P.P. 2540 Grenchen
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4. Oktober 2012 | Nr. 40 | 73. Jahrgang
Ihr Reinigungs-Profi für Firmen und Private
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Herbst ist Ferienpass-Zeit: Ein feiner Früchte-Mix am CocktailKurs.
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Jeden Sonntag ein neues Buffet Das Menü steht jeweils ab Mitte Woche bei uns im Restauranteingang. Reservationen unter: 032 510 30 36 Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Das Team Girardplatz
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Entlaufen/vermisst
Duncan, ein lieber, 5-jähriger Mischlingsrüde, sucht seinen Lebensplatz. Nach zwei Enttäuschungen sehnt er sich nach Menschen, die ihn gerne haben und viel Zeit mit ihm verbringen. Duncan ist gut sozialisiert. Er eignet sich als Familienhund. Duncan sollte viel Auslauf bekommen. Also kein Stadthund. Er ist kastriert, gechipt und geimpft. Interessent/innen melden sich bitte unter Telefon 076 319 49 54
Kater Gizmo
WOCHENTHEMA
Rekord bei Apfelernte
in Grenchen Weissensteinstrasse, am 22. September 2012. Hinweise bitte an Telefon 079 693 87 07
WOCHENTHEMA In der Schweiz fällt nach ersten Prognosen des Schweizer Obstverbands die Obsternte gemischt aus. In der EU erwartet man sogar eine deutlich kleinere Apfel- und Birnenernte. Eine Rekordernte dagegen hatte die Familie Christine und Hans-Joachim Engel an der Schöneggstrasse in Grenchen. JOSEPH WEIBEL (TEXT, BILD)
C
hristine Engel steht vor neun Harassen voll mit Äpfeln. Diese hatte sie vor allem am Wochenende gepflückt und aufgelesen - über 200 Kilogramm. Bereits vorher gaben die beiden 60 Jahre alten Obstbäume im Garten an der Schöneggstrasse in Grenchen eine reiche Ernte. Sie füllte vier 60-Liter-Gärfässer. Die gehäckselten und gegärten Früchte kommen zum Brenner und werden zu Obstler veredelt. Die zweite Ernte wird ebenfalls gehäckselt und zu Süssmost verarbeitet. Insgesamt dürften es wohl gegen 500 Kilogramm sein, rechnet Christine Engel. «Das ist Rekord.» Vor zwei Jahren beispielsweise betrug die Ernte gut ein Drittel von 2012, rund 150 Kilogramm. Bei den 60 Jahre alten Obstbäumen handle es sich um ganz alte Sorten. «Bis heute haben
Diese Woche im Sonderseite Kulinarischer Herbst Christine Engel blickt auf die beiden 60 Jahre alten Äpfelbäume und die reiche Ernte, die vier Gärfässer und neun Holzharassen füllte. wir deren Ursprung nicht eruieren können», so Christine Engel, die im Haus an der Schöneggstrasse aufgewachsen ist. Sie lebt hier seit 1998 mit ihrem Mann und geniesst die reiche Ernte von diesem Jahr. Über den
Grund dieses überdurchschnittlichen Wuchses rätselt sie auch. «Vielleicht gibt es einen strengen Winter». Sei es, wie es wolle. Sie freut sich jedenfalls schon heute auf die in Süssmost verarbeiteten Äpfel.