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Der Arlesheimer Markus Eigenmann (FDP) schafft den Sprung in die Kantonsexekutive. Sein neues Amt tritt er bereits am 1. Januar an. Für den Liberalen beginnt nun eine intensive Zeit.
Fabia Maieroni
Bei der Regierungsersatzwahl hat das Baselbieter Stimmvolk Markus Eigenmann in die Exekutive gewählt. Der 54-Jährige erhielt 29 789 Stimmen, seine Kontrahentin aus dem Oberbaselbiet, Sabine Bucher (GLP), erreichte 27 044 Stimmen. Somit kann die FDP den Sitz von Bildungsdirektorin Monica Gschwind halten, die im Juni ihren Rücktritt per Ende Jahr bekannt gegeben hat. Eigenmann komplettiert nun das Fünfergremium mit Anton Lauber (Die Mitte), Thomi Jourdan (EVP), Kathrin Schweizer (SP) und Isaac Reber (Grüne). Nach sechs Jahren Unterbruch zieht mit Eigenmann wieder ein Kandidat aus dem Birseck in den Regierungsrat. Aus der Region war zuletzt die Pfeffingerin Sabine Pegoraro (FDP) Teil der Regierung. Sie trat 2019 nicht mehr zu den Wahlen an.
Nur rund drei Wochen Einarbeitungszeit
Einen Tag nach der Wahl blickt Eigenmann gespannt auf seine neue Aufgabe: «Ich freue mich auf fast alles, was dieses Amt mit sich bringt. Natürlich ist diese Wahl ein grosser Wechsel für mich; in gewisser Weise ein ‹Reset›. Es wartet ganz viel Neues auf mich», sagt er gegenüber dem Wochenblatt. Eigenmann wird nun seinen Posten als CEO seines Unternehmens aufgeben müssen. Der Ingenieur besitzt zusammen mit mehreren Geschäftspartnern eine Firma, die mit
hilfe eines Messsystems Schiffsmotoren auf Unregelmässigkeiten überprüft. Es zeichne sich eine Lösung ab, wie das Unternehmen künftig ohne ihn aufgestellt sei, sagt Eigenmann. Die Zeit drängt. Denn die Phase, in der sich der Arlesheimer auf sein neues Amt vorbereiten kann, ist aussergewöhnlich kurz: Während bei den Gesamterneuerungswahlen jeweils drei Monate zwischen Wahl und Amtsantritt liegen, sind es für Eigenmann nur noch rund drei Wochen bis zu den Weihnachtsferien; sein neues Amt bekleidet er ab dem 1. Januar. Es werde nicht einfach, alle Pendenzen zu regeln, gibt er zu. «Aber es muss das Ziel sein.» Der Neoregierungsrat geht weiterhin davon aus, die Bildungsdirektion von Gschwind zu übernehmen. «Klar wird das aber erst nach der Sitzung vom 9. De



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zember.» Diese Woche nimmt Eigenmann jedenfalls bereits an einer Konferenz zum Thema Frühfranzösisch teil. «Ich werde die Gemeindeversammlungen vermissen» Eigenmann ist seit neun Jahren Gemeindepräsident von Arlesheim. Dieses Amt muss er nun abgeben. Für die Übergabe an seine Kollegen im Gemeinderat bleibt wenig Zeit. Der Gemeinderat sei auf dieses Szenario aber vorbereitet gewesen. Seine Aufgaben würden auf die weiteren Gemeinderatsmitglieder verteilt, sagt Eigenmann. In einer Übergangsphase wird der Arlesheimer Gemeinderat zu sechst unterwegs sein. Der aktuelle Vizepräsident Felix Berchten (Frischluft) wird das Präsidium ad interim übernehmen. Am 8. März kommt es zur Ersatzwahl für den freien
Sitz von Eigenmann. Kürzlich hat auch die parteilose Monika Strobel ihren Rücktritt aus dem Gemeinderat bekannt gegeben, so kommt es zur Doppelvakanz. Damit geht dem Gemeinderat einiges an Knowhow verloren. «Der Vorteil ist, dass wir strategische und operative Arbeit seit längerem getrennt haben», so Eigenmann. Viel Wissen liege bei der Verwaltung, die für Kontinuität sorge. Der Arlesheimer blickt dankbar auf seine Zeit als Gemeindepräsident zurück, er habe das Amt sehr gerne ausgeübt: «Was ich auf jeden Fall vermissen werde, sind die Gemeindeversammlungen, die habe ich geliebt. Es war teilweise wie ein Theaterstück mit Protagonisten, die man kennt und die immer wieder auftreten. Wie dort demokratisch um Entscheide gerungen wird, finde ich sehr spannend.»


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Sonntagsverkauf 21.12.25
Das Baselbiet wählt knapp den freisinnigen Kandidaten Markus Eigenmann und hält damit den Status quo. Weshalb das trotzdem keine Rückkehr zum bürgerlichen Machtkartell ist.
Hans-Martin Jermann




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Das Baselbiet blickt auf elektrisierende Monate zurück: Neben dem Fiasko bei der BLKB-Tochter Radicant brachte die Ersatzwahl für die abtretende Bildungsdirektorin Monica Gschwind nicht zufällig Aufregung ins Baselbiet. Diese bezog ihre Energie vor allem aus einer Vorstellung, die Parteistrategen und Politbeobachtende gleichermassen faszinierte: Was wäre, wenn das Baselbiet künftig von einer Mitte-links-Mehrheit regiert würde? Um diesen Wandel einzuläuten, war die Grünliberale Sabine Bucher an sich die richtige Kandidatin. Die Steuerexpertin und ehemalige Gemeindepräsidentin von Läufelfingen politisiert am rechten Rand der GLP und pflegt einen Politstil, der den Ausgleich und differenzierendes Argumentieren ins Zentrum rückt. Dank dieses moderaten Profils kam Bucher in die Nähe der Mehrheit. Starke Resultate sowohl im ersten als auch im zweiten Wahlgang in vielen ländlichen, bürgerlich geprägten Oberbaselbieter Gemeinden unterstreichen dies. Ihr Stimmenanteil von 47,5 Prozent bedeutet für Bucher einen Achtungserfolg, der es ihr offenlässt, bei den Gesamterneuerungswahlen 2027 nochmals anzutreten.
Doch kein Experiment mit einer Kleinparteienregierung
Dass es trotzdem nicht ganz geklappt hat mit dem Wandel im Baselbiet, liegt ebenfalls auf der Hand: Insbesondere im direkten Duell mit Eigenmann im zweiten Wahlgang konnte Bucher nicht aufzeigen, weshalb der Kanton das Experiment einer Kleinparteienregierung eingehen soll. Dafür ticken die moderate Oberbaselbieter Grünliberale und der progres-

sive Unterbaselbieter Freisinnige dann doch zu ähnlich. Man muss nicht stockbürgerlich gesinnt sein, um zur Einsicht zu gelangen, dass eine Regierung ohne SVP und FDP – ohne wählerstärkste und drittstärkste Kraft notabene – womöglich keine gute Idee ist. Der Wahlsieg von Markus Eigenmann ist letztlich solide – und dennoch knapper ausgefallen, als seinen Supportern lieb ist. Mit dem langjährigen Arlesheimer Gemeindepräsidenten hat das Baselbiet Konkordanz und Stabilität gewählt. Mit ihm dürfte sich der Kurs der Regierung kaum ändern, womöglich aber der Stil: Eigenmann steht wie der 2023 gewählte Thomi Jourdan für eine jüngere Generation in der Baselbieter Regierung. Diese führt und kommuniziert offener, unkomplizierter und partizipativer als ihre Vorgänger.
Aus Sicht des Partnerkantons BaselStadt ist die Wahl Eigenmanns keine schlechte Nachricht. Der gebürtige Lei-
Sabine Bucher ist mit ihrem Wahlkampf zufrieden. Ob sie 2027 noch einmal antritt, lässt sie offen.
Dimitri Hofer
Sabine Bucher, Sie sind hinter Markus Eigenmann (FDP) Zweite geworden. Wie geht es Ihnen jetzt?
Sabine Bucher: Im Moment geht es mir sehr gut. Es war ein relativ knapper Wahlkampf, am Schluss war der Entscheid aber deutlich. Ich denke, dass das ein gutes Resultat für Markus Eigenmann ist. Ich gratuliere ihm herzlich zur Wahl und wünsche ihm in seinem neuen Amt Erfolg, Zuversicht und Geduld.
Die Enttäuschung ist bei Ihnen zu spüren. Oder haben Sie das Ergebnis so erwartet?
Ich hätte mich sehr gefreut Regierungsrätin zu werden. Ich hatte aber nichts zu verlieren. Ich habe ein erfülltes Leben und einen tollen Job. Es geht auch so weiter für mich. Die Enttäuschung ist nicht so gross. Es ist natürlich schade für das grosse Engagement des WahlkampfTeams, das sich mit viel Herzblut eingesetzt hat. Mir tut es auch leid für sie, die zum Teil noch mehr enttäuscht sind als ich. Ich denke aber, dass wir einen guten Wahlkampf gemacht und ein gutes Ergebnis erzielt haben.
Die Parteien, die Sie unterstützt hatten, waren ziemlich still. Hätten Sie sich mehr Unterstützung von dieser Seite gewünscht?
Ich habe viel Unterstützung gespürt – vielleicht nicht in allen Gemeinden gleich fest, aber es hatte doch mehrere grosse Gemeinden, die mich stark unterstützt hatten. Es widerspiegelt sich auch im Resultat, dass ich wegen der grossen Unterstützung, insbesondere von der SP, vorne mitmischen konnte.
Schon 2027 finden Gesamterneuerungswahlen für die Regierung statt. Werden Sie nochmals antreten?
Das kann ich noch nicht sagen. Das kommt auf die Konstellation an. Wir haben in der GLP mehrere Personen, die sich interessieren. Wenn wir uns entscheiden, anzutreten, werden wir schauen, wer der optimalste Kandidat ist.
mentaler, der sich seit über einem Jahrzehnt in seiner Wohngemeinde Arlesheim politisch engagiert, hat schon von seiner Biografie und seinem Werdegang her eine natürliche Nähe zur Stadt und zu ihren Institutionen. Mit Eigenmann anstelle Gschwinds an der Spitze der Bildungs- und Kulturdirektion werden die Verhandlungen mit Basel-Stadt unkomplizierter und entspannter. Die kritischen Töne, die Eigenmann zuletzt gegenüber der Uni angeschlagen hat, dürften vor allem dem Wahlkampf und der Notwendigkeit, bei der SVP Stimmen zu holen, geschuldet gewesen sein. Die alte und die neue Besetzung der Baselbieter Regierung passen gut zu den wechselnden Mehrheiten bei Sachabstimmungen im Parlament. Starre Blöcke gibt es nicht mehr.
Längst vorbei sind die 2010er-Jahre, als die pointiert bürgerlich besetzte Regierung (zeitweise ohne SP) mit einer bürgerlichen Mehrheit im Landrat durch-
regieren konnte. Die Wahl von Thomi Jourdan (EVP) und der damit verbundene Rauswurf der SVP bei den Gesamterneuerungswahlen 2023 brachten zwar keine politische Zeitenwende, aber die wichtige Erkenntnis, dass das Baselbiet trotz einer bürgerlichen Basisprägung nicht (mehr) blindlings Kandidierende durchwinkt, wenn diese inhaltlich nicht überzeugen. Das bürgerliche Machtkartell, dem die Wirtschaftskammer Baselland viele Jahre ihren Stempel aufdrückte, hat spürbar an Einfluss verloren. Die Wahl Eigenmanns stellt keinen Widerspruch zu dieser Feststellung dar – im Gegenteil: Der Freisinnige ist der erste Bürgerliche seit Jahrzehnten, der es weitgehend unabhängig vom Dachverband des Gewerbes in die Regierung geschafft hat. Im Baselbiet sind die politischen Verhältnisse in den vergangenen Jahren immer unbeständiger. Wir dürfen uns auf spannende Gesamterneuerungswahlen 2027 freuen.
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PR. Das Haus zum Kirschgarten in Basel lädt während der Adventszeit zu einer Reise durch weihnachtliche Traditionen ein. Bis zum 4. Januar schaffen fünfzehn kunstvoll geschmückte Bäume ein festliches Ambiente im Basler Stadtpalais des 18. Jahrhunderts. Historische Dekorationen, moderne Elemente und versteckte Eichhörnchenfiguren machen den Rundgang zu einem besonderen Erlebnis.
«Ich denke, dass wir einen guten Wahlkampf gemacht haben.»
SABINE BUCHER

Begleitet wird die WeihnachtsbaumAusstellung von einem abwechslungsreichen Programm für Gross und Klein. Beim offenen Singen erfüllen Weihnachtsklänge das historische Treppenhaus, Rundgänge und Führungen vermitteln spannende Einblicke in die Geschichte des Weihnachtsfests, und an ausgewählten Mittwochnachmittagen können Kinder und Bastelbegeisterte eigenen Weihnachtsschmuck gestalten. Eine gemütliche Leseecke sowie der Besuch des Santiglaus runden das Angebot ab und sorgen für leuchtende Augen in der Adventszeit. Festlich geschmückt: Auf Rundgängen und Führungen
«Du spinnsch wohl!»: Die Adventsgeschichte des deutschen Autors Kai Pannen ist erstmals als Hörbuch auf Schweizerdeutsch zu hören. Eingelesen haben sie zwei Primarlehrerinnen in Arlesheim.
Fabia Maieroni
Eine Kreuzspinne, die sich mit einer Fliege anfreundet, nachdem Erstere die Letztere eigentlich als Weihnachtsbraten verschmausen will – das klingt nicht so recht nach einer Adventsgeschichte. Doch der Erfolg gibt dem deutschen Autor Kai Pannen recht: Seit der Erscheinung im Jahr 2015 sind das Buch und seine sieben Fortsetzungen Bestseller.
Die Geschichte ist in 24 Kapitel unterteilt, so ergibt sich ein Adventskalender zum Vorlesen daraus. Jeden Tag geht die Geschichte um Karl-Heinz, den Kreuzspinnerich, und Bisy, die Fliege, weiter. Nur so viel sei an dieser Stelle verraten: Karl-Heinz hat Bisy eingewickelt, um sie an Weihnachten zu verspeisen. Die Fliege geht dem Spinnentier aber schon bald gewaltig auf die Nerven, als sie sich immer und immer wieder aus ihrem Kokon, der sie gefangen hält, meldet. Schon bald aber merkt Karl-Heinz, dass es ihm ohne Bisy eigentlich ziemlich langweilig wäre. «Ich war schon immer die Märlitante»
Einigen mag die Geschichte bekannt vorkommen: Vor zwei Jahren lasen Géraldine Meier und Nicole Yokoyama das Buch auf Hochdeutsch ein. Das Adventsmärchen konnte mittels QR-Code an verschiedenen Stationen in Arlesheim angehört werden – jeden Tag öffnete sich ein neues Törchen der Geschichte. Damals waren die Geschichtstörchen allerdings nur für 24 Stunden verfügbar – «das war eine Vorgabe des Verlags», erklärt Géraldine Meier. Yokoyama und Meier kennen sich von der Ausbildung zur professionellen Sprecherin an der Speech Academy im Raum Zürich. «Ich habe immer schon gerne
DIE POLIZEI MELDET

vorgelesen und Geschichten erzählt», erklärt Meier. Und Yokoyama ergänzt: «Ich war schon immer die Märlitante in der Schule.» Neben der Leidenschaft fürs Vorlesen verbindet die Frauen auch ihr Beruf: Beide sind Primarlehrerinnen –Meier lange Zeit in Allschwil und seit kurzem in Aesch, Yokoyama in Basel und Ettingen.
Globi und Kasperli kriegen Konkurrenz Nach dem Erfolg der Adventsgeschichte in Arlesheim vor zwei Jahren haben Meier und Yokoyama die Geschichte nun erneut eingelesen, dieses Mal allerdings auf Schweizerdeutsch. Weil das Baseldeutsch in der Schule immer mehr verloren gehe. «Wir alle kennen Globi und Kasperli auf Schweizerdeutsch. Neue, gute Geschichten und Hörbücher auf Schweizerdeutsch sind leider mittler-
weile sehr selten anzutreffen. Mit unserer baseldeutschen Version der Adventsgeschichte wollen wir dem entgegenwirken», sagt Meier. «Wir dürfen unsere Kultur nicht vernachlässigen.»
Die Geschichte habe therapeutische Wirkung Um die Geschichte vertonen zu können, mussten die Lehrerinnen zum einen die Rechte beim Verlag kaufen und sich zum andern strikte an die Originalgeschichte halten – Änderungen am Text waren nicht möglich. «So haben wir bei gewissen Worten oft lange überlegt, wie wir sie ins Schweizerdeutsch übersetzen», sagt Yokoyama. Der Titel des Hörbuchs heisst denn auch nicht «Du spinnsch doch!», wie die Übersetzung wohl korrekt heissen würde, sondern eben «Du spinnsch wohl!». Meier erklärt: «Das Buch ist unter diesem Namen bekannt,
So wandern Sie im Winter richtig
«Neue, gute Geschichten und Hörbücher auf Schweizerdeutsch sind leider mittlerweile sehr selten anzutreffen.»
GÉRALDINE MEIER
das wollten wir nicht verändern.» Dass es das Buch von Kai Pannen werden würde, sei schnell klar gewesen, schliesslich sei es seit Jahren ein Bestseller, weiss Meier. «Die Geschichte von Karl-Heinz und Bisy ist berührend und lustig zugleich», meint Yokoyama. «Die beiden streiten auch oft, aber sie merken bald, dass sie sich ohne einander langweilen.»
Sowohl Kinder als auch Erwachsene könnten aus der Geschichte etwas für sich mitnehmen.
Ausserdem habe die Geschichte eine therapeutische Wirkung: «Ich töte keine Spinnen mehr, sondern begleite sie raus, obwohl ich grosse Angst vor ihnen habe», sagt Meier und lacht. Der mildere Umgang mit den achtbeinigen Mitbewohnern scheint auf der Hand zu liegen, spricht Meier im Hörbuch doch den etwas behäbigen, faulen Spinnerich KarlHeinz und hat die Rolle der Erzählerin inne. Yokoyama gibt der quirligen Fliege Bisy sowie Nebenfiguren ihre Stimme. Die Aufteilung sei von Anfang an klar gewesen: «Die Rollen passen gut zu unseren jeweiligen Stimmen», sagt Meier.
Die 24 Kapitel wurden im eigenen Studio eingelesen «Du spinnsch wohl!» haben die Lehrerinnen im Sommer über drei Monate hinweg eingelesen. Meier hat ein kleines Aufnahmestudio bei sich zu Hause in Arlesheim eingerichtet. Dabei musste es bei den Aufnahmen jeweils absolut still sein. Baulärm, Rasenmäher oder Flugzeug – alles wäre auf der Aufnahme zu hören. Erhältlich ist die Geschichte auf Hörbuchplattformen, nicht aber auf Streamingdiensten – sie muss gekauft werden. Zwischen 8 und 10 Franken kostet es, das Hörbuch runterzuladen. Auch ausleihen ist möglich. Verdienen werden die beiden Frauen aber kaum etwas: «Wir haben rund 2000 Franken allein für die Produktion und die Rechte ausgelegt», sagt Meier. Darum gehe es aber auch nicht. Das Projekt ist für die beiden Lehrerinnen eine Herzensangelegenheit. Hörbücher regten die Fantasie an und hälfen Kindern, sich längere Zeit auf etwas zu konzentrieren. «Das ist heute nicht mehr selbstverständlich», meint Yokoyama. Die beiden Sprecherinnen freuen sich, wenn die Geschichte auf Baseldeutsch diesen Advent in vielen Kinderzimmern zu hören ist.
Die Front der letzten Wochenblatt-Ausgabe des Jahres ziert traditionell ein Weihnachtsbild. Auch dieses Jahr können Lesserinnen und Leser ihre Fotografien einreichen.
Am Sonntag, 30. November, verunfallte ein 61-jähriger Fahrradlenker in Münchenstein. Mit einem Atemalkoholwert von 0.34 mg/l wurde er verletzt ins Spital gebracht. Die Baselbieter Polizei kündigte verstärkte Verkehrskontrollen an, um die Fahrfähigkeit zu überprüfen und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Sie appelliert an alle Verkehrsteilnehmenden, die gesetzlichen Vorgaben einzuhalten.
WOB. Im Kanton Basel-Landschaft ereigneten sich am vergangenen Wochenende innerhalb von 25 Stunden vier Verkehrsunfälle aufgrund von Fahren in angetrunkenem Zustand, wie die Kantonspolizei Baselland mitteilte. Zwei Personen wurden verletzt. Am Samstag, 29. November, kam ein 65-jähriger Lenker in Zwingen von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einer Strassenlaterne. Eine Atemalkoholprobe ergab 0.71 mg/l. Der Lenker wurde verletzt ins Spital gebracht. Ebenfalls am Samstag verursachte ein 44-jähriger Lenker in Füllinsdorf eine Auffahrkollision. Sein Atemalkoholwert betrug 1.03 mg/l. Am Abend desselben Tages kam ein 42-jähriger Lenker in Brislach von der Strasse ab und kollidierte mit einem Baum. Sein Alkoholwert lag bei 0.65 mg/l.
FESTTAGE
WOB. Nez Rouge hat seinen Betrieb in beiden Basel aufgenommen, wie die Organisation mitteilte. Freiwillige bieten während der Feierzeit einen Fahrdienst für Personen an, die sich fahruntauglich fühlen. Der Dienst ist kostenlos und kann über die Hotline 0800 802 208 erreicht
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werden. Die Einsatzzeiten sind donnerstags von 21 bis 1 Uhr sowie freitags und samstags bis 3 Uhr. Ab dem 15. Dezember ist der Dienst täglich verfügbar. Freiwillige Fahrerinnen und Fahrer sind weiterhin gesucht. Weitere Infos auf www.nezrouge.ch.
WOB. Aktuell werden die Wanderwege in der Schweiz auf den Winter vorbereitet, wie Schweizer Wanderwege mitteilt. Wer im Winter wandern will, muss einige Dinge beachten: Der Schwierigkeitsgrad von Schneeschuhwanderwegen wird in Blau, Rot und Schwarz unterteilt, man sollte genügend Zeit einplanen und gute Kleidung anziehen. Für Hundebesitzer gilt: Hund an der Leine führen und Wildruhezonen respektieren.
EHC BASEL
Zwei Special Games im Dezember
Sie wohnen in einer der Wochenblatt-Gemeinden, fotografieren gerne und lieben Weihnachtsstimmung? Dann machen Sie mit beim Foto-Wettbewerb und mit etwas Glück wird Ihr Foto am 18. Dezember auf der Frontseite des Wochenblattes gedruckt!
Es gibt nur zwei Rahmenbedingungen: Das Motiv sollte etwas mit Weihnachten zu tun haben und muss aus einer der Wochenblatt-Gemeinden stammen. Einsendeschluss ist Donnerstag, der 11. Dezember.
Schreiben Sie uns ein paar Sätze zu Ihrem Bild und senden Sie es in hoher Auflösung an redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch.
Die Redaktion wird aus all den Einsendungen ein Gewinnerbild auswählen. Wir freuen uns auf Ihre Weihnachtsfotos!
Fabia Maieroni, Redaktionsleiterin


WOB. Der EHC Basel plant im Dezember zwei besondere Veranstaltungen. Am Sonntag, 7. Dezember, steht das Kids Game auf dem Programm, bei dem Kinder und Jugendliche bis 15 Jahre freien Eintritt zum Spiel gegen den EHC Visp erhalten – inklusive Gratis-Hotdog und -Getränk. Ausserdem werden EHC-Basel-Fähnchen an die Besuchenden verteilt. Am 23. Dezember folgt dann das Christmas-CharityGame gegen die GCK Lions. Der EHC spielt dabei in Spezialtrikots und sammelt Geld für die Stiftung Pro UKBB, die sich mit Herz und Engagement für das Wohl der kleinen Patientinnen und Patienten sowie ihrer Familien im Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB) einsetzt. Die EHCBasel-Weihnachtstrikots werden im Anschluss an das Spiel auf Ricardo versteigert und der Erlös fliesst ebenfalls in das Projekt mit ein.




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Am Montag wurde auf dem Arlesheimer Domplatz ein Wunschbaum eingeweiht. Während der ganzen Adventszeit können Menschen dort ihre Wünsche anbringen.
Caspar Reimer
Zwar stand auf dem Domplatz Arlesheim die vergangenen Jahre immer ein Weihnachtsbaum, doch fristete dieser – ohne Beleuchtung und pompösen Schmuck –ein eher bescheidenes Dasein. Dies hat sich nun mit Beginn dieser Adventszeit geändert: Am vergangenen Montagabend wurde aus dem Weihnachtsbaum ein Wunschbaum. Menschen, die auf den Domplatz kommen und einen Wunsch hegen, können ihn während der Adventszeit auf einen Zettel schreiben und diesen an den Ästen des Baumes aufhängen. Bei der Einweihung des Wunschbaumes, zu welcher Vertreterinnen und Vertreter des Gemeinderates, der Bürgergemeinde und der Kirchen, aber auch Familien mit Kindern gekommen waren, wurde die Gelegenheit, erste Wünsche anzubringen, bereits rege genutzt. Dabei ging es neben wetterbezogenen Wünschen wie weissen Weihnachten oder ganz Konkretem wie einem Spielzeug vor allem um die grösseren Themen Gesundheit und Frieden. «Jeder dieser Wünsche, so klein er auch sein mag, ist wie ein Licht, das den Baum zum Leuchten bringt», sagte Gemeinderat Hartmut Vetter (Frischluft) anlässlich der Einweihung. Dabei ging es nicht nur um die Erfüllung von Wünschen, sondern vor allem darum, «dass Menschen sich gegenseitig mit ihren Wünschen und Sorgen wahrnehmen». Für besinnliche Klänge sorgte der Sänger Roli Frei, der
«Momentan herrscht auf der Welt Unsicherheit, die Menschen werden auseinanderdividiert. Dagegen wollen wir ein Zeichen setzen.
HARTMUT VETTER, GEMEINDERAT

Weisse Weihnachten oder gute Gesundheit: Die unterschiedlichen Wünsche können an den Baum gehängt werden. Ob sie in Erfüllung gehen?
spontan für die Einweihung des Wunschbaumes gewonnen werden konnte. Mit seiner feinfühligen Stimme und seinen sanften Gitarrenklängen gab er dem Anlass einen zauberhaften Moment.
Gemeinsames Projekt
Die Idee, in Arlesheim einen Wunschbaum zu installieren, sei relativ spontan entstanden, wie Vetter im Gespräch mit dem Wochenblatt erklärt: «Meine Frau sagte neulich, was eigentlich dieser nackte Weihnachtsbaum solle, es wäre doch viel schöner, daraus einen Wunschbaum zu machen.» Zwar sei die Initiative für den Wunschbaum aus den Reihen des Gemeinderates gekommen, doch
sollte die Idee möglichst breit abgestützt sein. Kurzum wurden die reformierte, die römisch-katholische und die christkatholische Kirche, die Bürgergemeinde sowie die Jugendkommission mit an Bord geholt und das Projekt gestartet. «Momentan herrscht auf der Welt Unsicherheit, die Menschen werden auseinanderdividiert. Dagegen wollen wir ein Zeichen setzen – gegen die Polarisierung und für die Gemeinschaft», so Vetter.
Projekt für die nächsten Jahre Der Wunschbaum ist denn auch nicht nur Arlesheimerinnen und Arlesheimern vorbehalten, sondern steht allen
Menschen offen, die den Domplatz in Arlesheim besuchen. Die Wünsche können auf extra für den Wunschbaum vorfabrizierte Zettel, die in den Kirchgemeinden, auf der Gemeindeverwaltung und in der Gemeindebibliothek aufgelegt sind, aufgeschrieben werden. «Man kann den Wunsch aber auch auf einen eigenen Zettel schreiben», ergänzt Vetter. Was mit den Wunschzetteln nach Ende der Adventszeit passiert, ist noch offen. «Vielleicht werden sie einmal ausgestellt.» Der Wunschbaum soll Arlesheim aber erhalten bleiben und als Projekt die nächsten Jahre weiterentwickelt werden.
«Wir
Trotz positiver Aussichten will Arlesheim die Steuern nicht senken. Zuerst soll investiert werden.
Désirée Bellwald
Mit musikalischer Begleitung durch die Musikschule eröffnete Gemeindepräsident Markus Eigenmann (FDP) die Gemeindeversammlung im Setzwerk. Gleich zu Beginn gab es gute Nachrichten für die Arlesheimerinnen und Arlesheimer: Gemeinderart Peter Vetter (SP), der auch die Finanzplanungskommission präsidiert, stellte höhere Steuereinnahmen in Aussicht. Grund dafür sei der Zuzug der Medizintechnik-Firma Straumann Group. Von diesen Mehreinnahmen sei die Gemeinde zwar verpflichtet, rund 57 Prozent in den Medtech-Fonds des Kantons einzuzahlen, dennoch seien durch den Zuzug ab dem Jahr 2027 Ertragsüberschüsse in Höhe von drei bis vier Millionen Franken zu erwarten, so Vetter. Trotz Steuersegen gab das Budget Anlass zu Diskussionen: Während sich die FDP grundsätzlich hinter das Budget stellte, bemängelte sie, dass keine Steuersenkung in Sicht sei. Eine Äusserung, die insbesondere der SP sauer aufgestossen sein dürfte. Befürchtungen, dass notwendige Investitionen zu kurz kommen könnten, wurden laut. Die SVP ihrerseits stellte sich ebenfalls hinter das Budget. So sah es auch die Mehrheit der Versammlung: Diese entschied letztlich trotz erwarteter Mehreinnahmen und dem
Drängen der FDP, den Steuerfuss nicht zu senken.
Breite Zustimmung erhielt auch die Sanierung des Kindergartens Im Lee. Diese ist Teil der Schulraumentwicklung, die eines von insgesamt zehn Masterprojekten darstellt. Geplant ist ein Ausbau der Sanitärräume inklusive hindernisfreiem WC. Weiter erklärte Lea Mani (SP), Gemeinderätin Soziales und Hochbau, dass die ursprünglich als Doppelkindergarten erbaute Einrichtung in diesem Renovationsverfahren so hergerichtet werden solle, dass sie bei allfälligem Bedarf mit möglichst geringem Aufwand zur Doppelnutzung erweitert werden könnte. Aus diesem Grund sollen zwei Küchenzeilen errichtet, möglichst viel Stauraum durch Einbauschränke erzielt und ein Putzraum so vorbereitet werden, dass dieser als Toilettenraum umnutzbar ist. Die geschätzten Kosten für das Projekt belaufen sich auf rund 950 000 Franken. Beginn der Sanierung ist im kommenden Frühjahr, wobei der genaue Bauplan noch mit der Schule zu erörtern sei. Da der Schulbetrieb möglichst nicht gestört werden soll, dürften die Bauarbeiten vornehmlich während der Ferien stattfinden. Für das Vorhaben sprachen sich alle Parteien ebenso wie die Gemeindeversammlung einstimmig aus.
Wasserschäden im Schulhaus und der Bibliothek Mani stellte weitere Investitionen in den Schulraum vor: Im Schulhaus Gerenmatt II und der Bibliothek kam es zu einem Wasserschaden. Der vermehrte

Spezielle Sanierung: Der Kindergarten Im Lee wird so hergerichtet, dass er bei Bedarf mit möglichst geringem Aufwand zur Doppelnutzung ausgebaut werden kann.
Regen im September offenbarte die Schäden, die per Frühjahr 2026 behoben werden sollen. Da diese jedoch beim Schulhaus eine neue Dachkonstruktion erfordern und nicht mittels kleinerer Reparaturen zu beheben seien, werde mit hohen Kosten gerechnet, wobei deren Höhe und der Anteil der Versicherung noch unklar seien. Auch die Schadensumme bei der Bibliothek sei derzeit noch nicht bekannt. Auf die Rückfrage eines Anwesenden führte Gemeindeprä-
sident Eigenmann aus, dass es sich bei der Bibliothek um ein Abrissgebäude handle und die Gemeinde daher bestrebt sei, nur die nötigsten Investitionen zu tätigen. Generell zeichnete sich ab, dass die Gemeinde Arlesheim konservativ zu haushalten beabsichtigt. Vetter warnte vor leichtsinnigen Ausgaben, da das Budget ohne den Zuzug von Straumann im Minus wäre. Auch Eigenmann betonte: «Wir werden sicher notwendige Investitionen tätigen, aber wir wollen nicht anfangen zu vergolden.» Zum Schluss liess der Präsident verlauten, dass Monika Strobel (parteilos) im März 2026 aus dem Gemeinderat zurücktreten wird. Da auch Eigenmann per Jahresbeginn sein Amt als Regierungsrat antritt, kommt es im kommenden Frühjahr zu Ersatzwahlen.
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Baupublikation
Baugesuch Nr. 2025-1531
Projekt: Büro- und Produktionsgebäude mit Autoeinstellhalle und Passerelle
Standort: Parzelle Nr. 6606, 2222, Schorenweg, 4144 Arlesheim
Gesuchsteller: uptown Basel AG, Schorenweg 44b, 4144 Arlesheim
Projektverfasser: Fankhauser Architektur AG, Schorenweg 44b, 4144 Arlesheim
Auflagefrist: 4.12.2025 bis 15.12.2025
Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim
Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich (4-fach) an die Baubewilligungsbehörde, Kantonales Bauinspektorat, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.
Beschlüsse GV
Die Gemeindeversammlung vom 26. November 2025 hat folgende Beschlüsse gefasst:
1. Das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 25. September 2025 wird genehmigt.
2. Das Budget 2026 der Einwohnergemeinde Arlesheim wird genehmigt.
Festsetzung der Gemeindesteuerfüsse
a. Einkommens- und Vermögenssteuer natürlicher Personen (§ 19 StG):
Steuerfuss: 47% der Staatssteuer (wie bisher)
b. Ertrags- und Kapitalsteuer juristischer Personen (§§ 58 Abs. 2 und 62 Abs. 2 StG):
Ertragssteuer, Steuerfuss: 50% der Staatssteuer (wie bisher)
Kapitalsteuer, Steuerfuss: 50% der Staatssteuer (wie bisher)
3. Der Finanzplan 2026–2033 wird zu Kenntnis genommen.
4. Der Ausführungskredit für die Sanierung des Kindergartens «Im Lee» in Höhe von 950000 Franken wird genehmigt.
Der Beschluss 4 untersteht dem fakultativen Referendum. Die Referendumsfrist beträgt 30 Tage ab dem 26. November 2025. Die Gemeindeverwaltung
Abstimmungen und Wahlen vom 30. November 2025 –Die Resultate aus Arlesheim
Eidgenössische Abstimmungen
Service-citoyen-Initiative, 47,84% Stimmbeteiligung, 526 Ja, 2350 Nein Initiative für eine Zukunft, 47,99% Stimmbeteiligung, 607 Ja, 2283 Nein
Kantonale Volksabstimmung
– Teilrevision Ergänzungsleistungsgesetz, 45,96% Stimmbeteiligung 1426 Ja 1290 Nein
– Verlegung Naubrücke, 44,69% 1791 Ja 705 Nein
Regierungsratsnachwahl
Stimmbeteiligung 44,18%
– Markus Eigenmann, 1507 Stimmen
– Sabine Bucher, 1051 Stimmen
Wir gratulieren Markus Eigenmann zu seiner Wahl und wünschen ihm viel Erfolg bei seiner neuen Aufgabe.
Die Gemeindeverwaltung
Kindergarten «Im Lee»
An der Gemeindeversammlung vom 26. November wurde der Ausführungskredit für die Sanierung des Kindergartens «Im Lee» beschlossen. Die Baueingabe für die Sanierung des Kindergartens wurde am Dienstag, 2. Dezember 2025, unterzeichnet und eingereicht. Die Kommunikation mit den betroffenen Familien erfolgt über die Schulleitung. Wir danken allen für ihr Verständnis und ihre Unterstützung während der bevorstehenden Planungs- und Bauphase.
Die Gemeindeverwaltung
Ablesen der Wasserzähler
Die Meldekarten (Selbstdeklaration) für das Ablesen der Wasserzähler werden aktuell verschickt. Wir bitten Sie, die Karten bis zum 19. Dezember 2025 vollständig ausgefüllt zurückzusenden.
Für allfällige Fragen im Zusammenhang mit der Zählerablesung steht Ihnen der Brunnenmeister, Robert Ernst, Tel. 061 706 95 85, gern zur Verfügung. Wir danken für Ihre Mitarbeit.
Die Gemeindeverwaltung
Wunschkarten gibt es auch im Gemeindehaus

Seit dem 1. Dezember steht der Wunschbaum auf dem Domplatz. Die ersten Wünsche hängen dort bereits. Wollen auch Sie Ihren Wunsch dort leuchten lassen? Die wasserfesten Wunschkarten gibt es unter anderem bei uns im Gemeindehaus.
Die Gemeindeverwaltung


«Schliesslich istHeiligabend» Weihnachtsgeschichtenmit -minu einbesondererVorweihnachtsabend, musikalischumrahmt durchNiinaSimone, Klavier, undMarcBätscher, Klarinette
Freitag, 5. Dezember2025,19.30 Uhr SetzwerkArlesheim, Stollenrain15a
Ticketsà 25 FrankenerhaltenSie in derBibliothek. DieBibliothekschliesst an diesem Abendbereits um 18.30Uhr


Gratulation der Gemeinde für aussergewöhnliche Leistungen im Jahr 2025 Am Freitag, 17. April 2026, werden aussergewöhnliche Leistungen geehrt. Der Gemeinderat gratuliert all jenen Einzelpersonen, Mannschaften und Vereinen, die in Arlesheim zu Hause sind und im Jahr 2025 an sportlichen, kulturellen oder anderen Anlässen gute Platzierungen (1. bis 3. Rang nationale und kantonale Wettkämpfe, 1. bis 6. Rang internationale Wettkämpfe) erreicht haben. Eingeladen werden auch Einzelpersonen, die nicht in Arlesheim wohnen, aber für einen Arlesheimer Verein gestartet sind. Die erbrachte Leistung muss anhand eines Diploms, einer Urkunde oder einer Rangliste nachweisbar sein.
Wenn Sie die oben erwähnten Bedingungen erfüllen oder eine Person kennen, welche diese erfüllt, melden Sie sich bis zum 28. Februar 2026 bei der Gemeindeverwaltung, entweder via E-Mail an kommunikation@arlesheim.bl.ch oder telefonisch 061 706 95 45.
In einer besonderen Kategorie werden Personen oder Organisationen geehrt, die einen herausragenden Beitrag im Bereich der Freiwilligenarbeit erbracht haben. Gern nehmen wir auch dafür Ihre Vorschläge entgegen. Auszeichnung der Gemeinde für kinderfreundlichstes Projekt
Im Rahmen dieser Veranstaltung wird auch das kinderfreundlichste Projekt von Arlesheim gekürt. Kennen Sie ein Projekt für Kinder und Jugendliche, welches Ihrer Meinung nach diesen Titel verdient? Dann freuen wir uns, Ihren Vorschlag auf die Nominationsliste zu nehmen. Schicken Sie uns Ihren Vorschlag bis zum 31. Januar 2026 an sk@arlesheim.bl.ch
In der Bibliothek hängt ab Januar ein Plakat, auf das sowohl Kinder als auch Erwachsene ihre Vorschläge eintragen können. Eine Kinderjury wählt das Gewinnerprojekt aus, das am 17. April ausgezeichnet wird.
Die Gemeindeverwaltung
Abfallkalender 2026
Der Abfallkalander für das nächste Jahr wird der Wochenblattausgabe vom 11. Dezember beigelegt. Wie bisher finden Sie hier wichtige Hinweise zur Entsorgung sowie alle Abfuhrtermine des Jahres. Die Abfalltermine und weitere Informationen rund um das Thema Entsorgung und Recycling finden Sie auch auf unserer Gemeinde-Website.
Über den digitalen Dorfplatz Crossiety können Sie sich an den jeweiligen Abfuhrtermin erinnern lassen.
Die Gemeindeverwaltung
Digitaler Dorfplatz
Nachdem sich im November 22 Personen neu registriert haben, sind nun 1681 Personen aus Arlesheim auf dem digitalen Dorfplatz Crossiety registriert. Sind Sie noch nicht dabei? Über den untenstehenden QR-Code können Sie sich ganz einfach registrieren. Ihre Vorteile? Sie erfahren Aktuelles aus der Gemeindeverwaltung und vom Gemeinderat, können sich über Veranstaltungstermine informieren, auf dem Marktplatz stöbern, werden an die Abfuhrtermine erinnert und können sich in Gruppen vernetzen – zum Beispiel für Nachbarschaftshilfe. Und all das ohne lästige Werbung und kostenlos!

Die Gemeindeverwaltung
Schulergänzende Tagesbetreuung Anmelde-, Änderungsund Kündigungstermin Kindergarten- und Primarschulkinder, die auf Beginn des 2. Schuljahrsemesters 2025/2026 (Semesterwechsel 19.1.2026) in die schulergänzende Tagesbetreuung eintreten möchten, müssen von den Erziehungsberechtigten bis zum 15.12.2025 schriftlich und verbindlich mittels Anmeldeformular angemeldet werden. Anmeldeformulare und Informationen erhalten Sie unter Telefon 061 701 49 25 oder im Internet unter www.sunnegarte.org im Downloadbereich der Tagesbetreuung.
Belegungsänderungen für das 2. Schuljahrsemester 2025/2026 oder Kündigungen auf Ende des laufenden Schuljahrsemesters müssen von den Erziehungsberechtigten ebenfalls schriftlich bis zum 15.12.2025 mitgeteilt werden. Ansonsten bleibt die aktuelle Belegung automatisch und verbindlich bis zum 26.6.2026 bestehen, mit entsprechender Kostenfolge. Die Erziehungsberechtigten der aktuell betreuten Kinder wurden bereits auf elektronischem Weg darüber informiert. Administration Stiftung Sunnegarte
Bibliothek schliesst am 5. Dezember früher
Am Freitag, 5. Dezember, lädt unsere Gemeindebibliothek zu einem Abend mit -minu ein. Er wird sein neues Buch «Schliesslich ist Heiligabend» vorstellen. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr im Setzwerk, Tickets gibt es in der Bibliothek. (siehe Inserat) Beachten Sie bitte, dass aufgrund der Veranstaltung unsere Bibliothek an diesem Abend bereits um 18.30 Uhr schliesst. Wir wünschen Ihnen einen angeregten Abend mit -minu!
Die Gemeindeverwaltung
«Glück 2.0» verschenken? Touche ma bouche macht’s möglich
Nach 30 Jahren gemeinsamer Bühnenarbeit verabschieden sich Roland Suter und Daniel Buser von der Bühne und räumen dabei gründlich auf. Skizzen, Requisiten, Liedentwürfe und unzählige Geschichten werden neu geordnet, verworfen oder einfach beobachtet. Musikalisch virtuos begleitet durch Michael Wernli mäandern sie gewieft, filousophierend und humorvoll durch diesen Abend auf der Suche nach dem Geheimnis des Glücks. Ein letztes Mal, bevor das Kapitel touche ma bouche geschlossen wird.
Am Freitag, 16. Januar 2026, ist touche ma bouche mit ihrem Programm Glück 2.0 im Reformierten Kirchgemeindehaus zu sehen. Tickets gibt es bereits jetzt in unserer Bibliothek – ein mögliches kulturvolles Weihnachtsgeschenk. Die Gemeindeverwaltung
Weihnachtsferien
Unsere Gemeindebibliothek macht vom 22. Dezember bis 5. Januar 2026 Weihnachtsferien. Die letzte Gelegenheit, sich mit Literatur für die Festtage zu versorgen, ist der Samstag, 20. Dezember, von 10 bis 12.30 Uhr.
Auch die Gemeindeverwaltung ist über Weihnachten und Neujahr geschlossen. Bis inklusive Dienstag, 23. Dezember, gelten die aktuellen Schalteröffnungszeiten:
– Montag, Donnerstag und Freitag 8 bis 12 Uhr
– Dienstag 7.30 bis 13.30 Uhr
– Mittwoch 14 bis 18 Uhr
Ab 24. Dezember sind in der Gemeindeverwaltung Weihnachtsferien. Kontaktieren Sie uns bitte rechtzeitig vorher, wenn etwas noch vor Jahresende geklärt werden muss. Ab Montag, 5. Januar 2026, sind wir zu den oben genannten Öffnungszeiten wieder für Sie da.
Die Gemeindeverwaltung
Für sicheres Nachhausekommen

Das Arlesheimer Nachttaxi holt Sie von den Haltestellen des öffentlichen Verkehrs ab und bringt Sie bis vor die Haustür respektive holt Sie von zu Hause ab und bringt Sie zur Haltestelle.
Fahrwünsche sind 30 bis 60 Minuten vor der Fahrt beim Nachttaxi anzumelden (Tel. 061 423 82 82).
Das Nachttaxi kann täglich von 20.30 bis 24 Uhr und in der Nacht von Samstag auf Sonntag bis 1 Uhr gerufen werden. Die Gemeinde unterstützt die Fahrten im Gemeindegebiet und übernimmt jeweils zwei Drittel der Kosten (Die Gutscheine kosten 5 Franken und sind jeweils 15 Franken wert.). Sie können auf der Gemeindeverwaltung oder direkt bei der Taxifahrerin oder dem Taxifahrer bezogen werden.
Stärne-Treff
Die Gemeindeverwaltung
Der Stärne-Treff findet jeweils am Montagnachmittag von 15 bis 17 Uhr im Café-Restaurant der Klinik Arlesheim statt. Der Stärne-Treff wird unterstützt von der Gemeinde Arlesheim, Pro Senectute und dem Seniorenverein Arlesheim.
Am Montag, 8. Dezember, werden Vertreter der Kirchen an den Stärnetreff kommen und berichten, welche Angebote es über die Festtage geben wird.
Die Gemeindeverwaltung
Herzliche Gratulation
Am Dienstag, 9. Dezember 2025, feiert Herr Alfred Feld Geburtstag. Er wird dann 97. Wir gratulieren dem Jubilar herzlich und wünschen für das kommende Lebensjahr beste Gesundheit, viel Freude und alles Gute. Der Gemeinderat
(Fortsetzung auf Seite 7)

VeranstaltungenimDezember
Mittwoch,10. Dezember,14Uhr Gschichtezyt fürKinder ab 4Jahren, keineAnmeldung erforderlich
Mittwoch,10. Dezember,zwischen15und 18 Uhr «Papier-Stern»,ein Workshop mitArlesheim Kreativ fürErwachseneund Kinder ab 8Jahren keineAnmeldung nötig, Zeitaufwandca. 1.5h


Wirfreuenuns aufIhren Besuch! alle Informationen aufhttps://bibliothek-arlesheim.info/NetBiblio
(Fortsetzung von Seite 6)
Bürgergemeinde Arlesheim Ersatzwahl eines Mitgliedes für den Bürgerrat
Herr Jürg Dünner hat per 31. Dezember 2025 seinen Rücktritt aus dem Bürgerrat bekannt gegeben. Die Erwahrungskommission (RPK) hat am 26. November 2025, gestützt auf den fristgerecht bei der Gemeindeverwaltung eingereichten Wahlvorschlag, als Mitglied des Bürgerrates ab 1. Januar 2026 bis zum Ende der Amtsperiode (30. Juni 2028), als gewählt erklärt:
JODLERCLUB ARLESHEIM
– Dudler Markus, geb. 1981, von Arlesheim
Die auf den 30. November 2025 angesetzte Ersatzwahl wird somit widerrufen. Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeit dieser Wahl sind bis spätestens am 3. Tage nach der Veröffentlichung beim Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, 4410 Liestal, einzureichen.
Bürgerrat Arlesheim
Raclettestübli und Theaterabend
Mit viel Wärme und adventlicher Stimmung fand am Samstag, 29. November, der Adventsmarkt auf dem Domplatz statt. Das vom Jodlerclub Arlesheim geführte Raclettestübli war auch dieses Jahr ein beliebter Treffpunkt. Wir möchten uns von Herzen bei allen Gästen und Freunden des Jodlerclubs bedanken, die mit ihrem Besuch unseren Verein unterstützt haben. Eure wertvolle Unterstützung und die vielen Begegnungen haben unseren Markttag zu etwas Besonderem gemacht. Schon bald dürfen wir euch wieder willkommen heissen: Unser Heimat- und Theaterabend steht vor der Tür, und wir freuen uns jetzt schon darauf, gemein-
ARLESHEIM
Die Mitte Arlesheim. https://arlesheim.die-mitte.ch. Kontaktadresse: Nadja Flückiger, diemittearlesheim @gmail.com
Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.00–21.30 im Domhofkeller. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. www.rkk-arlesheim.ch/gruppenvereine/domchor
FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Balz Stückelberger, Präsident, 079 628 20 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www. fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net
Feldschützengesellschaft Arlesheim. Sportliches 300m Schiessen. Trainings jeweils Do, 18.00, SchiessanlageGobenmatt,Arlesheim(Apr.bisSept.).Interessierte Schützinnen und Schützen sind herzlich willkommen. AktuelleInfoswww.fsg-arlesheim.ch
Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144 Arlesheim. www.frauenverein-arlesheim.ch
Frischluft Arlesheim für ein lebendiges Dorf. Nicole Barthe Seelig, Co-Präsidentin, nicole.barthe@ bluewin.ch; Thomas Arnet, Co-Präsident, thomas. arnet@intergga.ch; www.frischluft-arlesheim.ch Fussballclub Arlesheim 1933. Der FCA bietet Trainingsmöglichkeiten für alle. Geselligkeit auf dem Sportplatz und im Clubhaus in den Widen ist uns wichtig. Zusätzliche Infos und viel Spannendes findet man auf www.fcarlesheim.ch
sam stimmungsvolle Stunden zu verbringen. Bitte reserviert euch folgende Daten: 24. und 25. Januar 2026 im Kulturhaus Setzwerk in Arlesheim sowie der 31. Januar 2026 in Pfeffingen, in der Mehrzweckhalle, mit anschliessender Tanzmusik. Es erwartet euch ein liebevoll zusammengestelltes Programm. Neben unserem Jodelchor treten auch geschätzte Gastformationen auf. Die Theatergruppe probt bereits mit viel Herzblut am neuen Stück «Dorfmoral uf Halbmast», das sicher wieder für viele heitere Momente sorgen wird. Weitere Informationen findet ihr auf unserer Website: www. jodlerclubarlesheim.ch. Regula Steiner
LESERBRIEF
Im Jahr 1956 kam Lucas Baader nach Arlesheim, um im Kinderheim Sonnenhof ein neues Zuhause zu finden. Grund dafür war eine Sprachverzögerung, die ihm den Start ins Leben erschwerte. Mit den Jahren wurde Arlesheim jedoch zu seinem Platz auf der Welt. Letztes Jahr konnte er sich sogar voller Stolz einbürgern lassen – ein grosser Moment für ihn und ein Zeichen tiefer Verbundenheit mit seiner Wahlheimat. Durch sein Engagement in verschiedenen Vereinen und Gruppen in Arlesheim und Umgebung wurde Lucas Baader zu einer bekannten und geschätzten Persönlichkeit. Früher war er überall aktiv und hilfsbereit, inzwischen ist er etwas ruhiger geworden – verständlich, schliesslich braucht es mit den Jahren mehr Kraft, um überall dabei zu sein. Doch ganz zurückgezogen hat er sich nie. Dieses Jahr wurde er in die reformierte Kirchgemeinde Arlesheim aufge-
GESCHÄFTSWELT
Es glänzt unter dem Weihnachtsbaum
nommen und besucht seither regelmässig den Sonntagsgottesdienst. Wenn er davon erzählt, spürt man seine Freude und Dankbarkeit. Lucas Baader ist ein Mensch, der Begegnungen liebt. Wer mit ihm spricht, merkt sofort, wie aufmerksam und herzlich er ist. Er hört aufmerksam zu und interessiert sich aufrichtig für die Menschen um ihn herum. Seine Ruhe und sein echtes Interesse wirken ansteckend – man spürt, dass es ihm um echte Verbindung geht. Er nimmt sich Zeit für Gespräche und schenkt jedem Moment eine besondere Bedeutung. Dadurch hinterlässt er bei vielen einen bleibenden Eindruck. In diesem Sinne und in der Hoffnung auf viele weitere schöne Begegnungen wünschen wir Lucas Baader alles Gute für die kommende Zeit und, dass er uns in Arlesheim auf jeden Fall erhalten bleibt. Sebastian Gianetto Lucas Baader: Ein Dorf-Original.
VEREIN FREUNDE DER ERMITAGE

Kath. Frauenverein Arlesheim. Infos über Veranstaltungen sind im Pfarrblatt und auf www.kfvarlesheim.ch publiziert. Kontaktadr.: Domplatz 10, 4144 Arlesheim, kfv.arlesheim@gmail.com. Neue Mitglieder sind jederzeit herzlich Willkommen. Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 J. und für Jugendliche. Freitags: Einsteiger, 16.15–17.00; Anfänger, 17.00–18.00; Fortgeschrittene, 18.15–19.15. Auskunft/Anmeldung: 079 771 05 01 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch
Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Markus Ribi, Gempenweg 24, 4144 Arlesheim, 079 333 57 32, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch
Männerriege Arlesheim. Gymnastik, Faustball, Volleyball. Winterhalbjahr: 18.45, Turnhalle Gerenmatt G4. Sommerhalbjahr: 19.00, Sportplatz Hagenbuchen. Kontakt: René Danner, 079 293 90 18, info@mr-arlesheim.ch, www.mr-arlesheim.ch
Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden
Dienstag, Zusatzprobe am Donnerstag, jeweils ab 20.00 im Setzwerk, Kulturhaus in Arlesheim. Kontakt: Marco Kaiser, Präsident, 079 639 58 01, oder unter www.mv-arlesheim.ch
Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oder unter www.orchester-arlesheim.ch Seniorenverein Arlesheim. Postfach 2, 4144 Arlesheim. seniorenverein-arlesheim@intergga.ch. www.seniorenverein-arlesheim.ch. Co-Präsidium: Margrit Schärer, 079 229 08 67; Toni Fritschi, 079 439 59 88. Jassturnier jeden letzten Montag des Monats, Auskunft Hans Roos 061 701 57 60. SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch
GLP Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144 Arlesheim. arlesheim@grunliberale.ch, www. arlesheim.grunliberale.ch; Präsidentin: Dorette Provoost, 079 356 39 78. HEV Hauseigentümerverein Arlesheim. David Glauser, Präsident HEV Arlesheim, 061 467 90 00, glauser@lexpartners.ch – Sekretariat und Rechtsberatung: Niklaus Widmer, Futuro Immobilien AG, 061 702 01 10, nwidmer@futuro-immobilien.ch Jodlerclub Arlesheim 1928. Proben am Do, 19.45–21.45 im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Kontakt: Sepp Meyer, Präsident, 076 374 17 71, j.meyer@jodlerclubarlesheim.ch oder www.jodlerclubarlesheim.ch Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch: 14.00–18.00, Donnerstag: 14.00–21.00, Freitag: 14.00–23.00 und Samstag: 15.00–23.00. Weitere Auskünfte: 061 701 34 44. Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z.B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag, 14.00–16.00. Präses ist Michael Meier: michimeier@gmx.net, 079 226 03 42, www.jubla-arlesheim.ch
Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Kontaktadresse: Dominique Beljean (Co-Präsident), Hofmattweg 39, 4144 Arlesheim, kontakt@sp-arlesheim.ch. Mehr unter www.sp-arlesheim.ch
PR. Wir laden Sie herzliche zur Lancierung der Schmuckmarke Capolavoro in unser Juwelier-Geschäft Strobel Uhren & Schmuck ein. Am Ammersee bei München werden im Familienunternehmen Capolavoro Schmuckstücke für Männer und Frauen gezaubert. Von Schneekugel-Schmuckstücken über Farbsteine zu personalisierten Schmuckschlössern mit Geheimcode können Sie am Sonntag, 14. Dezember von 11–16 Uhr bei uns an der Hauptstrasse 19 alle Kollektionen entdeckten. Lernen Sie die Gründer der Manufaktur Capolavoro kennen und erleben Sie die traumhafte Welt der Schmuckstücke. Lassen Sie sich beraten und dazu von unserem Apéro verwöhnen und vielleicht finden Sie ja hier ihr Weihnachtsgeschenk damit auch Sie unter dem Weihnachtsbaum glänzen. Strobel Uhren & Schmuck Arlesheim
MIR SIN ARLESE
Adventsmärli durchs Dorf
Habt ihr die kleinen roten Wichteltüren an den vielen Geschäften in Arlesheim schon gesehen? Alle sind mit einer Nummer versehen, denn es ist wie ein grosser Adventskalender im ganzen Dorf. Täglich öffnet sich eine neue Tür und erzählt eine Geschichte. Der Vorlesetag in der Gemeindebibliothek war bereits ein voller Erfolg. Jeweils Mittwochs werden die Geschichten von Sara Egger oder Sophia Vetter vorgelesen (10.12. im Wurzelhüsli, 17.12. in der Obesunne und am 24.12. beim Wunschbaum auf dem Domplatz). Die Standorte der Türen finden Sie unter mir-sin-arlese.ch oder auf Instagram: mir_sin_arlese. Dort seht ihr auch alle weiteren Projekte die das Dorf beleben. Wir wünschen allen eine frohe Adventszeit und freuen uns, Euch beim Lesen zu sehen.
Pascal Jenzer und Tanja Hauck
2025 stand für die Freunde der Ermitage im Zeichen lebendiger Begegnungen im und rund um den Landschaftsgarten. Den Auftakt bildete am 3. Mai der Arleser Frühlingsmärt, wo wir zwischen Marktständen und Frühlingsduft von der Ermitage erzählten und neue Freundinnen und Freunde gewannen. Am 10. Mai versammelten sich unsere Mitglieder im Schlossgarten von Schloss Birseck: Unter freiem Himmel, bei einem feinen Apéro und einem lehrreichen Referat wurde nicht nur Bilanz gezogen, sondern auch der Blick in die Zukunft gerichtet. Ein Kernstück dieser Zukunft ist unser jüngstes Projekt, dessen Umsetzung 2025 offiziell begonnen hat: die sorgfältige Renovierung der alten Schlossscheune. Als sommerlicher Höhepunkt folgte am 13. Juni das Benefiz-Dîner im Schlossgarten – ein Abend in stimmungsvoller Atmosphäre, an dem Genuss, Begegnung und die Unterstützung für den Landschaftsgarten Hand in Hand gingen. Musikalisch abgerundet wurde das Jahr durch die Matinée auf dem Karussellplatz mitten im Grünen, gestaltet vom Ensemble Dúil, dessen irische Volksmusik das Publikum spürbar in ihren Bann zog. Mehr denn je ist die Ermitage nun auch digital erlebbar: über soziale Medien und über QR-Codes an den Eingängen, die zu
GOTTESDIENSTE
Katholische Gottesdienste in Arlesheim
einem virtuellen Rundgang einladen. Neu können zudem Geschenkgutscheine für eine Jahresmitgliedschaft im Verein erworben werden – eine persönliche Art, die Ermitage weiterzuempfehlen und neue Freundinnen und Freunde zu gewinnen.
Maya Birke von Graevenitz
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Geschenkgutschein
VerschenkenSieeine Jahresmitgliedschaft imVereinFreundeder Ermitage.

BestellbarperE-Mailan: freunde@ermitage-arlesheim.ch
Donnerstag, 11. Dezember 19.00 Messe im Dom, anschl. musikalisch gestaltete Anbetung
Freitag, 12. Dezember 10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst
Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim
Freitag, 5. Dezember 10.15 Reformierter Gottesdienst in der «Obesunne»
Sonntag, 7. Dezember 10.00 Predigtgottesdienst mit Pfarrer Thomas Mory und Michael Kossmann, Leitung Gemeindegesang. Anschliessend Kirchgemeindeversammlung


Sportschützen Arlesheim. Gewehr 50m und 10m. Jugendkurse und Probetraining aller Altersklassen. Auskunft bei Präsidentin Virginie Cramm: vcramm@ bluewin.ch oder 079 664 62 14.
Stiftung Obesunne. Pflege und Betreuung betagter, auch demenzbetroffener, Menschen stationär sowie teilstationär, Alterswohnungen, diverse Dienstleistungen. Weitere Informationen: 061 705 07 00, www.obesunne.ch
Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81.
Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontakt: Luca Sammarchi (Präs.), St. Jakob-Str. 151, Muttenz, 079 374 77 15, luca.sammarchi@tc-arlesheim.ch Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Sekretariat: Frau Bettina Rothweiler, info@tcreichenstein.ch, www.tcreichenstein.ch Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und Knabenabteilungen, Badminton, Volleyball, Leichtathletik, Break-Dance, HipHop, Trampolin. Erwachsene: Aerobic, Badminton, Gymnastik, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball. Kursangebot: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Senioren. Auskunft: www. tvarlesheim.ch Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsstelle. Öffnungszeiten des Büros vis-à-vis der Tramhaltestelle Arlesheim Dorf im Faissgärtli 15: Mo 14.00–16.00, Di 9.00–11.00 und Do 9.00–11.00. Tel. 061 701 55 45.
Donnerstag, 4. Dezember 19.00 Messe im Dom Freitag, 5. Dezember 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst Samstag, 6. Dezember 17.00 Messe im Dom Sonntag, 7. Dezember 11.15 Messe (Gregorianik) im Dom, anschl. Domhofcafé 11.15 Kinderkirche, Krypta 17.00 1. Vesper zum Hochfest Maria Empfängnis, Dom 18.00 Kloster Dornach: Regionaler Gottesdienst Montag, 8. Dezember 19.00 Messe (Patrozinium) im Dom Dienstag, 9. Dezember 9.30 Rosenkranzgebet, anschl. euch. Anbetung in der Odilienkapelle bis 17.00, Kommen und Gehen jederzeit möglich 15.00 Jassen, Klause 16.30 Ökum. Adventsfeier, kath. Frauenverein, Dom Mittwoch, 10. Dezember 6.30 Rorate-Gottesdienst im Dom, anschl. Frühstück
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Dienstag, 9. Dezember 14.00 Zyschtigskaffii im Kirchgemeindehaus 16.30 Ökumenische Adventsfeier im Dom. Anschliessend gemütliches Zusammensein bei Gebäck und Punsch im Domhof
Mittwoch, 10. Dezember 20.00 bis 21.30 Chorprobe im Kirchgemeindehaus Auskunft und Anmeldung: Michael Kossmann, 061 517 82 35, michaelkossmann@posteo.de
Sonntagsverkauf
21. Dezember | 13.00 – 17.00 Uhr Am Sonntag, 21.12.25 öffnen für Sie die Fachgeschäfte in Arlesheim. Geniessen Sie die vorweihnachtliche Stimmung bei Maroni und Glühwein und lassen Sie sich beraten. Kommen Sie nach Arlesheim! Kommen Sie ins Dorf!

Mittwoch, 10. Dezember in
Marktbetrieb:




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LETZTE VORSTELLUNGEN
Sonntag 07. Dezember 15.00 Uhr Mittwoch10. Dezember 15.00 Uhr Sonntag 14. Dezember 15.00 Uhr
Saalöffnungjeweils 14.30 Uhr
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Der Lichtzauber fand am Samstag zum letzten Mal unter dem Patronat von KMU Reinach statt. Wer sich in Zukunft um die Reinacher Weihnachtsbeleuchtung kümmert, ist noch offen.
Caspar Reimer
Seit zehn Jahren und am vergangenen Samstagabend zum letzten Mal hat KMU Reinach die adventsfreudige Bevölkerung zum Lichtzauber, also dem Einschalten der Weihnachtsbeleuchtung im Ortskern, eingeladen. «KMU Reinach gibt den Anlass 2026 in neue Hände. Wer Interesse hat, den Lichtzauber in Zukunft zu organisieren, darf sich gerne melden», sagte Vorstandsmitglied von KMU Reinach und Verantwortlicher für den Lichtzauber, Antonio Franco, zu Beginn der Veranstaltung.
Begleitet von weihnächtlichen Klängen der Jugendmusikschule Reinach hatte man sich auf dem Platz vor dem Gemeindehaus versammelt, sich mit Fackeln ausgerüstet und war zum Kreisel marschiert, wo der Engel in dessen Mitte und die Leuchtkugeln in den Baumkronen angeschaltet wurden. Danach ging es weiter zum Ernst-Feigenwinter-Platz, wo die Brassband Black Box Music ein kleines Konzert gab und auch die Fassade des Heimatmuseums in Weihnachtslicht erstrahlte.
Von KMU Reinach geschenkt «Es ist eine grosse Leistung von KMU Reinach, diesen schönen Anlass zehn Jahre gestemmt zu haben. Hier gilt es, danke zu sagen», sagte Gemeindepräsident Ferdinand Pulver (FDP), der sich –wie auch andere Mitglieder des Gemeinderates – an den Anlass begeben hatte. Reinach zeichne sich vor allem durch Zusammenhalt und Lebendigkeit aus, was sich an Anlässen wie den Filmtagen, dem Jazzweekend oder eben dem Lichtzauber zeige, so Pulver weiter.
HEIMATMUSEUM

Was vor 2015 schlicht «Einschalten der Weihnachtsbeleuchtung» hiess, wurde anlässlich der neuen Installation in «Lichtzauber» umgetauft, was unterstreicht, dass der Reinacher Weihnachtsbeleuchtung etwas Zauberhaftes anhaftet. Damals war die Hauptstrasse, die durchs Reinacher Ortszentrum führt, gerade umgestaltet worden und KMU Reinach brachte den Vorschlag ein, selbst eine neue Weihnachtsbeleuchtung zu konzipieren und der Gemeinde zu schenken – mit der Bitte, diese aufzubewahren und zu warten. Gewerbebetreibende
Am nächsten Mittwoch, 10. Dezember, wird der zur Tradition gewordene Reinacher Weihnachtsmarkt wieder durchgeführt, an dem das Heimatmuseum auch teilnimmt. Wir laden Sie ein, zu einem gemütlichen Bummel durch die Kirchgasse und über den Ernst-FeigenwinterPlatz. Die Heimatmuseums-Kommission betreibt von 14 bis 21 Uhr in der Galerie des Heimatmuseums die traditionelle Schampädischdä-Stube. Sie lädt zur Einkehr ein und bietet wiederum ihre warmen, delikaten Öpfelchüechli, sowie warme und kalte Getränke an. Am Stand

Krippenspiel «Schaf Lenny»
Eine grosse Schar von Kindern übt enthusiastisch das Musical «Schaf Lenny» ein. Das Schaf Lenny begibt sich auf eine Schatzsuche und findet etwas, das es nie erwartet hätte … Läuten Sie Ihre persönliche Weihnachtszeit ein mit dem Besuch dieser zauberhaften Aufführung am Samstag, 13. Dezember, um 17 Uhr in der Mischeli-Kirche. Eintritt frei, Kollekte. Tatjana Clément, Karin Erni und Team
Flo’s Waldweihnacht
Was gibt es Schöneres, als mitten
der Bierbrauer von der Bärenbräu können Sie frisch gezapftes Bier und Laugenbretzel geniessen. Vom 10. bis zum 23. Dezember stehen beim Museum eine ansehnliche Auswahl an Nordmannstannen- und Blaufichten aus regionalem Anbau für Sie bereit. Aus dem breiten Angebot können Sie sich den passenden Tannenbaum für die kommenden Festtage aussuchen. Die Preise sind etwas höher als bei den hiesigen Grossverteilern, da der Reinerlös des Weihnachtsbaum-Verkaufs zugunsten des Heimatmuseums geht. Dafür stehen
im Wald um einen geschmückten Baum zu stehen, die Hände an einer Glühweintasse wärmend der Weihnachtsgeschichte zu lauschen, Weihnachtslieder anzustimmen und sich auf eine heisse Suppe zu freuen? Wir laden zur Waldweihnacht für Gross und Klein ein. Treffpunkt: Sonntag, 14. Dez., 17 Uhr vor der Mischeli-Kirche. Jede*r erhält ein Lämpchen (Sie dürfen gerne auch Lampions mitbringen). Anschliessend gemütlicher Spaziergang in den Wald (höchstens 20 Min.) und dann erwartet uns oben Beschriebenes. Zurück bei der MischeliKirche ca. 19 Uhr. Findet nur bei trockenem Wetter statt (und wenn’s schneit ).
Bei Unsicherheit: 079 435 63 70. Florence Develey
Tischtennisturnier im Paradiso
hatten die neue Installation finanziert. Prunkstück der Installation, die sich über den ganzen Dorfkern erstreckt, ist sicherlich der Engel in der Mitte des Kreisels zwischen dem Coop und der Tramhaltestelle Landererstrasse, welcher damals vom Verschönerungsverein Reinach gestiftet wurde. Der Werkhof Reinach zeichnete jeweils für Installation und Unterhalt der Beleuchtung verantwortlich.
Nicht Gemeindeaufgabe «Nach zehn Jahren sind wir nun zum Schluss gekommen, dass wir uns wieder
mehr auf unseren Vereinszweck, nämlich unseren Mitgliedern Vernetzungsanlässe anzubieten, konzentrieren möchten», sagt Daniela Vorpe, Präsidentin von KMU Reinach, gegenüber dem Wochenblatt. Da die Installation der Gemeinde gehört, liegt es nun bei ihr, einen neuen Organisator für den Lichtzauber zu finden.
«Ich denke, es ist nicht Aufgabe der Gemeinde, einen solchen Anlass durchzuführen. Aber wir unterstützen KMU Reinach gerne bei der Suche nach einer Nachfolge», so der Gemeindepräsident.
ALTERSVEREIN
Konzert im WBZ
Ihnen die Mitglieder der Museumskommission gerne für eine kompetente, persönliche Beratung für Verkauf und Vorbereitung des Baumes zur Verfügung. «Es het, solang’s het!». An Samstagen wird zudem Glühwein ausgeschenkt, was den Verkaufsgesprächen eine ganz besondere Note verleiht. Nehmen Sie sich Zeit, flanieren Sie durch die Kirchgasse zum Heimatmuseum und gönnen Sie sich in der Schampädischdä-Stube eine ordentliche Ruhepause in geselliger Umgebung.
Heimatmuseums-Kommission
freuen uns auf deine Teilnahme –eine Anmeldung ist nicht nötig. Marco Valeri und Team
Bücherwurm – Dorothee Elmiger: «Die Holländerinnen» Die für alle offene Gruppe Bücherwurm bespricht Bücher und landet dabei oftmals bei ganz anderen Themen. Im Idealfall haben Sie das Buchgelesen;Siekönnenabergerne auch aus «Gwunder» hereinschauen. Mittwoch, 10. Dezember, um 15.30 Uhr im Reformierten Zentrum Mischeli. Dorothee Elmiger, «Die Holländerinnen», Carl Hanser Verlag 2025 ISBN 978-3-446-28298-8. Gabriella Schneider-Giussani
weils im Eins gegen Eins sowie im markt!
Am Mittwoch, 10. Dez., ab 17 bis 20 Uhr, findet im Paradiso das Weihnachtstischtennisturnier statt. Wir spielen an zwei Tischen jeweils im Eins gegen Eins sowie im Doppel bzw. Zwei gegen Zwei. Wir
Vier echte Eseli, Santiglaus und Hörnli am Mischeli-Weihnachtsmarkt! ZumMischeli-Weihnachtsmarktvom 6. Dez. haben wir Reformierten von 14 bis 16 Uhr vier echte Esel samt Santiglaus eingeladen! Darüber hinaus kann man bei uns im Glöggli essen und mit den Kindern im Paradiso Grättimänner backen!
THEATERGRUPPE
Benefizvorstellung mit Rekord-Ergebnis
Am Freitag, 28. November, um 20 Uhr ging die traditionelle Benefiz-Vorstellung über die Bühne. Wie jedes Jahr geht der Erlös vom freiwilligen Austritt und den Spenden bei Kaffee und Kuchen an eine gemeinnützige Institution. In diesem Jahr berücksichtigen wir nochmals die Kinderstiftung Ronald McDonald in Basel. Das Publikum kam sehr zahlreich und war extrem grosszügig, sodass ein Rekord-Ergebnis zustande kam. Wir dürfen der Stiftung den stolzen Betrag von 3650 Franken überweisen. Vielen Dank für Ihre Spenden. Danken möchten wir auch allen grossen und kleinen Zuschauern und denjenigen, die uns in irgendeiner Form unterstützt haben. Jetzt bleiben immer noch drei Vorstellungen – siehe Inserat – aber dann sagen wir auf Wiedersehen bis im November/Dezember 2026 und wünschen allen frohe und besinnliche Festtage. Erwin Schmidt, Präsident
BÜRGERGEMEINDE
Beizli am Weihnachtsmarkt
Am Mittwoch, 10. Dezember, ist es wieder so weit. Denn dann verwandelt sich der Bürgersaal wiederum in unser traditionelles «Bürgerrots-Beizli». Von 12 bis 21 Uhr können Sie bei uns eine heisse Gulasch-, Kürbis- oder Steinpilzsuppe geniessen. Für den süssen Gluscht bietet Ihnen das Kuchenbuffet eine Auswahl an feinem Selbstgebackenem. Keine Zeit? Gerne können Sie auch eine Portion Suppe oder ein Stück Kuchen mitnehmen. Wie jedes Jahr spenden wir den gesamten Reinerlös einem karitativen Zweck. Dieses Jahr unterstützen wir den Verein ALS Schweiz. ALS ist die Abkürzung für Amyotrophe Lateralsklerose. Der Verein unterstützt betroffene Personen und deren Angehörige mit Beratung, Soforthilfe, Hilfsmitteln, Austauschtreffen und Ferienangeboten. Kommen Sie vorbei und helfen Sie uns, mit Ihrer Konsumation diesen lobenswerten Verein zu unterstützen. Geniessen Sie im Bürgerrots-Beizli eine vorweihnachtliche Auszeit und vergessen Sie für einen Augenblick den Alltagsstress – wir freuen uns auf Sie. Daniela Grieder, für den Bürgerrat
MÄNNERCHOR
Am 25.November fand wieder der Musiknachmittag statt. Gio und Moni spielten für unsere Mitglieder am Mittag von 14 bis 16 Uhr beschwingte Musik. Monika sang bei einigen Liedern mit. Die Stimmung war wieder super wie letztes Jahr im April. Recht viele Paare nutzten die Gelegenheit, sich auf der grosszügigen Tanzfläche zur abwechslungsreichen Musik zu bewegen. Im Nu war die Zeit vorbei und ich glaube, die meisten gingen frohen Mutes nach Hause. Es war so ein schöner Nachmittag. Marta Altermatt
Gestorben
Adventslieder in der Dorfkirche
Am Dienstag, 9. Dezember, um 19.30 Uhr singt der Männerchor Reinach Adventslieder in der Dorfkirche St. Nikolaus in Reinach. Alle sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei (Kollekte). Lassen Sie sich überraschen und geniessen Sie diese musikalischen Augenblicke. Wir wünschen Ihnen eine ruhige und besinnliche Adventszeit. Erwin Imholz
17 Uhr, MischeliKirche
Agenda
Rita Schneider, lientreff Aquari
Rita Schneider, geboren am 31. Dezember 1943 Martin Studer-Kuhn, geboren am 30. November 1934 Rolf Vogel, geboren am 9. November 1941
Freitag, 5. Dez., Fiire mit de Chliine und Grosse, 15 Uhr, MischeliKirche, Florence Develey und Team Samstag, 6. Dez., Mischeli-Weihnachtsmarkt auf dem Kirchplatz. Von 14–16 Uhr mit echten Eseln, Grättimänner backen! Mo, Mi, Do, Fr 9–11 Uhr, Familientreff Aquari beim Hintereingang Mischeli-Kirche, Irene Mitsas Sonntag, 7. Dez., Gottesdienst, 9.15 Uhr, Seniorenzentrum Aumatt, Gabriella Schneider Sonntag, 7. Dez., Musik-Gottesdienst zum 2. Advent, 10.30 Uhr, Mischelikirche, Gabriella Schneider Sonntag, 7. Dez., Mischelikonzert «Jephte» von Carissimi,

Montag, 8. Dez., Chorprobe der Kantorei, 19.30 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli, Therese Stalder
Montag, 8. Dez., Spielnachmittag, 14–17 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli, Petra Wolbeck
Dienstag, 9. Dez., Mittagstisch. S’git Schweinsnierbraten mit Beilagen vom Team Trix. Anmeldung bis Samstag bistrogloeggli@refk-reinach.ch; 061 711 00 63
Kontakt
Reformiertes Zentrum
Mischeli (RZM) Bruderholzstrasse 39 4153 Reinach 061 711 44 76 sekretariat@refk-reinach.ch mischeli.refk-reinach.ch

Änderungen der Fasnachtsverordnung
Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 25. November 2025 verschiedene Änderungen in der Fasnachtsverordnung genehmigt und diese per 1. Dezember 2025 in Kraft gesetzt.
Die wesentlichsten und für die Öffentlichkeit relevanten Anpassungen sind:
– Die Dauer der Fasnacht wurde aufgrund früherer Tramdurchfahrten verkürzt auf Sonntag, 4 Uhr (bisher 7 Uhr). Bis dahin ist musikalische Unterhaltung erlaubt. Die Sperrung der Hauptstrasse inkl. Zufahrten wird dementsprechend früher aufgehoben (ca. 4.30 Uhr).
– Musik ab Tonträgern und Verstärkeranlagen ist an den Fasnachtstagen bis maximal 3 Uhr erlaubt.
– Fasnachtswagen dürfen keine Alubüchsen und Glasflaschen als Wurfmaterial verwenden.
– Die neuen kantonalen Sicherheitsvorschriften für Fahrzeuge, die an der Fasnacht verwendet werden, sind verbindlich.
– Der Anmeldeschluss für eine Teilnahme an der Fasnacht wird auf den 31. August festgelegt (bisher 1. November).
Ergänzend werden die Bewirtungszeiten in den Bewilligungen der Gelegenheitswirtschaften angepasst auf: Donnerstag bis 24 Uhr, Freitag/Samstag bis max. 3 Uhr.
Die ganze Fasnachtsverordnung finden Sie unter www.reinach-bl.ch, Stichwort: Verordnung.
Änderung der Verordnung
über die Frühe Förderung
Ein Element des Projektes «Kinderleicht gross werden» (Frühe Förderung) ist die Gutscheinvergabe für den Besuch von Spielgruppen und Kindertagesstätten (KITAs) in Reinach. Im Rahmen der Umsetzung des Projektes kam es nun zu vielen Anfragen von Eltern und Erziehungsberechtigten, dass Spielgruppen und Kitas auch ausserhalb von Reinach als Anbietende von Früher Sprachförderung anerkannt werden, in dem Sinne, dass auch bei ihnen die Gutscheine von Reinach eingelöst werden können. Im Reglement über die familienergänzende Kinderbetreuung (FeB Reglement) gelten als Betreuungseinrichtungen für den Frühbereich Kindertagesstätten und Tagesfamilien im Kanton Basel-Landschaft und in den angrenzenden Kantonen. Dieser Unterschied in den Regelungen soll aufgehoben werden. Die Verordnung über die Frühe Förderung wird deshalb dahingehend geändert, dass der Absatz 3 gestrichen wird und damit die geografische Einschränkung aufgehoben wird.
Inkraftsetzung des Reglements und der Verordnung für Gutschriften für selbstbestimmtes Leben und Wohnen im Alter (Altersgutschriften) per 1. Januar 2026
Der Einwohnerrat Reinach hat der Vorlage des auf drei Jahre (2026–2028) befristeten Reglements zur Erprobung von «Gutschriften für selbstbestimmtes Leben und Wohnen im Alter» am 23. Juni 2025 zugestimmt. Diese Gutschriften sollen die Finanzierung von Hilfe- und Betreuungsleistungen für zu Hause lebende AHV-Rentnerinnen und -Rentner mit einem bescheidenen Einkommen erleichtern. Das Reglement wurde am 24. September 2025 vom Kanton Basel-Landschaft, Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion, genehmigt.
Somit können das Reglement über Gutschriften für selbstbestimmtes Leben und Wohnen im Alter und die Verordnung über Gutschriften für selbstbestimmtes Leben und Wohnen im Alter per 1. Januar 2026 in Kraft gesetzt werden.
Reinacher Ergebnisse der eidgenössischen Abstimmungen vom 30. November 2025
Volksinitiative «Für eine engagierte
Schweiz (Service-citoyen-Initiative)»
Zahl der gültigen Stimmen 5258
Zahl der leeren Stimmzettel 38
Zahl der ungültigen Stimmzettel 92
Stimmbeteiligung 40.21%
Es stimmten mit Ja 947
Es stimmten mit Nein 4311
Volksinitiative «Für eine soziale Klimapolitik – steuerlich gerecht finanziert (Initiative für eine Zukunft)»
Zahl der gültigen Stimmen 5244
Zahl der leeren Stimmzettel 43
Zahl der ungültigen Stimmzettel 95
Stimmbeteiligung 40.17%
Es stimmten mit Ja 892
Es stimmten mit Nein 4352
Reinacher Ergebnisse der kantonalen Abstimmungen vom 30. November 2025
Teilrevision des Ergänzungsleistungsgesetzes vom 26. Juni 2025 betreffend Erhöhung des Vermögensverzehrs
Zahl der gültigen Stimmen 4960
Zahl der leeren Stimmzettel 123
Zahl der ungültigen Stimmzettel 88
Stimmbeteiligung 38.59%
Es stimmten mit Ja 2350
Es stimmten mit Nein 2610
Laufen, Verlegung der Naubrücke: Genehmigung des generellen Projekts (Planungsreferendum)
Zahl der gültigen Stimmen 4660
Zahl der leeren Stimmzettel 311
Zahl der ungültigen Stimmzettel 89
Stimmbeteiligung 37.76%
Es stimmten mit Ja 2927
Es stimmten mit Nein 1733
Reinacher Ergebnis der kantonalen Wahl vom 30. November 2025
Nachwahl eines Mitglieds des Regierungsrates
Zahl der gültigen Wahlzettel 3948
Zahl der leeren Wahlzettel 307
Zahl der ungültigen Wahlzettel 87
Stimmbeteiligung 32.41%
Stimmen haben erhalten:
– Eigenmann Markus 2136
– Bucher Sabine 1741
– Andere 71
Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeit dieser Wahlen und Abstimmungen sind innert 3 Tagen seit Veröffentlichung dem Regierungsrat einzureichen (gem. § 83 des Gesetzes über die politischen Rechte).
Abfuhrdaten
Was Wo Was Wo Was Wo
9. Dezember Bio-/Grünabfuhr Gesamte Gemeinde
10. Dezember Papierabfuhr Kreis West
10. Dezember Kartonabfuhr Kreis Ost
Details zu den Abfalltouren sind im Abfallkalender der Gemeinde und auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch zu finden.
Während dem traditionellen Weihnachtsmarkt im Ortszentrum findet am Mittwoch, dem 10. Dezember, das alljährliche Weihnachtskonzert der Musikschule Reinach statt. Beginn ist um 18.30 Uhr in der katholischen Kirche St. Nikolaus.
Die Musikschule lädt am Mittwoch, 10. Dezember 2025 zu einem festlichen Konzert unter dem Titel «Winterzauber & Adventsklänge» ein. In der Kirche St. Nikolaus erwartet das Publikum ein abwechslungsreiches Programm, das beliebte Filmmusik ebenso umfasst wie klassische Weihnachtslieder – neu interpretiert und klangvoll präsentiert. Für diesen besonderen Anlass wurde ein grosses Orchester zusammengestellt, bestehend aus engagierten Schülerinnen und Schülern aller Altersstufen. Viele von ihnen musizieren erstmals in einer so umfangreichen Formation und freuen sich darauf, ihr Können einem breiten Publikum zu zeigen. Angeleitet wird das Orchester von Edgar Jäggi.

AUS DER BÜRGERGEMEINDE

Proben fürs Weihnachtskonzert vom 10. Dezember 2025.
Gesanglich unterstrichen wird das Konzert von drei Chören der Musikschule, unter der Leitung von Daniel Raaflaub und Susanne Wessel, die mit ihren warmen Stimmen den Zauber der Adventszeit lebendig werden lassen. Gemeinsam schaffen Orchester und Chöre ein musikalisches Erlebnis, das sowohl berührt als auch begeistert.
Das Konzert bietet eine wunderbare Gelegenheit, sich auf die bevorstehenden Festtage einzustimmen und zugleich die musikalische Arbeit der Musikschule kennenzulernen. Der Eintritt ist frei, Spenden zugunsten der MSF Schweiz (Ärzte ohne Grenzen) sind herzlich willkommen.
Bürgergemeindeversammlung vom 27. November 2025
Fast 130 Reinacher Ortsbürgerinnen und Ortsbürger sowie die Einbürgerungs-Kandidatinnen und -Kandidaten durfte Bürgergemeindepräsident Andreas Jeppesen zur Bürgergemeinde-Versammlung in der Weiermatthalle begrüssen.
Bürgerrat Jürg Feigenwinter konnte der Versammlung sechs schweizerische und 30 ausländische Staatsangehörige vorstellen und einige Eckdaten zu allen Kandidierenden aus insgesamt 13 Ländern geben. Alle Gesuche wurden einstimmig genehmigt.
Im Anschluss präsentierte Bürgerrat Thomas Leimgruber den Anwesenden das Budget 2026. Der budgetierte Gesamtertrag beträgt Fr. 1997900.00, der Gesamtaufwand Fr. 1708700.00. Dies entspricht einem geplanten Ertragsüberschuss von Fr. 289200.00. Die Versammlung genehmigte das Budget 2026 einstimmig.
Die Anwesenden wurden über die Schlussabrechnung der Überbauung Dornacherweg orientiert. Der an der Bürger-
Radarkontrollen im November 2025
Die Gemeindepolizei Reinach führt regelmässig Verkehrs- und Geschwindigkeitskontrollen in den verschiedenen Quartieren der Gemeinde durch. Dabei wurden im November 361 Fahrzeuge gemessen, wovon 75 Übertretungen registriert wurden. Sämtliche Messauswertungen können auf www.reinach-bl.ch, Stichwort «Geschwindigkeitskontrollen», eingesehen werden.
Anlässe in Reinach
– 5.12., 8.30–11.30 Uhr, Frischwarenmarkt, Gemeindeplatz
– 5.12., 18–23 Uhr, Pizza z’Nacht für Jugendliche, Jugendhaus Palais noir
– 5.12., 20–23 Uhr, Florian Schneider, Gemeindehaus Reinach
– 6.12., 18–19.15 Uhr, Adventsfenster mit Santiklaus, Restaurant Wacker
– 9.12., 16–20 Uhr, Palais z’Nacht für Jugendliche, Jugendhaus Palais noir
– 9.12., 19–20.30 Uhr, Adventssingen, Dorfkirche St. Nikolaus
– 10.12., 9.30–10.15 Uhr, Mir laufe zämme, Seniorenzentrum Aumatt
– 10.12., 12–21 Uhr, Reinacher Weihnachtsmarkt, Im Ortszentrum
– 10.12., 14–16 Uhr, Girls-Treff im Jugendhaus, Jugendhaus Palais noir
– 10.12., 14.30–16.30 Uhr, Adventsbasteln, Treffpunkt Leimgruberhaus
– 10.12.15–17 Uhr, Stammtisch Senioren für Senioren, Bistro zum Glöggli
– 10.12., 18.30–19.30 Uhr, Weihnachtskonzert Musikschule Reinach, Kirche St. Nikolaus
Auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch sind jeweils aktuell alle Anlässe zu finden.
Birsstadt-TV: 10 Jahre Lichtzauber in Reinach Im Fokus der aktuellen Sendung steht der Lichtzauber, der dieses Jahr sein 10-jähriges Jubiläum feierte. Die Sendung wird online auf der Webseite der Gemeinde Reinach, auf dem YouTube-Kanal des Vereins Birsstadt
Im Anschluss verwöhnte uns das Blasorchesters der Musikschule Reinach mit wunderschöner Musik zum Thema «Africa», später konnten wir den Abend bei einem gemütlichen Apéro ausklingen lassen.
Für den Bürgerrat Kathrin Beck-Siegrist
gemeindeversammlung vom November 2022 genehmigte Kreditantrag über 17.5 Mio Fr. wurde nicht komplett ausgeschöpft. Die Gesamtkosten beliefen sich auf Fr. 15764512.00. Dies entspricht einem Minderaufwand von 10.2%. Bürgerrätin Daniela Grieder durfte ein paar Termine bekanntgeben. Am 10. Dezember findet der Reinacher Weihnachtsmarkt statt, wiederum wird man sich im Bürgerrots-Beizli aufwärmen können. Der Künstlerevent vom 24. Januar 2026 mit Michel Gammenthaler ist bereits ausverkauft. Auf dem Skulpturenweg stehen zwei neue Skulpturen, «der Rattenfänger von Hameln» von Rafael Mifano sowie der «Goldschürfer» von James Denkins. Beide Skulpturen wurden am «Gempen Carving» geschnitzt und warten darauf, von der Bevölkerung entdeckt zu werden. Der Waldchef Lukas Giger muss den Anwesenden mitteilen, dass unerwartet eine grosse Eiche im Leywald umgestürzt ist. Er empfiehlt, bei unsicherer Wetterlage den Wald nicht zu betreten. Der Waldentwicklungsplan WEP ist momentan bei den Einwohnergemeinden zur Vernehmlassung. Das Prozedere sollte bis April 2026 abgeschlossen sein. Unter dem Traktandum «Diverses» gibt es keine Wortmeldungen aus der Versammlung.
sowie auf der Webseite des Vereins Birsstadt (www.birsstadt.swiss) gezeigt. Zudem wird sie jeweils ab Montag um 19 Uhr auf regioTVplus ausgestrahlt und zu jeder ungeraden Stunde wiederholt.
Gemeindeverwaltung Reinach
Hauptstrasse 10, 4153 Reinach
Schalteröffnungszeiten Stadtbüro Montag–Donnerstag 8.00–11.30 Uhr Freitag 8.30–14.00 Uhr durchgehend sowie nach Vereinbarung. Fachabteilungen Nach Vereinbarung. Bestattungsbüro 8.00–11.30 Uhr, Termine ausschl. auf telefonische Voranmeldung.
Der Oberbaselbieter Chansonnier Florian Schneider gastiert morgen Freitag mit seinen «Schangsongs» und Geschichten im Gewölbekeller in Reinach.
Tobias Gfeller
Einem grossen Publikum bekannt wurde Florian Schneider als Musicaldarsteller und Opernsänger. Als «Phantom of the Opera» begeisterte er in den 1990er-Jahren am Musical Theater Basel in über 500 Vorstellungen Hunderttausende Besucherinnen und Besucher. Längst hat sich der Oberbaselbieter zum Chansonnier gewandelt. Mit seinen «Schangsongs» in Baselbietermundart unterhält er mit urchiger Stimme und einfühlsamen Texten das Publikum. Morgen Freitag gastiert er auf Einladung des Vereins Kultur in Reinach mit seinem aktuellen Programm «Chröt im Haber & Chrähien im Chorn» im Gewölbekeller in Reinach. «Florian Schneiders ‹Schangsongs›, das sind Lieder von hier für die Leute von hier, das sind unerzählte Geschichten von zuhinterst aus dem Tal», schreibt «Kultur in Reinach» auf seiner Website. «Urchige, unverfälschte Countrysongs, Balladen und Moritaten, Liebes- und Sterbelieder in der Mundart des oberen Baselbiets. Lieder, die weder belehren noch sich kommerziell anbiedern: sehn-
«Auch wir auf der Bühne wissen im Vorhinein nicht, wie der Auftritt im Detail aussehen wird»
FLORIAN SCHNEIDER
VEREINSNACHRICHTEN
REINACH
AGLR Lebendiges Reinach. Treffpunkt Leimgruberhaus, Schulgasse 1, Reinach. 061 711 98 05, info@aglr.ch, www.aglr.ch. Kontaktperson Herr Lukas Schreier, Präsident.
Altersverein Reinach und Umgebung. Präsidentin: Christine Grünenfelder, Rosenweg 15, 4153 Reinach, 061 711 04 05. Kassier: Beat Jeker, Predigerweg 1, 4153 Reinach, 061 701 74 30. Bus-Ausflüge, Lottomatches, Jass, Sonntags-Brunches…
BESJ Jungschar Reinach-Münchenstein. Kids & Teens (6 bis 16 Jahre). Wann: Jeden zweiten Samstag. Treffpunkt: Wiedenweg 7, 4153 Reinach. Was: Waldspiele, Feuer, Basteln, Schlangenbrot, etc. Weitere Infos: www.jungschirinach.com

süchtig, herb, derb, romantisch und verschroben, aber mit Süsse und Poesie und mit Herz und Schalk.»
Den Moment einfangen Schneider hat mit seinen «Schangsongs» einen Nerv getroffen. Begleitet von Adam Taublitz an der Violine und Roman Bislin am Piano, erzählt er morgen Freitag in Reinach Geschichten aus dem Alltag, aus seiner Kindheit und seiner Fantasie. Ältere Hits bringt er mit neuen Stücken und Leseproben aus seinem Buch «Chröt im Haber & Chrähien im Chorn» in einen dramaturgischen Zusammenhang. Das Programm kommt derart gut an, dass Schneider bereits in dessen zweiter Wiederaufnahme auf den Bühnen der Region unterwegs ist. Bei ihm ist kein Auftritt wie der andere. «Es muss spon-
tan und überraschend bleiben. Auch wir auf der Bühne wissen im Vorhinein nicht, wie der Auftritt im Detail aussehen wird», erklärt der Liedermacher. Bei allem, was sie zu dritt auf der Bühne machen, bestehe ein hoher Anteil aus Improvisation. Da könne einer seiner Musiker auch mal zum Solo ansetzen, ohne dass dies vorher abgesprochen sei. Es könne auch sein, führt Schneider aus, dass er ein Stück an einem Abend «machomässig» vortrage, an einem anderen Abend ganz fein.
Zentrale Bedeutung der Sprache «Mir geht es darum, alles immer neu zu denken und dem Moment zu vertrauen.» Er ist ein Musiker, der seinem Empfinden folgt und blosse Vortragsroutine ablehnt. «Musikalische Freiheit und spontane Re-
aktion stehen bei uns ganz weit oben», betont der Chansonnier. Mit den «Schangsongs» hat Schneider neben dem Theater seine zweite Berufung gefunden. Dabei geniesst bei ihm der Dialekt eine hohe Priorität. Er singt, wie ihm als gebürtiger Reigoldswiler der «Schnabel sprachlich gewachsen» ist. Er sehe sich aber nicht als Sprachrohr des Oberbaselbiets. «Mein Ansatz ist auch nicht sprachlich konservatorisch. Aber ich lege viel Wert auf die korrekte Verwendung der Grammatik und eine saubere Sprache. Das liegt mir im Blut.» Schneider freut sich sehr auf das Konzert in Reinach und auf das bekanntlich humorvolle und lockere Publikum im Unterbaselbiet. «Der Gewölbekeller ist ein toller Raum, der den Auftritt zu etwas Besonderem machen wird.»
«Der Gewölbekeller ist ein toller Raum, der den Auftritt zu etwas besonderem machen wird.»
FLORIAN SCHNEIDER
Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube). Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74. Die Mitte Reinach. Präsident: Urs Künti, Langrüttiweg 22, 4153 Reinach, 076 390 30 68, urs.kuenti@ hotmail.com, https://reinachbl.die-mitte.ch
Familienzentrum OASE. Treffpunkt Leimgruberhaus, Schulgasse 1, Reinach. Kaffi mit Spielzimmer, Mo–Do, 14.00–17.00, Spielgruppe, Mittagstisch, Kurse. Tel. 061 712 12 48, www.faz-oase.ch
FDP Reinach. Präsident: Philipp Hammel, Hollenweg 57, 4153 Reinach. info@fdp-reinach.ch, www. fdp-reinach.ch
FEB Verein für familienergänzende Kinderbetreuung. Kinderbetreuung stundenweise oder ganztags nach den Richtlinien der kibesuisse. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Do, 9.00–12.00, 061 711 22 77.
FSV Frauensportverein Reinach. Grosses Angebot wie z. B. Fitness (diverse Gruppen), Gymnastik, Jazzgymnastik, ElKi, KiTu und Rope Skipping (Seilspringen Rynach Skippers). Auskünfte über Aktivitäten: frauensportreinach@gmail.com Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Sportplatz Fiechten, Fiechtenweg 73, Reinach, 061 711 89 42. Präsident: Biu Phan, 079 310 89 40. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@ bluewin.ch, 061 711 16 86.
Gartenverein Reinach. www.gv-reinach.ch. Für die Vermietung von Gartenparzellen melden sie sich unter sekretariat@gv-reinach.ch oder 061 711 21 01. Präsident: praesident@gv-reinach.ch Gemeinde- und Schulbibliothek. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.30–18.30. Weiermattstrasse 11, Reinach, 061 711 12 68.
GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Benedikt Husi, Bachmattweg 13, 4153 Reinach, 076 488 18 85, benedict. husi@gmail.com Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 079 673 45 31. Do 20.15, Gymnastik; Di 20.15, Fitness-Team, Turnhalle Aumatten; Mi 10.00, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus.
Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten. Sekretariat: c/o Hehlen Treuhand AG, Hauptstr. 8, 4153 Reinach, 061 715 90 20, info@hev-reinach.ch. Weitere Infos finden Sie unter www.hev-reinach.ch
Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9. Öffnungszeiten: Jeweils So 14.00–17.00. Geschlossen während den Schulferien BL. Präsident: Mauro Visentin, 079 876 93 98. Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 im Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 079 407 92 85.





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Der Anfängerkurs beginnt in unseremClublokal,Dienstag, 20.Januar2026. WeitereKursdaten: 27.01./03.02./10.02./03.03./10.03./17.03. 2026 jeweilsvon 19 bis21Uhr.
NähereInformationen oder Anmeldungvia: praesident@classicbridge.ch
Unser Clublokalist mitÖVbestens erreichbar (Station Dreispitz: Linien 10,11, 36,47, SBB). EinParkhausbefindetsichdirektgegenüber. www.classicbridge.ch
Hilfswerke finden:




«Obim Horneroder Heuet, werguggegärä ztalusundteschet hiesigi Ruschtiguf. Dachamenume sine, wifürnähmwershii.»
Kauderwelsch?Nur wenn man nichtrichtighinhört.Wirengagieren unsfüreine belebteBergwelt. berghilfe.ch


Das Zewo-Gütesiegel steht für vertrauenswürdige Hilfswerke.
Ihre Spende in guten Händen.
Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach
Pfarrei St. Nikolaus
Dorfkirche St. Nikolaus
Samstag, 6. Dezember, St. Nikolaus
17.30 Eucharistiefeier
2. Adventssonntag, 7. Dezember
10.30 Eucharistiefeier und Kindergottesdienst Effata
Dienstag, 9. Dezember
17.00 Rosenkranz
Mittwoch, 10. Dezember
9.15 Eucharistiefeier, anschliessend
Pfarreikaffee
Donnerstag, 11. Dezember
18.15 Rosenkranz
19.00 Eucharistiefeier
Seniorenzentrum Aumatt
Freitag, 12. Dezember 10.15 Eucharistiefeier
Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach
Freitag, 5. Dezember 15.00 Fiire mit de Chliine und de Grosse zum Thema «Niggi Näggi» in der Mischelikirche, Pfarrerin Florence Develey und Team
Sonntag, 7. Dezember
9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider
10.30 Musik-Gottesdienst im Advent zum Thema «Licht für die Welt» in der Mischelikirche, Pfarrerin Gabriella Schneider
Montag, 8. Dezember
14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren in der reformierten Kirche 19.30 Singprobe der Kantorei in der reformierten Kirche Mischeli
Dienstag, 9. Dezember 12.00 Mittagstisch im Bistro Glöggli,
VEREINSNACHRICHTEN
Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mittwoch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: M. Kahlert, In den Zielbäumen 3, Dornach. Präs.: D. Feigenwinter, Tannenweg 21, Reinach. Unverbindl. Probenbesuch möglich. Kein Mitgliederbeitrag. KMU Reinach. Präsidentin: Daniela Vorpe. Sekretariat: 061 712 98 00. info@kmu-reinach-bl.ch. www.kmu-reinach-bl.ch. Postadresse: Hauptstrasse 8, 4153 Reinach.
Kultur in Reinach. Kulturelle Anlässe wie Konzerte von Klassik bis Jazz, Ausstellungen, Lesungen, Rynacher Rundgang. Auskunft auf: www.kulturinreinach.ch und info@kulturinreinach.ch oder über: Co-Präsidium, Postfach, 4153 Reinach. Makerspace Reinach (makerspace-reinach.ch) Eigene Ideen und gemeinsame Projekte mit Gleichgesinnten in unserer Werkstatt mit u.a. Lasercutter, 3D-Druckern, Drehbank und Elektroniklabor realisieren. Arbeits- und Austauschtreffen immer Mi. und Fr. ab 20.00 im Leimgruberhaus, Schulgasse 1. Gäste und «schnuppern» herzlich willkommen! Kontakt: Reto Probst (Präsident), https://makerspace-reinach.ch
Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 19.00 in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präsident: Felix Schaedler, Kirchgasse 11, 4153 Reinach, 079 340 71 03. Besuchen Sie unsere Website www.mcreinach.ch Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils am Freitag, 20.00 im WeiermattSchulhaus. Neue Mitspieler/innen sind willkommen. Kontakt: Urban Roth (Präsident), praesidium@ mgkreinach.ch; www.mgkreinach.ch
Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Informationen und Probenplan bei der Präsidentin Valérie Benelli, valerie.benelli@hotmail.com oder 079 576 53 21. www.orchester-reinach.ch Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen des Quartiers und ist Drehscheibe zur Gemeinde. Adresse: QVRN, Rosenweg 22, 4153 Reinach, Kontakt: Cornelia Wartenweiler, Tel. 079 748 74 29, info@qvrn.ch Reinacher Sportverein. Unihockey Junioren-, Herrenmannschaften sowie Plauschteam Mix; Handball (Firmensport); Polysport (Damenmannschaft). Präsident: Jonas Grüter, 079 508 83 65, jonas.grueter@reinachersv.ch Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Peter Heimlich, 061 462 18 65, 077 432 14 05 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder www.samariter-reinach.bl Schemeli Bühne. Kontaktadresse und Präsident: Philipp Kunz, praesident@schemeli.ch. Jedefrau, Jedermann ist willkommen. www.schemeli.ch Schützengesellschaft Reinach. Ab 1. April bis Ende September, jeden Dienstagabend, ab 17.30, internes Training. Obligatorische Schiesstage sie-
Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt
Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis
Reformierte Kirche Mischeli (Anmeldung bis spätestens am Samstag um 17.00 unter 061 711 00 63, 079 315 02 42 oder bistrogloeggli@refk-reinach.ch)
Öffnungszeiten Bistro Glöggli
Dienstag bis Freitag jeweils 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.30. Samstag jeweils 11.00 bis 17.00 durchgehend. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Chrischona-Gemeinde
Reinach-Münchenstein
Wiedenweg 7, Reinach, 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch
Sonntag, 7. Dezember 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl, Predigt: Vanessa Billeter
Parallel zum Gottesdienst findet ein Angebot für Kinder in verschiedenen Altersgruppen statt.
Montag, 8. Dezember 6.00 Männergebet 20.00 Gebetsschule
Donnerstag 11. Dezember 9.30 Mami-Treff
CBB – Christliches
Begegnungszentrum Birseck
Mitglied der BewegungPlus Schweiz Römerstrasse 75, Reinach www.cbb-reinach.ch
Sonntag, 7. Dezember 10.30 Adventsbrunch
Neuapostolische Kirche Reinach
Zihlackerstrasse 32
Sonntag, 7. Dezember 9.30 Gottesdienst
Mittwoch, 10. Dezember 20.00 Gottesdienst
he unter www.sg-reinach.ch (Jahresprogramm).
Kontaktadresse: SG Reinach, M. Müller, HabichDietschy-Strasse 5b, 4310 Rheinfelden. Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsident Victor Haefeli. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www. seniorenhelfensenioren.ch
Ski-Club Reinach BL. www.ski-club-reinach-bl. ch. Präsidentin Barbara Torriani, 079 347 87 28. Wer Freude am Skifahren hat, ist bei uns an der richtigen Adresse!
Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach. www. sp-reinach.ch. Co-Präsidium: Anne-Sophie Broz, Steinrebenstr. 31, brozannesophie@gmail.com, 079 749 74 17 u. Chr. Stähli, In den Gartenhöfen 22, christoph_staehli@yahoo.com, 078 741 29 82
SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 226, 4153 Reinach. Präsident Csaba Zvekan, Fleischbachstrasse 9, 4153 Reinach, 076 611 32 40. Weitere Infos: www.svp-reinach.ch
Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach. Probe jeden Di, 19.30–22.00: Weiermatthalle; Präsident: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40.
Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin: Jolanda Recher, info@tierpark-reinach.ch. Mitgliederbeitrag: 40 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch
Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und LeichtathletikJugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Di, 20.00, Surbaumhalle. Auskunft: Susanne Brosi, Tel. 061 711 43 49.
Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Montag/Donnerstag, jeweils 18.15, Samstag, 13.30 (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz, Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder praesident@vcreinach.ch
Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Vielfältige Aktivitäten, Naturspaziergänge und Kurse. Jahresprogramm und Infos: www.vnvr.ch, info@vnvr.ch, 061 712 55 06, @vnvr_reinach. Mitmachen lohnt sich für Mensch und Natur! Vitaswiss Sektion Reinach-Aesch. Unser Angebot: funktionelle Gymnastik, Atemgymnastik, Rückengymnastik, Pilates und Yoga für Erwachsene, jeweils Mo, Di, Mi und Fr vormittags und abends. Stundenplan unter: https://vitaswiss.ch/kursprogramm_reinach-aesch. Unschlüssig? 2 Probelektionen stehen dir gratis zur Verfügung. In den Sommerferien finden am Mo-Abend kleine Velotouren statt. Deine Anfragen richte an Pia Ferrari: reinach-aesch.bl@vitaswiss.ch od. 079 302 63 25. Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di 19.30–21.45. Schweizer und internationale Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42. Zen-Kyudo-SchuleNakawanouchiniKenkatabami. Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinach an der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 45 68, G 061 281 94 90. Zunft zu Rebmessern. Postfach, 4153 Reinach, www.talzunft.ch, Zunftmeister Fredy Fecker, 079 788 73 56.
RYNACH SKIPPERS

An der Schweizermeisterschaft vom 22. November in Schaffhausen zeigten die vier Teams der Rynach Skippers eindrücklich sowohl schnelle Speed-Disziplinen als auch ausgefeilte Choreografien zur Musik. Insgesamt traten 24 Kinder und Jugendliche sowie 12 Erwachsene für den Verein an. Im U21-Team sorgte die Disziplin Single Rope Speed Relay (4 × 30 Sekunden) für Aufsehen. Die Mannschaft erhöhte die Anzahl Sprünge um sieben auf 274 (gezählt wird jeweils nur der
rechte Fuss) und stellte damit einen neuen Schweizerrekord auf. Damit verteidigten sie ihren ersten Schlussrang aus dem Vorjahr, der das konstante Leistungsniveau im Verein unterstreicht. Zum Team gehörten Alissa, Anja, Celina, Elena, Fiona, Kaja, Mailin und Micha. Auch die Mannschaften der Kategorien U12 und U15 beeindruckten mit starken Leistungen und sauberer Technik. Die Erwachsenengruppe war mit Herzblut dabei. Sie zeigte überzeugende Synchronität und
Weihnachtsbaum-Verkauf2025 vom10.–23.Dezember
AuchindiesemJahrverkaufen wirwiederunserebeliebten Weihnachtsbäume ausregionalenBaumkulturen. ZumVerkaufstehen Nordmann-undBlautannen. GerneberatenwirSie vorOrtbeimBaumverkauf.

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DerReinerlösdes Baumverkaufsgeht zuGunstendes Heimatmuseum
HEIMATMUSEUM REINACHBL
Ich bin kein Inserat.
Ich bin das fehlende Teil für eine bessere Zukunft.


eine mitreissende Choreografie und erreichte ebenfalls das oberste Podest, womit der erfolgreiche Auftritt der Rynach Skippers komplettiert wurde. Besonderer Dank gilt den Trainerinnen Celia und Janice, deren Engagement massgeblich zu diesen Erfolgen beigetragen hat. Herzliche Gratulation an alle Springerinnen und Springer.
Esther Tellenbach für den Frauensportverein FSV, Rynach Skippers







Donnerstag, 4. Dezember 2025 Nr. 49
TODESFÄLLE
Arlesheim
Friedrich Dubach, genannt Fritz geb. 12. Juni 1929, gest. 20. November 2025, von Lützelflüh BE (wohnhaft gewesen in Arlesheim). Trauerfeier im engsten Kreis.
Münchenstein
Alfred Konrad Anderegg geb. 23. Juli 1938, gest. 29. November 2025, von Wattwil SG (wohnhaft gewesen an der Langackerstrasse 2).
Abdankung und Beisetzung im engsten Familien- und Freundeskreis.
Erich Hammer-Hornberger geb. 1. März 1934, gest. 26. November 2025, von Basel (wohnhaft gewesen an der Grellingerstrasse 28). Wurde bestattet.
Esther Scherrer-Rychen geb. 30. November 1941, gest. 9. November 2025, von Münchenstein BL (wohnhaft gewesen in Münchenstein). Abdankung: Freitag, 5. Dezember, 15 Uhr, reformierte Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Verena Wagner-Bürgin geb. 14. Mai 1939, gest. 25. November 2025, von Reigoldswil BL (wohnhaft gewesen in der Stiftung Hofmatt, Pumpwerkstrasse 3, 4142 Münchenstein). Abdankungsfeier im engsten Familienund Freundeskreis.
Reinach
Hedy Ammann geb. 9. März 1934, gest. 24. November 2025, von Roggwil BE und Reinach BL (wohnhaft gewesen an der Kirchgasse 8). Die Abschiedsfeier und die Urnenbeisetzung finden im engsten Familienkreis auf dem Friedhof Fiechten in Reinach statt.
Ursula Flubacher geb. 18. November 1958, gest. 9. November 2025, von Sennwald-Sax SG (wohnhaft gewesen im Tertianum Rebgarten, Rheinstrasse 8, 4410 Liestal).
Wurde im engsten Familienkreis beigesetzt.
Urs Winkler geb. 26. Januar 1951, gest. 24. November 2025, von Turbenthal ZH und Basel (wohnhaft gewesen an der Arlesheimerstrasse 4).
Abdankungsfeier: Donnerstag, 11. Dezember, 14 Uhr, Evangelische Mennonitengemeinde Schänzli, Pestalozzistrasse 6, 4132 Muttenz.
Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.

Das Alterszentrum «Im Brüel» lancierte ein Crowdfunding für ein Rollstuhlvelo, das Ausfahrten mit Bewohnern ermöglicht. Die Testwoche im Sommer sorgte für viel Freude.
Tobias Gfeller
Bewohnerinnen und Bewohner von Alters- und Pflegeheimen sind in ihrer Bewegungsfreiheit oft eingeschränkt. Grössere Ausflüge ausserhalb der Heime liegen nicht mehr drin und wenn doch, dann nur noch in Begleitung der Angehörigen oder bei Spezialausflügen mit dem Heim. Die Verantwortlichen des Alterszentrums «Im Brüel» in Aesch wünschen sich deshalb ein Rollstuhlvelo mit Elektroantrieb als eine weitere Möglichkeit, um betagten Menschen schöne Erlebnisse ausserhalb des Heims zu bieten. Die Idee dazu kam von Mitarbeitenden, die solche dreirädrigen Fahrzeuge bei anderen Alters- und Pflegeheimen im Einsatz gesehen haben. Das Alterszentrum «Im Brüel» testete diese «Tribikes» während einer Woche im vergangenen Sommer. Die Resonanz bei Bewohnerinnen und Bewohnern fiel durchwegs positiv aus, verrät Heimleiter Martin Vecchi. «Wir haben Emotionen gesehen, die wir vom Ausmass her nur selten erleben. Die Ausfahrten haben wahrliche Glücksmomente ausgelöst.» Jubelschreie und Juchzer kamen mehr als einmal vor. «Und in der Euphorie riefen Einzelne ‹schneller, schneller!›. Es war wirklich toll», schwärmt Vecchi. Die Möglichkeit, das eigene Dorf auf diese Weise zu erleben, habe sich schnell im Heim herumgesprochen und für Neugier gesorgt.
Für den Geschäftsführer des Alterszentrums «Im Brüel» und seine Kolleginnen und Kollegen war sofort klar, dass sie langfristig solche Ausfahrten anbieten möchten. Dies sei auch der Wunsch der Bewohnerinnen und Bewohner gewesen. «Am liebsten wären
NEUES ORCHESTER BASEL

sie jeden Tag gefahren und hätten weiter ihre Heimat entdeckt.»
Ein Hauch von Freiheit
Dank dem elektronisch unterstützten Antrieb können in kurzer Zeit längere Distanzen in der Region zurückgelegt werden, erklärt Vecchi. «Die dreirädrigen Fahrzeuge bieten eine Rundumsicht, frischen Fahrtwind und einen Hauch von Freiheit. So lässt sich auch die Natur besser erleben.» Die Bewohnerinnen und Bewohner hätten sich an verschiedenen Orten an ihre eigene Kindheit erinnert. «Es waren Eindrücke, die sie lange nicht mehr hatten und auch nicht mehr für möglich gehalten haben. Sie waren von ihren Emotionen überwältigt.»

Begeisternd: das Neue Orchester Basel unter der Leitung von Christian Knüsel. FOTO: ZVG
PR. «Der Erfolg des NOB dürfte ganz einfach auf das Konzerterlebnis zurückzuführen sein», verrät die NOB-Pressesprecherin Isabelle Vionnet. Nach jedem Konzert erhalte sie emotionale Rückmeldungen von neuen Konzertgästen. Christian Knüsel amtet als Dirigent des Orchesters. Mit Auftritten auf renommierten Bühnen wie dem KKL Luzern, beim Openair in Sissach und im Halbfinal des ESC in Basel konnte das NOB in der letzten Saison neue Publikumskreise sowohl in der Region wie auch jenseits der Landesgrenzen dazu gewinnen. Die begeisternden Konzertprogramme schlagen Wellen: Die Zahl der Abonnentinnen und Abonnenten wächst – ein Zeichen für die anhaltende Strahlkraft und Relevanz des Orchesters in der Kulturlandschaft. Am Freitag, 5. Dezember, um 19.30 Uhr
gastiert das NOB in der Katholischen Kirche Aesch mit dem Programm «Lichtblicke». Samichlaus und Weihnachten stehen vor der Tür: Inspiriert von unseren Traditionen feiert das NOB musikalische Hoffnung und Aufbruch. Neben NOB-Solistinnen und -Solisten fördert das Orchester ein herausragendes Nachwuchstalent, den fünfzehnjährigen Cellisten Lyam Chenaux aus der Westschweiz. Den glanzvollen Abschluss des Konzerts bildet Schumanns 2. Sinfonie – ein Werk, das dem Komponisten selbst nach schwierigen Zeiten neuen Mut schenkte. Gönnen Sie sich einen Abend voller musikalischer Lichtblicke. Tickets sind online erhältlich unter: neuesorchesterbasel.ch oder per Telefon: 076 200 75 45. Barbara Knüsel
Hilfsbereitschaft der Bevölkerung ist gefragt Da ein solches Rollstuhlvelo inklusive Zubehör gegen 15 000 Franken kostet, kann es vom Alterszentrum nicht finanziert werden. «Wir dürfen solche Anschaffungen nicht über die ordentlichen Tarife bezahlen», erklärt Vecchi. Die Tarif-Einnahmen dürfen nur für den gewöhnlichen Heimalltag verwendet werden. Deshalb lancierte das Alterszentrum «Im Brüel» ein Crowdfunding auf der Website Lokalhelden.ch. «Wir würden uns wirklich freuen, wenn wir für noch mehr Glücksmomente sorgen können.» Die Verantwortlichen setzen auf die Hilfsbereitschaft der Bevölkerung. Denn jede und jeder werde mal alt und
GEMEINDEVERSAMMLUNG
sei in der Bewegungsfreiheit eingeschränkt, gibt Heimleiter Vecchi zu bedenken. Kommt der Zielbetrag nicht zustande, erhalten die Spenderinnen und Spender des Crowdfundings ihr Geld zurück. Gelingt es, den nötigen Betrag zu sammeln, wäre das Alterszentrum «Im Brüel» auch froh über Freiwillige, die sich für Ausfahrten melden. «Pflegepersonal, das Ausfahrten veranstaltet, dürfen wir auch nicht über die Tarife finanzieren», sagt Vecchi schulterzuckend. So sagen es die Gesetze und Regeln. Einzelne Freiwillige hätten bereits ihr Interesse bekundet.
www.lokalhelden.ch/tribike-aesch
Grundsätzlich unterstützt die SP das vom Gemeinderat vorgelegte Budget. In einem sorgfältigen Prozess hat der Gemeinderat die Einnahmen und Ausgaben beleuchtet. Die SP lehnt Kürzungen und einen Leistungsabbau auf Kosten der Schwächsten jedoch dezidiert ab. Sie behält sich vor, an der Gemeindeversammlung entsprechende Anträge zu stellen, beispielsweise zur Familien- und Jugendberatung und den Naturschutzmassnahmen. Der SP ist es jedoch auch wichtig, nicht nur über die Ausgabenseite, sondern auch über die Einnahmeseite zu
WEIHNACHTEN
sprechen. So fällt auf, dass der Gemeinde durch die Steuersenkung für Unternehmen mit der kantonalen Steuervorlage 17 (SV17) jährlich etwa 1,3 Millionen Franken an Einnahmen entgehen. Ironischerweise entspricht dies genau dem Betrag, der der Gemeinde nun fehlt, um einen positiven Abschluss zu verbuchen. Beim nächsten Mal muss man es sich daher umso mehr überlegen, bevor man die Steuern senkt und diese dann auf Kosten der Schwächsten kompensieren muss. SP Aesch-Pfeffingen
Samichlaus kommt in Musikschule
Wir freuen uns auch dieses Jahr, dass der Samichlaus unserer Einladung folgen und unser traditionelles und beliebtes «Samichlaus-Konzert» besuchen wird. Dieses Konzert wird gestaltet von den Jüngeren und Jüngsten unserer Musikschule und zeigt eine grosse Palette unserer angebotenen Instrumente. Wir würden uns freuen, wenn Sie mit der ganzen Familie dabei sein würden. Das Konzert ist am Freitag, 5. Dezember, und beginnt um 18.30 Uhr. Es findet im Saal des Musikschulzentrums Aesch (Schützenmattschulhaus Trakt C) statt. Für die Kinder gibt es, wie jedes Jahr, einen feinen Grättimann. Der Eintritt ist frei, eine freiwillige Kollekte zugunsten des Fördervereins wird erhoben. Wir freuen uns auf einen unterhaltsamen und besinnlichen Abend mit Ihnen. Andreas Kirschner, Schulleitung
REF. FRAUENVEREIN
Am Dienstag, 9. Dezember, um 14 Uhr laden wir Sie herzlich zu unserer diesjährigen Adventsfeier in der reformierten Kirche in Aesch ein. Gemeinsam möchten wir innehalten, uns besinnen und die besondere Stimmung in der Adventszeit geniessen. Eine Schulklasse der Primarschule Aesch wird uns mit weihnachtlichen Liedern erfreuen, begleitet von Roger Pellaton am Flügel. Ausserdem hören wir besinnliche Weihnachtsgeschichten. Im Anschluss geniessen wir im Steinackerhaus das gemütliche Beisammensein bei Kaffee, Tee und Gebäck. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.erkap.ch, der Homepage der reformierten Kirche Aesch-Pfeffingen unter der Rubrik Agenda. Fränzi Ramseier
LESERBRIEF
Wann kommen die Infokästen?
Anfangs Dezember ist wieder Gemeindeversammlung. Dann werden wir wohl zum dritten Mal darüber informiert, dass ein oder zwei Info-Kästen an zentralen Stellen im Dorf beschlossene Sache sei, man einfach etwas knapp sei mit der Zeit für die Umsetzung des Entscheids. Eventuell würde auch schon positiv zu einer Umsetzung beitragen, wenn die Behörde von der Verwaltung mit etwas mehr Nachdruck Umsetzungen einfordern würde. Es handelt sich am Ende des Tages darum, dass ein oder zwei bereits geplante und freigegebene Kästen extern bestellt und montiert werden. In diesem Sinne möchte ich dem Gemeinderat nahelegen, dass wenn die Bestellung und die Montage von ein bis zwei Informationskästen zum Nutzen der Bevölkerung schon eine derartige Herausforderung darstellt, dass man sich genau überlegen sollte wie man mit dem Projekt Kindergartenprovisorium oder gar Schulhausneubau vorgehen möchte. Hier sprechen wir dann wirklich von Projekten.
Niklaus Wasem, Aesch
TRACHTENVEREIN AESCH «Sag niemals nie»
So lautet der Titel unserer humorvollen und spannenden Komödie, die wir an unserem Heimat- und Theaterobe an den Wochenenden Samstag, 17. Januar, und Sonntag, 18. Januar, sowie am Freitag, 23. Januar, Samstag, 24. Januar und Sonntag, 25. Januar 2026 wiederum im Kath. Pfarreiheim Aesch aufführen. Die Dorfbühni und der Trachtenchor freuen sich, Ihnen einen vergnüglichen Abend zu bieten. Unser Vorverkauf beginnt demnächst. Tickets finden Sie online auf: www.trachtenvereinaesch.ch ab Donnerstag, 11. Dezember und beim Einkaufszentrum Aesch am Samstag, 13. Dezember, von 9 bis 12 Uhr, oder telefonisch 077 419 16 53 (keine Reservation per SMS) am Donnerstag, 11. Dezember, Montag, 8. und 15. Januar, jeweils zwischen 16 und 19 Uhr und Samstag, 17. und 24. Januar 2026, jeweils von 10 bis 12 Uhr. Reservieren Sie sich Ihren Platz über den Vorverkauf für einen der fünf Spieltage und lassen Sie sich vor dem Theater mit Speis und Trank verwöhnen. Die Festwirtschaft mit reichhaltigen Angeboten und die Bar mit coolen Drinks öffnen für Sie jeweils am Freitag und Samstag ab 18 Uhr und am Sonntag ab 13 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Martin Studer, Präsident
LESERBRIEF
Wahrung von Ruhe und Ordnung
Gerne möchte ich die Einwohnerinnen und Einwohner von Pfeffingen darüber informieren, dass ich an der Gemeindeversammlung zwei Anträge gestellt habe, betreffend dem neuen Reglement über die Wahrung von Ruhe und Ordnung. Das eine betrifft die Aufnahme eines generellen Verbotes von benzinbetriebenen Laubbläsern. Diese sind, wo angewendet, ein grosses Ärgernis und sehr beliebt, um als Besen das ganze Jahr über zweckentfremdet zu werden. Dieses Treiben ist im heutigen Umfeld nicht mehr zeitgemäss und sollte im Rahmen von Ruhe und Ordnung auch reglementiert werden. Mein zweiter Antrag beruht auf aktuellen Erfahrungen in unserem Dorf. Es geht hierbei um Verschmutzungen des öffentlichen Grund durch Bautätigkeit. Grossflächige Verschmutzungen wurden der Gemeindverwaltung gemeldet und diese ist aus verschiedenen Gründen untätig geblieben. Hier sollten der zuständigen Verwaltung die notwendigen Instrumente gegeben werden, um die Verursacher vehementer zu zwingen, Ordnung auf öffentlichem Grund zu halten. Für Ihre Unterstützung bei meinen beiden Anträgen an der kommenden Gemeindeversammlung, bin ich allen, die erscheinen werden, schon jetzt dankbar. Nadim Ismail
Aus der Gemeinderatssitzung vom 25. November 2025
In seiner Sitzung vom 25. November 2025 hat der Gemeinderat die anschliessende zweite Sitzung mit der Gemeindekommission hinsichtlich der Gemeindeversammlung vom 8.12.2025 vorbesprochen. Ausserdem wurden zur Kenntnis genommen:
– Aktuelle Einladungen;
– Stille Wahl Friedensrichter;
– Dankesmail und -karte für Jubilarenfeier;
– Dankeskarte Vorstand Reiterkameraden Aesch;
– Protokoll Arbeitsgruppe Birspark Landschaft vom 15.09.2025;
– Kantonale Vorprüfung Quartierplan Sternengässli;
– Morija-Broschüre «Gesundheit und Behinderung» 10.2025. Gemeinderat Aesch
Fahrplanwechsel bringt eine neue Buslinie für Aesch

Ab Montag, 15. Dezember 2025, fährt die neue BLT-Buslinie 63 durch Aesch. Diese verkehrt von Montag bis Freitag zwischen Bahnhof Aesch und Bahnhof Münchenstein. Dabei werden die Gebiete Aesch Soleil – Dornach Bahnhof – und Reinach Kägen bedient. Mit dem neuen 63er-Bus werden die Entwicklungsgebiete in der Birsstadt optimal miteinander verbunden und an die S-Bahn angebunden.
Mit der Umsetzung des Buskonzepts «Birsstadt Süd» realisieren die Birsstadt-Gemeinden einen wichtigen Teil ihrer Mobilitätsstrategie.
Der Meilenstein wurde diese Woche am Firmenevent «Neue Wege für die Mobilität in der Birsstadt» gefeiert. Daneben wurden digitale Mobilitätslösungen vorgestellt, die Firmen dabei helfen, die Mobilität der Mitarbeitenden smarter, einfacher und nachhaltiger zu gestalten. Mehr dazu in der kommenden Birsstadt TV-Folge.
Gemeinde Aesch
Gutscheinkarten für Selbstbedienungssystem in BLT-Bussen
Seit November ersetzt in BLT-Bussen ein digitales und bargeldloses Selbstbedienungssystem den bisherigen Chauffeurverkauf.
Für alle, die keine Bezahlkarte besitzen oder keine mobilen Geräte nutzen können oder möchten, stellen die BLT kostenlos eine SBBGutscheinkarte zur Verfügung. Mit dieser
kann im Bus unkompliziert und bargeldlos ein Ticket gelöst werden. Vor Gebrauch müssen die Karten mit einem Guthaben aufgeladen werden.
SBB-Gutscheinkarten sind an den Schaltern der BLT, BVB und SBB erhältlich und können dort in bar oder mit Debit-/Kreditkarten aufgeladen werden. Guthaben kann auch digital via QR-Code auf die Karte geladen werden. Ausserdem liegen am Schalter der Gemeindeverwaltung Aesch (Hauptstrasse 23) zehn SBB-Gutscheinkarten bereit. Die Karten (ohne vorgeladenes Guthaben) können kostenlos bezogen werden – s’hett solangs hett.
Gemeinde Aesch
Arbeiten an der Ettingerstrasse am 4. Dezember 2025
Das Tiefbauamt Basel-Landschaft plant im Frühjahr 2026 die Instandstellung der Betonfahrbahn auf der Ettingerstrasse im Bereich Schürfeld. Die rund 130 Meter lange Strecke mit den beiden Bushaltestellen konnte während der Erneuerung der Aeschstrasse in Ettingen 2020/2021 nicht vollständig saniert werden. Da die bestehenden Betonplatten beschädigt sind und nicht den Qualitätsanforderungen entsprechen, werden sie durch einen neuen Asphaltbelag ersetzt. Wo nötig werden auch die Randabschlüsse erneuert. Als Vorbereitung sind Untersuchungen an der Betonplatte und der Fundation nötig. Diese Arbeiten finden am Donnerstag, 4. Dezember 2025, ganztägig statt. Dafür werden zwei Sondagen erstellt. Der Verkehr wird durch einen Verkehrsdienst geregelt; der Busbetrieb der Linie 68 bleibt gewährleistet. Wir danken für das Verständnis für die kurzzeitigen Einschränkungen und möglichen Baulärm.
Tiefbauamt Basel-Landschaft
Birsstadt TV: Aktion für Tribikes im Alterszentrum

Eine Rundfahrt durch die Klus oder über die Felder zum Schlatthof – für ältere und kranke Personen ist das keine Selbstverständlichkeit mehr. Um seinen Bewohnerinnen und Bewohnern ein Stück Freiheit zu ermöglichen, sammelt das Aescher Alterszentrum «Im Brüel» Geld für die Anschaffung zweier Tribikes – elektrisch unterstützte Spezial-Velos mit drei Rädern. Wie so ein Tribike aussieht, ist in der aktuellen Birsstadt TV-Folge zu sehen: Mitarbeitende des Alterszentrums haben am Weihnachtsmarkt einen Prototyp präsentiert – samt Samichlaus und Schmutzli als Testpassagiere. Gesammelt werden sollen
E-MOBILITÄT &ENERGIE
INFOSTANDDERGEMEINDEAESCH
Gemeindeverwaltung
Aesch
Hauptstr. 23/25/29, 4147 Aesch
Schalteröffnungszeiten
Montag, Freitag
9.00 – 12.00 13.30 – 16.00
Dienstag
7.30 – 12.00 nachmittags geschlossen
Mittwoch
9.00 – 12.00 13.30 – 18.00
Donnerstag
9.00 – 14.00 nachmittags geschlossen
insgesamt CHF 30000 für ein Rikscha-Tribike mit Platz für zwei Passagiere sowie für ein Rollstuhl-Tribike.
Unterstützt werden kann die Aktion «Glücksmomente auf drei Rädern schenken» über das Portal www.lokalhelden.ch/tribike-aesch Passend zum Thema nachhaltige Mobilität wird in der aktuellen Birsstadt TV-Folge auch eine Vorschau auf die Aktion «E-Mobilität & Energie» geboten. Am kommenden Samstag, 6. Dezember 2025, von 9.00 bis 13.00 Uhr informiert die Gemeinde am «Fruschmärt» im Dorfzentrum über Energiethemen.
Die aktuelle Sendung sowie sämtliche bisherigen Folgen sind auf www.aesch.bl.ch unter «Birsstadt TV» zu finden. Ausserdem wird die Folge auf dem Infokanal der interGGA ausgestrahlt.
Gemeinde Aesch
Auflösung zum WeihnachtsmarktWettbewerb

Der schönste Stand des diesjährigen Weihnachtsmarkts steht fest: Stand Nummer 63 «Nicoles Shabby Träume» von Nicole LenzFlubacher hat die Weihnachtsmarkt-OK-Jury vom Verein «Attraktives Aesch» am meisten überzeugt.
Beim Weihnachtsmarkt-Wettbewerb auf dem digitalen Dorfplatz Crossiety konnte mitgeraten werden, welcher Stand ausgezeichnet wird. 59 Leute haben mitgemacht. Von ihnen haben 20% auf Stand 69 (Crêpes und Getränke, Kaffi) getippt. 19% dachten, dass Stand 67 (Adventskränze, Adventsgestecke, Keramik, Tassen, Bastelboxen für Kinder mit recyceltem Material) den Schönheitspreis gewinnen würde. Und 10% räumte Stand 20 (Die Mitte Aesch-Pfeffingen: Marroni, Holdrio, Kaffi Lutz) Chancen ein.
SAMSTAG,06.DEZEMBER2025,AMFRÜSCHMÄRT Aesch2040 StrategieundEnergie
DieGemeindeorientiertsich inihremHandeln an derStrategie Aesch2040.Die Energiestrategieist einzentrales Elementdavon.Sie hat Auswirkungen in fast alle Themenbereiche,besonders beiden drei Schwerpunkten Ressourcenmanagement, Mobilität und Digitalisierung
Diesen Samstag, 06.Dezember, informiert dieGemeindeam Früschmärt über diekommunale Energiestrategie unddie Fördermöglichkeiten vonGemeindeund Kanton
Danebenwerdendiverse E-Mobilitäts-Angebote präsentiert. AusserdemwerdenFragenzur Installation von E-Ladestationen beantwortet–und ab 14.00Uhrauch an einemkonkreten Beispiel in derNäheerklärt
Datum:Samstag, 06.Dezember2025 09.00-13.00Uhr:Infostand am Früschmärt (VorplatzMigros/Coop) 14.00Uhr: Demonstration E-Ladestation
DieDemonstrationderE-Ladestation findet beieiner naheliegenden Liegenschaft im Dorfzentrumstatt.GenaueAngaben dazu sind am Infostand erhältlich.
Gemeinde Aesch
AUS DER GEMEINDEKOMMISSION
Stimmempfehlungen zu den Traktanden der Gemeindeversammlung vom 8. Dezember 2025
Die Gemeindekommission (GK) hat die Aufgabe, im Vorfeld jeder Gemeindeversammlung (GV) die Geschäfte zu beraten, die der Gemeinderat (GR) dem Souverän vorlegen wird. Dazu lässt sie sich durch den GR informieren. Nach ausführlicher Beratung stimmen die 15 GK-Mitglieder aus den verschiedenen Parteien über die Vorlagen ab und geben eine Abstimmungsempfehlung.
Die GK-Abstimmung über die GV-Geschäfte hat am 25. November 2025 stattgefunden. Dabei waren 10 Mitglieder anwesend. Gerne informiert die GK über ihre Empfehlungen:
Traktandum 2: Besprechung und Beschlussfassung über das Budget 2026
Die GK hat sich in ihren beiden Sitzungen ausführlich mit dem Budget 2026 der Gemeinde Aesch auseinandergesetzt. Dabei wurden die zahlreichen Fragen durch den GR ausführlich und zufriedenstellend beantwortet. Die GK empfiehlt der GV einstimmig, das Budget 2026 und die unten aufgeführten Steuersätze und Gebühren zu genehmigen. Ebenso zur Genehmigung empfohlen wird der Änderungsantrag über zusätzliche CHF 50000.00 für Naturschutzmassnahmen, der mehrheitlich angenommen wurde.
• Gemeindesteuer für natürliche Personen: 56% der normalen Staatssteuer (wie bisher)
• Ertrags- und Kapitalsteuer juristische Personen: 55% der Staatssteuer (wie bisher)
Aber sie lagen alle falsch. Auf den Gewinnerstand «Nicoles Shabby Träume» hat gar niemand gesetzt. Deshalb wurden die Wettbewerbspreise – darunter ein Winterwochenende in Unterschächen – unter allen Teilnehmenden verlost. Die Glücklichen wurden via Crossiety-Direktnachricht informiert. Wir danken allen, die den Weihnachtsmarkt besucht und am Wettbewerb teilgenommen haben und dem Verein «Attraktives Aesch» für die Organisation dieses stimmungsvollen Auftakts zur Aescher Adventszeit. Gemeinde Aesch
Jagd am 4. Dezember 2025
Am Donnerstag, 4. Dezember 2025, führt die Jagdgesellschaft Aesch einen voraussichtlich letzten Jagdtag im Aescher Wald durch. Die Jagd wird wie gewohnt vor Ort ausgeschildert.
• Wasser (gemäss § 4 Tarifordnung Wasserreglement)
CHF 15.00 Grundgebühr (wie bisher)
CHF 1.50/m3 Wasserbezugsgebühr (wie bisher)
CHF 1.10/m3 Wasserbezugsgebühr (Sonderregelung Landwirtschaft –wie bisher)
CHF 0.01/m3 Solidaritätsbeitrag, max. CHF 100.00 (wie bisher)
• Abwasser (gemäss § 4 Tarifordnung Abwasserreglement)
CHF 15.00 Grundgebühr (wie bisher)
CHF 1.05/m3 Abwassergebühr Kläranlagenbetreiber (wie bisher)
CHF 0.20/m3 Abwassergebühr Gemeinde (wie bisher)
Die Gemeindekommission freut sich auf eine rege Teilnahme der Stimmberechtigten an der Gemeindeversammlung vom Montag, 8. Dezember 2025, um 19.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Löhrenacker und hofft, mit ihren Informationen zur Meinungsbildung beigetragen zu haben.
Gemeindekommission Aesch
Waldbesucherinnen und Waldbesucher werden darum gebeten, am Jagdtag die Wege nicht zu verlassen, die Signalisation «Achtung Jagd» zu beachten und allfällig gesperrte Wege nicht zu betreten. Besten Dank für das Verständnis und die Unterstützung.
Jagdgesellschaft Aesch Adventsstimmung im Heimatmuseum
Das Heimatmuseum ist am Sonntag, 7. Dezember 2025, ausnahmsweise durchgehend von 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr abends geöffnet und verwandelt sich in eine Weihnachtsstube. Im weihnachtlich geschmückten Museumsbeizli warten Kaffee, Kuchen und Gesellschaftsspiele auf dich.
(Fortsetzung auf Seite 17)


(Fortsetzung von Seite 16)
Als besondere Dekoration zeigen wir einen Weihnachtsmarkt «en Miniatur». Gegen Abend holen wir die Gesellschaftsspiele hervor.
An den Adventssonntagen vom 14. und 21. Dezember 2025 ist das Heimatmuseum jeweils am Abend von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr offen.
Kennt ihr unseren Online-Adventskalender bereits? Wie in den letzten Jahren öffnen wir bis Weihnachten täglich ein neues Türli. Jeden Tag gibt’s etwas Neues zu entdecken: Bilder, Geschichten, Spiele oder Rätsel. Unseren Adventskalender findest du online unter adventskalender2025.heimatmuseumaesch.ch
Wir freuen uns auf einen gemütlichen Nachmittag.
Stiftungsrat Heimatmuseum Aesch
GOTTESDIENSTE
Katholische Gottesdienste in Aesch www.rkk-angenstein.ch
Sonntag. 7. Dezember
9.30 Eucharistiefeier mit Bernhard Schibli
Mittwoch, 10. Dezember
6.00 Roratefeier mit Schülern (Sternenmarsch)
Donnerstag, 11. Dezember 10.15 Gottesdienst in der Kapelle des Alterszentrums Brüel
16.30 Rosenkranzgebet Kirche Aesch
Katholische Gottesdienste in Pfeffingen www.rkk-angenstein.ch
Sonntag. 7. Dezember 11.00 Eucharistiefeier mit Bernhard Schibli
Freitag, 12. Dezember
6.00 Roratefeier mit Alois Schuler
Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch
Sonntag, 7. Dezember 10.00 Reformierte Kirche Aesch. Mit Pfarrerin Inga Schmidt. Kollekte: Aurora
Diamantene Hochzeit
Am 3. Dezember 2025 durfte das Ehepaar Anne Marie und Rudolf Stumpf-Goguel das Fest der diamantenen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute, vor allem Gesundheit und weiterhin schöne Zweisamkeit.
96. Geburtstag
Gemeinderat Aesch
Am heutigen 4. Dezember 2025 darf Herr Gerhard Gerber seinen 96. Geburtstag feiern.
Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft Gesundheit, Glück und viel Freude.
Gemeinderat Aesch
Donnerstag, 11. Dezember 10.15 Ökumenischer Gottesdienst. Kapelle im Alterszentrum im Brüel
Amtswoche: 6. bis 12. Dezember Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02
Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, 061 589 68 48 www.fegaesch.ch
Sonntag, 7. Dezember (2. Advent) 15.00 Adventsfeier Bibelwort zum 2. Advent Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis. (Die Bibel 1. Johannes 1,5)
Christliches Begegnungszentrum CBZ
Nordring 2 (Landigebäude, 3. Stock) www.cbz.ch, 061 530 03 60
Sonntagsgottesdienst (10.00) mit parallelem Kinder- und TeenagerProgramm (0 bis 15 Jahre). Der Gottesdienst wird jeweils 10.20 per Livestream übertragen. Alle weiteren Informationen auf www.cbz.ch
Sonntag, 7. Dezember 10.00 Musikgottesdienst mit Dominique Boom Donnerstag, 11. Dezember 6.00 bis 7.00 Frühgebet

Sm’Aesch-Pfeffingen wird in dieser Saison regelmässig von Kameras begleitet. Die erste Episode von «Inside Sm’Aesch» zeigt, wie der NLA-Klub trainiert und welche Menschen den Klub in der aktuellen Spielzeit prägen.
Jakob Weber
«Formula 1: Drive to survive» oder «Tour de France: Unchained» haben es vorgemacht. Seit mehreren Jahren lassen sich die beiden Grossevents von Kamerateams begleiten und bringen so jährlich eine Dokumentation heraus. Diese wurden millionenfach geschaut. Die NetflixProduktionen sorgten mit dafür, dass die beiden Sportarten in den vergangenen
Jahren wieder einen Aufschwung erhielten. Denn durch die Doku werden die Protagonisten nahbarer und der Event aus Zuschauerperspektive interessanter. Unterdessen hat sich fast jedes grössere Sport-Team auf diese Art und Weise von einem Streamingdienst begleiten lassen. Mal gänzlich unabhängig, wie der AFC Sunderland in zwei Chaos-Jahren oder die deutsche Nationalmannschaft bei der WM in Katar. Mal klubnäher, wie Manchester City oder Borussia Dortmund, die ebenfalls eine Saison lang Kameras eines Streamingdienstes in die Kabine liessen.
Zwei Drehtage für eine Folge Ein Fan dieser Dokumentationen ist auch Sm’Aesch-Geschäftsführer Fabio Back. In diesem Jahr realisiert Sm’AeschPfeffingen in Zusammenarbeit mit «Brächstange» die erste Team-Doku im Schweizer Volleyball. Während der Spielzeit 2025/26 sind die Video-Produzenten, die bisher auf Instagram und Twitch
zahlreiche Volleyball-Videos produziert haben, regelmässig beim NLA-Klub auf dem Löhrenacker zu Gast. Für die erste Folge, die jetzt online ist, waren zwei Drehtage nötig. Bis zum Saisonende im kommenden Frühling sollen drei bis sieben weitere Episoden folgen. Finanziert wird das Projekt vom SportBusiness-Netzwerk Sport Nexus, wo Back und Sm’Aesch ebenfalls involviert sind. In Episode 1 stehen das Fitnesstraining in der Saisonvorbereitung und das Auftaktspiel gegen Cheseaux im Fokus. Die Fans bekommen einen Einblick in die Kabinenansprache von Trainer Sotiris Gkotsis, lernen die Spielerinnen und den Staff näher kennen und sehen die schönsten Punkte vom 3:0-Auftaktsieg. Die Schwelle zu einem Werbefilm ist in der ersten Episode nicht sehr gross. Doch schon in der nächsten Folge dürfte es etwas mehr Drama geben. Denn die Kameras liefen auch am Samstag wieder, als Sm’Aesch gegen Serienmeister Neuchâtel eine 0:3-Schlappe kassierte.
Abstimmungsergebnisse vom 30. November 2025
Stimmberechtigte 1711
Stimmbeteiligung 51,5%
Eidgenössische Abstimmungsvorlagen
Volksinitiative «Für eine engagierte Schweiz (Service-Citoyen-Initiative)»
134 Ja 710 Nein (15,9%) (84,1%)
Volksinitiative «Für eine soziale Klimapolitik (Initiative für eine Zukunft)»
82 Ja 781 Nein (9,5%) (90,5%)
Kantonale Abstimmungsvorlagen
Teilrevision des Ergänzungsleistungsgesetzes betreffend Erhöhung Vermögensverzehr
348 Ja 445 Nein (43,9%) (56,1%)
Laufen, Verlegung der Naubrücke: Genehmigung des generellen Projekts
498 Ja 242 Nein (67,3%) (32,7%)
Kantonale Wahl
Ersatzwahl in den Regierungsrat, 2. Wahlgang Stimmen haben erhalten: – Sabine Bucher 197 – Markus Eigenmann 436 – Andere 11
Entsorgungskalender Pfeffingen
Die nächste Entsorgung von findet statt am Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 9. Dezember 2025
Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 10. Dezember 2025
Papier-/Kartonsammlung Dienstag, 30. Dezember 2025
Häckseldienst (Anmeldung bis vorherigen
Freitag, 12.00 Uhr, erforderlich) Montag, 26. Januar 2026
Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 25. März 2026
Metall Mittwoch, 20. Mai 2026
Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeit der Abstimmungen sind gemäss § 83 Absatz 3 des Gesetzes über die politischen Rechte vom 7. September 1981 (SGS 120) innert 3 Tagen seit der amtlichen Veröffentlichung des Ergebnisses dem Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft einzureichen.
Wahlbüro Pfeffingen
Einladung
Gemeindeversammlung
Gerne erinnern wir Sie daran, dass am kommenden Mittwoch-Abend, 10. Dezember 2025, um 20.00 Uhr in der Mehrzweckhalle die «Budget-Gemeindeversammlung» stattfindet. Die Traktanden entnehmen Sie bitte der per Post in alle Haushalte verteilten Einladung oder unserer Homepage www.pfeffingen.ch Wir laden Sie herzlich ein, an der Gemeindeversammlung teilzunehmen.
Gemeinderat Pfeffingen
5. Dezember – Tag der Freiwilligen und der Freiwilligenarbeit
Die UNO-Vollversammlung hat 1985 den 5. Dezember zum UNO-Tag der Freiwilligen ins Leben gerufen. An diesem Tag soll weltweit an das freiwillige Engagement vieler
Menschen gedacht werden. Zusätzlich wurde das Jahr 2026 zum internationalen Jahr der Freiwilligen für nachhaltige Entwicklung erklärt.
Freiwilliges Engagement ergänzt und bereichert die bezahlte Arbeit in Sport, Kultur, Freizeit und Politik, im karitativen, kirchlichen und sozialen Engagement, in der Nachbarschaftshilfe und in Projekten für die Umwelt und Menschenrechte. Ohne die wertvolle und unbezahlbare Arbeit aller Freiwilligen würde unser politisches und gesellschaftliches System aus den Fugen geraten und die Wohn- und Lebensqualität unserer Gemeinde darunter leiden.
Der Gemeinderat nimmt die Gelegenheit wahr, den vielen Einwohnerinnen und Einwohnern von Pfeffingen, die sich ehrenamtlich zum Wohle und im Interesse der Mitbürgerinnen und Mitbürger, sowie der Umwelt, einsetzen, herzlich zu danken.
Gemeinderat Pfeffingen
Herzliche Gratulation!
Am vergangenen 29. November 2025 durfte Frau Lilly Kaiser, wohnhaft am Byfangweg 4, ihren 90. Geburtstag feiern. Ebenfalls vergangene Woche, am 30. November 2025, feierte Herr Albin Karpf, wohnhaft am Schollenackerweg 6, seinen 80. Geburtstag.
Der Gemeinderat gratuliert beiden Jubilaren nachträglich auf diesem Wege zum Geburtstag und wünscht ihnen für das neue Lebensjahr alles Gute und viel Zuversicht. Gemeinderat Pfeffingen
Morgenstraich in Pfeffingen
In der nächsten Fasnachts-Projektwoche der Primarstufe Pfeffingen dreht sich alles um bunte Laternen, fröhliche Musik und den geheimnisvollen Morgenstraich. Zum krönenden Abschluss ziehen wir gemeinsam durch Pfeffingen – und dazu laden wir alle herzlich ein! Der «Pfeffinger Morgestraich» findet am Mittwoch, 11. Februar 2026 statt. Weitere Informationen folgen zu einem späteren Zeitpunkt. Für die musikalische Begleitung des Morgenstraichs suchen wir aktive Fasnächtlerinnen und Fasnächtler, die uns an diesem Morgen pfeifend oder trommelnd unterstützen. Melden Sie sich gerne bei Etienne Bumann (e.bumann@schulepfeffingen.ch) an. Wir freuen uns heute schon auf alle Besucherinnen und Besucher! Projektteam Primarstufe Pfeffingen
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In der hauchdünnen Entscheidung gab das Publikum am vergangenen Donnerstag im vollen Kuspo in Münchenstein den Ausschlag.
Alan Heckel
«Das wird knapp mit dem Apéro für alle», witzelte ein Besucher im Kuspo Bruckfeld. Der Eventsaal in Münchenstein platzte aus allen Nähten, die Verantwortlichen mussten mehrere zusätzliche Sitzreihen aufstellen, bis alles bereit war. Dementsprechend betrat Thomas Beugger mit leichter Verspätung die Bühne. Der Leiter des Sportamts Basel-Landschaft führte – im Wechsel mit SportamtKommunikationschef Daniel Schaub –auch bei der Verleihung des 40. Baselbieter Sportpreises souverän durch den Abend. Gesucht wurde der Nachfolger von Sm’Aesch-Pfeffingen-Captain Madlaina Matter, die 2024 den begehrten Preis gewann. Wie gewohnt wurden die drei Nominierten – Dominic Geisseler (Para Climbing, Pratteln), Catharina und Philipp Schmid-Strähl (Leichtathletik, Therwil) und der TV Sissach Aerobic – in Kurzfilmen vorgestellt. Dazu fühlte ihnen Schaub auf der Bühne kurz auf den Zahn. Geisseler, dem acht Finger fehlen, verriet, dass ihn das Klettern nie abgeschreckt habe. «Ich kenne es ja nicht anders, deshalb habe mich immer gefragt: ‹Was kann ich machen?› und nicht darüber nachgedacht, was mir fehlt.» Philipp Schmid-Strähl nannte derweil das Erfolgsrezept, wie seine Frau und er den LC Therwil zu einem der Top-Vereine des Landes gemacht haben: «Wir stehen wirklich hinter unseren Athleten. Wir sind nicht nur im Training, sondern auch davor und danach für sie da.» Derweil gab Laura Schnetzler zu Protokoll, welche Aufgaben sie und die andere Sissacher Aerobic-Leiterin Rajah Ginzel haben. «Wir machen alles, sogar den Musikschnitt!»
Die Siegerin hat nicht einmal eine Rede vorbereitet «Ich bin immer wieder beeindruckt von der Energie, der Leidenschaft und dem Leistungswillen, die im Baselbieter Sport auf allen Ebenen spürbar ist», sagte Regierungsrätin Monica Gschwind vor über
KIRCHE
Begegnungstag
Als im Winter vor drei Jahren Russland die Ukraine überfiel, hatte man schon bald darauf die Hoffnung, dass dieser bewaffnete Überfall nicht allzu lange dauern könne. Leider spricht bis heute die Wirklichkeit eine andere Sprache. Friedensgespräche haben sich alle als Illusionen erwiesen. Die Ukrainerinnen und Ukrainer, die aus der umkämpften Heimat geflüchtet sind – auch hier nach Münchenstein – erleben nebst guten Erfahrungen in der Schweiz immer wieder Momente der Hoffnungslosigkeit. Um unsere Solidarität mit ihnen zu zeigen, organisieren
LESERBRIEF
An der nächsten Gemeindeversammlung wird unter anderem über zahlbare Kindertagesstätten und die schulergänzende Betreuung diskutiert. An der letzten Versammlung hatten wir von der SP Münchenstein einen Antrag eingereicht, der eine Ausweitung der Betreuungsgutscheine auf den Mittelstand fordert. Der Gemeinderat hat das Thema aufgenommen und einen Gegenvorschlag erarbeitet. Es ist ein grosses Problem, dass der Mittelstand in grossen Teilen die vollen KitaKosten tragen muss und es sich deshalb für den zweiten Elternteil oft nicht lohnt, ein höheres Erwerbspensum zu überneh-

Strahlende Siegerinnen: Die Frauen TV Sissach Aerobic gewinnen den Baselbieter Sportpreis.
350 Gästen, darunter zahlreiche ehemalige Trägerinnen und Träger des Baselbieter Sportpreises. Das Publikum war dann auch wie immer das Zünglein an der Abstimmungswaage und gab den Ausschlag zugunsten des TV Sissach Aerobic, der sich hauchdünn vor dem Ehepaar Schmid-Strähl (37,74 gegenüber 36,93 Prozent) durchsetzte. Dritter mit 25,73 Prozent der Stimmen wurde Dominic Geisseler. «Das ist eine Riesenüberraschung», entfuhr es Laura Schnetzler und sie entschuldigte sich dafür, keine Rede vorbereitet zu haben. «Herzlichen Dank, wir fühlen uns extrem geehrt.» Neben dem Baselbieter Sportpreis wurden wie gewohnt auch fünf Förderund drei Anerkennungspreise vergeben. Erstere gingen an Nils Affolter (Radball; Frenkendorf), Carla Castelli (Orientierungslauf; Ziefen), Anastasia Hak
(Schwimmen; Binningen), Linus Pusterla (OL; Liestal) und Olivia Suter (Rhönrad; Reigoldswil), über Letztere durften sich Reto Dürrenberger (Judo; Rickenbach), Rémy Gröflin (OL, Turnen, Schwingen; Buckten) und Christian Wackernagel (Badminton; Allschwil) freuen. Neu hingegen war die Vergabe von drei «Spezialehrungen», wie sie Beugger nannte. Diese waren im Vorfeld nicht angekündigt worden. Edgar Strub (Schiessen, Liestal), Fritz Epple (Leichtathletik, Mitgründer des FC Liestal, Sportjournalist; Liestal) und Willy Piatti (Radsport, Turnen; Laufen) – zusammen 303 Jahre – wurden für ihr sportliches Lebenswerk geehrt. «Unsere Medizin war 100 Jahre lang nicht Tabletten, sondern Bewegung», sagte Epple (Jahrgang 1925) und meinte augenzwinkernd: «Das schont auch die Krankenkasse.»
FRAUENCHOR
Adventskonzert
wir vom CareTeam zusammen mit ihnen auch dieses Jahr eine Begegnung. Auch für sie ist es wiederum eine Möglichkeit den Bewohnerinnen und Bewohnern von Münchenstein ihre Dankbarkeit zu zeigen. Am 7. Dezember nach dem Gottesdienst um 11 Uhr sind alle eingeladen, im Pfarreiheim den ukrainischen BewohnerInnen zu begegnen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Es werden ukrainische Spezialitäten gereicht, es gibt also zu essen und zu trinken. Versuchen wir, uns zusammen ein wenig Licht und Hoffnung zu geben. Pia Dongiovanni
Auch in diesem Jahr dürfen wir alle Interessierten zu einem abwechslungsreichen Adventskonzert einladen. Wir singen bekannte und weniger bekannte Weihnachtslieder und freuen uns auf ein Publikum, dass sich zusammen mit uns auf Weihnachten einstimmen möchte. Saskia Müller wird uns bei einigen Stücken mit ihrer Violine begleiten. Das Konzert findet am Sonntag, 14. Dezember, um 17 Uhr in der reformierten Dorfkirche in Münchenstein statt. Der Eintritt ist frei – Kollekte. frauenchor-muenchenstein.ch.
Jolanda Brunner

und Fritz Epple mit Regierungsrätin Monika Gschwind.
AUSSTELLUNG
PR. Morgen Freitag eröffnet im Institut für Gender, Natur und Kunst in Münchenstein eine neue Ausstellung mit dem Titel «Qué bueno verte, qué bueno volverte a ver». Das künstlerische Schaffen von Guadalupe Ruiz handelt von Austausch, Nachahmung, Übersetzung, Aneignung und Reproduktion. Sie arbeitet bewusst mit Fotografien, Repliken oder Kopien, weil sie sich für Kulturtechniken und die damit zusammenhängenden interkulturellen Prozesse interessiert. Sie fotografiert, sie kopiert und sie reprodu-
KIRCHE
KIRCHE
Werkstattsbericht
men. Mehr Erwerbsarbeit und trotzdem weniger Geld zur Verfügung – das kann nicht sein und das müssen wir ändern. Die grössten Zusatzkosten sind dann oft nicht die Steuern, sondern die Kita-Gebühren. Deshalb soll es auch für den Mittelstand Anreize für höhere Erwerbspensen geben, indem Betreuungsgutscheine ausbezahlt werden. Ein Teil davon kommt für die öffentliche Hand und die Volkswirtschaft wieder zurück, weil höhere Pensen auch höhere Steuern bringen. Kommen Sie an die Gemeindeversammlung und entscheiden Sie mit. AdilKoller, Fraktionspräsident SP Baselland, Landrat
Horizonte – so heissen die ökumenischen Nachmittage, zu denen wir allmonatlich einladen. Am nächsten Mittwoch, 10. Dezember, um 14.30 Uhr im katholischen Pfarreiheim an der Loogstrasse 18, ist die Organistin Marjorie Marx unser Gast. Mit Wort und Ton präsentiert sie einen adventlichen Werkstattbericht über ihre Arbeit. Die Orgel ist eine wichtige Playerin im Gottesdienst. Sie hilft, die Herzen zu öffnen für die frohe Botschaft, dass Gott auf dem Weg ist zu uns. Im Anschluss sind alle zu einem feinen Zvieri eingeladen. Es lädt ein, das ökumenische Team Horizonte
ziert mit dem Ziel, sich ihre eigene Lebenswelt durch deren Darstellung anzueignen und zu verstehen. In Kolumbien aufgewachsen, kam sie als Jugendliche alleine in die Schweiz. In Lausanne studierte sie zunächst Grafik und Fotografie; von 2017 bis 2019 absolvierte sie ein Master-Studium Fine Arts am Institut Kunst Gender Natur. «Zunächst fotografiere ich mit den Händen», schreibt Guadalupe Ruiz über die handwerkliche Fertigung der Kopien, «jedes Stück ist handgefertigt und geduldig rekonstruiert.»
Viele von Ihnen wissen es bereits: Ende dieses Jahres werde ich die reformierte Kirchgemeinde Münchenstein verlassen. Vier Jahre mit vielen bereichernden Begegnungen gehen damit zu Ende. Es waren Jahre, in denen Vertrauen gewachsen ist und vieles an Gutem entstehen konnte. Für all das bin ich von Herzen dankbar. Abschied ist immer ein Moment des Innehaltens. Wir schauen zurück auf das, was war, und zugleich nach vorne auf das, was kommt. Etwas geht zu Ende, und zugleich öffnet sich oft die Tür für Neues – in meinem Fall in einer Kirchgemeinde im Oberbaselbiet. Auch im Weihnachtsgeschehen wird ein Neubeginn
gewagt: Gott kommt in die Welt – als kleines Kind, verletzlich und nah bei den Menschen. Er bringt Licht, Hoffnung und die Möglichkeit eines neuen Anfangs. Im Licht von Gottes Neuanfang dürfen auch wir unsere eigenen Neuanfänge hoffnungsvoll angehen. Ganz im Sinne des Propheten Jesaja, der seine Hoffnungsbotschaft unter anderem so festgehalten hat: «Mache dich auf, werde licht... denn dein Licht kommt.» Diese Zusage gilt auch heute. Mit diesem Vertrauen dürfen wir alle weitergehen. Herzlich lade ich Sie am 14. Dezember um 10.15 Uhr zum Abschiedsgottesdienst ins Kirchgemeindehaus ein. Pfarrer Hansueli Meier
Abstimmungen und Nachwahl zur Ersatzwahl Regierungsrat vom 30. November 2025
Resultate (Gemeinde Münchenstein)
Stimmberechtigte: 7721
Eidgenössische Vorlagen
Wollen Sie die Volksinitiative für eine engagierte Schweiz (Service-citoyen-Initiative) annehmen?
Stimmbeteiligung: 39.08%
Ja 595 Nein 2347
(Leer 27, Ungültig 48)
Wollen Sie die Volksinitiative «Für eine soziale Klimapolitik – steuerlich gerecht finanziert (Initiative für eine Zukunft)» annehmen?
Stimmbeteiligung: 39.17%
Ja 733 Nein 2224 (Leer 20, Ungültig 47)
Kantonale Vorlagen
Wollen Sie der Genehmigung des generellen Projekts (2025/93, Planungsreferendum) für die Verlegung der Naubrücke in Laufen zustimmen?: 36.3%
Ja 1741 Nein 806
(Leer 213, Ungültig 43)
Wollen Sie die Teilrevision des Ergänzungsleistungsgesetzes vom 26. Juni 2025 betreffend Erhöhung des Vermögensverzehrs (2025/145) annehmen?
Stimmbeteiligung: 37.34%
Ja 1242 Nein 1543 (Leer 55, Ungültig 43)
Nachwahl zur Ersatzwahl einer Regierungsrätin bzw. eines Regierungsrates
Bei insgesamt 7721 Stimmberechtigten und einer Stimmbeteiligung von 31,05% haben Stimmen erhalten:
– Bucher Sabine 1066
– Eigenmann Markus 1061
– vereinzelte Stimmen 64
Für weitere Informationen zur Wahl siehe www.abstimmungen.bl.ch
Allfällige Beschwerden wegen Verletzung des Stimmrechts oder wegen mangelhafter Vorbereitung und Durchführung von Abstimmungen und Wahlen sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens jedoch am dritten Tag nach der ordnungsgemässen Veröffentlichung des Ergebnisses, dem Regierungsrat einzureichen. In der Beschwerdebegründung ist glaubhaft zu machen, dass die geltend gemachten Unregelmässigkeiten nach Art und Umfang geeignet waren, das Ergebnis wesentlich zu beeinflussen. Das Wahlbüro
Personelles
Herzlich willkommen!
Per Anfang Dezember 2025 hat Loris Vernarelli seine Arbeit als Sachbearbeiter Protokollführung Gemeinderat und Behörden sowie als Sachbearbeiter Kommunikation für die Gemeinde Münchenstein aufgenommen. Nach dem Studium der Französischen und Italienischen Philologie war er über viele Jahre hinweg im lokalen Journalismus tätig und hat an der Journalistenschule MAZ mehrere Fachkurse absolviert. Zuletzt war Loris Vernarelli als Kommunikationsspezialist für eine Kreativagentur tätig.

Bereits seit Anfang November ergänzt
Beryll Yanni das Team der Informatik, wo sie mitverantwortlich für den Support der Mitarbeitenden an allen Standorten ist. Nach einer Berufslehre zur Informatikerin mit Fokus Systemtechnik war sie bei mehreren
Arbeitgebenden als IT-Supporterin und Informatikerin beschäftigt und hat berufsbegleitend diverse Zertifikate erlangt. Zuletzt war Beryll Yanni als IT System Engineer für ein regionales Unternehmen tätig.

Ebenfalls seit Anfang November ist Patrizia
Macina für das Team der Schulsozialarbeit tätig. Die diplomierte Pflegefachfrau HF hat berufsbegleitend einen Bachelor-Titel in Sozialer Arbeit erlangt. Sie war für unterschiedliche Arbeitgebende als Pflegefachfrau, Soziokulturelle Animatorin sowie als Sozialpädagogin tätig. Zuletzt hatte Patrizia Macina die pädagogische Leitung der Tagesstruktur einer Primarschule inne.

Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung wünschen Loris Vernarelli, Beryll Yanni und Patrizia Macina viel Erfolg bei der Ausübung ihrer Tätigkeiten und freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit.
Zivilschutz Birs Kooperation mit der ZSO Laufental
Wie das Kommando der Zivilschutzorganisation Birs, der auch die Gemeinde Münchenstein angehört, mitteilt, wurde am 12. November 2025 im Heimatmuseum in Aesch eine Zusammenarbeitsvereinbarung zwischen der Zivilschutzorganisation (ZSO) Birs und der Zivilschutzorganisation Laufental unterzeichnet.
Aufgrund einer Gesetzesänderung verlieren die ZSO im Kanton Basel-Landschaft per 1. Januar 2026 rund die Hälfte ihres Personalbestandes. Durch die Unterzeichnung der Vereinbarung mit der Laufentaler Organisation soll im Sinne eines Pilotprojekts diesem Rückgang entgegengewirkt werden.
Die Gemeindeverwaltung
Kindegarteneintritt Sommer 2026 Formulare einreichen bis 11. Dezember
Kinder, die zwischen dem 1. August 2021 und dem 31. Juli 2022 geboren sind, werden ab Montag, 10. August 2026, in einen gemeindeeigenen Kindergarten eingeschult. Die betroffenen Eltern haben die entsprechenden Unterlagen Ende November 2025 auf dem Postweg erhalten. Sollte dies nicht der Fall sein, wird um Mitteilung an die Schulverwaltung der Primarstufe Münchenstein per E-Mail an verwaltung@schule-muenchenstein.ch gebeten.
Die Eintrittsformulare müssen bis spätestens Donnerstag, 11. Dezember 2025, retourniert werden.
Am Mittwochnachmittag, 10. Dezember 2025, ist zwischen 14.00 und 17.00 Uhr in der Aula des Schulhauses Lange Heid ein persönliches Einschreiben für den Kindergarteneintritt möglich.
Schulleitung Kindergarten und Primarschule Münchenstein
Schulergänzende Betreuung SEB Ferienbetreuung für Kindergartenund Primarschulkinder 2026
An insgesamt sechs Wochen bietet die Schulergänzende Betreuung SEB im kommenden Jahr 2026 eine Betreuung in den Schulferien an:
– Fasnachts- und Sportferien – Motto: Konfetti-Zauber, Maskenpower und Trommelwirbel
Montag, 16. Februar, bis und mit Freitag, 20. Februar 2026
– Frühjahrsferien – Motto: Die grosse Frühlings-Entdeckungsreise
Montag, 30. März, bis und mit Gründonnerstag, 2. April 2026
– Sommerferien – Motto: Zeitreisen von Dinos bis Zukunft
Montag, 29. Juni, bis und mit Freitag, 17. Juli 2026 (die ersten drei Ferienwochen, jeweils von Montag bis Freitag, wobei eine Betreuung in der dritten Ferienwoche nur angeboten wird, wenn mindestens fünf Anmeldungen vorliegen)
– Herbstferien – Motto: Kürbis und magische Waldgeheimnisse ohne Grusel
Montag, 28. September, bis und mit Freitag, 2. Oktober 2026
Die entsprechenden Anmeldeunterlagen sowie weitere Informationen sind jeweils zu gegebenem Zeitpunkt auf der GemeindeWebsite www.muenchenstein.ch unter dem Suchbegriff «Ferienbetreuung während der Schulferien» zu finden. Das Team der Schulergänzenden Betreuung
Familienergänzende Betreuung & Förder- und Freizeitangebote Weiterbildung Nothilfe und Brandschutz

Am Samstag, 15. November 2025, trafen sich die Teams der Familienergänzenden Betreuung (FEB) und der Förder- und Freizeitangebote zu einem Weiterbildungstag, der ganz im Zeichen der praktischen Wissensvermittlung in den Bereichen Nothilfe und Brandschutz stand.
Die Teilnehmenden hatten die Gelegenheit, wertvolle Kenntnisse zu erwerben und ihre praktischen Fähigkeiten zu vertiefen. Der Nothilfekurs vermittelte grundlegende Handgriffe, die im Notfall Leben retten können sowie das richtige Handling eines AEDs (Defibrillator). Die Übungen des Brandschutzkurses, der im Freien stattfand, vermittelte wichtige Kenntnisse zur Brandprävention und -bekämpfung. Die praxisnahe Schulung sorgte dafür, dass die Teilnehmenden die Sicherheit im Umgang mit Feuerlöschern und anderen Sicherheitsvorkehrungen stärken konnten.
Alle Beteiligten sind nun noch besser vorbereitet, um in Notfällen schnell und sicher zu handeln – ein wichtiger Schritt für ihre tägliche Arbeit in der Betreuung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen. Die Gemeindeverwaltung
Jugendarbeit Party-Time für 1. Sekundarschule

Unter dem Motto «Halloween» lud die Jugendarbeit Münchenstein exklusiv alle Jugendlichen, die zurzeit die erste Klasse der Sekundarschule besuchen, am Freitagabend,
7. November 2025, zu einer Party ins Jugendhaus an der Tramstrasse ein. Vor dem Startschuss der Party wurde das Jugendhaus Motto-gerecht dekoriert und die Snacks bereitgestellt.
Rund 50 Jugendliche aus allen Klassen folgten der Einladung und erlebten einen lebhaften und geselligen Abend. Das Team der Jugendarbeit
Robinsonspielplatz und Familienzentrum Münchenstein
Der Santichlaus zu Besuch und Familiengrill
Morgen Freitag, 5. Dezember 2025, kommt der Santichlaus auf Einladung des Familienzentrum FAZ und des Teams des Robinsonspielplatzes zu Besuch auf den Robi an der Muttenzerstrasse 14 bis 16. Zwischen 15.15 und 16.15 Uhr sind Kinder von 0 bis 12 Jahren in Begleitung ihrer Eltern (betrifft Kinder bis 5 Jahre) herzlich willkommen.
Wer mutig ist, trägt dem Chlaus ein Verslein vor. Alle kleinen Besucherinnen und Besucher erhalten ein kleines Chlausensäckli mit Nüssen und Mandarinen.
Am gleichen Abend findet auf dem Robinsonspielplatz von 17.30 bis 19.30 Uhr der letzte Familiengrill des Jahres 2025 statt. Wie üblich bringt jede/r das Essen für den Grill selbst mit. Geschirr und Besteck stehen ebenso zur Verfügung wie Getränke und Brot. Mitgebrachte Kuchen und weitere Desserts sind natürlich herzlich willkommen. Die Gemeindeverwaltung
Gemeindebibliothek Geschlossen am 11. Dezember
Aufgrund einer Weiterbildung für das Personal bleibt die Gemeindebibliothek am Donnerstag, 11. Dezember 2025, ausnahmsweise geschlossen.
Am Folgetag, dem Freitag, 12. Dezember 2025, schliesst die Bibliothek bereits um 17.00 Uhr statt wie gewohnt um 18.00 Uhr. Der Grund hierfür ist das Weihnachtsessen für die Mitarbeitenden der Gemeinde Münchenstein. Das Team der Gemeindebibliothek
Der Eintritt ist frei – es besteht die Möglichkeit zur Beteiligung an der Kollekte. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Musikschule Münchenstein
Bürgergemeinde Münchenstein
Beschlüsse der Bürgergemeindeversammlung vom 28. November 2025
Die Bürgergemeindeversammlung vom 28. November 2025 hat mit einer Präsenz von anfangs 113 und später von 114 Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern folgende Beschlüsse gefasst, die hiermit und gemäss § 46b Publikationen des kantonalen Gemeindegesetzes veröffentlicht werden.
1. Das Protokoll der Bürgergemeindeversammlung vom 23. Mai 2025 wird genehmigt und verdankt.
2. Es wird eine Bürgerrechts-Urkunde an einen ausländischen Staatsangehörigen, der durch die Bürgergemeindeversammlung vom 31. Mai 2024 rechtswirksam geworden ist, übergeben.
Ebenfalls werden 18 Bürgerrechts-Urkunden an Schweizer Bürgerinnen und Bürger, die durch die Bürgergemeindeversammlung vom 23. Mai 2025 rechtswirksam geworden sind, übergeben.
Abschliessend werden 2 BürgerrechtsUrkunden an 2 ausländische Staatsangehörige übergeben, die durch Artikel 24a des Bürgerrechtsgesetztes, erleichtert eingebürgert wurden.
3. a. Den vom Bürgerrat empfohlenen Einbürgerungen von 5 Gesuchen von 11 Schweizerinnen und Schweizern werden in allen 5 Fällen einstimmig zugestimmt. b. Ebenfalls wurden den 5 Gesuchen von ausländischen Staatsangehörigen in allen 5 Fällen zugestimmt. Dies unter dem Vorbehalt der Erteilung des Kantonsbürgerrechts und der eidg. Einbürgerungsbewilligung.
4. Die Bürgergemeindeversammlung stimmt der Anpassung des § 2, Absatz 1 des Einbürgerungsreglements vom 24. September 2020 zu und somit wird künftig eine ununterbrochene Niederlassungsdauer von 3 Jahren in der Gemeinde für Schweizer und ausländische Gesuche vorausgesetzt. Die Aufenthaltsdauer von mind. 10 Jahren in der Schweiz und 5 Jahren im Kanton Baselland bleiben unangetastet.
Musikschule Münchenstein Ensemblekonzert am 11. Dezember
Am Donnerstag, 11. Dezember 2025, veranstaltet die Musikschule Münchenstein ein Konzert ihrer Ensembles, die ein vielfältiges musikalisches Programm bieten werden. Das Konzert beginnt um 18.30 Uhr im Saal des KUSPO.
5. 10 Jungbürginnen und Jungbürger das Jahrganges 2007 wurden mit persönlichem Schreiben zur Bürgergemeindeversammlung eingeladen. Erfreulicherweise sind 5 Jungbürgerinnen und Jungbürger der Einladung gefolgt und wir durften diese an der Versammlung persönlich begrüssen und ihnen ein kleines Präsent überreichen.
(Fortsetzung auf Seite 21)





Montag,8.Dezember2025, 19.30Uhr KUSPOBruckfeld, Loogstrasse2














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6. Dem Nachtrag zum Budget 2025 mit Abschreibungen auf den Liegenschaften in der Höhe von CHF 118750.00 und einem Budgetgewinn von neu CHF 396757.15, statt CHF 515507.15 wurde einstimmig zugestimmt.
7. Das Budget 2026 wird, mit einem Ertragsüberschuss von CHF 500114.60, einstimmig genehmigt.
8. Die Bürgergemeinde stimmt dem Antrag zur Anpassung des Rebbaureglements aus dem Jahr 2004 in allen Punkten einstimmig zu.
9. Für die Wahl als Ersatzmitglied der Rebbaukommission für die verbleibende Amtsperiode 2024–2028 stellt sich Herr Thomas Egli, IT-Projektleiter, geb. 1972, Bürger von Münchenstein und in Münchenstein wohnhaft, zur Verfügung. Die Bürgergemeindeversammlung wählt Thomas Egli einstimmig als neues Mitglied in die Rebbaukommission für die verbleibende Amtsperiode 2024–2028.
10.Dem Kredit für die Heizungssanierung in den Liegenschaften, Hauptstrasse 24, Hauptstrasse 29 und Schlossgasse 2 über

CHF 67000.00 inkl. 10% Reserve wird zugestimmt.
11.Unter Traktandum 11, Verschiedenes, werden die Bürgerinnen und Bürger zum «Umbaus Gotikhaus» und zur «Überbauung Ihägi» auf den neuesten Stand gebracht. Ebenfalls wird informiert, dass der Bürgerrat an einem Leitbild für die Bürgergemeinde sowie auch an einer Immobilienstrategie arbeitet. Ebenfalls wird die bestehende Bürgergemeindeordnung überarbeitet. Diese Projekte werden an einer kommenden Bürgergemeindeversammlung präsentiert.
Gemäss Bürgergemeindeordnung § 22, Absatz 2, unterstehen die Traktanden 4, 6, 8 und 10 dem fakultativen Referendum.
Rechtsmittelhinweis:
Allfällige Beschwerden gegen Beschlüsse der Bürgergemeindeversammlung gemäss § 83 des Gesetzes über die politischen Rechte sind spätestens bis am 3. Tag seit der amtlichen Publikation beim Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, Rathausstrasse 2, 4410 Liestal, einzureichen.
Der Bürgerrat

Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch
Sonntag, 7. Dezember mit Kinderkirche
10.15 KGH. Predigt: Vikarin Dorothee
Adrian. Kollekte: Schweizer Tafel. Anschliessend KGV
Donnerstag, 11. Dezember – Stiftung
Hofmatt
15.30 Allgemeiner Gottesdienst, ökumenisch. Gestaltung: Pfarrer Markus Perrenoud und Pfarrer Rafal Mosior
Anlässe
Donnerstag, 4. Dezember
10.00 Stiftung Hofmatt, 2. Stock, Gebetskränzchen
14.00 KGH, Herrenjass
14.30 KGH, Kaffee-Treff
18.30 KGH, Nähatelier Lorisa
19.00 KGH, Frauenzimmer
19.30 KGH, Jubilate Chor
Freitag, 5. Dezember
9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff
18.00 KGH, Movie Night für Kinder der Primarstufe
Dienstag, 9. Dezember
12.00 KGH, BADUBA
18.30 KGH, Nähatelier Lorisa
MÜNCHENSTEIN
Mittwoch, 10. Dezember
14.30 Kath. Pfarreizentrum, Loogstrasse 18, «Wo die Musik spielt» – Begegnung mit Organistin M. Marx 16.00 KGH, Jugendtreff: DO IT NOW 20.15 KGH, Chor-Lab
Donnerstag, 11. Dezember 14.30 KGH, Geschichtenabenteuer
18:00 KGH, Adventsfenster
18.30 KGH, Nähatelier Lorisa
19.30 KGH, Jubilate Chor
Amtswoche: 6. bis 12. Dezember
Pfarrer Markus Perrenoud, 077 493 21 36 Vorankündigung
Adventssingen – «Macht hoch die Tür, die Tor macht weit»
Samstag, 13. Dezember, 17.00 im KGH. Der Jubilate Chor und das Chor-Lab werden adventliche Chorstücke darbieten – vor allem aber möchten wir zusammen mit unseren Gästen Adventsund Weihnachtslieder singen.
Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch Sonntag, 7. Dezember 10.15 Eucharistiefeier, anschl. Apéro im Pfarreiheim
10.15 Kinderkirche 17.00 Weggottesdienst Erstkommunion
Montag, 8. Dezember 8.15 Weihnachtssingen der Primarschule Loog Mittwoch, 10. Dezember 6.00 Rorategottesdienst, anschl. Frühstück im Pfarreiheim
14.30 Horizonte – Ökum. Seniorennachmittag im kath. Pfarreiheim Donnerstag, 11. Dezember 15.30 Ökum. Adventsgottesdienst in der Stiftung Hofmatt Freitag, 12. Dezember 9.30 Ökum. Eltern-Kind-Treff im ref. KGH
Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein 061 517 90 85, www.ecksteinbirseck.org eckstein@ecksteinbirseck.org Sie sind herzlich eingeladen, am Sonntagmorgen an unserem Gottesdienst teilzunehmen.
Jeweils am Sonntag, 10.00 bis 11.30 Während dem Gottesdienst findet unser Kinder- und Jugendprogramm statt. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen.


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Rückengymnastikgruppe in Münchenstein bietet jeweils mittwochs Rückentrainings mit dipl. Bewegungspädagogin in Turnhalle und Bad für Beweglichkeit, Kräftigung und Entspannung. U. Voegele, 061 603 80 05, www.discusherniebasel.ch
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Schachklub Birseck. Spielabend jeden Dienstag (ausser Schulferien) ab 19.30 in der «Alti Gmeini», Hauptstrasse 50, Münchenstein. Jugendschach Freitag, 18.00–19.00. Auskunft: Hanspeter Marti, Präsident, 061 411 21 47. Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19.00-20.00, Turnen mit Musik, Schulhaus
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Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, 061 413 13 00, www.tgcm.ch
Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. Präsident: Michael Hochreutener, E-Mail info@ tc-muenchenstein.ch, www.tc-muenchenstein.ch
Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, 061 411 26 19.
Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball, Montag, 20.00, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch, 20.15, Turnhalle Loog. 061 411 28 85.
Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube).
Kontaktperson: Hermann Ehret, 061 711 67 80. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuen

chenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65. Familienforum Münchenstein. Body Toning, Aqua-Gym, Power-Yoga/Pilates, div. Vorträge, Spielgruppen. Auskunft: Rita Zumbrunnen, 077 535 20 90, familienforummuenchenstein@gmail.com Familiengartenverein Münchenstein. Anmeldung für eine Gartenparzelle wenden Sie sich an den Präsidenten, Michel Hänggi, FamiliengartenVerein Münchenstein, 4143 Münchenstein, praesident@fgv-m.ch, www.fgv-m.ch Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter 60). Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere Informationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch, oder 061 711 30 02. FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, 061 411 31 63, david.meier@fdpmstein.ch, www.fdpmuenchenstein.ch
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Weihnachtsträume in der Gartenstadt
Vom 1. bis 24. Dezember steht die Gartenstadt ganz im Zeichen funkelnder «Weihnachtsträume». Gewinnspiel, Kinderwerkstatt und festliche Stimmung machen jeden Besuch zum stimmungsvollen Adventsausflug für die ganze Familie.
Der grosse Weihnachtswettbewerb lockt mit Preisen wie einem Alpamare Jahres-Abo, einer Übernachtung im Hotel Schweizerhof auf der Lenzerheide, Windwerk Flügen und attraktiven Betty Bossi Produkten. Talon ausfüllen, Lieblingspreis ankreuzen und in die Urne werfen. Mit

Weihnachtsträume in der Gartenstadt: Samichlausbesuch, Kinderwerkstatt und Wettbewerb für die ganze Familie
etwas Glück und der richtig geschätzten Anzahl Weihnachtsbäumen geht vielleicht schon bald ein erster Weihnachtstraum in Erfüllung.
Kinderwerkstatt mit Betty Bossi Am Samstag, 6. Dezember, ist der Samichlaus in der Gartenstadt zu Gast und freut sich darauf, die Kinder zu beschenken. In der Kinderwerkstatt vom Sonntag, 21. Dezember, basteln kleine Weihnachtswichtel liebevoll Geschenksäckli mit einer «Hello Family» Überraschung. Die Teilnahme ist kostenlos, solange der Vorrat reicht.
Sonntagsverkauf und Bonheft Mit dem Sonntagsverkauf am 21. Dezember von 10.00 bis 17.00 Uhr wird WeihnachtsshoppingzumentspanntenErlebnis. Abgerundet wird der Weihnachtszauber in der Gartenstadt durch ein Bonheft mit 11 Bons, attraktiven Rabatten und weiteren Extras für Gross und Klein.
Einkaufszentrum Gartenstadt Stöckackerstrasse 8 4142 Münchenstein www.gartenstadt-muenchenstein.ch

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Li es be rg Do rf Do rfl ad en Li es be rg
Li es ta lC HR eg io na lm ed ie nAG
Bu ch ha nd lu ng Bu ch in sel
Ma ri as te in Pi lg er la ube
Nu nn in ge nK io sk
Ol te nB uc hh an dl un gC .S ch re ib er
Ro de rs do rf De rL ad en
Rö sc he nz De nn er Sa te ll it

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Die Gemeindeversammlung von Dornach hat mittels Viertel-Quorum die Schlussabstimmung über das Budget 2026 an die Urne geschickt.
Bea Asper
Die Dornacher Gemeindeversammlung versprach bereits im Vorfeld Spannung. Der Gemeinderat beantragte dem Souverän eine Steuererhöhung – denn die Gemeinde verzeichnet ein tiefes Loch in der Kasse. In der Debatte um das Budget konnten sich die Kritiker mit ihrem Rückweisungsantrag nicht durchsetzen. Die Mehrheit der Versammlung zeigte Verständnis für die Argumentation des Gemeinderates, wonach der Steuerfuss von 88 auf 94 Prozent erhöht werden müsse. Der für die Finanzen zuständige Gemeinderat Fabian Mathiuet (Grüne) erklärte, dass Dornach weit unter dem kantonalen Durchschnitt von 117 Prozent der Staatssteuer liege. Geplant sei eine Erhöhung bis 100 Prozent in den nächsten drei Jahren. Mit einem Nein zur Steuererhöhung seien die geplanten Investitionen in neue Räumlichkeiten für die Primarschule und Oberstufe, für Tagesstrukturen und für das Vereinsleben quasi gestrichen. Die Gemeinde könne die Rechnung nicht ohne Kanton machen; sollte die Pro-Kopf-Verschuldung auf über 5000 Franken ansteigen, würde Solothurn nämlich eine Schuldenbremse verhängen, erklärte Mathiuet. Dornach will in den kommenden Jahren einiges in die Schulinfrastruktur investieren: Die Erweiterung der Primarschule Brühl und der Ersatz des Schulhauses Bruggweg für die Oberstufe, die ab 2031 auch den progymnasialen Unterricht anbieten soll, stehen an. Dornacher Schüler müssen derzeit fürs PG im Baselland zur Schule. Weil der Schulraum überall knapp und teuer ist, stehen die bisherigen Abmachungen zwischen den Regierungen von Baselland und Solothurn auf der Kippe. Dieses Thema gab vor allem bei der trak-

Pfadi St. Mauritius kriegt Anerkennungspreis: Benjamin Hasler (2. v. l.) und Andrea Schwaar vom Leitungsteam nahmen den Preis entgegen. Gemeindepräsident Daniel Urech (rechts) und Jurypräsident Roland Müller würdigten das Engagement. FOTO: BEA ASPER
tandierten Genehmigung der Schulordnung zu reden. Der Gemeinderat hat die Paragrafen an die heutige Zeit angepasst.
Stimmvolk entscheidet wohl im Januar In der hitzigen Budget-Debatte stellten sich die Kritiker auf den Standpunkt, dass die Gemeinde bei ihren laufenden Ausgaben auf zu grossem Fuss lebe und ein strukturelles Defizit verursache von knapp drei Millionen Franken. Mit der Steuererhöhung von 88 auf 94 Prozent würde die Rechnung im Budget 2026 ein Minus von 400 000 Franken aufweisen.
Ein Antrag der FPD, den Stellenplan um 300 Stellenprozent zu kürzen, war nicht mehrheitsfähig. Auch die in der Detailberatung zum Budget 2026 aus der Versammlung gestellten Anträge auf Streichung der Gelder für das Gartenbad
und für das Hallenbad fanden keine Mehrheit.
Mit der Anhebung des Steuerfusses würde Dornach die guten Steuerzahler vertreiben und keine neuen Spitzenverdiener anziehen; am Ende des Tages hätte man nicht mehr, sondern weniger in der Gemeindekasse, befürchteten die Kritiker. Ihr Rückweisungsantrag wurde von der Mehrheit der Anwesenden abgelehnt.
Der Antrag des Gemeinderates, den Steuerfuss bei 94 Prozent festzusetzen, wurde mit 144 Ja- zu 136 Nein-Stimmen angenommen. Mittels Viertel-Quorum erreichten die Kritiker dann aber, dass die Schlussabstimmung des Budgets 2026 vors Volk kommt. Die Abstimmung findet voraussichtlich am 18. Januar statt. Der Gemeinderat wird an seiner Sitzung vom 8. Dezember darüber be-
raten. Bis zur Genehmigung des Budgets darf die Gemeinde keine ungebundenen Ausgaben tätigen. Das bedeutet: Gemäss den finanzrechtlichen Regelungen und der Praxis dürfen ab dem 1. Januar bis zum Vorliegen eines genehmigten Budgets nur gebundene Ausgaben oder durch einen dringlichen Nachtragskredit des Gemeinderats beschlossene Ausgaben getätigt werden, erklärt Sarah Kaisser, Leiterin der Gemeindeverwaltung auf Nachfrage. «Das heisst, dass ab Anfang Jahr beispielsweise sämtliche über das absolut notwendige Minimum hinausgehenden Unterhaltsarbeiten durch Dritte, Planungsarbeiten für Projekte, die externen Aufwand mit sich bringen, Beiträge an Vereine oder Unternehmungen ohne Leistungsvereinbarung, Weiterbildungen ohne bereits vereinbarte vertragliche Verpflichtung,
Die seit 1961 erscheinende Rudolf Steiner Gesamtausgabe steht kurz vor dem Abschluss. Über 400 Bände des Gründers der Anthroposophie hat die Rudolf Steiner Nachlassverwaltung herausgegeben.
Caspar Reimer
«Angesichts all der Veranstaltungen zu Rudolf Steiners 100. Todestag droht die Tatsache, dass die seit 1961 herausgegebene Rudolf Steiner Gesamtausgabe mit über 400 Bänden kurz vor dem Abschluss steht, etwas unterzugehen», sagt der Ökonom und Philosoph Philip Kovce, der im April dieses Jahres gemeinsam mit Angelika Schmitt als Nachfolge von David Marc Hoffmann die Leitung des Rudolf Steiner Archivs in Dornach übernommen hat. Es handle sich «um eine der grössten Werkausgaben der Geistesgeschichte». Rudolf Steiner habe in seinem Leben zwar auch Bücher geschrieben, vor allem aber viele Vorträge gehalten, führt Kovce weiter aus: «Seine Zeitgenossen haben ihn mehr als Redner, weniger als Schreiber wahrgenommen.» In Zahlen ausgedrückt: An die 30 Bücher stehen rund 6000 Vorträgen gegenüber. Schon zu Steiners Lebzeiten wurden Vorträge verschriftlicht und publiziert. Der grösste Teil der Gesamtausgabe sei eine eigentümliche Gattung, ein «Werk ohne Autor» – nämlich von Steiner nicht durchgesehene Vortragsmitschriften. «Steiner hat seine Vorträge nicht aufgeschrieben. Er hat der freien

Rede einen hohen Stellenwert beigemessen, um für Geistesblitze offen zu sein», sagt Kovce. Von Steiners frühen Reden wisse man teilweise nicht, wer diese aufgeschrieben habe, teilweise handle es sich gar um Erinnerungsprotokolle oder um Rezeptionen, die ein Journalist oder Redaktor geschrieben habe. «Später schrieben professionelle Stenografen Steiners Reden mit. Hier ist vor allem Helene Finckh zu erwähnen, die an die 2000 Vorträge mitstenografiert hat und
somit eine Art Co-Autorin der Gesamtausgabe ist», so der Archivleiter. Schriften, Vorträge, künstlerisches Werk Die erste Herausgeberin von Steiners Werken war seine zweite Ehefrau, Marie Steiner. Als ihr Mann 1902 in Berlin Generalsekretär der Deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschaft wurde, begann sie, seine Publikationen zu managen. Es war nach dem Tod ihres Mannes
Snacks oder einzukaufende Getränke für öffentliche Veranstaltungen nicht mehr zulässig sind». Bei verschiedenen Projekten und Vorhaben der Gemeinde sei entsprechend mit Verzögerungen zu rechnen. Sollte das Budget 2026 (inklusive der Steuererhöhung) an der Urne abgelehnt werden, müsste der Gemeinderat im März mit einem neuen Vorschlag wieder vor die Gemeindeversammlung treten.
Ramstel soll nicht privatisiert werden
Weitere Diskussionen gab es zur Totalrevision des Abfallreglements. Dieses hatte die Gemeindeversammlung im Juni 2024 genehmigt. Beschlossen worden war damals auch eine Preisanpassung bei der Entsorgungsstelle, dem Ramstel, und die Einführung einer Zutrittsgebühr für Auswärtige.
In der Zwischenzeit prüfte der Gemeinderat ein Outsourcing, sprich eine Privatisierung, der Entsorgungsstelle und trat letzte Woche mit einer Teiländerung des Abfallreglements vor die Gemeindeversammlung. Dafür erntete er nicht Applaus, sondern stiess auf Kritik. Gemeindepräsident Daniel Urech (FWD/Grüne) wies darauf hin, dass der Gemeinderat zuerst die rechtliche Grundlage schaffen wollte. Votanten hielten dagegen, dass der Souverän nicht grünes Licht geben könne ohne die Konditionen zu kennen. Die Versammlung folgte dem Antrag auf Nichteintreten mit 131 zu 123 Stimmen. Zu später Stunde und nach hitzigen Diskussionen wurde an der Versammlung noch der Dornacher Anerkennungspreis verliehen. Er geht in diesem Jahr an die Pfadi St. Mauritius. «Die Organisation war 1934 gegründet worden und sorgt derzeit dafür, dass rund 100 Kinder im Alter von fünf bis 16 Jahren jeden Samstag in den Genuss eines abwechslungsreichen Programms kommen mit viel Abenteuer in der Natur. Zudem stellt sie dreimal im Jahr ein Lager auf die Beine und ist eine wichtige Stütze bei Anlässen im Dorf», sagte Jurypräsident Roland Müller. Der mit 2000 Franken dotierte Preis wurde vom Leitungsteam der Pfadi, Benjamin Hasler und Andrea Schwaar, entgegengenommen.
1925 ihr Anliegen, dass sein Werk in einer Gesamtausgabe zusammengefasst wird. «Marie Steiner ist, so gesehen, die Stifterin der Gesamtausgabe», sagt Kovce. Während Jahrzehnten wurde unter Anthroposophen darüber diskutiert, wie eine Gesamtausgabe Steiners denn aussehen sollte. 1961 legte Hella Wiesberger, nach dem Tod Marie Steiners 1948 eine federführende Mitarbeiterin der Rudolf Steiner Nachlassverwaltung, einen «detaillierten Editionsplan für die
Gesamtausgabe vor, der im Wesentlichen bis heute gilt», so Kovce. Die grobe Gliederung der Gesamtausgabe in Schriften, Vorträge und künstlerisches Werk entstammt auch Wiesbergers Editionsplan. Sie sei, so Kovce, «die Architektin der Gesamtausgabe».
Vorlegen, nicht bewerten Steiner ist, wie ausreichend bekannt, nicht unumstritten – seit Jahrzehnten werden seine Auffassungen über Rassen und Judentum kritisiert. Im Jahr 2007 etwa reichte in Deutschland das Bundesfamilienministerium wegen «Rassen diskriminierender Aussagen» einen Antrag auf Indizierung zweier Steiner’scher Werke bei der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien ein. Steiner war aber auch ein Kind seiner Zeit – die Praxis, Menschengruppen über biologische Merkmale zu definieren, war damals unter Intellektuellen und in der Wissenschaft verbreitet. «Alle Steine des Anstosses sind in der Gesamtausgabe zu finden», sagt Kovce. Und er fügt hinzu: «Wir legen Steiner nicht aus, sondern vor. Wir stellen das Werk der Öffentlichkeit zur Verfügung, damit darüber diskutiert werden kann.» Noch nicht ganz abgeschlossen sind die Editionen von Steiners Briefen und Notizen. «Die Notizen werden nur digital publiziert, weil deren Umfang jedes Bücherregal sprengen würde.» Zudem soll im kommenden Jahr noch ein Handbuch zur Gesamtausgabe veröffentlicht werden. Die Realisierung der Gesamtausgabe war nicht nur aufwendig, sondern auch teuer – rund 10 Millionen Franken waren allein für die letzten zehn Jahre des Projektes budgetiert. Und: «Auch künftig wird uns die Gesamtausgabe als Gesamtkunstwerk, als ein in Neuauflagen zu pflegendes Kulturgut, weiterbeschäftigen.»
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VOM 26. NOVEMBER 2025
Am 26. November 2025 hat die Gemeindeversammlung:
– beschlossen, auf die Teilrevision des Abfallreglements nicht einzutreten;
– beschlossen, die Schulordnung total zu revidieren und, unter Vorbehalt der kantonalen Genehmigung, auf den 1. Januar 2026 in Kraft treten zu lassen;
– zulasten der Investitionsrechnung einen Bruttokredit in der Höhe von CHF 1270000.00 genehmigt für die Strassensanierung der Dorneckstrasse (Abschnitt Benedikt Hugi-Weg bis Juraweg) inkl. Ersatz Trinkwasserleitung, Sanierung der bestehenden Kanalisation und Erstellung neues Trennsystem sowie diverse Arbeiten am Kommunikationsnetz; dies ohne Baumrabatten und Versickerungsflächen;
– den Stellenplan mit Gültigkeit ab 1.01.2026 genehmigt sowie den Gemeinderat und die Verwaltungsleitung mit dem Vollzug beauftragt;
– das Budget 2026 beraten und bereinigt sowie den Finanzplan 2026–2030 zur Kenntnis genommen, wobei die Schlussabstimmung entfiel, da die Gemeindeversammlung mit einem Viertel der anwesenden Stimmberechtigten bestimmte, dass über die Vorlage an der Urne abzustimmen ist.
Die Urnenabstimmung betreffend Budget 2026 wird voraussichtlich im Januar 2026 stattfinden. Die Festlegung des Datums und die Einberufung erfolgen durch den Gemeinderat.
Der Gemeinderat
ABSTIMMUNGSWOCHENENDE
VOM 30. NOVEMBER 2025
Die Dornacher Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben wie folgt abgestimmt: Eidgenössische Vorlagen (4215 Stimmberechtigte):
Volksinitiative «Für eine engagierte Schweiz (Service-citoyen-Initiative)» abgelehnt
Stimmbeteiligung 42.4% Ja 344 Nein 1436
Volksinitiative «Für eine soziale Klimapolitik – steuerlich gerecht finanziert (Initiative für eine Zukunft)» abgelehnt
Stimmbeteiligung: 42.4% Ja 416 Nein 1361
Kantonale Vorlagen (4215 Stimmberechtigte):
Teilrevision Wirtschafts- und Arbeitsgesetz (WAG); Bewilligungsausschluss für professionelle Lottoanbieter angenommen
Stimmbeteiligung: 37.9% Ja 1150 Nein 362
Kauf der Liegenschaft Bielstrasse 3, Solothurn angenommen
Stimmbeteiligung: 37.8% Ja 1128 Nein 378
Umsetzung der Massnahme Gde_ VWD_05 «Kürzung des STAF-Ausgleichs in den Jahren 2026/2027» des Massnahmenplans 2024; Teilrevision des Gesetzes über den Finanz- und Lastenausgleich der Einwohnergemeinden (FILAG EG) angenommen
Stimmbeteiligung: 37.6% Ja 861 Nein 571
Es gelangten keine kommunalen Vorlagen zur Abstimmung.
Nähere Informationen zu den Dornacher Resultaten können auf der Detailseite des Abstimmungssonntags auf www.dornach.ch/ abstimmungen eingesehen werden. Die gesamten Resultate des Kantons finden Sie auf: https://sostimmt.so.ch/ Das Wahlbüro
KEHRICHTGRUNDGEBÜHREN
2025
In den nächsten Tagen erhalten die Hauseigentümer:innen sowie die Gewerbebetriebe in Dornach die Rechnung für die Kehrichtgrundgebühr 2025.
Diese Gebühr wird jedes Jahr erhoben und dient dazu, die Kosten der Abfallentsorgung zu decken. Dazu gehören unter anderem:
– die Sammlung, der Transport und die Behandlung von Siedlungsabfällen (Kehricht, Sperrgut, Grüngut, etc.)
– der Betrieb und Unterhalt der Sammelstellen, einschliesslich der Sammelstelle Ramstel
– die allgemeinen Aufwendungen von Verwaltung und Werkhof für den Bereich Abfall
Die Kehrichtgrundgebühr beträgt
CHF 133.20 exkl. MWST (pro Haushalt und Gewerbebetrieb).
Weitere Informationen zur Gebührenpraxis in Sonderfällen finden Sie unter: https://www.dornach.ch/steuern/17750

Die Bau- und Finanzverwaltung ADVENTSFENSTER VOM 8. DEZEMBER 2025
In Dornach lebt die Tradition, dass in der Adventszeit jeden Tag ein dekoriertes Fenster geöffnet wird. Die Einwohnergemeinde Dornach nimmt dieses Jahr zum zweiten Mal daran teil und öffnet ihr Adventsfenster am Montag, 8. Dezember 2025, um 16.30 Uhr mit einem kleinen Umtrunk und Weihnachtsguetzli. Im Anschluss daran findet um 17.30 Uhr die reguläre Gemeinderatssitzung statt. Wir freuen uns auf Sie und wünschen allen eine schöne Vorweihnachtszeit!
Die Einwohnergemeinde
GEMEINSAMER
WEIHNACHTSBAUM –MACHEN SIE MIT!
In diesem Jahr möchten wir unseren Weihnachtsbaum im Verwaltungsgebäude gemeinsam mit Ihnen, den Einwohnerinnen und Einwohnern von Dornach, schmücken. Der

Im Ästewald: Das Eichhörnchen ist wohl auf Nuss-Suche. Marco Bernasconi aus Hochwald hat es in den Astkronen am Waldrand in Hochwald beim Hundespaziergang entdeckt.
Baum steht bereits in unserem Haupteingang und wir laden Sie herzlich ein, während der Öffnungszeiten eine kleine Weihnachtsdeko vorbeizubringen und selbst an den Baum zu hängen.
Bitte beachten Sie, dass die abgegebenen Gegenstände nicht zurückgegeben werden können.
Wir freuen uns auf viele kreative Beiträge und einen herzlich geschmückten Baum. Die Gemeindeverwaltung
RAMSTEL-AUSWEIS 2026
Der Ramstel-Ausweis für das Jahr 2026 kann ab Donnerstag, 11.12.2025, entweder während der Öffnungszeiten auf der Gemeindeverwaltung oder beim Samstags-Besuch der Sammelstelle Ramstel bequem gegen Abgabe des bisherigen Ausweises umgetauscht werden.


Der Ramstel-Ausweis ist ausschliesslich Einwohnerinnen und Einwohner oder Gewerbebetreibende von Dornach vorbehalten. Eine Weitergabe an unberechtigte Personen ist nicht gestattet. Bei der Benutzung der Sammelstelle Ramstel ist der Ausweis ohne Verlangen vorzuweisen. Pro Haushalt oder pro Gewerbe wird ein Ramstel-Ausweis ausgestellt.
VEREINSNACHRICHTEN
Veloclub Dornach. Ganzjähriges Training. In der Sommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen, Treffpunkt Di, 18.15, Restaurant Öpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M. Boppart, 061 701 63 37. www.vcdornach.ch
Bei besonderen Anliegen oder individuellen Bedürfnissen im Zusammenhang mit dem Austausch des Ausweises wenden Sie sich bitte direkt an die Bauverwaltung. Wir unterstützen Sie gerne.
Die Bauverwaltung ABSICHTSERKLÄRUNG BETREFFEND FERNWÄRME MIT PRIMEO ENERGIE
Die Gemeinde Dornach und Primeo Energie wollen die Wärmeversorgung in Dornach nachhaltig weiterentwickeln. Ziel ist es, möglichst viele bestehende fossile Heizsysteme an die neuen Wärmeverbünde Birstal und Aesch anzuschliessen und so den Umstieg auf erneuerbare Wärme zu ermöglichen. Um dieses Ziel zu erreichen, erarbeiten die Gemeinde und Primeo Energie gemeinsam die notwendigen Abläufe, Strukturen und Projekte. Mit einer gemeinsamen Absichtserklärung bekräftigen die Gemeinde Dornach und die lokale Energieversorgerin Primeo Energie ihren Willen, zusammen mit allen Wärmebezüger:innen den Weg in eine fossilfreie Wärmezukunft in Dornach zu gestalten. Weitere Informationen zum Projektperimeter, zum Erschliessungszeitraum und zu den nächsten Schritten folgen im ersten Quartal 2026.
Die Bauverwaltung
ENERGIESPARTIPP KALTES WASSER BEIM HÄNDEWASCHEN Oft reicht zum Händewaschen kaltes Wasser vollkommen aus. Bis warmes Wasser aus dem Hahn kommt, sind Ihre Hände meist schon sauber – und das inzwischen aufgeheizte Wasser würde ungenutzt in der Leitung abkühlen. Wenn Sie für kurze Anwendungen wie das Händewaschen auf kaltes Wasser umsteigen, sparen Sie jedes Mal rund 1.5 Liter Warmwasser. Eine kleine Gewohnheitsänderung mit grosser Wirkung – für die Umwelt und für Ihr Portemonnaie.
Die Bauverwaltung
Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornach kümmert sich um Anliegen von Jugendlichen, begleitet oder organisiert Projekte und betreibt das Spielmobil und das Jugendhaus Dornach als offenen Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi 14.00–22.00, Fr 18.00–22.00, Sa 18.00–21.00 (jeden 2. Sa) und weitere. www.jugendarbeit-dornach.ch Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Salomé Derrer, 079 963 29 63.
Katholische Gottesdienste in Dornach Donnerstag, 4. Dezember 6.00 Roratefeier mit der Moritzenbruderschaft, anschl. Frühstück im Saal Sonntag, 7. Dezember 10.45 Kommunionfeier, 2. Advent 18.00 Taizé-Gebet im Kloster Donnerstag, 11. Dezember 6.30 Roratefeier für Jung und Alt, mitgestaltet von Schüler:innen, anschl. Frühstück im Saal
Katholische Gottesdienste in Hochwald Freitag, 5. Dezember 19.00 Konzert Chor Gempen-Hochwald Sonntag, 7. Dezember 9.15 Kommunionfeier, 2. Advent
Katholische Gottesdienste in Gempen Mittwoch, 10. Dezember 6.30 Roratefeier für Jung und Alt, mitgestaltet von Schüler:innen, anschl. Zmorge im Feuerwehrmagazin
Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00 im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Imelda Ackermann, Baschiackerstrasse 293, 4232 Fehren, 061 791 91 49.
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 7. Dezember 10.00 Gottesdienst zum 2. Advent, Timotheus-Zentrum, mit Pfarrer Jost Keller, Musik: Raouf Mamedov Weitere Veranstaltungen Mittagsclub Dornach für Senioren 12.00 Donnerstag, 11. und 18. Dezember 2025 im Pfarreisaal der Kath. Kirche Dornach, Essen mit alkoholfreie Getränke CHF 18, mit Wein CHF 19. Anmeldung: 077 439 77 19 Mittagstisch Hochwald für Senioren 12.00 Donnerstag, 11. Dezember 2025, Hobelträff, Essen inkl. Mineralwasser und Kaffee CHF 15.00, Bier und Wein können günstig bezogen werden. Anmeldung, 061 751 24 81. Anmeldeschluss jeweils montags (vor dem Essenstag) um 19.00
Ökumenische Gemeinschaft Dornach Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8
Montag bis Samstag 7.00, 12.00, 18.00, 21.00
Sonntag 7.30, 12.00, 15.00, 21.00
Sonntag, 7. Dezember 9.00 Wortgottesfeier
Baupublikation
Baugesuch 11/25
Verlängerung der Auflage
Bauherrschaft: Vögtli Anita, Düchelweiher 13, 4144 Arlesheim
Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus
Grundeigentümer: Vögtli Peter, Stollenhäuser 3, 4145 Gempen
Architekt: Siffert Daniel, Schützenmattstrasse 16, 4500 Solothurn
Bauplatz: Stollenmätteli
Bauparzelle: 426
Planauflage: Verlängerung bis am 11. Dezember 2025 in der Gemeindeverwaltung Hochwald.
Einsprachefrist: 11. Dezember 2025
Baukommission Gempen
Fahrplanwechsel vom 14. Dezember 2025
Korrigendum zu Bushaltestelle Gempen
Steinacker
Aufgrund eines kommunikativen Missverständnisses zwischen dem Kanton und unserer Gemeinde wurde in der NovemberAusgabe des «Wir Gempner» fälschlicherweise ausgeführt, ab dem Fahrplanwechsel vom 14. Dezember 2025 würde die Bushaltestelle Gempen Steinacker aufgehoben. Diese Information ist falsch. Die Bushaltestelle Gempen Steinacker bleibt auch nach dem Fahrplanwechsel weiter bestehen. Sie wird von der neuen Buslinie Nr. 73 Richtung Nuglar-Büren angefahren. Auch der erste Bus der Linie Nr. 67 (Seewen-Hochwald-Dornach) fährt am frühen Morgen um 5.22 Uhr via Gempen Steinacker nach Dornach. Wir danken für die Kenntnisnahme und verweisen für sämtliche Fahrpläne auf www.oev-info.ch Der Gemeinderat
Einladung zur BudgetGemeindeversammlung
Dienstag, 9. Dezember 2025, 20.00 Uhr in der Mehrzweckhalle
Traktanden
1. Wahl der Stimmenzähler
2. Protokoll der Rechnungs-Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 25. Juni 2025
3. Budget 2026
3.1Erfolgsrechnung; Steuern und Gebühren
a. Steuerbezug
Natürliche Personen: 117% der einfachen Staatssteuer; Juristische Personen: 87% der einfachen Staatssteuer
b. Wasserzins pro Kubikmeter Wasser CHF 2.90, Grundgebühr pro Haushalt CHF 10.00; Miete Wasseruhr CHF 20.00, alle zzgl. MwSt.
c. Abwassergebühren
Anschlussgebühr pro m2 ZGF: CHF 80.00; Grundgebühr pro Wohneinheit: CHF 100.00; Verbrauchsgebühr: CHF 1.50 pro Kubikmeter, alle zzgl. MwSt.
d. Kehrichtgebühr
Grundgebühr CHF 60.00/volljährige Person und Gewerbebetrieb; Kehrichtsackvignette: CHF 2.50/Stk.; Containervignette: CHF 58.00/Stk.; Grüngutgebühr: CHF 20.00/volljährige Person und Gewerbebetrieb
e. Verzugszinsen
Steuern: analog Kanton; Gebühren: 5% gemäss Gebührentarif
Gempen
f. Hundesteuer
Gemeindesteuer: CHF 60.00 kantonale Steuer gemäss kantonalem Gebührentarif: CHF 35.00
g. Feuerwehr-Ersatzabgabe pro dienstpflichte Person: 10% der einfachen Staatssteuer
Minimum: CHF 40.00, Maximum CHF 800.00
h. Der Gemeinderat wird ermächtigt, allfällige Finanzierungsfehlbeträge gemäss vorliegendem Budget durch die Aufnahme von Fremdmitteln/Darlehen zu decken.
3.2Investitionsrechnung
Aktivdarlehen Altersheim Wollmatt CHF –100000
Sanierung Elektroinstallation Gemeindehaus (Kenntnisnahme) CHF – 30000
Sanierung Schartenmattweg CHF –200000
Ersatzbeschaffung John Deere CHF – 75000
Investitionsbeitrag ARA Birs 2026 (Kenntnisnahme) CHF – 50000
4. Gemeindeordnung Gempen, Teilrevision
5. Rechnungsprüfung, externe Vergabe 6. Verschiedenes
Die Anträge des Gemeinderates, das detaillierte Budget sowie das Protokoll liegen während der gesetzlichen Frist in der Gemeindeverwaltung Hochwald auf. Bitte Kanzleiöffnungszeiten beachten. Alle Unterlagen können ab dem 1. Dezember 2025 auf der Homepage unter www.gempen.ch abgerufen oder bei der Gemeindeschreiberei in Papierform angefordert werden.
Am 29. und 30. November fand einmal mehr das weitherum beliebte, traditionelle Bänzenschiessen in Dornach statt. Erfreulicherweise fanden insgesamt 458 Schützen den Weg zu uns, davon 40 Jugendliche. Einfach schön, wenn man so viele Leute bei uns im Schiessstand von fern und nah begrüssen darf. Auch unsere Freunde aus Bauen/UR waren wieder mit dabei.
In der Kat. A (Standartgewehr/freie Waffen) gewann Peter Häsler aus SteinMünchwilen mit 59/59/56 Punkten. Sieger mit dem Armeegewehr wurde Willi Plüss aus Walterswil mit 59/57/57 Punkten. Bei den Damen erzielte Daniela Wächter aus Frick mit 59 Punkten den Sieg. Die Kat. Jugendliche/Jungschützen wurde dieses Jahr von Luca Moser aus
LESERBRIEF
Im Fokus stand das Budget 2026 verbunden mit einer Steuererhöhung von 6 Prozent. Der Ressortverantwortliche für die Finanzen erklärt ausführlich und einleuchtend die finanzielle Entwicklung der Gemeinde in den letzten Jahren und der Zukunft. Die nichtbeeinflussbaren Ausgaben sind schneller gestiegen als die Steuereinnahmen. Nun stehen Investitionen an, die niemand in Frage stellt, die eine Steuererhöhung unumgänglich machen, wenn sich die Gemeinde nicht überschulden will. Die Darlegung ist
LESERBRIEF
Gansingen mit 55/54/54 Punkten gewonnen. Allen ganz herzliche Gratulation. In der Schützenstube konnte man dann noch einen schönen Geschenkkorb gewinnen, welcher von Urs und Anita Kunz gesponsort worden ist. Dazu musste man ein Glas voll mit Glugger (Murmeln) schätzen. Nach dem Auswerten der eingegangenen Schätzungen durfte sich dann eine glückliche Gewinnerin über den tollen Preis freuen. Herzlichen Dank an alle Schützinnen und Schützen, die teilgenommen haben und ein grosses Danke schön an alle Helferinnen und Helfer welche die Durchführung von so einem Anlass möglich machen.
Claudia Mettler für die Freischützen Dornach




sachlich und verständlich und die Ausgangslage klar. Trotzdem war eine Ablehnung in der Versammlung vorhanden. Ich konnte die Voten nicht sachlich nachvollziehen und frage mich, was denn hinter dieser Ablehnung steht. Will man dem Gemeinderat und der Verwaltung Steine in den Weg legen und sich an einem allfälligen Scheitern ergötzen? Will man Parteiparolen oder Wahlversprechen ohne vernünftige Gründe durchsetzen? Oder geht es um persönliche Fehden? Ich verstehe es nicht und
bräuchte eine Erklärung der Ablehnenden. Nachdem die Steuererhöhung mit einer knappen Mehrheit angenommen wurde, setzte man mit einer Viertelmehrheit eine Urnenabstimmung durch. Mehr als unnötige Ausgaben, Zeitverzögerung und Mehrarbeit für die Verwaltung sehe ich nicht darin. Ich hoffe auf die Dornacherinnen und Dornacher, dass sie an der Urne die Sachlichkeit und Vernunft walten lassen und das Budget 2026 mit der Steuererhöhung annehmen. Walter Lötscher
Was sich an der letzten Gemeindeversammlung abspielte, war ein Beispiel dafür, wie man den Bürgerinnen und Bürgern zuerst das Wort gibt und es ihnen gleich darauf wieder entzieht. Nach einer langen, offenen Debatte stimmte die Mehrheit der rund 300 Anwesenden der Steuererhöhung auf 94 Prozent zu. Es war ein demokratischer Entscheid des Souveräns, getragen von Argumenten, Diskussionen und dem Mut, Verantwortung zu übernehmen. Doch dann kam der Antrag, der alles kippte. Mit einem Federstrich sollte die
Schlussabstimmung zum Budget an die Urne verlegt werden. Das dafür notwendige Quorum, eine Minderheit eines Viertels der Anwesenden, liess sich auf dieses Spiel ein. Damit wurde die Versammlung der eigenen Entscheidungskompetenz beraubt. Ein klassischer politischer Winkelzug, weil man sich an der Urne mehr Erfolg verspricht. Die Botschaft an die Anwesenden war entmutigend. Ihre Zeit, ihre Fragen, ihre ernsthafte Auseinandersetzung mit Zahlen und Fakten: plötzlich nichts mehr wert. Man hatte sie eingeladen, um zu-
LESERBRIEF
Dorneckberg: Postauto erweitert Angebot
WOB. Mit dem Fahrplanwechsel am 14. Dezember wird das öffentliche Verkehrsangebot im Schwarzbubenland deutlich ausgebaut, wie PostAuto mitteilt. Die Anpassungen erfolgen im Zuge des Halbstundentakts im Fernverkehr der Bahn und stellen die grössten Veränderungen im öffentlichen Verkehr der Nordwestschweiz seit der «Bahn 2000» dar. PostAuto optimiert die Fahrpläne an den Bahnhöfen Laufen, Zwingen, Grellingen, Dornach-Arlesheim und Liestal. Fahrgäste profitieren von dichteren Takten, verlängerten Betriebszeiten und neuen Direktverbindungen. Alle Postautos treffen am Bahnhof Laufen gleichzeitig ein, um bequeme Umstiege zu ermöglichen. Neu erstellt oder angepasst wurden die Linie 67 von Dornach nach Seewen, die Linie 68 von Aesch nach Flüh, die Linie 73 von Hochwald nach Büren und die neue Linie 77 von Dornach nach Liestal. Diese Linien bieten je nach Hauptverkehrszeit verschiedene Taktungen, um den Bedürfnissen der Fahrgäste gerecht zu werden.
Es ist unrealistisch zu glauben, dass in diesem Areal ab 2030 die ersten Wohnungen bezugsbreit sind, denn viele Gewerbetreibende müssen aus den Mietflächen raus und sich anderswo einquartieren. Für Dornach bedeutet dies mindere Steuereinnahmen durch den Verlust von Gewerbetreibenden. Danach kommt der Abriss der alten Gebäude und die Sanierung der mit Schwermetall belasteten Böden. Diese benötigt mindestens ein Jahr, bevor man überhaupt mit dem Bauen beginnen kann. Planung, Einsprachen etc. werden viel Zeit in Anspruch nehmen. Wer dies nicht beachtet, wird dies erst 2030 erfahren. Wenn die Sanierung beginnt, kann man sich Gedanken über die SBB-Haltstelle Apfelsee und die Unterführung machen.
Daniel Trächsel


zuhören, zu reden, abzuwägen. Und dann entzog ihnen eine Minderheit die Kompetenz, den finalen Entscheid zu tragen. Eine Farce für alle, die sich die Mühe gemacht hatten, überhaupt dabei zu sein und ihre demokratische Pflicht wahrzunehmen. Doch ob man es gut findet oder nicht, so sind nun mal die Regeln. Deshalb gilt es nun, Überzeugungsarbeit zu leisten: Für die Glungge, für die Schulhäuser, fürs Budget 2026, auch an der Urne.
Ramon Glatz, Grüne Dornach
Erstaunliche Gemeindeversammlung
An der Gemeindeversammlung in Dornach schlug der Gemeinderat vor, aus Spargründen die Möglichkeit zu schaffen, die Entsorgungsstelle Ramstel zu privatisieren. Später bei der Budgetdiskussion war eine Steuererhöhung vorgesehen, von der aber Unternehmen ausgenommen bleiben sollten. In der Diskussion dieser Geschäfte war Erstaunliches zu erleben. Auf die Privatisierung des Ramstels wurde dank Stimmen aus FDP und SVP nicht eingetreten, und dank eines Antrags aus den Reihen der FDP soll eine allfällige Steuererhöhung auch für Unternehmen gelten. Das lässt nur einen Schluss zu: Die FDP in Dornach ist gegen Privatisierungen und will die Steuern für Unternehmen erhöhen. Fast könnte man auf die Idee kommen, die Grünen würden liberale Werte höher halten als ihre
Erfinder. So war es doch eine Gemeinderätin der Grünen, die sich letztes Jahr für mehr Eigenverantwortung bei der Finanzierung der Grüngutabfuhr und dieses Jahr eben für die Möglichkeit einer Privatisierung des Ramstels eingesetzt hat. Das sind ehrliche Sparbemühungen im liberalen Sinne zum Wohl der Gemeinde. Dieselben Leute aber, die am lautesten rücksichtslose Sparübungen fordern, haben nun erreicht, dass das Budget 2026 im Januar vors Volk kommt, was die Gemeinde rund 20000 Franken kosten wird. Das offenbart, dass es den Gegnern des Budgets 2026 kaum mehr um die Sache geht. Lassen Sie sich von dieser destruktiven Haltung nicht anstecken und sagen Sie Ja zum Budget 2026 und damit Ja zu einem wettbewerbsfähigen Dornach. Florian Lüthi, Präsident Grüne Dorneck-Thierstein
Wir beginnen unser Kinder- und Jugendprogramm «Nepomuk» mit einem Winterfest für alle zwischen 3 und 103 Jahren und öffnen unser Theater einen SonntagNachmittag lang. Es werden Geschichten erzählt, Schattentheater gebaut und es können die ersten Schritte auf der Bühne gewagt werden. Derweil verwandelt sich unsere Theaterbar in ein gemütliches Familienbistro mit Kaffee, Kuchen und viel Bastelspass. Das ganze Theaterteam ist vor Ort und freut sich über viel Besuch. Im Frühjahr 2026 zeigen wir dann vier verschiedene Theaterstücke: «Pu der Bär», ein Figurentheater von Margrit Gysin, ein Vorlese-Nachmittag mit der Dor-
LESERBRIEF
nacher Kult-Illustratorin Kathrin Schärer, «Zu Tisch!» von Natalina Muggli, Schauspielerin aus Reinach, sowie «Geisterstunde», ein Stück über die Suche nach einem neuen guten Geist für das Theater. Zudem gibt es neu ein gratis Kinder-Betreuungsangebot an vier ausgewählten Vorstellungen für Eltern und drei Wochenendkurse rund ums Theaterspielen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene von Sprachhaus M. Das Winterfest des Neuen Theater findet statt am Sonntag, 7. Dezember, ab 15 Uhr, Eintritt frei. Weitere Infos auf: www.neuestheater.ch. Noëmi Jevtic Niederberger
Darum brauchen wir die FJB
Die Gemeinden Aesch und Reinach wollen dem Verein der Familien- und Jugendberatung Birseck den Leistungsvertrag kündigen. Dies erachte ich als ein grosses Problem, denn leider fehlen uns jetzt schon Therapieplätze und jede Einrichtung in dieser Art, welche geschlossen wird, belastet die vergleichbaren Angebote zusätzlich. Für viele Jugendliche ist es ohnehin schwer, sich zu öffnen. Deshalb braucht es ein niederschwelliges Angebot – fällt dieses weg, kann es sein, dass sich Betroffene keine Hilfe holen, was schwerwiegende Folgen haben kann. Die Zahlen des Bundes besagen das
10 Prozent der Schweizer Bevölkerung unter depressiven Symptomen leiden und dass die am schwersten betroffene Altersklasse jene der 15- bis 24-Jährigen ist. Diese Zahlen machen nur allzu deutlich, wie wichtig es ist, ein präventives und niederschwelliges Angebot dauerhaft zu sichern. Wir müssen jungen Menschen und Familien, eine Chance geben, sich frühzeitig und unkompliziert Hilfe zu holen. Darum appelliere ich an alle Beteiligten sich für eine nachhaltige Lösung einzusetzen, im Sinne der Betroffenen. Ronja Hasler, Dornach
DONNERSTAG, 4. DEZEMBER
ARLESHEIM
Adventszirkus: Lesung mit Sandra Engelbrecht. Zirkuswiese. 18 bis 23 Uhr.
DORNACH
Tänze aus aller Welt. Annemarie Pflugshaupt, esa-Sportleiterin. Tel. 061 401 25 71. Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr.
MÜNCHENSTEIN
Luege, lose, baschtle. Gemeindebibliothek. 14 bis 15 Uhr.
BitBase – Open-World-Treff. Haus der elektronischen Künste. 16 bis 19 Uhr. Open Decks. Haus der elektronischen Künste. 17 bis 20 Uhr.
REINACH
Buchstart. Gemeindebibliothek. 10 bis 11 Uhr.
FREITAG, 5. DEZEMBER
AESCH
Samichlaus-Konzert. Musikschule. 18.30 Uhr.
«Lichtblicke» vom Neuen Orchester Basel. Kath. Kirche. 19.30 bis 21.30 Uhr.
ARLESHEIM
Gmüesmärt. Dorfzentrum. 9 bis 11.15 Uhr.
Adventszirkus: Drehorgelmusik mit Erich Dietiker. Zirkuswiese. 18 bis 23 Uhr. -minu liest Weihnachtsgeschichten. Setzwerk. 19.30 bis 21 Uhr.
DORNACH
«Zärtliche Zeugen»: Lesung mit Pedro Lenz. Wydekantine. 20.30 Uhr.
HOCHWALD
Adventskonzert des Chors Gempen/ Hochwald. Kirche. 19 Uhr.
MÜNCHENSTEIN
Samichlaus auf dem Robi. Robinsonspielplatz. 15.15 bis 16.15 Uhr.
REINACH Frischwarenmarkt. Dorfplatz. 8.30 bis 11.30 Uhr.
Kultur in Reinach: Florian Schneider. Gewölbekeller. 20 bis 23 Uhr.
Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 27. November 2025
Frédéric Crevoisier
Brückliweg 1 4153 Reinach
In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail an wettbewerb@wochenblatt.ch oder per Fax an 061 706 20 30 oder Postkarte an CH Regionalmedien AG, Rathausstrasse 24, 4410 Liestal.
AESCH
Infostand «E-Mobilität & Energie» am Früschmärt. Dorfzentrum. 9 bis 13 Uhr.
ARLESHEIM
Adventskonzert der Musikschule. Ref. Kirche. 17 bis 18 Uhr.
Adventszirkus: Seibär. Zirkuswiese. 18 bis 23 Uhr.
Musik und Eurythmie. Therapiehaus
Klinik Arlesheim. 19.30 Uhr.
DORNACH
Weihnachtsmarkt. Oberdornach. 11 bis 17 Uhr.
Puppentheater Felicia: «Der eigensüchtige Riese». Goetheanum. 15 Uhr.
«Larmes et Rêves». Haus Martin. 15.30 Uhr.
Adventskonzert des Chors Gempen/ Hochwald. Kloster Dornach. 19 Uhr.
MÜNCHENSTEIN
Santiglaus im Park. Park im Grünen. 14 bis 16.30 Uhr.
Five Ways to Nowhere & Crashtime. Rockfact Music Club. 19 bis 23 Uhr.
X-MAs Cats Stomp: Tanzabend im Walzwerk. 20 bis 24 Uhr.
SONNTAG, 7. DEZEMBER
AESCH
Adventsstimmung im Heimatmuseum. 17 bis 19 Uhr.
ARLESHEIM
Öffentliche Ausstellungsführung «Waldeslust». Forum Würth. 11.30 bis 12.30 Uhr.
Adventszirkus: Adventssingen. Zirkuswiese. 16 bis 21 Uhr.
Pantomime-Comedy-Show. Setzwerk. 18 bis 19.45 Uhr.
DORNACH
Weihnachtsmarkt. Oberdornach. 11 bis 17 Uhr.
Puppentheater Felicia: «Der eigensüchtige Riese». Goetheanum. 11 Uhr. Winterfest. Neues Theater. 15 Uhr.
MÜNCHENSTEIN
Ausstellungsrundgang. Haus der elektronischen Künste. 15 bis 16 Uhr.
REINACH
«Dschungelbuch». Weiermatthalle. 15 Uhr.
MONTAG, 8. DEZEMBER
AESCH
Einwohnergemeindeversammlung. Mehrzweckhalle. 19 Uhr.
MÜNCHENSTEIN
Adventsfeier. Schulhaus Lange Heid, Aula. 8.05 bis 8.40 Uhr.
Weihnachtssingen Schulhaus Loog. Kath. Kirche Franz Xaver. 8.15 bis 8.45 Uhr. Happy Sunday. Haus der elektronischen Künste. 12 bis 17 Uhr.
Gemeindeversammlung. Kuspo. 19.30 Uhr.
REINACH
Buchstart. Gemeindebibliothek. 15.30 bis 16.30 Uhr.
DIENSTAG, 9. DEZEMBER
AESCH
Adventsfeier des Ref. Frauenvereins. Ref. Kirche. 14 Uhr.
ARLESHEIM
Workshop «Geschenke personalisieren». Forum Würth. 15 bis 18 Uhr.
GEMPEN
Budget-Gemeindeversammlung. Schulhaus Haglenweg. 20 bis 23 Uhr.
MÜNCHENSTEIN
Weihnachtssingen im Schulhaus Loog. 8.15 bis 8.45 Uhr.
REINACH
Adventslieder des Männerchors. Dorfkirche St. Nikolaus. 19.30 Uhr.
MITTWOCH, 10. DEZEMBER
ARLESHEIM
Gschichtezyt für Kinder ab 4 Jahren. Gemeindebibliothek. 14 bis 14.30 Uhr. Workshop «Bücher-Stern» mit Arlesheim kreativ. Gemeindebibliothek. 15 bis 18 Uhr.
PFEFFINGEN
Budget-Gemeindeversammlung. Mehrzweckhalle. 20 Uhr.
REINACH
Mir laufe zämme. Ecke Aumattstrasse/ Austrasse. 9.30 Uhr.
Weihnachtsmarkt. Ortszentrum. 12 bis 21 Uhr.
«Das Dschungelbuch». Weiermatthalle. 15 Uhr. Stammtisch Senioren für Senioren. KGH Mischeli. 15 bis 17 Uhr. Weihnachtskonzert der Musikschule. Dorfkirche St. Nikolaus. 18.30 bis 19.30 Uhr.
DONNERSTAG, 11. DEZEMBER
ARLESHEIM
Adventszirkus: Dolores Moor. Zirkuswiese. 18 bis 23 Uhr.
DORNACH
Tänze aus aller Welt. Annemarie Pflugshaupt, esa-Sportleiterin. Tel. 061 401 25 71. Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr.
HOCHWALD
Blutspenden. Hobelträff. 17 bis 20 Uhr.
MÜNCHENSTEIN
Open Decks. Haus der elektronischen Künste. 17 bis 20 Uhr. Ensemblekonzert der Musikschule. Kuspo. 18.30 bis 19.30 Uhr.
AUSSTELLUNGEN
ARLESHEIM
«Waldeslust – Bäume und Wald in Bildern und Skulpturen. Sammlung Würth». Forum Würth, Arlesheim. Dornwydenweg 11. Geöffnet: Di bis So, 11 bis 17 Uhr. Bis 5. April 2026. Adventsweg «Waldgeschichten». Forum Würth. Geöffnet: Mo bis So, 6 bis 24 Uhr. Bis 7. Januar 2026.
«Genesis – Genese»: Ausstellung von Dr. art. Jasminka Bogdanović. Klinik Arlesheim, Foyer Haus Wegman. Geöffnet: Mo bis Sa, 8 bis 20 Uhr; So, 9 bis 20 Uhr. Bis 13. Januar 2026.
DORNACH
«Die Malmotive Rudolf Steiners». Ausstellung von Peter Stebbing und Jiyoung Mok. Ausserdem Sonderaus-
Wimmelbuch, E Basler Wiehnachtsgschicht
stellung mit aktuellen Werken von Locan Ata, Astrid Hansen und Eugène Hennekens. KunstSchauDepot, Juraweg 2–6. Geöffnet: i. d. R. Mo bis Fr, 17 bis 18.30 Uhr, oder auf Anmeldung: 079 321 30 38, J. Ermel. Bis 12. Dezember. «Aus des Kosmos Geist entzünden ...» Rudolf Steiner – Leben und Werk, 1861–1925. Ausstellung im Goetheanum Dornach anlässlich des 100. Todesjahres Rudolf Steiners mit Kunstwerken, Dokumenten und Artefakten. Täglich von 9 bis 20 Uhr. Bis 1. Januar 2026. Farbenwelten: Wagner und seine Studenten. Atelierhaus Galerie, Brosiweg 41. Geöffnet: täglich von 12 bis 18 Uhr. Bis 12. Dezember.
MÜNCHENSTEIN
«Qué bueno verte, qué bueno volverte a ver» von Guadalupe Ruiz. Ausstellungsraum «der Tank» der HGK Basel. Geöffnet: täglich von 18 bis 21 Uhr. Bis am 14. Dezember.
Vernissage: 6. Dezember. «Bass» von Steve McQueen. Schaulager. Geöffnet: Do, 12 bis 18 Uhr; Sa und So, 11 bis 17 Uhr. Bis 14. Dezember. Regionale 26. Haus der elektronischen Künste. Geöffnet: Mi und Fr, 12 bis 18 Uhr; Do, 12 bis 20 Uhr; Sa und So, 12 bis 17 Uhr. Bis 1. Februar 2026.
REINACH
«Imagination»: Ausstellung von Sibylle Laubscher. Business Parc Reinach. Geöffnet: Mo bis Fr, 8 bis 12.15 Uhr und 13.15 bis 17 Uhr. Bis 16. Januar 2026.
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schweiz. Gründungsurkunde 3 Puppenspielfigur Schiffsorientierungsmittel abermals, wieder
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Jugendlicher (Kw.) ertragreich, fruchtbar
Drüsenabsonderungen Kautabak Stadt an der Aare griech. Buchst. positives Elementarteilchen
dt. TVSender 1 engl.: Ameise frz.: deine Mz.
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Verein EBWG, 2025




Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 8. Dezember 2025, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 1. DOROTHEE ELMIGER: Die Holländerinnen Roman, Hanser Verlag 2.
-MINU: Schliesslich ist Heiligabend Ein Geschenkkorb voll funkelnder Weihnachtsgeschichten Geschichten, Friedrich Reinhardt Verlag
3. NELIO BIEDERMANN: Lázár Roman, Rowohlt Verlag 4. HELEN LIEBENDÖRFER: Die einsame Nachtigall Meister Konrad von Würzburg in Basel Historischer Roman, Friedrich Reinhardt Verlag
WALTER MOERS: Qwert Fantasy, Penguin Verlag 6. MELARA MVOGDOBO: Grossmütter Roman, Transit Verlag
7. USAMA AL SHAHMANI: In der Tiefe des Tigris schläft ein Lied Roman, Limmat Verlag 8. JOHN IRVING: Königin Esther Roman, Diogenes Verlag
MARCEL HUWYLER: Frau Morgenstern und die Offenbarung Kriminalroman, Grafit Verlag
ANNE GOLD: Über die Grenzen hinaus Kriminalroman, Friedrich Reinhardt Verlag
CHRISTIANE WIDMER: Basel abseits der Pfade Basiliensia, Braumüller Verlag 2. GIULIA ENDERS / JILL ENDERS: Organisch Was es wirklich bedeutet, auf unseren Körper zu hören Gesundheit, Ullstein Verlag 3. OSWALD INGLIN: Basler Bunker Die Befestigung Basels im Zweiten Weltkrieg Basler Geschichte, Friedrich Reinhardt Verlag 4. GÖTZ ALY: Wie konnte das geschehen? Deutschland 1933 bis 1945 Geschichte, Fischer Verlag 5. VIRGINIA ROBERTS GIUFFRE: Nobody s Girl Meine Geschichte von Missbrauch und dem Kampf um Gerechtigkeit