LE CORBUSIER

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Kapitel 4. Chandigarh – die kosmische Vision

Kapitel 7. Ton- und Bildprojektionen und Automatismen

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429 432 440 446

217 226 230 239 248 256 260 266 270 277 289 297 299 304 313 318 340

Die Stadt und das Kapitol Blickschutz und optische Täuschung: künstliche Hügel, Baumreihen, reflektierende Wasserbecken Das Grille climatique: Prinzipien einer biologischen Ordnung Bio-Ästhetik und Arborisation Der Justizpalast – ein Monument kühlender Räume Béton brut aus Holz- und Stahlschalung sowie Spritzbeton Roher Stein und Latexfarben Wandteppiche: Wandbilder für die Raumakustik Das Sekretariat – die Verwaltungsmaschine Die Fassadentextur – eine Metapher für Funktionäre und Minister Unregelmäßigkeiten in der Stahlschalung Das Parlament – Hymne der Menschheit Von der akustischen Textur des béton brut zu himmlischen Stimmungen Der Stützenwald Mängel der Metallschalung Das Parlamentstor und die Offene Hand Die Silhouette des Gouverneurspalasts Die Zeichen des Kapitols Das Stadtzentrum

Kapitel 5. Die Épiderme brutal aus Stampflehm, Ziegel und Holz 345 354 361 368 373 379 389 390

Stampflehm, Beton mit Bruchstein, Sichtmauerwerk Der Entwurf eines Dorfs mit einfachen Häusern in Chandigarh Das Haus Sarabhai in Ahmedabad: Stahlbetonunterzüge befreien den Grundriss Die Häuser Jaoul in Neuilly-sur-Seine: Stahlbetonträger befreien die Fassadenöffnungen Kontrollierte Konstruktionsautomatismen: Ziegel mit groben Fugen und béton brut Die Musées à Croissance Illimitée in Ahmedabad und Chandigarh Eine Spielart der sculptures moulées Die hölzerne Cabanon

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Kapitel 8. Auf dem Weg zu einer Nouvelle stéréotomie 491

570 575

Von texturique zu opus moderne bis opus optimum: die Wahrhaftigkeit der Materialien Das Kloster La Tourette – Transfer-Formen Der pan de verre ondulatoire Eine »Schachtel« für religiöse Zwecke Wände aus geschaltem Beton mit Spritzbetonverkleidung Die Gestaltung der Fußböden Die Maison du Brésil in Paris: souvenirs von Landschaften und Untersuchungen zu glattem Beton Das Carpenter Center for the Visual Arts in Cambridge, Massachusetts: die Hände und der Kopf Béton brut ohne künstlerische Maserungen Glatter béton brut: das Nationalmuseum für westliche Kunst in Tokio Die Halle und das fotografische Wandbild Stereotomie und Härte des béton brut Das opus Modulor des béton brut: die Unité d’Habitation in Firminy Transfer von Querschnitten: die Kirche Saint-Pierre und die Maison des Jeunes et de la Culture Positive und negative Skulpturen in sorgfältig gearbeitetem béton brut Raumkonturen Bauen, ohne zu bauen: das Krankenhaus von Venedig

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Personenregister Abbildungsnachweis Autorenviten

495 503 509 516 521 523 527 532 544 547 550 553

Kapitel 6. Machines à habiter in tropischem Klima

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Die Villa Curutchet oder das Spektakel der Landschaft Die Villa Shodhan: die Auflösung des puristischen Baukörpers von Garches Schalung in horizontalen Schichten Das Gebäude der Mill Owners’ Association: perspektivische Sichtraster und textile Metaphern Indische Perfektion am béton brut Die visuelle Atmosphäre und die Würde des Steins der Fußböden und Wände

Eine Wunderkammer für spontanes Theater Kinetischer Illusionismus im Stil Vasarelys Automatische Zeichnungen: auf den Spuren Bretons Der Transfer von Werken und fotografische Vergrößerungen Die zweite Tapetenkollektion für Salubra: Op- und Pop-Art-Muster Jeux électroniques auf dem Dach der Unité d’Habitation in Marseille Der Philips-Pavillon – der Raum der Musique concrète und künstlerischer Projektionen Konstruktion der Regelflächen Das Poème électronique: Kunst im elektronischen Zeitalter Das Laboratoire Électronique de Décision Scientifique und Livres-Ronds Der Entwurf für das Elektronische Rechenzentrum Olivetti in Rho Restaurierung und Transformation der Villa Savoye


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