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Zehn Jahre gemeinsames Engagement

Das Wohnungsunternehmen DOGEWO21 und die Diakonie feiern ihre langjährige Zusammenarbeit: Ihre Nachbarschaftsagenturen liefern den Rahmen für Ideen und Aktivitäten und fördern ein gemeinschaftliches Miteinander.

Zehn Jahre Zusammenarbeit für eine gute Nachbarschaft: Pfarrer Niels Back (Geschäftsführung Diakonie), Uta Schütte-Haermeyer (Geschäftsführung Diakonie) und DOGEWO21-Geschäftsführer Klaus Graniki freuen sich beim DOGEWO21-Sommerfest in Wambel.

Sie bringen Menschen ins Gespräch, fördern Freundschaften und gemeinschaftliche Aktivitäten: In den vier Nachbarschaftsagenturen in Löttringhausen, Mengede, Wambel und Wickede wird zusammen geklönt, gekocht, gelacht und gespielt. Das Kooperationsprojekt vom Dortmunder Wohnungsunternehmen

DOGEWO21 und dem Diakonischen Werk Dortmund und Lünen ermöglicht den Skattreff und den Suppendienstag genauso wie den Französischkurs oder abwechslungsreiche Tagesausflüge. Bei einem großen Sommerfest konnten die Beteiligten nun auf das zehnjährige Bestehen dieses Bündnisses anstoßen.

Lebensraum mit Wohlfühlcharakter

Zu den Beweggründen der Zusammenarbeit liefert

DOGEWO21-Geschäftsführer Klaus Graniki die passende Erklärung: „Die Mitarbeiterinnen des Diakonischen Werks sind Profis für soziales Miteinander. Sie bieten unseren Mieterinnen und Mietern Hilfe und Unterstützung. Beispielsweise in der Beratung von Fragen der Pflege, dafür sind sie ausgebildet. Aber darüber hinaus ist es unser Anliegen, die Gemeinschaft unserer Mieterinnen und Mieter zu unterstützen, um aus Wohnraum einen Lebensraum mit Wohlfühlcharakter zu machen.“

Und Pfarrer Niels Back aus der Diakonie-Geschäftsführung stellt den Einsatzwillen und die Kreativität der beteiligten Freiwilligen und der jeweiligen Nachbarschaft heraus: „Ehrenamtliches Engagement braucht hauptamtliche Begleitung, einen Rahmen für Ideen und Aktivitäten. So entstehen nachhaltige Veränderungen in den Quartieren und Sorgegemeinschaften in Zeiten fehlender Angehöriger.“

Vielfältige Unterstützung

Auf dem Sommerfest erhalten einige langjährige Mieterinnen und Mieter, die sich in besonderem Maße nachbarschaftlich engagieren, kleine Präsente. Und einmal mehr wird deutlich, wie vielfältig sich eine lebendige Nachbarschaft im Alltag darstellt: Füreinander Einkaufen, sich gegenseitig die Blumen gießen oder sich im Nähkurs beim Ausbessern von Kleidungsstücken helfen – nur ein paar Beispiele. Durch die gut funktionierende Nachbarschaft können auch ältere Mieter*innen so lange wie möglich selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden leben. Einen passenden Rahmen dafür bieten die Nachbarschaftsagenturen – seit stolzen zehn Jahren.

Neuer Podcast gestartet Seit Juni gibt es Neuigkeiten und Hintergrund-Infos vom kommunalen Wohnungsunternehmen

DOGEWO21 auch direkt auf die Ohren: »Miet & Greet« heißt der eigene Podcast, der alle zwei Monate auf den gängigen Plattformen wie Spotify oder Amazon Music kostenfrei hörbar ist.

DOGEWO21-Geschäftsführer Klaus Graniki (Mitte) und Moderatorin Helen Waltener (l., DOGEWO21-Unternehmenskommunikation) blicken darin gemeinsam hinter die Kulissen des Unternehmens und diskutieren aktuelle Themen. Dazu wird regelmäßig ein Experte oder eine Expertin als zusätzlicher Gast eingeladen. Die aktuelle Folge dreht sich rund um das Thema Ausbildung. Welche Voraussetzungen und besonderen Benefits gibt es? Wie verläuft die Ausbildung einer angehenden Immobilienkauffrau? Wie sehen Vergütung und weitere Karriere-Optionen aus? Bettina Seiche (r.), die unternehmenseigene Ausbildungsbeauftragte, liefert dazu aufschlussreiche Antworten. Die nächste Podcast-Folge erscheint im Oktober. Am besten direkt reinhören!

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