K1 - Das Kärnten Magazin

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Rote-Allmacht verhindern!

Fortschritt wählen Arbeit schaffen.

Wirtschaft fördern.

Einkommen sichern.

Am 4. März

FPÖ – Gernot Darmann

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Eine rote Allmacht bedeutet für Kärnten: Rückfall in die 70er Jahre > Rückkehr zur Parteibuchwirtschaft > „Ohne Partei bin ich nichts!“ > Freunderlwirtschaft bei Auftragsvergaben > Packelei der Genossen > Politische Druckausübung auf Bürger > Wohnungsvergaben nur noch an Rote > Postenvergabe nach dem Parteibuch >

Liebe Seniorinnen und Senioren In guter alter Tradition wende ich mich als Landesparteiobmann der Kärntner Freiheitlichen persönlich mit einigen Gedanken zur Landtagswahl am 4. März 2018 an Sie. In den letzten Wochen und Monaten hatte ich bei zahlreichen Veranstaltungen und Stammtischen in ganz Kärnten die Gelegenheit, mit vielen älteren Mitmenschen persönlich zu sprechen und mich über ihre Sorgen und Anliegen zu informieren.

Daher weiß ich, dass folgende Forderungen mit Nachdruck behandelt und umgesetzt werden müssen: · Einführung einer gesetzlichen Mindestpension von 1.200 Euro netto. · Nebeneinkünfte von Pensionisten müssen steuer- und beitragsfrei sein. · Im ländlichen Raum muss es genügend Ärzte und Apotheken geben. · Jede Seniorin und jeder Senior muss selbst entscheiden dürfen, ob er in ein Pflegeheim gehen oder die Pflege zu Hause bzw. mobile Pflegeeinrichtungen in Anspruch nehmen will.

Wer verhindern will, dass „Rot und Grün” das Kärntnerland für Ausländer öffnen und auch den Landesfeiertag am 10. Oktober zu einem multikulturellen Spektakel machen, der ist aufgefordert, am 4. März für die FPÖ und eine bessere Zukunft für unsere Heimat zu stimmen.

Nur mit einer Stimme für die FPÖ können Sie das verhindern

Deshalb am 4. März

FPÖ

Wo die FPÖ regiert, geht es den Menschen gut

Darmann: „Kontakte mit Ministern helfen Kärnten” Die Kärntner FPÖ hat beste Verbindungen zur neuen Regierung in Wien.

In kürzester Zeit wurden freiheitliche Wahlversprechen eingelöst.

4 mehr Sicherheit für Kärnten 4 Stopp der illegalen Zuwanderung 4 Illegale Ausländer abschieben 4 Reduktion der Mindestsicherung für

Asylanten 4 Kürzung der Familienbeihilfe für Kin-

der im Ausland 4 Entlastung der österreichischen

Arbeitnehmer und Familien 4 große Steuerreform mit genereller

Entlastung 4 Senkung der Lohnnebenkosten 4 Ausgleich der kalten Progression 4 Mindestpension von 1.200 Euro für

über 40 Jahre Arbeit 4 höhere Strafen bei Missbrauch und

Gewalt 4 Erhöhung des Pflegegeldes

Impressum: FPÖ-Kärnten, Karfreitstraße 4, 9020 Klagenfurt

Mag. Gernot Darmann

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WAHL SPEZIAL

HINTERGRUND

Rückschritt zu roter Allmacht

Stillstand beenden

Rot-Grün stoppen!

Fortschritt wählen

Am 4. März

FPÖ

Jede Stimme für die SPÖ bedeutet eine weitere Stärkung der roten Allmacht.

Damit droht ein Rückfall in die Zeiten der Parteibuchwirtschaft. Im Mittelpunkt der FPÖ-Politik stehen ausschließlich der Mensch und seine Anforderungen an eine moderne Landesverwaltung. Die SPÖ beschäftigt sich stattdessen lieber mit Partei, Posten und Machtausübung über die Kärntner.

Entscheidung am 4. März: SPÖ-Allmacht verhindern!

Kärnten steht am 4. März vor einer Richtungsentscheidung. Soll es weiter gehen wie bisher, oder gibt es mit der FPÖ eine Chance für einen Neustart für Kärnten.

Seit 2013 ist es zu einem Stillstand in der Landespolitik gekommen ist. Soziale Errungenschaften wie Teuerungsausgleich und Schulstartgeld wurden abgeschafft und wichtige Projekte in den ländlichen Regionen verhindert. Gleichzeitig sind die Schulden des Landes stark angestiegen, die Arbeitslosigkeit liegt deutlich über dem Österreich-Schnitt und 61.000 Menschen in unserem Land sind armutsgefährdet.

Die Freiheitlichen mit Spitzenkandidat Gernot Darmann wollen einen weiteren Linksruck verhindern. „Wir wollen gemeinsam mit den Menschen die Zukunft

Impressum: FPÖ-Kärnten, Karfreitstraße 4, 9020 Klagenfurt

Starke Frauen für Kärnten Statt unsinniger Quotendiskussionen werden in der FPÖ Frauenanliegen ernst genommen. Sandra Wassermann, Elisabeth DieringerGranza und Isabella Theuermann fordern mehr Kindergarteneinrichtungen mit flexiblen Öffnungszeiten und lehnen ein verpflichtendes zweites Kindergartenjahr ab.

Kärntens neu und besser gestalten!“, erklärt Landesrat Gernot Darmann. Dafür ist es zunächst erforderlich, in der Familien- und Bildungspolitik die Weichen richtig zu stellen, um ein weiteres Abwandern aus dem ländlichen Gebiet zu verhindern. Eine Projektentwicklungsgesellschaft soll Unternehmer und Investoren bei der Ansiedelung neuer Betriebe unterstützen, damit wieder neue Arbeitsplätze entstehen können.

Gernot Darmann will dem Land wieder ein neues Selbstbewusstsein geben: „Nach der SPÖ-Selbstbeschmutzung müssen wir wieder stolz auf das Land, seine Leistungen und seine Geschichte sein dürfen. Dazu gehört auch ein würdiges Gedenken an Abwehrkampf und Volksabstimmung statt inszenierter Multi-Kulti-Folklore!“

KO Mag. Christian Leyroutz

Kärnten zahlt, Wien kassiert! ie rot-schwarz-grüne Koalition feiert sich selbst, weil Kärnten als Folge des nach wie vor umstrittenen Rückkaufs der Hypo von den Bayern 1,2 Milliarden Euro an die Republik Österreich zahlen muss. Kaiser, Schaunig, Benger & Co wollen diesen Betrag nicht mehr verhandeln, obwohl die Verwertung des Vermögens der früheren Hypo mittlerweile mehr einbringt als die Ablöse der gesamten Ausfallshaftung.

Im Klartext heißt das: Kärnten zahlt, die Republik kassiert. Die FPÖ wird daher einen Untersuchungsausschuss beantragen, um die politischen Hintergründe dieses von SPÖ, ÖVP und Grünen zu verantwortenden Debakels aufzuklären. Die Bevölkerung hat ein Recht zu erfahren, wer tatsächlich für die Vernichtung von Steuergeld verantwortlich ist.

D

Rauchen und Volksbegehren ie FPÖ war immer ein Verfechter der direkten Demokratie, aber auch der Wahlfreiheit in allen Lebensbereichen.

Daher hat sich die FPÖ bisher für die Wahlfreiheit der Wirte zum Thema Rauchen ausgesprochen.

Aufgrund der öffentlichen Diskussion und der kritischen Stimmen zum Raucherthema vertritt die FPÖ Kärnten die Meinung, dass die Frage eines generellen Rauchverbots auch der direkten Demokratie zugänglich sein muss.

Bei entsprechender Unterstützung des Volksbegehrens werden wir uns für eine verbindliche Volksabstimmung über ein generelles Rauchverbot einsetzen.

D

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SPÖ-Allmacht verhindern

Stillstand beenden

Fortschritt wählen

22 Polizeiinspektionen geschlossen

4 Kärntner Polizisten heimholen,

26.000 Strafdelikte in nur einem Jahr in Kärnten

4 Bis zu 4.100 neue Planstellen für

Posten wieder öffnen die Polizei in Österreich

Suchtgiftmissbrauch drastisch 4 Verstärkte Kontrolle der bekannten Drogen-Hot-Spots durch die angestiegen (Seit 2017: 13 DroPolizei und verdeckte Ermittler gentote in Kärnten) Der Drogenhandel ist dank 4 Schwerpunktmäßige Kontrollen der Grenzen zu Italien und SloweSPÖ-Willkommenspolitik nien, um die Drogen-Routen vom ausgeufert. Kriminelle AsylwerBalkan nach Kärnten endlich zu ber und ausländische Banden schließen. verführen die Kärntner Jugend. „Integrationsleitbild” für Ausländer beschlossen

4 Faire Mindestsicherung nur für

Unkontrollierte Zunahme der organisierten Bettelei

4 Hartes Vorgehen gegen

Am 4. März

Kärntnerinnen und Kärntner die Bettelmafia

FPÖ – Gernot Darmann ern! as änd

Sonst wird sich nie w