
5. ABO-KONZERT
DONNERSTAG, 22.05.2025, 19 UHR DIENSTAG, 27.05.2025, 19 UHR STADTCASINO BASEL
DONNERSTAG, 22.05.2025, 19 UHR DIENSTAG, 27.05.2025, 19 UHR STADTCASINO BASEL
Der 7. Himmel – Ein Fussballoratorium für Basel (2025) UA
Musik: Moritz Eggert
Libretto: Wolfgang Bortlik / Michael Klaus
Dauer: 2x45’ mit Pause
CHELSEA ZURFLÜH, DIE TUGEND, SOPRAN
ANNETTE SCHÖNMÜLLER, DAS LASTER, MEZZOSOPRAN
PAUL CURIEVICI, DER SPIELER, TENOR
MATTHIAS STÖRMER, DER JOURNALIST, BARITON
BENI HUGGEL, ALT-INTERNATIONALER, SPRECHER
BENI THURNHEER, REPORTER, SPRECHER
DANIQUE STEIN, TRAINERIN, SPRECHERIN
CHOR DES THEATER BASEL
EXTRACHOR DES THEATER BASEL
BASEL SINFONIETTA
TITUS ENGEL, MUSIKALISCHE LEITUNG
LAURENT ZUFFEREY, ASSISTANT CONDUCTOR
TILMAN AUS DEM SIEPEN, SZENISCHE EINSTUDIERUNG
Dieses Sonderevent wird realisiert in Kooperation mit dem Theater Basel und in Kooperation mit dem FC Basel 1893 sowie mit freundlicher Unterstützung der Host City UEFA Women’s Euro 2025 «Basel. Aus Leidenschaft am Ball».
Sie ist das grösste Sport-Event in Basel seit der UEFA Euro 2008: die FrauenfussballEuropameisterschaft 2025. Vom 2. bis zum 27. Juli wird sie in der Schweiz ausgetragen. Gleich drei Spiele steigen in Basel, neben der Eröffnung und dem Finale auch ein Spiel aus dem Viertelfinale. Schon vor dem offiziellen Anpfiff wird in Basel gebührend gefeiert, mit einem Fussball-Oratorium von Moritz Eggert. Bereits für die FussballWM 2006 in Deutschland hatte Eggert das Fussball-Oratorium «Die Tiefe des Raumes» komponiert.
Für Basel und seine besondere «Soccer»Tradition wurde das Werk umgeschrieben. Das Ergebnis ist nicht einfach eine Basler Fassung, sondern ein eigenständiges Werk. Das unterstreicht nicht zuletzt der neue Werktitel. Aus «Die Tiefe des Raumes», ein Zitat des deutschen Fussball-Stars Günter Netzer, ist «Der 7. Himmel» geworden. Unter diesem Titel ist das Basler Fussball-Oratorium eigenständig im Werkverzeichnis von Eggert aufgenommen. Der Titel zitiert aus einer legendären Fan-Hymne des «FC Basel 1893». «Fuessball das isch unser Läbe / d Kurve isch unser dehai / do bisch wie im 7te Himmel / do fühlsch di niemols ellai», heisst es darin. Und tatsächlich: Auf Grundlage des Original-Librettos des 2008 verstorbenen Michael Klaus erzählen Eggert und der in Basel lebende Autor Wolfgang Bortlik eine Basler Fussball-Geschichte. Die Grundidee und Grundstruktur wurde indessen vom Original übernommen.
Über neunzig Minuten, aufgeteilt in zwei Halbzeiten plus Vorbericht und Nachspielzeit, wird der Werdegang eines Fussballers erzählt: vom Bolzplatz in die Super-League, vom Strassenkicker zum Profi-Star. In Basel mischt auch Prominenz aus der Basler «Soccer»-Welt
mit. So sind als Sprecher:innen der FC-BaselStar Beni Huggel sowie Sportreporter Beni Thurnheer und die ehemalige Fussballspielerin und Trainerin Danique Stein zu erleben.
Neben der Basel Sinfonietta treten zudem der Chor des Theater Basel auf, und die Solist:innen Chelsea Zurflüh, Paul Curievici und Bariton Kyu Choi sind Mitglieder des Basler Opernensembles. Diese enge Verzahnung von Fussball und Kultur ist für Basel nicht ungewöhnlich. Der Librettist Bortlik spricht von einem «besonderen Verhältnis». «In Basel hat beides schon immer ein wenig zusammengehört, mehr jedenfalls als anderswo.» Er verweist dabei auch auf zahlreiche Anekdoten aus der Geschichte Basels.
So hatte einst der FC Basel den Ankauf von Picasso-Bildern für das Kunstmuseum unterstützt. Der Profi-Fussball mag in der Schweiz insgesamt langsam gewachsen sein, aber: In Basel ist der Profi-Fussball schon lange präsent. Immerhin hat sich der FC Basel bereits 1893 gegründet, und der Fussball war hier von Anfang an gesellschaftlich akzeptiert. Schon früh gab es viele Quartierund Amateurvereine, die auch schon über hundert Jahre alt sind. Basel ist nicht nur eine Kunst- und Kulturmetropole, sondern hat eben auch eine grosse «Soccer»Tradition. Der Verein «FC Basel 1893» ist in der Stadt fest verankert.
Das alles wird im Basler FussballOratorium aufgegriffen und verlebendigt. Im Werdegang eines Profi-Spielers fächert das Oratorium zugleich den Fussball-Sport in seiner Gesamtheit auf: die Sportart an sich, die Fans und Funktionäre. Eggert, selber ein FC-Bayern-Fan, hat sich bereits öfter als Komponist mit dem Fussball beschäftigt. Dafür stehen Werke wie «Ballack, du geile Schnitte» für Gesang und Akkordeon, «Das Jahrhundert-Spiel» für Quintett und Sprecher (auch Tonband) oder das FussballBallett «Am Ball».
«Natürlich ist so ein Thema eine grosse Chance für einen Komponisten, ein Publikum zu erreichen, das man sonst für Neue Musik nicht unbedingt hätte», so Eggert. «Früher hat
man eine Träne im Opernhaus vergossen, und inzwischen holen sich die Leute diese grosse Gefühlsdosis eher im Stadion ab.» Ähnlich sah es schon Dmitri Schostakowitsch, wie Eggert ein grosser Fussball-Fan. Für ihn war Fussball «das Ballett für die Massen». Mit «Das Goldene Zeitalter» legte Schostakowitsch 1929/30 ein erstes Fussball-Ballett vor.
Zwei «Soccer»-Teams stehen sich darin gegenüber: ein sowjetisch-kommunistisches aus dem Osten und ein kapitalistischfaschistisches aus dem Westen. Für seine Musik zur «Maxim»-Filmtrilogie hat Schostakowitsch 1935 zudem ein FussballChanson komponiert. Mit «Roxy und ihr Wunderteam» legte Paul Abraham 1936 eine erste Fussball-Operette vor, und 2014 hatte mit «Das Wunder von Bern» ein FussballMusical Weltpremiere. Ein Fussball-Oratorium aber ist und bleibt eine absolute Besonderheit.
Wie in einem italienischen Oratorium oder einer barocken Passion wird die Geschichte eines Fussball-Profis erzählt. Ob die Kutten der Fans, das Schwingen von Fahnen, das Vorsingen zum Einstimmen der Fans oder die Sprechgesänge: Eggert erkennt zentrale Parallelen zwischen Fussball und Religion. In dieser Lesart übernimmt der Sportreporter die Rolle des Evangelisten im klassischen Oratorium. Diese Passion wird in Basel von dem Regie-Newcommer Tilman aus dem Siepen szenisch eingerichtet.
Sonst aber mussten für Basel vor allem jene Passagen im Original-Libretto umgedichtet werden, die zu sehr auf deutsche FussballVerhältnisse gemünzt waren. Aus der legendären Wutrede des damaligen FCBayern-Trainers Giovanni Trappatoni auf einer Medienkonferenz in München von 1998 wurde nun die nicht minder legendäre HalbzeitPausenansprache des schweizerischen Trainers Christian Gross beim «FC Basel 1893» während des UI-Cup-Finale im August 2001. «Niemerd isch perfekt, Haakaan», heisst es darin an den Spieler Hakan Yakin gerichtet. Für den Librettisten Bortlik war es eine besondere Herausforderung, auf eine grösstenteils bereits vorhandene Musik
einen neuen Text zu schreiben. Gleichzeitig musste Eggert die neu gedichteten Stellen musikalisch anpassen. Auch eine Passage über Fussball in der ehemaligen DDR musste jetzt für Basel geändert werden. Aus ihr wurde nun eine Geschichte über die Jugend im Speckgürtel von Basel, wo später grosse Fussball-Karrieren zunächst in kleinen Fussball-Clubs beginnen. Der Protagonist, ein ehemaliger Nationalspieler, blickt auf diese Zeit zurück.
In diesem Kontext erklingt in der Basler Fassung die Schweizer Nationalhymne, allerdings kaum erkennbar über die Stimmen des Orchesters verteilt – so wie im Original im Fall der DDR-Nationalhymne. Generell gab es die meisten Änderungen im zweiten Teil, also der zweiten Halbzeit. Das ganze Finale ist vollständig neu, zumal hier auf den Frauenfussball Bezug genommen wird – passend zum aktuellen Anlass des Basler Fussball-Oratoriums.
Sonst aber hat Eggert vor allem die spezifischen Fan-Gesänge des FC Basel und die besondere Atmosphäre im «Joggeli», das grösste Fussball-Stadion in der Schweiz, genau studiert und integriert. «Die Fans haben in Basel eine ganz eigene Kultur», schwärmt Eggert. «In Basel sind die FanGesänge sehr trommel- und rhythmusbetont.» Hierin hört er eine Verbindung zur Basler Fasnacht-Kultur. «Das musste alles neu übertragen werden, womit sich auch im musikalischen Kontext vieles änderte.»
Was Eggert sonst bei seinem «Joggeli»Besuch aufgefallen ist? «Man wird wirklich Teil einer Community, die sehr stolz ist auf den FC Basel. Auch das Stadion steht mitten in der Stadt und nicht wie anderswo eher ausserhalb. Selbst die Trambahn fährt direkt dorthin.» Der Librettist Bortlik pflichtet Eggert bei und erblickt darin zugleich ein starkes Sinnbild. «In Basel steht der Fussball buchstäblich in der Mitte der Gesellschaft und nicht am Rand. Es ist eine Selbstverständlichkeit, ins Joggeli zu gehen.»
Marco Frei
Moritz Eggert, geboren 1965 in Heidelberg, studierte in Frankfurt, München und London. Er komponierte bislang 19 Opern sowie zahlreiche Vokal-, Instrumental- und performative Werke. Eggerts Musik lotet Extreme aus – sowohl in der Zuspitzung des Materials als auch in der körperlichen Präsenz der Interpret:innen. Sie arbeitet oft mit Ironie, Parodie oder Satire, schreckt aber nicht vor Emotionalität oder Melodik zurück.
Als Blogger («Bad Blog of Musick») und Präsident des Deutschen Komponist:innenverbands (DKV) äussert sich Eggert regelmässig zu kulturpolitischen Themen wie #MeToo, Gleichstellung und Machtmissbrauch im Musikbetrieb und setzt sich engagiert für die Belange von Kulturschaffenden ein.
Zu seinen bekanntesten Werken zählen der Klavierzyklus «Hämmerklavier» sowie der Liederzyklus «Neue Dichter Lieben». Eggert ist zudem als Pianist aktiv und tritt auch als Dirigent, Schauspieler und Sänger auf.
Zu seinen aktuellen Projekten gehören neben dem Oratorium «Der 7. Himmel» ebenso die Oper «Die letzte Verschwörung» (Volksoper Wien, 2023), die für den Österreichischen Musiktheaterpreis nominiert wurde sowie das Konzert «Promethea», das 2025 uraufgeführt wurde.
Wolfgang Bortlik ist 1952 in München geboren. Mit 13 Jahren kam er in die Schweiz. Nach der Matura in Aarau studierte er in München und Zürich Geschichte und Publizistik ohne Abschluss. Danach arbeitete er als Journalist, Literaturkritiker, Buchhändler, Verleger und Autor. Er hat drei Kinder und ebenso viele Enkelkinder.
Seit 1993 lebt er im Kanton BaselStadt, momentan in Riehen. Von 1980 bis zur Jahrtausendwende war er als Schlagzeuger und Sänger in diversen Rock-Bands tätig, mit denen er unzählige Auftritte bestritt, vom grossen Festival bis zum Möbelhaus-Jubiläum.
1998 erschien sein erster Roman «Wurst & Spiele», mittlerweile hat er 11 Romane veröffentlicht, davon 6 Krimis, die in Basel spielen. Als ewiger Freund des runden Leders schrieb er mit «Hopp Schwiiz!» eine Geschichte des Schweizer Fussballs und zwei Gedichtbände zum Thema.
Lange Jahre war er auch Mitglied der «Schwalbenkönige», einem Fussball-Kabarett. Bortliks eigene Kickerkarriere war eher unscheinbar, aber er war Gründungsmitglied der Schweizer Literatur-Nati, wo er mittlerweile Ehrenkapitän ist. Er wurde mehrmals vom Literaturkredit Basel gefördert und ist auch als Lektor und Moderator tätig.
Funktionen mit – als Platzsprecher, Radioreporter, Kommentator, Interviewer und Anchorman. Er wurde viermal mit dem «Prix Walo» ausgezeichnet, erhielt den «Tele-Preis» (2000), den «TVStar» als Fernsehpersönlichkeit des Jahres (2007) und wurde zum «Sportjournalisten des Jahres» gewählt. Zudem hat er sieben Bücher verfasst, zuletzt «Der Sportreporter und die Philosophen» (2022).
Danique Stein, geboren 1990 in Basel, ist eine ehemalige Schweizer Fussballspielerin und heutige Sportfunktionärin. Ihre fussballerische Laufbahn startete sie im Nachwuchsbereich der Region Basel und schaffte 2008 mit dem FC Concordia Basel den Aufstieg in die höchste Frauenliga der Schweiz. Ihr weiterer Weg führte sie 2009 zum SC Freiburg in die deutsche Bundesliga. Ein Jahr später wechselte sie zum SC 07 Bad Neuenahr, bevor sie 2011 zum FC Basel zurückkehrte. Dort wurde sie mit über 100 Einsätzen zur Rekordspielerin der Frauenmannschaft, und gewann 2014 den Schweizer Cup. Von 2009 bis 2014 gehörte sie zur Schweizer Nationalmannschaft und absolvierte 22 Länderspiele. Nach dem Ende ihrer aktiven Karriere stand sie in der Saison 2021/22 als Cheftrainerin des FCB-Frauenteams an der Seitenlinie. Seit 2017 ist Danique Stein Mitglied der Geschäftsführung der Stiftung NachwuchsCampus Basel. In ihrer Funktion verantwortet sie die Bereiche Finanzen, Administration und Events. Die Stiftung, 2010 von Gigi Oeri ins Leben gerufen, setzt sich für die ganzheitliche Förderung junger Talente am FC Basel Campus ein.
In der Kritikerumfrage der renommierten Fachzeitschrift Opernwelt wurde der Chor des Theater Basel zum Chor des Jahres 2013 gewählt. Der Chor Theater Basel besteht aus 38 Berufssänger:innen aus 11 Nationen. Homogenität und Präzision, Schlagkraft und Klangschönheit, Ausdrucksstärke und Spielfreude, Stilsicherheit und Flexibilität sind die Besonderheiten, die diesen Chor bekannt gemacht haben.
Auch auf dem Gebiet der Oratorien- und Konzertliteratur konnte der Chor bereits brillieren, was ihm zahlreiche hervorragende Kritiken und den Bayerischen Theaterpreis 2001 für die Produktion «Actus tragicus» einbrachte. In der Spielzeit 07/08 wurde der Chor für die Produktionen «On the town» und «Don Carlos» in der Inszenierung von Calixto Bieito in der Fachzeitschrift Opernwelt mehrfach als Opernchor des Jahres nominiert.
Das ausserordentlich vielseitige Repertoire erstreckt sich von Werken des Barocks über romantische Opern und Operetten bis hin zur Moderne. Seit der Spielzeit 17/18 leitet Michael Clark den Chor des Theater Basel.
Der Extrachor ist ein Chor mit gut ausgebildeten erwachsenen Laiensänger:innen. Er wirkt bei grossen Opernproduktionen oder Konzerten mit, in denen besonders viele Chorsänger:innen gebraucht werden. Zuletzt sang er in «Carmen» und «Turandot».
Die Basel Sinfonietta ist ein auf zeitgenössische Musik spezialisiertes Orchester mit sinfonischer Besetzung – und insofern ein in der klassischen Musikszene einzigartiger Klangkörper. Getragen vom Anspruch, Musik am Puls der Zeit zur Aufführung zu bringen, überwindet die Basel Sinfonietta seit ihrer Gründung im Jahr 1980 klassische Konzertkonventionen und zeigt sich in ihren Programmen erkundungsfreudig gegenüber anderen Genres und Kulturen. Die Basel Sinfonietta arbeitet mit den führenden Komponist:innen der Gegenwart zusammen. Das Orchester hat zahlreiche Werke in Auftrag gegeben und konnte seit seiner Gründung mehr als 220 Uraufführungen und nationale Erstaufführungen präsentieren.
Titus Engel studierte Musikwissenschaften und Philosophie in Zürich und Berlin und erlernte sein Dirigierhandwerk in Dresden bei Christian Kluttig. Der Schweizer ist nicht nur der Mann für die komplizierten Opernpartitur-Fälle, er beweist auch in seinen Konzertprogrammen eine Repertoire- und Stilistik-Bandbreite wie kaum ein Zweiter. Der Principal Conductor der Basel Sinfonietta ist stets auf der Suche nach dem nicht Offensichtlichen, einer Subebene der Partitur, die er offenlegen und in ihrer (gesellschaftlichen) Relevanz dem Hörer vor Ohren führen möchte. Und das mit aussergewöhnlichem Erfolg –nicht nur in der Presse, sondern und vor allem beim Publikum.
Der deutsche Regisseur Tilman aus dem Siepen kam zufällig in Luxemburg zur Welt und wuchs in Shanghai, Moskau und Potsdam auf. Nach einer musikalischen Ausbildung als Geiger und Schlagzeuger studierte er Musiktheater-Regie an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. Während des Studiums lernte er Hans Neuenfels kennen und wurde zu seinem Mitarbeiter. Noch im Studium inszenierte er «Der Freischütz» (Weber) und «Die Fledermaus» (Strauss) im Heimathafen Neukölln. Letztere wurde von der Presse als «zukunftsweisend für die Operette» bezeichnet. Seine Inszenierung von «Die Kluge» (Orff) an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig wurde vom Thüringer Landestheater Rudolstadt übernommen.
Seit der Spielzeit 22/23 ist Tilman aus dem Siepen am Theater Basel als Spielleiter engagiert, wo er mit «Mignon» (Thomas) sein SchweizDebüt als Regisseur gab und zuletzt «Das schlaue Füchslein» von Leoš Janáček inszenierte.
Violine 1
Simone Zgraggen 1
Lisa Rieder
Renate Hofstetter
Simone Flück
María Ramírez Marín
Alicja Pilarczyk
Laia Azcona Morist
Stephanie Ruf
Iliana HristovaSchierer
Stefania Chasapi
Ulrich Bürgi
Maurice Poschenrieder
Violine 2
William Overcash 2
Cornelius Bauer
Livia Schwartz
Sandra Schütz
Claudia Troxler
Mirjam Sahli
Sabine Schädelin
Franziska NémetiMosimann
Ísak Ríkharðsson
Tamás Dávid
Viola
Benoît Morel 2
Sebastian Heimann
Elia Portabales
Rodríguez
Sarra Barros
Elisabeth Kappus
Mariateresa Pagano
Anja Martin-Glatthard
Tatiana Kunz
Violoncello
Martina Brodbeck 2
Josep Oriol Miró Cogul
Friederike Arnold
Ursula Kamber-Schaub
Ana Turkalj
Katarina Leskovar
Kontrabass
Benedict Ziervogel 2
Mariona Mateu Carles
Philippe Dreger
Lukas Burri
Flöte
Julian Cawdrey
Franziska Stadelmann
Regula Bernath
Oboe
Edoardo Pezzini
Sylvain Faucon
Klarinette
Guido Stier
Hanna Langmeier
Stenz
Claudia Reyes Segovia
Fagott
Mehdi El Hammami
Frederico Loy
Andrea Matés Pro
Tenorsaxophon
Krisztina Benkovics
Horn
Christian Schweizer
Udo Schmitz
Carl-Philipp Rombach
Romain Flumet
Trompete
Jens Bracher
Giuseppe Ferlita
Simon Menin
Posaune
Stephen Menotti
Artur Smolyn
Tuba
Sophia Nidecker
Schlagzeug
Kai Littkopf
Fran Lorkovic
Thomas Waldner
Miguel Ángel García
Martín
Santiago Villar Martín
Harfen
Cornelia Lootsmann
E-Gitarre
Giuseppe Mennuti
Akkordeon
Nejc Grm
Cello
Ekachai Maskulrat
E-Bass
Ruben Mattia Santorsa
Cembalo / Keyboard
Helga Váradi
SUBVENTIONSGEBER, GEMEINDEN
KULTUR-POOL DER PLATTFORM LEIMENTAL
Biel-Benken, Binningen, Bottmingen, Burg, Ettingen, Oberwil, Schönenbuch, Therwil
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Texte: Dr. Marco Frei
Gestaltung: Christophe Caffier
Foto: Lucia Hunziker
Cartoon: Magi Wechsler
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