Buch und Film über eine Kindsmörderin
Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld
Amtliches Publikationsorgan der St adt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen
Buch und Film über eine Kindsmörderin
Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld
Amtliches Publikationsorgan der St adt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen
An einem Frühlingstag im Mai des Jahres 1904 rennt ein kleiner Junge mit seiner Mutter fröhlich durch den St. Galler Hagenbuchwald. Wenig später ist das Kind tot. Begraben unter einem Baum und mit Erde und Blättern bedeckt. Die Polizei sucht die Mutter des Jungen auf, um sie über den Tod ihres Sohnes Ernst zu informieren. Doch die 25-jährige Näherin Frieda Keller reagiert anders als er-
wartet. Sie gesteht den überraschten Polizisten den Mord an ihrem Sohn und lässt sich widerstandslos festnehmen. Danach aber schweigt sie, über i hr Motiv, ihre Vergangenheit und ihr Trauma. Am 12. November 1904 wird sie vom Kantonsgericht St. Gallen zum Tode verurteilt. Die im Thurgau lebende Schriftstellerin Michèle Minelli, die auf dem Iselisberg Schreibseminare gibt, hat sich schon 2015 in ihrem
damals erschienenen Roman «Die Verlorene» mit diesem historischen Kriminalfall befasst. Für den Kinofilm «Friedas Fall» der am 21. März gleich dreimal Chancen auf einen Schweizer Filmpreis hat, schrieb Minelli auf Basis ihres Romans auch am Drehbuch m it. «Das war für mich eine neue Erfahrung. Ich habe sehr gerne im Team gearbeitet», erzählt die 56-Jährige. (sst)
So war das Kleinkunst-Festival «Die Krönung» Aadorf Seite 4
Erzenholz: Initiative zur Busanbindung ist vom Tisch Seite 5
Fabelwesen und mystische Gestalten auf dem Eis Seite 17
Es gibt Orte, die stehen einfach da. Jahr für Jahr. Jahrzehntelang. Niemand fragt nach ihnen, niemand gibt ihnen eine neue Aufgabe. Und dann gibt es Orte, die plötzlich aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen – so wie die Stadtkaserne Frauenfeld. Einst eine geschlossene Welt für Soldaten, heute ein aufstrebendes Kultur- und Begegnungszentrum. Während man anderswo darüber jammert, dass es zu wenig Raum für Start-ups, oder kreative Köpfe gibt, passiert in Frauenfeld gerade das Gegenteil: Hier öffnet sich eine 14 0 00 Quadratmeter grosse Fläche mitten in der Stadt – für Veranstaltungen, Gewerbe, Begegnung und neue Ideen. Und es geht nicht nur um eine hübsche Fassade oder um Sonntagsreden. Nein, hier wird tatsächlich gemacht. Schon jetzt sind die ersten «Pioniermieter» eingezogen: eine Tanzhalle, ein Kreativ-Atelier für nachhaltiges Handwerk, eine Mikrobrauerei, eine Rösterei und ein interkulturelles Begegnungszentrum. Sogar eine Dschungelbar soll kommen – weil Frauenfeld offenbar doch
nicht so früh schlafen gehen muss. Natürlich ist das alles erst der Anfang. Die grosse Frage bleibt: Wird dieses Experiment ein langfristiger Erfolg, oder nur eine nette Zwischennutzung? Wird die Kaserne zu einem lebendigen Stadtteil, oder verkommt sie irgendwann wieder zur Bauruine mit Konzeptpapieren? Die Antwort liegt nicht nur bei der Stadtverwaltung – sondern bei uns allen. Denn seien wir ehrlich: Wir Frauenfelder sind manchmal etwas zurückhaltend, wenn es darum geht, neue Dinge auszuprobieren. Doch genau jetzt wäre der perfekte Zeitpunkt, um die Kaserne nicht nur als Gebäude, sondern als Chance zu begreifen. Ein Ort, an dem Geschichte nicht nur bewahrt, sondern weitergeschrieben wird.
Frauenfeld hat die einmalige Möglichkeit, hier mehr als nur ein paar neue Räume zu schaffen. Es kann sich ein kreatives Herz der Stadt entwickeln – ein Ort, der lebt, atmet und Menschen zusammenbringt. Und das Beste daran? Es passiert direkt vor unserer Haustür. Nutzen wir diese Gelegenheit. Röbi Schmitt
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Fortsetzung von Seite 1
Ihr Buch «Die Verlorene» ist 2015 erschienen. Wie Sind Sie auf den Fall von Frieda Keller aufmerksam geworden?
Michèle Minelli: Ein Journalist, der ein Buch von mir gelesen hatte, meldete sich bei mir und meinte, er habe einen interessanten Stoff für mich. Er schrieb damals für die Zeitschrift Kriminalistik über verschiedene Todesurteile in der Schweiz und stiess bei seinen Recherchen über den Fall Frieda Keller. Er kam mit einer Schachtel vorbei, in der ich Kopien und Originaldokumente vorfand –unter anderem das Gnadengesuch, ein Foto von ihr und den handgeschriebenen Lebensbericht. Das hat mein Interesse geweckt. Ich ging anschliessend in mindestens acht verschiedene Archive, um nachzuforschen und möglichst alles über ihr Leben zu erfahren.
Warum wollten Sie diese Geschichte erzählen?
Michèle Minelli: Als ich Frieda Kellers Zeilen las, war das für mich, als wenn sie – als Frau, die damals hier, wie ich jetzt, im Thurgau lebte – über die Zeit hinweg mit mir redet. Ich kannte sie nicht persönlich, sie hat aber sehr eindringlich und überzeugend geschrieben. Der Text war nicht über sie, sondern von ihr. Das heisst, man hört ihre Stimme, was sie sagt und denkt. Es fühlte sich für mich so an, als ob ich in Kontakt mit einem echten Menschen trete, der einmal gelebt hat. Das hat mich berührt.
Fiel es Ihnen schwer, sich für den Spielfilm «Friedas Fall» von gewissen historischen Figuren und Inhalten zu verabschieden?
Michèle Minelli: Nur um eine Figur tat es mir leid – die Frauenrechtlerin Helene von Mülinen. Sie war eine der Gründermütter der organisierten Schweizer Frauenbewegung und hat den Fall Frieda Keller damals breit in die Medien gebracht. Sie nahm in diesem Fall und deshalb erst auch im Film eine wichtige Rolle ein. Später wurde sie aus der Handlung herausgestrichen. Ich fand das schade, weil Helene von Mülinen für mich den gesellschaftlichen Umbruch widergespiegelt hat – doch man kann halt nicht alles zeigen in einem Film. Wir haben dafür fast alle ihre Dialogzeilen anderen Figuren gegeben und mit Erna Gmür, der Frau des Staatsanwalts, eine neue Figur erfunden, die den Part der starken Frauenfigur quasi übernimmt. Das war dann wiederum ein Geschenk.
Zudem mussten Sie für das Drehbuch die beschreibende Romansprache loslassen.
Michèle Minelli: Ja, das war nicht einfach. Ich habe vielfach überlegt,
wie ich etwas knapp sagen kann und nicht so literarisch, aber trotzdem mit dem richtigen Wort. Mir war wichtig, dass das Drehbuch in einer schönen Sprache geschrieben ist. Ich wollte von Anfang an auf Mundart schreiben und historische Begriffe einbeziehen. Es war mir sehr wichtig, dass diese Figuren authentisch reden. Also habe ich im Thurgau und in St. Gallen nach dem regionalen Wortgebrauch zu jener Zeit recherchiert und mit drei Dialektberaterinnen gearbeitet. Meine Position für den Film war immer klar – es ist eine Geschichte aus der Ostschweiz, also muss auch Ostschweizer Dialekt gesprochen werden.
Schafft die direkte Sprache nochmals eine andere Nähe zur Figur?
Dass man einen stärkeren Eindruck davon bekommt, was sie vielleicht gefühlt und gedacht haben mag?
Michèle Minelli: Für mich sind es jetzt zwei Friedas. Die dokumentarische vom Buch und die fiktionalisierte vom Film. Ich habe zu beiden Friedas eine unterschiedliche Nähe. Die Frieda aus dem Roman ist für mich die authentischere, aber die filmische schafft es mit der schauspielerischen Gestaltung und den Emotionen auch etwas Wahrhaftiges rüberzubringen. Irgendwo in dieser Schnittmenge findet sich die echte Frieda Keller.
Gemäss dem städtischen Strassenlärmbelastungskataster werden im Bereich der Innenstadt Frauenfeld die gesetzlichen Grenzwerte überschritten. Um die Bevölkerung entlang von stark belasteten Strassen vor übermässigem Strassenlärm zu schützen, setzen Stadt und Kanton auf einigen Strassenabschnitten in der Frauenfelder Innenstadt lärmarme Beläge ein und reduzieren die aktuell gültige generelle Höchstgeschwindigkeit Tempo 50 auf 30. Festgelegt wurden die Strecken nach einer Analyse sämtlicher stark belasteter Kantons- und Stadtstrassen in der Innenstadt. Die Grundlagen für Tempo 30 sind das Umweltschutzgesetz, die LärmschutzVerordnung des Bundes sowie die
Wie kommen Sie in die richtige Schreibstimmung?
Michèle Minelli: Ich muss ausgeschlafen sein. Für einen ersten Entwurf nehme ich mir gerne mehrere Tage am Stück Zeit. Wenn ich also drei Schreibtage zur Verfügung habe, kann es sein, dass ich den ersten einfach im Bett bleibe. Ich schreibe auch grundsätzlich nicht im Büro, wo beispielsweise noch Teilnehmerlisten der Schreibseminare herumliegen. Und dann trinke ich zwei Liter Tee durch den Tag. Beim Romanschreiben habe ich jeweils noch Musik im Hintergrund laufen, das gibt es beim Drehbuchschreiben für mich nicht.
Gibt es Tipps, die Sie in Ihren Schreibseminaren geben und selber im eigenen Schreibprozess vergessen?
Michèle Minelli: Tipps, die ich gebe und selbst auch befolge, sind: Sich das Geschriebene laut vorlesen und bewusst Schreibzeit einplanen. Was ich nun nicht mehr so häufig mache, ist: Jede Szene handschriftlich skizzieren während der Recherche. Ein anderer Tipp ist es, die eigene grösste Angst zu beschreiben und quasi zu Papier zu bringen – das hilft, sich dem Thema, vor dem man sonst vielleicht immer ausweicht, zu nähern. Doch vieles im Schreiben ist einfach ein Spüren und Ausprobieren.
Sie schreiben Romane, Jugend- und Drehbücher – wollten Sie sich nie auf ein bestimmtes Genre festlegen? Michèle Minelli: Nein. Ich publiziere Bücher seit Anfang 2000 und damals hiess es noch, ich müsse mich festlegen, damit man mich einordnen kann. Das hat mich sehr frustriert, weil ich das nicht konnte. Mich hat nach jedem Buch wieder etwas Neues interessiert. Ich bin auch gerne in einem neuen Genre wieder Anfängerin. Diese Freiheit möchte ich behalten.
«Friedas Fall» ist dreimal für den Schweizer Filmpreis nominiert, der am 21. März in Genf vergeben wird. Kürzlich ist Michèle Minellis Jugendbuch «Keiner bleibt zurück» im Jungbrunnen Verlag erschienen. Der Film «Friedas Fall» kann am Freitag, dem 21. März, um 15 Uhr im Filmpodium Zürich für 5 Franken gesehen werden. Am Wochenende nach der Preisverleihung (22./23. März) werden alle ausgezeichneten Filme nochmals gezeigt. Dann ist der Eintritt gratis.
Lärm- und Ruheschutzstrategie des Kantons Thurgau. Es handelt sich dabei um die städtischen Strassen: Ringstrasse, Thundorferstrasse (Chappenzipfel bis Holdertor), Zeughausstrasse, Erchingerstrasse, Kehlhofstrasse. Die KantonsstrassenAbschnitte sind: Zürcherstrasse (Lindenspitz bis Regierungsgebäude), Promenadenstrasse, Rathausplatz, Rheinstrasse (Postplatz bis Unterführung SBB), Zürcherstrasse (Postplatz bis Kreuzplatz). Die Kantonsstrassen werden in einem separaten Lärmsanierungsprojekt durch das kantonale Tiefbauamt Thurgau bearbeitet. Die Auflage der beiden Lärmschutzprojekte erfolgt koordiniert ab dem 21. März 2025. (svf)
Kleinkunst-Festival «Die Krönung» in
Das Kleinkunst-Festival im Kulturzentrum Aadorf präsentierte am vergangenen Wochenende seine 18. Auflage. Es ist kurz nach Mitternacht. Aber im Kulturzentrum Aadorf schläft niemand. Über fünf Stunden Kabarett, Comedy und Musik liegen hinter dem Publikum. Manch einer holt sich noch einen Kaffee. Andere wiederum füllen noch die Bewertungszettel aus. Wieder andere sind schon gegangen. Wer bis jetzt durchgehalten hat, wird später belohnt, als Kabarettistin Betty Dieterle zur Siegerin des Samstagabends gekrönt wird und eine weitere Nummer zum Besten gibt.
«Die Krönung», das vom Kulturveranstalter «Gong» organisierte Kleinkunst-Festival im Kulturzentrum Aadorf, geniesst in ihrer 18. Auflage längst überregionale Bekanntheit. Das Konzept des Festivals ist einzigartig in der Region: An zwei Abenden präsentieren sich acht Künstlerinnen und Künstler, um dann vom Publikum zum Ritter, Barde, Hofnarr, Prinz und Prinzessin, Scharfrichter und König oder Königin gewählt zu werden. Am Freitagabend hatte das Publikum bereits den deutschen Komiker Philipp Weber zum König ernannt. Eine halbe Stunde steht jedem Künstler zur Verfügung, um das Publikum von sich zu überzeugen. Viel Überzeugungsarbeit mussten die Moderatoren Patti Basler und Philippe Kuhn nicht leisten: Das Duo ergänzte sich perfekt: Basler mit scharfzüngigen Pointen, Kuhn mit musikalischem Esprit. Besonders witzig war ihre selbst erklärte Integrationsarbeit für Besucher «mit
deutschem Migrationshintergrund», wie Patti Basler es ausdrückte. Den krönenden Abschluss jedes Blocks bildete eine improvisierte musikalische Zusammenfassung. Das Publikum wählte per Applaus die Melodien, im ersten Teil fiel die Wahl auf Mani Matters «Zündhölzli», im zweiten auf den Eagles-Klassiker «Hotel California». Während Basler das Gesehene in Echtzeit textlich verdichtete, sorgte Kuhn für die musikalische Untermalung - ein Kunststück, das begeisterte u nd erneut für Lacher sorgte, bevor es in die Pause ging. Hier bewirteten die Helfer des Vereins Gong mit Gerstensuppe, Würste, Kaffee und Kuchen.
«Grande Dame» des Kabaretts Scharfzüngig, wortgewandt und lautstark trat Betty Dieterle auf, angekündigt als «Grande Dame» des Schweizer Kabaretts. Neben Witzen über das Altern ging es auch Politikern wie Rösti, Ritter und Pfister an den Kragen. «Schweizer Politik ist wie Schweizer Fernsehen: Die Frauen tragen Häubchen und die Männer sind Patriarchen», fand sie. Auch die wirtschaftliche Lage beschäftigte sie: «Die Krankenkassenprämie ist höher als meine Miete», musste Betty Dieterle feststellen. Am menschlichen Verstand zweifele sie: «Jetzt, wo sich der gesunde Menschenverstand verabschiedet, probieren wir es mal mit künstlicher Intelligenz.» Geradeheraus und mit «Haaren auf den Zähnen» provozierte sie immer wieder Reaktionen vom P ublikum und Zwischenapplaus. So sang sie zur Melodie der Königin der Nacht über die Leiden der Menopause.
Während Betty Dieterle mit pointierten Worten überzeugte, setzten die «Sexdepps» ganz auf die Kraft der Musik. Die fünf Acapella-Sänger hatten einen Vorschlag für den Frühling mitgebracht: «Tauben vergiften im Park» erklang lieblich und strahlend hell. Die «Sexdepps» bestehen seit 25 Jahren und waren anfangs noch ein Sextett. Ihre lustigen und pointierten Lieder kamen beim Publikum so gut an, dass sie auf Platz zwei landeten und vom Publikum den Titel der «Scharfrichter» verliehen bekamen.
Seltene Krankheit
Mit Gesang, Instrumenten und Wortwitz unterhielt das Duo «Blum&Meyer». Hier litt einer der Sänger unter MHS, einer seltenen Krankheit, die bewirkt, dass der Gitarrist immer bei Worten, die einen Musikstil enthalten, ein Lied spielt. So berichtete der andere von einem Menü im Restaurant: H ier habe es Meringues als Dessert gegeben, prompt erklang ein Merengue-Rhythmus. Den Ratschlag, sich n icht «uf zu rege», quittierte der Gitarrist mit einem Reggae.
Aufregen musste sich auch Kabarettist Olaf Bossi aus Deutschland. Und zwar über Elon Musk. Seit dieser in der amerikanischen Regierung sei, immer wieder als dessen Doppelgänger für ein Selfie herhalten musste. Bei ihm Zuhause werde allerdings ausgemistet und dies war ihm einige Witze wert. Nicht so ordnungsliebend war Marie Diot, zumindest wenn es nach ihrer Frisur ging. Die lustig aufgetürmten Haare liessen schon erahnen, dass das Publikum sich auf viel Quatsch freuen durfte. Marie und ihr Partner präsentierten dann Lieder, die überraschen -
daher kamen. So ging es zum Beispiel um ein Thema, das jeder in einer Partnerschaft kenne, kündigte die Musikerin an und sang von Fischvergiftung. Ausserdem lud sie die Aadorfer ein, in ihren Heimatort nach Norddeutschland zu fahren, wenn sie einmal nichts erleben wollten. Sie freute sich, dass Aadorf im Gegensatz zu Burgdorf weniger Kreisverkehr und Tankstellen zu bieten hatte.
Influencer und Boomer Komikerin und Schauspielerin Stefanie Alder beeindruckte durch ihre Wendigkeit, sie kam als Influencerin auf die Bühne und verabschiedete sich als Landfrau Regula. Während sie sich als Influencerin über die Location und das ihr zu alte Publikum voller «Boomer» beschwerte, versuchte sie ein Video für Social Media aufzunehmen. Als Landfrau präsentierte sie einen «Striptease», bei dem sie alle Kleidungsstücke anbehielt, um am Ende einen pinkfarbenen BH ins Publikum zu werfen.
Apropos Publikum: Dieses musste an diesem Abend einiges aushalten: Ob Witze über Lehrpersonen und Deutsche oder der Mann in der ersten Reihe, der für die Boomer-Witze herhalten musste. Zielscheiben fanden sich für das Moderatoren-Duo und die Komiker genügend. Was das Publikum jedoch schnell verzieh - immerhin gab es an diesem Abend reichlich Grund zum Lachen.
Einer Dialektgattung der etwas anderen Art widmete sich Jovana Nikic.
Sie fing mit einem Gedicht von Mani Matter an und endete mit Poetry-Slam auf Berndeutsch - in Hochgeschwindigkeit. Anschliessend forderte sie das
Publikum auf, ihr einen breiten Berner «Au»-Laut zu geben. Die Bernerin mit den kroatischen Wurzeln berichtete darin von ihrer Integration in einem kleinen Berner Dorf. Das Witzige dabei: Am Dialekt konnte niemand erkennen, dass sie nicht aus der Berner Gegend stammte. Rasant ging es weiter: Auf dem Velo fuhr Monika Romer auf die Bühne und sang in zehn verschiedenen Varianten von ihrer Kaffee-Sehnsucht auf einer Velo-Tour. Da wurde «Atemlos» von Helene Fischer umgedichtet in «Kaffeelos». Augenzwinkernd gab sie dem Publikum «Rad-schläge» mit. Einer davon: immer eine Bialetti mit dabeizuhaben.
Strahlende Siegerin Zurück zur «Grande Dame» des Schweizer Kabaretts: Betty Dieterle strahlte, als sie die Krone entgegennahm. «Ich bekomme selten Preise», gestand sie mit sichtlicher Freude und fragte in die müden, aber zufriedenen Gesichter im Publikum, ob es zu dieser späten Stunde noch eine Zugabe wünsche. Die Antwort war ein begeisterter Applaus. Also legte die Kabarettistin noch einmal nach und erzählte von ihrem fiktiven Plan, mit 59 noch ein Kind zu bekommen. Ihr Mann sei zwar schon über siebzig, aber da könne man später ja die Windeln für beide kaufen – für das Baby und den Mann. «Schliesslich heisst es ja Familienpackung!» Und so endete die 18. «Krönung» von Aadorf, wie sie begonnen hatte: mit herzlichem Gelächter und dem Gefühl, dass sich das lange Ausharren mehr als gelohnt hatte. Elke Reinauer
Jahresversammlung des Quartiervereins
Am vergangenen Samstag durfte der Vereinspräsident Roland Hofmann an der 45. Jahresversammlung des Quartiervereins Erzenholz-Horgenbach-Osterhalden (EHO) in einem bis auf den letzten Platz gefüllten Vereinslokal die 66 Stimmberechtigten und 17 Gäste begrüssen. Davor wurde ein feines Menu serviert.
In einer humorvollen und mit Bildern untermalten Jahrespräsentation erwähnte Vereinspräsident Roland Hofmann, dass die Quartiervereine von grosser Bedeutung seien und es im jetzigen globalen Umfeld umso wichtiger sei, das Vereinsleben mit vielen geselligen Stunden erleben und zu geniessen. Der Präsident hielt Rückschau auf zahlreiche gut besuchte Anlässe im vergangenen Jahr. Das 44. Jubiläumsfest vom 7. September 2024 war ein rundum gelungener Anlass, der jeweils bis zu 700 Teilnehmende anlockte und somit in die Geschichte des Vereins eingeht.
Rechnung mit Gewinn und Jahresprogramm
Die Finanzen des Quartiervereins Erzenholz Horgenbach Osterhalden sind im Lot. Der Vereinskassier Roger Erni präsentierte einen Gewinn von 3 462.62 Franken und ein neues Vereinsvermögen von 122 657.68 Franken. Für das Budget 2025 wird ein Verlust von 3 760 Franken erwartet. Seniorenmittag, «Feierabend Bier und Wurst», Dorfjassmeisterschaft, Anlass zum 4. Advent und weitere Aktivitäten in geselliger Runde bilden das aktuelle Jahresprogramm. Der Jahresbeitrag wird bei den bisherigen 15 Franken pro Einzelmitglied und 25 Franken pro Familie belassen. Der Präsident sprach von einem erfreulichen Mitgliederzuwachs. Er präsentierte die aktuelle Mitgliederzahl von 249 und in Windeseile erhöhte sich die Zahl auf 250, als Stadtrat Fabrizio Hugentobler, der selber im Quartier wohnt, zum Grusswort ansetzte und gleich den Mitgliederbeitrag aufrundete und eine 20er Note auf den Tisch legte. Im Rahmen von
Die Mitglieder des Quartiervereins Erzenholz-Horgenbach-Osterhalden nehmen ein Abendessen ein.
Vorstand des Quartiers
Quartiervereinspräsident Roland
Thurplus und dem Verlegen von Leitungen erwähnte der Stadtrat die «Bauerei» durch Sanierungsarbeiten an bereits geöffneten Strassen. Die Inbetriebnahme, so hoffe man, sei noch vor den Sommerferien.
Diskussion und Abstimmung Initiative «Bus im Quartier» An der Versammlung des Quartiervereins Erzenholz-Horgenbach-Osterhalden diskutierten die Mitglieder erneut über eine Busanbindung an die Stadt. Noch vor einem Jahr kam ein Antrag eines Vereinsmitgliedes für eine Optimierung des öffentlichen Verkehrs mit Anschluss an das Stadtbusnetz und einer Ausweitung des Fahrplanes. Präsident Roland Hofmann sagte: «Der Vorstand wurde beauftragt, sich mit der Stadt Frauenfeld auszutauschen.» Unter Mitwirkung der Vereinsmitglieder Reto Brunschweiler und Daniel Meyer beriet man sich mit Stadträtin Andrea Hofmann Kolb. «Zu teuer, zu geringe
Auslastung», ist der Tenor im Quartier nach diversen Abklärungen. Ein Ausbau ins Erzenholz sei wegen zu tiefer Auslastung nicht vorgesehen, hiess es von Seiten der Stadt. Das Quartier bildet auch einen Teil von Gachnang mit rund 300 Einwohnern. Gachnang sei nicht bereit, sich an den Kosten zu beteiligen. Gemäss Präsident wären für eine Initiative mindestens 900 Unterschriften von Frauenfelder Stimmberechtigten notwendig. Der Zeitaufwand für den Quartierverein sei zu gross, die Kosten würden über rund 5000 Franken betragen. Der Vorstand will deshalb weiterhin politisch neutral bleiben und sieht von einer Initiative ab. 48 Mitglieder unterstützten den Antrag des Vorstandes.
Wahlen
Erste Revisorin ist Simone Jaquet, zweiter Revisor Martin Gubler und Suppleant ist Sandro Näf. Manuela Olgiati
Demenz ist eine Erkrankung, die viele Menschen betrifft – im frühen, mittleren oder späteren Lebensabschnitt. Dazu kommt, dass es viele verschiedene Formen von dementiellen Entwicklungen gibt, die nicht einfach zu erkennen sind. Daher ist es von grosser Bedeutung, mögliche Anzeichen frühzeitig zu diagnostizieren und entsprechende Massnahmen zu ergreifen.
Welche Symptome auf eine dementielle Erkrankung hinweisen können, erklärt Cristina De Biasio Marinello am Donnerstag, 27. März 2025, 19 Uhr, in ihrem Vortrag «Demenz mitten im Leben – wenn Personen im jüngeren Lebensalter an einer Form von Demenz erkranken» im Alterszentrum Park. Christina De Biasio Marinello informiert umfassend über die ersten Anzeichen für
eine Demenzerkrankung und zeigt auf, welche unterstützenden Angebote den Betroffenen für ein möglichst selbstständiges und erfülltes Leben zur Verfügung stehen. Cristina De Biasio Marinello ist unter anderem Co-Founderin und Geschäftsführerin des Vereins mosa!k, welcher sich für den Aufbau von tagesstrukturierenden Angeboten für jung- und frühbetroffene Menschen mit Demenz einsetzt.
Fragen stellen Im Anschluss an den Vortrag sind die Besucherinnen und Besucher zum Apéro eingeladen und haben die Möglichkeit, offene Fragen zu stellen und sich auszutauschen. Der Eintritt ist frei und eine Anmeldung ist nicht notwendig. Weitere Infos gibt es unter www.alterszentrumpark.ch. (svf)
Das Bewusstsein über den unausweichlichen Tod bringe uns dazu, über die Bedeutung einer Entscheidung nachzudenken, ob wir sie nun treffen oder nicht. Paulo Coelhos Zitat aus «Der Alchimist» spiegelt sich in der Beratung von älteren Menschen wider: Einige lassen ihr Lebensende ohne Vorkehrungen auf sich zukommen, andere treffen vorsorgliche Entscheidungen in einzelnen Bereichen und weitere planen es akkurat. Am 21. März 2025 bieten eine Friedhofsführung und Informationen aus dem Bestattungswesen eine Gelegenheit, sich über mögliche Vorkehrungen zu erkundigen. Am 24. Mai 2025 findet im Alterszentrum Park der
Letzte Hilfe Kurs mit den vier Themenschwerpunkten «Sterben ist ein Teil des Lebens», «Vorsorgen und Entscheiden», «Leiden lindern» und «Abschied nehmen» statt. Mehr Informationen zu den kostenlosen Angeboten erhalten Sie bei der Fachstelle.
Fachstelle für Alters- und Generationenfragen Doris Wiesli, Rathausplatz 1, 8501 Frauenfeld 052 724 53 00, www.altersfreundliches-frauenfeld.ch
Ein bewaffneter Mann hat am Sonntagnachmittag in Weinfelden einen Tankstellenshop überfallen. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Ein vermummter Mann betrat kurz nach 16.15 Uhr den Shop der Migrolino Tankstelle an der Dufourstrasse, bedrohte zwei Verkäuferinnen mit einem Messer und forderte Bargeld. Wenig später flüchtete er mit seiner Beute in Richtung Bahnhof. Beide Verkäuferinnen blieben körperlich unverletzt. Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau leiteten sofort eine Fahndung ein, die ergebnislos blieb. Der kriminaltechnische Dienst sicherte am Tatort die Spuren, die Ermittlungen in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Kreuzlingen sind angelaufen. Der Täter wird als zirka 170 – 180 Zentimeter gross, mit heller Hautfarbe beschrieben. Er trug eine graue Jogginghose, eine schwarze Jacke mit grauen Ärmeln, Kapuze und Sportschuhe. Er war mit einer Sturmhaube vermummt. Die Kantonspolizei Thurgau verfügt über qualitativ hochwertiges Bildmaterial, das das Gesicht des Tatverdächtigen zeigt. Falls sich dieser nicht bei der Polizei stellt oder ermittelt werden kann, veröffentlicht die Kantonspolizei am Montag, 24. März 2025, die unverpixelten Bilder.
Zeugenaufruf Wer Angaben zum Täter machen kann, wird gebeten, sich bei der Kantonspolizei Thurgau unter der Nummer 058 345 22 22 zu melden. ( kap)
Cristina De Biasio Marinello, Co-Founderin und Geschäftsführerin mosa!k, Angehörigengruppenleiterin Alzheimer SG/AI/AR, Referentin und Co-Geschäftsführerin Validation Schweiz. B ild: zvg
Der Täter bedrohte die Angestellten mit einem Messer. B ilder: kap
Die Pensionskasse Thurgau (pktg) blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurück: Mit einer Nettoanlagerendite von 7.2 Prozent wurde ein erfreuliches Ergebnis erzielt, welches zu einem gesamthaften Ertragsüberschuss von rund 221 Millionen Franken beitrug. Der Überschuss wird vollständig zur Verstärkung der Wertschwankungsreserve verwendet; mit dieser sollen allfällige Verwerfungen an den Kapitalmärkten soweit wie möglich ausgeglichen werden. Das Ergebnis trug zudem dazu bei, dass der Deckungsgrad deutlich von 104.6 per Ende 2023 auf 109.1 Prozent per Ende 2024 anstieg. Markus Büchi, CEO der pktg, hält fest: «Das Jahresergebnis 2024 hat dazu beigetragen, dass das finanzielle Fundament der pktg weiter gestärkt
werden konnte. Auch die Versicherten profitieren davon: Sie erhalten 2025 auf ihren Sparguthaben einen Zins von 3.5 Prozent gutgeschrieben, für 2024 waren es 2.5 Prozent.» Die pktg weist per Ende 2024 knapp 15 0 00 aktive Versicherte und rund 5500 Rentenbeziehende auf. Während des Jahres wuchs der Bestand um rund 400 aktive Versicherte an, was einer Wachstumsrate von 2.8 Prozent entspricht. Diese Entwicklung sowie die erfreuliche Anlagerendite führten dazu, dass das Vermögen der pktg auf 5,1 Milliarden anstieg. Erstmals ist in der Geschichte der pktg die Grenze von 5 Milliarden per Jahresende überschritten worden. Der Geschäftsbericht mit detaillierten Angaben wird voraussichtlich Ende Mai 2025 veröffentlicht werden. (zvg)
Ursachen und Auslöser:
Allgemein: Wenn Kinder und Jugendliche eine Essstörung entwickeln, sind Eltern mit der Schuldfrage belastet, jedoch gibt es nicht den Auslöser und die Ursache für eine Essstörung. Es sind immer mehrere Faktoren, die eine Rolle spielen, dies vor allem während der sensiblen, verletzlichen und verwundbaren Phase des Überganges vom Kindsein in die Pubertät und in die Adoleszenz.
Biologische Ursachen:
Bestimmte biologische Einflüsse sind für die Entstehung einer Essstörung begünstigend. Genetische Faktoren und Veränderungen der Hormone und deren Botenstoffe sind aktuell grosser Bestandteil der wissenschaftlichen Forschungen. Dabei handelt es sich um die verschiedenen Dimensionen der Nahrungsaufnahme:
1. Homöostatische Nahrungsaufnahme: «Essen wegen Hunger» (Hunger und Sättigungshormone)
2. Hedonische Nahrungsaufnahme «Essen zum Vergnügen» (Dopamin=Motivation zu Essen) und Opioid/Canabinoid=Freude am Essen).
3. Exekutivfunktion: «Entscheiden zu Essen» (unser Wille, Lifestyle, Verhaltenstherapie)
Persönlichkeitsmerkmale
Verschiedene individuelle Merkmale und Temperamenteigenschaften, die bereits in der Kindheit bestehen, spielen eine bei der Entstehung einer Essstörung. Somit ist jeder Mensch anders und hat eine persönliche Lebensgeschichte, auch schon in jungen Jahren
Soziokulturelle Ursachen: Die Magersucht ist eine Erkrankung, die kulturell unabhängig ist. Allerdings in westlichen Industrienationen häufiger auftritt als in nicht industrialisierten Ländern: Schönheitsideale, raue Umgangsformen unter Gleichaltrigen, die durch soziale Medien wie TikTok, Instagram und Co ständig präsent sind und verbreitet sind. Gerade in der Pubertät, mit geringem Selbstwertgefühl und Selbst-
bewusstsein, können die Jugendlichen nur schwer Stand halten. Mädchen unterliegen dem Druck des Schönheitsideals mehr als die Jungs in diesem Alter. Die sozialen Medien können aber in der Therapie und in der Genesung genutzt werden, um eine Essstörung zu überwinden, sich gegenseitig zu stärken.
Welche Essstörungen gibt es?
• A norexia nervosa (Magersucht)
Prävalenz in der Schweiz bei 1,2 %
• Bulimie (Ess-Brechsucht) Prävalenz in der Schweiz bei 2,4 %
• Binge-Eating (unkontrolliertes Essen) Prävalenz in der Schweiz bei 2,4 %
• Mischformen
• Adipositas (Fettleibigkeit)
• Picky-Eater (wählerischer Esser)
Was ist uns wichtig in der Behandlung der Essstörungen?
• Frühzeitige Abklärung und Behandlung
• Einbezug des familiären Umfelds
• Interdisziplinäre Behandlung im Netzwerk
• A norexie: Krankheit kann zuerst körperlich ODER psychisch auffallen
• Es gibt evidenzbasierte Behandlungsmethoden mit gutem Erfolg
Therapieoptionen im Thurgau:
1 A mbulantes Setting:
1.1.1. Spezialsprechstunde Essstörungen Kinderklinik Münsterlingen
1.1.2. Diagnostik und Familienbasierte Behandlung KJPD Thurgau
2 Stationäres Setting
In der psychosomatischen Abteilung der Kinderklinik Münsterlingen, in Kooperation mit dem KJPD Thurgau (Liaison) mit Stufenplan und anschliessend teilstationärem Setting
Anmeldungen erfolgen über: Zuweisung durch den Kinderarzt, Hausarzt, KJPD, Psychologen, Psychiater
Öffentlicher Vortrag
Zum Abschluss möchten wir auf einen öffentlichen Vortrag hinweisen: Dr. med. Gudrun Spohn, Oberärztin im KJJ und KJPD Thurgau, spricht am 31. März 2025 um 20.00 U hr in der Aula Münsterlingen über das Thema „Essstörungen – ambulantes und stationäres Behandlungskonzept im Thurgau“. Der Eintritt ist frei. Der Vortrag bietet eine wertvolle Gelegenheit, mehr über lokale Behandlungsmöglichkeiten zu erfahren.
Die SVP Stadtpartei Frauenfeld startet mit dem klaren Ziel die Konkordanz wieder herzustellen in die Stadtratswahlen 2025: Der langjährige Gemeinderat und aktuelle Gemeinderatspräsident Hanspeter «Hampi» Gubler wurde an der Generalversammlung vom 13. März 2025 von den Parteimitgliedern für die Stadtratswahl nominiert.
Mit der Nominierung von Hanspeter Gubler setzt die SVP Stadtpartei Frauenfeld auf Erfahrung, Engagement und Verbundenheit zur Stadt. Der 56-jährige Servicetechniker ist seit 2021 Mitglied des Gemeinderats und seit 2024 dessen Präsident. Mit seiner offenen Art und seinem Sinn für pragmatische Lösungen hat er sich über die Parteigrenzen hinweg Respekt verschafft. Die Stadtentwicklung, ein ausgeglichener Finanzhaushalt und die Förderung des Vereinslebens gehören zu seinen politischen Schwerpunkten.
Hanspeter Gubler ist nicht nur in der Politik verwurzelt, sondern auch als Vereinsmensch bekannt. Besonders während der Fasnacht zeigt er sein Herzblut für das lokale Brauchtum und das gesellschaftliche Miteinander. Seine langjährige Tätigkeit als Präsident der „Murgratzen“ und sein Engagement in verschiedenen Vereinen unterstreichen seinen direkten
Gubler, Stadtratskandidat
Bezug zur Bevölkerung und sein Verständnis für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger. Auch sein jahrzehntelanges Engagement in der Feuerwehr Frauenfeld, zuletzt als Hauptmann und Zugführer eines Pikett-Zuges, zeigt seine Verbundenheit mit der Stadt und seine Führungsstärke. Die SVP Stadtpartei Frauenfeld sieht mit der Kandidatur von Hanspeter Gubler die Möglichkeit, den zurücktretenden Stadtratssitz von Fabrizio Hugentobler wieder für die Partei zu gewinnen. «Unser
Beim Pfadi-Schnuppertag tauchten rund 20 Kinder in ein spannendes Abenteuer ein: Ein verschwundener Pokal, ein Ball und ein Schiedsrichter forderten ihren Teamgeist und ihre Kreativität. Durch knifflige Posten und eine Spurensuche im Wald erlebten sie die Pfadi hautnah.
Am vergangenen Samstag fand schweizweit der Pfadi-Schnuppertag statt. Im Thurgau organisierten 22 Abteilungen kurzweilige Aktivitäten für Kinder und Jugendliche ab 4 Jahren. So auch die Pfadi Seebachtal: Ganz im Zeichen der Frauen-Fussball-WM erwartete die Teilnehmenden bei der Kartause Ittingen eine besondere Mission: Der Ball, der Pokal und der Schiedsrichter waren plötzlich verschwunden. Während die jüngsten Abenteurer – die «Biber» –an verschiedenen Posten Geschicklichkeit, Kreativität und Teamwork unter Beweis stellen mussten, um einen neuen Ball zu verdienen, machten sich die Wölfe und Pfadis auf Spurensuche. Mit einer geheimnisvollen Kar-
Ziel ist es, die Konkordanz im Stadtrat wieder herzustellen und mit Hanspeter Gubler eine bodenständige, engagierte und erfahrene Persönlichkeit in das Gremium zu entsenden», so die Parteipräsidentin Lisa Badertscher.
Die Wahl findet am 18. Mai 2025 statt. Die SVP Stadtpartei Frauenfeld wird in den kommenden Wochen den Wahlkampf mit voller Energie vorantreiben und freut sich auf eine breite Unterstützung für ihren Kandidaten. (zvg)
te folgten sie Hinweisen durch den Wald, um den Schiedsrichter und den Pokal wiederzufinden.
Teamgeist und Naturverbundenheit
Bei bestem Wetter genossen die Teilnehmenden einen Nachmittag voller Spannung und Freude. Die Kinder und Jugendlichen zeigten grossen Einsatz, sei es beim Ertasten von Fussballausrüstung, beim Malen kreativer Kunstwerke oder bei sportlichen Herausforderungen wie der Gruppenstafette und dem Waldfussball. «Wir wollten zeigen, dass Pfadi nicht nur
draussen spielen bedeutet, sondern auch Teamwork, Kreativität und Verantwortungsbewusstsein fördert», so Ramon Witzig / Merino, Abteilungsleiter der Pfadi Seebachtal.
Schnuppern jederzeit möglich Wer den Pfadi-Schnuppertag verpasst hat, kann die Pfadi Seebachtal jederzeit erleben. Jeden zweiten Samstagnachmittag treffen sich die Gruppen für spannende Abenteuer in der Natur, bei denen Kinder und Jugendliche spielerisch Neues entdecken und Freundschaften knüpfen können. (zvg)
Im Plättli Zoo wurde ein Jungtier bei den Bennett Wallabys geboren.
Seit der vergangenen Woche zeigt sich das Jungtier bei unseren Kängurus regelmässig mit dem Kopf ausserhalb des Beutels. Zum jetzigen Zeitpunkt ist das Jungtier ungefähr fünf Monate alt. Der genaue Zeitpunkt der Geburt lässt sich nicht genau bestimmen. Kängurus gehören zu den Beuteltieren. Das bedeutet, dass der Nachwuchs nicht wie bei den meisten Säugetieren in der Mutter aufwächst, sondern im Beutel. Kängurus gebären ihre Jungtiere nach einer Tragzeit von 20 Tagen. Das Neugeborene hat eine Grösse von knapp zwei Zentimetern und ein Gewicht von weniger als einem Gramm. Nach der Geburt muss das Junge den Weg vom Geburtskanal in den Beutel selber finden. Im Beutel angekommen säugt es für die nächsten drei Monate
an der Milchdrüse und lässt diese nicht mehr los. Nach acht Monaten ist das Jungtier endgültig zu gross, um noch in den Beutel zu passen. Sobald das Junge den Beutel verlassen hat, entwickelt sich der nächste Embryo fertig. Die Mutter kann sich nach der Geburt direkt wieder Fortpflanzen und die Entwicklung des Fötus unterbrechen, während sie noch den anderen Nachwuchs im Beutel säugt. Dieses Phänomen nennt man embryonale Diapause. Im Plättli Zoo leben aktuell die beiden Elterntiere und das Jungtier. Für die Elterntiere ist dies der erste Nachwuchs bei uns im Zoo. Die Bennett-Kängurus, oder auch Bennett-Wallaby leben auf der Insel Tasmanien, südlich von Australien und an der Ostküste des Kontinents. Kängurus leben als Einzelgänger, schliessen sich aber manchmal zu losen Gruppen zusammen. Sie ernähren sich rein vegetarisch. (zvg)
Alle Jahre wieder steht der Frühjahrsputz an. Für die einen eine ungeliebte Tätigkeit, für andere mit einem Gefühl der Befreiung und Erleichterung verbunden. Zum Grossreinemachen kommt noch das Ausmisten dazu. Wir haben mit Aufräumcoach Sonja Moro Nardi aus Frauenfeld darüber gesprochen, warum dies so wichtig ist.
Der Keller vollgestopft, der Kleiderschrank quillt über, der Kühlschrank ein mikrobiologisches Forschungslabor – in vielen Haushalten ist der Frühjahrsputz eine jährliche Notfallmassnahme. Nicht so bei Sonja Moro Nardi. In ihrer Küche könnte man vom Boden essen – aber warum sollte man, wenn alles andere so makellos ist? Sonja war schon immer ordentlich, verrät sie, als sie dem Gast ihr Zuhause zeigt. Ja, in ihrer Küche sieht es jeden Tag so aus: Ausser der Kaffeemaschine, einem Messerblock und drei Dekoartikeln steht nichts herum. Sonja öffnet einen Küchenschrank: Auf einem Rollteller sind Gewürze angeordnet, aus einem Fach darunter zieht sie eine durchsichtige Box, in der sich Küchenhandtücher aneinander reihen. Alles hat seinen Platz. «Ich hasse es, zweimal das Gleiche in die Hand zu nehmen», sagt sie. «Und ich liebe System», fügt sie an und ist in ihrem Element: «Wenn aufgeräumt ist, ist die meiste Arbeit getan. Alles hat seinen Platz und man muss es nur an diesen zurücklegen.» In ihren Küchenschränken ist alles praktisch verstaut, jeder Gegenstand hat einen festen «Parkplatz» wie sie es nennt. Verstärkt beschäftigte sie sich mit dem Thema schon vor einigen Jahren, als es im Fernsehen vor Aufräumcoaches wimmelte. Allen voran Marie Kondo, die berühmte Aufräumerin aus den USA, die etliche Bücher zu dem Thema veröffentlichte. Später machte Sonja Nägel mit Köpfen und liess sich zum Aufräumcoach ausbilden. Diesen Beruf gibt es wirklich!
Tipps zum Aufräumen
1. Zeit einplanen
2. Ausmisten
3. Kategorisieren
4. Ordnen - Einräumen
5. Übersicht geniessen und klein anfangen – Aus dem Resultat ergibt sich die weitere Motivation.
Tipps zum Ordnung halten
1. Jeden Gegenstand an seinen Platz zurücklegen (keine Zwischenstation einbauen).
2. Morgens und abends kleine Aufräum-Routinen einführen (zum Beispiel Betten machen, Waschtisch trockenreiben, Kaffeetasse in die Geschirrspülmaschine stellen, Couchtisch aufräumen...).
3. Gegenstände, die noch keinen festen Platz haben, in eine Box legen und diese einmal im Monat aufräumen – Platz definieren.
Dazu absolvierte Sonja eine Ausbildung in Basel. «Man hat mir immer gesagt, ich bin ein Organisationstalent», sagt sie. Und so organisiert sie ihr Ordnungssystem mit Boxen. Verstaut Gegenstände in diesen oder fächert Tücher und Stoffe auf, anstatt sie zu stapeln. 70 Schulstunden und 50 Arbeitsstunden absolvierte in ihre Ausbildung zum Aufräumcoach und machte sich selbstständig: MONA heisst ihr System, das steht für Misten, Ordnen, Nachhaltig, Aufgeräumt.
System macht Freude Man merkt ihr an, dass ihr das Ordnungssystem Freude macht. Sie verrät schmunzelnd, dass sie früher, bei jedem Job, den sie anfing, zuerst das Büro aufräumte: «Jede Schublade wurde geöffnet und die Akten sortiert. So wusste ich schnell, wo sich was befand.» Sonja fing zunächst an, Familienmitgliedern beim Aufräumen zu helfen. So hatte sie zum Beispiel grosse Freude daran, mit jungen Menschen, die anfangen zu studieren, Wohnung neu einzurichten. Wenn sie zu ihren Kunden kommt, hat sie immer ihren Mary-Poppins-Koffer dabei. Darin sind Stifte zum Beschriften oder Plastiksäcke. «Das wichtigste Werkzeug ist aber die richtige Einstellung», schmunzelt sie. Ihr Vorgehen folgt einer klaren Struktur: zuerst das Misten. «Alles wird auf Stapel gelegt und eine Bestandsaufnahme gemacht», erklärt sie. Dann wird sortiert. «Die entscheidende Frage ist: Was behalte ich?» Man müsse nicht alles gleich wegschmeissen, betont Sonja. «Eher verschenken und weitergeben. Nachhaltigkeit ist mir wichtig.»
Einer der wichtigsten Punkte beim Aufräumen ist das Kategorisieren. Sonja rät, nach der Bestandsaufnahme die Dinge zu kategorisieren, also zum Beispiel im Badezimmer. Hier kommen alle Duschgels an einen Ort. Dann wisse man auch gleich, wenn der Bestand leer ist und hat nicht irgendwo noch eins herumliegen, sagt sie. Es spare Zeit, wenn man weiss, dass sich alles immer an einem Platz befindet.
Ordnung in Boxen
Wie genau läuft so ein Aufräumcoaching mit Sonja ab? Zunächst gibt es ein Vorgespräch. Dann senden ihr die Kunden ein Foto zu, zum Beispiel vom Kleiderschrank. «Ich bitte sie auch immer, die Kleiderschränke auszumessen, sodass ich weiss, wie gross die Boxen sein müssen. Für einen Kleiderschrank zum Beispiel benötigt sie einen Nachmittag.» Oder bei einem vollgestopften Keller: Sonja be -
Die Kommission Muki des Thurgauer Turnverbandes rund um Barbara Haueter griffen am Frühlingskurs vom 15. März in der neuen Turnhalle in Islikon das Thema des Zentralkurses des Schweizerischen Turnverbandes (STV) auf und boten den 15 Kursteilnehmerinnen ein abwechslungsreiches, interessantes und auch unterhaltsames Kursprogramm zwischen Himmel und Erde, um wieder mit neuen Ideen in der Turnhalle aufwarten zu können.
von der Raupe zum Schmetterling auf turnerische Weise erfahren. Aus der Schatzkiste von Barbara Haueter gab es ausserdem noch eine bunte Ideensammlung von verschiedenen Spielen zwischen Himmel und Erde weiter. Auch die Kursteilnehmerinnen trugen ihre Spiele Highlights zusammen und erweiterten damit ihre Sammlung.
richtet von einem Fall, bei dem der Keller so voller Kisten und Gegenständen war, dass man kaum einen Fuss hineinsetzen konnte. Die Lösung: ein Holzregal! Das brachte Ordnung und Struktur rein. Sie hat aber auch Erfahrung bei Hausauflösungen. «Da würde ich empfehlen, mit etwas Kleinem anzufangen, was emotional nicht so belastend ist», rät Sonja. Denn ausmisten und sortieren hat mit Loslassen zu tun. Und dafür steht das Wort «Coach»; sie hilft Menschen beim Thema Loslassen von Gegenständen. Welche Erinnerungen werden behalten? Diese werden dann in eine Schachtel gepackt, die man immer wieder hervorholen kann, um sie zu betrachten. Während viele ihre Kunden anfangs zögerlich sind, bestimmte Dinge loszulassen, erlebt Sonja oft einen befreienden Effekt: Nach dem ersten erfolgreichen Aussortieren möchten die meisten weitermachen. Das Schöne, wenn man aufgeräumt hat: Immer wieder schaut man sich die aufgeräumte Schublade an und verspürt Freude.
Aufräumen als Event
Doch was, wenn die Kinder nicht aufräumen wollen, der Partner seine dreckigen Socken überall liegen lässt? Sie rät zur Kompromissbereitschaft. «Nicht jeder hat den gleichen Ordnungssinn.» Sonja deutet auf ihre Küche: «Für die einen wäre das, was hier rumsteht, schon zu viel, für die anderen zu wenig.» Es gebe kein Richtig und kein Falsch. Ihre persönliche Grenze wäre, wenn sich das Geschirr stapelt in der Spüle. «Das kann man machen, muss sich aber bewusst sein, dass es dann am Wochenende eine Stunde kostet, alles abzuwaschen. Je öfter, je einfacher, sei ihr Motto. Wenn man also jeden Tag das dreckige Geschirr abwasche, dann spare man Zeit. Das Aufräumen ist bei Sonja zum Event geworden. «So macht es mehr Spass. Ich verabrede mich zum Beispiel mit einer Freundin zum Fensterputzen. Davor frühstücken wir in Ruhe und putzen dann gemeinsam.» Ihr Tipp: Den Frühjahrsputz in der Gemeinschaft durchführen. Sich einen Termin setzen und dann helfen alle zusammen. Als Belohnung gibt es ein schönes Essen. Ob Chaoshaushalt oder Wohlfühloase – wie unser Zuhause aussieht, liegt in unserer Hand. Mit ein wenig System, etwas Mut zum Loslassen und vielleicht der Unterstützung von Gleichgesinnten kann der Frühjahrsputz tatsächlich zu dem werden, was er sein sollte: ein Neuanfang.
Zu Beginn des Kurses ehrte Barbara Haueter zwei Teilnehmerinnen, welche 2024 den Grundkurs (Leiter 1) oder den Instruktorenkurs (Leiter 3) erfolgreich absolviert hatten. «Mir ist es wichtig, solche Leistungen wertzuschätzen.» sagte Haueter. Stolz ist sie denn auch, dass seit diesem Jahr ausserkantonale STV-Mitglieder den Kurs lediglich für einem Unkostenbeitrag von 20 Franken besuchen können. «Gerade wenn ein Kurs in Grenzregionen wie hier in Islikon stattfindet, ist es hoffentlich für ausserkantonale Leiterinnen und Leiter ein Ansporn, auch unser Kursangebot zu nutzen.» Bis anhin musste ein wesentlich höherer Betrag bezahlt werden.
Exklusive Tanzchoreo
Die Kursteilnehmerinnen kamen beim Muki-Frühlingskurs definitiv auf ihre Kosten. So präsentierte Barbara Haueter exklusiv in diesem Frühlingskurs den Regenbogentanz zu einem speziell fürs Muki-Turnen konzipierten Musikstück, bereitgestellt durch den Schweizerischen Turnverband. Zwischen Himmel und Erde bewegten sich die Kursteilnehmerinnen per Fallschirm, Ballon, Flugzeug oder Helikopter bei Jasmin Eggimann an verschiedenen Posten zum Thema Fliegen. Bei Tobia Jud wurde der Weg
Nur am Geburtstag nicht dabei Martina aus Schlatt ist erst seit kurzem Mukileiterin und besuchte am Samstag ihren ersten Muki-Kurs. Sie hat aber früher schon Jugi geleitet und J&S-Kurse besucht «Ich möchte gerne Ideen mitnehmen. Und ich finde es toll, mich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Meine Erwartungen an den Kurs haben sich voll erfüllt.» Susanne aus Märstetten besuchte seit 2001 fast alle Muki-Kurse. «Ausser sie hat Geburtstag», sagt Haueter bestimmt. Susanne besuche die Kurse zum einen aus Pflichtgefühl. »Das gehört doch einfach dazu. Aber ich bekomme auch jedes Mal wieder neue Ideen. Irgendetwas nehme ich immer mit.» Und auch sie schätzt den wertvollen Austausch mit Gleichgesinnten. Bei diesen Worten gibt es zustimmendes Nicken der anderen Teilnehmerinnen. Susanne und Martina können die Muki Kurse nur empfehlen und freuen sich jetzt schon auf den Herbstkurs am 20. September in Aadorf. Auch die Mukileiterinnen aus Islikon, die für die Verpflegung besorgt waren und am Schluss noch in der Küche klar Schiff machten, freuten sich über den gelungenen Kurs. «Es wird definitiv wieder ein Kurs in Islikon stattfinden.» sagt Nastassja bestimmt. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle ganzen Muki-Team des Thurgauer Turnverbandes um Barbara Haueter, dem Muki-Leiterteam aus Gachnach-Islikon und allen Kursteilnehmerinnen. (zvg)
«Wir rechnen bereits wieder mit einem Bevölkerungszuwachs»
Interview mit Matthias Küng
Gemeindepräsident Aadorf
Die hohe Schuldenlast der Gemeinde war in den letzten Jahren immer wieder Thema. Wie ist der momentane Stand? Erfreulicherweise konnten wir im vergangenen Jahr 2,5 Mio. Franken Schulden abbauen. Das ist fünfmal mehr, als wir damals bei der Gemeindeversammlung geplant haben. Es fehlt nicht mehr viel und dann befindet sich der Bruttoverschuldungsanteil nicht mehr im schlechten Bereich.
Trotz Schulden wird weiter investiert. Warum und in welche Projekte?
Der Gemeinderat ist für den Werterhalt der vorhandenen Infrastruktur verantwortlich. Es wäre unklug, die nötigen Investitionen zurückzufahren. Bei den geplanten Investitionen handelt es sich grösstenteils um Tiefbau- und Strassenprojekte.
Auch die geplanten Asylunterkünfte in der Gemeinde haben die Bevölkerung beschäftigt. Hat sich die Lage inzwischen beruhigt?
Ja, sogar sehr beruhigt. Wir haben seit dem Einzug keine einzige negative Rückmeldung aus der Bevölkerung erhalten.
Was sind weitere Themen, über die Sie sich in diesem Jahr in der Verwaltung Gedanken machen werden?
Der Gemeinderat hat Legislaturziele mit entsprechenden Massnahmen erarbeitet. Diese gilt es in den kommenden Jahren umzusetzen.
Gibt es einen Platz in Aadorf, an dem Sie sich am liebsten aufhalten?
Auf dem Haselberg, am Tänikoner Weiher und an der Lützelmurg. Was braucht Aadorf unbedingt noch?
Ein Ärztezentrum und ein neues Feuerwehr- und EW-Gebäude.
Vielen Dank für das Interview.
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Ob bei einem kurzen Gespräch oder einem gemütlichen Kaffee –wir erzählen dir gerne mehr über unsere Arbeit, unsere Werte und die Möglichkeiten, Teil unseres Teams zu werden. Ganz unverbindlich, aber mit viel Offenheit und Freude am Austausch.
Wir freuen uns auf dich!
Mit Stolz konnte Gabenchef Simon Ulrich vom OK des Thurgauer Kantonalen Schwingfests 2025 in Thundorf Anfang Monat seine Lebendpreise zur Schau stellen. Unter fachkundiger Anleitung von Fotografin Kirsten Oertle wurden die schönen Rinder, Fohlen, Schafe und natürlich Stier Theo standesgemäss in Szene gesetzt. Entstanden sind sieben schöne Porträtfotos, welche dann eingerahmt einen Platz im prachtvollen Gabentempel des Kantonalanlasses finden und den bestplatzierten Athleten zur Auswahl stehen werden.
Simon Ulrich hat mit seinem Team nebst den Lebendpreisen auch sonst einen schönen Gabentempel bereitstellen können. Dabei kam der Präsident des Männerturnvereins Thundorf und leidenschaftliche Hockey-Fan zu seinem Job als Gabenchef fast wie die Jungfrau zum
Siegermuni Theo (Red Holstein) Von links nach rechts: Züchter Beat Schmid, Spender Krattiger Holz- und Elementbau, Res Krattiger, OK-Präsident Daniel Rickenmann, Gabenchef Simon Ulrich
Kinde. Nach einer eher flüchtigen Anfrage für das Amt fand er auf
einmal seinen Namen auf der OKMitgliederliste, entsprechend gross
war sein Respekt vor der Aufgabe. Doch mit den erfahrenen Teammitgliedern Hanspeter Krähenbühl und Walter Lanz bekam Simon schnell Sicherheit im Job. Auch passt Simon der Umstand, dass der Grossteil seiner Arbeit mit Beginn des Festes bereits erledigt sein wird. Umso mehr freut er sich dann darauf, das Fest in vollen Zügen geniessen zu können.
Mit Red Holstein Siegermuni Theo konnte Gabenchef Ulrich entsprechend ein schönes Tier für den künftigen Festsieger vom Thurgauer Kantonalen vom 4.Mai im Stall von Züchter Beat Schmid präsentieren. Stier Theo hat seit der Munitaufe vom vergangenen Herbst ziemlich an Profil gewonnen, und bringt bereits um die 600 Kilogramm Lebendgewicht auf die Waage. Dies ist sicherlich auch ein Verdienst des Aufzuchtmanagers Beat Bhend, welcher in den vergangenen Mona -
ten akribisch Stallzeit in die Fütterung und Pflege des stolzen Tiers i nvestiert hat. (zvg)
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Die Spital Thurgau AG investiert weiter in die rettungsdienstliche Erstversorgung und ergänzt ihre Fahrzeugflotte. Seit Mitte Januar sind die zwei Mercedes-Benz V-Klasse Notarztfahrzeuge in Betrieb. Die neuen Fahrzeuge überzeugen durch ihre hervorragende Ausstattung, welche das Rettungsteam im Einsatzalltag optimal unterstützt. Sie leisten einen wichtigen Beitrag, um die Versorgung der Patientinnen und Patienten auf höchstem Niveau sicherzustellen.
Die Spital Thurgau betreibt einen der beiden Rettungsdienste im Kanton Thurgau. Rund 70 fachlich versierte Mitarbeitende verteilt auf fünf Basen leisten jährlich ca. 12 500 Rettungseinsätze im ganzen Kantonsgebiet. Um jederzeit schnellstmöglich mit der erforderlichen medizinischen Ausrüstung am Einsatzort zu sein, unterhält der Rettungsdienst einen Fahrzeugpark mit acht Rettungswagen und vier Notarzteinsatzfahrzeugen. (zvg)
Am vergangenen Samstagnachmittag erlebten über 70 Kinder erstmals ein spannendes Programm und hatten die Möglichkeit, an einer speziell für sie geplanten Aktivität die Welt der Pfadi zu entdecken.
Jim Knopf lud alle zu einem Reiseabenteuer ein.
Doch die Lok Emma fing mehr zu rauchen an als gewohnt. Die Kinder konnten jedoch zum Glück direkt helfen: Sie teilten sich in die vier Abteilungen der Pfadi Frauenfeld auf und organisierten erfolgreich Werkzeug und Ersatzteile für die defekte Lokomotive.Die Abteilungen des Corps Pfadi Frauenfeld freuen sich nun, für die neuen Biber und Wölfe regelmässig ein attraktives Programm zu gestalten. Die Pfadi bietet Kindern und Jugendlichen Raum, spielerisch zu lernen, sich im Freien auszutoben und mit einfachen Mitteln auszukommen sowie auch Verantwortung innerhalb einer Gruppe zu übernehmen.
Die Pfadi fördert das Bedürfnis von
Kindern und Jugendlichen an Selbstständigkeit und Bewegung. Ehrenamtliche Leitende sammeln im Alter ab 16 Jahren erste Erfahrungen als Führungspersonen, lernen mit Verantwortung umzugehen und f fördern die ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen mit altersgerechten Aktivitäten. (zvg)
Bei einem Selbstunfall eines Autofahrers in Wiezikon bei Sirnach entstand am Freitag Sachschaden. Verletzt wurde niemand.
Gegen 11.30 Uhr fuhr ein Autofahrer auf der Dorfstrasse in Richtung Sirnach. An der Verzweigung mit der Schmidanenbergstrasse geriet er aus noch ungeklärten Gründen auf das rechtsseitige Trottoir und kollidierte mit einem Pfosten. Anschliessend prallte das Fahrzeug gegen einen Pflanzentopf und einen Fahnenmast, bevor es zum Stillstand kam. Es entstand ein Sachschaden in der Höhe von einigen tausend Franken. Verletzt wurde niemand. Die Einsatzkräfte beurteilten den 79-jährigen Schweizer als fahrunfähig. Es wurden eine Blutentnahme und Urinprobe angeordnet. Sein Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. Die genauen Umstände werden durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. ( kap)
Die Jahresversammlung des VCS Thurgau fand am 12. März im Brauhaus Sternen in Frauenfeld statt. Im Z entrum standen zwei Vorträge zum Thema Mikroplastik durch Reifenabrieb. Jeder Autoreifen verliert im Laufe seiner Nutzung rund 4 kg Material, d as aus Plastik und Schwermetallen besteht. Schätzungen zufolge stammt 30 bis 40 % der Plastikverschmutzung in der Schweiz aus diesem Abrieb. Andreas Fliessbach vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) präsentierte Studien, die zeigen, dass sich Mikroplastik im Boden anreichert und Auswirkungen auf Pflanzen und Tiere hat. Beispielsweise wird der Hormonhaushalt von Regenwürmern gestört, was ihre Fruchtbarkeit verringert. VCS-Thurgau-Präsident Peter Wildberger erläuterte, dass die Folgen für den menschlichen Körper noch nicht umfassend erforscht sind, jedoch bereits nachgewiesen wurde, dass Mikroplastik in Organe und Zellen eindringen kann. In der anschliessenden Diskussion wurden mögliche
Departement Bau und Verkehr
Lärmsanierung Kantonsstrassen
Lärmsanierungsprojekt (LSP) Innenstadt Frauenfeld, November 2024
Gemäss §§ 23 und §§ 27 der Verordnung des Regierungsrates zur Umweltschutzgesetzgebung legt das kantonale Tiefbauamt Thurgau das Lärmsanierungsprojekt (LSP) Innenstadt Frauenfeld, November 2024, mit Erleichterungen auf.
Auflagefrist: 20 Tage, vom 21.03.2025 bis 09.04.2025
Auflageort: Amt für Tiefbau und Verkehr, Schlossmühlestrasse 7, im EG
Innert dieser Frist können schriftliche und begründete Einsprachen beim Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau, 8510 Frauenfeld, erhoben werden. Frauenfeld, 21. März 2025
Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94
Lärmsanierung Stadtstrassen
Lärmsanierungsprojekt (LSP) Innenstadt Frauenfeld, November 2024
Gemäss §§ 23 und §§ 27 der Verordnung des Regierungsrates zur Umweltschutzgesetzgebung legt die Stadt Frauenfeld das Lärmsanierungsprojekt (LSP) Innenstadt Frauenfeld, November 2024, mit Erleichterungen auf.
Auflagefrist: 20 Tage, vom 21.03.2025 bis 09.04.2025
Auflageort: Amt für Tiefbau und Verkehr, Schlossmühlestrasse 7, im EG
Innert dieser Frist können schriftliche und begründete Einsprachen beim Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau, 8510 Frauenfeld, erhoben werden.
Frauenfeld, 21. März 2025
WIR BERATEN SIE GERNE. 052 720 88 80
Gegenmassnahmen erörtert, darunter eine Pneusteuer oder eine bewusstere Wahl des Verkehrsmittels im Alltag. Das Thema sollte verstärkt in politische Debatten einfliessen. Im geschäftlichen Teil der Versammlung wurde der fünfköpfige Vorstand bestätigt. Zudem wurde amusebike vorgestellt, ein neues Kursangebot für E-Bike-Fahrende. (zvg)
Fünf Jubilarinnen und ein Jubilar
Marlis Bauer begrüsste die Mitglieder im Restaurant Löwen zur 31. Jahresversammlung der Ludothek mit einem Zitat von Astrid Lindgren: «Wenn man genügend spielt, solange man klein ist, trägt man Schätze mit sich herum, aus denen man später sein ganzes Leben lang schöpfen kann.» Die Ludothek Frauenfeld kann auf viele langjährige Mitarbeiter zählen, die viele Schätze mit sich tragen. So konnten an der diesjährigen Versammlung Barbara Loeff für zehn Jahre, Monica Senti, Bettina Baltensperger, Silvia Schmid und Andi Neukom für 15 Jahre und Barbara Mayer für 25 Jahre Mitarbeit geehrt werden. Viele Schätze konnten den Kunden der Ludothek im vergangenen Jubiläumsjahr überreicht werden. Die Anzahl der Benützer und der Ausleihen konnte wiederum gesteigert werden. Die monatlichen Aktivitäten (Schneesterne basteln, Ostereier suchen, Sommerbild malen und vieles mehr) wurden rege benutzt und mit einem kleinen Mitbringsel belohnt.
Matthias Röder konnte in seinem ersten Jahr als Kassier eine positive Rechnung präsentieren. Dies dank zwei nicht budgetierten Spenden, die unerwartet an die Ludothek überwiesen worden sind. Im letzten Jahr hat die Ludothek die «alten» Computer durch neue Geräte ersetzt, was von allen sehr geschätzt wird. Die Ludothek bedankt sich bei allen Benutzern für das ereignisreiche, mit vielen tollen Begegnungen gespickte Jahr. Die Mitarbeitenden freuen sich auf viele Besucher in der Ludothek.
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Die Primarschule Warth-Weiningen umfasst zwei Kindergarten- und sechs Primarschulklassen (Zweijahrgangsklassen) mit insgesamt 125 Schulkindern und 15 Lehrpersonen. Nach den Sommerferien 2025 wird das Angebot zur Schulergänzenden Betreuung ausgebaut und dafür suchen wir SIE! ... eine Fachperson Betreuung Fachrichtung Kinder zur Leitung der Schulergänzenden Betreuung (40%) per 1. 8. 2025
Aufstockung des Pensums je nach Ausbau des Angebotes möglich / Zeitpunkt noch unklar.
Das Angebot richtet sich an Kindergarten- und Primarschulkinder bis zur 6. Klasse. Die Betreuungsmodule werden neu als Ergänzung zum Schulunterricht am Montagund Dienstagmorgen ab 06.45 Uhr und nachmittags bis 18.00 Uhr angeboten. Weiter findet am Montag-, Dienstag-, Donnerstag- und Freitagmittag die Betreuung mit einem gemeinsamen Mittagessen statt. Die Ferienbetreuung wird ab 2026 schrittweise eingeführt.
Ihre Aufgaben:
• Leitung, Führung und Organisation der schulergänzenden Betreuung inkl. Mittagstisch
• Sicherstellung einer professionellen Betreuung und Förderung der Kinder
• Führung des Betreuungsteams und Koordination der Einsatzpläne
• Zusammenarbeit mit der Schule, Erziehungsberechtigten und externen Partnern
• Administrative Aufgaben und Qualitätssicherung der Betreuung
Das bringen Sie mit:
• Abgeschlossene Ausbildung als Fachperson Betreuung (FaBe) oder gleichwertige Qualifikation
• Erfahrung in der Kinderbetreuung und idealerweise in einer Leitungsfunktion
• Verantwortungsbewusstsein, Organisationstalent und Freude an der Arbeit mit Kindern
• Freude in der Weiterentwicklung und Ausbau der Schulergänzenden Betreuung
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Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen!
Ihre elektronischen Bewerbungsunterlagen mit den üblichen Unterlagen und Referenzangaben senden Sie bitte bis 15. April 2025 an: bewerbung@schule-warth-weiningen.ch
Bei Fragen steht Ihnen der Schulpräsident Pius Krähemann gerne zur Verfügung.
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Mit Eingabe vom 13. Februar 2025 und 7. März 2025 beantragen das kantonale Tiefbauamt und die Stadt Frauenfeld beim Departement für Bau und Umwelt den Erlass folgender Verkehrsanordnung:
Die Signale 2.59.1 / 2.59.2 «Beginn und Ende Zonenhöchstgeschwindigkeit 30 km/h» und die entsprechenden Bodenmarkierungen gemäss Situationsplänen vom 11. März 2025.
Die Situationspläne können in der Zeit vom 21. März bis und mit 9. April 2025 beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, Empfang im Erdgeschoss, eingesehen werden.
Hinweis: Zum Entwurf können innert 20 Tagen ab Publikation beim Departement für Bau und Umwelt, Rechtsdienst, Promenade, 8510 Frauenfeld schriftliche Einwendungen eingereicht werden. Das Einwendungsverfahren ist kein förmliches Einspracheverfahren. Es dient der allseitigen Information, wobei kein Einspracheentscheid ergeht. Frauenfeld, 21. März 2025
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Das traditionelle Schaulaufen des Eissport Club Frauenfeld hatte ein ganz spezielles Motto: Im Reich der Fabelwesen und mystischen Gestalten. Spektakel war also angesagt.
Die zahlreichen Zuschauer bekamen bei freiem Eintritt ein wirklich buntes Programm geboten. Einzelathleten, aber vor allem Fabelwesen, schwirrten auf dem Eis herum: Feen, Hexen, Trolls, Drachenritter, Gespenster, Einhörner, Waldnymphen, Zauberer und Vieles mehr.
Darum musste sich auch ESF-Präsidentin Isabelle Herzog etwas einfallen lassen. Sie zauberte für den abwesenden Europameister Lukas Britschgi (Trainingslager in Chemnitz) als Gastläuferin Livia Kaiser aus dem Hut. Die Amlikonerin bewies mit viel Grazie und in einem unheimlichen Tempo, trotz noch immer nicht ausgeheilter Verletzung, gleich bei zwei Einsätzen ihre Klasse.
Schon mehrere Minuten vor dem Start bewegten sich in der KEB auf den Gängen viele geschminkte Gestalten hin und her. Es war ein vorfreudiges Gewusel. Endlich durften die ersten Läufer aufs Eisfeld. Kleine und Grössere, Jüngere und Ältere, alle mit einem enormen Enthusiasmus. Auch komödiantische Einlagen fehlten nicht. Eindrücklich auch die zahlreichen kleinen «Gschpäntschli». Besonders raffiniert gingen die übermütigen Trolls vor. Sie versteckten nämlich unter ihren hochgesteckten Haaren eine PET-Flasche.
Die gut gelaunten Zuschauer geizten während den fast zwei Stunden nicht mit Applaus. Sie entschädigten so die 140 Teilnehmer im Alter zwischen vier und über 50 Jahren. Auf alle Fälle war das Schaulaufen des Eissport Club Frauenfeld auch diesmal wieder ein voller Erfolg.
Text und Bilder: Ruedi Stettler
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Eigentlich müsste die Neunte der letzten Weltmeisterschaften, Livia Kaiser, mitten in den Vorbereitungen für den Titelkampf vom 26. bis 30. März in Boston stecken. Dem ist leider nicht so. Nachdem die Amlikonerin kurz vor der EM Ende Januar im Training von einer anderen Eiskunstläuferin über den Haufen gefahren wurde und eine tiefe Schnittwunde an der Wade erlitt, verspürt sie immer noch Schmerzen: «Ein wirklicher Formaufbau ist unmöglich, weil der Muskel noch lädiert ist. Statt Training ist viel Physio angesagt».
Logisch, wirkt die 20-Jährige nachdenklich: «Alles, was ich vor dieser Verletzung an Fitness und Form aufgebaut habe, muss ich nun mit Einschränkungen hart erarbeiten.
Eigentlich schaue ich wirklich von Tag zu Tag. Darum muss ich zum jetzigen Zeitpunkt anmerken, es ist leider überhaupt noch nicht sicher, ob ich an den Weltmeisterschaften starten kann».
ESF-Präsidentin Isabelle Herzog mit der EM- und WM-Teilnehmerin Livia Kaiser.
Ihre Karriere hat die letztjährige EM-Vierte als Siebenjährige in Frauenfeld begonnen. Vor der ersten Teilnahme an einer Schweizer Meisterschaft der U12 wechselte sie zum Dübendorfer EC: «Auch darum, weil ich mehr trainieren wollte und zudem in Zürich eine Sportschule besuchte». Jetzt hat Livia Kaiser beim Schaulaufen in Frauenfeld eindrücklich gezeigt, wieviel die 20- Jährige in der Zwischenzeit gelernt hat. (rs)
Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.
Traurig, aber in Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem Bruder, Onkel und Götti
Urs Wagner
22. März 1967 - 15. März 2025
Nach lang ertragener Krankheit und kräfteraubenden gesundheitlichen
Problemen durftest Du friedlich einschlafen.
In stiller Trauer:
Deine Geschwister mit Familien und Freunden
Traueradresse:
Peter Wagner, Tschuoppisstr. 25, 8754 Netstal
Die Beisetzung findet im privaten Kreis an seinem Wunschort statt.
«Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung». «Quando il sole della vita tramonta, brillano le stelle della memoria».
HERZLICHEN DANK / GRAZIE
Wir danken von Herzen für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen des Mitgefühls, die wir beim Abschied von meinem geliebten Gatten, unserem Vater, Schwiegervater und Nonno Giovanni Cocchiarale erleben durften.
Wir sind gerührt und überwältigt von den vielen persönlichen Karten, tröstenden Worten, Blumen und den Spenden für einen späteren Grabschmuck.
Ringraziamo di cuore per aver partecipato al nostro dolore e per aver dedicato un pensiero alla memoria del nostro caro marito, papà, suocero e nonno.
Frauenfeld, im März 2025 Die Trauerfamilie
Amtliche Anzeigen
19. März 1955 – 5. März 2025 A ndreas Josef Kees von Steinach SG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Beisetzung findet auswärts statt.
1. M ai 1936 – 10. März 2025 I rma Agnes Enderli von I ll nau-Effretikon ZH , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 19. M ärz 2025 , um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.
5. Januar 1963 – 12. März 2025 F ranziska Doris Flachmüller von Rickenbach ZH und Wildhaus-Alt St. J ohann, Alt St. Johann SG wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Festhüttenstrasse 4 Die Beisetzung findet im privaten Rahmen statt.
27. Mai 1925 – 12. März 2025 Ru th Nyfeler von Gondiswil BE , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Beisetzung findet auswärts statt.
5. November 1939 – 15. März 2025 K arla Bertha Müller von Trub BE und St. S tephan BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Schaffhauserstrasse 49. Die Trauerfeier findet am Samstag , 22. M ärz 2025 , um 9.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.
22. März 1967 – 15. März 2025
Ur s Wagner von Ebnat-Kappel SG wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Äussere Stammerau 11. Die Beisetzung findet im privaten Rahmen statt.
STADTKIRCHE So, 10.30 Ge sprächsgottesdienst « Auf die Kanzel» m it Heidi Bieri Wildberger und P eter Wildberger A b 10.00 Uhr Willkommenskaffee, a nschl. Apéro
BRUDERKLAUSEN-KAPELLE So, 15.00 Ö kumenischer Gottesdienst www.evang-frauenfeld.ch
Sa. 22. März 2025 1 0.00 Ök um. Kurzandacht zur Fastenzeit S tadtkirche Frauenfeld 1 1.00 Ö kum. Suppentag Frauenfeld « Suure Winkel» bei der E vang. K irche Frauenfeld 1 7.30 E ucharistiefeier Stadtkirche 1 9.00 Eucharistiefeier K irche St. Franziskus Hüttwilen So. 23. März 2025 0 9.00 Eucharistiefeier K irche Bruder Klaus Gachnang 1 0.00 Ök um. Gottesdienst F elben-Wellhausen – Suppentag E vang. Kirche Felben-Wellhausen 1 0.30 E ucharistiefeier mit paralleler K inderfeier in der Sakristei S tadtkirche Frauenfeld 1 0.30 Ö kum. Gottesdienst Ue sslingen – Spaghetti-Zmittag K irche St. Peter und Paul Ue sslingen 1 5.00 Ö kum. Gottesdienst mit anschl. E ucharistie Bruderklausen-Kapelle 1 7.00 B enefizkonzert Fastenaktion E vang. Stadtkirche
kath-frauenfeldplus.ch
Wir gestalten für Sie gerne Trauerdrucksachen mit einem eigenen Bild oder einem Foto aus der Region (grosse Auswahl).
Kommen Sie vorbei!
Frauenfelder Woche / Genius Media AG Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld leid@geniusmedia.ch +41 52 723 60 70
Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen; aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der Herr, dein Erbarmer. Jes. 54.10
Traurig, aber dankbar für die Erlösung, nehmen wir Abschied von
Klara Bertha Müller-Werren
5. November 1939 bis 15. März 2025
Liebes Muguet, liebes Mami, liebes Grosi und Urgrosi, liebes Klärli, deine legendären Kochkünste, deine Grosszügigkeit, deine fröhliche und «gschaffige» Art werden uns in Erinnerung bleiben.
So vieles hast du uns mitgegeben: Liebe und Geborgenheit, Zuversicht, Mut und Vertrauen, deine Begeisterung für die grossen und kleinen Wunder der Natur, Ausdauer auch in schweren Zeiten, die Freude am Singen, Lesen und Ausprobieren.
Die letzten Jahre waren schwer für dich. Chronische Krankheiten und Demenz verdunkelten deine Tage, und du sehntest dich immer mehr nach der himmlischen Heimat. Nun darfst du bei deinem Himmlischen Vater ruhen.
In unseren Herzen hast du tiefe Spuren deiner Liebe hinterlassen.
Wir danken dir
Herbert Müller
Ruth und Andreas von Ballmos-Müller
Joël und Flavia mit Lyas und Elina Raphaël und Silvia
Celestina
Timo
Rosina und Pascal mit Linnéa
Jasmin
Daniel Müller
Benjamin
Jonathan
Simon
Thomas Müller
Andi und Sarah Müller
Lena
Anna
Emma
Mila
Liselotti und Hans Dräyer-Werren Verwandte, Freunde und Bekannte
Traueradresse: Herbert Müller, Schaffhauserstrasse 49, 8500 Frauenfeld
Für Zeichen der Verbundenheit empfehlen wir die Unterstützung von SMG Haus Purim, 8404 Winterthur, IBAN CH 43 3000 0001 8004 2881 3 oder der Vereinigung Pro Israel, 3607 Thun, IBAN CH20 0900 000 6076 1738 9.
Die Beerdigung, zu der Sie freundlich eingeladen sind, findet am Samstag, 22. März 2025 um 9.30 Uhr auf dem Friedhof Oberkirch in Frauenfeld statt.
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat den Bericht «Agglomerationsprogramme Kanton Thurgau, 5. G eneration» zur Kenntnis genommen und die Agglomerationsprogramme der 5. G eneration von Frauenfeld, Kreuzlingen-Konstanz, Schaffhausen, St. Gallen-Bodensee und Wil für die Einreichung beim Bund freigegeben.
Städte und Agglomerationen haben für die wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Entwicklung eine zunehmende Bedeutung. Sie erbringen L eistungen, die nicht nur ihnen, sondern auch dem ländlichen Raum zugutekommen. Gleichzeitig zeigen sich räumliche Herausforderungen im urbanen Raum. Insbesondere haben Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum eine zunehmende Mobilität mit entsprechender Belastung der Verkehrssysteme zur Folge. I m Juni 2016 hat der Regierungsrat die Agglomerationsstrategie Kanton Thurgau genehmigt. Sie legt die kantonalen Aufgaben, die interne Organisation sowie die Zusammenarbeit mit den Agglomerationen bei der Erarbeitung und Umsetzung der Agglomerationsprogramme fest. Ein Auftrag daraus war, einen Gesamtbericht zu verfassen. Dieser liegt nun vor. Der Gesamtbericht gibt einen generellen Einblick in die Ausgangslage und Rah -
menbedingungen, stellt die wichtigsten Inhalte der Agglomerationsprogramme mit Thurgauer Beteiligung im Kontext der Vierjahresstrategie dar und zeigt die Konsequenzen für den Kanton auf. Er ermöglicht eine gesamtkantonale Sicht auf die Agglomerationsprogramme, zeigt die Folgen für d ie kantonale Planung und weist auf die Herausforderungen der nächsten Generationen von Agglomerationsprogrammen hin.
Interessen einbringen Wie in der Agglomerationsstrategie Kanton Thurgau festgelegt und im kantonalen Richtplan festgehalten, liegt die Federführung für die Erarbeitung und Umsetzung der Agglomerationsprogramme bei den Trägerschaften in den Agglomerationen. Der Kanton Thurgau unterstützt sie dabei im Rahmen seiner Kompetenzen und bringt die kantonalen Interessen ein. In den Agglomerationen Frauenfeld, Kreuzlingen-Konstanz, Schaffhausen, St. Gallen-Bodensee und Wil laufen die Beschlussfassungen zu ihren Agglomerationsprogrammen der 5. Generation (AP5). Bevor die Trägerschaften die Agglomerationsprogramme beim Bund einreichen können, müssen auch die zuständigen kantonalen Behörden alle Teile des Agglomerationsprogramms freigeben.
Am 25. März wird in Frauenfeld wieder Blut gespendet. Doch diesmal nicht im Pfarreizentrum Klösterli, in dem seit mindestens einem Jahrzehnt die Aktion beherbergt wurde – neu zieht man von den Katholiken zu den Mormonen. Warum?
Die voraussichtlichen Kosten der Agglomerationsprogramme sind in der Finanzplanung zu berücksichtigen. Im Bericht «Agglomerationsprogramme Kanton Thurgau, 5. Generation» ist ein Investitionsvolumen über alle fünf Agglomerationsprogramme für AMassnahmen in der Federführung des Kantons Thurgau (Umsetzungshorizont 2028 bis 2032) von rund 55 Millionen Franken ausgewiesen. In dieser Summe sind noch keine Bundesbeiträge verrechnet. Der Bund kann einen Beitrag zwischen 30 und 50 Prozent aus dem Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds an die Finanzierung der priorisierten Massnahmen leisten. Unter Berücksichtigung eines durchschnittlichen Beitragssatzes von 35 Prozent fallen damit in den Jahren 2028 bis 2032 für den Kanton Thurgau jährlich Investitionskosten für das AP5 von sieben bis acht Millionen Franken an. In den Investitionskosten enthalten sind Kosten für den Werterhalt der Strassen- und Weginfrastruktur, die ohnehin anfallen werden. (id)
Seit mindestens 2015 und vielleicht sogar noch länger, beherbergte in Frauenfeld das Katholische Pfarreizentrum Klösterli die Blutspenden-Aktion des hiesigen Samaritervereins. Doch in diesem Jahr wurde dafür ein neuer Ort bestimmt – die Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage am Moosweg, religiöse Heimat der Mormonen. Ein auf den ersten Blick ungewöhnlicher Entscheid, da die meisten Blutspendeaktionen in der Schweiz in Räumlichkeiten der Katholischen Kirche oder i n Werkgebäuden stattfinden. Zudem haben Mormonen zwar keine religiösen Bedenken in Sachen Blutspende, so wie die Zeugen Jehovas. Doch ihre Glaubensgemeinschaft ist gesellschaftlich ebenfalls nicht unbestritten, was beispielsweise die Einstellung der Kirche zu Homosexualität betrifft. Auch werden einigen Ortskirchen sektenartige Züge nachgesagt. Raummiete nicht das Problem Es ist gewiss nicht so, dass die Katholische Kirche nicht auch in gewissen moralischen Fragen – vor allem seit dem Missbrauchsskandal – in der Kritik steht. Die Frage nach dem Grund für den Wechsel ist aber trotzdem berechtigt, vor allem aufgrund der langjährigen Blutspende-Heimat im Klösterli. Auch die Mitglieder der Katholischen Kirchgemeinde FrauenfeldPlus fragten deshalb nach. An der letzten Budgetversammlung im vergangenen November wurde während der Schlussdiskussion nachgehakt, ob eventuell eine hohe Raummiete bei diesem Entschluss eine Rolle gespielt habe. Kirchgemeindepräsident Marcel Berger nahm dazu Stellung und gab zu, dass er die genauen Gründe für die Entscheidung seitens Samariterverein auch nicht kenne. «Die Raummiete war offenbar nicht das Problem, der Saal kostet nicht so viel». Offenbar, so führte Pfarreisekretärin Claudia Frei aus, fand der Umzug aus organisatorischen Gründen statt, «wegen Auflagen zu Hygienevorschriften». Auf Nachfrage beim Samariterverein Frauenfeld erklärte deren Präsidentin Stefanie Eisenring, dass die Blutspendenaktionen zweimal jährlich gemeinsam mit dem Blutspendedienst SRK Ostschweiz durchgeführt werden. Weiter sagte sie: «Der Samariterverein Frauenfeld unterstützt den Blutspendedienst Ostschweiz vor Ort personell mit Samariterinnen und Samaritern.
Dies gehört unter anderem zu unserer Aufgabe der freiwilligen Arbeit, welche bei der Bevölkerung Frauenfeld sehr geschätzt wird». Doch eine Antwort auf die Kernfrage, warum der Umzug in die Mormonenkirche notwendig war, konnte auch sie nicht beantworten. Denn – der Blutspendedienst Ostschweiz bestimme die jeweilige Lokalität, meinte Stefanie Eisenring und verwies deshalb an die Geschäftsleitung des Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK).
Infrastruktur ausschlaggebend Das regionale SRK-Team ist, mit dem Blutspende-Leiter und Arzt Cyrill Rütsche, im Spital Thurgau angesiedelt. Dort gab Martina Gschwend, Sprecherin der Spital Thurgau AG, Auskunft: «Wir verstehen, dass es Fragen oder Bedenken hinsichtlich der Wahl der neuen Lokalität geben kann. Aspekte wie die Haltung einer Religionsgemeinschaft zu bestimmten Themen flossen jedoch nicht in die Entscheidung ein». Die Entscheidung, die Blutspendeaktionen im kommenden Jahr nicht mehr im Klösterli, sondern in der neuen Lokalität im Quartier Langdorf abzuhalten, basiere stattdessen auf sachlichen und organisatorischen Kriterien, heisst es. «Im Zentrum der Wahl standen die Infrastruktur, die Erreichbarkeit mit der Nähe zum öffentlichen Verkehr und gleichzeitig auch zur Autobahnzufahrt sowie ökonomische Überlegungen. Die Lokalität erfüllt die Anforderungen, die an solche Veranstaltungen gestellt werden, insbesondere in Bezug auf Platz, Hygiene und Logistik», so Martina Gschwend. Die Blutspende Thurgau sei eine neutrale Organisation und lasse sich bei der Wahl ihrer Veranstaltungsorte nicht von religiösen oder weltanschaulichen Gesichtspunkten leiten. «Würden solche Überlegungen in die Entscheidung einfliessen, müssten wir konsequenterweise auch Räumlichkeiten mit Bezug zur katholischen Kirche meiden, um Blutspenderinnen und Blutspender mit anderer Konfession oder atheistischem Hintergrund n icht vor den Kopf zu stossen», gibt die Sprecherin der Spital Thurgau AG zu Bedenken. Ihr Fokus liege darauf, einen für alle Beteiligten geeigneten Rahmen zu schaffen, der die Blutspendeaktionen in den Mittelpunkt stelle, um eine erfolgreiche und sichere Blutspende gewährleisten zu können. Dass Blut spenden Leben retten kann, ist deshalb am alten wie am neuen Ort unbestritten. Die nächste BlutspendeAktion findet am 25. März statt, von 16.30 Uhr bis 19.30 Uhr, Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage, Moosweg 15, 8500 Frauenfeld. Sarah Stutte
Frauenfeld – Arbon. 2. L iga interregional
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Kleine Allmend, Samstag, 22. M ärz, 16 Uhr
Bereits im zweiten Match dieser Rückrunde kommt es zum Thurgauer Derby z wischen Frauenfeld (9.) und Arbon (12.).
Nur zu gerne erinnert man sich bei dieser Affiche an den letzten August, als Frauenfeld bei Aufsteiger Arbon mit 4:1 gewann. Frauenfelds Mittelstürmer Kälin hatte bereits in der 5. und 9. Minute den Weg zum Erfolg geebnet. Bereits nach 26 Minuten hiess es sogar 0:3 und die Partie war so gut wie gelaufen. Und was passiert diesmal? Zum Rückrunden-Auftakt empfing Arbon das siebtklassierte Altstätten und setzte sich gleich mit 4:1 durch. In regelmässigen Abständen traf der FCA: Bont (16.), Todorovac (46.), Bärlocher (56.), Ciallo (60.). Der Ehrentreffer des Gäste fiel erst in der 73. M inute. Das war eine deutliche Ansage an die Konkurrenz, dass man sich von den hinteren Regionen schnell verabschieden möchte. Die Differenz als Zwölfter zu den gleich danach folgenden vier Abstiegsplätzen beträgt allerdings nur zwei Punkte. Dort steht der FC Schaffhausen II (13.), der mit einem 4:3 in Uster (10.) ebenfalls überzeugte.
sterschaft) will man gegen Arbon wie schon auswärts voll Punkten. Allerdings wird man wohl auf den damaligen Doppeltorschützen im Oberthurgau, Kälin, verzichten müssen. Der polyvalente Angreifer musste im Match gegen Red Star den Platz bereits nach 26 Minuten verletzt verlassen.
Für Gesprächsstoff auf der Kleinen Allmend sorgte in der Pause bei der Partie gegen Red Star das Auftauchen von Rainer Bieli im FCFBeizli. Der langjährige Nationalliga-Akteur (Xa -
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max, GC, St. Gallen, Aarau, Winterthur) wirkte bisher als Trainer bei Küsnacht, Wädenswil und Albisrieden. Ob der 46-Jährige sich über Red Star oder sogar über Frauenfeld ein Bild machen wollte? R uedi Stettler
Auch bei Frauenfeld ist die Marge nach den hinteren Regionen mit vier Zählern Abstand zum FC SH auch nicht viel grösser. Der FCF muss nun nach dem 2:0 gegen Red Star versuchen, diesen Schwung mit ins Thurgauer Derby zu nehmen. Im bereits dritten Heimspiel nacheinander (Cup und zweimal Mei - Frauenfeld (rot) setzte sich
Trotz kühler Temperaturen und teilweise kräftiger Bise fanden sich 100 Laufbegeisterte zum 4. Huebener Frühlingslauf in Frauenfeld ein. Bei trockenem Wetter und guter Stimmung wurde die Laufsaison im Thurgau mit einem gelungenen Event eröffnet. Schnellster Mann war Erik
Riungu, der die anspruchsvolle Runde in 38:37 Minuten souverän für sich entschied. Bei den Frauen triumphierte Claudia Meili mit einer starken Zeit von 49:01. Besonders erfreulich war die Teilnahme von sechs Jugendlichen des LC Frauenfeld, die mit teils beeindruckenden Leistungen auf sich aufmerksam
machten und Hoffnung für die nächste Läufergeneration wecken. Die Stimmung unter den Teilnehmenden und Gästen war durchwegs positiv – auch dank der grosszügigen Unterstützung der Sponsoren, die tolle Preise ermöglichten.
Der nächste Anlass steht bereits fest: Am 7. Mai lädt der LSV Frauenfeld zum Thurlauf über 9,2 Kilometer ein. Auch dort werden wieder Ausdauer, Freude am Laufen und Gemeinschaft im Mittelpunkt stehen. (mj) Rangliste: www.lsvfrauenfeld.ch
In den Eishockey-Playouts der zweithöchsten Liga haben die HC Thurgau Ladies in Weinfelden gegen Lyss mit 2:3 verloren und liegen in dieser Serie nun mit 1:2 zurück. Es braucht also auswärts zwingend einen Thurgauer Erfolg. Das wird zweifellos zu einer Herkules-Aufgabe für das Team. Trainer Many Karrer meint dazu: «Ja, das ist so. Da Lyss aber über kein eigenes Eis mehr verfügt, spielen wir am Samstag in der Bieler Tissot-Arena. Holen wir dort den Sieg, kommt es bereits Tags darauf in Weinfelden zum entscheidenden Match». (rs).
Seit 2011 steht die TricademySchool of Movement für Kompetenz und Erfahrung im Ausdauer-, Spitzen- und Profisport. Nun öffnen sich die Türen des neuen Standorts in Aadorf zum Open Day am Sonntag, 30. März, von 10 bis 13 Uhr ei n.
Wer ist neugierig, wie es wirklich um seine Gesundheit steht? Möchten Sie mehr über ihren Körper erfahren und die Fitnessziele auf ein neues Level heben? Dann sind Sie in Aadorf genau richtig. Im modernen Labor im Sulzerhof 5 wird ein breites Spektrum an Diagnostik- und Analysemöglichkeiten, die weit über den klassischen Sportbereich hinausgehen, angeboten. Denn Tricademy ist überzeugt: Sport und Gesundheit gehören zusammen. Auch eine präzise Körperanalyse: Die hochmoderne Bioimpedanz-Analysewaage misst die Körperzusammensetzung mit einer Genauigkeit, die sonst nur in medizinischen Einrichtungen erreicht wird. So erfahren Sie mehr über Muskelmasse, Körperfettanteil und Zellgesundheit. Bei der indirekten Kalorimetrie bestimmen Sie den Grundumsatz und den Energieverbrauch. So gewinnen sie wertvolle Erkenntnisse für die Ernährungsoptimierung und das Gewichtsmanagement.
Das erfahrene Tricademy-Team steht für Fragen um die Gesundheit und Fitness zur Verfügung. Die Diagnostikangebote richten sich nicht nur an Profisportler, sondern an alle gesundheitsbewussten Menschen, die mehr über ihren Körper erfahren möchten. Egal, ob man die sportliche Leistung verbessern möchte, oder die Gesundheit optimieren oder einfach nur neugierig ist. Um Genaueres über das neue Labor in Aadorf im Sulzerhof 5 zu erfahren, sollten Interessierte den Open Day am Sonntagvormittag, 30. März, unbedingt nutzen. (pb)
Das Siegerinnen-Team der Sekundarschule Diessenhofen. B ild: zvg
Zahlreiche Tanzbegeisterte haben sich im Kulturzentrum Dreispitz in Kreuzlingen versammelt, um am Thurgauer School Dance Award (TSDA) teilzunehmen. Diessenhofen triumphierte.
Die Veranstaltung, die bereits zum fünften Mal stattfand, zeigte erneut, mit wie viel Leidenschaft und Engagement die jungen Tänzerinnen und Tänzer ihre Choreografien präsentieren. In verschiedenen Kategorien traten die Teams gegeneinander an und boten spektakuläre Performances, die das Publikum begeisterten.
Nebst den Wettbewerbsteams gab es in diesem Jahr auch zwei Gastauftritte: Die Musikschule Kreuzlingen war mit zwei Showgruppen vor Ort und bereicherte das Programm mit eindrucksvollen Darbietungen. Dies wurde durch die Zusammenarbeit mit der IG Tanz Thurgau ermöglicht, die den Anlass ebenfalls begleitet und unterstützt.
Nach den Auftritten entschied die Jury. Den Gesamtsieg holten die «Diamond Girls» von der Sekundarschule Letten in Diessenhofen. Mit ihrer ausdrucksstarken und technisch präzisen Choreografie überzeugten sie und sicherten sich den Titel als bestes
Aadorf verliert. Nach dem siegreichen Auftakt in der Playout-Serie der NLB-Volleyballerinnen hat Aadorf gegen Toggenburg mit 1:3 (23:25, 24:26, 25:17, 19:25) verloren.
Team des TSDA 2025. Nebst den «Diamond Girls» gab es in den anderen Kategorien starke Leistungen. Besonders in der Kategorie der Sekundarschulen war die Konkurrenz gross. Auch die Jüngsten zeigten beeindruckende Darbietungen – das einzige Team in der Primarschulkategorie, die «School of Rock» von der Primarschule Steinler aus Wängi, durfte sich über den verdienten ersten Platz freuen. Einen besonderen Höhepunkt erwartet das Siegerteam nun bereits am kommenden Samstag, 22. März. Die «Diamond Girls» dürfen auf die ganz grosse Bühne der Tanzshow «Tanz bewegt» der IG Tanz Thurgau in Amriswil und dort ihr Können sogar einem noch viel breiteren Publikum präsentieren. Der TSDA fördert nicht nur das tänzerische Können der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sondern stärkt auch das Gemeinschaftsgefühl und die Kreativität in den Schulen. Auch diesmal bot der Wettbewerb wieder eine Plattform für talentierte junge Tänzerinnen und Tänzer, die mit Leidenschaft, Teamgeist und beeindruckenden Performances das Publikum verzauberten. (sp) Infos/Bilder unter www.tsda.ch
Wil ist Meister. Im Eishockey-Playoff-Final hat sich Erstligist EC Wil mit einem 3:0 in der Best-of-5-Serie gegen Rheintal klar durchgesetzt und wurde Ostschweizer Meister.
Marathonläufer Patrik Wägeli führte im Restaurant La Terrasse in Frauenfeld seinen Fastest-FarmerEvent durch. Vor zahlreichen Mitgliedern schaute der Nussbaumer zurück und nach vorne.
Natürlich stand ein gut gelaunter Patrik Wägeli – vor fünf Tagen hat er den Frauenfelder Sportpreis erhalten – vor seinem Fanclub. Auch weil er kürzlich beim Sevilla-Marathon in 2:12:46 eine persönliche Bestzeit gelaufen war. Der Marathon-Meister hat also schon einmal eine Duftnote gesetzt. Für das Mitglied des LC Frauenfeld ist klar: «Diesen Titel möchte ich in diesem Jahr am 11. Mai in Genf unbedingt verteidigen. An der Schweizer Meisterschaft Ende August in Frauenfeld starte ich dann über 5000 Meter auf der Bahn».
Der am 1. Januar 34 Jahre alt gewordene Wägeli hat für die nahe Zukunft einiges umgekrempelt. Auch was das Schuhwerk betrifft. Zu seinem sechsköpfigen Team gehört nun auch Martin Knill als sein engster Betreuer. Strahlend ergänzt er aber sofort:
«Klar mein grösster Supporter ist allerdings Anina, wir haben im letzten Jahr geheiratet. Ja, es war wirklich ein cooles 2024». In seinem Rückblick gab es auch kritische Töne: «Ich habe mir zwischen 2019 und 2024 viel zu viel Druck gemacht. Daraus habe ich gelernt. Ich habe keinen Trainer mehr, sondern trainiere jetzt selber. Jetzt ist fertig mit dem Leiden und darum laufe ich wieder mit enormer Freude. Ich muss im Hier und Jetzt leben, dann kann ich mit Disziplin und Wille meine Ziele erreichen».
In schwierigen Zeiten hatte der Thurgauer zudem die Hilfe von Mental -
trainerin Daniela Kälin in Anspruch genommen. Auch vor dem Züri Marathon, wo er im Mai mit einem starken Finish den Meistertitel holte. Eines der neuen Ziele ist nebst der Verteidigung des Marathons-Titels das Anpeilen der EM-Limite (Zeit ist noch nicht bekannt) für Birmingham im August 2026. Dass ihm nun nach dem Rücktritt von Tadesse Abraham mit Matthias Kyburz (lief in Sevilla beachtliche 2:06) ein weiterer Schweizer vor der Sonne stehen könnte, nimmt Wägeli gelassen: «Wir beide waren schon früher Konkurrenten im Orientierungslauf und sind gute Kollegen geblieben». Ruedi Stettler
Am 13. März wurde die Neunfornerin Selina Witzig (Bild) im Velodrome von Grenchen Schweizer RadMeisterin der U17. Sie machte sich so zwei Tage vor ihrem 16. Geburtstag ein schönes Geschenk.
Ein Omnium, das auch ein olympischer Wettkampf ist, besteht aus vier Bahndisziplinen (Scratch, Tempo Race, Ausscheidungs- und Punktefahren). 2024 gehörte die Thurgauerin zu den Favoritinnen, konnte aber nicht reüssieren. Im 2025 sollte die Bahnsaison nach einem gelungenen
Den Rückrunden-Start hat der FC Frauenfeld in der 2. Liga interregional mit einem 2:0 (2:0) über Red Star Zürich erfolgreich gestaltet.
Mit dem Wiederbeginn der Meisterschaft stand für Frauenfeld vor allem eines im Fokus: Nach dem ungenügenden Auftritt im Cup sollte im Heimspiel gegen Red Star der Fehlstart im Kampf um Punkte abgewendet werden. Mehr Kontrolle, Spielfreude und Kreativität – aber insbesondere mehr Feuer, war von der Vintem-Elf gefordert. Eine Partie, wie diejenige beim 0:2 gegen Lachen/Altendorf, sollte um jeden Preis verhindert werden. Ironischerweise nahm die Affiche gegen Red Star früh einen ähnlichen Lauf. Nur schaffte es Frauenfeld, sich dieses Mal auf der Siegerseite zu positionieren. Keine drei Minuten waren absolviert, da wirbelten Titaro und Lopes durch den Zürcher Strafraum – 1:0 für den FCF. Ebenso lange dauerte es, bis Letzterer die Frauenfelder Führung verdoppelte. Kälin fand mit seinem Corner den Kopf von Lopes, welcher zum Doppelpack einnickte. Nach nur sechs Zeigerumdrehungen
durfte von einem Thurgauer Blitzstart gesprochen werden.
Wieder konnte in der Folge die Parallele zum verlorenen Cup-Match gezogen werden. Auf die frühe 2:0-Führung folgte die Kontrollübernahme der Mannschaft, welche in Front lag. Diesmal nahm aber der FCF diese Rolle ein. Die Thurgauer schafften es, die Duelle konsequent zu führen und mehrheitlich zu gewinnen sowie eigene Fehler zu minimieren. Mit dem Ball am Fuss strahlten die Hausherren wieder Sicherheit aus, wobei auch der
Wechsel von Natur- auf Kunstrasen eine Rolle gespielt haben dürfte. Je länger die Partie dauerte, desto eher neutralisierte sie sich, was absolut im Sinne der Frauenfelder war. Zu keinem Zeitpunkt erhielt man den Eindruck, dass am Heimsieg gerüttelt werden könnte. Dank aufopferungsvoller Arbeit seiner Vorderleute konnte Goalie Stanisci seinen Kasten sauber halten. So fuhr der FCF verdient drei Punkte ein und lieferte damit eine beeindruckende Antwort auf die Enttäuschung im Cup. (dk)
Debut in Aigle erfolgreicher werden. Ihr Start gelang nach Mass. Im Scratch konnte das erfolgreiche Talent das Feld mit einem überraschenden Antritt deutlich distanzieren und belegte den ersten Platz. Allen war damit klar, dass Witzig sich in ausgezeichneter Form befindet. In den folgenden drei Disziplinen liess sich die junge Radsportlerin vom VC Diessenhofen die Butter nicht mehr vom Brot nehmen und gewann zum zweiten Mal einen Schweizer Meistertitel. Im Jahre 2022 war sie im TeamSprint Meisterin geworden. (up)
Im 1.-Liga-Handball hat der SC Frauenfeld (2.) auch die Pfader Neuhausen (5.) daheim mit 29:27 (17:12) in die Schranken gewiesen.
Im Rüegerholz konnten die Fans von Beginn weg eine hitzige Partie verfolgen. Das Verdikt nach 60 Minuten: Total 13 Zwei-Minuten-Strafen und drei rote Karten. Somit wurde fast die Hälfte des Spiels mit einem Mann weniger gespielt. Wieder zurück nach langer Verletzungspause war SCF-Flügelflitzer Florian Wangler. Die Frauenfelder konnten sich früh absetzen und mit einer soliden 17:12-Führung in die Halbzeit gehen. Der SCF konnte mit der erarbeiteten Ausgangslage gut umgehen und zog die solide Leistung bis zur 40. Minute weiter, was in einer 22:14-Führung resultierte.
Dann folgte eine schlechte Phase. Technische Fehler häuften sich, der Spielfluss brach ein und der Vorsprung schrumpfte drastisch. Die Neuhauser schossen Tore aus der 1. und 2. Welle, was eine ihrer Stärken ist. Die 57. Minute brach an und der Vorsprung schrumpfte auf 27:26. In dieser entscheidenden Phase gelang
es den Thurgauern jedoch, in Führung zu bleiben und den Vorsprung mit 29:27 über die Runden zu bringen. Die nächste Partie findet bereits heute Mittwoch auswärts gegen Fortitudo Gossau (3.) statt. Für das Heimteam steht viel auf dem Spiel. Es muss gewinnen, um Frauenfeld überholen zu können und die Saison in der Aufstiegsrunde weiterzuführen. (lw)
Frauenfelder Sport-Preis 2024:
Am Freitag, dem 14. März, wurden in Frauenfeld erneut herausragende sportliche Leistungen gewürdigt. In Zusammenarbeit mit der Stadt Frauenfeld und mit Unterstützung des Sponsors die Mobiliar, Generalagentur Frauenfeld, verlieh das Sportnetz Frauenfeld den Frauenfelder SportPreis 2024. Die Ehrung erfolgte in den Kategorien Einzelsportler/in sowie Team.
Patrik Wägeli: Marathonmeister Den Preis als bester Einzelsportler erhielt Patrik Wägeli vom LC Frauenfeld. Der talentierte Marathonläufer nahm im vergangenen Jahr an der Europameisterschaft in Rom teil und wurde zudem Schweizer Meister im Marathon. Seine beeindruckende Leistung und seine kontinuierliche Präsenz auf nationalen sowie internationalen Wettkämpfen überzeugten die Jury, ihm diese besondere Anerkennung zu verleihen. Da sich Wägeli aktuell in seinen Flitterwochen in Thailand befindet, konnte er an der Ehrung nicht persönlich teilnehmen. Daher wurde er im Vorfeld bei einem Lauftraining mit Kollegen überrascht, wo ihm der Preis in einem passenden Rahmen überreicht wurde.
Leana und Lias BüchelerIn der Teamkategorie gingen die Geschwister Leana und Lias Bücheler von der Rock Academy als Sieger hervor. Die beiden jungen Talente wurden nicht nur
Schweizer Meister in der Kategorie Juveniles im Rock’n’Roll Akrobatik, sondern führten auch die World Ranking List 2024 an. Ihre aussergewöhnlichen Erfolge im internationalen Wettbewerb machten sie zu würdigen Preisträgern.
Ein Abend der Wertschätzung Die Verleihung des Frauenfelder Sport-Preises bildete den krönenden Abschluss der Sportehrung der Stadt Frauenfeld, die durch das Amt für Freizeit und Sport organisiert wurde. In diesem feierlichen Rahmen wurden die herausragenden sportlichen Leistungen des Jahres 2024 gewürdigt. Ein besonderes Highlight dabei war
die Vergabe des Frauenfelder SportPreises durch das Sportnetz Frauenfeld. Als Vereinigung von knapp 50 Sportvereinen setzt es sich aktiv für die Förderung und Anerkennung lokaler Athletinnen und Athleten ein und unterstreicht mit dieser Auszeichnung die Bedeutung des Vereinssports für die Stadt und die Region. Mit dieser besonderen Anerkennung sollen nicht nur sportliche Höchstleistungen gefeiert, sondern auch junge Talente motiviert werden, ihren sportlichen Weg mit Engagement und Leidenschaft weiterzugehen. Die Veranstaltung verdeutlichte einmal mehr die lebendige und unterstützende Sportkultur in Frauenfeld. (zvg)
«Frauen vereint – füreinander miteinander» lautet das Motto des gemeinnützigen Frauenvereins Gachnang. Am 21. Februar trafen sich 43 Frauen zur 63. Jahresversammlung in der Senevita Sunnwies in Islikon. Der Jahresrückblick war geprägt von tollen Einsätzen am Muttertagsverkauf, dem Seniorennachmittag und dem Samichlausanlass für die Kinder der Gemeinde. Dank vieler engagierter Frauen konnte ein stolzer Betrag erwirtschaftet und an bedürftige Menschen weitergegeben werden. Auch die Gemeinschaft und Geselligkeit wurde gepflegt. So stand ein toller Maibummel mit Brunch auf dem Programm. Der Jahresausflug führte die Frauen ins Allgäu zur Landesgartenschau, wo ein spannender und herrlicher Tag verbracht wurde. Ein toller Kurs, für herbstliche Dekorationen wurde angeboten, viele Frauen nahmen daran teil. Einmal im Monat trafen sich etwa ein Dutzend Frauen zum Kaffeestamm in der Sonne in Islikon. Als Abschluss des Vereinsjahres organisierte der Vorstand einen geselligen Adventsabend für die Frauen. Mit dem Vereinsjahr 2025 fand ein Wechsel im Vorstand statt. Nach 16 Jahren Präsidium übergab Erika Gugg das Amt an Priska Bürgi weiter.
Barbara Jörg legte ihr Amt als Protokollführerin nach 18 Jahren nieder. Es konnten zwei neue Vorstandsmitglieder gewonnen werden: Manuela Ritter und Evi Epper. Der Vorstand hat sich somit verjüngt. Wir sind stolz und dankbar, dass unser Verein auf gesundem Fundament steht, dass jüngere Frauen bereit sind, Verantwortung zu übernehmen. Gemeinnütziger Frauenverein Gachnang. (zvg)
Die Kerngruppe des Forums Palliative Care Region Frauenfeld organisiert jährlich einen Öffentlichkeitsanlass mit dem Ziel, die Bevölkerung für das Thema Palliative Care zu sensibilisieren. Am Freitag, 21. März 2025 von 15.30 bis 18.00 Uhr sind alle Interessierten herzlich zu einer Führung auf dem Friedhof Oberkirch in Frauenfeld, einem Referat mit Informationen aus dem Bestattungswesen der Stadt Frauenfeld und anschliessendem Suppenznacht eingeladen.
Tabuthema Tod versus Vielfalt Sterben und Tod sind in unserer Gesellschaft noch immer oft tabuisiert. Gleichzeitig haben sich die Möglichkeiten der letzten Ruhestätte in den vergangenen Jahren laufend weiterentwickelt. Markus Marghitola, Leiter des Friedshofs Oberkirch in Frauenfeld, wird die Teilnehmenden im ersten Teil des Anlasses durch den Friedhof führen, unterschiedliche Beisetzungsmöglichkeiten vor Ort zeigen und Fragen dazu beantworten.
I m zweiten Teil des Anlasses wird Erika Schmed Schelling als Leiterin
des Bestattungswesens der Stadt Frauenfeld schildern, was im Todesfall zu tun ist. Zudem zeigt sie auf, welche Aspekte des eigenen Abschieds bereits zu Lebzeiten geregelt werden können. Ob jemand diese Möglichkeit der Vorausplanung nutzt oder nicht, bleibt eine persönliche Entscheidung. Paulo Coelho hat dies im Buch «Der Alchimist» folgendermassen formuliert: «Wir gehen dem Tod entgegen, ohne zu wissen, wann unsere Zeit gekommen ist. Deshalb sollten wir bewusst leben, für jede Minute dankbar sein, aber auch dem Tod dankbar sein, denn er bringt uns dazu, über die Bedeutung einer Entscheidung nachzudenken, ob wir sie nun treffen oder nicht.»
Gesellig-kulinarischer Ausklang
Der Anlass wird mit einer feinen Gerstensuppe abgerundet. Mitglieder der Kerngruppe vom Forum Palliative Care Region Frauenfeld sind vor Ort, um sich mit den Anwesenden auszutauschen.
Der Anlass ist kostenlos. Eine Anmeldung ist erwünscht, aber nicht notwendig. (svf
Nach einer umfassenden Renovierung wird das traditionsreiche Restaurant Winkelried in Frauenfeld Anfang September 2025 in neuem Glanz erstrahlen. Als Pächter werden die erfahrenen Gastronomen Petra und Dario Ackermann für gehobene Gastfreundschaft sorgen – mit mediterranen, französischen Gaumenfreuden. Unterstützt werden sie von den neuen Besitzern des Restaurant Winkelried, dem Unternehmer-Ehepaar Daniela und Peter Spuhler.
Attraktive Gartenwirtschaft, begehbarer Weinkeller und eine Zigarrenlounge
Das Restaurant Winkelried bietet im Zentrum von Frauenfeld ab Anfang September 40 Sitzplätze im stilvollen, komplett umgebauten Innenbereich sowie weitere 40 Sitzplätze im idyllischen Gartenrestaurant. Ein begehbarer Weinkeller mit erlesenen Tropfen lädt zur Entdeckung edler Weine ein. Für Zigarrenliebhaber gibt es eine exklusive Smokers-Lounge mit Aussenbereich. Ein besonderer Sitzungs -
raum – das Robert-Fürer-Zimmer –wird zudem an den ehemaligen und leider zu früh verstorbenen Verwaltungsrat der Bauherrin Wohnpark Promenade AG erinnern.
Chefkoch Dario Ackermann:
«Qualitätsbewusste Küche – alles hausgemacht in Frauenfeld»
Für Genuss verbunden mit herzlicher Gastfreundschaft wird das Wirtepaar
Dario und Petra Ackermann mit seiner langjährigen Erfahrung sorgen.
Chefkoch Dario Ackermann setzt auf eine gehobene, saisonale Küche mit französischen Einflüssen. «Unsere Gäste dürfen sich auf eine frische, qualitätsbewusste Küche freuen – alles wird im Winkelried hausgemacht sein, frei von Geschmacksverstärkern», betont er. Die Ackermanns wollen das Winkelried in Frauenfeld zu einer festen Grösse in der Ostschweiz machen.
Nach erfolgreichen Jahren in Kreuzlingen verabschiedet sich das Wirtepaar Ackermann Mitte Juni 2025 vom «Gasthauses zum Bären». «Wir durften dank unseren Gästen wachsen
und uns weiterentwickeln. Ebenfalls danken wir unseren Vermietern Michael und Cornelia Zecchinel von Herzen für all die schönen Jahre, ihre Unterstützung, wenn wir diese brauchten und das stets angenehme Mietverhältnis.»
Die zukünftige Pächterin des Winkelried, Petra Ackermann hält fest: «Es ist bemerkenswert, mit wie viel Liebe das ‹Winkeli› renoviert wird. Dem engen Austausch und der Unterstützung, die Peter und Daniela Spuhler uns als künftige Pächter entgegenbringen, gebührt unser grösster Dank.»
Peter Spuhler: «Neue Top-Adresse für Kulinarik und Genuss.»
Unternehmer Peter Spuhler freut sich, dass im Spätsommer 2025 eine neue kulinarische Perle in der Kantonshauptstadt entstehen wird: «Die Gäste dürfen sich freuen: Es entsteht eine neue Top-Adresse für Kulinarik und Genuss in Frauenfeld.»
1,5 Jahre Umbauarbeiten –der Charme des Winkelrieds bleibt erhalten
Trotz einiger Herausforderungen bei der Modernisierung des Gebäudes aus dem Jahr 1870, verlief der Umbau planmässig. Das Winkelried blickt auf eine lange Geschichte zurück. Ursprünglich als Drechslerei gegründet, ist es eine feste Institution in Frauenfelds Gastronomie. Mit der aufwendigen Renovierung soll der Charme des Winkelrieds durch den umsichtigen Umbau in die Zukunft geführt werden. Das historische Wirtshausschild mit Zirkel und Stechbeiteln erinnert auch weiterhin an seine Ursprünge. Projektleiter Matthias Romer vom Architekturbüro buvag in Sirnach sagt, dass die Arbeiten wie geplant voranschreiten. Mit innovativen Ideen und teilweise unkonventionellen Lösungen schreiten die Arbeiten wie geplant voran. Romer: «Wir freuen
Wichtigste Etappen für das neue «Winkelried»:
• Baueingabe Dezember 2022
• Baubewilligung März 2023
• Beginn Abbruch Mai 2023
• Fertigstellung Aushub Februar 2024
• Beginn Innenausbau Dezember 2024
• Eröffnung September 2025
uns schon jetzt auf die Fertigstellung des Restaurants Winkelried. Die Wiedereröffnung schlägt ein neues Kapitel in der Geschichte dieses traditionsreichen Hauses auf.»
Winkelried wird Gäste aus der ganzen Region anziehen Mit grosser Vorfreude blicken auch die beiden Unternehmer Daniela und
Peter Spuhler auf die feierliche Eröffnung Anfang September 2025. Daniela Spuhler: «Das Ergebnis wird nicht nur Frauenfelder begeistern, sondern Gäste aus der ganzen Region anziehen.»
Das Winkelried wird dann nicht nur ein Restaurant sein, sondern ein Ort der Begegnung und des Genusses –ein wahres Bijou für Frauenfeld.
Ein Vorzeigemodell für nachhaltige Energieversorgung im Thurgau Der Wärmeverbund Felben-Wellhausen (WVF-W) hat sich seit seiner Gründung im Jahr 2010 zu einem Musterbeispiel für nachhaltige Energieversorgung entwickelt. Was einst als lokale Initiative begann, ist heute ein florierendes Genossenschaftsprojekt, das die Gemeinde mit umweltfreundlicher Wärmeenergie versorgt und gleichzeitig einen bedeutenden Beitrag zur regionalen Energiewende leistet.
Zahlen belegen den Erfolg Mit der Inbetriebnahme der ersten Zentrale am Bahnhof im Juni 2011 und der Erweiterung durch die Zentrale Süd im Jahr 2013 hat der WVF-W stetig expandiert.
Aktuell versorgt das Netzwerk 75 Liegenschaften – darunter 34 Einfamilienhäuser, 37 Mehrfamilienhäuser mit über 300 Wohnungen sowie nahezu alle öffentlichen Gebäude der Gemeinde. Im Jahr 2024 wurden beachtliche 3,1 Millionen Kilowattstunden CO2 -freie Energie produziert und verkauft. Eine Erweiterung ist für dieses Jahr geplant und kann mit den bestehenden Zentralen realisiert werden.
«Mit diesem Anteil an erneuerbarer Energie nimmt unser Dorf in Bezug auf umweltfreundliche Energieproduktion eine Spitzenposition im Thurgau ein», betont der Genossenschaftspräsident, Werner Dietiker, stolz. Die ökologische Bilanz kann sich sehen lassen: Der Wärmeverbund ersetzt jährlich
rund 460 0 00 Liter Heizöl und spart damit etwa 1.200 Tonnen CO2 ein. Optimierung für die Zukunft Die nächste Erweiterungsphase ist bereits geplant. Noch in diesem Jahr soll die Leistung der Zentrale Bahnhof von derzeit 2,2 auf vier Millionen Kilowattstunden gesteigert werden –und das mit der bestehenden Infrastruktur. Dabei wird die vorhandene Leistung optimiert, auch unter Berücksichtigung der neuen klimatischen Voraussetzungen, erklärt der Vorstand. Dieser Ausbau wird sich positiv auf die Wirtschaftlichkeit des Projekts auswirken, ohne die attraktiven Energiepreise von derzeit 15 Rappen pro K ilowattstunde und einen jährlichen Grundbeitrag von 25 Franken pro Kilowattstunde zu gefährden. Eine 48-Kilowatt-Photovoltaikanlage wurde im Januar 2023 in Betrieb genommen, diese stellt einen weiteren Schritt in Richtung Energieautarkie dar. Nachhaltiges Finanzierungsmodell Bemerkenswert ist das Finanzierungskonzept des WVF-W: Die Genossenschaft finanziert sich ausschliesslich über den Verkauf von Energie, die aus Wald-, Garten- und Landschaftspflegeholz der unmittelbaren Umgebung gewonnen wird. Abgesehen von kantonalen Beiträgen während der Bauphase, operiert der Verbund ohne öffentliche Subventionen. Von den bisher investierten rund drei Millionen Franken wurde ein wesentlicher Anteil durch private Darlehen gedeckt. Für die anstehende Erweite -
rung bietet die Genossenschaft interessierten Bürgern die Möglichkeit, Darlehen zu einem attraktiven Zinssatz von 1,5% zu zeichnen – eine Win-win-Situation für Anleger und die lokale Energiewende.
Mehrwert für Wald und Klima Der Wärmeverbund schafft nicht nur klimaneutrale Energie, sondern unterstützt durch die nachhaltige Holznutzung auch die ökologischen Funktionen des Waldes. Das Holz stammt aus der unmittelbaren Umgebung. «Nur ein durchforsteter Wald im maximalen Wachstum bringt die besten Leistungen in Bezug auf Luftreinhaltung und CO2 -Bindung», erläutert der Vorstand das ganzheitliche Konzept. Die rund 70 Genossenschaftsmitglieder und ihr engagierter Vorstand können mit Recht stolz sein auf das Erreichte. «Wir haben in einer Zeit gehandelt, als noch niemand an eine Energiekrise dachte», resümiert Werner Dietiker. Mit ihrer modernen, top gepflegten Heizzentrale und dem vorbildlichen Gesamtkonzept beweist die Genossenschaft WVF-W eindrucksvoll, wie lokale Initiativen einen entscheidenden Beitrag zur Energiewende leisten können. (er)
Jahresversammlung des Quartiervereins Kurzdorf
Bei der 116. Jahresversammlung des Quartiervereins Kurzdorf waren 260 Mitglieder und 14 Gäste anwesend. Präsident Markus Bauer führte gewohnt kurzweilig durch die Sitzung. Neben Neuwahlen gab es auch Verabschiedungen.
Markus Bauer begrüsste die Anwesenden mit einer freudigen Botschaft: Die Sanierung der Schaffhauserstrasse werde früher als gedacht beendet.
Dafür gab es spontan Applaus, auch wenn die Sanierung nicht den Verdienst des Quartiervereins ist. Kurzdorf hatte unter dieser gelitten und die Anwohner der Schaffhauserstrasse können bald aufatmen.
Die Mitgliederzahl sei von 498 auf 503 gestiegen, so Markus Bauer. «Damit haben wir das Jahresziel erreicht und sind auf über 500 Mitglieder gekommen.» Markus Bauer blickte auf ein ereignisreiches Jahr zurück, mit vielen
Anlässen wie zum Beispiel die historische Stadtführung durch Frauenfeld oder einen Kochkurs. Er dankte allen freiwilligen Unterstützern für die Hilfe beim Installieren der Weihnachtsbeleuchtung. Auch die 20 engagierte Q uartierbewohner, die die Quartierzeitung im vergangenen Jahr verteilt hatten, wurden lobend erwähnt. Die Organisation lag in den Händen von Maya Schöni, die dafür sorgte, dass alle 4000 Exemplare innerhalb einer
Woche in fast jedem Briefkasten im Quartier landeten. Zuvor hatten diese Aufgabe Schüler übernommen, sie aber «zu gut erledigt, da landeten manchmal zehn Ausgaben in einem Briefkasten», so Markus Bauer.
Verabschiedungen und Neuwahlen Von zwei Vorstandsmitgliedern musste sich der Quartierverein bei der Versammlung verabschieden. Nach 17 Jahren hören Theo Herzog (Kassier) und André Zobrist (Vize und A ktuar) auf.
Theo Herzog sei ein Kassier «wie ihn sich jeder Verein wünscht», so Markus Bauer. Er sei ein perfektes Organisationstalent und wurde für seine Hartnäckigkeit geschätzt. Seine Bissigkeit habe Markus Bauer oft zu spüren bekommen, so zum Beispiel bei der Einspruchgruppe der Baustelle Schauffhauserstrasse.
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Sujet 16
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André Zobrist hatte für klare Strukturen und eine «fadengerade Terminübersicht» im Vorstand gesorgt. Er habe vor jeder Mitgliederversammlung akribisch die Stühle gezählt und sei ein sehr geschätztes Vorstandsmitglied gewesen. Beide scheidende M itglieder wurden mit ihren Frauen als Ehrenmitglieder in den Quartierverein aufgenommen. Als Dank und Ehrung für ihre langjährige Arbeit schenkte ihnen der Vorstand jeweils eine Gartenbank aus Holz, auf der die beiden gleich mit ihren Frauen Probesitzen durften.
Neu in den Vorstand wählten die Mitglieder den 33-jährigen Jamin Salzmann. Er habe vor Jahren schon einmal mit dem Amt geliebäugelt, nun sei es endlich soweit, freute sich Markus Bauer. Nachfolger für die zurückgetretene Revisorin Edith Rüsi ist Dev Sharma. Ehrungen gab es zudem auch für Markus Bauer für 20 Jahre, Brigitt Bohner für 15 Jahre und Claudia Büchi für fünf Jahre Treue im Vorstand.
Markus Bauer gab einen Ausblick auf die diesjährigen Veranstaltungen des Vereins, darunter die Teilnahme an einem Kochevent (2. April) oder an der «Öpfel Trophy», bei der 2000 Läufer erwartet werden. Ausserdem rief er dazu auf, gerne Beiträge für die neue Rubrik «Geschichten aus Kurzdorf» für die Kurzdorfer Zeitung einzureichen. Die Mitglieder und Gäste der Versammlung wurden vor und nach den
Traktanden von den Tanzschülerinnen der Ballettschule Marina Schütz bestens unterhalten. Die Tänzerinnen zeigten die ganze Palette ihres Könnens. Das Abendessen der Veranstaltung kam von der Metzgerei Bauer und das Dessert von der Konditorei Schatt. (er)
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Sonntag, 18. Mai Abstimmungsapéro 10.00 – 11.30 Uhr Schulhaus Kurzdorf Frauenfeld
Samstag, 24. Mai Kinderbaustelle, 14.00 – 16.00 Uhr K inderbaustelle Frauenfeld
Freitag, 15. August Sommerfest, 17.30 – 23 Uhr Murg-Auen-Park
22. 03. 2025 Frühjahrsständli Damenchor Kurzdorf 02. 04. 2025 Kochevent / Kochlust Thundorf
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Sujet 12
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Am vergangenen Samstagabend erlebten die Besucher des Unterhaltungskonzerts der Musig Müllheim einen abwechslungsreichen musikalischen Abend unter der Leitung von Silvan Tschopp. Die Atmosphäre in der festlich geschmückten Halle war von Beginn an einladend und die Vorfreude auf die musikalische Darbietung war spürbar.
Die leidenschaftliche, zielorientierte und energiegeladene Meisterin der Berge, Sandra Imhof und die charmante «Wanderheldin vom Sofa», Désirée Signer, führten das Publikum auf die schönsten Gipfe - und das ganz ohne Anstrengung.
Die Musig Müllheim präsentierte ein abwechslungsreiches Repertoire, das sowohl traditionelle als auch moderne Klänge umfasste. Den Auftakt machte das kraftvolle Stück «In the Stone», arrangiert von Gilbert Tinner. Es folgte das beschwingte «AllgäuLand» von Kurt Gäble, dass die Zuhörer mit seinen fröhlichen Melodien in eine heitere Stimmung versetzte. Ein weiteres Highlight des Abends war der zeitlose Klassiker «Frank Sinatra Classics», arrangiert von Stefan Schwalgin. Die musikalische Reise führte weiter mit «Gipfelkreuz» von Fäaschtbänkler, dass die alpine Stimmung perfekt einfing, bevor es in eine kurze Pause ging. Überraschend setzte das Perkussionsregister nach der Pause ein und die Musig Müllheim versammelte sich erneut auf der Bühne für den zweiten Konzertteil und setzte gekonnt in «The Bongo Song» ein. Auch der «Glacier Express» von Larry Neeck entführte die Zuhörer auf eine klangliche Reise
durch die majestätischen Berge. Das ohrenbetäubende Geräusch eines Flugzeugs, das durch die Halle «flog», brachte Touristen direkt auf den Berg – sehr zur Verärgerung der ambitionierten Bergsteigerinnen Sandra und Désirée.
Ein emotionaler Höhepunkt war die Darbietung von «A Million Dreams», arrangiert von Michael Brown, die die Zuhörer mit ihrer träumerischen Me -
lodie berührte. Das Programm wurde mit dem Marsch «Marignan» von J. Daetwyler, der Walliser Hymne abgerundet. Nach der herzlichen Danksagung durch die Vereinspräsidentin setzte die Musig Müllheim zur passenden Zugabe «Auf uns» an. Die Melodien klangen noch weit in die Nacht und es wurde mit Freude auf einen unvergesslichen Musikabend mit der Musig Müllheim angestossen. (zvg)
Kanton fördert Vereinsentwicklung mit «Vereinsschmiede»-Workshops
Auch im Jahr 2025 setzt der Kanton Thurgau seine erfolgreiche Initiative zur Stärkung von Vereinen fort. Das Departement für Erziehung und Kultur bietet in Zusammenarbeit mit benevol Thurgau erneut die «Vereinsschmiede» an – eine Serie kostenloser Impulsworkshops für Vereinsvorstände. Ziel ist es, engagierte Personen in der Vereinswelt mit praxisnahen Erkenntnissen und Werkzeugen für eine zukunftsorientierte Vereinsführung auszustatten. Die Workshops richten sich an Vereinsvorstände, engagierte Mitglieder sowie Ehrenamtliche, die ihren Verein aktiv weiterentwickeln möchten. Dabei ist es unerheblich, ob der Verein im Bereich Kultur, Gesellschaft oder Sport tätig ist – die «Vereinsschmiede» steht allen offen. Das diesjährige Programm umfasst zwei zentrale Themen, die als Impulsreferate präsentiert werden. Conny David von benevol Thurgau zeigt in ihrem Vortrag, wie Vereine die Herausforderungen des demografischen Wandels bewältigen und eine vielfältige, inklusive Gemeinschaft fördern können. Durch konkrete Strategien lernen Teilnehmerinnen und Teilnehmer, verschiedene Kulturen und Generationen besser einzubinden, das Potenzial bestehender Mitglieder zu nutzen und neue Mitglieder zu gewinnen. Hanu Fehr vom Sportamt des Kantons Thurgau vermittelt praxisnahe Einblicke in die Zukunft des Vereinslebens und zeigt, wie Wertschätzung, moderne Vereinsstrukturen und gezielte Ansprache der
Am 14. März führte die Sektion Thurgau des Schweizer Alpenclubs im Gasthof Goldenes Kreuz in Frauenfeld ihre 127. Jahresversammlung durch. Genau 100 der aktuell 1217 Mitglieder sowie Gäste des befreundeten Alpenvereins Kufstein informierten sich über die Aktualitäten der Sektion. Die Jahresberichte 2024 aus den diversen Ressorts boten einen Einblick in die vielfältigen und rege genutzten Tourenaktivitäten und Ausbildungsmöglichkeiten, in die alpenund bergsportbezogenen kulturellen Anlässe sowie die beiden Hütten der Sektion, die Etzlihütte oberhalb Bristen im Kanton Uri und die Weidhütte oberhalb Nesslau im Toggenburg. Die Versammlung hatte zwei thematische Schwerpunkte. Erstens wurde über den Planungsstand zum Umbau
der Etzlihütte informiert. Die Realisierung eines solchen Bauprojekts i n alpiner Umgebung ist ein beeindruckendes und herausforderndes Vorhaben. Umso erfreulicher ist es, dass die Vorbereitungen des Umbaus, der im Sommer 2026 mit Unterstützung auch von Freiwilligen durchgeführt werden wird, auf Kurs ist. Auch das Spendenbarometer zur Finanzierung steigt, mit Luft nach oben. Das zweite Thema mit Relevanz für die Zukunft der Sektionen waren die Wahlen. Den Zurücktretenden, Lisbeth Soppelsa als Co-Präsidentin, Gerhard Vogelbacher als Hüttenchef und Katrin Locher als Verantwortliche für Öffentlichkeitsarbeit wurde für ihr langjähriges und umfangsreiches ehrenamtliches Engagement für die Sektion gedankt.
aktuelle
Generation Z zur Mitgliederbindung beitragen. Zudem werden Methoden vorgestellt, mit denen Vereine durch Flexibilität, punktuelles Engagement und digitale Lösungen zukunftsfähig bleiben.
Neben den Impulsreferaten gibt es eine interaktive Vereinswerkstatt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die Möglichkeit, eigene Fragestellungen und Herausforderungen einzubringen, die gemeinsam diskutiert und bearbeitet werden. Die Themen können im Voraus über ein Onlineformular eingereicht werden, das mit der Einladung verschickt wird.
Veranstaltungsorte und Anmeldung Die Veranstaltungen finden an verschiedenen Standorten im Kanton Thurgau statt, darunter Weinfelden, Romanshorn, Frauenfeld, Kreuzlingen und Sirnach. Alle Termine und weitere Details sind auf der Webseite www.vereinsschmiede.ch abrufbar. Interessierte können sich dort auch direkt anmelden. Die Teilnahme ist kostenlos, jedoch sind die Plätze begrenzt, weshalb eine frühzeitige Anmeldung empfohlen wird. (id)
Autofahrer war berauscht unterwegs
Ein fahrunfähiger Autofahrer wurde am Samstag in Frauenfeld aus dem Verkehr gezogen. Er musste seinen Führerausweis abgeben.
Gegen 17.45 Uhr kontrollierte eine Patrouille der Verkehrspolizei an der Zürcherstrasse einen Autofahrer, der zuvor auf der Autobahn A7 durch seine Fahrweise aufgefallen war. Die Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau beurteilten den 31-jährigen Schweizer nach der Überprüfung als fahrunfähig.
Heinz Nesser führt die Sektion als Präsident weiter. Neu in den Vorstand gewählt wurden Thomas Huber als Hüttenchef und Yvonne Hörler als Verantwortliche für Öffentlichkeits -
Hüttenchef, Heinz Neeser, Präsident, Daniel Duschletta, Tourenchef. Es fehlt Yvonne Hörler, Öffentlichkeitsarbeit. B ild: Christian Herzog arbeit. Die neu gestaltete Webseite (sac-tg.ch) bietet weitere Informationen, die zu sommer- und wintersportlichen Aktivitäten in den Bergen anregen. (zvg)
Vortrag mit Silvia Seward, holistische Kinesiologin Zahnspange, Kieferwachstum und Gesundheit: Alles was Eltern wissen sollten
Mit dem Thema Zahnspange werden fast alle Eltern irgendwann konfrontiert. Oft besteht eine Unsicherheit bezüglich der Notwendigkeit, dem Zeitpunkt und dem Nutzen.
In diesem Vortrag erfahren Sie, wodurch ideales Kieferwachstum und harmonisches Gesichtswachstum gefördert werden, wie Kinder dabei unterstützt werden können, genügend grosse obere Atemwege zu entwickeln und somit ihre Anfälligkeit für schlafbezogene Atemprobleme verringert werden kann.
Sie lernen, welchen Zusammenhang Mundatmung mit schlafbezogenen Atemproblemen, Bettnässen, unruhigem und nicht erholsamem Schlaf,
Gedeihstörungen, Ohrproblemen und ADHS haben kann.
Silvia Seward, Therapeutin für Kieferbeschwerden und schlafbezogene Atemprobleme, zeigt Ihnen, woran man erkennen kann, ob und ab wel -
chem Zeitpunkt eine kieferorthopädische Unterstützung oder ein myofunktionelles Training sinnvoll sein kann und warum ein ausgewogenes Kieferwachstum so wichtig ist für einen erholsamen Schlaf und eine gute Gesundheit. Ein Vortrag für Eltern, der Ihnen einen Kurzeinblick in diese weitreichende Thematik gibt, um bei Kindern rechtzeitig die richtigen Weichen für ein optimales Kieferwachstum stellen zu können.
Dienstag, 25. März 2025, um 19.00 Uhr Trisana Massagefachschule in Wängi
Anmeldung: www.trisana.ch (zvg)
Der Mann gab zu, Betäubungsmittel konsumiert zu haben. Es wurden eine Blutentnahme und Urinprobe angeordnet. Sein Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes abgenommen. ( kap)
Dienstag, 25. März 2025, 17.45 Uhr Öffentliche Führung im Ittinger Museum: Der Ittinger Sturm
Ausstellungsrundgang mit Kurator Dr. Felix Ackermann
Der anderthalb Tage dauernde Überfall auf die Kartause Ittingen im Sommer 1524 war ein Schlüsselereignis der schweizerischen Reformationsgeschichte: Rund 3000 versammelte Dorfbewohner der Umgebung überfielen das Kloster und liessen es schliesslich in Schutt und Asche zurück. Verschiedene Quellen ermöglichen es, innerhalb der auf den ersten Blick scheinbar chaotischen Entladung von Gewalt unterschiedliche Absichten und Zielsetzungen zu erkennen.
Einstündiger Rundgang durch die aktuelle Ausstellung und Teile der Klosteranlage.
Die Museen der Kartause Ittingen bleiben am 25. März 2025 bis 19 Uhr geöffnet.
Kosten: Eintritt Fr. 10.– / ermässigt Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung. Eine Anmeldung über unsere Webseite ist erwünscht. www.kunstmuseum.tg.ch (zvg)
Schützengesellschaft Matzingen-Stettfurt 2025
www.sg-matzingen-stettfurt.ch info@sg-matzingen-stettfurt.ch 078 912 14 94
Schnupperschiessen Samstag 22. März 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Trainingsbeginn Mittwoch 02. April 2025 17:30 Uhr bis 20:00 Uhr
Datum Obligatorisch 2025 Schützenhaus Grosswies Matzingen
Dienstag 03. Mai 18:15 – 19:30 Uhr
Dienstag 22. August 18:15 – 19:30 Uhr
Freitag 29. August 18:15 – 19:30 Uhr
Feldschiessen 2025 in Wängi/Tuttwil
Vorschiessen Freitag 16. Mai 18:00 – 20:00 Uhr
1. Schiesstag Freitag 23. Mai 18:00 – 20:00 Uhr
2. Schiesstag Samstag 24. Mai 10:00 – 12:00 Uhr Nachmittag 24. Mai 14:30 – 15:30 Uhr
3. Schiesstag Sonntag 25. Mai 09:30 – 12:00 Uhr
Beginn Jungschützenkurs Mittwoch 27. März 14:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Der Kurs wird gestaffelt, jede Std. mit vier Teilnehmern, durchgeführt.
Siehe auch Bericht
Wir freuen uns riesig darauf, die neue Saison in Angriff zu nehmen. Ab Mittwoch 2. April geht’s wieder Los!
Die Einen freuts und dann hats auch welche die sich daran stören, wenn die Kugeln wieder den 10er auf der Scheibe suchen. All denjenigen möchten wir doch einmal an Ihr Herz legen: kommt uns einmal besuchen!
Sicherer Umgang mit der Waffe Der Schiesssport hat auch seine interessanten Seiten. Vor Allem ist hier viel Mentales gefragt Alles spielt sich im Kopf ab. Ein ganz wichtiger Punkt: der Umgang mit einer Waffe!
Die Sicherheit und ebenfalls ein wichtiger Punkt das Auge dafür. Das
Schönste? Vereinsleben und Kameradschaft!
Wie jedes Jahr, sind wir auch in diesem Jahr 2025 wieder auf Nachwuchs und Neumitglieder angewiesen! Schiessen ist nicht Abhängig davon, was unser Körper zu leisten vermag und darum gibt es keine Altersbegrenzung. Ob 10 Jahre alt (in dem Jahr wo der 10 Geburtstag stattfindet kanns losgehen) oder aber bis hin so lange der Sport Spass bereitet. Diesen Samstag am 22. März von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr sind wir für all jene bereit die das Auge testen möchten und oder ein Vereinsleben anstreben. Wir freuen uns auf Euch und stehen mit Rat und Tat an Eurer Seite, wenn es heisst: «Guet Schuss» und Feuer frei. (zvg)
Samstag 29. M ärz 2025, 21 Uhr im Saal Reggae Night im Eisenwerk
Das Basler Reggae - Urgestein Famara gastiert mit seiner knackigen Band in Frauenfeld. Zu erwarten ist ein energiegeladenes Live-Konzert, an dem Famara seine beliebtesten Hits und neuesten Songs präsentiert. Famaras Musik vereint eingängige Melodien mit tiefgründigen Texten, die zum Nachdenken anregen und gleichzeitig zum Tanzen einladen. Mitreissende Klänge und groovige Reggae-
Wie funktioniert meine Kamera und wie baue ich mein Bild auf? Was ist eine Langzeitbelichtung? Was ist für mich die richtige Brennweite bei einem Objektiv? Die Welt der Fotografie ist spannend und sehr vielseitig! Wir steigen gemeinsam in die Welt der Fotografie ein, lernen unsere Kamera kennen, versuchen uns an Bildaufbautechniken und knüpfen Kontakte zu anderen Leidenschaftlichen Fotografinnen und Fotografen.
Datum: Samstag, 10. und 17. Ma i 2025 von 09.00 – 12.00 Uhr
Ort: Weinfelden
Kosten: Fr. 150.– (2 x 3 L ektionen)
Information/Anmeldung: Bringen Sie ihre eigene Spiegelreflex- oder Systemkamera mit, Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83 oder kurse@pstg.ch (zvg)
Eine offene Kultur im Erzählen und Zuhören. Am Donnerstag, 20. März 2025, 14.30 – 16.30 Uhr geht es ums Thema «Theater». Den Abschluss bilden Kaffee und Kuchen. Die Leiterin Ramona Schulz und das Team vom Tapetenwechsel freuen sich auf eine rege Teilnahme. Ort: Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1 in Frauenfeld. Anmeldung nicht erforderlich. (zvg)
Die Frauenfelder Woche verlost 2 x 1 Ticket für einen Kinobesuch.
Erleben Sie den Kinofilm «Home is the Ocean» von der Ostschweizer Filmemacherin Livia Vonaesch am Sonntag, 23. März im Schlosskino Frauenfeld.
So nehmen Sie teil:
Alle Veranstaltungen in deiner Region.
Rufen Sie am Donnerstag 20. März zwischen 10:00 und 10:10 Uhr die Telefonnummer 079 757 69 90 an und sichern Sie sich Ihr Ticket. Nutzen Sie diese besondere Gelegenheit, ein Blick in das Leben der Familie Schwörer auf Ihrer Reise zu erhalten. Die Tickets werden an der Kasse des Schlosskinos für Sie hinterlegt.
Sondervorstellung im Schlosskino Frauenfeld
Beats garantiert! Den Abend eröffnet die gestandene Ostschweizer Band Jar. Auch sie hat sich der groovigen Offbeat-Musik verschrieben und wird mit guten Vibes, positiver Energie und viel Spass an der Musik auf den Abend einstimmen. (zvg)
Tickets: www.eisenwerk.ch/tickets Bar und Abendkasse ab 20 Uhr.
Mit Musik und Humor in den Frühling
Als Quartett GP2U singen Gabriella Maria Spirig, Peter Dransfeld, Urs Knill und Ueli Glauser von traditionell Appenzellerischem über Ohrwürmer der Comedian Harmonists bis zu eigen arrangierten Schlagern. Ihr breites Repertoire wird garniert mit humoristischen Einlagen und witzigen Untertönen. (zvg)
Sonntag, 23. März | 17 Uhr Trotte Pfyn Eintritt frei (Kollekte)
TWINT sicher nutzen –im «LernlofTREFF»
TWINT ist die beliebte Schweizer Bezahl-App, mit der du bequem per Smartphone bezahlen oder Geld senden kannst. Doch wie funktioniert das genau? Im Workshop mit der Thurgauer Kantonalbank (TKB) lernen Teilnehmende wie TWINT eingerichtet und sicher genutzt wird, wie Zahlungen in Geschäften, online und unter Freunden funktionieren und welche Sicherheitsfunktionen es gibt. Am 1. April um 18 Uhr im LernloftTREFF Frauenfeld.
Nutze diese Chance, wir freuen uns auf dich. Der Workshop ist kostenlos.
Der Workshop findet im CoWorking an der Bahnhofstrasse 56 in Frauenfeld statt.
Anmeldung: www.lernloftTREFF.ch/frauenfeld oder 0844 444 000. (zvg)
Das Schlosskino Frauenfeld zeigt am kommenden Sonntag, 23. März um 11.00 Uhr den Dokumentarfilm «Home is the Ocean». Die Filmemacherin Livia Vonaesch wird im Kino anwesend sein und freut sich auf Reaktionen und Fragen aus dem Publikum.
Zum Inhalt:
In der Unendlichkeit des Meeres hat die achtköpfige Schweizer Familie Schwörer fernab der Komfortzone ihr Zuhause gefunden. Vor 25 Jahren stachen die Eltern in See, um Feldforschung in den entlegensten Regionen der Welt zu betreiben und die nächste Generation für die Natur zu begeistern. Unterwegs kamen ihre 6 Kinder zur Welt, alle geboren in einem anderen Winkel der Erde. Auf
20 Quadratmeter Wohnraum verbringen sie 24 Stunden zusammen. Sieben Tage die Woche. Jedes Familienmitglied spielt eine wichtige Rolle in diesem eingespielten Gespann. Nur so funktioniert das System. Doch das Heranwachsen der Kinder bringt neue Herausforderungen und Zweifel. Die Filmemacherin Livia Vonaesch begleitete die Familie sieben Jahre lang und dokumentierte, wie die Schwörers und ihre sechs Kinder konventionelle Normen von Erziehung, Bildung, Heimat und Sicherheit in Frage stellen. Bis ein Sturm sie zwingt, ihre Lebensentscheidungen und Familienkonstellation zu überdenken.
Platzreservationen auf www.kino-frauenfeld.ch oder Tel. 052 720 35 35 (zvg)
Mittwoch, 26. März, 20.15 Uhr, Theater im Eisenwerk Jazz:now: Marilyn Mazur Group
Die Schlagzeugerin von Miles Davis auf der Eisenwerkbühne!
Die in Dänemark lebende Marilyn Mazur ist bekannt für ihre umfangreiche Arbeit, unter anderem mit Miles Davis, Charlie Mariano und Jan Garbarek, nur um einige zu nennen. Sie ist sicher eine Vorreiterin der Instrumentalistinnen im Jazz wie die Schweizerin Irene Schweizer, mit welcher sie ebenfalls in verschiedenen Projekten zusammenarbeite. Ins Eisenwerk kommt sie mit ihrem langjährigen Quartett. Die Marilyn Mazur Group kreiert einen warmen und kommunikative Sound, intensiv und melodisch, welche Marilyns vielfarbige Eigenkompositionen und
phantasievolle poetische Visionen mit spontaner Energie erfüllen.
Fredrik Lundin, sax and flute, Krister Jonsson, g, Klavs Hovman, b, Marilyn Mazur, d, perc., voc
Vorverkauf: www.eisenwerk.ch www.ticketino.ch (zvg)
Infoabende für private Immobilienverkäufer wichtige Themen zur Immobilie im Alter
Kreuzlingen: 10. März 2025
Bischofszell: 11. März 2025
Weinfelden: 12. März 2025
Schaffhausen: 13. März 2025
Aadorf: 17. März 2025
St. Gallen: 18. März 2025
Frauenfeld: 19. März 2025
1. Tipps für den privaten Immobilienverkauf
2. Steuern und Abgaben beim Verkauf
3. Vorsorgeauftrag und Finanzierung im Alter
Am Wochenende vom 22. und 23. März öffnen die Frauenfelder Fachgaragen ihre Tore für das 35. Autospektakel. Acht Betriebe präsentieren Neuheiten und Trends von 20 Automarken.
Wenn am Wochenende vom 22. und 23. März die Frauenfelder Fachgaragen ihre Betriebe für die Frühlingsausgabe des diesjährigen Autospektakels öffnen, feiert eine der grössten Autoausstellungen in der Ostschweiz ihre 35. Ausgabe. Waren es bei der ersten Ausgabe noch 17 Fachgaragen mit ebenso vielen Marken, präsentieren heute acht Betriebe Neuheiten und Trends von 20 Automarken. Im Mittelpunkt stehen in diesem Frühling die unterschiedlichen Antriebstechnologien. In der Vergangenheit hatten Herr und Frau Schweizer die Wahl zwischen Benzin- und Dieselmotoren. Heute steht zusätzlich eine grosse Angebotspalette mit Elektro-, Plugin-Hybrid- sowie Mild-Hybrid-Antrieb zur Verfügung. Für jeden Bedarf bieten die Hersteller passende Lösungen an. Vor diesem Hintergrund hat eine kompetente Beratung einen sehr hohen Stellenwert. Und selbstverständlich gilt auch hier die Devise: Probieren geht über Studieren.
Fachberatung und Probefahrten
Die teilnehmenden Betriebe stehen mit ihren Experten Rede und Antwort und laden die Besucher auch gerne zu Probefahrten ein. Dabei können die Testfahrerinnen und Piloten auch
neue Technologien in den Autos ausprobieren. Aufgrund der Digitalisierung und Mechatronik werden die Pilotinnen und Piloten beim Fahren in verschiedenen Bereichen unterstützt: dazu gehören sicherheitsrelevante Systeme wie Spurwechsel- oder Spurverlassenswarnung, Einparkhilfe und andere Fahrassistenzsysteme.
Auffallend in den modernen Autos ist das Aufgeräumte Cockpit. Bei älteren Modellen wimmelte es von Knöpfen und Schaltern. Heute ist das Armaturenbrett sehr aufgeräumt und oft mit einem grossen Screen und allenfalls noch mit einem Head-Up Display ausgestattet. Die Bedienung erfolgt über die Sprachsteuerung, so dass immer beide Hände das Lenkrad halten und dementsprechend schnell reagieren können. Ein weiterer Punkt ist die zunehmende Konnektivität: mit der Verbindung zwischen Auto und Mobiltelefon sind viele Informationen wie Standort, Kilometerstand, Reichweite und vieles mehr ersichtlich. Mit dem Smartphone kann auch ein Ziel oder eine Routenplanung direkt an das Fahrzeug übermittelt werden.
Auch in diesem Jahr fehlt der traditionelle Gratis-Fahrservice nicht. Durchgeführt wird der Service mit einem Saurer Oldtimer-Postauto und einem original Londonbus der in einem Rundkurs von Fachgarage zu Fachgarage pendelt. Die Haltestelle am Bahnhof Frauenfeld ermöglicht es Besuchern, die mit Zug oder Bus unterwegs sind, gratis in den Autospektakel-Bus umzusteigen. (zvg)
Autospektakel 2025 acht Fachgaragen mit 20 Marken
Die folgenden Frauenfelder Fachgargen beteiligen sich am 22. und 23. März am Autospektakel: Aigner AG (Opel, Kia, Isuzu, Leapmotor), Auto Lang AG (Mercedes-Benz, Smart, Citroen, DS-Automobile, Peugeot), Bickel Auto AG (BMW),
Bütikofer Automobile AG (Ford, Ford Nutzfahrzeuge), Emil Frey AG (Toyota, Mitsubishi, Suzuki), Garage Engeler AG (VOLVO), Garage Germann AG (Hyundai), Hutter Auto Thomi AG (Renault, Dacia, Nissan)
Der Samariterverein Frauenfeld organisiert in Zusammenarbeit mit dem Blutspendedienst Nordostschweiz eine wichtige Blutspendeaktion. Diese findet am Dienstag, den 25. März 2025, von 16.30 Uhr bis 19.30 Uhr in der Kirche Jesu Christi, Moosweg 16, in Frauenfeld statt.
Jeden Tag werden in der Schweiz über 700 Blutspenden benötigt. Freiwillige Spenderinnen und Spender leisten einen unschätzbaren Dienst, indem sie dafür sorgen, dass stets ausreichend Blut für Schwerkranke und Verletzte zur Verfügung steht. Der Samariterverein Frauenfeld und der Blutspendedienst Nordostschweiz setzen sich gemeinsam dafür ein, diesen Bedarf zu decken.
Seit einigen Jahren haben sich Saatkrähen vor dem Schloss Frauenfeld niedergelassen. Die Reaktionen auf die gefiederten Zuzüger sind gespalten. Was macht die Bäume vor dem Schloss für die Krähen so attraktiv? Was zieht Wildtiere generell in städtische Gebiete? Dr. Hannes Geisser, Wildtierbiologe und Direktor des Naturmuseums Thurgau, klärt am Donnerstag, 27. M ärz 2025, im Museumshäppli auf Schloss Frauenfeld auf.
Dutzende lautstarke Saatkrähen nisten seit rund fünf Jahren in den alten Bäumen beim Schloss Frauenfeld –und scheinen sich dort sichtlich wohlzufühlen. Doch neben der Faszination für die Vögel sorgt die Verschmutzung durch deren Kot und Lärm für Ärger in der Bevölkerung. Warum nisten sie genau dort? Und was unterscheidet die Saatkrähen von ihren viel bekannteren Verwandten, den Rabenkrähen oder den ebenfalls schwarz gefiederten Amseln?
Die Saatkrähe mit weisser Gesichtspartie – ein typisches Unterscheidungsmerkmal zur bekannteren Rabenkrähe
Gekommen, um zu bleiben Die Saatkrähen sind anscheinend gekommen, um zu bleiben. Denn: Die a lten Bäume beim Schloss Frauenfeld bieten ideale Nistmöglichkeiten, wie sie auf dem Land kaum noch zu finden sind. Während der Brutzeit sind die Vögel gesetzlich geschützt, sodass keine Massnahmen ergriffen werden dürfen. Um dennoch der Verschmutzung entgegenzuwirken, reinigt die Stadt besonders betroffene Stellen. Doch
auch das schützt nicht vor gezielten Kotlandungen auf Köpfen, Jacken oder Taschen. Das Historische Museum Thurgau hat deshalb sogar einen Warnhinweis vor dem Schloss angebracht. Wildtiere in städtischen Gebieten Die Urbanisierung hat viele Wildtiere – mehr oder weniger sichtbar – in den Siedlungsraum von Menschen geführt. Dies betrifft nicht nur Saatkrähen, sondern auch Füchse und Wildschweine. Hannes Geisser erläutert die biologischen Aspekte der Saatkrähe sowie die zunehmende Anpassung von Wildtieren an städtische Lebensräume und die Herausforderungen, die das Zusammenleben für Mensch und Tier m it sich bringt.
Die eigentliche Blutspende nimmt nur etwa 10 Minuten in Anspruch. Mit der erforderlichen Vorbereitung und der anschliessenden Ruhephase sollten die Spenderinnen und Spender insgesamt etwa eine Stunde einplanen. Im Anschluss an die Spende lädt der Samariterverein alle Teilnehmenden zu einem kleinen Imbiss ein. Besonders Neuspender sind herzlich willkommen! Wir bitten darum, dass Neuspender bis spätestens 19 Uhr eintreffen und einen Personalausweis mitbringen. Der Samariterverein Frauenfeld freut sich auf zahlreiche engagierte Menschen, die mit ihrer Blutspende einen überlebenswichtigen Beitrag für ihre Mitmenschen leisten. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! (zvg)
Der MuseumshäppliVortrag findet statt am Donnerstag, 27. März 2025, 12.30 bis 13 Uhr, im Schloss Frauenfeld. Der Eintritt ist frei, Anmeldung unter: historisches-museum.tg.ch/events (zvg)
regioSingers Konzerte mit dem Motto «Weltreise» 22.03.2025 19:00 Uhr Kirche Kurzdorf, Frauenfeld 23.03.2025 18:15 Uhr Evangelische Kirche, Wängi Wir freuen uns sehr auf unsere bevorstehenden Konzerte, die mit Liedern aus verschiedenen Ländern wie Irland, Schottland, USA, Schweden, Italien, Deutschland, Österreich, Frankreich, Afrika und der Schweiz Abwechslung und Freude bereiten. Zusammen mit unserem neuen Dirigenten, Jonas Menrath, hat der Chor die Herausforderung angenommen, die Songs in den jeweiligen Landessprachen zu interpretieren.
Wir laden Sie herzlich dazu ein, der Eintritt ist frei, wir danken für eine Kollekte. Vor und nach den Konzerten haben Sie Gelegenheit, sich bei einem Apéro mit Freunden und Gleichgesinnten auszutauschen. Nähere Angaben unter: www.regiosingers.ch
Ferienkurse der Bildschule Frauenfeld
• Druckwerkstatt
• Gestalte dein Leporello
• Bunter Blumenstrauss
• Tiere in freier Wildbahn
• Tape Art
• Wir drucken bunte Fahnen
Wir freuen uns auf neugierige Kinder!
Infos: www.bildschule-frauenfeld.ch
Kursbeginn: 7. April 2025
In der Kaserne wird getanzt
In der Kaserne wird getanzt
Ausstellung von STEFAN RUTISHAUSER Gross-Stadt-Klein-Stadt-Bilder-Geschichten
Seit dem 11. März belebt ein neues Angebot den offenen Bewegungsraum in der Stadtkaserne in Frauenfeld. Unter der Leitung von Sophie Fritsche wird jeweils an zwei Dienstagabenden pro Monat für eine Stunde zu verschiedenen Musikstilen frei getanzt. Alle Interessierten sind herzlich willkommen, unabhängig von Alter und Tanzerfahrung.
Weitere Infos und Anmeldung unter: offenerbewegungsraum.ch, Angebot «Tanz zu Dir»
Seit dem 11. März belebt ein neues Angebot den offenen Bewegungsraum in der Stadtkaserne in Frauenfeld. Unter der Leitung von Sophie Fritsche wird jeweils an zwei Dienstagabenden pro Monat für eine Stunde zu verschiedenen MusiksFlen frei getanzt. Alle Interessierten sind herzlich willkommen, unabhängig von Alter und Tanzerfahrung.
Weitere Infos und Anmeldung unter: offenerbewegungsraum.ch, Angebot „Tanz zu Dir“ offener Bewegungsraum
offener Bewegungsraum
Stadtkaserne Frauenfeld
Stadtkaserne Frauenfeld
Stallungen Süd, Eingang 4B 8500 Frauenfeld
Stallungen Süd, Eingang 4B 8500 Frauenfeld
weitere Daten: 25. März, 8. / 22. April, 13. / 27. Mai, 17. / 24. Juni, 8. / 22. Juli, 12. / 26. August
Kunst-tag.ch
Zeige Deine Kunst mit 80 weiteren Ausstellern in der Rüegerholzhalle in Frauenfeld. Mit Fr. 150.– für 2 x 3 m Ausstellungsfläche bist Du dabei. Das Ziel dieser Ausstellung ist es, deine Werke einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Es sind alle Kunstrichtungen vertreten – die Vielfalt ist verblüffend. Der Boesner-Preis für die drei schönsten Kunstwerke wird auch in diesem Jahr vergeben, gewählt durch Jury und Publikum. Der kunst-tag.ch hat eine lange Tradition. Bereits zum 16. Mal wird diese Kunstausstellung in Frauenfeld durchgeführt.
Die Festwirtschaft sorgt für das leibliche Wohl der Besucher und Aussteller.
Sonntag, 29. Juni 2025 von 9 – 17 Uhr in der Rüegerholzhalle in Frauenfeld
Es war eine schöne und sehr intensive Zeit im Gastatelier der Domagkateliers München! Die dort gemalten Bilder zeige ich nun in einer Kurz-Ausstellung, und gelesen wird auch. Treiben lassen durch die kleine Gross- Stadt und ihre Geschichten und Bilder.
Vernissage & Lesung: Freitag, 21. März, 19 Uhr
Ausstellung: Samstag, 22. März, 14.00 bis 17.00 Uhr Freitag, 28. März, 14.00 bis 17.00 Uhr
Lesung: Freitag, 28. März, 19 Uhr
Ausstellung: Samstag, 29. März, 14.00 bis 17.00 Uhr
Ort: Im GARAGEN-Atelier Grabenstrasse 37 | Frauenfeld
weitere Daten: 25. März, 8./22. April, 13./27. Mai, 17./24.Juni, 8./22. Juli, 12./26. August
regioSingers Konzerte mit dem Motto «Weltreise»
22.03.2025 19:00 Uhr Kirche Kurzdorf, Frauenfeld 23.03.2025 18:15 Uhr Evangelische Kirche, Wängi
Nutzen Sie Text- und Fotoflächen auf unserer Kulturseite um Ihren Event zu bewerben. Unsere bewährten Kulturinserate stehen Ihnen wie bisher zur Verfügung.
Wir freuen uns sehr auf unsere bevorstehenden Konzerte, die mit Liedern aus verschiedenen Ländern wie Irland, Schottland, USA, Schweden, Italien, Deutschland, Österreich, Frankreich, Afrika und der Schweiz Abwechslung und Freude bereiten. Zusammen mit unserem neuen Dirigenten, Jonas Menrath, hat der Chor die Herausforderung angenommen, die Songs in den jeweiligen Landessprachen zu interpretieren. Wir laden Sie herzlich dazu ein, der Eintritt ist frei, wir danken für eine Kollekte. Vor und nach den Konzerten haben Sie Gelegenheit, sich bei einem Apéro mit Freunden und Gleichgesinnten auszutauschen.
Wir freuen uns auf Sie!
Do 20.3. Vor trag: Deutung des Wappens Kantonsb ibliothek
Fr 21.3. Comedy: Cenk – Ratlos E isenwerk
Fr 21.3. Vernissage: Stefan R utishauser Garag en-Atelier
Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch
Sa 22.3. Skib a Shapiro & Gino Loveresse Kaff Kulturlokal
So 23.3. Führung : Das jüngste Gericht Schloss
Di 25.3. Vor trag: Wie Pflanzen Tiere zu Hilfe rufen Kantonsschule
40+ sucht Liebe
wir begleiten Dich gerne persönlich und ganz diskret
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Viele Suchende warten auf Dich in der Ostschweiz
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Natel 079 907 93 02
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Auto Lang AG
Smart, Citroen, DS-Automobiles, Peugeot Langfeldstrasse 76
Bickel Auto AG
2
Bütikofer Automobile AG
Ford-Nutzfahrzeuge, Langfeldstrasse 77 Emil Frey AG Toyota, Mitsubishi, Suzuki Schaffhauserstrasse 50
Aigner AG Opel, Kia, Isuzu, Leapmotor Zürcherstrasse 371
Ihre Musik berührt und bewegt
Beth Wimmer ist eine US-amerikanische Singer-Songwriterin, die für i hre gefühlvolle, von Americana inspirierte Musik bekannt ist. Ihre Werke vereinen Elemente aus Folk, Rock und Country, oft mit nachdenklichen und herzlichen Texten. Schon mit 18 Jahren wurde ihr Talent und ihre Ausstrahlung von angesehenen Musikern entdeckt und gefördert. Beth ist bereits auf vielen renommierten Bühnen aufgetreten und hat mit ihrer Bühnenpräsenz und Songs das Publikum und die Musikwelt stets überzeugt. Sie bringt ihren Partner Mike Bischof mit. Mike Bischof ist als Bassist, Gitarrist und Produzent in der Schweizer Musikszene aktiv und gehört zu den gefragtesten «Sidemen» des Landes. Diese Zusammenarbeit hat es in sich: Durch die Che -
mie und das Zusammenspiel der beiden, unterstützt von der Rhytmusselektion erhält die Band einen einzigartigen Schub an Tiefe, Ausdruck und Atmosphäre.
Montag, 24. März 2025 ROTFARBkeller, Aadorf
Konzertbeginn: 20.15 Uhr Bar- und Kassenöffnung : 19.30 Uhr
Eintritt: Nichtmitglieder Fr. 30.–Mba-Mitglieder Fr. 20.–
Reservation/Information: www.montag-blues.ch
Vorverkauf: Jeweils 2 Wochen vor dem Konzert www.buecherchorb.ch
Hauptstrasse 4, 8355 Aadorf (zvg)
von Cristina De Biasio Marinello Demenz mitten im Leben Wenn Personen im jüngeren Lebensalter an einer Form von Demenz erkranken.
Donnerstag, 27. März 2025, 19 Uhr mit anschliessendem Apéro / Eintritt frei
Alterszentrum Park Haus Ergaten Zürcherstrasse 84 8500 Frauenfeld www.alterszentrumpark.ch
Silvia (m.) ist tagsüber für die Gäste da.
Lanla Bar & Karaoke – Geburtstagsparty am 22. März Lanla Bar & Karaoke in Messenriet ist ein gemütlicher Treffpunkt für Jung und Alt. Geführt von Daniel Bigler und seiner Partnerin Sirinya, sorgt tagsüber Silvia, Daniels Mutter, für die Gäste. Ab 08:30 Uhr gibt es bei ihr Kaffee und Gipfeli – ideal für einen entspannten Start in den Tag oder einen kurzen Schwatz. Abends übernehmen Daniel und Sirinya die Bar und laden zu geselligen Stunden ein. Regelmässig gibt es Events mit Live-Musik.
Das nächste Highlight: Daniels Geburtstagsparty am Samstag, 22. März 2025, ab 17:00 Uhr, mit Live-Musik ab 20:00 Uhr. Alle sind herzlich eingeladen, mitzufeiern! (zvg)
Hast du Töne ?
Sonntag, 23. März 2025, 17.00 Uhr Evang. Stadtkirche Frauenfeld
Benefizkonzert
Gemischter Chor 60plus Frauenfeld präsentiert:
‹Lieder zwischen Himmel und Erde›
Kollekte zugunsten unserer beiden Projekte in Haiti. Der Chor und die Arbeitsgruppe ‹HEKS Brot für alle/ Fastenaktion› freuen sich auf ein grosses Publikum.
Neustart mit Selbstvertrauen –im «LernloftTREFF»
Sonntag, 23. März 2025, 17.00 Uhr Evang. Stadtkirche Frauenfeld
Der Wiedereinstieg für Frauen ins Berufsleben bringt viele Fragen mit sich: Welcher Job passt zu mir? Wie bewerbe ich mich erfolgreich? Wie vereinbare ich Familie und Beruf?
Benefizkonzert
Gemischter Chor 60plus präsentiert:
In unserem Workshop am 15. April um 19 Uhr im LernloftTREFF Frauenfeld erhältst du wertvolle Impulse, u m deine Stärken zu erkennen, Bewerbungsunterlagen überzeugend zu gestalten und selbstbewusst ins Vorstellungsgespräch zu gehen.
‹Lieder zwischen Himmel
Nutze diese Chance, wir freuen uns auf dich. Der Workshop ist kostenlos.
Der Workshop findet im CoWorking an der Bahnhofstrasse 56 in Frauenfeld statt.
und
Kollekte zugunsten unserer beiden Der Chor und die Arbeitsgruppe Fastenaktion› freuen sich auf ein
Anmeldung: www.lernloftTREFF.ch/frauenfeld oder 0844 444 000. (zvg)
Mittwoch 19.03.2025
9.15-14.30 Uhr: WWF-Anlass: Heckenpflanzung, Reuti 14-16 Uhr: Mitmachtheater Spezial im Schloss, Schloss
18.30 Uhr: Goldinger: Infoabende für private Immobilienverkäufer
19 Uhr: Marco Solari, Kantonsbibliothek, Promenadenstrasse 12
19.30 Uhr: English Coffee Chat, Kantonsbibliothek
19.30 Uhr: La Cetra Barockorchester Basel, Casino
19.30-20.30 Uhr: Pilates, Offener Bewegungsraum, Stadtkaserne
Donnerstag 20.03.2025
Kalendarischer Frühlingsanfang
14.30-16.30 Uhr: Erzählcafé im Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1 19.30 Uhr: VHSF Vortrag: die Deutung des Wappens, Kantonsbibliothek
Freitag 21.03.2025
8.45-9.45 Uhr: Yoga, Offener Bewegungsraum, Stadtkaserne 14 Uhr: Nachbarschaftsh./Freizeitbörse: Spaziergänge, Coop 18.30 Uhr: QV Ergaten-Talbach: 121. Mitgliedervers., Altersz. Park 19 Uhr: Stefan Rutishauser, Garagen-Atelier, Grabenstrasse 37 19 Uhr: La Terrasse: Jazz-Abend, Grabenstrasse 8
20 Uhr: Cenk: Ratlos, Eisenwerk Theater, Industriestrasse 23 20 Uhr: Konzert: thE DorKs, Stadtkaserne, Bahnhofplatz 80 20-22 Uhr: Impro Jam, Offener Bewegungsraum, Stadtkaserne
21 Uhr: Kaff: Die etwas andere Hundsverlochete, Grabenstrasse 57
Samstag 22.03.2025
ab 7 Uhr: Altpapiersammlung
10 Uhr: JMF Schülerkonzert Perkussion, grossen Saal der JMF 10-14 Uhr: Frauenfelder Suppentage, Suure Winkel bei der evang. Kirche 10-14 Uhr: Evang. Kirchgemeindehaus: Tag der offenen Tür, Freiestr. 16 10-16 Uhr: alsol ag: Tag der offenen Tür, Hungerbüelstrasse 12c 10-17 Uhr: 35. Autospektakel Frauenfeld
16 Uhr: FCF: FC Frauenfeld 1 - FC Arbon 05 1, Kleine Allmend
17 Uhr: Lanla Bar & Karaoke – Geburtstagsparty, Messenriet 18
18 Uhr: Der verschachtelte Überraub und seine Folgen, Eisenwerk
18 Uhr: Ballettschule: Eiskönigin, Festhalle Rüegerholz
19 Uhr: Konzert RegioSingers, Kirche Kurzdorf
20 Uhr: Gone Shooting, Event-Bar Ölfleck, Juchstrasse 25
21 Uhr: Kaff: Skiba Shapiro + Gino Loveresse, Grabenstrasse 57
Sonntag 23.03.2025
10-17 Uhr: 35. Autospektakel Frauenfeld
14-15 Uhr: Schlossführung: Das jüngste Gericht, Schloss
15 Uhr: Ballettschule: Eiskönigin, Festhalle Rüegerholz
16 Uhr: Der verschachtelte Überraub und seine Folgen, Eisenwerk
17 Uhr: Benefizkonzert Gemischter Chor 60plus, Evang. Stadtkirche
Montag 24.03.2025
14-17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Plaudern, Spiel und Spass, VIVA
Dienstag 25.03.2025
9-11 Uhr: Mutter-Kind-Treff, Quartiertreffpunkt, Oberwiesenstr. 13 16.30-19.30 Uhr: Blutspende, Kirche Jesu Christi, Moosweg 15 18 Uhr: Tanz zu Dir, Offener Bewegungsraum, Stadtkaserne 19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Bistro «Zur alten Kaplanei» 20 Uhr: Wie Pflanzen Tiere zu Hilfe rufen, Kantonsschule
Region
Mittwoch 19.03.2025
8 Uhr: Räumungsverkauf Landi, Hauptstrasse 36, Felben-Wellhausen
9 Uhr: Rinderschmaus, Wirtshaus Sternen, Wittenwil
Donnerstag 20.03.2025
8 Uhr: Räumungsverkauf Landi, Hauptstrasse 36, Felben-Wellhausen
9 Uhr: Rinderschmaus, Wirtshaus Sternen, Wittenwil
Freitag 21.03.2025
8 Uhr: Räumungsverkauf Landi, Hauptstrasse 36, Felben-Wellhausen 9 Uhr: Rinderschmaus, Wirtshaus Sternen, Wittenwil
12 Uhr: Rest. Löwen: Senioren-Mittagstisch, Steckbornstr. 2, Herdern
18.30 Uhr: 43. ÖFG-Jahresversammlung, Kartause Ittingen
19.15-20.30 Uhr: Kinderartikel- und Spielzeugbörse, Dammbühlhalle, Wängi 19.30 Uhr: Sounds of Iona: Sing-along, Kartause, im Fehrenhaus, Warth 20 Uhr: 9. Musikfestival Hänkiturmclassics, Sulzerhof, Aadorf
Samstag 22.03.2025
8 Uhr: Räumungsverkauf Landi, Hauptstrasse 36, Felben-Wellhausen
9-10.30 Uhr: Kinderartikel- und Spielzeugbörse, Dammbühlhalle, Wängi 9-12 Uhr: Schnupperschiessen, Schützenhaus Grosswies, Matzingen 9-17 Uhr: Spurensuche auf dem Weg zur Liebe, Kartause Ittingen, Warth 10 Uhr: Frühjahrs-Ausstellung Schneider Landmaschinen, Matzingen 12 Uhr: Regio-Treff 55plus, Heuberghalle, Felben-Wellhausen
17-23 Uhr: Las Vegas Game Night, Macardo, Amlikon-Bissegg 18.30 Uhr: Lottoabend mit Fondue, Maya-Scheune, Gerlikon
Sonntag 23.03.2025
10 Uhr: Frühjahrs-Ausstellung Schneider Landmaschinen, Matzingen 11.45 Uhr: Führung: Das Leben der Mönche, Kartause Ittingen, Warth 17 Uhr: Kulturforum: Mit Musik und Humor in den Frühling, Trotte, Pfyn 18.15 Uhr: Konzert RegioSingers, Evangelische Kirche, Wängi
Montag 24.03.2025 20.15 Uhr: Montag Blues, ROTFARBkeller Hauptstrasse 47, Aadorf
Dienstag 25.03.2025 17.45-18.45 Uhr: Führung: Der Ittinger Sturm, Kartause Ittingen, Warth 19 Uhr: Vortrag mit Silvia Seward, Trisana Massagefachschule, Wängi 19.30 Uhr: Vortrag, Gemeinde- und Kulturzentrum, Aadorf
Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13 – 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute SeniorenStammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA.
Jeden Dienstag: 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade / 9.30–11 U hr Fliz-Kids, Turnfabrik / M ittwochnachmittag von Mai bis Oktober: Kinderbaustelle geöffnet, Sägereistrasse
Jeden Donnerstag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 11.30 Uhr: Offener Mittagstisch im AZ Stadtgarten / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Rhythmik für 60plus, Alterssiedlung, Festhüttenstr. 4 / 19 – 20 Uhr: Turnen für jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Freitag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld
Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade
Jugendmusikschule Frauenfeld
Donnerstag, 3. April. 19.00 Uhr Frühlingskonzert im Saal der JMF Musik bewegt uns
Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch
EINLADUNG ZUR FRÜHJAHRSAUSSTELLUNG 2025
Samstagabend ab 20 Uhr BARB ET RIEB
SAMSTAG, 22. MÄRZ 2025 ab 10.00 Uhr
SONNTAG, 23. MÄRZ 2025 ab 10.00 Uhr
Herzlich willkommen!
Nebst einem gemütlichen Werkstatt-Beizli erwartet Sie ein Ausschnitt aus unserem umfangreichen Verkaufsprogramm.
Tel. 052 376 16 95
St. Gallerstrasse 9, 9548 Matzingen www.schneider-landmaschinen.ch
25
um die Welt segelt SO 11.00 Uhr in Anwesenheit von Filmemacherin Livia Vonaesch. Fragerunde nach dem Film. Weitere Vorstellungen: MO, DI, MI 18.00 Uhr Deutsch gesprochen – ab 6/4 J.
Letzte TageBRIDGET JONES: VERRÜCKT NACH IHM Ein Wiedersehen mit Renée Zellweger in der neuen romantischen Komödie SA 17.45 Uhr Deutsch gesprochen – ab 12/10 J.
8. Woche – letzte Tage PADDINGTON IN PERU SO 17.00 Uhr Deutsch gesprochen – keine Altersbeschränkung
FEUERWEHRMANN SAM – PONTYPANDYS NEUE FEUERWACHE
Zeichentrickfilm für Kinobeginner – Filmdauer 50 Minuten – reduzierte Eintrittspreise SA + MI 13.30 Uhr
Deutsch gesprochen – ohne Altersbeschränkung
Aus dem Royal Opera House, Covent Garden, London D0 20.15 UHR: ROYAL BALLET ROMEO & JULIA –LIVEÜBERTAGUNG DI 14.30 UHR: ROYAL BALLET SCHWANENSEE –WIEDERAUFFÜHRUNG Originalversion/deutsche Untertitel – ab 10/8 J.
Frauenfeld
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
die Musikgeschichte veränderte. Mit Timothée Chalamet als Bob Dylan, Edward Norton als Pete Seeger, Monica Barbaro als Joan Baez, Boyd Holbrook als Johnny Cash, Elle Fanning u.v.a.
Do – So 20.00 / Mo/Mi 19.30 KÖLN 75 – D, ab etwa 14
Die mitreissende und wahre Geschichte der rebellischen 18jährigen Vera Brandes (Mala Emde), die 1975 das legendäre «Köln Concert» organisierte.
FrSo 17.00
NAIMA – D+Spa/d, ab etwa 14
Dok über die charmante Naima aus Venezuela, die für ihren Platz in der Gesellschaft kämpft.
FrSo 17.30 / Mo/Mi 20.00 / Mi 14.00 HELDIN – Dialekt, ab etwa 14 Der neue Film von Petra Volpe («Die göttliche Ordnung») ist eine Ode an die Menschlichkeit, authentisch inszeniert und emotional erzählt.
So 11.00 / Mi 14.00 Kids Kino
BARBAPAPAS – Das Leben in Grün Kino für die Kleinsten. 55 Min. Deutsch, ab etwa 3
So 11.00
SEGNALI DI VITA – I/d, ab etwa 14 Dok über einen Astrophysiker und die Bewohner eines abgelegenen Dorfs im AostaTal.
Di 25.3. 19.00
Jahresversammlung des Vereins Frauenfelder FilmfreundInnen mit Apéro und Film.
Am 12. März musste die wohl älteste, zirka 120 Jahre alte, bis vor kurzem geschützte Rosskastanie an der Schmidgasse 32 wegen Krankheit gefällt werden.
Bilder: Peter Wildberger
Calvin: Manchmal glaube ich, der beste Beweis dafür, dass es anderswo im Weltall intelligentes Leben gibt, ist der, dass noch niemand versucht hat, Kontakt mit uns aufzunehmen.
Aus Calvin und Hobbes
Nadja Huber Hauptstrasse 46 8546 Islikon 078 769 23 33
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Wie geht es weiter mit dem letzten Restaurant in der Gemeinde Homburg?
In einer Woche findet eine Infoveranstaltung im Restaurant Steinberg in Reckenwil statt, wie es mit diesem Familienrestaurant weitergehen könnte, da Rita und Linus Büsser alters halber Ende 2025 aufhören. Im Flyer, der in diesen Tagen in alle Haushalte der Gemeinde Homburg verteilt wird, steht das Ziel: Das letzte Speiserestaurant in der Gemeinde Homburg soll als Treffpunkt für alle Bevölkerungskreise weitergeführt werden, um das soziale Leben in der Gemeinde auch in Zukunft zu fördern und zu stärken. Dazu soll eine gemeinnützige Genossenschaft gegründet werden.
Die Idee dahinter
Die Initianten Peter Schoch und Thomas Imhof, beide wohnhaft in der Gemeinde Homburg, stellen am Dienstag, 25. März 2025 um 20 Uhr im Restaurant Steinberg ihre Ideen zum Erhalt und Betrieb des Restaurants Steinberg vor. Ein Profi in dieser Angelegenheit ist Conrad Schneider aus Andelfingen, der seine umfangreichen Erfahrungen bei der Grün -
dung von Genossenschaften einbringen wird. Alle sind herzlich eingeladen, sich zu informieren, mitzudiskutieren und beim weiteren Vorgehen mitzuwirken. Gemeinsam ist es möglich, wenn viele etwas beitragen. Werden auch Sie Genossenschafter oder Genossenschafterin und tragen den Steinberg ideell sowie finanziell mit.
Ein Ort zum Wohlfühlen
In Reckenwil, dem idyllischen Ort mitten in der Gemeinde Homburg gelegen, floriert der Gastbetrieb dank einer grossen Stammkundschaft, der idealen Lage an Velo- und Wanderwegen und natürlich der hervorragenden Bewirtung nach wie vor. Die Küche von Linus Büsser wird rundum gelobt, der Service und die Willkommenskultur von Rita Büsser mit Team sind freundlich und persönlich. Man fühlt sich in der gemütlichen Gaststube sofort wohl. Im Sommer ist die Gartenterrasse ein beliebtes Ausflugsziel für Familien. Die vielen Dorfvereine kehren regelmässig ein, halten ihre Jahresversammlungen im Steinberg ab und können auch um 23 Uhr noch warme Speisen aus der Küche bestellen. Wo gibt es das noch? (zvg)
Under üs …
Alter: 34
Zivilstand: g lücklich vergeben
Beruf: K auffrau, HR-Assistentin
Sternzeichen : Waage
Leibspeise: Kartoffelstock
Getränk: S horley, Engelwy
Farbe: gr ün, bordeaux
Musik: j e nach Lust & Laune
Hobbys: C rossFit, Unihockey, Skifahren
Wohnort: Uesslingen
SiewarenEishockey-Nationalspielerin. Was lieben Sie besonders am Eishockey?
Die Schnelligkeit dieses Sports und in einem Team als Familie etwas zu erreichen aber auch zusammenzustehen, wenn etwas nicht so läuft wie es sollte.
WasistdasBesteanIhremderzeitigen Beruf?
InmeinerTätigkeitaufdemWeingutEngel geniesse ich die vielfältige und abwechslungsreicheArbeit,wasmirgrosseFreude bereitet.
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort?
Ich liebe es, dass wir gleich an der Thur wohnen und ich dort auf lange SpaziergängemitunseremHundgehenkann.Zudemfindeichesschön,amMorgenaufzuwachen und in den Rebberg schauen zu können.
WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge?
Sicherlich stehe ich nicht allein dort, sondern bin in einer Gruppe unterwegs.
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Nach Alaska.
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Meine Teamkleider von den Olympischen SpieleninVancouver2010.Diesehabeneine emotionale Bedeutung für mich.
SiehabendasgrosseLosgezogenund 50 000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit?
Die Hälfte spende ich einem Tierheim und den Rest lege ich in Aktien an.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Ich mache einen Spaziergang durch den Rebberg am Iselisberg. Ich liebe die Ruhe dort und die wunderschöne Aussicht über das Thurtal.
Wie lange brauchen Sie nach den Ferien,bisSiesichanIhremWohnortdas erste Mal nerven? Und worüber?
Grundsätzlich liebe ich meinen Wohnort und nerve mich über nichts nach den Ferien. Ich freue mich immer wieder nach Hause zu kommen.
WasistIhrLieblingssong?Undwarum? EsgibtvieleSongs,dieichsehrgernehöre, es kommt aber immer auf die Stimmung drauf an.
Sonntags um 13 Uhr bin ich... … wahrscheinlich auf einem Spaziergang mit dem Hund der Thur entlang.
Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank?
Milch, Eier, Joghurt und Butter.
Was sind Ihre Ufsteller?
Schöne Aussichten, gute Gespräche und ein feines Essen mit einem Gläsli Engelwy dazu.
Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Berühmte Personen machen mich nicht nervös.
Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Mehr Achtsamkeit und Rücksicht für alle!
Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn?
Mich auf den Sport zu konzentrieren und trotzdem eine vernünftige Ausbildung zu machen.
Was möchten Sie unbedingt einmal machen?
Es gibt viele schöne Dinge, die ich gerne erlebenwürde,abermiristeseinfachwichtig, in meinem Leben glücklich und zufrieden zu sein.
Was wollten Sie als Kind werden? Tierärztin.
Auf was was können Sie schlecht verzichten? Kaffee und Sport.
Vor was haben Sie am meisten Respekt?
Wie sich die Welt entwickelt, vor allem für zukünftige Generationen.
WennSietäglicheineStundemehrZeit geschenkt bekämen, wie würden Sie diese Stunde nutzen?
Ich würde eine Stunde mehr mit meinen Liebsten verbringen.
Wann haben Sie das letzte Mal über sich selbst lachen müssen? Das kommt sehr oft vor.
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