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Die Bedeutung von Erinnerung in den Religionen

Einblicke und Antworten aus dem Judentum, Christentum und Islam.

Das Erinnern spielt in allen drei abrahamischen Religionen eine entscheidende Rolle: ob in der Vergegenwärtigung von Gottes Heilshandeln oder auch im Erinnern und Trauern über erlittenes Unheil und im Gedenken an die Verstorbenen oder die Opfer von Gewalttaten. Aus drei Blickwinkeln soll das Thema „Erinnerung“ an diesem Abend interreligiös beleuchtet werden:

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• die Bedeutung von Erinnerung in den Heiligen Schriften

• der Stellenwert des Erinnerns in religiöser Praxis (religiöse Feste, Jahreskreis, Gottesdienst, Gebet, Symbolhandlungen)

• die jeweilige religiöse Gedenkkultur und Erinnerungsarbeit heute.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Woche der Brüderlichkeit statt.

˭ In Kooperation mit der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit München-Regensburg, dem Fachbereich Dialog der Religionen im Erzbischöflichen Ordinariat München, der Katholischen Seelsorge KZGedenkstätte Dachau und der Evangelischen Versöhnungskirche der KZ-Gedenkstätte Dachau

˭ Gefördert als Innovatives Projekt durch die KEB München und Freising Termin Mo, 06.03.2023

Beginn / Ende 19.00 Uhr / 21.00 Uhr Mit Gönül Yerli, Dr. theol. Robert Mucha, Prof. Dr. Frederek Musall

Verantwortlich Judith Einsiedel, Dr. Stephan Mokry, Dr. Andreas Renz

Ort Pfarrsaal der Universitätskirche St. Ludwig, Ludwigstr. 22, 80539 München

Teilnahmegebühr EUR 7,00 (Abendkasse)

Dr. Claudia Pfrang ist Direktorin der Domberg-Akademie, Dr. Stephan Mokry und Dr. Thomas Steinforth sind Referenten für Theologische Erwachsenenbildung

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