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1. Juni 2025

11:00 Uhr, Großer Saal

Trinks, Silver-Garburg & Münchener Kammerorchester

Sonntagsmatineen VI Saison 24–25

Weitere Highlights 24–25

Karten und Infos:

+43 (0) 732 77 52 30 brucknerhaus.at

Mi, 25. Jun 2025, 19:30

Großer Saal

Damrau, Kaufmann & Deutsch

Ein Liederabend der Superlative: Mit Diana Damrau und Jonas Kaufmann geben sich zwei Weltstars die Ehre. Begleitet werden sie am Klavier von Helmut Deutsch.

Di, 1. Jul 2025, 20:00

Arkadenhof Landhaus Linz

The Twiolins

Eight Seasons

Musikalische Glücksgefühle sind garantiert, wenn The Twiolins die Vier Jahreszeiten von Antonio Vivaldi mit Tangos von Astor Piazzolla kombinieren.

Di, 22. Jul 2025, 20:00

Arkadenhof Landhaus Linz

Gratzer & Bittmann

Telemannia

Georg Gratzer und Klemens Bittmann interpretieren in ungewohnter Instrumentierung Werke von Georg Philipp Telemann, Astor Piazzolla, John McLaughlin und Eigenkompositionen.

alla breve

Das Programm auf einen Blick

Kaum ein anderes Werk der romantischen Kammermusik trägt in seiner musikalischen Faktur derart orchestrale, geradezu symphonische Züge, wie Johannes Brahms’ 1. Klavierquartett g­Moll. Kein Wunder also, dass Arnold Schönberg diesem Umstand mit seiner Bearbeitung des Stücks für großes Orchester ein Denkmal setzte. Schönberg war es auch, der über das Hauptthema des ersten Satzes die legendäre Bemerkung fallen ließ: »Leider nicht von mir!« Constantin Trinks und das Münchener Kammerorchester bringen nun gemeinsam mit dem Klavierduo Silver­Garburg ein neues Arrangement für Klavierduo und Streichorchester auf die Bühne, dem in der zweiten Konzerthälfte Wolfgang Amadé Mozarts in derselben Tonart stehende 40. Symphonie gegenübersteht.

Besetzung

Klavierduo Silver-Garburg

Sivan Silver | Klavier

Gil Garburg | Klavier

Münchener Kammerorchester

Constantin Trinks | Dirigent

Programm

Johannes Brahms 1833–1897

Klavierquartett Nr. 1 g­Moll op. 25 // 1856–61

[Arrangement für Klavierduo und Streichorchester von Richard Dünser // * 1959]

I Allegro

II Intermezzo. Allegro ma non troppo – Trio. Animato

III Andante con moto

IV Rondo alla Zingarese. Presto

// Pause //

Wolfgang Amadé Mozart 1756–1791

Symphonie Nr. 40 g­Moll KV 550 // 1788

I Molto allegro

II Andante

III Menuetto. Allegro – Trio

IV Allegro assai

Konzertende ca. 12:45 Uhr

Kammermusik für Orchester

Johannes Brahms // Klavierquartett g-Moll op. 25

Obwohl Johannes Brahms in Hamburg geboren wurde und die ersten Jahrzehnte seines Lebens hauptsächlich in Norddeutschland verbrachte, spielte für sein späteres Leben und Schaffen wohl kein anderer Ort eine so wichtige Rolle wie Wien. Im September 1862 machte sich der damals 29-jährige Komponist zum ersten Mal auf die Reise in die habsburgische Residenzstadt, deren reiches kulturelles Leben ihr bereits im 18. Jahrhundert den Ruf einer Musikstadt eingebracht hatte. Im Gepäck hatte Brahms zwei Partituren, die ihm in der Metropole Tür und Tor öffnen sollten: sein im Vorjahr in Hamburg uraufgeführtes 1. Klavierquartett g-Moll und sein just fertiggestelltes 2. Klavierquartett in der Tonart A-Dur. Nachdem Brahms angeblich über 20 Streichquartette komponiert hatte, die er allesamt wieder vernichtete, plante er seit 1855 die Komposition von drei Klavierquartetten – eine Besetzung bestehend aus Violine, Viola, Violoncello und Klavier, an der er selbst als Pianist mitwirken konnte und die ihm deshalb näher war als das Streichquartett. Nach einer intensiven Arbeitsphase an seinem 1. Klavierquartett im Sommer 1861 konnte er das Werk im September desselben Jahres abschließen. Bei der Uraufführung in Hamburg übernahm Clara Schumann den Klavierpart.

Angekommen in Wien kam es dann zu einer denkwürdigen Begegnung mit dem berühmten Hellmesberger-Quartett. Der Pianist Julius Epstein hatte die Musiker zu einem ›Brahms-Frühstück‹ eingeladen, bei dem im intimen Kreis beide Klavierquartette vom Blatt gespielt wurden. Der enthusiastische Ausruf »Das ist das Erbe Beethovens!«, mit dem Josef Hellmesberger nach Abschluss des Rondo alla Zingarese angeblich seine Geige zur Seite legte, um Brahms überschwänglich zu umarmen, ist mittlerweile zu einem eigenen musikhistorischen Mythos geworden – zumal diese symbolträchtige Matinee auch noch in demselben Haus stattfand, in dem Mozart seine Oper Le nozze di Figaro komponiert und womöglich 1787 Ludwig van Beethoven als Gast empfangen hatte. Nur wenige

Wochen nach der ersten Begegnung mit dem Hellmesberger-Quartett fand dann die erste öffentliche Wiener Aufführung des 1. Klavierquartetts im Musikverein statt. Den Klavierpart übernahm Brahms auch hier höchstpersönlich und empfahl sich so dem Wiener Publikum als Pianist und Komponist zugleich. Die Reaktionen fielen positiv, wenn auch nicht enthusiastisch aus. Brahms enge Ver traute hatten sich bereits eher skeptisch gegenüber der Komposition gezeigt. Vor allem der lange Kopfsatz sorgte bei ihnen für Irritation. »Die Erfindung des ersten Satzes ist nicht so prägnant, wie ich’s von Dir gewohnt bin«, schrieb der Geiger Joseph

Johannes Brahms, Fotografie von Ferdinand König, 1862

Joachim an den Komponisten, während Clara Schumann kritisierte: »Der ganze Satz könnte mir, glaube ich, sehr lieb sein, wenn nur der erste Teil im Anfang ruhiger in G moll verbliebe und nicht etwas zu lang im Verhältnis zum 2. schiene.«

Zu zeitloser Popularität verhalf dem Werk schließlich fast 70 Jahre später eine Bearbeitung für Streichorchester von niemand geringerem als Arnold Schönberg, der mit seiner Zwölftontechnik in die Musikgeschichte einging. Schönberg hatte nicht nur viel Erfahrung mit Bearbeitungen von Werken anderer Komponisten – immerhin brachten Aufführungen mit namhaften Dirigenten und Solist:innen großzügig bemessene Tantiemen ein –, er war auch ein großer Bewunderer von Brahms. Besonders die »Technik der entwickelnden Variation«, die sich auch im 1. Klavierquartett beobachten lässt, hatte tiefgreifende Auswirkungen auf Schönbergs eigenes musikalisches Denken. Auf Anregung des Dirigenten Otto Klemperer fertigte er im Sommer 1937 eine Fassung für Streichorchester an, die er gelegentlich im Scherze als »Fünfte Symphonie« des großen Vorbilds bezeichnete. Gegenüber dem Kritiker Alfred Frankenstein lieferte der Komponist allerdings drei banalere Gründe für seine Bearbeitung: »1. Ich mag das Stück. 2. Es wird selten gespielt. 3. Es wird immer sehr schlecht gespielt, weil der Pianist, je besser er ist, desto lauter spielt, und man nichts von den Streichern hört. Ich wollte einmal alles hören, und das habe ich erreicht.«

Während also Schönberg das Klavierquartett 1937 zu symphonischer Transparenz umformte, indem er das Tasteninstrument eliminierte, wagte der österreichische Komponist Richard Dünser im Jahr 2018 eine weitere Transformation: Basierend auf Schönbergs Fassung für Streichorchester und einer Version für vier Hände am Klavier von Brahms selbst schuf er eine Fassung für zwei Klaviere und Streichorchester, die das Werk wiederum in neuem Licht erscheinen lässt. »Das Ganze hat […] überhaupt nichts mit einer wissenschaftlichen oder philologischen Arbeit zu tun«, so Dünser, »ich bin letztlich an das Original herangegangen, als ob es von mir selbst wäre und hatte den Mut, Dinge zu tun, die sich ein reiner Arrangeur niemals erlauben würde.«

Zwischen Inspiration und Geldnot

Wolfgang Amadé Mozarts letzte drei Symphonien ragen in ihrer klanglichen und konzeptionellen Gegensätzlichkeit, in deren Innerem dennoch versteckte, zyklische Ideen walten, wie drei gewaltige Monolithen aus der musikalischen Landschaft ihrer Zeit heraus. »Drei in ihrer Unterschiedlichkeit zusammengehörige Symphonien, drei jeweils einen Grundklang der Tonart vertretende Orchester«; zunächst der heroische, prachtvolle Duktus der Es-Dur-Symphonie (Nr. 39), zuletzt die klaren Konturen und fanfarenartigen Rhythmen der C-Dur-Symphonie (Nr. 41) und dazwischen, ohne Pauken und Trompeten, »ein Kammerstück« (Peter Gülke): die Symphonie Nr. 40 g-Moll. Am 27. Juni 1788 schrieb Mozart an seinen Freund Michael Puchberg: »[…] ich habe in den 10 Tagen daß ich hier wohne mehr gearbeitet als in andern Logis in 2 Monat, und kämen mir nicht so oft so schwarze Gedanken (die ich nur mit Gewalt ausschlagen muß) würde es mir noch besser von Statten gehen […]«. Auf der Suche nach Inspiration – und nicht vordergründig wegen seiner zunehmenden Geldnot – hatte er sich in die Wiener Alservorstadt zurückgezogen, in deren beschaulicher Ruhe er seine letzten drei Symphonien innerhalb weniger Wochen niederschrieb. Im Schatten ihrer majestätischen Schwester werke sticht der düstere, introvertierte Charakter der g-MollSymphonie dabei deutlich hervor. Während die Symphonien Nr. 39 und Nr. 41 mit einem deutlichen, markanten Tutti-Schlag des Orchesters beginnen, schleicht sich der Anfang der g-Moll-Symphonie wie aus dem Nichts ins Bewusstsein: Über einer murmelnden Begleitfigur der Bratschen beginnen die Violinen einen klagenden, unruhigen Gesang, der entfernt an die Arie des Cherubino »Non so più cosa son, cosa faccio« aus Le nozze di Figaro erinnert und der in den geradezu anarchisch anmutenden Verstrickungen der Durchführung beinahe entlang des gesamten Quintenzirkels moduliert wird. Im Gegensatz dazu steht das in ruhigen, gleichmäßigen Bewegungen wiegende Siciliano des Andantes, dessen Dialog zwischen den einzelnen Orchestergruppen jedoch bald

in dramatische, dissonante Tutti-Ausbrüche mündet, ehe wieder der idyllische Charakter des Beginns zurückkehrt – Licht und Schatten wetteifern hier auf engstem Raum miteinander. Auch das Menuett hat nur wenig mit dem traditionellen, heiteren Gesellschaftstanz gemein: Unruhige Synkopen, harmonische Spannungen und kontrapunktische Raffinessen lassen das musikalische Geschehen eher wie ein wildes Bacchanal denn eine galante, höfische Vergnügung erscheinen. Einzig im Trio glätten sich die unsteten Wogen und machen Raum für einen vom Hörnerklang dominierten pastoralen Charakter. Das finale Allegro assai bedeutet nicht

Wolfgang Amadé Mozart, unvollendetes Porträt von Joseph Lange, 1782–83
Wolfgang Amadé Mozart

nur im Hinblick auf das Grundtempo eine Steigerung der Intensität des Kopfsatzes. Das fast mechanisch-strenge Hauptthema erfährt in der Durchführung eine ungezügelte modulatorische Verarbeitung, deren scheinbare Orientierungslosigkeit auf dem Höhepunkt in einer beispiellosen Passage gipfelt: Als gelte es, das musikalische Material in seine kleinsten Bestandteile zu zerlegen, entkleidet Mozart die aufsteigende

Wolfgang

Figur des Hauptthemas zu einer durch Pausen getrennten, losen Notenfolge, die bis auf den Grundton G alle Töne der chromatischen Tonleiter enthält. Ein geradezu revolutionärer kompositorischer Akt, ganz gleich, ob man in diesen Takten nun das Walten einer ungebändigten, spielerischen Phantasie oder sogar die zarten, ersten Keimzellen der Atonalität zu erkennen meint. Der Dirigent und Musikwissenschaftler Peter Gülke verweist stattdessen trefflich auf Rainer Maria Rilkes erste Duineser Elegie: »Denn das Schöne ist nichts / als des Schrecklichen Anfang, den wir noch grade ertragen, / und wir bewundern es so, weil es gelassen verschmäht, / uns zu zerstören.«

Im Sommer 1864 spielte Johannes Brahms sein Klavierquintett f-Moll op. 34 in einer Version für zwei Klaviere gemeinsam mit Clara Schumann für Landgräfin Anna von Hessen. Als Dank für die Aufführung und Widmung des Werkes an sie schenkte diese dem Komponisten die handschriftliche Partitur von Mozarts 40. Symphonie.

Beginn des Andante der 40. Symphonie in Mozarts Handschrift, 1788

Klavierduo Silver-Garburg

Klavier

Sivan Silver und ihr Partner Gil Garburg setzen neue Maßstäbe in der oft unterschätzten Kunst des Klavierduos. Sie traten bereits in den bedeutendsten Sälen wie der Carnegie Hall, dem Lincoln Center, der Berliner Philharmonie, der Hamburger Elbphilharmonie, dem Wiener Musikverein, dem Salzburger Festspielhaus, dem Sydney Opera House, dem Palais des Beaux­Arts Brüssel, dem Rudolfinum Prag und dem KKL Luzern auf und konzertierten bisher in ungefähr 70 Ländern. Sie arbeiten mit Orchestern wie den Wiener Symphonikern, dem Luzerner Sinfonieorchester, dem Melbourne Symphony Orchestra, dem Portland Symphony Orchestra, dem Israel Philharmonic Orchestra, der St. Petersburger Philharmoniker, dem Belgischen Nationalorchester und der Deutschen Kammerphilharmonie zusammen.

Silver und Garburg waren auf dem besten Weg, eine vielversprechende Solokarriere einzuschlagen, bevor sie sich zuerst privat und später am Klavier trafen. Seither hat das Klavierduo bereits mehr als zehn von der Kritik hochgelobte und mit Preisen ausgezeichnete Alben aufgenommen. Im Jahr 2024 präsentierte das Duo bei Berlin Classics ein Franz Schubert gewidmetes Doppelalbum. Demnächst erscheint ihr neues Album Große Fuge

Die in Israel geborenen Musiker:innen, die mit ihrem Sohn in Berlin leben, unternehmen im Jahr 2025 drei Tourneen durch Nord- und Lateinamerika, spielen als Solist:innen mit den Berliner Philharmonikern und bringen ein neues, für sie geschriebenes und ihnen gewidmetes Konzert zur Uraufführung. Seit 2014 haben sie eine Professur für Klavierduo an der Kunstuniversität Graz inne, geben Meisterkurse an akademischen Instituten und sind Vorsitzende der Klavierduo-Jury beim Internationalen Kammermusikwettbewerb »Franz Schubert und die Musik der Moderne« in Graz. Nach 20 gemeinsamen Jahren etablieren sich Silver und Garburg an der Spitze der Musikwelt.

Münchener Kammerorchester

Mit seinen abwechslungsreichen Konzertprogrammen, die Bekanntes und Neues miteinander verknüpfen, begeistert das Münchener Kammerorchester (MKO) sein weltweites Publikum ebenso wie mit seiner besonderen Klangkultur und seinem herausragenden Niveau. Offenheit, Neugier sowie die Lust auf ungewöhnliche Formate prägen das Profil. Regelmäßig spielt das MKO mit musikalischen Partner:innen wie Isabelle Faust, Nicolas Altstaedt, Ilya Gringolts, Vilde Frang, Christian Tetzlaff, Alexander Lonquich und Piotr Anderszewski. 1950 von Christoph Stepp gegründet und fast vier Jahrzehnte von Hans Stadlmair geprägt, arbeitet das MKO seit der Saison 2022/23 mit drei Associated Conductors – Jörg Widmann, Enrico Onofri und Bas Wiegers – zusammen. Das Orchester bestreitet etwa ein Drittel seiner Auftritte in München. Rund fünfzig Konzerte pro Jahr führen das MKO auf Konzertpodien in Europa, Asien und Südamerika.

Constantin Trinks

Dirigent

Constantin Trinks wurde in Karlsruhe geboren und studierte dort Dirigieren und Klavier an der Hochschule für Musik. Es folgten Anstellungen als Generalmusikdirektor am Saarländischen Staatstheater und am Staatstheater Darmstadt. Trinks ist ein geschätzter Gast an der Bayerischen Staatsoper. Weitere Engagements führten ihn an renommierte Opernhäuser auf der ganzen Welt. Mit dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg präsentierte er ein vielfältiges symphonisches Repertoire. Er dirigierte zahlreiche renommierte Orchester, in der Saison 2024/25 unter anderem das National Taiwan Symphony Orchestra oder das Orchester der Göteborger Oper. Außerdem debütierte er an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin und kehrte an die Oper Leipzig sowie an die Deutsche Oper Berlin zurück. Trinks hat nicht nur eine preisgekrönte Diskografie, sondern gilt als einer der herausragenden Wagner-Dirigenten seiner Generation.

Klänge sehen – Bilder hören

Sa, 13. Sep 2025, 19:30

Gatti & Sächsische

Staatskapelle Dresden

Daniele Gatti und die Sächsische Staatskapelle Dresden bringen Gustav Mahlers 5. Symphonie und Tōru Takemitsus Requiem für Streichorchester ins Brucknerhaus Linz.

Do, 18. Sep 2025, 19:30

Chen, Fateyeva & ORF RadioSymphonieorchester Wien

Das ORF Radio­Symphonieorchester Wien und Saxofonistin Asya Fateyeva präsentieren unter der Leitung von Mei­Ann Chen Werke von Erich Wolfgang Korngold, Péter Eötvös und John Williams.

So, 28. Sep 2025, 18:00

Bolton & TonkünstlerOrchester Niederösterreich

Ivor Bolton und das Tonkünstler­Orchester Niederösterreich bringen eine vollendete Rekonstruktion von Bruckners 9. Symphonie in ihrer ganzen Farbenpracht zum Klingen.

So, 5. Okt 2025, 18:00

Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker

Das wohl berühmteste Streicherensemble der Welt interpretiert neben Anton Bruckners »Locus iste« Werke von Heitor Villa­Lobos, Gabriel Fauré und George Gershwin, Filmmusik und mitreißenden Tango.

brucknerfest.at

Impressum

Herausgeberin

Linzer Veranstaltungsgesellschaft mbH, Brucknerhaus Linz, Untere Donaulände 7, 4010 Linz

Redaktion

Paula Schlüter, MA

Biografien

Romana Gillesberger, Andreas Meier

Lektorat

Celia Ritzberger

Gestaltung

Anett Lysann Kraml, Lukas Eckerstorfer

Abbildungen

H. Altenkirch (S. 2), gemeinfrei (S. 6, 9 & 10–11), F. Eidel (S. 13), S. Hart (S. 14), M. Borggreve (S. 15)

Programm­, Termin­ und Besetzungsänderungen vorbehalten

LIVA – Ein Mitglied der Unternehmensgruppe Stadt Linz

Wir danken für Ihren Besuch und wünschen Ihnen ein schönes Konzert!

Mit unserer eigenen Hammerkopfproduktion entfesseln wir das volle tonliche Spektrum unserer Flügel und Klaviere –eine Kunst, die Leidenschaft, Erfahrung und Disziplin erfordert. www.bechstein-linz.de

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Zwei Mal in Linz

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