Ausgabe Nr. 6 Saison 2015/16
HEIMSPIEL
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FC Aarau FC Wil Sonntag, 4. Oktober 2015, 15.00 Uhr
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AKTUELL
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Startschuss zur Aarauer Aufholjagd Der FC Aarau ist mit einem verdienten 2:0-Heimsieg gegen den FC Schaffhausen positiv ins zweite Viertel der aktuellen Spielzeit gestartet. Dabei konnte sich Carlinhos – jeweils nach Vorarbeit von Kim Jaggy – als zweifacher Torschütze im Brügglifeld feiern lassen. Dennoch verharrten die Aarauer nach ihrem zweiten Vollerfolg in dieser Meisterschaft mit elf Zählern auf dem vorletzten Rang, weil auch andere Teams aus der unteren Hälfte der Tabelle punkten konnten. Erstmals in der Geschichte der Brack.ch Challenge League liegen nach dem zehnten Spieltag zwischen dem Dritten (Chiasso) und dem Schlusslicht (Le Mont-sur-Lausanne) nur vier Punkte. Zwischen Wil (4.) und Aarau (9.) sind es sogar nur zwei Zähler, sodass die BordoliAuswahl mit einem weiteren Heimsieg am heutigen Kontrahenten vorbeiziehen würde. Die Aarauer stellen die beste Hintermannschaft der Liga (mit zehn Gegentreffern), während alle übrigen Equipen zwischen 13 und 16 Toren kassiert haben. In der Offensive tut sich der FCA mit exakt einem Torerfolg pro Spiel schwerer, auch wenn bei jedem Heimspiel im Brügglifeld mindestens einmal gejubelt wurde. INSERAT
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Brack.ch Challenge League: 11. Runde
Sa, 03.10. Sa, 03.10. So, 04.10. So, 04.10. Mo, 05.10.
17:45 17:45 15:00 15:00 19:45
Chiasso – Le Mont LS Lausanne-Sport – Winterthur Aarau – Wil Schaffhausen – Biel/Bienne NE Xamax FCS – Wohlen
Beim FC Wil hielt sich der Jubel nach dem Einstieg der türkischen Investoren nicht nur bei neutralen Beobachtern in Grenzen. Auch die Ostschweizer selbst tun sich nach einem erfolgreichen Saisonstart – mit acht Punkten aus vier Begegnungen – momentan schwer. Aus den sechs letzten Vergleichen gab es nur noch einen Vollerfolg (gegen Chiasso), aber auch empfindliche Niederlagen daheim gegen Wohlen (1:3) sowie in Schaffhausen (1:4), sodass der Aufstiegsfavorit unter Trainer Fuat Çapa nur im breiten Mittelfeld klassiert ist – mit einem Rückstand von sieben Zählern auf den Tabellenführer FC LausanneSport. Daran vermochten auch namhafte Zuzüge wie Egemen Korkmaz, Mert Nobre und André Santos – allesamt mit längerer Vergangenheit in der türkischen Süper Lig – nur bedingt etwas zu ändern. Zuletzt wurde Shaho Maroufi aus Schaffhausen abgeworben, während Andres Vasquez suspendiert wurde. Auch abseits des Spielfeldes sorgte der «neue» FC Wil für Schlagzeilen, als sich Sportchef Erdal Keser nach wenigen Monaten wieder aus dem türkischen Projekt verabschieden musste – wegen unterschiedlicher Auffassungen. Bei den Ostschweizern dürfte es auch in Zukunft nur selten so langweilig werden wie beim ersten Vergleich mit Aarau in dieser Saison, als sich beide Equipen torlos trennten. Patrick Haller
LETZTES HEIMSPIEL
FOTOS: GERRY FREI
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Telegramm vom 26.09.2015
FC Aarau – FC Schaffhausen 2:0 (1:0) 3113 Zuschauer. – Tore: 11. Carlinhos 1:0. 68. Carlinhos 2:0. Aarau: Deana; Martignoni, Jäckle, Thaler, Jaggy; Burki, Perrier; Mobulu (58. Spielmann), Carlinhos, Romano (66. Radice); Sliskovic (81. Lieder).
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FC Aarau
FC Wil
1
Ulisse Pelloni (TH)
1
2
Marco Thaler
3
Selçuk Sahin
4
Kim Jaggy
4
Egemen Korkmaz
5
Luca Radice
5
Guy Ramos
6
Sandro Burki
6
Ergün Berisa
7
Daniele Romano
8
Kagan Söylemezgiller
8
Carlinhos
9
Ivan Audino
9
Hrvoje Bukovski (TH)
Mart Lieder
10
Gjelbrim Taipi
10
Petar Sliskovic
11
Mert Nobre
11
Henry Acosta
13
Basil Stillhart
13
Bruno Martignoni
14
Silvano Schäppi
14
Sven Lüscher
17
Dario Koller
16
Olivier Jäckle
20
Enis Latifi
19
Juan Pablo Garat
21
Samir Fazli
20
Marvin Spielmann
23
Michael Gonçalves
22
Igor Nganga
24
Nedim Sacirovic
25
Christopher Teichmann
25
Patrick Drewes (TH)
26
Michaël Perrier
27
André Santos
29
Ridge Mobulu
28
Erhan Yilmaz
30
Steven Deana (TH)
32
Caine Keller
88
Fabian Stoller
34
Etienne Scholz
Trainer
Livio Bordoli
Saisonmatchbälle
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36
David Roesler
44
Endogan Adili
77
Shaho Maroufi
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SARAH RÖLLI
COMEBACK
9 Bisherige Einsatzzeit 2015/16
Meisterschaft (10 Spiele) und Cup (2): Spieler
Bruno Martignoni Marco Thaler Olivier Jäckle Kim Jaggy Michaël Perrier Sandro Burki Carlinhos Igor Nganga Steven Deana Sven Lüscher Marvin Spielmann Luca Radice Juan Pablo Garat Ulisse Pelloni Mart Lieder Ridge Mobulu Petar Sliskovic Daniele Romano Henry Acosta Christopher Teichmann
Spiele Minuten
12 11 11 11 11 10 10 8 8 9 11 7 6 5 9 9 9 7 1 2
1071 990 964 943 931 882 781 674 649 527 525 474 430 429 421 421 364 308 54 30
Fabian Stoller erlitt vor rund zwei Monaten im Training einen Teilriss der Plantarfaszie an seinem linken Fuss. Nach schmerzhaften Therapien durfte er vier Wochen später wieder mit leichtem Training beginnen. Am vergangenen Wochenende kehrte Stoller zurück auf den Platz und feierte mit dem Team Aargau U-21 einen 5:1-Auswärtssieg gegen den FC Grenchen. «Ich fühlte mich, als hätte ich einen ChampionsLeague-Final gespielt», lacht Stoller, der bis anhin in seiner Karriere noch nie ein Spiel verletzungsbedingt verpasst hatte. «Es war hart, alleine zu trainieren und meine Teamkollegen von der Tribüne aus zu unterstützen», so der 27-Jährige, der im Sommer nach Engagements in Israel, Griechenland und Zypern in die Schweiz zurückgekehrt ist. «Aber nun gilt es, im Training Vollgas zu geben. Ich brenne auf meine ersten Einsatzminuten und freue mich darauf zu zeigen, was ich im Ausland gelernt habe.»
GERRY FREI
Lesen Sie auf den folgenden Seiten ein Interview mit Miguel Peralta aus der Nachwuchs-Organisation Team Aargau, der sich nach einer mehr als einjährigen Verletzungspause wieder an die 1. Mannschaft herantastet.
Igor Nganga musste sich vor zwei Wochen einer Blinddarmoperation unterziehen und wird erst beim nächsten Auswärtsspiel in Winterthur (18.10.) wieder einsatzbereit sein. Wir wünschen dir weiterhin gute Besserung, Igor!
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MIGUEL PERALTA SARAH RÖLLI
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Auf dem Weg zurück
Im Juni 2014 schien Miguel Peralta ein grosses Ziel in seiner jungen Karriere erreicht zu haben. Nach starken Leistungen beim FC Baden (1. Liga) unterzeichnete er einen Vertrag beim FC Aarau und sollte ins Fanionteam integriert werden. Aber es kam anders: Im zweitletzten Spiel im Badener Trikot, der Aufstiegsfinalissima in Neuenburg, verletzte sich Peralta schwer und versucht sich seither zurück auf den Platz zu kämpfen. Der 19-jährige Aussenverteidiger aus der NachwuchsOrganisation Team Aargau sprach mit HEIMSPIEL über seinen harten Weg zurück. Miguel Peralta, welche Erinnerungen hast du an den 11. Juni 2014? Miguel Peralta: Auf der Neuenburger Maladière waren rund zehn Minuten gespielt. Es gab einen Zweikampf, ich ging zu Boden. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich in meiner
Karriere nie ernsthaft verletzt gewesen, und auch meine Knie waren vollkommen gesund. Ich wollte aufstehen, hatte jedoch keine Chance, auf das rechte Bein zu stehen. Da wusste ich sofort, dass etwas nicht stimmt. Innert weniger Minuten schwoll das Knie an, und ich hatte starke Schmerzen. Ich versuchte zwar, positive Gedanken zu fassen, aber eigentlich war mir klar, dass ich mich schwer verletzt hatte. Diagnose: Kreuzbandriss und Meniskusschaden. Für mich brach eine Welt zusammen. Vor dieser Verletzung bist du kurz vor dem Wechsel zum FCA gestanden, daher kam deine gravierende Verletzung zu einem denkbar ungünstigen Moment. Wie hast du diesen Schicksalsschlag verkraftet? Peralta: Im ersten Moment konnte ich nicht wirklich abschätzen, wie lange ich ausfallen
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MIGUEL PERALTA
FOTOS: SARAH RÖLLI
Miguel Peralta wechselte im Alter von 11 Jahren vom FC Niedergösgen zum FC Aarau. Beim FC Baden spielte er zuletzt während anderthalb Jahren in der 1. Liga.
fassen. Beruflich hatte ich kurz vor der Verletzung die Lehrabschlussprüfungen absolviert und stand vor dem Übertritt ins vierte und letzte Lehrjahr meiner Sportlerlehre als Kaufmann. Ich wurde dann in der Rennbahnklinik operiert und hatte in den kommenden Monaten praktisch täglich Therapie und begann die lange Rehabilitationsphase mit FCA-Rehatrainer Reto Jäggi.
würde. Als ich realisierte, dass ich mindestens ein halbes Jahr nicht mehr auf dem Platz stehen würde, war dies sehr hart. Es tat mir vor allem weh, weil ich kurz zuvor den Vertrag beim FC Aarau unterschreiben durfte, das Vertrauen vom Verein spürte, aber aufgrund der Verletzung nichts zurückgeben konnte. Wie sah dein Alltag in den Wochen und Monaten nach der erlittenen Verletzung aus? Peralta: Glücklicherweise konnte ich von Anfang an vorwärts blicken und mit grosser Unterstützung meiner Familie und Freunde sowie dem Verein wieder positive Gedanken
Im Januar dieses Jahres durftest du ins FCATrainingslager in die Türkei reisen, hast dich aber bereits nach wenigen Tagen erneut verletzt. Was war passiert? Peralta: Mein Knie war vollständig genesen, und ich freute mich sehr, endlich wieder richtig ins Training einzusteigen. Aber in der Türkei erlitt ich am zweiten Tag erneut eine Verletzung am rechten Knie. Anfänglich war unklar, ob es sich wieder um einen Kreuzbandriss handelte, weswegen ich für weitere Untersuchungen in die Schweiz zurückflog. Rückblickend betrachtet glaube ich, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch sehr unsicher und die erneute Verletzung wohl «Kopfsache» war. Schliesslich wurde ein Einriss des Meniskus’ diagnostiziert. Bei dieser Art Verletzung gibt es zwei Operationsmöglichkeiten, entweder den Meniskus zu entfernen oder den Einriss zu nähen. In meinem Fall wurde der Meniskus genäht, was aber eine erneute Pause von vier Monaten nach sich zog. Hast du dir in den vergangenen 15 Monaten je überlegt, mit Fussballspielen aufzuhören? Peralta: Aufhören? – Nein, niemals. Keine Sekunde habe ich mir solche Gedanken
13 gemacht. Ich spiele seit meinem sechsten Lebensjahr Fussball, und ich könnte mir nicht vorstellen, etwas anderes zu machen. Mein Leben wurde schon immer vom Fussball bestimmt, auch in den vergangenen Monaten, in welchen ich selber nicht spielen konnte. Aber klar, in dieser Zeit durfte ich nur allzu selten mit dem Ball und den Fussballschuhen trainieren, das hat mir enorm gefehlt. Die meiste Zeit verbrachte ich im Kraftraum, beim Joggen oder Velofahren. Dies war monoton, aber ich hatte stets das Ziel vor Augen, endlich wieder an den Ball zu kommen. Mit dieser Motivation verlief die Zeit den Umständen entsprechend positiv. Nun gilt es nach vorne zu schauen. Wie geht er dir aktuell, und wie siehst du die nähere Zukunft? Peralta: Ich bin inzwischen schmerzfrei, und mir geht es sehr gut. Ich spiele und trainiere seit einigen Wochen mit dem Team Aargau U-21, um vermehrt Spielpraxis zu erhalten. Ich denke, nach mehr als einem Jahr Pause wäre es nicht ideal, direkt bei der 1. Mannschaft ins Training einzusteigen. Vor wenigen Wochen durfte ich jedoch einen Teileinsatz mit dem FC Aarau beim Testspiel gegen Gränichen bestreiten und sogleich ein Tor bejubeln. Es war mein erster Treffer nach einer langen Durststrecke. Aktuell fühle ich mich beim Team Aargau U-21 sehr wohl. Wir sind eine gute Truppe. Ich bin dankbar um die Einsatzzeit und vor allem, dass ich endlich wieder Fussball spielen darf. Nun schaue ich Schritt für Schritt weiter, schliesslich muss ich nun wieder vollkommen fit werden und möglichst viel Spielpraxis für die nächsten Ziele sammeln. Wenn alles ideal läuft, werde ich voraussichtlich im Winter wieder mit dem FC Aarau ins Trainingslager reisen, und danach geht es hoffentlich immer weiter aufwärts. Interview: Sarah Rölli
Im Testspiel gegen den FC Gränichen (10:0) kam Miguel Peralta während einer Halbzeit zum Einsatz.
Peralta im Gespräch mit U-21-Trainer Mirko Pavlicevic. Für die Nachwuchsauswahl traf der Niederämter beim 5:1-Erfolg gegen den FC Grenchen gleich dreimal.
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LISTE
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CUP-VORSCHAU
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Es geht um die Wurst!
FC Aarau – FC Le Mont LS Donnerstag, 29. Oktober 2015 19.15 Uhr, Stadion Brügglifeld
Dem FC Aarau bietet sich die Möglichkeit, die Viertelfinals im Würth Schweizer Cup zu erreichen und vielleicht wieder einmal Cup-Geschichte zu schreiben. Dafür braucht der FCA aber schon im Achtelfinal gegen den FC Le Mont Ihre Unterstützung! Weil es jetzt um die Wurst geht, schenken wir jedem Matchbesucher, der nach dem Eintritt ins Stadion ein bezahltes Ticket vorweisen kann, eine Bratwurst (oder eine andere Stärkung im gleichen Wert). Der Vorverkauf startet in den nächsten Tagen. Es gelten die gleichen Ticketpreise wie in der Meisterschaft. Saisonkarten sind ungültig.
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Erster FCA-Sieg nach vier Monaten Sonntag, 21. März 1999: FC Aarau – FC Wil 3:1 (2:0) Viel schlechter hätte die Ausgangslage für den FC Aarau vor diesem ersten Gastspiel des FC Wil im Brügglifeld nicht sein können. Seit Meisterschaftsbeginn war die Mannschaft nicht richtig auf Touren gekommen, was schliesslich im Herbst zur Entlassung des Trainers Martin Trümpler geführt hatte. Aber auch unter Fredy Strasser konnte der Fall in die Auf-/Abstiegsrunde nicht verhindert werden. Die Presse forderte vehement einen neuen Trainer, doch die Vereinsleitung hielt auch nach dem Fehlstart in die zweite Saisonphase mit nur einem Punkt aus drei Partien an Strasser fest. So kamen die B-Meister aus der Ostschweiz als Favoriten nach Aarau, zumal sie drei Tage zuvor im heimischen Bergholz den FCA gleich mit 3:0 aus dem Cup geschossen hatten. Doch für einmal zeigten die Aarauer eine eindrückliche Reaktion und setzten die Gäste von Beginn an unter Druck. Angesichts der mageren Leistungen hielt sich der Zuschaueraufmarsch in engen Grenzen. Aber zu Beginn des Spiels trauten diese treusten Fans ihren Augen kaum. Offenbar hatten die Spieler endlich begriffen, dass es um nichts weniger als die Existenz des FC Aarau in der obersten Spielklasse ging. Der FC Wil wurde von der ersten Minute an unter Druck gesetzt und kam kaum aus seiner Platzhälfte heraus. Zwei Kopftore von Marcel Heldmann und Roumen Ivanov waren eigentlich eine viel zu schlechte Ausbeute aus der Vielzahl von Chancen, welche sich das Strasser-Team bis zur Pause herausspielen konnte. Nach dem Seitenwechsel war dann aber vom Schwung der ersten Hälfte nichts mehr zu spüren. Gästetrainer Hanspeter Latour hatte seinem Team wohl die richtigen Tipps mit-
geben können, und so bekamen die Wiler immer mehr Oberwasser. Fabinho gelang schnell der Anschlusstreffer, und Vaidotas Slekys konnte in Extremis von Ivan Benito am Ausgleich gehindert Erzielte das 2. FCA- werden. Der weiterhin anTor: Roumen Ivanov. haltende Druck der Gäste eröffnete den Aarauern einige Kontermöglichkeiten, von denen eine schliesslich zum entscheidenden 3:1 genützt werden konnte. Von Mirko Pavlicevic gelangte der Ball via Ivanov zu Petar Aleksandrov, der Reto Löpfe im Wiler Tor keine Chance liess. Mit diesem ersten Sieg nach vier Monaten kletterte der FCA erstmals über den Strich. Es war gleichzeitig auch das letzte Spiel von Sportchef Fredy Strasser als Interimstrainer. Bereits einige Tage später wurde Jochen Dries als neuer Cheftrainer vorgestellt, doch die Mannschaft kämpfte bis zum Schluss gegen den Abstieg. Ein Auswärtssieg, ausgerechnet in Wil, war schliesslich der Start zu einem beeindruckenden Endspurt mit vier Siegen in Folge, die den kaum mehr erwarteten Ligaerhalt sicherten. Daniel Angelini Telegramm Brügglifeld. – 1500 Zuschauer. – SR: Rogalla. Tore: 26. Heldmann 1:0. 38. Ivanov 2:0. 50. Fabinho 2:1. 74. Aleksandrov 3:1. FC Aarau: Benito; Eggimann, Pavlicevic, Page, Christ; Baldassarri (46. Markovic), Heldmann, Wojciechowski (86. Previtali), Bader; Ivanov, Aleksandrov (78. Esposito). FC Wil: Löpfe; Winkler, Fuchs, Scherrer, Rizzo; Steingruber, Fabinho (62. Flavio), Paradiso (46. Rutz), Sutter (79. Franco); Amoah, Slekys.
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BRACK.CH CHALLENGE LEAGUE
22 Rangliste
Torschützen
1. Lausanne-Sport
10
6
2
2
19 : 13
20
2. Biel/Bienne
10
4
4
2
23 : 16
16
3. Chiasso
10
4
3
3
15 : 13
15
4. Wil
10
3
4
3
14 : 14
13
5. Neuchâtel Xamax FCS
10
4
1
5
12 : 15
13
6. Schaffhausen
10
4
0
6
11 : 14
12
Winterthur
10
3
3
4
11 : 14
12
8. Wohlen
10
3
3
4
10 : 15
12
9. Aarau
10
2
5
3
10 : 10
11
10
2
5
3
13 : 14
11
10. Le Mont LS
1. Marchesano Biel/Bienne 2. Tadic Schaffhausen 3. Kololli Biel/Bienne 2. Roux Lausanne 5. Ciarrocchi Chiasso 2. Savic NE Xamax FCS 2. Audino Wil 2. Abegglen Wohlen 9. Carlinhos Aarau 2. Spielmann Aarau 2. Pak Biel/Bienne 2. und 7 weitere Spieler mit je 3 Toren Zuschauer Team
Partien des FC Aarau in der Vorrunde
Aarau – Wohlen
1:1 (0:0)
Burki
Wil – Aarau
0:0
–
Aarau – Biel/Bienne
2:3 (2:0)
Burki, Mobulu
Chiasso – Aarau
1:1 (0:0)
Spielmann
Aarau – Winterthur
1:2 (0:2)
Lüscher
Schaffhausen – Aarau
1:0 (0:0)
–
Aarau – NE Xamax FCS
2:1 (0:1)
Spielmann, Carlinhos
Le Mont LS – Aarau
0:0
–
Lausanne-Sport – Aarau 1:1 (1:0)
Spielmann
Aarau – Schaffhausen
2:0 (1:0)
Carlinhos (2)
Aarau – Wil
So, 04.10. 15:00
Brügglifeld
Winterthur – Aarau
So, 18.10. 15:00
Schützenwiese
Aarau – Lausanne-Sport Mo, 26.10. 19:45
Brügglifeld
Biel/Bienne – Aarau
So, 01.11. 15:00
Tissot Arena
Aarau – Chiasso
Sa, 07.11. 17:45
Brügglifeld
NE Xamax FCS – Aarau
Sa, 21.11. 19:00
Maladière
Wohlen – Aarau
So, 29.11. 15:00
Niedermatten
Aarau – Le Mont LS
Sa, 05.12. 17:45
Brügglifeld
10 7 6 6 4 4 4 4 3 3 3
1. NE Xamax FCS 2. Aarau 3. Biel/Bienne 4. Lausanne 5. Winterthur 6. Wil 7. Schaffhausen 8. Wohlen 9. Le Mont LS 10. Chiasso
Total
Ø
21 560 19 200 15 140 14 520 13 800 9 200 7 732 4 585 3 550 3 225 112 512
4 312 3 840 3 028 2 904 2 760 1 840 1 546 917 710 645 2 250
Skorerliste FC Aarau Spieler
T
A
1. Marvin Spielmann 2. Carlinhos 3. Sandro Burki 4. Kim Jaggy 5. Sven Lüscher 2. Ridge Mobulu 7. Bruno Martignoni 2. Daniele Romano
3 3 2 0 1 1 0 0
2 1 2 2 0 0 1 1
T=Tore, A=Assists
www.integral-mc.ch 15
Mo – Mi 09.00 – 19.00 Uhr Do – Fr 09.00 – 20.00 Uhr Sa 08.00 – 20.00 Uhr
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