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Philipp Lumetsberger Chefredakteur
Nach arbeitsreichen Wochen, die hinter unserem Team liegen, haben wir die neueste Ausgabe unseres SMARTPHONE Magazins nun erfolgreich fertig gestellt. Und auch dieses Mal haben wir zahlreiche spannende Inhalte für Sie parat. So ist unsere Redaktion etwa der Frage nachgegangen, welcher Anbieter das größte und leistungsfähigste Glasfasernetz in Österreich hat. Darüber hinaus wollten wir im Rahmen unserer großen Umfrage von unseren Lesern wissen, wie zufrieden sie mit ihrem Mobilfunkanbieter sind.
Natürlich haben wir im Laufe der letzten Wochen auch einige interessante Smartphones in unserem Testlabor unter die Lupe genommen, darunter etwa das leistungsstarke Honor 400 Pro, das Motorola Edge 60 Fusion und das langlebige und nachhaltige Fairphone 6, das unter anderem mit einer überaus einfachen Reparierbarkeit glänzt.
Apropos Reparatur: Dank der neuen EU-Regularien müssen alle Smartphones nun verpflichtend mit einem Label gekennzeichnet werden, welches Auskunft über die Reparierbarkeit der Mobiltelefone gibt. Alles was Sie dazu wissen müssen, finden Sie in unserem prall gefüllten Praxisteil. In diesem haben wir für Sie zudem praktische Alltags-Tipps für ChatGPT zusammengetragen und beleuchten außerdem noch die neue EchtzeittextFunktion Real-Time Text – kurz RTT.
Viel Spaß beim Lesen der neuesten SMARTPHONE!
2021 für alle unsere Tests anwenden. Die Spanne umfasst neben Smartphones auch alle weiteren Tablets, Laptops, Gadgets und sonstige Hardware, ebenso wie Bewertungen von Apps, Services oder Diensten. So bewerten wir! Hervorragend
Wir als Smartphone-Redaktion standen jahrelang vor dem Problem, dass wir mit unseren Gerätebenotungen gleich mehrere Länder abdecken müssen – unsere Titel erscheinen schließlich im gesamten DACHRaum. Und während in Deutschland das Benotungssystem aus sechs Noten besteht, es in Österreich nur deren fünf gibt, haben wir in der Schweiz sogar die Situation, dass dort – bei ebenfalls bestehenden sechs Noten – die Sechs die beste und eine Eins die schlechteste Benotung darstellt. Um dieser internen Problematik entgegenzuwirken, haben wir uns dazu entschlossen, einen einheitlichen, transparenten und für alle Länder gültigen Benotungsschlüssel zu erarbeiten, den wir seit Ende
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Welcher Anbieter hat das größte Glasfasernetz im Land? Die Antwort finden Sie ab Seite 28.
Wir nehmen das preiswerte und leistungsstarke
Smartphone für Sie unter die Lupe.
16 Wie geht das? Künstliche Intelligenz
18 Crowdfunding Neue Produkte, die per Schwarmfinanzierung ermöglicht werden sollen
22 Netze News
24 Unlimitierte Freiheit Smartphone-Tarife mit unlimitierten Daten österreichischer MobilfunkReseller unter der Lupe
28 Das größte Glasfasernetz 2025 Die Top FTTH-Anbieter aus Österreich im direkten Vergleich
30 Mobilfunk Zufriedenheitsstudie 2025 Unsere Umfrage zeigt, wie zufrieden die Deutschen mit ihrem Mobilfunkanbieter sind
34 Mobilfunk auf dem Prüfstand So zufrieden sind die österreichischen Handynutzer mit ihrem Anbieter
40 Im Test: Motorola Edge 60 Fusion
42 Im Test: Fairphone 6
44 Im Test: Doro Aurora A10, A20, A30
48 Im Test: Honor 400 Pro
50 Große Smartphone-Rangliste
54 Die besten neuen Gadgets
64 Smart im Klassenzimmer Apps, Gadgets und Mobilfunktarife für Kinder und Jugendliche im Überblick
68 Neue Akku-Bikes
Eine Übersicht über die neuesten E-Bikes der Saison
74 Die besten neuen Apps und Spiele
78 Neue EU-Regeln für Smartphones
Alles Wissenswerte zu der Gesetzesnovelle
80 RTT - Neue Textfunktion für Smartphones
So verschicken Sie EchtzeitNachrichten beim Telefonieren
84 KI-Tipps für den Alltag Praktische Ratschläge für die Nutzung von ChatGPT
94 App-Charts
Hallo Julia
Hallo, wie geht's?
Gut, danke! Sehen wir uns dann später bei dir?
Ja, klar. Komm dann vorbei und nimm Getränke mit!
Okay, bis später!
Die neue EchtzeitNachrichtenfunktion RTT ist derzeit in aller Munde. Wir verraten Ihnen, wie sie funktioniert und wer sie nutzen kann.
Im Rahmen unserer großen Umfrage haben wir die Smartphonenutzer aus Deutschland und Österreich gefragt, wie zufrieden Sie mit Ihrem Mobilfunkanbieter sind.
Die neuen EU-Regeln sehen vor, dass Smartphones robuster und Verbraucherfreundlicher werden sollen. Was sich nun für die Hersteller ändert, erfahren Sie ab Seite 78.
WhatsApp testet derzeit eine neue Multi-Account-Funktion für iOS. Damit lassen sich künftig mehrere Konten auf einem Gerät nutzen – ganz ohne WhatsApp Business oder zusätzliche Apps. Der Kontowechsel erfolgt direkt in den Einstellungen per Fingertipp, inklusive separater Chats, Benachrichtigungen und Einstellungen. Auch eingehende Nachrichten werden dem jeweiligen Konto klar zugeordnet. Für Nutzer von zwei SIMKarten ist dies besonders praktisch, etwa zur leichteren Trennung von Beruf und Privatleben. Aktuell befindet sich die Funktion noch in der Beta-Phase – ein offizieller Starttermin steht aktuell aus, dürfte aber nicht mehr lange auf sich warten lassen. bit.ly/sm71-whatsapp
Samsung bringt Bewegung in den Smartphone-Markt – im wahrsten Sinne des Wortes. Noch 2025 will der Konzern sein erstes dreifach faltbares Smartphone vorstellen. Das Gerät, das mit zwei Scharnieren ausgestattet ist, lässt sich in mehrere Richtungen klappen und soll Maßstäbe bei Design und Funktionalität setzen. Einen offiziellen Namen gibt es noch nicht, doch in der Branche kursiert bereits der Begriff Galaxy G Fold.
Laut TM Roh, Chef der Mobile-Sparte, steht das Projekt kurz vor der Marktreife. Der Fokus liegt aktuell auf der Optimierung der Benutzerfreundlichkeit. Ziel sei es, ein Smartphone zu kreieren, das nicht nur durch seinen Formfaktor, sondern auch durch seine KI-Fähigkeiten überzeugt.
Mit dem Trifold-Modell will Samsung seine Führungsrolle im Foldable-Segment ausbauen, auch wenn Huawei mit dem Mate XT bereits vorgelegt hat. Der Verkaufsstart ist zunächst in Südkorea und China geplant, der Preis dürfte bei rund 2.560 Euro liegen. Die erste Charge wird begrenzt sein – ein bewusster Testlauf für die nächste Generation faltbarer Technik.
Das Nothing Phone (3) ist da – und verabschiedet sich vom bekannten LED-Lichtspiel auf der Rückseite. Stattdessen gibt es ein kleines, rundes Zusatz-Display: Die sogenannte Glyph Matrix zeigt Uhrzeit, Akkustand oder Nachrichten an – und erlaubt sogar Mini-Spiele wie Flaschendrehen. Auch sonst zielt Nothing mit dem neuen Modell klar auf die Oberklasse: starkes Display, großer Akku und viel Speicherplatz. Dazu kommt das gewohnt auffällige Design mit transparenter Rückseite. Kostenpunkt für das Phone (3): ab 799 Euro.
bit.ly/sm71-nothing
Ein Gericht in Kalifornien hat entschieden: Google muss rund 314 Millionen US-Dollar an Android-Nutzer zahlen. Der Grund ist eine Sammelklage aus dem Jahr 2019. Der Vorwurf lautet: unerlaubte Nutzung von Mobilfunkdaten für eigene Zwecke wie personalisierte Werbung. Betroffen sind etwa 14 Millionen Kalifornier. Google will Berufung einlegen. In anderen US-Staaten laufen bereits ähnliche Klagen – mit Milliardensummen im Raum.
bit.ly/sm71-google
Eine aktuelle Studie aus den USA zeigt alarmierende Zahlen: Über 90 Prozent der jungen Autofahrer lassen sich während der Fahrt vom Smartphone ablenken – meist nicht zur Navigation, sondern für Social Media, Videos oder Spiele. Im Schnitt verbringen sie 21 Prozent der Fahrzeit mit dem Blick aufs Display. Jeder vierte Blick dauert dabei länger als zwei Sekunden. Obwohl viele Jugendliche die Gefahr kennen, sehen sie das Verhalten als „normal“ an. Experten warnen: Diese Form der Ablenkung im Straßenverkehr ist eine große Gefahr für alle Verkehrsteilnehmer.
bit.ly/sm71-studie
bit.ly/sm71-urlaub Bild:Honor
Honor hat mit dem Magic V5 das bisher dünnste und leichteste Klapp-Smartphone mit innenliegendem Faltmechanismus vorgestellt. Nur 8,8 mm dünn und 217 g leicht, setzt das Gerät neue Maßstäbe – auch dank Carbonfaser-Display und superstarkem Stahlscharnier. Highlights sind die 64-MP-Telekamera mit Periskoplinse, ein großes 7,95-Zoll-Innendisplay und eine neue, besonders kompakte Silizium-Kohlenstoff-Batterie. Der internationale Start steht noch aus.
bit.ly/sm71-honor
Urlaub ohne Instagram-Post? Für viele unvorstellbar. Laut Bitkom teilen 50 Prozent der Social-Media-Nutzer im Urlaub regelmäßig Bilder oder Videos – besonders häufig tun das 30bis 49-Jährige. Zwei Drittel lassen sich zudem vor Ort von Posts zu Ausflügen inspirieren. Doch nicht alles sieht offline so aus wie online: Knapp die Hälfte war schon enttäuscht vom Reiseziel. Rund ein Drittel verbringt nach eigener Aussage zu viel Zeit mit Social Media im Urlaub – und fühlt sich durch die perfekten Bilder anderer oft unzufrieden. Trotzdem bleiben Instagram und Co. für viele ein wichtiger Reiseinspirator.
Mit Android 16 bringt Google eine neue Sicherheitsfunktion gegen gefälschte Mobilfunkzellen – sogenannte IMSI-Catcher. Diese können Standortdaten abfangen oder Gespräche mithören. Künftig warnt das System, wenn sich das Smartphone in einem unsicheren Netz verbindet oder Gerätekennungen abgefragt werden. Der Haken: Aktuelle Geräte unterstützen die Funktion noch nicht – erst kommende Modelle wie das Pixel 10 sollen sie nutzen können.
bit.ly/sm71-android
Google und die Sparkasse entwickeln ein neues System zur Altersverifikation per Smartphone. Nutzer sollen sich künftig mit nur einem Klick sicher ausweisen können – direkt über Android und Chrome. Persönliche Daten müssen dabei nicht offengelegt werden. Ziel ist es, Kinder besser zu schützen und neue digitale Dienste zu ermöglichen. Der Start ist für die kommenden Monate geplant.
bit.ly/sm71-perso
Wer ein Smartphone sucht, das Stürze, Regen und Schlamm locker wegsteckt, sollte sich das neue Ulefone Armor X16 ansehen. Das Gerät ist nach Militärstandard geschützt, widersteht Stürzen, Wasser und Staub – und bringt eine Besonderheit mit: eine 20-MP-Nachtsichtkamera. So lassen sich auch bei völliger Dunkelheit noch Aufnahmen machen. Ein weiteres Highlight ist der riesige 10.360-mAh-Akku, der mehrere Tage Laufzeit ermöglicht. Das 6,56-Zoll-Display mit 90 Hz ist durch Gorilla Glass 5 geschützt. Im Inneren arbeitet ein MediaTekProzessor mit 6 GB RAM, 128 GB Speicher und Android 15. Auf 5G muss man jedoch verzichten.
Für unter 200 Euro bietet das Armor X16 robuste Technik für alle, die ein zuverlässiges Smartphone abseits von Hochglanz-Designs suchen – egal ob für Outdoor-Abenteuer, Baustelle oder Alltag.
bit.ly/sm71-ulefone
Neue Infos sind durchgesickert: Google rüstet bei den kommenden Pixel 10 Pro und Pixel 10 Pro XL ordentlich auf – vor allem beim Akku. Das Pro-Modell soll mit 4870 mAh kommen, das XL sogar mit 5200 mAh – so viel wie noch kein Pixel-Smartphone zuvor. Auch das Laden soll künftig schneller gehen: 29 Watt per Kabel, 15 Watt kabellos. Optisch bleibt vieles beim Alten, doch Google setzt offenbar auf Langlebigkeit und Ausdauer. Die offizielle Vorstellung dürfte in absehbarer Zeit folgen.
bit.ly/sm71-pixel
Die Warn-App NINA erhält mit dem Update auf Version 3.6.0 eine wichtige Neuerung: Erstmals können Nutzer auch Polizeiwarnungen empfangen. Der neue Kanal informiert über akute Bedrohungslagen wie Gewalttaten oder Fahndungen. Zusätzlich gibt es im Bereich „Polizeitipps“ Verhaltensempfehlungen für mehr Sicherheit im Alltag. Die neue Funktion ist optional verfügbar und liefert via Push-Mitteilungen die Informationen. Mit diesem Update wird die WarnApp noch umfassender.
bit.ly/sm71-nina
Klein, günstig, aktuell – das Bluefox NX1 bringt frischen Wind in den Smartphone-Markt. Mit nur 4 Zoll Displaydiagonale ist es eines der kompaktesten Android-15-Geräte weltweit. Trotz des Mini-Formats hat es LTE, einen erweiterbaren Speicher, einen IR-Sender zur Bedienung von TV-Geräten und eine frei belegbare Funktionstaste an Bord. Der 3.000-mAh-Akku soll bis zu neun Stunden Gesprächszeit liefern. Für rund 86 Euro plus Versand ist es besonders als Zweitgerät oder für all jene Nutzer spannend, die bewusst auf große Geräte verzichten wollen.
bit.ly/sm71-bluefox
Xiaomi bringt mit dem 15T Pro ein neues Flaggschiff-Smartphone auf den Weltmarkt. Es basiert auf dem kürzlich in China vorgestellten Redmi K80 Ultra und soll im Herbst erscheinen. Erwartet werden ein 6,83-Zoll-OLED-Display, der leistungsstarke Dimensity 9400+ Chip und ein 7.000-mAh-Akku mit 100-Watt-Schnellladefunktion. Die weltweite Markteinführung steht wohl unmittelbar bevor – erste Hinweise darauf liefert eine Zulassung in Singapur.
bit.ly/sm-xiaomi
DER BLITZER NACH WENIGEN WOCHEN ERKANNT
Deutschlands erster „Handy-Blitzer“ ist im Regelbetrieb – und hat nach rund sechs Wochen bereits über 300 Verstöße erfasst. Die sogenannte Monocam erkennt, ob die Autofahrer während der Fahrt ein Smartphone nutzen. Das System stammt aus den Niederlanden und wird aktuell an der A60 bei Mainz eingesetzt. Wer erwischt wird, zahlt mindestens 128,50 Euro und kassiert einen Punkt. Trotz Kritik von Datenschützern plant Rheinland-Pfalz, das System auf alle fünf Polizeipräsidien auszuweiten. Weitere Bundesländer könnten künftig dem Beispiel folgen.
bit.ly/sm71-blitzer
Google Fotos bekommt eine neue Bildansicht – und die kann sich sehen lassen. Das überarbeitete Fenster bringt ein helleres, moderneres Design mit einer klareren Struktur. Oben finden sich künftig Infos wie Titel, Datum und Standort, darunter das Bild selbst, am unteren Rand die wichtigsten Funktionen wie Teilen, Bearbeiten, Album hinzufügen oder Löschen. Auch die Lens-Funktion wurde überarbeitet und versteckt sich nun im Kontextmenü. Neu ist zudem ein optionaler Light Mode, der sich an den Systemeinstellungen orientiert. Die frische Oberfläche wird derzeit für iOS-Geräte ausgerollt und soll bald auch auf Android-Phones verfügbar sein.
bit.ly/sm71-fotos
WhatsApp testet in den USA ein neues KI-Feature, das Gruppenchats übersichtlicher machen soll. Mit „Message Summaries“ können sich Nutzer ungelesene Nachrichten automatisch zusammenfassen lassen – ideal für alle, die mal ein Gespräch verpasst haben. Die KI erstellt eine kompakte Übersicht, ohne die Privatsphäre zu verletzen. Meta betont: Die Funktion ist freiwillig, verschlüsselt und für andere Teilnehmer unsichtbar. Ein Start in weiteren Ländern ist geplant, ein Termin dafür steht aber noch aus.
bit.ly/sm71-chats
wirklich kochen kann
Nach Smart-Kühlschränken kommt nun die nächste Revolution in der Küche: Die erste KI-gesteuerte Pfanne, die erkennt, ob Sie kochen können – oder nur so tun. Die „PanGPT 3000“ analysiert Ihre Zutaten, Bewegungen und die Temperatursteuerung. Wer zu oft falsch rührt oder das Essen anbrennen lässt, wird ausgesperrt. Ein Betatester berichtet: „Ich wollte einfach nur ein Spiegelei machen – plötzlich gab mir die Pfanne eine 3-Tage-Kochpause!“ Hersteller versprechen ein Update.
Nach Jahren von KI-Retuschen und Filtern schlägt eine radikale Gegenbewegung Wellen: echte, unbearbeitete Fotos. Unter dem Hashtag #nofilterforreal posten erste Personen Bilder ohne Verschönerung. Die Reaktionen sind gespalten: Ein User kommentiert: „Mein Frühstück sieht ja echt nicht so lecker aus, wie ich dachte…“. Während einige die Ehrlichkeit feiern, sind Influencer alarmiert: „Wenn wir so weitermachen, müssen wir bald unsere echten Gesichter zeigen!“, warnt eine TikTok-Nutzerin.
Astronomen haben eine unglaubliche Entdeckung gemacht: Im den Untiefen des Weltraums wurde ein mysteriöses WLAN-Netzwerk gefunden. Das Signal ist stabil, hat aber einen Haken: Keiner kennt das Passwort! „Wir haben es mit ‚123456‘, ‚admin‘ und sogar ‚ILoveAliens‘ versucht – aber nichts funktioniert!“, berichtet ein Forscher. Experten spekulieren, dass außerirdische Zivilisationen schon länger auf kabellose Internetverbindungen setzen – aber ihre Netze besser schützen als Menschen.
Der Mobilfunker A1 sorgt mit einen echten Meilenstein für Sorgenfreiheit: Die aktuellen A1 Mobil-Tarife S, M und L bieten ab sofort unlimitiertes Datenvolumen in Österreich – ganz ohne Zusatzkosten. Damit profitieren sowohl Neukunden als auch all jene, die sich seit dem 19. Februar 2025 für einen dieser Tarife entschieden haben. Dadurch wird etwa der A1 Mobil S Tarif zu einem der günstigsten Smartphone Tarife mit unlimitiertem Datenvolumen. Mit dem A1 Family Vorteil ist er bereits ab 29,90 Euro (sonst 34,90 Euro) mit 24 Monaten Vertragsbindung erhältlich –im besten A1 5G Netz.
Mit dem neuen A1 Roaming Pass surfen A1 Kunden jetzt auch in 138 Ländern außerhalb der EU entspannt und kostensicher. Nach der einmaligen, kostenlosen Aktivierung über die Mein A1 App, die Serviceline oder im A1-Shop startet bei der ersten Datenverbindung im Nicht-EU-Ausland automatisch ein 1 GB Datenblock. Erst nach dem Einbuchen in das jeweilige Netz fallen Kosten an, diese betragen zwischen 4,90 Euro und 14,90 Euro pro Datenblock. Ist das Datenvolumen aufgebraucht, wird automatisch ein neuer Block gebucht. Auch beim A1 Roamingpass schützt die Kostenbremse der EU-Roamingverordnung bei 60 Euro zuverlässig vor bösen Überraschungen und kann nur nach Eingabe des persönlichen Kundenkennworts aufgehoben werden.
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Egal ob WhatsApp, YouTube, Instagram oder Android: Sowohl Apps als auch das Betriebssystem des Smartphones aktualisieren sich oftmals völlig automatisch. Vor allem im Urlaub außerhalb der EU kann dies zu einem Problem werden, da hierbei Daten verbraucht werden, ohne das der Nutzer es sofort merkt. Deshalb sollten Sie vor der Abreise alle automatischen Updates deaktivieren.
Die Mein A1 App ermöglicht es, stets den Überblick über die verbleibenden Freieinheiten und aktuellen Kosten zu behalten. Neben Details zu allen Ihren Produkten, können via App im Handumdrehen zusätzliche Datenpakete wie etwa der Roaming Pass gebucht werden. Zusätzlich lassen sich mit der Kostenkontrolle Limits für Ihren Datenverbrauch setzen.
Um das Datenvolumen beim Urlaub im Ausland zu schonen, sollten Sie für das Surfen und Streamen das öffentlich zugängliche WLAN-Netz von Hotels, Restaurants, Flughäfen und Co. nutzen. Einzig beim Onlinebanking oder -Shopping ist es aus Sicherheitsgründen besser, das Roaming-Datenvolumen zu nutzen.
Mobilfunkanbieter wie etwa A1 senden ihren Kunden eine Hinweis per SMS, sobald ein gewisser Prozentsatz des monatlich verfügbaren Datenvolumens verbraucht wurde. Auf diese Weise lassen sich schnell und unkompliziert unliebsame Überraschungen nach dem Urlaub vermeiden. Tipp: Prüfen Sie vor der Reise, ob dieser Service bei Ihrem Tarif aktiviert ist.
Die Mein A1-App liefert sämtliche Tarif-Infos zu den A1-Produkten auf einen Blick. Zusätzlich hält die App News, exklusive Gutscheine und Gewinnspiele für die Nutzer parat.
WLAN-Telefonie ermöglicht es, Anrufe und SMS über ein WLAN-Netz zu tätigen, anstatt über das Mobilfunknetz. Dies ist vor allem dann interessant, wenn Sie sich in einem Gebiet mit schlechtem Mobilfunkempfang befinden. Voraussetzung ist, dass das Smartphone diese Funktion unterstützt und dass die Funktion aktiviert ist. Bei A1 ist WLAN-Telefonie kostenlos in den Mobilfunktarifen enthalten.
Früher kannten wir dergleichen etwa nur aus Science-Fiction-Filmen: Künstliche Intelligenz, die den Leuten das Leben wahlweise vereinfachte oder richtig schwer machte. Wer erinnert sich nicht an HAL aus Stanley Kubriks Klassiker „2001 - Odyssee im Weltraum“. Was vor rund 50 Jahren noch Utopie war, ist heute allerdings Alltag.
Wer hätte das gedacht? KI ist genau genommen bereits ein ziemlich alter Hut. Der englischsprachige Begriff „Artificial Intelligence“ wurde bereits 1955 von dem amerikanischen Informatiker John McCarthy geprägt. In den Folgejahren genügte das Thema, um so manches Oberstübchen von Wissenschaftlern so richtig heißlaufen zu lassen.
Seinerzeit waren derartige Überlegungen überwiegend nur rein theoretischer Natur. Die damals gängigen Computersysteme waren für praxistaugliche Anwendungen bei weitem nicht leistungsfähig genug.
Immerhin kamen aus dieser Zeit bereits die ersten KI-Modelle. Von den Fünfzigern bis in die Siebziger Jahre werkelte die Forschung
an sogenannten neuronalen Netzwerken herum - eine Technik, die Informationen mit unzähligen Knotenpunkten verband, ähnlich den Neuronen im menschlichen Gehirn. In den Achtzigern wurde das Ganze dann durch maschinelles Lernen abgelöst, der richtige Durchbruch kam nach 2010 mit dem sogenannten Deep Learnig, was KI richtig effektiv gemacht hatte und heute nahezu überall zu finden ist.
Wie jede andere Innovation hat auch die KI nicht nur Freunde. Berufspessimisten beschwören auch noch den letzten Dämon aus der Hölle herbei, wenn es darum geht die vorgeblichen Gefahren, die aus der KI entstehen, in schwärzesten Farben an die Wand zu malen.
Damit sind wir auch schon bei dem Thema: Wir beschäftigen uns einmal rasch mit den möglichen Risiken und Gefahrenwenngleich nicht ganz so nihilistisch.
Grundsätzlich ist das größte Gefahrenpotential der Mensch selbst. Wer KI für böse Zwecke einsetzen möchte wird dies auch tun. Der Nachteil dabei ist vor allen Dingen, dass sich hierbei Unheil weitaus effektiver anrichten lässt. Bemühungen, KI-gestützte Waffensysteme
zu verbieten, sind beispielsweise bereits im Gange.
Was für vergleichsweise viel Unmut sorgt, ist die Tatsache, dass es sich mit KI trefflich mogeln lässt. Lehrer stehen beispielsweise immer Häufiger vor dem Problem zu beurteilen, ob die Hausarbeit nun von dem Schüler oder von ChatGPT verfasst wurde.
Buchverlage stöhnen unter der Last der Manuskripte, die allzu offenkundig von einer KI verfasst wurden. Andere sogenannte Verlage hingegen verdienen sich eine goldene Nase, indem sie KIgenerierte Texte als innovative Romane für furchtbar viel Geld verkaufen.
KI ist also per se nicht böse - es liegt letzten Endes am Nutzer, was daraus entsteht.
Wer eine besonders griffige Definition für KI sucht, der verwendet vielleicht die von Bitkom: „Künstliche Intelligenz ist die Eigenschaft eines IT-Systems, ‚menschenähnliche‘, intelligente Verhaltensweisen zu zeigen.“ Damit
haben wir schon einmal die Sache griffig definiert, ohne endlos lange Abhandlungen schreiben zu müssen.
Noch spielt KI in unserem Alltag eine vergleichsweise untergeordnete Rolle, sie ist allerdings inzwischen allgegenwärtig. Das beginnt bei vergleichsweise trivialen Dingen wie etwa beim Google Assistant oder Siri (womöglich haben Sie auch einen Amazon Echo bei sich zu Hause), geht über KI-Anwendungen wie ChatGPT und endet bei hochspezialisierten Aufgaben, wie die Gesichtserkennung bei der Überwachung öffentlicher Plätze oder bei bestimmten medizinischen Anwendungsbereichen.
KI ist ganz sicher keine Modeerscheinung. Vielmehr wird sie in den kommenden Jahren eine immer größere Rolle in unserem Alltag spielen. Wir haben keine Glaskugel, die uns die Zukunft voraussagt, wir müssen also abwarten, um zu sehen, ob sich unsere neue Technikwelt in Zukunft als Fluch oder Segen entpuppt.
Was KI bereits ziemlich gut beherrscht, sind bestimmte Arbeiten im Kreativbereich. So ist es ein Kinderspiel, etwa von ChatGPT innerhalb von Minuten ansprechende Grafiken nach Vorgabe zu zaubern.
Text: Hartmut Schumacher
Nicht alle Projekte, die per Crowdfunding finanziert werden, sind so erfolgreich wie die Pebble-Smartwatch oder das Virtual-Reality-Headset Oculus Rift. Um Ihnen Enttäuschungen zu ersparen, stellen wir Ihnen daher in unserer Übersicht ausschließlich Geräte vor, die nicht nur nützlich oder zumindest innovativ sind, sondern auch ihre Finanzierung bereits gesichert haben oder sogar schon an die Käufer ausgeliefert werden. Die Auswahl reicht diesmal von einem Mückenabwehrsystem auf Laser-Basis über einen Luftqualitätsmonitor bis hin zu einem smarten Heim-Fitnessstudio.
erreicht: EUR 242.284
ZIEL: EUR 16.873
Dieses Gerät macht Stechmücken und Fruchtfliegen auf moderne Weise den Garaus: Ein LidarSystem erkennt die unerwünschten Besucher. Und ein Laser befördert sie über den Jordan. Die BasicAusführung überwacht einen Bereich von 7 m², bei der ProAusführung sind es 28 m². Dank seines wasserdichten Gehäuses lässt sich das Gerät auch im Garten einsetzen.
bit.ly/photonmatrix
Diesen Kühlschrank können Sie auf Ihrem Rücken oder Ihrer Schulter transportieren, um auch unterwegs gekühlte Getränke und Lebensmittel zur Verfügung zu haben. Das Fassungsvermögen beträgt 22 Liter. Das bietet genügend Platz für beispielsweise zwölf Halbliterflaschen Bier und sechs 300mlGetränkedosen. Der Akku ist für 85 Euro separat erhältlich. Mit einer Akkuladung kann der Kühlschrank 48 Stunden lang eine Temperatur von 4 °C bereitstellen. Das Gerät wiegt 6,3 kg und ist 47 mal 27 mal 40 cm groß.
bit.ly/sofichill
erreicht: EUR 95.779
ZIEL: EUR 849
An diesem Armband lassen sich eine herkömmliche Armbanduhr und eine Smartwatch (oder stattdessen ein FitnessTracker) gleichzeitig befestigen. So muss man sich nicht zwischen Stil und Tradition einerseits und modernen Funktionen andererseits entscheiden, sondern kann beides genießen. Das Armband besteht je nach Ausführung aus nichtrostendem Stahl oder Titan.
bit.ly/sm-smartlet
erreicht: EUR 47.220
ALLES COOL!
Die Innentemperatur des tragbaren Kühlschranks Sofichill lässt sich zwischen -15 °C und 10 °C einstellen.
erreicht: EUR 4.790
ZIEL: EUR 425
Die Tenra-Glove-Handschuhe schützten Ihre Hände während der Arbeit oder bei privaten Aktivitäten. Die Handschuhe sind nicht nur schnittsicher und wasserdicht, sondern auch hitzebeständig (bis zu Temperaturen von 540 °C). Die Schnittsicherheit wird durch eine Kevlar-Schicht erreicht. Die rutschfesten Innenflächen sorgen dafür, das Werkzeuge Ihnen nicht entgleiten können. Die Handschuhe vertragen sich mit berührungsempfindlichen Bildschirmen von Smartphones und Tablets.
bit.ly/tenra-glove
Diese smarte Brille ist vergleichsweise preiswert. Das erreicht sie unter anderem dadurch, dass sie auf ein Display verzichtet. Sie gibt ihre Informationen also ausschließlich akustisch an ihren Benutzer weiter. Das Aufnehmen von Fotos und Videos sowie das Wiedergeben von Musik funktioniert auch ohne Internet-Verbindung. Um per KI Fragen zu beantworten oder Informationen über die Umgebung zu liefern, benötigt die Brille die Internet-Verbindung eines Smartphones.
bit.ly/ainoon
kickstarter.com
Diese preiswerte KI-Brille hat ein Gewicht von lediglich 45 Gramm.
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Der Bremen Pet Tag ist ein Anhänger für Hundehalsbänder. Darin enthalten ist ein Bluetooth-Modul zur Verbindung mit Ihrem Smartphone. Sie erhalten in der App eine Benachrichtigung, wenn sich Ihr Hund weiter als 40 Meter von Ihnen entfernt. Falls er Ihnen dennoch entwischt, dann scannen die Smartphones anderer BremenPet-Tag-Benutzer nach dem Anhänger Ihres Hundes, so dass Sie im Idealfall Informationen über seinen Aufenthaltsort erhalten.
bit.ly/sm-bremen
KAMERAMIKROSKOP
Die Kamera MicroCam X1 bietet drei Linsensysteme: ein herkömmliches System beispielsweise für Landschaftsfotos, ein Macrosystem für Nahaufnahmen und nicht zuletzt ein Mikroskoplinsensystem mit einer 400-fachen Vergrößerung. Die Kamera besitzt einen eigenen 3,5-Zoll-Bildschirm, lässt sich aber auch per USB an Notebooks oder PCs anschließen, um deren größeren Bildschirm zu verwenden.
bit.ly/sm-microcam ZIEL:
FLEXIBLER WASSER-SCOOTER
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Dieses Wasserfahrzeug bietet fünf Arten, um sich elektrisch angetrieben auf Gewässern fortzubewegen: Sie können Propel als Scooter verwenden, als Stehpaddelbrett, als Hydrofoil-Board (das ab einer bestimmten Geschwindigkeit über dem Wasser schwebt) oder als Jet-Ski-Kart. Der Umbau soll ohne Werkzeuge in wenigen Minuten erledigt sein. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 40 km/h. Zur Auswahl stehen drei Brettgrößen. Die Nutzer dürfen je nach Brettgröße maximal 90 bis 150 kg wiegen. Geeignet ist das Fahrzeug für Nutzer ab 16 Jahren.
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MEHR PLATZ!
In nur 10 Sekunden verdreifachen Sie Ihre Bildschirmfläche. Laut diverser Studien kann dies die Produktivität erhöhen.
Tri-Screen 3 fügt Ihrem Notebook zwei Bildschirme hinzu. Das Aufbauen soll lediglich 10 Sekunden in Anspruch nehmen. Die Bildschirme haben eine Diagonale von jeweils 13,3 Zoll und eine Auflösung von 1.920 mal 1.080 Punkten.
Im Präsentationsmodus können Sie einen der Zusatzbildschirme nach hinten drehen, so dass sein Inhalt für einen Kollegen oder Kunden sichtbar ist, der Ihnen gegenübersitzt. Geeignet ist das System für Notebooks mit den Betriebssystemen Windows, MacOS, Chrome OS und Linux.
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MINIATURLUFTPUMPE
Diese Luftpumpe ist lediglich 8,9 mal 4,3 mal 9,5 Zentimeter groß und wiegt 270 Gramm. Gedacht ist sie unter anderem für Reifen von Fahrrädern, Motorrädern und Autos sowie für Bälle. Mit einer Akkuladung kann das Gerät bis zu vier Autoreifen oder 100 Basketbälle aufpumpen. Die Pumpe kommt dabei sowohl mit Schrader- als auch mit Presta-Ventilen zurecht.
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Dieses Gadget überwacht die Luftqualität, die Luftfeuchtigkeit, die Temperatur und den Kohlenstoffdioxid-Gehalt, die Konzentration von flüchtigen organischen Verbindungen in der Luft und das Vorhandensein von Feinstaub. Das Gerät lässt einen Signalton erklingen, wenn die Luftqualität zu sehr absinkt.
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Der Hyperformer ist ein smartes Fitnessgerät für zu Hause. Es unterstützt Übungen für Ausdauer, Kraft, Dehnung, Körperformung, Fettverbrennung, Flexibilität und Gleichgewicht. Das Gerät ist in drei Ausführungen erhältlich. Die preiswerteste verwendet Federn, um den Muskeln des Benutzers Widerstand entgegenzusetzen. Die beiden teureren Ausführungen benutzen zu diesem Zweck Motoren. Ein KI-unterstützter Trainer unterstützt mit Videodemonstrationen der Übungen und überwacht die Bewegungen des Benutzers, um das Verletzungsrisiko zu verringern.
bit.ly/hyperformer
NACKEN-KLIMAGERÄT
ArcticLoop ist ein Ventilator, den Sie sich um den Hals hängen können. Das Gerät kombiniert zwei Halbleiter-Kühlplatten mit vier leistungsfähigen Ventilatoren. Zwischen den verschiedenen Kühlstärken können Sie mittels eines kleinen Joysticks und über gesprochene Befehle wechseln. Der Akku hält je nach ausgewählter Stärke drei bis fünfzehn Stunden durch. Das Aufladen nimmt drei Stunden in Anspruch. Das Gerät ist 5,5 mal 21,5 mal 15,5 Zentimeter groß und wiegt 260 Gramm.
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erreicht: EUR 246.221 EUR 119-
AUTOMATISCHER GITARRENSTIMMER
Roadie 4 stimmt automatisch die Saiten von akustischen und elektrischen Gitarren, Pedal-Steel-Gitarren, Banjos, Ukulelen, Mandolinen, Zithern und Bouzoukis. Der Benutzer muss lediglich die jeweilige Saite anschlagen. Das Gerät erkennt dann die Saite und ihre momentane Tonhöhe – und dreht den Stimmwirbel, um die erwünschte Tonhöhe zu erreichen.
bit.ly/sm-roadie
erreicht: EUR 220.278
ZIEL: EUR 8.513
FRISCHE BRISE
Bis zu fünfzehn Stunden lang versorgt Sie dieser Ventilator, den Sie um Ihren Hals tragen, mit kühler Luft.
erreicht: EUR 11.047
ZIEL: EUR 849
Diese tragbare Kaffeemaschine kann sowohl Kapseln als auch gemahlenen Kaffee verwenden. Kaltes Wasser erhitzt das Gerät innerhalb von zweieinhalb Minuten auf 92 °C. Füllt man stattdessen heißes Wasser ein, so ist der Kaffee bereits in zwanzig Sekunden fertig. Die Maschine wiegt 800 Gramm, ist 21,7 Zentimeter hoch und hat einen Durchmesser von 7,4 Zentimetern.
bit.ly/sm-ecoffee
erreicht: EUR 25.410
ZIEL: EUR 1.999
Text: Philipp Lumetsberger
Vodafone nutzt Litfaßsäulen zum 5G-Netzausbau
Vodafone und die Stadt Stuttgart haben Mitte Juli nach einer erfolgreichen Testphase die erste 5G-Litfaßsäule in Baden-Württemberg offiziell in Betrieb genommen. Diese sollen vor allem in Innenstädten zum Einsatz kommen, da dort die Suche nach neuen Standorten besonders schwierig ist. Bis Jahresende möchte Vodafone fünf weitere 5G-Litfaßsäulen in Stuttgart in Betrieb nehmen. Insgesamt sollen bis zu 100 Säulen umgerüstet werden.
Mehr als die Hälfte des Strombedarfs des O2-Netzes wird mit Windkraft gedeckt
O2 Telefónica versorgt sein Mobilfunknetz ab sofort zu rund 60 Prozent mit Windenergie aus der Nord- und Ostsee. Seit Juli 2025 liefert Iberdrola jährlich grünen Strom aus dem Offshore-Windpark Baltic Eagle direkt ins O2 Netz. Zusätzlich bezieht der Mobilfunker seit Jahresbeginn Energie vom Windpark Amrumbank West. Mehr als 500.000 Megawattstunden fließen von diesen beiden Anlagen in das Mobilfunknetz, das aktuell mehr als 28.000 Sendeanlagen umfasst.
Deutsche Telekom verbessert 5G-Versorgung am Brandenburger Tor
Das Brandenburger Tor ist nicht nur ein beliebtes Ziel für Touristen aus aller Welt, sondern auch ein zentraler Ort für Großveranstaltungen. Bei Events mit mehreren Zehntausend Teilnehmenden steigt die Belastung des Mobilfunknetzes deutlich. Um dem gerecht zu werden, hat die Telekom in direkter Nähe einen neuen 5G-Mobilfunkmast installiert. Dieser ist zehn Meter hoch und sieht aus wie eine gewöhnliche Straßenlaterne. So fügt er sich dezent ins Stadtbild ein und entspricht gleichzeitig auch den Vorgaben des Denkmalschutzes.
A1 bringt den D21-Digital-Index erstmals nach Österreich
Wie digital ist Österreich wirklich? Um diese und weitere Fragen zu beantworten A1 holt den renommierten D21-Digital-Index erstmals ins Land und liefert damit fundierte Einblicke in den digitalen Reifegrad der Gesellschaft. Die Studie zeigt: Bildung und digitale Teilhabe sind zentrale Faktoren. Mit Initiativen wie der A1 Seniorenakademie, dem A1 digital.campus und KI-Angeboten in den A1 Shops möchte der Mobilfunkanbieter gezielt den digitalen Fortschritt in Österreich fördern.
RTR-Bericht: Telefonie und SMS sinken während Datenübertragung zulegt
Laut aktuellen Zahlen des Telekom Monitor Jahresberichts telefonierte Österreichs Bevölkerung 2024 insgesamt 24,1 Milliarden Minuten – ein Rückgang von 3,4 Prozent. Auch SMS wurden seltener verschickt: 920 Millionen bedeuten ein Minus von 14,4 Prozent. Gleichzeitig stieg der Datenverbrauch um 10 Prozent auf 11.654 Petabyte. Davon entfielen 6.707 Petabyte auf Festnetz-Breitband und 4.947 Petabyte auf mobiles Internet.
Günstig surfen und telefonieren mit Tarifen von Mobilfunk-Discountern
Viele Österreicher zahlen monatlich deutlich mehr für ihren Mobilfunktarif, als eigentlich nötig wäre. Dabei zeigen alternative Anbieter, dass es auch anders geht – günstiger, transparenter und flexibler. Laut einer aktuellen RTR-Studie verzeichnen Mobilfunk-Discounter starkes Wachstum: Kleine, unabhängige Anbieter steigerten ihren Marktanteil von 15,9 (2023) auf 18 Prozent. Der Grund: einfache Tarife ohne versteckte Kosten, faire Preise und keine Vertragsbindung.
Ein überzeugendes Beispiel aus dem Discounter-Bereich ist Lidl Connect. Der Tarif L etwa bietet für nur 9,50 Euro pro Monat ein attraktives Gesamtpaket: 55 GB Datenvolumen, 1.500 Freieinheiten (Minuten oder SMS) in alle österreichischen Netze sowie 12,2 GB EU-Roaming. Ohne Aktivierungsgebühr, ohne Bindung – ideal für preisbewusste Nutzer. Die Aktivierung ist unkompliziert: SIM-Karte im Lidl-Markt kaufen, online oder direkt in der Filiale freischalten, Tarif wählen, Guthaben aufladen – und schon ist man startklar. Clever wechseln und sparen war noch nie so einfach.
INFO: lidl-connect.at
Text: Lukas Wenzel-Horner
Was taugen echte Datenflats ohne Drosselung wirklich? Wir haben fünf Mobilfunkanbieter in Österreich verglichen – mit Fokus auf Preis, Leistung und Geschwindigkeit. Bewertet wurden unlimitierte Tarife mit Freieinheiten für Telefonie und SMS sowie die realen Kosten über 24 Monate. Wer bietet das beste Gesamtpaket für Vielsurfer?
Streaming, Navi, Mails, Social Media und Sprachnachrichten:
Unser Smartphone ist längst ein unverzichtbarer Bestandteil des Alltags. Der Bedarf an mobilen Daten steigt von Jahr zu Jahr kontinuierlich –und mit ihm auch die Anforderungen an den Mobilfunktarif. Wer keine Lust auf Geschwindigkeitsdrosselung oder versteckte Limits hat, greift zu einem Sprachtarif mit echter Datenflatrate. Doch wie viel muss man dafür wirklich zahlen? Und wie unterscheiden sich Anbieter, die im Netz von A1 oder Drei unterwegs sind? Wir haben fünf Reseller-Angebote in Österreich verglichen, bei denen Kunden unbegrenzt surfen und telefonieren können.
Im Mittelpunkt unseres Vergleichs stehen Tarife, die auf den ersten Blick das gleiche versprechen: unlimitierte Daten und Freieinheiten für Telefonie
Alle fünf getesteten Tarife bieten unlimitierte Daten in Österreich sowie Freieinheiten für Telefonie und SMS. Bewertet wurden Preis, Leistung, Geschwindigkeit und Zusatzkonditionen über einen Zeitraum von 24 Monaten.
und SMS zu einem attraktiven Preis. Doch der Teufel steckt wie immer im Detail. Die Anbieter bob, Georg, kabelplus MOBILE, Lidl Connect und yesss! treten mit unterschiedlichen Strategien an – manche locken mit Gratis-Monaten, andere setzen auf viele Freieinheiten für Telefonie und SMS oder auf günstigere Einstiegspreise.
Wichtig war uns, die realen Gesamtkosten über einen Zeitraum von zwei Jahren zu betrachten. Denn ein günstiger Monatspreis sagt wenig aus, wenn Aktivierungsentgelte, Servicepauschalen oder kurze Rabattaktionen den Preis nachträglich in die Höhe treiben. Neben den Kosten flossen auch die Ausstattung und die technische Leistung in unsere Bewertung ein – darunter etwa die maximale Download- und Uploadgeschwindigkeit sowie das inkludierte Datenvolumen fürs EU-Roaming.
Ein günstiger Monatspreis sagt wenig aus, wenn Aktivierungsentgelte, Servicepauschalen oder kurze Rabattaktionen den Preis nachträglich in die Höhe treiben.
LUKAS WENZEL-HORNER Tester
Wer bietet das beste Gesamtpaket für Vielsurfer?
Anbieter Lidl Connect yesss! Georg
Name des Tarifs BLACK Complete Unlimited smart unlimited
Webseite lidl-connect.at yesss.at georg.at
Grundgebühr pro Abrechnungszeitraum 14,9 €
€
€
Abrechnungszeitraum 30 Tage monatlich monatlich
Highspeed-Datenvolumen unlimitiert unlimitiert unlimitiert
Die Tarifdaten wurden am 12. Juni 2025 erhoben.
Bewertet wurden ausschließlich Tarife mit einer unlimitierten Datenflatrate ohne Drosselung und inkludierten Freieinheiten für Telefonie und SMS.
Die Gesamtnote setzt sich aus zwei Hauptkategorien zusammen:
- Kosten über 24 Monate (75%) – inklusive Grundgebühr, Aktivierungsentgelt, Servicepauschale und Aktionen
- Leistungsumfang (25 %) – Anzahl der Freieinheiten für Telefonie (Minuten) und SMS, maximale Download- und Uploadgeschwindigkeit sowie inkludiertes Datenvolumen für EU-Roaming
bob kabelplus
Flex bob Unlimited MOBILE MobilePlus Unlimited 5G
bob.at kabelplus.at 18,9 € 20,99 € monatlich monatlich
Testsieger ist Lidl Connect mit dem Tarif BLACK – ein echter Preis-Leistungs-Hit: hohe Down- und Upload-Geschwindigkeiten treffen hier auf die niedrigsten Gesamtkosten im Test. Zwar gibt es ein Limit bei den Freieinheiten für Telefonie und SMS, doch das Gesamtpaket überzeugt – nicht zuletzt durch faire Konditionen und den Verzicht auf eine Vertragsbindung.
Platz 2 geht an yesss! und Georg, die mit identischen Tarifen antreten. Beide Anbieter punkten mit solider Leistung, dem höchsten inkludierten Roaming-Datenvolumen und vier kostenlosen Startmonaten. Sie stellen damit eine attraktive Option für preisbewusste Nutzer dar, die Wert auf Flexibilität ohne langfristige Bindung legen.
Diesen Test finden Sie auch online auf: www.dietester.de/test/archiv/551110
Mehr als jeder vierte
Haushalt kann 2025 über A1 mit FTTH versorgt werden.
Die digitale Infrastruktur in Österreich wird kontinuierlich ausgebaut – insbesondere im Bereich der Glasfasertechnologie. Immer mehr Haushalte und Unternehmen profitieren von ultraschnellen Internetanschlüssen, die über sogenannte FTTH-Verbindungen (Fiber to the Home) bereitgestellt werden. Doch welcher Anbieter verfügt über das größte Glasfasernetz im Land? Wir haben recherchiert und stellen Ihnen nachfolgend die Ergebnisse vor.
FTTH (Fiber to the Home) steht für Glasfaseranschlüsse, die ohne Unterbrechung durch Kupferleitungen direkt bis in die Wohnung oder das Gebäude führen. Dies ermöglicht maximale Datenraten, hohe Ausfallsicherheit und eine zukunftssichere Netzqualität für Smart Home, Streaming & Co.
dominiert mit Abstand das Glasfasernetz
Mit einem Marktanteil von 31,7 % bei aktiven Anschlüssen und 28,6 % bei potenziell versorgbaren Haushalten behauptet die A1 Telekom Austria AG klar ihre Spitzenposition am österreichischen Glasfasermarkt. Kein anderer Anbieter erreicht diese Werte auch nur annähernd.
Damit geht die Auszeichnung „Größtes Glasfasernetz Österreich“ verdient an A1. Für die Nutzer bedeutet dies: ein breites Versorgungsnetz, hohe Übertragungsgeschwindigkeiten und eine stabile Internetverbindung – ein deutlicher Vorteil gegenüber Regionen mit einer wenig ausgebauten Infrastruktur. Obwohl andere Anbieter regional zwar stetig ihr Glasfasernetz ausbauen, bleibt A1 dennoch der Maßstab für die FTTH-Versorgung im Land.
Den gesamten Test finden Sie auch online auf: dietester.de/test/archiv/561405
Ein entscheidender Indikator für die tatsächliche Netzleistung ist die Anzahl aktiver Glasfaseranschlüsse – also jener, die von den Kunden tatsächlich genutzt werden.
in Q3/2024
A1 Telekom Austria Aktiengesellschaft kabelplus GmbH Energie AG Oberösterreich Vertrieb GmbH MASS Response Service GmbH WIEN ENERGIE GmbH Innsbrucker Kommunalbetriebe Aktiengesellschaft tirolnet gmbh INFOTECH EDV-Systeme GmbH Salzburger AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation TeleTronic Telekommunikations Service GmbH restliche (183) Unternehmen
Die größten FTTH-Anbieter (nach Anzahl potenziell versorgbarer Anschlüsse)
Ein entscheidender Indikator für die tatsächliche Netzleistung ist die Anzahl aktiver Glasfaseranschlüsse – also jener.
in Q3/2024
A1 Telekom Austria Aktiengesellschaft WIEN ENERGIE GmbH Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation Breitband Oberösterreich Infrastruktur GmbH nöGIG Phase Zwei GmbH Innsbrucker Kommunalbetriebe Aktiengesellschaft kabelplus GmbH öGIG Fiber GmbH nöGIG - Niederösterreichische Glasfaserinfrastrukturgesellschaft mbH Alpen Glasfaser GmbH restliche (355) Unternehmen
Text: Lukas Wenzel-Horner
Welcher Anbieter punktet in Deutschland mit einem leistungsstarken Netz? Wo stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis? Und bei wem überzeugt der Kundenservice? Wir haben unsere Leser gefragt – und Tausende haben geantwortet. Hier präsentieren wir die Ergebnisse unserer großen Umfrage zur Zufriedenheit mit deutschen Mobilfunkanbietern.
Der deutsche Mobilfunkmarkt ist vielfältig – und stark fragmentiert. Zwischen Netzbetreibern mit eigenem Netz (Telekom, Vodafone, O₂, 1&1) und zahlreichen Resellern (Congstar, ALDI TALK, Lidl Connect und andere), die Netzkapazitäten mieten, haben Verbraucherinnen und Verbraucher heute eine breite Auswahl. Doch wie zufrieden sind sie tatsächlich mit ihrem Anbieter – in Bezug auf Netzqualität, Tarifstruktur und Service?
Diese Frage haben wir unserer Leserschaft gestellt – und die Resonanz war beeindruckend: 2.508 Teilnehmende aus ganz Deutschland haben insgesamt 39.443 Einzelbewertungen abgegeben. Bewertet wurden elf Kriterien, darunter Gesamtzufriedenheit, Netzabdeckung, Preis-Leistung, Datenvolumen, Kundenservice und Weiterempfehlungsrate.
Positives Gesamtbild – mit Differenzierungspotenzial
len, kommen Nutzer von Resellern mit durchschnittlich 16 Euro deutlich günstiger weg. Allerdings geht diese Ersparnis oftmals mit Einschränkungen einher: Das durchschnittlich inkludierte Datenvolumen beträgt bei Resellern 16 GB, bei Netzbetreibern hingegen 26 GB.
Nur 35 % der Befragten haben ihren Vertrag ohne Smartphone abgeschlossen – ein Indiz dafür, dass Bundles mit Endgeräten nach wie vor gefragt sind. Auch der Kundenservice spielt eine wichtige Rolle: 66 % der Teilnehmenden hatten bereits Kontakt mit dem Support ihres Anbieters – ein hoher Wert, der sowohl auf Klärungsbedarf als auch auf aktive Servicekanäle hinweist.
Netzqualität bleibt zentral
Preis-Leistungs-Frage
Reseller-Kunden zahlen im Schnitt 10 Euro weniger – bekommen aber auch rund 10 GB weniger Datenvolumen.
85 % der Befragten sind mit ihrem Anbieter insgesamt zufrieden. Auch bei den Mobilfunk-Resellern liegt die Zufriedenheitsrate bei 82 % – ein beachtlicher Wert, wenn auch leicht unter dem der Netzbetreiber.
Auch preislich zeigen sich deutliche Unterschiede: Während Kunden der Netzbetreiber im Schnitt 26 Euro pro Monat für ihren Vertrag bezah-
Ein besonders gewichteter Faktor in der Umfrage war die Netzabdeckung, die mit 25 % in die Gesamtbewertung einfloss. Der Durchschnittswert liegt bei 79 % – solide, aber ausbaufähig. Gerade hier zeigen sich signifikante Unterschiede zwischen einzelnen Anbietern, was die Relevanz transparenter Netzbewertungen unterstreicht.
Deutschland: 2.508 Teilnehmer / 39.443 Stimmen
WIE ZUFRIEDEN SIND SIE MIT IHREM MOBILFUNKANBIETER ALLGEMEIN?
Mobilfunk-Anbieter
Mobilfunk-Reseller 82%
WIE HOCH SIND DIE MONATLICHEN KOSTEN IHRES MOBILFUNKVERTRAGS?
Mobilfunk-Anbieter 26 Euro
Mobilfunk-Reseller 16 Euro
WIE HOCH IST DAS INKLUDIERTE DATENVOLUMEN IHRES MOBILFUNKTARIFES?
Mobilfunk-Anbieter 26 GB
Mobilfunk-Reseller 16 GB
WIE BEURTEILEN SIE DIE NETZABDECKUNG IHRES MOBILFUNKANBIETERS?
Mobilfunk-Anbieter
HABEN IHREN MOBILFUNKVERTRAG OHNE DER ZUGABE EINES SMARTPHONES ANGEMELDET?
Mobilfunk-Anbieter ja / 35%
Mobilfunk-Reseller ja / 23%
HATTEN SCHON EINMAL MIT DEM KUNDENSERVICE ZU TUN?
Mobilfunk-Anbieter 66%
Mobilfunk-Reseller 52%
TESTSIEGER
TESTSIEGER
Die Deutsche Telekom führt das Feld der Netzbetreiber mit einer Gesamtbewertung von 85 % an. Besonders hervorzuheben sind die hohe Weiterempfehlungsrate (88 %) sowie das inkludierte Datenvolumen von 30 GB, das im nationalen Vergleich sehr großzügig ausfällt. O₂ folgt mit 83,9 % knapp dahinter und erreicht ebenfalls die Gesamtnote „Sehr gut“. Der Anbieter überzeugt nicht nur durch günstige Grundkosten (durchschnittlich 23 Euro pro Monat), sondern auch mit einem exzellenten Kundenservice sowie der höchsten Weiterempfehlungsrate im Vergleich (90 %). Etwas abgeschlagen, aber mit soliden Ergebnissen, folgen Vodafone mit 76,2 % und 1&1 mit 75,5 %. Beide Anbieter erreichen damit die Gesamtnote „Gut“, zeigen jedoch Verbesserungspotenzial insbesondere bei der Netzabdeckung und dem Kundenservice. Deutsche
So zufrieden sind unsere Umfrageteilnehmer mit ihrem Mobilfunkanbieter
Haben Ihren Mobilfunkvertrag ohne der Zugabe eines Smartphones angemeldet
So beurteilen Teilnehmer die Netzabdeckung ihres
zufrieden waren diese mit der Unterstützung bei der Erledigung ihres Anliegens
Die Grundlage unserer großen Umfrage zur Kundenzufriedenheit mit deutschen Mobilfunkanbietern bildet ein detaillierter, mehrteiliger Fragebogen. Insgesamt konnten über 30.000 Einzelbewertungen ausgewertet werden. Unsere Leser wurden zu elf Themenbereichen befragt – darunter allgemeine Zufriedenheit, Netzabdeckung, Angebotsvielfalt, Weiterempfehlung, Servicekontakt sowie objektive Faktoren wie Datenvolumen und Vertragsmodell. Jede Frage floss gewichtungsbasiert in das Gesamtergebnis ein – je nach Relevanz für die Nutzererfahrung (Allgemeine Zufriedenheit: 25 %, Netzabdeckung: 25 %, Kundenservice: 20 %, Empfehlungsbereitschaft: 10 %, weitere Faktoren z. B. Preis-Leistung, Vertragsmodell, Datenvolumen etc.: jeweils anteilig). Um eine faire und statistisch belastbare Auswertung sicherzustellen, wurden nur Anbieter mit mindestens 20 Nennungen in die Analyse aufgenommen. Auf diese Weise vermeiden wir, dass Einzelmeinungen das Gesamtbild verzerren, und garantieren ein möglichst realistisches Abbild des Marktes.
MOBILFUNK-RESELLER
Congstar
w ww.dietester.de
Bei den Mobilfunk-Resellern setzt sich Congstar mit einer Gesamtbewertung von 83,0 % an die Spitze. Knapp dahinter folgen Otelo (82,0 %) und Lidl Connect (81,9 %). Alle drei Anbieter erreichen die Gesamtnote „Sehr gut“ und sichern sich damit verdient die Podestplätze. ALDI TALK überzeugt mit besonders günstigen Konditionen – im Schnitt zahlen Kunden nur 12 Euro pro Monat. Auch der Kundenservice wird überwiegend positiv bewertet, ebenso die hohe Kundentreue. Im oberen Mittelfeld landen Blau, Klarmobil und Tchibo Mobil mit soliden Ergebnissen zwischen 74 % und 75 %. Sie bieten ein gutes Gesamtpaket, bleiben jedoch in einzelnen Kategorien wie Netzqualität oder Service hinter den Spitzenreitern zurück. Mobilcom Debitel bildet mit einer Bewertung von 70,1 % das Schlusslicht im Ranking. Vor allem bei Kundentreue und Zufriedenheit mit dem Kundenservice gibt es hier deutliches Verbesserungspotenzial.
Was macht im Jahr 2025 einen guten Mobilfunkanbieter aus –starke Tarife, hohe Netzabdeckung oder guter Kundenservice? Wir haben nachgefragt – und über 1.000 Leser haben ihre Stimme abgegeben. Das Ergebnis: Eine spannende Momentaufnahme des österreichischen Mobilfunkmarkts mit klaren Favoriten.
insgesamt 1.142 teilnehmer gaben 18.012 einzelbewertungen ab
Text: Lukas Wenzel-Horner
Günstige Tarife, großzügige Datenpakete, persönlicher Service – der österreichische Mobilfunkmarkt bietet Kunden eine Vielzahl an Anbietern. Neben den großen Netzbetreibern A1, Magenta und Drei mischen auch zahlreiche Reseller wie Lidl Connect, Spusu und bob kräftig mit. Doch wie zufrieden sind die Nutzer wirklich?
Um das herauszufinden, haben wir unsere Leser zur Bewertung ihres Mobilfunkanbieters aufgefordert. Das Echo war groß: 1.142 Teilnehmer haben insgesamt 18.012 Stimmen abgegeben und ihre persönlichen Erfahrungen mit uns geteilt.
Die Fragestellungen waren breit gefächert: Von der generellen Zufriedenheit über Netzabdeckung, Service und Weiterempfehlung bis hin zu Faktoren wie monatlichen Kosten und inkludiertem Datenvolumen – insgesamt elf Kategorien flossen in unsere Auswertung ein.
Die Ergebnisse zeichnen ein erfreuliches Bild: 88 % der Befragten sind zufrieden mit ihrem Anbieter, bei den Resellern liegt dieser Wert sogar bei
91 %. Das durchschnittliche inkludierte Datenvolumen ist mit 48 GB (Netzbetreiber) und 34 GB (Reseller) im internationalen Vergleich großzügig – und auch die Kosten bleiben mit durchschnittlich 29 Euro (Netzbetreiber) bzw. 14 Euro (Reseller) pro Monat erfreulich niedrig.
Bemerkenswert: Nur 47 % der Nutzer bei Netzbetreibern und nur 18 % bei Resellern schließen ihren Vertrag ohne ein neues Smartphone ab – Verträge inklusive Smartphones erfreuen sich somit einer großen Beliebtheit. 65 % hatten bereits Kontakt mit dem Kundenservice, ein guter Indikator für die Erreichbarkeit der Anbieter.
Auch bei der Netzabdeckung zeigt sich ein positives Bild: Im Schnitt erreichen die Netzbetreiber hier 86 %, Reseller sogar 88 % – Werte, die im internationalen Vergleich ganz vorne angesiedelt sind.
Reseller überzeugen im Test Große Auswahl, kleine Preise: Österreichs Mobilfunk-Reseller punkten mit hoher Kundenzufriedenheit und günstigen Tarifen.
Verträge mit Smartphone bleiben beliebt – besonders bei den großen Netzbetreibern.
Österreich: 1.142 Teilnehmer / 18.012 Stimmen
WIE ZUFRIEDEN SIND SIE MIT IHREM MOBILFUNKANBIETER ALLGEMEIN? 88%
Mobilfunk-Anbieter
Mobilfunk-Reseller 91%
WIE HOCH SIND DIE MONATLICHEN KOSTEN IHRES MOBILFUNKVERTRAGS?
Mobilfunk-Anbieter 29 Euro
Mobilfunk-Res. 14 Euro
WIE HOCH IST DAS INKLUDIERTE DATENVOLUMEN IHRES MOBILFUNKTARIFES?
Mobilfunk-Anbieter 48 GB
Mobilfunk-Reseller 34 GB
WIE BEURTEILEN SIE DIE NETZABDECKUNG IHRES MOBILFUNKANBIETERS? 86%
Mobilfunk-Anbieter
Mobilfunk-Reseller 88%
HABEN IHREN MOBILFUNKVERTRAG OHNE DER ZUGABE EINES SMARTPHONES ANGEMELDET?
Mobilfunk-Anbieter ja / 47%
Mobilfunk-Reseller ja / 18%
HATTEN SCHON EINMAL MIT DEM KUNDENSERVICE ZU TUN?
Mobilfunk-Anbieter 65%
Mobilfunk-Reseller 66%
UNSER TESTSIEGER
Mit einer Gesamtbewertung von 88,0 % setzt sich A1 souverän an die Spitze. Neben der höchsten Netzabdeckung konnte der Anbieter bei unseren Lesern auch mit einem hervorragenden Kundenservice punkten. Dementsprechend ist die Weiterempfehlungsrate mit 89 % besonders hoch. Magenta landet mit einem Gesamtergebnis von 83,7 % auf dem zweiten Rang. Vor allem beim durchschnittlichen Datenvolumen (52 GB) und bei der Zufriedenheit mit der Netzqualität (78 %) kann der Anbieter punkten. Drei belegt mit einer Wertung von 80,0 % den dritten Platz. Besonders preisbewusste Kunden (durchschnittliche Kosten: 22 Euro pro Monat) finden hier attraktive Angebote, allerdings besteht bei der Netzabdeckung und dem Kundenservice noch Luft nach oben.
So zufrieden sind unsere Umfrageteilnehmer mit ihrem Mobilfunkanbieter
Haben Ihren Mobilfunkvertrag ohne der Zugabe eines Smartphones angemeldet
Monatliche Mobilfunk-Ausgaben
beurteilen Teilnehmer die Netzabdeckung ihres
Die Grundlage dieser Erhebung bildet eine detaillierte Online-Umfrage unter den Lesern unseres Magazins. Insgesamt wurden 18.012 Einzelwertungen von 1.142 Teilnehmern ausgewertet. Zu elf verschiedenen Kategorien haben wir Fragen gestellt, darunter subjektive Bewertungen (Zufriedenheit mit der Netzqualität, dem Kundenservice und der Weiterempfehlung) sowie objektive Faktoren wie monatliche Kosten, Datenvolumen oder Vertragsmodell. Die Ergebnisse wurden nach Relevanz gewichtet: So fließen etwa die generelle Zufriedenheit mit 25 % in die Gesamtnote ein, die Netzabdeckung mit weiteren 25 %, der Service mit 20 % und die Bereitschaft zur Weiterempfehlung mit 10 %. Für ein faires Ergebnis wurden nur Anbieter berücksichtigt, die mindestens 20 Stimmen erhielten. So garantieren wir ein möglichst repräsentatives und verlässliches Bild des Mobilfunkmarkts in Österreich.
MOBILFUNK-RESELLER
LESERUMFRAGE 2025 ÖSTERREICH
Lidl Connect
w ww.dietester.de Juli 2025
Mit einem starken Ergebnis von 92,5 % sichert sich Lidl Connect den ersten Platz – und das mit Bestwerten in nahezu allen Kategorien: beste Netzabdeckung, höchste Weiterempfehlungsrate, herausragender Kundenservice und ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis. Auch beim inkludierten Datenvolumen (durchschnittlich 32 GB) und beim Kundenservice (94 %) punktet der Anbieter bei seinen Kunden. Auf Platz zwei folgt Yesss! mit 89,1 %, dicht gefolgt von Spusu mit 88,0 %. Beide Anbieter überzeugen durch exzellente Netzqualität, stabile Leistung und eine hohe Kundenzufriedenheit. Hot und bob komplettieren das Feld –beide mit soliden Bewertungen von über 83 %. Besonders Hot sticht mit einer hohen Weiterempfehlungsrate von 89 % hervor.
Das umweltfreundliche Mobiltelefon Fairphone ist seit wenigen Wochen in der sechsten Auflage erhältlich. Mit welchen speziellen Funktionen das Mobiltelefon aufwarten kann, erfahren Sie ab Seite 42.
Einen Wi-Fi 6-Router mit 5G-Technik, eine farbenfrohe und smarte Stehlampe, eine Überwachungskamera mit Flutlicht und viele weitere Gadgets haben wir für Sie getestet.
Wir präsentieren Ihnen eine Übersicht interessanter E-Bikes, die gerade auf den Markt gekommen sind oder demnächst beim Fahrradhändler um die Ecke erhältlich sein werden.
Mit der Edge Modellreihe hat sich die zum Lenovo-Konzern gehörende Marke Motorola sich einen Platz im MittelklasseSegment gesichert. Denn mittlerweile geht diese in die sechste Auflage. Neben dem Standardmodell des Edge 60 und dem Edge 60 Pro umfasst die neueste Gerätegeneration auch das Edge 60 Fusion. Letzteres ist das das günstigste Modell und wechselt aktuell für knapp 280 Euro den Besitzer.
Starkes Display, mittelmäßige Kamera
Wie bei vielen anderen MotorolaSmartphones wurde auch das Edge 60 Fusion mit einem dezenten Duftstoff versehen – ein Detail, das wie immer Geschmackssache ist. In unserer Redaktion sorgte dieses Feature für geteilte Meinungen. Unabhängig davon überzeugt das Gerät durch seine hochwertige Verarbeitung: Die Rückseite besteht aus gummiertem Kunststoff in edler Lederoptik, was für eine angenehme Haptik sorgt.
Das zu den Rändern hin leicht abgerundete Display misst 6,67 Zoll in der Diagonale und überzeugt mit satten Farben und einem hohen Kontrast. Die Auflösung beläuft sich auf 2.712 x 1.220 Pixel und die Bildwiederholrate liegt bei 120 Hertz. Bei Bedarf lässt sich die Rate auf 60 Hertz drosseln, um die Akkulaufzeit zu erhöhen.
Der Kamerablock auf der Rückseite beherbergt die Hauptkamera mit 50 Megapixeln, eine Ultraweitwinkel-
linse mit 13 Megapixeln und einen zusätzlichen 3-in-1-Lichtsensor. Mit der Ultraweitwinkelkamera lassen sich auch die Makroaufnahmen schießen. Auf der Vorderseite schießt die Frontkamera Fotos mit einer Auflösung von 32 Megapixeln. Vor allem bei Tageslicht können sich die Aufnahmen sehen lassen. Die Farben sind kräftig und wirken natürlich und auch der Detailgrad ist sehr hoch. Bei wenig Umgebungslicht wird auch die Bildqualität merkbar schlechter.
Im Inneren arbeitet der MediaTek Dimensity 7300, ein solider Mittelklasse-Prozessor, der etwa auch im Redmi Note 14 5G zum Einsatz kommt. In Kombination mit 8 GB RAM läuft das System flüssig. Der Arbeitsspeicher lässt sich bei Bedarf
- Exzellente Verarbeitung - Starkes Display - Ausdauernder Akku PROS
- Ladeleistung etwas mau - Mittelmäßige Bildqualität beim Zoom
Der 6,67 Zoll große Bildschirm des Edge 60 Fusion ist zu den Rändern hin leicht gebogen. Dadurch liegt das Phone sehr gut in der Hand.
Das Edge 60 Neo ist in Türkis, Pink und Dunkelblau erhältlich. Die Rückseite ist mit einem angenehm weichen Kunstleder überzogen.
virtuell um weitere 16 GB erweitern – eine praktische Option für Multitasking.
Mit Moto AI steigt Motorola in den KI-Wettbewerb ein. Das Edge 60 Fusion ist eines der ersten Gerät des Herstellers, das direkt ab Werk mit der neuen, hauseigenen KI ausgestattet ist. Funktionen wie automatische Transkripte, visuelle Notizen, oder eine Zusammenfassung verpasster Nachrichten sollen künftig den Alltag der Nutzer erleichtern.
Denn es gibt (noch) einen Haken: Derzeit ist die Motorola-KI jedoch nur in Englisch, Spanisch und Portugiesisch verfügbar. Ein deutscher Sprachmodus wurde bisher nicht angekündigt. Wer diesen Sprachen nicht mächtig ist, kann mit der KI aktuell nichts anfangen.
Glücklicherweise ist auch Google Gemini als smarte Assistenzlösung an Bord, inklusive dem bekannten „Circle to Search“, mit dem sich Bildschirminhalte einkreisen und direkt im Web suchen lassen.
Der Akku bietet eine Kapazität von 5.200 mAh und soll laut Hersteller im Standby-Betrieb bis zu 52 Stunden durchhalten. In unserem Browsertest erreichte das Gerät eine Laufzeit von
Alles der Reihe nach An der Unterseite des Gehäuses wurden der SIM-Kartenslot, der USB-C-Port und der Stereo-Lautsprecher verbaut.
rund 18 Stunden. Geladen wird mit bis zu 68 Watt per Kabel. Auf kabelloses Laden verzichtet Motorola jedoch bei diesem Modell. Warum der Hersteller diese Funktion weggelassen hat, ist uns ein Rätsel.
Am Schluss müssen wir noch die umweltfreundliche Verpackung loben: komplett plastikfrei und inklusive einer Schutzhülle aus recyceltem Material. Ebenfalls neu und EU-konform: ein Energielabel im Lieferumfang, das auf einen Blick Informationen zu Energieeffizienz, Reparierbarkeit und Akkulaufzeit liefert.
Preis (Testgerät)
Android-Version
CPU-Hersteller
CPU-Modell
CPU-Taktung
GPU-Modell
Arbeitsspeicher
Speicher intern
SD-Karte (max. Größe)
Kamera (Haupt-/Front)
USB-Port
Bluetooth-Version
WLAN-Standard
LTE
Fingerprintscanner
NFC Abmessungen
Gewicht
Akku-Kapazität
Akku tauschbar
Laden (kabellos)
Schnellladen
Ladezeit 0-50 / 31 min**
Ladezeit 0-100 / 88 min**
Laufzeit Browser / 897 min**
Laufzeit Video / 978 min**
Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**
Display-Größe
Display-Typ
Display-Auflösung
Display-Pixeldichte
Helligkeit Ø / 451 cd/m2**
Helligkeit (max) / 498 cd/m2**
Ein gut ablesbares und großes Display, ein ausdauernder Akku und genug Rechenleistung für den Alltag - mit diesen Attributen punktet das Motorola Edge 60 Fusion.
PHILIPP LUMETSBERGER Chefredakteur
Leistung (GeekBench 5) / 2820** Grafik (GFXBench) / 8936**
Display
Speed (Leistungstest)
Speed (Hardware)
Akku (Laufzeit)
Akku (Hardware)
Features Kamera Verarbeitung
Design
GESAMTNOTE*
Preis/Leistung
Das niederländische Unternehmen Fairphone bleibt auch bei der sechsten Auflage seines gleichnamigen Phones seinen Prinzipien treu: Nachhaltige und ethisch faire Produktion sowie einfache Reparierbarkeit. Es ist dabei so konzipiert, das kein einziger Bauteil verklebt ist und so alle 12 Module in nur wenigen Minuten ausgetauscht werden können. Alles was dafür notwendig ist, ist ein Torx-Schraubenzieher. Fünf Jahre Garantie und acht Jahre SoftwareUpdates sprechen für eine lange Lebensdauer
Rein optisch präsentiert sich das Fairphone 6 überarbeitet: Der wohl markanteste Unterschied betrifft den abnehmbaren Akkudeckel, der erstmals verschraubt ist. Und auch die Kameralinsen sind nicht mehr in einem eigenen Balken angeordnet. Direkt über dem Einschaltknopf befindet sich ein gelber Schieberegler.
Das Display misst 6,31 Zoll in der Diagonale und ist im Vergleich zum Fairphone 5 etwas geschrumpft. Mit einer Auflösung von 2.484 x 1.116 Pixeln werden die Inhalte gestochen scharf dargestellt. Die Farben wirken kräftig und dennoch nicht unnatürlich. Für einen flüssigen Bildlauf beim Scrollen lässt sich die Wiederholrate auf bis zu 120 Hertz erhöhen. Etwas gewöhnungsbedürftig sind hingegen die dicken schwarzen Ränder rund um das Display. Hier liefern andere Hersteller elegantere Lösungen.
Neben einer klassischen AndroidVariante ist das Fairphone 6 mit dem von Murena entwickelten Betriebssystem eOS erhältlich. Dieses basiert zwar auf Android, jedoch mit einigen Änderungen. So verzichten die Entwickler auf Google Maps, Gmail, Chrome und Co. Zusätzlich wurden auch zahlreiche Codebestandteile entfernt, die persönliche Daten ohne Nutzer-Zustimmung an Server übermitteln.
Statt den Google-Apps sind auf dem Gerät Open-Source-Anwendungen installiert, mit denen die alltäglichen Aufgaben bewältigt werden können. Trotzdem gibt es die Möglichkeit, das Play-Store Angebot über die MurenaPlattform zu nutzen. Hierfür ist die allerdings die Anmeldung in der vor-
- Sehr gutes Display
- Einfache Reparierbarkeit
- Langer Updatezeitraum
- Ladeleistung etwas mau
- Kein kabelloses Laden
- Ausbaufähige Fotoqualität
Das Fairphone 6 bleibt dem Grundgedanken fairer Technik treu und bietet eine überzeugende Mischung aus Nachhaltigkeit, Datenschutz und Alltagstauglichkeit.
PHILIPP LUMETSBERGER Chefredakteur
Baukasten-Prinzip
Insgesamt zwölf Module können jederzeit nachbestellt und mit nur wenigen Handgriffen und einem Torx-Schraubenzieher ausgetauscht werden.
installierten App Lounge mit einem Google-Konto notwendig.
Für die nötige Rechenleistung sorgt ein Snapdragon 7s Gen 3-Prozessor in Kombination mit einem 8 GB Arbeitsspeicher. Streamen, Surfen und sonstige Alltagsaufgaben erledigt das Phone mit Bravour. Bei leistungshungrigen Anwendungen stößt der Chip jedoch hin und wieder an seine Grenzen. Für Fotos, Videos und Apps ist ein 256 GB Speicher verbaut, mithilfe einer
Gelber Farbkleks
Mit dem knallgelben Schiebregler wird die Moments-Funktion aktiviert, die die App-Nutzung einschränkt. Bei Geräten mit Murena eOS funktioniert dies allerdings nicht.
Datenschutz im Fokus
Wischt man am Homescreen nach links, gelangt man zum „Advanced Privacy“-Widget. Hier können per Knopfdruck App-Tracker blockiert, die IP-Adresse versteckt und der GeräteStandort verborgen werden.
microSD-Karte lässt dieser sich auf bis zu 2 TB erweitern.
Neue Funktion mit Einschränkung
Fairphone hat mit der neuesten Geräte-Generation ein neues Feature namens Moments eingeführt. Nutzer können damit verschiedene vorgefertigte Fokus-Szenarien auswählen und eigene anlegen. Ist Fairphone Moments aktiviert, lässt sich – je nach gewähltem Modus – nur eine begrenzte Anzahl an Apps verwenden. Aktiviert wird er durch Betätigen des gelben Schieberegler an der rechten Gehäuseseite. Derzeit ist dieser Modus allerdings nicht für jene Modelle nutzbar die Murena eOS verwenden. Auf Geräten mit diesem Betriebssystem aktiviert und deaktiviert der physische Schalter nur den Zugriff auf die Kamera und das Mikrofon.
Wie alle anderen Komponenten auch, lässt sich der Akku bei Bedarf mit nur wenigen Handgriffen austauschen. Ein neuer Energiespeicher ist über die Fairphone-Webseite um rund 40 Euro erhältlich. Mit einer Kapazität von 4.415 mAh liefert er genug Energie für bis zu zwei Tage. Rund 25 Minuten reichen aus, um den Akku zur Hälfte zu füllen.
Preis (Testgerät)
Android-Version
CPU-Hersteller
CPU-Modell
CPU-Taktung
GPU-Modell
Arbeitsspeicher
Speicher intern
SD-Karte (max. Größe)
Kamera (Haupt-/Front)
USB-Port
Bluetooth-Version
WLAN-Standard
LTE
Fingerprintscanner
NFC
Abmessungen
Gewicht
Akku-Kapazität
Akku tauschbar
Laden (kabellos)
Schnellladen
Ladezeit 0-50 / 31 min**
Ladezeit 0-100 / 88 min**
Laufzeit Browser / 897 min**
Laufzeit Video / 978 min**
Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**
Display-Größe
Display-Typ
Display-Auflösung
Display-Pixeldichte
Helligkeit Ø / 451 cd/m2** Helligkeit (max) / 498 cd/m2**
Leistung (GeekBench 5) / 2820** Grafik (GFXBench) / 8936**
Display
Speed (Leistungstest)
Speed (Hardware) Akku (Laufzeit)
Akku (Hardware) Features Kamera Verarbeitung
Design
GESAMTNOTE* Preis/Leistung
- Exzellente Verarbeitung
- Kompakte Bauweise
- Speicher erweiterbar
CONS
- Ladeleistung ausbaufähig
- Mittelmäßige Bildqualität
- Rechenleistung etwas mau
- Starkes Display
- Hohes Arbeitstempo
- Lange Akkulaufzeit
- Ladeleistung ausbaufähig
- Schwache Bildqualität bei Zoom-Aufnahmen
Der auf Senioren spezialisierte Hersteller Doro erweitert sein Portfolio um drei neue Smartphones aus der Aurora-Serie. Die Geräte wurden laut Hersteller für all jene entwickelt, die besonderen Wert auf einfache Bedienung, ein hohes Maß an Sicherheit und mehr Unabhängigkeit im Alltag legen.
Kompakt und zuverlässig: das Aurora A10
Das A10 ist das preiswerteste Modell der Serie und setzt mit seinem 4,5 Zoll großen Display auf ein besonders kompaktes Format, das problemlos in jede Hosentasche passt. Trotz der vergleichsweise geringen Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln werden Inhalte ausreichend scharf
- Exzellente Verarbeitung
- Robuste Klapptastatur
- Speicher erweiterbar
- Ladeleistung ausbaufähig
- Mittelmäßige Bildqualität
- Rechenleistung etwas mau
und mit natürlicher Farbdarstellung wiedergegeben. Unterhalb des Bild schirms befinden sich drei physische Tasten: eine zum Annehmen und eine zum Beenden von Gesprächen sowie ein Homebutton, über den der Nutzer jederzeit zurück zum Startbildschirm gelangt.
Im Inneren arbeitet ein Mediatek Helio G85 Prozessor, unterstützt von 4 GB Arbeitsspeicher. Damit sind alltägliche Aufgaben wie Surfen, E-Mails schreiben oder Videostreaming sehr gut bewältigbar. Gelegentlich kommt es jedoch zu kurzen Verzögerungen beim Starten von Apps. Der interne Speicher beträgt 64 GB und lässt sich per microSD-Karte auf bis zu 1.024 GB erweitern. Der Akku ist mit 3.000 mAh zwar eher klein dimensioniert, reicht bei mo -
Einfach zu bedienen und durchdachte Sicherheitsfeatures:
Die Aurora-Modelle sind optimal auf die Bedürfnisse der Nutzer-Zielgruppe abgestimmt.
PHILIPP LUMETSBERGER Chefredakteur
Passt in jede Hosentasche
Aufgrund des 4,5 Zoll Bildschirms ist das Aurora A10 sehr kompakt und liegt auch sehr gut in der Hand.
derater Nutzung jedoch für eine Laufzeit von mehreren Tagen aus.
Die Hauptkamera löst mit 13 Megapixeln auf und liefert brauchbare Ergebnisse, wenngleich die Farben etwas blass wirken. Schnappschüsse mit einem vierfachen Zoom sind möglich, diese sind allerdings von einem deutlichen Bildrauschen gekennzeichnet.
Ab Werk ist eine auf die Bedürfnisse von Senioren angepasste Android 14-Version vorinstalliert. Diese umfasst unter anderem größere App-Icons auf dem Homescreen, eine bessere Lesbarkeit der dargestellten Inhalte und eine vereinfachte Menüstruktur. Besonders praktisch: Unmittelbar nach dem ersten Einschalten fragt das Gerät, ob man zum ersten Mal ein Smartphone verwendet oder ob man bereits ein solches verwendet hat. Je nachdem, wie die Frage beantwortet wird,
Die Displays des Auroa A10 und A20 sind baugleich und weisen dieselben technischen Spezifikationen auf.
verläuft dann der Einrichtungsprozess. Insgesamt ist die Inbetriebnahme sehr einfach gehalten, sodass diese auch ungeübte Nutzer problemlos bewerkstelligen können.
Aurora A20: Mit Klapptastatur und cleverem Displaykonzept Laut eigenen Angaben ist es das benutzerfreundlichste Smartphone der Reihe: das Doro Aurora A20 ist mit einer klappbaren Tastatur ausgestattet, die sich auch bei wenig Umgebungslicht dank Beleuchtung einwandfrei bedienen lässt. Die Tasten sind sehr groß und verfügen über einen sehr guten Druckpunkt.
Die Tastatur lässt sich ohne großen Aufwand zu- bzw. aufklappen und das Scharnier vermittelt einen sehr robusten und langlebigen Eindruck. Im eingeklappten Zustand verdeckt die Tastatur nur zu rund zwei Dritteln. Dies ist zwar sehr gewöhnungsbedürftig, hat aber einen Grund. Auf der freibleibenden Fläche zeigt das Gerät die Uhrzeit, den Akkustand und Benachrichtigungen an, wenn das Display aktiviert wird.
Auch beim A20 misst das Display 4,5 Zoll und weist dieselben technischen Daten wie das A10 auf. Die Leistung des Helio G85 Prozessors in Kombination mit 4 GB Arbeitsspeicher reicht
Klapp-Design
Doro hat dem Aurora A20 eine ausklappbare Tastatur mit einem sehr stabilen Scharnier spendiert. Die einzelnen Tasten sind sehr groß und zusätzlich auch beleuchtet.
Freie Stelle
Wird die Tastatur zusammengeklappt, bleibt ein Teil des Displays unverdeckt. Hier werden Uhrzeit, Akkustand und Benachrichtigungen angezeigt.
XXL-Modell
Das Aurora A30 ist mit dem 6,1 Zoll Display das größte der Modell-Reihe. Es punktet mit einem hohen Kontrast und einer sehr guten Farbdarstellung.
Praktische Kamerasteuerung
An der rechten Gehäuseseite hat Doro einen zusätzlichen Knopf zum Öffnen der Kamera-App spendiert. Dieser fungiert gleichzeitig auch als Auslöser.
für alltägliche Anwendungen vollkommen aus. Ob Telefongespräche, Kurznachrichten, Videotelefonie oder das Spielen einfacher Games wie etwa Sudoku – das Gerät erfüllt die Anforderungen an ein Kommunikationsmittel für den Alltag zuverlässig, auch wenn beim Öffnen von Apps hin und wieder kurze, merkbare Ladezeiten auftreten. Wie alle Modelle der Reihe kommt auch das A20 mit der typischen DoroBenutzeroberfläche, die besonders auf Übersichtlichkeit und einfache Navigation ausgelegt ist.
Mehr Technik und Komfort beim Doro A30
Beim A30 hat Doro größentechnisch nachgerüstet und dem Gerät ein 6,1 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 1.560 x 720 Pixeln spendiert. Es punktet mit einer scharfen und kontrastreichen Darstellung der Inhalte und einer sehr guten Farbsättigung.
Obwohl das A30 auf den gleichen Helio G85 Prozessor wie die beiden Schwestermodelle setzt, performt das Gerät merkbar schneller. Der Grund
hierfür ist der größere 6 GB Arbeitsspeicher. Alltägliche Aufgaben erledigt das A30 problemlos, und auch das schnelle Scrollen durch umfangreichere Webseiten geht zügiger vonstatten als beim A10 und A20. Ladezeiten beim Öffnen von Apps treten kaum auf.
Auch beim verfügbaren Speicherplatz zeigt sich der Hersteller großzügiger und stattet das Gerät mit 128 GB aus, von denen 110 GB dem Nutzer zur freien Verwendung zur Verfügung stehen. Für den Großteil der Nutzer sollte der vorhandene Speicher ausreichen, bei Bedarf besteht zudem die Option, diesen mit einer SD-Karte auf 1.024 GB zu erweitern.
Bei der Kamera setzt Doro zwei Linsen – konkret handelt es dich dabei um einen 50 Megapixel Hauptkamera und ein 5 Megapixel Ultraweitwinkelobjektiv. Das Resultat sind sehr schöne und detailreiche Fotos mit kräftigen Farben. Auch bei wenig Umgebungslicht liefert sie überraschend gute Schnappschüsse. Besonders praktisch: Doro hat dem A30 einen zusätzlichen Knopf an der
rechten Gehäuseseite spendiert, mit dem nicht nur die Kamera-App gestartet wird, sondern der auch als Auslöser beim Aufnehmen von Fotos und Videos dient. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn man Aufnahmen im Querformat anfertigen möchte.
Nützliche Funktionen auf allen Geräten
Zusätzlich zur einfach zu bedienenden Benutzeroberfläche sind die AuroraPhones mit einem Lernprogramm versehen, dass leicht verständliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen zu unterschiedlichen Smartphone-relevanten Themen parat hält.
Für den Fall, dass während der Nutzung des Telefons dennoch Unklarheiten auftreten, hat Doro die TeamviewerApp auf allen drei Geräten bereits vorinstalliert. Mit dieser Applikation können autorisierte Kontakte aus der Ferne auf das Gerät zugreifen und beim Anpassen der Handy-Einstellungen helfen und auch Apps herunterladen.
Alle Aurora-Telefone sind mit einem Lernprogramm, der Teamviewer-App und einem Notfallknopf ausgestattet.
Ein zentrales Sicherheitsfeature ist der auf der Rückseite platzierte Notfallknopf. Mit nur einem Tastendruck kann im Ernstfall Hilfe gerufen werden. Je nach Konfiguration werden entweder Angehörige informiert oder direkt der Notruf kontaktiert. Gleichzeitig sendet eine zugehörige App automatisch den aktuellen Standort an die hinterlegten Kontakte – auch dann, wenn sie gerade nicht aktiv geöffnet ist. So wird gewährleistet, dass Hilfe schnell und ohne Umwege eintrifft.
Hersteller
Modell
Preis (Testgerät)
Android-Version
CPU-Hersteller
CPU-Modell
CPU-Taktung
GPU-Modell
Arbeitsspeicher Speicher intern
SD-Karte (max. Größe)
Kamera (Haupt-/Front)
USB-Port
Bluetooth-Version
WLAN-Standard
LTE
Fingerprintscanner
NFC
Abmessungen
Gewicht
Akku-Kapazität
Akku tauschbar
Laden (kabellos)
Schnellladen
Display-Größe
Display-Typ
Display-Auflösung
Display
Speed (Leistungstest)
Speed (Hardware)
Akku (Laufzeit)
Akku (Hardware)
Features
Kamera
Verarbeitung Design
Doro
Aurora A20
EUR 269,99
14
MediaTek
MT6769Z 8x 2.0 GHz
Mali-G52 MC2 4 GB
GB
GB 13/ 5 MP USB Typ-C 5.4 a, b, g, n, ac ja nein ja 134 x 67 x 19 mm 202,4 g
3000 mAh nein nein nein 4,5 Zoll IPS 1280 x 720 Pixel
Doro
Aurora A10
EUR 249,99
MediaTek
MT6769Z 8 x 2.0 GhHz
Mali-G52 MC2
3000 mAh nein nein nein
Zoll
* Für die Bewertung haben wir die Kriterien für Senioren-Smartphones herangezogen.
Neben der Magic-Geräteserie für das High-End-Segment hat Honor auch günstigere Geräte im Portfolio. Der Nachfolger des 200 Pro wurde auf den Namen 400 Pro getauft und soll in der Mittelklasse-Kategorie für Furore sorgen. Warum der chinesische Hersteller bei der Namensgebung die Zahl 300 übersprungen hat, ist allerdings schleierhaft
Dreifach-Kamera mit KI-Unterstützung
Neben der 200 Megapixel starken Hauptkamera umfasst die Triple-Kamera ein 50 Megapixel Teleobjektiv und eine 12 Megapixel Ultraweitwinkellinse. In unserem Test punkten die Aufnahmen mit einem starken Kontrast und einer hohen Detailtreue. Die Farbdarstellung ist überaus realistisch. Nachtaufnahmen gelingen ebenfalls – trotz gelegentlichem Bildrauschen bleibt die Bildqualität insgesamt überzeugend. Die Ultraweitwinkelkamera kann in puncto Schärfe, Bilddetails und Farbdynamik nicht ganz mit den beiden anderen Modulen mithalten, liefert aber dennoch brauchbare Ergebnisse. Fotos mit einer bis zu 50fachen Vergrößerung sind mit dem 400 Pro möglich. Bei diesen Aufnahmen hilft die Software allerdings sehr stark mit, um ein halbwegs vernünftiges Ergebnis zu erzielen.
Nutzer können zwischen drei Bildprofilen wählen: Natürlich, Dynamisch und Authentisch. Diese beeinflussen Farbsättigung, Kontraste sowie
- Ausgereifte Kamera-KI
- Hervorragendes Display
- Starke Kamera
- Speicher nicht erweiterbar
- Sehr viele Drittanbieter-Apps vorinstalliert
die Wiedergabe von hellen und dunklen Bildbereichen.
Die Software selbst hat Honor mit Künstlicher Intelligenz zur Bildbearbeitung aufgepeppt. So entfernt etwa ein KI-Radierer störende Objekte oder Personen wie durch Zauberhand von den Aufnahmen. Schnappschüsse können bei Bedarf auch mithilfe der KI erweitert werden. Störende Reflexionen werden durch die Software ebenso entfernt.
In puncto Display braucht das Honor 400 Pro keinen Vergleich mit HighEnd-Modellen zu scheuen. Es misst 6,7 Zoll in der Diagonale, punktet mit einem hohen Kontrast und einer brillanten Farbdarstellung. Eine dynamische Bildwiederholrate mit bis zu 120 Hertz sorgt für eine flüssigen Ver-
Das Kameramodul mit den drei leistungsstarken Linsen sieht auf den ersten Blick ungewöhnlich, aber dennoch modern aus.
Apple lässt grüßen
Die hauseigene Bedienoberfläche
MagicOS 9 erinnert sehr stark an das Apple-Betriebssystem. Vor allem beim Kontrollzentrum wird dies deutlich.
lauf beim Scrollen. Die Helligkeitsreserven des 400 Pro sind groß genug, um das Smartphone bei Sonneneinstrahlung nutzen zu können. Auch die Blickwinkelstabilität ist sehr gut.
Für die notwendige Rechenleistung sorgt ein Qualcomm Snapdragon 8 Gen 3 Prozessor. Bildbearbeitung, Multitasking und auch grafikintensive Spiele meistert das Phone, ohne dabei unangenehm heiß zu werden. Mit 12 GB ist der Arbeitsspeicher großzügig bemessen und auch ausreichend, um künftige KI-Features bewältigen zu können.
Ab Werk ist Android 15 mit der hauseigenen Bedienoberfläche MagicOS 9 vorinstalliert. Honor verspricht Software- und Sicherheitsaktualisierungen für die nächsten sechs Jahre. Optisch erinnert die aktuelle MagicOS-Version sehr stark an iOS. Vor allem beim Kontrollzentrum wird dies deutlich, dass dem Apple-Pendant verblüffend ähnlich sieht. Neben einigen bereits vorinstallierten DrittanbieterApps hat Honor dem Gerät auch eigens entwickelte Applikationen spendiert, die Google-Dienste ersetzen sollen. Dazu zählen unter anderem ein eigener App-Store, ein Kalender, eine Notizen-App und eine eigene Galerie für Fotos und Videos.
Farbenfroh und kontrastreich
Das 6,7 Zoll Display des Honor 400 Pro überzeugt mit hohen Helligkeitswerten, einem starken Kontrast und einer exzellenten Farbdarstellung.
Während Hersteller wie Samsung, Google, Apple und Co. bei ihren Smartphones auf Lithium-Ionen-Akkus setzen, hat Honor eine ungewöhnliche Wahl getroffen: Der Hersteller hat eine SiliziumKohlenstoff-Batterie mit einer Kapazität von 5.300 mAh verbaut. Beim Aufladen agiert das 400 Pro überraschend als flotter Zeitgenosse. Kabelgebunden lässt sich der Akku mit einem 100 Watt Netzteil in nur 15 Minuten zur Hälfte füllen. Kabellos sind bei 50 Watt Ladeleistung im selben Zeitraum 36 Prozent geladen.
Preis (Testgerät)
Android-Version
CPU-Hersteller
CPU-Modell
CPU-Taktung
GPU-Modell
Arbeitsspeicher
Speicher intern
SD-Karte (max. Größe)
Kamera (Haupt-/Front)
USB-Port
Bluetooth-Version
WLAN-Standard LTE
Fingerprintscanner
NFC Abmessungen
Gewicht
Akku-Kapazität
Akku tauschbar
Laden (kabellos)
Schnellladen
Ladezeit 0-50 / 31 min**
Ladezeit 0-100 / 88 min**
Laufzeit Browser / 897 min**
Laufzeit Video / 978 min**
Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**
Display-Größe
Display-Typ
Display-Auflösung
Display-Pixeldichte
Helligkeit Ø / 451 cd/m2**
Helligkeit (max) / 498 cd/m2**
Das Honor 400 Pro überzeugt mit einer leistungsfähigen Kamera samt KIUnterstützung und einem innovativen, leistungsstarken Akku, der in Windeseile geladen ist.
PHILIPP LUMETSBERGER Chefredakteur
Leistung (GeekBench 5) / 2820** Grafik (GFXBench) / 8936**
Display
Speed (Leistungstest)
Speed (Hardware) Akku (Laufzeit)
Akku (Hardware) Features Kamera Verarbeitung
Design
GESAMTNOTE* Preis/Leistung
Hersteller Modell
Preis (Testgerät)
Android-Version
CPU-Hersteller
CPU-Modell
CPU-Taktung
GPU-Modell Arbeitsspeicher Speicher intern SD-Karte (max. Größe)
Kamera (Haupt-/Front)
USB-Port
Bluetooth-Version WLAN-Standard LTE
Fingerprintscanner NFC Abmessungen Gewicht
Akku-Kapazität Akku tauschbar Laden (kabellos) Schnellladen
Ladezeit 0-50 / 31 min**
Ladezeit 0-100 / 88 min**
Laufzeit Browser / 897 min**
Laufzeit Video / 978 min**
Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**
Display-Größe Display-Typ
Display-Auflösung
Display-Pixeldichte
Helligkeit Ø / 451 cd/m2**
Helligkeit (max) / 498 cd/m2**
Leistung (GeekBench 5) / 2820**
Grafik (GFXBench) / 8936**
Display
Speed (Leistungstest)
Speed (Hardware) Akku (Laufzeit) Akku (Hardware) Features Kamera Verarbeitung
Design
GESAMTNOTE*
Hersteller Modell
Preis (Testgerät)
Android-Version
CPU-Hersteller
CPU-Modell
CPU-Taktung
GPU-Modell Arbeitsspeicher Speicher intern SD-Karte (max. Größe)
Kamera (Haupt-/Front)
USB-Port
Bluetooth-Version WLAN-Standard LTE
Fingerprintscanner NFC Abmessungen Gewicht
Akku-Kapazität Akku tauschbar Laden (kabellos) Schnellladen
Ladezeit 0-50 / 31 min**
Ladezeit 0-100 / 88 min**
Laufzeit Browser / 897 min**
Laufzeit Video / 978 min**
Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**
Display-Größe Display-Typ
Display-Auflösung
Display-Pixeldichte
Helligkeit Ø / 451 cd/m2**
Helligkeit (max) / 498 cd/m2**
Leistung (GeekBench 5) / 2820**
Grafik (GFXBench) / 8936**
Display
Speed (Leistungstest)
Speed (Hardware) Akku (Laufzeit) Akku (Hardware) Features Kamera Verarbeitung
Design
GESAMTNOTE* Preis/Leistung
Hersteller Modell
Preis (Testgerät)
Android-Version
CPU-Hersteller
CPU-Modell
CPU-Taktung
GPU-Modell Arbeitsspeicher Speicher intern SD-Karte (max. Größe)
Kamera (Haupt-/Front)
USB-Port
Bluetooth-Version WLAN-Standard LTE
Fingerprintscanner NFC Abmessungen Gewicht
Akku-Kapazität Akku tauschbar Laden (kabellos) Schnellladen
Ladezeit 0-50 / 31 min**
Ladezeit 0-100 / 88 min**
Laufzeit Browser / 897 min**
Laufzeit Video / 978 min**
Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**
Display-Größe Display-Typ
Display-Auflösung
Display-Pixeldichte
Helligkeit Ø / 451 cd/m2**
Helligkeit (max) / 498 cd/m2**
Leistung (GeekBench 5) / 2820**
Grafik (GFXBench) / 8936**
Display
Speed (Leistungstest)
Speed (Hardware) Akku (Laufzeit) Akku (Hardware) Features Kamera Verarbeitung
Design
GESAMTNOTE*
ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja
haben wir für Sie getestet!
Der Devolo WiFi 6 Router 3600 5G LTE ist ein flexibler 5G-Router für Orte ohne Festnetzanschluss. Mit einer SIM-Karte sorgt er auch unterwegs oder im Feriendomizil für Internetempfang .
Die Einrichtung ist unkompliziert: Nach dem Einsetzen der SIMKarte wählt man das WLAN-Netz des Routers aus und gibt das Passwort ein. Die Verbindung läuft nahezu automatisch, ohne komplizierte Schritte. Eine verständliche Anleitung liegt zusätzlich bei. Technisch unterstützt der Router den modernen WiFi 6-Standard (802.11ax) und erreicht Übertragungsraten von bis zu 3.600 Mbit/s.
Das ermöglicht stabiles Streaming, Gaming und schnelle Downloads selbst bei vielen verbundenen Geräten.
Der Router ist zudem mit zwei LAN-Ports für die Netzwerkverbindung via Kabel und einen Telefonanschluss für Festnetztelefone ausgestattet.
Besonders praktisch: Die WPSFunktion, die per Tastendruck Geräte sicher und schnell mit dem WLAN verbindet – ohne zusätzliche Eingabe des Passworts. Bei Bedarf kann in nur wenigen Schritten ein zusätzliches WLANNetz für Gäste konfiguriert werden.
Der Devolo WiFi 6 Router 3600 5G Lite kombiniert einfache Bedienung, hohe Datenraten und maximale Flexibilität. Mit einer Übertragungsrate von bis zu 3.600 Mbit/s, WiFi 6-Technologie und praktischen Features wie WPS ist er ideal für alle, die auch unterwegs auf schnelles und stabiles Internet nicht verzichten möchten.
Preis: EUR 449,90 / Größe: 223 x 113 x 113 mm / Konnektivität: WLAN, LAN, 5G, 4G / Features: WPA-Verschlüsselung / Kindersicherung, Gäste-WLAN devolo.de
Mit dem Tractive Dog 6 zieht ein smarter GPS-Tracker ins Hundeleben ein, der weit mehr kann als nur den Standort zu übermitteln. Im Praxistest überzeugt das Gerät mit zuverlässigem Live-Tracking: Die meisten Spaziergänge werden exakt aufgezeichnet, nur vereinzelt gab es ein paar Abweichungen. Über die App lassen sich virtuelle Zäune definieren, sogenannte sichere Zonen. Verlässt der Hund diesen Bereich, wird der Besitzer sofort per Weglaufalarm benachrichtigt. Zusätzlich können auf der Karte Gefahrenstellen wie Rattengift oder Glasscherben markiert werden, die auch für andere Tractive-Nutzer einsehbar sind.
Gesundheitsüberwachung
Das Halsband analysiert zudem Vitalwerte wie Herz- und Atemfrequenz und erkennt Veränderungen im Verhalten, etwa beim Schlaf oder der Aktivität des Hundes. Auch das Bellverhal-
Achtung, Gefahr erkannt
Mit der Funktion „Gefahren melden“ lassen sich potenzielle Risiken wie scharfe Gegenstände, giftige Pflanzen – oder wie im Beispiel – Zeckenbefall punktgenau auf der Karte eintragen.
Sicher befestigt
Die flexible Gummihalterung des Tractive Dog 6 lässt sich problemlos auch an breiteren Halsbändern oder Geschirren befestigen. Er sitzt sehr sicher und verrutscht nicht.
ten wird überwacht, um Anzeichen von Trennungsangst frühzeitig zu erkennen. Diese Funktion befindet sich aktuell jedoch noch in der Test-Phase. Voraussetzung für eine verlässliche Datenerfassung ist, dass der Tracker täglich mindestens acht Stunden genutzt wird.
Smart, schlicht und alltagstauglich
Die Gassirunden-Funktion sorgt zusätzlich für Motivation: Spaziergänge werden nicht nur dokumentiert, sondern auch in einer Rangliste mit anderen Hundehaltern verglichen. Das modern designte Gerät lässt sich unkompliziert per QR-Code einrichten, die Verbindung zum Smartphone wird durch LED-Leuchten bestätigt. Im Test hielt der Akku mehrere Tage durch, trotz mehreren Live-Trackings. Mit einem Einstiegspreis von 69 Euro und Abo-Modellen ab fünf Euro pro Monat ist der Tractive Dog 6 ein preiswerter Begleiter für verantwortungsvolle Hundebesitzer.
Der Tractive Dog 6 ist mehr als nur ein Tracker – er ist Gesundheitscoach, Sicherheitsassistent und Gassi-Motivator zugleich. Für Hundebesitzer eine sinnvolle Bereicherung im Alltag.
SPECS & BEWERTUNG
Preis: EUR 69,- / Größe: 71 x 29 x 17 mm / Gewicht: 39 g / Konnektivität: LTE/4G, 2G, Bluetooth 5.0, WLAN (2,4 GHz b/g/n) / Wasserdicht: 100% wasserdicht (IP68) / max. Halsbandbreite: Bis zu 2,8 cm tractive.com
Als Tochterunternehmen des iPhoneHerstellers Foxconn profitiert Belkin seither von den besten Kontakten zu Apple. Mit dem neuen Auto-Tracking-Stand mit Apples DockKitFunktion bietet Belkin alles, was man sich als iPhone-User wünschen kann.
Das Gadget nutzt die neue Apple DockKit-Technologie, die von allen iPhones ab iOS 17 (iPhone 12 bis 16) unterstützt wird. Sobald das iPhone an der magnetischen Halterung (MagSafe) befestigt wird, wird das Produkt vom iPhone erkannt und seine Funktionen wie automatische Objektverfolgung, Panoramen oder Zeitrafferaufnahmen ermöglicht. Dieser innovative iPhone-Ständer verwandelt sich also ganz automatisch in einen intelligenten Kameramann für Videokonferenzen, Livestreams oder andere Anwendungen. Die Einrichtung ist denkbar unkompliziert und die Kopplung erfordert kein zusätzliche App. Die Bedienung erfolgt über einen einzigen Knopf,
der die Tracking-Funktion aktiviert oder deaktiviert.
Apple-typisches Design und Top-Verarbeitung
Der Ständer besticht durch ein modernes, minimalistisches Design und eine hochwertige Verarbeitung. Die stabile Basis sorgt für einen sicheren Stand, während die MagSafe-Magneten das iPhone gut festhalten. Der Auto-Tracking Stand Pro erlaubt eine 360°-Rotation und einen 90°-Neigungswinkel bei der Objektverfolgung.
Dauernutzung willkommen – auch unterwegs
Video-Telefonate sind Stromfresser. Darum bietet der iPhone-Halter eine integrierte Ladefunktion mit 15 Watt, um das iPhone während der Nutzung stetig aufzuladen. Ein integrierter Akku ermöglicht auch eine Nutzung von bis zu fünf Stunden ohne Stromanschluss, was es auch für den mobilen Einsatz prädestiniert.
FAZIT
Der Belkin Auto-Tracking Stand Pro mit DockKit ist eine gelungene Kombination aus Design, Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit. Für iPhone-Nutzer, die regelmäßig Videoanrufe tätigen oder Inhalte erstellen, ist diese Halterung genial.
SPECS & BEWERTUNG
Preis: EUR 179,99 / Funktionen: 360°-Gesichts-, Körper- und Bewegungserkennung, motorisierte 90°-Auto-Neigung, 15 Watt MagSafe-Wireless-Charging, integrierter Akku belkin.com
Mit den Bowers & Wilkins Px7 S3 Kopfhörern hat die bekannte Marke neue Over-Ear-Kopfhörer im Sortiment, die für jede Menge Hörgenuss sorgen sollen.
Schon beim Auspacken sticht die hochwertig verarbeitete Aufbewahrungsbox ins Auge. Das angenehme Material, der leichtgängige Reißverschluss und der magnetische Kabelverschluss runden das positive Bild ab. Im Inneren befinden sich die Kopfhörer sowie zwei Kabel – ein USB-C-Ladekabel und ein 3,5mm-Audiokabel für die direkte Verbindung zum Computer, beide jeweils einen Meter lang und mit einem Klettverschluss versehen.
Die Kopfhörer selbst sehen sehr elegant aus, lassen sich biegen und die Lautsprecher können um 180 Grad gedreht werden. Die Bluetooth-Verbindung funktioniert einwandfrei, mit einer beachtlichen Reichweite von rund 30 Metern. Die Ohrpolster sitzen fest und bieten auch bei längeren Hörsessions einen stabilen Halt, ohne zu verrutschen. Auch nach mehreren Stunden Nutzung bleibt der Tragekomfort hoch – ein echter Pluspunkt für Vielflieger oder Pendler. Das Material der Kopfhörer ist sehr hochwertig und auch die Verarbeitungsqualität ist auf einem sehr hohem Niveau. Besonders praktisch ist, dass sich die Kopfhörer kompakt zusammenfalten und sicher in der Schatulle verstauen lassen – ideal für Reisen oder unterwegs.
In puncto Klang liefert der Px7 S3 Kopfhörer eine hervorragende Leistung. In der App stehen drei verschiedene Modi zur Verfügung: „Noise Cancelling“ unterdrückt Umgebungsgeräusche fast vollständig – ideal für ungestörten Musikgenuss. „Umgebung durchschalten“ ermöglicht es, trotz
Musikwiedergabe Umgebungsgeräusche bewusst wahrzunehmen. Im Modus „Aus“ wird der Klang natürlicher, aber man hört auch mehr von der Umgebung. Besonders beeindruckend: Selbst bei geringer Lautstärke funktioniert das Noise Cancelling zuverlässig. Klare Höhen, ausgewogene Mitten und ein kräftiger Bass, klare Stimmen und Instrumente sorgen bei nahezu jedem Song aus den verschiedensten Musikrichtungen für Hörgenuss.
Die dazugehörige App erlaubt die Verbindung mit mehreren Geräten und unterstützt unterschiedliche Musikdienste wie Qobuz, Tidal, Deezer, Amazon Music, TuneIn, SoundCloud und NTS.
In der integrierten Bibliothek lassen sich Lieblingskünstler, Alben oder Playlists speichern und importieren. Die Suchfunktion, regelmäßige Systemaktualisierungen und die Möglichkeit, neue Produkte hinzuzufügen, machen die App besonders vielseitig und benutzerfreundlich.
Die Px7 S3 Kopfhörer punkten mit durchdachten Features und einem großartigem Klang. Auch optisch sind sie ein echter Hingucker.
Preis: EUR 429,- / Gewicht: 300 g / Mikrofone: 8 Mikrofone - 4 pro Seite / Akkulaufzeit: 30 Stunden, 15 minütige Ladung für 7 Stunden Laufzeit / Abmessung (Transport-Box) 177 x 60 x 234 mm bowerswilkins.com
Xiaomi Smart Band 9
Mit dem Smart Band 9 hat Xiaomi eine überarbeitete Version seines Fitness-Trackers auf den Markt gebracht, das vor allem mit vielen Funktionen am Markt punkten soll. Das Gadget misst zahlreiche Gesundheitsdaten, wie etwa Puls, Schlaf, Stresslevel und Kalorienverbrauch. Alle Daten werden innerhalb weniger Augenblicke in die dazugehörige App übertragen, die auch Gewicht und Aktivitätsverlauf detailliert auflistet. Auf dem Display werden zudem die zurückgelegten Schritte und verbrannten Kalorien des jeweiligen Tages übersichtlich angezeigt. Geladen wird der Tracker über das mitgelieferte magnetische Ladekabel. Leider ist dieses sehr kurz geraten. Darüber hinaus benötigten wir bei der In-
Die Insta360 Flow 2Serie im Größenvergleich Kompakt, faltbar und dennoch voll ausgestattet –ideal für mobile Einsätze mit dem Smartphone.
Insta360 Flow 2 Pro und Flow 2 + AI Tracker Kit + Mic Air
Beide Gimbals – die Flow 2 Pro sowie die Flow 2 in Kombination mit dem separat erhältlichen AI-Tracker Kit – zeigen sich im Test als durch-
sowie ein integriertes Mini-Stativ mit. Unterschiede zeigen sich vor allem bei der Flow 2 Pro, die mit zusätzlichen Elementen wie einem Selfie-Spiegel, einem integrierten Ringlicht und hochwertigeren Materialien aufwartet. Die Standardversion verzichtet auf diese Extras, bietet aber ansonsten ähnliche
In der App lassen sich Gimbal-Modi, Tracking-Ziele und Kameraeinstellungen komfor-
Die Verarbeitungsqualität ist bei beiden Modellen gut, die Mechanik arbeitet präzise, die beweglichen Teile wirken stabil. Die Stativfüße könnten zwar etwas robuster sein, sie leisten beim mobilen Einsatz trotzdem zuverlässig ihren Dienst. Mit rund 350 Gramm sind die Gimbals leicht zu transportieren und können über einen längeren Zeitraum problemlos in der Hand gehalten werden.
Einrichtung, Steuerung & App-Kopplung
Die Inbetriebnahme funktioniert bei beiden Geräten sehr einfach und ist nahezu identisch. Nach dem Aufklappen verbinden sich die beiden Geräte via Bluetooth oder per NFC mit der Insta360-App am Smartphone. Diese bietet ein klares Interface, unterstützt sämtliche Gimbal-Modi und erlaubt die direkte Kontrolle von Bewegung, Zoom, Tracking und Kamera.
Die Steuerung erfolgt über ein seitliches Drehrad, einen Joystick sowie einen Auslöser-Button auf der Rück-
AI Tracker Kit
Das separat erhältliche AI Tracker Kit ermöglicht präzises Tracking mithilfe von KI. Zusätzlich verfügt es über ein Licht mit variabler Farbtemperatur.
Mic Air
Das kabellose Bluetooth-Mik rofon bietet klare Sprachaufnahmen, eine gute Reich weite und minimiert störendes Rauschen. Ideal für Interviews, Vlogs, lässt sich das Mic direkt mit dem Smartphone koppeln.
seite. Alle wichtigen Modi – darunter Pan-Follow, FPV und Lock – lassen sich direkt am Gerät einstellen. In der Praxis erweist sich die Steuerung als präzise, verzögerungsfrei und ist sehr intuitiv. Besonders positiv fällt die automatische Zentrierung sowie der stufenlose Zoom auf.
Das Herzstück der Flow-Serie ist die KI-gestützte Tracking-Technologie Deep Track 4.0. Diese erkennt Gesichter, Bewegungen und Objekte zuverlässig und folgt dem Motiv automatisch –
FAZIT - INSTA360 FLOW 2 PRO
Der Flow 2 Pro punktet mit hoher Stabilisierung, präzisem KI-Tracking und sinnvollen Extras wie Ringlicht und DockKit-Support. Verarbeitung und Bedienung überzeugen – ein Gimbal für anspruchsvolle Nutzer mit professionellem Anspruch.
SPECS & BEWERTUNG
Preis: ab EUR 169,99 / Größe: 97,9 × 178,4 × 36,7 mm (zusammengeklappt) / 121,1 × 282,1 × 54 mm (ausgeklappt) / Gewicht: 357 g / Features: Schwenkt bis zu 360°, KI Deep Track 4.0, Natives iOS Tracking store.insta360.com Stabilisierung
sogar bei schnellen Bewegungen oder Richtungswechseln.
Mikrofon und Audioqualität
Das optionale Zubehör Mic Air erweitert beide Systeme um ein kabelloses Bluetooth-Mikrofon. In der Praxis überzeugte das kleine Ansteckmikrofon mit einer deutlich besseren Aufnahmequalität als Smartphone-Mikrofon. Hintergrundgeräusche werden effektiv unterdrückt und auch die Reichweite überzeugt. Besonders für Vlogger oder Interviews ist das Mic Air eine sinnvolle Ergänzung.
FAZIT - INSTA360 FLOW 2
Die Kombination aus Flow 2 und AITracker liefert starkes Gesamtpaket zu einem fairen Preis. Das Tracking funktioniert auch mit Drittanbieter-Apps zuverlässig – besonders für Android-Nutzer eine tolle Lösung mit einer umfangreichen Ausstattung.
SPECS & BEWERTUNG
Preis: ab EUR 109,99 / Größe: 97,9 × 178,4 × 36,7 mm (zusammengeklappt) / 1121,1 × 282,1 × 54 mm (ausgeklappt) / Gewicht: 348 g / Features: Schwenkt bis zu 270-310°, KI Deep Track 4.0 store.insta360.com
Die Attribute schön, smart und günstig schließen sich in den meisten Fällen gegenseitig aus. Die neue Designer-Stehlampe von Govee verspricht dennoch mehr zu können als nur gut auszusehen und im Vergleich zu anderen Herstellern auch günstiger zu sein.
Die Govee Tree Floor Lamp erfüllt schon auf den ersten Blick das, was eine moderne Designer-Lampe ausmacht: ein schlanker und ästhetischer Blickfang, der in jedem modernen Wohn-, Arbeits- oder Schlafzimmer eine gute Figur macht. Sie wird in vier Teilen geliefert und ist nach wenigen Handgriffen zu einer sehr stabilen Stehlampe zusammengeschraubt. Die drei LEDLampen lassen sich individuell in Helligkeit und Farbe sowie auch im Lichtkegel einstellen. Doch die wahren Stärken offenbart die Designer-Leuchte in ihrer Software und Kompatibilität mit anderen Produkten.
Das Licht tanzt zur Musik
Drei unabhängig verstellbare Arme erlauben eine 350-Grad-Drehung der Lampen horizontal und 90 Grad vertikal – ideal, um gezielt Wände, Pflanzen oder den Lesebereich zu beleuchten. Mit einer Helligkeit von bis zu 1500 Lumen (500 Lumen pro Arm) und stufenlos einstellbarer Farbtemperatur von
2700 bis 6500 Kelvin eignet sie sich als sowohl als Leselicht wie auch als stimmungsvolle Ambientebeleuchtung. Das LuminBlend-System ermöglicht laut Hersteller 16 Millionen Farben und 64 vordefinierte Szenen sowie DIY-Optionen und per integriertem Mikrofon und der Musik-Sync-Funktion liefert die Stehlampe eine zur Musik passende Lichtshow.
Vielfältig kompatibel
Matter ist der neue, herstellerneutrale Smart-Home-Standard, den Amazon, Apple, Google, AVM und viele weitere Hersteller unterstützen. Beim MatterStandard können nicht nur Produkte verschiedener Marken, sondern auch unterschiedliche Funkstandards wie Wi-Fi, Bluetooth, Zigbee, Z-Wave und DECT-ULE kombiniert werden. Die Tree Floor Lamp läuft daher reibungslos in nahezu allen Smart-Home-Systemen und lässt sich problemlos auch per Sprachbefehl steuern. Sollte das eigene Smart-Home-System noch nicht alle Features und Funktionen unterstützen, steht mit der Govee-App eine weitere Steuerungsoption für die komplexen Effekte zur Verfügung.
Die Govee Tree Floor Lamp ist mehr als eine schöne und günstige Designerlampe: Sie ist eine smarte Raumbeleuchtung, die Ästhetik, Funktion und moderne Technologie elegant verbindet. Matter-Kompatibilität sorgt für eine zukunftssichere smarte Integration, während die Farben eine spielerische Vielfalt bieten. Ein echtes Highlight – ideal für alle, die zeitloses Design und Technik für kleines Geld haben wollen.
SPECS & BEWERTUNG
Preis: ca. EUR 170,- / Maße: 157 x 28 x 28 cm / Helligkeit: bis 1.500 Lumen / Farbtemperatur: 2 700 – 6 500 Kelvin, Farben: 16 Millionen Konnektivität: WLAN, Bluetooth / steuerbar per: App, Sprachbefehl, Fernbedienung / eu.govee.com
Die Golf-Frage der Fragen
Mit welchem Schläger komme ich näher an die Fahne. Hier hilft die Garmin-Uhr enorm.
Beim Golfen zählt jeder Schlag –und jede Hilfe und Information sind willkommen. Mit der Approach S70 bietet Garmin eine Uhr speziell für Golfer, die weit mehr als nur die Entfernungen anzeigt.
Die Approach S70 gibt es mit 42 mm und mit 47 mm Durchmesser. Beide Varianten verfügen über ein hochauflösendes AMOLED-Display, das auch bei direkter Sonneneinstrahlung gut ablesbar ist. Das Gehäuse besteht aus Keramik.
Golf-Funktionen
Mit über 43.000 vorinstallierten Golfplatzkarten weltweit bietet die S70 detaillierte Informationen zu jedem Loch. Die „PlaysLike“-Funktion berücksichtigt Höhenunterschiede und liefert präzise Entfernungsangaben. Zudem kann die Uhr Empfehlungen für die Schlägerwahl geben,
HERVORRAGEND
basierend auf vorherigen Schlägen und aktuellen Bedingungen.
Gesundheits- und Fitnessfunktionen
Abseits des Golfplatzes bietet die smarte Uhr umfassende Gesundheitsfunktionen: Herzfrequenzmessung, Schlafanalyse, Stressüberwachung und vieles mehr. Sie unterstützt verschiedene Sportmodi und kann als vollwertige Smartwatch im Alltag genutzt werden.
Akkulaufzeit und Konnektivität
Die Akkulaufzeit beträgt bis zu 10 Tage im Smartwatch-Modus und bis zu 20 Stunden im GPS-Modus. Die Uhr ist kompatibel mit Androidund iOS-Geräten und unterstützt Bluetooth sowie WLAN.
Die Garmin Approach S70 ist eine vielseitige Golfuhr, die sowohl auf dem Platz als auch im Alltag überzeugt. Mit präzisen Golfdaten, umfassenden Gesundheitsfunktionen und einem eleganten Design ist sie ein zuverlässiger Begleiter für ambitionierte Golfer.
SPECS & BEWERTUNG
Preis: ab EUR 599,99 (42 mm), 649,99 (47 mm) / Gewicht: 44 g (42 mm), 56 g (47 mm) / Display: 1,2 Zoll (42mm), 1,4 Zoll (47 mm) / / Akkulaufzeit: bis zu 10 Tage (42 mm), bis zu 16 Tage (47 mm) / Konnektivität: Bluetooth, Wi-Fi / garmin.com
Der DXP4800 Plus ist ein 4-Bay-NASSpeicher, der mit hochwertiger Verarbeitung und cleveren Details punktet. Die Laufwerkseinschübe lassen sich werkzeuglos bestücken und verfügen über eine gute Vibrationsdämpfung. Auch die Einrastmechanik wirkt robust und ermöglicht einen schnellen Austausch bei einem etwaigen Festplattendefekt – ein wichtiges Detail für alle, die langfristig auf Datensicherheit setzen möchten.
Nach dem Anschluss an einen WLAN-Repeater wurde das Gerät in unserem Test sofort von der offiziellen MacOS-App erkannt. Die Einrichtung funktioniert intuitiv und schnell: Die Software führt durch alle wichtigen Schritte – von der Festplatteninitialisierung bis zur Benutzerverwaltung.
Auch Netzwerkeinstellungen, RAIDModus und Dateifreigaben sind leicht verständlich aufgebaut. Praktisch: Im Setup kann man direkt Zeitpläne für Updates und Energiesparmodi definieren. Zudem ist eine automatische Prüfung vorhanden, die regelmäßig die Datenintegrität kontrolliert.
Wir haben das NAS im RAID-6Modus eingerichtet – ideal für Anwender mit Fokus auf Datensicherheit, da zwei Laufwerke gleichzeitig ausfallen können, ohne dass Daten verloren gehen. Im Hintergrund läuft die Paritätserstellung leise und stabil, wenngleich die Initialisierung je nach Festplattengröße mehrere Stunden in Anspruch nehmen kann. Ein Fortschrittsbalken und klare Statusanzeigen informieren transparent über diesen Prozess.
Hohe Leistung, niedrige Lautstärke
Dank 2 x 2,5GbE-Port ist das NAS hervorragend für große Dateien oder als
Das NAS bietet RAID 0/1/5/6/10 – ideal für unterschiedliche Anwendungszwecke.
Backup für mehrere Rechner geeignet. In unserem Test konnten die Schreibund Lesezeiten trotz Limitierung durch den Repeater überzeugen. Mit direkter Anbindung an einen Switch dürften noch höhere Geschwindigkeiten erreicht werden. Die integrierte Netzwerkdiagnose zeigt dabei übersichtlich an, ob Engpässe beim NAS, beim Router oder beim Client vorliegen.
Die Lautstärke ist vorbildlich: Beim Start ist der Lüfter kurz hörbar, im Betrieb dann kaum wahrnehmbar, ideal für Wohnzimmer oder ruhige Büros. Der Lüfter regelt sich temperaturgesteuert in mehreren Stufen und zeigt ein ausgereiftes Verhalten – kein stän-
€ 452,28
Zugriff per Smartphone / App
Ob Zuhause oder unterwegs – per Smartphone lässt sich jederzeit sicher auf das NAS zugreifen. Ideal für schnelle Backups, Uploads oder das Streamen von Medien.
Einfache und übersichtliche Oberfläche
Übersichtlich und funktional: Die Weboberfläche bietet schnellen Zugriff auf Benutzerverwaltung, Freigaben, RAID-Konfiguration, Systemprotokolle und App-Zentrale.
diges Hoch- und Runterdrehen, sondern eine konstante, akustisch angenehme Regelung. Wer möchte, kann die Belüftung manuell anpassen, etwa für Umgebungen, in denen es besonders ruhig sein soll.
Systemfunktionen, AppAngebot & Dateizugriff
Die Weboberfläche ergänzt die App um ein modernes, übersichtliches Dashboard mit Zugriff auf Benutzerkonten, Freigaben, Apps und Systemprotokolle. Ein Highlight ist das einfache Management: Nutzer, Gruppen und Berechtigungen lassen sich komfortabel anlegen – inklusive Speicherquoten und Zugriffspfaden. Für Einsteiger ist das Menü angenehm übersichtlich, für Profis gibt es zusätzliche Optionen wie Protokollanalyse, Netzwerkdienste oder Zeitsteuerungen die NAS-Nutzung.
Auch der Zugriff per SmartphoneApp sowie aus der Ferne über das Internet klappte im Test problemlos. Das NAS lässt sich damit jederzeit und von überall aus erreichen – ideal für mobile Backups, schnellen Datenaustausch oder Multimedia-Streaming unterwegs. In Verbindung mit sicheren Anmelde-
mechanismen wie HTTPS, 2FA und Rechteverwaltung ist auch der Fernzugriff sehr gut abgesichert. Ergänzend lassen sich FTP/SFTP, WebDAV und ein Medienserver aktivieren. Letzterer erlaubt das direkte Streaming von Musik, Videos oder Fotos auf SmartTVs, Konsolen oder mobilen Geräten – ohne Umwege über Cloud-Dienste.
Mit dem DXP4800 Plus liefert UGREEN ein NAS, das sich weder vor QNAP noch vor Synology verstecken muss. Die Kombination aus guter Verarbeitung, schnellem Datenaustausch, leisem Betrieb und intuitiver Einrichtung/ Bedienung überzeugt.
SPECS & BEWERTUNG
Preis: EUR 452,28 / Laufwerke: 4-Bay (SATA) / CPU-Modell: N100 / CPU-Architektur: X86 Intel® N-Serie 12. Gen 4 Kerne 4 Threads / Maximaler Speicher: 30TB*4 + 8TB*2 / LAN-Ports (RJ45): 2.5GbE*2 nas-de.ugreen.com
Hama BluetoothMini-Tastatur “Travel 450”
Die Hama Mini Tastatur Travel 450 ist faltbar, kabellos und somit ideal für unterwegs. Sie ist nicht nur mit dem Smartphone und Tablet kompatibel, sondern kann bei Bedarf auch mit dem PC gekoppelt werden. Aufgrund ihrer kompakten Maße sind die Tasten kleiner als gewöhnlich, deshalb ist das Tippen etwas gewöhnungsbedürftig.
Die Akkulaufzeit überzeugt: Laut Hersteller reicht eine volle Ladung bei täglicher Nutzung von rund zwei Stunden in etwa 35 Tage. Überaus praktisch ist die integrierte KI, die beim Schreiben unterstützt. Diese lässt sich mit nur einem Tastendruck aktivieren. Die Verbindung mit dem mobilen Endgerät klappt schnell und problemlos.
SPECS & BEWERTUNG
Preis: EUR 39,99 / Größe: 295 x 91 x 8 mm / Gewicht: 137 g / Akkulaufzeit: 35 Tage /Konnektivität: Bluetooth / Tastenanzahl: 66 / hama.com
Text: Philipp Lumetsberger
Ob für den Schulalltag, die Freizeit oder den sicheren Einstieg in die digitale Welt – Schüler setzen auf smarte Technik, die den Alltag vereinfacht. Wir präsentieren Ihnen praktische Gadgets, nützliche Apps und passende Mobilfunktarife, die speziell auf die Bedürfnisse junger Nutzer zugeschnitten sind. So wird das Smartphone im Handumdrehen zum idealen Lernbegleiter und Allrounder.
Für Kinder und Jugendliche ist das Smartphone längst ein ständiger Begleiter –auch im Schulalltag. Warum es also nicht sinnvoll für bessere Noten und mehr Organisation im Lernalltag nutzen? Die Möglichkeiten sind vielfältig: Von nützlichen Apps für einzelne Schulfächer oder zum Fremdsprachentraining bis hin zu praktischen Gadgets, etwa zur Datensicherung oder dem Lesen von E-Books – es gibt zahlreiche Helferlein, die den Schulalltag erleichtern können.
Wir haben uns intensiv mit dem Thema beschäftigt und stellen Ihnen eine Auswahl an praktischen Apps und Zubehör vor, die besonders für die Bedürfnisse von Schülern geeignet sind. .
Lernerfolg steigern
Egal ob Fremdsprachen, Geografie oder Mathematik: Lern-Apps verwandeln das Smartphone in einen praktischen Helfer für jedes Schulfach.
WF-1000XM5 Kabellose Noise Cancelling-Kopfhörer
Die Sony WF-1000XM5 überzeugen mit exzellenter Klangqualität und einer hervorragenden Geräuschunterdrückung. Zwei spezielle Prozessoren reduzieren Umgebungsgeräusche effektiv über alle Frequenzbereiche. Ein KI-Algorithmus sorgt für eine klar verständliche Sprachübertragung – auch bei Lärm oder Wind. Die intuitive Touch-Steuerung erlaubt Musik- und Lautstärkeanpassungen ohne Griff zum Smartphone. Ein doppeltes Tippen genügt, um etwa den bevorzugten Streamingdienst zu starten. Bis zu 12 Stunden Laufzeit bietet eine Akkuladung ohne Noise Cancelling, mit Ladecase sind bis zu 36 Stunden möglich.
PREIS: 219,00 EUR€
WEBSEITE: sony.de
SMARTWATCH
Die myFirst Fone R2 Smartwatch wurde speziell für Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren entwickelt und überzeugt mit einem robusten Design, das dem aktiven Alltag von Kindern standhält. Sie kombiniert viele praktische Funktionen in einem Gerät: Telefon, GPS-Tracker, Musik-Player, Kamera, Uhr und Fitness-Tracker. Dank der vollständigen Kompatibilität mit dem aktuellen FoneOS und der App myFirst Circle können Eltern die Smartwatch einfach verwalten und für die Sicherheit ihres Kindes sorgen.
PREIS: 229,00 EUR€
WEBSEITE: eu.myfirst.tech
Der Pure Moment Charge ist mehr als nur ein stilvoller Radiowecker – er vereint durchdachtes Design mit moderner Technik. Besonders praktisch: Das Display lässt sich bei Bedarf komplett ausschalten, ideal für lichtempfindliche Schläfer. Neben DAB+ und UKW bietet er Bluetooth-Streaming, ein dimmbares Nachtlicht, eine TageslichtweckerFunktion und eine Qi-Ladefläche für das kabellose Aufladen des Smartphones. Für ein besseres Einschlafen kann man zwischen 20 entspannenden Naturgeräuschen wählen.
PREIS: 149,99 EUR€
WEBSEITE: pure-audio.com
Der Tolino Vision Color bietet ein gestochen scharfes 7-Zoll-Farbdisplay mit einer Auflösung von 1.264 x 1.680 Pixeln. Für E-Books, PDFs und Hörbücher steht ein 32 GB Speicherplatz zur Verfügung. Mit dem optional erhältlichen Tolino Stylus lassen sich zudem handschriftliche Notizen und Zeichnungen anfertigen. Der 2.050-mAhAkku sorgt bei moderater Nutzung für wochenlangen Lesegenuss.
PREIS: 119,00 EUR€
WEBSEITE: mytolino.de
Egal ob Smartphone, Notebook oder Tablet: Mit der 100.6mm x 50mm x 10.5mm großen und nur 45 Gramm schweren Festplatte Lexar ES3 lassen sich wichtige Daten überall und jederzeit sichern. Sie misst nur 100,6 x 50 x 10,5 Millimeter, wiegt 45 Gramm und bietet Datenübertragungsraten von bis zu 1.050 MB/s beim Lesen und 1.000 MB/s beim Schreiben. Das Gehäuse ist so konstruiert, dass der Datenträger Stürze aus bis zu zwei Metern Höhe unbeschadet übersteht. Wahlweise ist sie mit 1 oder 2 TB erhältlich.
PREIS: ab 76,99 EUR€
WEBSEITE: lexar.com
Ob für Reisen, Schule, den Kontakt zu Familie und Freunden oder zum Gehirntraining – mit Duolingo lassen sich neue Sprachen spielerisch und einfach lernen. Die App bietet kostenlos über 40 verschiedene Sprachen an. Mithilfe forschungsgestützter Lehrmethoden und unterhaltsamer Inhalte fördert Duolingo gezielt Lese-, Schreib-, Hör- und Sprechfähigkeiten.
Eine KI passt die Lerninhalte individuell an Niveau und Lerntempo der Nutzer an. Der Lernprozess ist dabei bewusst spielerisch gehalten. Für den erfolgreichen Abschluss der kurzen Lektionen gibt es Punkte, mit denen man neue Levels freischaltet.
DUOLINGO
Preis: kostenlos
In-App-Käufe: ja
Simpleclub ist eine der beliebtesten Lernapps für Schule und Ausbildung in Deutschland – über zwei Millionen Nutzer greifen monatlich darauf zurück. Interaktive Lektionen erklären den Stoff Schritt für Schritt, individuell anpassbare Lernpläne steigern den Lernerfolg. Bei Fragen hilft ein KI-Tutor mit fundierten Antworten. Eine integrierte Karteikartenfunktion unterstützt beim Auswendiglernen von Vokabeln und wichtigen Begriffen.
SIMPLECLUB
Preis: gratis
In-App-Käufe: keine
Mit Photomath lassen sich mathematische Aufgaben einfach lösen oder Hausaufgaben überprüfen. Per Kamera scannt die App gedruckte oder handgeschriebene Aufgaben und zerlegt sie in leicht verständliche Einzelschritte. Alternativ können Aufgaben im integrierten Taschenrechner eingegeben werden.
PHOTOMATH
Preis: kostenlos
In-App-Käufe: ja
PRAKTISCHER LERNHELFER
Die Lernapp Anton bietet über 150.000 Aufgaben und mehr als 200 verschiedene Übungstypen. Anschauliche Grafiken und verständliche Erklärungen unterstützen dabei, auch komplexe Themen leichter zu erfassen. Sie eignet sich für Schüler der Klassen 1 bis 10 und deckt alle wichtigen Schulfächer ab.
ANTON
Preis: kostenlos
In-App-Käufe: ja
Kombi-Paket
Das Kombi-Paket S von ALDI TALK kombiniert eine Internet-Flat mit einer Allnet-Flat für Telefonie und SMS –sowohl in Deutschland als auch im EU-Ausland. Nutzer erhalten 15 GB Datenvolumen mit bis zu 100 Mbit/s im 5G-Netz, gültig für vier Wochen. Eine langfristige Vertragsbindung gibt es nicht: Nach Ablauf der Laufzeit kann jederzeit eine andere Tarifoption gewählt werden.
SPECS:
8,99 EUR, 15 GB, FLAT Minuten & SMS, EU-Roaming inklusive, Rufnummermitnahme
WEBSEITE: alditalk.de
Der A1 Xcite Tarif richtet sich an alle unter 26 Jahren. Bereits ab einem Mindestalter von sieben Jahren kann der Vertrag mit Zustimmung eines Erziehungsberechtigten abgeschlossen werden. Im Tarif enthalten sind unlimitierte Daten, 5.000 Minuten und 5.000 SMS. Im 5G-Netz sind Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 300 Mbit/s möglich.
SPECS:
19,90 EUR, unlimitierte Daten, 5000 Minuten & SMS, EU-Roaming: 29 GB, 50 Minuten, 50 SMS, Handy inklusive
WEBSEITE: a1.net
O2 bietet speziell für Kinder attraktive Mobilfunktarife an. Diese beinhalten eine Allnet-Flat für Telefonie und SMS in alle deutschen Netze sowie 10 GB Datenvolumen mit bis zu 300 Mbit/s im 5G-Netz. Durch den „Grow“-Vorteil erhöht sich das Datenvolumen jedes Jahr automatisch und kostenlos um 1 GB – bis maximal 30 GB. Auch EU-Roaming ist im Tarif enthalten.
SPECS:
19,99 EUR, 10 GB+, FLAT Minuten & SMS, monatlich kündbar, Grow Vorteil (pro Jahr 1 GB mehr kostenlos)
WEBSEITE: o2online.de
Auch der Mobilfunkanbieter Drei hat unlimitierte Datentarife wie etwa den MyLife Unlimited L im Portfolio. Darin enthalten sind unlimitierte Daten, Minuten und SMS. Im Web surfen Nutzer mit einer Geschwindigkeit von bis zu 200 Mbit/s. Von dem unlimitierten Datenvolumen sind 27 GB im EU-Roaming nutzbar. Die Jugend- und Kindertarife gelten für alle bis 27 Jahren. Die Laufzeit beträgt 24 Monate. Kostenpunkt: 19,90 Euro pro Monat.
SPECS:
19,90 EUR, unlimitierte Daten, Minuten und SMS, EU-Roaming: 27 GB, unlimitierte Minuten und SMS
WEBSEITE: drei.at
Mit dem Tarif Smart Tech M hat Vodafone ein spezielles Angebot für Kinder im Portfolio. Enthalten ist eine Smartwatch inklusive eigener Rufnummer, sodass kein separates Smartphone benötigt wird. Zur Auswahl stehen die Xplora X6Play oder die Apple Watch SE. Der Tarif umfasst monatlich 3 GB Datenvolumen, 500 Gesprächsminuten sowie 100 SMS. Die monatlichen Kosten starten bei 9,99 Euro.
SPECS: ab 9,99 EUR, 3 GB, 500 Minuten & 100 SMS, eigene Rufnummer, Smartwatch inkludiert
WEBSEITE: vodafone.de
Der Tarif L von Lidl Connect Österreich eignet sich ideal für alle, die gerne und viel surfen oder telefonieren. Für nur 9,50 Euro alle 30 Tage erhalten Nutzer 55 GB Datenvolumen sowie 1.500 Minuten oder SMS. Gesurft wird mit einer Geschwindigkeit von bis zu 150 Mbit/s. Für Reisen innerhalb der EU sind 12,2 GB des Datenvolumens nutzbar. Eine Mindestvertragslaufzeit gibt es nicht.
SPECS:
9,50 EUR, 55 GB, 1.500 Minuten/ SMS, EU-Roaming: 12,2 GB, 1.500 Minuten/SMS
WEBSEITE: lidl-connect.at
Batteriegetriebene Fahrräder sind einfach der Renner Vergangenes Jahr wurden in Deutschland 2,05 Millionen E-Bikes verkauft. Mit einem Anteil von 53 Prozent behaupten sie klar die Marktführung gegenüber klassischen Fahrrädern – 2020 lag der Anteil von elektrischen Zweirädern noch bei knapp 39 Prozent. Besonders gefragt waren 2024 erneut EMountainbikes, deren Anteil leicht auf 40 Prozent stieg. Und auch City-Räder machten rund jedes fünfte verkaufte EBike aus.
Auf den folgenden Seiten gibt es eine Übersicht interessanter E-Bikes, die gerade auf den Markt gekommen oder für die nahe Zukunft angekündigt worden sind. Berücksichtigt haben wir dabei die Kategorien City-Räder und Mountainbikes.
Die E-Fahrräder für diese Saison
Elektrische City-Bikes sind – wie der Name vermuten lässt – für Strecken in urbanen Gebieten konzipiert und stellen eine clevere Alternative zum Auto oder überfüllten Öffis dar.
Dank der Riese & Müller Control Technology mit Vorderrad-Federung, Hinterradschwinge und mitgefedertem Gepäckträger behalten Sie selbst bei hohen Geschwindigkeit stets die volle Kontrolle über das E-Bike. Für den Vortrieb sorgt ein Pinion E1.12 MGU Mittelmotor in Kombination mit dem im Unterrohr integrierten und entnehmbaren 800 Wh Akku. Der Rahmen des Delite5 GT pinion wird in Portugal gefertigt und besteht zu 30 % aus recyceltem Aluminium. r-m.de
Modernste Technologie, umfangreiche Ausstattung und optimierte Sitzgeometrie – mit diesen Attributen glänzt das neue E-City-Bike der Marke Pegasus. Der kraftvolle Akku mit einer Kapazität von 600 Wh ist in den Hydroforming-Rahmen eingebettet und lässt sich mit nur wenigen Handgriffen entnehmen und extern aufladen. Das 2,8 Zoll große Display am Lenker ist gegen Staub und Spritzwasser geschützt und dient in Kombination mit der eBike Flow App als Navigationssystem. pegasus-bikes.de
Das E-Ville 10 Belt bringt knapp 25 Kilogramm auf die Waage und ist aufgrund der niedrigen Durchstiegshöhe für alle Altersgruppen geeignet, um in der Stadt mobil zu sein. Für einen optimalen Fahrkomfort wurde bei der Entwicklung wurde auf das bestmögliche Verhältnis zwischen Steifigkeit und Gewicht geachtet. Optional ist ein Extra-Akku für mehr Reichweite oder ein Modul für eine präzise Ortung via GPS erhältlich. bergamont.com
Elektrische Mountainbikes für Fahrten abseits befestigter Wege zeichnen sich unter anderem durch eine gute Federung, breite Reifen mit ausgeprägtem Profil sowie breite Lenker aus. Um ein derartiges Fahrzeug auch im Straßenverkehr nutzen zu können, müssen Sie Beleuchtung, Reflektoren
Das Reaction Hybrid SLX 800 ist der ideale Partner für alle, die mit dem Bike neue Horizonte entdecken wollen. Ausgestattet mit einer zuverlässigen Shimano XT 12-Gang-Schaltung und hydraulischen XT Scheibenbremsen punktet es mit präzisem Handling. Die Fox 34 AWL Float Federgabel schluckt mühelos jede Unebenheit und ermöglicht zugleich exakte Lenkmanöver. Der leise Bosch CX Motor und ein 800 Wh Akku liefern dazu kraftvolle E-Unterstützung. cube.eu
Rotwild R.EX Core
Das R.EX Core vereint die kompromisslose Performance des Rennsports mit der Vielseitigkeit eines All-Mountain-Bikes. Inspiriert vom Rotwild Weltcup-Bike R.EXC, ist es mit einem handgefertigten Carbon-Rahmen ausgestattet und punktet durch geringes Gewicht, hohe Steifigkeit und ein edle Optik. Das innovative Elevated Box Design im Hinterbau sowie das Mid-High-Pivot System sorgen für erstklassige Fahrdynamik und Traktion – egal ob bergauf oder bergab. Der eigens entwickelte 820 Wh Akku bietet eine hohe Reichweite und ist tief im Rahmen integriert, wodurch die Balance und Wendigkeit optimiert werden. Angetrieben wird das E-Mountainbike von einem leistungsstarken Shimano EP801 Motor. rotwild.com
Das Grand Canyon:ON AL 8 überzeugt mit langlebigen Komponenten und ist ideal für anspruchsvolle Abenteuer. Eine 120 mm Federgabel sorgt für viel Komfort und Traktion, während die robusten 2,6 Zoll Reifen optimalen Grip bieten. Mit wahlweise 600 oder 800 Wh Akku und optionalem Range Extender sind Reichweiten bis zu 170 km möglich. Hydraulische Scheibenbremsen garantieren eine präzise Kontrolle bei jedem Wetter und Terrain. canyon.com
Haibike Allmtn 4
Beim Allmtn 4 setzt Haibike auf einen gänzlich neu entwickelten Aluminiumrahmen, der die perfekte Mischung aus Gewichtsersparnis, Komfort und Steifigkeit bietet. Trotz geringerem Gewicht konnte im Vergleich zum Vorgänger konnte das zulässige Gesamtgewicht von 120 auf 135 Kilogramm erhöht werden. Mit dem kräftigen Bosch Performance CX Antrieb und der 800 Wh Batterie sind mit dem E-Bike auch ausgedehnte Touren im Gelände problemlos möglich. Dank der Federgabel mit einem Federweg von 160 Millimetern vorne und 150 Millimetern hinten werden Bergabfahrten zum Kinderspiel. haibike.com
Das Chassis des Sonic AM 1 aus hochwertigem Carbon wurde für maximale Offroad-Performance entwickelt. Der leistungsstarke Bosch Performance Line CX Motor liefert kraftvolle Unterstützung in jeder Fahrsituation. Für zusätzliche Sicherheit bei Dunkelheit sorgt das integrierte MonkeyLink Kurvenlicht mit 30 Lux, das mitlenkt und optimale Ausleuchtung bietet. Die MonkeyLink 2.0 Schnittstelle ermöglicht es, Zubehör wie Lampen oder Smartphones direkt aus dem Akku kabellos mit Energie zu versorgen.
bulls.de
Das KTM Macina Kapoho Prestige ist ein vielseitiges EMountainbike, das für jedes Outdoor-Abenteuer bestens gerüstet ist. Mit 160 mm Federweg und der innovativen STRAIGHT-LINE-LINK (SLL)-Technologie überzeugt es durch eine ausgewogene Kombination aus Kletterfähigkeit und Abfahrts stärke. Die durchdachte Dimension-MixBereifung kombiniert ein 29Zoll-Vorderrad für Stabilität und präzises Lenkverhalten mit einem 27,5-Zoll-Hinterrad für optimale Traktion und effiziente Kraftübertragung. Der kraftvolle Bosch Perfor mance CX Motor mit 85 Nm sowie der 800 Wh Akku sorgen für Fahrspaß auf jedem Terrain. ktm-bikes.at
Auf den nachfolgenden Seiten stellen wir Ihnen die besten neuen Apps der letzten Wochen und Monate vor. Außerdem verraten wir Ihnen alles Wissenswerte zu den neuen EU-Regeln für Smartphones und der Echtzeit-Textfunktion Real-Time Text. Außerdem hat sich unsere Redaktion umfassend mit dem Thema KI beschäftigt und liefert Ihnen praktische Tipps für alltägliche Aufgaben.
Seit wenigen Wochen können Smartphone-Nutzer in Deutschland eine neue, geräteübergreifende und systemunabhängige Funktion nutzen: Real-Time Text (RTT). Was sich hinter dieser Abkürzung verbirgt und wie Sie dieses Feature nutzen können, erfahren Sie ab Seite 80.
Wassertracker
Diese App sorgt dafür, dass Sie nicht nur in den heißen Sommermonaten genügend Wasser trinken.
Reisen planen, Mails verfassen oder Einkaufslisten erstellen: Mit dem richtigen Befehl verwandelt sich ChatGPT in einen nützlichen Helfer für den Alltag. Wir zeigen Ihnen einige nützliche Praxisbeispiele und erklären Schritt-für-Schritt, wie Sie diese selbst umsetzen können.
Free2move Charge
Mit Free2move Charge finden Sie schnell und einfach Ladestationen für Ihr Elektroauto.
dm-Passbild-App
Mit dieser Anwendung können Sie Passbilder unkompliziert mit dem Mobiltelefon anfertigen.
VSS mobil
VSS mobil vereinfacht die Öffi-Nutzung in Stuttgart und Umgebung erheblich.
Preis: gratis In-App-Käufe: keine
Klamottenläden waren gestern. Der sportive Mensch des 21. Jahrhunderts bewegt sich zwar auf Joggingpfaden aber ganz sicher nicht mehr in den Sportladen des Vertrauens.
Das hat der Sportartikelhersteller Puma auch erkannt und offeriert sein nicht unerhebliches Portfolio nunmehr in dieser App. Ruckzuck sind die gewünschten Artikel ausgesucht und bemerkenswert unkompliziert bestellt.
Damit folgt auch Puma dem Trend, Waren immer und überall verfügbar zu machen. Kategorien, wie Damen, Herren und Kinder, aber auch Sportarten erleichtern die Suche nach den gewünschten Produkten. Die glasklare Benutzerführung vermeidet lange Einarbeitungszeiten.
Für alle, die es noch nicht wissen: Für die Gesundheit ist es essenziell wichtig, ausreichend zu trinken. Das gilt nicht nur für die Sommermonate.
Fakt ist allerdings, dass die meisten Menschen tatsächlich zu wenig trinken - vor allem Wasser (jawohl, das klare Zeug direkt aus dem Wasserhahn ohne Zugabe von Gerste und Hopfen). Abhilfe will diese App schaffen. Nach einleitender Befragung zur körperlichen Beschaffenheit des Nutzers wird die tägliche Wassermenge errechnet und danach geht es los. In regelmäßigen Abständen werden wir daran erinnert, uns das Wasserglas zu schnappen - gepaart mit Gesundheitstipps. Die nervige Werbung lässt sich für 3,19 Euro dauerhaft entfernen.
Note: Hervorragend
Pixelfed
Wird diese App das neue Instagram? Immerhin bietet dieses digitale Kleinod vergleichbare Funktionen in einer nutzerfreundlichen Oberfläche verpackt und vor allen Dingen ohne nervige Werbung.
Damit hätten wir bereits alles zusammengefasst, was für diese App spricht. Damit ist es aber auch genug mit all den Lobhudeleien. Fakt ist, dass diese App noch gewaltig unter diversen Kinderkrankheiten leidet. Die Anmeldung hat sehr viel Zeit verschlungen, weil definitiv nichts funktioniert hat und die sehr unspezifischen Fehlermeldungen gepaart mit einer wirklich nervigen Captcha-Abfrage zerrt gewaltig an den Geduldsfäden der zunächst interessierten Nutzerschaft.
Note: Gut
Preis: gratis
In-App-Käufe: keine
Da steht es nun, das neue Prachtstück auf vier Rädern, diesmal ohne Verbrenner, dafür ganz umweltbewusst mit einem Elektromotor. Der nächste Urlaub steht auch schon vor der Tür, aber wie bekommen wir auf der Strecke den benötigten Strom in das Auto?
Bereits seit geraumer Zeit bieten Apps bei der Suche nach Ladesäulen ihre Dienste an. Hier haben wir einen weiteren Kandidaten vor uns. Nach erfolgter Registrierung können Sie mithilfe der App die nächstgelegene Ladesäule zum Aufladen suchen und mit ihr auch den Ladevorgang starten und beenden. Mehr als 700.000 Ladepunkte in 29 europäischen Ländern sind in der Free2move-App abrufbar. Zusätzlich liefert die App relevante Infos wie etwa den aktuellen Preis an der Ladesäule.
Preis: gratis In-App-Käufe: keine
Personalausweis, Führerschein, Krankenkassenkarte - es gibt genug Gründe, weswegen man in regelmäßigen Abständen Passbildern braucht. Doch analog dazu nimmt zumindest gefühlt die Dichte der guten alten Passbildautomaten ab. So what: Dann greifen wir eben zum Handy. Dank dieser App ist das gewünschte Passbild auch rasch selbst angefertigt. Nach der Aufnahme wird das Foto anschließend noch optimiert und wenn Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind, können Sie das Bild auf die Reise schicken. Die Abzüge können Sie sich dann direkt in dem zuvor ausgewählten DM-Drogeriemarkt zu einem Preis von 5,95 Euro abholen.
Note: Hervorragend
Note: Hervorragend
Hamburg - Erleben und sparen
Preis: gratis In-App-Käufe: keine
Hamburg ist sicherlich eine der faszinierendsten Städte Deutschlands - von den ganz schlüpfrigen (und dennoch legendären) Stadtteilen bis hin zur absoluten Hochkultur ist alles drin.
Die Stadt Hamburg selbst tut alles, um Touristen den Aufenthalt so unkompliziert wie möglich zu gestalten. Mit zu dem Konzept gehört die Hamburg-Card, welche die kostenlose Nutzung des ÖPNV und unzählige Rabatte inkludiert, und diese App, die neben vielen anderen Funktionen den Kauf der Hamburg-Card ermöglicht und dazu noch die unzähligen Highlights der Stadt präsentiert. Wer noch nicht vor Ort ist, kann so die bevorstehende Reise planen, wer bereits die Stadt unsicher macht, bemüht die App als Tourguide. Hamburg-Urlaubern wird dieser kleine digitale Helfer definitiv einen wertvollen Dienst leisten.
Note: Hervorragend
Tippen Sie um unteren Menü auf die Schaltfläche „Entdecken“. Nachfolgend erhalten Sie eine Auswahl an Kategorien, unter denen sich alle erdenklichen Highlights befinden. In der Detailansicht ausgewählter Einträge sehen Sie auch, welche Rabatte mit der Hamburg-Card winken.
Sie haben zwei Optionen: Entweder, Sie nehmen die Hamburg-Card ohne Nahverkehr (deutlich günstiger) oder aber mit dieser Option, die Ihnen erlaubt, für den gebuchten Zeitraum alle öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Je nach Nutzung kann die Nahverkehr-Option einiges an Ersparnissen bringen.
VVS Mobil - Fahrplan & Tickets
Preis: gratis In-App-Käufe: nein
Wer häufig in Stuttgart und Umgebung den ÖPNV benutzt, dürfte mit dieser App ziemlich glücklich werden. Das Einzugsgebiet des Verkehrsverbunds Stuttgart ist riesig und entsprechend unübersichtlich sind die Zonen und die Fahrpläne. Statt eines voluminösen Fahrplans tut es hier allerdings das Handy.
Es beginnt mit dem Fahrplan. Gerade wer ortsfremd ist, tut sich schwer damit, etwa zu ergründen, wie es ab dem Hauptbahnhof weiter geht. Zielsicher leitet uns die App zu den nächsten Anschlüssen.
Wer möchte, registriert sich auch gleich. Danach ist es auch sofort möglich, Fahrkarten direkt in der App zu kaufen. Bei Kontrollen wird lediglich das Handy vorgezeigt.
Als weiterer Service für Ortsunkundige gibt es auf Wunsch noch eine Umgebungskarte für einen zuvor definierten Zielpunkt, wie etwa die Endhaltestelle, sodass sich das finale Ziel rasch finden lässt.
Ortsansässige oder häufige Besucher möchten womöglich gerne auch den Appinternen Ticketshop nutzen. Das setzt eine Anmeldung voraus. Tippen Sie hierfür unten zunächst auf „Profil“, dann auf den Eintrag „Anmelden oder Registrieren“.
Tippen Sie zunächst unten auf die Schaltfläche „Start“, anschließend geben Sie in die Suchmaske Start und Ziel ein. Sie erhalten eine Liste der folgenden Verbindungen nebst Fahrpreis und Link zum Ticketshop.
Am Ziel angekommen können sich Ortsfremde auf einer Karte die letzten Meter anzeigen lassen. Tippen Sie auf die Schaltfläche „Umgebung“ und geben Sie die gewünschte Zieladresse ein.
Robuster, Verbraucherfreundlicher und leichter reparierbar
Verpflichtend ist für Smartphones und Tablets nun ein einheitliches Etikett, das in Ladengeschäften „in der Nähe des Produkts“ zu finden sein muss und auch in OnlineShops „bereitgestellt“ werden muss. Auf diesem Etikett sind folgende Informationen vorhanden: die Handelsmarke, die Modellbezeichnung, die Energieeffizienzklasse (A bis G), die Batterielaufzeit pro Ladezyklus, die Sturzfestigkeitsklasse (A bis E), die Reparierbarkeitsklasse (A bis E), die Anzahl der Ladezyklen, nach denen der Akku noch mindestens 80 Prozent seiner ursprünglichen Kapazität besitzt, sowie der Schutzgrad gegen das Eindringen von Wasser und Staub.
In der EU gelten seit dem 20. Juni 2025 für Smartphone-Hersteller neue Regeln – die für die Benutzer viele Vorteile mit sich bringen. Die Regeln sind Bestandteil der EUÖkodesign-Verordnung, deren Ziel es ist, die Umweltverträglichkeit und die Energieeffizienz von Geräten zu optimieren.
Für viele Smartphone-Benutzer wahrscheinlich die wichtigste Neuerung: Verpflichtend ist nun eine Verfügbarkeit von BetriebssystemUpgrades für mindestens fünf Jahre – und zwar ab dem Zeitpunkt, zu dem der Hersteller den Verkauf des Modells einstellt.
Große Smartphone-Hersteller bieten für ihre hochpreisigen Modelle bereits jetzt ähnliche Upgrade-Garantien an. Auswirkungen haben die neuen Regeln also vor allem auf preiswerte Smartphones.
Kaum weniger bedeutsam: Smartphones müssen jetzt mit Akkus ausgestattet sein, die
nach 800 Lade- und Entladezyklen immer noch über mindestens 80 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität verfügen.
Einfachere Reparaturen
Zudem gibt es neue Vorschriften bezüglich der Reparatur: Die Smartphone-Hersteller sind nun verpflichtet, „fachlich kompetenten Reparateuren“ wichtige Ersatzteile innerhalb von maximal fünf (später: zehn) Arbeitstagen zur Verfügung zu stellen. Und das auch noch sieben Jahre nach dem Verkaufsende eines Modells.
Unabhängige Reparaturbetriebe dürfen dabei nicht gegenüber den autorisierten Partnern des Herstellers benachteiligt werden. Hinzu kommt, dass die Reparaturen mit handelsüblichen Werkzeugen durchführbar sein müssen.
Allerdings enthalten die neuen Regeln keine Vorschriften über die Preisgestaltung der Ersatzteile. Es bleibt
den Herstellern also möglich, durch hohe Preise die Reparatur von Smartphones unattraktiv zu machen.
Bessere Haltbarkeit
Nicht zuletzt stellt die ÖkodesignVerordnung Mindestanforderungen an die Haltbarkeit der Geräte: Smartphones müssen beispielsweise 45 Stürze ohne Schutzfolie oder Schutzabdeckung überstehen, ohne dass es zu Funktionsverlusten kommt. Der Bildschirm muss hinsichtlich der Kratzfestigkeit „die Prüfung auf Härtegrad 4 der Mohsschen Härteskala besteh[en]“, muss also unempfindlich sein gegen Kratzer beispielsweise durch Fingernägel oder Kupfermünzen. Eine besonders hohe Anforderung ist das nicht. Die Bildschirme der meisten Smartphones besitzen bereits eine noch höhere Kratzfestigkeit.
Darüber hinaus muss das Gehäuse der Smartphones gegen Staub und gegen Spritzwasser geschützt sein.
Die neuen EU-Regeln gelten für Mobiltelefone, Smartphones, Tablets und Schnurlostelefone. Nicht jedoch für Smartphones und Tablets mit zusammenrollbarem Hauptdisplay. Und ebenfalls nicht für Smartphones, die für Hochsicherheitskommunikation ausgelegt sind.
Seit dem 28. Juni dieses Jahres ist das mobile Telefonieren etwas inklusiver: Die neue Funktion „Real-Time Text“ (kurz: RTT) ermöglicht es, während eines normalen Telefonats auch schriftlich mit dem Gesprächspartner zu kommunizieren – also Textnachrichten hin- und herzuschicken.
Sehr nützlich ist dies natürlich einerseits für Menschen mit Einschränkungen ihrer Sprach- oder Hörfähigkeiten. Aber auch Menschen, auf die dies nicht zutrifft, können von der neuen Funktion profitieren. Beispielsweise dann, wenn sie in einer lauten Umgebung kommunizieren möchten (etwa auf einem Bahnhof oder auf einem Konzert). Oder wenn sie komplizier-
tere Informationen (wie Kontonummern oder Adressen) sicherheitshalber lieber schriftlich übermitteln wollen. Oder aber wenn sie vertrauliche Dinge besprechen möchten und befürchten, die Wände könnten Ohren haben. (In Großraumbüros zum Beispiel oder in öffentlichen Verkehrsmitteln.)
„Der Start des Echtzeit-Texts bei Anrufen ist ein wichtiger Schritt für barrierefreie mobile Kommunikation“, erläutert Mallik Rao, Chief Technology & Enterprise Officer von O2 Telefónica. „Wir möchten sicherstellen, dass alle Menschen an der digitalen Welt vollumfänglich und gleichberechtigt teilnehmen können. Ob hör- oder spracheingeschränkte Personen oder Menschen, die künftig in Notfallsitua-
Die Real-Time-Text-Funktion steht prinzipiell auf allen Smartphones zur Verfügung, die mindestens die Android-Version 15 oder aber die iOS-Version 18.5 verwenden. Bei neuen Modellen ist die Funktion bereits vorinstalliert. Bei älteren Geräten ist ein Software-Update nötig.
tionen diskret Hilfe benötigen – RealTime Text bietet hierfür eine einfache und praktikable Lösung, die ohne Apps auskommt.“
Voraussetzungen
Der Clou der Sache also: Es ist nicht nötig, eine zusätzliche App zu installieren. Stattdessen kann man die Telefon-App des Smartphones verwenden, um Texte zu verschicken und zu empfangen.
Zusätzliche Kosten entstehen durch die Nutzung der neuen Funktion erfreulicherweise nicht: Eine schriftliche Unterhaltung per RTT ist ausschließlich während eines Sprachanrufs möglich. Für diesen Anruf fallen lediglich die üblichen Kosten an, die wie immer abhängig davon sind, ob man eine Flat-
Zusätzliche Kosten entstehen durch die Nutzung der neuen
Funktion erfreulicherweise nicht.
rate gebucht hat oder nicht.
Real-Time Text lässt sich nutzen bei Anrufen, die über das 4G- oder das 5G-Netz geführt werden – sowie bei Telefonaten, die über eine WLANVerbindung ablaufen (Voice over WiFi). Nicht alle Smartphones allerdings unterstützen Real-Time Text (siehe Kasten „Welche Smartphones?“). Hinzu kommt, dass die Real-TimeText-Funktion bei beiden beteiligten Smartphones eingeschaltet sein muss. Ansonsten bleibt es bei einer reinen Sprachverbindung.
Unterschiede zu MessagingDiensten
Nun ist die schriftliche Kommunikation mittels Smartphones ja nichts Neues: Fast jeder Anwender in Deutschland und Österreich
nutzt einen der Messaging-Dienste WhatsApp, Facebook-Messenger oder Telegram. Und auch SMS-Nachrichten flattern immer noch durchs Netz.
Wozu also ein weiterer Nachrichtendienst? Hauptsächlich deshalb, weil Real-Time Text es prinzipiell ermöglichen soll, mit jedem Gesprächspartner spontan schriftlich zu kommunizieren – unabhängig davon, welchen Messaging-Dienst er sonst bevorzugt. Es ist weder nötig, eine App zu installieren, noch ein Konto anzulegen. Nicht einmal eine Internet-Verbindung ist erforderlich.
Zudem wird bei Real-Time Text der eingegebene Text in Echtzeit, also Buchstabe für Buchstabe, an das Smartphone des Gesprächspartners übertragen. Manche Anwender werden dies mögen, manche eher nicht (beispielsweise weil sich Tippfehler nicht vor dem Abschicken unauffällig korrigieren lassen). Auf manchen Smartphones können Sie diese Echtzeitübertragung ausschalten. Real-Time Text ist aber nicht als vollständiger Ersatz für MessagingDienste gedacht. Das macht sich beispielsweise daran bemerkbar, dass schriftliche Unterhaltungen nicht unabhängig von einer Sprachverbindung möglich sind. Und daran, dass es nicht vorgesehen ist, Dateien wie Bilder, Videos und Sprachaufnahmen zu übertragen.
Inklusives Telefonieren
Über die neue Real-TimeText-Taste starten Sie einen Telefonanruf, bei dem Sie auch schriftliche Informationen übermitteln können.
Der Start des Echtzeit-Texts bei Anrufen ist ein wichtiger Schritt für barrierefreie mobile Kommunikation.
MALLIK RAO Chief Technology & Enterprise Officer von O2 Telefónica
Vorwarnung
Ihr Smartphone zeigt als Hinweis ein kleines Symbol an, wenn es sich bei einem eingehenden Telefonat um ein RTT-Gespräch handelt.
Die Praxis allerdings ist zumindest bislang nicht ganz so idyllisch wie die Theorie. Das liegt zum einen daran, dass nicht alle Smartphones in der
Lage sind, Real-Time Text zu nutzen. Und zum anderen daran, dass jeder Anwender die Real-Time-Text-Funktion auf seinem Smartphone erst einmal einschalten muss, bevor er sie tatsächlich verwenden kann. Das oben beschriebene spontane schriftliche Kommunizieren wird also meist darauf hinauslaufen, dass man dem Gesprächspartner erst einmal erklären muss, wie er die Funktion auf seinem Smartphone einschalten kann.
Barrierefreiheitsstärkungsgesetz
Es ist kein reiner Zufall, dass die RealTime-Text-Funktion seit dem 28. Juni zur Verfügung steht. Denn an diesem Tag trat das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz in Kraft, das eine Umsetzung der EU-Richtlinie zur Barrierefreiheit in deutsches Recht darstellt – und dabei die Privatwirtschaft deutlich stärker in die Pflicht nimmt, als dies bislang der Fall war. (In Österreich trägt das entsprechende Gesetz den Namen Barrierefreiheitsgesetz.)
Einstellungssache
Um die „Real-Time Text“-Funktion während Ihrer Telefonate verwenden zu können, müssen Sie sie zunächst einmal einschalten. Auf dem iPhone erledigen Sie dies in den Einstellungen im Bereich „Bedienungshilfen“.
Das Gesetz hat das Ziel, die Barrierefreiheit nicht nur von Produkten, sondern auch von Dienstleistungen zu gewährleisten. Dazu gehören ausdrücklich auch Kommunikationsdienste. Bei diesen fordert das Gesetz die „Bereitstellung von Text in Echtzeit zusätzlich zur Sprachkommunikation“.
Real-Time Text einschalten: Android
Um die „Real-Time Text“-Funktion während Telefongesprächen nutzen zu können, müssen Sie sie erst einmal einschalten:
Wie so oft in der von Vielfalt geprägten Android-Welt gibt es leicht unterschiedliche Wege, um dies zu erledigen – abhängig vom Hersteller des Smartphones. Prinzipiell aber kommen Sie folgendermaßen zum Ziel:
Rufen Sie in der Telefon-App den Menüpunkt „Einstellungen“ auf. Im nächsten Fenster finden Sie entweder direkt die Option „Real-Time Text“.
Oder aber Sie müssen erst die Schaltfläche „Bedienungshilfen“ oder „Barrierefreiheit“ antippen, um zu einer Option mit dem Namen „Echtzeittext (RTT)“ oder „Real-Time Text (RTT)“ zu gelangen.
Real-Time Text einschalten: iPhone
Um die „Real-Time Text“-Funktion auf dem iPhone verwenden zu können, schalten Sie sie folgendermaßen ein:
Tippen Sie in den Einstellungen auf die Schaltflächen „Bedienungshilfen“ und „RTT“. Schalten Sie dann im Fenster „RTT“ die Option „SoftwareRTT“ ein.
Schalten Sie zusätzlich die Option „Alle Anrufe als RTT annehmen“ ein. Und auch die Option „Sofort senden“, wenn Sie möchten, dass jedes Zeichen tatsächlich sofort gesendet wird, sobald Sie es getippt haben.
Real-Time Text verwenden:
Android
Um einen Real-Time-Text-Anruf zu starten, tippen Sie auf einem AndroidSmartphone in der Telefon-App die neue „RTT“-Schaltfläche statt der gewohnten Anrufen-Schaltfläche an.
Wenn Sie während eines reinen Sprachanrufs nachträglich die RealTime-Text-Funktion einschalten möchten, dann tippen Sie einfach auf die „RTT“-Schaltfläche . Während eines Real-Time-TextAnrufs steht Ihnen anders als bei einem reinen Sprachanruf ein Textfeld zur Verfügung, in das Sie Ihre Nachrichten eingeben und in dem auch die Antworten Ihres Gesprächspartners erscheinen.
Real-Time Text verwenden: iPhone
Auf einem iPhone tippen Sie zum Starten eines Real-Time-Text-Anrufs erst auf die Schaltfläche „Anrufen“ und anschließend auf die Schaltfläche „RTTAnruf“.
Wenn dann die Telefonverbindung hergestellt wurde, können Sie sich
wie gewohnt unterhalten. Möchten Sie das Textfeld einblenden, damit Sie auch schriftlich kommunizieren können, so tippen Sie auf die „RTT“Schaltfläche .
Wollen Sie während des Tippens die Tonübertragung ausschalten (beispielsweise weil bei Ihnen oder bei Ihrem Gesprächspartner die Umgebung zu laut ist)? Das erledigen Sie über die Mikrofon-Schaltfläche
Unterhaltungen anschauen
Die geschriebenen Unterhaltungen verschwinden nicht etwa nach dem Beenden des Telefonats. Sie können sie auch später noch anschauen, zum Beispiel um wichtige Informationen nachzuschlagen.
Sie finden die Unterhaltungen in der Anrufliste der Telefon-App. Tippen Sie in dieser Liste einfach ein Telefonat an, um die dazugehörige schriftliche Unterhaltung abzurufen.
Es ist nicht nötig, eine zusätzliche App zu installieren. Stattdessen kann man die Telefon-App des Smartphones verwenden, um Nachrichten zu verschicken und zu empfangen.
Derzeit ist es noch nicht vorgesehen, über die Real-Time-Text-Funktion Notrufe an die Nummern 110 und 112 abzusetzen. Das soll sich ab Mitte 2027 ändern. Dann wird es möglich sein, auch per RealTime Text mit der Polizei oder der Notrufstelle zu kommunizieren. Hilfreich ist dies vor allem dann, wenn der Anrufer aufgrund der Gefahrensituation, in der er sich befindet, nicht laut sprechen kann.
Text: Lukas Wenzel-Horner
Ob Reisen planen, Mails schreiben oder Einkaufslisten sortieren – ChatGPT ist mehr als ein digitales Spielzeug. Mit der richtigen Frage wird daraus ein echter Assistent, der den Alltag erleichtert. Und das Beste: Es funktioniert überall – am Handy, Tablet oder Laptop. Schnell, einfach, kostenlos.
Künstliche Intelligenz hat längst den Sprung aus der Wissenschaft in unseren Alltag geschafft – und mit ihr auch ChatGPT. Das Sprachmodell von OpenAI kann viel mehr, als nur Texte schreiben: Es denkt mit, strukturiert Aufgaben, hilft bei Entscheidungen und liefert Ideen für Aufgaben, bei denen man selbst gerade nicht weiterkommt.
Was früher Kalender, Ratgeber, Lexikon und Ideensammler waren, übernimmt heute eine Anwendung – rund um die Uhr, in Sekundenbruchteilen und auf Wunsch sogar im persönlichen Stil.
Viele Menschen nutzen ChatGPT inzwischen ganz selbstverständlich für berufliche Zwecke: Mails, Texte, Übersetzungen, Präsentationen. Aber der eigentliche Charme liegt im privaten Bereich – im Alltag zwischen Kalender, Einkaufsliste, Geburtstagsplanung und Reisevorbereitung.
Zeit sparen und Stress reduzieren
Sie können sich etwa mit wenigen Worten einen Wochenplan erstellen lassen, eine To-do-Liste in Prioritäten aufteilen oder Geschenkideen für Ihre Verwandten vorschlagen lassen. Die KI liefert auf Wunsch Vorschläge für den nächsten Familienausflug, Tipps für die nächste Aussaat im Hochbeet oder ein passendes Rezept für jene Zutaten, die vor dem nächsten Einkauf noch im Kühlschrank stehen.
Das funktioniert nicht nur, weil ChatGPT „weiß“ wie etwas geht – sondern weil Sie mit wenigen Anweisun-
gen sagen können, wie Sie es brauchen: sachlich, emotional, stichpunktartig, in Listen oder sogar in kindgerechter Sprache. So wird aus einem groben Gedanken schnell eine fertige Idee – und manchmal auch ein unerwarteter Geistesblitz.
In diesem Ratgeber zeigen wir Ihnen einige praktische Anwendungsbeispiele für deinen Alltag. Von Organisation & Reisen über Familie & Freizeit bis zu Garten & DIY – mit verständlichen Erklärungen, konkreten Beispielen und echten Einsatztipps. Alles so aufbereitet, dass Sie direkt selbst loslegen können.
Und das Beste: Für fast jeden Fall gibt es mehr als eine Möglichkeit. Sie können sich Varianten ausgeben lassen, Alternativen testen oder die KI bitten, den Stil zu ändern. Der persönlicher Assistent ist lernwillig – und immer bereit für den nächsten Auftrag.
Auf allen Geräten nutzbar
ChatGPT funktioniert im Browser und in der App – egal ob unterwegs oder zuhause.
Die meisten Ideen, Listen oder Texte liefert ChatGPT in weniger als zehn Sekunden. Antwort in Sekunden
Je klarer die Eingabe, desto besser das Ergebnis
Nutzen Sie klare Anweisungen „in Stichpunkten“, „max. 100 Wörter“ usw.
Drei Rezepte, viele Zutaten – aber keine Übersicht? Wer für die Woche einkaufen will, landet oft bei unübersichtlichen Zetteln oder vergisst die Hälfte. ChatGPT hilft dabei, aus Rezeptideen strukturierte Einkaufslisten zu machen – sortiert nach Warengruppen: Obst, Gemüse, Trockensortiment, Tiefkühlware.
Sie können auch gleich Mengen, Personenanzahl oder Vorlieben mitgeben. Die KI berücksichtigt vorhandene Vorräte, spezielle Ernährungsformen und hilft sogar, auf Angebote Rücksicht zu nehmen („Günstige Alternativen?“).
Die fertige Liste kann man direkt an das Handy übertragen oder ausdrucken. Besonders praktisch: Die Sortierung lässt sich an den Lieblingssupermarkt anpassen – so sparen Sie Wege und Zeit.
„Ich koche vegetarisch für 2 Personen –3 Rezepte, bitte Einkaufsliste mit Mengenangaben.“
„Welche Zutaten fehlen mir für Eintopf, wenn ich noch Kartoffeln, Zwiebeln und Karotten habe?“
„Sortiere eine Einkaufsliste für Samstag – bitte effizient für Discounter.“
Beispiel
„Erstelle eine Einkaufsliste für Lasagne, Tomatensuppe und Apfelcrumble – bitte nach Warengruppen sortiert.“
„Ich arbeite in Schichten (Früh/Spät im Wechsel). Bitte plane die Woche mit Puffer für Schlaf, Einkaufen, Kochen.“
„Gib mir eine strukturierte Woche mit Fokuszeiten für Arbeit am Vormittag und Spaziergängen am Abend.“
„Ich möchte 3-mal pro Woche Sport machen und 4 Mahlzeiten vorkochen – bitte einplanen.“
Beispiel
Ob Familie, Einzelhaushalt oder Remote-Team: Ein gut durchdachter Wochenplan kann helfen, den Überblick zu behalten und Zeit effektiver zu nutzen. Oft scheitert es aber daran, dass das Planen selbst zu viel Zeit in Anspruch nimmt – oder man nicht weiß, wie man beginnt. Genau hier spielt ChatGPT seine Stärke aus.
Mit wenigen Angaben erstellt die KI einen strukturierten Wochenplan, der auf individuelle Anforderungen zugeschnitten ist. Sie können sagen, welche Tage Sie arbeiten, wann Sie Sport machen wollen oder wann Sie Zeit für sich selbst brauchen. Auch Kinderbetreuung, Mahlzeiten oder Arzttermine lassen sich einbauen. ChatGPT berücksichtigt Pausen, Übergangszeiten und gibt dem Ganzen eine realistische Struktur.
So wird aus einem groben Überblick ein konkreter Tagesablauf – der nicht überfordert, sondern entlastet. Auf Wunsch kann er verschiedene Varianten erzeugen: z. B. einen Plan für „produktive Phasen“, für „Familien mit Schulkindern“ oder für „Wochen mit wechselnden Schichten“.
Auch Essensplanung lässt sich integrieren: Sie geben etwa an, dass man dreimal pro Woche kochen möchte – und die KI schlägt passende Gerichte mit dazugehörigem Platz im Plan vor.
„Plane eine ausgewogene Woche für eine Familie mit zwei Schulkindern – inkl. Hausaufgabenzeit, Freizeit & Abendessen.“
Beispiel
Ein gutes Budget beginnt mit dem Überblick – aber genau der fehlt oft. ChatGPT unterstützt Sie dabei, Ihre Einnahmen und Ausgaben zu sortieren, nach Kategorien zu strukturieren und Sparziele realistisch zu planen.
Sie geben einfach Stichpunkte ein: „Miete 800 €, Fixkosten 150 €, Essen 300 €, Freizeit 150 €“ – und bekommen eine strukturierte Monatsübersicht. Die KI kann auch anzeigen, wie viel täglich oder wöchentlich bleibt, wenn man ein Sparziel einfügt („Ich möchte 200 € zurücklegen“).
Auch bei schwankendem Einkommen (z. B. bei Freelancern) hilft ChatGPT mit Szenarien und Empfehlungen. Es geht nicht um komplizierte Tabellen – sondern um ein Gefühl für Geld, das bleibt. Oder fehlt.
„Ich verdiene 2.000 € netto, zahle 800 € Miete, 150 € Fixkosten und möchte 200 € sparen – bitte Budgetübersicht.“
„Erstelle einen Budgetplan für 3 Personen: zwei Erwachsene, ein Kind, mit Beispielzahlen.“
„Wie kann ich ein Monatsbudget bei schwankendem Einkommen (Freelancer) strukturieren?“
„Gib mir eine Wochenstruktur mit max. 50 € pro Tag – für Lebenshaltungskosten & Freizeit.“
„Was kann ich sparen, wenn ich meine Ausgaben um 10 % senke?“
Beispiel
Sie wollen endlich etwas anpflanzen – aber sind unsicher, was wann wohin passt? Kein Problem: Sie tippen ein, wie viel Platz zur Verfügung steht, ob Sonne oder Schatten überwiegen und in welcher Region Sie wohnen – und bekommen einen Pflanzplan, der zu den jeweiligen Bedingungen passt.
Ob Kräuter, Gemüse oder Blumen: Die Empfehlungen berücksichtigen Jahreszeit, Pflegeaufwand und was gut zusammenpasst. Sie können zum Beispiel eintippen: „Ich habe ein Hochbeet mit 80x120 cm“, „Ich wohne im 4. Stock mit Südbalkon“ oder „Ich möchte bienenfreundlich pflanzen“. Sie bekommen nicht nur die passenden Pflanzen vorgeschlagen – sondern auch Tipps zur Bodenvorbereitung, zum Gieß-Rhythmus oder zur natürlichen Schädlingsabwehr.
Ebenso praktisch: Kombinationsideen („Tomaten mit Basilikum“), Pflanzreihenfolgen oder Vorschläge für essbare Deko wie verzehrbare Blüten.
„Ich möchte Gemüse und Blumen kombinieren – was passt gut zusammen für ein Frühbeet?“
WEITERE NÜTZLICHE PROMPTS
„Was kann ich im April in ein Hochbeet pflanzen – sonnig, 100x120 cm, Anfängerin?“
„Erstelle mir einen Pflanzplan für einen Nordbalkon mit 4 Kästen à 60 cm – pflegeleicht, mit Kräutern.“
„Gib mir 5 Ideen für eine bienenfreundliche Bepflanzung im Balkonkasten – mit Blüte von Mai bis August.“
„Was kann ich im Herbst noch pflanzen, das im Frühjahr blüht – für sonnige Südseite?“
Beispiel
Die ewige Frage: „Wo essen wir heute?“ ChatGPT hilft hierbei, schnell und zielgenau eine passende Antwort zu finden. Egal ob Sie in einer fremden Stadt unterwegs sind, einen besonderen Abend planen oder einfach neue Restaurants in der Umgebung entdecken wollen – mit wenigen Angaben Sie Vorschläge, die zu Ihren Vorlieben passen.
Sie können Vorlieben und Einschränkungen angeben: „vegetarisch“, „glutenfrei“, „mit Kindern“, „romantisch“, „Streetfood“, „Budget unter 20 €“. Die KI kann auf Wunsch auch gleich Öffnungszeiten, Lage (z. B. in der Nähe deines Hotels), Google-Bewertungen oder Besonderheiten nennen – etwa schöne Aussicht, Live-Musik oder Terrassenplätze.
Besonders hilfreich, wenn man unterwegs ist oder für andere mitplant: Familienessen, Geschäftsessen, Geburtstagsessen –alles schnell vorgeschlagen, inklusive Reservierungstipps.
„Ich suche ein veganes Restaurant in Hamburg, maximal 25 €, möglichst zentral.“
„Was sind die besten italienischen Lokale in Wien – mit schönem Ambiente für ein Date?“
„Gib mir 3 Restauranttipps in Köln für Familien mit Kindern – mit Spielplatz oder Platz zum Bewegen.“
„Ich brauche ein ruhiges Lokal in Berlin für ein Geschäftsessen – modern, aber nicht zu teuer.“
„Was sind gute Lokale in München für ein Frühstück unter 15 € – gerne mit Terrasse?“
Eine gute E-Mail zu schreiben dauert oft länger als gedacht. Der Ton muss passen, der Einstieg sitzen, der Schluss höflich sein –und dann schleicht sich doch noch ein Rechtschreibfehler ein. Der digitale Assistent ChatGPT nimmt Ihnen den Aufwand ab: Sie geben Anlass, Inhalt und gewünschten Stil an – und erhalten einen vollständigen Textvorschlag.
Ob beruflich oder privat: Erinnerungen, Rückfragen, Anfragen oder freundliche Absagen gelingen damit ebenso mühelos wie kurze Infomails oder Begleitschreiben. Besonders praktisch: Die Nachricht lässt sich gezielt nachschärfen – etwa „Bitte sachlicher“ oder „Bitte freundlicher“ – oder auch einfach aus Stichpunkten erstellen.
Auch wenn Deutsch nicht Ihre Muttersprache ist oder Sie mit formellen Mails hadern – aus wenigen Angaben wird im Handumdrehen ein professioneller Text.
WEITERE NÜTZLICHE PROMPTS
„Formuliere eine freundliche Erinnerung an einen Kunden, dass wir noch auf Feedback zur Angebotsversion vom 14.6. warten.“
„Schreibe eine kurze Info-Mail an mein Team: Meeting am Mittwoch um 9:30 Uhr im Besprechungsraum B.“ „Bitte schreibe die folgende Nachricht etwas höflicher, aber nicht zu formell: ‚Ich kann leider nicht kommen.‘“
„Erstelle eine E-Mail-Vorlage, um ein Bewerbungsgespräch zu bestätigen.“
Beispiel
„Ich brauche eine sachliche E-Mail an meine Hausverwaltung wegen einer kaputten Heizung.“
Was muss mit? Diese Frage stellt sich bei jeder Reise aufs Neue – und führt fast immer dazu, dass etwas vergessen wird. Mit der KI können Sie das abkürzen: Sie geben einfach Reisedauer, Ziel, Jahreszeit, Aktivitäten und Gepäckformat (z. B. Handgepäck) an – ChatGPT liefert Ihnen dazu passend eine strukturierte Packliste.
Dabei denkt die Software auch an Wetter, Kleidung, Technik, Medikamente, Reisedokumente oder Extras wie Snacks, Bücher oder Reisekissen. Die Liste kann nach Kategorien sortiert werden und passt sich jedem Reiseanlass an: Business, Camping, Familie, Wellness …
Auch Spezialfälle sind möglich: „Festival mit Camping“, „Städtetrip mit Kind“, „Winterurlaub mit Wanderschuhen“. Sogar Listen für mehrere Personen (inkl. Partner oder Kinder) sind schnell erstellt – mit gemeinsamem oder getrenntem Bedarf.
Beispiel
„Was brauche ich für eine Geschäftsreise nach Berlin – 2 Tage, mit Laptop und Kundentermin?“
„Ich reise 5 Tage nach Barcelona – was soll ich einpacken? Kleidung, Technik, Dokumente.“
„Packliste für ein Festival mit Campingplatz – 3 Nächte, wechselhaftes Wetter.“
„Packliste für eine vierköpfige Familie mit Kleinkind für eine Woche Ostsee.“
Beispiel
Ob im Café, am Bahnhof oder beim Einkaufen – ein paar Worte in der Landessprache öffnen Türen, bringen Sympathie und machen vieles leichter. Sie müssen kein Wörterbuch wälzen: Fragen Sie einfach ChatGPT nach den wichtigsten Phrasen für Ihr Reiseziel.
Die KI liefert dir praktische Redewendungen zu typischen Situationen: Begrüßung, Fragen, Bestellung, Hilfe oder Orientierung. Sie können nach Reisesituationen fragen („10 Phrasen fürs Hotel“, „fürs Restaurant“, „für den Markt“), für bestimmte Sprachen oder Regionen („Französisch in Québec“, „Spanisch in Mexiko“) oder sogar für Dialekte.
Auch nützlich: Lautschrift, Übersetzungen oder Hörbeispiele lassen sich separat ergänzen. So haben Sie Ihren persönlichen Mini-Sprachführer – in Sekunden erstellt, ausdruckbar oder im Handy speicherbar.
„Ich suche ein veganes Restaurant in Hamburg, maximal 25 €, möglichst zentral.“
WEITERE NÜTZLICHE PROMPTS
„Welche 10 Phrasen brauche ich auf Japanisch, wenn ich nach dem Weg frage?“
„Ich fliege nach Portugal – was sollte ich auf Portugiesisch wissen, um höflich einzukaufen?“
„Erstelle eine Liste mit den wichtigsten spanischen Reisesätzen – für Anfänger.“
„Wie sage ich auf Französisch: ‚Ich bin Vegetarier‘, ‚Wo ist die Toilette?‘, ‚Können Sie bitte langsamer sprechen?‘“
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Geschäftsführung: Franziska Pointner
Herausgeber: Harald Gutzelnig
Prokuristin: Marianne Gutzelnig
Redaktionsanschrift:
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Chefredakteur: Philipp Lumetsberger
Projektleitung & Testkoordination: Lukas Wenzel-Horner
Redaktionelle Mitarbeiter: Philipp Lumetsberger, Harald Gutzelnig, Hartmut Schumacher, Michael Derbort, Lukas Wenzel-Horner, Tillmann Braun
Grafikleiter: Enrico Eichinger
Grafik: Nadine Wagner, Magdalena Bruckermayr
Online: Hartmut Schumacher, Michael Derbort, Philipp Lumetsberger
Office: Carina Lumetsberger
Auszubildende: Ioana Giada Chirica, Jonas Mayrhofer
Bildquellen Titelblatt: shutterstock.com, Hersteller, CDA Verlag
Druck: AKONTEXT / TRIANGL PRAG
Vertrieb Österreich: PGV Austria
Vertrieb Deutschland, Schweiz, Luxemburg: MZV Moderner Zeitschriften Vertrieb GmbH&CoKG, Ohmstraße 1, 85716 Unterschleißheim Tel.: +49 89 31906-0
E-Mail: mzv@mzv.de, Internet: www.mzv.de
Verlagsleitung / Director Sales: Marianne Gutzelnig - Breiteneder Tel.: +43 670 777 33 02
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Blattlinie: Unabhängiges Fachmagazin für Smartphones und Gadgets
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Das SMARTPHONE Magazin entsteht in Teamarbeit. Zusätzlich produziert die Mannschaft die anderen Technik-Titel des CDA Verlags, unter anderem Magazine wie ELECTRICAR, NACHHALTIG LEBEN, APPS sowie die Inhalte von smartphonemag.de und fb.com/genialetechnik
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