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Schützen, was man liebt

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Alpingeschichte(n

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WIR SCHÜTZEN, WAS WIR LIEBEN

Das Karwendel wurde zum österreichischen N AT U R P A R K DES JAHRES 2020 gekürt. Geschützt wird dort aber nicht nur die Natur-, sondern auch die Kulturlandschaft, die seit Jahrhunderten das Bild des Landes prägt. Gemeinsam bilden sie eine liebens- und erhaltenswerte Symbiose.

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Naturpark Karwendel

Der Naturpark Karwendel ist mit 727 km² der größte Österreichs. Er erstreckt sich grob gesprochen zwischen dem Achensee im Osten und dem Seefelder Plateau im Westen, zwischen dem Inntal im Süden und der Grenze zu Bayern im Norden. Auch der deutsche Teil des Karwendels steht unter Schutz. Seit Jahrhunderten prägen Alm-, Forst- und Jagdwirtschaft das Gebiet des Naturparks Karwendel. Die alpinistische Erschließung begann in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und bietet in ihrer heutigen Ausprägung mit mehr als 50 bewirtschafteten Hütten und Almen zahlreiche Möglichkeiten für unterschiedliche Formen des Alpinismus. Gegründet wurde der Naturpark Karwendel am 17. Feber 1928, heuer wurde er vom Verband der Naturparke Österreichs zum Naturpark des Jahres 2020 gewählt. Insgesamt erreichte er 129 von 150 Punkten.

FOTO S : NATURPARK KARWENDEL

Gleich am Westufer des Achensees beginnt das Karwendel, Österreichs größter Naturpark. Bizarre Felsgebilde treffen dort auf saftig grüne Almwiesen, rauschende Wildbäche fließen durch kleine Täler, verschiedenste Tiere und Pflanzen haben hier ihren Rückzugs raum. Das klingt nicht nur kitschig-schön, es ist auch so. Damit das so bleibt, wurde bereits 1928 der Vorläufer des heutigen Naturparks gegründet, in den heutigen Grenzen besteht er seit 1989. Dabei wurde aber keineswegs eine überdimensionale Käseglocke über das Gebiet gestülpt. Vielmehr ist man Jahr für Jahr, rund um die Uhr, um ein gutes Miteinander von Mensch und Natur bemüht.

Oberster Hüter dieses fragilen Zu sammenlebens ist Hermann Sonntag, Geschäftsführer des Naturparks. Mit sei nem Team arbeitet er jährlich zahlreiche Projekte ab, die dem Schutz und der Re vitalisierung der Natur dienen, aber auch den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern des Karwendels eine Freude machen. Eines dieser Unternehmen ist die Wiederherstellung der Moore im Bereich von Achenwald und Bächental. Diese Methusaleme unter den Biotopen im Karwendel sind rund 10.000 bis 15.000 Jahre alt. In den 1960er- und 1970er-Jah ren wurden sie allerdings entwässert, um sie für Forst- und Landwirtschaft nutzbar zu machen. Seit 2004 läuft ein umfangreiches Renaturierungspro gramm für die 14 Nieder- und Hochmoore. Mit Lärchenpfählen wurden mit Hilfe der Österreichischen Bundesforste Dämme gebaut, damit das Wasser im Bo den bleibt. Die Erfolge sind inzwischen mal mehr, mal weniger sichtbar, erzählt Hermann Sonntag: „Man kann beobach ten, dass sich in den letzten zehn Jahren die Torfmoose wieder angesiedelt haben. Beim Brettersberg-Moor zum Beispiel ist der Zustand im Kernbereich sehr gut, am Rand braucht es noch zusätzliche Dämme. Beim Halslkopf-Moor haben wir leichte Erfolge, aber das dauert noch Jahrzehnte bis zur völligen Wiederher stellung.“

Mit den Mooren kehren auch seltene Pflanzen wie der Sonnentau zurück. Er gedeiht an kargen, nährstoffarmen Standorten. Die Nahrung holt sich die fleischfressende Pflanze aus den Tieren, die sie „verspeist“. Überdies können die

Torfmoose das 30-Fache ihrer Trockenmasse an Wasser speichern und sind so wichtige „Rückhaltebecken“ bei starkem Niederschlag. Allerdings spiegeln sie auch die Klimaerwärmung stark wider. Sie leiden extrem unter den zunehmend heißeren Sommern.

Almleben.

Dicke, von der Sonne geschwärzte Bretterwände, Dachschindeln aus Holz, darauf Steine … so muss eine echte Alm aussehen. Aber nicht alle Almen entsprechen dieser Idealvorstellung, zuweilen hat sich ein Blechdach ins Bild geschlichen. Darum gibt es seit zwölf Jahren auch eine Förderung für hölzerne Dach- und Wandschindeln oder die Wie derherstellung von Zäunen aus Holz in alter Technik. Hermann Sonntag erzählt: „Gerade im Achenseegebiet haben wir extrem viel in diesem Bereich gemacht. Es wird sehr gut angenommen.“ Auch bei der Almpflege versucht der Naturpark zu helfen. Das Problem: Almen wer den entweder intensiver genützt oder aufgelassen. Das Personal, das früher die Weiden vom Buschwerk und aufkeimen den Bäumen freigehalten hat, kann sich heute kein Landwirt mehr leisten. Alte Kulturlandschaft droht zu verschwin den. Mit Freiwilligen werden daher jedes Jahr Almgebiete vor der „Verbuschung“ bewahrt. Mit dem Erfolg, dass die Rinder wieder mehr Aktionsradius bekommen und den Boden nicht zu sehr belasten. Und der Bestand der Almen hilft auch Pflanzen und wilden Tieren, weiß Sonn tag: „Der Enzian ist typisch für Almen. Ohne Almwiesen verschwinden auch die Blumen. Das Birkhuhn zum Beispiel ist ein extremer Profiteur der Kulturland schaft. Es braucht eine mosaikartige Landschaft mit freien Flächen und Bü schen. Da treffen sich Naturschutz und Almwirtschaft total gut.“

„Man kann beobachten, dass sich in den letzten zehn Jahren die Torfmoose wieder angesiedelt haben.“

HERMANN SONNTAG

DER ALPENZOO IST WIEDER GEÖFFNET

UND DAS TÄGLICH AB 9 UHR

Am Fuß der Nordkette, hoch über den Dächern der Landeshauptstadt von Tirol, erstreckt sich der Alpenzoo Innsbruck (750 m) mit seinen rund 2000 Tieren aus 150 Arten. Als sogenannter „Themenzoo“ bietet er in naturnahe gestalteten Gehegen, Aquarien und Terrarien die weltweit größte Sammlung von Tieren aus dem Alpenraum. Dazu zählen auch Elch und Wisent, die noch nach der letzten Eiszeit in Tirol beheimatet waren. Die Publikumslieblinge Bär, Wolf und Luchs fehlen genauso wenig wie Steinbock, Gämse und Bartgeier. Begehbare Gehege und Panoramascheiben bieten faszinierende Einblicke in die Tierwelt der Alpen. Am Schaubauernhof werden gefährdete Haustierrassen gezeigt, und der „Bären-Kinderspielplatz“ rundet für unsere kleinen Tierfreunde den gelungenen Alpenzoo-Besuch ab!

KOMBITICKET ALPENZOO Gratisparken + Fahrt mit der Hungerburgbahn ab Congress Innsbruck + Zoobesuch www.nordkette.com

Alpenzoo Innsbruck-Tirol

Weiherburggasse 37 A-6020 Innsbr uck +43/512-29 23 23 office@alpenzoo.at www.alpenzoo.at

WE PROTECT WHAT WE LOVE

The Karwendel was chosen as the A U S T R I A N N AT U R E P A R K O F T H E YEAR 2020. The park protects the cultural landscape which has shaped the image of the country for centuries as well as the natural landscape. Together they form an appealing combination worth preserving.

The Karwendel, Austria’s largest nature park, begins right on the western shore of Lake Achen. Rugged rock formations meet lush green alpine meadows there, rushing torrents flow through small valleys, and various animals and plants have their refuge here. That may sound kitschy and beautiful, but it is the reality. The predecessor of today’s nature park was founded in 1928 to help keep it that way and the park has existed within its current boundaries since 1989. However, it is not the case that a quarantine zone has been thrown over the area. Instead the aim is successful cooperation between man and nature.

The leading guardian of this fragile coexistence is Hermann Sonntag, managing director of the nature park. Together with his team, he works on numerous projects every year, which serve to protect and revitalise nature, but also bring pleasure to the numerous visitors to the Karwendel. One of these undertakings is the restoration of the moors around the Achenwald and Bächental. In the 1960s and 1970s they were drained to use them for forestry and agriculture. Since 2004 an extensive renaturation programme has been underway for the 14 low and raised bogs. Dams were built to keep the water in the soil. The success is now visible, says Hermann Sonntag. “You can see that the peat mosses have settled again over the last ten years. “ Along with the peat bogs, rare plants like the sundew are returning.

Life on the Alm.

Thick wooden walls blackened by the sun; shingles made of wood ... this is what a real alpine hut looks like. Not all alpine huts correspond to this ideal, therefore there is a subsidy for wooden roof and wall shingles or the restoration of wooden fences using old technology. Hermann Sonntag says, “We have done a lot in this area, especially around the Achensee.” But the nature park also tries to help with alpine pasture maintenance. Old cultural landscape is threatened with disappearance. So, every year alpine pasture areas are saved from the being overgrown with bushes by volunteers. The existence of the alpine pastures also helps plants and wild animals, Sonntag knows. “The gentian is typical for alpine pastures. The flowers also disappear without the meadows. The black grouse for example really benefits from the cultural landscape. Nature conservation and alpine pasture management are a perfect match.”

Naturpark Karwendel The Naturpark Karwendel is the largest in Austria with an area of 727 km². Roughly speaking it stretches from the Achensee in the east and the Seefeld plateau in the west and between the Inn valley in the south and the border with Bavaria in the north. The German section of the Karwendel is also a protected area.

Das Erwachsenen-Resort in den Tiroler Bergen in den Tiroler Bergen

SPIELRAUM FÜR DAS ICH

Hier steht die Welt für einen Augenblick still. Im Posthotel Achenkirch werden Sie ganz ruhig, fühlen sich befreit und lassen sich Im Posthotel Achenkirch werden Sie ganz ruhig, fühlen sich befreit und lassen sich rundum verwöhnen – reichlich Raum für das Ich und wohltuende Wellness rundum verwöhnen – reichlich Raum für das Ich und wohltuende Wellness bringen Körper und Geist in Einklang. bringen Körper und Geist in Einklang.

7.000 m² Spa- und Wellnessbereich „adults only“ 7.000 m² Spa- und Wellnessbereich „adults only“ u Haubenküche u TCM-Restaurant TENZO – alpine Kulinarik trifft auf die 5-Elemente-Lehre alpine Kulinarik trifft auf die 5-Elemente-Lehre u Indoor- und Outdoor-Fitnessbereich u Resorteigener 9-Loch-Golfplatz u Lipizzanergestüt mit Reitanlage

NICHT NUR EIN LIPPENBEKENNTNIS

Tourismus wird am Achensee NACHHALTIG betrieben. Und das nicht erst seit gestern.

„Regionalität und Nachhaltigkeit sind im Posthotel keine Modeworte, sondern gelebte Philosophie und Tradition.“

KARL C. REITER

FOTO S : POSTHOTEL ACHENKIRCH

Nachhaltigkeit ist für Hotels und Betriebe am Achensee ein Thema und das nicht erst, seit es die Fridays-for-Future-Be wegung gibt. In den Familienunternehmen wurde vieles schon seit Generationen gepflegt, worauf man sich andernorts erst wieder zurückbesinnt. Regionalität etwa, oder Sparsamkeit im Umgang mit den Ressourcen. Zwei Beispiele zeigen, wie Nachhaltigkeit am Achensee gelebt wird.

Posthotel Achenkirch.

Das Posthotel Achenkirch ist seit Anfang des Jahres eines der ersten klimaneutra len Hotels in Österreich. Dazu wurde eine CO 2 -Bilanz des Hauses erstellt, inklusive An- und Abreise von Gästen und dem Mobilitätsverhalten der Angestellten. Um den daraus errechneten Wert beteiligt sich das Haus nun durch den Kauf von Klimaschutzzertifikaten als Kompensa tion für die Jahre 2020 und 2021 an zwei Photovoltaikanlagen in Indien.

Doch selbstverständlich wird auch vor Ort viel dazu getan, um möglichst nachhaltig zu wirtschaften: Das beginnt bei der Energiegewinnung und endet beim Essen, das serviert wird. Für Karl C. Reiter, der das Hotel bereits in vierter Generation führt, ist das eine Selbst verständlichkeit: „Regionalität und Nachhaltigkeit im Posthotel sind keine Modeworte, sondern gelebte Philosophie und Tradition.“ Milchprodukte kommen aus der eigenen Landwirtschaft, der Honig am Frühstücksbuffet seit 2018 von drei Bienenvölkern mit 150.000 fleißigen Insekten, das Wild aus dem eigenen Dam wild-Gehege und die Fische stammen aus den Teichen seines Onkels Martin Reiter. Gäste sind gerne dazu eingeladen, in der Landwirtschaft oder bei den eigens engagierten professionellen Imkern vor beizuschauen. Der Rest wird möglichst regional gekauft, damit die Anlieferwege kurz bleiben.

Seit 2012 wird das Posthotel zudem über ein Biomasse-Kraftwerk mit Wärme ver sorgt, Erdöl für die Heizung benötigt es daher keines mehr. Auch das Mitarbeiter haus wurde in Niedrigenergie-Bauweise

Die Boutique am See.

Wir bringen den italienischen und französischen CHIC nach Pertisau.

MODE FÜR DIE DAME BIS GRÖSSE 46

Sich Zeit nehmen für die Kunden, individuelle Fachberatung, ein Gläschen Prosecco oder einen Espresso für Zwischendurch, Zeit zum Gustieren, Stöbern und Probieren. Das zeichnet uns aus.

Komme als Kunde. Gehe als Freund.

Renate & Johannes mit Team freuen sich auf Ihren Besuch!

Klimaneutralität

Damit werden Prozesse oder Handlungen bezeichnet, die keine Treibhausgasemissionen verursachen oder deren Emissionen vollständig kompensiert werden können. Sie haben also keine klimaschädlichen Auswirkungen. Österreich will bis 2040 klimaneutral werden, Deutschland und die Schweiz bis 2050. errichtet. Jüngste Errungenschaften für eine „neue energetische Zukunft“ sind ein Tesla und zwei futuristisch aussehende Elektromotorräder der Marke Joham mer. Die umweltfreundlichen Fahrzeuge können von den Gästen für Ausflüge ausgeliehen werden. Für jene, die bereits selbst mit einem Elektroauto anrei sen, stehen mehrere E-Tankstellen zur Verfügung. Der Strom dazu kommt, wie sollte es anders sein, aus der hauseigenen Photovoltaikanlage.“

Das Atoll.

Das Atoll in Maurach vereint Schwimmbad, Spa, Fitnesscenter, Kletterhalle und Restaurant auf 6.500 Quadratmetern unter einem Dach. Und speziell der Badund Spa-Bereich verbraucht naturgemäß

viel Energie. Die kommt am Achensee nicht aus fossilen Brennstoffen, sondern wird aus einem Tiefenbrunnen über vier Wärmepumpen gewonnen, erzählt Betriebsleiterin Anna Schwaninger: „Das Atoll wurde 2018 eröffnet und ist nach einem innovativen und nachhaltigen Konzept gebaut. Derzeit ist es eigentlich einzigartig. Die Lüftung, die Raum- und Wasserheizung erfolgen durch das Grundwasser der Gemeinde Eben.“ Das verwendete Wasser wird ohne Verluste wieder in den Achensee zurückgepumpt.

Neben dem Heizen wird auch in allen an deren Bereichen des täglichen Betriebes großer Wert auf Nachhaltigkeit gelegt: In den Küchen und Kühlzellen erfolgt eine Wärmerückgewinnung, das Wasser

„Das Atoll wurde 2018 eröffnet und ist nach einem innovativen und nachhaltigen Konzept gebaut. Derzeit ist es eigentlich einzigartig.“

ANNA SCHWANINGER

FOTO S : ATOLL

in den Duschen wird „portioniert“, um es nicht nutzlos zu verschwenden, Licht steuerungen helfen beim Stromsparen, in den Toiletten wurde auf Papierspender verzichtet. Auch dem Müll, der in einem derartig großen Betrieb unweigerlich anfällt, hat man den Kampf angesagt, er zählt Anna Schwaninger: „Wir versuchen, in Zusammenarbeit mit den Lieferanten das Volumen zu reduzieren.“ So wird die notwendige Chemie für das Wasser und die Reinigung der Anlage in Mehrweg gebinden gebracht. Überdies werden Chemikalien nur im unbedingt notwen digen und vorgeschriebenen Ausmaß verwendet.

Auch die Gäste werden dazu angehalten, ihren Teil zur Nachhaltigkeit beizutra gen: So gibt es eine Bushaltestelle direkt vor dem Atoll, außerdem eine „Tankstelle“ für Elektroautos und 150 Fahrrad-Ab stellplätze. Nichts spricht also dagegen, auf dem Drahtesel von der Unterkunft zum Schwimmvergnügen zu fahren. Im Gebäudeinneren gibt es überdies Trenn stationen für den Müll.

Das Konzept setzt sich bei den Außen anlagen fort: Die zahlreichen Grünflächen wurden in einem Pilotprojekt gemeinsam mit der Landesumweltanwaltschaft so bepflanzt, dass sie mehrjährig blühen und nicht jedes Jahr neu gestaltet werden müssen. Beim Be leuchtungskonzept wurden die Kriterien der Initiative „Helle Not“ beachtet, um die Lichtverschmutzung – also einen für die Natur schädlichen Überfluss an Licht bei Dunkelheit – zu minimieren. Und schließlich gibt es da noch ein etwas ungewöhnliches „Schmuckstück“ an Upcycling, das Schwaninger nicht unerwähnt lassen möchte: „Ein alter Achenseedampfer, die St. Benedikt, wurde nicht verschrottet, sondern zum Spielplatz umgewandelt, der sehr viele Kinderherzen erfreut.“

Wenn Berg und See sich berühren, entsteht eine Kraft. Wenn Berg und See sich berühren, entsteht eine Kraft. Wenn Berg und See sich berühren, entsteht eine Kraft.

Eine Kraft, die man nur selten spüren kann. Für die einen ist es ein Bergsee, ein landschaftliches Juwel, für die anderen ein Kraftort mit einer besonderen Verbindung. Immer jedoch ist er ein Schlüsselpunkt, an dem wir Menschen intensiver, erfüllter und begeisterter wahrnehmen. In Alleinlage am Waldrand, hoch über der Naturparkgemeinde Achenkirch am Tiroler Achensee lebt DAS KRONTHALER dieses Privileg ganz bewusst. Der angrenzende Wald wurde nach Biophilia – Waldbaden für die Seele – kultiviert, der See als Segel- und Stand-Up-Paddling-Hotspot entdeckt und die Gipfel des Naturparks Karwendel als höchste Ziele gesteckt. Wenn Berg und See sich berühren, entsteht eine Kraft. Eine Kraft, die man nur selten spüren kann. Für die einen ist es ein Bergsee, ein landschaftliches Juwel, für die anderen ein Kraftort mit einer besonderen Verbindung. Immer jedoch ist er ein Schlüsselpunkt, an dem wir Menschen intensiver, erfüllter und begeisterter wahrnehmen. In Alleinlage am Waldrand, hoch über der Naturparkgemeinde Achenkirch am Tiroler Achensee lebt DAS KRONTHALER dieses Privileg ganz bewusst. Der angrenzende Wald wurde nach Biophilia – Waldbaden für die Seele – kultiviert, der Eine Kraft, die man nur selten spüren kann. Für die einen ist es ein Bergsee, ein landschaftliches Juwel, für die anderen ein Kraftort mit einer besonderen Verbindung. Immer jedoch ist er ein Schlüsselpunkt, an dem wir Menschen intensiver, erfüllter und begeisterter wahrnehmen. In Alleinlage am Waldrand, hoch über der Naturparkgemeinde Achenkirch am Tiroler Achensee lebt DAS KRONTHALER dieses Privileg ganz bewusst. Der angrenzende Wald wurde nach Biophilia – Waldbaden für die Seele – kultiviert, der See als Segel- und Stand-Up-Paddling-Hotspot entdeckt und die Gipfel des Naturparks Karwendel als höchste Ziele gesteckt. Eine Kraft, die man nur selten spüren kann. Für die einen ist es ein Bergsee, ein landschaftliches Juwel, für die anderen ein Kraftort mit einer besonderen Verbindung. Immer jedoch ist er ein Schlüsselpunkt, an dem wir Menschen intensiver, erfüllter und begeisterter wahrnehmen. In Alleinlage am Waldrand, hoch über der Naturparkgemeinde Achenkirch am Tiroler Achensee lebt DAS KRONTHALER dieses Privileg ganz bewusst. Der angrenzende Wald wurde nach Biophilia – Waldbaden für die Seele – kultiviert, der See als Segel- und Stand-Up-Paddling-Hotspot entdeckt und die Gipfel des Naturparks Karwendel als höchste Ziele gesteckt. See als Segel- und Stand-Up-Paddling-Hotspot entdeckt und die Gipfel des Naturparks Karwendel als höchste Ziele gesteckt.

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