02 BEN-Newsletter Oktober2011

Page 1

ANUGA
Spezial

Oktober
2011

Newsletter

Brancheninformationen
aus
der
Region
Berlin/Brandenburg
 
 Ein
„Supermarkt
der
Superlative“

INHALT

In
wenigen
Tagen
ist
es
so
weit:
Die
ANUGA,
die
weltweit

 größte
Ernährungsmesse
für
Handel
und
Gastrono‐ mie/Außer‐Haus‐Markt,
öffnet
ihre
Pforten.
Vom
8.
bis
 12.
Oktober
2011
geben
sich
6.596
Aussteller
aus
ca.
100
 Ländern
und
rd.
150.000
internationale
Facheinkäufer
in
 den
Hallen
der
Koelnmesse
ein
Stelldichein,
um
sich
über
 Produkte
und
Konzepte
sowie
Innovationen
und
Bran‐
 
 chenperspektiven
auszutauschen.
Mit
dabei
sind
auch
elf
Unternehmen
aus
 Brandenburg,
die
sich
im
Rahmen
der
von
BEN
organisierten
Gemeinschafts‐ schau
präsentieren.
Im
Einzelnen:
 
 Anuga
Fine
Food:
Die
Fachmesse
für
Feinkost,
Gourmet
und
Grund‐
 nahrungsmittel
ist
mit
rd.
3.500
Unternehmen
die
größte
und
inter‐
 nationalste
ANUGA‐Ausstellung.
Dennoch
tummeln
sich
die
meisten
 deutschen
Hersteller
auf
dem
heimischen
Markt,
den
sie
natürlich
 
 auch
auf
der
ANUGA
erreichen.
Aussteller
aus
Brandenburg:
Haus
Lichten‐ hain,
Klosterfelder
Senfmühle,
Kunella
Feinkost
und
Sanddornspezialitäten
 Christine
Berger
(siehe
Seiten
2
und
3).
 
 Anuga
Drinks:
Sie
bietet
auch
in
diesem
Jahr
dem
Handel
und
der
 Gastronomie
eine
kompetente
Informations‐
und
Orderplattform
 zum
Thema
Getränke.
Rund
500
Aussteller
aus
mehr
als
60
Ländern
 sind
hier
vertreten,
darunter
zahlreiche
Marktführer
ebenso
wie
 
 kleinere
und
mittelständische
Anbieter.
Aussteller
aus
Brandenburg:
Neuzel‐ ler
Kloster‐Bräu,
Lienig
Wildfruchtverarbeitung,
Obstweinkellerei
Bestwinus
 sowie
Süßmost‐
und
Weinkelterei
Hohenseefeld
(siehe
Seiten
4
und
5).
 
 Anuga
Frozen
Food:
Das
„eiskalte
Herz“
der
ANUGA
ist
die
interna‐
 tionale
Fachmesse
für
Tiefkühlkost
und
Eiscreme.
Mit
rd.
500
Aus‐
 stellern
aus
50
Ländern
belegt
die
wichtigste
Plattform
für
die
Ver‐
 
 marktung
von
Tiefkühlprodukten
eine
Bruttofläche
von
27.500
qm.
 Aussteller
aus
Brandenburg:
Eis‐Zauberei
Wolfgang
Brasch
(siehe
Seite
6).
 
 Anuga
Meat:
Aufgeteilt
in
die
Segmente
Fleisch,
Wurst,
Wild
und
Ge‐
 flügel
präsentiert
sich
die
Fachmesse
auch
in
diesem
Jahr
national
 wie
international
top
besetzt.
Rund
800
Anbieter
aus
50
Ländern
 
 haben
sich
angemeldet.
Aussteller
aus
Brandenburg:
Dreistern
Kon‐
 serven
und
Werner
Simon
(siehe
Seite
6).

ANUGA:
Elf
Aussteller
 aus
der
Region...................1
 
 Haus
Lichtenhain
und
 Klosterfelder
Senfmühle....2
 
 Kunella
Feinkost
und
 Christine
Berger.................3
 
 Neuzeller
Kloster‐Bräu
und
 Lienig
Wildfrucht...............4
 
 Bestwinus
und
 Werder
Frucht...................5
 
 Dreistern/Werner
Simon

 und
Eis‐Zauberei................6
 
 KONTAKTE:
Wichtige
 Termine
und
mehr.............7

DAS
ZITAT

„Die
ANUGA
ist
eine
effi‐ ziente
Plattform
für
den
 Austausch
von
Ideen,
Visio‐ nen
und
Lösungen
für
die
 gesamte
Ernährungswirt‐ schaft.“
 
 Peter
Grothues
 Koelnmesse

1


Newsletter


Brancheninformationen
aus
der
Region

10/
2011









ANUGA
Spezial
 
 

 
 
 
 
 

...
und
ihre
Delikatessen
aus
der
Uckermark
 
 
 
 
 
 

„Haus
Lichtenhain
in
der
Uckermark
ist
ein
ganz
wunderbares
 
 
 
 
 
 

Fleckchen
Erde
und
ein
Ort,
an
dem
Köstlichkeiten
entwickelt
 
 
 
 
 
 

werden“,
schwärmt
Daisy
Gräfin
von
Arnim.
Im
Jahre
1995
hat
 
 es
sie
und
ihren
Mann
Michael
Graf
von
Arnim
vom
niedersächsischen
Helmstedt
wieder
in
dessen
 familiäre
Heimat
gezogen.
In
unmittelbarer
Nachbarschaft
von
Schloss
Boitzenburg
–
einem
einstigen
 Stammsitz
derer
von
Arnim,
der
ihnen
nach
1945
genommen
und
nach
der
Wende
nicht
zurückgege‐ ben
worden
war
–
haben
sie
sich
niedergelassen,
und
zwar
auf
Gut
Lichtenhain.
Fünf
Jahre
lang
beo‐ bachtete
„die
Apfelgräfin“,
wie
man
sie
in
der
Region
liebevoll
nennt,
die
Früchtefolge
der
massenhaft
 vorhandenen
Apfelbäume,
dann
legte
sie
los
–
frei
nach
dem
Motto:
„Tue,
was
dir
vor
den
Füßen
 liegt“,
wie
sie
sagt.
Sie
gründete
eine
Mo‐



























sterei
und
begann
mit
der
Produktion
von
 Apfelsaft,
den
sie
inzwischen
mit
Hilfe
der


























alten
Familienkochbücher
auf
vielfältige
 Weise
zusätzlich
veredelt.
So
entstehen






























heute
immer
neue
apfelige
Delikatessen.
Im
 Haus
Lichtenhain
werden
die
Früchte
in






























Schokolade
getaucht,
gebacken
und
gekocht;
 
 sie
werden
dekoriert
oder
mit
weiteren






























Zutaten
wie
Nüssen,
Holunderblüten
und
 vielem
mehr
kombiniert.
Die
Backstube
verlassen
heute
die
unterschiedlichsten
Keks‐Sorten,
darunter
 der
berühmte
Arnim‐Thaler,
der
Apfel‐Groschen
oder
die
Apfel‐Dukaten
mit
Marzipan;
zu
den
 „Fruchtträumen“
zählen
Apfel‐Gelee
(auch
mit
Ingwer),
Apfel‐Caramel‐Marmelade,
Apfel‐Sanddorn
 oder
Apfel‐Birnenkraut;
zur
Gruppe
„Pikantes“
gehören
Apfel‐Dicksaft,
Balsamessig
und
Chutneys;
bei
 den
Getränken
dominieren
Apfel‐Saft
und
‐Tee
sowie
Apfel‐Brand
und
Likör.
Als
 habe
sie
nicht
genug
zu
tun,
ist
die
rührige
Gräfin
unter
die
Autorinnen
gegangen.
 Auf
der
ANUGA:
 Halle
10.2
 Zwei
Bücher
hat
sie
veröffentlicht:
das
Kochbuch
„Himmlische
Köstlichkeiten“
und
 Stand
C042
 die
Familiengeschichte
„Die
Apfelgräfin“.

Verbindung
von
alten
Rezepten
mit
neuen
Ideen

Klosterfelde
im
Barnimer
Land
ist
der
Ursprungsort
für
eine
besondere
Spezialität:
 
 
 







Hier
entsteht
seit
September
2000
handgemachter
Senf.
Der
Familienbetrieb
hat
 
 
 







sich
ausschließlich
den
traditionellen
Herstellungsmethoden
verschrieben.
In
der
 
 
 







kleinen
Manufaktur
wird
Senf
in
mehr
als
30
verschiedenen
Geschmacksrichtungen
 
 
 







produziert.
Aus
feinen
bis
grobkörnigen
Sorten
entsteht
eine
große
Vielfalt
von
 
 mild
bis
feurig
scharf
–
nach
der
Devise:
Verbindung
von
alten
Rezepten
mit
neuen
Ideen.
Da
die
Senf‐ saat
vor
dem
Mahlen
nicht
entölt
wird,
bleiben
den
Produkten
alle
Wirkstoffe
erhalten.
Qualität
 braucht
Zeit
–
diesem
Prinzip
wird
in
der





























Klosterfelder
Manufaktur
die
gesamte
Her‐ stellung
unterworfen.
Die
Senfkörner



































werden
in
einer
Steinmühle
geschrotet
und
 mit
den
entsprechenden
Zutaten
einge‐































meischt.
Die
über
Nacht
gereifte
Masse
wird
 anschließend
in
einer
langsam
laufenden





























Nassmühle
fein
gemahlen.
Das
Mahlen
ge‐ 
 schieht
im
Gegensatz
zu
industriell
gefer‐




























tigtem
Senf
auf
kaltem
Wege.
So
kann
sich
 der
Senf
besser
entfalten,
und
die
ätherischen
Öle
bleiben
erhalten.
Zur
Erzielung
erstklassiger
Quali‐ tät
werden
nur
frische
und
hochwertige
Zutaten
verwendet.
Damit
der
natürliche
Geschmack
erhal‐ ten
bleibt,
verzichtet
man
auf
Zusatzstoffe
wie
künstliche
Aromen,
Farbstoffe
oder
Konservierungs‐ stoffe. Aufgrund
der
schonenden
Herstellung
entfaltet
der
Klosterfelder
Senf
eine
besondere
Wir‐ kung:
Die
ätherischen
Öle
fördern
die
Verdauung
und
wirken
antioxidativ.
Milde
Sorten
wie
Birnen‐
 oder
Feigensenf
bestechen
durch
ihre
Fruchtigkeit.
Der
Klassiker
Kräutersenf
zeigt
 Auf
der
ANUGA:
 seine
Milde
in
Reinform.
Eine
der
schärfsten
Sorten
ist
der
Scharfe
Boris,
der
nach
 Halle
10.2
 russischem
Rezept
hergestellt
wird.
Neu
im
Programm:
Quitten‐
und
Sanddorn‐
 Stand
C044
 
 senfsauce
sowie
Chilisauce.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 








2


ANUGA
Spezial
 Newsletter






Brancheninformationen
aus
der
Region

10/
2011

Schonende
Verarbeitung
und
natürlicher
Geschmack

Das
bereits
1894
gegründete
Unternehmen
mit
Sitz
in
Cottbus
arbeitet
seit
 








































jeher
nach
der
Maxime,
nur
qualitativ
hochwertige
Erzeugnisse
anzubieten.
 
 
 
 

Nach
der
Verstaatlichung
im
Jahre
1972
(„VEB
Feinkost
Cottbus“)
dauerte
es
 
 
 
 
 

fast
20
Jahre,
bis
der
Betrieb
wieder
in
Privatbesitz
überging.
Seit
1973
wird
die
 Firma
von
Lothar
Parnitzke
geleitet.
Unter
der
Dachmarke
„Kunella
Feinkost“
wird
ein
abgerundetes
 Sortiment
in
den
folgenden
Produkt‐Gruppen
produziert
und
vertrieben:
Mayonnaise,
Remoulade,
 Salatcreme;
Speiseöle,
Spezialitätenöle;
Ketchup,
Saucen;
Spreewälder
Meerrettich.
Zum
Kundenkreis
 im
Inland
gehören
der
Lebensmittelhandel
mit
seinen
unterschiedlichen
Vertriebsformen
wie
Ver‐ brauchermärkte,
Discounter,
SB‐Waren‐






























häuser
und
klassische
Lebensmitteleinzel‐ händler.
Auch
Cash
+
Carry‐Abholmärkte





























sowie
der
Großverbraucher‐Bereich
werden
 beliefert.

Die
ersten
Exporterfolge
zeich‐




























nen
sich
in
den
osteuropäischen
Ländern
ab.
 Das
macht
Mut,
jetzt
auch
verstärkt
Kon‐




























takt
zu
den
westeuropäischen
Märkten,
nach
 
 Fernost
und
nach
Übersee
aufzuneh
men.



























Insoweit
ist
die
diesjährige
ANUGA
eine
her‐ vorragende
Plattform
für
das
Unternehmen.
Nur
ausgewählte
und
geprüfte
Rohstoffe
werden
einge‐ setzt.
Durch
schonende
Verarbeitung
bleibt
der
natürliche
Geschmack
erhalten.
Besonders
begehrt
 sind
aufgrund
ihres
speziellen
frischen
Geschmacks
und
ihrer
unverwechselbaren
pikanten
Note
das
 Original
Kunella
Leinöl
sowie
die
Salat‐
und
Delikatess‐Mayonnaise,
von
der
es
inzwischen
auch
eine
 Bio‐Variante
gibt.
Grundlage
hierfür
ist
das
Bio‐Sonnenblumenöl
„high
oleic“,
 Auf
der
ANUGA:
 das
durch
schonendes
mechanisches
Pressen
gewonnen
und
anschließend
einer
 Halle
10.2
 Wasserdampfwäsche
unterzogen
wird.
Neu
auf
der
ANUGA:
eine
Komposition
aus
 Stand
C040
 Rapsöl
und
Sanddornfruchtfleischöl.
 
 
 
 
 
 
 









Als
„Zitrone
des
Nordens“
besonders
geschätzt
 
 
 
 









In
der
Nähe
von
Potsdam
hat
Christine
Berger
ein
romantisches
Plätzchen
 
 
 
 









gefunden,
um
ihrer
Leidenschaft
nachzugehen
–
in
einer
ehemaligen
Gärt‐
 
 

















































nerei
in
Petzow.
Inmitten
einer
Sanddorn‐Plantage
und
ihres
Frucht‐ Erlebnis‐Gartens
entwickelt
und
produziert
sie
mit
ihrem
fast
20
Mitarbeiter
zählenden
Team
die
un‐ terschiedlichsten
geschmacksintensiven
Sanddorn‐
und
Wildobstvariationen.
Mehr
als
50
sind
es
im
 Laufe
eines
ereignisreichen
Unternehmerinnen‐Lebens
geworden,
wobei
vom
Anbau
bis
zur
Verarbei‐ tung
alles
in
einer
Hand
liegt.
Die
Früchte
reifen
frei
von
Umweltbelastungen
und
chemischen
Dün‐ gemitteln
auf
den
Feldern
Brandenburgs.
Geschnitten
und
schockgefrostet
werden
die
mit
dem
Bio‐ Siegel
versehenen
Beeren
auf
schonende
































Art
weiterverarbeitet,
wodurch
die
wert‐ vollen
Wirkstoffe
garantiert
erhalten
blei‐































ben
und
sich
in
den
einzelnen
Produktse‐ rien
das
volle
Aroma
entwickeln
kann.
Die






























Auswahl
reicht
vom
klassischen
Saft
über
 Weine,
Liköre,
Obstler,
Fruchtaufstriche,
































Tees,
Gummibärchen
bis
hin
zur
Natur‐ 
 kosmetik.
Im
Laufe
der
Zeit
wurde
die
Pro‐





























duktpalette
um
Wildfrüchte
wie
Holunder,
 Schlehe,
Brombeere,
Hagebutte
und
viele
mehr
erweitert.
Basis
aller
Varietäten
ist
die
„Zitrone
des
 Nordens“,
der
Sanddorn,
der
wegen
seines
extrem
hohen
Vitamin‐C‐Gehalts
besonders
geschätzt
 wird.
Das
trägt
nicht
nur
zur
Stärkung
des
Immunsystems
bei,
sondern
fördert
auch
die
Bildung
von
 Bindegewebe.
Außerdem
birgt
Sanddorn
viele
andere
lebenswichtige
Vitamine
in
sich.
Verkauft
wer‐ den
die
Qualitätsprodukte
in
ganz
Deutschland
und
ins
europäische
Ausland.
Im
 Auf
der
ANUGA:
 Lebensmittelhandel
findet
man
sie
in
Feinkost‐
und
Naturkostläden
sowie
in
den
 Halle
10.2
 Spezialitätenabteilungen
großer
Warenhäuser.
Auf
der
ANUGA
wird
vor
allem
die
 Stand
C048A
 Exotische
Linie
„Sandokan“
vorgestellt:
Saft,
Fruchtaufstrich
und
Gummibärchen.

3


Newsletter




Brancheninformationen
aus
der
Region

10/
2011











ANUGA
Spezial

Innovationen
bei
Wahrung
der
Tradition
 
 
 
 
 
 
 












Im
Jahre
1589
gegründet,
ist
die
Neuzeller
Klosterbraue‐
 
 














































































rei
eine
der
ältesten
Brauereien
Brandenburgs
und
blickt
 auf
eine
wechselvolle
Geschichte
zurück.
Säkularisierung,
Enteignung,
„Bierkrieg“.
Diese
Stolpersteine
 kennzeichneten
den
Weg
der
traditionsreichen
Klosterbrauerei,
machten
sie
aber
auch
zu
dem,
was
 sie
heute
ist:
eine
Brauerei,
in
der
Biere
von
Weltruf
entstehen
und
so
Menschen
mit
einzigartigem
 Geschmack
erfreuen.
Unter
dem
Motto
„Jedes
Bier
ein
Original“
wird
Braukunst
lebendig.
Und
genau
 diese
Biere,
wie
der
berühmte
„Schwarze
Abt“
oder
das
innovative
„Badebier“,
verkaufen
sich
auch
 im
Ausland
hervorragend.
Bier‐Liebhaber
in
Deutschland
werden
über
den
versandkostenfreien
Onli‐ ne‐Bierversand
der
Klosterbrauerei

bes‐

































tens

versorgt.
Das
über
30
Bierspezialitä‐ ten
umfassende
Sortiment
kann
bequem

































online
(www.klosterbrauerei.com)
bestellt
 werden.
Mit
diesen
neuartigen
Schritten


































sieht
sich
die
Neuzeller
Klosterbrauerei
 aber
keinesfalls
am
Ende
der
Entwicklung,































führt
sie
doch
regelmäßig
neue
Biere
ein,
 
 die
beispielsweise
auch
den
Wellness‐






































Bereich
anschneiden
(„Anti‐Aging‐Bier“)
 oder
erfrischend
fruchtig
zu
überzeugen
wissen
(„Kirsch‐Bier).
Darüber
hinaus
bietet
das
Sortiment
 auch
Bier‐Getränke
ohne
jeglichen
Alkoholgehalt
und
sogar
ein
glutenfreies
Bier.
Bei
aller
Innovati‐ onsfreude
wird
Tradition
bei
der
Herstellung
groß
geschrieben.
Das
Malz
lagert
 Auf
der
ANUGA:
 noch
in
Säcken
auf
dem
Malzboden
und
wird
in
der
100
Jahre
alten
Mühle
scho‐
 Halle
8.1
 nend
geschrotet.
Ein
perfektes
Zusammenspiel
also,
bei
dem
die
Mischung
aus

 Stand
D046A
 Tradition
und
Innovation
stimmt.

Ein
umfangreiches
und
vielfältiges
Sortiment
 
 
 
 







Das
mittelständische
Familienunternehmen
hat
sich
als
Lieferant
und


 
 
 
 







Dienstleister
der
Nahrungsmittelindustrie,
speziell
im
Getränke‐
und
Frucht‐
 
 
 
 
 







Saftbereich,
einen
Namen
gemacht.
Der
Firmensitz
liegt
etwa
15
km
südlich
 von
Berlin
und
in
regionaler
Nähe
des
Obst‐
und
Gemüseanbaugebiets
Werder/Havel.
Lienig
Wild‐ frucht‐Verarbeitung
liefert
die
Vorstufe
zu
gänzlich
neuen
oder
neuartigen
Produkten.
Heimische
Exo‐ ten
bestimmen
deshalb
auch
in
diesem
Jahr
den
ANUGA‐Messestand.
Brandenburger
Topinambur
 und
Sanddorn
sowie
Aronia
aus
der
Lausitz
sind
nicht
nur
regional
verbreitet,
sondern
auch
gesund.
 Aber
auch
andere
Wildfrüchte
wie
Holun‐
































der,
Cranberry,
Heidelbeere,
Hagebutte,
 schwarze
Johannisbeere
oder
Schlehen




































spielen
in
vielen
Kombinationen
eine
 wichtige
Rolle.
Das
Sortiment
wird
durch

































traditionelle
Stein‐
und
Kernobstarten
–
 ebenfalls
aus
den
heimischen
Anbauregio‐






























nen
–
abgerundet.
Qualität
ist
dabei
ober‐ 
 stes
Gebot:
Von
der
Anbauberatung/‐
und






























kontrolle
bis
zur
schonenden
Verarbei‐ tung,
von
sorgfältiger
Lagerung
bis
zum
kontrollierten
Transport
wird
die
Qualitätskette
lückenlos
 gesichert.
Richtschnur
dieser
ehrgeizigen
Maßnahmen
ist
Total
Quality
Management.
Überdies
wer‐ den
die
Früchte
nach
neuesten
ernährungsphysiologischen
Erkenntnissen
und
mit
modernster
Tech‐ nik
verarbeitet.
Dabei
bedient
sich
Lienig
patentierter
sowie
neu
entwickelter
Produktionsverfahren,
 die
den
konventionellen
Methoden
hinsichtlich
schonender
Bearbeitung
deutlich
überlegen
sind.
Das
 umfangreiche
und
vielfältige
Sortiment
besteht
aus
naturbelassenen
Frucht‐
und
 Auf
der
ANUGA:
 Mehrfruchtsäften,
Nektaren,
Fruchtaromen,
Fruchtzubereitungen,
Konfitüren,
Ge‐
 Halle
8.1
 tränkeansätzen,
Fruchtsaftgetränken
und
Gemüsesäften
bzw.
‐mark.
 Stand
D006A
 
 
 
 
 







 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 








4


ANUGA
Spezial
 Newsletter





Brancheninformationen
aus
der
Region

10/
2011

Echte
Handarbeit
und
viel
Zeit
für
die
Reifung

Im
brandenburgischen
Bestensee
ist
der
Obstweinhersteller
bestwinus












 
 









































angesiedelt.
Namensgeber
für
das
noch
junge
Unternehmen
ist
der
Firmensitz:
 Bestensee
hieß
früher
„bestwin“,
was
aus
dem
Slawischen
stammt
und
in
etwa
„viel
guter
Holunder“
 heißt.
Die
Firma
wurde
im
Herbst
2006
von
Gregor
Scholz
gegründet,
der
damit
die
Passion
der
Obst‐ weinherstellung
seiner
Familie
zum
Beruf
gemacht
hat.
Zuerst
wurden
die
Weine
auf
regionalen
 Märkten
verkauft.
Im
Sommer
2008
fiel
dann
der
Startschuss
für
den
Aufbau
eines
überregionalen
 Vertriebsnetzes,
so
dass
nun
bestwinus‐Weine
in
immer
mehr
Einzelhandelsgeschäften
und
diversen
 gastronomischen
Einrichtungen
erhält‐





























lich
sind.
Heute
produziert
das
Unternehmen
 10.000
Flaschen
pro
Jahr,
die
vor
allem





























im
Direktvertrieb
und
über
gewerbliche
Ab‐ nehmer
vermarktet
werden.
Die
Obst‐






























weine
sind
Spezialitäten
und
sollen
diesen
 exklusiven
Charakter
bewahren.
Für
den



























Inhaber
kommt
Massenfertigung
nicht
in
Fra‐ 
 ge.
Für
jedes
Jahr
gilt,
dass
die
entwik‐






























kelten
Sorten
im
selben
Jahr
nicht
nachprodu‐ ziert
werden,
auch
wenn
sie
ausverkauft
sind.
Der
Hersteller
fertigt
Weine
aus
einheimischen
 Obstsorten,
dazu
aromatische,
mit
Gewürzen
und
Kräutern
verfeinerte
Weine,
Schaumweine
und
 Weine
aus
exotischen
Früchten.
Bei
der
Auswahl
der
Rohstoffe
wird
auf
beste
Qualität
geachtet;
Ver‐ wendung
finden
nur
unverdorbene,
vollreife
Früchte.
Natürlich
gewachsene
Früchte
aus
unbehandel‐ 
 tem
bzw.
biologischem
Anbau
und
Wildwuchsbeständen
bilden
die
Grundlage
der
Premium
Obstwei‐ ne.
Echte
Handarbeit
und
die
Rückbesinnung
auf
traditionelle
Verarbeitung
sowie
 Auf
der
ANUGA:
 viel
Zeit
für
die
Reifung
der
Weine
sind
weitere
wichtige
Voraussetzungen
für
die
 Halle
8.1
 Einzigartigkeit
jedes
einzelnen
Produkts.
Auf
chemische
Zusätze
wie
Konservie‐
 Stand
D046A
 rungsmittel
oder
künstliche
Aromen
wird
bewusst
verzichtet.

Ständig
in
neue
Richtungen
denken

Die
Süßmost‐
und
Weinkelterei
in
Hohenseefeld
produ‐
 
 
 
 
 
 
 



ziert
seit
mehr
als
50
Jahren
naturbelassene
Fruchtsäfte,
 
 Obstweine
und
vollfruchtige
Liköre.
Äpfel,
Birnen,
Johannisbeeren,
Sanddorn,
Rhabarber,
Kirschen,
 Quitten
und
Erdbeeren
werden
noch
selbst
gepresst.
Die
Kelterei
ist
Bio‐zertifiziert
und
arbeitet
mit
 mehreren
Bio‐Bauern
der
Region
zusammen.
Großer
Wert
wird
auf
Obst
und
Früchte
aus
der
Region
 gelegt;
es
bestehen
enge
Kontakte
zu
Obstbauern
und
Kleingärtnern
in
Brandenburg.
Im
Laufe
der
 letzten
20
Jahre
hat
sich
das
Produktprofil
grundlegend
verändert.
Die
Angebotspalette
an
Säften
und
 Nektaren
wurde
deutlich
erweitert;




































Fruchtweine
haben
einen
neuen
Stellenwert
 bekommen,
und
die
begehrten
Sand‐

































dornprodukte
haben
das
mittelständische
 Unternehmen
weit
über
die
Grenzen


































der
Region
hinaus
bekannt
gemacht.
Das
Un‐ ternehmen
versteht
sich
als
Vorrei‐





































ter
dieser
Produktrange
und
zählt
namhafte
 
 Partner
im
In‐
und
Ausland
zu
seinen


































Kunden.
Ausgetretene
Pfade
zu
verlassen
und
 in
neue
Richtungen
zu
denken,
gehören
zur
grundlegenden
Philosophie.
So
ist
auch
das
Jahr
2011
 geprägt
durch
innovative
Ideen,
praktische
Versuche
und
neue
Anläufe.
Während
der
ANUGA
stellt
 die
Süßmost‐
und
Weinkelterei
zwei
neue
Produkte
vor:
Erdbeer‐Limette
und
Grüner
Apfel
–
fruchtig,
 leicht
und
spritzig.
Beide
Innovationen
basieren
auf
den
vorhandenen
Fruchtweinen
und
enthalten
 nur
4,5
Vol.
%,
was
voll
im
Trend
liegt.
Der
Geschmack
der
Erdbeere
wird
unterstrichen
mit
einem
 Hauch
herber
Limette,
und
der
Grüne
Apfel
ist
ohnehin
der
fruchtig‐frische
Klassiker.
Angereichert
mit
 Kohlensäure
haben
diese
Kompositionen
das
Potential,
ein
Sommer‐Hit
zu
werden.
 Auf
der
ANUGA:
 Die
pfandfreie
0,33l‐Flasche
hat
einen
wieder
verschließbaren
Kronkorken;
Erd‐
 Halle
8.1
 beer‐Limette
wird
zusätzlich
in
der
pfandfreien
0,25l‐Dose
angeboten.
Birne,
Sand‐
 Stand
D048A
 
 dorn
und
Holunderblüte
vervollständigen
das
Sommersortiment.

5


ANUGA
Spezial
 Newsletter



Brancheninformationen
aus
der
Region

10/
2011

Natürliche
Herstellungsverfahren

Das
Neuruppiner
Unternehmen
Dreistern
zählt
bei
Fleisch‐
und
Aspikerzeug‐
 






 
 
 


nissen
zu
den
deutschen
Marktführern
und
stellt
auf
über
15.000
qm
Produk‐
 
 
 
 















tionsfläche
mit
ca.
190
Mitarbeitern
täglich
rund
300.000
Lebensmitteldosen,
 Gläser
und
Frische‐Packs
her.
Das
Familienunternehmen
ist
seit
mehr
als
77
Jahren
in
der
Region
Ber‐ lin/Brandenburg
fest
verwurzelt
(siehe
Bericht
im
BEN‐Newsletter
09/2011).
Wichtiger
Lieferant
für
 frisches
Fleisch
ist
ein
Zerlegebetrieb
in
Perleberg/Brandenburg;
die
Tiere
stammen
von
Bauernhöfen
 aus
einem
Umkreis
von
150
km.
Das
bedeutet
Unterstützung
der
heimischen
Landwirtschaft
und
kur‐ ze
Transportwege.
Die
Mehrzahl
der
Lebensmittel‐Spezialitäten
wird
auf
natürlichem
Wege
herge‐ stellt,
das
heißt
ohne
künstliche
Farbstoffe
und
Aromen,
geschmacksverstärkende
Zusatzstoffe
und
 Konservierungsstoffe.
 Auf
der
ANUGA:

Konsequente
Verpackungsgestaltung
 Halle
9.1
 Stand
B038A
 
 
 
 Im
Jahre
2003
wurde
die
Marke
SIMON
unter
dem
Dach
von
 
 
 
 Dreistern

angesiedelt.
Werner
Simon
hatte
sich
1936

in
Par‐
 
 
 
 
 chim
als
Handelsmakler



























für
Fleischkonserven
selbstständig
ge‐
 






































macht;
nach
dem
Zwei‐
 
 




ten
Weltkrieg
wurde
das
Unternehmen
 
 nach
Hamburg
verlegt
und
entwickelte
sich






























dort
zum
führenden
Vollsortimenter
für
 Fleischkonserven.
Produziert
wird
heute
in































Neuruppin
am
See.
Die
Marke
SIMON
hat
 
 sich
bestens
im
deutschen
Markt
positioniert.


























Überdies
eignet
sie
sich
als
Exportartikel,
 da
der
Name
in
jeder
Sprache
verstanden
wird
und
die
konsequente
dunkelblaue
Verpackungsgestal‐ tung
zu
einer
aufmerksamkeitsstarken
Blockbildung
in
den
Regalen
des
Handels
führt.
Zu
den
Pro‐ duktgruppen
zählen
Aspikspezialitäten
(Schweinskopfsülze,
Paprikasülze),
Fertiggerichte
(Kohlroula‐ den,
Hackbraten,
Königsberger
Klopse,
Gourmet
Schweinegulasch)
und
Fleischspezialitäten
(Corned
 Beef,
Eisbeinfleisch,
Schweinefleisch).

Die
kleinste
Eisfabrik
–
in
Deutschland
und
aller
Welt
 
 
 
 


„Eis
+
Zauberei
=
EiZ“:
So
lautet
die
Formel
für
das
kalte
und
erfrischende
Bio‐
 
 
 
 


Produkt
aus
der
EIS‐Zauberei
in
Rheinsberg.
Das
Bio‐Basiseis
gibt
es
in
ver‐
 
 
 
 


schiedenen
Geschmacksrichtungen
–
jetzt
auch
aus
Reismilch.
Es
handelt
sich
 um
ein
reines,
zucker‐
und
fettreduziertes
Naturprodukt
und
wird
mit
Agavendicksaft
gesüßt.
Das
 bedeutet
gleichzeitig
weniger
Kalorien.
Ziel
der
EIS‐Zauberei
ist
es,
die
natürlichen
Aromen
von
Früch‐ ten,
Kräutern,
Gewürzen
und
Ölen
sowie
deren
gesundheitsfördernde
Wirkstoffe
möglichst
unver‐ fälscht
im
Eis
zu
erhalten.
Bevorzugt
werden
regionaltypische
Spezialitäten
zu
Eis
verarbeitet
–
ob
 Sanddorn
von
den
Brandenburger
Feldern,
Teltower
Rübchen
oder
die
Kirschen
vom
ortsansässigen
 Obstbauern.
Es
begann
im
Sommer
1990,
als





























sich
Inhaber
Wolfgang
Brasch
das
 Equipment
kaufte
und
mitten
auf
dem
Kirch‐





























platz
in
Rheinsberg
Eis
verkaufte.
Der
 Anfang
war
schwierig
und
die
Konkurrenz
rie‐




























sig.
„Auffallen,
anders
sein
als
die
Ande‐ ren
und
eine
Nische
besetzen“
–
nach
dieser






























Devise
hat
er
sein
Geschäft
unbeirrt
 
 aufgebaut.
„Wer
wollte
sich
schon
aus
seinen




























Eisträumen
mit
einem
Meerretticheis
 herauslocken
lassen?“,
fragt
er
heute
schmunzelnd.
Aber
der
Erfolg
gab
dem
hartnäckigen
und
kreati‐ ven
Unternehmer
Recht.
Neben
der
Produktion
üblicher
Früchteeissorten
hat
er
es
nie
aufgegeben,
 exotische
Rezepturen
zu
erfinden,
zu
bewerben
und
zu
verkaufen.
Schon
in
den
neunziger
Jahre
hat
 er
ein
außergewöhnliches
Herstellungsverfahren
entdeckt,
bei
dem
sich
jeder
sein
persönliches
Lieb‐ lingseis
zusammen
stellen
kann.
Der
Durchbruch
kam,
als
er
auf
der
Basis
dieser
 Auf
der
ANUGA:
 
 Idee
„die
kleinste
Eisfabrik
der
Welt“
gründete
und
als
Geschäftskonzept
an
Fran‐
 Halle
4.2
 chisenehmer
sowie
Lizenzpartner
weiter
gab.
In
Deutschland
bestehen
heute
be‐
 Stand
D009
 reits
60
EIZbars,
aber
auch
rund
um
den
Globus
ist
man
vertreten.
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 









 
 
 
 







6


Newsletter




Brancheninformationen
aus
der
Region
10/
2011









Kontakte

Bioverpackungen
für
die
Lebensmittelwirtschaft
 



11.10.2011

Bio‐Kunststoffe
zählen
zu
den
relativ
neuen
Materialien.
Sie
basieren
auf
nachwachsenden
 Rohstoffen
und
sind
biologisch
abbaubar
bzw.
kompostierbar.
Lebensmittelverpackun‐
 gen
haben
besondere
Kriterien
zu
erfüllen,
da
sie
Produktsicherheit
gewährleisten
und
 Informations‐
und
Werbemöglichkeiten
bieten
müssen.
Die
Branchentransferstelle
Er‐
 nährungswirtschaft
(bte)
stellt
die
Entwicklung
in
einem
kostenfreien
Workshop
vor
 (ab
14
Uhr
im
Center
of
Food
Packaging
der
Berliner
Beuth‐Hochschule).
Auskünfte
 
 bei:
Branchentransferstelle
Ernährungswirtschaft,
Ines
Gromes
(Tel.
033200/89107)

Kostproben
und
Direktverkauf

21.‐23.10.2011

Auf
der
6.
Internationalen
Lebensmittelmesse
FOOD&TASTE
in
Frankfurt/Oder
können
Her‐ steller
ihre
Produkte
präsentieren
und
auf
Marktfähigkeit
testen.
Es
werden
regionale
Spezialitäten
 aus
ganz
Europa
sowie
Trendprodukte
u.a.
aus
dem
Bereich
Bio
gezeigt.
Die
Möglichkeit
des
Direkt‐ verkaufs
ist
gegeben.
Am
zweiten
Messetag
findet
die
Fachtagung
“Internationaler
Tag
der
Ernäh‐ rungswirtschaft
und
Direktvermarktung“
statt.
Weitere
Informationen
unter:
www.messe‐food.de

Wirtschaftswoche
Teltow‐Fläming
2011

24.‐27.10.2011

Auch
in
diesem
Jahr
stehen
die
Themen
Wirtschaft,
Bildung
und
Ausbildung
im
Vordergrund.
 Die
von
der
IHK
Potsdam
und
der
Kreishandwerkerschaft
Teltow‐Fläming
ins
Leben
gerufene
Initiative
 findet
im
Südring
Center,
Rangsdorf,
statt.
In
Vorträgen
und
Podiumsdiskussionen
geht
es
ferner
um
 Energiefragen.
Auskünfte
bei:
www.wirtschaftswoche‐tf.de

Altersgerecht
produzieren
und
verkaufen
 


02.11.2001

„Neue
Produkte
und
Dienstleistungen
im
demografischen
Wandel“
lautet
das
Thema
des
 Technologieforums
in
der
Technischen
Hochschule
Wildau.
Veranstalter
sind
die
Industrie‐
und
Han‐ delskammern
Cottbus,
Potsdam,
Ostbrandenburg
und
Berlin.
Auch
BEN
ist
mit
einem
Themenbeitrag
 vertreten:
„Altersgerecht
produzieren
und
verkaufen
–
Marketingvorschläge
und
Handelsrealität“.
 Auskünfte
bei:
IHK
Cottbus,
Silke
Schwalbe,
Tel.
0355/365‐1503

08.11.2011
 










Namhafte
Handelsunternehmen
auf
der
Hausmesse

Wie
berichtet,
organisieren
„pro
agro“
und
das
Brandenburger
ErnährungsNetzwerk
(BEN)
 zum
zweiten
Mal
eine
Hausmesse
für
die
Bereiche
Großhandel,
Catering,
Gastronomie/Hotellerie
und
 Gemeinschaftsverpflegung
(Ort:
Hotel
Holiday
Inn
Berlin
International
Airport).
Gezeigt
wird
ein
at‐ traktives
Produktspektrum
leistungsstarker
Unternehmen
aus
Berlin/Brandenburg.
Verschiedene
Ein‐ zelhandels‐
(z.B.
Kaiser’s,
EDEKA
und
REWE)
und
Großhandelsunternehmen
(z.B.
Mios)
haben
ihre
 Teilnahme
zugesagt.
Die
Anmeldefrist
für
Aussteller
endet
in
Kürze.
Rückfragen
bei:
BEN‐ Netzwerkmanager
Kai
Rückewold,
Tel.:
03328/33767‐22
 











 



IMPRESSUM


 





Herausgeber:
 
 



 
 





Brandenburger
ErnährungsNetzwerk
e.V.

 





c/o
Industrie‐
und
Handelskammer
Potsdam
 





Breite
Straße
2
a‐c

 
 
 





14467
Potsdam
 
 
 
 





Kristin
Mäurer:
Tel.

0331/2786‐284
 
 





Kai
Rückewold:
Tel.

03328/33767‐22
 
 





www.ernaehrungsnetzwerk‐ben.de

Redaktion:
 



Diplom‐Volkswirt
Matthias
Kersten
 



M+S
Kersten
GbR
 



Baseler
Straße
136
 



12205
Berlin
 



Telefon:
030/76
90
45‐45
 



Fax:








030/76
90
45‐47
 



m.kersten@mediafritzen.de

Das
Brandenburger
ErnährungsNetzwerk
 (BEN)
wird
vom
Ministerium
für
Wirtschaft
 und
Europaangelegenheiten
des
Landes
 Brandenburg
im
Rahmen
der
Gemein‐ schaftsaufgabe
„Verbesserung
der
regiona‐ len
Wirtschaftsstruktur“
(GRW)
aus
Mitteln
 des
Bundes
und
des
Landes
Brandenburg
 gefördert.

7
 8„Kunden von morgen heute erreichen – authentisch handeln, nachhaltig überzeugen.“ So lautet das


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