Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 6, Februar 2025

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Die Ze

Eiskunstlauf-Europameister Lukas Britschgi in Zürich empfangen

«Versuche zu geniessen»

Nach dem EM-Titel in Tallinn heisst die nächste grosse Bühne für Lukas Britschgi vom Eissport Club Frauenfeld nun Hallenstadion Zürich. Dort erhielt der bald 27-jährige Schaffhauser gestern einen Empfang. Europameister Lukas Britschgi war gestern Nachmittag das Aushängeschild einer kurzfristig angesetzten Medienorientierung vor dem Beginn der weltgrössten Eisshow «Art on Ice». Nach dem Vorstellen anderer Medaillengewinner fuhr ein Auto hupend durch die vielen Zuschauer und die einen Spalier bildenden EMTeilnehmer. Direkt vor der Bühne stieg Lukas Britschgi unter tosendem Applaus aus der Limousine. Wie fühlt sich das Mitglied des ES Frauenfeld momentan? «Speziell. Es tönt zwar mega komisch, aber ich brauche noch etwas Zeit, bis ich das Vorgefallene realisiere. Es gab schon intensive Fest-Nächte, aber nun warten viele Termine. Trotzdem versuche

ich, jeden Moment zu geniessen».

Was kommt ihm zuerst in den Sinn, wenn er zurück an Tallinn denkt?

«Der Moment vor meinem Einlauf ins Stadion zur Kür. Nie in meinem Leben habe ich so viele Schweizer Fähnchen gesehen. Das spornte mich zusätzlich an. Wie damals, bekomme ich wieder Hühnerhaut, wenn ich an diesen Augenblick denke».

Tränen bei Sarah van Berkel Für Lukas Britschgi folgen nun Auftritte bei «Art on Ice»: «Ja, darum muss ich noch ein bisschen üben.

Danach beginnt die Vorbereitung für die Weltmeisterschaft in Boston Ende März. Dieser Anlass ist enorm wichtig, weil da geht es für die Schweiz u m einen Quotenplatz für die Olympischen Spiele».

Sarah van Berkel, bei ihrem EM-Gold in Bern 2011 hiess sie noch Meier, ist jetzt im Management von «Art on Ice» tätig. Die Bülacherin hat vor dem TV mitgefiebert: «Der Gedanke an

Treffpunkt Saxbooks Seite 3

Männerchor Buch Seite 4

den Sieg von Lukas ist immer noch emotional. Bei seiner Siegerehrung flossen bei mir Tränen». Nicht so emotional verfolgte die Kür am Fernsehen die unter den Zuschauern weilende Denise Biellmann. Die Schweizerin wurde weltbekannt durch ihre Biellmann-Piroutte. Die Weltmeisterin und Europameisterin von 1981 umarmte Britschgi und meinte: «Unglaublich, was Du geleistet hast». Natürlich waren im Hallenstadion auch Mitglieder «seines» Vereins, Eissport Club Frauenfeld, anwesend. Präsidentin Isabelle Herzog musste daher neben verschiedenen InterviewAnfragen ihre organisatorischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Der ESF war mit der eigenen Fahne vor Ort. Logisch, dass mit ihrem neuen Superstar ein Gruppenfoto nötig war. Wohl noch nie wurden die Frauenfelder von so vielen Fotografen abgelichtet. Ruedi Stettler

Weiterer Bericht Seite 19

Markus Kutter geht Seite 15 Löwen wieder offen Seite 28

Chnuri

Aus für die Bürgerstube

Am vergangenen Wochenende öffnete die Bürgerstube im Rathaus das letzte Mal für eine «Uustrinkete». Nun ist die Wirtschaft «bis auf Weiteres geschlossen», wie auf der Homepage zu lesen ist. Die Nachricht, dass Pächter Andy Eugster das Handtuch schmeisst, kam überraschend. Nicht nur für die Bevölkerung, sondern auch für die Frauenfelder Bürgergemeinde als Eigentümerin der traditionsreichen Wirtschaft. Erst Anfang Juni 2024 wurde die Bürgerstube von Eugster, dem langjährigen Geschäftsführer des Jack’s Café in Weinfelden, übernommen. Zum bisherigen Restaurant kam eine rockige Bar. Die historischen Wände zierten ab da Bilder von Gitarren. Nach weniger als einem Jahr endet nun die Zeit des legeren Pubs im Frauenfelder Rathaus wieder. Von Problemen war schon an der Bechtelisversammlung der Bürgergemeinde am 20. Januar zu hören. Dort sagte Rathauskommissionspräsident Stefan Habersaat, dass «das Thema Bürgerstube uns leider immer noch beschäftigt». Nach dem Sommer 2024, in dem mit der Gartenwirtschaft gute Umsätze generiert werden konnten, wären diese im Herbst stark zurückgegangen. Momentan sei die Bürgerstube deshalb nur am Abend im Barbetrieb offen.

Aber Habersaat gab sich optimistisch und meinte, dass Andy Eugster diesen Sommer nochmals einen neuen Anlauf nehmen wolle. Anscheinend war man deshalb selbst auf Seiten Bürgerrat überrascht von diesem abrupten Ende, denn Stefan Habersaat wollte sich erst noch mit Eugster zu einem Gespräch treffen. Daraus, und aus dem nochmaligen Aufschwung wird nun nichts mehr. Die Gründe dafür kennt nur Andy Eugster selbst. Oder ist der Wurm gar schon länger drin in der Bürgerstube? Anlässlich der grossen Sanierung und Erweiterung des Rathauses in den Jahren 1979 bis 1983 eingerichtet, waren die beengten Platzverhältnisse im Restaurant schon früher Thema – auf die Gartenwirtschaft kann halt nur in den wärmeren Monaten ausgewichen werden. Auch der Abgang des vorherigen Wirtepaars Martin Walser und Rebecca Schön war nach ihrer Aussage eher unfreiwillig. Ihr Vertrag wurde nach sechs Jahren von der Bürgergemeinde gekündigt. Es hiess, dass «keine Zukunft mehr zu sehen war und die Zusammenarbeit in verschiedenen Punkten nicht mehr stimmte». Nach dem zweiten überraschenden PächterEnde muss sich die Bürgergemeinde nun wieder auf die Suche machen. Sarah Stutte

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Gestern im Zürcher Hallenstadion: Lukas Britschgi mit Medaille mitten unter den Mitgliedern des ES Frauenfeld. B ild: Ruedi Stettler

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Führerschein weg

Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau haben am Freitagabend und in der Nacht zum Samstag in Frauenfeld und Matzingen zwei alkoholisierte Autofahrer aus dem Verkehr gezogen.

Kurz nach 21 Uhr hielt eine Patrouille der Regionalpolizei an der Maurerstrasse in Frauenfeld einen Autofahrer an, der zuvor durch seine unsichere Fahrweise aufgefallen war. Die durchgeführten Atemalkoholtests ergaben beim 43-jährigen Portugiesen Werte von rund 0.84 mg/l. Die Staatsanwaltschaft Frauenfeld ordnete eine Blutentnahme und eine Urinprobe an. Kurz vor 0.30 Uhr wurde bei einer Verkehrskontrolle an der Frauenfelderstrasse in Matzingen ein Autofahrer angehalten. Die Atemalkoholprobe ergab beim 43-jährigen Schweizer einen Wert von 0.87 mg/l. Beide Männer werden bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht, ihre Führerausweise wurden zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. ( kap)

Die Autofahrerin wurde beim Unfall leicht verletzt. B ild: Kantonspolizei Thurgau

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Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften:

Aadorf, Aawangen, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lanzenneunforn, Lommis, Matzingen, Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Pfyn, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uerschhausen, Uesslingen, Wagerswil, Wängi, Warth, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil.

Bei einem Verkehrsunfall auf der Brücke in Istighofen wurde am Donnerstag eine Autofahrerin leicht verletzt. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen. Eine 21-jährige Autofahrerin war kurz nach 13 Uhr auf der Wilerstrasse in Richtung Istighofen unterwegs. Auf der Istighoferbrücke geriet sie auf die Gegenfahrbahn, wo es zur Frontalkollision mit einem Lastwagen kam. Die Fahrerin wurde leicht verletzt und musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden, der 37-jährige Lastwagenfahrer blieb unverletzt. Es entstand Sachschaden in der Höhe von über 20 0 00 Franken. Die Unfallursache wird von der Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. ( kap)

Zeugenaufruf Wer Angaben zum Unfallhergang machen kann, soll sich bitte beim Polizeiposten Weinfelden unter der Nummer 058 345 25 00 melden.

Frühe Rückkehrer auf dem Brauhaus-Kamin

Ein faszinierender Fund gelang unserem Leser Albert Graf: Er entdeckte bereits jetzt ein Storch auf dem Kamin des Brauhaus Sternen. Was zunächst ungewöhnlich erscheint, bestätigt Margrith Enggist von der Gesellschaft «Storch Schweiz»: Die Zug-Vögel kehren in diesem Jahr aussergewöhnlich früh zurück. Statt wie gewohnt Mitte Februar wurden die ersten Störche schon am 20. Januar auf ihren angestammten Horsten gesichtet. Längst verbringen nicht mehr alle Störche den Winter in Afrika.

Ein bemerkenswerter Wandel zeichnet sich ab: Die Störche verbringen den Winter entweder im milderen Südspanien oder bleiben gleich in der Schweiz. Die jüngste Winterzählung am 4. Januar 2025 belegt diesen Trend, heisst es von «Storch Schweiz»: 1041 Störche

wurden gezählt – fast die Hälfte aller Brutvögel. Ob die aktuellen Rückkehrer tatsächlich im Süden waren, lässt sich allerdings nur durch Ringablesungen nachweisen. Eine knifflige Aufgabe, denn die scheuen Wintergäste fliegen meist davon, sobald man ein Fernrohr aufstellt, so «Storch Schweiz» weiter.

Sorgen um die frühen Heimkehrer muss man sich aber nicht machen: Störche sind wahre Überlebenskünstler. Ihr dichtes Gefieder schützt sie selbst bei Minusgraden. Solange keine geschlossene Schneedecke liegt oder der Boden nicht durchgefroren ist, finden sie auf Wiesen und Äckern ausreichend Nahrung.

Besonders spannend wird es von Februar bis April, wenn die Brutsaison beginnt. Dabei zeigen die Störche ein interessantes Verhalten: Sie bleiben zwar ihrem Nest treu, nicht aber ihrem

Partner. Nach der getrennten Überwinterung wählen sie oft einen neuen Gefährten. Mit viel Imponiergehabe und lautem Schnabelklappern verteidigen die Männchen ihr Revier und begrüssen das ausserwählte Weibchen des aktuellen Jahres. Die kommenden Monate werden zeigen, wie erfolgreich die Aufzucht des Nachwuchses in diesem Jahr verläuft. Die Jungvögel sind verschiedenen Gefahren ausgesetzt – besonders Krähenangriffe und anhaltender Regen können ihnen gefährlich werden. Viele überleben das erste Lebensjahr nicht. Eine schöne Initiative gibt es übrigens vom Brauhaus Sternen in Frauenfeld: Mit ihrem «Adebar Amber»-Bier unterstützen sie aktiv den Storchenschutz. Ein Teil des Erlöses fliesst an «Storch Schweiz» und wird für die Erhaltung der Lebensräume dieser faszinierenden Vögel eingesetzt. (er)

Ein Treffpunkt und Ort des Austauschs

Wie geht es dem Gewerbe in der Altstadt Anfang des Jahres? Was beschäftigt die Kleinbetriebe und wie gehen sie in die Zukunft? In einer losen Serie fragen wir nach. Als Erstes gibt die Buchhandlung Saxbooks Auskunft.

Wie beurteilen Sie das Lädeli-Sterben in der Altstadt?

Wie problematisch hat sich das in den letzten Jahren entwickelt?

Rémy Sax: Uns geht es gut, aber wir merken auch, dass zurückhaltender eingekauft wird. Das Leben ist in den letzten Jahren für viele Leute teurer geworden.

Gibt es Ideen oder Unterstützung von der Stadt?

Rémy Sax: Wir profitieren natürlich indirekt durch die Kulturförderung der Stadt Frauenfeld. Der Verein Lesefeld, das Cinema Luna, das KAFF und auch das Naturmuseum sind Orte

und Vereine, welche die Stadt ungemein bereichern. Am Ende des Tages profitieren alle von einem lebendigen Kulturangebot.

Wie geht es dem Buchhandel?

Rémy Sax: Der Buchhandel ist kein Wachstumsmarkt. Allerdings wird nach wie vor sehr viel gelesen. Wir sind überzeugt, dass das gebundene Buch auch in Zukunft eines der wichtigsten Medien bleibt.

Wie stark merken Sie den Rückgang durch den Online-Buchhandel – können Sie diesen mit Ihrem eigenen Webshop auffangen?

Rémy Sax: Unser Webshop ist schon seit Anfang der 2000er-Jahre ein wichtiges Standbein der Buchhandlung. Natürlich ist die Konkurrenz durch Riesen wie Amazon oder Orell Füssli weiterhin gross. Wir machen das allerdings mit individuellem Angebot, Veranstaltungen und persönlicher Be -

ratung wieder wett. Unsere Buchhandlung ist ein Treffpunkt und ein Ort des Austauschs.

Wie haben Sie die Nachfolge geregelt?

Rémy Sax: Seit letztem Jahr führen Nadia Guddelmoni, Jana Kohler, Marianne Gasser, Samira Abd El Aziz und ich die Buchhandlung Marianne Sax weiter.

Heute Sirenentest

Heute Mittwoch, 5. Februar findet in der ganzen Schweiz der jährliche Sirenentest statt. Dabei wird die Funktionsbereitschaft des «Allgemeinen Alarms» sowie des «Wasseralarms» getestet. Ausgelöst wird um 13.30 Uhr das Zeichen «Allgemeiner Alarm», ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Die Sirenenkontrolle darf bis 14.00 Uhr weitergeführt werden. Ab 14.15 Uhr bis spätestens 15.00 Uhr wird im gefährdeten Gebiet unterhalb von

Leserfoto

Stauanlagen das Zeichen «Wasseralarm» ausgelöst. Es besteht aus zwölf tiefen Dauertönen von je 20 Sekunden in Abständen von je 10 Sekunden. Wenn der Alarm ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. (red)

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Was möchten Sie für das Jahr 2025 umsetzen?

Rémy Sax: Als junges Team verstehen wir die Buchhandlung auch als Treffpunkt. Wir möchten vor allem auch junge Leute in die Stadt und zu Saxbooks locken. Bei uns kann man Zeit verbringen, Bücher lesen und Limonaden trinken. Mit unserer Veranstaltungsreihe «Saxbooks Minibar» möchten wir eine unkomplizierte Plattform für junge Schriftstellerinnen und Schriftsteller sowie Kunstschaffende bieten. Sarah Stutte

Unser Leser Albert Graf fing den Storch mit der Kamera ein.
Das Saxbooks-Team (v.l.n.r.): Marianne Sax, Rémy Sax, Jana Kohler, Nadia Guddelmoni und Marianne Gasser. Auf dem Bild fehlt: Samira Abd El Aziz. B ild: Beni Blaser
Alpstein mit Säntis, tief verschneit. B ild: Heini Burgermeister, Matzingen

Ein Proben-Besuch beim Männerchor in Buch kurz vor den Unterhaltungsabenden

Über 100 Jahre alt und kein bisschen leise

Der Männerchor Buch beim Chorfestival Untersee und Rhein im vergangenen Jahr.

Sonntagmorgen in Buch:

Die Strassen leergefegt, die Kirchenglocken schweigen. Fast scheint das Dorf noch zu schlafen. Doch betritt man das Alte Schulhaus, weiss man, wo ein Teil der Bevölkerung sich befindet: Ordentlich in zwei Reihen stehen Bässe, Tenöre und Bariton und füllen fast den ganzen Raum aus. Lautstark singen sie: «Über sieben Brücken musst du gehen». Es t önt gut, mitreissend und stimmgewaltig bis Dirigent René Aebi den Chor unterbricht und auffordert, eine Stelle zu wiederholen. Auf der Bühne im Saal stehen bereits die Kulissen für das Theaterstück, das am Wochenende aufgeführt wird, im Rahmen der Unterhaltungsabende,

die unter dem Motto «Traumland» stehen. Dafür laufen die Proben des Männerchors auf Hochtouren, selbst am Sonntag. «In der heissen Phase proben wir zwei Mal in der Woche», so Präsident Urs Müller. Und die heisse Phase ist jetzt: Denn in wenigen Tagen ist Premiere. Während sich vielerorts Männerchöre auflösen, hat der Männerchor Buch keine Probleme, Sänger zu finden und zu halten. Doch es gab auch andere Zeiten, wie die langjährigen Mitglieder Jörg Müller und Peter Roos berichten. Müller, seit 1973 Mitglied, erinnert sich in der Festschrift zum 100-jährigen Jubiläum 2015 an magere Jahre – wenige Mitglieder, zeitweise sogar ohne Dirigenten. Damals

Buch probt für die Unterhaltungsabende.

gab es in Buch nur den Männerchor und den Schützenverein. «Anfangs war es zum Weinen», schreibt er. Der Grund: ein klassischer Generationenkonflikt. «Als ich damals in den Männerchor kam, durften wir Jungen nicht mitbestimmen. Die Garde der Älteren wollte keine Änderungen, die Jungen schon», erinnert sich Müller. Es brauchte Jahre, bis sich das wandelte. Bis aus dem Vereinsmotto «Alle für einen, einer für alle» gelebte Realität wurde.

Gegenseitiger Respekt Wie kam das zustande? Sänger Peter Roos sagt: «Ich glaube, es liegt am gegenseitigen Respekt. Die Jungen respektieren die Alten und umgekehrt.» Jörg Müller ergänzt: «Die Jungen bringen frische Ideen rein.» Ausserdem packt jeder mit an bei den Unterhaltungsabenden: Ob beim Aufbau oder Wirten, die Sänger, ihre Partnerinnen und Freunde sind hinter und vor den Kulissen im Einsatz. Der wahre Treffpunkt nach den Auftritten ist allerdings die legendäre Sängerbar. Die Sängerbar ist dabei mehr als nur eine Bar – sie ist das Herzstück der Unterhaltungsabende. Bis in die frühen Morgenstunden geöffnet, treffen sich hier Jung und Alt, Sänger und solche, die es werden wollen, Zuschauer nach der Veranstaltung – kurz gesagt, ganz Buch feiert mit. Auch Präsident Urs Müller erinnert sich schmunzelnd an seine eigene Rekrutierung: «Nach ausführlichen Diskussionen in der Sängerbar

Einer Steuer den Kampf angesagt

Der Hauseigentümerverband (HEV) Thurgau schwor seine Sektionen auf den Abstimmungskampf für die Abschaffung der Liegenschaftensteuer ein.

Stefan Mühlemann fackelte nicht lange: «Jeder muss die Abschaffung der Liegenschaftensteuer zu seiner eigenen Sache machen», schwor der HEV Thurgau-Präsident rund 50 Vorstandsmitglieder aus den Sektionen auf die Volksabstimmung vom 18. Mai ein. Der rund 20’000 Mitglieder starke Verband habe die Kraft, ein wichtiges politisches Signal zu setzen – und übernehme dafür auch Verantwortung. Die Abschaffung einer jahrzehntealten Steuer werde weit über die Klientel der Liegenschaftenbesitzerinnen und -besitzer hinaus Wirkung entfalten, «weil wir damit das gesamte System entlasten. Die wegfallenden 34 Millionen Steuerfranken kommen nämlich allen zugute – den Hausbesitzern, dem Wohnungsmarkt und schliesslich auch den Mietern».

Abschaffung finanziell verkraftbar Der Thurgauer Liegenschaftsmarkt sei für den Kanton eine «munter sprudelnde Quelle» in Form eines ausgeklügelten Systems verschiedener Steuern, Gebühren und Abgaben, ergänzte Mühlemann. Grundstück-

gewinn-, Handänderungs-, Liegenschaften- und die als Gebühr kaschierte Grundbuchsteuer bescherten der Staatskasse und den Gemeinden jährlich mehr als 200 Millionen Franken. Den Angriff auf die Liegenschaftensteuer deklarierte Mühlemann darum

«Rütlischwur» zur Volksabstimmung für die Abschaffung der Liegenschaftensteuer (von links): Stefan Mühlemann, Präsident HEV Thurgau,

zungskomitee, und Thomas Dufner, Geschäftsführer

bin ich dem Verein beigetreten.» Das Erfolgsrezept sieht Müller auch im Repertoire des Chors: «Was wir singen, ist nicht klassischer Männerchor. Wir haben einen Mix aus modernen und traditionellen Liedern. Viele Leute schätzen diesen Mix.» Von «Abendstille in den Bergen» über Mundartlieder bis zu Pop-Songs ist alles dabei. Singen macht gute Laune – vor allem wenn für jeden Geschmack etwas dabei ist. In der Festschrift nennt jeder Sänger sein Lieblingslied, diese reichen von «Va Pensiero» (Verdi) bis zu «Ein Bier, das macht den Durst erst schön.» Doch dann kam die Corona-Pandemie. Während viele Chöre ihre Proben einstellten, ging der Männerchor Buch den virtuellen Weg und verlegte die Proben ins Internet. «Das war besser als gar nicht zu proben», erinnert sich Urs Müller. «Die Online-Proben haben sich bewährt, um dranzubleiben und den Zusammenhalt zu stärken», so Urs Müller über die Pandemiezeit, an der viele Chöre zerbrachen.

Schnupperproben für neue Sänger Neue Mitglieder dürfen dreimal zu Schnupperproben kommen, bevor sie sich entscheiden. «Es muss niemand vorsingen», sagt Urs Müller. Die meisten sind nach den ersten Proben begeistert – auch von den Aussichten auf die gemeinsamen Reisen. Denn was den Chor von anderen unterscheidet: Hier gibt man sich nicht mit einem eintägigen Ausflug zufrieden. Der Chor lebt für seine Reisen, die ihn schon nach Estland, Russland oder Irland führten. Hier sind die Männer unter sich, stärken ihren Teamgeist und belohnen sich für die harte Arbeit. «Wir veranstalten die Unterhaltungsabende für unsere Reisen», erklärt Müller. Mit den Einnahmen werden

Vorstellungen

Sämtliche Abendvorstellungen sind für dieses Jahr ausverkauft. Besuchen Sie unsere Nachmittagsvorstellung vom Samstag, 8. Februar, um 13.30 Uhr. Eintritt frei

diese Ausflüge finanziert. Der Erfolg des Chors hat viele Väter – einer davon ist René Aebi, der seit 1999 den Taktstock schwingt. Er lobte den Chor in der Festschrift zum 100-jährigen Jubiläum für sein Engagement, seine Hilfsbereitschaft und Offenheit für Neues.

Diesem Geist folgen die Sänger: Von 32 bis 82 Jahren reicht das Altersspektrum – ein lebendiger Beweis für das Miteinander der Generationen. «Der Teamgeist ist enorm», sagt Urs Müller. Hinter den Kulissen packen alle mit an: Partner, Freunde und die Sänger selbst, sei es beim Aufbau oder beim Wirten. «Heute sind wir mit 40 aktiven Sängern der grösste Männerchor im Thurgau», stellt Müller nicht ohne Stolz fest. Davon zeugt auch die Sonntagsprobe im Alten Schulhaus. Nach der Probe trifft man sich traditionell im «Hirschen» auf ein Bier und ein Mittagessen. Das Gasthaus ist eng mit der Geschichte des Chors verbunden –hier fanden einst die Abendunterhaltungen statt, bis in den 50er-Jahren mit der Einweihung des neuen Schulhauses auch die Mehrzweckhalle als Probenlokal hinzukam. Während René Aebi eine weitere Passage des «Sieben Brücken»-Liedes wiederholen lässt, wird klar: Hier probt nicht einfach ein Chor – hier lebt eine Gemeinschaft ihr Motto: «Einer für alle, alle für einen.» Elke Reinauer

als «Zeitenwende» in der Thurgauer Steuerpolitik und gar als eine «Pionierleistung» des Hauseigentümerverbands. Mithin eine, die finanziell verkraftbar sei: «Bei den Steuerträgen von Kanton und Gemeinden von total rund 3,7 Milliarden Franken machen die entfallenden 34 Millionen weniger als ein Prozent aus», erklärte SVPKantonsrat Stefan Mühlemann. Zudem werde auf die aktuelle finanzielle Situation des Kantons Rücksicht genommen, indem die Abschaffung erst 2029 in Kraft treten würde.

Schleppende Behandlung

Das Anliegen zur Abschaffung der Liegenschaftensteuer ist breit abgestützt: So wurde die Motion «Doppelbesteuerung der Liegenschaften abschaffen» vom Weinfelder Stadtpräsidenten Simon Wolfer (Die Mitte), von Nationalrat Pascal Schmid (SVP), von Nationalrätin Kris Vietze (FDP) sowie SVP-Kantonsrat Mathias Tschanen eingereicht. Tschanen wunderte sich in Weinfelden über den schleppenden Verlauf des Vorstosses

auf der Regierungsetage. Zumal der Regierungsrat ursprünglich attestierte, dass er «inhaltlich überzeuge». Doch den Eintrübungen am Finanzhimmel sei ein radikaler Sinneswandel gefolgt: «Die Regierung liess sich zwei Jahre Zeit mit der Botschaft an den Grossen Rat», merkte Tschanen an. «Als wir die Motion 2021 einreichten, hatte der Kanton noch 671 Millionen auf der hohen Kante. Und heute befürchtet der Regierungsrat, dass der Kanton in zwei Jahren in die Schuldenzone rutsche», sagte er und warnte: «Der Kanton und ein paar Gemeinden werden sich mit Händen und Füssen gegen die Abschaffung wehren».Darum müsse das Unterstützungskomitee, dem Tschanen vorsteht, «den Sprung aus dem eigenen Milieu» schaffen und einer breiten Bevölkerung plausibel verdeutlichen, dass der Wegfall einer Steuer grundsätzlich allen nütze. Den alten Zopf abzuschneiden werde kein politischer Sonntagsspaziergang, denn «Gewöhnung ist bequemer als Aufbruch». (zvg)

B ild: zvg
Der Männerchor
B ilder: Elke Reinauer
Mathias Tschanen, Leiter Unterstüt -
HEV Thurgau. B ild: zvg

Sie konnte zuhören, wo Reden Gold und Schweigen gerade mal Silber ist

Wie wohl selten hat sich am Donnerstag, 23.1. 2025 die erste Zeile aus einem gregorianischen Choral des achten Jahrhunderts erfüllt: «media vita in morte sumus –mitten im Leben sind wir im Tod». Unser aller Leben hat ein Ablaufdatum. Das ist nichts Neues. Wir wissen es, aber wir kennen nicht den Tag, nicht die Stunde. Wir alle hoffen, diese möge noch lange nicht der Fall sein. Dass diese Stunde nun aber für Sonja Wiesmann derart schnell geschlagen hat, dass sie ihre Familie, ihre Freunde, Mitmenschen, uns alle so Hals über Kopf verlassen hat –mitten im Leben – das hat uns geschockt, verwirrt, und ratlos und traurig zurückgelassen. Es blieb keine Zeit – auch für Sonja nicht – Abschied zu nehmen, sich vorzubereiten, vielleicht um Verzeihung zu bitten für ein böses Wort, ein Missverständnis zu klären oder einfach für eine Umarmung. Schnörkellos, direkt, ohne grossen Aufhebens, keine Inszenierung – irgendwie so, wie sie gelebt hat, wie sie gearbeitet hat, so war ihr Sterben. Sie hat sich nicht ins Zentrum gestellt, sondern die anderen, ihre Familie, ihre Aufgaben. Ungebetene Einmischung war nicht ihre Art, dafür hat sie überzeugt. Sie konnte aus einem reichen und ausserordentlich vielfältigen Erfahrungsschatz schöpfen. Sonja brauchte keine Theorie der Emanzipation, keine Ausführungen zur Rolle der Frau oder der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Sie hat es einfach gemacht, daran gearbeitet und wo nötig selbst Hand angelegt. In der Politik war sie eloquent, aber nicht geschwätzig. Ihre Beiträge wurden gehört und verstanden – wenn auch nicht immer wunschgemäss umgesetzt. Doch das hat sie nie entmutigt. Sonja war aus tiefster Überzeugung und Erfahrung – als Frau, als Berufsfrau und Politikerin – eine Sozialdemokratin. Beides hat sie in Wort und Tat unterstrichen: sozial im Denken und im konkreten Wirken in den zahlreichen Funktionen in Politik, Vereinen und Gemeinschaften, welchen sie während Jahren angehörte. Und demokratisch: auch die Minderheit zählte bei Sonja; auch die nicht so Lauten gehörten für sie zur Gesellschaft dazu. Ihnen hat sie eine Stimme gegeben. Unaufgeregt, ohne mediale Aufmerksamkeit und Bestätigung zu suchen, keine Inszenierung - einfach das Notwendige tun. Aber dies richtig. Diese Fähigkeit des richtigen Tons, des unspektakulären, aber umso wirkungsvolleren Anpackens, hat Sonja viel Respekt und Anerkennung eingebracht. Sie war eine verlässliche Partnerin, ein aufrichtiges Gegenüber. Sie konnte zwar intensiv und beharrlich verhandeln, aber es ging ihr dabei

nicht um ihren persönlichen Erfolg – auch wenn sie sich daran durchaus freuen konnte – sondern in erster Linie um das Finden von befriedigenden und nachhaltigen Lösungen. In der Managementsprache würde man Sonja Wiesmann wahrscheinlich als typische Macherin bezeichnen: durchdacht anpacken, dranbleiben, umsetzen, liefern. Leider war es ihr, und damit dem Kanton, uns allen, nicht vergönnt zu sehen, zu erfahren – und mit Sicherheit davon zu profitieren – was sie in den kommenden Jahren in ihrem Departement alles realisiert hätte. Mit Kompetenz, mit Augenmass, mit Beharrlichkeit – für die Menschen. So wie sie ihren Mitarbeitenden gegenübertrat: wohlwollend, Anteil nehmend. Aber auch fordernd, dabei selbst jedoch mit gutem Beispiel vorangehend. Man kann sich – zumindest aus der Halbdistanz – nicht vorstellen, dass Sonja böse werden konnte. Heftig, sogar verärgert – ja; engagiert und deutlich – auf jeden Fall! Aber böse – niemals! Sie konnte in einer Debatte sehr dezidiert werden, oh ja. Aber immer mit Respekt für das Gegenüber. Hartes Verhandeln war durchaus ihre Sache, doch dazu brauchte sie keine Tricks anzuwenden. Strategische Gewandtheit ja, aber keine Tricks. Dafür hatte sie eine klare, für jedermann verständliche Körpersprache: «Hier bin ich und hier stehe ich, fest – zu mir selbst, zu meinen Überzeugungen, zu meinen Leuten!»

Sonja war ein durch und durch politischer Mensch – ein «animal politique», wie es die französische Sprache so schön auf den Punkt bringt. Das heisst aber nicht, dass sie sich nur für Politik interessierte, dass sie eine unterkühlte Maschinistin im Getriebe der Politik gewesen wäre. Nein, sie liebte das Leben mit all seinen Facetten. Sie ass gerne gut, liebte das Reisen, das Zusammensein mit der Familie, den Freunden, die Ferien in der Toskana, aber auch die Dorfgemeinschaft. Gewandt und sicher konnte sie sich auf den verschiedensten Parketten, in den verschiedensten Milieus bewegen. Sie fühlte sich auch ausserhalb der politischen «Bubble» wohl, z um Beispiel bei einem Tischfussball Turnier in Wigoltingen oder bei der Fasnacht. Das Weihnachtsgeschenk der Fraktion, eine Ladung verschiedenster Bücher – zuverlässig jedes Jahresende überreicht –, hat sie mit grosser Freude und Appetit verschlungen. Sonja war ein emotionaler Mensch – aber sie hat ihre Gefühle nicht vor sich hergetragen, sie nicht allen auf das Auge gedrückt. Dies machte die seltenen Momente ihres Durchscheinens umso eindrücklicher und bleibender für die, die dabei waren. So

Die Chancen der Digitalisierung nutzen

Computer, Tablets und Smartphone sind aus unserem Alltag kaum mehr wegzudenken. Die Anwendungsmöglichkeiten scheinen schier unbegrenzt zu sein und werfen auch viele Fragen auf. Welche Apps brauche ich wirklich und welche Funktionen wären hilfreich?

Braucht es im Alter ein Smartphone und wo bekomme ich Hilfe? Diverse Angebote in Frauenfeld unterstützen bei diesen Fragestellungen. Zum Beispiel der LernloftTREFF, QuartierDigital oder der Digitalisierungstreff von Horizont. Am 17. Februar 2025 um 18 Uhr findet ein einstündiger kostenloser Informationsabend von Horizont an der Festhüttenstrasse 4 in Frauenfeld statt. Da erfahren Interessierte Details zum Horizont-Angebot. Die Unterschiede zu anderen

hat sie Veränderungen in ihrem Privatleben offen, kurz und trocken mitgeteilt – damit war die Sache für sie und für uns erledigt. Es sind immer wieder die gleichen oder zumindest ähnlichen Begriffe, die im Gespräch über Sonja Wies mann fallen: Ehrlich, beharrlich, er fahren, bescheiden. Aber am häufigs ten wird sie so charakterisiert: Sie konnte zuhören. Dies ist eine Zu schreibung, die einem Ritterschlag gleichkommt. Zumindest in den poli tischen Verhältnissen, wo reden Gold und schweigen – wenn überhaupt –gerade mal Silber ist. Da hat sie zuerst einmal hingehört, aufmerksam, kon zentriert. Sie hat überlegt, nachge fragt, eingeordnet und sich erst dann geäussert. Was sie sagte, hatte Hand und Fuss, konnte bestehen – keine Floskeln. Natürlich konnte sie auch mal falsch liegen, etwas übersehen oder vergessen haben. Aber dann fiel es ihr nicht schwer, sich zu entschul digen und vor allem, sich oder den Fehler zu korrigieren.

Etwas, das nur Menschen überzeu gend tun können, die sich – bei allen Zweifeln – ihrer selbst sicher sind. Die über ein in allen Dimensionen festes Fundament verfügen. Die ihr Selbst bewusstsein aus sich selbst schöpfen können und nicht auf die Spiegelung von aussen angewiesen sind. Für uns gehörte und gehört Sonja zu dieser Kategorie Menschen.

Antoine de Saint-Exupéry schrieb: «Der Tod ordnet die Welt neu. Schein bar hat sich nichts verändert und doch ist die Welt für uns ganz anders ge worden.» Wie wahr! Wir haben noch nicht wirklich von Sonja Abschied genommen und schon wird öffentlich über ihre Nachfolge spekuliert, Krankheit und Todesfälle von sozial demokratischen Politikerinnen und Politikern medial ausgebreitet. Sonja wusste es, wir wissen es: Politik kann mitunter ein ziemlich hartes Geschäft sein. Selbst im Tod. Doch Sonja Wiesmann hat in ihrem Leben, durch ihr Leben für viele Men schen einen Unterschied gemacht. Das ist viel mehr als die meisten von uns über einen viel längeren Zeitraum von sich sagen können. Folgen wir ihr nach – machen wir einen Unterschied. Und nehmen wir uns trotz aller vermeintlichen und tatsächlichen Sachzwänge die Zeit und den Raum zu trauen. Um uns wenigstens im Nachhinein von dem Menschen Sonja verabschieden zu können, ihr Fehlen zu betrauern. Um daraus Kraft zu schöpfen und ihre Arbeit weiterzuführen, ihre Ideen und Überzeugungen weiterzutragen.

Angeboten und die Herausforderungen von elektronischen Hilfsmitteln im digitalen Alltag werden ebenfalls thematisiert. Am Informationsabend können sich Interessierte für ein kostenloses zweistündiges Treffen im Februar oder März anmelden. Kommen Sie vorbei. Eine Anmeldung ist erwünscht.

Mehr Informationen:

www.altersfreundliches-frauenfeld.ch oder 052 724 53 00

Amt für Alter und Gesundheit

Urban Kaiser, Amtsleiter, Rathausplatz 1 8501 Frauenfeld, Telefon 052 724 55 14

effizienz» ein. Die Mitwirkungsphase beginnt am 3. Februar und dauert bis zum 31. März 2025.

Liebe Sonja, von Herzen Dank für Dein Leben. Adieu.

(SP Thurgau)

Die relevanten Dokumente zur Totalrevision stehen ab 3. Februar 2025 unter www.frauenfeld.ch/energiefonds zum Download bereit. Interessierte können sich im Rahmen der öffentlichen Mitwirkung schriftlich äussern. Nach Abschluss der Mitwirkung werden die Rückmeldungen ausgewertet und in den weiteren Prozess einbezogen. Die Genehmigung erfolgt in mehreren Schritten: Nach Prüfung der Rückmeldungen und Überarbeitung

der Förderung von erneuerbaren Energien und der Steigerung der Energieeffizienz. Aufgrund veränderter Rahmenbedingungen ist eine umfassende Ü berarbeitung notwendig. Die Totalrevision soll eine zukunftsorientierte Grundlage für die Vergabe von Fördermitteln schaffen. Insbesondere sollen neue Förderbereiche, wie beispielsweise Wärmepumpen oder Elektro-Ladestationen, berücksichtigt werden. Gleichzeitig soll der Stadtrat schneller auf künftige Änderungen reagieren können, ohne dass das Reglement bei jeder Anpassung erneut überarbeitet werden muss. (SvF)

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Darüber hinaus wird durch die Kombination mit einem Kachelofen die Lebensdauer der Wärmepumpe enorm erhöht. Wird das Heizungssystem eines Hauses allein über die Wärmepumpe betrieben, beträgt deren Lebensdauer zehn bis zwölf Jahre. In Kombination mit einem wassergeführten Holzofen erhöht sich diese auf 20 bis 30 Jahre – eine Ersparnis, die sich in jedem Fall lohnt!

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Primarschulgemeinde Gachnang

Erneuerungswahlen der Primarschulgemeinde Gachnang für die Amtsdauer 01.08.2025 - 31.07.2029

Die Schulbehörde hat die Erneuerungswahlen auf Donnerstag, 24.04.2025, festgelegt, welche im Rahmen der Schulgemeindeversammlung stattfinden. Zu wählen sind: die Mitglieder der Primarschulbehörde und das Präsidium sowie die Mitglieder der Rechnungsprüfungskommission

Die Schulbehörde und das Präsidium stellen sich gesamthaft zur Wiederwahl.

Für die Rechnungsprüfungskommission stellen sich vier von fünf Mitgliedern zur Verfügung.

Gestützt auf § 36-38 StWG sind Wahlvorschläge für die Namensliste bis spät. Donnerstag, 27. Februar 2025 beim Schulpräsidium, Chapfstrasse 2, 8547 Gachnang, einzureichen. Formulare mit Informationen und den gesetzlich vorgeschriebenen Angaben finden Sie auf der Webseite www.ps-gachnang.ch. Eine vorgängige Bekanntgabe einer Kandidatur ist keine Wahlvoraussetzung.

Die Behörde der Primarschulgemeinde Gachnang

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

Wir wünschen viel Spass!

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Departement Bau und Verkehr

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Öffentliche Planauflage

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Sanierung Bushaltestelle Soldatendenkmal Zürcherstrasse (Kantonsstrasse H1)

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Die Pläne des Strassenprojekts liegen während 20 Tagen vom 7. bis und mit 26. Februar 2025 beim Amt für Freizeit und Sport an der Schlossmühlestrasse 7 im Erdgeschoss öffentlich auf.

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Während der öffentlichen Auflagefrist kann gegen das Strassenprojekt schriftlich und begründet beim Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau, 8510 Frauenfeld, im Sinne von § 21 des Gesetzes über Strassen und Wege Einsprache erhoben werden.

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Frauenfeld, 7. Februar 2025

Frauenfeld, 7. Februar 2025

Zitat

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Die grosse Ironie der heutigen Zeit ist, dass wir uns viel mehr vor Risiken fürchten, die unwahrscheinlicher sind als die wirklichen Gefahren des Lebens. Und die sind zum grossen Teil selbst verursacht: Rauchen, Saufen und Autofahren.

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Während der öffentlichen Auflagefrist

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Im Jahr 2025 blickt die Physiotherapiepraxis Stilu auf zwei Jahrzehnte erfolgreicher Arbeit und wunderbarer Erfahrungen zurück. Seit der Gründung hat sich die Praxis kontinuierlich weiterentwickelt und bietet heute eine umfassende Auswahl an physiotherapeutischen, komplementären und sporttherapeutischen Leistungen an drei Standorten an. 2005 wurde die Praxis in Ermatingen gegründet, mit dem Ziel, den Menschen vor Ort eine individuelle physiotherapeutische Betreuung zu bieten und ihre Lebensqualität zu verbessern. Aufgrund der wachsenden Nachfrage wurden neue Standorte in Frauenfeld und Kreuzlingen eröffnet. Das Team der Praxis Stilu setzt sich aus Physiotherapeuten, Manualtherapeuten, Masseuren und komplementären Therapeuten verschiedener Fachrichtungen zusammen. Jeder Fachbereich bringt spezielle Zusatzqualifikationen ein, wie z.B. Myoreflextherapie, Wirbelsäulenbasis-ausgleichstechnik und weitere spezialisierte Behandlungsmethoden. Manuelle Therapie, einschliesslich HVLA-Techniken (High-Velocity Low-Amplitude), die mit der Chiropraktik vergleichbar sind, in Kombination mit Dry Needling und komplementären Therapiemethoden, sind die speziellen und sehr begehrten Methoden, auf die wir uns spezialisiert haben. Diese Techniken werden insbe -

sondere bei Wirbelsäulen- und Gelenkbeschwerden eingesetzt, um Blockaden zu lösen und die Mobilität zu verbessern. Unsere interdisziplinäre Zusammenarbeit gewährleistet eine ganzheitliche Betreuung und sorgt dafür, dass jedem Patienten die für ihn passende Therapie zugutekommt. Erstattung über Krankenkassen Grundversicherungsleistungen wie Physiotherapie und medizinische Trainingstherapie werden von allen Krankenkassen übernommen. Komplementäre Behandlungen werden zum grössten Teil übernommen, sofern Sie eine Zusatzversicherung für Alternativmedizin bei Ihrer Krankenkasse abgeschlossen haben. Die Physiotherapiepraxis Stilu spricht allen Patienten, Ärzten, Partnern und Mitarbeitern ihren herzlichen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen aus. Mit Freude blicken wir auf die kommenden Jahre, in denen wir weiterhin die Gesundheit und Lebensqualität in der Region fördern möchten. (zvg)

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Neuer Leiter der Abteilung Kommunikation

Der neue Leiter der Abteilung Kommunikation der Stadt Frauenfeld heisst Urban Krattiger. Er arbeitet bereits seit knapp 6 Jahren als Fachspezialist und stellvertretender Leiter Kommunikation bei der Stadt Frauenfeld. Er tritt somit die Nachfolge von Cornelia Trefzer an, die sich nach 7 Jahren bei der Stadt einer neuen beruflichen Herausforderung stellt. Urban Krattiger bildete sich nach seinem Bachelorstudium in Betriebsökonomie mit Vertiefung in Wirtschaft und Politik kontinuierlich weiter. So absolvierte er einen Master in Business Administration mit Vertiefung in Public Management sowie einen CAS in Digital Public Services and Communication. Urban Krattiger ist 33 Jahre alt und Trainer sowie Vizepräsident des Sportclubs Frauenfeld (Handball). Er wird die Stelle als Leiter der Abteilung Kommunikation per 1. März 2025 antreten. Der Stadtrat freut sich, mit Urban Krattiger einen ausgewiesenen Fachspezialisten für die Leitung

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der Abteilung Kommunikation gefunden zu haben. Er wünscht ihm viel Freude mit seiner neuen Aufgabe und Cornelia Trefzer alles Gute für die Zukunft. (SvF)

Weltkrebstag

2025

– Gemeinsam einzigartig im Kampf gegen Krebs

Am 4. Februar 2025 wird weltweit der Weltkrebstag begangen, ein Tag, der das Bewusstsein für Krebs und die Bedeutung von Prävention, Früherkennung sowie Behandlungsmöglichkeiten dieser Krankheit schärfen soll. Ins Leben gerufen wurde dieser Tag von der Union for International Cancer Control (UICC) im Jahr 2000, um Menschen über die globalen Herausforderungen im Kampf gegen Krebs aufzuklären und zur Solidarität mit Krebsbetroffenen aufzurufen.

In 2025 steht der Weltkrebstag unter dem Motto «Gemeinsam einzigartig». Dieses Motto betont die Gemeinsamkeit und Verbundenheit von Betroffenen aufgrund der Krebsdiagnose unter Berücksichtigung einer ganz persönlichen Geschichte, eigener Erfahrungen und Bedürfnisse eines jeden einzelnen. In der Schweiz erkranken jährlich etwa 46`500 Menschen neu an Krebs, 17`200 sterben daran. Damit gehören Krebs und Herz-KreislaufErkrankungen zu den häufigsten Todesursachen in unserem Land. Das heisst auch, dass nahezu jede Familie direkt oder indirekt von einer Krebsdiagnose betroffen ist. Wer etwas in seine Gesundheit investieren möchte, verzichtet am besten sofort auf Tabakprodukte bzw. fängt gar nicht erst mit dem Rauchen an. Rauchen ist der Hauptrisikofaktor für Lungenkrebs und trägt zu vielen anderen Krebsarten bei. Weitere Präventionsmassnahmen sind ein geringer Alkoholkonsum sowie regelmässige körperliche Aktivität, die sich sowohl positiv auf die Gewichtsregulation als auch das Immunsystem auswirken. Doch neben persönlichem Engagement ist auch politisches Handeln

Badumbau von A-Z

Aus geschlossen wird offen Die Wand, die einst Küche und Wohnbereich trennte, wurde durch eine stilvolle Kochinsel ersetzt, wodurch eine offene, harmonische Verbindung zwischen Küche, Ess- und Wohnbereich entsteht. Die neuen weissen Küchenmöbel in Kombination mit dem warmen Holzboden schaffen ein einladendes und gemütliches Ambiente, das modernen Wohnkomfort auf höchstem Niveau bietet. VORHER NACHHER

Frische Atmosphäre

Dr. med. Christian Taverna Chefarzt Onkologie

entscheidend, um nachhaltige Veränderungen zu bewirken, z.B. durch die Einführung von flächendeckenden Früherkennungsprogrammen. Schweizweit liegen kantonale Lösungen vor. Im Thurgau w ird jede Frau ab 50. Jahren zum Brustkrebsscreening (Mammografie) eingeladen. Das frühzeitige Erkennen von Brustkrebs, der häufigsten Krebserkrankung bei Frauen, ermöglicht eine schonendere Behandlung und erhöht die Heilungschancen. Früherkennungsprogramme anderer Krebsarten sind im Thurgau bisher nicht etabliert. Es steht aber jeder Person offen, nach Rücksprache mit dem Hausarzt oder der Hausärztin weitere Testungen vorzunehmen, z.B. bei einem familiär erhöhten Risiko für Krebs. Bei den neuesten Behandlungsmöglichkeiten spielt das Immunsystem eine wichtige Rolle. So konnten in den letzten Jahren durch die Entwicklung neuer Immuntherapien wie Checkpoint-Inhibitoren und die CAR-T-Zelltherapien neue Behandlungserfolge erzielt werden. Das Erkennen, Behandeln und Nachsorgen von Menschen mit Krebs erfordert einen interdisziplinären und patientenorientierten Therapieansatz. Dieser wird in zertifizierten Tumorzentren angeboten, die ihre Behandlungsqualität unter Beteiligung aktiver Forschungsarbeit regelmässig durch externe Qualitätskontrollen nachweisen müssen. An der Spital Thurgau wurden in den letzten Jahren zertifizierte Zentren für Brust-, Prostata- und Darmkrebs sowie für Gynäkologische Tumoren erfolgreich eingeführt. Weitere Zentren wie das Lymphom- und Leukämiezentrum Thurgau sind in Planung. Auch viele Jahre nach einer überstandenen Krebserkrankung bleiben Betroffene miteinander verbunden. Eine gemeinsame Anstrengung gegen Krebs auf verschiedenen Ebenen, sei es in der Politik, Medizin und Gesellschaft, hilft, diese Verbundenheit zu ermöglichen.

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Wer über einen Umbau nachdenkt, beschäftigt sich mit vielen Fragestellungen.

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Raiffeisenbank Frauenfeld legt überall zu

Die Raiffeisenbank Frauenfeld bestätigte 2024 den Wachstumstrend der letzten Jahre: Sie legte in allen Geschäftsbereichen zu. Der Geschäftserfolg lag erneut bei rund 5.9 Millionen Franken. Ein Rekord sind die fast 400 neuen Mitglieder. Auch deshalb ist die Bank so gut abgesichert wie noch nie. «Die Herausforderungen im letzten Jahr haben wir gut gemeistert», bilanziert Reto Inauen. Der Bankleiter der Raiffeisenbank Frauenfeld spricht damit in erster Linie das schwierige Zinsumfeld an. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) senkte den Leitzins im letzten Jahr gleich viermal. «Trotzdem konnten wir unseren Erfolg im Zinsengeschäft sogar leicht steigern. Das hat vor allem damit zu tun, dass wir viele

neue Hypothekarkundinnen und -kunden dazugewonnen haben.»

Eigenkapital wächst und wächst Der Zuwachs bei den Hypothekarforderungen beträgt über 60 Millionen Franken (plus 6.9 Prozent). Dennoch seien die Risiken nicht erhöht worden, betont Reto Inauen. Auch bei den Kundeneinlagen konnte die Raiffeisenbank Frauenfeld ein Plus verzeichnen. Der Bankleiter freut sich insbesondere über die vielen Neukundinnen und Neukunden. Insgesamt stieg die Bilanzsumme im letzten Jahr um 70 Millionen Franken (plus 6.9 Prozent). Ein besonderes Augenmerk legt das Team der Raiffeisenbank Frauenfeld auf das Depotvolumen, das die angelegten Kundengelder widerspiegelt: Am Depotvolumen liessen sich

Raiffeisenbank Frauenfeld in Zahlen

Lassen die Mitglieder und die Region am Erfolg der Raiffeisenbank Frauenfeld teilhaben: Verwaltungsratspräsident Marcel Epper und Bankleiter Reto Inauen. 2023 (in Mio. Fr.) 2024 (in Mio. Fr) Veränderung (in %)

die Beratungskompetenz und -qualität besonders gut ablesen, erklärt Inauen. Stolz sei er deshalb, dass das Volumen um satte zwölf Prozent gesteigert werden konnte. Aus der Erfolgsrechnung resultiert ein Geschäftserfolg von 5.87 Millionen Franken, der damit auf dem Niveau des Vorjahres liegt. Nach Abzug von Steuern und der Verzinsung der Anteilsscheine würden die restlichen rund 75 Prozent ins Eigenkapital fliessen, sagt Inauen. «Mit einem Eigenkapital von 89 Millionen Franken sind wir so gut abgesichert wie noch nie und übertreffen die strengen Eigenmittelvorgaben deutlich.»

9000-Mitglieder-Marke geknackt Erfolge verzeichnete die Raiffeisenbank Frauenfeld im letzten Jahr nicht nur auf geschäftlicher Ebene: So zeig-

te die Möglichkeit der Mehrfachzeichnung von Genossenschaftsanteilen erfreuliche Wirkung, indem nicht nur bestehende Mitglieder, sondern auch viele Neumitglieder davon Gebrauch machten. «Das Genossenschaftskapital stieg um rund sechs Millionen auf über 32 Millionen Franken an», sagt Verwaltungsratspräsident Marcel Epper. Besonders freut ihn, dass die Frauenfelder Raiffeisenfamilie um 395 Mitglieder gewachsen ist. Neu wird die Bank von 9155 Mitgliedern getragen. Deren Genossenschaftsanteile sollen unverändert mit drei Prozent verzinst werden, stellt Epper mit Blick auf die Urabstimmung 2025 in Aussicht. Die Abstimmungsunterlagen würden Anfang April versendet. Eine spezielle «Belohnung» mache die Bank ihren

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Pepe Lienhard lässt Musikstars aufleben

Am Mittwoch und Donnerstag, 26. und 27. März 2025, finden die Mitgliederanlässe der Raiffeisenbank Frauenfeld in der Festhalle Rüegerholz statt: Für Unterhaltung sorgen der Wahl-Frauenfelder Pepe Lienhard und sein Orchester. Sie geben Hits von Musiklegenden wie Frank Sinatra, Whitney Houston und Udo Jürgens zum Besten. Die Einladungen an die Mitglieder werden am 19. Februar 2025 versendet.

Pepe Lienhard am Saxophon (hier zusammen mit Pino Gasparini) bereichert im März die Mitgliederanlässe der Raiffeisenbank Frauenfeld. (Bild: Bruno Torricelli)

Mitgliedern Ende März: Dann spielt der Wahl-Frauenfelder Pepe Lienhard, der selbst Mitglied der Bank ist, mit seinem Orchester exklusiv für die Genossenschafterinnen und Genossenschafter (siehe Kasten).

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Tipps für Lehrstellensuchende:

Das gehört zur Bewerbung:

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– Lebenslauf in Tabellenform (mit Foto)

– Kopien der Schulzeugnisse der Oberstufe

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– Motivationsschreiben:

Warum dieser Beruf?

Und auch: Warum dieser Betrieb?

– Schnupperbestätigungen oder -bewertungen

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Tipps für Eltern von Lehrstellensuchenden:

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«Lernlabore» fürs Wohnen im Alter

Die Bevölkerung wird immer älter. Dies bedingt auch, dass neue Wohnformen entwickelt werden und den Bedürfnissen älterer Menschen entsprechender Wohnraum zu Verfügung steht. Inwiefern die Stadt Frauenfeld Initiativen und Wohnprojekte aktiv unterstützen kann und welche Netzwerke es dafür braucht, soll mit dem Projekt «Zufrieden Wohnen im Alter» eruiert werden. In «Lernlaboren» sollen in den nächsten drei Jahren komplexe Fragestellungen erörtert und pragmatische Lösungen erarbeitet werden.

Immer mehr Menschen machen sich frühzeitig darüber Gedanken, wie sie im Alter wohnen möchten. Neue Wohnformen wie gemeinschaftliches Wohnen im Alter werden angedacht, scheitern aber oft daran, dass kein geeigneter, preisgünstiger Wohnraum vorhanden ist. Derzeit entwickeln noch wenige Wohnanbieter ihre Projekte in diese Richtung. Auf der anderen Seite bewohnen zahlreiche, oft alleinstehende Menschen geräumige Liegenschaften, obwohl sie nur noch einen Bruchteil des Raumangebotes nutzen. Ihnen fällt es schwer, diese Häuser zu verlassen, weil der Verkauf und das Räumen einer Immobilie, wie auch die Suche nach einem neuen Zuhause, mit enormem Aufwand und extrem vielen Emotionen verbunden ist.

Dreijähriges Projekt gestartet Immer mehr wird auch die Stadt mit den verschiedensten Fragen zum Thema «Zufrieden Wohnen im Alter» konfrontiert. Wo gibt es Wohnraum für neue Wohnformen? Wo kann ich meine Liegenschaft schätzen lassen? Welche Alternativen gibt es zu einem Alterszentrum und wer hilft mir bei der Suche? Wie und mit welchen Planern können freiwerdende Liegenschaften für Wohnen im Alter entwickelt werden? Inwiefern braucht es assistiertes Wohnen? Wo

und wie finde ich Gleichgesinnte, zum Beispiel für eine Alters-WG oder für ein Generationenwohnen? Das Amt für Alter und Gesundheit will solchen Anfragen künftig besser gerecht werden können und plant deshalb im Rahmen eines dreijährigen Projektes den Aufbau geeigneter Managementstrukturen innerhalb der Stadtverwaltung.

Finanziert durch Age-Stiftung In sogenannten «Lernlaboren» sollen anhand von sieben konkreten Initiativen Lösungsansätze erarbeitet und Schnittstellen lokalisiert werden. Dabei wird erörtert, wo die Handlungsmöglichkeiten der Stadt liegen und welche Ämter oder welche Abteilungen wann und mit welchen Mitteln private Initiativen unterstützen können. Ziel ist es, auch bei komplexen Fragestellungen rasch die richtigen Ansprechpartner zu finden, die wiederum untereinander gut vernetzt sind. Das Projekt wird massgeblich durch die schweizerische Age-Stiftung finanziert. Die Entwicklung erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Sozialplanungsbüro «kreis & rund GmbH». Die Erkenntnisse aus dem Projekt sollen später auch auf andere Städte übertragen werden können, in denen es ähnliche Initiativen gibt. Eine praxisnahe Begleitevaluation wird durch das Büro «Zimraum» gewährleistet.

Burgruine Helfenberg sieht sich im Spiegel
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Das Theater Frauenfeld organisiert seit 1959 jeweils von Oktober bis Mai professionelle Theatergastspiele in Frauenfeld. Die anfallenden Arbeiten werden vom ehrenamtlich tätigen Vereinsvorstand und von der Geschäftsstelle bewältigt. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine Person für die Leitung der Geschäftsstelle (10 – 15%)

Die Leiterin/der Leiter der Geschäftsstelle ist für die Vereinsadministration (Datenverwaltung, Rechnungswesen, Korrespondenz) zuständig. Sie/er nimmt an den Vorstandssitzungen teil und unterstützt den Vorstand in der Öffentlichkeitsarbeit (Website, Soziale Medien, Printprodukte) und bei der Organisation der Gastspiele (Absprachen, Vorverkauf, Abrechnung).

Die Arbeit kann weitgehend im Homeoffice erledigt werden. Der Arbeitsort ist frei wählbar (idealerweise die eigene Wohnung). Für diese Tätigkeit kommen Personen mit einer kaufmännischen Ausbildung und/oder entsprechender beruflicher Erfahrung, mit guten Deutsch- und Computerkenntnissen und der Bereitschaft zu flexiblen Arbeitszeiten in Frage.

Die Anstellung erfolgt zu einem branchenüblichen Stundenlohn. Dazu kommt eine Entschädigung für die Nutzung des privaten Arbeitsplatzes und privater Geräte.

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung per E-Mail an Louis Räber praesident@theater-frauenfeld.ch. Bei Fragen steht die aktuelle Stelleninhaberin Tabitha Munagapati zur Verfügung (per E-Mail an info@theater-frauenfeld.ch oder telefonisch am Donnerstag- und Freitagvormittag unter 076 605 84 71).

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Nach zwei Jahrzehnten: Markus Kutter verabschiedet sich

Der Leiter des Amts für Gesellschaft und Integration verabschiedet sich in die Frühpension. Markus Kutter hat die Integrations- und Gesellschaftsarbeit in Frauenfeld mitgestaltet und massgeblich geprägt. Nun schlägt er nach über 20 Jahren ein neues Kapitel auf.

Markus Kutter begann seine Tätigkeit für die Stadt Frauenfeld im Juli 2000 – zunächst als Teil eines Pilotprojektes zur Integrationsförderung. «Meine Stelle gab es damals noch gar nicht. Die ersten drei Jahre habe ich im Auftragsverhältnis für die Stadt gearbeitet», erinnert sich Kutter. Im Jahr 2003 wurde er dann fest angestellt. Anfangs erledigte er sämtliche Aufgaben selbst: «Ich habe einfach alles gemacht. Vom Protokollschreiben über Glühbirnen wechseln bis hin zu strategischen Überlegungen.»

Von der Fachstelle zum Amt Mit den Jahren wandelten sich die gesellschaftlichen Herausforderungen und Kutters Aufgabengebiet wuchs. «Zu Beginn lag der Fokus stark auf der sogenannten Ausländerintegration», erklärt er. Zunehmend rückten auch soziale Teilhabe, schulergänzende Kinderbetreuung und Quartierentwicklung in den Mittelpunkt. «Mit der Zeit ging es nicht mehr nur um Integration, sondern um gesellschaftliche Themen insgesamt.» Die zunehmenden Arbeitsfelder und Verantwortungsbereiche führten auch zu personellen Veränderungen und Umstrukturierungen. Kutter wurde vom «Alleinunternehmer» zum Vorgesetzten eines Teams mit aktuell 22 Vollzeitstellen.

Im Jahr 2015 wurde aus der Fachstelle das Amt für Gesellschaft und Integration gegründet. Dass sein Amt jemals so breit aufgestellt sein werde, sei für Kutter nie absehbar gewesen.

«Aber es zeigt, wie sehr sich die Stadt und ihre Bedürfnisse verändert haben», fügt er an.

Brücken bauen & Strukturen schaffen «Ich habe meine Arbeit immer mit Freude gemacht», sagt Kutter. Ob mit externen Partnerinnen und Partnern, Mitarbeitenden oder Vorgesetzten – er schätzte stets den direkten Kontakt und Austausch mit den Menschen. Besonders dankbar war er immer für sein Team und die gute Zusammenarbeit mit seinen Vorgesetzten, zuletzt Stadträtin Barbara Daetwyler. «Diese Arbeit funktioniert nur mit Leuten, die sich mit Herzblut einsetzen», so Kutter. Ein prägendes Projekt seiner Arbeit war das Miteinanderfest, das von verschiedenen Ausländerorganisa-

tionen mit ins Leben gerufen wurde. Ziel war es, die einheimische Bevölkerung durch gemeinsames Essen, Tanz und Musik mit den unterschiedlichen Kulturen in Frauenfeld in Kontakt zu bringen. «Brücken zu bauen, war immer ein wichtiger Teil meiner Arbeit», erklärt Kutter.

Von Beginn an war es Kutters Ziel, nachhaltige Strukturen zu schaffen, die nicht von Einzelpersonen abhängig sind. «Im Migrationsbereich sind es oft Schlüsselpersonen, die Sprachen sprechen und gut vernetzt sind. Aber was passiert, wenn sie wegfallen?» Für ihn gehörte auch dazu, Menschen auf Augenhöhe zu begegnen und gleichzeitig ihre Eigenverantwortung zu stärken. So setzte sich Markus Kutter auch für die

Grosse Spende nach dem 50. Kerzenziehen

Das ökumenische Kerzenziehen 2024 ist Geschichte. Während rund drei Wochen standen im November und Dezember 2024 über 100 Helfende auf freiwilliger Basis im Einsatz. Am Dienstagabend, dem 21. Januar, fand in der Pfarrei St. Anna der traditionelle Helferabend des Kerzenziehens statt. Bei leckerem Meterbrot und guter Laune wurde den zahlreichen Ehrenamtlichen für ihren unermüdlichen Einsatz ein grosses Dankeschön ausgesprochen. Denn ohne die fleissigen Helfenden hätte der Anlass nicht durchgeführt werden können. Auch anwesend waren die Vertreter:innen der begünstigten Institutionen. Gesamthaft durfte der Reinge -

winn von Fr. 30 0 00.— an die Jugendmusik Frauenfeld, die Jugendmusik Islikon-Kefikon und den Dachverband der Freiwilligenarbeit Frauenfeld (DaFa) als Spende übergeben werden. Nach dem leckeren Apéro riche stellten sich alle Begünstigten kurz vor. Die Jugendmusik Frauenfeld machte den Auftakt: Nach einer kurzen Vorstellung spielten sie ein Tonband ab. Der Unterschied zwischen dem ersten Mal, zusammen ein Stück zu spielen, und der finalen Auftrittsversion war sehr eindrücklich. Der Spendenbetrag soll für die Teilnahme an einem Musikwettbewerb genutzt werden. Es folgte die Vorstellung der Jugendmusik Islikon-Kefikon. Die

mitgebrachte Ton-Bild-Schau unter anderem von ihrem Musik-Sommerlager war sehr lustig und verbreitete zusätzlich gute Stimmung. Als Letztes folgte die DaFa. Auch sie haben bereits sehr konkrete Vorstellungen, was mit der Spende gemacht werden soll: Das Geld kommt den Quartiersvereinen und der Nachbarschaftshilfe zugute. Ein leckeres Dessertbuffet rundete den Abend ab, bevor alle Helfenden glücklich, gut gesättigt und zufrieden nach Hause gingen, respektive in die Sommerpause. Denn im November 2025 stehen sie bereits wieder im Einsatz. Interesse geweckt? Weitere Informationen finden Sie unter www.frauenfelder-kerzenziehen.ch. (zvg)

Jugendlichen dazu zu ermutigen, Zeichnungen anzufertigen, die dann an Bewohnende im Alterszentrum Park verteilt wurden, um gegen die Isolation beider Altersgruppen anzukämpfen. «Das Team der Kinder- und Jugendanimation 20gi ist sehr kreativ», meint Kutter. Auf dessen Initiative hin wurden die Toiletten in den Büros der Stadt genutzt, um mehr Aufmerksamkeit für Kinderrechte zu generieren. Es wurden Kinderzeichnungen mit Artikeln der UNO-Kinderrechtskonvention versehen und in den Toiletten aufgehängt. Für Markus Kutter war das eine tolle Aktion mit einem Augenzwinkern: «Wenn man auf das stille Örtchen gegangen ist, konnte man sich weiterbilden.»

Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an politischen Prozessen ein. Unter seiner Leitung wurde Frauenfeld zur UNICEF Kinderfreundlichen Gemeinde gekürt und der Kinder- sowie Jugendrat sind entstanden. «Wir waren eine der Pionierstädte in der Schweiz, die sich um das Label beworben haben», erinnert er sich.

Kreative Lösungen Nicht immer war es einfach, Ideen und Visionen umzusetzen. «Besonders bei knappen Finanzen musste immer hinterfragt werden, ob bestimmte Projekt wirklich notwendig sind.» Im Bereich der Kinder- und Jugendanimation war oft Kreativität gefragt. So entstand beispielsweise während der CoronaPandemie die Idee, die Kinder und

Neues Kapitel in der Gastronomie Nach über 20 Jahren verabschiedet sich Markus Kutter in die Frühpension. Er verschiebt seinen Fokus weg von integrativen und gesellschaftlichen Themen hin zum Kulinarischen. In Zukunft wird er seine Partnerin im Gasthaus Engel in Sirnach tatkräftig unterstützen. «Ich kümmere mich um den administrativen Teil wie Personal oder Buchhaltung.» Ab und an sei er auch in der Küche anzutreffen, wenn es ihn dort braucht, jedoch nicht als Chefkoch. Die romantische Vorstellung vom Gastgewerbe sei bereits verflogen. «Es ist ein absoluter Knochenjob.» reflektiert Kutter. Trotzdem freut er sich sehr auf die Herausforderung und das neue Kapitel.

Den Abschied empfindet Kutter als etwas wehmütig: «Mit dieser Arbeit gebe ich auch ein Stück Heimat ab.» Obwohl er nicht mehr in Frauenfeld wohnhaft ist, bleibt seine Verbundenheit zur Kantonshauptstadt bestehen. «Ich bin hier geboren und aufgewachsen», fügt Kutter an. Als Obmann der Schützengesellschaft bleibt er der Stadt auch weiterhin erhalten. (Svf)

Neue Herausforderungen bei der Gasversorgung

Thurplus und Energie Thun arbeiteten an Studie zur zukünftigen Planung des Gasnetzes mit.

Die energiepolitischen Stossrichtungen bis 2050 sind weitgehend klar. Bis dahin soll die Schweiz nahezu klimaneutral werden. Im Energiemix der Schweiz ist Erdgas heute noch ein bedeutender Energieträger, doch längerfristig werden die politischen Bestrebungen zu einem Rückgang der Gasnachfrage im Bereich Raumwärme führen.

Viele Gasversorger analysieren daher aktuell, welche Gebiete ihres Gasverteilnetzes zukünftig noch erhalten und vor allem für Industriekunden mit Prozessgas-Nutzung optimiert werden können. Da es in der Schweiz dazu kaum Grundlagen gibt, initiierte das Bundesamt für Energie (BFE) ein Forschungsprojekt und beauftragte EBP Schweiz AG und die Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW mit der Aufgabe, «Grundlagen für die Stilllegung von Gasnetzen» zu erarbeiten, um eine Übersicht zu verschiedenen Vorgehensoptionen und Einflussfaktoren für die Kosten von Stilllegungen zu erhalten. An dem Forschungsprojekt arbeiteten die städtische Versorgerin Thurplus sowie die Energie Thun AG aktiv mit.

Die Studie identifizierte vier Optionen für die Stilllegung: gleichzeitige oder zeitlich gestaffelte Stilllegung, befristeter Parallelbetrieb und Direktumstieg. Sie analysierte zwei reale Testquartiere und stellte fest, dass die Kosten von Faktoren wie Alter und Aufbau der Gasnetze abhängen, sodass die Resultate nicht ohne weiteres auf andere Versorgungsnetze übertragbar sind.

Kunden werden befragt

Die FHNW untersuchte zudem die Einstellungen von Hauseigentümerinnen und -eigentümern zu einer Gas -

netz-Stilllegung durch eine Online-Befragung von über tausend Gaskundinnen und -kunden. Die Meinungen waren geteilt: Ein Drittel befürwortete die Stilllegung, ein Drittel war dagegen und das letzte Drittel war neutral. Die höchste Zustimmung fand der Ausbau eines Fernwärmenetzes als Grund für die Stilllegung. Auch der Ausbau der regionalen Energieproduktion sowie die Reduktion der Abhängigkeit vom Ausland wurden breit akzeptiert, während A rgumente zu Wirtschaftlichkeit und Gesetzen weniger akzeptiert wurden. Die ideale Vorankündigungsfrist lag zwischen fünf und acht Jahren, wobei eine kürzere Frist von Befürwortern bevorzugt wurde. Das grösste Risiko wurde in finanziellen Verlusten aufgrund noch nicht amortisierter Anlagen gesehen.

Fundierte Zielnetzplanung

Die Studie betonte, dass eine fundierte Zielnetzplanung für eine erfolgreiche Stilllegung entscheidend ist und in Absprache mit den Gemeinden entschieden werden muss, welche Netzgebiete stillgelegt werden sollen. «Wir haben die Studie gerne unterstützt und werden die Erkenntnisse daraus mit in unsere langfristigen Planungen und auch in die Zielnetzplanung einfliessen lassen», erklärt Stadtrat Fabrizio Hugentobler, Departementsvorsteher Thurplus, Freizeit und Sport. Frauenfeld hat eine verhältnismässig liberale Lösung für den Gasausstieg gefunden. Während in manchen Städten und Gemeinden das Gasnetz bereits bis 2037 in weiten Teilen stillgelegt wird, hat die Kantonshauptstadt festgelegt, dass die Versorgung mit Gas für Heizzwecke ab 2040 nicht mehr garantiert werden kann. Der Schlussbericht kann auf der Webseite von Thurplus im Bereich Presse eingesehen werden. (svg)

Markus Kutter hat über 20 Jahre lang die Integrations- und Gesellschaftsarbeit in Frauenfeld geprägt.
von links: Stepp Steiner, Christoph Oechsle, Heidi Burger, Livio Felix (Leiter Jugendmusik Islikon - K efikon), Alexander Kübler (Dirigent Islikon - K efikon), Tabita Tinner (Leiterin Jugendmusik Frauenfeld), Ruedi Huber (Präsident DaFa), Evelyne Hagen (Leiterin DaFa), Alberto Colotti (Kassier Jugendmusik Frauenfeld) und Martina Winkler
B ild: zvg

Traueranzeigen

«Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen».

Albert Schweitzer

Herzlichen Dank für die grosse Anteilnahme beim Abschied unserer lieben

Marianne Näf-Gubler

19. Juni 1948 bis 31. Dezember 2024

Besonders danken wir:

denjenigen, die Marianne im Leben mit Freundschaft und Respekt begegnet sind. allen, die sich in dieser schweren Zeit mit uns in stiller Trauer verbunden fühlten und ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten. Das hat uns tief berührt, unterstützt und getröstet. dem Rettungsdienst des Kantonsspitals Frauenfeld für die einfühlsame und kompetente Begleitung sowie dem gesamten Behandlungsteam, insbesondere Frau Dr. Woelky, Frau Dr. Thüer und Herrn Jürgen Bauer. für die Kollekten in der Kirche zur Unterstützung der Gemeindearbeit sowie für die Blumen und Zeichen der Liebe, die anstelle von Marianne an eure Liebsten oder Mitmenschen verschenkt wurden.

Herrn Pfarrer Dominik Gantenbein für das aufmerksame und tröstende Gespräch und den einfühlsam und würdevoll gestalteten Trauergottesdienst.

Marianne hinterlässt eine unermessliche Lücke in unserem Leben. Ihre Liebe und ihr Dasein fehlen uns mehr, als Worte ausdrücken können.

Doch die Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit mit ihr und die schönen Erinnerungen an sie mit euch zu teilen, spendet uns Trost und Kraft auf unserem weiteren Weg. In stiller Dankbarkeit die Trauerfamilie

Ein Mensch, der uns verlässt, ist wie eine Sonne, die versinkt.

Aber etwas von ihrem Licht bleibt immer in unseren Herzen zurück.

HERZLICHEN DANK

Die überaus grosse und tröstliche Anteilnahme beim Abschied unserer lieben, unvergesslichen

Nelly Widmer-Gubler

hat uns tief bewegt.

Wir danken von ganzem Herzen

Pfarrer Steffen Emmelius für die einfühlsamen Worte

Dr. Christian Buchwalder und Team für die jahrelange ärztliche Betreuung allen Verwandten und Bekannten

– für die grosszügigen Spenden

– für die persönlichen und schriftlichen Worte des Trostes

– für einen Händedruck und stumme Umarmungen

– für alle Zeichen der Liebe, Freundschaft und Verbundenheit

Die Trauerfamilie

Amtliche Anzeigen

14. März 1937 – 26. Januar 2025 Els a Rutishauser von Bottighofen TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Ringstrasse 41 Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

In den Tagen des Abschieds durften wir noch einmal erfahren, wieviel Freundschaft und Wertschätzung meinem geliebten Ehemann und unserem liebevollen Vater

Hans Trummer-Kübler

entgegengebracht wurde.

Ganz herzlich bedanken möchten wir uns bei Pfarrer Haro Vetsch für den einfühlsam gestalteten Trauergottesdienst, bei dem Abdankungsteam, dem Organisten und Kathrin Keller für die schöne Umrahmung der Trauerfeier, bei Dr. Martin Boettcher und seinem Praxisteam für die jahrelange und einfühlsame Betreuung, bei dem Team der 5. Etage und dem Palliative-Care-Team des Kantonsspitals Frauenfeld für die umsichtige und liebevolle Pflege und beim Alters- und Pflegeheim Park in Frauenfeld für die gute Betreuung.

Auch bedanken möchten wir uns für all die tröstenden Worte, geschrieben und gesprochen, für jeden Händedruck und jede Umarmung, wenn Worte fehlten, für die Zeichen der Freundschaft und Liebe, für die Zuwendungen an die Pro Senectute und weitere Spenden, für die stillen Gebete. Die vielen Zeichen der Anteilnahme gaben uns Halt und Trost in den schweren Tagen des Abschiednehmens.

Mögen viele schöne und humorvolle Erinnerungen an Hans in uns allen weiterleben.

Frauenfeld, im Januar 2025 die Trauerfamilien

Traurig nehmen wir Abschied von unserem Mami, unserer Mäm, Schwiegermutter, Oma, Gotte, Tante und Freundin

Elsy Rutishauser-Enzler

14. März 1937 bis 26. Januar 2025

Mami

Du warst der Mittelpunkt unseres Lebens, ein Halt in jeder Lebenslage. Deine Hilfsbereitschaft, deine Freundlichkeit, deine Fürsorge, deine Liebe und deine Wärme werden wir jeden Tag vermissen.

Du warst die beste Mami und Oma für uns.

Wir lieben dich, und in unseren Herzen bleibst du für immer!

Wir vermissen dich:

Reto und Hennie Rutishauser, Thorsten( )

Katja und Urs Mettler

Desirée Mettler

Kevin Mettler und Nadia Berchtold

Jack Kuster

Verwandte und Freunde

Traueradresse: Reto Rutishauser, Ringstrasse 41, 8500 Frauenfeld

Trauerfeier und Urnenbeisetzung finden im engsten Familienkreis statt.

Es werden keine Leidzirkulare versandt.

Kirchliches

STADTKIRCHE So, 09.15 G ottesdienst – traditionell

Sa, 19.30 Worship-Gottesdienst, parallel Kinderprogramme (1 – 15 Jahre) Infos & Agenda: www.morija.net Sa. 8. Februar 2025 1 7.30 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld 1 9.00 E ucharistiefeier mit Blasiussegen Reformierte Kirche Felben-Wellhausen So. 9. Februar 2025 0 9.00 E ucharistiefeier mit Blasiussegen Kirche St. Peter und Paul Uesslingen 1 0.30 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld kath-frauenfeldplus.ch

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Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken!

HERZLICHEN DANK

für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, des Mitgefühls und des Trostes, die wir beim Abschied von unserem lieben Bruder, Onkel und Freund

Eugen «Chnuri» Benz

18. Juli 1952 bis 1. Januar 2025

erfahren durften.

Danken möchten wir von ganzem Herzen:

Heinz Hugentobler

06. Dezember 1931 – 01. Februar 2025

„Alles hat seine Zeit - es gibt eine Zeit der Freude, eine Zeit der Stille, Zeit des Schmerzes und der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerungen“.

Dietrich Bonhoe er

Nach einem langen und reicherfüllten Leben dur est du friedlich einschlafen. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von dir. Wir tragen dich für immer in unseren Herzen.

– allen Verwandten, Freunden und Bekannten, welche den Verstorbenen mit der Teilnahme an der Trauerfeier, mit Trauerkarten, Blumenschmuck und Spenden für wohltätige Institutionen geehrt haben

– Herrn Pfarrer Roland Häfliger für die liebevoll gestaltete Abschiedsfeier und die tröstenden Worte bei der Urnenbeisetzung

– dem Organisten, Herrn Emanuel Helg, für die würdige, musikalische Umrahmung des Trauergottesdienstes

– Frau Liselotte Benz und dem Ü-60-Chor für die einfühlsamen Lieder bei der Abschiedsfeier

– dem Pflegepersonal des Pflegeheims Park in Frauenfeld für die liebevolle Betreuung

– Herrn Dr. Andreas Schneider für die ärztlichen Behandlungen

– Frau Sonja Bernhard für die liebevollen Besuche, die wertvolle Zeit und Unterstützung

– allen, die Eugen ein Zeichen der Liebe und Freundschaft entgegengebracht haben

All dies gibt uns Kraft, Zuversicht, Trost und Mut für die kommende Zeit.

Frauenfeld, im Februar 2025

Das schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.

Francisco Javier Garcia

27. Juni 1968 bis 1. Januar 2025

HERZLICHEN DANK

für die tröstenden Worte, die lieb geschriebenen Briefe, für Umarmungen, wo Worte fehlten, für die schönen Blumen sowie für die Geldzuwendungen. Ein besonderer Dank gilt Herrn Wolfgang Weigand für seine einfühlsamen Worte.

Im Namen der Trauerfamilie: Géraldine Gerber

José und Puri Garcia-Dominguez

In Liebe

Antonella und Werner Müller–Hugentobler

Patrizia Müller & Mila Haefeli mit Lou Flavio und Sabrina Müller mit Levi Valentina und Dani Stolz mit Ella und Ava Floriano und Dorothea Hugentobler–Sommer

Nadja und Gino Faiulo-Hugentobler

Laura Hugentobler und Stefan Dubach Fabrizio Hugentobler und Christina Haas

Dario, Fabio und Mattia Hugentobler

Die Abdankung findet am Donnerstag, 13. Februar 2025 um 10.30 Uhr in der Kirche Oberkirch in Frauenfeld statt.

Traueradresse:

Antonella Müller – Hugentobler, Am Stadtbach 8, 8500 Frauenfeld Anstelle von Blumenspenden gedenke man bitte mit dem Vermerk „Heinz Hugentobler“ der Altersheimsti ung der Bürgergemeinde, IBAN CH57 0078 4011 9032 3200 2 oder der Alzheimer Thurgau, IBAN: CH67 0078 4296 8536 8200 1.

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Ettenhausen vorne

EHC Frauenfeld - EHC Arosa

Mittwoch, 5. F ebruar, 20.00 Uhr, KEB Frauenfeld

Frauenfeld – Balzers. 2. Liga interregional Kleine Allmend, Samstag, 20. Mai, 16 Uhr

Nur gute Erinnerungen

Den Spitzenreiter

Mit ausgeruhtem Geist und frischen Beinen

ärgern

Im bereits drittletzten Heim-Spiel dieser Meisterschaft trifft der FC Frauenfeld (14.) auf Leader Balzers. Die Liechtensteiner agieren längst nicht mehr so dominant wie in der Vorrunde.

Dem Cup-Final zwischen den Swiss-LeagueTeams La Chaux-de-Fonds und GCK Lions sei Dank, hat die MyHockeyLeague am vergangenen Wochenende pausiert. So also greifen der EHC Frauenfeld und der EHC Arosa am Mittwochabend in der heimischen KEB mit ausgeruhtem G eist und frischen Beinen in die letzten Meisterschaftsrunden ein.

V ier Spiele sind noch zu gehen bis zum Start in die alles entscheidende Phase der Saison. Die direkte Playoff-Quali ist vom Tisch, ein erneuter Fall unter den unteren Trennstrich für die Frauenfelder e igentlich nur noch rechnerisch möglich. Bülach liegt mit neun Punkten zurück auf Rang 11, wobei in vier Spielen «nur» noch deren zwölf Zähler zu gewinnen sind. Es müsste also noch haarsträubend zu und her gehen.

Der 1930 gegründete FC Balzers hat Frauenfeld einiges voraus, er hat schon mehrfach im Europacup der Cupsieger mitgewirkt. Als liechtensteinischer Cupsieger. Heute Mittwochabend findet übrigens der nächste Final statt, diesmal heisst der Gegner Vaduz. Im Herbst 2012 bekam der FCB mit dem auch international erprobten Spieler Mario Frick einen Trainer, der heute mit Luzern in der Super League als Vierter auf einem Europacup-Platz liegt.

I n den letzten Runden geht es für die Mannen von Trainer Mike Portmann darum, sich unter den vier Pre-Playoff-Plätzen noch so gut wie möglich zu positionieren, wobei der EHC Wetzikon mit einem Zähler mehr auf Rang 9 noch genau dasselbe Restprogramm vor der Brust hat wie die Frauenfelder. Zum direkten Aufeinandertreffen mit den Z ürcher Oberländern kommt es am letzten Spieltag, dem 15. Februar.

Die jetzigen Verantwortlichen bei Balzers heissen Polverino. Michele ist Trainer und Daniele sein Assistent. Mit einer glanzvollen Vorrunde (den FCF bezwang man nur knapp 2:1) lag Balzers nach 14 Durchgängen mit 35 Punkten deutlich vor Widnau (24). Gar nicht mehr so rund lief es in diesem Frühling, musste man doch nach insgesamt 16 ungeschlagenen

B is dahin fliesst aber noch viel Wasser die Murg hinunter. Bereits jetzt geht es gegen Arosa um weitere drei Punkte, bei welchem erstmals Rückkehrer Jan Zwissler in den Frauenfelder Farben a uflaufen dürfte. Der verlorene Sohn kehrt vom EHC Chur zurück zum EHC Frauenfeld, der im Vor-

Partien am 15. April ein 0:1 gegen Aufsteiger Dardania St. Gallen hinnehmen. Bisher stehen zudem erst zwei Siege auf dem Konto. Ein in letzter Minute erzieltes 1:0 beim deutlichen Schlusslicht Amriswil und ein 3:1 in Adliswil, wobei der letzte Treffer erst in der Nachspielzeit fiel. Dazu gab es satte sechsmal ein 1:1, zuletzt daheim gegen Lachen/Altendor (12.).

Will Frauenfeld den Ligaerhalt trotz einer bisher glanzvollen Rückrunde wirklich noch schaffen, dann muss man den Leader aus Balzers auf der Kleinen Allmend nicht nur ärgern, sondern man sollte unbedingt punkten. FCF-Captain Marius Angst sieht die momentan prekäre Situation trotzdem realistisch: «Als Zweitletzter müssen wir mit Ausnahme Amriswils gegen lauter bes ser klassierte Equipen antreten. Da sind wir eigentlich immer der Aussenseiter. Bisher hat das aber recht gut funktioniert. Darum kann es gegen Balzers nur heissen: Aus einer sicher stehenden Verteidigung heraus Vollgas geben». Ein kleines Detail: In diesem Frühling hat Bal zers in neun Spielen nur 12 Punkte geholt,

In dieser Rückrunde bleiben dann dem FCF im Kampf um den Ligaerhalt lediglich vier Runden übrig. Die Gegner heissen daheim Chur (8.) und Dardania St. Gallen (9.) sowie auswärts Bazenheid (5.) und das momentan

(dunkel) will auch gegen Arosa punkten.

jahr in 30 Spielen 35 Punkte sammelte. Zwissler wird der Frauenfelder Offensive guttun, auch m Spiel gegen die Bündner Steinböcke aus dem Schanfigg. Sie liegen derzeit auf Rang 5, haben zwar die Playoffquali längst im Sack, kämpfen aber noch um das Heimrecht. Und Arosa ist im Strumpf, hat es doch von seinen letzten 11 Spielen nur deren zwei verloren.

Zuletzt resultierte für sie gar ein deutlicher 4:0-Sieg in Seewen. Mit ausgeruhtem Geist und frischen Beinen sowie einem Topscorer als Rückkehrer müssen sich die Frauenfelder jedoch sicherlich nicht verstecken.

Ho pp Frauefeld!

Thundorfer Jass-Cup 2025

Intensiver Ferienabschluss

Schüler-Basketball erfolgreich

In den Kantonsschulhallen organisierte der CVJM Frauenfeld die Thurgauer Basketball Schüler-Meisterschaft zum 48. Mal. Es gab viele packende Spiele und die Stimmung war grossartig.

Dank den vielen Helferinnen und Helfer konnte das Turnier reibungslos durchgeführt werden. Wegen steigender Teilnehmerzahl findet der Anlass nächstes Jahr wieder statt. (mdl)

Am Sonntag findet die letzte Qualifikationsrunde im NLA-Faustball der Frauen statt. Es geht vor allem um die Frage, in welcher Reihenfolge die Top-Teams dann in das Final-4-Turnier in Winterthur starten werden. Die FG Elgg-Ettenhausen hat sich eine gute Ausgangslage erspielt, um erstmals die Qualifikation zu gewinnen. Das Team von Trainer Oliver Lang hat zwar zwei Punkte Vorsprung auf die Konkurrenz, aber es warten am letzten Spieltag noch drei schwierige Spiele. Die SG trifft nämlich mit Jona, Kreuzlingen und Diepoldsau auf die drei anderen Teams, die am Final-Turnier dabei sein werden. Weil Kreuzlingen und Diepoldsau noch gegeneinander spielen, warten vier Spitzenspiele in Burgdorf. Die Reihenfolge in der Rangliste könnte also noch durcheinandergewirbelt werden. Entsprechend ist zum jetzigen Zeitpunkt völlig offen, wie die Halbfinals aussehen werden. ( fb)

Niederlage für SCF

Im 1.-Liga-Handball setzten sich die Seen Tigers/Pfadi gegen den SC Frauenfeld knapp mit 26:25 (12:16) durch. Der Gast erwischte einen guten Start in die Partie. Nach zehn Minuten stand es 9:3 für den SCF. Doch danach schlichen sich zunehmend Ungenauigkeiten ins Spiel ein. Nach dem Seitenwechsel lief es für die Frauenfelder nicht mehr wie erhofft. Während sich in der Abwehrarbeit leichte Fehler einschlichen, liess auch die Chancenverwertung stark nach. ( jk)

Rangliste 1. Februar, Stählibuck Dingenhart, 64 Teilnehmer: 1. Vreni Gerber, Dättlikon; 2. Ruedi Graf, Grüneck; 3.AlexanderZihlmann, Weingarten; 4. Carlo Stoll, Frauenfeld; 5. Peter Gansner, Rothenhausen; 6. Anneliese Bebie, Gerlikon; 7. Ida Zumstein, Felben; 8. Kurt Furrer, Lustdorf; 9. Martin Kuhn, Aadorf; 10. Nelly Stücheli, Lommis; 11. Kathrin Schmid, Wil; 12. Herma Spirig, Frauenfeld; 13. Ruth Kanthak, Dübendorf; 14. Silvia Müller, Felben; 15. Peter Schär, Weingarten; 16. Dieter Kotz, Stein am Rhein; 17.

Rennen Diessenhofen

Heinz Bruggmann, Wängi; 18. Romy Schleiss, Hagenbuch; 19. Emil Weber, Guntershausen; 20. Beat Moos, Eschlikon; 21. Robert Mathys, Frauenfeld;22. Lotty Schai, Uzwil; 23. Ruth Schwarz, Felben; 24. Inge Amacker, Felben; 25. Beda Kaufmann, Meilen;26. Martin Ruchti, Müllheim; 27. Rita Herzog, Weinfelden; 28. Köbi Früh, Thundorf; 29. Elisabeth Eigenmann, Matzingen; 30. Rosmarie Joller, Bissegg; 31. Willi Huber, Wagerswil; 32. Werner Sprenger, Kradolf (mgt)

Neues Vereinsverzeichnis

Der RC Diessenhofen führt das 41. Auffahrts-Radrennen vom 18. Mai auf der bewährten Rundstrecke durch. Start und Ziel befinden sich neben der Lettenhalle in Diessenhofen. Gefahren wird über Basadingen bis Willisdorf und zurück zum Ziel. Die leicht wellige, teilweise schmale Strecke misst 4,4 Kilometer und kann windanfällig sein. So wird es gerade im Hauptrennen (Beginn um 13.30 Uhr) mit der grössten Teilnehmerzahl wichtig sein, sich früh in den vordersten Positionen aufzuhalten. Den Auftakt zum Rennen machen die Anfänger U17 und die Damen bereits um 9 Uhr. (up)

"Nicht unter Druck setzen lassen"
loyal und kauf lokal

Das Sportamt Thurgau hat eine neue Online - Plattform ins Leben gerufen, die einen umfassenden Überblick über die Sportvereine im Kanton bietet. Das Verzeichnis ist ab sofort unter tg-sportvereine.ch verfügbar und soll den Zugang zu Informationen und Kontakten der Vereine erleichtern.

Egli nicht zu schlagen

deshalb NEIN zum überstürzten

Casino-Verkauf

Die Plattform kategorisiert die Vereine nach verschiedenen Sportarten, darunter Präzisionssport, Ballsport, Wassersport, Kampfsport und viele mehr. Nutzer können gezielt nach Vereinen in ihrer Nähe suchen und erhalten detaillierte Informationen zu den jeweiligen Angeboten. Das Sportamt des Kantons Thurgau möchte mit diesem Verzeichnis das Vereinsleben im Kanton stärken und die Vernetzung unter den Sportbegeisterten fördern.Martin Leemann, Chef des Sportamts Thurgau, betont die

Bedeutung dieses Projekts: «Mit dem neuen Sportvereinsverzeichnis schaffen wir eine zentrale Anlaufstelle für alle Sportinteressierten im Thurgau. Es erleichtert nicht nur die Suche nach passenden Vereinen, sondern unterstützt auch die Vereine selbst bei der Gewinnung neuer Mitglieder.» Neben dem Vereinsverzeichnis bietet das Sportamt des Kantons Thurgau schon seit einigen Jahren mit www. tg-aktiv.ch eine Plattform für öffentliche Sport- und Bewegungsangebote im Thurgau an. Damit setzt man weiterhin auf eine breite Förderung des sportlichen Engagements und der Gesundheit in der Region. Vereine, die noch nicht im Verzeichnis aufgeführt sind oder ihre Daten aktualisieren möchten, können sich direkt an das Sportamt des Kantons Thurgau wenden. (id)

Zum achten Mal in Folge liess sich Philip Egli als Tagessieger der zum 23. Mal vom ACS Thurgau perfekt organisierten Auto-Renntage Frauenfeld feiern. Als schnellster Thurgauer belegte Joel Burgermeister aus Egnach den dritten Gesamtrang. 320 Fahrerinnen und Fahrer, aufgeteilt in verschiedene Felder, nahmen an der Veranstaltung teil. Dabei ging es zum vierten Mal in der laufenden Saison um Punkte zur Schweizer Slalom-Meisterschaft und zu anderen Rennserien. (acs)

Freude am Dabeisein im Vordergrund stehen. So massen sich im Muki/VakiWettkampf 97 Paare aus 13 Vereinen im Knopftransport über die Langbank, Zielwurf in einen Eimer und Stofftierslalom. Im Kinderturn-Wettkampf traten 164 Kids aus 12 Vereinen an und zeigten im Mattenwurf, Sprung und Hindernislauf ihr Bestes. Im Muki/Vaki-Wettkampf holten sich mit fast 10 Punkten Vorsprung Noel

Das vergangene Wochenende war ein wahres Highlight für den Eissport Club Frauenfeld! Nayla glänzte bei der Trophée Romand in Sion mit zwei starken Programmen und sicherte sich dank einer Saisonbestleistung einen Platz an den Schweizermeisterschaften. Maria startete mit dem Adult-Team beim Zubi Cup in Widnau. Sie erkämpfte sich einen hervorragenden zweiten Platz. Weitere zehn Läuferinnen reisten nach Wetzikon zum Tenini Cup. Auch

dort durften wir jubeln: Benita (2.), Sabrina (1.) und Jan (1.) holten mit ihren Küren einen verdienten Podestplatz in ihren Kategorien. Ein Dankeschön geht an unsere Trainerinnen, die in den Ferien unermüdlich mit den Athletinnen geübt haben! Bravo an alle für ihre grossartigen Leistungen! (ih)

nang-Islikon vor Ilaria und Alexandra Steiner aus Hörhausen und Ayana und Werner Hasenfratz aus Steckborn den Sieg. Bei den kleinen Kitu-Kindern setzte sich Leona Vroomen aus Schlatt len und Levin Frischknecht ebenfalls aus Schlatt durch. Corin Indemaur aus Berg durfte bei Kitu gross zuoberst aufs Podest. Platz zwei erturnte sich Yanik Schwendener aus Schlatt vor Leano Moor aus Neukirch-Egnach. Die Pendelstafette Muki/Vaki ging an Tägerwilen II vor Märstetten und Steckborn. Im Kitu rannte Berg allen davon, gefolgt davon Neukirch Egnach und Salmsach. (agz)

Ebenfalls gratuliert der ESF Lukas Britschgi von Herzen zu seinem Europameister-Titel!

Frauenfeld (rot) hat in diesem Frühling schon oft überrascht. Bild: Roland Bretscher
Frauenfeld
Bild: Markus Bauer

Wigoltingen beendet die Qualifikation als NLA-Letzter. B ild: Jessica Matuh

Wigoltingen muss in Barrage

Wigoltingens Faustballer konnten den Kopf an der letzten NLA-Qualifikationsrunde der Hallenmeisterschaft nicht aus der Schlinge ziehen.

Wigoltingen, welches ohne den verletzten Lars Hagmann antreten musste, verlor gegen Elgg-Ettenhausen mit 0:3 (8:11, 7:11, 10:12) und muss den Gang in die Barrage antreten. Denn auch der Erfolg mit 2:3 (13:11, 11:6, 4:11, 3:11, 11:13) über Jona änderte nichts daran, dass der Aufsteiger die Qualifikation mit nur zwei Punkten auf dem letzten Rang beendete. An den Relegationsspielen kommt es zur Neuauflage aus dem Vorjahr. Wigoltingen duelliert sich mit Widnau (NLB-Meister Ost) und Vordemwald (NLB-West). Die Barragepartien finden am 22. Februar im Rahmen des Final-4-Turniers in der AXA-Arena Winterthur statt.

Leader Diepoldsau liess noch einmal die Muskeln spielen. In ihren letzten Qualifikationsspielen schlugen die Rheininsler zuerst Affeltrangen mit 3:1 und dann auch Oberentfelden mit 3:0 – das sind die ersten Verfolger. Mit zehn Siegen aus zehn Spielen sichern sich die Diepoldsauer damit überlegen den Qualifikationssieg und starten auch als grosse Favoriten ins Final-

Giger bodigt Schlegel. Am LichtmessSchwinget in Gais verteidigte der Märstetter Samuel Giger seinen Titel erfolgreich. Im Schlussgang bezwang er den St. Galler Werner Schlegel, gegen den er im Anschwingen noch einen Gestellten hinnehmen musste.

Angelica Moser mit 4,71. Stabhochspringerin Angelica Moser (vor kurzem mit 4,56 Gewinnerin beim internationalen Meeting in Frauenfeld) überzeugte im französischen Caen. 4,71 m trugen ihr den Sieg ein. Die

4-Turnier, das am 22./23. Februar in Winterthur stattfinden wird. Den zweiten Rang hinter Diepoldsau holte sich Oberentfelden. Die Aargauer haben drei von vier Spielen gewonnen. Gegen Elgg-Ettenhausen (3:1) und Jona (3:0) relativ klar. Gegen Affeltrangen nach einem 1:2-Satzrückstand wehrten die Oberentfelder im vierten Satz einen Matchball ab, ehe sie diesen mit 15:14 gewinnen konnten. Und im Entscheidungssatz machten sie einen 7:9-Rückstand wett und entschieden den Durchgang mit 12:10 für sich.

Elgg-Ettenhausen Dritter Die Affeltranger verloren nicht nur gegen Diepoldsau und Oberentfelden, sondern auch gegen Elgg-Ettenhausen mit 0:3. Damit rutschten sie in der Tabelle auf den vierten Rang ab, während Elgg-Ettenhausen Affeltrangen auf der Zielgerade noch abfangen konnte. Dies trotz einer überraschenden 0:3-Niederlage gegen Jona. Für die Joner war dieser wichtige Sieg bereits gleichbedeutend mit dem erhofften Ligaerhalt. Denn dank diesem Erfolg konnten sie sich sogar eine 2:3-Niederlage gegen Schlusslicht Wigoltingen leisten, ohne ans Ende der Tabelle abzurutschen. (lf/fb)

Andelfingerin scheiterte auf der Schweizer Indoor-Rekordhöhe 4,81.

0:7 gegen HCT Ladies. Die Eishockeyanerinnen der HC Thurgau Ladies verloren als Schlusslicht gegen das zweitklassierte Lausanne mit 0:6 (0:0, 0:4, 0:2).

HCT gegen Chur. Im Playoff-Viertelfinal der Swiss League trifft der HC Thurgau auf Chur. Der erste Match dieser Best-of-7-Serie findet am 11. Februar in Weinfelden statt.

Lukas Britschgi an der EM von 8 sogar auf 1

An der Eiskunstlauf-Europameisterschaft im estnischen Tallinn schaffte Lukas Britschgi vom Eissport Club Frauenfeld die absolute Sensation und holte Gold. Und dies, nachdem er nach dem Kurzprogramm nur auf Platz acht lag.

Selbst nach der Siegerehrung in Tallinn war der 26-Jährige noch mehrheitlich sprachlos. Auf die Frage der SRF-Reporterin, wie er sich fühle, meinte der stets sympathische und zurückhaltende Schaffhauser strahlend: «Unglaublich. Die Emotionen sind überwältigend». Nach einer kurzen Pause kam die Erklärung zu seinem unheimlichen Effort: «Nach Rang acht im Kurzprogramm hatte ich absolut nichts mehr zu verlieren. Also war Angriff meine einzige Devise. Schon nach dem ersten Sprung hatte ich ein sehr gutes Gefühl und das hielt bis zum Schluss der fast fehlerfreien Kür an. Einzig beim letzten Sprung zeigte ich eine kleine Unsicherheit».

Das lange Warten Dann nahm das langjährige Mitglied des ES Frauenfeld auf dem Leadersofa gemütlich Platz und sah staunend zu, wie alle seine Konkurrenten patzten: «Ich konnte es fast nicht glauben. Aber plötzlich war ich Europameister. Einfach unglaublich». Lukas Britschgis Leistung ist beinahe historisch: Er ist erst der zweite Schweizer, dem dies

gelang. Nicht einmal der geniale Stéphane Lambiel (der zweifache Weltmeister holte gleich dreimal EMSilber) schaffte das. Nur Hans Gerschwiler wurde ebenfalls Europameister. Aber das war 1947.

Riesige Freude beim ESF Als Präsidentin des Eissport Club Frauenfeld konnte Isabelle Herzog auch einen Tag nach diesem Triumph von Lukas Britschgi bei aller Freude nur immer wieder verwundert den Kopf schütteln: «Lukas greift zwar in der Kür gerne aus der Hinterhand an. Darum traute ich ihm schon zu, dass er noch ein paar Plätze gutmachen kann. Ich hoffte auf einen Sprung unter die ersten fünf».

Freude beim ES Frauenfeld Nach einer kurzen Pause ergänzte sie: «Dann wurde das Ausharren vor dem Fernseher langsam unerträglich. Schon als feststand, dass er die Bronzemedaille auf sicher hat, sind wir in Jubel ausgebrochen. Was noch als Zugabe kam, einfach sensationell. Wir vom ESF freuen uns enorm, dass Lukas zu uns gehört». Isabelle Herzog hat ihm nach diesem Triumph sofort eine WhatsApp-Nachricht geschickt

und bekam wenige Stunden später eine Antwort: «Mit unzähligen Smileys».

Dabei begann die EM für Lukas Britschgi (den seit längerem KnieSchmerzen plagen) im Kurzprogramm gar nicht nach Wunsch. Der Schaffhauser, 2023 liess er mit Bronze aufhorchen, wurde nur Achter. In seinem Programm verzeichnete er gleich mehrere technische Wackler. Deshalb blieb der am 17. Februar 27 Jahre alt werdende mehrfache Schweizer Meister gleich zehn Punkte hinter seinem Bestwert. Aber dann zeigte er eine absolut begeisternde Kür, welche die Juroren mit 184,19 Punkten auch entsprechend belohnten. Sein bisheriger Bestwert lag bei 180,68. Jetzt kam das lange Warten auf dem Sofa, bis sogar Gold Tatsache wurde.

Ab morgen Art on Ice Ausruhen auf diesen gewaltigen Lorbeeren kann sich Lukas Britschgi allerdings nicht. Ab morgen Donnerstag zeigt er bis zum 15. Februar sein Können bei der legendären Show Art on Ice. Als Zugabe folgt vom 25. bis 30. März in Boston (USA) noch die Weltmeisterschaft. Ruedi Stettler

Den Gang in die Playouts wohl verscheucht

Frauenfelds Eishockeyaner treffen heute Mittwochabend in der MyHockey League daheim auf Arosa. Wohl neu erstmals mit Rückkehrer Jan Zwissler. Mit einem 5:2-Sieg beim zweitletzten Bülach hat der EHCF den Gang in die Playouts wohl endgültig vertrieben. Der Match heute daheim gegen Arosa (5.) ist bereits der viertletzte in dieser Qualifikation. Nachher steht nur noch das Gastspiel in Dübendorf (6.) und die zwei Heimpartien gegen Seewen (3.) und Wetzikon (9.) an. Da wird es vermutlich schwierig sein, zu weiteren Punkten zu kommen. Wegweisend für eine einigermassen versöhnliche Saison war als Drittletzter der Triumph beim noch einen Rang schlechter klassierten Bülach.

Der EHCF gewann verdient 5:2 (3:1, 1:1, 1.0). Vom Rückstand nach sieben Minuten liessen sich die Thurgauer nicht beirren und fanden besser zu ihrem Spiel. Dank Toren von Kauth (12.), Bai (16.) und Lars Wegmann (19.) stand es bis zur ersten Pause 3:1. Direkt nach Wiederbeginn konnte Fehr (22.) sogar auf 4:1 erhöhen. Mit diesem komfortablen Polster im Rücken gewährten die Frauenfelder den Zürcher Unterländern etwas mehr Raum, was das 4:2 (35.) zur Folge hatte. Im Schlussdrittel suchte Bülach den Anschlusstreffer und Frauenfelds Chancen wurden rarer. In der 55. Minute sah Fehr den heraneilenden Tannò, welcher zum 5:2 einschiessen konnte. Das war der Nackenschlag für die Einheimischen. Mit diesem enorm wichtigen Sieg hat

Frauenfeld einen wirklich ganz grossen Schritt in Richtung der Pre-Playoffs (da würde der Zehnte auf den Siebten treffen) gemacht. Bei noch vier verbleibenden Spielen beträgt der Vorsprung auf den ominösen Abstiegs-Strich nun neun Punkte, wobei Rang acht (Langenthal) auch nur zwei Zähler entfernt ist.

Zwissler kehrt sofort zurück Jan Zwissler wechselt per sofort von Chur zurück nach Frauenfeld bis Saisonende. Er stiess vor exakt zwei Jahren zum EHCF und erzielte 2022/23 und 2023/24 in 40 Qualifikations- und Playoff-/Relegations-Partien 30 Tore und 43 Punkte. In dieser Saison absolvierte der Flügel 32 Spiele für Chur in der Swiss League (1 Tor, 7 Punkte) sowie zwei für Arosa (1 Tor). (rs/ehc)

Auch Tägerwilen geschlagen

Der FC Frauenfeld befindet sich mitten in der Vorbereitung auf die Rückrunde, bevor es am 8. März im Cup gegen Lachen-Altendorf erstmals wieder ernst wird. Nach dem knappen 1:0-Erfolg gegen die U-19 des FC St. Gallen konnte der FCF auch den zweiten Test erfolgreich gestalten. Gegen den Zweitligisten Tägerwilen feierte Frauenfeld einen klaren 4:1Sieg. Die Tore erzielten Kitolo (2), Vigna und Marku. Die weiteren Testspiele sind auch bereits festgelegt: Mittwoch, 5. Februar, FCF - Red Star Zürich, 19.45. Samstag, 8. Februar, FCF - Tobel-Affeltrangen, 13.30. Samstag, 15. Februar, FCF - Romanshorn 13.30. Ende Februar findet dann wie letztes Jahr noch ein Trainingslager in Spanien statt. (rs/fcf)

Spots
Viele Fans wollten gestern Nachmittag im Zürcher Hallenstadion Europameister Lukas Britschgi sehen.
B ilder: Ruedi Stettler
Frauenfeld (rot) bezwang das unterklas s ige Tägerwilen 4:1. B ild: Markus Bauer
Blumen für Lukas Britschgi von der ExEuropameisterin Sarah van Berkel.
Die Ex-Europa- und Weltmeisterin Denise Biellmann gratuliert Lukas Britschgi.
Zwei Britschgi-Fans kamen gar aus Biel.

Neues aus Homburg

«Homburg ist ein traumhafter Flecken»

Interview mit Andrea Heimberg Müller

Gemeindepräsidentin von Homburg

Was macht die Gemeinde Homburg aus?

Wir sind eine der am dünnsten besiedelten Gemeinden im Kanton. Die Abgeschiedenheit, die Nähe zur Natur und die Ruhe machen den besonderen Charme aus. Gleichzeitig verfügen wir im Ortsteil Hörhausen über eine hervorragende Anbindung nach Frauenfeld und Steckborn durch eine stündlich verkehrende Buslinie. Unsere Infrastruktur ist gut ausgebaut – mit einem Volg-Laden, verschiedenen Hofläden, einem Restaurant, einer Besenbeiz, einem Eventlokal, zahlreichen Handwerksbetrieben und einem lebendigen Vereinsleben. Es ist wirklich ein traumhafter Flecken.

Sie leben den Alltag zwischen Bauernhof und Büro. Wie sieht ein typischer Tag aus?

Mein Tag beginnt im Kuhstall, danach kümmere ich mich um Haushalt und Büroarbeit, bevor ich zur Gemeindekanzlei fahre. Drei Tage in der Woche – montags, mittwochs und freitags – bin ich dort im Büro anzutreffen. Die übrigen vier Tage widme ich mich unserem landwirtschaftlichen Betrieb. Bei Bedarf bin ich innerhalb von fünf Minuten vor Ort.

Wie kamen Sie in die Politik?

Als Kind träumte ich davon, Bundesrätin zu werden – aber natürlich beginnt man nicht gleich ganz oben. Ich bin überzeugt, dass auch die Arbeit in Vereinen eine gute Vorbereitung auf die Politik sein kann. Die Prozesse sind ähnlich: Man erlebt Abstimmungen, hält Reden, versucht im Vorstand andere für Ideen zu begeistern, übernimmt Verantwortung und praktiziert Demokratie. Nach einem Jahrzehnt Vereinsarbeit, begann ich vor 25 Jahren als Gemeinderätin und hatte dieses Amt zwölf Jahre inne. Als ich dann gefragt wurde, ob ich mir das Gemeindepräsidium vorstellen könnte, habe ich zugesagt.

Was sind die wichtigsten Projekte in der Gemeinde Homburg in diesem Jahr?

Ein Hauptprojekt ist ‚Wohnen im Alter‘, für das im Sommer der Spatenstich erfolgt. Ich freue mich sehr, dass wir nach langer Vorbereitungszeit endlich in die Umsetzung gehen. Geplant sind zwölf Wohnungen und ein Begegnungshof auf der gemeindeeigenen Parzelle an der Unterdorfstrasse in Hörhausen. Weitere wichtige Vorhaben sind die Sanierung der Uhwilerstrasse und die Zonenplanänderung der Deponie Litzenmoos – wobei letzteres Projekt die Bevölkerung spaltet. Am 9. Februar wird über beide Projekte abgestimmt, da unsere Gemeindeverordnung bei Projekten über 1 Million Franken sowie Zonenplanänderungen eine Urnenabstimmung vorsieht. Für die Sanierung der Uhwilerstrasse ist ein Budget von 1,192 Millionen Franken veranschlagt.

Wie sieht es finanziell im Gemeindehaushalt aus?

Der Steuerfuss wurde auf 55 Prozent erhöht – eine notwendige Massnahme, die von einem Bürger bei der letzten Abstimmung beantragt wurde. Ich gehe davon aus, dass wir den Steuerfuss in drei bis vier Jahren erneut anheben müssen. Als dünn besiedelte Region haben wir verhältnismässig wenige Einwohner, die zum Erhalt der Infrastruktur beitragen. Dennoch ist es wichtig, diese für kommende Generationen zu bewahren. Ohne schwarzmalen zu wollen: Wir haben unsere finanziellen Ziele noch nicht erreicht.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft?

Ich wünsche mir einen konstruktiven Dialog und regen Ideenaustausch. Es reicht nicht, nur auf Missstände hinzuweisen. Ich bin überzeugt, dass viele Bürgerinnen und Bürger gute Ideen haben – aber diese müssen auch eingebracht werden. Statt abzuwarten, sollten alle aktiv an der Gemeindeentwicklung partizipieren und ihre Vorschläge einbringen.

Vielen Dank für das Interview.

Elke Reinauer

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200. Spaziergang der «Spazier-Wander-Gruppe»

Am 29. Januar standen pünktlich um 14 Uhr 48 wanderfreudige Personen vor dem Bistro «Zur Alten Kaplanei». Das entsprach einem Teilnehmerrekord. Ein erfreulicher Start zu unserem Jubiläumsanlass. Das Wetter zeigte sich von der besten Seite, wir konnten bei Sonnenschein losspazieren. Für diese Wanderung wählten wir eine etwas kürzere Strecke, um mehr Zeit

für den gemütlichen Teil zu haben. Beim Forsthof Heerenberg erwartete uns eine tolle Überraschung. Auf einem mit weissem Tischtuch gedeckten Tisch präsentierte sich ein Partybrot, geformt zur Zahl 200 und daneben diverse Beilagen zum Auswählen. Heisser Glühmost wurde ausgeschenkt und wer wollte, konnte sich bereits zu Beginn ein leckeres Stück

Blechkuchen schnappen. Aber Achtung: zuerst gab es einen Rückblick auf die Anfänge im Jahre 2017 und mit einem kleinen Sketch demonstrierte das Organisationsteam, wie auf einer Pilgerwanderung gemeinsam eine heikle Passage überwunden werden konnte. Gestärkt und mit einem «Bhaltis» beschenkt, kehrten wir alle zufrieden in die Stadt zurück. Susi Witzig

Unterwegs auf dem Kanalweg

Unübersehbar, was gefeiert wird.
Zwei leckere Blechkuchen, gebacken von Patrick und Hans.
Ein «Bhaltis» zur Erinnerung.
Ein Feuer für Wärme und Gemütlichkeit

Sämtliche Abendvorstellungen sind für dieses Jahr ausverkauft. Besuchen Sie unsere Nachmittagsvorstellung vom Sa. 8. 2. 2025 um 13.30 Uhr. Eintritt frei 2

Degustationstage

Degustationstage 2018

Weindegustation und Treberwurstessen

Weindegustation und Treberwurstessen ab 11 Uhr

17./18. November 2018 8

23./24./25. November 2018

17./18. November 2018 21. November 2018 23./24./25. November 2018

ab 11 Uhr 17./18. November 21. November 201 23./24./25. November

Viel Vergnügen an der Abendunterhaltung Mit höflicher Empfehlung Erich Liechti, im Thurbrugg-Markt CH-8524 Uesslingen, Tel. 052 740 40 10, Fax 052 740 40 12 metzgerei-liechti@bluewin.ch, www.metzgerei-liechti.ch

Hungerbüelstr. 22, 8500 Frauenfeld Tel. 052 365 12 20, info@wolf-bodenbelaege.ch

Herzlichen Dank an die Inserenten! Bitte berücksichtigen Sie diese und profitieren Sie von professionellen Dienstleistungen.

Auf der Stadtkaserne weht eine neue Schweizerfahne von 4x4 Metern

Seit 161 Jahren weht auf der Stadtkaserne in Frauenfeld eine Schweizer Fahne, zuerst als Zeichen der Schweizer Artillerieausbildung und seit der Übergabe der Kaserne an die Stadt Frauenfeld 2024 auf dem Projekt «Marktplatz Thurgau». Die vom Militär übernommene, unübersehbare Fahne auf dem Kasernendach hat viele Jahre dem Wetter getrotzt und

Die Artillerierekruten von 1865 waren ebenfalls Pioniere – so wie die heutigen Nutzenden der zivilen Stadtkaserne Frauenfeld», sagt Oberst Hans Schärer. Er wünscht dem zivilen Projekt viel Erfolg.

sollte schon letztes Jahr ersetzt werden, doch dafür zuständig fühlte sich niemand. Der letzte Kommandant des Artilleriewaffenplatzes, Oberst im Generalstab aD Hans Schärer, hat nun eine neue Fahne beschafft und aufziehen können.«Letztes Jahr habe ich festgestellt, dass die alte Fahne auf der Stadtkaserne Frauenfeld das Lebensende des Materials erreicht hat», erinnert sich Schärer. Die Schweizer Fahne sollte dringend ersetzt werden, doch fand er niemand, der sich dafür

zuständig erklärte. Die Armee meinte, dass die Kaserne nun einem zivilen Zweck zugeführt sei und die Verantwortlichen der Stadt Frauenfeld waren noch mit dem Projekt «Marktplatz Thurgau» beschäftigt, das nun umgesetzt werde. Auch wurde nach der Anfrage von Schärer diskutiert, ob nicht eher eine Thurgauer Fahne aufs Dach gehöre. «Seit 1863 war die Stadtkaserne in Frauenfeld eine Ausbildungsstädte der Schweizer Armee und immer wehte eine Schweizer Fahne auf dem Dach», berichtet Schärer, der sich seit seiner Zeit als Waffenplatzkommandant (2004 bis 2007) intensiv mit der Geschichte «seines» Ausbildungsplatzes beschäftigt. Über 100’000 junge Schweizer und in jüngerer Zeit auch Schweizerinnen haben in Frauenfeld ihre militärische Ausbildung genossen. Oberst Schärer ist daher der Meinung, dass auf das Dach der Kaserne weiterhin eine Schweizer Fahne gehöre. Dies passe auch ideal zur Thurgauer Fahne auf dem Regierungsgebäude und zur Frauenfelder Flagge am Rathaus.Mit Hilfe von Offizieren des ehemaligen Ostschweizer Artillerieregiments 7, welches von Schärer in seiner letzten Milizfunktion von 1999 bis 2003 kommandiert wurde, konnte nun eine neue Fahne mit den stolzen Massen von 4 auf 4 Metern beschafft und gehisst werden. «Das hat die Stadt keinen Rappen gekostet», freut sich Schärer anlässlich des schlichten Fahnenaufzugs. Die Offiziere hätten den tiefen vierstelligen Frankenbetrag in privater Initia -

Frauenfeld. Bilder: zvg

tive aufgebracht. Auf der Fahne ist in einer Ecke ein kleiner Hinweis auf die Spender angebracht. Während die neue Fahne aufgezogen wurde, nutzte Oberst Schärer die Zeit, um persönliche Gedanken zur Artilleriestadtkaserne «Gestern-Heute-Morgen» zu äussern. Er gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass in der nun zivilen Kaserne in geeigneter, schlichter Form auch an das «Gestern», an die 144 Jahre Artillerieausbildung in Frauenfeld, erinnert wird und speziell der Kraftakt der Bürgergemeinde Frauenfeld nicht in Vergessenheit gerät. Die Bürgergemeinde verpflichtete sich 1863, für die Eidgenossenschaft eine Kaserne für 700 Mann, Stallungen für 220

Pferde, zwei Reitbahnen und einen Schiessplatz für die Artillerie (Teil der heutigen Allmend) gegen einen jährlichen Pachtzins von 13’500 Franken zu bauen. Die erste Bauabrechnung schloss mit Fr 730’590. Der Kostenvoranschlag wurde um mehr als eine Viertelmillion überschritten. Frauenfeld zählte damals 2’150 Einwohner in 428 Haushaltungen.Der Historiker Johan Adam Pupikofer schrieb 1871: «Frauenfeld ist durch den Bau der Artilleriekaserne Stadt ein Ort von eidgenössischer Bedeutung geworden.» Aber schon die erste Rekrutenschule 1865 mit einer Dauer von sechs Wochen sorgte für Aufsehen im Thurgau. Auf einem Übungsmarsch mit

Artilleriegeschützen von Frauenfeld nach Stein am Rhein und Diessenhofen seien die Rekruten von der Bevölkerung mit Freude begrüsst worden. In Diessenhofen habe sogar die Stadtmusik gespielt und die Soldaten wurden mit Ehrenwein bewirtet. «Damals hatte die Armee wohl noch einen anderen Stellenwert», meint Schärer. Damals seien die Frauenfelder Artilleriesoldaten wohl auch Pioniere gewesen. Schärer wünscht den heutigen Pionierinnen und Pionieren in der nun zivilen Stadtkaserne den gleichen Erfolg bei der Bevölkerung. Die Feier schloss mit einem Salutschuss im Hof der Stadtkaserne und einem Schlusswort, in dem betont wurde, dass die neue, 4x4 Meter grosse Schweizerfahne auf der nun zivilen Stadtkaserne daran erinnern soll,

Eine neue Schweizerfahne weht von der Stadtkaserne.

dass dieses Gebäude von 1863 bis 2023 eine Eidgenössische Kaserne war und bis 2007 der Artillerieausbildung diente.

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Oberst Hans Schärer präsentiert mit ehemaligen Offizieren des Ostschweizer Artillerieregiments 7 die in Wil gefertigte 4x4-Meter grosse Schweizerfahne für die Stadtkaserne
Heute mit Sonderbund Musterfirma

Wohin man geht

Mittwoch, 12. F ebruar 2025, 14 – 1 5 Uhr 1000

Schätze im Regal – ein Blick hinter die Museumskulissen

Am Mittwochnachmittag, 12. Februar 2025, öffnet das Historische Museum Thurgau seine Schatzkammer für Kinder von 9 bis 12 Jahren. Eine einmalige Gelegenheit: die Kinder dürfen einen Blick ins Museumsdepot werfen – dorthin, wo wertvolle Objekte lagern, die sonst im Verborgenen bleiben.

Historische Möbel, Gemälde, Waffen, Alltagsgegenstände und kuriose Dinge reihen sich in den Regalen des Museumsdepots wie in einem riesigen Warenlager. Hier herrscht strikte Ordnung, denn jedes Objekt muss jederzeit auffindbar sein. Gemeinsam mit Sammlungskuratorin Christine Süry und Kulturvermittler Luca Stoppa erkunden die jungen Besucherinnen und Besucher dieses faszinierende Universum.

Die geheime Schatzkammer entdecken

Wer denkt, ein Besuch im Museumsdepot sei langweilig, irrt sich. In der geheimen Schatzkammer des Museums lagern tausende wertvolle Gegenstände, die normalerweise niemand zu Gesicht bekommt. An diesem besonderen Tag darf dieser geheimnisvolle Ort betreten werden – ohne dass die Alarmanlage losgeht und die Polizei ausrücken muss. Wie werden die kostbaren Exponate geschützt? Warum braucht es besondere Lagerbedingungen und viel Fingerspitzengefühl?

Wer suchet, der findet

Die Kinder werden selbst aktiv: Ausgehend von einem eigens gewählten Ausstellungsthema suchen sie Objekte im Depot und stellen diese vor.

Dabei entdecken sie die Vielfalt der Schätze, die das Museum beherbergt. Anschliessend wird ein Ausstellungstitel kreiert und die Objekte für die Museumsdatenbank fotografiert. Ein spannender Blick hinter die Kulissen des Historischen Museums Thurgau, der sonst nur Fachleuten vorbehalten bleibt!

Das Museumserlebnis für Kinder von 9 bis 12 Jahren findet am Mittwoch, 12. Februar 2025, von 14 bis 15 Uhr im Museumsdepot in Frauenfeld statt. Der Anfahrtsplan wird kurz vor dem Anlass verschickt. (zvg)

Der Eintritt ist frei. Die Platzzahl ist begrenzt, eine Anmeldung erforderlich unter: historisches-museum.tg.ch/events

1 Seite (286 x 435mm) Fr. 2800.–

1 /2 Seite (286 x 205mm) Fr. 1450.–

1 /4 Seite (141 x 205mm) Fr. 750.–

Donnerstag, 13. F ebruar 2025, 18 – 19 Uhr

Zwischen Koexistenz und Verfolgung. Jüdisches Leben in der mittelalterlichen Bodenseeregion

Im Mittelalter galt: Reisende Juden mussten zum Leibzoll auch einen Würfelzoll leisten. Würfel, Konstanz, um 1700, Leihgabe Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg, Konstanz, JMS 1485. F oto: © Hans Grunert

Am Donnerstag, 13. Februar 2025, lädt das Historische Museum Thurgau im Rahmen des Themenjahrs «Reben & Beben» zu einem aufschlussreichen Abendvortrag ein. Dr. Barbara Häne, Historikerin, geht der Frage nach, welchen Einfluss die historischen Umbrüche im Mittelalter auf das Zusammenleben von jüdischen und christlichen Gemeinschaften in der Bodenseeregion hatten.

Die Grosse Pest, auch «Schwarzer Tod» genannt, erreichte 1348 den Bodenseeraum. Die Seuche brachte nicht nur Krankheit und Tod, sondern auch tiefes Misstrauen und

grausame Verfolgung. Wo einst jüdische und christliche Nachbarn friedlich zusammenlebten, zerbrach Ende 1348 eine jahrhundertalte Gemeinschaft.

Tod und Verfolgung

In Europa wütete die Grosse Pest von 1346 bis 1353 und raffte bis zu einem Drittel der damaligen Bevölkerung dahin. Während sich die Krankheit unaufhaltsam ausbreitete, suchte man nach Schuldigen. Bald kursierte das Gerücht, jüdische Gemeinden hätten die Brunnen vergiftet – eine fatale Behauptung. In der Folge kam es auch in der Bodenseeregion zu Verfolgungen: In Orten

wie Konstanz, Schaffhausen, Diessenhofen oder Buchhorn wurden jüdische Gemeinden gewaltsam ausgelöscht.

Einblick in eine bewegte Vergangenheit War die Angst vor der Seuche wirklich das Hauptmotiv der Judenverfolgung? Und wie ist es zu erklären, dass nur 25 Jahre später neue jüdische Gemeinden in der Bodenseeregion entstanden? In ihrem Vortrag erhellt die Historikerin Dr. Barbara Häne das Leben in jüdischen Gemeinden, erläutert die Rechtssituation und erzählt vom Alltag jüdischer Menschen im Spätmittelalter, der geprägt war von Koexistenz einerseits und Verfolgung andererseits.

Der Abendvortrag findet am Donnerstag, 13. Februar 2025, 18 bis 19 Uhr im Rathaus Frauenfeld statt, mit anschliessendem Apéro in der SchlossRemise. Der Eintritt ist frei (Kollekte), die Anzahl der Plätze ist begrenzt.

Anmeldung unter: historisches-museum.tg.ch/events (zvg)

Kulturseite

Kultur Kloster Fischingen– «Zu dritt verbunden» Konzert am Sonntag, 16. Februar, 16.15 Uhr, in der Bibliothek

Ivo Dudler, Horn / Friederike Starkloff, Violine / Akiko Nikami, Klavier

Erleben Sie die innige Verbindung zwischen Clara und Robert Schumann sowie Johannes Brahms. In diesem Konzert hören Sie romantische Klänge im einzigartigen Horntrio – einer Instrumentenkombination, für die erstmals in dieser Epoche komponiert wurde. Geniessen Sie die Verschmelzung der unterschiedlichen Instrumente, für die Brahms ein wahres Juwel erschaffen hat. Das Trio entführt Sie in der stimmungsvollen Bibliothek des Klosters Fischingen in zauberhafte Klangwelten. Lassen Sie sich von den international gefeierten Musikern begeistern. Sie sind ebenso gefragte Solisten in renommierten Orchestern.

Neue Kurse der Bildschule Frauenfeld

Atelier 1 – Malen und Tonen

iPad-Zeichnen

Atelier 2 – Malen und vieles mehr

Wir erkunden und bauen unsere Stadt

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Kopf modellieren

Comic-Figuren entwerfen

Skizzieren üben

Kunstklub

Comic zeichnen (ausgebucht)

Infos: www.bildschule-frauenfeld.ch

Kursbeginn: 1. März 29025

Kulturtipps

Stark alkoholisiert

Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau haben am Samstagabend in Roggwil und in Bürglen einen alkoholisierten Autofahrer und einen alkoholisierten E-Bike-Fahrer aus dem Verkehr gezogen.

Gegen 18.30 Uhr kontrollierte eine Patrouille der Regionalpolizei im Bauhof in Roggwil einen Autofahrer. Weil die Atemalkoholprobe beim 35-jährigen Schweizer einen Wert von 1.55 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. Kurz nach 21 Uhr wurde ein E-Bike-Fahrer, der ohne Licht unterwegs war, an der Bädlistrasse in Bürglen zur Kontrolle angehalten. Die Atemalkoholprobe ergab beim 50-jährigen Russen einen Wert von 1.53 mg/l. Beide Männer werden bei der Staats ( kap)

Zitat

Bei Babys kann man nachweisen, dass sie schon lange denken, bevor sie zu reden anfangen. Bei Erwachsenen ist das nicht immer der Fall.

Vince Ebert

Unfall unter Alkohol

Nach einem Verkehrsunfall in Märwil musste am Freitagmorgen ein alkoholisierter Autofahrer seinen Führerausweis abgeben. Verletzt wurde niemand. Ein 29-jähriger Autofahrer war gegen 5.30 Uhr auf der Hauptstrasse in Richtung Affeltrangen unterwegs und verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug. Dieses kam rechts von der Strasse ab, kollidierte mit einer Mauer und geriet auf die Gegenfahrbahn. Dort stiess es mit dem Auto einer 69-Jährigen zusammen, die in die entgegengesetzte Richtung unterwegs war. Verletzt wurde niemand, es entstand Sachschaden in der Höhe von mehreren tausend Franken. Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau führten beim 29-Jährigen eine Atemalkoholprobe durch, die ein Resultat von 0.49 mg/l ergab. Sein Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamts eingezogen. ( kap)

Siruphitsgi Disco – der Familiensonntag im Salzhaus So 23. Februar 2025, 14 Uhr, Salzhaus Winterthur

Wenn das Salzhaus zum Salzhüsli wird, gehört es ganz den Kleinen und Kindgebliebenen: Am 23. Februar ist Siruphitsgi Disco! Dann malen und spielen wir und tanzen auf der kunterbunten Tanzfläche mit der Discokugel um die Wette, während wir lauthals zu allen Lieblingshits der Kinderherzen mitsingen. Von 14.00 bis 17.00 Uhr mit Malstation für kreative Hände und einem Wettbewerb für das nächste Siruphitsgi-Artwork, weiteren Specials für Kind und Kegel, einer gemütlichen Ecke für Verschnaufpausen und Erwachsene und Sirup à gogo. Wir freuen uns auf einen lustigen Nachmittag und haufenweise fröhliche Gesichter!

Eintritt: Kinder ab 2 Jahren Fr. 6.– | KulturLegi Fr. 3.– | Erwachsene ab 18 Jahren Fr. 10.– | KulturLegi Fr, 5.–

Kulturseite der Frauenfelder Woche

Nutzen Sie Text- und Fotoflächen auf unserer Kulturseite um Ihren Event zu bewerben.

Unsere bewährten Kulturinserate stehen Ihnen wie bisher zur Verfügung.

Infos und Beratung: 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch

Beim Unfall wurde niemand verletzt. B ild: Kantonspolizei Thurgau

Kursbeginn am 1. M ärz

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Der Veranstaltungskalender deiner Region.

Sonntag, 9. Februar 2025, 11.45 Uhr

Öffentliche Führung im Kunstmuseum Thurgau

Mit Kuratorin Miriam Edmunds durch die Ausstellung «Sammeln. Bewahren. Teilen.»

Die Ausstellung «Sammeln. Bewahren. Teilen.» bietet spannende Einblicke in die jüngsten Sammlungserweiterungen des Kunstmuseum Thurgau durch Ankäufe und Schenkungen der Jahre 2022 bis 2024. Inspiriert von der Lageratmosphäre in den Depots zeigt die experimentelle Schau nicht nur die Vielfalt der Werke, sondern auch, wie Kunst hinter den Kulissen aufbewahrt und gepflegt wird. Im einstündigen Rundgang mit der Kuratorin werden die Wege der Kunstwerke beleuchtet, die sie vom verborgenen Depot in die öffentliche Ausstellung zurücklegen. Tauchen Sie dabei in die Arbeit einer Kuratorin ein.

Kosten: Eintritt Fr. 10.– / ermässigt Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung.

Ausstellungsansicht im Kunstmuseum Thurgau. Erfahren Sie am kommenden Sonntag mehr über die aktuelle Ausstellung! F oto: Amelie Boscher.

Eine Anmeldung über unsere Webseite ist erwünscht. (zvg)

Apple iPhone Grundkurs

Chum doch cho schnuppere

Jugendmusikschule Frauenfeld

Klanggarten I Montag, 14.00 Klanggarten II Dienstag, 14.00

Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch

Sonntag, 16. F ebruar 2025, 09.30 Uhr, Casino Frauenfeld

Grosse Briefmarken-, Ansichtskartenund Münzenbörse in Frauenfeld

Die Philatelia Frauenfeld führt am Sonntag, 16. Februar 2025 im Casino, Bahnhofplatz 76b in Frauenfeld eine grosse Briefmarken-, Ansichtskarten- und Münzenbörse durch.

An dieser Veranstaltung von 09.30 bis 15.00 Uhr bieten ca. 20 Händler bzw. Geschäfte Briefmarken aus aller Welt, Ansichtskarten aus den verschiedenen Regionen der Schweiz, sowie Münzen an. Das Casino Frauenfeld liegt vis-à-vis des Bahnhofes Frauenfeld und ist mit dem öffentlichen Verkehr gut erreichbar. Zudem gibt es in der Nähe des Casinos (Parkplatz Oberes Mätteli) genügend Parkplätze. Je nach Qualität der Briefmarken, der Briefe, der Ansichtskarten, sowie der Münzen können diese auch den Händlern verkauft werden. Die Börse ist eine wahre Fundgrube und bietet die beste

Möglichkeit, um die eigene Sammlung zu ergänzen bzw. zu vervollständigen. Ferner besteht die Möglichkeit sich im Saal mit Kaffee, Brötchen, Kuchen

und Getränken zu verpflegen. Der Zutritt zur Börse ist für alle Besucherinnen und Besucher kostenlos. (zvg)

In diesem Kurs erlernen Sie die grundlegenden Funktionen Ihres Smartphones und wie Sie es im Alltag sicher und effektiv nutzen können. Der Fokus liegt darauf, Ihnen die Bedienung des Smartphones verständlich zu erklären und Sie mit den wichtigsten Basisanwendungen wie Telefonieren, Nachrichten schreiben und dem Einrichten von Kontakten vertraut zu machen.

Datum: Samstag, 08. 03. und 15. 03. 2025 von 09.00 – 12.00 Uhr Ort: Frauenfeld

Kosten: Fr. 186.– (2 x 3 Lektionen)

Information/Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83 oder kurse@pstg.ch (zvg)

Darf man über Demenz lachen?

Die Autorin Petra Pellini präsentiert am Mittwoch, 19. Februar, in der Theaterwerkstatt Gleis 5 ihren Roman »Der Bademeister ohne Himmel». Die Bregenzer Autorin ist diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin und arbeitete in einer Station für Demenzkranke. Sie sagt: «Sicher darf man über Demenz lachen, man lacht ja mit den Menschen und nicht über sie. In der Welt der Dementen ist die Gegenwart entscheidend. Empathie kann den Weg bahnen. Und den Druck rauszunehmen, erleichtert vieles.» Ein wichtiges Mittel gegen den Druck ist für sie Humor. In der Pflege hat sie viele komische Situationen erlebt und erfahren, wie Lachen die Stimmung verbessern kann. «Humor entlastet, er kann den Umgang mit schwierigen Themen wie Verlust und Sterben manchmal leichter machen.» Ihr Buch erzählt die Geschichte von Hubert, der 42 Jahre lang Bademeister im Strandbad Bregenz war. Nun ist er 86 und hat vergessen, wie man den Kopf in den Nacken legt, um den Himmel zu sehen. Linda ist 15, hasst Mathe und möchte am liebsten sterben. Dreimal pro Woche besucht sie Hubert, um die 24-Stunden-Pflegerin zu entlasten. Linda mag Hubert und seine

Art: «Ich kenne dieses Gefühl, wenn man in einer Wohnung festgehalten wird, in der man nicht bleiben will, mit Menschen, die einem fremd sind, und man nicht versteht, was die anderen von einem wollen.» Zum Sirup sagt Hubert: «Danke für den Durst.» Er bettet die Kartoffel zum Schlafen unter die Zeitung. Linda macht mit, erzählt ihm fantastische Geschichten über Leute, die sie gar nicht kennt und er nicht mehr. Oder sie setzt ihm das Bademeister-Cappy auf und holt die Schwimmflügel aus dem Keller, die er fachmännisch überprüft. Die Theaterwerkstatt-Literaturexpertin Judith Zwick führt durch diesen spannenden Literaturabend. (zvg) Mehr Infos unter: theaterwerkstatt.ch

Ausstellung Stadtgalerie Baliere, 6. bis 23. F ebruar 2025

Push the Pieces in Place

Skulptur als Objekt und Objekt als Skulptur.

In der Einzelausstellung Push the Pieces in Place in der Stadtgalerie Baliere erforscht der Frauenfelder Künstler Loris Mauerhofer die Skulptur als Objekt und das Objekt als Skulptur. Typisch für seine künstlerische Praxis arrangiert Mauerhofer gefundene Gegenstände mit geschaffenen Elementen und schafft so eine fortwährende Transformation und Kombination. Diese Vorgehensweise eröffnet poetische Perspektiven auf den Alltag und unsere Umgebung, indem sie das Intime und das Präzise in den Vordergrund stellt. Die Skulpturen und ihre Anordnung im Raum laden die Betrachtenden zu einer stillen Kontemplation ein, wodurch der Raum selbst zum integralen Bestandteil des Kunstwerks wird.

Der Ausstellungstitel spiegelt nicht nur das methodische Anordnen der Objekte in Mauerhofers künstlerischer Praxis wider, sondern auch ein tiefes Verlangen, das in seinen Werken zum Ausdruck kommt: den Wunsch, zu bewahren, zu vereinen und zusammenzuhalten. (zvg)

Vernissage: Donnerstag, 6. Februar 2025, 17 Uhr

Carole Breitenmoser, Kuratorin

Öffnungszeiten: Do 17 – 20 Uhr

Sa 14 – 17 Uhr So 14 – 17 Uhr

Finissage: Sonntag, 23. Februar 2025, 14 Uhr

Kontakt: lorismauerhofer.com/loris-mauerhofer

Frauenfeld

bis 8.2.: Grünpflanzen Rabatt, BlumenGarten Küng Mittwoch 05.02.2025

13.30 Uhr: Sirenentest

15-18 Uhr: Offener Nachmittag für Jugendliche, Stadtkaserne

17.30 Uhr: Kurzdorfer Metzgete, Restaurant Frohsinn

18.45 Uhr: GV Gewerbeverein Region Frauenfeld, Stadtcasino

20 Uhr: Eishockey: Frauenfeld - Arosa, Kunsteisbahn Donnerstag 06.02.2025

10-14 Uhr: Gold- und Silberankauf, Gasthaus zum goldenen Kreuz

12.15 Uhr: Mittagstisch, Milchhüsli Gerlikon

17 Uhr: Vernissage: Loris Mauerhofer, Stadtgalerie Baliere

17 Uhr: Feierabendbier mit Barbara Dätwyler, Dreiegg

17.30 Uhr: Kurzdorfer Metzgete, Restaurant Frohsinn

18 Uhr: Führung: Wein am Bodensee, Museum für Archäologie

19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Bistro «Zur alten Kaplanei»

20 Uhr: Kabarett: Stefan Waghubinger, Eisenwerk Freitag 07.02.2025

17.30 Uhr: Kurzdorfer Metzgete, Restaurant Frohsinn

18.30 Uhr: Kunstverein Vernissage: Dara Maillard/Loris Mauerhofer, Bankplatz 5

19.30 Uhr: Sprachencafé: Srpski kafe, Kantonsbibliothek

20 Uhr: Theater: Herr Fässler, Theaterwerkstatt Gleis 5

20 Uhr: Quiz, Kaff

Samstag 08.02.2025

19 Uhr: Techno Event: Oasis Label, Eisenbeiz

20 Uhr: Konzert: «Es war einmal…», Kirche Oberkirch

20 Uhr: Mike Müller - Klassentreffen, Casino

22 Uhr: Industry Shakedown, Kaff Sonntag 09.02.2025 Abstimmung

10 Uhr: QV Kurzdorf: Abstimmungsapéro, Schulhaus Kurzdorf

13.30 Uhr: QV Kurzdorf: Kinonachmittag, Cinema Luna

14.30 Uhr: Seniorenbühne Frauenfeld, Casino Montag 10.02.2025

12 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Mittagstisch, VIVA Region

bis Juni: Bilderausstellung: Ilona Maluscik, Zentrum Wellenberg, Felben-Wellhausen Mittwoch 05.02.2025

13.30 Uhr: Sirenentest

14.15 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Tscharnerhaus Stettfurt Donnerstag 06.02.2025

11.30 Uhr: Seniorenclub: Mittagessen, MZH Matzingen Freitag 07.02.2025

11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf 13.30 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Spitex-Zentrum, Matzingen 19.30 Uhr: Unterhaltung TV Steckborn, Feldbach Turnhalle, Steckborn Samstag 08.02.2025

11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf 20 Uhr: Unterhaltung Männerchor Buch, Schulhaus, Buch Sonntag 09.02.2025

11 Uhr: Ittinger Sonntagskonzerte, Kartause Ittingen, Warth 11.45 Uhr: Führung: Sammeln. Bewahren. Teilen. Kunstmuseum, Kartause Ittingen Regelmässig

Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13 – 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute SeniorenStammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach / 18 – 20 Uhr: Interkultureller Männertreff, Start 5.8.; Quartiertreffpunkt Talbach

Jeden Dienstag: 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade / 9.30–11 U hr Fliz-Kids, Turnfabrik / M ittwochnachmittag von Mai bis Oktober: Kinderbaustelle geöffnet, Sägereistrasse

Jeden Donnerstag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 11.30 Uhr: Offener Mittagstisch im AZ Stadtgarten / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Rhythmik für 60plus, Alterssiedlung, Festhüttenstr. 4 / 19 – 20 Uhr: Turnen für jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Jeden Freitag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld

Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch

Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch

Inserateannahme: info@frauenfelderwoche.ch

Leserbriefe

Kandidatur Ritter

Offenbar reichen die Milliarden aus Steuersubventionen immer noch nicht. Das ewige, mantramässig vorgetragene Jammern des obersten Bauern über den armen Bauernstand, gipfelt jetzt in seiner Bundesratskandidatur. Mit Herrn Ritter als Bundesrat würden die Verwirrspiele um Subventionen garantiert weitergehen oder sogar noch weiter ausgebaut. Massnahmen wie zum Beispiel der Artenschutz würden weiterhin von der Bauernlobby torpediert. Gefragt wäre aber im Gegenteil Unabhängigkeit, um zum Beispiel rund 160 Subventionen abzuschaffen, welche pro Jahr Milliarden an Steuerfranken kosten und namentlich umweltschädlich sind. Das muss nicht bedeuten, dass die Anspruchsgruppe der Bauern bestraft wird. Man könnte Subventionen garantiert intelligenter ausgestalten. 1,8 Prozent der Schweizer Bevölkerung arbeitet in der Landwirtschaft und generiert dabei unter 2 Prozent des BIP. Im Nationalrat liegt der prozentuale Anteil der Bauern aktuell bei 10 Prozent und mit Nationalrätinnen und Nationalräten, welche den Bauern nahe stehen sogar bei 25 Prozent. Diese überproportionale Vertretung der Bauernlobby in den nationalen Parlamenten verträgt aber sicher nicht auch noch einen eingefärbten Bundesrat.

D aniel Krähemann, Müllheim

Ein tolles Erlebnis

Am 29. Januar 2025, fand das 200. Spazier-Wandern, in und um Frauenfeld statt! Ich möchte mich bei dem ganzen Team bedanken, es ist so wunderschön, dass es Euch gibt. Ich bin schon einige Zeit dabei und geniesse es jedes mal. Egal, was das Wetter macht, es ist einfach schön und schenkt uns immer wieder neue, schöne Erlebnisse, Kraft und Mut, den Weg weiter zu gehen, der uns bestimmt ist. Vielen Herzlichen Dank und ich freue mich schon auf die nächste Spazier-Wanderung. Liebe Grüsse an das ganze Team und alle Spazier-Freunde. Susanna Gull, Frauenfeld

Schlaflos in Frauenfeld

Erstaunt, traurig und ratlos nehme ich zur Kenntnis, dass die Nachtruhe in Frauenfeld offenbar nicht für alle gleich gilt. Während der normale Bürger Rücksicht nehmen muss, scheint Kulturarbeit eine Ausnahme darzustellen. An den Wochenenden wird uns hier in unserer Wohnung das Grundrecht auf erholsamen Schlaf immer häufiger verwehrt.

Besonders befremdlich ist für mich, dass diese Form der «Kultur» auch noch mit unseren Steuergeldern unterstützt wird. Musik und Feiern mögen für manche bereichernd sein – für uns bedeuten sie jedoch vor allem schlaflose Nächte. Schade, denn eigentlich wünsche ich mir nur eines: an den Wochenenden in Ruhe schlafen zu können. E dith Stauffer, Frauenfeld

Leserfoto

Abendstimmung am Wellenberg. B ild: August Kaiser, Frauenfeld

Samstag 15. F ebruar 2025, 15.00 Uhr im Saal Familienkonzert mit Silberbüx

Endlich ist es wieder so weit! SILBERBÜX erobert wieder die Saalbühne und nimmt Kinder ab 4 Jahren und deren Erwachsene mit auf einen wilden Ritt!

Steffi, Benno und Maurice singen Hits und neue Songs, bis alle tanzen schunkeln und singen. Es gibt einen geheimnisvollen Keller im Schopf und einen staubigen Estrich im alten Haus. Wir spielen Versteckis bis es dunkel wird und in der Baumhütte schwören wir Freundschaft auf immer und ewig. Die bekannte Kinderband erzählt von

einer Welt voller Abenteuer und vom grossen Glück, miteinander Musik zu machen. (zvg)

Tickets: www.eisenwerk.ch/tickets Bar und Tageskasse ab 14 Uhr

Donnerstag, 6. F ebruar 2025 um 18 Uhr Winzer, Händler, Zecher

Öffentliche Abendführung in der aktuellen Sonderausstellung im Museum für Archäologie Thurgau in Frauenfeld.

Die Archäologin Eva Riediker führt durch die Sonderausstellung «Bacchus & Co. – Wein am Bodensee». Dank schriftlicher und archäologischer Quellen ist über Herstellung, Verkauf und Konsum von Wein in der römischen Zeit einiges bekannt. Ein interessanter Rundgang auf den Spuren von Winzern, Händlern und Zechern im römischen Thurgau.

Frauenfeld

Nur für kurze Zeit

BABYGIRL

Erotikthriller mit Nicole Kidman, Harris Dickinson und Anthony Banderas. DO, FR,

Deutsch gesprochen – 16/14

Eine Veranstaltung zum Themenjahr «Wein am Bodensee 2025»

Anmeldung erwünscht, Eintritt frei archaeologiemuseum.tg.ch (zvg)

Sonntags-Matinée REISE INS LICHT

Dokumentarfilm über Nahtoderfahrungen SO 11.00

Deutsch gesprochen – ab 12/10 J.

Schweizer Premiere – 3. Woche DIE DREI ??? UND DER KARPATENHUND SA, MI 17.00, SO 16.15

Deutsch gesprochen – ab 6/4 J.

Schweizer Premiere – 2. Woche PADDINGTON IN PERU SA, MI 14.30, SO 13.30

Deutsch gesprochen – keine Altersbeschränkung

Filmklub für Kinder DIE ZAUBERLATERNE zeigt: RASMUS UND DER VAGABUND SA 11.00 Uhr

Anmeldung direkt im Kino möglich – neue Kinder sind herzlich willkommen

Frauenfeld

TAMINA – von Beat

Dialekt, ab

12 Eine Wanderung auf der Suche nach Wölfen wird mehr und mehr zur poetischen Reflexion über den Platz des Menschen in der Welt.

Do – So 20.00 / Mi 14.00

L’HISTOIRE DE SOULEYMANE – F/d, ab 14

Fesselndes Drama über einen illegalen Essenskurier in Paris, über Migration und Sans-Papiers in Zeiten der Big Economy.

Fr – So 17.00

FRIEDAS FALL – Dialekt, ab etwa 14

Spannendes Gesellschaftsdrama um Gleichberechtigung und Gerechtigkeit.

Fr – So 17.30 / Mo – Di 20.00

MY SUNSHINE – Jap/d, ab etwa 14 Feine Geschichte zweier Kinder auf einer winterlichen japanischen Insel.

So 11.00 WIR ERBEN – Dialekt, ab etwa 14 Simon Baumann hat einen Dok über seine Eltern gedreht. Ein Film über Familienbande und das schlechte Gewissen, privilegiert zu sein.

So 11.00 / Mi 14.00

LASSIE – Ein neues Abenteuer – D, ab etwa 6 Abenteuerfilm für die ganze Familie.

Retrospektive Richard Linklater Mi 20.00

SCHOOL OF ROCK – E/d, ab etwa 12

Jack Black als Rockmusiker, der Musiklehrer an einer Eliteschule wird.

Do – Mi 19.30
Oswald,
etwa
Mit Eidg. Edelmetall Handelsbewilligung.

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Sujet 4 Sujet 5

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Beliebter Treffpunkt im Dorf ist wieder offen

Das Restaurant Löwen in Herdern mit der neuen top motivierten Wirtin Regula Nater und Team hat am Sonntag, 2. Februar, die Wiedereröffnung mit vielen Gästen und musikalischer Unterhaltung erfolgreich gefeiert.

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Regula Nater, die Wirtin, strahlt am Sonntagmittag. Gut gelaunt sassen zahlreich die Gäste an ihren Tischen und assen Zmittag, saftiger Schinken mit Kartoffelsalat. Diese Wiedereröffnung war sehr gut besucht. Zum Apéro offerierte die Wirtin Glühwein oder Glühmost, draussen vor dem Eingang. Im Innern umrahmte Fredi Bünter musikalisch diese schöne Feier.

Gäste herzlich willkommen

Nach einer langen Pause ist der Treffpunkt im Restaurant Löwen in Herdern endlich wieder offen. Mit Regula Nater wirkt eine Gastronomin mit Herz und viel Erfahrung, nämlich 25 Jahre. Bis vor Kurzem hat sie den Friedberg in Amlikon geführt. Zuvor war sie Gastgeberin im Alpenblick Weiningen und weiteren Orten. Sie sagt: «Unsere Gäste sind ein guter Mix aus allen bisherigen Restaurants, in denen ich gearbeitet habe.» Ob aus Pfyn, Amlikon oder Weiningen, die Besuchenden verweilten gerne. Am Sonntag war zeitweise auch im Saal im ersten Stock kein Platz mehr frei.

Auf bewährtes Team zählen Regula Nater freut sich sehr auf diese neue Herausforderung. Hier kann sie auf ihr bewährtes Team in Service und Küche mit Claudia Gantenbein und Hansruedi Baumann zählen. Im Restaurant wird gutbürgerliche Küche serviert. Tägliche Mittagsmenüs und Salate vom Büfett stehen zur Auswahl. Am Samstag lockt der Spaghettiplausch. Die Öffnungszeiten sind: Montag bis Freitag 8.00 bis 22.30 Uhr, Samstag 9.00 bis 15.00 Uhr. Am Sonntag ist der «Löwen» in Herdern geschlossen. Für Anlässe ist das «Löwen»-Team auch ausserhalb der Öffnungszeiten für die Gäste erreichbar. Manuela Olgiati

Leserfoto

Ärger des Tages

Liebe «Vogue-Raucherin», ich weiss nicht wo du wohnst im Talackerquartier, nur wo du parkierst! Frage mich aber, ob diese S.… bei dir zuhause auch «en vogue» ist. Marlis Bauer, Frauenfeld

Sujet 8

Arbeitsunfall im Wald

Bei einem Arbeitsunfall in Busswil erlitt am Mittwochnachmittag ein Mann mittelschwere Verletzungen. Die Rega brachte ihn ins Spital.

Kurz nach 16 Uhr wurde der Kantonalen Notrufzentrale ein Arbeitsunfall in einem Wald in Busswil gemeldet. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen

der Kantonspolizei Thurgau stapelte ein 31-Jähriger auf einer Leiter Holzscheite zu einer Beige. Als die Beige plötzlich umstürzte, fiel er von der Leiter und wurde mittelschwer verletzt. Der Mann wurde nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst von der Rega ins Spital geflogen. ( kap)

Under üs …

Beat Oswald

Beat Oswalds Film «Tamina – Wann war es immer so?» läuft derzeit im Cinema Luna Frauenfeld.

Alter: 42

Z ivilstand: verheiratet

Beruf: Regisseur

Sternzeichen : Zwilling

Leibspeise: C ordon Bleu

Getränk: Wasser

Farbe: Tü rkis

Musik: A lles und immer mehr

Hobbys: L esen, Jagd, Theater, Eishockey Wohnort: Frauenfeld

Was ist das Beste an Ihrer Tätigkeit als Filmemacher?

Dass die Tätigkeit praktisch keinen falschen Stolz und Eitelkeit zulässt, will man sie nachhaltig ausüben.

Was sind Ihre Ziele in der Filmbranche?

Einen kleinen Beitrag zu leisten, zur menschlichen Tradition, sich mit der Welt und unserem Wesen künstlerisch auseinanderzusetzen.EineTradition,diesoaltist, wie die Menschheit selbst.

Warum sollten die Zuschauer Ihren aktuellen Film «Tamina» anschauen?

DieRückmeldungenaufFilm-Festivalshaben gezeigt, dass der Film vor allem Menschenberührt,diesichgerneihreeigenen Gedanken zum Gang der Dinge machen.

Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort?

DassesdieHeimatmeinerFamilieist.Dass ich die Sterne in der Nacht sehen kann.

WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge? Kaumodergarnicht.Ichbinnichtauffällig.

Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? In den Wald.

WelchesKleidungsstückhängttrotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso?

Diverse. Vor allem Sport und Musik Merchandise.

Sie haben das grosse Los gezogen und 50 000 Franken gewonnen. EinzigeBedingung:SiemüssendasGeld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit?

Leider schaffe ich es nicht, weil ich so langezwischenaltruistischenundegoistischen Möglichkeiten hin und her abwäge, bis das Heute schon vorbei ist.

Wie lange brauchen Sie nach den Ferien,bisSiesichanIhremWohnort das erste Mal nerven? Und worüber?

Ich nerve mich schon beim Check-in am Abflugort.Undzwardarüber,dassichnoch immerunreifgenugbin,michüberSchweizer zu nerven, obwohl ich ja selbst auch einer bin.

Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen?

Leider ist es sehr schwierig geworden, irgendwo allein zu sein. Am ehesten kann ich noch in meinem Atelier allein sein.

Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum?

Ich kann leider nicht in Kürze über Musik sprechen.BeidiesemThemabrauchenich und meine Freunde ganze Abende, um all diese Fragen zu umkreisen, die nicht beantwortet werden können.

Sonntags um 13 Uhr bin ich... Zu Hause oder im Wald.

Auf was könnten Sie locker verzichten? Apéros.

Was sind Ihre Ufsteller? Holy Fuck – we are alive!

Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot –treffen dürften: Wer wäre es und warum?

Wann immer ich bis jetzt eine berühmte Person getroffen habe, stand das «Berühmt-Sein» einer echten Begegnung im Weg. Deshalb treffe ich lieber Menschen, die nicht berühmt sind.

Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Aiaiai, dieser Verantwortung entziehe ich mich.DaswächstmirüberdenKopf.Alles viel zu komplex auf diesem Planeten, um Ursache und Wirkung klar zu erkennen.

Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? EsnichtalseineLaufbahnoderKarrierezu sehen, sondern als mein gewähltes Hier und Jetzt.

Vor was haben Sie am meisten Respekt?

Vor Menschen, die aus eigenem Willen in vollerZufriedenheitmitwenigmateriellem Besitz und geringem Bewegungsradius leben.

Wann haben Sie das letzte Mal über sich selbst lachen müssen? Immer wieder. Ich reihe mich nahtlos ein, indieKomödiedesmenschlichenDaseins.

Bluesiger Sonntag im Anker

Viele fröhliche Leute feierten am Sonntagnachmittag bei Sivel im Anker eine fetzige Musikparty mit der einheimischen Band «pure blues». (zvg)

Wirtin Regula Nater (rechts) mit Tochter Gianna. B ilder: Manuela Olgiati
Bilder: zvg
Natur wie sie ist!
B ild: Markus Böhi
Wirtin Regula Nater (Bildmitte) mit dem Küchenteam Hansruedi und Claudia Gantenbein.
Der Verunfallte musste von der Rega ins Spital gebracht werden. B ild: Kapo TG

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