Programmheft 1. Abo-Konzert Saison 2025/26

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STADTCASINO BASEL

MIT WERKEN VON

GÉRARD GRISEY BEAT FURRER

CLARA IANNOTTA STEFAN WIRTH

TITUS ENGEL, DIRIGENT

JOSEPH SIEBER, ASSISTANT CONDUCTOR BASEL SINFONIETTA

1. ABO-KONZERT

SONNTAG, 28.09.2025, 19 UHR STADTCASINO BASEL Konzerteinführung

Gérard Grisey

Le Temps et l'Écume (1989)

Beat Furrer

Phaos für Orchester (2006) CH

Pause

Clara Iannotta

/ PILZE RAUSCH

Moult für Kammerorchester (2019) CH

Stefan Wirth

Eleusis (2025) UA

TITUS ENGEL, DIRIGENT

JOSEPH SIEBER, ASSISTANT CONDUCTOR

BASEL SINFONIETTA

DAUER: 21‘

DAUER: 20‘

DAUER: 18‘

DAUER: 20‘

Das Konzert wird von Radio SRF 2 Kultur aufgenommen

Mit finanzieller Unterstützung durch die FONDATION SUISA und der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia

Basel Sinfonietta #ONTOUR

Festival Now!

Philharmonie Essen

Sonntag, 2. November 2025, 19.00 Uhr

RAUSCH / PILZE

Inspirationen aus Flora und Fauna, halluzinogene Wirkungen sowie Prozesse in Zeit und Raum: Um diese Hauptaspekte kreist die Saisoneröffnung. Während Stefan Wirth in seiner Uraufführung Baumpilze und Clara Iannotta Häutungen von Spinnen in den Fokus rücken, hört Peter Szendy in Gérard Griseys «Le Temps et l'Écume» im raschen Zeitmass das Schwirren von Insekten und im langsamen Tempo den Gesang der Wale. Gleichzeitig überträgt Wirth in seinem neuen Stück halluzinogene Wirkungen von Pilzsubstanzen wie Psilocybin auf die Musik. Bei Beat Furrer bildet hingegen eine Überdosis von Schlafmitteln eine indirekte Inspiration für «Phaos». Was alle Werke eint, ist die Frage, wie man den klanglichen Prozess in Zeit und Raum konkret ausgestaltet. Auf diesem Gebiet zählte der 1998 unerwartet an einer Aneurysma-Ruptur verstorbene Grisey zu den Pionieren. Was als Spektralmusik bezeichnet wird, erzeugt der Franzose nicht nur durch die Schichtung von Frequenzen und Klangfarben sowie durch das Geräuschhafte, sondern auch durch Dehnung oder Straffung des Zeitverlaufs.

DAS HÖREN VON ZEIT

In «Le Temps et l'Écume» von 1989 kommen Dehnung und Straffung zusammen. Ein «Zeitschaum» ist das Ergebnis, in denen sich drei unterschiedliche Zeitmasse überlagern: das Tempo der gesprochenen Sprache, die deutlich verlangsamte Spektralzeit sowie die extreme Beschleunigung. Aus der bewegten, aber kaum differenzierten Klangmasse der ersten Takte tauchen allmählich Bläser-Akkorde auf, die bald durch leichte Atemstösse artikuliert werden.

Rasante Figurationen gewinnen an Struktur. Sie wimmeln zwischen den verschiedenen

Abschnitten und lösen sich schliesslich in den wechselnden Schichten des Ensembles auf. Am abrupten Ende eines letzten Ausbruchs

taucht das rhythmische Geräusch des Anfangs wieder auf und schliesst in Gestalt einer zeitlichen Verknappung. Das eröffnet neue Hörperspektiven, wie François-Gildas Tual treffend beschrieb.

«Weil die Schärfe der auditiven Wahrnehmung sich proportional entgegengesetzt zur zeitlichen Wahrnehmung verhält, verbindet der Komponist Zeit und Harmonik so, dass das klangliche Objekt vergrössert und einen formalen Prozess generiert.» Seit 1986 schärft Grisey das kaum wahrnehmbare Gleiten und Fortschreiten durch Kontraste und Diskontinuitäten, so auch in «Le Temps et l'Écume».

ÜBERDOSIS MIT REDUKTION

Wie Daniel Ender 2014 in seiner lesenswerten Furrer-Studie «Metamorphosen des Klangs» bemerkt, fusst « Phaos » von 2006 auf Material aus dem Musiktheater «Fama» von 2004/05. Dort reflektiert Furrer die Novelle «Fräulein Else» von Arthur Schnitzler von 1926. Es geht um die Tochter eines jüdischen Anwalts, die sich in einem Kurhotel in den Dolomiten erholt. Sie erhält einen Brief von ihrer Mutter mit der Bitte, den ebenfalls im Hotel weilenden Kunsthändler Dorsday zu kontaktieren. Er möge dem verschuldeten Familienvater helfen. Als Gegenleistung erwartet dieser, dass sich Else nackt auszieht. Ihr inneres Ringen mit diesem sexistischen Übergriff wird zum Stoff der Novelle. Auf dem Höhepunkt geht Else, nur mit einem Mantel bekleidet, in die Hotellobby, entblösst sich und bricht zusammen. Sie wird auf ihr Zimmer gebracht, wo sie eine Überdosis von Schlaftabletten nimmt. Allmählich verliert sie das Bewusstsein. Was sich in «Phaos» musikalisch ändert, ist die Ausgestaltung des Prozesses. «Phaos» beginnt nicht mit einem plötzlichen Klangereignis, sondern mit einer allmählichen Entwicklung. Die im Werktitel gemeinte Helligkeit oder Licht werden mit hohen, schwebenden Klängen und obertonreichen Spektren erzeugt. Die schleichende Entschleunigung, also die Einnahme einer Schlafmittel-Überdosis, erzeugt Furrer durch die Reduktion des Tempos. Ender spricht von einem «zeitlupenhaft

langsamen Gesamtverlauf», bei dem der Fluss «mehrfach durch Generalpausen durchbrochen» werde.

KLANGLICHE HÄUTUNG

In «Moult » von 2018/19 stellt sich Iannotta das Orchester als ein Tier vor, das seine Haut abstreifen kann und mit ihr die jeweils vergangenen Zeiten. «Wenn sich eine Spinne häutet, wirft sie ihr Exoskelett ab, erneuert sich und hinterlässt einen materiellen Abdruck ihres Körpers», so die Italienerin im Werkkommentar. Aus diesem Aussenskelett entsteige die Spinne «einem Geist oder Schatten ihrer eigenen Gestalt». Für Iannotta ist das ein «lebenswichtiger, aber auch empfindlicher Prozess».

Denn: «Häutende Insekten hören auf zu atmen, der frisch gehäutete Körper ist weich und ungeschützt, doch die neue Haut gibt dem Tier Raum zum Wachsen.» Iannotta spricht von einer «doppelte Zeitlichkeit» des Tieres einerseits und seines abgeworfenen Panzers andererseits. Diese «doppelte Zeitlichkeit» konfrontiere uns mit einer «physischen Spur der Vergangenheit in der Bewegung der Gegenwart», also einer «Vision des Selbst, gespalten über die Zeiten». Die abgelegte, abgeworfene Vergangenheit bleibt als Material im Stück weiterhin präsent.

In Konsequenz heisst das auch, dass für Iannotta der zeitliche Prozess in seiner Dramaturgie keineswegs linear fortschreitend sein muss. Er kann genauso gut auf sich selbst zurückverweisen, also auf eigentlich bereits Vergangenes. Für Markus Bröggemann verfolgt Iannotta das «Prinzip der Vielfalt», um zugleich eine ungeheure Körperlichkeit, Physiognomie und Haptik wirken zu lassen. «Iannottas Kompositionen erzählen keine Geschichte, sondern nähren Sinnesräume, in denen das Ohr wandern und nachdenken kann», so Bröggemann. Diese Räume breiten sich unter Oberflächen aus, lassen Verborgenes nach aussen dringen.

TRANCE IM PILZNETZWERK

Dagegen behandelt Wirth in «Eleusis » das Orchester wie ein riesiges Pilznetzwerk. Ähnlich den Baummyzelien, die sich grossflächig über mehrere Quadratkilometer

ausbreiten können, verteilt der in Luzern lehrende Schweizer Pianist und Komponist das Orchester im ganzen Raum. Als konkrete Inspiration dienen die Hallimaschen, auch Honigpilze genannt. «Neuere Forschungen vermuten, dass Bäume mittels dieser Pilznetzwerke über weite Distanzen kommunizieren können», so Wirth im Werkkommentar, und genau das greift er auf. Die im Raum verteilten Orchestermitglieder kommunizieren über ein Klangnetz miteinander: teils dirigentisch koordiniert, teils in unabhängig agierenden Gruppen. Als zweite Anregung für das neue Stück nennt Wirth die Studien des amerikanischen Mykologen Paul Stamets. Der heute 70-Jährige hat über psychisch ausgleichende und glücksfördernde Wirkungen halluzinogener Pilzsubstanzen geforscht. Stamets geniesse, so Wirth, eine «geradezu kultische Anhängerschaft, die in den Pilzen eine Art göttliches Mittel zur Verbindung mit allem Seienden» erkenne. Hier kommt nun der Werktitel ins Spiel. Er bezieht sich auf die gleichnamige antike Stadt bei Athen, heute Elefsina, die für die eleusinischen Mysterien und das Heiligtum der Göttinnen Demeter und Persephone bekannt ist. Diese Mysterien waren Initiationsund Weiheriten, die den Zyklus von Leben, Tod und Wiedergeburt thematisierten. Archäobiologische Untersuchungen haben nachweisen können, dass bei diesen Riten offenbar auch die Pilzsubstanz Psilocybin zum Einsatz kam. Wirth verweist auf das Buch «The Immortality Key» von 2020 von Brian C. Muraresku.

Demnach wird von einer «tiefen Harmonie, einer Auflösung des Ich-Gefühls und einer weltumspannenden Verbundenheit mit der ganzen Schöpfung» berichtet. Für Wirth ist «Eleusis» auch «eine Art rituelle Handlung». Durch die «Einnahme hochdosierter musikalischer Ereignisse» werde gewissermassen ein Trance-Zustand erreicht, um zum selben Glücksgefühl zu gelangen – ganz ohne Drogen. Wie das konkret erreicht und ausgestaltet wird, soll an dieser Stelle nicht verraten werden.

Marco Frei

GÉRARD GRISEY

Gérard Grisey, 1946 in Belfort geboren und 1998 in Paris verstorben, gilt als einer der wichtigsten Wegbereiter der Spektralmusik. Nach Studien in Trossingen und am Pariser Conservatoire, wo er u. a. bei Olivier Messiaen Komposition lernte, setzte er seine Ausbildung bei Henri Dutilleux sowie in Darmstadt bei Ligeti, Stockhausen und Xenakis fort. Früh interessierte er sich für die physikalischen Grundlagen des Klangs: 1974–75 studierte er Akustik bei Emile Leipp, später arbeitete er am IRCAM. 1973 gründete er mit Tristan Murail und anderen das Ensemble L’Itinéraire, das zur Keimzelle der Spektralmusik wurde. Griseys Werke erforschen Prozesse des Werdens und Vergehens von Klang, die Wahrnehmung von Zeit und die Transformation von spektralen Strukturen in musikalische Form. Nach Stationen in Rom, Berlin und Berkeley lehrte er ab 1987 Komposition am Conservatoire in Paris. Mit Werken wie «Les Espaces Acoustiques», «Le Noir de l’Étoile» oder «Vortex Temporum» prägte er eine Ästhetik, die weit über seine Generation hinaus wirkte.

BEAT FURRER

Beat Furrer, 1954 in Schaffhausen geboren, lebt seit 1975 in Wien. Er studierte Komposition bei Roman Haubenstock-Ramati, belegte Dirigierkurse bei Otmar Suitner, und hat eine erfolgreiche Dirigentenlaufbahn eingeschlagen, mit Schwerpunkt zeitgenössische Musik. 1985 gründete er das Ensemble Klangforum Wien, dem er als künstlerischer Leiter und Dirigent jahrelang vorstand, und das sich zu einer der weltweit besten Interpretengruppen neuer Musik entwickelte. Seit den 1980er Jahren entstanden zahlreiche Werke für Oper, Orchester, Ensemble

und Kammermusik, darunter «Die Blinden» (1989), «Narcissus» (1994), «Chiaroscuro» (1983/86) und «Nuun» (1995/96). Furrers Musik deutet an, statt sich an klare Aussagen heranzuwagen. Er vertont Texte nicht unbedingt um Inhalte mitzuteilen. Man könnte Furrers Kompositionen als «Konzeptmusik» beschreiben: jedes neue Werk basiert auf einem neuen Konzept. Für den Komponisten zählt die Suche nach neuen und flexiblen Systemen. Heute gilt er international als einer der prägenden Komponisten seiner Generation, dessen Werk eine fragile, oft leise Klangsprache mit eruptiven Ausbrüchen verbindet.

CLARA IANNOTTA

Clara Iannotta ist eine italienische Komponistin und Kuratorin, die zwischen Berlin und Paris lebt. Ihre Musik wird von international renommierten Ensembles, Solistinnen und Orchestern aufgeführt und in Auftrag gegeben. Iannotta war Fellow des Berliner Künstlerprogramms des DAAD (2013) und der Villa Medici in Rom (2018-19) und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Komponist:innenpreis der Ernst von Siemens Musikstiftung (2018), den Hindemith-Preis (2018), Una Vita nella Musica Giovani (2019) sowie den Premio Abbiati (2021). Ihre drei PortraitAlben «A Failed Entertainment» (Edition RZ), «Earthing» (Wergo) und «Moult» (Kairos) wurden sämtlich in die Bestenliste der Deutschen Schallplattenkritik aufgenommen. Sie ist Mitglied der Akademie der Künste in Berlin und München. Von 2014 bis 2024 leitete sie die Bludenzer Tage zeitgemässer Musik. Derzeit ist sie musikalische Leiterin des Festival d’Automne à Paris sowie Mitglied im Kuratorium der Ernst von Siemens Musikstiftung. Ab September 2025 ist sie Professorin für Komposition am Conservatoire de Paris (CNSMDP).

STEFAN WIRTH

Stefan Wirth ist Komponist und Pianist. Sein Werkkatalog umfasst an die 30 Stücke für verschiedene Besetzungen, vom Solo bis hin zur Oper. Aufträge erhielt er vom Münchener Kammerorchester, dem Kammerorchester Basel, der Basel Sinfonietta, dem Tonhalle Orchester Zürich, dem Collegium Novum Zürich, dem Ensemble Contrechamps, dem NEXUS Reed Quintet, dem Ensemble of Nomads, Soyuz 21, dem Ensemble Proton, dem Klangforum Heidelberg, dem Ensemble Makrokosmos, dem Ensemble ö!, der Camerata Variabile, dem Ensemble Aequatuor, dem Berner Kammerorchester, dem Konzerttheater Bern sowie vom WDR für die Wittener Tage für neue Kammermusik, vom Deutschlandfunk, den Poetischen Liedertagen in Weimar, der Ruhrtriennale, und dem Lucerne Festival. Seine Oper «Girl with a Pearl Earring» (Opernhaus Zürich) wurde von der Zeitschrift «Opernwelt» zusammen mit Peter Eötvös’ «Sleepless» als «Opernaufführung des Jahres 2022» ausgezeichnet. Als Pianist verschreibt er sich schwerpunktmässig der Neuen Musik und arbeitete mit internationalen Grössen der Neuen Musik zusammen. Derzeit ist er Teil des Ensemble «Trio Accanto» und der 4-Flügel-Formation «Gershwin Piano Quartet».

TITUS ENGEL

Titus Engel studierte Musikwissenschaften und Philosophie in Zürich und Berlin und erlernte sein Dirigierhandwerk in Dresden bei Christian Kluttig. Der Schweizer ist nicht nur der Mann für die komplizierten Opernpartitur- Fälle, er beweist auch in seinen Konzertprogrammen eine Repertoire und Stilistik-Bandbreite wie kaum ein Zweiter. Der Principal Conductor der Basel Sinfonietta ist stets auf der Suche nach dem nicht Offensichtlichen, einer Subebene der Partitur, die er offenlegen und in ihrer (gesellschaftlichen) Relevanz dem Hörer vor Ohren führen möchte. Und das mit aussergewöhnlichem Erfolg –nicht nur in der Presse, sondern und vor allem beim Publikum.

BASEL SINFONIETTA

Die Basel Sinfonietta ist ein auf zeitgenössische Musik spezialisiertes Orchester mit sinfonischer Besetzung –und insofern ein in der klassischen Musikszene einzigartiger Klangkörper. Getragen vom Anspruch, Musik am Puls der Zeit zur Aufführung zu bringen, überwindet die Basel Sinfonietta seit ihrer Gründung im Jahr 1980 klassische Konzertkonventionen und zeigt sich in ihren Programmen erkundungsfreudig gegenüber anderen Genres und Kulturen. Die Basel Sinfonietta arbeitet mit den führenden Komponist:innen der Gegenwart zusammen. Das Orchester hat zahlreiche Werke in Auftrag gegeben und konnte seit seiner Gründung mehr als 240 Uraufführungen und nationale Erstaufführungen präsentieren.

MUSIKER:INNEN

Violine 1

Daniela Müller 1

Sebastian Gottschick

Marzena Treiber-Toczko

Ulrich Bürgi

Franziska Németi-Mosimann

Sara Hubrich

Claudine Ostermann

Laia Azcona Morist

Violine 2

Katarzyna Seremak 2

Leonie Flaksman

Lisa Rieder

Alicja Pilarczyk

Mirjam Sahli

Stefania Chasapi

Renate Hofstetter

Iliana Hristova-Schierer

Viola

Benoît Morel 2

Sebastian Heimann

Anton Vilkhov

Tatiana Kunz

Sophie Wahlmüller

María Luisa Sopeña Ibáñez

Violoncello

Martin Jaggi 2

Martina Brodbeck

Gaëlle Lefebvre

Ursula Kamber-Schaub

Ana Turkalj

Julie Stier

Kontrabass

Benedict Ziervogel 2

Philippe Dreger

Clea Garzón Tenorio

Lukas Burri

Flöte

Julian Cawdrey

Regula Bernath

Oboe

Edoardo Pezzini

Martin Bliggenstorfer

Klarinette

Richard Haynes

Claudia Reyes Segovia

Mariella Bachmann

Fagott

Elise Jacoberger

Mehdi El Hammami

Saxophon

Alexander Prill

Horn

Carl-Philipp Rombach

Simon Kissling

Trompete

Noe Nillni

Emma Viellard-Goillot

Posaune

Stephen Menotti

Jonas Inglin

Schlagzeug

Kai Littkopf

Fran Lorkovic

Christian Rombach

Noah Rosen

Klavier

Talvi Hunt

Lukas Rickli

Harfe

Marlene Andersson

Akkordeon

Nejc Grm

Gitarre

Ruben Mattia Santorsa

FRAUEN STIMMEN / UK

LAURA BOWLER, PERFORMERIN

GBSR DUO:

GEORGE BARTON (PERCUSSIONIST), SIWAN RHYS (PIANISTIN)

JAMIE PHILLIPS, DIRIGENT

BASEL SINFONIETTA

HELEN GRIME

SUBVENTIONSGEBER, GEMEINDEN

KULTUR-POOL DER PLATTFORM LEIMENTAL

Biel-Benken, Binningen, Bottmingen, Burg, Ettingen, Oberwil, Schönenbuch, Therwil

HAUPTGÖNNER, STIFTUNGEN

PRODUKTSPONSOREN, MEDIENPARTNER, WEITERE PARTNER

KONTAKT

Basel Sinfonietta

Schützenmattstrasse 43, 4051 Basel +41 (0)61 315 10 30 info@baselsinfonietta.ch

Fiona Stevens, Geschäftsführerin fiona.stevens@baselsinfonietta.ch

Jonathan Graf, Orchestermanager jonathan.graf@baselsinfonietta.ch

Francesco Intrieri, Orchestertechnik francesco.intrieri@baselsinfonietta.ch

Luca Romiti, Notenverwaltung & Assistenz Orchestertechnik luca.romiti@baselsinfonietta.ch

Abo-Service & Ticketing

Sarina Leuenberger sarina.leuenberger@baselsinfonietta.ch Pressekontakt

Ophelias Culture PR, Bene Klauser baselsinfonietta@ophelias-pr.com

IMPRESSUM

Konzeption und Redaktion: Ophelias Culture PR

Texte: Dr. Marco Frei

Gestaltung: Christophe Caffier

Foto: Lucia Hunziker

Cartoon: Magi Wechsler

Programmänderungen vorbehalten

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