Ausgabe Nr. 10 Saison 2015/16
HEIMSPIEL
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FC Aarau FC Le Mont Samstag, 5. Dezember 2015, 17.45 Uhr
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AKTUELL
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Der FC Aarau wartet auch nach dem torlosen Unentschieden im Aargauer Derby beim FC Wohlen weiterhin auf den ersten Meisterschaftssieg unter Cheftrainer Marco Schällibaum. Zwar waren die Aarauer am vergangenen Sonntag im Stadion Niedermatten vor allem in der zweiten Halbzeit – nach einem Platzverweis gegen Wohlen-Verteidiger Marijan Urtic – spielbestimmend, doch Goalie Flamur Tahiraj brachte die Aarauer Offensive mit starken Paraden zur Verzweiflung. Dadurch steht auch fest, dass die Aarauer unabhängig vom Ausgang des heutigen Heimspiels mit der roten Laterne des Tabellenletzten in die Winterpause gehen müssen. Zurzeit wird die Leidensfähigkeit der treuen Anhängerschaft auf eine harte Probe gestellt, nachdem es schon seit längerer Zeit mehrheitlich Enttäuschungen zu verarbeiten gibt. Einige Stimmen betrachten den Abgang von Aufstiegstrainer René Weiler als Ursprung der anhaltenden Talfahrt, andere sehen den Knackpunkt vielmehr im «WieserFoul» an Gilles Yapi oder in den Pleiten vor einem Jahr gegen die direkten Kontrahenten aus Luzern und Vaduz. Heute gilt auch Le Mont als kapitales Spiel, um den Anschluss ans rettende Ufer nicht frühzeitig zu verlieren. Einen Spieltag vor der Winterpause ist der Aarauer Rückstand auf den Neunten
GERRY FREI
Ausweg aus der Negativspirale gesucht
Keine Tore im zweiten Aargauer Derby: Trotz einer Vielzahl an FCA-Torchancen liess sich Wohlens Goalie Flamur Tahiraj nicht bezwingen. Chiasso auf fünf Zähler angewachsen. Die Waadtländer sind wiederum mit 22 Punkten im breiten Mittelfeld der Tabelle klassiert und unterstrichen ihre Heimstärke am letzten Wochenende mit einem 2:1-Erfolg gegen Neuchâtel Xamax. Auswärts ist Le Mont hingegen – wie auch Aarau – in der laufenden Spielzeit noch ohne Sieg. In den letzten Monaten trafen beide Equipen schon zweimal aufeinander, wobei sich Aarau im Achtelfinal des Würth Schweizer Cup zu Hause mit 2:0 durchzusetzen vermochte, während es in der Meisterschaft eine Nullnummer zu vermelden gab. Patrick Haller
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Präsident
Roger Geissberger Vizepräsident
FCA-Inhaberaktie (Nennwert Fr. 50.–) Ausgabebetrag Fr. 100.–
LETZTES HEIMSPIEL
FOTOS: GERRY FREI
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Telegramm vom 7. November 2015
FC Aarau – FC Chiasso 1:1 (1:0) 2994 Zuschauer. – Tore: 32. Sliskovic 1:0. 58. Laner 1:1. Aarau: Deana; Martignoni, Thaler, Garat, Jaggy; Burki, Perrier; Radice (86. Romano), Lüscher (81. Lieder), Carlinhos; Sliskovic (41. Spielmann). INSERAT
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Marco Thaler
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Kim Jaggy
6
Emra Mustafi
5
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7
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6
Sandro Burki
8
Yancoub Meite
Jonas Omlin (TH)
7
Daniele Romano
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Orhan Mustafi
8
Carlinhos
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Sehar Fejzulahi Alexandre Khelifi
Mart Lieder
11
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Petar Sliskovic
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Bojan Dubajic
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Henry Acosta
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Daniel Gygax
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Bruno Martignoni
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Bertrand Ndzomo
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Sven Lüscher
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Mike Richard (TH)
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Olivier Jäckle
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Matt Moussilou
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Juan Pablo Garat
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Adrian Alvarez
20
Marvin Spielmann
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Drilon Paçarizi
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Igor Nganga
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Xavier Hochstrasser
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Christopher Teichmann
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Ferid Matri
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Michaël Perrier
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Fabrizio Zambrella
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Ridge Mobulu
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François Marque
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Steven Deana (TH)
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Aurélien Chappuis
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Fabian Stoller
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Alex Gauthier
Trainer
Marco Schällibaum
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Nutzen Sie anlässlich des heutigen Heimspiels die Möglichkeit, bereits im Vorverkauf ein Ticket für das Viertelfinalspiel des Würth Schweizer Cup, FC Aarau – FC Luzern, vom kommenden Samstag, 12. Dezember 2015, zu beziehen. Vor Matchbeginn und in der Halbzeitpause: An den Fanartikelständen hinter der Tribüne und im Stehplatzsektor beim Totomat-Eingang sind Stehplatztickets erhältlich. – Nach dem Spiel: An der Theke beim Tribüneneingang erhalten Sie Stehplatz- und Sitzplatztickets. Weitere Vorverkaufsmöglichkeiten: • Pub Penny Farthing, Bahnhofstrasse 56, Aarau (Montag–Samstag, jeweils 10.00–24.00 Uhr) • Geschäftsstelle FC Aarau (Montag–Freitag, jeweils 8.30 –11.30 Uhr und 13.30 –16.30 Uhr) • Ticketcorner Ticketpreise: Sitzplatz Tribüne Fr. 47.–, Stehplatz Erwachsene Fr. 21.–, Stehplatz Studenten/ Lehrlinge Fr. 16.–, Stehplatz Kinder (Jahrgänge 1999 –2009) Fr. 6.–
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FC Aarau FC Luzern Würth Schweizer Cup, Viertelfinal Samstag, 12. Dezember 2015, 18.00 Uhr, Stadion Brügglifeld Es gelten die gleichen Ticketpreise wie in der Meisterschaft. Saisonkarten und weitere Vergünstigungen sind ungültig. Bitte benutzen Sie den Vorverkauf. INSERAT
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RIDGE MOBULU
SARAH RÖLLI
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«Die Unstetigkeit entspricht nicht meinem Naturell»
Ridge Mobulu führt eine bisher eher ungewöhnliche Fussballer-Karriere. Der Aarauer Offensivspieler mit kongolesischen Wurzeln erzählt im Gespräch mit HEIMSPIEL, wie er über Nacht vom Nicht- zum Vielflieger wurde und warum er so gut wie nie auf seinen älteren Bruder angesprochen wird. In Kinshasa, der Hauptstadt Zaires, fand 1974 der «Rumble in the Jungle» statt – der legendäre Boxkampf zwischen George Foreman und Muhammad Ali. Zu dieser Zeit regierte Mobutu Sese Seko in einer an Korruptheit kaum mehr zu überbietenden Diktatur. Er sollte zwar während der beiden Kongokriege (1996 – 2003) gestürzt werden, doch das Land kam nicht zur Ruhe. Wirtschaft und Sozialsysteme brachen nun vollends zusammen, ganze Landstriche wurden weitgehend entvölkert, und man geht von mehr als drei Millionen direkter oder indirekter Kriegsopfer aus. Als sich die ersten Kriegsvorboten wie ein Schatten über die heutige Demokratische Republik Kongo senkten, flohen Florent Kashama Mobulu und seine Frau
José Ngia 1990 in die Schweiz. Mit dabei die ersten drei Kinder – unter ihnen auch der damals neunjährige M’Futi. Als das alles passierte, war Ridge Mickael Mobulu noch nicht geboren. Er erblickte am 29. Juni 1991 in Aigle (VD) das Licht der Welt. Hier fand er im Alter von fünf Jahren auch seine Leidenschaft zum Fussball. «Das war allerdings keine grosse Überraschung: Das ‹Fussball-Gen› haben wir Mobulu-Kinder alle von unserem Vater geerbt.» Nach zwei Fussballjahren in Yvorne erhielt der damals 15-jährige Ridge seinen ersten Vertrag bei Lausanne-Sport. Im Alter von 19 Jahren, zum Start der Saison 2010/11, tat Ridge DIESES SPIELERPORTRAIT WIRD IHNEN PRÄSENTIERT VON:
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RIDGE MOBULU
etwas Ungewöhnliches – er trat die Reise über den grossen Teich an. Was andere Spieler wie Chiumiento, Hassli und Rochat erst in ihrem Karriereherbst getan haben, steht im Lebenslauf des erst 24-Jährigen also fast zuoberst: Er heuerte in der 2. Division der NASL (North American Soccer League) an. Wie kam es zu diesem doch sehr unüblichen Schritt? «Ehrlich gesagt, war das eine relativ spontane Entscheidung», so Mobulu. «Mein Berater schlug mir den Wechsel zum Vancouver Whitecaps FC vor.
«Die Jetlags waren eine enorme Belastung für den Körper» Erst einmal konnte ich mir überhaupt nicht vorstellen, von zu Hause wegzugehen – und meine Eltern noch weniger», lacht Ridge Mobulu. «Ich meine, als 19-Jähriger einfach so kurz mal nach Nordamerika zu gehen, ist ja schon ein ziemlich verrücktes Abenteuer! Als dann aber bekannt wurde, dass mein ehemaliger Teamkollege bei Lausanne, Bedri Gashi, ebenfalls nach Vancouver geht, habe ich mein Herz in die Hand genommen und dem Wechsel zugestimmt.» Ein mutiger Schritt! Zumal der junge Ridge bis zu diesem Zeitpunkt noch nie ein Flugzeug von innen gesehen hatte. Das «Abenteuer Vancouver» startete dann aber doch etwas harziger als gedacht: «Weil Bedri mit seiner Abreise noch warten musste, bis er 18 war, musste ich schliesslich doch alleine fliegen. Der Abschied von meiner Familie war schlimmer, als ich ihn mir vorgestellt hatte. Ich habe geweint und zweifelte während des ganzen Flugs an meiner Entscheidung. Die ersten Tage in Kanada waren hart. Ich kam in Vancouver an – mein Tag hatte schon viel zu viele Stunden – und musste direkt ins Training, den Jetlag im Gepäck. Zudem hatte
Ehrung für «Tor des Monats Oktober» Der 1:1-Ausgleichstreffer des 24-jährigen Kongolesen gegen den FC Wil am 4. Oktober 2015 wurde in einem Online-Voting zum Brack.ch «Tor des Monats» gewählt. Mobulu setzte sich in der Abstimmung gegen Tunahan Cicek (FC Winterthur) und Joël Geissmann (FC Wohlen) durch. Bereits im September sicherte sich ein Aarauer die Auszeichnung für das schönste Tor des Monats. Damals erhielt Marvin Spielmann für seinen Treffer zum 1:1 auf der Lausanner Pontaise am meisten Stimmen.
ich in den ersten Tagen weder Handy noch Internet, weshalb es sehr schwierig war, mit Zuhause Kontakt zu halten.» Aus sportlicher Sicht war die Eingewöhnung leicht: «Das Niveau der NASL entsprach in etwa der damaligen Challenge League – Kampfgeist und Physis standen im Vordergrund.» Die rein organisatorischen und logistischen Unterschiede sind aber natürlich frappant: «Die Entfernungen zwischen den Spielorten sind so gross, dass ein Car als Fortbewegungsmittel natürlich lächerlich wäre. Da gibts nur das Flugzeug. Wenn wir mehrere Auswärtsspiele nacheinander hat-
GERRY FREI
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ten, lohnte sich meist nicht einmal die Rückkehr nach Vancouver.» Mobulu unternahm also regelrechte «Rundreisen» durch den nord- und mittelamerikanischen Kontinent – sie führten ihn unter anderem nach Portland, Austin, Fort Lauderdale und sogar Puerto Rico. «Die ständigen Jetlags waren natürlich eine enorme Belastung für den Körper. Doch man gewöhnt sich daran, aus dem Koffer zu leben. Ausserdem bekommt man eine Menge zu sehen.» Aus dem ehemaligen «Nicht-Flieger» ist also ein richtiger Vielflieger geworden. Führten ihn seine Reisen auch schon in die Heimat
seiner Eltern? «Bisher noch nie. Ich habe dort zwar noch Verwandte, aber der Kongo ist kein Land, in das man einfach mal so in den Urlaub fährt. Zudem fühle ich mich in der Schweiz zu Hause – auch wenn ich den Schweizer Pass nicht besitze.» In der Schweiz zuhause ist Ridge Mobulu nun wieder seit Sommer 2011, seit seinem Wechsel zu Stade Nyonnais in die Challenge League. Blickt man auf seine bisherige Karriere, so fällt eine gewisse Unstetigkeit auf. «Das stimmt, und es entspricht eigentlich überhaupt nicht meinem Naturell», so Mobulu. «Im Grunde suche ich nach Stabilität und würde gern
RIDGE MOBULU
SARAH RÖLLI
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länger bei einem Verein bleiben. Das könnte durchaus der FC Aarau sein. Es ist der erste Club seit Lausanne, bei dem ich mich wirklich zu Hause fühle.» Aktuell ist Ridge Mobulu mitten in der Rekonvaleszenz. Der Innenband-Anriss im linken Knie, den er sich im Cup-Achtelfinal gegen Le Mont-sur-Lausanne durch ein Foul von Elhadji Ciss zugezogen hat, ist seine erste ernsthaftere Verletzung. Wie hat er diese erlebt? «Direkt nach dem Foul habe ich den Schmerz gespürt, konnte ihn aber erst nicht richtig einordnen. Deshalb versuchte ich erst, aufzustehen und weiterzuspielen. Erst da wurde mir klar, dass es nicht geht. Die Heilung verläuft aber gut, und es sieht danach aus, dass ich Anfang
Dezember wieder mit der Mannschaft trainieren kann.» Einen persönlichen Schluss zieht Mobulu aus dieser Verletzung: «Ich werde schauen, dass ich nicht mehr gegen Ciss spielen muss. Vorletzte Saison – wir spielten beide in der Promotion League, ich bei Le Mont, er bei Sions U-21 – schlug er mir während eines Spiels ein Stück meines linken Schneidezahns aus. Es sieht so aus, als hätte er es auf meine linke Körperhälfte abgesehen», schmunzelt der FCA-Offensivspieler. Auf seinen älteren Bruder M’Futi Mobulu, der in der Rückrunde der Saison 2009/10 ebenfalls beim FC Aarau unter Vertrag stand und heute beim Erstligisten FC Stade Lausanne-Ouchy spielt, wird Ridge zu seinem Erstaunen kaum je angesprochen. Doch da sein Bruder den Vornamen M’Futi als Trikotnamen verwendet, machen die meisten Fans den Link zwischen den zwei Brüdern nicht auf Anhieb. Als ich ihn darüber aufkläre, reagiert er fast erleichtert: «Das hat mich immer sehr gewundert – zumal sich ja auch unsere Körpersprache und Technik sehr ähneln. Doch jetzt ist mir alles klar!» Mit seinem Bruder hat er nicht nur das fussballerische Erscheinungsbild gemein – bei Familie Mobulu wird oft Gospel gesungen. Ein Hobby, das Ridge auch allein im stillen Kämmerlein betreibt und sich dabei selbst auf dem E-Piano begleitet. Bleibt zu hoffen, dass er nicht nur gesanglich, sondern auch sportlich bald wieder auftrumpfen kann. Wir jedenfalls drücken weiterhin die Daumen für eine baldige Rückkehr aufs Spielfeld. Bianca Braun
Impressum FC Aarau AG, Stadion Brügglifeld, Postfach 2738, 5001 Aarau, Tel. 062 832 14 14, Fax 062 832 14 24, Mail: info@fcaarauag.ch oder geschaeftsstelle@fcaarauag.ch – Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Mo– Fr, 08.30 –11.30 und 13.30 –16.30 Uhr Matchzeitung HEIMSPIEL, Redaktion: Daniel Angelini, Bianca Braun, Remo Conoci, Patrick Haller, Roman Michel, Marcel Petermann, Sarah Rölli, Dario Trost – Mail: matchzeitung@fcaarauag.ch – Fotograf: Gerry Frei (www.fotowerbung.ch) – Inserate: marcom solutions gmbh, Sandra Wehrli, Aarenaustrasse 20, 5000 Aarau, Tel. 062 823 05 42, Mail: sandra.wehrli@ marcom-solutions.ch – Produktion und Versand: Kromer Print AG, Unterer Haldenweg 12, 5600 Lenzburg, Mail: print@kromer.ch
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Drei junge Karrieren am Scheideweg mit sechs Treffern und fünf Assists (inklusive Cup) unbestrittener Leader in der clubinternen Skorerliste. «Es ist ein schönes Gefühl, ein grosses Ziel erreicht zu haben, welches man sich schon als Kind gesetzt hat», sagt Spielmann selbst zu seiner Etablierung im Fanionteam. Natürlich sind seine Leistungen auch U-20-Nationaltrainer Reto Gertschen nicht verborgen geblieben, sodass Spielmann Anfang Okto-
INSERAT
ber ausgerechnet in einem Testspiel gegen den FCA im Nationaldress debütierte – und prompt traf. Als Belohnung folgten weitere Einsätze mit der Landesauswahl. «Leider vermochte ich gegen Polen nur wenige Akzente zu setzen. Umso mehr ist mir der Auftritt in Italien gelungen», blickt Spielmann zurück. Zweifellos wolle er sich nun als Stammspieler in der U-20-Nati etablieren, um den Sprung auf eine höhere Stufe (U-21) in einem zweiten Schritt zu schaffen. Zudem will er seine KV-Lehre beim Departement
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Vor knapp zwei Jahren wurden die drei Nachwuchstalente Till-Noah Jeker, Olivier Joos und Marvin Spielmann vom HEIMSPIEL erstmals portraitiert. Inzwischen sind ihre sportlichen Laufbahnen weiter fortgeschritten und zeigen exemplarisch auf, wie unterschiedlich sich fussballerische Karrieren entwickeln können. Im März 2014 war das «Future Team», bestehend aus elf hoffnungsvollen Talenten aus dem Team Aargau, ins Leben gerufen worden, um dem erfolgreichen Aargauer Fussball-Nachwuchs ein Gesicht zu geben. Aus der damaligen «Startaufstellung» haben es in der Zwischenzeit drei Junioren in die 1. Mannschaft des FC Aarau geschafft: Miguel Peralta, Marvin Spielmann und Marco Thaler. Dabei nahm vor allem die Karriere von Spielmann – eines von drei portraitierten Jungtalenten – in den letzten Monaten sehr viel Fahrt auf. Noch vor einem halben Jahr war der 19-jährige Schweizer mit kongolesischen Wurzeln im Trikot des FC Baden in der 1. Liga engagiert. Heute zählt er zu den Entdeckungen im aktuellen FCA-Kader. Der Offensivspieler traf schon in seinem dritten Ernstkampf in der Brack.ch Challenge League ins Schwarze (beim 1:1 in Chiasso) und ist
Marvin Spielmann Olivier Joos Till -Noah Jeker
17 ist und ich auch entsprechend profitieren kann», so Joos. Ein gebrochener Daumen – wie ihn Joos momentan auskurieren muss – dürfte sich für Till-Noah Jeker wie eine Lappalie anhören. Der 17-jährige Aussenläufer durchlebt die härteste Zeit in seiner jungen Karriere und ist bereits seit über einem Jahr ohne Ernstkampf. Im vergangenen April musste sich Jeker aufgrund einer abgestorbenen Bandscheibe, verbunden mit starken Rückenschmerzen an der Wirbelsäule, operieren lassen, was eine längere Pause zur Folge
fällt sein Fazit zu den vergangenen Monaten eher zwiespältig aus: «Zwar habe ich in der U-21 regelmässig gespielt, doch meine Leistungen waren nicht immer konstant», gibt sich Joos selbstkritisch. Aber: Bei allen sieben Siegen in der ersten Saisonhälfte stand er zwischen den Pfosten, während es in den vier Partien ohne Joos ebenso viele Niederlagen (und 14 Gegentreffer) absetzte. Einmal pro Woche darf er mit der 1. Mannschaft trainieren. «Das sind immer wertvolle Erfahrungen, da das Niveau bedeutend höher
hatte. Erst nach mehreren Monaten durfte der KV-Lehrling wieder mit einem individuellen Aufbauprogramm beginnen, um sich nun kontinuierlich wieder ans frühere Leistungsniveau heranzuarbeiten. Eindrücklich zeigt sich auch anhand unseres Talenttrios, wie das Schicksal unerbittlich zuzuschlagen vermag und der Grat zwischen Rampenlicht und Statistenrolle manchmal äusserst schmal sein kann – erst recht im Leistungssport. Patrick Haller
PATRICK HALLER
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Bildung, Kultur und Sport (BKS) erfolgreich abschliessen. «Auch wenn es mit der Mehrfachbelastung nicht immer einfach ist, habe ich keine Probleme – weder im Büro noch in der Schule. Und das Ende der Lehre ist auch schon absehbar», lacht Spielmann. Zum erweiterten Kreis der U-19-Nationalmannschaft ist Torhüter Olivier Joos zu zählen. Allerdings ist der aktuelle Schlussmann aus dem Team Aargau U-21 im Moment zu einer Zwangspause gezwungen, nachdem er sich im Training einen Daumen gebrochen hatte. Nicht nur aufgrund dieser Verletzung
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Fr. 5.– René Bolliger, Zetzwil Dominique de Maddalena, Buchs Erik Lauterbach, Suhr Beatrice Meyer, Derendingen SO Red Lantern Aarau Marcel + Marianne Spielmann, Suhr Werner Windlin, Suhr Michael Wälti, Hausen
Fr. 4.– Renate + Matthias Basler, Beinwil am See Bruno Blattner, Seuzach ZH
Fr. 3.– Christian Gerber, Windisch Christian Müller, Rombach Sevi + Dani Strebel, Safenwil Alexander Thut, Gränichen
Sie unterstützen damit den FC Aarau und nehmen zudem an der Verlosung von interessanten Preisen teil. Füllen Sie im Teilnahmetalon unten den Betrag ein, den Sie pro Punktgewinn des FCA in der Brack.ch Challenge League, Saison 2015/16, bezahlen möchten. Der Mindestbetrag ist Fr. 3.– (nur ganze Franken-Beträge). Die Teilnehmer werden während der ganzen Saison in der Matchzeitung aufgeführt. Die Rechnungsstellung erfolgt nach dem letzten Saisonspiel (Ende Mai 2016).
Talon bitte senden an: FC Aarau AG Punkte-Trophy 2015/16 Postfach 2738 5001 Aarau
Die Punkte-Trophy wird Ihnen präsentiert von:
Teilnahme PUNKTE-TROPHY 2015/16 Ich erkläre mich bereit, folgenden Betrag pro Punktgewinn des FC Aarau in der Brack.ch Challenge League, Saison 2015/16, zu bezahlen:
Fr.
Firma oder Verein Vorname/Name Strasse/Nr. PLZ/Ort E-Mail
Anzahl Punkte Betrag pro Punkt
15 Fr. 126.–
Unterschrift
Rechnung elektronisch an obige E-Mail-Adresse Rechnung per Post mit Einzahlungsschein
Datum
.–
www.integral-mc.ch 15
BRACK.CH CHALLENGE LEAGUE
22 Rangliste
Torschützen
1. Lausanne-Sport
17
10
3
4
34 : 22
33
2. Wil
17
8
6
3
31 : 23
30
3. Neuchâtel Xamax FCS
17
7
2
8
22 : 25
23
4. Le Mont LS
16
5
7
4
22 : 21
22
5. Winterthur
17
6
4
7
21 : 22
22
6. Wohlen
17
5
6
6
20 : 24
21
7. Schaffhausen
17
7
0
10
19 : 24
21
8. Biel/Bienne
16
5
5
6
29 : 28
20
9. Chiasso
17
4
8
5
23 : 25
20
17
2
9
6
14 : 21
15
10. Aarau
Partien des FC Aarau in der Vorrunde
Aarau – Wohlen
1:1 (0:0)
Burki
Wil – Aarau
0:0
–
Aarau – Biel/Bienne
2:3 (2:0)
Burki, Mobulu
Chiasso – Aarau
1:1 (0:0)
Spielmann
Aarau – Winterthur
1:2 (0:2)
Lüscher
Schaffhausen – Aarau
1:0 (0:0)
–
Aarau – NE Xamax FCS
2:1 (0:1)
Spielmann, Carlinhos
Le Mont LS – Aarau
0:0
– Spielmann
Aarau – Schaffhausen
2:0 (1:0)
Carlinhos (2)
Aarau – Wil
1:1 (0:0)
Mobulu
Winterthur – Aarau
1:1 (1:0)
Carlinhos –
Biel/Bienne – Aarau
3:1 (2:0)
Burki
Aarau – Chiasso
1:1 (1:0)
Sliskovic
NE Xamax FCS – Aarau
2:0 (1:0)
–
Wohlen – Aarau
0:0
–
Aarau – Le Mont LS
Sa, 05.12. 17:45
Lausanne Biel/Bienne Schaffhausen Biel/Bienne Wil NE Xamax FCS NE Xamax FCS Wohlen Aarau Biel/Bienne
12 11 8 7 7 5 5 5 4 4
3. und 9 weitere Spieler mit je 4 Toren
Zuschauer Team
1. NE Xamax FCS 2. Aarau 3. Lausanne 4. Winterthur 5. Biel/Bienne 6. Wil 7. Schaffhausen 8. Wohlen 9. Le Mont 10. Chiasso
Total
Ø
29 342 28 908 27 179 22 750 22 388 13 780 10 720 8 847 5 030 5 345 174 289
3 668 3 614 3 397 2 844 2 488 1 531 1 340 983 629 594 2 075
Skorerliste FC Aarau
Lausanne-Sport – Aarau 1:1 (1:0)
Aarau – Lausanne-Sport 0:3 (0:1)
1. Roux 2. Marchesano 3. Tadic 4. Kololli 3. Santos 6. Savic 3. Senger 3. Abegglen 9. Carlinhos 3. Pak
Brügglifeld
Spieler
T
A
1. Carlinhos 2. Marvin Spielmann 3. Sandro Burki 4. Bruno Martignoni 5. Ridge Mobulu 6. Kim Jaggy 7. Sven Lüscher 7. Petar Sliskovic 9. Daniele Romano
4 3 3 0 2 0 1 1 0
2 3 2 3 0 2 0 0 1
T=Tore, A=Assists
www.integral-mc.ch 15
Mo – Mi 09.00 – 19.00 Uhr Do – Fr 09.00 – 20.00 Uhr Sa 08.00 – 20.00 Uhr
www.wynecenter.ch
Typisch Migros. Typisch Kulturprozent. Das Migros-Kulturprozent unterstützt die Junioren des FC Aarau über das Nachwuchsförderprogramm «M-Talent». Mit dem Kulturprozent engagiert sich die Migros in den Bereichen Kultur, Gesellschaft, Bildung, Freizeit, Sport und Wirtschaft. Jedes Jahr investiert die Migros Aare über 15 Millionen Franken freiwillig in Projekte und Aktivitäten, die einer breiten Bevölkerung Zugang zu kulturellen, sportlichen oder sozialen Angeboten ermöglichen. Mehr Infos: www.migros-aare.ch