Die Familie in Südtirol
DIE ZEITSCHRIFT DES NR 6 · DEZEMBER 2024

DIE ZEITSCHRIFT DES NR 6 · DEZEMBER 2024
Zeitraum: Mi., 15. Jänner 2025
Uhrzeit: 20 Uhr, via Zoom
Zielgruppe: Mütter/Väter, Erwachsene, Interessierte
Referent: Felix Brugger –Selbständiger Vermögensberater
Die unsichtbare Last in den Familien WEBINAR
Zeitraum: Mi., 29. Jänner 2025
Uhrzeit: 20 Uhr, via Zoom
Zielgruppe: Mütter/Väter, Erwachsene, Interessierte
Referentin: Monika Kompatscher –
Counsellor Professional CNCP und Psychologin
Jede Familie kennt das – Terminüberschneidungen, unaufschiebbare Erledigungen oder einfach der Wunsch nach etwas Zeit für sich. Den Moment, in dem man eine verlässliche Bezugsperson benötigt, der man die Kinder anvertrauen kann – egal ob kurzfristig oder zu fest vereinbarten Terminen.
WEBINAR
Heiraten – wozu?
Zeitraum: Mi., 05. Februar 2025
Uhrzeit: 20 Uhr, via Zoom
Zielgruppe: Erwachsene, Interessierte
Referentinnen:
Verena Brunner – Rechtsanwältin, Psychologin, Mediatorin, eigene
Kanzlei mit Spezialisierung auf Familien- und Erbrecht
Auf unserer Plattform finden sich hilfesuchende Familien und Babysitter aus der unmittelbaren Umgebung. Echte Familien-Jollys, die als Bezugspersonen, Vorleser und Spaßmacher ein echter Trumpf sind, wenn Hilfe gefragt ist.
Manuela Unterthiner Mitterrutzner – Geistliche Assistentin im KFS, Religionslehrerin, systemisch-lösungsorientierte Beraterin
Alle Webinare sind für KFS-Mitglieder KOSTENLOS! Voraussetzung ist die KFS-Mitgliedschaft (Jahresbeitrag 18 €).
Infos und Anmeldung: Tel. 0471 974 778 | info@familienverband.it www.familienverband.it
Lust auf mehr?
Das vollständige Kursprogramm finden Sie auf der KFS-Webseite.
Mit freundlicher Unterstützung In Kooperation
In unseren Zweigstellen herrscht viel Begeisterung, die zahlreich gelungenen Veranstaltungen bringen den engagierten Ehrenamtlichen Genugtuung und gerade das Ehrenamt ist es, auf das ich mein Augenmerk, auch zum Jahreswechsel, richte.
Im kommenden Jahr gibt es im KFS Neuwahlen und damit bricht eine neue Ära – auch in der Führungsetage des Familienverbandes – an. Jede einzelne eurer Stimmen ist wertvoll und mit Vertrauen verbunden. Wir wollen weiterhin Anlaufstelle sein und Ehrenamt für Familie gestalten, einzigartige Momente schaffen. Wir wollen Familien informieren und weiterbilden, für sie und ihre Werte einstehen. Die wichtigsten Dinge im Leben kann man nicht mit Geld kaufen. Liebe. Freundschaft. Gesundheit. Familie. Und Ehrenamt. Auch das gehört zu jenen Dingen, die unbezahlbar sind. Ohne ehrenamtliche Tätigkeit wäre es
in unseren Dörfern und Städten öde und wenig los.
Das Ehrenamt ist eine Aufgabe, es ist Verantwortung, aber es ist auch eine Freude. Und: Ehrenamt schafft Gemeinschaft und ist auch immer ein Gewinn für uns selbst. Deshalb darf ich Euch, liebe Familien, ermutigen, eure Zweigstellen und Bezirke vor Ort zu unterstützen, vielleicht sich sogar zur Mitarbeit in einem Ausschuss zur Verfügung zu stellen.
Mein Wunsch für die bevorstehenden Festtage:
Genießen wir das Leben in all seinen Facetten mit großer Dankbarkeit. Ein Spruch von Marc Aurel lautet: „Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.“, was für mich so viel bedeutet wie, das Glücklichsein ist etwas sehr Persönliches und hat oft nichts mit anderen zu tun. Gute Gedanken wahr-
nehmen, Zeit für sich zu nehmen und dabei nicht zu streng mit sich zu sein, Herzlichkeit, Lachen, Anerkennung, Geduld, Gelassenheit und Dank, das sind genussvolle Momente im Leben. Viele solcher genussvollen Momente wünsche ich uns allen.
Lasst uns mutig und zuversichtlich bleiben, auch auf 2025 hin.
Herzlich, eure
06 Familien Leben
Tagung des Katholischen Forums: Was lässt uns hoffen?
Manchmal mag es so aussehen, als würden Bräuche immer gleichbleiben, als wären sie etwas Beständiges. Dies trifft selten zu, denn die meisten Bräuche haben sich im Laufe der Zeit verändert: alte sind ausgestorben oder nach einer bestimmten Zeit wieder ausgegraben worden, neue werden erfunden. Bräuche wandeln sich, wenn sich unsere Alltags- und Festkultur, unsere Wertvorstellungen und unsere Beziehung zum Glauben ändern.
Rund um Allerseelen
In der Zeit um Allerheiligen und Allerseelen gab es in ganz Tirol und darüber hinaus Bräuche, die die Solidarität mit armen Menschen ausdrückten. Das Krapfenbetteln in Terenten und Pfunders, das Krapfenlottern im Ultental, das Krapfenschnappen in Osttirol, das Pitschilesingen im Ahrntal oder das Verteilen der Seelenbrote in mehreren Orten unseres Landes, wie z.B. in Mölten, sind nur einige Beispiele davon. In vielen Gegenden des Alpenraumes waren Kinder unterwegs. In Tirol bekamen sie Krapfen, anderenorts einen Seelenwecken oder ein Allerheiligenstriezel.
Heischebräuche, bei denen sich Bettelnde ein Brot oder sonst eine Gabe erheischen konnten, gab es in ganz Europa, besonders in der Herbst- und Winterzeit. Um ihre Armut nicht offen zeigen zu müssen, verkleideten sich die bettelnden Menschen, wenn sie von Haus zu Haus zogen. Sie sangen Lieder, trugen Gedichte vor und bedankten sich mehrmals für die erhaltenen Gaben. Kinder mussten nicht ihr Gesicht hinter einer Maske verstecken, ihnen wurden die Türen auch so geöffnet.
In Osttirol bedanken sich die jungen Krapfenschnapper in einigen Orten mit dem Satz „Vergelts Gott für die armen Seelen“. Heute werden diese Bräuche nicht mehr der Armut wegen ausgeübt, sondern der Tradition zuliebe, an der sich immer noch viele Menschen erfreuen.
Auch der irische Brauch Halloween fand in der Nacht auf Allerheiligen statt. Menschen stellten Kerzen in ausgehöhlte Rüben und gingen von
Haus zu Haus, um in dieser Nacht nicht allein zu sein und sich vor „Geistern“ zu schützen. Doch Halloween hat im Laufe der Zeit einen anderen Weg eingeschlagen.
Es ist Teil der Konsum- und Unterhaltungsindustrie geworden. Millionen Menschen kaufen Spaßartikel, Masken und Süßigkeiten. Der ursprüngliche Zusammenhang mit Allerseelen und dem Totengedenken ist gänzlich abhandengekommen, die Hallo-
ween-Nacht ist für Jugendliche und Erwachsene zu einer Partynacht geworden.
Schenken im Advent
Dem Klöckeln im Sarntal und im Eisacktal, das sich vom Begriff Anklöpfeln herleitet, liegt auch der Gedanke des Erbettelns zugrunde. Die Klöckler, in Österreich Anklöpfler, gingen an drei Donnerstagen vor Weihnachten bis zu den entlegensten Höfen hinauf und hofften auf Hauswürste und andere Gaben.
Für Kinder war der 6. Dezember, der Nikolaustag, von Bedeutung. Nach Ostern und Allerheiligen, wo sie von ihren Paten und Patinnen mit süßen Gebildbroten aus weißem Mehl beschenkt wurden, durften sie auch zu Nikolaus auf Gaben hoffen. Schon am Vorabend stellten sie einen Teller auf das Fensterbrett und freuten sich, wenn dieser am nächsten Tag mit Äpfeln, Nüssen oder den Früchten vom Mispelbaum gefüllt war. Dieser Brauch wird als Einlegebrauch bezeichnet. Die Hausbesuche vom heiligen Nikolaus kamen erst später auf. Als gefürchteter Begleiter war ein
Krampus dabei, der eine Rute und eine Kette mit sich trug. Doch der Nikolaus, blieb immer über dem Krampus, weil er das Gute verkörpert.
Die heute weit verbreiteten Krampusläufe als „teuflische Shows“ mit Horrorfiguren und bengalischen Feuern sind so wie Halloween ein Beispiel dafür, wie moderne Medien, Konsum und Kommerz Veränderungen herbeiführen und unsere Kultur beeinflussen.
Die Weihnachtsgeschenke
Der Brauch des Schenkens begegnet uns bereits in der Bibel, hat er doch mit Wertschätzung, Menschlichkeit und Solidarität zu tun. Das Weihnachtsfest selbst kam lange Zeit ohne Geschenke aus. Der Heiligabend war geprägt durch Gebet, Räuchern, Christmette und einem guten Essen nach der langen Fastenzeit.
Alte Menschen erzählen, dass die Geschenke in ihrer Kindheit sehr, sehr bescheiden ausfielen.Während
der beiden Weltkriege, als in vielen Familien Väter und Söhne fehlten, schickten die Angehörigen Pakete an die Front, wie auch in der Tauferer Schulchronik, die von Josef Feichter 1984 veröffentlicht wurde, nachzulesen ist: „Die Mädchen strickten im Winter 1914/1915: 145 Paar Socken, 25 Wadenstutzen, 82 Schneehauben, 40 Paar Pulswärmer, 8 Paar Kniewärmer, 3 Paar Fäustlinge, 1 Leibbinde und zupften eine Menge Wundfäden für die Soldaten; 3 große Säcke voll Erdbeer- und Brombeerblätter wurden von den Schülern gesammelt."
Schenken heute?
Die Weihnachtsindustrie fängt jedes Jahr früher mit der Werbung an. Kaufen ist die Devise. Der Anlass des Weihnachtsfestes, das freudige Ereignis der Geburt Christi, scheint in unserer Konsumgesellschaft immer mehr zurückgedrängt zu werden. Doch es gibt auch Alternativen.
Je lauter die Adventzeit wird, je größer der Konsumzwang, umso mehr sehnen sich Menschen auch wieder nach Ruhe und Stille. Sie lässt sich finden abseits der großen Geschäftsstraßen bei guten Gedanken, in Gesprächen mit Menschen und in der Zeit, die man sich gegenseitig schenkt.
BARBARA STOCKER VOLKSKUNDLERIN
„Diese kleine Hoffnung, die nach so gar nichts aussieht. Dieses kleine Mädchen Hoffnung. Die Unsterbliche.“ So schießt Charles Péguy sein Gedicht Das kleine Mädchen Hoffnung.
Das Gedicht stand am Beginn der heurigen Tagung des Katholischen Forums zum Thema „Was lässt uns hoffen?“ Es ist diese Frage, die uns angesichts der bedrohlichen Krisenszenarien unserer Zeit umtreibt. Ängste und ein Gefühl der Ohnmacht lähmen uns. Papst Franziskus ruft uns aber heraus aus Mutlosigkeit, Lethargie und Gleichgültigkeit und lädt in seiner Enzyklika „Fratelli tutti“ zur Hoffnung ein:
„Die Hoffnung spricht uns von einem Durst, einem Streben, einer Sehnsucht nach Fülle, nach gelungenem Leben; davon, nach Großem greifen zu wollen, nach dem, was das Herz weitet…“
Drei Referenten führten die Tagungsteilnehmer*innen ins Zentrum des Tagungsthemas und brachten aus ihren jeweiligen Arbeits- und Forschungsschwerpunkten Antwortversuche und eine Fülle von Anregungen zum Nachdenken und zur weiteren Vertiefung in die Tagung ein.
Jozef Niewiadomski, emeritierter Professor für Dogmatik an der Theologischen Fakultät der Universität Inns-
bruck schlug in seinem Vortrag einen Bogen vom alttestamentlichen Ijob bis herauf in die Gegenwart zu den Glaubenszeugen Josef Mayr-Nusser, Dietrich Bonhoeffer und Franz Jägerstätter. Er stellte die Frage, was konkret Christen hoffen lässt.
„Die Welt in Gottes Händen wissend und sich für das Beste einsetzend (und das kann heute die notwendige Bereitschaft zur Umkehr sein), das macht die Eigenart der christlichen Hoffnung und der christlichen Existenz in dieser endlichen Welt aus. Deswegen haben wir auch einen anderen Blick auf die Krisen der Gegenwart. Wir verharmlosen sie nicht. Wir akzeptieren sie als gegeben, ohne sich von ihnen entmutigen zu lassen. Gelassenheit und der Wille zum Engagement zeigen den christlichen Weg der Hoffnung an,“ so Niewiadomski.
Ulrike Tappeiner, Biologin und Präsidentin der Freien Universität Bozen, richtete in ihrem Referat „Ökologische Gastfreundschaft: Ein Ausweg aus der Naturkrise?“ ihren Blick auf den fortschreitenden Verlust der Biodiversität. Einen möglichen Ausweg sieht sie in einem erweiterten Verständnis von Gastfreundschaft, das auch nicht-menschliche Lebewesen einbezieht und in einer kreativen Praxis die Gestaltung von Koexistenz von Pflanzen, Tieren und Menschen neu einübt.
„Kann die Schönheit die Welt retten?“ Dieser Frage ging Markus Moling, Professor für Philosophie an der Phil.Theol. Hochschule, in seinem Referat nach. „Wenn Schönheit und Glück, wenn Schönheit und Sinn miteinander in Verbindung stehen, dann gibt es in uns Menschen eine Sehnsucht
nach dem Schönen, wie es auch eine Sehnsucht nach Glück und Erfüllung gibt“, so Moling. Der Referent gab zu bedenken, dass das Denken heute fast ausschließlich von Nützlichkeit geprägt sei.
„Der Gegensatz des Schönen ist nicht das Hässliche, sondern es ist eine Haltung, die aus dem Utilitarismus entspringt, der Schöpfung nur auf Nutzen reduziert“, so Moling. Und weiter: „Das christliche Bild der Schöpfung ist nicht jenes der bloßen Wildnis, sondern jenes des Gartens, das heißt, es rechnet mit dem Einfluss des Menschen auf die Schöpfung. Doch dieser Einfluss braucht Selbstbeschränkung, Grenzen und Werte.“
Am Nachmittag gab es dann Gelegenheit für den Austausch und die Diskussion unter den Teilnehmer*innen. Gemeinsam mit den anwesenden Referenten konnten die Impulse aus den Referaten vertieft, durch eigene Beiträge ergänzt und mit den
anderen Teilnehmern geteilt werden. Ein zweiter Abschnitt am Nachmittag war den Mitgliedsorganisationen des Katholischen Forums vorbehalten, die jeweils aus der Sicht ihrer Organisation auf die Frage „Was lässt uns hoffen?“ einen Impuls in die Tagung einbrachten.
Den Abschluss der Tagung bildete ein von Maja Clara moderiertes Gespräch mit Landeshauptmann Arno Kompatscher mit sehr persönlichen Aussagen zum Thema „Zwischen Ohnmacht und Hoffnung“ FRANZ TUTZER VORSITZENDER KATHOLISCHES FORUM SÜDTIROL
Unter dem Motto „Jeder Augenblick zählt“ startet das Weiße Kreuz seine Mitgliederaktion 2025. Ob bei einem Notfall zuhause oder auf Reisen – wir sind rund um die Uhr da, dir und deinen Liebsten beizustehen. Sichere dir jetzt deine Mitgliedschaft und unterstütze das Freiwilligenwesen in Südtirol.
Hast du dich schon mal gefragt, was ein Augenblick im Verhältnis zu einer ganzen Lebensspanne bedeutet? Beim Weißen Kreuz erleben wir das jeden Tag. Im Leben gibt es oft Momente, in denen schnelle Hilfe entscheidend ist. Mit unseren Mitgliedschaften wollen wir dir und deinen Liebsten die Sicherheit schenken, die zu deinen Bedürfnissen passen, denn „jeder Augenblick zählt“. Unsere drei Mitgliedschaften bieten vielfältige Vorteile, die auf deine Bedürfnisse abgestimmt sind. Die Mitgliedschaft Südtirol ge-
währt dir und deinen Lieben unter anderem kostenlose Krankentransporte, einen Erste-Hilfe-Kurs und den Anschluss deines Telenotrufgerätes. Mit den Mitgliedschaften Weltweit und Weltweit Plus sind du und deine Liebsten auch international bestens abgesichert – von weltweiten Rettungstransporten über Kostenübernahmen bei Notfällen bis hin zu Rückholungen. Sichere dir deine Vorteile und unterstütze gleichzeitig auch unsere über 4.000 Freiwilligen.
Werde auch du Mitglied beim Weißen Kreuz! Nutze die Chance, dich und deine Liebsten sicher zu wissen und im Notfall bestens versorgt zu werden. Schütze, was dir wichtig ist – denn jeder Augenblick zählt.
Bei Problemen und Konflikten hilft oft ein Blick von außen: Die Familienberatungsstellen in Südtirol spielen eine wichtige Rolle bei der Unterstützung von Familien in verschiedenen Lebenslagen.
Von Problemen mit dem Neugeborenen, über die Überforderung mit pubertierenden Kindern bis hin zur Beziehungskrise – es gibt immer wieder Situationen, in denen Mütter und Väter an ihre Grenzen stoßen oder verunsichert sind.
Die Familienberatungsstellen, die von der Familienagentur, der Abteilung Gesundheitswesen und der Abteilung Soziales jährlich finanziell mit rund 4,4 Millionen Euro unterstützt werden, bieten eine breite Palette an kostenlosen Dienstleistungen für Einzelpersonen Paaren, Kindern und Jugendlichen sowie Familien an. So bieten die Familienberatungsstellen u.a. gynäkologische Untersuchungen und Schwangerschaftskontrollen für Mädchen und Frauen, Geburtsvorbereitungskurse für angehende Eltern, psychologisch-pädagogische Beratung bei Angst, Depression und anderen Krisensituationen, Beratung bei Beziehungs- und Erziehungsproblemen sowie Familienmediation bei Trennung und Scheidung und Hilfe bei rechtlichen Angelegenheiten.
Psychologen und Psychologinnen sowie Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen helfen, in schwierigen Zeiten zur Seite zu stehen und gemeinsam mit den betroffenen Familien Lösungen zu erarbeiten.
Familienberatungsstellen in Südtirol spielen eine wichtige Rolle bei der Unterstützung von Familien in verschiedenen Lebenslagen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Arbeit der Familienberatungsstellen ist die präventive Information und Beratung. Durch verschiedene Veranstaltungen und Schulungen sowie die Zusammenarbeit mit Schulen, Kindergärten und anderen Einrichtungen werden Familien über wichtige Themen wie Erziehung und Gesundheit informiert. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es, Familien in allen Lebensbereichen zu erreichen und ihnen die bestmögliche Unterstützung zu bieten.
„Die Familienberatungsstellen sind in Südtirol unverzichtbar, denn durch ihre Arbeit tragen sie zur langfristigen Stärkung der Familien bei und helfen, den Familien ein stabiles und gesun-
des Umfeld zu schaffen“, sagt Familien- und Soziallandesrätin Rosmarie Pamer.
Über 10.500 Personen wenden sich jährlich an eine der 15 Familienberatungsstellen in Südtirol. In Bozen, Brixen, Bruneck, Leifers, Meran sowie in Neumarkt, St. Ulrich, Schlanders und Sterzing gibt es mindestens eine Familienberatungsstelle.
KONTAKTE UND INFORMATIONEN ZUR FAMILIENBERATUNG
Die Inhalte dieser Seite werden von der Familienagentur zur Verfügung gestellt.
Liebes Team des Familienratgebers, für meine Feier zum 16. Geburtstag möchte ich als besonderes Highlight ein kleines Feuerwerk planen. Darf ich als Minderjähriger aber überhaupt Feuerwerkskörper kaufen?
Lieber Jugendliche, in diesem Zusammenhang greift das gesetzesvertretende Dekret Nr. 123 vom 29. Juli 2015 zur Umsetzung der Richtlinie 2013/29/EU des Europäischen Parlaments und des Rates. Darin wird zwischen pyrotechnischen Gegenständen zu Unterhaltungszwecken (sogenannten Feuerwerkskörpern), pyrotechnischen Gegenständen für die Verwendung auf Bühnen und
sind. Für einige dieser Kategorien, z.B. Feuerwerkskörper mit mittlerem oder hohem Gefährdungspotenzial, ist für den Verkauf oder Kauf sogar eine spezielle Lizenz erforderlich, während für andere ein einfaches Ausweisdokument ausreicht, um die Volljährigkeit der Kundschaft zu überprüfen.
Grundsätzlich dürfen pyrotechnische Gegenstände wie Feuerwerkskörper nämlich nur an volljährige Personen verkauft werden. Die einzige Ausnahme stellen Feuerwerkskörper dar, die eine sehr geringe Gefahr darstellen, einen vernachlässigbaren Lärmpegel besitzen und in geschlossenen Bereichen bzw. innerhalb
erwerk oder Wunderkerzen, dürfen in Italien an Personen ab 14 Jahren verkauft werden.
Es ist außerdem wichtig, sich zu vergewissern, dass es sich um legale Produkte handelt: Zugelassene Feuerwerkskörper für den freien Verkauf müssen auf der Verpackung ein Etikett
tragen, auf dem unter anderem der Name des Produktes, des Herstellers, die Registrierungsnummer, die CE-Kennzeichnung, die Altersgrenzen, die Kategorie und die Gebrauchsanleitung angegeben sind. Sowohl der Verkauf als auch der Kauf von illegalen Produkten ist eine Straftat.
RA Dr. Daniela Höller Kinder- und Jugendanwältin von Südtirol info@kinder-jugendanwaltschaft-bz.org
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In der Vorweihnachtszeit werden wir von bunter Werbung und vielen Angeboten in den Geschäften förmlich überflutet. Die Straßen sind festlich geschmückt, und überall gibt es verlockende Geschenke.
Doch während wir uns durch all diese Hektik bewegen, sollten wir einen Moment innehalten und darüber nachdenken, was Weihnachten wirklich bedeutet, denn Weihnachten ist weit mehr als nur Geschenke. Es ist eine Zeit der Liebe, des Miteinanders und der Freude. Oft verlieren wir in der Hektik des Konsums den Blick auf das, was wirklich zählt. Statt Freude zu empfinden, spüren wir manchmal den Druck, alles perfekt machen zu müssen – von den Geschenken bis hin zur festlichen Dekoration. Wie können wir Weihnachten so feiern, dass wir uns nicht vom Konsumzwang leiten lassen? Hier sind einige Ideen und Fragen, die euch als Familie helfen können, den Fokus auf das Wesentliche zu lenken:
1. Wertschätzung statt Vergleiche Übung: Setzt euch zusammen und macht eine Liste von drei Dingen, für die ihr in diesem Jahr dankbar seid. Jedes Familienmitglied kann seine eigenen Punkte nennen.
Fragen dazu: Was macht uns glücklich? Warum sind diese Dinge wichtig für uns?
2. Geschenke mit Herz
Übung: Denkt gemeinsam nach, was ihr selbst für andere basteln oder herstellen könnt. Das können selbstgemachte Kekse, eine schöne Zeichnung oder ein persönlicher Brief sein. Fragen: Was bedeutet ein Geschenk für uns? Wie können wir etwas Besonderes machen, das von Herzen kommt?
3. Zeit für Gemeinschaft
Übung: Plant eine gemeinsame Familienaktivität, wie Plätzchen backen, einen Weihnachtsfilm anschauen oder einen Spaziergang im Schnee machen.
Fragen: Was macht uns als Familie Spaß? Welche schönen Erinnerungen möchten wir schaffen?
4. Hilfe für andere
Übung: Überlegt gemeinsam, wie ihr anderen in der Weihnachtszeit helfen könnt. Das kann das Sammeln von Spielzeug für bedürftige Kinder oder das Zubereiten von Keksen für Nachbarn sein.
Fragen: Wie fühlt es sich an, anderen zu helfen? Was können wir tun, um Freude zu verbreiten?
5. Spiritualität wiederentdecken
Übung: Nehmt euch jeden Sonntag im Advent Zeit für eine kleine Andacht. Lest gemeinsam eine Weihnachtsgeschichte aus der Bibel und sprecht darüber, was sie für euch bedeutet. Fragen: Was bedeutet Weihnachten für uns als Familie? Wie können wir unseren Glauben in dieser besonderen Zeit leben?
Diese festliche Zeit bietet die Gelegenheit, unseren eigenen Weg zu finden – einen Weg, der uns nicht in den Strudel des Konsums zieht, sondern uns näher zu den Werten bringt, die Weihnachten ausmachen. Lasst euch nicht von der Hektik anstecken, sondern sucht nach besinnlichen Momenten und echten Begegnungen.
So wird das Fest der Liebe zu einer Zeit, die euer Herz erfüllt und eure Familie näher zusammenbringt. Möge die Vorweihnachtszeit für euch alle eine Zeit der Besinnung und des Friedens sein. Weihnachten ist ein Fest der Liebe, und diese Liebe kann nicht gekauft werden; sie muss gelebt und geteilt werden.
MANUELA UNTERTHINER MITTERRUTZNER
Die seit Jahren im KFS erfolgreiche Veranstaltungsreihe GUTES LEBEN beginnt den 1. Aktionszeitraum im Frühjahr mit dem Thema ZERO WASTE.
Zero Waste – auf Deutsch „Kein Müll“ –ist eine Lebensphilosophie, nach derer so ressourcenschonend und bewusst nachhaltig gelebt wird.
Die Umweltsituation auf Mutter Erde zwingt zum Umdenken, und es ist oft schwierig, den ersten Schritt zu tun, weil so viel verändert werden müsste. Wie es jedoch möglich ist, dass jeder Mensch mit wenigen Schritten eine bewusste Lebensweise gestalten kann, wird in diesem Informationsvortrag mit Workshop
anschaulich dargestellt. Weil „weniger ist mehr“ … und mit dem Wissen um Nachhaltigkeit im Alltagsleben kann konkret für mehr Sensibilität und Klimabewusstsein beigetragen werden.
Mit freundlicher Unterstützung:
Der heilige Judas Thaddäus, auch bekannt als Judas Thaddäus, ist einer der Apostel Jesu. Er ist nicht zu verwechseln mit Judas Iskariot, der Jesus verraten hat. Der Name „Thaddäus“ bedeutet „der Mutige“ oder „der Herzensgute“, und er wird häufig mit einem Bart und einem Buch oder einer Schriftrolle dargestellt, was auf seine Rolle als Prediger hinweist.
Er wird oft als der Apostel des Mitleids angesehen, da er sich besonders um die Bedürftigen und Leidenden kümmerte. In den Evangelien ist er bekannt für seine Frage an Jesus während des letzten Abendmahls: „Warum offenbarst du dich nur uns und nicht der Welt?“
Diese Frage zeigt sein tiefes Verlangen, das Verständnis für Jesus und seine Botschaft zu erweitern. Judas Thaddäus wird oft als Fürsprecher in schweren Zeiten angerufen. In der christlichen Tradition gilt er als Patron der hoffnungslosen Fälle, was vielen Gläubigen Trost und Zuversicht gibt, wenn sie sich in ausweglosen Situationen befinden. Sein Wirken erinnert uns daran, dass wir auch in schwierigen Zeiten Glauben und Hoffnung bewahren können. Die Fragen, die er an Jesus stellte, ermutigen uns, unsere Zweifel und Ängste offen zu äußern und nach Antworten zu suchen. Thaddäus lehrt uns, dass es in Ordnung ist, Fragen zu haben und nach Verständnis zu streben, besonders in Zeiten der Unsicherheit.
Er inspiriert uns, für die zu beten, die in Not sind, und selbst aktiv zu werden, um anderen zu helfen. Darüber hinaus erinnert er uns daran, dass unser persönlicher Glaubensweg nicht immer geradlinig verläuft. Zweifel und Fragen sind Teil unseres Glaubenslebens. Thaddäus ermutigt uns, diese Erfahrungen anzunehmen und sie als Teil unseres Wachstums zu sehen. In unserer täglichen Praxis können wir die Fürsprache des heiligen Judas Thaddäus in Anspruch nehmen, indem wir ihn um Hilfe bitten, wenn
wir uns in schwierigen Situationen befinden. Seine Lebensgeschichte lehrt uns, dass es nie zu spät ist, zu glauben, zu hoffen und zu lieben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der heilige Judas Thaddäus eine zentrale Figur in der christlichen Tradition ist, dessen Leben und Botschaft uns auch heute noch ermutigen und inspirieren können. Seine Fürsprache und sein Beispiel laden uns ein, mutig und liebevoll in unserem eigenen Leben zu handeln.
Judas als älterer Mann, Ölbild von Georges de la Tour
Manuela Unterthiner Mitterrutzner, Jahrgang 1979, lebt mit ihrem Mann in Klerant bei Brixen, ist Religionslehrerin an der Mittelschule und dort als systemisch-lösungsorientierte Beraterin auch im Zentrum für Information und Beratung tätig. In ihrer Pfarrei arbeitet sie als Pfarrgemeinderatsmitglied und als Wortgottes- und Begräbnisleiterin. Seit Herbst 2021 ist Manuela Unterthiner die erste Laiin als geistliche Assistentin im KFS.
12.–15.09.24
20.09.24
Organisationen sind gemeinsam mit Land Südtirol, Gemeinde Bozen und Freier Universität Bozen die Verpflichtung eingegangen, um Frauen mehr Sichtbarkeit zu verleihen.
20.09.24
Vom 12. bis 15. September fand im Garten der Stiftung Südtiroler Sparkasse und an der Talferpromenade in Bozen das 19. Kinderfestival statt, an dem auch der KFS mit einem kreativen Mitmachstand vertreten war. Trotz wechselhaftem Wetter bastelten viele Kinder begeistert bunte Windräder.
Für den KFS waren Heike Hafner mit Tochter Maddie Masè, Martina Zampedri und Inge Lunger im Einsatz.
Ein herzlicher Dank gilt den Organisatoren: dem Verein Tiatro und der Stiftung Südtiroler Sparkasse. Es war wiederum ein gelungene Fest!
Auch der Familienverband Südtirol tritt ein für mehr Sichtbarkeit von Frauen.
Zusammen mit 68 anderen Organisationen und Verbänden verpflichtet sich auch der KFS dazu, auf eine gerechte Geschlechtervertretung zu achten und hat (bei der Veranstaltung vertreten durch KFS-Geschäftsführerin Samantha Endrizzi) zusammen mit dem Land Südtirol, der Gemeinde Bozen und der Freien Universität Bozen im vergangenen September ein „Memorandum of Understanding" unterzeichnet. Damit wurde ein Meilenstein für die gerechte Darstellung der Geschlechter in den Medien und eine verstärkte Sichtbarkeit von Frauen in der Berichterstattung sowie öffentlichen Diskussionen gesetzt.
Auch für den KFS war die Pastoraltagung der Diözese Bozen-Brixen im vergangenen September 2024 in der Cusanus.Akademie eine gute Gelegenheit, die Freude des Evangeliums neu zu entdecken und uns von der Begeisterung für Jesu Botschaft anstecken zu lassen.
Der Familienverband war mit Manuela Unterthiner Mitterrutzner (u.a. geistlichen Assistentin im KFS), KFS-Präsidentin Angelika Mitterrutzner und Adalgisa Marchi (KFS-Vorstandsmitglied) würdig vertreten.
22.09.24
v.l.n.r.:
Das Spiel- und Sportfest in Kaltern war ein absoluter Volltreffer.
Nach der feierlichen Eröffnung (u.a. durch KFS-Präsidentin Angelika Mitterrutzner) des Spiel- und Sportfestes in Kaltern, haben mehr als 600 begeisterte Kinder auch am KFSStand bewiesen, dass Dosenwerfen, Sackhüpfen und Seilziehen immer noch begehrte Spielklassiker sind. Ein großes Dankeschön an alle, die diesen Tag so unvergesslich gemacht haben und ganz besonders an den VSS Verband der Sportvereine Südtirols für die Einladung zum Mitmachen.
26.09.24
Ende September trafen sich im Rathaus von Bruneck die Freiwilligen, das Team „Frühe Hilfen Pustertal“ und KFS-Projektleiterin Isabella Thurin-Tammerle zu einer Gruppensupervision mit Birgit Dissertori. Mit ihr zusammen analysierte die Gruppe die aktuellen Themen und so ergaben sich neue Sichtweisen.
Erfolgreiches KFS-Zweigstellentreffen 2024
Voller Saal beim KFS-Zweigstellentreffen 2024 im Haus der Familie.
„Das Ehrenamt schließt viele Lücken in unserer Gesellschaft. Ohne dieses Engagement würde Vieles in unseren Gemeinden für Familien fehlen, was wir oft als selbstverständlich ansehen.“ Mit diesen Worten eröffnete KFS-Präsidentin Angelika Weichsel Mitterrutzner das Zweigstellentreffen 2024, das am Samstag, 19. Oktober im Haus der Familie am Ritten stattfand. Über 130 engagierte Ehrenamtliche aus 118 Zweigstellen Südtirols kamen zusammen, um die Zukunft der ehrenamtlichen Arbeit im Verband zu besprechen und weiterzubringen.
Ein besonderer Fokus des Treffens lag auf der Wertschätzung sowohl gegenüber den Ehrenamtlichen als auch den Hauptamtlichen, die gemeinsam die Arbeit des Verbandes tragen. „Die vielen Verbindungen und Freundschaften, die durch das Engagement im KFS entstehen, sind nicht nur ein Gewinn für die Familien, sondern auch für uns als Gemeinschaft“, betonte die Präsidentin. „Ohne die unermüdliche Unterstützung der Eh-
renamtlichen wäre Vieles in unseren Gemeinden nicht möglich.“
Die Neuwahlen, die 2025 im Verband anstehen, bildeten einen zentralen Diskussionspunkt des Treffens. Es wurde betont, wie wichtig es sei, neue
19.10.24
engagierte Kräfte zu gewinnen. Die Ausschussmitglieder, die sich nicht mehr zur Wahl stellen, sollen für ihre Arbeit gewürdigt werden, und es wurde ermutigt, das Ehrenamt auch weiterhin aktiv zu fördern: „Die Motivation, sich einzubringen, beginnt oft mit kleinen Schritten, und wir hoffen, dass viele neue Gesichter den Weg zu uns finden.“
Ein Höhepunkt des Treffens war die offizielle Begrüßung des neuen Direk-
KFS-Jahresmotto 2025: „Werte bewegen“
tors des Hauses der Familie, Gernot Psenner. Ihm wurde viel Erfolg in seiner neuen Aufgabe gewünscht und die enge Zusammenarbeit zwischen dem Haus der Familie und dem KFS wurde besonders hervorgehoben. Neben den Thementischen und Diskussionsrunden fand auch ein Impulsreferat zur straf- und zivilrechtlichen Haftung im Ehrenamt mit Rechtsanwalt Stephan Vale über die zukünftige Arbeit im Verband statt. Beim diesjährigen Zweigstellentreffen drehte es sich vor allem um das KFS-Motto 2025: „Werte bewegen“. „Werte sind das Herzstück unserer Arbeit. Sie prägen unser Handeln und geben uns Orientierung“, erklärte Geschäftsleiterin Samantha Endrizzi. „Mit dem neuen Jahresmotto möchten wir unsere Gemeinschaft noch stärker fördern und die Bedeutung von Werten für den Zusammenhalt in den Mittelpunkt stellen.“
Das Zweigstellentreffen 2024 bot den Teilnehmenden wertvolle Impulse und Inspiration für die zukünftige Arbeit. Mit neuen Ideen und einem klaren Fokus auf die Stärkung von Ehrenamt und Hauptamt startet der KFS motiviert in das kommende Arbeitsjahr, das im Zeichen von Gemeinschaft, Familie und Werten steht.
SAMANTHA ENDRIZZI
Zusammen mit engagierten Menschen aus Südtirols Soziallandschaft hat auch der KFS, vertreten durch Geschäftsleiterin Samantha Endrizzi, Adalgisa Marchi (Vorstandsmitlgied) und Judith Ascher (Bezirksleiterin Bozen) an der Gedenkviertelstunde unter dem Motto „Mut vor Angst“ in die Waldkirche von Lichtenstern beim Haus der Familie teilgenommen.
Toni Fiung leitete die Feier mit unter anderem diesen Worten: „Wenn wir Erfahrungen teilen und gemeinsam Lösungen suchen, fühlen wir uns als Einzelne gestärkt und weniger allein.“
Liebe Kinder, sicher blickt ihr erwartungsvoll der Adventzeit entgegen und wartet gespannt aufs Christkind. Vertreibt euch diese Stunden mit Basteln und schmückt eure Fenster!
1.
Hier findet ihr eine Vorlage, ihr könnt sie aber auch zeichnen.
2.
Übertragt die Umrisse auf ein buntes, dickeres Papier.
3.
Ich wünsche euch eine besinnliche Adventzeit und Geduld beim Warten auf den Heiligen Abend. Eure Inge
4.
Stupft oder schneidet den Baum aus und hinterklebt ihn mit buntem Seiden- oder Transparentpapier, auch einfaches Butterpapier eignet sich gut….
... und zum Schluss beklebt ihr die Bäumchen mit Sternchen oder zeichnet welche drauf. Fertig ist der Weihnachtsbaum!
Gegen Vorlage Ihres Mitgliedsausweises erhalten Sie als KFS-Mitglied in folgenden Geschäften Preisnachlässe:
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Weltladen Bozen
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Deutschnofen
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Kastelruth
Blumen Anna O.-von-Wolkenstein-Str. 17 0471 706374
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O.-von-Wolkenstein-Str. 17 0471 711066
10% Skonto auf Schmuck und Uhren
Lingerie Charmant Wegscheid 6 0471 710038
5-10% Skonto; ausgenommen Aktionsware, Strümpfe, Socken
Mode Ingrid
O.-von-Wolkenstein-Str. 29 0471 710082
10% Skonto
Schuhwaren Lantschner
O.-von-Wolkenstein-Str. 7 0471706453
10% Skonto
Schuhwaren Prossliner
Dolomitenstr. 15 0471 707580
5% Skonto; ausgenommen Reparaturen
Sporthaus Fill
Wegscheid 10 0471 707227
10% Skonto
Sport und Tradition Griesser
O.-von-Wolkenstein-Str. 4 0471 706676 10% Skonto
Tapezierer Stuffer Dolomitenstr. 9 0471 707362
5% Skonto auf Heimtextilien
Ubald Sattler Textil
O.-von-Wolkenstein-Str. 6
5% Skonto; ausgenommen Kurzwaren
Ritten
Elektro Clementi Hauptstr. 52 0471 359114
10% Skonto
Elektro Rottensteiner Oberbozen Dorf 21/B 0471 345535
10% Skonto auf alle Kleinelektrogeräte
Mode Prantner
Strickerboden 1 0471 356628
10% Skonto auf Bekleidung und Sportartikel
Welschnofen
Bekleidung Erschbaumer Karersee 109 10% Skonto auf das gesamte Sortiment
Kaufhaus Tschager Karerseestraße 16 0471 613129
20% Skonto auf Kinderbekleidung
BURGGRAFENAMT
Algund
Gärtnerei Unterweger J.-Weingartner-Str. 9/a 0473 220165
10% Skonto
Martin Pechlaner Design Gold & Silberschmied
Peter Thalguterstr. 4 0473 691447
7% Skonto auf alle Produkte
Schneiderei & Konfektion
Lösch
Handwerkerzone 16 0473 448682
15% Skonto auf Konfektion, S-XXXXXL, Größen 46-75
Sport Franz Kirchplatz 4
0473 448468
5% Skonto auf Sportartikel
Lana
Mode Egger
Maria-Hilf-Str. 2 0473 561262 10% Skonto
Marling
Lichtstudio Eisenkeil Gampenstr. 13
0473 204000 10% Skonto auf den gesamten Einkauf; 18% Skonto auf alle bereits lagernden Artikel
Meran
Dogat GmbH Romstraße 30 a 0473 493000
5% auf den gesamten Einkauf; ausgenommen Tiere
Optic Foto Daldossi Lauben 75 0473 230079
10% Skonto auf Seh- und Sonnenbrillen
Moos in Passeier Dekorationen Ennemoser Dorf Nr. 5
10% Skonto auf Dekorationsartikel
Nals
Photography Rauch Vilpianer Str. 15 0471 678683
10% Skonto auf Passfotos
Naturns Fahrradverleih Zischg Bahnhofstr. 47 0473 667811
15% Skonto auf Fahrräder; 20% Skonto auf Bekleidung, Zubehör und Ersatzteile
Schnals Foto Souvenir Ötzi Shop Kurzras 12/F 0473 662155
10% Skonto
St. Leonhard in Passeier Bio- und Reformhaus Hofer Kohlstatt 38 0473 659022
5% auf alle geführten Produkte
Foto-Juwelier Staschitz Raiffeisenplatz 6 0473 656184
10% Skonto auf Passund Studiofoto
Schuhe Pfitscher
St. Barbara-Weg 12 0473 656258
5% Skonto
Schuhwelt Volgger Kohlstatt 31
10 % Skonto auf Schuhe, Sportartikel und Handtaschen
Sportland Gerberweg 2 0473 656780
10% Skonto auf alle Produkte, ausgenommen Angebotsware
Psair Sport
Kirchweg 12/13 0473 055771
10% Skonto; ausgenommen Sonderverkäufe jeglicher Art
St. Martin in Passeier Optic Foto Daldossi Dorfstrasse 34
10% Skonto auf Seh- und Sonnenbrillen
Barbian
Despar Rabanser
Dorf 14
0471 653572
10% Skonto auf Konfektion
Brixen
A. Weger
Weißturmgasse 5 0472 836164
10% Skonto
Alchemilla Stadelgasse 17 0472 201167
3–5% Skonto
Bioecke Brixen
Altenmarktgasse 28 D 0472 268034
5% Skonto
De Nardo
Alte Str. 10 0472 835701
10% Skonto auf frischen Fisch
FaWa Schuhhaus
Brennerstr. 78 0472 834022
10% Skonto
Foto Center
Plosestr. 38/4 0472 830925
10% Skonto
Dr. Franzelin Versicherung Dantestr. 1 0472 833610
10% Skonto nur bei neuem Vertrag ausgenommen Autohaftpflicht- und Lebensversicherungen
Kiener Gartenbau
Mozartallee 39 0472 200444
10% Skonto ab einem Einkauf von 15€
New Colors
Brennerstr. 32
0472 206266
5–10% Skonto auf Farben
Maximum
Albuingasse 3/a
0472 837955
10% Skonto auf Damenkleidung, ausgenommen Angebote
Mayrhofer WäscheParadies
Säbenertordurchgang 0472 836632
10% Skonto
Reformhaus Biovital Große Lauben 6 0472 200616
10% Skonto; ausgenommen Lebensmittel
Schuhe Brugger
Brennerstrasse 13/F 0472 802144
10 % Skonto auf Schuhe
Stoff und Faden
Stadelgasse 14 0472 201094
10% Skonto bei Einkauf ab 10 Euro; ausgenommen Fäden
Trigon Art
Große Lauben 9 0472 851098
10% Skonto, ausgenommen Thun Keramik und Ansichtskarten
Wohnzentrum Jungmann
V.-Veneto-Str. 65
0472 270000
3% Skonto auf Happy Baby und Fachsortimente; 5% Skonto auf Möbeleinkauf, ausgenommen Werbe-, Ausverkaufs-, Aktions- und Markenware
Feldthurns
Karosserie & Autoservice
Pittschieler
Handwerkerstr. 14
0472 855266
10% Skonto auf Arbeitsleistung Karosserie- und Lackierarbeiten; ausgenommen Sonderverkäufe und Versicherungsinkasso
Klausen
A. Weger Oberstadt 44 0472 845104
10% Skonto
Apotheke Dr. Aichner Jörg Oberstadt 43 0472 846096
10% Skonto auf alle Artikel von Nuk, Chicco, Mister Baby, Avent
Benetton Kinder 012 Oberstadt 48
0472 847230
5% Skonto
Die Kosmetikerie Unterstadt 14
0472 847700
Auf alles 10% Skonto; außer Kosmetikbehandlungen
Optik Raifer
Am Rossmarkt 1 0472 847710
10% Skonto
Opitec Hobbyfix Bastelversand Tinneweg 9 0472 846180
15% Skonto bei üblichen Bestellkonditionen; ausgenommen Markenprodukte
Papierladen Eisackgasse 2 0472 847760 10% Skonto
Schlosserei Plieger Oberstadt 4 0472 847432 5% Skonto
Schuhe Delmonego Oberstadt 20 0472 847637 5% Skonto
Schuhhaus Fill Pfarrplatz 9 0472 847526 10% Skonto
Sport Trocke r Tinneplatz 8 0472 847584 10% Skonto
Lajen
S'Maringer Ladele Dorfplatz 16 0471 656467
10% Skonto auf Spielsachen, Baby- und Kinderbekleidung
Natz
Bar Nussbaum Stöckelvaterweg 3 Vergünstigung auf Speisen
Mühlbach Skiverleih Gatterer Hinterlände 5 0472 547010 verschiedene Skonti
Ahrntal
Eurospar Hopfgartner Weißenbachstr. 2 0474 671131
5-10% Skonto auf Bekleidung
Market Innerbichler
Dorfstr. 6 0474 671126
5% Skonto auf Bekleidung
Sport Mode Steger Ahrner Str. 20/a 0474 671296 10% Skonto
Südtiroler Kunsthandwerk Weißenbachstr. 15 0474 671682 10% Skonto
Bruneck Demattia Michael-Pacher-Str. 8 0474 555595
10% Rabatt auf alle Waren
Derby Yunior Stadtgasse 2 a 0474 530604
5% Skonto
Drogerie Staudacher Stadtgasse 21 0474 411182 10% Skonto
Eccel Decorona Am Graben 10 0474 555293
10% Skonto (auch in den Filialen Lana und Calida Bozen)
Fahrradhaus Mahlknecht Herzog-Sigmund-Str. 6/a 0474 553260 10% Skonto
Gartner Shoes Dantestr. 2 0474 414088
10% Skonto, ausgenommen Angebote
Geschenkartikel Mair Bastioni-Graben 2/a 0474 555427 5% Skonto
Juwelier Mariner Stadtgasse 45 339 4265544
10% Skonto
Konfektion Marchetti Europastr. 3 0474 554893 5–10% Skonto
Kunstweberei Franz Michael-Pacher-Str. 9 0474 555385
5–10% Skonto
Leitner Electro Showroom Ahraue 6 0474 574100 10% Skonto auf Leuchten und Elektromaterialien
Lichtstudio Eisenkeil
St. Lorenzner-Str. 8 0474 555100 10% Skonto
Malika Kastner Mode Stadtgasse 45 0474 531145 verschiedene Skonti
Misch Masch Dantestr. 2 0474 412082 5% Skonto
Mode Tschurtschenthaler Stadtgasse 39 0474 555499 10% Skonto auf ausgewählte Artikel
Optik Mariner Stadtgasse 27/b 0474 555551 5–10% Skonto
Optik Rapid Am Graben 22 0474555773 10% Skonto, auf Optikartikel ausgenommen Angebote
Reform Egger Walter Am Graben 26 0474 530465 5% Skonto auf alles
Schuhe Brugger
Brennerstr. 13/F 0474 551107 10% Skonto, ausgenommen Angebote
Schuhwaren Thomaser Stadtgasse 23 0474 555287 10% Skonto
Sport Schönhuber Stadtgasse 24 0474 555141 10% Skonto
Tendenza Stadtgasse 10 10% Skonto
Ulbrich Ohg des Frenes
Markus & Co.
Am Graben 4a 0474 555230 Verschiedene Skonti
Gais
Despar Kronbichler Ulrich-v.-Taufers-Str. 3 0474 504079 10% Skonto auf Konfektion
Salon Ruth
St.-Valentin-Str. 8 0474 597300
5% Skonto ab 30€
Innichen
Lederwaren P.P. Rainer P.-P.-Rainer-Str. 20 0474 913155
5–10% Skonto auf Lederwaren
Schuhhaus Lercher
Herzog-Tassilo-Str. 5/a 0474 913121 10% Skonto
Sport Mode Holzer
Michaelsplatz 4 0474 913266
5–10% Skonto
Sport Papin
Freisinger-Str. 9 0474 913450 10% Skonto
Olang
Mondo Brugi Florianiplatz 0474 055616 10% Skonto
Obojes GartenBaumschule Bahnhofstr. 6 0474 496184
10% Skonto auf Baumschulpflanzen
Schuhe Mutschlechner Peter-Sigmayr-Platz 1/b 0474 498333
5% Skonto
Sport Corones
Florianiplatz 6/a 0474 496605
10% Skonto, im Mai und November zusätzliche Ermäßigungen
Rasen
Despar Market
Niederrasner Str. 31 0474 496179
10% Skonto im zweiten Stock
Elektro Oberlechner & Messner Handwerkerzone
Rasen9
0474 496445 10% Skonto
Sport und Mode Bergfuchs
Niederrasner Str. 24 0474 498350
10% Skonto auf Bekleidung; 5% Skonto auf Geräte
Sand in Taufers Pappelepapp
Josef Jungmannstr. 5 2% auf lagernde Schulranzen und Rucksäcke; 5% auf Schulbedarf und Bastelmaterial
Wohnzentrum Jungmann Pfarre 23 0474 677700
3% Skonto auf Happy Baby und Fachsortimente; 5% Skonto auf Möbeleinkauf, ausg. Werbe-, Ausverkaufs-, Aktions- und Markenware
Sexten
Bekleidung Mair
Dolomitenstr. 4 5-10% Skonto
Technoshop Egarter Schmiedenstr. 7/A 0474 710461
10% Skonto bei Einkauf ab 50€
Schuh- und Lederwaren Kraler
Schießstandweg 7 0474 710110 10% Skonto
Schuhhaus Lanzinger Interski Dolomitenstr. 41 0474 710408 5-10% Skonto
Sportartikel Mair Dolomitenstr. 13 5–10% Skonto auf Sportartikel
St. Lorenzen Konfektion Berger Josef-Renzler-Str. 23 0474 474460 7% Skonto
Möbel- und Textilhaus Peintner
Heilig-Kreuz-Str. 19 0474 474028 10-15% Skonto
Toblach
Elektro Gasser & Fischer
St.-Johannes-Str. 31 0474 972210
5–10% Skonto
Elektro Mair & Seeber Rotturmstr.8 0474 972560 5% Skonto
Mode Derby
St.-Johannes-Str. 65/a 0474 972506
5-10% Skonto; ausgenommen Diesel und Armani
Optik Rapid Dolomitenstr. 4/a
5-10% Skonto auf ausgewählte Artikel; ausgenommen Sonderangebote und Fotoapparate
Reformhaus Natur StubeDr. Galletti Kirchplatz 4 0474 972708 5% Skonto
Schuhe Gartner
St.-Johanne-Str. 19 0474 973309 10% Skonto; ausgenommen Angebote
Vintl
Elektro Lamprecht
Pustertaler Str. 7 0472 971000 verschiedene Skonti
Welsberg-Taisten
Elektro Mairhofer
Paul Troger Str. 4 0474 944084
3–10% Sonderrabatt auf alle Produkte; ausgeschlossen sind Sonderverkäufe
Mittermair
Bahnhofstraße 1
10% Skonto auf alle Produkte; ausgenommen Kinderbekleidung, Tabakware, Monopol, Zeitungen, Bücher und Angebote
Eppan
Apotheke St.Michael Bahnhofstrasse 99
5% Rabatt auf alle Drogerie - KinderKosmetikartikel
Neumarkt
Wohnzentrum Jungmann Josef-Maria-Pernter-Str. 12 0471 099000
3% Skonto auf Happy Baby und Fachsortimente; 5% Skonto auf Möbeleinkauf, ausg. Werbe-, Ausverkaufs-, Aktions- und Markenware
Glurns Metzgerei Mair P.-Flora-Str. 9 0473 831207
5% Skonto auf Grillwürste
Schuhwaren Reinalter Malser Str. 8 0473 831740
10% Skonto auf Schuhe
Team 2000 Market
Am Schludernser Tor 0473 830230
5% Skonto auf Bücher, ausgenommen Angebote
Graun
Carina's Kleinhandel Landstr. 60
5% Skonto auf Bekleidung
Laas mit Fraktionen
Insr Lodn
Vinschgauer Str. 45 0473 626568
5% Skonto auf das gesamte Sortiment
Konsumgenossenschaft
Laas
Vinschgauer Straße 49
10% Skonto auf Kinderbekleidung in der Konfektionsabteilung; 5% in der Lebensmittelabteilung ab einem Einkauf von 50 €
Möbel Reisinger
Vinschgauer Str. 41/G 0473 747058
8% auf alles, ausgenommen bereits reduzierte Ware
Salon Sandra Hauptplatz 14 0473 626092
10% Skonto auf alle Produkte und Dienstleistungen
Prad am Stilfserjoch
Apotheke Prad Kreuzweg 2/A 0473 616144
10% auf alle lagernden Produkte der Firmen Chicco und MAM; gilt nicht für bereits reduzierte Ware
Auto Hofer
Hauptstr. 54 0473 616126
20% auf Batterien; 15% auf Schneeketten; 10% auf Bremsbacken; Gratis Autoreinigung außen, bei Service
Bäckerei Gander
St. Antonweg 38/A 0473 616319
5% Skonto auf eigenes Brot
Bäckerei Saurer Hauptstr. 37 0473 616028
10% auf Brot, bei einem Einkauf ab 10 €
Baldi Sport Reutweg 19 0473 617071
10% Skonto auf Fahrräder
Boutique Sunset Kreuzweg 2 0473616426
5% Skonto auf das gesamte Sortiment
Cosmetic Boutique Claudia Schulgasse 3 340 1606649
5% Skonto auf Kosmetikprodukte und Behandlungen
Eisenwaren Rungg
Hauptstr. 41 0473 618057
5% Skonto auf das ganze Sortiment
Eisnherz
Hauptstr.84
5% Skonto auf das gesamte Sortiment
Garage Olympia
Hauptstr. 6 0473 616106
15% Skonto auf Schneeketten
Karner Wein Plus Kieferhainweg 74 0473 616012
20% auf Mineralwasser; 10% auf Bier, ausgenommen Fassbier; 5% Skonto auf Wein 0,75 Liter (Nur bei Selbstabholung)
Mode Dellasega Reutweg 6 0473 616267
5% Skonto auf Bekleidung
Optik Gritsch
Silberstr. 31 0473 055761
20% Skonto nur auf Sehbrillen
Parfümerie Auris
Hauptstr. 34
10% Skonto auf Gerard's-Produkte, alle Sonnenprodukte, Haar- und Modeschmuck, Unterwäsche; 5% auf Damen- und Herrendüfte, Naj Oleariund Nouba-Produkte
Salon Rosmarie
Silberstr. 9 0473 616205
10% Skonto auf Kinderhaarschnitte bis 14 Jahre
Textilecke Mexx Hauptstr. 39 0473 616132
10% Skonto auf Herrenbekleidung
Unikat Wolle
Hauptstr. 84 0473 616836
5% Skonto auf das gesamte Sortiment
Wohntextilien Abart Kreuzweg 2 0473 616822
5% auf lagernde Vorhänge, Teppiche, Betten und Bettwäsche.
Salon Haargalerie Kreuzweg 2 0473 618138
10% Skonto auf Haarschnitte
Sport Fahrner
Mühlbachgasse 3 0473 616125
10% Skonto auf das gesamte Sortiment
Trockenreinigung Saurer
Hauptstr. 64 5% auf alles
Schlanders
Bikeman
Dr.-H.-Vögele-Str. 7/d 0473 732387
10% Skonto auf Fahrräder; 5% Skonto auf Bekleidung und Zubehör
Blumenparadies
Hauptstraße 42 0473 621762v
10% Skonto auf alle Produkte
E & E
Hauptstr. 99 0473 730355
10% Skonto auf fast alle Produkte
Foto Wieser
Hauptstraße 45 10% auf Fotoalben und Bilderrahmen
Papierwelt Ennemoser
A.-Hofer-Str.6/f
10% Skonto ausgenommen Zeitschriften und Druckerfarben
Spechtenhauser
Hauptstr.65 0473 730030
10% Skonto auf Handtaschen, Koffer und Rucksäcke
Stoffladen Barbara
Alte Landstr. 17 0473 730040
10% Skonto auf Stoffe, Bettwäsche, Herren- und Damenwäsche
Schluderns
Einrichtungshaus Stecher
A.-Hofer-Str. 11/c 0473 615237
10% Skonto auf lagernde Möbel, Einrichtungsgegenstände und Kindersachen
Eisenwaren-Schlosserei Stecher
R.-Wagner-Str. 1/A 0473 615096
10% Skonto auf Fahrradzubehör
Heimtextilien und Bodenbeläge Kofler
Glurnser-Str. 46 0473 615313
10% Skonto auf alle Heimtextilien, Vorhänge und lagernde Böden
Schuhgeschäft Reporter
Glurnser Str.1/b 0473 616909
10% Skonto auf alle Kinderschuhe
Vuseum –s'Vinschger Museum
Meraner Straße 1 0473 615590
Jeden 4. Sonntag im Monat Familienticket um 6 Euro (anstatt 12 Euro)
Stilfs
A2S
Hauptstrasse 15
10 % auf die gesamte Ware; ausgenommen Markenprodukte
Sollten Geschäfte Interesse haben, eine partnerschaftliche Konvention mit dem KFS einzugehen, sind wir dafür gerne offen. Einfach E-Mail an verwaltung@familienverband.it schicken.
DIE WEIHNACHTSGESCHICHTE FÜR KINDER AB 3 JAHREN
Die biblische Geschichte von Jesus Geburt in ausdrucksstarken Bildern und einfachen Texten. Warum feiern wir Weihnachten? Und wie war das eigentlich damals, als Jesus zur Welt kam? Hier erfahren schon kleine Kinder, wie der Engel zu Maria kam, Maria und Josef nach Betlehem reisten, die Hirten und die drei Weisen von der Geburt hörten und das Kind in der Krippe besuchten.
Willemijn de Weerd & Marieke ten Berge, WIE ES WEIHNACHTEN WURDE, Gabriel Verlag 2022, ISBN: 9783522306287
Foto © Gabriel Verlag
MUSIK UND BILDER ZUR WEIHNACHTSZEIT FÜR DIE GANZE FAMILIE
“Am Weihnachtsbaume” von Franziska Biermann ist ein bezauberndes Adventskalender-Bilderbuch, das die Weihnachtszeit auf besondere Weise begleitet. Das Buch enthält 24 der schönsten Weihnachtslieder zum Anschauen, Hören und Mitsingen.
Jeder Tag im Advent bringt ein neues Lied, das mit Noten und vollständigem Text abgedruckt ist Die Lieder können einfach per QRCode angehört werden, was das Mitsingen erleichtert. Das Buch ist nicht nur ein Liederbuch, sondern auch ein liebevoll gestaltetes Bilderbuch, das auf jeder Seite neue Figuren und witzige Details im Weihnachtszimmer zeigt.
Es ist ideal für Familien und Kinder ab 4 Jahren und bietet eine kreative und unterhaltsame Möglichkeit, die Vorweihnachtszeit zu genießen.
Der Tipp vom Bookstart-Team
Das Bookstart - Team erstellt monatlich Buchtipps für Kleinkinder. Veröffentlicht werden sie hier:
Franziska Biermann, AM WEIHNACHTSBAUME, dtv Verlag 2023, ISBN: 9783423764476
Dieses und noch mehr Medien für Kinder und Erwachsene finden Sie in Ihrer Bibliothek. Die Ausleihe von Medien ist in allen Südtiroler Bibliotheken kostenlos. Die Bibliothek in Ihrer Nähe finden Sie hier: www.biblio.bz.it
BACKEN UND BASTELN MIT DER FAMILIE
Die beiden Autorinnen haben 60 originelle, weihnachtliche Rezepte und Basteltipps für lange Winternachmittage kreiert, bei denen schon Kleinkinder begeistert mithelfen können. Zusammen Teig zu kneten, Streusel zu verteilen oder mit Kleber und Schere zu hantieren macht so riesigen Spaß und verkürzt die Zeit bis Weihnachten. Leckere Nougatplätzchen, fruchtige Mini-Apfelstrudel und nussiger Babka laden zum Naschen ein. Zauberhafte Bastel-Ideen, wie ein Adventskalender aus Walnüssen oder Orangen-Windlichter, sorgen für festliche Stimmung zu Hause oder strahlende Augen bei der Bescherung.
Milena Krais & Anka Rehbock, UNSERE LIEBSTE WEIHNACHTSZEIT, Hölker Verlag 2023, ISBN: 9783881172929
Das Amt für Bibliotheken und Lesen stellt regelmäßig Neuerscheinungen in Form von Webinaren vor. Diese und die dazugehörigen Buchempfehlungen finden Sie hier:
Wir sehen jeden Tag, dass die Auswirkungen der Klimaerwärmung schon allgegenwärtig und zum Teil furchterregend sind. Daher ist es höchst an der Zeit zu handeln. Und es wird schon viel getan – auf Landes-, Bezirks-und Gemeindeebene und es gibt unzählige Initiativen von Privatpersonen. Und wir können selbst viel dazu beitragen.
Das Land Südtirol hat mit dem Klimaplan 2040 einen ambitionierten Maßnahmenkatalog erstellt, der noch vom Klimabürgerrat und Fachleute-Forum ergänzt worden ist.
Die Bereiche Energie, Wohnen Ernährung und Landnutzung, Mobilität, Konsum und Produktion werden in 17 Aktionsfeldern (AF) mit Zielen und Maßnahmen versehen, die alle bis 2040 umgesetzt werden sollen. Der Klimaplan versteht sich als Teil einer Strategie, die Südtirol zu einem unter allen Gesichtspunkten (sozial, ökologisch und wirtschaftlich) nachhaltigem Land für die Jugend und für die nächsten Generationen machen will.
Beispiele für Ziele und Maßnahmen aus dem Klimaplan:
• AF Personennahverkehr (insg. 61 Maßnahmen):
Umrüstung der Busflotte auf emissionsfreie Fahrzeuge: Innerhalb 2032 sollen 180 mit Wasserstoff betriebene Busse und 210 Elektrobusse eingesetzt werden
• AF Heizen (insg. 10 Maßnahmen): bei neuen Gebäuden und größeren Renovierungen muss der Bedarf an elektrischer Energie möglichst mit erneuerbaren Energiequellen abgedeckt werden (min. 30 W pro m² überbauter Fläche)
• AF Stromproduktion –Speicherung – Transport (insg. 12 Maßnahmen): Über die Landesenergiegesellschaft wird innerhalb 2023 ein attraktives Angebot zur Anmietung geeigneter gewerblicher und privater Dachflächen für die Errichtung von PV-Anlagen ausgearbeitet
• AF Ernährung und Konsum (insg. 5 Maßnahmen): Innerhalb 2024 wird ein Konzept für eine Reduktion des Fleischkonsums durch fleischlose und fleischarme Gerichte in öffentlichen und halböffentlichen Kantinen ausgearbeitet.
• AF Forschung (insg. 7 Maßnahmen): Innerhalb 2024 wird eine Studie in Auftrag gegeben, die alle Landesgesetze und Landesförderungen auf ihre Klimarelevanz untersucht.
VALENTIN MAIR
HABEN WIR IHR INTERESSE GEWECKT? S cannen Sie die QR-Codes um diese Dokumente zu lesen
KFS im Austausch:
Vorschläge zur Ergänzung des Klimaplanes 2040
In der Gruppe des StakeholderForums war für den KFS-Vizepräsident Valentin Mair mit dabei, insbesondere
um die sozialen Gesichtspunkte bei den verschiedensten Maßnahmen mit zu berücksichtigen.
Im Bild die Präsentation der Ergebnisse am 17.09.2024, wie diese der Südtiroler Landesregierung vorgestellt wurde. Im November wurden die Klima-Vorschläge ergänzend im Südtiroler Landtag unterbreitet.
Seit 2024 machen wir mit und unterstützen somit die breite Plattform, in der über 70 Gruppen gemeinsam für Klimaneutralität zusammenarbeiten.
v.l.n.r.: Marielle Scharfenberg, Johannes Engl, Theresa Kurz, Valentin Mair, Angelika Mitterrutzner und Samantha Endrizzi.
AUS DER PRAXIS GESPROCHEN
Der Weg zu einer nachhaltigen Zukunft ist eine der dringlichsten Herausforderungen unserer Zeit. Klimawandel, Ressourcenknappheit und Umweltschäden machen es notwendig, alternative und umweltfreundlichere Wege zu gehen. Ein zentraler Bestandteil dieser Zukunft ist die Nutzung erneuerbarer Energiequellen,
die eine ökologische und langfristige Lösung für die Energiebedürfnisse unserer Gesellschaft bieten.
Erneuerbare Energien: Die Basis für eine klimafreundliche Zukunft
Erneuerbare Energien, wie Solarenergie, Windkraft, Wasserkraft und Biomasse, spielen eine Schlüsselrolle in
der Vision einer nachhaltigen Zukunft. Im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen sind diese Energiequellen nahezu unerschöpflich und verursachen deutlich weniger Treibhausgasemissionen. Sie bieten nicht nur eine Lösung für den Klimawandel, sondern auch für die Energieunabhängigkeit von Staaten und Regionen.
In unserer Gemeinde Vahrn wird dieser Wandel bereits sichtbar. Seit 2021 ist Vahrn Teil des Programms KlimaGemeinde, welches von der Agentur für Energie Südtirol – KlimaHaus initiiert wurde. Das Programm unterstützt Gemeinden bei der Umsetzung von Energie- und Umweltmanagementsystemen und zielt darauf ab, den Einsatz erneuerbarer Energien zu fördern und gleichzeitig den CO2-Ausstoß zu reduzieren
Nachhaltige Projekte in der Gemeinde Vahrn
Die Teilnahme am Programm „KlimaGemeinde“ hat in Vahrn bereits konkrete Maßnahmen angestoßen. Das Energieteam, welches die Gemeinde in ihrer Arbeit begleitet, analysiert und optimiert den Energieverbrauch öffentlicher Gebäude und fördert lokale, erneuerbare Energiequellen. Besonders im Fokus steht die Einbindung der Bürger und die Sensibilisierung der Gemeinschaft.
Durch Vorträge, Workshops und Schul projekte wird das Bewusstsein für die Dringlichkeit des Klimaschutzes gestärkt(Programm KlimaGemeinde).
Wetterbedingungen sowie die Kosten für die Implementierung neuer Technologien sind bedeutende Hürden. Dennoch gibt es zahlreiche Chancen: Erneuerbare Energien schaffen neue Arbeitsplätze, senken langfristig die Energiekosten und fördern eine dezentrale Energieproduktion, die unabhängig von globalen Marktbedingungen funktioniert.
kommenden Generationen frühzeitig ein Bewusstsein für Klimaschutz und Nachhaltigkeit vermittelt.
Der Blick nach vorne
Die Vision einer nachhaltigen Zukunft ist klar: Eine Welt, in der erneuerbare Energien die Hauptenergiequelle sind, in der unsere Umwelt geschützt wird und in der unsere Gesellschaft im Einklang mit der Natur lebt. Gemeinden wie Vahrn gehen hier mit gutem Beispiel voran und zeigen, dass lokales Engagement einen großen Unterschied machen kann.
Durch die Nutzung von Solarenergie auf öffentlichen Gebäuden, die Förderung von E-Mobilität und den bewussten Umgang mit Wasserressourcen leistet die Gemeinde Vahrn einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz. Diese Initiativen verdeutlichen, dass die Zukunft erneuerbar ist – und dass jeder Einzelne, jede Gemeinde und jede Region eine Rolle in dieser Entwicklung spielt.
Ein herausragendes Beispiel für den nachhaltigen Einsatz erneuerbarer Energien in der Gemeinde ist das Projekt „Blumenwiese“, das durch die Förderung der Biodiversität einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung des Ökosystems leistet. Solche Projekte zeigen, wie ein bewusster Umgang mit der Natur zur Schaffung von Lebensräumen für Insekten und Pflanzen beitragen kann. Dies wiederum unterstützt langfristig die biologische Vielfalt und die Gesundheit unserer Umwelt(Programm KlimaGemeinde).
Herausforderungen & Chancen
Die Umstellung auf erneuerbare Energien ist jedoch nicht ohne Herausforderungen. Die Speicherung von Energie, die Abhängigkeit von
Das Projekt „Blumenwiese“ zeigt, wie wir mit einfachen Mitteln die biologische Vielfalt fördern und unsere Umwelt schützen können.
In Vahrn und anderen Gemeinden, die am Programm KlimaGemeinde teilnehmen, zeigt sich, wie durch Zusammenarbeit und Engagement nachhaltige Projekte erfolgreich umgesetzt werden können. Besonders wichtig ist die Rolle der Jugend. Durch Projekte an Schulen wird den
Die nachhaltige Zukunft, von der wir träumen, wird durch die kluge Nutzung erneuerbarer Energiequellen möglich gemacht. Projekte wie das KlimaGemeinde-Programm in Vahrn zeigen, dass der Wandel bereits begonnen hat und dass wir durch lokales Handeln globale Auswirkungen erzielen können. Gemeinsam können wir eine Welt schaffen, die nicht nur für uns, sondern auch für zukünftige Generationen lebenswert ist.
Hannes Engl, Student am MCI: Umwelt-, Verfahrensund Energietechnik
Für den Katholischen Familienverband Südtirol, der als Gründungsmitglied zweimal im Jahr an diesen Treffen teilnimmt, mit dabei waren dessen Präsidentin Angelika Mitterrutzner und KFS-Geschäftsleiterin Samantha Endrizzi.
Diesmal stand eine neue Resolution im Mittelpunkt, die eine klare Botschaft sendet: Familien sind keine Kostenfaktoren – sie sind eine wertvolle Investition in die Zukunft unserer Gesellschaft! Ganz Europa leidet weiterhin unter Krieg, einer Einsamkeitspandemie und einer Lethargie im Umgang mit einer alternden Gesellschaft. Die gelebte Erfahrung Europas zeigt, dass in von Konflikten erschütterten Gebieten die Netzwerke von Familien die Architekten des Friedens sind. In Zeiten der Isolation schaffen Netzwerke von Familien Verständnis und Harmonie.
Angesichts von Spaltungen bieten Netzwerke von Familien zwischenmenschliche Solidarität. In der Familie findet sich diese Hoffnung, denn es gibt keine Zukunft ohne die Familie. Diese Grundaussagen zu vertiefen, zu verteidigen und zu leben, ist das Hauptbestreben der Föderation der katholischen Familienverbände und der KFS schließt sich diesen in seinem Engagement für die Familien in Südtirol seit nunmehr fast 60 Jahren an.
Familien: Architekten des Friedens
Aus der aktuellen Resolution geht zudem hervor, dass die Idee, eine EU-Agentur für Demografie zu schaffen, um Daten und Statistiken über die Bedürfnisse und Herausforderungen von Familien zu sammeln,
befürwortet wird. Das Ziel der Schaffung einer neuen Agentur ist es, den Mitgliedstaaten zu helfen, demografische Trends besser zu verstehen und die am stärksten gefährdeten Gruppen in Zusammenarbeit mit den Anforderungen der Zivilgesellschaft anzusprechen. Eine neue Agentur sollte nicht bürokratisch sein, sondern entsprechend den Bedürfnissen der Mitgliedstaaten und in Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft handeln. Damit sollte die EU Familienpolitik verstärkt als Investitionen in das Humankapital und nicht als Ausgaben betrachten.
Die europäischen Institutionen und somit auch der KFS, können eine entscheidende Rolle dabei spielen, eine Nachhaltigkeit zu schaffen, die nicht nur unsere aktuellen Krisen adressiert, sondern auch Stabilität
für unsere Kinder und zukünftigen Generationen aufbaut.
Treffen mit Dorfmann
Wertvoll für den KFS war in Brüssel auch der Austausch mit dem Europaparlamentarier Herbert Dorfmann. Seine Unterstützung zeigt: Die Stimme der Familienpolitik hat auch auf europäischer Ebene großes Gewicht!
v.l.n.r. KFS-Präsidentin Angelika Mitterrutzner, Europaparlamentarier Herbert Dorfmann und KFSGeschäftsleiterin Samantha Endrizzi
Der Kürbis ist in der Küche vielfältig einsetzbar. Ob roh, gekocht, gebraten, frittiert, süß oder gesalzen, der Kürbis kommt immer gut an. Er bereichert farblich, aber auch geschmacklich jedes herbstliche, winterliche Gericht.
Ob als Beilage, als Vorspeise, Hauptspeise oder Dessert, der Kürbis macht immer eine gute Figur. Der Kürbis ist nicht nur in der Küche vielseitig, sondern bietet auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Reich an Vitaminen wie A, C und E sowie Mineralstoffen
wie Kalium, trägt der Kürbis zur Stärkung des Immunsystems, der Hautgesundheit und der Regulation des Blutdrucks bei. Zudem ist er kalorienarm und ballaststoffreich, was die Verdauung fördert. Die Samen des Kürbisses sind reich an Protein, Eisen und Magnesium und eignen sich als gesunder Snack oder Topping für Salate. Dafür werden die Samen gereinigt, getrocknet und können anschließend noch geröstet werden, um ihren Geschmack noch zu intensivieren.
die Referentin für Koch- und Backkurse Sabina Waibl von Pföstl vom Haintzhof in Algund. Backen und Kochen ist Sabina‘s große Leidenschaft, besonders Süßes wie Kuchen, Strudel, Rouladen, Germgebäck, Desserts oder Kekse haben es ihr angetan. In ihren Back- und Kochkursen verratet sie gern, wie sich diese Köstlichkeiten ganz einfach zubereiten lassen – aus frischen Produkten und ohne Zusatzstoffe.
Zutaten für 4 Personen: 300 g Kürbis ∙ 2 Knoblauchzehen, fein gehackt ∙ 60 g Polentamais, fein gemahlen ∙ 2–3 Eier ∙ 60–80 g würziger Käse, gehobelt ∙ etwas frischen oder getrockneten Majoran ∙ Salz, Pfeffer, Samenöl zum Braten Zubereitung: Kürbis schälen und mittelfein raspeln • Knoblauch, Polentamehl, Eier, Käse, Majoran, Salz und Pfeffer hinzufügen und vermischen • In einer Bratpfanne das Samenöl erhitzen, jeweils 1-2 Esslöffel Teig hineingeben, etwas andrücken • Auf beiden Seiten mit geschlossenem Deckel goldgelb braten.
Unsere Bäuerinnen-Dienstleisterinnen der Marke „Aus unserer Hand“ laden ein, die bäuerliche Welt Südtirols gemeinsam zu erleben. Sie bieten Koch- und Backkurse, bei denen die regionalen und saisonalen Zutaten im Mittelpunkt stehen. Auch organisieren die Bäuerinnen Buffets, bei denen locker-leichte Genusshäppchen und traditionelle Bauerngerichte serviert werden. Weitere Informationen finden Sie auf www.baeuerinnen.it
Schulbeginn- vorbei die Leichtigkeit des Sommers, vorbei das lange Schlafen, all die Sommerfeste, Ferienlager und Grillfeste bei lauen Temperaturen. Jetzt sind die kleinen und großen Schutzengel gefragt, die die Kinder auf dem Schulweg begleiten. Der Dank für all die Gaben, die wir genießen dürfen und die Schönheit des farbenfrohen Herbstes stimmen uns zufrieden.
Bearbeitet von INGE LUNGER
ALGUND, BEZIRKE BURGGRAFENAMT OST UND WEST
Der KFS-Tauschmarkt „Burggräfler Wintertauschzentrale“ der Bezirke Burggrafenamt West und Ost war wieder in großer Erfolg! Beim Tauschmarkt konnten Familien das vielseitige Angebot nutzen und durch die große Wertschätzung und Freude aller Teilnehmer/innen wurde uns wieder bewusst wie wertvoll die Aktion für alle ist.
BEZIRK AHRNTAL/GAIS
Im Oktober organisierte die Zweigstelle Gais mit dem Bezirk Ahrntal die diesjährige Gedenkfeier für Sternenkinder. Zum Thema „Erinnerungen sind wie Sterne“ fand Heidi Zimmerhofer einfühlsame und tröstende und aufbauende Worte.
Bei einer schönen Wanderung besuchten wir zwei betriebsfähige Mühlen im Dorf , wo die Kinder lernten, wie eine Mühle funktioniert und das Mehl dann mitnehmen durften.
Im Herbst führte uns die letzte Etappe unseres Jakobsweges mit dem Zug nach Mals, zu Fuß nach Burgeis und hinauf zum Kloster Marienberg. Am anderen Morgen wanderten wir über den Mitterwaal zum Kloster St. Johann i-M. und dort nahmen wir an einer beeindruckenden Führung durchs Kloster teil.
FELDTHURNS
Mit einem Schutzengel wurden die 44 einzuschulenden Kinder auf den Weg geschickt. Wir wünschen ihnen und allen anderen Kindern stets einen Schutzengel, der sie begleitet.
Gemischte Gefühle waren Eltern, Lehrkräften, Kindern und den Schulneulingen Elisa, Emilia, Johanna, Julian, Sofia und Lukas ins Gesicht geschrieben. Aufgeregt und neugierig nahmen sie am Gottesdienst teil und holten sich danach die bunte Schultüte ab. Endlich Schule!
Im Oktober fand der jährliche Familiennachmittag statt. Dieses Jahr durften wir auf 40 Jahre Zweigstellenarbeit zurückschauen. Nach der Andacht mit Manuela und dem Kinderchor Sunvoices wurde ausgiebig gespielt, gebastelt oder ein „Ratscher“ bei Kaffee und Kuchen gemacht.
Beim dritten Südtiroler Kinderbuchfestival verkauften wir Kaffee und Kuchen. Herbstwetter und Kuchenbuffet strahlten um die Wette und so gingen über 70 Kastanienherzen sowie zahlreiche verschiedene Kuchen über den Verkaufstisch an die vielen Gäste der bunten Bücherwelt.
Unser immer sehr gern besuchter Herbst-/Winterflohmarkt für Kinder und Jugendliche in Laas stand wieder an. Zudem ging der Erlös aus dem Verkauf der köstlichen Kuchen schon zum dritten Mal an das Bildungsprojekt „Vida y Esperanza“ der OEW in Bolivien.
Freude verbreiten durften wir in unserem Seniorenheim Lorenzerhof. Dabei organisierten wir für die Heimbewohner/innen einen unterhaltsamen Spielenachmittag mit Kaffee und Kuchen auf der Terrasse.
Wir haben das heurige Schul- und Kindergartenjahr mit einem Kinoabend begrüßt. Mit viel Popcorn verfolgten die Kinder und ihre Eltern die lustigen Abenteuer des kleinen Raben Socke.
Zusammen mit Weissenbach boten wir beim Herbstfest verschiedene Köstlichkeiten wie Kürbissuppe, Erdäpflblattlan, Kastanien, Kropfn und süße Leckereien an. Auf dem Flohmarkt wurde gefeilscht und gestöbert und die Kleinen durften sich in der Mal-und Bastelecke austoben.
Auf unsere Initiative hin wurde im Ortsfriedhof ein Sternenkindergrab geplant und in diesem Jahr errichtet. Wir führen das Grab konzessionsfrei und sind auch in Zukunft für die Pflege verantwortlich. Am Allerseelensonntag wurde es von Pfarrer Michael Lezuo gesegnet.
Zu Beginn des heurigen Schuljahres gab es einen kleinen Blumengruß für alle Grundschulklassen und Kindergartengruppen mit folgenden Wünschen: Liebe Kinder, wir wünschen euch eine gute Zeit in diesem Schuljahr und dass ihr viele wertvolle Erfahrungen sammeln könnt.
Im Oktober feierten wir unser 45-jähriges Bestehen. Nach dem Festgottesdienst , vom Nolser Kinderchor mitgestaltet, waren alle zu einem Umtrunk geladen, bei dem es Gelegenheit zum Zusammensein, Austausch und Rückblick auf viele Jahre Arbeit zum Wohl der Familien gab.
Auch heuer fand wieder das Kastanienfest auf dem Waldspielplatz statt. Bei leckeren Kastanien, Kuchen und Saft verbrachten wir einen geselligen Nachmittag. Danke an alle für das schöne Fest.
Mit Feuereifer wurde beim Kurs „Vogelhaus bauen mit Anna Andreatta“ gehämmert, geleimt und gemalt. Voller Stolz nahmen die Kinder ihr selbstgebasteltes Vogelhaus mit nach Hause und freuten sich sehr über ihr gelungenes Werk.
So wie jedes Jahr gestalten wir die Allerheilgenkerzen für die Verstobenen des vergangenen Jahres und versteilen diese an die Angehörigen.
Zusammen mit der SKJ organisierten wir das Seifenkistenrenne n beim Fest der Vereine. 21 Fahrzeuge, bewegt nur durch die Hangabtriebskraft und mit hochmotivierten, mutigen Pilotinnen und Piloten am Steuer sausten die Burgstraße hinab. Das zahlreiche Publikum war begeistert.
Im Rahmen von der „Langen Nacht der Kirchen“ sorgten wir für das leibliche Wohl mit Hotdogs, Keksen und Getränken.
ST. MAGDALENA/GSIES
Zum Schulanfang gab es für die Einzuschulenden ein kleines Lachgesichtchen!
Unter dem Motto „Dafür bin ich dankbar“ hatten die Kinder von 3–11 Jahren die Möglichkeit, am Kreativwettbewerb teilzunehmen. Eine unabhängige Jury bewertete die bunten Kinderkunstwerke und nach dem von uns gestalteten Erntedankgottesdienst fand die Preisverteilung statt.
SCHLUDERNS
Ende August fand ein Lagerfeuerabend für die ganze Familie im Park statt. Viele abenteuerlustige Familien haben teilgenommen. Es gab spannende Geschichten aus alten Zeiten mit der „Hagazussa“ , stimmungsvolle Gitarrenklänge, Snacks vom Feuer und viele begeisterte Kinder.
Pünktlich zur Weihnachtszeit veranstalteten wir einen Töpferkurs. Die Teilnehmer/innen stellten ihre Kreativität unter Beweis und töpferten ihr eigenes Rauchfass. Alle freuten sich über ihr gelungenes Werk und nun können es in den bevorstehenden Raunächten ausprobieren.
Im Oktober gestalteten wir in der Pfarrkirche eine Kinderandacht zum Thema „Sturm auf dem See“. Zum Abschluss durfte jede und jeder ein von den Kindergartenkindern gebasteltes Schiffchen mit nach Hause nehmen!
Beim Familienausflug nach Gummer beobachteten wir die Sonne im Observatorium „Peter Anich“ und wanderten auf einem Teil des Planetenweges , auf dem wir viel Interessantes über die Planeten erfuhren.
WEISSENBACH/AHRNTAL
Alle Kinder waren begeistert vom Kindokischta und halfen fleißig beim Aufstellen und Umwerfen des traditionellen „Kischtabaumes" mit.
Mit buntem Spiel, leckerem Essen, schöner Musik und einer Verlosung war es ein gelungenes Fest.
Die Auslosung der Zweigstelle-Paare beim KFS-Zweigstellen-Treffen 2023 war der Startschuss für viele kreative Aktionen. Wer zusammengelost wurde, musste sich gemeinsam eine originelle Idee einfallen lassen. Liebe Zweigstellen, schön, dass ihr dem Aufruf zum Mitmachen der Challenge tatkräftig und phantasievoll gefolgt seid. Damit sollt das Jahresmotto 2024 „WERTE: vorleben. erleben.leben“ unter euch Zweigstellen spürbar gemacht und der Wert „WERTSCHÄTZUNG“ in den Vordergrund gestellt werden. Dies scheint gelungen.
Bearbeitet von INGE LUNGER
Einen guten Start in den Tag! Mit einer Auswahl an feinem Tee, aromatischem Kaffee und leckeren Keksen hat die Zweigstelle Girlan den 10 Ausschussmitglieder der Zweigstelle St. Valentin den Tag versüßt.
Nach mehrmaligen Anläufen war es endlich so weit: Gummer und Neumarkt trafen gespannt aufeinander. Bei einem gemütlichen Törggeleabend beim Untereggerhof in Obergummer tauschten die beiden Zweigstellen Erfahrungen aus.
Der Spaßfaktor des Zusammentreffens war trotz einiger Abwesenheiten sehr groß, es wurde ausgiebig gelacht, man lernte sich besser kennen und in jeder Hinsicht war dies ein gelungener gemeinsamer Abend.
OBERBOZEN & UNTERINN
Trotz vollgepackten Terminkalenders trafen sich unsere KFS-ZW-Ausschuss-Mitglieder, um einen gemeinsamen Aktionstag zu starten.
Zusammen mit unseren Familien, waren wir im „Gestüt Feuerstein“ in Unterinn. Nach einer Pferdeshow ließen wir den Nachmittag bei einer Marende mit Kaffee, Kuchen, leckeren Kastanien und tollen Gesprächen ausklingen.
Kiens und St. Georgen trafen sich im Rahmen der Zweigstellen-Challenge im Oktober im Haus Ahrn in St. Georgen. Hier fand ein Gedankenaustausch statt, bei welchem auch Fingerfertigkeit im Sinne von Multi-Tasking geübt wurde.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen! Unter der Anleitung der Referentin Margareth Kuenzer entstanden sehr ansprechende Windlichter aus Makramee. Für die Stärkung zwischendurch war die Zweigstelle Kiens zuständig und bot Kaffee, köstlichen Kuchen und leckere Brötchen an.
SCHLUDERNS & PRAGS
Mit einem Palabirnbaum als Mitbringsel im Gebäck machten wir uns am 12. Oktober auf den Weg nach Prags um unsere KFS-Kolleginnen zu besuchen.
Bei einem gemütlichen Mittagessen und einem Rundgang um den Pragser Wildsee entstanden schöne Gespräche und das Highlight war eine Bootsfahrt mit musikalischer Begleitung im Pragser Wildsee. Wir bedanken uns herzlich bei den Gastgeberinnen.
Von Anfang an war klar, dass wir uns der Herausforderung der Zweigstellenchallenge stellen. Schließlich wurden Truden und Naturns zusammengelost. Neugierig auf die Begegnung fieberten wir beiden Treffen entgegen. In Truden erwartete uns ein Besuch im Naturparkhaus „Trudner Horn“ mit einer informativen Führung, eine Wanderung zur Cisloner Alm und einem gemütlichen Beisammensein bei einer köstlichen Marende
Beim Gegenbesuch in Naturns erhielt die Partnerzweigstelle Einblick in die Besonderheiten der Gemeinde. Gemeinsam besuchten wir den Generationenpark, die Prokuluskirche und wanderten über einen kleinen Teil des
Am 29. September sind die Frauen der Zweigstelle Gargazon zu uns nach Seis gekommen, wo wir dann gemeinsam einen wundervollen Herbsttag bei Traumwetter verbracht haben. Von Seis aus gingen wir zu Fuß nach St. Oswald, wo wir im Gasthof Tschötsch zu Mittag aßen und uns dort gemütlich austauschen konnten. Zurück ging es wieder zu Fuß, es war ein sehr schöner, bereichernder Tag für uns alle. Herzlichen Dank dafür!
Nachdem wir unseren personalisierten Geschenkskorb den weiten Weg von Stilfs nach Antholz/Niedertal geschickt haben, durften wir uns über eine einfallsreiche Antwort in Form von Kartoffeln mit passendem Kochrezept freuen.
TRUDEN & NATURNS
Besinnungsweges zum Hofschank „Winesapple“, wo die Begegnung mit einem genussvollen, fröhlichen Törg-
gelen zu Ende ging. Uns ist klar, dass dies nicht unser letztes Treffen war.
Jede Familie kennt das – Terminüberschneidungen, unaufschiebbare Erledigungen oder einfach der Wunsch nach etwas Zeit für sich.
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Den Moment, in dem man eine verlässliche Bezugsperson benötigt, der man die Kinder anvertrauen kann – egal ob kurzfristig oder zu fest vereinbarten Terminen.
100,00 Euro: Zweigstelle St. Johann 284,85 Euro: Zweigstelle Verdings/Pardell
300,00 Euro: drei anonyme Spenden á 100,00 Euro
400,00 Euro: zwei anonyme Spenden á 200,00 Euro
1.500,00 Euro: Zweigstelle Bruneck, Einnahmen Kräutersträußchen
Auf unserer Plattform finden sich hilfesuchende Familien und Babysitter aus der unmittelbaren Umgebung. Echte Familien-Jollys, die als Bezugspersonen, Vorleser und Spaßmacher ein echter Trumpf sind, wenn Hilfe gefragt ist.
Wir danken allen Spender/innen für die Unterstützung. Ihr Beitrag hilft Familien, die in Not geraten sind. Auch in Zukunft bitten wir weiterhin um Ihre wertvolle Hilfe. Als Verband haben wir uns an die neuen Vorgaben zum Schutz Ihrer personenbezogenen Daten angepasst. Die Namen der Spender/innen werden daher nicht mehr automatisch veröffentlicht.
Gerne möchten wir Sie aber auch in Zukunft als Spender/innen nennen. Senden Sie uns hierfür bitte eine E-Mail an geschaeftsleitung@ familienverband.it mit dem Text: „Ich möchte in der Zeitschrift FiS als Spender/in genannt werden.“ Andernfalls bleibt die Spende anonym, was deren Wert keineswegs mindert.
Das Spendenkonto, lautend auf „Katholischer Familienverband Südtirol – Familie in Not“, ist bei der Raiffeisenkasse Bozen, IT71N0808111600000300010014.
Herzlichen Dank sagt „KFS-Familie in Not“! Weitere Informationen unter https://www.familienverband.it/familie-in-not/hilfsfonds
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Die nächste FiS erscheint am 7. Februar 2025 | Redaktionsschluss ist der 7. Jänner 2025
Erscheinungsweise
Sechsmal jährlich. Die Zusendung erfolgt kostenlos an alle KFS-Mitglieder. Das Abonnement ist im jährlichen KFS-Mitgliedsbeitrag enthalten.
Auflage 16.000
Redaktionsanschrift & Anzeigenverwaltung
Katholischer Familienverband Südtirol (KFS), Wangergasse 29, 39100 Bozen Tel. +39 0471 974 778 - info@familienverband.it www.familienverband.it
Herausgeber und Eigentümer
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Presserechtlich verantwortlich Dr. Alfons Gruber
Schriftleitung Beatrix Unterhofer
Redaktion Beatrix Unterhofer, Angelika Mitterrutzner, Samantha Endrizzi, Silvia Di Panfilo, Inge Lunger, Manuela Unterthiner Mitterrutzner Fotos KFS, www.shutterstock.com Layout www.effekt.it Druck Ferrari Auer, Bozen
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors wieder. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Anzeigen zurückzuweisen.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit werden fallweise personenbezogene Bezeichnungen in männlicher Form angeführt. Sie beziehen sich selbstverständlich auf alle Geschlechter in gleicher Weise.
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Das KFS-Verbandsbüro bleibt zwischen 21. Dezember 2024 und 6. Jänner 2025 geschlossen. Ab Dienstag, 7. Jänner 2025 sind wir zu den gewohnten Öffnungszeiten wieder gerne für euch da.
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