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Ausgabe

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Oder und Spree

5. Jahrgang

für die Städte und Gemeinden des Landkreises Oder-Spree und der kreisfreien Stadt Frankfurt/Oder

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Tagespflege ab 01. März auch samstags geöffnet! TAGESPFLEGE DAS UNKOMPLIZIERTE ENTLASTUNGSANGEBOT DES AWO KREISVERBANDES FRANKFURT (ODER)-STADT E. V.

Tagespflege Seniorenheim „Am Südring“ Konstantin-Ziolkowski-Allee 49 • 15236 Frankfurt (Oder) • Telefonnummer: (0335) 400 81 48


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Willkommen im Internet:

www.seniorenmagazine

AltstadtApotheke Für den Start in den Frühling

Apothekerin Sabine Hempel Königstraße 56 • 15890 Eisenhüttenstadt Telefon 0 33 64 / 2 91 97


Editorial

Liebe Leserinnen und Leser, wir befinden uns nun schon mitten im März. Das ist der Monat, der nach dem römischen Kriegsgott Mars benannt wurde, altdeutsch auch Lenzing, Lenzmond oder Märzen genannt. Es ist aber auch der Monat mit dem Frühlingsanfang. Am 1. März ist der meteorologische Frühlingsanfang, am 20. März der astronomische. Eine Bauernregel dazu lautet: Wie das Wetter am Frühlingsanfang, so ist es den ganzen Sommer lang. Gilt das jetzt für den meteorologischen oder für den astronomischen Frühlingsanfang? Egal. Ach ja, der Frühling kann auch noch phänologisch, also nach dem Entwicklungsstand der Pflanzen, bestimmt werden. Je nach Wetter zeigen sich jetzt die ersten Blüten. Es singt und summt im Grünen. Wir spüren förmlich den Frühling, wir können ihn riechen, fühlen und sehen. Was gibt es da besseres als einen Waldspaziergang, eine Radtour oder die ersten Arbeiten im Garten. Die gesundheitsfördernde Kraft der Bewegung an der frischen Luft ist wohl jedem bekannt. Was Licht, Sauerstoff, Ruhe und ätherische Duftstoffe in unserem Körper so bewirken, kann jeder an sich selbst bemerken, wenn er den Frühling als Start zu ausgiebigen Spaziergängen nutzt. Auch unsere psychische Gesundheit und Zufriedenheit ist durch Bewegung an frischer Luft viel höher. Natur macht gute Laune und das Lachen gesund ist, steht außer Frage. Natürlich machen Spaziergänge oder Sport überhaupt in Gesellschaft doppelt so viel Spaß. Schließen Sie sich doch einer Wandergruppe an, suchen Sie Kontakt zu Gleichgesinnten, einer Sportgruppe oder den regionalen Vereinen und Seniorengruppen. Fragen Sie doch einfach mal im Bekanntenkreis oder suchen Sie auf den Internetseiten der Städte und Gemeinden. Dort sind viele Möglichkeiten für gesellige Betätigungen aufgelistet. Natürlich werden wir auch im Seniorenmagazin über Sportgruppen, Wandergruppen und Seniorenvereine berichten. Henry Babuliack

Beratung und Hilfe rund um das Thema Pflege Mit Beginn des Jahres 2014 baut das Mehrgenerationenhaus in Fürstenwalde Nord nicht nur sein Angebot für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige weiter aus. Die Räume des MGH II in der Wladislaw-Wolkow-Straße 4/5 sollen sich zu einem umfassenden Beratungszentrum für die Anwohnerinnen und Anwohner in Nord entwickeln. Das Anlauf- und Beratungscenter ist seit Januar 2014 nun vollständig in die Räume des MGH II in der Wladislaw-Wolkow-Straße 4/5 gezogen. Öffnungszeiten dienstags von 9.00 bis 17.00 Uhr und donnerstags von 14.00 bis 17.00 Uhr. Mittwochs ist eine Mit-

arbeiterin des Pflegestützpunktes Erkner von 9.00 bis 13.00 Uhr vor Ort. Hilfesuchende erhalten an allen drei Tagen eine ausführliche Beratung und Informationen rund um das komplexe Thema Pflege. Ziel ist, dass Pflegebedürftige und pflegende Angehörige bei der Vielzahl von Leistungen der Pflegeversicherung und der vielen medizinischen und sozialen Angebote die im Einzelfall passenden Hilfen finden. Bei Bedarf können auch Beratungstermine zu Hause vereinbart werden. Telefonisch sind beide Beratungsangebote unter der Telefonnummer 03361 / 7470992 zu erreichen. www.stadt-fuerstenwalde.de

Ausstellung „Ludwig Leichhardt“ in der Burg Beeskow bis 18. Mai Wanderausstellung der Tourismus Entwicklungsgesellschaft Lieberose-Oberspreewald (TEG) Leichhardt war ein Entdecker, Zoologe, Botaniker und Geologe. Er kam im Jahr 1842 nach Australien, wo er sich der Erforschung der Zoologie, Botanik und der Geologie des damals weitestgehend unbekannten Kontinents annahm.

Computertipp:

Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag: 11.00 bis 17.00 Uhr ab 1. April: Dienstag bis Sonntag: 09.00 bis 19.00 Uhr www.beeskow.de

Keine Angst vor dem Computer

Wie oft hörte ich schon: „Ich bin doch zu alt für das Internet“. Oder: „Ich habe das damals verpasst, Computer fasse ich nicht mehr an“. Sätze mit ähnlichen Inhalten könnte ich leicht fortsetzen. Deshalb möchte ich helfen diese Scheu zu überwinden. Ein moderner Computer ist ein Werkzeug und kein Wunderding, viele Handgriffe sind ganz leicht. Fahren Sie Auto, arbeiten Sie mit Haushaltsgeräten? Was haben Sie während Ihrer Erwerbstätigkeit für Werkzeuge und Maschinen bedient? So mancher Computerfan würde darüber staunen. Also keine Angst, ran an an den Computer. Schulungen, Beratungen und Kurse dazu finden Sie z. B. in Seniorenvereinen, der Volkshochschule, bei ortsansässigen

Computerfirmen und natürlich auch im Kreise der Familie und Bekannten. Fragen Sie nach, nutzen Sie die Angebote. Doch wozu das alles? Wie wäre es, sich per Internet über ein geplantes Reiseziel zu informieren, Behördengänge oder Einkäufe von zu Hause aus zu erledigen (keine Parkplatzsuche, schlechtes Reisewetter). Sie finden im Internet Zeitungen und Zeitschriften, Sie können lesen, lernen, spielen, Musik hören, Filme sehen und und…, das Angebot ist reichlich. Sie schreiben gern, wollen Urlaubsfotos bearbeiten, alles kein Problem. Für jedes Hobby gibt es Angebote, von A wie Angler bis Z wie Zauberer. Also: Keine Angst vor dem Computer. H. B.

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Zur Fastnacht gibt es Klemmkuchen Klemmkuchen Die fast vergessene Tradition des Klemmkuchen backen und deren Zeugnisse in der Region

Die erste Darstellung eines Klemmeisens stammt aus dem Jahre 1559, aus dem Gemälde des niederländischen Malers Pieter Bruegel d.Ä. (O 1525/30 = 1569) „Der Kampf zwischen Karneval und Fasten“.

Schon hier wird die Beziehung zur Fastnachtszeit sichtbar. Auch in unserer Region war das Klemmkuchen backen ein Neujahrs- und Fastnachtsbrauch. Es wird vermutet, dass die Tradition des Klemmkuchens im Holländisch – Norddeutschen Raum begründet wurde. Mit den Flamen, welche im Zuge der deutschen Ostkolonisation im 12./13. Jahrhundert nach Brandenburg einwanderten, könnte diese Tradition auch hier angekommen sein. Auffällig ist, dass gerade der Fläming (Flamen) die größte noch heute lebende Tradition des Klemmkuchens backen aufweist. Hier gibt es noch handgeschmiedete Klemmeisen aus der Mitte des 20. Jahrhundert und Kamine die speziell für diesen Backvorgang gebaut wurden. Das älteste bekannte brandenburgische Klemmeisen ist natürlich in dieser Region zu finden. Es datiert auf das Jahr 1571 und ist im Museum der Stadt Dahme zu sehen. Immerhin, das älteste Klemmeisen im Museum Fürstenwalde stammt aus dem Jahr 1594. Im Laufe der Zeit verbreiteten sich die Klemmeisen in ganz Deutschland, so finden wir in allen Regionen Belege für deren Existenz. Doch haben sich offenbar regionale Eigenheiten gebildet. Denn während wir in unserem Raum meist viereckige Eisen finden, scheint in Sachsen doch eher die runde Form ausgeprägt zu sein.

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In unserer Sammlung lässt sich auch sehr schön ein Wandel in der Gestaltung der Eisen ausmachen. Bis ins 19. Jahrhundert hinein gestaltete man die Klemmeisen oder auch Eiserbroteisen sehr individuell. Sie wurden mit den verschiedensten Mustern und oft mit den Initialen des Besitzers oder der Besitzerin, denn meist gehörte ein Eisen zur Mitgift der Braut, versehen. Doch in der Mitte des 19. Jahrhundert lässt sich ein Wandel erkennen. Das aufwendige Muster wird mehr und mehr durch das klassische Waffelmuster ersetzt. Mit der Jahrhundertwende folgte dann der Sprung aus dem offenen Feuer auf den Herd. Die Kochmaschine mit ihren herausnehmbaren Ringen bedingte nun die runde Waffelform wie wir sie heute noch kennen.

250 g Mehl 100 g Butter 100 g Zucker 1 Päckchen Vanillezucker ¼ l Wasser ¼ l Milch 1 Ei 1 Prise Salz ½ TL Zimt Alle Zutaten zu einem glatten Teig verrühren. Zum Backen sollte der Teig flüssig sein, wie bei einer Suppe. Je nach Geschmack kann auch etwas Speckfett (oder Butterschmalz), Malzbier und oder Zimt im Teig verrührt werden. Im vorgeheizten Klemmkucheneisen oder Waffeleisen ausbacken. Dann schnellstens zum Trichter rollen (siehe Foto), das geht über eine Form oder in der Hand. Die fertigen Klemmkuchen können vor dem Essen noch mit Schlagsahne gefüllt werden. Guten Appetit!

Rezept von Henry Babuliak

Impressum Das Seniorenmagazin „Land Oder-Spree“ erscheint fünfmal im Jahr. Es wird kostenlos verteilt.

Das älteste Klemmeisen aus der Sammlung des Museum Fürstenwalde „Paulus Kemnitz Anno 1594“

Nun folgten nur noch technische Neuerungen bis zum elektrischen Waffeleisen und das Ende der zeitlichen Traditionen. Die „alten Eisen“ lassen sich aber noch in vielen Heimatstuben und Museen unserer Region bestaunen. Also, wagen Sie mal wieder einen Gang in die Heimatgeschichte. Guido Strohfeldt Museum Fürstenwalde

Herausgeber:

ELRO-Verlagsgesellschaft mbH Eichenallee 8 • 15711 Königs Wusterhausen Tel. 03375/24 25-0 Fax 03375/24 25 22 www.elro-verlag.de

Außenstelle: Schlossstraße 2 / Hofseite • 15711 Königs Wusterhausen Tel. 03375 / 21 43 19 • Fax 03375 / 52 81 78 e-mail: satz2@elro-verlag.de www.seniorenmagazine.de

Redaktion:

Henry Babuliack Tel.: 033607 / 53 80 • Funk: 0170 / 525 53 28 e-mail: medienservice@babuliack.de

Anzeigenannahme:

Manuela Palm Tel. 03375 / 21 43 19 • Fax 03375 / 52 81 78 e-mail: satz2@elro-verlag.de

Wolf Glaeser Tel. 033767 / 806 16 • Fax 033767 / 309 57 Mobil 0162 / 961 41 95 e-mail: wolf-glaeser@t-online.de

Henry Babuliack Tel.: 033607 / 53 80 • Funk: 0170 / 525 53 28 e-mail: medienservice@babuliack.de

Beiträge, Anregungen, Kritiken, Veranstaltungshinweise und andere Einsendungen sind zu richten an: Henry Babuliack, Tel.: 033607 / 53 80, e-mail: medienservice@babuliack.de Hinweise der Redaktion: Die Redaktion behält sich das Recht vor, Zuschriften auszugsweise wiederzugeben. Namentlich gezeichnete Veröffentlichungen müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Für unaufgeforderte Zuschriften, Fotos und andere Materialien haften wir nicht Die Weiterverwendung der Anzeigen bedarf der Genehmigung des Verlages. Für den Inhalt der Anzeigen zeichnet der Auftraggeber verantwortlich. Es gelten die AGB des Elro-Verlages. Auf der Titelseite: AWO Tagespflege im Seniorenheim „Am Südring“


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Sozialminister Baaske verlieh „Veltener Teller“ an Steinsdorferin

Bewegung ist die beste Medizin!

Am Montag, dem 18. Dezember 2014, würdigte Sozialminister Günter Baaske die Steinsdorferin Ingeborg Brauer (79) für ihr herausragendes ehrenamtliches Engagement. Gemeinsam mit der Vorsitzenden des Landesseniorenrates, Prof. Dr. Sieglinde Heppener, überreichte er ihr den „Veltener Teller“. Der „Veltener Teller“ wurde zum 19. Mal für besondere Verdienste im Ehrenamt vergeben. Die Tradition geht auf Regine Hildebrandt, Brandenburgs erster Sozialministerin, zurück. Auf ihre Anregung hin wurde der Ehrenteller 1995 von der Künstlerin Hedwig Boll-

Sport mit Ilona Golm „Dynamic“… …steht für ihre Gesundheit

lich und präzise. Ihre Mitarbeit trägt wesentlich zum Gelingen von Veranstaltungen sowie der Motivation älterer Bürger zur Organisation einer bewussten Lebensgestaltung bei. Anerkennenswer t ist ihr Engagement in Ihrem Heimatort Steinsdorf. Dort beteiligt sie sich regelmäßig an der Arbeit der Sportgruppe für ältere Menschen. Seit Jahren kümmert sie sich um Menschen, die nicht mehr allein zurechtkommen. Das können Junge wie Alte sein. Sie kauft für diese ein, fährt sie zum Arzt, übernimmt kleinere Arbeiten

Minister Günter Baaske mit Ingeborg Brauer (Mitte) und Prof. Dr. Sieglind Heppener

hagen entworfen. Die Verleihung findet jedes Jahr an zehn Seniorinnen und Senioren im Dezember anlässlich des „Tag des Ehrenamtes“ (5. Dezember) statt. Ingeborg Brauer wurde zur Auszeichnung vom Kreisseniorenbeirat Oder-Spree sowie dem Seniorenbeirat des Amtes Neuzelle dem Minister vorgeschlagen. In der Begründung des Vorschlages heißt es u. a.: Ingeborg Brauer ist seit Bestehen des Seniorenbeirates des Amtes Neuzelle dessen Mitglied. Über Jahre arbeitet sie als Verantwortliche für die Finanzen verantwort-

Foto: Detlef Kirchhoff

und kümmert sich um vielfältige Absprachen und Besuche für Alleinstehende.

Es ist nun mal so, die Beweglichkeit lässt im Alter nach. Darum sollten gerade Senioren regelmäßig Sport treiben. Die Muskelschwäche ist die häufigste Ursache für Stürze im Alter. Auch an den Störungen von Gang und Gleichgewicht ist häufig eine Mus-

kelschwäche beteiligt. Bewegung ist und bleibt die beste Medizin, auch oder gerade im Alter. Regelmäßige körperliche Aktivität baut Muskeln auf. Diese sind für eine aufrechte Haltung ganz wichtig. Wiederholende Bewegung bringt aber auch den Stoffwechsel im Körper in Schwung, beugt Krankheiten wie Diabetes vor und hilft beim Abnehmen. Auch für ein gesundes Herz und gut funktionierende Gefäße ist der Sport notwendig. Etwas für seine Gesundheit zu tun bedeutet also: So oft wie möglich schwimmen, joggen, Gymnastik treiben oder spazieren gehen. Und deshalb führt mein Weg heute in das Studio von Ilona Golm. Turnschuhe und natürlich auch gute Laune habe ich im Gepäck. Ohne Spaß läuft bei Ilona gar nichts, denn ebenso wie Bewegung ist auch Lachen gesund. Seit 2003 ist Ilona Golm, die in den Sportgruppen liebevoll „Golmi“ genannt wird, Trainerin für Prävention, Bewegung und Rehasport in Eisenhüttenstadt. Sie bietet ein umfangreiches Kursprogramm für alle, die etwas für Ihre körperliche Leistungsfähigkeit und zur Verbesserung ihres Gesundheitszustandes tun möchten.

„Ingeborg Brauer ist ein ganz und gar freundlicher Mensch, der immer verbindlich auftritt. Geschätzt wird ihre Warmherzigkeit und Hilfsbereitschaft. Sie hat die öffentliche Würdigung ihres gesellschaftlichen Engagements mit dem „Veltener Teller“ verdient“, sagt die Vorsitzende des Seniorenbeirates des Amtes Neuzelle, Jetzt habe ich aber genug erzählt… schnell umzieCarola Henze. hen und dann geht es los… Detlef Kirchhoff Hoffentlich blamiere ich mich nicht zu sehr. Vorsitzender Kreisseniorenbeirat Text und Fotos: Heidi Tuschel

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Seniorenbeirat in Fürstenwalde/Spree, ehrenamtliche Arbeit für die Senioren der Stadt! Das Seniorenmagazin LOS sprach mit Gerd Wiedemann, dem Vorsitzenden des Seniorenbeirates der Stadt Fürstenwalde Seniorenmagazin LOS: Guten Tag Herr Wiedemann, 20 Jahre Seniorenbeirat in Fürstenwalde/Spree, das Seniorenmagazin gratuliert dazu ganz herzlich. Zwanzig Jahre ehrenamtliche Arbeit für die Senioren der Stadt. Mal ganz konkret, was ist der Seniorenbeirat und welche Aufgaben hat er zu bewältigen? Gerd Wiedemann: Der Seniorenbeirat ist das Bindeglied zwischen der Kommune und den Senioren. Nach den Vorschlägen der Vertreterversammlung der Senioren der Stadt Fürstenwalde/Spree werden sieben Mitglieder des Seniorenbeirates durch die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Fürstenwalde/Spree berufen. Er tagt im Jahr ca. sieben Mal und befasst sich dabei mit aktuellen Themen der Senioren- und der Stadtpolitik. Wir arbeiten stets unabhängig Gerd Wiedemann Foto: Seniorenbeirat Fürstenwalde von parteipolitischen, konfessionellen und vereinsorientierten Auffassungen. der Stadtverordnetenversammlung, eine wichtige Rolle. Seniorenmagazin LOS: Außerdem sind wir sehr aktiv bei der OrgaWie erreichen die Senioren den nisation von Veranstaltungen mit und für die Seniorenbeirat oder anders ge- Senioren und bei Veranstaltungen der Stadt fragt, wie erfährt der Senioren- Fürstenwalde. beirat von den Problemen und Am 24. April ist die Festveranstaltung zu 20 Jahre Wünschen der Senioren? Seniorenbeirat in Fürstenwalde/Spree. Die Eröffnungsveranstaltung anlässlich der diesGerd Wiedemann: jährigen 21. Brandenburgischen Seniorenwoche, Um alle Senioren zu erreichen, vom 15. bis 21. Juni, findet am 16. Juni mit der haben sich am 06.07.2009 alle Ehrung von Senioren durch den Bürgermeister ortsansässigen Vereine, Ver- der Stadt statt. Die genauen Veranstaltungsabbände und Interessengruppen läufe werden noch bekanntgegeben. Natürlich der Senioren zu einer Vertre- auch im Seniorenmagazin. terversammlung der Senioren zusammengeschlossen. Seniorenmagazin LOS: Durch das enge Zusammen- Herr Wiedemann, ich bedanke mich für das Gewirken mit der Vertreter ver- spräch und wünsche Ihnen und dem gesamten sammlung wissen wir welche Beirat Gesundheit und noch viel SchaffensProbleme in der Kommune kraft. angesprochen werden müssen. Hier spielt die Arbeit, auch in Das Gespräch führte Henry Babuliack

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Polnisch lernen ganz in Ihrer Nähe Katarzyna Klonowska ist als Sprachmittlerin sowie als Deutsch- und Polnischlehrerin tätig und möchte Sie gemeinsam mit dem Amt Odervorland und der Volkshochschule des Landkreises Oder-Spree, Regionalstelle Fürstenwalde, zum Polnischkurs für Anfänger in Briesen (Mark) ab März 2014 einladen. Ort des Kurses ist die Schule in Briesen (M). Anmeldung unter Amt Odervoland, Frau Susann Scholz, e-mail: Amt-Odervorland@t-online.de oder Tel. 033607 89722 www.amt-odervorland.de

Reitweiner Sporn Die Stadt verlasse ich an diesem Morgen. Abseits der großen Straßen, über Flachland mein Weg. Wasserrinnsale fließen, die waren Schnee noch vor Tagen. Knospen und Kätzchen, jung, an Hasel und Weide. Unter der Sonne schon heller das Land. Die Oder zu ahnen nur im Dunst des Tages vor zwölf Uhr. Sandwege begehe ich ansteigend. Vor dem Wald ein Stück Feld. Kein Haus stört den Blick, im Fernen der Horizont. Gegen Ost diffuses Licht, meine Gedanken gehen in die Weite. Baumgruppen sehe ich in der Ebene und Teiche, silbern. Schon wärmt die Sonne. An diesem Hang stehe ich und bleibe, will weilen. Die Stille des Vormittags flieht nicht, und kein Mensch stört sie so früh: Ostern. Wolfgang Prietsch, Berlin


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Aktuell von Micha Kuss: Für die Leser

50 plus

Udo Jürgens hat in einem Lied behauptet: „Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an…!“ Das würde bedeuten, dass wir vorher überhaupt nicht „richtig“ gelebt, sondern nur „funktioniert“, also gearbeitet, uns untergeordnet und den Erfordernissen angepasst haben. Und als würde ausgerechnet mit dem Eintritt in ein bestimmtes Alter ein „neues“ Leben beginnen. Stimmt das eigentlich? Oder kann die Grenze zwischen „totaler Anspannung des Arbeitslebens“ und dem „süßen Nichtstun des Rentenalltags“ nicht in jeder Altersklasse liegen, egal ob 50 oder weit darüber? Aber je älter man wird, umso mehr befasst man sich mit dieser Frage.

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ch kenne Zeitgenossen, die sind mit 40 bereits „total ausgebrannt“, andere überfällt die „große Leere“ erst mit dem magischen fünfzigsten Geburtstag. Und wieder andere – sollten sie überhaupt das Glück haben, bis zur vollen Rente Arbeit zu haben - denken mit Schrecken an den Tag, an dem das Arbeitsleben zu Ende ist und sie plötzlich zu Hause herumhocken, der Familie auf den Geist gehen und nichts mehr mit sich anzufangen wissen. Denn plötzlich fehlt ihnen der gewohnte Trott, ihr Leben scheint nicht mehr ausgefüllt, Sie werden grantig und unzufrieden bis zur Unausstehlichkeit und ihre Familie möchte sie am liebsten auf den Mond schießen. Gehören auch Sie zu dieser Gattung?

„Wie gestalte ich mein Leben im Alter?“

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gal ob Sie schon mit 50 oder erst ab dem Rentenalter vor den Fragen stehen: „Wie gestalte ich meine Zeit, wenn ich keine Arbeit mehr habe, egal ob ich arbeitslos geworden oder in richtiger Rente bin? Habe ich vorgesorgt? Habe ich neue Pläne und Ideen? Will ich vielleicht einem persönlichen Hobby nachgehen, wofür ich bisher keine Zeit hatte? Zum „Gut Blatt auch im Alter“: Beispiel: Endlich einen Kurs Der Autor unserer Rubrik in einer Volkshochschule be- „50plus“, Michael Setz-Kuss, suchen? Oder will ich ande- beim Skatspiel ren Menschen helfen, will ich meine Lebens- und Berufserfahrung irgendwo bei einem freiwilligen Dienst als „Ehrenamtliche(r)“ einbringen? (Davon gibt es übrigens tausende Angebote für alle Berufe und alle Altersklassen und für beide Geschlechter). Oder möchte ich mich mehr meinem Garten oder der Briefmarkensammlung widmen? Oder endlich mehr verreisen, endlich einen Hauch von Abenteuer erleben?

…oder beim Reisen sich Wind und Abenteuer um die Nase wehen lassen… (Foto: Archiv)

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öchte ich vielleicht mein eventuelles Single-Dasein beenden und noch einmal eine „neue Liebe“ finden? Oder möchte ich mich hinsetzen und mein Leben „Revue passieren lassen“ und alles schreibend in einem Buch verarbeiten, um es Freunden oder der Familie zu hinterlassen? Glauben Sie mir: Es gibt tausende Möglichkeiten, auch im „Alter“ keine Leere im Leben aufkommen zu lassen. Ich habe zum Beispiel niemals Langeweile; mein Tag könnte ruhig 48 Stunden haben und er wäre noch immer zu kurz: Ich hänge stundenlang am Computer herum, schreibe Kurzgeschichten oder arbeite für die Seniorenzeitung oder ehrenamtlich als „Lesehelfer“ an einer Schule bei Kindern mit Leseschwäche. Ich besuche fremde oder organisiere eigene Kulturveranstaltungen oder verreise mit meiner Freundin oder gehe ins Hallenbad schwimmen. Und zweimal pro Woche spiele ich Skat (nicht nur weil es Spaß macht, sondern weil ich mir einbilde, dass es die Konzentration und Merkfähigkeit fördert).

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ber egal, für welche Ihrer Neigungen Sie sich entschiedenen haben: Das Leben ist auch „im Alter“ schön und lebenswert! Ich wünsche Ihnen, dass Sie „das Richtige“ finden, um Leere zu vermeiden und Zufriedenheit herzustellen. Für sich selbst und für die Menschen in Ihrem Umfeld! Und wenn Sie möchten, dann berichten Sie uns einmal über Ihre Aktivitäten und darüber, wie Sie Ihr „Alter“ in den Griff bekommen haben und was Sie alles unternehmen. Natürlich unter Wahrung Ihrer Anonymität, aber zur Freude aller Leser unserer Seniorenzeitung. Immer mit dem Motto: Positiv denken und positiv handeln! Herzlichst Ihr Michael Setz-Kuss

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AWO Überraschungsfahrt Weil wir neugierige Menschen sind, die sich freuen, wie ein kleines Kind, haben wir ganz unbedacht, eine kurze Reise mitgebracht, bei der das Ziel uns unbekannt, und aus 3 Fragezeichen nur bestand. Die Spannung wurde unerträglich, die Hinweise zum Ziel recht kläglich. Vorbei an Wittstock, Neuruppin, da fährt man mal gesondert hin. Doch endlich, vielen unbekannt, war`n wir am Timmendorfer Strand, da sah man schon die Sonne blitzen und einige im Strandkorb sitzen.

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Lassen Sie sich gerne Überraschen? Dann gehen Sie mit Reisen mit Herz doch einmal auf Überraschungsfahrt. Wohin die Reise geht? Wir verraten nichts! Nur soviel sei gesagt, das Ziel der Reise liegt max. 450 km von Potsdam entfernt, ist eine Großstadt am Nordrand eines Gebirges und ??? – mehr wird nicht verraten. Lassen Sie sich überraschen und freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Programm, auf unterhaltsame Tage, interessante Ausflüge und die Annehmlichkeiten Ihres Hotels. Hier ein kleiner Einblick von einer unserer letzten Überraschungsfahrten.

Das war noch nicht der Reise Ende, wir fuhr`n nach Fehmarn ganz behände. Nach Burg, zum Südstrand ging es dann, wir kamen im IFA-Hotel dort an. 3 Hochhäuser mit 16 Etagen bloß, da war die Überraschung groß. Zur Begrüßung kriegten wir kein Bier, es gab Rapsschnaps von der Insel hier. An allen der 3 Häuser lang, besteht ein Glasverbindungsgang, sodass bei starkem Ostseewind, die Haare stets geschützt hier sind. Da hat man ganz fein mit Bedacht, Gaststätten und Kioske untergebracht. Nach dem Abendessen wurde alles inspiziert, und dann in`s Bett, ganz wie geschmiert. Obwohl wir am Tag fast nichts gemacht, überkam der Schlaf uns doch, ganz sacht. Nach dem Frühstück, wo wir nicht gespart, ging es zu einer Inselfahrt, Nach Nord fuhren wir, nach Puttgarden, wo oftmals viele Auto`s warten. Was mancher kaum für möglich hält, die Fähre geht über den Belt. Vogelfluglinie nennt man`s auch, weil`s Vögel nehmen in Gebrauch. Von Süd nach Nord, von Nord nach Süd, zum Futter es die Vögel zieht. Burg ist eine kleine Stadt, die einzige, welche die Insel hat. An Dörfern gibt es 42, ich hoffe nicht, der Schreiber irrt sich. 13000 Seelen wohnen hier, für Touristen gibt es noch mehr Quartier.

Zu Mittag gab es Räucherfisch, gespeist wurde an einem langen Tisch. Ob Matjes, Heilbutt oder Aal, hier war die Wahl schon eine Qual. Am Nachmittag war die Dia-Schau, da sah man Bilder ganz genau, die eine Einheimische gemacht, und uns mit Freude dargebracht. Nach dem Abendessen ist es uns gelungen, wir haben kräftig das Tanzbein geschwungen. Die Fahrt tags darauf hat ihren Reiz, direkt in die Holsteinische Schweiz. Wir fuhren als erstes einmal hin, in`s Rosenstädtchen nach Eutin. An jedem Haus, an der Fassade, da prangt manch Rosenstöckchen gerade. Den Berg hinauf, durch enge „Tweed“, fast angerempelt, so ein Schiet, stand oben dann ein großes Schloss. Da lebten Ritter mit ihr`m Tross. Die Stadtführerin war eine Nette, sie zeigte uns die Silhouette, von Lübecks Altstadt mit dem Kern, wo tagten früher die Ratsherrn. Die Schiffergesellschaft hat ein Haus, da gingen Schiffer ein und aus. Man „snackte“ so zum Zeitvertreib, verboten war`s für Kind und Weib. Dann waren wir im Rathaus drin, das anzuschaun, machte schon Sinn. Man spürte ungeheure Kraft, die ausging von der Bürgerschaft. Uns schmeckte dann die Torte lecker, im Marzipancafe von Niederegger. Als später Lübeck wir verließen, wollt uns das Holstentor zum Abschied grüßen. Am letzten Tag, zur Heimfahrt dann, da schauten wir uns Burg noch an, ehe wir mit herzlichen Grüßen, über den Kleiderbügel die Insel verließen. Jetzt geht es nach Haus, mit Gesumm und Gebrumm, denn im Nu sind die 5 Tage schon wieder um. Ahoi! Henry Klorenz

15. AWO Flottenparade im Herzen der Mecklenburgischen Seenplatte Mit der Blau-Weissen-Flotte von Waren (Müritz) nach Malchow Willkommen in der Müritzregion, dem schönsten Teil im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Steigen Sie ein, um den größten deutschen Binnensee, die Müritz, zu erleben. Die Fahrgastschiffe der Blau-Weissen-Flotte schippern uns von der Binnenmüritz zur Außenmüritz, am Schloss Klink vorbei, weiter durch den Eldekanal, über den Kölpinsee, den Fleesensee bis zum Malchower See, durch die neue Drehbrücke zum Anleger am Kloster Malchow. Unsere romantische Rundfahrt startet im touristisch geprägten Heilbad Waren (Müritz) und endet im Luftkurort Malchow. Hier gehört die historische Drehbrücke, als Verbindung zum Festland, zur wichtigsten touristischen Attraktion.

Unsere Leistungen Fahrt im modernen Reisebus 4 Stunden Schiffsfahrt Müritzregion Mittagessen mit Dessert & Kaffeegedeck an Bord TERMINE 23. April 2014 24. April 2014 PREISE PRO PERSON Busanreise 56,00 € Individuelle Anreise 39,00 €

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Sie planen die nächste Veranstaltung? Wir stellen Künstler aus Berlin und Brandenburg vor Zahlreiche Clubs, Freizeitstätten und Vereine in Berlin und Brandenburg planen auch für 2014 wieder kulturelle Veranstaltungen. Wollen auch Sie Ihr Betriebsfest, ein Jubiläum, einen „Tag der offenen Tür“ oder einen „Bunten Abend“ mit einem besonderen Programm ausschmücken und stellen sich dabei folgende Fragen: Muss man hierzu unbedingt eine enorm große Bühne oder zahlreiche Requisiten haben? Nein, muss man nicht! In Berlin und Brandenburg gibt es bekannte Einzelkünstler und kleinere Theater-Gruppen, die Ihrem Publikum – bei moderatem und verhandelbarem Budget - auch auf kleinen Bühnen und begrenztem Raum Freude bereiten und das Publikum „Hände weg von meiner Frau“: Szenenbild mit Karin Grüger (li.), Hans-Jürgen Bäumler (re.) Foto-Quelle: Komödie am Altstadtmarkt Braunschweig zum Lachen, zum Schmunzeln oder zum Nachdenken bringen. In unserer Serie „Schauspieler und Sänger der Vagantenbühne und der Freilichtbühne Berlin oder aus Berlin und Brandenburg“ stellen wir Ihnen solche dem Neuen Theater Hannover. Karin Grüger arbeitete u.a. Künstler vor. Heute die in Görlitz geborene und in Berlin mit Harald Leipnitz, Benno Hoffmann, Silvio Francesco, lebende Schauspielerin und Sängerin Karin Grüger: Gabriele Jacoby. Nicht nur den internationalen Filmschauspielerinnen Goldie Hawn, Jane Seymour oder Anita Ekberg hat Karin Grüger als Synchronsprecherin mit ihrer Stimme Ausdruck verliehen; auch in unzähligen Fernseh-Serien (u.a. „Denver-Clan“, „Hotel“, „ American Dreams“, „Wonder Women“ oder „Dallas“ ) hat sie immer den richtigen Ton in deutscher Sprache getroffen. Ein weiteres Standbein der vielseitigen Künstlerin ist ihr ausgeprägtes Talent als Sängerin und Schauspielerin. Mitunter von besinnlich und heiter über ernst bis umwerfend komisch! Als Bunny spielte sie erfolgreich mit Hans Jürgen Bäumler in dem Stück „Hände weg von meiner Frau“ in der Komödie am Altstadtmarkt in Braunschweig (Foto). Hinzu kommen zahlreiche TheaterEngagements u.a. an der Komödie am Kurfürstendamm,

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„Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht…“ Als Karin Grüger nicht nur in Berlin, sondern in ihrer Heimatstadt Görlitz im dortigen Apollo-Theater mit „Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht…“ glänzte, schrieb der Görlitzer Anzeiger: „Auf ihrer Zeitreise durch hundert Jahre SpreeAthen sind ganz unterschiedliche Frauentypen zu erleben: Verlockend und unschuldig, zickig und charmant, wild und raffiniert. Völlig skrupellos nutzt das Trio Feminale dabei die ganze Bandbreite vom Chanson über das Couplet bis hin zum Gassenhauer. Es erklingen Melodien und Texte von den Großen ihrer Zunft wie Erich Kästner, Friedrich Hollaender, Mischa Spoliansky, Kurt Tucholsky und Hugo Wiener“. Um dann als journalistisches Prädikat hinzuzufügen: „Unbedingt hingehen!“ Mit diesem und anderen Programmen kann Karin Grüger auch Ihre Kulturveranstaltung bereichern. Nach Bedarf und Ihren Wünschen können Sie aber auch ein sehr individuelles Programm mit der Künstlerin zusammenstellen. Gediegene Schauspielkunst und herzerfrischende, bekannte Gesangstücke sind immer dabei. Näheres auf Karin Grügers Webseite: www.KarinGrueger.de oder Kontakt per Telefon (030) 532 16 040 bzw. Handy 0176 9672 4602. Michael Kuss-Setz


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Afrika - ein faszinierender Kontinent – Teil 2 – Die Himba Bewegende Reisebilder von Dr. Angela Erbe Namibia ist ein für uns Deutsche sehr interessantes Land. War es doch einst deutsche Kolonie bis zum ersten Weltkrieg. In Lüderitz gingen wir an Land und fanden es etwas erheiternd, so viele deutsche Straßennamen zu finden und auch deutsche Inschriften auf Gebäuden. Die Göringstraße wurde nach dem ersten Reichskommissar des Landes benannt, Vater des späteren Reichsmarschalls der Nazis. In der Göringstr. 1 sehen wir eine Praxis von zwei deutschen Ärzten. Die evangelische Kirche wurde Anfang des 20. Jahrhunderts gebaut, also zeitgleich mit unserer Eichwalder Kirche. Sie bekam auch eine Bibel von der deutschen Kaiserin und schöne Buntglasfenster vom Kaiser gestiftet. Die Wüste Namib ist namensgebend und gilt als die älteste Wüste der Welt. Auch finden wir da die weltweit höchsten Dünen – bis 300 m hoch liegen sie malerisch vor uns. Südlich vom Äquator gelegen und damit Sommer zu unserer Reisezeit im März. Wir erwarteten in Namibia große Hitze und folgten dem Rat unserer Reiseberater, einen Sonnenhut zu kaufen. Aber es war nicht wärmer als bei uns zu Hause im Sommer. Der vom Ozean kommende Wind wehte uns den Hut vom Kopfe. In einem Vortrag auf dem Schiff hörten wir, dass dicht an der Westküste des südlichen Afrika der Benguela-Strom, der von der Arktis kommt, das Meer und damit auch das Land kühlt. In Namibia begegneten wir dem Volk der Himba. Das sind Halbnomaden. Auffällig ist die rote Hautfarbe der Frauen.und Männer. Sie reiben

Foto: Dr. Angela Erbe mit einer Himbafrau

ihre Haut aus einer Mischung von Butter, aromatischem Harz und Ockerpuder, den sie durch Zermahlen von Ockersteinen gewinnen, ein. Diese Paste hält längere Zeit und schützt die Haut vor Witterungseinflüssen, vor frühzeitiger Faltenbildung, vor Bakterien sowie Schmutz und hat somit hygienische Wirkung in der wasserarmen Gegend. Natürlich entspricht die rote Hautfarbe dem Schönheitsideal ihrer Träger! In den Hütten „räuchern“ die Frauen mit schwelenden Kräutern ihren Unterleib. Die Himba leben in der Savanne, einer krautigen Gegend mit vereinzelten Bäumen und Büschen. Sie ernähren sich allein von der geronnenen Milch ihrer Rinder. Das war mir sehr erstaunlich, und ich „kramte“ in meinem ärztliche Wissen, ob das überhaupt ausreichen kann: Ja, die Milch enthält alles, was der Mensch braucht, wie Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate (Laktose), Vitamine, Mineralstoffe

und Wasser. Afrikaner leiden nie an Laktoseintoleranz, die Milch bekommt ihnen gut! Die Frauen müssen nicht kochen! Sie betreuen ihre Kinder, die sie lange stillen, fertigen Schmuck an, stellen die Paste her und bauen ihre Häuser, was nur nötig ist, wenn ein Paar heiratet. Das Baumaterial besteht aus Zweigen und Ästen sowie einer betonartigen Mischung aus Sand und Kuhdung. Bei einem Fest, wie einer Hochzeit, wird ein Rind geschlachtet und alle laben sich an dem gekochten Fleisch. Die Männer haben die Aufgabe der Viehzucht, hüten und melken die Tiere. Es gibt nur wenige Tümpel, aus denen die Tiere trinken. Wie schon erwähnt, muss den Menschen als Flüssigkeit die Milch genügen. Auch für hygienische Zwecke findet sich ja kaum geeignetes Wasser. Wenn alles Grüne von den Tieren abgefressen ist, ziehen die Himba weiter zu neuen Weiden. Ich vermute, dass sie nach entsprechender Zeit zu ihren Hütten zurückkehren; Halbnomaden! Im Norden Namibias, am Meer, trafen wir Himbafrauen, die ihren Schmuck verkauften. Natürlich erkundigten wir uns mit Zeigen des Fotoapparates, ob es gestattet sei, sie aufzunehmen. Sie wollten ihre Ware verkaufen und erfüllten unseren Wunsch, aber glücklich wirkten sie dabei nicht. Die Kinder freuten sich, meine Unterarmstützen als lustiges Spielzeug entdeckt zu haben. Mit der neuen Kette um den Hals zog ich mit meinem Mann nachdenklich weiter, die Unterarmstützen trugen rote Spuren.

Über 200 Stunden ehrenamtliche Tätigkeit durch den Seniorenbeirat der Stadt Fürstenwalde Das Jahr 2013 ist Geschichte und der Seniorenbeirat befasst sich bereits mit den Aufgaben des Jahres 2014. Trotzdem noch einmal ein paar Gedanken über die geleistete Arbeit des Seniorenbeirates im Jahr 2013, das insgesamt gesehen und dies sei vorweggenommen, aus der Sicht des Seniorenbeirates ein recht erfolgreiches war. Hervorzuheben sind dabei die Vorbereitung und Durchführung der 20. Seniorenwoche mit dem Höhepunkt der Eröffnungsveranstaltung im Festsaal der Samariteranstalten, die Durchführung einer zentralen Bowlingveranstaltung mit den Vereinen und Verbänden sowie einer wiederum gelungenen Buchlesung unter dem Thema „Auch ein glatter Aal stinkt nach Fisch“. Mit einer Rede des Seniorenbeirates, mit den dann folgenden Ausführungen des Bürgermeisters Herrn Hengst, der auch die Ehrung von zwölf aktiven ehrenamtlichen Senioren vornahm und einem anschließenden Kulturprogramm wurde die Jubiläumsseniorenwoche feierlich eröffnet. Für hervorragende ehrenamtliche Tätigkeit

wurde Frau Barbara Kowal durch den Vorsitzenden des Kreisseniorenbeirates, zur Eröffnungsveranstaltung des Landkreises Oder-Spree in Storkow, mit der Ehrenurkunde des Landrates und des Kreisseniorenbeirates geehrt. In sieben Seniorenbeiratssitzungen und fünf Vertreterversammlungen wurden die für das Jahr anstehenden Aufgaben beraten, festgelegt und durchgeführt. In einer Reihe von gesellschaftlichen Veranstaltungen waren die Mitglieder des Seniorenbeirates präsent und nahmen entsprechend ihrer Verantwortlichkeiten Einladungen von Institutionen und Einrichtungen war. Diese Veranstaltungen trugen dazu bei, unserer Arbeit neue Impulse zu verleihen. Für die Sitzungen des Beirates und der Teilnahme an den Vertreterversammlungen wurden durch die sechs Beiratsmitglieder insgesamt ca. 200 Stunden ehrenamtliche Tätigkeit aufgebracht. Dabei sind die Zeiten für die Vorbereitung von Sitzungen sowie die Teilnahme an anderen Veranstaltungen, unterschiedlich

v.l.n.r.: Hannelore Hoffmann, Klaus Hemmerling, Gerd Wiedemann, Ilse Krüger, Barbara Kowal, Marianne Hoffmann Foto: SBR Fürstenwalde

für jedes Mitglied, nicht berücksichtigt. Den Mitgliedern des Seniorenbeirates Dank für die geleistete ehrenamtliche Arbeit und weiterhin viel Engagement bei der Realisierung der Aufgaben für das Jahr 2014. Ein Höhepunkt wird die Jubiläumsveranstaltung anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Seniorenbeirates der Stadt Fürstenwalde im April sein. Gerd Wiedemann amt. Vorsitzender des SBR der Stadt Fürstenwalde/Spree

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Falkenhagen (Mark) ist ein Ort der Erholung in Amt Seelow-Land im Landkreis Märkisch-Oderland (MOL), der mit seiner Geschichte in der Kulturlandschaft „Lebuser Land“ der Mark Brandenburg seit der Gründung in der Zeit des Askanier Markgrafen Albrecht der Bär vor über 850 Jahren verwurzelt ist. Das Seehotel Luisenhof, Ihr sympathisches 4 Sterne Hotel am Gabelsee liegt bei Falkenhagen (Mark) in Brandenburg. Verbinden Sie Ihren Urlaub am wunderschönen Gabelsee mit einer angenehmen und erholsamen Zeit in unserem Hause. Nutzen Sie unser Arrangements, genießen Sie unseren Service und das vielfältige kulinarische Angebot. Unser Küchenchef, Herr Dietmar Engelhardt, zeichnet für die gesamten kulinarischen Geschicke und das gastronomische Konzept des Restaurants im Seehotel Luisenhof verantwortlich. Der ausgebildete Küchenmeister steht für eine eine regionale und saisonale Küche, bei der hochwertige Produkte aus der Region im Mittelpunkt stehen. Anzeige

ganzem Herzen gepflegt. Natürlich laden die Sonnenterrasse, das Restaurant und die Bar zu jeder Tageszeit zum Verweilen ein, um Leckereien der saisonalen und oft wechselnden Karte zu genießen. Erleben Sie unsere Küche, mehr als nur Hunger stillen steht immer auf der Speisenkarte. Außerdem ist der bezaubernde Ausblick auf den Gabelsee ist zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis. Unser Hotel bietet auch vielfältige Freizeitangebote: Radfahren - Sie können die wunderschöne Landschaft auf einer Fahrradtour durch das Naturschutzgebiet entdecken. Desweiteren steht Ihnen ein Fitnessraum, die Sauna, die Kegelbahn, Tennis, Tischtennis, Volleyball, Boccia und das Billard zur Verfügung. Ein breiter Badestrand lädt zum Baden und Relaxen ein.

Lebensmittel aus Brandenburger Regionen werden bei Berlinern und Brandenburgern immer beliebter. Als regionale Spezialitäten sind sie ein Stück Heimat, garantieren Frische und Qualität. Ihre Produzenten stärken die regionale Wirtschaftskraft und tragen erheblich zum Erhalt der brandenburgischen Kulturlandschaften bei. Sein Credo: Einfaches interessant machen, kompliziertes normal und mit einem guten Team die Hotelgäste und Besucher aus dem Umland mit guten Speisen und den kleinen Details begeistern… Aber auch Hochzeitgesellschaften, Geburtstage und andere Familienfeiern, sowie Tagungen werden durch Am Gabelsee 1 individuell zugeschnittene Kalt-Warme Buffets, aus- 15306 Falkenhagen gefallene Menus und dem persönlichen Einsatz von Tel: 033603-400

Kunst und Korn am Oderbruch Im Kunstspeicher gibt es Dekoratives, Köstliches und viel Kulturelles

Der Kunstspeicher an der B 167 ist ein sechsbödiger ehemaliger Barockkirche Friedersdorf Getreidespeicher. Er fasziniert mit seiner gewaltigen Holzkonstruktion und der im Original erhaltenen Speichertechnik aus den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Bis 1991 wurde er als Kornspeicher genutzt, danach konnten erste Ausstellungen gezeigt, der Speicher saniert und restauriert werden. Inzwischen ist er eine Kulturstätte mit integriertem Laden und Wirtshaus sowie ein technisches Denkmal. Der Speicher-Laden lädt den Besucher auf 300 m2 zum Schauen und Verweilen ein. Hier finden Sie Originelles, Dekoratives, Praktisches und Handwerkskunst unter einem Dach, Köstlichkeiten vom Lande, Liköre und Weine. Kunstspeicher an der B 167 Frankfurter Str. 39, 15306 Vierlinden/OT Friedersdorf

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Im gemütlichen, rustikalen Wirtshaus wird täglich frisch gebacken und gekocht, eine abwechslungsreiche Küche mit Spezialitäten aus dem Steinbackofen. Die Zutaten kommen direkt von den Höfen und Gärten der Region. Hier lässt es sich außergewöhnlich feiern. Sehr beliebt ist der jahreszeitlich stattfindende Brunch, begleitet durch Jazz oder Folkmusik. Eine breite Palette an Ausstellungen mit Künsten verschiedener Genres und Dauerausstellungen zur Oderbruchgeschichte, zu Speichertechniken, zum Bäckerhandwerk... finden im Speicher ihren Platz. Zum kulturellen Angebot gehören Lesungen, Theater und Kabarett, Konzerte und traditionelle Märkte. Die Barockkirche Friedersdorf lädt zu Führungen und Klängen der Wegscheider-Orgel ein. Öffnungszeiten Speicher & Speicherladen: Di - So 11-18 Uhr


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Das Oderbruch lockt in den Frühling

Es gibt Landschaften, die entdeckt man eher zufällig. Über Jahrhunderte sind sie da gewesen, gleich um die Ecke, scheinbar ohne Besonderheiten. Wenn wir aber unsere alltägliche Eile abstreifen und den Blick für das Besondere schulen, machen wir im Gebiet des Amtes Lebus Entdeckungen, die zum Verweilen geradezu auffordern. Diese reizvollen, beschaulichen Dörfer und die Stadt Lebus erlebt man am besten auf einer Tour mit dem Fahrrad, auf dem Pferderücken oder bei einer Wanderung. Und der Oderdeich – gleichzeitig Oder-Neiße-Radweg – ist hervorragend für Inlineskater geeignet. Nach dem Erwachen der Natur aus dem Winterschlaf zeigen sich als erstes die Frühlingsblüher. Eine der prächtigsten Pflanzen ist das unter Naturschutz stehende, goldgelb leuchtende Frühlingsadonisröschen. Im Frühjahr lassen die Adonisröschen die Pontischen Hänge südlich von Lebus, die Berge von Mallnow und die Priesterschlucht von Podelzig in einem leuchtenden Gelb erstrahlen. Das ist ein Anziehungspunkt für tausende Besucher. Es ist an den steil abfallenden Oderbergen bei Lebus besonders häufig anzutreffen und deshalb Grund genug, ihm ein Fest – das Adonisblütenfest - am 14.04 2013 auf der Landeslehrstätte für Natur und Umwelt „Oderberge Lebus“ zu widmen. Dies ist bereits die 12. Auflage des inzwischen traditionellen Familienfestes. Ein ganztägiges buntes Markttreiben mit kultu-

rellem Rahmenprogramm und botanischen und kulturhistorischen Führungen sorgen für viel Abwechslung. Nicht nur während der Blütezeit des Adonisröschens (Mitte März bis Mitte Mai) ist die Landschaft, mitten im Herzen des Lebuser Landes, einen Besuch wert. Der straßenbegleitende Oder-Neiße-Radweg an der B 112 bietet die Möglichkeit der Anreise mit dem Rad von Frankfurt (Oder) aus. Auf Gäste, die als Wanderer, Skater oder Radler auf dem Oder-Neiße-Radweg unterwegs sind, warten Gastgeber mit Ferienzimmern und Ferienwohnungen. Weitere Informationen: Info-Punkt Amt Lebus Tel.: 033604 63758 info-punkt@amt-lebus.de www.amt-lebus.de

Der Oder-Neiße-Radweg mit seinen Verzweigungen ist eine weitere touristische Attraktion zwischen Lebus und Hohensaaten Das teilweise unter dem Meeresspiegel gelegene Oderbruch (das mittel-hochdeutsche Wort „brouch“ bedeutet Sumpf oder Moor) erstreckt sich von Lebus im Süden bis Bad Freienwalde/Neuenhagen im Norden. Regelmäßig wurde diese Region vom Hochwasser der Oder heimgesucht. Der preußische König Friedrich II. (1712 – 1786) übernahm von seinem Vater die Aufgabe, Deiche anzulegen und das Oderbruch trocken zu legen.

Die Hauptarbeiten an dem Projekt dauerten von 1747 – 1753. Zur Bewirtschaftung des neugewonnenen Ackerlandes warb man Siedler aus „aller Herren Länder“ an, denen man zudem Religions- und Steuerfreiheit versprach. So entstanden über 40 Neugründungen von Kolonistendörfern. Dadurch gelang es auch dem König die Bevölkerungsverluste der Schlesischen Kriege auszugleichen. Die amtsfreie Gemeinde Letschin mit ihren 10 Ortsteilen bietet eine Fülle von touristischen Angeboten und Besonderheiten. Nach der Deichsanierung, infolge der Oderflut von 1997, wurde ab 2003 der Oder-Neiße-Radweg erschlossen. Er bildet mit seinen Kurz- und Zusatzstrecken ein ideales Angebot für Radfahrer bzw. Wanderer. Tagesausflügler können sich bei der Fahrradmietstation OderlandRad. de in Groß Neuendorf und in weiteren Fahrradausleihstationen wie bei den „Landfrauen“ ein passendes Fahrrad, auch E-Bikes, ausleihen, um auf den Oder-Neiße-Radweg die herrliche Naturlandschaft des Oderbruches zu erkunden. Ein Hol- und Bringeservice wird angeboten. Der Oderbruchbahn-Radweg erinnert an die Zeit der Oderbruchbahn, die bis Ende der 1960er Jahre in Betrieb war. Kienitz, der älteste Ortsteil (1234 erstmals urkundlich erwähnt) der Gemeinde Letschin, wird vom Oder-Neiße-Radweg, Fontaneradweg und Oderbruchbahn-Radweg frequentiert. Nach dem die Kienitzer Kirche im Jahre 2012 saniert wurde, hat sie den Status eine Radwege-Kirche. Sie ist mit dem kleinen Cafe´ „Himmel & Erde“ ausgestattet. Edgar Petrick, Info-Punkt Letschin


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Oase zum Wohlfühlen, Ausspannen und Erholen Speiserestaurant mit Seeblick und großer Sonnenterrasse gemütliche Grillhütte – Sommer wie Winter – Am Gabelsee 1 • 15306 Falkenhagen (Mark) Tel: 033603-400 • Fax: 033603-40-400 www.seehotel-luisenhof.de

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Kietzer Straße 22 15326 Lebus Tel.: 033604-449 449 Fax: 033604-446 875 Mail: info@restaurant-oderblick.de Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 11 - 22.00 Uhr Montag Ruhetag


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Besuchen Sie uns direkt am Oder-Neiße-Radweg und genießen Sie per Rad die einzigartige Natur. Unsere Leistungen: - hochwertige Fahrräder für die ganze Familie, auch Tandems, Shopping-Dreiräder sowie NachläuferKinderräder und ganz neu E-Bikes - Organisation thematischer Radtouren - Bereitstellung von Fahrrädern am Ankunftsort nach Absprache - Hol- und Bringeservice Öffnungszeiten: Di. - So./ feiertags

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Barockkirche Friedersdorf Öffnungszeiten: Speicher und Speicherladen Mi - So / 11 - 18 Uhr Wirtshaus im Speicher Mi - So / ab 12 Uhr (warme Küche bis 20.30 Uhr) Wirtshaus Tel.: 03346/ 855850

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Wo Milch und Honig fließen

Sylvia Nickel vom Alt Tuchebander Oderbruch-Hof baut in diesem Jahr einen Hofladen mit Käserei „Ich will dich bringen in das Land, darin Milch sen. Dabei bekam sie Hilfe vom Lotsendienst und Honig fließen“, heißt es im Alten Testades STIL Märkisch-Oderland. „Damit war ich ment. Da galt es, ein ganzes Volk zum Aussehr zufrieden. Das hat dazu geführt, dass zug aus der Knechtschaft zu führen. Im Falle ich jetzt an einem Projekt der Green Compavon Sylvia und Manfred Nickel geht es um eignie teilnehme, in dem Existenzgründer in nen Hof, auf dem sie sich diese Verheißung grünen Berufen gefördert werden“, sagt sie. selbst erfüllen wollen. Dafür sind sie vor drei Dabei konnte sie sich qualifizieren. Jahren von Altlandsberg ins Oderbruch umSo erlernte sie in Hohenheim bei Stuttgart gezogen. Manfred Nickel, der in Müncheberg alles Wichtige über die Käsezubereitung. aufgewachsen ist und krankheitsbedingt zum Und entdeckte dabei eine Spezialisierung. Rentner wurde, imkert leidenschaftlich gern. „Ich fertige den Käse nach französischen Zehn Völker hat er derzeit. „Ich brauche daund italienischen Rezepten. Das kommt für nicht zu wandern. Die Bienen finden hier ganz gut an“, sagt sie. Damit unterscheidet genug an Raps und Sonnenblumen. Ich hofsie sich auch etwas von anderen Ziegenkäfe nur, dass die Landwirte nicht beginnen, sereien wie der von Michael Rubin in ZollGenmais anzubauen. Dann müssten wir den brücke. Über die von „pro agro“ initiierte AkHonig weggießen“, erzählter. tion „Bauer sucht Koch - Koch sucht Bauer“ Oscar und Gerdi: Sie bewachen den Mit fünf Ziegen der Rasse Deutsche weiße Oderbruchhof. will die Ziegenhirtin Gastronomen von der Edelziege, die zum Teil vom Zollbrücken Faszination Ziegenmilch und Ziegenfleisch Rubin-Hof stammen, sind Nickels auf das überzeugen. „Ziegenfleisch ist hierzulande große Gehöft am Alt Tuchebander Anger gezogen. Jetzt stehen noch nicht so bekannt. Dabei ist es so lecker!“, wirbt sie. bereits 24 trächtige Ziegen auf dem Hof. In wenigen Tagen be- Nickels setzen auch auf den Tourismus. Einen recht vielverspreginnt das große Lammen. chenden Start hatten sie im vorigen Jahr, als der Oderbruchhof „Das war mal ein Bauerngehöft, dessen Familie seit dem 18. Jahr- von Radwanderern gezielt gesucht und als Raststätte genutzt hundert hier ansässig war“, weiß Sylvia Nickel. Wie nahezu das worden ist. Zwar liegt Alt Tucheband nicht unmittelbar an den gesamte Dorf war auch ihr Bauernhaus bei den Kämpfen 1945 großen Radwanderwegen wie dem R1 oder dem Oder-Neißezerstört worden. Der Keller allerdings hat die Zeit überdauert und Radweg. Aber nicht zuletzt das große Sonnenblumenlogo am wird von den Nickels als Kartoffel- und Rübenlager genutzt. Über Haus macht Durchreisenden deutlich, dass es dort etwas bediesem Keller eröffnet in diesem Jahr ihr Hofladen, in dem die sonderes gibt. Neben Bienen zum Beispiel auch „Dingo von der Käserei integriert ist. Neißeaue“, einen Deutschen Schafspudel, oder eine KanarievoSylvia Nickel hat sich nach vielen Jahren der Arbeit im Büro und gelzucht. Besonders willkommen sind Kinder im Oderbruchhof, am PC dafür entschieden, das Hobby zum Beruf werden zu las- betont Sylvia Nickel. Anzeige

Der Erlenhof im Oderbruch

Nach Jahrzehnten in Berlin und auf der Suche nach ein wenig Abgeschiedenheit, Ursprünglichkeit und mehr Naturnähe entdeckten mein Mann und ich Mitte der 90-er Jahre das Oderbruch. Die Weite und Ruhe dieser einmaligen Kulturlandschaft hielt uns von diesem Zeitpunkt an in ihrem Bann. Ende 2003 erwarben wir das große Grundstück in Kienitz Nord, ein OT der Gemeinde Letschin im Mittleren Oderbruch. Das Gelände liegt versteckt hinter einem kleinen Wäldchen, mit Naturteich und ist umgeben von Feldern und Wiesen. Es bot für uns die optimalen Bedingungen. Vor 8 Jahren erwarben wir unsere erste kleine Schafherde. Skudden – eine alte Rasse die vom Aussterben bedroht ist. Anfangs war dabei nur der Gedanke ein paar „Rasenmäher“ zu haben. Jedoch war dies wohl der Grundstein für den Erlenhof im Oderbruch. Ich erinnerte mich wieder an meine Strickleidenschaft, die Jahrzehnte brach lag. Da wir nun Schafe hatten, die geschoren werden mussten, erlernte ich auch das Spinnen am Spinnrad. Ich lud Frauen ein zum Kaffeeklatsch, später auch zur Strickrunde „2 rechts, 2 links, 2 fallen lassen“. Das Thema Schaf wurde mein Motto und so kam der erste Schäferwagen auf den Erlenhof. Im darauffolgenden Jahr der Zweite – für gemütliche, romantische Nächte für 1 bis 2 Neugierige. Mehr Platz bieten die Blockhütte und ein großes Zimmer im Haus. Die Abende kann man in der Grillhütte am Feuer oder untern Sternenhimmel verbringen und am Tage stehen für schöne Touren in die Umgebung Leih-Elektrofahrräder bereit. Im Laufe des Jahres 2007 richtete ich mir den kleinen Hofladen ein wo ich die gesponnene Wolle, die gestrickten Socken, meine

Marmeladen, den Sirup, die Wurst der Skudden, die Schafmilchseife und mehr anbiete. Er ist ganzjährig geöffnet von Donnerstag bis Sonntag von 14 – 18 Uhr oder auf Anfrage. Im Sommercafé gibt es natürlich Eis und an den Wochenenden frischen selbstgebackenen Kuchen, solange der Vorrat reicht. Außerhalb der Saison (von Oktober – Februar) empfiehlt sich grundsätzlich eine Voranmeldung, auf jeden Fall für Gruppen die zum Kaffeeklatsch kommen möchten. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, auch zu einem unserer Feste. Hier kann man dann den Spinnerinnen über die Schulter schauen, im Hofladen und an den Marktständen stöbern und bei Kaffee + Kuchen oder einer Grillwurst die Livemusik genießen. Am 05.04. ist das Lämmerfest, Sie sind herzlich dazu eingeladen. Und wenn Sie nun neugierig geworden sind und noch mehr wissen wollen, schauen Sie auf meine Internetseite www.erlenhof-im-oderbruch.de oder kommen Sie gleich selber auf einen Besuch vorbei.

Tipps und Termine 2014 05. April: 17. Mai: 14. + 15.Juni: 02. August: 06. Sept.: 05. Oktober:

„Ganz schön belämmert“ Flohmarkt Brandenburger Landpartie ErlenHoffest Flohmarkt Erntedank

Barbara Brunat

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5. Fürstenwalder

Fürstenwalde brennt – 29. März 2014, 17–23 Uhr » » » » » » »

Licht- und Feuerspiele zwischen Bahnhof und Spree Spezialangebote von Handel und Gastronomie Großer Lampionumzug: 19:00 Uhr bei NCC Feuerstellen und Musik in den Straßen Mobile Bühne an verschiedenen Stationen Feuershows und Abschluss-Feuerwerk Glühendes Weiterfeiern in Bars und Kneipen

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­Tagespflege Das unkomplizierte Entlastungsangebot des AWO Kreisverbandes Frankfurt (Oder)-Stadt e. V.

Haben Sie Sorge, Ihre Angehörigen alleine Zuhause zu lassen? Fühlen Sie sich manchmal überlastet mit der Pflege Ihrer Lieben? Stehen wichtige Termine an? Oder wollen Sie einfach mal einen Tag lang ausspannen? Für diese Menschen, die sich täglich liebevoll um ihre alternden Angehörigen kümmern, gibt es die Tagespflege – das unkomplizierte Entlastungsangebot. des AWO Kreisverbandes Frankfurt (Oder)-Stadt e. V. Gegenwärtig stehen 12 Plätze in der Tagespflege des AWO Seniorenheimes „Am Südring“ montags bis freitags (samstags) von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr zur Verfügung. Neben der medizinisch-therapeutischen Versorgung dient sie u. A. auch der Erhaltung und Förderung der bestehenden Fähigkeiten und sozialen Kompetenzen. Dazu wird eng mit Angehörigen, Ärzten und Therapeuten zusammen gearbeitet. Wer auf eine Gehhilfe oder einen Rollstuhl angewiesen ist, braucht auf die Möglichkeit der Tagespflege nicht verzichten. Es besteht eine Kooperation mit einem Fahrdienst, der die zu Betreuenden von zu Hause abholt und auch wieder sicher nach Hause bringt. Die Leistungen der Tagespflege und -betreuung können variabel genutzt werden. Die Gäste besuchen oftmals nicht jeden Tag die Einrichtung. Sie können je nach Bedarf und Absprache diese Dienstleistung für sich in Anspruch nehmen. Die Pflegekassen übernehmen einen großen Teil der Kosten, wenn eine Pflegestufe vorhanden ist. So muss lediglich ein geringer Betrag von den Gesamtpflegekosten selbst aufgebracht werden. Ein besonderes Angebot für unsere Gäste in der Tagespflege besteht darin, auch die Dienstleistungen unseres Hauses, wie die Fußpflege und den Frisör, in Anspruch nehmen zu können. Verbandswechsel, Inkontinenz- oder Dekubitusversorgung werden selbstverständlich ebenso in den Tagesrhythmus mit einbezogen wie eine erforderliche Medikamentengabe. Der behandelnde Arzt des Tagesgastes kann gern die Möglichkeit nutzen, die Visite im Seniorenheim durchzuführen.

Unser Programm Vielfältig sind die Angebote, die den Gästen einen abwechslungsreichen Tag in geselliger Runde ermöglichen:

Gemeinsames Frühstück Ausfahrten in die nähere Umgebung Gedächtnistraining Zeitungsschau Spaziergänge gemeinsames Singen individuelle Beschäftigung Gesellschaftsspiele gemeinsames Basteln Gymnastik am Vormittag Plätzchen backen Kegelturniere Kaninchenfüttern Gottesdienst Ausflug zu den Kita-Kindern Egal, ob die Gäste nach dem Mittagessen in einem der modernen Betten schlafen oder lieber im Fernsehsessel ruhen möchten, individuelle Wünsche werden gern erfüllt. Bei schönem Wetter kann es spontan zu Programmänderungen zugunsten von gemeinsamen Spaziergängen oder Fahrten ins Grüne kommen. Kurzfristig und unkompliziert ist eine Anmeldung telefonisch bei der Leiterin der Tagespflege, Tel. 0335/4008148, möglich. Oder kommen Sie doch einfach mit Ihren Lieben vorbei. Wir freuen uns auf Sie!

Tagespflege Seniorenheim „Am Südring“ Konstantin-Ziolkowski-Allee 49 15236 Frankfurt (Oder) Telefonnummer: (0335) 400 81 48


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Arbeiterwohlfahrt

Kreisverband Frankfurt (Oder)-Stadt e.V. Juri-Gagarin-Ring 50A • 15236 Frankfurt (Oder) Telefon 0335/54 97 88 • Fax 0335/54 37 93 Mail: mail@awo-frankfurt-oder-online.de Seniorenheim „Am Südring“ • Vollstationäre Pflege • Kurzzeit-/Urlaubspflege • Betreutes Wohnen Konstantin-Ziolkowski-Allee 49 15236 Frankfurt (Oder) Tel.: 0335/ 400 80 Fax: 0335/ 400 81 25

Sozialstation

Tagespflege im Seniorenheim „Am Südring“ Konstantin-Ziolkowski-Allee 49 15236 Frankfurt (Oder) Tel.: 0335/ 400 81 48 Fax: 0335/ 400 81 25

Haben Sie Fragen zu Ihren Veröffentlichungen im Seniorenmagazin Oder/Spree? Rufen Sie mich an:

Wolf Glaeser Tel.: 033767 / 80616 Fax: 033767 / 30957 Funk: 0162 / 9614195 wolf-glaeser@t-online.de

• Häusliche Alten-/Krankenpflege • Hauswirtschaftliche Hilfen • Essen auf Rädern Baumschulenweg 25a 15236 Frankfurt (Oder) Tel.: 0335/ 521 17 90 Fax: 0335/ 521 17 91

Geschäftsführerin Peggy Zipfel

Integrationskita „Am Mühlental“ Willichstraße 37/38 15232 Frankfurt (Oder) Tel./Fax: 0335/ 54 26 74

Allen unseren Lesern wünschen wir ein frohes und sonniges Osterfest.

Evangelisches Pflegeheim Pillgram „Friedrich-Schulz-Haus“

Evangelisches Pflegeheim Pillgram gGmbH Friedrich-Schulz-Haus Das Friedrich-Schulz-Haus in Pillgram

• ist ein Haus für alte und für pflege bedürftige Menschen. • ist mehr als nur ein Haus. Vielleicht ein Zuhause, wenn es Ihnen und uns gelingt, auch in einem schwierigen Lebensabschnitt einen Sinn zu finden.

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Ausbildungseinrichtung Frankfurter Straße 6 a 15236 Pillgram Tel.: 03 36 08 / 89-0 Fax: 03 36 08 / 89-1 05 Leitung: Rosemarie Wiegand

Evangelisches Pflegeheim Pillgram „Friedrich-Schulz-Haus“ Frankfurter Straße 6a • 15236 Pillgram Tel.: 03 36 08 / 89-0 • Fax: 03 36 08 / 89-105 Leitung: Rosemarie Wiegand

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E Haben Sie Fragen zu Ihren Veröffentlichungen im Seniorenmagazin Oder/Spree? Rufen Sie mich an: Heidrun Tuschel Tel.: 033654 / 49 60 31 Funk: 0172 / 627 85 10 E-Mail: heidi.tu@freenet.de

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Rufen Sie mich an: Timo Schönefeld Funk: 0162 / 6 72 59 93 E-Mail: t.schoenefeld@elro-verlag.de

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Was ist meine Immobilie wert bzw. der Gutachter rät Zum gegenwärtigen Zeitpunkt des Tiefzinsniveaus ist die aktuelle Situation am Immobilienmarkt von einer starken Nachfrage nach Bestandsimmobilien und wachsendem Interesse an Neubauten gekennzeichnet. Das trifft auch für den Raum östlich von Berlin zu. Die jährlich steigenden Baupreise in Verbindung mit dem steigenden Mietniveau bewegt viele Menschen dazu, sich den Traum von den eigenen vier Wänden jetzt zu erfüllen. Zum Beginn sollte die Wahl des zukünftigen Standorts im Vordergrund stehen. Denn die Eigenschaften des Grundstücks spielen insbesondere für Neubauprojekte eine entscheidende Rolle. Informationen und Auskünfte erhalten Sie bei jedem qualifizierten Makler und natürlich auch beim Bauplanungsamt der Kommune. Der Auszug aus dem Bebauungsplan gibt z.B. Aufschluss über die Nutzung wie z.B. reines Baugebiet oder Mischgebiet, maximale zulässige Bebauung, Tiefe und Verlauf des Baufeldes und vieles mehr. Das Baulastenverzeichnis der jeweiligen Kommune gibt Aufschluss über mögliche Einschränkungen. Kontaktieren Sie sich mit den örtlichen Medienträgern zum Thema Erschließungszustand. Neben Aspekten wie Größe, Beschaffenheit und Lichtverhältnisse am Standort gilt nach wie vor der Leitsatz: „Lage Lage Lage“. Grundstücke im ländlichen Bereich sind in der Regel günstiger zu erwerben weil die Infrastruktur meist schlechter ist. Daraus resultieren weitere Fahrtwege zum Arbeitsplatz, zur Schule, zu den Einkaufmöglichkeiten, Ärzte und ziehen auf lange Sicht zusätzli-

che Kosten mit sich. Grundstücke und Immobilien im städtischen Bereich sind preislich intensiver einzuordnen, verkürzen jedoch in der Regel die Wege und sparen auf lange Sicht in Zeiten steigender Benzinkosten nicht Geld sondern auch Zeit. Sie profitieren zudem vom höheren Wiederverkaufswert. Bad Saarow als Kurort und der Scharmützelsee mit der vorhandenen Infrastruktur werden sehr gut angenommen. Wir als Unternehmen „Vent Immobilien“ haben täglich Nachfragen für bebaute und unbebaute Grundstücke. Auch der Bedarf an Eigentumswohnungen ist nicht zu unterschätzen. Die Grundstückspreise schwanken je nach Lage sehr stark. Einen ersten Preisüberblick verschaffen Bodenrichtwertkarten oder Auskünfte des unabhängigen Gutachterausschusses für Grundstückswerte der für kreisfreie Städte und Landkreise gebildet wurde.

Wir als Maklerunternehmen führen zudem Kaufpreissammlungen und können aus dem Erfahrungspotential genaue Aussagen treffen. Der Immobilienmarkt hat sich in den letzten Jahren gewandelt. Ein nach Angebot und Nachfrage ausgeglichener Markt verlangt eine besonders fachkundige Beratung der zu verkaufenden Immobilie. Laienhafte Verwertungsversuche mindern oft den Marktwert des Objektes. In Immobilienfragen – Makler des IVD fragen. Dazu sagt Jürgen Schenk, Mitglied im IVD, Geschäftsführer der Firma Spree Immobilien: „Gehen Sie kein Risiko ein. Ihre Immobilie ist hier-

für zu wertvoll. Wenden Sie sich daher gleich an den IVD- Makler Er ist Immobilienexperte und bietet mit seiner Fachkenntnis und Marktübersicht einen umfassenden Service“. Zuerst nimmt er eine Sach- und Verkehrswertberechnung der Immobilie vor, stellt dann alle für das jeweilige Objekt wichtigen Haus- und Grundstücksdaten in einem umfassenden und informativen Exposé zusammen. Nicht selten mit so wichtigen Details wie Wirtschaftlichkeitsberechnungen, Bebaubarkeit, Grundrissen, Lagepläne, etc...Dann bietet er das Objekt vorgemerkten Kunden und Maklerkollegen an, stellt das Verkaufsobjekt ins Internet, gibt Anzeigen in geeigneten Publikationen auf oder sucht in Abstimmung mit anderen IVD- Maklern nach Interessenten. Sie wollen erfahren, welchen Wert Ihre Immobilie im derzeitigen Marktumfeld hat und ob ein Verkauf für Sie von Vorteil sein kann? Dann können wir Ihnen ein interessantes Angebot machen: eine kostenlose und unverbindliche Bewertung Ihrer Anlageimmobilie durch Mitarbeiter unserer Firmen Vent Immobilien in Bad Saarow, oder Spree Immobilien in Beeskow, führender Anbieter östlich von Berlin beim Verkauf von Bestandsimmobilien. Für Fragen zu Verkehrswerten, Lastenfreistellung, Preisen, Vermarktung und Vermietung, oder ob ein Verkauf für Sie von Vorteil sein kann, stehen wir Ihnen gerne beratend zur Seite. Sascha Schenk geprüfter Wertermittler für Immobilien Vent Immobilien Bad Saarow

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Kulturelle Nachlese Brandenburger Clubs nutzten das kostenlose Angebot der Seniorenzeitung Bereits im August 2013 hatte der Verlag unserer Seniorenzeitung das Angebot gemacht und zahlreiche Freizeit-Clubs im Land Brandenburg machten von diesem kostenlosen Weihnachtsgeschenk Gebrauch: Seniorenzeitungsredakteur und Buch-Autor Michael Setz-Kuss kam im Dezember in Brandenburger Clubs und las Kurzgeschichten aus seinem Erzählband „Und das am Heiligabend“. Dabei ging es allerdings nicht um herzallerliebste Geschichten von Jesus, Maria und der Krippe, sondern um kritische Alltagsgeschichten, die sich zur Weihnachtszeit zutrugen. Geschichten zum Nachdenken über die Sorgen unsere Mitmenschen, Geschichten gegen Rummel und Kaufrausch, gegen die Kommerzialisierung des Weihnachtsfestes, für mehr Frieden in der Welt und der Familie und für mehr Menschlichkeit. Es gab also keine Lach- und SchmunzelGeschichten, sondern Gefühlvolles, das besonders die meist älteren Teilnehmer nachdenklich stimmte. Zu jeder Lesung kamen zwischen 15 und 40 Teilnehmer,

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die meisten davon Frauen. In Ludwigsfelde kamen sogar Reporter der Märkischen Allgemeinen und berichteten mit Text und Foto von der Veranstaltung. Vom Verlag gesponsert: Vom kostenlosen Kultur- und Weihnachtsangebot unseres Verlages machten folgende Freizeiteinrichtungen Gebrauch: Am 02. Dezember 2013 die AWO-Begegnungsstätte am Jahnplatz in Peitz (bei Cottbus) und in der Zeit vom 11. bis 13. Dezember der Frauenstammtisch im „Waldhaus“ der Ludwigsfelder August-Bebel-Straße, in Mittenwalde die Seniorenstätte der Berliner Stadtmission in der Baruther Vorstadt 13 a, sowie die BegegnungsGelesen wurden kritische Kurzgeschichten stätte der Volkssolidarität in der Karl- aus dem Erzählband von Michael Kuss: „Und Drinkwitz-Straße 2 in Luckenwalde. Der das am Heiligabend“. Elro-Verlag in Königswusterhausen, die Seniorenzeitung und der Berliner Autor Michael Kuss bedanken sich bei Interessierte Clubs und Freizeiteinrichallen Freizeitstätten und Teilnehmern. tungen können ab August 2014 ReserDie kostenlosen Weihnachtslesungen vierungen vornehmen lassen. MiKU werden im Dezember 2014 fortgeführt.


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Veranstaltungen Auswahl von Veranstaltungsterminen, weitere Veranstaltungen in den Orten erfragen oder auf den Internetseiten nachschlagen!

Beeskow

Stadtkabarett Blitz-Richter Konzert 21.03.2014 ab 20.00 Uhr, Fürstenberger Klezmer-Musik mit der Gruppe AUFWIND Ausstellungseröffnung Gesellschaftshaus 05.04.2014 ab 19.00 Uhr, Gerhart-Haupt„Aktenkundig: ‚Jude!’ - Nationalsozialisti22.03.2014 ab 20.00 Uhr, Fürstenberger mann-Museum sche Judenverfolgung in Brandenburg. Gesellschaftshaus Vertreibung – Ermordung – Erinnerung“ Kirche für Neugierige 15.03.2014 ab 15.00 Uhr, Burg Beeskow Amazing Shadows Was sich vom christlichen Glauben entdeDie Show Amazing Shadows ist großes cken lässt... „Stolperstein“ - Film und Gespräch auf der Theater ... 08.04.2014 ab 19.15 Uhr, Gemeindezentrum Burg Beeskow 22.03.2014 ab 20.00 Uhr, Friedrich-Wolf„oikos“ 16.03.2014 ab 17.00 Uhr Theater Ostereinkauf im A 10 Center Wildau Im Gespräch: Auf Spurensuche Kleine Abendmusik für Seniorinnen und Senioren Das Schicksal des Beeskower Ehepaares 11.04.2014 ab 19.00 Uhr, Nikolaikiche 09.04.2014 ab 12:00 Uhr, Treffpunkt: BegegWarschauer im Nationalsozialismus nungsstätte der GefAS, Friedrichstraße 52 a 16.03.2014 ab 19.00 Uhr, Burg Beeskow 3. Ronny Gander Festival - Gala zum Ostertanz für Seniorinnen und Senioren Im Gespräch: „Die stille Wut der Wende- 20jährigen Bühnenjubiläum 12.04.2014 ab 18.00 Uhr, Friedrich-Wolf23.04.2014 ab 15.00 Uhr, Stadtteilzentrum kinder“ - Sabine Rennefanz zu Gast Theater GefAS, Fichtenauer Weg 44 22.03.2014 ab 19.00 Uhr, Burg Beeskow

Erkner Nachtwächterführung mit Geschichten der Stadt Lesung - 24 Stunden aus dem Leben einer 19.04.2014 ab 20.00 Uhr, Rathaus Beeskow Frau von Stefan Zweig mit Thekla Carola Wied Musikschulen öffnen Kirchen 15.03.2014 ab 17.00 Uhr, Gerhart Haupt26.04.2014 ab 16.00 Uhr, St. Marien Beeskow mann Museum Walpurgisnacht 30.04.2014 ab 20.00 Uhr, Burg Beeskow

Eisenhüttenstadt Seniorenschwimm- und Badefest 12.03.2014, Beginn: 09.00 Uhr Ort: Inselbad Ehst. 22. Tanzwoche 2014 vom 14. bis 23. März 14.03.2014 um 20.00 Uhr - Eröffnung der Tanzwoche 16.03.2014 um 10.00 Uhr - Kinderprogramm 17.03.2014 um 16.00 Uhr - Kinderprogramm 17.03.2014 um 19.00 Uhr - Tanzworkshop Tango für Fortgeschrittene mit Lilli Meier und Oliver Wielenski 18.03.2014 um 19.00 Uhr - Tanzworkshop Tango für Anfänger mit Lilli Meier und Oliver Wielenski 19.03.2014 um 20.00 Uhr - Konzert mit der Tangoband „Trio Milon“ aus Dresden 21.03.2014 um 19.00 Uhr - Rangkino „Die mit dem Bauch tanzen“ & Orientexpress 22.03.2014 um 20.00 Uhr - Amazing Shadows 23.03.2014 um 17.00 Uhr - TanzArt

Tanz in den Mai für Seniorinnen und Senioren 07.05.2014 ab 15.00 Uhr, Stadtteilzentrum GefAS, Fichtenauer Weg 44

Frankfurt (Oder) Philharmonisches Konzert 14.03.2014 ab 19.30 Uhr, Konzerthalle

10. Gesundheitstag 2014 16.03.2014 ab 10.00 Uhr, Stadthalle Erkner Opus 1 – Kabarett meets Klassik 21.03.2014 ab 19.30 Uhr, Kleist Forum Treff bei Mutter Wolffen 27.03.2014 ab 15.00 Uhr, „Kuhstall“, Hei- „Alphabet“ - Kleines Kino matmuseum 28.03.2014 ab 19.30 Uhr, Gräfin-DönhoffGebäude der EUV Kirche für Neugierige Was sich vom christlichen Glauben entde- Märchen- und Zauberhaftes cken lässt. Zweites Familienkonzert 27.03.2014 ab 19.15 Uhr, Gemeindezentrum 29.03.2014 ab 11.00 Uhr Konzerthalle „oikos“ Carmen Filmgeschichte 04. & 06.04.2014 ab 19.30 Uhr, Kleist Forum Filmvortrag von Dr. Katrin Sell, Filmhistorikerin cinephil: 8. Philharmonisches Konzert Mein schönes Leben - Manfred Krug, eine 11.04.2014 ab 19.30 Uhr, Konzerthalle Biographie 28.03.2014 19.00 Uhr, Gerhart-Hauptmann- Frühlingskonzert Museum 13.04.2014 ab 16.00 Uhr, Konzerthalle Lesung Erwin Strittmatter - Die Biographie von Annette Leo 02.04.2014 ab 19.00 Uhr, Gerhart-Hauptmann-Museum

Romeo und Julia 25.04.2014 ab 19.30 Uhr 27.04.2014 ab 15.00 Uhr, Kleist Forum Faust 30.04.2014 ab 19.00, Kleist Forum

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Friedland

Großer Bücherflohmarkt 16.04.2014 ab 14.00 Uhr, Begegnungshaus 22.04.2014 bis 29.04.2014 Öffnungsz. der Friedensdorf „Struktural“ Textil, Papier, Folien, Pflan- Stadtbibliothek zen von Elke Szepes Bücher, Filme, Spiele, CDs uvm. Frühlingswanderung mit dem Brandenbur01.03. bis 06.04.2014 von 10.00-16.00 Uhr, gischen Seniorenverband (BSV) Burg Friedland Welttag des Buches - Aktionen rund um 24.04.2014 ab 11.00 Uhr, Storkow (Mark) den Welttag! Vernissage Grafiken von Gerhard Goßmann 23.04.2014 ab 10.00 Uhr, Stadtbibliothek Spielenachmittag mit dem Brandenburgi11.04.2014 ab 16.00 Uhr, Burg Friedland Fürstenwalde schen Seniorenverband (BSV) 30.04.2014 ab 14.00 Uhr, Begegnungshaus Trödelmarkt auf dem Burghof Literarische Schmökerstunde Friedensdorf 12.04.2014 ab 11.00 Uhr, Burg Friedland 23.04.2014 ab 18.00 Uhr, Stadtbibliothek Fürstenwalde Amt Odervorland Fürstenwalde Bibliotheksmitarbeiter/-innen stellen LesensMusik-Café mit Kaffee und Kuchen in „Geschichte(n) aus der Region“ -Vorträge/ wertes aus dem Bestand der Bibliothek vor. Briesen (M) Lesungen 13.03.2014 ab 14.30 Uhr, Gemeinde- & Storkow 26.03.2014 ab 18.30 Uhr Kulturfabrik FürsVereinshaus Kegeln mit dem Brandenburgischen Senitenwalde/Dachetage orenverband (BSV) „Die Feuerzangenbowle“, Erzähl- und Lesecafé, literarischer Gedan- 17.03.2014 ab 13.00 Uhr, Storkow (Mark) Theater und Dinner OT Alt Stahnsdorf kenaustausch 14.03.2014 Bürgerhaus Berkenbrück 12.03.2014 ab 14.00 Uhr, Stadtbibliothek Spielenachmittag mit dem BrandenburgiFürstenwalde Briesener Frauenwelten - eine gemütliche schen Seniorenverband (BSV) Gesprächsrunde mit und für Frauen 19.03.2014 ab 14.00 Uhr, Begegnungshaus Margie Kinsky, „Kinsky legt los!“ 28.03.2014 ab 17.00 Uhr, Gemeinde- & 14.03.2014 ab 20.00 Uhr, Kulturfabrik Friedensdorf Vereinshaus Fürstenwalde Einen Biogarten anlegen 22.03.2014 ab 14.00 Uhr, Prieros Biogarten Gesang und Klavier im Barocksaal mit 46. Fürstenwalder Musikzyklus Prof. Jacob 16.03.2014 ab 17.00 Uhr, Kunstgalerie Besuch bei „Dr. Wald“ Familienwaldtage 29.03.2014 ab 16.00 Uhr, Gutshaus Sie„Fischmühle“ versdorf am Haus des Waldes 22.03.2014 ab 15.00 Uhr, Heidesee / OT Peter Sodann „Keine halben Sachen“ Ausstellung „Der Frühling hat sich einGräbendorf gestellt“ Irish Folk Show feiert den St. Patrick‘s Day 29. und 30.03.2014 ab 15.00 Uhr, 29.03.2014 ab 20.00 Uhr, Burg Storkow HofgalerieM Pillgram (Mark) DVD-Rückblick der Ortschronisten von Kegeln mit dem Brandenburgischen Seni- Briesen (M) - ein Filmnachmittag mit Kaffee und Kuchen orenverband (BSV) 31.03.2014 ab 13.00 Uhr, Storkow (Mark) 09. und 10.04.2014 ab 14.30 Uhr, Gemeinde- & Vereinshaus OT Alt Stahnsdorf Skatnachmittag des Brandenburgischen Seniorenverbands (BSV) 02.04.2014 ab 14.00 Uhr, Restaurant Storchenklause

Oldie Disco und Ostertanz in Jacobsdorf mit DJ Bernd Discopapst 20.04.2014 ab 20.00 Uhr, Gaststätte „Zum Erbkrug“

Lothar Bölk Kabarett „ Zwischen Tür und Catori-Quartett (u. a. Debussy und Ravel) im Barocksaal Angel(a)...“ 26.04.2014 ab 17.00 Uhr, 28.03.2014 ab 20.00 Uhr, Kulturfabrik 06.04.2014 ab16.00 Uhr, Burg Storkow Gutshaus Sieversdorf Fürstenwalde Erzähl- und Lesecafé, literarischer Gedan- Kegeln mit dem Brandenburgischen SeniWir suchen zuverlässige Mitarbeiter orenverband (BSV) kenaustausch im Außendienst für unser 09.04.2014 ab 14.00 Uhr, Stadtbibliothek 14.04.2014 ab 13.00 Uhr, Storkow (Mark) „Seniorenmagazin Oder-Spree“. OT Alt Stahnsdorf Fürstenwalde Familienbasteln zur Osterzeit 10.04.2014 ab 17.00 Uhr, Stadtbibliothek

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Irish Folk Show feiert den St. Patrick‘s Day Robbie Doyle Band mit Irish Dance Show und den Zaunreitern Der Sänger Robbie Doyle gastiert wieder mit seiner Irish Folk Band in Storkow und gibt anlässlich des St. Patrick‘s Day am Samstag, den 29. März im großen Burgsaal ein Konzert. Robbies Konzertshow wird dabei von einer jungen Riverdancegruppe begleitet. Die Mischung aus Liedern und irischen Tänzen hält die Folkfans garantiert nicht lange auf den Stühlen. Robbie Doyle (Gesang, Bodhràn, Bones, Whistles) ist in Storkow längst kein Unbekannter mehr und hat inzwischen einen treuen Fankreis in der Region gewonnen. Z ur E i n s t i m mung auf den Abend spielt das beliebte Storkower FolkTrio „Die Zaunreiter“ ab 19.30 Uhr einige internationale Lieder aus seinem Repertoire. Die Karten gibt es für 17,50 € jetzt neu unter www.tixoo.com oder in der Tourist-Information auf der Burg Storkow, 15859 Storkow, Schloßstr. 6, Tel. 033678-73108. Text und Foto: Jenny Jürgens

Jonas Kaufmann ist „Werther“: Live aus der Metropolitan Opera New York! Am 15. März wird das von Sir Richard Eyre inszenierte Opern-Ereignis als exklusive Live-Übertragung im CineStar Frankfurt (Oder) faszinieren. Der Vorverkauf läuft. Stimmvolumen, Charisma und emotionale Tiefe sind die Attribute, die den Tenor Jonas Kaufmann unverwechselbar machen. Ihn einmal live zu erleben, ist für jeden Opernliebhaber ein ganz besonderes Ereignis, das jetzt nach Frankfurt (Oder) kommt. Als siebte von zehn exklusiven Live-Übertragungen aus der Metropolitan Opera New York präsentiert das Team des CineStar Frankfurt (Oder) Massenets „Werther“ am Samstag, den 15. März um 18 Uhr, in brillanter HD-Qualität. Karten gibt es für nur 29 €, der Vorverkauf an der Kinokasse und online unter cinestar.de läuft. Aufgrund der enormen Nachfrage ist leider keine Reservierung möglich. Mit einem unvergleichlichen Stimmvolumen, blitzschneller Intelligenz und noch dazu blendendem Aussehen ist Jonas Kaufmann einer der größten Tenöre unserer Zeit. An der Metropolitan Opera feierte er 2006 sein kometenhaftes Debüt, und jetzt kehrt der charismatische Sänger als „Werther“ zurück nach New York – als tragischer Titelheld in der auf Goethes wegweisendem Briefroman basierenden Oper von Massenet. „Mit viel emotionaler Tiefe und erwiesenermaßen außergewöhnlichem schauspielerischem Talent verwandelt Jonas Kaufmann den Werther vom Opern- zum filmreifen Leinwandereignis. Kenner fiebern der Live-Übertragung zu Recht entgegen, und Entdecker der klassischen Welt werden positiv überrascht sein“, kündigt Theaterleiterin Katrin Weiß über ihre Veranstaltung am 15. März an, die in High Definition und mit bestem Surround Sound begeistern wird. Die weitere Met Live-Saison 2013/2014 im Überblick: 05. April 2014, 19 Uhr: Puccini LA BOHÈME 26. April 2014, 19 Uhr: Mozart COSÌ FAN TUTTE 10. Mai 2014, 19 Uhr: Rossini LA CENERENTOLA CineStar begrüßt seine Besucher im stilvollen Ambiente der Foyer-Bar – die Vorbestellung von Snacks und Getränken für die Pausen ist vor Beginn der Aufführung möglich. CineStar freut sich auf zahlreiche Besucher und wünscht allen Klassik-Liebhabern und -Entdeckern eine wunderschöne Kinozeit mit dem neuen Met Live-Programm.

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