Lenzburger Bezirks-Anzeiger

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 12. Januar 2012 5 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stadt Lenzburg

«Niemand hätte das gedacht» Am 4. Juli 1987 wurden die Schlossgeischt-Schränzer ins Leben gerufen. Niemand hat damals nur zu hoffen gewagt, dass sich aus der Begleitung des Kinderumzugs die Guggenmusik im reformierten Lenzburg so etabliert. Befördert: Stephan Roth, Tamara Keller, Dario Faustini (v.l.), zusammen mit FerdiFoto: ST nand Bürgi, Leiter Repol Lenzburg.

K

Beförderungen bei der Repol B eförderungen werden einerseits durch gute Leistungen ausgesprochen, anderseits spielt auch das Dienstalter eine Rolle. Der Rhythmus der Beförderungen ist übrigens nun bei der Kantonspolizei wie bei der Regionalpolizei der gleiche. Stephan Roth wurde vom WMmbA (mit besonderen Aufgaben) zum WMmbV (mit besonderer Verantwortung) befördert. Er ist Fachlehrer Verkehr und Verkehrsinstruktor. Dario Faustini und Tamara Keller wurden vom Polizisten zum Gefreiten befördert. Mit 14 ausgebildeten Polizeibeamten und zwei Zivilangestellten ist der gewünschte Vollbestand noch nicht ganz erreicht. «Lenzburg als Zentrumsstadt generiert viel Arbeit, so beispielsweise der ruhende und fahrende Verkehr und vor allem auch der Bahnhof», erklärt Repol-

Chef Ferdinand Bürgi. Glücklich ist man darüber, dass sich im Wirkungsgebiet der Repol noch keine schweren Unfälle mit Fussgängern ereignet haben. Sie appellieren an Fussgänger und Automobilisten, die Regeln einzuhalten. «Nur schon ein einfacher Blick zur Seite genügt, und besonders wichtig ist auch, den Blickkontakt zum Fussgänger oder Automobilisten herzustellen», hält Ferdinand Bürgi fest. Er ruft auch dazu auf, sich gut sichtbar zu kleiden. «Auch ein Sohlenblitz oder eine reflektierende Armbinde wirken schon sehr gut.» Auf eine wichtige Änderung möchte man an dieser Stelle ebenfalls aufmerksam machen: Ab dem Jahr 2012 gibt es keine Vignettenpficht beim Velo mehr. Es gilt also, seine PrivathaftpflichtversiST cherung zu überprüfen.

Erfolgreich zum Erwachsenensportler ausgebildet.

Foto: zvg

Diplomfeier bei Pro Senectute 2

011 haben 59 Frauen und Männer bei Pro Senectute Aargau die Ausbildung zur Erwachsenensportleiterin bzw. zum Erwachsenensportleiter absolviert, um künftig als Sportgruppenleitende für Menschen ab 60 Jahren tätig zu sein. In den Sportarten Fitness und Gymnastik, Bewegungsangebote im Heim, Volkstan-

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TAG DER OFFENEN TÜR Samstag, 21. Januar, 10 bis 16 Uhr Grilladen – Kinder Cocktailbar – Bastelecke – Kinderschminken Ballonfiguren. . .und. . .und. . .und. . . Auf Ihren Besuch bei uns freut sich die KiTa-Leitung mit Team. Weitere Infos erhalten Sie unter: www.kita-taubenschlag.ch Telefon 062 891 49 93

Beatrice Strässle

zen, Aqua-Fitness, Nordic Walking, Velofahren und Wandern werden die Erwachsenensportleitenden in Zukunft Sportgruppen der Pro Senectute Aargau betreuen. Im Dezember wurde der Abschluss der Ausbildung in Aarau gefeiert und die ersten Erfahrungen ausgetauscht. Aus dem Bezirk Lenzburg haben einige Personen die Ausbildung zum Erwachsenensportleiter absolviert. In der Sportart Fitness und Gymnastik haben Yvonne Bertschinger und Christine Bosshard die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Als neuer Veloleiter wurde Bernhard Bütler diplomiert und als neue Wanderleiter ebenfalls Bernhard Bütler sowie Sonja Schönbächler. Pro Senectute Lenzburg freut sich, ab diesem Jahr auf die Mitarbeit dieser motivierten und engagierten Sportgruppenleitungen zählen zu dürfen. Weitere Informationen zur Ausbildung für Sportgruppenleitende sind auf der Beratungsstelle der Pro Senectute Lenzburg erhältlich unter Telefon 062 891 77 66 oder direkt auf der Website www.ag.pro-senectute.ch (Eing.)

eine neuen Kostüme zum Jubiläum, lediglich ein paar dezente Anpassungen, kein rauschendes Fest zur Feier des Vierteljahrhunderts, die Schlossgeischter-Nacht genügt. Die Frage nach dem Warum erklärt Präsident Urs Welti: «Die coolen Ideen sind meist schon umgesetzt. Aber ganz sicher werden wir dem Publikum an der SchlossgeischterNacht einen speziellen Auftritt um Mitternacht präsentieren», macht er neugierig. Für die Mitglieder ist im Jubeljahr eine Überraschung geplant, aber da will man die Katze noch nicht aus dem Sack lassen. Und ganz so sang- und klanglos soll das Jubiläum doch nicht vorbeigehen. Auf den Gründungstag hin, dem 4. Juli, ist die Herausgabe einer Chronik geplant. Zu Beginn zählten die Schlossgeischter rund 25 Mitglieder, heute sind es an die 40. Die von Heimweh-Innerschweizern im Lenzburger Langsamstig-Quartier gegründete Guggenmusik hatte anfänglich die Aufgabe, den Kinderumzug zu begleiten. Nicht nur zahlenmässig hat man sich weiterentwickelt: «Musikalisch stehen Welten dazwischen, von der schrägen und disharmonischen Kakophonie weg, hin zu Rhythmus und Melodie», weiss der Präsident. «Wir haben aber immer noch die gleichen Aufnahmekriterien wie zu Beginn, die Freude am Musizieren zählt und der Wille, ein Instrument zu erlernen», weiss Vizepräsidentin

Der Auftritt an der Nacht der Nächte, der Schlossgeischter-Nacht. Karin Wilhelm. Sogar die Instrumente werden zur Verfügung gestellt. Ein kleiner Mitgliederbeitrag und flexible Vereinsstrukturen machen das Mitmachen leicht. «Neu haben wir die Kategorie Jung-Gugger geschaffen. Sie sind unter 16 Jahre, proben mit und dürfen bei Auftritten bis um 20 Uhr mit dabei sein. So etwa am Gauklerfestival», erzählt Urs Welti. Wenn es den Schlossgeischtern kalt den Rücken runterläuft Da die Zahl 11 für Fasnächtler speziell ist, feiert auch die Schlossgeischter-Nacht mit ihrer 11. Auflage ein kleines Jubiläum. «Diese wurde zum 15-Jahr-Jubiläum ins Leben gerufen», erinnert sich Urs Welti. Ein Anlass, der praktisch immer ausverkauft war. «Wir haben viel dazugelernt, Neues eingeführt, wie beispielsweise die Bändel um das Handgelenk, welche anzeigen, ob Alkohol ausgeschenkt werden darf oder nicht.» Auch den Heigo-Bus möchte man nicht mehr missen. Für die Schlossgeischt-Schränzer ist der mitternächtliche Auftritt ein ganz persönliches Highlight. «Der ganze Verein

Grossartige Stimmung am Weihnachtsturnier

steht top motiviert auf der Bühne und die Stimmung ist unbeschreiblich, da läuft es einem schlichtweg kalt den Rücken hinunter», sagt Karin Wilhelm. Am 21. Januar, ab 20 Uhr laden die Schlossgeischt-Schränzer wieder zur Nacht der Nächte ein.

PROGRAMM Schlossgeischter-Nacht, 21. Januar 20 Uhr: Türöffnung 21 Uhr: Bünzgeischter, Bünzen 22 Uhr: Teemöckeguuger, Würenlingen 23 Uhr: Chropflischränzer, Trimmis GR 24 Uhr: Schlossgeischt-Schränzer, Lenzburg 1 Uhr, Heuröpfel Gugger, Sarmenstorf 2 Uhr: Rüüsstalschränzer, Sins AG Hei-go-Bus Route 1, Zeit, 3 Uhr: Lenzburg Mehrzweckhalle, Hunzenschwil, Buchs, Rohr, Rupperswil, Wildegg, Möriken, Niederlenz. Route 2, Zeit, 2 und 4 Uhr: Lenzburg Mehrzweckhalle, Staufen, Schafisheim, Seon, Hallwil, Boniswil, Seengen, Egliswil, Ammerswil, Hendschiken, Othmarsingen. Weitere Anlässe der Schlossgeischt-Schränzer in Lenzburg: Samstag, 4. Februar, 16 Uhr: Auftritt im Coop. Donnerstag, 16. Februar, 19.30 Uhr: Kafi-Träff in Staufen Freitag, 17. Februar, ab 18.30 Uhr: 21. Guggentreffen. Samstag, 18. Februar, ab 14 Uhr: Kinderumzug. Weitere Infos zur Tour 2012 unter www.schlossgeischtschraenzer.ch

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Voller Einsatz beim Unihockey.

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um vierten Mal wurde am Freitag, 23. Dezember 2011, das Weihnachtsturnier der Bezirksschule Lenzburg in der Dreifachturnhalle durchgeführt. Am letzten Schultag vor den Ferien massen sich die Jugendlichen aller 16 Klassen jahrgangsweise in verschiedenen sportlichen Wettkämpfen. Die Spiele begannen früh am Morgen; mit grossem Einsatz und Enthusiasmus wurde bis am Nachmittag Handball, Basketball, Unihockey und Volleyball gespielt. Fangruppen, vor allem aus der eigenen Klasse, unterstützten die Spielerinnen und Spieler lautstark und engagiert. Die Spiele waren

Foto: zvg

zwar hart umkämpft, doch am Ende zählten nicht alleine Siege und Rang, sondern hauptsächlich das Gruppenerlebnis. Die Stimmen zum Turnier waren durchwegs positiv: Es sei eine tolle Idee, solche Spiele zum Jahresende durchzuführen, man möchte auch im nächsten Jahr an diesem Sportereignis festhalten, es mache Spass und stärke den Klassenzusammenhalt. Auch das gemeinsame Mittagessen wurde sehr geschätzt. Da die Schülerauswahl im abschliessenden Volleyballmatch das Lehrerteam schlagen konnte, hielt die grossartige Stimmung bis zum Schluss. (Eing.)

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