













Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld Amtliches Publikationsorgan der St adt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen
Brauhaus Sternen im Umbruch
Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld Amtliches Publikationsorgan der St adt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen
Brauhaus Sternen im Umbruch
Seit mehr als 170 Jahren wird in den Gebäuden der mittlerweile denkmalgeschützten Sternen-Brauerei durch verschiedene Besitzer Bier gebraut. Der Betrieb mit Restaurant in der Vorstadt an der Ecke Spanner- und Hohenzornstrasse wurde 1989 durch die Actienbrauerei Frauenfeld gegründet – damals noch als Back & Brau Sternen AG von Bierbrauer Martin Wartmann und Gastronom Kurt Wal -
ker. 1996 erfolgte die Umbenennung auf den alten Namen Brauhaus Sternen. Die Spezialitäten-Brauerei braut heute bis zu 1500 Hektoliter Bier pro Jahr, fast ausschliesslich für den Eigenbedarf der beiden Betriebe in Frauenfeld und Winterthur. Diese leitet seit November 2024 der gebürtige Karl-Marx-Städter Mirko Fuchs (44). Er übernimmt keine leichte Aufgabe, denn die finanzielle Lage ist
sehr angespannt – Ende des letzten Jahres wurden die Aktionäre um Unterstützung gebeten. Doch Mirko Fuchs gibt sich zuversichtlich. «Das Team ist toll und gut aufgestellt. Alle sind hier mit Herzblut dabei. Ich werde versuchen, das Traditionshaus in die Moderne zu führen», sagt er. Sarah Stutte
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Open Air Frauenfeld verkündet Line-up
So schön war die Fasnacht in Wigoltingen
Eishockey: Mike Portmann im Interview
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Ach, die Winterferien im Berner Oberland... schon einige Wochen her, aber sie klingen noch nach. Wir suchten den Schnee und fanden am ersten Tag doch nur Regen. Also zog es uns in den kleinen malerischen Ort mit den Chalets und netten Cafés. Hier sollen sogar Robbie Williams und Madonna ihre Winterferien verbringen, hiess es. Ob sie wohl auch mit ihren Regenschirmen durch die Gassen schlenderten? Im Hotel wurde uns empfohlen, in der Tiefgarage des Ortes zu parkieren. Nicht weit davon befinden sich Cafés, malerische Chalets und die Tourist-Info. Wir taten also wie geheissen und bezahlten am Automaten in der Tiefgarage für zwei Stunden unsere Gebühr. Zwei Stunden schienen uns ausreichend für einen Bummel durch das Dorf und einen Besuch im Café. Der alte Automat schluckte unsere Münzen widerwillig, spuckte aber schliesslich einen Parkschein aus.
Die Tourist-Info befand sich gleich in der Nähe des Parkhauses. Innen: eine gelangweilte Mitarbeiterin, die auf ihren Computerbildschirm starrte. «Können wir in der Tiefgarage unsere Gebühr nachbezahlen, wir wissen noch nicht, wie lange wir bleiben?», wollten wir wissen. Die Mitarbeiterin dachte nach (wir sind im Berner Oberland, da dauert halt alles etwas) und sagte schliesslich: «Ja.» Es herrschte Schweigen, und wir blätterten in Broschüren, fragten, was man an einem regnerischen Tag anschauen könne. Die Mitarbeiterin empfahl uns das Heimatmuseum. Im Heimatmuseum waren wir die einzigen Besucher, weshalb die Mitarbeiter sich viel Zeit nahmen, uns alles zu erklären. Nach einem anschliessenden Besuch im Café kehrten wir fröhlich zu unserem Auto zurück. Ein weisser Zettel hinter den Scheibenwischern leuchtete schon von
und Geschäftshaus mit Ladenlokal
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Weitem im schummrigen Parkhauslicht. Während wir ungläubig feststellten, dass wir unsere Parkzeit um fünf Minuten überzogen hatten, falteten wir den Bussenzettel auseinander: 40 Franken Busse! Was ist mit Nachbezahlen am Automaten? Geht nicht, wie uns das kleine Schild, das wir wohl vorher übersehen hatten, mitteilte. Mit dem Strafzettel in der Hand eilten wir hinaus zur Tourist-Info, um die Mitarbeiterin zur Rede zu stellen. Wir rüttelten an der Tür, doch innen war es schon dunkel. Um fünf vor fünf! Die stecken doch unter einer Decke, die Parkwächter und die Tourist-Info! Die haben Überwachungskameras und flitzen bei Überziehungen sofort zur Tiefgarage, entwickelten wir unsere Verschwörungstheorien weiter. Besannen uns dann aber: «Komm mal wieder in die Realität, wir sind im Berner Oberland!» Der Bussenzettel jedoch war rasch an unserer Autoscheibe gelandet. Wir packten den Strafzettel ein, und als wir zu Hause ankamen, erinnerte ich mich, wie freundlich unsere Gemeinde war: Einmal war mir dort etwas Ähnliches passiert und ich bekam einen Bussgeldbescheid. Ein Besuch bei der Gemeindeverwaltung, und die Mitarbeiterin drückte ein Auge zu. Das machen die im Berner Oberland vielleicht auch, hofften wir. Wenn wir erklären und auch noch die Frau auf der Tourist-Info erwähnen... Also schrieben wir eine E-Mail an die Gemeindeverwaltung. Doch nein, die Gemeinde bestand darauf, uns das Souvenir mitzugeben. Für 40 Franken. Nächstes Mal nehmen wir neben Skiern und Regenschirm auch eine Stoppuhr mit ins Berner Oberland. Man weiss ja nie, wie teuer fünf Minuten werden können.
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Radplauschwoche im Mai auf Mallorca
Am Sonntag, 18. Mai, findet der erste Wahlgang für die Ersatzwahl eines nebenamtlichen Mitgliedes des Stadtrates statt. Die Kandidierenden sollen die Möglichkeit erhalten, auf Plakaten an viel frequentierten Orten in der Stadt für sich zu werben. Die Abteilung Werkhof und Stadtgrün des Amtes für Tiefbau und Verkehr hat deshalb zehn spezielle Plakatständer aus Holz hergestellt. Diese stehen den Kandidierenden während sechs Wochen, von Montag, 7. April, bis zum Wahltag, am 18. Ma i, zur Verfügung. Bei einem allfälligen zweiten Wahlgang wird die Frist bis zum 15.Juni verlängert. Die Plakatstellen werden durch die Abteilung Werkhof und Stadtgrün bespielt, die auch die Zuteilung der Standorte und die Anordnung auf den Plakatständern festlegt. Kandidierende können bis am Freitag, 4. April, um 15.30 Uhr, je 12 Hohlkörper-Plakate (zwei davon als Reserve) in Weltformat für ihre Wahlwerbung bei der Abteilung Werkhof und Stadtgrün an der Gaswerkstrasse 16 in Frauenfeld abgeben.
Weitere Wahlwerbung nicht bewilligt Weitere Wahlwerbung auf öffentlichem Grund, wie beispielsweise Werbung an Kandelabern, Bandenwerbung auf öffentlichen Plätzen oder Brücken wird nicht bewilligt. (svf)
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Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften:
Aadorf, Aawangen, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lanzenneunforn, Matzingen, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Pfyn, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uerschhausen, Uesslingen, Wagerswil, Wängi, Warth, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil.
Bei den kürzlich versandten provisorischen Steuerrechnungen der direkten Bundessteuer für 2024 ist bei einem Grossteil der steuerpflichtigen Personen mit Kindern der Kinderabzug irrtümlich nicht berücksichtigt worden. Die kantonale Steuerverwaltung bedauert das Versehen. Betroffene Personen erhalten eine korrigierte Rechnung.
Fehlen von Kinderabzügen Das Fehlen der Kinderabzüge von 259 Franken pro Kind ist auf einen technischen Fehler beim Erstellen der Steuerrechnungen zurückzuführen. Die kantonale Steuerverwaltung arbeitet gemeinsam mit dem Softwarelieferanten mit Hochdruck daran, die Ursache des Fehlers zu identifizieren und zu beheben. Sobald bekannt ist, welche Kundinnen und Kunden betroffen sind, werden korrigierte Rechnungen versandt. Betroffene Personen können die Faktorenanpassung auch mittels Meldeformular (Anpassung Steuerfaktoren direkte Bundessteuer) auf der Webseite der kantonalen Steuerverwaltung melden – bitte die Anmerkung «Korrektur Elterntarif» angeben. Falls ein zu hoher Betrag bezahlt wurde, wird dieser verzinst, und ein etwaiges Guthaben wird basierend auf der definitiven Steuerrechnung zurückerstattet. (id)
Immo-Tipp der Woche
Wenn die Immobilie die Möglichkeit bietet, zusätzliche Räume zu schaffen, wie z. B. einen Dachausbau, erwähnen Sie dies klar.
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Sie sind in einer herausfordernden Zeit zum Brauhaus gestossen. Die künftige Finanzierung ist ungewiss. Erstmal haben die Aktionäre gerettet, doch wie geht es weiter?
Mirko Fuchs: Das Geld der Aktionäre haben wir noch nicht angerührt. Im Prinzip haben uns die Gäste über die letzten Monate gerettet. Im November und Dezember 2024 hatten wir eine gute Frequenz an Besuchen. Erste Massnahmen zur Kostensenkung wurden inzwischen getroffen, beispielsweise den Einkauf zu überdenken und die Portionsgrössen ein wenig anzupassen. Einigen Gästen waren die Portionen in der Vergangenheit zu mächtig. So können wir der Essensverschwendung vorbeugen. Natürlich haben wir, wo auch immer möglich, die Preise dementsprechend gesenkt und werden dies weiter genau beobachten. Wir versuchen, die verfügbaren Mittel gezielt einzusetzen, um beispielsweise wieder mehr Marketing zu machen. Das Wichtigste ist für uns, dass wir in der Bevölkerung präsent sind und positiv wahrgenommen werden.
Betreffen die Sparmassnahmen auch die Braustube?
Mirko Fuchs: Ja, vor allem. Denn der grösste Kostentreiber ist bei uns Energie und Wasser, hier sehe ich ein hohes Sparpotenzial. Gleichzeitig versuchen wir, den Umsatz zu steigern. Auch mit unserem Foodtruck, für den wir jetzt einen Standort in Winterthur haben und dort mindestens noch einen zweiten suchen. Neben der Brauerei und dem Barverkauf ab Rampe, der Restauration und der Gastronomie mit Food Truck, versuche ich auch den Bierverkauf ausserhalb des Brauhauses anzukurbeln. Das braucht aber Zeit.
Soll der zweite Standort des Foodtrucks in Frauenfeld sein?
Mirko Fuchs: Das wissen wir aktuell noch nicht. Es laufen derzeit diesbezüglich Gespräche. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob es sinnvoll ist, den Foodtruck an einem fixen Standort in Frauenfeld zu platzieren, aufgrund der örtlichen Gegebenheiten. In Winterthur steht er jetzt jeden Donnerstagmittag auf dem Parkplatz der Staatsanwaltschaft. Man kann den Foodtruck auch privat für Anlässe mieten. Für mich ist das Ziel, dass der Foodtruck an drei bis vier fixen Stand
orten in der Umgebung steht und sich selbst trägt. Die Mitarbeiter vor Ort werden aus dem aktuellen Personalstand generiert, damit keine zusätzlichen Kosten entstehen.
Wie reagieren denn die Gäste auf die Umstellungen?
Mirko Fuchs: Bis jetzt – soweit ich weiss – positiv. Das sind jedenfalls die persönlichen Rückmeldungen, die ich erhalte sowie auch jene, die ich auf den diversen Social Media Kanälen lese. Im Moment arbeiten wir mit dem ganzen Kaderteam an einer neuen Speisekarte. Hier nach dem Motto, Qualität vor Quantität.
Die Spezialitäten bleiben aber im Angebot?
Robert Jung Gemeindepräsident
Ordnung im Chaos oder die positive Kraft von innen nach aussen nutzen
Mirko Fuchs: Wie die Krapfen? Natürlich. Das ist unser Top Drei Gericht, das nehmen wir nicht von der Karte.
Gibt es neben Unterstützung auch Kritik? Nach dem Motto «Früher war alles besser»?
Mirko Fuchs: In den letzten Dekaden wurde nicht immer positiv kommuniziert. Auch durch die Medien. Es g ibt immer zwei Seiten und nicht an allem sind die Mitarbeiter schuld. Teilweise gibt es auch schwierige Gäste. Den Umgang mit diesen muss man ein bisschen schulen. Gerne möchten wir eine gelebte Gastfreundschaft etablieren, in der sich jeder Gast wohlfühlt und geschätzt wird. Wir haben die ganze Woche über geöffnet und heute fehlt uns ein wenig die junge und mittelalte Kundschaft. Wir probieren verschiedene Aktionen aus, um auch diese wieder ins Brauhaus zu bringen.
Aufgrund der finanziell angespannten Lage wird das Restaurant in Winterthur, das es seit 2014 gibt, vermutlich geschlossen. Ist schon klar, ab wann?
Mirko Fuchs: Hierzu habe ich keine neuen Informationen, Winterthur bleibt bis auf weiteres geöffnet.
Was passiert dann dort mit den Mitarbeitenden?
Mirko Fuchs: Falls es zu einer Schliessung kommt, werden wir uns mit allen Mitarbeitern an einen Tisch setzen und Lösungen erarbeiten.
Warum rentiert sich das Winterthurer Brauhaus nicht, wo es doch an guter Lage, direkt neben dem Kino in der Altstadt liegt?
Mirko Fuchs: Das ist schwierig zu beurteilen. Das Brauhaus in Winterthur ist kleiner und läuft zwar mit der Terrasse im Sommer recht gut. Vielleicht passt aber das Angebot, das in Frauenfeld funktioniert, einfach nicht zu Winterthur.
Wo sehen Sie das Brauhaus in Frauenfeld in zwei Jahren?
Mirko Fuchs: Ganz toll wäre, wenn wir wieder gut dastehen würden. Die letzten Monate konnten wir viele Altlasten abbauen, aufgrund der guten Umsätze. Ich glaube, wir sind jetzt wieder soweit, dass wir in ruhigeres Fahrwasser gelangen. Für die nächsten zwei Jahre wünsche ich mir, dass wir den Bierausstoss erhöhen können. Hier werde ich Gespräche mit diversen Gastronomen führen, wie wir unser Spezialitätenbier noch besser implementieren. Im Restaurant wären einige Verschönerungsmassnahmen toll, um eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen.
Sie wirken motiviert und nicht so, als ob Sie die Herausforderung abschrecken würde.
Mirko Fuchs: Am Anfang ist schon sehr viel auf mich eingeprasselt. Jetzt schaue ich, dass ich die Dinge zuerst angehe, die wichtig sind: Die Kosten im Griff haben und Kosten senken. Ich bin auch offen für Inputs. Wer der Meinung ist, eine gute Idee für das Brauhaus zu haben, kann mir diese gerne mitteilen. Sarah Stutte
«Cassis’ Antwort auf Trumps Chaos» – so titelte die Thurgauer Zeitung vom 19. Februar 2025 die Grundsatzrede 1) von Aussenminister Ignazio Cas sis anlässlich des «Forum Horizon», welches am 30. Januar 2025 durch die Westschweizer Tageszeitung «Le Temps» initiiert wurde. Im Wesentlichen geht es darum: Wie verhält sich die Schweiz in einer Zeit, wo multilaterale Regeln von den Grossmächten nach Lust und Laune ausgelegt oder ignoriert werden? Unser Innenminister bestärkte am Schluss seiner Rede, dass die Schweiz ihre starken Trümpfe wie Rechtssicherheit, qualifizierte Arbeitskräfte, eine exzellente Ausbildung etc. nutzen soll. Dies um dem chaotischen Umfeld gewappnet zu sein und Volksrechte, Menschenrechte zu leben und somit zu verteidigen.
Auf der Gemeindeebene leben wir diese Trümpfe, sei es mit den Gemeindeversammlungen oder den öffentlichen Aktenauflagen von Projekten oder durch die Schulbildung, die angeboten wird. Man weiss in der Regel, was kommt. Unser Dasein leben wir in einem kleinen, relativ sicheren und bis heute einschätzbaren Umfeld. Das ist wertvoll und bedingt, dass der Demokratie Sorge getragen wird. Jeder Einzelne kann seinen Beitrag leisten, um so dem «Kult der Selbstverwirklichung», wie Cassis es nannte, entgegenzuwirken. Tragen wir diese positive Kraft von unseren Gemeinden weiter und möchten so unseren Beitrag zur «Europäischen Sicherheit» leisten. Von innen nach aussen. Von uns, für uns
1) Originaltitel der Rede: «Naviguer dans une géopolitique de l’imprévisible»
Die Liegenschaft Hauptstrasse 24 (grünes Haus) wird auf Grund des «Betriebs und Gestaltungskonzepts (BGK) Ortsdurchfahrt Islikon» und des neu geplanten Einlenkers der Gachnangstrasse in die Haupstrasse abgebrochen.
Nach den Vorbereitungsarbeiten ab Montag, 10. März, durch die beauf
tragte Firma Geiges AG, Warth werden die eigentlichen Abbrucharbeiten ab Mittwoch, 12. März, erfolgen und dauern zirka zwei Wochen an. Strassen und Wege müssen dabei nicht gesperrt werden. Temporäre Behinderungen können aber nicht ausgeschlossen werden. (zvg)
Vergangene Woche wurde das Lineup für das Open Air Frauenfeld bekannt gegeben. Auf dem grössten Hip-Hop-Festival Europas werden neben etablierten Rappern wie 50 Cent und Young Thug auch PopSuperstar Justin Timberlake als Headliner auftreten.
Zwischen 130000 und 170000 Fans besuchen das Festival jährlich. Weltbekannte Grössen der Hip-Hop-Szene wie Eminem, Kendrick Lamar oder Travis Scott traten in den vergangenen Jahren auf der Grossen Allmend in Frauenfeld auf. Das Festival wird vom 10.bis 12. Juli stattfinden.
Allerdings stiess Headliner Justin Timberlake bei den eingefleischten Fans des Festivals nicht gerade auf Begeisterung: «Es isch mal ’s grösste HipHop -Festival gsi», schreibt eine Frau unter das Foto des Plakats auf Instagram. Andere Fans kritisieren, dass Justin Timberlake als ehemaliger Sän -
ger einer Boyband nicht die richtige Wahl für ein Hip-Hop-Festival sei.
Justin Timberlake wird zum ersten Mal auf dem Open Air Frauenfeld auftreten und befindet sich im Sommer 2025 gerade auf Europa-Tournee. Die Tour steht unter dem Titel «The Forget Tomorrow World Tour». HipHop-Veteran 50 Cent hingegen war bereits dreimal Gast auf der Frauenfelder Open-Air-Bühne. Er wurde mit Hits wie «Candy Shop» und «In da Club» weltberühmt. Der dritte Headliner Young Thug erlangte mit seinem Song «Stoner» 2014 internationale Bekanntheit. In der Vergangenheit geriet er aufgrund von Vorwürfen wegen Bandenkriminalität in die Schlagzeilen.
Auf der Setlist stehen ausserdem aktuelle deutsche Rapper wie Luciano, RAF Camora, Bausa und Soho Bani. Das breite Angebot ist Teil des neuen Konzepts der Veranstalter, die sich bewusst für eine vielfältigere musikalische Ausrichtung entschieden haben. Diese soll verschiedene Zielgruppen ansprechen und das Open Air auch ausserhalb der klassischen Hip-HopSzene attraktiv machen.
Ticketpreise Ein Festival-Pass von Mittwoch bis Samstag kostet 349 Franken. Tickets für Donnerstag bis Samstag sind für 319 Franken erhältlich. Zudem gibt es die Möglichkeit zum Comfort Camping Upgrade und zahlreichen anderen Extras. Ein Tagesticket liegt bei 139 Franken.
Kleine Geschichte des Openairs Ermanno Conti, Besitzer eines Grafikbüros in Frauenfeld, initiierte 1987 gemeinsam mit dem FC Frauenfeld das erste Open-Air-Festival in der Stadt unter dem Namen «Out in the Green». In den folgenden Jahren bis 2000 traten zahlreiche internationale Rock- und Popgrössen auf, darunter auch die Rolling Stones (1998). Nach finanziellen Problemen wurde die Veranstaltung umgestaltet und für zwei Jahre als musikalisch härteres «Ministry of Rock» auf der Grossen Allmend durchgeführt. Seit 2006 trägt das Festival den Namen Open Air Frauenfeld und hat seinen Fokus auf Hip-Hop-Musik gelegt. Heute wird es als das grösste HipHop-Festival Europas angesehen. (red/er)
Am 8. März fand der jährliche Frauenfelder Baby-Empfang statt. Der freudige Anlass wurde bereits zum zehnten Mal durchgeführt. Zur Teilnahme eingeladen waren alle 212 Frauenfelder Babys, die zwischen Januar und Dezember 2024 auf die Welt gekommen sind, sowie ihre Eltern und Geschwister. Im Casino gab es zahlreiche Infostände für die Grossen und verschiedene Spielangebote für die Kleinen. Die Stadt Frauenfeld heisst am Babyempfang ihre jüngsten Einwohnerinnen und Einwohner persönlich willkommen. Damit möchte sie gleichzeitig den Eltern ihre Wertschätzung für die anspruchsvolle Aufgabe entgegenbringen, die sie mit der Geburt ihres Kindes übernommen haben. Leider musste der traditionelle Auftritt des Kinderchors der Jugendmusikschule zur Begrüssung kurzfristig absagt werden, da die Leiterin er-
krankt war. Damit der Auftakt trotzdem noch etwas musikalisch wurde, stimmten alle Anwesenden zusammen das bekannte Kinderlied «Grüezi, Grüezi, Grüezi mitenand» an, bevor Gemeinderatspräsident Hanspeter Gubler in seiner kurzen Ansprache die zahlreichen Familien herzlich willkommen hiess. Er vertrat die ebenfalls erkrankte Vize-Stadtpräsidentin Barbara Dätwyler. Anschliessend konnten sich die Eltern am grossen Infomarkt einen Überblick über Angebote der familienergänzenden Kinderbetreuung, Spielgruppen, Beratungsstellen sowie Elternbildungs- und Freizeitangebote für junge Familien verschaffen. Der «Baby-Empfang» mit seinem Infomarkt ist bei den Eltern sehr beliebt, denn sie finden alle wichtigen Informationen an einem einzigen Ort und können den Anbietern direkt ihre Fragen stellen. (svf )
Ab kommenden Montag, 17. März, bis Ende November wird die Kantonsstrasse zwischen der Altholzstrasse in Matzingen und dem Dorfausgang in Richtung Stettfurt saniert. Der Verkehr wird grösstenteils mit einer Lichtsignalanlage an der Baustelle vorbeigeführt.
Das Tiefbauamt des Kantons Thurgau saniert die Stettfurterstrasse innerorts bis zum Dorfausgang in Richtung Stettfurt auf einer Länge von 520 Metern.
Koordiniert mit der kantonalen Baustelle sanieren die Werkbetriebe Matzingen, die Gemeinde Matzingen sowie die Swisscom ihre Infrastrukturanlagen. Auf der gesamten Strecke wird ein lärmarmer Asphalt eingebaut und die Randabschlüsse werden erneuert und ergänzt. Die neue öffentliche Beleuchtung wird mittels modernen LED-Kandelabern sichergestellt. Am Montag, 17. März,
beginnen unter der Leitung des Tiefbauamtes des Kantons Thurgau die umfangreichen Tief- und Strassenbauarbeiten. Aus heutiger Sicht können sämtliche Rohbauarbeiten im Sanierungsbereich per Ende November abgeschlossen werden. Der Strassenverkehr wird während den Bauarbeiten grossmehrheitlich mittels einer Lichtsignalanlage einseitig an der Baustelle vorbeigeführt. Während zwei Monaten im Sommer wird ein Einbahnregime eingerichtet, wobei die Fahrtrichtung Stettfurt fahrbar sein wird, während der Verkehr in die Gegenrichtung auf andere Kantonsstrassen umgeleitet wird.
Kurze Wartezeiten
Die Zufahrt zu den privaten Liegenschaften ist während den Bauarbeiten unter Berücksichtigung allfälliger Erschwernisse gewährleistet, möglicherweise müssen kurze Wartezeiten in
Kauf genommen werden. Aus Gründen der Effizienz, der Qualität und der Arbeitssicherheit muss der gesamte Abschnitt für den Einbau der Deckschicht und das Applizieren der Markierung im Frühsommer 2026 für einige Tage vollständig gesperrt werden. Der Termin dieser Sperrung kann zurzeit noch nicht definiert werden, er wird jedoch frühzeitig bekannt gegeben.
Dank an Verkehrsteilnehmer Das Tiefbauamt des Kantons Thurgau dankt allen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für das Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Unternehmer, Bauleitung und Bauherrschaften sind bemüht, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. (id)
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47 Mitglieder des Gewerbevereins Märstetten beschliessen an ihrer Jahresversammlung im Restaurant «Rössli» einstimmig, im kommenden Jahr vom 17. bis 19. April die traditionelle Gewerbeausstellung durchzuführen, dies unter dem Namen «GAM26». Als Aktuar wird Christian Siegrist neu im Vorstand Einsitz nehmen.
Der seit bald fünf Jahrzehnten bestehende Gewerbeverein Märstetten zählt nach der Aufnahme der drei neuen Mitglieder, Engeler Lichttechnik GmbH, Kifa AG und Drogovita Drogerien, an der jüngsten Jahresversammlung vom 4. März neu 69 Mitglieder. 47 von ihnen und einige Gäste durfte Präsident Kevin Leibacher zur diesjährigen Jahresversammlung im Restaurant «Rössli» begrüssen.
Gewerbeausstellung 2026 Nach dem obligaten Unterbruch ist es im kommenden Jahr gemäss dem vierjährigen Zyklus wieder Zeit für die Durchführung einer Gewerbeausstellung. «Die vergangenen Gewerbeausstellungen waren ein grosser Erfolg und Hunderte von kleinen und grossen Besuchern zeigten sich begeistert von der Vielfalt der Ausstellung», sagt der Präsident. Deshalb schlägt er und seine Vorstandsmitglieder vor, unter dem Motto «Gemeinsam-aktiv-miteinander» die «GAM26» durchzuführen. Die Anwesenden sind gewillt, am vierjährigen Turnus festzuhalten und entscheiden sich für das Durchführungsdatum vom 17. bis 19. April 2026. Vorstand und Organisationskomitee
werden alles daransetzen, der Bevölkerung von Märstetten und Umgebung die Stärken des regionalen Gewerbes aufzuzeigen und gemeinsam die wirtschaftlichen und politischen Interessen des lokalen Gewerbes, der Industrie, sowie der Dienstleistungs- und Handelsunternehmen in den Mittelpunkt zu stellen. «Dabei bietet sich aber auch die Gelegenheit, bestehende Kundenbeziehungen zu pflegen und neue Kontakte zu knüpfen», davon ist der vierköpfige Vorstand überzeugt. Das Programm will man voraussichtlich ähnlich wie in den vergangenen Ausstellungen gestalten und erwartet werden zwischen 55 und 60 Aussteller.
Neues Vorstandsmitglied In seinem Jahresbericht blickt Präsident Kevin Leibacher auf die wichtigsten Aktivitäten des verflossenen Vereinsjahres zurück. Dazu gehören neben der Jahresversammlung des eigenen Vereins und der Delegiertenversammlung des Gewerbeverbandes Thu rgau, zwei gesellige Aktivitäten: der alljährliche Grillabend und der Fondueabend in der Station 31. Gerne erwartetet der Präsident Ideen für weitere Event-Ideen. Einstimmig genehmigen die Versammlungsmitglieder die von Kassier Reto Isler vorgelegte Jahresrechnung 2024 mit einem erfreulichen Vorschlag und das Budget 2025. Nach dem Rücktritt von Peter Pupikofer und Jan Knus setzt sich der neue Vorstand wie folgt zusammen: Kevin Leibacher (Präsident), Reto Isler (Kassier), Luzian Schmid (Vizepräsident, Beisitzer) und neu Christian Siegrist (Aktuar). Werner Lenzin
Die GLP Thurgau hat stets betont, dass die Thurgauer Regierung ein repräsentatives Abbild der gesellschaftlichen Anliegen und Haltungen sein soll. Dazu gehört auch die Vertretung eines progressiven Thurgaus mit einem klaren Bekenntnis zu ökologischen wie sozial gerechten Rahmenbedingungen. Diese Haltung kann von Vertreterinnen und Vertretern unterschiedlicher Parteien getragen werden, auch aus der SP. Deshalb hat die GLP früh entschieden, das Ticket der SP abzuwarten, um dann zu beurteilen, ob deren Kandidatur Regierungsratsformat besitzt oder ob es valablere Kandidaturen braucht, um eine kompetente Regierung für den Thurgau sicherzustellen. Das gewählte Vorgehen der SP-Findungskommission ist aus unserer Sicht unglücklich und mutlos. Statt der Par-
teiversammlung ein valables Ticket vorzuschlagen, wird nun Partei-Beliebtheit vor Regierungsrats-Fähigkeit gestellt. Unter den sieben Kandidierenden sehen wir fähige Persönlichkeiten, aber auch Namen, die unserer Ansicht nach nicht für dieses anspruchsvolle Amt geeignet sind. Verantwortung als Regierungsratspartei bedeutet nicht nur, die eigene Basis zu berücksichtigen, sondern den Wählerinnen und Wählern ein überzeugendes Ticket zu präsentieren. Nun bleibt den anderen Parteien abzuwägen, ob sie mit einer eigenen Kandidatur zuwarten, bis sich eine valable SP-Kandidatur durchsetzt - oder ob sie eine andere Persönlichkeit empfehlen, um die Vertretung eines progressiven, ökologisch und sozialgerechten Thurgaus zu gewährleisten. (GLP)
Der langjährige Hüter der Frauenfelder Verwaltungsakten verabschiedet sich in die Frühpension. Stadtarchivar Stephan Heuscher hat 13 Jahre lang die bewegte Vergangenheit der Stadt strukturiert und geordnet. Nun freut er sich auf einen neuen Lebensabschnitt.
Stephan Heuscher widmet sich als Frauenfelder Stadtarchivar seit 13 Jahren mit grosser Leidenschaft der systematischen Erschliessung der städtischen Verwaltungsakten. «Dies ist essentiell. Die Erschliessung bildet die Grundlage für jede weitere Recherche», erklärt er und unterstreicht damit, wie wichtig es ist, sowohl historische Papierdokumente nachträglich zu ordnen, als auch digitale Akten von Anfang an strukturiert abzulegen. Bei der Archivarbeit geht es jedoch um mehr, als einfach nur Ordnung in die Geschichte zu bringen. «Geschichte ist schön, steht beim Stadtarchiv der politischen Gemeinde aber nicht im Vordergrund», betont Heuscher. Vielmehr gehe es bei seiner Arbeit häufig um das Liefern von Fakten zur Klärung von Rechtsfragen. Er beantwortet jährlich rund 150 Anfragen, die oft einem detektivischen Auftrag gleichen. Etwa dem, herauszufinden, wer wem vor Jahrzehnten den Auftrag erteilt hat, den städtischen Kehricht in einer Deponie abzuladen, die in der Gegenwart eine sanierungsbedürftige Altlast bildet. Oder um Dienstleistungen des Werkhofs, welche lange Zeit als mündlich vereinbarte Gefälligkeit erledigt wurden, heutzutage jedoch abgeltungsberechtigte Arbeiten darstellen.
Frauenfelds Wandel im Blick Für Heuscher ist Frauenfeld ein lebendiges Zeugnis des Wandels. Er erinnert daran, wie sich die Stadt seit dem Zweiten Weltkrieg entwickelt hat. «Frauenfeld hat bevölkerungsmässig und wirtschaftlich grosse Schritte gemacht», erklärt er. Während sein Heimatort Herisau bereits im 19. Jahrhundert vom industriellen Aufschwung profitierte, erreichte Frauenfeld den Durchbruch erst in den späten 1930er Jahren. Heute zählt die Stadt stolze 26 00 0 Einwohnerinnen und Einwohner – ein Wachstum, das Heuscher immer wieder in Staunen versetzt: «Das ist wirklich aussergewöhnlich». Auch die starke Stellung der Bürgergemeinde, ein Relikt, das in vielen
Stephan Heuscher geht nach 13 Jahren als Stadtarchivar der Stadt Frauenfeld in Pension. Bil d: zvg
anderen Regionen kaum noch zu finden ist, beeindruckt ihn. «Zürich, Luzern und Schaffhausen zum Beispiel kennen keine Bürgergemeinden mehr», fügt Heuscher an.
Historische Schätze
Eine Aufzeichnung, die Stephan Heuscher besonders am Herzen liegt, ist das älteste Protokollbuch der Badekommission Frauenfeld aus den Jahren 1884 bis 1913: «Der Text ist sehr spannend und auch köstlich unterhaltsam.» Das Buch erzählt zahlreiche Anekdoten, so über Kantonsschüler aus gutem Haus, die dem Bademeister nicht gehorchen wollten, da sie sich als Teil einer höheren Gesellschaftsschicht sahen. Oder über die ewigen Diskussionen betreffend Geschlechtertrennung und Sittlichkeit. «Es ist wirklich aus dem Leben gegriffen», sagt der Historiker schmunzelnd. Dabei kommen Heuscher seine Kenntnisse im Entziffern von altdeutschen Handschriften zu Gute. Er sei zwar nicht der ausgewiesene Handschriften-Spezialist, aber «die aus dem 19. Jahrhundert kann ich problemlos lesen». Er selbst war auch an mehreren Publikationen beteiligt. Unter anderem verfasste er die Geschichte der Feuerwehr Frauenfeld seit 1865. Im Hinblick auf die Einweihung der Schlossbadi erforschte er die Geschichte der Frauenfelder Badeanstalten und verfasste zum Jubiläum «100 Jahre Stadtvereinigung» ein gleichnamiges Buch. Das Schreiben macht Stephan Heu -
scher Spass, es sei jedoch auch eine sehr anspruchsvolle Arbeit, wie er verrät: «Man muss immer tausend Dinge im Kopf haben.» Bis zum fertigen Buch sei es ein aufwendiger und anspruchsvoller Prozess.
Vom Papierberg zur digitalen Ablage Die fortschreitende Digitalisierung hat Heuschers Aufgabenbereiche mitgeprägt und seine Arbeit nachhaltig beeinflusst. Als er vor 13 Jahren bei der Stadt Frauenfeld angefangen hat, hatte er vor allem einen Erschliessungs-Rückstand bei den Papierakten aufzuholen. «Ich hatte fast einen ganzen Keller voll unerschlossener Dokumente geerbt», erzählt Heuscher. Später stand für ihn die Betreuung des digitalen Ablagesystems (CMI) im Mittelpunkt – eine anspruchsvolle Aufgabe, da er für viele Ämter erstmals Registraturpläne erstellen musste. Heuscher sieht die Digitalisierung im Bereich der Archivarbeit als durchaus positive Entwicklung. «Die Digitalisierung erweitert die Recherchemöglichkeiten in hohem Mass», betont er. Jedoch verändere sich die Archivarbeit dadurch nicht grundsätzlich. «Die Bewertung verläuft einfach anders herum», erklärt er, denn sie «muss prospektiv und nicht mehr im Rückblick geschehen.»
Zwischen Kochlöffel und Bassgitarre Dem Eintritt in die Frühpension blickt Stephan Heuscher voller Vorfreude auf seinen neuen Lebensabschnitt entgegen. «Ich habe keine Angst, dass es mir langweilig wird», sagt er mit einem Lächeln. Neben seiner Begeisterung für das Mittelalter im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation, insbesondere für Kaiser Friedrich Barbarossa, freut er sich darauf, endlich mehr Zeit für die Musik zu haben, etwa als Bassgitarrist in einer Bluesoder Soul-Band. Zugleich möchte er seine Italienischkenntnisse vertiefen und gemeinsam mit seiner Frau nach Sizilien oder in die Basilicata reisen. Auch das Kochen soll einen festen Platz in seinem Alltag bekommen: «Schon jetzt überlege ich mir oft den Menüplan fürs Wochenende, gehe einkaufen und koche dann selbst», erzählt er. Darüber hinaus plant er, seinen Alltag mit Spaziergängen und Bergwanderungen aktiv zu gestalten und vermehrt Aufgaben im privaten Haushalt zu übernehmen. (svf)
Im Jahr 2024 stieg die Einwohnerzahl im Kanton Thurgau um 1.3 Prozent. Dies geht aus der kantonalen Bevölkerungsstatistik hervor, die vom Amt für Daten und Statistik kürzlich publiziert wurde.
Ende 2024 zählten im Kanton Thurgau 296 811 Personen zur ständigen Wohnbevölkerung. Das sind 1.3 Prozent oder 3860 Personen mehr als ein Jahr zuvor. Im Vorjahr war das Wachstum um rund 250 Personen höher gewesen (4105 Personen). Bereits seit Jahren nimmt die Thurgauer Wohnbevölkerung Jahr für Jahr um mehr als 1 Prozent zu. Der Thurgau gehört damit zu den Kantonen mit einem hohen Bevölkerungszuwachs. In 19 der 80 Thurgauer Gemeinden wuchs die Bevölkerung um 2 Prozent oder mehr. Besonders ausgeprägt war die relative Zunahme in den kleineren Gemeinden Tobel-Tägerschen (+ 4.7 Prozent; + 80 Personen), Braunau (+ 4.5 Prozent ; + 40 Personen) und Güttingen (+ 4.2 Prozent ; + 70 Personen). Absolut betrachtet gab es viele neue Einwohnerinnen und Einwohner in den Städten Arbon (+500 Personen; +3.2 Prozent), Frauenfeld (+310 Personen; +1.2 Prozent) und Amriswil (+280 Personen; +1.9 Prozent ). Auch in Aadorf nahm die Einwohnerzahl kräftig zu (+300 Personen; +3.2 Prozent); Ende 2024 zählten in Aadorf rund
9740 Personen zur ständigen Wohnbevölkerung.
Zuwanderung aus Ausland hält an Das Wachstumstempo wird im Wesentlichen durch die Zuwanderung aus dem Ausland bestimmt. Auch 2024 war die Zunahme der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung mit 3 Prozent oder rund 2330 Personen ausgeprägt und kaum geringer als im Vorjahr. Ende 2024 zählten rund 79 900 ausländische Staatsangehörige zur ständigen Thurgauer Wohnbevölkerung, dies entspricht einem Anteil von 26.9 Prozent . Nicht zur ständigen Wohnbevölkerung zählen Personen im Asylprozess und Ukrainerinnen und Ukrainer mit Schutzstatus S. Ende Dezember wurden rund 1950 Personen mit Schutzstatus S in den Einwohnerregistern der Thurgauer Gemeinden geführt. Deutsche Staatsangehörige sind die mit Abstand grösste Gruppe in der ausländischen Wohnbevölkerung.
Rund 26 760 Deutsche lebten Ende 2024 im Thurgau – dies entspricht einem Drittel der ausländischen Wohnbevölkerung. Deutsche Staatsangehörige sind zudem jene Ausländergruppe, die absolut betrachtet seit Ja hren am stärksten zunimmt (2024: + 840 Personen). Der Zuwachs aus östlichen EU-Staaten setzte sich erneut fort. Neben den Deutschen wuchs
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2024 die Zahl der Staatsangehörigen aus Polen (+ 280 Personen), Rumänien (+ 270) und Ungarn (+ 190) deutlich. Die Thurgauer Wohnbevölkerung schweizerischer Nationalität nimmt wesentlich moderater zu als die ausländische Bevölkerung. 2024 wuchs die Schweizer Bevölkerung um 0.7 Prozent oder 1530 Personen. Das Wachstum der Schweizer Bevölkerung ist zum Teil auf Einbürgerungen zurückzuführen.
Alterung der Gesellschaft wächst Ende 2024 waren im Thurgau rund 58 60 0 Personen über 65 Jahre alt. Seniorinnen und Senioren sind die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe. 2024 beschleunigte sich ihr Zuwachs auf 3.5 Prozent (+ 1950 Personen). Deutlich moderater war das Wachstumstempo der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (20- bis 64-Jährige: + 0.8 Prozent ; + 1380 Personen). Die Zahl der Menschen, die bald das Rentenalter erreichen (60- bis 64-Jährige), ist heute grösser als jene der 20- bis 24-Jährigen – der Altersgruppe, die am Anfang des Erwerbslebens steht. Vor zehn Jahren war das Verhältnis umgekehrt, damals überwogen die 20- bis 24-Jährigen. Erstmals seit vielen Jahren war 2023 die Zahl der Kleinkinder zurückgegangen; dieser Rückgang setzte sich 2024 fort (- 1.4 Prozent; - 210 Kinder). (id)
Per 28. Februar registrieren die drei Thurgauer RAV 3764 arbeitslose Personen. Damit reduziert sich die Zahl der Arbeitslosen gegenüber dem Vormonat um 60 Personen. Die Arbeitslosenquote sinkt um 0.1 Prozentpunkte auf 2,4 Prozent. Auch die Zahl der Stellensuchenden sinkt. Seit Ende Januar 2025 hat sich die Anzahl Stellensuchender von 6969 Personen um 22 auf aktuell 6947 Personen reduziert. Die Quote der Stellensuchenden verharrt jedoch bei 4,5 Prozent. Im Februar 2024 suchten 6267 Personen eine Stelle. Die Quote lag damals bei 4,1 Prozent. Gegenwärtig gibt es 6947 Stellensuchende bei einer Quote von 4,5 Prozent. Das entspricht einer Zunahme von 680 Stellensuchenden.
Die Quote der Arbeitslosen erhöhte sich im Vorjahresvergleich von 2,3 um 0.1 Prozentpunkte auf 2,4 Prozent. Die Anzahl arbeitslos gemeldeter Personen stieg innert Jahresfrist von 3521 um 243 auf 3764 Personen.
Sinkende Arbeitslosigkeit
Die Arbeitslosigkeit sinkt in allen Alterskategorien. In der Altersgruppe der jugendlichen Arbeitslosen zwischen 15 und 24 Jahren reduziert sich die Zahl der Arbeitslosen von 436 im Januar 2025 auf 413 (-23) im Februar 2025. Bei den arbeitslosen 25- bis 49-Jährigen sinkt die Arbeitslosenzahl von 2227 im Januar 2025 auf 2196 (-31) im Februar 2025 am deutlichsten. Bei den über 50-Jährigen ist mit einer Abnahme um lediglich sechs Personen nur ein minimer Rückgang festzustellen. Konkret ist die Anzahl bei den über 50-Jährigen von 1158 Personen im Januar 2025 auf 1152 im Februar gesunken. Kürzere Dauer der Arbeitslosigkeit Der Anteil der Langzeitarbeitslosen (über ein Jahr) reduzierte sich zwi -
schen Januar 2025 (12,9 Prozent) und Februar 2025 (12,5 Prozent) um 0,4 Prozentpunkte. Im selben Zeitraum sank auch der Anteil derjenigen Personen, die zwischen sieben und 12 Monaten arbeitslos waren, von 23,1 auf 22,6 Prozent. Bei den Kurzzeitarbeitslosen (eins bis sechs Monate) stieg im Vergleichszeitraum der Anteil entsprechend von 64 im Januar auf 65 Prozent im Februar.
Arbeitslosigkeit nach Funktion Die Arbeitslosigkeit sinkt, bis auf die Gruppe der Hilfsarbeitenden, in allen Funktionen. Die Anzahl arbeitsloser Personen mit einer Fachfunktion nahm im Vergleichszeitraum von 2’004 im Januar auf 1’931 im Februar mit 73 Personen am deutlichsten ab. Bei den Kaderfunktionen reduziert sich die Anzahl zwischen Januar (274) und Februar (260) um 14 Personen, bei den Schülerinnen, Schülern und Studierenden sinkt sie von 41 auf 38 Personen (- drei). Die Lehrlinge verzeichnen in der Berichtsperiode keine Veränderung; die Anzahl arbeitslos gemeldeter Personen verharrt auf dem Vormonatswert von 58 Personen. Einzig die Gruppe der Hilfsfunktionen setzt sich mit der Zunahme von 24 arbeitslosen Personen zwischen Januar 2025 (1435) und Februar (1459) dem allgemeinen Trend entgegen.
Offene Stellen im Thurgau Per 28. Februar waren bei den Thurgauer RAV 1’720 offene Stellen registriert (+268 gegenüber dem Vormonat). Zugänge gab es im Februar 2025 1433 (-175), 965 meldepflichtige und 468 nicht meldepflichtige Stellen. Abgänge bei den offenen Stellen verzeichnete der Thurgau 1165 (-295). Davon waren 772 meldepflichtig; 393 waren nicht meldepflichtig. (id)
Unterhaltungsabende
8. / 14. / 15. März 2025
19 Uhr Türöffnung und Abendessen | 20 Uhr Konzertbeginn
Die Musikgesellschaft Thundorf freut sich riesig, dich heute bei uns begrüssen zu dürfen. Dein Kommen und deine Unterstützung bedeuten uns sehr viel – ohne euch Blasmusikfans wäre unser Vereinsleben nur halb so schön!
Wir haben auch in diesem Jahr für die Unterhaltungsabende wieder tatkräftige Unterstützung von ehemaligen Mitgliedern in unseren Reihen. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass die Blasmusik in Thundorf lebendig bleibt und Spass macht!
Hast du Lust, selbst Teil unserer Truppe zu werden? Egal, ob du schon ein Instrument spielst oder einfach mal reinschnuppern möchtest – wir freuen uns über jede Verstärkung!
Sprich uns gerne an oder nimm Kontakt über unsere Homepage www.mgthundorf.ch zu uns auf.
Wir freuen uns auf dich! Deine Musikgesellschaft Thundorf
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Bitte berücksichtigen Sie diese bei Ihrem nächsten Auftrag und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.
Moderation Gregor Kramer & Nathalie Brändle im Gemeindesaal Thundorf
Am Samstag, 15.März 2025 mit Reto Eigenmann
Reduzierter Eintritt Fr. 6.– | Eintritt für Jugendliche unter 16 Jahren nur in Begleitung Erwachsener
Te Deum Prelude – Arr. Philip Sparke
Derrick – Arr. Manfred Schneider
Pompeji – Arr. Mario Bürki
Chicken Run – Arr. Roland Smeets
The Liberty Bell – Arr. Stuart Johnson
Pause mit Tombola
Television Showcase – Arr. Jan van Kraeydonck
Dr Wentalaschieber – Arr. Broadbent Derek
Man in Motion – Arr. Juri Briat
Carnaval de Paris – Arr. Stefan Rabe
The Rock – Arr. Ray Woodfield
Deep Purple Medley – Arr. Toshihiko Sahashi
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Spanisch für die Reise Di 16:45-18:00
Italienisch für die Reise Mo 12:05-13:20
Englisch für die Reise Do 10:00-11:15
Spanisch Anfänger*innen Power Do 20:10-22:00
Italienisch A1 über Mittag Mo 12:05-13:20
Englisch Konversation C1 Mi 18:10-19:25
Chinesisch Anfänger*innen Di 20:10-22:00
Brasilianisch-Portugiesisch für Anfänger*innen Fr 15:10-17:00
Arabisch Anfänger*innen Mi 18:10-20:00
Klubschule Migros Frauenfeld 058 712 44 50, info.fr@gmos.ch
Mitreissendes Konzert und beste Unterhaltung Unterhaltungsabende der Musikgesellschaft
Man stelle sich vor, man sitze vor dem Fernseher und schaue „Primetime“. Unter diesem Motto hat die Musikgesellschaft Thundorf am Samstag zu ihrem ersten von drei Unterhaltungsabenden in den Gemeindesaal eingeladen. Dirigent Reto Tschopp zog mit den Musikantinnen und Musikanten sowie Gastmusikanten alle Register. Die MG Thundorf zelebrierte ein abwechslungsreiches Programm. Die Lacher des Publikums gab es zu humorvollen Sketch unter Moderation von Gregor Kramer und Nathalie Brändle. Die musikalische Zeitreise
führte zum Selbstwahlstück «Pompeji» von Mario Bürki, welches die Thundorfer Musikanten am Kantonalen Musiktag in Dussnang spielen werden. Es war ein rundum gelungener Anlass. Dieses Konzert können interessierte noch zweimal erleben.
Weitere Aufführungen im Gemeindesaal Thundorf am Freitag, 14. März und am Samstag, 15. Mä rz, Konzertbeginn jeweils 20 Uhr. Türöffnung und Abendessen ab 19 Uhr. Am Samstag Tanzunterhaltung mit Reto Eigenmann. Late Night Bar. Manuela Olgiati
Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Hilzinger AG im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort an:
Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch
Einsendeschluss ist der 17. Mä rz 2025. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Markus Brändle, Frauenfeld
Wir gratulieren!
Frauenfeld, 14. März 2025
Einsprachen sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Stadtrat Frauenfeld, 8501 Frauenfeld, zu richten.
Grundeigentümer und Anstösser, die ihren Wohn- oder Geschäftssitz nicht in Frauenfeld haben, werden zusätzlich schriftlich informiert.
Die geringfügige Zonenplanänderung wird zudem dem fakultativen Referendum unterstellt. Die Referendumsfrist läuft vom 14. März bis und mit 03. April 2025.
Parzellen 652 und 1656
GeringfügigeZonenplanänderungBalierestrasse
Gestützt auf die Bestimmungen von §§ 29 bis 31 des Planungsund Baugesetzes wird beim Amt für Hochbau und Stadtplanung der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, EG, vom 14. März bis und mit 03. April 2025 öffentlich aufgelegt:
Fakultatives Referendum
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
Wir wünschen viel Spass!
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Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in 63 Ortschaften.
Gesucht wird…
Der Dachverband für Freiwilligenarbeit der Stadt Frauenfeld sucht Leute, die einen Einsatz leisten möchten!
Freiwillige Helferin für Förderklasse vormittags gesucht
Die Schulen Frauenfeld suchen eine Freiwillige für die Förderklasse. Das ist eine Kleinklasse mit 3.– 6. Klässer/ innen vermischt. Wir suchen eine weibliche Person, die rüstig ist und gerne die Klasse einmal im Monat mit dem Velo in die Feldschule begleiten kann (nähere Umgebung im Stadtgebiet). Für die anderen Tage, wenn die Klasse nicht in der Feldschule ist, freut sich die Lehrperson auf die Unterstützung im Schulzimmer. Der Klassenlehrer sucht explizit eine weibliche Person, da bei Ausflügen immer eine weibliche dabei sein muss. Der Einsatz kann entweder am Montagvormittag, Dienstagvormittag oder Mittwochvormittag geleistet werden. Haben Sie Geduld, Freude an Kindern und sind mit dem Velo sicher unterwegs, dann freuen wir uns auf Sie!
Fi nanzen und soziales Engagement kombinieren
dau findet jeden Freitag um 10 Uhr ein Gottesdienst für die Bewohner*innen statt. Der Einsatz dauert von ca 9.15 bis 11.15 Uhr. Im Alterszentrum Park findet der Gottesdienst jeden Freitagnachmittag um 15.30 Uhr statt. Der Einsatz dauert von ca. 14.45 bis 16.45 Uhr. Für beide Alterszentren suchen wir neue freiwillige Helfer. Eine Gruppe von Freiwilligen steht zurzeit bereits im Einsatz, sie freuen sich auf Unterstützung. Ihre Aufgabe: Abholen und Zurückbringen der Bewohner*innen von und zu den Wohngruppen sowie Einrichten des Gottesdienstraumes. Ih r Einsatz: flexibel nach Absprache mit Ihnen.
Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94
Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94
Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94 ÖffentlichePlanauflage/
ÖffentlichePlanauflage/ Fakultatives Referendum
ÖffentlichePlanauflage/ Fakultatives Referendum
Öffentliche Planauflage / Fakultatives Referendum
Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94
Gestützt auf die Bestimmungen von §§ 29 bis 31 des Planungsund Baugesetzes wird beim Amt für Hochbau und Stadtplanung der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, EG, vom 14. März bis und mit 03. April 2025 öffentlich aufgelegt:
Gestützt auf die Bestimmungen von §§ 29 bis 31 des Planungsund Baugesetzes wird beim Amt für Hochbau und Stadtplanung der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, EG, vom 14. März bis und mit 03. April 2025 öffentlich aufgelegt:
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Die geringfügige Zonenplanänderung wird zudem dem fakultativen Referendum unterstellt. Die Referendumsfrist läuft vom 14. März bis und mit 03. April 2025.
Der Dachverband für Freiwilligenarbeit in Frauenfeld braucht einen neuen Finanzvorstand. Zeit und Motivation für etwas Neues? Die Frauenfelder Stadtbevölkerung liegt Ihnen am Herzen? Sie haben eine kaufmännische Ausbildung, können eine Buchhaltung mit Budget und Jahresabschluss führen und interessieren sich für soziale Themen und arbeiten gerne in einem Team. Dann sind Sie bei uns herzlich willkommen!
Gesucht Gottesdienst Begleitpersonen für Freitagmorgen oder Nachmittag
Die Zauberlaterne Frauenfeld sucht Sie als Kino-Begleiter*in Bei der Zauberlaterne, dem Filmklub für 6- bis 12 - Jährige, entdecken Kinder qualitative Filme und eignen sich eine gute erste Filmbildung an. Ihre Aufgaben sind: Wohlbefinden und Sicherheit der Kinder vor, während und nach der Vorstellung gewährleisten. Aufgeregtheit beruhigen und ein vertrauensvolles und respektvolles Klima schaffen. Unsere Anforderungen: Sie haben einen guten Umgang mit Kindern. Es ist Ihnen wichtig, das junge Publikum auf seiner Reise durch die Welt des Kinos zu begleiten. Die Zauberlaterne bietet Ihnen ein interessantes und angenehmes Tätigkeitsgebiet. In Ihrer Tätigkeit werden Sie vom lokalen Organisationsteam unterstützt, das an jeder Vorstellung anwesend ist. Ihr Einsatz: Anwesenheit während den Vorstellungen (9 halbe Tage pro Jahr).
Die geringfügige Zonenplanänderung wird zudem dem fakultativen Referendum unterstellt. Die Referendumsfrist läuft vom 14.März bis und mit 03. April 2025. Grundeigentümer und Anstösser, die ihren Wohn- oder Geschäftssitz nicht in Frauenfeld haben, werden zusätzlich schriftlich informiert.
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Die geringfügige Zonenplanänderung wird zudem dem fakultativen Referendum unterstellt. Die Referendumsfrist läuft vom 14. März bis und mit 03. April 2025. Grundeigentümer und Anstösser, die ihren Wohn- oder Geschäftssitz nicht in Frauenfeld haben, werden zusätzlich schriftlich informiert.
Einsprachen sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Stadtrat Frauenfeld, 8501 Frauenfeld, zu richten. Frauenfeld, 14. März 2025
Einsprachen sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Stadtrat Frauenfeld, 8501 Frauenfeld, zu richten. Frauenfeld, 14. März 2025
Einsprachen sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Stadtrat Frauenfeld, 8501 Frauenfeld, zu richten. Frauenfeld, 14. März 2025
Die EU möchte 800 Milliarden zusätzlich für die Aufrüstung des Militärs ausgeben. Ein Wahnsinn. Nehmen wir einmal an, dass die Grossmächte Russland, China und Amerika auch so viel – wahrscheinlich ist es um vieles mehr – zusätzlich aufwenden wollen, dann kämen da sage und schreibe 3200 Milliarden zusammen. 3200 Milliarden, eine unvorstellbare Summe. Aber für die grossen Probleme der Menschheit, den Hunger, die Kl imaerwärmung, Bekämpfung von Seuchen, Armut, usw. ist weniger Geld vorhanden. Wie viel könnte man mit diesem Geld auf der ganzen Welt für Frieden und Wohlstand einsetzen, sodass es auf der ganzen Welt den Menschen gut gehen würde. Wann endlich kommt die Menschheit zur Einsicht, Geld nicht für die Vernichtung der Menschen einzusetzen, sondern für deren Wohl. Albert Koller, Frauenfeld
Jeden Freitag finden abwechselnd evangelische, katholische und freikirchliche Gottesdienste in den verschiedenen Alterszentren in Frauenfeld statt. Damit die Bewohner*Innen dieser Institutionen diese Gottesdienste besuchen können, werden sie vom ökumenischen Helferteam aus den Wohngruppen/Zimmern abgeholt, in den Gottesdienst begleitet und wieder zurückbegleitet. Im Tertianum Frie -
Weitere interessante Aufgaben finden Sie unter: www.dafa-frauenfeld.ch/Jobbörse Ru fen Sie mich am Mittwoch oder Donnerstag von 14 bis 16 Uhr an. Ich freue mich auf Sie!
Evelyne Hagen Freund Geschäftsstelle Rathausplatz 1 DaFa Dachverband für Freiwilligenarbeit
Tel. 052 724 55 26 info@dafa-frauenfeld.ch
Affeltrangen hat eine neue sportliche
Attraktion: Die modernste und mit 13 Metern Deckenhöhe höchste
Padel-Halle der Schweiz wurde feierlich eröffnet. Das Eröffnungswochenende vom 22. und 23. Februar bot den Besuchern ein abwechslungsreiches Programm mit hochklassigem Sport, prominenten Gästen und kulinarischen Highlights.
Mit insgesamt sechs Plätzen – fünf Doppel- und einem Einzelcourt – setzt Padel District neue Massstäbe für den Padel-Sport in der Ostschweiz. Die Plätze wurden von PadelTech, einem führenden Anbieter für professionelle Padel-Courts, installiert und bieten höchste Spielqualität für Anfänger und Profis gleichermassen.
Showmatch mit Sportstars Ein besonderer Höhepunkt der Eröffnungsfeier war das Showmatch, das die Nummer 1 und 15 des Schweizer Padels, Ivan Lopez und Kilian Nuck, mit den ehemaligen Schweizer Fussballstars Diego Benaglio und Mladen Petric auf dem Court zusammenbrachte. Die Zuschauer konnten sich von der Dynamik
und Schnelligkeit des Padel-Sports überzeugen und erlebten spannende Ballwechsel auf höchstem Niveau. Neben dem sportlichen Programm wurde auch für das leibliche Wohl gesorgt: Gäste konnten sich mit frisch
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zubereiteter Paella und Pinsa verwöhnen lassen und den Tag in geselliger Atmosphäre ausklingen lassen.
Kids Day am Sonntag Am Tag nach der Eröffnung stand der Nachwuchs im Mittelpunkt. Beim Kids Day konnten Kinder den PadelSport spielerisch entdecken und erste Erfahrungen auf dem Court sammeln. Mit der Eröffnung dieser hochmodernen Anlage will Padel District nicht nur eine erstklassige Infrastruktur für den Sport bieten, sondern auch eine aktive Community aufbauen. Die Halle ist rund um die Uhr nutzbar, und über ein flexibles Buchungssystem lassen sich Spielzeiten bequem online reservieren. Weitere Informationen zur neuen Halle und zu kommenden Events gibt es unter: padeldistrict.ch/news
Text: Röbi Schmitt, Bilder: zvg
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Wir rechnen bereits wieder mit einem Bevölkerungszuwachs
Interview mit Ralph Ott
Gemeindepräsident Felben-Wellhausen
Was mögen Sie besonders an Ihrer Gemeinde?
Felben-Wellhausen verfügt über eine ausgezeichnete öffentliche Verkehrsanbindung. Trotz der ländlichen Lage mit Industrie, Gewerbe und gastronomischen Angeboten liegt die Gemeinde in unmittelbarer Nähe zur Stadt. Dies ermöglicht den Einwohnern den Zugang zu städtischer Infrastruktur, Arbeitsplätzen und Freizeitmöglichkeiten, während sie dennoch die ruhige Atmosphäre des Landlebens geniessen. Besonders geschätzt wird die unmittelbare Nähe zur Natur: Mit den umliegenden Waldgebieten und der Thur bietet Felben-Wellhausen vielfältige Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten. Ein besonderes Highlight in diesem Jahr ist die Eröffnung einer Migros-Filiale in unserer Gemeinde, was die Gemeinde noch attraktiver macht..
Von 2022 auf 2023 gab es eine leichte Abnahme bei den Einwohnerzahlen. Ist die Bevölkerung inzwischen wieder gewachsen?
Die Abnahme war lediglich eine kurze «Verschnaufpause». Mit der Fertigstellung der neuen Wohnbauten rechnen wir bereits wieder mit einem Bevölkerungszuwachs.
Was wird die Gemeinde 2025 beschäftigen?
Der Fokus liegt auf der Ortsplanungsrevision. Zudem wird die Planung für den Neubau eines Reservoirs in Angriff genommen, eine Massnahme, die gemäss dem Generellen Wasserversorgungsplan (GWP) zwingend erforderlich ist. Auch die Gewässerraumlinienplanung, die NHG-Revision sowie die Überarbeitung des Hochwasserschutzkonzepts sind Projekte, die uns beschäftigen.
Welche konkreten Bauvorhaben werden in diesem Jahr umgesetzt?
In diesem Jahr stehen zwei bedeutende Bauvorhaben an: die Fertigstellung des Erweiterungsbaus der Primarschule, der die pädagogische Zukunft unserer jüngsten Einwohner sichert, sowie die Bezugsbereitschaft der Wohnüberbauung auf dem Martini-Areal.
Sarah Stutte
Vielen Dank für das Interview.
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Fantasievolle Kostüme, Böögg und Konfettiregen beim Umzug.
Drei stimmungsvolle Tage haben Fasnachtsbegeisterte an der Wigoltinger Fasnacht zum Motto «Alles steht Kopf» erlebt. Der Sonntag gehörte traditionell dem bunten Fasnachtsumzug bei strahlendem Sonnenschein.
Die Märstetter-Silvestertreichler führten die Parade an. Über 20 Gruppen und kunstvoll dekorierte Wagen der Vereine und der Guggenmusiken «Rüsselgugge Müllheim» und die «Narrenzunft Hagaverschrecker Stetten» kamen sicht- und hörbar zur Geltung. Haufenweise flogen die Konfetti durch die Luft und in die Kleider
des grossen Publikums. Zahlreich hatten die Zuschauerinnen und Zuschauer die Strassen durch das Dorf gesäumt. Später nahmen sie am Böögg verbrennen zum Guggenkonzert teil und liessen den Nachmittag an der Frühlingssonne oder in der Mehrzweckhalle ausklingen.
Manuela Olgiati
Am Freitagnachmittag ist in Eschenz eine S-Bahn entgleist. Zwei Personen wurden leicht verletzt, die Ursache für die Entgleisung ist noch unklar. Gegen 16 Uhr wurde bei der kantonalen Notrufzentrale eine Entgleisung einer S-Bahn auf der Zugstrecke zwischen Eschenz und Stein am Rhein gemeldet. Der Zug war Richtung Eschenz unterwegs und entgleiste aus noch unbekannten Gründen im Bereich des Bahnübergangs Hüttenbergstrasse. Die Passagiere konnten den Zug selbstständig verlassen. Zwei Personen haben sich leicht verletzt, benötigten aber keine Ambulanz. Es entstand Sachschaden in noch unbekannter Höhe.Im Einsatz standen neben den Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau auch die Staatsanwaltschaft Thurgau, die SBB-Intervention sowie die Fachleute der Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstelle SUST. (kap)
Leserbrief
Lange Zeit hatte die Scham einen wichtigen Platz in der Gesellschaft. Man schämte sich, wenn man Unrecht getan hat, man schämte sich, wenn man gelogen hat, man schämte sich, wenn man Schwächere übers Ohr gehauen hat und man schämte sich, wenn man Frauen und Kinder geschlagen hat. Die Scham hatte eine wichtige Funktion und verhinderte damit manches Unheil. Sie bildete lange Zeit eine Art moralische Deadline. Dann tauchte der Diabolus auf und verführte die Menschen einmal mehr: «Hört doch auf mit dieser Scham, denn Scham macht sicher nicht reich.» Das war und ist bis heute seine Botschaft. Das hat zum Beispiel Donald Trump sehr gut verstanden. So wird denn schamlos gelogen, so werden Schwächere schamlos übervorteilt, betrogen und ebenso schamlos übers Ohr gehauen. Und so wird ohne jegliche Scham Geld gescheffelt, und zwar auf Teufel komm raus. Offenbar hat man dabei nicht mal mehr ein schlechtes Gewissen. Anders kann ich mir zum Beispiel die aktuellen Saläre der AxpoFührung und die Löhne der EKZ-Verwaltungsräte schlicht und einfach nicht erklären. Dazu sagt man, die Schere zwischen Arm und Reich würde jährlich gross und grösser, absolut schamlos gross und grösser. Die Armen werden ärmer und die Reichen schamlos reicher und mächtiger. Und dazu denke ich, dass die Abzocker-Initiative voll ins Leere läuft, obwohl wir mit Volksmehrheit «Ja!» dazu gesagt haben. Still und leise versenkt, ganz diskret, und der Aufschrei wird bestenfalls zur Faust im Sack. Und die Scham bleibt weg. Macht nun das Geld schamlos oder führt der Verlust der Scham zur gierigen Vermehrung von Geld und der Macht? Jürg Hartmann, Frauenfeld
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Du bist nicht mehr dort, wo du warst, aber du bist überall, wo wir sind.
Traurig und tief bewegt nehmen wir Abschied von unserer geliebten Mama, Grosi, Schwiegermutter, Schwester, Gotte und Tante
7. Juli 1942 bis 26. Februar 2025
In unseren Herzen wirst du für immer weiterleben. Unvergänglich bleiben deine Fürsorge und unerschöpflich deine Herzlichkeit.
In tief empfundener Liebe und Dankbarkeit: Silvia Greve und Dario Reppetto
Oliver Greve und Violeta Zairi mit Lovis
Familien Schmidiger, Hansen, Keller, Stäheli und Widin
Traueradresse:
Silvia und Oliver Greve, Dornhaldestrasse 6C, 3627 Heimberg
Die Beisetzung findet im Familien- und Freundeskreis statt.
Anstelle von freundlich zugedachten Blumen kann die Hilfsorganisation
Médecins Sans Frontières, 1211 Genève 1 unterstützt werden, IBAN CH18 0024 0240 3760 6600 Q
Danke für die Anteilnahme
Es ist so schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es ist tröstend zu erfahren, wie viel Achtung, Freundschaft und Liebe
13. März 1943 bis 3. Februar 2025 entgegengebracht wurde.
Danke an alle, die sich mit uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme in so vielfältiger und liebevoller Weise zum Ausdruck brachten und uns auf diesem schweren Weg begleiten und zur Seite stehen.
Du warst ein wundervoller Mensch und wirst in unseren Herzen weiterleben!
Thundorf im März 2025 die Trauerfamilie
ABSCHIED UND DANK
Reine Liebe macht den Traum des Lebens zur Wahrheit. Johann Caspar Lavater
In tiefer Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem geliebten
Bruno Giovanelli
24. August 1933 bis 6. März 2025
Nach einem reich erfüllten Leben durfte er friedlich einschlafen. Er starb mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Herzlichen Dank, Deine Familie, Verwandten und Freunde.
Martha Giovanelli
Francesca Giovanelli Romeo und Margarita Giovanelli mit Alex, Giorgio und Marlon Sergio und Daniela Giovanelli mit Fabio
Die Abdankungsfeier findet am Dienstag, 18. März 2025 um 10.30 Uhr in der Kirche Oberkirch in Frauenfeld statt.
Traueradresse: Martha Giovanelli, Frauenfelderstrasse 43, 8500 Gerlikon
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem Ehemann, unserem Vater, Grossvater, Schwiegervater und Schwager.
19. Mai 1936 bis Februar 2025
In stiller Trauer:
Magda Niederer-Farber
Heinz und Daniela Niederer-Schindele
Urs Niederer
Ruth Niederer-Sonderegger
Annemie und Lambert Schaaf-Farber
Enkel Benjamin und Dennis
Traueradresse:
Magda Niederer, Obholzstrasse 1a, 8500 Frauenfeld
Wir nehmen Abschied am Donnerstag, 27. März 2025, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Oberkirch.
Besammlung in der Kirche. Urnenbeisetzung im Familienkreis.
Amtliche Anzeigen
9. Februar 1934 – 22. Febr uar 2025
Lu ise Charlotte Zambelli von Zürich Z H wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30c
Die Beisetzung findet auswärts statt
7.Juli 1942 – 26 . Februar 2025 Marl yse Mathilde Greve von Romoos LU, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Waldeggstrasse 5a. Die Beisetzung findet im Familien- und Freundeskreis statt.
10.September 1949 – 5 . März 2025
An nelise Harder von Hüttwilen TG wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Beisetzung findet im privaten Rahmen statt.
24.August 1933 – 6 . März 2025
Br uno Giovanelli von Embrach ZH , wohnhaft gewesen in Gerlikon, Frauenfelderstrasse 43. Die Trauerfeier findet am Dienstag, 18. März 2025 , um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt.
Die Besammlung ist in der Kirche
STADTKIRCHE So, 10.30 Familiengottesdienst mit Abendmahl Gäst e: 3. K lässler
KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst – aufgelockert w ww.evang-frauenfeld.ch
So, 09.30 Gottesdienst, mit anschliessendem Mittagessen Infos & Agenda: www.morija.net
Sa. 15. März 2025 10.00 Öku m. Kurzandacht zur Fastenzeit St adtkirche Frauenfeld 16.00 E ucharistiefeier Ki rche St. Peter und Paul Ues slingen 17.30 E ucharistiefeier Ki rche St. Sebastian Herdern So. 16. März 2025 09.00 E ucharistiefeier Ki rche St. Sebastian Herdern 10.00 Ök um. Familiengottesdienst Ga chnang – Suppentag Ki rche Bruder Klaus Gachnang 10.30 Eu charistiefeier zum Abschluss de s Versöhnungswegs St adtkirche Frauenfeld 10.30 Ök um. Gottesdienst Hüttwilen – Suppentag Ev ang. Kirche Hüttwilen
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Der grüne Faden durchs Gartenjahr
• Gehölze und Stauden pflanzen Für Stauden und Gehölze aller Art ist Frühling der richtige Zeitpunkt, um gepflanzt zu werden. Achten Sie dabei auf den richigen Standort, er ist die Grundlage für ein gesundes Pflanzenwachstum. Auch die Sortenwahl ist entscheidend. Gerade bei Obstgehölze hat die Züchtung grosse Fortschritte gemacht. Neue Sorten sind robust gegen viele Krankheiten und benötgen keinen chemischen Pflanzenschutz, um wohlschmeckende Früchte zu produzieren.
• St räucher und Bäume schneiden Im März ist es höchste Zeit, die Obstgehölze und Ziersträucher zu schneiden und so die Basis für eine gute Ernte zu legen.
• Erste Kräuter und Gemüse setzen Ins Hochbeet oder Gemüsebeet können ab April erste Samen ausgesät werden: Radiesli, Karotten, Pa stinaken sowie zahlreiche Kräuter. Die Setzlinge von Kopfsalat, Koh lrabi und Frühkartoffeln können jetzt gepflanzt werden, benötgen bei allfälligen Kälteeinbrüchen aber noch Schutz durch ein Vlies.
• Wi nterabdeckung entfernen Ist kein starker Frost mehr zu erwarten, kann man Schutzmaterialien von Beeten, empfindlichen Pflanzen undGehölzen entfernen.
• Rasenpflege Hat sich der Boden auf etwa 8° C er wärmt, wird der Rasen aus dem Winterschlaf geweckt. Eine Starter-
Leserfotos
düngung mit einem hohen Anteil an Stickstoff gibt den nötgenSchub, damit die Gräser rasch wieder grün undräftig werden. Ausgebracht werden sie idealerweise mit einem Streugerät.Hat das Moos überhandgenommen, hilft eineisenhaltiger Dünger. Ausser dem bietet sich eine Vertkutierung an – aber erst, wenn der Rasen zuvor mindestens einmal gemäht wurde. Wo Böden sehr lehmig sind, sorgt eine dünne Schicht feiner Sand mit der Zeit für mehr Durchlässigkeit und verhindert Staunässe. Kahle Stellen sollten Sie nachsäen; Nachsaat und Dünger mit der Rückseite einer breiten Schaufel festklopfen. Die ersten drei Wochen regelmässig feucht halten!
• Ziergarten
Um die Staudenwelt auf die neueSaison vorzubereiten, werden übriggebliebene Stiele und Stängel abgeschnitten oder, noch vor Austrieb der Tulpen, mit dem Rechen aus dem Beet gezogen. Ist der Boden nicht mehr gefroren, können neue Stauden gepflanzt und ältere, die blühfaul geworden sind, geteilt werden. Zum Zerteilen des Wurzelstocks eignet sich ein scharfer Spaten. Sind aus einer mehrere geworden, gilt es, die Pflanzlöcher vorzubereiten – etwas reifer Kompost im Pflanzloch wird gerne gesehen.
• Rosen pflegen
Mit der Forsythienblüte ist die Zeit für den Rosenschnitt gekommen. Dadurch bleiben die Pflanzen vital, in Form und blühen reicher. Grundsätzlich unterscheidet sichder Schnittvon Kletter-, Strauch-und Edelrose. Doch für jede Klasse gilt: alle abgestorbenen, schwachen oder zu dünne Triebe werden entfernt, ebenfalls überalterte, knorzige Hauptt riebe, und zwar mit einer scharfen Säge direkt an der Basis. Altes Laub sollte abgezupft werden, um Schadpilzenvorzubeugen. Nach erfolgtem Schnitt freuen sich Rosen über regelmässige Düngegaben.
• Som merblumen vorziehen Einjährige Pflanzen wie Tagetes und Zinnien können im März an einem warmen Ort in der Stube oder im Gewächshaus vorgezogen werden. Im Freien sät man Anfang April Wicken – zuvor 12 Stunden in Wasser quellen lassen, damit sie besser keimen – und Sommerblumen wie Bechermalven, Ringelblumen, Mandelröschen oder Löwenmäulchen. Am besten gelingt da s in einem separaten Saat- oder Frühbeet. Eine Folienabdeckung schützt vor Austrocknen.
• Kübelpflanzen
Ab März können überwinternde Pflanzen wie Oliven, Oleanderoder Lorbeer langsam an die Aussenbedingungen gewöhnt werden.Als Schutz vor zu kräftigen Sonnenstrahlen platziert man die Pflanzen zunächst im Schattenoder deckt sie mit einem Vlies ab. Abgestorbene, kranke oder gelbeTeile werden abgeschnitten; wennnötig, ist jetzt auch ein guter Termin fürs Umtopfen. Ab Ende April freuen sich Kübelpflanzen über regelmässige Düngergaben.
Highlight des Vorfrühlings: Sal-Weide Oft blüht die Sal-Weide (Salix caprea) schon sehr früh im Jahr, was sie zu einer wichtigen Pollen- und Nektar-Lieferantin für viele Bienen und Schmetterlinge macht, beispielsweise das Tagpfauenauge oder den Kleinen Fuchs. Die Blüten des anspruchslosen Strauchs erscheinen noch vor dem Laubaustrieb. Die SalWeide ist zweihäusig, es gibt also männliche undweibliche Exemplare. Sal-Weiden mögen es sehr sonnig; an den Boden haben sie keine allzu grossen Ansprüche. Die Sorte «Silberweide» punktet mit ihren rotbraunen Zweigen und den flauschigen Kätzchenblüten, die sich manchmal schon im Dezember öffnen. Andere Zuchtformen, beispielsweise «Pendula», wachsen hängend. Hier ist ein regelmässiger Rückschnitt unbedingt zu empfehlen. Auch wer sich eine kompakte, klein bleibende Kopfweide wünscht, sollte die verblühten Triebe im Frühling auf kurze Stummel mit zwei bis drei Augen zurückschneiden.
Der Profitipp: Ziergräser schneiden Rasenschmielen (Deschampsia), Federgräser (Stipa), Blaustrahlhafer (Helictotrichon),Reitgräser (Calamagrostis), Schwingel (Festuca) oder Blaugräser (Sesleria) zählen zu den frühtreibenden Gräsern. Sie werden Anfang März geschnitten bzw. ausgeputzt. Viele ausNordamerika stammende Gräser, zum Beispiel Chinaschilf (Miscanthus), Rutenhirse(Panicum) oder Lampenputzergras (Pennisetum) bleiben länger im Winterschlaf. Daher kommen sie erst später im Frühjahr «unters Messer». Bei immergrünen Gräsern wie der
So bleiben Zimmerpflanzen glücklich Auch die Zimmerpflanzenwelt wird von den wärmenden und intensiveren Sonnenstrahlen aus dem Winterschlaf geweckt. Ab März wird wieder gedüngt und k räftiger gegossen – aber immer erst mit dem Finger prüfen, ob das Erdreich wirklich trocken ist. Staubflusel auf den Blättern entfernt man mit einem feuchten Tuch. Wo Gefässe zu eng geworden sind oder dasErdreich ausgelaugt ist, werden Monstera und Co. umgepflanzt. Soll das Zimmergrün Balkone oder Gartensitzplätze bereichern, wartet man noch ein Weilchen
Waldmarbel (Luzula) und viele SeggenArten (Carex) entfernt man im Frühjahr lediglich durch Frost beschädigte Blattspitzen und abgestorbene Halme.
mit dem Ausplatzieren – auch im April kann es noch kalte Nächte geben, was die meist aus den Tropen stammendenPflanzen gar nicht vertragen. JardinSuisse
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Frauenfeld – Red Star. 2. Li ga interregional
Kleine Allmend, Samstag, 15. Mä rz, 16 Uhr
Im ersten Heimspiel dieser Rückrunde in der Meisterschaft trifft Frauenfeld (10.) auf Red Star (14.). Nach dem CupOut ist eine Reaktion nötig.
Red Star wurde von der Gruppe 3 in die 4 verlegt und hat sich hier noch überhaupt nicht etablieren können. Die Zürcher liegen nach 15 Runden mit lediglich 14 Punkten auf Platz 14. Diese Ausbeute resultierte aus nur vier Siegen, zwei Unentschieden, aber bereits neun Niederlagen. Logisch, dass deshalb auch das Torverhältnis mit 15:25 negativ ausfällt.
Frauenfeld hat als Zehnter allerdings auch nur vier Zähler mehr auf dem Konto. Darum muss die Devise nun klar lauten: Daheim müssen gegen die «roten Sterne» Punkte eingefahren werden. Zum Meisterschafts-Auftakt in der Vorrunde schaute für den FCF in Zürich ein verdienter 1:0-Sieg heraus. Nach einem Foul an Kälin im Strafraum sorgte Luis schon in der 8. Minute vom Elfmeterpunkt aus für den einzigen Treffer.
Dann kam der Cup-Match gegen ein in den Zweikämpfen kompromissloses Lachen/Altendorf und der ging sang- und klanglos 0:2 verloren. Eklatante Fehler nutzten die Schwyzer sofort aus. Und die begannen früh. Auch weil Torhüter Stadler mit einem überheblichen Pässchen den gegnerischen Stürmer überlisten wollte, sagte dieser Danke und schob zum 0:2 ein. Peinlich. Bereits nach 32 Minuten war die Partie darum nach einem über 90 Minuten insgesamt matten Auftritt gelaufen. Damit dies gegen Red Star in
der Meisterschaft nicht noch einmal passiert, ist die ganze Mannschaft gefordert, einen Zacken zuzulegen. Weil auf der Kleinen Allmend weiterhin kräftig an der neuen Rundbahn gebaut wird, findet auch dieser Match gegen Red Star auf dem mittleren Platz statt. Rue di Stettler
Eigentlich hatten sich 24 FCF-Akteure und fünf Staff-Mitglieder im einwöchigen Trainingslager von Valencia den letzten Schliff für kommende wichtige Aufgaben geholt. Schon am Ankunftstag wurde am Nachmittag trainiert und anschliessend täglich sogar zweimal. Vor den Lektionen wurde in der Theorie besprochen, was nachher auf dem Feld geübt wurde. Geschlossen ging es stets in den Essraum und die Handys blieben vor der Tür. Teambildung durfte also auch nicht fehlen.
Nach Kollision den Unfallort verlassen
Am Samstagnachmittag ereignete sich in Thundorf wegen eines Sekundenschlafs ein Selbstunfall. Der Fahrzeuglenker hat daraufhin den Unfallort ohne sein Auto verlassen
Kurz nach 16.30 Uhr fuhr ein Auto auf der Thundorferstrasse in Richtung Thundorf. Nach bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau geriet der Fahrer vor der Verzweigung bei Au fhofen auf die Gegenfahrbahn. Anschliessend kollidierte er mit einem Randleitpfosten und einem Signalständer, durchbrach einen Holzzaun und kam schliesslich auf der Frauenfelderstrasse zum Stillstand. Daraufhin haben Pa ssanten dem Lenker geholfen, sein Fahrzeug in einen Acker zu schieben
und den Unfallort zu säubern. Dabei entfernte sich der Autofahrer zu Fuss Richtung Thundorf und kehrte nicht mehr zurück. Der 34-jährige Schweizer konnte wenige Stunden später ausfindig gemacht werden. Er gab als Unfallursache einen Sekundenschlaf an. Der Mann wird bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. (kap)
Die Unfallursache in Thundorf war ein Sekundenschlaf. Bil d: kap
Selbstunfall auf der Autobahn
Eine Autofahrerin verursachte am Dienstag auf der Autobahn A7 bei Hüttlingen infolge eines Sekundenschlafs einen Selbstunfall. Die Frau blieb unverletzt.
Gegen 11.30 Uhr war eine Autofahrerin auf der Autobahn A7 in Richtung Kreuzlingen unterwegs. Höhe Hüttlingen streifte die 58-Jährige mit dem Fahrzeug die Mittelleitplanke und kam anschliessend auf der Überholspur zum Stillstand.
Gegenüber den Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau gab die Deutsche an, in einen Sekundenschlaf verfallen zu sein.
Beim Unfall auf der Autobahn wurde niemand verletzt, der Sachschaden beträgt einige tausend Franken. Während der Unfallaufnahme musste die Überholspur gesperrt werden.
Zur Instandstellung der Leitplanke wurde der Nationalstrassenunterhalt aufgeboten. (kap)
Am Samstag fand in den Kantiturnhallen das traditionelle Chiliturnier des STV Frauenfeld statt. 19 Teams traten zum sportlichen Wettkampf in den Kategorien «Aagfresseni» und «Plausch» an. Bei den «Angefressenen» trugen die Hells Unicorns den Sieg davon, bei den Plauschmannschaften war Volley Schwerzi am Schluss das Siegerteam. Ein gelungener Nachmittag mit gutem Chili und feinen Kuchen und vielen motivierten Sportlern – wie jedes Jahr ein Saisonhighlight. Der Stadtturnverein als Veranstalter dankt allen Spielerinnen und Spielern und auch den zahlreichen Zuschauern für den gelungenen Tag! (zvg)
Ein Fussgänger wurde am Montagmittag in Frauenfeld bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt. Er musste nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst von der Rega ins Spital gebracht werden.
Ein 22-jähriger Autofahrer war kurz nach 12 Uhr auf der Langfeldstrasse in Richtung Stadtmitte unterwegs. Auf der Höhe des Fussgängerstreifens beim Multiplex kam es aus noch ungeklärten Gründen zum Zusammenstoss mit einem Fussgänger, der die
Strasse überqueren wollte. Daraufhin fuhr der Autofahrer weiter, meldete sich aber wenig später bei der Kantonalen Notrufzentrale und konnte durch Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau auf der Grossen Allmend angetroffen werden.
Der 35-jährige Fussgänger wurde nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst mit schweren Verletzungen von der Rega ins Spital geflogen. Der Autofahrer blieb unverletzt. Der Sachschaden beträgt mehrere tausend Franken. Der genaue Unfallhergang
wird von der Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. Das Unfallfahrzeug wurde sichergestellt. (kap)
Beim Verkehrsunfall wurde der Fussgänger schwer verletzt. Bil d: kap
Nach dem knappen Heimerfolg in der Playout-Serie gegen Lyss verloren die HC Thurgau Ladies auswärts mit 1:2 (0:1, 1:0, 0:1) und müssen nun in einem dritten Match alles klar machen. Die Gegnerinnen waren zu Beginn klar besser. Man liess den Bernerinnen viel zu viel Platz, so dass sie sich mehrere gefährliche Chancen erspielen konnten. Dank der starken Leistung der Thurgauer Torhüterin Deplazes kam man glücklicherweise mit dem 0:1 davon.
Ab dem zweiten Drittel wurde es besser. Die HCT-Ladies wurden mit einem frühen Tor durch Tschumi (22.) belohnt. Das unglückliche Gegentor im ersten Einsatz des dritten Drittels, war es, das den HCT-Ladies das Genick brach. Jetzt bleibt nur eines: Aus der Niederlage lernen und mit neuer Energie die Mission am Samstag ab 17:30 Uhr in Weinfelden erfüllen. ( jb)
Die Eishockey-Qualifikation der Swiss League hatte der HC Thurgau als Dritter noch vor Visp abgeschlossen. Doch in den Playoff-Halbfinals machten die sogar aufstiegswilligen Walliser mit dem HCT unerwartet kurzen Prozess. Gleich 4:0 lautete es in dieser Best-of-7-Serie. Mit ein Grund war zweifellos, dass die Ostschweizer in diesen vier Partien lediglich vier Treffer erzielten. Im Viertelfinal hatte der HC Thurgau den starken Aufsteiger Chur noch mit vier Erfolgen in Serie klar in die Schranken gewiesen. (rs)
Spots
Arosa darf. Der HC Thurgau bekommt in der Swiss League einen neuen Gegner und der EHC Frauenfeld verliert in der MyHockey League einen Traditionsverein als Konkurrent. Arosa hat von Swiss Hockey die Bewilligung erhalten, in die zweithöchste Liga aufzusteigen.
In der MyHockey League ist Frauenfeld (9.) bereits in den Pre-Playouts an Langenthal (8.) mit 1:2 in der Serie gescheitert. Interims-Trainer Mike Portmann zieht Bilanz einer verkorksten Saison.
Denkbar schlecht ist Mitte September 2024 Frauenfeld in die Saison gestartet: Mit Heimniederlagen gegen Thun und Arosa. Auch die nächsten drei Partien wurden verloren. Mitte Oktober durfte der EHCF mit dem 3:1 über Wetzikon erstmals nach satten neun torlosen Dritteln wieder jubeln. Langsam lief es nun zwar etwas besser, doch mit erneut vier Niederlagen hintereinander zogen die Verantwortlichen Ende November die Konsequenzen und entliessen Trainer Pascal Lamprecht. In seine Bresche sprang Sportchef Mike Portmann und er blieb bis zum Saisonende.
In den 18 Matches unter Lamprecht gab es lediglich vier Siege und dazu zweimal einen Punkt in Arosa nach Penaltyschiessen und einen bei Thun nach Verlängerung. In den restlichen 14 Qualifikations-Runden schaffte Interimstrainer Portmann immerhin sieben Siege. In dieser Zwölfergruppe wurde Frauenfeld Neunter und holte in 32 Partien insgesamt 35 Punkte. Dann kam das frühe Out in den PrePlayouts gegen Langenthal.
Nachstehend hat Mike Portmann unsere Fragen beantwortet.
Was ist in der ersten Hälfte der Saison beim EHCF falsch gelaufen?
Sehr heikle Frage. (Überlegt lange).
Wir hatten wirklich schwierige Gegner zu Beginn und haben in den ersten vier Partien dreimal trotzdem nur mit einem Goal Unterschied verloren.
Nach weiteren Niederlagen hat der Trainer stets Verschiedenes ausprobiert. Irgendwann hat die Chemie zwischen ihm und der Mannschaft nicht mehr funktioniert und wir mussten handeln.
Zum Playoff-Start im NLB-Volleyball hat Toggenburg daheim gegen Aadorf mit 1:3 (15:25, 18:25, 25:22, 11:25) verloren.
Aadorf erwischte in Wattwil einen Traumstart. Von Beginn an setzte es die Gegnerinnen mit druckvollen Angriffen und platzierten Aufschlägen unter Druck. Toggenburg hatte grosse Mühe, während Aadorf mit einer stabilen Annahme und variantenreichen Angriffen das Tempo diktierte. Bis zum 25:15.
Auch im zweiten Satz blieb Aadorf spielbestimmend. Vor allem im Angriff zeigte das Team viel Durchschlagskraft und punktete variabel. Toggenburg versuchte dagegenzuhalten, doch die Thurgauerinnen liessen sich beim 25:18 nicht aus dem Konzept bringen. Im dritten Durchgang schien alles nach Plan zu laufen. Dann schlichen
War es daher nur die Ineffizienz im Abschluss, die mehr Punkte unmöglich machte?
Das Glück lag oft nicht auf unserer Seite. Ganz im Gegenteil zur Vorsaison. Zudem beklagten wir zahlreiche Verletzte und Kranke. Bei der 2:3-Niederlage in Seewen hatten wir nur vier Verteidiger und zehn Stürmer zur Verfügung. Da wird alles noch schwieriger, wenn man das Messer schon am Halse spürt.
Das Torverhältnis von 81:104 und damit minus 23 war klar besser als das der drei dahinter klassierten Teams. Sogar Langenthal als Achter war mit minus 32 deutlich schlechter. Ein Lob also an die Abwehr?
Das ganze Team ist in der Pflicht und wirkte mit zahlreichen Fehlern lange total verunsichert. Mit den Neuverpflichtungen im Sturm haben wir uns von dieser Saison sicher mehr erwartet. Und in der jungen und sehr willigen Abwehr fehlten mit Nico Engeler und Lars Wegmann ganz wichtige Akteure.
Was hast Du ab dem 4.Dezember anders gemacht als Dein Vorgänger?
Meine erste Aufgabe war es, dass das Team wieder Freude am Eishockey spielen bekommt. Das versuchte ich mit vielen Einzelgesprächen und benötigte dafür eine gewisse Zeit. Unsere Negativspirale hatte tiefe Furchen
hinterlassen. Erst als jeder Akteur neu an sich glaubte und alle wieder füreinander da waren, ging es endlich besser.
Wie hiess eigentlich das Saisonziel?
Natürlich hofften wir wie in der Vorsaison auf eine Teilnahme an den Playoffs. Aber dafür muss immer alles stimmen. Das war bei uns diesmal leider nicht der Fall. Wir haben zu viele Punkte immer nur mit einem «Murcks» gewonnen und kamen daher nicht richtig vom Fleck.
In der Qualifikation hat man Langenthal zweimal geschlagen, dann schied man in den Pre-Playoffs mit 1:2 aus: Warum?
In Langenthal beim 3:2-Auftaktsieg ist unser Gameplan voll aufgegangen. In den nächsten beiden Partien betrieben wir viel Aufwand mit extrem wenig Ertrag. Zudem ging der SCL nun fast schon überhart in die Zweikämpfe und so haben wir den Faden etwas verloren.
Wie sieht Dein Fazit als Interimstrainer aus?
Wir haben das Ziel, den Ligaerhalt, sicher geschafft und landeten auf Platz neun. Mit allem was zuvor passiert ist, war das eigentlich in Ordnung.
Aber man muss schon sagen, das Erreichte war viel zu wenig. Allerdings möchte ich anmerken, dass wir am 15. Januar in Seewen mit Tom Gerber wegen einer gravierenden Verletzung den wichtigsten Teamplayer verloren haben. Das tat weh und kostete uns einige Punkte.
Am 28. Februar war das AbschlussTraining, wie lange dauert die Pause? Wir werden so gegen Ende April mit dem Sommertraining beginnen. Während dieser Zeit arbeiten wir vom Staff im Hintergrund mit Volldampf, um eine erfolgshungrige Mannschaft auf die Beine zu stellen.
Interview: Ruedi Stettler
Jaquet früh out –EM-Titel für Moser
An den Leichtathletik-Europameisterschaften im holländischen Apeldoorn hat über 60 Meter Hürden Mathieu Jaquet vom LC Frauenfeld in 7:46 den Einzug in den Halbfinal verpasst. In jungen Jahren war Angelica Moser oft in der Turnfabrik anzutreffen und komplettierte an Meisterschaften auch die Frauenfelder Riege mit Erfolg. Diesen hat die Andelfingerin längst im Stabhochsprung. Bereits zum zweiten Male nach 2021 holte sie den Hallen-EM-Titel. In Holland überquerte sie im ersten Versuch die Latte - die allerdings gewaltig wackelteauf 4,80 Meter und egalisierte so den Schweizer Rekord von Nicole Büchler und schnappte sich die Goldmedaille. Im letzten Juni war Moser bereits im Freien die beste Europäerin. (rs)
Im 1.-Liga-Handball stand in der 19. Runde das Verfolgerduell hinter dem Leader Appenzell (34 Punkte) auf dem Programm. Das drittklassierte Frauenfeld traf daheim auf den Zweiten Kreuzlingen und setzte sich in diesem torreichen Thurgauer Derby mit 36:34 durch. Damit hat der SCF nun 29 Punkte auf seinem Konto und liegt nur noch einen Zähler hinter dem Kantonsrivalen. (rs)
Im Fussball-Cup hat Frauenfeld daheim gegen Lachen/Altendorf mit 0:2 (0:2) verloren und darf so wieder nicht an der nationalen Ausscheidung teilnehmen.
Der FC Frauenfeld und die Cup-Qualifikation: Blickt man in die jüngere Vergangenheit ist das eine Liaison, welche nicht wirklich von grossen Erfolgen geprägt war. Der letzte Auftritt im Schweizer Cup datiert aus der Saison 2018/19. Zuvor durfte man 2014/15 antreten. Ansonsten blieb Frauenfeld der Hauptrunde in den letzten 15 Jahren fern. So wäre es höchste Zeit gewesen, wieder einmal den lukrativen Sprung in den nationalen Cup-Wettbewerb zu
schaffen. Den zweiten von drei Schritten versuchte der FCF zum Rückrunden-Auftakt gegen Lachen/Altendorf zu machen. Man war gespannt, wie sich die Vintem-Equipe schlagen würde, nachdem sie in der Vorbereitung bis auf ein Unentschieden gegen Tobel makellos geblieben war.
Den Schwung aus den Tests nahm man aber keineswegs mit. Das 0:1 in der 15. Minute war einerseits die Quittung für das passive Verhalten bei der Entstehung des Tores. Andererseits hatte Frauenfeld wieder einmal die Startphase verschlafen. Aber in für den FCF ungewöhnlicher Manier kam auch keinerlei Reaktion auf den frühen Rückschlag. Ganz im Gegenteil.
Mit einem haarsträubenden Fehler
tief in der eigenen Platzhälfte schenkte man dem Gegner nach einer halben Stunde den zweiten Treffer. Im gleichen Stil ging es nach dem Seitenwechsel weiter. Der Frauenfelder Willen, sich in diese Partie zurückzukämpfen, war weder spür- noch sichtbar. Zwar gelang es, die Defensive zu stabilisieren, nach vorne strahlte man aber keinerlei Gefahr aus. Das Ausbleiben von wirklich zwingenden Chancen hatte zur Folge, dass die Frauenfelder Null nach neunzig Minuten stehen blieb und Lachen/Altendorf mit einem verdienten 2:0 in die dritte Qualirunde einzog. Der Fokus liegt nun voll auf der Meisterschaft, die am Samstag wieder daheim gegen Red Star weiter geht. ( fcf)
sich unnötige Fehler ein. Aadorf konnte eine Führung nicht ins Ziel bringen. Toggenburg nutzte die Gelegenheit zum 25:22. Aber Aadorf zeigte eine beeindruckende Reaktion. Mit voller Energie, starken Angriffen und einem fehlerlosen Side-Out-Spiel liess der VBCA nichts mehr anbrennen. Toggenburg hatte keine Antwort mehr auf die Entschlossenheit der Gäste, und Aadorf sicherte sich den Satz mit 25:11 und so den verdienten 3:1-Erfolg. «Wir haben ein tolles Spiel gezeigt und offensiv überzeugt. Nur im dritten Satz haben wir es verpasst, den Sack zuzumachen, aber die Reaktion danach war überragend. Jetzt wollen wir den Ligaerhalt fixieren», so Headcoach Dave Keller. Das zweite Spiel findet am Sonntag, 16. März, um 18 Uhr in der Sporthalle Löhracker in Aadorf statt. ( jw)
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Im Dreiakter «Jetzt chunnts nöd guet» der Theatergruppe des Musikvereins Berg wurden der Metzger und der Bäcker plötzlich sportlich, als die neu eingestellten Frauen vom Restaurant Krone eine Sportgruppe anboten. Ein Polizist und eine Hygieneinspektorin ermittelten.
Natürlich durften auch die grosse Tombola und die Festwirtschaft nicht fehlen. Nach dem Theater spielte das Bergland-Trio aus Flawil auf, und es wurde kräftig das Tanzbein geschwungen. (zvg)
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Sky-Frame ist ein inhabergeführtes Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und Produktion rahmenloser Schiebefenstersysteme spezialisiert hat. Die Produkte von Sky-Frame ermöglichen es, Innen- und Aussenräume nahtlos miteinander zu verbinden und schaffen dadurch ein unvergleichliches Wohn- und Raumerlebnis. Die Schiebefenster und -türen werden in der Schweiz gefertigt und setzen architektonische Massstäbe für Gebäude mit grossen Glasflächen. Die Geschichte von Sky-Frame begann 1993 in Ellikon an der Thur mit der Gründung der R&G Metallbau AG. Im Jahr 2015 ging daraus die Sky-Frame AG hervor, die heute über 150 Personen beschäftigt. Im Jahr 2002 wurde das erste Sky-Frame-System patentiert und seither hat sich das mehrfach aus -
gezeichnete Unternehmen kontinuierlich weiterentwickelt. Heute ist SkyFrame ein international führender Anbieter von Schiebefenstersystemen und betreibt Niederlassungen in London, Los Angeles, Mailand, Rothrist u nd Wien.
Mit vorbildlichem Charakter 2015 investierte Sky-Frame 35 Millionen Schweizer Franken in den Bau eines neuen, modernen Hauptsitzes, um den hohen Anforderungen der unterschiedlichen Anspruchsgruppen gerecht zu werden. Das markante Gebäude, entworfen vom Schweizer
Architekten Peter Kunz, ist sowohl ein Blickfang an der Autobahn in der Nähe von Frauenfeld als auch ein funktionaler Mittelpunkt des Unternehmens. Auf einer Fläche von über 15.000 Quadratmetern bietet der Sitz zusätzliche Produktionskapazitäten und eine erhöhte Fertigungstiefe. Der Entwurf spiegelt die Unternehmensphilosophie wider, indem er grosszügige, hochwertige Arbeitsräume mit viel Tageslicht und einer klaren Verbindung zur Aussenwelt schafft. Büround Produktionsflächen erlauben flache Hierarchien und eine offene Kommunikation. Das Unternehmen
strebt danach, die Natur in die Wohnräume zu integrieren und gleichzeitig Ressourcen effizient zu nutzen. So wurde beispielsweise in eine Photovoltaikanlage investiert, und die Fassade des Gebäudes ist mit einer begrünten Brise-Soleil ausgestattet, die im Sommer für Schatten sorgt und im Winter zusätzliches Licht in das Gebäude lässt.
Standorttreue und globale Reichweite Für die Jury des Thurgauer Wirtschaftspreis’ erfüllt Sky-Frame verschiedene Kriterien für die Auszeichnung. Seit der Gründung als kleine
Metallbaufirma bis zum heutigen weltweit tätigen Unternehmen ist Beat Guhl mit seinem Unternehmen dem Thurgau als Standort treu geblieben. Darüber hinaus sind die Produkte auf fast allen Kontinenten vertreten und tragen den Werkplatz Thurgau in die Welt hinaus. Mit seinen innovativen Schiebefenstern sowie dem modernen Firmensitz setzt das Unternehmen Massstäbe in der Architektur und im Bauwesen.
Die Preisverleihung wird am Donnerstag, 4. September 2025, bei Sky-Frame in Frauenfeld stattfinden. (zvg)
Nierensteine sind eine häufige Erkrankung. Das Risiko, mindestens einmal im Leben einen Nierenstein zu entwickeln, liegt bei 10–15 % und dieses Risiko ist in der Vergangenheit grösser geworden, aufgrund der Veränderungen im Lebensstil und in der Ernährung der Bevölkerung. Jeder zweite Patient, der an einem Nierenstein erkrankt, hat zudem ein hohes Risiko, wiederholt Nierensteine zu entwickeln.
Nierensteine entstehen, wenn sich Mineralien und Salze im Urin zu festen Kristallen verbinden und im Nierenbecken oder den Harnleitern ablagern. Häufigste Ursachen sind Dehydrierung, unausgewogene Ernährung, genetische Veranlagung und bestimmte Stoffwechselerkrankungen. Nierensteine können verschiedene Grössen und Formen haben und bleiben oft symptomlos. Bei grösseren Steinen oder ungünstiger Lage können sie jedoch starke Schmerzen verursachen, insbesondere, wenn sie den Harnfluss aus der Niere blockieren. Zu den typischen Symptomen der Nierenkolik gehören plötzlich auftretende, starke Schmerzen im Rücken oder in der Seite, Probleme beim Wasserlassen sowie Übelkeit und Erbrechen. Die Therapie von Nierensteinen richtet sich ganz individuell nach der Grösse, Lage und Art des Steins. Bei kleinen Steinen ist oft eine spontane Ausscheidung möglich, insbesondere wenn die Patienten viel Wasser trinken und Schmerzmittel zur Linderung der Beschwerden einnehmen. Wenn jedoch grössere Steine vorliegen oder die Symptome sehr ausgeprägt sind, sind andere therapeutische Massnahmen erforderlich.
Die Behandlung von Nierensteinen zielt darauf ab, die Steine zu entfernen oder zu zerkleinern, um den Urinfluss wiederherzustellen und Beschwerden zu lindern. Harnleiter- und Nierenspiegelung (URS/Ureterorenoskopie): Bei diesem minimalinvasiven Eingriff wird ein Endoskop über die Harnröhre eingeführt, um Steine direkt zu entfernen oder zu zerkleinern. Diese Therapie ist häufig notwendig, wenn sich die Steine bereits im Harnleiter befinden und zu gross sind, um über den Urin ausgeschieden zu werden. Auch Steine, die sich in der Niere befinden, können so behandelt werden.
Am 12. März 1985 öffnete Concetta Napoli die Türen des Ristorante Pizzeria Barbarossa in Frauenfeld. Was damals als kleines Lokal begann, ist heute eine feste Grösse in der Frauenfelder Gastronomieszene –und eine beliebte Adresse für Liebhaber der italienischen Küche.
Nierensteinentfernung von aussen durch die Haut (PNL/Perkutane Nephrolithotomie): Bei diesem ebenfalls minimal-invasiven Eingriff erfolgt die Entfernung grösserer Steine in der Niere (>1–2 cm) über einen ca. 1 cm kleinen Hautschnitt in der Flanke.
Eine weitere, häufig genutzte Methode ist die extrakorporale Stosswellenlithotripsie (ESWL). Diese nicht-invasive Behandlung zertrümmert Steine in der Niere mithilfe von Stoßwellen, sodass die Fragmente anschliessend klein genug sind, um sie mit dem Urin ausscheiden zu können.
Der Hauptvorteil der ESWL ist ihre Nicht-Invasivität. Es ist keine Operation erforderlich, sodass die Prozedur ambulant erfolgen kann und keine längeren Krankenhausaufenthalte notwendig sind.
Die ESWL wird in der Regel in einer Klinik und nicht in der Praxis durchgeführt, da spezielle Geräte für die Erzeugung der starken Schallwellen notwendig sind. Die Prozedur dauert 15-20 Minuten und wird unter lokaler Betäubung oder mit leichten Beruhigungsmitteln durchgeführt. Eine Vollnarkose ist somit ebenfalls nicht notwendig.
Die Stosswellen werden gezielt auf den Stein gerichtet, der vorher durch bildgebende Verfahren wie Ultraschall oder Röntgen lokalisiert wurde. Die Anzahl und Dauer der Stosswellentherapie variiert je nach Grösse und Härte des Steins. Das umliegende Gewebe wird durch die genaue Fokussierung auf den Stein geschont. Nach der Behandlung können die zertrümmerten Steine in den meisten Fällen innerhalb weniger Tage oder Wochen mit dem Urin ausgeschieden werden. Nach der Therapie wird daher empfohlen, viel Wasser zu trinken, um die Ausscheidung von Resten zu fördern.
Die Wahl der Therapie bei Nierensteinen hängt von der Grösse, Lage und Art des Steins ab und wird individuell von ihrem Arzt oder ihrer Ärztin unter Berücksichtigung der Patientenwünsche entschieden.
In der Spital Thurgau AG bieten wir standortübergreifend alle Möglichkeiten der modernsten Steintherapie an, um für jede Patientin und jeden Patienten und jeden Stein die passende Therapie zu finden. Zusammen mit unseren Kolleginnen und Kollegen der Endokrinologie, Nephrologie und Ernährungsberatung haben wir zudem umfassende Möglichkeiten, die Patienten nach erfolgreicher Steintherapie zu beraten und zu begleiten, um dafür zu sorgen, dass es möglichst bei einer einmaligen Steinepisode bleibt.
Seit 2010 ist auch Leandro Napoli im Familienbetrieb tätig. In den ersten Jahren sammelte er Erfahrung in verschiedenen Bereichen des Restaurants, bevor er gemeinsam mit seinem Vater Pino Verantwortung in der Geschäftsleitung übernahm. Mit viel Leidenschaft und einem Gespür für Tradition sorgen sie heute dafür, dass sich Gäste hier seit Jahrzehnten wie in Italien fühlen. Über die Jahre durfte das Barbarossa zahlreiche bekannte Persönlichkeiten begrüssen – darunter Edoardo Benato, Nino De Angelo und sogar Roger Federer. Unvergessen bleibt auch das exklusiven Wine & Dine im 2015, das Feinschmecker aus der ganzen Region begeisterte. Al Bano Carrisi von Al Bano & Romina Power, präsentierte anlässlich der Feierlichkeiten seine exclusive Weine. Wer sich an das 30-jährige Jubiläum erinnert, weiss noch, wie an 30 Tagen jeden Tag ein spezieller Event den Gästen angeboten wurde. Zum 40-jährigen Bestehen gibt es eine besondere Überraschung: Wer über
den Mittag eine Vorreservation tätigt, kann in dieser Woche ausgewählte Pastagerichte und Pizzen zu den Preisen von 1985 geniessen. Die Aktion gilt ausschliesslich für reservierte Tische –eine kleine Zeitreise für alle, die das Barbarossa von damals noch kennen, oder es jetzt neu entdecken möchten. Reservationen unter: 052 721 45 58, oder barbarossa.napoli@hotmail.com Die Jubiläumsfeierlichkeiten gehen im Juni weiter – genauere Informationen dazu werden rechtzeitig in der Frauenfelder Woche sowie auf der Homepage des Barbarossa bekannt gegeben. Alles Gute zum Jubiläum! Röbi Schmitt
Rund 130 Aussteller präsentierten vom 6.bis 9. März 2025 an der Ostschweizer Wein- und Genussmesse Schlaraffia edle Weine und Genussprodukte. Zu m ersten Mal in der Geschichte der Schlaraffia waren mehr Ausstellende mit Food und Delikatessen, Getränken sowie Zubehör & Dienstleistungen (52.5%) als Ausstellende mit Weinen (47.5%) vertreten. Zudem wurde in der Showküche ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm geboten.
Knapp 11’000 Besucherinnen und Besucher genossen die Atmosphäre sowie die vielfältigen Produkte der Schlaraffia-Aussteller. Damit liegen die Besucherzahlen der 24. Ausgabe der Schlaraffia knapp unter dem Vorjahr (11’500 BesucherInnen). Die Ausstellenden zeigten sich überaus zufrieden mit dem sehr interessierten Publikum.
Vielfältige Aussteller
Die rund 130 Produzenten und Händler boten an der Schlaraffia 2025 mit Weinen, Spirituosen, Delikatessen, Genussprodukten, Spezialitäten und einer Cigarren-Lounge ein umfangreiches Genuss-Erlebnis. An zahlreichen Ständen konnten Neuheiten entdeckt und degustiert werden. Hierzu gehören auch Produkte von 17 Ausstellern, die zum allerersten Mal an der Schlaraffia dabei waren. Der diesjährige Aussteller-Mix (47% Wein, 53% Food, weitere Getränke und Dienst-
Die Grünen treten nicht zur Ersatzwahl in den Regierungsrat vom 18.Mai an. Dies hat der Vorstand der Grünen Thurgau am 6. März entschieden. Die Grünen setzen auf eine langfristige Strategie und bündeln ihre personellen und finanziellen Kräfte auf die Gesamterneuerungswahlen 2028 oder die Ersatzwahl eines bürgerlichen Regierungsrates bei einem allfälligen vorzeitigen Rücktritt. (zvg)
leistungen) ist eine Premiere in der Schlaraffia: Noch nie zuvor war der Anteil von Nicht-Wein-Ausstellenden höher als der Anteil an Ausstellenden mit Weinen.
Abwechslung auch im Rahmenprogramm Vielfältig präsentierte sich auch das Programm in der Showküche der Schlaraffia 2025. Nebst diversen Kochshows mit Thurgauer Gastronominnen und Gastronomen erhielten Besuchende bei der Vorführung von Caspar Cotting vom Bio-Beck Lehmann die Möglichkeit live mitzuerleben, wie mit Natursauerteig gebacken wird. Winzer Michael Broger führte die Besuchen -
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den ins «Einmaleins» der Wein-Degustation ein. Und am Sonntag fand fü r die jüngsten MessebesucherInnen das Mitmachformat «Schlaraffia Kids» unter der Leitung des Chinderhuus Weinfelden statt. Das Messe-Restaurant vom Schloss Seeburg, Kreuzlingen, und der Krone am See, Altnau, mit einem feinen à-lacarte-Angebot und die TKB-Lounge, geführt vom Lions-Club WeinfeldenMittelthurgau, rundeten die Schlaraffia 2025 ab. Auch ausserhalb des Messegeländes konnten bei den mitwirkenden Weinfelder Gastbetrieben zudem feine Schlaraffia-Diners genossen werden. (zvg)
Sonntag, 23. März 2025, 14 – 15 U hr Thurgau
Die Reformation erschütterte vor 500 Jahren nicht nur die Glaubenswelt der Menschen, sondern stellte die gesamte Gesellschaft auf den Kopf. Die Historikerin Claudia Sutter zeichnet in ihrer Führung auf Schloss Frauenfeld am Sonntag, 23. März 2025, die religiösen Konflikte in der Alten Eidgenossenschaft nach und zeigt auf, welche Spuren sie im Thurgau hinterlassen haben.
Satirisches Flugblatt von 1545: Der Papst wird als Sackpfeifenesel dargestellt, Sammlung der Staatsbibliothek zu Berlin.
Über Jahrhunderte hinweg wurde den Menschen vorgegeben, was sie glauben sollten. Die katholische Kirche lehrte, dass nach dem Tod ein Gericht über das Schicksal der Seele entscheide – Himmel oder Hölle. Reformatoren wie Martin Luther und Ulrich Zwingli stellten die Lehren für den richtigen Weg ins Paradies infrage und lösten damit eine der tiefsten Spaltungen der Geschichte aus.
Die Reformation als Erdbeben Besonders der Thurgau wurde zum Brennpunkt religiöser Konflikte und heftiger Auseinandersetzungen: Klöster wurden überfallen, geplündert und zerstört – die Kartause Ittingen ging in Flammen auf. Doch die Reformation erschütterte nicht nur die religiöse Welt des 16. Jahrhunderts, sondern stellte die gesamte Gesellschaft auf den Kopf. Familien zerstritten sich, Bündnisse zerbrachen, und einstige Freunde wurden zu erbitterten Feinden.
Spätere Konflikte und Lösungen Katholiken und Reformierte lebten im von der Eidgenossenschaft verwalteten Thurgau jedoch weiterhin Tür an Tür und mussten ihren Alltag und ihre Konflikte miteinander bewältigen. Wer durfte die Kirche wann nutzen? Wann sollte Ostern gefeiert werden? Solche Fragen sorgten für anhaltende Spannungen – führten aber auch zu neuen Lösungen und zukunftsweisenden Formen des religiösen Zusammenlebens. In der Führung auf Schloss Frauenfeld vom Sonntag, 23. März 2025, 14.00 bis 15.00 Uhr, beleuchtet Claudia Sutter anschaulich den Thurgau als Brandherd religiöser Konflikte und deren weitreichende Auswirkungen. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung erforderlich unter: historisches-museum.tg.ch/events (zvg)
St. Patrick ist sicher einer der heiligen, dessen Gendenktag am rauschendsten gefeiert wird. Auf der ganzen Welt begehen Menschen, die Irland und seine Kultur mögen, diesen Tag. So natürlich auch «A Little Green», die Irish Folk Band aus dem Thurgau, die schon seit 27 Jahren die Musik der grünen Insel auf dem Programm hat, «A little Green», das sind Simon Engeli (Drums, Violine), Felix Käser (Violine, Gitarre, Percussion), Giuseppe Spina (Gitarre, Vocals) und Philip Taxböck (Kontrabass, E-Bass). Sie wollen auch dieses Jahr den Saal der Theaterwerkstatt mit ihren Instrumenten, ihrem Zusammenspiel, ihren Stimmen und ihrem Humor zum Kochen bringen. Diesmal wird es für all diejenigen besonders schön, die sich bei den Konzerten der Band jeweils kaum auf ihren Stühlen halten können, denn sie sind zum Tanzen eingeladen. Die meisten Stühle werden aus dem Saal
Ein Bild aus den Gründerjahren: Philip Taxböck, Felix Käser, Giuseppe Spina und Simon Engeli.
entfernt, um möglichst viel Platz für Bewegung zu schaffen. So können alle zu Ehren von St. Patrick die Beine schwingen und die Hüften kreisen lassen. Da der St. Patrick’s Day dieses Jahr auf einen Montag fällt, steigt die Party bereits am Sonntag, 16. Mä rz, um 17 Uhr. Mehr Tickets und Infos auf theaterwerkstatt.ch. (zvg)
Infoabende für private Immobilienverkäufer wichtige Themen zur Immobilie im Alter
Kreuzlingen: 10. März 2025
Bischofszell: 11. März 2025
Weinfelden: 12. März 2025
Schaffhausen: 13. März 2025
Aadorf: 17. März 2025
St. Gallen: 18. März 2025
Frauenfeld: 19. März 2025
Am Dienstag, 1. April um 18 Uhr findet der kostenlose Workshop TWINT, einfach und effizient nutzen im LernloftTREFF in Frauenfeld statt.
TWINT ist die Bezahl-App der Schweiz. Ob beim Einkaufen, im Restaurant, an Automaten, an Parkuhren oder im Online-Shop: Mit TWINT bezahlen Sie bequem und sicher mit dem Smartphone. Übrigens können sie mit TWINT auch Freunden und Familienmitgliedern Geld direkt aufs Smartphone senden. Wie das geht erfahren Sie am TWINT Workshop mit der TKB im LernloftTREFF.
Weitere Workshops im LernloftTREFF: 15.04. 18 Uhr, Wiedereinstieg für Frauen ins Berufsleben 29.04. 18 Uhr, Raiffeisen TWINT einfach und effizient nutzen Vollständiges Programm und Anmeldung auf www.lernloftTREFF.ch oder 0844 444 000. (zvg)
Die Frauenfelder Woche verlost 3 x 2 Tickets für «Die Krönung» am Freitag, 14. März im Kulturzentrum in Aadorf, welche Müslüm moderiert.
Rufen Sie am Donnerstag, 13. Mä rz um 10 – 10.10 Uhr unter 079 757 69 90 an. Seien Sie dabei, wenn die Schweiz ihre Königinnen und Könige in der Königsdisziplin Kleinkunst wählt! Sechszehn nationale und internationale Neuentdeckungen stellen sich der Wahl um die begehrten Adelstitel. Die Tickets werden an der Abendkasse für Sie hinterlegt. Viel Glück! (zvg)
VCS Thurgau Jahresversammlung
Öffentlicher Teil
Mittwoch, den 12. März 2025, 19.45 Uhr
Brauhaus Sternen, Hohenzornstrasse 2, Frauenfeld
Einfluss des Reifenabriebs auf landwirtschaftliche Böden, Pflanzenwachstum und Mensch
Referenten: Andreas Fliessbach
Dr. sc. agr. Forschungsinstitut für biologischen Landbau FIBL, Frick
Peter Wildberger Dr. med. Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz
Heuberghalle Felben–Wellhausen
Samstag, 22. Mä rz 2025
Eintritt: frei (Kollekte)
Türöffnung: 12.00 Uhr
Mittagsverpflegung mit heissen Würsten Kaffee und Kuchen
Programm Eröffnung: 13.30 Uhr
Moderation: Yvonne Ammann & Alex Sauter
Mitwirkende:
• Alphorngruppe Wängi
• Gemeindepräsident Ralph Ott
• Si ngen macht glücklich mit Hansjörg Enz
• Mädchenriege Felben-Wellhausen
• Gymnastikgruppe TV-Mettendorf
Die Ortsvertretungen Felben, Wellhausen, Hüttlingen, Warth-Weiningen, Dettighofen, Pfyn, Müllheim, Hörhausen, Homburg-Hörstetten, Uesslingen, Buch b. Frauenfeld, sowie alle Helferinnen und Helfer, freuen sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher. (zvg)
@ Kulturlokal KA FF Zeughausstrasse 13 Frauenfeld www.kaff.ch
Samstag, 22. Mä rz 2025
Skiba Shapiro & Gino Loveresse Live im KAFF
Am Samstag, 22.03. werden Genres gebrochen. Techno trifft auf Dialekt und wilde Klang-Collage werden erschaffen. Skiba Shapiro und Gino Loveresse; Tanzbar, fluid und träumerisch.
Skiba Shapiro — Dark Electronica... but make it Mundart!
Science Fiction meets Wüstenlandschaft, Techno trifft auf Dialekt. Mit ihrem Debütalbum «Zueflucht» interpretiert die Ostschweizer Künstlerin Skiba Shapiro Mundart neu als World Music und entführt das Publikum in geheimnisvolle, sphärische Welten, wo es sich zwischen elektronischen Beats, nahöstlichen Klängen und weiten Gitarrenflächen wiederfindet. Ihre zugleich zarte und durchdringende Stimme, wie auch die tief berührenden und fragenden Texte laden zum Träumen, Tanzen und Abheben ein. Live verzaubert sie im Trio: Mit geheimnisvollen Choreographien der Tänzerin Lena Hagmann und ungestümen Bassklängen von Hasan Tutal.
KLEINKUNST FESTIVAL, KULTURZENTRUM AADORF 14.UND 15. MÄRZ 2025
FREITAG, 14. MÄRZ 2025 MODERATION MÜSLÜM
1. BLOCK 19 UHR: MATTHIAS NINGEL, D / ISABEL MEILI, CH / MISCHA WYSS, CH / CHRISTOF WOLFISBERG, CH
2. BLOCK 21.30 UHR: MARTINA HÜGI, CH / FINE DEGEN, CH / PHILIPP WEBER, D / DUDAP – VOCAL GROUP, CH
ANSCHLIESSEND LATE NIGHT SHOW
SAMSTAG, 15. MÄRZ 2025
MODERATION PATTI BASLER UND PHILIPPE KUHN
1. BLOCK 19 UHR: OLAF BOSSI, D / BLUM&MEYER, CH / BETTY
DIETERLE, CH / SEXDEPPS, CH 2. BLOCK 21.30 UHR: STEFANIE ALDER, CH / JOVANA NIKIC, CH / MONIKA ROMER, CH / MARIE
DIOT, D ANSCHLIESSEND LATE NIGHT SHOW
RESERVATIONEN, INFOS UND VORVERKAUF www.gong.ch | 052 364 37 10 | www.die-kroenung.ch
Gino Loveresse A Murder of Loveresse ist ein Projekt von Gino Loveresse aka Johnnyx Frauenfeld aka Billy Hill. Gino lädt in dem fluiden und kollaborativen Projekt Friends & Icons zum schwarmen, “murdern” ein. Zerstückeln und Collagieren all dessen was schon lange auf den Festplatten, Soundclouds und in alten Ledereinbänden rumliegt. Death to the Prokastination. Heute graben wir Totes aus. Was daraus entsteht bleibt offen.
Doors: 21 Uhr
Eintritt: Fr. 10/15/20 Vorverkauf auf www.kaff.ch (zvg)
Nun ist es soweit! Nach mehr als zweijähriger Planungsphase und einjähriger intensiver Umbauzeit eröffnet die LANDI THULA Genossenschaft an der Zürcherstrasse 381 ihren neuen LANDI Laden in Frauenfeld. «Die Vorbereitung zur Eröffnung laufen auf Hochtouren», erklärt Alice Brüschweiler, Vorsitzende der Geschäftsleitung der LANDI THULA. «Wir sind begeistert, nach 20 Jahren wieder mit einem LANDI Laden in der Kantonshauptstadt präsent zu sein und unsere Kundinnen und Kunden einen erstklassigen Service bieten zu können».
Der neue Laden ersetzt den knapp
zwei Kilometer entfernten LANDI Laden in Felben. Der neue Standort erstreckt sich über grosszügige 1700 m 2 und bietet sowohl im Innen- und Aussenbereich ein modernes Einkaufserlebnis. Mit über 7000 Artikeln erweitert sich das Sortiment im Vergleich zum alten Standort in Felben erheblich, was die Einstufung als LANDI Laden im L-Format unterstreicht. Besonders stolz ist die LANDI THULA auf die enge Zusammenarbeit mit regionalen Bäuerinnen und Bauern.
Unter der Dachmarke «Natürlich vom Hof» werden lokale Produkte angeboten, die die Verbundenheit
zur Region stärken. «Unsere regionale Verankerung macht uns einzigartig», betont Dominik Schrepfer, Leiter Detailhandel. Er und das neue
Ladenteam freuen sich besonders, dass sich die Türen für die Kundschaft bald öffnen. Auf die Kundinnen und Kunden
warten während der Eröffnungstage vom 27. – 29 Mä rz 2025 tolle Aktivitäten und attraktive Angebote. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! (zvg)
Unterhaltungskonzert Musikgesellschaft Märstetten
Samstag, 29. März 2025, 20.15 Uhr, MZH Weitsicht in Märstetten
Unter dem Motto «Hast du Töne?» präsentiert Ihnen die MG Märstetten unter der Leitung von Markus Müller ein besonderes Unterhaltungskonzert mit Spiel, Spass und viel Musik! Hast du Töne? Das ist eine deutsche Musikratesendung. Es wurden damals 333 Folgen der Originalsendung gezeigt und im Jahr 2024 erfolgte eine Neuauflage. Am Unterhaltungskonzert der MG Märstetten werden Sie zum QuizChampion, und ihr musikalisches Wissen ist gefragt! Raten Sie fleissig mit und testen Sie Ihr musikalisches Fachwissen. Lassen Sie den Abend anschliessend an unserer Bar ausklingen.
Türöffnung & Nachtessen ab 19.00 Uhr. Eintritt mit Programmheft Fr. 5.00 / ohne Programmheft Fr. 10.00. Grosse Tombola!
Benjamin Amaru (CH)
Die «dreamers tour» geht weiter! Nach 10’000 verkauften Tickets legt Benjamin Amaru Zusatzkonzerte im In- und Ausland nach. Eine Erfolgsgeschichte, die perfekt zu seinem Debütalbum «i will always remember all of my dreams» passt. Gedankenverloren, anmutig, hoffnungsvoll – seine Songs bauen Brücken zwischen Tag und Nacht, Schatten und Glück. Er verwandelt Erlebtes in Musik. Der Sohn einer Iranerin und eines Schweizers, geboren in St. Gallen, aufgewachsen im Appenzell, generiert jährlich über 22 Mio. Streams. Sein Musikerdasein sei «mehr Abenteuer als Karriere». Das Piano ist sein roter Faden –seine Lieder tragen ihn längst über Landesgrenzen hinaus.
Support: Melina Nora (CH)
Eintritt: Fr. 42.– | KulturLegi Fr. 21.–Fr 14.03. um 19 Uhr, Salzhaus Winterthur
Begegnung mit Marco Solari Mittwoch, 19. März 2025, 19:00 Uhr «Kantonsbibliothek Frauenfeld»
Marco Solari stand viele Jahre an der Spitze von wichtigen Unternehmungen. Bis ins Jahr 2023 war er Direktor des Locarno Film Festivals. Er ist Ehrenbürger der Stadt Lugano. Der Vater stammt aus dem Tessin, die Mutter aus dem Emmental. Von Bern aus ist er aufgebrochen in die grosse Welt. Was hat ihn bewegt, auf welche besonderen Momente blickt er zurück. Die Società Dante Alighieri lädt ein zu dieser Begegnung mit einem der großen Protagonisten der Schweizer Kultur. Weitere Informationen zu weiteren Veranstaltungen der Dante finden Sie unter www.ladante.ch/comitato-di-turgovia. Das Gespräch findet vorwiegend in italienischer Sprache statt. Eintritt frei. Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen. Kollekte für ein Sozialprojekt von Marco Solari.
Konzert mit Hit Nostalgique - Live im Kunst-Raum Frauenfeld
Hits von den 70er bis Nullerjahre, Kollekte
HIT NOSTALGIQUE nimmt das Publikum mit in eine andere Zeit, in der Swingmusik Popkultur war. Auf dem Rhythmus von Gitarre, Vibraphon und Bass begleitet Valérie Maertens Stimme das Publikum durch bekannte Songs der letzten Dekaden. Dabei schaffen Lukas Meiers Arrangements den Spagat zwischen Swing und Pop, zwischen Anspruch und Unterhaltung. www.hitnostalgique.com
Der Eingang zum Kunst-Raum befindet sich auf der hinteren Seite des Hauses. Parkplatz auf dem Marktplatz.
Datum: Samstag, 15. März 2025 Türöffnung 19 Uhr | Konzert 20 Uhr
Ort: KUNST-RAUM Frauenfeld | Marktstrasse 6 Kollekte zugunsten der Musiker:in
Do 13. 3. Konzert: Kevin Meisel & Alex Anest Eisenwerk
14. 3. L’aperitivo e la discoteca Kaff Kulturlokal
15.
Viele
Nutzen Sie Text- und Fotoflächen auf unserer Kulturseite um Ihren Event zu bewerben.
Unsere bewährten Kulturinserate stehen Ihnen wie bisher zur Verfügung.
Infos und Beratung: 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch
Zeige Deine Kunst an einem der 80 Ausstellungsplätze
Sonntag, 29. Juni 2025 von 9 bis 17 Uhr Festhalle Rüegerholz Frauenfeld
Jetzt anmelden zur grössten Ausstellung für Kunstschaffende in der Ostschweiz.
mit Verleihung des Boesner-Preis 2025 anmelden unter kunst-tag.ch
Sonntag, 16. März 2025, 11.45 Uhr
Auto Lang AG Mercedes-Benz, Smart, Citroen, DS-Automobiles, Peugeot
Langfeldstrasse 76
Bickel Auto AG
Messenriet 2
Bütikofer Automobile AG Ford, Ford-Nutzfahrzeuge, Langfeldstrasse 77
«Flammende Rose, Zierde der Erde»
Pflanzensymbolik in der Barockkirche mit Sander Kunz, Kulturvermittler.
Auf dieser kulturhistorischen Führung durch die Klosterkirche werden wir verschiedene Blumen und Pflanzen, die den Kirchenraum ornamental und üppig verzieren, genauer kennenlernen. Ob dekoratives Schmuckwerk oder florale Botschaft, die Auseinandersetzung mit der sakralen Bildsprache früherer Jahrhunderte ermöglicht Einblicke in das Leben der damaligen Zeit. Texte des deutschen Barockdichters Barthold Heinrich Brockes untermalen die Blütensymphonie während des Rundgangs.
Kosten: Eintritt Fr. 10.– / ermässigt Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung.
Wunderbare Details in
Eine Anmeldung ist erwünscht. Beschränkte Teilnehmerzahl.
E-Mail an: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch oder auf unserer Webseite www.kunstmuseum.tg.ch ist erwünscht. (zvg)
AG
50
Garage Aigner AG Opel, Kia, Isuzu, Leapmotor Zürcherstrasse 371
Garage Engeler AG VOLVO Zürcherstrasse 281
Die etwas andere Metzgete Alles vom Ghackete bis zum Entrecôte vom iheimische Rindli Der Rinderschmaus gibts am Mittag und am Abend.
Referat Volkshochschule Frauenfeld
Eine landschaftsmythologische Entschlüsselung.
Das Frauenfelder-Wappen, mit seinem «Fräueli» und «Läuli», gibt bis heute Rätsel bezüglich deren Herkunft und Deutung auf. Mit dem interdisziplinär arbeitenden Fachgebiet der Landschaftsmythologie lässt sich das Wappen jedoch zu einem schlüssigen Bild herleiten und begründen. Sie erwartet eine geheimnisvolle Reise, zu den beinahe in Vergessenheit geratenen Wurzeln alter Zeiten, mit einer ehemals gedachten Landschaftsahnin und ihrem Drachen. Geboren 1964 / Schule / Ausbildung HBZ / Zeichner u. Bauleitung / berufsbegleitendes Abendtechnikum Zürich / Firmagründung, seit 25 Geschäftsinhaber Bauer & Partner Architektur GmbH in Frauenfeld / Seit 16 Jahren Landschaftsmythologie und Heimatforschung / Produkteentwicklung seit 12 Jahren. (zvg) Urs Hähni
Referat Urs Hähni
Eidg. Dipl. Hochbautechniker TS
Donnerstag: 20. März 2025 Ort: Kantonsbibliothek Frauenfeld
Beginn: 19:30 Uhr
Türöffnung: 18:45 Uhr
Eintritt: Fr. 15.– (Mitglieder Fr. 5.–)
An diesem Samstagnachmittag wartet auf die Kinder ein actionreiches Programm: Jim Knopf lädt alle zum draussen spielen ein! Die Kinder sind entsprechend ihrer Altersstufe mit anderen Gleichaltrigen unterwegs und erhalten die Möglichkeit, an einer speziell für sie geplanten Aktivität die Welt der Pfadi zu entdecken. Die Leiterschaft der Pfadi Frauenfeld freut sich auf
Frauenfeld
Alle Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren sind willkommen. Die Teilnahme t kostenlos. Es ist keine Anmeldung
wolfsstufe@pfadi-frauenfeld.ch
Pfadi fördert Selbstständigkeit und Be -
Jeden Samstag treffen sich Kinder und Jugendliche in der Pfadi zu gemeinsamen Erlebnissen. Dabei erhalten sie die Möglichkeit, spielerisch zu lernen, sich
in der Natur auszutoben und Verantwortung innerhalb einer Gruppe zu übernehmen. Die Pfadi fördert das Bedürfnis von Kindern und Jugendlichen an Selbstständigkeit und Bewegung. Ehrenamtliche Leitende sammeln im Alter ab 16 Jahren erste Erfahrungen als Führungspersonen, lernen mit Verantwortung umzugehen und fördern die ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen in altersgerechten Aktivitäten. (zvg)
Weiteres in Frauenfeld
Mittwoch 12.03.2025
14 -16 Uhr: Spaziergang, Bistro Zur Alten Kaplanei
15.30 Uhr: Geschichtenkoffer, Kantonsbibliothek
18 Uhr: Führung, Depot Allmend
19.30 Uhr: Caffè italiano, Kantonsbibliothek
19.45 Uhr: VCS Thurgau Jahresversammlung, Brauhaus Sternen
Donnerstag 13.03.2025
9.30 Uhr: Buchstart: jeweils 9.30 und 10.30 Uhr, Kantonsbibliothek
14 Uhr: Spielnachmittag, Quartiertreffpunkt, Oberwiesenstr. 13
18 Uhr: Club Frauenfeld-Kufstein: Stamm, Rest. Blumenstein
18-20 Uhr: Repair Café light, Co-Labor
18.45 Uhr: Vortrag Intervall- und Basenfasten kombiniert, Zürcherstr. 149
20.15 Uhr: Kevin Meisel feat. Alex Anest, Eisenwerk Beiz, Industriestr. 23
Freitag 14.03.2025
14 Uhr: Nachbarschaftsh./Freizeitbörse: Spaziergänge, Bahnhof
17 Uhr: QV Herten: Besichtigung Polizeikommando, Zürcherstr. 32
19.30 Uhr: Sprachencafé: Srpski kafe, Kantonsbibliothek
22 Uhr: Kaff: L’aperitivo e la discoteca, Grabenstrasse 57
Samstag 15.03.2025
7.30 Uhr: Pilgern auf dem Jakobsweg, Treffpunkt Bahnhof Frauenfeld
9.30 Uhr: Bewegungsraum: Shibashi, Stadtkaserne 14-17 Uhr: Schnuppere Pfadiluft, Walzmühlestr. 60
15 Uhr: QV Ergaten-Talbach: Kasperli-Theater, Schollenholzstr. 10
16 Uhr: FCF: FC Frauenfeld 1 - FC Red Star ZH, Kleine Allmend 16-18 Uhr: Eissport Club Frauenfeld: Schaulaufen, Kunsteisbahn
19 Uhr: Jahresversammlung QV Erzenholz, 20 Uhr: Kaff: Karaoke, Grabenstrasse 57
20 Uhr: Comedy: Cedric Schild, Casino, Bahnhofplatz 76b
20 Uhr: Kunst-Raum: Kulturbar & Konzert, Marktstrasse 6
Sonntag 16.03.2025
10.30-12 Uhr: Kinderführung: Ameisen, Naturmuseum, Freie Strasse 24 17-18.30 Uhr: Irish-Folk-Konzert: A Little Green, Theaterwerkstatt Gleis 5
Montag 17.03.2025
14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA
Dienstag 18.03.2025
9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi, Milchhüsli Gerlikon 19-21 Uhr: LernloftTREFF: Digi Treff, Coworking 19-23 Uhr: Bewegungsraum: Milonga Cuartelito, Stadtkaserne
Region
Mittwoch 12.03.2025
13.30-18.30 Uhr: Hausmesse Horat, Frauenfelderstr. 26, Müllheim
18.30 Uhr: Goldinger: Infoabend für private Immobilienverk., Weinfelden
Donnerstag 13.03.2025
14 Uhr: Seniorenclub: Spielnachmittag mit Schülern, MZG Matzingen
Freitag 14.03.2025
12 Uhr: Rest. Löwen: Senioren-Mittagstisch, Steckbornstrasse 2, Herdern
16 Uhr: Musig Müllheim: Gipfelstürmer, MZH Pfyn
18.30 Uhr: Bioweingut Lenz: Käse & Wein, Uesslingen
19 Uhr: Kleinkunstfestival: Die Krönung, Kultur- und Gemeindezentrum Aadorf
19 Uhr: Musikgesellschaft Thundorf PRIMETIME, Gemeindesaal Thundorf
19 Uhr: Konzert: Benjamin Amaru, Salzhaus Winterthur
Samstag 15.03.2025
13-16 Uhr: Chnopf-Börse: Kinderkleiderbörse, MZH Weiningen
13.30 Uhr: Fasnacht Wiesendangen, Wiesendangen
17 Uhr: Lesung mit Marcel Huwyler, Schulweg 7, Matzingen
19 Uhr: Kleinkunstfestival: Die Krönung, Kultur- und Gemeindezentrum Aadorf
12.03. – 18.03.2025
19 Uhr: Musikgesellschaft Thundorf PRIMETIME, Gemeindesaal Thundorf
20 Uhr: Musig Müllheim: Gipfelstürmer, MZH Pfyn
Sonntag 16.03.2025
11.45 Uhr: Spezialführung: Flammende Rose, Kartause Ittingen, Warth 16.15 Uhr: Konzert, Kloster Fischingen
Montag 17.03.2025
8 Uhr: Räumungsverkauf Landi Felben, Hauptstr. 36, Felben
9 Uhr: Rinderschmaus, Wirtshaus Sternen, Wittenwil 18.30 Uhr: Goldinger: Infoabend für private Immobilienverk., Aadorf
Dienstag 18.03.2025
8 Uhr: Räumungsverkauf Landi Felben, Hauptstr. 36, Felben 9 Uhr: Rinderschmaus, Wirtshaus Sternen, Wittenwil
Jeden Montag: 9.30 – 11 U hr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13 – 14 U hr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14
16 U hr: Pro Senectute Senioren-Stammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 U hr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach / 18 – 20 U hr: Interkultureller Männertreff, Start 5.8.; Quartiertreffpunkt Talbach
Jeden Dienstag: 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Mittwoch: 7 – 12 U hr: Wochenmarkt auf der Promenade / 9.30–11 Uh r Fliz-Kids, Turnfabrik / Mittwochnachmittag von Mai bis Oktober: Kinderbaustelle geöffnet, Sägereistrasse
Jeden Donnerstag: 9.30 – 11 U hr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 11.30 Uhr: Offener Mittagstisch im AZ Stadtgarten / 14 U hr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 14 U hr: Rhythmik für 60plus, Alterssiedlung, Festhüttenstr. 4 / 19 – 20 U hr: Turnen für jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Freitag: 9.30 – 11 U hr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 10 U hr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld
Jeden Samstag: 7 – 12 U hr: Wochenmarkt auf der Promenade
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sportund Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch
Chum doch cho schnuppere
Klanggarten I Montag, 14.00 Klanggarten II Dienstag, 14.00
Glückwünsche?
Mit einem Inserat.
Rufen Sie an, wir beraten Sie gerne.
Frauenfelder Woche
Telefon 052 720 88 80
7. Woche – letzte Tage PADDINGTON IN PERU SA, SO, MI 14.45 Uhr Deutsch gesprochen – keine Altersbeschränkung
3. Woche – letzte Tage EIN MÄDCHEN NAMENS WILLOW SO + MI 17.15 Uhr Deutsch gesprochen – ab 6/4 J.
FEUERWEHRMANN SAM – PONTYPANDYS NEUE FEUERWACHE Zeichentrickfilm für Kinobeginner Filmdauer 50 Minuten – reduzierte Eintrittspreise SA, SO, MI 13.30 Uhr Deutsch gesprochen – ohne Altersbeschränkung
Voranzeige - Sonntag 23. März 11.00 Uhr HOME IS THE OCEAN Dokumentarfilm in Anwesenheit der Filmemacherin Livia Vonaesch
Do – Mi 19.30 A COMPLETE UNKNOWN – – E/d, ab etwa 12 Grandioser Musikfilm über den jungen Bob Dylan, wie er Anfang der 60er Jahre die Musikgeschichte veränderte. Mit Timothée Chalamet als Bob Dylan, Edward Norton als Pete Seeger, Monica Barbaro als Joan Baez, Boyd Holbrook als Johnny Cash, Elle Fanning u.v.a.
Do – Mo 20.00
SING SING – E/d, ab etwa 14 Drama über eine Theatergruppe im Gefängnis und die befreiende Kraft der Kunst.
Fr – So 17.00 / Di – Mi 20.00
HELDIN – Dialekt, ab etwa 14
Der neue Film von Petra Volpe («Die göttliche Ordnung») ist eine Ode an die Menschlichkeit, authentisch inszeniert und emotional erzählt.
Fr – So 17.30 / Mi 14.00
NIKI – F/d, ab etwa 14
Spielfilm über die junge Niki de Saint Phalle, wie sie in den 1950er Jahren zur Künstlerin wird.
So 11.00
SUSPEKT – Dialekt, ab etwa 14
Dokfilm über den umstrittenen Anwalt Bernard Rambert, auch als “Roter Beni” bekannt. Von Christian Labhart («Giovanni Segantini»).
So 11.00 / Mi 14.00 Kids Kino
BARBAPAPAS
Die Rutschmann AG feierte ihr 30-jähriges Bestehen mit einem gelungenen Tag der offenen Tür. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, den Familienbetrieb am Standort Ellikon an der Thur näher kennenzulernen und einen Blick hinter die Kulissen des Unternehmens mit 27 Mitarbeitenden zu werfen.
Bei strahlendem Frühlingswetter erkundeten die Gäste das Firmengelände und liessen sich die grösste permanente Insektenschutz-Ausstellung der Schweiz zeigen. Besonders beeindruckt waren sie von den modernen Ferti -
gungsprozessen, mit denen massgefertigte Lösungen für Fenster, Türen und Terrassen entstehen. Auch in den Produktionshallen herrschte reges Treiben –die Mitarbeitenden demonstrierten den interessierten Besucherinnen und Besuchern, wie Insektenschutzgitter individuell angefertigt werden. «Es freut uns enorm, dass so viele Leute den Weg zu uns gefunden haben», sagte Geschäftsführer Rolf Rutschmann. «Der persönliche Austausch mit unseren Kundinnen und Kunden ist uns sehr wichtig, und es ist schön zu sehen, dass unser Handwerk so geschätzt wird.» Neben den spannenden Einblicken in den Betrieb
kam auch das leibliche Wohl nicht zu kurz. Die Festwirtschaft war gut besucht, besonders Reto’s Poulet Flügeli fanden reissenden Absatz. Viele Gäste nutzten die Gelegenheit, sich bei einer gemütlichen Runde auszutauschen und das schöne Wetter zu geniessen.
Mit dem grossen Besucherandrang, dem perfekten Frühlingswetter und vielen positiven Rückmeldungen war der Anlass ein voller Erfolg. Die Rutschmann AG präsentierte sich als innovatives Unternehmen mit starken regionalen Wurzeln und grosser Kundennähe.
Bilder und Text: Röbi Schmitt
ist Einkaufsleiterin bei V-ZUG und übernahm das Amt « Management der Thurgauer Apfelkönigin ». Zusätzlich gibt sie noch Reitstunden und Lehrgänge.
Alter: 2 9
Zivilstand: le dig
Beruf: E inkaufsleiterin
Sternzeichen : L öwe
Leibspeise: Co rdon Bleu mit Spätzli
Getränk: Ba rraquito
Farbe: B lau
Musik: Brei tes Spektrum an Musikrichtungen. Je nach An lass und Stimmung.
Hobbys: Spr ingreiten, Fahrrad fa hren, wandern
Wohnort: Hei terschen (Wängi TG)
Was ist das Beste an Ihrem Beruf?
Einkauf:DieZusammenarbeitundKommunikation zwischen Lieferanten und Mitarbeitern.
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort?
WängiTGhateinemalerischeGegendund ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber und Abenteurer.
WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge?
MeinMarkenzeichenist:ImmereinLachen im Gesicht.
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Entweder auf denBodenseeoderindieschönenSchweizer Berge.
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Ein Kleid in Flamingorot, welches ich vor JahrenfüreinShootingbenutzthatte.Doch da gab es kleine Tierchen, genannt «Kalorien», die nachts mein Kleid enger genäht haben.
Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50000.– gewonnen. Einzige Bedingung, Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Ich würde es gut investieren. Die für mich kostbarsten Güter im Leben kann ich mit Geld nicht kaufen.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Wunderschön ist der Holzfigurenweg Hexentöbeli oder ein Bänkli bei der Murg.
Ihr Lieblingssong? Und warum?
MeinLieblingssongistvonNatashaBedingfield: «Unwritten».
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung?
Vermutlich als Bundesrätin (lachend).
Auf was könnten Sie locker verzichten? Lügen, Krieg und Missgunst.
Was sind Ihre Ufsteller?
Gute Gesellschaft und inspirierende Gespräche,dieNatur,meinPartnerundmein Seelenpferd «Carramba».
Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Ich würde gerne Mona Vetsch treffen und persönlich kennenlernen, da sie für mich eine sehr interessante und natürliche Persönlichkeit ist.
Was möchten Sie unbedingt einmal machen?
Ich wollte schon immer mal in einem Rennauto fahren.
Was wollten Sie als Kind werden? Profi – Springreiterin.
Auf was können Sie schlecht verzichten?
Zartbitterschokolade und meine positive Art.
Vor was haben Sie am meisten Respekt?
Ich habe grossen Respekt vor Menschen, die sich grossen Herausforderungen und Träumen stellen und diese auch erreichen.
Wenn Sie täglich eine Stunde mehr Zeit geschenkt bekämen, wie würden Sie diese Stunde nutzen?
Sonntags um 13 Uhr bin ich... Entweder in der Natur oder zu Hause, um den Haushalt zu erledigen.
Ich würde die Zeit mit meinen Liebsten verbringen.
Wann haben Sie das letzte Mal über sich selbst lachen müssen? Ich lache ständig über mich selbst. Humor ist sozialer Klebstoff. Vielen Dank für Ihren Beitrag an eine unabhängige Frauenfelder Woche. Mit Ihrer Spende
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Postkonto: IBAN CH30 0900 0000 8578 3365 6 z.G. BB Werbungs- und Verlags AG Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld
Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen Bei Zahlungen
Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank?