Saison 2018/19 Ausgabe 15 (FC Aarau – FC Vaduz, 6. April 2019, HEIMSPIEL)

Ausgabe Nr. 15 Saison 2018/19

HEIMSPIEL

Hauptsponsor Co-Hauptsponsor

FC AARAU FC VADUZ

Samstag, 6. April 2019, 20.00 Uhr

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Neues Zuhause!

Wir freuen uns, dass wir für den FC Aarau das neue Stadion planen und realisieren dürfen. Wir wünschen dem Team und den Fans tolle Spiele und eine erfolgreiche Saison!

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Aktuell

Auf der Suche nach der Konstanz SARAH RÖLLI

Umso grösser war die Leistungssteigerung nach dem Seitenwechsel, als der eingewechselte Goran Karanovic mit einem Doppelpack für eine Punkteteilung (2:2) in der Zentralschweiz besorgt war.

Dadurch gelang es dem FC Aarau in den vergangenen Tagen auch näher an den Barrage-Platz zu rücken, weil sowohl Lausanne als auch Winterthur gegen den souveränen Tabellenführer Servette FC – inzwischen mit einem Polster von 13 Zählern an der Spitze liegend – zum Abschluss des dritten Meisterschaftsviertels gleichermassen als Verlierer vom Spielfeld gingen. Bei den Aarauern ist auffallend, dass sie in dieser Saison schon neun Elfmeter zugesprochen erhielten – und alle Versuche verwertet wurden. Dabei durften sich mit Karanovic (3), Jäckle, Maierhofer (je 2), Misic und Neumayr (je 1) nicht weniger als fünf Schützen feiern lassen. Zum Vergleich: In der Swiss Football League erhielt einzig der Schweizer Meister BSC Young Boys ebenso viele Strafstösse zugesprochen. Alle anderen Vereine aus den beiden höchsten Spielklassen durften maximal sechs Mal vom Penaltypunkt anlaufen.

Zweifacher Torschütze gegen Kriens: Goran Karanovic.

Der FC Aarau sorgt seit einigen Wochen für ein ständiges Wechselbad der Gefühle bei seiner Anhängerschaft. Anfang März waren die beiden Vergleiche mit den Spitzenteams Lausanne-Sport und Servette nach diametralen Halbzeiten jeweils mit einer gerechten Punkteteilung zu Ende gegangen. Und auch die jüngsten Aarauer Ernstkämpfe in der englischen Woche waren geprägt von starken Leistungsschwankungen: Vor Wochenfrist zauberte sich der FC Aarau im Heimspiel gegen Schaffhausen mit viel Spielkultur zu einer Drei-Tore-Führung durch Jäckle, Maierhofer und Zverotic, musste aber schliesslich nach defensiven Unzulänglichkeiten trotz einer längeren Überzahl bis zum Schlusspfiff um den 3:2-Erfolg bangen. Nur drei Tage später erwischten die Schützlinge von Cheftrainer Patrick Rahmen einen Kaltstart beim SC Kriens und konnten froh sein, zur Pause nur mit zwei Längen in Rückstand zu liegen.

Patrick Haller Saisonmatchball

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28. Runde – Brack.ch Challenge League Winterthur – Kriens Rapperswil-Jona – Lausanne-Sport Wil – Servette Aarau – Vaduz Chiasso – Schaffhausen

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Matchball für die heutige Partie

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Letztes Heimspiel

FOTOS: SARAH RÖLLI

Nach klarer Führung ins Zittern geraten

30. März 2019, Brack.ch Challenge League, 26. Runde: FC Aarau – FC Schaffhausen 3:2 (3:2) Brügglifeld. – 3346 Zuschauer. – SR: San. – Tore: 12. Maierhofer (Neumayr) 1:0. 17. Jäckle (Foulpenalty) 2:0. 29. Zverotic (Tasar) 3:0. 37. Del Toro 3:1. 40. Sessolo 3:2. – FC Aarau: Nikolic; Thaler, Schindelholz, Bürgy, Obexer; Jäckle, Zverotic; Tasar (84. Peyretti), Neumayr (91. Hammerich), Schneuwly (74. Misic); Maierhofer. – FC Schaffhausen: Zbinden; Gonçalves, Delli Carri, Mevlja, Qollaku; Tranquilli, Bunjaku (82.

Barry); Pugliese (54. Demhasaj), Cicek, Del Toro (88. Morandi); Sessolo. – Platzverweis: Sessolo (63.).

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FC Vaduz Position

Nr.

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Position

Jhrg.

TH 1990

1 Andreas Hirzel

TH 1993

2 Marco Thaler

VE 1994

2 Sadik Vitija

VE 1998

4 Nicolas Schindelholz

VE 1988

3 Manuel Mikus

VE 1999

5 Giuseppe Leo

VE 1995

5 Berkay Sülüngöz

VE 1996

8 Olivier Jäckle

MF 1993

7 Christopher Drazan

MF 1990

9 Varol Tasar

ST 1996

9 Boris Babic 10 Mohamed Coulibaly

ST 1997

10 Gianluca Frontino

MF 1989

ST 1988

13 Elsad Zverotic

MF 1986

11 Igor Tadic

ST 1986

14 Nicolas Bürgy

VE 1995

12 Gianni Antoniazzi

VE 1998

15 Marco Schneuwly

ST 1985

13 Tomislav Puljic

VE 1983

19 Stefan Maierhofer

ST 1982

14 Milan Gajic

MF 1986

21 Mats Hammerich

MF 1998

15 Justin Ospelt

TH 1999

23 Djordje Nikolic

TH 1997

16 Aron Sele

MF 1996

24 Petar Misic

MF 1994

18 Manuel Sutter

ST 1991

25 Goran Karanovic

ST 1987

19 Nils von Niederhäusern

VE 1996 MF 1992

27 Linus Obexer

VE 1997

20 Jodel Dossou

29 Martin Liechti

MF 1998

22 Benjamin Büchel

TH 1989

31 Yvan Alounga

ST 2002

23 Sandro Wieser

MF 1993

32 Markus Neumayr

MF 1986

24 Maurice Brunner

MF 1991

33 Norman Peyretti

MF 1994

25 Noah Frick

MF 2001

34 Raoul Giger

VE 1997

26 Ferhat Saglam

ST 2001

44 Damir Mehidic

VE 1992

27 Philipp Muntwiler

MF 1987

47 Patrick Rossini

ST 1988

28 Boris Prokopic

MF 1988

53 Gezim Pepsi

MF 1998

29 Mario Bühler

VE 1992

77 Miguel Peralta

MF 1995

30 Gabriel Lüchinger

MF 1992

99 Mickael Almeida

ST 1999

33 Maximilian Göppel

VE 1997

Cheftrainer Patrick Rahmen

1969

Cheftrainer Mario Frick

1974

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Sandro Burki

SARAH RÖLLI

«Bisher kaum ruhige Phasen erlebt»

Elf Jahre lang trug er die Nummer 6 beim FC Aarau und bestritt dabei nicht weniger als 373 Pflichtspiele für den Brügglifeld-Verein. Im Interview mit HEIMSPIEL erzählt Sandro Burki von seinen Anfängen im neuen Amt als Sportchef und erklärt, wie der FCA aus der Resultatkrise herausgefunden hat. mittrainieren können und wäre einsatzbereit gewesen. Ich musste mich schnell festlegen.

Da ich mich aber schon länger mit diesem nächsten Karriereschritt befasst hatte, wusste ich, dass es der richtige Entscheid ist, per sofort einzusteigen.

Sandro, vor 20 Monaten hast du deine Fussballschuhe quasi über Nacht an den Nagel gehängt, um FCA-Sportchef zu werden. Schwang damals auch etwas Wehmut mit, deine Aktivkarriere nicht geordnet beenden zu können?

Sandro Burki: Ich wusste ja bereits zu Beginn

der letzten Saison, dass dies meine letzte als Spieler sein würde. Es war vorgesehen, ein Jahr darauf das Amt des Sportchefs zu übernehmen. Dann ging nach einem verpatzten Saisonstart alles sehr schnell. Die Clubführung trennte sich von Raimondo Ponte und bat mich, per sofort den Wechsel zu vollziehen. Just in dieser Woche hatte ich nach längerer Verletzungspause endlich wieder voll

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SARAH RÖLLI

Sandro Burki

Bleibt dir aktuell eigentlich noch Zeit, selber Sport zu treiben?

Burki: Das ist relativ schwierig. Nach Möglich-

keit gehe ich joggen, und ich spiele bei den Senioren des SV Würenlos. Allerdings hat es mir dort in diesem Jahr erst zu einer Trainingseinheit und einem Testspieleinsatz gereicht. Ich wäre gerne häufiger dabei. Auch, weil dort viele Kollegen von mir dabei sind.

Aber es scheitert meistens daran, dass mir die Zeit dafür fehlt.

Gleiche Vorstellungen vom Fussball: Sandro Burki und Cheftrainer Patrick Rahmen.

In der Aargauer Zeitung wurde Thuns Andres Gerber kürzlich zitiert, er sei als Sportchef ins kalte Wasser geworfen worden und sei anfänglich fürchterlich geschwommen. YB-Sportchef Christoph Spycher äusserte sich, dass der Schritt seiner Meinung nach zu gross sei, um direkt als Spieler in dieses Amt zu wechseln. Wie blickst du auf deine Anfangszeit in der neuen Führungsposition zurück?

Burki: Es ist mit Bestimmtheit eine extreme

Anforderungsprofil erstellen und den dafür passenden Trainer suchen konnte, der weitestgehend die gleiche Philosophie vertritt, vereinfacht die Zusammenarbeit auf jeden Fall.

Als Aussenstehender fällt es schwer, sich ein Bild zu machen über einen «normalen» Arbeitstag des FCA-Sportchefs. Kannst du uns da einen Einblick verschaffen?

Burki: Grundsätzlich ist kein Tag gleich. Du

Umstellung, wenn du von einem Tag auf den andern Sportchef wirst. Mein Vorteil war sicher, dass ich den Verein schon sehr gut kannte. Zudem war ich zuletzt bereits als Spieler mehr als gewöhnlich in gewisse Prozesse involviert, weil eben das letzte Jahr eigentlich als Vorbereitungszeit angedacht war. Aber auch ich wusste nicht gleich über alles Bescheid und musste mich dementsprechend einarbeiten. Im Grossen und Ganzen würde ich aber behaupten, dass der Wechsel gut funktioniert hat.

erhältst unzählige Anrufe und Mails von Beratern, denen du so weit möglich gerecht werden möchtest. Am Anfang dachte ich, in meiner Position gäbe es hektischere und ruhigere Phasen. Ruhig blieb es bisher kaum einmal. Nachdem im Sommer die Mannschaft und der Staff zusammengestellt waren, blieb trotzdem keine Zeit durchzuschnaufen, mussten wir doch nach dem völlig verpatzten Saisonstart mit weiteren Transfers reagieren. In meist stundenlangen Gesprächen, oft bis in den späten Abend, haben sich Patrick Rahmen und ich ausgetauscht, um Lösungen für den Turnaround zu finden. Das kostete uns alle viel Substanz. Für die Spieler bin ich Ansprechpartner, wenn Bedarf besteht, und es stehen viele Sitzungen auf dem Programm, sei es mit dem Staff, dem Team Aargau oder unseren Partnervereinen. Dazu kommen ver-

Bereits in deiner ersten Saison musstest du einen Trainer freistellen ...

Burki: Das war sicher keine angenehme Situa-

tion. Marinko Jurendic war bereits Cheftrainer, als ich das Amt übernahm. Als Sportchef musst du voll überzeugt sein von deinem wichtigsten Mitarbeiter. Die Konstellation wie bei der Wahl von Patrick Rahmen, wo ich ein

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Sandro Burki

schiedene repräsentative Aufgaben, die ich zwar gerne wahrnehme und für den Verein wichtig sind. Aber es wäre sicher auch schön, mal einen Abend mehr zu Hause verbringen zu können.

auch in den Wochen des Misserfolgs vom Verwaltungsrat über den Staff, die Mannschaft, die weiteren Mitarbeitenden im Brügglifeld und sonstigen Helferinnen und Helfer alle zusammengehalten haben. Das hat uns enorm viel Kraft gegeben.

Der Start in die laufende Saison fiel mit vier Punkten aus elf Spielen tatsächlich miserabel aus. Was würdest du anders machen, wenn du das Rad der Zeit um ein dreiviertel Jahr zurückdrehen könntest?

Burki: Darüber haben wir tatsächlich viel in-

Das Kader hat seit deiner Amtsübernahme ein völlig verändertes Gesicht erhalten. Inwieweit entspricht die aktuelle Teamzusammensetzung nun deinen Idealvorstellungen?

Burki: Das Ganze ist natürlich immer eine Mo-

tern diskutiert. Bei der Zusammenstellung des Teams würde ich fast alles gleich machen. Es hat sich herausgestellt, dass wir viele Typen in unserer Mannschaft haben, die in schwierigen Zeiten vorangehen. Gemeinsam fanden wir den Weg aus der Krise.

Man kann uns vielleicht vorwerfen, dass wir bei der aufkeimenden Euphorie vor Saisonbeginn nicht mehr Gegensteuer gegeben haben. Uns war bewusst, dass die neuen Spieler, von denen einige mit wenig Matchpraxis nach Aarau gekommen sind, Zeit benötigen. Wir haben nie eine Rangierung als Ziel herausgegeben, sondern strebten an, oben mitzuspielen. Auch jetzt werden wir unseren Weg konsequent durchziehen und Match für Match nehmen. Was uns ebenfalls stark gemacht hat, ist die Tatsache, dass

mentaufnahme. Stand heute haben wir ein sehr starkes und ausgeglichenes Kader. Es ist klar: Wir haben Spieler, die am Wochenende nicht im Aufgebot stehen, die bei LigakonkurPunkteausbeute pro Saisonviertel 2018/19

Runden 1–9

Runden 10–18

Runden 19–27

1. Wil 18 1. Servette 25 1. Servette 20 2. Lausanne 16 2. Aarau 19 2. Aarau 18 3. Rapperswil 16 3. Winterthur 17 3. Kriens 17 4. Winterthur 14 4. Lausanne 14 4. Lausanne 14 5. Servette 12 5. Schaffhausen 14 5. Chiasso 13 6. Schaffhausen 12 6. Wil 12 11 6. Vaduz 9 7. Winterthur 11 7. Vaduz 11 7. Vaduz 7 8. Rapperswil 7 8. Chiasso 10 8. Kriens 7 5 9. Wil 9. Kriens 9 9. Chiasso 10. Aarau 4 10. Rapperswil 2 10. Schaffhausen 2

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Sandro Burki

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renten aber höchstwahrscheinlich zum Einsatz kämen. Da ist es auch besonders lobenswert, wie zum Beispiel ein Patrick Rossini oder Marco Thaler, die aus schweren Verletzungen zurückgekommen sind, immer sehr positiv sind und die Mannschaft unterstützen, auch wenn sie nicht auf dem Feld

Was ist in der nächsten Transferperiode zu erwarten?

Wo besteht besonders Handlungsbedarf?

Burki: Feststeht, dass wir nächste Saison nicht

mehr diese Breite im Kader haben werden wie aktuell. Aufgrund zahlreicher Verletzungen zu Beginn der Meisterschaft waren wir gezwungen gewesen, auf dem Transfermarkt nochmals aktiv zu werden. Wir haben uns aber immer im Budgetrahmen bewegt und haben nicht über unseren Verhältnissen gelebt. Bei den Leihpielern wissen wir noch nicht, wohin der Weg führt. Handlungsbedarf besteht momentan insbesondere auf der Position im rechten Mittelfeld, da uns Varol Tasar bekanntlich Ende Saison verlassen wird.

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SARAH RÖLLI

Im Aufwind dank Heimstärke

Der Ex-Aarauer Sandro Wieser (links) kehrte auf diese Saison hin zum FC Vaduz zurück.

Pünktchen in sechs Anläufen. Im Brügglifeld hatte sich der FC Vaduz kurz vor der Winterpause nach Toren von Karanovic, Misic und Schneuwly mit 1:3 geschlagen geben müssen. In den letzten sechs Direktduellen zwischen Aarau und Vaduz war das jeweilige Heimteam stets siegreich geblieben.

Dennoch gilt es die variable Offensivreihe der Liechtensteiner zu beachten. Herausragend sind die Werte von Milan Gajic mit neun Saisontreffern, denn der langjährige SuperLeague-Akteur (Luzern, YB und Zürich) hatte zuvor noch nie mehr als vier Ligatore in einer Spielzeit erzielen können. Aber auch Igor Tadic ( 7 Tore/4 Assists), Philipp Muntwiler (6/2) sowie Jodel Dossou (5/2) sorgten nicht nur in den Vergleichen mit der Brügglifeld-Elf für erhöhte Torgefahr.

Der FC Vaduz hat sich in den vergangenen Wochen mit starken Auftritten im eigenen Stadion aus der Abstiegszone befreien können; seit Beginn der Rückrunde resultierten drei Siege und zwei Unentschieden. Dabei musste auch der FCA im Ländle nach Toren von Jodel Dossou und Philipp Muntwiler mit 0:2 als Verlierer vom Rasen, gleichbedeutend mit der einzigen Aarauer Niederlage im dritten Saisonviertel. Damit war auch der historische Erfolgslauf der Rahmen-Elf mit 28 Punkten aus 10 Spielen in Vaduz zu Ende gegangen.

Um eine Siegesserie zu starten, fehlt es Vaduz zurzeit an den Erfolgen auf fremden Plätzen, wo sich die Equipe von Cheftrainer Mario Frick nur selten über Punktezuwachs freuen darf – seit dem überraschenden Auswärtssieg gegen den FC Lausanne-Sport (am 3. November 2018) resultierte nur noch ein

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Kader FC Aarau Saison 2018/19

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4 Nicolas Schindelholz

5 Giuseppe Leo

1 Steven Deana

2 Marco Thaler

13 Elsad Zverotic

14 Nicolas B체rgy

15 Marco Schneuwly

19 Stefan Maierhofer

21 Mats Hammerich

23 Djordje Nikolic

24 Petar Misic

25 Goran Karanovic

27 Linus Obexer

29 Martin Liechti

31 Yvan Alounga

32 Markus Neumayr

33 Norman Peyretti

34 Raoul Giger

TR Patrick Rahmen

Assistenztrainer Stephan Keller Torh체tertrainer Flamur Tahiraj St체rmertrainer Petar Alexandrov Konditionstrainer Norbert Fischer Physiotherapeut Phil Tiernan Masseur Domenico Gallizzi Team Manager Roman Hug

44 Damir Mehidic

47 Patrick Rossini

53 Gezim Pepsi

77 Miguel Peralta

8 Olivier J채ckle

99 Mickael Almeida

9 Varol Tasar

10 Gianluca Frontino

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Übersicht

Brack.ch Challenge League Rangliste

Torschützen

1.

Servette

27 17

6

4

63 : 24

57

2.

Lausanne-Sport

27 10 14

3

43 : 28

44

3.

Winterthur

27 12

6

9

41 : 38

42

4.

Aarau

27 12

5 10

44 : 41

41

5.

Wil

27

9

9

9

27 : 31

36

6.

Kriens

27

7 12

8

40 : 43

33

7.

Vaduz

27

8

8 11

37 : 46

32

8.

Chiasso

27

7

7 13

34 : 50

28

9.

Schaffhausen

27

7

7 13

32 : 50

28

10.

Rapperswil-Jona

27

7

4 16

34 : 44

25

Spielplan FC Aarau in der Rückrunde

Hinrunde

Aarau – Wil

3:1 (2:0)

Schneuwly, Neumayr, Jäckle

2:0

Rapperswil-Jona – Aarau

1:2 (0:1)

Tasar, Neumayr

2:1

Aarau – Chiasso

1:0 (0:0)

Maierhofer

1:2

Vaduz – Aarau

2:0 (1:0)

–

2:1

Aarau – Servette

3:3 (2:0)

Neumayr (2), Misic

0:2

Lausanne-Sport – Aarau

0:0

–

1:1

Winterthur – Aarau

0:1 (0:1)

Bürgy

3:1

Aarau – Schaffhausen

3:2 (3:2)

Maierhofer, Jäckle, Zverotic

3:1

Kriens – Aarau

2:2 (2:0)

Karanovic (2)

1:2

Aarau – Vaduz

Sa, 06.04. 20:00

Brügglifeld

3:1

Aarau – Winterthur

Fr, 12.04. 20:00

Brügglifeld

2:3

Wil – Aarau

Mo, 22.04. 14:30

IGP Arena

2:0

Servette – Aarau

Sa, 27.04. 19:00

Stade de Genève

3:1

Aarau – Lausanne-Sport

Sa, 04.05. 20:00

Brügglifeld

2:2

Schaffhausen – Aarau

Sa, 11.05. 17:30

LIPO Park

1:3

Aarau – Kriens

Mi, 15.05. 20:00

Brügglifeld

0:2

Chiasso – Aarau

Do, 23.05. 20:00

Comunale Riva IV

2:3

Aarau – Rapperswil-Jona

So, 26.05. 16:00

Brügglifeld

3:0

1. Siegrist 2. Turkes 3. Castroman 4. Maierhofer

Kriens Rapperswil-Jona Schaffhausen Aarau

16 12 10 9

und 3 weitere Spieler mit je 9 Toren

Zuschauer Team (Anzahl Spiele)

1. Winterthur (13) 2. Lausanne-Sport (14) 3. Servette (13) 4. Aarau (13) 5. Vaduz (14) 6. Kriens (14) 7. Rapperswil-Jona (14) 8. Wil (13) 9. Schaffhausen (14) 10. Chiasso (13)

Total

Ø

47 300 44 129 39 501 36 576 20 470 19 921 18 702 14 920 15 445 6 767 263 731

3 638 3 152 3 039 2 814 1 462 1 423 1 336 1 148 1 103 521 1 954

Skorerliste FC Aarau Spieler

1. Varol Tasar 2. Stefan Maierhofer 3. Olivier Jäckle 4. Goran Karanovic 5. Elsad Zverotic 6. Petar Misic 7. Markus Neumayr 8. Mickael Almeida 9. Linus Obexer 10. Marco Schneuwly 11. Nicolas Bürgy 12. Raoul Giger 13. Martin Liechti Edmond Ramadani 15. Norman Peyretti

Tore Assists

6 9 4 5 4 3 4 3 0 2 1 0 1 1 0

7 3 4 1 2 3 1 1 4 1 2 2 0 0 1

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