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Neue Anpflanzungen, dritter Spielplatz, Straßenendausbau Schöne Aussichten

Der Blick von oben zeigt es deutlich: aus dem ehemaligen Kasernenareal ist ein attraktiver Wohnstandort geworden, der junge Familien wie auch »Best ager« gleichermaßen begeistert. auch die Infrastruktur wächst beständig weiter.

Viel Geduld benötigen die meisten Anwohner von Neubaugebieten im Hinblick auf den Endausbau der Straßen. Meistens erfolgt dieser erst, wenn das letzte Grundstück bebaut und kein Baustellenverkehr mehr über die neue Straße fahren muss. In Hohenbuschei hingegen wird mit dem Straßenendausbau nicht auf das letzte Haus gewartet, sondern früher damit begonnen, da bereits viele Eigentümer seit mehr als zwei Jahren in ihren Einfamilienhäusern wohnen. Trotz der eventuell entstehenden Kosten für die Beseitigung von Straßenschäden hat sich Hohenbuschei bewusst entschieden, den Anwohnern frühzeitig ein hohes Maß an Komfort und Verkehrssicherheit zu bieten. So präsentieren sich Willi-Daume-Straße, Ria-Baran-Straße, Gustav-Kilian-Weg, Gretaweg und Im Haunerkrass mit dem endgültigen Straßenbelag, Baumscheiben, eingezeichneten Parkflächen und moderner Straßenbeleuchtung.

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Mit Fertigstellung des dritten, rund 1.800m2 großen Spielplatzes an der Theodor-Blank-Allee haben die Kinder auf Hohenbuschei nun eine weitere Fläche zum Spielen und Toben. Der Spielplatz, der direkt neben der zurzeit noch im Bau befindlichen Kindertagesstätte liegt, präsentiert sich weitestgehend naturbelassen und bietet insbesondere älteren Kindern viele Freiräume: Sanft modellierte Geländelandschaften, Natursteinblöcke zum Sitzen und Klettern und ein riesiger Seilzirkus mit einem angrenzenden Parcours laden zum ausgiebigen »Bespielen« ein.

Aktuell sind in Hohenbuschei rund 350 Häuser im Bau oder fertiggestellt, gut zwei Drittel davon bereits bezogen. Nach wie vor ist die Nachfrage nach Grundstücken hoch, wie Hohenbuschei-Geschäftsführerin Silke Seidel berichtet: „Das freut uns natürlich und bestätigt uns in unserer damaligen Entscheidung, das riesige Gebiet vom Kasernenstandort zu einem Ort für hohwertiges naturnahes Wohnen umzuwandeln“, erklärt sie. Auch die Anwohner sind glücklich: „Mit immer weiter fortschreitendem Ausbau der Infrastruktur steigt die ohnehin hohe Zufriedenheit der Anwohner nochmals“, so Silke Seidel. Die Vernetzung der Bewohner untereinander ist übrigens schon heute gut: So gibt es bereits eine rasch wachsende Siedlervereinigung, aber auch eine Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern.

hohenbuschei-Infos vor Ort und im netz Informationen über weitere Planungen in Hohenbuschei erhalten Anwohner, Bauherren und solche, die es werden wollen, im Info-Büro an der Adi-Preißler-Allee 7 immer mittwochs und donnerstags von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr sowie jeden ersten Sonntag im Monat von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr. Allgemeine Informationen gibt’s auch im Netz unter www.hohenbuschei.de.

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