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LESERFORUM
IN EIGENER SACHE:
LESERFORUM: HANDELSAGENTEN AM WORT
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Schreiben Sie uns Ihre Meinung zu den Themen im Magazin oder zu wichtigen Branchenanliegen und schicken Sie, wenn gewünscht, auch ein Foto von sich mit. Die hier veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der des Bundesgremiums oder seiner Landesorganisationen decken. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor. Leserbriefe an handelsagenten@wko. at
Unser wichtigstes Betriebsmittel Dass das „Problem“ in der Sache beim aktuellen kleineren Koalitionspartner liegt, ist mir schon klar, aber gerade deswegen muss man entschieden gegen derartigen ökonomischen wie ökologischen Unsinn ankämpfen. Es ist doch ein „Märchen“, von der umweltschonenden Technologie der Elektroautos zu reden, ohne die Herstellung der dafür unabdingbar notwendigen Akkus in die Betrachtung miteinzubeziehen.
Jeder, der will, kann sich darüber informieren, wo und unter welchen Bedingungen die dafür erforderlichen seltenen Erden wie Kobalt oder Lithium abgebaut werden. Einerseits wird dabei rücksichtslos Raubbau an der Natur begangen, andererseits erfolgt die Gewinnung dieser Rohstoffe großteils durch Kinderarbeit bzw. unter sklavenähnlichen Zuständen! Das alles im Zusammenhang mit der Elektromobilität einfach zu negieren, gleicht – mit Verlaub – einer „Milchmädchenrechnung“. Darüber hinaus ist bei der Elektromobilität noch gar nicht geklärt, was Und dass in jedem Fall die Lebensdauer des Akkus kürzer als die des restlichen Autos ist, ist wohl unbestritten. Was nichts anderes bedeutet, als dass man in jedem Fall einen zweiten Akku benötigt, der dann mehr kostet als der Restwert des gesamten Fahrzeugs. Man muss also mindestens von zwei umweltschädigenden Akkus über die gesamte Nutzungsdauer eines Autos ausgehen, was den Vergleich mit einem modernen Verbrennungsmotor der Abgasnorm Euro 6 noch schlechter aussehen lässt.
Weiters noch nicht berücksichtigt ist die enorme Gefahr, die von den Akkus bei Verkehrsunfällen ausgeht, wo Spezialeinheiten anrücken müssen, um die KFZ-Wracks zu bergen. Von einer fachgerechten Entsorgung noch gar nicht gesprochen, die gibt es bis jetzt nicht einmal.
Bitte machen Sie in diesem Punkt Druck auf die „Grünen Weltenretter“. Die Elektroam Ende des Produktlebenszyklus mit den Akkus passieren soll.
mobilität in ihrem aktuellen Entwicklungsstand ist nicht umweltfreundlich. Aber vor allem ist sie für Wirtschaftstreibende schlicht und einfach nicht brauchbar. Wir möchten Kunden besuchen und nicht von Ladestation zu Ladestation fahren.
Peter Raber, 5424 Bad Vigaun
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