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„Was heißt schon alt?“ Im Gespräch mit Irmengard Oppenrieder, Vorsitzende des Seniorenbeirats Rosenheim „Was heißt schon alt?“, so der Titel eines sehenswerten Bildbandes des Bundesminis teriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), der auf dessen Homepage immer noch einge sehen werden kann. Und er bringt es auf den Punkt: Aktiv und engagiert, interessiert an Neuen Medien und reiselus tig, aber auch pflegebedürftig und einsam so vielfältig wie das Leben an sich, sind auch die Realität, die Lebenswirk lichkeit und die Bedürfnisse der Menschen über 65 Jahren in Deutschland. Über 20 Pro zent der bundesdeutschen Be völkerung ist im Seniorenal ter, die Tendenz ist steigend. Und auch Rosenheim macht hier keine Ausnahme; über ein Fünftel der Rosenheimer Bürgerinnen und Bürger ist über 60 Jahre. Deren Interes senvertretung, ihr Sprachrohr ist der vom Stadtrat bestellte Seniorenbeirat. Über seine Aufgaben und Arbeit spra chen wir mit Irmengard Op penrieder, die vor Kurzem zur neuen Vorsitzenden des Gre miums gewählt wurde. Frau Oppenrieder, die Amtszeit des Seniorenbeirates ist deckungsgleich mit der Legislaturperiode des Stadtrates, die ja noch nicht abgelaufen ist. Warum wurden trotzdem Neuwahlen im Vorstand nötig?

Angehörigen, weiß um ihre Probleme und Anliegen. Nun bin ich im Ruhestand und für mich war klar: Gar nicht tun, das geht gar nicht! So war das Engagement nur folgerichtig.“ Welche Aufgaben hat der Seniorenbeirat?

Irmengard Oppenrieder, die neue Vorsitzende des Seniorenbeirats, war schon jahrelang beratendes Mitglied. „Nach über elf Jahren Zu gehörigkeit, davon sieben Jah re als Vorsitzender, legte Josef Kugler sein Amt aus persönli chen Gründen nieder. Mit ihm schieden auch seine Stellver treterin Brigitte Kutka und Schriftführerin Maria France se aus. Sie haben mit ihrem unermüdlichen ehrenamtli chen Engagement so vieles bewegt und geleistet, ihnen gilt unser großer Respekt und Dank! Sie haben eine wunder bare Basis gelegt, auf der wir als neuer Vorstand, mein Stellvertreter Ludwig Reit mair, Schriftführer Dieter Hofrath und stellvertretender Schriftführer Theo Auer, auch weiterhin aufbauen und weiter arbeiten können. Weiterhin prägend bleibt der Geist des

Miteinanders, der kollegialen Zusammenarbeit: Ohne Team geht gar nicht!“ Was bewegte Sie persönlich zum Engagement im Vorstand des Seniorenbeirates? „Zunächst muss ich sagen, dass ich bereits jahrelang be ratendes Mitglied des Senio renbeirates als Vertreterin des Paritätischen Wohlfahrtsver bandes war. Bereits in diesem Zeitraum lernte ich die un glaublich gute Kooperation, den konsequenten Einsatz des Gremiums für die Belange äl terer Menschen zu schätzen. Ich war zudem über Jahrzehn te bei der Nachbarschaftshilfe Rosenheim beschäftigt und somit seit jeher auch in Kon takt mit Senioren und deren

„Das überparteiliche, über konfessionelle und unabhän gige Gremium wird vom Stadtrat berufen und kümmert sich um alle Belange der älte ren Bevölkerung in Rosen heim. Als Sprachrohr der Se niorinnen und Senioren nimmt es alle Nöte, Wünsche und Anliegen, die an uns ge tragen werden, auf. Wir sind sozusagen eine Art Verbin dungsglied zur Stadtverwal tung, zum Stadtrat und zu so zialen Einrichtungen oder Verbänden. Dazu haben wir in den letz ten Jahren zahlreiche regelmä ßige Veranstaltungen einge führt, etwa das monatliche Se niorenfrühstück, den jährli chen Ausflug für bedürftige ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger oder die regelmäßi ge persönliche Beratung im Rahmen der Seniorensprech stunde. Leider haben wir in den letzten Monaten pande miebedingt einen Großteil dieser bewährten Angebote ausfallen lassen müssen. Doch sobald es die Lage zulässt, wird es damit selbstverständ

lich weitergehen! Das Gleiche gilt für die beliebte Senioren messe, die wir leider corona bedingt immer wieder schie ben mussten. Aber es wird ei nen neuen Termin geben! Die Mitglieder des Senio renbeirates übernehmen übri gens auch den Gratulations dienst für betagte Rosenhei mer Bürgerinnen und Bürger zum 85., 90. und 95. Geburts tag und überbringen die Glückwünsche der Stadt. Al lein im kommenden Novem ber sind das 60 Besuche; auch das macht deutlich, wie groß der Anteil älterer Menschen in unserer Stadt ist.“ Sie haben es bereits erwähnt, die Pandemie hat die Arbeit des Seniorenbeirats vor große Herausforderungen gestellt. „Natürlich ist das eine schwierige Situation: Gerade in der Seniorenarbeit ist der persönliche Kontakt, das Ge spräch, die direkte Zuwen dung unverzichtbar. Wir ha ben versucht, den Kontakt zu halten, und waren und sind te lefonisch jederzeit für Anlie gen und Fragen zu erreichen. Auch die Gratulationsbesuche konnten nach einiger Zeit un ter Einhaltung der Hygienere geln wieder aufgenommen werden. Fortsetzung auf Seite 2

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„Digitales Amt“ Auszeichnung für Stadtverwaltung Rosenheim Bayerns Digitalministe rin Judith Gerlach hat die Rosenheimer Stadt verwaltung als „Digitales Amt“ ausgezeichnet. Die ses Prädikat erhalten Kommunen, die mindes tens 50 Online Verfahren im „BayernPortal“ an bieten.

„Mit der Auszeichnung ‚Digitales Amt‘ wollen wir nicht nur das Engagement

GEPLANT FÜRS LEBEN

von Behörden würdigen, wir wollen auch den Bürgerin nen und Bürgern zeigen: Schaut her, in eurer Stadt könnt ihr einige behördliche Angelegenheiten schon be quem online erledigen“, so Digitalministerin Judith Ger lach. Das Staatsministerium unterstützt die Kommunen bei der Verwaltungsdigitali sierung mit rund 42 Millio nen Euro. Fortsetzung auf Seite 2

ALLES MACHBAR MIT

Heinz-Jürgen Pohl ist jetzt auch „Grüner Engel“ Für sein seit bereits fast 20 Jahre andauerndes Engage ment als ehrenamtlicher Natur

schutzwächter ist Heinz Jür gen Pohl aus Prien am Chiem see jetzt von Thorsten Glauber,

Von links: Thorsten Glauber, Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz und Heinz-Jürgen Pohl, Naturschutzwächter aus Prien am Chiemsee. Foto: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz

Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz, mit der Auszeichnung „Grüner Engel“ in Bayern geehrt worden. Wie Glauber bei seiner Laudatio in München sagte, habe er gro ßen Respekt vor diesem Enga gement. Pohl gelte im Land kreis Rosenheim als echter Ar tenschutz Allrounder. „Vom Biber über Fledermäuse bis hin zu Wespen und Hornissen – Sie haben alle Artenschutz ausbildungen mit Bravour ab solviert. So wundert es nicht, dass der Landkreis Ihnen 2016 in der Naturschutzwacht alle Artenschutzaufgaben im Kreisgebiet anvertraut hat.“ Fortsetzung auf Seite 2

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