Landeshauptstadt Dresden
SCIPO im Einsatz. Anwender berichten.
Bestens informiert Das Mitarbeiterinformationssystem der Stadt Dresden auf Basis von SCIPO stellt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung ämterübergreifende und amtsinterne Dokumente zur Verfügung. Die Verwaltung einer Großstadt zu den Kunden zählen zu können, bringt spannende Aufgaben mit sich – aber auch eine enorme Verantwortung. Die Firma fourseasons hat bewiesen, dass sie dieser Verantwortung gerecht wird. Seit fast 15 Jahren sind die ca. 5.500 vernetzten Mitarbeiter der Stadt dank SCIPO bzw. dessen Vorgängersystem Webware bestens informiert. Wege verkürzen Als die Stadt Dresden im Jahr 2000 bei fourseasons wegen eines Mitarbeiterinformationssystems (MIS) mit browserbasierten Anwendungen anfragte, verfolgte sie damit ein ganz konkretes Ziel: die verstreut auf Netzlaufwerken oder kleinen Datenbanken liegenden Informationen effektiver und besser verfügbar für die Mitarbeiter bereitzustellen. Elke Mascolus, DV-Organisatorin im damaligen Hauptamt, bringt das Anliegen auf den Punkt: „Wir suchten eine Plattform, die ämterübergreifende Informationen (z. B. Formulare, Dienstanweisungen und Dienstordnungen) auf einer zentralen Plattform zusammenführt und für Mitarbeiter
schnell verfügbar macht.“ Als Schwerpunkt sollte ein internes Telefonbuch dafür sorgen, dass die Kontaktinformationen der Ansprechpartner in den jeweiligen Ämtern immer aktuell sind. In beiden Fällen markierte die Einführung des MIS auch den Umstieg von Printprodukten auf digitale Medien – sowohl das Telefonbuch als auch die Dienstordnungen wurden vorher jährlich neu gedruckt. fourseasons war der ideale Ansprechpartner für die Stadt, weil sie sich als IBM-Partner schon in einer Reihe von städtischen IT-Projekten bewährt hatte. Neue Möglichkeiten eröffnen Was heute State of the Art ist, war damals noch keineswegs selbstverständlich – viele Webtechnologien, die aus dem Büroleben längst nicht mehr wegzudenken sind, steckten noch in den Kinderschuhen. fourseasons allerdings hatte mit dem LotusNotes-basierten SCIPO – damals noch unter dem Namen Webware – bereits einen Prototyp entwickelt, der für die komplexe Anwendung als Mitarbeiterinformationssystem binnen kurzer Zeit
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