Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld
Amtliches Publikationsorgan der St adt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen
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Claudio Bernold (FDP) ist der neue Stadtpräsident von Frauenfeld: Er wird mit 3488 Stimmen bei 6936 gültigen Stimmen gewählt. Mit einem Vorsprung von 525 Stimmen setzt er sich gegen Barbara Dätwyler (SP) durch, die 2963 Stimmen erreicht. Christoph Anneler (parteilos) bekommt 408 Stimmen. Die Wahlbeteiligung liegt bei 43,88 Prozent, das absolute Mehr bei 3469 Stimmen.
Fünf Minuten vor 15 Uhr kurz vor der Verkündung des Wahlergebnisses im Sitzungssaal des Rathauses: Der Raum ist voll: Die Kandidaten mit Familie, Freunden und Parteikollegen stehen im Raum und plaudern. Medienvertreter bauen ihr Kameraequipment auf und sind mit Laptop, Block und Stift parat. Die Minuten ziehen sich wie Kaugummi. Das Stimmgemurmel wird
leiser. Barbara Dätwyler blickt zur Uhr über der Tür, noch vier Minuten. Christoph Anneler steht neben seiner Frau Dietlind und lächelt. Claudio Bernold rückt sein Jackett zurecht. Zwei Minuten vor 15 Uhr ergreift Stadtpräsident Anders Stokholm das Wort und begrüsst die Anwesenden. Die Spannung ist zum Greifen nah. Als die Uhr 15 Uhr schlägt, hat die Stadt ihren neuen Präsidenten gewählt: Claudio Bernold. Als sein Name verkündet wird, ertönt ein Jubelschrei aus der bürgerlichen Ecke.
Claudio Bernold strahlt über das ganze Gesicht. Von seiner Frau gibt es einen Kuss zum Sieg, seine Kinder gratulieren, Kollegen der FDP, Freunde und Anwesende im Saal schliessen sich an.
Claudio Bernold sagt kurz nach seiner Wahl: «Mit diesem klaren Resultat habe ich nicht gerechnet. Ich habe
damit gerechnet, dass es einen zweiten Wahlgang geben wird.» «Es war ein fairer Wahlkampf», blickt er zurück. Er habe grossen Respekt vor Barbara Dätwyler und ihren Leistungen, sagt er.
Barbara Dätwyler, die rund 500 Stimmen weniger bekommt als Claudio Bernold, sagt: «Ich bin persönlich enttäuscht.» Es habe eben nicht ganz gereicht. «Die Zeit ist wahrscheinlich noch nicht reif für eine Frau als Stadtpräsidentin.» Sie blickt dankbar zurück auf den Wahlkampf und alle, «die mich unterstützt haben.» Sie werde das Ergebnis später mit ihrem Team analysieren. Dätwyler betont, dass ihre Arbeit für die Stadt Frauenfeld ja weitergehe. (er)
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Herzliche Gratulation dem neuen Stadtpräsidenten von Frauenfeld. Claudio Bernold von der FDP hat am Sonntag das absolute Mehr im ersten Wahlgang knapp erreicht. Möge ihm eine glückliche Hand beschieden sein in seiner neuen beruflichen Herausforderung als «Zämestapi», wie er im Wahlkampf von den Wahlplakaten herunter gegrüsst hatte. Anders als etwa in fernen Ländern, wo mit Directive Orders, Erlassen und Befehlen regiert wird, wachsen bei uns die Bäume für Magistraten aber nicht in den Himmel: Da wäre ja noch die Legislative, die Volksvertretung, und da hierzulande auch dieser nicht immer so ganz getraut wird, hat sich unser Volk vorbehalten, selbst jeweils das letzte Wort an der Urne sprechen zu können, mit Referenden und Initiativen. Welches andere Volk entscheidet etwa selbst über Budgets und Steuerfüsse? Da braucht es keinen reichsten
Mann der Erde, der gegen einen «Deep State» vorgeht und die Axt an Stellen in der Verwaltung legt. Aber Obacht: So sehr manche auch bei uns Hintergrundstrukturen von Leuten, die nie direkt vom Volk gewählt wurden, schmähen mögen, sind sie nicht auch ein Segen?
Oder was hätte die Thurgauer Exekutive nach dem plötzlichen und tragischen Tod eines ihrer Mitglieder gemacht ohne die eingearbeiteten Expertinnen und Experten im verwaisten Departement? Was die einen als problematisch, verkrustet und aufgebläht bemängeln, bietet auch Gewähr für Kontinuität. Manch ein Parteimitglied der zweitplatzierten Stadtpräsidiumskandidatin mag am Sonntag wohl nicht nur enttäuscht gewesen sein … Nach den Wahlen ist vor den Wahlen, so ein alter Spruch im Polit-PR-Business. Der Frühling wird es zeigen … Thomas Schaffner
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Klares Votum der Stimmbürger Claudio Bernold im ersten Wahlgang klar gewählt
Dank an die Wählerschaft und die bürgerliche Unterstützung
Die FDP freut sich über das klare Wahlergebnis im ersten Wahlgang und gratuliert Claudio Bernold herzlich zu seiner erfolgreichen Wahl zum Stadtpräsidenten. Dieses starke Resultat ist ein Zeichen des Vertrauens der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger in seine Fähigkeiten und seine Vision für die Zukunft unserer Stadt. Wir danken allen Wählerinnen und Wählern für ihre breite Unterstützung und ihr Engagement für eine liberale und zukunftsorientierte Politik. Ein besonderer Dank gilt den bürgerlichen Parteien SVP, Die Mitte und EDU, die Claudio Bernold im Wahlkampf tatkräftig unterstützt haben. Diese breite Allianz zeigt die gemeinsame Verantwortung für eine stabile und erfolgreiche Entwicklung unserer Stadt.
Unseren vier bisherigen Mitgliedern der Primar- und Sekundarschulbehörde gratulieren wir zur Wiederwahl herzlich. Ihr Engagement zu Gunsten der Schulen Frauenfeld verdient höchste Anerkennung. Die FDP ist entschlossen, weiterhin mit voller Kraft für eine liberale,
wirtschaftsfreundliche und zukunftsorientierte Politik einzustehen. Wir laden alle bürgerlichen Kräfte dazu ein, diesen Weg gemeinsam weiterzugehen und weiter klare Zeichen für Fortschritt und Stabilität zu setzen. Reto Brunschweiler, Präsident FDP Frauenfeld
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Christoph Anneler, der parteilose Kandidat, hingegen zeigt sich fröhlich. «Ich bin zufrieden. Ich habe mehr Stimmen bekommen, als ich erwartet habe.» Durch den Wahlkampf sei er bekannter geworden und habe politische Erfahrungen sammeln können. Wie geht es politisch nun für ihn weiter? «Ich überlege, ob ich in eine Partei eintrete.» Welche das nun sein wird, will er aber noch nicht verraten.
Bürgerliche bleiben stark Das Ergebnis spiegle die bürgerliche Mehrheit der Stadt wider, so der noch amtierende Stadtpräsident Anders Stokholm am Wahlsonntag. Seit 55 Jahren ist das Frauenfelder Stadtpräsidium in der Hand der FDP und wird es nun mit Claudio Bernold bleiben. Dieser hat sich vorgenommen, das Thema Finanzen anzugehen. So sagte er in einem Interview mit der Frauenfelder Woche: «Als Erstes würde ich die finanziellen Probleme der Stadt analysieren.
Gespanntes Warten aufs Ergebnis.
Wenn wir künftig investieren wollen, müssen wir diesen Bereich im Griff haben. Wo gibt es Möglichkeiten zum Optimieren. Sprich, was sind die Kernaufgaben der Stadt?» Man müsse die Wünsche vom Wesentlichen trennen, sagte er in dem Interview. I m Klartext: Der Sparkurs wird also auch mit Claudio Bernold weitergehen. Am Wahlsonntag will er sich noch nicht dazu äussern, welche Aufgaben er als Erstes angehen werde: «Dazu ist es noch zu früh.» Seine Wahlversprechen werde er natürlich einhalten, so Claudio Bernold. Der 54-Jährige ist seit 2012 Schulleiter des Oberstufenschulzen -
Am 9. Februar fanden überall Wahlen statt – auch in der Primar- und Sekundarschulbehörde Frauenfeld. Hier wurden die neuen Mitglieder für die nächste Legislatur bis 2029 bestimmt.
Die Primarschulgemeinde Frauenfeld hat am vergangenen Wahlsonntag im Zuge der Gesamterneuerungswahlen zwölf Behördenmitglieder für die neue Legislaturperiode gewählt. Von den bisherigen Kandidatinnen und Kandidaten wurden elf wiedergewählt: Edith Böhi (2876 Stimmen), Sabine Bötschi (2869), Marcel Dreyer (2841), Melanie Frömelt (2745), Manuel Gervilla (2690), Walter Hofstetter (2804), Daniela Kern-Germann (2563), Hansjörg Ruh (2752), Thomas Schaffner (2592), Andrea Scherrer Ogg (2796) und Mirjam Wanner (2711). Für den weiteren zu vergebenden Sitz stellte sich Simon Kurz neu zur Wahl und wurde mit 2600 Stimmen in die Behörde gewählt. Ebenfalls gewählt hat die Sekundarschulbehörde Frauenfeld, die sich aus zehn Behördenmitgliedern und dem Präsidium zusammensetzt. Als Delegierte nehmen vier Personen der Primarschulgemeinden Frauenfeld, Felben-Wellhausen, Gachnang und Hüttlingen Einsitz in der Behörde. Sechs Mitglieder sind frei zu wählen, davon wurden fünf der bisherigen Kandidierenden wiedergewählt: Stefan Dähler (3885), Markus Dreher (3745), Patrick Lüscher (4019), Annette Schwarz (3810) und Katja Stalder Kaiser (3812), Für den weiteren Sitz stellte sich neu Jenny Centeno Garcia zur Wahl und wurde mit 3535 Stimmen gewählt. Mit einem klaren Resultat von 4544 Stimmen, beziehungsweise 3593 Stimmen auf Primarschulebene, wurde Andreas Wirth wiedergewählt – als bisheriger und neuer Schulpräsident der Primar- und Sekundarschule. (sst)
trums Auen. Seine Stelle wird er nun kündigen und am 1. Ju ni das Amt des Stadtpräsidenten antreten. Doch erst einmal ist es Zeit zum Feiern: Mit Jubel und dem Lied «We are the Champions» wird Claudio Bernold vor dem «La Trouvaille» in der Frauenfelder Altstadt empfangen. Mit Claudio Bernold bleibt auch die FDP der Sieger der Stunde und Frauenfeld in bürgerlicher Hand.
Hinter den Kulissen Im Hintergrund wurde fleissig ausgezählt und gearbeitet: Am Abstimmungs- und Wahlsonntag waren ungefähr 23 Wahlbüromitglieder seit neun Uhr im Einsatz (Urnendienst und Auszählarbeiten), damit das Ergebnis bis 15 Uhr präsentiert werden konnte. Das Wahlbüro wurde zusätzlich von zehn Personen aus der Verwaltung unterstützt.
Elke Reinauer
Bedauerlicherweise konnte die Bevölkerung nicht von der Chance auf Veränderung und zu mutigen Entscheidungen für die Zukunft Frauenfelds überzeugt werden. Das Wahlergebnis zeigt, dass die Leistungen von Barbara Dätwyler jedoch von sehr vielen Personen sehr positiv bewertet werden. Dies bedeutet, dass Claudio Bernold und der Stadtrat auch die Anliegen von Mittelinks und Grün miteinbeziehen müssen.
Nach einem Wahlkampf, in dem sich die bürgerlichen Kräfte vor allem mit scharfen Worten zum bisherigen Stadtrat Gehör verschafft haben, nimmt die SP Frauenfeld das Resultat zur Kenntnis, wünscht Claudio Bernold einen guten Start im Amt und hofft, er möge auch Stadtpräsident für alle sein, die ihre Stimme nicht ihm gegeben haben. Vielen Dank allen Wählerinnen und Wählern, die für Barbara gestimmt und ihre Anliegen damit zum Ausdruck gebracht haben. Grosser Dank
gilt ebenfalls allen Unterstützerinnen und Unterstützern, die Barbara Dätwylers Wahlkampf mit Plakaten, Leserbriefen, Postkarten und auf der Strasse in der persönlichen Begegnung mit der Bevölkerung mitgetragen haben. An dieser Stelle möchten wir auch Edith Böhi und Katja Stalder Kaiser herzlich zur Wiederwahl in die Schulbehörden gratulieren und uns bei allen Wählenden für die Stimme bedanken.
Unsere Kritik gilt nach wie vor der Übervertretung der FDP im Stadtrat und wir möchten festhalten, dass dies mit einer grossen Verantwortung einhergeht. Wir fordern eine gute und konstruktive Zusammenarbeit einerseits zwischen Exekutive und Gemeinderat, andererseits zwischen den politischen Lagern. Es ist Zeit, nach gewissen Fehltritten in der Wortwahl während des Wahlkampfs den Umgangston anzupassen und wieder den Dialog, das Miteinander und den Kompromiss zu suchen.
(SP Frauenfeld)
Daniel Widmer Gemeinderat
Gachnang
Die Meldung an einem Dienstagmorgen im Januar begann relativ nüchtern: «Grosser Wasserverlust in unserem Netz – das Reservoir «Forre» kann nicht gefüllt werden.»Soweit so gut, noch Routine, denn ein Leck wird üblicherweise schnell geortet, die Leitung freigelegt und repariert. Diesmal scheint die Herausforderung grösser. Das Leck kann nicht geortet werden. Auch Schadenmeldungen treffen keine bei uns ein. Die Suche beginnt. Unser Netz wird abgefahren, wo unwegsam, abgelaufen. Das Suchteam wird grösser. Gegen Abend befinden sich im Team: der Brunnenmeister, der gesamte Werkhof, Teile der Werkverwaltung, Mitarbeiter unseres lokalen Tiefbauunternehmens, ein Mitarbeiter vom Leitungsbau, das Kader unserer Feuerwehr sowie der Gemeindepräsident und 2 Gemeinderäte. Spät am Abend wird im Bereich des Pumpwerkes Thuracker ein Leck entdeckt. Dieses wird sofort freigelegt und isoliert. Leider ist das nicht die Lösung. Das Reservoir «Forre» wird nach wie vor nicht gefüllt, so die Beobachtung am Bildschirm der Wasserversorgungsleitsystems. Die längst aktivierte Notwasserversorgung von Frauenfeld sorgt zumindest dafür, dass das Reservoir «Hoferholz»
gefüllt werden kann. Trotzdem ist die Lage prekär. Die gesetzlich erforderliche Löschwasserreserve ist nicht mehr vorhanden. Die relevanten Stellen wurden über diesen Umstand orientiert. Die Suche geht weiter. Sektorweise werden Schieber geschlossen. Die ganze Nacht wird fieberhaft und strukturiert gearbeitet. Plötzlich, im Bereich einer frisch sanierten Strasse wird eine Wasseransammlung entdeckt. Mit sofortiger Wirkung wird dieses Leitungsteilstück ausser Betrieb gesetzt. Im Leitsystem zeichnet sich keine Besserung ab. Es herrscht immer noch ein enormer Wasserverlust im Netz. Mittlerweilen geschah das Undenkbare: Die ganze Gemeinde ohne Wasser!
Und dann endlich! Gegen 5 Uhr morgens wurden wir fündig. Der Leitungsstrang, wo sich das Leck befinden muss, konnte isoliert werden. Final stieg der Zufluss ins Reservoir. Quartier um Quartier wurde die Versorgung wieder aktiviert, so dass die Wasserversorgung gegen 7 Uhr wieder in der ga nzen Gemeinde funktionierte. Fazit: Wasser ist lebenswichtig, die Versorgung für uns alle selbstverständlich und dank unseres tollen Teams auch möglich. Danke an alle Beteiligten!
Leserfoto
Ich habe mich erkannt
In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Induratio Penis Plastica (IPP), auch Peyronie-Krankheit genannt, eine häufige Bindegewebserkrankung des Penis, die zu schmerzhaften Krümmungen führen kann. Obwohl die genauen Ursachen noch nicht vollständig geklärt sind, spielen mechanische Verletzungen, genetische Faktoren und andere Risikofaktoren eine wichtige Rolle. In der kommenden Woche beleuchten wir im zweiten Teil des Artikels die Symptome, den Verlauf sowie die Diagnoseund Therapieoptionen. Bleiben Sie dran, um alles Wichtige über die Behandlungsmöglichkeiten und die Perspektiven für betroffene Männer zu erfahren
Ursachen der Induratio Penis Plastica (IPP)
Die Ursachen der Induratio Penis Plastica sind noch nicht vollständig verstanden, jedoch gibt es mehrere Faktoren, die zur Entstehung dieser Erkrankung beitragen können. Dabei spielen vor allem mechanische Verletzungen, genetische Prädispositionen und Begleiterkrankungen eine Rolle.
1. Mikroschäden am Penisgewebe Ein häufiger Auslöser der IPP sind mikroskopische Verletzungen des Penisgewebes, die entweder durch Unfälle oder durch wiederholte mechanische Belastung während des Geschlechtsverkehrs entstehen können. Diese Verletzungen führen zu einer fehlerhaften Heilung und einer übermässigen Bildung von Narbengewebe in der Tunica albuginea, der elastischen Hülle des Penis. Die so entstehenden Verhärtungen können die Flexibilität des Organs beeinträchtigen und zu einer Krümmung im erigierten Zustand führen.
Dr. med. Roman Rechner
Leitender Arzt Urologische Klinik
2. Genetische Faktoren Neben mechanischen Verletzungen spielt auch die genetische Veranlagung eine Rolle bei der Entstehung der IPP. Studien haben gezeigt, dass Männer mit einer familiären Vorgeschichte von Bindegewebserkrankungen – wie der Dupuytren-Kontraktur (Verkürzung der Sehnen in den Fingern) – ein höheres Risiko haben, an IPP zu erkranken. Dieser Zusammenhang deutet darauf hin, dass Veranlagungen für Bindegewebsstörungen vererbt werden können.
3. Begleiterkrankungen und Risikofaktoren Neben den genetischen Faktoren gibt es auch zahlreiche Begleiterkrankungen, die das Risiko für die Entwicklung einer IPP erhöhen können. Dazu gehören:
Diabetes:
Diese Stoffwechselstörung fördert Veränderungen im Bindegewebe und begünstigt die Bildung von Narben.
Bluthochdruck: Auch hier sind die Blutgefässe und das Bindegewebe betroffen, was die Entstehung von IPP begünstigen kann.
Höheres Alter:
Besonders Männer über 50 Jahre sind betroffen, da mit zunehmendem Alter das Risiko für die Entstehung von Bindegewebserkrankungen steigt.
Im zweiten Teil des Artikels werden wir uns mit den Symptomen und dem Verlauf der Induratio Penis Plastica beschäftigen. Zudem erklären wir, wie die Erkrankung diagnostiziert wird und welche Behandlungsmöglichkeiten – sowohl konservativ als auch operativ – zur Verfügung stehen. Die IPP ist eine belastende Erkrankung, aber mit der richtigen Diagnose und Therapie können Betroffene eine Verbesserung ihrer Lebensqualität erfahren. Bleiben Sie dran und erfahren Sie mehr über die Perspektiven für eine erfolgreiche Behandlung der IPP in der kommenden Woche!
Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Homburgs haben sich mit 387 von 664 Stimmen gegen die Änderung des Zonenplans und des Baureglements ausgesprochen, welche der Bau des Depots vorausgesetzt hätte. der Kreditantrag über 1,192 Millionen Franken für die Sanierung der Uhwilerstrasse. Nebst den erwähnten Abstimmungsvorlagen durften die Homburger noch die Schulbehörde neu bestellen. Als neue Schulpräsidentin
wurde Jenny Stark mit 274 Stimmen gewählt. Das absolute Mehr betrug 237 Stimmen. Sie folgt damit auf den bisherigen Schulpräsidenten Daniel Bühr. Nicht gewählt wurde die zweite Kandidatin, Sandra Schneider, mit 184 Stimmen. In die Schulbehörde wurden die Bisherigen Nicole Villiger, Nathan Langenegger und Samuel Ammann gewählt. Als Neuzugang in die Schulbehörde wurde Fabiana Schärer gewählt. (red)
Grosse Freude in Frauenfeld: Die Optikerkette McOptic hat ihr neuestes Geschäft erfolgreich eröffnet! Zahlreiche Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, sich über das breite Angebot an Brillen, Kontaktlinsen und optischen Dienstleistungen zu informieren. Das moderne Ladenkonzept, die kompetente Beratung und attraktive Angebote sorgten für begeisterte Kunden. «Wir freuen uns sehr über den herzlichen Empfang in Frauenfeld und darauf, unseren Kunden zu besserem
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DANKE TrotzNiederlage fürdie Unterstützung
Wahl Stadtpräsidium
Herzlichen Dank für die tatkräftige Unterstützung!
Die neue Schulpräsidentin der Volksschulgemeinde Wigoltingen heisst Janine Berchten.
Das Wahlergebnis spricht eine klare Sprache, denn mit 479 Stimmen übertrifft die Wigoltinger Hebamme das absolute Mehr um 152 Stimmen. Die zweite Kandidatin, Silvia Zwick aus Engwang, erreichte nur 133 Stimmen. Nebst dem Schulpräsidium wurde in Wigoltigen auch die Schulbehörde neu bestellt. Gewählt wurden Karin Reichmuth (584 Stimmen), Hanspeter Brauchli (554 Stimmen) und Beat Hofstetter (572 Stimmen). Den freigewordenen Sitz von Markus Werner, welcher zurückgetreten ist, eroberte der Wigoltinger Martin Oehler mit 574 Stimmen. Nicht gewählt wurde Michael Hank aus Lamperswil mit 230 Stimmen. (red)
Die Kantonspolizei Thurgau hat am Samstagabend und in der Nacht auf Sonntag in Frauenfeld und Wuppenau zwei Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Diese waren alkoholisiert unterwegs.
Kurz vor 21.30 Uhr kontrollierten Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau in Frauenfeld einen Mann, der auf der Zürcherstrasse vom Postkreisel Richtung Talbach unterwegs und durch seine unsichere Fahrweise
aufgefallen war. Die Atemalkoholprobe ergab beim 44-jährigen Slowaken einen Wert von 1.26 mg/l. Sein Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen.
Um 1.30 Uhr wurde in Wuppenau an der Konstanzerstrasse ein 48-jähriger Schweizer durch eine Patrouille angehalten. Die Atemalkoholprobe ergab einen Wert von 0.82 mg/l. Ihm wurde ebenfalls der Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes abgenommen. (kap)
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Thomas Lang wurde mit 546 Stimmen bereits im ersten Wahlgang als neuer Gemeinderat in Gachnang gewählt. Nicht gewählt wurden Bruno Gasser mit 292 Stimmen und Thomas Niethammer mit nur 62 Stimmen. Der frisch besetzte Gemeinderatssitz bleibt somit im Ortsteil Islikon, wo auch der Vorgänger von Thomas Lang, Matthias Keller, wohnhaft ist. Dass Thomas Lang gewählt wurde, überrascht nicht. Er ist in der Gemeinde Gachnang aufgewachsen und bestens verwurzelt. Zudem gilt der «Die Mitte»-Politiker als hervorragender Stratege und als ziel- und lösungsorientierter Schaffer. Ende Mai wird die Ersatzwahl für den freiwerdenden Gemeinderatssitz von Karin Hollenstein stattfinden. Die unterlegenen Kandidaten können sich dann erneut für die Wahl aufstellen lassen. Von der Bevölkerung ist allerdings schon am Wahltag zu vernehmen, dass eine Frau gute Wahlchancen hätte, damit wieder zwei Frauen im Gemeinderat vertreten wären. (red)
Eine Schülerin wurde am Montagnachmittag in Märstetten während einer Turnstunde bei einem Sturz mittelschwer verletzt. Sie musste von der Rega ins Spital geflogen werden. Die 14-Jährige besuchte mit ihrer Klasse die Turnstunde in der Turnhalle an der Bahnhofstrasse. Kurz vor 15 Uhr stürzte das Mädchen beim Ringturnen aus bislang unbekannten Gründen auf den Boden. Mit mittelschweren Verletzungen wurde sie durch die Rega ins Spital geflogen. Die Kantonspolizei Thurgau klärt den genauen Unfallhergang ab. (kap)
Interview mit Peter Maag
Gemeindepräsident Hüttlingen
Auf Ende Mai 2025 tritt Gemeinderätin Brigitte Hascher zurück. An der Berchtoldsgemeindeversammlung im Januar stellte sich niemand zur Wahl. Warum gestaltet sich die Suche schwierig?
In einer kleinen Gemeinde wie Hüttlingen gibt es keine Ortsparteien, die sich um die Besetzung von politischen Ämtern kümmern. Die Vakanzen machen wir jeweils in unseren Publikationen öffentlich. Wenn sich keine interessierten Personen melden, führen wir Gespräche. Dabei stellen wir fest, dass es schwieriger wird, genügend Personal für Milizämter zu finden. Immer weniger Personen verfügen neben Beruf, Familie und Hobby über eine zeitliche Reserve. Wir sind aber zuversichtlich, dass wir an der nächsten Gemeindeversammlung vom 24. Juni 2025 einen Wahlvorschlag präsentieren können.
Was wird Hüttlingen in diesem Jahr beschäftigen?
Es werden gegenwärtig für unsere Verhältnisse grosse private Wohnbauprojekte realisiert. Wir rechnen damit, dass die Einwohnerzahl nach ihrer Fertigstellung die Marke von 1000 Personen überschreiten wird. Bei den Schulbehörden stehen im laufenden Jahr Gesamterneuerungswahlen an. Geprüft wird auch eine Schulraumerweiterung.
Welche Projekte sollen in diesem Jahr umgesetzt werden?
Ein wichtiges Projekt der Politischen Gemeinde ist die Verbreiterung und Sanierung der Bahnhofstrasse in Hüttlingen. Diese Strasse dient nicht nur als Quartierstrasse und Zufahrt zum Bahnhof Hüttlingen-Mettendorf, sondern auch als Schulweg. Beim Bahnhof Hüttlingen-Mettendorf erstellen wir in Zusammenarbeit mit der SBB einen neuen Velounterstand. Immer wieder erhalten wir Klagen wegen überhöhter Geschwindigkeit auf unseren Strassen. Der Gemeinderat hat deshalb beschlossen, eine mobile Geschwindigkeitsanzeige «Speeddisplay» anzuschaffen.
Die Rollstuhlfahrerin Catherine Debrunner, die aus Mettendorf stammt, hat an den Paralympics 2024 in Paris sechs Medaillen gewonnen. Wie setzen Sie sich in der Gemeinde für rollstuhlgängige Wege ein?
Bei neuen Bauten und Anlagen ist die Barrierefreiheit ein wichtiges Thema. Leider bestehen aber nach wie vor zahlreiche Hindernisse. Der Schulweg von Catherine Debrunner wurde seinerzeit mit einem rollstuhlfreundlichen Belag versehen und heisst heute «Catherine-Debrunner-Weg». Nicht barrierefrei ist der Bahnhof Hüttlingen-Mettendorf. Die SBB stellt eine Ein- und Ausstiegshilfe zur Verfügung, die beim Contact Center Handicap rechtzeitig angefordert werden muss. Zusammen mit der Evangelischen Kirchgemeinde Hüttlingen prüfen wir zurzeit, wie die Zugänglichkeit zum Friedhof und zur Kirche verbessert werden kann.
Was zeichnet Ihre Gemeinde aus? Hüttlingen ist eine ländliche und ruhige Gemeinde. Es gibt viel Grünland, Wald und Luft zum Atmen. Wir verfügen über einen eigenen Bahnhof mit Anschluss ans SBahnnetz. Sehr rasch erreichbar ist die Autobahn A7 via Frauenfeld-Ost oder Eschikofen. Die Primarschule befindet sich in Hüttlingen, die Sekundarschule in der Nachbargemeinde Felben-Wellhausen. Erfreulich aktiv sind unsere Vereine, die viel zum Zusammenhalt beitragen.
Gibt es einen Platz in Ihrer Gemeinde, an dem Sie sich am liebsten aufhalten? Als Jäger gehören Jagdkanzeln zu meinen Lieblingsplätzen. Da der Bund die Nachtjagd auf Wildschweine im Wald verboten hat, werde ich künftig weniger im Wald, dafür vermehrt entlang von Waldwiesen und Feldern anzutreffen sein.
Vielen Dank für das Interview.
Sarah Stutte
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Das richtige Geschenk zum Valentinstag für seinen Herzensmenschen zu finden, ist keine leichte Aufgabe. Von den Liebsten ein eigens ausgewähltes Schmuckstück geschenkt zu bekommen und dieses dann zu tragen, schafft aber eine ganz besondere Verbindung zwischen zwei Menschen. Gelingt es also, dieses ganz besondere Etwas zu finden, dann wird aus dem Tag der Liebe das Jahr der Liebe. Genau darum haben sich Goldschmied und Uhrmacher im Team von von Saphir ein paar spezielle Geschenkideen ausgedacht. «In unserem Schmuck- und Uhren-Angebot gibt es für jeden Geschmack etwas – wir haben etwas Einzigartiges in jedem Stil, von klassisch über elegant bis hin zu extravagant», verspricht der junge Geschäftsführer.
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In Gottlieben am Seerhein gibt es einen neuen Veranstaltungsort: Freiraum. Hier las kürzlich Autorin und Journalisten Elke Reinauer aus ihren Büchern «Deine Stimme in meinen Träumen» und «Ansichten einer Geliebten». Ausserdem sind weitere Events geplant.
Der Abend stand ganz im Zeichen der Liebesgeschichten. 15 Zuhörerinnen und Zuhörer lauschten Geschichten über Liebe und Leid, die teilweise in Kanada spielen. Besonders freute es die Autorin, dass einige Anwesende den Weg nach Gottlieben gefunden hatten, weil sie in der Zeitung davon erfahren hatten.
Der Freiraum ist ein Raum, in dem verschiedene Veranstaltungen, Workshops und Vorträge stattfinden werden. Vom Messerschleif-Kurs, über kreatives Schreiben bis hin zum Back-
gammon-Workshop. Der Raum soll ausserdem Menschen in Gottlieben und Umgebung zur Verfügung stehen. Sie können hier ihre kreativen Ideen umsetzen. Platz gibt es für 20 Leute. In dieser kleinen aber feinen Umgebung am schönen Seerhein ist viel Raum für Kreativität. Freiraum
Der
soll keine Konkurrenz zum Literaturhaus Thurgau sein, dass ebenfalls Lesungen veranstaltet, sondern eine kleine Ergänzung für das kulturelle Angebot in Gottlieben. Geleitet wird der Freiraum von Autorin Elke Reinauer und Dokumentarfilmer Martin Biebel, die seit einigen Jahren in Gottlieben wohnen. Die nächsten Veranstaltungen im Freiraum: Am Sonntag, 23. Februar, Buchpräsentation und Vortrag «Fruits of Life – Das Alter und der Tanz». 17 Tänzer und fünf Autoren aus vier Ländern haben ein umfangreiches Fotokunstbuch «Fruits of Life» zum Thema Alter und Tanz ausgestaltet. Das einmalige Projekt wird mit einem Rechercheabend aus Wort und Film vom Autoren und Kunsthistoriker Dr. Johannes Lothar Schröder aus Hamburg präsentiert. Die Künstler, Initiatoren und Mitwerkenden Renee du
fleur-Schmalz und Gabriella Gombas werden anwesend sein, wenn am 23. Februar das Buch präsentiert wird. Für alle, die gerne spielen, gibt es am 8. Mä rz einen BackgammonWorkshop mit Backgammon-Nationalspieler Torsten Lux (keine Vorkenntnisse nötig). Weitere Info: info@freiraum-gottlieben.ch. (zvg)
Geschmack
In einem herausfordernden Zinsumfeld erzielten die 14 Thurgauer Raiffeisenbanken letztes Jahr einen konsolidierten Geschäftserfolg von rund 88 Millionen Franken. An der Bilanzmedienkonferenz in Frauenfeld stand zudem die wirtschaftliche Situation des Thurgaus im Fokus. Auch 2024 verwirklichten viele Thurgauerinnen und Thurgauer ihren Wohntraum mit einer RaiffeisenHypothek. So wuchs der Hypothekenbestand der 14 Thurgauer Raiffeisenbanken um mehr als eine halbe
Milliarde auf über 15 Milliarden Franken. Verbandspräsident Reto Inauen präsentierte in Frauenfeld das konsolidierte Geschäftsergebnis 2024. Der Geschäftserfolg von 87,7 Millionen Franken fliesse grösstenteils ins Eigenkapital. Damit starten die Thurgauer Genossenschaften mit einer eindrücklichen Kapitalquote von über 24 Prozent ins Jubiläumsjahr: Vor 125 Jahren hatte die erste Raiffeisenbank der Schweiz ihre Geschäftstätigkeit aufgenommen – im thurgauischen Bichelsee.
Sind trotz politisch und wirtschaftlich unsicherem Umfeld verhalten optimistisch: Fredy Hasenmaile,
Diversifizierung zeigt Wirkung
Dass der Geschäftserfolg im Vergleich mit dem Vorjahr um neun Prozent tiefer ausgefallen sei, hänge mit dem Zinsumfeld zusammen, erklärte Inauen. Gleich viermal hatte die Schweizerische Nationalbank 2024 den Leitzins gesenkt. Das spürten die Thurgauer Raiffeisenbanken in ihrem Kerngeschäft: Der Erfolg im Zinsengeschäft ging um rund zehn Millionen auf 158,5 Millionen Franken zurück. Inauen ergänzte indes: «Diesen Rückgang konnten wir fast zur Hälfte mit dem Erfolg im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft wettmachen.»
Dank stetig zunehmenden Anlagen wuchs der Erfolg in diesem Bereich um über vier Millionen. Ein weiterer Vertrauensbeweis sei der Zuwachs um 1376 auf mehr als 118 00 0 Mitglieder.
Zuversicht überwiegt
Daniel Wessner, Leiter des Amts für Wirtschaft und Arbeit im Thurgau, zeigte auf, dass die schwächelnde Wirtschaft Deutschlands die Umsätze vieler Thurgauer Industrieunternehmen gedrückt habe. «Trotzdem überwiegt bei uns die Zuversicht, dass es wieder aufwärts geht.» Fredy Hasenmaile, Chefökonom von Raiffeisen Schweiz, blickte auf die Wirtschaftslage der Schweiz. «Lediglich der krisenresistente Chemie- und Pharmasektor verzeichnet noch ein
Exportplus», betonte er. Ein spürbarer Anstieg der Arbeitslosigkeit sei dennoch nicht zu erwarten. Die Aussichten für den Privatkonsum seien aufgrund der sinkenden Inflation ähnlich gut wie im Vorjahr. Er halte ein Wachstum des Bruttoinlandprodukts von 1,3 Prozent für durchaus möglich. (zvg)
Das von der Stadt Frauenfeld gemeinsam mit Thurplus lancierte Pilotprojekt eines E-Carsharing-Modells (Sharemobil) endet zum 24. Februar 2025. Das bedeutet, dass das Elektrofahrzeug an der Gaswerkstrasse ab 25. Februar 2025 nicht mehr zur Verfügung steht und Sharemobil-Buchungen nicht mehr möglich sind. Die registrierten Nutzerinnen und Nutzer wurden bereits im Vorfeld informiert. Mit dem Pilotprojekt, das auf die Dauer von zwei Jahren befristet war, konnten die Betreibenden Daten zur Nutzung und Akzeptanz eines städtischen Carsharing-Angebots in Frauenfeld gewinnen, die bei zukünftigen nachhaltigen Mobilitätsangeboten Berücksichtigung finden. (SvF)
Am Freitagvormittag kam es in Frauenfeld zu einem Brand in einem Auto. Es wurde niemand verletzt, am Fahrzeug entstand Sachschaden von einigen tausend Franken.
Gegen 9.15 Uhr fuhr eine Autofahrerin von Thundorf in Richtung Frauenfeld. Die 41-Jährige stellte einen Brandgeruch fest und stoppte das Fahrzeug auf dem Marktplatz. Als sie Flammen unter der Motorhaube sah, alarmierte die Frau die Kantonale Notrufzentrale. Die Feuerwehr Frauenfeld konnte den Brand löschen, es wurde niemand verletzt. Der Sachschaden beträgt einige tausend Franken. Die Brandursache wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. Ein technischer Defekt steht im Vordergrund. (kap)
Am Fahrzeug entstand Sachschaden von einigen tausend Franken. Bi ld: Kantonspolizei Thurgau
Matterhorn, Rigi oder doch der Üetliberg? Was genau auf der nächsten Banknotenserie des Schweizer Frankens zu sehen sein wird, ist noch ungewiss. Klar ist hingegen, dass sich auch die Banken akribisch auf den bevorstehenden Wechsel vorbereiten werden. Denn sie spielen dabei eine zentrale Rolle.
Startschuss für die neuen Franken Während die aktuellen Frankenscheine noch munter im Umlauf sind, arbeitet die Schweizerische Nationalbank (SNB) weiter an deren Austausch. In Kürze fällt der Startschuss für den Gestaltungswettbewerb, bei dem zwölf ausgewählte Gestalterinnen und Gestalter ihre Ideen für die nächste Generation der Banknoten einreichen. Bereits im Herbst 2025 sollen die
ersten Entwürfe der Öffentlichkeit präsentiert werden. Im Alltag werden die neuen Scheine aber erst in den frühen 2030er-Jahren zum Einsatz kommen.
Eine Frage der Sicherheit
Dass die aktuelle Serie so vergleichsweise früh abgelöst wird, hat einen bestimmten Grund: Sicherheit. Auch wenn bargeldloses Zahlen immer beliebter wird – viele Einwände gegen neue Banknoten kommen von dieser Seite – dürfen Banknoten nicht vernachlässigt werden. Die Anforderungen an deren Sicherheit steigen mit den wachsenden Möglichkeiten der Betrüger. Hier möchte die SNB proaktiv entgegenwirken. Hinzukommt, dass so ein Umtausch Zeit braucht.
Schlüsselrolle für die Banken Apropos Umtausch – hier spielen die Banken eine zentrale Rolle. Sie sorgen dafür, dass die neuen Banknoten in Umlauf gebracht und die alten sukzessive aus dem Verkehr gezogen werden. Bis dahin heisst es jedoch, sich gut vorzubereiten: Um Betriebsstörungen zu vermeiden, benötigen Banken ein bis zwei Jahre Vorbereitungszeit. IT-Systeme und Mitarbeitende müssen auf die neuen Sicherheitsmerkmale geschult und die Kundinnen und Kunden frühzeitig informiert werden.
Mit oder ohne Wer beim Bezahlen Handy, Karte und Co. bevorzugt, muss aber nicht zurückstecken. Auch hierfür haben die Banken die passenden Zahlungs -
systeme. Und am Design der neuen Scheine kann man sich ja so oder so erfreuen.
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Markus Müggler bleibt Schulpräsident
An der Urnenabstimmung vom 9. Februar 2025 wurden alle bisherigen, sich wieder zur Verfügung stellenden Amtsinhaber der Sekundarschulbehörde Halingen in ihren Rollen bestätigt. Die auf den Sommer vakant werdenden Aufgaben konnten bereits im ersten Wa hlgang wieder besetzt werden. Die 3 833 Stimmberechtigten beteiligten sich mit 20.2 Prozent an diesen Wahlen. Wiedergewählt wurden mit 648 Stimmen Markus Müggler als bisheriger Schulpräsident; Iris Amrein, bisher Mitglied der Schulbehörde, mit 682 Stimmen; Reto Gantenbein, bisher Mitglied der Schulbehörde, mit 676 Stimmen; Tamara Hangartner,
bisher Mitglied der Schulbehörde, mit 688 Stimmen; Thomas Brachs, bisher Rechnungsrevision, mit 670 Stimmen; Andreas Holenstein, bisher Rechnungsrevision, mit 700 Stimmen; Peter Schär, neu Rechnungsrevision, mit 684 Stimmen; Carmen Iorio, neu Suppleantin Rechnungsrevision, mit 689 Stimmen und Alexandra Locher, neu Suppleantin Rechnungsrevision, mit 686 Stimmen.
Wir freuen uns über die rege Wahlbeteiligung und danken der Bevölkerung unserer drei Gemeinden für das damit entgegengebrachte Vertrauen. (zvg)
Bei den Gesamterneuerungswahlen der Sekundarschule (SSG) Hüttwilen für die Amtsperiode vom 1. August 2025 bis zum 31. Juli 2029 stellten sich der amtierende Präsident der Schulbehörde, Patrick Bucher, sowie zwei der fünf Mitglieder der Schulbehörden nicht mehr zur Wiederwahl. Für das Präsidium gab es zwei Kandidaten, nämlich Fabio Furrer, Hochschuldozent, Betriebsökonom, Jahrgang 1989, Weiningen, sowie Marcel Mettler, Geschäftsleiter, Jahrgang 1968, Herdern. Für die Nachfolge von Reto Böhi stellte sich Christoph Aeschbacher, Generalsekretär/Rechtsanwalt, Hüttwilen, zur Wahl. Die Nachfolge von Lea Müller blieb vakant. Die Wahlbeteiligung betrug gut 30 Prozent. Als Präsident wurde Fabio Furrer mit 582 Stimmen (55 Prozent)
gewählt. Neu in die Behörde wurde zudem Christoph Aeschbacher gewählt mit einem guten Resultat von 903 Stimmen. Wiedergewählt wurden folgende Mitglieder der Behörde: Daniel Scheurer, Informatiker, Herdern (921 Stimmen), Samuel Vetterli, Schreiner, Hüttwilen (921 Stimmen) sowie Stephanie Blöchlinger, Projektleiterin, Uesslingen (924 Stimmen).
Die Personen der Rechnungsprüfungskommission (RPK) der SSG Hüttwilen konnten in stiller Wahl gewählt werden, weil die Zahl der Wahlvorschläge gleich gross war wie die Anzahl der Plätze. Wiedergewählt wurden Lukas Zimmermann, Leiter Finanzbuchhaltung, Weiningen, Mirjam Hochreutener, Tierärztin, Herdern, Patrick Siegenthaler, Wirtschaftsinformatiker, Herdern sowie neu Pascal Oberli, Treuhänder, Hüttwilen und Chantal Miauton, Business Analyst Bank. Details der Wahl- bzw. Wiederwahlergebnisse sind auf der Website der Sekundarschule Hüttwilen abrufbar. Die Gewählten freuen sich über die Wahl bzw. Wiederwahl und danken den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern für das ausgesprochene Vertrauen. (zvg)
Wenn ich wüsste was Kunst ist, würde ich es für mich behalten. Pablo Picasso
Bei einer Kollision zwischen zwei Autos wurde am Sonntagabend in Frauenfeld eine Person verletzt. Sie musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Ein 23-jähriger Autofahrer fuhr von der Autobahnausfahrt West an den Kreuzungsbereich mit der Weststrasse und wollte dort links abbiegen. Dabei kam es zur Kollision mit dem Auto eines 28-Jährigen, der auf der Weststrasse Richtung Schaffhauserstrasse unterwegs war. Bei der Kollision wurde die Beifahrerin des 23-Jährigen leicht verletzt. Die 23-Jährige musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Die Unfallursache wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. (kap)
Die Stimmberechtigten des Kantons Thurgau haben die nationale Volksinitiative «Für eine verantwortungsvolle Wirtschaft innerhalb der planetaren Grenzen (Umweltverantwortungsinitiative)» deutlich abgelehnt. Die Stimmbeteiligung lag bei 37.15 Prozent.
50 355 Thurgauer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben sich mit einem Nein-Stimmenanteil von 76.66 Prozent gegen die Annahme der nationalen Volksinitiative «Für eine verantwortungsvolle Wirtschaft innerhalb der planetaren Grenzen (Umweltverantwortungsinitiative)» ausgesprochen. 15 330 Personen stimmten Ja. Die Stimmbeteiligung lag bei 37.15 Prozent. (id)
Nach der erfolgten Einführung eines neuen und transparenten Lohnsystems für den Bereich der Betreuung innerhalb der Peregrina-Stiftung folgt nun der nächste Schritt: Die Integration der Administration und Verwaltung in das neue System. Mit dieser Erweiterung setzt die Stiftung konsequent ihren Weg fort, eine zeitgemässe Vergütungsstruktur für alle Bereiche der Peregrina-Stiftung zu schaffen.
Da s eingeführte Lohnsystem mit Lohnklassen und Lohnstufen, das sich an jenem des Kantons Thurgau orientiert, basiert auf einer klaren Einteilung nach Position innerhalb der Peregrina- Stiftung, Qualifikationen, Alter und Berufsund Lebenserfahrung. Diese Kriterien sorgen für eine nachvollziehbare Lohnstruktur über alle Funktionen innerhalb der Peregrina-Stiftung.
Die Mitarbeitenden der Peregrina-Stiftung wurden von Anfang an über die Einführung des Lohnprojektes informiert und bestmöglich in den Prozess integriert. Das Lohnsystem wurde in einer separaten Informationsveranstaltung präsentiert und die individuellen Resultate werden in einem persönlichen Gespräch mit den Betroffenen aufgearbeitet. Die Einstufungen innerhalb des Lohnsystems führen bei einer Mehrheit der Mitarbeitenden innerhalb der Administration und Verwaltung zu einer Lohnkorrektur nach oben, während in einigen Fällen eine Anpassung nach unten notwendig ist. Insgesamt bleibt die totale Lohnsumme unverändert. Die Peregrina-Stiftung hat somit keine allgemeine Lohnkürzung vorgenommen, sondern das Ziel einer vollständig einheitlichen und transparenten Lohnstruktur für die gesamte Organisation umgesetzt. Die Peregrina- Stiftung bedankt sich bei allen Mitarbeitenden für ihr Vertrauen und ihr Engagement in diesem fortlaufenden Prozess und bekräftigt ihr Bekenntnis zu einer transparenten Führungskultur. (zvg)
Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen! Ihr Claudio Bernold
Im Casino Frauenfeld fand am vergangenen Mittwochabend die 174. Generalversammlung des Gewerbevereins statt. Insgesamt 223 Personen, darunter 199 Vertreter aus Mitgliedsfirmen, waren erschienen. Präsident Urs Schönholzer zählte 121 Stimmberechtigte. Er begrüsste Prominente, darunter Nationalrat Pascal Schmid, Ehrenpräsident Willi Läderach, Stadtpräsident Anders Stokholm, Stadträte, Gemeinderäte und viele mehr. Auf der Tagesordnung standen neben den Neuwahlen auch Ehrungen herausragender junger Fachkräfte durch die Stiftung zur «Förderung junger Berufsleute».
Gewohnt souverän führte Urs Schönholzer durch die Generalversammlung und kündigte bereits das bevorstehende Jubiläum im nächsten Jahr an: dann wird der Verein 175 Jahre alt. Dies sei Grund zum Feiern, ist doch der Gewerbeverein einer der ältesten Zusammenschlüsse dieser Art im Kanton. Er wies auf das gebundene
Buch hin, in das sich Mitglieder bereits seit 80 Jahren eintragen können und forderte dazu auf. Stolz präsentierte er das neue Logo des Gewerbevereins, in diesem ist die Farbgebung anders; die Begriffe Gewerbe und Frauenfeld werden fett hervorgehoben. Dass das Gewerbe diese Betonung verdient, zeigte Urs Schönholzer in seinem Rückblick: Verschiedene Anlässe seien sehr gut besucht gewesen: Ob der Tag der Frauenfelder Wirtschaft oder der Berufswahlparcours mit über 500 Schülern und 170 teilnehmenden Betrieben, die für Jugendliche ihre Türen zur Berufsorientierung öffneten. In einem persönlichen Rückblick ging er auf Themen wie Arbeitslosigkeit und Fachkräftemangel ein, auch der gewählte USPräsident bereitete Sorgen um die Folgen für die Wirtschaft. Er sei jedoch überzeugt, dass die anwesenden Unternehmer sich den Herausforderungen der aktuellen Wirtschaftslage stellen können und lösungsorientiert arbeiten.
Tanja De Martin gab einen Überblick über die Jahresrechnung 2024 und die Finanzen, das Budget 2025 und konnte eine positive Bilanz verzeichnen. Der Mitgliedsbeitrag von 135 Franken im Jahr sowie eine Gebühr von 45 Franken für die Platzierung des Logos bleibe erhalten. Seit zehn Jahren ist der Mitgliedsbeitrag unverändert. Der Gewerbeverein verzeichnete einen Zuwachs von 13 neuen Mitgliedern und zählt nun 450 Mitglieder.
Neuwahlen im Vorstand Aus dem Vorstand verabschiedeten sich: Désirée Eugster (Weiterbildung) und Basil Zurbuchen (Webseite und Kommunikation). Neu gewählt wurden René Weber (Webseite und Kommunikation) und Roman Bernhard (Weiterbildung). René Weber ist Leiter der Genius AG in Frauenfeld und bestens vernetzt in der Wirtschaft.
Roman Bernhard ist Berater bei der Sulser AG und bringt Erfahrung in der Weiterbildung von beruflicher Integration mit. Er begrüsse es, sein Wissen weitergeben zu können, sagte Bernhard. Auch René Weber freute sich über seine Wahl. Der Unternehmer wohnt mit seiner Familie in Gachnang. Urs Schönholzer gab ein Ausblick auf das Jahresprogramm mit vielen Highlights wie der Veranstaltung «Trends am Mittag» und dem beliebten Format «Tag der Frauenfelder Wirtschaft». Und natürlich den 175. Gebu rtstag des Vereins. Ein Highlight der Versammlung war die Ehrung von sechs jungen Fachkräften durch die Stiftung zur «Förderung junger Berufsleute» für ihre exzellenten Leistungen in den Abschlussprüfungen, ein Beweis für das Engagement des Gewerbevereins in
der Förderung der nächsten Generation. Manuel Schuhmacher schloss seine Abschlussprüfung mit der Note 5,6 ab. Er absolvierte eine Ausbildung zum Informatiker bei der Pepe AG Frauenfeld.
Diana Maier glänzte mit einer Abschlussnote von 5,5 bei der Ausbildung zur Kauffrau bei der UBS Bank. Mit einem Abschluss zur Bäckerin und Konditorin und einer Note von 5,5 erhielt Beretekab Yorsalem die Auszeichnung. Sie kam als Geflüchtete von Eritrea in die Schweiz und habe eine dreijährige Flucht hinter sich. Alle Absolventen erhielten eine Auszeichnung und ein Preisgeld von 500 Franken.
Nach Grussworten von Hansjörg Brunner, Präsident TGV, und Stadtpräsident Anders Stokholm, ging es zum geselligen Teil des Abends und anregendem Austausch. (er)
Preisträger nehmen ihre Auszeichnung für hervorragende Berufsabschlüsse entgegen:
und
Christa Maria Harder Schuler (dritte von links) entgegen.
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Der Hauseigentümerverband (HEV) Thurgau kritisiert die Richtung, die der Kanton bei der Neuausrichtung der Denkmalpflege einschlägt. Er fordert insbesondere, an der Entscheidzuständigkeit der Gemeinden festzuhalten.
Der Kanton Thurgau unterzieht das Gesetz zum Schutz und zur Pflege der Natur und der Heimat (NHG) derzeit einer Totalrevision. Im Rahmen der Vernehmlassung begrüsst der HEV Thurgau, dass das umfangreiche Hinweisinventar reduziert und damit weniger Objekte unter Schutz gestellt werden sollen. «Abgesehen davon können wir die Stossrichtung der NHG-Revision aber nicht mittragen», betont Geschäftsführer Thomas Dufner. Sauer stosse dem HEV Thurgau auf, dass die vom Parlament bei der Umsetzung der Motion ‹Denkmalpflege mit Augenmass› geschaffene Präzisierung des Verhältnismässigkeitsgrundsatzes «wobei insbesondere die übergeordneten raumplanerischen Ziele, die noch vorhandene Bausubstanz und die wirtschaftliche Zumutbarkeit zu berücksichtigen sind» einfach verschwunden ist.
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«Akzeptanz wird leiden» Weiter kritisiert der mitgliederstärkste Verband im Thurgau die in vielen Bereichen vorgesehene Kompetenzverschiebung von den Gemeinden zum Amt für Denkmalpflege. Dadurch gehe die Nähe zu den Bürgerinnen und Bürgern – den Wohneigentümern – verloren, sagt Thomas Dufner. Zudem werde der Vorteil, dass die Gemeinden die Gegebenheiten vor Or t am besten kennen, ausgehebelt. «Insgesamt wird die Akzeptanz der Entscheide massiv leiden.» Ein Dorn im Auge ist dem HEV Thurgau auch der verschärfte Schutz der Ortsbilder. Dufner betont: «Der Ortsbildschutz ist durch das Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz, ISOS, und dessen Umsetzung bei Kanton und Gemeinden schon genügend gewährleistet.»
Verwaltung schmal halten Der Gesetzesentwurf sieht sogenannte regionale Fachbeiräte vor, um die Gemeinden bei der Denkmalpflege und dem Ortsbildschutz zu begleiten. Diese sein unnötig, nicht zuletzt, weil sie das Verfahren verkomplizieren und verteuern. Thomas Dufner bringt es auf den Punkt: «Die Verwaltung gilt es schmal zu halten und nicht aufzublähen.» Als «realitätsfremd» bezeichnet der HEV Thurgau in seiner Stellungnahme zudem die drohende Verlängerung der Bewilligungsverfahren. Schon heute dauerten diese zu lange. Gemäss NHG sind für die Unterschutzstellungsverfahren Fristen von einem Jahr mit Verlängerungsmöglichkeiten vorgesehen. «Das ist die falsche Richtung.» (zvg)
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Per 31. Januar 2025 registrierten die drei regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) im Kanton Thurgau 3824 arbeitslose Personen. Damit steigt die Zahl der Arbeitslosen gegenüber dem Vormonat um 101 Personen. Die Arbeitslosenquote steigt um 0.1 Prozentpunkte auf 2.5 Prozent.
Auch die Zahl der Stellensuchenden steigt an. Seit Ende Dezember 2024 ist die Zahl der Stellensuchenden von 6916 Personen um 53 auf aktuell 6969 Personen gestiegen. Die Quote der Stellensuchenden verharrt bei 4.5 Prozent.
Im Januar des Vorjahres 2024 suchten 6162 Personen eine Stelle. Die Quote lag damals bei 4.0 Prozent. Gegenwärtig gibt es 6969 Stellensuchende bei einer Quote von 4.5 Prozent. Das entspricht einer Zunahme von 807 Stellensuchenden. Die Quote der Arbeitslosen erhöhte sich im Vorjahresvergleich von 2.2 Prozent um 0.3 Prozentpunkte auf 2.5 Prozent. Die Anzahl arbeitslos gemeldeter Leute stieg innert Jahresfrist von 3431 um 393 auf 3824 Personen.
Steigende Arbeitslosigkeit in allen Alterskategorien Die Arbeitslosigkeit steigt, bis auf die Kategorie der über 50-Jährigen, in allen Alterskategorien. Bei den arbeitslosen 25- bis 49-Jährigen erhöht sich die Arbeitslosenzahl von 2154 im Dezember 2024 auf 2227 (+73) im Januar 2025 am deutlichsten. In der Altersgruppe der jugendlichen Arbeitslosen zwischen 15 und 24 Jahren steigt die Zahl der Arbeitslosen von 405 im Dezember 2024 auf 436 (+31) im Januar 2025. Bei den über 50-Jährigen ist mit einer Abnahme um 2 Personen eine Stagnation festzustellen. Konkret ist die Anzahl bei den über 50-Jährigen von 1160 Personen im Dezember 2024 auf 1158 im Januar 2025 gesunken.
Kürzere Dauer der Arbeitslosigkeit
Der Anteil der Langzeitarbeitslosen (über ein Jahr) reduzierte sich zwischen Dezember 2024 (13.1 Prozent) und Januar 2025 (12.9 Prozent) um 0.2 Prozentpunkte. Im selben Zeitraum reduzierte sich auch der Anteil derjenigen Personen, die zwischen 7 und 12 Monaten arbeitslos waren, von 23.5 Prozent auf 23.1 Prozent. Bei den Kurzzeitarbeitslosen (1 bis 6 Monate) stieg im Vergleichszeitraum der Anteil entsprechend von 63.5 Prozent im Dezember auf 64 Prozent im Januar.
Arbeitslosigkeit nach Funktion Die Arbeitslosigkeit steigt in fast allen Funktionen. Die Anzahl arbeitsloser Personen mit einer Hilfsfunktion nahm im Vergleichszeitraum von 1375 im Dezember 2024 auf 1435 im Januar 2025 mit 60 Personen am deutlichsten zu. Bei den Fachfunktionen erhöhte sich die Anzahl zwischen Dezember 2024 (1972) und Januar 2025 (2004) um 32 Personen, bei den Lehrlingen stieg sie von 49 auf 58 Personen (+9). Die Kaderfunktionen verzeichnen in der Berichtsperiode keine Veränderung; die Anzahl arbeitslos gemeldeter Personen verharrt auf dem Vormonatswert von 274 Personen. Einzig die Gruppe der Schülerinnen, Schüler und Studierenden setzt sich mit der Abnahme von einer arbeitslosen Person zwischen Dezember 2024 (42) und Januar 2025 (41) dem allgemeinen Trend entgegen.
Offene Stellen im Thurgau Per 31. Ja nuar 2025 waren bei den Thurgauer RAV 1452 offene Stellen registriert (+148 gegenüber dem Vormonat). Zugänge gab es im Januar 1608 (+890), 1124 meldepflichtige und 484 nicht meldepflichtige Stellen. Abgänge bei den offenen Stellen verzeichnete der Thurgau 1460 (+624). Davon waren 1119 meldepflichtig; 341 waren nicht meldepflichtig. (id)
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Die Migros in der Zeughausstrasse wird im März ihre Türen für immer schliessen. Ein Geschäft weniger, dazu noch ein Lebensmittelladen. Dass das «Depot» am Bahnhof seine Türen von heute auf morgen wegen Konkurs schliessen musste, trifft die meisten Einkäufer vielleicht nicht so hart wie die Mitarbeitenden. Schliesslich bekommt man Deko-Artikel günstig in jedem Online-Shop. War die Online-Konkurrenz einer der Gründe, warum es bei der DekoKette nicht mehr gut lief? Dazu gibt
die Pressestelle des Unternehmens keine Auskunft. Auf alle anderen Fragen auch nicht. 200 Mitarbeitende in dreissig Filialen sind von den Schliessungen der Dekowaren-Kette in der Schweiz betroffen. Das Unternehmen meldete am 30. Ja nuar Konkurs an, die Mitarbeiter wurden per sofort freigestellt.
Depot ist eine der grösseren Einrichtungs- und Dekoketten im deutschsprachigen Raum. Sie gehört der Gries Deco Company (GDC). Wegen drohender Zahlungsunfähigkeit hat-
te das Unternehmen mit Sitz in Deutschland im Juli 2023 Insolvenz in Eigenverwaltung beantragt. Es kam zu Schliessungen in Österreich und Deutschland. Der Hauptsitz der Schweizer Depot AG befindet sich in Frauenfeld, im Langdorf. (er)
Seit Juli 2024 hat der Thurgau mit Pfarrer Roland Häfliger einen neuen Domherrn. Als dieser führt er sein Amt nichtresidierend aus. Doch was bedeutet das eigentlich genau und was macht man als solcher anders als ein residierender Domherr?
Was bedeutet der Titel «nicht residierender Domherr»?
Roland Häfliger: Fangen wir umgekehrt an. Residierende Domherren gibt es sechs. Sie wirken direkt vor Ort, am Bistumssitz in Solothurn. Nichtresidierende Domherren gibt es zwölf. Sie wohnen und wirken nicht am Bischofssitz, sondern in einem der Kantone, die zum Bistum Basel gehören. Das sind häufig Pfarrer, die in einem dieser Bistumskantone zu Hause und dort in der Seelsorge tätig sind.
Nichtresidierende Domherren gibt es also, damit alle Kantone im Bistum gleichwertig vertreten sind?
Roland Häfliger: Ja. Das Domkapitel des Bistums Basel ist im Bistumskonkordat von 1828 geregelt. Es wurde damals zwischen dem Vatikan und den Kantonen Solothurn, Luzern, Zug und Bern geschlossen. Darin ist festgehalten, dass von den zehn Bistumskantonen vier, nämlich Solothurn, Luzern, Aa rgau und Bern, jeweils drei Domherren entsenden können. Die restlichen sechs Bistumskantone Thurgau, Zug, Basel-Land, Basel-Stadt, Schaffhausen und Jura, jeweils einen. Diese Verteilung hat historische Gründe.
Haben alle Domherren die gleichen Aufgaben?
Roland Häfliger: Nein. Die residierenden Domherren treffen sich regelmässiger und haben spezielle Aufgaben. Wenn es um kirchliche Stiftungsgelder oder die Veräusserung von Grundstücken geht, ist das immer Thema des Residentialkapitels. Die nichtresidierenden Domherren bilden das Plenarkapitel, das viermal im Jahr tagt. In diesen Sitzungen beraten wir den Bischof zu verschiedenen Themen. Dort denke ich natürlich auch immer aus dem Blickwinkel des Kantons, den ich vertrete.
Das Domkapitel wählt den Bischof. Ist das die wichtigste Amtstätigkeit?
Roland Häfliger: Absolut. Im Bistum Basel haben wir ein einzigartiges Bischofswahlrecht. Der Bischof wird hier vom Kapitel gewählt und Rom bestätigt diesen im Nachhinein. Das ist eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe. Ich selbst habe noch keine Bischofswahl
Am sonnigen Sonntag haben sich rund 39 Quartiermitglieder mit ihren Kindern und Enkelkindern beim Cinema Luna für einen kurzweiligen Kinonachmittag besammelt und freuten sich auf die vergnügliche Familienkomödie «Lucy ist jetzt Gangster».
Unseren Mitgliedern wurde der Eintritt und ein Kübel Popcorn offeriert. Beladen mit Getränken, Süssigkeiten und natürlich Popcorn nahmen unsere Gäste im Kinosaal Platz. Unserem
erlebt, weiss aber von Kollegen, dass eine solche sehr intensiv ist.
Was haben Sie sonst als Domherr für Aufgaben?
Roland Häfliger: Wir fungieren auch als Brückenbauer und Diplomaten zwischen Kirche und Staat in den jeweiligen Kantonen. An meiner Domherreninstallation am 27. November letztes Jahr waren Regierungsratspräsident Walter Schönholzer und Regierungsrat Dominik Diezi anwesend.
Sie waren schon einmal sechs Jahre lang nichtresidierender Domherr in Luzern. Inwiefern war es hilfreich, das Prozedere schon zu kennen?
Roland Häfliger: Dass mir die Abläufe schon vertraut sind, ist sicher ein Vorteil. Für mich ist es wie ein Zurückkommen ins Domkapitel. Aus meiner Zeit in Luzern fand ich die Aufgabe, als Domherr auch als Firmspender tätig zu sein, am schönsten. Schon während der Firmvorbereitung oder als Firmpate entsteht ein persönlicher Kontakt zu den Jugendlichen.
Die Klösterlikirche gegenüber des Pfarreizentrums. Bi ld:
Publikum gefiel der sympathische und amüsante Film, mit vielen schönen Botschaften wie, «man kann nicht glücklich sein, wenn man andere unglücklich macht» oder «wenn alle eine Lucy hätten, wie kann die Welt da umkippen?»
In diesem Sinne, vielen Dank an unsere Quartiermitglieder für Ihren Besuch und bleiben Sie glücklich! (zvg)
Ich bin eher der pastorale Typ, ich habe immer in Pfarreien gearbeitet. Aus diesem Grund schätze ich den Austausch mit jungen Menschen und ihren Familien.
Was sind Themen im Thurgau, die Ihnen wichtig sind?
Roland Häfliger: Der Thurgau ist konfessionell spannend aufgestellt, weil wir sowohl katholisch als auch evangelisch sind. Unsere Kirchen sind also paritätisch. Die Ökumene ist eine ganz wichtige Realität. Spannend ist momentan auch das neue Projekt «Dual kongruent». Die hierbei gemachten Erfahrungen werden auch für das Bistum interessant sein.
Was beinhaltet dieses Projekt?
Roland Häfliger: Die duale Kirchenstruktur von Pfarreien und Kirchgemeinden soll noch kongruenter und effizienter werden. Dafür werden Pfarrei- und Kirchgemeindegrenzen teilweise neu umschrieben. Ziel ist, dass die Kirche auch in einer veränderten Situation ihre Aufgaben wahrnehmen kann. Man arbeitet künftig in sogenannten Netzwerken, von denen im Thurgau sechs geplant sind. Damit die Kirche aber auch vor Ort ein Gesicht behält, entsteht ein neues Berufsbild. Netzwerkerinnen und Netzwerker sollen Verbindungen unter den Menschen schaffen, aber auch zum regionalen Seelsorgeteam. In der Region «Thurgau Süd» läuft bereits die Umsetzung. Dieses Netzwerk wird ab Mitte 2025 operativ sein. Sie sind seit Mai 2023 Pfarrer in Frauenfeld. Wie gefällt es Ihnen hier?
Roland Häfliger: Mir gefällt es sehr
gut hier. Ich freue mich darüber, hier zu leben, weil ich vorher immer in der Zentralschweiz war und nun geografisch ein anderes Gebiet kennenlerne. Wir sind hier eine sehr grosse Pfarrei, lebendig und aktiv. Mit vielfältigem Personal und ganz vielen Freiwilligen, die sich hier engagieren. Es ist schön, in einem solchen Organismus tätig zu sein.
Inwieweit wirkt sich die Missbrauchskrise auch auf die Frauenfelder Pfarrei aus?
Roland Häfliger: Wir hatten 2023, vergleichbar mit anderen Kirchgemeinden, prozentual viele Kirchenaustritte. Im letzten Jahr hat sich das wieder ein wenig stabilisiert. Wir sind weiter daran, die Präventionsvorgaben des Bistums zu erfüllen und dafür zu sorgen, dass unser Personal weiterhin die Weiterbildungsangebote besucht. Zudem thematisiert wird die Problematik in unseren Teams.
von
Was ist in der Pfarrei St. Anna Frauenfeld besonders?
Roland Häfliger: Speziell im Raum Frauenfeld ist, dass wir effizient organisiert sind. 2014 sind wir ein Pastoralraum geworden, jedoch mit einer Kirchgemeinde und einer Pfarrei. Im Vergleich zu anderen Gebilden ist das einzigartig. Es gibt ganz wenige Pastoralräume mit deckungsgleichen Strukturen. Die soziale Arbeit ist bei uns stark gewichtet. Natürlich mit unserem ökumenischen Projekt «Tischlein Deck dich». Hierfür sammeln wir Lebensmittel, die bedürftige Menschen jeweils am Donnerstagnachmittag bei uns beziehen können. Ein weiteres Sozialprojekt ist das Bistro «Zur Alten Kaplanei». Hier können Menschen, die aufgrund von Krankheit oder schwierigen Situationen aus dem Arbeitsprozess gefallen sind, in einem geschützten Rahmen wieder Fuss fassen.
Neu gibt es in St. Anna auch eine synodale Arbeitsgruppe. Was wird dort besprochen?
Roland Häfliger: Das soll ein Thinktank sein, ein Beratungsgremium, das die Weiterentwicklung unserer Pfarrei strategisch denken soll. Wo wollen wir Schwerpunkte setzen in unserer kirchlichen Arbeit? Es ist ein kleines, siebenköpfiges Gremium, das vielfältig durchmischt ist – Frauen, Männer, ältere und jüngere Menschen aus verschiedenen Gemeinden unseres Einzugsgebiets. Wir werden uns quartalsweise treffen und miteinander diskutieren, wie die Kirche lebendig bleibt. Sarah Stutte
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat die schmerzliche Pflicht, Sie über den Hinschied von
23 Februar 1966 – 23. Januar 2025 in Kenntnis setzen zu müssen.
Sonja Wiesmann Schätzle wurde am 7. April 2024 in den Regierungsrat gewählt und diente dem Kanton Thurgau seit dem 1. Juni 2024 als Regierungsrätin und Chefin des Departementes für Justiz und Sicherheit. Vor ihrer Wahl in den Regierungsrat stellte Sonja Wiesmann Schätzle ihre grosse Schaffenskraft als Mitglied des Grossen Rates, als Grossratspräsidentin (2014/2015), als Fraktionspräsidentin sowie als Gemeindepräsidentin und Gemeinderätin viele Jahre in den Dienst der Öffentlichkeit. Dabei hörte sie gut zu und nahm ihre Mitmenschen ernst. Sie vertrat mit ruhiger Stimme eine klare Haltung und war stets lösungsorientiert. Warmherzigkeit, Pragmatismus, Verlässlichkeit und Besonnenheit zeichneten ihre Arbeit aus. In ihrer politischen Tätigkeit stellte sie nie sich selbst, sondern stets die Interessen aller Menschen in den Mittelpunkt.
Mit Sonja Wiesmann Schätzle verlieren wir eine aussergewöhnliche Persönlichkeit und einen feinen Menschen. Ihrer Familie entbietet der Regierungsrat seine tiefempfundene Anteilnahme. Wir bitten Sie, Sonja Wiesmann Schätzle in ehrendem, dankbarem Andenken zu bewahren.
Im Namen des Regierungsrates des Kantons Thurgau
Der Regierungspräsident: Walter Schönholzer
Der Staatsschreiber: Dr. Paul Roth
Frauenfeld, 6. Februar 2025
Die Abdankungsfeier findet am Montag, 17. März 2025, um 14.00 Uhr, in der Evangelischen Kirche, in der Katholischen Kirche und im Evangelischen Kirchgemeindehaus in Müllheim TG statt.
Amtliche Anzeigen
1 2. N ovember 1939 – 3 1. J anuar 2025
Emil Rudolf Müller von Wagenhausen TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Broteggstrasse 12
Die Trauerfeier findet am Dienstag, 18. Fe bruar 2025 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.
4. J anuar 1938 – 3 1. J anuar 202 5 Lotti Rutishauser von Lan grickenbach TG wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. Die Beisetzung findet auswärts statt.
22 S eptember 19 35 – 1 F ebruar 202 5 Maria «Paula» Hager von Schänis SG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Talacker strasse 8. Die Trauerfeier findet am Samstag , 22 Fe bruar 2025 , um 1 0.3 0 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche
15. April 1938 – 3 . Februar 2025 Keiko Zerle von Frauenfeld TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Parksiedlung Talacker, Oberwilerweg 5 Die Beisetzung wird im engsten Familienkreis stattfinden
4. F ebruar 1932 – 4 F ebruar 2025 Erich Aloisius Lämmle von Sirnach TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Burgerholzstrasse 43 Die Beisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt auswärts statt.
9. November 1930 – 6 . Februar 2025
Anna Magdalena Vaterlaus von Zürich ZH , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park Die Beisetzung findet auswärts statt.
26. S eptember 1938 – 9. F ebruar 2025 Silvia Herzog von Wiesendangen ZH und Homburg TG wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Der Grosse Rat des Kantons Thurgau
Der Grosse Rat des Kantons Thurgau
ist tief betroffen über den völlig unerwarteten Tod von
Regierungsrätin und Alt-Grossratspräsidentin
23. Februar 1966 bis 23. Januar 2025
Sonja Wiesmann Schätzle war von 2005 bis 2024 Mitglied des Grossen Rates, den sie im Amtsjahr 2014/2015 präsidierte. Von 2014 bis 2024 war sie Mitglied der Fraktionspräsidienkonferenz, von 2016 bis 2020 und 2022 bis 2024 nahm sie Einsitz in die Raumplanungskommission, und von 2006 bis 2012 war sie Mitglied der Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission. Sie hat während ihrer Amtszeit als Kantonsrätin zudem in 35 Spezialkommissionen mitgewirkt, wovon sie vier präsidierte. Am 7. April 2024 wurde sie in den Regierungsrat gewählt, ihr Amt trat sie am 1. Juni 2024 an. Sie stand dem Departement für Justiz und Sicherheit vor.
Mit Regierungsrätin Sonja Wiesmann Schätzle verlieren wir nicht nur eine engagierte Thurgauer Persönlichkeit mit einem beeindruckenden Werdegang und einer eindrücklichen politischen Schaffenskraft, sondern auch einen feinen und warmherzigen Menschen, der aufgrund seiner nahbaren Art ausserordentlich und über alle Parteigrenzen hinweg geschätzt wurde.
Der Grosse Rat entbietet ihrer Familie seine tiefempfundene Anteilnahme. Wir werden Regierungsrätin Sonja Wiesmann Schätzle ein ehrendes und immerwährendes Andenken bewahren.
Im Namen des Grossen Rates des Kantons Thurgau
Der Präsident des Grossen Rates: Peter Bühler Das Ratssekretariat: Konrad Brühwiler und Gabriel Walzthöny
Frauenfeld, 3. Februar 2025
Die Abdankungsfeier findet am 17. März 2025, um 14.00 Uhr, in der Evangelischen Kirche, in der Katholischen Kirche und im Evangelischen Kirchgemeindehaus in Müllheim statt.
So, 09.30 Gottesdienst, parallel Kinderprogramme (1 – 15 Jahre) Infos & Agenda: www.morija.net
KURZDORF
So, 09.15 Gottesdienst mit Worshipband w ww.evang-frauenfeld.ch
Sa, 15. Februar 2025 17.30 E ucharistiefeier St adtkirche Frauenfeld 17.30 E ucharistiefeier Ki rche Bruder Klaus Gachnang So, 16. F ebruar 09.00 Eu charistiefeier mit Blasiussegen Ki rche St. Franziskus Hüttwilen 10.30 Eu charistiefeier mit paralleler Ki nderfeier «Hl. Korbinian un d der Bär» in der Sakristei St adtkirche Frauenfeld kath-frauenfeldplus.ch
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Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem Du einst so froh geschafft.
Du siehst die Blumen nicht mehr blühen, weil der Tod Dir nahm die Kraft. Was Du aus Liebe uns gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein.
Was wir an Dir verloren haben, dies wissen nur wir ganz allein.
Traurig nehmen wir Abschied von Emil Müller
12. November 1939 bis 31. Januar 2025
Emil ist nach kurzem Spitalaufenthalt und zwei Tagen Reha in Mammern friedlich eingeschlafen.
In stiller Trauer:
Kurt und Alice Müller
Peter und Brigitte Müller
Reinhard Müller und Sylvia Merz
Verena Müller
Abdankung und Urnenbeisetzung finden am 18. Februar 2025 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Oberkirch statt.
Traueradresse: Reinhard Müller, Broteggstrasse 12, 8500 Frauenfeld
Die schönsten Momente im Leben sind die, bei denen man lächeln muss, wenn man sich zurückerinnert. Erinnerungen, die unser Herz berühren, gehen niemals verloren.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann, unserem geliebten Vater, Schwiegervater, Opa und Bruder
13. März 1943 bis 3. Februar 2025
nach schwerer Krankheit durfte er friedlich zuhause einschlafen.
Wir sind dankbar für die vielen Freundschaften und Begegnungen, die das erfüllte Leben von Jürg bereichert haben. Er träumte nicht sein Leben, er lebte seinen Traum.
Wir vermissen dich:
Paola Sedleger
Roger und Andrea Sedleger-Keller mit Janik und Lara
Corinne und Michael Signer-Sedleger mit Alissa und Celina
Erika Bachmann
Silvia Sedleger
Verwandte, Freunde und Bekannte
Traueradresse: Paola Sedleger, Morgenstrasse 4, 8512 Thundorf
Die Abdankung findet am Donnerstag, 13. Februar 2025 um 14.00 Uhr im Gemeindesaal in Thundorf statt. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Wir sind tief betroffen und erschüttert vom plötzlichen Tod unserer Vizepräsidentin des Verwaltungsrates
Sonja Wiesmann Schätzle 23.02.1966 – 23.01.2025
Sonja Wiesmann Schätzle wurde am 7. April 2024 in den Thurgauer Regierungsrat gewählt. Als Vorsteherin des Departements für Justiz und Sicherheit gehörte sie seit dem 1. Juni 2024 dem Verwaltungsrat der Gebäudeversicherung Thurgau (GVTG) an. An ihrer ersten Verwaltungsrats-Sitzung im Juni 2024 wurde sie vom Verwaltungsrat zur Vizepräsidentin gewählt.
Leider konnten wir durch ihren plötzlichen Tod nur für eine viel zu kurze Zeit auf ihr Fachwissen und ihre Unterstützung zählen. Wir haben Sonja Wiesmann Schätzle als Persönlichkeit und Vizepräsidentin sehr geschätzt und sind dankbar für ihr Engagement zugunsten der GVTG.
Unsere Gedanken sind bei ihren Angehörigen und vor allem bei ihren Töchtern. Wir sprechen ihnen unser tiefstes Mitgefühl aus.
In stillem Gedenken
Verwaltungsrat und Direktor der Gebäudeversicherung Thurgau
Frauenfeld, 6. Februar 2025
Die Abdankungsfeier findet am Montag, 17. März 2025, um 14.00 Uhr, in der Evangelischen Kirche, in der Katholischen Kirche und im Evangelischen Kirchgemeindehaus in Müllheim TG statt.
Einen Garten zu pflanzen, bedeutet an Morgen zu glauben.
Audrey Hepburn
Einen Garten zu pflanzen, bedeutet an Morgen zu glauben.
Audrey Hepburn
22. September 1935 bis 01. Februar 2025
In stiller Trauer, Liebe und Dankbarkeit:
Alois Hager-Zahner
22. September 1935 bis 01. Februar 2025
Kathrin und Bruno Bünter-Hager
Stefan Hager und Britta Ramachers
Julia und Valentin Schlatter mit Laurin und Yamiro
In stiller Trauer, Liebe und Dankbarkeit: Alois Hager-Zahner
Sarah Bünter
Kathrin und Bruno Bünter-Hager
David Bünter und Jamie Muoio
Stefan Hager und Britta Ramachers
Julia und Valentin Schlatter mit Laurin und Yamiro
Ena Hager
Sarah Bünter
Verwandte, Bekannte und Freunde
David Bünter und Jamie Muoio
Traueradresse: Alois Hager, Talackerstrasse 8, 8500 Frauenfeld
Der Trauergottesdienst findet am Samstag, den 22. Februar 2025 um 10:30 Uhr in der St. Laurenziuskirche in Oberkirch statt. Die Urnenbeisetzung wird vor dem Gottesdienst im engsten Familienkreis durchgeführt.
Anstelle von Blumen gedenke man dem Franziskanerkonvent Insel Werd, St. Otmar im Werd, 8264 Eschenz
PostFinance AG | CH51 0900 0000 8500 2371 1 | Kontonummer: 85-2371-1
EHC Frauenfeld – EHC Seewen
Mittwoch, 12. Februar, 20 Uhr, KEB Frauenfeld
EHC Frauenfeld – EHC Wetzikon
Samstag, 15. Februar, 17:15 Uhr, KEB Frauenfeld
Frauenfeld – Balzers. 2. Liga interregional Kleine Allmend, Samstag, 20. Mai, 16 Uhr
Im bereits drittletzten Heim-Spiel dieser Meisterschaft trifft der FC Frauenfeld (14.) auf Leader Balzers. Die Liechtensteiner agieren längst nicht mehr so dominant wie in der Vorrunde.
Der 1930 gegründete FC Balzers hat Frauenfeld einiges voraus, er hat schon mehrfach im Europacup der Cupsieger mitgewirkt. Als liechtensteinischer Cupsieger. Heute Mittwochabend findet übrigens der nächste Final statt, diesmal heisst der Gegner Vaduz. Im Herbst 2012 bekam der FCB mit dem auch international erprobten Spieler Mario Frick einen Trainer, der heute mit Luzern in der Super League als Vierter auf einem Europacup-Platz liegt.
Langenthal, Franches-Montagnes oder Wetzikon? Zwei Runden vor Schluss steht weder fest, a u f wen der EHC Frauenfeld in den bereits gefixten Pre-Playoffs trifft, noch ob das erste Heimspiel ab der Entscheidungsrunde im Best-of3 - Modus zu Hause stattfindet. Drum müssen also die letzten beiden Partien diese beiden noch unbeantworteten Fragen beantworten, wen der EHC Fr a uenfeld zum Tanz bittet. In den letzten beiden Heimspielen der Regular Season trifft der EHC Frauenfeld am Mittwochabend auf den EHC Seewen und am Samstag auf d e n EHC Wetzikon. Im Duell mit letzterem geht es also noch im Direktduell um obige Fragen. Der EHC Seewen hingegen grüsst von Tabellenrang 3 mit der Aussicht auf den Platz ganz oben an der Sonne. Die Innerschweizer haben mit 64 Punkten aus 30 Spielen einen Punkteschnitt von mehr als 2 pro Partie, der Wert liegt mehr als doppelt so hoch wie bei den Frauenfeldern.
Die jetzigen Verantwortlichen bei Balzers heissen Polverino. Michele ist Trainer und Daniele sein Assistent. Mit einer glanzvollen Vorrunde (den FCF bezwang man nur knapp 2:1) lag Balzers nach 14 Durchgängen mit 35 Punkten deutlich vor Widnau (24). Gar nicht mehr so rund lief es in diesem Frühling, musste man doch nach insgesamt 16 ungeschlagenen
In einem Spiel von gewöhnlich 60 Minuten zuzüglich allfälliger Spielminuten in einer Verlängerung oder beim Penaltyschiessen zählt aber die Ver gangenheit nicht. Es gilt: Mann gegen Mann, Einsatz für Einsatz, Minute für Minute, Drittel für Drittel. Die drei bisherigen Duelle gegen die Seeber gingen allesamt verloren, wobei der EHC Frauenfeld in allen Partien auf Augenhöhe durchaus C ha ncen auf Punkte gehabt hätte.
Partien am 15. April ein 0:1 gegen Aufsteiger Dardania St. Gallen hinnehmen. Bisher stehen zudem erst zwei Siege auf dem Konto. Ein in letzter Minute erzieltes 1:0 beim deutlichen Schlusslicht Amriswil und ein 3:1 in Adliswil, wobei der letzte Treffer erst in der Nachspielzeit fiel. Dazu gab es satte sechsmal ein 1:1, zuletzt daheim gegen Lachen/Altendor (12.).
Will Frauenfeld den Ligaerhalt trotz einer bisher glanzvollen Rückrunde wirklich noch schaffen, dann muss man den Leader aus Balzers auf der Kleinen Allmend nicht nur ärgern, sondern man sollte unbedingt punkten. FCF-Captain Marius Angst sieht die momentan prekäre Situation trotzdem realistisch: «Als Zweitletzter müssen wir mit Ausnahme Amriswils gegen lauter besser klassierte Equipen antreten. Da sind wir eigentlich immer der Aussenseiter. Bisher hat das aber recht gut funktioniert. Darum kann es gegen Balzers nur heissen: Aus einer sicher stehenden Verteidigung heraus Vollgas geben». Ein kleines Detail: In diesem Frühling hat Balzers in neun Spielen nur 12 Punkte geholt,
Frauenfeld dagegen als Zweitletzter fast unglaubliche 17. Da müsste doch gegen die offensichtlich etwas schwächelnden Liechtensteiner sogar ein Dreier möglich sein. In dieser Rückrunde bleiben dann dem FCF im Kampf um den Ligaerhalt lediglich vier Runden übrig. Die Gegner heissen daheim Chur (8.) und Dardania St. Gallen (9.) sowie auswärts Bazenheid (5.) und das momentan punktgleiche Rapperswil-Jona (13.). Ruedi Stettler
Spielen «nur» deren 25. Vielleicht ist das ja ein gutes Omen, um gegen Seewen doch noch zum Siegen zu finden und ihnen den Sprung an die
schaft» ausnahmsweise erst ab Spielbeginn um
Das FCF-Hallenturnier war erneut ein Grosserfolg. Die Atmosphäre war einfach fantastisch und es gab viele zufriedene Gesichter auf und neben dem Platz!
In den Kantonsschulhallen organisierte der CVJM Frauenfeld die Thurgauer Basketball Schüler-Meisterschaft zum 48. Mal. Es gab viele packende Spiele und die Stimmung war grossartig. Dank den vielen Helferinnen und Helfer konnte das Turnier reibungslos durchgeführt werden. Wegen steigender Teilnehmerzahl findet der Anlass nächstes Jahr wieder statt. (mdl)
Das Hallenturnier des FC Frauenfeld war auch 2025 ein voller Erfolg. Mit 56 Teams und über 160 spannenden Partien gab es kaum gravierenden Zwischenfälle, sondern nur viele zufriedene Gesichter. Bereits Wochen vor dem Turnier waren die Plätze ausgebucht, was die grosse Beliebtheit dieses hervorragend organisierten Anlasses weit über die Region hinaus unterstreicht.
Schon am frühen Samstagmorgen herrschte reges Treiben in der Kantihalle. Unzählige Kinder, Betreuer, Eltern, Bekannte und Zuschauer fieberten dem Start des Turniers entgegen – von Müdigkeit keine Spur! Ab
der ersten Minute wurde in den Partien Vollgas gegeben, und dieser Elan hielt bis zum Abend an. Die Anwe -
Der RC Diessenhofen führt das 41. Auffahrts-Radrennen vom 18. Mai auf der bewährten Rundstrecke durch. Start und Ziel befinden sich neben der
dorf und zurück zum Ziel. Die leicht wellige, teilweise schmale Strecke -
So wird es gerade im Hauptrennenten Teilnehmerzahl wichtig sein, sich früh in den vordersten Positionen aufzuhalten. Den Auftakt zum Rennen machen die Anfänger U17 und die Damen bereits um 9 Uhr. (up)
senden konnten tollen Fussballsport erleben. Die Mädchen und Jungs gaben auf dem Parkett ihr Bestes.
Die Organisatoren hatten auch an kleine Details gedacht, die das Event besonders machten. So sorgte die Championsleague-Hymne beim Einlauf vor den Finalspielen für Gänsehaut und liess den Puls mancher Zuschauer und Finalteilnehmer höherschlagen. Die Festwirtschaft war im Dauerbetrieb und stellte sicher, dass jeder knurrende Magen bestens versorgt wurde.
Kurz: Das Hallenturnier 2025 war erneut ein grossartiges Erlebnis. Ein herzliches Dankeschön an alle teilnehmenden Teams und Besucher, die zur einzigartigen Stimmung in der Halle beigetragen haben. Einen ganz besonderen Dank gilt unseren Sponsoren und den unzähligen Helfern, die die Durchführung dieses Anlasses möglich gemacht haben. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr! (dk)
Zum HCT mit dem ÖV
Der vom TV Steckborn zusammen mit dem Thurgauer Turnverband organisierte TKB Muki-Kitu-Tag auf dem Feldbachareal war mit fast
meln und doch soll der Spass und die Freude am Dabeisein im Vordergrund Wettkampf 97 Paare aus 13 Vereinen bank, Zielwurf in einen Eimer und kampf traten 164 Kids aus 12 Vereinen an und zeigten im Mattenwurf,
Im Muki/Vaki-Wettkampf holten sich mit fast 10 Punkten Vorsprung Noel
und Jonathan Hedinger aus Gachnang-Islikon vor Ilaria und Alexandra Steiner aus Hörhausen und Ayana und Werner Hasenfratz aus Steckborn den Sieg. Bei den kleinen Kitu-Kindern setzte sich Leona Vroomen aus Schlatt gegen Jamie Brunschwiler aus Mettlen und Levin Frischknecht ebenfalls aus Schlatt durch. Corin Indemaur aus Berg durfte bei Kitu gross zuoberst aufs Podest. Platz zwei erturnte sich Yanik Schwendener aus Schlatt vor Leano Moor aus Neukirch-Egnach.
Die Pendelstafette Muki/Vaki ging an Tägerwilen II vor Märstetten und Steckborn. Im Kitu rannte Berg allen davon, gefolgt davon Neukirch Egnach und Salmsach. (agz)
Der HC Thurgau intensiviert seine Nachhaltigkeits-Bemühungen. So führt er für die Eishockey-Playoffs eine Ticket-Integration ein, dank der die Fans mit einem gültigen Ticket gratis mit dem ÖV anreisen können. Möglich wurde dieses Angebot dank der guten Zusammenarbeit mit PostAuto und Thurbo. Der auf diese Saison hin eingeführte Bus zwischen dem Bahnhof Weinfelden und der Güttingersreuti verkehrt auch während der Playoffs. Mehr noch: Gegen Vorweisen eines gültigen Matchtickets oder der Saisonkarte ist die Hin- und Rückreise mit dem ÖV innerhalb des Tarifverbunds OSTWIND gratis. «Mit der fixen Busverbindung sowie der Integration der ÖV-Anreise ins Matchticket bieten wir unseren Fans einen echten Mehrwert und gewährleisten eine zeitgemässe sowie nachhaltige Mobilität», so HCT-Geschäftsführer Christian Bannwart. (hct)
Ettenhausen Zweiter
Die Faustball-Titelverteidigerinnen aus Diepoldsau sichern sich in der letzten NLA-Qualifikationsrunde in Extremis den ersten Rang. Dahinter klassieren sich Elgg-Ettenhausen, Jona und Kreuzlingen. Im letzten Spiel duellierten sich Diepoldsau und Elgg-Ettenhausen. Beide Teams hatten 14 Punkte auf dem Konto. Die Titelverteidigerinnen konnten vorlegen und führten mit 2:1 in den Sätzen. Der vierte Durchgang war ausgeglichen. Diepoldsau vergab in diesem Satz sogar fünf Matchbälle, wodurch sich Elgg-Ettenhausen dank einem 15:14 in den entscheidenden fünften
Durchgang retten konnte.
Dort sah die Spielgemeinschaft lange wie die klaren Siegerinnen aus. Sie konnten auf 9:4 davonziehen. Aus dieser fast ausweglosen Situation konnten sich die Rheininslerinnen in die Partie zurück kämpfen. Ja mehr als das. Beim Stand von 8:10 vermochten sie ihrerseits zwei Matchbälle von Elgg-Ettenhausen abzuwehren und entschieden die Partie dank vier Punkten in Serie 12:10 für sich. (f b)
Der Eishockey-Verteidiger Fabio Murer stösst von den GCK Lions zum HC Thurgau. Der 21-Jährige wechselt innerhalb der Swiss League mit einem Zweijahresvertrag zum HCT. Auch konnte die Vertragsverlängerung mit dem Import- Stürmer Daniel Ljunggren vermeldet werden. Der 31-jährige Schwede hat mit bisher einem Punkt pro Match die Erwartungen erfüllt. Ebenso gelingt es dem HCT mit Dominik Binias (Fribourg) und Livio Truog von den GCK Lions zwei talentierte Stürmer für eine Saison unter Vertrag zu nehmen. (hct)
Bronze für Simmchen. In Sigulda (Let) hat die 23-jährige Julia Simmchen vom Bobclub Frauenfeld an der EM der Juniorinnen im Skeleton die Bronzemedaille gewonnen.
HCT Ladies chancenlos. Im Schweizer Eishockey haben die GCK Lions in Zürich gegen die HC Thurgau Ladies mit 8:0 gewonnen.
Als neuer Europameister zeigt Lukas Britschgi vom Eislauf Club Frauenfeld momentan sein Können bei der weltgrössten Eis-Show «Art on Ice» in Zürich, Freiburg und Davos. Dann beginnt die Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft.
Seit seinem doch eher unerwarteten
Titelgewinn (nur Achter nach dem Kurzprogramm) an der EiskunstlaufEM in Tallinn, hat Lukas Britschgi nur wenige ruhige Minuten für sich allein gehabt. Auf verschiedenen Titelblättern – vor allem von Zeitschriften - wird er als neuer Goldjunge der Schweiz präsentiert
Trotz aller Lobreden ist der bald 27-jährige Schaffhauser weiterhin der zurückhaltende Spitzensportler geblieben. Und er hat sich neben seinen Auftritten bei «Art on Ice» sofort Zeit genommen, unsere Fragen zu beantworten.
Welches war der schönste Moment, beim Rückblick nach den vielen EMFeierlichkeiten?
Das war wahrscheinlich noch vor Ort in Estland am Samstag, als die Freunde und die Familie mir gratuliert haben. Auch wenn ich es noch nicht so ganz realisieren konnte, war dies zweifellos auch einer der emotionalsten Momente.
Was machst Du nach dem Abschluss von «Art on Ice»?
Danach werde ich wieder voll ins Training einsteigen und mich für die Weltmeisterschaften Ende März in Boston vorbereiten. Das Training wird
jedoch nicht mehr in Oberstdorf stattfinden, da die Eishalle für zirka vier Monate schliesst, sondern in Chemnitz, wo wir uns als Trainingsgruppe fünf Wochen vorbereiten werden.
Wo feierst Du am 17. Februar Deinen 27. G eburtstag?
In Oberstdorf, da ich direkt nach «Art on Ice» zurückfahren werde und dort mit Freunden ein wenig feiern werde.
Fehlst Du an den Schaulaufen in Frauenfeld und Schaffhausen, wesil Du als Europameister nun wichtigere Anlässe bevorzugen musst? Ja, ich fehle an beiden Schaulaufen. Jedoch nicht, weil ich wichtigere Anlässe habe, sondern weil ich wie erwähnt in Chemnitz am Trainieren bin und der Aufwand, auch hinsichtlich
In der MyHockey League hat der EHC Frauenfeld (9.) mit einem letzlich klaren 5:2 (0:2, 2:0, 3:0) bei Dübendorf (6.) sämtliche Abstiegssorgen erledigt und darf beruhigt nach vorne blicken.
Frauenfeld kann nach dem Triumph bei «Dübi» sogar weiter auf das Heimrecht in den Pre-Playoffs hoffen. Die Glatttaler erwischten den besseren Start ins Spiel und konnten durch Ganz (10.) und Allevi (14.) zwei Stra -
fen ausnützen und mit zwei Powerplay-Toren vorlegen.
Bei Spielhälfte bot sich den Thurgauern die Chance in Überzahl zu agieren und sie brauchten gerade mal neun Sekunden, bis der Puck im Netz zappelte. Von Allmen traf auf Vorlage von Bai und Wetli (32.). Nur gerade 35 Sekunden später umkurvte Hungerbühler das Dübendorfer Tor und konnte den Match ausgleichen. Die Pässe stammten von Lars Wegmann und Tannò.
Mit fortschreitendem Spiel bekamen die Thurgauer die Überhand und kurz nach Wiederbeginn enteilten die Frauenfelder mit einem Doppelschlag. Nach 42:19 konnte Schläppi auf Pass von Zwissler treffen und lediglich elf Sekunden später war es Tannò auf Pass von Russo und Yannick Wegmann der traf. In der Schlussminute verliess der Dübendorfer Keeper sein Gehäuse. Von Allmen blockte einen Schussversuch und lancierte Zwissler, welcher in seiner zweiten Partie seinen ersten Treffer und damit bereits seinen dritten Punkt sichern konnte.
Drei Tage vor dem Sieg in Dübendorf daheim gegen Arosa hat Frauenfeld mit 1:5 (0:1, 1:2, 0:2) verloren. Und dies, obwohl die Frauenfelder mit 26:24 mehr Schüsse aufs gegnerische Tor abgegeben haben. Aber nur die Treffer zählen halt. Bereits jetzt ist klar, dass die beiden Letzten Wetzikon und Lyss den Absteiger unter sich ausmachen. Frauenfeld dagegen möchte im Kampf um die besten PrePlayoff-Plätze noch weitere Punkte einfahren. Frauenfeld empfängt nun bereits heute Mittwoch im zweitletzten QualiMatch zu Hause Seewen (3.). (rs/ehc)
SCF holt Punkte
Im 1.-Liga-Handball musste GC Amicitia Zürich gegen Frauenfeld mit 29:32 (13:15) eine Niederlage einstecken. Das SCF-Fanionteam bekam tatkräftige Unterstützung aus dem Herren 2 durch Noah Heim, Zidane Aly und Daniel Lucic und zeigte eine geschlossene Teamleistung über die 60 Minuten. Die erste Halbzeit war geprägt von vielen technischen Fehlern auf beiden Seiten und es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen. GC stellte eine offensive Abwehr, welche Frauenfeld vor Schwierigkeiten stellte. Es gelang den Thurgauern ab Mitte der zweiten Halbzeit mit einer starken Phase, auf fünf Treffer wegzuziehen und sich von den Zürchern abzusetzen. Auch wenn GC nochmals aufdrehte, konnte es nicht mehr entscheidend näherkommen und Frauenfeld durfte weitere zwei Punkte auf sein Konto gutschreiben.
Das nächste Spiel wird am Samstag, 15. Februar, gegen Uster/Stäfa in der Auenfeld-Sporthalle ab 17:30 Uhr ausgetragen. (lw)
Im NLB-Volleyball der Frauen empfing Aadorf den Tabellenzweiten Kanti Baden in der heimischen Sporthalle Löhracker und verlor 0:3 (18:25, 22:25, 16:25).
der Weltmeisterschaft - die eine Woche nach den Schaulaufen beginntder Aufwand zu gross wäre. Ansonsten wäre ich natürlich wie üblich gerne gekommen, aber dieses Jahr ist es mir leider nicht möglich.
Wann und wo beginnt die Vorbereitung für die WM Ende März?
Die Vorbereitungen beginnen ziemlich direkt nach «Art on Ice». Halt eben in Chemnitz und nicht wie normalerweise an meinem sonstigen Trainingsort Oberstdorf.
Wann fliegst Du nach Boston?
Ich werde wahrscheinlich am Montag, 24. März, nach Boston fliegen. Eventuell schon einen Tag früher, je nach Trainingsmöglichkeiten vor Ort. Interview: Ruedi Stettler
Trotz eines beherzten Kampfes mussten sich die Thurgauerinnen klar geschlagen geben. Baden zeigte, warum es in der Liga zu den Top-Teams gehört, und liess Aadorf nur wenige Chancen, den Ball erfolgreich zu verwerten. Im zweiten Satz zeigte Aadorf eine viel bessere Leistung als zu Beginn. Das Team agierte mutiger und hielt lange mit. Baden nutzte die kleinen Fehler von Aadorf eiskalt aus und sicherte sich auch den zweiten Durchgang. Doch leider konnte der VBCA den zwischenzeitlichen Schwung in den nächsten Durchgang nicht mitnehmen. Baden liess den Einheimischen kaum Raum zur Entfaltung. In dieser Woche wird Aadorf intensiv an den Schwächen arbeiten, um im Heimspiel gegen Toggenburg besser vorbereitet zu sein. Der Match findet am Samstag, 15. Februar, 17 Uhr in der Sporthalle Löhracker statt. (sm)
Bi ld: Markus Bauer
lässt sich nicht bezwingen
Frauenfelds Fussballer der 2. Liga interregional sind weiterhin eifrig am Testen für die kommende Rückrunde. Nach dem 3:1-Sieg unter der Woche gegen die U18 Junioren von Red Star
Zürich, wurde die bisherige ErfolgsSerie des FCF gestoppt. Gegen den Zweitligisten Tobel-Affeltrangen mussten die Oberklassigen mit einem 2:2 zufrieden sein. (rs)
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An der 17. Thurgauer Behördenfrauentagung, organisiert durch die Mitte Frauen Thurgau, trafen sich rund 100 Frauen aus Gemeinde-, Schul- und Kirchenbehörden sowie aus dem Grossen Rat. Die beliebte Tagung bot den Teilnehmerinnen Austausch-, Weiterbildungs- und Vernetzungsmöglichkeiten.
Zu Beginn wurde der verstorbenen Regierungsrätin Sonja Wiesmann mit einer Kerze und einer Schweigeminute gedacht. Madlen Neubauer, Tagungsverantwortliche, erinnerte mit einfühlsamen Worten an die geschätzte Kollegin. Das diesjährige Thema galt der Individualisierung, Anonymisierung und dem zunehmenden Egoismus in unserer Gesellschaft. Prof. Dr. Christina aus der Au, evangelische Kirchenratspräsidentin, nahm die Teilnehmerinnen mit auf eine Denkreise. In unserer Gesellschaft habe das ehrenamtliche und gemeinschaftliche Engagement deutlich nachgelassen. Die Entwicklung vom Individuum bis zur Individualisierung findet ihren Ursprung in der Menschenrechtsbewegung, deren Auswirkungen bis heute spürbar sind. Wir bewegen uns in Richtung eines neuen Megatrends, genannt Hyperindividualismus, meint die Referentin. Vor allem junge Menschen entsprechen diesem Trend des «einzigartigem Individuum», mit dem Drang nach Freiheit in der Selbstdarstellung, Selbstverwirklichung und Selbstoptimierung. Dabei bestehe die Gefahr, dass die Verantwortung für die Gemeinschaft und Werte verloren gehen. Es gibt aber auch Chancen in unserer vielschichtigen und mehrdimensionalen Gesellschaft, betont die Kirchenratspräsidentin. Gerade die Generation Z spreche mehr auf temporär begrenzte und dynamische «Wir-Gemeinschaften» an. Ein Umdenken von starren Strukturen zu mehr flachen Hierarchien und agilen Organisationen, können Anreize für ein «Wir» schaffen. Auch Plattformen wie digitale Kanäle oder Events sprechen die heutige Generation an. Megatrends fordern heraus, bieten aber auch Chancen. Christine aus der Au setzt dabei auf Gespräche, aufeinander zugehen und auf die Beziehungspflege. Der zweite Teil ermöglichte den Frauen, sich rund um das Tagungsthema in fünf Workshops zu vertiefen und sich darüber auszutauschen. Der Anlass wurde wie immer mit einem kulinarischen Stehlunch umrahmt. (zvg)
Ab Montag, 3. März 2025, starten die Bauarbeiten zur Sanierung der Bushaltestelle «Hörhausen Dorf». Die Bauzeit dauert voraussichtlich bis Juni 2025. Die Bauarbeiten werden unter Lichtsignalregelung ausgeführt.
Das Projekt umfasst die Sanierung der Bushaltestelle «Hörhausen Dorf» im Sinne des Behindertengleichstellungsgesetzes. Die bestehende Bushaltestelle wird neu platziert und mit erhöhten Einsteigekanten ausgebildet. Die bestehende Fussgängerschutzinsel im Bereich Unterdorfstrasse/Gündelharterstrasse wird am selben Ort verbreitert und auf den heute gebräuchlichen Ausbaustandart gebracht. Gleichzeitig und koordiniert mit den umfangreichen Strassenbauarbeiten wird die Elektra-Genossenschaft Homburg ihre Werkleitungsanlagen teilweise ergänzend ausbauen. Neue Hausanschlüsse seitens der gemeindeeigenen Werkanlagen sind keine geplant.
Die Bauarbeiten werden halbseitig unter Verkehr ausgeführt. Die Verkehrsregelung erfolgt mit einer Lichtsignalanlage. Im Bereich des Einlenkers Gündelharterstrasse wird ein provisorischer Fussgängerstreifen eingerichtet, Fussgängerinnen und Fussgänger werden mittels Bauabschrankungen geführt. Wir bitten die Anwohnerinnen, Anwohner, Fussgängerinnen und Fussgänger, den engen Platzverhältnissen Rechnung zu tragen.
Die bestehende Bushaltestelle «Hörhausen Dorf» wird während der Bauarbeiten aufgehoben und zur Käsereistrasse verschoben. Dort wird eine provisorische Bushaltestelle als Ersatz eingerichtet. Wir bitten Sie, sich vor Ort zu orientieren. Während der Bauausführung sind die Zufahrten und Zugänge zu den einzelnen Liegenschaften normalerweise gewährleistet. Anwohnerinnen und Anwohner, welche die Baustelle zu Fuss durchqueren müssen, bitten wir um die nötige Vor- und Rücksicht. Generell bitten wir um Akzeptanz der Baustellensignalisation. Alle Beteiligten sind bemüht, Behinderungen möglichst kurz zu halten. Das Tiefbauamt des Kantons Thurgau und die Politische Gemeinde Homburg bitten die Anwohnerinnen, Anwohner, Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisationen hilft Gefahrensituationen zu vermeiden. Alle Baubeteiligten werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. (id)
Sonntag & Montag geschlossen
Metzgete im Restaurant Alpenblick Weiningen
Vom Freitag, 14. Februar bis Sonntag, 16. Februar laden wir zur traditionellen Metzgete ein. Freuen Sie sich auf herzhafte Spezialitäten direkt aus der Region und geniessen Sie mit uns gemütliche Stunden.
Freitag, 14. Februar & Samstag, 15. Februar
Mittag: 11.30 – 14.00 Uhr
Dienstag bis Samstag 11.00 – 14.30 Uhr 17.30 – 22.00 Uhr
für Leib & Seele bistrobrotegg.ch
Bistro Brotegg – Charme, Qualität und ein Hauch Wiener Kulinarik
Neu für Sie da – mit noch attraktiveren Öffnungszeiten! Im Bistro Brotegg verbindet Wirt Beppo, von Dienstag bis Samstag, Gastfreundschaft mit feiner Küche. Eine Quartierbeiz mit Herz, in der sich Geniesser wohlfühlen und Kenner auf ihre Rechnung kommen.
Saisonalität und Regionalität bestimmen die Karte – mit Liebe zubereitet und stets mit einer Prise Wiener Charme. Ob ein währschaftes Zmittag, ein feines Stück Torte oder ein gemütlicher Feierabenddrink, bei uns ist immer Zeit für Genuss.
Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von Beppo und seinem Team verwöhnen.
Willkommen im Bistro Brotegg!
Herzlichen Dank an die Inserenten, die diese Sonderseite ermöglicht haben.
Bitte berücksichtigen Sie diese bei Ihrem nächsten Auftrag und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.
Abend: 17.00 – 21.30 Uhr
Sonntag, 16. Februar
Durchgehend ab 11.30 Uhr – 18.00 Uhr
Am Freitag- und Samstagabend sind keine Reservationen möglich – einfach vorbeikommen und geniessen! Für weitere Informationen besuchen Sie gerne unsere Webseite: alpenblick-weiningen.ch
KochLust | am Bach 8 | 8512 Thundorf 052 366 32 77 | 079 773 98 76 info@koch-lust.ch|www.koch-lust.ch
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Geniessen Sie «from nose to tail» vom Kalb.
Zum Fleisch bieten wir verschiedene hausgemachte Beilagen à la Kochlust. Wenn immer möglich verarbeiten wir Lebensmittel aus unserem Dorf.
Das Kochlust-Team und die Metzgerei «dä Müller» heissen Sie herzlich willkommen.
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• Freitag, 14. Februar 2025, ab 17.00 Uhr
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• Kosten: CHF 59.00 (exkl. Getränke und Dessert)
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Unterhaltung mit dem Männerchor Buch
Am Samstagabend fand der erste von vier Unterhaltungsabenden «Traumland» des Männerchors Buch im Schulhaus statt. Am Samstagnachmittag war die Kindervorstellung. Bis auf den letzten Platz war das Kulturzentrum besetzt, und die singenden Männer auf der Bühne wussten das Publikum bestens zu begeistern und zu unterhalten.
Mit drei weiteren Aufführungen füllt der Männerchor Buch das Kulturzentrum im Schulhaus Buch. Alle Aufführungen im Februar sind bereits ausverkauft. Schlager, Pop-Hits, eine Operette erklingen im Saal. Unter der Leitung ihres langjährigen Dirigenten René Aebi stimmen die 40 Buchemer Sänger weitere stimmige Lieder an. Corinne Wattinger begleitet den Chor musikalisch an Keyboard und Schwyzer Örgeli. Der Applaus ist gross und nach der Pause stand beste Unterhaltung mit dem Zweiakter an.
Viele Lacher im Saal Das Theater «Nix amore am Lago Maggiore» von Ernst Hunziker handelt von Bärbel und Hilde, die im Urlaub, so richtig «auf den Putz hau -
en» wollen. Doch es geht mit tollen Protagonisten ziemlich turbulent zu und her. Das Bühnenstück unterhält das Publikum bestens!
Manuela Olgiati
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat zuhanden des Grossen Rates die Revision des Sozialhilfegesetzes sowie des Einführungsgesetzes zum Schweizerischen Zivilgesetzbuch verabschiedet. Ehemalige Pflegeverhältnisse sollen bei Erreichen der Volljährigkeit bis zum Abschluss der Erstausbildung weiterfinanziert werden. Zudem sollen Betreuungs- und Pflegeangebote mit bis zu sechs Plätzen neu durch die Gemeinden bewilligt werden. In der externen Vernehmlassung wurden die Revisionen begrüsst. Die beiden vom Grossen Rat erheblich erklärten Motionen «Änderung des Gesetzes über die Finanzierung von Pflegeverhältnissen vor und nach der Volljährigkeit – analog der Alimenten-Bevorschussung» und «Erhöhung der Plätze von Kleinstbetreuungs- und Pflegeangeboten» verlangen jeweils eine Teilrevision des Sozialhilfegesetzes. Für die Umsetzung einzelner Forderungen der einen Motion ist zudem auch eine Anpassung des Einführungsgesetzes zum Schweizerischen Zivilgesetzbuch erforderlich. Im Rahmen der anstehenden Teilrevision des Sozialhilfegesetzes soll zusätzlich eine spezialgesetzliche Regelung für die Klärung negativer Zuständig -
keitskonflikte im Sozialhilfebereich geschaffen werden. Der Regierungsrat hat die Botschaft zur Erfüllung der beiden Motionen zuhanden des Grossen Rates verabschiedet.
Die Gesetzgebung des Kantons Thurgau soll analog der Alimentenbevorschussung so angepasst werden, dass ein ehemaliges Pflegeverhältnis bis zum Abschluss einer Erstausbildung, aber längstens bis zum Erreichen des 25. Lebensjahres finanziert wird, falls das ehemalige Pflegekind dies möchte. Die Finanzierung erfolgt über die Sozialhilfe und soll nicht zu Lasten des ehemaligen Pflegekindes gehen. Um die Gleichbehandlung von ehemaligen Pflegekindern und Kindern ohne Pflegeeltern sicherzustellen, ist generell auf eine Rückerstattung der Sozialhilfe bis zum Ende der Erstausbildung, längstens jedoch bis zum 25. Lebensjahr, verzichtet werden. Weiter soll die gesetzliche Grundlage so geändert werden, dass bei Betreuungs- und Pflegeangeboten die Politischen Gemeinden nicht mehr für solche mit maximal vier Plätzen, sondern für solche mit maximal sechs Plätzen zuständig sind. Im Juli 2024 hatte der Regierungsrat die Gesetzesrevisionen in eine externe Vernehmlassung gegeben. Insgesamt gingen 16 Vernehmlas
sungsantworten ein. Die Änderungen werden durchgehend begrüsst, insbesondere dass junge Menschen bei Erreichen der Volljährigkeit in einer Institution oder Pflegefamilie bleiben und nicht mehr zur Rückerstattung von Sozialhilfeleistungen verpflichtet sind sowie die Regelung zur Lösung negativer Zuständigkeitskonflikte. Aufgrund der Rückmeldungen wurden verschiedene gesetzliche Regelungen präzisiert und klarer formuliert.
Die Revision des Sozialhilfegesetzes verursacht keine Kosten. Die Änderung des Einführungsgesetzes zum Schweizerischen Zivilgesetzbuch erfordert für die Vermittlung der jährlich rund 50 Pflegeverhältnisse (Stand 2023) von Pflegekindern aus dem Kanton Thurgau in Pflegefamilien im Kanton Thurgau sowie für die fachliche Begleitung der 90 Pflegefamilien, die nicht mit einer Dienstleistungsanbieterin oder einem Dienstleistungsanbieter in der Familienpflege (DAF) zusammenarbeiten, und für die zusätzliche fachliche Begleitung der rund 60 Pflegefamilien, in die eine DAF involviert ist, erfordert in maximaler Ausgestaltung bis zu fünf Vollzeitstellen; der Umfang der zusätzlichen
Der Zentrumsleiter, Michael Tobler, verlässt das Alterszentrum Park und wird sich beruflich neu orientieren. Er hat die Zentrumsleitung im April 2023 übernommen und sich seither mit viel Engagement und Herzblut für das AZP und dessen Weiterentwicklung eingesetzt. Die Sicherstellung eines reibungslosen Betriebes sowie eine herzliche und kompetente Betreuung der Bewohnenden haben für Michael Tobler stets an erster Stelle gestanden. Auch für die Anliegen der Mitarbeitenden hat er sich tatkräftig eingesetzt und wurde als verlässlicher und fairer Vorgesetzter geschätzt. Zuvor war Michael Tobler vier Jahre als Leiter des Bereichs Hotellerie und stellvertretender Zen -
trumsleiter tätig, wo er ebenfalls viel Positives bewegt hat. Der Stadtrat bedauert seinen Weggang und dankt ihm für seinen grossen Einsatz. Für die Zukunft wünscht er Michael Tobler alles Gute. Da sich das Alterszentrum Park derzeit inmitten einer tiefgreifenden Reorganisation befindet, wird Michael Tobler umgehend austreten. Interimistisch übernimmt die stellvertretende Zentrumsleiterin, Jeannine Kägi, die Funktion der Zentrumsleiterin. Zu gegebener Zeit wird die Position öffentlich ausgeschrieben. Für die Bewohnerinnen und Bewohner des Alterszentrums ändert sich nichts. Sie dürfen den gewohnt professionellen Service geniessen. (SvF)
Haben Sie berufliche Versicherungszeiten in Deutschland und/oder der Schweiz gesammelt? Fragen Sie sich, welche Ansprüche Sie daraus geltend machen können? Dann haben wir eine gute Nachricht: Das Sozialversicherungszentrum Thurgau (SVZ) bietet in Zusammenarbeit mit der Deutschen Rentenversicherung zwei internationale Beratungstage an. Diese kostenfreien Beratungstage richten sich speziell an Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die in beiden Ländern Beiträge geleistet haben. Unsere Expertinnen und Experten stehen bereit, um Ihnen individuell und kompetent weiterzuhelfen. Am Dienstag, 18. März 2025, von 8.30 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 18 Uhr sowie am Mittwoch, 19. März 2025, von 8.30 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 15 Uhr, finden im Sozialversicherungszentrum Thurgau an der St. Gallerstrasse 11 (beim Marktplatz) in Frauenfeld zwischenstaatliche Sprechtage Deutschland – Schweiz statt. Angesprochen sind insbesondere schweizerische und deutsche Staatsangehörige ab 55 Jahren sowie Ver-
Streifkollision nach Sekundenschlaf
Ein Autofahrer kollidierte in der Nacht auf Samstag auf der Autobahn A1 bei Sirnach infolge eines Sekundenschlafs mit der Mittelleitplanke. Der Fahrer blieb unverletzt.
Kurz nach 2 Uhr war ein Autofahrer auf der Autobahn A1 in Richtung Winterthur unterwegs. Zwischen Wil und nchwilen streifte der 26-Jährige mit der linken Fahrzeugseite die Mittelleitplanke. Anschliessend hielt er auf dem nnenstreifen an, entfernte sich aber daraufhin vom Unfallort. Der Deutsche konnte kurze Zeit später von einer Patrouille der Kantonspolizei Thurgau angehalten werden. Gegenüber den Einsatzkräften gab der Mann an, dass er kurz eingeschlafen sei. Beim Unfall blieb er unverletzt. Der Sachschaden beträgt mehrere tausend Franken. (kap)
sicherte anderer Nationalitäten mit Beitragszeiten in Deutschland und/ oder der Schweiz. Um optimal beraten werden zu können, lohnt es sich Unterlagen der Rentenversicherung wie Rentenentscheide oder Versicherungsnachweise, den Sozialversicherungsausweis oder Versicherungsnummern, Nachweise über mögliche Kriegsdienstzeiten oder andere betragsrelevante Dokumente mitzubringen. Eine telefonische Voranmeldung ist bis spätestens Freitag, 21. Februar 2025, erforderlich. Beratungstermine können unter der Telefonnummer 0041 58 225 79 70 vereinbart werden. Dabei muss die schweizerische Sozialversicherungsnummer und die deutsche Versicherungsnummer angegeben werden. Die gesamte Beratung ist kostenlos. Das Expertenteam der Deutschen Rentenversicherung wie auch das des Sozialversicherungszentrums Thurgau freuen sich auf Ihren Besuch. Kontakt und Terminvereinbarung bis spätestens Freitag, 21. Februar 2025: Sozialversicherungszentrum Thurgau, Telefonnummer: 0041 58 225 79 70 (id)
Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau haben am frühen Montagmorgen in Eschenz einen 31-jährigen Algerier festgenommen, der ein Auto durchsucht hatte. Der Mann wurde inhaftiert.
Kurz vor 3 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass eine unbekannte Person an der Rebenstrasse Autos durchsuche. Eine Patrouille der Regionalpolizei konnte anlässlich der Fahndung an der Unterdorfstrasse einen Mann festnehmen, der gerade in einem parkierten Fahrzeug sass. Beim 31-jährigen Algerier konnte Deliktsgut sichergestellt werden, er wurde inhaftiert. Die Kantonspolizei Thurgau klärt nun ab, ob der Mann für weitere Delikte in Frage kommt. (kap)
Annähernd 70 Prozent der Menschen mit einer Demenz werden zu Hause von Angehörigen betreut. Viele Enkelkinder erleben die Erkrankung ihrer Grosseltern hautnah mit. Kinder werden bei der Aufklärung über Demenz allerdings bisher wenig berücksichtigt. Das will die terzStiftung dieses Jahr nachholen.
Die Beziehung zwischen Grosseltern und Enkelkindern ist besonders innig. Sie haben einige Gemeinsamkeiten. Enkelkind und Grosseltern stehen vor grossen Entwicklungsaufgaben. Bei den Grosseltern steht der Rückzug aus dem Berufsleben bevor, mit der Suche nach einer sinnstiftenden nachberuflichen Zeit. Die Enkelkinder bereiten sich auf das eigenständige Privat und Berufsleben vor. Die Grosseltern betreuen ihre Enkel, wenn Mutter und Vater im Berufsleben stehen, oder es in einer Ein Elternteil Fa milie aufwächst. Dies prägt die Beziehung zwischen den beiden Generationen stark. Grosseltern haben einen reichen Fundus an Erfahrung. Wer kann den Kindern besser vermitteln, wie gewisse Lebenssituationen gemeistert werden können, was sich im Umgang mit Menschen bewährt? Wer nimmt sich die Zeit, wenn die Kinder Sorgen haben, hin , st att zuzuhören? Wer nimmt sich empathisch diesen Sorgen an, wenn nicht die Grosseltern?
Die ausgezeichnete Beziehung zwischen Grosseltern und Enkelkindern wird auch durch eine Studie des Generationen Ba rometers des Instituts für Demoskopie Allensbach eindrücklich dokumentiert. Die Beziehung beruht auf Gegenseitigkeit. Die Enkelkinder schenken den Grosseltern Liebe und Wärme. Die Grosseltern erfahren einen neuen Lebenssinn, haben eine wertvolle und wichtige Aufgabe. Das Alter hat in unserer Gesellschaft nicht den Stellenwert, den es verdienen würde. Die Grosselternrolle hingegen ist eine gesellschaftliche Aufwertung, diese Aufgabe ist positiv besetzt. Leider haben, aus verschiedenen Gründen, nicht alle Kinder das Glück einer engen, liebevollen Grosseltern Enkel Beziehung. Moderne Kommunikationsmittel können eine Umarmung, ein liebevolles Streicheln nicht ersetzen.
Wenn Oma an Demenz erkrankt Wenn ein Grosselternteil an einer Demenz erkrankt, sind die Enkelkinder stark betroffen. Die durch die Krankheit verursachten Veränderungen können beim Kind grosse Irritationen, Gefühle der Ablehnung, des Liebesentzugs auslösen. Dass Grosseltern vergesslich werden können, ist für die meisten Kinder kein Problem. Wenn jedoch Omas Telefon im Kühlschrank klingelt, oder Opa mit dem Pyjama einkaufen gehen will, dann finden auch die Enkelkinder, dass da etwas nicht mehr stimmt. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Kinder aufzuklären, dass es sich in diesen Fällen um eine Krankheit im Gehirn handelt, die ein solches Verhalten bewirkt. Sie müssen wissen, dass Menschen mit einer Demenz von Tag zu Tag vergesslicher werden, dass sie komische Dinge tun und sonder
bare oder keine Antworten geben. Irgendwann einmal wissen die Patienten nicht mehr, wer sie selber sind, und kennen auch ihre Familienangehörigen nicht mehr. Kinder sollten auch wissen, dass heftige Reaktionen und sogar Aggressivität ein Erscheinungsbild der Krankheit sein können. Sonst besteht die Gefahr, dass sie die veränderten Verhaltensmuster ihrer Oma oder ihres Opas falsch deuten und die Schuld dafür bei sich suchen.
In guter Verbindung bleiben Wichtig ist, dass wir den Kindern die Möglichkeiten aufzeigen, wie sie trotz dieser Krankheit in einer guten Verbindung mit Oma oder Opa bleiben können. Sie werden mit viel Freude auch weiterhin mit ihren Enkeln singen, malen, spielen oder spazieren gehen, gemeinsam basteln. Alles, was die Grosseltern früher gerne getan haben, sind gute Anknüpfungspunkte. So eine schöne Verbindung kann noch lange Zeit gepflegt werden. Die Beachtung der nachstehenden Verhaltensregeln hilft, eine gute Verbindung aufzubauen und zu halten. Achte im Kontakt mit Oma oder Opa darauf, dass du langsam und deutlich sprichst, kurze Sätze verwendest und guten Augenkontakt behältst, sie im Gespräch gut beobachtest, ob sie dich auch verstehen, sie nicht korrigierst, ihre Nähe suchst, setze dich neben oder vor sie hin. Versuche sanft ihre Hände
Inhalt:
Wie geht es den Menschen im Donbass, was macht der Krieg mit ihnen, welche Hilfen brauchen sie? Was denken sie über den militärischen Eingriff Russlands und was über die Kriegsführung und die Politik von Kiew? Was ist die Realität und was beschreiben unsere Medien? Frau Steinigk wird uns authentisch über die Entwicklungen in der Ostukraine vor der russischen Sonderoperation berichten, über die Verletzung der Menschenrechte durch die Regierung und darüber, warum die Russische Föderation schliesslich die Militäroperation gestartet hat. In einem zweiten Teil wird sie uns berichten, wie sich die humanitäre Lage seitdem entwickelt hat, unter welchen Rahmenbedingungen Hilfsprojekte durchgeführt werden und wie sie die Perspektive für die Region und die Menschen sieht.
Referentin: Frau Steinigk ist in Deutschland aufgewachsen, hat familiäre Beziehungen in der Ukraine und in Russland. Sie hat Kunstgeschichte und Kulturwissenschaften studiert und anschliessend mit ukrainischen und russischen Künstlern gearbeitet. Sie spricht fliessend Russisch und versteht Ukrai
nisch. Seit 2016 arbeitet sie mit im «Aktionsbündnis ZukunftDonbass e.V.». In diesem Rahmen hat sie geholfen, Spenden und medizinische Hilfsgüter zu sammeln und mit LKWs in den Donbass zu bringen. Der Verein hilft beim Wiederaufbau von Krankenhäusern, Schulen und zivilen Einrichtungen wie Kinderheimen, Schulen und Flüchtlingseinrichtungen.
Anmeldung:
Eine Anmeldung ist unerlässlich. Bitte melden Sie sich bis Donnerstag, 6. März 2025 im sekretariat@schweizer st andpunkt.ch an. Vermerken Sie, ob Sie persönlich im Seminarraum oder per Zoom teilnehmen möchten. Den Link für die Online Teilnahme erhalten Sie kurz vor Beginn der Veranstaltung.
Die Referentin wird persönlich im Seminarraum anwesend sein.
Kosten: Fr. 30.–
Organisator:
«Verein Schweizer Standpunkt», 8500 Frauenfeld
Ort: Seminarraum «Verein Bildung Raum geben», Bahnhofplatz 65/67, 1. Stock, 8500 Frauenfeld
Datum:
Freitag, 7. Mä rz 2025 19.30 – 21.30 Uhr (Vortrag/Diskussion)
Samstag, 8. Mä rz 2025 10.00 – 11.30 Uhr (Fortsetzung der Diskussion)
seminarraum frauenfeld.ch (zvg)
zu halten, ruhig und geduldig bleibst. Es braucht alles etwas mehr Zeit. Kinder haben grundsätzlich durch ihre Spontanität, ihre Offenheit und ihren Humor einen guten und natürlichen Zugang zu ihren demenzkranken Grosseltern. Es ist wichtig, dass mit den Kindern regelmässige Gespräche geführt werden. Es gibt eventuell offene Fragen, Ängste oder auch Zweifel. Sterben und Tod ist untrennbar mit diesem Thema verbunden. Jahresthema 2025 Dieses Jahr widmet die terzStiftung, im Rahmen der kantonalen Sensibilisierungskampagne, dem Thema «Demenz aus der Sicht der Enkelgeneration». Wir halten Lektionen zu diesem Thema in über zwanzig Schulgemeinden. Anmeldungen nehmen wir gerne noch entgegen. Die Kinder, Eltern und Grosseltern laden wir am Samstag, den 3. Mai, um 14.00 Uhr in den «Thurgauerhof» nach Weinfelden zu einem interessanten Anlass ein. Es treten der in der ganzen Schweiz bekannte Kinderliedermacher Andrew Bond und die Kinderbuchautorin Katrin Hofer Weber auf. Der Eintritt ist frei. Anmelden können Sie sich über: www.demenz terzstiftung.ch oder über die Telefonnummer: 052 723 37 00. Die Teilnahme lohnt sich.
René Künzli, terzStiftung
wichtige Themen zur Immobilie im Alter 3
1. Tipps für den privaten Immobilienverkauf
2. Steuern und Abgaben beim Verkauf
3. Vorsorgeauftrag und Finanzierung im Alter
in Kooperation mit:
Eintritt frei
jetzt Anmelden! goldinger.ch info@goldinger.ch oder unter 052 725 04 03
2 aussergewöhnliche Persönlichkeiten mit Talent, Leidenschaft und Kreativität kommen zusammen als Duo am 17. Februar in den montagblues aadorf.
Wenn der 27 jä hrige Thuner Lucky Wüthrich in die Gitarrensaiten greift und mit seiner aussergewöhnlichen, soulgetränkten Stimme, gepaart mit einer Emotionalität, die wahrscheinlich irgendwo tief in seinem Herzen entsteht, seinen Songs eine schier körperlich spürbare Dringlichkeit verleiht, dann wird allen klar; Lucky Wüthrich ist ein durch und durch ehrlicher, authentischer und hochtalentierter Musiker.
Flo Bauer hat sich in den letzten Jahren mit zahlreichen CH Konzerten in die Herzen des Publikums gespielt. Der junge, charismatische Franzose gehört zur neuen Generation von Musikern, die sich dem Blues verschrieben haben. Sein Stil vereint traditionelle Blues Ei nflüsse mit modernen Elementen. Das macht seine Musik sowohl für Blues Pu risten als auch für jüngere Hörer attraktiv .Er ist mehrfacher Preisträger und seit 2022 der Gitarrist von Philip Fankhauser. Flo und Lucky sind mit ihren aussergewöhnlichen Stimmen und Gitarren in der Blues Szene sehr gefragt.
Line up: Lucky Wüthrich vocal, guitar Flo Bauer vocal, guitar
Montag, 17. Februar 2025 ROTFARBkeller, Aadorf Konzertbeginn: 20.15 Uhr Bar- und Kassenöffnung: 19.30 Uhr
Eintritt: Nichtmitglieder Fr. 30.–Mba Mitglieder Fr. 20.–
Reservation und Informationen: www.montag blues.ch
Vorverkauf: Jeweils 2 Wochen vor dem Konzert unter www.buecherchorb.ch, Hauptstrasse 4, 8355 Aadorf (zvg)
Vernissage Usama Al Shahmani
20. 02. 2025, saxbooks
Moderation: Larissa Waibel
Gemeinsam mit dem allseits bekannten Autor Usama al Shahmani dürfen wir anstossen: Er hat eine Lyrikanthologie herausgegeben. Aus dem riesigen Fundus des Limmat Verlages hat der Schriftsteller diejenigen Gedichte zusammengetragen, die seine eigene Sprache geformt haben und es immer noch tun. Eine spannende Reise durch die Schweizer Lyrik.
Erwachsene
19.30 – 20.30
Fr. 15.– / Mitglieder, Legi: Fr. 10.–
«The Fluteman Show» in Aadorf Gabor Vosteen tritt mit seinem Programm «The Fluteman Show» im GONG in Aadorf auf. Wer hätte sich vorstellen können, «Genie» und «Blockflöte» in einem Satz zu erwähnen? Der Künstler schafft es, die unscheinbare Blockflöte in ein überraschendes Werkzeug für Komik, Kunst und tiefgründige Botschaften zu verwandeln. Mit seinem unnachahmlichen Mix aus musikalischer Virtuosität und wortlosem Humor stellt er fest: Es braucht keine pompöse Fassade, um Grosses zu bewegen. Manchmal reicht eine einfache Blockflöte.
In Aadorf geniesst Gabor Vosteen bei Musik- und Kleinkunstfans bereits breite Bekanntheit; letztes Jahr wurde er an der Krönung zum König gewählt.
Samstag, 15. Februar 2025, 20.15 Uhr Kleinkunstsaal, Kultur- und Gemeindezentrum Aadorf www.gong.ch
Kurse der Bildschule Frauenfeld Wir freuen uns auf neugierige Kinder!
Infos: www.bildschule-frauenfeld.ch
Kursbeginn: 1. März 2025
Theater Frauenfeld – «Neue Körper am Ende der Welt» Mi, 19. Februar 2025, 19.30 Uhr, Casino Frauenfeld Im Sportstück von Regisseurin Marion Rothhaar geht es um junge Sportlerinnen, die in der Turnhalle «End der Welt» in Magglingen zu Diamanten geschliffen werden. Mit welchen Träumen steigen sie in die Welt des Kunstturnens und der Rhythmischen Gymnastik ein – und wie kommen sie am Ende ihrer Karriere wieder aus diesem System heraus? Wie gross ist der Leistungsdruck, dem die jungen Sportlerinnen ausgesetzt sind, und welche Nöte entstehen daraus? Die Bühnentexte von Regina Dürig basieren auf den Erlebnisberichten junger Sportlerinnen aus den sogenannten «Magglingen-Protokollen» und benennen Licht- und Schattenseiten einer glitzernden Sportwelt: poetisch und rhythmisch. Tickets: www.theaterfrauenfeld.ch unter «Tickets und Abonnements»
12. Immozionale Thurgau 2025: Die führende Messe für Immobilien, Bauen, Wohnen, Finanzierung und Energie Vom 14. bis 16. Februar 2025 präsentieren im DREISPITZ in Kreuzlingen über 50 Experten Trends und Innovationen. Besucher erhalten Informationen zu Immobilien, Bauprojekten und Finanzierung. Fachleute geben wertvolle Impulse zu Architektur, Handwerk und Energielösungen. Die Sonderschau «Energie und Elektromobilität» bietet Einblicke in moderne Technologien wie Photovoltaik, Batteriespeicher und Elektromobilität. Fahrzeuge können vor Ort getestet werden, mit Voranmeldung unter www.electrosuisse.ch/ kreuzlingen. Ein vielseitiges Vortragsprogramm bietet stündlich fundierte Informationen zu allen Ausstellungsbereichen. Der Eintritt kostenfrei. Weitere Informationen: www.immozionale-tg.ch.
Nutzen Sie Text- und Fotoflächen auf unserer Kulturseite um Ihren Event zu bewerben.
Unsere bewährten Kulturinserate stehen Ihnen wie bisher zur Verfügung.
Infos und Beratung: 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch
Mi 12.2. Museum für Kinder: 1000 Schät ze Schloss
Do 13. 2. Tobias Carshey & Band Eisenwerk
Do 13. 2. Sprachencafé: Café français Kantonsbib
Dara Maillard und Loris Mauerhofer – (Un)being Sa 8. Februar bis So 9. März 2025 im Kunstverein Frauenfeld
(Un)Being ist eine Duo-Ausstellung der jungen Kunstschaffenden Loris Mauerhofer und Dara Maillard. Die Ausstellung konzentriert sich auf Skulptur (Loris) und Malerei (Dara) und erforscht die vielfältigen Verbindungen zwischen Körper, Identität und Raum. Während Loris Mauerhofer mit seinen Skulpturen aus verschiedenen Materialien die Themen Familie, Beziehungen und die zyklische Natur des Lebens umkreist, geht es Dara Maillard um die Darstellung der weiblichen Figur, deren Macht und (Be)deutung. Wie stellt man den weiblichen Körper heute dar?
So 16. Februar, 15 Uhr: Aurelia Kapfer – «Sound Performance» im Kunstverein. Anwesenheit der Kunstschaffenden: Sa 22. Februar (Dara) / So 2. März (Loris) / Sa 8. März (Dara), jeweils 14 bis 17 Uhr
KUNSTVEREIN FRAUENFELD
KUNSTVEREIN FRAUENFELD Bankplatz 5, «Bernerhaus» CH-8500 Frauenfeld www.kunstverein-frauenfeld.ch
www.kunstverein-frauenfeld.ch
Live Eisenwerk
25. Februar 2025, Vortrag mit Diskussionsrunde, Naturmuseum
Verschiedenen Studien zufolge nimmt die Insektenvielfalt in der Schweiz stark ab. Eine neue Forschungsinitiative will das Thema differenziert beleuchten. Im Naturmuseum Thurgau gibt ein Vortrag Ei nblick in die Arbeit der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
Insekten spielen im Naturhaushalt als Energiequelle oder bei der Bestäubung von Pflanzen eine bedeutsame Rolle. Immer wieder ist von einem dramatischen Rückgang der Insekten zu hören. Das Forschungsprojekt «Insect» untersucht die Auswirkungen des Klimawandels und der veränderten Landschaftsnutzung auf Zusammensetzung und Häufigkeit von Insektengemeinschaften in den letzten Jahrzehnten. Ziel ist es, differenzierte Rückschlüsse auf den Zustand der Insekten in der Schweiz zu gewinnen und Handlungsempfehlungen daraus
Der Hochalpen-Perlmuttfalter (Boloria pales) ist ein kälteadaptierter Tagfalter, dessen Verbreitung in den letzten 40 Jahren deutlich zurückgegangen ist. Bi ld: © Fe lix Neff
abzuleiten. Projekteiter und Biologe Kurt Bollmann von der WSL stellt das Forschungsprojekt und erste überraschende Ergebnisse vor. Im Anschluss an den Vortrag gibt es eine moderierte Diskussionsrunde. Der Anlass findet statt am Dienstag, den 25. Februar. Beginn ist um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. (zvg)
Sonntag, 16. Februar 2025, 11.45 Uhr Öffentliche Führung im Ittinger
Die Klosteranlage der Kartause Ittingen beeindruckt als architektonisches Baudenkmal, aber auch durch ihre wechselvolle Geschichte. Der moderne Hotel- und Seminarbetrieb mit eigenem Gutsbetrieb und Werkstätten war im 12. Ja hrhundert eine Ritterburg, später eine Augustinerpropstei, bis 1461 Kartäuser einzogen. Der Orden hat den Ort mit der bildstarken und farbenprächtigen Barockkirche und den 14 Mönchshäuschen massgeblich geprägt. Der einstündige Rundgang geht in groben Zügen den Veränderungen und wichtigsten Ereignissen in der Kartause Ittingen nach. Auch wenn die Mönche längst ausgezogen sind, so scheint etwas von der Stille und dem kontemplativen Leben der Kartäuser nachzuklingen.
der Kartause Ittingen. Fo to: David Valinsky.
NEUER & GEMISCHTER
Kosten: Eintritt Fr. 10.– / ermässigt Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung.
CHOR LUSTDORF
NEUER & GEMISCHTER
Eine Anmeldung per E-Mail an sekretariat.kunstmuseum@tg.ch oder auf unserer Webseite www.kunstmuseum.tg.ch ist erwünscht. (zvg)
CHOR LUSTDORF
NEUER & GEMISCHTER
CHOR LUSTDORF
Samstag, 22.02.25
Samstag, 22.02.25
Samstag, 22.02.25
Am Samstag, 22. Februar, ist das Merge Dance Collective in der Theaterwerkstatt Gleis 5 zu Gast. Sie zeigen Ihr Stück «Meant to be together», das sich um Streit dreht und was für Mechanismen hinter den Streitigkeiten stecken.
In «Meant to be together» erforscht die Arboner Choreographin Linda Heller die Art und Weise, wie wir miteinander streiten, sowie die sozialisierten, geschlechtsspezifischen Mechanismen, die dahinterstecken. Dabei zieht sie Parallelen zwischen demokratischen Prozessen und Verhandlungen in romantischen Beziehungen.
Gemeindesaal Thundorf Türöffnung: 13:00
Gemeindesaal Thundorf
Beginn: 13:30
Gemeindesaal Thundorf
Türöffnung: 13:00
Türöffnung: 13:00
Beginn: 13:30
Samstag, 22.02.25
Beginn: 13:30
Samstag, 22.02.25
Gemeindesaal Thundorf
Türöffnung: 13:00
Türöffnung: 13:00
Nach Konzert: Gemütliches Beisammensein. Büffet mit Getränken, Kuchen & Snacks.
Beginn: 13:30
Gemeindesaal Thundorf
Nach Konzert: Gemütliches Beisammensein. Büffet mit Getränken, Kuchen & Snacks.
Büffet mit Getränken, Kuchen & Snacks.
Nach Konzert: Gemütliches Beisammensein. Büffet mit Getränken, Kuchen & Snacks.
Nach Konzert: Gemütliches Beisammensein. Büffet mit Getränken, Kuchen & Snacks.
EINTRITT FREI,
EINTRITT FREI, SPENDEN WILLKOMMEN
EINTRITT FREI, SPENDEN WILLKOMMEN
EINTRITT FREI, SPENDEN WILLKOMMEN MIT THEATER
«Versteh doch endlich!»
In der Kommunikation stossen wir oft an Grenzen. Wir fühlen uns nicht recht verstanden oder landen ungewollt immer wieder mitten im Streit, obwohl wir es doch gut meinen. In unseren Seminaren zur «Gewaltfreien Kommunikation» mit der Konflikt- und Kommunikationsfachfrau Piroska Gavallér-Rothe erfahren und üben Sie, wie Ihre Art mit anderen zu sprechen, sowohl klar und eindeutig als auch wertschätzend und verbindend werden kann. Damit wir mit unseren Worten so ankommen, wie wir es im Grunde möchten. Und damit eine bewusste und wertschätzende Begegnung mit uns selbst und anderen Menschen möglich wird.
Samstag, 1. März: Impulstag. Sa/So, 12./13. April: Einführungswochenende, Kartause Ittingen. Weitere Infos unter www.tecum.ch. (zvg)
18.45 Uhr: Spielbeginn Der Reingewinn geht an den Verein«AlleinerziehendeEin ElternFamilienRegion Ostschweiz» . Dieser ermöglicht alleinerziehenden Vätern oder Müttern und deren Kindern, durch Zusammenkünfte, einen wertvollen Austausch. Solche Treffen sind für Ein-Eltern-Familien von grosser Bedeutung, da sie dazu neigen, in eine soziale Isolation zu geraten. Zudem bietet der Verein auch eine Selbsthilfegruppe an. der Frauengemeinschaft St Anna Freitag 14 Februar 2025 - Pfarre zentrum Klöster i St. Gallerstrasse 24, Frauenfeld (Parkplätze beim Marktplatz) 18.00 Uhr: Türöffnung und Festwirtschaft 18.45 Uhr: Spielbeginn
Der Reingewinn geht an den Verein«AlleinerziehendeEin ElternFamilienRegion Ostschweiz» . Dieser ermöglicht alleinerziehenden Vätern oder Müttern und deren Kindern, durch Zusammenkünfte, einen wertvollen Austausch. Solche Treffen sind für Ein-Eltern-Familien von grosser Bedeutung, da sie dazu neigen, in eine soziale Isolation zu geraten. Zudem bietet der Verein auch eine Selbsthilfegruppe an. Wir hoffen, dass wir gemeinsam, mit Ihrer Unterstützung, dem noch jungen Verein, Hand bieten können beim Aufbau seines Angebotes. der Frauengemeinschaft St Anna Freitag 14 Februar 2025 - Pfarreizentrum Klösterl
Selbsthilfegruppe an.
Der Reingewinn geht an den Verein«AlleinerziehendeEin ElternFamilienRegion Ostschweiz» . Dieser ermöglicht alleinerziehenden Vätern oder Müttern und deren Kindern, durch Zusammenkünfte, einen wertvollen Austausch. Solche Treffen sind für Ein-Eltern-Familien von grosser Bedeutung, da sie dazu neigen, in eine soziale Isolation zu geraten. Zudem bietet der Verein auch eine Selbsthilfegruppe an.
Da s humorvolle Trio (Arlette Dellers, Elisa Serrano, Linda Heller) ermutigt das Publikum, Konflikten und DisEs fliegen nicht nur die Fetzen, sondern auch die Stühle. kussionen nicht auszuweichen, sondern sich ihnen zu stellen und die damit verbundene Reibung auszuhalten – und vielleicht sogar, diese schätzen zu lernen. Tickets und Infos: Theaterwerkstatt.ch (zvg)
Grosse
Philatelia Frauenfeld
Briefmarken-, Brief- & Ansichtskartenbörse
im Stadtcasino Frauenfeld (beim Bahnhof)
Sonntag, 16. Februar 2025 9.30 –15.00 Uhr
Philatelia Frauenfeld Telefon 052 720 67 85
Sicherheit & Privatsphäre im Internet Wie schütze ich meine Daten online? Welche App-Berechtigungen sind wirklich notwendig? Und wie erkenne ich gefährliche Phishing-Mails? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt der LernloftTREFF am 18. Februar um 18 Uhr in Frauenfeld. In einem praxisnahen Workshop erfahren Sie, wie Sie sicher im Internet unterwegs sind. Sie lernen, verschlüsselte Verbindungen zu nutzen, Spam und Betrugsversuche zu erkennen und Ihre Geräte zuverlässig zu schützen. Zudem zeigen wir, wie man starke Passwörter erstellt und sicher verwaltet, um Online-Konten bestmöglich abzusichern. Der Workshop richtet sich an alle, die ihre digitale Sicherheit verbessern und ihre Privatsphäre schützen möchten. Melden Sie sich an und lernen Sie, wie Sie sich effektiv im Netz absichern!
Alle Workshops sind kostenlos und finden im CoWorking an der Bahnhofstrasse 56 in Frauenfeld statt.
Vorschau:
25. Februar: Empower yourself –mentale Stärke für Beruf und Alltag
Anmeldung: www.lernloftTREFF.ch oder 0844 444 000 (zvg)
Eintritt frei
Auch in diesem Jahr findet im Tapetenwechsel Frauenfeld die philosophische Gesprächsreihe «Würde Salon» st att. Am Montag, 17. Februar 2025 von 18.00 – 20.30 Uhr startet der erste Würde Salon im 2025 mit dem Thema Träume und Visionen. Die Leiterinnen Barbara Sterkman und Katrin Sauter freuen sich auf den gemeinsamen Austausch und das Vertiefen in das spannende Abendthema. Der Anlass ist öffentlich und kostenfrei. Ort: Tapetenwechsel Tageszentrum & Atelier, Schwalbenweg 1, Frauenfeld, www. tapetenwechsel-frauenfeld.ch. Anmeldung über info@katrinsauter.ch oder 078 674 10 69 (zvg)
Erfolgreich und sicher im Internet unterwegs
«Frag doch Google!» Erfahren Sie in diesem Kurs, wie man mit Google am effizientesten und sicher das Internet durchsucht. Hier lernen Sie wie Reiserouten geplant, Kochrezepte gesucht oder die Zeitung gelesen werden kann.
Frauenfeld: Dienstags, 18. 3. 2025 und 25. 3. 2025 von 9.15 – 11.45 Uhr
Kosten:
Weiteres in Frauenfeld
Mittwoch 12.02.2025
14-15 Uhr: Führung: 1000 Schätze im Regal, Museumsdepot 14-16 Uhr: Spaziergang in und um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei
20 Uhr: Exkursion Naturschutzgebiet Allmend, Grosse Allmend
20 Uhr: Eishockey: Frauenfeld - Seewen, Kunsteisbahn
Donnerstag 13.02.2025
18 Uhr: Club Frauenfeld-Kufstein: Stamm, Rest. Trio
18 Uhr: Vortrag: Jüdisches Leben in der mittelalterlichen Bodenseeregion, Rathaus
19.30 Uhr: Café français, Kantonsbibliothek
20.15 Uhr: Tobias Carshey & Band, Eisenwerk Beiz, Industriestrasse 23
Freitag 14.02.2025 Valentinstag
18.45 Uhr: Lottoabend der Frauengemeinschaft St. An na, Pfarreizentrum Klösterli
19 Uhr: Valentins Date Night, Brauhaus
19 Uhr: Fine dinning mit Live Musik, Rhyhof
19.30 Uhr: Konzertgemeinde: Musikkollegium Winterthur, Casino
20 Uhr: Theater: Herr Fässler und die Stürme der Liebe , Theaterwerkstatt Gleis 5
21 Uhr: Plattentaufe Capslock Superstar, KAFF Kulturlokal
Samstag 15.02.2025
8-10.15 Uhr: Kanti Besuchsmorgen
10-15 Uhr: Fasnachtspromo beim Schlossberg
15 Uhr: Familienkonzert: Silberbüx, Eisenwerk Saal, Industriestrasse 23 15-17 Uhr: QV Huben: Familiennachmittag, Turnfabrik
17.15 Uhr: Eishockey: Frauenfeld - Wetzikon, Kunsteisbahn
19.30 Uhr: Seniorenbühne Frauenfeld, Klösterli
21 Uhr: Valentinstagsparty im Il Cervo, Marktstrasse 6
22 Uhr: Delirium Rave, Kaff
Sonntag 16.02.2025
9.30-15 Uhr: Briefmarken-, Brief- & Ansichtskartenbörse, Casino
9.30 Uhr: Indoor-Bogenturnier, Festhütte Rüegerholz
Montag 17.02.2025
14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, Begegnungszentrum VIVA
18-20.30 Uhr: Würde Salon im Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1
Dienstag 18.02.2025
9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi, Milchhüsli Gerlikon
18-20 Uhr: LernloftTREFF: Sicherheit und Privatsphäre im Internet, Coworking
19.30 Uhr: Vortrag: Fliegeralarm, Museum für Archäologie, Freie Strasse 24
Region
bis Juni: Bilderausstellung: Ilona Maluscik, Zentrum Wellenberg, FelbenWellhausen
Mittwoch 12.02.2025
19-21 Uhr: Vollmondwanderung, Weiningen
20 Uhr: Abendunterhaltung Männerchor Buch, Schulhaus Buch b. Frauenfeld
Donnerstag 13.02.2025
14 Uhr: Seniorenclub Vortrag: Verkehrspilot ein Beruf wie viele andere?, MZG Matzingen
Freitag 14.02.2025
11.30 Uhr: Rest. Alpenblick: Metzgete, Weiningen 15-18 Uhr: Immozionale Thurgau, Dreispitz Kreuzlingen
17 Uhr: Kochlust: Kalbsmetzgete, am Bach 8, Thundorf
18.30 Uhr: Die Liebe feiern...! Festliches Kerzendinner, Kartause Ittingen, Warth
20 Uhr: Abendunterhaltung Männerchor Buch, Schulhaus Buch b. Frauenfeld
20 Uhr: Kulturforum Pfyn: Hirngespinste zum Valentinstag, Trotte Pfyn 20.15 Uhr: The Midnight Screamers, Bild-Rauschen-Studio, Bürglen
Samstag 15.02.2025
Glücksrad im Volg Islikon und Uesslingen
11 Uhr: Kochlust: Kalbsmetzgete, am Bach 8, Thundorf
11-17 Uhr: Immozionale Thurgau, Dreispitz Kreuzlingen
11.30 Uhr: Rest. Alpenblick: Metzgete, Weiningen
14 Uhr: Musical: Die kleine Hexe, Thurgauerhof, Weinfelden
14 Uhr: Theater für die ganze Familie: Hans im Glück, Rhyhalle Diessenhofen
15.15 Uhr: Dorffasnacht Herdern, Start Schlosshof, Herdern
20.15 Uhr: Gong: Gabor Vosteen «Fluteman Show», Kleinkunstsaal, Aadorf
20 Uhr: Abendunterhaltung Männerchor Buch, Schulhaus Buch b. Frauenfeld
Sonntag 16.02.2025
11-17 Uhr: Immozionale Thurgau, Dreispitz Kreuzlingen 11.30 Uhr: Rest. Alpenblick: Metzgete, Weiningen 11.45 Uhr: Führung: Das Leben der Mönche, Kartause Ittingen, Warth
16.15 Uhr: Konzert: Zu dritt verbunden, Kloster Fischingen
Montag 17.02.2025
20.15 Uhr: Montag Blues, ROTFARBkeller, Aadorf
Jeden Montag: 9.30 – 11 U hr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13 – 14 U hr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 16 U hr: Pro Senectute Senioren-Stammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 U hr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach / 18 – 20 U hr: Interkultureller Männertreff, Start 5.8.; Quartiertreffpunkt Talbach
Jeden Dienstag: 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Mittwoch: 7 – 12 U hr: Wochenmarkt auf der Promenade / 9.30–11 Uh r Fliz-Kids, Turnfabrik / Mittwochnachmittag von Mai bis Oktober: Kinderbaustelle geöffnet, Sägereistrasse
Jeden Donnerstag: 9.30 – 11 U hr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 11.30 Uhr:
Offener Mittagstisch im AZ Stadtgarten / 14 U hr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 14 U hr: Rhythmik für 60plus, Alterssiedlung, Festhüttenstr. 4 / 19 – 20 U hr: Turnen für jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Freitag: 9.30 – 11 U hr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 10 U hr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld
Jeden Samstag: 7 – 12 U hr: Wochenmarkt auf der Promenade
Ganz traditionell urchig wird der Jodler-Obig 2025 des Jodel-Doppelquartetts Frauenfeld am Samstag, 22. Februar 2025 im Casino Frauenfeld. Nach einigen Lied- und Jodelvorträgen des Jodel-Doppelquartetts zeigt die Theatergruppe aus den eigenen Reihen auch ihr Talent als Schauspieler im Lustspiel «Ankeschnitte und Senneluft». Die drei ledigen Geschwister Luginbühl stehen mit Leib und Seele hinter ihrem Sonnenhof. Trotz aller
Anstrengungen kommen sie auf keinen grünen Zweig. Durch die Teilnahme in einer Fernseh-Serie erhoffen und erträumen sie sich den «Ausbruch» aus ihrer einfachen und ärmlichen Welt des Sonnenhofes.
Ab 19.00 Uhr wird heisser Beinschinken serviert, eine reichhaltige Tombola lockt mit tollen Preisen und das Schwyzerörgeli-Quartett Campagna lädt nach dem Programm zum Tanz. (zvg)
Chum doch cho schnuppere
Do – So 19.00
THE BRUTALIST – 215 Min, E/d, ab etwa 14
Die epische Geschichte des jüdisch-ungarischen Architekten László Toth (Adrien Brody), der nach den Schrecken des Zweiten Weltkriegs alles riskiert für ein neues Leben in den USA. 10 Oscar-Nominationen!
Do/Sa – Mi 19.30
MARIA – E/d, ab etwa 14 Paris 1977: Maria Callas (Angelina Jolie) glaubt immer noch an ein Comeback. Doch die Realität ist eine andere.
Fr – Sa 17.00 / Mi 14.00
FRIEDAS FALL – Dialekt, ab etwa 14 Spannendes Gesellschaftsdrama um Gleichberechtigung und Gerechtigkeit.
Retrospektive Richard Linklater Fr 17.30 BEFORE SUNRISE Fr 19.30 BEFORE SUNSET Fr 21.00 BEFORE MIDNIGHT
Dreimal Ethan Hawke und Julie Delpy als Paar, zum Valentinstag hintereinander. 3 für 2!
So 11.00
BOYHOOD – E/d, ab etwa 14
Eine Hymne an das Leben voller erzählerischer Kraft und Leichtigkeit.
MO 20.00
DAZED AND CONFUSED – E/d, ab 14
Highschool Film, der gute Laune macht, mit den Hits der 70er Jahre (Led Zeppelin, Alice Cooper, ZZ Top, Deep Purple, Kiss, Nazareth u.a.).
Sa – So 17.30
TAMINA – von Beat Oswald, Dialekt, ab etwa 12 Eine Wanderung auf der Suche nach Wölfen wird mehr und mehr zur poetischen Reflexion über den Platz des Menschen in der Welt.
So 11.00 / Mi 14.00 Kids Kino
SAUVAGES – Tumult im Urwald - D, ab etwa 8 Keria und ihr Cousin retten ein Orang-UtanBaby und kämpfen gegen die Zerstörung des Waldes.
So 17.00 / Di – Mi 20.00 WIR ERBEN – Dialekt, ab etwa 14 Simon Baumann hat einen Dok über seine Eltern gedreht. Ein Film über Familienbande und das schlechte Gewissen privilegiert zu sein.
Sonja und Martin Wirth haben auf unseren Aufruf hin diese schönen Fotos geschickt.
Herzlichen Dank!
Unser Lebensmotto bleibt: «Jesus unsere Freude!»
Seniorenbühne Frauenfeld begeistert mit zwei Lustspielen Humorvolle
Sonja und Martin Wirth Frauenfeld
Die Seniorenbühne Frauenfeld unterhielt das grosse Publikum am Sonntag im Casino mit bestem Theater. Eine weitere Aufführung mit zwei Einaktern findet am kommenden Samstag im Katholischen Pfarreizentrum Klösterli statt.
Die Seniorenbühne Frauenfeld lädt ein. Die Besucherinnen und Besucher kommen in Scharen. Einen vollen Saal und viele Lacher gab es am Sonntagnachmittag im Casino zu zwei heiteren Einaktern. Mit «Liebestropfen für Rindviecher» und «De Schmuck im Hüehnerstall» standen zwei Theaterstücke auf dem Programm, die Schauspielkunst und beste Unterhaltung boten. Auf dem Birkenhof braucht es ein Liebeselixier, um den Stier zu motivieren. Auch die Streithähne Annerös und Noldi trinken aus Versehen etwas von diesem Wu ndertrunk – mit ungeahnten Folgen. Und auf dem Chnorzihoger verstecken zwei Räuber ihren gestohlenen Schmuck im Hühnerstall und lösen damit eine grosse Hektik aus. Das alles zusammen sorgte für viele
Lacher im Publikum. Vorbei und vergessen ist der Schreck nach dem Grossbrand im August 2024: Kulissen, Technik, Kostüme und Utensilien hat die Seniorenbühne ersetzen können. Bühnenbauer, Techniker sowie Schauspielende waren mit viel Begeisterung im Einsatz. Zweieinhalb Stunden Freude im Saal und gross
Michael
ist Mitglied der Primarschulbehörde Gachnang.
Alter: 51
Zivilstand: ver heiratet, 2 Kinder
Beruf: Be reichsleiter Sicherheit un d Einwohnerdienste in Pf äffikon ZH / Gem eindeammann un d Betreibungsbeamter de s Kreises Pfäffikon ZH
Sternzeichen : W idder, Aszendent Waage
Leibspeise: Rindfleisch in allen Variationen
Getränk: Ka ffee und Mineralwasser mit viel Kohlensäure
Farbe: S chwarz
Musik: Alles von House bis AC/DC.
Hobbys: Ski fahren, Lesen
Wohnort: Is likon (Gachnang)
Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Der intensive Austausch mit Menschen. VomDienstamBürgerbiszurZwangsvollstreckung ist alles dabei. Mein Beruf ist sehr vielseitig.
Engagieren Sie sich ehrenamtlich, und wenn ja, wie und warum? Noch nicht. Dafür fehlt mir aktuell die Zeit.
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort?
Wir haben in Islikon die schönste Schulanlage im Kanton Thurgau.
WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge? Ich bin dort, wo sich ein Kreis zu einer Runde Schnupftabak bildet.
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Nach London.
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Eine teure Krawatte. Zwar nicht mehr modern; habe ich mir aber in jungen Jahren geleistet.
SiehabendasgrosseLosgezogenund 50 000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit?
Ich würde das Geld der Stadt Frauenfeld fürdieSanierungderEishalleüberweisen. Reichen würde es natürlich bei weitem nicht. Aber es wäre ein Anfang….
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Ich bin nicht gerne alleine. Ich bin ein Herdentier.
Wie lange brauchen Sie nach den Ferien,bisSiesichanIhremWohnortdas erste Mal nerven? Und worüber?
In der Regel nervt mich nichts. Manchmal überdenNebelund50mhöherwärestrahlender Sonnenschein.
Sonntags um 13 Uhr bin ich... ImWintermeistensinirgendeinerEishalle, im Sommer am Bodensee oder am Pfäffikersee.
Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank?
Milch und Eier
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? IchwäreeinschlechterVerkäufer.IchbraucheinmeinemJobdiesesTalentzumGlück nicht.
Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf materielle Dinge. Wenn es sein muss, auf alles.
Was sind Ihre Ufsteller?
MeineFamilieundmeinTeambeiderArbeit.
Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Ich mag keinen Personenkult. Ich treffe gerneinteressantePersonen,welchenicht berühmt sind.
Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Ich würde die Verbotskultur abschaffen. DazugehörtdieWoke-KulturunddieGender-Sprache.
Was möchten Sie unbedingt einmal machen?
Eine Fahrt in einem Heissluftballon über den Kanton Thurgau.
Was wollten Sie als Kind werden? Astronaut.
Auf was können Sie schlecht verzichten? Auf einen Kaffee am Morgen.
Wenn Sie täglich eine Stunde mehr Zeit geschenkt bekämen, wie würden Sie diese Stunde nutzen? Vielleicht für etwas Ehrenamtliches …
war der Applaus am Schluss der beiden Aufführungen. Bitte noch einmal! Die Seniorenbühne freut sich, weitere Besuchende am Samstag, 15. Februar im Katholischen Pfarreizentrum Klösterli in Frauenfeld zu begrüssen. Ab 18 Uhr wird ein Nachtessen serviert. 19.30 Uhr Aufführung.
Manuela Olgiati
Ihr Lieblingssong? Und warum? Hells Bells von AC/DC. Dieser Song passt in jede Stimmungslage.
Wann haben Sie das letzte Mal über sich selbst lachen müssen? Das kommt bei mir sehr häufig vor und fördertdieKreativität.SelbstironischeMenschen kommen leichter durch das Leben.