Sen tf 03 14 internet by ELRO Verlagsgesellschaft mbH

Seniorenmagazin ches s枚nli r e p Ihr plar Exem

Teltow und Fl盲ming

3. Ausgabe

2014 9. Jahrgang

n 8/ Seite

TE -SKA G N I EM r FLA ! l De tet Euch r a erw

Jetzt ch indli unverb ieren! m infor 78/ 033 0 7 4 20 -

Auf den ersten Blick ein Haus. Auf den zweiten Blick ein Zuhause. Potsdamer Str. 64 路 14974 Ludwigsfelde Telefon: 03378/2047-0 路 www.pflegeheim-fontanehof.de

Griechische, italienische & regionale Küche Pizza, Gyros, Steaks, Fisch, Salate & Eis! Ein Genuss für die ganze Familie!

Reservieren Sie rechtzeitig für Ihre Einschulung, Familienfeier, usw. Körbiskruger Str. 82, Senzig Tel. (03375) 922 840 www.laforesta-online.de Öffnungszeiten: ÖFFNUNGSZEITEN:

Mo von 16 Uhr bis 23 Uhr 16 Uhr bis bis 23 Uhr DiMo bisvon So von 12 Uhr 23 Uhr Di bis So von 12 Uhr 23 Uhr Während der Ferien, anbis Feiertagen und für vorbestellte Gruppenfeiern verlängerte Öffnungszeiten von 12 bis 23 Uhr! Rufen Sie uns zuvor bitte an.

Mit Kind und Kegel in den

Sommer

Willkommen im Internet:

www.seniorenmagazine.de

Wir sind für Sie da, um Sie in Ihrer gewohnten Umgebung zu pflegen!

Gerne stehe ich Ihnen für ein unverbindliches Erstgespräch zur Verfügung, in dem wir Ihre Erwartungen und unsere Leistungen mit Ihnen besprechen können.

Wir bieten Ihnen:       

Professionelle Pflege durch qualifizierte Fachkräfte Alle Leistungen der Pflegeversicherung Ausführung ärztlicher Verordnungen Hauswirtschaftliche Versorgung Hilfe für Angehörige Sterbebegleitung / Hospizarbeit, Bezugspflege 24 Stunden Dienst – Rufbereitschaft

Inhaberin: Elke Krüger Geschäftsführer: Enrico Banis Zossener Straße 96 15838 Am Mellensee

Tel.: 033703/ 68006 Fax.: 033703/ 68007 Funk.: 0171/ 3623060 www.hauskrankenpflege-krueger.de

Editorial

Der Motzener See hat die beste Badequalität Gesundheitsamt führt auch 2014 regelmäßige Untersuchungen in den Gewässern durch

Kein süßer Honig Jetzt also kriegen die Alten wieder Honig ums Maul geschmiert. Rente mit 63! Wo gibt es denn so was? Und wenn die alten Knacker wollen, können sie auch noch länger arbeiten, als es für sie vorgesehen ist. Wahrscheinlich stehen manche noch mit 90 am OP-Tisch, weisen die hübschen Kolleginnen an den Kassen an oder entwerfen Brücken. Und die Jungen sind angeschmiert – finden keinen Job und müssen auch noch für die Rente der Alten bluten ... Angeschmiert? Die Jungen? Moment mal, waren die Alten nicht auch mal jung und müssen sie nicht erst einmal mindestens 45 Jahre gearbeitet haben? 45 lange Jahre, das sind viereinhalb Jahrzehnte, 45 mal 52 Wochen, also 2340 Wochen a sagen wir fünf Arbeitstage. Das wären dann also 11 700 Arbeitstage minus des Jahresurlaubs. Wer jetzt mit 63 in Rente ginge, hätte also 1969 angefangen zu arbeiten. 1969… Das klingt schon fast wie aus dem Mittelalter. Aber derjenige hätte seitdem auch eingezahlt in die Kassen, hätte 45 Jahre lang die Leistungen für die Rentner finanziert, die wiederum nicht nur ebenfalls in der Regel sehr lange im Arbeitsleben standen, sondern zudem auch noch das Land wieder aufbauen mussten, das im Zweiten Weltkrieg in Schutt und Asche gelegt worden war. Der Honig, den die Alten jetzt bekommen, wenn sie mit 63 in Rente gehen dürfen, ist also kein Geschenk des Himmels und viel weniger süß, als viele jetzt meinen. Wer heute jung ist und Geld verdient, muss das bezahlen. Es möge ihm dann später ebenfalls vergönnt sein, zu einem angemessenen Zeitpunkt in den Ruhestand gehen zu dürfen. Generationen sollten in der Diskussion darüber nicht gegeneinander ausgespielt werden. Sie müssen gemeinsam einen Weg finden, wie die älter werdende Gesellschaft funktionieren kann. Jeder ist mal jung, jeder wird mal alt, bei jedem schwinden irgendwann die Kräfte - so hat es die Natur vorgesehen. Keiner wird das ändern können. Die Gesellschaft ist genau genommen doch nichts anderes als ein Haus der Generationen: Darin hilft einer dem Torsten Müller anderen!

Luckenwalde Ungetrübter Badespaß soll für die Einwohner und Gäste des Landkreises TeltowFläming auch 2014 garantiert sein. Deshalb hat das Gesundheitsamt noch vor Beginn der offiziellen Badesaison – sie startete am 15. Mai 2014 – mit der Beprobung und Einschätzung der Badegewässer unserer Region begonnen. Grundlage der Arbeit ist die Verordnung über die Qualität und Bewirtschaftung der Badegewässer vom 6. Februar 2008, mit der im Land Brandenburg eine neue EU-Richtlinie umgesetzt wird. Sie schreibt unter anderem vor, welche mikrobiologischen Überprüfungen monatlich vorzunehmen sind. In Vorbereitung der Badesaison erfolgte bereits im Februar und März die öffentliche Ausweisung der Badestellen. Dazu konnten sich interessierte Bürger oder Institutionen äußern. Rückmeldungen erfolgten nicht, so dass im Landkreis Teltow-Fläming wie im Vorjahr 15 Badegewässer mit insgesamt 19 Badestellen amtlich ausgewiesen wurden. Die ersten Probenahmen und Vor-Ort-Besichtigungen zur diesjährigen Badesaison erfolgten am 7., 8. und 12. Mai 2014. Die Laboruntersuchungen ergaben, dass keine der untersuchten Badestellen mit gesundheitsgefährdenden Bakterien belastet ist. Je tiefer man in das Wasser hinein blicken kann, desto unbedenklicher ist in der Regel auch der Aufenthalt in diesem Wasser. Bei den Probenahmen wurden Sichttiefen von einem halben Meter

bis 2,50 Meter ermittelt. Mit einer Sichttiefe von 2,50 Metern weist der Motzener See momentan die beste Badewasserqualität auf. Jedes Jahr kommt es während der Badesaison immer wieder zu Algen- und auch Blaualgen-Ansammlungen. Die Badegäste werden ausführlich darüber informiert, so dass sie eigenverantwortlich handeln können. In allen Gewässern des Landkreises, die nicht offiziell als Badegewässer ausgewiesen sind, sollte nicht gebadet werden, da für diese Gewässer keine Daten zur Badewasserqualität vorliegen. Wie bereits im Jahr

2013 finden Badegäste auch in diesem Jahr an den überwachten Gewässern Informationstafeln des Gesundheitsamtes vor. Auch dieses Jahr findet während der Badesaison - d. h. vom 15. Mai bis zum 15. September 2014 – im Kreishaus Teltow-Fläming in Luckenwalde eine Ausstellung statt, auf der sich interessierte Bürgerinnen und Bürger ausführlich über die aufgeführten Badestellen informieren können. Informationen gibt es auch telefonisch beim Gesundheitsamt unter 03371/6083818 sowie auf der Internetseite des Landkreises Teltow-Fläming. www.teltow-flaeming.de

Bibliothek im Gutshaus Rangsdorf Seit Herbst letzten Jahres wird das Obergeschoss des Gutshauses „Salve“ in Groß Machnow durch das Bauunternehmen Manfred Cieslik für die Nutzung durch die Bibliothek und den Ortsvorsteher ausgebaut. Die Ausbauarbeiten sind nun abgeschlossen. Alle interessierten Einwohner waren bereits im

Mai zu einer ersten Besichtigung eingeladen. Die Gemeinde Rangsdorf hat die Räume im Juni übernommen. Eine Besichtigung der neuen Bibliothek wird im Rahmen des „Tages der offenen Tür“ der Grundschule und des Hortes von Groß Machnow am 28. Juni 2014 von 10 bis 13 Uhr möglich sein. www.rangsdorf.de

SeniorenMAGAZIN TEltow-Fläming

Neues Feuerwehrgebäude für Rangsdorf Rangsdorf Nach umfangreichen Vorbereitungsarbeiten hat nun der Bau des neuen Gebäudes für die Freiwillige Feuerwehr Rangsdorf begonnen. Mit dem Neubau werden für die Ortswehr Rangsdorf vier Stellplätze für Feuerwehrfahrzeuge und ein Waschplatz einschließlich Grube geschaffen. Des Weiteren werden moderne, den heutigen Anforderungen entsprechende Sanitär- und Schulungsräume für rund 40 aktive Einsatzkräfte und 25 Mitglieder der Jugend- und Kinderfeuerwehr bereitgestellt. Das Gebäude der bestehenden Jugendfeuerwehr einschließlich des Schlauchturms wird in das

neu zu errichtende Feuerwehrhaus eingebunden. Der Neubau erfolgt nördlich der alten Jugendfeuerwehr. In den Außenanlagen werden der Übungshof und die nötigen Parkplätze für die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Rangsdorf entstehen. In diesem Jahr ist die Fertigstellung des Rohbaus geplant. Im Jahr 2015 erfolgen dann die nachfolgenden Innenausbauarbeiten und die Herstellung der Freianlagen. Im Juli 2015 soll das neue Gebäude komplett fertig sein. Die Kosten betragen rund 1,5 Millionen Euro. www.Rangsdorf.de

3/2014

Sommerland Wenn Grillen zirpen, wenn Gräser blüh´n, wenn Kornfelder im Sonnenlicht glüh´n, wenn die Luft flimmert zur Mittagszeit, wenn offen die Welt und der Blick geht weit, wenn ich barfuss gehe durch heißen Sand, wenn ich Rehspuren finde am Feldesrand, wenn Harzruch im Wald und ein Lied in der Luft, wenn rundum die Welt voller Sommerduft – Da geh´ ich mit Dir Hand in Hand in dieser Zeit über das Land. Wolfgang Prietsch, Berlin

à la Swarovski werden hergestellt. Die Frauen sind dankbar für die Anregungen von Karin Koch, die sich immer wieder etwas Neues ausdenkt, nichts wiederholt sich. Sie besorgt zudem das Material. Aber auch die AG-Teilnehmerinnen sammeln ständig Verwertbares aus dem Haushalt, seien es Verschlüsse von Flaschen oder alte Wäscheklammern, die dann für Hüte oder Puppenbeine verwendet werden. Besonders fleißig sind alle, wenn es um Tischdekorationen für Seniorenfeste geht. Selbst in den Sommerferien, wenn das „Haus der FaDie Seniorinnen verarbeiten sogar Flaschenverschlüsse milie“ geschlossen ist, treffen sich die Frauen abwechselnd in ihren schönen Gärten und basund alte Wäscheklammern teln und schwatzen und sind fröhlich. Ein sehr Blankenfelde-Mahlow Schon Runde. Es wird ununterbrochen sympathischer und netter Kurs. Antje Diering beim Betreten des „Hauses der geschwatzt und gelacht - man Familie“ im Fasanenweg 5 hört hat einfach Spaß, gerade auch man die angeregte Unterhaltung wenn Geburtstag mit Kaffee und I m p r e s s u m Das „Teltow und Fläming Seniorenmagazin“ (TF) erscheint sechsmal im Jahr in Zuder Kreativgruppe. Eine sammenarbeit mit der Kreisverwaltung Teltow-Fläming und dem Seniorenbeirat des Landkreises. Es wird kostenlos vertrieben. fröhliche Runde von gut Herausgeber: ELRO-Verlagsgesellschaft mbH zehn Frauen aus Blan Eichenallee 8 • 15711 Königs Wusterhausen Tel. 03375 / 24 25-0 • Fax 03375 / 24 25 22 kenfelde-Mahlow trifft www.elro-verlag.de sich seit etwa sechs Außenstelle: Schlossstraße 2 / Hofseite • 15711 Königs Wusterhausen Jahren jeden Mittwoch Tel. 03375 / 21 43 19 • Fax 03375 / 52 81 78 e-mail: satz2@elro-verlag.de um 9.30 Uhr für zwei www.seniorenmagazine.de Stunden zum kreativen Redaktion: Torsten Müller e-mail: satz2@elro-verlag.de Basteln unter Anleitung Anzeigenannahme: Manuela Palm von Karin Koch. Tel. 03375 / 21 43 19 • Fax 03375 / 52 81 78 e-mail: satz2@elro-verlag.de Angesprochen von Wolf Glaeser der Seniorenbeauf Tel. 033767 / 806 16 • Fax 033767 / 309 57 Mobil 0162 / 961 41 95 tragten der Gemeinde e-mail: wolf-glaeser@t-online.de Arno Klamann Blankenfelde-Mahlow Tel. 030 / 744 44 75 • Fax 030 / 70 78 43 01 Mobil 0175 / 514 27 60 Rosemarie Müller hat sich die Marzipantorte gefeiert wird. Timo Schönefeld Mobil: 0162 / 672 59 93 AG-Leiterin zu dieser ehrenamtli- Aber das Wichtigste sind na- e-mail: t.schoenefeld@elro-verlag.de chen Aufgabe bereiterklärt. Durch türlich die großen und kleinen Zusammenarbeit: Landkreis Teltow-Fläming Kreisverwaltung ihre Arbeit im Kindergarten und Basteleien, die in gemeinsa- Am Nuthefließ 2 • 14943 Luckenwalde dem Basteln mit Schulkindern mer Runde entstehen. Manche Beiträge, Anregungen, Kritiken, Veranstaltungshinweise und andere Einsendungen sind richten an: hat sie viel Erfahrung und krea- sind wahrhaft kleine ideenreiche zu ELRO-Verlagsgesellschaft mbH • Schlossstraße 2 / Hofseite • 15711 Königs Wusterhausen tive Ideen, die ihr nie ausgehen. Kunstwerke. Wunderschöne Pup- Hinweise der Redaktion: Die Redaktion behält sich das Recht vor, Zuschriften auswiederzugeben. Namentlich gezeichnete Veröffentlichungen müssen nicht Alle „ihre Mädels“, wie Karin pen und Bären, diverse Wind- zugsweise mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Für unaufgeforderte Zuschriften, Fotos und andere Materialien haften wir nicht. Die Weiterverwendung der Anzeigen bedarf der Koch sie nennt, haben Spaß am lichter, Türkränze, Osterhasen, Genehmigung des Verlages. Für den Inhalt der Anzeigen zeichnet der Auftraggeber verantwortlich. Basteln, wollen „auch mal raus“, Weihnachtsdekorationen, gefilzte Es gelten die AGB des ELRO-Verlages. Ablenkung vom Alltag und fühlen Kinderschuhe, Serviettentechnik, Auf der Titelseite: Casa Reha – Seniorenpflegeheim „Fontanehof“ sich sehr wohl in der geselligen gemalte Bilder, ja sogar Schmuck

Kleine Kunstwerke aus dem Kreativkurs

3/2014

SeniorenMAGAZIN teltow-Fläming

Eröffnungsparty für das neue Klubhaus

Elektroauto fürs Rathaus

Trebbin Die Stadt Trebbin will ein tohaus Wegener an BürgermeisZeichen setzen und ist seit Mitte ter Thomas Berger übergeben Mai Vorreiter der emissionsfrei- wurde, wird zu 100% elektrisch Ludwigsfelde feiert an zwei Tagen die en Elektromobilität. Das neue betrieben und leistet damit einen Wiederbelebung seiner kulturellen Mitte Dienstfahrzeug der Stadt, ein Beitrag zur Verringung des Co2NISSAN LEAFE, ist ein Elektro- Ausstoßes. www.trebbin.de Ludwigsfelde Am 27. und 28. Juni ist es soweit. Nach fahrzeug. Das Auto, das vom Audreijähriger Bauzeit wird das Klubhaus Ludwigsfelde wiedereröffnet und damit das kulturelle Zentrum Fahrradständer am Bahnhof Ludwigsfelde der Stadt wiederbelebt. Im September 2011 hieß es „LICHT AUS“ Ludwigsfelde Die Fahrradstän- radständer investiert, an denen und der Vorder auf der westlichen Seite des man sein Rad von beiden Seiten Bahnhofs (Bahnhofsseite) ein- anlehnen und anschließen kann. hang fiel das letzte Mal auf schließlich einer Wegeführung Das Gedränge um einen Fahrradder Bühne im zum Bahnhofsvorplatz sind für die ständer am Bahnhof Ludwigsfelde damaligen Benutzung freigegeben. 50.000 € wird sich damit hoffentlich enthat die Stadt in die 66 neuen Fahr- spannen. www.ludwigsfelde.de Kulturhaus. In einer emotionalen und Keine Rentenberatung mehr in Zossen aufregenden Zossen Die Deutsche Renten- zu nutzen. Die genauen KontaktAbschlussparty auf dem Rathausplatz wurde das Haus in versicherung Berlin-Brandenburg daten der genannten Auskunftshat ihre Auskunfts- und Bera- und Beratungsstellen sind unseine aufwendig Sanierungsphase geschickt. Knapp drei Jahre später wird das Licht nun wieder tungsstelle in Zossen geschlos- ter der Internetadresse www. angeknipst. Zur Wiedereröffnung soll zwei Tage sen. Die Versicherten und Rent- deutsche-rentenversicherung. lang gefeiert werden. Licht an heißt es nun zur lang ner werden gebeten, künftig die de zu finden oder können über ersehnten Wiedereröffnung des Klubhauses am Auskunfts- und Beratungsstellen die kostenlose Servicetelefonletzten Juni-Wochenende: Mit einem Markttreiben in Königs Wusterhausen, Lu- nummer 0800/100048025 erfragt auf dem Rathausplatz und einem aufwendigen ckenwalde, Berlin oder Potsdam werden. Bühnenprogramm wird die neue Ära eingeläutet. Für Viele war und ist das Klubhaus ein WegbegleiRolls-Royce wächst weiter ter bei wichtigen und erfreulichen Ereignissen im Leben, sei es die Einschulung, die Jugendfeier, Dahlewitz Der britische Trieb- Rolls-Royce 2.200 Mitarbeiter in die Abiturprüfung, Familienfeiern oder die eigene werkhersteller Rolls-Royce baut Dahlewitz. In der zweiten Hälfte Hochzeit. Ergänzend dazu könnte man eine Ki- seinen Standort Dahlewitz wei- dieses Jahres wird am Standort lometer lange Aufstellung der Stunden machen, ter aus: Gegenwärtig entsteht ein neuer Entwicklungsprüfstand die jeder Einzelne gut gelaunt mit Musik, Tanz ein neues Prüfzentrum für Re- für Großgetriebe eingeweiht. Auch und Unterhaltung im Klubhaus verbracht hat. Die duktionshauptgetriebe. Die Ge- die leistungsstärkste Version des Eröffnungsfeier soll nun für jeden Besucher der samtkosten für den Prüfstand Triebswerks Trent XWB, das beim Beginn eines neuen gemeinsamen Weges mit dem liegen bei 65 Millionen Euro, von neuen Großraumflugzeug Airbus Klubhaus sein. Neben dem reichhaltigen Kultur- denen der Bund und das Land A350 zum Einsatz kommt, wird und Showprogramm werden Führungen durch das Brandenburg knapp 20 Prozent dort getestet werden. Cargo-KunHaus angeboten, bei denen die Ludwigsfelder auch übernehmen. Im vergangenen den können für die Abfertigung hinter die Kulissen der neuen modernen Innenein- Jahr hatte das Unternehmen sein von Luftfracht bereits das in Berichtung mit Akustiksegel und versenkbarer Bühne 20-jähriges Jubliäum in Branden- trieb genommene Cargo-Center burg gefeiert. Heute beschäftigt am Flughafen BER nutzen. schauen können.

Freiluft-Schach auf dem Boulevard Luckenwalde Auf dem Luckenwalder Boulevard ist die Freiluft-Schach-Saison wieder eröffnet. Zwei Spielfelder und 64 Großfiguren warten auf alle Hobbyschachspieler und solche, die es werden wollen. Gespielt werden kann bis Oktober. Die Spielfiguren befinden sich in den Kisten direkt neben den Spielfeldern. Die Schlüssel können in der Touristinformation, Markt 11 (neben dem Rathaus), innerhalb der Öffnungszeiten Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag jeweils von 10 bis

17 Uhr, Donnerstag von 10 bis 18 Uhr und Sonnabend von 10 bis 14 Uhr abgeholt werden. Falls es mal länger werden sollte, kann der Schlüssel bis spätestens 21 Uhr auch bei der Feuerwehr abgegeben werden. Einmal im Monat sind alle Schachfreunde herzlich eingeladen, um unter Anleitung passionierter Schach-

spieler miteinander einige Partien zu spielen. Dabei können Züge geübt und Strategien besprochen werden. Der Termine dafür sind der 6. Juli, der 10. August und der 7. September, Beginn ist jeweils 15.00 Uhr. Die Stadt Luckenwalde bittet alle Spieler, sorgsam mit den Figuren umzugehen. www.luckenwalde.de

SeniorenMAGAZIN TEltow-Fläming

3/2014

Finger weg von Öl und Klebstoff Tipps zum Umgang mit Zeckenbissen Südbrandenburg Die wärmere Jahreszeit lockt die Menschen vermehrt ins Grüne. Aber Vorsicht, denn bei steigenden Temperaturen werden auch Zecken aktiv. Die manchmal infektiösen Spinnentiere halten sich vor allem in Wäldern, im hohen Gras, Gebüsch oder im feuchten Laub auf. Zum Schutz gegen einen Zeckenstich (Zecken besitzen einen Stech- und Saugapparat) helfen am besten lange Hosen und langärmelige Kleidung. „Wer sich in der freien Natur aufgehalten hat, sollte danach unbedingt seinen Körper nach Zecken absuchen. Zecken bevorzugen warme Körperregionen wie Achselhöhlen, Kniekehlen, den Hals oder den Kopf“, rät Andreas Berger-Winkler, Sprecher und Lehrrettungsassistent der Johanniter in Südbrandenburg. Zeckenstiche können zwei Krankheiten auslösen: Die FrühsommerMeningoenzephalitis (FSME) und die Gelenk- und Muskelentzündung Lyme-Borreliose. FSME ist eine fieberhafte Erkrankung. Bei einigen Patienten kommt es zu einer Entzündung von Gehirn

und Hirnhäuten. Symptome sind Erbrechen, Kopfschmerzen und auch Lähmungen. Die LymeBorreliose kann unbehandelt zu Nervenlähmungen, Gelenk- oder Herzmuskelentzündungen führen. Ein Zeckenbiss ist aber kein Grund zur Panik. „Vor Borreliose schützt man sich am besten, indem man die Zecke zügig entfernt“, so Andreas Berger-Winkler. „Die Erreger sitzen im Magen-Darm-Trakt der Spinnentiere und gelangen 12 bis 24 Stunden nach dem ersten Saugen in die Wunde.“ Idealerweise entfernt man die ungebetenen Gäste mit einer Zeckenpinzette, eine einfache Pinzette ist aber genauso geeignet. Dazu setzt man diese direkt über der Haut an und hebelt die Zecke vorsichtig heraus. In keinem Fall sollten Klebstoff, Öl

oder andere Mittel eingesetzt werden, um die Zecke zu ersticken, da das Tier im Todeskampf vermehrt Flüssigkeit aussondert und sich dadurch die Gefahr einer Infektion erhöht. Haben es die Borreliose-Erreger doch in den menschlichen Körper geschafft, rötet sich meist die Haut an der Einstichstelle. Dann sollte man unbedingt einen Arzt aufsuchen. Häufig tritt die Rötung erst ein paar Tage nach dem Stichzeitpunkt auf. Auch bei grippeähnlichen Symptomen wie Fieber, Muskel- und Gelenkschmerzen oder geschwollenen Lymphknoten sollte man einen Arzt konsultieren. Doch Vorsicht: Das zügige Entfernen der Zecke schützt leider nicht vor den Erregern für FSME. Diese tragen Zecken in einigen Regionen Deutschlands in den Speicheldrüsen, sie werden daher bei einem Stich sofort übertragen. Laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sind die FSMERisikogebiete in Deutschland vor allem BadenWürttemberg, Bayern, Süd-Hessen, Süd-Thüringen, der Landkreis Birkenfeld in Rheinland-Pfalz und der Saar-Pfalz-Kreis im Saarland. Menschen, die in diesen Risikogebieten Urlaub machen, sollten ihren Impfschutz überprüfen. Für den Aufbau des Impfschutzes gegen FSME sind drei Impfungen nötig. Die zweite Impfung erfolgt ein bis drei Monate nach der ersten. Etwa zwei Wochen danach besteht für einige Monate der Schutz. Um die Immunisierung abzuschließen, ist eine dritte Impfung nach neun bis zwölf Monaten nötig. Der Schutz besteht dann für mindestens drei Jahre. www.johanniter.de

Aufwärtstrend der Luftfahrt hält an Zuwachs an Betrieben und Beschäftigten Schönefeld Seit der ILA 2012 hat sich die Zahl der Luft- und Raumfahrtunternehmen in der Hauptstadtregion um zehn auf 130 erhöht. Seinerzeit waren mehr als 6.000 Mitarbeiter am Standort beschäftigt, heute sind es etwa 7500. „Das zeigt, dass sich der Aufwärtstrend der Luft- und Raumfahrtindustrie in der Region in den vergangenen zwei Jahren erfreulicherweise fortgesetzt hat“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers anlässlich der Internationalen Luftfahrtausstellung ILA 2014, die im Mai in Schönefeld stattfand. Auch die jüngsten Investitionsvorhaben belegen den Wachstumstrend. Beispielsweise ist mit dem Bau des neuen Rolls-Royce-Prüfzentrums für die Entwicklung einer neuen Triebwerksgeneration mit einer Investitionssumme von mehr als 65 Millionen Euro in Blankenfelde-Mahlow begonnen worden. Um die Kernunternehmen wie Lufthansa Technik AG, Rolls-Royce und MTU hätten sich in den vergangenen Jahren viele Zuliefererbetriebe angesiedelt, erläuterte der Minister. „Inzwischen

werden fast alle Facetten der Branche abgedeckt - von der Antriebstechnik über umfangreiche Arbeiten an Flugzeugen im Bereich von Wartung, Reparatur und Überholung bis hin zur vollständigen Flugzeugproduktion.“ Mit Rolls-Royce, MTU und Pratt & Whitney seien gleich drei der bedeutendsten Triebwerkshersteller im Land ansässig, die in viele wichtige Triebwerksprogramme eingebunden sind, so Minister Christoffers weiter. Auf der ILA war nicht nur diese Technik zu sehen, die Luftfahrtschau bot auch umfangreiche Informationen über die Berufsmöglichkeiten für Fachkräfte in dieser Zukunftsbranche. www.mwe.brandenburg.de

Veilchen! Die Kinder haben die Veilchen gepflückt, all, all, die da blühten am Mühlengraben. Der Lenz ist da, sie wollen ihn fest in ihren kleinen Fäusten haben. Detlev Streichhahn

Sommer Jetzt wird es morgens halb vier schon hell, da singt der erste Vogel schnell sein Lied. Wir werden wach von dem Krach. Und obwohl wir Vögel lieben, hören wir sie gern erst morgens ab sieben. Brigitte Zessin

3/2014

SeniorenMAGAZIN Teltow-Fläming

Aktuell von Micha Kuss: Für die Leser

50 plus

erscheint, der liegt mit einer registrierten Mitgliedschaft genau richtig. Denn die kostenlose Möglichkeit, um Freizeitpartner oder Gleichgesinnte zu finden, überwiegt bei weitem das bisschen Reklame am Rande. Aufpassen sollten allerdings alle, von denen man einen monatlichen Mitgliedsbeitrag erwartet, bei dem es sich schnell um jährlich hundert Euro und mehr handeln kann. Zumal diese kostenpflichtigen Mitgliedschaften weniger Abwechslung und weniger Infos bieten, als jene kostenlosen Webseiten, die vielen Senioren eine wirklich vielseitige Abwechslung Spezielle Webseiten für Senioren und Unterhaltung bieten. Trotzdem muss man JEDE Webseite Damit meine ich Webseiten, die sich gezielt und ausschließlich erst einmal prüfen und ausprobieren, um das Richtige für den mit dem enorm großen Spektrum „Senioren“ befassen. In der eigenen Geschmack zu finden. Hier einige Vorschläge: Regel geht es zunächst darum, durch diese Webseiten neue Lebenspartner oder zumindest Bekanntschaften für Sport www.seniorbook.de und Freizeitaktivitäten zu finden. Dabei reichen die Wünsche von „Großer Liebe“ über „Gemeinsamer Besuch von Kultur- Kostenloses Internet-Portal für ein anspruchsvolleres Publikum veranstaltungen“ bis hin zu „Lass uns beim Kegeln mal’n Bier im fortgeschrittenen Alter. Von den Mitgliedern wird erwartet, zusammen trinken“. Dazwischen liegt dann noch „Suche Ur- dass sie sich aktiv am Schreiben von eigenen Berichten beteilaubsbekanntschaft“, „Möchte mich Mal- oder Zeichenzirkel an- ligen. Ein Nachteil macht sich allerdings auch dort bemerkbar: Nach einiger Zeit bilden sich Gruppen und Grüppchen und es schließen“, oder „Wir feiern dort und dort; wer macht mit!“ kann untereinander zu „kleinen Anfeindungen“ kommen. Wie auf allen Internetforen ist auch hier zunächst etwas „Distanz und Zurückhaltung“ gefordert, bevor man den Elefanten im Porzellanladen spielt. Aber von Ausnahmen abgesehen ist das Niveau dort recht hoch. Heute wende ich mich an jene 50plus-Leserinnen und Leser, die bereits das Internet nutzen oder es in Zukunft nutzen werden. Ich gehe davon aus, dass Sie Maus und PC-Tastatur bereits bedienen können, und will Ihnen deshalb an dieser Stelle nicht lang und breit erklären, wie Sie das Internet erlernen oder technisch nutzen können. Sondern heute geht es konkret um das Thema:

www.Forum-für-Senioren.de Kostenloses Portal, sehr zu empfehlen. Es ist gut gegliedert und hat eine Vielzahl an Informationen und kostenlosen Möglichkeiten (z.B. Medikamente & Gesundheit, Lebensmittel & Verbraucher, Kontaktbörse und Mitgliedertreffen, Veranstaltungskalender).

www.50plus-treff.de Kostenpflichtige Mitgliedschaft! Mit fast allen existierenden Interessengebieten (z.B. Partnerschaft, Börse & Finanzen, Reise, Urlaub, Familie, Freizeit, Rente, Nahrung, Unterhaltung, Computer, Wissenschaft, Philosophie u.v.a.m.). Man kann auch ohne Bezahlung Mitglied sein, hat aber dafür nur sehr Aber Senioren-Portale sind mehr als nur „Partnersuche“ eingeschränkte Nutzungsrechte, kann z.B. andere Mitglieder nicht kontaktieren. Auch wenn viele Seniorenforen ihre Mitglieder zunächst mit der Aussicht auf „Liebe und Partnerschaft“ locken, so bieten die www.feierabend.de meisten Portale doch weitaus mehr. Und das überwiegend sogar kostenlos: Es gibt Kochrezepte, Informationen zu Gesund- Kostenloses Seniorenportal, wie auch bei anderen Webseiten heits- oder Rentenfragen, Diskussionsforen zu unterschiedlichen viele kostenlose Möglichkeiten; leider etwas unübersichtlich Themen (von großer Politik bis zu kleinsten Alltagsfragen), man strukturiert und für meine Begriffe nur begrenzt anwendbar. kann seine Fotos in der Galerie posten, mitunter kann man auch Aber versuchen Sie selbst. eigene Geschichten publizieren und vor allem: Man kann neugierig suchen nach anderen Mitgliedern und deren Vorlieben. Viele Wenn Sie bei www.google.de Foren haben auch Regional- oder Ortsgruppen, die gemeinsam den Suchbegriff „Seniorenforen“ eingeben, werden Sie über Veranstaltungen besuchen oder selbst Treffen organisieren. einhundert weitere Webseiten finden, die sich mit „SeniorenTotal kostenlos oder kostenpflichtige Mitgliedschaft? Fragen“ befassen. Die meisten Portale ähneln sich in Aufmachung und Inhalt. Trotzdem ist es möglich, dass Sie bei einem Jene Foren, die man total kostenlos nutzen kann, leben von Wer- oder dem anderen Portal jene kleinen Unterschiede finden, an beanzeigen (so, wie kostenlose Zeitungen auch nur von Werbe- denen Sie besonders interessiert sind! Dabei wünsche ich Ihanzeigen leben können). Wen es also nicht stört, wenn zwischen nen Freude und Erfolg. den Rentner-Infos und den Partnerschaftsanzeigen mal eine Werbeanzeige über Treppenlifte oder Gesundheitsmatratzen Herzlichst, Ihr Michael Kuss

Reise zum Gardasee vom 23.04. – 30.04.2014 Um es gleich vorweg zu nehmen, es war eine Reise, die kaum zu Toppen ist. Von Anfang an verstanden sich der Busfahrer (der Firma Anger – Torsten –) mit der Reisebegleiterin (Frau Simone) außerordent-

UrlaubsTräume 2014 KATALOG BESTELLEN! lich gut. Natürlich strahlte das auch auf die Reisegesellschaft aus. Es klappte alles, das Wetter, die Ausflüge – besonders Venedig - , die Verpflegung. Es gab sehr viel zu sehen. Die besonders gute Zusammensetzung der Reisegesellschaft war wohl-

tuend. Es gab keine bösen Worte, jeder half bei Bedarf jedem. Das 4-Sterne-Hotel Karavelle in Nago Torbole war sehr gut. Es muss noch einmal betont werden, dass alle Ausflüge sehr gut abgestimmt waren, es gab keinerlei Unstimmigkeiten, so dass jeder Ausflug ein Erlebnis war. Man kann ohne Übertreibung feststellen, dass diese Reise ihr Geld wert war. Hans-Ulrich Diel

Infos & Buchungen in Potsdam unter: (0331) 600 690 - www.reise-herz.de

Eine wunderschöne Muttertagsveranstaltung im Kartoffel-Gasthaus Cobbelsdorf mit anschließender Gondelfahrt im Wörlitzer Park Zum wiederholten Mal haben wir bei Reisen mit Herz (im Plaza am Stern-Center), dieses Mal nicht unter der bewährten Begleitung von Frau Mertin, sondern von Frau Billig, eine schöne und interessante Muttertagsfahrt nach Cobbelsdorf unternommen. (Einige männliche Teilnehmer waren auch dabei. Das war gut so, denn ohne Väter – keine Mutter!)

Die Auswahl der Veranstaltungen war bisher immer abwechslungsreich, die Betreuung sehr angenehm und was vor allem von den Alleinstehenden geschätzt und immer wieder herbeigesehnt wird, dass miteinander gesprochen werden kann, keiner sich alleine fühlt, denn über die Jahre haben sich Bekanntschaften entwickelt, die keiner missen will oder es werden neue Kontakte geknüpft. Wir können jedem eine Buchung bei Reisen mit Herz im Plaza am Stern-Center empfehlen. Heidemarie Schüler und Fritz Hiller aus Potsdam

Unsere Sommerangebote Preis Katalog- seite

6 Tage Schwarzwald

498,-

629,-

669,-

529,-

625,-

599,-

699,-

20.07. – 25.07.14 & 10.09. – 15.09.14

6 Tage „An der Nordseeküste..“ - Niebüll

03.08. – 08.08.14

Im Kartoffelgasthaus wurden wir schon erwartet, von der Wirtin im regional-typischen Dirndl begrüßt und mit einem sehr schmackhaften Kartoffelgericht bewirtet. Aber was uns sehr beeindruckt hat, dass insgesamt 300 Teilnehmer in Windeseile, fast zum gleichen Zeitpunkt, mit großer Freundlichkeit bedient, ihr Essen hatten. Eine wirklich perfekte Organisation. Nach dem wir uns gestärkt hatten, ging es in den Wörlitzer Park. Eine herrliche Parkanlage! Leider war zu diesem Zeitpunkt der Wettergott nicht wohl gesonnen, denn als wir auf dem Gondelteich waren, ging ein Platzregen los, also Wasser von unten und oben. Das machte der guten Laune aber keinen Abbruch. Wir haben uns alle sehr wohl gefühlt, das konnte man am besten daran sehen, dass nach dem Kaffeetrinken (wieder in Cobbelsdorf) sich die Disco gar nicht so schnell positionieren konnte, wie das Tanzbein geschwungen wurde. Insgesamt war es eine gelungene Veranstaltung. Wir bleiben auf jedem Fall Reisen mit Herz treu.

5 Tage „Rhein in Flammen“ Koblenz

07.08. – 11.08.14

6 Tage Bad Reichenhall 10.08. - 15.08.14

6 Tage Ferienland Vogtland 10.08. – 15.08.14

8 Tage Ostseebad Zinnowitz 31.08. – 07.09.14 & 28.09. – 05.10.14

6 Tage Eine Reise – drei Alpenländer 31.08. – 05.09.14

8 Tage Erholung in Travemünde 15.09. – 22.09.14

8 Tage Rad und Schiffskreuzfahrt Berlin-Dresden 25.09. – 02.10.14

Flyer

In allen Reisen sind der kostenlose Haustür-Transfer, die Busfahrt und die Ausflüge enthalten. Weitere Informationen zu den Reisen sowie weitere Angebote finden Sie in unserem UrlaubsTräume-Katalog 2014.

Infos & Buchungen in Potsdam unter: (0331) 600 690 - www.reise-herz.de

SeniorenMAGAZIN Teltow-Fläming

3/2014

Neuer Gourmet-Tempel in Rangsdorf mit Aussicht auf Rathaus Raum mit ca. 20 Plätzen können kleine sich die Mannschaft des „Knossos“ unter Feiern oder Veranstaltungen durchgeführt der Leitung von Jani und Marta Lacaj sicher wohlfühlen und hoffentlich erfolgreich bleiwerden. ben, damit auch die von Johann Wolfgang von Goethe übernommene Devise „Die Griechen haben den Traum des Lebens am schönsten geträumt“ zur Wahrheit wird. Text und Fotos: Horst Leder

Außenansicht

Nach fast 2 Jahren Stillstand eröffnete am ersten April-Wochenende in Rangsdorf in der Goethestraße 1 ein neues Restaurant mit dem Namen „Knossos“. Es ist auf dem Gebäude eines großen Supermarktes direkt am Bahnhof und gegenüber dem Rathaus. Selbstverständlich ist dort alles barrierefrei ausgestattet, wovon ich mich als SeniorenBehindertenbeauftragter auf Einladung der Inhaber Jani und Marta Lacaj bei einer Führung überzeugen konnte. Die Gaststätte bietet auf ca.100 Plätzen in dem von Tischlermeister Kaouris Apostolos neu gestalteten Räumen, wie der Name schon vermuten lässt, griechische Kost zu annehmbaren Preisen. In einem separaten

Knossos-Mannschaft: Jani+Marta Lacaj (Mitte)

Da die Öffnungszeiten schon ab 11.30 Uhr beginnen, ist es für die SeniorenInnen aus dem Rangsdorfer Seniorentreff sympathisch, weil sie nun für ihr einmal monatlich stattfindendes Mittagessen eine Gaststätte mehr in ihrer Nähe haben. Als Besonderheit ergibt sich die Möglichkeit, wie bei den Info-Boxen auf Großbaustellen, den Neubau des Bahnhofes und des Tunnels ohne Zusatzkosten zu beobachten. Da die Rangsdorfer in Bezug auf Restaurantvielfalt sehr aufgeschlossen sind, wird

Teil des Innenraumes

15834 Rangsdorf Goethestraße 1 Tel. 033708 - 93 22 00 Fax 033708 - 93 22 02 www.knossos-rangsdorf.de Täglich von 1130 bis 2400 Uhr (Küchenschluss 2300 Uhr)

Mit dem Aufzug in den kaiserlichen Himmel... ...von modern bis altersgerecht bietet DIE LUCKENWALDER Wohnungsgesellschaft mbH komfortables Wohnen in Luckenwalde.

in der n e n Woh straße 5 Parkder 71 o

www.die-luckenwalder.de 10

Info: 03371/67722

3/2014

SeniorenMAGAZIN teltow-Fläming

Reformstau nach 20 Jahren Pflegeversicherung Fachverband fordert: Zahl der Pflegefachkräfte muss sich in Deutschland in den nächsten Jahren verdoppeln Bonn Nach Ansicht der Bundesvorsitzenden des BDH Bundesverband Rehabilitation e.V., Ilse Müller, steht Deutschland 20 Jahre nach Einführung der Pflegeversicherung vor der Herausforderung, einen jahrelangen Reformstau aufzulösen. Die Pflegeversicherung werde angesichts der Alterung der Gesellschaft vor eine Zerreißprobe gestellt, wenn sich die Finanzierungsbedingungen nicht grundlegend ändern sollten, warnt die Vorsitzende des Sozialverbands und fordert die Politik zu einer offenen Debatte über steigende Pflegebudgets und moderat wachsenden Lasten für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. „Die systematische Weiterent-

wicklung der Pflegeversicherung nach Maßgabe der demografischen Anforderungen zählt zu den zentralen Aufgaben der laufenden Legislaturperiode“, sagt Ilse Müller. „Der Reformprozess wird nicht zum Nulltarif zu haben sein.“ Die große Koalition müsse ihr politisches Übergewicht nun zum Wohle Betroffener und pflegender Angehöriger einsetzen und den umfassenderen Pflegebedürftigkeitsbegriff in materielles Recht gießen. Gerade dementielle Erkrankungen müssten besser erfasst werden, jahrelange Erprobungsphasen - wie sie die Bundesregierung plant - und Gesetzgebungsprozesse seien nicht angebracht. Die bisherige Reformpolitik kam in diesem pflegeintensiven Bereich nicht über Trippelschritte hinaus, meint Ilse Müller. „Es ist gesellschaftlich unakzeptabel, gerade die pflegenden Angehörigen als stille Reserve zur Stabilisierung der Pflege zu betrachten.“ Bereits 2030 wird die Zahl der Pflegebedürftigen nach Ansicht von Experten von heute 2,4 Millionen auf über

3,5 Millionen steigen. Deutschland müsse endlich barrierefreien und pflegeorientierten Lebensraum schaffen, der Bedürftigen und pflegenden Angehörigen den Alltag erleichtert, so Ilse Müller. Dafür seien verstärkt Investitionen in altersgerechten Wohnraum notwendig. Zugleich müsse dem drohenden Fachkräftemangel in der Pflege entschiedener begegnet werden. „Der Bedarf an Pflegekräften wird sich in den vor uns liegenden 35 Jahren verdoppeln und auf 1,4 Millionen Vollzeitbeschäftigte ansteigen. Es wird Zeit, die defensive Grundhaltung in der Pflegepolitik zu überdenken und den Pflegeberuf attraktiver zu machen“, betont die Chefin des Fachverbandes.

„Aktiv und Mobil - für ein selbstbestimmtes Leben im Alter“ Das Land Brandenburg gibt zusammen mit Landkreisen und Kommunen einen Leitfaden heraus Potsdam Die Ministerien für Infrastruktur und Landwirtschaft sowie für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg haben gemeinsam mit den Landkreisen Oder-Spree und Uckermark das Projekt „Aktiv und mobil – für ein selbstbestimmtes Leben im Alter“ durchgeführt. Dabei ist in enger Zusammenarbeit mit den Seniorinnen und Senioren ein Leitfaden entstanden, der ab sofort im Internet zur Verfügung steht und in Kürze auch gedruckt vorliegt.

Immer mehr Frauen und Männer erreichen ein höheres Lebensalter als in früheren Generationen. Sie wollen viel länger selbständig wohnen und am sozialen Leben teilhaben. Die Landesregierung begreift Seniorenpolitik als „Politik des aktiven Alterns“. Es ist ihr ein besonderes Anliegen, dass Seniorinnen und Senioren, die Kommunalpolitik und -verwaltung, Verkehrsunternehmen, Krankenkassen, Hilfsorganisationen und andere Beteiligte in einen konstruktiven Diskussionsprozess kommen und dass dabei auch das gegenseitige Verständnis für Bedürfnisse, Möglichkeiten und Grenzen wächst. Im Ergebnis ist der Leitfaden entstanden, der sich

sowohl an die Kommunalpolitik und -verwaltung als auch an Unternehmen, Einrichtungen und selbstverständlich auch die älteren Menschen richtet. Der Leitfaden ist unter http://www.mil. brandenburg.de/cms/detail.php/ bb1.c.363312.de/bbo_products_ list_product auf der Internetseite des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft zu finden und wird bald auch als Broschüre zur Verfügung stehen. www.mil.brandenburg.de

Hausnotruf ermöglicht Selbständigkeit Studie fordert Kostenzuschuss für alle Patienten mit Hilfebedarf schungsinstituts forsa im Auftrag der Johanniter- volle Ergänzung im deutschen Unfall-Hilfe. Bislang bekommen nur Patienten Gesundheitssystem.“ mit einer anerkannten Pflegebedürftigkeit die Hausnotrufgeräte gibt es in unBasiskosten eines Hausnotrufdienstes von der terschiedlichen Varianten. Die Pflegekasse ersetzt. Die meisten älteren Men- Funktionsweise ist immer gleich: schen wünschen sich aber, so lange wie möglich Auf Knopfdruck wird die Verbinin ihrer vertrauten häuslichen Umgebung zu blei- dung zu einer Hausnotruf-Zenben und so ihre Selbstständigkeit zu bewahren. trale hergestellt und ein Notruf „Hier setzen wir mit unseren Hausnotrufdiensten ausgelöst. Medizinisch geschulte an“, sagt Holger Dudel, Pflegeexperte bei den Jo- Mitarbeiter nehmen den Notruf hannitern. „Wir unterstützen daher die Forderung entgegen und veranlassen, dass der Ãrzte voll und ganz. Das Hausnotrufsystem, die betroffene Person bei Beangepasst an den individuellen Hilfsbedarf und darf umgehend Hilfe bekommt. unabhängig von einer Pflegestufe, wäre eine sinnwww.johanniter.de

Berlin 97 Prozent der Hausärzte in Deutschland sind überzeugt, dass der Hausnotruf ein sinnvolles Hilfsmittel ist, insbesondere für ältere Menschen. Mehr als die Hälfte der Mediziner spricht sich daher für eine Kostenübernahme für Hausnotrufdienste durch die Pflegekassen aus - und zwar für alle Patienten mit einem entsprechenden Hilfsbedarf, unabhängig von einer Pflegestufe. So das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Meinungsfor-

SeniorenMAGAZIN TEltow-Fläming

3/2014

Mobil dank dem Rufbus Gerade für Senioren ist das neue Verkehrskonzept im Niederen Fläming eine Chance Dahme/Mark Seit dem Frühjahr 2012 wurde im Auftrag der Kommunalen Arbeitsgemeinschaft Niederer Fläming - ein Zusammenschluss der Stadt Jüterbog, der Gemeinde Niederer Fläming und des Amtes Dahme/Mark - von dem Berliner Planungsbüro PROZIV ein Mobilitätskonzept für den regionalen Busverkehr erarbeitet und danach mit allen Beteiligten in den Kommunen, der Kreisverwaltung und der Verkehrsgesellschaft Teltow-Fläming abgestimmt. Die Einwohner der Gemeinden und der Stadt Jüterbog konnten sich ganz unmittelbar im Rahmen einer Bürgerbefragung zu Anfang der Bearbeitung bis ganz zum Schluss bei der Vorstellung des Konzeptentwurfes in den Gemeindevertretungen einbringen und Hinweise geben. Das Konzept wird seit dem 1.Mai 2014 in einer ersten Stufe für eine Erprobungsphase bis zum Oktober 2014 umgesetzt. Es gibt eine ausführliche Informationsbroschüre, die alle Buslinien, die sogenannten Rufbusse und die weiteren Veränderungen im Busverkehrsangebot detailliert vorstellt. Die Broschüre liegt im Rathaus der Amtsverwaltung Dahme/Mark zum kostenlosen Mitnehmen aus! Die wichtigsten Verbesserung sind ein verstärkter Verkehr auf der Hauptachse Luckenwalde-- Jüterbog - Werbig - Dahme/Mark durch die Linien 753 und 754 sowie eine intensivere Anbindung des Stadtverkehrs in Jüterbog an Busbahnhof und Bahnhof, die zu einer besseren Verknüpfung der

Hobbykünstler in der „Alten Aula“ Blankenfelde-Mahlow Wie in den Jahren zuvor präsentiert der Kulturverein Blankenfelde in der „Alten Aula“ in Blankenfelde-Mahlow wieder die kreisoffene Ausstellung der Hobbykünstler. Die inzwischen 13. überregionale Künstlerpräsentation zeigt ein breites Schaffens-Spektrum. So gibt es Arbeiten aus Holz, Metall oder Keramik zu sehen. Eine Freude für das Auge des Betrachters sind die in ganz unterschiedlichen Ausdrucksformen gemalten oder gezeichneten Bilder: Landschaften, Porträts, auch einige Fotografien sind dabei. Jeder Betrachter wird bei der Vielzahl der Objekte etwas finden können, was seinem Geschmack entspricht. Die Organisatoren und die Künstler freuen sich wieder auf zahlreiche Einheimische, Gäste aus dem Umland und Berliner, die mit Zeit und Muse durch die Galerien der „Alten Aula“ schweifen. Die 13. Ausstellung der Hobbykünstler ist bis zum 14. September jeweils dienstags von 9 bis 12 Uhr und nach vorheriger Absprache geöffnet. Kontakt: Kulturverein Blankenfelde e.V., Zossener Damm 2, 15827 Blankenfelde

Stadtlinie 758 und der Regionalverkehrslinien führt. Eine besonders wichtige Funktion im neuen Mobilitätskonzept übernehmen zudem die Rufbusfahrten, die die Ortsteile in der Gemeinde Niederer Fläming und im Amt Dahme/ Mark insbesondere an Ferientagen, am Abend und am Wochenenden besser erschließen

werden. Die Rufbusse verkehren in sechs sogenannten Rufbuskorridoren, die in der Broschüre im Einzelnen genau erläutert sind. Die Rufbus-Servicenummer ist die 03372/42480. Gerade die neuen Rufbusangebote bedeuten eine Umstellung für die Fahrgäste. Rufbusfahrten werden nur durchgeführt, wenn eine vorherige Bedarfsanmeldung vorliegt. Dabei genügt aber bereits die Anmeldung einer Person. Die Fahrtbestellungen müssen spätestens 60 Minuten vor Fahrtbeginn erfolgen. Es gilt der VBB-Tarif zuzüglich einem Euro Komfortzuschlag pro Fahrt. Einen Grund für Ängstlichkeit gibt es nicht, betonen die Organisatoren. Das Konzept werde dann erfolgreich sein, wenn möglichst viele Fahrgäste den Rufbus ausprobieren. In der Broschüre werde genau beschrieben, wann und wie der Rufbus bestellt werden kann und welche Vorteile er bringt. www.dahme.de

Eine Telefonzelle als Gartenhäuschen

Leserpost

Eine gute alte Bekannte macht sich aus dem Staub – und überlebt zum Glück doch Wer erinnert sich nicht noch an die Größe der ersten Handys, die oft spöttisch als Telefonzelle bezeichnet wurden. Nun ist es aber soweit, dass die mobilen Alleskönner dem guten alten gelben Telefonhäuschen endgültig den Garaus machen. Die Telekom verkauft diese einst so unentbehrlichen „Orte früherer Kommunikation“ an Privatleute. In einem Lager bei Michendorf können Interessenten sich ihr Wunschobjekt tatsächlich aussuchen und mit nach Hause nehmen. Ich fragte mich, was will man im Privatbereich mit einem solchen Teil anfangen? Im Internet stieß ich auf manch überraschende Antwort: Es gibt für eine zukünftige Nutzung

bereits die verschiedenartigsten, teils verrückten Ideen wie beispielsweise als Bibliothek, als Duschkabine, als Unterstellmöglichkeit für Gartengeräte oder gar als Gartenhäuschen. Der Phantasie scheinen keine Grenzen gesetzt. Wird damit die gute alte Telefonzelle – wenn auch zweckentfremdet – doch überleben? Zu wünschen wäre es. Denn auch im „öffentlichen“ Ludwigsfelde, meiner Heimatstadt, gibt es sie kaum noch. Wer aufmerksam durch seine Stadt geht, wird ebenfalls die leeren Stellen bemerken, wo doch noch vor kurzem ein gute alte Bekannte stand. Na dann eine schöne Zeit den erfindungsreichen, neuen Besitzern. Ursula Reuter

3/2014

SeniorenMAGAZIN Teltow-Fläming

Mäusejagd

In einem großen Haus, da wohnte eine Maus. Sie flitzte um die Ecken und wollt sich nicht verstecken vor einer großen Katze mit ihrer bösen Fratze. Die Maus sprach laut und keck: „Ich lauf vor dir nicht weg. Du dummes Katzenvieh, bin schlau, du fängst mich nie, bin Weltmeister im rennen. Du döst doch nur – willst pennen.“ Die Katze kam geschlichen, ist durch das Haus gestrichen auf leisen Sametsohlen: „Dich Mäuschen komm ich holen. Du bist mir viel zu frech. Gleich hab ich dich, dein Pech!“ Es sprang die große Katze herzu, riss auf die Fratze und schnappte sich, oh Schreck, das arme Mäuschen weg. Christine Langer

16. grosses

ntry- und o C ckerf Tru

an der A12

est

friedersdorf

11. - 13. juli Vom 11.-13.07.14 findet in Friedersdorf das größte Country- und Truckerfest Berlin/Brandenburgs statt. Ab Freitag Abend erwartet Sie für 3 Tage CountryLive-Musik - Freitag „The Lennerockers“, Samstag u.a. „Southern Company“ und am am Sonntag Nachmittag das große Konzert mit einem der besten deutschen Country-Sänger: „Larry Schuba & Western Union“ Nicht nur für Country-Fans ist dieses Fest ein Muss – inzwischen hat es sich als Familienfest profiliert – zahlreiche Westernkulissen u. Kutschen grüßen bereits am Eingang die Besucher, ein Indianerdorf mit Tipis, Pferden, Bogenschiessen, Bastelständen, Hüpfburg uvm. begeistert die Kinder, ca. 50 tolle Trucks, Westernhändler, Schausteller und Modellbauer mit ihren Trucks und Booten die Erwachsenen. Traditiononalisten wie „Hamptons Legion“ haben ihr eigenes Weißzeltlager und ziehen zu Flaggenparaden auf, die „Caramelka-Tanzgruppe“ aus Prag und die berühmten Friedersdorfer Countrymodenschauen, Line-Dance-Kurse uvm. laden an allen Tagen zum Zuschauen und Mitmachen ein. Mit dem Riesenkran kann man aus 50 Metern Höhe bis zu Tropcal Islands sehen. Friedersdorf ist mit der Regionalbahn, über die Autobahn A 12 oder über die L 39/L40 erreichbar. Infos unter www.countryfest-friedersdorf.de oder 0173/9796495 Wir verlosen 2 x 2 Eintrittskarten!!! Bei Interesse senden Sie bitte eine Postkarte mit dem Stichwort „Countryfest“ bis zum 25. Juni 2014 an folgende Adresse: ELRO Verlagsgesellschaft mbH, Schlossstraße 2/Hofseite in 15711 Königs Wusterhausen oder mailen Sie an satz2@elro-verlag.de. Viel Glück! (Die Gewinner werden ausgelost, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.)

SeniorenMAGAZIN Teltow-Fläming

3/2014

Grandioser Blick vom Schweriner Schloss Hoh Qualit e fairer P ät, re DZ ab is: 707 €*

Auf den ersten Blick ein Haus. Auf den zweiten Blick ein Zuhause. Liebevolle Pflege und Betreuung – bei uns kein Wunsch, sondern Wirklichkeit. Besuchen Sie uns doch einmal. Wir freuen uns auf Sie. j Gemütliche Einzel- und Doppelzimmer mit Bad/WC, Telefon-, Radio- und TV-Anschluss j Pflege und Betreuung in allen Pflegestufen – liebevoll und auf hohem Niveau

Bericht einer Leserin von einem Tagesausflug des Ludwigsfelder Frauenstammtischs Ludwigsfelde/Schwerin Vom Ludwigsfelder Frauenstammtisch e.V. wurde eine Busfahrt nach Schwerin, in die Landeshauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns, organisiert. Vom freundlichen Fahrer des Busunternehmens „HerzReisen“ begrüßt, fuhren wir trotz wechselhaften Wetters mit guter Laune an einem Maientag ins benachbarte Bundesland. Während einer interessanten und informativen Schwerin-Rundfahrt erfuhren wir von der Stadtführerin, dass Schwerin 1160 das Stadtrecht erhielt und somit die älteste Stadt im heutigen Mecklenburg-Vorpommern ist. Im Stadtgebiet und der Umgebung befinden sich zwölf Seen, die alle miteinander verbunden sind. Bei einer Führung durch das Schloss – dem Wahrzeichen der Stadt - konnten wir sowohl geschichtliche als auch Landtagsatmosphäre „hautnah“ spüren. Das Schloss liegt zentral auf einer ufernahen Insel am Schweriner See. Bis 1918 diente

j Zahlreiche Freizeit- und Therapieangebote durch fest im Haus angestellte Ergotherapeuten * Eigenanteil/Monat Pflegestufe 2 pro vita »Am Schlosspark« Schlossstraße 87 14913 Jüterbog Telefon: 03372/4222-39 www.pro-vita.de/schlosspark

Er trägt mich – der kleine Vogel Von René Carsten Hallo – kleiner Freund, der täglich bei meiner Seele vorbeischaut, hallo – kleiner Freund, der neben meinem Fenster seine Bleibe baut. Hallo – kleiner Freund, stellst innig mir deine Kinder vor, du – kleiner Freund, dem Treue und meine Liebe ich schwor. Du – kleiner Freund, zwischen Himmel und Erde mit zierlichen Schwingen, Verneigung – kleiner Freund, wie können die Kleinen, Zarten Weltumseglung vollbringen? Verneigung – kleiner Freund, du fliegst Wege, die nicht dem Adler, dem Kondor gelingen! Hallo – kleiner Vogel, hab‘ Dank, trägst mich in all meinen Tagen, hallo – kleiner Vogel, mag vom Herzen über dich erhebend Phantastisches sagen. Hallo – kleiner Vogel, weiß nicht, wie wär‘s, hört‘ ich nicht deinen zärtlichen Ruf, hallo – kleiner Vogel, mir fehlte die Stimme, die Glück und Erbauung schuf! Hallo – kleiner Freund, ich lehn‘ mich an dich in der Morgensonne, hallo – kleiner Freund, lehrst mich begreifen Kraft wie Schönheit, lieb‘ dich in Wonne!

es als Hauptresidenz der mecklenburgischen Herzöge und Großherzöge und ist seit 1990 Sitz des Landtages. Nach beschwerlichen Aufstieg auf eine Aussichtsterrasse wurden wir mit einem grandiosen Blick auf Schwerin und seine Sehenswürdigkeiten belohnt. Natürlich war auch für unser leibliches Wohl gesorgt. Im Restaurant „Wallenstein“, unmittelbar am Wasser und mit Sicht zum Schloss gelegen, sorgte man vorzüglich für uns. Mit zahlreichen Eindrücken traten wir am Abend unsere Rückfahrt nach Ludwigsfelde an. Dass es für alle ein erlebnisreicher Tag war, haben wir der Organisatorin Helga Schmidt vom Ludwigsfelder Frauenstammtisch zu verdanken. Dafür an dieser Stelle ein ganz großes Dankeschön. Ursula Reuter, Ludwigsfelde

Ausflugsziel für alle Der

erwartet Euch!

Radfahren, Skaten und Rollstuhlfahrern auf feinstem Asphalt. Pause machen unter Bäumen oder in gemütlichen barrierefreien Gasthäusern. Sehenswertes entdecken und Geschichte erleben. All das und noch viel mehr kann man an der Flaeming-Skate® zwischen Baruth, Dahme, Jüterbog und Luckenwalde. Auf insgesamt rund 230 Kilometern führen die drei Meter breite Bahn und ergänzende, zwei Meter breite Wege durch den Niederen Fläming und das Baruther Urstromtal. Das Herzstück der Strecke, der Rundkurs RK 1 (Länge: 94,6 km), bietet auf seinem Weg durch die Landschaft des Niederen Fläming, vorbei an den Städten Jüterbog und Luckenwalde, leichte wie auch anspruchsvollere Streckenabschnitte. Es lohnt sich, unterwegs immer wieder einmal Halt zu machen. Nicht nur die vielen Rastplätze laden dazu ein. In den Ortschaften am Wegesrand gibt es eine vielfältige touristische Infrastruktur - von historischen Mühlen, Schlössern und Gutshäusern, alten Parkanlagen, einer Kreativbude, einem Antiquitätenmarkt, dem Kloster Zinna, bis hin zu gemütlichen Biergärten, Fahrrad- und Skater-Leihstationen, Skate und Nordic-Walking-Schulen, Hotels und Pensionen. Direkt am RK 1 liegt auch das erste Skatehotel der Welt, das 2002 im Gutshaus Petkus eröffnet wurde. Über eine Rampe mit der Flaeming-Skate verbunden, gibt es alles was das Rolli-, Skater- oder Fahrradfahrerherz begehrt. Auch barrierefreie Zimmer und ein barrierefreies öffentliches WC sind im Gutshaus vorhanden. Im barrierefreien Cafe - Restaurant - Sommergarten gibt es köstliche selbstgebackene Kuchen und Torten, aber auch eine umfangreiche Karte mit regionalen Spezialitäten, wie z.B. Straußensteak oder Kartoffelsuppe im Roggenbrot, die von Chefkoch Falko Hermann und seinem Team zubereitet werden. (Öffnungszeiten: täglich 11 – 20.30 Uhr; vom 01.11. bis 15.03. nur Fr, Sa, So 11 bis 20 Uhr) Die Flaeming - Skate bietet eine sehr schöne Mischung aus Naturerlebnis, frischer Luft und Bewegung. Manchmal leuchtet der Spiegel eines Sees zwischen den Bäumen oder man rollt zwischen blühenden Rapsfeldern und satt grünen Getreidefeld auf dem feinen Asphalt dahin; anderswo findet man in gepflegten Freibädern Erfrischung. Vielen Zeugen der älteren und jüngeren Geschichte begegnet der Skater, Rad- oder Rollifahrer auf seiner Tour. Das Museum im Schloss derer von Arnim in Wiepersdorf und die vielen Mühlen, die direkt an der FlaemingSkate® stehen und schon von weitem zu sehen sind, laden zu einem Besuch ein.

Der Rundkurs RK 3 von Jüterbog über Neuheim und Grüna zum Kloster Zinna bietet Kultur und Geschichte. Der Abtshof in Jüterbog, die Museumsscheune in Grüna, das Zisterzienserkloster und das Webermuseum in Kloster Zinna lohnen eine Pause. Die SkateArena Jüterbog ist direkt an der Flaeming-Skate® gelegen. Kenner beurteilen sie als modernste Sportstätte dieser Art in Deutschland. Hier kommen auch die Leistungssportler auf ihre Kosten. Auf einer der Nebenstrecken, die auf einer Breite von „nur“ 2 m ausgebaut sind, gelangt man mit dem Fahrrad bis zum Wildpark Johannismühle und nach Glashütte bei Baruth, wo in den letzten Jahren ein lebendiges Museumsdorf entstanden ist - Cafe, Hotel, Rad- und Skateverleih inklusive. In den nächsten Jahren ;- sollen auch die Ortslagen „skategerecht“ ausgebaut werden. Der Verkehrsverbund Teltow-Fläming hat zusätzlich einen Rufbus eingerichtet. Ein Anruf genügt und der Rufbus bringt einen an Wochenenden oder in den Ferien von einem der zahlreichen Haltepunkte zu jedem der anderen Haltepunkte an der Flaeming-Skate und das zum normalen VBB-Tarif zuzüglich einem Komfort-Zuschlag von 2,- €. Es wird aber empfohlen mindestens 1 Stunde vorher anzurufen. Für die Mitnahme von Fahrrädern ist allerdings eine Anmeldung von 48 h vorher notwendig. Insgesamt hat sich die Flaeming - Skate - Region auf die Gäste an der Flaeming-Skate eingestellt und ist zu einer der am stärksten wachsenden Tourismusregionen in Deutschland geworden. Die Flaeming-Skate® bietet ideale Voraussetzungen für Tagesausflüge, Wochenendaufenthalte oder längere Urlaube auf dem Rad mit dem Rollstuhl oder mit Inline - Skates. Nicht nur Berliner und Brandenburger wissen die aktive Erholung in freier Natur zu schätzen. Mittlerweile hat die Flaeming-Skate® viele Anhänger in ganz Deutschland und Europa gefunden. Für weitere Informationen: Tourismusverband Fläming e. V., www.reiseregion-flaeming.de Tel: 033204 62 870 Skatehotel Gutshaus Petkus, www.skatehotel.de, Tel: 033745 70 8 70

Neu ab 2014 Bahnhof Schönefeld Ihr Ausflugslokal Für alle Gäste der Entdecker-Tour, die täglich am Draisinenbahnhof in Zossen startet, gibt es seit Anfang dieser Saison ein neues Ausflugsziel zu entdecken. Nach dem Start am Vormittag zwischen 9 und 11 Uhr kann pünktlich zur Mittags- oder Kaffeezeit, je nach dem wie schnell Sie unterwegs sind, die „Fläming-Station“ im Bahnhof Schönefeld erreicht werden. Geöffnet ist hier Freitag bis Sonntag und nach telefonischer Vereinbarung unter: 0157 84981722. Hier werden neben hausgebackenem Kuchen und Kaffeespezialitäten auch einer kleiner Imbiss und Erfrischungen angeboten. Lassen Sie sich in idyllischer Umgebung mitten im Grünen von Alice Löning und Ihrem Team verwöhnen.

• Hol- und Bringeservice • Fahrradvermietung • Fahrradverkauf • großer Fahrradbestand (auch Tandem und Anhänger) • Fahrradreparatur (auch auf der Fläming-Skate) • Vermietung an Gruppen bis 30 Personen • One-way • 24h - Service • E-Bike-Vermietung

Ausflu Der

Gaststätte „Zum Elsthal

Elsthal 6 ¦ 14943 Luckenwalde Tel. 03371/61 68 08 ¦ www.zum-elsthal.de Öffnungszeiten:

Mittwoch bis Montag: ab 11 Uhr durchgehend warme Küche Dienstag: Ruhetag

Weinberge 150 • 14913 Jüterbog Tel: 03372 - 40 27 11 • Fax: 40 76 11 E-Mail: s.zygar@gmx.de • www.szygar.de

3 1 Dennewitz 12 • 14913 Niedergörsdorf OT Dennewitz

ÖFFNUNGSZEITEN Montag Ruhetag Dienstag – Sonntag ab 10.00 Uhr

Telefon: 03 37 41 - 7 20 30 www.wirtshaus-dennewitz.de Luckenwalde Jüterbog petkus Dennewitz

Pension an der Fläminger-Skate

NEU AB 2014

Getränke Snacks

Ihr Ausflugslokal, die fläming-station in 14947 Nuthe-Urstromtal, Ortsteil Schönefeld erwartet Sie. Rudi-Dutschke-Platz 1 (ehemals Kummersdorfer Str. 10) 14947 Nuthe-Urstromtal Ortsteil Schönefeld Tel.: Fax: Mobil: E-Mail: Internet:

Der Bahnhof um 1900

033732 / 40 983 033732 / 40 984 0157184 98 1722 info@flaeming-station.de www.flaeming-station.de

Öffnungszeiten: Fr, Sa, So, feiertags / Schulferien ab 10 Uhr Bei größeren Gruppen bitten wir um Voranmeldungen.

Der Roggenkönig Cafe-Restaurant-Biergarten im 1. Skatehotel Gutshaus Petkus • Merzdorfer Str. 36; 15837 Petkus Tel.033745-70870 Fax. 033745-70871 www.skatehotel.de Mo.-So. 11°°-21°° • ab 01.11. Fr.-So. 12°°-20°° Flaeming-Skate direkt am Haus

ugsziel für alle erwartet Euch! Gasthof Reuner & „Alter Dorfkonsum“ Töpferei und Café • SeiFee • Galerie Glashütter Wunderkammer & Bouquinist Puppentheater Schlenkerbein Glasbläserei • Kunstglaserei GLASAG Leinendoktor • Baba-Bär • Schmiede Ros(t)ige Zeiten • Hofladen EIEREI Lehmbauschule • Kräutergarten Die Kleine Gärtnerei • Albertine Museum • Schauglasproduktion

9 8 5

Hüttenweg 20, 15837 Baruth-Glashütte Tel.: 033704/9809-0 • Fax: 033704/9809-22 www.museumsdorf-glashuette.de

Kreativ- und Patchworkbude & Pension 11.-14.7. Sommerwerkstatt - TEXTILE - Natur 29.-30.7. „Weiß in Weiß“ - transparente Effekte Schulstraße 3; 14913 Wahlsdorf; Tel.:033745 50296 Fax:033745 70914 Öffnungszeiten: Mo. bis Sa. von 8 bis 17 Uhr geöffnet So. 8 bis 16 Uhr • Do. Ruhetag info@kreativ-und-patchworkbude.de www.kreativ-und-patchworkbude.de

Christina Schneider Hauptstraße 63 • 15837 Baruth Telefon 03 37 04 / 66 207

Wir sind für Sie da: Salon: Di-Fr 08.00 - 18.30 Uhr • Sa 08.00 - 13.00 Uhr Cafe: Di-Sa ab 08.00 Uhr • So ab 13.00 Uhr

Restaurant & Pension

Waldschlößchen

Am Bahnhof Klasdorf 6 15837 Baruth/Mark, OT Klasdorf Tel.: (03 37 04) 616 36 geöffnet ab 1130 Uhr • Montag Ruhetag www.waldschlösschen-klasdorf.de ruedigerschmager@t-online.de

Ausflugspunkt zum: - Fläming-Skate – Wildpark Johannismühle - Museumsdorf Glashütte – Tropical-Island in Brand

Ab September Wild- und Schlachtbuffet einmal im Monat

SeniorenMAGAZIN TELTOW-FLÄMING

3/2014

Feueropal – Der feurige Edelstein Bei dem Feueropal handelt es sich um die gelb-rote Variante vom Opal. Seinen Namen hat er aufgrund seiner orangeroten Farbe, verbunden mit dem starken Opalisieren, erhalten. Die schönsten Feueropale kommen von der klassischen Fundstelle San Juan del Rio in Mexiko und Sammelstücke aus Oregon, USA. Vor 2 Jahren wurde eine neue Fundstelle Feueropal in Kenia, Afrika, aufgeschlossen. Feueropal kommt im Muttergestein, dem Rhyolith, vor. Feueropal ist in der Schmuckindustrie ein nicht häufig verarbeiteter Edelstein. Zum Schleifen geeignet sind Edelsteine, die einen hohen Glanz haben und nicht brüchig sind. Der Feueropal wurde als Heilstein von den Ureinwohnern in Mexiko hochgeschätzt. Sie haben den Feueropal als „Versteinerten Blitz der Götter“ verehrt. Der Feueropal steht für Treue, Zuneigung und Freundschaft. Beim Tragen auf der Haut schreibt man diesem Edelstein facettiert oder als Cabochon geschliffen in Ringen und Regeneration der Organe und Aktivierung und Erfrischung Anhängern eingefasst. Extrem selten werden Feueropaldes Blutes zu. Der Feueropal aktiviert den Hormonfluss und Edelstein-Ketten angeboten. steigert die Lust zur Sexualität. Feueropal stärkt den Kreis- Bei der Reinigung und Energetisierung des Feueropals lauf. Gut anzuwenden bei Kreislaufschwäche und Schwindel- mit Hämatit und Bergkristall empfehlen wir zum Schutz der anfällen. Er führt dem Körper frische Energie und kraftvolles Politur, den Feueropal in ein Leinen-, Jute- oder NaturfaserWollen bei unbegründeter Müdigkeit und Erschöpfung zu. Säckchen aufzubewahren. Ein idealer Edelstein, um an witterungsbedingten grauen Bitte sehen Sie von einer Reinigung mit Salz ab. Das Salz Tagen die Lebensenergie aufzuhellen. Die Wirkung des zieht im Feueropal gebundenes Kristall-Wasser heraus und Feueropals entfaltet sich sehr schnell über den Solar-Plexus lässt den Feueropal trübe werden. (Sonnengeflecht-Chakra) und das Herz-Chakra. Der FeuKlaus Lenz eropal sollte nicht bei Liebeskummer getragen werden, da Kraft der Edelsteine Berlin e.V. er das emotionale Brennen verstärken würde. Wegerichstraße 7 Im Handel wird, wie Eingangs beschrieben, der Feuer12357 Berlin opal als Schmuck sehr selten angeboten. Man erhält ihn Tel.: 72 02 58 93

3/2014

SeniorenMAGAZIN TELTOW-FLÄMING

Willkommen zur Kino-Magie! Entdecken Sie Ihre neuen Lieblingsfilme! 3D- und 2D-Kinohighlights für die ganze Familie, die PreviewKlassiker CineLady und CineMen sowie die LiveÜbertragungen der Metropolitan Opera aus New York! Mehr Informationen und Karten in Ihrem CineStar Wildau, in 6 weiteren CineStar Häusern und unter cinestar.de

Wildkatzen wollen wandern Bund für Umwelt und Naturschutz unterstützt Vernetzung der Wälder Die Zerschneidung ihrer Lebensräume ist heute die größte Bedrohung für die Wildkatze und viele andere gefährdete Arten in Deutschland. Ein Schutz der biologischen Vielfalt ist nur möglich, wenn die Naturlebensräume wieder miteinander verbunden werden. Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) zeigt im Rahmen seines Projekts „Wildkatzensprung“ ganz praktisch, wie durch Waldverbindungen die Wildkatze und viele andere gefährdete Arten geschützt werden können. Und das Projekt zeigt Wirkung: Der BUND konnte nachweisen, dass die Wildkatze die Korridore zum Beispiel zwischen Nationalpark Hainich und Thüringer Wald tatsächlich nutzt und sich wieder ausbreitet. Das lässt auch Rückschlüsse auf andere Arten zu. „Mit dieser Wiedervernetzung der Wälder habe man eine praktische Möglichkeit, nicht nur die Wildkatze, sondern die Vielfalt der Arten in den Wäldern zu schützen und für künftige Generationen zu bewahren. Die Wildkatze gilt als besonders sensibel gegenüber Waldzerschneidung. Ursprünglich war die Wildkatze in ganz Deutschland beheimatet, heute ist sie eine seltene Art. In Deutschland gibt es nur noch 5000 bis 7000 der scheuen Tiere. Wenn sich die Wildkatze wieder ausbreitet und sta-

bilere Bestände entwickelt, lässt dies auch Hoffnung für viele andere gefährdete Arten zu. Langfristig setzt sich der BUND für einen bundesweiten Waldverbund von 20.000 Kilometern Länge ein. (Quelle: Pressemitteilung des BUND vom 21. Mai. 2014.) Dr. Kurt Kutzschbauch

SeniorenMAGAZIN TELTOW-FLÄMING

3/2014

Unser Ausflugstipp

Ein Fest für Leib und Seele Kennen Sie das Dörfchen Körzin? Bestimmt geht es den meisten so wie mir – noch nie davon gehört. Aber wie das so manchmal geht – ein Bekannter eines Redaktionsmitarbeiters kannte es, hatte es besucht und war begeistert. Also fuhr ich an einem wirklich schönen Tag im Mai von Königs Wusterhausen über Zossen, Trebbin, Schönhagen immer auf der 246 bis zum Ortseingang Körzin. Eine schmale kopfsteingepflasterte Straße führte mich ans Ziel meines Ausflugs – zum Café und Restaurant Zum Kirschbaum. Diesen großen Kirschbaum suchte ich allerdings vergeblich. „Der ist schon längst zu Feuerholz geworden. Aber erst nach einem für Kirschbäume sagenhaften Alter von fast 50 Jahren.“ Café-Chefin Marianne Lehmann, die mich an der Sonnenterrasse vor der Gaststätte erwartete, konnte aber stolz auf die Neuanpflanzung verweisen, die in einigen Jahren ein vollwertiger Ersatz sein wird. „Wir können uns hier auf die Terrasse setzen und das rege Leben auf der Dorfstraße genießen, bestimmt kommt bald ein Traktor vorbei, oder ich zeige Ihnen unsere Räumlichkeiten, und wir setzen uns dann in den Garten. Dann kann ich Ihnen bei einem Kaffee in Ruhe etwas über die Geschichte unseres Cafés erzählen.“ Und dieser Platz im Garten ist wirklich einzigartig. Tische und Stuhle stehen auf der Rasenfläche, rundherum

grünt und blüht es in allen Farben, und der weite Blick in das ZaucheTal ist allein schon die Fahrt nach Körzin wert. Pferde traben über die Koppel, und selbst ein Storch stakt wie bestellt auf Beutefang etwa 50

m entfernt durch die Wiese. Mir fällt es fast etwas schwer, mich auf den versprochenen Geschichtsexkurs mit Frau Lehmann zu konzentrieren. „Der kleine Teil unseres Hauses wurde 1850 erbaut und war damals Schulhaus und Lehrerwohnung. 1958 hat die Gemeinde den Bau erweitert, und das Ganze wurde vom Konsum übernommen. Dass ich hier einmal meine berufliche Heimat finden würde, daran habe ich nicht im Traum gedacht. Wie fast alle in unserer Gegend war ich in der Landwirtschaft tätig, speziell in der Pflanzenproduktion Trebbin. Dann kam die Wende. Und wie für viele Ostdeutsche der Bruch im Lebenslauf. Meinen Betrieb gab es nicht mehr. Aber auch der Konsum zog sich aus dem Gemeindehaus Körzin zurück. Du kannst doch gut Backen und Kochen, übernimm doch den Laden und eröffne ein Café, rieten mir viele Bekannte. Wie Sie heute sehen, mit Erfolg. Im Dezember 1991 habe ich mein Café Zum Kirschbaum eröffnet.“ Ein riskanter Entschluss. Ein Café in einem Dorf mit etwa 60 Einwohnern. Gerade in den Wintermonaten werden die Touristen nicht gerade in Scharen nach Körzin strömen. „Ich habe ein paar wichtige Entscheidungen getroffen. Mach immer nur das, was du kannst. Backen konnte ich, meine Selbstgebackenen waren bald in der Gegend bekannt. Und ich hab` auch nie versucht, in „internationaler Küche“ zu machen. Bei mir gab es deftige deutsche Hausmannskost – von der Roulade bis zum Eisbein. Besonders wichtig war für mich unser dörfliches Gemeinschaftsgefühl. Man traf sich bei mir zum Geburtstag, zur Hochzeit und zur Jugendweihe oder auch nur auf ein abendliches Bier. In unserem Festsaal kann ich 70 Personen unterbringen. Um den voll zu bekommen, muss man sich immer etwas einfallen lassen. Jeden Monat gibt es

eine Festivität – vom Fasching zum Frühlingsfest, die Himmelfahrtsfeier, das Treffen der Blasmusiker, das Erntedankfest oder Halloween. Aus unserer kleinen Küche sind schon bis zu 150 Essen am Tag rausgegangen, da muss man ein Spitzenteam haben.“ Nun hat aber beispielsweise eine junge Berliner Familie mit ihren zwei Kindern, die durch Mundpropaganda den Weg nach Körzin gefunden hat, Ihr deftiges Essen genossen. Wie werden sie denn das Hüftgold wieder los, und was kann man mit den Kindern unternehmen? „Wir leben in einer ursprünglichen Natur, einer wunderbaren Landschaft mit einer artenreichen Tierwelt, die auf zahlreichen Wanderwegen erkundet werden kann. Schauen Sie mal auf die gegenüberliegende Straßenseite

– dort liegt die Meadow Ranch Körzin. Vom Kinderreiten, über Reitunterricht, selbst Reiterferien werden für Eltern und Kinder angeboten. Die Stadt Beelitz hat uns bei der Gestaltung des Kinderspielplatzes geholfen, den Sie etwa 50 m von hier sehen. Auch wenn Sie weitere Wanderungen unternehmen wollen, wir liegen am Rand des Naturparks Nuthe-Nieplitz. Dort können Sie den Vogelbeobachtungsweg Stangenhagen oder das Wildgehege Glauer Tal erkunden. Und unsere ortsansässigen Biobauern bieten leckeres Obst, Gemüse und Eier, das Sie vor Ihrer Fahrt zurück nach Berlin frisch erwerben können. Zum Schluss unseres Gesprächs muss ich zugestehen: Körzin sollte man gesehen haben. Und das letzte Wort möchte ich Marianne Lehmann überlassen. Wünsche für die Zukunft? „Nichts Besonderes. Gesundheit und hoffentlich noch ein paar erfolgreiche Jahre in meinem Café Zum Kirschbaum.“ K.H.

3/2014

SeniorenMAGAZIN TELTOW-FLÄMING

Ein neues Zuhause in Luckenwalde Luckenwalde Der Aphorismus „Gut Ding will Weile haben“ zog sich wie ein roter Faden durch die Rede Erhard Böttchers bei der Einweihungsfeier zum neuen Anbau des Seniorenstifts St. Josef in Luckenwalde. Der Vorstand des St. Marien e. V. resümierte damit die achtmonatige Bauphase, auf die man nun am 23. April 2014 zurückblickte. „Trotz Verzögerung ist der Anbau rundum gelungen und bietet den Bewohnern jetzt mehr Freiraum“, hob er die durch den Bau zweier zusätzlicher Etagen verbesserte Lebens- und Arbeitsqualität der Bewohner und Mitarbeiter des Hauses hervor. Standen diesen vorher zwei Gemeinschaftsräume mit jeweils 20 Quadratmetern zur Verfügung, so können nun zwei weitere Wohngruppenräume von je 70 Quadratmetern für Mahlzeiten, Feste oder Therapien genutzt werden. Darüber hinaus wurden durch den Anbau vier weitere Zimmer geschaffen sowie die letzten beiden Doppelzimmer in Einzelzimmer aufgeteilt, so dass nun

Bewohner, Mitarbeiter und Gäste in einem der neuen Zimmer

79 stationäre Pflegeplätze vorhanden sind. Zudem sorgt ein zweiter Aufzug künftig für erhöhte Sicherheit und bietet ebenfalls den Komfort, barrierefrei in den Garten des Hauses gelangen zu können. 810 000 Euro hat der St. Marien e. V. als Bauherr in den Anbau investiert. Dass die um vier Monate verlängerte Bauzeit letztlich etwas Gutes hervorgebracht hat, stellte auch Prof. Ulrike Kostka anerkennend fest. „Hier wurde nicht nur Wohnraum mit vier Wänden, sondern ein Zuhause geschaffen“, lobte die Direktorin des Caritasverbandes den Anbau. Marienschwester Cordula knüpfte ebenfalls an das Motiv des Reifeprozesses an, indem sie mit ihrer Geschichte von der Wildrose über die Jahreszeiten des Lebens

sinnierte. Vize-Landrätin Kirsten Gurske (Linke) griff den Gedanken der Entwicklung insofern auf, als sie auf den demografischen Wandel hinwies. „Wir zählen auf ihre Einrichtung“, sagte sie im Hinblick auf die alternde Bevölkerung. Bürgermeisterin Elisabeth Herzog-von der Heide (SPD) untermauerte das ausgesprochene Vertrauen in das Seniorenstift, indem sie die dort geleistete Pflege dahingehend lobte, dass stets Rücksicht auf die Individualität eines jeden Bewohners genommen werde. Nachdem Architekt Roman Lichtl von den Baumaßnahmen berichtete, die aufgrund der Statik den Einsatz von Mikropfählen und einer Stahlkonstruktion erforderten, bekundete abschließend Hans-Joachim Müller, Vorsitzender des Bewohnerschaftsrates, seine Zufriedenheit über den Anbau. „Es ist schön geworden“, sagte er und machte damit auch vonseiten der Bewohner deutlich, dass gut geworden ist, was etwas länger währte. Oliver Junker

Auszeit für pflegende Angehörige

Auch pflegende Angehörige brauchen mal eine Auszeit. Deshalb ist die Kurzzeitpflege ein professionelles Hilfsangebot, welches den Pflegenden ermöglicht, sich in Form von Urlaubs-, Verhinderungs- oder Überleitungspflege eine Auszeit zu gönnen und zeitweise von ihren pflegerischen Aufgaben entlastet zu werden. Dafür steht der Seniorenwohnpark Nächst Neuendorf in Zossen Interessierten verlässlich zur Seite und bietet seinen Kurzzeitpflegegästen das gesamte Versorgungs-, Betreuungs- und Freizeitangebot der Einrichtung an. Doch wann ist eine Kurzzeitpflege sinnvoll? Zu Pflegen ist eine große seelische und körperliche Belastung. Ist der pflegende Angehörige überlastet oder ist mal „Not am Mann“, weil der Pflegende selbst erkrankt ist oder in Kur fährt, kann die Verhinderungspflege in Anspruch genommen

werden. Ist nach einem Krankenhausaufenthalt Nachsorge geboten, hilft die Überleitungspflege. Und wenn die eigene Wohnung umfangreich renoviert oder umgebaut werden muss, ist ein vorübergehender Aufenthalt ebenfalls möglich, um Unruhe und Belastungen durch die Arbeiten zu vermeiden. Während dieser Zeit werden die Lieben im Wohnpark professionell betreut. „Der Pflegende kann auf Gleichgesinnte treffen, freut sich auf Geselligkeit und gemeinschaftliche Aktivitäten im Wohnpark. Ihre Familien, die sich sonst um

sie kümmern fahren zum Beispiel in den wohlverdienten Urlaub und so lassen sich die Senioren in der Zwischenzeit von unserem Pflegepersonal versorgen. Einige Rentner sind auch öfter zu Gast bei uns im Wohnpark und sie freuen sich schon im Voraus auf ihre Bekanntschaften. Die Kurzzeitpflege ist für beide Seiten - Senioren und pflegende Angehörige - eine prima Lösung“, so Einrichtungsleiterin Frau Sabine Bimczok. Wenn auch bei Ihnen der Bedarf besteht, Pflegebedürftige bei Urlaub, Verhinderung oder im Krankheitsfall gut unterzubringen und bestens versorgt zu wissen, steht die Einrichtungsleiterin Frau Sabine Bimczok beratend zur Seite. Kontakt: gemeinnützige ProCurand Seniorenwohnpark Nächst Neuendorf / ErnstHenecke-Ring 99 / 15806 Zossen Telefon 0 33 77 / 20 00

SeniorenMAGAZIN TELTOW-FLÄMING

3/2014

Das Mammographie Screening – Ein Programm zur Brustkrebsfrüherkennung Warum wurde das Programm eingerichtet? Brustkrebs stellt in Deutschland die häufigste Krebserkrankung bei Frauen dar. Das Mammographie Screening ist eine Chance den Brustkrebs in einem frühen Stadium zu entdecken. Meist ist er noch nicht fühlbar, kann aber durch die Mammographie Aufnahmen schon diagnostiziert werden. Die Erkennung von kleinsten Tumoren ermöglicht eine schonendere Behandlung und verbessert somit die Lebensqualität der betroffenen Frauen. An wen richtet sich das Programm? Drei Viertel der Brusterkrankungen werden bei Frauen zwischen 50 und 69 Jahren festgestellt. Daher richtet sich das Programm auch genau an diese Altersgruppe. Alle Frauen in diesem Alter haben alle zwei Jahre einen Anspruch auf eine Mammographie. Sie werden von der Zentralen Stelle zu einem Termin eingeladen. Die Krankenkassen übernehmen die Kosten. Sollten Sie eine Terminverschiebung wünschen, können Sie es über die unten aufgeführte Rufnummer der Zentralen Stelle tun. Das Mammographie Screening ist als Ergänzung zur jährlichen Vorsorgeuntersuchung bei Ihrem Gynäkologen zu sehen. Wo und wie wird das Programm umgesetzt? Für das Mammographie Screening sind die Screening Einheiten verantwortlich. In Brandenburg existieren 4 Screening Einheiten. Der Wohnort der einzuladenden Frauen entscheidet zu welcher Einheit sie gehören. In der Screeningeinheit Brandenburg Ost findet das Screening in der Praxis im Achenbach Krankenhaus, sowie auf zwei mobilen Praxen („Mammobile“) statt.

Auch hier entscheidet wieder der Wohnort darüber, wohin die Frauen eingeladen werden. Die Mobile stehen momentan in Fürstenwalde und Zossen. Das Screening in Zossen startete am 26.05.2014 und wird voraussichtlich am 08.08.2014 beendet. Das Mammobil steht in Zossen auf dem Marktplatz (in der Nähe der Sparkasse). Zu diesem Standort werden die Frauen aus den Gemeinden Zossen (15806) und Am Mellensee (15838) eingeladen.

men immer von zwei Ärzten unabhängig von einander befundet. Das sichert die Qualität der Befunde, nach der Losung „Vier Augen sehen mehr als zwei“.

Wie kann die Qualität gesichert werden? Die Screening Einheiten unterliegen strengen Qualitätskontrollen. Zum einen wird das Personal regelmäßig geschult, die Geräte geprüft und ein Qualitätsmanagement eingeführt. Im Mammographie Screening Programm werden die Aufnah-

Der Krebsinformationsdienst (KID) des Deutschen Krebsforschungszentrums beantwortet Ihre Fragen persönlich am Telefon und berät Sie umfassend auf Basis von gesichertem Wissen und neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen: 0800/ 42 030 40 (täglich von 8.00 bis 20.00; Kostenfreie Hotline)

Veranstaltungsprogramm Juli 2014 Jeden Dienstag 8.00-11.00 Uhr Senioren-Frühstück in der Hofbäckerei Jeden Samstag und Sonntag Frühstücksbuffet von 8 bis 11 Uhr im Scheunenrestaurant

13.07. Eröffnung des Klaistower Maislabyrinths mit Gewinnspiel und Maisbad Das 25.000 m² große Maislabyrinth ist vom 13. Juli bis zum Ende der Herbstferien, täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet.

Jeden Sonntag Musik auf der Hofbühne von 11.30- 16.30 Uhr

19.07. Eröffnung unseres neuen Heidelbeercafés Nur wenige Meter vom Parkplatz entfernt, am Eingang zum Naturwildgehege, eröffnet am 19.07. das neue Heidelbeercafé mit Bedienung. Genießen Sie herzhafte Leckereien der gesunden Beere.

12.07. MudDay-Spaß im Matsch „Was für ein Schlamasse!“: Bei Deutschlands 2. MATSCHTAG lädt eine große Matschstrecke dazu ein, sich einmal richtig einzusauen. Noch lustiger wird’s Huckepack und um die Wette. Anschließend geht es unter den Wasserstrahl der Feuerwehr. Mehr unter www.mudday.de, Kein Eintritt! Täglich von 12-17 Uhr bis 20. Juli geöffnet.

20.07. Heidelbeerfest Nun leuchten unsere Heidelbeeren wieder an den mannshohen Sträuchern. Sie können selbst gepflückt und auf Waffeln, Windbeuteln, Kuchen, Eis... genossen werden. Heidelbeer-Selbstpflücke ab Juli jeden Tag 9-18 Uhr – wann es genau losgeht, entscheidet das Wetter.

Klaistower Sonntags-Brunch von 11.00 bis 15.00 Uhr; Anmeldung erbeten unter: 033 206 – 6 10 70

Wichtige Ansprechpartner: Sollten Sie Fragen zum Mammographie Screening haben, wenden Sie sich bitte an unser Screening Büro: 03375/21 422 99 Für Terminverschiebungen wenden Sie sich bitte an die Zentrale Stelle: 030/ 27 000 5555

3/2014

SeniorenMAGAZIN TELTOW-FLÄMING

KURZENTRUM Waren (Müritz)

CO2- THERAPIE / CARBOVASAL INTENSIV

Kraft schöpfen und Energie tanken inmitten der naturbelassenen Mecklenburgischen Seenplatte, in deren Tiefen ein besonderer Schatz liegt. Eine über 200 Millionen Jahre alte jodhaltige Thermalsole. Eine Heilquelle, die im neuen Kurzentrum in Waren (Müritz) ihre Wirkung entfaltet. Genießen Sie unsere individuellen Therapien und entspannen Sie in unserem großzügigen Schwimmbad- und Saunabereich mit beheiztem Außenschwimmbecken.

Die Anwendung mit natürlicher Kohlensäure erfolgt in Form von Wannenbädern oder als Kohlensäuregasbad (Carbovasal Intensiv) in einer speziell entwickelten und verschlossenen Kunststoffhülle. CO2-Therapien bewirken durch die Aktivierung

JODHALTIGE THERMALSOLE

GANZHEITLICHES WOHLBEFINDEN

Sole gilt als natürlicher Jungbrunnen. Die kostbaren Mineralien wirken entzündungshemmend, beleben die Haut und beruhigen die Atemwege. Für das jodhaltige Heilwasser der Sole finden folgende Verabreichungformen Anwendung: Wannenbäder (Solegehalt 4 -16 %), Soletherapiebecken (Solegehalt 4 %), Sole-

Sie sehen, es gibt viele Gründe uns zu besuchen. Dabei wird immer darauf geachtet, dass neben den körperbezogenen Therapien auch Geist und Seele gleichermaßen umsorgt werden. Bei uns kann man herrlich Energie tanken und Stress abbauen. Mit einem freien Kopf kehren Sie dann entspannt in Ihren Alltag zurück.

schwebebecken (Solegehalt 8 % und 16 %), Solevernebelung oder Solegradierraum sowie ein Trinkbrunnen. In Kombination mit UV-Bestrahlungen hat Sole den Effekt eines Aufenthaltes

WELLNESS & BEAUTY

der Zellatmung eine Verbesserung der Sauerstoffzufuhr. Ihren Anwendungsbereich finden diese Therapien bei allen Formen von Durchblutungsstörungen, Phantomschmerzen, Gefäßerkrankungen und Missempfindungen.

Wählen Sie aus einem breiten Sortiment an Kosmetikbehand-

am Toten Meer – Hauterneuerung, Entspannung, Steigerung des Wohlbefindens.

lungen oder genießen Sie die großzügige Badelandschaft, ein ganzjährig beheiztes Außenbecken mit traumhaftem Blick sowie ein wunderschönes Sauna-Areal mit Saunen und Dampfbädern.

THERAPIEANGEBOT

GESUNDHEITSWOCHE 2014

Solewannenbäder . Soletherapiebecken Soleschwebebecken/Sole-Photo-Therapie Solevernebelung . Solegradierraum Klassische Massagetherapie Naturfango und Heublumenpackungen Manuelle Lymphdrainage Carbovasaltherapie . Ganzkörperkältetherapie -110 °C Unterwassermassage Wannenbäder wie Kohlensäure- und Rosmarinbad Medizinisches Gerätetraining . Elektrotherapie

- 7 Nächte mit Vollpension - 4 Sterne-Resort - 14 wohltuende Therapien - 2 ärztliche Beratungsgespräche - 1 Blutuntersuchung - freie Nutzung der großzügigen Sauna- und Badelandschaft - kostenfreier Tiefgaragenstellplatz - Unterhaltungs- und Aktivprogramm p. P. im DZ ab 599,- Euro Rabatt für Verlängerungswochen 25,- Euro p. P. / Woche

Kurzentrum Waren (Müritz) . Am Kurpark 2 . 17192 Waren (Müritz) . Tel. 03991 / 1824-0 . waren@kurzentrum.com . www.kurzentrum.com

6 1 0 2 i n . Ju 5 â&#x20AC;&#x201C; i a rt o p r i 31. M A r te n e C o p x Berlin E ila-berlin.de www.

Hosted by

3/2014

SeniorenMAGAZIN TELTOW-FLÄMING

Familienpass mit günstigen Angeboten Der Familienpass Brandenburg 2014/2015 ist erschienen. Er wurde in Zusammenarbeit des Familienministeriums des Landes, der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH und vieler Brandenburger Tourismusanbieter erarbeitet. Er bietet brandenburgischen Familien Hunderte Ausflugsideen zum vergünstigten Preis. Der überarbeitete Familienpass 2014/2015 ist so umfangreich wie nie: Er enthält mehr als

600 Angebote für Familien mit Kindern aus den Bereichen Kultur, Sport, Freizeit und Bildung in ganz Brandenburg. Inhaber des Familienpasses können ein Jahr lang von den Vergünstigungen bei Eintrittspreisen sowie von Sonderangeboten profitieren. Der Pass bietet auch wieder Verlosungen mit etwa 250 Preisen. www.masf.brandenburg.de

Wohlfühlen und Entspannen Die SteinTherme, gelegen in Bad Belzig - dem jüngsten Thermalsole-Heilbad Deutschlands, ist mit ihrer jodhaltigen Thermalsole ein wahrer Gesundbrunnen. Sie stärkt Herz und Kreislauf, entlastet Muskeln, Gelenke und Wirbelsäule, befreit die Atemwege und ist gut für die Haut. Entspannung pur schenken aber nicht nur die Becken mit ihren massierenden Sprudel- und Perldüsen. Hoch im Kurs steht auch die einladende SaunaWelt der SteinTherme. Ein Highlight ist der LichtKlangRaum: Sie schweben im Wasser und genießen dabei die Wirkung effektvollen Lichts und beruhigender Klänge.

SommerAktion der SteinTherme Bad Belzig Gültig vom 01. Juni bis 31. August

7 für 5 Ţ BadeWelt: Ũ BOTUBUU Ũ

10% Nachlass beim 7. Besuch auf eine Wellnessleistung.

Ţ 3h SaunaWelt: Ũ BOTUBUU Ũ Ţ Tageskarte SaunaWelt: Ũ BOTUBUU Ũ

www.steintherme.de SteinTherme Bad Belzig · Am Kurpark 15 · 14806 Bad Belzig T (03 38 41) 3 88 00 F (03 38 41) 38 80 19

SeniorenMAGAZIN TELTOW-FLÄMING

3/2014

Tut Buße und zahlt Neues Bußgeldsystem seit 1. Mai: Weniger Punkte, drastischere Geldstrafen Alles neu macht der Mai – das galt in diesem Jahr auch für das Punktesystem in Flensburg. So änderte sich nicht nur der Name – aus Verkehrszentralregister wird Fahreignungsregister – und die Bemessung der Punkte, sondern seit dem 1. Mai müssen die Autofahrer bei Verkehrsdelikten dann noch tiefer in die Tasche greifen als ohnehin schon. Die wichtigste Änderung: Der Führerschein wird nun nicht erst bei 18 Punkten im Verkehrszentralregister, sondern schon nach Erhalt von acht Punkten entzogen. Für schwerste Vergehen werden dafür nur noch 3 statt 7 Punkte vergeben. Die Punkte verjähren gestaffelt je nach Schwere. Für viele Verstöße wurden die Bußgelder erhöht. Grund: Zwar werden jetzt nur noch sicherheitsgefährdende Delikte in Flensburg gespeichert, doch ein Teil der Verstöße – ob mit oder ohne Punkte - wird umso teurer. Bis zu 100 Prozent schraubt „Vater Staat“ die Bußgelder in die Höhe – etwa bei Einfahrt in eine Umweltzone ohne Umweltplakette (neu: 80 Euro, bisher: 40 Euro und 1 Punkt) oder bei Verstoß gegen die Fahrtbuchauflage (neu: 100 Euro, bisher: 50 Euro und 1 Punkt). Aber auch Telefonieren am Steuer ohne Freisprecheinrichtung, Verstöße gegen die Winterreifenpflicht, Gefährdung von Fußgängern an Fußgängerüberwegen und falsche Beleuchtung bei Regen, Nebel oder Schnee kosten die Autofahrer zukünftig satte 50 Prozent mehr. Statt wie bisher 40 Euro, wird man nun mit 60 Euro zur Kasse gebeten. Vorfahrtsund Rotlichtverstöße erhöhen sich um ganze 40 Prozent, von 50 Euro auf 70 Euro. Kein Wunder also, dass lediglich 34 Prozent der Befragten die Erhöhung für richtig halten. Hier wird die Meinung vertreten, dass das Fahrverhalten nur über den Geldbeutel geändert werden kann und dass Verkehrsgefährdungen so endlich gerechter geahndet werden. Eine Frage, die viele Verkehrsteilnehmer brennend interessiert: Wie erfährt man von seinem Punktestand? Wer mit einem Punkt und zwei oder drei Punkten im Flensburger Fahreignungsregister steht, wird nicht informiert. Bei vier und fünf bzw. sechs und sieben Punkten flattert eine kostenpflichtige Ermahnung bzw. Verwarnung ins Haus verbunden mit der Erklärung des Punktesystems und einem Hinweis auf den Besuch eines Fahreignungsseminars. Letzteres bietet die Möglichkeit, seinen Punktestand um einen Punkt zu reduzieren. Allerdings lässt sich solch ein Seminar nur alle fünf Jahre besuchen

und profitieren können nur Verkehrst e i l n e h m e r, die nicht mehr als fünf Punkte haben. Bei acht Punkten wird der Führerschein entzogen. – Unabhängig von dieser offiziellen Informationspolitik steht es natürlich jedem Verkehrsteilnehmer frei, beim Kraftfahrtbundesamt in FlensFoto: 123rf.com bu r g s e i n e individuelle Punktezahl abzurufen. Wie lange die Punkte gültig bleiben, hängt von der Schwere des Vergehens ab. Eine Löschung kann nach zweieinhalb, fünf oder sogar erst nach zehn Jahren erfolgen. Dabei verjährt jeder Verstoß und jede Straftat für sich. Es spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle, ob der Verkehrsteilnehmer in der Zwischenzeit noch weitere Punkte für Vergehen im Straßenverkehr erhalten hat. Übrigens waren 84 Prozent der Autofahrer in einer Umfrage der Meinung, dass das neue Bußgeldsystem keine nachhaltig positive Auswirkung auf den Straßenverkehr haben wird. Infolgedessen halten 66 Prozent die Erhöhung auch nicht für richtig und geben als häufigste Begründungen an, dass das bisherige Bußgeldsystem vollkommen angemessen sei und die Autofahrer bereits genug an Steuern zahlen würden. Ulrich Rochow (KaWe-Kurier)

Wir wollen nicht trauern, dass wir sie verloren haben, sondern dankbar sein, dass wir sie gehabt haben. Volksmund

3/2014

SeniorenMAGAZIN TELTOW-FLÄMING

„Blut ist dicker als Wasser“ – Wann Kinder für ihre Eltern zahlen müssen Kinder können für sich in Anspruch nehmen, dass sie von ihren Eltern unterhalten und versorgt werden. Das selbst dann, wenn der Kontakt zwischen ihnen kaum oder gar nicht mehr besteht. Das Unterhaltsrecht trifft hierzu entsprechende Regelungen. Sind die Kinder dann erwachsen und führen ihr eigenes Leben, reagieren sie zum Teil verständnislos, wenn plötzlich ein Sozialamt an sie herantritt und sie auf Unterhalt für ihre Eltern, die zwischenzeitlich in einem Pflegeheim leben, in Anspruch nimmt. Hier zeigt sich nun, dass die familiären Bande regelmäßig nicht gekappt werden können, auch wenn über Jahre keinerlei Kontakt zwischen Eltern und Kindern bestanden hat. Allerdings ist der Anspruch der Eltern gegenüber ihren Kindern nicht unbegrenzt. Unterhaltsansprüche können entweder verwirkt sein oder wegen einer sog. „unbilligen Härte“ auch nur beschränkt bestehen. Die eigenen Unterhaltsansprüche der Eltern sind etwa dann verwirkt, wenn sie selbst – trotzdem es ihnen möglich war – ihren Unterhaltspflichten gegenüber ihren Kindern in früheren Jahren nicht nachgekommen sind. Das ist unterhaltsrechtlich logisch und auch konsequent, denn man kann nur das verlangen, was man auch bereit ist (war) zu geben. Aber nicht nur die Vernachlässigung der finanziellen Sorge, sondern auch sonstige Verfehlungen im Umgang und in der Erziehung können sich später rächen. In Fällen schwerer körperlicher Misshandlung oder gar sexuellen Missbrauchs sind Unterhaltspflichten gänzlich ausgeschlossen. Aber auch grobe Verletzungen der Aufsichts- und Beistandspflichten können zum Wegfall von Unterhaltsansprüchen

führen. Dieses Verhalten führt oftmals erst zum Kontaktabbruch zwischen Kindern und Eltern. Etwas anderes gilt dann, wenn das Verhalten der Eltern ihnen nicht als eigenes Verschulden vorzuwerfen ist – etwa bei Krankheit oder in besonderen Situationen. Dann kann bestenfalls eine Beschränkung der Unterhaltspflicht in Frage kommen. Dies gilt auch dann, wenn ein Kind die Rechtsanwalt Dr. Steffen Beilke Eltern pflegt und zusätzlich auf Unterhalt in Anspruch genommen wird. Hier kann der Unterhaltsanspruch zurücktreten, da ansonsten die Pflegebereitschaft des Kindes beeinträchtigt würde. Der Fall wurde Ihnen mitgeteilt von Rechtsanwalt Dr. Steffen Beilke, SPKW Sobczak & Partner, Zossen.

Prozess gegen Cannabis-Bauern muss neu verhandelt werden Aktuelle Gerichtsfälle Um seine Rente mit dem Verkauf von illegalen Rauschmitteln aufzubessern, hatte ein 74-Jähriger eine professionelle Plantage mit 89 Cannabispflanzen in seinem Keller errichtet. Neben den wertvollen Blüten sammelten sich nach und nach auch unverwertbare Pflanzenabfälle an. Auf einer Fahrt des Cannabis-Bauern, bei der er diese in Plastiksäcken verpackten Abfälle entsorgen wollte, erwischte ihn – auf einen Tipp hin – die Polizei. Jene entdeckte nicht nur die Pflanzenreste, sondern auch eine Teleskopstahlrute, auch „Totschläger“ genannt. Hierfür wurde der Senior vom Landgericht Berlin wegen bewaffneten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln zu 3 Jahren und 10 Monaten verurteilt. Der BGH hob dieses Urteil auf und verwies das Ganze ans Landgericht zurück. Begründung des BGH: Die Entsorgung von Pflanzenabfall mit einer Waffe könne nicht als Teilstadium des Handeltreibens angesehen werden und sei daher nicht mit einer Drogenverkaufsfahrt mit Waffe gleichzusetzen. Der Fall wurde Ihnen mitgeteilt von Rechtsanwalt Robert Kaiser, SPKW Sobczak und Partner, Zossen.

SeniorenMAGAZIN TELTOW-FLÄMING

3/2014

Seniorenmagazine – Abo – Bestellschein Liebe Leserinnen und Leser, auf vielfachen Wunsch sind unsere Seniorenmagazine auch im Abonnement erhältlich. Dabei erheben wir nur eine geringe Gebühr von 15,- E pro Jahr (6 Ausgaben), welche unsere Unkosten abdecken soll. Hiermit abonniere ich das Seniorenmagazin q Köpenicker q Teltow/Fläming q Dahme/Spree q Oder/Spree Das Abonnement verlängert sich jeweils um ein weiteres Jahr, wenn es nicht bis spätestens 6 Wochen vor Jahresende schriftlich gekündigt wird. Bitte die Felder in Druckbuchstaben ausfüllen! ................................................................................................. Name, Vorname

.............................................................................................. Straße, Hausnummer

................................................................................................. PLZ, Wohnort

.............................................................................................. Land

................................................................................................. Telefon, Fax

.............................................................................................. Datum, 1. Unterschrift

Einzugsermächtigung Hiermit ermächtige ich die ELRO Verlagsgesellschaft mbH, Außenstelle Schlossstraße 2 / Hofseite in 15711 Königs Wusterhausen bis auf Widerruf den Unkostenbeitrag in Höhe von 15,- E von meinem Konto abzubuchen. Der AboPreis wird nach dem Versand des Seniorenmagazins eingezogen.

KLEINANZEIGEN günstig auf Anfrage: Tel. 03375 / 21 43 19W

Stellenmarkt Taverna la foresta & Seerestaurant Nicos Hafen Wir suchen motivierte Kollegen ab sofort.

Koch/Köchin, Kellner/in & Aushilfen Auf Wunsch Wohnraumsuche. Bitte melden bei Frau Schubert: 0162/9426329 oder bei Herrn Kuhlmann: 0163/7218076

Wir suchen zuverlässige Mitarbeiter ................................................................................................. Konto-Nr.

.............................................................................................. BLZ

im Außendienst

................................................................................................. Bank

.............................................................................................. Datum, 2. Unterschrift

„Seniorenmagazin Teltow-Fläming“.

Widerrufsgarantie Diese Bestellung kann ich innerhalb von 10 Tagen ab dem Zugang beim Verlag schriftlich widerrufen. Zur Wahrung der Frist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs an die ELRO Verlagsgesellschaft mbH, Außenstelle Schlossstraße 2 / Hofseite in 15711 Königs Wusterhausen.

Ausfüllen und Einschicken an die ELRO Verlagsgesellschaft mbH, Außenstelle Schlossstraße 2 / Hofseite in 15711 Königs Wusterhausen.

für unser

Wir bieten Nebenverdienst und regelmäßige Zahlung. Kontakt: Telefon (033 75) 21 43 19

3/2014

SeniorenMAGAZIN TELTOW-FLÄMING

Veranstaltungen Baruth/Mark 21. Juni, 18 Uhr Hüttenabend im Museumsdorf Glashütte Museumsdorf Baruther Glashütte (Anmeldung erbeten), Hüttenweg 20, 15837 Baruth/Mark, Gemeindeteil Glashütte. www.museumsdorf-glashuette.de 21. Juni Sommernachtsparty im alten Schloss …von volkstümlich bis rockig, ein buntes Programm pünktlich zum kalendarischen Sommeranfang. Im Ambiente des Schlosses mit seinem Schlosspark. 22. Juni, 15 Uhr Aussstellungseröffnung „Spuensuche“ Tinka und Jürgen Scharsich in der Galerie Packschuppen. Museumsdorf Baruther Glashütte (Anmeldung erbeten), Hüttenweg 20, 15837 Baruth/Mark, Gemeindeteil Glashütte. 29. Juni, 15 Uhr Konzert und Tanz im Bahnhof Ein unterhaltsamer Nachmittag im denkmalgeschützten Bahnhof Klasdorf. Am Bahnhof Klasdorf 1, 15837 Baruth/Mark, OT Klasdorf, www.bahnhof-klasdorf.de 04. Juli Schlossparkfest in Baruth 05. Juli Teichfest in Merzdorf Die Dorfgemeinschaft Merzdorf lädt ein 02./03. August Trödel- und Glasmarkt in der Glashütte Museumsdorf Baruther Glashütte (Anmeldung erbeten), Hüttenweg 20, 15837 Baruth/Mark, Gemeindeteil Glashütte. www.museumsdorf-glashuette.de

Dahme/Mark

21. Juni, 19.30 Uhr 4. Kultursommer: Fusion Soul Jam Concert Neue Mühle, Wildau-Wentdorf 31, 15936 Dahmetal, www.neue-muehle-dahmetal.de

12. Juli, 14 Uhr Chorkonzert des Frauenchores Körba/Schöna-Kolpien Körbaer Teich an der Gaststätte „Seeblick“ 12. Juli Dorffest Niendorf 18. Juli, 20 Uhr Sommertheater vor der Dahmer Schlossruine MAX UND MORITZ von Wilhelm Busch. Schlossruine Dahme/Mark 26. Juli Dorfest Bollensdorf Dorffest mit zentralem Kindertag der Gemeinde Ihlow in Bollensdorf. 02. August, 20 Uhr Kneipennacht in Dahme/Mark Super Livemusik in 6 Kneipen der historischen Altstadt. 08. August Dorffest Mehlsdorf Der Traditionsverein Wolfstein Mehlsdorf e.V. lädt zum Überraschungsprogramm (ab 15 Uhr), zum Tanz (ab 19 Uhr) zu Schwein am Spieß, Birnbaums Eisspezialitäten, Hüpfburg und vieles mehr. Preisskat am 09. August, 20:00 Uhr. www.mehlsdorf.de 15. bis 17. August Kulturblütenfestival in Wahlsdorf Vom 15. bis 17. August 2014 steigt in Wahlsdorf (Niederer Fläming) das 4. KulturblütenFestival 2014. www.kulturbluetenfestival.de

Gemeinde Blankenfelde-Mahlow 20. Juni, 16 Uhr Tanztee Zur gemütlichen Tanzveranstaltung mit DJ Robert Gerstung sind alle Tanzlustigen jeden Alters ganz herzlich eingeladen. „Grüne Passage“, Brandenburger Platz 35, 15827 Blankenfelde-Mahlow.

21. Juni 13. Seniorentag der Gemeinde Ihlow

21. Juni, 17 Uhr 11. Aula-Park-Abend Hobby-Kunst, Malern, Flamenco - Show „Alte Aula“ und Aula-Park, Zossener Damm 2, 15827 Blankenfelde-Mahlow.

29. Juni, 9 Uhr Oldtimer – Teile- Trödelmark im Schlosspark Der Feuerwehr- und Technikverein Dahme/Mark e. V. lädt Oldtimerfans und Liebhaber historischer Technik herzlich ein.

28. Juni, 12 Uhr Schülerkonzert Es singen Schüler von Karin Behrens. „Grüne Passage“, Brandenburger Platz 35, 15827 Blankenfelde-Mahlow.

05. Juli, 18 Uhr Fußball-WM : Public Viewing in der Neuen Mühle Die Neue Mühle lädt ein zur Fußball - WM 2014. Neue Mühle, Wildau-Wentdorf 31, 15936 Dahmetal, www.neue-muehle-dahmetal.de

04. Juli, 17 Uhr Villa Zweiklang präsentiert Konstanze John-Schülerkonzert. „Alte Aula“, Zossener Damm 2, 15827 Blankenfelde-Mahlow.

06. Juli, 14 Uhr Sommerskat in Niebendorf-Heinsdorf Treffpunkt Gaststätte „Zum Anger“, Hauptstraße 4, 14913 Dahme/Mark, OT Niebendorf-Heinsdorf. 06. Juli Dorffest in Rietdorf 08./09. Juli Filzkurs mit dreidimensionalen Elementen Kreatives Gestalten in ländlicher Umgebung. Anmeldung erforderlich unter 033745/50296 oder 0157/71471060. Kreativ- und Patchworkbude Wahlsdorf, Schulstraße 3, 14913 Dahme/Mark OT Wahlsdorf www.kreativ-und-patchworkbude.de

05. Juli, 17 Uhr Premiere Musical Gala Die Schüler des Musicalkurses der Regenbogen e.V. Musik- und Kunstschule zeigen das Beste aus „Mathilda“, „Ghost“ und „Natürlich Blond“. „Grüne Passage“, Brandenburger Platz 35, 15827 Blankenfelde-Mahlow. 24. August, 17 Uhr Cellokonzert „Grüne Passage“, Brandenburger Platz 35, 15827 Blankenfelde-Mahlow.

Gemeinde Niedergörsdorf 21./22. Juni Großer Flugtag auf dem Gelände Fläming-Air in Zellendorf

29. August Theatersommer auf dem Gelände Fläming Air in Zelledorf

Gemeinde Rangsdorf 21. Juni, 10 Uhr Radtour nach Lichtenrade Teile der Strecke führen über den Berliner Mauerweg. In Lichtenrade ist eine Einkehr geplant. Distanz: 32 km, Startgeld: 4 Euro. Treffpunkt Bahnhof Rangsdorf, Westseite. 21. Juni, 19 Uhr Mittsommermacht im Freibad Rangsdorf Als Begleitveranstaltung der Lampionfahrt auf dem Rangsdorfer See des Anglervereins Rangsdorfer See e.V. Auftritt der Band SCIROCCO. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Bei Einbruch der Dunkelheit Lampionfahrt auf dem Rangsdorfer See. Strandbad Rangsdorf , Am Strand, 15834 Rangsdorf. 22. Juni, 18 Uhr Otto-Reutter-Abend Der Hauptmann von Köpenick kommt wieder. Er gastiert mit einem Otto-Reutter-Abend: „Kleiner Mann was tun?“. Ein politischer Kabarettabend mit viel Musik (Ralf Ehrlich begleitet ihn musikalisch) und Texten von Klaus Dannegger. Kulturscheune, Seebadallee 53, 15834 Rangsdorf. 28. Juni, 19 Uhr Gedanken über das Glück Eine Veranstaltung der evangelischen Kirchengemeinde Rangsdorf. Die Andacht wird musikalisch vom Akkordeon - Ensemble „Klangfarben“ begleitet. Evangelischer Waldfriedhof Rangsdorf, Clara-Zetkin-Straße 48, 15834 Rangsdorf. 29. Juni, 15 Uhr Ausstellungseröffnung „Raum Körper Figur Gewand“ Arbeiten der Bildhauerin Karla Gänßler und der Malerin Annette Selle. Ausstellungsdauer: 29. Juni bis 24. August. Galerie Kunstflügel, Seebadallee 45, 15834 Rangsdorf, Telefon 033708/70733, 29. Juni, 19 Uhr Der Herr Wendriner Die Theatergruppe Buntspecht zeigt eine Bearbeitung der Wendriner-Texte von Kurt Tucholsky. Eine Veranstaltung des Kulturvereins Rangsdorf e.V.. Kulturscheune Rangsdorf, Seebadallee 53, 15834 Rangsdorf 12. Juli, 18 Uhr Neptunfest Stargast: Tina Tandler. Anglerverein Kiessee e.V., Bergstraße 94, 15834 Rangsdorf 20. Juli, 15 Uhr 70 Jahre 20. Juli 1944 Gedenkveranstaltung in der Seeschule mit Kranzniederlegung am Stauffenberg-Denkmal. Der Kulturverein stellt das Buch über das Leben von Georg Hansen vor, das sein Sohn, Dr. Karsten Hansen, verfasst hat und als Sonderdruck der Reihe „Geschichten“ aus Rangsdorf erscheint. Vom 21. bis 26. Juli ist eine Fahrt zur Wolfsschanze und der Partnergemeinde Pieniezno geplant. Aula im Freien Gymnasium Rangsdorf, Stauffenbergallee 6, 15834 Rangsdorf 26. Juli, 19 Uhr Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett Ein spannender, überraschender, mörderischer, „unmoralischer“ GeschichtenAbend. Pfarrer i R Burkhart Demberg liest Kurzkrimis der Meister des schwarzen Humors: E.W. Heine, Henry Slesar, Roald Dahl. Evangelischer Waldfriedhof Rangsdorf , Clara-Zetkin-Straße 48, 15834 Rangsdorf

SeniorenMAGAZIN TELTOW-FLÄMING

01. August, 19.30 Uhr Musikalische Kostbarkeiten Die Barockgeigerin Isabel Schau (Schweiz) spielt auf der Carcassi-Violine (Florenz 1764) Sonaten und Partiten von J. S. Bach. Galerie KUNSTFLÜGEL, Seebadallee 45, 15834 Rangsdorf.

Jüterbog 20. Juli, 20 Uhr Oldie-Nacht im Freibad Konzert mit der besten „Status Quo“ Coverband. Freibad Jüterbog, 29. Juni, 14 Uhr Lichtblicke Malerei von Jens Bogula, Ausstellung. Museum im Kulturquartier Mönchenkloster, Ausstellungsraum, Mönchenkirchplatz 4, 14913 Jüterbog, 04. Juli, 17 Uhr 250 Jahre Kloster Zinna Eröffnung einer neuen Dauerausstellung im Webhaus, Kloster Zinna. 05. Juli, 14 Uhr 250 Jahre Kloster Zinna Weberfest mit Handwerkermarkt, Kloster Zinna 02.August Dorffest Werder 16. August Dorffest Neuhof

Luckenwalde 05. Juli, 9 Uhr Luckenwalder Trödel- und Flohmarkt auf dem Boulevard

Ludwigsfelde 20. Juni, 8 Uhr Wochenmarkt Frischemarkt mit regionalen Produkten auf dem Marktplatz vor dem Rathaus Ludwigsfelde 21. Juni, 10 Uhr Treffen der Briefmarkenfreunde Im Waldhaus Ludwigsfelde in der August-Bebel-Straße. Anfragen unter 03378/801953 21. Juni Dorffest Löwenbruch 27. Juni, 19 Uhr Saunafest „Indischer Abend“ Erleben und Genießen der asiatischen Kulturen und eine Reise ins Land der Gewürze. Kristall-Saunatherme Ludwigsfelde, Fichtestrasse, 14974 Ludwigsfelde, Tel. 03378/51879-0, www.kristallsaunatherme-ludwigsfelde.de 27./28. Juni Licht-an-Party im Klubhaus Wiedereröffnung des Klubhauses nach knapp drei Jahren Bauzeit wird in Ludwigsfelde gefeiert.

Trebbin 21. Juni, 13 Uhr Mittsommer im Bauernmuseum Blankensee Eine Veranstaltung der Freunde des Mittelalters, Bauernmuseum, Ortsteil Blankensee, 14959 Trebbin 21. Juni, 14 Uhr Dorffest Lüdersdorf Geboten wird ein buntes Programm für die ganze Familie! 28. Juni, 9 Uhr 48 Stunden Nuthe-Nieplitz Am 28. u. 29. Juni 2014 können Sie vom Bahnhof

3/2014

Trebbin mit Bussen die Region des Naturparkes-NutheNieplitz erkunden. Trebbin, Naturpark Nuthe-Nieplitz. 28. Juni, 10 Uhr Jubiläumsfest Beuthen Festspektakel am 28. und 29. Juni in Groß- und Kleinbeuthen anlässlich der Erstürmung der Nutheburg vor 600 Jahren und 300 Jahre Kirche Großbeuthen. Kremsershuttle zwischen den Ortsteilen, kostenloser Bus ab Trebbin nach Beuthen im Rahmen von 48 Stunden Nuthe-Nieplitz! Trebbin, Ortsteile Groß- und Kleinbeuthen 05. Juli, 15 Uhr Wildkräuter-Wiesenpicknick Treff: NaturParkZentrum am Wildgehege Glauer Tal, Teilnehmerbeitrag 15 Euro, Infotelefon: 033731/700460, Glauer Tal 1, Ortsteil Blankensee, 14959 Trebbin. 05. Juli, 18 Uhr 38. Festspielsommer - Künstlerhaus Rollwenzelei Peter J. Fabich liest aus dem 5. Band seiner TrebbinerClauert-Pentalogie „Clauerts letzte Fahrt“ - eine Schelmenerzählung. Das Berliner Sommertheater spielt „Lysistrata“. Eintritt frei - Um Spenden werden gebeten. Künstlerhaus Rollwenzelei, Alt Glau 10, 14959 Trebbin, Ortsteil Glau. 06. Juli, 15 Uhr Kulturhistorische Führung Schloss Blankensee Die Herrmann Sudermann Stiftung pflegt das Werk und Andenken des Schriftstellers sowie Dramatikers und bietet einmal monatlich eine Führung durch Schloss und Schlosspark an, wo Herrmann Suderman von 1897 bis 1928 die Sommermonate verbrachte. Schloss, Ortsteil Blankensee, 14959 Trebbin. 12. Juli, 14 Uhr Traditionelles Parkfest Ein bunten Programm für Jung und Alt im Stadtpark Trebbin! Am Abend Tanz! 18. Juli, 19 Uhr Blankenseer Musiksommer Michael Rettig und Miran Zrimsek mit „Nachthimmel“ - Romantische Songs für Klavier und Cello. Kirchenzentrum Waldfrieden, Ortsteil Blankensee, 14959 Trebbin 27. Juli, 10 Uhr Tag des offenen Burggeländes Der Heimatverein Trebbin öffnet das Burggelände für Besichtigungen und Führungen! Bis 17.00 Uhr, Luckenwalder Straße, 14959 Trebbin. 16. August, 14 Uhr Dorffest Christinendorf Es wird ein bunten Programm für die ganze Familie geboten. Außerdem 80 Jahre Freiwillige Feuerwehr Christinendorf.

Wiesenburg 20. Juni Dorffest Medewitz 20. bis 22. Juni auf dem Sportplatz in Medewitz: Dorffest mit 23. Treckertreffen am 22.Juni. Eintreffen der Traktoren, ab 13 Uhr Beginn des Parcours, ab 14 Uhr Jugendblasorchester Wiesenburg. 21. Juni, 13 Uhr 100 Jahre Wasserwerk Lehnsdorf 21. Juni, 14.30 Uhr Dorffest Schlamau Der Ortsbeirat lädt auf den ehemaligen Schulhof ein. 21. Juni, 17 Uhr Theaterstück Sommernachtstraum Theaterstück „Sommernachtstraum“ von William Shakespeare , aufgeführt vom Ensemble des Augenblicks, Kartenvorverkauf über info@schlossparkwiesenburg.de oder Touristinfo Wiesenburg. Spielort: Im Schlosspark Wiesenburg, im Waldpark am Rhododendronweg. www.schlosspark-wiesenburg.de

25. Juni, 16 Uhr Aufbaukeramikkurs Anmeldung bei Barbara Reichmann, Telefon 033849/50455, email: b.reichmann@gmx. de, Handwerkskeller Wiesenburg , Borner Weg 7, 14827 Wiesenburg/Mark, www.handwerkskeller.de 28. Juni, 14.30 Uhr Dorffest Reppinichen 28. Juni Dorffest Reetzerhütten 05. Juli, 19 Uhr Benefizkonzert in Reetz 2. Benefiz-Gospelkonzert in der Kirche in Reetz. Mit dem Gospelchor „Flaming Voices“ aus Bad Belzig. Der Eintrittspreis wird für die Sanierung der Orgel in Reetz verwendet. 06. Juli, 15 Uhr Spielenachmittag Treff von Jung und Alt im Café „Flämingperle, „ Bahnhof am Park Wiesenburg. Eine Veranstaltung der Bahnhof am Park Wiesenburg/Mark e. G. . Kontakt über Dorothee Bornath Tel. 033849 306690. www. Bahnhof-am-Park.de 19. Juli, 14 Uhr Dorfest in Jeserigerhütten 8. August Parkfest Wiesenburg Vom 8. bis 10. August im Schlosspark Wiesenburg. 19. August, 14 Uhr Sport im Flämingstadion Sportnachmittag mit der Volkssolidarität e. V., Ortsgruppe Wiesenburg, Frau Gerlind Pruß, Kontakt Telefon. 033841/43808

Zossen 21. Juni 7. Lindenblütenfest Salutschießen durch Schützenverein, Straßenfußballturnier, Fußballgeschicklichkeitswettkampf, Luftgewehrspreisschießen und Bühnenprogramm mit Tanz und Gesang. Public Viewing zur Fußball-WM. Lindenbrück, Dorfmitte 22. Juni, 9 Uhr Wanderung Todnitzsee Wanderung zum Todnitzsee und Zeesener See (14,5 Kilometer). Treffpunkt: Kallinchen, Hauptstraße, Bushaltestelle gegenüber der Bäckerei „Wolters“. Anmeldung erforderlich! Infos unter: M. Schmelzer, Tel.: 033769/50269 oder per Mail: maschmelzer@gmx.de. 27. Juli, 11 Uhr Frühschoppen in Nähst Neuendorf Der Frauenverein Nächst Neuendorf e. V. lädt recht herzlich zum musikalischen Frühschoppen auf der Dorfaue ein! Es spielen die Goyatzer Blasmusikanten.

Auflösung aus Nr. 2/2014

Jetzt unverbi ndlich informi eren! 0337 8/ 2047-0

Auf den ersten Blick ein Haus. Auf den zweiten Blick ein Zuhause. Liebevolle Pflege und Betreuung – bei uns kein Wunsch, sondern Wirklichkeit. Besuchen Sie uns doch einmal. Wir freuen uns auf Sie. j Pflege und Betreuung in allen Pflegestufen, auch Kurzzeitpflege j Komfortable Einzel- und Doppelzimmer mit eigenem Bad / WC, teilweise mit eigener Terrasse j Umfangreiche Freizeit- und Therapieangebote j Großer, ruhiger Garten mit Sonnenterrasse

casa reha Seniorenpflegeheim »Fontanehof« Potsdamer Straße 64 · 14974 Ludwigsfelde Telefon: 03378/2047-0 www.casa-reha.de/fontanehof