Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 10, 05. März 2025

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Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld Amtliches Publikationsorgan der St adt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen

Kunterbunt und ausgelassen

«Tüüflisch gueti» Fasnacht 2025

Da waren sie schon wieder vorbei, die närrischen Tage in Frauenfeld. Sechs Tage lang war es in der Kantonshauptstadt wieder laut und bunt. Die drei Frauenfelder Fasnachtsvereine Murganesen, Rungglä-Süüder und die Murgratze stellten ein ansprechendes Programm für Gross und Klein auf die Beine.

Am Samstag standen die Kinder im glänzenden Mittelpunkt des närrischen Treibens. Der Kinderumzug lockte zahlreiche Schaulustige an und begeisterte mit seiner Vielfalt und Kreativität. Die Kostüme der kleinen Narren

waren besonders einfallsreich – von fantasievollen Fabelwesen bis zu detailgetreuen Superhelden war alles vertreten. Als die Dämmerung über Frauenfeld hereinbrach, verwandelte sich die Stadt in einen brodelnden Hexenkessel. Beim legendären Guggenbattle an der Alkazüül erreichte die Stimmung ihren siedenden Höhepunkt. Der Sonntag krönte das närrische Wochenende mit dem traditionellen Fasnachtsumzug durch die historische Altstadt. Eine bunte Prozession von 43 kreativen Gruppen schlängelte sich vom Oberen Mätteli zur Festhalle Rüegerholz. Prachtvolle Wagen, fan -

tasievolle Kostüme und mitreissende Musikformationen zogen die Blicke der zahlreichen Zuschauer auf sich. In der Festhalle angekommen, erreichte die Fasnacht ihren letzten Höhepunkt. Die drei traditionsreichen Fasnachtsvereine Murganesen, Rungglä-Süüder und die Murgratze bewiesen einmal mehr ihr organisatorisches Geschick und ihre Leidenschaft für das närrische Brauchtum. Jetzt ist alles wieder vorbei! Auf den folgenden Seiten finden Sie die schönsten Eindrücke und Erinnerungen der Fasnacht. Elke Reinauer

Heute Beilagemit

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Zuckersüsse Verführung

Während alle Welt wie verrückt den Januar für «trocken» und «vegan» erklärt, bleibt die gute alte Fastenzeit fast unbeachtet. Doch nach der ganzen Feierei an Fasnacht, den «Fasnachtschüechli», Alkohol und Süssigkeiten habe ich beschlossen: Sechs Wochen ohne Zucker. Der Körper bekommt eine Pause von all den bunten Gummischlangen, Karamellbonbons, Schoggitafeln, Toblerone, Gipfeli…you name it! Doch allein vom dran denken, kommt die schlechte Laune. Ohne das Stück Kuchen am Sonntagnachmittag? Sechs Wochen? Es wird hart. Es ist ja nicht das erste Mal. Auch letztes Jahr habe ich mich darin versucht. Und interessantes bei meiner Recherche über die Fastenzeit herausgefunden: An Sonntagen darf das Fasten gebrochen werden. Oder wenn man irgendwo zu Besuch ist! Kurzerhand habe ich mich zwei Mal die Woche selbst bei Freunden eingeladen und als Gastgeschenk einen Schoggikuchen mitgebracht... Es soll ja Menschen geben, die das ganze Jahr auf Zucker verzichten. Ja, weil der Zucker den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen lässt und der Körper immer mehr Zucker braucht. Immer wieder. Im Internet tummeln sich gertenschlanke Influencerinnen, die mit zuckersüsser Stimme gestehen, sie

seien einst «zuckersüchtig» gewesen. Doch mit der «Ersatzdroge» Dattel seien sie von dem Stoff losgekommen. Sie geben Tipps, wie es gelingen kann. Dazu raten sie, die Dattelprodukte, die sie bewerben, zu kaufen. In ihren Videos wird sogar gebacken. Doch eigentlich ist der Begriff backen übertrieben, wenn sich zwei dem Zucker abgeschworene Influencerinnen in ihrer blitzblank sauberen Küche treffen: Aus drei verschiedenen Gläsern rühren sie eine Pampe zusammen: «Mandelmus, Dattelmus und Kokosmus. So machst du die besten Pralinen. Und merkst nicht einmal, dass kein Zucker drin ist!», quietschen sie vergnügt in die Kamera, während sie die Pampe zu Kügelchen formen. Auch ich habe schon zuckerfreies Backen ausprobiert, ich gestehe es. Auch ich rührte Dattelmus in den Schoggikuchen-Teig. Am Ende wurde es dann doch das gute alte Rezept von Grossmutter, mit 300 Gramm Zucker im Teig. Für mich gilt, entweder ganz oder gar nicht. Entweder Schoggi mit Kakaobutter und Zucker, oder keine Schoggi. Gummischlangen und Gummibärchen oder gar nichts. Und wer weiss? Vielleicht naschen die Influencerinnen ja auch heimlich von einer Toblerone? Die gibt’s nämlich noch nicht mit Datteln. Elke Reinauer

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Ein traditioneller Jodler-Obig vor vollem Saal als die verdiente Belohnung

Einmal mehr hat das Jodel-Doppelquartett Frauenfeld für die Gestaltung des Jodler-Obig 2025 keinen Aufwand gescheut, und seinen Besucherinnen und Besuchern ein mitreissendes Programm zu bieten. Sehr grosszügiger Applaus, immer mal wieder die Welle und das begeistert mitschunkelnde Publikum waren der Lohn für die sehr gelungenen Auftritte der Gesangs- und Schauspielkünstler.

Entsprechend dem Motto «Direkt us...» bildete eine «Live-Fernsehübertragung», ausgestrahlt durch das JDQ-TV, den Rahmen für die sehr gefühlvoll und präzise vorgetragenen Liedervorträge des Jodel-Doppelquartetts. Zwischendurch sorgte das Schwyzerörgeliquartett Campagna für Abwechslung und für eine kurze Verschnaufpause für die

Jodler. Das Publikum wurde als aktiver Teil ins Programm einbezogen und genoss die fröhliche Stimmung im ausverkauften Casino Saal, dessen Kapazität leider aufgrund neuer Vorschriften reduziert ist.

Nach der Pause begeisterte die vereinsinterne Theatergruppe mit dem Lustspiel «Ankeschnitte und Senneduft» von Carmelo Pesenti die Zuschauer. Immer wieder gab es spontanen Zwischenapplaus und sehr viel entspanntes, fröhliches Gelächter. Die Ankeschnitte, beinahe die Henkersmahlzeit für die Geschwister des Sonnenhofs, und Jöggels Appetit mochten bei manchem Zuschauer neuen Hunger wecken. Der Jodler-Kaffee aus der Festwirtschaft im Casino schmeckte hoffentlich besser als

die Brühe auf dem Sonnenhof. Der Senneduft wurde durch das Bühnenbild und die Kleidung über die Sinne wahrnehmbar – glücklicherweise nur virtuell. Die Darbietungen waren mitreissend und die Stimmung entsprechend ausgelassen, entspannt und fröhlich. Dazu beigetragen haben auch die bestens organisierte Festwirtschaft, das Kuchen- und Tortenbuffet und die reichhaltige Tombola. Mit Tanz und gemütlichem Beisammensein klang der einmal mehr gelungene Jodler-Obig des JodelDoppelquartetts Frauenfeld gegen die frühen Morgensunden aus. Der grosse Publikumsaufmarsch beweist, dass solch immer seltener werdende traditionelle Anlässe immer noch breiten Anklang und Interesse finden. (zvg)

Stadtrat direkt

Andrea Hofmann Kolb Stadträtin

Neues Leben

Als Tochter eines ehemaligen Schul- und Waffenplatzkommandanten kenne ich die Stadtkaserne schon lange. Im letzten Jahr durfte ich sie von einer anderen Seite kennenlernen. Es freut mich sehr, dass ich die Transformation von der militärischen zur zivilen Nutzung an vorderster Front miterleben und zusammen mit meinen Mitarbeitenden eng begleiten darf. Jetzt beginnt sich die Kaserne mit neuem Leben zu füllen. Nach der Eröffnung des Bewegungsraums im Januar und der BRUDER Bar am letzten Samstag, folgen in den nächsten Wochen weitere Eröff-

nungen – unter anderem eine Kaffeerösterei, ein Unternehmen für Videoproduktion oder das Forum Baukultur Thurgau. Die Stadtkaserne wird belebt. Neue Firmen kommen nach Frauenfeld, es entstehen neue Arbeitsplätze. Informationen rund um die Kaserne lassen sich finden unter www.stadtkaserne-frauenfeld.ch. Und: Mitte Mai gibt es «Tage der offenen Stadtkaserne», zu denen alle herzlich eingeladen sind. Ganz egal, ob Sie in Frauenfeld oder anderswo wohnen – kommen Sie vorbei, nutzen Sie die vielfältigen Angebote und unterstützen Sie die Pionierinnen und Pioniere.

B ild: Manuela Pnishi-Llukes
B ilder: Armin Krattiger
Bi lder: zvg

Dreiseenstafette wird 3-Seen-Triathlon –Das Jubiläumsevent 2025

Die Dreiseenstafette (kurz DSS) feiert sein 80-jähriges Bestehen – und schreibt 2025 ein neues Kapitel! Nach einer Umstrukturierung und einer kurzen Pause kehrt der traditionsreiche Wettkampf am 17. August 2025 m it frischem Elan zurück. Sportbegeisterte aus der ganzen Schweiz und darüber hinaus sind eingeladen, dieses Jubiläum aktiv mitzugestalten – sei es als Teilnehmer, Zuschauer oder Helfer.

Ein Sportevent mit Geschichte Vor 80 Jahren wurde die DSS ins Leben gerufen – ursprünglich, um eine neue Vereinsfahne für den Turnverein Hüttwilen zu finanzieren. Was

als einmaliger Anlass begann, entwickelte sich zu einem festen Bestandteil der Sportkultur im Seebachtal.

Über Jahrzehnte hinweg erlebte der Wettkampf verschiedene Anpassungen, wuchs über die Kantonsgrenzen hinaus und zog immer mehr ambitionierte Athletinnen und Athleten an. Doch der Wandel machte auch vor der DSS nicht Halt. Nach einer kurzen

Pause in den Jahren 2010 bis 2013 erlebte die DSS eine Neuausrichtung: längere Distanzen, eine moderne Wettkampfstruktur und ein neuer Fokus auf den Triathlonsport. 2024 pausierte die Veranstaltung, nachdem sich der Turnverein Hüttwilen gegen eine ver-

einsinterne Weiterführung entschied. Um das sportliche Erbe zu bewahren, formierte sich ein neues, eigenständiges Organisationskomitee und rief einen eigenen Verein ins Leben. Die Umbenennung in «3-Seen-Triathlon» unterstreicht diese Weiterentwicklung. Der Charakter des Events bleibt jedoch erhalten: Teamgeist, sportlicher Ehrgeiz und die enge Verbindung zur Natur des Seebachtals.

Triathlon pur: Zwei Distanzen Zum Jubiläum setzt der 3-Seen-Triathlon den Fokus auf die Kern-Disziplinen Schwimmen, Radfahren und Laufen und bietet zwei Distanzen an:

• Short-Distance: 500 m Schwimmen

– 20 km Radfahren – 5 km Laufen

• Olympic-Distance: 1500 m Schwimmen – 40 km Radfahren – 10 km Laufen

Besonders attraktiv: Die StaffelOption bleibt erhalten! Beim «Relay»Triathlon können sich drei Sportler eine Distanz teilen – ideal für Teams, Firmen oder Freunde, die sich gemeinsam der Herausforderung stellen wollen.

Das Wettkampfzentrum am Hüttwilersee bietet nicht nur perfekte Bedingungen für die Athleten, sondern auch eine atemberaubende Kulisse für Zuschauer und Fans.

80 Jahre – sei dabei!

2025 ist ein besonderes Jahr für die Dreiseenstafette. Egal, ob ambitionierter Triathlet, Breitensportler oder Neueinsteiger – wer einmal Teil dieser legendären Veranstaltung sein will, hat jetzt die perfekte Gelegenheit!

Anmeldungen sind bereits möglich Doch nicht nur Teilnehmer sind gefragt: Ohne freiwillige Helfer ist ein Event dieser Grössenordnung nicht möglich. Wer die Veranstaltung unterstützen und hautnah miterleben möchte, kann sich direkt beim OK melden.

Anmeldungen sind bereits möglich unter 3-seen-triathlon.ch. (zvg)

Fashion Corner: Neue Frühlings-Kollektion

Einkaufserlebnis an den beliebten Eventtagen.

In der Altstadt von Frauenfeld hat der Fashion Corner an der Zürcherstrasse 178 über drei Tage zum stilvollen Event eingeladen. Inspiration pur für frische Frühlings- und Sommermode für Damen.

Über drei Tage hinweg wurde die Kundschaft mit einem grosszügigen Rabatt von 10 Prozent belohnt. In der ansprechenden Modeboutique Fashion Corner gab es Frühlings- und Sommerneuheiten zu entdecken. Die neuen Styles gefielen sehr. Hose, Bluse und Wildledermantel, eine perfekte Kombination. Sympathische

Models kombinierten weitere Lieblingsstücke. Die Mode-Boutique Fashion Corner in Frauenfeld zählt seit 20 Jahren zur bewährten Adresse. Einkaufen in nächster Nähe wird zum besonderen Erlebnis, die Beratung ist exzellent. Der Geschäftsinhaber Hans-Peter Huber war ebenfalls vor Ort und hielt ein Geschenk für jede Kundin bereit.

Abwechslung im Kleiderschrank Die Frühlings- und Sommerkollektion zeigt kräftige Farbtöne wie Pink und Grün sowie harmonische Pastellfarben in Hellblau und Flieder. Immer beliebt auch die Unifarben Beige und Weiss – darunter edle Meisterwerke der beliebten Marken wie Marc Cain, Cambio und D. Exterior. Filialleiterin Viola Schudel verwies auf die Vielfalt des Angebots. Die Models lächeln motiviert: «Wir zeigen Mode von zeitlos bis modern, von sportlich bis elegant. Hier treffen Interessierte hochwertige und nachhaltige Mode.» Die Eventtage waren ein voller Erfolg. Hier ist jedes neue «Outfit» ein Hingucker.

Fasnacht Frauenfeld: «Tüüflisch guet»: Stadtübernahme & Opening vor dem Rathaus und im Peggys

Ho Narro! Die Frauenfelder Fasnächtler haben die Stadtherrschaft übernommen. Stadtpräsident Anders Stokholm hat am Donnerstagabend vor dem Rathaus letztmals die Macht an die «Narren» überreicht. Bis 4. März regiert Fabiana I. als Obernärrin. Murganesenpräsident Ivan Gubler begrüsste viel Publikum vor dem Rathaus. Die «Harley-Gangsters»

fuhren die Obernärrin auf den Vorplatz. Die Wiler «Tüfelsgilde» umrahmte das Geschehen. Die Guggenmusik «Runggle Süüder» gab ein mitreissendes Konzert. Der Auftakt der fünften Jahreszeit ist perfekt gelungen. Die Partylaune setzte sich im Peggys und vielen Frauenfelder Restaurants fort.

Manuela Olgiati

Stadtpräsident Anders Stokholm.
Murganesenpräsident Ivan Gubler und der höchste Frauenfelder, Hanspeter Gubler treffen sich im Peggys.
B ilder: Manuela Olgiati
Murganesenpräsident Ivan Gubler.
Die Fashion Corner Familie mit (v.l.) Brigitte Theiler, Model Oksana von Rohr Filialleiterin V iola Schudel und Geschäftsinhaber Hans-Peter Huber. B ilder: Manuela Olgiati
Ideal ist diese Mode auch zum Kombinieren.
80 Jahre DSS, Dreiseenstafette, 3-Seen-Triathlon – Tradition trifft Innovation. Sei dabei, wenn im Seebachtal am 17. August 80 Jahre Sportgeschichte geschrieben wird!

Sieben Kandidierende wollen für die SP in den Thurgauer Regierungsrat

Bis zur Frist am letzten Sonntag sind bei der Findungskommission der SP Thurgau sieben Kandidaturen für die Ersatzwahl der verstorbenen Regierungsrätin Sonja Wiesmann eingegangen. Es sind jene der Frauenfelder Vize-Stadtpräsidentin Barbara Dätwyler, des ehemaligen SP Fraktionspräsidenten Walter Hugentobler, der SP-Kantonalpräsidentin Marina Bruggmann, des Friedensrichters

Kenny Greber, der Kantonsrätin Sandrine Nikolic-Fuss, der Präsidentin des Bezirksgerichts Kreuzlingen Ruth Faller Graf und des Diessenhofer Stadtpräsidenten Markus Birk. Sie alle haben sich in je fünf Minuten beim Kantonalvorstand der SP Thurgau in Weinfelden vorgestellt. «Wir haben zwei Optionen», erläuterte danach Nina Schläfli, die Präsidentin der Findungskommission, «entweder

schicken wir alle sieben an den Parteitag oder wir definieren Kriterien, wie wir ein kleineres Ticket machen können.» Nach den Präsentationen der Kandidierenden war der Tenor bei den SP-Delegierten klar. So erklärte ein Weinfelder SP-Mitglied, dass man bei einer Job-Bewerbung ja auch darauf schauen würde, ob sie auf das Profil passte. Bei dieser Wahl verfüge die SP über sieben hervorragende Politikerinnen und Politiker, die alle das Profil des Regierungsrats erfüllen. Daraufhin hat sich der Kantonalvorstand mit 21 zu 2 Stimmen dafür entschieden, dem ausserordentlichen SP-Parteitag vom 20. März in Kreuzlingen alle sieben Kandidaturen zur Wahl zu empfehlen. Bis dahin wird weiterhin die Findungskommission mit Nationalrätin Nina Schläfli, Kantonsrätin Linda Hess, sowie Geschäftsleitungs-Mitglied Jonas Seiterle für den Ablauf der Nomination für die Ersatzwahl in den Regierungsrat. zuständig.

Der Kantonalvorstand ist das strategische Organ der SP Thurgau. Darin vertreten ist die Geschäftsleitung und alle Präsidien der Sektionen und Bezirksparteien. (zvg)

Auf in den Frühling

Haben Sie die Primeli und Tulpenblätter schon bemerkt? Plötzlich wird es bunter, die Tage länger, wärmer und heller, das Vogelgezwitscher lauter und vielfältiger. Zeigt sich bereits der Frühling? Die Zeit, in der sich viele wieder lieber und häufiger draussen bewegen. Auch die Zeit, in der ältere Menschen am meisten stürzen, obwohl Schnee und Eis einem sichereren Terrain gewichen sind. Das erhöhte Sturzrisiko rührt daher, dass die eigene Muskelkraft nach einem oft bewegungsarmen Winter überschätzt wird. Da lässt sich aber etwas machen: zum Beispiel in den Bewegungsparks beim Stadtgarten oder Alterszentrum Park, mit Spaziergängen vom Kurz-Dorf-Träff und mit dem Spazier-Wandern der Pfarrei St. Anna.

Mehr Informationen zu diesen und weiteren Angeboten: Telefon 052 724 53 00 oder www.altersfreundliches-frauenfeld. ch. Einen schönen Frühlingsbeginn wünschen wir Ihnen!

Die Mitte Thurgau sagt Ja zur Abschaffung der Liegenschaftensteuer

An der Delegiertenversammlung der Mitte Thurgau in Horn betonte Parteipräsidentin und Kantonsrätin Sandra Stadler die Bedeutung einer starken politischen Mitte in einer zunehmend polarisierten Welt: «Wir stehen für Dialog und Verantwortung, für eine Politik, die verbindet statt spaltet», sagte Stadler.

Aktuelle Entwicklungen spalten die Gesellschaft immer stärker, Debatten sind oft aufgeheizt, und die Dialogbereitschaft sowie das gegenseitige Zuhören nehmen ab. Sandra Stadler unterstrich: «Die Mitte ist die politische Kraft der bürgerlichen Mitte. Wir sehen es als unsere Aufgabe, uns für den Zusammenhalt einzusetzen und soziale Verantwortung zu übernehmen.» Die Delegierten fassten die Ja-Parole zur Abschaffung der Liegenschaftensteuer. Regierungsrat Dominik Diezi informierte über die beiden Generationenprojekte Thur3 und Korridor N23.

Demokratien stehen unter Druck Nach einer humorvollen und informativen Begrüssung durch Thierry Kurtzemann, Gemeindepräsident von Horn, eröffnete Parteipräsidentin Sandra Stadler den Parteitag. Sie erinnerte in ihrer Rede an den dritten

Jahrestag des brutalen russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine und betonte die Auswirkungen auf die europäische Sicherheitsarchitektur und die Schweiz. Demokratien stehen unter Druck von aussen wie von innen. Autoritäre Staaten fordern die westlichen Demokratien heraus. «Unser Beitrag als Mitte muss sein, dass wir dort, wo wir können, und wo wir Verantwortung tragen, die Demokratie und die Institutionen verteidigen. Lassen Sie uns für eine Politik stehen, die verbindet statt spaltet, die Lösungen sucht statt Extreme bedient.», appellierte sie an die Anwesenden. Das ist die Verantwortung für Freiheit und Solidarität, für die Die Mitte einstehen muss.

Ja zur Abschaffung

Am 18. Mai entscheidet das Thurgauer Stimmvolk über die Abschaffung der Liegenschaftensteuer. Für DieMitte-Kantonsrat Patrick Siegenthaler ist die Sache klar: «Die Liegenschaftensteuer ist ein alter Zopf. Die Steuer läuft der Wohneigentumsförderung zuwider und bewirkt eine unfaire Mehrfachbesteuerung. Die Abschaffung bereinigt eine falsche Systempraxis. Auch finanziell ist die Abschaffung tragbar, da die Inkraftsetzung erst ab 1.1.2029 erfolgt.» Zudem betont

Siegenthaler die Entlastung des staatstragenden Mittelstands und die Einsparung des administrativen Aufwands. Die Gegenseite, vertreten durch SP-Kantonsrätin Ursula SennBieri, wies darauf hin, dass Steuerbelastungen in den letzten 30 Jahren gesunken sind und einige Gemeinden ihre Steuersätze bereits erhöhen mussten. Nach einer engagierten Diskussion sprach sich mit 37 Ja-Stimmen, 33 Nein-Stimmen und 4 Enthaltungen die Mehrheit der Delegierten für die Aufhebung dieser Steuer aus.

Generationenenprojekte Regierungsrat Dominik Diezi informierte die Delegierten über zwei bedeutende Projekte, die die Politik noch lange beschäftigen werden. Beim Projekt Thur3 handelt es sich um ein umfassendes Hochwasserschutzund Revitalisierungskonzept für das Thurtal. Es handelt sich um das grösste Sicherheitsrisiko im Kanton Thurgau, weshalb dringend Massnahmen erforderlich sind. «Wir müssen dem Fluss mehr Platz geben», so Diezi. Das heutige Sicherheitssystem geht nicht mehr auf, und es wird zusätzliches Land benötigt. Das Projekt steht im Konflikt mit den Fruchtfolgeflächen, weshalb mit viel Augenmass vorgegangen wird. Die Gesamt-

Sozialversicherungszentrum Thurgau wird verselbständigt

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat zuhanden des Grossen Rates die Botschaft für die Totalrevision des Einführungsgesetzes zu den Bundesgesetzen über die Alters- und Hinterlassenenversicherung und über die Invalidenversicherung verabschiedet. Dabei geht es um die Organisationsform des Sozialversicherungszentrums Thurgau, das aufgrund von geänderten bundesrechtlichen Vorgaben zu verselbständigen ist. In der externen Vernehmlassung wurde die Revision begrüsst. Per 1. Januar 2024 ist auf Bundesebene die Revision «Modernisierung der Aufsicht» des Bundesgesetzes über die Alters- und Hinterlassenenversicherung in Kraft getreten. Diese bezweckt, die Aufsicht über die Altersund Hinterlassenenversicherung (AHV), die Ergänzungsleistungen (EL), die Erwerbsersatzordnung (EO) und die Familienzulagen in der Landwirtschaft zu modernisieren. Die Aufsicht wird sich stärker an den Risiken

orientieren, die Governance wird verstärkt und die Informationssysteme der 1. Säule werden zweckmässig gesteuert. Der Bund gibt den Kantonen aus diesem Grund vor, ihre AHV-Ausgleichskassen und IV-Stellen bis 2029 unabhängig vom Kanton zu organisieren. Das Sozialversicherungszentrum Thurgau kann daher nicht mehr als kantonales Amt geführt werden. Der Regierungsrat hat verschiedene Varianten geprüft und schlägt vor, dass eine Sozialversicherungsanstalt Thurgau (SVA Thurgau) als selbständige öffentlich-rechtliche Anstalt gegründet werden soll. In dieser werden die bestehenden drei selbständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten kantonale Ausgleichskasse, kantonale IV-Stelle und kantonale Familienausgleichskasse vereinigt. Die gemeinsame Organisationsform erlaubt es, Synergien zu nutzen und die Administrationskosten tief zu halten. Strategisch wird die SVA Thurgau von einer Verwaltungskommission geführt werden.

In der externen Vernehmlassung wurden die Vorschläge des Regierungsrates im Grundsatz begrüsst, insbesondere die organisatorische Umstrukturierung. Angepasst wurde nach der Vernehmlassung hingegen der Name. Ursprünglich sollte die neue Organisationsform Sozialversicherungen Thurgau heissen. Dies sei irreführend, meldete das Bundesamt für Sozialversicherungen zurück. Daher wird der Name zur gängigen Bezeichnung Sozialversicherungsanstalt geändert. Zudem hat der Regierungsrat seinen Vorschlag in weiteren Punkten den bundesrechtlichen Vorgaben angepasst. Nach der Anpassung des Einführungsgesetzes zu den Bundesgesetzen über die Alters- und Hinterlassenenversicherung und über die Invalidenversicherung wird der Regierungsrat nachfolgend verschiedene Ordnungsbestimmungen an die geänderten Bestimmungen anzupassen haben. (id)

kosten belaufen sich auf 360 Millionen Franken.

Auch der Korridor N23 ist ein Thema, das den Thurgau schon lange beschäftigt. Der Bund hat eine Korridorstudie zur Verkehrssituation erstellt, die verschiedene Massnahmen zur Entlastung von Ortschaften wie Weinfelden, Amriswil und Romanshorn vorschlägt. Dazu gehören Umfahrungen, Tunnels und Überdeckungen, die den Verkehrsfluss verbessern und Ortszentren aufwerten sollen. «Nur mit abgestimmten Massnahmen für den

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motorisierten Individualverkehr, den öffentlichen sowie den Fuss- und Veloverkehr können die akuten Verkehrs- und Lärmprobleme im Raum Oberthurgau/Mittelthurgau gelöst werden. Dank der Umfahrungen werden die Ortsdurchfahrten entlastet und die Ortschaften aufgewertet», erklärt Diezi. Seitdem Volks-Nein zum Autobahnausbau vom 24. November 2024 ist die Planung jedoch ins Stocken geraten. Der Bund geht nun über die Bücher, und viele Aspekte stehen wieder zur Debatte. (zvg)

B ild: Nik Leuenberger, Bonau

Das war die Frauenfelder Fasnacht 2025

Bil der: Armin Krattiger

Neues aus Herdern

«Eine familienfreundliche Gemeinde»

Interview mit Ulrich Marti, Gemeindepräsident von Herdern

Was zeichnet die Gemeinde Herdern aus?

Es ist eine familienfreundliche Gemeinde. Wir haben eine gute Infrastruktur, eine eigene Bäckerei und ein vielfältiges Angebot an Vereinen vom Schützen- bis zum Turnverein. Besonders froh sind wir, dass für das Restaurant Löwen ein neuer Pächter gefunden wurde – das bringt Leben ins Dorf. Das Schloss Herdern, eine Institution für Menschen mit psychischen Behinderungen, ist der größte Arbeitgeber in unserer Gemeinde.

Wie kamen Sie in die Politik?

Ich bin jetzt im zehnten Jahr Gemeindepräsident. Davor war ich bereits im Gemeinderat tätig. Schon seit meiner Schulzeit habe ich mich für Politik interessiert. An meiner Arbeit schätze ich besonders das Vertrauen, das m ir die Bevölkerung entgegenbringt. Ich bin hier aufgewachsen und verwurzelt, führe einen Landwirtschaftsbetrieb. Das Grundvertrauen in meine Arbeit ist da. Ich habe allerdings entschieden, mein Arbeitspensum um 20 Prozent zu reduzieren, um mehr Zeit für meine Familie zu haben. Als es im letzten Jahr einen Krankheitsfall in meiner Familie gab, war ich dankbar für die Unterstützung meiner Mitarbeiter und dass die Geschäfte in der Gemeindeverwaltung problemlos weiterliefen.

Welche Herausforderungen gab es in Ihrer Tätigkeit als Gemeindepräsident?

Grossprojekte, wie aktuell die Sanierung der Ortsdurchfahrt, waren immer eine Herausforderung. Besonders stolz sind wir darauf, dass wir den Steuerfuss senken konnten, obwohl wir gleichzeitig in die Gemeinde investiert haben. Die Bevölkerung hat diese Entwicklung gut mitgetragen.

Welche grossen Projekte stehen in diesem Jahr an?

Wie bereits bekannt gegeben wurde, wird derzeit die Ortsdurchfahrt Lanzenneunforn saniert. Dieses Projekt, das zehn Jahre in der Planungsphase war, wird endlich umgesetzt. Wir nutzen die Synergien und verlegen gleichzeitig neue Leitungen. Erfreulicherweise wird der Grundausbau schon im Mai oder Juni 2026 fertig sein – früher als ursprünglich geplant. Daneben stehen kleinere Projekte an, wie die gesetzlich vorgegebene Sanierung des ehemaligen Zielhangs der Schützen in Lanzenneunforn.

Auf was freuen Sie sich besonders in diesem Jahr?

Am 21. Juni wird es wieder «Herdern am langen Tisch» geben, zu dem die gesamte Bevölkerung eingeladen ist. Diese gesellschaftliche Veranstaltung kam 2022 sehr gut an. Es wird gemeinsam getafelt und einen lebhaften Austausch geben. Das Ziel ist, die Menschen zu motivieren, sich auszutauschen und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Was wünschen Sie sich?

Ich wünsche mir ein stärkeres Engagement von den Einwohnerinnen und Einwohnern unserer Gemeinde. Dass sie sich einbringen und ehrenamtlich beteiligen. Zudem wünsche ich mir einen konstruktiven Umgang miteinander. Bei Anliegen sollten die Bürger lieber früher als später auf die Gemeinde zukommen – unsere Türen stehen immer offen.

Vielen Dank für das Interview. Elke Reinauer

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Mehr Kunst fürs Klassenzimmer

Rund 60 Lehrerinnen und Lehrer haben sich am 26. Februar zum kklick-Netzwerktreffen mit Kunstschaffenden in der Bildschule Frauenfeld getroffen, um mehr kreatives Gestalten in die Schulhäuser zu bringen.

Glücksgefühle und sinnlicher Genuss sind zwei der Ziele, die Menschen mit künstlerischen Schaffen verfolgen. Mit diesen Worten richtete sich Martin Beck von der Pädagogischen Hochschule Thurgau an die rund 60 Lehrpersonen am Netzwerktreffen «kklick Kulturvermittlung Ostschweiz» in Frauenfeld. Die Teilnehmenden kamen aus den Kantonen St. Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Thurgau. Sie agieren an ihren Schulen als Kulturverantwortliche. Ihre Aufgabe: Interessante regionale Kulturangebote in

die Schule bringen und Kunstschaffende, Lehrpersonal sowie Schülerschaft miteinander zu vernetzen. Der ideale Ort für diesen Anlass bot die Bildschule Frauenfeld: In den inspirierenden Räumen des gemeinnützigen Vereins konnten die Lehrpersonen verschiedene Kulturangebote kennenlernen. Die Frauenfelder Illustratorin Rina Jost las aus ihrem Comicband «Weg» vor und bot dabei einen Einblick in die gleichnamige multimediale Lesung. Die Geschichte thematisiert das sensible Thema der Depression und richtet sich auch an Jugendliche. Kurator Reto Müller stellte den Kunstraum Kreuzlingen vor, wo die Schülerinnen und Schüler Kunstwerke und deren Kunstschaffenden kennenlernen können. Die Frauenfelder Künstlerin Judith Peters rief die Anwesenden selbst zum

Gemeinschaftsarbeit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer von drei Kurz-Workshops «Tape Art» mit der Künstlerin Judith Peters.

Gestalten auf und händigte ihnen farbiges Klebband aus, um gemeinsam an einer Stellwand ein sogenanntes Tape-Art-Bild zu schaffen. Spontan und ohne Absprache entstand in kurzer Zeit ein überraschend einheitliches Werk (siehe Foto). Peters unterrichtet an der Bildschule Frauenfeld, die seit 8 Jahren gestalterische Kurse für Kinder und Jugendliche anbietet. Im aktuellen Semester können sie am Mittwochnachmittag oder Samstagmorgen unter anderem Tiere modellieren, Turntaschen bedrucken, Comics zeichnen oder sich auf einen gestalterischen Vorkurs an einer Kunsthochschule vorbereiten. Auch für Erwachsene bietet die Schule Unterricht an. kklick vernetzt seit über zehn Jahre als erste interkantonale Plattform für Kulturvermittlung die Schulen und Kunstschaffenden der Ostschweiz und konnte in dieser Zeit bereits viele Brücken schlagen. So verfügt mittlerweile eine Mehrheit der Schulen über eine eigene Kulturverantwortliche oder einen eigenen Kulturverantwortlichen, wie Philipp Kuhn erklärte, der Leiter des Kulturamts Thurgau. Der Präsident der Frauenfelder Schulen, Andreas Wirth, betonte die Bedeutung des künstlerischen Schaffens für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Die Auseinandersetzung mit Kultur sei eine wichtige Voraussetzung, um im Leben «menschlich gut unterwegs» zu sein. (zvg)

Zauberhafte Schminkgesichter für die Fasnacht

Strahlende Kinderaugen beim Kinderschminken im Schlosspark Das Kinderschminken am Samstag im Schlosspark war ein Hit. Zahlreich besammelten sich Eltern mit i hren Kindern bei den Farbkünstlerinnen von Abraxas Event Aadorf i n der Mall des Einkaufszentrums Schlosspark.

Kantonsspital

aktuell

Darmkrebsmonat März: Vorsorge

rettet Leben!

März ist weltweit Darmkrebsmonat – eine wichtige Gelegenheit, um auf die Bedeutung der Früherkennung aufmerksam zu machen. Darmkrebs ist die dritthäufigste Krebserkrankung in der Schweiz, mit etwa 4500 Neuerkrankungen pro Jahr. Um Solidarität mit Betroffenen und ihren Angehörigen zu zeigen, liegen den ganzen Monat März über am Spitaleingang dunkelblaue Solidaritätsschleifen sowie Informationsbroschüren bereit. Das Darmzentrum Thurgau am Kantonsspital Frauenfeld ist das einzig zertifizierte Zentrum dieser Art in der Ostschweiz und setzt sich intensiv dafür ein, das Bewusstsein für Darmkrebs zu stärken und Menschen zur Vorsorge zu motivieren, denn kaum einer anderen Krebsart lässt sich so leicht vorbeugen. Durch Vorsorge und Früherkennung könnten nahezu alle Darmkrebsfälle verhindert oder frühzeitig geheilt werden. Was aber genau heisst das? Zum einen ist es immer ratsam, seine eigenen Lebensstilgewohnheiten im Blick zu behalten. Ausgewogene Ernährung, regelmässige Bewegung, geringer Alkoholkonsum

sowie ein rauchfreies Leben tragen generell dazu bei, das Krebsrisiko gering zu halten und die Darmgesundheit zu fördern. Es gibt aber auch Faktoren, gegen die sich nicht viel ausrichten lässt. Dazu zählen zunehmendes Alter, familiäre Vorbelastungen sowie chronisch-entzündliche Darmerkrankungen. Deshalb empfiehlt es sich, ab dem 50. L ebensjahr (bei Symptomen oder Personen mit familiärer Vorbelastung auch früher) regelmässig zur Darmkrebsvorsorge zu gehen. Zwischen dem 50. u nd dem 69. L ebensalter wird die Untersuchung immer von der Krankenkasse bezahlt.

Die Darmspiegelung, durchgeführt beim Gastroenterologen, gilt als beste Früherkennungsmethode. Auch wenn dies unangenehm klingt, ist die Darmspiegelung, welche in einer leichten Betäubung durchgeführt wird, äusserst effektiv und wird von den meisten Patientinnen und Patienten sehr gut vertragen. Die Darmspiegelung erlaubt es, die Darmwand vollständig anzuschauen und Polypen, welche Krebsvorstufen sein können, direkt während der Untersuchung zu entfernen. Damit wird das Auftreten von Darmkrebs reduziert! Früherkennung durch regelmässige Untersuchungen kann helfen, Darmkrebs zu verhindern oder frühzeitig zu erkennen, ganz nach dem Motto: Vorsorge rettet Leben. Nutzen Sie diese Chance!

Kinder mögen es, an der Fasnacht in verschiedene Rollen zu schlüpfen, zum Beispiel als Prinzessin oder als Raubtier. Schön geschminkt, macht dies richtig Spass. Um die Mittagszeit war im Schlosspark viel los. Geduldig warteten die Kinder, bis sie an der Reihe waren. Inzwischen wählten sie ihr Sujet, eine Fantasie -

figur, aus und freuten sich anschliessend mit einem Blick in den Spiegel über das Ergebnis. Dafür gab es viel Lob.

Lustige Fantasiefiguren

Tiger, Actionheld und Löwe waren zahlreich vertreten. Die Kinder hatten viel Spass am Kinderschminken. Von den Eltern gab es ein Lob. B ilder: Manuela Olgiati fährlichen Tiger oder Löwen, eine bezaubernde Prinzessin, einen farbenfrohen Schmetterling, Spiderman oder einen imposanten Actionhelden auf die Kindergesichter. Natürlich waren auch Piraten vertreten. Das gehört doch zu einer r ichtigen Fasnacht dazu – Ho Narro! Manuela Olgiati

Mit Farbe, Pinsel und viel Herzblut malten die erfahrenen Künstlerinnen den kleinen Gästen einen ge -

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Ersatzwahl für ein Stadtratsmitglied 2025

Ersatzwahl eines Stadtratsmitglieds für den Rest der Legislatur 2023 − 2027

Diese Wahl erfolgt nach dem Majorzwahlverfahren am Sonntag, 18. Mai 2025. Wahlvorschläge sind bis spätestens Montag, 24. März 2025, 17.00 Uhr, bei der Stadtkanzlei einzureichen.

Die Formvorschriften für die oben erwähnten Wahlen sind in einer Wegleitung zusammengefasst und zusammen mit den Formularen zu finden unter: www.frauenfeld.ch/ersatzwahlstadtrat

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Dr. med. Fabian Hauswirth Chefarzt Chirurgische Klinik

Teamtag La Trouvaille

Letzten Freitag ab 14 Uhr blieb das La Trouvaille in der Altstadt von Frauenfeld geschlossen, denn der lang ersehnte Team Event fand endlich statt. Fast vollzählig fanden sich alle Helfer um 16 Uhr auf dem Marktplatz ein. Mit Heini Car und Chauffeur Luzi, reisten wir nach Gossau SG zur Rega Basis Nr. 7, wo uns Basisleiter Domi Tanner sowie Ausbildner Willi sehr herzlich empfangen haben. Nach einer spannenden Führung inkl. Einsatz des Helikopters am Schluss, ging es weiter Richtung Grub SG. Im wunderschönen Restaurant Rossbüchel mit top Aussicht und top Service genossen wir einen feinen z’Nacht. Die Stimmung war herzlich, fröhlich, einmalig, ja einfach ein geniales Team! Zum Abschluss eines wunderschönen Tages genossen wir bei der Fasnacht

Gesellschaft und Ivan Gubler einen feinen «Schlummi» an der Comedy Night und liessen so einen fröhlichen Tag mit dem fast kompletten Trouvaille Team ausklingen. Danke! An dieser Stelle danken wir allen Gästen, die mit jedem Besuch im La Trouvaille, das Überleben dieser Kaffee-Bar sichern. Das ganze Trouvaille Team dankt von Herzen! (zvg)

B ild: Igor und Jaroslav, Kolchenogov

Kreuzworträtsel

Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Coop Schlosspark im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort an:

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Einsendeschluss ist der 10. März 2025. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Auslosung ergab folgen

Wir gratulieren! Lösungswort vom letzten Mal: GESUNDHEITSTIPP

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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

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Coop Frauenfeld Schlosspark steht unter neuer Leitung

Der erfahrene Geschäftsführer Teso Mihajlovic führt neu den Coop im Einkaufszentrum Schlosspark in Frauenfeld.

Seit dem 1. März leitet Teso Mihajlovic den Coop Frauenfeld Schlosspark. Seine Karriere im Unternehmen begann bereits mit der Ausbildung in den Läden Ilanz und Mels. Anschliessend sammelte der heute 39-Jährige Erfahrungen in verschiedenen Supermärkten der Südostschweiz und bildete sich laufend weiter. Seit inzwischen 15 Jahren ist Teso Mihajlovic in der Funktion des Geschäftsführers tätig – zuerst in Walenstadt, anschliessend fünf Jahre lang im sehr belebten Winterthurer Bahnhofladen Stadttor. Ab 2018 leitete der eidgenössisch diplomierte Detailhandelsmanager den Winterthurer Coop Wülflingen mit rund 55 Mitarbeitenden «Ich freue mich, nun einen weiteren Schritt zu machen und den grossen Coop Schlosspark in Frauenfeld mit rund 90 Mitarbeitenden übernehmen zu dürfen», sagt Teso Mihajlovic. Im

Schlosspark ist er als Coop-Geschäftsführer auch zuständig für die Belange der Mietervereinigung des Einkaufszentrums. Sein Vorgänger im Schlosspark Frauenfeld, Andreas Egger, ist bei CoopOstschweiz-Ticino neu als Verkaufschef tätig. (zvg) Teso Mihajlovic. B

ild: zvg
Bilder: Armin Krattiger

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PVM Motosport GmbH –

Open House am 12. & 13. April

Erich Peter und sein Team freuen sich, Sie am Freitag, 12. April, und Samstag, 13. April, zur Frühlingsausstellung in Felben-Wellhausen zu begrüssen.

Präsentiert werden die KawasakiNeuheiten 2025. Seit über 25 Jahren ist PVM Motosport im Tuning und Rennsporttätig und bietet sämtliche Servicearbeiten und Reparaturen für Motorräder und Roller an. Geschäftsführer Erich Peter setzt modernste Software für schnelle

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Di – Fr: 08:00 – 12:00 & 13:30 – 18:00 Sa: 09:00 – 15:00

Interview mit Jean-Claude Schürch

Unsere drei Tribünen in Thundorf sind alle gedeckt

Draussen ist es noch Winter und ausser den blühenden Schneeglöckchen deutet noch nicht viel auf den bevorstehenden Frühling hin. Trotzdem bedeutet es für die Organisatoren des Thurgauer Kantonalen Schwingfests 2025 in Thundorf nicht, dass man es sich allzu oft hinter dem Kaminfeuer gemütlich machen kann. In rund zwei Monaten stehen bereits die Aufbauarbeiten zum Grossanlass an, welche natürlich nur mit genügend Personal gestemmt werden können. Grund genug, um über den Stand der Helferrekrutierung beim Thundorfer JeanClaude Schürch nachzufragen, seines Zeichens Verantwortlicher für das Personal im OK des TKSF 2025.

Lieber Jean-Claude, man könnte ja meinen, dass du als Personalverantwortlicher quasi ein Luxusproblem hast bei der Rekrutierung von Arbeitskräften. Du kannst auf ein Arsenal von Leuten aus nicht weniger a ls vier Trägervereinen zurückgreifen, die Leute werden ja seit dem Start der Helfersuche quasi Schlange stehen bei Dir oder? Nein Spass beiseite, wie ist der Start zur Organisation von Helfenden geglückt, wo gibt es noch Potenzial zur Mithilfe?

Die Helfersuche ist gut angelaufen und es haben sich von Anfang an viele Freiwillige gemeldet. Mit den vier Trägervereinen allein können wir

die Schichten aber nicht abdecken, darum sind wir auch auf die Mithilfe von anderen Vereinen angewiesen. Im Verlaufe der Planung dieses grossen Festes sind immer wieder neue Schichten dazugekommen, so dass wir im Moment bei knapp 2400 Schichten über den Zeitraum von Aufbau, über die verschiedenen Events, bis zum Abbau der ganzen Infrastruktur sind. Am Schwingfestsonntag und beim Abbau gibt es noch einige freie Schichten. Wer will, darf sich also gerne über die Helferanmeldung auf unserer Homepage www.schwingfest2025.ch anmelden.

Wie bist eigentlich Du selbst für das OK TKSF 2025 „rekrutiert“ worden? War für Dich von Anfang an k lar, dass Du hierbei gerne mitmachen würdest, oder musstest Du erst einmal eine Nacht drüber schlafen? Das ich irgend in einer Form bei diesem Fest mitwirken würde, das stand für mich von Anfang an ausser Frage. Denn wir sind ein Dorf m it einer starken Vereinsstruktur und alle packen mit an. Im OK sind viele Freunde mit dabei, mit denen ich schon einige grössere und kleinere Feste gefeiert und auch schon organisiert habe. Aus diesem Grund brauchte ich keine lange Bedenkzeit.

Die Leser und mich würde natürlich auch noch allgemein Dein Bezug zum Schwingsport interessieren, von Deinem Bruder David weiss ich, dass Du dich in jungen Jahren selbst einmal im Sägemehl versucht hast. Verfolgst Du den Schwingsport aktuell etwas mit und kannst Du allenfalls einen Schwinger nennen, welchem Du besonders gerne beim Ausüben des Nationalsports zuschaust? Ja, das stimmt. Als Bub versuchte ich mich auch mal im Schwingsport. Doch damals war ich körperlich meinen Gegnern unterlegen und so ent-

schied ich mich, meine sportliche Laufbahn bei der Jugi, im Turnverein und aktuell im Männerturnverein fortzusetzen. Für den Schwingsport interessiere ich mich aber nach wie vor als Zuschauer. Es freut mich jedes Mal, wenn ein Schwinger aus der Region einen Gang zu seinen Gunsten entscheiden kann. Ich hoffe natürlich, d ass unsere Thurgauer Schwinger in diesem eidgenössischen Jahr oben auf schwingen und noch besser fände ich es, wenn der Schwingerkönig 2025 aus dem Thurgau kommen würde.

Die Organisatoren wie auch die Zuschauer hoffen natürlich, dass es rund um den Anlass quasi drei Wochen schönes Wetter gibt. Letztes Jahr hatten wir ja um den 20. April teils noch Schneefälle auf dem Wellenberg, und ich mag mich erinnern, d ass im Vorfeld des Thurgauer Kantonalen in Zihlschlacht 2017 eine gehörige Neuschneedecke die bereits aufgebaute Arena in Weiss gehüllt hat. Wie seid ihr auf allfällige Wetterkapriolen verschiedener Art eingestellt?

Wir sind ein tolles OK und sind bestens für das Fest vorbereitet. Das Wetter können wir nicht beeinflussen und es kommt, wie es kommen muss. Unsere drei Tribünen sind alle gedeckt und es gibt warme und kalte Getränke. Auch in den drei Festzelten haben wir viel Platz. Egal was das Wetter macht, wir werden so oder so ein grossartiges Fest erleben!

Das OK des Thurgauer Kantonalen Schwingfests 2025 in Thundorf freut sich über fleissige Helfer zur Durchführung des Anlasses vom 4. Mai 2025. Gerne kannst du dich auf der Homepage www.schwingfest2025.ch/helfer/ direkt zum Einsatz anmelden oder bei Fragen dazu an personal@schwingfest2025.ch wenden. (zvg)

Jean-Claude Schürch.

Thundorfer

Jass-Cup 2025

Rangliste 1. März Stählibuck Dingenhart, 56 Teilnehmer

1. Peter J. Schweiss, Frauenfeld

2. Lotty Schai, Uzwil

3. Martin Ruchti, Müllheim

4. Dieter Kotz, Stein am Rhein

5. Cornelia Koch, Wängi

6. Elisabetn Eigenmann, Matzingen

7. Max Oettli, Lustdorf

8. Heiri Galliker, Nägelishub

9. Willi Huber, Wagerswil

10. Vreni Gerber, Dättlikon

11. Marianna Stäheli, Aadorf

12. Ida Zumstein, Felben

13. Erwin Hostettler, Ellighausen

14. Nelly Stücheli, Lommis

15. Ruth Schmid, Affeltrangen

16. Peter Altwegg, Bissegg

17. Ruth Kanthak, Dübendorf

18. Heinz Bruggmann, Wängi

19. Erika Frauenfelder, Harenwilen

20. Inge Amacker, Felben

21. Kurt Furrer, Lustdorf

22. Anneliese Bebie, Gerlikon

23. Marcel Bucher, Kloten

24. Erna Siegfried, Eschlikon

25. Hansruedi Langhart, Unterstammheim

26. Ruth Schwarz, Felben

27. Walter Lutz, Frauenfeld

28. Beat Moos, Eschlikon

29. Silvia Müller, Felben

30. Elsi Furrer, Lustdorf Brida Früh

Leserbrief Immunsystem

In den Leserbriefen gilt selbstverständlich die Meinungsfreiheit, offenbar aber auch die Faktenfreiheit!

Wenn E. Sp. aus Ettenhausen LongCovid auf die Covid-Impfung zurückführt, widerspricht sie allen wissenschaftlichen Erkenntnissen; LongCovid ist eine Folge der Covid-Erkrankung.

Und warum die nächste Totalimpfung schon im Kommen ist, weiss wohl auch nur sie.

Dieter Müller-Flury, Frauenfeld

Fasnachtsumzug in Gerlikon

Der Dorfverein Gerlikon hat zum ersten Anlass im Jahr 2025 eingeladen: dem Fasnachtsumzug. Trotz anfänglich unsicherer Wetterbedingungen haben sich die Regenwolken zeitig zum Start verzogen und der Anlass konnte unter guten Voraussetzungen durchgeführt werden. Viele grossen und kleinen Teilnehmer*innen haben sich am Treffpunkt

Milchhüsli versammelt. Mit viel Lärm und bunten Verkleidungen wurde ein kleiner Spaziergang durchs Dorf gemacht. Der Ausklang fand mit Fasnachtschüechli und anderen Köstlichkeiten statt.

Bereits am 22. März findet der nächste Anlass «Lottoabend mit Fondue» in der Maya-Scheune statt. Dieser Event war letztes Jahr sehr beliebt, und wir freuen uns wieder über eine zahlreiche Teilnahme und auf einen geselligen Abend. (zvg)

Ihr Leserbrief in der FW

Wir freuen uns über Ihre Zuschriften. Gerne veröffentlichen wir Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik. Wir behalten uns jedoch vor, lange Briefe oder Wiederholungen zu kürzen. Knappe, prägnante Leserbriefe haben bessere Chancen, veröffentlicht zu werden. Beleidigende oder anonyme Briefe werden nicht abgedruckt. (red)

Nach Sturz von Motorrad verletzt

Am Donnerstagnachmittag stürzte in Diessenhofen eine Frau vom Soziussitz eines Motorrades und wurde mittelschwer verletzt. Sie musste durch die Rega ins Spital gebracht werden. Kurz nach 14.30 Uhr fuhr ein 24-jähriger Motorradfahrer mit einer 20-Jährigen auf dem Soziussitz auf der Buchbergstrasse Richtung Diessenhofen. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau stürzte die Frau vom Motorrad, als der Fahrer beschleunigte. Dabei wurde sie mittelschwer verletzt. Sie musste nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst von der Rega ins Spital geflogen werden. Die Buchbergstrasse musste für eine knappe halbe Stunde gesperrt werden. ( kap)

Thundorf: Bei Verkehrsunfall verletzt

Bei einem Zusammenstoss mit einem Auto wurde am Freitag in Thundorf ein Junge verletzt. Er musste ins Spital gebracht werden. Eine 60-jährige Autofahrerin war kurz vor 15.30 Uhr auf der Hauptstrasse in Richtung Lustdorf unterwegs. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau rannte im Weiler Aufhofen plötzlich ein Kind auf die Strasse und prallte in die linke Seite des Autos. Der 8-Jährige wurde vom Rettungsdienst mit einer mittelschweren bis schweren Beinverletzung ins Spital gebracht. ( kap)

Zitat

Die Autobranche braucht Aufwind? Wieso konstruiert man nicht mal einen Scheibenwischer, an den man keinen Strafzettel klemmen kann?

Vince Ebert

Neues Blasenzentrum

der Frau eröffnet in Frauenfeld

Frauenfeld erhält ein neues medizinisches Angebot: Am 1. April 2025 eröffnen Prof. Dr. med. Volker Viereck und Dr. med. Nicole Viereck das Blasenzentrum der Frau am Lindenweg 7c, nur 5 Gehminuten vom Bahnhof entfernt. Im Neubau, in modernen Praxisräumen, werden von Montag bis Freitag Sprechstunden angeboten.

Umfassende Expertise in Urogynäkologie und Sexualmedizin Volker Viereck, ein renommierter Urogynäkologe mit fast 20 Jahren Erfahrung am Kantonsspital Frauenfeld, ist spezialisiert auf die Behandlung von Harninkontinenz, Blasenentzündung, Beckenbodenschwäche und Organsenkungen. Seine operativen Eingriffe – darunter auch Inkontinenz- und Senkungsoperationen mittels Robotics – werden in der Klinik Seeschau in Kreuzlingen durchgeführt.

Nicole Viereck ist Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe mit zu -

sätzlicher Spezialisierung in Hormonberatung und Sexualmedizin. Angeboten werden Spezialsprechstunden für Frauen und Männer, einzeln oder in Paartherapie, unter anderem bei sexueller Lustlosigkeit, Schmerzen beim Intimverkehr oder bei Erektionsstörungen.

Modernste Diagnostik und innovative Therapiemethoden Neben einer ausführlichen Diagnostik (Blasenspiegelung, Urodynamik, Ultraschall) bietet das Blasenzentrum der Frau auch ambulante Behandlungen, wie Beckenbodenphysiotherapie, Blaseninstillationen oder minimal-invasive Lasertherapie bei Inkontinenz, Vulvaschmerz oder Lichen sclerosus an. Erfahrene medizinische Praxisassistentinnen und Physiotherapeutinnen komplettieren das Team. Informationen unter www.blasenzentrum-derfrau.ch. Zwölf Parkplätze sind vorhanden. (zvg)

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E-ShapingX – Die Zukunft der Körperformung und des Muskelaufbaus

In einer Welt, in der Zeit ein knappes Gut ist und effiziente Trainingsmethoden immer gefragter werden, revolutioniert eine neue Technologie den Fitness- und Gesundheitsmarkt: E-ShapingX. Diese innovative Methode nutzt hochfrequente elektromagnetische Wellen, um Muskeln gezielt aufzubauen, Fett zu reduzieren und den Körper zu straffen – ganz ohne schwere Gewichte oder schweißtreibende Workouts.

Doch wie funktioniert E-ShapingX genau? Was sagt die Wissenschaft dazu? Und ist es wirklich eine nachhaltige Alternative zu klassischem Training?

E-ShapingX – Hightech für deinen Körper

E-ShapingX setzt auf elektromagnetische Impulse, die tief in die Muskulatur eindringen und dort hochintensive Kontraktionen auslösen

– deutlich intensiver, als es mit herkömmlichem Training möglich wäre. Diese Kontraktionen aktivieren nicht nur die oberflächlichen Muskeln, sondern auch die tiefliegenden Fasern, die für Kraft, Definition und Stabilität sorgen. Das bedeutet:

• Effektiver Muskelaufbau – in kür zerer Zeit und ohne körperliche Belastung

• Gezielte Fettverbrennung – durch gesteigerte Stoffwechselaktivität • Straffung & Körperformung –durch gleichmäßige Muskelaktivie r ung • G elenkschonendes Training –ideal für alle Altersgruppen und Fitnesslevels

Das Beste daran? E-ShapingX arbeitet völlig kontaktlos. Während klassische Fitnessgeräte mit Widerständen oder Gewichten arbeiten, nutzt diese Technologie elektromagnetische Energie, die Muskeln auf natürliche Weise stimuliert – ganz ohne Druck auf Gelenke oder Sehnen.

Wissenschaftliche Fakten: Warum funktioniert E-ShapingX? Studien zeigen, dass intensive Muskelkontraktionen durch elektromagnetische Impulse bis zu 30% mehr Muskelfasern aktivieren als konventionelles Training. Das führt nicht nur zu einem schnelleren Muskelaufbau, sondern steigert auch den Grundumsatz – der Körper verbrennt mehr Fett, selbst in Ruhephasen.

Eine Studie des American Journal of Sports Medicine belegt, dass regelmäßige Sitzungen mit elektromagnetischen Wellen:

• Den Muskelanteil um bis zu 16% erhöhen

• Den Körperfettanteil um bis zu 19% senken

• Die Körperkonturen sichtbar straffen

Diese Werte machen deutlich: E-ShapingX ist nicht nur ein Trend, sondern eine nachhaltige und effektive Methode, um Muskeln gezielt zu stärken und den Körper zu formen – mit deutlich weniger Zeitaufwand als im klassischen Fitnessstudio.

Kritische Betrachtung: Gibt es Grenzen? Auch wenn E-ShapingX beeindru -

ckende Ergebnisse liefert, gibt es einige Punkte, die man beachten sollte:

• Regelmäßigkeit ist entscheidend

– Die Technologie kann klassische B ewegung nicht vollständig er setzen, sondern wirkt am besten i n Kombination mit einer aktiven Lebensweise.

• Individuelle Voraussetzungen be achten – Nicht für Personen mit Metallimplantaten oder Herz schrittmachern geeignet.

• Professionelle Anwendung wichtig

– Damit die Impulse optimal wir-

ken, sollte E-ShapingX von ge schultem Fachpersonal durchge f ührt werden.

Trotz dieser Punkte überwiegen die Vorteile: Wer wenig Zeit hat, aber seinen Körper gezielt formen und Muskeln effektiv aufbauen möchte, findet mit E-ShapingX eine zeitsparende und wirksame Lösung.

Fazit: Die Zukunft des Muskelaufbaus ist da

E-ShapingX ist weit mehr als nur ein Hype – es ist eine echte Revolution im Bereich Körperformung und Muskelaufbau. Die Kombination aus fortschrittlicher Technologie und wissenschaftlicher Effektivität macht es zu einer der spannendsten Innovationen im Fitnessbereich.

Ob zur Unterstützung beim Muskelaufbau, zur gezielten Straffung oder als schonende Alternative zum klassischen Krafttraining – E-ShapingX bietet eine moderne, effiziente und nachhaltige Möglichkeit, den Körper zu formen und die Gesundheit zu fördern.

Die Zukunft des Trainings ist da – bist du bereit?

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Prof. Dr. med. Volker Viereck und Dr. med. Nicole Viereck.

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«Hunger frisst Zukunft»: Fastenkampagne startet am Aschermittwoch

Spenden sind willkommen – evangelische und katholische Kirche spannen zusammen. Die diesjährige Kampagne «Fastenaktion/HEKS – Brot für alle» steht unter dem Motto «Aufbau von Schulkantinen». Die Ernährung der Hälfte der Bevölkerung Haitis ist gefährdet. Mit einer Spende werden Projekte in Haiti unterstützt. In den Projekten von Fastenaktion lernen die Bauern Anbaumethoden kennen, um ihre Nahrungsmittel wieder selbst zu produzieren und mit bewährten Methoden Hunger und Armut zu mindern. Die Ökumenische Kampagne 2025 eröffnet einen neuen Drei-JahresZyklus, der auf die Nord-Süd-Ungerechtigkeiten aufmerksam macht, die

Das Hungertuch 2025/26 «Das grosse Fressen» Auf dem Hungertuch verschmelzen Erde und Brot auf einem kosmischen Hintergrund miteinander. Es entsteht ein «Erdenbrot».

Ursachen des Hungers thematisiert und nachhaltige Lösungsansätze präsentiert. Die Kampagne dauert vom Aschermittwoch, 5. März bis Ostersonntag, 20. April.

Wie Christof Kaiser, Leiter ökumenische Arbeitsgruppe Fastenaktion / HEKS Brot für alle an der Medienorientierung vom Montag im neu renovierten Kirchgemeindehaus sagt: «Wir helfen gemeinsam den Menschen in Haiti.» Einerseits hilft «Brot für alle» beim Aufbau von Kantinen an verschiedenen Schulen in Haiti. Andererseits informiert die Arbeitsgruppe mit vielen wertvollen Informationen.

Der Aufruf des diesjährigen Kampagnenthemas der Fastenaktion gibt Denkanstösse zur Passions- und Fastenzeit 40 Tage vor Ostern. Die Philosophie dahinter lässt wie die Jahre zuvor beide Frauenfelder Kirchen zusammenrücken.

Mit dem Startschuss für die ökumenische Kampagne zur Fastenaktion 2025 machen die evangelische Kirchgemeinde und die katholische Pfarrei St. Anna Frauenfeld auf die Ernährungsgewohnheiten des globalen Nordens aufmerksam, die Familien im globalen Süden ihre Zukunftsperspektiven rauben und sie laden zum Spenden ein. Die Situation in Haiti sei verheerend. Klimawandel, und Bandengewalt setzen der Bevölkerung zu.

Das Vorbereitungsteam der Fastenaktion beider Kirchgemeinden: Christof Kaiser, Ursula Stutz, Alex Hutter, Edith Heiniger, Ruth Krähenmann, René Oettli, Rose-Marie Macher und. Pfarrer Samuel Kienast. B ilder: Manuela Olgiati

Zudem gehört Haiti zu den 20 Ländern mit der weltweit höchsten Inflationsrate. Wichtig sei mit den Projekten der Fastenaktion agrarökologische Anbaumethoden zu vermitteln, um Nahrungsmittel wieder selbst zu produzieren. Dafür braucht es die Unterstützung aller.

Eröffnung der Fastenzeit Im Rahmen der ökumenischen Fastenkampagne finden diverse Veranstaltungen zum Thema statt. Am kommenden Sonntag lädt ein ökumenischer Gottesdienst, um 10.30 Uhr in die evangelische Stadtkirche Frauenfeld. Ab 10. März bis 12. April finden Morgenandachten jeweils um 10 Uhr

in der katholischen Stadtkirche statt. Auch Geselliges steht auf dem Programm: Am 31. März wird im Begegnungszentrum Viva an der Rheinstrasse 46 ein Benefiz-Jassturnier veranstaltet. In den lokalen Bäckereien Schatt, Truniger und Sonne-Beck stehen Kässeli für Spenden. Auf dem Hungertuch verschmelzen Erde und Brot auf einem kosmischen Hintergrund miteinander. Es entsteht ein «Erdenbrot».

Beliebte Suppentage

Das Bild auf dem Werbeplakat thematisiert Hunger und Unterernährung. Dies verhindert, dass Menschen in Würde leben und ihr Potenzial

Volles Haus für die Theatergruppe Hüttwilen bei «nid ganz 100»

Beste Theater-Unterhaltung in Hüttwilen.

Am Freitag und Samstag spielte die Theatergruppe Hüttwilen in der Mehrzweckhalle zwei Mal das Bühnenstück «nid ganz 100». Die Komödie in drei Akten begeisterte das grosse Publikum sehr.

Fröhliche Gesichter im Saal und viele Lacher, das ist das runde Ganze dieser gelungenen Theateraufführungen, all inclusive mit kurzweiliger Unterhaltung. Jedes Jahr begeistert die Theatergruppe Hüttwilen mit einem neuen Bühnenstück. In «nid ganz 100» ist der Alltag der psychiatrischen «Wohngruppe Seebachtal» chaotisch. Das Chaos wird noch grösser, als sich die reiche Hotelmanagerin Cécile Adolon und Mutter von Bewohnerin Agnes zu einem spontanen Besuch anmeldet.

Szenen humorvoll umgesetzt

Die Mutter war davon ausgegangen, dass ihre Tochter in einer Villa mit Personal lebt. Sie hat keine Ahnung

Eine Szene aus «nid ganz 100» auf der Hüttwiler Bühne.

von einer Psychiatrie. Kurzum, die Mitbewohner aus Agnes’ skurriler Wohngruppe müssen in verschiedene Rollen schlüpfen. Das Täuschungsmanöver läuft humorvoll aus dem Ruder. Der Applaus am Schluss der Darbietung ist gross. An beiden Vorstellungen waren die Plätze rasch ausverkauft. Kulinarisch verwöhnte der Veranstalter seine Gäste mit einem Abendessen, die Tombola bot den Gewinnern tolle Preise.

Manuela Olgiati

entfalten können – Hunger zerstört die Zukunft ganzer Generationen. Höhepunkte bieten auch in diesem Jahr wieder die beiden Suppentage am 22. März von 11 bis 13 Uhr im «Suure Winkel», anlässlich des Tages der offenen Tür des neu renovierten Kirchgemeindehauses und am 29. März von 11 bis 13 Uhr im katholischen Pfarreizentrum Klösterli. Am ersten Suppentag werden die «MeiersKöche» eine Gemüsesuppe zubereiten. Am zweiten Suppentag sorgt dann der «Club kochender Männer» mit einer Bündner Gerstensuppe für das leibliche Wohl. Kuchenspenden sind herzlich willkommen: Organisation Uschy Stutz Tel 052 720 72 94.

Projekte in Haiti

Die generierten Einnahmen gehen an sinnvolle Projekte in Haiti. HEKS fördert in der Grand’Anse den Anbau von landwirtschaftlichen Produkten. Einerseits geht es darum, den Menschen den Zugang zu Bildung zu ermöglichen. Der Aufbau von Kantinen an verschiedenen Schulen ist wichtig. In den von HEKS angedachten Schulkantinen erhalten Kinder zweimal täglich eine gesunde und ausgewogene Mahlzeit und Betreuung. Die Mütter können als Köchinnen ein Einkommen verdienen. Die lokalen Landwirte einen Absatzmarkt für ihre Produkte. Manuela Olgiati

Die Theatergruppe Hüttwilen hat viel Spass zusammen im gemeinsamen Bühnenstück.
B ilder: Manuela Olgiati

Traueranzeigen

Hüttwilen, 28.02.2025

Hüttwilen, 28.02.2025

Der Tod ist das Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges Franz von Assisi

Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben

Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben

Plötzlich und völlig unerwartet warst du nicht mehr da. Dein Herz hat einfach aufgehört zu schlagen. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem geliebten Sohn, Bruder, Enkel, Götti und Schwager

Plötzlich und völlig unerwartet warst du nicht mehr da. Dein Herz hat einfach aufgehört zu schlagen. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem geliebten Sohn, Bruder, Enkel, Götti und Schwager

Sehr traurig und schmerzlich für uns ist der endgültige Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem guten Papi, Schwiegervater, Grosspapi und Uropapi

Alois Kolb

2. Juni 1942 bis 21. Februar 2025

Adrian Mischler

Adrian Mischler

* 03.02.1997† 22.02.2025

* 03.02.1997† 22.02.2025

Wir vermissen dich

Wir vermissen dich

Irene und Stefan Mischler

Irene und Stefan Mischler

Michèle und Boti mit Rahima Zukic

Michèle und Boti mit Rahima Zukic

Nicolas und Chantal Mischler

Nicolas und Chantal Mischler

Samuel Mischler

Samuel Mischler

Isabella Biedermann

Isabella Biedermann

Verwandte und Freunde

Verwandte und Freunde

Gut betreut und umsorgt durfte er auf der Station P4 im Stadtgarten friedlich einschlafen.

In Liebe und Dankbarkeit:

Annelies Kolb

Andreas und Petra Kolb-Reiser

Fiona und Marco Schuler mit Noel

Céline Kolb

Beatrice und Christof Lederer-Kolb

Shana Lederer

Janis Lederer

Thomas und Andrea Kolb-Hofmann

Lukas Kolb Silvan Kolb

Der Trauergottesdienst findet am 10.03.2025 um 14 Uhr in der reformierten Kirche in Hüttwilen statt.

Der Trauergottesdienst findet am 10.03.2025 um 14 Uhr in der reformierten Kirche in Hüttwilen statt.

Traueradresse: Irene und Stefan Mischler, Lussistrasse 7, 8536 Hüttwilen

Traueradresse: Irene und Stefan Mischler, Lussistrasse 7, 8536 Hüttwilen

Es werden keine Trauerzirkulare versandt.

Es werden keine Trauerzirkulare versandt.

Zum Abschiedsgottesdienst am Montag, 10. März 2025 besammeln wir uns um 10.30 Uhr in der Kirche St. Laurentius Oberkirch in Frauenfeld. Die Urnenbeisetzung erfolgt im engsten Familienkreis.

Anstelle von Blumenschmuck gedenke man dem Wasserprojekt «Flores Indonesien» von Vikar Hieronimus Kwure, IBAN CH43 8080 8003 7106 6982 5, Vermerk «Alois Kolb».

Traueradresse: Annelies Kolb, Stadtgartenweg 1, 8500 Frauenfeld

Kirchliches

Amtliche Anzeigen

2. Juni 1942 – 21. Februar 2025 A lois Eugen Kolb von Herde rn TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten , Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier findet am Montag, 10. März , um 1 0.3 0 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche

12. A pril 1945 – 22. F ebruar 2025

Werner Alfred Möckli von Schlatt TG wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. Die Beis etzung findet auswärts statt.

16 S eptember 1937 – 24. Februar 2025 K lara Meister von Merishausen SH , wohnhaft gewesen in Islikon , Bahndammstrasse 1 Die Abdankung findet im engsten Familienkreis statt.

26. Au gust 1932 – 25. Februar 2025 D ora Elsa Fey von Langrickenbach TG wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. Die Beisetzung im eng sten Familienkreis findet auswärts statt.

19. Mai 1936 – 25. Februar 2025

E rnst Niederer von Rheineck SG wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten , Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 27. März , um 1 0.3 0 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche

1. Dezember 1932 – 28. Februar 2025 Marie «Gertrud» Huber von Schübelbach SZ, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. Die Trauerfeier findet am Dienstag, 11. März , um 1 0.3 0 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche

4. April 1932 – 1. März 2025

Hedwig Lazzeri von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. Die B eisetzung findet im privaten Rahmen statt.

STADTKIRCHE So, 10.30 Ö k. Gottesdienst zur Eröffnung d er Fastenzeit, Kirchenchor

KURZDORF So, 17.30 Wort & Musik L aienprediger Mägi Pfänder www.evang-frauenfeld.ch

Sa, 19.30 Abendgottesdienst, parallel Kinderprogramme (1 – 15 Jahre) Infos & Agenda: www.morija.net

Sa. 8. März 2025 08 .00- Versöhnungsweg 1 2.00 f ür Erwachsene P farreizentrum Klösterli 1 7.30 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld 1 9.00 Eucharistiefeier R eformierte Kirche F elben-Wellhausen

So. 9. März 2025 08 .00- Versöhnungsweg 1 2.00 f ür Erwachsene P farreizentrum Klösterli 0 9.00 E ucharistiefeier mit Taufe K irche St. Sebastian Buch 1 0.30 Ö kum. Gottesdienst zur Eröffnung d er Fastenzeit E vangelische Stadtkirche Fr auenfeld 1 0.30 Ö kum. Gottesdienst T hundorf - Suppentag Ge meindesaal Schulhaus kath-frauenfeldplus.ch

Der Regierungsrat

Änderung Rechtsstellungsverordnung

Der Regierungsrat hat die Änderung der Rechtsstellungsverordnung und der Besoldungsverordnung genehmigt. Kern der Änderungen ist das Beurteilungssystem des Ziel-, Beurteilungs- und Fördergesprächs. Die ersten drei Qualifikationen für die Leistungs- und Gesamtbeurteilung werden wie folgt ersetzt: «deutlich übertroffen» statt «sehr gut erfüllt», «übertroffen» statt «gut erfüllt» und «umfassend erfüllt» statt «erfüllt». Die Qualifikationen für Leistungen, die als «teilweise erfüllt» oder «nicht erfüllt» beurteilt werden, bleiben unverändert. Die Qualifikation «umfassend erfüllt» bietet bewusst einen gewissen Interpretationsspielraum für eine gute Bewertung, auch wenn einige wenige Anforderungen nicht erfüllt und andere übertroffen wurden. Mit «übertroffen» und «deutlich übertroffen» sind zwei Qualifikationen aufgeführt, die explizit eine überdurchschnittliche oder hervorragende Leistung während des Beurteilungszeitraums abbilden. Damit wird deutlich gemacht, dass diese Qualifikationen nicht selbstverständlich sind.

Sportfondsbeitrag gewährt

Der Regierungsrat hat der HCT young lions AG für das Jahr 2025 für das Nachwuchsförderprojekt einen Sportfondsbeitrag von Fr. 35’000 gewährt. Die Elite-Organisation der young lions umfasst fünf Nachwuchsteams und fördert junge Eishockeytalente auf höchstem Niveau. Es besteht eine enge Kooperation mit der Nationalen Elitesportschule Thurgau in Kreuzlingen und der Thurgauer Sporttagesschule in Frauenfeld. Im Breitensportbereich arbeitet der HCT young lions mit den Stammvereinen EHC Frauenfeld, SC Weinfelden, EHC Kreuzlingen-Konstanz und den Pikes EHC Oberthurgau zusammen. Zusätzlich werden im Nachwuchsförderprojekt ausgewählte Talente aus der Ukraine berücksichtigt. Das Nachwuchskonzept ist so ausgerichtet, dass in naher Zukunft möglichst viele Talente aus dem Kanton Thurgau in das SwissLeague-Team des HC Thurgau integriert werden können. Die HCT young lions AG verfügt über sechs Trainer mit einer Jugend+Sport-Annerkennung, die zur Leistungssportförderung im Projekt eingesetzt werden. 65 Athletinnen und Athleten aus dem Thurgau sind Swiss-Olympic-Cardholder. Es werden zudem neun Talente, die dem Eishockeynationalverband der Ukraine angehören, berücksichtigt.

Der Regierungsrat hat der the motion factory GmbH für die Rock Academy für das Jahr 2025 an das

Projekt «Rock’n’Roll Leistungssportförderung Ostschweiz» einen Sportfondsbeitrag von Fr. 28’500 gewährt. Die Rock Academy gehört zu den erfolgreichsten Rock’n’RollClubs der Schweiz. Um die Attraktivität des Rock’n’Roll zu erhalten u nd zu stärken, betreibt die Rock Academy das Projekt «Rock’n’Roll Leistungssportförderung Ostschweiz». Durch professionell ausgebildete Trainerinnen und Trainer wird entscheidendes Wissen an Athletinnen und Athleten weitervermittelt. Dadurch werden höhere Schwierigkeitsgrade erlernt und ein höheres Leistungsniveau erreicht. Die Rock Academy will mit diesem Projekt den Rock’n’Roll-Sport in der Ostschweiz weiterentwickeln und Austritte aus der Sportart verhindern. Die Rock Academy verfügt über acht Trainerinnen und Trainer mit einer Jugend+Sport-Anerkennung, die zur Leistungssportförderung im Projekt eingesetzt werden. 19 Thurgauer Athletinnen und Athleten sind Swiss-Olympic-Cardholder.

Der Regierungsrat hat dem Thurgauer Leichtathletikverband (TLAV) für das Jahr 2025 für das Projekt «NLZ Ostschweiz und TLAV Youngsters» einen Sportfondsbeitrag von Fr. 28’000 gewährt. Die Thurgauer Leichtathletik Talentstrasse konnte im vergangenen Jahr in das Nationale Leistungszentrum (NLZ) Ostschweiz integriert werden. Damit wurde der gesamte Leistungssportbereich auf Stufe Kantonalverband (U16 bis U20) an das NLZ übertragen. Dadurch profitieren Thurgauer Leistungssporttalente von den NLZ-Kaderstrukturen mit deren Berufstrainerinnen und Berufstrainern. Parallel dazu betreibt der TLAV mit den «TLAV Youngsters» ein Vorkader, bei dem Nachwuchstalente der Stufe U14 gefördert und an den Leistungssport herangeführt werden. Der TLAV verfügt über fünf Trainerinnen und Trainer mit einer Jugend+Sport-Anerkennung, zwei Swiss-Olympic-Berufstrainerinnen und -trainer sowie zwei Swiss-Olympic-Diplomtrainer, die zur Leistungssportförderung im Projekt eingesetzt werden. 32 Athletinnen und Athleten aus dem Thurgau sind Swiss-Olympic-Cardholder.

Der Regierungsrat hat der Interessengemeinschaft (IG) Thurgauer Schwimmvereine für das Jahr 2025 für das Projekt «Waterpolo Team Thurgau» einen Sportfondsbeitrag von Fr. 27’750 gewährt. Mit diesem Projekt werden leistungsorientierte Nachwuchsathletinnen und -athleten im Wasserball gefördert. Im Kanton

Thurgau wird Wasserball vorwiegend in Kreuzlingen betrieben. Athletinnen und Athleten des Schwimmclubs Frauenfeld und des Schwimmclubs Romanshorn werden, wenn möglich im Projekt integriert. Die IG verfügt über zwei Trainer mit einer Jugend+Sport-Anerkennung, einen Swiss-OlympicBerufstrainer und einen Swiss-Olympic-Diplomtrainer, die zur Leistungssportförderung im Projekt eingesetzt werden. 23 Athletinnen und Athleten aus dem Thurgau sind Swiss-Olympic-Cardholder.

Der Regierungsrat hat der Turnfabrik für das Jahr 2025 für das Projekt «Stützpunkt Kunstturnen» einen Sportfondsbeitrag von Fr. 27’250 gewährt. Die Turnfabrik in Frauenfeld wird im Jahr 2025 vom Schweizerischen Turnverband als nationaler «Stützpunkt Kunstturnen Silber» anerkannt. Mit dem Projekt «Stützpunkt Kunstturnen» strebt die Turnfabrik die Annäherung an die nationale Kunstturnspitze an und fördert leistungsorientierte Nachwuchsathletinnen und -athleten. In diesem Jahr stehen Traineranstellungen, Leistungssteigerungen der Athletinnen und Athleten, Innovationen sowie die Leitung und Koordination des Stützpunkts im Vordergrund. Der Verein Turnfabrik verfügt über vier Trainerinnen und Trainer mit einer Jugend+Sport-Anerkennung, fünf Swiss-Olympic-Berufstrainerinnen und -trainer sowie eine SwissOlympic-Diplomtrainerin, die zur Leistungssportförderung im Projekt eingesetzt werden. 36 Athletinnen und Athleten aus dem Thurgau sind Swiss-Olympic-Cardholder.

Der Regierungsrat hat dem Thurgauer Karateverband für das Projekt «Stützpunkt Thurgau» für das Jahr 2025 einen Sportfondsbeitrag von Fr. 26’500 gewährt. Der Karateverband leistet mit dem Projekt einen w ichtigen Beitrag für die leistungsorientierte Nachwuchsförderung von Thurgauer Karatetalenten. Durch gemeinsame Trainings und professionelle Betreuung profitieren diese von optimalen Voraussetzungen auf dem Weg zum Erfolg. In diesem Jahr möchte der Thurgauer Karateverband mit seinen Nachwuchstalenten an internationalen Turnieren teilnehmen und diese möglichst erfolgreich bestreiten. Zusätzlich sollen mehrere Trainerausbildungen absolviert werden. Der Karateverband verfügt über drei Trainerinnen und Trainer mit einer Jugend+Sport-Anerkennung und zwei Swiss-OlympicBerufstrainer, die zur Leistungssportförderung im Projekt eingesetzt werden. 22 Athletinnen und Athleten

aus dem Thurgau sind Swiss-Olympic-Cardholder.

Der Regierungsrat hat der Interessengemeinschaft (IG) Thurgauer Schwimmvereine im Jahr 2025 für das Projekt «Swim Team Thurgau» einen Sportfondsbeitrag von Fr. 21’250 gewährt. Die IG fördert mit dem Projekt leistungsorientierte Schwimmerinnen und Schwimmer. Die Athletinnen und Athleten der Schwimmvereine Frauenfeld, Kreuzlingen und Romanshorn werden mit regelmässigen gemeinsamen Trainings gezielt gefördert. Die IG verfügt über zwei Trainerinnen und Trainer mit einer Jugend+Sport-Anerkennung, einen Swiss-OlympicBerufstrainer und eine Swiss-Olympic-Diplomtrainerin, die zur Leistungssportförderung im Projekt eingesetzt werden. 20 Athletinnen und Athleten aus dem Thurgau sind Swiss-Olympic-Cardholder

Vereinbarung Abwasserverband

Der Regierungsrat hat die Vereinbarung über den Abwasserverband Thurau genehmigt. Der Abwasserverband sammelt, reinigt und beseitigt die im Einzugsgebiet des Verbandes anfallenden häuslichen, gewerblichen und industriellen Abwässer.

Bis anhin bestand der Verband aus den St.Galler Politischen Gemeinden Jonschwil, Oberuzwil, Uzwil, Wil und Zuzwil. Die Thurgauer Politischen Gemeinden Rickenbach, Sirnach, Wilen und Wuppenau beschlossen je an einer Gemeindeversammlung beziehungsweise an der Urne den Beitritt zum Abwasserverband Thurau. Ebenfalls den Beitritt zum Abwasserverband Thurau haben die St.Galler Politischen Gemeinden Kirchberg und Niederhelfenschwil beschlossen. Mit dem Beitritt der Thurgauer Politischen Gemeinden wird der bisherige Abwasserverband zu einem interkantonalen Zweckverband, dessen Vereinbarung die Regierungen der beteiligten Kantone genehmigen müssen

Der Regierungsrat hat den Auftrag für die Wasserbau- und Baumeisterarbeiten für das Korrektionsprojekt Lützelmurg Aadorf, Hochwasserschutz Areal Griesser AG, an die Kreis Wasserbau AG aus Weinfelden vergeben. Die Vergabesumme beträgt Fr. 358’572.

Der Regierungsrat hat den Auftrag für die Installationsarbeiten der Beleuchtung im Rahmen der Sanierung der Schaffhauserstrasse in Frauenfeld an die städtische Unternehmung Thurplus vergeben. Die Vergabesumme beträgt Fr. 293’961. (id)

Leserbriefe «Affentanz» um SP-Kandidatur für RR Erfreulicherweise stellen sich mehrere SP-Kandidierende zur Verfügung, Ein politisches Amt inne oder gehabt zu haben, darf allerdings nicht alleiniger Qualifikationsfaktor sein. Bedeutend wichtiger sind die Berufs- und vor allem Führungserfahrung aus dem zivilen Bereich, w ie auch eine angemessene, höhere Bildung resp. Ausbildung. Der Vorstand der SP Kantonalpartei hat jüngst keine Führungsstärke gezeigt. Er war nicht in der Lage, Entscheide zu fällen und der Delegiertenversammlung zwei, drei Kandidierende vorzuschlagen. Führen heisst entscheiden und nicht zugeordnete, wichtige Aufgaben zu delegieren, resp. Kompetenzen nicht wahrzunehmen. Nun muss die Delegiertenversammlung auswählen, keine leichte Aufgabe in Anbetracht der vielen Kandidierenden. Es wäre gut, wenn die SP dem Volk eine wirkliche Wahl mit zwei Personen ermöglichen würde, z.B. Gerichtspräsidentin Ruth Faller Graf und Direktor Walter Hugentobler. Sollten aber noch weitere Parteien Anspruch auf einen Sitz anmelden, dann wird der SP ein Zweierticket für einen sicheren Sitz praktisch verunmöglicht.

Hugo E. Götz, Frauenfeld

Dank an die Helfer

Am vergangenen Donnerstag, 27.02.25, bin ich mit dem E-Bike auf der Bahnhofstrasse in Frauenfeld stadtauswärts gefahren. Auf dem Fuss- und teilweise Radstreifen sind mir zwei Erwachsene und zwei Kinder entgegengekommen. Die ältere Dame hat dann Platz gemacht, und ich habe das Tempo reduziert und bin möglichst nahe an die Mauer gegangen. Kurz vor dem Kreuzen hat diese Dame einen Schritt auf den Radstreifen gemacht, sodass ich bei ihr eingehängt habe und gestürzt bin. Etwa drei Personen haben sich um mich gekümmert. Die Beteiligte hat herumgeschrien und auf den Einwand einer mir helfenden Dame zu ihr in ausländischem Akzent «Schnauze!» gesagt und sich danach unbemerkt davongemacht. Ich finde dieses Verhalten absolut befremdlich. Mir ist ausser Prellungen und Schürfungen nichts passiert. Aber vielen Dank an die Personen, die sich da um mich gekümmert haben. Daniel Frischknecht, Islikon

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Sportnetz nimmt Rhythmische Gymnastik auf

37 Personen aus 24 Vereinen versammelten sich im Stadtgarten, Zentrum für Pflege und Betreuung, Frauenfeld.

Der Sportnetz-Vorstand freute sich über die zahlreichen Vertreter – darunter Gäste aus der Stadt und den Schulen – und besonders über die einstimmige Aufnahme des neu gegründeten Vereins «Rhythmische Gymnastik Frauenfeld».

Hanu Fehr eröffnete die Versammlung mit Grussworten und leitete den offiziellen Teil ein. Nach der zügigen Genehmigung des Protokolls der letzten Versammlung folgte der Jahresbericht, der mit anschaulichen Bildern das vergangene Vereinsjahr lebendig machte.

Im Anschluss wurden die Jahresrechnung und der Revisionsbericht präsentiert. Trotz eines leichten Verlusts bestätigten die Revisorinnen eine einwandfreie Kassenführung, sodass die Rechnung einstimmig genehmigt werden konnte. Die Mitgliederbeiträge bleiben für das Jahr 2025 unverändert bei 80 Franken pro Verein.

Die Gäste aus der Stadt – Fabrizio Hugentobler und Roman Brülisauer – sowie Andreas Wirth von den Schulen Frauenfeld, informierten über laufende und geplante Projekte. Hugentobler, der im Rahmen seines Ab -

schieds aus dem Stadtrat auch ein Präsent als Dank für sein Engagement erhielt, rundete diesen Programmpunkt ab.

Verschiedene Aktivitäten

Anschliessend wurde ein Ausblick auf das kommende Vereinsjahr gegeben. Geplant sind die Sportehrung der Stadt Frauenfeld am 14. März, der «Vereinstag – Zeig deinen Verein!» am 20. Mai, das Netzwerktreffen anlässlich der Schweizer LeichtathletikMeisterschaft am 23. August (15 Uhr,

Schüler Basketball jubiliert

Am Samstag, 10. Mai, organisiert der Basketballverein CVJM Frauenfeld die alljährliche Thurgauer Basketball Schülermeisterschaft in den Turnhallen der Kantonsschule Frauenfeld, und zwar bereits zum 50. Mal.

Das Jubiläum dieses erfolgreichen und beliebten Turniers, möchte der Verein gebührend feiern und offeriert allen Teilnehmenden einen kleinen Preis. Die Zuschauer/-innen erwartet wie jedes Jahr ein spannender Tag voller hart umkämpfter Basketball-Spiele und Teamgeist. Das Turnier richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 3. bis 9. Klasse, die in Schul- und Turnklassen-Teams gegeneinander antreten können. Es wird in verschiedenen Alterskategorien gespielt, damit es zu möglichst fairen Partien kommt. Der sportliche Ehrgeiz wird wie immer gross sein,

doch der Spass und das gemeinsame Erlebnis sollen an oberster Stelle stehen.

Anmeldeschluss am 30. März

Die Anmeldefrist für das JubiläumsTurnier endet am Sonntag, 30. März. Wer also ein Team bilden möchte, hat noch genügend Zeit dafür. Alle Details zur Anmeldung und den Teilnahmebedingungen erhält man auf der Vereins-Website www.basket-frauenfeld.ch Natürlich wird auch für das leibliche Wohl mit einer Festbeiz vor Ort gesorgt. Der CVJM Frauenfeld Basketball freut sich auf einen unvergesslichen Tag, an dem sich alles um den Basketball-Nachwuchs im Thurgau dreht. Und hofft auf zahlreiche Teilnehmende und Zuschauer/-innen, die mit den Vereinsmitgliedern die 50. Thurgauer Basketball Schülermeisterschaft gebührend feiern. (mdl)

SCF vor dem Thurgauer Derby

In Heerbrugg hat der HC Rheintal (11.) im 1.-Liga-Handball gegen den SC Frauenfeld (3.) mit 21:32 (10:18) klar verloren.

Die Frauenfelder starteten konzentriert und stellten von Beginn an eine kompakte Abwehr. Durch eine aggressive Verteidigung und schnelles Umschaltspiel liess man die Hausherren kaum zur Entfaltung kommen. Dies führte dazu, dass der SCF bereits zur Halbzeit mit 18:10 in Führung lag. Nach dem Seitenwechsel verlor der Gast jedoch kurzzeitig den Faden. Unkonzentriertheiten und eine schwächere Defensive ermöglichten es Rheintal, sich wieder heranzukämpfen auf 16:20. Doch genau in diesem

Moment legten die Frauenfelder einen Gang zu. Mit einem beeindruckenden 8:0-Lauf in den folgenden Minuten sorgten die Thurgauer für die endgültige Entscheidung. Die daraus resultierende 12-Tore-Führung liess sich Frauenfeld nicht mehr nehmen und spielte die Partie souverän bis zum 32:21 zu Ende. Mit diesem deutlichen Erfolg unterstreicht der SCF seine starke Form. Jetzt wartet allerdings am Samstag daheim ein ganz anderes Kaliber, der zweitplatzierte HSC Kreuzlingen. Der Match für dieses stets recht brisante Thurgauer Derby beginnt um 20:30 Uhr in der Auenfeld-Halle. Eine gute Gelegenheit für möglichst viele Fans, um dieses Topspiel zu besuchen. (jk)

Turner wetteiferten in Islikon

In Islikon bereiteten sich viele grosse und kleine Turnerinnen und Turner an der Hallen-LeichtathletikMehrkampf-Meisterschaft (LLM) auf die Turnfestsaison vor. Organisator Gachnang-Islikon zeigte vollen Einsatz.

Kleine Allmend Frauenfeld) – mit Dank an den LC Frauenfeld als Organisator – sowie der «Vereinshelden»-Anlass am 19. September, um den Zusammenhalt der Frauenfelder

Vereine weiter zu stärken und ihre Sichtbarkeit zu erhöhen. Nach dem offiziellen Teil nutzten die Anwesenden den Apéro, um sich auszutauschen und zu vernetzen. Damit unterstrich der Abend erneut das Ziel des Sportnetz Frauenfeld: ein starkes Miteinander im lokalen Sport- und Vereinsleben. (hf)

Der Leichtathletik-Mehrkampf setzt sich zusammen aus einem Dreisprung, dem Medizinballstossen, einer Pendelstafette und dem abschliessenden Steeple-Lauf auf Zeit. «Beim Dreisprung muss man mit drei Sprüngen auf der Matte so weit wie möglich kommen. Für die Kleinsten ist es der 1. Wettkampf überhaupt. Es ist mega, dass so viele Mädchen und Jungs dabei sind», strahlte Doris Kübler vom organisierenden Verein Gachnang-Islikon. Mit neun Teams – sechs aus dem Nachwuchs – war das Heimteam sehr gut vertreten. Jeweils fünf bis sechs Turnerinnen/Turner bilden eine Mannschaft, vier davon wurden pro Disziplin gewertet. Ruven Müller, der die LMM mitorganisiert hatte, meinte: «Wir organisieren zum ersten Mal einen Wettkampf. Unsere Jugi hat zu dieser Zeit Training, da passt das gut, dass sie alle mitmachen».

Lars von Büren aus Zihlschlacht erinnerte sich beim Anfeuern seiner Jungs daran, dass er früher an der

LMM antrat: «Wir waren schon dabei, als ich noch in der Jugi war». Ein Zeichen, wie die LMM zur Tradition vieler Turnvereine gehört. Mit 24 Teams war die MannschaftsMeisterschaft gut besucht. «Das Teilnehmerfeld liegt im üblichen Rahmen, neu ist Kriessern dabei», erklärte Wettkampfleiter Mani Aeberhard vom Thurgauer Turnverband. Die Gäste schwangen in der Mixed-Kategorie vor zwei Gachnang-Isliker Teams obenaus. Bei der Jugend dominierten die Heimteams, während bei den Junioren Neuwilen mit einem starken Resultat glänzte. Bei den Aktiven müssen sich die Neuwiler geschlagen geben, darf sich aber bei den Senioren über den Sieg freuen. (wue)

99er zu Gast bei der Müller Fenster AG

17 Mitglieder der 99er, der Donatorenvereinigung des EHC Frauenfeld, hatten kürzlich die Gelegenheit, einen spannenden Einblick in die Produktion der Müller Fenster AG zu erhalten. Die Führung übernahm Werner Füllemann, Geschäftsführer und Eigentümer des Unternehmens. Er führte die Gäste durch den Betrieb und erläuterte die modernen Fertigungstechniken sowie die Philosophie der Firma.

Die Müller Fenster AG wurde 1897 gegründet und gehört seit 1982 der Familie Füllemann. Seit 2002 leitet Werner Füllemann das Unternehmen und setzt dabei auf höchste Qualität sowie eine enge Verbindung zur Region. Ein besonderes Merkmal ist die konsequente Verwendung von Materialien aus der Umgebung, was sowohl die Nachhaltigkeit als auch die regionale Wirtschaft stärkt. Neben der Produktion hochwertiger Fenster gewinnt der Servicebereich zunehmend an Bedeutung – Reparaturen, Wartungen und individuelle Anpassungen machen einen immer grösseren Teil der Geschäftstätigkeit aus. Dieser Wandel zeigt, wie flexibel sich das Unternehmen an die Bedürfnisse der Kundschaft anpasst und seinen hohen Qualitätsanspruch auch im Servicebereich weiterführt. Werner Füllemann führte die 99er durch

Nach dem spannenden Rundgang liessen die 99er den Abend in geselliger Runde ausklingen. Bei einem gemütlichen Beisammensein wurde angeregt diskutiert, Erfahrungen ausgetauscht und neue Kontakte geknüpft. Solche Anlässe bieten nicht nur wertvolle Einblicke in die Unternehmen der Region, sondern stärken auch das Netzwerk innerhalb der 99er und fördern den persönlichen Austausch unter den Mitgliedern.

Dominique Albrecht Meisterin

Am letzten Sonntag fand die 15. offene Frauenfelder Meisterschaft des Eissport Club Frauenfeld statt. Bereits um 07.30 Uhr morgens starteten die Kleinsten in der Kategorie «Hindernislauf», bei dem es sowohl um Schnelligkeit als auch um erste technische Fertigkeiten auf den Kufen geht. Danach liefen insgesamt rund 100 Eiskunstläuferinnen und Eiskunstläufer aus 10 verschiedenen Clubs ihre Küren und begeisterten die zahlreich erschienenen Zuschauer. Trotz starker Konkurrenz war die Stimmung unter den Läuferinnen sehr gut. Dominique Albrecht setzte sich mit einer hervorragenden Darbietung durch und wurde Frauenfelder Clubmeisterin 2025. Wer alle diese tollen Athleten nochmals sehen möchte, ist herzlich zum Schaulaufen «Verwünscht» am Samstag, 15. März 2025 um 16.00 Uhr in der Eishalle Frauenfeld eingeladen. (zvg)

Debrunners Triumph. Die Thurgauer Sportlerin des Jahres, Catherine Debrunner, hat bei den RollstuhlLeichtathleten den Marathon von Tokio souverän gewonnen. Die Mettendorferin siegte in neuer Rekordzeit von 1:35:56. Der Pfyner Marcel Hug war nicht am Start.

Pech für Guerdat. Springreiter Steve Guerdat muss ausgerechnet auf den Weltcup-Final vom 2. bis 6. April in Basel verzichten. Der 42-jährige Elgger musste sich letzte Woche nach einem Bandscheibenvorfall sogar einer Operation unterziehen: «Eine Teilnahme ist daher aussichtslos».

FCF zu Uznach. Im Schweizer Cup treffen die Frauenfelder 2.-Liga-Fussballerinnen am Sonntag, 23. März, auswärts auf den Drittligisten Uznach. Das heisst, der FCF muss schon jetzt im Training richtig Gas geben.

Beim Sportnetz Frauenfeld war natürlich auch Netzwerken angesagt. B ild: zvg
sein Unternehmen.
René Weber (l.), Präsident 99er, freut sich mit Werner Füllemann.
Text und Bilder: Röbi Schmitt
Die Gachnang-Isliker Jugi ist schwungvoll unterwegs. B ild: Gabi Wüthrich
Spots

Aufstieg für Red Lions

Der Aufstieg in die 1. Liga ist für die Unihockeyaner der Red Lions geschafft. Aufgrund der Fusion von Schüpbach und Eggiwil durfte der beste Gruppensieger der 2. Liga Grossfeld direkt aufsteigen. Diesen Platz hatten sich die Frauenfelder bereits vor dem letzten Match gesichert. Trotz grosser Freude über das Erreichen des Saisonziels mischte sich auch ein wenig Wehmut dazu. Gerne hätte das Team die Saison mit Playoffs und Aufstiegsspielen gekrönt – doch der direkte Aufstieg liess dafür keine Möglichkeit mehr. So galt es, die Meisterschaft mit einem Sieg würdig abzuschliessen. Dies gelang: Mit 7:4 konnte gegen Toggenburg Bazenheid gewonnen werden. Die NLB-Frauen der Red Lions kämpfen um den Ligaerhalt. Das Heimspiel gegen Visp ging 1:4 verloren. Nun liegen die Frauenfelderinnen in der Playout-Serie (Best-of-5) bereits mit 0:2 im Hintertreffen. (rs/sk)

HCT Ladies legen vor

In den Eishockey-Playouts haben die HC Thurgau Ladies (Bild) den ersten Match in Weinfelden gegen Lyss mit 3:1 (1:1, 2:0, 0:0) gewonnen. Dank dem recht frühen 1:0 war der erste Druck

weg und man konnte durchatmen. Das Spiel wogte hin und her. Die Thurgauerinnen erspielten sich eine gefährliche Chance nach der anderen, bis eine Unterzahl zum Ausgleich führte. Erst in der 31. Minute fiel das 2:1 für die Löwinnen, das eigentlich schon viel früher hätte fallen sollen.

Lange Druckphasen und ein schönes Solo brachten das 3:1 (40.). Trotz vielen weiteren erfolgsversprechenden Situationen blieb das Ergebnis unverändert. Diese gute Leistung wollen die HCT Ladies ins Auswärtsspiel am Samstag nach Lyss mitnehmen. ( jb)

Was zeigen die Schweizerinnen an der EM?

Mit der Fussball-Europameisterschaft der Frauen steht diesen Sommer vom 2. bis zum 27. Juli in der Schweiz ein Grossereignis an. Die Gegnerinnen heissen Norwegen, Island und Finnland.

Das Eröffnungsspiel bestreiten die Schweizerinnen am 2. Juli ab 21 Uhr im Basler St. Jakob-Park gegen Norwegen. Dann wird nach Bern disloziert, wo am 6. Juli im Wankdorf die Isländerinnen warten. Im dritten Match dieser Gruppe A am 10. Juli in Genf macht Finnland den Abschluss dieser Vorrunde. Eigentlich sind das durchaus machbare Aufgaben. Das sagte die schwedische Nationaltrainerin der Schweiz, Pia Sundhage, zu dieser Auslosung gegen lauter nordische Länder: «Diese Gruppe ist sehr interessant. Wir müssen uns auf alle Fälle auf besonders physische Partien vorbereiten».

Zwei Partien schon vorbei Interessant an dieser Konstellation ist, dass die Schweizerinnen bereits in diesem Februar in der Nations League auf Island und Norwegen (am 3. Juni der letzte Ernstkampf vor der EM) getroffen sind. In Zürich gab es vor 7700 Zuschauern ein wohl gerechtes 0:0 gegen Island und in Norwegen –nach einigen verpassten richtig guten Torchancen (auch die Thurgauerin Noelle Maritz sündigte aus fünf Metern) – eine 1:2-Niederlage. Bei der

Schweiz fehlten die wichtigen Stützen Geraldine Reuteler (Eintracht Frankfurt) und Ramona Bachmann (in den USA engagiert) wegen Verletzungen. Ob in den zwei Partien wohl alle drei Equipen im Hinblick auf die später folgende EM ihre Karten nicht aufdecken wollten?

Noelle Maritz als feste Grösse Eine der zahlreichen Routiniers im helvetischen Team ist Noelle Maritz aus Erlen. Die 29-Jährige spielt schon seit 2013 im Nationalteam und hat beachtliche 122 Partien absolviert. Nach ihrem Abgang 2013 als Schweizer Meisterin beim FC Zürich gewann sie in der Bundesliga bei Wolfsburg fünfmal den Meistertitel und sechsmal den Cup und triumphierte sogar in der Champions League. Dann wechselte die Thurgauerin nach England zu Arsenal und steht nun seit 2024 bei Aston Villa unter Vertrag. Maritz ist eine feste Grösse in der Schweizer Abwehr.

Zwei absolute Talente Im Schweizer Team möchten unter anderem zwei grosse Sturm-Talente ihr Können auf der grossen europäischen Bühne beweisen: Naomi Luyet und Iman Beney. Beide spielen bei den Young Boys und sind dort schon tragende Figuren. Die 19-jährige Luyet wurde bereits zur Super-LeagueSpielerin und zudem auch zur Newcomerin des Jahres gewählt. Die

Nach Trainingslager erster Ernstkampf im Cup

Letzte Woche weilten die Frauenfelder Fussballer der 2. Liga interregional in Spanien im Trainingslager und schon warten auf der Kleinen Allmend zwei Heimspiele.

Zurück in hiesigen Gefilden muss sich der FC Frauenfeld wieder an andere Temperaturen und deutlich kühlere Bedingungen gewöhnen. Und zwar sofort.

Am Samstag, 8. März, gilt es auf eigenem Terrain nämlich bereits wieder

ernst. Im Schweizer Cup empfängt der FCF mit Lachen-Altendorf einen bestbekannten Gegner. Das Team vom südlichen Ufer des oberen Zürichsees ist nun allerdings in die Gruppe 3 eingeteilt. Die Schwyzer liegen nach 15 Runden mit 19 Punkten auf Platz sieben. Fünf Siege, vier Unentschieden, sechs Niederlagen und ein negatives Torverhältnis von 25:28 ist die bisher eher magere Ausbeute. Noch etwas schlechter erging es in der Vorrunde der Gruppe 4 allerdings

Frauenfeld: Rang zehn und 18 Zähler. Fünf Erfolge, drei Remis, aber gleich sieben Niederlagen ergaben ein negatives Torverhältnis von 21:28. Das möchte man nun verbessern. Bleibt also abzuwarten, was der FCF in Spanien hoffentlich für Fortschritte erzielt hat. Das wäre nicht nur für diesen Cup-Match, sondern auch für die Meisterschaft, die bereits eine Woche später ebenfalls wieder daheim gegen Red Star, weitergeht.

Ruedi Stettler

Wigoltingen

führt den Champions Cup durch

Im Juli sind die besten Faustballer/innen aus ganz Europa in Kreuzlingen zu sehen. Der Organisator heisst Faustball Wigoltingen.

Walliserin hat im letzten Herbst in der Partie gegen Frankreich ein absolutes Traumtor erzielt. Die erst 18-jährige Beney fehlte 2023 im WM-Aufgebot nur, weil sie sich im letzten Moment einen Kreuzbandriss zuzog. Nun ist sie nach ihrer Genesung schon wieder voll im Nationalteam dabei. Ihr Vater Nicolas hütete einst auch das Tor bei Wil. Nicht vergessen darf man bei den Ausnahme-Erscheinungen auch Sydney Schertenleib, die nun beim Grossklub Barcelona engagiert ist. Die erst 18-jährige war gegen Island die klar auffälligste Spielerin. Ebenfalls brillierte sie gegen Norwegen, wo sie das zwischenzeitliche 1:1 erzielte. Vielleicht kann sie ja die akute Torflaute im Angriff endlich beheben. Wälti ist der Kopf des Teams Wenn sie fehlt, dann ist die Schweiz viel berechenbarer: Lia Wälti. Die am 19. April 32 Jahre alt werdende Bernerin ist mit bereits 121 absolvierten Partien und fünf Toren der absolute Taktgeber im Nationalteam. Die lediglich 164 Zentimeter grosse Mittelfeldspieler denkt und lenkt das Spiel wie keine andere. Über Köniz, Young Boys und Potsdam kam sie 2018 zu Arsenal. Auch in London ist sie klare Leistungsträgerin. Bleibt zu hoffen, dass sie die mehrfache EM- und WMErfahrung auch an diesen Titelkämpfen im Heimatland voll ausspielen kann. Ruedi Stettler

Eigentlich war schon länger geplant, dass der Champions Cup im Faustball, welcher mit der Champions League im Fussball verglichen werden kann, in der Schweiz ausgetragen werden soll. Bis um die Weihnachtszeit wurde kein Ausrichter gefunden. Faustball Wigoltingen entschloss sich kurzerhand, die Durchführung des Europacups zu übernehmen. Da die Infrastruktur in Wigoltingen einen solchen Event nicht zulässt, wird auf das Burgerfeld in Kreuzlingen ausgewichen. Somit werden am 5./6. Juli die jeweils sechs besten Frauenund Herren-Equipen um den Titel des Champions Cup kämpfen.

Bei den Frauen trifft Kreuzlingen auf Alhorn (De) und Arnreit (Ö). Diepoldsau bekommt es mit dem deutschen Feldmeister Schneverdingen und Linz-Urfahr (Ö) zu tun. Bei den Herren trifft der frischgebackene Schweizer-Hallenmeister Oberentfelden auf die letztjährigen Finalisten aus Pfungstadt (De) und Linz-Urfahr (Ö), während Wigoltingen gegen Hagen (De) und Vöcklabruck (Ö) antreten wird. Die Gruppenphase wird am Samstag ausgetragen und die Platzierungs- sowie die Finals finden am Sonntag statt. (lf)

Frauenfeld an der WM

Der Eisstock Club Frauenfeld reist mit drei Teilnehmern an die Weltmeisterschaft in Kapfenberg und Stanz (Oe). In der Steiermark nimmt man im Mannschaftspiel und Einzel mit zwei Damen und im Weiten-Bewerb mit einem Mann teil. Im Damen-Team sind von Frauenfeld Angela Bauer und Sabine die Santo dabei. Dazu gehören auch Alessandra Baumann von Solothurn, Katja Loher von Sursee sowie Andrea Spiess von Ambri Piotta. Als Coach der Damen wirkt einmal mehr ESCF-Präsident Harald Koller aus Berg. Mit Daniel Ulreich kämpft ein weiteres Mitglied vom ESC Frauenfeld um WM-Lorbeeren. (rs/hk)

Auf Aadorf wartet Toggenburg

Mit einem überzeugenden 3:0 (18:25, 22:25, 18:25) bei Züri Unterland beendeten die NLB-Volleyballerinnen von Aadorf die Qualifikation mit einem positiven Gefühl für die bevorstehenden Playouts.

Von Beginn an spielte Aadorf mit viel Energie und Selbstbewusstsein. Mit druckvollen Aufschlägen setzte der VBCA die Gastgeberinnen unter Druck und liess sie kaum ins Spiel finden. Die Variabilität im Angriff und eine solide Blockarbeit sorgten für ein 25:18. Im zweiten Satz entwickelte sich ein engeres Duell, bei dem Züri Unterland phasenweise besser ins Spiel fand. Aadorf blieb jedoch ruhig, agierte in

den entscheidenden Momenten clever, bis zum 25:22. Der dritte Durchgang war ein Spiegelbild des ersten: Aadorf dominierte das Geschehen und liess nichts mehr anbrennen. Mit 25:18 machte das Team das 3:0 perfekt. «Das war ein wichtiger Sieg, um mit einem guten Gefühl in die Playouts zu gehen. Jede Spielerin konnte ihren Beitrag leisten. Das zeigt, dass wir als Team bereit sind», so Headcoach Dave Keller. In Kloten durfte jede Aadorferin zum Einsatz kommen. Die Equipe zeigte eine konzentrierte Leistung. Nun richtet sich der Fokus auf die Playouts gegen Toggenburg. Aadorf will sich den Ligaerhalt zu sichern. ( jw)

Möchten für die Schweiz an der Heim-EM im Juli überzeugen (v.l.): Noelle Maritz, Iman Beney und Naomi Luyet. B ilder: sfv
Frauenfelds Fussballer weilten noch letzte Woche im Trainingslager in Spanien. B ild: fcf

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Ballettschule probt «Eiskönigin»

Ein Grossereignis steht bevor Kinder, Leiterinnen und Leiterder Ballett- und Gymnastikschule Frauenfeld feilen intensiv an ihrem neuen Stück «Eiskönigin», einem getanzten Märchen, d as im März 2 Mal in der Festhalle Rüegerholz in Frauenfeld aufgeführt wird.

Rund 180 Schülerinnen und Schüler der Ballett- und Gymnastikschule Frauenfeld tanzen mit Begeisterung und hinreissender Eleganz das fantasievoll choreografierte Märchen, dessen Ursprung der Zeichentrickfilm von Disney ist. Die teilweise bekannte Musik aus dem Film hat die Leiterin der Ballettschule, Michaela Mastroianni Engel zusammengestellt. Sie führt Regie, die Choreografien wurden von ihr und ihrem Lehrerteam ei nstudiert. Das wird ein visuelles und akustisches Highlight!

Termine der Aufführungen:

Samstag, 22. März 2025, 18:00 Uhr Sonntag, 23. März 2025, 15:00 Uhr Türöffnung jeweils eine Stunde vor Beginn, fürs leibliche Wohl ist gesorgt.

Ticketvorverkauf: WhatsApp 079 485 59 30. Die Ballettschule freut sich auf zahlreiche Besucher.

Ballett- und Gymnastikschule Bienenweg 10, Frauenfeld ballettschule@bluewin.ch www.ballettschule-frauenfeld.ch

Frühling

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ANMELDESCHLUSS: Dienstag, 11. März 2025 per Telefon 052 720 14 77 oder E-Mail: info@drogerie-wyss.ch

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Bist du auf der Suche nach Orientierung oder stehst vor einer wichtigen Entscheidung? Mit einer Kombination aus Tarot und Astrologie hilft dir Petra Maria Krimgen, Klarheit zu gewinnen, Möglichkeiten zu erkennen und deine nächsten Schritte bewusst zu wählen.

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LNS Ledermode AG in Aadorf schliesst am 12. A pril 2025

Eine Familiengeschichte voller Passion und Faszination, die in einer grossen Schweizer Lederproduktion in Horn begann und über die Jahre hinweg mit viel Hingabe weitergelebt wurde. Im Jahre 1992 erfüllte sich Ruth Mayer ihren Lebenstraum und gründete die LNS Ledermode AG in Aadorf. Das Unternehmen wurde schnell weit über die Kantonsgrenze hinaus bekannt und konnte sich eine renommierte Stammkundschaft aufbauen. «Meine Mutter Ruth Mayer kannte jeden Schritt; vom Design bis zur Produktion, die Ledermodebranche war ihr Leben», erzählte Chantal Ma

yer, die den Familienbetrieb seit August 2013 ergänzte. Leider wird die LNS Ledermode AG Ende April schliessen, und damit endet ein Kapitel voller Hingabe und Leidenschaft. Die Erinnerungen an die kreative Arbeit und die enge Verbindung zur Kundschaft werden jedoch in den Herzen der Familie und der treuen Kunden weiterleben. Es ist ein bittersüsser Abschied von einem Unternehmen, das über die Jahre hinweg so viele Menschen inspiriert und begeistert hat. Sabrina Mancuso

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Mittwoch, 12. M ärz 2025, 18 – 19 Uhr Historische Waffen im

Wandel der Zeit

Ob als Jagdgewehr, militärisches Geschütz oder Sportgerät – Feuerwaffen sind wertvolle Zeugen technischer Errungenschaften und gesellschaftlicher Umbrüche. Am 12. März 2025 erläutert Hansjörg Huber vom Festungsgürtel Kreuzlingen im Depot des Historischen Museums Thurgau die Entwicklung ausgewählter Waffen.

Gewehre gehören seit Jahrhunderten zur europäischen Geschichte. Im 19. Jahrhundert wurde das Schiessen, vor allem in patriotischen Kreisen, zum Nationalsport. Die Technik entwickelte sich stetig weiter – von einfachen Feuerwaffen hin zu komplexen Präzisionsinstrumenten. Die Schweizer Waffenindustrie spielte dabei eine wichtige Rolle. Anhand ausgewählter Objekte aus der umfangreichen Sammlung des Historischen Museums Thurgau zeigt Hansjörg Huber eindrückliche Meilensteine der Waffentechnologie.

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Von der Feuerwaffe zum automatischen Gewehr Das Bedürfnis nach effizienteren Waffen führte regelmässig zu technischen Innovationen. Während frühe Feuerwaffen noch mühsam und zeitaufwändig geladen werden mussten, suchten Waffenschmiede nach schnelleren und zuverlässigeren Lösungen. Die

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Am Samstag, 8. März 2025, lädt die Boutique Must HAVE in Frauenfeld von 10:00 bis 16:00 Uhr zu einem besonderen Event ein. Besucher erwartet eine exklusive Auswahl an Mode, Accessoires und Wohnartikeln sowie die Möglichkeit, frischen Schweizer Lachs aus nachhaltiger Produktion kennenzulernen und zu probieren. Ein stilvolles Einkaufserlebnis mit kulinarischer Überraschung! (zvg)

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Entwicklung reichte von Vorderladern über Repetiergewehre bis hin zu automatischen Waffen. Mit der technischen Entwicklung veränderte sich auch die Art der Kriegsführung. So war das Dreyse-Gewehr, der erste kriegstaugliche Hinterlader, matchentscheidend im Preussisch-Österreichen Krieg 1866.

Auswirkungen auf Kriegsführung und Gesellschaft Treffsichere Waffen beeinflussten im Laufe der Zeit nicht nur militärische Strategien, sondern auch gesellschaftliche Entwicklungen, indem sie etwa die Schützentradition förderten. Das Historische Museum Thurgau verfügt mit einer stattlichen Anzahl von Gewehren über wertvolle Zeugen dieser technischen Entwicklungen.

Die Führung «Vom Luntenschloss- zum Repetiergewehr. Technik oder Entwicklung einfach erklärt» findet am Mittwoch, 12. März 2025, 18 bis 19 Uhr im Museumsdepot in Frauenfeld statt. Der Anfahrtsplan wird kurz vor dem Anlass verschickt. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung erforderlich unter: historisches-museum.tg.ch/events (zvg)

Prototyp eines Repetiergewehres mit Gradzugverschluss, Rückstosslader nach dem System Stamm-Saurer Typ I, um 1912, Sammlung Thurgauer Kantonalschützenverband.

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Versöhnungsweg für Jugendliche und Erwachsene

Mückengitter

«Scherben» setzten voraus, dass etwas zerbrochen ist, eine Tasse oder Vase. Zerbrechen können auch nicht materielle Dinge wie Vertrauen, Beziehung, Liebe… Scherben sind ein geeignetes Zeichen für den Versöhnungsweg.

Der diesjährige Versöhnungsweg lädt ein seine eigenen «Scherben» zu betrachten. Gibt es Risse oder gar Bruchkanten in meinen Beziehungen zu meinen Liebsten oder mir selbst? Doch Scherben sind nicht nur schlecht, sie lassen sich wieder zusammensetzten. Manchmal ergibt sich daraus etwas ganz Neues, ein Neuanfang. Wenn die «Scherben» einem zu erdrücken drohen, brauchen wir Momente der Ruhe und Einkehr.

Hinzuschauen und Zuhören, Es braucht Mut genau hinzuschauen und hinzuhören, denn die Stimme Gottes ist nicht immer einfach zu verstehen. Auf etwas können wir vertrauen, wenn wir den Mut aufbringen mit unseren guten und schlechten Eigenschaften vor Gott zu treten, dürfen wir auf seine vergebende Liebe zählen! Diese Liebe befähigt uns wieder frei unser Leben zu leben. Treten Sie in Beziehung mit ihm. Gönnen Sie sich eine Pause im Alltag und besuchen Sie den Versöhnungsweg für Erwachsene im Pfarreizentrum Klösterli. Der liebevoll gestaltete Stationenweg eröffnet Räume und Impulse zum Nachdenken. Ein stiller Moment für Sie und Gott, um gestärkt wieder in den Alltag zurückzukehren.

Wann: Donnerstag, 6. – 13. März 2025, Mo-Fr 8.00 – 20.00 Uhr | Sa/So 8.00 – 12.00 Uhr

Wo: Pfarreizentrum Klösterli, Frauenfeld (zvg)

Alles rund um unsere Infoabende

Richtig informieren - ohne Ärger die Immobilie privat verkaufen.

Der Verkauf einer Immobilie ist nach wie vor nicht ganz einfach und mit einigen Hürden verbunden. Das Internet erweist sich hier auf den ersten Blick zwar als umfassende Hilfe, um die wichtigsten Fragen zu beantworten. Dennoch sollte nicht immer allen Informationen aus der digitalen Welt blind vertraut werden. Gewisse Online-Angebote wie Tools zur Bestimmung von Richtpreisen können vor einem Immobilienkauf oder -verkauf durchaus hilfreich sein. «Dennoch ist es wichtig, dass man sich von einem seriösen Makler beraten lässt, um Probleme und Streitigkeiten nach dem erfolgten Besitzerwechsel zu vermeiden», sagt Oliver Goldinger. Aus diesem Grund bietet die GOLDINGER Immobilien kostenlose Infoabende, für alle Interessierten an. Diese finden dieses Jahr in Aadorf, Weinfelden, Kreuzlingen, Frauenfeld, St. Gallen, Bischofszell und Schaffhausen statt. Ziel des eingespielten Teams ist es,

dass die Besucherinnen und Besucher im Anschluss wissen, welche rechtlichen Hürden es bei einem Immobilienverkauf zu beachten gilt. Denn erfahrungsgemäss handelt es sich dabei bei den meisten Menschen um eine einmalige Sache im Leben. Das Augenmerk liegt aber nicht nur auf rechtlichen Aspekten – deshalb werden die Mitarbeitenden von GOLDINGER Immobilien seit jeher an den verschiedenen Standorten von Expertinnen und Experten der Thurgauer und St. Galler Kantonalbank unterstützt. Als besonders wichtiges Thema erweist sich dabei die Frage, wie eine Immobilie auch nach der Pensionierung und dem damit verbundenen Einkommenswegfall tragbar bleibt. Die Erfahrung aus den letzten Jahren zeigt, dass sich damit auch langjährige Eigenheimbesitzer rechtzeitig befassen sollten. Ein immer stärker aufkommendes Thema ist zudem die Erstellung eines Vorsorgeauftrags. Auch davon gibt es im Internet heute zuhauf verschiedene Mustervorlagen. Dennoch ist es auch hier wichtig, richtig

informiert zu sein, was es von Gesetzes wegen einzuhalten gilt. Deshalb informiert GOLDINGER Immobilien auch hier die Teilnehmenden umfassend. Im Anschluss an den offiziellen Teil beantworten Ihnen die Experten gerne auch beim Apéro individuell Ihre Fragen.

Die Teilnehmeranzahl ist beschränkt – wir bitten um eine frühzeitige Anmeldung und freuen uns auf Sie! Anmeldungen können telefonisch unter 071 677 50 19 oder unter goldinger.ch erfolgen. Die Plätze sind limitiert.

Beginn jeweils um 18:30 Uhr

Dauer ca. 2 Stunden 10. März 2025 in Kreuzlingen 11. März 2025 in Bischofszell 12. März 2025 in Weinfelden 13. März 2025 in Schaffhausen 17. März 2025 in Aadorf 18. März 2025 in St. Gallen 19. März 2025 in Frauenfeld (zvg)

Infoabende für private Immobilienverkäufer

wichtige Themen zur Immobilie im Alter 3

1. Tipps für den privaten Immobilienverkauf

2. Steuern und Abgaben beim Verkauf

3. Vorsorgeauftrag und Finanzierung im Alter

in Kooperation mit:

Kreuzlingen: 10. März 2025

Bischofszell: 11. März 2025

Weinfelden: 12. März 2025

Schaffhausen: 13. März 2025

Aadorf: 17. März 2025

St. Gallen: 18. März 2025

Frauenfeld: 19. März 2025

Anmelden! goldinger.ch info@goldinger.ch oder unter 052 725 04 03

Kulturveranstalter GONG Aadorf präsentiert

Das Kleinkunstfestival «Die Krönung»

Bald heisst es in Aadorf wieder Demokratie ade, es lebe die Monarchie!

Seien Sie dabei, wenn die Schweiz ihre Königinnen und Könige in der Königsdisziplin Kleinkunst wählt!

An «Die Krönung», dem internationalen Kleinkunstfestival in Aadorf, wird ganz demokratisch die Monarchie der Kleinkunst gewählt. An zwei Abenden stellen sich je acht Auftretende aus aller Sparten der Kleinkunst der Wahl um die begehren Adelstitel. 20 Minuten haben die Akteurinnen und Akteure Zeit, um sich ins Herzen des Publikums zu spielen. Die Zuschauenden wählen nicht nur den Hofnarren, die Gräfin, den Ritter, die Herzogin, den Scharfrichter, die Prinzessin, den Barden, sondern küren auch die Königin oder den König der Kleinkunst. Frisch gekrönt spielt diese oder dieser dann noch eine Zugabe i n der Late-Night-Show.

Kleinkunst vom Feinsten – eine kleine Auswahl Aus Deutschland, Österreich und aus der Schweiz reisen die Protagonistinnen und Protagonisten an. So zum Beispiel Philipp Weber aus Tübingen. Er gehört zu den letzten Universalgelehrten des deutschen Kabaretts. Der Mann ist nicht nur Biologe und Chemiker, sogar Germanistik, Geschichte, Psychologie, Medizin, Pädagogik und Bioethik hat er mit grösstem Erfolg abgebrochen. Er kann also überall mitreden und das macht er auch. Rasant, pointiert, und vor allem lustig. Für ihn ist Komik die wichtigste Form wissenschaftlichen Arbeitens und Humor das bedeutendste Teilgebiet der Philosophie. Aus Stuttgart kommt Olaf Bossi. Er versucht, sein Leben auszumisten, auf der Suche nach Übersicht und Glück. Ein humorvoll-aufgeräumtes ComedyProgramm durch den «Weniger-istmehr-Dschungel». Oder die Liedermacherin Marie Diot. Sie macht

Musik und Quatsch, oder anders gesagt: Eine Mischung aus Indie-Pop, C hanson und sehr viel Spass. Aus Wien reisst Isabel Meili an. Die gebürtige Schweizerin hat in ihrem neuen Programm den Finger am Puls der Zeit und in allen offenen Wunden, die der Zeitgeist verursacht hat. Sie ist geistreich, unterhaltsam und musikalisch.

Auch aus der Schweiz gibt es haufenweise neue Gesichter zu entdecken.

Zum Beispiel Jovana Nikic. Die Newcomerin erzählt von ihrer Jugend zwischen Reithalle-Demos und Bahnhofrunden im BMW, von bürgerlichen SCB-Partys und abgespaceten HippieFeten oder von Cervelat am Schwingfest und Cevapcici in Belgrad.

Oder Stefanie Alder. Sie lebt und arbeitet irgendwo zwischen Berlin und der Ostschweiz. Aktuell ist sie im Hauptcast der Serie «Wrong» auf RTL+, in «Jenseits der Spree» im ZDF und in «Was geht, Alder?» auf SRF Comedy zu sehen. Sie wurde für die Improvisationsarbeit ihrer Comedy-Charaktere für den Swiss Comedy Award no -

miniert und erweckt diese jetzt auch auf der Bühne zum Leben. Christof Wolfisberg darf in der Aufzählung nicht fehlen. Er ist die eine Hälfte des Duos «Ohne Rolf» und ist nun solo unterwegs. «Wir verschlafen rund ein Drittel unseres Lebens. Doch wenn wir träumen, sind wir frei! Oder doch nur in uns selbst gefangen?» Aufgeweckt von diesen Fragen, lockt Wolfisberg sein Publikum charmant in seinen eigenen, verwegenen Traum. Dort schafft Wolfisberg eine einzigartige Welt, jenseits des Wachzustandes, in der sich Komik und Poesie fantastisch miteinander vergnügen.

Hochkarätige Moderation

Durch den Krönungsabend führen Persönlichkeiten aus der Kleinkunst, die längst über den Status Geheimtipp hinausgewachsen sind. Sie gehören zum Besten, was die Schweiz an cleverer und witziger Unterhaltung zu bieten hat Am Freitag moderiert Müslüm, der Musiker und Kabarettist, der subversive Einwanderer mit maximalem Erleuchtungspotenzial und dem kreis -

runden Hüftschwung, die Krönung. Am Samstag führt Patti Basler mit Philippe Kuhn durch «Die Krönung». Patti Basler ist Preisträgerin des Salzburger Stiers 2019 sowie des Prix Walo 2019 und wurde 2022 als «Kolumnistin des Jahres» für ihre Textarbeiten i n der NZZ am Sonntag ausgezeichnet. Mit Philippe Kuhn hat sie schon drei abendfüllende Programme «Frontalunterricht», «Nachsitzen» und «L¨cken!» produziert. Das Kleinkunstfestival «Die Krönung» ist das absolute Muss für Kabarett- und Comedy-Liebhaberinnen und Liebhaber. Herzlich willkommen!

Datum/Zeit: Freitag, 14. März 2025, 19.00 Uhr und 21.30 Uhr Samstag, 15. März 2025, 19.00 Uhr und 21.30 Uhr

Veranstalter: GONG Kulturveranstalter Aadorf Partnerprojekt mit Casino Theater Burgdorf

Ort: Kultur- und Gemeindezentrum Aadorf

Gemeindeplatz 1, 8355 Aadorf

Informationen: Infos und Reservation: www.die-kroenung.ch, www.gong.ch Telefon 052 364 37 10

Vorverkauf: Kreativ Atelier, Hauptstrasse 21, Aadorf

Preise: Tagespass Fr. 46.–G ONG Mitglieder Fr. 40.–Pro Block Fr. 28.–GONG Mitglieder Fr. 23.–Festivalpass Fr. 80.–GONG Mitglieder Fr. 70.–Kinder, Jugendliche und Personen in Ausbildung Fr. 15.– (nur blockweise möglich) (zvg)

Donbass – Geopolitik aus der Sicht der betroffenen Menschen

Inhalt:

Wie geht es den Menschen im Donbass, was macht der Krieg mit ihnen, welche Hilfen brauchen sie? Was denken sie über den militärischen Eingriff Russlands und was über die Kriegsführung und die Politik von Kiew? Was ist die Realität und was beschreiben unsere Medien? Frau Steinigk wird uns authentisch über die Entwicklungen in der Ostukraine berichten.

Referentin: Frau Steinigk ist in Deutschland aufgewachsen, hat familiäre Beziehungen in der Ukraine und in Russland. Sie spricht fliessend russisch und versteht ukrainisch. Seit 2016 arbeitet sie mit im «Aktionsbündnis ZukunftDonbass e.V.». In diesem Rahmen hat sie geholfen, Spenden und medizinische Hilfsgüter zu sammeln und mit LKWs in den Donbass zu bringen.

Datum:

Freitag, 7. März 2025 19.30 – 21.30 Uhr (Vortrag/Diskussion)

Samstag, 8. März 2025 10.00 – 11.30 Uhr (Fortsetzung Diskussion)

Die Referentin wird persönlich im Seminarraum anwesend sein.

Organisator: «Verein Schweizer Standpunkt» 8500 Frauenfeld

Ort:

Seminarraum «Verein Bildung Raum geben», Bahnhofplatz 65/67, 1. Stock, 8500 Frauenfeld

Kosten: Fr. 30.– (Tageskasse)

Anmeldung: sekretariat@schweizer-standpunkt.ch (zvg)

Am Talbachplatz

Bahnhofstrasse 3

8500 Frauenfeld

052 720 35 90

CORDON BLEU FESTIVAL CORDON BLEU FESTIVAL

Von rassig bis klassisch

Kulturseite

Neuseeland

Live Multivision Film- und Fotoreportage von Corrado Filipponi «Neuseeland – Am schönsten Ende der Welt» Grüne Regenwälder, lange weisse Sandstrände, hochaufragende schneebedeckte Berge und Vulkankegel in einer weiten Landschaft. Diese Live-Fotoreportage dokumentiert das kontrastreiche Land am schönsten Ende der Welt hervorragend. In keinem anderen Land ausser der Schweiz verbrachte Filipponi mehr Zeit als in Neuseeland, wo er einst auch lebte. Für diese Reportage reiste er nochmals sechs Monate ins Land der Kiwis. Dies und vieles mehr präsentiert der Winterthurer Reisefotograf und Geschichtenerszähler in seiner neusten professionellen Multivision Fotoreportage als Bühnenprogramm in gewohnt gekonntem Vortragsstil.

9. März 2025 – Frauenfeld Casino, 11.00 Uhr Info & Tickets: www.dia.ch/neuseeland

Theater Frauenfeld – «Im Westen nichts Neues» 1914: Der 19-jährige Abiturient Paul Bäumer und seine Klassenkameraden melden sich freiwillig zum Dienst im Ersten Weltkrieg. Angesichts der täglich erlebten Grausamkeiten des Krieges weicht die anfängliche Begeisterung rasch einem Gefühl der Abgestumpftheit, Verlorenheit und Hoffnungslosigkeit. Während viele seiner Kameraden im sinnlosen Kampf an der Front fallen oder im Lazarett sterben, hält Paul vier Jahre lang durch – bis zu einem ruhigen Tag im Oktober 1918, als im Heeresbericht schlicht vermerkt wird, im Westen gebe es nichts Neues. Das Einführungsreferat (Beginn 18:45 Uhr) findet ausnahmsweise im Bildungszentrum Adler, Grabenstrasse 8, statt.

Montag, 10. März 2025, 19.30 Uhr, Casino Frauenfeld. Tickets: https://www.theater-frauenfeld.ch unter «Tickets und Abonnements»

Kulturseite

Five Ways To Nowhere & Obsidian Black –Live im Ölfleck!

Harte Riffs, donnernde Drums und eine Live-Show voller Energie – Five Ways To Nowhere bringen ihren explosiven Hard-Rock-Sound aus Italien nach Frauenfeld! Mit eingängigen Hooks, kraftvollen Gitarren und einer charismatischen Bühnenpräsenz liefern sie ein unvergessliches Konzerterlebnis, das Fans von modernem Rock und Metal begeistern wird. Den perfekten Auftakt liefert Obsidian Black, die Thurgauer Band, die mit düsteren Melodien, treibenden Rhythmen und einer gehörigen Portion Power die Bühne zum Beben bringt. Ihr energiegeladener Mix aus Hard Rock und Heavy Metal sorgt dafür, dass das Publikum bereits vor dem Hauptact auf Betriebstemperatur kommt.

Datum: Samstag, 08. März 2025 - 20.00 Uhr Ort: Eventbat Ölfleck, www.oelfleck.ch

Island Live Multivision Film- und Fotoreportage von Corrado Filipponi «Island – Wunderland der Natur». «Island – Wunderland der Natur» zeigt die Atlantikinsel, wie sie viele kaum je gesehen haben. Für die aufwendige Reportage verbrachte Filipponi mehr als sechs Monate im Wunderland der Natur. Der Winterthurer reiste unabhängig und stets dem Wetter nach durch die von viel freier Natur geprägte Insel. Er erkundigte das Hochland mit verschiedenen Durchquerungen per Geländewagen und auch eine Woche per Helikopter und zu Fuss. Diese Eindrücke mit spektakulären Bildern sowie die klassischen Highlights, aber auch weniger Bekanntes zeigt er in der fesselnden Multivision.

9. 3. 2025 – Frauenfeld, Casino, 15.00 Uhr Info & Tickets: www.dia.ch/island

Esstheater mit der Theatergruppe PingPong Die Theatergruppe PingPong aus Wigoltingen spielt beim Esstheater im Restaurant Traube in Müllheim die Komödie «Mann oh Mann». Anton Weber geht auf einer Schiffsreise kurz vor Honolulu unter. Eine Woche später beantragt seine Frau Hanna die Auszahlung seiner Lebensversicherung – doch eine zweite Frau fordert diese ebenfalls ein. Anton war Bigamist. Als die beiden Frauen sich treffen, taucht Anton unerwartet lebendig auf, was für die Frauen weniger Freude bereitet. Freuen Sie sich auf einen turbulenten Abend mit Humor und gutem Essen!

Spieldaten: 28.3., 29.3., 30.3., 4.4., 5.4. und 6.4.2025. Jetzt reservieren unter 052 763 11 54!

Kulturtipps

Ittingen

Mi 5.3. Anime-Film: Howl’s Moving Castle Cinema Luna Do 6 .3. Comedy: Pasta del Amore Casino

Sinfonietta Bern und Schweizer Klaviertrio Mit einem der berühmtesten Meisterwerke Mozarts, der Serenade Nr. 13 für Streichorchester, bekannt als «Eine kleine Nachtmusik», präsentiert sich die Sinfonietta Bern unter der Leitung von Igor Andreev. Im Concerto von Bohuslav Martinu, musizieren das Klaviertrio und das Streichorchester schwungvoll zusammen. Martinu wurde übrigens auch der «böhmische Mozart» genannt.

Lassen Sie sich dieses spritzige und beschwingte Konzert nicht entgehen.

Leitung: Igor Andreev

Schweizer Klaviertrio: Martin Lucas Staub, Klavier / Angela Golubeva, Violine / Franz Ortner, Violoncello

Konzert am Sonntag, 16. März 2025, 16.15 Uhr Ticket: 50.– | KonzertKulinarikTicket: 99.–www.klosterfischingen.ch

Theaterproben bei den «Teens» Theaterluft schnuppern und dabei in verschiedene Rollen schlüpfen. Das können Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 15 Jahren jeweils am Donnerstag von 18.15-19.45 Uhr bei den «Teens» (Probelokal im Schulhaus für Brückenangebote, Zeughausstr.14). Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Für die anstehende Produktion «Globi und die Pirateninsel» sind noch wenige Plätze zu vergeben. Das Kindertheater Floh ist seit über 25 Jahren das einzige Theater in der Schweiz, das Globi auf der Theaterbühne zeigt. Das Theaterspiel vermittelt gerade für die heutige Zeit wichtige Fähigkeiten. Die Kids lernen ihre Bewegungen und ihre Mimik bewusst wahrzunehmen und präsentieren sich vor Publikum. Neben Theaterspielen, Improvisation und etwas Theatertechnik zeigt jede der insgesamt drei Abteilungen jährlich ein Stück für die grosse Bühne.

Info: www.theaterworks.ch

Wort und Musik – «Volksmusik» meditativer Abendgottesdienst – Geigen, Mandoline und Orgel Christine uns Markus Aeschlimann sind begeisterte Volksmusiker. Mit ihrer Musik aus aller Welt und aus allen Regionen der Schweiz verzaubern sie regelmässig ZuhörerInnen in allen Altersgruppen. Es wird improvisiert und variiert. Zusammen mit Organist Christoph Lowis und Predigerin Mägi Pfändler gestalten sie den meditativen Abendgottesdienst. Im Anschluss gibt es einen kleinen Apéro.

Sonntag 9. März 17.30 Uhr

Kirche St. Laurentius Oberkirch Wort und Musik | VOLKSMUSIK | Christine und Markus Aeschlimann, Geigen und andere Instrumente Christoph Lowis, Orgel Liturgie: Mägi Pfändler

6 .3. Vernissage: Gianni Kuhn Stad tgalerie Baliere

7.3. Solotheater: Marco Michel E isenwerk

10.3. Schauspiel: Im Westen nichts N eues Casino

Kulturseite der Frauenfelder Woche

Nutzen Sie Text- und Fotoflächen auf unserer Kulturseite um Ihren Event zu bewerben. Unsere bewährten Kulturinserate stehen Ihnen wie bisher zur Verfügung.

Infos und Beratung: 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch

Christine und Markus Aeschlimann

VCS Thurgau Jahresversammlung

Öffentlicher Teil

Mittwoch, den 12. März 2025, 19.45 Uhr Brauhaus Sternen, Hohenzornstrasse 2, Frauenfeld

Einfluss des Reifenabriebs auf landwirtschaftliche Böden, Pflanzenwachstum und Mensch

Referenten: Andreas Fliessbach

Dr. sc. agr. Forschungsinstitut für biologischen Landbau FIBL, Frick

Peter Wildberger

Dr. med. Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz

Ausstellung Stadtgalerie Baliere, 6. bis 23. M ärz 2025

«Objets trouvés» – Gianni Kuhn

Objekte und Video

Seit vielen Jahren sammelt Gianni Kuhn auf seinen Wanderungen durch Städte und die Natur weggeworfene und nicht mehr gebrauchte Gegenstände. Seine Fundstücke entdeckt er an Strassenrändern, an Flussufern, in Hinterhöfen, in verlassenen Gebäuden, in Mülltonnen oder im Abfall von Handwerksbetrieben. Manche Objekte präsentiert er unverändert, so wie er sie gefunden hat, andere bearbeitet und kombiniert. Indem der Künstler den Fundstücken und ihren Arrangements neue Namen gibt, stellt er sie in einen neuen Sinnzusammenhang und schenkt ihnen dadurch ein zweites Leben. (zvg)

Vernissage:

Donnerstag, 6. März 2025, 17 Uhr Carole Breitenmoser, Kuratorin

Öffnungszeiten:

Do 17 – 20 Uhr

Sa 14 – 17 Uhr

So 14 – 17 Uhr

Finissage: Sonntag, 23. März 2025, 14 Uhr

Kontakt: giannikuhn@bluewin.ch

Damit es mit der Liebe endlich klappt!

Der Traum von einer glücklichen Partnerschaft ist tief in uns verankert. Zugleich scheitern so viele Beziehungen oder wir geraten immer wieder a n die scheinbar «falschen» Partner. Diesem Dilemma geht ein neues Beziehungs-Modell auf den Grund. Es vermittelt eine spirituell-psychologisch überraschende Sicht auf das, was beim Verlieben geschieht. Was heisst eigentlich: Sich verlieben? Wen oder was suchen wir in der Liebe? Welche Menschen ziehen wir weshalb an? Das Seminar mit Wolfgang Weigand soll helfen, sich von der unbewussten Dynamik des «Schmerzkörpers» zu lösen und so unserer wahren Liebesfähigkeit auf die Spur zu kommen. Eine persön -

liche Heldenreise zur befreiten Liebe! Samstag, 22. März, 9 – 17 Uhr, Kartause Ittingen. (zvg)

Infos/Anmeldung: www.tecum.ch.

Der Veranstaltungskalender deiner Region.

Tag der Kranken, Spitalgottesdienst mit Chorbegleitung

Am «Tag der Kranken» vom Sonntag, 2. März 2025 begleiten die regioSingers traditionsgemäss seit vielen Jahren den Gottesdienst im Kantonsspital Frauenfeld mit einigen Liedern aus ihrem aktuellen Konzertprogramm, als Bereicherung für alle Besucher und HörerInnen von Radio S. Allen Patienten wünscht man auf diesem Wege eine schnelle Besserung und alles Gute.

Der Chor freut sich nun auf seine zwei Frühlingskonzerte im März mit dem Motto «Weltreise».

Zusammen mit ihrem neuen Chorleiter, Jonas Menrath, werden Lieder aus verschiedenen Ländern dieser Welt vorgetragen, mit der Herausforderung nebst deutsch und englisch,

Schlaraffia 2025: Weinfelden im Zeichen des Genusses

Die 24. Schlaraffia vom 6. bis 9. März 2025 in Weinfelden bietet ein vielfältiges Angebot für Geniesserinnen und Geniesser. Mehr als 120 Aussteller präsentieren am beliebten Feinschmecker-Treffpunkt der Ostschweiz ihre Genussprodukte. Über die Hälfte der Aussteller (52,5%) bieten Food und Delikatessen, Getränke sowie Zuberhör & Dienstleistungen an, bei 47.5% der Ausstellenden können Weine aus der Schweiz und der ganzen Welt degustiert werden. Bereits zum 24. Mal lädt die Wein- und Genussmesse Schlaraffia im Herzen von Weinfelden zum Degustieren, Erleben und Geniessen ein. Vom 6. bis 9. März verwandelt sich die Thurgauer Messe-Hauptstadt wieder zum Feinschmecker-Treffpunkt der Ostschweiz. Mehr als 120 Aussteller präsentieren erlesene Spezialitäten, eine breite Auswahl an Weinen, Accessoires rund ums feine Essen sowie eine Cigarren-Lounge. In der Showküche der Schlaraffia 2025 wird eine breite Palette an Vorführungen rund um den Genuss für Abwechslung sorgen. Am Sonntag findet für die jüngsten MessebesucherInnen das Mitmachformat «Schlaraffia Kids» unter der Leitung des Chinderhuus Weinfelden statt. Für eine kleine Verschnaufpause vom Messe-Trubel und zum gemütlichen Verweilen laden das Messe-Restaurant und die TKB-Lounge ein. Das MesseRestaurant, geführt durch die UNQ AG (Schloss Seeburg, Kreuzlingen und Krone am See, Altnau), ist im

Kleinen Saal des Kongresszentrums Thurgauerhof zu finden. Die TKBLounge ist auch nach Messe-Schluss noch für einen feinen Umtrunk geöffnet. Parallel zur Schlaraffia wird d as 12. Ostschweizer «Food-Forum» durchgeführt, wo sich die Fachwelt der regionalen Ernährungswirtschaft trifft. Die Schlaraffia hört nicht am Messegelände auf, denn Weinfelden hat gastronomisch überdurchschnittlich viel zu bieten. Die Schlaraffia-Diners an den Messe-Abenden bieten zauberhafte und kulinarische Geschmackserlebnisse in den renommiertesten Gast-betrieben von Weinfelden. Mit dabei auch in diesem Jahr sind wieder der Gasthof Eisenbahn (Gilde etablierter Köche), das Restaurant Gambrinus (Gault Millau), die Wirtschaft zum Löwen (Gault Millau), die Wirtschaft zum Eigenhof (Gilde etablierter Köche) und das Gasthaus zum Trauben. Neu ist auch das Restaurant Siemis (Gault Millau) offizieller Gastro-Partner der Ostschweizer GenussMesse. (zvg)

Sonntag, 9. März 2025, 11.45 Uhr Öffentliche Führung im Ittinger Museum «Das Leben der Mönche»

Die Klosteranlage der Kartause Ittingen beeindruckt als architektonisches Baudenkmal, aber auch durch ihre wechselvolle Geschichte. Der moderne Hotel- und Seminarbetrieb mit eigenem Gutsbetrieb und Werkstätten war im 12. Jahrhundert eine Ritterburg, später eine Augustinerpropstei, bis 1461 Kartäuser einzogen. Der Orden hat den Ort mit der bildstarken und farbenprächtigen Barockkirche und den 14 Mönchshäuschen massgeblich geprägt. Der einstündige Rundgang geht in groben Zügen den Veränderungen und wichtigsten Ereignissen in der Kartause Ittingen nach. Auch wenn die Mönche längst ausgezogen sind, so scheint etwas von der Stille und dem kontemplativen Leben der Kartäuser nachzuklingen.

Kosten: Eintritt Fr. 10.– / ermässigt Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung.

Eine Anmeldung per E-Mail an:

Klosterkirche der Kartause Ittingen. F oto: David Valinsky.

sekretariat.kunstmuseum@tg.ch oder auf unserer Webseite www.kunstmuseum.tg.ch ist erwünscht. (zvg)

Wald-OL in Nussbaumen

Gratisstart für Familien

auch schwedisch, italienisch, französisch und zulu zu singen. So möchten sie den Zuhörern und Zuhörerinnen ein vielfältiges und abwechslungsreiches Programm bieten. Nähere Informationen unter www.regiosingers.ch. (zvg)

Am kommenden Sonntag, 9. März findet im Wald rund um Steinegg im Hörnliwald ein regionaler Wald-Orientierungslauf statt. Es werden rund 250 OL-Läuferinnen und OL-Läufer aus der ganzen Ostschweiz erwartet. Das Wettkampfzentrum ist beim Schulareal Nussbaumen. Das Laufen im Wald ist Naturerlebnis pur! Der lokale OL-Verein thurgorienta organisiert diesen Anlass nicht nur für routinierte OL-Läufer, sondern auch für Familien, Gelegenheitsläufer oder Einsteiger. Er bietet spezielle Kategorien für alle Altersstufen an, von Kindern bis zu den über 80-Jährigen. Anmelden kann man sich von 9 – 12 Uhr im WKZ in Nussbaumen, Gemeinde Hüttwilen. Familien star-

FitGym —

Turnen ab 55 Jahren

In unseren Turnstunden kommen weder das Krafttraining, das Gleichgewicht noch die Ausdauer und die Spiele zu kurz. Spielerisch und abwechslungsreich trainieren wir den gesamten Körper. Einstieg jederzeit möglich. Überzeugen Sie sich bei einer unverbindlichen Schnupperstunde.

In der Umgebung Frauenfeld bieten wir Turnstunden an in: Aadorf, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Lommis, Matzingen, MüllheimDorf, Pfyn, Stettfurt und Thundorf

Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83, kurse@pstg.ch (zvg)

Heilsalben mischen auf dem Bauernhof

Das Wissen um die Heilkraft von Rotklee, Ringelblumen, Lavendel, Spitzwegerich oder Thymian ist altbewährt. Am Samstag, 26. April, erläutert die Heilpflanzenexpertin Janine Arm in zwei Halbtageskursen, wie heimische Kräuter bei Erkältungen, Rheuma, Neurodermitis oder bei Alltagsthemen wie Mückenstichen, trockener Haut, kleinen Verletzungen und Verbrennungen helfen. Mit Pflanzenextrakten und einfachen, natürlichen Rohstoffen können die Kursbesuchenden im Salbenöfchen über dem Feuer eine Heilsalbe und ein Heilöl mischen. Nach Kursende werden die Teilnehmenden von Familie Jäger mit einem feinen Essen verwöhnt.

NATURENA-Kurse: Traditionelle Heilsalben aus dem Salbenöfchen

Samstag, 26. April

Beginn: 9.30 – 13 Uhr oder 14 – 17.30 Uhr Ort: Volg Erlebnishof Seebachtal, Familie Jäger, Haldenhof 1, 8536 Hüttwilen

P reis: Fr. 110.– / Person, inkl. Mahlzeit und Material

ten dank Sponsoring der Migros gratis. Für die Jüngsten gibt es ums Schulareal einen speziellen KinderOL. Details zur Ausschreibung findet man unter thurgorienta.ch. Orientierungslaufen ist Joggen kombiniert mit gleichzeitigem Kartenlesen. Rasche Routenwahlentscheide und Ausdauer sind gefragt. Wer will, darf es auch gemütlich nehmen! (zvg)

Anmeldung bis 14. März Tel. 058 433 54 09 oder www.naturena.ch (zvg)

Zitat

Calvin: Manchmal glaube ich, der beste Beweis dafür, dass es anderswo im Weltall intelligentes Leben gibt, ist der, dass noch niemand versucht hat, Kontakt mit uns aufzunehmen.

Aus Calvin und Hobbes

Eintauchen in die traditionelle Kräuterwelt
Blick in die

Agenda

Frauenfeld

Weiteres in Frauenfeld bis 15. März: Metzgerei Dober: Cordon Bleu Festival, Bahnhofstrasse 3

Mittwoch 05.03.2025

9-19 Uhr: Verkaufsstand: St. Galler Stickereien, Passage

Donnerstag 06.03.2025

9-19 Uhr: Verkaufsstand: St. Galler Stickereien, Passage 12.15 Uhr: Mittagstisch Gerlikon, Milchhüsli Gerlikon 17 Uhr: Vernissage: Gianni Kuhn Objets trouvés , Stadtgalerie Baliere 17.30-19.30 Uhr: Bacchus & Co, Museum für Archäologie, Freie Strasse 24 19 Uhr: Infoabend Fastenwoche Frauenfeld, Stadtlabor, Zürcherstrasse 158 19.30 Uhr: VHSF Vortrag: Gute Drohne - böse Drohne, Rathaus 20 Uhr: Pasta del Amore - Ying and Forever Young, Casino

Freitag 07.03.2025

9-19 Uhr: Verkaufsstand: St. Galler Stickereien, Passage 14 Uhr: Nachbarschaftsh./Freizeitbörse: Spaziergänge, Coop Fallengatter 17.45 Uhr: QV Huben: Funkenfreitag, Schulhausareal Huben

19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Bistro «Zur alten Kaplanei»

19 Uhr: Mitgliedervers. QV Kurzdorf, MZH Schulanlage Oberwiesen

19.30-21.30 Uhr: Der Donbass (Ostukraine), Bahnhofplatz 65/67

20 Uhr: Marco Michel: Chlöisu, Eisenwerk Theater, Industriestrasse 23 20 Uhr: KAFF: Quiz, Grabenstrasse 57

Samstag 08.03.2025

9 Uhr: Tulpenverkauf zum Internationalen Tag der Frau, beim Meitlibrunnen

9 Uhr: Exkursion Naturschutzgebiet Allmend, Grosse Allmend 9-18 Uhr: Verkaufsstand: St. Galler Stickereien, Passage 10-11.30 Uhr: Der Donbass (Ostukraine), Bahnhofplatz 65/67 10-16 Uhr: Must HAVE Special Events, Zürcherstrase 205 20 Uhr: Kaff: Mario Kart Tournament, Grabenstrasse 57 20 Uhr: Obsidian Black , Eventbar Ölfleck, Juchstrasse 25

Sonntag 09.03.2025

11 Uhr: Multivision von Corrado Filipponi: Neuseeland, Casino 14-15.30 Uhr: Grosselterntag mit Schlosstour, Schloss

15 Uhr: Multivision von Corrado Filipponi: Island, Casino 17 Uhr: Theater: Der Kontrabass, Theaterwerkstatt Gleis 5 17.30 Uhr: meditativer Abendgottesdienst, Kirche St. Laurentius

Montag 10.03.2025

12 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Mittagstisch, Begegnungszentrum VIVA 19.30 Uhr: Theater Frauenfeld, Casino

Dienstag 11.03.2025

18 Uhr: Bewegungsraum: Tanz zu dir, Stadtkaserne 18-20 Uhr: LernloftTREFF: Digitaler Nachlass, Coworking Region

Mittwoch 05.03.2025

14.30-16.30 Uhr: Kinderworkshop, Kartause Ittingen, Warth 19 Uhr: KonzertMeditation mit Fabian Ziegler, Klosterkirche, Warth

Donnerstag 06.03.2025

11.30 Uhr: Seniorenclub: Mittagessen, Mehrzweckgebäude, Matzingen 13.30-18.30 Uhr: Hausmesse Horat, Frauenfelderstrasse 26, Müllheim 14.15 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Tscharnerhaus , Stettfurt 16-22 Uhr: Schlaraffia Wein- & Genuss Messe, Weinfelden 20 Uhr: Brass Band Hörhausen, MZH Schulstrasse 4, Unterhörstetten

Freitag 07.03.2025

12 Uhr: Rest. Löwen: Senioren-Mittagstisch, Steckbornstrasse 2, Herdern 13.30 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Lauchefeld 31, Matzingen 13.30-18.30 Uhr: Hausmesse Horat, Frauenfelderstrasse 26, Müllheim 16-22 Uhr: Schlaraffia Wein- & Genuss Messe, Weinfelden

17 Uhr: Brass Band Hörhausen, MZH-Schulstrasse 4, Unterhörstetten

19.30 Uhr: Wigoltinger Fasnacht, Wigoltingen

Samstag 08.03.2025

10 Uhr: Hausmesse Horat, Frauenfelderstrasse 26, Müllheim 10-17 Uhr: 30 Jahre Rutschmann AG: Tag der offenen Tür, Ellikon a.d. Thur

10-18 Uhr: PLAYBRICK©, Gemeinde- und Kulturzentrum, Aadorf

14 Uhr: Wigoltinger Fasnacht, Wigoltingen 14-22 Uhr: Schlaraffia Wein- & Genuss Messe, Weinfelden

19 Uhr: Musikgesellschaft Thundorf PRIMETIME, Gemeindesaal, Thundorf

20 Uhr: Brass Band Hörhausen, MZH-Schulstrasse 4, Unterhörstetten

Sonntag 09.03.2025

5. 03. – 11. 03. 2025

9 Uhr: Wald-OL in Nussbaumen, WKZ, Nussbaumen 10-17 Uhr: 30 Jahre Rutschmann AG: Tag der offenen Tür, Ellikon a.d. Thur

11 Uhr: Wigoltinger Fasnacht, Wigoltingen 11-18 Uhr: Schlaraffia Wein- & Genuss Messe, Weinfelden 11.45 Uhr: Führung: Das Leben der Mönche, Kartause Ittingen, Warth

Montag 10.03.2025

13.30-18.30 Uhr: Hausmesse Horat, Frauenfelderstrasse 26, Müllheim

Dienstag 11.03.2025

13.30-18.30 Uhr: Hausmesse Horat, Frauenfelderstrasse 26, Müllheim 19 Uhr: Kammerorchester Cappella Andrea Barca, Kartause Ittingen, Warth

Regelmässig

Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13 – 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute Senioren-Stammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach / 18 – 20 Uhr: Interkultureller Männertreff, Start 5.8.; Quartiertreffpunkt Talbach

Jeden Dienstag: 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade / 9.30–11 U hr Fliz-Kids, Turnfabrik / M ittwochnachmittag von Mai bis Oktober: Kinderbaustelle geöffnet, Sägereistrasse

Jeden Donnerstag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 11.30 Uhr: Offener Mittagstisch im AZ Stadtgarten / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Rhythmik für 60plus, Alterssiedlung, Festhüttenstr. 4 / 19 – 20 Uhr: Turnen für jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Jeden Freitag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld

Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade

10% Sparen und besser schlafen!

Hausmesse vom 6. - 12. März 2025

Zur Hausmesse stellen wir Ihnen den höchsten Schlafkomfort für erholsame Nächte vor. Mit attraktiven Angeboten bei der HORAT Schreinerei-Hüsler Nest.

Wer Wert auf entspannte Nächte legt, sollte die Natur ins Schlafzimmer holen und sich beste Qualität gönnen. Denn mit einem Hüsler Nest werden herrliche Glücksgefühle geweckt. Seit 29 Jahren bringt die HORAT Schreinerei-Hüsler Nest die Perfektion der Natur in die Schlafzimmer und übernimmt mit langlebigen Produkten Verantwortung. Unsere Dienstleistung umfasst auch Service und Erneuerung. Ein Hüsler Nest besteht ausschliesslich aus Naturprodukten. Ebenfalls überzeugen die ergonomischen Gesichtspunkte. Das patentierte Liforma-Federelement macht jede Bewegung fliessend mit, stützt die Wirbelsäule und fördert das unbeschwerte Durchschlafen.

Nutzen Sie unsere Hausmesse vom 6. – 12. März für Beratung oder Probeliegen und profitieren Sie von 10% Rabatt auf alle Hüsler Nest Produkte und Bettwäsche. In unserer Ausstellung zeigen wir Ihnen metallfreie Betten aus Massivholz, alle Hüsler Nest Schlafsysteme, Schafwoll-, Alpaka Duvet und Kissen. Edle Bettwäsche von Schlossberg, Christian Fischbacher und Libeco-Leinen lassen Ihre Träume wahr werden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Geöffnet täglich 13.30 – 18.30 Uhr, vormittags auf Anmeldung und Samstag ab 10.00 Uhr. (zvg)

Kontakt: HORAT Schreinerei-Hüsler Nest Frauenfelderstrasse 26 8555 Müllheim

Tel. 052 763 29 92

Mail: info@schreinerei-horat.ch www.schreinerei-horat.ch

uns save the date: 11. Mai 2025 Info- und Erlebnistag Musik

Der Veranstaltungskalender deiner Region.

Jubiläum?

Wir bieten Ihnen den würdigen Rahmen.

Rufen Sie an, wir beraten Sie gerne.

Frauenfelder Woche

Telefon 052 720 88 80

Frauenfeld

Schlosskino 052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch PROGRAMM VOM DO 6.

BRIDGET JONES: VERRÜCKT NACH IHM Ein Wiedersehen mit Renée Zellweger in der neuen romantischen Komödie DO, FR, SA, DI, Mi 20.00 Uhr Deutsch gesprochen – ab 12/10 J.

7. Woche – letzte Tage DIE DREI ??? UND DER KARPATENHUND SA 17.15 Deutsch gesprochen – ab 6/4 J.

Schweizer Premiere – 6. Woche

PADDINGTON IN PERU SA, SO, MI 14.30 Uhr Deutsch gesprochen – keine Altersbeschränkung

Schweizer Premiere – 2. Woche EIN MÄDCHEN NAMENS WILLOW SO + MI 17.15 Uhr

Deutsch gesprochen – ab 6/4 J.

Frauenfeld

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch Programm 6. – 12. März 2025

Do – So / Di – Mi 19.30

KNEECAP – Irisch/d, ab etwa 14

Ein rasanter Film mit viel Humor, Musik und Aufmüpfigkeit über die irische HipHop-Band, frech und politisch.

Do – Mi 20.00

NIKI – F/d, ab etwa 14 Spielfilm über die junge Niki de Saint Phalle, wie sie in den 1950er Jahren zur Künstlerin wird.

Fr – So 17.00

MARIA – E/d, ab etwa 14

Paris 1977: Angelina Jolie als die wohl grösste Sopranistin aller Zeiten Maria Callas zwischen Comeback und Karrierenende.

Fr – So 17.00 / Mo 19.30 / Mi 14.00

HELDIN – Dialekt, ab etwa 14 Der neue Film von Petra Volpe («Die göttliche Ordnung») ist eine Ode an die Menschlichkeit, authentisch inszeniert und emotional erzählt.

So 11.00 IM SCHATTEN DER TRÄUME – D ab etwa 14 Dok über den Texter Bruno Balz und den Komponisten Michael Jary, die Zarah Leander zum Weltstar machten. Von den Wilden Zwanzigern über Kino-Glamour und Gestapo-Haft bis zu den swingenden Sechzigern.

So 11.00 / Mi 14.00

GANGSTER GANG – D, ab etwa 8

Die genialen Bösewichte merken, dass Gutes tun gar nicht so schlecht ist.

Loris Mauerhofer ist Künstler. Seine Kunst ist noch bis zum 9. März beim Frauenfelder Kunstverein zu sehen.

Alter: 23

Zivilstand: ledig

Beruf: K ünstler

Sternzeichen : Fisch

Leibspeise: Alles

Getränk: C ola

Farbe: Keine

Musik: d iverse Rock Subgeneres

Hobbys: K affee trinken

Wohnort: Frauenfeld

Was ist das Beste an Ihrem Beruf als Künstler?

Ichwürdesagen,dasSpielmitverschiedenen Materialien und die Freiheit sich mit einer Frage beschäftigen zu können, ohne diese beantworten zu müssen.

Warum sollten sich Besucher Ihre Kunstwerke anschauen?

Ich denke meine Arbeiten laden zum Entdecken und Nachdenken ein. Ich hoffe Besucherinnen und Besucher zu berühren aber auch zu irritieren.

Was ist Ihnen bei Ihrer Kunst wichtig?

Es ist mir wichtig möglichst präzise in der Setzung zu sein, wie auch meine Objekte weitestgehend selbst auszuführen.

Haben Sie auch mal einen Tag, an dem es nicht so läuft? Was unternehmen

Sie dagegen?

Natürlich! Aber auch dann versuche ich an irgendeinemObjektzuarbeiten,auchwenn nichts daraus wird.

Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan?

Wahrscheinlich ins Tessin.

Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50000.– gewonnen. Einzige Bedingung, Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Ich würde mir einen Projektkredit in der Kunstgiesserei St. Gallen einholen.

WasistIhrLieblingssong?Undwarum? Nur einen Song zu nennen ist nicht ganz einfach aber ein wiederkehrender Favorit ist „The Glow, Pt.2“ von The Microphones. Die erdrückende Schwere des Intros, die verletzlicheStimmeundassoziativePoesie machen diesen Song zu einem meiner liebsten.

Sonntags um 13 Uhr bin ich… im Atelier.

Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Alte Wachsmodelle, an denen ich nie weitergearbeitet habe.

In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? In einer Management-Position eines grossen Unternehmens.

Auf was könnten Sie locker verzichten? Angst.

Was sind Ihre Ufsteller? Meine Freundinnen und Freunde.

Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? IchwürdedenleiderKürzlichverstorbenen David Lynch treffen wollen. Für mich ist/ warerderKafkaunsererZeitundwirkönntenzusammenKaffeetrinken,rauchenund über Kunst sprechen.

Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Es erscheint mir unangebracht, Armut, Krieg und Ungerechtigkeit lösen zu wollen, ohne mein Leben konkret diesen Themen gewidmet zu haben. Also würde ich mir ein breites Verständnis für die transformative Kraft der Kunst für den einzelnen Menschen und dessen Leben wünschen.

Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? (Bis jetzt) nicht zu zweifeln.

Was möchten Sie unbedingt einmal machen?

Es ist ein Traum, irgendwann einmal eine Einzelausstellung in einem der renommierten Häuser dieser Welt zu haben. Was wollten Sie als Kind werden? Modedesigner.

Auf was können Sie schlecht verzichten?

Auf sozialen Kontakt und zwischenmenschliche Beziehungen.

Vor was haben Sie am meisten Respekt?

Respekt als Wertschätzung: Am Ende des Lebens Nichts bereut zu haben. Respekt als Angst: Ein Leben und Sterben in Reue.

Wenn Sie täglich eine Stunde mehr Zeit geschenkt bekämen, wie würden Sie diese Stunde nutzen? Um zu schlafen oder im Atelier zu arbeiten.

Wann haben Sie das letzte Mal über sich selbst lachen müssen? Beim Beantworten dieser Fragen.

Die ersten Frühlingsboten.
A lbert Graf, Frauenfeld
B ilder: Armin Krattiger

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