LBA_03:_2012

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Donnerstag, 19. Januar 2012

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Marktnotizen Im Gespräch

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Region Immobillien Agenda Szene

MITTENDRIN In dieser Ausgabe finden Sie die Beilage «Mittendrin». Diese stellt jeden Monat Gemeinden des Bezirks in den Fokus. Heute sind es die Lottengemeinden Hunzenschwil, Schafisheim und Rupperswil.

Regional grösste

Ausstellung SCHREINEREI – KÜCHENBAU

AKTION! Parkett schleifen und versiegeln

11/13 12/14 16 17

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 3, 112. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden

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Wechsel

300 Jahre «Meitlizyt»

Respektabel

Während 58 Jahren diente Urs F. Meier der Tradition. Nun übergab der Freischaren-General seine Insignien an Stephan Gurini.

Die «Meitlitage» geniessen die Frauen von Fahrwangen und Meisterschwanden. Den 300. Jahrestag feierten sie am Sonntag mit einem grossen Umzug.

Die Hypothekarbank Lenzburg ist eine der ersten börsenkotierten Banken, welche jeweils ihre Jahreszahlen bekannt geben. Und sie kann Gutes berichten.

Privates Pflegeheim in Lenzburg

Salzkorn «Sind Sie höflich?»

Im früheren Hero-Areal in Lenzburg bahnen sich erste konkrete Projekte an. Die Schweizer Pflegeheimgruppe Seniocare will ein Pflegeheim mit 65 Pflegeplätzen und angegliedert 40 altersgerechte Wohnungen realisieren. Alfred Gassmann

www.wirz-kuechen.ch 5504 Othmarsingen Telefon 062 896 20 20

A

nstelle der früheren Schreinerei, Schlosserei und der Spedition wird im alten Hero-Areal ein modernes Zuhause entstehen, in dem Menschen ihren verdienten Lebensabend verbringen können. Möglich machts die Schweizer Pflegeheimgruppe Seniocare mit Sitz in Wattwil. Geplant sind ein Wohnzentrum mit 40 altersgerechten Wohnungen und ein Pflegeheim mit 65 Pflegeplätzen, integriert eine Demenzabteilung mit zwölf Betten. Die Firma Seniocare spricht beim früheren Hero-Areal, heute in Gleis Nord umgetauft, von einem Standort mitten im Zentrum. Zu Recht: Der Standort liegt neben dem Bahnhof, den Bushaltestellen, Einkaufsmöglichkeiten und der Post. Naherholungsgebiete und die Altstadt lassen sich mühelos zu Fuss erreichen. Die an das Pflegeheim angegliederten altersgerechten Wohnungen sind mit Angeboten ausgerüstet, wie ein 24-h-Notruf, Zimmerreinigung, Mahlzeitendienst und Spitexdienstleistungen. Ein öffentliches Café, Physiotherapie, Coiffeur und Pédicure runden das umfangreiche Angebot ab. Bezug der Neubauten im Jahre 2015 Der Gestaltungsplan Gleis Nord ist in Rechtskraft erwachsen. Das Areal ist in verschiedene Baufelder aufgeteilt, wobei das Wohn- und Pflegezentrum in der Ecke Niederlenzer Kirchweg/Sägestrasse

Ausgedient: Ehemalige Werkstätten und die Spedition werden abgebrochen. Foto: AG

gebaut werden soll. Die Planer arbeiten zurzeit an den Baugesuchsplänen. Sowohl die Arbeitsgruppe «Umsetzung Pflegegesetz» des Regionalplanungsverbandes Lenzburg-Seetal wie auch der Vorstand des Verbandes stimmen aus regionaler Sicht den baulichen Absichten der Seniocare zu. Heidi Berner, Stadträtin und Präsidentin des Alterszentrums Obere Mühle, selber Mitglied der vorgenannten Arbeitsgruppe, kennt die Pläne der Firma Seniocare. Für die Stadt Lenzburg wird kurzfristig ein Überschuss an Pflegeplätzen resultieren. Doch wird die Situation samt den umliegenden Gemeinden Ammerswil, Hendschiken, Othmarsingen und Staufen betrachtet, ergibt sich heute ein rechnerisches Defizit von 98 Plätzen. Die privaten Pflegeplätze im Areal Gleis Nord sowie die zusätzlich geplanten Pflegeplätze im Alterszentrum Obere Mühle decken somit das theoretische

Manko ab. Sowohl das Unternehmen Seniocare wie das Alterszentrum Obere Mühle wollen ihre Neubauten im Jahre 2015 beziehen. 26 Wohn- und Pflegezentren in der Schweiz Die Seniocare wurde 1983 in Wattwil gegründet. Das Unternehmen stellt heute die führende private Heimgruppe in der Schweiz dar und bietet eine zeitgemässe Betreuung von pflegebedürftigen Menschen an. Die Gruppe beschäftigt über 1000 Mitarbeitende und ermöglicht mehr als 1000 Bewohnerinnen und Bewohnern einen würdigen Lebensabend. Seniocare betreibt 26 Wohn- und Pflegezentren in den Kantonen Zürich, Bern, Solothurn, St. Gallen, Thurgau, Graubünden und Appenzell. Die Firma sieht für 2012 vor, an zwei weiteren Standorten in der Schweiz Heime und Wohnungen zu eröffnen.

Tel. 062 891 83 00

Die meisten Menschen würden auf diese Frage fast automatisch mit «Ja» antworten. Aber stimmt das tatsächlich? Ich habe mich kürzlich mit einer Kassiererin unterhalten. «Durchschnittlich grüsst etwa jeder zehnte Graziella Kunde, der zum BeHartmann zahlen kommt.» Beim «Auf Wiedersehen» verhält es sich ähnlich. «Bitte» und «Danke» hätten gar eine Häufigkeit, dass man sich direkt an die Kunden erinnere. «Und dabei sind es nicht Ausländer, Handwerker oder Jugendliche, die sich diese Worte sparen. Häufig sind es gut angezogene, der deutschen Sprache durchaus mächtige Menschen, die an mir vorbei zum Kartenlesegerät stürmen, ohne mich eines Blickes zu würdigen.» Es gäbe auch die winkende Version. «Am Handy sprechend wedeln sie mit den Geldscheinen vor meinen Augen oder legen mir die Karte auf den Tresen.» Ihre Schilderung stimmt mich nachdenklich. Bedeutet Brot-, Computer- oder Pulloverkaufen, dass ich die Angestellten und ihre Fähigkeiten in diesem Geschäft mit einkaufe? Und sogar wenn dem so wäre, hätten wir Einkäufer bei dieser Funktionalisierung des Gegenübers nichts verloren? Beispielsweise menschliche Eigenheiten wie ein Lachen. Ich versuche jede Kassiererin zu grüssen. Mehr noch, ich grüsse auch die Putzfrau in den Toiletten des Kaufhauses, den Bauamtsmitarbeiter, der die Strassen reinigt – sie alle bieten mir die Chance zur Begegnung. Ein Kompliment, ein Witz, ein Hustenbonbon oder eine helfende Hand, wenn mir alles runterfällt – diese alltäglichen Gesten machen einen Tag schön und mein Leben reich. Graziella Hartmann graziella.hartmann@azmedien.ch


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 19. Januar 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches AMMERSWIL

Baugesuch

Baugesuch

www. der-dachdecker.ch Notfall-Apotheke Samstag, 21. Jan. 2012, 16.00 Uhr bis Samstag, 28. Jan. 2012 Dr. P. + E. Schmid-Huber

Römer-Apotheke Lenzburg

Bauherr:

NSNW AG Netzenstrasse 1, Sissach Planverf.: S + B Baumanagement AG Technikumstrasse 61, Winterthur Bauobjekt: Testgelände für Strassenbeläge Bauplatz: Autoroute suisse A1 beim Rastplatz Zus. Bew.: SBB Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom 20. Januar bis 20. Februar 2012. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Lenzburg, 18. Januar 2012 Gemeinderat

Öffentliche Auflage Erschliessungsplan «Moos Parz. Nr. 526», Änderung

Tel. 062 891 29 51, Aavorstadt 8 Notfall: 0800 300 001 In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst.

Nach Abschluss der kantonalen Vorprüfung werden die Entwürfe öffentlich aufgelegt (§ 24 Abs. 1 BauG) und gleichzeitig das Mitwirkungsverfahren durchgeführt (§ 24 Abs. 3 BauG). Die Entwürfe mit Erläuterungen und der Vorprüfungsbericht liegen vom 23. Januar 2012 bis 22. Februar 2012 auf der Gemeindeverwaltung Ammerswil auf und können während der Bürozeit eingesehen werden. Einwendungen und Vorschläge zu den Entwürfen können im Mitwirkungsverfahren von jedermann innert der Auflagefrist schriftlich beim Gemeinderat eingereicht werden und sind ausdrücklich als solche zu bezeichnen (§ 22 Abs. 2 BauG). Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 und 4 BauG sind ebenfalls berechtigt, Einwendungen zu erheben. Einwendungen sind schriftlich beim Gemeinderat einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Mit der Genehmigung des Erschliessungsplanes wird für die im Plan festgelegten, im öffentlichen Interesse liegenden Werke das Enteignungsrecht erteilt (§ 132 Abs. 1 BauG). Ammerswil, 18. Januar 2012 Gemeinderat

An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr

112. Jahrgang

157. Jahrgang 89. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Oscar Meier Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 097 Ex. Erscheint jeden Donnerstag. Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 20 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Hartmann (GRH) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS) Helen Schatzmann (HS) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch, Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21 Susanne Basler, susanne.basler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr. Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche. Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr. Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr. Prospektbeilagen/Marketing Claudine Meier claudine.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch, Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG, Tele M1 AG, TMT Productions AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Ammerswil vertreten durch den Gemeinderat Ammerswil Grundeigent.: diverse Projektverf.: Flury Bauingenieure AG Tramstrasse 11, Suhr Bauobjekt: Sanierung Strübibach/Krebsbach Bauplatz: diverse Parzellen Auflagefrist: 23. Januar bis 21. Februar 2012 Einwendungen: Gegen das Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat 5600 Ammerswil schriftlich Einwendung erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender selber oder von einer ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag sowie eine Begründung zu enthalten, d.h., es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Öffentliche Auflage: Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Ammerswil, 18. Januar 2012 Gemeinderat

Ersatzwahl eines Mitgliedes des Gemeinderates sowie des Gemeindeammanns für den Rest der Amtsperiode 2010–2013 vom 11. März 2012

EGLISWIL

Baugesuch Bauherr: Bauobjekt

Auflage

Einsprachen

Rollstar AG Schlattweg 2, Egliswil Erweiterung des Bürotraktes (Gebäude Nr. 323) auf Parzelle Nr. 535 am Schlattweg (Projektänderung) Baugesuch und Pläne liegen bis zum 20. Februar 2012 in der Gemeindekanzlei öffentlich auf. sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich und im Doppel einzureichen. Egliswil, 18. Janaur 2012 Gemeinderat

Für die Ersatzwahl eines Mitgliedes des Gemeinderates sowie des Gemeindeammanns für den Rest der Amtsperiode 2010–2013 vom 11. März 2012 sind folgende Kandidaturen angemeldet worden: Als Mitglied des Gemeinderates (zu wählen ist 1 neues Mitglied): • Erismann, Thomas, 1970, von Gontenschwil AG, in Fahrwangen, Bruggmattweg 2, parteilos, neu • Leuch, Marcel, 1971, von Münsterlingen TG, in Fahrwangen, Stickiweg 9, parteilos, neu Als Gemeindeammann: • Fischer, Patrik Thomas, 1970, von Meisterschwanden AG, in Fahrwangen, Helgenhüsliweg 2, parteilos (seit 1. 1. 2010 im Gemeinderat) • Mesot, Corinne Juliette, 1964, von Winterthur ZH und Schwellbrun AR, in Fahrwangen, Alte Aescherstrasse 35, SVP (seit 1. 1. 2010 im Gemeinderat) Für die Wahl des Gemeinderates und des Gemeindeammanns findet im 1. Wahlgang in jedem Fall eine Urnenwahl statt (§ 30b des Gesetzes über die politischen Rechte GPR). Es wird darauf hingewiesen, dass gemäss § 30 Abs. 1 GPR im 1. Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Gemeinderatskandidatin oder -kandidat gültige Stimmen erhalten kann. Fahrwangen, 18. Januar 2012 Wahlbüro

Papierund Kartonsammlung Am Mittwoch, 25. Januar 2012, führt die Gemeinde die Papier- und Kartonsammlung durch. Das Papier und der Karton sind separat zu bündeln und auf das Areal beim Bauamtsgebäude an der Aescherstrasse zu bringen. In der Zeit von 13.00 bis 16.00 Uhr sind dort Sammelmulden abgestellt, in welchen das Papier und der Karton getrennt deponiert werden können. Nicht ordnungsgemäss gebündeltes und/oder in Plastiksäcken abgefülltes Material wird nicht angenommen. Fahrwangen, 18. Januar 2012 Gemeindekanzlei

Verkehrsbeschränkung Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 wird folgende Verkehrsbeschränkung verfügt: Alte Aescherstrasse, Zufahrtsstrasse zu Parz. 899 (Schulhausareal) – Parkverbot (Signal 2.50) und Fahrverbot für Motorwagen und Motorräder (Signal 2.13) von 6.00 bis 19.00 Uhr, ausgenommen Zubringerdienst bis max. 30 Min. Ersetzt Signalisation «Allgemeines Fahr- und Parkverbot von 6.00 bis 19.00 Uhr, ausgenommen Zubringerdienst bis max. 30 Min.» Einwendungen gegen diese Verkehrsbeschränkung sind innert 30 Tagen seit Publikation beim der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einwendung muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Die Verkehrsbeschränkung wird nach erfolgter Signalisation rechtskräftig. Fahrwangen, 18. Januar 2012 Gemeinderat

HALLWIL

HENDSCHIKEN

Wahl eines (1) Mitglieds der Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2010–2013 (als Ersatz für Daniela Hunziker) Publikation gemäss § 30 a/c/1 und 2 Gesetz über die politischen Rechte (GPR). Für die auf den 11. März 2012 angesetzte Ersatzwahl konnten bis zum 13. Januar 2012 Wahlvorschläge eingereicht werden. Fristgerecht ist für den frei werdenden Sitz ein (1) gültiger Wahlvorschlag eingereicht worden: Er lautet auf: Frau Fabienne Strebel, Jahrgang 1975, von Sulz AG und Muri AG, wohnhaft: Schmittengässli 1a, 5604 Hendschiken, parteilos. «Sind weniger oder gleich viele wählbare Kandidatinnen oder Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind, ist mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der neue Vorschläge eingereicht werden können.» «Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht, werden die Vorgeschlagenen von der anordnenden Behörde beziehungsweise vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt.» Hiermit wird die Möglichkeit der Nachmeldung von Kandidatinnen und Kandidaten gemäss obstehender Rechtsnorm «Nachmeldefrist von 5 Tagen» publiziert. Die Nachmeldefrist, innert der neue Vorschläge eingereicht werden können, beginnt am 20. Januar 2012. Wahlvorschläge sind von zehn Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und der Gemeindekanzlei bis Dienstag, 24. Januar 2012, einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Hendschiken, 18. Januar 2012 Wahlbüro

Baugesuch-Planauflage Bauherrschaft: Roth Rudolf und Dora, Hübel 256, Hallwil Grundeigent.: Roth Rudolf, Hübel 256, Hallwil Bauobjekt: Sitzplatzverglasung (unbeheizt) Bauplatz: Parz.Nr. 1357, Hübel 256 Auflagefrist: 20. Januar bis 20. Februar2012 Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen. Hallwil, 18. Januar 2012 Gemeinderat

Baugesuch-Planauflage Bauherrschaft: Yasar Sahin, Hauptstrasse 68 Aarau Rohr Grundeigent.: Cibolar AG, Hauptstrasse 68 Aarau Rohr Bauobjekt: Abbruch Gebäude Nrn. 51 und 53 Bauplatz: Parz. Nr. 691, Herti Areal (Haldenweg) Auflagefrist: 20. Januar bis 20. Februar2012 Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen. Hallwil, 18. Januar 2012 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Herr Othmar Strebel, Seerosenstrasse 4, Meisterschwanden Grundeigent.: Herr Othmar Strebel, Seerosenstrasse 4, Meisterschwanden Projektverf.: Herr Othmar Strebel, Seerosenstrasse 4, Meisterschwanden Bauobjekt: Erneuerung Treppe, Rasengittersteine für Schiffaufzug, Abbruch Schiffsteg, Erneuerung Sitzplatz bei best. Einfamilienhaus, Parzelle 1516, Seerosenstrasse 4 / Hallwilersee Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 20. Januar bis 20. Februar 2012 bei der regionalen Bauverwaltung MeisterschwandenFahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert Frist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Meisterschwanden, 18. Januar 2012 Regionale Bauverwaltung

NIEDERLENZ

OTHMARSINGEN

Baugesuch Bauherr:

Andreas und Doris Graf-Lanz Bäumlimatt 15 5103 Wildegg (Postadresse) Bauobjekt: Anbau Entrée und Umbau Küche Bäumlimatt 15 Objektadresse: Parzelle 849, Bäumlimatt 15 Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 20. Januar, bis Montag, 20. Februar 2012, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. Niederlenz, 18. Januar 2012 RTB Regionale Technische Betriebe


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Amtliches RUPPERSWIL

Gemäss Richtlinien der Eidg. Luftreinhalteverordnung (LRV) ist die Gemeinde verpflichtet, amtliche Abgasmessungen an den Feuerungsanlagen durchzuführen. Im Kanton Aargau gilt einheitlich das Vollzugsmodell 2 (liberalisierte Kontrolle). Betreiber von Feuerungsanlagen für flüssige und gasförmige Brennstoffe bis 1 MW Leistung können zwischen zwei Varianten wählen: Variante 1: Messung durch den amtl. Feuerungskontrolleur der Gemeinde zum Preis von Öl-/Gasbrenner einstufig Fr. 87.50 (inkl. Fr. 28.– Administrationsgebühr und 8,0% MwSt.) Öl-/Gasbrenner zweistufig Fr. 111.20 (inkl. Fr. 28.– Administrationsgebühr und 8,0% MwSt.) Rabatt bei Barzahlung Fr. 8.– In der Gemeinde ist für messpflichtige Anlagen folgender amtliche Feuerungskontrolleur verantwortlich: Kurt Fischer, amtl. Feuerungskontrolleur Wiesenweg 39, 5102 Rupperswil Telefon 062 897 13 25 Wenn die Messung für die letzte Messperiode durch den amtlichen Feuerungskontrolleur ausgeführt wurde oder wenn kein gültiges Rapportformular einer Servicefirma vorlag, wird sich der Feuerungskontrolleur der Gemeinde automatisch im Verlauf der Messperiode 2012 zur Messung anmelden. Variante 2: Messung durch das Servicegewerbe. Der Anlagenbetreiber beauftragt eine berechtigte Servicefirma, die amtl. Messung bis spätestens 31. Dezember 2012 durchzuführen. Nach erfolgter Messung reicht die Servicefirma dem amtlichen Feuerungskontrolleur der Gemeinde das vignettenpflichtige Rapportformular ein. Wichtig: Wenn bis Ende Messperiode kein gültiger Rapport einer Servicefirma beim amtlichen Feuerungskontrolleur eintrifft, wird dieser die noch fehlende Messung ausführen. Ab 1. Januar 2013 dürfen fehlende Messungen nicht mehr durch das Servicegewerbe ausgeführt werden. Bitte beachten: Anlagen mit bestehender Sanierungsfrist sind ebenfalls messpflichtig. Bei Neuanlagen muss eine Abnahmemessung durch den amtlichen Feuerungskontrolleur der Gemeinde erfolgen. Möriken, 18. Januar 2012 Gemeinderat

Gemeindewahlen für die Amtsdauer 2010–2013, Ersatzwahl Schulpflege, 1. Wahlgang Karin Brenner-Schenk und Pia Fischer-Furrer haben den Rücktritt als Mitglieder der Schulpflege eingereicht. Für die beiden frei werdenden Sitze haben sich innert der Anmeldefrist folgende Kandidatinnen und Kandidaten angemeldet: • Di Benedetto Thomas, 1976, von Mels SG, Fliederweg 9, 5103 Möriken, parteilos • Meier geb. Stirnimann, Alexandra, geb. 1970, von Oberägeri ZG und Ruswil LU, Schürlimattstrasse 5, 5103 Wildegg, FDP • Schnyder geb. Koch, Mara, 1976, von Ettiswil LU und Büttikon AG, Klausenweg 5, 5103 Möriken, parteilos • Stupf Benno, 1965, von Mund VS, Bruneggerstrasse 33, 5103 Möriken, parteilos

Im ersten Wahlgang kann jeder wahlfähige Stimmberechtigte als Kandidat gültige Stimmen erhalten. Möriken, 18. Januar 2012 Wahlbüro

Baugesuch

Die Gemeindeversammlung hat am 25. November 2011 folgenden Beschluss gefasst: – Teiländerung Kulturlandplan und Bau- und Nutzungsordnung betr. Materialabbauzone Oberbann – Teiländerung Bauzonenplan und Bau- und Nutzungsordnung betr. Zone für öffentliche Bauten und Anlagen «Länzert» Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist wurde dieser Beschluss rechtsgültig. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann gegen diesen Beschluss innert 30 Tagen, d. h. vom 20. Januar bis 20. Februar 2012, beim Regierungsrat des Kantons Aargau, 5001 Aarau, Beschwerde führen. Die Unterlagen können während der Beschwerdefrist bei der Gemeindekanzlei während der ordentlichen Büroöffnungszeit eingesehen werden. Eine Beschwerdeschrift hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, das heisst, es ist aufzuzeigen, wie der Regierungsrat entscheiden soll, und darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. Auf eine Beschwerde, welche diesen Anforderungen nicht entspricht, wird nicht eingetreten. Eine Kopie des angefochtenen Entscheides ist beizulegen. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden. Rupperswil, 18. Januar 2012 Gemeinderat

Bauherr:

Feuerungskontrolle Messperiode 2012 Gemäss Richtlinien der Eidg. Luftreinhalteverordnung (LRV) ist die Gemeinde verpflichtet, amtliche Abgasmessungen an den Feuerungsanlagen durchzuführen. Im Kanton Aargau gilt einheitlich das Vollzugsmodell 2 (liberalisierte Kontrolle). Betreiber von Feuerungsanlagen für flüssige und gasförmige Brennstoffe bis 1 MW Leistung können zwischen 2 Varianten wählen: Variante 1 Messung durch den amtl. Feuerungskontrolleur der Gemeinde zum Preis von Öl-/Gasbrenner einstufig Fr. 87.50 (inkl. Fr. 28.– Administrationsgebühr und 8% MwSt) Öl-/Gasbrenner zweistufig Fr. 111.20 (inkl. Fr. 28.– Administrationsgebühr und 8% MwSt) Rabatt bei Barzahlung Fr. 8.– In der Gemeinde ist für messpflichtige Anlagen folgender Feuerungskontrolleur verantwortlich: Kurt Fischer, amtl. Feuerungskontrolleur Wiesenweg 39, 5102 Rupperswil Telefon 062 897 13 25. Wenn die Messung für die letzte Messperiode durch den amtl. Feuerungskontrolleur ausgeführt wurde oder wenn kein gültiges Rapportformular einer Servicefirma vorlag, wird sich der Feuerungskontrolleur der Gemeinde automatisch im Verlauf der Messperiode 2012 zur Messung anmelden. Variante 2 Messung durch das Servicegewerbe. Der Anlagenbetreiber beauftragt eine berechtigte Servicefirma, die amtl. Messung bis spätestens 31. Dezember 2012 durchzuführen. Nach erfolgter Messung reicht die Servicefirma dem amtl. Feuerungskontrolleur der Gemeinde das vignettenpflichtige Rapportformular ein. Wichtig: Wenn bis Ende Messperiode kein gültiger Rapport einer Servicefirma beim amtl. Feuerungskontrolleur eintrifft, wird dieser die noch fehlende Messung ausführen. Ab 1. 1. 2013 dürfen fehlende Messungen nicht mehr durch das Servicegewerbe ausgeführt werden. Bitte beachten: Anlagen mit bestehender Sanierungsfrist sind ebenfalls messpflichtig. Bei Neuanlagen muss eine Abnahmemessung durch den amtl. Feuerungskontrolleur der Gemeinde erfolgen. Rupperswil, 17. Januar 2012 Gemeinderat

Erbengemeinschaft Kurt Berner c/o Verena Berner-Hiltebrand Hürnen 2, Schafisheim Planverf.: do Bauobjekt: Unterkellerung Parkplätze Bauplatz: Hürnen 2, Parzelle Nr. 1244 Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 20. Januar bis 20. Februar 2012. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Schafisheim, 18. Januar 2012 Gemeinderat

Neue Öffnungszeiten Betreibungsamt Ab 1. Februar 2012 ist das Betreibungsamt wie folgt geöffnet: Montag 8.00–11.30 und 14.00–18.00 Uhr Dienstag bis Donnerstag 8.00–11.30 und 14.00–16.30 Uhr Freitag in den geraden Wochen 7.00–14.00 Uhr An Freitagen in den ungeraden Wochen bleibt das Betreibungsamt geschlossen. Vielen Dank für Ihre Kenntnisnahme. Seengen, 18. Januar 2012 Gemeinderat

Papiersammlung Die nächste Papiersammlung findet am Donnerstag, 26. Januar 2012, statt. Wir bitten Sie, das Papier ab 7.00 Uhr bereitzustellen. Es gilt die gleiche Route wie bei der normalen Kehrichtabfuhr. Seengen, 18. Januar 2012 Gemeindekanzlei

STAUFEN

Aufhebung Überbauungspläne (bzw. Erschliessungspläne) Der Gemeinderat Staufen hat am 10. Januar 2012 beschlossen, folgende Überbauungspläne aufzuheben: • • • • • • • • •

Bleichematt Schrägweg–Unterrainweg Grabenacherweg-Lüshübel Neumatt-Schrägweg Schafisheimerstrasse–Lüshübel Pfalzacker Seetalbahn–Seonerstrasse Sonnhalde Juraweg

Wer ein schutzwürdiges, eigenes Interesse hat, kann gegen diesen Entscheid innert einer nicht erstreckbaren Frist von 30 Tagen seit der amtlichen Publikation im Amtsblatt bei der Rechtsabteilung des Departements Bau, Verkehr und Umwelt, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, Beschwerde führen. Die nicht erstreckbare Beschwerdefrist von 30 Tagen beginnt mit der Publikation im Amtsblatt des Kantons Aargau zu laufen. Bei der Berechnung der Beschwerdefrist wird der Tag der Publikation nicht mitgezählt. Die Beschwerdeschrift ist von der Partei selbst oder von einer Vertreterin bzw. einem Vertreter zu verfassen, welche oder welcher die Voraussetzungen gemäss § 14 des Gesetzes über die Verwaltungsrechtspflege vom 4. Dezember 2007 (Verwaltungsrechtspflegegesetz, VRPG; SAR 271.200) erfüllt. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, das heisst, es ist anzugeben, wie die Rechtsabteilung entscheiden soll, und darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. Auf eine Beschwerde, welche diesen Anforderungen nicht entspricht, wird nicht eingetreten. Eine Kopie des angefochtenen Entscheids ist der Beschwerdeschrift beizulegen. Allfällige Beweismittel sind zu bezeichnen und soweit möglich einzureichen. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, das heisst, die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen. Die Beschlüsse und die einschlägigen Akten können während der Beschwerdefrist auf der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Staufen, 18. Januar 2012

5504 Othmarsingen, Tel. 062 896 26 30

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Gemeinderat

Senioren-Mittagessen Das Senioren-Mittagessen findet am Freitag, 20. Januar 2012, um 11.45 Uhr im Restaurant Rebstock, Seengen, statt. An- oder Abmeldungen nimmt Elsa Wacker, Telefon 062 777 12 23, oder Sonja Zingg, Telefon 062 777 06 88, entgegen. Seengen, 18. Januar 2012 Pro Senectute

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9./10. Schuljahr 12/13 Vorbereitungsjahr auf Mittelschule / Berufslehre (Infoabende: 19.3. & 10.5.)

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Stadt Lenzburg

Eine Nomination und eine Stellungnahme für die Stadtratswahlen

Nominiert: Beat Hiller.

Foto: zvg

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it der Pressemitteilung vom Sonntag eröffnen die Grünliberalen den Wahlkampf um den frei werdenden Sitz im Stadtrat Lenzburg. Stadtammann Hans Huber (FDP) hat anlässlich des Neujahrsempfangs seine Demission auf Ende Jahr bekannt gegeben. Nach Überzeugung der Grünliberalen läuft in Lenzburg zurzeit einiges nicht optimal. Anstelle einer aktiven Grünraumplanung würden laufend neue Flächen überbaut, sodass es in Lenzburg immer grauer werde, bald sei alles zugebaut. «Zudem hat die Gemeinde ein strukturelles Defizit von gegen 3 Millionen pro Jahr bzw. unser letztes Tafelsilber wird verkauft, damit die Schulden nicht noch mehr explodieren», ist dem Communiqué weiter zu entnehmen.

Des Weiteren wird aus der Sicht der Grünliberalen die Bevölkerung viel zu wenig in die Entwicklungsprozesse der Stadt (Bahnhof, Verkehrsprobleme, Quartierentwicklung etc.) eingebunden. Die Grünliberalen würden sich daher für eine politische Wende einsetzen. Durch den Rücktritt von Hans Huber besteht die Chance, dass sich seine Nachfolge gegen diese stetigen Verschlechterungen stemmt. Lenzburg soll auch in 50 oder 100 Jahren ein lebenswerter Ort sein. Darum kandidiert mit Beat Hiller ein ausgewiesener Wirtschaftsvertreter mit grüner und sozialer Ader für den Stadtrat. Beat Hiller, Vater von 2 erwachsenen Kindern, wurde 1956 in Aarau geboren und wohnt seit gut 4 Jahren in Lenzburg. Als Elektroingenieur leitet er ein KMU als Geschäftsführer und Partner. Er ist Präsident der GLP des Bezirks Lenzburg. Seine Stärken sind Verkehrs- und Bauplanung sowie Bildung und nachhaltige Siedlungsentwicklung. Der Sitz steht eigentlich der FDP zu Selbstverständlich ist den Grünliberalen der Stadt Lenzburg klar, dass der Sitz eigentlich der FDP zusteht. Zurzeit werden jedoch einzelne, vor allem kurzfristige Interessen zu stark in den Vordergrund gestellt. Sollte die FDP eine Kandidatin oder einen Kandidaten nominieren, der in Bezug auf ökonomische und ökologische Fragestellungen genügend kompetent und nachhaltig politisiert, kann sich die GLP auch vorstellen, dieses Mal auf eine Kandidatur zu verzichten und einen echt zukunftsorientierten FDP-Vertreter zu un-

terstützen. «Wir leben aktuell auf einem zu grossen Fuss, finanziell und ökologisch, dies gilt es zu korrigieren», schliesst die Medienmitteilung. Die FDP lässt sich nicht unter Druck setzen In der Stellungnahme des FDP-Vorstandes bedauert dieser den Entscheid von Stadtammann Hans Huber, kann die Gründe, die dazu führten, aber gut nachvollziehen. Der Vorstand dankt Hans Huber bereits heute für seinen unermüdlichen Einsatz zugunsten der Stadt Lenzburg. «Da der Rücktritt von Hans Huber nicht ganz unerwartet kam, konnte sich der Vorstand der FDP Lenzburg bereits im Vorfeld mit der Nachfolgeplanung befassen und diverse Gespräche mit potenziellen Kandidaten führen», erklärt Lea Grossmann, Präsidentin der FDP-Lenzburg. Der Vorstand wird – sobald man sich auf einen Kandidaten geeinigt hat – zu gegebener Zeit informieren. Sollte die Partei an der ordentlichen Generalversammlung vom 3. April mit dem Vorschlag des Vorstandes einverstanden sein, wird der Kandidat dann offiziell nominiert. Der FDP-Vorstand ist also aktiv, lässt sich aber von der Grünliberalen Partei, die den Sitz angreift, welcher eindeutig der FDP zusteht, nicht unter Druck setzen. Dem FDP-Vorstand ist es wichtig, einen Kandidaten zu präsentieren, der voll und ganz für Lenzburg einsteht, die eingeschlagene Linie für eine blühende Stadt weiterführt und vom Lenzburger Stimmvolk getragen wird. (Eing./ST)

Zunahme an Blutspenden «Ein riesiges Dankeschön für Ihre Blutspende» Mit einer beeindruckenden Zunahme von mehr als 16 % gegenüber dem Vorjahr bewiesen die Spenderinnen und Spender aus der Region Lenzburg und Umgebung wiederum ihre grosse Solidarität. Der Blutspendedienst SRK Bern AG und der Samariterverein Lenzburg und Umgebung danken für den wertvollen Beitrag. An der Blutspendeaktion vom 12. Januar nahmen 166 Personen teil, wovon 21 PerINSERATE

HINWEIS sonen erfreulicherweise zum ersten Mal ihr Blut spendeten. Bereits zum 50. Mal spendeten Ursula Gisler und Heinrich Hasler aus Boniswil sowie Alfred Halter aus Möriken ihr Blut. Die Verlosung von 100 Franken hat Manuela Krüger aus Lenzburg gewonnen. Der Samariterverein gratuliert den Jubilaren sowie der Gewinnerin. Die nächste Blutspendeaktion in Lenzburg findet am Donnerstag, 31. Mai 2012, statt und man freut sich beim Samariterverein wieder auf eine rege Beteiligung. (Eing.)

Blitz-Licht

Gleis Nord – Start der Erstvermietung für Büro- und Gewerberäume Wenige Meter vom Bahnhof Lenzburg entfernt entwickelt und realisiert die Totalunternehmung Losinger Marazzi AG gemeinsam mit der Grundeigentümerin EBM Münchenstein und der Stadt Lenzburg bis 2015 Raum zum Arbeiten, Gestalten, Wohnen und Erleben. Die ausgewogene Nutzungsmischung, eine hervorragende verkehrstechnische Anbindung und der vorbildliche Umgang mit Energieressourcen stehen bei diesem zukunftsweisenden Projekt, neben höchster Nutzerfreundlichkeit, im Zentrum. Gleis Nord bietet Zukunft Das durch verschiedene Architekturbüros ausgearbeitete Projekt umfasst auf den Büro- und Dienstleistungsflächen Platz für rund 800 Arbeitsplätze, daneben Räumlichkeiten für Kultur, Gastronomie und Verkauf wie auch Miet- und Eigentumswohnungen. Das Areal ist in verschiedene Baufelder aufgeteilt und bietet neben repräsentativen Büroflächen auch Raum für individuelle Nutzerbedürfnisse in sämtlichen Raumund Preisklassen. Der Baustart ist im Jahr 2012 geplant. Für die Erstvermietung wurden die Lenzburger Realit Treuhand AG und die in Zürich ansässige MIBAG Property + Facility Management AG verpflichtet. Wer sich für die Miete von Büro- und Gewerbeflächen interessiert, erhält bei MIBAG und der Realit weitere Informationen aus erster Hand. Zusätzliche Informationen zum Gesamtprojekt sind unter www. gleisnord.ch zu finden. (Eing.)

Ein neuer General führt die Freischaren: General Stefan Gurini, Martin Steinmann, Präsident der Freischaren-Commission, und Urs. F. Meier, General a.D. und neu Ehrenfreischar (v.l.). Fotos: ST

Wechsel bei der Generalität Beatrice Strässle Wenn bereits im Januar in Lenzburg ein dreifaches «Honolulu» ertönt und die Freischaren-Commission zum Rapport einlädt, dann laufen die Vorbereitungen zum Manöver am Jugendfest auf Hochtouren. Commissions-Präsident Martin Steinmann war es eine Freude, so viele Anwesende begrüssen zu können. «Immer mehr Leute sind nötig für die Erhaltung unserer einmaligen Tradition. Sie sehen aber am vollen Saal, es gibt noch genügend Leute, die sich mit einem grossen Einsatz für Lenzburg engagieren», war vom Präsidenten zu hören. Dem Säckelmeister der Freischaren, Edmund Bumann, wollte das Klagelied über die leere Kriegskasse nicht ganz gelingen – trotz Aufmunterung der Generalitäten. Das mochte wohl daran liegen, dass einerseits umliegende Gemeinden für die Beschaffung der Kostüme vor einiger Zeit in ihre Kasse griffen und Ehrenfreischar Max Schwarz einen namhaften Beitrag spendete. Auf jeden Fall gaben sich die Freischaren gewohnt siegessicher und liessen keine Schwäche zeigen, obwohl vonseiten der Kadetten vermutet wird, dass durch den Wechsel an der Spitze der Freischaren diese empfindlich geschwächt seien. General Urs F. Meier alias Ursus del Polstero übergab die Insignien an seinen Nachfolger Stephan Gurini. «Ich durfte in den vergangenen Jahrzehnten eine der schönsten Traditionen der Welt am Feuer erhalten und in die heutige Zeit überführen», war vom sichtlich gerührten General zu hören. Urs F. Meier hat der Tradition 58 Jahre lang gedient, 1988, 1991 und von 2002 bis 2010 als General. Die feurige Antrittsrede von Stefan Gurini zeigt auf – die Freischaren glauben immer noch an einen Sieg. «Ich habe zehn Taktiken im Kopf, die kann mir niemand rauben, ausser mir kommt die Vergesslichkeit in die Quere», rief er in die Runde. Doch die Kadetten sind auf der Hut und auch bei ihnen laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. «Die Kadetten werden sich unter der kundigen Leitung der Instruktoren wiederum intensiv auf das Manöver vorbereiten», rief der Stabschef der Kadetten, Stefan Regli, den Anwesenden zu. Komme es, wie es muss oder immer war, am Freitag, 13. Juli, wird den Lenzburgern wiederum ein einmaliges Landschafstheater geboten.

Präsent: Die aus diversen Chargen Verabschiedeten konnten ein persönliches Präsent aus der Feder von Urs Furrer in Empfang nehmen.

Gereimt: Jugendfestpräsidentin Stadträtin Heidi Berner verpackte ihre Grussworte in Versform.

Spende: Max Schwarz (Mitte) spendete einen namhaften Betrag in die Kasse der Freischaren.

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Stadt Lenzburg

Vielfältige Brücken von Frau zu Frau Rund 140 Gemeinderätinnen, Schulpflegerinnen, Komissionsmitarbeiterinnen oder engagierte Vereinsfrauen haben sich am Wochenende in Lenzburg zu einer Tagung getroffen. Graziella Hartmann

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lein, rotwangig und mit einer Leuchtweste bekleidet, stolpert Clown Susi die Treppe des grossen Saales in der Berufsschule Lenzburg hinunter. Sie tritt nicht laut auf, aber wenn ein Blickkontakt entsteht, nutzt sie den Moment. Clown Susi lächelt – und führt die Teilnehmerinnen der Lenzburger Frauentagung damit ohne Worte über die erste Brücke zueinander. Auch Sara Stalder, Geschäftsführerin der Stiftung für Konsumentenschutz, spricht in ihrem Referat über «Brückenbau». «Mir geht es um Brücken der Verständlichkeit bei Problemen oder um den Brückenschlag in der Politik.» Ein Beispiel zum Thema Verständlichkeit seien Arztrechnungen. «Bei all den Fachbegriffen und Abkürzungen kann ich als Patient höchstens abschätzen, ob eine Rechnung korrekt geführt wurde.» Diese Prüfung spiele aber für die Senkung der Kosten eine wesentliche Rolle. Auch eine halbe Brücke . . . Ähnlich verhalte es sich mit Rechnungen der Billag oder den sogenannten Ökobilanzen. «Aber Brückenbau braucht Zeit. Und nicht jeder Grund trägt das Bauwerk. Manchmal müssen wir für das selbe Anliegen Brücken zu mehreren Personen bauen.» Und das könne durchaus Jahre dauern. «Aber wir dürfen nicht vergessen, auch eine halbe Brücke ist ein Anfang.» Doch von halben Brücken konnte an der Tagung keine Rede sein. «Hier treffe

Spanisch für die Reise Die Teilnehmenden erarbeiten in diesem Kurs ein Reise-Vokabular und

INSERATE

Gratulation zum Gewinn des Zürcher Kunstpreises durch den Lenzburger Ruedi Häusermann Der Stadtrat gratuliert Ruedi Häusermann zum Gewinn des Zürcher Kunstpreises 2011. Der 1948 in Lenzburg geborene Ruedi Häusermann spielte schon als 14-Jähriger im Orchester des Lenzburgers Pepe Lienhard und wechselte als 25Jähriger, nach abgeschlossenem Volkswirtschaftsstudium, definitiv zur Musik und studierte in Zürich Querflöte. Mit der Gründung des Zürcher Theater Spektakels realisierte Ruedi Häusermann ab 1985 seine ersten performativen Arbeiten, zusammen mit dem Aktionskünstler Giuseppe Reichmuth. Heute zählt Ruedi Häusermann mittlerweile zu den international gefragtesten Regisseuren. Ruedi Häusermann findet international Anerkennung und inszeniert an allen wichtigen Häusern im deutschsprachigen Raum, etwa für die Volksbühne Berlin, das Schauspielhaus Wien, das Burgtheater Wien, die Münchner Opernfestspiele, die Staatsoper Stuttgart. An den Zürcher Festspielen 2011 war sein gefeiertes Musiktheater «Randolph’s Erben» zu sehen. Bevorstehender Wechsel eines Hauswarts des Stadtbauamts Der Stadtrat nahm von der Kündigung von Peter Balsiger, Hauswart des Stadtbauamts Kenntnis. Peter Balsiger stand seit dem 1. Februar 2003 im Dienst der Stadt Lenzburg. Der Stadtrat dankt ihm

für seinen Einsatz und die für die Stadt Lenzburg erbrachten Leistungen und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute. Die vakante Stelle wird öffentlich ausgeschrieben. Rücktritt aus der Betriebskommission Gemeindebauten und Sportanlagen In seinem Schreiben teilt Walter Rauber mit, dass er als Mitglied des Ausschusses 1 der Betriebskommission Gemeindebauten und Sportanlagen zurücktritt. Er gehörte der Kommission seit 1987 als Vertreter der Interessengemeinschaft Lenzburger Sportvereine (IGLS) an. Unter bester Verdankung der langjährigen wertvollen Kommissionsarbeit und des damit verbundenen grossen Engagements für die Gemeinde und die Lenzburger Sportvereine nahm der Stadtrat vom Rücktritt Kenntnis. Die IGLS wurde eingeladen, im Lauf des Jahrs 2012 eine neue Person aus ihren Reihen vorzuschlagen. Baubewilligungen Es wurden folgende Baubewilligungen erteilt: Hotel Restaurant Ochsen AG für den Neubau einer Dépendance an der Burghaldenstrasse 38; Beatrice und Patrick Bohren für einen Anbau und einen Velounterstand an der Bollbergstrasse 20; Tanja und Adriano Beti für einen Autoabstellplatz an der Wässermatten 8. (dh)

Lachen als Brücke; wie das funktioniert, zeigte Clownin Susi an der Tagung. Foto: grh

HINWEIS ich Leute, die sehe ich sonst das ganze Jahr kaum. Und wenn wir uns während des Jahres sehen, bleibt kaum Zeit für ein Gespräch», erklärt eine Gemeinderätin. Aus diesem Grund ist die Tagung, veranstaltet von der Frauenzentrale Aargau, für sie ein fixer Termin im Januar. Das Networking wird ganz unverkrampft mit einem breiten WorkshopAngebot kombiniert. Die Themen reichen von Gemeindefinanzen über Projekte, Prozesse, Strukturen, Öffentlichkeitsarbeit bis hin zu «Kleider machen

PRO SENECTUTE Kurs «Blockflöte spielen» In diesem Kurs erlernen die Teilnehmenden auf spielerische Weise die Grundlagen des Flötenspiels und/oder sie erweitern ihr bisheriges Können. Bekannte und neue Melodien alleine oder im kleinen Ensemble auf verschieden grossen Blockflöten zu spielen, wird viel Spass machen. Eine Anmeldung ist auch ohne eigenes Instrument möglich, gute und günstige Kunststoff-Flöten können durch die Kursleitung besorgt werden. Kursstart ist am Freitag, 17. Februar, 10.15 bis 12 Uhr. Der Kurs dauert sechs Wochen, letzte Lektion ist am 30. März. Kosten: 120 Franken, Anmeldeschluss: 7. Februar.

Aus dem Stadtrat

wichtige Redewendungen, damit sie sich unterwegs in Spanien oder Südamerika verständigen können. Kenntnisse in spanischer Sprache unterstützen im Hotel, am Bahnschalter, beim Einkaufen oder am Flughafen bei der Einreise. Mit einem Grund-Wortschatz in der Fremdsprache findet man sich auf Reisen viel besser zurecht, ausserdem werden die Ferien durch Gespräche mit den Einheimischen bereichert. Kursbeginn ist am Donnerstag, 16. Februar, 10.15 bis 12 Uhr. Der Kurs dauert 11-mal, letzte Kursstunde ist am 26. April. Anmeldeschluss ist der 6. Februar. Kurspreis: 242 Franken. Auskunft und Anmeldung Pro Senectute, Bachstrasse 31, 5600 Lenzburg, Telefon 062 891 77 66 oder unter www.ag.pro-senectute.ch (Eing.)

Leute». «Nach diesem Kurs ist die Gemeinderechnung logisch nachvollziehbar», findet Regula Kiechle, die den Kurs von Markus Urech, Leiter des Gemeindeinspektorats, besucht hatte. «Inhaltlich perfekt und didaktisch ansprechend gestaltet», fügt sie noch hinzu. «Wirklich top.» Dank einer kleinen Fotoshow von Yves Campiche erhielten die Frauen auch einen Eindruck von Kursen, die sie nicht besucht hatten. So wird die Tagung zum ganzheitlichen Weiterbildungsevent, das Spass macht.

Kindertagesstätte Taubenschlag: Tag der offenen Tür Am Samstag, 21. Januar, heisst es bei der Kindertagesstätte Taubenschlag an der Seonerstrasse 37 in Lenzburg: Hereinspaziert und willkommen zum Tag der offenen Tür. Von 10 bis 16 Uhr haben Interessierte die Möglichkeit, sich über das Angebot der Kindertagesstätte zu informieren. Feine Grilladen, Kinder-Cocktailbar, Bastelecke, Kinderschminken, Ballonfiguren und, und, und. Die Leitung der KiTa Taubenschlag freut sich mit ih-

rem Team auf viele Besucher. Weitere Infos unter www.kita-taubenschlag.ch Schlossgeischternacht am 21. Januar Am Samstag, 21. Januar, ab 20 Uhr, findet die 11. Schlossgeischternacht der Schlossgeischt-Schränzer statt. Sie feiern dieses Jahr ihr 25-Jahr-Jubiläum und treten um Mitternacht auf. Daneben sorgen viele andere Guggen für tolle Stimmung. Samstag, 21. Januar, ab 20 Uhr, Mehrzweckhalle Lenzburg. LBA

Volkshochschule Lenzburg F ulminant startet das neue Volkshochschul-Programm mit einem Vortrag des beliebten SF-Korrespondenten Werner van Gent am 25. Januar im Saal der Rudolf-Steiner-Sonderschule in Lenzburg. Van Gent referiert über die Auswirkungen der GriechenlandProblematik auf Europa und die Schweiz. Abwechslungsreich geht es bis in den Juni weiter mit interessanten Themen und ausgewählten Referenten und Kursleiterinnen: Beim 2-teiligen Kurs «Dement oder mental fit» zeigt Dr. Frank Marohn aus Wohlen auf, wie das Risiko, an einer Demenzform zu erkranken, vermindert werden kann. Beim Englisch-Konversationskurs «Use it or lose it» wird das preisgekrönte Buch «Brooklyn» besprochen. Das Buch von

Colm Toibin bietet ausreichend Stoff für Diskussionen. «Shiatsu zu zweit», ein Atelierbesuch bei Nesa Gschwend in Niederlenz und der Workshop mit Sabine Stücheli «Meine Stimme» folgen im März. In den Frühlingsmonaten locken dann Exkursionen: nach Zürich zur Velotour «Im Schatten des Prime Tower», nach Beinwil am See zu Wildkräutern und eine Besichtigung in der Biofischzucht im Rohrer Schachen bei Sonja und August Nadler. Der Infoabend zur Kulturreise im Oktober nach Jordanien mit Vreni Bollmann findet Ende Februar im reformierten Kirchgemeindehaus statt. Das gesamte Programm ist abrufbar unter: www.vhs-aargau.ch/lenzburg oder erhältlich im VHL-Sekretariat bei Andrea Barth in Staufen, 062 891 72 90. (Eing.)

Werner van Gent

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Kirchenzettel REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst vom 21. bis 27. Januar: Pfr. Martin Fiedler, Tel. 062/ 775 04 04

Lenzburg Freitag, 20. Januar 2012 14 Uhr Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus: Vortrag mit Bildern: – und nochmals das weite Meer – Aufbruch und Abschied – mit Walter Mäder, pens. Pfr., Ennetbaden Samstag, 21. Januar 2012 17.15 Uhr Jugendgottesdienst in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen Sonntag, 22. Januar 2012 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche, Pfrn. Miriam Anne Liedtke. Predigt: Matthäus 5, 3– 12. Lieder: 280 / 838 / 704 / 346. Kollekte: Berghilfe Schweiz

Hendschiken Samstag, 21. Januar 2012 18.15 Uhr Jugendgottesdienst im Kirchenzentrum Hendschiken Sonntag, 22. Januar 2012 9 Uhr Gottesdienst im Kirchenzentrum, Pfrn. Miriam Anne Liedtke. Predigt: Matthäus 5, 3– 12. Lieder: 280 / 838 / 346. Kollekte: Berghilfe Schweiz

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Lenzburg Samstag, 21. Januar 2012 – 17.15 Uhr: Hl. Messe Sonntag, 22. Januar 2012 – 9.30 Uhr: Feierliches Amt Donnerstag, 26. Januar 2012 – 9.00 Uhr: Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen

Wildegg Sonntag, 22. Januar 2012 – 11.00 Uhr: Heilige Messe Dienstag, 24. Januar 2012 – 9.00 Uhr: Heilige Messe anschliessend Kaffee im Pfarreisaal Weitere Informationen finden Sie unter www.pfarrei-wildegg.ch

Seon Freitag, 20. Januar 2012 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier Samstag, 21. Januar 2012 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier ital. Sonntag, 22. Januar 2012 – 9.45 Uhr: Wortgottesfeier mit Kommunion, mitgestaltet durch Schülerinnen und Schüler der 1. Oberstufe. Anschliessend Apéro.

AUENSTEIN Sonntag, 22. Januar 2012 – 9.45 Uhr: Gottesdienst, Pfr. Jürgen Dittrich Predigttext: 1. Mose 12, 1–9 Thema: «Wenn neue Wege vor uns liegen». Sonntagsschule – 17.00 Uhr: Gitarrenduo mit Simona Sornig und Barbara Sieker, anschliessend Apéro Mittwoch, 25. Januar 2012 – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche

BIRR

Birr/Lupfig Donnerstag, 19. Januar 2012 – 15.00 Uhr: Ökum. Spielgruppe, Paulus-Huus Samstag, 21. Januar 2012 – 9.00 Uhr: Frauezmorge, Pfrundhaus Thema: «Wenn Fassaden fallen – Aufbruch zur eigenen Identität» Referentin: Frau Anne-Lise Diserens; Anmeldung bis 18. Januar bei: anett.lindenmann@hotmail.com oder 056 444 78 33, abends Sonntag, 22. Januar 2012 – 10.10 Uhr: Gottesdienst für klein und GROSS Pfr. M. Ziegler; Mitwirkung: 6. Klasse anschl. Apéro Kollekte: LEA Schweiz – 10.30 Uhr: Ökumenische Chliichinderfiir, Pfrundhaus, anschl. Apéro Donnerstag, 26. Januar 2012 – 10.00 Uhr: Andacht im Altersheim Eigenamt Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Birrhard Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Brunegg Donnerstag, 19. Januar 2012 – 14.15 Uhr: Seniorennachmittag in der Kirche Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Scherz Sonntag, 22. Januar 2012 – 9.30 Uhr: Sonntagsschule, Begegnungsraum Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Schinznach-Bad Donnerstag, 19. Januar 2012 – 19.15 Uhr: Gemeindegebet im Kirchgemeindehaus Freitag, 20. Januar 2012 – 9.00 Uhr: Liturg. Morgengebet in der Friedhofskapelle Mittwoch, 25. Januar 2012 – 13.30 Uhr: Sonntagsschule, Kirchgemeindehaus Donnerstag, 26. Januar 2012 – 14.15 Uhr: Seniorennachmittag, Kirchgemeindehaus Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

AMMERSWIL Amtswoche für Abdankungen bis 20. Januar 2012: Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30 ab 21. Januar 2012: Pfarrerin Kristin Lamprecht, Tel. 056 534 40 63 Freitag, 20. Januar 2012 Hauskreis 19.30 Uhr im Sekretariat der Ref. Kirchgemeinde Ammerswil, Ammerswilerstr. 1, 5605 Dottikon Freitag, 20. Januar 2012 Konzert «Saxophon und Harfe auf Weltreise» 20.15 Uhr in der Kirche Ammerswil; Rafael Baier (Saxophon) und Eliane Konradi-Zweifel (Harfe); Eintritt: CHF 25.– Sonntag, 22. Januar 2012 Postauto nach Ammerswil: 9.05 Uhr ab Hägglingen Altersheim; 9.10 ab Dottikon Sternen und Post; 9.13 ab alte Bally; 9.15 ab Dintikon Bären und Volg; 9.18 ab Oberdorf 9.30 Uhr Gottesdienst; Pfarrerin Kristin Lamprecht; Predigt-Text: 2 Kön 5, 9–19a; Lieder: 400 1,6,8; 98 1,3,5; 8; 672 1–3; 350; Kollekte zugunsten Diakonie Rappen

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Sonntag, 22. Januar 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka Text: 1 Korinther 2; 1-10 Lieder: 161, 1-4; 7, 1-4; 7, 5-8; 343, 1-3 Kollekte: Männerapéro Anschliessend Kirchenkaffee – 10-11 Uhr: Sonntagsschule und Kinderhütedienst Mittwoch, 25. Januar 2012 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg Freitag. 27. Januar 2012 – 18.15 Uhr: Jugendgottesdienst PH3 und PH 4 Sonntag, 29. Januar 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka Kollekte: Männerapéro Anschliessend Kirchenkaffee

Niederlenz, 16. Januar 2012 Du hast Deinen Lebensgarten verlassen, doch Deine Blumen blühen weiter.

Wir sind traurig, aber dankbar dafür, dass Du keine Schmerzen mehr hast. Wir nehmen Abschied von

Marie Scheiber-Widler 19. Juni 1928 bis 14. Januar 2012

In liebevoller Erinnerung: Walter Scheiber-Widler Ruth Wampfler-Scheiber und Michael Hofmann Werner Scheiber und Maggie Inauen Samuel Scheiber Verwandte und Freunde Trauergottesdienst am Freitag, 20. Januar 2012, um 14.00 Uhr in der katholischen Kirche Lenzburg. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Donnerstag, 26. Januar 2012 männer-talk am feierabend 20.00 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (über dem Coop); Begleiter: Pfarrer Ueli Kindlimann, Windisch; Tel. 056 441 56 66

Anstelle von Blumen gedenke man des Vereins Altersbetreuung Niederlenz, Postkonto 01-200030-1. Traueradresse: Walter Scheiber, Nelkenweg 1, 5702 Niederlenz

Wir wollen nicht trostlos sein, dass wir dich verloren haben, sondern dankbar dafür sein, dass wir dich gehabt haben.

Boniswil, 12. Januar 2012

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter und Grossmutter

Louise Roth-Gloor 18. Juni 1918 bis 12. Januar 2012 Nach einem reich erfüllten Leben haben dich deine Kräfte verlassen und du durftest nach einem kurzen Spitalaufenthalt friedlich einschlafen. Wir sind traurig, jedoch dankbar für die schöne gemeinsame Zeit mit dir.

In stiller Trauer: Eugen und Rosmarie Roth-Buser mit Reto und Angela Peter Roth Peter Eichenberger-Roth mit Daniel Verwandte und Freunde Die Trauerfeier findet am Dienstag, dem 24. Januar 2012, um 12.00 Uhr in der Kirche in Seengen statt. Traueradresse: Peter Roth, Alte Leutwilerstrasse 2, 5706 Boniswil


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Kirchenzettel / Diverses HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Samstag, 21. Januar 2012 – 10.00 Uhr: KiK Treff, KGH Möriken Sonntag, 22. Januar 2012 – 10.00 Uhr Holderbank: Abendmahls-Gottesdienst, Pfr. M. Kuse, SchülerInnen 4. Klasse und Susanne Lüscher, Katechetin Thema: «Heb kei Angscht» Fahrdienst: ab Mö 9.40, ab Wi 9.45 mit Erich Wildi 062 893 18 42 Montag, 23. Januar 2012 – 9.30 Treff im AZCH Wildegg, Pfr. M. Kuse Dienstag, 24. Januar 2012 – 10.00 Möriken: Fiire mit de Chliine, Pfrn U. Vock und Team: «Schneemaa, wo wotsch here?» Bereitschaft ab 22. 1. 2012: Pfr. M. Kuse, Tel. 062 893 34 62 www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

HUNZENSCHWIL Sonntag, 22. Januar 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst Pfr. U. Bauer; 1. Kor. 2,1 – 10 Kollekte: Mission am Nil – 9.30 Uhr: Kinder-Insel Spezial Stöckli Suhr ab 11.00 Uhr: Missionsfest (Mission am Nil) Länzihuus Suhr Dienstag, 24. Januar 2012 – 10.00 Uhr: Biblische Besinnung Donnerstag, 26. Januar 2012 – 20.00 Uhr: Bibelabend in Suhr (3. von 3) Länzihuus. Der Jakobusbrief – das «meistgehasste Stück Neues Testament», Pfrn. K. Remund Amtswochen: 23. bis 27. Januar: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Freitag, 20. Januar 2012 Jugendtreff Zündschnur bleibt geschlossen (Winterpause) Samstag, 21. Januar 2012 – 20.00 Uhr: Mitarbeiter-Gottesdienst in Kirche Sonntag, 22. Januar 2012 – 9.25 Uhr: Gebet im KGH – 10.00 Uhr: Gottesdienst für GROSS und klein Thema: «Mach aus Sorgen ein Gebet» Kollekte: Bibellesebund Anschliessend: Apéro des KGH Kinderhüte während des Gottesdienstes Montag bis Freitag: Hauskreise Dienstag, 24. Januar 2012 – 14.00 Arbeitskreis im KGH Mittwoch, 25. Januar 2012 – 9.15 Uhr: Müttertreff im KGH: Kindergeburtstage Donnerstag, 26. Januar 2012 – 14.30 Uhr: Erzählcafé im KGH ab 18.00 Uhr: 24-Stunden-Gebet im KGH www.kirchweg5.ch

KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Sonntag, 22. Januar 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Ch. Heldner Montag, 23. Januar 2012 – 19.30 Uhr: Informationsabend Firmkurs 2012 in der Kirche Meisterschwanden Donnerstag, 26. Januar 2012 – 19.00 Uhr: Rosenkranzgebet Sonntag, 29. Januar 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. A. Fuchs – 11.15 Uhr: Taufe von Laurin Elias Müller Donnerstag, 2. Februar 2012 – 19.00 Uhr: Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch

LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 22. Januar 2012 – 9.15 Uhr: Gottesdienst in Leutwil Verabschiedung von Fam. Aeschimann – 10.15 Uhr: Gottesdienst in Dürrenäsch Verabschiedung von Fam. Aeschimann mit der Lobpreisgruppe Schiinwärfer und dem Anspielteam, Kinderhort, anschl. Apéro Kollekte: Fam. Aeschimann, Thailand

NIEDERLENZ Sonntag, 22. Januar 2012 – 9.45 Uhr: Gottesdienst mit Pfrn. Christine Nöthiger-Strahm Predigtthema: Schritte ins Offene Predigttext: Offenbarung 3,8 Lektorin: Raymonde Müller Organistin: Ruth Wildi Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 Donnerstag, 26. Januar 2012 – 9.45 Uhr: Andacht im Altersheim, mit Pfrn. Christine Nöthiger-Strahm Amtswoche: Pfrn. Christine Nöthiger-Strahm Tel. 062 824 73 56

OTHMARSINGEN OTHMARSINGEN Sonntag, 22. Januar 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Chile-Kafi Text: Matthäus 18: 5/ 5. Mose 6: 4–9 Thema: Kindern Raum geben – von der wichtigsten Form der Gastfreundschaft Lieder: 570, 169, 59. 277, 341 Orgel: J. Hochstrasser Kollekte: Effingerhort Dienstag, 24. Januar 2012 – 13.30 Uhr: Mitenand gahts besser

RUPPERSWIL Amtswoche: 23. bis 28. 1. 2012 Pfr. Peter Müller, 062 844 14 43 Samstag, 21. Januar 2012 – 10.00 Uhr: Chinderchile Thema: «Elmar - der besondere Elefant» Sonntag, 22. Januar 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst, Pfrn. Christine Bürk Kollekte: Gehörlosenseelsorge Aargau Donnerstag, 26. Januar 2012 – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus Sr. Iniga

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON Freitag, 20. Januar 2012 – 19.30 Uhr: Allianzabend: im ref. Kirchgemeindehaus Seon: Apéro, anschliessend Podiumsdiskussion mit Heiner Studer Thema: «Christentum ade? Rolle und Relevanz christlicher Werte heute». Sonntag, 22. Januar 2012 – 19.00 Uhr: Abendgottesdienst mit Verabschiedung von Rosmarie Bolliger, Chinderchile, Pfr. Jürg von Niederhäusern Text: «1. Mose 38» Thema: «Gott schreibt auch auf krummen Linien gerade.» Kollekte: kant.: Bibelverbreitung Montag, 23. Januar 2012 – 20.00 Uhr: GOSPEL-on.ch: Chorprobe Dienstag, 24. Januar 2012 – 7.00 Uhr: Morgengebet Mittwoch, 25. Januar 2012 – 9.00 Uhr: Atemgymnastik – 16.00 bis 20.00 Uhr: Oberstufen-Schülertreff – 20.15 Uhr: Singkreis Donnerstag, 26. Januar 2012 – 9.00 Uhr: Wochengebet – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Altersheim mit Urs Wieland, Sozialdiakon i. A. Freitag, 27. Januar 2012 – 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis mit Pfr. Jürg von Niederhäusern und Pfr. Hans-Ulrich Müller www.ref-kirche-seon.ch

Staufen, im Januar 2012 ABSCHIED UND DANK In Liebe und Dankbarkeit haben wir Abschied genommen von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Schwester und Tante

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Freitag, 20. Januar 2012 19.00 Uhr, Kirche Seengen Jugendgottesdienst mit Begrüssung der neuen Konfirmanden 20.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Dürrenäsch Allianz-Podiumsgespräch zum Thema «Christentum ade? Rolle und Relevanz christlicher Werte heute», ab 19.30 Uhr Apéro Sonntag, 22. Januar 2012 9.15 Uhr Seengen 10.15 Uhr Egliswil Taufe von Chiara Eichenberger, Egliswil Pfarrer David Lentzsch Lieder: 221, 1–4; 182, 1–3 (nur Egliswil); 795, 1–3 (nur Seengen); 169; 353. Predigt zu Genesis 1,27: Wo bleibt die Moral? Mittwoch, 25. Januar 2012 6.30 Uhr Laudes, Kirchgemeindehaus Pfarrer Jan Niemeier 17.00 Uhr Seengen Fiire mit de Chliine Thema: «Für mich bist du das Grösste»

STAUFBERG Freitag, 20. Januar 2012 – 16.30–18.00 Uhr: KiK-Träff im Begegnungshaus Oase Schafisheim – 16.15–17.15 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus Staufen Sonntag, 22. Januar 2012 – 10.00 Uhr Zopfhuus Staufen: Pfr. Astrid Köning Kollekte: Armenierhilfe Fahrdienst Staufen-Schafisheim: Bitte melden Sie sich am 22. 1. zwischen 8.30 und 9 Uhr unter der Natel-Nr. 078 799 07 23, wenn Sie den Gratisfahrdienst benützen möchten. Dienstag, 24. Januar 2012 – 14.00 Uhr Schlössli Schafisheim: Treff 65+ Nachmittag; «Fitness für den Alltag» mit Röbi Nyfeler Kirchenchorprobe Donnerstag, 26. Januar 2012 – 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli – 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus –12.00 Uhr Zopfhuus Staufen: Treff 65+ Mittagessen www.ref-staufberg.ch

www.fcg-lenzburg.ch Jeder ist herzlich willkommen.

CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt:www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) Sonntag, 9.30 Uhr: Gottesdienst

www.kirche-seengen.ch

KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL

St. Annakirche, Menziken Sonntag, 22. Januar 2012 3. Sonntag im Jahreskreis – 10.15 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) – 10.15 Uhr: Kindergottesdienst im Pfarreiheim – 16.00 Uhr: Eucharistiefeier in kroatischer Sprache Donnerstag, 26. Januar 2012 – 18.15 Uhr: Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier Dreissigster für Theophil Dittli-Steiner, gest. Jahrzeit für Agatha Zeier-Lindegger und Agatha Sager-Zeier sowie für Eugen Breitenmoser-Schmid, anschl. Beichtgelegenheit Sonntag, 29. Januar 2012 4. Sonntag im Jahreskreis – 10.15 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Chorherr Karl Schmuki) Donnerstag, 2. Februar 2012 DARSTELLUNG DES HERRN – HOCHFEST – 18.15 Uhr: Rosenkranz für den Frieden Eucharistiefeier (Chorherr Karl Schmuki) – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier mit Kerzenweihe und Erteilung des Blasiussegens

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Spital Menziken Freitag, 27. Januar 2012 – 15.30 Uhr: Spitalgottesdienst im Raum Aktivierungstherapie Freitag, 3. Februar 2012 – 15.30 Uhr: Spitalgottesdienst im Raum Aktivierungstherapie

St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 21. Januar 2012 – 17.30 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski, Marie-Pierre Böni) Mittwoch, 25. Januar 2012 – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier anschliessend Beichtgelegenheit Samstag, 28. Januar 2012 – 17.30 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Chorherr Karl Schmuki) Mittwoch, 1. Februar 2012 – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier mit Kerzenweihe und Erteilung des Blasiussegens

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch 056 667 29 94 abends, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4 Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39 pfarramt_bettwil@bluewin.ch Freitag, 20. Januar 2012 – 17.30 Uhr: Rosenkranz – 18.00 Uhr: Eucharistiefeier Samstag, 21. Januar 2012 – 19.30 Uhr: Vorabendgottesdienst Opfer: Kollegium St. Charles, Pruntrut

17. Januar 1928 bis 10. Januar 2012 Nach kurzem Spitalaufenthalt durfte sie friedlich einschlafen.

Lehrgang

Allen, die unserer Mutter zeitlebens Gutes getan und ihr in Freundschaft begegnet sind, danken wir von ganzem Herzen.

UNTERNEHMERSCHULE KMU/GEWERBE LENZBURG

Traueradresse: Silvia Wyttenbach, Ringstrasse West 1, 5600 Lenzburg

Freitag, 20. Januar 2012 – 19.00 Uhr: Ehekurs – 19.45 Uhr: Jugendgruppe Samstag, 21. Januar 2012 – 13.45 Uhr: Jungschar/Ameisli Sonntag, 22. Januar 2012 – 9.30 Uhr: Konzert Posaunenchor Kids-Kiosk Donnerstag, 26. Januar 2012 – 15.30 Uhr: Seniorennachmittag

Fleisch- + Wurstproduktion

Gertrud Büchli-Wirz

In stiller Trauer Ursula Siegrist Roland und Tanya Siegrist Silvia Wyttenbach Marc Wyttenbach Max und Elisabeth Büchli Nicole Büchli Verwandte und Freunde

FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG

Ab 13. März 2012 Informationsabend: Di, 14. Februar 2012, 18.00 – 19.30 Uhr Aargauische Kantonalbank, Aarau

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MARKTNOTIZEN

Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

Ihr Spezialist für Küchenmodernisierung A

ls Spezialisten für Küchenmodernisierung kennen wir die aktuellen Trends und die neueste Technik. Wir wissen, welches Kochfeld in den bestehenden Ausschnitt passt oder welcher Kühlschrank sich für die vorhandene Schranknische eignet. Für ergonomische und ästhetische Verbesserungen berücksichtigen wir haustechnische Gegebenheiten wie Wasser- und Stromanschlüsse. Anpassungen an den bestehenden Möbeln werden durch ausgebildete Monteure vorgenommen. Jede Küche ist so individuell wie ihre Benutzer. Neue Fronten und Arbeitsplatten, effiziente Elektrogeräte oder praktisches Zubehör werden exakt Ihren Bedürfnissen angepasst. Wir bieten Ihnen den Komplett-Service für Ihre Küchenmodernisierung. Gebr. Fritz und Ueli Wirz AG Schreinerei und Küchenbau Hölli 14 C 5504 Othmarsingen Telefon 062 896 20 20 Fax: 062 896 20 22 wirz.schreinerei@bps-wirz.ch www.wirz-kuechen.ch

Lichtdurchflutetes Wohnen an ruhiger Lage im Grünen Moderne, MINERGIE-zertifizierte Doppel-Einfamilienhäuser, an ruhiger Lage – quasi zwischen den Schlössern Wildegg und Lenzburg.

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Fritz Wirz

ie Firma Immobauplus AG in Windisch, eine innovative Immobiliengesellschaft und Tochterfirma der JakobUnternehmungen, hat die 2. Etappe der «Wohnüberbauung Bölli» in Niederlenz realisiert. Die modernen Doppel-Einfamilienhäuser überzeugen durch zeitgemässe Architektur, schöne Wohnlage, hochwertigen Ausbaustandard und nicht zuletzt durch ein vernünftiges Preis-Leistungs-Verhältnis. Raum, Licht, Wohlfühl-Ambiente und Qualität sind gemäss Immobauplus AG die zentralen Faktoren, welche diese Überbauung prägen. Die Wohneinheiten dürfen als grosszügig und modern konzipiert betrachtet werden. Die Gartensitzplätze, Balkone und Terrassen, welche in den Sommermonaten ein Leben unter freiem Himmel ermöglichen, bieten jedem Besitzer eine kleine Oase. Durch die Ausrichtung der Häuser wird eine gute Besonnung erzielt. Die Garagenplätze sind in der grosszügigen Einstellhalle un-

Eine Ära geht zu Ende

Die Profis, wenn es um Haustechnik geht.

Haustechnik Oppliger AG für die passende Lösung Solarenergie ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch fürs Portemonnaie. Die Haustechnik OPPLIGER AG in Othmarsingen und Lenzburg hat für jeden Fall die passende Lösung parat.

S

eit 1946 leistet die Haustechnik OPPLIGER AG fachgerechte, kundenorientierte und saubere Arbeit im Bereich Spenglerei, Sanitär, Heizung und Solar. Heute wird die Firma mit zehn Mitarbeitern durch den ausgebildeten Spengler und Sanitärinstallateur Thomas Oppliger bereits in der dritten Generation geführt. In Zeiten steigender Energiepreise sowie der Umwelt zuliebe montieren die kompetenten Mitarbeiter der Haustechnik OPPLIGER AG, Othmarsingen, alternative Heizungen wie Wärmepumpen, Holz- und Solaranlagen. Gerade

auf Letztere legt Thomas Oppliger grossen Wert. Die Sonne als Energiespender Die Haustechnik OPPLIGER AG installiert zwei unterschiedliche Solaranlagen: thermische Solaranlagen für die Aufheizung von Wasser und Photovoltaik für die Erzeugung von Elektrizität. «Am meisten Strom im Haushalt verbraucht der Elektroboiler. Investiert man in eine thermische Solaranlage, können 60 bis 70 Prozent der Energie auf dem eigenen Hausdach produziert werden», erklärt Thomas Oppliger. In diesem Zusammenhang ist auch die Möglichkeit einer Kombination mit der Heizung zu bedenken. «Wir bieten dem Kunden optimal passende Komplettlösungen an und zeigen auf, welche finanziellen Förderungen man beim Bau und Betrieb einer Solaranlage erhält.» Haustechnik OPPLIGER AG Othmarsingen - Lenzburg Telefon 062 896 15 10 www.oppliger.com

Ruhig und entspannt durch den Alltag Fühlen Sie sich überfordert? Leiden Sie unter Mobbing oder Stress? Sind Angst, Unsicherheit und Nervosität Ihre täglichen Begleiter? Ich löse Blockaden und begleite Kinder, Jugendliche und Erwachsene in schwierigen Lebensphasen. Spezifische Ausbildungen in den Fachbereichen Naturheilkunde, Reiki, Human and Universal Energy, Vergebungsprozess, Wirbelsäulenbegradigung und Familienstellen haben mich im Leben weitergebracht und mir neue Möglichkeiten aufgezeigt. Meine Therapien helfen bei innerer Unruhe, Anspannung und Überreizung. Störende Denk- und Verhaltensmuster werden erkannt und Selbsthilfestrategien entwickelt. Gerne informiere ich Sie im persönlichen Gespräch.

Martha Wacker Martha Wacker Bergstrasse 16 5605 Dottikon Telefon 056 624 06 06

Seit 11 Jahren ist das Wirtepaar Sonja und Martin Blaser-Graf Gastgeber des Gasthofs Sternen in Seon. Herkommend von Egliswil, blühte «der Sternen» zum gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Treffpunkt im Herzen von Seon auf. Der Reiz einer neuen beruflichen Herausforderung veranlasst Martin Blaser, den Pachtvertrag nicht mehr zu verlängern und die Ära Gasthof Sternen auf Mitte Juli 2012 zu beenden. Die Gäste, welche einen Gutschein des Gasthofs Sternen Seon besitzen, werden gebeten, diesen Gutschein bis zum 1. Juli 2012 einzulösen. Der Dank von Sonja und Martin Blaser-Graf für das bisher geschenkte Vertrauen geht an Gäste, Vereine, Behörden und Lieferanten. Die «Austrinkete» im Gasthof Sternen Seon findet am Samstag, 14. Juli 2012, statt.

Wohnüberbauung Bölli in Niederlenz. tergebracht. Interessenten steht nach Terminabsprache ein komplett eingerichtetes Musterhaus für die Besichtigung zur Verfügung. Bereits sind die ersten Einheiten verkauft, vermerkt Immobauplus AG zufrieden, und die Nachfrage nach diesen Doppel-Einfamilienhäusern sei sehr gut. Für

eine persönliche Beratung und Besichtigung steht Ihnen die Immobilien-Treuhandfirma: Immocorner AG, Silvan Kuratle, 8105 Regenstorf, sehr gerne zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie unter www.efh-niederlenz.ch oder Telefon 043 343 70 00, Silvan Kuratle.

Was Sie beim Verkauf einer Liegenschaft beachten sollten W

ie wird ein Verkauf vorbereitet? Wie wird der Preis bestimmt? Wie wird die Immobilie möglichst gut präsentiert? Wo angeboten? Welche Abmachungen sind mit dem möglichen Käufer zu treffen? Was beinhaltet ein Kaufvertrag? Wo lauern Gefahren? Der Immobilienmarkt ist komplex, die Vermarktungsmöglichkeiten sind breit und der Immobilientourismus blüht. Die Infoveranstaltung vermittelt Anhaltspunkte, wie der Verkauf einer Immobilie möglichst gut vorbereitet und ausgeführt wird. Beim anschliessenden

Apéro können Sie erfahrenen und kompetenten Maklern Ihre konkreten Fragen stellen. Datum und Ort: Samstag, 28. Januar, Hotel Aarehof, Bahnhofstrasse 5, 5103 Wildegg Beginn: 14 Uhr, Dauer ca. 1 Stunde Kostenloser Anlass, Anmeldung nicht erforderlich

Ihr Berater Max Fischer max.fischer@remax.ch Mobile: 076 434 99 50

Ihr Berater Jörg Lüscher joerg.luescher@remax.ch Mobile: 079 434 21 16

RE/MAX Lenzburg Augustin-Keller-Strasse 18 5600 Lenzburg Telefon 062 892 10 90

Gasthof Sternen Oberdorfstrasse 1 5703 Seon Tel. 062 775 12 15 www.sternen-seon.ch

Die Umzugs- und Reinigungsprofis S

eit rund einem Jahr führen René und Sarah Ruhstaller die Firma Martinas Reinigungen – mit grossem Erfolg. «Wir sind die Richtigen, . . . 1. . . . wenn Sie seriöse und gründliche Reinigungen – fachmännisch und schnell ausgeführt – glücklich machen. 2. . . . wenn Sie komplette und top-organisierte Umzugstransporte bevorzugen und den Zügelstress unserem Fachpersonal überlassen wollen. 3. . . . wenn Sie saubere Räumungen und fachgerechte Entsorgungen schnell hinter sich bringen möchten. 4. . . . wenn Sie bei Brand- oder Wasserschäden auf jemanden zählen wollen, der dank modernster Mittel und jahrelanger Erfahrung den Albtraum lindert. 5. . . . wenn Sie kompetente Betreuung und besondere Freundlichkeit in der Korrespondenz voraussetzen. 6. . . . wenn Sie gerne Menschen Aufträge erteilen, die perfekt und mit einem Lächeln erledigt werden. Wir sind auch die Richtigen, wenn Sie jemanden suchen, der kurzfristig Umzüge und Reinigungen übernimmt», fügt Sarah Ruhstaller hinzu.

René und Sarah Ruhstaller. Ständig sind Sarah und René Ruhstaller daran, ihre Angebote noch umfangreicher zu gestalten. So wurde in den vergangenen Monaten die Palette mit einem Fenster- und Storenreinigungsabo und einem Abo für das Bewirtschaften von Haushaltungen erweitert. «Unser Ziel ist, ein professionelles Unternehmen mit der persönlichen Note zu sein. Und deshalb gilt bei uns die Firmenphilosophie «Sprechen Sie mit uns – Sie sind

willkommen. Wir leben Innovation und haben kundenspezifische Lösungen», schliesst René Ruhstaller. Martinas Umzugs-Service Mattenweg 32 5616 Meisterschwanden Telefon 056 667 16 26 Mobile 079 567 71 86 Mail: rene@martinas.ch www.martinas.ch


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 19. Januar 2012 9 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Im Gespräch

Blickpunkt N

Eine lebendige Jubiläumstorte. Da stellt sich nur die Frage, wie findet die Kerze das Tortenstück, das am besten zu ihr passt.

Geburtstagsumzug bei Bilderbuchwetter Vor 300 Jahren sollen die Frauen im zweiten Villmerger Krieg den Bernern zum Sieg verholfen haben. Darauf schenkte ihnen Heeresführer Oberst Tscharner drei «eigene» Tage. Diese Tage geniessen die Meitli von Fahrwangen und Meisterschwanden bis zur Gegenwart – und ihren Geburtstag feierten sie am Sonntag mit einem grossen Umzug. Bei strahlendem Sonnenschein und klirrender Kälte zeigten die Frauen und ihre Gäste, was ihnen zum Motto «mer fiire und jubiliere» alles eingefallen ist. Zehn Festwagen, die Glückskäfer, Champagnerflaschen, Blumen oder «Gefangene» im Grasbogen zierten die Wagen und sorgten beim zahlreich erschienenen Publikum für Spass. Text und Fotos: grh

icht perfekt, aber voller Leben. Gemeint sind die Höhlen- und Biotopbäume in unseren Wäldern. Für die Forstwirtschaft sind sie oft uninteressant, für das Leben im Wald aber immens wichtig. Sie bieten mit ihren besonderen Strukturen Lebensraum für Pflanzen, Tiere und Pilze. Ann Walter, Präsidentin des Vereins Natur und Umwelt Boniswil, hat Markiert sich den Aufruf von BirdLife Schweiz, die Höhlen- und Biotopbäume zu schützen, sehr zu Herzen genommen. Die Aktion reifte am «Runden Tisch», anwesend alle Boniswiler, die sich in irgendeiner Form für die Natur im Dorf einsetzen, und mit dabei Förster Heinz Bruder vom Forstrevier Rietenberg. Ausgerüstet mit Spraydosen und Schablonen begaben sich Mitglieder des Vereins auf die Pirsch. Im Eichholzwald, angrenzend an das Boniswiler Ried, dem einzigartigen Naturschutzgebiet von nationaler Bedeutung am Hallwilersee, wurden 35 Bäume bezeichnet, die es verdienen, geschützt zu werden. Denn Förster Heinz Bruder plant demnächst Pflegeeingriffe vorzunehmen. Die sorgfältig ausgewählten und markierten Bäume, die stehen gelassen werden sollten, helfen Heinz Bruder bei seiner Arbeit. Ann Walter ist sich bewusst, dass einzelne Exemplare aus Sicherheitsgründen allenfalls trotzdem gefällt werden müssen. Der Erhalt von Höhlenbäumen oder von toten Bäumen bildet einen wertvollen Beitrag, um Lebensräume zu vernetzen. Im Verbund mit Altholzinseln und Waldreservaten spielen sie eine zentrale Rolle, um Arten der Zerfallsphasen des Waldes zu sichern. Höhlen- und Biotopbäume sind nicht perfekt. Als perfekt und voller Leben gilt jedoch die Boniswiler Aktion. AG

B

Damenwahl An den Meitlitagen sollten die Männer immer für eine kesse Sohle zur Verfügung stehen.

Süsses für grosse und kleine Geniesser.

ei den Freischaren und Kadetten gab es nicht nur einen Wechsel bei der Generalität, auch andere Chargen wurden neu besetzt. So trat unter anderen Ruedi Anneler, seit 1976 Chefinstruktor bei den Kadetten, zurück. «Ich habe gesagt, wenn ich graue Haare habe, trete ich ab.» Graue Haare sind da noch nicht viele zu finden, und erklärte auch prompt warum. «Seit vierzig Ruedi Anneler Jahren bin ich Lehrer und tagtäglich um pubertierende Jugendliche herum. Vierzig Jahre Lehrer bedeuten aber auch 10 Jahre Ferien – und da sind die Mittwochnachmittage noch nicht eingerechnet», führte er lachend aus. Chapeau, wenn man das Lehrerdasein mit einer Portion Humor betrachten kann. Sein Amt als Chefinstruktor übrigens übernimmt neu Edgar Kohler. ST

E

Beste Aussicht für kleine Zuschauer.

Futuristische Kostüme für die Meitli.

hrungen gab es auch im sportlichen Bereich. An der jährlichen Sportcoach-Tagung des Sportverbandes SATUS Schweiz wurden neben Kunstturner Noe Seifert auch der Möriker Kunstturner Lucas Fischer für seine Erfolge im Jahr 2011 geehrt. Lucas Fischer erturnte an den Schweizer Meisterschaften in Bellinzona am Barren den 3. Rang und im Mehrkampf den 2. Rang. Am Reck konnte er sich den Titel als Schweizer Meister erkämpfen. Lucas Fischer wird weiterhin die Mannschaft im Nationalkader unterstützen. ST

INSERATE

Das Herz war nicht nur an diesem Sonntag immer dabei.

Königin im Blumenmeer, welche Frau wäre das nicht gerne.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 19. Januar 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Stellen / Diverses Wir sind ein kleiner, familiärer Gartenbaubetrieb und sind in der vierten Generation im Seetal beheimatet. Zur Unterstützung suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung einen

Landschaftsgärtner mit abgeschlossener Berufslehre Es erwartet Sie eine interessante und vielseitige Tätigkeit mehrheitlich im Gartenbau sowie attraktive Anstellungsbedingungen. Sind Sie selbstständiges Arbeiten gewohnt, teamfähig und legen grossen Wert auf gute, qualitative Arbeit, dann freuen wir uns auf Ihren Anruf. Vatter Grtenbau GmbH Lindenmattstrasse 10 5616 Meisterschwanden Tel. 056 667 33 05

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Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung

1 Dachdecker-Vorarbeiter (nur Schweizer) für alle anfallenden Flachdacharbeiten

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Sie sind Herausforderungen gewachsen, sind lernwillig und suchen eine Ergänzung zu Ihrem Job, ca. 10 Std. pro Woche für zu Hause? Mündliche Bewerbung ab 9.00 bis 12.00 Uhr. Telefon 062 961 86 92*

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 19. Januar 2012 11 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Region

Ein respektables Ergebnis Die Hypothekarbank Lenzburg ist eine der ersten börsenkotierten Banken, welche jeweils ihre Jahreszahlen bekannt geben. Und sie kann Gutes berichten.

STAUFEN

Wahl einer Leiterin Abteilung Finanzen Der Gemeinderat Staufen hat Susanne Muther, Oberentfelden, als neue Leiterin Abteilung Finanzen gewählt. Der Stellenantritt erfolgt am 2. April 2012. Gemeinderat und Verwaltung heissen Susanne Muther bereits jetzt herzlich willkommen und wünschen ihr einen erfolgreichen Start in Staufen. (mb)

Beatrice Strässle

V

erwaltungsratspräsident Max Bühlmann brachte es in kurzen Worten auf den Punkt: «Trotz wechselhafter Ereignisse konnte die Hypothekarbank Lenzburg AG ein respektables Ergebnis erzielen». Mit einem Bilanzwachstum von 4,2 % ist dieses sehr erfreulich. «Das Wachstum begründet sich auf Kundengelder, welche um 4,3 % oder 134 Mio. Franken gestiegen sind», erklärt Marianne Wildi, CEO der Hypothekarbak Lenzburg AG, und fährt fort: «Dieses Ergebnis stimmt uns zuversichtlich und legt eine gute Basis für künftiges Wachstum.» Von einem historisch speziellen Umfeld spricht Marianne Wildi beim Zinsgeschäft. Der Zinserfolg stagnierte bei 57,4 Mio. Franken, ist aber mit 81,5 % weiterhin die wichtigste Einnahmequelle. Ausbildung ist sehr wichtig Die Erfolgsrechnung schliesst mit einem Jahresgewinn von 22,4 Mio. Franken (Vorjahr 23,1 Mio. Franken), das tiefe Zinsniveau setzte die Marge im Ausleihungsgeschäft unter Druck. Der Erfolg aus dem volatilen Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft blieb um 0,2 Mio. Franken (+ 2,5 %) über dem Vorjahr. Der übrige ordentliche Erfolg erhöhte sich um 1 Mio. Franken (+ 49,3 %), weil 2011 einerseits die Währungskorrekturen gering blieben, andererseits die Veräusserungen von Finanzanlagen mehr einbrachten als im Vorjahr. Der Handelserfolg erlitt einen Rückschlag

Susanne Muther

SCHAFISHEIM Zufrieden mit dem Ergebnis und mit einem optimistischen Blick in die Zukunft: Marianne Wildi, Vorsitzende der Geschäftsleitung, und Max Bühlmann, Verwaltungsratspräsident. Foto: ST um 0,5 Mio. Franken. Für den um 0,9 Mio. Franken höheren Geschäftsaufwand waren die Personalkosten der Haupttreiber. Der Sachaufwand hingegen konnte leicht gesenkt werden, sodass sich das Kosten-/Ertrags-Verhältnis im Rahmen des Vorjahres von 47,4 % hält (Vorjahr 46,6 %). «Wir setzen ein grosses Augenmerk auf die Ausbildung unserer Mitarbeiter, erklärt Marianne Wildi die gestiegenen Personalkosten. Und: «Zürich ist nah, das schlägt sich auch in unserer Lohnpolitik nieder.» Die Hypothekarbank Lenzburg AG ist jedoch eine Bank, welche nicht auf die Auszahlung von Boni setzt, sondern die Politik von guten und stabilen

REF. KIRCHGEMEINDE SUHR-HUNZENSCHWIL Missionsfest in Suhr Sonntag, 22. Januar, 9.30 bis 14 Uhr Thema: «Glauben und Handel». Die Mission am Nil bringt den Ärmsten und Benachteiligten in Ländern entlang des Nils Hilfe. Sie erzählt vom Walga-Gesundheitszentrum in Äthiopien, wofür die Sammlung «Wir helfen heilen» bestimmt ist. Am Anlass sind Erlebnisberichte über die verschiedenen Projekte der Mission am Nil zu hören und die Interessierten erfahren, wie es den afrikanischen Brüdern und Schwestern ergeht.

Programm Sonntag, 22. Januar, 9.30 Uhr: Gottesdienst in der Kirche mit Pfr. Adrian Müller und kurzer Bericht über die Arbeit der Mission. Für die Kinder findet ein spezielles Programm im Stöckli statt. 11 Uhr, Bildberichte im Länzihuus 12.30 Uhr, Mittagessen im Länzihuus Das Missionsfest ist ein gemeinsamer Anlass der Kirchgemeinde Suhr-Hunzenschwil und der Mission am Nil. Kontakt: Pfr. Adrian Müller. (Eing.)

Lohnerhöhungen betreibt. Die bankengesetzlich anrechenbaren Eigenmittel belaufen sich auf 392,4 Mio. Franken und übersteigen das gesetzliche Erfordernis um 205,7 Mio. oder 110 %. Dies bietet Sicherheit, dass die bevorstehenden Verschärfungen der Eigenmittelvorschriften reibungslos umgesetzt werden können. Neue Geschäftsstellen in Suhr und ab März in Menziken An der Generalversammlung vom 17. März wird der Verwaltungsrat der Generalversammlung eine unveränderte Dividende von 110 Franken pro Aktie vorschlagen. Den gesetzlichen Reserven

sollen 14 Mio. Franken zugewiesen werden. Nach der Eröffnung einer neuen Geschäftsstelle in Suhr will man im kommenden März in Menziken Fuss fassen. «Für die Gemeinde sind wir die Wunschbank, was uns natürlich sehr freut», erklärt Marianne Wildi. Da man nicht zu viel Zeit mit dem Angebot in Menziken verlieren möchte, bezieht die Hypothekarbank Lenzburg AG zuerst einen Pavillon. «So können wir uns genügend Zeit lassen, um uns nach einem geeigneten Standort umzuschauen», schliesst Marianne Wildi. Abschliessend stellte Max Bühlmann fest: «Mit Optimismus starten wir in eine nicht ganz einfache Zukunft.»

Rudolf-Steiner-Schule: Offene Schulzimmer Am Donnerstag, 26., und Freitag, 27. Januar, sind die Schulzimmertüren der Rudolf-Steiner-Schule in Schafisheim für alle Interessierten geöffnet. Die Gäste werden jeweils ab 7.45 Uhr an der Kaffeebar im Foyer begrüsst. Ab 8 Uhr kann an einer oder mehreren Lektionen in Fremdsprachen, Epochenunterricht oder handwerklichen und musikalischen Fächern in allen Klassen teilgenommen werden. Auch der Besuch des Kindergartens und der Kindertagesbetreuung «Farfallina» ist möglich. Nach einem von der Schule offerierten Mittagessen kann der Nachmittagsunterricht besucht werden. Unter www.steinerschule-aargau.ch kann der Stundenplan heruntergeladen werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (Eing.)

Beliebter Dorfjass in Staufen Das Staufner Dorfjassen erfreut sich grosser Beliebtheit – auch über die Gemeindegrenzen hinaus. 68 Jasserinnen und Jasser trafen sich im Zopfhuus zu diesem traditionellen Anlass. Der Sieg ging mit einem komfortablen Vorsprung an Martin Sandmeier aus Seengen.

J

INSERATE

PLUSMINUS

HYPI-Service rund um Geldanlagen

Börsenmeinung Wie in den letzten Wochen des alten Jahres präsentieren sich die Aktienmärkte auch zu Beginn des aktuellen Jahres in robustem Zustand. Die Aktivitäten der Marktteilnehmer halten sich dabei weiterhin in Grenzen. Die Vorsicht bleibt gross, wohl zurecht, wie der Rundumschlag von S&P zeigte, welche gleich 9 Euroländer herunterstuften. Die Eurozone hat aktuell nur noch 3 AAA-Bestnotenländer (Deutschland, Holland, Finnland). Neben der Schuldenkrise wird sich das Interesse der Börsianer auf die Jahreszahlen der Unternehmen richten. Insbesondere der Ausblick könnte bei den jeweiligen Aktien für entsprechende Kursausschläge sorgen. Nicht zu unterschätzen ist die Situation im Iran, welche durchaus für einen höheren Ölpreis sorgen könnte.

Börsentrend Schweiz Swiss Market Index

HYPI-Aktie Kurswert CHF 4’345.–

HYPI-Kassenobligationen 2 Jahre

0.375% 6 Jahre

1.375%

3 Jahre

0.625% 7 Jahre

1.625%

4 Jahre

1.000% 8 Jahre

1.875%

5 Jahre

1.125%

Edelmetall-Richtpreise in CHF

Indizes

1 kg Gold

Kauf

SMI

5’996.35

DOW JONES

12’422.05

1 kg Silber

SPI

5’411.40

NASDAQ

2’372.00

1 kg Platin

DAX

6’143.10

NIKKEI

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314.00

assen verbindet Jung und Alt und zieht Teilnehmer aus nah und fern an: Rund sechzig Jahre lagen zwischen dem ältesten und jüngsten Teilnehmer. Etwas weniger als die Hälfte waren Einheimische. Der von der Kulturkommission Staufen organisierte Anlass konnte auch Jassfreunde aus den Nachbargemeinden und sogar aus dem Kanton Zürich anziehen. «Wir sind uns einig» Jasser zeichnen sich aus durch eine grosse Fairness. So mussten die Spielleiter manchmal die Resultate gar nicht mehr kontrollieren. Obwohl sich einige Teilnehmer mit der Punktezahl nicht immer glücklich zeigten, akzeptierten sie das Total ohne Diskussion. Eine Viertelmillion Punkte für ein Goldvreneli Jeder Teilnehmende hatte 48 Spiele zu bestreiten. So wurden insgesamt 256 224 Punkte im dreistündigen Jassturnier verteilt. Dank grosszügigen Sponsoren konnte die Kulturkommission Staufen einen reich gedeckten Gabentisch präsentieren, sodass jeder Teilnehmende einen Preis erhielt. Dem Sieger winkte ein Goldvreneli und dem 2.- und 3.-Klassierten je ein Gutschein. Die Fähigkeit, mit einem nicht optimalen Kartenblatt ein gutes Ergebnis zu erzielen, Können, das gute Zusammenspiel mit dem Partner und natürlich auch Glück sind für die Rangierung mitentscheidend. Für die einen ist das Dabeisein wichtiger als das Resultat. Alle haben eines gemeinsam: Das Staufner

In der Ruhe liegt die Kraft. Dorfjassen wird noch lange in Erinnerung bleiben und die Vorfreude auf das 15. Dorfjassen vom 12. Januar 2013 ist schon da. Auszug aus der Rangliste 1. Martin Sandmeier, Seengen; 2. Daniel Callegher, Seon; 3. Ernst Lüthi, Lenz-

Foto: zvg

burg; 4. Walter Thut, Egliswil; 5. Kurt Hauri, Egliswil; 6. Peter Hauri, Staufen; 7. Beatrice Lendenmann, Rümlang; 8. Max Urech, Seon; 9. Urs Schmid, Staufen; 10. Ruedi Singeisen, Lenzburg; 11. Rosmarie Höppli, Zürich; 12. Robert Hausmann, Staufen; 13. Christian Siegrist, Staufen; 14. Emanuele Soldati, Staufen.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 19. Januar 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 19. Januar 2012 13 .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Region

Signierstunde mit Peter Achten.

Foto: HS

Die Zeichen stehen gut im Drachenjahr Peter Achten war Gast bei KIS (Kultur in Schofise). Der von der Kulturkommission organisierte Vortragsabend weckte breites Interesse. Helen Schatzmann

C

hina ist Export-Weltmeister, verfügt über die weltweit grössten Währungsreserven (3,2 Billionen US$), steht als zweitgrösste Volkswirtschaft hinter den USA und vor Japan. China ist die grösste Internet-Nutzer-Gemeinde (480 Mio.), hat die meisten Blogger (300 Mio.), die meisten Handys (850 Mio.) und die grösste Bevölkerung (1,37 Mrd.). Die Liste liesse sich unschwer fortsetzen. Zum Beispiel rangiert China zusammen mit den USA auch auf dem ersten Platz der massivsten Umweltverschmutzung. Allerdings werde in Peking mit Gesetzen, Vorschriften, Geld für Forschung und Entwicklung sowie Sanktionen seit Jahren alles getan, um das Problem in den Griff zu bekommen. So sei es den führenden Köpfen in Partei und Regierung von China auch klar, dass in Zukunft ohne Schutz der

Umwelt kein nachhaltiges Wachstum möglich sei. Problem Kohlenkraftwerke Die chinesischen Umweltschützer stehen in der Tat vor einer gigantischen Aufgabe. Die grösste Herausforderung ist nicht in erster Linie die immer grösser werdende Zahl von Motorfahrzeugen, denn Abgasvorschriften für Autos sind so streng wie in Europa. Das grösste Kopfzerbrechen bereitet derzeit die Erzeugung von Elektrizität. 73 Prozent des in China produzierten Stroms werden durch thermische Kraftwerke generiert. Jährlich werden dafür 1,6 Milliarden Tonnen Kohle verfeuert. Das Gesetz zur Aufrüstung der Kohlenkraftwerke für 40 Milliarden Dollar löste bei den staatlichen Kraftwerkbetreibern Proteste aus. Alternativenergie wird deshalb gross geschrieben. Es sind dies die Sonnen- und Wind-, aber auch die Atomenergie. Für die atemlosen Grossstadtmenschen wird sich nur langsam etwas ändern. Immerhin werden sie zunächst in Peking und bis 2016 überall im Land mit den feineren Messmethoden besser informiert. Der interessante Vortrag und das profunde Wissen des Asienexperten zu Geschichte, Land und Leuten begeisterten

das grosse Publikum. Peter Achten sieht allgemein zuversichtlich ins angelaufene Wirtschaftsjahr dieses faszinierenden, wenn auch manchmal widersprüchlichen Landes, das in Zukunft zweifelsohne eine grosse Rolle in der Weltpolitik einnehmen werde und wo die schönste wie auch interessanteste Kultur auf der ganzen Welt gelebt werde. Die anstehenden Wahlen würden aus der Sicht des Experten ruhig verlaufen. Und schliesslich stehe das Jahr des Wasser-Drachens ja im Zeichen von Wohlstand und Glück. Eine Prognose zu stellen sei jedoch vermessen, da weder menschliche Fehler noch Naturkatastrophen oder Unfälle voraussehbar seien.

PETER ACHTEN Der ehemalige Moderator und Produzent der «Tagesschau» von SF DRS Peter Achten berichtete ab 1986 als Fernost-Korrespondent für Radio DRS und verschiedene Tageszeitungen regelmässig aus Beijing, Hanoi und Hongkong. Seine Asienzeit unterbrach er von 1990 bis 1994, als er in Washington als USA-Korrespondent im Einsatz stand. Seit drei Jahren arbeitet der Asienkenner als freier Journalist, Reisebegleiter und Buchautor.

Das Erlebnis Wald geniessen N

ebst dem vor genau einem Jahr eingeführten Turnnachmittag bietet das Chinderhuus Rössli, Othmarsingen, seit September 2011 auch einen Waldtag. Wöchentlich verbringen die Kinder einen Tag im Wald mit Essen und Schlafen. Es ist sowohl für die Erzieherinnen als auch für die Kinder eine neue Herausforderung, dass die Kinder aktiv den Wald erleben können und die Bindung zur Natur verstärken. Das Ziel ist es, den Kindern zu ermöglichen, die Jahreszeiten, verschiedenartige Witterung, Tiere und Pflanzen im Lebensraum Wald zu erleben und sich kreativ zu entfalten. Der Wald bietet in jedem Monat interessante Seiten. Es gibt immer etwas zu entdecken und der Wald kann mit allen

Sinnen wahrgenommen werden. Zudem stärkt die erholsame Umgebung des Waldes die Gesundheit. Selbst im Winter schläft der Wald nicht, auch wenn sich einige Tiere, Pflanzen und Pilze zurückgezogen haben. Rückblickend kann man sagen, dass die bisherigen Walderlebnisse durchaus positive Reaktionen und Meinungen der Eltern und Kinder hervorgerufen haben. Sich gemeinsam auf etwas Unvorhersehbares einzustellen und nicht Alltägliches zu erleben, stärkt das Sozialverhalten der Kinder. Über das Angebot und weitere Fragen gibt das Team Chinderhuus Rössli in Othmarsingen gerne Auskunft. Telefon 062 896 00 36.

Willkommen im Wald.

Foto: zvg

Gym Star in Niederlenz Bereits zum vierten Mal führen die Kunstturnerinnen Stein-Fricktal den Gym Star durch. Nach den tollen Erfolgen der letzten Jahre treffen sich am 21. Januar wiederum 10 Riegen mit über 140 Turnerinnen zum FreundschaftsGruppenwettkampf in Niederlenz. Der Gym Star dient zur Vorbereitung auf die bevorstehende Wettkampfsaison. Das Turnzentrum in Niederlenz ist der ideale Wettkampfort, da sämtliche Geräte bereits vorhanden sind. Da die Noten nach den geturnten Übungen nicht angezeigt werden, können die Mädchen ohne Druck turnen. Viele Turnerinnen werden am Wettkampf ihre neu einstudierten Übungen erstmals vor Publikum zeigen. Die Kunstturnerinnen von Stein-Frick-

tal freuen sich auf viele Zuschauer, die diese attraktive und anspruchsvolle Sportart verfolgen möchten. Natürlich steht dem Publikum auch eine leistungsfähige Festwirtschaft zur Verfügung. Bereits jetzt in der Agenda notieren kann man sich den 9./10. Juni 2012. Da führt die Kunstturnerriege Stein-Fricktal zum Anlass ihres 40-jährigen Bestehens die Schweizer Meisterschaften der Juniorinnen in Möhlin durch. Wettkampfprogramm 21. Januar Turnzentrum Niederlenz Programm 1 (P1): 8.15 Uhr; P2: 12.35 Uhr; Einführungsprogramm (EP): 15.10 Uhr; P3/P4/P6: 18.05 Uhr. (Infos unter: www.kutu-stein-fricktal.ch)

Sarah Müller von Stein-Fricktal ist bereit für den Saisonstart.


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 19. Januar 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Immobilien / Diverses Verkauf

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 19. Januar 2012

Für ein Jahr «Chendo de Huusmeister» Beim 48. Zunftbot haben 39 Heuröpfler ihren Meister, «Chendo de Huusmeister», einstimmig gewählt. Ein Jahr lang tritt der privat eher ruhige Hans Huber damit ins Rampenlicht. Graziella Hartmann

H

ans Huber alias «Chendo de Huusmeister» lacht, bevor er zugibt: «Ich war schon etwas nervös vor der Wahl am Samstag, nicht zuletzt wegen der Rede, die der neue Zunftmeister zu halten hat.» Doch seine Unruhe bekam keine zusätzliche Nahrung, die Heuröpfler bestätigten seine Wahl einstimmig. Und auch seine Rede nach dem Motto «Kurz und knapp» ist gut angekommen. Doch damit fangen die Pflichten des Zunftmeisters erst an. Ein Jahr lang ist «Chendo de Huusmeister» als Repräsentant der Heuröpfler unterwegs. «Ausserdem werde ich zusammen mit dem Präsidenten als Gastgeber am Zunftball auftreten», erklärt Hans Huber. Und ein Auge wird immer mit dem Wohl seiner Zunftbrüder beschäftigt sein. Schliesslich heisst das Motto der 5. Jahreszeit «Suuber dor d’Fasnacht». «Dabei geht es ebenso um technische oder gastronomische wie auch um zwischenmenschliche Aspekte. Es soll einfach alles rundlaufen.»

Hans Huber und Heinz Joho nach der Wahl vom Wochenende. Die Chancen stehen gut. Denn Hans Huber hat Erfahrung. Seit acht Jahren kümmert er sich um die Wirtschaft beim Zunftball. «Also um Getränke, Möbilierung, Geschirr», zählt er auf. Er war als Posaunenspieler in der Gugge. Und durch seine langjährige Tätigkeit als Juniorentrainer beim FC Sarmenstorf hat er einiges an Erfahrung in der Jugendarbeit. Seine Liebe zum Fussball, die er seit 1979 beim FC Sarmenstorf pflegt, hat ihm auch den ersten Teil seines Zunftmeisternamens eingebracht. «In den

Ersatzwahl eines Mitglieds der Schulpflege Für die Ersatzwahl eines Mitglieds der Schulpflege vom 11. März 2012 für den Rest der Amtsperiode 2010/2013 wurde folgende Kandidatin angemeldet: Huber Karin, 1968, von Sarmenstorf, Lindenbergstrasse 2. Da die Anzahl der Kandidierenden der Anzahl der zu vergebenden Sitze entspricht, ist gemäss § 30a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert welcher weitere Vorschläge einge-

reicht werden können. Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei innert 5 Tagen seit Publikation, das heisst bis am Dienstag, 31. Januar, 17 Uhr, einzureichen. Gehen innert der Frist keine neuen Anmeldungen ein, wird der Vorgeschlagene von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR). Stellenausschreibung Die Gemeinde Bettwil sucht einen Stellvertreter beziehungsweise eine Stellvertreterin des Brunnenmeisters, des Klärwärters und des Heizungswarts. Der Brunnenmeister stellt sicher, dass in der Gemeinde stets Trinkwasser in genügender Menge und Qualität zur Verfügung steht. Der Klärwärter gewährleistet den Betrieb des Regenklärbeckens an der Mühlestrasse. Und der Heizungswart ist zuständig für den Betrieb der Heizung des Fernwärmenetzes der Gemeinde Bettwil. Bewerbungen sind mit den nötigen Unterlagen bis 15. Februar dem Gemeinderat einzureichen. Auskünfte erteilt Brunnenmeister/Klärwärter/Heizungswart Peter Brunner, Tel. 079 655 16 09 oder die Gemeindekanzlei, Tel. 056 667 25 16. (BB)

Fleissig proben die MG Seengen und der Chor TonArt für ihren Auftritt.

Foto: zvg

Brass meets Vocals in einem Konzert U

nter diesem Titel wird am 21. Januar um 20 Uhr ein Konzert der Musikgesellschaft Seengen unter Mitwirkung des Chores TonArt Seengen stattfinden. Aufgrund des Neubaus der Mehrzweckhalle findet das Konzert in der Kirche Seengen statt. Zudem hat der Neubau Anstoss gegeben, statt dem traditionellen Jahreskonzert der MG einmal etwas andere Wege zu gehen. Musik verbindet – in diesem Fall Brass-Band-Klänge und Gesang. Man darf gespannt sein, was diese Kombination zu bieten hat. Neben Einzelauftritten der beiden Vereine werden auch Stücke

80er-Jahren gab es einen berühmten Fussballer, der so hiess.» «De Huusmeister» hat Hans Huber seinem Job eben als Hausmeister in der Gemeinde Sarmenstorf zu verdanken. Höhepunkt ist der Zunftball Weiss eigentlich ein künftiger Zunftmeister schon vor der Wahl um sein Amt? Präsident Heinz Joho nickt: «Ja, ich frage die möglichen Kandidaten vorher an, die der Zunftrat vorschlagen will.» Und glücklicherweise sei noch nie ein Kandidat beim

«Chendo de Huusmeister».

gemeinsam aufgeführt, das heisst, die Sänger werden von der Brass Band begleitet. Musik verbindet nicht nur im musikalischen Sinne, sondern führt in diesem Fall auch zwei Vereine näher zusammen, die sonst nur wenige Berührungspunkte haben. Dies ist gerade in der viel diskutierten Zeit des «Vereinsterbens» ein grosser Pluspunkt für die Musizierenden und das Publikum. Der Eintritt ist frei, stattdessen wird für eine Kollekte gesammelt. Nach dem Konzert öffnet im Kirchgemeindehaus Seengen die Kaffeestube ihre Tore, wo noch gemütlich beisammengesessen werden kann. (Eing.)

Für die Ersatzwahl eines Mitgliedes des Gemeinderates sowie des Gemeindeammanns für den Rest der Amtsperiode 2010/2013 vom 11. März 2012 sind folgende Kandidaturen angemeldet worden: Als Mitglied des Gemeinderates (zu wählen ist 1 neues Mitglied): Erismann, Thomas, 1970, von Gontenschwil AG, in Fahrwangen, Bruggmattweg 2, parteilos, neu; Leuch, Marcel, 1971, von Münsterlingen TG, in Fahrwangen, Stickiweg 9, parteilos, neu. Als Gemeindeammann: Fischer, Patrik Thomas, 1970, von Meisterschwanden AG, in Fahrwangen, Helgenhüsliweg 2, parteilos (seit

INSERAT

Im Rahmen von MarriageWeek, einer internationalen Woche für Ehepaare, wird herzlich ins Tagungshaus Rügel eingeladen zu einem Abend, der Ehepaare daran erinnern will, dass der Traum einer echten und dauerhaften Beziehung wahr werden kann. Neben einem feinen Essen erhalten die Gäste Anregungen, wie sie ihre Beziehung positiv gestalten und lebendig weiter entwickeln können. Ein Anlass also, der die Kommunikation in der Ehe neu anregen kann, aber auch Impulse und Ideen geben will, damit die Liebe im Ehe-Alltag lebendig bleibt. Es soll fröhlich, feierlich, nachdenklich, inspirierend, unterstützend und hilfreich sein. Der festliche Abend für Ehepaare findet im Tagungshaus Rügel, Seengen, statt. Am Freitag, 10. Februar; Dauer von 18 Uhr bis 22 Uhr. Weitere Auskünfte und Anmeldung unter 062 838 00 10 oder im Internet unter www.ruegel.ch, kurse@ruegel.ch. Anmeldeschluss ist der 1. Februar. (Eing.)

Foto:zvg

Bot abgelehnt worden. «Wir würden glaube ich schon etwas dumm aus der Wäsche schauen. Weil man ja den Namen, das Motto und die Plakette bis dahin bereits vorbereitet haben muss.» Auch Kostüme für Zunftmeister und Majoretten müssen her. «Auf die Perücken verzichten wir mittlerweile.» Hans Huber seufzt bei dem Stichwort erleichtert. «Gott sei Dank, das ist viel angenehmer.» Und auch wenn er das Rampenlicht als solches nicht unbedingt liebt. «Chendo de Huusmeister» freut sich auf den kommenden Zunftball.

Ersatzwahlen für Ämter im Gemeinderat Fahrwangen

BETTWIL Ersatzwahl für ein Mitglied des Gemeinderates Ersatzwahl eines Mitglieds des Gemeinderats. Für die Ersatzwahl eines Mitglieds des Gemeinderats vom 11. März 2012 für den Rest der Amtsperiode 2010/2013 wurden während der Anmeldefrist folgende Kandidierende angemeldet: Brunner Kurt, 1954, von Bettwil, Brunnäckerstrasse 20; Wiederkehr Jacqueline, 1968, von Gontenschwil AG und St. Antoni FR, Pilatusstrasse 8. Die Urnenwahl erfolgt am 11. März 2012. Gewählt werden können im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen nicht nur die vorgenannten Kandidierenden, sondern alle Stimmberechtigten.

Foto:grh

Ein festlicher Abend für Ehepaare

1.1.2010 im Gemeinderat); Mesot, Corinne Juliette, 1964, von Winterthur ZH und Schwellbrun AR, in Fahrwangen, Alte Aescherstrasse 35, SVP (seit 1.1.2010 im Gemeinderat). Für die Wahl des Gemeinderates und des Gemeindeammanns findet im 1. Wahlgang in jedem Fall eine Urnenwahl statt (§ 30b des Gesetzes über die politischen Rechte GPR). Es wird darauf hingewiesen, dass gemäss § 30 Abs. 1 GPR im 1. Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Gemeinderatskandidatin oder -kandidat gültige Stimmen erhalten kann. (BM)

Ein Panda und Piraten in der Schule Bisher veranstaltete der Elternkreis Seengen jeweils im Januar ein Kino für die Kleinen. In diesem Jahr gibt es zum ersten Mal auch einen Film für Jugendliche. Zahlreiche Kinder profitieren immer wieder vom Angebot und schauen gebannt auf die Leinwand. In der Pause werden sie mit Popcorn und Getränken versorgt. Erstmals wird im Anschluss auch ein Film für Jugendliche ab 12 Jahren präsentiert. «Bisher hat sich der Elternkreis an jüngere Kinder gerichtet. Wir wollen in Zukunft vermehrt auch die Grösseren und wenn möglich sogar Jugendliche ansprechen,» so Corinne Schwartz, Präsidentin des Vereins. Aufgrund des späteren Filmstartes werden in der Pause Hotdogs und Getränke offeriert. Gezeigt wird «Pirates of the Caribbean 4» (On Stranger Tides) mit Johnny Depp und Penélope Cruz. Bei den gastronomischen Angeboten gilt «’s hätt solang’s hätt». Die Türe steht selbstverständlich auch für Nichtseenger offen. Der Anlass findet in der Aula der Schule Seengen statt. Mi., 25. Januar 2012, 14 Uhr: «Kung Fu Panda 2». 18 Uhr: «Pirates of the Caribbean 4». Mehr Informationen auf www.elternkreisseengen.ch


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 19. Januar 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Agenda

Agenda vom 20. bis 26. Januar

Filmtipp Alvin und die Chipmunks – 3. Teil

THEATER

Alvin, Simon und Theodore machen Urlaub auf einem Luxuskreuzer und verwandeln die Decks in ihrem Spielplatz. Aber dann erleiden die Chipmunks Schiffbruch! Kino Urban So, 15 Uhr, d, ab 6 Jahren.

Samstag, 21.01. Niederlenz: Cholechäller 20.15 Uhr. Tulpirella präsentiert «Lifting». Musikalisch-clowneskes 2-FrauTheater.

Der gestiefelte Kater – 3D Bevor der gestiefelte Kater von seinem besten Freund Humpty Dumpty betrogen wurde, war er ein gefeierter Volksheld. Geächtet von den anderen, versucht sich der gestiefelte Kater nun mit kleinen Diebstählen über Wasser zu halten. Kino Löwen So 14.30 Uhr, d, ab 6 Jahren.

KLASSIK

Freitag, 20.01. Ammerswil: Kirche 20.15 Uhr. «Saxofon und Harfe auf Weltreise». Aussergewöhnliches, leicht experimentelles Konzert von Eliane Koradi-Zweifel und Rafael Baier. Veranstalter: Ammerswil Kultur.

The girl with the dragon tatoo (Verblendung)

LITERATUR

Sonntag, 22.01. Lenzburg: Restaurant Hirschen 10 Uhr. Café littéraire: Simona Ryser liest aus aus ihrem «Helenenplatz». Eintritt frei.

Montag, 23.01. Lenzburg: Aargauer Literaturhaus Lenzburg 19.15 Uhr. Autorenlesung: «Literarischer Kanon. Remixed». Das Aargauer Literaturhaus hat zwei Autoren und eine Autorin der «Autorengruppe im ALL» damit beauftragt, sich in einer Gruppenlesung mit individuellen Texten vorzustellen. Begrüssung: Ulrike Ulrich, ProgrammAssistenz Literaturhaus.

SOUNDS

Freitag, 20.01. Niederlenz: Kurve Bar 20 Uhr. Oldies mit DJ Giulio. Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. Five Blue mit «Wicked Ways». Türöffnung 20 Uhr. Seon: Kulturzentrum Forum Seon 20.15 Uhr. Konzert von Misty Blue. Mit Arlette Keiser, Sarah Fischer Ryter, Hansj Looser und Peter Keiser.

Samstag, 21.01. Lenzburg: Baronessa 20 Uhr. Rockabilly meets Irish. Seengen: Kirche 20–22 Uhr. «Brass Meets Vocals». Gemeinsames Konzert der Musikgesellschaft Seengen und dem Chor TonArt Seengen. Eintritt frei, Kollekte.

VORTRÄGE

Spielplausch am Freitag, 20. Januar, nachmittags und abends im Läsihuus Fahrwangen.

PARTYS

Freitag, 20.01. Hunzenschwil: Jugendtreff Chill-In 20–23 Uhr. Jugendtreff Chill-in.

VERMISCHTES

Freitag, 20.01. Fahrwangen: Läsihuus, Schul- und Gemeindebibliothek 14–16 Uhr oder ab 19.30 Uhr. Spielplausch für Erwachsene. Lenzburg: Bezirksschule 20 Uhr. CH-Dok-Filme: «Bon Voyage» und «A Road Not Taken». «Bon Voyage» von Fabio Friedli, CH 2011, Animation 6 Min. «A Road Not Taken» von Christina Hemauer und Roman Keller. Die Regisseure sind eingeladen. Veranstalter: Kulturkommission Lenzburg. Seon: Kita Plus 14–15 Uhr. Ping Pong. Seon: Kirchgemeindehaus 20 Uhr. Podiumsgespräch zum Thema «Christentum ade – Rolle und Relevanz christlicher Werte heute».

Samstag, 21.01. Niederlenz: Aargauer Turnzentrum 8.15 Uhr. Gym Star. Programm 1 (P1): 8.15 Uhr; P2: 12.35 Uhr; Einführungsprogramm (EP): 15.10 Uhr; P3/P4/P6: 18.05 Uhr. Veranstalter: Kunstturnerinnen Stein-Fricktal.

Mittwoch, 25.01.

Sonntag, 22.01.

Lenzburg: Rudolf-Steiner-Sonderschule 19.30–21 Uhr. Vortrag «Griechenland – Wie weiter?» von Werner van Gent.

Auenstein: Kirche 17 Uhr. Gitarrenduo, Barbara Sieker und Simona Sornig. Veranstalter Musikkommission Auenstein.

INSERATE

Foto: Archiv

Montag, 23.01. Beinwil am See: Gesundheitspraxis Thea Kölliker 19.30–21.15 Uhr. Gemeinsames Singen von Mantras und Liedern aus verschiedenen Kulturen. Begleitet von diversen Naturinstrumenten. Infos unter 062 771 77 22 und www.sternenklang.ch.

VEREINE

Oberes Seetal

Hysteria

Landfrauen: Fr, 20.1., 14 Uhr oder 19.30 Uhr, Spielplausch für Erwachsene. Di, 24.1., 13.30 Uhr, Januarkurs in Muri. Thema: Landfrauenküche.

Um 1880 befindet sich die viktorianische Prüderie auf dem Höhepunkt, während gleichzeitig die Elektrizität ihren Siegeszug beginnt. In London ist derweil der leidenschaftliche junge Arzt Mortimer Granville auf der Suche nach einem neuen Job und stösst dabei auf Dr. Robert Dalrymple. Kino Löwen Fr und Sa 20 Uhr Deutsch, Sa 17 Uhr, Mo und Mi je 20 Uhr. Edf, ab 14.

Dienstag, 24.01.

Staufen

Lenzburg: Alter Gemeindesaal 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt. Lenzburg: Kirchgemeindehaus 19 Uhr. Öffentliche Veranstaltung der SP Lenzburg.

Alpenclub: Sonntag, 22. Januar, Schneeschuhtour. Infos unter 062 893 32 78. Pistolensektion der Schützengesellschaft: Samstag, 21. Januar, 15–17 Uhr, Luftpistolenschiessen im Keller der Turnhalle.

Mittwoch, 25.01. -Seengen: Schulhaus 14 Uhr. Kino für die Kleinen: «Kung Fu Panda 2». Inkl. Popcorn und Getränk. Org.: Elternkreis Seengen. Seengen: Schulhaus 18 Uhr. «Pirates of the Caribbean 4». Ab 12 Jahren. Inkl. Hotdog und Getränk. Org.: Elternkreis Seengen. Seon: Kita Plus 13.30–14.30 Uhr. Ballett.

Donnerstag, 26.01. Lenzburg: Hotel Krone 19.30 Uhr. «Das grosse Abenteuer Seidenstrasse – von Bishkek über den Torugart Pass bis nach Shanghai». Bildschirmpräsentation mit Kommentar. Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schule Aargau 7.45 Uhr. Offene Schulzimmer. Ab 7.45 Uhr: Die Gäste werden an der Kaffeebar begrüsst. Ab 8 Uhr kann an einer oder mehreren Lektionen teilgenommen werden. 13.30 Uhr: Rundgang durch die Schule. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Der Enthüllungsjournalist Mikael Blomkvist, der erst kürzlich wegen Verleumdung verurteilt wurde, bekommt vom Grossindustriellen Henrik Vanger den Auftrag, Nachforschungen über das Verschwinden von Henriks Nichte anzustellen. Bei seinen Recherchen bekommt Blomkvist überraschend Unterstützung von der jungen Hackerin Lisbeth Salander. Kino Urban täglich 20 Uhr, Do/So/Mi je Edf, Fr/Sa/Mo Deutsch, ab 16 Jahren. Kino Rex, Wohlen täglich 20 Uhr.

SENIOREN

Freitag, 20.01. Seengen: Gasthof Rebstock 11.45 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

AUSSTELLUNGEN -Lenzburg: Museum Burghalde Di–Sa 14–17/So 11–17. Sonderausstellung «Hero – seit 1886 in aller Munde». Bis 25. November 2012. Meisterschwanden: Galerie Del Mese-Fischer Di–Fr 14–17 Uhr/Sa 14–18. PermanentAusstellung.

MUSEEN Auenstein: Hexenmuseum Mi 14–17 Uhr, Fr 14–18 Uhr. Geschichte der Hexenprozesse. Lenzburg: Museum Burghalde Di–Sa 14–17 Uhr/So 11–17 Uhr. Stadtgeschichte, Urgeschichtswerkstätte. Dauerausstellung

Höhle der vergessenen Träume «The Cave of Forgotten Dreams» ist eine eindrückliche Dokumentation in 3D über die Chauvet-Höhlen, wo 1994 sensationelle historische Funde gemacht wurden. Diese Darstellungen, nahe der französischen Kleinstadt Vallon-Pont-dArc, stammen aus der Zeit, als Neandertaler noch über die Erde streiften und Mammuts und Höhlenbären die beherrschenden Spezies waren. Kino Urban Fr/Sa/So je 17 Uhr.

Anonymous Während Queen Elizabeth England seit Jahrzehnten regiert, reift wie aus dem Nichts der Schauspieler William Shakespeare zum beliebtesten Autor, der wie kein anderer die menschliche Natur wie auch die Situation im Land widerspiegeln kann. Dabei ist der eigentliche Verfasser der Werke der Earl of Oxford zugleich auch Erzfeind von Elizabeths Berater. Kino Löwen Do/So und Di je 20 Uhr, So auch 17 Uhr, Edf, ab 14 Jahren. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch


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Szene

Tulpirella spielen «Lifting»

Farbenreich Das Mausoleum der duftenden Konkubine in Kashgar.

Foto:zvg

Das grosse Abenteuer Seidenstrasse W

er schon einmal entlang der alten Karawanenspuren der antiken Seidenstrasse gefolgt und Richtung Westen durch die autonome Uigurische Provinz Xinjiang gereist ist, kennt gewiss die grösste Oase in China. Kashgar, da, wo das Herz Asiens schlägt. In der Blütezeit der Karawanen war Kashgar ein Anziehungspunkt aus aller Herren Länder, um am Sonntagsmarkt mitzuhandeln. Die Gegend ist faszinierend, ebenso die vielen unterschiedlichen Völker, die sehr verschieden aussehen – ein Erlebnis, dies aus nächster Nähe zu erfahren! Weiter geht die Reise von Kashgar der Südroute der Taklamakan-Wüste entlang, wo heute noch der Zauber der

antiken Seidenstrasse zu spüren ist. Fremde Düfte, Farben und Weiten der Wüste, dies alles lässt uns den pulsierenden Karawanenverkehr vergangener Jahrhunderte erahnen. Aus nächster Nähe die Menschen in den Handwerkerstrassen im eifrigen Wirken und Handel mitzuerleben, sind faszinierende Augenblicke. Die Reise führt ins Land der «Tausend Buddha Grotten», zur Hochebene am Fusse des Tian-Shan-Gebirges und hinunter ins Turfan-Becken, vorbei am Startpunkt der Seidenstrasse in Xi’an bis zur Metropole Shanghai. Die eindrücklichen Bilder werden von Gertrud Knecht präsentiert und kommentiert. Sie lernte vor 16 Jahren das

Reich der Mitte kennen und war von der ersten Stunde an fasziniert. Seither vertieft sie laufend ihre Kenntnisse der chinesischen Sprache und der Kultur. Vor 7 Jahren organisierte und führte sie ihre erste Reisegruppe nach China. Seither standen immer wieder Reisen ins Hochland von Tibet, nach Yunnan oder über die Seidenstrasse auf dem Programm. Lassen Sie sich vom herben Flair dieses innerasiatischen Karawanenweges faszinieren, vom Land der Mitte, wie es wirklich ist. Bild-Präsentation, 26. Januar 2012, 19.30 Uhr, Hotel Krone, Kronenplatz 2, 5600 Lenzburg. Anmeldung: info@zhongrui.net oder 079 335 20 71

Tulpirella spielen im Cholechäller Niederlenz «Lifting».

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onja Plüss und Angelika Binz spielen zwei Frauen, die gegensätzlicher nicht sein könnten: Ida Frei bevorzugt keine Überraschungen, Fanny Vogel liebt das Spontane. Ida mag Schlager und Fanny hat eine Chorallergie. Ihre gemeinsame Leidenschaft: Buntwäsche 60 Grad. Sie treffen sich immer am Samstagabend in der Waschküche und lassen ihrer Wäsche und Fantasie freien Lauf. Da wird getratscht und geklatscht über die Nachbarn und alle Gerüchte, Vermutungen und Skandale genüsslich ausge-

Foto: zvg

breitet. Da wird gesungen und gestritten, geträumt und gelitten. Doch an diesem Abend kommt alles ein ganz klein wenig anders als üblich. Das ach so geliebte Vogel-Frei-Programm kommt ins Schleudern. Tulpirella: das 2Frau-Theater, das Geschichten aus dem Leben auf die Bühne bringt. Mit einem bunten Mix aus Musik, Wortspielereien, Gesang, Spass, Tanz und Reim bringen sie das Publikum schon bei 60 Grad am Samstag, 21. Januar, um 20.15 Uhr im Cholechäller Niederlenz zum Kochen. Apéro ab 19 Uhr. (Eing.)

Rockabilly meets Irish in der Baronessa U

Gemeinsam Eliane Koradi-Zweifel und Rafael Baier zeigen Klangexperimente. Foto: zvg

Harfe und Saxofon – ein ungleiches Paar in der Welt der Töne

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mmerswil kultur muss das angekündigte Konzertprogramm vom Freitag (Violine und Harfe) kurzfristig ersetzen. Zwei selten gemeinsam gehörte Instrumente begeben sich stattdessen auf eine vielseitige volksmusikalische Reise. In einem eigens dafür arrangierten Repertoire werden die Konzertbesucher in verschiedenste Erdteile mitgenommen. Feurige Rhythmen aus Lateinamerika, beschwingte

irische Tänze, melancholische Melodien aus Osteuropa, schillernde Klezmermusik und Erstaunliches aus der Schweiz führen Eliane Koradi-Zweifel an der Harfe und Rafael Baier am Sopran- und Tenorsaxofon im Reisegepäck. Ein heiterer, nostalgischer Abend der leisen Töne, der Raum bietet für Improvisation und Klangexperimente. ammerswil kultur, Freitag, 20. Januar 2012, 20.15 Uhr, Kirche Ammerswil

nter dem Motto Rockabilly meets Irish reist Troubadour-Events mit den Besuchern in der Baronessa zurück in die wilden 50er und kombiniert das Ganze mit der irischen Feierfreude. Hierzu wird kein Geringerer als der ehemalige The Pogues Gitarrist Jamie Clarke mit seiner Band Perfect auf der Bühne stehen. Hier werden alte Irisch Klassiker und eigene Songs in einem einzigartigen Mix aus Rockabilly, Folk und Rock präsentiert, welcher sicherlich kein Bein ruhig stehen lässt. Über 100 Konzerte pro Jahr in aller Welt zeugen von der Livequalität der Truppe. Auch der klassische Rockabilly kommt natürlich nicht zu kurz und so wird die wohl spielfreudigste Rock-’n’-Roll-Combo der Schweiz zum Tanz bitten: The B-Shakers! Musikalisch orientiert sich der Sound am Rockabilly-Revival der 80er-Jahre, ohne die alten Meister zu vergessen. Zu einigen Songs wird hier noch Stephan Immobersteg hinzustossen. Gespielt wird, was Spass macht, in die Beine geht und die Petticoats fliegen lässt. Um die Besucher ins richtige Licht zu rücken, werden die wohl charmantesten Damen der Schweiz vom Coiffeurgeschäft Styleria.ch und Beautysalon Sanabeauty.ch

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Jamie Clarke und Perfect werden für gute Stimmung sorgen. mit Ihrem Fifties-Frisuren- und Schminkstand vertreten sein. Das heisst: Die Besucher haben die einmalige Chance, sich vor Ort eine Elvistolle, die passenden Lippen und vieles mehr zaubern lassen. Guinness gibt es an diesem Abend ab Fass, der irische Whisky steht bereit und auf der Ge-

Foto:zvg

tränkekarte trifft sich ein Mix aus alt bewährten und exklusiven Getränken. Für den Hunger wird der Koch ein feines Gericht frisch aus dem Wok zubereiten. Für diejenigen, welche es etwas gemütlicher mögen, gibt es ein spezielles VIP-Ticket inklusive Sitzplatz. (Eing.)


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Veranstaltungen

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Freitag und Samstag 23.00 Uhr Deutsch – ab 16 Jahren 5. Woche – letzte Tage

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Altstadt von Kashgar

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9./10. Schuljahr 12/13 Vorbereitungsjahr auf Mittelschule / Berufslehre (Infoabende: 19.3. & 10.5.)

KV-Lehrabschlussprüfung 2012 Intensivkurse in F/E/W&G/FRW/M

Kanti- & Semesterkurs 2012 Halbtageskurse: intensive Vorbereitung in D/M/F/E auf Mittelschulübertritt oder Lehre


Donnerstag, 19. Januar 2012

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Marktnotiz Im Gespräch

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Region Immobilien Der Seetaler Agenda Szene

MITTENDRIN In dieser Ausgabe finden Sie die Beilage «Mittendrin». Diese stellt jeden Monat Gemeinden des Bezirks in den Fokus. Heute sind es die Lottengemeinden Hunzenschwil, Schafisheim und Rupperswil.

Regional grösste

Ausstellung SCHREINEREI – KÜCHENBAU

AKTION! Parkett schleifen und versiegeln

11/13 12/14 15 16 17

AZA 5616 Meisterschwanden, Nummer 3, 157. Jahrgang Wochenzeitung für das Seetal rund um den Hallwilersee und den Lindenberg

Seetaler Woche SEITE 9

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300 Jahre «Meitlizyt»

Respektabel

Zunftmeister

Die «Meitlitage» geniessen die Frauen von Fahrwangen und Meisterschwanden. Den 300. Jahrestag feierten sie am Sonntag mit einem grossen Umzug.

Die Hypothekarbank Lenzburg ist eine der ersten börsenkotierten Banken, welche jeweils ihre Jahreszahlen bekannt geben. Und sie kann Gutes berichten.

Beim 48. Zunftbot haben 39 Heuröpfler ihren Meister, «Chendo de Huusmeister», einstimmig gewählt. Ein Jahr lang tritt Hans Huber ins Rampenlicht.

Privates Pflegeheim in Lenzburg

Salzkorn «Sind Sie höflich?»

Im früheren Hero-Areal in Lenzburg bahnen sich erste konkrete Projekte an. Die Schweizer Pflegeheimgruppe Seniocare will ein Pflegeheim mit 65 Pflegeplätzen und angegliedert 40 altersgerechte Wohnungen realisieren. Alfred Gassmann

www.wirz-kuechen.ch 5504 Othmarsingen Telefon 062 896 20 20

A

nstelle der früheren Schreinerei, Schlosserei und der Spedition wird im alten Hero-Areal ein modernes Zuhause entstehen, in dem Menschen ihren verdienten Lebensabend verbringen können. Möglich machts die Schweizer Pflegeheimgruppe Seniocare mit Sitz in Wattwil. Geplant sind ein Wohnzentrum mit 40 altersgerechten Wohnungen und ein Pflegeheim mit 65 Pflegeplätzen, integriert eine Demenzabteilung mit zwölf Betten. Die Firma Seniocare spricht beim früheren Hero-Areal, heute in Gleis Nord umgetauft, von einem Standort mitten im Zentrum. Zu Recht: Der Standort liegt neben dem Bahnhof, den Bushaltestellen, Einkaufsmöglichkeiten und der Post. Naherholungsgebiete und die Altstadt lassen sich mühelos zu Fuss erreichen. Die an das Pflegeheim angegliederten altersgerechten Wohnungen sind mit Angeboten ausgerüstet, wie ein 24-h-Notruf, Zimmerreinigung, Mahlzeitendienst und Spitexdienstleistungen. Ein öffentliches Café, Physiotherapie, Coiffeur und Pédicure runden das umfangreiche Angebot ab. Bezug der Neubauten im Jahre 2015 Der Gestaltungsplan Gleis Nord ist in Rechtskraft erwachsen. Das Areal ist in verschiedene Baufelder aufgeteilt, wobei das Wohn- und Pflegezentrum in der Ecke Niederlenzer Kirchweg/Sägestrasse

Ausgedient: Ehemalige Werkstätten und die Spedition werden abgebrochen. Foto: AG

gebaut werden soll. Die Planer arbeiten zurzeit an den Baugesuchsplänen. Sowohl die Arbeitsgruppe «Umsetzung Pflegegesetz» des Regionalplanungsverbandes Lenzburg-Seetal wie auch der Vorstand des Verbandes stimmen aus regionaler Sicht den baulichen Absichten der Seniocare zu. Heidi Berner, Stadträtin und Präsidentin des Alterszentrums Obere Mühle, selber Mitglied der vorgenannten Arbeitsgruppe, kennt die Pläne der Firma Seniocare. Für die Stadt Lenzburg wird kurzfristig ein Überschuss an Pflegeplätzen resultieren. Doch wird die Situation samt den umliegenden Gemeinden Ammerswil, Hendschiken, Othmarsingen und Staufen betrachtet, ergibt sich heute ein rechnerisches Defizit von 98 Plätzen. Die privaten Pflegeplätze im Areal Gleis Nord sowie die zusätzlich geplanten Pflegeplätze im Alterszentrum Obere Mühle decken somit das theoretische

Manko ab. Sowohl das Unternehmen Seniocare wie das Alterszentrum Obere Mühle wollen ihre Neubauten im Jahre 2015 beziehen. 26 Wohn- und Pflegezentren in der Schweiz Die Seniocare wurde 1983 in Wattwil gegründet. Das Unternehmen stellt heute die führende private Heimgruppe in der Schweiz dar und bietet eine zeitgemässe Betreuung von pflegebedürftigen Menschen an. Die Gruppe beschäftigt über 1000 Mitarbeitende und ermöglicht mehr als 1000 Bewohnerinnen und Bewohnern einen würdigen Lebensabend. Seniocare betreibt 26 Wohn- und Pflegezentren in den Kantonen Zürich, Bern, Solothurn, St. Gallen, Thurgau, Graubünden und Appenzell. Die Firma sieht für 2012 vor, an zwei weiteren Standorten in der Schweiz Heime und Wohnungen zu eröffnen.

Tel. 062 891 83 00

Die meisten Menschen würden auf diese Frage fast automatisch mit «Ja» antworten. Aber stimmt das tatsächlich? Ich habe mich kürzlich mit einer Kassiererin unterhalten. «Durchschnittlich grüsst etwa jeder zehnte Graziella Kunde, der zum BeHartmann zahlen kommt.» Beim «Auf Wiedersehen» verhält es sich ähnlich. «Bitte» und «Danke» hätten gar eine Häufigkeit, dass man sich direkt an die Kunden erinnere. «Und dabei sind es nicht Ausländer, Handwerker oder Jugendliche, die sich diese Worte sparen. Häufig sind es gut angezogene, der deutschen Sprache durchaus mächtige Menschen, die an mir vorbei zum Kartenlesegerät stürmen, ohne mich eines Blickes zu würdigen.» Es gäbe auch die winkende Version. «Am Handy sprechend wedeln sie mit den Geldscheinen vor meinen Augen oder legen mir die Karte auf den Tresen.» Ihre Schilderung stimmt mich nachdenklich. Bedeutet Brot-, Computer- oder Pulloverkaufen, dass ich die Angestellten und ihre Fähigkeiten in diesem Geschäft mit einkaufe? Und sogar wenn dem so wäre, hätten wir Einkäufer bei dieser Funktionalisierung des Gegenübers nichts verloren? Beispielsweise menschliche Eigenheiten wie ein Lachen. Ich versuche jede Kassiererin zu grüssen. Mehr noch, ich grüsse auch die Putzfrau in den Toiletten des Kaufhauses, den Bauamtsmitarbeiter, der die Strassen reinigt – sie alle bieten mir die Chance zur Begegnung. Ein Kompliment, ein Witz, ein Hustenbonbon oder eine helfende Hand, wenn mir alles runterfällt – diese alltäglichen Gesten machen einen Tag schön und mein Leben reich. Graziella Hartmann graziella.hartmann@azmedien.ch


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