„Dortmund.Mobil 2030“ ist ein 24 Seiten starker Katalog der Möglichkeiten. Mit den darin aufgeführten Projekten – darunter bekannte Zukunftsthemen wie das „StromFahrer“- und das B-Wagen-Projekt, aber auch langfristig ausstrahlende und eher visionäre Ideen – können die Entscheider in Dortmund den Turbo für die Verkehrswende zünden. Das machten Vorstandsvorsitzender Guntram Pehlke und Verkehrsvorstand Hubert Jung deutlich. „Beim Kampf gegen den Klimawandel nehmen wir als DSW21 in Dortmund eine Schlüsselrolle ein. Die erfolgreiche Umsetzung der Mobilitätswende ist aber ohne den konsequenten Ausbau des ÖPNV mit massiven Investitionen in Fahrzeuge und Infrastruktur nicht denkbar“, so Jung.