22 minute read

Wichtige Termine des BSB ����������������������������������������������������������������29 Serviceseite des Badischen Sportbundes ������������������������������������������30 BSB-Geschäftsstelle auf einen Blick ���������������������������������������������������

BsB-geschäftsstelle Wirthstraße 7 in 79110 Freiburg

Internet: www.bsb-freiburg.de Zentrale (07 61) 1 52 46-0 E-Mail: info@bsb-freiburg.de Fax – Geschäftsführung (07 61) 1 52 46-30 Fax – Allgemein (07 61) 1 52 46-31

Advertisement

Öffnungszeiten: Mo.–Do.: 8:00–12:30 und 13:00–17:00 Uhr, Fr.: 8:00–13:00 Uhr

Geschäftsführung

Sekretariat

Finanzen/Personal

Buchhaltung Joachim Spägele j.spaegele@bsb-freiburg.de (07 61) 1 52 46-15

Margot Bachran m.bachran@bsb-freiburg.de (07 61) 1 52 46-15

Marietta Krewer m.krewer@bsb-freiburg.de (07 61) 1 52 46-20

Uta Lorenz u.lorenz@bsb-freiburg.de (07 61) 1 52 46-19

Sportstättenbau/Sport und Umwelt Beatrix Vogt-Römer b.vogt-roemer@bsb-freiburg.de (07 61) 1 52 46-26

Sportgeräte/Sportstättenbau/GEMA Ulrike Hipp u.hipp@bsb-freiburg.de (07 61) 1 52 46-21

Sportstättenbau Nina Rosenplänter n.rosenplaenter@bsb-freiburg.de (07 61) 1 52 46-35

Vereins- und Verbandsservice/IT Sascha Meier s.meier@bsb-freiburg.de (07 61) 1 52 46-17

Bestandserhebung/Sportabzeichen/ Vereinsführungskräfte-Seminare Vereinsführungskräfte-Seminare/ Sportentwicklung Myriam Hanser m.hanser@bsb-freiburg.de (07 61) 1 52 46-12

Julia Willeke j.willeke@bsb-freiburg.de (07 61) 1 52 46-11

Bildungsreferent/ Übungsleiter-Lehrwesen Marcel Drayer m.drayer@bsb-freiburg.de (07 61) 1 52 46-32

Referent für Sportentwicklung Integration durch Sport Integration durch Sport/Allgemeine Verwaltung Demokratieförderung Jan Elert j.elert@bsb-freiburg.de

(07 61) 1 52 46-33 Benjamin Sutter b.sutter@bsb-freiburg.de (07 61) 1 52 46-29

Florian Osmani f.osmani@bsb-freiburg.de (07 61) 1 52 46-23 Jakob Grasser j.grasser@bsb-freiburg.de (07 61) 1 52 46-18

Leitende Sportjugend –Bildungsreferentin

Verwaltungsleiterin bsj

Bildungsreferentin

Bildungsreferentin

Bildungsreferentin

Bundesfreiwilligendienst Ilka Hoffmann hoffmann@bsj-freiburg.de (07 61) 1 52 46-25

Anja Haepp haepp@bsj-freiburg.de (07 61) 1 52 46-13

Jennifer Haun haun@bsj-freiburg.de (07 61) 1 52 46-14

(Di. bis Fr.)

Marisa Thomann thomann@bsj-freiburg.de (07 61) 1 52 46-38

Alina Kunder kunder@bsj-freiburg.de (07 61) 1 52 46-39

Sara Allgeier allgeier@bsj-freiburg.de (07 61) 1 52 46-27

Auszubildender

Bundesfreiwilligendienst

Servicestelle Inklusion Lorenz Wirbser l.wirbser@bsb-freiburg.de (07 61) 1 52 46-32

Sarah Buck bfd@bsb-freiburg.de

(07 61) 1 52 46-34

Sportversicherung – Zentrale

Sportversicherung – Fax vsbfreiburg@arag-sport.de (07 61) 1 52 71-0

(02 11) 9 63 36 26

laura Bechtloff ist neue vorsitzende der Badischen sportjugend Freiburg

nach ihrer Wahl im april wurde sie nunmehr bei der BsB-Mitgliederversammlung bestätigt

Laura Bechtloff wurde in einem kleinen Dorf zwischen Kassel und Edersee geboren. Bereits in der 5. Klasse entdeckte sie bei einem Schnuppertraining ihr Herz für die Leichtathletik. Sie startete ihre Sportlerlaufbahn mit dem Mehrkampf. Ihr Talent wurde entdeckt, sie spezialisierte sich auf Mittelstrecke und Hindernis und fand so zum Leistungssport.

Aus gesundheitlichen Gründen beendete Laura ihre Leistungssportkarriere, hatte sich aber zwischenzeitlich schon für ein Sportstudium in Freiburg entschieden. Hier kam sie zum USC, wo sie seit 2016 Basketball spielt. Sie ist sportlich breit aufgestellt, ist aktive Athletin beim Tri-Team Kaiserstuhl, spielt gerne Beachvolleyball und Badminton oder geht zum Bouldern. Auch beruflich ist sie dem Sport treu geblieben und arbeitet heute als Gymnasiallehrerin für Sport und Englisch. Als Mitglied im DLRG ist ihr das Rettungsschwimmen ein großes Anliegen, das sie auch an ihrer Schule verfolgt. Seit 2018 engagiert sich Laura auch im Vorstand der Badischen Sportjugend Freiburg. Sie empfindet die Vorstandsarbeit bei der bsj als ehrenamtliche Ergänzung zu ihrem Beruf als Sportlehrerin. Kinder für Sport zu begeistern, sie in 135 × 60 mmdie Sportvereine zu bringen oder zum lebenslangen Sporttreiben zu animieren ist ihr eine Herzensangelegenheit. 2019 wurde Laura von der Mitgliederversammlung der bsj zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Im April 2022 folgte die Wahl zur Vorsitzenden der Badischen Sportjugend Freiburg. Im Rahmen der Mitgliederversammlung des BSB Freiburg am 2. Juli wurde Laura Bechtloff nach ihrer Wahl im April auch einstimmig in ihrem neuen Amt bestätigt. Mit Laura hat die bsj eine sehr engagierte neue Vorsitzende gewonnen. Die bsj gratuliert Laura zur Wahl und freut sich sehr auf eine weiterhin gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. n

Bei der BSB-Mitgliederversammlung wurde Laura Bechtloff in ihrem Amt bestätigt. Foto: BSB

Anja Haepp

Anzeige

GIB ALLES,

ABER NIEMALS AUF!

Sport macht glücklich, fit und hält gesund. Wann startest du?

„toben macht schlau und fit“ – grundschul- Fitnesstage in Konstanz-Wollmatingen

nachdem die Badische sportjugend (bsj) in den letzten Wochen bereits mit aktionstagen und sportmobil-einsätzen in Konstanz vertreten war, fuhr das team des Badischen sportbundes Freiburg und der bsj anfang Juli abermals an den Bodensee und besuchte die grundschule Wollmatingen, um dort die grundschulfitnesstests mit erst- und Zweitklässlern durchzuführen

Im Rahmen des Fitnesstages wird die sportmotorische Leistungsfähigkeit der Kinder durch den Deutschen Motorik-Test erhoben. Hierbei werden die motorischen Fähigkeiten Beweglichkeit, Schnelligkeit, Koordination, Ausdauer und (Schnell-)Kraft an verschiedenen Stationen getestet (z. B. beim Balancieren, Standweitsprung, Ausdauerlauf).

Außerdem wird das Ballgefühl geprüft und das Gewicht und die Größe der Grundschulkinder ermittelt. Ziel des Projekts „Toben macht schlau und fit“, das bereits seit einigen Jahren vom BSB und der bsj für Schulen in Kooperation mit der jeweiligen Gemeinde und den regionalen Sportvereinen angeboten wird, ist die Erfassung des aktuellen Fitnessstatus, um frühzeitig motorische Stärken, aber auch Defizite bei Kindern zu erkennen und diese entsprechend zu fördern, bzw. ihnen entgegenzuwirken. Außerdem sind alle Tests kindgerecht gestaltet und sollen den Kindern Freude und Spaß an der Bewegung vermitteln und sie zu Sport im Verein motivieren. Generell können die Fitnesstests mit allen Klassenstufen der Grundschule durchgeführt werden, sodass das Projekt flexibel an die Wünsche der Grundschulen, Gemeinden und Sportvereine angepasst werden kann. Gleich zu Beginn des sportlichen Schulvormittags erhielten alle teilnehmenden Kinder der Grundschule Wollmatingen ein T-Shirt. Voller Motivation absolvierten diese die neun Stationen. Bei optimalen Wetterbedingungen konnte die letzte Station, der 6-Minuten-Lauf, sogar draußen durchgeführt werden. Im Anschluss gab es für jedes Kind eine Medaille für die erfolgreiche Teilnahme. Verschiedene Sportvereine in Konstanz bieten den Kindern, welche an den Fitnesstests bei „Toben macht schlau und fit“ mitgemacht haben, kostenlose Probetrainings an. Die Liste der Vereine mit deren Sport-

angeboten und eine Empfehlung wird den Kindern und Eltern, zusammen mit einer Urkunde und den ausgewerteten Ergebnissen, übergeben. Ein besonderer Dank geht an die teilnehmenden Vereine sowie die Lehrenden und freiwilligen Helfenden, welche die Teststationen betreut haben. Städte, Gemeinden, Schulen oder kooperierende Sportvereine, die Interesse an „Toben macht schlau und fit“ haben, können sich gerne auf der bsj-Geschäftsstelle an Ilka Hoffmann (hoffmann@bsj-freiburg.de | 0761 15246-25) wenden. n Ilka Hoffmann

Weitere Informationen: www.bsj-freiburg.de

bsj aus- und Fortbildungsprogramm 2022

eine ausbildung zum sportassistenten oder Übungsleiter? eine Fortbildung zur verlängerung ihrer lizenz?

Dies und viele weitere Angebote finden Sie unter www.bsj-freiburg.de/aus-fortbildung Überzeugt? Dann gleich über die Homepage online anmelden. Begrenzte Teilnehmerzahl!

Ausbildung Sportassistenten:

Datum Ort 08. – 12.08.2022 Sportschule Steinbach

15. – 19.08.2022 Sportschule Steinbach

31.10. – 04.11.2022 Sportschule Steinbach

Ausbildung Übungsleiter C Kindersport:

Datum Ort 10. – 14.10.2022 Sportschule Steinbach

Fortbildung:

Datum Ort 19.09.2022 online

20.10.2022 online

24. – 26.10.2022 Sportschule Steinbach 11. – 12.11.2022 Sportschule Steinbach 18.11.2022 online 16.12.2022 online Übungsleiter-Aufbaulehrgang Sportassistenten Übungsleiter-Grundlehrgang (Sportassistentenkurs Sommer II) Übungsleiter-Grundlehrgang (Sportassistentenkurs Herbst)

Übungsleiter-Grundlehrgang Kindersport II

Kinder & Jugendliche schützen - Sensibilisierung für den Sportalltag „In jeder Niederlage liegt eine Chance“ – gelassen mit Frustrationen im Sport umgehen BE II - Flitzen, kraxeln, schaukeln! Entspannt euch! Burner@home Kleine Yogis - Yoga mit Kindern

n Anja Haepp

Projekt „Bewegung bewegt was“

Im Rahmen des Projekts „Bewegung bewegt was“ haben in den letzten Wochen die ersten Aktionstage stattgefunden. An sechs verschiedenen Schulen in Konstanz, Rastatt und Tuttlingen durften über 500 Kinder die Sportangebote der ortsansässigen Vereine ausprobieren und bei „Toben macht schlau und fit“ ihre sportmotorischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. n

Jetzt noch schnell anmelden…

… und die letzten freien Plätze für die bsj-sommersportfreizeit sichernl

Die Freizeit findet vom 8. bis 15. August statt und richtet sich an alle sportbegeisterten Jugendlichen mit und ohne Behinderung.

Acht Tage lang bieten qualifizierte Betreuer ein abwechslungsreiches Sport- und Erlebnisprogramm – drinnen und draußen. Das Gelände der Sportschule Baden-Baden Steinbach bietet die optimalen Bedingungen für eine unvergessliche Zeit. Du kannst dich anmelden, wenn du zwischen 13 bis 16 Jahre alt und Mitglied in einem Sportverein bist. Schnapp dir deine Freunde und gehe auf

Turmspringen im Steinbacher Schwimmbad. Gruppenaufgabe in der Kinderfreizeit. Fotos: bsj

www.bsj-freiburg.de. Hast Du Fragen? Dann wende dich an Marisa (thomann@bsj-freiburg.de). n Marisa Thomann

Mit viel Motivation in den bsj-sommer

vorbereitungsseminar für die sommersportfreizeiten für alle 2022

Bei bester Laune und strahlendem Sonnenschein nahmen vom Anfang Juli zwölf Betreuerinnen und Betreuer mit und ohne Behinderung am Vorbereitungsseminar für die bsj- Sommersportfreizeiten an der Sportschule Baden-Baden Steinbach teil.

Zum einen wurden die angehenden Teams in unterschiedlichen Themen geschult. Dabei wurden Inhalte wie Aufsichtspflicht, Prävention sexualisierter Gewalt (PSG) und Ziele, Wünsche und Erwartungen der bsj für die Freizeiten vermittelt. Kenntnisse der Ersten Hilfe wurden zudem aufgefrischt. Im zweiten Teil des Vorbereitungsseminars hatten die beiden Teams die Möglichkeit, sich und ihre Kompetenzen gegenseitig besser kennenzulernen und gemeinsam ein vielseitiges Programm für die Sommerfreizeiten auf die Beine zu stellen. Beim Material- und Sportschul-Check lernten die Teilnehmenden das Gelände und die Sportstätten der Sportschule Steinbach kennen. In der Einheit „Aus der Praxis für die Praxis oder Wie geht?“ konnten neue Betreuerinnen und Betreuer von den Erfahrungen der vergangenen Jahre profitieren und all ihre Fragen stellen. Ein Highlight war es, Kin-Ball auszuprobieren. Mit seinen 1,22 m Durchmesser und den besonderen Flugeigenschaften ist der Kin-Ball ein attraktives Sportgerät für Groß und Klein. Das Spiel schafft schnell Erfolgserlebnisse und fördert die Zusammenarbeit im Team. Wegen seines inklusiven Charakters eignet sich Kin-Ball ganz besonders für die bsj Sommersportfreizeiten, die seit 2015 für alle Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung angeboten werden. Neben dem straffen Programm genossen die Engagierten das an die Sportschule angrenzende Freibad und das ein oder andere Eis. Das Wochenende entlässt die Teams mit viel Motivation und Vorfreude auf den bsj-Sommer. n

PSG-Einheit mit Marcel Drayer. Fotos: Marisa Thomann Marisa Thomann

Wettkampf und inklusion – Wie passt das zusammen?

ein interview mit Matthias nagel der lagO

Matthias Nagel, als Projektreferent für die Projektfachstelle Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit, vernetzt und koordiniert Maßnahmen und Akteure der Kinder- und Jugendarbeit und der Behindertenhilfe. Die Landesarbeitsgemeinschaft Offene Jugendbildung BadenWürttemberg e. V. (LAGO) vertritt als Dachverband die Interessen der Fachverbände der Offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie deren Einrichtungen. Und dies in erster Linie gegenüber der Politik und Gesellschaft. Eines der Arbeitsfelder der LAGO ist die Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit. Der Experte Nagel spricht im bsj-Interview von Leistung, Talent und Wettkampf als Herausforderungen für die Inklusion im Sport.

Warum gibt es die Projektfachstelle Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit?

Inklusion ist in den letzten Jahren deutlich wichtiger geworden und viele Diskussionen über das Gelingen sind in den Fokus gesellschaftlicher Debatten gerückt. Wenn wir uns dann aber die Situation von Kindern und Jugendlichen im Speziellen anschauen wird deutlich, dass sehr viel über Inklusion in Kita und Schule gesprochen wird. Da spricht im ersten Moment auch nichts dagegen. Im Gegenteil. Es ist sehr wichtig, dass Inklusion an den Orten stattfindet wo Kinder und Jugendliche sehr viel Zeit ihres Alltags verbringen. Und das ist nun mal vor allem die Schule. Aber sie ist dann doch eben nicht alles. Zum Heranwachsen von Kindern und Jugendlichen gehört vor allem auch der Freizeitbereich. Welche Freunde treffen sie in ihrer Freizeit? Und mit welchen Aktivitäten können sie einen Ausgleich schaffen? Die Kinder- und Jugendarbeit bietet hier einen Raum, in dem sich ausprobiert werden kann. Durch Begegnungen, die hier stattfinden, bringt sie ein hohes inklusives Potenzial mit. Und da geht es dann nicht nur um die Erfahrungen für die Kinder und Jugendlichen mit Behinderungen. Sondern auch die Kinder und Jugendlichen ohne Behinderungen können durch das Aufwachsen in einer inklusiven Welt schon sehr früh für Offenheit und Toleranz sensibilisiert werden. Die Kinder- und Jugendarbeit bringt also ein hohes Potenzial mit. Doch leider wird sie all zu oft in den gesellschaftlichen Diskussionen vergessen. Genau hierfür wurde die Projektfachstelle Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit eingerichtet. Sie sieht sich als Sprachrohr und Ansprechpartner für inklusive Themen in der Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg.

Was hat die Projektfachstelle mit Sport zu tun?

Sport ist ein ganz fester Bestandteil, wenn es darum geht wie Kinder und Jugendliche ihre Freizeit gestalten. Wenn wir über Kinder- und Jugendarbeit sprechen denken viele zuerst an das Jugendzentrum oder an

die Jugendfreizeit. Doch sind Sportvereine ebenso eine ganz wichtige Säule, weil sehr viele Kinder und Jugendliche den Sport als Ausgleich zum Schulalltag nutzen. Die Vereine schaffen die Räume Freunde zu treffen oder gemeinsam Sport zu machen. Und nicht zuletzt kann durch Sport das Selbstbewusstsein von Kindern und Jugendlichen gestärkt werden. Deshalb sind Sportvereine auch ganz klare Zielgruppe unserer inklusiven Arbeit.

Wie schätzt du das inklusive Potenzial eines Sportvereins ein?

Das inklusive Potenzial von Sportvereinen ist grundsätzlich sehr hoch. Sie bieten die Möglichkeit der Gemeinschaft und des Gruppenerlebnisses und schaffen somit den Raum für Begegnungen zwischen Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderungen. Allerdings ist es wie an vielen anderen Stellen auch. Wir leben in einer Zeit, in der es zwar viele politische Diskussionen über das Thema Inklusion gibt, in der Praxis ihr Gelingen aber immer noch vom Engagement Einzelner abhängig ist, bzw. mit diesem steht und fällt. Es bedarf also der richtigen Haltung von Vereinen, Trainern, Ehrenamtlichen, Eltern, und nicht zuletzt von den Kindern und Jugendlichen selbst. Ich erlebe sehr oft eine Verunsicherung, wenn es um das Thema Inklusion geht. Diese rührt daher, dass man nichts „falsch“ machen möchte. Deshalb möchte ich an dieser Stelle dafür werben sich zwar im Vorfeld Gedanken über die Umsetzung zu machen, aber trotzdem das Handeln nicht aus dem Auge zu verlieren. Oft zeigt die Erfahrung, dass Probleme, die vorher als wahnsinnig schwierig betrachtet wurden, in der Praxis dann ganz einfach zu lösen sind. Deshalb möchte ich die Verantwortlichen von Sportvereinen dazu ermutigen sich einfach mal auf den Weg zu machen und auch Dinge auszuprobieren. Fehlerfreundlichkeit ist hier das Stichwort. Fehler sind etwas aus dem man lernen und es beim nächsten Mal besser machen kann. Inklusion ist hier als Prozess zu verstehen, für den es keine Checkliste gibt. Sondern sie entsteht und wächst im Laufe des Prozesses.

Wettkampf und Inklusion – Wie passt das zusammen?

Da sind wir bei einer der größten Herausforderungen, die es zu überwinden gilt, wenn es um Inklusion im Sport geht. Der Sport hat hier ein ähnlich gelagertes Problem wie die Schule. Im Bildungsbereich geht es, neben dem Willen zur Inklusion, vor allem auch um die Vergleichbarkeit von Leistungen. In der Schule sind es dann eben die Noten, die darüber entscheiden, ob jemand versetzt wird oder welchen Abschluss er oder sie erhält. Gerade hier ist die Situation für Menschen mit Behinderungen manchmal nicht einfach. Im Sport geht es ebenfalls um die Vergleichbarkeit von Leistungen. Wie kann man Leistungen vergleichbar machen, wenn die körperlichen Voraussetzungen sehr unterschiedlich sind? Im paralympischen Sport ist die Einteilung in verschiedene Wettkampfklassen eine Wissenschaft für sich. Dies genauer auszu-

führen würde an dieser Stelle zu lange dauern. Ziel im inklusiven Sport ist es, einerseits die Vergleichbarkeit von Leistungen zu gewährleisten, aber gleichzeitig weiterhin Räume zu schaffen, in denen Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderungen gemeinsam Sport treiben können. Streng genommen ist selbst die paralympische Bewegung ein exkludierendes System. Bei Blindenfußball oder Rollstuhlbasketball handelt es sich um attraktive Sportarten. Es handelt sich dann aber doch um spezielle Sportarten für einzelne Behinderungsformen, weil es hier nicht möglich ist, dass Menschen mit und ohne Behinderungen gemeinsam Sport treiben. Es sollte also stets darauf geachtet werden, in Sportvereinen Begegnungsräume zu erhalten, in denen sich Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderungen austauschen können. Und ganz zum Schluss gibt es dann eben auch Sportarten, gerade im Breitensport, bei denen das Potenzial zur Inklusion deutlich höher ist. Gemeinsame Lauftreffs oder Tandem fahren belegen dies.

Wo liegen die Chancen für Inklusion im Kinder- und Jugendsport?

Gerade im Kinder- und Jugendsport gibt es eigentlich das größte Potenzial zur Inklusion. Wir müssen uns bewusst machen warum Inklusion in Deutschland immer noch so ein schwieriges Thema ist. Dies liegt trotz aller politischen Bemühungen im Themenfeld Inklusion daran, dass wir immer noch in einer Gesellschaft leben, die Menschen mit Behinderungen über Jahrzehnte separiert hat. Wir leben in einer Welt mit zwei unterschiedlichen Systemen. Dem einen für die Menschen ohne Behinderungen. Und dem anderen, welches sehr stark von Sonderinstitutionen, wie Sonderschulen, Förderschulen und Behindertenwerkstätten geprägt ist. Dies heißt also, dass wir durch dieses separierende System erst mal grundsätzlich dafür sorgen, dass Begegnungen nicht stattfinden. Gerade im Kinder- und Jugendalter sind diese aber sehr wichtig. Kinder gehen sehr unvoreingenommen an verschiedene Dinge heran. Sie stellen oft Fragen, die sich manch ein Erwachsener nicht trauen würde. Wenn Kinder und Jugendliche in einer ganz normalen inklusiven Welt aufwachsen, wird diese für sie später viel selbstverständlicher. Dies zeigen Beispiele von Kindern und Jugendlichen, die mit einem Geschwisterkind mit Behinderung aufgewachsen sind. Sie haben eine ganz andere Sensibilisierung für das Thema erfahren. Somit ist gerade das Kinder- und Jugendalter das entscheidende, wo wir ansetzen sollten. Auch wenn man die Situation von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen selbst betrachtet. Gerade im Jugendalter und im Erwachsenwerden ist es sehr wichtig das Selbstbewusstsein zu stärken und sich darauf zu konzentrieren was man kann. Wir neigen oft dazu bei Menschen mit Behinderungen darauf zu achten was sie nicht können. Für ein selbstbewusstes Aufwachsen ist es aber sehr wichtig den Kindern und Jugendlichen aufzeigen welche Stärken sie haben. Deswegen ist Inklusion, je früher sie geschaffen wird, umso einfacher umzusetzen.

Was wünschst du dir von den Sportvereinen für mehr Inklusion?

Von den Sportvereinen wünsche ich mir vor allem mehr Mut. Mut sich einfach mal auf den Weg zu machen und Dinge auszuprobieren. Und wenn Dinge nicht klappen, nicht gleich den Kopf in den Sand zu stecken. Sondern darüber zu reden, um es nochmal anders zu probieren. Inklusion ist etwas sehr individuelles. Es gibt so viele unterschiedliche Behinderungsformen und somit auch ganz unterschiedliche Herausforderungen und Bedarfe. Die Kunst von Inklusion ist es diesen gerecht zu werden. Deshalb wünsche ich mir vor allem auch, dass im Vorfeld nicht über die Kinder und Jugendlichen mit Behinderungen diskutiert wird. Sondern man sollte mit ihnen selbst oder ihrem Umfeld – z. B. den Eltern – ins Gespräch kommen, um dann gemeinsam eine Lösung zu finden. Inklusion kann vor allem durch viel Kommunikation und individuelle Lösungen gelingen. Und was den Bereich des Kinder und Jugendsports angeht würde ich mir ganz besonders noch wünschen, dass die Leistung nicht unbedingt immer an erster Stelle stehen muss. In erster Linie sollte es darum gehen gemeinsame Räume zu schaffen und Spaß zu haben. Erst später im Alter kann man dann damit anfangen nach Leistung auszusortieren. Aber im Kinder- und Jugendalter ist es erstmal ganz wichtig einen Ausgleich zum Alltag zu schaffen und den Kindern und Jugendlichen nicht die Freude am Sport treiben zu nehmen. Gerade dieser Punkt hilft dann auch wieder der Inklusion. n Marisa Thomann

BsJ zeigt Flagge

Beim traditionellen Radrennen des RV Merdingen unterstützte die bsj den Radsportverein bei seinen Bemühungen Kinder für den Radsport zu begeistern und war mit einem viel beachteten Infostand vertreten. Außerdem sorgte die bsj für strahlende Gesichter bei der Siegerehrung für das so genannte „Einsteigerrennen“ der kleinen Radlerinnen und Radler. Als Preis, und um auch zukünftig sicher auf dem Fahrrad unterwegs zu sein, erhielt jedes Kind eine bsj-Fahrradklingel und ein bsj-Reflektorband. n Wolfgang Keller

Der bsj-Infotisch in Merdingen. Foto: bsj

gemeinsame sache von Kirche und sport

Kirche und Sport gehören zusammen: Dies erlebt und erspürt man immer wieder, vor allem in kleineren Ortschaften bei kleineren Sportvereinen und kleineren Kirchengemeinden auf dem Land. Man sieht sich zwar als Konkurrent um die Gunst der Ehrenamtlichen, aber man kennt sich. Man weiß von den Stärken und Schwächen des anderen, aber vor allem unterstützt man sich gegenseitig bei Veranstaltungen, Festivitäten und im ganz alltäglichen Miteinander.

Dies zeigte sich mir unlängst wieder, als ich bei einem kleinen Teilortsportverein in meinem Sportkreis Calw, beim SV Rotfelden, zum Festakt anlässlich des 100-jährigen Vereinsjubiläums geladen war. Grußworte, Lob und Ehrungen seitens der Lokalhonoratioren und der Sportgrößen standen mit auf dem Programm. Darunter war auch der Beitrag von Ortspfarrer Albrecht Trumpp: „Nicht in erster Linie als Pfarrer, sondern als Christ möchte ich uns noch ein paar Merksätze zu einem für Leib und Seele gesunden Sport für jedermann und jedefrau mitgeben: 1.Der gesündeste Sport ist das rechtzeitige Aufstehen von den Mahlzeiten. 10.Der sicherste Sport ist, den Weg der göttlichen Gebote zu laufen (Psalm 119,32).“ Diese Merksätze und die Zusammenarbeit im Kleinen und Großen zwischen Kirche und Sport und allen anderen Vereinigungen in Rotfelden haben mich an diesem Abend besonders beeindruckt und haben mir deutlich gemacht, dass Kirche und Sport in unserer Welt wie eineiige Zwillinge zusammengehören. Wir sollten uns nicht vor dem vermeintlichen Mitkonkurrenten um Ehrenamtliche und „Vereinsmitglieder“ fürchten, sondern eher die Stärken des Anderen, des Partners für uns nutzbar machen. Wir sollten Kooperationen und Zusammenarbeit im Jugend- und Erwachsenenbereich anstreben und fördern, um gemeinsam diese von Krisen geschüttelte Welt ein kleines bisschen mehr hilfsbereit, sozialer, freundlicher und sportlicher zu gestalten. Zum Wohle aller.

2.Der schwierigste Sport ist, über den eigenen Schatten zu springen. 3.Der erhebendste Sport ist, zu Gott seine

Hände aufzuheben (1. Timotheus 2,8). 4.Der befreiendste Sport ist, alle Sorgen auf Jesus zu werfen (1. Petrus 5,7). 5.Der sozialste Sport ist, wenn einer des anderen Last trägt (Galater 6,2). 6.Der dümmste Sport ist der wöchentliche

Kniefall vorm „Heiligen Blechle”. 7.Der schönste Sport ist, mit seinem

Gott über Mauern zu springen (Psalm 18,30). 8.Der fröhlichste Sport ist, gemeinsam

Gott ein Lied zu singen (Psalm 96,1). 9.Der fairste Sport ist, den guten Kampf des Glaubens zu kämpfen (1. Timotheus 6,12).

n Jürgen Prchal, Arbeitskreis Kirche und Sport

SPORT in BW – Das Magazin des Sports in Baden-Württemberg

Baden-Württemberg-Teil

Herausgeber:

Landessportverband BadenWürttemberg e. V. (LSVBW) Ulrich Derad (Hauptgeschäftsführer) Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart, Tel.: 0711/207049-850 www.lsvbw.de

Redaktion:

Jennifer Baloni (verantw. Redakteur/v.i.S.d.P.) Tel.: 0711/207049-834 j.baloni@lsvbw.de

Marketing/Anzeigen:

Sport-Marketing BadenWürttemberg Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart Tel.: 0711/28077-116 Fax: 0711/28077-108 info@smbw-gmbh.de BSB-Teil

Herausgeber:

Badischer Sportbund Freiburg e. V. Joachim Spägele (Geschäftsführer) Wirthstraße 7, 79110 Freiburg Tel.: 0761/15246-15, Fax: -30 j.spaegele@bsb-freiburg.de www.bsb-freiburg.de

Redaktion/Marketing/Anzeigen:

Joachim Spägele (verantw. Redakteur/v.i.S.d.P.) j.spaegele@bsb-freiburg.de *** Erscheinungsweise: Monatlich, 12 Ausgaben im Jahr.

*** Preis: Für BSB-Vereine ist der Bezugspreis des Magazins im Mitgliedsbeitrag enthalten. Die mit Autorennamen gekennzeichneten Artikel stellen die Meinung des jeweiligen Verfassers dar und vertreten nicht in jedem Fall die Ansicht des Herausgebers. Die mit Namen gekennzeichneten Beiträge sowie alle Fotos unterliegen dem Urheberrecht. Ein Nachdruck ist nur mit Genehmigung der jeweiligen Redaktion gestattet. Adressänderungen sind bitte an s.meier@bsb-freiburg.de zu richten. ***

Druckvorbereitung:

BECHTLE media, Zeppelinstraße 116, 73730 Esslingen

Druck:

Druckerei Winter GmbH, Uhlandstr. 13, 79423 Heitersheim | ISSN 1868-7253 *** Die Herausgeber übernehmen keine Gewähr bei eventuell auftretenden Druckfehlern. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

Partner

des Badischen Sportbundes Freiburg e.V.

Der Badische Sportbund Freiburg (BSB Freiburg) hat auch in der Wirtschaft starke Partner gefunden. Sie helfen dem BSB Freiburg bei seinen vielfältigen Service-Aufgaben für mehr als 920.000 Vereinssportler. Vertrauen Sie unseren kommerziellen Partnern, nutzen Sie den Dialog mit Experten, fordern Sie vereinsgerechte Lösungen. Gemeinsam sind wir stark.

Sterne des Sports

Eine Auszeichnung für Vereine, gefördert von den Volksbanken Raiffeisenbanken, dem DOSB und BSB Freiburg. Sport im Verein, das ist längst nicht nur das Ringen um Rekorde und Medaillen. Sport ist mehr, im Bereich des Breitensports wird enormes geleistet. Und damit sich dies nicht etwa nur im Verborgenen abspielt, wurde vor Jahren der Wettbewerb „Sterne des Sports“ aus der Taufe gehoben. Auch in Südbaden soll dieses besondere Engagement von Sportvereinen nicht länger unbemerkt bleiben. Der Preis wird im Einzugsgebiet so mancher Volksbank auch in diesem Jahr wieder ausgeschrieben. Bewerben können sich alle Sportvereine, die sich in besonderem Maße für gesellschaftlich bedeutsame Aufgaben engagieren. Die Sterne des Sports gibt es in drei Stufen – Bronze, Silber und Gold. Die Gold-Verleihung findet in jedem Jahr in Berlin statt und wird vorgenommen vom Herrn Bundespräsidenten bzw. der Frau Bundeskanzlerin. Weitere Informationen finden Sie auch unter www.sterne-des-sports.de

AOK – Die Gesundheitskasse Südlicher Oberrhein

Bezirksdirektion der AOK Baden-Württemberg Fahnenbergplatz 6 79098 Freiburg Tel.: 0761/2103-283 fabian.singler@bw.aok.de www.aok.de/bw

Als Gesundheitskasse stehen wir für eine umfassende Versorgung der Versicherten in Baden-Württemberg und sind Marktführer in der Prävention. Dabei setzen wir auf Qualität – ob in Unternehmen, bei individuellen Maßnahmen, in den Lebenswelten Kitas und Schulen oder in den Lebenswelten Kommunen und Vereine. Ziel unseres Engagements ist, gemeinsam mit unseren Partnern, allen Menschen in Baden-Württemberg ein gesundes Auswachsen, Leben und Altern zu ermöglichen. Verbände und Vereine bewegen Menschen von klein auf und über alle Altersgruppen hinweg. Sie ermöglichen mit ihrer hohen sozialen Integrationsfunktion allen Bevölkerungsschichten den Zugang. Darüber hinaus findet vor Allem auch im Verein soziales Lernen statt, sei es durch Mannschaftssportarten oder andere Gruppenangebote. Um neue Mitglieder zu gewinnen und bestehende zu halten, bedarf es immer mehr einer veränderten Angebotsstruktur und Neuausrichtung. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Lebenswelt gestalten, in der Gesundheitsförderung mehr denn je zu Hause ist. Wir unterstützen Sie dabei prozessbegleitend, mit vorhandenen, modularen Produkten und starken Netzwerken. Unsere Koordinatoren beraten Sie gerne regional bei Ihnen vor Ort. Denn wir sind GESUNDNAH.

Gotthilf BENZ Turngerätefabrik GmbH + Co. KG

Grüninger Str. 1-3 71364 Winnenden Tel.: 07195/6905-0 Fax: 07195/6905-77 info@benz-sport.de www.benz-sport.de

10% Sonderrabatt auf alle Katalogartikel

BENZ-SPORT, der Sportgeräte-Ausstatter vom Fußball bis zur kompletten Sporthalle für Schul-, Vereins-, Breiten- und Leistungssport. Profitieren Sie von der Komplettlieferung und -beratung individuell für Ihren Verein. Nutzen Sie unsere Sonderrabatte für Vereine auf alle Preise im Katalog und fordern Sie diesen noch heute an. Für eine ausführliche Beratung wenden Sie sich an unser Fachpersonal.

ARAG Sportversicherung

Versicherungsbüro beim BSB Freiburg e.V. Wirthstr. 7 79110 Freiburg Tel. 0761/152 71 0 Fax 0211/963 36 26 vsbfreiburg@ARAG-Sport.de www.ARAG-Sport.de

Versicherungsschutz im Sport und mehr

Die ARAG Sportversicherung garantiert Sicherheit im Breiten- und Spitzensport für heute weit mehr als 20 Millionen Sportler. Sie bietet Sportorganisationen, Vereinen und deren Mitgliedern einen aktuellen und leistungsstarken Versicherungsschutz, der sich an den speziellen Bedürfnissen des Sports orientiert, dazu Servicedienstleistungen rund um den Sport sowie ein hohes Engagement in der Sport-Unfallverhütung.

Staatliche Toto-Lotto GmbH

Baden-Württemberg Nordbahnhofstraße 201 70191 Stuttgart Tel.: 0711/81000-112 Fax.: 0711/81000-115 info@lotto-bw.de

Förderung des Sports in seiner Vielfalt

Sportförderung ist ein wichtiges Ziel von Lotto Baden-Württemberg. Die Erträge aus den staatlichen Lotterien fließen zum Großteil in den Wettmittelfonds des Landes, durch den der Sport, Kultur, Denkmalpflege und Soziales unterstützt werden. Seit Gründung der Staatlichen Toto-Lotto GmbH im Zuge der Einführung des Fußball-Totos 1948 sind rund 3 Mrd. Euro in den Spitzen- und Vereinssport geflossen.