Dr. Rath Gesundheitsbrief - Ausg. 2 - Feb. 2024 - Gehirnjogging

Ausgabe 02 – Februar 2024

DR. RATH GESUNDHEITSBRIEF Unser Gehirn bildet zusammen mit dem Rückenmark das zentrale Nervensystem und steuert unter anderem unsere Emotionen, Erinnerungen, unser Schmerzempfinden, unsere Kreativität, analytischen Fähigkeiten und Motorik. Kein Wunder, dass dieses sehr aktive Organ einen besonders hohen Energiebedarf hat. Obwohl es nur ein Fünfzigstel unseres Körpergewichts ausmacht, verbraucht es 20 Prozent unseres Grundumsatzes.

Unerlässlich für die vielfälltigen Funktionen des Nervensystems und Denkapperates ist eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit vielen wichtigen Mikronährstoffen.

GEHIRNJOGGING So bleibt unser Denkorgan fit

Erinnert ihr euch, an den griechischen Kleinbuchstaben aus dem Matheunterricht? Die magische Kreiszahl, die mathematische Konstante, die das Verhältnis des Umfangs eines Kreises zu seinem Durchmesser angibt: Pi oder auch das Zeichen „π“, welches vereinfacht für die Zahl 3,14 steht. Tatsächlich verbergen sich jedoch hinter dem Komma mindestens 2006 Milliarden, 185 Millionen und 430 Tausend Stellen. Im Matheunterricht wird deshalb auf die gekürzte Variante oder den Taschenrechner zurückgegriffen, denn wer könnte sich so ein Zahlenbiest schon merken? Ist es überhaupt möglich, sich diese Zahl einzuprägen?

Eine kurze Recherche ergibt, dass Chao Lu aus China sich zum Beispiel 67.890 Ziffern einprägte und sich damit einen Eintrag in das Guinness-Buch der Rekorde sicherte. Inoffizieller Rekordhalter ist der Japaner Akira Haraguchi. www.dr-rath-health-alliance.org/de l Tel.: 0031-457111111 redaktion@dr-rath-gesundheitsbrief.de

Auch regelmäßige Bewegung trägt zur geistigen Fitness bei. Nicht zu vergessen ist das Gehirnjogging, das die kognitiven Fähigkeiten des Gehirns verbessert. Gedächtnisspiele, Kreuzworträtsel, Sudoku und andere Aktivitäten können dazu beitragen, die Gehirnaktivität zu steigern und neuronale Verbindungen zu stärken.

Ausgabe 02 – Februar 2024

Das Auswendiglernen von Pi ist schwierig, denn es gibt kein Muster in den Ziffern. Du musst dir also deine eigene Methode ausdenken, um sie dir zu merken. Spätestens seit Beginn des 19. Jahrhunderts macht man sich einen Spaß daraus, sich die Zahlen von Pi zu merken. Damals waren nur ein paar hundert Ziffern bekannt. Seitdem ist viel Zeit vergangen, Computer können heute mehr Stellen von Pi berechnen, als man jemals in seinem Leben aufsagen, geschweige denn auswendig lernen könnte. Nur Tollkühne wie Herr Haraguchi stellen sich diesem Zahlenbiest. Er sagt, er habe durch das Auswendiglernen von Pi eine universelle Methode entdeckt, um die Merkfähigkeit zu verbessern und andere kognitive Fähigkeiten zu fördern.

Daraus entwickelte er die „HaraguchiMethode zur Genesung von Demenz“.

Ansatzweise wie der tollkühne Herr Haraguchi sein … aber wie? Die meisten Menschen sind in der Lage, sich ihre eigene Handynummer zu merken.

Kommen weitere Zahlenkombinationen oder diverse Online-Passwörter hinzu, stoßen viele jedoch an ihre

in den Hirnarterien reduzieren kann.

Auch Folsäure und B-Vitamine sind für

Grenzen. Wer geistig nicht einrosten will, sollte sein Gehirn mit Denkaufgaben auf Trab halten und die Merkfähigkeit trainieren. Wie können wir unseren Denkapparat sonst noch fördern?

die Aufrechterhaltung der Gehirnfunktionen unentbehrlich. Darüber hinaus haben Vitamin D, die vitaminähnliche Substanz Coenzym Q10 und bioaktive Pflanzenstoffe einen wichtigen Stellenwert.

HIRNFUTTER Beide Pi-Rezensenten kommen aus dem asiatischen Raum, bekannt für eine gesunde und nährstoffreiche Ernährung und ausgewogene Lebensweise. Wir erinnern uns: Das Gehirn hat einen sehr hohen Grundumsatz und braucht Nährstoffe zur Energiegewinnung. Ebenso wichtig sind dabei Mikronährstoffe, die für alle Mechanismen und Prozesse in unserem Körper, unseren Organen und Zellen benötigt werden. Dazu gehört auch die Fettsäure Omega-3, die in fettem Seefisch zu finden ist. Das menschliche Gehirn besteht zu etwa 30 Prozent aus Omega-3-Fettsäuren. Es enthält zudem die höchste Konzentration an Vitamin C, was die immense Bedeutung dieses Vitamins für die Gesundheit unseres Denkorgans unterstreicht. Studien haben gezeigt, dass eine langfristige und hochdosierte Einnahme von Vitamin C das Gehirn vor oxidativen Schäden schützen und die Plaquebildung

WISSENSCHAFTLICH ENTWICKELTE MIKRONÄHRSTOFF-KOMBINATION VERBESSERT GEISTIGE FUNKTIONEN Eine Kombination aus Ginseng, Hagebutte, Bacopa Monnieri und anderen Wirkstoffen hat sich als besonders leistungsfördernd erwiesen. Studien des Dr. Rath Forschungsinstituts belegen zahlreiche positive Wirkungen dieses Mikronährstoff-Komplexes. So konnten die kombinierten Naturstoffe die Neuroplastizität des Gehirns verbessern, die Bioenergieproduktion in den Gehirnzellen steigern und schädliche Entzündungen im Gehirn reduzieren.

Dies sind wichtige Voraussetzungen, um geistig leistungsfähig und frei von neurologischen Störungen zu bleiben.

Die wissenschaftlichen Ergebnisse der Untersuchungen wurden vom US-Patentamt offiziell anerkannt – eine Bestätigung, dass es keine vergleichbare Gesundheitstechnologie gibt und dass diese in ihrer Zusammensetzung und Wirksamkeit einzigartig ist.

Unser Tipp: Die Broschüre „Mikronährstoffe für ein gesundes Gehirn und geistige Funktionen“ liefert detailierte Informationen darüber, wie Mikronährstoffe die geistige Leistungsfähigkeit unterstützen können.

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MEISTER DER MAGISCHEN ZAHL Akira Haraguchi konnte 2006 in einer öffentlichen Halle in Kisarazu, östlich von Tokio, sogar 100.000 Zahlen von Pi auswendig rezensieren. Das wurde filmisch festgehalten. Sogar zur Pinkelpause wurde er begleitet, um sicher zu gehen, dass er keine Möglichkeit zum Spicken hatte. Zwischendurch gab es Onigiri zur Stärkung, denn die Pi-Rezension dauerte 16 Stunden und 30 Minuten – eine unfassbare Marathonleistung! Haraguchi betrachtet das Auswendiglernen von Pi als „die Religion des Universums“ und Ausdruck seiner lebenslangen Suche nach der ewigen Wahrheit.