
HILFSPROJEKT FÜR NEPAL
HILFSPROJEKT FÜR NEPAL
wenn Sie Nachrichten über WhatsApp, Facebook oder Instagram verschickt haben, ist Ihnen in den letzten Wochen sicher auch schon ein blauer Kreis aufgefallen, der nicht gelöscht werden kann. Durch diesen Chatbot des Meta-Konzerns soll die dahinterstehende KI für Nutzer:innen verbessert werden, indem alle jemals veröffentlichten Inhalte auf Facebook, Instagram und Whats-App dafür genutzt werden. Das Problem: Wenn veröffentlichte Daten einmal für das Training der KI verwendet worden sind, lassen sie sich nicht mehr zurückholen oder löschen. Sie können jedoch Widerspruch einlegen und haben in der EU dafür bis zum 26. Mai Zeit. Wollen Sie Ihre Daten nicht für das Training dieser KI freigeben, können Sie auf Facebook und Instagram im eingeloggten Bereich Formulare dafür aufrufen, ausfüllen (die Angabe der E-Mail-Adresse ist Pflicht, eine Begründung für den Widerspruch ist nicht erforderlich) und absenden. Anschließend erhalten Sie von Meta eine Bestätigungs-Email. Auf der Webseite der Verbraucherzentrale Südtirol finden Sie eine genaue Beschreibung, um welche Daten es sich handelt und wie Sie Widerspruch einlegen können.
Herzlich
GESELLSCHAFT & LOKALES
Neue Führung bei den FF des Pustertales 08
Großer Dank an die MUT-Macher 11
WIRTSCHAFT & POLITIK
Wahlen - Große Überraschungen ausgeblieben 12
Bäuerlicher Informationstag 14
KUNST & KULTUR
Im Zeichen des Heiligen Franziskus 16
NATUR & FREIZEIT
Die Zukunft des Skateboardens 18
Wandern am Honigberg in Vintl 21
Durch und durch gelungen 24 Pustertal was geht? 26 Total regional - made in Südtirol 30 Pittola - Bio-Speck vom Bio-Hof! 35
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SÜDTIROL / NEPAL
Nepal ist vor allem ein bekanntes Reiseziel für Trekking und Bergtouren. Albert Gruber packt seinen Rucksack, um die Menschen Vorort zu unterstützen. Der Präsident des Onlus-Vereins „soziales netzwerk südtirol (sns)“ und Projektleiter für Nepal berichtet im Interview über Hilfsprojekte in der abgeschiedenen Region Dolpo.
Sie waren schon öfters in Nepal, das zu den ärmsten Ländern Südasiens gehört. Wie sieht das Leben für die Menschen dort aus?
Albert Gruber: Seit 2015 ist Nepal in der Skala der armen Länder noch weiter abgerutscht und ist jetzt das ärmste Land in Asien. Das Erdbeben in Nepal, das sich von Nordindien bis nach Tibet hinein erstreckt hat, hat das Land und die Menschen tief getroffen. Die Schäden waren immens, obwohl die Häuser dort sehr niedrig gebaut werden. Auch die Coronakrise hat dann in den Folgejahren die Einnahmequelle Nummer eins, den Tourismus, versiegen lassen und Nepal in eine große Not gestürzt. Durch internationale Hilfe konnte geholfen werden, es ist aber noch viel zu tun. Nun, die Menschen dort leben sehr, sehr einfach. In den Bergregionen, wo unsere Hilfsprojekte ankommen, leben die Menschen hauptsächlich von der Landwirtschaft, sie sind Selbstversorger: Es sind Bauern und geschickte Handwerker, die in kleinen abgelegenen Dörfern mit ihrer Familie leben. Gegessen werden hauptsächlich Weizen, Kartoffeln und Milch, Fleisch wird verkauft. Die Region Dolpo war bis vor 25 Jahren noch Sperrgebiet, aufgrund der nahen Grenze zu Tibet. Deshalb gibt es hier noch kaum Tourismus und man kann sich ohne einen Ortskundigen nicht frei bewegen. Das Dorf Doh Tarap, wo um die 800 Menschen, ca. 120 Familien,
auf 4.100 Metern Meereshöhe leben, ist unser nächstes Ziel für ein Hilfsprojekt. Um dorthin zu gelangen, ist ein fünftägiger Fußmarsch nötig. Straße gibt es keine. Alles, was benötigt wird, muss entweder mit Pferden transportiert oder selbst hinauf ins Gebirge getragen werden.
Sie sind viel gereist und engagieren sich seit Jahrzehnten für indigene Völker. Was fasziniert Sie an dieser sozialen Tätigkeit?
Für meine Reisebildbände war ich als Fotograf weltweit unterwegs und habe viel gesehen und erlebt. Dabei lernte ich viele Menschen kennen, die mich auf meinem Weg begleitet und unterstützt haben. Durch meine soziale Tätigkeit kann ich
ihnen etwas zurückgeben, das bedeutet mir sehr viel und da ich in Pension bin, nehme ich mir die Zeit dafür. Ich reise seit 40 Jahren nach Nepal, zunächst als Fotograf, später habe ich Trekkingreisen in diesem Gebiet organisiert und auch geführt. Mein soziales Engagement begann, als ich mein Buchprojekt ‘Himalaya. Menschen-Landschaften-Kulturen‘ umsetzte. Dazu reiste ich nach Indien, hatte eine Audienz mit Interview beim 14. Dalai Lama, Tenzin Gyatso und lernte seine jüngste Schwester kennen. Jetsun Pema, sie war damals die Präsidentin aller tibetischen Waisenheime. So hat mein soziales Engagement begonnen, seinen Lauf genommen und hält bis heute an. Seit 2004 betreue ich als Projektleiter für
Gutes Hören bedeutet Lebensqualität. Doch viele Menschen bemerken erst spät, dass ihr Gehör nachlässt. Gespräche werden anstrengender, Hintergrundgeräusche störender und das Verstehen in Gruppen schwieriger. Hier kommt Besser Hören ins Spiel – Ihr Spezialist für moderne Hörlösungen, die Ihnen helfen, wieder aktiv am Leben teilzunehmen.
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2025 ist nicht nur ein Wahljahr in den Gemeinden. Auch bei den 71 Feuerwehren im Pustertal und den beiden Bezirksverbänden wurden im Laufe der ersten Monate die Führungsspitzen neu gewählt.
Und irgendwie hat die eine mit der anderen Wahl direkt zu tun. Die Bürgermeister sind die obersten Verantwortlichen für die Sicherheit in den Gemeinden aber ohne ehrenamtlichen Dienst der Wehrleute könnten sie ihrer Verpflichtung nicht nachkommen.
23 WEHREN IM OBEREN PUSTERTAL
Der Bezirk Oberpustertal umfasst die Wehren von Olang bis zur Staatsgrenze, 23 an der Zahl. Gastgebende Wehr für den 70. Bezirkstag war die Feuerwehr Niederdorf, die heuer ihr 150-Jahr-Jubiläum feiert. Im oberen Pustertal freute man sich über einen durchaus guten Personalstand. Von 1.595 Mitgliedern stehen 1.093 im aktiven Dienst; 28 davon sind Frauen. Das bedeutet einen neuen Mitgliederrekord und stellt zudem eine gute Mischung aus jungen und erfahren Kräften dar, wie Bezirkspräsident Peter Hellweger unterstrich. Dazu kommen noch 169 Mitglieder der zwölf Jugendgruppen. Bei 778 geleisteten Einsätzen und einer Reihe von Übun-
gen, Ausbildungen und Diensten wurden 45.519 ehrenamtliche Stunden erfasst. Bei den Neuwahlen setzte der Bezirk auf Kontinuität. Peter Hellweger wurde im Amt als Bezirkspräsident ebenso bestätigt, wie sein Stellvertreter Franz Messner und Bezirksinspektor Andreas Schäfer. Auch die Abschnittsinspektoren Martin Gutwenger, Hannes Lanz, Christof Niedermair und Franz Messner wurden bestätigt. Neu gewählt wurde Oskar Hopfgartner.
Mehr Veränderung hat es innerhalb der einzelnen Wehren gegeben. Bei fast der Hälfte der 71 Wehren im gesamten Pustertal führen neue Kommandanten bzw. Kommandant-Stellvertreter die Wehrleute in die nächsten fünf Jahre (siehe eigene Grafik). Beim 70. Bezirkstag der 48 Unterpustertaler Feuerwehren in Pfalzen wählten die 130 Delegierten den bisherigen Ahrntaler Abschnittsinspektor Alois Ignaz Steger zum neuen Bezirksfeuerwehrprä-
Niederdorfs Kommandant Werner Plack und Bezirkspräsident Peter Hellweger (v.l.). Die FF Niederdorf lud anlässlich ihres 150-JahrJubiläums zum Bezirkstag.
sidenten. Sein Stellvertreter ist der bisherige Bezirksfeuerwehrinspektor Elmar Irsara, neuer Bezirksinspektor ist Michael Oberhollenzer. Zudem gehören dem Ausschuss die gewählten Inspektoren der 8 Abschnitte an. Es sind dies Günther Sieder, Meinhard Schneider, Alexander Zingerle, Roman Crazzolara, Armin Huber, Johann Neumair, Johann Früh und Stefan Stocker. Der bisherige Bezirkspräsident Reinhard Kammerer und sein Stellvertreter Raimund Eppacher waren nicht mehr zur Wahl angetreten. Der Feuerwehrbezirk Unterpustertal zählt 48 Feuerwehren mit derzeit 2.256 aktiven Wehrleuten, 46 davon sind Frauen. Die Feuerwehr des Bezirkshauptortes Bruneck, feierte 2024 als älteste Wehr Südtirols ihr 160-JahrJubiläum. 1.770 Einsätzen und einer Fülle von Übungen, Ausbildungen und Diensten, verzeichnete die Jahresstatistik 2024 über 80.000 geleistete Stunden. 27 der 48 Wehren im Bezirk haben eine Jugendgruppe, mit insgesamt 285 Mitgliedern, davon 25 Mädchen. Bei so mancher Wehr brachte das Wahljahr einen Generationenwechsel.
Dies bedeutet, wie bei den beiden Bezirkstagen unterstrichen wurde, dass sich junge Menschen, trotz vieler Verpflichtungen in Beruf und Gesellschaft der Verantwortung stellen, sich ehrenamtlich für den
Feuerwehr
Abtei
Ahornach
Aufhofen
Bruneck
Campill
Corvara
Dietenheim
Ehrenburg
Gais
Issing
Kematen/Taufers
Lappach
Mühlen
Niedervintl
Obervintl
Oberwielenbach
Rein in Taufers
St. Lorenzen
Stegen
Steinhaus
Terenten
Untermoj
Uttenheim
Weitental
Wengen
Antholz Niedertal
Geiselsberg
Innichen
Niederolang
Niederrasen
Oberrasen
Sexten
Taisten
Vierschach
Welsberg
Winnebach
Nächsten einzusetzen und zusammen mit allen Blaulichtorganisationen den flächendeckenden freiwilligen Rettungs- und Sicherheitsdienst im Land zu garantieren. Gerade die jüngsten Großeinsätze hätten
Kommandant
Stefan Mangutsch
Paul Ebenkofler
Stefan Forer
Lukas Tinkhauser
Rainer Clara
Helmut Josef Thaler
Felix Schiner
Patrick Nagler
Markus Lercher
Marc Baumgartner
Florian Weger
Peter Unterhofer
Benjamin Knapp
Thomas Mair
David Leitner
Lukas Wolfsgruber
Klaus Mairhofer
Florian Gasser
Georg Silginer
Stefan Brugger
Alex Engl
Simon Clara
Reinhard Kugler
Johann Neumair
Paul Pezzei
Julian Messner
Thomas Mutschlechner
Andreas Schäfer
Dominik Rieder
Martin Einackerer
Florian Nocker
Harald Happacher
Benjamin Grüner
Andreas Burgmann
Andreas Seiwald
Wird erst gewählt
= Unterpustertal = Oberpustertal
die Wichtigkeit eines flächendeckenden Zivilschutzsystems einmal mehr deutlich gemacht.
Kdt.-Stellvertreter
Pasquale Pitscheider
Tobias Aschbacher
Roland Ausserhofer
Lukas Klammer
Armin Schanung
Freddy Alfreider
Florian Mayr
Christian Oberkofler
Manfred Plaickner
Christian Oberarzbacher
Martin Stolzlechner
Matthias Rederlechner
Florian Bacher
Andreas Seeber
Thomas Reichegger
Georg Lahner
Jonas Eppacher
Markus Steiner
Daniel Seeber
Peter Stolzlechner
Wolfgang Rieder
Matteo Flöss
Florian Reichegger
Stefan Oberhuber
Gabriel Nagler
Armin Burger
Hannes Armhof
Michael Schönegger
Stefan Hainz
Fabian Gufler
Gebhard Hilber
Florian Watschinger
Manfred Oberstaller
Gabriel Walder
Emanuel Thomaser
Thomas Pfeifer
Die „Rheuma-Kids“ - Vereinigung der Kinder und deren Eltern, die von Rheuma betroffen sind – können auf einen tatkräftigen und starken Unterstützer zählen: Die MUT-Foundation. Insgesamt gibt es in Südtirol jährlich etwa 20 neuerkrankte Kinder, die vom Leiter der Kinder- und Jugendrheumaambulanz, Dr. Bernd Raffeiner, professionell betreut werden. Dr. Bernd Raffeiner war es auch, der die Zusammenarbeit mit dem Kinderarzt Gianluca Boscarol aufgebaut hat, damit die betroffenen Kinder umfassend behandelt werden. Nur dank der großzügigen Unterstützung durch die MUT-FOUNDATION konnte in den letzten Jahren die Hinzuziehung des Kinderpsychologen, Dr. Alessandro Failo, finanziert werden. Ebenso ermöglichte die Spende der MUT-FOUN-
DATION die kindergerechte Gestaltung des Ambulatoriums, sodass sich die Kleinen im Krankenhaus gut aufgehoben fühlen
konnten. „Ohne die weitherzige Unterstützung durch die MUTFoundation hätten viele tolle Projekte nicht umgesetzt werden
können. Auch für die Zukunft gibt es bereits Pläne: Es wird ein Familienwochenende im Haus der Familie am Ritten stattfinden. Es ist wichtig, dass sich die betroffenen Kinder und deren Eltern vernetzen und austauschen können und unbeschwerte Tage in der Gemeinschaft genießen können. Ebenso angedacht werden die tiergestützte Therapie sowie der Ausbau der psychologischen Beratungsgespräche für die Kinder und deren Familienangehörigen. Wir sind dankbar, einen so starken Partner an unserer Seite zu haben“, erklären die Sprecherin der Rheuma-Kids, Birgit Kaschta, der Präsident der Rheuma-Liga, Günter Stolz und Geschäftsführer Andreas Varesco.
Hast du Schwierigkeiten beim Nutzen der öffentlichen OnlineDienste? Brauchst du eine digitale Identität (SPID, CIE, usw.) und weißt nicht, wie du diese einrichten kannst? Dann wende du dich an einen Digi Point in deiner Nähe. Um die digitale Kompetenz und Inklusion zu fördern, sind die Südtiroler Gemeinden in Kooperation mit dem Land Südtirol dabei, sogenannte Digi Points einzurichten. Interessierte Bürger:innen erhalten dort eine kostenlose und persönliche Beratung bezüglich der Nutzung von Online-Diensten der öffentlichen Verwaltung.
WER UND WAS ERWARTET DICH AM DIGI POINT?
Tutor:innen zeigen zum Beispiel wie ein SPID (Sistema Pubblico
di Identità Digitale) angelegt, eine CIE (Carta d‘Identità Digitale) über die App CieID aktiviert, eine Online-Anmeldung durchgeführt, ein öffentlicher Online-Dienst im Bürgerportal CIVIS gefunden oder eine Arztvisite über das Smartphone gebucht werden kann. Weiters werden Informationen über die elektronische Gesundheitsakte, den Umgang mit SPID und CIE, die Nutzung des Zahlungssys -
tems PagoPA, die sichere Nutzung von PC und Smartphones für die Internet-Suche, die Erstellung von Inhalten oder die Interaktion auf Plattformen mit anderen Personen erteilt.
WO FINDEST DU DEN DIGI POINT?
Die PNRR-Fonds geförderten Anlaufstellen ergänzen das in Südtirol bereits bestehende Angebote wie
DIGI Treffs oder SWAPs. Eine Online-Landkarte auf www.provinz. bz.it/digipoint macht es leicht, den naheliegendsten digitalen Unterstützungspunkt zu finden.
Persönliche und kostenlose Beratung erhalten Bürger:innen vor Ort an den Digi Points oder an den von der Gemeinde aktivierten Anlaufstellen, über ein Online-Vormerkungsportal oder direkt über WhatsApp bei den zuständigen Tutor:innen. Die DIGI POINTS werden über das Programm NextGeneration EU im Rahmen des Nationalen Wiederaufbauprogramms (PNRR) gefördert. Projektziel ist es, innerhalb 6. November 2025 mindestens 17.000 Bürger:innen zu erreichen und in digitalen Belangen zu beraten.
sind es also zehn „neue“ Bürgermeister –oder anders ausgedrückt: Ungefähr jeder dritte Bürgermeister im Pustertal ist neu.
FRAUEN HATTEN DAS NACHSEHEN
Aufs ganze Land bezogen ist die Zahl der Bürgermeisterinnen leicht gestiegen: Statt bisher 13 sind nun 16 Gemeinden von Frauen geführt. Damit wächst der Anteil weiblicher Führungskräfte in den Südtiroler Rathäusern zwar, bleibt aber im Verhältnis weiterhin niedrig. Im Pustertal hat keine der acht Bürgermeisteranwärterinnen das Rennen gemacht; in allen 26 Gemeinden (das Gadertal mitgerechnet) stehen also weiterhin Männer an der Spitze. Das Pustertal bleibt somit jener Landesteil, in dem keine einzige Frau auf dem Bürgermeistersessel Platz nehmen darf. Ulrike Oberhammer, die SVP-Bezirksfrauenreferentin und Präsidentin des Landesbeirates für Chancengleichheit sieht dies als alarmierendes Signal und hat es sogar als „Armutszeugnis“ bezeichnet. Auch wenn die Zahl der Pusterer Gemeinderätinnen – mitunter dank der Frauenquote, die ein Drittel Frauen auf den Kandidatenlisten vorsah - von 75 auf 95 gestiegen ist, sei der Frauenanteil in der Pustertaler Gemeindepolitik erschreckend gering. Dieser liegt bei gerade mal bei ca. 27,5 Prozent, wobei der Brunecker Gemeinderat mit sieben Frauen den höchsten Frauenanteil aufweist. In den Gemeinden St. Lorenzen, Terenten, Olang und Ahrntal sind es jeweils sechs Frauen, in allen anderen Gemeinden nur noch fünf oder weniger.
Eine interessante Entwicklung hat sich bei der Anzahl der Grünen Gemeinde-
räte abgezeichnet: Im Vergleich zu den Gemeinderatswahlen vor fünf Jahren konnten die Grünen im Pustertal ihre Ratssitze mehr als verdoppeln, nämlich von drei auf sieben. Im Gemeinderat von Bruneck konnten die bisherigen drei Sitze auf fünf angehoben werden. Dazu kommen zwei Ratssitze in der Gemeinde Welsberg-Taisten, wo sich die Grünen heuer mit einem kleinen Team erstmals der Wahl stellten. Offensichtlich gibt es einige „grüne“ Themen, die die Pustertaler:innen beschäftigen. Insgesamt hat sich auch die SVP gut geschlagen; landesweit hat sie im Vergleich zu 2020 Bürgermeister dazugewonnen. Im Pustertal stellt sie in 20 der 26 Gemeinden den ersten Bürger. Was auf alle Fälle zu denken gibt: Mit
einer landesweiten Beteiligung von nur ca. 60 Prozent erreichten die Gemeinderatswahlen 2025 einen historischen Tiefstand. Zum Vergleich: 2020 lag die Beteiligung noch bei 65,4 Prozent. Ob das verlängerte Wochenende rund um den 1. Mai dafür verantwortlich war? Fest steht: Die Politikverdrossenheit scheint zuzunehmen. In mehreren Gemeinden des Landes lag die Beteiligung sogar unter 50 Prozent – ein besorgniserregender Trend. Aber natürlich gab es auch Ausnahmen wie beispielsweise in Gsies, wo man mit einer Wahlbeteiligung von aussagekräftigen 81,1 Prozent mit gutem Beispiel vorangegangen ist.
lvh-Ortsobmann Thomas Mohr begrüßte zahlreiche Mitglieder und Ehrengäste in der Nordic Arena in Toblach, wo die jährliche lvh-Ortsversammlung stattfand. Die lvh-Ortsgruppe blickte auf ein aktives Jahr zurück. Besonders hervorzuheben war die Teilnahme an dem Althandwerkertreffen in Luttach, sowie die Betriebsbesuche mit Mittelschüler:innen. Ein weiteres Highlight war die Mitwirkung an der 150-Jahr-Feier der Freiwilligen Feuerwehr, bei der die Ortsgruppe eine große Helfergruppe stellte. Darüber hinaus wurden regelmäßige Sprechstunden im lvh-Büro in Toblach abgehalten, und das Törggelen im Herbst sorgte für ein geselliges Beisammensein.
Klaus Fischnaller, der Büroleiter der Bezirke Unterpustertal/ Gadertal und Oberpustertal, der Bezirksbüros Bruneck und Pedratsches, gab wertvolle Tipps zur Steueroptimierung und Neuerungen im Steuerrecht für Handwerksbetriebe. lvh-Präsident Martin Haller lobte in seinen Grußworten die rege Tätigkeit der Ortsgruppe und rief dazu auf, bei den kommenden Gemeindewahlen das Handwerk zu unterstützen. Tourismusvereinspräsident Johann Trenker unterstrich die Bedeutung der Mitgliedschaft im Tourismusverein, während Feuerwehrkommandant Johannes sich erneut für die Unterstützung bei der 150-Jahr-Feier der Feuerwehr bedankte. Auch HGV-Ortsobmann Thomas Walch betonte das hervorragende Mobilitätsangebot und dessen Bedeutung für den Tourismus in der Region.
Ein weiterer Höhepunkt war die Spende von 500 Euro an die Kinderkrebshilfe, die von Ida Schacher, der Vorsitzenden des Vereins, entgegengenom-
men wurde. lvh-Bezirksobmann Dieter Happacher sprach die Wichtigkeit des Gemeindeentwicklungsprogramms an und rief die Ortsgruppe dazu auf, ihre Anliegen rechtzeitig einzubringen. Er erwähnte auch das Event „Abenteuer Handwerk“ Ende Mai in Bruneck.
Daniela Bortolon, Bezirksobfrau der Frauen im Handwerk, berichtete über die geplanten Aktivitäten der Frauen im Handwerk, darunter der Neujahrsempfang, eine Reise nach Sardinien und weitere Veranstaltungen. Zudem gab sie einen Überblick über die Aktivitäten der Junghandwerker:innen. Im letzten Teil der Versammlung wurden die Kandidaten und Kandidatinnen für die kommenden Gemeindewahlen vorgestellt: Kathrin Patzleiner, Patrick De Zordo und lvh-Ortsobmann Thomas Mohr. Abschließend bedankte sich lvh-Vizeortsobmann Christian Peer herzlich bei Thomas Mohr für seinen unermüdlichen Einsatz und seine herausragende Arbeit für die Ortsgruppe. Ein bewegender Moment der Veranstaltung war die Schweigeminute für den kürzlich verstorbenen Hans Trenker.
lvh/red
Online-Mediation
Mediation ist ein effektiver Weg, um Konflikte ohne Einschaltung des Gerichtes zu lösen.
In vielen Fällen ist sie mittlerweile sogar verpflichtend vor der Einleitung eines Gerichtsverfahrens vorgesehen.
Durch die zunehmende Digitalisierung auch in Gerichtsverfahren sowie in den vorausgehenden Prozeduren gibt es nun aber auch die Möglichkeit, eine Mediation online durchzuführen.
Vorteile der Online-Mediation
Flexibilität: Online-Mediation kann jederzeit und überall durchgeführt werden.
Zeit- und Kostenersparnis: Keine Reisekosten oder Zeitverluste durch Anreise.
Anonymität: bei hocheskalierten Konflikten kann eine schrittweise Annäherung der Parteien über dieses Medium gewährleistet werden.
Wie funktioniert Online-Mediation?
Videokonferenz: Die Mediation findet über Videokonferenz statt.
Kommunikation: Die Parteien kommunizieren über den Mediator.
Lösungsfindung: Der Mediator hilft den Parteien, eine Lösung zu finden.
Fazit
Online-Mediation bietet eine flexible und effektive Möglichkeit, Konflikte zu lösen. Sie kann besonders dann hilfreich sein, wenn die Parteien weit voneinander entfernt leben, oder wenn eine persönliche Begegnung besonders schwierig ist.
RA Avv. DDr. Verena Brunner Kanzlei in Percha
soll hier auch ein Goldschatz vergraben sein. Nur die Kapelle von einst, am Schnittpunkt der Pfarreien Taufers, Ahornach und Rein, blieb teilweise erhalten. Und 1982 wurde die Kapelle wieder mit Leben gefüllt: Auf Ersuchen der Pfarrgemeinde ließ die Gemeinde Sand in Taufers die Kapelle der ehemaligen Toblburg wiederherstellen. Die Kapelle besteht aus Naturmauern, im Innern fallen die Doppelstatue der beiden Heiligen Franz und Klara ins Auge, daneben das Holzkreuz ohne Balken und der schlichte Holzaltar, gestaltet vom Ahrntaler Künstler Jakob Oberhollenzer. Eine Wendeltreppe führt in die Unterkirche mit dem schlichten Granitaltar.
Die Instandhaltung der Kapelle und des Franziskusweges übernahmen ab 1986 Ehrenamtliche unter dem Namen Toblgruppe. 2015 wurde zum selben Zweck der Verein Tauferer Franziskusweg gegründet, dem derzeit 110 Mitglieder unterstützend
angehören. Der Verein wurde ab 1996 von Karl Unterweger geleitet, seit heuer wirkt seine Tochter Verena als Präsidentin. Für Reparaturarbeiten am Weg oder an den Besinnungspunkten wird der Verein auch von der Forstbehörde unterstützt sowie von Gemeinde und Gönnern. Als Wegweiser im wörtlichen und übertragenen Sinn steht ein schwarzes T (hebräisch bzw. griechisch Tau) auf rot-weiß-rotem Hintergrund. Das Symbol erinnert an das Kreuz Christi in seiner ursprünglichen Form. Franziskus wählte das T als Sinnzeichen der Brüderschaft sowie als Handsiegel, das er wie einen Segen auf seine Einsiedeleien und Sendschreiben setzte. Er sah im T das Sinnbild der Erlösung, in dem das Heil geschenkt wird. Der Franziskusweg führt durch schattigen Wald und wird von den drei imposanten Reinbach-Wasserfällen umrahmt. Für die Begehung sind gutes Schuhwerk und Wanderausrüstung ratsam. Ausgangspunkt ist im Aufstieg der Weiler Winkl bei Sand in Taufers, im Abstieg der Parkplatz am Tobl an der Straße nach Rein.
Franziskusweg und Kapelle werden von Wanderern und Pilgern gerne besucht, in den Sommermonaten mittlerweile sehr stark. Zur jährlichen Tradition geworden sind auch zahlreiche Feiern wie die Portiunkulafeier am 1. Sonntag im August, der Klaratag am 11. August, der Franziskustag am 4. Oktober, die Silvesterfeier am 31. Dezember sowie die Valentinsfeier am 14. Februar. Auch eine Tiersegnung wird veranstaltet, ebenso finden Jahrgangsfeiern oder das jährliche Treffen von Firmlingen mit Paten statt. Auch einige Paare haben hier oben den Bund fürs Leben geschlossen. Freuen dürfen wir uns jetzt schon auf Sonntag, den 5. Oktober 2025, an dem offiziell das 40-Jahre-Jubiläum gefeiert wird. Damit schließt sich in diesem Jahr ein Kreis auch in Gedenken an den am Ostermontag, den 21. April verstorbenen Papst Franziskus.
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Bruneck bekommt einen neuen Skate-Park. Die neue Struktur beim UFO entspricht hohen Standards und soll im Pustertal neue Impulse setzen.
Das Skateboarden hat in Bruneck eine beträchtliche Tradition. Bereits Mitte der 1990er-Jahre war die legendäre „Rampe“ im Hinterhof des SOWI-Gymnasiums der erste Treffpunkt für Skateboarder in der Rienzstadt.
War das Skateboarden damals noch ein Ausdruck der Rebellion, so ist es heute weniger eine Lebenseinstellung als viel mehr ein Sport. Beim SSV Bruneck Skateboard hat vor Kurzem Anna Vicentini den Vorsitz übernommen. Im Gespräch mit dem „Puschtra“-Magazin spricht die Gemeinderätin vom Team K über die neuen Skateparks in Bruneck und St. Lorenzen, die Konflikte innerhalb der Skateboard-Szene und die Zukunft „ihres“ Sports in Bruneck.
Die Finanzierung steht, die Ausschreibung für die Bauarbeiten läuft, in absehbarer Zeit hat Bruneck einen neuen Skate-Park. Wie wird die neue Struktur aussehen?
Anna Vicentini: Der bestehende Park beim UFO wird erweitert. Teile des Areals der italienischen Schule und des Sozialzentrums Trayah kommen dazu. In die Böschung beim UFO werden ein Magazin, ein Büro und WC-Anlagen gebaut. Beim Trayah wird eine kleine Fläche asphaltiert, zudem kommt ein neuer Spielplatz, der auf dem Grundstück der italienischen Schule entsteht.
Mehr Fläche, mehr Infrastruktur. Welches Ziel verfolgt die Vergrößerung?
Ein Rendering des neuen Skateboardparks in Bruneck.
Der bestehende Skate-Park ist alt und für genormte Wettkämpfe nicht geeignet. Die neue Anlage dagegen entspricht den Standards des Nationalen olympischen Komitees CONI. Künftig können in Bruneck also Wettkämpfe auf nationalem oder gar internationalem Niveau ausgetragen werden. Übrigens hat das CONI uns bereits mehrfach gefragt, ob wir in Zukunft größere Skate-Wettkämpfe austragen möchten.
Hohe Standards sind oft recht kostspielig. Was kostet die neue Struktur und wer finanziert das Ganze?
Skateanlage, Infrastrukturen, Spielplatz und alles drumherum sind mit 1,6 Millionen Euro veranschlagt. Die Kosten
Menge: 2 Portionen
Zutaten:
1 kleiner Knollensellerie
1 Zwiebel, fein geschnitten
1 Knoblauchzehe, gehackt
2 EL Öl zum Anbraten
250 ml pflanzliche „Milch“
Salz & Pfeffer
Muskat
Zubereitung:
1. Den Knollensellerie schälen und in grobe Würfel schneiden.
2. Zwiebel- und Knoblauchwürfel in Öl anschwitzen.
Sellerie dazugeben und ebenfalls andünsten.
3. Mit pflanzlicher „Milch“ aufgießen und etwa 20 Minuten köcheln lassen.
4. Mit Muskat, Salz und Pfeffer würzen und im Mixer fein pürieren.
Hautkrebs gehört zu den häufigsten Krebserkrankungen in Europa. Besonders gefährdet ist die Bevölkerung in Südtirol, da hier intensive Sonneneinstrahlung, hohe alpine Lagen und eine aktive Freizeitgestaltung im Freien zusammenkommen. Aus diesem Grund startet die Südtiroler Krebshilfe anlässlich des Hautkrebsmonats Mai die Präventionskampagne „Ich schaue auf mich – und du?“. Ziel ist es, die Öffentlichkeit für Hautkrebs und die Bedeutung von Vorsorgemaßnahmen zu sensibilisieren. Die Organisation ruft alle Bürger:innen dazu auf, sich aktiv mit der Hautkrebsvorsorge zu befassen. Regelmäßige Selbstkontrollen, konsequenter UVSchutz und fachärztliche Untersuchungen sind essenziell, um Hautkrebs frühzeitig zu erkennen und zu verhindern. Professor DDr. Klaus Eisendle, Primar der Dermatologie am Krankenhaus Bozen, unterstreicht die Bedeutung des Schutzes vor UV-Strahlung und regelmäßiger Hautkontrollen: „Wird Hautkrebs früh erkannt, kann er gut behandelt werden. Es ist entscheidend, sich bewusst und umsichtig der Sonne auszusetzen. Nutzen Sie geeigneten UV-Schutz und beobachten Sie Ihre Haut. Bei auffälligen Veränderungen ist ein zeitnaher Arztbesuch ratsam.“
VORBEUGENDE SCHRITTE
Professor Dr. Klaus Eisendle empfiehlt folgende vorbeugende Schritte:
• Sonne meiden: Insbesondere zwischen 11 und 15 Uhr, wenn die UV-Strahlung am stärksten ist.
• Schutzkleidung tragen: Langärmelige, atmungsaktive Kleidung, Sonnenhut mit breiter Krempe und UV-Schutzbrille.
• Hochwertige Sonnenschutzmittel nutzen: Mindestens Lichtschutzfaktor 50, regelmäßig erneuern – besonders an empfindlichen Stellen wie Gesicht, Ohren, Schultern und Händen.
• Solarien vermeiden: Die künstliche UV-Strahlung erhöht ebenfalls das Hautkrebsrisiko
• Kinder besonders schützen: Ihre Haut ist empfindlicher, und Sonnenbrände in jungen Jahren steigern das Risiko im späteren Leben.
FRÜHERKENNUNG RETTET LEBEN
Muttermale und Pigmentflecken sollten regelmäßig untersucht werden.
Die sogenannte ABCDE-Regel kann bei der Selbstkontrolle helfen:
• A = Asymmetrie – unregelmäßige Form
• B = Begrenzung – ausgefranste oder unscharfe Ränder
• C = Color – uneinheitliche Farbverteilung
• D = Durchmesser – größer als 2 mm
• E = Entwicklung – auffällige Veränderungen
Durch gezielte Maßnahmen können lebensgefährliche Erkrankungen verhindert werden – ein bewusster Umgang mit UV-Strahlung ist eine der wichtigsten Methoden, um die Haut gesund zu halten und langfristig vorzubeugen. Es geht darum, nicht nur kurzfristig Sonnenbrände zu vermeiden, sondern nachhaltige Präventionsstrategien in den Alltag zu integrieren, um das Risiko für Hautkrebs deutlich zu senken.
pm/red
NIEDERVINTL-WEITENTAL
Jetzt im Frühling sind Wanderungen im Talbereich ideal. Vom frostigen Winter wandern wir gemütlich in die warme Jahreszeit hinein. Eine schöne Wanderung führt uns von Niedervintl über die Schwalbenwand und den Honigberg bis nach Weitental.
LOS GEHT’S!
Wir starten am nördlichen Ende von Niedervintl (Bushaltestelle, Linie 418; kleiner Parkplatz orografisch rechts). Direkt nach den letzten Häusern am Dorfende (orogr. links) folgen wir dem Steig über die Straßenmauer aufwärts und der Markierung Nr. 4-16 zur Schwalbenwandrunde. Den Hinweis im Wald zum malerischen Aussichtsplatz rechts ab (nach etwa einer halben Stunde) sollten wir nicht verpassen, hier tut sich ein schöner Blick auf
das Pustertal auf. Weiter geht’s auf der Forststraße, bis wir links ab den ansteigenden Weg Nr. 9 A nehmen.
Wir stoßen dann auf eine Fahrstraße und verfolgen diese links abbiegend bis zum Holzer Hof. Unser Weg Nr. 9 aber führt hier
rechts davon ins Weitental taleinwärts auf einer Forststraße weiter. Absteigend dürfen wie kurz nach einer markanten Linkskurve auf der Forststraße nicht das kleine Holzschild verpassen!, das uns rechts abbiegend auf einen schmalen Waldweg lenkt. Dieser teils sehr schmale Steig (Trittsicherheit Voraussetzung, Vorsicht bei Nässe!) führt nun durch dichten Wald am Honigberg entlang abwärts bzw. taleinwärts bis nach Weitental (ca. 2,5 Std. ab Start).
Dort angekommen wechseln wir über die Brücke auf die andere Talseite und wandern in einer guten Stunde am Talweg Nr. 4 zurück zum Ausgangspunkt.
Gesamt ca. 450 Höhenmeter. Dauer 2,5 Std.
Wir sind ein modernes und führendes Unternehmen im Lebensmittelsektor in Südtirol. Für unser Werk in Innichen suchen wir
MITARBEITER FÜR DIE PRODUKTION und MASCHINENFÜHRER für unsere Produktionslinien
Was müssen sie mitbringen: Bereitschaft zu Schichtarbeit; gute Kenntnisse der deutschen und der italienischen Sprache; Teamfähigkeit; Als Maschinenführer müssen sie zusätzlich Organisations- und Teamführungsfähigkeiten besitzen sowie mit den üblichen MS-Office-Systemen vertraut sein.
Bei uns finden Sie: abwechslungsreiche und herausfordernde Tätigkeiten, Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Entlohnung mit einem weitreichenden Prämien- und Welfaresystem.
Salumifici Granterre SpA
23.05.25
20:00 Uhr
Eröffnungskonzert „Grand Hotel Kultur Sommer 2025“.
Seit dem Debütkonzert im März 1992 hat sich Singer Pur – in der ursprünglichen Besetzung fünf ehemalige Regensburger Domspatzen und eine Sopranistin – zu einer der international führenden A-cappella-Formationen entwickelt. In Toblach eröffnet das Vokalensemble am 23. Mai den musikalischen Sommer mit Liedern des Sängers, Komponisten, Dichters und Gitarristen Gordon Sumner, der unter dem Namen „Sting“ berühmt wurde.
Programm: „Fields of Gold - mit Sting quer durch die Vokalmusik“
Wann & Wo:
23. Mai um 20:00 Uhr, GustavMahler-Saal in Toblach
Weitere Infos unter: www.kulturzentrum-toblach.eu Tel. 0474 976 151
14.06.25 18:00 Uhr
Bereits zum 13. Mal findet am 14. Juni das Langis.klong Open Air im Park vor dem Toblacher Grand Hotel statt – ein Event, das mit einem bunten Live-Musik-Mix begeistert. In diesem Jahr wird die SOWI BIG BAND mit jungen Musikerinnen und Musikern des Sozialwissenschaftlichen Gymnasiums Bruneck auftreten. Außerdem auf der Bühne: Jack and the Weatherman, Louis and the Space Travellers, Summer Stained und ein ganz besonderes Highlight des Abends: Der Bodypainting-Künstler Johannes Stötter wird eine seiner berühmten Illusionen als Live-Performance kreieren.
Wann & Wo:
14. Juni um 18:00 Uhr, Park des Euregio Kulturzentrums Toblach
Weitere Infos unter: www.kulturzentrum-toblach.eu Tel. 0474 976 151
06.06.25
19:30 Uhr
Es ist wieder soweit: Unter dem Titel „farben.froh“ erwarten dich mitreißende Musik, Texte zum Nachdenken und Momente zum Staunen beim Issinger Weiher. Zelebriert wird die Messe von Pfarrer Michael Bachmann und Pater Paul Borek. Die Band „benevas.music“ umrahmt die Messe musikalisch und sorgt im Anschluss mit einem Konzert für die richtige Stimmung, um den Abend ausklingen zu lassen. Organisiert vom Jugenddienst Bruneck mit der Pfarrei Pfalzen, der SKJ Pfalzen, den Ministranten und Jugendlichen aus den Gemeinden Kiens, Pfalzen und Terenten sowie dem Issinger Weiher. Alle Jugendlichen, Kinder, Familien und Interessierte sind herzlich eingeladen!
Wann & Wo:
06. Juni um 19:30 Uhr, Issinger Weiher
Weitere Infos unter: www.vollleben.it Tel. 0474 410 242
24.–25.05.25 19:00 Uhr
Der Männerchor Stegen organisiert zwei Benefizkonzerte, beil welchen die Spenden für einen guten Zweck verwendet werden. Es treten dabei der Gospelchor Auludis, der Chor Acanthis sowie der Männerchor Stegen selbst auf. Gospel, Volksklieder sind dabei nur ein Teil der Gesänge, die gesungen werden.
Wann & Wo:
24. Mai um 19:00 Uhr in der Kapuzinerkirche Bruneck
25. Mai um 19:00 Uhr in der Pfarrkirche von Sand in Taufers
Weitere Infos unter: info@maennerchor-stegen.it
Eintritt freiwillige Spende
Wann: 26-27.04.2025
Wo: Mittelschule St. Johann im Ahrntal
Was: Die Südtiroler Mineraliensammler präsentierten die Neufunde des letzten Jahres in der Mittelschule St. Johann im Ahrntal. Organisiert in Zusammenarbeit der Sektion SMS Pustertal und den Ahntoula Stoanesüicha wurden die Schätze aus dem Gebirge vorgestellt. Ein Schwerpunkt lag auf dem Mineral Titanit.
Das Puschtra Magazin war vor Ort einige Schnappschüsse zu machen!
ten für Sportbegeisterte jeden Alters. Egal ob Mannschaftssportarten, Einzelsportarten oder Skateboarding – in der Sportzone St. Lorenzen kommt nun wirklich jede:r auf seine Kosten.
„Insgesamt stellt die neue Sportzone eine Aufwertung für die ganze Dorfgemeinschaft dar; und sogar weit darüber hinaus“, sagt Sportvereinspräsident Kurt
Steurer. Schließlich kann mit einer Sportzone wie dieser - samt Bar, verschiedenen Sportplätzen, Servicegebäude und der Naherholungszone – nicht jede Gemeinde punkten.
Dass St. Lorenzen 2025 zur kinderfreundlichsten Gemeinde gekürt wurde (ausgezeichnet vom VKE), ist mitunter diesem spannenden Freizeitangebot zu
verdanken. Dessen Erfolg ist unter anderem einer engagierten Arbeitsgruppe zu verdanken, die sich bereits lange vor Baubeginn intensiv mit der Entstehung einer der Nachfrage angepassten Sportzone auseinandergesetzt hat. „In dieser Arbeitsgruppe haben wir Personen aus den verschiedenen Sektionen mit an Bord genommen. Gemeinsam mit Ingenieur Stefano Brunetti und Gemeindereferent Dominik Huber haben wir die Pläne durchstudiert und die Sportan-
lage bestmöglich gestaltet.“ Die Begeisterung der Dorfbevölkerung bestätigt den Erfolg der Umgestaltungsarbeiten, denn die Sportzone spielt schon jetzt eine zentrale Rolle für das soziale und gesundheitliche Leben im Dorf. Sie ist zum wertvollen Bestandteil der Dorfgemeinschaft geworden und trägt wesentlich zur Verbesserung sowohl der Lebensqualität als auch des sozialen Miteinanders bei.
Egal, ob alleine, mit der Familie oder als Paar, das Pustertal bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten etwas zu unternehmen.
Wirtshaus und Bauernkrieg 1525
Südtiroler Landesmuseum für Volkskunde
10.05.— 09.11.2025
Nicht nur die Touristen schätzen das Pustertal wegen seiner Vielzahl an Aktivitäten, denen nachgegangen werden kann, auch die Einheimischen sind sich dessen bewusst. Bei schönem Wetter lädt die beeindruckende Landschaft zu ausgedehnten Wanderungen und Radtouren ein. Die gut markierten Wege führen durch saftige Wiesen, dichte Wälder und entlang plätschernder Bäche, wobei jeder Schritt von der frischen Bergluft begleitet wird.
Für diejenigen, die es etwas actionreicher mögen, bieten sich Klettersteige und MountainbikeTrails an, die den Adrenalinspiegel in die Höhe treiben. Dazu bieten die Aufstiegsanlagen einen optimalen Einstieg, da man eine gute Zahl an Höhenmetern überbrücken kann und sich wertvolle Zeit sparen.
Auch an regnerischen Tagen bieten sich zahlreiche Möglichkeiten
für Unternehmungen. Museen und Kulturstätten laden dazu ein, die reiche Geschichte und Tradition zu entdecken. Und im Pustertal gibt es nicht wenige davon, die einmal besucht werden sollten. Egal, ob jemand die Ruhe sucht oder aktive Erholung bevorzugt, das Pustertal ist ein Ort, der keine Wünsche offenlässt. Die Vielfalt der Unternehmungen und die Schönheit der Natur machen jeden Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Internationaler Museumstag
18. Mai 2025
Prettau: Sonderführung „Kupferzement –Rohsto der Zukunft?“ mit Künstler Paul Feichter, 11h & 15h
Steinhaus: Filmvorführung: Wir waren Kumpel, 16h
Fern der Welt
Klangbäder im Klimastollen
Jeden Freitag im Mai und Juni, 14.40h
Landesmuseum Bergbau Museo provinciale miniere
Aspekts, der dahintersteckt. So auch im Pustertal, wo es zunehmend mehr Liebhaber, aber auch Anbieter regionaler Produkte gibt. Eine Gemeinsamkeit zwischen vielen dieser ist, dass sie regionale Produkte produzieren und damit zum Teil nicht nur den lokalen Markt versorgen; einige ihrer Aktivitäten - vor allem jene der größeren Unternehmen – reichen sogar weit über den lokalen Markt hinaus. Dabei ist das Angebot in unserem Land breit gefächert, die Vielfalt Südtiroler
Qualitätsprodukte im Bereich der Lebensmittelproduktion ist groß. Allein der Blick auf die diversen Milchprodukte verrät, wie kreativ, mutig und erfolgreich Südtiroler Produzenten:innen sind. Genauso verhält es sich auch im Bereich eines anderen Grundnahrungsmittels, dem Brot. So findet man beispielsweise bei den heimischen Broten eine große Vielfalt an Sorten, die nach jahrhundertealten, überlieferten Rezepturen gebacken werden. Besonders lobenswert ist, dass für Südtiroler Brot
und Gebäck nur natürliche Zutaten verwendet werden. Der Gesamtanteil der Zutaten muss dabei zu 60 Prozent aus Südtiroler Produkten, der Gesamtanteil vom Mehl aus mindestens 75 Prozent heimischer Produktion stammen. Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe oder sonstige chemische Zusätze sind verboten. Das macht das Brot aus unserer Gegend zu etwas Besonderem, genauso wie aus allen anderen leckeren Teigwaren, für die unsere Region bekannt ist.
Ob Knödel, Strudel oder Pizza: Teigwaren sind ein wesentlicher Bestandteil der Südtiroler Küche. Am heimischen Herd und in der Haute Cuisine spielen Produkte aus Schrot und Korn nun mal eine wichtige Rolle.
Regionalität hört nicht bei den Lebensmitteln auf. Es gibt unzählige regionale Produkte, die bei Frau oder Herr Südtiroler:in, aber auch weit über die Grenzen
BIOKISTL
Biokistl wurde aus einer Gemeinschaft von Südtiroler Bio-Bauern gegründet. Deshalb besteht auch ein großer Teil unseres Sortiments aus regionalen Bio-Produkten: Obst und Gemüse, Cerealien, Nudeln, Brot, Milchprodukte, Tee und Gewürze, Getränke, Aufstriche, Kosmetika, Haushaltsprodukte und noch vieles mehr.
INDIVIDUALITÄT
Neben verschiedenen vorgefertigten Kistln (Buntes Kistl, Gemüsekistl, Obstkistl, Bürokistl…) gibt es die Möglichkeit, jede Lieferung individuell zusammenzustellen.
Das Prinzip funktioniert wie einkaufen: einfach frisches Obst,
Gemüse und Bio-Lebensmittel online auf www.biokistl.it auswählen und per Mail info@ biokistl.it oder Tel. 0473 201 023 unkompliziert bestellen.
Geliefert wird natürlich bis vor die Haustür.
Die Lieferfrequenzen (einmalig, wöchentlich, 14-tägig, …) sind frei wählbar und können jederzeit abgeändert oder ausgesetzt werden.
Biokistl Südtirol Tel. 0473 201 023 info@biokistl.it www.biokistl.it
Bereits seit über 200 Jahren gibt es die Federkielstickerei im Sarntal, eine Kunst, die von Generation zu Generation weitergegeben wird. Bei der Federkielstickerei Thaler verbinden sich drei Generationen Handwerkstradition mit höchster Qualität und feinster Federkielstickerei – von Herzen gemacht. Mit viel Feingefühl, Geschick und Wissen durch jahrzehntelange Erfahrung entstehen bei uns kunstvoll bestickte Geldtaschen, Hosengürtel und die prachtvollen Trachtengurten, wie man sie im Pustertal und in ganz Tirol kennt und trägt.
Die Trachtengurten sind mehr als nur Schmuckstücke – aufwändig
bestickt, individuell gestaltet, sie sind gelebte Kulturgeschichte. Oft über Generationen getragen, erzählen sie vom Leben, Glauben und Tradition, vom Handwerk und von der Heimat. Jeder Stich, jede Farbe und jedes Muster hat
seine eigene Bedeutung und Geschichte. Wir fertigen gerne neue Trachtengurten nach Wunsch vom Kunden oder restaurieren alte Stücke mit Feingefühl, damit ihre Geschichte weiterleben kann. Dabei achten wir darauf, dass
jedes restaurierte Stück seinen ursprünglichen Charme und seine Authentizität bewahrt.
Auch unsere Sarner Geldtaschen und Gürtel sind etwas ganz Besonderes: Jedes Stück ein Unikat, liebevoll bestickt – ideal als persönliches Geschenk für eure Liebsten oder als bleibende Freude für sich selbst. Ob als eleganter Hosengürtel oder als stilvolle Geldtasche – jedes Stück ist ein Statement für Qualität und Handwerkskunst. Und das Beste: Du kannst ganz einfach in unserem Onlineshop auswählen und bestellen.
Thaler geschickt bestickt!
Thaler Federkielstickerei
Rohrerstraße 41 – I-39058
Sarnthein – Südtirol
Tel: 0471 623 258 WhatsApp: 328 789 7336
Ausgangsprodukt und durch optimale Verarbeitung. Fleischprodukte sind gesund – aber eben nur, wenn das Ausgangsprodukt stimmt. „Dies erzielen wir durch ausgewähltes Futter, durch Tierwohl und Respekt für unsere Tiere“, erklärt Egger. „Unser Ziel ist es, einen bewussten Fleischkonsum zu fördern – mit Genuss und gutem Gewissen“
Die Leidenschaft für die Landwirtschaft wurde Hermann Egger in die Wiege gelegt. Auf dem elterlichen Hof groß geworden, erkannte er die Zeichen der Zeit: Die Umstellung auf biologische Landwirtschaft. Mit der Umsiedelung des alten Pittola-Hofes
aus dem Zentrum von Mitterolang hin an den Dorfrand und mit dem Neubau der neuen Hofstelle konnten er und seine Frau Virgina Seiwald ihren Plan verwirklichen. Die moderne Hofstelle ermöglicht den Tieren angenehme Bedingungen, sei es im Stall wie im Außenbereich. Die Schweine genießen sogar mehr Platz, als es die amtlichen Bio-Kriterien
vorschreiben und können frei zwischen Stall und Außenbereich wechseln. Ein ausgeklügeltes Lüftungssystem im Stall sorgt für frische Luft und tiergerechte Beschäftigungsmöglichkeiten. Die Arbeit am Hof wird durch ausgeklügelte Baumaßnahmen in der Gestaltung und Technik erleichtert, für die Architektur zeichnet Martin Oberhammer.
„Jetzt leben wir unseren Traum: Artgerechte Tierhaltung, nachhaltige Landwirtschaft und ein Hofladen, der unsere Leidenschaft widerspiegelt“, freut sich Egger.
GLÜCKLICHE SCHWEINE
Beim Pittola hat man sich auf die Schweinezucht spezialisiert. Der
tägliche Kontakt zu den Tieren schafft Vertrauen und trägt zu deren Wohlbefinden bei. Handverlesenes, frisches und selbst angebautes Bio-Futter sorgt für eine gute Ernährung. Das Wichtigste: Die Tiere unterliegen keiner stressbehafteten Mast! Wert gelegt wird auf ein natürliches Aufwachsen der Tiere ohne Zeitdruck. Und wenn es den Tieren
gut geht und sie gesund aufwachsen, kann auch der Einsatz von Medikamenten (wie sonst bei den üblichen Schweinemastbetrieben), hier auf ein absolutes Minimum reduziert werden. Auch der kurze Transport zum Schlachthof in Pfalzen geschieht stress- und gewaltfrei und unterliegt strengen, tiergerechten Kriterien. Anschließend wird das
Fleisch im hofeigenen Verarbeitungsraum zubereitet. „Unsere Produkte entstehen in liebevoller Handarbeit“, so Hermann Egger „sie garantieren für echten Genuss direkt vom Hof. Und wenn ihr den Hof besichtigen wollt, zeigen wir euch gerne, wo unsere glücklichen Tiere wohnen und leben.“
meine Partnervermittlung
GUTAUSSEHENDE, 51 JAHRE ALT, hat eine tolle Ausstrahlung, ein großes Herz, ist unternehmungsfreudig, sucht einen flotten und aktiven Lebensgefährten. WARMHERZIGE, 61 JAHRE ALT, ist kinderlos, feinfühlig, kommunikationsfreudig, aufgeschlossen, sucht einen selbstbewussten und sportlichen Partner. EISACKTALER, 50 JAHRE ALT, ist wander- und kontaktfreudig, gutmütig, anpassungsfähig, tolerant, flexibel, sucht eine kompromissbereite Lebensgefährtin. PENSIONIST, 63 JAHRE ALT, ist gerne in Gesellschaft, liebt Tagesausflüge und Essen gehen, ist unkompliziert und redselig, sucht eine sympathische Frau. KONTAKTFREUDIGER, 73 JAHRE ALT, hat immer einen lockeren Spruch auf den Lippen und ist für jeden Spaß zu haben, sucht eine aufgeschlossene Partnerin WITWER, 81 JAHRE ALT, mag die einfachen Dinge im Leben, ist bodenständig, zufrieden, selbstständig, schätzt Zweisamkeit und sucht dafür eine nette Frau.
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Das nächste Puschtra Magazin erscheint am 20. Juni 2025.
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06.06.2025
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• seit über 15 Jahren erfolgreich in Südtirol
• ganzjährig geöffnete Partnerpraxis für Vor- und Nachbehandlungen in VINTL
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