Von Kopfhörern bis Drohnen: Top-Gadgets, die begeistern
KI-Tools als Videoassistenten nutzen
Videos im Handumdrehen erstellen KREATIV EINFACH
Das Vivo X300 Pro mit
WILLKOMMEN
Philipp Lumetsberger Chefredakteur
Nach intensiven und arbeitsreichen Wochen halten Sie nun die neue Ausgabe des SMARTPHONE Magazins in den Händen – wieder prall gefüllt mit spannenden Themen, aktuellen Tests und praxisnahen Tipps. So haben wir etwa in einem umfangreichen Vergleich die bekanntesten Fotoanbieter genauer unter die Lupe genommen. Grundlage dafür bildeten unsere Fotobuch-, Fotogeschenk- und Fotoleinwand-Tests, die wir über das Jahr hinweg durchgeführt haben.
Pünktlich zur Weihnachtszeit finden Sie außerdem auf acht Seiten zahlreiche Geschenkideen für Technik-Fans – von praktischen Alltagshelfern bis hin zu smarter Unterhaltung – die garantiert Freude bereiten.
Natürlich dürfen in unserem Magazin Smartphones nicht fehlen. Wir haben das Vivo X300 Pro, das aktuelle iPhone-Lineup, das nubia Air sowie das Mudita Kompakt genau unter die Lupe genommen –sechs Modelle, die unterschiedlicher kaum sein könnten, aber alle auf ihre Weise überzeugen. Ergänzend dazu haben wir uns praktische Gadgets angesehen, die Technik und Alltag clever verbinden. In unserem Praxisteil erfahren Sie, wie sich mithilfe von Künstlicher Intelligenz beeindruckende Videos ganz nach Ihren Vorstellungen gestalten lassen. Zudem verraten wir clevere WhatsApp-Tricks, mit denen Sie den Messenger noch komfortabler nutzen können. Und für alle, die gerne über den Tellerrand blicken, präsentieren wir spannende Alternativen zu Android und iOS.
Viel Spaß beim Lesen der neuesten Ausgabe!
2021 für alle unsere Tests anwenden. Die Spanne umfasst neben Smartphones auch alle weiteren Tablets, Laptops, Gadgets und sonstige Hardware, ebenso wie Bewertungen von Apps, Services oder Diensten. So bewerten wir!
Wir als Smartphone-Redaktion standen jahrelang vor dem Problem, dass wir mit unseren Gerätebenotungen gleich mehrere Länder abdecken müssen – unsere Titel erscheinen schließlich im gesamten DACHRaum. Und während in Deutschland das Benotungssystem aus sechs Noten besteht, es in Österreich nur deren fünf gibt, haben wir in der Schweiz sogar die Situation, dass dort – bei ebenfalls bestehenden sechs Noten – die Sechs die beste und eine Eins die schlechteste Benotung darstellt. Um dieser internen Problematik entgegenzuwirken, haben wir uns dazu entschlossen, einen einheitlichen, transparenten und für alle Länder gültigen Benotungsschlüssel zu erarbeiten, den wir seit Ende
SEITE 20
Interessante Weihnachtsgeschenke für Technik-Fans
SEITE 52
Vivo X300 Pro: Das neue Flaggschiff im ausführlichen Test
SEITE 80
KI einfach erklärt: So erstellen Sie Videos im Handumdrehen
AUSSERDEM VON UNS
smartphonemag.de
fb.com/smartphonemag.de
instagram.com/smartphonemag
Der Smartphone Benotungsschlüssel
acht Seiten
JANUAR / FEBRUAR 2026
Unsere Redaktion kürt im Rahmen eines Jahres-Resümees die Spitzenreiter unter den Fotoanbietern.
Retain Cards
Diese App unterstützt beim Lernen mithilfe von KI-generierten Karteikarten.
Proxy Browser
Mit diesem Tool surfen Sie unkompliziert und völlig anonym im Web.
92
StadtLand.Funk
Mit StadtLand.Funk verpassen Sie keine Neuigkeiten aus Ihrer Nachbarschaft.
93
92
TK Maxx
Mode zu kleinen Preise finden Sie mit der Applikation von TK Maxx.
93
TECHNIK
50 Im Test: nubia Air
52 Im Test: Vivo X300 Pro
54 Im Test: Mudita Kompakt
56 Im Test: iPhone 17, 17 Pro & Air
60 Große Smartphone-Rangliste
64 Die besten neuen Gadgets
PRAXIS
72 WhatsApp Kurztipps
Praktische Anleitungen zu vielen nützlichen Funktionen
80 Perfekte KI-Videos im Handumdrehen
Mit dem richtigen Befehl zum gewünschten Video
88 Abseits von Android und iOS
Diese Vorteile bieten alternative Betriebssysteme
92 Die besten neuen Apps
94 App-Charts
IPHONE 17, 17 PRO & AIR VIVO X300 PRO
IM TEST
Mit welchen neuen Funktionen das neue Top-Smartphone mit Zeiss Know-how aufwarten kann, lesen Sie ab Seite 52.
KI-VIDEOS ERSTELLEN
Videos zu kreieren war noch nie so einfach: Ein paar Wörter reichen aus und innerhalb weniger Minuten verwirklicht die KI Ihre Vision.
NEWS FAKTEN &
Text: Philipp Lumetsberger
Das bewegt die TechnikWelt – kompakt und auf den Punkt gebracht.
MINIMALISMUS PUR
GOOGLE MAPS TESTET ENERGIESPARMODUS
Google Maps bekommt bald einen neuen „Power Saving Mode“ (Energiesparmodus), der den Energieverbrauch während der Navigation deutlich senken soll. Aktiviert wird er durch Drücken des Power-Buttons – dann wechselt die Navi-App in eine Schwarz-Weiß-Ansicht, bei der nur noch die wichtigsten Informationen sichtbar bleiben. Straßen, Route und Richtungsangaben erscheinen in Grautönen, während Straßennamen und Verkehrsdaten ausgeblendet werden. Die minimalistische Darstellung erinnert an ein Always-on-Display und könnte besonders bei langen Auto- und Fahrradfahrten sowie Fußwegen wertvolle Akkulaufzeit sparen. Ein Starttermin für die neue Funktion ist allerdings noch offen.
bit.ly/sm73-maps
GOOGLE GEGEN KI-BETRÜGER
So soll Android 16 das Smartphone vor Cyberangriffen schützen
Mit Android 16 startet Google eine umfassende Sicherheitsoffensive. Neue Funktionen wie „Advanced Protection“ und „Identity Check“ sollen Nutzer vor KI-gestützten Angriffen, Malware und Diebstahl schützen. Das System erkennt verdächtige Aktivitäten, blockiert unsichere Verbindungen und verlangt eine biometrische Authentifizierung an unbekannten Orten. Echtzeit-Analysen prüfen Anrufe auf Betrugsversuche – ein wichtiger Schritt, denn mobile Schadsoftware nimmt stetig zu.
bit.ly/sm73-ki
SAMSUNGS
NÄCHSTE FALT-REVOLUTION
Samsungs Trifold-Handy begeistert auf der APEC
OHNE HANDY KEIN FLUG
RYANAIR WIRD KOMPLETT DIGITAL
Seit dem 12. November akzeptiert Ryanair keine ausgedruckten Bordkarten mehr. Fluggäste müssen künftig über die „myRyanair“-App einchecken und den digitalen Boardingpass auf dem Smartphone vorzeigen. Die Airline begründet diesen Schritt mit Umweltvorteilen und besserem Service, Kritiker sprechen jedoch von Digitalzwang. Besonders problematisch wird die Umstellung bei Flügen in Länder wie die Türkei oder Marokko, wo weiterhin Papierkarten verlangt werden. Wer kein Smartphone besitzt, kann zwar am Schalter einchecken, muss dies aber zuvor ebenfalls über die App erledigen – eine umständliche Lösung für viele Reisende.
bit.ly/sm73-ryanair
Samsung hat auf der APEC-Konferenz sein erstes Trifold-Smartphone präsentiert – ein futuristisches Gerät mit drei Display-Segmenten, das sich zu einem 10-Zoll-Tablet entfalten lässt. Der Prototyp, wahrscheinlich „Galaxy Z Trifold“ genannt, war noch hinter Glas ausgestellt, zeigte aber beeindruckende Technik: ein duales Falt-Design mit kaum sichtbaren Knicklinien und separaten Batteriemodulen in jedem Panel. Preislich soll das High-End-Gerät bei rund 2.700 Euro liegen, die Produktion ist zunächst auf 50.000 bis 100.000 Einheiten begrenzt. Der Marktstart ist noch in diesem Jahr in Korea und China geplant. Mit dem Trifold will Samsung seine Führungsrolle im Foldable-Markt festigen – und Huawei die Stirn bieten. bit.ly/sm73-trifold
USB-C wird auch für Netzteile Pflicht
EU WILL EFFIZIENTERE LADEGERÄTE
Ab 2028 gelten in der EU strengere Regeln für Netzteile. Ladegeräte müssen dann mindestens einen USB-C-Anschluss besitzen, abnehmbare Kabel unterstützen und höhere Effizienzstandards erfüllen. Die neuen Vorgaben betreffen Netzteile bis 240 Watt Leistung und sollen den Energieverbrauch und den CO₂-Ausstoß senken. Zudem führt die EU ein neues „Common Charger“-Logo ein, das Verbrauchern zeigt, welche Geräte kompatibel sind und wie viel Leistung sie liefern.
bit.ly/sm73-eu
„Cash only“ war gestern: Gesetz soll digitale Zahlungsoptionen stärken
Deutschland soll beim Bezahlen moderner werden: Der Digitalverband Bitkom unterstützt die Regierungspläne für eine gesetzliche Pflicht zu digitalen Zahlungsoptionen. Geschäfte, Dienstleister und Behörden sollen künftig neben Bargeld mindestens eine digitale Bezahlmethode anbieten – für mehr Komfort, Sicherheit und Transparenz.
bit.ly/sm73-cash
iQOO Neo 11: Snapdragon-Flaggschiff für Gamer zum Sparpreis
Vivo hat das iQOO Neo 11 vorgestellt – ein Gaming-Smartphone mit Snapdragon 8 EliteChip, 6,82-Zoll-LTPO-AMOLED-Display mit 144 Hertz und 7.500-mAh-Akku. Der Startpreis: rund 320 Euro. Das Gerät bietet bis zu 16 GB RAM und 1 TB Speicher, lädt mit 100 Watt und ist nach IP68/69 zertifiziert. Die 50-MP-Hauptkamera wird von einer Ultraweitwinkel-Linse ergänzt. Ein globaler Starttermin steht derzeit noch aus.
bit.ly/sm73-vivo
TP-Link: Wi-Fi 8-
Testlauf geglückt
DAS WLAN DER ZUKUNFT IST NÄHER ALS GEDACHT
TP-Link hat einen wichtigen Schritt in der Entwicklung des nächsten WLANStandards erfolgreich gemeistert: den ersten Test von Wi-Fi 8. Im Gegensatz zu früheren WLAN-Generationen, bei denen vor allem höhere Datenraten im Vordergrund standen, legt Wi-Fi 8 den Fokus auf stabilere und zuverlässigere Verbindungen, selbst wenn viele Geräte gleichzeitig online sind oder das Signal schwach ist. Der neue Standard arbeitet weiterhin auf den bekannten Funkfrequenzen und kann theoretisch sehr hohe Datenraten übertragen. Der entscheidende Vorteil liegt jedoch in der verbesserten Sicherheit und Performance. Anwendungen wie Streaming, Online-Gaming oder Videoanrufe sollen dadurch flüs-
tp-link.com/de/wifi8
siger laufen, mit weniger Unterbrechungen oder Verzögerungen.
Der erfolgreiche Test von TPLink zeigt, dass Wi-Fi 8 bereits jetzt praktikabel ist, auch wenn die offizielle Zertifizierung des Standards erst für 2028 erwartet wird. In Zusammenarbeit mit einem Partnerunternehmen konnte das Unternehmen die Praxistauglichkeit demonstrieren und beweisen, dass zukünftige WLAN-Netze noch zuverlässiger werden können – ein entscheidender Fortschritt für Haushalte und Firmen, die immer mehr vernetzte Geräte nutzen.
Mit Wi-Fi 8 könnten Internetverbindungen in Zukunft stabiler und schneller werden – ein wichtiger Schritt, um den steigenden Anforderungen moderner Anwendungen gerecht zu werden.
WHATSAPP ZIEHT DIE SPAM-BREMSE
MESSENGER FÜHRT NACHRICHTEN-GRENZE EIN
WhatsApp testet ein neues Nachrichten-Limit, um Spam und Betrugsversuche einzudämmen. Das Limit gilt ausschließlich für Nachrichten, auf die keine Antwort erfolgt – private Unterhaltungen bleiben also unbegrenzt. Wer wiederholt unbeantwortete Nachrichten verschickt, erhält eine Warnung per Pop-up, bevor das Senden vorübergehend blockiert wird. Sobald eine Reaktion erfolgt, setzt sich das Limit automatisch zurück.
WhatsApp testet verschiedene Schwellen in mehreren Ländern, um die optimale Balance zwischen Freiheit und Sicherheit zu finden. Ziel ist es, Massen-Spammer, Betrugsversuche und unerwünschte Werbenachrichten einzudämmen, ohne dabei die alltägliche Kommunikation einzuschränken.
bit.ly/sm73-spam
Doro Aurora.
Eine smarte Entscheidung.
Die Doro Aurora-Serie wurde für Senior:innen und Menschen mit besonderen Bedürfnissen entwickelt und bietet einfache, moderne Technik sowie benutzerfreundliches Design.
Fühlen Sie sich sicher mit dem Doro Secure Button
Vereinfachte Benutzeroberfläche mit Tutorials und Remote-Support
Hören Sie mehr dank Doro ClearSound
MEHR POWER, NEUES DESIGN
OnePlus 15 startet in China
OnePlus hat das neue OnePlus 15 vorgestellt – ein Flaggschiff mit Top-Hardware und frischem Design. Angetrieben wird es vom Snapdragon 8 Elite Gen 5, kombiniert mit bis zu 16 GB RAM und 1 TB Speicher. Der 7.300 mAh-Akku lädt mit 120 Watt kabelgebunden oder 50 Watt kabellos. Das 6,78-Zoll-AMOLED-Display bietet bis zu 165 Hz Bildwiederholrate und 1.800 Nits Helligkeit. Hinten sitzt eine Triple-Kamera mit drei 50-Megapixel-Sensoren, vorne eine 32-Megapixel-Selfiekamera. Optisch erinnert das Gerät mit seiner kantigen Form an das iPhone 16 Pro Max.
bit.ly/sm73-oneplus
REPARATURTEST
Apples iPhone Air ist sehr leicht zu reparieren
iFixit hat das neue iPhone Air zerlegt – mit überraschend positivem Ergebnis. Trotz seiner extrem schlanken Bauweise von nur 5,6 Millimetern lässt sich das Gerät erstaunlich gut reparieren. Apple hat nämlich zentrale Komponenten wie Kamera und Chip in den Kamerabalken verlagert. So bleibt im unteren Teil des Gehäuses mehr Platz für den Akku, der sich dank Dual-En try-Design und elektrisch lösbarer Klebestreifen einfach austauschen lässt. Auch die modulare Bauweise sorgt für leichtere Reparaturen. iFixit vergibt vorläufig 7 von 10 Punkten – ein starkes Ergebnis für das dünnste iPhone aller Zeiten.
bit.ly/sm73-ifixit
PREMIUM-SET FÜR
BÜRO & HOMEOFFICE
Cherry bringt neue Maus und Tastatur
Cherry hat mit dem Stream Desktop Ultimate ein kabelloses Set aus Maus und Tastatur vorgestellt, das auf Ergonomie und Präzision setzt. Die Maus punktet mit einem individuell anpassbaren Scrollverhalten, sieben Tasten, Bluetooth 5.2 und USB-C. Die Tastatur ist besonders leise beim Tippen, hat eine Hintergrundbeleuchtung und Hotkeys inklusive Co-Pilot-Taste für KIHilfen. Der Akku hält laut Herstellerangaben bis zu fünf Monate. Der Preis: 119,99 Euro für die Tastatur, 99,99 Euro für die Maus oder 199,99 Euro im Set.
cherry.de
Nothing Phone (3a) Lite
EIN ALTER BEKANNTER IM NEUEN GEWAND
Nothing bringt mit dem Phone (3a) Lite ein MittelklasseSmartphone für 250 Euro auf den Markt, das mit tollem Preis-Leistungs-Verhältnis punktet. Das 6,77-Zoll-AMOLED-Display bietet 120 Hertz und bis zu 3000 Nits Helligkeit. An Bord sind der MediaTek Dimensity 7300 Pro, 8 GB RAM und bis zu 256 GB Speicherplatz. Eine 50 Megapixel-Kamera, ein 5000 mAh Akku mit 33 Watt Ladeleistung sowie eine neue Funktionstaste runden das Paket ab. Technisch ist es fast identisch mit dem CMF Phone 2 Pro – lediglich das Design unterscheidet sich. Trotzdem: ein starker Deal für Sparfüchse.
de.nothing.tech
Heute schon was vor?
WHATSAPP AM HANDGELENK
Der Messenger startet endlich auf der Apple
Watch
Nach vielen Jahren der Geduld bringt Meta WhatsApp nun auf die Apple Watch. In der aktuellen Beta-Version können Nutzer Nachrichten direkt auf ihrer Uhr lesen, beantworten und mit Emojis reagieren. Auch das Versenden von Sprachnachrichten ist möglich, ebenso das Scrollen durch Chatlisten und angeheftete Gespräche. Eine vollwertige Nutzung ohne iPhone ist allerdings noch nicht möglich, da die App weiterhin mit einem Smartphone gekoppelt sein muss. Meta hat die Benutzeroberfläche speziell für das kleine Display optimiert, um eine intuitive Steuerung zu ermöglichen. Der offizielle Start der finalen Version dürfte laut Experten zeitnah erfolgen.
bit.ly/sm73-watch
NEUER „MIN MODE“
Android 17 bringt Apps aufs
Mit Android 17 will Google den Sperrbildschirm neu erfinden. Der sogenannte „Min Mode“ verwandelt das Always-on-Display in eine interaktive Oberfläche, auf der Apps wie etwa Google Maps künftig einfache Ansichten oder Steuerfunktionen anzeigen können – ganz ohne Entsperren. Damit sind Navigation, Musik-Playlists oder Timer direkt zugänglich. Entwickler sollen zudem eigene Mini-Versionen ihrer Apps kreieren können. Der Rollout ist für 2026 geplant.
bit.ly/sm73-minmode
NÜTZLICHE DIGITALE HELFER
So unterstützen Apps das Leben fern der Heimat
Mehr als 300 Millionen Menschen leben heute fern der Heimat – und digitale Tools helfen, den Alltag im Ausland zu meistern. Laut PassportCard-Experte Benedikt Grass sind Apps für Sicherheit, Gesundheit und Finanzen längst unverzichtbar. Übersetzungs-Apps brechen Sprachbarrieren, Finanz-Tools erleichtern Ausgaben im Fremdwährungsdschungel, während Versicherungs- und Telemedizin-Apps im Notfall schnelle Hilfe bieten. Moderne Reise- und Sicherheits-Apps geben zudem Orientierung – digitale Begleiter, die Expats weltweit das Leben leichter machen.
passportcard.de
DAS REALME C85 PRO BLEIBT STETS COOL
Realme bringt mit dem C85 Pro ein Mittelklasse-Smartphone, das Ausdauer und Robustheit vereint. Der 7.000 mAh-Akku sorgt für enorme Laufzeiten, während die IP69-Zertifizierung das Gerät selbst bei Tauchgängen schützt – bis zu 30 Minuten und bis zu sechs Meter
Tiefe. Das 6,8-Zoll-AMOLED-Display punktet mit 120 Hertz und bis zu 4.000 Nits Helligkeit. Dank „Water Expel“-Funktion trocknen die Lautsprecher nach Wasserkontakt automatisch. Im Inneren arbeitet ein Snapdragon 685-Chip, geladen wird mit 45 Watt. Ab rund 215 Euro ist Realmes langlebiger Outdoor-Begleiter erhältlich.
realme.com
SELBST HEISSER KAFFEE SOLL DEM PHONE NICHT EXTREM SCHADEN.
Die Apokalypse
oder der tag als die sozialen netzwerke fur eine stunde ausfielen. ..
Neuralink schlägt Alarm:
Erste Testperson bestellt Pizza nur mit Gedanken
Elon Musks Firma Neuralink meldet einen kuriosen Vorfall: Ein Testkandidat hat versehentlich 100 Pizzen bestellt – nur mit seinen Gedanken. „Ich wollte eine Margherita – jetzt habe ich 50-mal Salami bekommen!“, klagt der Testkandidat. Der Testlauf zeigt: Das System ist zu sensibel. Neuralink verspricht ein Update mit eingebautem „Wolltest-du-das-wirklich?“-Filter. Doch bis dahin bleibt die Regel: Nicht an teure Dinge denken, wenn Sie das Ding im Kopf haben.
WhatsApp testet neue
Funktion: Sprachnachrichten mit Untertitel
Lange erwartet, endlich da: WhatsApp testet eine Funktion, die Sprachnachrichten automatisch in Text umwandelt. Ziel ist es, Menschen vor 8-Minuten-Monologen mit unwichtigen Details zu bewahren. Doch erste Tester berichten von Problemen: „Meine Freundin sagt immer 20-mal ‚Ähm‘ – die KI hat das als eigenes Kapitel erkannt!“, beschwert sich ein Nutzer. Gerüchten zufolge soll es bald auch einen „Bullshit-Filter“ geben, der irrelevante Inhalte direkt löscht.
Apple revolutioniert
Taschenhygiene mit „AutoTaschentiefenreinigung“
Apple hat die „Auto-Taschentiefenreinigung“ vorgestellt. Das Smartphone erkennt, wenn sich zu viel Staub in der Lautsprecheröffnung befindet, und entfernt ihn automatisch durch Hochfrequenzvibrationen. Erste Tests zeigen jedoch ungeahnte Nebenwirkungen: „Plötzlich schossen Münzen, Kassenbons und alte Kaugummis aus meiner Hosentasche“, berichtet ein Beta-Tester. In engen Räumen soll es sogar zu kleinen Windhosen gekommen sein. Apple verspricht ein baldiges Update.
NETZE-NEWS
Text: Philipp Lumetsberger
DIE AKTUELLSTEN NEUIGKEITEN
DER MOBILFUNKER IM ÜBERBLICK!
NEUER MEILENSTEIN
NEUE IMPULSE
Vodafone präsentiert neuen Partner beim Netzausbau
Vodafone setzt auf das Know-how und die Technologie von Samsung. Das Unternehmen aus Südkorea wird künftig mehrere tausend Mobilfunk-Standorte mit OpenRAN-Technik ausrüsten. Diese Technologie erlaubt es, Hard- und Software verschiedener Anbieter zu kombinieren und zentral zu steuern. Dadurch lassen sich Netzkapazitäten flexibler anpassen und effizienter nutzen. Bereits im Frühjahr 2026 soll Wismar in Mecklenburg-Vorpommern die erste vollständig mit OpenRAN ausgestattete Stadt im Vodafone-Netz werden.
Datenvolumen im 5G-Netz von O2 überschreitet erstmals die Milliardenmarke
Im 5G-Netz von O2 Telefónica wurden innerhalb von zwölf Monaten erstmals mehr als eine Milliarde Gigabyte Daten übertragen. Das entspricht rund 50.000 Jahren Videostreaming in HD-Qualität und zeigt, wie selbstverständlich 5G inzwischen genutzt wird. Seit dem Start im Jahr 2020 hat sich das übertragene Datenvolumen rasant gesteigert – ein Hinweis darauf, dass der Standard im Alltag vieler Mobilfunknutzer angekommen ist.
MEHR FLEXIBILITÄT
Telekom startet sicheren eSIM-Transfer zwischen iPhones und Android-Geräten
Die Deutsche Telekom ermöglicht erstmals den direkten eSIM-Transfer zwischen Android- und iOS-Geräten. Nutzer können ihr Mobilfunkprofil damit ohne App oder Papierunterlagen auf ein neues Smartphone übertragen. Der Prozess startet in den Geräteeinstellungen und wird durch das Betriebssystem automatisch abgesichert. Zum Start funktioniert der Wechsel zwischen iPhones mit iOS 26 und dem Google Pixel 10, weitere Android-Modelle sollen in absehbarer Zeit folgen. Die Rufnummer und der bestehende Tarif bleiben beim Umstieg unverändert erhalten.
Bild: Vodafone
MEHR SCHUTZ IM NETZ
Neue A1-Serviceline hilft bei Sicherheitsfragen
Phishing, Datenmissbrauch und Betrug beim Online-Shopping gehören zu den häufigsten Gefahren im Internet. Viele Nutzer fühlen sich dadurch verunsichert. Um ihnen im Ernstfall zu helfen, bietet der Mobilfunkanbieter A1 eine kostenlose Sicherheits-Serviceline an, die werktags von 7:00 bis 22:00 Uhr erreichbar ist. Dort erhalten A1-Kunden Unterstützung bei verdächtigen E-Mails, Fragen zur Passwortsicherheit oder bei akuten Sicherheitsproblemen. Das Angebot soll helfen, Risiken im digitalen Alltag besser einzuschätzen und zu vermeiden.
DATENVERBRAUCH STEIGT
Internetnutzung in Österreich erreicht laut RTR-Bericht einen neuen Höchststand
Der aktuelle RTR Internet Monitor zeigt für das erste Quartal 2025 einen weiteren Anstieg der digitalen Kommunikation in Österreich. Insgesamt wurden 24,8 Milliarden Chatnachrichten und 1,17 Milliarden E-Mails versendet. Beim Telefonieren entfielen 10,4 Milliarden Minuten auf Messengerdienste und 6 Milliarden auf klassische Telefonnetze. Das gesamte Datenvolumen stieg im Jahresvergleich auf 3.133 Petabyte, wovon rund 1.307 Petabyte über mobile Verbindungen übertragen wurden.
BEREIT FÜR DEN KI-ALLTAG
Mehr Gigabyte für moderne, KI-gestützte Anwendungen
Künstliche Intelligenz ist längst Teil des Alltags – sie unterstützt beim Fotografieren, Übersetzen, Organisieren oder Schreiben. Aktuelle Smartphones, Tablets und Notebooks nutzen KI-Funktionen, die große Datenmengen verarbeiten und oft auf CloudDienste zugreifen, um Inhalte in Echtzeit zu optimieren oder zu analysieren. Anwendungen wie smarte Assistenten, Bildbearbeitungstools oder personalisierte Empfehlungen benötigen dafür eine stabile Internetverbindung und verbrauchen spürbar mehr Daten. Wer diese neuen Möglichkeiten regelmäßig nutzt, stellt schnell fest: Der Datenbedarf wächst deutlich.
Damit mobiles Arbeiten und KI-gestützte Funktionen nicht an Datenlimits scheitern, erweitert Lidl Connect ab sofort das Datenvolumen seiner Tarife M, L, XL und XXL um 30 Prozent. Kunden profitieren von stabilen Verbindungen über 4G und 5G – eine wichtige Voraussetzung für die reibungslose Nutzung datenintensiver Anwendungen. Das Angebot richtet sich an Neukunden und gilt bis 28. Januar 2026. So lässt sich die künstliche Intelligenz auch unterwegs komfortabel einsetzen – mit ausreichend Leistung und verlässlicher Geschwindigkeit.
INFO: lidl-connect.at
Bild: Shutterstock.com
Bild: Shutterstock.com
Schwarmfinanzierte Technik CR WDF NDING
Text: Hartmut Schumacher
Innovative Technikideen brauchen oft etwas Starthilfe. Crowdfunding-Kampagnen sorgen dafür, dass die Hersteller das nötige Kleingeld zur Verfügung haben, um ihre Produkte zur Marktreife zu entwickeln. Hier wieder unsere Übersicht origineller Gadgets, die in der letzten Zeit auf diese Weise das Licht der Welt erblickt haben. Die Palette reicht diesmal von einem Gesundheitsmessgerät für Haustiere über einen Zweitbildschirm für Smartphones bis hin zu einem Tennisroboter.
AINOTE
TABLET MIT ELEKTRONISCHEM PAPIER
Dieses Tablet verwendet elektronisches Papier, was für eine augenfreundliche Darstellung sorgt. Das Gerät ist daher gut als E-Book-Reader geeignet. Dank des mitgelieferten Stifts lässt sich das Tablet auch als Zeichengerät verwenden. Darüber hinaus können Sie mit dem Tablet KI-assistiert Sprachnotizen anfertigen und verschriftlichen. Zu den dabei unterstützten Sprachen gehört auch Deutsch. Als Betriebssystem kommt Android zum Einsatz. Die Diagonale des Graustufenbildschirms beträgt 10,65 Zoll.
bit.ly/sm-ainote
erreicht: EUR 973.746
ZIEL: EUR 7.766
erreicht: EUR 88.563
Luxus-Fitness-Armband
Roam
Robuster Tracker
Dieser Anhänger ermöglicht es Ihnen, Gegenstände wiederzufinden, an denen Sie ihn befestigen. Direkt per Bluetooth können Sie Gegenstände in bis zu 60 Metern Entfernung orten. Darüber hinaus lässt sich der Anhänger mittels der Geräte-suchen-Netze von Google und Apple auffinden. Der Durchmesser des Anhängers beträgt 3,3 Zentimeter. Die Batterie hält ein Jahr lang durch.
bit.ly/sm-roam
erreicht: EUR 37.997
ZIEL: EUR 8.667
Das Gesundheitsarmband Lumysi sieht eher aus wie ein Schmuckstück als wie ein Stück Technik. Es besteht zum großen Teil aus Titan und ist in den Farben Gold, Roségold, Silber und Schwarz erhältlich. Beim eigentlichen Band haben Sie die Wahl zwischen den Materialien Edelstahl, Leder und Silikon. Das Gadget überwacht die Herzfrequenz, die Atmung, den Schlaf, die Körpertemperatur und die Bewegungen. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse lassen sich in einer Smartphone-App abrufen, die den Benutzer auch ermuntert, Sport zu treiben und daran erinnert, genügend zu trinken. Eine Akkuladung reicht für etwa eine Woche.
bit.ly/sm-lumysi
Rokid Glasses
Leichte KI- und AR-Brille
erreicht:
ZIEL: EUR 17.309
Diese 49 Gramm leichte Brille verfügt über eine Kamera, Mikrofone, Lautsprecher und KI-Unterstützung. Das erlaubt es ihr unter anderem, Unterhaltungen zu übersetzen und zu verschriftlichen sowie geschriebene Texte zu übersetzen. Auch das Aufnehmen von Fotos und Videos ist möglich. Der Benutzer erhält die gewünschten Informationen sowohl über die Lautsprecher als auch in Form von Einblendungen in das Sichtfeld beider Augen. Anzeigen kann die Brille unter anderem Navigationshinweise, die direkt in die tatsächliche Umgebung eingebettet sind.
bit.ly/sm-rokids
Welder Keyboard
TASTATUR MIT TOUCH-SCREEN
Die Besonderheit dieser Tastatur: Sie verfügt über einen aufklappbaren 12,8-Zoll-Bildschirm, der berührungsempfindlich ist und eine Auflösung von 1.920 x 720 Punkten bietet. Dieser Bildschirm kann einerseits als Zweitbildschirm für PCs, Tablets und Smartphones dienen. Andererseits lässt er sich als Touchpad verwenden, um die Maus zu ersetzen. Die Tastatur unterstützt die Betriebssysteme Windows, macOS, Linux, Android und iOS. Lässt sich an eine USB-C-Buchse anschließen.
bit.ly/sm-welder
TapeMax
Vielseitiges Metermaß
Ein Metermaß, das ganz nebenbei auch als Kreuzlinienlaser dienen kann, also horizontale und vertikale Hilfslinien projiziert, um beispielsweise das Verlegen von Fliesen und das Aufhängen von Bildern zu erleichtern. Und das ist noch nicht alles, denn das Gadget lässt sich darüber hinaus als Wasserwaage einsetzen und enthält nicht zuletzt eine LED-Lampe.
Das robuste und spritzwassergeschützte Metermaß ist 8,5 mal 4,9 mal 8,1 Zentimeter groß. Eine Akkuladung versorgt das Gerät über 50 Stunden mit Strom.
bit.ly/sm-tapemax
Grumpy Frenchie
Ladegerät und KI-Assistent
Grumpy Frenchie ist nicht einfach nur ein drahtloses Ladegerät (das die Standards Qi2 und MagSafe unterstützt), sondern kommt auch mit einer Begleit-App daher, die als KI-Assistent dient.
Dieser Assistent lässt sich mit Sprachbefehlen steuern und kann beispielsweise Termine verwalten, Wetterberichte abrufen, Web-Suchen durchführen und Sprache übersetzen. Dabei zeigt sich der Assistent auf Wunsch deutlich mürrischer und frecher, als man das sonst von KIBots gewohnt ist.
bit.ly/sm-frenchie
erreicht: EUR 10.070
ZIEL: EUR 4.312
erreicht: EUR 79.962
Tablift MaxPro
Flexible SmartphoneHalterung
Diese Halterung für Smartphones, Tablets und E-Reader kommt dank ihrer vier flexiblen Beine selbst auf unebenen Oberflächen wie Betten oder Sofas gut zurecht. Der Neigungsmechanismus stellt fünf Winkel zur Auswahl. Verwendet man eine Schutzhülle, so darf sie bis zu 19 Millimeter dick sein. Zum Transportieren oder Verstauen lassen sich die Beine platzsparend nach innen biegen.
bit.ly/sm-tablift
MusicCam
HEADSET MIT KAMERA
Diese Kamera in Form eines Headsets ist zum Anfertigen von Videos aus der Ich-Perspektive gedacht. Für stabile Bilder sorgt dabei ein 6-Achsen-Gyroskop. Da das Gerät in Tiefen bis zu 20 Meter wasserdicht ist, eignet es sich auch für das Aufzeichnen von Abenteuern im Regen oder unter Wasser. Dank KI-Unterstützung kann die Kamera zudem Sprache übersetzen.
bit.ly/sm-musiccam
erreicht:
ZIEL: EUR 5.671
MORE CONNECTION CAM
Web-Kamera mit Blickkontakt
Dieses Gadget erlaubt es Ihnen, bei Videotelefonaten Ihrem Gesprächspartner in die Augen zu schauen und dennoch auf Ihren Bildschirm blicken zu können. Dies wird verwirklicht mit Hilfe eines größtenteils transparenten Spiegels, der das Gesicht des Anwenders in die Kamera seines Smartphones reflektiert, die als Web-Cam dient.
Das Gadget funktioniert mit allen gängigen Smartphones, die maximal 11,5 Zentimeter breit sind. Der PC-Monitor oder das Notebook-Display, an dem man das Gadget anbringt, darf bis zu 3,5 Zentimeter dick sein.
bit.ly/sm-cam
SICHERHEIT GEHT VOR
Mit Hilfe von KI-Unterstützung erkennt die Ballmaschine, wann sie eine Pause einlegen sollte, um Menschen nicht in Gefahr zu bringen.
Diese Ballmaschine beschränkt sich nicht darauf, lediglich Tennisbälle über das Netz zu schleudern. Stattdessen erkennt sie dank ihrer Kamera, wo der Ball des Spielers gelandet ist, rollt schnell dorthin und schießt von dieser Stelle aus einen neuen Ball ab. So entsteht ein realistischer Ballwechsel. Fünf verschiedene Modi sorgen dafür, dass sich die Maschine sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Spieler als auch für Profis eignet. Das Gerät ist 46 mal 34 mal 107 Zentimeter groß und wiegt 25 Kilogramm. Der Akku hält bis zu acht Stunden lang durch.
bit.ly/sm-aceii
erreicht: EUR 74
ZIEL: EUR 56
Fompet
Dotty
Zweitbildschirm für Smartphones
Dotty ist ein kleiner Bildschirm, auf den Sie mit dem Smartphone Daten übertragen können – beispielsweise Fotos, QR-Codes, Visitenkarten, Notizen oder Kennwörter. Das Übertragen erfolgt per NFC-Funk, indem Sie den Bildschirm kurz an die Rückseite des Smartphones halten.
Das Gerät verwendet elektronisches Papier, so dass es zum Darstellen von Informationen nur sehr wenig Strom benötigt. Zudem ist das Gehäuse magnetisch und lässt sich daher leicht beispielsweise an Kühlschränken oder anderen metallischen Oberflächen befestigen.
bit.ly/sm-dotty
Vanzy 3.0
Ring-Fernsteuerung
Mit diesem Ring können Sie durch Gesten Software auf Computern, Tablets und Smartphones bedienen. So lassen sich beispielsweise Musik- und Video-Abspielprogramme steuern, Präsentations-Software oder SocialMedia-Apps.
Der Ring nimmt per Bluetooth Verbindung auf mit dem Gerät, das Sie steuern möchten. Er unterstützt die Betriebssysteme Windows, macOS, Android, iOS und iPadOS. Der Fernsteuerungsring ist 1,3 x 0,9 x 2,9 Zentimeter groß und wiegt 5 Gramm.
bit.ly/sm-vancy
erreicht: EUR 26.733
ZIEL: EUR 4.312
MITTELSTRECKENLÄUFER
Eine Akkuladung versorgt den Fernsteuerungsring fünf Stunden lang mit Strom.
Gesundheitsmessgerät für
Katzen und Hunde
Wird meine Katze oder mein Hund langsam ein bisschen zu mollig? Die Antwort liefert dieses Gerät, das das Körperfett und die Muskelmasse des Haustiers misst. Das Messen nimmt lediglich 15 Sekunden in Anspruch. Eine Smartphone-App (die mehrere Tiere verwalten kann) sammelt die gemessenen Daten, gibt Ernährungstipps und ermöglicht es, die Daten an den Tierarzt weiterzugeben.
bit.ly/sm-fompet
erreicht: EUR 15.993
ZIEL: EUR 2.587
Tacray MT1
Taschenmesser mit Extras
Dieses Taschenmesser verfügt nicht nur über eine Klinge, sondern auch über einen Flaschenöffner, einen Dosenöffner, einen Gurtschneider, einen Glasbrecher, eine Brechstange und einen Schraubenzieher. Darüber hinaus verfügt das Gerät über eine Taschenlampe, die bis zu zwei Stunden lang Licht spendet.
Das Taschenmesser wiegt 82 Gramm und ist zusammengeklappt 1,3 mal 3 mal 8,5 Zentimeter groß.
bit.ly/sm-mt1
TECH UNTERM Tannenbaum
Es ist wieder höchste Zeit, an Weihnachtsgeschenke zu denken. Wir haben einige Vorschläge, die das Herz von Technik-Enthusiasten höher schlagen lassen.
Text: Philipp Lumetsberger
Ob für Familie, Freunde oder Kollegen – Technik-Geschenke liegen zu Weihnachten voll im Trend. Von innovativen Gadgets über nützliche Alltagsbegleiter bis hin zu stylischem Zubehör: Für Technik-Fans gibt es auch in diesem Jahr viele spannende Ideen. In unserem Geschenkeratgeber stellen wir Produkte vor, die nicht nur mit cleverer Funktionalität überzeugen, sondern auch mit Design und Qualität punkten. Perfekt für alle, die Technik lieben und Neues entdecken möchten.
TechnikGeschenke bringen Freude, Neugier und Entdeckergeist unter den Weihnachtsbaum.“
PHILIPP LUMETSBERGER Chefredakteur
Kraftvoller Sound für jede
Party
JBL Charge 5
Der kompakte Bluetooth-Lautsprecher überzeugt mit beeindruckendem Klang, der dank optimiertem Treiber, separatem Hochtöner und kräftigen Bassradiatoren sowohl im Wohnzimmer als auch im Freien begeistert. Mit bis zu 20 Stunden Akkulaufzeit sorgt er für stundenlangen Musikgenuss, während die integrierte Powerbank-Funktion auch Smartphone und Tablet mit Energie versorgt. Das robuste Gehäuse ist nach IP67 wasser- und staubdicht und somit bestens für jede Umgebung geeignet. Über die PartyBoost-Funktion lassen sich zwei JBL-Lautsprecher für ein noch intensiveres Musikerlebnis miteinander koppeln.
Abmessungen: 22 x 9,6 x 9,3 cm / Gewicht: 960 g / Laufzeit: bis zu 20 Stunden / Ladzeit: 4 Stunden / bit.ly/charge5-sm
€ 139,99
€ 79,99
€ 149,90
Smarter Allrounder mit Stil
Amazfit Active
2
Ein ideales Weihnachtsgeschenk für Technik-Begeisterte ist die Amazfit Active 2. Die elegante Smartwatch kombiniert modernes Design mit starker Leistung und überzeugt durch ihr robustes Edelstahlgehäuse und ein besonders helles 1,75-Zoll-Display. Dank präziser Biotracker-Technologie misst sie Herzfrequenz, Atmung und Schlafqualität in Echtzeit. Über 160 Trainingsmodi unterstützen einen aktiven Lebensstil, während der optionale Zepp Coach individuelle KI-Trainingspläne erstellt. Mit bis zu zehn Tagen Akkulaufzeit begleitet die Amazfit Active 2 zuverlässig durch Alltag und Sport.
Abmessungen: 43,32 x 36,9 x 9 mm / Gewicht: 31,4 g (ohne Armband) / Akku: 260 mAh / Laufzeit: bis zu 10 Tage / Display: 1,75“ AMOLED / Features: Über 160 Sportmodi, Edelstahlgehäuse / bit.ly/acitve2-sm
Farbenfrohes Licht für Zuhause
Nanoleaf Stehlampe
Die Stehlampe von Nanoleaf sorgt mit über 16 Millionen Farben und individuell einstellbarem Weiß für stimmungsvolle Beleuchtung in jedem Raum. Zehn voreingestellte Lichtszenen bieten passende Effekte für jede Stimmung, während das schlanke, moderne Design sich harmonisch in jede Umgebung einfügt. Die Lampe reagiert auf Musik und Geräusche, lässt sich per App, Controller oder Sprachbefehl steuern und kann über WLAN, Bluetooth oder Matter ins Smart Home integriert werden. Für die Matter-Anbindung ist allerdings ein kompatibler Hub erforderlich.
Der Xiaomi Smart Home Hub 2 ist das Herzstück eines vernetzten Zuhauses. Er verbindet und steuert verschiedene smarte Xiaomi-Geräte über Bluetooth, Bluetooth Mesh und ZigBee und sorgt so für eine reibungslose Kommunikation. Dank DualBand-WLAN und integriertem Netzwerkanschluss arbeitet der Hub besonders stabil und effizient. Sein kompaktes, elegantes Design mit mattem Finish fügt sich dezent in jedes Wohnambiente ein.
Abmessungen: 95 x 95 x 26 mm / kompatibel mit: Android, iOS / Konnektivität: Ethernet, WLAN, Bluetooth / / bit.ly/xiaomi-hub2-sm
Kompakte Ladepower für Apple-Geräte
Choetech Powerbank
Die Choetech 20000mAh Wireless Power Bank ist der ideale Begleiter für unterwegs. Sie lädt iPhone, Apple Watch und AirPods gleichzeitig und unterstützt schnelles Laden mit bis zu 22,5 Watt. Das integrierte USB-C-Kabel sowie das magnetische Ladepad sorgen dafür, dass kein zusätzliches Zubehör für das Laden notwendig ist. Ein LED-Display zeigt jederzeit den aktuellen Ladestatus.
Abmessungen: 112 x 69 x 32 mm / Gewicht: 348 g / Kapazität: 20.000 mAh / maximale Ladeleistung: 22,5 Watt / bit.ly/choetech-sm € 52,99
Vielseitiger Begleiter für Filmfans
XGIMI Vibe One
Der Vibe One vereint Unterhaltung, Klang und Ambiente in einem kompakten Mini-Projektor. Neben gestochen scharfer Projektion sorgen zwei JBL-Lautsprecher mit jeweils 3 Watt Leistung für einen guten Klang. Bei Bedarf kann der Beamer übrigens auch als klassischer Bluetooth-Lautsprecher verwendet werden. Dank Google TV mit Netflix-Zugang steht ein riesiges Streaming-Angebot mit über 400.000 Filmen und Serien zur Verfügung. Der achtfarbige Ambient-Light-Modus sorgt für stimmungsvolle Beleuchtung, während automatische Fokus- und Bildkorrektur für optimale Projektion sorgen. Mit seinem 160°-Standfuß, der zugleich als Tragegriff dient, lässt sich der Vibe One flexibel platzieren. In der Akkuversion ermöglicht er bis zu 1,2 Stunden Video- oder 4 Stunden Musikwiedergabe.
Abmessungen: 306,9 x 115 x 135,4 mm / Gewicht: 1,4 kg / Auflösung: 1.920 x 1.080 Pixel / Helligkeit: 250 Lumen / Bilddiagonale: 45 - 150 Zoll, Konnektivität: WLAN, Bluetooth, HDMI, USB-C / bit.ly/vibe-one-sm
Der Projektionswinkel lässt sich flexibel anpassen.
Fotos: Hersteller
Intelligenter Sound, stilvoll genießen
Die Sony WH-1000XM4 Kopfhörer vereinen elegantes Design mit höchstem Tragekomfort. Die weichen Ohrpolster aus Urethan-Schaum verteilen den Druck gleichmäßig und sorgen für einen hohen Tragekomfort. Der integrierte Noise-Cancelling-Prozessor QN1 mit analogem Verstärker liefert ein herausragendes Signal-Rausch-Verhältnis, geringe Verzerrungen und exzellenten Klang. Mit bis zu 30 Stunden Akkulaufzeit genießen Sie ununterbrochen Musik –überall und jederzeit.
Akkulaufzeit: bis zu 38 Stunden (ohne Noise Cancelling) / Ladezeit: ca. 3 Stunden / Features: Steuerbar per Sprachbefehl, Ambient Sound-Modus/ bit.ly/sony-sm
159,90
Einfach und Sicher.
Smartphones und Tablets der jungen deutschen Marke Volla
Schon äußerlich ist erkennbar: Das Volla Phone Quintus ist etwas Besonderes. Edles, schlankes Design mit Klavierlackoptik trifft auf leistungsstarke Hardware inklusive Triple-Kamera. Die eigentliche Besonderheit liegt jedoch in den inneren Werten: dem perfekt abgestimmten, quelloffenen Android-Betriebssystem Volla OS. Es kombiniert ein erfrischend neues Bedienungskonzept im klaren Design mit kompromisslosem Datenschutz für maximale digitale Selbstbestimmung.
Gesundheit immer im Blick
Fitbit Charge 6
Der Fitbit Charge 6 ist ein smarter Fitnesstracker, der Ihre Herzfrequenz permanent misst und in Echtzeit auf kompatiblen Trainingsgeräten anzeigt. Er trackt Schritte, Strecke, Kalorienverbrauch und Aktivzonenminuten – also die Zeit in Ihren Ziel-Herzfrequenzzonen. Mit einer Akkulaufzeit von bis zu einer Woche begleitet Sie das Gadget zuverlässig durch den Alltag. Zusätzlich liefert der persönliche Schlafindex Einblicke in Ihre Schlafqualität.
Abmessungen: 36,73 x 23,09 x 11,20 mm / Gewicht: 30 g / Akkulaufzeit: bis zu 7 Tage / Ladezeit: 2 Stunden / Konnektivität: Bluetooth / bit.ly/charge6-sm
Auf dem Home-Screen finden Anwender ein intelligentes Textfeld und ein Schnellmenü für wichtige Alltagsfunktionen. Apps werden mit nur einer Wischgeste automatisch gruppiert angezeigt.
Um höchsten Datenschutzansprüchen zu genügen, verzichtet Volla OS vollständig auf Google-Dienste und bietet einen einzigartigen Sicherheitsmodus. Dieser kann Apps vorübergehend deaktivieren und ausblenden sowie Internetverbindungen systemweit gezielt blockieren oder freigeben. Erfahren Sie mehr unter bit.ly/volla-online
Mehr Platz für Produktivität, Kreativität und Unterhaltung bietet das Volla Tablet. Mit seinem 12,6-Zoll-Display und 12 GB RAM gehört es zur echten ProKlasse. In Kombination mit dem Volla Keyboard wird es zum vielseitigen Laptop – wahlweise mit dem mobilen LinuxBetriebssystem Ubuntu Touch. Mit dem Code WEIHNACHTEN erhalten Sie auf alle Smartphones und Tablets 6 Prozent Rabatt!
Sony WH-1000XM4
Fotos:
Volla
Das Combo Touch Case vereinfacht das Arbeiten auf iPads dank Tastatur und Trackpad.
€ 159,-
Fliegende Kamera mit Weitblick
Die DJI Mini 4K bringt professionelle Luftaufnahmen in ein handliches For mat und eröffnet völlig neue Perspektiven für kreative Fotografen und Videomacher. Mit einem Gewicht von unter 249 Gramm ist sie besonders kompakt und in vielen Regionen sogar von der Registrierungspflicht befreit. Trotz ihrer Größe überzeugt sie mit einer Flugzeit von bis zu 31 Minuten und beeindruckender Bildqualität in 4K-Auflösung. Die DJI O2-Technologie sorgt für eine stabile Videoübertragung mit einer Reichweite von bis zu 10 Kilometern und bietet dabei eine hervorragende Störfestigkeit. Ob für beeindruckende Landschaftsaufnahmen, spektakuläre Reisefilme oder den perfekten Sonnenuntergang: Die DJI Mini 4K kombiniert hohe Leistung, einfache Handhabung und maximale Freiheit für kreative Abenteuer in der Luft.
Abmessungen: 245 x 289 x 56 mm / Gewicht: 246 g /
Schutz trifft smarte Funktionalität
Logitech Combo Touch
Das Logitech Combo Touch für das iPad vereint Vielseitigkeit, Komfort und Schutz in einem eleganten Design. Es ermöglicht Tippen, Zeichnen und Lesen – während Vorderund Rückseite sowie die Ecken des iPads zuverlässig geschützt bleiben. Der flexible Standfuß erlaubt stets den idealen Betrachtungswinkel. Das große, präzise Trackpad und die komfortable Tastatur sorgen für ein Notebook-ähnliches Gefühl beim Arbeiten. Bei Bedarf lässt sich die Tastatur einfach abnehmen – perfekt zum Lesen, Streamen oder kreativen Arbeiten. So wird Ihr iPad zum vielseitigen Begleiter für Alltag und Beruf.
Abmessungen: 190,9 x 253,3 x 18,7 mm / Gewicht: 572 g / Features: abnehmbare Tastatur, Trackpad, beleuchtete Tasten / bit.ly/combo-touch-sm
Mit nur wenigen Handgriffen lässt sich die DJI Mini 4K-Drohne zusammenklappen.
DJI Mini 4K
Fotos: Hersteller
E-Book-Reader mit Smartphone-Feeling
BOOX Palma 2 Pro
Der Palma 2 Pro vereint die Handlichkeit eines Smartphones mit den Vorzügen eines modernen E-Ink-Readers.
Sein 6,13 Zoll großes Kaleido-3-Display zeigt 4.096 Farben und 16 Graustufen auf einer matten Glasoberfläche, die störende Reflexionen reduziert. Mit dem optionalen InksensePlus-Stift lässt sich das Gerät auch als digitales Notizbuch nutzen. Dank Dual-SIM-Slots und 5G-Unterstützung ist der Reader auch unterwegs vielseitig einsetzbar. 8 GB RAM und 128 GB Speicher sorgen für flüssige Leistung, während der 3.950-mAh-Akku eine lange Laufzeit gewährleisten soll. Mit Android 15 und Google Play bietet der Palma 2 Pro Zugriff auf Apps und E-Book-Plattformen.
Flüssige Videokonferenzen, rasantes Online-Gaming, unterbrechungsfreie Streaming-Unterhaltung – die Anforderungen an unsere Heimnetze steigen kontinuierlich. Der neue devolo Magic 2 WiFi 6 next verbindet starkes Powerline mit moderner WLAN-Mesh-Technologie für ein stabiles Heimnetz im ganzen Zuhause.
Wi-Fi 6 der Extraklasse
Der große Vorteil der Magic-Lösung von devolo gegenüber anderen Wi-Fi-6-Produkten: Die Verbindung der Adapter untereinander erfolgt per Powerline-Technologie. Die Adapter kommunizieren über die Stromleitung. So lassen sich Endgeräte an ihrem Einsatzort zwar kabellos per WLAN verbinden, das zugrundeliegende Heimnetz profitiert jedoch von der Kabelverbindung. Das macht die Kombination aus Powerline und Wi-Fi 6 vor allem dann zur idealen Wahl, wenn mehrere Etagen oder große Distanzen überbrückt werden sollen.
Einfache Installation
Die Installation eines Magic-Netzwerks gelingt im Handumdrehen: die komfortable devolo Home Network App (iOS, Android) führt Schritt-für-Schritt mit einem intuitiven Installationsassistenten durch den Vorgang.
Für Neueinsteiger empfiehlt sich das Starter Kit mit zwei Adaptern für 269,90 Euro. Bei größeren Wohnflächen empfiehlt sich das Multiroom Kit, das zum Preis von 469,90 Euro gleich drei Adapter enthält.
Weitere Infos unter www.devolo.de
€ 35,95
Praktische Tasche für Gadgets
PGYTECH Mini-Tech Organizer
Der Technik-Organizer von Pgytech ist der ideale Begleiter für alle, die unterwegs Ordnung in ihr digitales Zubehör bringen möchten. Ob Ladekabel, SD-Karten, Ladegeräte oder Kopfhörer – in den unterschiedlich großen Fächern findet jedes Teil seinen Platz. Das durchdachte, origamiartige Design ermöglicht eine flexible Nutzung: halb geöffnet lässt sich die Tasche bequem einhändig halten, vollständig geöffnet bietet sie schnellen Zugriff auf alles Wichtige. Dank wetterfester und wasserabweisender Materialien bleibt der Inhalt zuverlässig geschützt. Praktisch sind auch die versteckte AirTag-Tasche für zusätzliche Sicherheit und die Befestigungspunkte zur Nutzung als Schultertasche. Der Pgytech Organizer ist in den Farben Schwarz, Grau und Moosgrün erhältlich und vereint Funktionalität mit elegantem Design.
Abmessungen: 190 x 130 x 85 mm / Gewicht: 160 g / Material: Polyester / Farben: Schwarz, Grau, Moosgrün / bit.ly/pgytech-sm
Maximale Kontrolle beim Gaming
Logitech G502
Die Logitech G502 ist eine High-PerformanceGaming-Maus, die Präzision und Anpassungs freiheit perfekt kombiniert. Ihr optischer Sen sor ermöglicht exaktes Tracking mit einer Auflösung von bis zu 25.600 DPI, während elf programmierbare Tasten blitzschnelle Befehle im Spiel erlauben. Über das Metall-Scrollrad lässt sich zwischen präzisem und ultraschnellem Scrollen umschalten. Fünf verschiebbare Gewichte sorgen für das ideale Handling, und die anpassbare RGB-Beleuchtung unterstreicht den individuellen Stil.
€ 89,99
Abmessungen: 40 x 75 x 131,2 mm / Gewicht: 121 g / kompatibel mit: Windows 7 oder höher, macOS 10.11 oder höher, ChromeOS / bit.ly/g502-sm
Musikgenuss ohne Ablenkung
Soundcore Liberty 4 Pro
Die Soundcore Liberty 4 Pro True Wireless Kopfhörer bieten beeindruckenden Klang und hohen Tragekomfort für lange Hörsessions. Dank sieben präziser Sensoren erkennen sie Umgebungsgeräusche aus allen Richtungen und unterdrücken diese effektiv. Das adaptive Noise Cancelling passt sich alle 0,3 Sekunden automatisch an die Umgebung an und sorgt so für ungestörten Musikgenuss. Mit bis zu 10 Stunden Akkulaufzeit und insgesamt 40 Stunden über das Ladecase erweisen sie sich als besonders ausdauernd.
€ 129,99
Akkulaufzeit: bis zu 10 Stunden, bis zu 40 Stunden mit dem Ladecase / Konnektivität: Bluetooth / Features: sechs Mikrofone, Schnellladefunktion / bit.ly/liberty4pro-sm
Nur fünf Minuten laden –vier Stunden Musik genießen
Sicher ankommen, entspannt feiern
Yale macht das eigene Zuhause
jetzt noch smarter
Schlüssel vergessen? Kein Problem. Pünktlich zur Weihnachtszeit rückt Yale sein Sicherheits-Ökosystem ins Rampenlicht – mit dem neuen Linus® Smart Lock L2 Lite als Star der Saison. Seit 185 Jahren steht Yale für verlässliche Sicherheit; heute verbindet die Marke robuste Mechanik, smarte Elektronik und die Yale Home App zu einem Komforterlebnis.
Einfach drücken, entspannt ankommen
Das L2 Lite ist Ihr smarter Einstieg ins schlüssellose Wohnen – kompakt, bezahlbar und blitzschnell installiert, ganz ohne Bohren. Die neue KeySense™Technologie macht Routinen leichter: ein kurzer Druck entriegelt von innen, ein längerer Druck verriegelt mit individuell wählbarer Verzögerung. Draußen übernimmt auf Wunsch Auto-Unlock und entriegelt beim Näherkommen –ideal, wenn Sie Einkaufstaschen oder Geschenke tragen. Zugänge vergeben Sie flexibel per App oder über ein Yale Smart Keypad. Echtzeit-Benachrichtigungen zeigen Ihnen, wann Familienmitglieder oder Gäste sicher angekom-
Das Premium-Schloss für alle, die maximalen Komfort wollen: Integriertes Wi-Fi, schnellerer Mechanismus und ein elegantes Design. Per App legen Sie Zeitpläne zum automatischen Ver- und Entriegeln fest, teilen virtuelle Schlüssel oder nutzen Yale Dot® und Keypad. Matter via WLAN sowie bis zu 6 Monate Laufzeit mit dem wiederaufladbaren Akku runden das Paket ab.
bit.ly/sm-linus-l2
men sind. So wird der Feierabend im Advent stressfrei: ankommen, eintreten, durchatmen.
Flexibel, sicher, kompatibel
Innen montiert und außen unsichtbar, bleibt das L2 Lite vor Blicken und Manipulationen geschützt. Verschlüsselung und Zwei-Faktor-Authentifizierung sichern Ihr Konto. Mit der optionalen Yale Wi-Fi Bridge steuern Sie die Tür von überall, prüfen den Status und verfolgen den Aktivitätsverlauf. Dank Thread ist das Schloss Matter-kompatibel und fügt sich nahtlos in Alexa, Google Home, Apple Home und SmartThings ein. Im Zusammenspiel mit Yale Smart Alarm, Smart Cameras und der Smart Video Doorbell entsteht ein zuverlässiges Sicherheitssystem – alles in einer App. Das Linus® Smart Lock L2 Lite ist ab sofort zum UVP von 139 Euro erhältlich.
Smart, sicher, bereit für die Feiertage.
Smart Alarm
Ob Alarmanlage, Kamera oder smarte Türklingel – Yale bietet ein perfekt abgestimmtes Sicherheitsnetz für Ihr Zuhause. Der Yale Smart Alarm vernetzt Sensoren, Sirene und App für zuverlässigen Schutz. Yale Smart Cameras liefern gestochen scharfe Live-Bilder und warnen bei Bewegung. Mit der Yale Smart Video Doorbell sehen und sprechen Sie mit Besuchern direkt – und gewähren ihnen auf Wunsch Zugang. So bleibt Ihr Zuhause auch in der Weihnachtszeit geschützt.
bit.ly/sm-smart-alarm
Fotos: Yale
Linus Smart Lock L2
DER GROSSE 2026 NETZTEST
ÖSTERREICHS MOBILFUNKNETZE IM HÄRTETEST!
Smartphones sind aus dem All tag längst nicht mehr weg zudenken – doch ihre Leis tungsfähigkeit steht und fällt mit der Qualität des Mobilfunknetzes. Des halb haben wir uns auch heuer wie der angesehen, welcher Anbieter in Österreich die Nase vorn hat, wenn es um Netzabdeckung, Geschwindigkeit und Stabilität geht.
Messung mit Vivo-Phones
In der Alpenrepublik versorgen die drei großen Netzbetreiber A1, Magenta und Drei die SmartphoneNutzer mit ihrer eigenen Netzinfrastruktur. Auch Kunden, die sich für besonders günstige Discounter-Tarife entscheiden, greifen letztlich auf eines dieser drei Netze zurück.
Für unseren Netztest setzten wir bewusst auf handelsübliche Geräte anstatt auf spezielle Messhardware. Konkret handelt es sich dabei um das Vivo V50 Lite 5G, das in unserem Messfahrzeug zur Datenerhebung eingesetzt wurde.
Unser Testteam war im gesamten Bundesgebiet unterwegs, um ein möglichst repräsentatives Bild zu zeichnen.
QUER DURCH ÖSTERREICH
Unsere Messfahrzeuge waren wochenlang im Einsatz und fuhren quer durchs Land – von urbanen Zentren bis in ländliche Regionen.
Wie schon im Vorjahr verwendeten wir das bewährte Analysetool nPerf, das in wenigen Sekunden sowohl die Surfgeschwindigkeit als auch die Streamingqualität misst. Unterstützt wurden wir in Österreich erstmals von der DB Data Systems AG aus der Schweiz, die uns bei der Systemkonfiguration unterstützte.
Text: Philipp Lumetsberger
DIE MESSERGEBNISSE IM ÜBERBLICK
Die erhobenen Daten wurden in sieben Kategorien unterteilt, jeweils mit Punkten bewertet und unterschiedlich stark gewichtet. So ergibt sich ein aussagekräftiges Gesamtbild der Leistungsfähigkeit der österreichischen Mobilfunknetze.
Im Mittelpunkt stand zunächst die Netzqualität: Hier wurden die Latenzzeit – also die Verzögerung zwischen Anfrage und Antwort – sowie die Netzabdeckung gemessen. Beide Werte wurden gleich gewichtet, um eine ausgewogene Bewertung von Qualität und Verfügbarkeit zu gewährleisten. Die Erfolgsrate zeigt, wie viele Verbindungen zwischen unseren TestSmartphones und den Mobilfunknetzen stabil und fehlerfrei aufgebaut werden konnten.
Beim Geschwindigkeitstest wurde ermittelt, mit welcher Datenrate Downloads und Uploads im Alltag möglich sind. Die Kategorie Filetransfer bewertet, wie schnell größere Dateien – etwa Dokumente – heruntergeladen werden können. Neben den Medianwerten führen wir auch die Spitzenwerte („Peak“) an. Der Median bietet ein realistischeres Bild der typischen Netzleistung, da er weniger anfällig für Ausreißer ist.
Wie flüssig das Surfen im Alltag gelingt, zeigt die Kategorie Web-Browsing. Dabei
wurde gemessen, wie schnell Webseiten vollständig laden – also alle Texte, Bilder und Grafiken erscheinen. Die Web-Performance spiegelt dabei die reale Surf-Erfahrung wider, nicht nur die theoretische Geschwindigkeit.
Auch das Videostreaming wurde genau analysiert. Hier bewertet die Stream Quality, wie stabil und flüssig Online-Videos abgespielt werden. Gemessen wurden hierfür unter anderem die Startzeit (Preloading), eventuelle Pufferzeiten sowie die durchschnittliche Bitrate. So lässt sich erkennen, wie zuverlässig Videos im Alltag wiedergegeben werden können.
Abschließend wurde der nPerf Score berechnet – ein Wert, der die Gesamtqualität der Internetverbindung widerspiegelt. Er setzt sich aus den Ergebnissen mehrerer Leistungskennzahlen zusammen, darunter Download- und Upload-Geschwindigkeit, Latenz, Surfleistung und Streaming-Performance.
SO WURDE BEWERTET
• Unsere Auswertung umfasst sieben Kategorien, in denen verschiedene Leistungsaspekte der Mobilfunknetze bewertet wurden – darunter Download- und Upload-Geschwindigkeit, Netzabdeckung, WebBrowsing, Streaming, Filetransfer und der nPerf-Score.
• In der Kategorie „Netz“ wurde die gemessene 5G-NSA- und 5G-SAAbdeckung zusammengeführt und als „5G-Anteil“ bewertet. Dabei flossen Netzqualität (Latenz) und Verfügbarkeit (Abdeckung) zu gleichen Teilen in die Gesamtwertung ein.
• Der Speedtest zeigt zwar die maximal mögliche Datenrate, bildet jedoch nur einen Momentwert ab. Alltagstaugliche Anwendungen wie Web-Browsing, Filetransfer oder YouTubeStreaming liefern ein realistischeres Bild der tatsächlichen Nutzererfahrung –daher wurde der Speedtest niedriger gewichtet.
• Die Punktevergabe erfolgte nach einem klaren System: Der beste Anbieter erhielt 10 Punkte, der zweite Platz 9 Punkte und der dritte Platz 8 Punkte.
• PLT (Page Load Time) PLT (Page Load Time) beschreibt die Zeit, die eine Webseite vom Aufruf bis zum vollständigen Laden aller Inhalte benötigt. Eine kurze PLT sorgt für ein schnelleres, flüssigeres Nutzererlebnis und vermittelt eine hohe Qualität der Webseite.
• FCP
Der First Contentful Paint (FCP) gibt jene Zeitspanne an, bis der Browser das erste Element einer Webseite geladen hat. Dies kann ein Bild, eine Grafik oder ein Text sein. Bei schnell ladenden Webseiten ist diese Zeitspanne so kurz, dass man sie kaum wahrnimmt.
• Latenz
Die Latenz steht für den Zeitraum, den ein Datenpaket von Ihrem Gerät zu einem Webserver und wieder zurück benötigt. Diese Zeit wird in Millisekunden gemessen und beeinflusst zahlreiche Webanwendungen.
• 5G-SA
5G-SA (Standalone) basiert auf einer eigenständigen Infrastruktur und ermöglicht dadurch geringere Latenzzeiten, höhere Geschwindigkeiten und eine insgesamt stabilere Netzleistung.
• 5G-NSA
5G-NSA (Non-Standalone) greift auf Teile des bestehenden 4G-Netzes zurück: Die Verbindungssteuerung läuft über das LTE-Kernnetz, während die Datenübertragung über moderne 5G-Antennen erfolgt.
Web-Browsing
GESAMTERGEBNIS
DER TESTSIEGER
AUFHOLJÄGER
UNSER EXPERTE
SO WURDE DIE GESAMTNOTE ERMITTELT
Das Gesamtergebnis setzt sich aus folgenden Gewichtungen zusammen:
• 40 % Netz
• 10 % Erfolgsrate
• 5 % Speedtest
• 10 % Filetransfer
• 20 % WebBrowsing
• 10 % YouTube
• 5 % nPerf Score
Unsere 5G-NetztestErgebnisse finden Sie online auf:
www.dietester.de/test/ archiv/665347
Diesen Test finden Sie auch online auf:
www.dietester.de/test/ archiv/662101
Mit einem Endergebnis von 93 % und der Gesamtnote „Hervorragend“ sichert sich A1 bereits zum elften Mal in Folge den Sieg in unserem großen SMARTPHONE Magazin Netztest 2026.
In den Kategorien „Netz“, „Filetransfer“ und „YouTube“ erreichte A1 die besten Bewertungen – in den beiden letztgenannten sogar den Höchstwert. Der Mobilfunker erzielte die höchsten Downloadraten beim Datei-Transfer und überzeugte zugleich mit den kürzesten Ladezeiten beim YouTube-Streaming.
Auch Drei erzielt mit einem Ergebnis von 90,8 % die Note „Hervorragend“ und schafft damit erstmals den Sprung auf Platz zwei. Besonders im Bereich Web-Browsing überzeugte der Netzbetreiber mit den kürzesten Ladezeiten und holte sich in dieser Kategorie die Bestwertung. Zwar erzielten A1 und Magenta bei der 5G-Netzabdeckung etwas höhere Werte, dennoch konnte Drei mit dem Ausbau des 5G-SA-Netzes wichtige Fortschritte verzeichnen, zumal Drei bislang als einziges Telekommunikationsunternehmen “Stand-Alone 5G” anbietet.
Magenta überzeugt in unserem Netztest mit dem höchsten 5G-Anteil, weist bei der Latenz jedoch noch Optimierungspotenzial auf. Insgesamt fällt das Ergebnis etwas gemischt aus. Im Speedtest erzielte Magenta die höchsten Spitzenwerte beim Download und Upload. In der Kategorie „Filetransfer“ belegte der Anbieter den zweiten Platz, während beim Web-Browsing und YouTube-Streaming A1 und Drei knapp vorne lagen. Insgesamt erreicht Magenta ein Gesamtergebnis von 86,5 %.
LESERTEST
Zehn Leser prüften die Tarife des Mobilfunkanbieters auf Herz und Nieren
Text: Lukas Wenzel-Horner
Wie gut schlägt sich ein Discounter-Tarif im Alltag? Um das herauszufinden, konnten zehn SMARTPHONE-Leser die Angebote von Lidl Connect über mehrere Monate hinweg testen. Jeder Tester erhielt ein Startguthaben von 200 Euro – genug, um die verschiedenen Sprach- und Datentarife ausgiebig auszuprobieren. Das Ergebnis: eine überdurchschnittlich hohe Zufriedenheit und durchgehend starke Resultate in fast allen Bereichen.
Start ohne Hürden
Bereits der Einstieg verlief reibungslos: Bestellung, Aktivierung und Ruf-
nummernmitnahme überzeugten auf ganzer Linie. 93 % lobten die einfache Inbetriebnahme der SIM-Karte, während die Rufnummernmitnahme mit 96 % den höchsten Einzelwert im gesamten Lesertest erzielte.
Auch die digitale Verwaltung über App und Website kam mit 92 % Zustimmung sehr gut an.
Internetleistung mit stabilem Fundament
Wer viel surft oder streamt, ist mit den Lidl Connect SURF-Tarifen gut beraten: 92 % der Tester zeigten sich mit der Datenübertragungsrate zufrieden, ebenso viele mit der Netzab -
deckung. Die Qualität wurde besonders in städtischen Gebieten gelobt, lediglich in den Abendstunden kam es vereinzelt zu leichten Schwankungen.
LESERSTIMME
„Der Tarif Lidl Connect XL 5G überzeugt mit hervorragender Netzqualität und schnellen Verbindungen – nur abends merkt man manchmal, dass viele gleichzeitig online sind.“
Solide
Sprachqualität und starke Netzabdeckung
Auch klassische Telefonie kam im Langzeittest nicht zu kurz. Mit 91 % Zustimmung für die Sprachqualität und 93 % für die Netzabdeckung bei Telefonie und SMS zeigt Lidl Connect, dass der Anbieter nicht nur bei Daten, sondern auch bei Gesprächen punktet.
LESERSTIMME
„Die App funktioniert einwandfrei, die Rufnummernmitnahme ging schnell und unkompliziert. Insgesamt bin ich sehr zufrieden und würde Lidl Connect definitiv weiterempfehlen.“
Preis-Leistungs-Verhältnis als klare Stärke
Ein wiederkehrendes Lob galt dem ausgezeichneten Verhältnis zwischen Kosten und Nutzen: 91 % bewerteten das Preis-Leistungs-Verhältnis als sehr gut. Auch der Kundenservice erhielt mit 95 % Topwerte – ein Indikator für Zuverlässigkeit und schnelle Hilfe bei Rückfragen.
LESERSTIMME
„Alles funktioniert wie es soll – nur etwas mehr Geschwindigkeit wäre manchmal angenehm.“
Gesamturteil: Hervorragend
Mit einer Gesamtnote von 91,7 % erzielt Lidl Connect im Lesertest 2025 erneut ein hervorragendes Ergebnis. 91 % der Teilnehmenden zeigten sich insgesamt zufrieden, 90 % würden Lidl Connect weiterempfehlen und sich wieder für den Anbieter entscheiden.
DIE LESERMEINUNGEN
Woher kennen unsere Tester die Marke Lidl Connect?
Aus dem Internet
Aus dem Fernsehen
Aus
Aus dem Magazin „Smartphone“ Von Freunden/Bekannten/Familie
Aus anderen Werbemedien
Aus dem Hörfunk
Die Bewertungen unserer Tester im Detail: ALLGEMEIN
Allgemeine Zufriedenheit
Weiterempfehlung
Wiederwahl
Preis-Leistungs-Verhältnis
Benutzerfreundlichkeit(App/Webseite)
SIM-Karten-Bestellung & Tarifaktivierung
Rufnummernmitnahme
Kundenservice
Datenübertragungsrate
Qualität der Telefonie
Netzabdeckung (Telefonie & SMS)
Netzabdeckung (Internet)
Note: Hervorragend
Note: Sehr gut
DER GROSSE
Wer überzeugt in Qualität, Software und Preis?
FOTOTEST 2026
Der große Jahresvergleich kürt die besten Anbieter.
Das Jahr 2025 brachte zahlreiche
Neuerungen für die Fotoanbieter: verbesserte Online-Editoren, neue Funktionen und sichtbar höhere Druckqualität. Von Fotobüchern über Geschenke bis hin zu Kalendern –das Angebot wächst, ebenso wie die Ansprüche der Kunden. Zum Jahresende zieht die SMARTPHONE-Redaktion Bilanz: Welche Anbieter lieferten konstant gute Ergebnisse über alle Produktkategorien hinweg? Welche Software überzeugte in der Praxis – und wer bietet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis?
Auf Basis aller Vergleichstests des Jahres – Fotobücher, Fotogeschenke, Leinwände und Fotokalender – wurde der Gesamtsieger 2026 ermittelt.
Fotoanbieter im Test
Die Redaktion von SMARTPHONE testete im Laufe des Jahres vier große Produktbereiche: Fotobücher, Fotogeschenke, Leinwände und Fotokalender. Trotz aller technischen Fortschritte bleibt die Produktqualität der wichtigste Maßstab. In den Einzeltests erreichten die führenden Anbieter Spitzenwerte von über 95 Prozent bei Druckqualität und Materialverarbeitung. Besonders in den Kategorien Fotobücher und Leinwände war das Niveau bemerkenswert konstant.
Die Jury stellte fest, dass die Qualitätsunterschiede heute vor allem im Feinschliff liegen: Farbbrillanz, Kontrasttreue, Papierstärke und Bindung beeinflussen den Gesamteindruck.
So haben wir getestet
Für den großen Fotoanbieter-Gesamttest 2026 hat die SMARTPHONE-Redaktion die Ergebnisse aller Einzeltests des Jahres 2025 zusammengeführt. Bewertet wurden die vier Hauptkategorien Fotobücher, Fotogeschenke, Fotoleinwände und Fotokalender.
Aus den Durchschnittswerten der Bereiche Qualität, Preis und Software wurde die Gesamtnote 2026 berechnet - Sie bildet die Basis für künftige Kaufentscheidungen.
Getestet wurden sechs Anbieter: CEWE, Pixum, Lidl-Fotos, MEINFOTO, posterXXL und smartphoto. Die Endnote ergibt sich aus dem Mittelwert der geprüften Produktkategorien.
Testzeitraum: Januar bis November 2025
Tests:
Fotoanbieter-Gesamttest: ab Seite 36
Fotokalender im Test: ab Seite 38
Fotogeschenke im Test: ab Seite 40
Fotobücher im Test: bit.ly/dt-fb25
Fotoleinwände im Test: bit.ly/dt-fl25
DIE ANBIETER IM ÜBERBLICK
Neu im Test* * VistaPrint wurde im großen Jahrestest nicht berücksichtigt, da nur Anbieter in die Wertung einflossen, deren gesamte Produktkategorien über das Jahr hinweg geprüft wurden. VistaPrint kam erst im Laufe des Testjahres neu hinzu.
Die Testergebnisse finden Sie auf den folgenden Seiten.
Text: Lukas Wenzel-Horner
FOTOANBIETER IM TEST 2026
Fotoleinwände
Testzeitraum: Januar - November 2025
Preise Stand: 7.11.2025
Vier Produktkategorien unter der Lupe: Fotobücher, Geschenke, Kalender und Leinwände.
FAZIT DEUTSCHLAND
Im Jahresvergleich zeigt sich: Die Top-Anbieter liefern über alle Kategorien hinweg ein beeindruckend hohes Niveau. LidlFotos überzeugt mit dem besten Gesamtpaket aus Qualität, Preis und Benutzerfreundlichkeit und wird verdient Gesamtsieger. Pixum und CEWE bleiben die Qualitätsführer, erzielen Bestnoten in der Produktverarbeitung und der intuitiven Software. MEINFOTO punktet mit starkem Preis-Leistungs-Verhältnis, smartphoto und posterXXL ergänzen das Feld mit stabilen Leistungen. Die Auswertung aller Testbereiche – Fotobücher, Geschenke, Kalender und Leinwände – macht deutlich: Der Abstand zwischen Spitzenreitern und Herausforderern schrumpft. Kunden profitieren von diesem Wettbewerb: bessere Qualität, einfachere Gestaltung und attraktivere Preise.
Die genaue Testmethodik finden Sie in unserem Test online unter: www.dietester.de/test/archiv/971439
FOTOKALENDER IM TEST
Ein persönlicher Fotokalender ist weit mehr als nur ein Jahresplaner – er begleitet durch den Alltag, weckt Erinnerungen und sorgt für gute Laune, Monat für Monat. Ob als Geschenk oder für die eigene Wand, individuelle Kalender gehören zu den beliebtesten Fotoprodukten überhaupt. Doch die Auswahl an Anbietern ist groß, und nicht überall stimmen Qualität, Software und Preis gleichermaßen. Im großen Vergleichstest hat eine fünfköpfige Jury sieben deutsche Fotodienstleister geprüft.
Testzeitraum: Oktober - November 2025
Preise Stand: 7.11.2025
Die genaue Testmethodik finden Sie in unserem Test online unter: www.dietester.de/test/archiv/96488
FAZIT
Der Vergleichstest 2025 zeigt: Deutsche Fotodienstleister liefern durchweg starke Leistungen im Kalendersegment. Lidl-Fotos überzeugt mit dem besten Gesamtpaket aus Preis, Qualität und einfacher Handhabung und wird damit Testsieger Fotokalender 2025. Pixum und CEWE sichern sich die Auszeichnung „Beste Qualität“, während CEWE zusätzlich durch die beste Online-Software punktet. MEINFOTO erhält das Siegel „Preis-Champion“ für das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. smartphoto, posterXXL und VistaPrint vervollständigen das solide Testfeld mit guten bis sehr guten Ergebnissen. Insgesamt zeigt sich: Wer seine schönsten Momente in einem Fotokalender festhält, kann auf zahlreiche hochwertige Anbieter zurückgreifen – mit Produkten, die kreativ, langlebig und erschwinglich sind.
FOTOGESCHENKE IM TEST
Eine Fototasse gehört zu den Klassikern unter den personalisierten Geschenkideen. Sie verbindet Alltagstauglichkeit mit einer persönlichen Note – ob im Büro, zu Hause oder als Mitbringsel.
Ein Fotokissen ist weit mehr als ein Dekoartikel – es bringt persönliche Momente ins Wohnzimmer oder Schlafzimmer. Je nach Anbieter gibt es verschiedene Formate, Stoffarten und Füllungen, von glatten Polyesterbezügen bis zu samtigen Oberflächen.
Testzeitraum: Oktober - November 2025
Preise Stand: 7.11.2025
CEWE smartphoto posterXXL
cewe.de smartphoto.de posterxxl.de
Der Markt für Fotogeschenke präsentiert sich 2025 so vielfältig wie nie zuvor. Moderne Druckverfahren, intuitive Gestaltungstools und faire Preise machen es leicht, individuelle Produkte mit persönlichem Wert zu gestalten. Besonders beliebt bleiben Fototassen und Fotokissen, die mit brillanter Farbqualität und hochwertigen Materialien überzeugen.
Im aktuellen Vergleichstest konnte Lidl-Fotos mit dem besten Gesamtpaket punkten und wurde Testsieger. Pixum und CEWE sichern sich mit hervorragender Bildqualität den Titel „Beste Qualität“, während smartphoto die beste Software bietet. MEINFOTO überzeugt mit starkem Preis-Leistungs-Verhältnis, VistaPrint feiert einen gelungenen Einstand, und posterXXL erreicht ein solides Ergebnis.
Die genaue Testmethodik finden Sie in unserem Test online unter: www.dietester.de/test/archiv/967550
DER GROSSE
Diese Anbieter überzeugen auf ganzer Linie!
FOTOTEST 2026
Der große Fotoausarbeiter-Vergleich im Überblick.
Das Jahr 2025 war für die Fotoanbieter-Branche ein echtes Highlight: Neue Funktionen, modernisierte Online-Editoren und eine deutlich verbesserte Druckqualität haben das Niveau spürbar angehoben. Ob Fotobücher, Kalender, Leinwände oder Geschenke – das Angebot wächst, und mit ihm die Erwartungen der Kundschaft.
Zum Jahresende zieht die SMARTPHONE-Redaktion Bilanz:
Welche Anbieter überzeugten über alle Produktkategorien hinweg? Wo punkteten die besten Tools mit intuitiver Bedienung – und wer bietet das stärkste PreisLeistungs-Verhältnis?
Auf Basis aller Vergleichstests des Jahres – Fotobücher, Fotogeschenke, Leinwände und Fotokalender – wurde der Gesamtsieger 2026 ermittelt.
Vier Bereiche
im Härtetest
Im Laufe des Jahres hat die Redaktion vier große Produktkategorien geprüft. Trotz technischer Fortschritte bleibt die Qualität der entscheidende Maßstab.
In den Einzeltests erreichten die führenden Anbieter Spitzenwerte von über 95 Prozent bei Druckqualität und Mate-
Testzeitraum: Januar bis November 2025
Tests:
Fotoanbieter-Gesamttest: ab Seite 44 Fotokalender im Test: ab Seite 46
rialverarbeitung. Besonders Fotobücher und Leinwände zeigten ein konstant hohes Niveau – ein Zeichen für die Reife des Marktes.
Doch im Detail trennen sich die Besten vom Mittelfeld: Farbbrillanz, Kontrasttreue, Papierstärke und Bindung entscheiden über den Gesamteindruck – und darüber, ob ein Produkt wirklich begeistert.
So haben wir getestet
Für den großen Fotoanbieter-Gesamttest 2026 hat die SMARTPHONE-Redaktion die Ergebnisse aller Einzeltests des Jahres 2025 zusammengeführt. Bewertet wurden die vier Hauptkategorien Fotobücher, Fotogeschenke, Fotoleinwände und Fotokalender.
Aus den Durchschnittswerten der Bereiche Qualität, Preis und Software wurde die Gesamtnote 2026 berechnetSie bildet die Basis für künftige Kaufentscheidungen.
Getestet wurden sieben Anbieter: Hartlauer Foto World, CEWE, Pixum, Lidl-Fotos, MEINFOTO, posterXXL und smartphoto.
Die Endnote ergibt sich aus dem Mittelwert der geprüften Produktkategorien.
Fotogeschenke im Test: ab Seite 48 Fotobücher im Test: bit.ly/dt-fba25 Fotoleinwände im Test: bit.ly/dt-fla25
Neu im Test* * VistaPrint wurde im großen Jahrestest nicht berücksichtigt, da nur Anbieter in die Wertung einflossen, deren gesamte Produktkategorien über das Jahr hinweg geprüft wurden. VistaPrint kam erst im Laufe des Testjahres neu hinzu.
Die Testergebnisse finden Sie auf den folgenden Seiten.
Text: Lukas Wenzel-Horner
FOTOANBIETER IM TEST 2026
Testzeitraum: Januar - November 2025
Preise Stand: 7.11.2025
Hartlauer Foto World smartphoto
fotoworld.hartlauer.at
FAZIT ÖSTERREICH
Österreichs Fotoanbieter liefern durchgehend starke Leistungen. Lidl-Fotos überzeugt mit dem besten Gesamtpaket und wird Gesamtsieger. Mit hoher Qualität, solider Software und überdurchschnittlich guten Preisen setzt sich der Anbieter an die Spitze.
Dicht dahinter positionieren sich Pixum, CEWE und Hartlauer Foto World mit nahezu identischen Qualitätswerten. CEWE und Hartlauer erhalten zudem die Auszeichnung „Sieger Software“, Pixum wird „Sieger Qualität“. MEINFOTO punktet erneut mit starker Preis-Leistung, während smartphoto und posterXXL das Testfeld abrunden.
Das Gesamtergebnis bestätigt: Die Unterschiede zwischen den besten Anbietern sind gering – entscheidend sind individuelle Vorlieben bei Gestaltung, Format und Preis. Wer seine Fotoprodukte mit persönlichem Anspruch gestalten möchte, findet 2026 ein breites, ausgereiftes Angebot mit hoher Verlässlichkeit und beeindruckender Qualität.
FOTOKALENDER IM TEST
Ein Fotokalender ist längst mehr als nur ein Jahresplaner – er begleitet durchs ganze Jahr, hält Erinnerungen lebendig und bringt Monat für Monat ein Stück Freude an die Wand. Ob als Geschenk oder für das eigene Zuhause: Individuell gestaltete Kalender zählen zu den beliebtesten Fotoprodukten überhaupt.
Doch die Auswahl ist riesig – und nicht überall überzeugen Qualität, Gestaltungstools und Preis gleichermaßen. Im großen Vergleichstest nahm eine fünfköpfige Jury acht Anbieter genau unter die Lupe.
Testzeitraum: Oktober - November 2025
Preise Stand: 7.11.2025
TESTSIEGER
Die genaue Testmethodik finden Sie in unserem Test online unter: www.dietester.de/test/archiv/966418
FAZIT
Die besten Ergebnisse liegen eng beieinander – Unterschiede zeigen sich vor allem bei Druckbrillanz, Papierwertigkeit, der Reife der Online-Software und den Gesamtkosten inklusive Versand.
Im aktuellen Vergleichstest setzt sich Lidl-Fotos mit dem stimmigsten Gesamtpaket an die Spitze und wird Testsieger. Hartlauer Foto World, CEWE und Pixum überzeugen mit exzellenter Druck- und Materialqualität und erhalten die Auszeichnung „Beste Qualität“; Hartlauer Foto World und CEWE punkten zusätzlich mit der besten Software. MEINFOTO erreicht ein sehr starkes Gesamtresultat, smartphoto und VistaPrint liefern gute bis sehr gute Leistungen und runden das breite Angebot ab, während posterXXL mit solider Qualität im Mittelfeld landet.
FOTOGESCHENKE IM TEST
Eine personalisierte Fototasse ist längst ein Dauerbrenner unter den Geschenkideen. Sie vereint Alltagstauglichkeit mit einer individuellen Note – egal, ob auf dem Schreibtisch, beim Frühstück oder als kleines Präsent für Freunde.
Auch Fotokissen liegen im Trend: Sie verleihen dem Wohn- oder Schlafzimmer eine persönliche Atmosphäre und machen Erinnerungen greifbar. Die Auswahl reicht – je nach Anbieter – von unterschiedlichen Größen und Stoffarten bis hin zu luxuriös weichen Oberflächen.
Testzeitraum: Oktober - November 2025
Preise Stand: 7.11.2025
Pixum Hartlauer Foto
Auch 2025 beweist der österreichische Markt für Fotogeschenke seine Stärke: hochwertige Produkte, faire Preise und ein hohes Innovationsniveau. In unserem aktuellen Vergleichstest überzeugt VistaPrint mit dem besten Gesamtergebnis und wird damit Testsieger.
Hartlauer Foto World, CEWE und Pixum sichern sich gemeinsam den Titel „Beste Qualität“, Lidl-Fotos punktet mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis und erhält das Siegel „Preis-Champion“, während smartphoto mit der besten Online-Software überzeugt. MEINFOTO rundet das starke Teilnehmerfeld mit einer sehr guten Bewertung ab.
Die genaue Testmethodik finden Sie in unserem Test online unter: www.dietester.de/test/archiv/968713
nubia Air SCHLANKER ALLTAGSBEGLEITER
Slim but Solid – mit diesem Slogan bringt die ZTE-Tochtermarke Nubia ihr neues Mittelklasse-Smartphone auf den Markt. Und der Name ist Programm: Das Nubia Air zählt mit nur 5,9 Millimetern an der dünnsten Stelle zu den aktuell flachsten Geräten auf dem Markt. An der dicksten Stelle, dem Kamerabalken, misst das Gehäuse 6,7 Millimeter. Optisch lehnt sich das Air an das Galaxy S25 Edge und iPhone Air an – preislich bleibt es mit rund 200 Euro jedoch deutlich darunter. Damit positioniert sich Nubia klar als preisbewusste Alternative zu den großen Marken.
Großes Kino auf dünner Leinwand
Das 6,78 Zoll große AMOLED-Display ist eines der Highlights des Nubia Air. Mit einer Auflösung von 1.224 x 2.720 Pixeln bietet es eine gestochen scharfe Darstellung, satte Kontraste und kräftige Farben, die dennoch natürlich wirken. Besonders angenehm: Die Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz sorgt für flüssiges Scrollen und sanfte Animationen. Dank adaptivem Modus passt sich die Frequenz automatisch an, um den Energieverbrauch zu senken.
Auch bei der Verarbeitung kann der Hersteller punkten. Trotz der filigranen Bauweise wirkt das Gehäuse stabil und hochwertig. Das Air ist nach IP68 und IP69 zertifiziert, übersteht also Staub und gelegentliches Untertauchen. Die Front wird vom robusten Corning Gorilla Glass 7i geschützt, und ver-
PROS
- Sehr gutes Display
- Solide Verarbeitung
- Flüssige Performance
CONS
- Ausbaufähige Fotoqualität
- Keine Angaben zu UpdateZeiträumen
stärkte Ecken sollen dafür sorgen, dass das Gerät kleinere Stürze wegsteckt.
Kamera mit Licht und Schatten
Bei der Kamera setzt Nubia auf eine 50 Megapixel Hauptlinse, einen 2 Megapixel Tiefensensor und einer Zusatzlinse mit gerade einmal 0,8 Megapixeln. Auf dem Papier klingt das solide, in der Praxis fällt das Ergebnis jedoch gemischt aus. Bei guten Lichtverhältnissen gelingen scharfe und farbenfrohe Aufnahmen – teilweise fast zu farbenfroh, denn gelegentlich übertreibt es das Gerät mit der Sättigung. Bei abnehmendem Umgebungslicht sinkt die Bildqualität allerdings spür-
Das Nubia Air punktet mit seinem ultradünnen Design, einem hochwertigen Display und einer ordentlichen Alltagsleistung – besonders gemessen am günstigen Preis. In puncto Kameraqualität und Ausstattung muss man jedoch Abstriche in Kauf nehmen.
PHILIPP LUMETSBERGER Chefredakteur
Drei Linsen-Prinzip
Die technischen Daten der Dreifachkamera klingen zwar gut, die Fotoqualität ist allerdings nur bei heller Umgebung überzeugend.
bar. Für Gelegenheitsfotografen ist die Kamera absolut ausreichend – wer hohe Ansprüche an Bildschärfe und Dynamik hat, wird hier jedoch nicht ganz glücklich.
Solide Power mit KI-Finesse
Unter der Haube arbeitet ein Unisoc T8300, der im Dezember 2024 auf
XXL-Display
Der Bildschirm des Nubia Air ist mit 6,78 Zoll sehr groß geraten. Sämtliche Inhalte werden kontrastreich und mit kräftigen Farben dargestellt.
Schlanke Linie
Das Smartphone ist mit 5,9 Millimetern nur unwesentlich dicker als das iPhone Air. Das Gewicht von 172 Gramm ist sehr gut ausbalanciert, sodass das Gerät sehr gut in der Hand liegt.
den Markt kam. Er zählt nicht zur Oberklasse, liefert aber im Alltag eine rundum flüssige Performance. Unterstützt wird der Chip von bis zu 20 GB RAM – davon sind 12 GB jedoch ein sogenannter virtueller Speicher. Allerdings sind die 20 GB nur nutzbar, wenn noch genügend Speicherplatz des Telefons vorhanden ist. Der interne Speicher beläuft sich auf 256 GB, erweiterbar ist er allerdings nicht.
Und auch KI-Funktionen meistert das Gerät problemlos. Denn neben intelligenter Bildbearbeitung ermöglicht das Nubia Air den Zugriff auf Google Gemini und unterstützt Echtzeitübersetzungen bei Telefonaten und persönlichen Gesprächen. Für die Energieversorgung sorgt ein 5.000-mAh-Akku, der sich mit bis zu 33 Watt aufladen lässt. In der Praxis reicht eine volle Ladung locker für einen Tag intensiver Nutzung.
Ab Werk läuft das Nubia Air mit MyOS 15, basierend auf Android 15. Die Benutzeroberfläche ist schlank, reagiert flott und wirkt optisch aufgeräumt. Wie lange Nubia Sicherheits- und Systemupdates bereitstellt, ist nicht bekannt.
Leistung (GeekBench 5) / 2820** Grafik (GFXBench) / 8936**
Display
Speed (Leistungstest)
Speed (Hardware) Akku (Laufzeit)
Akku (Hardware) Features Kamera Verarbeitung
Design
GESAMTNOTE* Preis/Leistung
vivo X300 Pro
TOP-PHONE MIT PROFI-KAMERA
Nach einem mehrjährigen Patentstreit mit Nokia, der 2023 den Rückzug vom deutschen Markt zur Folge hatte, feiert Vivo nun sein Comeback. Mit der neuen X300-Serie zielt der chinesische Hersteller klar auf anspruchsvolle Nutzer, die Wert auf hochwertige Smartphone-Fotografie legen. Das Spitzenmodell X300 Pro markiert dabei den Höhepunkt dieser Ambition und richtet sich an all jene, die im Alltag gerne Fotos knipsen.
Displayqualität auf Top-Niveau
Schon beim ersten Auspacken wird deutlich, dass Vivo dem Designkonzept des Vorgängermodells treu bleibt. Der flache Rahmen, das ebenso plane Display und das gläserne Gehäuse verleihen dem X300 Pro ein elegantes Erscheinungsbild. Gleichzeitig sorgt die IP68/IP69-Zertifizierung für Staubund Wasserschutz, während Gorilla Armor Glass den Bildschirm zuverlässig vor Kratzern bewahrt. Das 6,78 Zoll große AMOLEDPanel liefert mit 2.800 x 1.260 Pixeln ein gestochen scharfes Bild, das mit brillanten Farben und einem hohen Kontrast überzeugt. Dank der sehr hohen Helligkeit bleibt sogar bei direkter Sonneneinstrahlung der Inhalt stets gut erkennbar. Die Darstellung wirkt natürlich und lebendig, die adaptive Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz sorgt für ein angenehm flüssiges Scrollen und Wischen. Je nach Wunsch lässt sich die Farbtemperatur manuell anpassen oder automatisch an die Lichtverhältnisse angleichen.
PROS
- Exzellentes Display
- Tolle Bildqualität
- Flotte Performance
CONS
- Speicher nicht erweiterbar
- Kameramodul ragt sehr weit aus dem Gehäuse
Potenter Prozessor und neue Software
Im Inneren arbeitet mit dem Mediatek Dimensity 9500 einer der derzeit leistungsstärksten Smartphone-Prozessoren. Zusammen mit 16 GB RAM – erweiterbar um weitere 16 GB virtuellen Arbeitsspeicher – läuft das X300 Pro jederzeit flüssig, selbst bei intensiver Nutzung oder beim Bearbeiten großer Foto- und Videodateien. Der interne Speicher umfasst 512 GB, eine Erweiterungsmöglichkeit per microSD-Karte gibt es allerdings nicht.
Besonders spannend sind die neuen KI-Funktionen. Telefongespräche oder Audioaufnahmen lassen sich automatisch transkribieren, Texte können zusammengefasst oder ergänzt werden, und die bekannte „Circle to Search“-Funktion von Google ist ebenfalls an Bord. Beim Bearbeiten von Fotos liefert die künstliche Intelligenz überzeugende Ergebnisse, auch wenn sie hin und wieder mehrere Ver-
Vivos X300 Pro vereint innovative Technik, erstklassige Verarbeitung und beeindruckende Fotofunktionen in einem hochwertigen Gesamtpaket.
PHILIPP LUMETSBERGER Chefredakteur
In einer Reihe
An der Unterseite des X300 Pro sind ein Lautsprecher, der USB-C-Anschluss und der Schacht für die SIM-Karten verbaut.
suche benötigt, um die gewünschten Resultate zu erzielen.
Mit dem X300 Pro führt Vivo zudem erstmals in Europa das neue Betriebssystem Origin OS 6 ein, das auf Android 16 basiert. Optisch orientiert es sich stark an Apples iOS. So ahmt etwa die sogenannte „Origin Island“, Vivos Version der bekannten Dynamic Island, das Konzept nahezu identisch nach. Auch Sperrbildschirm, Benach-
Runde Sache
Das riesige Kameramodul nimmt fast die gesamte Breite des Mobiltelefons ein. Im Vergleich zum Vorgänger hat sich das Design kaum verändert.
Extra-Taste
An der linken Geräteseite hat Vivo einen zusätzlichen Button platziert. Dieser ist frei programmierbar und kann mehrere Aktionen ausführen. So kann beispielsweise durch doppeltes Drücken die Taschenlampe aktiviert werden.
richtigungsdarstellung und Kontrollzentrum erinnern frappierend an das iPhone-Betriebssystem.
Kamera mit Profi-Knowhow
Bei der Kamera zeigt sich, wo Vivos Prioritäten liegen. In Zusammenarbeit mit Zeiss entstand ein herausragendes Kamerasystem. Die 50-MegapixelHauptkamera liefert gestochen scharfe, farbgetreue Aufnahmen, während das 200-Megapixel-Teleobjektiv mit optischer Bildstabilisierung für beeindruckend detailreiche Zoomaufnahmen sorgt – bis zu 3,7-fach verlustfrei und digital bis 100-fach vergrößerbar. Zwar nimmt die Qualität im maximalen Zoombereich deutlich ab, doch die Ergebnisse im mittleren Bereich überzeugen auf ganzer Linie. Der 50-Megapixel-Ultraweitwinkel ergänzt das Setup perfekt und eignet sich ideal für Landschaften und Gruppenfotos.
Ein besonderes Highlight ist das optionale Fotografie-Kit, bestehend aus einer Hülle mit integriertem 2300-mAh-Akku, einem separaten Auslöser und einem 200-mm-Teleobjektiv. Damit verwandelt sich das X300 Pro optisch wie funktional beinahe in eine klassische Kamera im Retro-Look – ein cleveres Zubehör für alle, die leidenschaftlich gerne fotografieren.
HERVORRAGEND
Hersteller Modell
Preis (Testgerät)
Android-Version
CPU-Hersteller
CPU-Modell
CPU-Taktung
GPU-Modell
Arbeitsspeicher
Speicher intern
SD-Karte (max. Größe)
Kamera (Haupt-/Front)
USB-Port
Bluetooth-Version
WLAN-Standard LTE
Fingerprintscanner
NFC Abmessungen
Gewicht
Akku-Kapazität
Akku tauschbar
Laden (kabellos)
Schnellladen
Ladezeit 0-50 / 31 min**
Ladezeit 0-100 / 88 min**
Laufzeit Browser / 897 min**
Laufzeit Video / 978 min**
Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**
Display-Größe
Display-Typ
Display-Auflösung
Display-Pixeldichte
Helligkeit Ø / 451 cd/m2**
Helligkeit (max) / 498 cd/m2**
Leistung (GeekBench 5) / 2820** Grafik (GFXBench) / 8936**
Display
Speed (Leistungstest)
Speed (Hardware)
Akku (Laufzeit)
Akku (Hardware) Features Kamera Verarbeitung
Design
GESAMTNOTE* Preis/Leistung
Mudita Kompakt RUHE UND REDUKTION
In einer Zeit, in der Smartphones immer mehr Funktionen, Benachrichtigungen und Apps bieten, geht der polnische Hersteller Mudita bewusst den entgegengesetzten Weg. Mit dem Slogan „Mehr Offline –Mehr Leben“ richtet sich das Mudita Kompakt an all jene, die ihren Alltag entschleunigen möchten. Für rund 440 Euro verspricht das Gerät Privatsphäre, Konzentration und bewusste Nutzung – verpackt in einem minimalistischen Design und ausgestattet mit eigenständiger Software.
Schwarz-Weiß statt Dauerbunt
Das 4,3 Zoll große E Ink-Display ist das Herzstück des Mudita Kompakt. Es zeigt Inhalte in Schwarz-Weiß mit 800 x 480 Pixeln und wirkt dadurch angenehm ruhig. Wer viel liest oder Nachrichten schreibt, wird die entspannte Darstellung schnell schätzen. Auch bei Sonnenlicht bleibt der Bildschirm gut ablesbar, und die automatische Helligkeitsanpassung arbeitet zuverlässig. Typisch für diese DisplayTechnologie bleiben beim Wechsel der Ansicht manchmal schwache Schatten früherer Inhalte zurück –ein kleiner optischer Makel, der den Gesamteindruck aber kaum trübt.
Die Bedienung erfolgt über drei berührungsempfindliche Tasten unterhalb des Displays: Zurück, Home und Schnelleinstellungen. Das Gehäuse besteht aus glasfaserverstärktem Polycarbonat und ist mit einem stabilen Metallrahmen versehen. Dank IP54-Zertifizierung ist das Gerät zudem gegen Staub und Spritzwasser geschützt.
EUR 439,-
PROS
- Ausdauernder Akku
- Kompakte Größe
- Fokus auf Datenschutz
CONS
- Schwache Kamera
- Umständliche AppInstallation
Minimalismus mit System
Im Inneren arbeitet der Mediatek MT6761V, ein Vierkern-Prozessor, der von einem 3 GB Arbeitsspeicher unterstützt wird. Der interne Speicher hat eine Kapazität von 32 GB und lässt sich über microSD-Karte auf bis zu 2 TB erweitern. Trotz der eher bescheidenen Hardware reagiert das Kompakt im Alltag flott: Menüs öffnen sich ohne Verzögerung, Apps starten zügig, und der im Powerbutton integrierte Fingerabdrucksensor entsperrt das Gerät zuverlässig. Das eigens entwickelte MuditaOS basiert auf einer quelloffenen Android-Variante, verzichtet aber komplett auf Tracking, Werbungeinblendungen und Google-Dienste. Nur wenige, aber sinnvolle Apps sind vorinstalliert – Telefon, Nachrichten, Kalender, Notizen, Wecker und
Schlichtes Design
Optisch bleibt das Mudita Kompakt dezent und erinnert an Smartphones aus den frühen Jahren.
Alltag ohne Ablenkung
Über den Schalter auf der linken Seite lassen sich Mobilfunk, Bluetooth, WLAN, Kamera und Mikrofon deaktivieren.
Wetter. Auf einen App Store wird bewusst verzichtet. Anwendungen können über die kostenlose PC-Software Mudita Center installiert werden: App-Dateien werden auf den Computer geladen und anschließend per USB-C-Kabel auf das Smartphone übertragen. Dies ist zwar umständlich, aber konsequent im Sinne des Datenschutzes.
Auch in Sachen Konnektivität zeigt sich das Kompakt pragmatisch. Neben LTE, WLAN und NFC ist Bluetooth 5.0 an Bord, ebenso eine 3,5-mm-Klinkenbuchse für klassische Kopfhörer – ein Bauteil, das in vielen modernen Smartphones nicht mehr verbaut wird.
Wenig überraschend erweist sich das Mudita Kompakt als besonders ausdauernd. Der Akku mit einer Kapazität von 3.300 mAh wirkt auf dem Papier klein, hält im Alltag aber mehrere Tage durch. Der Hauptgrund für die lange Laufzeit ist zweifelsohne das Display. Im Standby-Betrieb sind laut Hersteller bis zu sechs Tage möglich.
Auf der Rückseite sitzt eine 8-Megapixel-Kamera, die solide, aber unspektakuläre Aufnahmen liefert. Während sie auf dem E Ink-Bildschirm in Schwarz-Weiß erscheinen, werden sie beim Weiterleiten farbig
Schwarz-Weiß
ist Trumpf
Das 4,3 Zoll E-Ink-Display stellt die Inhalte ohne Farbe dar. Dies ist zwar gewöhnungsbedürftig, wirkt sich aber positiv auf die Akkulaufzeit aus.
angezeigt – qualitativ aber eher auf einfachem Niveau. Auf eine Frontkamera wird hingegen komplett verzichtet.
Stummschalter für maximale Ruhe
Ein Highlight des Mobiltelefons ist der sogenannte Offline+ Modus. Dieser geht weit über den Flugmodus hinaus: Auf Hardware-Ebene werden sowohl die Mobilfunkverbindung als auch die Mikrofone deaktiviert. Zusätzlich werden via Software die Kamera, Bluetooth und WLAN ausgeschaltet. Aktiviert wird der Modus per Schalter an der linken Gehäuseseite.
SEHR GUT
Mudita
Hersteller
Modell
Preis (Testgerät)
Betriebssystem
CPU-Hersteller
CPU-Modell
CPU-Taktung
GPU-Modell
Arbeitsspeicher
Speicher intern
SD-Karte (max. Größe) Kamera (Haupt-/Front)
USB-Port
Bluetooth-Version
WLAN-Standard LTE
Fingerprintscanner
NFC
Abmessungen
Gewicht
Akku-Kapazität
Akku tauschbar
Laden (kabellos) Schnellladen
Display-Größe
Display-Typ
Kompakt EUR 439,00
MuditaOS
MediaTek
MT6761V/WBA
4x 2.0 GHz
k.A.
3 GB
32 GB
2 TB
13 / - MP
USB Typ-C
5.0 a, b, g, n, ac ja ja ja 128 x 70 x 12,6 mm
166 g
3300 mAh nein ja nein
Das Mudita Kompakt steht für bewusste
PHILIPP LUMETSBERGER Chefredakteur
Display-Auflösung
Display
Speed (Leistungstest)
Speed (Hardware)
Akku (Laufzeit)
Akku (Hardware) Features Kamera Verarbeitung
Design
GESAMTNOTE* Preis/Leistung
4,3 Zoll E Ink 800 x 480 Pixel
* Das Gerät Mudita Kompakt wurde nicht in die Laufzeitund Benchmark-Messung aufgenommen, da es sich technisch und konzeptionell deutlich von den übrigen getesteten Smartphones unterscheidet.
Hersteller, CDA Verlag GmbH
Fotos:
Kompakt
Mudita
iPhone 17 Pro
FEINJUSTIERUNG AUF ALLEN EBENEN
Jedes Jahr blicken Apple-Fans weltweit gespannt auf den Spätsommer – denn dann präsentieren Tim Cook und sein Team die neueste iPhoneGeneration. Wie gewohnt bleibt der USKonzern seiner bewährten Namenslinie treu und nennt die neuen Modelle iPhone 17. Neben dem Standard- und den beiden Pro-Varianten überrascht Apple in diesem Jahr mit einer echten Neuheit: dem iPhone Air.
iPhone 17: Evolution statt Revolution
Optisch bleibt beim neuen iPhone 17 alles beim Alten. Das Design gleicht dem
Vorgängermodell fast bis ins Detail, lediglich neue Farben – wie etwa Salbei – sorgen für frischen Wind. Trotz des gewachsenen Displays von 6,1 auf 6,3 Zoll bleibt das Gerät angenehm kompakt, da die Ränder rund um den Bildschirm deutlich schmaler ausfallen. Die Vorderseite wird weiterhin durch Ceramic Shield geschützt, und selbstverständlich ist das Gehäuse nach IP68 gegen Staub und Wasser abgedichtet.
Die technischen Verbesserungen fallen hingegen mehr ins Gewicht. Das Super-Retina-Display bietet erstmals eine adaptive 120-Hertz-Bildwiederholrate, wodurch das Scrollen und
Kaum ein Hersteller schafft es so überzeugend wie Apple, Bewährtes weiterzuentwickeln und zugleich modern zu inszenieren.
PHILIPP LUMETSBERGER Chefredakteur
Bekanntes Antlitz
Das iPhone 17 ähnelt rein optisch dem Vorjahresmodell wie ein Ei dem anderen.
Drei in einer Reihe
Direkt über den Lautstärketasten befindet sich der Action Button, der mit dem iPhone 15 Pro eingeführt wurde.
Navigieren spürbar flüssiger abläuft. Schärfe, Kontrast und Farbwiedergabe bewegen sich auf dem gewohnt hohen Apple-Niveau, lediglich die Spiegelung bei direkter Sonneneinstrahlung könnte etwas geringer sein. Der neue A19-Prozessor sorgt im Zusammenspiel mit iOS 26 für eine beeindruckend flüssige Performance, selbst bei anspruchsvollen 3D-Spielen oder intensiver Multitasking-Nutzung. Mit 8 Gigabyte Arbeitsspeicher und wahlweise 256 oder 512 Gigabyte internem Speicher bietet das iPhone 17 ausreichend Reserven.
Im Test überzeugte vor allem die hohe Energieeffizienz. Trotz eines relativ kleinen Akkus hält das Gerät erstaunlich lange durch – hier profitiert Apple erneut von der engen Verzahnung zwischen Hard- und Software. Bei der Kamera bleibt der Hersteller seiner Linie treu und verzichtet weiterhin auf ein separates Teleobjektiv. Stattdessen kommt ein Dual-System aus Haupt- und Ultraweitwinkelkamera mit jeweils 48 Megapixeln zum Einsatz. Die Bildqualität ist hervorragend: Farben wirken lebendig, aber natürlich, und der Detailgrad ist durchweg beeindruckend. Selbst der digitale Zweifach-Zoom liefert hochwertige Ergebnisse.
Eine besondere Erwähnung verdient die neue Selfiekamera mit 18 Megapixeln. Dank ihres quadratischen Sensors sind Aufnahmen im Hoch- oder Querformat möglich, ohne Qualitätsverlust. Die Selfies überzeugen mit kräftigen Farben und hoher Schärfe. Auch bei der restlichen Ausstattung präsentiert sich das iPhone 17 zukunftssicher: Wi-Fi 7, Bluetooth 6, 5G und NFC sind an Bord.
iPhone 17 Pro: Kraft trifft Eleganz
Mit dem iPhone 17 Pro setzt Apple erneut ein starkes Zeichen – sowohl in puncto Design als auch bei der Technik. Das 6,3 Zoll große Super-RetinaDisplay überzeugt mit gestochen scharfer Darstellung, kräftigen Farben und beeindruckendem Kontrast. Dank der flüssigen 120-Hertz-Bildwiederholrate scrollt und animiert alles butterweich. Apple hat das Erscheinungsbild nach Jahren des Feinschleifens spürbar aufgefrischt: Die Kameras sitzen nun in einem separaten Block auf der Rückseite, wirken dadurch moderner und heben sich optisch klar ab. Der aus einem Guss gefertigte Aluminiumrahmen verleiht dem Gerät Stabilität und Eleganz, während nur der zentrale
Erfreuliche Neuerung Erstmals hat das Display Standardmodells ein Upgrade auf 120 Hertz erhalten. Damit steht es in puncto flüssigem Scrollen dem Pro-Modell und Air in Nichts nach.
Gläserne Eleganz
Dank des Liquid Glass-Designs von iOS 26 wird der Sperrbildschirm deutlich flexibler und visuell aufgewertetStichwort 3D-Effekt.
Sound-Power
An der Unterseite des iPhone 17 Pro befindet sich ein kraftvoller Stereolautsprecher für die Musikwiedergabe.
Optischer Neustart
Das Design des iPhone 17 Pro wurde komplett neu gestaltet. Neben dem Kamerablock sticht auch der gläserne Bereich auf der Rückseite ins Auge.
Robuster Zeitgenosse
Der aus einem Guss gefertigte Aluminumrahmen verleiht dem 17 Pro nicht nur Eleganz, sondern auch Stabilität.
Glasbereich für das MagSafe-Laden unterbrochen wird. Neben klassischen Farben wie Silber und Tiefblau sorgt vor allem die neue Variante in Cosmic Orange für einen markanten Akzent.
Der neue Ceramic Shield 2 bietet nochmals besseren Schutz vor Kratzern und Stürzen, und das leicht entspiegelte Display sorgt selbst bei hellem Sonnenlicht für gute Ablesbarkeit. Auch im Inneren hat Apple aufgerüstet: Der Akku bietet mit 3.988 mAh spürbar mehr Kapazität als beim Vorgänger und erwies sich im Test als sehr ausdauernd. Für die Rechenleistung sorgt der neue A19 ProProzessor, der im 17 Pro in seiner stärksten Ausführung mit sechs CPU- und sechs GPU-Kernen arbeitet. Unterstützt von 12 Gigabyte Arbeitsspeicher läuft iOS 26 absolut flüssig, und selbst aufwendige 3D-Spiele oder Videobearbeitung bringen das Gerät nicht ins Schwitzen – nicht zuletzt dank der neuen Kühlkammer mit FlüssigkeitsDampf-Kreislauf. Beim Speicherplatz können die Käufer zwischen 256 GB, 512 GB, 1 TB und 2 TB wählen.
Die Kameraausstattung markiert einen weiteren Höhepunkt. Alle drei Linsen –Weitwinkel, Ultraweitwinkel und Tele –verfügen nun über 48 Megapixel. Besonders das Teleobjektiv profitiert mit einem optischen Vierfach-Zoom und digital bis zu achtfacher Vergrößerung, wobei der hochauflösende Sensor auch in höheren Zoomstufen für klare Ergebnisse sorgt. Fotos überzeugen mit beeindruckender Detailtreue, präzisen Kontrasten und na-
türlichen Farben, während 4K-Videos in Dolby Vision mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden können. Die 18-Megapixel-Frontkamera mit quadratischem Sensor liefert ebenfalls exzellente Ergebnisse – egal ob im Hoch- oder Querformat.
iPhone
Air: Leichtgewicht mit Stil
Apple setzt mit dem iPhone Air ein klares Statement: weniger Gewicht, mehr Eleganz. Mit nur 5,6 Millimetern Dicke und 165 Gramm ist es das schlankste und leichteste Smartphone des Konzerns aus Cupertino überhaupt. Das Gehäuse aus Titan verleiht dem Gerät eine hochwertige Anmutung und sorgt gleichzeitig für Stabilität. Technisch orientiert sich das Air am iPhone 17, allerdings mit gezielten Einsparungen zugunsten der kompakten Bauweise. So verzichtet Apple auf den SIM-Kartenslot, setzt stattdessen auf eSIM-Technologie und verzichtet auch auf einen zweiten Lautsprecher. Der Akku reicht bei moderater Nutzung für einen Tag –keine Spitzenleistung, aber angesichts der dünnen Bauweise respektabel. Wer mehr Ausdauer benötigt, kann die optionale MagSafe-Batterie für rund 115 Euro nutzen, die laut Apple die Laufzeit um bis zu 65 Prozent verlängert. Das 6,5 Zoll große OLED-Display liegt in der Größe zwischen dem Standard- und dem Pro-Max-Modell und überzeugt mit intensiven Farben, hoher Schärfe und sehr guten Kontras-
ten. Die 48-Megapixel-Hauptkamera liefert bei guten Lichtverhältnissen detailreiche, natürliche Aufnahmen, schwächelt aber leicht bei Zoom und Dunkelheit. Videos werden in 4K und 60 Bildern pro Sekunde aufgezeichnet.
Nahezu die gesamte
Elektronik wurde
beim iPhone Air in der Kamerawölbung verbaut.
Ein Tele- und Ultraweitwinkelobjektiv fehlt aus Platzgründen.
Unter der Haube arbeitet der A19 Pro-Prozessor, hier in einer etwas reduzierten Version mit fünf CPU- und fünf Grafik-Kernen. Im Zusammenspiel mit 12 Gigabyte Arbeitsspeicher läuft iOS 26 dennoch absolut flüssig, auch bei aufwendigeren Anwendungen.
Das iPhone 17, 17 Pro und Air wurden uns von A1 zum Test zur Verfügung gestellt.
Ultradünn
Das iPhone Air ist mit 5,6 Millimetern erstaunlich dünn, dank Titangehäuse aber sehr widerstandsfähig.
Speed (Hardware) Akku (Laufzeit) Akku (Hardware) Features Kamera Verarbeitung
Design
GESAMTNOTE* Preis/Leistung
1 2 3 4 5
ja nein ja ja ja ja ja
ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja
GADGETCHECK
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Cleverer Sichtschutz
Displex Privacy Safe Blickschutzfilter
Der Blickschutzfilter von Displex überzeugt im Test mit durchdachter Funktionalität und hochwertiger Verarbeitung. Neben effektivem Schutz vor Kratzern und fremden Blicken sorgt er ab einem seitlichen Winkel von etwa 30 Grad für maximale Privatsphäre. Die magnetische Befestigung ermöglicht eine einfache Handhabung, während die matte Seite störende Reflexionen und Fingerabdrücke reduziert – ideal für den Einsatz im Freien. Die glänzende Seite hingegen sorgt bei geringem Umgebungslicht für eine bessere Sicht auf den Bildschirm. Ein integrierter Blaulichtfilter entlastet zudem die Augen. Als besonders praktisch erweist sich die mitgelieferte Schutzhülle aus Öko-Filz, die den Filter beim Transport schützt.
SPECS & BEWERTUNG
Preis: ab EUR 39,90 / Material: PET, Nedodym (Magnete) / Härtegrad: 3H / Features: Blaulichtfilter, Anti-Spy-Sichtschutz, Matte AntiReflex-Seite & glänzende Seite für maximale Farbbrillanz / displex.com
ab € 39,90
Texte: Philipp Lumetsberger, Tillmann Braun, Jonas Mayrhofer, Lukas Wenzel-Horner
€ 135,24
Besser aussehen im Video-Call
Insta360 Link 2C
Für alle, die ihr Büro zwischen Hotelbett, Flughafen-Café und Co-Working-Space aufklappen: Die Webcam ist längst kein niceto-have mehr, sondern das wichtigste Fenster zur Welt. Die Insta360 Link 2C richtet sich genau an diese Zielgruppe. Also mobile Profis, die unterwegs alles dabei haben müssen, was zählt: Laptop, Kaffee, Internet – und ein gutes Bild. Ohne schweren Gimbal, ohne Setup-Orgie. Die Link 2C passt in jede Tasche, liefert glas-
FAZIT
Die Insta360 Link 2C glänzt dort, wo es drauf ankommt: beim Bild, bei der Portabilität und bei der Alltagstauglichkeit. Wer nicht täglich YouTube-Tutorials aufzeichnet oder seine Webcam auf Schienen durchs Wohnzimmer schickt, wird mit der Link 2C sehr glücklich.
SPECS & BEWERTUNG
Preis: ab EUR 135,24 / Größe: 62,7 × 30 × 26 mm / Gewicht: 46,5 g / Auflösung: 4K @ 30/25/24 fps mit HDR in allen Formaten / Ton: KI-Rauschunterdrückung / Anschluss: USB-C und A-Adapter / Verbrauch: 5V/1A / Farben: Graphitschwarz, Polarweiß / insta360.com Micro- & Bildqualität
klare 4K-Bilder und ist in Sekunden einsatzbereit.
Studioqualität zum Mitnehmen
Das Herzstück der Webcam ist derselbe große Bildsensor wie in der teureren Link 2 mit Gimbal: ein 1/2-Zoll-Sensor mit lichtstarker Blende und 4K-Auflösung. Was das bedeutet? Scharfe Details, saubere Farben, ordentliche Dynamik – und das auch dann, wenn die Beleuchtung mal wieder eher Stimmung als Klarheit liefert. Für alle, die ständig zwischen Hotelzimmer, Co-Working-Space und Küchenstuhl wechseln, ist das ein echter Vorteil. Der Look bleibt professionell, ohne dass man Ringlichter, Spiegelreflexkameras oder klobige Halterungen mitschleppen muss.
Flexibilität
ohne Schnickschnack
Was die Link 2C von ihrer größeren Schwester unterscheidet, ist der fehlende Gimbal. Doch das ist kein Beinbruch. Im Gegenteil: Der Verzicht macht das Gerät leichter, unauffälliger und deutlich reisetauglicher. Wer ohnehin direkt vor dem Laptop sitzt, braucht keine motorisierte Bewegung, sondern ein klares Bild, das zuverlässig den Fokus hält. Und genau das lie-
fert die Kamera – ergänzt durch clevere Bildoptimierung, Auto-Framing und HDR. Selbst bei schwierigen Lichtverhältnissen passt sich die Link 2C an.
AI statt Action-CamAttitüde
Natürlich kann die Kamera nicht schwenken oder neigen, aber ihre smarte Bildkomposition sorgt dafür, dass man auch dann noch mittig im Bild bleibt, wenn man sich mal zurücklehnt oder ein bisschen zur Seite rutscht. Per Gestensteuerung lassen sich Zoomstufen wechseln, ohne dass man zur Maus greifen muss – eine nette Spielerei, die in der Praxis überraschend gut funktioniert. Für die meisten Meetings reicht das vollkommen. Und wer professionell streamt oder viel steht und präsentiert, greift ohnehin zur Link 2 mit Gimbal – oder gleich zur Spiegelreflexkamera.
Eine für unterwegs
Die Link 2C ist eindeutig für digitale Nomaden gedacht. Sie ist nur 46 Gramm schwer, schnell montiert und liefert ein Bild, das sich vor vielen Studio-Setups nicht verstecken muss. Dank magnetischem Halter ist sie blitzschnell an jedem Laptop einsatzbereit, die Software ist aufgeräumt, die Bedienung einfach. Sie lässt sich sogar per Sprachbefahl steuern – für den Fall, dass man beim Arbeiten gerade die Hände auf der Tastatur hat.
High-End-Sauger zum Discounter-Preis
JONR X1 Max
Saugroboter liegen im Trend. Und wer einmal erlebt hat, wie so ein Gerät jeden Tag brav die Wohnung reinigt, ohne zu meckern, will nie wieder zurück. Doch während die Top-Modelle gerne vierstellige Summen kosten, bringt der neue Jonr X1 Max viele dieser Luxus-Features jetzt in eine bezahlbare Preisklasse – und sorgt dabei
FAZIT
Der Jonr X1 Max zeigt, wie viel Saugroboter heute leisten können, ohne das Bankkonto zu ruinieren. Er saugt stark, wischt gründlich, braucht kaum Pflege und lässt sich ganz einfach bedienen. Klar: Wer noch mehr will, kann immer noch 1.300 Euro ausgeben. Aber wer schlau ist, spart sich das – und greift zum X1 Max.
SPECS & BEWERTUNG
Preis: ab EUR 659,00 / Größe: 39 x 53 x 41 cm / Gewicht: 11,05 kg / Saugkraft: 20.000 Pa/ Dual Robotic Arms für Ecken / Automatische Hindernis und Teppicherkennung mit unltraschall, LDS+Dual line laser+AI / Hindernisüberwindung 30mm / Akkulaufzeit: 2,5 Std. / Kompatibel mit: Xiaomi Mi Home App, Amazon Echo, Google Home / jonrtech.com Saug-/Wischfunktionen
sogar für ein kleines Aha-Erlebnis. Denn endlich gibt es jetzt einen smarten Haushaltshelfer, der keine neue App will, sondern sich bequem in die ohnehin weit verbreitete Xiaomi Home App einfügt. Wer also schon smarte Lampen oder Kameras nutzt, muss sich nicht umgewöhnen.
Kraft trifft Köpfchen
Der X1 Max saugt mit bis zu 20.000 Pa – eine sehr hohe Saugleistung, die nicht nur Krümel effektiv beseitigt, sondern auch tiefsitzenden Dreck aus dem Teppich holt. Dabei wird nicht allein Power genutzt, sondern auch Köpfchen. Dank LiDAR-Sensoren, Kamera und cleverer Hinderniserkennung erkennt der Roboter Kabel, Schuhe oder andere Stolperfallen und weicht ihnen souverän aus. In unserem Test blieb er nie hängen und verirrte sich nicht unter Möbeln – ein echter Fortschritt in dieser Preisklasse.
Wischen wie ein Profi
warmer Luft getrocknet – gegen Gerüche und Bakterien. Damit nähert sich der Saugroboter in Sachen Autonomie tatsächlich der Premiumklasse. Und: Die Mopps heben sich auf Teppichen automatisch an – ein cleveres Detail, das viele teurere Modelle bis heute nicht beherrschen.
Raus aus der Ecke
Ein echter Hingucker: Die Wischmopps und Seitenbürsten fahren bei Bedarf leicht aus dem Gehäuse, um auch die Ecken zu erreichen. Das funktioniert überraschend gut – und beseitigt eines der größten Ärgernisse bei herkömmlichen Modellen, die gerne einen „Schmutzrand“ hinterlassen.
Keine neue App, kein neues Passwort
Zwei rotierende Mopps reinigen Hartböden gründlich. Und in der großen Basisstation wird nicht nur der Staub automatisch abgesaugt, sondern auch der Mopp mit Heißwasser gewaschen und mit
Was uns besonders gefallen hat: Der Roboter lässt sich komplett über die Xiaomi Home App steuern. Viele haben die ohnehin schon auf dem Smartphone. Das heißt: keine zusätzliche App, kein neues Konto, keine neuen Datenfreigaben. Der X1 Max lässt sich dort einrichten, steuern und mit Alexa oder Google Home verknüpfen. So geht smart – ohne App-Overkill.
SPECS & BEWERTUNG
Preis: ab EUR 16,99 / Material: TPU, Silikon, Mikrofaser / passend für: iPhone 12 oder neuer, ausgewählte Samsung- und XiaomiModelle / Features: MagSafe und Qi-Charging kompatibel, perfekte Passform eazy-case.com
Haptik 94%
Verarbeitung 94%
Bedienkomfort 92%
GESAMTNOTE Hervorragend
Extra-Schutz
Die CoverBuddy-Hülle stellt eine sinnvolle Ergänzung zu Apples Magic Keyboard dar.
EAZY CASE Silikonhülle Zuverlässiger Schutz
Smartphones begleiten uns täglich durch alle Lebenslagen – entsprechend wichtig ist ein verlässlicher Schutz, der sie vor Kratzern, Stößen und Stürzen bewahrt. Eine beliebte Lösung sind Schutzhüllen, die nicht nur Sicherheit bieten, sondern auch Komfort und eine angenehme Haptik.
Die EAZY CASE Silikonhülle kombiniert TPU und Silikon, wodurch sie flexibel, leicht und dennoch stabil wirkt. Innen sorgt eine weiche Mikrofaserschicht dafür, dass Stöße abgefedert werden. Die Kanten sind leicht erhöht, sodass die Kameralinsen besser vor Kratzern geschützt sind. Im Alltag lässt sich die Hülle einfach anbringen und wieder entfernen. Aussparungen für Anschlüsse, Lautsprecher und Kamera sind sauber verarbeitet. Fingerabdrücke fallen kaum auf, die Oberfläche fühlt sich angenehm griffig an und lässt sich bei Bedarf leicht reinigen.
SPECS & BEWERTUNG
EUR 27,99 / Größe: 285,8 x 221 x 9,4 mm (iPad Pro 13“ Variante) / Gewicht: 158 g (iPad Pro 13“ Variante / erhältlich für: iPad Air 11“ und 13“, iPad Pro 11“ und 13“ / mageasy.us
In der Hand überzeugt das Case mit einer angenehmen Oberfläche, Fingerabdrücke sind kaum sichtbar. Die seitlichen Tasten bleiben gut erreichbar, ohne dass der Druckpunkt beeinträchtigt wird. Zudem ist die Hülle leicht zu reinigen. Ebenfalls positiv: Auch kabelloses Laden via MagSafe oder Qi-Standard funktioniert ohne Einschränkungen. Erhältlich ist das Case für iPhones ab der 12er-Serie sowie für ausgewählte Modelle von Samsung und Xiaomi.
Schlanker Allrounder
MAGEASY CoverBuddy
Der CoverBuddy von Mageasy richtet sich an iPad-Nutzer, die ihr Gerät mit dem Magic Keyboard verwenden und dennoch nicht auf Schutz verzichten möchten. Im Test überzeugt das Case mit passgenauem Sitz und der cleveren Smart-Connect-Technologie, die eine Verbindung zwischen iPad und Tastatur ermöglicht und dessen Nutzung in keiner Weise einschränkt. Das robuste Gehäuse schützt das Tablet zuverlässig. Zusätzlich ist das Case mit einer Halterung für den Apple Pencil ausgestattet. Hochwertiges Kunstleder sorgt zudem für eine edle, griffige Oberfläche.
Schlichter E-Reader für den Alltag
Pocketbook Verse Lite
Der PocketBook Verse Lite richtet sich an alle, die unkompliziert und ohne Ablenkung lesen möchten. Der 6-Zoll-E-Ink-Carta-Bildschirm bietet mit 212 dpi eine gute Schärfe, und dank integrierter Beleuchtung lässt sich auch bei Dämmerung angenehm lesen. Mit rund 170 Gramm ist das Gerät sehr leicht und liegt selbst bei längeren Lesesessions bequem in der Hand. Die Bedienung erfolgt über einen Touchscreen.
Lesekomfort ohne
Ugreen MagFlow 10000 mAh Magnetic Wireless Powerbank Power für unterwegs
fig. Kleine Abstriche gibt es bei der Auflösung und der fehlenden Wasserfestigkeit, doch das schmälert den Lesespaß kaum. Insgesamt ein gelungener E-Reader für Puristen, die Wert auf Einfachheit und Lesekomfort legen.
Passendes Zubehör
Die optionale Hülle für die VerseSerie bietet robusten Rundumschutz mit Hartschale gegen Stöße und Kratzer sowie eine weiche Mikrofaser-Innenseite, die das Display sauber hält.
SPECS & BEWERTUNG
EUR 115,00 / Display: 6 Zoll (15.24 cm) E Ink Carta™ / Gewicht: 170 g / Farbtiefe: 16 (Graustufen) / Touchscreen: ja / Beleuchtung: Bluetooth: nein pocketbook.de
Energie für unterwegs wird immer wichtiger – sei es im Büro, auf Reisen oder im Alltag. Mit der neuen magnetischen Powerbank liefert Ugreen eine praktische Lösung. Im Test zeigt sich das 10.000-mAh-Modell als besonders vielseitig und leistungsstark. Die Kapazität reicht aus, um ein iPhone der neuesten Generation zweimal mit frischer Energie zu versorgen. Besonders praktisch: Ein 30-Watt-Schnellladekabel ist bereits integriert. Mit dem Ladepad und dem zusätzlichen USB-C-Anschluss können sogar bis zu drei Geräte gleichzeitig mit Strom versorgt werden.
€ 69,99
SPECS & BEWERTUNG
Preis: EUR 69,99 / Größe: 110 x 70 x 21 mm / Gewicht: 254 g / Kapazität: 10.000 mAh / Ladeleistung: 30 Watt (kabelgebunden), 25 Watt (kabellos) / Features: integriertes Ladekabel, Temperaturschutz / de.ugreen.com
Hervorragend
Ugreen MagFlow 3-in-1 Magnetic Wireless Charger 3-in-1-Lader
Die Station überzeugt im Alltag vor allem durch ihre Vielseitigkeit: Smartphone (bis zu 25 W bei Qi2), Kopfhörer (ca. 5 W) und Smartwatch (ca. 5 W) lassen sich gleichzeitig laden – ideal für Nutzer mit mehreren Apple-Geräten. Der magnetische Smartphone-Puck hält das Handy sicher, selbst mit Hülle, und der integrierte 45-W-Netzadapter sowie das Kabel ermöglichen den sofortigen Einsatz.
Die Verarbeitung ist insgesamt solide und ordentlich. Das Gehäuse wirkt stabil, die Materialien hochwertig. Lediglich der ausziehbare Ladepunkt für die Apple Watch könnte etwas leichtgängiger sein –hier wäre ein sanfterer Mechanismus wünschenswert. Der Rest des Aufbaus macht einen robusten Eindruck, die Station steht sicher und wackelt nicht.
Weiterer Geräte laden Auf der Rückseite befinden sich ein USB-C-Eingang und ein zusätzlicher Ausgang.
SPECS & BEWERTUNG
Preis: EUR 94,99 / Kabelloses Laden: Smart phone bis max. 25 W, Kopfhörer bis ca. 5 W, Smartwatch bis 5 W / USB-C2 Ausgang: 10 W / Zubehör: USB C Kabel,45W USB-C Netzteil eu.ugreen.com
GESAMTNOTE Hervorragend
Private Cloud
Das UGREEN NASync DH2300 richtet sich an alle, die ihre Daten einfach und sicher speichern wollen – ohne komplizierte Einrichtung. Die Installation gelingt auch weniger technikaffinen Nutzern problemlos, da die zugehörige App sehr übersichtlich aufgebaut ist. Sie führt Schritt für Schritt durch den Prozess und funktioniert im Test absolut zuverlässig.
Im Betrieb zeigt sich das NAS angenehm leise – nur die Status-LEDs verraten, dass es aktiv ist. Mit zwei Laufwerksschächten lässt sich bequem ein RAID-1-Verbund einrichten, im Test mit 3,6 TB nutzbarem Speicher. Auch große Datenmengen, wie in unserem Test 36.000 Fotos, werden stabil übertragen – wenn auch mit etwas Geduld. Insgesamt ein durchdachtes, anwenderfreundliches NAS für alle, die Datensicherheit ohne Technikstress suchen.
Bedienung per Smartphone
Die UGREEN-App macht das Einrichten und Verwalten des NAS einfach – alles ist übersichtlich, selbsterklärend und zuverlässig bedienbar.
FAZIT
Wo konventionelle Luftentfeuchter mit Kompressor nicht mehr richtig arbeiten können, bleibt der DD8L Pro aktiv – und sorgt dafür, dass Feuchtigkeit, Schimmelbildung und muffige Luft keine Chance haben. Darüber hinaus arbeitet sein Absorber deutlich schneller als normale Luftentfeuchter.
SPECS & BEWERTUNG
Preis: ab EUR 329,99 / Größe: 577 x 356 x 230 mm / Gewicht: 8.7 kg / Empfohlene Raumgröße: bis 42qm / Stromverbrauch bei 20°C und 60%RH: ab 231 W / Kompatibel mit: Meaco App, Google und Alexa / Garantie: 3 Jahre / eu.meaco.com
Volle Trocken-Power auch für kalte Räume
Meaco DD8L Pro
Luftentfeuchter sind gerade im Herbst und Winter vielerorts un‑ verzichtbar, um Schimmelbil dung durch Kondenswasser zu ver meiden und das Raumklima zu optimieren. Mit dem neuen Meaco DD8L Pro bringt der britische Hersteller einen echten Hoch leistungstrockner mit einzigarti ger Adsorptionstechnik auf den Markt, der deutlich schneller die Luft entfeuchtet als andere Ent feuchter und auch in kalten Um gebungen bis fast an den Gefrier punkt noch optimal funktioniert.
Adsorption statt
Kälte‑Kompressor
Konventionelle Luftentfeuchter entfeuchten mit einem Kältekreis‑ lauf: Die Luft wird über einen kal ten Verdampfer geführt, Feuchtig keit kondensiert und abgeführt. Bei niedrigen Temperaturen funk‑ tionieren diese Verdampfer nicht bzw. die Effizienz sinkt drastisch. Bei der Adsorptionstechnik hin gegen wird ein Trocknungsmittel (ein Adsorber‑Material) genutzt, das die Feuchtigkeit einschließt. Anschließend wird durch Erwär mung die Feuchtigkeit freige geben und abgeführt. Auch bei niedrigen Raumtemperaturen von 1 °C bis 15 °C etwa in unbeheiz ten Kellern, Garagen oder Lagern bleibt beim DD8L Pro die Leis‑ tung somit stabil.
ventioneller Luftentfeuchter mit Kompressor. Dafür ist seine Ent‑ feuchtung deutlich leistungsfähi ger – auch bei niedrigen Tempe raturen. Beim DD8L Pro ist die Entfeuchtung so stark, dass sich eine permanente Ablaufmöglich keit empfiehlt, denn der Tank mit 2 Litern Fassungsvermögen ist schnell gefüllt. Wer in beheizten Wohnräumen die Wäsche trock‑ nen oder Luft entfeuchten will, für den empfehlen sich die beiden Modelle Arete One bzw. Arete Two von Meaco.
Wer mit hoher Luftfeuchtig keit kämpft und auch kalte Räume schimmelfrei halten möchte, kommt an diesem neuen Produkt mit Adsorptionstechnik jedoch nicht vorbei. Der Entfeuchter lässt sich wie andere Meaco Produkte per App steuern und ist kompati bel mit Google und Alexa.
Effektiv und zuverlässig
Ein Gerät mit Adsorptionstech nik ist in der Anschaffung etwas teurer und verbraucht auch et was mehr Energie als ein kon
Mobiles Netzwerk
TP-Link BE3600 Wi-Fi 7
Der TP-Link BE3600 ist ein kompakter Reise-Router mit aktuellem Wi-Fi7-Standard. Er erreicht Übertragungsraten bis rund 2,9 Gbit/s im 5-GHz-Band und etwa 700 Mbit/s über 2,4 GHz. Damit eignet er sich gut für den Einsatz im Hotel, im Ferienhaus oder als mobiler Hotspot. Strom erhält der Router über USB-C – etwa von einer Powerbank –was ihn besonders flexibel macht.
Praktisch sind die verschiedenen Betriebsmodi, etwa Access Point, Hotspot oder Router. Positiv fällt die einfache Einrichtung per App auf. In der Praxis arbeitet der BE3600 stabil und mit ordentlicher Reichweite. Für größere Haushalte ist er aber weniger gedacht –hier bleibt er eine mobile, kompakte Ergänzung.
€ 39,99
SPECS & BEWERTUNG
Preis: EUR 39,99 / Akkulaufzeit: bis 60 Stunden / Konnektivität: Bluetooth 5.4 / Features: Multipoint-Verbindung bis zu zwei Geräte, bis zu 10 Metern Bluetooth-Reichweite belkin.com
Netzwerk konfigurieren, verbundenen Geräte im Blick behalten und Einstellungen anpassen.
Kabelloser Hörgenuss
Belkin SoundForm Surround
Belkin erweitert sein Audio-Portfolio mit den Soundform Surround Wireless Over-Ear Headphones und verspricht kabellosen Komfort gepaart mit kraftvollen Sound. Schon beim ersten Ausprobieren fällt der angenehme Tragekomfort auf: Die Ohrpolster sind sehr weich und passen sich ergonomisch der Kopfform an, der Anpressdruck ist moderat, sodass auch längere Hörsessions problemlos möglich sind. Klanglich überzeugen die Kopfhörer mit einem ausgewogenen Profil. Die Bässe klingen kraftvoll, die Mitten sauber und die Höhen klar – ideal also für Musik jeder Stilrichtung. Das integrierte SurroundFeature sorgt für einen großartigen Sound, ohne diesen künstlich wirken zu lassen. Stimmen kommen
darüber hinaus besonders deutlich zur Geltung, ein echter Pluspunkt beim Vi deostreaming und Tele fonieren.
Auch die aktive Geräuschunterdrü ckung (ANC) erfüllt ihren Zweck: Umge bungsgeräusche wer den merklich reduziert, ohne dass man dabei komplett von der Umwelt abschottet wird – praktisch für unterwegs oder im Büro. Hinzu kommen eine lange Akkulaufzeit von bis zu 30 Stunden und eine praktische Schnellladefunktion. Die Verbindung via Bluetooth und Kopplung mit dem Smartphone funktioniert zuverlässig und unkompliziert.
whatsapp kurztipps
Text: Philipp Lumetsberger
Auf den nächsten Seiten erwarten Sie praktische Anleitungen und Tipps zu einer Vielzahl von WhatsApp-Funktionen.
So erkennen Sie weitergeleitete Nachrichten
Der Messenger-Dienst Whats-App wartet seit kurzem mit einer Neuerung auf: Mithilfe eines entsprechenden Symbols erkennen Sie sofort, ob eine Nachricht weitergeleitet worden ist.
1 Weiterleitung erkennen
Damit Sie auch tatsächlich erkennen können, ob eine Nachricht vom Absender stammt oder nur weitergeleitet wurde, muss auf Ihrem Smartphone die aktuelle Version von WhatsApp installiert sein. Finden Sie oberhalb der jeweiligen Nachricht einen kleinen grauen Pfeil mit dem Wort „Weitergeleitet“, erkennen Sie nun auf den ersten Blick, dass die Nachricht nicht vom jeweiligen Absender stammt. Der tatsächliche Verfasser der weitergeleiteten Nachricht bleibt allerdings weiterhin unklar. Neben Nachrichten werden zudem auch sämtliche Bilder, Videos und Audionachrichten gekennzeichnet.
2 Weiterleitung umgehen
Alternativ können Sie diese Funktion umgehen, indem Sie den Nachrichtentext markieren und anschließend auf das DreipunktSymbol rechts oben tippen. Danach tippen Sie auf „Kopieren”. Nun können Sie den Text in einem anderen Chat durch Gedrückt-halten der Nachrichtenleiste einfügen.
WhatsApp-Nachrichten zitieren
Seit einiger Zeit ist in WhatsApp eine ZitierFunktion integriert. Das heißt Sie können eine Nachricht eines Chats bequem teilen. Auch in anderen Chats.
1 Was soll zitiert werden?
Generell gilt: Zitiert werden kann alles, vom einfachen Text bis hin zu Bildern und Videos. Das heißt, wer will, kann in einer WhatsApp-Unterhaltung auf eine ältere Unterhaltung mit demselben Kommunikationspartner Bezug nehmen.
2 Markieren...
Es ist keineswegs schwierig, die ZitierFunktion zu nutzen. Tippen Sie einfach etwas länger auf die Nachricht, die wiederholt werden soll. Oben erscheint eine Werkzeugleiste, in der nun ganz links auch ein kleiner, gebogener Pfeil zu finden ist. Unter iOS wird die Option oberhalb der Nachricht eingeblendet.
3 ...und zitieren
Wenn Sie darauf tippen, wird der gewählte Text in das aktuelle Chatfenster kopiert. Der zitierte Absatz wird hervorgehoben, Ihr Gegenüber weiß also, dass Sie zitieren. Bei Videos und Fotos ist der Vorgang identisch.
Gruppen verlassen
Mitunter zeigt es sich, dass eine WhatsAppGruppe nicht unbedingt den Vorstellungen des Nutzers entspricht. Da kommt es sehr gelegen, dass zuvor betretene Gruppen auch wieder verlassen werden können.
1 Gruppe öffnen
Öffnen Sie zunächst die Gruppe, die Sie verlassen möchten. Danach tippen Sie links oben auf die Menüschaltfläche, um das Menü zu öffnen. Wählen Sie dort den Eintrag „Gruppeninfo“ aus.
2 Auswahl
Nachfolgend erhalten Sie die Liste aller Gruppenmitglieder. Scrollen Sie ganz nach unten, bis Sie den Eintrag „Gruppe verlassen“ finden.
3 Ähnlich unter iOS
Unter iOS gibt es keine Menüs. Dort tippen Sie lediglich den Gruppen-Header an, um zu den Gruppeneinstellungen zu gelangen. Ansonsten bleibt es dabei. Scrollen Sie nach unten, bis Sie den Eintrag „Gruppe verlassen“ finden und tippen Sie diesen an. In beiden Fällen werden Sie nach einer Sicherheitsrückfrage aus der Gruppe entfernt.
Hintergrund individuell anpassen
Sie möchten dem Chatfenster Ihres Lieblingsgesprächspartners eine individuelle Note verleihen? Dank einer neuen Funktion ist dies ab sofort möglich.
1 Hintergrund auswählen
Tippen Sie in dem jeweiligen Chatfenster auf das Dreipunkt-Symbol rechts oben und wechseln Sie in das Menü „Chatdesign“. Anschließend wählen Sie aus, ob Sie eine Vorlage oder ein eigenes Bild als Hintergrund verwenden möchten.
2
Hintergrund festlegen
Nachdem Sie den passenden Hintergrund gefunden haben, tippen Sie in dem Vorschau-Fenster auf das Häkchen-Symbol in der rechten oberen Ecke. Danach werden Sie gefragt, ob Sie diesen Hintergrund nutzen möchten. Wählen Sie den Eintrag „Design festlegen“ aus, um diesen nur für das jeweilige Chatfenster zu verwenden.
Videos ohne Ton versenden
Die Überschrift sagt eigentlich schon alleshier zeigen wir Ihnen, wie Sie Videoclips ohne Tonspur verschicken können.
1
Chat auswählen
Öffnen Sie WhatsApp und wählen Sie die Unterhaltung mit jener Person, der Sie ein Video senden wollen, aus.
2
Kamera öffnen
Im Chatfenster tippen Sie in der Textzeile auf das Kamera-Symbol.
3
Video auswählen
Es öffnet sich die Kamera, an der Unterseite werden die zuletzt erstellten Medien dargestellt. Wählen Sie das gewünschte Video aus und tippen Sie im nachfolgenden Fenster auf das Lautsprecher-Symbol, dann wird die Tonspur herausgenommen.
Jetzt müssen Sie nur noch auf das Pfeil-Symbol rechts unten tippen und das Video ist unterwegs zum Empfänger.
Selfie-Sticker erstellen
Gerade in lebhaften Chats wirken Standard-Emojis oft austauschbar und gehen zwischen Nachrichten unter. Es gibt aber einen kleinen Kniff, wie Sie Ihre Antworten hervorheben und mehr Persönlichkeit zeigen können: Erstellen Sie aus einem Selfie einen eigenen WhatsApp-Sticker – direkt in der App.
1 Sticker erstellen
Um ein individuelles Selfie-Sticker zu erstellen, öffnen Sie zu erst den gewünschten Chat und tippen in der Nachrichtenzeile auf das Emoji-Symbol.
Anschließend tippen Sie auf das Sticker-Symbol und auf das Erstellen-Icon.
In dem geöffneten Fenster „Sticker erstellen“ tippen Sie auf den Eintrag „Kamera“.
Danach gelangen Sie direkt zur Selfie-Kamera Ihres Smartphones. Nachdem der Schnappschuss aufgenommen wurde, entfernt WhatsApp automatisch den Hintergrund automatisch.
Je nach Wunsch können Sie vor dem Versenden den Sticker aufhübschen. Hierfür tippen Sie auf eines der drei Symbole am oberen Bildrand.
Beispielsweise können Sie Texte oder vorgefertigte Symbole, Emojis oder Formen hinzufügen. Sogar das Hinzufügen der Uhrzeit oder Ihres aktuellen Standorts ist möglich.
2
Sticker versenden
Wenn Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind, reicht ein Tipp auf die Senden-Schaltfläche, um das Sticker auf die Reise zu schicken. WhatsApp speichert dieses übrigens automatisch, sodass Sie es auch in anderen Chats verwenden können.
Benachrichtigungen stummschalten
Manchmal nervt es gewaltig, wenn alle paar Minuten mit reichlich Lärm eine Benachrichtigung eingeht. Hier zeigen wir, wie Sie für Ruhe sorgen können.
1
Android: Im Menü
Ist eine Gruppe für Sie zu kommunikativ, öffnen Sie diese, tippen Sie im Chatfenster der Gruppe auf die Menüschaltfläche und wählen den Eintrag „Benachr.stummschalten“ aus. Anschließend können Sie die Dauer der Stummschaltung festlegen.
2
iOS: Gruppen-Header
Unter iOS tippen Sie auf die Kopfzeile der Gruppe, um zu den Gruppeninfos zu gelangen. Dort finden Sie die Option „Benachrichtigungen“. Das übrige Vorgehen ist identisch zu Android.
3
Kontakte stummschalten
Tippen Sie in der Kontaktliste auf den fraglichen Kontakt, um zu den Kontaktdetails zu gelangen. Dort finden Sie in dem Menüpunkt „Benachrichtigungen” die Option zum Stummschalten. Unter iOS ist das Prozedere genau gleich.
Datenverbrauch bei Telefonaten reduzieren
WhatsApp telefoniert zwar kostengünstiger übers Datennetz. Doch auch hier lassen sich zusätzliche Sparmaßnahmen ergreifen.
1 Einstellungen aufrufen
Sinnvoll ist dieses Reduzieren, wenn Sie über kein WLAN-Netz verfügen und Sie kein unlimitiertes Datenkontingent als Teil Ihres Handyvertrags haben. Um den Verbrauch zu senken, öffnen Sie wieder einmal rechts oben das Menü und tippen hier auf „Einstellungen“.
2 „Datennutzung“
Im nächsten Schritt tippen Sie auf „Speicher und Daten“, um weiter zu gelangen.
3
Reduziere Datenverbrauch!
Hier brauchen Sie nur noch auf den An-/ Aus-Schalter bei „Weniger Daten für Anrufe verwenden“ tippen, um den Datensparmodus zu aktivieren.
Videotelefonate führen
Seit geraumer Zeit erlaubt WhatsApp auch Videoanrufe. Hier zeigen wir Ihnen, wie Sie einen solchen Anruf tätigen können.
1
Videoanruf starten
Zuerst wechseln Sie in die ChatAnsicht von WhatsApp. Hier wählen Sie den gewünschten Kontakt aus. Um einen Videoanruf zu starten, tippen Sie einfach auf das KameraSymbol in der oberen Menüleiste.
2
Videotelefonie unter iOS
Nachfolgend erhalten Sie die Liste aller Gruppenmitglieder. Scrollen Sie ganz nach unten, bis Sie den Eintrag „Gruppe verlassen“ finden.
3
Telefonieren
Ab diesem Augenblick ist alles auf beiden Systemen identisch: Sie sehen Ihren Gesprächspartner im Vollbild, er sieht Sie und unten in der Mitte befindet sich die rote Schaltfläche, über die Sie das Gespräch beenden können.
Schnellreaktionen per Doppeltipp
Wenn es im Chat schnell hin und her geht, fehlt oft die Zeit für eine ausführliche Antwort. Es gibt aber einen kleinen Kniff, wie Sie blitzschnell reagieren und dennoch klar kommunizieren: Emoji-Reaktionen per Doppeltipp direkt auf die Nachricht.
1 Emoji auswählen
Tippen Sie im Chatfenster jene Nachricht, auf die Sie reagieren möchten, zweimal hintereinander an. Im Anschluss daran, erscheint eine Leiste mit Ihren meistgenutzten Emojis.
Für den Fall, dass das gewünschte Emoji nicht unter der Schnellauswahl dabei ist, tippen Sie auf das Plus-Symbol. Nun können Sie aus der vollständigen Emoji-Liste das passende bunte Bildchen auswählen.
2 Emoji absenden
Nachdem Sie das passende Emoji gefunden haben, tippen Sie darauf. Die Reaktion wird sofort übermittelt und ist für alle Chatteilnehmer direkt unter der jeweiligen Nachricht sichtbar.
Musik in Status-Updates
Manchmal sagt Musik mehr als Worte – besonders in Statusmeldungen. WhatsApp ermöglicht es inzwischen, Musik direkt in StatusUpdates einzubinden. Damit können Sie Fotos, Videos oder Textmeldungen mit passenden Liedern unterlegen.
1 Status öffnen
Öffnen Sie WhatsApp und tippen Sie auf den Reiter „Aktuelles“ und anschließend auf „Status hinzufügen“, um einen Status zu posten.
2 Status bearbeiten und senden
Wählen Sie ein Foto aus der Galerie aus oder nehmen Sie eines auf. Danach tippen Sie in dem folgenden Fenster auf das Noten-Symbol am oberen Bildrand.
WhatsApp öffnet eine Musikbibliothek, in der Sie nach einem passenden Song suchen können. Haben Sie diesen gefunden, tippen Sie auf den Pfeil am rechten Bildrand.
Es öffnet sich ein Editor-Fenster mit einer Tonspur-Vorschau. Nun müssen Sie den gewünschten Musikausschnitt festlegen. Dies erledigen sie mitfhilfe des eingeblendeten Schiebereglers. Für Fotos darf der Musikausschnitt allerdings nur maximal fünfzehn Sekunden lang sein.
Wenn Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind, tippen Sie auf „Fertig“. Anschließend haben Sie noch die Möglichkeit, einen Text hinzuzufügen. Tippen Sie auf die „Senden“-Schaltfläche, um den Status zu posten.
Individueller Klingelton für bestimmte Kontakte
Wollen Sie besonderen Menschen oder bestimmten Gruppen gesonderte Mitteilungstöne zuweisen? Kein Problem, so geht es:
1 Chatfenster öffnen
Suchen Sie zunächst den Chatpartner aus der Liste heraus und öffnen Sie den entsprechenden Chatverlauf. Tippen Sie anschließend auf den Namen des Kontakts.
2 Töne ändern
Scrollen Sie in dem folgenden Fenster zu dem Eintrag „Benachrichtigungen“. Dort können Sie auf derselben Seite sowohl den Benachrichtigungston, als auch den Klingelton individuell anpassen. Hierfür tippen Sie auf den entsprechenden Eintrag wählen den gewünschten Ton aus.
Andere Schriftart in einer Nachricht
Wer möchte, kann in WhatsApp Textabschnitte durch eine andere breitere Schriftart hervorheben. Dazu bedarf es lediglich eines kleinen Tricks mit einem selten genutzten Sonderzeichen.
1
Der Accent Grave
Das französische Sonderzeichen Accent Grave (`) hilft uns hier weiter. Zu finden ist es bei den Sonderzeichen Ihrer Handy-Tastatur. Verwechseln Sie es aber nicht mit dem ähnlich aussehenden Apostroph (‘). Sonst passiert nämlich gar nichts.
2 Drei Mal
Wenn Sie einen Textabschnitt mit drei Accent Graves einleiten und ebenso wieder abschließen, dann ändert sich die Schriftart bereits während der Eingabe entsprechend. Also beispielsweise „abcdefg ```abcdefg```“.
3
Versand ohne Accents
Haben Sie die Eingabe korrekt abgeschlossen, werden in Ihrem Texteingabefeld die Sonderzeichen ausgegraut dargestellt. Beim Empfänger kommt aber lediglich der Text mit alternativer Schriftart ohne diese Zeichen an.
Perfekte KI-Videos im Handumdrehen
So einfach nutzen Sie künstliche Intelligenz zum Erzeugen und Bearbeiten von Videos
Noch vor einigen Jahren hätten sich nur die wenigsten vorstellen können, dass es dank künstlicher Intelligenz einmal möglich sein würde, einfach durch das Eingeben einiger Wörter Videos in professioneller Qualität herzustellen. Das Erzeugen von Videos ist jedoch deutlich rechenaufwendiger als das Erzeugen von Texten oder Bildern. Das hat zwei Konsequenzen: Erstens muss man längere Wartezeiten in Kauf nehmen. Und zweitens gibt es keine wirklich guten Video-KIs, die man in großem Stil komplett kostenlos verwenden kann. Viele dieser KIs bieten jedoch immerhin die Möglichkeit, eine Handvoll Videos ohne Kosten anzufertigen. Auf den nächsten fünf Seiten erfahren Sie unter anderem, wie Sie in nur wenigen Schritten Texte in Videos verwandeln, Fotos zum Leben erwecken, den Stil eines bereits existierenden Videos verändern, Gesichter automatisch verpixeln lassen und Video-Avatare als PodcastSprecher verwenden.
Text: Hartmut Schumacher
DEEVID AI
DEEVID.AI/DE
Es werde Licht!
Für viele Anwender die wohl spannendste Möglichkeit, eine Video-KI zu nutzen, besteht darin, Videos quasi aus dem Nichts entstehen zu lassen – also lediglich eine Beschreibung einzugeben, um das gewünschte Video zu erhalten.
VIDEOS AUS BESCHREIBUNGEN
zu starten. Nach wenigen Minuten sehen Sie das Ergebnis rechts im Vorschaufenster. Über die Schaltfläche laden Sie die Videodatei herunter.
1 Verwirklichen können Sie dies beispielsweise mit der KI DeeVid AI ( deevid.ai). Die Bedienung ist erfreulich einfach: Klicken Sie auf der Startseite die Schaltfläche „Text zu Video“ an. (Sollte die Bedienungsoberfläche nicht deutschspra-
sollten Sie einen Stil angeben, um festzulegen, ob das Video beispielsweise realistisch oder zeichentrickartig aussieht. Wenn Sie möchten, können Sie zusätzlich eine Kameraperspektive oder eine Kamerabewegung beschreiben. In unserem Beispiel lautet die Beschreibung folgendermaßen: Zeichentrick-Stil. Prompt: Eine junge weiße Katze läuft über eine grüne Wiese auf den Betrachter zu. Die Katze hat einen Zettel im Mund. Die Katze lässt den Zettel vor dem Betrachter auf den Boden fallen. Auf dem Zettel steht: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
3
Wählen Sie ein Stück unter dem Textfeld in dem Aufklappmenü, das an-
2
Wie Sie wahrscheinlich bemerkt haben, war die KI nicht imstande, den gewünschten Text auf dem Zettel zu platzieren. Das ist gegenwärtig noch eine Schwäche vieler Video-KIs.
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Probieren wir also etwas Einfacheres aus. Und fügen auch gleich eine Kamerabewegung hinzu. Zeichentrick-Stil. Eine junge weiße Katze läuft über eine grüne Wiese auf den Betrachter zu. Die Katze hat einen Zettel im Mund. Die Katze lässt den Zettel vor dem Betrachter auf den Boden fallen. Auf dem Zettel ist ein rotes Herz zu sehen. Die Kamera zoomt langsam auf die Katze.
6
Zwei weitere Beispiele, die andere Stile und andere Kamerabewegungen demonstrieren:
Fotorealistisches Video. Ein Raumschiff in Form einer Untertasse schwebt über dem Eiffelturm in Paris. Die Kamera kreist um die Szene.
7
chig sein, so können Sie dies über die Schaltfläche „Globus“ ändern.)
Geben Sie im Fenster „Text zu Video KI“ in das Feld unter dieser Überschrift eine deutschsprachige (oder, wenn Sie mögen, eine englischsprachige) Beschreibung ein, die der KI erklärt, was in dem Video geschehen soll.
Wichtig ist, dass Sie die Handlung klar beschreiben und auch die Umgebung. Zusätzlich
fangs den Eintrag „Meister V2.0“ zeigt, das gewünschte Modell aus, also die Version der KI, die Sie verwenden möchten. Je besser die Videoqualität, die ein Modell produziert, desto höher der Preis. Für erste Experimente eignet sich daher das Modell „Schnell V2.0“ am besten, bei dem ein Video lediglich 5 Credits kostet.
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Klicken Sie auf die Schaltfläche „Erstellen“, um das Erzeugen des Videos
Anime-Stil. Ein Einhorn und ein kleiner Drache spielen auf einer Blumenwiese. Goldenes Sonnenlicht. Perspektive von oben. Die Kamera zoomt langsam heraus.
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Die meisten Video-KIs stellen keine Liste bereit, der man die möglichen Stile und Kamerabewegungen entnehmen könnte. Manchmal ist daher Experimentieren angesagt, bis man die richtige Formulierung für die Beschreibung findet. Meist aber kommt man zum Ziel, wenn man sich einfach in normalem Deutsch möglichst unmissverständlich ausdrückt. Als Nutzer eines kostenlosen Kontos erhält man 20 Credits. Damit lassen sich maximal vier Videos anfertigen. Kostenpflichtige Abonnements sind ab 14 Dollar im Monat zu haben.
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VOM START - ZUM ENDBILD
Glatter
Übergang ...
Bei der Funktion „Bild zu Video“ von Vidu können Sie nicht nur ein Foto auswählen, das als Ausgangsbasis für dein Video dient. Sondern auch ein Foto, das festlegt, wie das Video enden soll.
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Klicken Sie auf der Startseite oder in der linken Seitenleiste auf die Schaltfläche „Video zu Video“. Klicken Sie dann im Fenster „Video zu Video“ auf das Kamerasymbol, um Ihr Video hochzuladen. Es muss kürzer sein als 30 Sekunden und kleiner als 50 Megabyte.
Ein Stück unter dem Vorschaubild ist die Länge des Videos in Sekunden zu sehen. Klicke dies an, um festzulegen, wie viele Sekunden des Videos Sie tatsächlich verwandeln möchten. Drei Sekunden schlagen mit 10 Credits zu Buche.
Wählen Sie das erste Foto aus, indem Sie auf die Schaltfläche „Startframe“ klicken. Und das zweite Foto, indem Sie auf die Schaltfläche „Endframe“ klicken. In unserem Beispiel handelt es sich um ein Foto des Erdballs und um eine Luftaufnahme einer Stadt.
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Wenn das Seitenverhältnis des ersten Fotos und das des zweiten Fotos sich zu sehr voneinander unterscheiden, dann fordert die KI Sie auf, festzulegen, welche Ausschnitte der Fotos Sie verwenden möchten.
Geben Sie in das Beschreibungsfeld einen Text ein, der der KI beschreibt, auf welche Weise sie vom ersten zum zweiten Foto gelangen soll. In unserem Beispiel lautet die Beschreibung:
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Die Kamera zoomt von einer Ansicht der gesamten Erde hinein bis zur Luftaufnahme einer Stadt.
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Jetzt fehlt nur noch ein beherzter Klick auf die Schaltfläche „Erstellen“.
10 Klicken Sie unter der Überschrift „Stil“ auf das Vorschaubild, um den gewünschten Stil auszuwählen. Und klicken Sie abschließend auf die Schaltfläche „Erstellen“. 9
VIDEOS AUS ALTEN FOTOS
Wenn die Bilder laufen lernen ...
Haben Sie alte Fotos, beispielsweise von Ihren Großeltern oder Urgroßeltern, und möchten diese Fotos zum Leben erwecken – also in Videos umwandeln? Nichts leichter als das.
Vorbereitungen
1 Zunächst müssen Sie ein derartiges Foto mit einem Scanner digitalisieren, damit es als Bilddatei vorliegt. Alternativ dazu können Sie das Foto auch einfach mit Ihrem Smartphone fotografieren.
2 Handelt es sich um ein Schwarzweißfoto? Haben Sie sich aber eigentlich ein farbiges Video vorgestellt? Dann lassen Sie uns das Foto einfärben, beispielsweise mit dem Online-Dienst VanceAI Photo Colorizer ( vanceai.com/de/colorizephoto), der sich testweise kostenlos nutzen lässt.
Videoinhalt beschreiben
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Tragen Sie Ihre Beschreibung in das Feld ein, in dem anfangs der vorgegebene Text „Beschreiben Sie basierend auf den Bildern den gewünschten Inhalt.“ steht. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Erstellen“ um das Anfertigen des Videos zu starten.
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Die Wartezeit beträgt etwa zwei Minuten, abhängig davon, wie beschäftigt die KI gerade ist.
6 Das fertige Video können Sie dann in der rechten Hälfte des Fensters bewundern. Über die Schaltfläche in der Werkzeugleiste rechts unter dem Video laden Sie die Videodatei herunter.
3 Ist Ihnen die Auflösung des Videos zu niedrig? Dann klicken Sie in der Werkzeugleiste unter dem Video auf die Schaltfläche , um die Auflösung zu erhöhen, also künstlich zu verbessern.
Verbesserungen
1 Dieses Foto in ein Video umwandeln können Sie unter anderem mit der KI Vidu (vidu.com). Klicken Sie auf der Startseite dieses Dienstes die Schaltfläche „Bild zu Video“ an.
2 Klicken Sie im Fenster „Bild zu Video“ auf die Schaltfläche „Startframe“, um Ihr Foto hochzuladen.
Nun müssen Sie der KI nur noch mitteilen, was in dem Video geschehen soll. Das können Sie ganz einfach in normalem Deutsch formulieren. In unserem Beispiel lautet die Beschreibung folgendermaßen: Der Mann und die Frau lächeln. Die Frau winkt mit ihrer rechten Hand.
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1 Sind Sie nicht ganz zufrieden mit dem Video? Dann gibt es zwei Möglichkeiten, dem abzuhelfen: Entweder klicken Sie auf die Schaltfläche „Neu erstellen“. Dann erhalten Sie eine leicht veränderte Variation dieses Videos.
2 Oder aber du veränderst die Beschreibung in der linken Hälfte des Fensters, so dass sie deine Absichten besser erklärt. Klicke anschließend auf die Schaltfläche „Neu erstellen“.
4 Über die Schaltfläche in der Werkzeugleiste können Sie Einzelbilder des Videos als Bilddateien speichern.
5 Pro Tag erhalten Sie als Nutzer des kostenlosen Abonnements 20 Credits. Das Anfertigen eines Videos kostet mindestens 4 Credits.
6 In der rechten unteren Ecke jedes Videos wird relativ klein das ViduLogo eingeblendet. Wen dies stört, der muss ein kostenpflichtiges Abo abschließen, das ab 8 Dollar pro Monat erhältlich ist.
7 Lässt sich die Schaltfläche „Erstellen“ nicht anklicken? Dann ist höchstwahrscheinlich ein Videoerzeugungsmodell ausgewählt, das für Nutzer des kostenlosen Abonnements nach einer anfänglichen Gnadenfrist nicht mehr zur Verfügung steht. Wählen Sie dann einfach in der Zeile „Modell“ ein anderes Modell aus.
VIDNOZ AI
Sie möchten einen Video-Podcast herstellen – ohne dabei aber selbst vor die Kamera treten zu müssen? Mit einer KI wie Vidnoz (aiapp-de.vidnoz.com) ist das fast ein Kinderspiel.
Aussehen und Stimme
Licht, Kamera, Action! VIDEO-PODCASTS MIT AVATAREN
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1 Klicken Sie auf der Startseite die Schaltfläche „Ein Video erstellen“ an. Und im Fenster „Video erstellen“ noch einmal auf eine Schaltfläche mit der Beschriftung „Ein Video erstellen“.
2 Im eigentlichen Bearbeitungsfenster können Sie nun das Seitenverhältnis des Videos auswählen (Querformat, Hochformat, Instagram).
Über die Schaltfläche „Avatar“ legen Sie fest, wie der künstlich erzeugte Mensch aussehen soll, der den Text Ihres Videos spricht.
5 Mittels der Schaltfläche „German(DE)“ können Sie eine andere Stimme auswählen.
3 In dem Feld links oben, das anfänglich den Inhalt „Video ohne Titel“ hat, können Sie Ihrem Video einen Namen geben.
6 Die Schaltfläche „Hintergrund“ erlaubt es Ihnen, ein Hintergrundfoto auszusuchen. Anschließend können Sie den Avatar mit der Maus auf diesem Hintergrund verschieben – und die Größe des Avatars verändern.
Wie viele Szenen?
1 Überlegen Sie, in wie viele Szenen Sie Ihr Video unterteilen möchten. Für jede Szene können Sie einen unterschiedlichen Hintergrund festlegen. Links unter den „Szenen“ tippen Sie auf die Schaltfläche „+“, um zusätzliche Szenen hinzuzufügen.
2 Klicken Sie unter dem Vorschaubild auf die Schaltfläche „Speech Text“, und
fügen Sie in das Textfeld den Text ein, der in dieser Szene zu hören sein soll. Wiederholen Sie diesen Schritt bei den restlichen Szenen.
3 Lassen Sie die Option „Untertitel“ eingeschaltet, damit Ihr Publikum auch in lauter Umgebung oder bei ausgeschaltetem Ton etwas von Ihrem Video hat.
Fotos, Videos und Musik?
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Über die Schaltfläche „Bilder“ können Sie ein Bild auswählen, das in der momentan ausgewählten Szene zu sehen sein soll. Verwenden Sie in dem Fenster, das Ihnen die verfügbaren Fotos anzeigt, die Suchfunktion, um passende Fotos zu finden. Sie können das ausgewählte Foto anschließend mit der Maus verschieben und seiner Größe verändern.
2 Möchten Sie statt eines Fotos ein Video in der Szene platzieren? Die Schaltfläche „Video“ macht es möglich.
3 Klicken Sie auf die Schaltfläche „Musik“, um Hintergrundmusik auszuwählen – wahlweise nur für die ausgewählte Szene oder aber für alle Szenen.
Sie können in dem Musikauswahlfenster auch die Lautstärke der Musik festlegen.
Aussehen und Stimme
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Durch Anklicken der „Vorschau“Schaltfläche können Sie Ihr Video schon einmal vorab anschauen. Nicht wundern: In der Vorschau wird der Mund des Avatars noch nicht animiert dargestellt.
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Sind Sie mit dem Video zufrieden? Dann klicken Sie auf die Schaltfläche „Generieren“, um das Video anfertigen zu lassen. Das nimmt mehrere Minuten in Anspruch. Anschließend können Sie das fertige Video herunterladen, indem Sie auf die Schaltfläche klicken.
Mit einem kostenlosen Abonnement ist es möglich, 3 Minuten Videomaterial pro Tag anzufertigen. Ein Video darf maximal 3 Minuten lang sein. In den kostenpflichtigen Abonnements, die ab 12,49 Euro pro Monat kosten, sind diese und andere Beschränkungen aufgehoben.
Inkognito oder ultrascharf GESICHTER VERSTECKEN UND VERBESSERN
VIDIO VIDIO.AI
Nicht alles, was man so filmt, darf man auch veröffentlichen. Insbesondere gilt es, die Privatsphäre von Menschen zu respektieren. Und das kann man sogar automatisch erledigen ...
Die Funktion „AI Face blurring“ (vidio.ai/aiface-blurring) der KI Vidio kann Gesichter automatisch unkenntlich machen, indem es sie verpixelt. Dabei ist die KI sinnvollerweise imstande, den Gesichtern in dem Video zu folgen, wenn die Menschen sich bewegen. Darüber hinaus darf der Benutzer festlegen, welche der Gesichter unkenntlich gemacht werden sollen und welche nicht.
1 Klicken Sie auf der Startseite die Schaltfläche „Browse file“ an, um Ihr Video hochzuladen.
2 Wenn Sie lediglich einen bestimmten Zeitabschnitt des Videos bearbeiten möchten, dann können Sie dies im Fenster „Select the video range“ festlegen. Klicken Sie anschließend auf die „Apply“-Schaltfläche.
3 Hat die KI das Video analysiert, dann erscheint ein Vorschaubild. Sie können nun die Schaltfläche „Editing options“ anklicken, um zum gleichnamigen Fenster zu gelangen.
Dort schalten Sie die Option „Apply blur paint“ aus, wenn Sie nicht alle Gesichter, sondern lediglich einige Gesichter unkenntlich machen lassen möchten.
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5 Klicken Sie auf die Schaltfläche „Choose faces“, um angezeigt zu bekom-
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men, welche Gesichter die KI erkannt hat. Entfernen Sie die Markierung bei denjenigen Gesichtern, die Sie nicht verpixeln wollen.
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Über die Schaltfläche „Blur options“ können Sie die Größe und die Stärke der Verpixelungen festlegen. Die vorgegebene Einstellung „Moderate“ ist in den meisten Fällen sinnvoll.
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Klicken Sie auf die Schaltfläche „Apply“, um die Bearbeitung des Videos zu starten. Die Wartezeit kann abhängig von der Länge des Videos und von der Auslastung der KI Minuten bis Stunden dauern.
Benutzer des kostenlosen Abonnements dürfen drei Videos pro Tag hochladen. Kostenpflichtige Abonnements sind ab 6,90 Euro pro Monat erhältlich.
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Anschließend können Sie das bearbeitete Video erst einmal direkt im Browser anschauen. Mit dem Schalter „Original / Face blurred“ können Sie festlegen, ob Sie das unveränderte Video oder aber die bearbeitete Version zu sehen bekommen.
9 Sind Sie mit dem Ergebnis nicht zufrieden, dann klicken Sie auf die Schaltfläche „Editing options“, um die Optionen der Verpixelungsfunktion zu verändern.
Entspricht das Video Ihren Vorstellungen, dann klicken Sie auf die Schaltfläche „Export“, um die Videodatei herunterzuladen.
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Ist dein Video zu unscharf? Auch dafür gibt es eine Lösung
VIDEOS AUS MEHREREN FOTOS
Gut kombiniert ...
VIDU
VIDU.COM
Die Funktion „Referenz zu Video“ von Vidu ermöglicht es Ihnen, mehrere Fotos auszuwählen, die Sie zu einem Video kombinieren können.
Die Funktion „Gesichtsverstärker“ ( vidio.ai/de-DE/face-enhancer) der KI Vidio erhöht die Auflösung eines Videos künstlich und konzentriert sich dabei besonders auf Gesichter.
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Klicken Sie auf die Schaltfläche „Datei durchsuchen“, um Ihr Video hochzuladen.
2 Anschließend können Sie im Fenster „Videobereich festlegen“ angeben, welchen Abschnitt des Videos Sie bearbeiten möchten.
3 Hat die KI das Video bearbeitet, dann können Sie die ursprüngliche und die verbesserte Version des Videos nebeneinander abspielen lassen.
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1 Klicken Sie im Register „Referenz zu Video“ auf die Schaltfläche „+ Bilder“, um mehrere Fotos hochzuladen. In unserem Beispiel handelt es sich um das Foto erstens einer Katze, zweitens eines Hundes und drittens einer Wiese.
Für jedes dieser drei Fotos fügt die KI in das Beschreibungsfeld einen Namen ein .„Bild1“ steht für das Katzenfoto, „Bild2“ für das Hundefoto und „Bild 3“ für das Wiesenfoto. (Diese automatische Nummerierung ist davon abhängig, in welcher Reihenfolge Sie die Fotos hochgeladen haben.)
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Tragen Sie in das Beschreibungsfeld nun Ihre Beschreibung dessen ein, was in dem Video geschehen soll. Verwenden Sie dabei die vorgegebenen Namen, um sich auf die hochgeladenen Fotos zu beziehen.
Statt:
Katze und Hund rennen über die Wiese. sollte also in dem Beschreibungsfeld stehen:
Bild1 und Bild2 rennen über Bild3.
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Wenn Ihnen das vorgegebene Seitenverhältnis 16:9 nicht zusagt, dann stehen noch zwei andere Seitenverhältnisse zur Auswahl: 9:16 oder 1:1. – Die Entscheidung für ein Seitenverhältnis ist abhängig von dem Inhalt des Videos, aber auch davon, auf welchen Geräten es hauptsächlich abgespielt werden wird: 16:9 ist für PCs mit ihren breiten Bildschirmen gut geeignet. 1:1 dagegen eher für Smartphones.
Starten Sie das Erzeugen des Videos wie gewohnt über die Schaltfläche „Erstellen“.
Klicken Sie auf die Schaltfläche „Exportieren“, um die verbesserte Videodatei herunterzuladen.
ALTERNATIVE BETRIEBSSYSTEME
Abseits von Android und iOS
Statt Android oder iOS können Sie auf Ihrem Smartphone auch ein anderes Betriebssystem verwenden. Warum jedoch sollten Sie das tun? Wo liegen die Vorteile – und wo die Nachteile?
Die Welt der Smartphone-Betriebssysteme ist fein säuberlich aufgeteilt: Weltweit benutzen 79 Prozent der Geräte das Betriebssystem Android von Google. Und 17 Prozent verwenden das Betriebssystem iOS von Apple. Eine kleine Schar unbeugsamer Benutzer allerdings hört nicht auf, Widerstand zu leisten, und verwendet stattdessen alternative Betriebssysteme.
Deutliche Vorteile
Dahinter steckt nicht lediglich Eigensinn, denn es gibt tatsächlich gute Gründe, den beiden Platzhirschen den Rücken zu kehren:
Zum Ersten legen viele alternative Betriebssysteme Wert darauf, seltener „nach Hause zu telefonieren“, also weniger oder im Idealfall keine Informationen über den Benutzer an den Hersteller des Smartphones oder des Betriebssystems zu senden.
Zum Zweiten bieten alternative Betriebssysteme häufig zusätzliche Funktionen, um die Daten des Benutzers zu schützen – beispielsweise durch eine bessere Verschlüsselung, durch eine stärkere Abschottung der Apps, durch die Möglichkeit, Sensoren abzuschalten, durch das Verändern der Zifferntasten-Anordnung beim Eingeben von Geheimzahlen oder durch das Verwenden quelloffener Apps.
Zum Dritten sind manche alternativen Betriebssysteme in der Lage, auf älteren Smartphones zu laufen, die vom Hersteller nicht mehr mit Updates versorgt werden. Das erhöht die Sicherheit, spart Geld und schont die Umwelt.
Auf der nächsten Doppelseite stellen wir Ihnen die interessantesten der kostenlos erhältlichen alternativen Betriebssysteme vor.
Solide Grundlage
Alternative Betriebssysteme basieren meist auf dem Android Open Source Project (AOSP), das auch die Grundlage bildet für die Android-Version, die von Google vertrieben wird und auf den meisten Smartphones vorinstalliert ist.
Überraschend ist das nicht, denn der Rückgriff auf das Android Open Source Project hat zwei große Vorteile: Erstens steht dadurch ein ausgereiftes Betriebssystem zur Verfügung, das man „lediglich“ nur noch verändern oder um die gewünschten Zusatzfunktionen ergänzen muss. Zweitens führt das Verwenden des Android Open Source Project dazu, dass auf dem „neuen“ Betriebssystem die meisten Android-Apps lauffähig sind – so dass das Smartphone gut mit Software versorgt ist, statt lediglich eine Handvoll Apps zur Auswahl zu haben.
Text: Hartmut Schumacher
Es gibt auch einige alternative Smartphone-Betriebssysteme, die auf Linux basieren. Meist verwenden Sie eine „Kompatibilitätsschicht“, also eine Software, die dafür sorgt, dass Android-Apps prinzipiell auf den Smartphones lauffähig sind.
Und wie sieht es mit dem AppleBetriebssystem iOS aus? – Es gibt keine alternativen SmartphoneBetriebssysteme, die auf iOS basieren. Einfach deshalb, weil Apple den Quellcode seines Betriebssystems nicht veröffentlicht.
Unterstützte Geräte
Alternative Betriebssysteme lassen sich nur auf Android-Smartphones und -Tablets installieren, nicht jedoch auf iPhone- oder iPad-Modellen. Der Grund dafür: Bei vielen AndroidGeräten ist es möglich, den Bootloader zu entsperren, also die Software,
die das Betriebssystem startet. So lassen sich auch alternative Betriebssysteme verwenden. Auf Apple-Geräten dagegen kann beim Starten ausschließlich Software ausgeführt werden, die von Apple signiert wurde.
Allerdings ist längst nicht jedes alternative Betriebssystem auf jedem Android-Smartphone lauffähig. Ein Blick in die Kompatibilitätslisten der Betriebssystem-Anbieter schafft Klarheit – und oft auch für Frustration, denn die Wahrscheinlichkeit ist relativ hoch, dass das gewünschte Smartphone nicht in diesen Listen zu finden ist.
Nachteile
Alternative Betriebssysteme sind generell eine feine Sache, bringen aber durchaus auch Nachteile mit sich: Ein derartiges Betriebssystem auf einem Smartphone oder Tablet zu installie-
ren, ist zwar kein Hexenwerk. Man muss jedoch etwas Zeit, Mut und technisches Verständnis mitbringen, wenn man zum Ziel kommen möchte.
Ebenfalls nicht ganz unwichtig: Nicht alle Android-Apps sind tatsächlich auf allen alternativen Betriebssystemen lauffähig. Banking- und Streaming-Apps beispielsweise können Schwierigkeiten bereiten.
Smartphones mit vorinstallierten Alternativen
Für Anwender, denen es zu nervenaufreibend und zeitaufwendig ist, ein alternatives Betriebssystem eigenhändig zu installieren, existiert glücklicherweise eine Lösung: Einige Smartphone-Hersteller haben Geräte im Sortiment, auf denen bereits ein derartiges Betriebssystem vorinstalliert ist. Auf der nächsten Doppelseite stellen wir Ihnen sechs solcher Smartphones kurz vor.
GrapheneOS 1 ALTERNATIVE BETRIEBSSYSTEME
Das Betriebssystem GrapheneOS basiert auf dem Android Open Source Project, fügt jedoch etliche Verbesserungen hinzu, die die Sicherheit und den Datenschutz erhöhen. Die Google-Play-Dienste sind nicht vorinstalliert, lassen sich aber nachträglich in einem abgeschotteten Bereich (in einer „Sandbox“) installieren.
Derzeit lässt sich GrapheneOS ausschließlich auf neueren Pixel-Smartphones von Google installieren. Voraussichtlich im nächsten Jahr sollen auch Geräte eines anderen großen Herstellers unterstützt werden.
grapheneos.org
/e/OS 3
LineageOS 2
/e/OS ist eine Abspaltung von LineageOS, die den Schwerpunkt auf Datenschutz legt. Dies geschieht unter anderem durch den Verzicht auf die Google-Dienste, die durch die quelloffene Alternative MicroG ersetzt werden. Die meisten vorinstallierten Apps sind ebenfalls quelloffen.
/e/OS lässt sich auf etlichen Smartphones, unter anderem von Google, Samsung, Gigaset und OnePlus, installieren. Im Murena-Web-Shop sind einige Smartphones verfügbar, auf denen dieses Betriebssystem bereits vorinstalliert ist.
e.foundation/de
LineageOS ergänzt das Android Open Source Project um Funktionen, die einerseits die Sicherheit verbessern und andererseits dem Benutzer weitergehende Anpassungen der Bedienungsoberfläche erlauben. Die hauptsächliche Existenzberechtigung von LineageOS besteht darin, auch ältere Smartphones mit neuen AndroidVersionen zu versorgen. Die Google-Apps lassen sich nachinstallieren. LineageOS unterstützt unter anderem Smartphones von Google, Samsung, Motorola, Xiaomi, OnePlus, Nokia und Fairphone.
lineageos.org
Ubuntu Touch 4
Ubuntu Touch ist eine mobile Version der Linux-Distribution Ubuntu. Apps für grundlegende Aufgaben sind vorinstalliert. In einem Online-Shop lassen sich knapp 1.000 weitere Apps herunterladen. Mit Hilfe der Software Waydroid sind auch viele Android-Apps lauffähig. Installieren lässt sich das Betriebssystem auf einigen Smartphones unter anderem der Hersteller Google, Xiaomi, Fairphone und One Plus. Die Geräte des Herstellers Volla kann man wahlweise mit Ubuntu Touch als vorinstalliertem Betriebssystem kaufen.
ubuntu-touch.io
Fotos: Midtsveen
Fotos: The LineageOS Project
Fotos: e Foundation
Fotos: UBports
SMARTPHONES
Shiftphone
Das Shiftphone 8.1 verwendet als Betriebssystem ShiftOS, das auf Android 14 basiert – und wahlweise mit oder ohne Google-Dienste daherkommt. Das Smartphone zeichnet sich durch seine leichte Reparierbarkeit aus: „Mehr als 13“ Bestandteile lassen sich lediglich mit Hilfe eines Schraubenziehers austauschen. Der Akku ist wechselbar. Kameras und Mikrofone lassen sich mit HardwareSchaltern deaktivieren. shift.eco
Volla Phone X23
Auf dem Volla Phone X23 ist als Betriebssystem wahlweise Volla OS oder Ubuntu Touch vorinstalliert. Volla OS basiert auf dem Android Open Source Project, verzichtet aber dem Datenschutz zuliebe auf die Google-Dienste und verwendet stattdessen die quelloffene Alternative MicroG. Das robuste Smartphone hat eine Bildschirmdiagonale von 6,1 Zoll. Die Kamera hat eine Auflösung von 48 Megapixeln. Der Akku ist austauschbar. volla.online
Jolla C2
Auf dem Jolla C2 kommt das Betriebssystem Sailfish OS 5.0 zum Einsatz – eine Linux-Version, auf der auch viele AndroidApps lauffähig sind. Das System verspricht, die Privatsphäre der Benutzer mehr zu respektieren, als Android dies tut. Der Bildschirm hat eine Diagonale von 6,52 Zoll. Die Hauptkamera bietet eine Auflösung von 64 Megapixeln. Der 128 GB große Massenspeicher lässt sich durch eine Speicherkarte ergänzen. commerce.jolla.com
Murena Fairphone (Gen. 6)
Das Murena Fairphone (Gen. 6) verwendet das datenschutzorientierte Betriebssystem /e/OS (siehe linke Seite). Zwölf Bestandteile (einschließlich des Akkus) lassen sich mittels eines Schraubenziehers austauschen. Das Smartphone besteht zu 50 Prozent aus „fairen und recycelten Materialien“. Der 120-HertzBildschirm hat eine Diagonale von 6,31 Zoll. Die Hauptkamera bietet eine Auflösung von 50 Megapixeln. murena.com
Nitrophone 5
Das Nitrophone 5 Pro basiert auf dem Google-Smartphone Pixel 9 Pro, verwendet als Betriebssystem aber GrapheneOS (siehe linke Seite). Der Bildschirm misst 6,3 Zoll in der Diagonale. Die Hauptkamera wartet mit einer Auflösung von 50 Megapixeln auf. Der Massenspeicher ist 128 GB, 256 GB oder 512 GB groß. Das Smartphone ist auch mit entfernten Mikrofonen und Kameras erhältlich. shop.nitrokey.com
Auf dem Hiroh Phone ist als Betriebssystem wahlweise /e/OS (siehe linke Seite Seite) oder Android 16 installiert. Die Kameras und Mikrofone lassen sich über Hardware-Schalter deaktivieren. Der 120-Hertz-Bildschirm hat eine Diagonale von 6,7 Zoll. Die Hauptkamera verfügt über eine Auflösung von 108 Megapixeln. Der 512 GB große Massenspeicher lässt sich durch eine Speicherkarte ergänzen. hiroh.io
Hiroh
Phone
APPS BRANDNEUE
Hier stellen wir Ihnen die spannendsten neuen Apps vor, die in den vergangenen Wochen in den Stores erschienen sind. Viel Spaß beim Stöbern!
Tagesgeldkonten effektiv verwalten
willbe: Sparen und investieren
Preis: gratis In-App-Käufe: keine
Die Liechtensteinische Landesbank (LLB) nimmt für sich in Anspruch, eine der sichersten Banken der Welt zu sein. Damit wird das Haus attraktiv für effektive Geldanlagen jedweder Art. Damit auch Anleger im übrigen Europa in den Genuss dieser Services kommen, hilft diese App dabei, sehr übersichtlich eigene Tagesgeldkonten und mehr anzulegen, verwalten und zu überwachen.
Schneller lernen dank KI
Retain Cards: KI-Karteikarten
Preis: gratis In-App-Käufe: ja
Bis zu 50% weniger Lernzeit versprechen diese Wunderkarten: Wir beglücken die App mit unseren Lernmaterialien und lassen uns daraus KI-generierte Karteikarten basteln, mit deren Hilfe wir anschließend den darin enthaltenen Lernstoff verinnerlichen können. Das funktioniert, wie wir selbst testen konnten, sogar ausgesprochen effektiv.
Anonym im Netz unterwegs
Proxy Browser: Unlock & Browse
Preis: gratis In-App-Käufe: keine
Es gibt sie immer häufiger: Browser die uns ein anonymes Surfen im Netz ermöglichen und sich dabei völlig unkompliziert handhaben lassen. Solch ein Kandidat liegt uns hier vor. In wenigen Schritten ist diese App eingerichtet und es kann sofort losgehen. Als ausgesprochen nervig erweist sich allerdings die Werbung, die in sehr kurzen Intervallen auftaucht und die Nutzung dadurch sehr erschwert. Leider gibt es keine Möglichkeit diese durch In-App-Käufe zu deaktivieren.
Text: Michael Derbort
Digitaler Buschfunk
StadtLand.Funk
Preis: gratis
In-App-Käufe: keine
Da wohnen wir also in einem kleinen Nest jenseits aller Metropolen. Gemeinhin ist dort der Hund verfroren und wenn es irgendwo etwas gibt, spricht sich das meist nur nach alten analogen Vorbildern rum. Um auch hier den Weg in die digitale Welt zu ebnen, entstehen Apps wie diese. Der interessierte Nutzer meldet sich an und tritt einfach der Community bei, die sich in seinem Wohnort oder in dessen Nähe befindet. Nun sind alle im Bilde: Wie ist der örtliche Pizzabringdienst? Wer kann noch einen Satz Winterreifen gebrauchen? Gibt es bald mal wieder ein paar örtliche Veranstaltungen? Diese Fragen können über solche Apps beantwortet werden, die sich zunehmender Beliebtheit erfreuen. Dieser Kandidat steckt noch leider etwas in den Kinderschuhen, wirkt jedoch langfristig sehr vielversprechend.
Klamotten-Guru per App
TK Maxx – Fashion Home Beauty
Preis: gratis
In-App-Käufe: keine
TK Maxx verspricht Mode und Accessoires zu kleinen Preisen. Was im Internet schon seit einiger Zeit seine Liebhaber findet, kann jetzt auch auf dem Handy punkten. Bereits die Startseite zeigt dem interessierten Nutzer die aktuellen Angebote an. Wer gezielt nach bestimmten Artikeln schaut, verwendet die vorhandenen Suchfunktionen und gelangt so rasch zu dem gewünschten Ziel. Bei weniger konkreten Wünschen ist es auch möglich, in gewählten Kategorien zu stöbern. Die hauseigenen Rabattsysteme wie die Treasure-Card sind auch hier gültig. Suche, Auswahl und Kauf lassen sich mit wenigen Fingertipps direkt in der App erledigen. Damit empfiehlt sich die TKMaxx-App als eine weitere solide Einkaufsapp einer Handelsmarke, die immer präsent sein möchte.
Note: Gut
Webbrowser reloaded
Note: Sehr gut
Neuro
Preis: gratis In-App-Käufe: keine
Noch ein neuer Browser. Schnell soll er sein. Flüssig und leichtgewichtig. Insgesamt wirkt er ja robust. Wer seine Herkunft verbergen will, verwendet den integrierten Proxy-Server und schon wird die Session zu einer sicheren Angelegenheit. Anzumerken ist jedoch, dass ein noch so flüssiger Browser ziemlich unflüssig wird, wenn der Nutzer permanent mit Werbung traktiert wird.
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja Zedge™ - Hintergrundbilder
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
Typewise Keyboard Tastatur App
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja Niagara Launcher Homescreen
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja Themepack - App Icons, Widgets
Auf vier Seiten präsentieren wir
Ihnen die Top-Apps aus zwölf verschiedenen Kategorien wie beispielsweise Fotografie, Shopping, Games, Lernen, Sport - und vieles mehr. In unserer Auflistung finden sich neben bekannten Vertretern wie WhatsApp, Spotify, PayPal und Amazon Shopping auch weniger bekannte Anwendungen wie PixVerse, Splash und Blinkist.
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
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Spotify: Musik und Podcasts
SPIEGEL - Nachrichten
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
2
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
2
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja WELT News & Live-TV 3
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
Preis: kostenlos In-App-Käufe: keine
Beat Maker Pro - Drum Pad
CEWE Fotowelt: Fotobuch & mehr
Preis: kostenlos In-App-Käufe: keine
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Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
Preis: kostenlos In-App-Käufe: keine
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
TikTok: Videos, Lives & Musik
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja Flightradar24 - Flight tracker
Preis: kostenlos In-App-Käufe: keine
Yazio: KI Kalorienzähler
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
komoot - Wandern und Radfahren
Preis: kostenlos In-App-Käufe: keine
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
Preis: kostenlos In-App-Käufe: keine FlixBus & FlixTrain
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
Preis: kostenlos In-App-Käufe: keine EasyPark – deine Park App 3
Verlagsleitung / Director Sales: Marianne Gutzelnig - Breiteneder
Tel.: +43 670 777 33 02
E-Mail: m.gutzelnig@cda-verlag.com
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