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BETON- UND STAHLBETONBAU aktuell
Aus dem Inhalt
Wird nachhaltige Architektur von Architekt*innen gemacht? ...... 69 Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2021 erschienen ................................ 70 Symposium IngD4C #2 fordert gemeinsames Handeln für Klimaschutz und Ressourceneffizienz ......................................... 70 Veranstaltungskalender ....................................................................... 73
Beton- und Stahlbetonbau aktuell 1/21
NACHRICHTEN
Eine Kritik am Deutschen Nachhaltigkeitspreis Architektur
Anfang Dezember wurde wieder der Deutsche Nachhaltigkeitspreis (DNP) Architektur in Düsseldorf vergeben. Der DNP Architektur prämiert herausragende und beispielhafte Leistungen im Bausektor, die Beiträge zur Transformation zu nachhaltigem Leben und Wirtschaften leisten und darüber hinaus große Innovationskraft sowie eine hohe gestalterische Qualität aufweisen. Ein wunderbarer Preis, so dachte ich lange, bis ich genauer hinschaute. Erwähnt und ausgezeichnet werden lediglich Bauherr und Architekt*innen. Wird also nachhaltige Architektur nur von Architekt*innen gemacht? Wohl kaum. Der beim 2019er DNP-Siegerprojekt Alnatura Arbeitswelt nicht erwähnte Klimaingenieur Prof. Thomas Auer (Transsolar, TU München) hat es im Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2021 so formuliert: „Die Idee ist wertlos, wenn es kein Team gibt, diese zu materialisieren“ und der ebenso unerwähnte Tragwerksplaner Prof. Thorsten Helbig (Knippers Helbig) ergänzt dort: „Ohne ein gut orchestriertes Zusammenspiel verschiedener Ingenieurkompetenzen könnten ressourceneffiziente Bauwerke nicht entwickelt werden.“ D’accord. Beide machen übrigens ihre hohe Wertschätzung für den Architekten ebenso deutlich – gut so.
Ich finde es formal unfair, wenn nur ein Teil des aktiven Planungsteams, nämlich die Architekt*innen für ein Gemeinschaftswerk ausgezeichnet werden, aber die weiteren Planer wie z.B. Tragwerksplaner*innen oder Klimaingenieur*innen, welche einen ebenso wesentlichen Beitrag leisten, nicht erwähnt, geschweige denn auch ausgezeichnet werden. Und ich glaube auch, dass es sachlich falsch ist, einzelne Akteure für Nachhaltigkeit auszuzeichnen, welche in meinem Verständnis doch eher eine ganzheitliche Betrachtungsweise ist. Von nachhaltigem Handeln kann dann gesprochen werden, wenn alle Dimensionen in Einklang gebracht sind, so ist sinngemäß bei der DGNB nachzulesen. Da wird für überden-Tellerrand-gucken geworben, für interdisziplinäre Zusammenarbeit getrommelt und von den neuen Wegen gesprochen, die wir gehen müssen, wenn wir die notwendigen Veränderungen für mehr Nachhaltigkeit erreichen wollen. Solange aber der DNP Architektur auf den ausgetretenen Pfaden klassischer Architektenpreise wandelt, wird dieser meiner Meinung nach viel zu wenig bewegen. Die Botschaft an die Ingenieure, die da gesendet wird, ist: „Auf die Architekt*innen kommt es an bei nachhaltiger Architektur.“ und implizit: „Die Ingenieur*innen sind nicht wichtig.“ Ist das gewollt? Wohl kaum. Doch solange der DNP Architektur so agiert, möchte ich nicht so recht darüber schreiben oder maximal über jene, die da sonst unerwähnt blieben.
Also, den DNP Architektur hat 2020 das zehngeschossige Holzhochhaus SKAIO in Heilbronn gewonnen. Tragwerksplanung und Bauphysik stammen von bauart Konstruktions, um den Brandschutz haben sich Dehne-Kruse Brandschutzingenieure gekümmert und für die Haustechnik zeichnen IFB-Ingenieure verantwortlich. Auch erwähnenswert ist die Beteiligung von Prof. Stefan Winter von der TU München, der unter anderem über die Forschungsinitiative Zukunft Bau im Auftrag des Bundesbauministeriums (BMI) diverse Aspekte modernen Holzbaues erforscht. Das SKAIO steht, so heißt es in der Jurybegründung, beispielhaft für die Leistungsfähigkeit urbanen Holzbaus. Neben einem offenen Bauherrn und kreativen Architekt*innen bedarf es dafür auch vieler innovativer Ingenieur*innen, bin ich überzeugt.
Bernhard Hauke
PS: Wer wissen will, was Bauingenieure in Sachen Nachhaltigkeit gerade so leisten, kann das gerne nachlesen: Nachhaltigkeit, Ressourceneffizienz und Klimaschutz. Konstruktive Lösungen für das Planen und Bauen - Aktueller Stand der Technik www.ernst-und-sohn.de/nachhaltigkeitressourceneffizienz-und-klimaschutz
Zeichnung: Züblin Timber/ Ingenieurbüro von Fragstein
Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2021 erschienen
Foto: bycarenpauli

Bild 1 Reiner Nagel, Vorsitzender der Bundesstiftung Baukultur beim Symposium IngD4C #2 mit dem Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2021: „Die BUGA Pavillons von Prof. Jan Knippers et al. sind nicht nur technisch brillante Bauwerke, sondern baukulturell gute Beispiele, weil sie emotional berühren und es mit ihrer Bildkraft zurecht auf die Titelseite des Jahrbuchs Ingenieurbaukunst 2021 geschafft haben“ Mit dem 2. Symposium Ingenieurbaukunst – Design for Construction (www. ingd4c.org) ist am 24. November 2020 das neue Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2021 der Bundesingenieurkammer erschienen (Bild 1). Los geht es wie immer mit wichtigen aktuellen Projektbeispielen geplant von Ingenieur*innen aus Deutschland. So zum Beispiel der AxelSpringer Neubau in Berlin von Wetzel & von Seht und Arup, das parametrische Holzdach des Frans Masereel Centrums in Kasterlee von Bollinger+Grohmann, das neue Stadion der Tottenham Hotspurs von sbp, das Ludwig Erhard Zentrum über der U-Bahn in Fürth von TRAGRAUM Ingenieure oder eine Netzbogenbrücke über die A9 bei Nürnberg von BPR Dr. Schäpertöns.
Der Diskursteil dreht sich um die Frage: Klimaschutz, Ressourceneffizienz und wie weiter? Prof. Lucio Blandini (Uni Stuttgart), Prof. Julian Lienhard (Uni Kassel) und Prof. Christian Hartz (TU Dortmund) diskutieren die kommenden Aufgaben in Lehre, Forschung und Praxis. Dr. Wolfgang Sundermann (Werner Sobek) et al. beleuchten das weite Potenzial des alten Werkstoffs Holz und Prof. Thomas Auer (TU München) et al. fragen, ob beim Klimaengineering das technisch Machbare immer sinnvoll ist. Und Prof. Jan Knippers (Uni Stuttgart) et al. zeigt mit einem Holz- und einem Carbonfaser-Pavillon der BUGA in Heilbronn neue Wege für das robotische Bauen auf (Bild 1). Abschließend gibt es noch je einen Beitrag von und über den Ingenieur und Hochschullehrer Stefan Polonyi, der 2020 seinen 90. Geburtstag feiern konnte.
Das Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2021 kostet 39,90 Euro und gibt es z.B. unter www.ernst-und-sohn.de/ingenieurbaukunst-2021. Für das nächste Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2022 können noch bis zum 30. Januar Projektvorschläge eingereicht werden. Templates und Infos unter „Jahrbücher“: www.ingd4c.org.
NACHRICHTEN
Am 24. November 2020 fand in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften das hybride 2. Symposium Ingenieurbaukunst – Design for Construction (IngD4C #2) unter dem Motto „Klimaschutz, Ressourceneffizienz und wie weiter?“ statt, das auf Diskurs und Projekten des neuen Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2021 beruht. Der Initiator und Moderator des Symposiums Dr. Bernhard Hauke (Ernst & Sohn) hielt fest, dass Wissenschaft und Baukunst das Handwerkszeug der Bauingenieur*innen sind, nachhaltiges Bauen aber das übergeordnete, gemeinsame Ziel sein muss (Bild 1). IngD4C möchte diskutieren, was heute schon möglich ist und wohin uns zukünftige Entwicklungen führen. Prof. Lamia Messari-Becker (Uni Siegen, Club of Rome) forderte entsprechend zum Auftakt mehr Materialeffizienz, Kreislaufwirtschaft und eine Anpassung der Baunormen.
Im ersten Themenschwerpunkt „Effiziente Strukturmorphologie oder Freiform“ stellte Prof. Jan Knippers (Uni Stuttgart) mit den BUGA-Pavillons Heilbronn eine Holzbauweise ohne Stahlbauverbindungen vor, welche auf den Geschoßbau übertragen werden soll. Auch mit gewickelten Carbonfaser-Elementen können beanspruchungsgenaue Strukturen gebaut werden. Ganz anders war die Aufgabenstellung beim Axel-SpringerNeubau in Berlin. Bernd von Seht (Wetzel & von Seht) erläuterte die anspruchsvolle Tragwerksplanung. Anschließend wurde in der Diskussion mit Prof. Mike Schlaich (TU Berlin) festgehalten, dass langfristig flexibel nutzbare Bauwerke durchaus nachhaltig sein

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Bild 1 Initiator und Moderator Symposium IngD4C #2 Dr. Bernhard Hauke (Ernst & Sohn): „Nachhaltiges Bauen muss das übergeordnete, gemeinsame Ziel sein.“

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Bild 2 Bernd von Seht (Wetzel & von Seht), Prof. Mike Schlaich (TU Berlin) und Prof. Jan Knippers (Uni Stuttgart) diskutieren über effiziente Strukturformen: Langfristig flexibel nutzbare Bauwerke sind nachhaltig
können (Bild 2). Aktuell führe kaum ein Weg am CO2-neutralen Holz vorbei, aber auch zum Beispiel dünnwandige Bauteile aus Carbonbeton können ein Lösungsbeitrag sein.
Beim zweiten Themenschwerpunkt „Klimaschutz und Ressourceneffizienz in Zeiten der Digitalisierung“ ging es insbesondere um die Ausrichtung der Lehre, um den Erfordernissen der Baupraxis gerecht zu werden. Prof. Lucio Blandini (Uni Stuttgart) argumentierte, dass Leichtbau und Funktionsbündelung zu Ressourcenschonung führen und dies mit parametrischem Engineering sowie durch die Digitalisierung der Wertschöpfungskette gelingen kann. Online ergänzte Prof. Christian Hartz (TU Dortmund), dass wie beim Dortmunder Modell aktives Lernen dem „Bulimie-Lernen“ vorzuziehen ist, um so interdisziplinär innovative Lösungen finden zu können. Prof. Julian Lienhard (Uni Kassel) sagte, dass die Generation Greta die drängenden Fragen bereits mitbringt und Lösungswege lernen will (Bild 3). Neben der klassischen Tragsicherheit muss entsprechend auch die Ökoeffizienz mitgedacht werden. Dr. Dietmar H. Maier (Ingenieurgruppe Bauen) zeigte ebenfalls online anhand der hocheffizienten Ertüchtigung der Rheinbrücke Maxau die Lösungsrelevanz von grundlegendem Ingenieurswissen auf, betonte aber ebenso ganzheitliches Denken. In die gleiche Kerbe schlug Prof. Stefan Polonyi, der als einer der Begründer des „Dortmunder Modells“ online hinzufügte, dass während des Studiums Zusammenarbeit und Ingenieurdenken gepflegt werden müssen. Nur mit der Anwendung genormter Ansätze werden kaum neue Lösungen erreicht. Der Brückenbauingenieur Dr. Thomas Klähne (KLÄHNE BUNG) beschwor die Wichtigkeit eines grundlegenden mechanischen Verständnisses, wünschte sich aber auch mehr Verständnis für Konstruktion und Ausführung bei jungen Ingenieur*innen.
Nach einer Kommunikationspause der wenigen Referenten und Diskutanten vor Ort bei sonnigem Herbstwetter auf der Dachterrasse mit Blick auf das Berliner Schloss (Bild 4) ging es weiter mit der Frage, ob LowTech die Steigerung von HighTech sei. Prof. Thomas Auer (TU München) startete mit der Betrachtung verschiedener Bauweisen historischer und moderne Schulbauten. Eine 100 Jahre alte Münchener Schule mit hohen Räumen und dicken Mauern schnitt deutlich robuster als manches moderne Bauwerk ab. Er schloss mit der Feststellung, dass nicht alles, was in Sachen Klimaengineering technisch möglich am Ende auch wirklich sinnvoll ist. Prof. Thorsten Helbig (Knippers Helbig) zeigt mit der Alnatura Arbeitswelt einen modernen Bürobau mit viel Holz und insbesondere selbsttragenden Lehmaußenwänden. Auch schlug er einen Wettbewerb der Tragwerksplaner um möglichst geringe CO2-Emissionen der Tragstrukturen vor. Uwe Heiland (SEH Engineering), der zum Beispiel anspruchsvolle Brücken baut, gab zu bedenken, dass Nutzerfreundlichkeit und Gestaltung ebenso den Wert einer Konstruktion für die Gesellschaft mitbestimmen. Prof. Christoph Gengnagel (Bollinger+Grohmann) resümierte, dass es nicht das eine richtige Material gebe. Dafür sind die Bauaufgaben zu verschieden, oft auch zu komplex. Aber es müssen die jeweils richtigen Fragen gestellt werden (Bild 5).
Der Holzbau hat sich in letzter Zeit rasant entwickelt und wird inzwischen

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Bild 3 Prof. Lucio Blandini (Uni Stuttgart), Prof. Julian Lienhard (Uni Kassel) und Dr. Thomas Klähne (KLÄHNE BUNG): Die Generation Greta bringt die drängenden Fragen mit in Unis und Büros und erwartet Lösungswege von uns


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Bild 5 Prof. Thomas Auer (Uni Stuttgart) und Prof. Thorsten Helbig (Knippers Helbig) stellen anspruchsvolle LowTech-Lösungen vor, die vor allem robust sein sollen
für viele der drängenden Fragen als Lösungsmöglichkeit angesehen. Im Essay von Dr. Wolfgang Sundermann (Werner Sobek AG) et al. werden das Potenzial und die notwendigen weiteren Entwicklungen erläutert. Am Jowat Innovationszentrum Detmold und weiteren Projekten vom Kindergarten bis zum Hörsaal demonstrierte dann Burkhard Walter (B. Walter Ingenieurgesellschaft) die heutigen Holzbaumöglichkeiten (Bild 6). Im nachfolgenden Diskurs fordert KarlHeinz Roth (Züblin Timber) online zur weiteren Steigerung der Effizienz die Vereinheitlichung von Grundprinzipien und Abmessungen im Holzbau und plädiert zur Qualitätssicherung für mehr Standarddetails. Ansgar Hüls (HÜLS Ingenieure) glaubt an den Siegeszug hochfester Hölzer als Holzbau-Verbindungsmittel und appelliert an die Studierenden, werkstoffübergreifend zu denken und Holz mit einzubeziehen.
Bei der Schlussdiskussion geht es dann konkludierend um „Klimaschutz, Ressourceneffizienz und wie weiter? Prof. Werner Sobek (Uni Stuttgart) fordert online eine Trendwende: mit weniger Material für mehr Menschen günstig und emissionsfrei zu bauen. Prof. Lamia Messari-Becker stellt ebenfalls online klar, dass Holz alleine nicht ausreicht, alle Baumaterialien gebraucht werden aber die Methoden zu hinterfragen sind. Der Vorsitzende der Bundesstiftung Baukultur Reiner Nagel sagt, dass zum Beispiel die BUGA-Pavillons die erforderlichen technischen und gestalterischen Vorbilder für Innovation sind und gleichzeitig der Wert des Bestandes wahrgenommen werden muss. Eva Hinkers (Arup Europa) wirft online ein, dass Effizienzsteigerung alleine nicht zum Ziel führt, aber mehr Kreislaufwirtschaft eine Lösung sein kann. Werner Sobek resümiert, dass noch nicht alle Fragen hinreichend beantwortet werden können, wir als Industrieländer aber eine erhebliche Verantwortung und Vorbildfunktion für nachhaltiges Bauen weltweit haben. Dies aufgreifend fordert Lamia Messari-Becker, dass Ingenieure, Architekten, Bauwirtschaft, Verbände und Politik gemeinsam handeln und Lösungen finden müssen (Bild 7).
Bernhard Hauke ruft zum Abschluss die Bauschaffenden auf, die evidente Aufgabe einer Bauwende gemeinsam anzugehen. Für den 23. November 2021 kündigt er das 3. Symposium Ingenieurbaukunst – Design for Construction (IngD4C #3) in Darmstadt an. Tentative Themenschwerpunkte, basierend auf dem Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2022, sollen dann Kreislaufwirtschaft und Bestandsbau sein. Weitere Informationen zu Symposium und Jahrbuch Ingenieurbaukunst unter www.ingd4c.org.
Bild 6 Burkhard Walter (B. Walter Ingenieurgesellschaft) zeigte das Spektrum des modernen Holzbaus auf

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Bild 7 Symposium IngD4C #2 - Schlussrunde mit Prof. Werner Sobek (Uni Stuttgart), Reiner Nagel (Bundesstiftung Baukultur), Prof. Lamia Messari-Becker (Uni Siegen) und Eva Hinkers (Arup): Wir haben Verantwortung und Vorbildfunktion für nachhaltiges Bauen. Wir müssen gemeinsam handeln und Lösungen finden
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Ort und Termin Veranstaltung
Webseminar 2. bis 4.2. DBV-Webseminar: Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen mit Praxisteil Eigen- und Fremdüberwachung ‒ aktuelle Regelwerke von DIBt, BASt und BAW ‒ Hochdruckwasserstrahlen – Fachgerechte Rissbehandlung – Praxisvorführungen
Verschoben auf 19.–20. Oktober 2021 13. Spritzbeton-Tagung in Alpbach, Tirol Forschungsprogramme in Norwegen und Österreich ‒ Stahlfaserspritzbeton für TBM Vortrieb ‒ Permanente Innenschalen ‒ Spritzbare Abdichtungen ‒ Ultrahochleistungsfaserspritzbetone ‒ und anderes mehr
Webseminar 4.2. Sichtbeton I – Hinweise für die Planung ‒ Merkblatt und Schalung
Dortmund 4.2.
Ostfildern 9.2. BetonInsta 2021 aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Erhaltung und Instandsetzung ‒ Praxis- und Forschungsergebnisse
WU-Bauwerke aus Beton (Weiße Wannen) – Alles geregelt und geklärt? Neuerungen ‒ Hinweise ‒ Erfahrungen ‒ Ausblick Auskunft und Anmeldung
Deutscher Beton- und BautechnikVerein E.V www.betonverein.de/ veranstaltungen.php
Österreichischen Bautechnik Vereinigung www.spritzbeton-tagung.com
InformationsZentrum Beton GmbH www.beton-webakademie.de
Bundesgütegemeinschaft Instandsetzung von Betonbauwerken www.bgib.de
Technische Akademie Esslingen www.tae.de
23. - 26.02.2021
Bildnachweis: © CRE Panel Beton- und Stahlbetonbau 116 (2021), Heft 1 73
