EMM aUs

Pfarrblatt Völs
2/2025
Pfarrblatt Völs
2/2025
Ostern ist vorbei!
Das höre ich meistens schon am Osterdienstag, wenn ich Menschen auf der s traße „frohe Ostern“ wünsche. Die schnelllebigkeit unserer Zeit und das abnehmende Glaubenswissen der Getauften mögen Gründe dafür sein. ein Grund ist sicher auch das Vorziehen der feste aufgrund der Wirtschaft und der Konsumgesellschaft. Im september gibt es die Lebkuchen (ein Gebäck für die adventzeit im Dezember), Mitte november beginnen die Christkindlmärkte (der advent beginnt um den 1.12.), Weihnachtslieder verdrängen die adventlieder und die Weihnachtskekse, die mit Genuss in der Weihnachtszeit (25.12. bis 2.2.) genossen werden, stauben vielen schon am 24.12. aus den Ohren. am 26.12. liegen die ersten Christbäume auf den Gehsteigen und die silvesterknallerei reißt besonders alte Menschen und Tiere aus dem schlaf.
Wir feiern 50 Tage Ostern!
Was bleibt von diesem fest? Das Ostereierbecken, die schokoladeosterhasen, der Urlaub in der Karwoche an einem wärmeren Ort mit eis- und anderem guten essen? Um die 90% der Getauften feiern das größte fest der Christenheit nicht mehr mit. In Völs versuchen wir die familien, die sich auf die sakramente der Hl. Kommunion und fir-
mung vorbereiten, besonders in die Gottesdienste der Karwoche zu integrieren. einige familien genießen diese Zeit in der Pfarre.
Ostern ein Heiliges Spiel?
Heuer habe ich in den Predigten die Gottesdienste als „Heiliges spiel“ vorgestellt. Wer gerne spiele ausprobiert und sie immer wieder spielt, merkt auch eine Veränderung. Die spiele werden einem „innerlich“. Darum gilt es, sich gerade in der fasten- und Osterzeit, wie auch im advent und zu Weihnachten in die Gottesdienste hineinzuversetzen, sie mitzuspielen. Wer dies entdeckt, wird die religion auch als Lebenselixier für den alltag entdecken.
50 Tage auf Pfingsten zu!
Die freude, dass unser irdisches Leben mit der auferstehung Jesu zu einer Lebenswirklichkeit geworden ist, die hinter dieser Welt liegt, möge über die 50 Tage andauern. Der Heilige Geist, der Beistand aus der ewigkeit, kann uns dazu verhelfen. als „Begeisterte“ in der Kirche zu leben, wird uns am Pfingstfest geschenkt.
Mögen wir dieses Geschenk des Glaubens annehmen und mit Gottvertrauen in dieser Zeit kraftvoll Gesellschaft und Kirche mitgestalten!
Lebensschutz
Die Verteidigung des Lebens ist in jeder Phase seiner entwicklung immer etwas Heiliges. es trägt seine Daseinsberechtigung in sich selbst und ist nie ein Mittel, um andere s chwierigkeiten zu lösen. (Evangelii Gaudium 213)
Redaktionsschluss für EMMAUS 3/2025: 1.10.2025
Bildnachweis: Alle Bilder, die nicht extra ausgewiesen sind, stammen aus dem Pfarrarchiv der Pfarre Völs Offenlegung gemäß Mediengesetz: Alleininhaber röm. kath. Pfarre Völs –Informationsblatt der Pfarrgemeinde Völs, Homepage www.pfarre-voels.net, Schriftleiter: Mag. Paul Lampl (PL), Redaktionsadresse: Innsbrucker-Str. 35, E-Mail: p.lampl@chello.at – Telefon 94 02 02 – Pfarrblatt „EMMAUS“: Raiba Tirol Mitte West, Bankstelle Völs, IBAN: AT25 3633 6000 0132 0142, BIC: RZTIAT22336 – Layout & Druck: www.steigerdruck.at
Zum Titelbild: sommeridylle pur. „In der ruhe liegt die Kraft“ – foto: Karl Pertl
Die Geschichte zu vergessen, bedeutet, die Zukunft zu verspielen. Immer ist es wichtig das kulturelle Gedächtnis einer Gemeinschaft zu erneuern, damit wir in kluger abwägung nicht den billigen Marktschreiern aufsitzen. Deshalb möchte ich in einem knappen abriss der gesamten Kirchengeschichte, die komplexe entwicklung dessen skizzieren, was es bedeutet, gemeinsam auf dem Weg bleiben zu wollen. Denn, das ist nüchtern festzuhalten, es ist aufs Ganze gesehen nicht gelungen. spaltungen, ja wechselseitige Bekriegung müssen wir feststellen. aber warum?
Die anerkann T en kO nzi L ien
ein konzil, als allgemeine Synode, stellt die höchste autorität innerhalb der Kirche dar. Deshalb können wir die Großentwicklung unserer kirchlichen Gemeinschaft daran ablesen, wie sie das Konzil verstanden und gelebt hat. Wir können drei epochen konziliaren Handelns unterscheiden. In der alten Kirche werden 8 Konzilien festgehalten, die bis heute von den meisten Christgläubigen anerkannt werden. Dabei haben die ersten vier Konzilien unser Glaubensbekenntnis ausgebildet. auch die Bilderverehrung und so viele Praktiken, die uns selbstverständlich sind, wurzeln in diesen entscheidungen.
nach dem Bruch mit der orthodoxen Tradition der Ostkirche (1054) sind die Konzilien danach zunächst vom Papst einberufene Versammlungen, die sich dann im 15. Jahrhundert um die völlig zerstrittene westliche Christenheit bemühen (Konstanz: 1414-1418). Der dann folgende Konziliarismus (Pavia/siena; Basel: 1431-1449) scheitert an inneren streitigkeiten und schließlich daran, dass er sich nicht auf die Versuche einlassen konnte, die einheit mit der Orthodoxie mitzugestalten (florenz). In dieser Zeit war n ikolaus von Kues (†1464), der Bischof von Brixen, eine wegweisende figur. Das letzte dieser mittelalterlichen Konzilien, das fünfte Laterankonzil (1512-1517), wird vom sturm der reformation weggefegt. Die dann folgenden Konzilien, Trient (1545-1563), Vaticanum I (1869-1870) und Vaticanum II (1962-1965) wer-
den zu Versammlungen der konfessionell verstandenen katholischen Kirche.
Syn ODa L i TäT
i M S Pannun GS fe LD vO n k ai S er un D Pa PST
Das erste konzil von nizäa (325) hat Kaiser Konstantin (†337) einberufen, um durch die einheit der Kirche sein Imperium zu einigen. Zwar waren die Bischöfe in ihrer Diskussion frei, aber die funktionale einbindung in die Politik nahm ihren anfang. auch wenn bei Konstantin noch eine grundlegende Toleranz festzustellen ist, wird mit Theodosius (†395) und Justinian (†565) die Kirche zu staatskirche. Damit wird das vom Konzil verabschiedete Glaubensbekenntnis und das Dogma zum reichsgesetz; und ein Verstoß gegen dieses zum Hochverrat. Bis heute hängt dem Begriff „Dogma“ bei uns der Geruch des Zwangs an.
Die Westkirche, und jetzt beginnt der aufstieg des Papsttums, befreit sich in heftigen Kämpfen von der Umklammerung der weltlichen Macht. Prägend bleibt das ringen von Gelasius I (†496) und der Investiturstreit zwischen Heinrich IV und Gregor VII. mit dem symbolort Canossa (1077). Mit der einigung im Wormser Konkordat (1122), dessen folgen noch heute das Verhältnis von staat und Kirchen, bzw. religionsgemeinschaften bei uns prägen, können wir folgende Konsequenzen festhalten. Geistliche und weltliche Macht sind unterschieden, aber können und sollen miteinander zum Wohl der Menschen kooperieren. Die ganze europäische Geschichte bleibt von diesem ringen geprägt, und in Österreich sind die Konsequenzen endgültig erst mit dem ende des Kaiserreiches gezogen werden. Politik ist ein weltliches Geschäft, kümmert sich nicht um das ewige Heil und muss nach eigener Logik handeln. Die geistliche Macht behält, weil sie auf das ewige ausgerichtet ist, eine weitere Orientierungskraft als der staat, kann aber diese Orientierung letzten endes nur mit Wort und glaubwürdigem Zeugnis und Dienst vermitteln.
Theologische Fakultät Innsbruck
in diesem ringen geriet die synodalität in der Großstruktur der Katholischen Kirche ins Hintertreffen, auch wenn sie z.B. in verschiedenen Bruderschaften und Ordensgemeinschaften mit ihren Wahlregeln und institutionalisierten Gesprächskulturen weiterhin kultiviert worden ist. Prägend aber wird: Im Kampf mit dem Kaiser entwickelte sich die autorität des Papsttums ebenso, wie in der Überwindung des Konziliarismus im 15. Jahrhundert. Die Zeit nach dem Konstanzer Konzil, das mit dem Dekret „Haec sancta“ die autorität des Papstes in das Konzil eingebunden hat, entsteht jener aufstieg des Bischofs von rom, der nach der reformation die westliche Christenheit prägen sollte; auch in der ablehnung seiner autorität.
nachdem die reformation Luthers als Protest gegen die Bußpraxis begann (1517), weitete sie sich bald zu einer prinzipiellen Kritik an der Verfasstheit der Christenheit, die sich als Kritik am Papsttum, dem antichrist, schon 1521 zuspitzte. Weil die reformation sich mit der weltlichen Macht verband, überlagerte sich der religiöse streit mit den politischen Interessen der fürsten, die sich so von der autorität des Kaisers befreien konnten. Denn, so hieß es schon im Mittelalter: ein fürst will in seinem Territorium selbst Papst sein. in dieser zeit finden sich allein in den Wie -
dertäufern und anderen Bewegungen eine prinzipielle synodalität, die dadurch gestützt war, dass diese Bewegungen sich als eine Gemeinschaft von durch Gott erwählte freiwillige betrachteten. es sollte in erinnerung bleiben, dass diese Gruppen in europa bis ins 19. Jahrhundert hinein keinen gesellschaftlich anerkannten Platz finden konnten und zum größten Teil nach U sa auswanderten.
in der katholischen kirche entwickelte sich die Kirche immer stärker, vor allem nach der französischen revolution, auf eine „Papstkirche“ hin. Das bedeutet, dass der Bischof von rom nicht nur einende symbolfigur war, sondern auch eine solche autorität entfalten und rechtlich ausgestalten konnte, dass viele davon überzeugt waren, dass seine autorität genügt, um anstehende fragen und Problem zu lösen. Während das Konzil von Trient hier noch zurückhaltend war, hat das erste Vatikanische Konzil (1870) die autorität des Papstes mit dem Dogma der Unfehlbarkeit und des Jurisdiktionsprimats endgültig zu bestimmen versucht. Doch gerade auf diesem Konzil zeigt sich der Konflikt zwischen Primat und Kollegialität, zwischen amtlicher autorität und dem Glaubenssinn der Glaubenden. Das ergebnis und die folgen des daraus folgenden heftigen ringens führen wir uns in der nächsten folge vor augen.
Auf Ostern hin wurden auch in nichtkirchlichen Zeitungen grundlegende religiöse Fragen angesprochen und abgehandelt. So erzählt ein „streng gläubiger Ungläubiger“ von einer Einladung zur Eröffnung der Ausstellung „Gott. Die großen Fragen zwischen Himmel und Erde“ im Jüdischen Museum Wien. Obwohl Gott für ihn eine Illusion ist, hat er sich dennoch entschlossen, sich mit diesen „großen Fragen“ zu beschäftigen. Er führt dafür zwei Gründe an. Kurz vor dieser Einladung hatte er ein Musikstück gehört, das in ihm ein „sonderbares Gefühl“ erzeugte und zwar „durch etwas das plötzlich da ist und zugleich gewiss wird, dass dieses Etwas sonst fehlt. Woher dieses Gefühl?“ Der zweite Grund ist, dass er überzeugt ist, „Gott geht alle an, weit über die Theologie und den Glauben an ihn hinaus“. Über Gott nachzudenken heißt für ihn nun, „über die Veränderungen der ihm zugeteilten Aufgaben und Darstellungen nachzudenken“. Dieses Nachdenken mündet bei ihm in die Gewissheit, dass Gott verschwunden ist und nicht mehr aufgespürt werden kann. Zugleich aber bleibt das Gefühl des Fehlens von etwas, das nicht näher benannt werden kann, aber doch plötzlich da ist, sich aber wieder entzieht. „Dieses Gefühl ist für mich ein Restbestand des Göttlichen in der säkularen Welt.“ So der „streng gläubige Ungläubige“ am Schluss seiner Beschäftigung mit Gott. Hier drängt sich die Frage auf: Was fange ich mit diesem „Restbestand“ nun an? Hans Thalhammer
Papst franziskus ist am Morgen des Ostermontags gestorben. Vielleicht braucht es noch einigen zeitlichen abstand, um die Bedeutung ermessen zu können, die franziskus auf dem stuhl Petri gehabt hat. er war sicher ein großer, kreativer, entscheidungsstarker, weitblickender Papst. In seiner amtszeit wuchs die katholische Kirche weltweit um etwa 150 Millionen Gläubige, während einstige katholische Kernländer wie Deutschland oder frankreich von einer starken säkularisierungswelle gezeichnet waren.
franziskus war Papst in einer für die Kirche schwierigen Zeit. Man stelle sich vor, in dieser Zeit hätte ein weniger angesehener Papst an der spitze der katholischen Kirche gestanden. Trotz mancher Begrenzung, die wohl allem menschlichen Wirken eigen ist, war Jorge
emmaus wünscht Leo
Bergoglio der Mann zur rechten Zeit, der der Kirche den Weg in die Zukunft wies.
eine arme kirche, die Bewahrung der Schöpfung und der Dialog waren ohne Zweifel s chwerpunkte, die dieses Pontifikat bestimmten und die sich bereits in der namenswahl des Papstes ankündigten. In dieser dreifachen Hinsicht setzte er sicher akzente und gab seiner amtsführung eine charakteristische, in der Papstgeschichte nie dagewesene Prägung.
(vgl. Kommentar von Jörg Ernesti in „Christ in der Gegenwart“)
Xiv. Gottes
und vertrauen, das Schiff Petri in eine gute zukunft zu steuern.
abschied von Herbert Peschetz
Herbert ist am 27. april friedlich im 87. Lebensjahr eingeschlafen. Im Partewort, ein Vermächtnis seiner Grundhaltung, stellt er mit Petrus die frage: „Herr, wohin sollen wir gehen?“, denn nur: „Du hast Worte des ewigen Lebens“. nun schaut er, was wir glaubend erhoffen, den Himmel.
Herbert hat sein fachliches Wissen und Können in unserer Pfarre eingebracht. Das Gitter in der Blasiuskirche hat seine Meisterhand geschmiedet. Die Mosaike haben Halt und festigkeit, weil er für jede Kapelle angepasst das rastergitter schuf. so war Herbert immer nothelfer, wenn es auch galt aufgebrochene
Opferstöcke zu reparieren.
Petri frage beantwortete er in seiner klaren Haltung. es war die regelmäßige Mitfeier der sonntagsgottesdienste.
In guter erinnerung wird vielen Völserinnen und Völsern auch seine Geselligkeit bei den Pfarrreisen oder Pfarrfesten bleiben.
Danke Herbert! riP
Q Uatember-Gebet
angebot de R t e R tiaR-Schwe Ste R n in g ötzen S
in Götzens, kirchstraße 15, haben die Tertiarschwestern eine niederlassung. sie sind eine Kongregation, die die einfache Lebensweise des heiligen franziskus als richtschnur angenommen hat. Maria Hueber begründete um 1700 diesen Ordenszweig. Grundauftrag der Gemeinschaft sind Tätigkeiten im pädagogischen Bereich, wie in Kindergärten, schulen und Heimen, in Krankenhäusern, seniorenheimen und Mitarbeit in verschiedenen pastoralen Belangen. Ihre spiritualität verbindet Gebet harmonisch mit der erfüllung ihrer aufgaben. In Götzens betreuet eine schwester die Wallfahrtskirche.
aufgrund ihrer Spiritualität bieten sie zu den Quatember-Zeiten viermal im Jahr Gebetswochen an. Damit halten sie eine gute kirchliche Tradition aufrecht: erste fastenwoche / die Woche vor Pfingsten / die Woche anfang Oktober / die erste adventwoche.
unter Quatember versteht man Tage und Wochen, die auf bevorstehende festzeiten wie advent, fastenzeit oder hohe feiertage vorberei-
ten. Durch bescheidene Lebensführung, s tille und Gebet stimmt dieses angebot auf diese Zeiten ein.
eine Woche lang wird in der Theresienkapelle (direkt neben dem Kloster Kirchstraße 15) vor dem allerheiligsten für bestimmte anliegen gebetet. Mit diesem fürbittgebet halten Menschen inne, nehmen sich Zeit, in stillem oder lautem Gebet mit Gott ins Gespräch zu kommen. Mehr noch: in dieser Zeit befindet man sich in einem spirituellen Beziehungsnetz und spürt in der stille und im staunen, dass auf dem seelengrund das Geheimnis wohnt. Diesem Geheimnis Gottes können sich die Betenden anvertrauen, weil sich im Gebet ihr Leben für eine Dimension öffnet, die das Herz berührt.
Dieses fürbittgebet atmet die sehnsucht nach frieden, Gerechtigkeit, nach guten Priestern und lebensfrohen familien. Diese Gebetszeit öffnet das
Herz, weil es weiß, dass wir in Gottes Hand geborgen sind, weil dieses Gebet auch heißt, „den nächsten sehen“. Jesus selber lädt zum Gebet ein, wenn er bei Mt 7,7 sagt „Bittet und es wird euch gegeben…“ natürlich birgt diese Bitte keinen automatismus in sich, denn im Grundgebet, das uns Jesus selbst lehrte, heißt es „dein Wille geschehe“ (Mt 6,10). Dies macht demütig, weil wir wissen, dass Gott das Beste für uns will. so ist das Bittgebet wie ein wogendes Meer, das zwischen Bitte „es wird euch gegeben“ und „dein Wille geschehe“ hin- und her fließt. In diesem spannungsfeld liegt unsere Hoffnung, dass sich unsere Bitte im sinne „seInes WILLens“ erfüllt.
angebot in einer Quatember-Woche: Um 06.30 Uhr beginnt der Tag mit einer hl. Messe. Da wir eine kleine Gemeinschaft sind, unterstützen uns frauen und Männer, damit der Gebetsstrom vor dem allerheiligsten nicht unterbrochen wird. so -
akt U e LL
en oder nacH traG
lange fleißige Beterinnen und Beter zu uns kommen, bieten wir diese form des fürbittgebets an. Menschen, die mit uns ihr Herz für diese Gebetsanliegen öffnen wollen, laden wir herzlich ein, mit uns diese Tage zu leben.
Sr. Maria regina eller
nB.: Logo des Ordens:
Das Tau- symbol der franziskanischen familie drückt als Zeichen göttliche erwählung aus. Das Licht der sonne ist CHrIsTUs, unser Heil. Das Tau umgibt ein Kreis, er ist ein Zeichen der Bindung (ring) und ein symbol der einheit für das absolute, das Vollkommene, die Unendlichkeit, und damit für das Göttliche. Drei steine in den farben GrÜn, rOT, BLaU weisen auf drei Kontinente, europa, afrika, südamerika, hin, in denen Tertiarschwestern leben und arbeiten.
Geh deinen Weg in dein inneres, lass dich mit Jesus verbinden! Bei der langen nacht der Kirchen freitag, 23.5., ab 17 uhr in der Pfarrkirche völs
Wer? firmlinge & Jugendliche sorgen und Ängste … unter den Teppich kehren oder recyceln… Wege der versöhnung … aussprache- & Beichtmöglichkeit
s oaP s occer tU rnier
am 31. Mai 2025 wird es rutschig! Beim Pfarrheim Völs Werth 5, findet nämlich das Soap Soccer Turnier statt. Das nenngeld beträgt 50 euro pro Gruppe. Teams können sich anmelden (0664 / 138 77 29 oder bei Instagram jungschar_voels).
neben spannenden Spielen erwartet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Beachbar mit Cocktails und Mocktails knusprigen s chnitzeln und köstlichen Kuchen. Ob als spielerin oder als spieler oder nur unter der Zuschauerschar – alle sind herzlich eingeladen, dabei zu sein.
1. J U ni 2025 – 10.00 U H r – emmaUs- k ircH e
„Lasst die kinder zu mir kommen, hindert sie nicht!” (Mk 10,14)
unsere Pfarre lädt herzlich zum kinderwagengottesdienst ein – ein besonderes angebot für junge familien, die sich nach einer längeren Pause wieder einen Zugang zum Gottesdienst wünschen.
Der Gottesdienst ist bewusst kurz gehalten (ca. 35 Minuten), kindgerecht gestaltet und bietet raum für Begegnung und Gemeinschaft. Kinderlachen und auch Quengeln sind ausdrücklich willkommen!
Wir freuen uns auf euer kommen – mit Kindern, Kinderwagen und offenen Herzen! euer Taufteam
Ferien L aG er 2025 am HocH köni G - anme LdescHLUss
Trotz anmeldeschluss besteht noch die Möglichkeit, sich für das ferienlager anzumelden! es findet von 5. bis 12. Juli 2025 in salzburg am Hochkönig statt. Wie jedes Jahr fahren wir direkt zu Beginn der sommerferien gemeinsam weg –mit viel guter Laune, tollem Programm und leckerem essen.
Das Lager ist eine gute Gelegenheit für Kinder und Jugendliche zwischen 6-15 Jahren, neue freundschaften zu schließen und eine unvergessliche Woche zu erleben.
also: Wer noch mitfahren möchte – jetzt schnell anmelden: pfarre-voels@stift-wilten.at oder 0512 / 30 31 09
n L ad U n G
Die aktuelle Gottesdienstordnung ist auf der Pfarrhomepage –www.pfarre-voels.net – unter „Gottesdienstordnung“ zu finden.
freitag, 23.5.
Lange nacht der kirchen
17.00 Uhr Beichtmöglichkeit für firmlinge und Jugendliche
18.30 - 20.30 Hinauf in den Kirchturm
20.30 Uhr Orgelkonzert
21.45 Uhr abendgebet
Samstag, 24.5.
16.00 uhr Hl. Messe mit krankensalbung Wer von zuhause abgeholt werden möchte, möge sich bitte bis zum 22.5. um 11 Uhr in der Pfarrkanzlei melden.
keine 19.00 Uhr Vorabendmesse
Sonntag, 25.5. Pfarrkaffee nach allen Gottesdiensten 10.00 Uhr familiengottesdienst mit dem Trachtenverein – segnung der nothburga
Montag, 26.5.
19.00 uhr Bittgang um frieden und Gerechtigkeit von der Pfarrkirche nach Kranebitten –dort Bittmesse
Dienstag, 27.5.
19.00 Uhr Bittgang um Bewahrung der Schöpfung vom Hörtnaglhof nach aflingdort Bittmesse
Mittwoch, 28.5.
18.15 Uhr Bittgang um vertiefung und ausbreitung des Glaubens vom rotentalkreuz nach Götzens, dort um 19.30 Uhr Vorabendmesse (keine vorabendmesse in völs!)
Donnerstag, 29.5. Christi Himmelfahrt
8.30 Uhr Hl. Messe
9.45 Uhr erstkommunionfeier – einzug mit der Musikkapelle vom Dorfplatz – musikalisch gestaltet vom Kinder-und Jugendchor und Harfe
Samstag, 31.5. ab 10.00 Uhr großes Soap-Soccer Turnier im Pfarrheim – veranstaltet von der Jungschar, Dorfbuabm und freunde schenken freude – siehe s. 8 19.00 Uhr Jugendmesse musikalisch gestaltet von Chorazon
Sonntag, 1.6. 10.00 Uhr Kinderwagengottesdienst – siehe s. 8 19.00 Uhr norbertigottesdienst in der stiftskirche Wilten
freitag, 6.6., fest des Hl. norbert (Ordensgründer der Prämonstratenser) 15.00 Uhr festmesse in der Blasiuskirche
Samstag, 7.6. 6.00 uhr Treffpunkt Pfarrkirche zur fußwallfahrt nach Maria Waldrast, dort 15.00 uhr Hl. Messe –anmeldung in der Pfarrkanzlei – siehe S. 17 19.00 Uhr VaM in Völs mit fair Trade Verkauf
Pfingstsonntag, 8.6. 08:30 Uhr Hl. Messe 10.00 Uhr festgottesdienst (Kirchenchor)
Pfingstmontag, 9.6. 8.30 Uhr festmesse in der Blasiuskirche
Dienstag, 10.6. 18.00 Uhr firmlingsprobe 19.00 Uhr abendlob – alte Kirche 20.00 Uhr Taufabend im Pfarrsaal
freitag, 13.5. 16.00 Uhr Blaike Sommerfest mit dem Kinder- und Jugendchor der Pfarre
Samstag, 14.6. 9.00 Uhr firmung (somesing)
Sonntag, 15.6. - Dreifaltigkeitssonntag 08:30 Uhr Hl. Messe
anschl. Segnung der Traktoren vor der Kirche
10.00 Uhr festgottesdienst mit kindersegnung
Donnerstag, 19.6. fronleichnam
19.00 Uhr vorabendmesse
8.30 uhr festgottesdienst im Garten neben der neuen Mittelschule, dann fronleichnamsprozession zur Pfarrkirche. (Musikkapelle, Kirchenchor) Bei schlechtwetter beginnt der festgottesdienst um 9.00 Uhr in der Pfarrkirche. 19.00 Uhr abendmesse
Sonntag, 22.6.
10.00 Uhr familiengottesdienst mit Chorazon, kinder- und Jugendchor; anschl. Grillen im Pfarrheim für diese Gruppen, Jungschar und Ministrantinnen
Dienstag, 24.6. Wetterherren Bittgang
18.30 uhr Bittgang zum Schwarzen kreuz - Mit dem Linienbus:
18.20 Uhr Völser seesiedlung, 18.23 Uhr Völs Mitte.
ausstiegstelle ziegelei Haftanstalt. Dort ist um 18.30 Uhr Treffpunkt
Mittwoch, 25.6.
20.00 Uhr Pfarrsaal:
„unter dem regenbogen - gemeinsam auf dem Weg zu einer queerfreundlichen kirche“ ein abend mit Dr. theol. Gertraud Ladner für alle interessierten über unsere Pfarrgrenzen hinweg. siehe S. 17/18
Donnerstag, 26.6. 20.00 Uhr Bibelrunde
freitag, 27.6. Herz Jesu fest 15.00 Uhr festgottesdienst in der Blasiuskirche
Herz-Jesu-Sonntag, 29.6. Hochfest der apostel Petrus und Paulus 10.00 Uhr festmesse zum Schützenjahrtag (Musikkapelle)
Dienstag, 1.7. 19.00 Uhr requiem für die Letztverstorbenen des 2. Quartals (Kirchenchor)
Samstag, 5.7. bis Samstag, 12.7. JuMi-Lager in Mühlbach am Hochkönig
Sommergottesdienstordnung ab 5.7. samstag: Vorabendmesse 19.00 Uhr
sonntag: 9.00 Uhr
Mittwoch: 8.00 uhr in der Pfarrkirche freitag: 7.00 Uhr in der Blasiuskirche
rosenkranz: Pfarrkirche: samstag 18.30 Uhr
kanzleistunden in den Sommerferien
Mittwoch: 17.00-19.00 Uhr
Donnerstag: 09.00-11.00 Uhr und nach Vereinbarung Tel. 303109 oder Handy 0676-87307295
Sonntag, 26./27.7.
Christophorussonntag „Pro unfallfreiem Kilometer einen ZehntelCent für ein MIVa-auto“ kirchensammlung bei allen Gottesdiensten Die MIVa austria (Missionsverkehrsarbeitsgemeinschaft) ist ein Hilfswerk der katholischen Kirche. Ihre aufgabe ist es, für junge Kirchen und Projekte der e ntwicklungszusammenarbeit fahrzeuge zu beschaffen: je nach Bedarf PKW oder Geländewagen, Motorräder, fahrräder, Traktoren, landwirtschaftliche Geräte, fallweise auch Boote oder kleine schiffe, flugzeuge oder Lasttiere.
Dienstag, 12.8. 20.00 Uhr Taufabend
Maria Wenn wir auf Maria schauen, glauben wir wieder an das r evolutionäre der Zärtlichkeit und der Liebe. (Evangelii Gaudium 288)
Donnerstag, 14.8.
16.00 uhr kräuterbuschenbinden im Pfarrheim – HelferInnen sind herzlich willkommen!
freitag, 15.8.
Mariä aufnahme in den HimmelLandesfeiertag
9.00 uhr festmesse mit kräutersegnung (Kirchenchor)
Sonntag, 17.8. „Lederhosensonntag“
10.30 Uhr Hl. Messe in afling mit der Lederhosenrunde
Sonntag, 24.8.
19.00 Uhr festgottesdienst in St. Bartlmä / Wilten
Sonntag, 31.8. augustinisonntag
9.00 Uhr familiengottesdienst
19.00 Uhr festgottesdienst in der stiftskirche Wilten
Mittwoch, 10.9.
20.00 Uhr Taufabend
freitag, 12.9.
16.00 Uhr Startfest der Jungschar und Ministrantinnen
freitag, 19.9.
Treffen der verantwortlichen unserer pfarrlichen Gruppen ab 16 Uhr im Pfarrsaal
Sonntag, 21.9. 19.00 uhr vorabendmesse
9.00 uhr evang. kirchweihfest in der kreuzkirche (kein Vormittagsgottesdienst in der Pfarrkirche)
freitag, 26.9.
19.00 uhr Wallfahrt der Stiftspfarren nach Hl. Wasser Treffpunkt Olympiaexpress bei der schwellerkapelle
Sonntag, 28.9. erntedankfest
9.00 uhr festgottesdienst mit segnung der erntedankkörbe in der Pfarrkirche, anschließend Prozession durch die Dorfstraße (Musikkapelle, Kirchenchor).
11. März 2025 Gerda Berger 84 J.
16. März Ulrich Pleger 87 J.
16. März rudolf Vitroler 77 J.
19. März Karl fasser 88 J.
4. april Dorothea andel 89 J.
7. april Oswald Knoll 55 J.
11. april rosina Kirchmair 91 J.
13. april Walter Weidner 75 J.
19. april anna Mair 93 J. 20. april Herbert Thoma 84 J. 21. april ruth Kasper 95 J. 26. april Hansjörg Oberdanner 52 J. 27. april Herbert Peschetz 86 J.
12. Mai Maria Jordan 90 J.
Den angehörigen herzliche anteilnahme!
15. März 2025 Jakob amreich
12. april sophie Held
12. april Valentina stippler
12. april Lara Piesch
Wir freuen uns mit den eltern!
neuevangelisierung
Jeder Getaufte ist, unabhängig von seiner fuktion in der Kirche und dem Bildungsniveau seines Glaubens, aktiver Träger der evangelisierung.
(Evangelii Gaudium 120)
b ene Fiz-VerkaUFs V eranstaLt U n G – kU nstwerke
aUs dem nacHL ass Von e ricH s cH warzenber G er Für einen GU ten z weck
im februar organisierte der Kulturkreis Völs im Pfarrheim eine Benefizveranstaltung mit den Werken aus dem nachlass des ehemaligen Vizebürgermeisters erich s chwarzenberger. s ein
sohn erich hat die Bilder zur Verfügung gestellt. Die Vernissage wurde musikalisch vom Gitarrenduo natalja Wimmer und Magdalena Gschösser umrahmt, die Laudatio zu den Werken hielt reinhard schretter. ein Bild aus dem nachlass erwarb Markus Köchle, Obmann des Kulturkreises, und übergab es an das Team der Vinzenzgemeinschaft. Dafür ein herzliches Dankeschön.
Der gesamte verkaufserlös in Höhe von € 1.530.- wurde der Vinzenzgemeinschaft Völs zur Verfügung gestellt, die damit in not geratene Personen unterstützt.
ein herzliches Dankeschön für diese wohltätige Veranstaltung, oder so wie es erich s chwarzenberger zu sagen pflegte. „Vergelt´s Gott tausendmal“.
sagte doch schon erich Kästner (1899-1974): „es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“ Sylvia neumair, Obfrau
25 JaH re m arkter H eb U n G in Vö L s e in dreitäG i G es Fest aUF der bL aike
am freitagabend fand sich zum 35 Jahrjubiläum des kulturkreises völs r adio Diwanistan ein.
Musikalische einflüsse aus Osteuropa, dem nahen Osten und vom Balkan zu einem frischen neuen sound zwischen orientalischer Partystimmung und osteuropäischem Blues waren zu hören.
am Samstag feierten wir anlässlich des 25. Geburtstag vom e ltern-kind-zentrum völs zum vierten Mal das fest der kulturen.
Das Programm enthielt Musik und Tanz aus aller Welt, Interviews, mit denen die teilnehmenden Communities vorgestellt wurden, und Geschichten über Migration. Der muslimische r eligionslehrer Durmus und Pfr. Christoph unterhielten sich darüber, welchen Beitrag die re -
ligionen zum Thema Krieg und frieden leisten können. Dabei stießen sie auf viele Gemeinsamkeiten zwischen Islam und Christen.
Mit einem breit gefächerten k inderprogramm war der nachmittag für Kinder und eltern kurzweilig: straßenkreide und auf Leinwand malen, feuerschale und steckerlbrot, große Bastelstation, s innesspiele, Bewegungsstation, farbschleuder, Dosen schießen, Zielwerfen, Glücksrad, Kleinkind station – um nur einiges zu erwähnen.
Die kulinarischen Spezialitäten vom Balkan, aus Persien, Tirol, Türkei, der Ukraine und Ungarn waren an den standln gegen s penden erhältlich. In der Blaike-Bar wurden Kuchen, Kaffee und weitere Getränke angeboten.
Mit dem Lied „von Mensch zu Mensch eine Brücke bau´n , dem andern in die augen schau´n! In jedem Menschen das Gute seh´n und nicht an ihm vorübergeh´n!“ wurde bei wunderbarem Wetter der nachmittag beendet.
am Sonntag konnten sich die Völserinnen und Völser bei einem festakt an die Zeit vor 25 Jahren zurückerinnern. Der festzug am Vorabend und das fest am s onntag fand bei r egenwetter statt. Bürgermeister sepp Vantsch durfte damals von Landeshauptmann Wendelin Weingartner die Urkunde zur erhebung zur Marktgemeinde entgegennehmen.
Damals hat abt r aimund in seiner Predigt darauf hingewiesen, dass die Völser wohl das Weihwasser von oben brauchen werden. Bei seiner Predigt beim Jubiläum wies er darauf hin, dass dies früchte getragen hat.
Heuer wurde der festtag 25 Jahre Marktgemeinde völs bei s onnenschein und angenehmen Temperaturen mit einem Landesüblichen empfang für Landesrätin Cornelia Hagele eröffnet. Die schützenkompanie, die Musikkapelle sowie abordnungen der feuerwehr, der Polizei und des Trachtenvereins waren angetreten.
Die festmesse zelebrierte abt em. r aimund Schreier.
In seiner Predigt erinnerte er sich an seine Kinder- und Jugendzeit in Völs. e r schloss seine Predigt: „Liebe Andächtige: Wir Prämonstratenser haben die Ordensregel des hl. Augustinus. Der sagte einmal: „In dir muss brennen, was du in anderen
entzünden willst“. Wir brauchen burning persons, die für eine Gemeinde, die für eine Spiritualität brennen, die andere entflammen: Das gilt nicht nur für den Bürgermeister und seine Mitarbeitenden, das gilt nicht nur für den Pfarrer mit seinem Team, das gilt für jeden Menschen, der hier in dieser großen Gemeinschaft wohnt. „In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst“. Wir müssen brennen für die menschlichen Werte, für die göttliche Liebe – und sie weitergeben. Sie garantieren ein glückliches Miteinander, sie garantieren uns das Gefühl von Heimat und Zufriedenheit. Dann verdient eine Gemeinde den Rang einer Marktgemeinde. Das, meine Lieben, wollte ich euch sagen zu unserem Silbernen Jubiläum. Und ich wünsche, dass es in Völs weiterhin burnig persons gibt, die das Feuer der Liebe und das Feuer des Menschlichen aufrechterhalten. So sei es!“
Der katholische Pfarrer Christoph sowie der evangelische Pfarrer Werner Geißelbrecht hörten wie alle Mitfeiernden aufmerksam zu und
freuten sich über die große Beteiligung der GemeindebürgerInnen an diesem fest.
Bürgermeister Peter Lobenwein blickte auf die Leistungen der vergangenen Jahre zurück und Landesrätin Cornelia Hagele überbrachte die Glückwünsche des Landes.
Dieses fest wurde genützt, um Personen für ihren einsatz in unserer Gemeinschaft zu ehren. in seiner Laudatio für Karl Pertl erklärte der Bürgermeister: „alle Leistungen von karl Pertl aufzuzählen, würde den r ahmen bei weitem sprengen. für eine der größten Persönlichkeiten der Marktgemeinde gab es nach dem aufruf standing Ovations der Mitfeiernden und die Verleihung der ehrenbürgerschaft der Marktgemeinde Völs. auch Christl Töpfer hat im Laufe von über 40 Jahren zahlreiche Meilensteine gesetzt und durfte dafür den ehrenring der Marktgemeinde Völs entgegennehmen. Pfarrer Christoph wies in seiner launig gehaltenen ansprache auf die vielfältigen Tätigkeiten von Christl hin.
Das ehrenzeichen in Gold wurde an frau Christa vantsch und Herrn Peter Lanbach verliehen. Christa leitet seit über 25 Jahren die emmausstube der Pfarre, in der s eniorinnen und
s enioren wöchentlich am Montag zu einem feinen nachmittag zusammenkommen.
Das ehrenzeichen in Silber wurde verliehen an: s imon Blaschegg, s tephan Pokorny, Helmut Guggenbichler, Wolfgang Guggenbichler (nicht anwesend), erika franz, frank Mühlbacher (nicht anwesend), Johanna Kranz, Daniela s eebacherfröhlich und Margit r einalter
Das ehrenzeichen in Bronze bekamen: Gottfried Geiger, fritz Lintner (nicht anwesend), Bernhard Heuschneider und Wolfgang Vorauer (sport-ehrennadel in Bronze, nicht anwesend) emmaus gratuliert allen Geehrten herzlich!
n ach dem festakt konnten sich die geladenen Gäste, aber auch die mitfeiernde Bevölkerung bei einem ausgezeichneten Mittagessen und guten Kuchen unterhalten und die Gemeinschaft genießen.
ein solches fest wäre nicht denkbar ohne die vielen ehrenamtlichen, die zusammen mit den Mitarbeitern des Bauhofs viele stunden für dieses fest gearbeitet haben.
vergeltsgott allen!
Geehrt wurden vlnr: Frau Christa Vantsch, Herr Karl Pertl, Frau Christl Töpfer
Berührt durch die Verleihung des ehrenrings der Gemeinde Völs bedanke ich mich herzlich bei den Gemeinderätinnen und den Gemeinderäten, die für mich gestimmt haben, und bei allen Gruppierungen, die mich vorgeschlagen haben. Ich habe den ehrenring mit großer Dankbarkeit auch in Vertretung für die vielen Menschen entgegengenommen, die mich ständig bei aktionen, wie agapen, roratefrühstück, Kochen im JUMILager und bei festen sowie für die nikolausbe -
Synodalität
suche unterstützen. Pfarrer Christoph hat mit seiner originellen Laudatio von mir einige aufregung genommen und für Heiterkeit bei den Mitfeiernden gesorgt. ein herzliches Vergeltsgott dafür!
Christl Töpfer
Die redaktion von eMMauS, unserem Pfarrblatt, gratuliert ebenfalls herzlich und bedankt sich bei Christl aufrichtig, denn sie ist unsere verlässliche und getreue Korrekturleserin.
Die Welt ist ein erbe, das wir von unseren Vorfahren empfangen haben. sie ist auch eine Leihgabe unserer Kinder, Kinder die uns bitten, die Mauern der feindschaft niederzureißen und den Weg des Dialogs und des friedens zu beschreiten. (Ansprache beim Friedenstreffen mit den Präsidenten Israels und Palästinas, 8.6.2014)
In einer synodalen Kirche kann die ausübung des petrinischen Primats besser geklärt werden. eine synodale Kirche ist wie ein „für die Völker aufgestelltes Zeichen“ (vgl. Jes 11,12) (Zur 50-Jahr-Feier der Errichtung der Bischofssynode – 17.10.2015)
zu fuß von völs nach Maria Waldrast
Samstag, 7. Juni 2025
Wir beten für den frieden in dieser Welt.
Den Pilgerweg von Völs nach Mariawaldrast werden wir in vier etappen gehen. Die etappen sind unterschiedlich lang und die Wege sind leicht bis mittelschwer. Gute Kondition ist erforderlich. es können auch nur einzelne etappen gegangen werden. ein Begleitfahrzeug für Gepäck und Jause wird am ende jeder etappe zur Verfügung stehen.
dabei-s ein
1. etappe: Völs Pfarrkirche start 6:00 Uhr ankunft in Mutters ca. 07:45 Uhr - 6,8Km und +450Hm -195Hm
2. etappe: Pfarrkirche Mutters start 08:00 Kirche in Unterberg ankunft ca. 09:15 4,6Km und +165Hm -280H
3. etappe: Unterberg start 09:30 nach Mieders. ankunft 11:30
6,8Km und +580Hm -337Hm
4. etappe: Mieders start 11:45 Maria Waldrast. ankunft 14:15 Uhr
6,6Km, +870Hm und -190Hm
Um 15:00 Uhr feiern wir die heilige Messe in der Kirche Maria Waldrast.
angegebene zeiten können variieren. rückfahrt wird organisiert.
Wir bitten um rechtzeitige anmeldung im Pfarrheim während der kanzleizeiten Dienstag und Donnerstag von 9 – 11 uhr Mittwoch von 17 – 19 uhr
Telefon: 0512-303109 e-mail: pfarre-voels@stift-wilten.at
Mittwoch, 25. Juni 2025, 20 u hr im Pfarrsaal völs
„unter dem regenbogen - gemeinsam auf dem Weg zu einer queerfreundlichen kirche“ ein abend mit Dr. theol. Gertraud Ladner für alle Interessierten über unsere Pfarrgrenzen hinweg
Die reGenBOGenPasTOraL ÖsTerreICH als Plattform des forum Beziehung ehe und familie der Katholischen aktion Österreich (fBef K aÖ) und Mitglied des Global network of r ainbow Catholics (GnrC) ist der Zusammenschluss der Lei-
tenden der diözesanen fachstellen für regenbogenpastoral in der römisch-katholischen Kirche in Österreich. sie vergibt das Prädikat
In der Umsetzung von amoris laetitia (aL 250), dass "[…] jeder Mensch in seiner Würde geachtet und mit respekt aufgenommen werden soll […]", und dass "[…] eine respektvolle Begleitung zu gewährleisten ist […]", hat die Konferenz der
reGenBOGenPasTOraL ÖsTerreICH beschlossen, queersensiblen | queerfreundlichen Pfarren und kirchlichen Organisationen auf antrag und Zusage der selbstverpflichtung, entsprechend der Vergabekriterien, das a+o | akzeptierend und offen | Prädikat zu verleihen.
Wir VölserInnen haben dieses Prädikat erhalten und wollen es an diesem abend beim Pfarrheim anbringen. Wichtiger ist uns Pfarrgemeinderätinnen und -räten mit Menschen, ins Gespräch zu kommen und uns für dieses Thema fit zu machen. Dr. theol. Gertraud Ladner wird uns argumentationshilfen in einem Vortag nahebringen.
Mehr Infos findet ihr unter: www.regenbogenpastoral.at
das entfesselt von n iederungen und Unzulänglichkeiten von farb- und Mutlosigkeit, von feigheit, egoismus, Halbherzigkeit
das frei macht von kleinmütigen sorgen und sinnlosen Ängsten von engstirnigkeit, Herrschsucht und selbstgerechtigkeit
das belebt, neue farben bringt in das Grau des alltags, feuer in erkaltete Herzen und müde Gedanken, Wasser in die Dürre der Beziehungen
das begeistert Leben gibt in spiritueller Wüste, schöpferische Kraft in lähmender Trostlosigkeit
Veni, creator spiritus!
Höre den seufzer der bedrängten Kreatur sieh das Gemüt einer herzlosen Welt, den Geist geistloser Zustände
n ichts bleibt, wie es war, wenn der funke überspringt
(Karl Heinz Auer)
Mit großer freude wurde er in seiner Heimatgemeinde zur Primiz empfangen. am freitag, 3.7. 2015 konnten wir mit ihm ein Taizé-Gebet feiern, am samstag wurden die liturgischen Gewänder und der Kelch geweiht und am s onntag fand bei strahlendem Wetter die Primiz statt. am
nachmittag spendete Johannes bei der Vesper den einzelprimizsegen. Wir erinnern uns gerne an dieses fest!
Lieber Johannes , die Pfarrgemeinde Völs wünscht dir weiterhin viel freude, Gottvertrauen und elan in der s eelsorge!
In der kalten Jahreszeit ist es fein, dass in unserer Kirche eine gute Bankheizung eingebaut ist. einmal im Jahr wird daher um einen Unterstützungsbeitrag für die stromkosten gebeten. Diese Bitte wurde gehört. Daher vergeltsgott für den Beitrag zur abdeckung der Heizkosten in unserer Pfarrkirche. € 1.784,98 wurden gespendet. - Danke
vergangenheit
Bitten wir den Herrn, er möge die Kirche befreien von denen, die sie alt, bremsen und unbeweglich machen wollen. – sie ist jung, wenn sie selbst ist und wenn sie die immer neue Kraft des Wortes Gottes, der e ucharistie, der Gegenwart Christi und der Kraft seines Geistes jeden Tag empfängt. (Christus vivit, 35)
In den vergangenen beiden Pfarrblättern sind wir auf das Leben und Wirken des hl. Karl Borromäus eingegangen, der vom ehemaligen Völser Pfarrer Lambert Mader sehr geschätzt wurde und wohl auch deshalb auf einem der Kirchenfenster in unserer alten Kirche abgebildet ist. Weil er sich zu seinen Lebzeiten der Pestkranken mit einer beispiellosen Hingebung annahm, wurde der hl. Karl Borromäus unter die Zahl der Pestpatrone aufgenommen.
Die Pest in Mailand und umgebung
Die größte seelsorgliche Herausforderung im Leben des hl. Karl war der ausbruch der Pest im Jahre 1576 in Mailand, die allein in der stadt 20.000 Opfer forderte. als der spanische statthalter die stadt verließ und die adligen auf ihre Landgüter flohen, unternahm Karl Borromäus als erzbischof von Mailand alles in seiner Macht stehende und organisierte persönlich die Hilfsmaßnahmen, um der seuche zu begegnen. er besorgte aus eigenen Mitteln und mit spenden reicher Leute Kleider, Lebensmittel, Medikamente, Unterkünfte, Pflege und die seelsorgliche Betreuung der Kranken. er war kein arzt, unterrichtete sich aber über die damals neuesten Kenntnisse in der Medizin, um die notwendigen hygienischen Maßnahmen umsetzen zu können. Persönlich besuchte er die Pestkranken und spendete ihnen die Kommunion, bereitete die s terbenden auf ihren schweren Gang vor und tröstete die Überlebenden. seine Priester wies er an, während der Quarantäne durch die straßen Mailands zu gehen, um den Menschen am eingang der Häuser die Gelegenheit zu geben, das Bußsakrament und die Kommunion zu empfangen. als in Mailand die Pest erloschen war, aber auf dem Land noch weiter wütete, da ging er auch in die Landgemeinden hinaus, um nach dem rechten zu sehen. Die Menschen waren voller Bewunderung für Karl und für seine aufopfernde Liebe zu den Kranken und armen.
Große verehrung nach seinem Tod als Karl am 3. 11. 1584 im alter von 46 Jahren starb, verehrten ihn viele Leute als einen Heiligen.
Bereits am 1. november 1610 reihte ihn Papst Paul V. zur großen freude zahlreicher Menschen in die schar der Heiligen ein. seine Verehrung in Deutschland und Österreich erfolgte schon bald nach der Heiligsprechung. neben elisabeth von Thüringen und Vinzenz von Paul wird er vor allem als großer förderer der christlichen Caritasarbeit verehrt. Die Kongregation der "Borromäerinnen" ist nach ihm benannt, ebenso der Borromäusverein, eine 1845 gegründete katholische Medieneinrichtung in 15 Diözesen in Deutschland. außerdem sind 38 Gotteshäuser in deutschen Landen ihm geweiht.
Schöner Sakralbau zu ehren des hl. karl
Die dem Hl. Karl Borromäus geweihte Karslkirche in Volders, eine der schönsten Rokoko-Kirchen Tirols. Bild: Panoramio
Die Karlskirche in Volders, dem hl. Karl Borromäus geweiht, wurde von Dr. Hippolyt Guarinoni (1571 – 1654) geplant und erbaut, dem Damenstiftsarzt und Universalgelehrten, der in Hall praktizierte. er kam im frühen Jugendalter nach Mailand, wo er einige Zeit am Hofe des erzbischofs Karl Borromäus als Page tätig war. Die außergewöhnliche Persönlichkeit Karls blieb unvergessen im Ge -
dächtnis Guarinonis und wird ihn dazu bewogen haben, dem Heiligen zu ehren eine Kirche an der Volderer Brücke zu bauen. Dies erfolgte in den Jahren 1620 bis 1654. Die einweihung konnte Guarinoni nicht mehr erleben. er starb einige Wochen vorher 83-jährig. Die Kirche erhielt 1764 bis 1767 durch Martin Knoller ihren berühmten freskenschmuck: Bilder aus dem Leben des hl. Kardinals von Mailand Karl Borromäus, in der Kuppel dessen aufnahme in den Himmel. Wie stark die Beziehung Guarinonis zum hl. Karl war, zeigt die vom Damenstift Hall gestiftete Kapelle zum hl. Karl Borromäus im Volderwald, ein schöner Kuppelbau aus dem Jahr 1677.
Gestärkt durch die fürsprache des hl. karl
Der Völser Pfarrer Lambert Mader, der große Verehrer des s eelsorgepatrons Karl Borromäus, wusste, warum er zu diesem Heiligen ein besonderes Vertrauen hatte. In der Zeit des nationalsozialismus lebte Pfarrer Lambert auch wegen seiner Predigten in großer Gefahr. „Die heutige historisch-wissenschaftliche forschung ist sich weitgehend darin einig, dass das, was an aktivem Widerstand gegen das ns-regime von den Kirchen ausging, durchwegs von unten kam, von Pfarrern, Gemeinden und einzelnen Christen. sie hatten, wie die Listen der Opfer ausweisen, die Hauptlast der Verfolgung zu tragen. Von den
Geistlichen waren von 1938 bis 1945 724 österreichische Priester im Gefängnis, von ihnen gingen 90 zugrunde, 15 wurden zum Tode verurteilt und hingerichtet.“
(Max Liebermann, Kirche in Österreich 1938/1988)
in seiner Predigt am 20. 5. 1945, dem e nde des nazi-regimes, sprach Pfarrer Lambert Mader über die notwendigkeit des Gebetes zum Heiligen Geist: „Beten wir mit Maria um die sieben Gaben des Heiligen Geistes, das außerordentliche erfordernis der Gegenwart: Weisheit, einsicht, r at, stärke, erkenntnis, frömmigkeit und Gottesfurcht!“
Und am 27. 5. 1945 predigte er: „…Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der erde … Das 1000-jährige Hitlerreich dauerte für uns bloß 7 Jahre.“ karl Pertl
Heiliger Geist möge dich begleiten auf allen deinen Wegen.
Möge er wie der Wind dich umschmeicheln, wenn du traurig bist, wie die Sonne dich wärmt, wenn deine Seele friert. Wie der regen wasche er deine Tränen aus dem Gesicht, wenn dich verzweiflung überkommt.
Möge er dich versöhnen mit deiner Geschichte, sie ist der Weg, den Gott mit dir gegangen ist.
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Die völser Schulwegpolizei besteht seit dem schuljahr 1990/91. Mit acht Personen wurde zuerst ausschließlich der Dienst in der früh am schutzweg geleistet, später folgten auch einsätze zu Mittag. Bis 1996 leitete renate ayoub die Völser schulwegpolizei, danach folgten Barbara Bauernfeind, Barbara Link und Cordula schidek. seit 2009 organisiere ich die einsätze der Gruppe.
Jährlich werden am Schutzweg und für den Pedibus insgesamt etwa 700 einsätze durchgeführt. Wir decken täglich drei Dienste am schutzweg ab. seit 16 Jahren begleitet in den ersten fünf schulwochen zusätzlich der Pedibus die Kinder auf sieben routen zur schule. Dabei üben die Kinder gemeinsam den schulweg und sie haben spaß dabei.
unsere Schulwegpolizei leistet einen wesentlichen Beitrag zur sicherheit unserer Volksschulkinder. sie erlernen selbständige Mobilität und können sich allein und selbstbewusst im Ort bewegen.
Seit 1990 haben etwa 250 Personen bei uns mitgearbeitet. Mit ende jedes schuljahres ergeben sich Veränderungen. Daher werben wir am Beginn bei den elternabenden um neue Mitarbeiterinnen oder Mitarbeitern. einschulung ist selbstverständlich. Bei diesen Diensten sind wir haftpflichtversichert.
Wichtig für uns wären Personen, die längere Zeit mitmachen können. sylvia Mitterdorfer und Oskar schatz sind seit über 20 Jahren bei uns tätig. Bereits 2010 wurde Max schatz für 20 Jahre schulwegpolizist geehrt.
auch die Geselligkeit, zu der die Marktgemeinde dreimal jährlich einlädt, nützen wir zum erfahrungsaustausch, um allfällige fragen zu diskutieren und um den nächsten Dienstplan zu besprechen. nach vier Jahren erhalten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von der Gemeinde eine ehrung.
für die gute zusammenarbeit bedanken wir uns bei frau VD Bettina fasser, bei frau Ulli Pleyer, bei der Polizeiinspektion Kematen, beim Klimabündnis Tirol und bei der Gemeinde Völs, vor allem bei den Bauhof-Mitarbeitern. Wir werden bestens unterstützt und unsere arbeit wird geschätzt. sie können uns helfen! Und das können auch sie auf verschiedene Weise tun:
• Schicken Sie ihr kind zu fuß zur schule – bitte keine eltern-Taxis! Zahlreiche studien belegen, dass Kinder, die zu fuß zur schule kommen, wacher, konzentrierter und weniger aggressiv sind, als jene, die mit dem auto zur schule gebracht werden.
• vermeiden Sie generell unnötige fahrten im Bereich der Volksschule, vor allem morgens und mittags.
• Seien Sie bitte nicht ungeduldig, wenn sie von uns beim schutzweg vor der Volksschule angehalten werden. Wir bleiben so lange in der straßenmitte stehen, bis das letzte Kind („die letzte ferse“) die fahrbahn verlassen hat.
• am meisten können Sie uns aber helfen, indem sie bei uns mitmachen! egal, ob Ihr Kind nächsten Herbst einschult oder sie sich als Pensionistin oder als Pensionist engagieren möchten. Bitte melden sie sich bei mir: Telefon: 0650/3635001
Peter erler