PFARRBRIEF
Dreiklang Neuanfang

Stadtteilfest
Stadtteilführung

Interview
Franziska und Joshua, gerne erinnere ich mich an die Tauffeier eurer Söhne Élian und Noah. Ihre Taufe war euer Wunsch. Was gab euch den Impuls zur Taufe?
Pfarrliches Leben
Öffnungszeiten unserer Pfarrbüros

Polenreise
Pfarrer Marek hat zur Reise in seine Heimatstadt Danzig eingeladen. Mit „Alex Travel“ wurde es zu einer unvergesslichen Fahrt!

Nächstenliebe verändert die Welt. Unter dem Motto „Zünd’ ein Licht an. 160 Jahre gelebte Nächstenliebe“ feierte die Vinzenzgemeinschaft Hötting am 19. Oktober 2025 ihr 160-jähriges Bestehen.
Hötting
Schulgasse 2, 6020 Innsbruck
Mo., Di., Mi., Fr. 10:00–12:00 Uhr, Di. 14:00–16:00 Uhr, Do. 16:30–18:30 Uhr
Tel.: 0512 28 17 11 pfarrbuero.hoetting@A1.net www.sr-hhstn.at/at/hoetting/
Hungerburg
Gramartstraße 4, 6020 Innsbruck
nach telefonischer Vereinbarung
Tel.: 0512 28 17 11 pfarrbuero.hoetting@A1.net www.hungerburg.at/pfarre
St. Nikolaus
Sankt-Nikolaus-Gasse 35, 6020 Innsbruck
Di. 8:00–11:30 Uhr, Mi. 8:00–11:30 Uhr, Do. 8:00–11:30 Uhr, oder nach telefonischer Vereinbarung
Während der Weihnachtsferien, 24.12. bis 6.1., und der Semesterferien, 7.2. bis 15.2., ist das Pfarrbüro nach telefonischer Vereinbarung geöffnet.
Tel.: 0676 87 30 70 86 pfarre-st.nikolaus@dibk.at www.pfarre-st-nikolaus.at
Seelsorgeraum Hötting – Hungerburg – St. Nikolaus, Schulgasse 2, A–6020 Innsbruck, wolfgang.geister-maehner@dibk.at, Mobil: +43 676 8730 7007, Fotos: Klaus Spielmann, Christine Renzler, Reinhold Sigl, Pfarrarchiv, Privatbesitz, pixabay, Titelbild: Ausschnitt Kirchenportal Stadtpfarrkirche Innsbruck St. Nikolaus, erbaut zwischen 1881 - 1885 nach Plänen von Friedrich von Schmidt, Layout: Team Stadthaus, Redaktionsteam Dreiklang Nr. 25: Christine Renzler, Herta Peer, Klaus Spielmann, Reinhold Sigl, Wolfgang Geister-Mähner, Druck: Alpina Druck GmbH
Liebe Höttinger, Hungerburger und St. Nikolauser,
liebe Leserin, lieber Leser,
Alle Jahre wieder kommt das Christuskind auf die Erden nieder, wo wir Menschen sind.

Pfarrkirche
So singen wir am Beginn der St. Nikolauser Familienmette. – Wie geht es Ihnen damit? – Kommt entnervt über Ihre Lippen: „Immer wieder das Gleiche, ich kann’s nicht mehr hören!“, oder erwacht innere Freude, „O ja, es ist wieder soweit!“ – Wahrscheinlich kennen Sie beides, Zeiten, in denen sich alles gegen den unbändigen Weihnachtstrubel sträubt, dann aber auch Momente des Glücks über die Geburt des Christkindes. –Ich verbinde mit diesem Lied beim Weihnachtsgottesdienst vor allem Dankbarkeit, wie Groß und Klein in festlicher Versammlung dem Kommen des Christkindes entgegenfiebern. Das Christkind bringt Segen, „himmlischen“ Zuspruch in jedes Haus und auf allen Wegen:
Kehrt mit seinem Segen ein in jedes Haus, geht auf allen Wegen mit uns ein und aus.
Ist auch mir zur Seite still und unerkannt, dass es treu mich leite an der lieben Hand.
(Text: Wilhelm Hey 1837 Melodie: Friedrich Silcher 1842)
Die dritte und – in der Originalfassung - letzte Strophe fährt mit festem Vertrauen fort, dass das Christkind auch an meiner Seite ist, und wechselt dabei fließend in die Feststellung: „still“ ist das Christkind und „unerkannt“. Diese Wendung

macht mich stutzig, es kommt mir der „stille“ Gottesknecht in den Sinn. Ich schlage in der Bibel beim Propheten Jesaja nach und stoße auf diese Zeilen:
„Seht, das ist mein Knecht, den ich stütze; das ist mein Erwählter, an ihm finde ich Gefallen. Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er bringt den Völkern das Recht. Er schreit nicht und lärmt nicht und lässt seine Stimme nicht auf der Straße erschallen.“
(Jes 42,1f)
Vielleicht hat sich Wilhelm Hey, der Verfasser dieses so weitverbreiteten Weihnachtsliedes, von dieser Gestalt des Gottes-
knechtes inspirieren lassen: Im „stillen“ und „unerkannten“ Kommen des Christkindes wird eingelöst, was die Propheten angekündigt haben. Denn wer vermutet schon bei einem Kind – geboren in ärmlichsten Verhältnissen – dass sich mit ihm Großes anbahnt? – Die eigenen Eltern können es nicht begreifen, sie staunen über unerwarteten Besuch: am Anfang die Hirten und ihr eindrücklicher Auftritt, dann die Gelehrten nach langer Suche mit großen Gesten und wertvollen Geschenken. Maria und Josef wissen nicht, wie ihnen geschieht. Alles löst Stutzen und Staunen aus. Nicht nur bei ihnen, auch bei mir, wenn ich höre, was über dieses Kind bei Jesaja weiter gesagt wird:

Pfarrkirche St. Nikolaus, Anbetung der Könige. Bildtafel im rechten Hochaltarflüge, Pfarrkirche St. Nikolaus, Josef Schmid, 1890.
sie ist die Liebe, die treu an der Seite bleibt. Wie groß sie ist, zeigt sich in Gottes Geburt als wehrloses Kind. Er teilt das Schicksal aller, die vor mächtigen mörderischen Verfolgern flüchten müssen. Er wächst in einfachen Verhältnissen auf. Und seit den Tagen seines öffentlichen Auftretens dürfen besonders ausgegrenzte Menschen hautnah erfahren, wie seine Gegenwart und Worte verwandelnde und versöhnende Kraft haben.
Ich, der Herr, habe dich aus Gerechtigkeit gerufen, ich fasse dich an der Hand. Ich habe dich geschaffen und dazu bestimmt, der Bund für mein Volk und das Licht für die Völker zu sein: blinde Augen zu öffnen, Gefangene aus dem Kerker zu holen und alle, die im Dunkel sitzen, aus ihrer Haft zu befreien.
[…] Seht, das Frühere ist eingetroffen, Neues kündige ich an.
(Jes 42,6ff)
Im Kommen des Christkindes als Gottesknecht erkenne ich, göttliche Gerechtigkeit schließt nicht aus, ihr Licht verbindet beharrlich leuchtend alle Völker. Sie achtet und schenkt Menschenwürde und sucht Frieden,
Ich bin überzeugt, wir erleben das Kommen des Christkindes, wo wir als Pfarre Orte und Angebote respektvollen menschlichen Miteinanders schaffen, wo wir uns bemühen, nicht auszugrenzen, sondern menschengemachte Hindernisse klug und beherzt zu lösen. Dann feiern wir wirklich, wofür wir als Kirche, wofür unsere Gottesdienste und unsere Dienste am Nächsten stehen: In Gemeinschaft untereinander (er)leben wir Gemeinschaft mit dem Gotteskind. Das schenkt unseren Herzen echten Frieden und gibt Gott die Ehre.
Gleichsam als große „Schaufenster“ für dieses Lebensprogramm, dieses Credo, fungieren die Eingangsportale unserer Kirchen. Bei der Pfarrkirche St. Nikolaus zum Beispiel grüßen dazu vom Portal aus die

Gottesmutter Maria, der Heilige Nikolaus und der Heilige Martin die vielen Vorbeikommenden. Sie stehen mit ihrem Lebensbeispiel für unser christliches Glaubenszeugnis der Zusammengehörigkeit von Gottes- und Menschenliebe – wenn wir sie tatsächlich dort sehen, aktuell sind da nur Leerstände! Denn unsere Patrone sind zur Renovierung ausgeflogen und kehren – so hoffen wir – im kommenden Jahr zurück. Uns kann diese Zeit des Leerstands Anlass geben, auf uns selbst zu schauen, wo braucht es bei uns „Renovierung“, Erneuerung: Geben wir, gibt unser Pfarrleben ein lebendiges Zeugnis für die Botschaft des Christkindes, für das Leben Jesu Christi und seiner Gerechtigkeit? Braucht es in unserem Leben, in unserer Kirche, untereinander und mit Gott
eine „Auffrischung“? – Gerade Advent und Weihnachten stehen für diesen steten Neuanfang, den auch Gott mit uns machen will. –Was hindert uns daran, ihn zu wagen? – So gespannt, wie wir danach neu aufgestellt sind, können wir auch die Rückkehr unserer Patrone im kommenden Jahr erwarten.
Gemeinsam mit Pfarrer Marek, Diakon Richard und unseren Pfarrgemeinderatsobfrauen Claudia, Eva und Marlies wünsche ich Ihnen gesegnete Advents- und frohe Weihnachtstage! – Wenn Sie nicht wissen, wie das für Sie möglich ist, kontaktieren Sie mich über 0676 8730 7007. Mit Ihnen will ich nach Lösungen suchen.
Ihr Diakon Wolfgang
Unsere Taufe war etwas ganz Besonderes!
Interview mit Franziska und Joshua

Liebe Franziska, lieber Joshua, gerne erinnere ich mich an die Tauffeier eurer Söhne Élian (6 Jahre) und Noah (5 Jahre). Ihre Taufe war euer Wunsch, die Mehrzahl der Eltern in unserem Stadtteil entscheiden sich aktuell gegen die Zugehörigkeit ihrer Kinder zu einer Religionsgemeinschaft.
Was gab euch den Impuls zur Taufe eurer Söhne?
Wir haben unsere Kinder von Anfang an mit der Bibel und unserem Glauben begleitet. Sie lieben die Geschichten aus der Bibel und stellen schon seit frühester Kindheit viele Fragen zum Glauben und zum Leben. Besonders in Zeiten, in denen wir als Familie durch den Verlust nahestehender Menschen gegangen sind, hat der Glaube den Kindern Halt gegeben. Der Wunsch zur Taufe kam schließlich von Élian selbst – er wollte bewusst Teil der Kirche sein und seinen Glauben auch gemeinsam mit anderen leben.
Gab es für euch auch Gründe, von einer Taufe Abstand zu nehmen?
Ja, wir haben lange darüber nachgedacht. Wir sind beide gläubig, unterscheiden aber bewusst zwischen persönlichem Glauben
und der Institution Kirche. Gleichzeitig hoffen wir, dass sich die Kirche – besonders die katholische – immer weiter öffnet und alle Menschen gleichwertig annimmt. Für unsere Kinder wünschen wir uns, dass sie ihren Glauben frei und kritisch leben dürfen: dass sie das Gute aus der Kirche mitnehmen, aber auch den Mut behalten, Dinge zu hinterfragen.
Habt ihr eure Söhne in die Entscheidung zur Taufe miteinbezogen?
Auf jeden Fall. Wir haben gemeinsam Bücher gelesen, die Taufe erklärt und ihre Bedeutung besprochen. Zusammen haben wir die Taufkerzen gestaltet und die Geschichten ihrer Namenspatrone entdeckt – das war für die Kinder ein sehr schöner, bewusster Zugang.
Wie haben sie auf euren Vorschlag, euren Wunsch zur Taufe reagiert?
Der Anstoß kam ja von Élian, und Noah hat sich dann im Laufe der Vorbereitung ebenfalls sehr auf die Taufe gefreut. Für beide war es etwas Besonderes, diesen Schritt ganz bewusst zu gehen und Teil der Gemeinschaft zu werden.


Wie wird in eurem Verwandten- bzw. Freundeskreis auf eure Entscheidung zur Taufe reagiert?
Viele waren überrascht, weil sie es so nicht erwartet hatten. Doch am Ende haben alle positiv reagiert – vor allem, weil wir die Kinder selbst entscheiden ließen. Es wurde geschätzt, dass wir ihnen die Freiheit gegeben haben, sich bewusst für die Taufe zu entscheiden, anstatt sie ihnen schon bei der Geburt „mitzugeben“.
Was war euch für die Tauffeier wichtig?
Uns war wichtig, dass die Taufe im Mittelpunkt steht – nicht die Geschenke oder die Feier an sich. Darum haben wir ganz bewusst im kleinen Kreis gefeiert. Die Kinder bekamen jeweils eine Taufkette als Erinnerung. Besonders schön war die Vorbereitung mit Wolfgang: die Kinder durften aktiv mitgestalten, Lieder aussuchen – auch moderne Stücke –, und so wurde die Feier sehr persönlich und lebendig.
Was ist euch, was ist euren Söhnen besonders in Erinnerung geblieben?
Die Buben erzählen bis heute begeistert von der großen Osterkerze, an der sie ihre eigenen Taufkerzen entzünden durften. Auch die Geschichten ihrer Namenspatrone haben sie sehr beeindruckt. Ein besonderes Highlight war, dass drei Nachbarsmädchen

in die Feier eingebunden waren – so haben sich die Kinder in der Gemeinschaft richtig wohl gefühlt.
Wie spielt es jetzt in eurem Alltag eine Rolle, dass eure Söhne getauft sind? Élian besucht seit September den Religionsunterricht und ist mit großem Interesse dabei. Oft sprechen wir zu Hause über Themen wie Schöpfung, Glauben und die Vielfalt der Religionen. Diese Gespräche bereichern unseren Familienalltag sehr. Uns ist wichtig, dass unsere Kinder lernen, andere Glaubensrichtungen zu respektieren und zu verstehen, dass es im Glauben kein „richtig“ oder „falsch“ gibt – sondern viele Wege zu Gott.
Habt ihr an unsere Pfarren – bei euch gilt das für St. Nikolaus – einen Wunsch, wie wir euch als Eltern in der religiösen Erziehung passende Angebote machen können?
Wir finden die bereits bestehenden Aktionen sehr gut, vor allem das tolle Krippenspiel. Auch die Zusammenarbeit mit der Volksschule gefällt uns sehr. Zusätzlich wären Angebote schön, bei denen Kinder und Eltern gemeinsam aktiv werden können – zum Beispiel ein Familiennachmittag, an dem man etwas über biblische Themen bastelt oder spielt, oder kleine Projekte rund um das Kirchenjahr (Krippe bauen, Palmbuschen binden, Lichter für den Advent gestalten).

In diesem Geheimnis erstrahlt dem Auge unseres Geistes das neue Licht deiner Herrlichkeit. In der sichtbaren Gestalt des Erlösers
lässt du uns den unsichtbaren Gott erkennen, um in uns die Liebe zu entflammen zu dem, was kein Auge geschaut hat.
Aus dem Hochgebet zum Weihnachtsfest.

Mini- und Jungscharausflug zum Pillersee
Auch heuer kurz vor den Sommerferien, fuhren wir mit 14 Minis und Jungscharkindern zum Erlebnispark Familienland Pillersee. Bei schönstem Wetter konnten die zahlreichen Attraktionen in Dauerschleife gefahren werden: In schwindligen Höhen mit der Achterbahn, dem Piratenschiff oder dem Kettenkarussell, im Wasser Krokodile jagen und so oft mit dem Wild Raft fahren, bis niemand mehr trocken war. Ein wenig
entspannter konnten wir uns in der riesigen Indoor-Trampolinhalle und dem Kletterareal auspowern. Für Tierliebhaber ging es noch in den kleinen Streichelzoo. Zum Abschluss gab es ein Eis und so konnten wir müde, aber hochzufrieden wieder nach Hause fahren.
Wir freuen uns schon auf den nächsten Ausflug!
Gemeinsam auf dem Weg
So lautete das Motto der Pilger-Wanderung Ende September, die das Pastoralteam für unsere drei Pfarren organisierte. Eine kleine Schar entschlossener, konditionell durch einen langen Sommer bestens vorbereiteter Pfarrmitglieder trafen sich um 15:00 Uhr vor der Kirche St. Nikolaus. Der Weg führte uns schnellen Schrittes über die Riedgasse zur Höttinger Pfarrkirche, wo uns die Pilger der Höttinger Pfarre bereits erwartet hatten. Kurzes Innehalten und Verschnaufen war angesagt, und Pfarrer Marek stimmte uns mit Gebet und besinnlichen Texten auf die Wanderschaft ein. Weiter ging es, nun um einige Pilger verstärkt, Richtung Höttinger Bild mit weiterer kurzer Rast beim Planötzenhof. Allein schon das gemeinsame Wandern und Ratschen durch die wunderschön herbstlich gefärbte Landschaft hat Leib und Seele ange-
regt und versetzte die Pilgerschar, so konnte man es wahrnehmen, in eine gute Stimmung. Und der Wettergott hatte es zudem mit uns Pilgern auch noch gutgemeint, kein Regen. Am Höttinger Bild dann ein weiteres Zusammenstehen mit Pilgergebet.
Über Gramartboden wanderten wir der letzten Station unserer Pilger-Wanderung entgegen - der Kirche auf der Hungerburg. Die Pfarre Hungerburg feierte an diesem Tag das Patrozinium mit einem feierlichen Gottesdienst, zelebriert von Pfarrer Marek. Für die Pilgerschar war der gemeinsame Gottesdienst ein stimmiger Abschluss der Wanderung. Im Anschluss daran lud die Pfarre zu einem feinen Buffet ins Pfarrheim ein, das von uns hungrigen Pilgern gerne und dankbar angenommen wurde.

St. Nikolaus saniert

Im August war es soweit: Unter Präsenz eines ORFFilmteams und lokaler Zeitungen wurden am Portal der St. Nikolauskirche die rund 800 Kilo schwere und rund 2,30 Meter hohe Christus-Salvators-Statue aus luftiger Höhe von ihrem Sockel gehoben, ebenso die Muttergottes-Statue, die St. Nikolaus- und St. Martinsfigur. Wie Restaurator Erich Reichl bestätigte, Wassereintritt und in Folge Frost hatten dem Gefüge stark zugesetzt. Die Schäden werden derzeit in sicherer Werkhalle behoben, die Statuen gereinigt, um sie schlussendlich wieder an ihrem ursprünglichen Ort aufzustellen – dann aber auf einer die Feuchtigkeit abhaltenden Folie. Julius Blaas hatte die Christus-Figur Ende des 19. Jahr-
hunderts geschaffen, die etwas kleineren Statuen haben seit 1904 ihren Platz in den Portalnischen der Kirche gefunden. Plan ist es, diesen Sanierungsabschnitt bis Ende des ersten Halbjahres 2025 abzuschließen.
Parallel dazu laufen die Vorbereitungen der Restaurierung der Friedhof-Stützmauer nördlich der Kirche. Die darauf aufgebaute Einfriedungsmauer entlang des sogenannten Totengassls muss völlig abgetragen und erneuert werden. Ziel ist es, mit dieser letzten Sanierungsmaßnahme bis Ende 2025 zum Abschluss zu kommen.
Mit einem Festgottesdienst wollen wir um Gottes Segen für das Geschaffene bitten und alle dazu einladen und ihnen herzlich danken, die uns unterstützt haben: den Verantwortlichen des Bundesdenkmalamtes, der Kulturabteilung des Landes Tirol, der Landesgedächtnisstiftung Tirol, der Stadt Innsbruck und unserer Diözese.
Zur Finanzierung unseres Eigenanteils von 200.000 Euro freuen wir uns nach wie vor über breites Interesse, die Patenschaft für eine der Figuren bzw. Anteile daran zu übernehmen. Nähere Auskunft gibt Diakon Wolfgang, Tel: 0676 8730 7007. Spenden sind direkt über unten angegebenes Spendenkonto möglich.
Wir danken für jede Unterstützung!


Hüttenlager 2025

Fürs heurige Hüttenlager sind wir Anfang September mit zwei Autos ans letzte Ende des Sellraintals gefahren. Als Gruppe mit fünf Kindern und vier fleißigen Betreuerinnen machten wir es uns in der Hütte gemütlich. Am ersten Tag wurde gleich nach dem Mittagessen die Flagge bemalt, welche wir anschließend stolz auf dem Mast hissten.
Am Tag darauf hielt das gute Wetter glücklicherweise noch an, sodass wir unsere mitgebrachten Kleidungstücke mit Stofffarben färben konnten. Nicht nur die Kleidung, sondern
auch der Steinboden auf der Terrasse fiel den bunten Farben zum Opfer. Am Abend sangen wir noch gemeinsam Lieder, während jede auf ihrem Stock beim Lagerfeuer Marshmallows über dem Feuer röstete.
Scheinbar hatte jemand am Vortag ihr Essen nicht aufgegessen, da es am Dienstag wie aus Eimern schüttete. Auf dem Programm stand daher ein Spa-Tag, bei dem wir uns selbstgemachte Masken aus Joghurt und Honig auftrugen. Die restliche Zeit verbrachten wir wetterbedingt mit Indoor-Programm wie Postkarten schreiben und Armbänder machen, außerdem durften wir uns über den
Besuch von zwei zusätzlichen Gästen freuen. In den folgenden Tagen unternahmen wir eine kleine Nachtwanderung und trugen uns alle ins große, dicke Hüttenbuch ein. Überraschenderweise sahen wir auch zwei Rehe am Waldrand.
Das Hüttenlager wurde mit einem gemütlichen Grillabend abgeschlossen, bei dem wir Würstel, Mais und Marshmallows aßen. Zum Schluss muss noch betont werden, dass das Essen wirklich großartig geschmeckt hat und wir alle sehr viel Spaß hatten. Ein großer Dank geht daher an Raphaela, unsere Hüttenlager-Leiterin!


Text: Zusammenfassung des Reiseberichtes von Alexandra
Mit Pfarrer Marek von Innsbruck nach Danzig und zurück
Erste Station Dresden – „Barockes Juwel im Regen“
In Dresden angekommen tauchten wir direkt in die prachtvolle Atmosphäre der Stadt ein, die nicht umsonst als „Elbflorenz“ bekannt ist. Nach dem Check-in im Hotel starteten wir zu einer ersten Stadtführung – doch pünktlich dazu öffnete der Himmel seine Schleusen. Es regnete in Strömen!
Am nächsten Tag, mit 660 km die längste Etappe, über Posen nach Danzig
Nach einem ganzen Tag im Bus erreichten wir am Abend Danzig, das wir am kommenden Tag mit unserer Reiseleiterin Dominika erkundeten. Nach der Stadtführung, bei der wir die schönsten Seiten von Danzig bewunderten und einer Besichtigung des Hafengebiets, entschlossen wir uns spontan zu einem Abstecher an den Strand von Danzig. Am Abend trafen wir uns zu einem typisch polnischen Essen in einem Altstadt-Restaurant.
Der darauf folgende Tag, der Sonntag, begann mit der Heiligen Messe in der beeindruckenden Marienkirche in Danzig. Bei strahlendem Sonnenschein fuhren wir anschließend zur mächtigen Ordensburg Marienburg (Malbork), die stolz am Ufer der Nogat thront. Bei der ausführlichen Be-
sichtigung begleiteten uns intelligente Audioguides mit GPS-System, die uns auf individuelle und spannende Weise durch die Geschichte der Burg führten.
Weiter ging’s in den Süden des Landes nach Częstochowa, dem bedeutendsten Wallfahrtsort Polens und spirituellen Zentrum des Landes. Dort angekommen wurden wir von einer Ordensschwester durch den Wallfahrtsort geführt. Nach dem gemeinsamen Abendessen im Hotel nutzten einige aus der Gruppe noch die Gelegenheit, mit Pfarrer Marek an der feierlichen Verhüllung des Gnadenbildes der „Schwarzen Madonna“ teilzunehmen. In der abendlichen Stille der Wallfahrtskirche erlebten wir einen spirituellen Höhepunkt – schlicht, bewegend und unvergesslich.
Letzte Etappe durch drei Länder bis nach Bratislava, der Hauptstadt der Slowakei Nach einer interessanten Stadtführung beendeten wir den Tag mit einem gemeinsamen Abendessen in einem Restaurant in der Fußgängerzone. Aufgetischt wurden riesige Schlachtplatten mit deftigem slowakischen Essen – üppig, deftig und nicht gerade leicht, aber sehr authentisch. Die chaotische Organisation und das Durcheinander sorgten für viele Lacher – schnell war vom „KabarettDinner“ die Rede.
Am letzten Tag erwartete uns noch einmal ein besonderes Highlight: die Fahrt mit dem Highspeed-Katamaran über die Donau. In nur 75 Minuten ging es von Bratislava nach Wien. Nach über 3.300 Kilometern und voll mit neuen Eindrücken erreichten wir am Abend Innsbruck.

Wir möchten Pfarrer Marek herzlich danken, der diese Reise ermöglicht hat. Aber auch Alexandra vom Reisebüro „Alex Travel“ und unserem Busfahrer Alexander von den Zillertaler Verkehrsbetrieben gilt unser großer Dank.
Dank- und Segnungsgottesdienst der Besuchsdienste
Ehrenamt ist gelebte Nächstenliebe und ein Segen für viele Menschen.

Um dieses Engagement zu würdigen, fand auch heuer wieder der gemeinsame Dankund Segnungsgottesdienst der freiwilligen Besuchsdienste, organisiert von der Diözese Innsbruck, statt. Elf Organisationen kamen am 28. September in der Pfarrkirche Dreiheiligen zusammen, rund hundert Mitwirkende und Gäste nahmen teil.
Das heurige Motto „Hoffnung“ zog sich wie ein roter Faden durch die Feier, die von der evangelischen Pfarrerin und Klinikseelsorgerin Ulrike Swoboda gemeinsam mit Dekan Bernhard Kranebitter gestaltet wurde. Die weiße Taube als Symbol für Hoffnung und Frieden stand über dem Gottesdienst. Als besonderes Zeichen erhielt jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer zwei kleine weiße Tauben aus Keramik: eine als Erinnerung und eine zum Weiterschenken.
Vizebürgermeister Georg Willi würdigte in seiner Ansprache das Engagement der vielen Freiwilligen, die mit Zeit, Herz und offenen Ohren anderen Menschen nahe sind. Für die musikalische Gestaltung sorgte der gemischte Chor Hötting. Bei der anschließenden Agape, organisiert von den Innsbrucker Sozialen Diensten GmbH und dem Roten Kreuz, kam die Gemeinschaft noch einmal besonders zum Ausdruck. Auch die Vinzenzgemeinschaft Hötting war als Teil der vinzentinischen Vertretung mit dabei.


Schutzengelprozession
Mäßiges Wetter erwartete die Pfarrgemeinde am Schutzengelsonntag, den 5. Oktober, der von den Böllerschüssen der Schützen eingeleitet wurde. Nach dem von Pfarrer Marek zelebrierten Festgottesdienst nahm der Prozessionsreigen am Kirchplatz Aufstellung. Angeführt vom Kreuz und der Stadtmusikkappelle zogen die Schützenkompanie, Burgstodler, Feuerwehr, Sängerbund, die Burschen- und die Männerfahne gefolgt vom Allerheiligsten unter dem Himmel mit Ministranten, Schulkindern, dem Schutzengel, dem Jesukind flankiert von den beiden kleinen Prozessionsfahnen durch die geschmückten Straßen unseres Dorfes. Mangels Trägerinnen mussten die Hl. Anna und die Hl. Muttergottes Maria in der Kirche zurückbleiben.
An allen drei Altarstationen wurde um den Segen für unsere Kinder und die Bevölkerung
unseres Stadtteiles gebetet. Vor dem Wohnheim hielt die Prozession für einen weiteren Segen kurz inne, in der Neuen Höttinger Pfarrkirche wurden dann der Abschluss des Zeremoniells mit dem Lied “Großer Gott, wir loben dich“ besungen.
Am Ende der Feierlichkeit defilierten die Formationen vorbei am Kirchplatz unter Applaus der zahlreich erschienenen Pfarrgemeinde.
Die Landjugend / Jungbauern Hötting luden zum obligaten Frühschoppen im Vereinsheim ein, und so klang der schöne Nachmittag für viele Prozessionsteilnehmer in der Schulgasse bei Speis und Trank gemütlich aus. Ein herzliches Danke an alle Beteiligten und Mitfeiernde!
„Zünd’ ein Licht an!”
Stadtteilfest Anpruggen

Im Oktober waren wir zum Stadtteilfest eingeladen und unsere Pfarre St. Nikolaus war mit dabei. Mit einer Pyramide aus HolzRundlingen markierten wir im Walther-Park „unsern Platz“ als Ort „himmlischer Stärkung“.
Unter dem Motto „Zünd’ ein Licht an!“ konnte, wer wollte, ein Licht in eigenen Anliegen entzünden. Wir verbinden damit die Zusage, dass wir vom Himmel her Stärkung erwarten dürfen, dass Gott Segen schenkt. Viele Lichter leuchteten herrlich auf, und auf viel Segen bauen und vertrauen wir.
Das sollte man auch schmecken können, deshalb boten wir zur leiblichen Stärkung Fingerfood aus unserem „St. Nikolauser Kochbuch“ an. Natürlich wollten wir nicht nur Kostproben geben, sondern auch unser Kochbuch selbst empfehlen. Am Ende gingen drei der Bücher an Feinschmecker aus dem fernen Südafrika. Mit unseren Rezepten hatten wir genau ihren Geschmack getroffen. Das ist doch ein Beweis, wie weltoffen wir unterwegs sind mit köstlichen Gaben, die den Geschmack treffen und wirklich Leib und Seele stärken!
Die Auflage unserer St. Nikolauser Kochbücher ist begrenzt. Jetzt besteht noch die Gelegenheit, sie zum Preis von 16 Euro zu erwerben. Sie eignen sich bestens als Weihnachtsgeschenk! Allen Pfarrangehörigen, die uns für das Stadtteilfest Kostproben ihrer Rezepte für das Stadtteilfest zubereitet hatten, danken wir herzlich.

Straßen und Häuser –Stadtteilführung St. Nikolaus

Am Samstag, den 18. Oktober, pünktlich um 16:00 Uhr, wartete unsere Gruppe, alles Mitglieder der Pfarren Hötting, St. Nikolaus und der Hungerburg, im Innenhof der Hofburg auf unsere Stadtteilführerin Antonella. Und da kam sie auch schon, ausgestattet mit Headsets für jeden von uns! „Kleine Anfangsschwierigkeiten“ beim richtigen Aufsetzen und Bedienen waren rasch überwunden und schon ging’s bei stürmisch – sonnigem Herbstwetter in die Badgasse. Dort überraschte uns Antonella bereits mit Wissenswertem und zog Parallelen zwischen der einstigen Bedeutung der Bader und unseren heutigen türkischen „Barbieren“.
Flott zogen wir dann vorbei an der Ottoburg, mit interessanten Ausführungen über die Grafen von Andechs, über die Innbrücke in den Waltherpark, Innsbrucks früheren Stadtpark. Jetzt wurde die Straßenseite gewechselt, der Ansitz Rainfels in der Innstraße bewundert und Antonella erklärte uns, dass die Firma Walde der älteste Seifenhersteller Österreichs ist. Vorbei am Turnusvereinshaus, einem ehemaligen Gefängnis, passierten wir den Emile-Béthouart-Steg. Ab nun ging’ s steil bergauf Richtung Büchsenhausen. Wir erfuhren vom Kanzler Biener und seinem traurigen Ende, und dass die dort gegossenen Bronzestatuen eigentlich aus Messing sind.
Ein alter Grenzstein zeigte an, dass wir uns im früheren Gerichtsbezirk von Hötting befinden. Also zweigten wir links ab und durch die Bäckerbühelgasse marschierten wir in die Sankt-Nikolaus-Gasse und erfuhren die Herkunft des Namens „KOATLACKN“. Dass das Haus in der Sankt-Nikolaus-Gasse 1 das Geburtshaus Fanny Wibmer – Pedits, einer Schriftstellerin historischer Romane, ist, war vielen von uns neu. Über all das Gehörte und Gesehene konnten wir uns anschließend im Sandwirt ausgiebig austauschen.
Nächstenliebe verändert die Welt
Unter dem Motto „Zünd’ ein Licht an. 160 Jahre gelebte Nächstenliebe“ feierte die Vinzenzgemeinschaft (VG) Hötting am 19. Oktober 2025 ihr 160-jähriges Bestehen.


Würdigung des Ehrenamts
Beim Festgottesdienst in der Pfarrkirche Hötting würdigte em. o. Univ.-Prof. Mag. Dr. Józef Niewiadomski in seiner Predigt das vinzentinische Ehrenamt eindrücklich. Er erinnerte an den Gründer Frédéric Ozanam, der 1833 in Paris von der Armut schockiert war und daraufhin Initiative ergriff: „Er zündete ein Lichtlein in der Dunkelheit der alltäglichen Misere. Der tiefgläubige Katholik wollte zeigen, wie das Christentum gelebt werden kann: durch ganz normale Menschen. Menschen, die im Umkreis einer Pfarrei ihre Zeit und Kraft
investieren, um Not zu lindern. ... Christentum verändert die Welt, wenn es gelebt wird –auch, oder gerade im Alltag, im Kleinen! Die Mitglieder der jubilierenden Höttinger Gemeinschaft können stolz sein. Wie ihr Gründer damals, zündet ihr heute ein Licht an, indem ihr die aufsuchende Hilfe pflegt und zu den Menschen in ihre Wohnungen geht. Das unterscheidet euch von anderen sozialen Einrichtungen.“
Die feierliche musikalische Gestaltung des Gottesdienstes übernahm eine Bläsergruppe der Stadtmusikkapelle Hötting unter der Leitung von Obmann Florian Nocker.
Festakt und Ausblick
Der anschließende Festakt im Pfarrsaal begann mit den Dankesworten von Dr.in Karoline Knitel, Präsidentin der VG Tirol. Sie lobte den vielfältigen Einsatz der Höttinger Mitglieder für Mitmenschen in seelischer oder materieller Not, unabhängig von deren Herkunft oder Religion, im gesamten Seelsorgeraum und wünschte der Gemeinschaft „alles Gute für die nächsten 160 Jahre“.
Dr. Christoph Wötzer, ebenfalls Präsident der VG Tirol, gab den Anwesenden einen Einblick in die verschiedenen Tiroler VINZI-Projekte.
Veronika Hackl-Pedrini sprach über ihre Motivation, in der Vinzenzgemeinschaft aktiv zu sein.
Ganz besonders wurde Obfrau Johanna Waldmüller-Wötzer für das Organisieren, das Zusammenhalten, das Ideengeben und das Motivieren „ihrer VG Hötting“ gedankt.
Gelungener Ausklang und Einladung Die gelungene Veranstaltung fand ihren gemütlichen Ausklang bei einer Agape. Ein großes Dankeschön gebührt Jugendleiterin Veronika Tatzl und „ihren“ Jugendlichen, die meisterhaft die Getränke und kulinarischen Köstlichkeiten servierten und so maßgeblich zum Wohlbefinden der Gäste beitrugen.
Im Freien nutzten zudem viele Gäste das traditionelle Heilkräuter-Räuchern, das von Renate Deinhofer angeboten und von Franz Madersbacher mit dem Feuerkorb unterstützt wurde.
Abschließend stellte Obfrau Johanna Waldmüller-Wötzer mit Freude fest: „Wir sind eine tolle Gruppe. Gemeinsam sind wir stark, nur dadurch können wir auch einige unserer Mitmenschen unterstützen!“
Möchtest Du Teil der VG Hötting werden?
Wenn Du Interesse hast mitzuwirken, dann melde Dich bitte direkt bei Johanna Waldmüller-Wötzer unter: 0699/117 17 342. Wir freuen uns auf DICH!
Nacht der 1000 Lichter in der Pfarrkirche Hötting

Text: Wolfgang Geister-Mähner Bilder: Reinhold Sigl
Mehr als 1000 Lichter strahlten am Vorabend von Allerheiligen in der Höttinger Pfarrkirche . Sie erinnern an Jesus, er ist "Licht der Welt", an unsere Heiligen, die uns "Lichtgestalten" sind. Sie laden uns ein, "unser Licht nicht unter den Scheffel zu stellen", sondern zu leuchten und unser Licht in die Welt zu bringen.
Mehr als 1000 Lichter hat uns die Jungschar Hötting gemeinsam mit Jugendleiterin Veronika entzündet. Wunderbare Lichtgestalten sind entstanden, die uns an Symbole unseres Glaubens erinnerten – zum Beispiel

an den "Fisch", ein frühchristliches Erkennungszeichen, dass Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist. Herzlichen Dank für eure zündenden Ideen, euren tausendfachen Einsatz!
Mit starker Stimme wurde heuer erstmals in der Nacht der 1000 Lichter das "himmlische Licht" gegrüßt – durch die stimmgewaltigen Sängerinnen und Sänger des Inzinger Chores "Momo" mit Chorleiterin Maria Schöpfer-Schiestl
Euer Gesang hat viele Herzen geöffnet, Seelen emporgehoben. Tausenddank!

Das Licht in unserer Mitte –Firmung 2026
Zu Beginn des neuen Schuljahres wurden alle katholischen Jugendlichen, die bis zum 31. August 2025 ihr 13. Lebensjahr vollendet hatten, zu einem Informationsabend in den Pfarrsaal Hötting eingeladen. Gemeinsam mit ihren Eltern, Patinnen und Paten erhielten sie erste Einblicke in die bevorstehende Firmvorbereitung. Raphaela SidiropoulosWilhelm, Veronika Tatzel, Nicole Alfarei und Pfarrer Marek standen für Fragen zur Verfügung und gaben einen Überblick über Ablauf und Inhalte.
Die eigentliche Vorbereitungszeit begann bereits im Oktober und steht unter dem Motto „Das Licht in unserer Mitte“. In regelmäßigen Treffen setzen sich die Firmlinge mit dem Sakrament der Firmung auseinander und ge-
stalten ihren Weg des Glaubens gemeinsam. Wie schon in den vergangenen Jahren bringen sich die Jugendlichen auch heuer aktiv bei verschiedenen sozialen Projekten ein. Auch der Besuch bei Abt Leopold im Stift Wilten, der besondere Einblicke in das Leben als Prämonstratenser ermöglicht, steht wieder auf dem Programm. Ein weiteres Highlight ist die Möglichkeit zur Teilnahme an der Assisi-Fahrt des Dekanats Innsbruck.
Den feierlichen Abschluss der Firmvorbereitung bildet der Firmgottesdienst am Pfingstmontag, den 25. Mai 2026, in der Pfarrkirche Hötting.
Text und Firmlogo: Rapahela Sidiropoulos-Wilhlem
Wir laden ein …
Jungschar & Minitreffpunkt in Hötting
Auch in diesem Schuljahr freut sich unsere Jugendleiterin Veronika Tatzel, euch junge Menschen im Pfarrheim begrüßen zu dürfen: Ob beim Basteln, Musikhören, Reden oder Spielen, Spaß und Gemeinschaft sind garantiert, kommt einfach vorbei!
Wann: Freitagnachmittag
14:00-16:00 Uhr Volksschulalter 16:00-18:00 Uhr Jugendliche

Rorate „Tauet Himmel den Gerechten“
Die Roratemessen werden in Hötting im Advent dienstags vor Sonnenaufgang um 6:30 Uhr stimmungsvoll bei Kerzenschein gefeiert. Dank Ingrid, Gabi und ihrern Helfern starten wir nach dem Roratefrühstück im Pfarrheim gestärtk in den Tag: Kaffee, Tee und Kakao werden gemeinsam mit Brot, diversten Aufstrichen und den legendären Schokobroten für die Kinder gereicht. Wir freuen uns auf euer Kommen!


Weihnachtskonzert der Stadtmusikkapelle Mariahilf-St. Nikolaus
Am 26. Dezember lädt unsere Stadtmusikkapelle Mariahilf-St. Nikolaus wieder zum traditionellen Weihnachtskonzert in die Pfarrkirche St. Nikolaus ein. Beginn: 18:00 Uhr
Der Nikolaus kommt in euer Haus!
Auch heuer bietet der Theaterverein Hötting wieder den direkten Kontakt zu Nikolaus an. Am 5. & 6. Dezember 2025 ist er unterwegs in Hötting.
Reservierungen Tel.: 0664 2333 201
Sternsingen 2026
Nahrung sichern und Frauen stärken
Zum Jahreswechsel ziehen unsere Sternsinger:innen von Haus zu Haus, um die weihnachtliche Friedensbotschaft und den Segen für das neue Jahr zu bringen. Ihr Einsatz gilt auch einer besseren Welt, die Spenden werden für Menschen in den Armutsregionen der Welt verwendet. Dieses Jahr haben wir als Beispielland Tansania im Blick. Weitere Informationen: www.sternsingen.at
Du willst Sternsinger:in werden?
Dann melde dich!
Für Hötting freut sich Veronika auch im Jänner 2026 auf viele motivierte Sternsinger:innen und Begleitpersonen! Meldet euch im Pfarrbüro bei Ulli Kirchner (Tel.: 0512 28 17 11) oder Veronika Tatzel (Tel.: 0677 61 88 60 25) bis Ende Dezember an. In St. Niklaus ist Gerlinde Tamerl die Kontaktfrau. Anmeldung über Pfarrsekretärin Raphaela (Tel.: 0676 8730 7086). Auch erwachsene Begleitpersonen sind gesucht. Anschließend ans Sternsingen sind alle Sänger:innen eingeladen, sich bei einem warmen Abendessen zu stärken.
Eure Spenden an die Sternsinger:innen sind steuerlich absetzbar. Dazu bitte die Begleitperson ansprechen, sie trägt euren Namen und euer Geburtsdatum in die Absetzliste ein, die im Anschluss direkt an das Finanzamt gemeldet wird.
Zu diesen Zeiten sind unsere Sternsinger: innen unterwegs:
Pfarre Hötting
Samstag, 3.1., bis Montag, 5.1., 17:00–20:00 Uhr
Dienstag, 6.1., nach der 10:00-Uhr-Messe
Pfarre Hungerburg:
Dienstag, 6.1., ab 09.30 Uhr auf der Hungerburg
Pfarre St. Nikolaus:
Freitag, 2.1., 14:00 Uhr Haus St. Josef am Inn; 16:30–20:00 Uhr, Innstraße 2–97
Samstag, 3.1., 16:30–20:00 Uhr, Innstraße 12–42,99–107, Innallee St. Nikolausgasse, Schmelzergasse, Fallbachgasse, Riedgasse 71–99
Sonntag, 4.1., 16:30–20:00 Uhr, Blücherstraße, Magtstraße, Trogerstraße, Löfflerweg, Innstraße 109–115
Montag, 5.1., 16:30–20:00 Uhr, Weiherburggasse, Franz-Kotter-Weg, Riedgasse 34–75, Bäckerbühelgasse
Rund um den Höttinger Turm –Höttinger
Geschichte lebt wieder auf!
Der Brauchtumsverein Frau Hitt Buam lädt im Jänner 2026 zur Neuaufführung des szenischen Volksstücks „Rund um den Höttinger Turm“ ein. Das Stück, von Alois Muglach und Michael Lerchster geschrieben, verbindet auf humorvolle und berührende Weise das Dorfleben mit den großen Sagen und Figuren rund um Hötting. Die Sage der Frau Hitt, das geheimnisvolle Kasermandl, der legendäre Surtaucher, die Höttinger Vogelforcher, die Dotzenhacker und das traditionelle Peterl-Spiel finden ihren Platz in einer einzigartigen Erzählung voller Witz, Charme und Heimatgefühl.
Unter der Regie von Andreas Berchtold entsteht eine aufwendig inszenierte Produktion auf einer Bühne mit drei Schauplätzen, die das Publikum mitten ins Geschehen rund
um den Höttinger Turm versetzt – eindrucksvoll, lebendig und mit viel Liebe zum Detail.
Der Verein „Frau Hitt Buam“ wurde 2024 gegründet, um Brauchtum, Theater und Gemeinschaft in Hötting zu fördern und lebendig zu halten.
Aufführungen: 16. und 17. Jänner 2026
Im Anschluss am 17. Jänner findet der Brauchtumsball mit „Brennholz“ statt.
Ort: Vereinsheim Hötting
Weitere Infos: www.frauhittbuam.at
Vereinslogo: Verein „Frau Hitt Buam“
Weihnachts-Fensterbild basteln
Du brauchst:
• schwarzes Tonpapier oder schwarzen Fotokarton
• durchscheinende Konfetti oder Transparentpapier in verschiedenen Grüntönen
• Glitzerkonfetti oder Glitzersticker
• Klarsichtklebefolie
• Schere
Gutes
Gelingen und viel Freude beim Basteln
So geht’s:

Tipp:
Du kannst natürlich auch andere weihnachtliche Motive ausschneiden, wie zum Beispiel eine Glocke, einen Lebkuchenmenschen oder Stern. Für Glocke und Stern würden sich gelbe Transparentfolie und für den Lebkuchenmenschen braune Transparentfolie gut eignen.




1. Zeichne auf dem schwarzen Tonpapier oder Fotokarton einen Tannenbaum auf. Dazu kannst du zum Beispiel einen Keksausstecher als Schablone nutzen. Schneide den Baum aus und pause ihn ab, damit du am Ende zwei gleich große Tannenbäume hast. Nun schneidest du den Innenteil heraus, sodass nur die Umrandung eines Tannenbaumes übrigbleibt.
2. Als nächstes schneidest du aus der Klarsichtklebefolie den gleichen Tannenbaum zweimal aus. Auf jeden Rahmen klebst du nun die Klebefolie.
3. Drehe den Baum um und belege eine Klebeseite der Folie zuerst mit ein paar Glitzerkonfetti und dann so dicht mit Konfetti oder Schnipsel aus grünem Transparentpapier, dass kein Zwischenraum bleibt.
4. Die andere Seite belegst du mit den restlichen Glitzerkonfetti. Du kannst auch kleine Weihnachtskugeln aus buntem Papier ausschneiden und statt der Glitzerkonfetti aufkleben. Diese Seite sollte nicht ganz belegt werden, damit du die beiden Seiten zusammenkleben kannst.
Text: Sophia Wildauer
Lesetipp aus der Bücherei
Brigitte aus der Pfarrbücherei Hötting stellt vor ...
Der Plattenspieler unter der Dachschräge von Herbert Dutzler // 284 Seiten // V2025 Haymon Verlag
Sigi ist sechzehn – und dieser Sommer bringt alles durcheinander: Die Eltern entfremden sich, ein Autounfall verändert das Familiengefüge, die Schwester zieht mit der Mutter aus, und plötzlich ist da viel zu viel Veränderung für jemanden, der selbst noch nicht weiß, wohin mit sich.
Während sich Sigi zwischen Klassensprecherrolle, Sommerjob und Tanzkurs behaupten muss, flüchtet er sich immer wieder in die Musik. Der Plattenspieler unter der Dachschräge wird zum stillen Vertrauten, wenn das Leben draußen zu laut wird. Da ist Wiebke, das Mädchen aus Deutschland, das sein Herz schneller schlagen lässt. Und Rita, mit der er nicht nur über Schulpolitik diskutiert.
Herbert Dutzler erzählt mitreißend von einem Jugendlichen, der sich selbst kennenlernt – in einer Welt, die gerade aus den

Fugen gerät. Ein Roman über das Aufwachsen in den 70er-Jahren, über Verluste, neue Gefühle und das leise Reifen einer eigenen Stimme.
Bücherei Hötting
Schulgasse 2, Widum Hötting
Mo. und Mi. 15:30 bis 18:30 Uhr Do. 9:00 bis 11:00 Uhr
In den Weihnachtsferien bleibt die Bücherei Hötting vom 24.12.2025 bis zum 05.01.2026 geschlossen.
Aktuelle Infos unter: www.hoetting.litkatalog.eu

Fazit:
Wie schon bei den Vorgängerromanen erzählt Herbert Dutzler Episoden aus Sigis Jugend mit einem Augenzwinkern.
Für alle jene, die die rund um 1960 geboren sind, ist dieses Buch eine Reminiszenz an die eigene Jugend: Nachprüfung in der
Schule, Liebeskummer, (Hard)Rock hören sowie erste Jeans und Glockenhosen inklusive. Einige werden sich vermutlich mit Abscheu an das Brummen des Schädels nach übermäßigem Konsum von Bier oder Wein und dem Rauchen erinnern.
Unsere Medien für Kinder haben Nachwuchs bekommen:
Die beliebten Tonies – und zwar richtig clevere! Mit den Clever-Tonies entdecken Kinder spielerisch Wissen: spannende Fakten, Geschichten und Lerninhalte für neugierige Köpfe.
Perfekt für kleine Forscher:innen – jetzt ganz neu in der Bücherei Hötting!

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Wir danken herzlich
… in Hötting
Seit Jahrzehnten haben Ingrid, Helene, Gertraud & Max mit großem Einsatz das Pfarrleben mitgestaltet. Auf ihre tatkräftige Unterstützung und ihr langjähriges Engagement konnte sich die Pfarre Hötting stets verlassen.
Ob Müttermessen, Muttertagsessen, Keksbackaktionen oder Roratefrühstücke und Pfarrcafés, bei der Mitarbeit im Pfarrgemeinderat, Vorbereitung von Kindermessen und Bastelgruppen war Ingrid Heis stets aktiv tätig – um nur einige Beispiele zu nennen. Herzlichen Dank dafür!



Ein besonderes Dankeschön gilt auch Frau Helene Heis für die liebevoll gebundenen Adventkränze, die jedes Jahr so viele Menschen in der Vorweihnachtszeit erfreut haben. Vergelt’s Gott für die von Gertraud und Max Heiss mit Liebe gebackenen Zelten, die im Advent so viele Höttinger erfreut haben!
Als Zeichen des Dankes und der Wertschätzung überreichte Pfarrer Marek für die Pfarre Hötting die Osterkerzen – ein Symbol des Lichts, das sie selbst so oft in unsere Gemeinschaft gebracht haben.
Wir danken herzlich
… in St. Nikolaus


Eva, Raphaela, Nicole
• Raphaela, die es möglich gemacht hat, dass unsere Minis wieder schöne gemeinsame Tage in Lüsens erleben konnten (siehe dazu auch Bericht S. 14) Tatkräftig unterstützt wurde sie von den „Großen“ Sophia, Lilian und Paula. Auch ihnen ein großes Danke!
• allen, die unser Pfarrheim wieder auf Hochglanz gebracht haben
• Georg Platzgummer und Team für die Arbeiten im Widumgarten
• den Frauen für das Binden der Blumen- und Kräutersträuße zum Hohen Frauentag
• allen Helfern und Helferinnen beim Erntedankfest und Romed Wach vom Bauernmarkt beim Nikolausbrunnen für die reichen Erntegaben
• Antonella Placheta für die äußerst interessante und spannende Führung durch St. Nikolaus

Groß ist das Geheimnis seiner Geburt: Er, der unsichtbare Gott, ist sichtbar als Mensch erschienen.
Vor aller Zeit aus dir geboren, hat er sich den Gesetzen der Zeiten unterworfen.
In ihm ist alles neu geschaffen. Er heilt die Wunden der ganzen Schöpfung, richtet auf, was darniederliegt und ruft den verlorenen Menschen ins Reich seines Friedens.
Aus dem Hochgebet zum Weihnachtsfest
Taufe, Trauung und Abschied
Pfarre Hötting
Taufen
Ferdinand Braith – Mathoi
Leopold Braith – Mathoi
Mathea Martha Lamprecht
Fiona Höpperger
Luis Maximilian Kreidl
Maya Musch
Lotte Alea Schilling
Charlotte Juen
Annabelle Valeria Brabec – Jugl
Dominik Winkler
Maximilian Winkler
Viktoria Zimmermann
Ben Manuel Riegler
Veronika Lindner
Trauungen
Thomas und Kristina Harthaller, geb. Kleinlercher
Moritz Lukas und Daria Köberlein, geb. Heimel
Michael Thomas und Simone
Unterwurzacher, geb. Kapferer
Florian und Mara Nocker, geb. Schaiter
Johannes Christoph und Katharina Breuß, geb. Unterholzner
Florian und Tanja Krößbacher, geb. Komann
Verstorbene
Helga Luise Engele
Erna Christine Visin
Anna Maria Winterle
Franz Ivo Egg
Barbara Schönegger
Alois Paul Saurwein
Salvacion Perucho
Martin Anton Kuen
Martin Alois Kornmüller
Helga Anna Paulhuber
Samuel Hochenegger
Anna Maria Schnesl
Margarethe Lercher
Ferdinand Brazda
Thomas Maurer
Josef Jelinek
Ruth Mayerhofer
Peter Zivny
Pfarre Hungerburg
Verstorbene
Irmgard Senhofer
Pfarre St. Nikolaus
Taufen
Jakob Emil Filippi
Élian Gutwald
Noah Gutwald
Fiona Gremer
Nora Julia Engele
Trauungen
Simon und Victoria Jutz, geb. Jeller
Verstorbene
Zita Ghussen
Heidi Martini
Firouz Oskouee
Waltraud Mösinger
Anna Brunner
Gottesdienste
Sonn- und Wochentage von November 2025 bis Februar 2026
Pfarre Hötting
Sonntag
10:00 Uhr Sonntagsmesse
Neue Pfarrkirche
18:00 Uhr Sonntagsmesse
Neue Pfarrkirche
Mittwoch
8:45 Uhr Mutter-Kind-Messe (während Schulzeit)
Donnerstag
16:15 Uhr Hl. Messe Wohnheim-Hötting
Freitag
17.30 Uhr Anbetung
18:00 Uhr Rosenkranz Neue Pfarrkirche
18:30 Uhr Werktagsmesse
Sonntag
Pfarre St. Nikolaus
8:30 Uhr Pfarrgottesdienst
10:00 Uhr Sonntagsmesse im Haus
St. Josef
Montag bis Mittwoch
18:00 Uhr Friedensgebet (entfällt während Schulferien)
Donnerstag
10:00 Uhr Werktagsmesse im Haus
St. Josef (während Schulferien WortGottes-Feier oder Rosenkranz)
Freitag
19:00 Uhr Werktagsmesse (entfällt während Schulferien)
Pfarre Hungerburg Unser Angebot
Samstag
18:00 Uhr Pfarrgottesdienst
Mittwoch
15:00 Uhr Seniorenmesse
Hauskommunion für alle Kranken und Gehbehinderten Wir bringen gerne die Hl. Kommunion ins Haus, telefonische Vereinbarung über das Pfarrbüro.
Besondere Kirchenfeste
von November 2025 bis Februar 2026
Pfarre Hötting
Sonntag, 07. 12. 2. Advent 10.00 Uhr Rorate, Pfarrkirche 18.00 Uhr Abendmesse Pfarrkirche
Montag, 08. 12., 10:00 Uhr Rorate Pfarrkirche
Dienstag, 09.12., 6:30 Uhr Rorate
Sonntag, 14.12., 3. Advent 10:00 Uhr Rorate Pfarrkirche, Höttinger Sängerbund mit „Waldlermesse“, anschließend Krippensegnung und -ausstellung im Pfarrheim 18.00 Uhr Abendmesse Pfarrkirche
Dienstag, 16.12., 6:30 Uhr Rorate
Sonntag, 21.12., 4. Advent 10:00 Uhr Rorate Pfarrkirche 18.00 Uhr Abendmesse Pfarrkirche
Dienstag, 23.12., 6:30 Uhr Rorategottesdienst
Mittwoch, 24.12., Hl. Abend 16:00 Uhr Kindermette Pfarrkirche 23:00 Uhr Christmette Pfarrkirche 23:00 Uhr Bergmette am Höttinger Bild
Donnerstag, 25. 12., Geburt des Herrn 10:00 Uhr Festgottesdienst Pfarrkirche
Freitag, 26.12., Fest des Hl. Stephanus 10:00 Uhr Hl. Messe Pfarrkirche
Mittwoch, 31.12., Silvester 18:00 Uhr Dankgottesdienst Pfarrkirche
Donnerstag, 01.01., Hochfest der Gottesmutter Maria 10:00 Uhr Hl. Messe, Pfarrkirche 18:00 Uhr Festgottesdienst Pfarrkirche mit der StMK Hötting
Dienstag, 06.1., Erscheinung des Herrn 10:00 Uhr Festgottesdienst Pfarrkirche
Sonntag, 01.2., Maria Lichtmess 10:00 Uhr Hl. Messe Pfarrkirche mit Kerzenweihe und Blasiussegen 18:00 Uhr Hl. Messe Pfarrkirche mit Kerzenweihe und Blasiussegen
Mittwoch, 18. 2., Aschermittwoch 18:00 Uhr Gottesdienst Pfarrkirche mit Aschenkreuz, anschließend Fastensuppe
Pfarre Hungerburg
Samstag, 6. 12., 2. Advent 18:00 Uhr Pfarrgottesdienst
Donnerstag, 11.12., 6:00 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück
Samstag, 13. 12., 3. Advent 18:00 Uhr Pfarrgottesdienst mit Zuspruch der Versöhnung Kollekte für Bruder und Schwester in Not
Samstag, 20. 12., 4. Advent 18.00 Uhr Pfarrgottesdienst
Mittwoch, 24.12., Hl. Abend
16:00 Uhr Weihnachtsandacht
23:00 Uhr Mitternachtsmette mit Abt em. Raimund und musikalischer Gestaltung unter Leitung von Christine Frisch
Samstag, 27.12., Weihnachtsoktav 18.00 Uhr Dankgottesdienst
Samstag, 31.1., 18:00 Uhr Pfarrgottesdienst mit Vorstellung der Firmlinge
Mittwoch, 4.2., 15:00 Uhr Gottesdienst mit Blasiussegen
Mittwoch, 18. 2., Aschermittwoch 15:00 Uhr Gottesdienst mit Aschenkreuz
Pfarre St. Nikolaus
Freitag, 5.12., 6:00 Uhr Rorate anschl. Frühstück
17:00 Uhr Einzug des Hl. Nikolaus
Samstag, 6.12., Fest des Hl. Nikolaus –Patrozinium
19:00 Uhr Festgottesdienst anschl. Agape
Sonntag, 7.12., 2. Advent 8:30 Uhr Pfarrgottesdienst
Montag, 8.12., Maria Empfängnis 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst
Freitag, 12.12., 6:00 Uhr Rorate anschl. Frühstück
Sonntag, 14.12., 3.Advent 8:30 Uhr Pfarrgottesdienst
Zuspruch der Versöhnung, Kollekte für Bruder und Schwester in Not
Freitag, 19.12., 6:00 Uhr Rorate anschl. Frühstück
Sonntag, 21.12., 4.Advent 8:30 Uhr Pfarrgottesdienst
Mittwoch, 24.12., Hl. Abend 17:00 Uhr Familienmette 23:00 Uhr Christmette
Donnerstag, 25.12., Geburt des Herrn 8:30 Uhr Festgottesdienst
Freitag, 26.12., Fest des Hl. Stephanus 10:00 Uhr Gottesdienst im Haus St. Josef am Inn
18:00 Uhr Weihnachtskonzert der Musikkapelle Mariahilf – St. Nikolaus
Mittwoch, 31.12., Silvester 18:00 Uhr Dankgottesdienst zum Jahresschluss
Dienstag, 6.1., Erscheinung des Herrn 8:30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Sternsingern Kollekte für die Mission
Sonntag, 18.1., 8:30 Uhr Familiengottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunionkinder
Sonntag, 25.1., 8:30 Uhr Familiengottesdienst zum Fasching
Sonntag, 1.2., Maria Lichtmess 8:30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Kerzenweihe und Blasiussegen
Mittwoch, 18.2., Aschermittwoch 19:00 Uhr Wortgottesdienst mit Aschenkreuz
Wir danken herzlich...
allen Spender:innen für ihre großzügige Gabe:
Christophorussammlung
Caritas Augustsammlung
Hötting Hungerburg St. Nikolaus
227,00
410,55
93,35
100,00
Spenden erbeten …
für unsere Dreiklang- Weihnachtsausgabe

Vielen Dank für Ihre Spende!
112,05
116,25
Weiterhin sind wir für jede Geldspende dankbar, egal ob sie bar im Pfarrbüro abgegeben oder auf folgendes Konto überwiesen wird:
Empfänger: „Pfarre St. Nikolaus“
IBAN AT16 5700 0300 5323 7549
Verwendungszweck: „Dreiklang“

EIN OFEN FÜR DIE ELTERN, BILDUNG FÜR DIE KINDER
Anonciata Damas lebt mit ihrer Familie in Nyakatete, Tansania. Sie kocht auf dem offenen Feuer. Der Rauch macht krank, das Holzsammeln dauert Stunden, oft müssen auch die Kinder helfen und verpassen die Schule. Unsere Partnerorganisation CHEMA hat ener- gie- und zeitsparende Öfen entwickelt: Sie brauchen weniger Holz und rauchen kaum. Anonciata Damas hat sich um Aufnahme ins Projekt beworben. Ein Ofen für eine Familie wie die von Anonciata Damas kostet 20 Euro, ein Startpaket mit Ofen, Schulung und Briketts aus Reisschalen 141 Euro. Sie schenken damit verbesserte Gesundheit, mehr Zeit für die Familie und Bildung für die Kinder.
Gefülltes Spendensäckchen am 3. Adventsonntag in der Kirche oder beim Pfarramt abgeben. Spendenkonto: AT59 3600 0000 0066 8400 Online spenden: www.bsin.at

Vielen Dank !
Unseren Sponsoren ... ... ein Danke!





Sponsoren gesucht …
Wir freuen uns über Sponsoren, die ihr Logo zur Werbung im „Dreiklang“ abdrucken lassen. Für jedes Logo ist eine ⅛ Seite reserviert. Die Kosten für ein Sponsoren-Abo mit drei über ein Jahr verteilt erscheinenden Pfarrbriefen betragen 500 €. Nähere Informationen erteilt Josef Madersbacher (Pfarrbüro Hötting: 0512 28 17 11) oder Wolfgang Geister-Mähner (Pfarre St. Nikolaus 0676 8730 7007.) Mit Sponsoring wollen wir für die Stadtteile Hötting, Hungerburg und St. Nikolaus auch zukünftig die Finanzierung unseres gemeinsamen Pfarrbriefs sicherstellen.



Durch Jesus Christus schaffst du den Menschen neu und schenkst ihm ewige Ehre.
Denn einen wunderbaren Tausch hast du vollzogen: Dein göttliches Wort wurde ein sterblicher Mensch, und wir sterblichen Menschen empfangen in Christus dein göttliches Leben.
Aus dem Hochgebet zum Weihnachtsfest