

PULS DER ZEIT
6.
ABO-KONZERT DONNERSTAG, 05.06.2025, 19 UHR STADTCASINO BASEL
Dieter Ammann
Klavierkonzert «Gran Toccata» (2016/19)
Pause
John Luther Adams
DAUER: 35‘
DAUER: 42‘ Become Ocean (2013)
ANDREAS HAEFLIGER, PIANIST
TITUS ENGEL, DIRIGENT
PULS DER ZEIT
ABO-KONZERT DONNERSTAG, 05.06.2025, 19 UHR STADTCASINO BASEL
Dieter Ammann
Klavierkonzert «Gran Toccata» (2016/19)
Pause
John Luther Adams
DAUER: 35‘
DAUER: 42‘ Become Ocean (2013)
ANDREAS HAEFLIGER, PIANIST
TITUS ENGEL, DIRIGENT
LAURENT ZUFFEREY, ASSISTANT CONDUCTOR BASEL SINFONIETTA
In Kooperation mit der Elbphilharmonie Hamburg
Am 10. Mai 2025 wurde das Konzert auch im Rahmen des Internationalen Musikfests Hamburg in der Elbphilharmonie in Hamburg aufgeführt. Dieses Konzert wurde von der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia und der Stiftung Maritim unterstützt.
Sie eint eine besondere Beziehung. Erst jetzt im Mai gastierte die Basel Sinfonietta beim Internationalen Musikfest in Hamburg mit dem heutigen «Kraftfelder»-Programm. Als Dieter Ammann 2022 seinen 60. Geburtstag feierte, würdigte ihn das Orchester mit zwei grossen Projekten. Ein Abo-Programm vereinte das Violinkonzert «Unbalanced Instability» von 2013 mit dem zwischen 2000 und 2010 entstandenen OrchesterTriptychon «Core – Turn – Boost». Dieses Programm ist 2023 beim Label Naxos auch auf CD erschienen – ein hochgelobtes Porträt. Bei einem Clubkonzert im Jazzcampus war Ammann überdies auch als Improvisator zu erleben. Für den in Aarau geborenen und in Zofingen lebenden Schweizer gehören beide Welten zusammen. «Wenn ich als Improvisator eine Idee habe, spiele ich sie. Als Komponist lege ich sie auf den Prüfstein», so Ammann. «Ich klopfe sie auf ihre Herkunft, auf ihr Entwicklungspotential ab, ich ›lade sie strukturell auf‹, ich forme sie um, leite ab etc. Kurz: ich komponiere. Die Stärke des Moments gegen die Stärke der Reflexion.»
Seine Laufbahn startet Ammann zunächst als Musiker. Als Trompeter, Bass-Gitarrist, Kornett-Spieler und Keyboarder musiziert er mit der schweizerischen Hardrock-Band «Krokus» um Tommy Kiefer oder improvisiert mit den Schlagzeugern Jojo Mayer und Marco Käppeli. Auch
mit der Gruppe «Donkey Kong‘s Multi Screem» und dem Trio Koch-SchützStuder arbeitet er zusammen wie auch mit dem deutschen Kult-Rocker Udo Lindenberg.
Einen ähnlichen Werdegang hat auch John Luther Adams, nicht zu verwechseln mit John Adams. Auch der US-Amerikaner ist zunächst als Musiker aktiv und spielt Schlagzeug in einer Rockband. Durch die Musik von Frank Zappa entdeckt er für sich das Schaffen von Edgar Varèse und John Cage, was ihn nachhaltig prägt. Als er erstmals Musik von Morton Feldman hört, findet Adams zum eigenen Komponieren. Dagegen findet Ammann zum eigenen Komponieren durch Willy Müller-Brittnau.
Der 2003 verstorbene Zofinger Kunstmaler bittet ihn, während einer Ausstellung live zu musizieren. Ammann lehnt ab, komponiert aber eigens ein Werk dafür: «Don’t be afraid of colours». In den 1990er Jahren verlagert sich sein Wirkungsschwerpunkt zusehends auf das Komponieren. In der NeuenMusik-Szene wird er anfangs misstrauisch beäugt, weil er nicht den gewöhnlichen «Stallgeruch» von Donaueschingen oder Darmstadt hat. Überdies wittern viele die Gefahr eines beliebigen «Crossover», obwohl er genau das nicht bedient.
Auch ein beliebiger, postmoderner Deko-Klang ist seine Sache nicht, dafür überrascht und irritiert die Musik Ammans zu sehr. Gerade in solchen Momenten, wo man sich «in Sicherheit» wiegt – scheinbar in Konvention geborgen. Das manifestiert sich auch im zwischen 2016 und 2019 entstanden Klavierkonzert. Im August 2019 bei den BBC Proms in London mit dem heutigen Solisten Andreas Haefliger uraufgeführt, hat «Gran Toccata» Ammann international eine grosse Aufmerksamkeit beschert.
Dabei waren zunächst die Zweifel gross, ob er dieses Klavierkonzert überhaupt schreiben sollte. «Als mich der Pianist Andreas Haefliger vor Jahren um ein Klavierkonzert bat, war ich alles andere als begeistert, wusste ich doch, dass die Arbeit an einem solchen Werk nicht Monate, sondern Jahre benötigen würde.» Das bekennt Ammann in einem Gespräch anlässlich der Uraufführung. Wenn seine Werke so gut wie nie aus dem Nichts herauswachsen, so beginnt «Gran Toccata» mit der Wiederholung des Tones A.
Es scheint, als gebe das Klavier den Kammerton vor, damit sich das Orchester einstimmen kann. Auf ähnliche Weise beginnt sein im Januar 2025 in Basel uraufgeführtes Bratschenkonzert «No templates». Es folgt ein auskomponiertes Echo, ein Nachklang. Haptische Kontrastbildungen zählen genauso zum Personalstil Ammanns wie spannungsreiche Reibungen, heterogene Wechselspiele oder klingende Gleichzeitigkeit von scheinbar Gegensätzlichem.
Zudem wird das Verhältnis zwischen Klavier und Orchester befragt. Wenn für Ammann auch das Klavier eine Art Orchester ist, so wird aus dem Orchester auch ein zweiter Solopart – ein Miteinander auf Augenhöhe. In diesem energiegeladenen Kraftfeld lotet Ammann gleichzeitig die klangorchestralen und performativen Potenziale des Klaviers aus, noch verstärkt durch die Schärfung der Rhythmik und das grosse Schlagwerk. In diesem Kontext kommt auch die Toccata im Werktitel ins Spiel. Sie verweist einerseits auf die wörtliche Bedeutung aus dem italienischen Toccare, als ein Tastenoder Schlagstück. Andererseits meint Toccata auch eine Form, bei der die Teile
zwischen freier, virtuoser Fantasie und streng fugiertem Satz changieren. Das alles wird mit wirkmächtigem Ausdruck gefüllt. Eine «schöpferisch reflektierte Spontaneität auf höchstem Niveau» hört Pierre Boulez in der Musik Ammanns. «Keine Sekunde Leerlauf, alles lebendig und im schönsten Sinn durchwachsen von Kraftlinien», ergänzt Rihm.
Einen Sog entfachen auch die Werke von Adams, wenn auch in ganz anderer Gestalt und mit anderen Mitteln. Bei Adams ist eine starke Verbindung zur Natur allgegenwärtig. Nach seinem Studium in den frühen 1970er Jahren am Cal Arts College in Kalifornien ist Adams tatsächlich im Umweltschutz aktiv. Für dieses Engagement erhält er 2001 den Heinz-Award. Auch in der «Become»-Werktrilogie äussert sich diese Haltung. Neben «Become Ocean» von 2013, das heute aufgeführt wird, gehören noch «Become River» von 2010 und «Become Dessert» von 2017 dazu. Alle drei Teile sind von der Natur der drei Orte geprägt, wo Adams jeweils weilte. Bevor er in die SonoraWüste im Süden der USA und Norden Mexikos übersiedelte, hatte Adams seit Mitte der 1970er Jahre seinen Lebensmittelpunkt in Alaska. Von der dortigen Westküste am Pazifik ist «Become Ocean» inspiriert. Der Werktitel selber geht auf einen Vers von John Cage zurück, eine Würdigung des US-amerikanischen Komponisten Lou Harrison. Cage vergleicht dessen Musik mit einem Fluss-Delta. «Beim Zuhören / Werden wir / Ozean», heisst es. Adams greift das auf und verknüpft es mit dem Klimawandel. «Das Leben auf dieser Erde entstand zuerst im Meer», schreibt er im Werkkommentar. «Und während das Polareis schmilzt und der Meeresspiegel steigt, stehen wir Menschen vor der Aussicht,
erneut buchstäblich zum Ozean zu werden.» Dieses Zum-Ozean-Werden wird monothematisch als Prozess nachvollzogen. Adams spricht von «einer einzigen musikalischen Textur» und bezieht sich auf sein Orchesterwerk «In Dark Waves» von 2007, wo er diese Art der Reduktion des Materials erstmals erprobt habe. In «Become Ocean» wird die musikalische Textur erstmals auf einen längeren Zeitraum gedehnt. Das grossbesetzte Orchester selber wird in drei auf der Bühne getrennte Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe rechts besteht aus Holzbläsern, Harfe und Schlagwerk, die zweite links aus Blechbläsern, Harfe und Schlagwerk. Beide Gruppen sollen so weit wie möglich von den Streichern entfernt sein. Diese bilden mit weiterem Schlagwerk sowie
Klavier, Celesta und Pauken eine dritte Gruppe. Jede Gruppe führt eine langsame Klangsequenz aus, in den Streichern oft in Gestalt von Arpeggien. In seinem sich stets wandelndem Muster überlappen sich die Gruppen. Die Längen der Phrasen sind so entworfen, dass es wellenartig drei Momente gibt, in denen alle Gruppen gemeinsam einen Höhepunkt erreichen. Von der zweiten Kulmination an läuft das Stück musikalisch rückwärts, wie ein Palindrom in langsamem Zeitmass. Adams spricht von einer «Meditation über die weiten, tiefen und geheimnisvollen Gezeiten der Existenz». Für «Become Ocean» wurde er 2014 mit dem Pulitzer-Preis für Musik sowie 2015 mit dem Grammy ausgezeichnet.
— Marco Frei
Hoch kommen, dabei sein!
2.—16. August 2025
Dieter Ammann, geboren 1962 in Aarau, wuchs in einem musikalischen Elternhaus auf. Nach der Matura studierte er Schulmusik/Dirigieren in Luzern und absolvierte eine Ausbildung an der Swiss Jazz School Bern. Die 1980er und frühen 90er Jahre waren geprägt von europaweiter Konzerttätigkeit und Aufnahmen im Bereich Jazz/improvisierte Musik mit so unterschiedlichen Künstlern wie Eddie Harris oder Udo Lindenberg. Es folgte ein Studium in Theorie/ Komposition an der Musik-Akademie Basel bei Roland Moser und Detlev Müller-Siemens mit Kursen bei Witold Lutoslawski, Wolfgang Rihm, Dieter Schnebel und Niccolo Castiglioni. Im Alter von 30 Jahren erfolgte seine Hinwendung zur Komposition.
Für seine Kammermusik- und Orchesterwerke erhielt Dieter Ammann zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen, darunter den Hauptpreis der IBLA Foundation New York (in honor of Luciano Berio), den Ernst von Siemens-Förderpreis für Komposition sowie den Schweizer Musikpreis.
Dieter Ammann erhielt Einladungen als Composer-inResidence bei Festivals wie in Davos, Luzern und Witten und lehrt Komposition in Luzern und Bern. Als Dozent ist er an der Internationalen Komponistenakademie Impuls in Graz oder am Composer Seminar der Lucerne Festival Academy tätig, leitet eine Kompositionsklasse an der Hochschule Luzern – Musik und doziert an der Hochschule der Künste Bern.
John Luther Adams, geboren 1953 in Meridian, Mississippi, ist ein US-amerikanischer Komponist, dessen Musik eine tiefgehende Auseinandersetzung mit der Natur und der Umwelt widerspiegelt. Fast 40 Jahre lebte er in Nord-Alaska, wo er eine einzigartige musikalische Welt entwickelte, die in Raum, Stille und elementaren Kräften verwurzelt ist. In den 1970er und 1980er Jahren arbeitete er zunächst als Umweltaktivist, bevor er sich vollständig der Musik widmete, im Glauben, dass Musik mehr als Politik die Welt verändern kann. Seitdem gehört er zu den weltweit anerkannten Komponisten und wurde mit dem Pulitzer-Preis sowie einem Grammy ausgezeichnet.
In seinen Werken wie «Become Ocean», «In the White Silence» und «Canticles of the Holy Wind» bringt Adams die Faszination der Natur in den Konzertsaal. Auch mit seinen Freiluftwerken wie «Inuksuit» und «Sila: The Breath of the World» fördert er die Wiederverbindung der Menschen mit ihren natürlichen Lebensräumen.
Adams' Sorge um die Erde und die Zukunft der Menschheit treibt ihn an, weiter zu komponieren. «Wenn wir uns eine Kultur und Gesellschaft vorstellen können, in der wir uns verantwortlich für unseren Platz in der Welt fühlen, dann können wir diese vielleicht Wirklichkeit werden lassen.»
Heute lebt Adams mit seiner Frau Cynthia in den Wüsten von Mexiko, Chile und dem Südwesten der USA.
Andreas Haefliger, geboren 1962 in Berlin, entstammt einer reichen Musiktradition und ist bekannt für seine klangliche Sensibilität, interpretatorische Tiefe und innovativen Programme. Nach dem Studium an der Juilliard School trat er mit Orchestern wie dem New York Philharmonic, dem Concertgebouworkest und dem BRSinfonieorchester auf. Als gefeierter Liedpianist konzertierte er u. a. in Wigmore Hall, Wien und beim Lucerne Festival. Mit Hilary Hahn spielte er Beethoven und Brahms in London, Wien und Tokio. Gemeinsam mit seiner Frau Marina Piccinini gründete er 2024 das Zauberklang Festival. Seit über 20 Jahren widmet er sich Beethovens Klavierwerk («Perspectives»), das er auf BIS aufnimmt. 2019 spielte er Ammanns «Gran Toccata» (UA bei den BBC Proms), 2025 folgt die Elbphilharmonie. Gemeinsam mit Matthias Goerne gewann er den Preis der Deutschen Schallplattenkritik für Schuberts Goethe-Lieder.
Titus Engel studierte Musikwissenschaften und Philosophie in Zürich und Berlin und erlernte sein Dirigierhandwerk in Dresden bei Christian Kluttig. Der Schweizer ist nicht nur der Mann für die komplizierten Opernpartitur-Fälle, er beweist auch in seinen Konzertprogrammen eine Repertoire- und Stilistik-Bandbreite wie kaum ein Zweiter. Der Principal Conductor der Basel Sinfonietta ist stets auf der Suche nach dem nicht Offensichtlichen, einer Subebene der Partitur, die er offenlegen und in ihrer (gesellschaftlichen) Relevanz dem Hörer vor Ohren führen möchte. Und das mit aussergewöhnlichem Erfolg –nicht nur in der Presse, sondern und vor allem beim Publikum.
Laurent Zufferey, 1993 in Sion (Schweiz) geboren, ist ein aufstrebender Dirigent der jungen Generation. Er studierte Perkussion und Orchesterdirigieren am Royal Northern College of Music in Manchester und erhielt Impulse von Meisterkursen u. a. bei Paavo Järvi und Teodor Currentzis. Erste Erfahrungen sammelte er als Assistenzdirigent bei der Basel Sinfonietta und dem Orchestre Philharmonique Royal de Liège. Seit 2023 ist er Assistenzdirigent des Orchestre National de Lyon unter Nikolaj SzepsZnaider. 2023 sprang er kurzfristig für diesen ein, was ihm begeisterte Kritiken und eine Wiedereinladung für 2025 einbrachte. Im März 2025 debütierte er an der Philharmonie de Paris mit Werken von Ravel und Ibrahim Maalouf.
Die Basel Sinfonietta ist ein auf zeitgenössische Musik spezialisiertes Orchester mit sinfonischer Besetzung – und insofern ein in der klassischen Musikszene einzigartiger Klangkörper. Getragen vom Anspruch, Musik am Puls der Zeit zur Aufführung zu bringen, überwindet die Basel Sinfonietta seit ihrer Gründung im Jahr 1980 klassische Konzertkonventionen und zeigt sich in ihren Programmen erkundungsfreudig gegenüber anderen Genres und Kulturen. Die Basel Sinfonietta arbeitet mit den führenden Komponist:innen der Gegenwart zusammen. Das Orchester hat zahlreiche Werke in Auftrag gegeben und konnte seit seiner Gründung mehr als 220 Uraufführungen und nationale Erstaufführungen präsentieren.
Violine 1
Daniela Müller 1
Katarzyna Seremak
Claudine Ostermann
Simone Flück
Alicja Pilarczyk
Mirjam Sahli
Friedemann A. Treiber
Nadia Strijbos
Franziska Németi-Mosimann
Martina Albisetti
Lisa Rieder
Stephanie Ruf
Violine 2
William Overcash 2
Marie-Ophélie Gindrat
Ulrich Bürgi
Sabine Schädelin
Claudia Troxler
Livia Schwartz
Ísak Ríkharðsson
Renate Hofstetter
Marzena Treiber-Toczko
Iliana Hristova-Schierer
Viola
Marie Stockmarr Becker 2
Sebastian Heimann
Sara Barros
Anouk Obschlager
Mariateresa Pagano
Tatiana Kunz
Elisabeth Kappus
Anja Martin-Glatthard
Violoncello
Karolina Öhman 2
Josep Oriol Miró Cogul
Lisa Hofer
Friederike Arnold
Ana Turkalj
Gaëlle Lefebvre
Kontrabass
Rebecca Lawrence 2
Lukas Burri
Philippe Dreger
Clea Garzón Tenorio
Flöte
Regula Bernath
Julian Cawdrey
Vera Leibacher
Oboe
Edoardo Pezzini
Marita Kohler
Martin Bliggenstorfer
Klarinette
Guido Stier
Hanna Langmeier Stenz
Richard Haynes
Fagott
Elise Jacoberger
Till Schneider
Andrea Matés Pro Horn
Carl-Philipp Rombach
Romain Flumet
Christian Schweizer
Udo Schmitz
Trompete
Jonathan Romana
Filip Orkisz
Thaïs Jude
Posaune
Stephen Menotti
Anita Kuster
Jonas Inglin
Tuba
Sophia Nidecker
Schlagzeug
Kai Littkopf
Fran Lorkovic
Matthias Würsch
Víctor Barceló
Klavier
Kyrylo Zvyegintsov
Celesta
Lukas Rickli
Harfen
Manon Pierrehumbert
Gabriel Vieira
SUBVENTIONSGEBER, GEMEINDEN
KULTUR-POOL DER PLATTFORM LEIMENTAL
Biel-Benken, Binningen, Bottmingen, Burg, Ettingen, Oberwil, Schönenbuch, Therwil
HAUPTGÖNNER, STIFTUNGEN
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Basel Sinfonietta Schützenmattstrasse 43, 4051 Basel +41 (0)61 315 10 30 info@baselsinfonietta.ch
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Sarina Leuenberger sarina.leuenberger@baselsinfonietta.ch Pressekontakt
Ophelias Culture PR, Bene Klauser baselsinfonietta@ophelias-pr.com
Konzeption und Redaktion: Ophelias Culture PR
Texte: Dr. Marco Frei
Gestaltung: Christophe Caffier
Foto: Lucia Hunziker
Cartoon: Magi Wechsler
Programmänderungen vorbehalten
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