Ausgabe Nr. 1 Saison 2022/23
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Editorial
Neue Saison – neues Glück
COVER: NIKOLA GJORGJEV (FOTO: SARAH RÖLLI)
Liebe Matchbesucherinnen und Matchbesucher, liebe FCA-Fans
«gros sen Ausverkauf» beim FC Aarau war zu lesen, alle würden sie wegen dem Nichtaufstieg nun Mucksmäuschenstill war es im den Klub im Stich lassen. Selten ausverkauften Stadion Brügglifeld. war die Aussen- und Innensicht Einige Tage lang spürte man eine bei uns wohl unterschiedlicher riesige Euphorie, Vorfreude und als in diesen ersten Tagen der Begeisterung in den Gebieten Saisonpause. Beim FC Aarau sind rund um die Stadt Aarau. Man wir stolz, dass wir es geschafft hatte das Gefühl, es fiebert fast haben, innert zwei Jahren aus jeder mit, auch wenn er sich talentierten «Unbekannten» aus normalerweise gar nicht für Fussder 1. Liga überzeugende LeisPhilipp Bonorand ball oder den FC Aarau interestungsträger zu formen, die das VR-Präsident FC Aarau AG siert. Man spürte, welches PotenInteresse von Schweizer Spitzen zial e igentlich in unserer Region klubs und sogar von einem Klub schlummert. Ein Potenzial, welches wir mit aus einer der Top-5-Ligen Europas wecken. verschiedenen Massnahmen versuchen, stärEs ist Teil unserer Sportstrategie, junge Fussker zum Leben zu erwecken. Kurzfristig ist es baller zu entwickeln und besser zu machen. uns gelungen: Jeder schien bei diesen entAus ihnen Spielerpersönlichkeiten zu formen, scheidenden 90 Minuten gegen den FC Vaduz die man als Fan vermisst, wenn sie uns verwieder einmal Teil der FC-Aarau-Familie zu lassen. Und wir brauchen die daraus resultiesein. Und dann: Mucksmäuschenstille. Das renden Einnahmen, um unseren Betrieb in erlösende Tor wollte nicht gelingen. Die beste der Höhe, wo wir uns heute bewegen, erfolgSaison, am meisten Tore, am meisten Punkte reich aufrechterhalten zu können. und das beste Torverhältnis seit vielen JahDie entstandenen Lücken wurden rasch ren. Und doch war es schlussendlich nicht geschlossen, mit Valon Fazliu, Nuno da Silva, gut genug. Gefeiert wurde in Winterthur, Nikola Gjorgjev, Ivo Candé, Shkelqim Vladi nicht auf dem Aargauerplatz. Grosse Stille, oder Mischa Eberhard haben wir uns mit grosse Enttäuschung, grosse Leere. einem gesunden Mix aus jungen Talenten Nun, diese Leere wich in mir glücklicherund erfahrenen Spielern verstärkt. Auch sie weise schnell und es ging wieder konzen möchten beim FC Aarau den nächsten Schritt triert an die Arbeit. Schliesslich verblieben weiterkommen und mit uns gleichzeitig nicht einmal zwei Monate bis zum neuerlieinen erneuten Anlauf in Richtung Credit chen Saisonstart. Neue Saison, neues Glück; Suisse Super League nehmen. Heute geht es aber auch viel Arbeit im Vorfeld. Da spürt mit der grossen Revanche gegen den FC man, was mit Sprüchen wie «weiter, immer Vaduz los. Einem Team, welches vor wenigen weiter» wahrhaftig gemeint ist. Wochen grossen Sportsgeist und Fairness Der Fussball ist schnelllebig. Gestern bebewiesen hat, indem sie uns nichts gegeisterten uns Leistungsträger wie Kevin schenkt und uns in die Leere geschickt Spadanuda oder Donat Rrudhani noch auf haben, obwohl es für sie sportlich nur noch dem Brügglifeld, morgen kicken sie auf Korum wenig ging. Heute gibt es auch von uns sika in der französischen Ligue 1 oder bei keine Geschenke. Schön, sind Sie alle wieder YB in der Credit Suisse Super League. Vom mit dabei. Hopp Aarau!
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Aktuell
FOTOS: SARAH RÖLLI
Neue Kräfte in den Offensivreihen
Der letztjährige ChallengeLeague-Topskorer Valon Fazliu wechselte vom FC Wil aufs Brügglifeld.
Beim FC Aarau kam es im Sommer zu einem kleineren Umbruch in personeller Hinsicht, doch die Zielsetzung bleibt unverändert: «Wir wollen in die Top 3 – also dorthin, wo es etwas zu gewinnen gibt», sagt Sportchef Sandro Burki mit Blick auf die anstehende Erweiterung der Super League auf zwölf Teams, wodurch es einmalig zwei Direktaufsteiger in die oberste Spielklasse geben wird. Der FC Aarau startet mit einem Heimspiel gegen den FC Vaduz in die Challenge-LeagueSaison 2022/23. Ausgerechnet, denn diese Paarung gab es bereits am finalen Spieltag der vergangenen Meisterschaft, als die Schützlinge von FCA-Cheftrainer Stephan Keller nur noch einen Zähler zum Aufstieg in die Super League benötigten und nach einer 1:2-Niederlage im eigenen Stadion gegen den Re-
kordpokalsieger aus dem «Ländle» schliesslich mit leeren Händen dastanden. Der Frust ist längst verarbeitet, wie auch VR-Präsident Philipp Bonorand an der Saisonmedienkonferenz betonte: «Natürlich tat es weh, das gesetzte Saisonziel um Haaresbreite zu verpassen. Dennoch sehen wir uns bei der vor zwei Jahren entwickelten Strategie auf Kurs. Wir halten an unserer Vision fest, werden weiter-
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hin konsequent am eingeschlagenen Weg arbeiten und versuchen uns nachhaltig weiterzuentwickeln. Dazu gehören auch Rückschläge.» Dabei gilt es auch noch festzuhalten, dass die Aarauer trotz des schmerzhaften Saisonfinales ihre beste Kampagne seit dem Abstieg aus der Super League (2015) bestritten. Insgesamt durften 20 Siege und 67 Tore bejubelt werden, woraus 65 Zähler resultierten. Diese Auftritte blieben auch der Konkurrenz nicht verborgen, sodass gleich drei Aarauer Akteure in der Sommerpause in eine stärkere Liga transferiert wurden. Zuerst war es Donat Rrudhani, der den Sprung zum BSC Young Boys nach drei Jahren in Aarau wagte. Dann wechselte auch Randy Schneider (zum FC St. Gallen) in die Super League. Und schliesslich schaffte es Kevin Spadanuada als erster Spieler seit Artur Ionita (2014, Hellas Verona) vom FC Aarau in eine der Top-5-Ligen von Europa, als er sich dem korsischen Ligue-1- Aufsteiger AC Ajaccio anschloss. Wenn in den Medien gerne von einem Aderlass geschrieben wird, spricht Sportchef Sandro Burki lieber über die positiven Aspekte dieser Transfers: «Einhergehend mit unserer Strategie ist es uns gelungen, mehrere Talente durch ihre Entwicklung beim FC Aarau zu begehrten Spielern zu formen. Darüber sollten wir uns freuen, weil dies der Verdienst von allen Beteiligten im Brügglifeld ist. Wir werden immer ein Ausbildungsverein bleiben, wo junge Spieler auf den nächsten Schritt in ihrer Karriere vorbereitet werden. Ausserdem sind wir – wie wir immer betont haben – auf solche Transfererlöse angewiesen.» Gemeinsam hatte das Offensivtrio in der letzten Saison nicht weniger als 36 Tore und 27 Vorlagen in der Meisterschaft beigesteuert. Umso wichtiger, dass diese Abgänge
däquat ersetzt werden konnten – mit drei a Akteuren, die das Brügglifeld und die hiesige Liga bereits kennen: Der Spielmacher Valon Fazliu (26) wurde ablösefrei vom Ligarivalen FC Wil 1900 für zwei Jahre verpflichtet. Bei den Äbtestädtern krönte sich der Zürcher mit kosovarischen Wurzeln dank 14 Toren und ebenso vielen Assists zum Topskorer der letzten Challenge-League-Saison. Nach der fussballerischen Ausbildung beim Grasshopper Club Zürich hatte Fazliu über den FC Rapperswil-Jona und den FC Lugano ins Bergholz gefunden, wo er in den letzten drei Spielzeiten zu den unbestrittenen Leistungsträgern gehörte. In der zweithöchsten Spielklasse zählt er mit 39 Toren und 46 Assists (in 113 Spielen) zu den produktivsten Spielern der letzten Jahre. Zudem wurden mit Nuno da Silva und Nikola Gjorgjev zwei Rückkehrer (jeweils bis 2024) unter Vertrag genommen. Der 28-jäh-
Nuno da Silva spielte bereits vor fünf Jahren beim FCA.
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Aktuell
rige Schweizer mit portugiesischen Wurzeln war in der Saison 2016/17 bereits einmal während rund drei Monaten im FCA-Trikot (sieben Einsätze) aufgelaufen, ehe er zum Berner Quartierverein FC Breitenrain zurückkehrte. Anschliessend wechselte er zum FC Thun und war später auch in Winterthur und für den Grasshopper Club Zürich tätig, wo sein Vertrag in diesem Sommer auslief. Derweil war Gjorgjev in der Saison 2017/18 als Leihgabe von Twente Enschede (Niederlande) erstmals beim FC Aarau unter Vertrag gestanden, als er 15 Pflichtspiele absolvierte. Anschliessend kehrte der polyvalente Angriffsspieler zu seinem Ausbildungsverein GC zurück, wo er in der Saison 2020/21 mit total 17 Torbeteiligungen (sieben Treffer, zehn Assists) einen massgeblichen Anteil am Aufstieg in die Super League hatte. Zuletzt war der fünffache Nationalspieler Nordmazedoniens in die Challenge League an den FC Schaffhausen ausgeliehen, wo er vier Tore und fünf Vorlagen (in 16 Spielen) zu einer starken Rückrunde mit der Qualifikation für die Barrage gegen den FC Luzern beisteuerte. Gemeinsam zeichneten die drei Neuzuzüge, unterstützt vom wiedergenesenen Mittelstürmer Shkelqim Vladi, den der FC Aarau definitiv vom BSC Young Boys übernommen
Nikola Gjorgjev erzielte in den Testspielen vier Tore.
hat, für 12 von 14 Treffern in der abgelaufenen Vorbereitungsphase verantwortlich. Entsprechend äussert sich auch Cheftrainer Stephan Keller: «Ich bin überzeugt, dass wir die Abgänge mindestens gleichwertig kompensiert haben. Nun gilt es die Arbeit aus der Vergangenheit fortzusetzen und uns in der neuen Saison für unsere Anstrengungen zu belohnen.» Dabei soll auch Mischa Eberhard
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FOTOS: SARAH RÖLLI
Mischa Eberhard spielte zuletzt bei Yverdon Sport.
Ivo Candé ist ein Perspektivspieler fürs Mittelfeld.
mithelfen. Der Schweizer U20-Nationalspieler wurde für eine Saison von YB ausgeliehen. In der letzten Spielzeit war der zentrale Mittelfeldspieler beim Yverdon Sport FC unter Vertrag gestanden, wo ihm sechs Tore und vier Assists gelangen. Zudem wurde der junge Perspektivspieler Ivo Candé (18) aus dem Nachwuchs vom SC Mirandela (Portugal) verpflichtet. Ebenso sind die Verträge mit Imran Bunjaku, Arijan Qollaku und Marco Thaler um ein Jahr verlängert worden. Auf der Gegenseite sind verschiedene Akteure nicht mehr beim FC Aarau tätig – mit Nicholas Ammeter (Wil) und Raoul Giger
(Lausanne-Sport) wechselten zwei Eigengewächse zu anderen Challenge-League-Ver einen. Die Verträge mit Liridon Balaj und Aleksandar Cvetkovic sind Ende Juni ausgelaufen, während der Kontrakt mit Marco Aratore im gegenseitigen Einvernehmen vorzeitig aufgelöst wurde. Er wird seine Karriere bei der U21-Auswahl des FC Basel fortsetzen, wo er erste Erfahrungen im Trainerstab sammeln kann. Auch Jérôme Thiesson wird nach seinem Rücktritt vom Profisport zukünftig beim FC Mutschellen an der Seitenlinie zu sehen sein. Patrick Haller Saisonmatchball
dieci Challenge League – 1. Runde FC Schaffhausen – FC Thun Yverdon Sport FC – FC SL Ouchy FC Aarau – FC Vaduz AC Bellinzona – FC Lausanne-Sport FC Wil – Neuchâtel Xamax FCS
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FC Aarau – FC Vaduz
Kaderlisten der beiden Teams FC Aarau Nr.
FC Vaduz Position
Nr.
Jhrg.
Position
Jhrg.
1 Simon Enzler
TH 1997
1 Benjamin Büchel
2 Marco Thaler
VE 1994
3 Anthony Goelzer
VE 1998
3 Bastien Conus
VE 1998
4 Nicolas Hasler
MF 1991
4 Binjamin Hasani
VE 2003
5 Anes Omerovic
VE 1998
TH 1989
5 Léon Bergsma
VE 1997
6 Fuad Rahimi
VE 1998
6 Allen Njie
MF 1999
7 Merlin Hadzi
MF 1998
7 Nuno da Silva
MF 1994
8 Sandro Wieser
MF 1993
8 Olivier Jäckle
MF 1993
9 Manuel Sutter
ST 1991
9 Shkelqim Vladi
ST 2000
10 Tunahan Cicek
ST 1992
10 Shkelzen Gashi
ST 1988
13 Kevin Iodice
VE 2001 MF 1986
11 Milot Avdyli
MF 2002
14 Milan Gajic
13 Ivo Candé
MF 2004
15 Yannick Schmid
VE 1995
14 Jan Kronig
VE 2000
17 Joël Ris
MF 2001
17 Valon Fazliu
MF 1996
19 Dejan Djokic
ST 2000
19 Silvan Schwegler
MF 2003
23 Dario Ulrich
MF 1998
20 Nikola Gjorgjev
MF 1997
24 Cédric Gasser
MF 1998 TH 2002
21 Mischa Eberhard
MF 2002
25 Gabriel Foser
22 Arijan Qollaku
VE 1997
27 Franklin Sasere
ST 1998
23 Imran Bunjaku
MF 1992
28 Lars Traber
VE 2000
26 Mickaël Almeida
ST 1999
29 Gabriel Isik
VE 1999
28 Joschua Neuenschwander
TH 2000
42 Gion Fadri Chande
TH 1998
47 Fabio Fehr
MF 2000
74 Elmin Rastoder
ST 2001
77 Kristijan Dobras
MF 1992
80 Ryan Fosso
MF 2002
Cheftrainer Stephan Keller 1979 Kurz vor Redaktionsschluss der Matchzeitung unterschrieb Torhüter Joschua Neuenschwander einen Einjahresvertrag beim FC Aarau. Der 22-jährige Berner spielte zuletzt beim SC Kriens.
Cheftrainer Alessandro Mangiarratti 1978
FC Aarau AG, Stadion Brügglifeld, Postfach, 5001 Aarau, Telefon 062 832 14 14, Mail: info@fcaarau.ch – Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Montag–Freitag, 08.30–11.30, 13.30–16.30 Uhr Matchzeitung HEIMSPIEL, Redaktion: Daniel Angelini, Olivia Hagenbuch, Patrick Haller, Marcel Petermann, Sarah Rölli – Mail: matchzeitung@fcaarau.ch – Inserate: marcom solutions gmbh, Sandra Wehrli, Telefon 062 823 05 42, Mail: sandra.wehrli@marcom-solutions.ch – Produktion und Versand: Kromer Print AG, Mail: daten@kromerprint.ch – Abo Matchzeitung: Adressangaben und 20er-Note an Kromer Print AG, Abo FCA-Matchzeitung 2022/23, Postfach 429, 5600 Lenzburg
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FC Vaduz
Routinierte Kräfte im Aufstiegskampf SARAH RÖLLI
Der FC Vaduz ist zurück im Stadion Brügglifeld. Nur rund zwei Monate nach der erfolgreich ausgeführten Rolle als «Partycrasher» im Aufstiegsrennen sind die Liechtensteiner zum Auftakt in die neue Spielzeit sogleich wieder zu Gast in Aarau. Als Wintermeister der letzten Saison waren die Vaduzer ebenfalls mit Aufstiegsambitionen ins laufende Kalenderjahr gestartet, erlebten aber einen harzigen Start unter Neo-Trainer Alessandro Mangiarratti, der den zu Luzern abgewanderten Mario Frick ersetzen musste. In der Rückrundentabelle lag die Ländle-Elf nur auf dem fünften Platz, was in der Endabrechnung zumindest noch zum vierten Rang in der Challenge-League-Saison 2021/22 genügte.
Der Vorarlberger Manuel Sutter hat bereits 203 Pflichtspiele im Trikot des FC Vaduz bestritten.
Abgang von Goalgetter Simone Rapp In der Sommerpause musste Vaduz zwei gewichtige Abgänge in der Offensive hinnehmen: So wechselte Goalgetter Simone Rapp (16 Saisontore) zum Karlsruher SC in die 2. Bundesliga, während sich Youngster Matteo Di Giusto (6 Treffer, 6 Assists) beim SuperLeague-Aufsteiger FC Winterthur durchsetzen will. Geblieben ist mit Benjamin Büchel (31), Tunahan Cicek (29), Milan Gajic (34) und Manuel Sutter (30) hingegen ein wichtiger Stamm an Routiniers, die dem Verein schon vor dem
Abstieg aus der höchsten Spielklasse vor einem Jahr angehört hatten. Nun kehrt mit Nicolas Hasler (31) auch noch der Captain der liechtensteinischen Nationalmannschaft (88 Länderspiele) zurück zu den Residenzlern, wo er bereits von 2011 bis 2017 aktiv war. Ansons ten findet sich viel Jugendlichkeit bei den Neuzuzügen. Dazu zählen Anthony Goelzer (Kriens), Merlin Hadzi (Ouchy), Gabriel Isik (Winterthur) und Elmin Rastoder (GC). Patrick Haller
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23 Imran bunjaku
FOTO: SARAH RÖLLI
Saisonauftakt-Event
FOTOS: SARAH RÖLLI
2010er-Meet & Grill
Petrus muss ein FCA-Fan sein und hat uns einen trockenen Abend bei bester Stimmung beschert. Am 2010er-Meet & Grill stimmten sich rund 140 Fans gemeinsam mit der 1. Mannschaft auf die neue Saison ein. Präsident, Sportchef, Trainerstaff und die Spieler – darunter natürlich alle Neuverpflichtungen – gesellten sich unter die Supporter. Während des Abends blieb genügend Zeit für Autogramme und Gespräche. Weitere Bilder: www.facebook.com/2010er
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Cup-Auftakt bei Ostschweizer Zweitligist Der FC Aarau trifft in der ersten Runde des Schweizer Cups auf den FC Bischofszell (2. Liga). Die Thurgauer haben sich durch einen 3:0-Erfolg im Endspiel des OFV-Cups gegen den FC Herisau für den nationalen Pokal qualifiziert. In der Meisterschaft klassierte sich Bischofszell in der abgelaufenen Saison auf dem vierten Schlussrang. Das Cupspiel wird am Wochenende vom 19./ 20./21. August 2022 auf dem Sportplatz Bruggfeld ausgetragen. Die exakte Terminierung erfolgt erst zu einem späteren Zeitpunkt.
Freitag, 15. Juli 2022, 20.15 Uhr
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Tippduell
Fan-Portrait
Olivier Jäckle FC Aarau Levin Röthlisberger FCA-Fan aus Aarau
2:0 1:1 2:2 2:1 2:1
Aarau – Vaduz Bellinzona – Lausanne Schaffhausen – Thun Wil – NE Xamax Yverdon – SL Ouchy
3:1 1:3 2:2 1:2 0:1
Philipp Härri (32) aus Reinach
Richtiges Resultat = 3 Punkte. Richtiger Spielausgang = 1 Punkt. Der Sieger dieses Tippduells darf vor dem nächsten Heimspiel sein Glück erneut versuchen. Bei einem Unentschieden gibt es zwei neue Teilnehmende. Für den Spieler geht es um Ruhm und Ehre. Siegt der Fan im Duell, so gewinnt er einen FCA-Gutschein im Wert von 50 Franken. Bewerbung zur Teilnahme mit Portraitfoto sowie Angabe von Post adresse und Mobilenummer an matchzeitung@fcaarau.ch. Wir losen den/die Teilnehmer/in aus und melden uns dann für die Tippabgabe.
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Übersicht
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Schaffhausen 20 Aarau 18 Stade Lausanne 16
und 2 weitere Spieler mit je 16 Toren
Zuschauer 2021/22 Team (Anzahl Spiele)
FCA-Vorbereitungsspiele
25. Juni: FC Aarau – SC Kriens (Promotion League) 3:1 (1:0). FCA-Tore: Vladi (2), Thaler. 29. Juni: SV Waldhof Mannheim (3. Liga/D) – FC Aarau 2:0 (2:0). 2. Juli, Jubiläumsturnier FC Baden (Spiele à 30 bzw. 45 Minuten): FC Aarau – FC Wohlen (1. Liga) 1:0. Tor: Gjorgjev. FC Aarau – FC Wettingen (2. Liga) 2:0. Tore: Gjorgjev, Njie. FC Baden (Promotion League) – FC Aarau 1:3. FCA-Tore: Fazliu (2), da Silva. 8. Juli: FC Schötz (1. Liga) – FC Aarau 1:3 (1:3). FCA-Tore: Vladi (2), da Silva. 9. Juli: SCR Altach (Bundesliga/Ö) – FC Aarau 1:2 (1:1). FCA-Tore: Gjorgjev (2).
Spielplan FC Aarau in der Hinrunde
Ø
5 417 3 841 3 271 2 350 1 282 1 054 947 867 739 495 2 026
Letzte Saison
Aarau – Vaduz
Fr, 15.07. 20:15
Brügglifeld
1:3 / 1:2
NE Xamax – Aarau
Fr, 22.07. 19:30
Maladière
4:2 / 0:3
Aarau – Lausanne-Sport Fr, 29.07. 20:15
Brügglifeld
Thun – Aarau
Fr, 05.08. 20:15
Stockhorn Arena
Bellinzona – Aarau
Fr, 12.08. 20:15
Comunale
Aarau – SL Ouchy
Sa, 27.08. 18:00
Brügglifeld
5:2 / 2:1
Aarau – Wil
Sa, 03.09. 18:00
Brügglifeld
2:0 / 2:1
Schaffhausen – Aarau
Fr, 09.09. 20:15
wefox Arena
2:0 / 0:1
Yverdon Sport – Aarau
Fr, 30.09. 19:30
Municipal
1:1 / 0:4
Aarau – Thun
Fr–So, 07.–09.10.
Brügglifeld
0:2 / 2:0
Vaduz – Aarau
Fr–So, 14.–16.10.
Rheinpark
2:1 / 0:2
Aarau – Bellinzona
Mo–Mi, 17.–19.10. Brügglifeld
–
Aarau – NE Xamax
Fr–So, 21.–23.10.
Brügglifeld
1:0 / 1:1
SL Ouchy – Aarau
Fr–So, 28.–30.10.
Pontaise
0:2 / 2:5
Aarau – Yverdon Sport
Fr–So, 04.–06.11.
Brügglifeld
1:0 / 0:2
Wil – Aarau
Fr–So, 11.–13.11.
Lidl Arena
2:2 / 3:4
Aarau – Schaffhausen
Fr–So, 18.–20.11.
Brügglifeld
2:0 / 3:4
Lausanne-Sport – Aarau Fr–So, 25.–27.11.
Total
1. Winterthur (18) 97 500 2. Aarau (18) 69 137 3. Neuchâtel Xamax (18) 58 876 4. Thun (18) 42 291 5. Schaffhausen (18) 23 076 6. Vaduz (18) 18 971 7. Kriens (18) 17 050 8. Wil (18) 15 610 9. Yverdon Sport (18) 13 309 10. Stade Lausanne (18) 8 908 364 728
– 1:2 / 2:1 –
Tuilière
–
22
Skorerliste FC Aarau 2021/22 Spieler
1. Kevin Spadanuda 2. Donat Rrudhani 3. Randy Schneider 4. Shkelzen Gashi 5. Liridon Balaj 6. Shkelqim Vladi 7. Imran Bunjaku 8. Léon Bergsma 9. Marco Aratore 10. Mickaël Almeida 11. Bastien Conus Allen Njie 13. Raoul Giger 14. Aleksandar Cvetkovic Jan Kronig 16. Milot Avdyli 17. Silvan Schwegler Jérôme Thiesson
Tore Assists
18 9 9 10 5 4 2 2 1 2 1 1 0 1 1 0 0 0
7 11 10 2 3 3 4 2 3 1 2 2 3 1 1 2 1 1
Neues Zuhause!
Wir freuen uns, dass wir für den FC Aarau das neue Stadion planen und realisieren dürfen. Wir wünschen dem Team und den Fans tolle Spiele und eine erfolgreiche Saison!
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