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GRI 307: Umwelt-Compliance
GRI 306-3 Angefallener Abfall
Angaben zu den von Energie Wasser Bern entgegengenommenen und behandelten Abfällen (KVA) sowie zu den von ewb selber zur Entsorgung abgegebenen Abfällen finden sich im Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht 2021, Daten und Fakten, Kehrichtverwertung, Seite 69.
GRI 306-3 Von Entsorgung umgeleiteter Abfall
Energie Wasser Bern führt bisher keine detaillierte Materialbuchhaltung über die zum Recycling und zur stofflichen Verwertung abgegebenen Abfallfraktionen. Die Ausarbeitung eines entsprechenden Konzepts ist in Vorbereitung («Kreislaufwirtschaft»). Die erhobenen und für das Recycling bestimmten Abfälle sind die folgenden: Liegenschaften: - Altpapier (Recycling): 21.6 Tonnen - PET (Recycling): 34.1 m3 - Kaffeekapseln (stoffliche Verwertung/Recycling): 1.3 Tonnen - PE-Folien (stoffliche Verwertung): 2.2 m3 - Styropor (stoffliche Verwertung): 3.5 m3 - Küchenabfälle (stoffliche und energetische Verwertung): 11.7 m3 Energiezentrale Forsthaus: - Hydroxidschlamm (stoffliche Verwertung): 1’238 Tonnen - Eisenschrott (Recycling): 1’957 Tonnen - Siedlungsabfall (Verbrennung): 52 Tonnen - Bettasche (Deponierung): 957 Tonnen - KVA-Schlacke (Deponierung): 31'235 Tonnen - Filterasche (Deponierung): 4’967 Tonnen
GRI 307: Umwelt-Compliance
GRI 103-1 Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Abgrenzung
Siehe Kapitel 3 «Ein auf Nachhaltigkeit ausgerichtetes Management», Umweltmanagement in diesem Bericht
GRI 103-2 Der Managementansatz und seine Bestandteile
Siehe Kapitel 3 «Ein auf Nachhaltigkeit ausgerichtetes Management», Umweltmanagement in diesem Bericht Das Umweltmanagement prüft kontinuierlich neue gesetzliche Regelungen hinsichtlich ihrer Bedeutung für ewb und richtet Massnahmen im Bedarfsfall auf die Anforderungen neuer Regelungen aus. Das Vorgehen beschränkt sich nicht auf das Monitoring bereits in Kraft getretener Änderungen, sondern berücksichtigt auch zukünftige Gesetzesentwicklungen.
GRI 103-3 Beurteilung des Managementansatzes
Der Compliance-Management-Ansatz ist gut geeignet, die Compliance in Bezug auf die Umweltgesetzgebung sicherzustellen, und auch um frühzeitig Änderungen zu identifizieren, die später eine betriebliche Anpassung an geänderte Gesetze erfordern könnten.