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Die aktuellen Make-up-Trends für den Sommer
Hauptsache, aktiv bleiben Wie man Knochen, Gelenke und Muskeln gesund hält
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Eine DROPA Apothekerin unterstützt die Medikamentenversorgung vor Ort
Die aktuellen Make-up-Trends für den Sommer
Hauptsache, aktiv bleiben Wie man Knochen, Gelenke und Muskeln gesund hält
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Die Nacht ist dem Tag unterworfen, aber gleichzeitig unzertrennbar mit ihm verbunden. Diese Vorstellung steht hinter der japanischen Mode namens «Ohaguro», bei der sich Frauen die Zähne schwarz färben, um so ihre Treue zu ihrem Mann auszudrücken. Seinen Ursprung hatte dieser Brauch im ersten Jahrtausend. Er überdauerte bis ins 20. Jahrhundert. Übrigens: Der verwendete Farbstoff verhindert bis zu einem gewissen Grad Karies und schützt die Zähne auch ein wenig vor Mineralverlust.
Laut einer Online-Umfrage ist das beliebteste Mundartwort in der Deutschschweiz das «Chrüsimüsi». Der lautmalerische Ausdruck steht für ein heilloses Durcheinander – allerdings mit unschuldigem Charakter. Weniger unschuldig ist ein weiterer beliebter Mundartfavorit: der «Schafseckel». Doch Vorsicht beim Einsatz! Das Schimpfwort kann zu einer Busse und langwierigen Prozessen führen.
1869 hat der junge Schweizer Forscher Friedrich Miescher in Tübingen eine bahnbrechende Entdeckung gemacht. Als er die Zellkerne von weissen Blutzellen erforschte, fand er eine neue Substanz. Er nahm eitrige Bandagen, wusch sie und filtrierte die Lösung, die er dann von Eiweiss, Zucker und Fett trennte. Übrig blieb ein unbekannter Stoff, den er «Nuklein» nannte, weil er dem Zellkern (lat. nucleus) entstammte. Miescher starb 1895 und wurde lange Zeit vergessen. Erst 84 Jahre später erkannten Wissenschaftler die Bedeutung seiner Entdeckung: Das Nuklein, später DNA genannt, ist die Erbsubstanz und somit der Bauplan des Organismus.
Der deutsche Name «Schöllkraut» könnte sich aus dem lateinischen Wort «scalineae» (Stufenweg) entwickelt haben, denn es gedeiht gerne in Mauerrit zen und auf steinigem Untergrund. Für die Verbreitung der Samen sind vorwiegend Ameisen verantwortlich. Das Schöllkraut hat auf seinen Samen ein fettreiches Anhängsel, ein Elaiosom. Für die Ameisen ist das eine willkommene Abwechslung auf ihrem Speiseplan – und für das Schöllkraut eine wertvolle Hilfe für seine Verbreitung. Dadurch ist es möglich, dass es aus engsten Ritzen in Mauern hervorwachsen kann. Bei Blähungen, Verstopfung und leichten allgemeinen Verdauungsbeschwerden, aber auch bei der Entfernung von Warzen kommt Schöllkraut zum Einsatz. Aufgrund seiner starken Wirksamkeit sollte es stets nur in Mischungen verwendet werden.
Ja, das ist richtig. Der Juckreiz entsteht durch Botenstoffe, welche die Zellen miteinander austauschen, während sie die Hautschicht neu aufbauen. Kratzen sollte man aber tunlichst vermeiden. Der Schorf verhindert nämlich, dass Bakterien in die Wunde eindringen.
Wer nachts unwissend aus dem Bett steigt und sich plötzlich in der Küche oder in der Stube wiederfindet, leidet unter Schlafwandeln. Betroffene gehen oftmals auch ohne Aufwachen wieder ins Bett zurück und bekommen von den nächtlichen Ausflügen wenig bis gar nichts mit. Kanadische Forscher haben nun in einer Langzeitstudie herausgefunden, dass Schlafwandeln vererbbar ist. Wenn beide Eltern in der Kindheit nächtliche Ausflüge unternommen haben, können sie damit rechnen, dass auch ihr Nachwuchs schlafwandelt. Was hilft? Nächtliche Unruhequellen wie Licht und laute Geräusche sollten eingedämmt werden.
Bären, Löwen oder Elefanten gehören zu den kräftigsten Tieren der Welt. Wenn man die Kraft im Verhältnis zum Körpergewicht misst, schwächeln sie allerdings etwas. Winzige Kreaturen wie die Ameise, der Nashornkäfer, der Mistkäfer oder die Hornmilbe laufen ihnen dann spielend den Rang ab: Die Insekten können nämlich das 40- bzw. das 850- bis 1180-Fache ihres Körpergewichts tragen.
Um die Gesundheit von Knochen, Muskeln und Gelenken aufrechtzuerhalten, benötigen diese nicht nur Mineral- und Vitalstoffe. Ebenso spielt ein aktives Leben mit regelmässiger Bewegung eine wichtige Rolle.
Knochen, Muskeln und Gelenke sind das Grundgerüst unseres Körpers. Sie bilden den menschlichen Stütz- und Bewegungsapparat. Die Knochen verleihen Stabilität und werden durch Gelenke miteinander verbunden. Gelenkknorpel federn Druck und Stösse ab, und die Muskeln bewegen und stützen Knochen, Sehnen und Bänder. In einem perfekten Zusammenspiel sorgen viele einzelne Teile des menschlichen Bewegungsapparates dafür, dass wir komplexe Bewegungen ausführen können – vom Laufen, Sitzen und langen Stehen bis hin zur feinen Handmotorik oder dem Bewegen des Kiefers beim Kauen.
Bewegung hält gesund
Für die Gesundheit der Knochen, Muskeln und Gelenke ist ein Faktor von besonderer Bedeutung:
«Das Wichtigste ist Bewegung. Sie hält uns fit», erklärt Ralph Fischer, dipl. Drogist HF und Betriebsleiter in der DROPA Drogerie Käch in Hochdorf. «Wenn wir uns nicht bewegen, nimmt die Muskelmasse ab, Knochen und Gelenke werden schlechter versorgt. Die Sehnen verhärten sich mit zunehmendem Alter und die Elastizität lässt nach. Bewegungseinschränkungen können die Folge sein.»
Körper und Psyche profitieren
Wer gesund und beweglich bleiben will, sollte sich regelmässig körperlich betätigen. Bewegung fördert die Durchblutung und versorgt Gelenke und Knorpel mit wichtigen Nährstoffen. Auch wirkt sie sich positiv auf ein gesundes Körpergewicht aus und stärkt das Herz-Kreislauf-System, den Stoff-
wechsel, das Immunsystem sowie die gesamte Muskulatur. Nicht zu vernachlässigen ist laut Ralph Fischer ein weiterer Aspekt: «Bewegung macht glücklich, da Glückshormone ausgeschüttet werden. Der Geist profitiert genauso wie der Körper.»
Moderat einsteigen
Doch was tun, wenn man bisher kaum Sport getrieben hat, verletzungsbedingt längere Zeit ausgefallen ist oder an Gelenkschmerzen leidet?
«Es ist nie zu spät, mit Sport anzufangen oder das Training wieder aufzunehmen», betont der DROPA Experte. «Ideal sind runde Bewegungsabläufe, die nicht abrupt sind und bei denen der gesamte Körper zum Einsatz kommt.» Schwimmen, Velofahren, Walken und Wandern sind beliebte und geeignete Sportaktivitäten.
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Schwimmen ist ein besonders gelenkschonendes Ganzkörpertraining, das die Rumpf- und die grossen Gelenkmuskeln kräftigt. Auch Velofahren schont den Bewegungsapparat. Dabei trainiert man die Rumpfmuskulatur und beansprucht ebenso die Bein- und SchulterArm-Muskeln. Beim Wandern oder auch Nordic Walking wird die Bein-, Gesäss-, Becken- und Bauchmuskulatur gestärkt. Der Stockeinsatz sorgt dafür, dass auch der Oberkörper sowie Arme und Schultern trainiert werden. Prinzipiell für alle Altersgruppen eignen sich Yoga und Pilates, aber auch klassisches Turnen und Gymnastik. Und wie sieht es mit Joggen aus?
«Auch wenn Joggen im Vergleich nicht ganz so gelenkschonend ist, spricht prinzipiell nichts dagegen. Es gibt heute eine Riesenauswahl an Laufschuhen für alle möglichen Gegebenheiten», sagt Ralph Fischer. «Wichtig ist, dass die Aktivität Spass macht. Denn nur so bleibt man dran.»
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt Erwachsenen, sich pro Woche 150 Minuten moderat sportlich zu betätigen. Alternativ können sie sich 75 Minuten intensiv auspowern. Generell gilt: Jede Bewegung ist besser als keine Bewegung. Nicht vergessen sollte man das Aufwärmen und Dehnen der Muskulatur. Das wird im Alter immer wichtiger. Auch die Regeneration komme oftmals zu kurz: «Damit ist nicht nur Erholung gemeint, sondern auch, dass man zum Einreiben eine Salbe verwendet, die die Durchblutung fördert. Schüssler Salze oder Lotionen können den Körper ebenfalls beim Regenerieren unterstützen», weiss der Drogist.
Damit Knochen, Muskeln und Gelenke normal funktionieren, benötigen sie zahlreiche Nährstoffe, Mineralien und Vitamine. «Eine gesunde und ausgewogene Ernährung entsprechend der Ernährungspyramide bildet die Basis», ergänzt
Sport-Physiotherapeutin
Praxis Cortese in Wolhusen
Welche Sportarten empfehlen Sie, um den Bewegungsapparat auf sanfte Art zu trainieren?
Gelenkschonende Ausdauersportarten wie Velofahren, Schwimmen oder Wandern. Das hängt aber immer vom individuellen Fitnesslevel ab. Grundsätzlich empfehle ich eine Kombination aus Krafttraining und Ausdauer. Ein abwechslungsreiches Training macht zudem mehr Spass. Wichtig ist auch, nicht gleich zu übertreiben. Lieber langsam, dafür progressiv aufbauen.
Was sind die häufigsten Sportverletzungen und wie kann man ihnen vorbeugen?
In der Schweiz verletzen sich beim Sport jährlich etwa 40'000 Personen mittelschwer oder schwer. Am häufigsten sehe ich jedoch in meiner Praxis Verstauchungen, Prellungen, Frakturen sowie Sprung- und Kniegelenkverletzungen. Bei der Prävention geht es immer um Kraft- und Gleichgewichtstraining. Sehr wichtig ist ein stabiler Rumpf.
Was sollte man im Alter speziell trainieren?
Besonders wichtig ist das Gleichgewichtstraining, auch in Bezug auf die Sturzprävention. Der Fokus sollte zu zwei Dritteln auf der Balance und zu einem Drittel auf der Kraft liegen. Das Gleichgewicht sollte statisch und dynamisch trainiert werden. Die Ausdauer würde ich auch nicht ganz vernachlässigen. Sie bleibt bei Bewegung immer relevant.
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Ralph Fischer. Wichtig sind Magnesium, Kalzium, Eisen und Zink, aber auch die antioxidativen Vitamine A, C und E. «Wer intensiv Sport treibt, verstoffwechselt und scheidet diese Substanzen vermehrt über den Schweiss aus. Dadurch kann es zu einem Nährstoffmangel kommen. In der DROPA beraten wir die Kundschaft gerne, welches Präparat für ihre Bedürfnisse das beste ist.»
Sowohl bei der Ernährungsplanung als auch bei Beschwerden des Bewegungsapparates ist eine ganzheitliche Betrachtung essenziell. Wie häufig und intensiv wird Sport getrieben? Welche Bewegungseinschränkungen oder Schmerzen bestehen? Sind sie akut oder chronisch? Wie sieht die Ernährung aus? Gibt es andere Erkrankungen? Werden Medikamente eingenommen? Erst dann entscheidet Ralph Fischer das weitere Vorgehen. «So konnten wir schon viele Kundinnen und Kunden zurück auf den Sportplatz bringen», freut er sich.
Wie helfen Bandagen und Orthesen?
Bandagen und Orthesen sind orthopädische Hilfsmittel, die stützen, stabilisieren und entlasten. Sie können dabei helfen, Schmerzen zu lindern, die infolge von Überlastungen, Verletzungen, Operationen oder Alterserscheinungen auftreten. Bandagen bestehen aus elastischem Gewebe, sind dadurch flexibler und bieten mehr Bewegungsfreiheit. Orthesen sind aus festerem Material gemacht und bestehen aus Gelenken und Schienen. Dadurch schränken sie die Bewegung stärker ein. Wichtig ist, dass eine Bandage oder Orthese gut sitzt, da sie sonst ihre Wirkung verfehlt. Die Durchblutung sollte dabei aber nicht eingeschränkt sein. Richtig angewendet, unterstützen Bandagen und Orthesen dabei, schneller wieder mobil zu werden, und beugen erneuten Verletzungen vor.
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Für sportlich Aktive Beim Sport gehen durch das Schwitzen und den beschleunigten Energiestoffwechsel Mineralien wie Magnesium verloren. Burgerstein Sport Tabletten versorgen den Körper mit allen nötigen Vitalstoffen.
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Beim Lesen oder Scrollen am Smartphone kann es passieren, dass schon nach kurzer Zeit die Hände einschlafen. Neben Armeschütteln kann auch tibetisches Kräuterwissen helfen.
Die tibetische Medizin hat der Durchblutung einen hohen Stellenwert gegeben und bereits vor Jahrhunderten eigene Kräuterrezepturen dafür entwickelt. Mit Padma 28 N gibt es ein pflanzliches Arzneimittel, das zu den durchblutungsfördernden tibetischen Campher-Rezepturen gehört. Die Kombination aus 19 naturbelassenen Kräutern, Calciumsulfat und natürlichem Campher liefert eine Vielzahl wertvoller Pflanzenstoffe, die sich ergänzen und zusammenspielen. Padma 28 N kann bei Durchblutungsstörungen mit Symptomen wie z.B. Einschlafen von Händen und Füssen, Kribbeln und Ameisenlaufen oder Wadenkrämpfen helfen.
Bringen Sie Ihren Lebensstil zum Glänzen
Es ist sinnvoll, wenn Sie Ihren Lebensstil etwas aufpolieren: Verzichten Sie auf das Rauchen und verschaffen Sie so der Durchblutung ein neues Freiheitsgefühl. So kommen Sie beim Sport und Treppensteigen nicht so schnell ausser Atem und können sich zudem ausdauernd bewegen. Denn: Mehr Bewegung aktiviert die Durchblutung.
Auf die Ernährung achten Jede Mahlzeit sollte drei, besser fünf Farben enthalten. In den Farben von Obst und Gemüse stecken viele pflanzliche Schutzstoffe, die auch Ihre Blutgefässe erfreuen. Gute Fette wie z.B. Rapsöl dürfen eine tägliche Rolle spielen, die zuckersüssen Verführungen und Alkohol hingegen spart man sich besser für besondere Gelegenheiten auf.
Mit tibetischem Kräuterwissen und einem glänzenden Lebensstil bleibt Ihre Durchblutung im Fluss und Sie können entspannte Lesestunden ohne Unterbrechung auf der Couch wieder geniessen. So kribbelt es nur noch vor Spannung im Roman, Krimi oder Ihrer Lieblingsserie – und nicht in den Händen oder Füssen.
So gut wie jede und jeder kennt sie: Spannungskopfschmerzen können wenige Stunden oder gar über mehrere Tage andauern. Die Auslöser sind unterschiedlich, manchmal kann schon eine Änderung der Lebensgewohnheiten Linderung schaffen.
Fast jeder Mensch leidet irgendwann im Leben an Spannungskopfschmerzen. Nicht weniger als neun von zehn Schweizerinnen und Schweizern haben sie schon einmal zu spüren bekommen. Spannungskopfschmerzen sind damit die mit Abstand häufigste Form von Kopfschmerzen. Oftmals handelt es sich dabei um ein wiederkehrendes Übel: Rund die Hälfte der Erwachsenen leidet mindestens einmal im Jahr darunter – und auch Kinder und Jugendliche sind regelmässig betroffen.
Wie erkennt man Spannungskopfschmerzen? Spannungskopfschmerzen – manchmal auch Verspannungskopfschmerzen genannt – drücken wie ein zu enger Hut auf den Kopf. Es zieht zwar, pulsiert jedoch nicht. Das dumpfe Druckgefühl tritt in der Regel beidseitig an den Schläfen auf und ist schwach bis mittelstark ausgeprägt. Typisch für diese Form der Kopfschmerzen ist, dass körperliche Bewegung die Schmerzen nicht zusätzlich verstärkt, sondern eher vermindert. Oft hängen eine verkrampfte Nacken- und
Schultermuskulatur direkt mit diesen Kopfschmerzen zusammen. Übelkeit, Licht- oder Lärmempfindlichkeit sind bei Spannungskopfschmerzen eher selten, dies im Gegensatz zu Migräne-Kopfschmerzen.
Woher kommen diese Kopfschmerzen?
Trotz ihrer Häufigkeit ist bis heute noch nicht abschliessend geklärt, woher dieser Spannungsschmerz eigentlich kommt. Heute weiss man, dass nicht nur Muskelverspannungen, sondern eine ganze Reihe von Faktoren dazu führen kann. Darunter fallen etwa Stress, Fehlhaltungen der Wirbelsäule (zu langes Sitzen), zu wenig Schlaf oder Flüssigkeitsmangel.
«Welche Kombination von Risikofaktoren zu Spannungskovpfschmerzen führt, ist sehr indi viduell», betont Adina Chevalier, dipl. Drogistin HF und Co-Betriebsleiterin in der DROPA Drogerie Apotheke Langnau im Emmental: «Bei Frauen kann zum Beispiel auch der Zyklus ein Faktor oder gar die Ursache für Spannungskopfschmerzen sein.» In den Beratungsgesprächen mit ihren Kundinnen und Kunden versucht Chevalier deshalb genau zu eruieren, welche Symptome erkennbar sind und welche Faktoren eine Rolle spielen könnten, um danach eine passende Therapie zu definieren. «Das Führen eines Kopfschmerztagebuchs kann hilfreich sein, um die Ursache zu finden.»
Was bringt Linderung?
Gegen Spannungskopfschmerzen lässt sich einiges tun. Und manchmal braucht es dafür gar nicht viel: «Oftmals hilft es bereits, sich zu bewegen», erklärt die DROPA Expertin. «Ein bewusster Spaziergang an der frischen Luft kann helfen, die Muskulatur besser zu durchbluten und dadurch zu lockern. Spazieren hilft zudem auch gegen psychosomatische Ursachen, wie etwa Stress.» Auch ein wärmendes Bad mit ätherischen Ölen kann helfen, zu entspannen. Es gibt auch mehrere natürliche Heilmittel, die gegen diese Form des Kopfwehs eingesetzt werden können. In der Praxis empfiehlt die Drogistin unter anderem spagyrische Mischungen. Diese sollten Essenzen wie Pestwurz oder Lavendel enthalten, die entspannend und krampflösend wirken. Lassen Sie sich von den Fachpersonen in Ihrer DROPA beraten, welche spagyrische Mischung Ihre persönlichen Bedürfnisse am besten abdeckt.
Auch das Applizieren von Pfefferminzöl auf Nacken und Schläfe ist empfehlenswert. «Der Kältereiz des Öls kann Linderung verschaffen», erklärt Adina Chevalier. Die Einnahme von Koffein mittels ungesüsster Grün- oder Schwarztees kann ebenfalls helfen. «Sind Stress und Reizüberflutung jedoch die auslösenden Faktoren, sollten eher beruhigende Alternativen gesucht werden.» Nervenberuhigend und entkrampfend
Schon mit kleinen Anpassungen der eigenen Lebensgewohnheiten kann man Spannungskopfschmerzen wirkungsvoll vorbeugen. Insbesondere das Einbinden von regelmässiger Bewegung in den Alltag wirkt prophylaktisch. Egal ob Schwimmen, Walken oder Velofahren – erlaubt ist, was Spass macht und guttut. Mit Massagen und spezifischen physiotherapeutischen Übungen lassen sich zudem die wichtigen Schulter- und Rückenmuskeln stärken und dehnen. Ebenso lohnt es sich, die Bildschirmzeit so gut wie möglich in Grenzen zu halten. Auch Stress spielt eine Rolle: Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder autogenes Training können dabei helfen, zur Ruhe zu kommen. Im Alltag – insbesondere im Büro –lohnt sich die Investition in einen ergonomischen Bürostuhl. Und nicht vergessen: genug Wasser trinken!
wirkt beispielsweise Magnesium. Hier sollte laut der Drogistin darauf geachtet werden, dass es sich um organische Magnesiumverbindungen handelt. «Diese können vom Körper wesentlich besser verarbeitet werden.» Der kurzfristige Einsatz von Schmerzmitteln könne in gewissen Fällen sinnvoll sein, erklärt die DROPA Expertin. «Damit werden jedoch lediglich die Symptome, nicht aber die Ursachen behandelt.» Als langfristige und nachhaltige Lösung seien Schmerzmittel deshalb nicht geeignet.
Für Muskeln und Nerven
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Sumpf-Vergissmeinnicht (Myosotis scorpioides)Chiara Senese ist nach 30 Jahren Unterbrechung wieder in ihren Lehrberuf als Pharma-Assistentin zurückgekehrt. Bei ihrer Arbeit in der Leimbach Apotheke in Zürich schätzt sie – nach anfänglicher Nervosität – vor allem den persönlichen Austausch mit der Kundschaft.
Nach 30 Jahren Pause sind Sie wieder in Ihren Lehrberuf als Pharma-Assistentin zurückgekehrt. Was waren zu Beginn die grössten Herausforderungen?
Bei den vielen neuen Medikamenten, Präparaten und Generika, die es auf dem Markt gibt, musste ich mir anfangs einen ersten Überblick zu Inhaltsstoffen und Wirkweisen verschaffen. Ich war selbst überrascht, wie schnell ich wieder in den täglichen Abläufen drin war. Vor den ersten Beratungen mit den Kundinnen und Kunden war ich zwar etwas nervös, das hat sich aber bald wieder gelegt.
Wie hat Sie das Team während der Einführung unterstützt?
Ich habe mich von Anfang von allen sehr willkommen und unterstützt gefühlt. Das Team war sehr geduldig und hilfsbereit, wenn ich irgendwo unsicher war oder Fragen hatte – das hat für mich den Start sehr erleichtert. Man spürt, dass die DR. BÄHLER DROPA AG ein Familienunternehmen ist: Der Umgang miteinander ist herzlich, respektvoll und man ist füreinander da. Zudem gibt es viele Möglichkeiten, an Weiterbildungen und Kursen teilzunehmen. So bin ich beruflich immer up-to-date.
Bereit für neue berufliche Chancen?
Welche Aufgaben übernehmen Sie in Ihrem Berufsalltag am liebsten?
Der Beruf ist sehr vielseitig und jeder Arbeitstag ist anders – das gefällt mir sehr gut. Ich mag administrative Aufgaben wie zum Beispiel Patientendaten erfassen oder Produktinformationen abrufen genauso sehr wie die persönliche Beratung mit einer Kundin oder einem Kunden. Erst beim Wiedereinstieg habe ich gemerkt, wie sehr mir das gefehlt hat. Ich habe einfach gerne mit Menschen zu tun.
Was empfehlen Sie Pharma-Assistent*innen, Apotheker*innen oder Drogist*innen, die ebenso mit dem Gedanken spielen, nach längerer Pause wieder in eine Apotheke oder Drogerie zurückzukehren?
Ein erstes selbstständiges Einlesen in pharmazeutische oder medizinische Themen ist sicher von Vorteil, um sein Wissen etwas auffrischen. Mir selbst hat vor allem der einjährige Wiedereinstiegskurs an der Berufsschule viel gebracht. Er fasst die wichtigsten Bereiche als Pharma-Assistent*in sehr gut zusammen und man ist parat für die neue berufliche Herausforderung.
Text: Andrea Hofstetter
In der Serie «Engagiert. So wie Sie.» zeigen wir die vielfältigen Berufsmöglichkeiten bei der DR. BÄHLER DROPA AG vor. Sind Sie Drogist*in, dipl. Drogist*in HF, Apotheker*in oder möchten Sie eine Ausbildung in der Gesundheitsbranche absolvieren? Erfahren Sie mehr zu unseren offenen Stellen auf: baehlerdropa.ch/karriere.
Als Jugendliche hat Chiara Senese eine Ausbildung zur Pharma-Assistentin absolviert. Nach drei Jahren liess sie sich zur Arztsekretärin ausbilden und arbeitete in einem KMU. Zuletzt hat die 53-Jährige ihre Mutter gepflegt und kam so wieder in Kontakt mit medizinischen und pharmazeutischen Themen. Die gebürtige Italienerin ist Mutter von zwei Kindern und lebt in Adliswil.
Ein perfekter Morgen startet für mich: Mit einem Latte macchiato.
Ich schalte am besten ab: Mit einem guten Buch auf meiner Terrasse. Und am Meer.
Besonders dankbar bin ich für: Meine Familie. Sie macht mich stolz und glücklich.
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Mit akuten Schmerzen signalisiert Ihr Körper, dass Sie sich verletzt oder überanstrengt haben. Aber auch zu wenig oder zu einseitige Bewegung, langes Sitzen oder Liegen können beispielsweise zu Rückenbeschwerden führen. Insbesondere Rückenschmerzen zählen zu den häufigsten Ursachen für körperliche Schmerzen. Diese Schmerzen können Sie vorübergehend ausser Gefecht setzen. Bis die Ursache abgeheilt ist, kann eine gezielte Schmerzbehandlung dafür sorgen, dass Sie sich besser fühlen.
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Warum hilft etwa der Löwenzahn bei Verdauungsbeschwerden, während die Naturheilkunde anderen Vertretern aus derselben Pflanzenfamilie keine Beachtung schenkt? Um diese Frage zu beantworten, lohnt es sich, die Beziehung zwischen Mensch und Pflanze näher zu betrachten.
Der Mensch
Wenn wir uns wohlfühlen, wenn wir keine Beschwerden haben, dann sind Körper und Geist im Gleichgewicht. Die Auf- und Abbauprozesse, die Stoffaufnahme und -ausscheidung, der Schlafwach-Rhythmus, der Flüssigkeitshaushalt usw. sind ausgeglichen und in der Balance. Organe und Psyche arbeiten zusammen, bilden eine Einheit
und es kommt zu keinen Störungen. Wir befinden uns physisch wie auch psychisch in der Mitte und fühlen uns gesund.
Wenn jedoch Symptome auftreten und wir uns krank fühlen, wenn wir plötzlich ein Organ spüren oder nicht mehr leistungsfähig sind, wenn das Immunsystem überfordert ist, dann ist etwas aus
dem Gleichgewicht geraten. Gleiches gilt, wenn auflösende und verhärtende Prozesse nicht mehr in der Balance sind: Bei der Aufnahme von Nahrung beispielsweise werden feste Stoffe zuerst verflüssigt und später, je nach Bedarf, wieder verfestigt. Dieser Ablauf muss ausgeglichen sein, damit keine Fehlfunktionen auftreten. Wir brauchen einen Impuls von aussen, der die Selbstheilungskräfte aktiviert und die fehlgeleiteten Prozesse wieder in normale Bahnen lenkt. Das ist der Grundgedanke jeder naturheilkundlichen Behandlung.
Die Pflanze
Um zu verstehen, was eine Heilpflanze ausmacht, betrachten wir den Löwenzahn näher. Wir stellen fest, dass der Löwenzahn viele, ganz ausgeprägte Eigenschaften hat: Er ist unglaublich vital und vermehrt sich sehr schnell. In all seinen Pflanzenteilen sind Bitterstoffe enthalten, er weist eine ausgeprägte Polarität auf und verändert mit seinem Farbenspektrum von Grün über Gelb bis Weiss im Frühling ganze Landschaftsbilder. Der Löwenzahn kennt also sowohl das Prinzip der Verwandlung als auch dasjenige der Polaritäten sehr gut. Beide Prinzipien sind entscheidend für den Stoffwechsel, sie sind die Basis eines gesunden Verdauungsprozesses.
Die Entdeckung solcher Besonderheiten erfordert ein gründliches und ganzheitliches Studium einer Pflanze in jeder Phase ihrer Entwicklung, ihrer Familienzugehörigkeit, ihrer Standortwahl und ihrer Beziehung zur Umgebung. All diese Eigenheiten machen die Pflanze zu einem einzigartigen Gewächs und geben uns wertvolle Hinweise zu ihrem Wesen.
Heilpflanzen tanzen aus der Reihe Nach diesen eingehenden Betrachtungen stellen wir vielleicht fest, dass die Pflanze ein aussergewöhnliches Verhalten zeigt, dass sie auf irgendeine Weise aus der Reihe tanzt, dass sie ein Prinzip kennt, das uns Menschen im Krankheitszustand fehlt. Genau das macht sie zur Heilpflanze: Sie kann eine Lücke füllen und uns so den Weg zum Gesundwerden ebnen. Sie sorgt für den Impuls, der die Selbstheilungskräfte aktiviert, damit wir wieder gesund werden können.
Die Inhaltsstoffe der Heilpflanzen sind bei dieser Vorgehensweise zweitrangig. Im Zentrum stehen ihr Wesen und ihr Ausdruck. Natürlich achtet man auf den Duft der ätherischen Öle, auf den Geschmack der Bitterstoffe oder auf das zusammenziehende Gefühl der Gerbstoffe (Gerbstoffe verändern die Oberfläche der Haut und der Schleimhäute), aber diese Komponenten nehmen lediglich unsere Sinne wahr, ganz ohne analytische Geräte. Es ist bemerkenswert, dass naturwissenschaftliche Analysen und Studien oft zu den gleichen Resultaten führen, wie es die Heilpflanze uns in ihrer Signatur schon vermittelt.
LöwenzahnTaraxacum officinalis
Unterstützt die Verdauungsorgane, insbesondere den Leberstoffwechsel, und hilft bei allgemeinen Verdauungsbeschwerden und Völlegefühl. Zusätzlich hat der Löwenzahn eine anregende Wirkung auf die Nierenfunktion und darf deshalb in keiner Entschlackungskur fehlen, denn Löwenzahn wirke wie eine Art «Waschpulver für den Körper» (Bruno Vonarburg, Schweizer Heilpraktiker). Seine Bitterstoffe fördern den Gallenfluss und regen den Appetit an, seine anderen Inhaltsstoffe wirken wassertreibend und entzündungshemmend.
Text: Kurt AltermattBUCHTIPP: «Heilpflanzen am Wegesrand entdecken»
Möchten Sie mehr über die Wirkungsweise von Heilpflanzen erfahren? Im Buch «Heilpflanzen am Wegesrand entdecken» erwarten Sie 40 Pflanzenporträts mit Informationen zu ihren Wesenszügen.
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Die Pflanzenporträts werden mit aktuellen Erkenntnissen aus der Kräutermedizin, feinen Rezepten für den Alltag und aufwendigen Illustrationen ergänzt. Starten Sie mit diesem Buch eine Entdeckungsreise vor der eigenen Haustür.
Ob aus Gewissensgründen oder weil es ihnen einfach nicht schmeckt: Manchmal möchten Kinder kein Fleisch essen. Stéphanie Bieler von der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung SGE erklärt, auf was es bei einer ausgewogenen vegetarischen Ernährung zu achten gilt.
Unser Kind möchte kein Fleisch essen – wie gut eignet sich eine vegetarische Ernährung für (Klein-)Kinder?
Eine ovo-lacto-vegetarische Ernährung, bei der auf Fleisch und Fisch verzichtet wird, Eier und Milchprodukte jedoch regelmässig auf dem Menüplan stehen, ist für Kleinkinder und Kinder gut möglich. Auch eine pescetarische Ernährungsform – also mit Fisch – ist praktikabel. Wichtig ist, dass die Ernährung abwechslungsreich und ausgewogen gestaltet wird, mit einem besonderen Augenmerk auf jene Nährstoffe, die in einer Mischkost über Fleisch und Fisch zugeführt werden. Dies betrifft vor allem Vitamin B12, Omega-3-Fettsäuren und Eisen. Ein regelmässiger Konsum von Eiern und Milchprodukten ist wichtig, um den Bedarf an Vitamin B12 zu decken.
Was macht eine vollwertige vegetarische Kost aus?
Egal ob vegetarisch oder nicht, wichtig ist, dass abwechslungsreich und ausgewogen gegessen wird. Die Schweizer Lebensmittelpyramide gilt
auch für die vegetarische Ernährung. Eine ausgewogene Hauptmahlzeit enthält neben einem Getränk immer Gemüse, Salat und/oder Früchte, ein Stärkeprodukt und einen Proteinlieferanten.
Worauf muss ich achten, damit das Kind alle wichtigen Nähr- und Mineralstoffe zu sich nimmt und keine Mangelerscheinungen auftreten?
Lassen Sie das Fleisch nicht einfach weg, sondern ersetzen Sie es durch ein anderes proteinreiches Lebensmittel wie Milchprodukte, Eier, Tofu, Quorn, Seitan oder Hülsenfrüchte. Pro Tag empfehle ich drei Milchprodukte sowie eine Portion eines weiteren proteinreichen Lebensmittels.
Fleisch ist in einer Mischkost ein wichtiger Lieferant von Vitamin B12, Eisen und Zink. Sollte man bei einer vegetarischen Ernährung Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen?
Ernährt man sich ausgewogen und abwechslungsreich, ist eine Supplementierung in der Regel nicht notwendig. Vitamin B12 und Zink kommen auch in
Milchprodukten und Eiern vor, Zink zusätzlich in pflanzlichen Lebensmitteln. Eisen ist ebenfalls in vielen pflanzlichen Lebensmitteln zu finden, z.B. in Hülsenfrüchten, Tofu, Nüssen, Samen, Vollkorngetreide, Erbsen oder Kefen. Allerdings ist dieses für den Körper schlechter verwertbar als Eisen aus Fleisch oder Fisch. Vitamin C hilft jedoch, pflanzliches Eisen besser verfügbar zu machen. Kombinieren Sie deshalb pflanzliche Eisenquellen immer mit Vitamin-C-reichen Lebensmitteln wie Kiwi, Erdbeeren, Zitrusfrüchten oder Peperoni. Am besten informieren Sie die Kinderärztin oder den Kinderarzt über die vegetarische Ernährung Ihres Kindes. Sie oder er wird allenfalls die Versorgung mit bestimmten Nährstoffen im Labor überprüfen und bei Bedarf Supplemente verschreiben.
Wie findet man am Familientisch eine Balance für alle Geschmäcker, wenn ein Familienmitglied nicht auf Fleisch verzichten möchte?
Tatsächlich wird in der Schweiz deutlich mehr Fleisch konsumiert als empfohlen. Zwei bis drei
Pescetarismus: Man verzichtet auf Fleisch, isst aber Fisch, Milchprodukte und Eier.
Ovo-Lacto-Vegetarismus: Man verzichtet auf Fleisch und Fisch, isst aber Milchprodukte und Eier.
Ovo-Vegetarismus: Man verzichtet auf Fleisch, Fisch und Milchprodukte, isst aber Eier.
• Lacto-Vegetarismus: Man verzichtet auf Fleisch, Fisch und Eier, konsumiert aber Milchprodukte.
• Veganismus: Man verzichtet gänzlich auf tierische Produkte, auch auf Milchprodukte, Eier und Honig.
• Flexitarismus: Man isst gelegentlich bis selten Fleisch und achtet auf dessen Qualität und Herkunft.
Portionen à je 100 bis 120 Gramm pro Woche reichen gemäss Schweizer Lebensmittelpyramide. Kochen Sie deshalb an den meisten Tagen für die ganze Familie Gerichte, die vegetarisch sind: Frucht-, Gemüse- oder Käsewähen, Rösti mit Spiegelei und Gemüse dazu, Spaghetti Napoli mit Reibkäse oder Gemüserisotto mit Käse. Dann probieren Sie immer mal wieder etwas Neues aus: eine knackige Tofu-Gemüse-Pfanne zum Beispiel oder ein Rezept mit Hülsenfrüchten. Wenn dann doch Fleisch auf den Tisch kommt, bereiten Sie für die vegetarischen Familienmitglieder einfach eine Alternative zu: gebratener Tofu, Quornschnitzel, Eier, Seitan oder Tempeh. Oder das Gemüse wird mit Käse überbacken.
Sind Fleischersatzprodukte aus Ernährungssicht empfehlenswert?
Das lässt sich so pauschal nicht beantworten, da sehr viele unterschiedliche Produkte auf dem Markt sind. Es empfiehlt sich, so oft wie möglich weitgehend unverarbeitete Produkte wie Hülsen -
früchte, Tofu, Tempeh, Quorn oder Seitan zu konsumieren. Bei veganen Würstchen oder Burgern sollte man die Zutatenliste und die Nährwertangaben auf der Verpackung beachten und solche mit einer geeigneteren Zusammensetzung bevorzugen, z.B. geringer Anteil an Fett, gesättigten Fettsäuren, Salz oder Zucker.
Ist eine vegane Ernährung für Kinder empfehlenswert?
Zutaten für 4 Personen:
Salat
250 g Belugalinsen
3 Frühlingszwiebeln
2-3 Rüebli
½ Salatgurke
8 Cherry-Tomaten
2-3 EL Mandeln
1 Bund Peterli
Sauce
4 EL Zitronensaft
2 EL Helles Mandelmus
2-3 EL Olivenöl
1 TL Senf
nach Gusto Salz, Pfeffer
Zubereitung:
1. Belugalinsen nach Packungsanweisung kochen und abkühlen lassen.
2. Gemüse (Frühlingszwiebeln, Rüebli, Salatgurke, Cherry-Tomaten) in kleine Stücke schneiden, Mandeln grob zerkleinern, Peterli fein hacken.
3. Alle Zutaten für die Sauce mischen und gut verrühren.
4. Alles mischen und mit Schwarzbrot, Baguette oder Pita-Brot servieren.
Abgefüllt in Vorratsgläsern eignet sich der Linsensalat auch für ein Picknick.
Fachgesellschaften in der Schweiz empfehlen die vegane Ernährung in der Kindheit nicht. Der Bedarf an bestimmten Nährstoffen ist in der Wachstumsphase besonders hoch und durch die Einschränkung des Speiseplans ist es schwieriger, diesen zu decken. Wer sein Kind trotzdem vegan ernähren möchte, sollte die Familienernährung gut planen, konsequent umsetzen und die Nährstoffversorgung regelmässig medizinisch überprüfen lassen. Eine Vitamin-B12-Supplementierung ist dabei unumgänglich.
Zur Person
Stéphanie Bieler ist Fachexpertin für Ernährung bei der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung SGE.
Der Zyklus rhythmisiert das Leben einer Frau. Jeden Monat findet ein natürliches Gegenspiel statt, das von verschiedenen Hormonen gesteuert wird. Spagyrische Arzneimittel können angewendet werden, um ein hormonelles Gleichgewicht herzustellen.
Der hormonelle Zyklus einer Frau löst nicht nur Eisprung und Periode aus, sondern hat auch einen grossen Einfluss auf die Haut, den Stoffwechsel oder das Gemüt. Viele Frauen kämpfen jeden Monat immer wieder mit den gleichen Problemen: Vor Einsetzen der Menstruation plagen sie sich mit schlechter Laune, spannenden Brüsten, unreiner Haut, Kopfschmerzen und Unterleibskrämpfen herum. Für andere hingegen beginnt das Leid mit dem Einsetzen der Periode, die starke Schmerzen, heftige Blutungen und Unwohlsein mit sich bringt.
Die Wechseljahre läuten eine neue Phase im Leben einer Frau ein, die aktiv und lustvoll sein könnte. Doch viele Frauen leiden unter dem sich verändernden Hormonspiegel. Die abnehmende Hormonproduktion der Eierstöcke verursacht etwa Blutungsunregelmässigkeiten, Scheidentrockenheit, Energielosigkeit und Gemütsschwankungen. Sehr weitverbreitet sind auch die lästigen Hitze -
Für ein hormonelles Gleichgewicht
Kaum eine Pflanze steht so offensichtlich für das Thema Weiblichkeit wie die Rose. Ihre kräftig farbigen Blüten verströmen einen betörenden Duft und symbolisieren Liebe, Harmonie und Emotionen. In der Spagyrik wird eine der edelsten Rosensorten genutzt: die Damaszener Rose (Rosa damascena). Sie bringt nicht nur die Gefühlswelt wieder ins Gleichgewicht, sondern hat auch eine tiefgreifend regulierende Wirkung auf den weiblichen Hormonhaushalt. Der Mönchspfeffer (Agnus castus) setzt Impulse zu einer Regulation, um Störungen im Menstruationszyklus zu normalisieren. Traubensilberkerze (Cimicifuga) ist eine wertvolle Pflanzenessenz für den weiblichen Organismus. Sie lindert Probleme während der Menstruation, Schwangerschaft, Geburt oder in den Wechseljahren.
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Ein sattes Pink lenkt den Fokus auf die Lippen.Auch wenn wir noch so multitaskingfähig sind: Herausforderungen in Job, Familie und Privatleben sind nicht immer stressfrei zu bewältigen.
Eine Zeit lang können wir Stress gut vertragen –kommen wir aber über lange Zeit nicht zur Ruhe, leidet das Immunsystem, die Infektanfälligkeit erhöht sich und die Nervosität steigt. Ein wenig «Action» zwischendurch ist gut für Körper und Geist. Besonders der Darm reagiert sehr sensibel auf Stress, wodurch wichtige Darmbakterien absterben und sich Entzündungen ausbreiten können. Auch die Produktion wichtiger Hormone, wie des Glückshormons Serotonin und des Schlafhormons Melatonin, wird beeinträchtigt. Das kann für schlaflose Nächte und schlechte Laune sorgen.
Wird die Vielfalt der Darmbakterien also über einen längeren Zeitraum gestört, verändert sich die Darmschleimhaut und wird «löchrig». Die Abfallstoffe werden dann nicht mehr ausgeschieden, sondern wandern direkt durch die löchrige Darmwand in den Blutkreislauf und in die Nervenbahnen.
Deshalb ist es gerade in stressigen Phasen wichtig, den Darm mit speziellen Milchsäurebakterien zu unterstützen, die für Zeiten hoher Beanspruchung entwickelt wurden. Omni-Biotic Stress enthält neun ausgewählte, vermehrungsfähige Milchsäurebakterienstämme, die bereits natürlicherweise im Darm vorkommen, sowie B-Vitamine. Vitamin B2 trägt zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress bei. Die Vitamine B2, B6 und B12 tragen zu einer normalen
Funktion des Nervensystems und Vitamin B6 und B12 zu einer normalen psychischen Funktion bei.
• Zum Schutz der empfindlichen Darmschleimhäute.
• Zur verbesserten Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen.
• Zur Produktion von verschiedenen Aminosäuren und essenziellen Fettsäuren. Diese benötigen wir zum Schutz jeder einzelnen Körperzelle.
• Zur raschen Verarbeitung des Nahrungsbreis, um aus diesem alle Nährstoffe herauszufiltern und Schadstoffe umgehend aus dem Körper zu entfernen.
• Zur Reinigung des Darms. Die beste Methode, um die Darmzotten von faulenden und gärenden Resten zu befreien, ist daher die tägliche Versorgung mit möglichst vielen aktiven Darmbakterien – Lactobacillen, Enterococcen und Bifidobakterien.
Omni-Biotic-Produkte sind Nahrungsergänzungsmittel. Diese sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung oder eine gesunde Lebensweise.
Wer in die tägliche Beautyroutine UV-Schutz einbaut, strahlt mit der Sonne um die Wette. Doch wie sinnvoll ist es, Make-up oder Tagescremen zu verwenden, die bereits Sonnenschutz enthalten?
Eine Gesichtspflege mit Lichtschutzfaktor zu verwenden, ist in jeder Jahreszeit sinnvoll – egal ob bei Regen, Sonne oder Wolken. Doch Pflegeprodukte mit Lichtschutzfaktor (LSF) nutzen viele hauptsächlich im Sommer – dann, wenn in unseren Breitengraden die Intensität der Strahlen oft am höchsten ist und schnell zu Sonnenbrand führen kann. Was man jedoch gerne mal vergisst, ist, dass bis zu 90 Prozent der UV-Strahlen das gesamte Jahr über durch die Wolkendecke dringen. Die UVA-Strahlen dringen tief in die Lederhaut (Dermis) ein, begüns-
tigen die Entstehung freier Radikale und verursachen Zellschäden. In der Folge wird die Haut dünner, trockener, verliert an Elastizität und altert schneller. Nicht ohne Grund werden Produkte mit Sonnenschutz als die Anti-Aging-Pflege schlechthin gehandelt. UVB-Strahlen hingegen gelangen nur in die Oberhaut (Epidermis), wo sie die für die Bräune zuständige Melaninbildung anregen. Wer sich beim Aufenthalt im Freien nicht genügend mit Sonnencreme schützt, riskiert nicht nur einen Sonnenbrand, sondern auch Hautkrebs.
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Beautyprodukte mit UV-Schutz – darauf kommt es an Mittlerweile bieten viele Kosmetikhersteller sowohl Tagespflege als auch getönte Tagescremen und Foundations mit UV-Schutz an. Das ist grundsätzlich praktisch, hat man so Pflege, Schutz und Beautyprodukt in einem. Wird die Tagescreme oder die Foundation jedoch mit einem Lichtschutzfaktor vermischt, muss dessen Anteil ziemlich hoch sein, um wirksam vor Sonnenschäden zu schützen. Ein Beispiel: Für einen LSF 30 können die notwendigen UV-Filter gut 20 Prozent der Creme ausmachen. Daher ist es entscheidend, wie das Produkt formuliert ist. In der DROPA gibt es eine breite Auswahl an Produkten, die gut zusammengesetzt sind und mit hochwertigen Inhaltsstoffen wie Hyaluronsäure, Vitamin E, Ceramiden und Antioxidantien angereichert sind. Diese Wirkstoffe schützen, regenerieren und versorgen die Haut mit Feuchtigkeit. Die ideale Tagespflege mit LSF weist zudem einen hohen UVA-Schutz aus, was der vorzeitigen Hautalterung entgegenwirkt. So ist es beim Blick auf die Inhaltsstoffe ratsam, nach dem UVA-Siegel Ausschau zu halten.
Fazit: Der bestmögliche Schutz ist die beste Wahl Pflegeprodukte mit LSF sind optimal für den Schutz im Alltag, vor allem wenn man sich nicht über einen längeren Zeitraum draussen aufhält. Dann ist der bereits enthaltene Sonnenschutz ein willkommener Nebeneffekt, nicht aber der Hauptzweck. Im Winter beim Skifahren, im Herbst beim Wandern, im Frühling zum Biken oder im Sommer braucht es zusätzlich eine Sonnencreme mit hohem Schutzfaktor, die mehrfach aufgetragen werden kann. Beim Auftragen dürfen vor allem Hals und Dekolleté sowie die Kopfhaut und weitere exponierte Stellen (Ohren, Lippen, Nase) nicht vergessen werden.
Dipl. Drogistin HF und Co-Betriebsleiterin in der DROPA Drogerie Reinach
Worauf soll man bei einem Pflegeprodukt mit UV-Schutz achten?
Wer sich viel im Freien bewegt, benötigt mehr Schutz als jemand, der oft drinnen ist. Ein Pflegeprodukt mit UV-Schutz soll zudem den individuellen Hautbedürfnissen angepasst werden. Denn der UV-Filter verändert die Cremetextur im Vergleich mit derselben Creme ohne LSF. Daher empfehle, ich darauf zu achten, dass sich die Pflege angenehm auf der Haut anfühlt. Am besten testet man das Produkt bei uns in der DROPA und lässt sich von einer Fachperson beraten.
Wie hoch ist der optimale UVSchutz?
Mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 30 ist man generell gut geschützt. Bei sehr heller Haut, bei Tendenz zu Pigmentflecken oder bei Narben ist es sinnvoll, auf LSF 50 zu setzen.
Wie kann man seine Haut zusätzlich schützen?
Mit Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen, die vor freien Radikalen schüt-
zen, welche die vorzeitige Hautalterung beschleunigen. Diese finden sich auch in Präparaten, die innerlich eingenommen werden.
Warum ist es wichtig, das Gesicht abends vom UV-Schutz zu reinigen?
Eine sorgfältige Reinigung ist in jedem Fall sinnvoll, denn im Verlauf des Tages sammeln sich Talg und Umweltstoffe auf der Haut an. Zudem ist die gereinigte Haut aufnahmefähiger für die nachfolgende Pflegeroutine, die nachts ohne UV-Schutz auskommt.
Text: Andrea DeckerZur Person
Alter: 28 Jahre
Arbeitsort: DROPA Drogerie Apotheke Rosenberg in Winterthur
Hobbys: Sport, Reisen, Zeit mit Freunden, Lesen, in der Natur sein
Daraus schöpfe ich Energie: Freunde und Natur
So starte ich meinen Tag: Mit einer Tasse Tee
DROPA Apothekerin Caroline Brügger engagiert sich freiwillig bei Projekten von Pharmaciens sans Frontières Suisse (PSF Suisse). Im Interview erzählt sie uns, wie unterschiedlich die Gesundheitssysteme in Madagaskar oder in Tansania im Vergleich zur Schweiz sind.
Frau Brügger, Anfang des Jahres waren Sie für drei Wochen in Madagaskar.
PSF Suisse begleitet dort fünf Projekte: zwei in der Hauptstadt Antananarivo und drei im Rest des Landes. Wir haben die laufenden Projekte evaluiert, damit diese verbessert und weiterentwickelt werden können.
Worum geht es bei den Projekten?
Bei einem der beiden Hauptstadtprojekte werden Wirkstoffe in Medikamenten getestet. In Madagaskar läuft es nicht wie in der Schweiz, wo Swissmedic alle Medikamente kontrolliert. Zum Teil zirkulieren dort Arzneimittel ohne Wirkstoffe auf dem Markt. Im Norden des Landes besuchten wir drei Gesundheitszentren, in denen Personen ausgebildet werden, die im Haus und in der Logistik arbeiten. Sie lernen, wie man Medikamente bestellt, sie handhabt oder Kundinnen und Kunden berät.
In kurzer Zeit sind Sie viel herumgekommen. Wie haben Sie das Alltagsleben in Madagaskar erlebt?
Wir übernachteten bei Ordensschwestern, die eines der drei Spitäler betreiben, und verbrachten den Alltag mit ihnen. Sie waren sehr herzlich, so -
dass wir uns von Anfang an willkommen fühlten. Überhaupt wurden wir von den Menschen stets eingebunden: Als wir eines der Spitäler besuchten, erhielten wir für den nächsten Tag eine Einladung zur Silvesterparty des Teams. Diese Leute kannten uns gerade mal wenige Stunden. Wir gehörten sofort dazu, das fand ich sehr schön.
Was waren für Sie die grössten Herausforderungen?
Die Arbeit ist schwierig, weil die politischen Verhältnisse weniger stabil sind, als wir es gewohnt sind. Im Gesundheitssystem führt das zu Unsicherheiten. So gibt es kein richtiges Krankenkassensystem und keine Rezepte, wie wir es aus der Schweiz kennen – stattdessen werden alle Abgaben und Laborwerte von Hand in einem Buch notiert.
Wie sind Sie mit solchen Herausforderungen umgegangen?
Positiv ist, dass alle miteinander im Austausch stehen und Neuigkeiten schnell die Runde machen. Wenn man die richtigen Kontakte hat, ist das ein Riesenvorteil. Sie sind für Aussenstehende essenziell, um gewisse Hindernisse zu vermeiden oder überwinden zu können.
Was motiviert Sie zu solchen freiwilligen Einsätzen?
Ich wusste seit dem Studium, dass ich mich freiwillig engagieren möchte. Als ich sah, dass es bei PSF eine freie Stelle gibt, habe ich mich gleich beworben. Wichtig für diese Arbeit sind vor allem Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein sowie eine Portion Mut und Flexibiltät. Ein regulärer Einsatz dauert ja mindestens ein Jahr.
Auch Ihr erster Einsatz für PSF Suisse sollte ein Jahr dauern, da waren Sie in Tansania … Genau, aber wegen Corona musste ich früher zurückkehren. Von September 2019 bis Ende März 2020 arbeitete ich in einem Spital in Lugala. Ich war verantwortlich für die Medikamentenbestellung, die Organisation des Lagers und die Ausbildung des Teams. Die Medikamentenbeschaffung ist ein komplexes und gelegentlich kompliziertes Verfahren: In Daressalam, der grössten Stadt des Landes, prüften wir bei den Lieferanten, ob die bestellten Produkte abholbereit waren. War das nicht der Fall, durchforsteten wir die ganze Stadt nach allem, was noch fehlte. Dann begleiteten wir die Lieferung auf der zweitägigen Fahrt bis zum Spital. Doch da Regenzeit war, blieb der Lastwagen zwei Tage lang im Schlamm stecken.
Das klingt abenteuerlich. Wie unterschied sich der Aufenthalt in Tansania von jenem in Madagaskar?
Den Alltag und die Kultur erlebte ich ähnlich. In Tansania verbrachte ich allerdings mehr Zeit, dadurch konnte ich das Land und die Mentalität der Leute besser kennenlernen – ich lernte sogar ein wenig Swahili. Ein Ausspruch, den man ständig hört, ist «pole pole» – das heisst «langsam». So fährt der Bus am Morgen erst ab, wenn er voll ist. Auf der Fahrt legt man zwischendurch eine Pause ein – und irgendwann gehts dann weiter. (lacht)
Wie sah Ihr Arbeitsalltag aus?
Das Spital führte ein neues, digitales System ein, deshalb mussten manche Mitarbeitende in IT geschult werden. Ebenso wurden sie in die Logistik eingeführt. Wir prüften, welche Medikamente bei welchen Lieferanten am günstigsten waren, und trugen das in Excel-Tabellen ein. Ausserdem sammelten wir verschiedene Daten und werteten Statistiken aus. Wenn es irgendwo ein Problem gab, ging man hin und half. Es war ein sehr abwechslungsreicher Alltag.
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Wie erlebten Sie die Zusammenarbeit im Team?
Am Anfang habe ich vor allem zugehört und zugeschaut. Dann fingen wir an zu besprechen, was wir gemeinsam verbessern können. Es ist nicht sinnvoll, gleich zu Beginn Kommandos durchzugeben, schliesslich sind die Mitarbeitenden diejenigen, die langfristig bleiben. Das Spital fühlte sich wie eine grosse Familie an, ich wurde auch zu privaten Festen und Hochzeiten eingeladen.
Dann fühlten Sie sich also nie einsam?
Ich lebte in einem Dorf, in dem sich alle kennen, und fühlte mich sehr willkommen. Ausserdem wohnte ich in einem Haus mit einer Kinderärztin aus dem Tessin, die für Solidarmed im Einsatz war. Wir verbrachten unsere freie Zeit miteinander. Es war schön, zu zweit zu sein und über unsere Erfahrungen sprechen zu können. Denn es war tatsächlich nicht immer einfach, so weit weg von zu Hause zu sein.
Was würden Sie anderen Apotheker*innen empfehlen, die sich ebenfalls für die Arbeit bei PSF Suisse interessieren?
Man sollte sich im Voraus überlegen, ob man dazu bereit ist, ein ganzes Jahr allein in einem fremden Land zu verbringen. Allerdings sind die Leute sehr herzlich und freuen sich, neue Menschen kennenzulernen. Man benötigt aber sicher Eigeninitiative, kreative Ideen und Offenheit. Wenn diese Voraussetzungen gegeben sind, würde ich sagen: Nichts wie los!
Was nehmen Sie aus Ihrer Arbeit bei PSF Suisse für Ihr eigenes Leben mit?
In der Schweiz hat man ja immer eine lange Todo-Liste abzuarbeiten. In Afrika habe ich gelernt,
mir Zeit zu nehmen. Es geht mir gut und ich habe alles, was ich brauche. Wenn man Menschen gesehen hat, denen ein Krokodil das halbe Bein abgebissen hat, dann wirft das ein anderes Licht auf «kleinere» Probleme. Natürlich vergesse ich dieses Lebensgefühl in der Schweiz manchmal, aber es tut gut, sich daran zu erinnern.
Wo geht es als Nächstes hin?
Die Erfahrungen bei PSF Suisse haben mich begeistert und ich würde einen Einsatz für PSF Suisse unbedingt weiterempfehlen. Aber zuerst einmal bleibe ich hier und arbeitete weiterhin als Apothekerin in der DROPA Drogerie Apotheke Rosenberg in Winterthur.
Interview: Isabel Hempen
Fotos: Petra Wolfensberger, privat
PSF Suisse
Pharmaciens sans Frontières Suisse setzt sich seit 1992 dafür ein, den Zugang zu unentbehrlichen Medikamenten in ärmeren oder abgelegenen Regionen zu verbessern. Dabei setzt die Non-ProfitOrganisation auf die Ausbildung von lokalem Personal und Wissenstransfer, die Lieferung von qualitativ hochwertigen Generika essenzieller Medikamente, Sanierungs- und Ausrüstungsarbeiten sowie die Ausbildung an pharmazeutischen Hochschulen. Die nachhaltigen Projekte zielen auf die Autonomie der Begünstigten ab. Derzeit betreut PSF Suisse Projekte in Madagaskar, Tansania, Libanon, Südsudan und der Schweiz.
Herstellung einer entzündungshemmenden Creme im Gesundheitszentrum Mahasoa, Madagaskar. Innenhof des Gesundheitszentrums Aina Vao, Madagaskar.Mein besonderes Talent ist … … dass ich mich mit Leidenschaft und grossem Engagement für meine Mitmenschen einsetze. Das gibt auch mir Kraft und Energie.
So pflege ich meine Haut
Ultimate Lotion von Sensai und darüber Sensai Advanced Day Creme
SPF 30. Gerade im Sommer darf der UV-Schutz nicht fehlen.
Hier lade ich meine Batterien auf Draussen in der Natur. Ich wandere gerne oder gehe Ski fahren. Wenn ich mich bewege, kann ich am besten abschalten.
Dipl. Drogistin HF und Betriebsleiterin in der DROPA Drogerie Cham
Rosemarie Meyer-Strähl engagiert sich nicht nur beruflich mit Herzblut in der DROPA, sondern auch in der Freizeit ehrenamtlich. Die Drogistin lebt für den Turnsport und ist als stellvertretende Wettkampfleiterin massgeblich an der Organisation des Solothurner Kantonalturnfests Buechibärg 2024 beteiligt.
Mein perfekter Tag im Sommer Schon am frühen Morgen den Sonnenaufgang geniessen, danach arbeiten gehen und den Abend während des Sonnenuntergangs am Zugersee verbringen. Wenn ich frei habe, verbringe ich die Zeit am liebsten mit meinen Gottenkindern und Neffen in der Natur.
In meinem Kühlschrank stehen immer ... Rivella, Früchte, Gemüse, Joghurt und natürlich Schweizer Käse.
Ich bin Drogistin geworden, weil … … es ein sehr abwechslungsreicher Beruf ist. Jeder Tag ist anders und mir gefällt es sehr, unsere Kundschaft kompetent zu beraten und ihr bei ihren Anliegen weiterzuhelfen.
Wenn es draussen heiss ist, geht für mich nichts über eine grosse und bunte Schüssel Salat.
Dipl. Drogistin HF und Betriebsleiterin in der DROPA Drogerie Apotheke Interlaken
Schon beim ersten Schnuppern wusste Jana Häfliger, dass die Drogerie ihr berufliches Zuhause sein wird. Der Sommer ist ihre liebste Jahreszeit: Sie freut sich auf hohe Temperaturen, lange Abende mit Freunden und den Besuch von Musikfestivals.
Meine Freundinnen und Freunde sagen von mir …
… dass ich meistens gut gelaunt, sehr zuverlässig, ein bisschen ungeduldig und sehr ehrlich bin. Manche würden vielleicht behaupten, dass ich etwas zu ehrlich bin.
Ich kann nicht leben ohne ... meinen Kaffee am Morgen.
So halte ich mich körperlich fit
Ich gehe einmal wöchentlich in den Turnverein, mache regelmässige Workouts zu Hause und sammle fleissig Schritte während meiner Arbeit.
Deshalb wurde ich Drogistin
Ich bin Drogistin geworden, weil ich jeden Tag unseren Kundinnen und Kunden helfen kann und sie diese Unterstützung sehr schätzen. Mir gefallen vor allem der persönliche Kontakt und die tagtäglichen Gespräche.
So pflege ich meine Haut im Sommer Reinigen mit Estée Lauder Perfectly Clean, Pflegen mit Estée Lauder Night Repair und Schützen mit Ultrasun Fluid 50+ und Ultrasun Lip Protection.
Mein Tipp für einen Ausflug im Frühsommer
Ich liebe das Tessin und den Lago Maggiore. Im vergangenen Jahr war ich im Onsernonetal – eine Gegend für Naturgenuss und Ruhe. Natürlich darf nach den körperlichen Mühen ein Apéro mit einem feinen Essen nicht fehlen.
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Das Boutique Hotel Almaranto ist ein Ort, der die Lust am Genuss mit der Liebe zu Italien vereint. Um möglichst viele Elemente des historischen Bauernhauses aus dem 18. Jahrhundert zu bewahren, wurden viele Bauelemente aufwendig restauriert und der Charme des Altehrwürdigen zu neuem Leben erweckt. Erholungssuchende finden das Ferienglück unter freiem Himmel und schattenspendenden Palmen bei einem erfrischenden Aperitivo am Pool. Währenddessen schlemmen sich Gourmets durch das Genussmenü im stilvollen Adagio Ristorante oder entspannen bei Sonnenuntergang im stylischen Anima Bistro Deluxe mit Panoramaterrasse und Blick auf die Langhe-Weinberge. Die von der SlowFood-Bewegung inspirierte Kochschule Adagio
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