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4. Ausgabe

2014

Teltow-Fläming

9. Jahrgang

201. Siegesfest Großbeeren in Erinnerung an die siegreiche Schlacht vom 23. August 1813 gegen die napoleonischen Truppen (22. – 25. August 2014 )

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CASA REHA Seniorenpflegeheim „Fontanehof“ im Herzen von Ludwigsfelde Unser modernes, barrierefreies Haus ist mitten im Zentrum der Stadt gelegen, diverse Einkaufsmöglichkeiten, Arztpraxen und Restaurants befinden sich in unmittelbarer Nähe. Den Fontanehof erreichen Sie bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln, in der Nähe der Einrichtung finden sich Bushaltestellen und auch der Bahnhof ist fußläufig bequem erreichbar. Die möblierten 121 Einzel- und 13 Doppelzimmer, zum Teil mit eigener Terrasse, bieten modernen Wohnkomfort, wobei auf eine individuelle Gestaltung viel Wert gelegt wird. Neben der vollstationären Pflege gehören auch die Kurzzeit- und die Verhinderungspflege zu unserem Angebot. Die Haus- und Fachärztliche Versorgung unserer Bewohner ist gewährleistet. Viele Ärzte kommen regelmäßig in die Einrichtung. Helle und gemütliche Sitzecken, Gemeinschaftsräume, eine täglich geöffnete Cafeteria und unser Garten laden zum Verweilen ein. Ein Notrufsystem in allen Zimmern und Aufenthaltsräumen sorgt für zusätzliche Sicherheit. Die Rezeption ist täglich besetzt - dort erhalten Bewohner, Angehörige und Gäste Auskunft aller Art. Die hauseigene Küche kocht regionale und saisonale Gerichte, wobei unsere Bewohner den Speiseplan mitbestimmen. Unser Ergotherapeuten-Team sowie Physiotherapeuten und Logopäden fördern jeden Bewohner individuell nach seinen Bedürfnissen und Möglichkeiten. Vielfältige Tagesaktivitäten wie zum Beispiel die Koch- und

Foto: RF

Backgruppe, das Kegeln, Gedächtnistraining, Bingo, Musik- und Quiznachmittage bereichern den Alltag in unserer Einrichtung. Entspannungsmöglichkeiten finden sich in unseren Therapieräumen und dem Snoozelen-Bad. Die Bewohner haben die Möglichkeit im Bewohnerschaftsrat, der Interessenvertretung aller Bewohner, aktiv mitzuarbeiten und damit Einfluss auf die Gestaltung des Hauses zu nehmen. CASA-REHA


Editorial

Gesunde Spielsucht im Haus der Familie Seniorinnen treffen sich zum geselligen Miteinander

Tour de France und Coup du Monde „Älter als wir?“, so lautete die Frage, die meine Frau und mich den ganzen Urlaub lang begleitete. Wir hatten eine Ferienwohnung in den französischen Vogesen gemietet. Wir kurvten mit dem Auto durch die malerische Gebirgslandschaft mit ihren fast 1500 Meter hohen Bergen. Die Räder hatten wir zu Hause gelassen. Das bringt doch nichts, hatte ich gesagt. Und jetzt das: Immer wieder, hinter jeder der engen Straßenkurven, hinter jeder Bergkuppe stießen wir auf Radler. Es waren keine gewöhnlichen Ausflügler auf Tourenrädern, wie wir sie vom Dahme-Radweg oder der Fläming-Skate kennen. Es waren Athleten auf Rennmaschinen, deren Körper geschmeidig über Lenker und Sattel wippten, während sie die steilen Berge hinaufkraxelten. Wenn man sich den „Bergkatzen“ vorsichtig von hinten nähert, meint man, es mit Sportlern in der Blüte ihrer Jahre zu tun zu haben. Als wir uns aber zum ersten Mal an so einem Trupp vorbeischoben, staunten wir beim flüchtigen Blick in die schwitzenden Gesichter nicht schlecht, dass die Damen und Herren dem Alter der Tour-deFrance-Profis längst entwachsen waren. Die bunte Karawane machte tatsächlich zur gleichen Zeit wie wir Station in den Vogesen. Es war schon beeindruckend, mit welcher Begeisterung der Tross im noch so kleinen Weiler empfangen und bejubelt wurde. Aber noch beeindruckender war, mit welcher Hingabe und Leidenschaft die Franzosen scheinbar jedweden Alters ihre eigene Tour, ihren eigenen Rhythmus fahren. Als am Morgen nach dem Brasilien-Endspiel eine Radfahrerin auf einem Parkplatz am Fuße des Grand Ballon, des großen Vogesengipfels, unser deutsches Nummernschild erspähte, rief sie anerkennend: „Oh lala, les Champions de Coup de Monde!“ Dann schwang sie sich in die Pedalen. „Älter als wir!“, stellte meine Frau fest. Ich nickte neidisch. Torsten Müller

Blankenfelde „Wer nicht verlieren kann, darf nicht mitspielen“. Dieser Prämisse folgen jeden Montag ab 13.00 Uhr knapp ein Dutzend Frauen aus Blankenfelde und Umgebung, die sich im „Haus der Familie“ des DRK in Blankenfelde zum Spielenachmittag treffen. Angesprochen von der Seniorenbeauftragten der Gemeinde Rosemarie Müller hat sich Vera Schulz für die ehrenamtliche Leitung bereiterklärt. Auch Frau Höhne fühlt sich mitverantwortlich für die Runde. Seit drei Jahren entwickeln die Seniorinnen nun schon eine richtige „Spielsucht“. Sie sind kaum zu bremsen und verbringen drei bis vier Stunden miteinander. Alle haben Freude am Spiel und der Geselligkeit.Zur Zeit ist das Spiel „Rummy“ angesagt. „Rummy“ ist eine Variante des bekannten Rommè, die vor allem in den USA gespielt wird. Der Reiz des

Spiels liegt in den verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten. Die „Spielerfrauen“ sind eifrig bei der Sache und lassen sich kaum ablenken. Ihnen geht es um die Anregung zum Denken, den Spaß und natürlich auch die Freude am Gewinnen. Und wenn

sie mal nicht spielen, dann treffen sie sich zum gemeinsamen Essen, zur Weihnachts - oder Frauentagsfeier. Wer ebenfalls Lust auf ein Spielchen hat, ist jederzeit willkommen in diesem netten Kreis. Antje Diering

Lebendiges Museum mit Meister Adebar Wünsdorf Freunden des Museums des Teltow ist längst bekannt, dass es über eine sehr anschaulich gestaltete und informative naturkundliche Abteilung verfügt. Besucher erfahren viel Interessantes über die heimische Tierwelt.

über lebendige Anschauung. So ist es derzeit eine große Bereicherung, aus dem Fenster des Ausstellungsraumes ein Weißstorchenpaar zu beobachten, das sich genau gegenüber dem Museumsgebäude ein Nest gebaut hat. Das ist bestimmt ein guter Anlass, dem Museum des Teltow in der Wünsdorfer Schulstraße 15 einen Besuch abzustatten. Falls Meister Adebar nicht gerade anderenorts zu tun hat, bietet sich ein eindrucksvoller Blick auf diesen imposanten Vertreter unserer heimischen Fauna. Das Museum hat jeweils samstags und sonntags von 13 bis 16 Uhr geöffnet. Nach telefonischer Anmeldung unter 033702/66900 können gern Zwar lassen sich Tierpräparate in auch andere Zeiten an anderen aller Ruhe aus nächster Nähe be- Wochentagen vereinbart werden. trachten, aber es geht wohl nichts www.teltow-flaeming.de


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Entwicklungsschub für Altstadt Die Ortsdurchfahrt von Dahme/Mark wird denkmalgerecht erneuert Dahme/Mark Im Juni haben die Arbeiten für die komplette Erneuerung der Ortsdurchfahrt von Dahme/Mark im Zuge der Bundesstraße 102 begonnen. Fast 2,7 Millionen Euro werden bis Herbst 2015 investiert. „Bei diesem Projekt vereinen sich Straßenbau und Städtebau“, betont Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger. „Weil wir es hier mit der denkmalgeschützten Altstadt zu tun haben, können wir Mittel des Bundes und der Bund-LänderStädtebauförderung kombinieren und so die Stadt erheblich von Kosten entlasten.“ Von den Gesamtkosten in Höhe von rund 2,7 Millionen Euro übernimmt der Bund 1,3 Millionen.

Weitere 1,3 Millionen kommen aus der Städtebauförderung und verteilen sich auf Bund, Land (jeweils 520.000 Euro) und Kommune (260.000 Euro). Rund 100.000 Euro trägt der Trink- und Abwasserzweckverband Luckau bei. Die rund 820 Meter lange Ortsdurchfahrt wird grundhaft erneuert. Das heißt, dass sowohl das Fundament der Straße als auch der sichtbare Belag saniert werden. Die Straße wird zwischen 5,5 und 9 Metern breit werden und passt sich mit den gepflasterten Gehwegen in die Altstadt ein. Die Brücke über die Dahme wird ebenfalls neu gebaut. Das geplante Bauvorhaben befindet sich in einem denkmal-

Ein Sommernachtstraum in der ASBSeniorenwohnanlage Ludwigsfelde Inmitten farbenfroher, von Blüten umrankter Kulissen schwirrten vor kurzem zarte Elfen durch den Garten der ASB-Seniorenwohnanlage von Ludwigsfelde. Oberon und Titania, Puck und Demetrius – sie alle entführten die Bewohner des Pflegeheimes in die zauberhafte Welt des Sommernachtstraumes. Wenngleich William Shakespeare die Handlung etwas ausführlicher gedichtet hatte, passte die von Antje Kernbach umgeschriebene und gekürzte Version doch perfekt zu den jungen Darstellern und dem betagten Publikum in Ludwigsfelde. 14 Schüler im Alter von 9 bis 17 Jahren traten in dem komödiantischen Stück auf. Theaterpädagogin Antje Kernbach hatte mit ihnen ein Schuljahr lang an der Musik- und Kunstschule Ludwigsfelde geprobt. Im Rahmen einer Projektwoche entstanden die fantasievollen Kulissen und Kostüme. Tino Flörke, Leiter der Schule, vertonte zudem zwei

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geschützten Bereich und innerhalb des Sanierungsgebietes Altstadt. Das Sanierungsgebiet Altstadt wird seit 1991 im Bund-Länder-Programm “Städtebaulicher Denkmalschutz” mit bisher rund 21 Millionen Euro gefördert. Mit der Erneuerung der Ortsdurchfahrt erwartet die Stadt einen Entwicklungsschub für die Hochbausanierung und die Belebung entlang der Ortsdurchfahrt. Die Erneuerung der Ortsdurchfahrt, der Seitenbereiche und der denkmalgeschützten Bausubstanz sind wesentliche Sanierungsziele. In den Bau eines Regenrückhaltebeckens flossen bereits 1,5 Millionen Euro Städtebaufördermittel. www.mil.brandenburg.de

Impressum Das „Teltow und Fläming Seniorenmagazin“ (TF) erscheint sechsmal im Jahr. Es wird kostenlos vertrieben.

Lieder und begleitete die Inszenierung am Keyboard. Die Schüler hatten es sich gewünscht, den Sommernachtstraum aufzuführen. „Ich mag alte Texte“, erzählte Michelle Ahlers. Die 14-Jährige spielte die Titania, die Königin der Elfen. Auch alle anderen Darsteller hauchten mit ihrer Begeisterung dem Theaterstück, das schon vor 1600 uraufgeführt wurde, neues Leben ein. Die Bewohner und die Gäste der ASB-Tagespflege genossen das Schauspiel unter freiem Himmel bei schönstem Sommerwetter. Peggy Heydick, ASB-Regionalverband Mittel-Brandenburg e.V.

Herausgeber:

ELRO-Verlagsgesellschaft mbH Eichenallee 8 • 15711 Königs Wusterhausen Tel. 03375 / 24 25-0 • Fax 03375 / 24 25 22 www.elro-verlag.de

Außenstelle: Schlossstraße 2 / Hofseite • 15711 Königs Wusterhausen Tel. 03375 / 21 43 19 • Fax 03375 / 52 81 78 e-mail: satz2@elro-verlag.de www.seniorenmagazine.de

Redaktion: Anzeigenannahme:

Torsten Müller e-mail: satz2@elro-verlag.de

Zusammenarbeit:

Landkreis Teltow-Fläming Kreisverwaltung Am Nuthefließ 2 • 14943 Luckenwalde

Manuela Palm Tel. 03375 / 21 43 19 • Fax 03375 / 52 81 78 e-mail: satz2@elro-verlag.de Wolf Glaeser Tel. 033767 / 806 16 • Fax 033767 / 309 57 Mobil 0162 / 961 41 95 e-mail: wolf-glaeser@t-online.de Arno Klamann Tel. 030 / 744 44 75 • Fax 030 / 70 78 43 01 Mobil 0175 / 514 27 60 Timo Schönefeld Mobil: 0162 / 672 59 93 e-mail: t.schoenefeld@elro-verlag.de

Beiträge, Anregungen, Kritiken, Veranstaltungshinweise und andere Einsendungen sind zu richten an: ELRO-Verlagsgesellschaft mbH • Schlossstraße 2 / Hofseite • 15711 Königs Wusterhausen Hinweise der Redaktion: Die Redaktion behält sich das Recht vor, Zuschriften auszugsweise wiederzugeben. Namentlich gezeichnete Veröffentlichungen müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Für unaufgeforderte Zuschriften, Fotos und andere Materialien haften wir nicht. Die Weiterverwendung der Anzeigen bedarf der Genehmigung des Verlages. Für den Inhalt der Anzeigen zeichnet der Auftraggeber verantwortlich. Es gelten die AGB des ELRO-Verlages. Auf der Titelseite: 201. Siegesfest GroSSbeeren


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Noch aktiver Wasserturm Im Landkreis Teltow-Fläming gibt es ca. 1000 Baudenkmale sowie über 1.400 bekannte Bodendenkmale. Einige von ihnen werden im Denkmalschutzkalender 2014 vorgestelltund – wie zum Beispiel der Wasserturm von Schöna-Kolpien – als Denkmale des Monats besonders gewürdigt. Die komplexe Wasserversorgung, wie wir sie heute kennen, geht in Deutschland auf die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Wassertürme sind ein Teil dieses vielschichtigen Systems, das aus der Trinkwassergewinnung, der Aufbereitung, der Verteilung des Wassers und der Kanalisation für das Abwasser besteht. Insbesondere für die Wasserversorgung im Flachland waren Wassertürme, die der Wasserspeicherung dienten und einen konstanten Wasserdruck gewährleisteten, unentbehrlich. Heute sind Wassertürme aufgrund des technischen Fortschritts nicht mehr unbedingt erforderlich. Aber der Turm von Schöna-Kolpien versorgt mit seinem zylindrischen Stahlbetonbehälter noch heute die Gemeinde mit dem kostbaren Nass. Er wurde von 1925 bis 1926 auf einer leichten Anhöhe, wie das für Bauten seiner technischen Funktion üblich war, errichtet. Er verfügt noch heute über einen Wasserstandsanzeiger und weitere technische Bestandteile. www.teltow-flaeming.de

Effiziente Klimaanlagen An heißen Sommertagen können Klimaanlagen Kühlung verschaffen. Im Test der Stiftung Warentest treten zwei Systeme gegeneinander an: kompakte Monogeräte gegen zweiteilige Splitgeräte. Letztere gewinnen das Duell, so die Juli-Ausgabe der Zeitschrift test. Splitmodelle, die aus einem Kühlteil im Zimmer und einem Kompressorteil außen am Gebäude bestehen, erweisen sich als deutlich sparsamer. Bei vergleichbarer Kühlleistung verursachen sie weniger als die Hälfte der Stromkosten der Monogeräte. Ein Vorteil von denen ist dagegen ihre einfache Inbetriebnahme. Ein Installateur ist nicht nötig und die Außenwand muss nicht durchbohrt werden. Ein Problem bei beiden Systemen kann kühle Zugluft sein. Die Tester empfehlen, die Einstellmöglichkeiten der Klimaanlagen zu nutzen, um Zugluft zu reduzieren und Raumluft nicht zu stark abzukühlen. Optimal sind meist 4 bis 6 Grad weniger als draußen. Das reduziert auch den Stromverbrauch. Stiftung Warentest

Handwerkerkosten für den Heizungstausch absetzen Hauseigentümer können einen Teil der Handwerkerkosten für die Reparatur, Wartung oder den Austausch von Heizungsanlagen in ihrer Steuererklärung geltend machen. Dazu zählen Arbeitslohn, Fahrtkosten sowie Maschinenmiete. Insgesamt lassen sich so pro Jahr bis zu 6.000 Euro Lohnkosten für Handwerker von der Steuer absetzen. 20 Prozent davon, also maximal 1.200 Euro, erhält der Hausbesitzer dann als Steuerbonus zurück. Lediglich wenn bereits eine öffentliche Förderung von

der KfW Bankengruppe oder dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) in Anspruch genommen wurde, fällt die Vergünstigung weg. Laut Zukunft Erdgas bieten sich moderne Erdgas-Heizsysteme besonders für den Heizungstausch an. Mit einer Kombination aus einer Erdgas-Brennwertheizung und einer Solarthermieanlage, einer Gaswärmepumpe oder einer Strom erzeugenden Heizung können die Betreiber ihre Energiekosten langfristig im Griff behalten. www.erdgas.info

Erlaubnis für Hundeschulen Betreiber von Hundeschulen benötigen seit dem 1. August 2014 eine Erlaubnis. Darauf verweist das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt TeltowFläming. Eine solche Erlaubnis könne man erhalten, wenn man die entsprechende Sachkunde besitzt und nachweist. Aktuell bietet zum Beispiel die Industrieund Handelskammer Potsdam Seminare zur Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung nach

dem Tierschutzgesetz an. Interessier te können sich mit allen Fragen zum Erlaubnisverfahren an das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt Teltow-Fläming wenden. Es ist unter Telefon 03371/6082201 zu erreichen. Dort erhält man auch die Anträge. Wer Fragen zum Seminar hat, sollte direkt die IHK Potsdam, Telefon 0331/2786280, kontaktieren. www.teltow-flaeming.de

Fahrbibliothek geht wieder auf Tour E-Book-Ausleihe ist jederzeit möglich Luckenwalde Die Fahrbibliothek, die seit Mitte Juli Sommerpause macht, geht ab dem 25. August .2014 wieder auf Tour. In der Ferienzeit wurden Medien ausgetauscht, neue Medien eingearbeitet, der neue Fahrplan für das zweite Halbjahr 2014 erarbeitet und anfallende Werkstatttermine wahrgenommen. Generell besteht aber seit dem Frühjahr die Möglichkeit für registrierte Leser, jederzeit auf

die E-Book-Ausleihe zurückgreifen. Auf verschiedene Endgeräte können E-Medien heruntergeladen werden. Angemeldete Nutzer benötigen dafür nur ihr Geburtsdatum und die Lesernummer. Anmelden können sich Interessierte im Kreismedienzentrum Luckenwalde, Puschkinstraße 11. Informationen gibt es auch unter www.medienzentrum.teltow-flaeming.de oder per Telefon unter 03371/627314.

Durchgehend geöffnet Luckenwalde Die Touristinformation und das HeimatMuseum der Stadt Luckenwalde sind auch wieder mittags durchgehend geöffnet. Die Tourismusinformation ist Montag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr und am Sonnabend von

10 bis 14 Uhr geöffnet. Das Heimatmuseum kann man Dienstag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr, am Sonnabend von 10 bis 14 Uhr und am Sonntag von 13 bis 17 Uhr besuchen. www.luckenwalde.de

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Retter suchen häufig nach Hausnummern Wenn der Alarm ertönt, haben die Einsatzkräfte nur ein Ziel: Sie wollen helfen und das so schnell wie möglich. Doch immer häufiger wird ihre Arbeit behindert, weil sie das richtige Haus durch fehlende oder schlecht angebrachte Hausnummern und deren unzureichende Beleuchtung nicht finden können. Dann müssen die Rettungskräfte die Straßen mehrmals abfahren oder im schlimmsten Fall zu Fuß nach dem richtigen Gebäude suchen. Hierbei geht Zeit verloren, was sogar Leben kosten kann. „Die Sichtbarkeit der eigenen Hausnummer sollte regelmäßig überprüft werden“, so Mark Schuster, Leiter Rettungsdienst der Johanniter in Südbrandenburg. Er empfiehlt darüber hinaus allen, die den Notruf alarmieren, ihre genaue Adresse durchzugeben: „Das heißt, auch zu erklären, wie der Hauseingang zu finden ist, wenn dieser beispielsweise im Innenhof liegt. Am besten ist es, jemanden abzustellen, der die Helfer bei ihrer Ankunft Foto: Johanniter/Jessica Rimmele einweisen kann.“ Schwierig wird es für die Helfer, wenn sie bei Dunkelheit oder schlechtem Wetter nach dem neben einer Eingangstür auf der Einsatzort suchen müssen. Kompliziert ist die Lage Rückseite des Gebäudes. Noch auch dann, wenn die Hausnummern nicht fortlau- schwieriger wird es, wenn Hausfend sind. Gerade in Neubaugebieten stellen die nummern oder Hauseingänge Rettungskräfte immer wieder fest, dass die Häuser nicht von außen beleuchtet sind. nicht gekennzeichnet sind. Die Hausnummer sollte Die Johanniter raten deshalb Hausbereits von weitem erkennbar sein. Häufig sind die oder Wohnungseigentümern, an Ziffern von Bäumen, Büschen oder Kletterpflanzen jedem Gebäude eine Nummer anan Hausfassaden verdeckt oder befinden sich zubringen, die auch aus einem sich

bewegendem Fahrzeug heraus gut zu erkennen ist. „Wer zur Miete in einem Haus lebt, sollte mit seinem Vermieter oder der Hausverwaltung sprechen. Eine gut sichtbare und beleuchtete Hausnummer kann im Ernstfall überlebenswichtig sein“, betont Mark Schuster. www.johanniter.de

Die Haken an der Mütterrente Mit großem Propagandaaufwand hat die Bundesregierung ihr Rentenpaket gefeiert, darunter auch die „Mütterrente“. Inhaltlich soll es ihrer Meinung nach eine finanzielle Würdigung der Leistung von Müttern und Vätern bei der Ebnung des Weges ins Leben für vor 1992 geborene Kinder sein. Aber die Sache hat mehrere Haken: So wird die Finanzierung dieser versicherungsfremden Leistung aus Mitteln der Deutschen Rentenversicherung erfolgen. Damit wird allen Rentnern Geld entzogen. Richtig wäre es, wenn diese „Mütterente“ aus Steuermitteln bereitgestellt würde. Grundsätzlich erhalten Mütter oder gegebenenfalls Väter im Beitrittsgebiet nur 92 Prozent

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dieser Rentenart gegenüber jenen in der Alt-BRD. Diese Schlechterstellung der Rentenempfänger im Osten ist faktisch eine Herabwürdigung ihrer Erziehungsleistung. Hinzu kommt, dass Mütter in der DDR in der Regel schon bald nach der Geburt eines Kindes wieder berufstätig wurden, während im Westen eher das Rollenbild der Hausfrau galt, die dem Mann den Rücken frei hielt. Der Rentenpunktwert, der im Geburtsjahr des Kindes mit der Berufstätigkeit erworben wurde, wird mit dem Rentenpunkt der „Mütterrente“ verrechnet. Somit wird die zusätzliche Leistung „Mütterrente“ gesenkt. Der von einer Frau mit Durchschnittsverdienst im Osten erreichte Rentenpunkt wird mit dem Westdurchschnitt verglichen und damit ergibt sich dann in der Regel kein voller Rentenpunkt. Für eine Geburt im Jahre 1974 liegt er bei 0,87 Rentenpunkten, während er im Westen bei 1,54 Punkten lag. Nun wird der Rentenpunkt aus der „Mütterrente“ nicht etwa zugeschlagen, sondern es wird der beigetretenen Mutter nur

die Differenz von 1,54 zu 0,87, also 0,67 Punkten für das Kind zugebilligt. So werden dann aus den angekündigten 26,39 Euro der gewaltige Betrag von 17,68 Euro. Sehr viele Witwen erhalten eine Rente mit Abschmelzung. Das ist jener Betrag, der infolge der Witwenrente über dem Durchschnitt liegt und der seit Jahren dazu führt, das diese Frauen eine Rentenerhöhung erst erhalten, wenn der Durchschnitt steigt. Auch diese Ostwitwen werden „Mütterrenten“ wohl vorerst nicht erhalten. Ist das nicht toll und muss da nicht eine große Flut der Dankbarkeit gegenüber unserer Regierung hereinbrechen? Eberhard Rehling


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Aktuell von Micha Kuss: Für die Leser Liebe Leserinnen und Leser! Da hat sich doch kürzlich irgendwo in Deutschland eine Geschichte zugetragen, die ich hier mal zur Diskussion stellen möchte. Dabei geht es um „Liebe im Seniorenalter“, aber auch um Neid und Missgunst, um Erbschaft und Familie, und um ein selbstbestimmtes Leben. Anfänglich ging es allerdings nur um einen simplen „Tanz-Nachmittag“ in einem Seniorenheim, an dem nicht nur die – meist älteren – Heimbewohner, sondern auch Besucher aus der Umgebung teilnehmen. Doch die Geschichte hat sich erst zu einer Liebesaffäre und dann zu einem mittleren Familiendrama entwickelt. Und nun würde mich mal interessieren, wie andere (ältere) Menschen diese Situation einschätzen und beurteilen. Aber lesen sie selbst: Als der Diskjockey seine Platten mit Tanzmusik auflegte, wurde Berthe (66) schon eine Weile von Emil mit Schwung im Kreis gedreht. Nicht nur Berthe wähnte sich im Siebten Himmel; auch beim fünf Jahre älteren Emil hatte der Blitz der Zuneigung eingeschlagen und Amor seine Pfeile abgeschossen. Kurz und gut: Bei den beiden hatte es geschnackelt und gefunkt! Emil spürte, das war weitaus mehr als ein Techtel-Mechtel und auch Berthe war von dem rüstigen Rentner mehr als angetan, denn er brachte sie zum Lachen und in seinen Armen fühlte sie sich geborgen; ein Gefühl, dass sie seit dem frühen Tod ihres Mannes nicht mehr gekannt hatte. Als der Tanztee zu Ende war, brachte Emil seine frische Liebe zur Bushaltestelle, denn Berthe wohnte – im Gegensatz zu Emil – nicht im Seniorenheim, sondern im acht Kilometer entfernten Dorf Veilchenhausen. Auf dem Rückweg spürte Emil die Schmetterlinge im Bauch und auch Berthe machte sich darüber Gedanken, was wäre wenn... In den folgenden Wochen besuchten sich die beiden gegenseitig. Das blieb weder dem Seniorenheim, noch Emils Familie verborgen. Zumal Emil an einem Wochenende nicht ins Heim zurückkehrte, sondern die Nacht in Berthes Haus – und höchstwahrscheinlich auch in Berthes Bett verbrachte. Ein paar Wochen später waren sich die beiden Turteltauben einig: Wir gehören zusammen! Jetzt müssen wir nur noch entscheiden: Sie bei ihm oder er bei ihr?

Liebe und Lust, oder Familie und Erbschaft? Bis hierhin war die Romanze der beiden ein Liebestraum vom späten Glück. Aber jetzt kam Emils Familie

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ins Spiel. Jeder der Familienmitglieder hatte gestrenge Argumente gegen diese Beziehung: „In diesem Alter hat man keinen Sex mehr! Von sowas lässt man die Finger, das kann ja zum plötzlichen Herzversagen führen!“ Die einen machten gesundheitliche, die anderen sogar moralische Bedenken geltend: „Wie sich die beiden benehmen! Wie die jungen Turteltauben! Die beiden vergessen wohl ihr Alter! Einfach peinlich!“ Einer von Emils Söhnen, der sich bisher herzlich wenig um seinen Vater gekümmert hatte, ließ die Katze aus dem Sack: „Stellt euch mal vor, die beiden würden heiraten! Welche Auswirkungen das auf die Erbschaft und die ganze Familie hat?! Nein, diese ganze dumme Geschichte muss schleunigst unterbunden werden!“ Die Familie redete erst – erfolglos - Emil ins Gewissen und dann mit der Heimleitung von Emils Seniorenheim: „Wir verbieten ihnen, den beiden den Kontakt in Emils Zimmer zu ermöglichen! Das ist nicht nur unmoralisch, sondern auch ein Gesetzesverstoß. Sie leisten damit diesem und jenem Vorschub...!“ Das Heim entschied: „Emil ist volljährig und bisher nicht entmündigt! Er ist im Vollbesitz seiner geistigen Fähigkeiten und kann über sich und sein Leben selbst bestimmen! Dies schließt ein, dass er auch selbst entscheiden kann, mit wem er wann und wo verkehrt, egal wie sich dieser Verkehr gestaltet...!“ Also klagte Emils Familie gegen das Heim und – verlor den Prozess. Nun fuhr man schwerere Geschütze auf: Emil musste für verrückt und unzurechnungsfähig erklärt werden und „Betreuung“ bekommen! Das Argument der Familie: Geistige Verwirrung bei Emil, ausgelöst durch die raffinierte Berthe. Und da Berthe nicht nur attraktiv, sondern auch eine gepflegte Erscheinung ist, wurde diese Attraktivität als Beweis angeführt, dass Berthe keine fürsorgliche Lebens- und Liebespartnerin sei, sondern eine raffinierte Hexe und womöglich sogar eine Heiratsschwindlerin. Der Ausgang der Geschichte ist noch nicht entschieden und liegt beim Vormundschaftsgericht. Emil ist unterdessen erstmal aus dem Seniorenheim aus- und in Berthes Eigenheim eingezogen. Zum Thema „heiraten“ sagen beide übereinstimmend: „Wir und heiraten? Warum sollten wir so dumm sein und unsere Renten kürzen?“ Und was halten Sie, liebe Leserin und lieber Leser, von dieser Geschichte? Bis zum nächsten Mal grüßt herzlich

Ihr Michael Kuss

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Eine Reise nach Bregenz an den Bodensee ! Am 26. Juni 2014 starteten 31 gutgelaunte Reisegäste die Reise an den Bodensee. Die Chefin des Hotels „Deutschmann“ begrüßte uns am späten Nachmittag sehr freundlich und diese herzliche Atmosphäre erlebten wir dann auch weiterhin.

Jeden Tag ging es gut gestärkt nach dem ausgezeichneten Frühstücksbüfett auf Tour. Am ersten Tag erkundeten wir Bregenz. Anschließend ließen wir es uns gut gehen bei einer Fahrt mit der Seilbahn auf den Hausberg sowie bei einem Bummel an der wunderschönen Seepromenade.

An den folgenden Tagen lernten wir Konstanz, die wunderschöne farbenprächtige Insel Mainau, die herrlichen Städte Friedrichshafen, Lindau und Meersburg und den beeindruckenden Rheinfall von Schaffhausen kennen. Schiffsfahrten auf dem Bodensee durften auch nicht fehlen. So vergingen diese schönen und erlebnisreichen Tage wie im Fluge. Beim Abschiednehmen kann es kein besseres Kompliment geben, wenn Reisegäste sagen: „Es war wunderschön und gerne fahren wir wieder mal mit „Reisen mit Herz“. Helga Rupp, Reisebegleitung

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Kultur-Initiative Ihres Seniorenmagazins ELRO-Verlag bietet kostenlose Buch-Lesungen zur Weihnachtszeit Sie müssen sich nur rechtzeitig melden! Was wird angeboten: Der ELRO-Verlag, Herausgeber Ihres Seniorenmagazins, schickt von November bis Dezember – für Sie vollkommen kostenlos – den Buch-Autor Michael Kuss zu Ihnen. Er wird vor Ihrer Gruppe „kritische und nachdenkliche Geschichten rund um Weihnachten“ lesen. Damit können Sie Ihrer Gruppe ein hochwertiges Kultur-Angebot bieten und in Ihrem Veranstaltungsraum einen kulturellen Nachmittag oder Abend von etwa einer Stunde verbringen. Sie und Ihre Besucher zahlen nichts! Denn dies ist ein kostenloser Leser-Service Ihres Seniorenmagazins und des ELRO-Verlags. Was wird gelesen: Der Autor liest aus seinem Buch „Und das am Heiligabend“ zwei bis vier Kurzgeschichten, die sich kritisch und nachdenklich mit Begebenheiten rund um die Weihnachtstage befassen. Es geht also nicht um „süße“ Geschichten über das „liebe“ Christkind, sondern um lebensnahe Alltagsgeschichten, die an den Weihnachtstagen leider nicht immer so ablaufen wie sie geplant waren. Es gibt also etwas zum Nachdenken und zur Diskussion! Aber sollten wir nicht alle die Weihnachtszeit zum Nachdenken nutzen? Für wen ist das geeignet? Die Veranstaltung ist für alle geeignet, die eine Gruppe von etwa 15 bis 30 Teilnehmer (oder mehr) zusammenbekommen, die sich für Kultur und Literatur interessieren. Das können sein: Seniorenheime, Freizeit- und Kulturstätten, Clubs, Vereine, Wohnungsbaugesellschaften, demokratische Parteien, Büchereien, Bibliotheken und Buchhandlungen, Schulen und andere Bildungsstätten, aber auch Firmen mit Kultur-Sponsoring. Was müssen Sie tun? Da die Termine begrenzt sind, melden Sie sich bitte so schnell wie möglich beim Autoren Michael Kuss (telefonisch 030/532 16 04, oder 0176 9672 4603, bzw. per Email: kussmanuskripte@gmx.com). Aus organisatorischen Gründen bitte NICHT beim Verlag melden, sondern NUR direkt beim Autor! Dann vereinbaren Sie einen Termin und bekommen die genauen Unterlagen per Email geschickt. Sie müssen also unbedingt per Email erreichbar sein! Danach sorgen Sie für einen Veranstaltungsraum, machen ein bisschen Werbung in Ihrer Gruppe oder am Veranstaltungsort, und schon kommt der Autor kostenlos zu Ihnen, vom 01. November bis 20. Dezember 2014, und zwar an jedem Tag der Woche, Nachmittags oder Abends, im gesamten Verbreitungsgebiet unserer Seniorenmagazine!

Was Sie unbedingt beachten müssen: Eine Buch-Lesung kann nicht gemeinsam und gleichzeitig mit einer anderen Feier (z.B. mit einer Kaffeeund-Kuchen-Gesellschaft oder einem Sing-Nachmittag) stattfinden. Das Klappern von Geschirr und Kaffee-Unterhaltungen vertragen sich leider nicht mit der nötigen Konzentration einer literarischen Lesung. Deshalb ist eine Lesung eine separate und eigenständige Veranstaltung, an der alle Teilnehmer UND der Autor Freude haben sollen. Danke für Ihr Verständnis. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Kultur-Genuss. Ihr Seniorenmagazin aus dem ELRO-Verlag.

Näheres zum Buch, zum Inhalt, zum Autor und zur Lesung erfahren Sie im Internet auf folgender Webseite: www.kuss-lesungen.berlin/weihnachten-kritisch.html

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Betreutes Wohnen und häusliche Betreuung in Jüterbog Betreutes Wohnen in Jüterbog Als Betreutes Wohnen wird eine Wohnform bezeichnet, in denen Menschen die Möglichkeit haben, eine seniorengerechte Wohnung mit einer Kombination aus „Wohnen“ und „Betreuung“ zu mieten. So können bei Bedarf eine Reihe von Hilfen abgerufen werden. Das Betreute Wohnen des Johanniter-Seniorenzentrums Jüterbog richtet sich an ältere Menschen, die nicht gern allein leben. Die altersgerechten Einoder Zweizimmer-Wohnungen sind komfortabel eingerichtet und verfügen über eine Küchenzeile sowie ein Bad mit Dusche und WC. Alle Räume sind stufenlos und haben einen Telefon- und Fernsehanschluss. Selbstverständlich kann die Wohnung ganz nach dem eigenen Geschmack gestal- Selbständig und gut betreut leben tet werden und die Einrichtung durch eigene Möbel erfolgen. Alle Wohnungen sind mit einer ebenerdigen Dusche, Waschmaschinenanschluss sowie Häusliche Betreuung in Jüterbog Aufzug ausgestattet. Pflegebedürftige sowie im Alltag eingeschränkte Menschen wünschen sich trotz der Abhängigkeit von anderen Personen, in ihrem gewohnten Umfeld, das heißt in der eigenen Wohnung, bleiben zu können. Pflegende Angehörige sind tagsüber häufig selbst z.B. durch Berufstätigkeit verhindert. Die häusliche Pflege kann damit nicht mehr in ausreichendem Umfang sichergestellt werden. In diesem Fall kann eine Tagesstätte Hilfe und Unterstützung bieten. Eine weitere Entlastung kann das sogenannte niedrigschwellige Angebot sein. Für Menschen mit einer eingeschränkten Alltagskompetenz (demenzbedingten Fähigkeitsstörungen, geistigen Behinderungen oder psychischen Erkrankungen), die durch den Medizinischen Dienst der Krankenkasse festgestellt werden muss, stehen monatlich 100 oder sogar 200 Euro von der Pflegekasse zur Verfügung. Dafür ausgebildete ehrenamtliche Mitarbeiter des Johanniter-Seniorenzentrums Jüterbog können stundenweise die Betreuung in der Häuslichkeit übernehmen. Dies entlastet die Angehörigen, die in dieser Zeit z.B. Termine außer Haus wahrnehmen oder sich eigene Freiräume schaffen können. Sollte Interesse bestehen wenden Sie sich an das Johanniter-Seniorenzentrum Jüterbog, Planeberg 10-14, 14913 Jüterbog, Tel: 03372-44391199, www.johanniter-jueterbog.de

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Vermögensfalle Pflegebedürftigkeit

Nur wenige Dinge im persönlichen Alltag sind so schwer plan- und kalkulierbar wie die Pflege. Und das, weil niemand weiß, ob und in welchem Maß eine Pflegebedürftigkeit eintritt und welche Kosten entstehen. Sind beispielsweise die Kinder in der Lage, Vater und/oder Mutter zu betreuen, benötigen sie bei der Erledigung der alltäglichen Dinge vielleicht zusätzlich die Unterstützung eines ambulanten Pflegedienstes. Kann die Familie nicht einspringen, müssen Betreuung und Pflege gänzlich in die Hände professioneller Kräfte gegeben werden. Wobei in letzterem Fall zu entscheiden wäre, ob die Pflege zu Hause oder in einem Pflegeheim erfolgt. Grundsätzlich beteiligt sich die gesetzliche Pflegeversicherung an den Kosten für die Versorgung eines Pflegebedürftigen – aber je nach Pflegestufe und Versorgungsart nur mit einem bestimmten Betrag. Die Differenz ist vom Pflegebedürftigen selbst zu tragen.

Kostenbeispiel 2: Häusliche Pflege mit Pflegestufe II Nicht jeder Pflegebedürftige möchte seine eigenen vier Wände gegen einen Heimplatz tauschen – zumal der gewünschte Platz im Pflegeheim nicht immer sofort verfügbar ist. Ein Pflegebedürftiger, der beispielsweise in Pflegestufe II eingruppiert ist und täglich umfangreiche Hilfe bei der Körperpflege und bei der Nahrungsaufnahme benötigt, muss mit monatlichen Kosten in Höhe von durchschnittlich 2.500 EUR rechnen. Von diesen übernimmt die gesetzliche Pflegeversicherung 1.100 EUR. Die finanzielle Lücke beläuft sich mithin auf rund 1.400 EUR pro Monat oder 16.800 EUR im Jahr. Kostenbeispiel 3: Pflegeheim mit Pflegestufe III Die durchschnittlichen monatlichen Heimkosten in Deutschland liegen je nach Aufwand, Ausstattung und Lage des Heimes in der Pflegestufe III bei 3.290 EUR. Davon übernimmt die gesetzliche Pflegeversicherung 1.550 EUR monatlich; das heißt: Ungefähr die Hälfte der Gesamtkosten muss der Pflegebedürftige aus eigenen Mitteln beisteuern. Reichen die finanziellen Mittel des Pflegebedürftigen dafür nicht aus, ist er auf den Unterhalt von Angehörigen, oder die Sozialhilfe angewiesen. Die Sozialämter prüfen allerdings genau, ob nahestehende Familienangehörige unterhaltspflichtig sind. Das können Ehe-, Lebenspartner, Kinder oder Eltern sein. Schützen Sie sich deshalb vor den finanziellen Belastungen im Pflegefall. Die R+V-Pflegetagegelder ergänzen die Grundversorgung der gesetzlichen Pflegeversicherung und bieten einen Einkommens- und Vermögensschutz für Sie und Ihre Angehörigen. Und das jetzt mit Staatlicher Förderung Pflege-Bahr.

Kostenbeispiel 1: Demenz mit Pflegestufe 0 Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz (Pflegestufe 0), bei denen keine weitere Pflegestufe vorliegt, können bis zu 120 EUR Pflegegeld oder bis zu 225 EUR für Sachleistungen durch Pflegedienste erhalten. Wird der Pflegebedürftige zu Hause gepflegt, sind drei Optionen möglich, die unterschiedliche finanzielle Eigenleistungen zur Folge haben: 1. Pflege ausschließlich durch Angehörige Wird die demente Person ausschließlich durch Angehörige oder andere Personen aus dem privaten Umfeld betreut, gewährt die gesetzliche Pflegeversicherung ein Pflegegeld in Höhe von 120 EUR im Monat. 2. Pflege durch einen ambulanten Pflegedienst Bei einer Betreuung durch einen ambulanten Pflegedient übernimmt die gesetzliche PflegeBESSE versicherung die Kosten bis zu einem Betrag von 225 EUR pro Monat. 3. Eine Kombination aus privater Pflege und professioneller Unterstützung Ausgangspunkt ist die Höhe der durch zum Beispiel einen Pflegedienst abgerechneten Sachleistungen. Schöpft dieser den Maximalbetrag von 225 EUR im Monat voll aus, können der Pflegebedürftige bzw. seine Angehörigen keine weiteren Leistungen aus dem Pflegegeld verlangen. Liegt der abgerechnete Sachleistungsbetrag unter 225 EUR, gibt es die Differenz zwischen Auszahlungsbetrag und maximaler Sachleistung – allerdings nur den prozentualen Anteil. Klingt kompliziert, ist es aber nicht. Angenommen, die Familie wünscht Unterstützung bei der Morgen- und Abendtoilette, bei der Nahrungsaufnahme und beim Gang zu WC, so summieren sich die Kosten auf durchschnittlich 40 EUR pro Tag, oder rund 1.200 EUR pro Monat. Dem gegenüber steht ein Sachleistungsbetrag von höchstens 225 EUR pro Monat und eine finanzielle Lücke in Höhe von rund 1.000 EUR monatlich.

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Hörgeräte: audibene Die Welt der Hörgeräte hat sich in den letzten Jahren stark verändert. /ŶnjǁŝƐĐŚĞŶ ƐŝŶĚ ,ƂƌŐĞƌćƚĞ ŵŽĚĞƌŶƐƚĞ ƵŶĚ ŐůĞŝĐŚnjĞŝƟ Ő ǁŝŶnjŝŐĞ Hochleistungscomputer, die nahezu unsichtbar hinter oder im Ohr Platz Į ŶĚĞŶ͘ Ğŝ ĂƵĚŝďĞŶĞ ŬƂŶŶĞŶ ^ŝĞ ƐŝĐŚ ŐĂŶnj ƵŶǀĞƌďŝŶĚůŝĐŚ ƺďĞƌ ĚŝĞƐĞ neuen Möglichkeiten online oder telefonisch informieren. Auf Wunsch ŬƂŶŶĞŶ ^ŝĞ ďĞŝ ƵŶƐĞƌĞŵ ƋƵĂůŝƚćƚƐŐĞƉƌƺŌ ĞŶ ,ƂƌĂŬƵƐƟ ŬĞƌ ŝŶ /ŚƌĞƌ EćŚĞ diese Wunderwerke der Technik kostenlos probetragen.

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Informationen zum neuen Rentengesetz Seit dem Inkrafttreten der neuen Gesetze zur Rentenversicherung, auch Rentenpaket genannt, registriert die Deutsche Rentenversicherung Berlin-Brandenburg ein deutlich erhöhtes Anfrageaufkommen vor allem zu den Themen „Mütterrente“ und „Rente mit 63“. Sie empfiehlt deshalb den ratsuchenden Rentnern und Versicherten, alle von ihr angebo-

tenen Informationswege zu nutzen. Dazu gehören neben dem Servicetelefon unter der kostenlosen Nummer 0800/100048025 auch der Internetauftritt www. deutsche-rentenversicherungberlin-brandenburg.de. Dort kann ein Frage-Antworten-Katalog zum Rentenpaket eingesehen werden. Interessierte können sich auch direkt in den Auskunfts-

und Beratungsstellen und bei den ehrenamtlich tätigen Versichertenältesten in ihrer Nähe kostenlos beraten lassen. Hierbei wird empfohlen, vorab einen Termin zu vereinbaren. Eine kostenlose Informationsbroschüre zum Rentenpaket ist in den Auskunfts- und Beratungsstellen erhältlich, kann zudem im Internet heruntergeladen oder direkt im Pressebereich der Deutschen Rentenversicherung Berlin-Brandenburg angefordert werden. www.deutsche-rentenversicherungberlin-brandenburg.de

Tierisches Vergnügen beim Sommerfest der ASB-Seniorenresidenz Rangsdorf Tauben, Hunde und ein Affe begeisterten die Bewohner der ASB-Seniorenresidenz Rangsdorf beim diesjährigen Sommerfest. Die Hunde sprangen und tanzten. Auf einer kleinen Leiter kletterten die Tauben auf und ab. Applaus gab es auch für den kleinen Affen, der Bälle und Ringe fing und zur Belohnung eine Banane vor aller Augen verspeiste. Elke und Manfred Erdmenger aus Zepernick führten dem Publikum vor, was sie ihren Tieren in jahrelanger Arbeit beigebracht hatten. Die Senioren und ihre Angehörigen erfrischten sich nach dem Spektakel mit Früchtebowle und Obstspießen. Während am Grill das Abendessen vorbereitet wurde, sangen alle gemeinsam bekannte Lieder und genossen die sommerliche Feststimmung bis in den lauen Abend hinein. Peggy Heydick, ASB Regionalverband Mittel-Brandenburg e.V.

Geschichtsträchtige Luftfahrt im Teltow Ein neu erschienener Sammelband von Autoren der Gesellschaft zur Bewahrung von Stätten deutscher Luftfahrtgeschichte e.V. (GBSL) mit dem Titel „Historische Luftfahrtstätten in und um Berlin“ stellt in 51 Beiträgen eine erstaunlich hohe Zahl von ehemaligen und heutigen Flugplätzen sowie Werken der Luftfahrtindustrie in der Region vor. Berechtigt wird festgestellt: „Berlin ist eine der geschichtsträchtigsten Luftfahrtregionen der Welt.“ Die Luftfahrtstätten werden von den Anfängen bis zur Gegenwart

betrachtet. Aus dem Landkreis Teltow-Fläming finden sich Beiträge über die Bücker-Flugzeuge aus Rangsdorf, das Zentrum für Militärgeschichte Jüterbog, die Reichsflugschule und den Luftfahrt-Technologiepark Schönhagen, das Flugmotorenwerk Genshagen, den neuen Triebwerksbau in Ludwigsfelde, Rolls-Royce in Dahlewitz und die Raketenversuche in Kummersdorf. Das Buch kostet 24,50 Euro. Die ISBN-Nummer lautet 978-3-981-4822-4-9. Dr. Siegfried Wietstruk, Rangsdorf

Wann – wenn nicht jetzt Das fragt sich jeder mal. Der Weg zur Entscheidung wird oft zur Qual. Was sollst du tun? Das Dilemma lässt dich nicht ruhn. Du stehst vor dem Kuchen. Welchen sollst du versuchen? Dies wär noch keine zu ernste Sache. In anderen Fällen wird es schwieriger, was ich mache. Wann – wenn nicht jetzt – sagst du ihm die Wahrheit? Wann – wenn nicht jetzt – änderst du dein Leben? Wann – wenn nicht jetzt – wirst du den Freunden Hilfe geben? Wann – wenn nicht jetzt – willst du Mutter beschenken? Wann – wenn nicht jetzt – an Bruder und Schwester denken? Oder wir fragen uns mal in allem Ernst: Wann endlich fahren wir nach Hawaii? Dort ist der Sommer nie vorbei! Maria Loß

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Veranstaltungsprogramm September 2014 Jeden Dienstag 8.00-11.00 Uhr Senioren-Frühstück in der Hofbäckerei Jeden Samstag und Sonntag Frühstücksbuffet von 8 bis 11 Uhr im Scheunenrestaurant Klaistower Sonntags-Brunch von 11.00 bis 15.00 Uhr; Anmeldung erbeten unter: 033 206 – 6 10 70 Jeden Sonntag Musik auf der Hofbühne von 11.30- 16.30 Uhr Die größte Kürbisausstellung Berlin-Brandenburgs Täglich vom 30. August bis zum 2. November, 9 - 18 Uhr „Klaistower Kürbis-Spiele“ Bis Mitte Oktober täglich 9 - 18 Uhr 25.000 m² großes Maislabyrinth mit Maisbad und Gewinnspiel. Eintritt: Erwachsene 2 €; Kinder ab 1 m Körpergröße bis 14 Jahre 1 €, unter 1 m frei

21.09. 2. Deutsche RiesengemüseWiegemeisterschaft Ab 14.00 Uhr wird das Riesengemüse auf der Hofbühne gewogen und vermessen.

24.08. 10.00 – 16.00 Uhr Großer FamilienFlohmarkt

27.09. Kürbiswiegemeisterschaft für Schulklassen und Vereine Ab 14.00 Uhr werden die Kürbisse an der Hofbühne gewogen.

30.08.2014 Eröffnung der 11. Berlin-Brandenburgischen Kürbisausstellung in Klaistow 14.09. Deutschlands größte Kürbissuppe! In Klaistow werden 500 Liter Kürbissuppe gekocht und Sie dürfen sie auslöffeln!

28.09. Offene GPC-Kürbiswiegemeisterschaft Berlin-Brandenburg 2014 Um 14.00 Uhr startet vor der Hofbühne das Wiegen der schwergewichtigen Prachtexemplare

Teer-Kolonnen: Es sind Betrüger Trickbetrüger sind erfinderisch und gehen gewieft vor. Eine Masche, auf die immer wieder Leute hereinfallen, sind die so genannten Teer-Kolonnen. Der Trick ist simpel. Angebliche Bauarbeiter klingeln in der Regel bei Einfamilienhausbesitzern und geben vor, dass die Auffahrt einmal gemacht werden müsse. Zufällig haben sie dann von der letzten Baustelle noch Teer oder Bitumen über und könnten für einen „schmalen Taler“ die Arbeiten vornehmen.

Zusätzlich sagen die „Arbeiter“, dass man das alles auch ohne Rechnung machen könne. Doch Vorsicht! Es handelt sich hierbei nicht um hochwertiges Bitumen und schon gar nicht um Reste einer Baustelle. Das Material, was die angeblichen Bauarbeiter verarbeiten, ist minderwertig und nach kurzer Zeit zeigt sich das unter anderem in Rissen der Auffahrt. Eine richtige Firma muss dann zum Ausbessern noch einmal ran und lässt sich die Arbeit natürlich zum richtigen Preis bezahlen. Die Polizei warnt: Wer sich auf solch ein Geschäft einlässt, der verstößt nicht nur gegen das Steuerrecht. Zusätzlich bleiben die Leute auf ihrem Schaden von teilweise mehreren tausend Euro sitzen. Schließlich lässt sich ein Schwarzarbeiter schlecht in Regress nehmen – im Gegensatz zu einer Firma, die offiziell und gewerblich arbeitet. Wer also denkt, er spart ein paar Euro, der wird von der Realität eines Besseren belehrt. Bleiben Sie wachsam! Ihre Polizei.

Foto: Polizeioberkommissarin Jana Birnbaum

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Kriminalkommissar Koppe / Polizeidirektion West


Programm 201. Siegesfest Großbeeren

Programm 201. Siegesfest Großbeeren Donnerstag, 21.08.2014 18.00 u. 21.00 Uhr 20.00 Uhr anschließend

Freitag, 22.08.2014 15.00 u. 18.00 Uhr 16.30 Uhr 17.00 – 02.00 Uhr ca. 19.00 Uhr

Samstag, 23.08.2014 ca. 9.45 Uhr ca. 10.00 Uhr

11.00 Uhr 12.00 – 02.00 Uhr ab 14 Uhr ab ca. 15 Uhr anschl. ca. 16.30 Uhr ca. 17/17.30 – 20 Uhr 19.00 Uhr 21.00 Uhr ca. 22.00 Uhr

Sonntag, 24.08.2014 10.00 Uhr

11.00 –15.00 Uhr 18.00 Uhr

Auftritte Geschwister Weisheit (2 versch. Programme, Festwiese) Fackel- und Lampionumzug (vom Pennymarkt zur Festwiese) Rummel auf der Festwiese (zw. Bahnhofstr./Ruhlsdorfer Str.) Auftritte Geschwister Weisheit (2 versch. Programme, Festwiese) Marsch der historischen Truppen 1813 von Heinersdorf (ab FFw) nach Großbeeren (mit kleinem Bewegungsgefecht vor Großbeeren und Zwischenstopp am Traditionshotel 1813) Unterhaltung auf der Dorfaue (Angebot des Fördervereins FFw) Fourage-Verteilung an die hist. Truppen 1813 im Biwak Abmarsch der historischen Truppen 1813 zum Obelisk Appell der historischen Truppen 1813 am Obelisk mit dem Bürgermeister, Kranzniederlegung am Obelisk 12. Bülow-Gedenklauf, Start und Ziel an der Bülow-Pyramide Dorfauenfest (Kulturverein und Förderverein FFw – mit

kulinarischer Versorgung, Live-Musik und Disco)

Aktivitäten an der Schinkelkirche mit Freiluftcafé, Tombola, Trödelmarkt, Kirchenführung, Ausstellung im Pfarrhaus usw. Vorführungen der hist. Truppen an der Bülow-Pyramide Abschlussappell der hist. Truppen an der Bülow-Pyramide, mit Kranzniederlegung an der Bülow-Pyramide Auftritt von Musikgruppen im Festzelt Orgelkonzert in der Schinkelkirche (M. Markuszewski/Warschau) Turmsingen und Turmblasen Großes Höhenfeuerwerk Freiluftgottesdienst an der Schinkelkirche, anschl. unterhaltsamer Frühschoppen (ca. ab 11.15 Uhr) Unterhaltung auf der Dorfaue (Angebot des Fördervereins FFw) Friedensgebet in der Schinkelkirche

Rahmenprogramm: Freitagabend-Samstag-Sonntagmorgen Biwak der historischen Truppen 1813 am Küsterteich; täglich Rummel auf der Festwiese und Ausstellung „Hass vernichtet“ im Pfarrhaus; zeitweise Programm im Festzelt Sonderöffnungszeiten Gedenkturm (Üblicher Eintritt! 2,- €, ermäßigt 1,- € )

Alle Veranstaltungen sind eintrittsfrei! Parkplatzgebühr Tourismusbüro Gemeinde Großbeeren, Am Rathaus 2, Tel. 033701/3288-61 E-Mail: tourismusbuero@grossbeeren.de ( Eventuelle Änderungen vorbehalten, Programm und Lageplan auch unter www.grossbeeren.de )


GroĂ&#x;beeren und Dennewitz – O 1

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Familiär – Historisch – International

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Traditionshotel Großbeeren 1813 Berlin Süd Berliner Straße 121, 14979 Großbeeren Tel.: 033701 / 700 Fax: 033701 / 57 604 info@traditionshotel-grossbeeren.de www.traditionshotel-grossbeeren.de

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201. Siegesfest in Erinnerung an die „Schlacht bei Großbeeren“ vom 21. – 24. August 2014

1813 wurde in Großbeeren Geschichte geschrieben Alljährlich um den 23. August findet in Großbeeren das traditionelle Siegesfest in Erinnerung an die siegreiche „Schlacht von Großbeeren“ am 23. August 1813 statt, in der es General von Bülow mit seinen preußischen Truppen (als Teil der Nordarmee aus Preußen, Russen und Schweden) gelang, die napoleonischen Truppen der „Armée de Berlin“ unmittelbar vor den Toren Berlins zurückzuschlagen. Der preußischen Hauptstadt und ihren Bewohnern blieb infolge der verhinderten erneuten Besetzung ihrer Stadt viel Leid, Elend und Zerstörung erspart. In den folgenden Tagen kamen viele überglückliche Berliner heraus nach Großbeeren, um den siegreichen Truppen mit Lebensmitteln, Verbandsmaterial u.v.m. zu versorgen und ihnen so zu danken oder Verwundete beider Seiten mit nach Berlin zu nehmen, um diese zu pflegen. In den folgenden Jahren wurde es zur Tradition, am Jahrestag der Schlacht der Kämpfer, der Verwundeten und Gefallenen zu gedenken. Viele Berliner besuchten aus diesem Anlass die „Schlachtfelder von Großbeeren“. So entstand unser Siegesfest. Im Laufe der Jahre mischte sich unter die Erinnerung und das Gedenken auch zunehmend ein Volksfestcharakter. Auch das Jahr 1 nach dem großen vorjährigen Jubiläums-Siegesfest bietet viel für seine Gäste Auch zum 201. Jahrestag der „Schlacht bei Großbeeren“ kann man in Großbeeren wieder „Geschichte zum Anfassen“ hautnah erleben, ob im Biwak der historischen Truppen

1813 am Küsterteich, wo auch in diesem Jahr wieder ca. 200 Teilnehmer historischer Truppen 1813 biwakieren werde, oder bei den Vorführungen der historischen Truppen am Samstagnachmittag an der Bülow-Pyramide. Der 1913 anlässlich des 100. Jahrestages der Schlacht bei Großbeeren erbaute 32 Meter hohe Gedenkturm mit seinem kleinen Museum 1813 ermöglicht den Besuchern von seiner Plattform aus einen wunderbaren Rundblick über 30 km weit ins Land. Traditionell finden ebenfalls wieder Kranzniederlegungen der historischen Truppen 1813 und der Gemeinde Großbeeren an der Bülow-Pyramide sowie am Obelisk auf dem historischen Kirchhof statt. In den Tagen des Siegesfestes kann man die historischen Truppen 1813 mit ihren vielfältigen alten Uniformen im Biwak, auf dem Gefechtsfeld, auf der Festwiese und auch häufig im Ort sehen. Man fühlt sich mitunter vor allem im historischen Biwak um über 200 Jahre in der Zeit zurückversetzt und sieht auch, wie einfach und entbehrungsreich das Leben der kämpfenden Truppen damals war. Anlässlich des 201. Siegesfestes bietet Großbeeren seinen Besuchern ein abwechslungsreiches Programm mit militärhistorischen Elementen und Unterhaltung. Am Donnerstag und Freitag können die Gäste z.B. jeweils zwei verschiedene Vorführungen der weltbekannten Hochseilartistengruppe Geschwister Weisheit auf der Festwiese bewundern Am Samstag bereichern vielfältige Aktivitäten der Kirchengemeinde und ein Dorfauenfest das Festgeschehen. R. Clausnitzer


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Bernstein - Edelstein der Sonne Die Entstehung des Bernsteins fand – je nach Fundstelle – vor 50-15 Millionen Jahren statt. Als Harzquellen sind Baumarten wie Kiefer, Fichte, Tanne, Lärche, Zaubernuss- und Zypressengewächse zu nennen. Über 300 Baumund Straucharten waren die “Lieferanten” des Harzes. Bernstein gibt es auf allen Kontinenten wie z.B. Dänemark an der Nordseeküste, Baltikum, Sizilien (Fundstellen von rotem Bernstein), Ukraine und der Dominikanischen Republik. Die Fundstellen von Bernstein sind nicht an Meere oder Gewässer gebunden. In Deutschland gab es ein sehr großes Bernstein-Vorkommen im Tagebau Goitzsche, Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. Wenn man von Bernstein spricht, denkt man unwillkürlich an die klassischen Fundstellen Palmnicken (Jantarny) und Pillau (Baltijsk) in Ostpreußen. Der an der Ostsee gefundene Bernstein ist vor ca. 25 - 15 Millionen Jahren in Fennoskandia entstanden. Fennoskandia befand sich vor der Entstehung der Ostsee in der Gegend des Finnischen Meerbusens. Überdeckt von einer in Jahrhunderten entstandenen dicken Schicht “blauer Erde”. Die Ostsee schwemmte diese Schicht weg und legte damit den Bernstein frei. Wie der altdeutsche Name Brennstein es schon sagt, wurde Bernstein in waldarmen, küstennahen Gebieten zum Heizen benutzt. Das typische Erkennungsmerkmal für Naturbernstein ist, dass er mit sanfter bläulicher Flamme brennt. Dabei entwickelt der Bernstein einen würzig, harzigen Geruch. Er wurde und wird heute noch in kleinen Stücken gerne als Räucherwerk zur energetischen Reinigung von Räumen, Wohnungen und Praxen benutzt. Bernstein wird weiterhin zur Gewinnung von Bernsteinsäure und Bernsteinlack eingesetzt. Die klassische Verwendung für Bernstein ist die Schmuckherstellung. Seit nachweislich 3000 Jahren stellt der Bernstein in seiner eigenständigen Farbe einen der begehrtesten Edelsteine dar. Im Esbjerg - Museum auf Jütland sind bronzezeitliche Bernstein-Schmuckstücke ausgestellt. Die internationale Bezeichnung für Bernstein ist Amber. Die unterschied-

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liche Transparenz beim Bernstein ist abhängig von dem Harz und dem Grad der Verschmutzung mit anorganischen und organischen Substanzen bei der Entstehung. Bernstein mit Einschlüssen (Inklusen) sind reizvolle Sammelobjekte. Langsam fließendes Harz hat mehr Sauerstoffpartikelchen fesseln können und damit einen trüben und undurchsichtigen Bernstein ergeben. Bei den arabischen Völkern wird Bernstein als Schmuck gegen böse Geister getragen. Durch Bernstein energetisiertes Wasser kann zur Linderung von Allergien getrunken werden. Eine mit 12 000 bis 10 000 Jahren sehr junge Variante des fossilen Harzes stellt der Kophal dar. Er kommt insbesondere in Afrika und der Dominikanischen Republik in entsprechender Klarheit mit vielen Inklusen vor. Bernstein am Oberkörper getragen hilft gegen RheumaErkrankungen, Asthma und Erkrankungen der Atemwege. Weiterhin sind uns Fälle bekannt, dass durch das Tragen von Bernstein Haut-erkrankungen geheilt wurden. Bei Zahnschmerzen raten wir – neben einem Zahnarztbesuch – ein ca. 2 cm großen Bernstein zu lutschen. Für Kleinkinder ist eine Bernstein-Kette mit ihrer sanften Wirkung ein idealer Edelstein, um die Misslichkeiten beim Zahnen zu überwinden. Im Handel werden speziell Bernstein-Baby-Ketten angeboten. Kraft der Edelsteine Berlin e.V. Klaus Lenz Wegerichstr.7 12357 Berlin Tel.: 720 158 93 Mo-Sa 10-18 Uhr


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„Bewegung hält Körper und Geist fit“ … … das wissen auch die Mitglieder der Volkssolidarität Bürgerhilfe. Deshalb sind Sportgruppen seit vielen Jahren fester Bestandteil zahlreicher Ortsgruppen. Mittlerweile zählt die Volkssolidarität Bürgerhilfe 15 Sportgruppen in den Landkreisen Dahme-Spreewald, Oder-Spree und TeltowFläming. Das Angebot reicht von rhythmischer Gymnastik über musikunterstützte Aerobic bis hin zu gelenkschonenden Bewegungsabläufen. Auch vor sportlichen Hilfsmitteln wie Softbällen, Schwungtuch oder Terraband machen die Sportbegeisterten nicht Halt. Raum für die wöchentliche Sportstunde bieten oftmals die Begegnungsstätten in Ludwigsfelde oder Mahlow. Neben zahlreichen Spielenachmittagen und Selbsthilfegruppen finden die Sportfans hier genug Platz für ihre Übungen. Aber auch örtliche Sporthallen stehen den Sport-

gruppen der Volkssolidarität zur Verfügung. Zusätzlich bieten viele Ortsgruppen auch spezielle Sportangebote wie Nordic Walking, Radtouren, Wandern und Kegeln oder Bowling an. Wer nun glaubt, Sport und Bewegung ist nur etwas für junge Leute, der sollte sich von den rüstigen Senioren eines Besseren belehren lassen. In der Sportgruppe Ludwigsfelde z.B. feierte im April eine Teilnehmerin ihren 92. Geburtstag. Und diese denkt noch lange nicht ans Aufhören. Zwar liegt das Durchschnittsalter vieler Sportgruppen bei über 70 Jahren, trotzdem sind jüngere Teilnehmer jederzeit willkommen. In und um Wünsdorf hat die Volkssolidarität Bürgerhilfe drei aktive Sportgruppen, die von den Ortsgruppen sehr gut angenommen werden. Damit die Übungen besonders gelenkschonend ablaufen, wird ein Kurs von einer

Sportgruppe Ludwigsfelde Nord

Physiotherapeutin geleitet. Für die Sportgruppe Mahlow hat sich das fleißige Training im letzten Jahr besonders gelohnt. Bei der Auszeichnung „Sammlung guter Praxis im Land Brandenburg“ erhielt die Ortsgruppe Mahlow, die mit insgesamt 150 Teilnehmern in vier Gruppen ein besonders großes Angebot an Kursen stellt, eine Urkunde und ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro. Für Neugierige und Sportbegeisterte sind die Sportgruppen der Volkssolidarität Bürgerhilfe immer offen. Interessenten für Sportgruppen melden sich bitte bei Frau Conrad unter 03375 / 21 51 20. Claudia Lengsfeld

Vor- und Nachteile eines Elektrofahrrades Ein Elektrofahrrad bietet viele Vorteile. Ein Ziel kann schneller und müheloser erreicht werden, Kraft wird eingespart, auch bei längeren Strecken und vor allem im bergigen Gelände. So kann jeder die Natur in voller Schönheit auch besser genießen. Wer nicht so sportlich durchtrainiert ist, kann gut in der Gruppe mit trainierten Radfahrern mithalten. Schon beim Kauf sollte aber jeder bedenken, d as s si c h ein Elektrofahrrad von e i n e m e i n fa chen Fahrrad unterscheidet. Er sollte darauf achten, dass es einen stabilen Rahmen besitzt, denn der Motor beansprucht den Rahmen stark. Günstig sind Rahmen, die vorn am Steuerrohr und am Tretlager verstärkt sind. Am stabilsten sind Elektrofahrräder mit zwei Rahmenrohren. Rahmen- und Lenkerbrüche ha-

ben schon zu schweren Unfällen geführt. Ein Elektrofahrrad benötigt auch starke und sichere Bremsen, um bei Gefahren schnell abbremsen zu können. Das schaffen nur Scheiben- oder hydraulische Felgenbremsen. Auch ist ein voll gefedertes Fahrrad günstig, denn es schont den eigenen Körper, Erschütterungen werden reduzier t und bei schlechten Straßen, wie zum Beispiel Kopfsteinpflaster behält es auch bei schneller Fahrt den Bodenkontakt und ein sicheres Fahren ist gewährleistet. Es gab auch Nachrichten, dass Akkus explodierten. Doch da sollte jeder beim Kauf auf das deutsche Gütesiegel (GS) geprüfte Sicherheit oder BATSO achten. Diese zeigen an, dass

der Hersteller alle Sicherheitsvorschriften eingehalten hat. Auch sollte der Akkumulator nach einer Beschädigung zum Beispiel nach einem Sturz vom Fachmann überprüft werden. Beim Kauf eines Elektrofahrrades sollte deshalb weniger auf den Preis als auf die Sicherheit geachtet werden. Der Preis eines guten Elektrofahrrades kann schon über viertausend Euro liegen. Zu beachten sind auch die Stromkosten und Kosten beim regelmäßigen Austausch des Akkus. Darauf hinweisen möchte ich auch, dass ein Elektrofahrrad schwerer als ein übliches Fahrrad ist. Das Straßenverkehrsgesetz besagt, dass ein Elektrofahrrad kein Kraftfahrzeug ist und deshalb, soweit vorhanden, der Radweg zu benutzen ist. Es besteht auch keine Helmpflicht, wobei das Tragen eines guten Fahrradhelmes sehr zu empfehlen ist. Jeder Benutzer eines Elektrofahrrades sollte auch daran denken, dass andere Verkehrsteilnehmer nicht erkennen können, dass ein Elektrofahrrad heraneilt, und sie schätzen die Geschwindigkeit falsch ein. Auch ist der längere Bremsweg zu beachten. Aus all diesen Gründen sollte jeder genau überlegen, bevor er sich für den Kauf eines Elektrofahrrades entscheidet, welchen Nutzen oder welche Gefahren für die eigene Gesundheit so eine Anschaffung bringt. U. Schirmer

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Neue Kurzzeitpflege „Bürgerstift City“ eröffnet am 1. Juli 2014 in Potsdamer Innenstadt - 17 Kurzzeitpflegeplätze mit Ein- und Zweibettzimmern - zur Aktivierung nach Krankenhausaufenthalten oder vorübergehender Entlastung pflegender Angehöriger - einziges Versorgungsangebot dieser Art in Potsdam und Umgebung Am 1. Juli 2014 eröffnete in der Gutenbergstraße 100/102 die neue Kurzzeitpflege für die Region Potsdam und Umgebung – Bürgerstift City. Mit 17 hellen und freundlich eingerichteten Einund Zweibettzimmern bietet es ausreichend Raum für die Pflege und Betreuung älterer Menschen, deren ambulante Versorgung nicht mehr ausreichend gegeben ist. Die Kurzzeitpflegeplätze im Bürgerstift City können für eine Dauer von bis zu vier Wochen in Anspruch genommen werden. „Bisher gibt es leider noch zu wenig solcher Angebote, um die Nachfrage zu decken. Daher freuen wir uns sehr, dass wir unseren Gästen und deren Angehörigen diese Möglichkeit jetzt direkt im Herzen Potsdams bieten können“, erklärt Dipl.-Kfm. Michael Kögel, Geschäftsführer. „Wir heißen unsere Gäste in unserer Einrichtung herzlich willkommen. Neben den Gästezimmern mit

Hell und freundlich ist der Aufenthaltsraum in der neuen Kurzzeitpflege eingerichtet. © Bürgerstift City

jeweils eigenem Bad erwartet sie ein großer Aufenthaltsraum, eine Küche sowie zusätzliche Räume für die tägliche Pflege und Betreuung. Die Räumlichkeiten auf

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Kurzzeitpflege „Bürgerstift City“ in der Potsdamer Innenstadt Gutenbergstraße 100/102 © Bürgerstift City

zwei Ebenen sind barrierefrei und können mit dem Neben der Pflege und der BeraAufzug gut erreicht werden.“ tung in Alltagsfragen, genießen die Gäste im Bürgerstift City Wann ist eine Kurzzeitpflege notwendig? ergänzende Rahmenangebote. „Die Nachfrage nach Kurzzeitpflegeplätzen ist Dazu zählen unter anderem die sehr hoch“, weiß Pflegedirektorin Dietlind Jan- Teilnahme an kulturellen Verander. „Durch das neue Bürgerstift City steht den staltungen, Bewegungsgruppen, Potsdamer Krankenhäusern, wenn die häusliche Ausflüge, Andachten und GotVersorgung der Patienten aus verschiedensten tesdienste sowie auch die MögGründen noch nicht sicher ist, ein erfahrener lichkeit, durch einen Seelsorger Partner zur Verfügung. Senioren benötigen nach betreut zu werden. akuten Erkrankungen häufig eine längere Phase Träger der Kurzzeitpflege Bürgerbis zur Herstellung ihrer gewohnten Mobilität. Un- stift City ist die Heim-Betriebsgeser erfahrenes Team arbeitet eng mit den Kliniken, sellschaft Bürgerstift gGmbH, welHaus- und Fachärzten und Therapeuten sowie den che zudem ein Seniorenzentrum engsten Bezugspersonen der Gäste zusammen. betreibt (Bürgerstift am Heiligen Auch pflegende Angehörige können durch unser See, ehem. Potsdamer BürgerAngebot entlastet werden.“ stift). Die Einrichtungen ergänzen das Angebot des Evangelischen Hintergrund zu Potsdams neuer Kurzzeitpflege Zentrums für Altersmedizin, mit Bürgerstift City einem Fachkrankenhaus und Die neue Kurzzeitpflege Bürgerstift City liegt pa- einer Tagesklinik am Standort rallel zur Fußgängerzone Brandenburger Straße, Weinbergstraße. Derzeit sind im in der sich eine Vielzahl von Geschäften, Restau- Bürgerstift am Heiligen See 4 rants und Cafés befinden. Der Park Sanssouci, der Kurzzeitpflegeplätze integriert. historische Stadtkern sowie der Wochenmarkt am Evangelischen Zentrum Bassinplatz sind ebenfalls fußläufig zu erreichen. für Altersmedizin Potsdam


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Eine Seefahrt die ist lustig, eine Seefahrt die ist schön… Vorfreude. In Teupitz angekommen, meisterten wir den Weg bis zum Schiff und wurden dort schon erwartet. Der Kapitän selbst begrüßte alle Senioren sehr freundlich und unterstützte sie beim Einstieg auf das Schiff. Bald ging die Fahrt los über vier Seen in Richtung Berlin. Wir hatten wunderschönes Wetter und genossen die Aussicht. Alle Unsicherheiten waren verschwunden, es gab Mittagessen auf dem Schiff und eine Toilette gab es auch. Die Rückfahrt verlief sehr ruhig. Alle waren in Gedanken versunken oder hielten ein kleines Schläfchen. Wieder angekommen in der Tagespflege gab es für alle nur eine Meinung: Das war ein schöner Tag! Wir bedanken uns bei der Busfahrerin der RVS und bei Herrn Kaubisch und Sie stellen sich Fragen wie: „Werde ich das alles schaffen?; Komme ich in seinem Personal für den Bus hinein und wieder heraus?; Gibt es auf dem Schiff eine Toilette?“ die Freundlichkeit auf Mit diesen vielen Fragen im Gepäck machten wir uns auf den Weg. Be- dem Schiff. reits beim Einsteigen in den Bus hatten wir Hilfe von der Busfahrerin, Daniela Maurer, die wie selbstverständlich mithalf, dass alle Senioren sicher in den Bus Einrichtungsleitung kamen. Auf der Fahrt wurde gesungen und gelacht, alle waren voller Unter diesem Motto reisten wir Anfang August zu einer Dampferfahrt nach Teupitz. Mit 16 hochbetagten Senioren fuhren wir von Golßen mit dem Bus nach Teupitz. An so einem Tag ist besonders für unsere älteren Herrschaften alles sehr spannend. Das Leben ist für sie wesentlich langsamer geworden, alles funktioniert nicht mehr so schnell. Vieles ist den Senioren gar nicht mehr möglich, oft sind sie eingeschränkt beim Gehen, Sehen oder Hören. Wenn man so einen Ausflug unternimmt, sind sie oft unsicher.

Wir sind u. a. Herausgeber

der Seniorenmagazine Treptow-Köpenick sowie für die Landkreise Teltow-Fläming, Dahme-Spreewald und Oder-Spree.

Verlagsgesellschaft mbH Eichenallee 8 15711 Königs Wusterhausen Tel.: 03375 / 24 25-0 • www.elro-verlag.de Außenstelle: Schlossstraße 2 / Hofseite 15711 Königs Wusterhausen Tel.: 03375 / 21 43 19 • satz2@elro-verlag.de

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10. 05.-07. September Fr. 19:00-24:00 Uhr, Sa. 12:00-02:00 Uhr, So. 11:30-17:00 Uhr

g. n i p p o h S e Lat tadt s n e n n I r e d Geschäfte et. n f f ö e g r e g haben län Große Kirmes, 3 Tage tolles Unterhaltungsprogramm, Freitag Disco, Sonnabend - Live-Bands. Großes Weinseparee und eine Vielfalt an Köstlichkeiten.

Auf dem Kirch- und Marktplatz

EINTRITT FREI!


Das Zossener Fest ist wie ein guter Wein: je älter, desto besser

Die Stadt Zossen und ihr Weinfest sind inzwischen so eng verbunden wie etwa Nürnberg und sein Christkindlmarkt oder Werder mit seinem Baumblütenfest. Sicher können die Besucherzahlen noch nicht ganz mithalten, aber der Beliebtheitsgrad ihres Festes bei den Zossenern und ihren Gästen steht dem anderer regionaler Höhepunkte keineswegs nach. Von Jahr zu Jahr kommen immer mehr Besucher zu der dreitägigen „Sause“ im Zentrum der märkischen Kleinstadt, die in diesem Jahr vom 5. bis 7. September zu ihrem Feierhöhepunkt einlädt. Inzwischen ist es das 10. Mal, dass sich auf Markt- und Kirchplatz, auf benachbarten Höfen und seit nunmehr einem Jahr auch auf dem Stadtplatz vor dem Jobcenter mit seinem 2013 eingeweihten Wasserspiel tausende Menschen treffen, um bei Musik und einem guten Wein, bei einem buntem Bühnenprogramm für Jung und Alt und einem Gläschen Bier (manchmal auch ein paar mehr) und bei einer spektakulären Lasershow wie in den Vorjahren eine gemütliche Stadtparty zu feiern. Und wo Veranstalter von Weinfesten in klassischen Weinanbaugebieten mit den Auftritten gekrönter Weinmajestäten werben, präsentiert Zossen stolz seine Rosenkönigin, verweist auf die Historie des Weinanbaus in den danach benannten Weinbergen und punktet mit Gastfreundschaft und bezahlbaren Standmieten für Händler und Gastronomen. Mit dem Weinfest ist es dabei wie mit einem guten Tropfen: je älter desto reifer und besser. Die Stadt als Veranstalter sowie die seit Jahren mitmachenden Händler, Mitwirkende und andere Anbieter sind inzwischen ein eingespieltes Team. Das gilt für den Winzer aus Österreich - er hat wohl den weitesten Anreiseweg nach Zossen - wie für den Käsehändler aus Thüringen und das Team aus der Pfalz, das stets mit leckeren Spezialitäten aus seiner Heimat quasi das Eingangstor zum gemütlichen Weinseparee zwischen barocker Dreifaltigkeitskirche und Schulmuseum bildet. Längst haben Stammgäste des immer am ersten Septemberwochenende stattfindenden Zossener Weinfestes ihre Lieblingsplätze gefunden. Zu denen gehören für Viele der TerrakottaHof in der Marktstraße, der Schwendy-Hof

mit Mosel-Weinen und Live-Musik und der Honig-Hof in der Berliner Straße, nicht zuletzt für seinen Met bekannt. Andere wiederum haben das Weinseparee für sich entdeckt, von wo aus sie dem musikalischen Treiben auf der Hauptbühne lauschen, die den Mittelpunkt des Festes bildet. Dort treten nicht nur professionelle Sänger, Tänzer und DJ’s sowie Laienkünstler aus Schulen und Kitas auf, die Bühne ist zudem der Ort, wo traditionell am Sonntag besonders engagierte Bürger der Stadt und ihrer zehn Ortsteile von der Bürgermeisterin öffentlich geehrt werden. Musikalisch - soviel steht schon jetzt fest, obwohl die Organisatoren noch am detaillierten Programm des Feiermarathons „stricken“ - wird es ein Wiedersehen und -hören mit guten alten Bekannten geben. Die „3 DJ’s“ - Lokalmatadoren des stimmungsvollen Part-Mix werden ebenso wieder ihre Visitenkarte abgeben wie die ebenso charmante wie temperamentvolle Lady-Combo Brassappeal. Wem allerdings klassische Weinlieder im Repertoire der Künstler fehlen sollten, der sollte sich nicht scheuen, im Separee oder auf einem der Höfe ein passendes Liedchen anzustimmen. Möglichkeiten gibt es derer genug. Besungen werden kann Chianti- und Griechischer Wein, aber auch die weinseligen Stimmungsevergreens wie „Trink, trink, Brüderlein trink“ oder „Jetzt trink mer noch ’ne Flasche Wein“ kommen bei so einem Weinfest immer gut an.

10. Zossener Weinfest 5. bis 7. September Freitag: 18 bis 24 Uhr Sonnabend: 12 bis 2 Uhr Sonntag: 11.30 bis 17 Uhr Jobcenter Innenhof, Kirch- und Marktplatz


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Auf Kork kann man auch duschen…. ..wir fertigen und verlegen universelle und individuelle Böden aus Kork.

Kork ist ein Naturprodukt, das in der Wohnung oder im Haus für gutes Klima sorgt. Wie Kork-Eichen in der Natur viel Kohlendioxid binden und so die Luft zum Beispiel von den Abgasen der Autos reinigen, so sorgt Kork auch in Wohnräumen für ein ausgeglichenes Klima! Kork bewirkt noch mehr: mit seinen Millionen Luftzellen pro Quadratdezimeter schont er unsere Gelenke und den Rücken, ist wärmespendend und schützt vor Kälte und genauso vor Lärm (trittschall- und geräuschdämmend). In Ausstellungsraum von Naturboden Grossbeeren in der Berliner Str. 101 kann man sich ein Bild davon machen, dass Kork mit diesen wunderbaren Eigenschaften auch praktisch ist. Und er ist vielfältig gestaltbar: wir lassen Kork aussehen wie Steinfliese, Dielenboden oder etwa „Schiefer“. Wir färben den Boden für Sie individuell ein und haben verschiedene Färbe- und Verlege-Techniken – ganz nach Wunsch des Kunden und in Handarbeit! Ein fest verklebter Korkboden ist weich, warm und „leise“ – wir machen ihn strapazierfähig, pflegeleicht, schmutzabweisend, anti-allergen und wasserdicht… auf Kork duschen wir und viele unserer Kunden tun es auch!

Als Korkspezialisten zeigen wir die vielfältigen und geschmackvollen Möglichkeiten - wir färben ein in über 1500 Varianten - gern auch bei einer Besichtigung unseres Hauses! Denn Naturboden Großbeeren ist „total verkorkst“…

Naturboden Großbeeren ~ www.naturboden-grossbeeren.de ~ kontakt@korkspezialisten.de

Mädchen am Straßenrand Ein braunes Lächeln Und ein weißes Kleid. Die Wiesen geblümt, Margeritenzeit. Am Strome Asphalt Gebot sie mir Halt. Licht goß es Aus tausend Schleusen. Warum mich Dein Lächeln nicht rührte? Ich will es Fernab Dir gestehn. Ach, Mädchen, drall Am Straßenrand. Du warst mir Viel zu schön. Hans Joachim Koppe

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Bundesweite Kfz-Kennzeichen-Mitnahme ab 2015 möglich Aber auf die Feinheiten achten Ab 1. Januar 2015 gibt es eine deutliche Vereinfachung für Fahrzeugbesitzer. Wer in einen anderen Zulassungsbezirk umzieht, kann sein Kfz-Kennzeichen bundesweit mitnehmen. Bisher mussten Fahrzeughalter bei einem Umzug in einen anderen Zulassungsbezirk ein neues Kfz-Kennzeichen für ihr Fahrzeug beantragen. Fahrzeughalter sparen in Zukunft Zeit und Geld und es gibt weniger Bürokratie. So ist es zumindest vorgesehen! Die bundesweite Fahrzeug-Kennzeichenmitnahme ist aber erst ab dem 1.1.2015 möglich. Die Straßenverkehrsämter der Landkreise bekommen derzeit noch Anfragen, da es im Internet noch Einträge gab, bei denen der 1.7.2014 als Termin genannt wurde. Dies war zwar im Gesetzentwurf so geplant, aber der Bundesrat hat dann den 1.1.2015 als tatsächliches Datum beschlossen.

Feinheiten in der Praxis beachten: Das bedeutet, dass man bei einem Umzug, z.B. das Berliner Kennzeichen auch bei Wohnsitz in einem Brandenburgischen Landkreis weiternutzen darf oder Brandenburgische Umzügler ihre Kfz-Kennzeichen bei Wegzug nach dem neuen Wohnort irgendwo in Deutschland mitnehmen können. Trotzdem ist es weiterhin zwingend vorgeschrieben, die Adressänderung des Wohnsitzes wie bisher auf den jeweiligen Ämtern vornehmen zu lassen. Denn Kfz-Steuer und Versicherung richten sich nicht nach dem bisherigen, sondern nach dem neuen Wohnsitz. Einzelheiten findet man auf der Webseite des Bundesverkehrsministeriums: www.bmvi.de oder beim ADAC: www.adac.de

Warnwesten- und Lichtpflicht in Europa Ab dem 1. Juli 2014 müssen in Portugal sogar mit einem Autofahrer auch in DeutschBußgeldbetrag zwischen 60 land eine Warnweste in ihund 600 Euro rechnen. rem Fahrzeug dabei haben. Neben der Verpflichtung, eine Wer bei einer Kontrolle keine Warnweste dabei zu haben Weste vorzeigen kann, dem oder diese zu tragen, gibt es drohen 15 Euro Bußgeld. in insgesamt 22 europäischen Auch in vielen europäischen Ländern ganzjährig eine LichtLändern muss eine reflektiepflicht tagsüber. Seit diesem rende Weste im Auto mitgeJahr gilt das auch für die führt oder beim Verlassen des Schweiz, die bisher zwar eine Fahrzeugs, etwa nach einer Empfehlung, aber keine VerPanne, getragen werden. Das pflichtung ausgesprochen hatgilt in Belgien, Frankreich, te. In Deutschland und FrankItalien, Kroatien, Luxemburg, reich gibt es keine Lichtpflicht, Norwegen, Österreich, Portugal, Slowenien, der Slowakei, aber die Empfehlung, auch am Tag mit Licht zu fahren. Spanien und Ungarn. Die Strafen für Zuwiderhandlung Besonders teuer kann es ohne Licht in Norwegen werden: können in den einzelnen Ländern ziemlich hoch sein. In Hier drohen Bußgelder ab umgerechnet 245 Euro. Frankreich müssen Autofahrer mit mindestens 90 Euro, (ots) / F: ADAC e.V.

Wenn man einen geliebten Menschen verliert, gewinnt man einen Schutzengel dazu. Volksmund

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Kirchenzehnt auf Bankenzins In letzter Zeit herrschte Verunsicherung aufgrund von Schreiben von Banken und Sparkassen an ihre Kunden, in denen diese auf die Möglichkeit des Widerspruchs zu einer Anfrage der Religionszugehörigkeit beim Bundeszentralamt für Steuern hingewiesen wurden. Dies hat folgenden Hintergrund: Grundsätzlich unterliegen alle einkommensteuerpflichtigen Einnahmen auch der Kirchensteuer. Bei Kapitalerträgen müssen die Steuerpflichtigen entweder der abzugsverpflichteten Stelle ihre Religionszugehörigkeit mitteilen oder die Kirchensteuer vom Finanzamt/Kirchensteueramt festsetzen lassen. Ab dem 1. Januar 2015 ist es nicht mehr erforderlich, einen Antrag auf Einbehalt von Kirchensteuer auf besteuerte Kapitalerträge zu stellen. Der Einbehalt und die Weiterleitung erfolgt künftig automatisch. Automatisch bedeutet, dass die Bank oder Sparkasse einmal jährlich beim Bundeszentralamt für Steuern hinsichtlich ihrer Kunden nachfragt, ob diese einer kirchensteuerpflichtigen Religionsgemeinschaft angehören. Sofern diese Anfrage positiv ausfällt, wird zusätzlich zur Kapitalertragssteuer auch die Kirchensteuer einbehalten und abgeführt. Der Auskunft durch das Bundeszentralamt für Steuern kann der jeweilige Steuerpflichtige jedoch widersprechen. Der Widerspruch ist an das Bundesamt zu richten. In diesem Fall wird das Kreditinstitut bei entsprechender Nachfrage nicht über eine etwaige Religionszugehörigkeit informiert. Die entsprechenden Verpflichtungen gelten nicht nur für Banken. Jede Form der Kapitalerträge, welche der Kapitalertragssteuer unterliegen, ist entsprechend zu behandeln. Konkret bedeutet dies, dass auch GmbH und Aktiengesellschaften vor der Ausschüttung von Gewinnen an ihre Gesellschafter bzw. Aktionäre eine entsprechende Anfrage stellen

müssen und neben der Kapitalertragssteuer auch in diesen Fällen die Kirchensteuer einzubehalten ist. An dieser Stelle soll nicht unerwähnt bleiben, dass es für die Kirchensteuerpflicht nicht darauf ankommt, dass sich der Steuerpflichtige aktiv am Kirchenleben beteiligt oder sich der Religionsgemeinschaft zugehörig fühlt. Entscheidend ist allein die Zugehörigkeit zur Kirchen- Rechtsanwalt Thomas Petter gemeinschaft, welche im Allgemeinen mit der Taufe begründet wird. Rechtsanwalt Thomas Petter, auch Fachanwalt für Steuerrecht, für die Kanzlei SPKW Sobczak & Partner, Zossen

Ermittlungserfolge und Verurteilungen gegen „Enkeltrick-Betrüger“ Aktuelle Gerichtsfälle In den letzten Monaten sind mehrere Betrüger, die mit dem sogenannten „Enkeltrickbetrug“ - hierüber wurde an dieser Stelle schon mehrfach berichtet - gezielt alte, kranke und hilfsbedürftige Menschen geschädigt haben, den Ermittlungsbehörden ins Netz gegangen bzw. sogar in einigen Fällen auch schon verurteilt worden. Beim „Enkeltrickbetrug“ suchen die Kriminellen in Telefonbüchern gezielt nach Vornamen, die auf ein hohes Alter des Namensträgers schließen lassen. Anschließend wird das Opfer angerufen und dazu überredet, einem vermeintlich in Not geratenen Enkel finanziell zu helfen. Anfang März diesen Jahres verurteilte das Landgericht Berlin einen 24-jährigen, der viele ältere Opfer betrogen hatte, wegen bandenmäßigen Betrugs zu 3 Jahren und 8 Monaten Gefängnis. Diesen Monat wurde ein 27-jähriger Betrüger durch das Amtsgericht Pforzheim zu einer Freiheitsstrafe von 2 Jahren und 2 Monaten verurteilt, da er einen 80-jährigen und dessen Frau um sämtliche Ersparnisse gebracht hatte. Ende Mai diesen Jahres soll nach Auffassung der Ermittlungsbehörden sogar der Erfinder des „Enkeltrickbetrugs“, der gleichzeitig Kopf eines von Polen aus agierenden bundesweiten Clans ist, gefasst worden sein. 10 Jahre hatte die Fahndung gedauert. Unabhängig davon sind in letzter Zeit diverse Betrugsversuche gescheitert, da Senioren die Betrugsversuche durchschauten und rechtzeitig die Polizei alarmierten. Die Trickbetrüger konnten so erfolgreich in Kassel, Sankt Augustin, Hennef, Rotenburg und Magdeburg vertrieben oder gar geschnappt werden. Je mehr über die Betrügereien berichtet wird, desto schwieriger wird es offensichtlich für die Betrüger. Die Fälle wurden Ihnen mitgeteilt von Rechtsanwalt Robert Kaiser, SPKW Sobczak & Partner, Zossen

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Freuen auf den Volksmusik-Herbst „Die goldenen Klänge der Volksmusik 2014“ im Oktober in Mittenwalde Gute Nachrichten für alle Blasmusikfans oder die, die es nach diesen unvergesslichen Melodien noch werden: Am Samstag, 04.10.2014 um 16 Uhr kommen „Die goldenen Klänge der Volksmusik 2014“ mit Captain Cook und seinen singenden Saxophonen den Jungen Original Oberkrainer und den Hainich Musikanten in der Mehrzweckhalle Mittenwalde. Das Konzert zu Ehren von Ernst Mosch, Slavko Avsenik und Billy Vaughn begeistert seit Jahren Blasmusikfans aus aller Welt. Erleben Sie eine musikalische Reise von den Weltmeeren über das Egerland bis zum Oberkrain. Captain Cook und seine singenden Saxophone sind seit Jahren Deutschlands erfolgreichste InstrumentalFormation. Die Nominierungen für den

renommierten deutschen Musikpreis „Echo“ in den Jahren 2008 und 2009 sind ein weiterer Beleg dafür, dass Captain Cook und seine singenden Saxophone mit ihrem weichen und einfühlsamen Sound die Herzen der Menschen berühren.

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Veranstaltungen Baruth/Mark 31. August, 15 Uhr Tanztee Interregio Tanzmusik mit der etwas anderen Tanzkapelle „Darf ich bitten“. Petra Liesenfeld (voc), Kerstin Brokate (fl), Peter Kuhz (git) und Klaus Axenkopf (b).Bahnhof Klasdorf , Am Bahnhof Klasdorf 1, 15837 Baruth/Mark Ortsteil Klasdorf . Weitere Infos unter 033704/ 67928 (Frau Schicke) und www.bahnhof-klasdorf.de 20. September Ausstellungseröffnung „Glasdesign aus Halle“ Museumsdorf Baruther Glashütte, Hüttenweg 20, 15837 Baruth/Mark, Gemeindeteil Glashütte. www. museumsdorf-glashuette.de 21. September Glas- und Herbstmarkt Museumsdorf Baruther Glashütte, Hüttenweg 20, 15837 Baruth/Mark, Gemeindeteil Glashütte. 28. September, 15 Uhr Jazzexpress im Bahnhof Am Bahnhof Klasdorf 1, 15837 Baruth/Mark, Ortsteil Klasdorf, www.bahnhof-klasdorf.de 19. Oktober Gemeinschaftsausstellung „Künstler der Galerie“ Galerie Packschuppen, Museumsdorf Baruther Glashütte, Hüttenweg 20, 15837 Baruth/Mark, Gemeindeteil Glashütte.www.galerie-packschuppen.de

Dahme/Mark 15. bis 17. August Kulturblütenfestival in Wahlsdorf Theateraufführungen, Komödiantisches, Konzerte, Aktionen, Spannung, Spiel und Glück. www.kulturbluetenfestival.de 24. August. 9 Uhr 19. Reitertag Reit- und Fahrverein Dahmer Land e.V. , Wildau-Wentdorf 39, 15936 Dahmetal, Telefon 035453/ 67758. 30. August Dorfest Ihlow 6. September, 14 Uhr Anger- und Dorffest Niebendorf-Heinsdorf Gaststätte Zum Anger , Hauptstraße 4, 14913 Dahme/Mark, Ortsteil Niebendorf-Heinsdorf, Telefon 033744/60300 13. September, 10 Uhr Diabetes-Infotag Die Diabetes Selbsthilfegruppe Dahme führt im Atrium der Seniorenresidenz von 10.00 bis 14.00 Uhr einen Diabetes-Infotag durch. Info-Telefon 035451/89103 (Marianne Porzig). Seniorenresidenz Am Schlosspark, Am Schloss 3, 15936 Dahme. 13. September Bauernmarkt und Pflaumenmusfest Mehlsdorf 14. September, 10 Uhr Tag des offenen Denkmals – Kulturbrunch im Schafstall Niebendorf Tagungshaus ventus e.V., Wahlsdorfer Weg 21, 14913 Dahme/Mark, Ortsteil Niebendorf-Heinsdorf, Telefon 033744/70765, www.ventus-ev.de 14. September, 14 Uhr Tag des offenen Denkmals - Musik und Lyrik zu Sommer und Herbst. Spende für Kirchensanierung erbeten. Dorfkirche Lichterfelde,14913 Niederer Fläming, Dorfstasse. 14. September, 16 Uhr Gerhard Schöne Konzert

Kartenvorverkauf Tourist-Information Dahme/Mark: Erwachsene und Jugendliche (ab 15 Jahre) 10 Euro (11Euro Abendkasse), Kinder (4-14 Jahre) 5Euro( 6Euro Abendkasse). Klosterhof Dahme/Mark 21. September, 9 Uhr Antik- und Trödelmarkt an der Schlossruine Jeglicher Kontakt ist erwünscht an: Jürgen Lanzky, Töpferstr. 30 in Dahme, Telefon 0172-5208525 oder Marco Dastig, Hauptstr. 36 in Dahme Telefon 0175-9307478 oder über info@ottma.de . Weitere Informationen unter www.ottma.de 3. bis 5. Oktober Fahr- und Vielseitigkeitsturnier in Liepe Reitverein Wahlsdorf e.V. , Dorfstraße 11, 14913 Dahme/Mark, Ortsteil Wahlsdorf, Gemeindeteil Liepe, 033745/50419, www.reiterhof-pension-pede.de. 10. Oktober, 19 Uhr Stimmung im Keller – Kabarett mit Dr. Bernhard Röhrig Kulturherberge Kloster Dahme/Mark, Hauptstraße, 15936 Dahme/Mark

Gemeinde Blankenfelde-Mahlow 24. August, 17 Uhr Cellokonzert Eintritt 15 Euro (Schüler bis 16 Jahre 5 Euro). Festsaal „Grüne Passage“, Brandenburger Platz 35, 15827 Blankenfelde-Mahlow. 30./31. August, ab 14.30 Uhr Dorffest in Dahlewitz Bürgerhaus Bruno Taut Dahlewitz, Am Bahnhhofsschlag 1, 15827 Blankenfelde-Mahlow 31. August, 15 Uhr Sommerkonzert in der Kirche Jühnsdorf Jühnsdorf präsentiert in der Kirche das Sommerkonzert mit dem Sommervokalkreis. Dorfkirche Jühnsdorf. 12. September, 19.30 Uhr Kino-Abend Im Gedenken an Günther Feustel zum 90. Geburtstag „Die fliegende Windmühle“. Kleine Ausstellung, Gespräch und Film. „Alte Aula“, Zossener Damm 2, 15827 Blankenfelde-Mahlow 14. September, ab 10 uhr Tag des offenen Denkmals in der Kirche Jühnsdorf 14. September, ab 11.15 Uhr Tag des offenen Denkmals – Busfahrt Bruno Taut Stationen sind Tuschkastensiedlung, Hufeisensiedlung Britz, Wohnstadt Carl Legien, Trierer Straße, Weiße Stadt Reinickendorf, Ringsiedlung. Weitere Infos beim Verein Historisches Dorf Dahlewitz e.V., Telefon 033708/30411 und unter www.historisches-dorf-dahlewitz.de 19. September, 19.30 Uhr Klassisches Konzert Eintritt 8 Euro. „Alte Aula“, Zossener Damm 2, 15827 Blankenfelde-Mahlow 20. September, ab 12 Uhr Gemeindesportfest Blankenfelde-Mahlow Natursportpark Blankenfelde, Jühnsdorfer Weg 1 C, 15827 Blankenfelde-Mahlow 21. September, 16 Uhr Herbstkonzert des Frauenchores Mahlow 1951 e.V. Vereinshaus Mahlow, Immanuel-Kant-Straße 3-5, 15831 Blankenfelde-Mahlow.

Gemeinde Niedergörsdorf 23. August Konzert in der Kirche Bochow

23. August, 20 Uhr Theatersommer Altes Lager Brandenburg-Premiere des Stückes „Berlin, Putlitzquelle“. Das Haus, Kastanienallee 21, 14913 Niedergörsdorf, Ortsteil Altes Lager. www.dashaus-alteslager.de 29. August bis 7. September Theatersommer Zellendorf Das „theater 89“ spielt verschiedene Stücke auf dem Gelände Fläming Air. 31. August, 12 Uhr Niedergörsdorfer Kartoffeltage Das Haus, Kastanienallee 21, 14913 Niedergörsdorf, Ortsteil Altes Lager. www.dashaus-alteslager.de

Gemeinde Rangsdorf 23. August, 19 Uhr Alle Geschöpfe fühlen wie wir Musikalisch-literarisches Tierschutzprogramm Evangelische Kirche Rangsdorf, Kirchweg 1, 15834 Rangsdorf 30. August, 19 Uhr 100 Jahre 1. Weltkrieg Kulturscheune, Seebadallee 53, 15834 Rangsdorf. 5. bis 7. September, 10 Uhr Sommerfest am Seebad Rangsdorf Comedyprogamm, Theater, Musik, Familien- und Kinderfest, Kinderflohmarkt, Händlerangebote. Eintritt frei. Strandbad Rangsdorf , Am Strand, 15834 Rangsdorf. 13. September, 19 Uhr Erotische Lyrik Kulturscheune, Seebadallee 53, 15834 Rangsdorf. 14. September, 11 Uhr Tag des offenen Denkmals – Evangelischer Waldfriedhof Rangsdorf Ab 11 Uhr kann die Kapelle incl. Untergeschoss mit der Ausstellung zur 100jährigen Geschichte des Friedhofs und der Baugeschichte der Kapelle besichtigt werden. Zum Abschluss des Tages laden wir um 17 Uhr zu einem Konzert ein. Evangelischer Waldfriedhof Rangsdorf , Clara-ZetkinStraße 48, 15834 Rangsdorf. 14. September, 16 Uhr Barbara Thalheim: Lieder und Geschichten Eintritt 10 Euro (Vorverkauf), 12 Euro (Tageskasse). Reservierung telefonisch 0176/32292704 oder info@ eineartgalerie.de EINEARTGALERIE, Seebadallee 50, 15834 Rangsdorf 19. September, 19 Uhr Premiere „Einsame Menschen“ von Gerhard Hauptmann Aufführung der Theatergruppe „Buntspecht“. Kulturscheune, Seebadallee 53, 15834 Rangsdorf. 27. September, 15 Uhr 2. Literaturtag im Teltow Lesungen für Kinder und Erwachsene mit Musik. Galerie KUNSTFLÜGEL, Seebadallee 45, 15834 Rangsdorf 4. Oktober, 19 Uhr Kammermusik „Salve“ Gutshaus Groß Machnow, Dorfstraße 12, 15834 Rangsdorf, Ortsteil Groß Machnow 12. Oktober, 16 Uhr Ursula Werner Die Berliner Theater- und Filmschauspielerin liest aus ihrer im Frühjahr 2014 erschienenen Autobiografie. Eintritt 10 Euro (Vorverkauf), 12 Euro (Tageskasse). Reservierung telefonisch 0176/32292704 oder info@ eineartgalerie.de EINEARTGALERIE, Seebadallee 50, 15834 Rangsdorf

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Jüterbog 29. bis 31. August, Schlossparkfest Unterhaltung auf drei Bühnen im Schlosspark

4/2014

Ludwigsfelde, Theodor-Fontane-Straße 2, 14974 Ludwigsfelde

20. September, 14 Uhr Jüterboger Fürstentag in der Altstadt

10. September, 20 Uhr Walter Plathe – die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk Klubhaus Ludwigsfelde, Theodor-Fontane-Straße 2, 14974 Ludwigsfelde

20. September, 18 Uhr Lange Nacht im Mönchenkloster Museumsführung, Bücherflohmarkt, Konzert. Kulturquartier Mönchenkloster, Mönchenkirchplatz 4, 14913 Jüterbog,

13. September, 10 Uhr Was ist LuKISS Ein Blick hinter die Kulissen der Selbsthilfegruppen des LuKISS e.V. im Waldhaus Ludwigsfelde. Waldhaus, August-Bebel-Straße 2, 14974 Ludwigsfelde

26. bis 28. September Reit- und Springturnier im Ortsteil Werder

14..September, 9 Uhr Trödelmarkt unter der A10 Angebot an Gebrauchtwaren: Textilien, Fahrradteile, Werkzeuge, Elektrozubehör und -geräte, Bücher, Zeitschriften, Spielzeug, Haushaltswaren. Ludwigsfelde, Potsdamer Straße, Platz unter der A10.

3. bis 5. Oktober Oktoberfest und verkaufsoffener Sonntag auf dem Marktplatz 11. Oktober, 17 Uhr Klavierabend mit Natalia Christoph Werke von Scarletti, R. Schumann, F. Chopin, S. Rachmaninow. Kulturquartier Mönchenkloster, Mönchenkirchplatz 4, 14913 Jüterbog, 25. Oktober Lange Nacht der Bibliotheken Kulturquartier Mönchenkloster, Mönchenkirchplatz 4, 14913 Jüterbog,

Luckenwalde 31. August, ab 10 Uhr 37. Luckenwalder Tierparksonntag Frühschoppen, Tiertaufe, Kindershow, Konzerte, Tombola und vieles mehr. 31. August, 11 Uhr 10. Luckenwalder Automeile in der Innenstadt 6. September, 9 Uhr Luckenwalder Floh- und Trödelmarkt auf dem Boulevard 27. September, 19 Uhr Eröffnung der Theatersaison Summertime – Blues, Soul and Funk. Stadttheater Luckenwalde, Studiobühne, Grünstraße 14 / Ecke Theaterstraße, 14943 Luckenwalde 11. Oktober, 16 Uhr 25 Jahre Patrick Lindner – die Jubiläumstour Als Gast an seiner Seite begrüßt Patrick Lindner die Schlagerkönigin Ireen Sheer. Stadttheater Luckenwalde, Theatersaal, Grünstraße 14 / Ecke Theaterstraße, 14943 Luckenwalde

Ludwigsfelde 29. August, 19 Uhr Saunafest „Eine Reise um die Welt“ Kristall-Saunatherme Ludwigsfelde, Fichtestrasse, 14974 Ludwigsfelde, Tel. 03378/51879-0, www.kristallsaunatherme-ludwigsfelde.de 30. August Dorffest Gröben 30. August Dorffest Groß Schulzendorf 5. September, 19 Uhr Brückenfest Ludwigsfelde Festival für Weltmusik und Toleranz unter der A10 in Ludwigsfelde 6. September Dorffest Ahrensdorf 6. September Hochzeitsball Offizielle Eröffnung des Trauzimmers. Klubhaus

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17. September, 18 Uhr Weinseminar Von der Lese bis zur Weinprobe. Das Seminar kostet 3 Euro und es wird um Anmeldung unter der Telefonnummer 03378/5197379 gebeten. Weinladen, Nuthedamm 14, 14974 Ludwigsfelde 3. Oktober, 11 Uhr Historischen Familien- und Glockenfest

Trebbin 24. August, 13 Uhr Wanderung Barfuß in die Glauer Berge Mit den Füssen den märkischen Sandboden erleben und dabei eine herrliche Landschaft genießen. TeilnehmerBeitrag 3 Euro, Infotelefon: 033731/700460 Treff: NaturParkZentrum am Wildgehege Glauer Tal, Glauer Tal 1, Ortsteil Blankensee, 14959 Trebbin 31. August, 10 Uhr Tag des offenen Burggeländes Der Heimatverein Trebbin öffnet das Burggelände in der Luckenwalder Straße für Besichtigungen und Führungen. Luckenwalder Straße, 14959 Trebbin 6. September, 15 Uhr Wildfrüchte neu entdecken Wir sammeln wilde Kräuter und Früchte und setzen daraus einen Kräuterschnaps an. Teilnehmerbeitrag 15 Euro. Treff: NaturParkZentrum am Wildgehege Glauer Tal, Glauer Tal 1, Ortsteil Blankensee, 14959 Trebbin 12. September, 19.30 Uhr Blankenseer Musiksommer Dresdner Solisten mit „Kammermusikalischen Herbstklängen“, Tickets unter Telefon 030/923735642, Eintritt 10 Euro/ ermäßigt 5 Euro. Kirchenzentrum Waldfrieden, Trebbin, Ortsteil Blankensee 21. September, 15 Uhr Kirchenmusik in der Dorfkirche Märkisch-Wilmersdorf Benefizkonzert für den Erhalt der Dorfkirche Märkisch Wilmersdorf. 26. September, 20 Uhr „Graceland“ in der Kulturscheune Das erfolgreiche Duo ist wieder zu Gast in Thyrow! Infotelefon 033731/70133. Kulturscheune Thyrow, Thyrower Bahnhofstr. 89, 14959 Trebbin, Ortsteil Thyrow, www.kulturscheune-thyrow.de 28. September, 11 Uhr Naturparkfest Der Naturpark Nuthe-Nieplitz stellt sich vor - mit buntem Regionalmarkt und einem vielfältigen Mitmachangebot. NaturParkZentrum am Wildgehege Glauer Tal, Glauer Tal 1, Ortsteil Blankensee, 14959 Trebbin 5. Oktober, 15 Uhr Kulturhistorische Führung Schloss Blankensee Schloss, Ortsteil Blankensee, 14959 Trebbin.

Wiesenburg 27. August, 18 Uhr Filzkurs Anmeldung bei Barbara Reichmann, Telefon 033849/50455, email: b.reichmann@gmx.de, Handwerkskeller Wiesenburg, Borner Weg 7, 14827 Wiesenburg/Mark, www.handwerkskeller.de 1. September Grillabend auf dem Dorfplatz Schlamau Informationen bei Ortsbeirat Schlamau, Ortsvorsteherin Edelgard Bär, Teefon 033849/51029 6./7. September Schützenfest Medewitz Auf dem Schießstand Medewitz, Schützenverein Medewitz e. V., Werner Thiele, Telefon 033849/50439 7. September, 15 Uhr Spielenachmittag Treff von Jung und Alt im Café „Flämingperle“, Bahnhof am Park Wiesenburg. Eine Veranstaltung der Bahnhof am Park Wiesenburg/Mark e.G. Kontakt über Dorothee Bornath Tel. 033849 306690. www.Bahnhof-am-Park.de 13. September, 19 Uhr Schlosspark in concert Romantisches Konzert Auf der See-Bühne im Schlossteich. Im Schlosspark Wiesenburg, www.schlosspark-wiesenburg.de 27. September Fahrt des Radfahrvereins Neuehütten Ab Neuehütten mit Bus nach Wittstock/Dosse. Infos bei Radfahrverein „Germania 1908“ Neuehütten, KlausDieter Fische, Telefon 033849/51782 7. Oktober, 14 Uhr Modenschau im Kulturraum der Volkssolidarität Infos bei Volkssolidarität e. V., Ortsgruppe Wiesenburg, Frau Gerlind Pruß, Telefon. 033841/43808 10. Oktober, 14 Uhr Seniorenfest der Gemeinde Wiesenburg/Mark Fläminghalle Wiesenburg. Anmeldungen bitte an: Gemeinde Wiesenburg/Mark, Heidi Jöchen, Telefon 033849/79814

Zossen 23. August, 17 Uhr 3. Weinbergfest Gemütliches Zusammensein mit „Wein und Musik“ Heimatverein „Alter Krug“. Weinberge 15, Zossen. www.heimatverein-zossen.de 24. August, 13 Uhr Tierheimfest Straße der Jugend 156, Zossen. www.tierheim-zossen.de 14. September , 11 Uhr Tag des offenen Denkmals Im Heimatmuseum „Alter Krug“ in Zossen, Weinberge 15 wird anlässlich des Tages des offenen Denkmals die Ausstellung „Die Marktstraße – gestern und heute“eröffnet. Weinberge 15, Zossen. www.heimatverein-zossen.de

Auflösung aus Nr. 3/2014


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