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DIE METAVERSEN DER MALEREI
Erich (Arik) Brauer (Wien 1929 geb.), „Geh mir aus dem Weg“, 1970, 50 x 73 cm, erzielter Preis: 62.000 Euro Ernst Fuchs (Wien 1930 geb.), „Psalm 69“, 1949–1960, 75 x 53 cm, erzielter Preis: 75.000 Euro

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Traum und Fantasie – die Metaversen der Malerei

Dr. Marianne Hussl-Hörmann ist Dorotheum-Expertin für das 19. und 20. Jahrhundert.
Videogames, die den Markt der Spiele mit einer schier unendlichen Menge an immer neuen Bildräumen überfluten, „Non-Fungible Tokens“ (NFTs), die Kunstwerke animieren und per Code in den virtuellen Raum stellen, VCR-Brillen, die den Träger in Paradiese entführen, oder reale 3D-Inszenierungen von Architekturmodellen: Immer mehr zieht uns die technische Entwicklung in neue Welten hinein, die Träume erlebbar machen, während wir nach wie vor auf festem Boden stehen. Man könnte sagen, zwischen „Himmel und Erde“ wird eine „Zwischenebene“ eingeführt, für die wir dank der alten Griechen das angenehm unverständliche Wort „Metaversum“ gefunden haben.
TEXT: MARIANNE HUSSL-HÖRMANN
Lassen wir das ganze hochkomplexe technische Brimborium einmal beiseite, dann sind diese „Metaversen“ letztlich nichts anderes als neue Bildräume, die die ewig alte Sehnsucht des Menschen nach neuen optischen Stimulantien befriedigen, die Nervenkitzel, Wohlfühl- oder schaurige Angstgefühle vermitteln, also vertraute Wahrnehmungen durchbrechen und neue Horizonte eröffnen. Diese Metaversen sind – wie vor 10.000 Jahren die Höhlenmalerei, vor 3.000 Jahren die Freskomalerei, vor 500 Jahren die Erfindung der Zentralperspektive und vor 100 Jahren der Film und das Kino – für sich schon eine Kunst, die der Kunst noch lange ein weites Feld der Bespielung und kreativen Veränderung offerieren wird.
Bemerkenswert ist ganz was anderes: Nämlich die erstaunliche Parallelität, die sich zwischen den sogartigen wie schwindelerregenden Raumtiefen, den fantastischen Figurenerfindungen und der verwirrend erzählerischen Vielfalt dieser virtuellen Gegenwelten des zweiten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts mit jenen Bildern finden lässt, die ab den 1950er-Jahren
Die Metaversen sind für sich schon eine Kunst, die der Kunst ein weites Feld der Bespielung offerieren.
in Wien unter dem Begriff „Wiener Schule des Phantastischen Realismus“ ein eigenes Kapitel der Nachkriegskunst eröffnet hatten.
Ernst Fuchs, Arik Brauer, Rudolf Hausner und Anton Lehmden widersetzten sich bereits als Studenten an der Wiener Akademie der populären Strömung der abstrakten Malerei. Sie proklamierten stattdessen die Schönheit der gegenständlichen und figurativen Formen, sie studierten und praktizierten die altmeisterlichen Techniken der feinen Öllasuren, sie verwandelten Bilder in Erzählungen. Während ihre Kollegen den Bruch mit den Traditionen zelebrierten und die Verve der emotionalen Gestik dynamisch auf die Leinwand brachten, verführte Arik Brauer in die fantastische Welt der jüdischen Erzählungen, faszinierte Fuchs mit der Schönheit der formenden Linie und skurrilen Bildmotiven, schuf Rudolf Hausner den unheimlichen Alter-Ego-Typus des „Adam“ und fordert bis heute den Intellekt des Betrachters mit komplexen Bildverbindungen heraus. In Tirol vertrat eigensinnig Eduard Klell diese Welt der wirklichkeitsfernen Fantasie, deren überzeichneter Realismus den Bildern einen eigenen, durchaus lebendigen Raum verleiht.
Einem Kind von heute sind diese Bilder sicher vertrauter als so manche abstrakte Malerei. Wie viele halten sich nicht täglich in den virtuellen Welten auf mit ihrem verwirrenden Detailreichtum, ihren Monstern und Helden, ihren schrillen Farben und plastischen Formen. Ein markanter Unterschied aber fällt auf: Die Maler des Phantastischen Realismus hatten den Krieg als Kinder und Jugendliche real erlebt und suchten mit ihrer Kunst friedliche Alternativen zu schaffen. Erfolgreiche Videogames von heute hingegen handeln zumeist von Krieg und Kampf, Feind und Held, von Zerstörung und Sieg. Sind das also die neuen Traumwelten von Kindern, die den Frieden real erleben? www.dorotheum.com
Rudolf Hausner (Wien 1914–1995), „Alter Billardspieler – vor ihm sein Vertrauter, persönlicher Gegner – aber hinter ihm – wer ist das?“, 1970–1974, 1975/1976, 1983/1984, 170 x 175 cm, erzielter Preis: 160.000 Euro


Gerhard Gutruf Elisabeth Melkonyan


VERSCHLUNGENES MITEINANDER
Ab Mitte Oktober sind mit Gerhard Gutruf und Elisabeth Melkonyan zwei Künstler*innen zu Gast, die sich in all ihrer Eigenständigkeit ein zentrales Ausgangsmotiv teilen: die Möbiusschleife.
Während bei Gerhard Gutruf die Rätselhaftigkeit und Vielschichtigkeit unserer Welt schon in der kleinsten Papierschleife anfängt, die man einmal umdreht und neu zusammenlegt, um so die zweidimensionale Fläche in eine dreidimensionale Form zu verwandeln, wird für Elisabeth Melkonyan die Möbiusschleife zum Symbol der Unendlichkeit und spiegelt den ewigen Kreislauf von Natur und Geschichte wider. In der Galerie Nothburga zeigt Gutruf entsprechende Beispiele einiger Themenbereiche, unter anderem kleine Variationen nach großen Meistern und Stillleben, Melkonyan gestaltet ausgehend von der Möbiusschleife das „ENDLOSE WASSER“ mit einem Holzschnitt auf Papier und Ton. In ihren Druckgrafiken und Objekten wird der immer wiederkehrende Prozess von Trauer, Schmerz und Verlust durch die heilsame Versöhnung und Erneuerung mit und in der Natur visualisiert. RADIKALER EINZELGÄNGER Der Burgenländer Gerhard Gutruf ist ein radikaler Einzelgänger der internationalen Kunstszene, der seine Vision einer sehr persönlichen neuen Klassizität dem Mainstream aktueller, oft schriller Kunstmarkttendenzen entgegensetzt. Brigitte Borchhardt-Birbaumer schrieb im Katalog zur großen Peking-Ausstellung 2000: „In vielen Ländern ist Gutruf einer der wenigen zeitgenössischen bildenden Künstler aus unserem Land, die bekannt und von Bedeutung sind.“
Gutruf entwickelt seine Bildwelten im Spannungsfeld von utopischen Ideen und der Suche nach den zentralen Motiven ausgewählter Meisterwerke europäischer Kunst. Seine kreative Methode ist jener von wissenschaftlich-strukturanalytischen Testreihen ähnlich – er arbeitet nebeneinander in unterschiedlichen Höhenlagen der Abstraktion, in vielen Techniken, an verschiedenen Themenkreisen: von der Studie vor der Na-




Gerhard Gutrufs Space-Bilder bieten Überraschungseffekte mit einer Vielfalt von selten genutzten Techniken und Materialkompositionen. Es zeigen sich neben des Künstlers Hang zum Perfektionismus Ansätze des „Homo ludens“, der sich auch in der Malerei dem Experiment verschreibt. Tatsächlich verblüffend ist ein optisches Kippen ab einer gewissen Nähe zum Bild: plötzlich verwandelt sich die anscheinend realistisch gemalte Mondoberfläche in eine Fläche mit einer Vielzahl ineinander verschränkter abstrakter Formen. Elisabeth Melkonyan-Mayr hat mit ihren letzten beiden Bildern, entstanden während des Internationalen Malerei-Symposions in Iza (Slowakei), gezeigt, wie groß und beeindruckend Bilder sein können: Dynamik der Farben, das Kräftespiel der Elemente, der Wunsch, sich gegen den Aggressor zu behaupten, die versöhnliche Symbolik in der Mitte, die nie endende Geschichte der Geburt. Und es gibt für die Künstlerin noch so vieles zu erzählen, zu malen, zu zeichnen, zu sehen, zu gestalten, um erahnen zu lassen, wie schön und gewaltig diese Welt sein kann.
tur über oft liebevoll ironische Variationen berühmter Bilder und Bauten bis hin zum bildnerischen Äquivalent raum-zeitlicher Problematiken. Seine Gemälde und Zeichnungen werden als virtuos und gleichzeitig puristisch charakterisiert.
Gutruf absolvierte die Akademie der Bildenden Künste in Wien und unternahm zahlreiche Studienreisen quer über den Globus. Seine Werke werden international ausgestellt. Die Ausstellung „Viaggio nel Colosseo – Magico Fascino di un Monumento“ war vom Dezember 2018 bis März 2019 im Museo dei Fori Imperiali in Rom zu sehen. Sie wurde im Februar 2019 zur besten Ausstellung in Rom gewählt – nach Andy Warhol im Jänner. Gutruf erhielt außerdem zahlreiche Auszeichnungen und trägt den Berufstitel Professor.
DIE TEMPOMACHERIN Elisabeth Melkonyan, geboren 1959 in Schwaz, hat in Wien als 28-Jährige bei Arnulf Rainer an der Akademie der Bildenden Künste Malerei studiert und daneben das Lehramt für Bildnerische Erziehung sowie Textiles Gestalten und Werken an der Hochschule für angewandte Kunst absolviert. Außerdem war sie ein halbes Jahr Stipendiatin am Royal College of Art in London und ein weiteres halbes Jahr an der Universidad Complutense in Madrid. Gemessen am Tempo ihres Lebensweges, ist es nun an der Zeit, die Zeituhr „zu verlangsamen“ und ihre Kunstwerke intensiv zu betrachten.
Melkonyans Bilder und Installationen sind abstrakte Kompositionen von Raum und Landschaften. Die Farben des Hintergrunds sind es, die den Betrachter fesseln, berühren, ihn hineinziehen in eine andere Zeit und Welt, fordernd, energiegeladen, anmutig und erwärmend. Es ist der Grund, komponiert aus Farbe und Gefühlen, gefüllt mit Geschichten und Intuition, es ist das Universum der Träume. Immer wieder breitet die Künstlerin ihre Träume aus, wenn sie zurückkommt von ihren Reisen, die so anders sind als jene, die die Urlaubsprospekte versprechen.
Wenn Melkonyan aufbricht, ist sie Teilnehmerin eines Symposions auf der ganzen Welt und hinterlässt ihre künstlerischen Spuren. Oder sie besucht Menschen, wird aufgenommen in den landesüblichen einfachen Häusern, lebt mit ihren Gastgebern, arbeitet mit und beginnt kreativ zu gestalten: Sie skizziert Menschen im Gespräch, bei der Arbeit, unterwegs, sie malt großflächige Landschaftsbilder in Eitempera und Acryl sowie Momentaufnahmen in Aquarell und Tusche; sie experimentiert mit der ausgefallenen Asphalttechnik, bestickt, kombiniert verschiedene Materialien und versucht sich in der aufregenden Komposition von Land, Art und Raum. Daneben gibt es auch Tief- und Hochdrucke, kunstvolle Objekte aus Keramik, Figuren und Loops, die eine eigene Sprache sprechen. Stets entführen ihre Bilder und Objekte in das Ursprungsland, transportieren die Farben und Gerüche der Umgebung. Die starke Energie des Entstehens der Bilder schwingt nach und überträgt sich, sodass ihre Bilder jeden Raum verändern.
GALERIE NOTHBURGA
Innrain 41, 6020 Innsbruck info@galerienothburga.at www.galerienothburga.at
Mi. bis Fr. von 16 bis 19 Uhr, Sa. von 11 bis 13 Uhr
Gerhard Gutruf & Elisabeth Melkonyan Druckgrafik, Malerei, Objekte 19. Oktober bis 12. November 2022
Premierentage: Samstag, 5. November 2022 von 17:30 bis 18:30 Uhr Dichterlesung von Mag.art. Minu Ghedina Musikalische Begleitung: Melodiven
HUNDERTFACHE WELTKUNST
Seit über einem Vierteljahrhundert präsentiert Johanna Penz auf der von ihr ins Leben gerufenen Messe internationale zeitgenössische Kunst. Die Intention: Einen niederschwelligen Zugang zur Kunst zu ermöglichen und internationale Kunstschaffende mit Kunstaffinen und -interessierten zu vernetzen und zum Austausch anzuregen. Auch heuer.

Vor nunmehr 26 Jahren hat Johanna Penz ihre ART Innsbruck begründet und sie zu einem ebenso beliebten wie streitbaren Fixpunkt im Kunst-Messekalender etabliert. Ist man im vergangenen Jahr von der Innsbrucker Messe- in die Olympiahalle übersiedelt, so wurde heuer aus der ART die ARTfair. Was geblieben ist, ist der Zugang, internationale zeitgenössische Kunst zu zeigen. Galerien und Kunsthändler*innen aus verschiedensten Nationen präsentieren neben Malerei und Skulpturen auch Originalgrafiken sowie Digitalkunst qualitätsvoller Künstler*innen aus mehr als 20 Nationen. Gemeinsam haben sie Hunderte Werke mit im Gepäck. „Wir achten immer auf eine gute Durchmischung von ARTFAIR INNSBRUCK
27. bis 30. Oktober 2022 in der Olympiahalle Innsbruck
Galerien und Kunsthändler aus verschiedensten Nationen zeigen internationale zeitgenössische bildende Kunst, klassische Moderne, Pop Art und weitere aktuelle Strömungen des 20. und 21. Jahrhunderts – Gemälde, Arbeiten auf Papier, Auflagenobjekte, Originalgrafiken, Skulpturen, Objekte/Installationen, Fotografien, Neue Medien sowie originäre Kunstprojekte und NFTs. www.artfair-innsbruck.com etablierten Topkünstler*innen und ultrajungen Kunstaufsteiger*innen, die derzeit von vielen Galerien gehypt werden. Junge Käufer*innen wollen junge Kunst. So einfach ist das, eine Kunstmesse muss diesem Wunsch entsprechen“, so Messegründerin Johanna Penz.
Zum Hauptprogramm der ausstellenden Galerien zählen unter anderem Arbeiten bekannter Namen wie Hans Staudacher, Paul Flora, Herbert Danler, Markus Prachensky, Eva Schlegel, Günther Edlinger, Monika Lehmann, der vorjährigen ART-Kunstpreisträger Jürgen Norbert Fux und Dietmar Woelfl sowie des geheimnisvollen Mr. Brainwash alias Banksy. Ergänzend zum etablierten Kunstangebot der Stammgalerien gibt es nach einigen Jahren erstmals wieder eine


Simone Campos, „Rock’n Cinema“, 2022, Öl auf Leinwand, 100 x 100 cm, ART-Galerie am Hofsteig, Wolfurt Jürgen Marose, „ohne Titel“, 2020, Mischtechnik auf Leinwand, 70 x 80 cm, Galerie Depelmann, Langenhagen


Maria-Anna Bergsmann, „ohne Titel I“, 2021, Acryl auf Acrylglas, 90 x 95 cm, artroom21, Innsbruck Paul Flora, „Habe die Ehre“, 2001, Federzeichnung, 17,5 x 24 cm, Galerie Hartl, Wien
umfangreiche Präsentation junger Kunst. Die Jungkünstler kommen dabei vornehmlich aus Südtirol, Österreich, Ungarn und Deutschland, darunter Shootingstars wie die Malerin Monika Lehmann, Objektkünstler Ervin Herve-Loranth, Grafikerin Olivia Rose oder Fotograf Jürgen Pawlik. Kuratiert wird die Schau von GALARTERY fine art. „Da der Kunstmarkt in den letzten Jahren nur mehr im obersten Segment gewachsen ist, ist es ein Gebot der Stunde, die junge Sammlergeneration mit ihren gänzlich anderen Ansichten und Bedürfnissen zu gewinnen“, so Penz. Passend dazu wird erstmals ein eigener Students Day ins Leben gerufen, der den zahlreichen Studierenden in der Unistadt Innsbruck am Messedonnerstag (27. Oktober 2022) den Eintritt zu einem stark ermäßigten Ticketpreis von nur drei Euro ermöglicht.
KUNST-RAHMENPROGRAMM FÜR CONNAISSEURS Zusätzlich zur klassischen Ausstellung wird es für Kunstliebhaber*innen auch wieder besondere Specials geben. Zum 30-jährigen Jubiläum der Berliner Galerie Dikmayer bespielt diese das Sonderthema „Zwischen Gegenstand und Abstraktion – 30 Jahre zeitgenössische, realistische und phantastische Kunst im internationalen Kontext“ mit faszi-
„Innsbruck braucht diese Messe, um nicht zur Provinzstadt zu verkommen. Wir zeigen, dass es auch in der Stadt der Berge vor Kreativität und Modernismus sprüht.“
MESSEGRÜNDERIN JOHANNA PENZ
nierenden Werken von Ernst Fuchs, Rudolf Hausner, Jens Fasel, Torsten Gebhardt oder Bernd Schiller. Künstlerische Statements in Zeiten der Klimakatastrophe liefert die Galerie BURN IN aus Linz. Die Sonderpräsentation mit dem Titel „GreenART“ zeigt dazu besondere Kampf- und Kraftorte der Natur. Die Künstlerinnen Ellen Semens und Susanne Guzeis schärfen in ihrem kritischen Dialog unser Bewusstsein für die prekäre Klimasituation und lassen uns eine Symbiose aus Natur, Kunst und Kultur mit allen Sinnen erleben. Neben Originalkunstwerken gibt es dazu auch eine exklusive NFT-Kollektion und avantgardistische Hybridangebote.
Das dritte Special unter dem Motto „GegenSätze“ bringt das Kunstkaufhaus Schweiz nach Innsbruck. Die beiden Künstler Chris van Weidmann und Rainer Schoch könnten tatsächlich in Material, Form, Farbe, Prozess, Konzept, Inhalt oder Technik kaum gegensätzlicher sein und bilden doch eine einzigartige Symbiose. Auch der traditionelle ART-Talk ist nach einem Jahr coronabedingter Pause wieder am Start. Im Zuge dessen werden renommierte Diskutant*innen aus Kunst und Wirtschaft das Thema „Kunst und Kultur im Dialog mit der Wirtschaft“ zum Diskurs „Braucht die Kunst die Wirtschaft? Braucht die Wirtschaft die Kunst?“ erörtern. Der Talk ist eine Kooperation der ARTfair Innsbruck und des Senats der Wirtschaft Österreich und ist für den 29. Oktober in der Olympiahalle anberaumt.
Und wer zusätzlich Gutes tun will, erwirbt ein Los des Lions Clubs. Um fünf Euro haben Sie außerdem die Möglichkeit, ein wertvolles Kunstwerk zu gewinnen, das von den Galerien und Künstler*innen der ARTfair zur Verfügung gestellt wird. Die Verlosung findet am Messesonntag (30. Oktober 2022) in der Olympiahalle statt.
www.wellwasser.com

150 IM GESPRÄCH
© BIRGIT PICHLER

Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor des Sanatorium Kettenbrücke Michael Gabl mit Marlies und Benjamin Raich

Sanatorium-Kettenbrücke-Geschäftsführer und -Finanzleiter Andreas Schnöller, Steuerberaterin Tina Frohnweiler und Pflegedirektorin Andrea Greußing
HALLO HERBST
Rund 400 Gäste – darunter zahlreiche bekannte Gesichter aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur – feierten Mitte September im Garten des Sanatorium Kettenbrücke nach zwei Jahren Pause wieder das traditionelle Herbstfest. Mitarbeiter*innen und Gäste verbrachten einen stimmungsvollen Abend bei feiner Livemusik der Band „Cappuccino Hot“ und bester kulinarischer Verpflegung durch das hauseigene Küchenteam. Mit Landesrätin Annette Leja als Vertreterin der Tiroler Landesregierung gab es ein nettes Wiedersehen.

Moderator Gustav Dressler, BionTEch- und Vereinsgründer Christoph Huber, Industriellenvereinigung-Generalsekretär Christoph Neumayr, der Industrielle Arthur Thöni, Umwelthistorikerin und Wissenschaftlerin des Jahres Verena Winiwarther, Medienfrau Eva Dichand, Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig, Georg Brasseur, wissenschaftlicher Leiter von neTER, und netER-Geschäftsführer Wolfgang Mair
KLAR ZUR WENDE
Der uneigennützige Verein netER zur Weiterentwicklung der Energiewende Europas lud zum Kick-off-Symposium in die Thöni Akademie nach Telfs. Vor mehr als 200 prominenten Gästen, darunter Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig, Staatssekretär Florian Tursky und der Präsident der deutschen Akademie der Wissenschaften, Gerald Haug – einer der führenden Klimaexperten der Welt –, präsentierte sich der Vorstand von netER erstmals mit einem hochkarätigen Symposium der Öffentlichkeit und betonte unisono die Wichtigkeit, jetzt zu handeln und auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse die Energiegewinnung und -speicherung vom Verbrennen fossiler Ressourcen unabhängig zu machen. Gegründet wurde der Verein von BionTEch-Gründer Christoph Huber, Georg Brasseur, Präsident der Mathematik der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, und Arthur Thöni. netER möchte den Standort Tirol zu einem „Davos der Energiewende“ etablieren. Ziel des Vereins ist es, die Energiewende Europas unter anderem durch die Kooperation von Wissenschaft, Politik, Industrie und Wirtschaft voranzutreiben.

MODISCHE GAUMENFREUDEN
Immer wieder wird PETERA am Eingang zu den RathausGalerien zum feinen Eventschauplatz – und dabei werden nicht zwangsläufig die neuesten Modetrends präsentiert, sondern auch allerhand anderes. Bücher zum Beispiel. So stellte Kult- und Bestsellerautor Marian Moschen (im Bild mit Petera-Geschäftsfüherin Anna Strießnig) dort kürzlich sein neuestes Backbuch vor. Schon lange bloggt Moschen unter dem Namen „Mann backt“ und hat viele Rezepte daraus auch in Bücher gepackt. Nun hat er sich ans mediterrane Backwerk gemacht und ein Stück Toskana nach Innsbruck gebracht. Dazu gab‘s Köstlichkeiten von Tollinger.
© EDITH STUEFER SCHLÜRF!

Die Kitz Galleria in der Tiroler Gamsstadt – von den Einheimischen das „Kaufhaus zur Stadt“ genannt – wurde 2014 eröffnet und ist mittlerweile über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Seit Mai steht die Wiener T&F-Gruppe als Eigentümer und Betreiber hinter der Kitz Galleria. Im September fand mit dem ersten „Galleria Cocktail“ der hochkarätige Auftakt einer neuen Veranstaltungsreihe statt.
Im Bild: Jakob Konopatsch und Vassili Tolstunov, Geschäftsführer von T&F
HAPPY ZEHN
Bis zum letzten Platz gefüllt war das SZentrum, als Stadtgalerien-Eigentümer Günther Berghofer und sein Centermanager Florian Prodinger den Startschuss für die Feierlichkeiten zum zehnjährigen Bestehen des Einkaufszentrums gaben. Der Einladung waren mehr als 300 Gäste gefolgt. Neben kulinarischen Häppchen gab‘s auch musikalische von Gail Anderson sowie Livemusik von Marvellous Case, dazu Danceshows, Akrobatik und Kabarett. Die Gästen tanzten noch lange und ausgelassen zum ABBA Revival.
Bild oben: DAKA-Geschäftsführer Matthias Zitterbart, Adler-Lacke-Geschäftsführerin Andrea Berghofer, Künstlerin Patricia Karg und Bürgermeisterin-Stellvertreter Martin Wex Bild unten: Bezirkshauptmann Michael Brandl, Bürgermeisterin Viktoria Weber und Stadtgalerien-Eigentümer Günther Berghofer Thomas Türtscher (A&O Architekten), Stefan Kaiserer (Tiroler Immobilien), Bürgermeister Robert Pramstrahler, Anton Mühlbacher, Alfred Thaler (Tiroler Immobilien) und Michael Felder (A&O Architekten)




FERTIG
Das Kufsteiner Immobilienunternehmen Tiroler Immobilien konnte im Beisein von Bürgermeister Robert Pramstrahler das neue Wohn- und Geschäftshaus im Dorfzentrum von Zell am Ziller übergeben. Seit Jänner 2021 wurden in der Rohrerstraße 23 Wohnungen und zwei Geschäftsflächen im Erdgeschoß realisiert und planmäßig fertiggestellt. Aus diesem Anlass luden die Geschäftsführer von Tiroler Immobilien, Stefan Kaiserer und Alfred Thaler, mit ihrem Team zur Übergabefeier mit den neuen Bewohner*innen und Professionist*innen.
© BUBU DUJMIC SCHMUCKER ERFOLG

Die Schmuckstars-Awards sind die publikumswirksame Wertschätzung für die ausgezeichnete Leistung heimischer Betriebe und ein Kompass am Uhren- und Schmuckmarkt für Konsumentinnen und Konsumenten. Gleich drei der insgesamt zwölf Auszeichnungen gingen diesmal nach Tirol: Norz Goldschmied aus Innsbruck holte sich den Sieg in der Kategorie „Gold- und Silberschmied des Jahres“, Juwelier Winkler aus Landeck gewann in der Kategorie „Trauringspezialist des Jahres“ und die Gebrüder Armbruster aus Seefeld wurden zum „The Web Star of the Year“ gekürt.
Freuten sich über ihre Erfolge bei den „Schmuckstars 2022“, v. r.: Gabriel Winkler und Isabella Scheiber (Juwelier Winkler, Landeck), Andrea und Christoph Norz (Norz Goldschmied, Innsbruck) sowie Elisa Binotto und Jürgen Armbruster (Gebrüder Armbruster Juwelier & Goldschmied, Seefeld) – Karolina Holaus vom Branchenverbund Fashion & Lifestyle in der Tiroler Wirtschaftskammer gratulierte.

Geschäftsführer Peter Oberhauser mit Cellistin Linde Härtel sowie Nina Proll und Gregor Bloéb
VOLLES JAHRZEHNT
Das Tiroler Versicherungsmaklerbüro Oberhauser & Co zelebrierte vor Kurzem ein kulturelles Jubiläumsfest. Zum zehnjährigen Bestehen lud Peter Oberhauser ins Kulturquartier Kufstein zu einem abwechslungsreichen Programm. Nach einem gemütlichen Get-together sorgten Nina Proll und Gregor Bloéb für eine amüsant-erotische Interpretation von Arthur Schnitzlers „Reigen“. In gekonnter Manier trug das Schauspieler-Ehepaar ausgewählte Dialoge aus dem skandalösen Bühnenstück vor. Musikalisch-witzig umrahmt wurde die Lesung durch Cellistin Linde Härtel. Im Anschluss folgte eine ausgelassene Feier.
© BLICKFANG PHOTOGRAPHIE

Die 13 Partner*innen der Kanzlei Greiter Pegger Kofler & Partner
IN BALANCE
Die Innsbrucker Wirtschaftskanzlei Greiter Pegger Kofler & Partner wurde bei den diesjährigen Women-in-Law-Awards von „Promoting the Best“ gleich zwei Mal nominiert – in den Kategorien „Beste Rechtsanwaltskanzlei des Jahres“ und „21st Century Award – Rechtsanwaltskanzlei“. Im Rahmen der Women-in-Law-Awards werden unter der Schirmherrschaft von Justizministerin Alma Zadić Rechtsanwaltskanzleien und Juristinnen ausgezeichnet, die Chancengleichheit unter den Geschlechtern und/ oder innovative Konzepte zur Work-Life-Balance fördern bzw. erfolgreich umsetzen oder die Branche durch ihr Engagement besonders geprägt haben. Die Jury besteht aus führenden Personen aus der Wirtschaft, der Universitätslehre sowie der Anwaltschaft. Mit rund 46 Prozent erreicht die Kanzlei ein beinahe ausgeglichenes Geschlechterverhältnis auf Anwaltsebene, rechnet man alle hier tätigen Juristinnen und Juristen mit, gibt es mit 56 Prozent sogar einen mehrheitlichen Frauenanteil.





WORK HARD, PARTY HARD
Die schönsten Erfolgserlebnisse sind jene, die man gemeinsam feiert, dachten sich auch Thomas und Klaus Mark von MK Illumination, und luden Freund*innen, Kund*innen und Wegbegleiter*innen anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Unternehmens zu einer rauschenden Celebrating-Togetherness-Feier in den MK-Showroom nach Innsbruck. Im Vorfeld sprach Elisabeth Oberzauchner, Verhaltensbiologin an der Universität Wien und wissenschaftliche Direktorin von Urban Human, über das Miteinander in einer urbanisierten und globalisierten Welt. Tags darauf gab‘s für Gäste aus der Ferne ein breit gefächertes Rahmenprogramm, um die Tiroler Lebensart und Bergwelt kennenzulernen.

Innenarchitekt und Wetscher-Art-Director Patrick Klausner, Hausherr Martin Wetscher und Innenarchitektin Magdalena Bortolotti

Martin Stöckl, Diplomsommelière und Weinakademikerin Nili Kaya (Morandell) und Benjamin Wetscher

Florian Höll, Bettina Villinger und Florian Hofer von Engel & Völkers Immobilien, die in Kürze ein neues Büro in den Wetscher Wohngalerien eröffnen
ON TOP
Eine im wahrsten Sinne des Wortes herausragende Ausstellung wurde Anfang Oktober im Dachgeschoss der Wetscher Wohngalerien feierlich neu eröffnet: Gemeinsam mit dem Lifestyle-Magazin Falstaff lud Hausherr Martin Wetscher zur Opening Party des neuen Wetscher Penthouse. Zahlreiche Gäste stießen bei einer Weinverkostung durch den Weinspezialisten Morandell mit edlen Tropfen auf den gelungenen Mix aus alpinem Handwerk und modernem Design an. Unter anderem wurde der prominent platzierte Küchenbereich dafür komplett neu gestaltet.

Die Experten des Abends: Andreas Gapp (Vorstand Oberstdorf Kleinwalsertal Bergbahnen), Stefan Astner (Geschäftsführer Ferienregion Hohe Salve – Kitzbüheler Alpen), Christian Klingler (ehemals Tirol Werbung), Florian Falkner (Geschäftsführer und Technischer Leiter General Solutions), FH-Vizerektor Michael Kohlegger und Lukas Huber (Professor (FH) für Data Science & Intelligent Analytics)
LET‘S TALK ABOUT DATA
Anlässlich des Tages der IT-Profis luden die Landecker Softwareentwicklungsfirma General Solutions und die Fachhochschule Kufstein zum gemeinsamen Austausch ins Villa Blanka Eventcenter. Thema waren die aktuellen Entwicklungen in der Datenverarbeitung im Tourismus. Der Abend startete mit einem Impulsvortrag durch Michael Kohlegger, der auf die Bedeutung von Big Data einging sowie Einblick in Modelle und Praxisbeispiele gab. Im Anschluss stellten sich Experten aus Tourismus, Wissenschaft und Technik einer spannenden Podiumsdiskussion. „Daten im touristischen Unternehmen richtig zu sichern und gekonnt für sich zum zu Vorteil nutzen wird zukünftig eine der wichtigsten Aufgaben der Touristikerinnen und Touristiker sein“, bekräftigt Florian Falkner, Geschäftsführer von General Solutions.

CHG Czernich Rechtsanwälte ist die erste Tiroler Kanzlei, die als „Kanzlei des Jahres Österreich“ nominiert wurde.
SPITZENNOMINIERUNG
Seit 2013 wird mit dem JUVE Award „Kanzlei des Jahres Österreich“ die prestigeträchtigste Auszeichnung für Wirtschaftskanzleien verliehen. Der JUVE Award ist für Wirtschaftsanwält*innen das, was für Filmschaffende der Oscar. Die Nominierung erfolgt durch eine Fachjury bestehend aus deutschen und österreichischen Marktbeobachter*innen. Nachdem die Wahl bisher ausschließlich auf Großkanzleien aus Wien fiel, zählt dieses Jahr mit CHG Czernich Rechtsanwälte die erste Tiroler Kanzlei zu den Nominierten. Am 27. Oktober entscheidet sich bei den „JUVE Awards 2022“ in Frankfurt, wer zum Gewinner gekürt wird. Däumchen sind gedrückt!
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Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Körper besser kennen lernen und so Ihren Lebensstil optimieren können. Unsere Sportwissenschaftler analysieren Ihre Stärken sowie Schwächen und geben Empfehlungen für mehr Mobilität, Beweglichkeit, Ausdauer sowie mehr Energie im Alltag.
SPIROERGOMETRIE Ausbelastungstest am Fahrradergometer DER ABLAUF Während Sie kräftig in die Pedale treten, wird Ihre Atmung gemessen und die Leistung mittels Herzfrequenzen aufgezeichnet. Hierbei werden die Atemgase unter die Lupe genommen. Ihre Ergebnisse werden im anschließenden Beratungsgespräch mit unseren Sportwissenschaftlern gemeinsam besprochen, verständlich erklärt und Sie geben Ihnen eine Trainingsempfehlung, wie Sie im Alltag optimiert trainieren können. DAS ERGEBNIS Sie erhalten wertvolle Tipps für ein effizientes und erfolgreiches Trainieren Ihrer Lieblingssportart. Und vor allem lernen Sie, in welchem Pulsbereich Sie Kohlenhydrate und in welchem Sie gezielt Fette verbrennen können.
Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Körper besser kennen lernen und so Ihren Lebensstil optimieren können. Unsere SportwissenBIOELEKTRISCHE IMPEDANZ-ANALYSE Analyse der Körperzusammensetzung schaftler analysieren Ihre Stärken sowie Schwächen und geben Empfehlungen für mehr Mobilität, Beweglichkeit, Ausdauer sowie mehr Energie im Alltag. DER ABLAUF Jeweils an Hand und Sprunggelenke werden Elektroden angebracht, die an ein spezielles Gerät angeschlossen sind. Dabei fließen nicht spürbare Stromwellen durch den Körper. Die Aufzeichnung ergibt ein Ergebnis, die Ihnen Ihren aktuellen Anteil an Körperwasser, Muskulatur wie auch Körper fett zeigt. Von unseren Trainern erhalten Sie eine individuell abgestimmte Ernährungs und Trainingsempfehlung, um z. B. Ihren Stoffwechsel zu verbessern. DAS ERGEBNIS Die „BIA“ zeigt Ihnen wie Ihr Körper zusammengesetzt ist. Mit dem Input unserer Sportwissenschaftler können Sie diese nachhaltig optimieren.
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