@Bison 1/2013

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@Bison Ausgabe 1 / 2013

Leading Business IT Solutions


Liebe Mitarbeiterinnen Liebe Mitarbeiter

Yes, we moved! In drei intensiven Wochen haben wir unsere drei Standorte Sursee, Sempach und Büron in unser neues Bison-Gebäude gezügelt. Es waren einige Kraftakte nötig, um die gesetzten Termine einhalten zu können. Wir haben es geschafft und sind bereits die ersten Wochen an unseren neuen Arbeitsplätzen. Es benötigt noch da und dort kleinere Anpassungen, was bei einem Bau in dieser Grössenordnung ganz normal ist. Unser Team Umzug hat aber für uns alle das Möglichste gegeben, damit wir unsere neue Umgebung so optimiert angetroffen haben und von Beginn weg ohne Unterbrüche arbeiten konnten. Herzlichen Dank!

Inhalt Group-IT – alles unter einem Dach

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Group-IT – Backstage

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Partnerbusiness 2013

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Erfolgreicher CRM-Produktivstart

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Besuchstag 6 BEST Projekte im 2013

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Bison und Maxess

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Bison und Marketstream

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Projekt WIN

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MyTable

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EHI Technologie Tage

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Digitale (R)Evolution im Buchhandel

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Development Teams BDF 1 / BDF 2

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How to get in touch with a scrum team

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Infos aus dem HRM

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Agenda 12

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Das Jahr 2013 haben wir bereits mit einem Wachstum der BisonHerde gestartet: die Akquisition der Maxess Systemhaus GmbH, einem renommierten, deutschen Unternehmen mit rund 40 Mitarbeitenden am Standort Kaiserslautern. Wir freuen uns, mit der Maxess ein top motiviertes Team bei uns begrüssen zu dürfen und gemeinsam mit ihnen unseren Markt weiter auszubauen. Im Jahr 2013 ist es unser erklärtes Ziel, weitere Geschäfte am Markt zu generieren und mit unseren Lösungen und Leistungen zu überzeugen. Gemeinsam wollen wir zufriedene Kunden und damit unsere Position für die Zukunft sichern, die Voraussetzungen dazu haben wir! Wir kennen unsere Ziele, lasst uns zusammen an deren Erreichung arbeiten. 1983–2013: wir feiern in diesem Jahr 30 Jahre Bison! Die Bison Schweiz AG und die Bison IT Services AG hatten ihren Ursprung im Jahre 1983. Wir dürfen stolz darauf sein, über 30 Jahre in einem sich stets verändernden Wirtschaftsumfeld und einer nicht einfachen Branche bestanden zu haben. Anlässlich des Besuchstags für eure Partner und Kinder am 23. Februar werden wir einige Einblicke in 30 Jahre Informatik gewähren. Lasst euch überraschen! Ich wünsche allen einen guten Start im neuen Jahr, packen wir die anstehenden Herausforderungen gemeinsam an! Ruedi Fehlmann CEO Bison


Group-IT – alles unter einem Dach Die Group-IT ist die zentrale Ansprechstelle für alle IT-Belangen. Mit dem Projektstart im Januar 2012 wurden rund 20 Teilprojekte für die Umsetzung der Group-IT initiiert. Im Mai 2012 wurde der erste Meilenstein erreicht, indem die einzelnen Teilprojektkonzepte dem Projektausschuss präsentiert wurden. Umsetzung Nach deren Freigabe wurde mit der Realisierung gestartet. Im Verlauf der Umsetzung mussten jeweils kurzfristige Einflüsse und Änderungen im Rahmen des Neubauprojektes berücksichtigt werden. Nur dank der hervorragenden Zusammenarbeit aller beteiligten Mitarbeitenden und die aktive Unterstützung des Managements, wurden wesentliche businessrelevante Mehrleistungen in einzelnen Bereichen erbracht und die Projektanforderungen übertroffen. Durch die hohe Komplexität wurde auch die Gesamtprojektleitung mehrfach gefordert.

Heinz Ranner

Chief Marketing Officer

«Wenn alles umgestellt ist, und ich kaum etwas davon bemerkt habe oder gestört wurde in meiner Arbeit, dann war es super geplant und ist perfekt gelaufen!»

Marco Mattmann

Produktmanagement Landi

«Von einer Organisationsänderung zur Group IT habe ich als Benutzer der IT nichts gemerkt, was sehr positiv ist. Die IT-Umstellung für den Neubau verlief reibungslos. Ich konnte jederzeit arbeiten und die Betreuung sowie die Informationen waren gut. Ich freue mich auf die Ablösung der VPN-Clientlösung.»

Bis Ende September wurde vorwiegend im Hintergrund gearbeitet, so dass die anschliessenden Rollouts im Oktober und November durchgeführt werden konnten. Im Dezember wurde der Synergieeffekt erreicht, indem Active Directory-, Exchange-, Lync-Telefonie, Citrix und Printing in die gemeinsame Infrastruktur im neuen Data Center am Standort Oberkirch überführt wurden. Zusätzlich wurde im Neubau die gemeinsame Netzwerkinfrastruktur etabliert. Mit dem Einzug in das neue Gebäude verfügt Bison über eine moderne IT-Infrastruktur. Ausblick Im 2013 sind weitere Projekte und Optimierungen geplant. Diese umfassen die folgenden Bereiche und Aspekte: - Entwicklungsumgebung - Intranet/Extranet - Vorlagenmanagement - Group-IT Organisation - Kundenanbindungen (VPN) - Self-Serviceportal - Betriebsautomatisierung - Group-IT Prozesse

Oliver Stöckli Leiter Controlling

«Nach dem Diskcrash meines Notebooks Abends um 22.00 Uhr konnte ich am Folgetag ab 11.00 Uhr mit einem neuen Gerät wieder arbeiten. Aus meiner Sicht eine sehr rasche Reaktionszeit!»

Thomas Omlin

Teamleader BU Projects

«Meiner Meinung nach hat die ganze Migration auf die neue Domäne sowie der Umzug ins neue Gebäude, verbunden mit diversen HW Umstellungen, vorbildlich geklappt. Kleinere Problemchen wurden sofort vor Ort gelöst. Die Unterstützung war sehr gut.»

Betriebsorganisation Mit der Umsetzung dieser zentralen Dienste für beide Firmen wird auch ein gemeinsamer Single Point of Contact etabliert. Dies ist ein weiterer Meilenstein zur optimalen Nutzung von Synergien zwischen unseren beiden Firmen. Die Group-IT ist zentrale Ansprechstelle für alle IT Belange (Störungen, Infrastruktur, neue Bedürfnisse, usw.) von Bison Schweiz AG und Bison IT Services AG. Sie erbringt passende und wirtschaftliche IT-Dienstleistungen für die gesamte Bison und leistet einen wesentlichen Beitrag im Bereich Beratung und Unterstützung der Fachabteilungen. Erreichbarkeit der Group-IT Montag bis Freitag 07.30-12.00 Uhr und 13.00 -17.30 Uhr Tel: +41 58 226 06 66 group-it@bison-group.com Thomas Ghezzi Gesamtprojektleiter Group-IT

Daniel Käch

Leiter Solution Engineering

«Für mich gestaltete sich der Übergang zur neuen Group IT als nahtlos, problemlos und kaum spürbar. Ein Zeichen für eine sorgfältige Vorbereitung und geplante Umsetzung, herzliches Dankeschön.»

Martin Talamona

Executive VP Development

«Als ehemaliger Network-Engineer war ich sehr beeindruckt wie reibungslos die Migrationsarbeiten abliefen. Als ich im Vorfeld informiert wurde, was alles ansteht, rechnete ich mit einigen Beeinträchtigungen und Ausfällen. Im Endeffekt traten aber kaum nennenswerte, spürbare Probleme auf. Gute Arbeit!»

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Group-IT - Backstage Im Gespräch mit Thomas Ghezzi, Gesamtprojektleiter Group-IT. Immer wieder liest oder hört man das Thema Group-IT innerhalb der Bison. Was muss man sich darunter vorstellen? Im Dezember 2010 fanden die ersten Gespräche zwischen der Bison ITS und der Bison Schweiz statt. Es kristallisierte sich schnell für alle Verantwortlichen heraus, dass die Zukunft der internen Informatik von beiden Unternehmen konsolidiert und zentralisiert für alle Bison Unternehmen erbracht werden sollen. Im Frühling bis Herbst 2011 fanden mehrtägige Workshops statt. In diesen wurde die gemeinsame IT-Strategie und die kritischen Erfolgsfaktoren definiert sowie das Servicemodell skizziert. Schnell stellte sich heraus, dass es sich um viel mehr als nur ein Technologievorhaben handelt. Die Auffassung von unterschiedlichen Businessmodellen und hybriden Kulturen machten es anfangs schwierig, im gewünschten Tempo voranzukommen. Trotzdem konnte sich das Management bis Ende 2011 zu einer gemeinsamen Group-IT «comitten». Der anschliessende Projektstart erfolgte im Januar 2012. Kannst du den Lesern erklären, wo der Unterschied zwischen dem Group-IT und dem Neubau Projekt aus IT-Sicht liegt? Am Anfang des Group-IT Projektes stand die Konsolidierung der technischen IT-Systeme (z.B. Active Directory, Exchange, Lync, usw.) im Vordergrund. Das Neubau Projekt hatte anfangs noch keinen direkten Bezug zur Group-IT und wurde abgegrenzt. Es stellte sich im Projektverlauf schnell heraus, dass diverse Themen im Netzwerk- und Data Center-Bereich zu Konflikten führten. Der Projektausschuss beschloss, dass sämtliche IT relevanten Neubauthemen im Projekt

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Group-IT geplant und durchgeführt werden. Damit konnten Doppelspurigkeiten insbesondere im Ressourcenbereich bereits in der Planung reduziert werden. Der Projektfokus veränderte sich mehr und mehr, so dass die Themen um den Neubau, insbesondere der Einzug im Dezember 2012, immer mehr in den Vordergrund rückten. Mit welchem Leistungsaufwand konnte die Group-IT und das Neubau Projekt realisiert werden? Die Leistungen wurden gemeinsam erbracht mit einem Schlüssel von ca. 80/20 (BITS/ BCH). Im Jahr 2012 wurden ca. 7000h für das Projekt aufgewendet. Der Tagesbetrieb konnte dabei immer aufrecht erhalten und die gleichen Betriebsleistungen erbracht werden. Welche organisatorischen Auswirkungen hat das Projekt auf den IT-Betrieb und die Mitarbeitenden? Die neue Group-IT steht per 3.1.2013 als zentrale Stelle für alle Bison Mitarbeitenden zur Verfügung. Das komplette Serviceportfolio kann somit aus einer Hand bezogen werden. Die Leistungen werden von unterschiedlichen Abteilungen, Partnern und Drittfirmen erbracht. Während dem Projektverlauf wurden Stimmen laut, dass einzelne Kundenanforderungen nicht oder ungenügend berücksichtigt wurden. Wie seid ihr damit umgegangen? Bei einzelnen Teilprojekten haben wir Mitarbeitende direkt einbezogen, damit die Anforderungen abgeholt wurden. Oftmals haben wir bei den technischen Rollouts auf Pilotbenutzer gesetzt, mit welchen wir eine sehr partnerschaftliche und kooperative Zusammenarbeit pflegen. Nur so war es möglich, dass die diversen Rollouts ohne grösseren Zwischenfälle durchgeführt werden konnten.

Wie war die Unterstützung des Projektsteuerungsausschuss (PSA) während dem Projekt? Sehr positiv. Das Management hat uns immer den Rücken gestärkt. Die Zusammenarbeit war sehr angenehm und konstruktiv. Das Management liess uns viele Freiheiten in der Projektdurchführung. Auch die Zusammenarbeit mit den Projektleitern war sehr positiv. Ohne Projektleiter wäre eine Projektorchestrierung in dieser Grössenordnung und -dauer nicht erfolgreich durchführbar. Was stellte sich während dem Projektverlauf als grösste Herausforderung heraus? In der Zusammenarbeit zeigte sich schnell, dass die Projektmitarbeiter die gleiche IT-Sprache sprechen, jedoch sehr unterschiedliche Ansichten haben, welche sich von technischem und betrieblichem Background unterscheiden. Wie sehen die nächsten Schritte aus? Welche Themenschwerpunkte resp. Ziele verfolgt die Group-IT im 2013? Das Projekt Group IT wird im Juni 2013 abgeschlossen. Damit dies erfolgen kann, müssen wir noch einige Migrationen bei den Backend-Systemen (Server) durchführen. Dazu gehört z.B. die Migration der BISDEVund BISCUS-Domäne in die neue INFRADomäne. In Kürze wird eine neue VPN-Lösung und Citrix-Zugang zur Verfügung stehen. Mit der neuen Group-IT Organisation starten wir im Januar 2013. Dazu müssen noch einige Prozesse und die Servicevereinbarungen zwischen den Partnern und Lieferanten definiert werden, damit anschliessend in den «Normalbetrieb» übergegangen werden kann. Zurzeit arbeiten wir intensiv an einer neuen Intra-/Extranet-Lösung. Wir sind davon überzeugt, dass wir euch im Verlauf 2013 eine interessante und moderne Kollaborationsplattform anbieten können. Lasst euch überraschen!


Partnerbusiness 2013 Nach dem Motto «Tue Gutes und sprich darüber» wollen in diesem Jahr Bison Partner mit Erfahrung und Substanz gefunden und mit ihnen Referenzprojekte gewonnen werden: Sowohl die Partner als auch deren Projekte sollen als Bison Referenz am Markt wahrgenommen werden. Vor allem in Österreich wollen wir im 2013 das Fundament für ein nachhaltiges und erfolgreiches Partnergeschäft legen. Die Aussichten sind gut. So haben wir aktuell drei Partnerkandidaten, wovon mit zwei Unternehmen die Gespräche fortgeschritten sind. Ebenfalls ist ein grosses Projekt in der Angebotsphase. In Deutschland sind wir gefordert, in unseren Zielbranchen geeignete Partner aufzubauen. Das internationale Wachstum muss Bison mit einem soliden Partnernetz sicherstellen. Das D-A-CH Business bildet dazu das Fundament und

dient als Referenz für ein erfolgreiches Partnergeschäft – sowohl für den Partner als auch für Bison. Somit werden wir parallel zum operativen Geschäft international die Voraussetzungen für die zukünftige Marktbearbeitung legen. Erfolgsfaktoren Wettbewerbsfähige Bison-Produkte und Lösungen bilden die Basis für unser Partnergeschäft. Dazu braucht es ein Leistungsportfolio, das den Partner optimal im Aufbau seines Bison Geschäfts unterstützt. Dazu gehören: - Business Planung. Die Kompetenzen von Bison und Partner müssen optimal aufeinander abgestimmt sein. Strategische und operative Massnahmen werden in einem gemeinsamen Plan definiert und umgesetzt. - Ausbildung. In Zusammenarbeit mit der BU Projects steht ein umfassendes Schulungsangebot für alle wesentlichen Rollen zur Verfügung, das sich am internen Ausbildungsprogramm von Bison orientiert. Der Partner-Ausbildung wird ein besonderes Gewicht beigemessen. Sie bildet einen wesentlichen Teil des Bison Investments bei der Partnerentwicklung. - Marktpräsenz, Lead-Generation und Pre-Sales Unterstützung. Die Reputation

und das Know-how der Parteien wird optimal eingesetzt, um die Kunden für Bison zu begeistern. - Projekt-Dienstleistungen. Bison ProjektSpezialisten arbeiten in den ersten Partnerprojekten mit. - Partner-Coaching. Gezielte Unterstützung bei Fragen des Partners im Pre-sales, in der Umsetzung und Kunden-Betreuung. - Controlling. Periodische Standortbestimmung und Überprüfung der gemeinsam definierten Ziele. Es geht nur gemeinsam Bison hat den strategischen Auftrag, mit Partnern zu wachsen. Das heisst konkret: In Wertschätzung der jeweiligen Voraussetzungen und Fähigkeiten arbeiten Bison und die Partner von der Marktbearbeitung über die Angebotsausarbeitung bis hin zur Lösungseinführung Hand in Hand zusammen. Das Partner Management Team freut sich darauf, gemeinsam mit euch und den Partnern auf jeden Platz der Welt einen Bison zu bringen, so wie er heute schon in unseren Sitzungszimmern steht. Es geht nur gemeinsam: Bison intern über alle Units hinweg und zusammen mit den Partnern. Kurt Meier Leiter Partner Management

Erfolgreicher CRM-Produktivstart

Die Inbetriebnahme des CRM-Moduls bedeutet der erste erfolgreiche Schritt für die nachfolgende Einführungsphase 2 mit den Modulen Einkauf, Verkauf, Lager, Fertigung und Finanzbuchhaltung.

ein Unternehmen von rund 50 Mitarbeitenden, ist Anbieter von Antriebskomponenten und schwingfördertechnischen Gesamtanlagen auf der Basis der Schwingfördertechnik. Aviteq bietet einen weltweiten Fullservice für die im Einsatz befindlichen AViTEQ und AEG Systeme. Mit Umwuchtmotoren, Magnetvibratoren, den dazugehörigen Steuerungen und weiteren Antriebssystemen verfügen sie über hochwertige Basiskomponenten der Schwingfördertechnologie. Die Kompetenz als Problemlöser basiert auf Erfahrungen aus über 300‘000 weltweit realisierten Anlagen und Anwendungen.

Aviteq, 1939 als AEG Vibrationstechnik GmbH, Frankfurt/Main gegründet und heute

Die Projektfortführung der folgenden Moduleinführungen bei Aviteq wird im

Aviteq, ein Bestandskunde des Solution Partner Dakoda, startete am 3. Dezember 2012 erfolgreich mit dem Bison Process CRM-Modul.

Januar 2013 gemeinsam in einem Workshop erarbeitet und offeriert. Mit dem Bestandskunden Aviteq erreicht Dakoda einen wichtigen Meilenstein und legte die Basis für weitere Migrations- und Neuprojekte. Das erfolgreiche Anwendertreffen im November zeigte auf, dass weitere Bestandskunden an einem Migrationsprojekt interessiert sind. Bison gratuliert Dakoda und freut sich auf weitere Migrationsprojekte im 2013. Christoph Frey Partner Account Manager DACH

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Besuchstag Am 23. Februar 2013 öffnet Bison die Tore des neuen Hauptsitzes. An diesem Tag besteht die Möglichkeit, den Neubau den Partnern und Kindern zu zeigen.

Auf einem Rundgang durch das Gebäude wird zwischen 10 und 16 Uhr ein Einblick in die Räumlichkeiten gewährt und es werden interessante Informationen zum Neubau preisgegeben. Das Team vom Bison-Restaurant ist an diesem Tag im Einsatz und bietet zwischen 11 und 15 Uhr einen warmen Imbiss an.

Nutzt diese Gelegenheit und meldet euch noch bis spätestens am 29. Januar 2013 an! Ihr habt die Anmeldeunterlagen Anfang Januar per Post erhalten. Bei Fragen könnt ihr euch beim Marketing melden (marketing@bison-group.com). Die Unternehmensleitung der Bison Schweiz AG und die Geschäftsleitung der Bison IT Services AG freuen sich auf euren Besuch.

BEST Projekte im 2013 Folgende Herausforderungen stehen in den BEST Projekten im 2013 an. Landesprodukte 13.2 Integration der neuen Sortieranlage in Perroy inkl. Lagerverwaltungssystem. Erweiterung der EDI/SSCC Funktionen. Integration Bereich Pflanzkartoffeln in Landesprodukte (bisher im Pflanzenbau). Landesprodukte 13.7 Integration neues Werk «Union fruits» mit gleicher Sortieranlage wie in Perroy aber zusätzlichen Funktionen. Landesprodukte neue Anforderungen Zusätzlich zu den laufend kleineren Anpassungen (RFC’s) müssen bereits im 2013 die Anforderungen für die Integration von Steffen Ris in B4LAP (bisher Navision) und die Umstellung der Prozesse von Werken in Produkt Kategorien erfolgen. Landi Schweiz LCH plant im 2013 3 Release zu installieren um möglichst viele Anpassungen und Erweiterungen realisieren zu können. Neue grosse Anforderungen sind der Ausbau des «automatischen Nachschubs» und das Projekt «Frische». Geplant sind auch viele zusätzlich Lieferanten Anbindungen per Schnittstelle.

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Agrola Nachdem die Teileinführung «Marketing Plus» bereits seit längerem erfolgreich im Einsatz ist, wird im Januar die Teileinführung Brenn & Treibstoff in Landquart realisiert. Die Inbetriebnahme aller Standorte ist im April geplant. GOF B4GOF Trading wird bis Spätsommer durch das Marketstream Team entwickelt und durch das Projektteam per 1.1.2014 eingeführt. Zu den bestehenden Trading Funktionen sind GOF spezifische Prozesse, Schnittstellen und CH-Anforderungen zu realisieren. Parallel dazu wird für B4GOF Trading unser bewährtes Kalimba Framework in Bison Process Trading implementiert. UFA AG, Meliofeed AG Die Anforderungen für B4UFA und B4Melior werden gemeinsam ab 13.1. bis 13.7./13.8. realisiert. B4Melior wird per Ende März 2014 eingeführt. Für beide Projekte sind viele Schnittstellen und branchenspezifische Funktionen zu realisieren. frigemo Handelsfirmen Mit dem Abschluss der Prozessaufnahme per Ende Januar wird, vorausgesetzt frigemo entscheidet sich für Bison, das Bison Process Projekt gestartet. Ziel ist, im April 2014 den ersten Standort produktiv in Betrieb zu nehmen.

KOWAG Im Dezember 2012 erfolgte das Projekt Kick-off. Wie im Projekt frigemo wird zuerst eine Prozessaufnahme durchgeführt und anschliessend das Bison Process Projekt gestartet. Die Herausforderung im Projekt ist möglichst viele Synergien mit frigemo und den Retail Projekten zu nutzen. Pflanzenschutz Das Projekt Pflanzenschutz soll kurz und kostengünstig realisiert werden, da praktisch nur Standard Handel gefordert ist. fenaco Weingruppe Das Projekt wurde zurückgestellt. Es erfordert Abklärungen durch den Kunde. Der Projektstart ist im September 2013 geplant. B4L e-Invoice Das Projekt e-Invoice LANDI muss bis Mitte 2014 abgeschlossen werden. Zudem werden alle neuen und laufenden Projekte mit e-Invoice Funktionalität ausgeliefert oder erweitert. Das Clearing erfolgt über AGRONET. Die BEST Masterplanung wird laufend aktualisiert und neue Projekte werden

aufgenommen. Jean-Claude Hänggi Leiter Key Accounts BEST


Bison und Maxess Bison übernimmt die Firma Maxess (www.maxess.de) und positioniert sich unter den führenden Anbietern für Retail-Lösungen.

Maxess wurde in den 90er Jahren von der Firma Wasgau mit Sitz in Pirmasens gegründet. Das traditionelle Einzelhandelsunternehmen zeichnet sich durch ein hochwertiges Sortiment an gesunden Bioprodukten aus. In über 100 Filialen beschäftigt es 4000 Mitarbeitende und verfügt zudem über eine eigene Bäckerei sowie einen Metzgereibetrieb.

Mit der Maxess Systemhaus GmbH übernimmet Bison ein sehr gut positioniertes Unternehmen, welches mit InformatikLösungen und grossem Branchen Knowhow im Einzelhandel vor allem im deutschen Markt eine breite Kundenbasis aufweist.

Am Standort Kaiserslautern beschäftigt die Firma Maxess unter der Leitung von Geschäftsführer Florian Bernauer 40 Mitarbeitende vorwiegend in den Bereichen Beratung, Projektmanagement und Software Entwicklung. Dabei verfügt sie über einen

hervorragenden Ruf am Markt, was insbesondere der erste Platz in der ERP-Zufriedenheitsstudie in Deutschland aufzeigt. Bison und Maxess ergänzen sich ideal. Kunden im Gross- und Einzelhandel können ein Gesamt-Lösungsportfolio von der Warenbeschaffung und Logistik bis in den stationären Handel, Webshop und Mobile Commerce beziehen. Mit dieser Multicrosschannel-Strategie kann dem Kunden die Möglichkeit geboten werden, seine Lösungen gezielt dort zu erweitern, wo er strategische Potentiale sieht. Stefan Forster Senior VP Strategy

Bison und Marketstream Mit der Übernahme von Marketstream konnte Bison in Ihrem Produktportfolio ein wichtiges Glied in der gesamten Supply Chain ergänzen. Die Lösung Bison Process Trading ist zugeschnitten auf den Handel mit Commodities. Commodities sind Produkte, welche über eine generell vereinbarte Mindestqualität verfügen und deshalb auch warenbörslich gehandelt werden. Wir verstehen darunter vor allem Agrarprodukte, Lebensmittelrohstoffe, Mineralien, Chemikalien, pharmazeutische Wirkstoffe und weitere Rohstoffe. Die Lösung deckt aber auch den Handel mit Hart- und Fertigwaren sowie Textilien ab. Bison Marketstream hat mit einem Team von Branchenfachleuten eine Lösung entwickelt, welche exakt auf den internationalen Partiehandel ausgerichtet ist. Die Lösung basiert auf moderner Java EE Architektur. Eingeflossen ist das jahrelange Know-how, welches zu einem Datenmodell mit variablen Strukturen geführt hat. Sie besticht durch ihre Flexibilität und den kompletten Funktionsumfang für den Partie- und Importhandel im weltumspannenden Tradingbusiness. Mit der Gründung des Trading Competence

Centers unterstreichen wir einerseits die Wichtigkeit dieses Marktes. Auf der anderen Seite wollen wir das Branchen know-how und somit die Beratungskompetenz in diesem Nischenmarkt besonders fördern. Neues GUI Das Produkt haben wir in die Bison Process Familie eingegliedert. Es soll sowohl als eigenständiges Produkt wie auch als Modul einer Gesamtlösung verkauft werden. In einem gemeinsamen Projekt mit unserer Entwicklung erhält die Lösung das gleiche GUI. Im weiteren werden wir mit BDI die Interfaces basierend auf dem Intercompany Modell bauen. Das Rückgrat bildet der Partiehandel Rahmen und Abrufkontrakte werden in Bison Process Trading flexibel verwaltet, kalkuliert und komfortabel abgewickelt. Zollwertermittlungen der EU und der Schweiz werden berücksichtigt und alle steuerlichen Anforderungen inkl. Fiskalvertretung sicher gebucht; ohne dabei die Devisenabsicherung aus dem Auge zu verlieren. Der Händler hat jederzeit den Überblick über Mengenverfügbarkeit unter Berücksichtigung von Qualitätsmerkmalen, der Marktpreisentwicklung in Relation zu den eigenen Kontrakten und Long/Short Übersichten. Das «matchen» von Partien wurde leicht gemacht. Auch dem Riskmanagement wurde genügend Aufmerksamkeit geschenkt. Die Vorkalkulation wird übersichtlich den tatsächlichen IST Kosten gegenübergestellt. Dabei werden auch Rückstellungen von Kosten sauber

abgegrenzt und das Partieergebnis mit der Finanzbuchhaltung für schwimmende Bestände abgeglichen. Projekt fenaco GOF Zusammengeführt haben unsere Wege durch den gemeinsamen Kunden DRWZ in Frankfurt. Da die Bedürfnisse der fenaco GOF sehr ähnlich sind, haben wir uns zu dieser Kooperation entschlossen. Wir sind fleissig in der Umsetzung der ersten Phase, welche bereits im Sommer 2013 live gehen wird. Dieses Projekt ist ein wichtiger Meilenstein für Bison Marketstream und geniesst höchste Priorität. Zusätzlich sind wir daran, das Team gezielt auszubauen, um den interessanten Nischenmarkt forciert anzugehen. Stefan Forster Senior VP Strategy

Stefan Ernst, Joachim Bollow und Enko Delfs

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Projekt WIN «WIN» löst die alte Warenwirtschafts- und Kassenlösung beim Kunden WMF ab. Der Projektname WIN, welcher aus der illustrierten Wortspielerei entstanden ist, steht für die Erneuerung des Retail-Bereichs von WMF. Mit dem Projekt fokussiert WMF und Bison den Aufbau einer Basis für das künftige Wachstum von WMF. Hierbei steht das Thema «Multicrosschannel» im Fokus. Ebenfalls soll das Projekt eine «High-Performance» im bestehenden Geschäft erreichen.

dere SAP für die Produktion. All diese Systeme müssen angebunden werden. Das Projekt ist in verschiedene Phasen unterteilt. Aktuell läuft die Vorprojektphase. In diesem Zeitraum werden mit WMF strategische Ausrichtungen und Spezialthemen besprochen. Daraus entsteht ein Sollkonzept. Das Sollkonzept gibt Antwort auf das konkrete Vorgehen, die einzelnen Prozesse aber auch über den Projektumfang und deren Kosten. Spätestens im März 2013 wird das Hauptprojekt zur Umsetzung gestartet. Das Ziel ist es, im 2014 der grösste Teil einzuführen.

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Auch der Rollout der Kassen wird Teil des Gesamtprojektes sein. Was nicht in der Phase 1 umgesetzt werden kann, wird in einer späteren Phase eingeführt. Weitere Themen wie Digital Signage wurden in der Offertenphase diskutiert und werden jetzt im Verlauf des Vorprojektes evaluiert. Eventuell gibt es noch weitere Integrationsthemen. An dieser Stellen ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten für das Engagement im Projekt «WIN». Carlo Zanatta Leiter Competence Center Retail

Sicherung des Nettoumsatzes Weiter geht es darum, den aktuellen Nettoumsatz vom Geschäftsbereich «Retail» bei WMF zu sichern. Durch die Reduzierung der personellen Risiken für die Betreuung der Systeme, aber auch durch die Reduzierung der technischen Risiken aufgrund der «noch» alten Umgebung. Umfassende Planung Der Umfang des Projektes beinhaltet eine neue Kassenlösung in allen Verkaufsstellen mit neuer Hardware und eine komplette Integration von Bison Process im Warenwirtschaftsgebiet. WMF betreibt auch noch viele weitere Softwarelösungen, insbeson-

Aktuelle WMFSystemübersicht mit den möglichen Schnittstellen.

MyTable macht Tischreservationen einfach Für Bison-Kunden ist die Restaurantsuche und Tischreservierung jetzt so praktisch wie noch nie: Über MyTable.com und die App von MyTable findet man die besten Restaurants in der Schweiz sowie in ganz Europa. Mit MyTable Restaurant Reservation finden Bison-Kunden immer ein passendes Restaurant in der Schweiz und in Europa. Die Suche ist nicht nur nach Restaurant-Name, sondern auch nach Ortschaft oder Küchentyp

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möglich. Oder man sucht einfach ein Restaurant in der Nähe, denn die kostenlose App für iPhone und Android Smartphones ermittelt den aktuellen Aufenthaltsort und zeigt alle Restaurants im Umfeld an. Das ist besonders auf Reisen praktisch und an Orten, an denen man sich nicht gut auskennt. Ausserdem kann man Beschreibungen und Speisekarten einsehen, Bewertungen schreiben oder Empfehlungen von anderen Usern lesen. Hat man ein Restaurant gefunden, kann direkt online ein Tisch reserviert werden und man erhält sofort eine Reservierungsbestätigung per E-Mail. MyTable ist auf Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch verfügbar. Der Service von MyTable ist kostenlos. Auch die Smartphone App kann gratis heruntergeladen werden.

Tischreservation auf sicher dank Bison Cloud Solutions Die reibungslose Performance, auch in den Spitzenzeiten, wird durch die Cloud-Lösungen der Bison IT Services AG sichergestellt. «Als stark wachsendes Unternehmen für Online-Restaurantreservationen sind wir auf die beliebige Skalierbarkeit und höchste Verlässlichkeit unserer IT-Ressourcen angewiesen. Deshalb fiel unsere Wahl auf Bison Cloud Solutions.», so Peter Ronchetti, Verwaltungsratsdelegierter und Teilhaber MyTable AG, Luzern. Oliver Schalch CEO


EHI Technologie Tage Die EHI Technologie Tage vom 6. und 7. November 2012 sind auf grosses Interesse gestossen. LANDI lobte in einem spannenden Referat Bison als wichtigen und starken Partner. Simon Hochuli Leiter IT und Logistik bei der LANDI präsentierte die Herausforderung und Komplexität mit dem Wandel vom

Bauernladen zum Trendshop. In den letzten Jahren habe sich die Ausrichtung der LANDI stark verändert, so Hochuli. Grund dafür seien neue Anforderungen und neue Trends. Bison als starker Partner Beim ganzen Umbruchprozess war laut Hochuli Bison immer ein starker und wichtiger Partner. Dabei galt es 300 Verkaufsstellen und 8'000 Artikel zusammen mit den EDIs der Lieferanten zu vernetzen. Die IT wurde von Anfang an als Teil der Strategie verstanden. Es galt intransparente Prozesse transparent zu machen und die Stabilität zu stärken. Zudem sollte alles aus einer Hand kommen, die ERP-Lösung skalierbar sein

und die System-Landschaften bei hoher Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit besser integriert werden. Bison konnte mit dem Leistungsportfolio den hohen Anforderungen gerecht werden. Zur Freude von Simon Hochuli hat die Zusammenarbeit während der gesamten Projektdauer gut funktioniert. Die Bison-Lösungen haben letztendlich nicht nur LANDI, sondern auch die internationalen Besucher der EHI Technologie Tage begeistert. Patrick Galli Sales Manager Retail Solutions

Digitale (R)Evolution im Buchhandel Die Orell Füssli Buchhandlungs AG ist eines der führenden Buchhandelsunternehmen der Schweiz. Nun macht sich das Unternehmen fit für das Digitalzeitalter mit dem ersten physischen e-Book-Shop. In der Filiale Kramhof in Zürich wurde auf rund 20 Quadratmetern ein modernes Ladenlayout umgesetzt inklusive einer attraktiven Digital Signage Lösung von Bison IT Services. Im Shop werden die aktuellsten e-Reader angeboten und in einem eigenen e-Book Corner präsentiert. Da die Vorzüge des Angebots und die gebotenen Serviceleistun-

gen in der Schweiz noch relativ unbekannt sind, wurde ein passendes Kommunikationsmittel gesucht. Mit einem elektronischen Anzeigesystem (Digital Signage) wird ein verwandtes Medium gefunden, das optimal zum Produkt passt und mit dem sich die Kommunikationsziele flexibel umsetzen lassen. In enger Abstimmung mit den Verantwortlichen bei Orell-Füssli, dem Ladenbauer und der Content-Agentur, wurde die Installation termingerecht und pünktlich zur Eröffnung dem Kunden übergeben. Drei grossformatige und beinahe randlose Displays ziehen nun die Blicke auf sich und auf den e-Book Corner. Dies war bereits bei der Eröffnung deutlich zu spüren und führte dazu, dass Bilder der Installation Zeitungsberichte über die Eröffnung begleiteten. Philipp Jaeggli Key Account Manager Digital Signage

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Development Teams BDF1 und BDF2 Die Teams stellen sich vor:

Bei BDF 1 & 2 handelt es sich um zwei der drei Framework Teams. Der Verantwortungsbereich der Teams sind die Kernfunktionalitäten des «Bison Development Framework», daher der Name BDF. Dieses technische Framework beinhaltet noch keine oder nur wenig Business Logik, so erstellen die applikatorischen Teams auf Basis von BDF die ERP Software Bison Process. Im Rahmen der Scrum-Umstellung haben sich die Entwicklungsteams nebst den organisatorischen Namen auch selbst einen Namen gegeben. Diese Teamnamen werden jedoch vorwiegend Development-intern verwendet. Die BDF Teams haben sich die Namen «Scrum Force One» (BDF1) und «Köttbullar» (BDF2) gegeben.

BDF1 – Scrum Force One Als Team «Scrum Force One» sind wir bestrebt, das Bison Development Framework (BDF) hinsichtlich Performance, Stabilität und Usability fortlaufend zu verbessern. Dabei fokussieren wir uns auf zukunftsorientierte Themen und neue Technologien. So sind wir bestrebt neue Spezifikationen u.a. JavaEE6 möglichst dort einzusetzen, wo direkt ein Nutzen entsteht. Sei es in der Reduzierung von Entwicklungsaufwänden oder in der Unterstützung weiterer Applikation Server Plattformen. Dies natürlich immer unter dem Aspekt einer Migrations- und Releasefähigkeit. Unsere Hauptverantwortungsbereiche sind: - Workflow Runtime & Designer - XMLDB - Deployment & Persistence Layer - Server Installer - Licensing

BDF2 – Köttbullars Unser Team «Köttbullar» befasst sich vorwiegend mit der Datenaufbereitung. Eine wesentliche Herausforderung besteht darin, die Performance und Qualität auch bei grossen Datenmengen fortwährend zu steigern. Die nächste grosse Aufgabe wird die Konvertierung der Java Projekte in eigenständige Module sein. Unsere Hauptverantwortungsbereiche sind: - Datenprozesse - Berichte und zentrales Drucken - GUI (Workbench Design und Runtime Verhalten) - Hintergrundverarbeitungen Wie in Scrum Teams üblich, unterstützten je ein Product Owner, ein Quality Assurance und ein Scrum Master das Team. Michelle Fehlmann Assistant Development

How to get in touch with a scrum team Ziel jedes Scrum Teams ist bis am Ende des Sprints sein Commitment zu erfüllen. Um dies zu erreichen arbeiten die Teammember fokussiert, konzentriert und streng nach Prioritäten. Der Scrum Master (SM) schützt das Team vor Störungen von aussen.

Diese Organisationsform tönt einfach. Ist sie auch. Am Anfang eines Sprints stellt der Product Owner (PO) im Planning dem Team seine Anforderungen in Form von User Stories nach der gewünschten Priorität vor. Bis zum Ende des Plannings verpflichtet sich das Team zu einer Anzahl Stories. Dies ist ihr Commitment für den Sprint. Ab jetzt macht das Team alles Notwendige um dieses Commitment zu erreichen. Am Daily Standup wird vereinbart, welche Aufgaben als nächstes erledigt werden müssen, um das Ziel zu erreichen. Für Aussenstehende gilt jetzt: Lass sie in Ruhe. Wer ist der Ansprechpartner? Was bedeutet das für Nicht-Teammember, die während eines Sprints etwas vom Scrum Team benötigen? Jedes Scrum Team hat zwei Interfaces für die Aussenwelt: Den Product Owner und den Scrum Master. Der Product Owner ist die Ansprechperson wenn es um Anforderungen und Funktionen der Software geht: Um deren Priorisierung,

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um fehlende Anforderungen, um Qualitätsmängel von Umsetzungen und um Unklarheiten in der Anwendung. Oder noch einfacher gesagt: Um fachliche Themen rund um das Produkt. Alle anderen Anfragen an ein Team gehen an den Scrum Master. Er beantwortet diese selber oder kanalisiert sie so, dass das Team sein Commitment erreichen kann. Was tun bei Notfällen? Was passiert, wenn ein aktuelles Problem nun aber viel wichtiger ist als das Commitment des Teams? Ob dies der Fall ist und welche Konsequenzen daraus folgen, entscheidet der entsprechende Product Owner unter Berücksichtigung der versprochenen Termine, Features und der Kosten, die ein Sprintabbruch mit sich bringt. Alle Product Owner und alle Scrum Master sind in den Organigrammen publiziert. Michelle Fehlmann Assistant Development


www.bison-group.com/jobs

Infos aus dem HRM Herzlich willkommen bei Bison!

Guido Brach Business-Consultant/PM Projects

Bernhard Bussmann IT Projektleiter Retail Solutions Retail & Digital Signage Solutions

Roland Fellmann Product Manager PM Bison Process

Peter Gรถbel Business Consultant/PM Projects

Oliver Jucker Key Account Manager Branche Retail

Engelbert Knagge Sales Representative Retail Sales & Marketing Deutschland

Christian Kohler Technical Supporter Retail-Rollout, Support

Severin Kunz Business Process Designer Development

Markus Oeschger Senior Network Engineer Solutions Development

Stefan Ottiger Senior System Engineer SysEng Team 2

Dustin Peter Technical Supporter Retail-Rollout, Support

Reto Stalder Applikations-Supporter Application

Pawel Wasowicz Software Developer Development 2

Antje Zoschke IT Projektleiter Retail Solutions Retail-Sales, Account & Partner

Peter Zurkirchen Scrum Master Development 3

Christian Zust Technical Supporter Retail-Rollout, Support

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Herzlichen Glückwunsch... zum Jubiläum Jubiläen im Dezember 5 Jahre 5 Jahre 5 Jahre 10 Jahre 15 Jahre 25 Jahre

Thomas Gilg Roland Küng Kim Wälti Heinz Ranner Marcel Leu Dominik Bucher

Development Professional Services RZ-Operation Marketing Project Management Landi

Jubiläen im Januar 5 Jahre 5 Jahre 5 Jahre 5 Jahre 5 Jahre 5 Jahre 5 Jahre 5 Jahre 5 Jahre 5 Jahre 5 Jahre 5 Jahre 10 Jahre 10 Jahre 20 Jahre

Biagio Aeberhard Sorina Baumberger Mustapha Bouaaoud Florian Bühlmann Alessandro Feig Patrik Hänggi Fabian Näf Michel Rueger Silvan Schär Terrence Schweizer Diethard Straka Dieter Wahlen Ruben Lopez Silvio Simone Hendrik Schäfer

Professional Services Projects Development Development Regional Sales Professional Services RZ Operation Solutions Development Development Solutions Development Development Management Retail - Rollout, Support, Maintenance Product Management Development

Bison dankt für die langjährige Firmentreue!

zur Beförderung Christian Muff Andreas Renggli

Product Owner Product Owner

zur Vermählung Jan Patrik Eskilsson hat am 9. November 2012 geheiratet.

zum Nachwuchs

Impressum

Marco Müller ist am 25. Oktober 2012 Vater von Anina Mia geworden. Ausgabe 1 / 2013 Januar

Agenda 23. Februar 2013 21. März 2013 13. September 2013 14. November 2013

Bison-Besuchstag für Partner & Kinder 13. Bison Eishockey Plausch-Match Bison Sommerevent Nationaler Zukunftstag

Herausgeber Bison Schweiz AG Allee 1A 6210 Sursee Erscheinung 6x jährlich Redaktion Corporate Communication Feedbacks und Anregungen communication@bison-group.com

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