BeneFit Nr. 48

Mit allem, was

hön und

lebenswert ist

4lo8s . r N sten e

ab

- ko Au./sMgärz 20

19

r Feb

Ausbildung & Beruf:

Es kann immer Zeit sein für etwas Neues ab Seite 17

Fit werden und fürs Leben lernen

Aktiv: Abspecken ist nicht alles

Rezepte: Leicht und so lecker!

Seite 20

Schlafzimmer: Wohlfühloase gestalten

AUSSTELLUNG

© Michael Rehr-Hoffmann

BeneFit

Kunstsaal Lüneburg | Marie-Curie-Str. 5 | 21337 Lüneburg | Donnerstag | 21.03.2019 | 19 Uhr | Vernissage: „Ausstellung zu Zweit” | Rita Ackermann | Michael Rehr-Hoffmann | Freitag 14-19 Uhr | Samstag 14-19 Uhr | Sonntag | 24.03.2019 | 11-16 Uhr | Finissage | www.kunstsaal-lueneburg.de

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EDITORIAL BeneFit

Liebe Leserinnen, liebe Leser, da wären wir wieder. Herzlich willkommen zur ersten BeneFit-Ausgabe des Jahres 2019. Was können wir für Sie tun? Ihnen Tipps und Infos zum Thema „fit werden“ und sich wohl fühlen geben? Kein Problem! Mit einer Gruppe von BeneFit-Leserinnen und -Lesern halten wir Sie das ganze Jahr über in Sachen Fitness, Sport, lecker essen und Spaß haben auf dem Laufenden.

Wer wir sind und welche Partner uns dabei unterstützen, lesen Sie von Seite 14 an.

Sie möchten sich gesünder ernähren, aber dennoch mit Genuss? Dann haben wir in unserer LeckerRezeptstrecke die richtigen Rezepte für Sie: Von Suppe über Salat bis zum kleinen Snack zwischendurch ist alles dabei.

Ach, mittags müssen Sie sich außer Haus versorgen? Die eigene Stulle muss es ja nicht immer sein, deshalb zeigen wir Ihnen, wo Sie in Stadt und Landkreis gut speisen können.

Oh, wie furchtbar! Sie haben derzeit ein PuberTier zu Hause? Trost spenden wird Ihnen sicher der Beitrag von Redakteurin Anika Werner (die übrigens selbst gerade so einen Teenager beherbergt).

Seien Sie versichert: „Das ist nur eine Phase…“ Mehr dazu auf den Seiten 34 bis 36.

Ja, und dann will man abends einfach nur noch ins Bett fallen. Wie Sie sich Ihr Schlafzimmer zu einer Wohlfühloase einrichten, das lesen Sie ebenfalls in Ihrer BeneFit. Sie sehen, wir sind ganz bei Ihnen und Ihren Wünschen. Sie vermissen etwas? Ein Thema, das Sie brennend interessiert? Dann schreiben Sie uns, wir sind nur eine E-Mail entfernt und freuen uns über Anregungen.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und gute Unterhaltung.

Julia Steinberg-Böthig Herausgeberin & Chefredakteurin

5. Treffpunkt BeneFit Eintritt frei!

Schon jetzt vormerken!

Sonntag, 27. Oktober, von 11 bis 17 Uhr in der Markthalle Bienenbüttel Die Messe zum Magazin mit allem, was gesund, schön und lebenswert ist.

Anmeldeschluss für Aussteller: 30. September.

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INHALT BeneFit

Februar/März 2019

Fotos: Frische Fotografie, fotolia.de, pexels.com, BBM J.Maaß

Titelfoto_Frische Fotografie

WarmUp

08 Impressum: Jahrgang – 48/2019

• Aktuelles • Gesundheitstipp • und mehr

Ihre Serviceseiten, diesmal rund um Ausbildung & Beruf

Besser essen

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Schmeer schreibt

Mittagstisch

Lecker

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Mitarbeiter: Burkhard Schmeer, Anika Werner Fotografie: Frische Fotografie, fotolia.de, pexels.com Schlussredaktion: Cathrin Claußen Layout: Grafik-Design Rehr-Hoffmann

Alle Rechte vorbehalten. Der Nachdruck der Texte oder Fotos ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages gestattet. Für unverlangt eingesandtes Text- und Bildmaterial wird keine Haftung übernommen.

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Kolumne Herausgeberin & Chefredakteurin: Dipl. oec. troph. Julia St.-Böthig julia.boethig@benefit-lueneburg.de Redaktionsanschrift: Fritz-Reuter-Ring 16, 21391 Reppenstedt T. 0 41 31 / 28 422 15

Anzeigen & Vertrieb: Julia St.-Böthig T. 0 41 31 / 28 422 15 Druck: von Stern’sche Druckerei Lüneburg Auflage: 12.000 Exemplare Erscheinungsweise: Alle zwei Monate www.benefit-lueneburg.de

Gut zu wissen

Gesund und so lecker

Zitrus

Aktiv

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Aktion „Fit werden“

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Aktuelles

Maresi backt

Pubertät…

Es ist nur ein Phase

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• Aktuelles

Hund, Katze, Maus

Zu guter Letzt

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50

• Ihre Handwerker vor Ort

Aktuelles

Aus Liebe zum Tier: Interview mit Eichhörnchen Hans-Hermann

• Wohlfühloase Schlafzimmer

Unterwegs

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Theater Lüneburg

Leute – Michael Rehr-Hoffmann Lüneburg & die Region Uelzen & die Region

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Schaufenster © Michael Rehr-Hoffmann

Bauen, wohnen schöner leben

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Foto: pexels.com

WARMUP BeneFit

Flieg hoch hinaus... …vorbei an meinem Haus. Nimm Platz in meinem Garten. Die Sonne wärmt Dich. Es wird Dir gefallen. Genau, wie Du mir gefällst. Du bringst den Frühling mit. Ich zähle Deine Punkte. Du bringst mir Glück. Wer freut sich nicht, Dich zu sehen? Lass uns gemeinsam die ersten Sonnenstrahlen genießen, an den Frühblühern riechen und barfuß über den Rasen spazieren. Schön, dass Du da bist!

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WARMUP BeneFit

DIE GUTE SACHE Alltagshelden werden gestärkt Polizisten, Sanitäter und Feuerwehrleute haben es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen in Notsituationen zu helfen. Dafür ernten sie viel Dankbarkeit von Geretteten und Angehörigen. Leider aber nicht immer. Häufig werden die Retter attackiert.

Diese haben zwar gelernt, anderen zu helfen, der Selbstschutz wird aber nicht ausreichend trainiert.

Wie sie möglichst schnell und unbeschadet aus einer heiklen Situation entkommen, zeigt ihnen Nico Gothe von der Kampfsportakademie Nord.

Seit 50 Jahren übt er Kampfsport aus. In den vergangenen sechs Jahren trainiert er in Selbstverteidigungskursen Krav Maga. Die Situationen und Gegenstände werden Alltagssituationen angepasst: im Rettungswagen, aus dem Auto heraus oder hinter einer Theke.

Das Besondere an seiner Akademie: Ein bis zweimal monatlich findet ein Introseminar für Helfer im aktiven Dienst statt. Nico Gothe: „Ich möchte den Einsatz unserer Alltagshelden unterstützen und biete den Kurs kostenlos an.

Wer anschließend weiter trainieren möchte, zahlt nur die Hälfte.“ Auch mit einzelnen Gemeinden kooperiert die Akademie. So werden auch Bademeister, Vollstrecker und andere Beamte auf Worst-Case-Szenarien vorbereitet.

Die Akademie bietet Krav Maga in Lüneburg, Seevetal und Buchholz an. So kann sich jeder, egal wie alt und in welcher körperlichen Verfassung, stark für sich machen. Weitere Informationen und Anmeldung: www.kampfsportakademie-nord.de oder 0 800 / 14 12 444.

HAMBURG-TERMINE Maskenzauber Der alljährliche Maskenzauber in den Colonnaden und an der Alster findet am Sonnabend, 16. Februar, 11 bis 14 Uhr, und Sonntag, 17. Februar, 15 bis 18.30 Uhr statt. In schillernden Kostümen und bunten Masken flanieren Damen und Kavaliere durch die Straßen als Hommage an den Karneval in Venedig. Die historischen Alsterarkaden bieten mit ihrem venezianischen Ambiente die perfekte Bühne für das faszinierende Spektakel. Der Eintritt ist frei.

Antikmarkt Rund 100 Aussteller präsentieren ihr umfangreiches Warenangebot aus alten Zeiten. Am Sonntag, 17.

Februar, 10 bis 17 Uhr, findet der Retro-VintageAntikmarkt im Alstertal-Einkaufszentrum am Heegbarg statt. Besondere und individuelle Dekoration, Schmuck und Möbel werden hier geboten. Viele Gastronomen des Einkaufzentrums öffnen an diesem Tag. Der Eintritt kostet 4 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Messe für Ausbildung, Beruf und Lückenjahr Am Freitag und Sonnabend, 22. und 23. Februar, findet die Messe „Einstieg“ für Studium, Ausbildung und Gap Year in der Hamburg Messe statt. Sie bietet Jugendlichen, Eltern und Lehrkräften die Gelegenheit, sich bei rund 330 Hochschulen, Unternehmen und Verbänden über berufliche Zukunftsmöglichkeiten zu informieren. Ein großes Programm mit Vorträgen, Challenges sowie einem Bewerbungsforum runden das Angebot ab. Freitag ist die Messe von 9 bis 16 Uhr und Samstag 10 bis 16 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Mogelpackung des Jahres 2018 Klares Votum für Chipsletten Die Chipsletten der Lorenz Bahlsen Snack-World sind die „Mogelpackung des Jahres 2018“. Bei einer Online-Umfrage der Verbraucherzentrale Hamburg

Neben den Chipsletten standen vier weitere Produkte als „Mogelpackung des Jahres 2018“ zur Wahl. Auf Platz zwei wurde die Truthahnsalami Light 1A von Dulano (Lidl) gewählt, es folgen Mini Babybel von Bel, Smarties von Nestlé und Obstwiese Rheinisches Apfelkraut von Grafschafter.

Foto: Verbraucherzentrale Hamburg

stimmten mehr als die Hälfte von fast 40.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern für das Produkt, dessen

Füllmenge der Hersteller im vergangenen Jahr drastisch von 170 auf 100 Gramm gesenkt hatte. Die Chips wurden dadurch unterm Strich bis zu 70 Prozent teurer. „Noch nie war das Votum der Verbraucher so klar wie bei dieser Wahl der Mogelpackung des Jahres“, berichtet Armin Valet von der Verbraucherzentrale Hamburg. „Ein Denkzettel, den Hersteller Lorenz völlig zu Recht bekommen hat. Der versteckte Preisanstieg bei den Chipsletten ist besonders krass, dreist umgesetzt und nicht der erste dieser Art.“ Die neue Pappdose der Chipsletten ist kaum kleiner als die alte und zusätzlich mit einem sogenannten Servier-Tray aus Plastik und Frischefolie bestückt. „Verbraucher bekommen weniger Chips, aber bezogen auf den Inhalt mehr Müll für ihr Geld“, so Valet. Einige Händler haben den Preis für das Produkt zwar zwischenzeitlich etwas gesenkt, doch Verbraucher zahlen am Ende immer noch fast 50 Prozent mehr als zuvor.

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WARMUP BeneFit

Dr. oec. troph.

Katja Lepthien ist promovierte Ernährungswissenschaftlerin und Heilpraktikerin. Ihre Praxis hat sie an der Schießgrabenstr. 3 in Lüneburg.

T. 0 41 31 / 73 15 12

GesundheitsTipp 38. Teil

www.naturheilpraxis-lepthien.de

Heuschnupfen Rechtzeitig gegensteuern Gefühlt hat doch gerade eben noch die Weihnachtsgans im Backofen gebrutzelt… Welcher Heuschnupfengeplagte mag da jetzt schon wieder an den ungeliebten Pollenflug denken? Das ist doch alles noch in weiter Ferne und sollte sich am liebsten in diesem Jahr nun einmal endgültig in Luft auflösen. Leider kann es jedoch gut sein, dass man gegen Frühblütler wie Hasel, Erle oder Birke allergisch ist und da können die Beschwerden schon sehr rechtzeitig zu Beginn des Jahres losgehen.

Gerne kombiniere ich die wöchentliche Eigenbluttherapie mit der Ohrakupunktur beziehungsweise der Klassischen Homöopathie, um sich auf unterschiedlichen Ebenen gegen den anstehenden Pollenflug „zu wappnen“. Rufen Sie mich gerne an und wir besprechen das Vorgehen.

Folgende Tipps könnten jedem Einzelnen in der Heu-

schnupfenzeit Linderung verschaffen:

Versuchen Sie, sich gerade in dieser Zeit mit einer ausgewählten Ernährung zu stärken. Hilfreich ist die Der Heuschnupfen gehört zur Allergie vom Typ 1. Hier Vermeidung von histaminreichen Lebensmitteln wie reagiert der Körper gegen die sogenannten „Allergene“ unter anderem Schokolade, Kaffee, Käse, Schinken nach dem Sofort-Prinzip und schüttet ein Gewebsoder Rotwein. Des Weiteren hormon namens „HistaStart der neuen Ausbildungen im März, April und Mai: sollten in dieser Zeit Weizenmin“ aus, das der Auslöser Heilpraktiker 2,5 Jahre & Heilpraktiker beschränkt auf das mehlprodukte und Zucker zum Beispiel für die geröGebiet der Psychotherapie (Wochenend- oder Abendkurs) reduziert und darauf geachteten Augen, das AnFachausbildungen: Psychologischer Berater und Coach tet werden, die basischen schwellen der Schleim(1 Jahr), Cranio-Sakral-Therapie (1 Jahr), Kinesiologie, Prüfungsvorbereitung Heilpraktiker auch für Externe Lebensmittel wie Obst und häute in Nase und Mund, Gemüse im Speiseplan zu den Fließschnupfen oder elden! erhöhen. Das mehrmalige anm te bit – r die Atemnot ist. Eine sehr Uh 19 r, Infoabend 20. Februa Haarewaschen am Tag auch geeignete Therapie aus vor dem Schlafengehen der Naturheilkunde ist die kann Linderung verschaffen, „Eigenbluttherapie“, mit genauso wie die Nasenspüder frühzeitig das ImmunNeue Sülze 5-6, 21335 Lüneburg lung mit einer Kochsalzlösystem von Allergikern T. 0 41 31 / 22 45-934 sung.

Schritt für Schritt gestärkt www.integra-heilpraktikerschule.de Alles Gute für Sie – werden kann. Hier wird info@integra-seminare.com auch in der pollendas Immunsystem quasi reichen Zeit! langsam vorbereitet, so dass es nicht mehr so „überreagieren“ muss, wenn sich die Pollen auf den Weg machen. Wichtig ist, diese Stärkung des Immunsystems frühzeitig zu beginnen und sie im besten Fall vor dem ersten Pollenflug abzuschließen. Somit kann der Monat Februar schon ein sehr guter Monat sein, um damit zu beginnen.

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WARMUP BeneFit

Neu

Dr. Michael Moormann bleibt weitere zehn Jahre Geschäftsführer

Online-Service-Portal von Landkreis und Kommunen bis Ende 2019

Auch in den kommenden zehn Jahren wollen Dr. Michael Moormann als Geschäftsführer des Städtischen Klinikums und die Hansestadt Lüneburg die Zukunft einer der wichtigsten Gesundheitseinrichtungen in der Region miteinander gestalten. Der Geschäftsführer und Oberbürgermeister Ulrich Mädge unterzeichneten einen entsprechenden Vertrag.

Gewerbe anmelden, Geburtsurkunde anfordern oder Meldebescheinigung beantragen – in Zukunft sollen Bürgerinnen und Bürger diese und viele weitere Aufgaben über ein zentrales Online-Service-Portal erledigen können. Der Landkreis Lüneburg entwickelt derzeit gemeinsam mit seinen Samt- und Einheitsgemeinden sowie der Hansestadt Lüneburg eine einheitliche Internet-Plattform, auf welche die Nutzer schnell und unkompliziert zugreifen können. „Egal, ob die Menschen in Bleckede oder Amelinghausen wohnen – sie werden die Verwaltungsdienstleistungen auf ein und derselben Webseite finden“, erklärt Hendrik Lampe, Web- und IT-Administrator in der Kreisverwaltung. „Dadurch müssen Sie nicht mehr auf unterschiedlichen Seiten suchen.“ Die Bürgerinnen und Bürger können ein Nutzerkonto anlegen, dadurch sollen sie und ihre Daten sicher geschützt sein. „Zusätzlich erfolgt der Datentransfer über verschlüsselte Übertragungswege“, ergänzt der Wirtschaftsinformatiker. Ein weiterer Vorteil: Über das Nutzerkonto können nicht nur die kommunalen, sondern bundesweit auch weitere Behördendienstleistungen in Anspruch genommen werden. Voraussichtlich gegen Ende des Jahres soll die Plattform freigeschaltet werden.

Foto: Hansestadt Lüneburg

Klinikum Lüneburg für die Zukunft gut aufgestellt

Dr. Michael Moormann (r.) bleibt bis 2029 Geschäftsführer des Städtischen Klinikums. Das besiegeln Moormann und Oberbürgermeister Ulrich Mädge mit ihrer Unterschrift.

Aufsichtsratsvorsitzender Andreas Jörß (Mitte) freut sich, dass der Gesellschafter der Empfehlung des Aufsichtsrates gefolgt ist.

Erlebnis-Sonntag

Shoppen am 31. März Nach Herzenslust auf große Shopping-Tour gehen – möglich ist dies in Lüneburg nicht nur unter der Woche, sondern auch an vier Erlebnis-Sonntagen im Jahr. Der erste verkaufsoffene Sonntag ist dieses Jahr der 31. März. Unter dem Motto „Lüneburg bewegt sich!“ öffnen die Händler in der Innenstadt ihre Geschäfte von 13 bis 18 Uhr. Viele Aktionen, kleine Ausstellungen oder interessante Projekte laden

Dr. Michael Moormann ist bereits seit 2009 Geschäftsführer und wird nun die begonnenen Veränderungen durch die nächsten Phasen begleiten.

Stichworte hier sind: Modernisierung aller Stationen und der Zentralsterilisation, Anpassung des Klinikums an den Bedarf der Zukunft und die Herausforderung Fachkräftegewinnung.

Moormann sagt: „Wir haben einen guten Austausch zwischen Verwaltung, ärztlichem und pflegerischem Bereich, es macht einfach Spaß, mit einem solchen Team zu arbeiten. Ich freue mich darauf, die weitere Entwicklung des Hauses zu begleiten.“ Oberbürgermeister Mädge freut sich über die weitere Zusammenarbeit: „Dr. Moormann bringt Sachverstand ein und er schafft es, eine Partnerschaft mit den Mitarbeitern einzugehen. Er hat eine Verknüpfung zwischen dem medizinischen und kaufmännischen Bereich hergestellt. Das schafft Transparenz.“

dabei zur Unterhaltung und zum Mitmachen ein.

Organisiert werden die Shopping-Sonntage gemeinsam von der Lüneburg Marketing GmbH und dem Lüneburger Citymanagement.

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KOLUMNE BeneFit

Make Deutschland GREAT again

F

rau K. aus Lüneburg hatte einen Plan: Sie wollte ihre Eltern in Süddeutschland besuchen. Und da Frau K. der Naturschutz sehr am Herzen lag und sie selbst auch kein eigenes Auto besaß, beschloss sie, diese Reise mit der Deutschen Bahn anzutreten.

Sie suchte sich eine passende Verbindung heraus, überprüfte, ob es ausreichend Zeit zum Umsteigen gäbe, verglich ihre Ankunftszeit mit dem S-Bahn Fahrplan der Hauptstadt Baden-Württembergs, denn die Eltern von Frau K. wohnten ja nicht direkt im Bahnhof, legte aus schmerzlich erworbener Bahnfahrerweisheit vorsichtshalber bei jedem Übergang noch einmal 15 Minuten drauf, ging aus schwäbischer Hausfrauen-Pingeligkeit alle Verbindungen noch einmal durch, reservierte sich überall dort, wo das Reservieren möglich war, einen Sitzplatz, wiederholte für ihre Rückfahrkarte die ganze Prozedur noch einmal anders herum, denn Frau K. hatte Jahre gebraucht, um aus dem Schwabenländle zu entkommen, ohne eine gültige Rückfahrkarte hätte sie sich einfach unwohl gefühlt, ergatterte sogar noch einen Super-Sonder-Spezialpreis, denn man kann zwar die Schwäbin aus Schwaben entfernen, aber nie das Schwäbische aus einer Schwäbin, bezahlte das Ganze und druckte die Fahrkarten aus.

frieren, wenn nicht gleich nach ihrer Ankunft am Bahnhof eine Hitzewelle durch ihren Körper gerast wäre, denn: der ICE, den sie gleich zu nehmen gedachte, war auf der Anzeigetafel gar nicht aufgeführt! Beunruhigt schaute Frau K. zu der Anzeigetafel mit dem Lautsprecher hinauf. Aber so sehr sich Frau K. auch eine Erklärung für den verschwundenen Zug wünschte, oder zumindest einen Hinweis darauf, wie sie ihre Reise nun fortsetzen, beziehungsweise beginnen sollte, es blieb alles still. „Alle reden vom Wetter, wir nicht!” – Dieser Werbespruch war nun schon einige Jahre alt und da die Deutsche Bahn unermüdlich an Verbesserungen arbeitete, hatte sie wohl in diesem Jahr beschlossen, sich nicht nur auf das Wetter zu begrenzen, sondern ihr Schweigegelübde auch noch auf andere Bereiche auszudehnen. „Alle machen Ansagen am Bahnsteig, wir nicht!”, dachte Frau K. lächelnd, auch wenn ihr nicht danach zumute war. Kurz entschlossen stieg sie in den nächsten Zug, der in die ungefähre Richtung ihres geplanten Reisezieles fuhr, beziehungsweise hätte fahren sollen, wenn er nicht schon nach wenigen Kilometern mit einem technischen Defekt liegen geblieben wäre. Der Schaffner in diesem Zug kontrollierte ihre Fahrkarte und wies sie in strengem Ton darauf hin, dass sie ein Super-Sonder-Spezialpreis-Ticket hätte, welches eine Zugbindung beinhalte und sie mit diesem Zug hier gar nicht fahren dürfe. Frau K. warf nun ihrerseits ein, dass sie mit diesem Zug ja gar nicht fahre, er stehe schließlich, was auch ihm, als Schaffner, nur unschwer entgangen sein dürfte! Und außerdem frage sie sich, wohin ihr regulärer Zug eigentlich verschwunden sei?

So ein ICE sei ja nun mal keine Kleinigkeit und den könne man ja nicht einfach so unters Sofa schieben!

Und außerdem frage sie sich, ob das Ganze nicht Teil eines absurden Erziehungsprogramms sei, dass dem Bürger wieder klarmachen solle, wie groß Deutschland eigentlich ist und... doch bevor sie ihren Gedanken noch weiter ausführen konnte, bemerkte sie, dass der Schaffner es ihrem ICE gleich getan hatte und nun ebenfalls verschwunden war. Auf einmal ein lauter Knall! Es ruckelte, und: Tatsächlich! Der Zug fuhr wieder an!! Hurra! Doch schon nach wenigen... – Und wie die Geschichte weitergeht?

Kaufen Sie sich eine Fahrkarte und erleben Sie es selbst!!

Erschöpft, aber mit sich sehr zufrieden, loggte sie sich vorschriftsmäßig aus, schloss alle geöffneten Browserfenster, natürlich nicht ohne vorher eine elektronische Kopie der Fahrkarte auf ihrem Handy zu speichern, machte bei der Gelegenheit auch noch ein Foto der Liste ihrer Verbindungen, vergewisserte sich, dass sie ihre BahnCard, die sie zur Identitätsfeststellung im Zug benötigen würde, auch wieder in ihr Portemonnaie getan hatte, fuhr den Computer runter und schaltete ihn aus.

Voller Vorfreude fieberte sie dem Tag ihrer Abreise entgegen. Und dann, zwei Wochen später, war der große Tag endlich da. Frau K. rollte ihren Koffer durch das stille und verschneite Lüneburg zum Bahnhof. Es war sehr früh am Morgen. Ehrlich gesagt sogar so früh am Morgen, dass man die Uhrzeit mit Fug und Recht als unchristlich hätte bezeichnen können, wenn in der Bibel überliefert wäre, dass Herr Jesus sich nie so früh aus dem Bett zu bequemen pflegte. Da dies aber nicht überliefert ist, bleibt das unchristliche an dieser Uhrzeit auch weiterhin Spekulation. Unbestreitbar aber war es früh. Und vielleicht hätte Frau K. sogar angefangen zu

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SaLü Aktuell

Trotz Sanierung jede Menge Angebote

© Kay Schröder

Ladys Night, Mitternachtssauna, Japan Abend und mehr Hier steht fast kein Stein mehr auf dem anderen und dennoch: die Salztherme Lüneburg, kurz SaLü, hat ihre Veranstaltungen in der Sauna, die Aufgusspläne und die Angebote im Kursbecken weiter ausgebaut.

Umbau geht weiter voran Stand im vergangenen Jahr der Abbruch der zu sanierenden Gebäudeteile im Vordergrund, so rückt nun der Fokus auf die Betonarbeiten und den anschließenden Innenausbau. Dazu Dirk Günther: „Bis Oktober möchten wir das Haus geschlossen haben. Sprich, die Betonarbeiten sollten abgeschlossen sein. Dazu gehören das Gießen der Wände, Böden, Decken, Stützen und vor allem des Wellenbereichs. Der wird mit einem speziellen wasserundurchlässigen Beton gefertigt, der rund sechs Monate trocknen muss. Darüber hinaus wird die gesamte Technik installiert. Dazu gehören Lüftungs-, Wasser- und Elektrotechnik sowie die neue Wellenmaschine.

Aufgrund ihrer Größe muss diese eingebaut werden, bevor die Decke geschlossen wird. Im März werden zudem die Fliesenarbeiten ausgeschrieben. „Dann wird auch die Farbgebung des neuen Badebereichs festgelegt“, so Dirk Günther. Ab Oktober sollte dann mit dem Innenausbau begonnen werden. Und wenn alles wie geplant läuft, können wir Mitte kommenden Jahres wieder eröffnen.“

Mehr Angebote und Spaß Am Mittwoch, 20. Februar, findet wieder die „Ladys Night“ in der Saunawelt statt. Das Motto diesmal: Entspannung. Neben einem vielseitigen Aufguss-Programm gibt Bettina Steingräber vom Klangraum Scharnebeck kostenfreie Klangreisen zu tiefer Entspannung und Harmonisierung von Körper und Geist im Kaminzimmer. Für noch mehr Entspannung bietet die Expertin für maximal acht Personen ein spezielles Klangschalenspiel im Rosentepidarium an, zu dem sich vorab angemeldet werden sollte.

Die Mitternachtssauna an jedem ersten Freitag im Monat läutet von nun an immer zwei neue Aufgüsse in der Saunawelt für den Monat ein. „Die beliebten Aufgussklassiker, wie unter anderem Heide-Kräuter, Eis- oder Birkenaufguss bleiben natürlich“, so Jenny Weidlich vom SaLü.

Darüber hinaus werden besondere Aufgüsse mit Eventcharakter angeboten, wie „Schietwetter“, „Mahlzeit“ oder „Handwerkszeug“. Geschäftsführer Dirk Günther betont: „Wir möchten bestmögliche Angebote bieten, obwohl wir den Hauptbereich geschlossen haben.“ Zufrieden zeigt sich der Geschäftsführer trotz Rekordsommer und dadurch streckenweiser Flaute im Saunabereich dennoch mit den Besucherzahlen des vergangenen Jahres: „Wir sind total zufrieden. Schon im Oktober hatten wir die anvisierten Besucherzahlen erreicht.

Das zeigt, unsere Angebote und Umbautarife kommen bei den Gästen bestens an.“

Diese Termine müssen Sie sich merken!

Jeden ersten Freitag im Monat: Mitternachtssauna von 18 bis 1 Uhr. Mittwoch, 20. Februar, 18 bis 23 Uhr: Ladys Night in der Saunawelt.

Sonnabend, 9. März, 14.30 bis 16.30 Uhr: Wassernixen-Spiel für Kinder im Kursbecken.

Freitag, 29. März, 18 bis 23 Uhr: Japan Abend in der Saunawelt.

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Foto: pexels.com

Aktion „Fit werden“

Abspecken ist nicht alles Zum Jahresende rief BeneFit seine Leserinnen und Leser zur Aktion „Fit werden 2019“ auf. Die Idee: Gemeinsam Sport treiben, Spaß haben, fit werden, sich wohl fühlen, kochen, tanzen und vieles mehr erleben. Denn wer kennt das nicht? Da nimmt man sich jedes Jahr zum Jahreswechsel vor, besser auf sich Acht zu geben, mehr Sport zu treiben, sich gesünder zu ernähren oder eine ausgewogenere Work-Life-Balance zu finden. Doch der einset-

Sven

Als sportlicher Typ kam er im vorigen Jahr zum StandupPaddeling.

Hierfür möchte er seine Kondition erhöhen. Er Köhlbrandt, 46 freut sich sehr auf alles, was mit der Ernährung zu tun hat, um dadurch seine Fitness zu steigern.

zende Enthusiasmus ebbt spätestens im Februar schon wieder ab. Keine Zeit, keine Lust, zu müde – was eigentlich entschleunigen soll, wird zum Stress.

In der Gruppe wollen wir gemeinsam zu mehr Lebensqualität finden und Dinge ausprobieren oder machen, für die im Alltag häufig wenig Zeit bleibt: An uns selbst denken und uns etwas Gutes tun.

In ihrem Studium möchte sie zum Nebenfach Sport wechseln. Um die Aufnahmeprüfung zu bestehen, fehlt ihr die Fitness. Sie hofft in der Gemeinschaft Nina Maier, 40 fitter zu werden. Außerdem freut sie sich auf Motivation und Ideen, um sich und ihre Familie zu bekochen.

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Jahrelang verbrachte er sein Sportlerleben auf dem Fußballplatz.

Weil sein Körper das und auch das Joggen nicht mehr so gut mitmacht, musste er damit aufhören.

Werner Sander, 60 Dennoch will er sich fit Michaela halten und das am liebsten in der Gemeinschaft.

Behrens, 40

AKTIV BeneFit

Mit elf Teilnehmern starten wir nun das Experiment für 2019: Fit werden und sich dadurch wohler in seiner Haut fühlen. Dabei geht es nicht unbedingt darum, viele Kilos zu verlieren, sondern zu ausgewogenen Bewegungsmomenten zu finden, die Spaß machen, den Alltag bereichern und das Wohlbefinden steigern.

Die Balance zwischen Bewegung und Entspannung ist unverzichtbar, um gesund zu bleiben. Mit unseren Gesundheitskursen unterstützen wir Sie dabei.

Dazu haben wir uns kompetente Partner ins Boot geholt, die uns in unserem Vorhaben unterstützen:

Information zum Kassenwechsel unter Telefon: 04131/715-25580 Leistung beginnt immer mit einem Angebot.

AOK darum-aok.de

Die Balance zwischen Bewegung und Entspannung ist unverzichtbar, um gesund zu bleiben. Mit den Gesundheitskursen unterstützt die AOK ihre Mitglieder dabei.

Bei der BeneFit-Aktion steht die AOK uns rund um das Thema Ernährung und Kochen im Alltag zur Seite. Mit Diätassistentin und Köchin Sandra Rose-Fröhlich geht es in einem Seminar nicht nur um die gesunde Ernährung im Alltag, sondern auch ganz praktisch an die Kochtöpfe.

tanz!Raum Tanzen für alle ist das Motto von Inhaberin Nicole Riemenschneider in ihrem Studio an der Kalandstraße in Lüneburg. Anfänger, Neueinsteiger, Profis, kleine und große Tänzer, jung und alt – jeder ist willkommen. Und so werden auch wir das Tanzen ausprobieren und bestimmt ganz neue Facetten in Sachen Bewegung entdecken. >

Sie war lange im Fitnessstudio angemeldet, aber ging ungern und daher unregelmäßig hin. Jetzt ist sie nach Lüneburg gezogen und nutzt die Aktion, um ihre neue Umgebung und Leute kennenzulernen.

Besonders gern hat Hendrik Mannschaftssport gemacht. Doch die Motivation ließ irgendwann nach. Er fährt einmal im Jahr Ski, aber diesen Winter bekam er am Hendrik Werner, 45 ersten Tag einen Hexenschuss.

Er sieht die Verletzung als Zeichen und will nun fit werden.

Nia · Jazz & Modern · HipHop · Ballett Yoga · Pilates · Yoga für Männer www.tanzraum-lueneburg.de

Immer wieder hat sie sich in diversen Fitnessstudios angemeldet, fand jedoch nie die richtige Motivation, dabei zu bleiben.

Carina Perschke-Lohse, 52 Sie macht regelmäßig Yoga und möchte zum Ausgleich noch etwas machen, das ihr mehr Kondition verleiht.

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Seit seinem 12.

Lebensjahr spielt er Tennis.

Durch die neue berufliche Selbstständigkeit nimmt er sich wenig Zeit für einen kör-

Kai Buchholz, 45 perlichen Ausgleich.

Damit der Alltag leichter fällt, möchte er fitter werden.

25 Minutes – EMS Perfekt für Sportmuffel oder Menschen, die nicht viel Zeit haben. Gerade einmal 25 Minuten pro Woche sind während eines Personal Trainings mit der elektrischen Muskel-Stimulation notwendig, um fit zu werden. Trainer Ingo Stahl vom 25 Minutes Studio im Hanseviertel zeigt uns, wie es ist, unter Strom zu stehen und dabei den ganzen Körper zu aktivieren.

Kampfsportakademie Nord: Einen Einblick in die Selbstverteidigungstechniken durch Krav Maga gibt uns Nico Gothe in seiner Kampfsportakademie in der Goseburg. Das effektive Selbstverteidigungssystem beruht auf intuitive Reflexe und bietet die Möglichkeit, Techniken zur Verteidigung in Gefahrensituationen zu erlernen.

Krav Maga Selbstverteidigung und Training für jeden Little Dragon für Kinder ab 2 Jahren KMG-zertifizierte Trainer

Lecker Bäcker Kruse Fahrrad fahren ist nicht nur gesund, sondern tut auch der Seele gut, sofern man ein tolles Ziel vor Augen hat.

So werden wir uns im Frühjahr auf die Sattel schwingen und einen Ausflug über Land zum „Lecker Bäcker Kruse“ machen. In der Barnstedter Backstube bekommen wir einen exklusiven Einblick in die Produktion und werden natürlich auch das eine oder andere Backwerk probieren.

www.kampfsportakademie-nord.de

Über unsere Erlebnisse und Erfolge lesen Sie in den nächsten Ausgaben regelmäßig hier in Ihrer BeneFit. Möchten auch Sie uns bei der Aktion unterstützen?

Dann melden Sie sich gern bei uns!

Sie ist vor einem Jahr aus Celle nach Lüneburg gezogen. Sie bewegt sich nicht gern und hofft durch die Aktion etKatja Renke, 28 was zu finden, um dies zu ändern. Außerdem möchte sie mit jemandem zusammen zum Sport gehen, um Leute und die Stadt kennenzulernen.

Nach einem Jahr BabyPause möchte sie wieder in Bewegung kommen.

Marie Cedik, 31 Für sie ist es wichtig, dass Sport zur Routine wird und das am liebsten mit anderen zusammen.

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Katrin Terjung, 48

Bislang hat sie sich selten Zeit genommen, um Sport zu machen.

Jetzt möchte

Sie hat schon vieles ausprobiert und möchte unbedingt etwas finden, bei Heike Jentsch, 41 dem sie sie wieder Ehrgeiz mehr rauskommen, in Gesellschaft entwickelt, auch dabei zu bleiben.

Sport treiben und etwas für ihre Deshalb nutzt sie die Aktion, um Gesundheit tun. vieles ausprobieren zu können.

Gut zu wissen Foto: pexels.com

– Ausbildung & Beruf –

V.i.S.d.P für die Inhalte sind auf den „Gut-zu-wissen-Seiten“ die inserierenden Unternehmen und Dienstleister.

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GUT ZU WISSEN Ausbildung & Beruf

Ausbildung & Beruf

Es kann immer Zeit sein für etwas Neues Manchmal verlaufen berufliche Werdegänge anders als geplant. Das Zeugnis reicht nicht für den Wunschberuf, Studiengänge verlaufen anders als gedacht, die Ausbildung erfüllt nicht die anfänglichen Vorstellungen, die Firma kündigt oder irgendwann ist es einfach Zeit für etwas anderes und neues. Was dann?

An dieser Stelle geben wir Ihnen einen kleinen Wegweiser. Wo können Schülerinnen und Schüler Hilfe bei der Wahl ihrer Zukunft finden? Welches Unternehmen braucht Unterstützung und ganz wichtig: Wie ist es anderen ergangen?

So finden Jugendliche ihr berufliches Potential

:

h persönlich kennen

PowerCheck

Lernen Sie den Coac

- BIB-Lüneburg nformations-Börse

13. Berufs-I

Sonnabend, 23. März,

9.30 bis 14.30 Uhr an

der IGS Kaltenmoor

len und Hilfe bei ihrer Entscheidung brauchen. „Im Seminar finden sie heraus, welche Stärken sie haben, wo ihr Potential liegt, welche beruflichen Möglichkeiten sich daraus ergeben und schließlich welcher Beruf zu ihnen passt“, erklärt Meike BastingNeumann.

Der Workshop ist auf höchstens sieben Teilnehmer begrenzt, so dass jeder Einzelne individuell sein Potential entdecken kann.

Nie zuvor gab es für Jugendliche so viele Chancen, Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten wie heute.

Doch noch nie war die Verunsicherung der Heranwachsenden größer. Was kann ich? Was will ich?

Wer will mich? Und finde ich das wirklich gut? „Junge Menschen brauchen Hilfe dabei, ihre Stärken, Fähigkeiten und Wünsche zu erkennen, einen Überblick über das, was wichtig ist, zu gewinnen, und eine Entscheidung zu treffen“, weiß Meike Basting-Neumann.

Sie ist Xpand-Ausbildungsberaterin und -Coach und hilft Jugendlichen in einem Berufsfindungsseminar zu erkennen, was für den Einzelnen wichtig ist, um seine berufliche Zukunft aktiv und mit Spaß zu gestalten.

Xpand ist ein europaweit tätiges Beratungs-, Coachingund Trainingsunternehmen mit starkem Praxisbezug, das seit mehr als 20 Jahren im Bereich Werte, Strategie, Führung und Potential arbeitet.

Die nächsten Berufsfindungsseminare finden jeweils Freitag und Sonnabend, 8. und 9. März sowie 17. und 18. Mai, statt. Interessenten können sich noch bis zum 25. Februar bei Meike Basting-Neumann unverbindlich informieren oder direkt anmelden. Die Kursgebühr beträgt 199 Euro inkl. Material und Verpflegung.

Der „PowerCheck“ richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene, die ins Berufsleben einsteigen wol-

Meike Basting-Neumann, PowerCheck-Trainerin Birkenhof 25 · 21339 Lüneburg T. 02 31 / 528 882 · H. 0 15 77 / 53 29 500 m.basting-neumann@xpand.eu

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GUT ZU WISSEN Ausbildung & Beruf

Traumberuf: Ausbildungsleiterin Andrea Ahrweiler

über den Beruf des Heilpraktikers Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie oder die Heilpraktikerzulassung für Physiotherapeuten, die dann aber weiterhin mit Verfahren am Menschen arbeiten, die eng an ihren Beruf angelehnt sind.

Der große Unterschied: Sie sind nicht mehr weisungsgebunden und dürfen eigenständig Diagnosen erstellen und Therapiemaßnahmen festlegen. Dies ist eine große Verantwortung, der sich alle Menschen bewusst sein sollten. Patienten vertrauen sich dem heilkundlichen Rat an und neben den fachlichen Kenntnissen, die in permanenten Fortbildungen lebenslang erweitert werden sollten, braucht es auch eine gewisse menschliche Reife, wenn es darum geht, sich seine Grenzen einzugestehen, verständlich und klar mit Patienten zu kommunizieren, irreale Erwartungen und Hoffnungen zurückzuweisen und Heilerfolge nicht zur Pflege seines Egos zu verwenden. Auf dieser Grundlage kann der Beitrag, den die Heilkunde im Gesundheitswesen leisten kann, gedeihen und der Beruf des Heilpraktikers ein erfüllender und sinnstiftender Auftrag sein.

Für viele ist der Beruf des/der Heilpraktiker/-in nach wie vor ein Wunschberuf – mit Mitteln der Naturheilkunde, viel Zeit und Zuwendung wollen Menschen die sich für dieses Berufsbild entscheiden, arbeiten. Nach nunmehr 22 Jahren Ausbildungserfahrung in diesem Beruf kann ich sagen: Die Menschen werden immer jünger und sie kommen zunehmend, aber nicht ausschließlich aus medizinischen Vorberufen.

Was viele Menschen, die Heilpraktiker aufsuchen, nicht wissen: Heilpraktiker müssen, um praktizieren zu dürfen, eine Prüfung beim Gesundheitsamt ablegen und werden dort von zwei Ärzten und zwei Heilpraktikern im Beisein eines staatlichen Beisitzers schriftlich und mündlich geprüft. Bei einer Durchfallquote von 80 Prozent kann davon ausgegangen werden, dass diese Kontrollfunktion auch ernst genommen wird. Diese Prüfung konzentriert sich im Wesentlichen darauf festzustellen, ob der Anwärter in der Lage ist, schwere Erkrankungen und Notfälle sowie infektiöse Erkrankungen zu erkennen und ob er seine Behandlungsgrenzen und die gesetzlichen Grundlagen kennt. Und zwar aus allen Krankheitsgebieten.

Eine Heilpraktikerzulassung gibt es jedoch auch für beschränkte Therapiezulassungen, wie zum Beispiel den

Neue Sülze 5-6 21335 Lüneburg T. 0 41 31 / 22 45-934 www.integra-heilpraktikerschule.de info@integra-seminare.com

Hier geht's um die Wurst: Ausbildungs-

„Als Verkäufer/in im Lebensmittelhandwerk machst Du den Kunden diese Fleischerwaren schmackhaft, indem Du sie appetitlich und dekorativ präsentierst.

Du weißt über die Herstellung Bescheid, kennst Dich bestens mit den Hygienevorschriften aus und kannst Deine Kunden kompetent beraten. Auch das Zubereiten von Speisen wie beispielsweise Wurstplatten oder frischen Salaten gehört zu Deinen Aufgaben“, beschreibt Daniel Henrich und fügt hinzu: „In diesem Beruf hast Du es jeden Tag mit vielen Menschen zu tun.

Oft sind es Stammkunden, aber Du hast täglich auch neue Kunden, die Du informieren und deren Wünsche Du erfüllen möchtest: Welche Schinkensorte ist eher fettarm? Welche Gewürze sind in der Bratwurst? Womit lassen sich Rouladen füllen? Wer die Verkaufspalette gut kennt, kann genau das Passende zum Kundenwunsch anbieten.“ „Wenn Dich der Job als Fleischer/in oder Verkäufer/in bei uns interessiert, freuen wir uns auf Deine Bewerbung. Wir suchen zum 1. August Azubis in beiden Bereichen“, so Daniel Henrich.

beruf Fleischer/in und Verkäufer/in Ein Fleischer ist ein hygienebewusster Handwerker, der ein weites Spektrum von Leistungen beherrschen muss. „Als Fleischer/in weißt Du, wie man Fleisch fachgerecht verarbeitet, zum Beispiel zu Steaks oder Wurst, und kennst Dich mit der Herstellung von Feinkostwaren und Konserven aus. Im Arbeitsalltag nutzt Du moderne Techniken und Verfahren. Dabei steht immer die Qualität der Produkte im Mittelpunkt“, erklärt Daniel Henrich, Fleischermeister und mit Michael Lorenz Inhaber der Schlachterei Isermann in Kirchgellersen.

In einer Fleischerei wird eine Vielzahl von Geräten und Maschinen benötigt. Ob Aufschnittmaschine, Fleischwolf, Kutter, Rauchanlagen – alles muss korrekt und unter Beachtung der Sicherheitsvorschriften benutzt werden.

Die Warenwelt in einer Fleischerei ist vielfältig: Wurst, Fleischwaren, Feinkostartikel und Imbisserzeugnisse – all das wird hergestellt und so hergerichtet, dass es lecker aussieht.

Immerhin gibt es mehr als 1.500 Wurstsorten in Deutschland.

Dachtmisser Straße 2 in Kirchgellersen www.isermann-buffet.de T. 0 41 35 / 252 E-Mail: info@isermann-buffet.de

Quelle: Deutscher Fleischer-Verband e. V.

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GUT ZU WISSEN Fotos: Frische Fotografie

Titelheld

Kampfsportakademie Nord

Fit werden und etwas fürs Leben lernen Ein Mann tänzelt um einen anderen herum. Die Hände sind oben, bereit für Angriff oder Abwehr.

Angespannte Körper. Konzentriert behalten sie ihr Gegenüber im Auge. Spielerisch greift der eine den anderen Mann an: Seine Hand schnellt nach vorne.

Der andere versucht sie abzuwehren. Die Hand berührt die Schulter des Gegners. „Eins null“, sagt er triumphierend. Sie reichen sich die Hände. Das Spiel beginnt von vorn.

Was auf den ersten Blick aussieht wie ein spielerisches Training hat einen ernsten Hintergrund: Hier in der Kampfsportakademie Nord lernen die Teilnehmer, sich im Notfall gegen gewalttätige Angreifer zu verteidigen.

Nico Gothe, Trainingsleiter der Akademie, ist selbst seit 50 Jahren im Kampfsport aktiv. In Lüneburg hat er sich ins „Studio 2“, In der Marsch, eingemietet. Jeden Donnerstag lernen nachmittags Kinder von zwei Jahren an, wie sie sich selbst verteidigen. „Einmalig in der Region“, so der Leiter. Abends üben Erwachsene Krav Maga in dem Tanzstudio.

Der 54-Jährige sagt: „Krav Maga ist für jeden etwas: Ob jung oder alt, groß oder klein, fit oder nicht. Bei uns trainieren Kinder schon mit zwei Jahren, wie sie sich wehren und entwickeln sich dabei auch geistig weiter.

Auch Erwachsenen stärkt es das Selbstbewusstsein, macht Mut und Spaß. So soll es sein.“ Vorkenntnisse oder spezielle Ausrüstung sind nicht nötig. Diese Art von Kampfsport hat seinen Ursprung in Israel und ist auf Alltagssituationen ausgelegt. Sie zielt darauf ab, eine bedrohliche Situation zu deeskalieren und ihr schnell und unversehrt zu entkommen. Grundsätzlich wird in Hallen trainiert, dennoch bietet die Aka-

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demie Seminare, bei denen Angriffssituationen in Autos oder in der Bahn nachgestellt werden.

Nico Gothe hat sich vom Ursprungsverein, Krav Maga Global, zum Ausbilder zertifizieren lassen. Auf Qualität wird großen Wert gelegt: Die 15 Trainer der Akademie müssen sich an wenigstens 20 Tagen im Jahr fortbilden, um immer auf dem Laufenden zu bleiben.

In der Akademie kommen Menschen mit unterschiedlichen Interessen zusammen: Die einen suchen eine Sportart zum Auspowern die anderen möchten im eigenen Tempo und eigener Intensität langsam trainieren. Es kommen Menschen mit Behinderungen genauso zum Zug wie durchtrainierte Sportskanonen.

Die 20-jährige Studentin trifft auf den 78-jährigen Rentner. Alle haben eine Gemeinsamkeit: Sie machen Sport, werden fit, steigern ihr Selbstvertrauen und haben viel Spaß dabei.

Hauptstandort: Kampfsportakademie Nord UG Kirchstraße 21 · 21218 Seevetal Standort Lüneburg im Tanzstudio: In der Marsch 3 · 21339 Lüneburg Anmeldung zum kostenlosen Probetraining T. 0 800 / 14 12 444 www.kampfsportakademie-nord.de probetraining@kampfsportakademie-nord.de

GUT ZU WISSEN Ausbildung & Beruf

Wer Lust hat, das Team zu unterstützen, hat jetzt die Chance dazu. Nico Gothe sucht TeilzeitmitarbeiterInnen, die an frei wählbaren Wochentagen von Montag bis Freitag von 14.30 bis 18.30 Uhr, Kinder zu starken Drachen machen. Da der Einsatzort variiert, ist ein Führerschein der Klasse B Voraussetzung. Wünschenswert wäre ein eigenes Auto, jedoch gibt es auch die Möglichkeit, den Firmenwagen zu nutzen.

Sie werden sorgfältig auf Kosten der Akademie ausgebildet. Später trainieren Sie eine Gruppe von rund zwanzig Kindern mit einem Teamkollegen gemeinsam.

Die Wochenstunden sind von 4 bis 20 Stunden frei wählbar. Es sind ab sofort Jobs für insgesamt 40 Wochenstunden verfügbar. Diese werden übertariflich bezahlt.

Sportakademie Nord Kinder zu starken Drachen machen – das könnte Ihre Aufgabe sein Nico Gothe und sein Team machen in einem Sportund Spielprogramm Kinder im Alter von 2 bis 8 Jahren zu selbstbewussten Drachen. Das Lil’ Dragon-Programm stärkt nicht nur körperlich und schult die motorischen Fähigkeiten, sondern bringt den Kindern wichtige Dinge für das Leben bei wie Teilen, Hygiene oder den Umgang mit Fremden.

Wer Lust hat, mit Kindern sportlich zu arbeiten, bewirbt sich per E-Mail bei Nico Gothe: info@kampfsportakademie-nord.de

nsteppich“

nung mit dem Lebe

Interview:

Workshop „Lebenpla

traße 1. .30 im Freiraum, Salzs 30. März, 9.30 bis 12 Euro 0,15 n: ste Ko . gebeten Um Anmeldung wird

Lust, Zukunft zu gestalten Leben bringt immer Veränderungen mit sich. Ob gewollt oder nicht, sie gehören zum Leben einfach dazu. Doch weil Veränderungen, aber vielleicht auch Stillstand, Angst machen können, brauchen wir mitunter Hilfe, um einen neuen (Lebens)Weg zu finden, die „richtige Kurve zu kriegen“ oder einen kompetenten Menschen an unserer Seite, der uns ein Stück in die richtige Richtung begleitet.

Thomas Oetzmann ist so ein Mensch…

Dafür haben Sie den Lebensteppich entwickelt.

Wie sind Sie auf das Prinzip gekommen?

Thomas Oetzmann: Während eines Coachings hatte ich

die Herausforderung, dass die sonst bewährten Mittel den Coachingnehmer nicht dazu brachten, sich auf seine Stärken zu besinnnen. Er wusste, was er konnte, aber er traute sich nicht zu, das in der neuen Situation anzugehen. Auf der Suche nach einer Möglichkeit, ihm Mut für die Zukunft zu machen, kam mir die Idee, das Leben mit den gesammelten positiven Erfahrungen in Form eines Teppichs darzustellen. Der erlaubte ihm, sein Lebens als Ganzes in den Blick zu nehmen und machte Lust, die Zukunft zu gestalten.

Was hat Sie bewogen, Ihren alten Job an den Nagel zu hängen und nun Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen zu coachen?

Thomas Oetzmann: Meine Begabung ist es, bei Men-

schen zu erkennen, welche Stärken sie haben und ihnen dabei zu helfen, diese in den berufliche Alltag einzubringen. Das ist das, was mich erfolgreich gemacht hat. Ich war Vorstandsmitglied eines internationalen Handelskonzerns und im Bereich Vertrieb tätig.

Als ich dort aufhörte, war mir klar, dass ich diese Gabe weiter einbringen wollte.

Für wen kann das Coaching hilfreich sein?

Thomas Oetzmann: Für alle, die denken: Soll’s das ge-

wesen sein? Oder für diejenigen, bei denen eine neue Lebensphase ansteht, wie der Wechsel des Jobs oder die anstehende Rente.

Was reizt Sie an Ihrer neuen Tätigkeit?

Thomas Oetzmann: Ich bin neugierig auf Menschen

und freue mich zu sehen, welche Möglichkeiten diese Personen freisetzen und wie sie die Wege in ihrem weiteren Leben meistern. Das ist unheimlich spannend für mich.

Thomas Oetzmann · Salzstr. 1 · 21335 Lüneburg Telefon: 0 171 / 374 3007 t.oetzmann@lebensteppich.de · www.lebensteppich.de

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Unterwegs mit Freunden

Fahrgastbetreuer beim metronom „Schönen guten Tag, die Fahrkarten bitte.“ Diesen Satz sagt Mustafa bestimmt an die hundert Mal am Tag. Doch das macht ihm nichts aus. Er liebt seinen Job als Fahrgastbetreuer im metronom. Seit einem Jahr pendelt der 33-Jährige hauptsächlich zwischen Uelzen, Lüneburg, Hamburg und Bremen. Zu seinen Aufgaben zählt nicht nur, die Fahrkarten der Fahrgäste zu kontrollieren, sondern auch bei Fragen zu Zugverbindungen weiter zu helfen, Orientierung zu bieten, für Ordnung in den Abteilen zu sorgen und einfach für die Reisenden und Pendler da zu sein. „Man muss schon den Umgang mit Menschen lieben“, sagt Mustafa und begrüßt eine Gruppe Schüler im Abteil, die in Lüneburg eingestiegen sind. Es ist 13.30 Uhr. Die Jugendlichen haben jetzt Schulschluss und fahren mit dem metronom nach Hause. Ihre Haltestellen Bardowick, Radbruch, Winsen/Luhe. Man kennt sich. Dennoch kontrolliert der Fahrgastbetreuer die Fahrkarten. „Hey, alles gut bei Euch? „Es ist gut, dass wir mit dem Wie war Euer Tag?“ AllgemeiFahrplanwechsel im Dezember nun nes Lächeln ist die Antwort. immer zu zweit im Zug sind.

Für viel Smalltalk bleibt keine Jetzt ist noch wenig los, Zeit, Mustafa muss bis zum aber wenn der Feierabend einsetzt, nächsten Halt das Abteil kondann waren Kontrollen im gesamten trolliert haben. An der Tür trifft Zug allein kaum zu schaffen“, er sich mit Kollegin Lydia. Sie so Mustafa und ergänzt: hat parallel im unteren Abteil „Außerdem ist es für uns so kontrolliert. besser, jemanden als Unterstützung dabei zu haben, wenn’s mal brenzlig wird.“ Das komme leider immer mal wieder vor.

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GUT ZU WISSEN Ausbildung & Beruf

Eigentlich wollte der gebürtige Libanese Lokführer werden, doch als er sich vor rund einem Jahr auf die Stelle bewarb, gab es leider keinen Ausbildungsjahrgang. „Man bot mir dann die Umschulung zum Fahrgastbetreuer an. Ich hab die Chance wahrgenommen und es bis heute nicht bereut.“ Im nächsten Abteil fällt die Begrüßung überschwänglicher aus. James ist ein Freund, der muss gerade auf seinen Führerschein verzichten und deshalb die Fahrt nach Hamburg mit dem Zug machen. Klar habe er seine Fahrkarte dabei, sagt er und zückt diese.

Mustafa wirft einen prüfenden Blick drauf. Alles gut. „Mit der Zeit weiß man, worauf man bei den Tickets achten muss, dann geht das Kontrollieren auch schneller.“ Doch nicht nur Fahrkarten müssen gecheckt werden, auch Bahnkarten in Verbindung mit dem Personalausweis, Dauertickets und QR-Codes, die sich die Fahrgäste zu Hause am PC selbst ausgedruckt haben.

Das dauert manchmal, bis alle Daten geprüft sind.

Deshalb muss Geduld unbedingt eine Stärke sein.

Doch die hat Mustafa. Geduldig wartet der Zugbegleiter auch, bis die ältere Dame ihr Ticket aus dem letzten Winkel der Handtasche gekramt hat, der junge Mann aus seinem Schlummer erwacht, nachdem Mustafa ihn sanft an der Schulter berührt hat, und dieser nun schlaftrunken nach seiner Fahrkarte sucht.

In Hamburg arbeitete er lange Jahre als Betriebsleiter einer bekannten Restaurantkette. Anschließend wechselt er zu einer Sicherheitsfirma, wird Disponent für die Angestellten und pendelt jeden Tag mit dem metronom nach Hamburg. Auch der Job macht ihn nicht glücklich. „Was ich suchte, war eine Arbeit, die Spaß macht, mit festen Arbeitszeiten, auch mal freien Wochenenden, und bei der ich mit Menschen zu tun habe. Außerdem komme ich gern rum.“ Beim Pendeln im Zug kam Mustafa dann auf die Idee, sich beim metronom zu bewerben. „Tja, und nun bin ich hier“, lächelt der sympathische Mann. Er sei jetzt total zufrieden, die Kollegen seien nett, die Arbeit sei toll, er habe täglich mit Menschen zu tun. Besser ginge es nicht.

Auf dem Weg durch die Abteile nimmt der Zugbegleiter auch immer mal wieder leere Flaschen, Brottüten und anderen Müll mit, den die Leute liegen gelassen haben.

Auch Fundsachen. Heute ein Portmonee, einen Personalausweis und eine Mitgliedskarte. Die wird er später eintüten, beschriften und abgeben, damit die Besitzer ihre Sachen wieder erhalten.

In Hamburg angekommen heißt es: eine Stunde Pause.

Im Pausenraum des metronom gibt’s erstmal einen Kaffee und Klönschnack mit den Kollegen.

Zurück im Zug geht es wieder Richtung Lüneburg.

Der ist nun deutlich voller. Feierabendzeit…

Diesmal übernimmt Mustafa die Aufgaben des ersten Fahrgastbetreuers: Er begrüßt die Fahrgäste im Zug, macht Ansagen zu Zugverbindungen und Verspätungen, steht bei Halten auf dem Bahnsteig und passt auf, dass die Fahrgäste alle eingestiegen sind, bevor die Türen schließen und gibt schließlich dem Lokführer vorne das Signal, dass es weitergehen kann.

Bis 20 Uhr hat Mustafa heute Dienst. Er wird noch nach Tostedt fahren und anschließend von dort über Hamburg wieder in Lüneburg Halt machen. Um 19.58 Uhr sollte der Zug dort ankommen, dann heißt es den Zug räumen, kontrollieren, ob alle Fahrgäste ausgestiegen sind und nichts liegengeblieben ist. Schließlich wird er selbst den Zug nach Hause nehmen und Feierabend haben, bevor es morgen wieder heißt: „Einen schönen guten Tag, Ihre Fahrkarten bitte.“

Fahrgastbetreuer/in bei metronom Beste Voraussetzungen haben Sie, wenn Sie vorher bereits im Service tätig waren: Gastronomie, Hotel, Einzelhandel, Reisebranche o. ä.

Dabei bringen Sie ein sicheres, freundliches Auftreten mit sind kommunikativ, ein Teamplayer, engagiert, neugierig und bereit, im Schichtdienst zu arbeiten. Wenn Pünktlichkeit, eine gepflegte Erscheinung sowie Zuverlässigkeit für Sie selbstverständlich sind, dann sind Sie genau richtig!

Voraussetzungen: • Leidenschaft für Dienstleistung und Service • Freundliches Auftreten auch in Stresssituationen • Freude am Umgang mit Menschen • Sicheres Auftreten und umsichtiges Handeln • Bereitschaft zur Schichtarbeit • Führerschein Klasse B • Bahnärztliche Tauglichkeit Ihre zweite Chance – werden Sie Fahrgastbetreuer/-in bei metronom: • 2.370 EUR Einstiegsgehalt • Bis zu 300 EUR Zulagen und Prämien pro Monat • Wohnortnahe Dienststelle ist üblich • Finanzielle Hilfe bei Umzug • In Vollzeit oder Teilzeit • Mindestens ein freies Wochenende im Monat • Gehalt schon während der Ausbildung • Echtes Teamwork und nette Kollegen • Fundierte Ausbildung • Regelmäßiges Coaching

GUT ZU WISSEN BeneFit

von Katja Sallinger

„Bewegung in der Natur“ Wann waren Sie das letzte Mal in der Natur unterwegs?

Schon lange her? Dann planen Sie den nächsten Spaziergang doch im nahegelegenen Wald oder Erholungsgebiet.

Denn Aufenthalt und Bewegung in der Natur besitzen zahlreiche gesundheitsfördernde Wirkungen. Sie können sich positiv auf den Blutdruck, das Immunsystem und die Stimmung auswirken.

Nehmen Sie sich Zeit und entdecken die Natur – mit all Ihren Sinnen. Einfach da sein, Betrachten, Lauschen, Riechen, Fühlen oder auch Schmecken. Sie werden überrascht sein, was Sie alles entdecken, wenn Sie sich bewusst in der Natur bewegen.

druckt sein. Viele Menschen lockt der Sommer in die Natur. Aber auch ein Spaziergang durch die ruhige Winterlandschaft hat seinen besonderen Reiz.

Durch solch eine intensive Auszeit können sich neue Impulse und Denkanstöße für Ihre nächsten Ziele im Leben ergeben. Im Alltag fehlt oft die Zeit und Ruhe, sich über Dinge Gedanken zu machen, die einer Veränderung bedürfen. Eine Verschnaufpause vom Alltag wirkt Wunder, tut Körper, Geist und Seele gut!

Wenn Sie mehr zu diesem Thema erfahren möchten, zum Beispiel im Rahmen eines Coachings, setzen Sie sich gerne mit uns in Verbindung.

Während Sie im Frühling von Zartgrün umgeben, von Vogelgezwitscher begleitet werden, so werden Sie im Herbst von seinem leuchtenden Farbenspiel beein-

Große Bäckerstr. 19 · 21335 Lüneburg · T. 04131/ 75 99 40 E-Mail: coachingbaecker19@salo-ag.de www.coachingbaecker19.de

Vorschau: April/Mai 2019

Aktiv:

Komm, lass uns fit werden!

Wir haben gekocht und uns unter Strom setzen lassen. Um leckeres Essen und ganzheitliche Fitness geht es in unserem nächsten Beitrag.

Besser essen:

Gesunde Scharfmacher Von Schärfe, die mehr als nur ein Geschmack ist…

Lecker:

Wir laden zum Brunch Hund, Katze, Maus:

Schmusestunde zwischen Geschichte und Deutschunterricht: Kater Johann wohnt im Gymnasium Johanneum Lüneburg.

Spezial:

Freizeit & Reisen 2019 Anzeigenschluss: 22. März 2019

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Edeka Bergmann an der Saline Sülztorstraße 18, 21335 Lüneburg T. 0 41 31 / 74 950 saline@edeka-bergmann.de

Isermann Schlachterei & Partyservice Dachtmisser Straße 2 21394 Kirchgellersen T. 0 41 35 / 252 info@isermann-buffet.de

Mo. bis Sa.: 7.30 bis 21 Uhr

Mo.: 7-13 Uhr, Di.-Fr.: 7-18 Uhr, Sa.: 6-13 Uhr

Das gibt´s auf den Teller: Das gibt´s auf den Teller: Hier haben Sie die Qual der Wahl: ein leckeres Tellergericht im SchlemmerEck, das Sie sich auch einpacken lassen können, wenn die Mittagspause zu knapp ist, oder Sie wählen an der Salatbar aus der großen Auswahl an frischen Salaten und Antipasti, einer täglich frisch gekochen Suppe von Küchenchef

Immer von Dienstag bis Freitag gibt es deftige Gerichte vom Schwein, Rind oder Geflügel. Immer frisch und hausgemacht aus eigener Schlachtung und Zubereitung. Klassiker sind unter anderem Rahmgeschnetzeltes mit Reis und Salat, Kotelett mit Kartoffeln und

Tim Bramstedt oder diversen Sushi-Variationen. Der Vorteil: Die Portionen und Auswahl können dem Hunger und Appetit angepasst werden.

Erbsen-Möhren-Gemüse, Altbierbraten mit Röstkartoffeln und Salat oder Gulasch mit Rotkohl und Klößen.

Zum Mitnehmen?

Zum Mitnehmen?

Ja

Nein

Wenn die Zeit knapp ist, bekommen Fans von frischen Salaten und Suppen sowie leichten Sushi-Gerichten hier genau das richtige für ein gesundes Mittagessen.

Ja

M I T T A G S T I S C H

Wenn mittags der Magen knurrt, dann muss schnell etwas Leckeres her, damit der Energiepegel und die Laune auch nachmittags während der Arbeit konstant bleiben. Wo Sie in Lüneburg und der Region gut und schnell versorgt werden, das lesen Sie hier…

Nein

Für Fleischliebhaber von hausgemachten Spezialitäten und mit großem Appetit Preiskategorie:

Preiskategorie:

als 10 Euro

Eu ro ,2 1 Löffel: bis 5

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Steakhaus Am Sande Am Sande 30, 21335 Lüneburg T. 0 41 31 / 22 16 210 info@steakhaus-amsande.de Di. bis So. 11.30 Uhr bis open end mit durchgehend warmer Küche

Das gibt´s auf den Teller:

Rathausplatz 21365 Adendorf T. 0 41 31 / 18 22 3

Der Lecker Bäcker Kruse www.der-lecker-baecker.de

Mo., Do. und Sa. 10.30 bis 14.30 Uhr, 17 bis 22.30 Uhr, Mi. ab 17 Uhr, Fr. ab 10.30 Uhr, So. 10.30 bis 14.30 Uhr, 17 bis 22 Uhr. Dienstags Ruhetag

Versorgt Sie täglich mit frischem Backwerk in 23 Filialen in Lüneburg, dem Landkreis, Bienenbüttel, Bad Bevensen und Uelzen sowie Soltau.

Das gibt´s auf den Teller:

Das gibt´s auf den Teller:

Der wöchentlich wechselnde Mittagstisch von 11.30 bis 15 Uhr bietet vier verschiedene Gerichte. Die NeuseelandSteaks werden auf dem Lavastein-Grill auf den Punkt wie gewünscht zubereitet.

So kann sich der Geschmack vollkommen entfalten und das Fleisch erhält ein besonderes Aroma. Dazu gibt es hausgemachte Steak-Saucen, knackige Salate und frische Gemüse-Beilagen.

Hausmannskost und regionale Spezialitäten, frisch zubereitet von Inhaber Sven Maas, stärken den Gast zur Mittagszeit.

Der Mittagstisch wechselt täglich und sorgt für Abwechslung von Steak mit Pfannengemüse, Bratwurst an Kartoffelsalat, Tortellini mit Kochschinken in Sahnesoße und Salatkreationen mit dem gewissen Etwas bis zum Fischtag am Freitag.

In den 23 Filialen vom Lecker Bäcker Kruse gibt es eine große Vielfalt leckerer belegter Bäckersnacks: Croques, belegte Brötchen, Käsestangen oder Baguettes, überbackene Brötchen, belegte Fladenbrote und vieles mehr. Alles frisch belegt und gern auch warm gemacht.

In den größeren Filialen gibt es zudem gemütliche Sitzbereiche zum Verweilen.

So kann dann auch bei einer Tasse Kaffee und einem leckeren Snack die Mittagspause genossen werden.

Zum Mitnehmen?

Zum Mitnehmen?

Zum Mitnehmen?

Ja

Nein

Mittagstisch für Genießer: Mitten in der Stadt in historischem Gebäude zelebrieren Sie die Mittagspause mit leckeren Steak-Variationen.

Ja

Nein

Ja

Nein

Das schmeckt wie bei Mutti und macht mindestens genauso satt und zufrieden. So kann auch die zweite Hälfte des Arbeitstags überstanden werden.

Die leckeren frisch belegten Brotund Brötchenvariationen sind ideal, um die Energiereserven schnell wieder aufzufüllen und um konzentriert arbeiten zu können.

Preiskategorie:

Preiskategorie:

Preiskategorie:

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Fotos: Frische Fotografie

LECKER BeneFit

Leicht & so lecker!

Buntes Gemüse, frischer Lachs, cremiger Schafskäse – wer sagt eigentlich, dass gesunde Ernäh rung nicht schmeckt?! Wir starten das Jahr richtig lecker und tun uns nebenher mit gesunden und frischen Zutaten was richtig Gutes.

Davon darf’s ruhig etwas mehr sein

Zubereitung: Eine Auflaufform einfetten. Knoblauch fein hacken und mit Zitronensaft, Senf, Honig, und Salz verrühren.

Lachs mit der Marinade bestreichen und die Stücke in die Auflaufform legen. Für die Nusskruste Mandeln, fein zerbröseltes Brötchen, gehackte Petersilie und etwas Olivenöl mischen und auf die Lachsstücke verteilen. Leicht andrücken. Bei 180 Grad rund 20 Min. im Backofen backen.

In der Zwischenzeit Wasser zum Kochen bringen, salzen und Tagliatelle darin bissfest garen. Gemüse putzen und in mundgerechte Stücke schneiden und 5 Min. vor Garende zu den Nudeln geben. Anschließend abgießen, mit 1 EL Olivenöl beträufeln und die Schnittlauchröllchen unterheben. Mit Lachs anrichten.

Lachs mit Nusskruste und Gemüse-Tagliatelle Zutaten (für 4 Pers.): 600 g Lachsfilets ohne Haut, 2 EL Zitronensaft, 20 g Senf (mittelscharf), 15 g Honig, 50 g gem. Mandeln, 1 altbackenes Brötchen, 1 Zehe Knoblauch, 4 Stiele Petersilie, Salz, Pfeffer, Olivenöl, 500 g Tagliatelle, 100 g Erbsen, 100 g Zuckerschoten, 100 g Karotten, 2 EL Schnittlauch in Röllchen geschnitten.

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LECKER BeneFit

Für Bauch und Seele

Tomaten-Rindfleisch-Topf Zutaten (für 4 Pers.): 3 Zwiebeln, 1 Knoblauchzehe, 300 g kleine Kartoffeln, 400 g Rinderrouladen, 4 Paprika, 1 Dose stückige Tomaten, 200 g saure Sahne, 200 ml Milch, Salz, Pfeffer, Gemüsebrühe, Paprika (rosenscharf), Rapsöl Zubereitung: Kartoffeln bei Bedarf schälen, waschen und in Würfel schneiden. Mit Salz und Pfeffer würzen sowie mit 2 EL Öl beträufeln. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben und rund 30 Min. goldbraun backen.

Rindfleisch in feine Streifen schneiden und in einem großen Topf portionsweise anbraten. Zwiebel hacken, zur letzten Portion Rindfleisch geben und ebenfalls anbraten.

Alles Fleisch zurück in den Topf geben. Paprika waschen, putzen, in Würfel schneiden zum Rindfleisch geben.

Rund 5 Min. schmoren lassen.

Tomaten, 200 ml Wasser, saure Sahne und Milch zugeben und rund 15 min. köcheln lassen. Kartoffeln unterrühren.

Bei Bedarf Suppe evtl. mit etwas Stärke andicken.

Mit Salz, Pfeffer und Brühe abschmecken.

Fertig.

Spezialisten für scharfe Klingen Das Santoku ist ursprünglich eine japanische Klingenform für ein Allzweckmesser. Es ist für Fleisch, Fisch und Gemüse gleichermaßen gut geeignet. Dank der breiten Klinge lässt sich das Santoku besonders einfach handhaben.

Besuchen Sie

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unseren Online-

eam.de www.messer-t

Das Kochmesser zählt zu den wichtigsten Messern in der Küche und gehört zur Grundausstattung. Die schlanke Spitze eignet sich zum Beispiel ausgezeichnet dazu Zwiebeln oder kleines Gemüse zu schneiden. Dank seine Länge, kann man es aber auch hervorragend als Fleischmesser benutzen. Auch große Gemüsesorten lassen sich problemlos damit verarbeiten.

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LECKER BeneFit

Macht Lust auf Urlaub

Sattmacher und oberlecker

Schafskäse auf Gemüsebett

Lauwarmer Linsensalat mit Hähnchenbrust

Zutaten (für 4 Pers.): 400 g Schafskäse, 1 große Zwiebel, 300 g Cherry-Tomaten, 2 Zucchini, je 1 gelbe und rote Paprika, 1 Aubergine, 300 g Champignons, Kräuter (z.B. Thymian, Oregano, Rosmarin), 1 Zehe Knoblauch, Salz, Pfeffer, Olivenöl

Zutaten (für 4 Pers.): 200 g Tellerlinsen, 400 g Hähnchenbrust, 200 g Lollo rosso und bianco, 1 rote Zwiebel, 50 ml Rapsöl, 150 ml O-Saft, 10 ml Himbeeressig, 2 EL Honig, 1 EL Senf, 1/2 Bund Schnittlauch in Röllchen, Salz, Pfeffer, 1/2 TL geräuchertes Paprikapulver Zubereitung: Linsen rund 15 Min. weich kochen, abgießen und in eine große Schüssel füllen. Für das Dressing Zwiebel fein hacken. O-Saft, Himbeeressig, Honig, Senf, Schnittlauch, Salz und Pfeffer mit Rapsöl zu einem Dressing schlagen. Zwiebel unterziehen und mit den Linsen mischen. Hähnchenbrust in Würfel schneiden mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen und in kleineren Portionen in einer Pfanne braten. Zu den Linsen geben. Zum Schluss Salat putzen, in mundgerechte Stücke pflücken und unter die Linsen heben. Sofort servieren.

Zubereitung: Gemüse putzen, in mundgerechte Stücke schneiden und portionsweise in einer Pfanne mit etwas Olivenöl anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Frische Kräuter hacken und unter das Gemüse heben. In eine feuerfeste Form geben und Schafskäse in Würfel auf das Gemüse geben.

Etwa 15 Min. im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Ober-Unterhitze) überbacken.

Dazu schmeckt frisches Baguette.

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LECKER BeneFit

Power-Snack

Cashew-Dattel-Kugeln

Aromabombe

Fenchel-Orangensalat à la Genusswelt Zutaten (für 1 Pers.): 1 kleine Fenchelknolle, 1 Bio-Orange, 100 g geräucherter Lachs, schwarzer Pfeffer aus der Mühle, 4 EL Olivenöl, 2 EL Calamansi-Essig (aus der Genusswelt).

Zubereitung: Vom Fenchel das Grün entfernen und gehackt beiseite stellen. Fenchelknolle und Orange in dünne Scheiben schneiden. Saft der Orange auffangen. Lachs fein hacken. Fenchelscheiben auf einem flachen Teller anrichten, mit dem aufgefangenen Orangensaft beträufeln.

Darauf die Orangenscheiben und den Lachstatar geben. Mit dem gehackten Fenchelgrün bestreuen. Aus Essig, Öl und Pfeffer ein Dressing schlagen und über das Gericht geben. Fertig zum Genuss!

Zutaten: 200 g Cashewkerne, 4 getrocknete Datteln, 1 EL Kokosraspel, 1 EL Kakaopulver, 1 EL gepopptes Amarant Zubereitung: Alle Zutaten in einer Küchenmaschine kleinhäckseln bis eine leicht krümelige Masse entstanden ist. Am besten eine kleine Probe nehmen und zwischen Daumen und Zeigefinger zerdrücken. Klebt die Masse gut zusammen, können daraus Bällchen gerollt werden. Sollte sie zu trocken sein, einfach esslöffelweise Wasser hinzugeben, bis die Masse die perfekte Konsistenz hat. Die Energie-Kugeln halten sich bis zu 5 Tage im Kühlschrank.

Heidrun Seiffes Genusswelt

Genusstipp Schnuppern wir schon Frühlingsluft? Egal – wir werden frisch und fruchtig und geben dem Lachsfilet mit edler Mandelkruste eine feine Zitrusnote: Für die Lachsmarinade werden Senf und Honig durch gut 2 EL Orangensenf ersetzt. Auch die Mandelkruste bekommt einen fruchtigen Dreh durch unser intensives Orangen-Olivenöl – und das passt auch super zum Beträufeln für das fertig gegarte Gemüse.

Orangensenf und -öl lassen sich mit der Calamansi-Essigzubereitung auch bestens zu fruchtigen Salatdressings verarbeiten. Das ist ein Genuss zu allen Salaten mit gesunden Bitterstoffen wie Chicorée und Radicchio. Ergänzt durch ein paar Walnüsse – perfekt!

Und noch ein Tipp für die schnellste Gemüseküche der Welt: Gemüse nach Wahl vorbereiten und in mundgerechte Stücke schneiden, in einer großen Schüssel mit Olivenöl und dem Tapas Curry Dip vermengen und im vorgeheizten Backofen – je nach verwendetem Gemüse – ca. 30-35 Min. backen. So kommen leckere Turbo-Vitamine auf den Teller, noch einen Aioli-Dip dazu und jetzt gesund genießen!

in Drage-Stove

Immer mittwochs und sonnabends für Sie auf dem Lüneburger Wochenmarkt am Ochsenmarkt (Pflanzenstand) und auf dem Marktplatz direkt (Gemüsestand) mit einer großen Gemüse- und Salatvielfalt.

Foto: pexels.com

Konzert

Mit Gitarre, Flöten und Gesang den Frühling anlocken Am Sonnabend, 30. März, um 16 Uhr wird der Frühling musikalisch in der Auferstehungskirche Reppenstedt an der Posener Straße angelockt. Kinder übernehmen die Musikinstrumente und stimmen auf die wärmere Jahreszeit ein. Mit dabei sind Gitarren- und Flötengruppen, die Heidepiraten und das Kinder- und Jugendorchester des Stadtorchesters Lüneburg. Ergänzt wird das Programm durch den Schulchor Reppenstedt. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten.

Foto: Hansestadt Lüneburg

Für Mamas, Papas und Kinder

Ökologischer Rundgang

Lebensraum Stadtbaum Das Museum Lüneburg bietet passend zur Broschüre „Natur entdecken“ den Rundgang Lebensraum Baum an. Am Sonnabend, 23.

März, 10 bis 12 Uhr, erfahren Familien viel über die Bäume, die in der Stadt stehen. Sie finden unter anderem heraus, was die Flechten an den Bäumen über die Luft aussagen.

Eine Anmeldung ist erforderlich unter buchungen@museumlueneburg.de oder 0 41 31 / 720 65 80. Erwachsene zahlen 5 Euro, Kinder sind kostenfrei dabei.

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Online Anmeldung

Neues Kita-Portal der Hansestadt Seit dem 1. November vergangenen Jahres können Eltern den Kita- oder Krippenplatz für ihre Kinder online finden. In dem KitaPortal der Hansestadt LüPia Steinrücke, Dezernentin für Bildung, neburg können die Nutzer Jugend und Soziales, zeigt das neue Kitasich per Mausklick direkt Portal der Hansestadt. bei der Wunsch-Einrichtung anmelden oder, wenn nicht sofort Plätze verfügbar sind, bei mehreren auf die Warteliste setzen.

Bei Mehrfachanmeldungen erkennt die Software, dass es sich um dasselbe Kind handelt. Wenn ein Kind bei einer Einrichtung angenommen wird, verschwindet es automatisch aus den Wartelisten der anderen Wunsch-Kitas. „Das spart sowohl den Eltern als auch den Einrichtungen viel bürokratischen Aufwand“, sagt Pia Steinrücke, Dezernentin für Bildung, Jugend und Soziales bei der Hansestadt.

Das Kita-Portal bietet die Möglichkeit, online schnell und zuverlässig herauszufinden, wo noch Plätze frei sind, ob es mit der Wunsch-Kita geklappt hat oder welche Kita noch infrage kommt.

Alle 51 Kindertageseinrichtungen in der Hansestadt beteiligen sich an dem neuen Portal und stellen sich auf einer Unterseite mit Texten und Fotos selbst vor. Somit können sich die Eltern über die unterschiedlichen Profile und die pädagogischen Konzepte der einzelnen Einrichtungen informieren. Außerdem sind die Öffnungszeiten, Erreichbarkeiten und Adressen samt Kartenausschnitten abrufbar.

Das Kita-Portal ist über www.hansestadtlueneburg.de/kita-portal erreichbar.

AKTUELLES

Der Schlaumeier

Fotos: www.fotolia.de

Zitrus

>>> jeweils Sonnabend, 9. Februar und 9. März, 19-22 Uhr

Warum haben wir Nachnamen?

Eisdisco im Walter-Maack-Eisstadion in Adendorf

>>> Freitag und Sonnabend, 15. & 16. Febr., 10-18 Uhr, Sonntag, 17. Febr., 10-17 Uhr

Früher nannten sich die Menschen gegenseitig nur bei ihrem Vornamen. Vor ungefähr 700 Jahren wurden die Siedlungen so groß, dass es mehrere Leute in den Orten gab, die Fritz oder Helga hießen. Deshalb bekamen sie einen Namenszusatz. EntweDie Top 3 der Nachnamen der aufgrund ihres Berufes: Bäcker, Jagdmann, Fischer. Oder er richtete sich nach dem Wohnort: Braunschweiger, Bergmann, Busch. Auch entstanden Nachnamen durch Eigenschaften wie bei Stark, Svensson (Svens Sohn) oder Schlaumeier. Der Zuname wurde gewechselt, wie es gerade zu dem Menschen passte.

Seit dem 18. Jahrhundert heißen alle in der Familie mit Nachnamen gleich. War der Opa klein, hieß auch der zwei Meter große Enkel Klein.

Wenn jemand einen guten Grund hat, darf er seinen Namen ändern. So muss zum Beispiel niemand Hitler oder Knackwurst heißen.

Die Top 3 der Nachnamen in Deutschland sind Müller, Schmidt und Schneider.

Babywelt Messe im Messe und Congress-Zentrum Hamburg

>>> jeweils Sonnabend, 16. Februar und 23. März, 6-16 Uhr

Müller Schmidt Schneider

Flohmarkt in Bardowick auf dem Schützenplatz

>>> jeweils Dienstag, 19. Februar und 19. März, 14.30-16.30 Uhr

Mobiler Windelshop auf dem Sülzwiesen-Gelände in Lüneburg

>>> Sonntag, 3. März, 11.30 Uhr Faslamsumzug in Stöckte

>>> Sonntag, 31. März, 13-18 Uhr Erlebnis-Sonntag in Lüneburg mit verkaufsoffenen Geschäften

Der AusflugsTipp

Kurz mal ans Meer

Sie kennen das sicherlich: Es ist Sonntag, das Wetter ist so lala und es stellt sich die Frage: Was unternehmen wir?

Ist der Tag noch jung, gibt es da für uns – Mama, Papa, große Tochter (12) und BabyMick (2 Monate) und HundeBande Eddi und Kalle – immer ein beliebtes Ziel: Grömitz. Das kleine Seebad im Kreis Ostholstein in Schleswig-Holstein liegt auf der Halbinsel Wagrien am Nordwestrand der Lübecker Bucht und ist für uns das Sonntags-Ausflugsziel Nummer eins. Hier scheint

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gefühlt immer die Sonne, auch im Herbst und Winter. In einer guten Autostunde ist man am Wasser. Die Parkplätze sind günstig, der Hundestrand weitläufig und nahe der zwei Kilometer langen Promenade. Wir tanken Sonnenschein und Seeluft, gehen barfuß am Strand (ja, auch im Herbst!) essen Softeis, genießen Kaffee und Kuchen in Torks Café (probiert unbedingt den Black Devil!) und Fischbrötchen bei Falkenthals. Besser kann ein Sonntag für uns nicht sein.

Haben Sie auch Tipps für Familien-Sonntage?

Dann schreiben Sie uns – gern auch mit Foto! Wir freuen uns, diese in den nächsten Ausgaben zu veröffentlichen. Kontakt: benefit@benefit-lueneburg.de

MARESI BACKT Zitrus

Heute wird nicht gebacken, sondern gezaubert. Denn dieser Kuchen ist wirklich magisch!

Aus einem Teig entstehen beim Backen wie von Zauberhand drei leckere Schichten: Ganz unten eine feste puddingartige Schicht mit Beeren, in der Mitte eine hellere weiche Creme und ganz oben ein fluffiger Biskuit.

So geht’s:

O

fen auf 160 Grad vorheizen und eine Kastenform

gut einfetten. Butter schmelzen und etwas abkühlen lassen. Milch

leicht erwärmen. In der Zwischenzeit Eier trennen und das Eiweiß mit Salz steif schlagen. Eigelb mit Zucker schaumig schlagen, Vanille und Butter einrühren, Mehl zugeben und verrühren. Milch langsam unter Rühren zum Teig geben und anschließend das Eiweiß unterziehen.

Da dürfen ruhig noch Schaumklümpchen erkennbar sein. Jetzt in die Form füllen, Beeren auf den Teig geben und für rund 45 Min. ab in den Backofen bis

Das brauchst Du: 90 g Butter 3 Eier 1 Prise Salz 100 g brauner Zucker 1 TL Vanilleextrakt 90 g Mehl 200 ml Milch 200 g gemischte Beere n (z.B. Heidelbeeren, Himbeeren, Erdbeeren)

die Oberfläche goldbraun ist. Und dann peng, zapzerap, ist der Kuchen fertig. Jetzt müsst Ihr nur geduldig sein und den Kuchen abkühlen lassen, bevor Ihr ihn anschneidet.

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Fotos: pixabay.com

Pubertät

Es ist nur eine Phase…

Die gestern noch zuckersüße Prinzessin rasiert sich den halben Kopf, der Rest wird blau gefärbt.

Patzige Diskussionen entstehen, weil sie sich das Gesicht mit Piercings tackern will. Und der kleine Räuber mit dem Schelm im Nacken kommt kaum noch aus seiner stickigen Höhle. Jalousien sind immer runtergezogen; das einzige Licht spendet der Bildschirm, auf dem Monster bekämpft werden.

Willkommen, Pubertät. Das wird bestimmt lustig.

Nein, wird es nicht…

Alles wird umgebaut, es wird vergrößert, manche Dinge werden weggeschmissen, andere ersetzt und einiges beiseitegestellt, um einen besonderen Platz einzunehmen. Kein Wunder, dass das Gehirn der Pubertierenden manchmal wegen Umbau geschlossen scheint.

Mike Witschi ist Dipl.-Sozialpädagoge und leitet das Jugendzentrum in Bardowick. Er hat sich bewusst für die Arbeit mit Jugendlichen entschieden, denn er findet diese Phase spannend. „Ich finde es super, wie ich mit den Jugendlichen diskutieren kann. Sie sind nicht so eingefahren in ihrer Meinung. Ich kann ihnen Impulse geben, ohne formen zu wollen.“ Vinja Gertz ist 19 und in der Ausbildung zur Erzieherin.

Sie hat sich für ein Praktikum im Jugendzentrum entschieden: „Mit den Jugendlichen kann ich richtig was planen und habe andere Möglichkeiten. Das gefällt mir so gut, dass ich nun schwanke, ob ich später doch lieber mit den Großen arbeiten möchte.“

Es gibt unzählige Bücher über die Pubertät. Für Betroffene und auch für die Angehörigen. Von „Pubertät ist, wenn die Eltern komisch werden“ über „Du bist kein Werwolf“ bis hin zu Ratgebern über die artgerechte Haltung von „Pubertieren“ ist alles dabei. Hirnforscher sagen, dass das Gehirn einer Großbaustelle gleicht.

Und auch der 18-jährige Luka Wolter, ehrenamtlicher Gruppenleiter, denkt so: „Ich glaube, ich habe mehr Verständnis, weil bei mir die Pubertät noch nicht so lange her ist. Deshalb finde ich die Jugendlichen cool und arbeite gern mit ihnen.“ Dieses Stadium der Entwicklung dauert im Schnitt vier Jahre. Bei Mädchen setzt die Pubertät etwas früher ein, meistens im Alter zwischen 10 und 12 Jahren, während Jungs manchmal erst mit 14 die typischen

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KINDER KINDER Zitrus

Begleiterscheinungen wie Stimmbruch und Bartwuchs bekommen.

In der Zeit testen die Jugendlichen immer wieder ihre Grenzen.

Nicht selten schießen sie dabei über das Ziel hinaus. Mike Witschi sagt: „Ich habe in den 15 Jahren in meinem Beruf immer

Schaden entsteht oder sie sich und andere selbst in Gefahr bringen, … okay. „Pubertierende leben im Jetzt. Deshalb machen sie sich oft über Konsequenzen keine Gedanken,“ so der Jugendpfleger.

Oft hört man den Spruch, Pubertierende seien weder Fisch noch Fleisch. Sie sind in einer Selbstfindungsphase. Sie orientieren sich, grenzen sich ab,

Michael Marie Jung, Professor, Hochschullehrer

„Die Pubertät setzt dann ein, wenn die Eltern schwierig werden.“ wieder beobachtet, dass jeder Jugendliche einmal etwas auseinandernehmen muss. Bei mir war es ein ferngesteuertes Auto, das ich mir zu

testen sich selbst in verschiedenen Rollen und wollen zu Gruppen dazugehören. Dafür verbiegen sie sich immer wieder. Dann spielen ganz andere Werte plötzlich eine große Rolle: Markenklamotten, Handys, Likes in den sozialen Medien.

Mike Witschi findet: „Schule ist in dieser Lebensphase eigentlich eine Zumutung. Die Jugendlichen haben gerade so viel mit ihren Hormonen und mit sich selbst zu tun, dass Lernen ihnen schwerfällt. Für Lehrer ist es schwer, sie zu motivieren, vernünftig mitzuarbeiten.

Denn eigentlich gehen sie ja nur wegen der anderen Leute hin und nicht wegen des interessanten Matheunterrichts.“

Peter Rudl, Aphoristiker

„Pubertät: Friedhof der Kuscheltiere.“ Wichtig für die Eltern ist, nicht alles auf die Goldwaage zu legen, versuchen zu verstehen und bloß nicht zu versuchen mitzuhalten. „Kein Jugendlicher freut sich über seinen ,coolen’ Papa, der auch mit auf das Festival geht“, meint Mike Witschi. Wer sich selbst treu bleibt und seinen eigenen Weg geht, lebt den Kindern eine selbstbewusste Basis vor. Pubertierende brauchen Erwachsene als standhafte Eckpfeiler, die Interesse an ihnen haben, aber auch weiterhin liebevoll Grenzen zeigen. Der 43-Jährige zitiert einen guten Freund: „Er hat sich irgendwann gesagt, dass die Pubertät eine Art geistige Behinderung ist, die nur vier Jahre andauert. Wenn man es so sieht, kommt man besser damit klar.“ >

Weihnachten wünschte. Ich wollte es gar nicht haben, um damit zu spielen. Viel mehr interessierte mich, wie es funktioniert. Heute sind die Kids völlig fasziniert von Videos, in denen gezeigt wird, wie ein Telefon aus dem 8. Stock geworfen wird. Für sie gehört das Kaputtmachen zum Verstehen dazu.“ So lange kein allzu großer

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KINDER KINDER Zitrus

Kevin Presthofer, 18: „Die Pubertät war anstrengend. Ich habe ständig diskutiert und nie Recht bekommen.“

Manfred Poisel, Professor, Werbetexter

Jeanette Prieß, 41, ihre Kinder sind 18 und 8: „Im Geburtsvorbereitungskurs habe ich gelernt, die Schmerzen wegzuhecheln.

Diese Atemübungen haben mir während der pubertären Anfälle meines Sohnes oft geholfen.“

Claudia Feyerabend, 42, ihre Kinder sind 23, 18 und 8: „Die Zeit der Pubertät sehe ich wie die Wechseljahre.

Am schlimmsten sind die Stimmungsschwankungen

Jessica Strauch, 18: „Auch äußerlich ist man in der Pubertät eine Baustelle: Mit Zahnspange im Mund und Pickeln im Gesicht.“

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„Die Pubertät ist der Lebensabschnitt, in dem man auf die Rechte seines Erwachsenseins pocht, obwohl man den Schnuller noch im Kopf hat.“

Mike Witschi ka Wolter und Vinja Gertz, Lu e der Löwen: hl ich in die Hö trauen sich tägl Bardowick m ru nt ze nd Juge Sie arbeiten im en – m m sa zu den mit Pubertieren aß dabei.

Sp ge en M de und haben je

Bauen Wohnen Schöner Leben Mehr nachhaltiges Bauen

Wohnraumoffensive muss ökologischer werden

und Aufenthalts-Qualität garantieren auf Dauer attraktiven Wohnraum. Erfahrene Planerinnen und Planer realisieren hochwertige Effizienzstandards mit PassivhausTechnologie für nur 50 bis 100 Euro Mehrinvestition pro Quadratmeter Wohnfläche“, so Schulze Darup.

Die „Kommission Nachhaltiges Bauen“ (KNBau) beim Umweltbundesamt (UBA) appelliert in einem neuen Papier an Bund, Länder und Kommunen, stärkere ökologische Standards im Rahmen der Wohnraumoffensive festzuschreiben. „Jetzt bietet sich die einmalige Chance, klimaschonendes Bauen und zukunftssicheren Städtebau in der Breite zu verankern sowie über angepasste KfW-Förderprogramme die im Gebäudesektor versäumten Maßnahmen zum Klimaschutz nachzuholen“, sagt Dr. Burkhard Schulze Darup, stellvertretender Vorsitzender der KNBau. Er warnte davor, überholte Standards festzuschreiben, etwa im Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes (GEG). Die KNBau ist ein Gremium externer Fachleute aus Wissenschaft, Verwaltung und Praxis, das das UBA berät. Sie ist unabhängig und unterliegt keiner Weisung durch das UBA. „Mit öffentlichen Geldern gefördertes Bauen muss – auch wenn es in manchen Ballungsräumen augenscheinlich großer Eile bedarf Luna Transport Service UG – im Einklang mit unseren in(haftungsbeschränkt) In der Marsch 3 · Lüneburg ternationalen KlimaschutzTel.: 0 4131 92 79 990 Verein-barungen sein. Nur Fax: 0 4131 92 79 991 klimaschonende Gebäude mail@luna-transport.de mit hoher gestalterischer www.luna-transport.de

Quelle: Umweltbundesamt

EnergieSparTipp Für jeden Topf den passenden Deckel

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uch beim Kochen lässt sich bares Geld sparen: Achten Sie nach Möglichkeit darauf, Topf oder Pfanne mit den dazugehörigen Deckeln zu verschließen.

Denn beim Kochen ohne den „perfect fit“ entweicht deutlich mehr Wärme und Wasserdampf. Zusätzlich verlängert sich der Kochvorgang, der Energieverbrauch kann um bis zu 30 Prozent steigen.

Ihr Bernd Szwirblatt Stadtwerke Barmstedt Xtra GmbH

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Ihre Handwerker vor Ort

Martin Ling – planen und bauen You dream it, we build it: Bäder · Böden · Kamine · Treppen Tische · Küchen Natursteinhandelsges. mbH FRANZ · In der Marsch 9 21339 Lüneburg · T: 0 41 31 / 33 0 22 · www.marmor-franz.de

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Hier wird Ihr Haustraum zur Realität

W

er ein Haus bauen oder modernisieren möchte, sitzt vor einem Puzzle mit vielen Fragen.

Martin und Sebastian Ling vom Planungsbüro an der Stadtkoppel in Lüneburg sind vom ersten Gedanken an dabei, die Teile gemeinsam mit den Bauherren zusammenzusetzen.

Dabei profitieren die Kunden von dem guten Mix: Geschäftsführer Martin Ling plant und baut seit nun mehr 20 Jahren Selbstständigkeit Bauten aller Art, während nun auch Sohn Sebastian seit 2013 frisches Wissen aus Handwerkerlehre und Studium in das Planungsbüro einbringt. Jedes Bauvorhaben wird individuell geplant. Sebastian Ling sagt: „Häuser von der Stange gibt es bei uns nicht. Wir planen und bauen individuell mit Blick auf die Wünsche und das Budget der Kunden.“ Das Team arbeitet in zwei Bereichen: Bei der Planung unterstützt es bei der Wahl des Grundstückes, plant das Budget und entwickelt das Bauvorhaben gemeinsam mit der Bauherrschaft bis hin zum Bauantrag.

Bei der Ausführung entscheidet der Bauherr, hat aber stets in allen Phasen des Baus beratende Bauleiter an der Seite.

Das Besondere: Wer selbst Aufgaben übernehmen möchte, wird fachkundig angeleitet und intensiv betreut. Die praktische Erfahrung von mehr als 600 umgesetzten Bauprojekten aller Art macht Martin Ling zum Experten: „Seit vielen Jahren arbeite ich zuverlässig mit Gewerken aus der Lüneburger Umgebung zusammen. Ich kenne die Ansprechpartner und weiß, dass meinen Geschäftspartnern Qualität ebenso wichtig ist wie mir.“

Kaminbau-Lüneburg.de

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BAUEN · WOHNEN · SCHÖNER LEBEN

Fotos: pixabay.com

BeneFit

Schlafzimmer

Eine Wohlfühloase gestalten von Anika Werner

Herrlich… unter die dicke, frisch gewaschene Bettdecke kuscheln, die wunderbar sauber duftet.

In die Kissen fallen lassen, als wären es Wolken.

In ein gutes Buch vertiefen, bis die Augen zufallen.

Und morgens sanft vom simulierten Sonnenaufgang des Weckers mit der Lieblingsmusik geweckt werden. Rund ein Drittel des Tages verbringen Menschen im Schlafzimmer. Es lohnt sich, es sich hier richtig gemütlich zu machen.

Oft können die Kunden ohne Mehrkosten aus vielen Dekoren wählen. Der Raum wird harmonisch und gleichmäßig.

Den Unterschied macht das Material. Dekor-Nachbildungen sind mittlerweile auf den ersten Blick kaum von massivem Material zu unterscheiden. Wer Wert auf Haptik legt, entscheidet sich für teilmassive oder massive Stücke. Unlackiertes Holz ist atmungsaktiv und sorgt für Wohngesundheit. Glasfronten an den Schränken oder Kopfteile, die mit Kunstleder oder Stoff bezogen sind, sorgen für dekorative Hingucker.

Ein gemütliches Schlafzimmer lädt zum Verweilen ein. Deshalb verfügen einige Betten über integrierte Leselampen oder indirekte Beleuchtung darunter. Bei so viel Gemütlichkeit wird der Raum gern als Rückzugsort an einem verregneten Sonntag genutzt.>

Möbelhäuser bieten viele Möglichkeiten und Kombinationen, individuelle Lösungen und Unterschiede bei Preis und Qualität. Oliver Narewski, Wohnexperte bei Möbel Schulenburg in Adendorf, findet für jeden Raum und Geschmack die ideale Lösung: „Ihr Schlafzimmer richten die Kunden alle zehn bis fünfzehn Jahre neu ein. In der Zwischenzeit macht sich kaum jemand Gedanken und überblickt, was gerade gefragt ist oder was der Markt zu bieten hat. Wir schauen mit ihnen gemeinsam auf Zweck, Geldbeutel und Geschmack, um das Traumschlafzimmer einzurichten.“ Bei einem Komplettschlafzimmer werden alle Möbel aufeinander abgestimmt. Bett, Schrank, Nachttisch und Kommode haben gleiche Fronten und Griffe.

Oliver Narewski ist Wohnexperte und Ergopraktiker bei Möbel Schulenburg in Adendorf.

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BAUEN · WOHNEN · SCHÖNER LEBEN BeneFit

Wie man sich bettet, so schläft man

Auf alles eingerichtet

Das Herzstück des Schlafzimmers ist nicht nur optisch das Bett. Sechs bis acht Stunden verbringt jeder Mensch im Durchschnitt täglich darin. Auch am verregneten Sonntag oder am Abend laden bequeme Matratzen, Decken und Kissen zum gemütlichen Fläzen vor dem Fernseher oder zu Lesestunden ein. Ein Grund mehr, beim Kauf kompetent beraten zu werden. Oliver Narewski hat eine Weiterbildung zum Ergopraktiker gemacht: „Vor allem Menschen mit Rückenschäden, künstlicher Hüfte oder Gelenkproblemen sollten leidensgerecht beraten werden. Deshalb haben wir uns von starken Partnern aus der Medizin und Schlafforschung schulen lassen. Als geprüfte Schlafberater finden mein Kollege und ich genau das Schlafsystem, das zu Ihnen passt.“

Ein durchdachtes Schranksystem sorgt dafür, dass das Chaos im Schlafzimmer ausbleibt. Oliver Narewski sagt: „Durch verschiedene Elemente in Höhe und Breite kann die Stellwand komplett ausgenutzt werden. Wir bieten tolle, teilweise begehbare Ecklösungen, passen die Schränke an die Schrägen an und um ganz sicher zu gehen, kommen wir zum Aufmaß zu Ihnen nach Hause.“ So bekommen Kunden individuell geplante Sonderanfertigungen.

Der Trend seit einigen Jahren ist das Boxspringbett. Anstelle eines Lattenrostes besteht es aus einer Box, in die Federkerne eingebaut sind. Darüber kommt die Liegematratze, die im Allgemeinen mit Taschenfederkern ausgestattet ist. Ganz oben liegt der Topper: Eine bis zu zehn Zentimeter dicke Schaummatratze, die jede Menge Komfort bietet. Im Gegensatz zu herkömmlichen Betten hat das Boxspringbett keine harten Bettkanten, sondern ist rundum weich. Auch optisch macht es einiges her: Bei einer Liegehöhe ab ca.

60 Zentimeter wird das Bett buchstäblich zu einer Matratzen-Hochburg.

Füße, Stoffe und Kopfenden können bei den meisten Modellen ausgesucht werden.

Je nachdem, wie es der Raum hergibt, kann zwischen Dreh-, Falt- und Schiebetüren gewählt werden. Auch hier denken die Wohnexperten weiter: „Oft ist es sinnvoll, die Tür durch Weitwinkelscharniere ganz öffnen zu können.

Ein absolutes Muss sind Türen, die sanft schließen. Bei unseren Schränken und Schubladen ist das größtenteils Standard.“ Auch bei der Innenausstattung ist vieles möglich: Vom Krawattenaufhänger über ausziehbare Schuhregale bis hin zur im Schrank integrierten TV-Vorrichtung gibt es für nahezu alles eine clevere Lösung. Innenbeleuchtung, die entweder durch den Lichteinfall oder Bewegung aktiviert wird, sorgt dafür, dass auch in einem schummrigen Schlafzimmer der Lieblingspullover gefunden wird.

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Foto: Andreas Tamme

Was Olaf Schmidt und Co-Regisseur Boris von Poser auf die Bühne bringen zeigt den Rausch und die Vergänglichkeit des Lebens im Sanatorium kurz vor dem ersten Weltkrieg.

Szene aus: „Der Zauberberg“

Tanztheater

Der Zauberberg Die Krankheit Tuberkulose als personifizierter Tanz. Mal verachtet, mal mit Inbrunst gelebt, mal verehrt. Thomas Manns DER ZAUBERBERG feierte im Januar Premiere am Theater Lüneburg. Ballettdirektor Olaf Schmidt zeigt den wortgewaltigen, mehr als tausend Seiten umfassenden Roman als Tanzstück.

Im Mittelpunkt steht im Roman wie auch im Ballett der Student Hans Castorp (Phong Le Thanh), der in die Schweizer Alpen reist, um seinen kranken Cousin Joachim Ziemsen (Pau Pérez Piqué) im Sanatorium in Davos zu besuchen. Drei Wochen will Castorp bleiben.

Doch es werden sieben Jahre.

Die Tuberkulose – getanzt von Claudia Rietschel – beherrscht das Leben der Sanatoriumsbewohner, die sich ihr mal dahinsiechend, mal verehrend und mal verführend annehmen: das Sanatorium als Übergangsexistenz zwischen Siechtum und Heilung. Zwischen den Kranken steht Castorp, der sich dem Virus hingeben will, obwohl er nicht krank ist. Der sich verliebt in die verführerische Madame Chauchat (Julia Cortés) und durch das Sanatorium irrt auf der Suche, ja wonach eigentlich? Hofrat Behrens – gespielt vom einzigen Nichttänzer Gerry Hungbauer, durch den Thomas Mann spricht – rät ihm, sich zu sinnvolleren Beschäftigungen hinzugeben als dem Kreisen seiner Gefühle und der morbiden Stimmung des Ortes in den Bergen.

Die Musik – Mahler, Glass, Wagner, Jenkins, Gounod – gespielt von den Lüneburger Symphonikern unter der Leitung von Ulrich Stöcker unterstreicht die Dramaturgie des Tanzes, hält die Szenen zusammen und gibt Tiefe.

Beeindruckend, wie Tänzer und Orchester zusammen funktionieren, Einheiten bilden, Gesten sprechen lassen, Gefühle in Ton und Bewegung zeigen.

Bis zum 7. Mai steht das Stück im Großen Haus des Theater Lüneburg auf dem Spielplan. Jeweils 30 Minuten vor Beginn gibt es eine dramaturgische Einführung.

Was Sie nicht verpassen sollten...

Zeitgenössisches Theater, große Oper und moderner Klassiker Eine böse Komödie, eine Art Krimi, ein packendes Psychodrama: Am 8. Februar feiert das Schauspiel DIE OPFERUNG VON GORGE MASTROMAS Premiere im Theater Lüneburg. Der zeitgenössische Autor Dennis Kelly konstruiert virtuos ein Stück über einen Aufsteiger unserer Tage, an dessen Ende die Frage steht: Güte oder Feigheit?

Eine sensationelle Lüneburger Erstaufführung: Das Theater wagt sich an eine der größten, schönsten und humorvollsten Opern des letzten Jahrhunderts – DER ROSENKAVALIER feiert am 9. März Premiere.

Den Autoren Richard Strauss und Hugo von Hofmanns-

thal gelingt ein Meisterwerk des Übergangs, eine Geschichte über die Vergänglichkeit und über die allumfassende Kraft der Liebe. Zu erleben ist ein hochkarätiges Ensemble: Franka Kraneis, Signe Heiberg und Regina Pätzer begeisterten gemeinsam zuletzt in DIE HOCHZEIT DES FIGARO. Generalmusikdirektor Thomas Dorsch hat – autorisiert durch den renommierten Schott Verlag – das monumentale Werk für die Lüneburger Aufführung erarbeitet.

Eine kleine Komödie, eine große Komödie: Ab dem 29. März ist Ödön von Horváths Theaterstück GLAUBE LIEBE HOFFNUNG zu erleben. Elisabeth hofft auf ein ganz kleines Stück vom Glück. Doch um mit ehrlicher Arbeit Geld verdienen zu können, fehlt ihr der Gewerbeschein und dafür das Geld. Sie leiht sich etwas, wird des Betrugs bezichtigt und verhaftet. Nach ihrer Entlassung ist das kleine Glück erneut zum Greifen nah – und wird doch zerstört.

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Foto: Frische Fotografie

Ausstellung

Von Badenden und Frauen mit Taschen

von Julia Steinberg-Böthig

Es ist mir immer schon schwer gefallen über Freunde zu schreiben.

Die Nähe zur Person ist einfach zu groß.

Die journalistische Betrachtungsweise zu subjektiv, zu beeinflusst vom Gernhaben und von Sympathie. Nun bat mich Michael Rehr-Hoffmann, mein Grafiker, beruflicher Wegbegleiter seit fast 20 Jahren und ja, auch Berater in allen Lebenslagen, etwas über ihn zu schreiben. Ich könnte fast sagen, er ist mein bester Freund, doch das führt wohl zu weit. Schließlich waren wir nie einen trinken, gehen nicht zusammen ins Kino oder besuchen uns regelmäßig (außer wenn die Endkorrektur von BeneFit ansteht).

Nun soll ich über MRH, so mein Kürzel für ihn, in einem Beitrag für BeneFit schreiben oder zumindest über das, was er malt. Hintergrund ist seine zweite Ausstellung, die am Donnerstag, 21. März, um 19 Uhr (Vernissage) im Kunstsaal Lüneburg eröffnet wird. Der Titel: „Ausstellung zu Zweit” mit Michael Rehr-Hoffmann und Rita Ackermann. Geöffnet außerdem: Freitag und Sonnabend 14 bis 19 Uhr und Sonntag 11 bis 16 Uhr. Damit ist alles Wichtige für Sie, liebe Leserinnen und Leser, gesagt. Und natürlich meine Empfehlung unbedingt hinzugehen, denn auch für Nichtkunstaffine eine Ausstellung mit Bildern, die viel aussagen. Gezeigt werden unter anderem Stillleben, voller Leben und Dynamik. Gemalt mit Acryl und oder Bleistift, auf Packpapier, Pappe, Resten von Bestelllisten, alten Briefen. Mit „Etwas“ malen fing alles wieder an. Denn das hat MRH seit 30 Jahren nicht mehr getan. Davor war 30 Jahre lang das Berufsleben als selbstständiger Grafikdesigner und davor – die ersten 30 Lebensjahre – das Menschwerden. In dieser Zeit malte er viel, bevor das Leben ihn einholte.

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Jetzt könne er sich gut vorstellen, die nächsten 30 Jahre seines Lebens zu malen, sagt er mir – fast 62 Jahre alt – bei einem Kaffee.

Ja, ein bisschen Zeit würde er auch für BeneFit abknapsen, fügt er dann noch hinzu, als er meinen skeptischen Blick auffängt. „Ich wollte immer Kunst machen, doch dann kam das Leben dazwischen.“ Das ist keine Entschuldigung, eher ein Fakt.

So ist das nun mal.

Die Serie „Etwas“ setzte sich mit der Serie „Pö a Pö“ fort. Denn langsam wurde es immer besser, meinte er.

Ich finde, er war schon immer sehr gut – nach meiner unqualifizierten Ansicht. Doch da ist sie wieder, diese subjektive Einstellung bei Freunden immer nur das Beste herauszukehren. Nun, aber ich kenne meinen „herzallerliebsten Grafiker“ eben gut und weiß auch, dass er über die Maßen selbstkritisch ist. Das fängt bei BeneFit an und hört beim Zeichnen und Malen nicht auf.

Die „Badenden”, war eine Serie mit Szenen aus dem Leben gegriffen. Herrliche Bilder von Menschen wie Sie und ich im Urlaub. Beim Baden. Mit Speckrollen, schönem Rücken, Badehaube, im Wasser stehend, planschend, auch mal nackt, nie ganz, aber immer vollkommen in Szene gesetzt.

Skeptisch wie MRH nun mal ist, dachte er auch vor seiner ersten Ausstellung vor einem Jahr im Kunstsaal allenfalls an ein paar Freunde und natürlich die Familie, die ihm zuliebe die Ausstellung besuchen würden.

UNTERWEGS Lüneburg & Region

Doch es wurde ein großer Erfolg. Ungewohnt für MRH so im Mittelpunkt zu stehen. Obwohl er sich, wie alle Künstler, von Herzen wünscht, dass das Publikum seine Werke toll findet. So war es ja dann auch: Viele Bilder wurden gekauft, viele Bewunderer getroffen, viel Lob eingeheimst. „Die Badenden” und auch die Stillleben aus „Etwas“ gingen weg wie geschnitten Brot. Aber das schreibt man wohl von Kunst nicht so, oder?

Nun also Ausstellung Nummer zwei. Doch skeptisch, ob er wohl auch wirklich gut genug ist, ist er immer noch. Was gibt es diesmal zu sehen? Eine Fortsetzung von „Pö a Pö“. Diesmal sind es nicht Badende, sondern „Frauen mit Handtaschen”. Kein Witz!

Schauen Sie es sich an!

Dazu kommt eine ganz neue Reihe: die „Michas“.

Bilder, in denen der Maler sich an seine Kindheit in der Familie erinnert und sie interpretiert. „Ich bin auf eine Zeitreise gegangen“, sagt der reale Micha und fügt hinzu: „Vielleicht kommt dem Betrachter das eine oder andere ja bekannt vor.”

Und viel zu sehen gibt es, seien Sie versichert! Ich durfte ja schon einen Blick auf einige Bilder werfen.

Sie sehen, es ist wirklich schwierig über Freunde zu schreiben und nicht den Blick fürs Objektive zu verlieren. Andererseits, das hier ist ja kein wirkliches Porträt über meinen Freund und Wegbegleiter. Eigentlich ist es nur eine sehr subjektive Empfehlung, eine Ausstellung zu besuchen. Aber Empfehlungen sind ja immer subjektiv, oder?

www.rehr-hoffmann.de

17. Februar

7.+14. April

…bekräftigt

betrachtet…

Gesundheitstag in der VHS

Zwei Zusatzvorstellungen für Liftstopp

Kompetente Aussteller aus Sport, Gesundheit und Entspannung laden zu einem Gesundheits-Sonntag für alle ein. Am Sonntag, 17. Februar, 10 bis 15.30 Uhr, bieten die VHS und ihre Partner an der Haagestraße in Lüneburg ein buntes Programm. Jeder ist eingeladen, sich bei den Ausstellern kostenlos zu informieren. Wer an den Workshops, Vorträgen und Mitmachaktionen teilnehmen möchte, zahlt 20 Euro und bekommt dafür einen Mittagssnack, Getränk, Smoothie und 10 Euro Rabatt für den nächsten VHS-Kurs geschenkt.

Weitere Informationen gibt es unter www.vhslg.de

Er und Sie stecken im Lift fest. Und noch dazu ohne Handy! Was macht man bis zur erhofften Befreiung?

Man plaudert Dinge aus, die man sonst, in der gewohnten Großstadt-Anonymität, nicht so schnell preisgeben würde. Das Zwei-Personen-Stück von und mit Burkhard Schmeer und Isabel Arlt im T.NT des Theater Lüneburg geht in die Verlängerung: Und zwar mit zwei Zu- satzterminen jeweils Sonntag, 19 Uhr, 7. und 14. April. Darüber hinaus kommt zur Vorstellung am 6. März die Wiener Autorin Elfriede Hammerl nach Lüneburg, um sich die Erfolgsstory selbst anzusehen.

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Jod-Sole-Therme Was gibt es Schöneres, als bei kaltem Wetter ins 32 Grad warme Heilwasser der Jod-Sole-Therme einzutauchen? Zu jeder Jahreszeit können Sie in den zwei großen Freibecken schwimmen oder sich einfach treiben lassen und den feinen Solenebel wirken lassen. Sauna-Liebhaber finden in acht Saunen Entspannung bei abwechslungsreichen Aufgüssen. Zur Therme gehört auch eine „Sole- & Salzwelt“ mit Salzsauna, Salzlounge mit kleinen Gradierwerken, einer gemütlichen Kaminecke und Salzgarten. Im Sole-Entspannungsbereich genießen Sie den Ausblick in den direkt an der Ilmenau gelegenen Kurpark.

Ausgebildete Therapeuten verwöhnen im modernen Spa & Vitalcenter mit ortstypischen Anwendungen und Massagen aus aller Welt. Eine echte Wohlfühloase!

Öffnungszeiten Genießen Sie die Therme an 365 Tagen im Jahr!

Montag bis Samstag: Sonntag und Feiertage:

9.00–22.00 Uhr 9.00–20.00 Uhr

Valentinsabend Genießen Sie am 14. Februar von 17 bis 22 Uhr gemeinsame unvergessliche Stunden in der Bade- und Saunalandschaft.

Die Blumen, die sich Paare gerne am Valentinstag schenken, sind für Sie in der Jod-Sole-Therme in Bad Bevensen schon einmal angerichtet: Die Therme in der Lüneburger Heide hält an diesem Tag besondere Überraschungen für Verliebte, aber natürlich auch für jeden Solo-Besucher bereit. Illuminiertes Wasser sowie Laternen und Fackeln rund um die Außenbecken und im Saunagarten sorgen für eine romantische Atmosphäre – einem entspannten Abend steht nichts mehr im Wege.

Es erwartet Sie ein ganz besonderes Programm. Im Schwimmbad können Sie sich auf Klangschalen im Wasser, Phantasiereisen und Livemusik mit dem Duo Lutz & Edwards freuen. Im Dampfbad gibt es die Wellnessanwendung „Amors Schokoladentraum“ und in der Saunalandschaft spezielle Aufgüsse wie zum Beispiel „„Rosenkavalier“, „Schmetterlinge im Bauch“ oder „Heiße Früchtchen“. Dazu werden passende Köstlichkeiten serviert, wie etwa Vanilleeis mit heißen Früchten, Herzen aus Cherrytomaten und weitere Leckerbissen.

Das Programm beginnt um 17 Uhr, geöffnet ist bereits ab 9 Uhr.

Sauna ab 9.30 Uhr

Valentins-

abend Am 14. Februar von 17 bis 22 Uhr in der Jod-Sole-Therme Dahlenburger Straße 3 29549 Bad Bevensen Telefon: 05821 5779 www.jod-sole-therme.de

UNTERWEGS Uelzen & Region

Foto: pexels.com

Februar:

Neu Tanz-Crash-Kurse in der Markthalle Die Markthalle Bienenbüttel und der TSC bieten von März an „Crash-Kurse“ in Disco-Fox, Walzer und Wiener Walzer sowie Sonderkurse in Salsa- und Cha-Cha-Tanzen.

Los geht es am Sonnabend, 16. März, unter dem Motto „Party Starter“ von 16 bis 18 Uhr mit Tanzworkshop „Disco Fox“ und „Cha Cha Cha“. Zwei ausgebildete Tanzlehrer vermitteln schnell und einfach die wichtigsten Schritte.

Der Workshop ist für Anfänger, Tanzfreunde und Kenner zum Auffrischen gleichermaßen geeignet. Der Eintritt ist frei. Im Anschluss können die Teilnehmer bei der Tanzparty von 19 bis 22 Uhr das Gelernte gleich in der Praxis ausprobieren.

Weitere Termine sind: Sonntag, 5. Mai, Motto: „Hochzeitsfeier“, Sonnabend, 15. Juni, Motto: „Salsa-Fix“, Sonntag, 15. September mit „Tango Argentino“ und Freitag, 15. November mit dem Motto „Fit für jede Party“.

Sonntag, 10. Februar, 11 Uhr

Markthallen-Brunch „Monat der Sinne“ Mittwoch, 13. Februar, 9 Uhr

Frauenfrühstück Donnerstag, 14. Februar, 18 Uhr

3-Gänge-Valentins-Menü Sonntag, 17. Februar, 20 Uhr

Lesung mit Angelika Hoff: Wohin Natascha?

Dienstag, 19. Februar, 19.30 Uhr

Dorfgespräch – der Talk Donnerstag, 21. Februar, 18.30 Uhr

Veganer Kochkurs

März: TIPP !

Freitag, 1. März, 18 Uhr

Männer-Spätschoppen Lesung Bewegende Lebensgeschichte einer Heimatlosen Die Autorin Angelika Hoff gibt in ihrem Buch „Wohin, Natascha?“ die Lebensgeschichte ihrer guten Freundin Renate Witte wieder. Am Sonntag, 17. Februar, 20 Uhr, liest sie daraus in der Markthalle Bienenbüttel.

Angelika Hoff schildert in ihrem Buch ein persönliches Schicksal, das beispielhaft für die systematische Vertreibung von Millionen von Menschen im 20. Jahrhundert steht und nicht nur betroffen, sondern auch Mut macht. Gerade in der heutigen Zeit, in der Migration wieder eines der großen, die Politik bestimmenden Themen ist, gibt das Buch wertvolle Denkanstöße.

So wie Renate Witte trotz der traumatischen Erfahrungen das Lachen nie verlernte, versteht es die Autorin, die durchaus ernste Geschichte kurzweilig und unterhaltsam zu erzählen. Der Eintritt ist frei.

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Sonntag, 10. März, 11 Uhr

Markthallen-Brunch „Erste Knospen“ Mittwoch, 13. März, 9 Uhr

Frauenfrühstück Freitag, 15. März, 20 Uhr

Konzert mit Wiesenhütter und Friedrich Dienstag, 19. März, 19.30 Uhr

Dorfgespräch – der Talk Donnerstag, 21. März, 18.30 Uhr

Veganer Kochkurs TIPP !

Sonnabend, 30. März, 18 Uhr

Freundinnen-Abend und Ladies Night

Bahnhofstraße 16 29553 Bienenbüttel Telefon 0 58 23 / 954 222 0 Mehr zu den Terminen unter:

HUND, KATZE, MAUS BeneFit

Aquaristik

Beratung vor Anschaffung ist wichtig Sie wollen graue Tage vergessen, Stress abbauen und zur Ruhe kommen? Wie wäre es mit einer leuchtend schönen Unterwasserwelt bei Ihnen zu Hause? Ein Aquarium ist die Lösung!

Rückzugsorte

Schlafende Hunde soll man nicht wecken

Mindestgröße des Aquariums sollte 60 mal 30 mal 30 Zentimeter sein. Das entspricht 54 Liter. Etwas größer wäre aber zu empfehlen, zum Beispiel 80 mal 35 mal 40 Zentimeter (112 Liter) und mehr, denn je größer ein Aquarium ist, umso geringer wird der Pflegeaufwand sein.

Die einen brauchen Decke und Kissen, die anderen legen sich einfach auf den harten Boden. Die nächsten kuscheln am liebsten bei Herrchen und Frauchen mit im Bett. Jedes Haustier hat seine eigene Vorliebe.

Oft benötigen Hunde und Katzen aber nicht nur ihren Schlaf, sondern Ruhe. Deshalb ist es wichtig, dass das Bettchen der Tiere als Rückzugsort akzeptiert wird.

Es sollte an einem möglichst ruhigen Ort aufgestellt werden, an dem es nicht zieht und es weder zu kalt noch zu warm wird. Zudem sollte dieser Platz für Menschen tabu sein, damit es wirklich ein Rückzugsort bleibt. Für jeden Geschmack gibt es in allen Formen und Farben in Ihrem Zoo & Co. Fachmarkt passende Schlafplätze für die Vierbeiner. Insbesondere bei älteren Tieren mit Gelenkbeschwerden sollten Sie sich hier von den Experten zu medizinischen Matratzen beraten lassen.

Erste Voraussetzung für ein Gelingen ist der richtige Standort in der Wohnung. Dabei achten Sie auf einen dunklen, ruhigen Platz, ohne Sonneneinstrahlung.

Vielleicht vor Ihrer gemütlichen Couch? Bevor es an die Einrichtung geht, entscheiden Sie über den Aquarientyp mit den passenden Fischen. Bei der Wahl über Aquarientechnik, Filterung, Bodengrund, Dekoration, Wurzelhölzer, Pflanzen und Natursteinen, ist die Beratung im Zoofachhandel zu empfehlen. Dazu halten wir von ZOO & Co. Lüneburg eine Vielzahl an Produkten, unser Wissen und unsere Erfahrungen für Sie bereit.

Ist die Technik (Filter, Heizer, Licht) installiert und läuft richtig. Und wenn die nötigen Wasserzusätze eingebracht wurden. Das sind Wasseraufbereiter, die Chlor, Chloramin und andere metallische Schadstoffe entfernen, Bakterienstarter, die den tödlichen Nitritpeak verhindern sowie die wichtigsten Wasserparameter überprüft sind (pH, KH, GH, Nitrit und Nitratwert), können nach etwa 48 Stunden, die ersten Fische einziehen.

Gewusst?!

Oft vergessen

Eichhörnchen, wo sie Nüsse vergraben haben und pflanzen dadurch Bäume.

Bei der Auswahl der Fische entscheiden Sie, was Ihnen gefällt. Dabei ist die Größe der Fische, nachdem sie ausgewachsen sind, in Relation zu Ihrer gewählten Beckengröße zu beachten. Bei der Menge richtet man sich bestmöglich nach der Formel: Ein Zentimeter ausgewachsener Fisch pro zwei Liter Wasser. Dann wird es nicht überbevölkert, trotz Wachstum und Vermehrung und die Fische haben ausreichend Bewegung, um gesund zu bleiben. Wir empfehlen immer Fischnachzuchten zu kaufen und keine Naturentnahmen.

Bei Gefahr zeigen Otter ihre Jungen, damit ihr Feind Mitleid bekommt.

Als Liebesbeweis schenken männlichen

Pinguine dem Weibchen einen besonders schönen Kieselstein.

Kraken dekorieren Durch die nun folgende Pflege, werden Sie immer vertrauter mit Ihrem neuen Hobby und lernen die Faszination Aquarium zu schätzen. Wir empfehlen gute Fachliteratur und einen Besuch bei ZOO & Co.

ihre Höhlen mit schimmernden Gegenständen.

Delfine geben Ihr Karl- Heinz Kardas Ich bin überzeugt, ken, dass Hunde im Grunde den t. die Menschen seien verrück John Steinbeck

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ihren Freunden Namen.

HUND, KATZE, MAUS

Foto: BBM J.Maaß

BeneFit

Manche Tiere haben etwas Besonderes an sich. Sie zaubern vielen Menschen ein Lächeln ins Gesicht, begleiten Kinder im Schulalltag und sind kleine Superstars in den sozialen Netzwerken.

BeneFit stellt diese Tiere und ihre Besonderheiten vor.

I

ch bin Hans-Hermann und vielleicht kennt Ihr mich schon von meiner Facebook-Seite. Nicht? Na, dann wird es höchste Zeit!

Mein Zuhause ist der Kurpark in Bad Bevensen. Ganz verrückte Menschen haben vor ihrem Büro eine Tribüne gebaut, um mich beobachten zu können.

Vor sieben Jahren bekam ich dann von einem lieben Menschen meinen Namen und wurde mehr und mehr zu einer Berühmtheit. Beim Turnen vor den Fenstern der Bad Bevensen Marketing GmbH bekomme ich mit, was in Bad Bevensen so los ist. Diese Infos gebe ich dann an meine knapp 4.000 Fans auf Facebook weiter. Auf meiner Facebookseite poste ich über Veranstaltungen, warne vor Glatteis oder zeige die neuste BeneFit. Meine Menschen aus der Bad Bevensen Marketing GmbH machen fleißig Fotos

von mir. Von verpackten Geschenken, die ich meiner Eichhörnchen-Freundin Hannelore zu Weihnachten geschenkt habe, wie ich mir im Sommer den Pool mit einer Badeente teile oder wie ich unter meinem Regenschirm die prasselnden Tropfen bei Schietwetter genieße. Es gibt auch Souvenirs von mir in der Tourist-Information zu kaufen. Immerhin bin ich einer der beliebtesten Einwohner von Bad Bevensen.

Von März bis Oktober wird es in Bad Bevensen sogar eine Kunstaktion über mich geben. Hier werden Holz-Rohlinge in Eichhörnchenform von Unternehmen bemalt und in der Innenstadt aufgestellt.

Den ganzen Sommer über stehen die Kunstwerke im Mittelpunkt verschiedener Veranstaltungen. Und wer mich im Bad Bevenser Kurpark besuchen möchte, kann mir gern ein paar Walnüsse mitbringen – das ist nämlich meine Lieblingssorte. Ich freu mich auf Euch!

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ZU GUTER LETZT BeneFit

Veganer Fisch mit Salinen-Salz

Enge Str. 1 · Lüneburg · www.schokothek.de Öffnungszeiten: Mo. + Mi. bis Fr.: 10 - 18 Uhr Di.: 13 - 18 Uhr, Sa.: 10 - 16 Uhr

Handgefertigte Bonbons mit echtem Lüneburger Sole-Salz: die Salz-Stinte gibt es in der Lüneburger Bonbon Manufaktur – garantiert ohne Gräten.

Wella macht das Leben bunter Kirsten Byland | Physiotherapie Heilpraktiker für Physiotherapie & Myo-Reflex-Therapie

Gemeinschaftspraxis Kleine Bäckerstraße 1 21335 Lüneburg

0173 67 24 905 myo@kirstenbyland.de www.myo-kirstenbyland.com

Die neuen Wella-Farben stehen für gesundes Haar und weniger Allergien.

Welche Farbe zu Ihrem Typ passt, dazu berät Daniela Nack von Beauty-Concept.

Muskelspannungen werden gelöst Wer ständig Schmerzen hat, dem könnte die Myoreflextherapie helfen: Kirsten Byland findet die richtige Kombination der Druck-Punkte, die sie bearbeitet.

Katharina Kröger & Tabea Kietzmann T. Kathi 0 160 / 808 02 99 T. Tabea 0 160 / 801 24 97 Drögeholt 12 · 21365 Adendorf beyouty.schmiede@gmail.com www.beyouty-schmiede.de

Epische Wimpern mit einem Schwung

Bäckerstraße 30 · 21335 Lüneburg T. 04131 / 77 80 840 · www.LGbonbon.de

Tabea Kietzmann und Katharina Kröger von der BeYOUty-Schmiede schwören auf den pflegenden Mascara, der dichte, lange Wimpern zaubert ohne zu verkleben.

Krönung der Chocolatierskunst

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Perfektes Gastgeschenk bei Feierlichkeiten: Handgefertigte Pralinen mit besten Zutaten in vielen Geschmacksrichtungen – auch mit eigenem Motiv – gibt es in der Schokothek.

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