37_20250911_WOZ_WOBANZ

Page 1


Von Lebensmut und Lebensfreude

Seraina Baumgartner lebt im Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ), das in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen feiert. Die aufgeweckte Frau schätzt die Autonomie und die Möglichkeit, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.

Caspar Reimer

Seraina Baumgartner erzählt gerne und viel. Etwa darüber, wie es war, als sie vor 16 Jahren frisch ins Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ) kam: «Das WBZ ist sehr gross, riesig. Als ich am ersten Tag die Tür passierte, wollte ich am liebsten gleich rückwärts wieder raus.» Für sie, deren räumliche Wahrnehmung und damit auch der Orientierungssinn wegen einer Zerebralparese beeinträchtigt sind, kam es einer Herausforderung gleich, sich in den vielen Zimmern, Sälen, Korridoren und Winkeln zurechtzufinden. «Ich brauchte rund ein Jahr, bis ich mich einigermassen eingelebt hatte.» Dafür fiel es ihr leicht, Kontakte mit den anderen Bewohnerinnen und Bewohnern zu knüpfen – angesichts ihrer offenen, zugewandten Art verwundert das nicht: «Natürlich brauchte es einen Moment Zeit. Wenn man in ein schon Jahre bestehendes Gefüge von Menschen kommt, haben zuerst nicht alle Freude. Man weiss schliesslich anfangs nicht, wie jemand tickt. Aber die Kolleginnen und Kollegen merkten schnell, dass man sich mit mir gut unterhalten kann.»

Baumgartners Zerebralparese liegt einer Hirnblutung drei Tage nach ihrer Geburt zugrunde. «Bei mir hat dies vor allem körperliche Auswirkungen, ich kann also nicht laufen und habe Mühe,

Parkett –Bodenbeläge 4106 Therwil/ 4153 ReinachBL Tel. 0617217211

E-Mail info@art-floor.ch Web www.art-floor.ch

Wirengagieren uns füreinebelebteBergwelt. berghilfe.ch

gewisse Körperteile zu kontrollieren.»

Zwar ist sie oft allein unterwegs, doch musste sie sich einen gewissen Orientierungssinn antrainieren.

Eine eigener Briefkasten

Jeden Morgen vor der Arbeit benötigt

Baumgartner in ihrer mit vielen Bildern, Karten und Postern versehenen Wohnung eine Stunde Begleitung und Pflege, ansonsten bewältigt sie ihren Alltag zu einem grossen Teil selbstständig. «Bevor ich ins WBZ kam, lebte ich in Wohngruppen. Mir war es aber wichtig, als erwachsene Person eigenständig zu sein, was im WBZ weitgehend möglich ist.» Ihr Zimmer, dessen Einrichtung von Lebenslust und vie-

len Unternehmungen erzählt, ist ihr Privatreich, ihre eigene Wohnung. «Ich habe im WBZ auch einen eigenen Briefkasten und eine eigene Klingel.» Ein- oder zweimal monatlich besucht Baumgartner ihre Eltern, die in der Nähe von Zürich wohnen: «Ich fahre jeweils selbst mit dem ÖV hin. Am Sonntag bringen mich meine Eltern mit dem Auto zurück, damit ich nicht so früh gehen muss.» Sie dankt ihnen, nicht überbehütet worden zu sein: «Sie haben mich immer unterstützt, aber liessen mich auch selbstständig werden.»

Die 37-Jährige ist aufgeweckt und interessiert, nimmt wahr, welche Veränderungen über die Jahre im WBZ vor sich gegangen sind: «Man spürt heute den

finanziellen Druck, der zum Beispiel auf der Begleitung und der Pflege lastet. Jede einzelne Leistung muss dokumentiert werden, damit etwa die Krankenkasse oder die IV zahlt.» Sie, die ihre Finanzen weitgehend selbst regelt, weiss, mit wieviel Aufwand Buchhaltung verbunden sein kann. «Ich versuche dann aber, es zu verstehen, und lasse den Kopf nicht hängen.» Anfangs arbeitete Baumgartner im Büro und erfasste Kundendaten. Seit rund zwei Jahren ist sie aber im Kreativatelier, wo sie etwa Katzen aus Pappmaché mit Herzchen bemalt. «Das Kreative macht mir Freude, weil ich das Resultat meiner Arbeit sehe», sagt Baumgartner. Fortsetzung auf Seite 2

Wahlkampf auf

•Service/Wartung

www.feigenwinter.ch|0617119904

Seit 16 Jahren im WBZ: Dank ihrer freundlichen und offenen Art hat Seraina Baumgartner im WBZ bald Kollegen und Freundinnen gefunden.
fremdem Boden: Die Baselbieter Grünliberalen lancierten in Dornach den Wahlkampf für ihre Regierungsratskandidatin Sabine Bucher. Es gilt, die Sissacherin im Unterbaselbiet

Ärztlicher Notfalldienst

Telefon 061 261 15 15

Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

R. Ta nn er

AUS DER BIRSSTADT

Baukultur Macht Kapital

Von Lebensmut und Lebensfreude

Ma le n– Ta pezi eren –S pr it ze n

Um we lt fr eu nd li ch eA ns tr iche

Oh ne Au fp re is

Un ve rb in dl iche Of fe rt ea nf or de rn un te r 07 97 81 30 50

Riesenauswahl an ausgesuchten Fellen.

Kommen Sie vorbei!

Besuchen Sie unseren Onlineshop: www.alfredneuman.ch

Dornach, Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26

pe zi er en zen ic he. is. ic he fe un ter er, Fo toap rat e, de.a.

Ka ufe Kl ei ni gk ei ten fü rd en Fl oh ma rk t. Por ze lla n, Bi ld er Anti ke s,Ni pps ach en, Mu si kinstrum ente, Fotoap pa rate, Mo desc hmuck, Uh re nu .a Te l. 0617018641 Blumenzwiebeln:

IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden

Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald, Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch

Erscheint wöchentlich (Donnerstag)

Herausgeberin

CH Regionalmedien AG

Ermitagestrasse 13, 4144 Arlesheim

Redaktionsleitung

Fabia Maieroni, 061 706 20 21 fabia.maieroni@chmedia.ch

Redaktion 061 706 20 21 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss: Dienstag, 9.00 Uhr

Inserate 061 927 26 70 inserate.arlesheim@wochenblatt.ch Verkaufsleiter

Marco Dietz, 061 927 26 73 marco.dietz@chmedia.ch

Inserateschluss Montag, 16.00 Uhr

Inseratetarife www.wochenblatt.ch

Beglaubigte Auflage 32926 Ex. WEMF/KS-beglaubigt 2024

Inseratekombinationen

– Birs-Kombi:

Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote

Auflage: 78493 Ex. WEMF/KS-beglaubigt 2024

– AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger

Auflage: 163000 Ex. WEMF/KS-beglaubigt 2024

Druck

CH Media Print AG

Copyright CH Regionalmedien AG

Abonnemente

CH Regionalmedien AG, Aboservice

Neumattstrasse 1, 5001 Aarau

Wie gelingt es, gemeinsam mit allen Akteur:innen lebendige Areale zu gestalten? Wie können wir der Baukultur in der ökonomischen Debatte den verdienten Stellenwert geben? Und – steht eine hohe Baukultur tatsächlich im Widerspruch zu einer hohen Rendite? Diese und weitere Fragen diskutieren wir mit hochkarätigen Fachexpert:innen aus Planung, Entwicklung und Realisierung.

Wir beleuchten anhand der vier Areale Walzwerk, Alti Papieri, uptownBasel und vanBaerle in Arlesheim und München-

AUS DER BIRSSTADT

Mobilitätswoche

stein Fragen rund um Baukultur, Macht und Kapital.

Es diskutieren: Arealentwickler:innen

– Hans-Peter Bauer, VRP Swiss Finance & Property Group (Walzwerkareal)

– Barbara Buser, Baubüro in situ/Alti Papieri (Areal Alti Papieri)

– Hans-Jörg Fankhauser, Arealentwickler (Areal uptown Basel)

– Balz Halter, VRP Halter-Gruppe (Areal vanBaerle)

– Echogruppe Baukultur und Lebensraum

– Stefan Haller, Geschäftsleiter Technische Verwaltung Reinach

– Christoph Heitz, dipl. Architekt, ehemaliger Bauverwalter Gemeinde Muttenz

– Ruedi Riesen, dipl. Architekt HTL. SWB, bis 2024 Präsident des Baselbieter Heimatschutzes

– Dominique Salathé, Architekt, Salathé Architekten Basel, Prof. FHNW

– Thom Waltert, Kantonsplaner BaselLandschaft

Moderation

Patrick Marcolli, Chefredaktor bz Basel

Mittwoch, 17. September 2025, 17.30 bis 19.30 Uhr, Walzhalle Walzwerk Münchenstein

Basel 2025 – werde Teil der Bewegung

Vom 18. bis 20. September 2025 findet die Mobilitätswoche Basel und in der Birsstadt statt: Über 20 kostenlose Aktionen und Stadttouren machen die Vielfalt der umweltfreundlichen, urbanen Mobilität sicht- und erlebbar. Ein leckeres kulinarisches Angebot und die energieautarke Solar-Stage mit regionalen Künstlerinnen und Künstlern laden zum Verweilen, Geniessen und Entdecken ein.

Die Vielfalt nachhaltiger Mobilität

Die Mobilitätswoche sensibilisiert und motiviert die Bevölkerung der Birsstadt für ein nachhaltiges Mobilitätsverhalten. Nachhaltig bedeutet ressourcenschonend, platzsparend, barrierefrei und klimafreundlich. Die Mobilitätswoche verbindet nachhaltige Mobilität aber mit mehr als nur Fortbewegung von A nach B:

Ob Action beim Bike-Trial, Entspannen auf der Solarfähre, Kreislauffähigkeit dank Akku-Recycling und Velobörse, Hindernisse erfahren auf dem Rollstuhlparcours oder Gleichgesinnte finden: Jede und Jeder findet hier Spannendes und Neues rund ums tägliche Mobil-sein.

Das Festgelände lädt zum Verweilen ein

Am Donnerstag, 18. September finden Aktionen an mehreren Orten in Basel statt. Unter anderem erwartet die Teilnehmenden ein spezielles Kinoerlebnis auf dem Petersplatz. Im Velokino erzeugen die Gäste den benötigten Strom für die Filmvorführung von «TROP CHAUD» gleich selber.

Am Freitag und Samstag, 19. und 20. September kann man auf dem Festgelände auf dem Barfüsserplatz, nachhaltige Mobilität erleben und sich umfassend informieren. Auf der energieautarken Solar-Stage sorgen Künstlerinnen

SPORT

und Künstler aus der Region für Stimmung. Die Köstlichkeiten von skuderia und der Gelateria di Berna verströmen südländliches Flair und runden deinen Besuch ab. Sämtliche Aktionen der Mobilitätswoche sind kostenlos und lassen sich spontan besuchen. Nur die Stadttouren benötigen aus Kapazitätsgründen eine Anmeldung. Alle Infos zum Programm und Anmeldungen für Stadttouren: www.mobilitaetswoche.ch

Teil der europaweiten Bewegung Mit der Mobilitätswoche engagiert sich die Birsstadt für nachhaltige Mobilität im Alltag und in der Freizeit. Die Birsstadt steht damit nicht alleine: Seit 20 Jahren setzen europaweit über 2500 Städte und Gemeinden jährlich Akzente für nachhaltige, vielfältige und sichere Mobilität mit der Europäischen Mobilitätswoche.

Weltklasse Frauencurling in Arlesheim

WOB. Das Women’s Masters Basel feiert dieses Jahr Jubiläum und findet zum zwanzigsten Mal statt. 16 Teams aus 8 Nationen werden sich vom 12. bis 14. September in Arlesheim packende Duelle liefern, darunter die aktuellen zwei Top-Teams der Schweiz. Allen voran sind die vierfachen Weltmeisterinnen aus der Schweiz mit Skip Silvana Tirinzoni wieder mit dabei. Sie wollen nach zwei Turniersiegen in den vergangenen Jahren nun den Hattrick holen. Neben fünf weiteren Schweizer Teams, darunter die amtierenden Schweizermeisterinnen um Corrie Hürlimann, finden sich auch zwei italienische Teams auf der Liste. Komplettiert wird das Teilnehmerinnenfeld mit Teams aus Österreich, Tschechien, Deutschland, Estland, Norwegen und der Türkei.

Das Women’s Masters in Basel gilt als guter Gradmesser für die Curling Europameisterschaften im November, die dieses Jahr in Finnland stattfinden werden. Diese Saison ist auch spannend, weil es erneut eine Olympia-Saison ist. Neben dem Team von Silvana Tirinzoni ist ebenfalls das italienische Team von Stefania Constantini bereits für die

olympischen Spiele 2026 qualifiziert. Andere Nationen müssen sich erst noch qualifizieren. Das Women’s Masters Ba-

sel ist mit einem Gesamtpreisgeld von 35000 Franken dotiert. womensmasters.ch

Fortsetzung von Seite 1

Im Kreativatelier wurde vor einiger Zeit das Projekt «Kunststück» ins Leben gerufen: «Dort wird dann wirklich Kunst hergestellt, also etwa gemalt, eine Skulptur oder ein Text erarbeitet», erzählt sie. In diesem Rahmen hat Baumgartner zuletzt ein Kunstwerk mit dem Titel «Reinacher Aquarium», das an der jährlichen Ausstellung des Kreativateliers im November zu sehen sein wird, hergestellt. «Der Schreiner hat den Rahmen so gestaltet, dass es den Anschein macht, als sei man in einem Aquarium.»

Tag der offenen Tür Am kommenden Samstag feiert das WBZ sein 50-jähriges Bestehen unter dem Motto «50 Jahre sozial engagiert» mit einem Tag der offenen Tür. «Im Kreativatelier können Besucherinnen und Besucher etwa erleben, wie es ist, mit einer körperlichen Einschränkung zu kleistern», erzählt Baumgartner. Man wolle den Menschen einen Einblick in den Alltag des WBZ verschaffen. «In allen Abteilungen gibt es etwas, bei dem man als Besucher selbst mitmachen kann», erzählt sie. Neben Ausstellungen, Führungen und Mitmachaktionen gibt es – wie es sich für ein Fest gehört – ein reiches kulinarisches Angebot und Musik. Tag der offenen Tür: Samstag, 13. Sept., 10 bis 18 Uhr, www.wbz.ch

DRAG RACING Erbacher wird Vize-Europameisterin

WOB. Jndia Erbacher verpasst die Verteidigung des Europameistertitels bei den Top Fuel Dragstern in Santa Pod/ England knapp wegen technischem Defekt. Die Baselbieterin fuhr alles in allem ein souveränes Wochenende und beendete vier von sechs Läufen unter 4 Sekunden auf 1000 Fuss (304 Meter) mit Topspeeds über 500 Kilometer pro Stunde. Doch ausgerechnet beim wichtigsten Lauf, dem Finale gegen die Schwedin Susanne Callin, streikte der Motor und Jndia konnte nur als Zweite ins Ziel rollen. Trotzdem sei Jndia äusserst zufrieden mit den beiden letzten Rennen, heisst es in einer Mitteilung des Teams. «Immerhin muss erwähnt werden, dass Jndia seit einigen Wochen erst mit einem neu aufgebauten Chassis fährt, das nirgendwo getestet werden konnte. Ein Sieg in Hockenheim und der zweite Platz in Santa Pod sprechen da für sich», heisst es in der Mitteilung weiter.

Neue Buslinie für Reinach

Der öffentliche Verkehr wird in Reinach auf den kommenden Winter hin verbessert. Die Agglomerationsgemeinde erhält eine neue Buslinie. Die neu geschaffene Linie 58 verbindet den Bahnhof Münchenstein und das Entwicklungsgebiet Uptown Basel in Arlesheim. Die Linie führt dabei durch verschiedene Reinacher Wohnquartiere via Zentrum bis ins Kägen-Areal. Finanziert wird die neue Linie durch den Kanton. Bereits in den kommenden Wochen würden neue provisorische Bushaltestellen eingerichtet, wie die Gemeinde Reinach schreibt (siehe Seite 11). Insbesondere Randgebiete in Reinach seien bisher nicht optimal an das 11er-Tramnetz angeschlossen gewesen. Mit der neuen Buslinie soll sich dies ändern. Das 11er-Tram gilt als eine der erfolgreichsten ÖV-Linien der ganzen Region und fährt durchs Herzen Reinachs. Mit dem zusätzlichen Bus werden etwa die Quartiere entlang der Hangkante zum Bruderholz besser ans Tram angebunden.

Ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2025 verkehrt die neue Buslinie 58 im Halbstundentakt. Die neuen Haltestellen sind vorerst nur für drei Jahre (bis 2028) gesichert. Wird die Linie genügend genutzt, wird sie fest eingeführt und werden die Haltestellen definitiv ausgebaut.

Inseratetarife als PDF
Die Siegerinnen von 2024: Das Team um die vierfache Weltmeisterin Silvana Tirinzoni. FOTO: ARCHIV / ROLAND BECK
ÖV

Wahlkampfstart auf fremdem Boden

Die Baselbieter Grünliberalen lancierten in Dornach den Wahlkampf für ihre Regierungsratskandidatin Sabine Bucher. Es gilt, die Sissacherin im Unterbaselbiet bekannter zu machen.

Tobias Gfeller

Nur langsam trudeln die bekannten Köpfe der Baselbieter GLP bei der Tipioase auf dem Metalli-Areal in Dornach ein. Es scheint, als würde der Startschuss für den Wahlkampf von Sabine Bucher für den Regierungsrat zum Startschüsschen werden. Am Ende sind es doch rund 25 Personen, die die Regierungsambitionen der Kleinpartei mit ihrer Anwesenheit unterstreichen wollen. «Heute ist ein wichtiger Tag», betont die Aescher Landrätin Christina Wicker die Bedeutung des Anlasses am vergangenen Freitagabend. Wicker ist Mitglied der Wahlkampfleitung von Sabine Bucher. Es gelte, Aufbruchstimmung zu erzeugen und die eigenen Mitglieder zu motivieren. «Wir wollen ins Bewusstsein rufen, dass es jetzt um die Wurst geht.» Der erste Wahlgang findet am 26. Oktober statt. Christina Wicker hat die Tipioase für den Wahlkampfauftakt ausgewählt. Doch warum starten die Baselbieter Grünliberalen ihren Wahlkampf auf Solothurner Boden? Gemäss der Aescher Landrätin sei es in der Kürze der Zeit schwierig gewesen, einen geeigneten Ort zu finden. «Wir befinden uns hier an der Grenze zum Baselbiet. Dornach ist ja auch Mitglied der Birsstadt», erinnert Wicker und betont wie später CoParteipräsident Thomas Tribelhorn, dass der Kanton Basel-Landschaft umgeben von anderen Kantonen ist, mit denen der Regierungsrat zusammenarbeiten muss. In Sachen Bekanntheit muss die Sissacherin Bucher gerade im bevölkerungsreichen Unterbaselbiet gegenüber ihren Hauptkonkurrenten Caroline Mall (SVP) und Markus Eigenmann (FDP) aufholen. «Wer im Birstal und im Leimental vorne liegt, hat sehr gute Chancen, gewählt zu werden», analysierte der Münchensteiner GLPGemeinderat Daniel Altermatt. Die Grünliberalen sind gerade im Birseck stark. Mit Doris Vögeli, Andreas Knörzer und Daniel Altermatt stellen sie in Reinach und Münchenstein gleich drei Gemeinderatsmitglieder. Diese Stärke müsse die GLP ausspielen können, um gegen die «Grossen» FDP und SVP bestehen zu können, meint Wicker. Gegen Caroline Mall und Markus Eigenmann, die im Birstal verankert sind, wird dies aber eine grosse Herausforderung. Tribel-

Der Elefant im Schorenareal bleibt eine Überraschung

Der Zirkus FahrAwaY feiert sein 15-Jahr-Jubiläum. Highlight der diesjährigen Show ist der «Elefant». Dabei handelt es sich nicht um einen echten Elefanten – doch wie dieser aussieht und was die bunte Truppe damit im Sinn hat, will sie bis zur Vorstellung ein Geheimnis bleiben lassen.

Désirée Bellwald

Als sich Gründungsmitglied Valentin Steinemann als 16-jähriger Schulabgänger für eine Ausbildung zum Metallbauer entschied, wusste er noch nicht, dass er einige Jahre später mit seinem eigenen Zirkus durch Europa reisen wird. Als leidenschaftlicher Handwerker oder, wie er selbst sagt, «als Mensch, der lieber mit seinem Körper arbeitet, als die Schulbank zu drücken», sei er sofort begeistert gewesen von seinem neu angetretenen Lehrberuf. Da er immer schon gerne bastelte und gerade die Arbeiten am Velo Metallfertigkeiten erforderten, sei für ihn ziemlich schnell klar gewesen, dass er das Schweissen erlernen wolle.

Zirkus Knopf war ein Türöffner Fast zufällig sei Steinemann zum Zirkus gekommen. Als er im Abschlussjahr seiner Metallbaulehre war, habe der Zirkus Knopf einen Techniker gesucht. Steinemann hat sich beworben und die Stelle bekommen. Dort habe er sich schockverliebt in das nomadische Leben, in die Vielfalt, aber besonders in die Tätigkeit, anderen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Ebenfalls beim Zirkus Knopf hat der Arlesheimer Zirkusartist schliesslich auch seine Kolleginnen und Kollegen Nina Wey, Solvejg und Donath Weyeneth kennengelernt, die mit ihm zusammen das wagemutige Projekt Zirkus verwirklichen sollten. Was zunächst behutsam als Projekt während der Semesterferien anlief, entwickelte sich mit den Jahren zu einem immer zeitintensiveren Vorhaben. Ver-

grössert hat sich mit den Jahren so auch der Radius des Zirkus, bis schliesslich die Vollbeschäftigung für die Mitglieder daraus hervorging. Zunächst war der Zirkus noch schwerfällig mit Traktoren unterwegs und nicht zuletzt auch daher mit einer eingeschränkten Reichweite an die Schweiz gebunden. Später absolvierte Steinemann die Lastwagenprüfung, um schneller und weiter zu reisen. Seither fährt die Artistengruppe quer durch Europa. Von Belgien über Deutschland, Polen, Littauen oder die Niederlande – der Zirkus sei schon in vielen Ländern aufgetreten.

«Mussten beim Programm kürzertreten»

Während sich der Radius und der Beschäftigungsgrad mit den Jahren vergrösserten, habe die Künstlergruppe mit ihrem Programm zunächst einen ambitionierten Start hingelegt, erklärt Steinemann. Dieses Tempo musste sie allerdings drosseln. «Wir mussten mit dem Programm kürzertreten. Als wir mit dem Zirkusprojekt starteten, arbeiteten wir

horn zeigte sich in seiner Ansprache optimistisch. Mit der zugesicherten Unterstützung der SP sei der GLP «ein Coup» gelungen. Rechnerisch könne Bucher auf bis zu 50 Prozent und mehr Stimmen kommen, meinte Tribelhorn etwas gar euphorisch.

«Bildung neu denken»

Kandidatin Bucher stellte sich als Politikerin und Person vor. Neben dem Fachwissen wolle sie auch mit Menschlichkeit und Herz für die Menschen im Baselbiet punkten. «Im Regierungsrat braucht es Leute, die wissen, dass man nicht nur die Wirtschaft, sondern auch die Umwelt schützen muss.» In ihrer Ansprache legte sie den Fokus auf das Thema Bildung, da die Nachfolgerin oder der Nachfolger von Monica Gschwind (FDP) wahrscheinlich die Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion (BKSD) übernehmen wird. «Wir müssen die Bildung neu denken. Wir müssen uns fragen, auf welche Anforderungen wir die Kinder im Berufsalltag und im Leben vorbereiten müssen.» Bucher trat selbstbewusst auf und versicherte, «extrem motiviert und parat» zu sein. «Ich bringe alles mit, was es für das Amt braucht. Das könnt ihr ruhig so weitertragen.» Anschliessend beantwortete Bucher Fragen aus dem Publikum. Die Sissacher Landrätin ging zwar in die Tiefe, ganz so ins Detail, wie es Eigenmann bei seiner Vorstellung getan hatte, ging sie noch nicht. Beim umstrittenen Thema Frühfranzösisch liess sie durchblicken, dass sie den Französischunterricht erst ab der sechsten Klasse als sinnvoll erachtet –«vorher muss der Fokus auf Deutsch liegen».

zunächst sechs Jahre lang für jedes Jahr eine neue Vorstellung aus», erklärt Steinemann. Man habe sich nicht wiederholen und den Gästen stets etwas Neues bieten wollen, «doch mit den Jahren sind die Ansprüche nicht nur von aussen, sondern vor allem auch an uns selbst stetig gewachsen». So sei dieses Tempo mit der Zeit nicht mehr durchzuhalten gewesen. Deshalb habe sich das Team schliesslich für mehrjährige Programme entschieden. Aus diesem Grund wurde auch für das diesjährige Jubiläumsjahr kein spezielles Jubiläumsprogramm erstellt. Da Steinemann im vergangenen Jahr über eine längere Zeit ausgefallen sei, hole man in diesem Jahr dieses Programm nach und könne so trotzdem etwas Neues zeigen. Worum es in diesem Stück geht, will er nicht verraten: Nur so viel: Es geht um einen Elefanten – jedoch nicht um einen echten.

Eine Holländerin und ihr Velo Aus den Niederlanden angereist ist Liza van Brakel. Die Soloartistin habe auf ihrem Velo in den vergangenen Tagen 800 Kilometer von Amsterdam nach Basel zurückgelegt, um im Schorenareal aufzutreten. Für ihre Inszenierung «Galop» umfasse das Equipment der Jonglierkünstlerin nichts weiter als ihr Velo und die dazugehörige Ausrüstung. «Beim Stichwort Zirkus denken viele ja in erster Linie an Knie. Entsprechend überrascht sind sie dann von unserem Programm, das doch etwas anders, etwas eigen ist.»

Es sei aber gerade dieses Eigensinnige, das viele Menschen begeistere. Zwar reagierten die meisten Gemeinden zuerst eher kritisch, wenn das Team von FahrAwaY einen Auftritt anmelden möchte, «aber wenn wir dann aufgetreten sind, sind die meisten anschliessend überzeugt und freuen sich, wenn wir wiederkommen», ergänzt Steinemann. Trotz Europatournee macht die Truppe auch immer eine Schweiz-Tour. Am meisten freue sich Steinemann da jeweils darauf, nach Arlesheim zu kommen. «Ich bin in Arlesheim aufgewachsen, und da ist es schön, auch wieder Heimatluft zu schnuppern», erklärt der Nomade. Ganz besonders freue er sich, alte Bekannte zu treffen, und dann seien auch schon ehemalige Lehrer zu seinen Shows gekommen, das habe ihn sehr gerührt, fügt Steinemann an.

Bildung im Fokus: «Wir müssen uns fragen, auf welche Anforderungen wir die Kinder im Berufsalltag und im Leben vorbereiten müssen», so Sabine Bucher am Anlass. FOTO: JURI JUNKOV
Den Zirkus im Blut: Die Artistinnen und Artisten von «FahrAwaY» fahren mit ihrer Show durch ganz Europa.
FOTOS: TILMAN PFAEFFLIN
Abgang: Wohin der Artist wohl verschwindet?

Vielfältig und anregend –Kunst und Markt im Forum Würth Arlesheim

Am 21.9.2025 findet bereits zum siebten Mal der beliebte Kunst.Hand.Werk.Markt

statt. Zwischen 11.00 Uhr und 17.00 Uhr können handgefertigte Textil- und

Papierarbeiten, Keramiken, Schmuck oder Upcycling

Arleser Bettagsfeier

Sonntag 21. September 2025 ab 9.15 Uhr im Setzwerk

9.15 h ERÖFFNUNG MIT KAFFEE UND GIPFELI offeriert von der Gemeinde

10.00 h ÖKUMENISCHER GOTTESDIENST

Ansprache: Ariella Kaeslin, ehemalige Schweizer Kunstturnerin

Liturgie: Pfarrer Thomas Mory und Pfarrer Alexander Pasalidi

Musikalische Begleitung: Männerchöre Arlesheim und Pfeffingen, Musikverein Arlesheim

11.20 h ANSPRACHE DER GEMEINDE

Gemeinderat Hartmut Vetter

11.30 h MITTAGESSEN

Buuretopf mit Hackfleisch oder Vegi und Holzofen-Büürli offeriert von der Gemeinde, Getränke auf eigene Rechnung

Kaffee und Kuchenbuffet der Welt-Gruppen der reformierten und Kirchgemeinde und der Pfarrei St. Odilia Kuchen- und Tortenspenden werden gerne am Anlass entgegengenommen. Wir danken ganz herzlich! Kollekte für die Projekte der Welt-Gruppen

Die Arleser Bettagsfeier wird patroniert vom Gemeinderat, vertreten durch Hartmut Vetter.

Patronat:

Wir Blinden sehen anders, z.B. mit der Nase.

Obwohl Marcel Obrist mit einer Sehbehinderung lebt, steht er auf eigenen Beinen. Statt mit den Augen orientiert er sich mit allen anderen Sinnen. Damit er unabhängig seine Wege gehen kann, steht ihm der SZBLIND mit Rat und Tat zur Seite

Selbstbestimmt unterwegs

Mit Hilfe Ihrer Spende: PK 90-1170-7. szblind.ch

freien Kunstschaffenden vor Ort erworben werden. Zudem gibt es in diesem Jahr einen Walk-in Workshop mit Ursina Gloor vom Verein Arlesheim Kreativ, in dem mit ausrangiertem Druckmaterial gebastelt wird. Mit kleinen Snacks und erfrischenden Getränken wird ein vielfältig anregender Sonntag geboten. Parallel zum Kunstmarkt ist die Ausstellung «Waldeslust – Bäume und Wald in Bildern und Skulp­

zu sehen. In wechselnden künstlerischen Positionen wird Einblick in die Faszination und Bedeutung des Waldes und der Bäume für den Menschen und die Bildende Kunst gegeben. Die Ausstellung vereint rund 60 signifikante Werke, von Alfred Sisley bis Anselm Kiefer und kann Dienstag bis Sonntag von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr kostenlos besucht werden.

Weitere Informationen:

Gemeinsam mit euch machen wir einen Unterschied im Bergwald! www.bergwaldprojekt.ch

Spenden: CH15 0900 0000 7000 2656 6

Die Bank ruft – und die Menschen feiern

Die Basellandschaftliche Kantonalbank lud am Samstag zu «BLKB bei uns» auf den Arlesheimer Domplatz. Das Fest wurde trotz Krise bei der Bank zum Erfolg.

Tobias Gfeller

«Den Säuli-Shot? Den gibt es erst am Abend», hiess es vom Barkeeper mit einem breiten Grinsen an der Bar der Säulizunft Arlesheim. Caipirinha servierten die Zunftbrüder bereits am Nachmittag. Mittel- und südamerikanisches Flair gab es mit der Salsa Band Son de la Suiza auch auf der Bühne. Als erster musikalischer Act des Tages zog die Band die Aufmerksamkeit auf dem bereits gut gefüllten Domplatz auf sich. Was mit einem leichten Wippen am Nachmittag begann, endete spätabends mit einer rauschenden Party zum Sound von DJ el toro. Bereits zuvor verwandelte 77 Bombay Street den Domplatz in eine Festhütte. Ein Heimspiel war es für die Band «Duo Verich/Jäggi», die als Quartett zum ersten Mal gemeinsam auf der Bühne standen. Einen definitiven Bandnamen hätten sie noch nicht gefunden, verriet Sängerin Noemie im Gespräch mit Susanne Hueber, die als Moderatorin durch den Tag führte. Mit eigenen Stücken und Hits wie Angels von Robbie Williams und Dancing Queen von Abba schaffte es das Quartett mit musikalischen Wurzeln bei der Musikschule Arlesheim, das Publikum in den vordersten Reihen zu begeistern.

Kinderschminken und eine Schnitzeljagd

Wie schon im vergangenen Jahr in Aesch stiess auch die Arlesheimer Ausgabe von «BLKB bei uns» auf grosses Interesse. Mit dem Anlass löste die Basellandschaftliche Kantonalbank nach der Corona-Pandemie die Zertifikatsversammlungen in der St. Jakobshalle ab. Die Idee, Feste für die gesamte Bevölkerung in verschiedenen Gemeinden durchzuführen, wird sehr gut angenommen. Am Samstag kamen rund 6000 Besucherinnen und Besucher nach Arlesheim, teilte die Bank am Sonntagmorgen danach mit.

Auf dem Pausenhof des Domplatzschulhauses gab es insbesondere für Kinder viel zu erleben und entdecken. Die Feuerwehr Birs führte Demonstrationen durch und präsentierte eines ihrer Fahrzeuge. Besonderen Anklang fanden das Kinderschminken und die Fotobox mit Perücken, lustigen Hüten und Teufelshörnern zum Verkleiden. Die Pfadiabteilung Rychestei entwickel-

SEIFENKISTENRENNEN

te eine Schnitzeljagd, auf der Kinder aus einer gewöhnlichen Socke einen Freund oder eine Freundin für das RychesteiGeistli – das Maskottchen der Pfadi – anfertigen sollten. Für sie sei es eine gute Möglichkeit, sich an einem solchen Fest präsentieren zu dürfen, erklärte Tifaine Endress, Leiterin bei den Pios, der ältesten Pfadistufe. «Auch ältere Leute kommen zu uns an den Stand und suchen das Gespräch. Es ist toll, dass wir als Pfadi noch immer auf grosses Interesse stossen.» Auf der anderen Seite des Schulhausplatzes gewährte der Einrad Club Arlesheim erste wacklige Versuche auf dem Einrad.

Die Stimmung auf dem Domplatz und dem Schulhausplatz war bestens: Es wurde gelacht, man traf und unterhielt sich  – auch zur aktuell schwierigen Situation der BLKB. Vor wenigen Wochen traten nach dem Debakel und den Abschreiber über 100 Millionen Franken um die Digitalbanktochter Radicant BLKB-CEO John Häfelfinger und Bankratspräsident Thomas Schneider zurück.

Die Feststimmung trübte deren Krise nicht, obwohl am Fest auch kritische Töne zu vernehmen waren. «Die Chefetage muss zurück auf den Boden, back to the roots», forderte etwa eine Gruppe

Der neue Kugelblitz

Am Grand Prix d’Ermitage gibt es einen neuen Sieger. Bestzeiten stehen beim beliebten Anlass für Familien aber nicht im Vordergrund. Todeskurven-Kommentator Andreas «Bingo» Suter, sonst nie um Worte verlegen, wusste nicht mehr was sagen, nachdem Gianluca Lutz (15) durch die Schlüssel-Schikane des Gobenmattschuss raste. Wie ein Kugelblitz umkurvte der Dornacher in seinem Boliden «Darkrider» die Pneus auf der engen und steilen Strecke in der Ermitage. Nicht umsonst gilt das Rennen als Reife(n)prüfung im Seifenkisten-Rennkalender. 20 wage-

FC ARLESHEIM

langjähriger Kundinnen und Kunden beim gemeinsamen Wein.

«Es ist immer gut, wenn im Dorf etwas läuft» Im Zentrum stand aber das Miteinander. Für das kulinarische Wohl sorgten Arlesheimer Vereine und Gastronomiebetriebe. Beim Basketballclub gab es Eglifilets mit Pommes Frites. Vizepräsident und Vereinsgründer Martin Spörri zog eine positive Zwischenbilanz. «Es läuft prima. Die Stimmung ist gut, ein wirklich tolles Fest.» Und er ergänzte: «Heute geht es um das Fest. Die Geschäfte der BLKB betreffen eine andere Ebene. Das ist vor allem ein geschäftliches und politisches Thema.»

Für die Vereine sei «BLKB bei uns» auch eine gute Möglichkeit, Geld zu verdienen, da sie den gesamten Erlös behalten können. Wichtig sei auch die Möglichkeit, als Verein Kontakte zur Bevölkerung knüpfen zu können, meinte Spörri und stellte klar: «Es ist immer gut, wenn im Dorf etwas läuft.»

Im Verlaufe des Nachmittags füllte sich der Domplatz immer mehr. Freie Plätze waren schon bald eine Rarität. Die Basellandschaftliche Kantonalbank kam in Arlesheim zu den Menschen. Und diese nahmen das Fest dankbar an.

LESERBRIEF

Start neues Kettle Bell Training

mutige Kinder stürzten sich in ihren selbst gebauten Seifenkisten am Sonntag in der Ermitage bei bestem Wetter die holprige Piste hinunter. Das Kommentatoren-Duo Holzer/Suter sorgte für beste Unterhaltung neben der Rennstrecke und garantierte, dass man auch im Beizli beim Pulverhüsli der Bürgergemeinde stets auf dem Laufenden war. Die Sieger der Vorjahre wurden dabei vom neuen Kugelblitz Gianluca Lutz auf die Ränge verwiesen. Während die Bestzeit mit dem begehrten Wanderpokal ausgezeichnet wurde, stand der Spass am legendä-

ren und beliebten Event der Jungwach/ Blauring Arlesheim klar im Vordergrund. So ging kein Kind ohne Medaille heim und auch die originellste Kiste bekam einen Sonderpreis. Der Anlass, der kommendes Jahr 65 wird, ist eine wichtige Werbeplattform für die Jungwacht/Blauring Arlesheim. Diese lädt am Samstag zur Schnuppergruppenstunde mit dem Thema «Feuer und Flamme» zu einem kurzweiligen Kennenlern-Nachmittag im Wald ein. Weitere Infos zur Schnuppergruppenstunde gibt es auf www.jublaarlesheim.ch. Lukas Hausendorf

FC Arlesheim gewinnt SUVA Fairplay-Trophy

Fairness und Respekt sind zentrale Werte des FC Arlesheim, die auf den Sportanlagen Widen gut sichtbar auf einer überdimensionalen Bande zu sehen sind. Dass diese Schlagworte auch tagtäglich gelebt werden, zeigt die erneute Auszeichnung durch den Fussballverband Nordwestschweiz: Bereits zum vierten Mal in Folge schaffte es der FC

Arlesheim aufs Podest der SUVA-Fairness-Trophy. In diesem Jahr gelang es sogar, die Auszeichnung als fairster Club der Nordwestschweiz zu gewinnen. Diese durfte Co-Präsidentin Murielle Galliker kürzlich an einer Zeremonie des Schweizerischen Fussballverbands feierlich entgegennehmen. An der Generalversammlung des FC Arlesheim vom

Freitag, 12. September (19.30, Clubhaus Widen) werden wir diese Auszeichnung würdigen. Sie ist der Verdienst der knapp 600 Mitglieder, die auf dem Fussballplatz nicht nur Leidenschaft und Ehrgeiz, sondern auch Fairness und Spass zeigen.

Balz Stückelberger Co-Präsident FC Arlesheim 1933

Das Sommer-Krafttraining auf dem Sportplatz Hagenbuchen ist vor ein paar Wochen mit einem sehr erfreulichen Resultat zu Ende gegangen. Das grosse Interesse der Teilnehmenden hat nun auch dazu geführt, dass zwei neue Trainingsstunden angeboten werden können. Ab der kommenden Woche finden diese je-

NVA

Birsputzete

Der Naturschutzverein Arlesheim beteiligt sich auch dieses Jahr wieder an der Birsputzete und wird im Arlesheimer Bereich die Birsuferwege und den Dorfbach im Widenacker von Unrat und Neophyten befreien. Dieser Anlass wird von den «Birsstadt-Gemeinden» gemeinsam durchgeführt und beinhaltet verschiedene Aktionen, die Sie unter www.birsstadt.swiss/birsputzete einsehen können.Die Birs ist ein wertvoller Lebensraum für seltene Tiere wie den Biber und den Eisvogel, zugleich ist sie aber auch ein beliebtes und stark frequentiertes Naherholungsgebiet und verdient eine

weils am Dienstagmorgen (16. September, 10.10 Uhr) und am Donnerstagabend (18. September, 19.10 Uhr) statt. Geleitet werden die neuen Trainings wie bereits im Sommer von Denise Denzer. Als Bewegungspädagogin hat sie beste Kenntnisse, um attraktive Stunden zu geben. Denise Denzer und Dieter Völlmin

regelmässige Pflege, auch wenn sich die Lage punkto Littering dank der regelmässigen Aktionen deutlich verbessert hat. Wir treffen uns am Samstag 20. September um 10.30 Uhr vor dem Clubhaus des FC Arlesheim bei den Sportplätzen im Widenacker. Dauer: ca. 2 Stunden. Danach wird ein einfaches Zmittag im Clubhaus offeriert. Jede helfende Hand ist herzlich willkommen! Arbeitshandschuhe sind von Vorteil, können bei Bedarf aber auch vor Ort bezogen werden. Auskunft über unsere bevorstehenden Anlässe finden Sie auf nvarlesheim.ch. NVA, Susanne Bollinger

Voller Domplatz: Gegen 6000 Besucherinnen und Besucher zog das Fest an.
FOTOS: BLKB
Der Hauptact: die Schweizer Band 77 Bombay Street.

MI

AUS DEM PROJEKT

NG EN D ER G EM EI NDE A RL ES

«HOCHWASSERSCHUTZ DORF UND AUFWERTUNG ERMITAGESTRASSE»

Beitrag Nr. 8: Linienführung beim Hochwasserschutz

Bereits in unserem dritten Beitrag unserer Reihe zum Projekt «Hochwasserschutz Dorf und Aufwertung Ermitagestrasse» haben wir am 24. Juli den Hochwasserschutz thematisiert. Wir wollen jetzt noch einmal darauf eingehen.

Um auch bei Starkregen möglichen Hochwasserschäden vorzubeugen, müssen wir das Wasser des Dorfbachs sicher durch den Ort leiten. Aktuell ist der Bach eingedolt und fliesst durch ein unterirdisches, zu kleines Rohr: ab Bachrechen ein Stück unter der Ermitagestrasse, dann ab der Oberen Gasse unter der Dorfgasse bis kurz vor den Postplatz. Von dort verläuft das Rohr unterirdisch aussen um das Postgebäude, dann durch die Migros und weiter unter dem Bachtelengraben.

Nach heutiger Auffassung ist für den Hochwasserschutz ein deutlich grösseres Rohr notwendig. Dieses kann nicht den bisherigen Weg nehmen, da ein Bachverlauf mitten durch die Migros oder die angrenzende Tiefgarage heute nicht mehr zulässig ist. Deshalb soll das Rohr neu unter der Ermitagestrasse verlegt werden. Nach der Tramlinie wird das Rohr vom Mattweg wieder in den Bachtelengraben zurückgeführt. Die genaue Linienführung wird in der Planungsphase detailliert geprüft.

Auch der Teil des Rohres ab «Im Baumgarten» bzw. Wolfmattweg bis zur Feuerwehr muss in einem nächsten Bauabschnitt vergrössert werden. Hier übernimmt aber der Kanton die Leitung der Planung und Bauausführung. Gut zu wissen ist, dass das neue Hochwasserrohr gross genug ausgelegt wird, um auch das auf Dächern und Vorplätzen anfallende Sauberwasser zu führen. Das heisst, wir nutzen hier die Synergie und verknüpfen den Hochwasserschutz mit der Notwendigkeit, Sauber- und Schmutzwasser getrennt abzuleiten.

Das nachfolgende Bild zeigt den Verlauf der Hochwasserleitung:

Auf der Gemeindewebsite unter «Aktuelles» ist im Beitrag zur Ermitagestrasse diese Darstellung in einer Grösse aufgeschaltet, die eine gute Orientierung ermöglicht.

An der Gemeindeversammlung vom 25. September geht es im Traktandum 4 unter anderem um den Planungskredit für den Hochwasserschutz im oben beschriebenen Bereich von der Ermitagestrasse bis zum Bachtelengraben. Die Gemeindeverwaltung

Nächste

Gemeindeversammlung

Am Donnerstag, 25. September 2025, findet um 19.30 Uhr im Setzwerk die nächste Gemeindeversammlung statt, zu der wir die Arlesheimer Bevölkerung herzlich einladen.

Traktanden und Anträge

Nach der Genehmigung des Protokolls der Gemeindeversammlung vom 18. Juni 2025 geht es um zwei Quartierplanungen. Das Traktandum 2 thematisiert die Quartierplanung Kirschweg. Mit dieser wird die Umsetzung der Zone mit Quartierplanpflicht «Stollenrain I» abgeschlossen.

Antrag: Der Quartierplan Kirschweg und das dazugehörende Reglement werden genehmigt.

Im Traktandum 3 geht es um die Quartierplanung Neu Arlesheim SUED. Damit wird die Quartierplanpflicht für die Parzellen Nr. 1147, 4249, 1506 umgesetzt.

Antrag: Der Quartierplan Neu Arlesheim SUED und das dazugehörende Reglement werden gemäss Vorlage genehmigt.

Das Traktandum 4 thematisiert den Planungskredit für das Projekt «Hochwasserschutz Dorf und Aufwertung Ermitagestrasse». Zu diesem Thema haben wir am 29. August und 3. September je eine Informationsveranstaltung durchgeführt. Ausserdem haben wir in einer Textreihe im Wochenblatt verschiedene Inhalte dieses Projekts genauer erläutert.

Antrag: Die Gemeindeversammlung genehmigt den Planungskredit für das Projekt «Hochwasserschutz Dorf und Aufwertung Ermitagestrasse» in Höhe von 760000 Franken.

Die Totalrevision Personal- und Entschädigungsreglement ist Gegenstand des Traktandums 5. Das Personalreglement stammt aus dem Jahr 2001, mit einer Anpassung im Jahr 2015. Seit dieser Zeit hat sich das gesellschaftliche Umfeld stark gewandelt

Antrag: Das Personal- und Entschädigungsreglement wird gemäss Beilage genehmigt und tritt nach Genehmigung durch die Finanzund Kirchendirektion des Kantons BaselLandschaft am 1. Januar 2026 in Kraft.

Alle Unterlagen zu diesen Traktanden können auf der Gemeindewebsite eingesehen werden. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme an der Gemeindeversammlung und einen konstruktiven Austausch.

Der Gemeinderat und die Gemeindeverwaltung

Hundebaden am 20.September 10 bis15Uhr

neuinArlesheim:das Hundebaden

Im Badewasser befindetsichkeinChlor mehr.Esgiltder übliche Eintrittspreis.FürdieHundeistkeinseparates Ticket notwendig.

Wirfreuenuns aufzahlreichen Besuch!

«BLKB [war] bei uns»

Was für ein Fest! Bei strahlendem Sonnenschein strömten über 6000 Menschen aus Arlesheim und der ganzen Region auf den Domplatz und folgten der Einladung von BLKB und Gemeinde. Das Programm war auf alle Altersgruppen ausgerichtet. Die Kleinsten vergnügten sich beim Theater Arlecchino, andere experimentierten vor der Fotobox oder waren an den Ständen auf dem Familienareal kreativ. Auch das vielfältige Bühnenprogramm begeisterte, wie die Reaktionen des Publikums zeigten. Ein herzliches Kompliment und grosses Dankeschön an alle Beteiligten, die auf oder hinter der Bühne aktiv waren, die mit einem Stand im Familienbereich oder mit einem kulinarischen Angebot zum Erfolg des Festes beitrugen. Ein besonderer Dank gilt den Kolleginnen und Kollegen im Werkhof, die mit ihrem Einsatz für die notwendige Infrastruktur sorgten, sowie dem Ordnungsdienst, deren grossartige Zusammenarbeit die Umsetzung für das BLKB-Organisationsteam erleichtert hat.

Das Thema wird uns noch weiter begleiten: In der Folgewoche berichten wir, welche beiden Ideen als Geschenk der BLKB an unsere Gemeinde zur Abstimmung kommen.

Sehen Sie auf unserer Website auch den Bericht des Birsstadt-TV über unser gelungenes Fest.

Die Gemeindeverwaltung

Datenbank für Wirtschaftsflächen

Im Kanton Basel-Landschaft gibt es attraktive Wirtschaftsflächen für unterschiedlichste Unternehmensbedürfnisse. Um dieses Angebot für Interessierte noch zugänglicher zu gestalten, hat die Standortförderung Baselland gemeinsam mit dem Amt für Daten und Statistik BL ein Wirtschaftsflächen-Dashboard entwickelt. Dieses Tool zeigt die dem Kanton bekannten verfügbaren Areale und Immobilien ab 1000 m² übersichtlich als Karte, Tabelle oder Bildergalerie und ermöglicht eine gezielte Filterung nach spezifischen Kriterien. Die Grundlage bildet die Wirtschaftsflächen-Datenbank, die neu über das OGD-Portal (Open Government Data) des Kantons öffentlich zugänglich gemacht wird: https://data.bl.ch/ pages/wirtschaftsflaechen/ Wenn Sie weitere verfügbare Wirtschaftsflächen kennen, können Sie das gern Sibylle Pauli (sibylle.pauli@bl.ch, 061 552 96 90) oder Raphael Joray (raphael.joray@bl.ch, 061 552 97 12) von der Standortförderung Baselland melden.

Die Gemeindeverwaltung

Ein künstlerisches Geschenk

Nach dem Dorfspaziergang im Januar zum Schappe-Areal konnte Katrin Bartels den Interessierten Zeichnungen von Werner Lüthi zeigen, auf denen er 1995 das Schappe-Areal in verschiedenen Ansichten dargestellt hat. Ein Beispiel davon ist oben zu sehen. Diese Zeichnungen hat Werner Lüthi nun der Gemeinde Arlesheim geschenkt. Sie finden Eingang in das Bilder- und Kunstarchiv der Gemeinde und werden bei passender Gelegenheit gezeigt. Wir bedanken uns bei Werner Lüthi herzlich für das Geschenk.

Die Gemeindeverwaltung

Parkplätze zu vermieten

In der neuen Tiefgarage der Klinik Arlesheim wurden auch zehn Parkplätze für die Gemeinde Arlesheim resp. das Setzwerk gebaut. Fünf Parkplätze stehen noch zur Verfügung

und können zu einem Betrag von 130 CHF pro Monat gemietet werden. Haben Sie Interesse an einem Parkplatz in der Nähe des Dorfzentrums? Dann melden Sie sich bitte per E-Mail bauverwaltung@arlesheim.bl.ch im Sekretariat unserer Bauverwaltung.

Die Gemeindeverwaltung

Mobilitätswoche Basel

Die Birsstadt bewegt sich! Vom 18. bis 20. September kann auf dem Barfüsserplatz und an weiteren Orten die ganze Vielfalt nachhaltiger Mobilität erlebt werden. Ob Velokino, Rollstuhlparcours, Akku-Recycling oder Solarfähre: Es gibt zu entdecken, was urbane Mobilität alles kann. Dazu gibt es feine Leckereien und Live-Musik auf der Solar-Stage. Alle Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung für die Stadttouren auf mobilitaetswoche.ch

Die Gemeindeverwaltung

Igel-Informationen

Nachdem wir letzte Woche über den spannenden Igelkurs des Naturschutzvereins berichtet haben, wollen wir in den nächsten Wochen ausgewählte Informationen zu diesem wichtigen Tier vermitteln. Wir beginnen mit dem Steckbrief: lebt einzelgängerisch (ausser während der Aufzuchtphase der 2 bis 7 Jungen, Tragezeit von 35 Tagen, i.d.R. Säugezeit von 6 Wochen, ab der dritten Lebenswoche Junge mit der Mutter gemeinsam unterwegs, nach der Säugezeit Junge bereits ganz auf sich allein gestellt, von November bis Ende März Winterschlaf mit 90% reduziertem Stoffwechsel, nachtund dämmerungsaktiv, ernährt sich ausschliesslich von Insekten (Laufkäfer, Raupen, Tausendfüssler, Spinnen, Regenwürmer).

Mehr Informationen erhalten Sie auf www.igelzentrum.ch oder beidebasel.wildenachbarn.ch und am Herbstmarkt am Stand des Naturschutzvereins. Die Gemeindeverwaltung

Invasive Neophyten bekämpfen, Artenvielfalt erhalten

Invasive Neophyten breiten sich unkontrolliert aus und verdrängen die einheimischen Pflanzen.

Eine Möglichkeit, aktiv gegen die invasiven Neophyten vorzugehen, besteht an den Arbeitseinsätzen, die gemeinsam von der Einwohnergemeinde, der Bürgergemeinde und dem Natur- und Vogelschutzverein Arlesheim organisiert werden. Unter Anleitung der Organisatoren werden bekannte Hotspots im öffentlichen Raum aufgesucht. In diesem

Jahr gibt es noch zwei Arbeitseinsätze: am 24. September von 18 bis 20 Uhr und am 30. Oktober von 17 bis 19 Uhr. Mitzubringen sind gutes Schuhwerk und Handschuhe. Ein eigenes Werkzeug zum Jäten ist hilfreich, aber nicht Voraussetzung. Die Pflanzen werden anschliessend fachgerecht entsorgt. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Treffpunkt ist jeweils beim Dorfplatzbrunnen.

Ein Beispiel: Berufkraut Die Gemeindeverwaltung

Jugendwoche.ch

Herbstferienangebot für Jugendliche

Gerne machen wir auf das Angebot der Interkantonalen Jugendwoche aufmerksam. Während einer Woche können Jugendliche ab 12 Jahren (6. Klasse) aus über 60 Workshops ihr eigenes Wochenprogramm zusammenstellen. Insgesamt stehen rund 850 WorkshopPlätze zur Verfügung. Das Kursangebot reicht von Selbstverteidigung, Sushi, Nothelferkurs über Fotografie bis hin zu Schweissen. Alle Teilnehmenden profitieren von einer kostenlosen Verpflegung, einem Jugendtreff und einem freiwilligen Abendprogramm. Die Jugendwoche findet vom 7. bis 10. Oktober statt. Eine Anmeldung ist ab dem 27. August online möglich. Auf www.jugenwoche.ch sind alle weiteren Informationen zu finden.

Stärne-Treff

Die Gemeindeverwaltung

Der Stärne-Treff findet jeweils am Montagnachmittag von 15 bis 17 Uhr im Café-Restaurant der Klinik Arlesheim statt. Der Stärne-Treff wird unterstützt von der Gemeinde Arlesheim, Pro Senectute und dem Seniorenverein Arlesheim. Am Montag, den 15. September, begleitet Pro Senectute den Stammtisch.

Die Gemeindeverwaltung

(Fortsetzung auf Seite 7)

Dorfspaziergang

Freitag, 26.September2025

Thema: Rückschnittvon Sträuchern undBäumen mitKatrinBartels,Leiterinder Gemeindeverwaltung

Gast:Stephan Erbsmehl,Leitender Gärtner Gemeinde Arlesheim

Treffpunkt:12Uhr Domplatz

Dauer: ca.1 Stunde

MI TT EI LU NG EN DER GEMEINDE ARLESHEIM

www .a rle sh ei m. ch g em ei nd ev er wa lt un g@ ar le sh ei m. bl .c h

(Fortsetzung von Seite 6)

Herzliche Gratulation

Am 13. September feiert Frau Margrit Stettler Geburtstag. Sie wird dann 90. Sie ist zwar kürzlich verzogen, freut sich aber dennoch über einen Gruss von uns zu ihrem Geburtstag, denn sie hat viele Jahre hier gelebt. Wir gratulieren der Jubilarin herzlich und wünschen für das kommende Lebensjahr beste Gesundheit, viel Freude und alles Gute. Der Gemeinderat

GOTTESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Arlesheim

Donnerstag, 11. September

19.00 Wortgottesfeier mit Kommunion, Dom

Freitag, 12. September

10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst

19.00 Messe im Dom

Samstag, 13. September 17.00 Messe im Dom

Sonntag, 14. September

11.15 Messe im Dom, anschl. Domhofcafé 11.15 Kinderkirche, Krypta 18.00 Kloster Dornach: Regionaler Gottesdienst

Dienstag, 16. September 9.30 Rosenkranzgebet, anschl. euch. Anbetung in der Odilienkapelle bis 20.00, Kommen und Gehen jederzeit möglich

15.00 Seniorennachmittag, Saal

19.00 Novene Bruder Klaus, Dom Mittwoch, 17. September 15.00 Landruhe: Kath. Gottesdienst

19.00 Novene Bruder Klaus, Dom Donnerstag, 18. September 18.15 Novene Bruder Klaus, Dom 19.00 Messe im Dom Freitag, 19. September 15.15 Obesunne: Ökum. Gottesdienst 19.00 Novene Bruder Klaus, Dom

VEREINSNACHRICHTEN

ARLESHEIM

Kath. Frauenverein Arlesheim. Infos über Veranstaltungen sind im Pfarrblatt und auf www.kfvarlesheim.ch publiziert. Kontaktadr.: Domplatz 10, 4144 Arlesheim, kfv.arlesheim@gmail.com. Neue Mitglieder sind jederzeit herzlich Willkommen.

Ein neuer Beitrag des Birsstadt-TV

Auch das Birsstadt-TV besuchte am vergangenen Samstag das Fest «BLKB bei uns» und lies sich von der Fülle der Darbietungen und Aktionen in den Bann ziehen. Der Beitrag zum Fest ist seit Montag auf der Website der Gemeinde und auf dem Intergga-Kanal aufgeschaltet. Die Gemeindeverwaltung

ABSTIMMUNG

Abschaffung des Eigenmietwerts

Der Stimmzettel zum Eigenmietwert ist nicht das, was wir erwarten. Wollen wir die Eigenmietwertbesteuerung beibehalten, müssen wir Nein stimmen zu kantonalen Steuern auf Zweitliegenschaften. Die geltende Regelung mit Eigenmietbesteuerung und Abzug für den Liegenschaftsunterhalt und Schuldzinsen behandelt Wohneigentümerinnen und Mieter im Prinzip gleich. Die Mieterin, welche ihr Vermögen nicht in eine selbstgenutzte Liegenschaft investiert hat, bezahlt Vermögens-und Einkommensteuer.

PARTEIEN

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim

Donnerstag, 11. September 19.30 Lesekreis im Kirchgemeindehaus «Das dialogische Prinzip». Lesekreis zu Texten von Hartmut Rosa. Mit Pfarrer

Thomas Mory

Freitag, 12. September 10.15 Reformierter Gottesdienst in der «Obesunne»

Sonntag, 14. September 10.00 Predigtgottesdienst mit Pfarrer

Thomas Mory. Anschliessend Kirchenkaffee

Dienstag, 16. September 14.00 Zyschtigskaffii im Kirchgemeindehaus

Mittwoch, 17. September 15.30 Gottesdienst in der «Landruhe»

20.00 bis 21.30 Chorprobe im Kirchgemeindehaus

Donnerstag, 18. September 19.30 Lesekreis im Kirchgemeindehaus «Das dialogische Prinzip». Lesekreis zu Texten von Hartmut Rosa. Mit Pfarrer

Thomas Mory

Freitag, 19. September 15.30 Ökumenischer Erntedank-Gottesdienst in der Obesunne mit Pfarrer

Markus Wagner und Pfarrer Alexander Pasalidi

16.00 bis 17.30 Trauercafé im Kirchgemeindehaus Zeit und Raum für trauernde Menschen. Mit Ursula Meier-Thüring, Trauerbegleiterin

Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 J. und für Jugendliche. Freitags: Einsteiger, 16.15–17.00; Anfänger, 17.00–18.00; Fortgeschrittene, 18.15–19.15. Auskunft/Anmeldung: 079 771 05 01 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch

RÜEGGFEUERTAGE2025

RÜEGGFEUERTAGE2025

DERNÄCHSTEWINTERKOMMTBESTIMMT!

DERNÄCHSTEWINTERKOMMTBESTIMMT!

Wirfreuenuns,mitIhnenunsereLeidenschaft fürdasHandwerkunddieFaszinationFeuerzu teilen.ModerneCheminéessindheutepersönlicheEinzelstücke,dieineinerbreitgefächerten Form-,Material-undFarbenvielfalterhältlichsind. NebstHolzkönnenauchandereEnergieträger wieGas,ElektroundBio-Ethanolangewendet werden.

Wirfreuenuns,mitIhnenunsereLeidenschaft fürdasHandwerkunddieFaszinationFeuerzu teilen.ModerneCheminéessindheutepersönlicheEinzelstücke,dieineinerbreitgefächerten Form-,Material-undFarbenvielfalterhältlichsind. NebstHolzkönnenauchandereEnergieträger wieGas,ElektroundBio-Ethanolangewendet werden.

AndenFeuertagenkönnenSiesicheinenÜberblickverschaffenunddieNeuheitenausder RüeggCheminée-Weltkennenlernen.

EinebesondereSpezialitätvonunsistderUmbaubestehenderKaminezuHeizkaminenmit verschliessbarenGlasttüren.DieseArbeiten führenwirmitvieltechnischemKnow-Howaus, damitsicheinesolcheInvestitionüberviele Jahrehinausbezahltmacht.

AndenFeuertagenkönnenSiesicheinenÜberblickverschaffenunddieNeuheitenausder RüeggCheminée-Weltkennenlernen. EinebesondereSpezialitätvonunsistderUmbaubestehenderKaminezuHeizkaminenmit verschliessbarenGlasttüren.DieseArbeiten führenwirmitvieltechnischemKnow-Howaus, damitsicheinesolcheInvestitionüberviele Jahrehinausbezahltmacht.

Der Wohneigentümer hat sein Vermögen in einer selbstgenutzten Liegenschaft investiert, versteuert eine Eigenmiete (in etwa der Betrag, welcher bei einer Vermietung erzielt würde) und kann Unterhaltskosten und Zinsen abziehen. Mit der Abschaffung des Eigenmietwertes würde dieses Gleichgewicht nicht mehr bestehen. Es ist eine einseitige Massnahme, die vor allem Wohneigentümerinnen mit wenig Fremdkapital begünstigt, ohne das für die Mieter ein Ausgleich geschaffen wird. Und es besteht die Gefahr, dass

Eigentümer auf notwendige energetische Sanierungen verzichten. Eigenmietwertbesteuerung sei «steuersystematisch höchst konsequent, ökonomisch sinnvoll und entspricht einer Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit», schreiben die Steuerexperten Prof. Peter Locher und Prof. Peter Gurtner in einem Fachaufsatz (NZZ, 23.8.2025 Hansueli Schöchli). Die Frischluft empfiehlt ein überzeugtes Nein zu dieser Vorlage und ein Ja zum E-ID-Gesetz. Frischluft

Abstimmungsparolen der SVP

Für die Abstimmung vom 28. September empfehlen wir Ihnen die Vernunft walten zu lassen sowie eine Gefahr zu erkennen. Bei der Abschaffung des Eigenmietwertes ist ein Ja in die Urne zu legen. Die andauernde Missgunst der Nein-Sager sollte der Bevölkerung zu Denken geben. Immer ältere Leute verarmen wegen dieser Steuer, sie haben für den Wohlstand gearbeitet. Jetzt ist der Zeitpunkt eingetroffen, da wir ihnen etwas zurückgeben können. Das E-ID Gesetz ist abzulehnen. Darum ein klares Nein. Dieses Gesetz hat Lücken und gibt keine Garantien für den Schutz des Bürgers. Der Bund bekommt hier ein Freipass, die Daten willkürlich auszubauen. Im vorgelegten E-ID Gesetz gibt es keinen klaren Vermerk dazu, dies zu verhindern. Alles wird schön geredet und ist offen formuliert. Man will den sofortigen Übergang in die EU-Rechtsprechung vorbahnen , wenn es Zeit dazu ist. Nur mit einem klaren Nein haben wir noch einen Trumpf in der Hand. Mit diesen beiden Abstimmungen bestimmen Sie, was wir als Volk noch zu sagen haben. Vielen Dank für Ihre Kenntnisnahme. Roger Pfister, Co-Präsident SVP Münchenstein-Arlesheim

Kabarett aus Absurdistan

Das Theater auf dem Lande, kurz TadL, ist zurück aus der Sommerpause! Unsere Saison 25/26 sprüht Funken aus der aktuellen Kleinkunstszene. In zehn Veranstaltungen bis Juni 26 (Spielplan siehe www.tadl.ch) wechseln sich musikalische Brückenschläge mit poetischer Artistik, Soloprogramme mit weitschweifenden Dialogen ab. Zum Saisonauftakt sind Sebastian Rüger und Frank Smilgies als die Kunstfiguren «Ulan & Bator» eingeladen. Seit mehr als 20 Jahren arbeiten sie an ihrem «Krazy Kaba-

KLINIK ARLESHEIM

rett». In ihrem neuesten Programm «Undsinn» bieten sie absurdes Theater mit Hintersinn oder, in ihren eigenen Worten, «Theater in der Form von Jazz mit dem Ausdruck von Comedy». Wo die Welt Kopf steht, ist es an diesem Abend möglich sich in Leichtigkeit zu vergessen ohne Realitätsflucht zu begehen. Lachmuskeln und Geist werden gleichermassen angeregt mit folgenden Themen: Antike Kräuter-Klage, Hochliteratur trifft Kiefernarkose, streikendes Echo, Aale am rechten Rand, Fuß-

ball im Dichterolymp, TV-Talk aus der Hölle... «Undsinn» wird als Gastspiel am Samstag, 13. September um 20 Uhr im Saal, Neues Theater Dornach aufgeführt. Tickets zu 35/30 Franken können online erworben (tadl.ch, neuestheater.ch) oder unter reservationen@tadl.ch vorbestellt werden. Abendkasse und Bar öffnen ab 19 Uhr, wir freuen uns auf den Saisonstart. Theater auf dem Lande Arlesheim Barbro Hartmann

«Impfen Pro und Contra»

PR. Kaum ein gesundheitliches Thema wird so kontrovers diskutiert wie das Impfen. Welche Chancen und Risiken sind damit verbunden? Wie können wir eine fundierte und individuelle Entscheidung treffen? Im Rahmen des Gesundheitsfo-

rums beleuchtet Philipp Busche, Chefarzt Innere Medizin der Klinik Arlesheim, unterschiedliche Aspekte rund ums Impfen – wissenschaftlich fundiert, differenziert und verständlich. Interessiert? Dann freuen wir uns, Sie am Mittwoch, 17. Sep-

tember, um 18.30 Uhr im Kulturhaus Setzwerk, Stollenrain 17 in Arlesheim begrüssen zu dürfen. Ohne Anmeldung, Kollekte. Mehr Informationen zu unserem Veranstaltungsprogramm finden Sie unter: klinik-arlesheim.ch

FeuerimHausistVertrauenssache! UnserCredoistes,dieKundenineinerwohlig, feurigenAtmosphärefundiertundpersönlichzu beraten.

FeuerimHausistVertrauenssache! UnserCredoistes,dieKundenineinerwohlig, feurigenAtmosphärefundiertundpersönlichzu beraten.

MitHilfeeinesVisualisierungstools,dasein CheminéedetailgetreuindenWohnraumeinfügt, zeigenwirIhnenverschiedeneMöglichkeiten, passendzuIhrerWohnsituation.Unddasselbstverständlichkostenlos.

MitHilfeeinesVisualisierungstools,dasein CheminéedetailgetreuindenWohnraumeinfügt, zeigenwirIhnenverschiedeneMöglichkeiten, passendzuIhrerWohnsituation.Unddasselbstverständlichkostenlos.

EinbesonderesHighlightwirdauchdiesesJahr dieGarten-undTerrassenfeuerstelleSURPRISE vonRüeggsein.ErlebenSiedieseOutdoor-Feuerstelle"live"undgeniessenSiediedaraufzubereitetenkulinarischenKöstlichkeiten,zusammenmit einemerfrischendenGetränk.

EinbesonderesHighlightwirdauchdiesesJahr dieGarten-undTerrassenfeuerstelleSURPRISE vonRüeggsein.ErlebenSiedieseOutdoor-Feuerstelle"live"undgeniessenSiediedaraufzubereitetenkulinarischenKöstlichkeiten,zusammenmit einemerfrischendenGetränk.

FeuertageimRüeggStudioBasel Freitag,19.September,von14bis18Uhr Samstag,20.September,von10bis16Uhr

LernenSiemitdemTeamdesRüeggStudios BaseldasfeurigeCheminée-Handwerk kennen. ErlebenSieinunsererneugestaltetenAusstellungdievielfältigeMagieder Flammen.TauchenSieeinindiezahlreichen AnwendungsmöglichkeitenbeiderWohnraumgestaltungundimOutdoor-Bereich. KommenSiebeiundvorbeiundprofitieren SievoneinerkompetentenBeratung.Lassen SiesichIhrpersönlichesAngeboteunterbreiten. DenndernächsteWinterkommtbestimmt...

LernenSiemitdemTeamdesRüeggStudios BaseldasfeurigeCheminée-Handwerk kennen. ErlebenSieinunsererneugestaltetenAusstellungdievielfältigeMagieder Flammen.TauchenSieeinindiezahlreichen AnwendungsmöglichkeitenbeiderWohnraumgestaltungundimOutdoor-Bereich. KommenSiebeiundvorbeiundprofitieren SievoneinerkompetentenBeratung.Lassen SiesichIhrpersönlichesAngeboteunterbreiten. DenndernächsteWinterkommtbestimmt... FeuertageimRüeggStudioBasel Freitag,19.September,von14bis18Uhr Samstag,20.September,von10bis16Uhr

RüeggStudioBasel PhilippFeuerträumeSchweizGmbH Therwilerstrasse7 4107Ettingen Tel.0615000407 rueggstudio-basel.ch

RüeggStudioBasel PhilippFeuerträumeSchweizGmbH Therwilerstrasse7 4107Ettingen Tel.0615000407 rueggstudio-basel.ch

THEATER AUF DEM LANDE

«Du kannst Tränen vergiessen, weil er gegangen ist. Oder du kannst lächeln, weil er gelebt hat.

Du kannst die Augen schliessen und hoffen, dass er wiederkehrt. Oder du kannst die Augen öffnen und all das sehen, was er hinterlassen hat.»

TODESFÄLLE

Wir sind sehr traurig über den Tod meines lieben Ehemanns, unseres Papis, Bruders, Schwagers und Schwiegersohns

Felix Daniel Beck-Siegrist

23. November 1968 – 1. September 2025

Trotz seiner heimtückischen Krankheit hat er seinen Humor bis zum Schluss nicht verloren. Wir sind dankbar für die vielen schönen Erinnerungen, die wir mit ihm teilen dürfen.

Kathrin Beck-Siegrist

Lukas Beck, Olivia Beck und Simon Dessemontet, Manuela Beck

Regula und Antonio Humpierre-Beck mit Familie

Bernhard Zahnd-Beck mit Familie

Christine Siegrist

Franziska Siegrist und Christoph Schiess

Alex Siegrist und Nicole Bacher mit Familie Beat Siegrist mit Familie

Die Abschiedsfeier und anschliessende Urnenbeisetzung findet am Freitag, 12. September 2025, um 14.00 Uhr in der Friedhofkapelle Fiechten in Reinach statt.

Anstelle von Blumenspenden gedenkt man im Sinne des Verstorbenen dem Verein ALS Schweiz, IBAN CH83 0900 0000 8513 7900 1, Vermerk: Felix Beck.

Traueradresse: Kathrin Beck, Bohnackerweg 1, 4153 Reinach

Aesch

Marlis Cavegn-Huser geb. 8. April 1928, gest. 7. September 2025, von Breil/Brigels GR und Wettingen AG. Trauerfeier: Montag, 15. September, 10 Uhr, katholische Kirche in Aesch. Klaus-Dieter Erich Fink geb. 22. November 1950, gest. 2. September 2025. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt. In Erinnerung, Alexander Fink, Hanni Schmaltz und Familien.

Erika Gothe geb. 27. April 1929, gest. 3. September 2025, von Hölstein BL. Bestattung: Montag, 15. September, 14.30 Uhr, Kapelle des Alterzentrums im Brüel.

Nino Lorandi geb. 8. Februar 1930, von Neuhausen am Rheinfall SH (wohnhaft gewesen an der Traugott-Meyer-Strasse 4).

Trauerfeier und Beisetzung: Mittwoch, 17. September, 14 Uhr, katholische Kirche in Aesch.

Andreas (Andi) Schwarz geb. 11. Januar 1941, gest. 30. August 2025, von Muttenz BL, Basel und Aesch BL (wohnhaft gewesen in Aesch). Trauerfeier im engsten Kreis.

Arlesheim

Ingeborg Groten geb. 12. Oktober 1932, gest. 26. August 2025, von Arlesheim BL (wohnhaft gewesen in Arlesheim).

Trauerfeier: Freitag, 12. September, 14 Uhr, Abdankungshalle Friedhof Bromhübel in Arlesheim.

Willi Herzig geb. 6. Juni 1949, gest. 2. September 2025, von Walzenhausen AR (wohnhaft gewesen in Arlesheim).

Trauerfeier im engsten Kreis.

Franziskus Streicher geb. 9. Juli 1931, gest. 5. September 2025, von Basel (wohnhaft gewesen in Arlesheim). Trauerfeier: Donnerstag, 11. September, 14 Uhr, Dom in Arlesheim.

Dornach

Annelise Kartini geb. 8. Februar 1942, gest. 5. September 2025, von Deutschland (wohnhaft gewesen an der Dorneckstrasse 31 im Haus Martin, 4143 Dornach).

Trauerfeier: Montag, 15. September, 11 Uhr, Friedhofkapelle Dornach. Die Beisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt.

Hochwald

Hans Peter Aeschlimann geb. 4. Januar 1945, gest. 5. September 2025, von Hochwald SO. Abdankung: Freitag, 19. September, 14 Uhr, St.-Margarethen-Kirche Binningen. Münchenstein

Gertrude Nadig-Steidl geb. 4. August 1932, gest. 3. September 2025, von Flums-Grossberg SG (wohnhaft gewesen in der Stiftung Hofmatt, Pumpwerkstrasse 3, 4142 Münchenstein).

Die Trauerfeier findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt.

Reinach

Theodor Degen-Weder geb. 13. Juli 1931, gest. 20. August 2025, von Reinach BL (wohnhaft gewesen an der Aumattstrasse 79). Abschiedsfeier und Urnenbeisetzung: Donnerstag, 18. September, 14 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Jill Diana Jennison-Ormand geb. 9. August 1940, gest. 27. August 2025, vom Vereinigten Königreich (wohnhaft gewesen am Weiherweg 4). Abschiedsfeier: Dienstag, 30. September, 14 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.

Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.

Unser Bruder, Onkel, Götti und Schwager

Theodor Degen-Weder

geboren am 13. Juli 1931

ist am 20. August 2025 im Altersheim Aumatt in Reinach verstorben. Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.

Die Trauerfamilien Degen und Weder

Abschiedsfeier in der Kapelle Friedhof Fiechten, Reinach, Donnerstag, 18. September 2025 um 14.00 Uhr.

Traueradresse: Hans Weder, Zürichbergstrasse 102a, 8044 Zürich

In dir will ich mich freuen und jauchzen, will deinen Namen besingen, du Höchster.

Psalm 9:3

Plakatschlacht soll ein Ende haben

Der Einwohnerrat unterstützt die Forderung nach einem Verbot des wilden Plakatierens vor Wahlen und Abstimmungen. Dafür soll die Gemeinde mehr offizielle Plakatplätze zur Verfügung stellen.

Tobias Gfeller

Stehen Wahlen oder Abstimmungen an, füllen sich die Strassenlaternen und Strassenränder mit Bildern von Köpfen und Slogans. Der Ärger in der Bevölkerung ist jeweils gross, da das Ortsbild negativ beeinträchtigt und je nach Standort auch die Verkehrssicherheit eingeschränkt wird. Die Reinacher Ortsparteien haben bei den vergangenen Gemeindewahlen gezeigt, dass es auch anders geht, und auf das wilde Plakatieren verzichtet.

Einwohnerrat Mikula Thalmann (SP) möchte, dass die positive Erfahrung aus dem vergangenen Jahr anhält und die Vereinbarung gesetzlich festgehalten wird. Dazu forderte Thalmann den Gemeinderat per Motion auf, das Wildplakatieren zum Zwecke der politischen Werbung zukünftig zu unterbinden. Auch soll die Gemeinde zusätzliche Standorte für gemeindeeigene Plakatständer prüfen. In den vergangenen Jahren wurde im Einwohnerrat bereits mehrfach ein Verbot des wilden Plakatierens beantragt. Eine entsprechende Forderung fand aber nie eine Mehrheit. Am Montag war dies anders. Bei nur einer Gegenstimme überwies das Ortspar-

LESERBRIEF

lament die Motion von Thalmann an den Gemeinderat. Damit sollte das wilde Plakatieren vor Wahlen und Abstimmungen in Reinach ein Ende haben.

Entschädigungen des Gemeinderats nicht gesenkt Weiter forderte Caroline Mall (SVP) als Sparbeitrag eine Senkung der Entschädigungen für Gemeinderatsmitglieder und das Präsidium der Sozialhilfebehörde um jeweils 10 Prozent. Mall appellier-

Mut und politische Verantwortung

In der letzten Sitzung des Einwohnerrates Reinach wurde meine Motion für ein Burkini-Verbot im Gartenbad diskutiert –und abgelehnt. Das allein wäre kein Grund für einen Leserbrief. Demokratie bedeutet Debatte, auch Niederlagen gehören dazu. Doch was sich im Ratssaal abspielte, verdient eine breitere Reflexion. Ich habe eine Motion eingereicht, weil ich überzeugt bin: Öffentliche Einrichtungen brauchen klare, faire und sichere Regeln – für alle. Hygiene, Aufsicht und Gleichbehandlung sind nicht verhandelbar. Und ein Burkini ist in gewissen Kontexten nicht einfach ein Kleidungsstück, sondern Ausdruck eines gesellschaftlichen Drucks, dem Mädchen und Frauen ausgesetzt sind. Ich habe auf konkrete Fälle hingewiesen – dokumen-

tiert, gemeldet und ernst. Leider wurde im Rat der Blick gesenkt. Weder auf das Thema weiblicher Genitalverstümmelung noch auf die Bedrohungen gegen Fachärzte ging man ein. Stattdessen sprach man von Ausgrenzung – und blendete aus, dass das eigentliche Problem genau umgekehrt ist: die systematische Ausgrenzung von Mädchen aus einem freien Leben. Besonders nachdenklich stimmt mich, dass selbst innerhalb bürgerlicher Kreise die Unterstützung ausblieb. Vielleicht war das Thema unbequem – aber gerade dann braucht es Haltung. Ich bleibe überzeugt: Die Debatte war wichtig, richtig und wird uns wieder beschäftigen. Denn es geht nicht um Stoff. Es geht um Mut. Csaba Zvekan Einwohnerrat SVP Reinach

te an den Solidaritätsgedanken, da auch viele Menschen in der Bevölkerung unter dem Sparpaket der Gemeinde zu leiden hätten. Der Gemeinderat sei schon beim letzten Sparpaket 2021 ohne Kürzung davongekommen. Dem widersprach Gemeindepräsident Ferdinand Pulver (FDP) und zählte mehrere Einsparungen auf, die den Gemeinderat betrafen. Die Entschädigungen waren damals aber nicht betroffen. Gemäss Pulver nehme die Arbeitsbelas-

tung für Gemeinderatsmitglieder seit Jahren zu, die Entschädigungen seien aber nie angepasst worden. Während der Gemeindepräsident von möglichen Einsparungen von gut 16 000 Franken sprach, rechnet Mall mit Einsparungen von knapp 40 000 Franken, falls ihre Forderung durchkäme. Doch nicht einmal ihre eigene SVP-Fraktion stand geschlossen hinter der Forderung. Alle anderen Fraktionen lehnten die Motion ab.

Folgt Reinach Aesch und überwacht Recyclingstellen?

Das illegale Deponieren von Abfällen insbesondere bei Recyclingstellen von Glas und Alu nahm in den vergangenen Jahren in Reinach und vielen anderen Gemeinden stark zu. Nachdem Aesch eine Videoüberwachung solcher Stellen implementiert hat, soll Reinach dem Aescher Beispiel folgen, fordert Mitte-Einwohnerrat Urs Künti in einem Vorstoss. Als negative Beispiele nennt Künti die Recyclingstellen beim Coop Surbaum, in der Austrasse und beim Mischeli-Center. «Uns ist das schon lange ein Anliegen», antwortete Gemeinderat Peter Meier (Die Mitte). Der Gemeinderat sei offen für eine Videoüberwachung. Trotz vereinzelter kritischer Voten überwies der Einwohnerrat den Vorstoss mit deutlicher Mehrheit. Nun muss der Gemeinderat das Anliegen prüfen und darüber berichten. Burkini-Verbot ohne Chance Geht es nach Csaba Zvekan (SVP), haben Burkinis, die muslimischen Ganzkörperbadeanzüge für Mädchen und Frauen, im Gartenbad Reinach nichts verloren. Burkinis seien ein Zeichen der Unterdrückung im radikalen Islam, warnte der Präsident der Reinacher SVP. Die Gartenbad-Verordnung solle entsprechend ergänzt werden. Die Forderung hatte im Rat keine Chance, auch wenn Zvekan seine Motion auf Bitte von Einwohnerratspräsidentin Barbara Wyttenbach in ein Postulat abschwächte, da die Gartenbad-Verordnung in der Kompetenz des Gemeinderats liegt. Mehrere Votantinnen und Votanten warnten davor, dass betroffene Mädchen und Frauen bei einem Burkini-Verbot nicht mehr in die Badi kämen, so vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen und nicht schwimmen lernen würden.

LESERBRIEF

Weitere Möglichkeit

zum Sparen

Anfang September bin ich die Kirchgasse entlanggelaufen und was musste ich da sehen? Zwei grosse Löcher mitten in der Strasse vor dem Heimatmuseum. Die neu eingebauten Bsetzisteine lagen auf der Seite in Haufen aufgestapelt. In den Löchern sieht man neu verlegte Rohre und Leitungen. Warum hat man dies nicht im Frühjahr während der grossen Bauphase der Erneuerung des Ernst FeigenwinterPlatzes und der anschliessenden Kirchgasse gemacht? Wer plant so etwas? Steht Koordination von Bauarbeiten nicht im Pflichtenheft der Bauverwaltung? Mir scheint, auch innerhalb der Gemeinde lässt die Kommunikation zu wünschen übrig. Wäre eine weitere Möglichkeit gewesen zu sparen. Andrea Weber

PARTEIEN

Es braucht Zeit…

Wussten Sie, dass Libellen je nach Art ein bisfünfJahreimLarvenstadiumleben?Die Lebenszeit der ausgewachsenen Form, die wir umherfliegen sehen und deren Flugkünste wir bestaunen können, dauert aber nur etwa sechs Wochen. Bis es also zur ausgewachsenen Libelle kommt, braucht es viel Zeit. Auch politische Prozesse brauchen viel Zeit, wie man am Beispiel vom Natur- und Erlebnisweiher Reinach sehen kann: Vor über 15 Jahren wurde die ARA an der Birs rückgebaut. 2014 wurde bei der Zonenplanung eine Projektidee für den Weiher entwickelt und 2020 das Bauprojekt fertiggestellt. Im Jahr 2024 erhielt ReinachfürdenWeiherdenBinding-Anerkennungs-Preis für Biodiversität. Dies und noch viel mehr berichtete Ines Schauer an der Führung der EVP Reinach-Birseck am

6. September beim Natur- und Erlebnisweiher. Projekte für die Natur brauchen Zeit. Auch in der Politik braucht es Zeit. Aber–unddassiehtmanandiesemWeiher – es lohnt sich. Lebensräume für Tiere und Pflanzen lassen sich in kurzer Zeit vernichten. Aber um einen solchen Lebensraum aufzubauen, braucht es viel Zeit und Energie. Auch an der Führung anwesend war Regierungsrat Thomi Jourdan. Er erlebt in seiner Arbeit als Regierungsrat immer wieder, dass viel Zeit, Energie und Überzeugungskunst benötigt wird, um sich bei politischen Prozessen und Projekten für Biodiversität einzusetzen. Der Vormittag am Weiher war eine Ermutigung für alle: Der Einsatz für Biodiversität braucht Zeit – aber er lohnt sich! Tobias Beck, Präsident EVP Reinach-Birseck

Das war einmal … Es ist noch nicht allzu lange her, da war der Konfirmationsunterricht eine strenge Sache. Auch noch als ich jung war, hiess es: Ausgang? Erst nach der Konfirmation. Tanzen? Erst nach der Konfirmation. Übernachtungsparty mit Freundinnen? Erst nach der Konfirmation. Das hat sich doch sehr verändert in den letzten Jahrzehnten. Auch die Art und Weise, wie der Konfirmationsunterricht heutzutage abgehalten wird, ist anders geworden. Aber die Themen sind dieselben geblieben. Es geht im Konfunterricht um die Frage:

Was gibt mir Sinn im Leben? Wo sind meine Kraftquellen? Was bedeutet verantwortungsvolles Leben? Was bin ich mir, den anderen und Gott schuldig?

Die Konfirmandinnen und Konfirmanden sollen während der Konfjahre erfahren, dass sie wundervoll geschaffen sind und dass sich daraus ableitet, dass sie sich so akzeptieren dürfen, wie sie sind. Aber auch, dass nicht nur sie selbst wunderbar geschaffen sind, sondern alle anderen Lebewesen auch. Daraus, so die Hoffnung, möge sich ein Gefühl der Zusammengehörigkeit, des Füreinanderdaseins und der Sorgfalt entwickeln, resp. vertiefen.

sie selbst wunderbar geschaffen sind, christliche Den

Gerade in Zeiten, in der der Egoismus, das «Me first» und die Einstellung «Nach mir die Sintflut» wieder salonfähig sind, ist es uns von der Kirche ein grosses Anliegen, christliche Werte wie Respekt, Nächstenliebe, Friedfertigkeit und Verantwortung weiterzugeben. Nächste Woche beginnen zwei neue Konf-Klassen-Züge. Der Unterricht für die neuen Könfis wird im Frühjahr

2027 mit der feierlichen Konfirmation enden. In der Zeit bis dahin haben sie einmal pro Woche Unterricht. Eine Lektion dauert ebenso lange wie eine Schulstunde, nämlich 45 Minuten und findet in unseren Räumlichkeiten statt. Den Konfunterricht besuchen üblicherweise Schüler und Schülerinnen der 8. und 9. Klasse. Individuelle Absprachen sind selbstverständlich möglich. Highlight des Konfunterrichts ist das Konflager – es findet vom 4.–8. Oktober in Berlin statt.

Wir freuen uns sehr, mit den neuen Könfis unterwegs sein zu dürfen! Florence Develey

Erntedankfest –jetzt schon vormerken!

Reformiertes Zentrum Mischeli (RZM) Bruderholzstrasse 39 4153 Reinach 061 711 44 76 sekretariat@refk-reinach.ch mischeli.refk-reinach.ch sind

Sonntagabend mit eingängiger Musik

Faith-Time Eine gottesdienstliche Feier mit zeitgenössischer Musik. Für alle, die den Sonntagabend mit eingängiger Musik und Worten aus dem Glauben begehen möchten. Besonders eingeladen sind die neuen Könfis mit ihren Familien. Anschliessend Apéro in der Kirche. Sonntag, 14. September, Faith-Time, 18.30 Uhr, Mischelikirche, Florence Develey Florence Develey

Das Erntedankfest findet dieses Jahr 14.30 Uhr auf dem Neuhof (Reinach

Das Erntedankfest findet dieses Jahr am Sonntag, 19. Oktober von 10.30–14.30 Uhr auf dem Neuhof (Reinach Süd) statt. Ökumenischer Gottesdienst mit Alphorn und Männerchor –Feld ansäen – Grill – Brotbacken. Wir nehmen gerne Ihre Kuchenspende an! Florence Develey und Nicolas Cishugi

Agenda

Sonntag, 14. Sept., Gottesdienst, 9.15 Uhr, Seniorenzentrum Aumatt, Florence Develey

nehmen gerne Ihre Kuchenspende an! Gottesdienst,

Sonntag, 14. Sept., Gottesdienst, 10.30 Uhr, Mischeli-Kirche, Florence Develey

Sonntag, 14. September, Faith-Time, 18.30 Uhr, Mischelikirche, Florence Develey

Montag, 15. September, Spielnachmittag, 14–17 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli, Petra Wolbeck

Montag, 15. September, Chorprobe der Reinacher Kantorei, 19.30 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli

Zentrum Mischeli

Dienstag, 16. September, Mittagstisch, Bistro Glöggli. Riz Casimir vom Team Trix. Anmeldung bis Samstag 061 711 00 63 oder bistrogloeggli@refk-reinach.ch

Montag + Mittwoch-Freitag, Familientreff Aquari, 9–11 Uhr (Mi zusätzlich 14–17 Uhr) beim Hintereingang Mischelikirche, Quartierverein Reinach

Kontakt

Motion: Wildes Plakatieren soll der Vergangenheit angehören. Wahl- und Abstimmungswerbung soll nur an offiziellen Stellen erlaubt sein.
Konfdamals FotozVg

WB Z: 50 Ja hr es oz ia le ng agier t–

Wi rf ei er nz us am me n!

We rs in dw ir?

Das Wo hn-undBü roze nt ru mf ür Kö rp erbehinder te (W BZ) in Re in ac hw ir dd ies es Ja hr 50 !S ei t1 975 sin dw ir ei ne le bendig es ozi ale In stituti on für Me ns chen mi tB ehi nde ru ng und bi etenqual ifi zi er te Arbeitsplätze undba rri erefreies ,s elbs tb est im mte sW oh nenan .B eiunss te ht de rM ens ch im Mi tt elpun kt :D ie unte rs ch ie dl ic he nB ed ür fn is seund Fähigk ei te nw erden an erka nn tu nd Un ters tü tzung sm ögl ic hkei ten er fo lg en in dividue ll un dn ach

Be dar f. «Die Fä hi gke it zäh lt ,n ic ht di eB eh in deru ng» :E in eP erspek ti ve ,w elchedi eB as is unserer Philosophi eb ild etun dg le ic hzeiti ge in Au fruf ist, Ba rriere na bzubaue nu nd da sP otent ia lv on Me nsc hen mi tB ehi nde ru ngzu en tf al te n–g anz im Sinnevon Gleichbe rec ht ig ung ,T ei lh ab eu nd In klusi on.

Al le su nter eine mD ach

Da sW BZbieteteine br ei te Pa le tt eanD ie ns tleistu ngenundProdukten ,w elch ea ll ev or Or tH andin Handbear bei tet undproduz ier tw er de n. Un ser Angebot richte ts ic ha nP riva t- un dG eschä ft sku ndenundbez ie htsichau fd ieBereich eE le ktronische Da tenverarbe it ung ,G ra fischesService -Z entrum ,G astrono mi e, Tr euh an du ndWe rk pl atz. Qu al ität, Zuverl ässigkeit un dd ir ek te, pers ön li che Ko ntak tezeichne nu nsaus .W ir be raten Si eg er ne!

«50 Ja hr es ozialeng agi er t»:

So fe ie rn wi ru nserJub il äum

Un te rd ie sem Mo tt oz el ebri er td as WB Zi mJ ahr 2025 seine n5 0.Gebu rt stag.Es finde nd iv er se intern eu nd exter neAn lä ssestat t: Da nkeine rg ros szügigenSpen de ko nn te ein eG ru ppevo n50 Te iln ehmende nd es WB Zi mA pr il drei unver ge sslic he Ta ge in Ro mv er br in gen. Ein ges el li ge rG ri llplaus ch undda st rad itio ne ll eS om me rnachts fe st fü rB ewohnende ,M ita rbei te nd eu nd ih re Fa mi lien und Freu ndeha tf ür vielS pa ssund Mi te in an der gesorgt .W ähren dd em Ta gd er of fe nen Tü rw ird derÖf fe nt lic hkei te in Bl ic kh inter di eK ul issen er mö gl ic ht .A uch in denso zi al en Med ie ni st das WB Zs ei td ie semJah rn oc ha kt iver und zeigt mit de rS er ie«5 0C lips –5 0M enschen »r egel mä ssig

Eindrü ck ea usLe be n,Wohn en un dA rb eit en und de np ersö nl ic hen Geschi ch te nd er Bewohne nden un dM it ar be it en de n. Fo lg en Sie uns au fu ns er en Kanä len ,u ml au fe nd in fo rm ie rt zu bleibe n!

Er le be nS ie da sW BZ am Ta gd er of fe ne nT ür

AmSams tag, 13 .S ep te mbe r, von10 bi s1 8U hr la de nw ir Si eh erzl ic he in ,p ersö nl ic hi ns WBZ zu ko mmen un de in en Bl ic kh inte rd ie Kul isse nu nse re rI ns ti tution zu wer fe n.Nehmen Si ea ne in er Fü hr ung du rch de nB etrieb teilun db li cke nS ie hint er di eK ul isse ne ine re inzi ga rt ige nI ns ti tuti on. Wi rb iete nz ude me inkl ei nes ,a be rf eine sP rogr am mf ürGr os su nd Klei nan–m it Fo to au sstellu ng ,L ädeli mi tV er ka uf ,f re ie Beg ehu ng un dF ühru ng en,Ki ta -S ta nd ,P rä se nt at io nd er Ab teilung en un dI nf osta nd mi tG lüc ks ra du nd Wet tbew er b. Fü rd asleiblic heWohl so rg tu ns er eh auseigene Gast ro nomi em it ei ne ma ngepa sste nA ng eb ot.

Ge me in sa mü ber den Stan da rd hina us

Se it seinerGrü ndung im Jahr 1975 is td as WBZ uner mü dl ic hb emüh t, di eL ebensq ua li tä tv on Me nsch en mi tB eh ind er un gz uv er besse rn und ih re Te il habe an de rG esel lsch af tz uf ör de rn.

Mi tt le rw ei le zä hl td as WBZ al se in er dergrö ss ten so wi ea tt ra kti vs te nA rb eitgeb er de rR egi on und is tb ek ann tf ür se in enüb er du rc hs chni tt lichen

Qu alit ät sa nspr uch .D af ürsind wi rv on

Beginn an neb st Au ft rä gen auch au fS pe nd en so wi eE rb sc haften un dL eg at ea ng ewi es en–

je de Zuw en dung träg tz ur

Qu alit ätde rW BZ-Le is tu nge ng egenü be rM enschen

mi tB eh in de ru ngbe i, fö rd er tF äh ig ke ite nu nd er mö gli ch tT ei lhab e. Wir

dank en Ih ne nf ürje de Unte rs tütz un g!

Ta gd erof fe ne nT ür

Sa ms ta g, 13. Se pt em be r2 02 5,10 –18 Uh r, Au ma tt st ras se 71 ,4 153Re in ach

Pr og ram m:

•F oto -u nd Fi lm aus ste llung

«5 0J ah re WBZ»

•F oto bo xu nd Mu sik

•F re ie Begehu ng un dF üh ru ng en

•G ri ll ,K af fe e- Ba ru nd Re st au ra nt

•I nf os tan dm it Gl ücks ra du nd We tt bewerb

•K in de r- Ang ebo td er Kit a( 10 –1 3U hr)

•M itma ch aktionen un dP rä se nt at ion en

•P iazza-L äde li mi tV erkaufund Liv e- Au kti on

MITTEILUNGEN DER GEMEINDE REINACH

www.reinach-bl.ch kommunikation@reinach-bl.ch

AUS DEM EINWOHNERRAT

BESCHLÜSSE

DES EINWOHNERRATES

VOM 8. SEPTEMBER 2025

1. In die Planungskommission PlaKo wird an Stelle des zurückgetretenen Rainer Rohrbach SVP für den Rest der Amtsperiode 2024/2028 gewählt: Alain Dietschy SVP.

2. Das Postulat Nr. 506 «Illegales Deponieren von Hausabfall» von Urs Künti Die Mitte wird überwiesen.

3. Die Motion Nr. 149 «Neue Wege der Politwerbung in Reinach» von Mikula Thalmann SP wird erheblich erklärt.

4. Die Motion Nr. 150 «Anpassung des Reglementes über die Anstellungsbedingungen des Gemeindepersonals sowie Entschädigungen der Behörden (Personalreglement) A 1 Anhang 1: Entschädigungen» von Caroline Mall SVP wird nicht erheblich erklärt.

5. Die Motion Nr. 151 «Verzicht auf den Status Energiestadt Gold» von Caroline Mall SVP wird zurückgezogen.

6. Die Motion Nr. 152 «Ergänzung zur Gartenbad-Verordnung um ein BurkiniVerbot» von Csaba Zvekan SVP wird in das Postulat Nr. 507 umgewandelt. Dieses wird nicht überwiesen.

Einwohnerrat Reinach Barbara Wyttenbach, Präsidentin Regula Fellmann, Sekretärin

Beschlüsse des Einwohnerrates unterliegen gem. § 121 des Gemeindegesetzes dem fakultativen Referendum. Die Referendumsfrist beginnt am 11. September 2025 und dauert bis zum 13. Oktober 2025.

Das Tonprotokoll kann auf der Homepage der Gemeinde abgehört werden: www.reinach-bl.ch –Politik – Einwohnerrat – Tonprotokolle

Abfuhrdaten

Dienstag, 16. September

Was Wo

Bio-/Grünabfuhr Gesamte Gemeinde

Details zu den Abfalltouren sind im Abfallkalender der Gemeinde und auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch zu finden.

Dialog im Quartier

18.September,Start um 17.30Uhr

Diesmalbegrüsstder Gemeinderat dieBevölkerung ausdem Quartier Weiermattenauf demPausenplatz desSchulhauses.Der Anlass findet beijeder Witterungstatt,eine Anmeldungist nichtnötig

WasinteressiertSie?

Teilen Sieuns Ihre Themenmit! DieQuartierbevölkerung im Weiermatten wirdgebeten, Themen und Fragen vordem Anlass mitdem Online-Formular mitzuteilen. WeitereInfos: www.reinach-bl.ch

DIE GEMEINDE INFORMIERT

Das Gartenbad schliesst am 14. September Am 14. September schliesst das Gartenbad Reinach. Bis dann müssen alle Kabinen, Kästchen und Liegestuhlfächer leergeräumt sein. Gäste, die einen Liegestuhl oder eine Luftmatratze im Schwimmbad überwintern lassen möchten, können dies mit einer Jahresmiete von CHF 25 tun. Alle zu überwinternden Gegenstände müssen zum Schutz vor Schmutz oder neugierigen Tieren gut verpackt werden. Alle Jahresmieterinnen und Jahresmieter werden gebeten, sämtliche Kabinenund Kästchenschlüssel bis zum Saisonende zurückzugeben, damit sie das Schlüsseldepot zurückerhalten. Nicht reservierte Kästchen und Kabinen werden vom Personal geräumt. Für nicht abgeholte Gegenstände übernimmt das Gartenbad keine Haftung.

Feierabendkonzert

Am Mittwoch, 17. September 2025 spielen Schülerinnen und Schüler von Heiner Krause (Horn) um 18 Uhr in der Aula Bachmatten.

Anlässe in Reinach

11.9., 16.30–19 Uhr, After Work Lounge, Restaurant Piazza (WBZ)

12.9., 8.30–11.30 Uhr, Frischwarenmarkt, Gemeindeplatz

12.9., 18–23 Uhr, Pizza z’Nacht für Jugendliche, Jugendhaus Palais noir 13.9., 10–18 Uhr, Tag der offenen Tür, WBZ

14.9., 14–17 Uhr, Herbstfest Drehscheibe 2025, Spielplatz Mischeli

16.9., 16–20 Uhr, Palais z’Nacht für Jugendliche, Jugendhaus Palais noir

17.9., 14–16 Uhr, Boys-Treff im Jugendhaus, Jugendhaus Palais noir

17.9., 14.30–17 Uhr, Spielwiese für Kinder bis 6 Jahre, Erlenhof Areal

17.9., 14.30–16.30 Uhr, Bastelnachmittag, Treffpunkt Leimgruberhaus

18.9., 17.30–19.30 Uhr, Dialog im Quartier Weiermatten, Pausenplatz des Schulhauses

Weiermatten

Auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch sind jeweils aktuell alle Anlässe zu finden.

Birsstadt-TV: Saisonende Gartenbad, Birsputzete und der neue Kinderstadtplan Im Fokus der aktuellen Sendung stehen das Saisonende des Gartenbads, die Birsputzete sowie der neue Kinderstadtplan. Die Sendung wird online auf der Webseite der Gemeinde

Reinach, auf dem YouTube-Kanal des Vereins Birsstadt sowie auf der Webseite des Vereins Birsstadt (www.birsstadt.swiss) gezeigt. Zudem wird sie jeweils ab Montag um 19 Uhr auf regioTVplus ausgestrahlt und zu jeder ungeraden Stunde wiederholt.

Infos, Newsletter der Gemeinde: www.reinach-bl.ch

Folgen Sie uns

Baugesuch

018/25 – 0411/2025

Gesuchsteller - IWB, Margarethenstrasse 40 Postfach, 4002 Basel

Projekt - Wärmeheizzentrale (Fiechten)

Parz. - 2407, 2408, 2427, BR13290, Birsigtalstrasse

Projektverfasser - Zapco Architekten GmbH, Burgweg 16, 4058 Basel

Einsprachen gegen dieses Baugesuch, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen vom 12.09.2025 bis 22.09.2025 (Poststempel)

AUS DER GEMEINDE

an den Gemeinderat Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, einzureichen.

Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 RBG sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn sie nicht innert Frist erhoben oder begründet wurden.

Die Pläne sind im Windfang des Gemeindehauses oder online unter https://bgauflage.bl.ch/ einsehbar.

Gemeindeverwaltung

Reinach

Hauptstrasse 10, 4153 Reinach

Schalteröffnungszeiten

Stadtbüro Montag – Donnerstag 8.00 – 11.30 Uhr Freitag 8.30 – 14.00 Uhr durchgehend sowie nach Vereinbarung. Fachabteilungen Nach Vereinbarung. Bestattungsbüro 8.00 – 11.30 Uhr, Termine ausschl. auf telefonische Voranmeldung.

Neue ÖV-Verbindungen für Reinach und darüber hinaus

Der öffentliche Verkehr in Reinach wird ab diesem Winter deutlich verbessert. Reinach erhält eine neue Buslinie: Die neue Linie 58 verbindet den Bahnhof Münchenstein und Uptown Basel in Arlesheim durch Reinacher Wohnquartiere und via Zentrum mit dem Kägen. Die neue Buslinie wird vom Kanton bestellt und finanziert. Die Gemeinde richtet in den kommenden Wochen neue provisorische Bushaltestellen ein.

Eine der erfolgreichsten ÖV-Linien der ganzen Region, die Tramlinie 11, fährt mitten durch Reinach. Diese Linie zieht zahlreiche Kundschaft an und erschliesst weite Teile des Reinacher Siedlungsgebiets. Doch insbesondere die Randgebiete in Reinach sind nicht optimal an das 11er-Tram angeschlossen, etwa die Quartiere entlang der Hangkante zum Bruderholz.

Der Kanton weiss um diese Erschliessungslücke des ÖV und beschloss im Rahmen des 10. «Generellen Leistungsauftrags» (GLA) eine verbesserte ÖV-Erschliessung. Ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2025 verkehrt deshalb neu als kantonales Angebot die Buslinie 58 im Halbstundentakt auf der Strecke Münchenstein Schlossmatt, Münchenstein Bahnhof, Uptown Basel, Sundgauer-, Basel-, Jupiter-, Stockacker-, Fleischbachund Binningerstrasse, Brunngasse, Baumgartenweg, Therwiler-, Haupt-, Au-, Aumatt- sowie Kägenstrasse und wendet im Christoph Merian-Ring. Es werden die bestehenden Haltestellen «Reinach Dorf», «Landererstrasse», «Aumatten» und «Bruggstrasse» bedient.

Kanton und BLT richten neue Haltekanten im «Reinacherhof» ein. Folgende neue Haltestellen werden von der Gemeinde errichtet:

– «Habsmatte»: Binningerstrasse, Höhe Bruderholzstrasse

Instrumentenkarussell

Hören, ausprobieren,entscheiden

Möchtest du gerneein Instrument erlernen,aberweisstnochnicht welches? Dannkannst du dich noch biszum 15.September fürdas Instrumentenkarussellanmelden. Hier kannst du dich spielerischmit allenInstrumentenbekanntmachen unddabei deineVorliebe undEignungherausfinden.

DerKursstartet nach denHerbstferien und findetimmer am Donnerstag um 16.10Uhrim SchulhausAumattenstatt Beigrosser Nachfragewirdder Kurs um 17.10Uhr wiederholt

WeitereInfos undAnmeldung: www.musikschulereinach.ch

Die Buslinie 58 ergänzt das bestehende ÖV-Angebot optimal. ILLUST.: GEMEINDE REINACH Die Karte kann auf www.reinach-bl.ch vergrössert angeschaut werden.

– «Mischeli»: Binningerstrasse, Höhe Niederbergstrasse

– «Weiermatten»: Brunngasse, Höhe Egertenstrasse – «Rebberg»: Baumgartenweg, Höhe Rebgasse

– «Bruggrain»: Christoph Merian-Ring, nordöstliche Kurve

Die neuen Haltestellen werden in den kommenden Wochen vorerst provisorisch eingerichtet, weil der Bus 58 bislang erst für die drei Jahre 2026–2028 verkehrt. Wenn die Linie von genügend

Fahrgästen benützt wird, finanziert sie der Kanton im künftigen 11. GLA weiter. Wird die Linie fest eingeführt, werden auch die Bushaltestellen definitiv ausgebaut. Die lang gehegten Wünsche des Gemeinderats nach einer besseren ÖVErschliessung entlang des Bruderholzes und zusätzlichen Verbindungen gehen mit dem neuen Bus 58 für Reinach ideal in Erfüllung: Die gesamten Betriebskosten werden vom Kanton übernommen. Für die Gemeinde fallen einzig die Kosten für die fünf provisorischen Haltestellen an.

Mosttagam20. September Im Obstgarten Rüttenen werden von 9-15.30Uhr Äpfelund Birneneingesammelt. Anschliessend werden diese im Schürhof in Aeschzufrischem Most verarbeitet. Alle sindherzlich willkommen.Bitte melden Siesichan. Es wird einMittagessen offeriert WeitereInfos:www.vnvr.ch

Treffpunkt: Bienenhaus Wildhaber Schürhofstrasse1,Reinach

BleibenSie aktuellinformiert undfolgenSie der«Gemeinde Reinach» aufwww.reinach-bl.ch sowieauf Instagram undFacebook.

Über30 0K ur se

Lebendiges Reinac hA GLR

KreativesGestalten ,L ebensgestaltung, Kö rpe rbew usstsein ,E xkursione nu nd Füh ru nge n/ Ku li na risch es ,S prac hen t0 617119805www.agl r. chkurs e@ag lr .ch

Elternbildun gB aselland

Informat ions plattfor mf ürElternbi ldung t0 615521612www.elternbildu ng -b asella nd. challgemei ne .weit erbild un g@bl.ch

SchweizerischesRo tes Kr euz

Babysitterkurse

Babysittervermittlung

t0 619058200www.srk-basellan d. ch

Vo lkshochschule bei derB as el VHS BB

Na tur ,G esellschaft, Ku ltu r, Gestalte n, Au sd ruck,Gesu nd he it t0 612698666www.vhsbb.ch in fo @vhsb b. ch

GemeindeReinach

Mü tter-Väter-Be ra tung,Elterntr ef fz uE nt wi cklun gu nd Er zieh ung t0 615116411telefonisch eB erat un g: Mo –D o8 .3 0– 10 hw ww. re inach-b l. ch in fo @reinach -b l.ch

MusikschuleReinach

Instrumentalu nt err icht fürErwachsen ei mE in ze lu nt er richt.DiverseGrup penk ur se. t0 615116470www.musikschulerei na ch.ch

Sa mari tervereinReinach

No thilfe ,S amariterkurs e, BLS /A ED, No tf äl lebeiKle in kin de rn t0 614621865/ t0 7743214 05 www.samariter-rei na ch.ch info@samariter- re inach.ch

Ve reinfürfa mi lienerg änz en de Kinderbetreuu ng Re inach

Basiskursefür Ta ge sfamil ien t0 617112277www.kin de rbet re uung- re inach.ch feb.bue ro @kin de rbetreuu ng -reinach.ch

Sämtliche Ku rs broschüren erhalten Sie beimentsprechen den Ku rs anbieter

AllesfürIhren gutenSchlaf.

IhrBettenfachgeschäft inderNordwestschweiz!

Betten-HausBettinaAG Wilmattstrasse41,4106Therwil Telefon0614013990 www.bettenhaus-bettina.ch Parkplätzevorhanden

Willkommeninunserer aktuellenAusstellung desschönenSchlafens inTherwil.

Wenn es um Getränke geht –René Salathe AG

Getränkedepot hilft Ihnen den Durst löschen!

Prompte Hauslieferung nach Allschwil immer

Dienstag, Donnerstag & Samstag.

Rampenverkauf/Lager: Falkenstr. 10, Freulersgebiet, Muttenz/Birsfelder Seite Tel. 061 313 27 21 lupo@salathe-getraenke.ch, www.salathe-getraenke.ch

Du musst nicht perfekt sein, um das Klima zu schützen. Weniger neu kaufen hilft schon viel.

Ge le ge nh ei t!

Mehr erfahren und

AUS DER ALTERSKOMMISSION

«Mir laufe zämme» ist ein Erfolgsrezept

Letzten Herbst hat die Alterskommission ein neues Angebot lanciert für ältere Menschen, die sich gerne bewegen, aber keine grossen Wegstrecken und Steigungen mehr bewältigen können.

Seit dem Start Mitte Oktober 2024 waren in den vergangenen 44 Wochen jeweils durchschnittlich 23 Teilnehmerinnen und Teilnehmer dabei, insgesamt 1000 Mitmachende. Der Erfolg liegt in der Einfachheit des Angebots: Die Gruppe trifft sich jede Woche am Mittwochmorgen um 9.30 Uhr an der Bushaltestelle Aumatt (Linie 64). Bei jedem Wetter! Es ist keine Anmeldung, keine Abmeldung erforderlich. Einfach dabei sein, Gemeinschaft pflegen und laufen. Auf weitgehend ebenen, guten Wegen marschiert die Gruppe

ca. 45 Minuten in die Reinacher Heide und retour. Dazu braucht es keine spezielle Ausrüstung und keine Funktionswäsche, aber ein Regenschirm kann –ausnahmsweise – nützlich sein. In der Regel werden zwei Geschwindigkeitsgruppen gebildet. Und wer danach noch Lust und Zeit hat, geht zum Café ins Seniorenzentrum Aumatt. Neue Läufer und Läuferinnen sind herzlich willkommen. Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die Gemeinschaft. Wir alle kennen die vielen Ausreden, um gerade heute nicht hinauszugehen. «Ich habe gerade keine Zeit» ist wohl die erste Ausrede. «Im Sommer ist es zu heiss, im Winter zu kalt und dazwischen regnet es andauernd» sind weitere gängige Ausflüchte. Und vor allem: «allein laufen ist öde». Die bekannte Unlust lässt sich leichter überwinden, wenn man gemeinsam etwas unternehmen kann. Wenn ich weiss, dass ich von den anderen erwartet werde.

Der Erfolg der «Mir laufe zämme»Gruppe führt zur Frage, ob im Gebiet von

Reinach-Nord mit dem gleichen Rezept eine zweite Gruppe ins Leben gerufen werden sollte. Dazu bräuchte es jedoch

zuerst 3 bis 4 Leitungspersonen, die das Kind zum Laufen bringen. Keine Leistungssportler, sondern Leute, die gerne

laufen und ältere Menschen mögen. Wer interessiert ist, meldet sich bitte per E-Mail bei der alterskommission@reinach-bl.ch

DerneueKinderstadtplan istda

Pünktlichzum Schulbeginn2025ist derneueKinderstadtplan eingetroffen. Darinsindviele wichtige Orte fürKinderzufinden undganzneu auch derGschichtli-Weg.

Drei Jahrenachder ersten Auflage desKinderstadtplansbringtdie Gemeinde Reinachnun dienächste,zweiteAuflageheraus. Dies unteranderem aufgrund desneuen Gschichtli-Weges unddes neuenSchulhauses Surbaum. DerPlanist bunt undverspielt.Sofinden sich Kinder auch ohne lesenzukönnenanwichtigen PunkteninReinach zurechtund können sich hierfast frei undohneHilfe bewegen.

DieKarte kann online mittelsQR-Code heruntergeladenwerden. Zudem kann sieimStadtbüro undimFoyer derGemeindeReinach,inder GemeindeundSchulbibliothek Reinachsowie im TreffpunktLeimgruberhausgratis bezogenwerden.

WeitereInformationen

Steuerzahlungfällig

DieGemeindeReinach erinnert dieSteuerpflichtigendaran,die Steuern fürdas laufende Jahr bisam30. September2025zu zahlen.Eswerdenkeine Fälligkeitszinsenerhoben, wenn die Vorausrechnung fristgerecht bisam 30.September undder Differenzbetragspätestens 30 Tage nach der definitiven Rechnungstellung bezahltwerden.

DieGemeindeReinach dankt allenSteuerpflichtigen, dieihre Zahlungenbereits geleistethaben

Spektakel am Himmel: Der Blutmond am 7. September. Fotografiert von Lisbeth Bolfing aus Arlesheim.

Jede Woche trifft sich die «Mir laufe zämme»-Gruppe.

Goetheanum Ca mpus fe st

Sonntag 21.September2025 11 –1 7U hr

Carreisen &Kleinbusvermietung

Mo,15. SeptemberWanderCar 18. SeptemberGigerwald

So,21. SeptemberMarkt

Mo,15.SeptemberWanderCar -Giswil Fahrtinkl. WanderleiterFr. 47.Do, 18.SeptemberGigerwald -Calfeisental Fahrt,Mi�agessenFr. 91.So,21.SeptemberMarkt in Cannobio /I FahrtFr. 59

Fahrt, Mi�agessen,Zug

Di, 7. OktoberMi agsschiffaufdemBielersee Fahrt, Mi�agessen,Schiffsrundfahrt

Mi,8.Oktober WochenmarktinLuino

25. SeptemberAk�vtageimSüd�rol/I

Do,2.Oktober Fantas�sches Brienzer Rothorn Fahrt,Mi�agessen,Zug &BahnFr. 145.Di,7. OktoberMi�agsschiffaufdemBielersee Fahrt,Mi�agessen,Schiffsrundfahrt Fr.90.Mi,8.Oktober WochenmarktinLuino /I FahrtFr. 59.21.- 25.SeptemberAk�vtageimSüd�rol/ I Fahrt,Hotel,HP, Musikabendusw. Fr.1049.9.- 15. OktoberPilgerreisenachLourdes /F Fahrt, Hotel, 2x HP,4 xVPusw.Fr. 1249.16. -19. OktoberSchlussfahrtKirchberg /A Fahrt, Hotel, 3x HP,Ausflüge usw. Fr.769.30.Nov. -2.Dez.WeihnachtszauberWürzburg Fahrt, Hotel,Frühstück Fr.459.-

30. Nov. Hotel, Frühstück -1.Jan.Silvesterreise nach

Bas ellandschaft

TA GD

Die PA LLI AT IVKLINIKIM PA RK is te in eK lini km itöf fe ntliche m Leistungsauft ra gf ürspe z ialisie rt eP alliati ve Car e( palliati ve Medizin).Fürambula n te un ds ta tionär eP atient:innenaller Ve rsicherungsklassen,mitde rI nformat i ons s te ll eP alliativ eC ar e Basellandschaft TA GD EROFFENENTÜR

SAMS TA G, 20.SEPT .2 02 5 VON15 –1 9U HR

SAMS G, 20. SE PT .2 025 V ON15 –1 9U HR

MitInformationsständen:Dieinterp ro fe ssio n ellen Fa chbereiche s te llensich vo r. Mi ta rbei te ndegebe nA uskunftundbeant wo rt en F ra gen.

Stündlichab15Uhr vi er Füh rungen rpflegu ngundMöglichkeitzum

Stündlichab15UhrvierFü h rungen Ve rpflegung u ndMöglichkeitzumpersönlichen Au stausc h W irfreue nu nsau fI hren B esuch Ö ff entliches Ve rkehrsmit te l: Tr amNr .1 0b is « Arleshei mD orf » We nige Pa rkplätz ev orhande n

KLINIK FÜ RP

KLINIKFÜ RP ALLIATIVE CA RE Stollenrai n1 2 • 4144Arlesheim • T+ 416170 6922 2 www.palliativklinik.c

ÖFFENTLICHE

F AC HVORTR ÄG E

OhneAnmeldungun dk ostenlos i mK ul t urhausSet zw erk Stol l enrain 17 ,4 14 4A rlesheim

Mit tw och ,1 7. Septembe r, 18 .3 0U hr

#Alleinerziehend GemeinsamStark

Beratung unter: Tel. 031 351 77 71 info@svamv.ch

#Alleinerziehend GemeinsamStark Beratung unter: Tel. 031 351 77 71 info@svamv.ch

29. Dez. -1.Jan.Silvesterreisenach Bonn /D Fahrt, Hotel, 3x HP,Feier usw. Fr.1029.Viele weitereReisenaufunserer Homepage 0617710306 /heidi-reisen.ch Ehren gast Kanton Waadt

KlinikArles he im AG T+ 41 (0)6 17 05 71 11 www.klinik-arlesheim.ch

Von innovativem Zubehör bis zu Produkten für Gesundheit, Training und Pflege. Spannende Vorträge liefern wertvolle Tipps und Einblicke in den Alltag mit Hund.

Die Messe lädt zum Entdecken, Austauschen und Einkaufen in entspannter Atmosphäre ein. Auch Hunde sind herzlich willkommen! So wird der Besuch zum Erlebnis für Mensch und Tier. Wir freuen uns, Sie an der Messe begrüssen zu dürfen. 20. – 21. SEPTEMBER 2025

ABSTIMMUNG

Unfaire

Steuer abschaffen

Jeder Laie versteht: Steuern werden auf einem realen Einkommen bezahlt. Wer Geld verdient, muss seinen Steuerbeitrag leisten. Doch genau beim Eigenmietwert bezahlt man Steuern auf einem nicht verdienten Einkommen. Wer in den eigenen vier Wänden lebt, dem wird eine fiktive Miete als Einkommen zu den Steuern addiert. Das ist so abwegig wie die Idee, jemandem mit einem Auto die Miete für ein Auto zum steuerbaren Einkommen hinzuzuzählen. Ein solch skurriles Konstrukt gibt es nur in der Schweiz. Wohnungen und Häuser sind heute schon

SCHÜTZENGESELLSCHAFT

teuer, doch mit dem Eigenmietwert wird der Wohnraum zusätzlich verteuert. Das ist für Familien unhaltbar und verteuert das Wohnen im Alter zusätzlich, denn es werden schon Vermögenssteuern auf das Eigenheim bezahlt, was okay ist. Der ungerechte und einzigartige Eigenmietwert gehört aber endlich abgeschafft. Darum gehört am 28. September ein JA zum Bundesbeschluss Zweitwohnungen in die Urne, was zu einer ausgewogenen und fairen Reform führt. Thierry Bloch, Präsident Hauseigentümerverein Reinach

REINACH

LESERBRIEF

Sparen – aber nicht bei sich selbst?

VEREIN FÜR NATUR- UND VOGELSCHUTZ REINACH

Reinacher Mosttag

Feldstich-Finale in Möhlin

Am 7. September war für unsere Schützen ein besonderer Tag: In Möhlin AG fand das 17. Feldstich-Finale statt. Der Final bildet jeweils den Höhepunkt des Feldstichs – einem Trainingswettkampf für Schützinnen und Schützen, der während der Saison geschossen wird. Es ist ein jährliches Ereignis sowohl im Gewehr- als auch im Pistolenschiessen. Bei äusserst schwierigen Windverhältnissen durfte die SG Reinach mit gleich zwei Schützen antreten: Rolf Strohmeier und Christian Müller. Für beide war es die erste Teilnahme – die Nervosität war entsprechend spürbar. Ohne konkrete Erfahrungswerte bei solchen Bedingungen konnten sie sich nur auf ihr Können und ihre bisherigen Erfahrungen verlassen. Doch der starke und unberechenbare Wind stellte eine besondere Herausforderung dar. Leider gelang es nicht, die gewohnte Leistung abzurufen, trotzdem war es für die Schützen ein wertvolles Erlebnis. Denn mit der Finalteilnahme erhielten sie nicht nur einen speziellen Kranz als Anerkennung, sondern auch wertvolle Eindrücke und Motivation für die Zukunft. Die SG Reinach ist stolz auf ihre Schützen und deren Einsatz – allein die Teilnahme am Finale ist bereits eine beachtliche Leistung. Ein herzliches Dankeschön geht zudem an alle, die uns begleitet und unterstützt haben.

10 Millionen Franken Defizit – und der Gemeinderat spart beim Ferienpass und den Schwächsten der Gesellschaft. Meine Motion, die Entschädigungen des Gemeinderats um 10 Prozent zu kürzen, wurde mit dem Vorwurf der «Polemik» quittiert. Zur Erinnerung: Das Gemeindepräsidium erhält rund 107450 Franken im Jahr. Die übrigen Ratsmitglieder fast 40000 Franken, plus 8500 Franken fürs Vizepräsidium. Sozialhilfepräsidium: 28276 Franken. Und man will mir erzählen, eine Kürzung bringe nur 16000 Franken Einsparung – dabei wären es rund 40000! Wer vom Volk Sparwille verlangt, sollte selbst mit gutem Beispiel vorangehen, so habe ich es jedenfalls in der Elternstube noch gelernt. Doch offenbar gilt: Bei anderen kürzt man, bei sich selbst bleibt alles beim Alten. Vorbildlich? Solidarisch? Fehlanzeige. Caroline Mall, Einwohner- und Landrätin, SVP

VEREINSNACHRICHTEN

REINACH

GOTTESDIENSTE

Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach

Pfarrei St. Nikolaus

Dorfkirche St. Nikolaus

Samstag, 13. September

17.30 Eucharistiefeier

Sonntag, 14. September 10.30 Eucharistiefeier

10.30 Kindergottesdienst Effata

Dienstag, 16. September 17.00 Rosenkranz

Mittwoch, 17. September

9.15 Eucharistiefeier

Donnerstag, 18. September 18.15 Rosenkranz

19.00 Eucharistiefeier

Seniorenzentrum Aumatt

Freitag, 19. September 10.15 Eucharistiefeier

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach

Sonntag, 14. September

9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Florence Develey

10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche, Pfarrerin Florence Develey. Predigttext: Apostelgeschichte 8, 4–25 «Kann man Geist kaufen?»

18.30 Faith-Time. Gottesdienstliche Feier mit zeitgenössischer Musik in der Mischelikirche. «Ist da w(m)e(h)r?»

Montag, 15. September

14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren in der Reformierten Kirche

19.30 Singprobe der Kantorei in der Reformierten Kirche Mischeli

Dienstag, 16. September

12.00 Mittagstisch im Bistro Glöggli, Reformierte Kirche Mischeli (Anmeldung bis spätestens am Samstag um 17.00 unter 061 711 00 63, 079 315 02 42 oder bistrogloeggli@refk-reinach.ch)

Öffnungszeiten Bistro Glöggli

Dienstag bis Freitag jeweils 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.30. Samstag jeweils 11.00 bis 17.00 durchgehend. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein

Wiedenweg 7, Reinach, 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch

Sonntag, 14. September 10.00 Gottesdienst, Predigt: Vanessa Billeter. Parallel zum Gottesdienst findet ein Angebot für Kinder in verschiedenen Altersgruppen statt.

Montag, 15. September 6.00 Männergebet

Donnerstag, 18. September 9.30 Mami-Treff 9.40 60+-Ausflug

CBB – Christliches

Begegnungszentrum Birseck Mitglied der BewegungPlus Schweiz Römerstrasse 75, Reinach www.cbb-reinach.ch

Sonntag, 14. September 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl

– Gleichzeitig werden die Gottesdienste des CBB per Zoom übertragen

– Aktuellste Informationen dazu immer auf www.cbb-reinach.ch

– Kontaktaufnahme: Über das Kontaktformular

Neuapostolische Kirche Reinach

Zihlackerstrasse 32

AGLR Lebendiges Reinach. Treffpunkt Leimgruberhaus, Schulgasse 1, Reinach. 061 711 98 05, info@aglr.ch, www.aglr.ch. Kontaktperson Herr Lukas Schreier, Präsident. Altersverein Reinach und Umgebung. Präsidentin: Christine Grünenfelder, Rosenweg 15, 4153 Reinach, 061 711 04 05. Kassier: Beat Jeker, Predigerweg 1, 4153 Reinach, 061 701 74 30. Bus-Ausflüge, Lottomatches, Jass, Sonntags-Brunches… BESJ Jungschar Reinach-Münchenstein. Kids & Teens (6 bis 16 Jahre). Wann: Jeden zweiten Samstag. Treffpunkt: Wiedenweg 7, 4153 Reinach. Was: Waldspiele, Feuer, Basteln, Schlangenbrot, etc. Weitere Infos: www.jungschirinach.com Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube).

Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74. Die Mitte Reinach. Präsident: Urs Künti, Langrüttiweg 22, 4153 Reinach, 076 390 30 68, urs.kuenti@ hotmail.com, https://reinachbl.die-mitte.ch Familienzentrum OASE. Treffpunkt Leimgruberhaus, Schulgasse 1, Reinach. Kaffi mit Spielzimmer, Mo–Do, 14.00–17.00, Spielgruppe, Mittagstisch, Kurse. Tel. 061 712 12 48, www.faz-oase.ch

Essen, Getränke und Unterhaltungdurch die ReinacherVereineund KMU zuelose –entscheide–umsetze

Sonntag, 14. September

9.30 Gottesdienst

Mittwoch, 17. September

20.00 Gottesdienst

FDP Reinach. Präsident: Philipp Hammel, Hollenweg 57, 4153 Reinach. info@fdp-reinach.ch, www. fdp-reinach.ch

FEBVereinfürfamilienergänzendeKinderbetreuung. Kinderbetreuung stundenweise oder ganztags nach den Richtlinien der kibesuisse. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Di und Do, 8.30–10.30, 061 711 22 77.

FSV Frauensportverein Reinach. Grosses Angebot wie z. B. Fitness (diverse Gruppen), Gymnastik, Jazzgymnastik, ElKi, KiTu und Rope Skipping (Seilspringen Rynach Skippers). Auskünfte über Aktivitäten: frauensportreinach@gmail.com Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Sportplatz Fiechten, Fiechtenweg 73, Reinach, 061 711 89 42. Präsident: Biu Phan, 079 310 89 40. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@ bluewin.ch, 061 711 16 86.

Gartenverein Reinach. www.gv-reinach.ch. Für die Vermietung von Gartenparzellen melden sie sich unter sekretariat@gv-reinach.ch oder 061 711 21 01. Präsident: praesident@gv-reinach.ch

Gemeinde- und Schulbibliothek. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.30–18.30. Weiermattstrasse 11, Reinach, 061 711 12 68.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Benedikt Husi, Bachmattweg 13, 4153 Reinach, 076 488 18 85, benedict. husi@gmail.com

Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 079 673 45 31. Do 20.15, Gymnastik; Di 20.15, Fitness-Team, Turnhalle Aumatten; Mi 10.00, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus.

Gnussufem Platz

aufdem

Ernst-Feigenwinter Platz

Freitag, 19.September2025

Samstag, 20.September2025 beideTage15Uhrbis24Uhr

Einweihungdesneuen Platzes am Samstag

Die grossen alten Obstbäume und auch die jungen, die in den letzten Jahren in der Rüttenen gepflanzt wurden, bereichern unsere Kulturlandschaft. Für seltene Vögel, wie den Gartenrotschwanz, für Fledermäuse und Schmetterlinge sind sie ein wichtiger Lebensraum. Auch dieses Jahr sind die Hochstammbäume reich mit Obst behangen, das geerntet werden will. Wir lesen das Obst von Hand auf und transportieren es mit Traktor und Anhänger anschliessend zum Pressen auf den Bauernhof. Nach 16 Durchführungen mit Koni und Monika Hägeli vom Fichtenhof Therwil sind wir dieses Jahr neu zum Zmittag und Mostpressen auf dem Schürhof in Aesch. Wir freuen uns sehr, dass wir mit Cédric Nussbaumer und Désirée Vogel sowie Paul und Therese Nussbaumer eine neue

ABSTIMMUNG

Bauernfamilie für den Rüttener Mosttag begeistern konnten. Dort steht auch ein feines Mittagessen bereit. Datum / Zeit: Samstag, 20. September von 9 bis ca. 16 Uhr (auch halbtägige Mitarbeit ist möglich). Die Ernte findet am Vormittag und die Verarbeitung am Nachmittag statt. Treffpunkt: 9 Uhr beim Bienenhaus Wildhaber in der Rüttenen. Der Mosttag findet bei jedem Wetter statt.Mitnehmen: Gute Bekleidung, evtl. Eimer, Handschuhe und Rüstmesser. Anmeldungen für das Mittagessen bitte bis zum Donnerstag, 18. September an Lukas Merkelbach, 079 704 57 27 oder lukas.merkelbach@ mernatur.ch. Alle grossen und kleinen Helferinnen und Helfer sind herzlich willkommen!

Verein für Natur- und Vogelschutz

Ungleichheit durch das Gesetz

Der Eigenmietwert ist mehr als eine Ungerechtigkeit – er ist gesetzlich verankerte Diskriminierung. Zwei Menschen, gleiches Einkommen, gleiches Vermögen. Der eine wohnt zur Miete, der andere im eigenen Haus. Der Eigentümer zahlt höhere Steuern. Denn sein steuerbares Einkommen wird durch ein fiktives Einkommen, den Eigenmietwert, erhöht. Die Ungleichbehandlung ist systematisch – Eigentümer zahlen Steuern auf eine erfundene Miete. Wer echte Gleichbehandlung will, muss fiktive Einkommen aus dem Steuerrecht verbannen. Alles andere bleibt eine Ungleichheit. Das gilt übrigens auch für Mieter, welche dereinst durch Kauf oder Erbe Eigentümer einer selbst genutzten Immobilie werden. Rolf Blatter, Aesch Kantonalvorstand HEV BL

Herbst ist Apfelzeit: Die Ernte findet am 20. September statt. FOTO: ZVG
ANZEIGE
ANZEIGE

50plus Generation

WirsindfürSieun dI hr eA ngehöri genda.

DasRoteKreuzBasellan db ietetz ah lr ei che Entl as tu ng sa ngeb otefür zu Hause l ebende,krank eu ndälter eM enschensowi ei hr eA ng eh örig en an.

HolenSiesic hH il fe undlassenSiesi chbe ra te n.

Te lefon06190 58 20 0, entlas tu ng@sr k- basel land.ch www.srk-basellan d.ch/entlastu ng

HabenSieschongewusst ,u ns er eS pitex-Dienst es in da uc hü berdie elek tron ische Pa tientenanmeldungOPANerreich bar .M itdieser Anb indung möchtenwirde nA nmeldep ro ze ssfü ru nser eP artner ,Z uwei se nde nu nd A ngehörigennoc hl eic hte ru nd effizie nter ge sta lten. W irfreuen un sü be rI hr eA nmeldungundstehen be iF ra ge nj ed er ze it zur Ve rfügung.

www.opancar e.ch

Frisch Pensionierte sind die aktivsten Freiwilligen

«mitten unter uns» heisst das Programm des Roten Kreuz Baselland, bei dem Menschen wie Salome Kindern und Jugendlichen mit Rat, Tat und ihrer Zeit zur Seite stehen. Bild: © SRK BL

Der Freiwilligen-Monitor 2025 zeigt: Freiwilliges Engagement bleibt tragender Pfeiler unseres Zusammenlebens. Diesen sozialen Kitt brauchen wir im Baselbiet –für Seniorinnen und Senioren, Kinder und Geflüchtete, diesichKontaktewünschen. DasRoteKreuzBasellandbegleitet Sie in Ihrem Einsatz.

Der neue Freiwilligen-Monitor zeigt: In der Schweiz engagieren sich 66 Prozent der Bevölkerung freiwillig im Verein, Nachbarschaft oder privaten Umfeld. Die frisch Pensionierten sind am stärksten dabei. Motivationen sind anderen zu helfen, Spass zu haben oder einen persönlichen Nutzen, – wie eigene Erfahrungen sinnstiftend einbringen und Neues lernen–, daraus zu ziehen.

Wir brauchen auch Sie für ein gutes Miteinander vor Ort! Sie besuchen einen älteren Menschen und wirken der Vereinsamung entgegen. Sie begleiten ein Kind ab Kindergartenalter und ermöglichen neue Erfahrungen. Sie treffen sich mit einer geflüchteten Person für die Deutschkonversation und vermitteln Alltagskompetenzen. Sie begleiten eine schwerkranke Person, um in diesen Momenten für sie da-zu-sein.

Wir führen Sie sorgfältig ein, begleiten Sie und organisieren Weiterbildungen und Anlässe. Wir freuen uns auf Sie.

Rotes Kreuz Baselland Fichtenstrasse 17 4410 Liestal www.srk-baselland.ch

Ihr persönlicher Vorsorgeausweis für den Notfall

Die Abschiedsagentur AG mit einem zehnköpfigen Team beschäftigt sich mit den Lebensfragen im dritten Alter. Sie engagiert sich mit Herz für eine persönliche Betreuung im eigenen Zuhause, für eine individuelle Beratung bei der Vorsorge und eine empathische Begleitung im Todesfall. Die Abschiedsagentur AG unterstütztprofessionellbeim Erstellen der individuellen Patientenverfügung, eines Vorsorgeauftrages, einer Bestattungsanordnung (Letzter Wille)odereinesTestamentes. Alle Dokumente werden in analoger und digitaler Form hinterlegt und sind auf dem

persönlichenVorsorgeausweis (siehe Abbildung) ersichtlich. BeieinemmedizinischenNotfall können Ihre Vertrauenspersonen sofort kontaktiert und die hinterlegte Patientenverfügung digital von uns übermittelt werden. Den Vorsorgeausweis erhalten Sie bereits für 85 Franken. Melden Siesichfüreinunverbindliches undkostenlosesErstgespräch. Unsere Geschäftsleiterin Béatrice Rüedi freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme.

Abschiedsagentur AG Bahnhofstrasse 3 4142 Münchenstein Telefon +41 61 411 41 41 anfrage@abschiedsagentur.ch www.abschiedsagentur.ch

Bild: PD

50plus Generation

Testamentund Erbschaft–

Wie verfasse ichmeinenletzten Willen korrekt? 27.Oktober 2025 um 19.00Uhr

Esreferiert fürSie:

Prof. Dr.iur.RolandFankhauser

Professorfür Zivil- undZivilprozessrecht an derUniversität Basel

Testament und Erbschaft

Wasbleibt,wennicheinmal nicht mehr bin?

Eine Frage, die viele beschäftigt, aber gerne hinausgeschoben wird. Rund 70% der Menschen in der Schweiz haben keinen letzten Willen in Form eines Testaments oder Erbvertrags verfasst, häufig aufgrund mangelnder oder unvollständiger Informationen. In diesem Fall entscheidet allein das Schweizer Erbrecht über Ihren Nachlass.

Martin Vecchi, Geschäftsführer des Alterszentrums «Im Brüel» Aesch-Pfeffingen, kennt dies aus der Praxis: «Die FragenachTestamentoderPatientenverfügung und Vorsorgeauftrag tauchen spätestens dann auf, wenn ältere Menschen pflegebedürftig werden. Häufig ist es dann aber zu spät,

entsprechende Regelungen selbstbestimmt zu treffen.»

Dabei bietet das Anfang 2023 revidierte Erbrecht deutlich mehr Gestaltungsfreiheit bei der Verteilung des eigenen Nachlasses. Es ist also ratsam, dass auch Personen, die ihr Testament bereits schriftlich verfasst haben, sich über diese neuen Möglichkeiten informieren.

Zu diesem Thema bietet das «Im Brüel» deshalb eine öffentliche Vortragsveranstaltung «Testament und Erbschaft – Wie verfasse ich meinen letzten Willen korrekt?» an und heisst alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am 27. Oktober um 19 Uhr zum Vortrag mit anschliessendem Apéro herzlich willkommen.

Alterszentrum«Im Brüel» Pfeffingerstrasse 10,4147 AeschBL

Wir betreuen Ihre Liegenschaft, als wäre sie unsere eigene.

«Wem sollen wir vertrauen?»

GENIESSENSIE IHRNEUES LÄCHELN

Dr.B.Koebel& Kollegen

Zahnärztin /Oralchirurgin 061 7211114

Bahnhofstr.26· 4106 Therwil

VonZahnerhaltung bisImplantologie. Zahnmedizin aufdem neuesten Stand.

Der richtige Moment für ein guter Verkauf seiner Immobilie ist von vielen Gegebenheiten abhängig und sollte gut überlegt sein. Sich jedoch damit rechtzeitig zu befassen, ist empfehlenswert. Einen Spezialisten beizuziehen und sich professionell sowie neutral beraten zu lassen, ist essenziell. Doch wie finden Sie den richtigen Berater? Hier sind einige Fragen, die Sie sich stellen sollten:

 Kennt der Makler Ihre Region?

 Hört er Ihnen zu?

 Weist er/sie Erfolge aus?

 Wie lange ist die Firma bereits schon aktiv?

 Sind die vermittelten Informationen für Sie transparent?

 Ist das Vermarktungsangebot innovativ und auf dem neuesten Stand der Technik?

 Werden die Leistungen mit Ihnen abgesprochen?

 Ist Ihre Maklerin motiviert?

 Geht man auf Ihre Wünsche und Vorstellungen ein?

 Werden die Kosten offengelegt? Wir stehen Ihnen gerne «Rede und Antwort». Prüfen Sie uns! Wir machen unsere Arbeit mit Leidenschaft und Begeisterung seit 22 Jahren!

FA Immobilien Schweiz KLG

Hauptstrasse 32, Reinach Telefon 061 717 30 00 www.fa-immobilien.ch

Désirée, Laurent und Diana FAcqueur Bild: zvg

50plus Generation

Raiffeisenbanken im Birstal

Sind Sie vorbereitet für Ihre längsten Ferien?

SindSievorbereitet für IhrelängstenFerien?

raiffeisenbank.ch/aesch-pfeffingen raiffeisenbank.ch/dornach raiffeisenbank.ch/regio-muttenz raiffeisenbank.ch/reinach

Mit einer professionellen PensionsplanungderExperten von Ihrer RaiffeisenbankaufjedenFall!

Sprechen Sie mit uns bereits 10 bis 15 Jahre vor Ihrer Pensionierung über Ihre Ziele, Wünsche und Fragestellungen. Lassen Sie sich von unserer kompetenten Beratung sowie langjährigen Erfahrung begeistern und stellen Sie frühzeitig die Weichen für die selbstbestimmte Gestaltung Ihres dritten Lebensabschnitts. Pensioniert sein bedeutet: 24 Stunden pro Tag, 7 Tage pro Woche freie Zeit und statt Sparen, Vermögen gezielt verzehren. Sind Sie auf dem richtigen Weg?

Beschenken Sie sich nach Ihrem 50. Geburtstag mit einer

Pensionsplanung von Ihrer Raiffeisenbank. Es lohnt sich für Sie auf jeden Fall, denn die Finanzplanung bietet mit einem auf Sie individuell abgestimmten Massnahmenplan Klarheit und Sicherheit gleichzeitig. Überlassen Sie nichts dem Zufall, denn je früher Sie planen, desto mehr Möglichkeiten ergeben sich.

Zögern Sie nicht und nehmen Sie mit uns Kontakt auf:

Michael von Wartburg Finanz- und Pensionsplaner der Raiffeisenbanken Aesch-Pfeffingen | Dornach | Reinach BL Selina Andri Finanzplanerin der Raiffeisenbank Regio Muttenz

Im Alter rechtzeitig Hilfe holen und eigene Ressourcen stärken

Verschnaufpausen für Angehörige mit den Rotkreuz-Angeboten Bild: © SRK BL

Viele ältere Menschen wünschen sich, so lange wie möglich zu Hause zu bleiben. Das bedeutet für ihre Angehörigen oft eine grosse Herausforderung in der Begleitung und Pflege. Und damit sie ihre Aufgabe möglichst gut und lange wahrnehmen können, unterstützt sie darin das Rote Kreuz Baselland.

Unser Angebot umfasst die Pflege und Betreuung zu Hause, den kostenlosen Besuchsdienst sowie die Begleitung in palliativen Situationen. Das Rote Kreuz Baselland bietet Verschnaufpausen für Angehörige von an Demenz erkrankten Personen mit dem Angebot Dementia Care und der Tagesstätte in Liestal. Der Rotkreuz-Notruf und/oder eine Beratung zur Sturzprävention für

ein sicheres und langes Leben zu Hause, runden die Entlastungsangebote ab.

Holen Sie sich Hilfe und lassen Sie sich beraten. Mit den Bildungsangeboten stärken Sie Ihre eigenen Ressourcen und finden den Platz für einen Austausch unter Gleichgesinnten. Unsere Spitex-Dienste sind auch über die elektronische Patientenanmeldung OPAN erreichbar. Mit dieser Anbindung möchten wir den Anmeldeprozess für unsere Partner, Zuweisenden und Angehörigen noch leichter und effizienter gestalten.

Rotes Kreuz Baselland Fichtenstrasse 17 4410 Liestal www.srk-baselland.ch

Pfeffingen im Kulinarik-Fieber

Farbenfroh präsentierte sich die dritte Auflage von «Pfäffige chocht». Einmal mehr konnten lokale Köche und Vereine ihr Talent präsentieren – mit Gerichten aus aller Welt.

Désirée Bellwald

Schon von weitem ist das geschäftige Treiben hinter dem Gemeindehaus zu erahnen. Grüppchenweise tummeln sich vor dem Gebäude die Pfadfinder, und aus der Ferne sind Gitarrenklänge und Gesang zu vernehmen. Bereits zum dritten Mal organisierte der Verein «Pfäffige läbt!» das Pfeffinger FoodFestival «Pfäffige chocht». Dabei reihten sich rund um das Festzelt hinter dem Pfeffinger Gemeindegebäude verschiedene Kochgruppen auf mit bunt geschmückten Zelten. So war der brasilianische Essensstand ganz in den Farben der Nationalflagge in Grün gehalten und wurde dem Thema entsprechend mit tropischen Papiervögeln dekoriert. Dahinter schöpften die Betreiber, ebenfalls im tropischen Stil gekleidet, ihr würzig duftendes Gericht. Farbenfroh waren auch die diversen asiatischen Süssgebäcke sowie die Slushies am peruanischen Stand. Die verschiedenen Themenstände sollten den Besucherinnen und Besuchern einen Rundgang erlauben, rund um das Festzelt und durch die verschiedenen Küchen der Welt: Von asiatischen Süssspeisen über spanische Paella zu brasilianischen Fleischspiessen, Speckpilzen, Pilzrisotto, hausgemachten Teigwaren, ungarischem Gulasch und weiteren Speisen gab es in Pfeffingen am vergangenen Samstag Gerichte aus aller Welt zu verkosten. Die Standbetreiber waren dabei eine Mischung aus Vereinen wie der Pfadi und dem Turnverein Reinach sowie Privatpersonen aus der Umgebung. Für Unterhaltung sorgten verschiedene Musiker, darunter das Gesangsduo Samira und Nils, eine Lehrerband, begleitet vom zehnjährigen Drummer Kenji Jung, die Band von Ruedi Marfurt und Martin Grieder sowie die United Dance Academy.

Der Präsident kommt vor lauter Arbeit nicht zum Essen Die Stimmung war ausgelassen – ein buntes Gedränge reihte sich vor den Es-

«Um unsere Kasse geht es hierbei nicht. Wir machen das für das Dorf und die Gemeinschaft.»

MARTIN KAISER, PRÄSIDENT «PFÄFFIGE LÄBT!»

Gut besucht: «Pfäffige chocht» zog auch in der dritten Austragung zahlreiche Leute an. BILDER: ZVG / DÉSIRÉE BELLWALD

sensständen ein, der Rest verköstigte sich im Festzelt, das eine Kapazität von schätzungsweise 450 Personen hatte. Und auch ausserhalb des Zelts sassen an einzelnen Tischen Besucherinnen und Besucher – in der Sonne. Diese Tische habe man ergänzt, führt Vereinspräsident Martin Kaiser aus. «An einem Jahr wurden wir so überrannt, dass sich die Menschen an den Pingpongtischen verteilten. Deshalb haben wir begonnen, auch ausserhalb des Zelts die Platzkapazität zu erweitern.»

Nicht ganz ohne Bedauern erklärt Kaiser auch, bereits zum dritten Mal an der Festausrichtung beteiligt gewesen zu sein und bislang nicht ein Gericht gekostet haben zu können. Zu gross sei der Andrang auf den vom Verein betriebenen Getränkestand gewesen. In diesem Jahr hat man sich daher aufgeteilt auf zwei Stände. Dann würde Kaiser wohl am liebsten die verschiedenen Grilladen verkosten.

Angewiesen auf fleissige Helfer –vor allem beim Aufbau

Als im Jahr 2016 der Verein «Pfäffige läbt!» ins Leben gerufen wurde, war schnell klar, dass mehrmals jährlich verschiedene Veranstaltungen durchgeführt werden sollten. Dazu gehören mittlerweile das Weihnachtsbaumwerfen, das «Plausch-Eierläse», jeweils am Samstag vor dem Weissen Sonntag und im Herbst der Hallenflohmarkt. Temporär hätte der Verein aktuell auch den Kindermaskenball übernommen. Dieser sei eine Herzensangelegenheit gewesen, da es den Pfeffinger Kindermaskenball bereits seit über 40 Jahren gebe. Weil sich niemand mehr fand, der den Maskenball aufrechterhielt, übernahm ihn kurzer-

Im Einsatz für das Dorfleben: die Mitglieder von «Pfäffige läbt!».

hand der Verein «Pfäffige läbt!». Feste wie «Pfäffige chocht» finden im Dreijahreszyklus statt. Nicht zuletzt deshalb, weil sowohl der finanzielle als auch der zeitliche Aufwand für die Organisation beachtlich seien. Kaiser gibt zu bedenken, dass der Aufbau bereits am Mittwoch begonnen habe und sich die Kosten auf rund 30000 Franken beliefen. Der Verein habe nur seine zehn Mitglieder und kein OK, das sich speziell um dieses Fest kümmere. Daher sei man auf zahlreiche Helfer angewiesen – insbesondere für den Zeltaufbau. Dankbar zeigt sich der Präsident daher auch für die grosse Unterstützung der Gemeinde und der Sponsoren, die den Anlass erst ermöglichten. Mit den Standpreisen von 50 Franken finanziere sich das Fest nämlich nicht selbst. In erster Linie wolle man den Standbetreibern eine Möglichkeit bieten, ihre Kochkünste mit der Bevölkerung von Pfeffingen zu teilen. Kaiser erklärt: «Was den Gewinn für unseren Verein anbelangt: Mit sehr viel kleinerem Aufwand wie beispielsweise dem ‹Eierläse› können wir sehr viel mehr Gewinn erzielen als mit diesem Grossanlass. Aber um unsere Kasse geht es hierbei nicht. Wir machen das für das Dorf, für die Gemeinschaft, damit wir alle zusammen eine schöne Zeit haben können und lokale Köche die Gelegenheit bekommen, ihr Essen zu präsentieren.»

GEMEINDEBIBLIOTHEK

Kräuterleute im Porträt

Erleben Sie Ihr (kräuter-)grünes Wunder in der Gemeinde- und Schulbibliothek Aesch mit der Bestsellerautorin Daniela Schwegler, bekannt durch ihre Porträts von Bergsteigern, Älplerinnen oder Fährleuten. In ihrem aktuellen Buch «Grünkraft» hat sie 13 Kräuterleute porträtiert, die ihr Herz an die «wilden Grünen» verloren haben. Erfahren Sie, wie Heilpflanzen und Kräuter den Alltag bereichern. Unsere Vorfahren haben über Jahrhunderte Wildpflanzen gesammelt. Diese Erfahrung ist in der jüngeren Vergangenheit in unserem modernen Leben in Vergessenheit geraten, doch nun besinnt man sich wieder auf die Schätze vor der Haustür. Mit einem Gespür für aussergewöhnliche Lebenswege erzählt Daniela Schwegler Geschichten, die berühren und zum Nachdenken anregen. Kommen Sie mit auf eine grüne Reise mit einer Fotoshow – und mitten hinein in ihre Buchwelten. Die Lesung findet statt am Donnerstag, 25. September, in der Gemeinde- und Schulbibliothek, in Zusammenarbeit mit dem reformierten und dem römisch-katholischen Frauenverein, die dieses Jahr zusammen 250 Jahre Frauenpower feiern. Bei einem kleinen Apéro im Anschluss haben Sie die Gelegenheit, Daniela Schwegler die Fragen zu stellen, auf die Ihr grüner Daumen bislang keine Antwort wusste. Die Lesung beginnt um 19.30 Uhr, Türöffnung ist um 19 Uhr. Anmelden können Sie sich in der Bibliothek, per Mail (bibliothekaesch@intergga.ch) oder per Telefon (061 751 51 61). Die Lesung ist kostenlos, Kollekte. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Sandra Ogi

MUSIKSCHULE

Halt! Das ist unser Wald

Vorsicht, die Hausaufgaben-Hexe geht um. Sie entführt Kinder und lässt sie büffeln bis zum Umfallen. Doch einigen gelingt die Flucht. Ob das mal gut geht? «Halt! Das ist unser Wald» ist eine phantastische Geschichte mit Gesang aus der Feder von Laurence Providoli, aufgeführt von ihren Kinderchören. Lassen auch Sie sich entführen in eine magische Welt voller Drachen, Hexen und sprechender Tiere. Die Aufführung findet statt am Freitag, 19. September, um 17.45 Uhr im Mehrzweckraum Trakt B des Schützenmattschulhauses Aesch (Dornacherstrasse 43, 4147 Aesch). Viel Vergnügen! A. Kirschner, Schulleitung

ROBIVEREIN AESCH Robifest über Autos

Am Samstag, 13. September, findet auf dem Robisplatz in Aesch das alljährliche Robifest statt. Unter dem Motto «Cars», dreht sich alles rund um Autos. Ab 13.30 Uhr startet der traditionelle Parcours, an welchem die Kinder unter anderem mit dem Robi-Zug fahren dürfen, ein Carrera-Rennen fahren und dabei ein Granita schlürfen können. Abgerundet wird das Fest mit einem leckeren kulinarischen Angebot beim Robi-Beizli mit Crêpes oder Chilli con oder sin Carne. Der Spielbetrieb endet um 17.30 Uhr. Wir freuen uns über zahlreiche kleine und grosse, bekannte und neue Besucher am Robifest auf dem Löhrenacker. Barbara Buser

Fl ei sc h- Be di en ung sth ek ei nI hr er Mi gr os Ae sc h!

24h-Betreuung zuhause

DovidabetreutSenioren individuellundzuverlässig zuhause.Wirumsorgen, unterstützenundmotivieren.VonKrankenkassen anerkannt.

Kostenlose,umfassende Beratung Tel0612055577 www.dovida.ch

ENTSORGUNG

Mit Herz und Hand, warum Handwerk nicht ersetzbar ist

Ein Jahrzehnt voller Leder, Leisten und Leidenschaft! Hier, zwischen Schleifmaschine und Massband, entstehen orthopädische Schuhe, die es nur einmal gibt, genau wie die Menschen, für die wir sie machen. Massarbeit statt Massenware! Genau hier fängt unser Job an. Jeder Fuss

Gu ts ch la fen is tk ei nZ uf all

08 00 13 1414 wa sera g.ch BIRSFELDEN•SISSACH•THERWIL•RHEINFELDEN•HORNUSSEN

erzählt eine eigene Geschichte. Wir machen keine Stangenware, sondern orthopädische Unikate mit Charakter, aber immer mit einem Ziel: bequem laufen zu können und mehr Lebensqualität zu erhalten. Der Weg zum orthopädischen Schuh: Erstmal reden wir; über Schmerzen, den All-

tag und Ihre Wünsche. Wir schauen genau hin, manchmal mit Hightech, manchmal ganz klassisch. Dann folgt der Werkstattzauber: Zuschneiden, nähen, schleifen und viele weitere Arbeitsschritte sind nötig, bis Ihre Schuhe vollendet sind. Ehrliches Handwerk! Wir lieben es, mit den

Händen zu arbeiten. Wenn aus einer Idee ein orthopädischer Schuh wird – das ist kein Job, sondern Leidenschaft. Maschinen helfen uns, aber die entscheidenden Handgriffe, das Feingefühl – das bleibt Handarbeit. Oder Sie entscheiden sich für unsere orthopädischen Schuheinlagen-kleine Helfer, große Wirkung: Manchmal muss es nicht der ganze Schuh sein. Schon eine individuell angefertigte Schuheinlage kann den Unterschied machen: Der Rücken schmerzt weniger, das Knie hält länger durch oder das Laufen fühlt sich leichter an. Von außen sieht’s kaum jemand, aber der Unterschied beim Gehen ist riesig. Ein bisschen wie Zauberei. Die schönsten Momente? Wenn Menschen wieder laufen, wandern und schmerzfrei durch den Alltag gehen können. Die unzähligen Rück-

meldungen freuen uns, solche Augenblicke sind unbezahlbar. Und weil wir Handwerk nicht nur bewahren, sondern weiterentwickeln wollen, kombinieren wir Tradition mit frischen Ideen. Moderne Materialien und kreative Lösungen – immer mit Blick auf den Menschen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Mü hl em at tstr .27 410 4O be rw il 0616921010

MI TT EI LU NG EN D ER G EM EI NDE A ES CH

Aus der Gemeinderatssitzung vom 2. September 2025

In seiner Sitzung vom 2. September 2025 hat der Gemeinderat unter anderem folgende Themen behandelt:

– Der Gemeinderat hat das Budget 2026 in erster Lesung behandelt.

– Die Traktanden für die Gemeindeversammlung vom 8. Dezember 2025 wurden verabschiedet.

– Ausserdem wurden die aktuellen Einladungen zur Kenntnis genommen.

Gemeinderat Aesch

Gemeindeversammlung am 25. September 2025

In zwei Wochen findet in der Mehrzweckhalle Löhrenacker die dritte Einwohnergemeindeversammlung (GV) des Jahres statt – am Donnerstag, 25. September 2025, um 19.00 Uhr.

In der kürzlich versendeten GV-Einladung ist an einer Stelle irrtümlich ein anderer Wochentag angegeben – wir entschuldigen uns für dieses Versehen.

Die GV-Traktanden und der QR-Link zu den dazugehörigen Unterlagen sind im untenstehenden Inserat zu finden.

Haupttraktandum wird die Kreditgenehmigung für ein Kindergartenprovisorium in der Schützenmatt sein, damit die Gemeinde rechtzeitig genügend Schulraum für die Kindergartenkinder im Jahr 2026 bereitstellen kann.

Gemeinde Aesch

Neuer Präsident

Gemeindekommission

Neues Mitglied

Geschäftsprüfungskommission

In der Gemeindekommissions-Sitzung vom 26. August 2025 wurde Patrick Meyer einstimmig per Akklamation zum neuen Präsidenten der Gemeindekommission (GK) für die Amtsperiode vom 1.07.2025 bis 30.06.2028 gewählt.

Ebenso wurde Sabrina Franz einstimmig als neues Mitglied in die Geschäftsprüfungskommission (GPK) für dieselbe Amtsperiode gewählt.

Der Gemeinderat gratuliert Patrick Meyer und Sabrina Franz zur Wahl, dankt beiden für das Engagement in der Gemeindepolitik und wünscht ihnen viel Erfolg in ihren neuen Aufgaben.

Gemeinderat Aesch

Zonenplanrevision Planauflage

Die Einwohnergemeindeversammlung hat am 20. März 2025 die Zonenvorschriften Siedlung mit Plan und Reglement und die Mutation zum Zonenplan Landschaft genehmigt. Die Gemeinde Aesch führt nun die Planauflage gemäss § 31 des Raumplanungs- und

Baugesetzes (RBG) des Kantons Basel-Landschaft durch.

Die Unterlagen können vom 15. September bis zum 15. Oktober 2025 während der Schalteröffnungszeiten auf der Gemeindeverwaltung (Hauptstrasse 29) eingesehen werden.

Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Mitwirkungsseite der Gemeinde Aesch www. mitwirkung.aesch.ch freigeschaltet. Innerhalb der Auflagefrist können gemäss § 31 des RBG folgende Personen allfällige Einsprachen beim Gemeinderat Aesch, Hauptstrasse 23, 4147 Aesch, begründet und im Doppel einreichen:

a. Die betroffenen Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer sowie weitere Personen, die durch den angefochtenen Plan berührt sind und ein schutzwürdiges Interesse an dessen Änderung oder Aufhebung haben.

b. Kantonale Vereinigungen in Form einer juristischen Person, die sich nach den Statuten hauptsächlich und dauernd dem Natur- und Heimatschutz oder dem Umweltschutz widmen und die seit mindestens 5 Jahren vor Erhebung der Einsprache bestehen.

Gemeinde Aesch

Personalinfo: Eingeschränkte Telefonzeiten

Am Donnerstagnachmittag, 11. September 2025, treffen sich die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung zu einer Personalinformation.

Die Verwaltung ist deshalb ab 15.00 Uhr telefonisch nicht mehr erreichbar. Herzlichen Dank für das Verständnis.

Gemeindeverwaltung Aesch

Offene Stelle bei der Gemeindeverwaltung

Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine:n Leiter:in im Bereich Human Resources (HR) (100%). Das detaillierte Stelleninserat gibt’s auf www.aesch.bl.ch

Gemeinde Aesch

Saisonende im Gartenbad am 13. September

Am kommenden Samstag, 13. September 2025, um 19.00 Uhr endet die Saison im Gartenbad Aesch-Pfeffingen.

Gäste mit Saisonkabinen sowie Miet-Liegestuhlkästen werden gebeten, diese bis spätestens Samstag, 13. September 2025,

29. BRING- UND HOLTAG IN AESCH

SAMSTAG, 20. SEPTEMBER 2025, VON 09.00-12.00 UHR

Am Samstag, 20. September 2025, ab 09.00 Uhr findet auf dem Gartenbad-Parkplatz der 29. Bring- und Holtag, neu Umweltmarkt statt. Der Anlass bietet die Gelegenheit, gut erhaltene alte und neue Sachen, die nicht mehr gebraucht werden, los zu werden oder gegen andere Gegenstände auszutauschen.

Dieses Jahr gibt es erstmals ein Repair Café! Bringen Sie kaputte Kleingeräte oder Gegenstände mit. Spezialist Werner Schällmann von «Reparaturland» wird gute und massvolle Reparaturlösungen finden, um defekte Sachen wieder in Gang zu setzen. Reparieren statt entsorgen!

Es findet auch ganztägig eine Sondermüllsammlung statt

Weitere Infos sind auf www.aesch.bl.ch mit dem Suchbegriff Bring- und Holtag zu finden.

Umweltschutz- und Energiekommission Aesch

zu räumen. Für nicht abgeholte Sachen wird keine Haftung übernommen. Die Gemeinde und das Gartenbad-Team danken allen Badegästen für den Besuch, den Betreibenden des Restaurants für die Verpflegung und den «Badikult»-Machenden für das abwechslungsreiche Rahmenprogramm. Wir wünschen allen Gästen schöne letzte Tage im Gartenbad und freuen uns jetzt schon auf den Sommer 2026!

Gartenbad Aesch-Pfeffingen

Belagsarbeiten am Finkenweg

Im Zusammenhang mit den Fernwärmearbeiten am Finkenweg wird vom 15. September bis am 18. September 2025 der fehlende Deckbelag eingebaut. Es kommt deshalb ab der Einmündung Dornacherstrasse bis zum Finkenweg 6 zu Verkehrsbehinderungen.

Am Montag, 15. September, werden ganztags Vorbereitungsarbeiten durchgeführt. Die Zu- und Wegfahrt zu den Liegenschaften bleibt möglich, es muss aber mit Wartezeiten gerechnet werden.

Vom Dienstag, 16. September, ab ca. 10.00 Uhr bis am Donnerstag, 18. September, um 7.00 Uhr wird der Finkenweg im besagten Abschnitt für jeglichen Verkehr gesperrt.

Wir bitten allen Betroffenen, ihr Fahrzeug in diesem Zeitraum ausserhalb der Baustelle abzustellen. Die Belagsarbeiten können nur bei trockener Witterung durchgeführt werden. Besten Dank für das Verständnis.

Fachbereich Infrastruktur

Fälligkeit der Gemeindesteuern bis Ende September

Bitte denken Sie daran, auch die provisorischen Gemeindesteuern 2025 bis zum 30. September einzuzahlen. Wer früher einzahlt, erhält bis zu diesem Datum einen Vergütungszins. Wenn die Vorausrechnung fristgerecht bezahlt und ein allfälliger Restbetrag innert 30 Tagen nach Erhalt der definitiven Rechnung beglichen wird, fällt kein Verzugszins an. Verspätete Zahlungen führen zu Verzugszinsen. Haben Sie noch keine Vorausrechnung erhalten? Dann melden Sie sich bitte telefonisch oder schriftlich bei uns. Die definitive Steuerrechnung für 2025 folgt im Verlauf des Jahres 2026.

Einzahlungsscheine sind beim Bereich Finanzen, Fachbereich Rechnungswesen, unter Tel. 061 756 77 40 erhältlich. Allen, die ihre Steuern bereits beglichen haben, danken wir herzlich.

Fachbereich Steuern

Birsstadt TV: Testspielsieg mit dem neuen Sm’Aesch-Trainer

Die Volleyballerinnen von Sm’Aesch Pfeffingen konnten am Wochenende in Gelterkinden einen Testspiel-Sieg gegen Binder Blaubären Flacht aus der deutschen Bundesliga feiern –sehr zur Freude des neuen Sm’Aesch-Trainers Sotiris Gkotsis.

Den ersten Ernstkampf bestreitet Sm’Aesch zum Saisonstart am 11. Oktober auswärts gegen Cheseaux. Am 20. September lädt der Volleyballclub ausserdem zur Lotto-Show in die Löhrenackerhalle.

Einen Einblick in die 25-jährige Vereinsgeschichte bietet die neue Sm’Aesch-Sonderausstellung im Heimatmuseum Aesch am Schlossplatz, geöffnet jeweils am ersten Sonntag des Monats.

Die aktuelle Birsstadt TV-Sendung sowie sämtliche bisherigen Folgen sind auf www.aesch.bl.ch unter «Birsstadt TV» zu finden. Ausserdem wird die Folge auf dem Infokanal der interGGA ausgestrahlt.

Gemeinde Aesch

Jugendhaus phönix Tag der offenen Türe am 20. September

Hereinspaziert: Am Samstag, 20. September 2025, lädt das Jugendhaus-Team von der Offenen Jugendarbeit Aesch (OJA) im phönix zum «Tag der offenen Türe» ein. Das Programm verspricht von 14.00 bis 18.00 Uhr einen abwechslungsreichen Nachmittag mit Action, Spielen, Snacks und vielem mehr. Alle sind herzlich eingeladen und können ohne Anmeldung vorbeikommen und mitfeiern!

Jugendhaus phönix

Senioren-Treff mit Lottomatch

Am kommenden Dienstag, 16. September 2025, lädt der Seniorenrat Aesch-Pfeffingen um 14.30 Uhr im Chesselisaal des Gasthofs Mühle in Aesch zum 179. Senioren-Treff mit dem traditionellen Lottomatch. Es winken verschiedene interessante Preise. Wir freuen uns, Sie bei einem gemütlichen Nachmittag begrüssen zu dürfen.

Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und anderen Interessierten offen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Die Getränke sind durch die Besucher:innen zu bezahlen. Weitere Informationen zum Seniorenrat sind unter www.seniorenrat-aesch-pfeffingen.ch erhältlich.

Seniorenrat Aesch-Pfeffingen

Veranstaltung

Baukultur Macht Kapital

Am Mittwoch, 17. September 2025, von 17.30 bis 19.30 Uhr findet in der Walzhalle in Münchenstein (Walzwerk) eine kostenlose Birsstadt-Veranstaltung zum Projekt «Baukultur & Lebensraum» statt. Hochkarätigen Fachexpert:innen und Arealentwickler:innen diskutieren unter Leitung von bz-Chefredaktor Patrick Marcolli Fragen rund um Baukultur, Macht und Kapital anhand der vier Birsstadt-Areale Walzwerk, Alti Papieri, uptownBasel und vanBaerle.

Mehr zum Thema gibt’s im Regionalteil dieser Wochenblatt-Ausgabe.

Verein Birsstadt

Mobilitätswoche Basel

Die Birsstadt bewegt sich!

Vom 18. bis 20. September kann auf dem Barfüsserplatz in Basel und an weiteren Orten die ganze Vielfalt nachhaltiger Mobilität erlebt

Gemeindeverwaltung

Aesch

Hauptstr. 23/25/29, 4147 Aesch

Schalteröffnungszeiten

Montag, Freitag 9.00 – 12.00 13.30 – 16.00

Dienstag 7.30

werden. Der Anlass wird von der Energie-Region Birsstadt unterstützt.

Ob Velokino, Rollstuhlparcours, Akku-Recycling oder Solarfähre: Es gibt zu entdecken, was urbane Mobilität alles kann. Dazu gibt’s Food und Live-Musik. Alle Infos sowie die Anmeldung für Stadttouren sind auf www.mobilitaetswoche.ch erhältlich. Mehr zum Thema gibt’s im Regionalteil dieser Wochenblatt-Ausgabe.

Energie-Region Birsstadt

Birsputzete

am 20. September

Am 20. September 2025, laden die BirsstadtGemeinden zur Birsputzete ein. Die Aktionen starten um 10.30 Uhr an verschiedenen Treffpunkten. Gemeinsam wird die Lebensader des Birstals saubergemacht und von Neophyten befreit.

Der Anlass findet bei jedem Wetter statt. Zum Abschluss wird ein Imbiss offeriert. Das Programm mit Angeboten und Treffpunkten ist unter www.birsstadt.swiss/birsputzete zu finden. Wir freuen uns auf viele helfende Hände.

Gemeinde Aesch Verein Birsstadt

90. Geburtstag

Am 5. September 2025 durfte Herr Pierre Cherbuin seinen 90. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft Gesundheit, Glück und viel Freude. Gemeinderat Aesch

90. Geburtstag

Am 6. September 2025 durfte Frau Agnes Vogt-Stadelmann ihren 90. Geburtstag feiern.

Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin ganz herzlich und wünscht ihr für die Zukunft Gesundheit, Glück und viel Freude. Gemeinderat Aesch

EINLADUNGUND TRAKTANDEN GEMEINDEVERSAMMLUNGVOM25.SEPTEMBER2025

DerGemeinderatlädtSieamDonnerstag, 25.September2025, um 19.00Uhr,zur Einwohnergemeindeversammlung(GV) in der Mehrzweckhalle Löhrenacker ein(Landskronstrasse41, 4147Aesch).Eswerdenfolgende Geschäfte behandelt:

1. Beschlussprotokoll derGemeindeversammlungvom18. Juni2025

2.BesprechungundBeschlussfassungübereinen Investitionskredit(Sondervorlage)füreinKindergartenprovisoriumundAnpassungenaufdemParkplatzGartenbad 3. Verschiedenes/ Fragestunde/ Informationen

DieDokumentezudenTraktandenkönnenbeiderEinwohnerkontrollebezogenwerden.Siesindonlineabrufbarüberden QR-Code untenoderauf www.aesch.bl.ch unter«Gemeindeversammlung».AufWunschstellenwirdieUnterlagenauch perPostzu(Meldungvia gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch). ImAnschlussandieGVwirdeinApéroofferiert.

NAMENSDESGEMEINDERATESAESCH PräsidentinLeiterGemeindeverwaltung E.SprecherR.Cueni

Samstag,13.September2025 10–18Uhr

MI TT EI LU NG EN D ER G EM EI NDE P FEFF IN GE N

Pick-e-Bike weiterhin auch in Pfeffingen verfügbar

Seit Juni 2021 können Pick-e-Bikes auch in Pfeffingen genutzt werden. Das beliebte Sharing-Angebot der BLT Baselland Transport AG, der Primeo Energie AG und der Basler Kantonalbank wurde 2018 in der Region lanciert und seither laufend und erfolgreich erweitert.

Zusammen mit dem Verein Birsstadt wurde das Angebot in der ganzen Birsstadt gemeindeübergreifend optimiert und in einem Rahmenvertrag festgehalten. Dabei stehen das flächendeckende, kundenorientierte Angebot und die gemeinsame Kommunikation im Vordergrund. Das Angebot ist Teil der Mobilitätsstrategie der Birsstadt-Gemeinde. Der Ende 2024 ausgelaufene Rahmenvertrag wurde zwischenzeitlich erneuert. Die

Gemeinde Pfeffingen unterstützt weiterhin das Angebot vertraglich bis mindestens Ende 2027 mit einem jährlichen finanziellen Beitrag an die Betriebs- und Servicekosten. Sie kennen das Angebot von Pick-e-Bike noch nicht? Pick-e-Bikes können ganz einfach via Smartphone gemietet und an einem beliebigen öffentlichen Ort innerhalb einer definierten Zone wieder abgestellt werden. Um Ihnen das Kennenlernen dieses attraktiven Mobilitätsangebots zu ermöglichen, verlost die Gemeinde Pfeffingen insgesamt 15 Gutscheine im Wert von CHF 5.00 für die erstmalige Nutzung des Angebots. Interessierte, in Pfeffingen wohnhafte, Neukunden können ihr Glück mittels Mailzuschrift an gemeinde@pfeffingen.ch «Betreff: Verlosung Gutschein Pick-e-Bike» versuchen. Teilnahmeschluss ist der 25. September 2025.

Entsorgungskalender Pfeffingen

Die nächste Entsorgung von findet statt am Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 16. September 2025

Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 17. September 2025

Häckseldienst (Anmeldung bis vorherigen Freitag, 12.00 Uhr, erforderlich) Montag, 22. September 2025

Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 24. September 2025

Metall Mittwoch, 22. Oktober 2025 Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 3. Dezember 2025

KULTURKOMMISSION PFEFFINGEN

Musik liegt in der Luft

Für den Samstag, 22. November, plant die Kulturkommission Pfeffingen ein Konzert mit einem ad hoc-Gospelchor im Alterszentrum «Im Brüel» in Aesch und am Weihnachtsmarkt in Pfeffingen. Gospelgesang ist eine Form des christlichen Gesangs, der im frühen 20. Jahrhundert aus den sogenannten Spirituals der afroamerikanischen Sklaven entstand. Nun werden Sängerinnen und Sänger gesucht, die bereit sind, in einem zeitlich beschränkten Engagement im geplanten Gospelchor mitzusingen und viermal an einem Donnerstag im Gemeindesaal Pfeffingen Proben zu besuchen. Unter der Leitung der Berufsmusikerin Andrea Nydegger aus Basel finden diese Proben vom 30. Oktober bis zum 20. November, jeweils von 18.30 bis 20 Uhr statt. Teil-

WEINBAUGENOSSENSCHAFT

nehmen können Jugendliche und Erwachsene jeden Alters ab 10 Jahren. Schulkinder der 4. bis 9.Klasse müssen von einer erwachsenen, im Chor mitwirkenden Person begleitet werden. Die Kosten für die Teilnahme betragen für in Pfeffingen Wohnende 10 Franken; Auswärtige bezahlen 20 Franken. Anmeldungen nimmt nach wie vor bis zum 30. September die Gemeindeverwaltung Pfeffingen entgegen. Und noch eine kurze Vorschau: Der nächste von der Kulturkommission Pfeffingen programmierte musikalische Anlass findet am Freitag, 17. Oktober, in der Martins-Kirche Pfeffingen statt. Es wird ein Konzert mit einheimischen Musikern sein. Mehr Informationen dazu im nächsten «Wochenblatt». KuKo Pfeffingen

Räbwach in der Klus

Auch dieses Jahr wird die traditionelle Räbwach beim Wächterhüsli in der Klus durchgeführt. Das Wächterhüsli steht seit mehr als 150 Jahren prominent in den Kluser Reben. Es diente während Jahrzehnten als Behausung für den «Rebbammert». Er – es war nach den vorhandenen

Dokumenten immer ein Mann – hatte die Aufgabe, die Reben gegen Frevel durch Tiere, Vögel und Menschen zu schützen. An den Wochenenden vom 14. September bis 12. Oktober werden Sie von verschiedenen Gruppen beim Wächterhüsli bewirtet (Siehe Inserat). Seit mehr als vier Jahren führt die Weinbaugenossenschaft

GOTTESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Aesch www.rkk-angenstein.ch

Sonntag. 14. September 10.00 Firmung mit Josef Stübi

Mittwoch, 17. September 9.15 Kommunionfeier mit Norbert

Malsbender

Donnerstag, 18. September

10.15 Gottesdienst in der Kapelle des Alterszentrums Brüel

16.30 Rosenkranzgebet Kirche Aesch

Weitere Informationen zum Mobilitätsangebot von Pick-e-Bike finden Sie unter: www.pickebike.ch

Gemeinderat Pfeffingen

Gut sehen und gesehen werden – auf der Strasse lebenswichtig

Jeden Tag sind auf Schweizer Strassen tausende Verkehrsteilnehmende unterwegs: Autofahrerinnen, Velofahrer, Fussgängerinnen und E-Trottinett-Nutzende. Allen gemeinsam ist ihre Verantwortung für die eigene Sicherheit, aber auch für jene der anderen zu sorgen. Im Zentrum dieser Sicherheit steht in der aktuellen Präventionskampagne MADE VISIBLE die Sichtbarkeit.

Weitere Informationen zur Präventionskampagne finden Sie auf unserer Homepage oder in unserer NewsApp.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Pilzkontrolle –essbar oder giftig?

Die Saison für Pilzsammlerinnen und Pilzsammler hat bereits begonnen. Bitte sammeln Sie nur Ihnen bekannte Pilze und schneiden Sie die Pilze nicht ab, sondern drehen diese aus der Erde. Denn wichtige Bestimmungsmerkmale befinden sich am Fuss und am Stiel des Pilzes.

Sind Sie unsicher, ob die gesammelten Pilze geniessbar sind? Wir empfehlen, alle selbst

gesammelten Pilze bei einer amtlichen Kontrollstelle prüfen zu lassen. So gehen Sie beim Verzehr der Pilze kein Risiko ein.

Für Pfeffingen steht der Pilzkontrolleur Laurin Holzapfel gerne zur Verfügung. Eine Pilzkontrolle ist nach telefonischer Voranmeldung unter der Telefonnummer 079 486 91 43 möglich (erreichbar täglich zwischen 18.00 und 19.00 Uhr).

Soweit möglich sollten die Pilze nach Sorten getrennt und vorgeputzt zur Kontrolle gebracht werden. Alte sowie befallene Pilze sollten am Fundort zurückgelassen werden. Bitte die Pilze ausschliesslich in Körben oder in offenen und festen Behältern anliefern. Durch massvolles und richtiges Pflücken tragen Sie dazu bei, dass die Pilze ihre wichtige Funktion im Ökosystem des Waldes weiterhin erfüllen können. Wir danken für die Rücksichtnahme und wünschen viel Freude beim Suchen und Geniessen der Pilze. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Mobilitätswoche Basel –

Die Birsstadt bewegt sich!

Vom 18. bis 20. September kann auf dem Barfüsserplatz und an weiteren Orten die ganze Vielfalt nachhaltiger Mobilität erlebt werden. Ob Velokino, Rollstuhlparcours, Akku-Recycling oder Solarfähre: Es gibt zu entdecken, was urbane Mobilität alles kann. Dazu gibt’s feine Leckereien und Live-Musik auf der Solar-Stage. Beachten Sie hierzu die weiteren Infos im Regionalteil der aktuellen Wochenblatt-Ausgabe.

Energie-Region Birsstadt

Senioren-Treff vom 16. September 2025

Am kommenden Dienstag, 16. September 2025, lädt der Seniorenrat Aesch-Pfeffingen um 14.30 Uhr im Chesselisaal des Gasthofs Mühle in Aesch zum 179. Senioren-Treff mit dem traditionellen Lottomatch. Es winken verschiedene interessante Preise. Wir freuen uns Sie bei einem gemütlichen Nachmittag begrüssen zu dürfen., Die Teilnahme am Lottomatch steht allen Senior*innen und anderen Interessierten offen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Die Getränke sind durch die Besucher*innen zu bezahlen. Weitere Informationen zum Seniorenrat sind unter www.seniorenrat-aesch-pfeffingen.ch erhältlich.

Seniorenrat Aesch-Pfeffingen

Aesch ein Biodiversitätsprojekt in der Klus. Sie sehen beim Spaziergang durch die Reben Kleinstrukturen (Steinhaufen/ Hirschkäferfalle) aber auch Brachen mit Rebbergflora und imposante Trockenmauern. Als Pilotprojekt sind in verschiedenen Parzellen auch kleiner Bäume gepflanzt. Bei der zunehmenden Hitze im Sommer spenden sie den Reben Schatten. Die Tafeln am Weinwanderweg informieren über die Geschichte der Klus, die Entwicklung des Rebbaus und der Weinproduktion in der Klus und im Tschäpperli. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Vorstand Weinbaugenossenschaft Aesch

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen www.rkk-angenstein.ch

Samstag, 13. September 18.00 Kommunionfeier mit Annette Jäggi und den Kirchenchor Pfeffingen

AUS

DER GEMEINDE AESCH

Sicherheit im Strassenverkehr – sehen und gesehen werden

Mit den kürzeren Tagen steigt das Unfallrisiko: In Dämmerung, Regen und Nebel werden Menschen zu spät gesehen. Wer sichtbare Kleidung trägt und Licht nutzt, erhöht die Sicherheit spürbar – ob zu Fuss, auf dem Velo oder im Auto. Reflektoren oder helle Farben machen bereits den Unterschied. Empfehlung von TCS und Gemeindepolizei: Licht an – sehen und gesehen werden.

Jeden Tag sind in der Schweiz tausende Menschen im Strassenverkehr unterwegs – ob im Auto, auf dem Velo, zu Fuss oder mit dem E-Trottinett. Alle tragen Verantwortung für ihre eigene Sicherheit und die der anderen.

Der Touring Club Schweiz (TCS) erinnert mit seiner Präventionskampagne «Made Visible» daran, dass im Strassenverkehr nicht nur gutes Sehen wichtig ist, sondern vor allem auch: gesehen werden. Besonders im Herbst und Winter steigt die Unfallgefahr. Laut Bundesamt für Strassen kommt es zwischen September und Dezember monatlich zu rund 3000 Sachschäden – Dunkelheit, Regen, Nebel und kurze Tage sind die Hauptursachen.

Einfache Massnahmen senken das Risiko deutlich Für Autofahrerinnen und Autofahrer sind funktionierende und saubere Lichter, korrekt eingesetztes Abblendlicht sowie regelmässige Sehtests entscheidend. Wer auf zwei Rädern unterwegs ist, sollte Licht vorne und hinten ein-

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch

Sonntag, 14. September

10.00 Reformierte Kirche Aesch. Gottesdienst mit Vikar Fabian Thomi

Donnerstag, 18. September 10.15 Ökumenischer Gottesdienst. Kapelle im Alterszentrum im Brüel

Amtswoche: 13. bis 19. September

Pfarrer Ingo Koch, 061 751 17 00

Die Gemeindepolizei schliesst sich dem Aufruf des TCS an. Eltern sollten zudem regelmässig kontrollieren, ob die Velos ihrer Kinder verkehrstauglich sind. Neben einer funktionierenden Beleuchtung gehören auch zuverlässige Bremsen und intakte Reifen zu einem sicheren Zweirad.

Die Empfehlung der Gemeindepolizei lautet deshalb klar: «Licht an – sehen und gesehen werden.»

Gemeindepolizei Aesch

schalten und Reflektoren nutzen. Auch die Kleidung macht den Unterschied: Dunkel gekleidete Personen sind erst aus 25 Metern sichtbar, helle Farben ab 40 Metern, reflektierende Elemente sogar aus 140 Metern. Fussgängerinnen und Fussgänger sind ebenfalls gefährdet – besonders beim Überqueren unbeleuchteter Strassen. Reflektierende Accessoires oder helle Kleidung erhöhen ihre Sicherheit deutlich. Der TCS ruft deshalb alle Verkehrsteilnehmenden auf: Sichtbar bleiben, Rücksicht nehmen – und so gemeinsam für mehr Sicherheit auf den Strassen sorgen.

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, 061 589 68 48 www.fegaesch.ch

Sonntag, 14. September 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst mit Predigt Kinderbetreuung

Mittwoch, 17. September 19.30 Missionsabend

Christliches Begegnungszentrum CBZ Nordring 2 (Landigebäude, 3. Stock) www.cbz.ch, 061 530 03 60 Sonntagsgottesdienst (10.00) mit parallelem Kinder- und TeenagerProgramm (0 bis 15 Jahre). Der Gottesdienst wird jeweils 10.20 per Livestream übertragen. Alle weiteren Informationen auf www.cbz.ch

Sonntag, 14. September 10.00 Gottesdienst mit Emanuel Hunziker

Donnerstag, 18. September 6.00 bis 7.00 Frühgebet

Sind Sie 50+?

Bei benefitfun stehen Ihre Gesundheit und Spass im Vordergrund, speziell ausgerichtetaufdieBedürfnisse der Generation 50+.

WarumerstfürAltersgruppen über 50?

Meine Trainings, ob einzeln oder in Kleingruppen, sind auf die besonderen Bedürfnisse der Altersgruppe(n) ab 50 Jahren zugeschnittten. Beweglichkeit, Gleichgewicht, Kraft und Koordination spielen eine wichtige Rolle. Wir hüpfen nicht mehr herum wie die 20-Jährigen, aber es soll auch kein Altersturnen sein. Was ist, wenn ich nur beschränkt mobil bin?

Auch Personen mit eingeschränkter Mobilität können teilnehmen. Für praktisch alle Übungen gibt es auch einfachere Varianten. Meine Trainings ersetzen aber keine Phy-

siotherapie, und ich bin keine ausgebildete Physiotherapeutin. Im Zweifel hilft ein Vorgespräch, ob Training sinnvoll ist oder eher physiotherapeutische Betreuung. Über mich

An der National Academy of Sports Medicine in den USA habe ich 2014 meine Ausbildung zur Fitnesstrainerin abgeschlossen. Seither trainiere ich Menschen mit viel Leidenschaft und Freude. Wichtig ist mir, dass meine Kunden Spass am Workout haben. Mein Training ist ganzheitlich, ohne Maschinen, dafür mit Eigengewicht, oder auch mit Hanteln und spielerischen Elementen.

benefitfun Colette Seger

Altenmatteweg 7 4144 Arlesheim Tel. 079 329 53 15

Schaffen Sie Platz zu Hause

Ist Ihre Wohnung vollgestopft mit Dingen, die Sie gar nicht mehr brauchen? Die BlaukreuzBrockenhalle Reinach unterstützt Sie dabei, dass Sie wieder durchatmen können.

Denken Sie an den alten Schaukelstuhl,derjetztimKeller steht: Er passt nicht mehr zur neuen Einrichtung, aber er ist noch tipptopp in Ordnung. Oder das schöne Puppenhaus: Wie viele Stunden haben Ihre Kinder damit gespielt? Jetzt sind sie aus dem Alter raus.

Weitergeben statt Bunkern Alle diese Dinge sind zum Wegwerfen viel zu schade. Darum bunkert man sie. Aber was ist, wenn jemand anderes genau diesen Stuhl oder dieses Spielzeug gut gebrauchen könnte und mindestens so viel Freude daran hätte wie Sie?

50plus Generation

Jetzt bisch DU am Ball!

NEU IN ARLESHEIM: FITNESS FÜR DIE Ü-50-GENERATION. KLEINES, FEINES FITNESSSTUDIO. BIETE PRIVATE TRAININGS- UND GRUPPENKURSE FÜR 2–4 PERSONEN AN. KUMM GO LUEGE UND MACH MIT. AB SOFORT PROBETRAINING FÜR CHF 20.– BUCHEN. TEL. +41 79 329 53 15, COLETTE SEGER ALTENMATTEWEG 7, 4144 ARLESHEIM www.benefitfun.ch info@benefitfun.ch

Fitness 50+

Loslassen und durchatmen

Genau dafür gibt es die Blaukreuz-Brockenhallen. Hier können Sie gut erhaltene Dinge vorbeibringen. Grosse Gegenstände wie Möbel, die gut zu verkaufen sind, holt die Brocki sogar kostenlos bei Ihnen ab. Sie übernimmt auch ganze Hausräumungen.

Die Waren werden zu einem günstigen Preis weiterverkauft. Der Gewinn kommt der Offenen Kinder- und Jugendarbeit der Stiftung Jugendsozialwerk zugute.

Blaukreuz-Brockenhalle

Reinach

Baselstrasse 14 Telefon 061 712 09 56 www.brocki-jsw.ch

Bild: Colette Seger

50plus Generation

Wintersaison 2025 – 2026

Hallenvermietung: 29.09.2025 bis 12.04.2026

Kurse für Erwachsene, Senioren/Studenten

Junioren und Kinder

Unsere Angebote für Sie:

Gelenkschonende Sandplätze

Moderne Halle mit gesundem Raumklima Ausgezeichnete LED-Beleuchtung

Parkplätze vor der Tennishalle Online-Platzreservierung Professionelle Tennisschule

TENNISCENTER TAFD GmbH

Heideweg 14, 4153 Reinach

Tel. 061 713 76 76, info@tafd.ch www.tenniscenter-tafd.ch

Holen Sie das Beste aus Ihrem Tennisspiel heraus! Lernen Sie mit unserem erstklassigen Tennisunterricht, der speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Unsere erfahrenen Trainer verwenden modernste Techniken, um Ihr Spiel zu verbessern und Ihnen dabei zu helfen, Ihre Ziele zu erreichen. Egal, ob Sie ein Anfänger sind, der die Grundlagen erlernen möchte, oder ein erfahrener Spieler, der seine Fähigkeiten weiterentwickeln möchte, wir bieten massgeschneiderten Unterricht für alle Spielstärken und Altersgruppen. Mit unserer professionellen Anleitung werden Sie Ihre Technik verfeinern, Ihre Ausdauer steigern und Ihre Strategie verbessern. Entdecken Sie die Freude am Tennisspielen und melden Sie sich noch heute für eine kostenlose Probestunde an. Besuchen Sie unsere Website oder rufen Sie uns unter der angegebenen Nummer an, um weitere Informationen zu erhalten. Verpassen Sie nicht die Chance, Ihr Tennisspiel auf das nächste Level zu bringen!

Physio Reiss Hausbesuche

Claudina Reiss

Physiotherapeutin FH

Reinach, Arlesheim, Dornach, Aesch, Pfeffingen, Münchenstein

Tel: 077 538 03 46 physiotherapie.reiss@gmail.com www.physioreiss.ch

Pfl eg eb et ten ·G eh st öc ke· Ro ll at or en ·K rü cken

Au fs te hh il fe n· La ge ru ng sk is se n· Ko pf ki ss en

E- Mo bi le· Ro ll st üh le ·M at ra tz en· Tr ep pe nl if te

T ra ns fe rh il fe n· Pl at tf or ml if te ·P at ie nt enheber

Au fs te hs esse l· Be is te ll ti sc he ·T he ra pi es tü hle

S it zk isse n·R am pe n· Ro ll st uh lk is se n· Ha lt eg ri ffe

Ba deh il fe n· Du sc hs tü hl e·T oi le tt en -E rh öh un gen

T oi le tt en st üh le ·B ade li fte

Kü chenh el fe r·B ec her

Es sbe st ec k· Hi lf en zur

Me di ka me nt en ei nn ah me

In ko nt in en zs ch utz

vi el es me hr!

Au fo ru mAG

Im St ei ne nm ül le r2

41 42 Mü nc hen st ein

T0 61 41 12424

in fo @a uf or um .ch www .a uf or um. ch

Holen Sie das Beste aus Ihrem Tennisspiel heraus!

Lernen Sie mit unserem erstklassigen Tennisunterricht, der speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Unsere erfahrenen Trainer verwenden modernste Techniken, um Ihr Spiel zu verbessern und Ihnen dabei zu helfen, Ihre Ziele zu erreichen.

Egal, ob Sie ein Anfänger sind, der die Grundlagen erlernen möchte, oder ein erfahrener Spieler, der seine Fähigkeiten weiterentwickeln möchte, wir bieten maßgeschneiderten Unterricht für alle Spielstärken und Altersgruppen.

Mit unserer professionellen Anleitung werden Sie Ihre Technik verfeinern, Ihre Ausdauer steigern und Ihre Strategie verbessern. Entdecken

Sie die Freude am Tennisspielen und melden Sie sich noch heute für eine kostenlose Probestunde an.

Besuchen Sie unsere Website oder rufen Sie uns unter der angegebenen Nummer an, um weitere Informationen zu erhalten.

Verpassen Sie nicht die Chance, Ihr Tennisspiel auf das nächste Level zu bringen!

Tenniscenter TAFD GmbH Heideweg 14 4153 Reinach Tel. 061 713 76 76 info@tafd.ch www.tenniscenter-tafd.ch

Schnelle Lösung aus der Region – so wie bei Mama

Vor 4 Jahren war meine Mutter in Basel im Krankenhaus und kurz vor ihrem Austritt teilte mir der Sozialdienst mit, dass sie ein Pflegebett brauchen wird. Wie immer musste es schnell gehen. Das Auforum-Team hat meine Notlage erkannt, und 3 Tage später war das Pflegebett geliefert und meine Mutter wieder zu Hause. Aber wer ist Auforum? Ein seit 1971 bestehendes Sanitätshaus mit dem Slogan «Beste Produkte für Pflege und Komfort» verkauftundvermietetProduktefür Personen mit Einschränkungen oder Behinderungen. Das Ziel: möglichst lange selbstständig und unabhängig bleiben. Zuhause ist es eben doch am schönsten. Das Leben schreibt die schönsten Geschichten. Vom Kunden zum Geschäftsführer, ein Weg aus Überzeugung! Ob in unserem Laden in Münchenstein oder bei der Kundschaft zuhause. Es ist mein Anliegen, dass Auforum für die

Kundschaft in der Region da ist und schnelle Lösungen bietet, genau wie es bei meiner Mutter der Fall war. Dank diverser Hilfsmittel konnte Mama bis vor Kurzem zuhause bleiben, bis sie krankheitsbedingtinsPflegeheimmusste.Für meinen Vater eine unglückliche Situation, allein zu sein, woraus das neue Projekt des Seniorentreffs entstanden ist. Ende 2025 soll in Münchenstein (ImSteinenmüller2)eineBegegnungszone für Senioren entstehen mit Kaffee und Tee sowie Zeitungen & Zeitschriften. Die Idee: eine gemütliche Atmosphäre zum Verweilen schaffen. Die Weichen sind gestellt, und wann es genau losgeht, wird rechtzeitig kommuniziert.

Auforum AG

Im Steinenmüller 2 4142 Münchenstein T 061 411 24 24 info@auforum.ch www.auforum.ch

50plus Generation

Pflege nach Mass GmbH Für Ihr Wohlbefinden zu Hause Ihr Pflegeteam mit Herz, familiär und persönlich, in Aesch und Umgebung.

Interessiert? Daniel Gull freut sich auf Ihren Anruf! 076 568 08 02 info@pflegenachmass.ch / www.pflegenachmass.ch

Pflege nach Mass –Ihr Wohlbefinden im Zentrum

Unsere Spitex-Organisation bietet ab sofort ein spannendes Zusatzangebot: Massage und Bewegungsbegleitung direkt bei Ihnen zu Hause! Seit Jahren setzen wir auf ganzheitliche Betreuung, Menschlichkeit und Nähe – jetzt mit besonderem Fokus auf Mobilität, Entspannung und Lebensqualität.

Was wir bieten

• Professionelle Massagen

• Bewegungs- und Mobilisationstraining

• Kräftigungsübungen für den ganzen Körper

• Unterstützung im Alltag

• Warmherzige, respektvolle Betreuung

Warum wir?

• Geschulte Fachkräfte mit langjähriger Erfahrung in der individuellen Pflege

• Höchste Diskretion, Vertrauen und Zuverlässigkeit

• Flexible Terminvereinbarungen, auch kurzfristig möglich

Für wen?

• Ältere Menschen, die sich mehr Bewegung, Entspannung und Selbstständigkeit im Alltag wünschen

• Angehörige, die nach Unterstützung suchen

Neukundenrabatt: 15 % auf erste Buchung Als Dankeschön für Ihr Vertrauen erhalten Sie auf die erste gebuchte Dienstleistung (Massage oder Bewegungsbetreuung) einmalig einen Rabatt von 15 %.

Pflege nach Mass – für Ihre optimale Lebensqualität zu Hause. Kontaktieren Sie uns noch heute. Wir freuen uns darauf, Sie persönlich kennenzulernen.

Telefon 061 751 81 67 076 568 08 02 info@pflegenachmass.ch www.pflegenachmass.ch

DasZeichen,dassIhreSpendesinnvolleingesetztwird.

Ein Karussell für alle – und das ist erst der Anfang

Das Kompetenzzentrum für Pädagogik, Therapie und Förderung (KPTF) hat ein Rollstuhl-Karussell erhalten. Dahinter steht eine auf Patiententransport spezialisierte Muttenzer Firma.

Caspar Reimer

Zu einem Kinderleben gehört es hierzulande, mindestens einmal mit einem Karussell gefahren zu sein. Doch nicht allen ist dieses Erlebnis vergönnt: «Als Vater von zwei Kindern besuche ich oft Spielplätze. Dabei habe ich immer wieder gesehen, wie Kinder im Rollstuhl am Rand stehen und zusehen», sagt Kajikumar Sinnathurai, Geschäftsführer der auf Personen- und Patiententransport spezialisierten Muttenzer Firma Medicar AG. Diese bedrückende Erfahrung war für ihn der Auslöser, ein Rollstuhl-Karussell zu bauen und dieses dem Kompetenzzentrum Pädagogik, Therapie und Förderung (KPTF) in Münchenstein zu schenken.

Die Einweihung fand am Dienstag vergangener Woche statt. «Das Karussell ist ein voller Erfolg und kommt bei den Schülerinnen und Schülern sehr gut an. Toll ist, dass mehrere Kinder gleichzeitig darauf spielen können und es von Kindern mit und ohne Rollstuhl genutzt werden kann. So kommen Spielgrüppchen zustande, die ansonsten nicht viele Berührungspunkte untereinander haben», erzählt Sarah Altermatt, Rektorin ad interim beim KPTF, das als kantonale Sonderschule rund 80 Kinder und Ju-

Hat das Spielgerät gebaut: Kajikumar Sinnathurai.

KIRCHE

Inklusion: Bei diesem Karussell stehen Kinder im Rollstuhl nicht nebenan.

Gespräch mit Carel van Schaik

Das Unvorstellbare ist eingetreten – der Krieg ist zurück und bedroht uns alle. War der lange Frieden in Europa nur ein kurzes Intermezzo? Ereilt uns nun das Schicksal, weil wir nicht gegen unsere kriegerische Natur ankönnen? Höchste Zeit, den evolutionären Wurzeln der Gewalt nachzuspüren. Am Dienstag, 16. September, findet von 19 bis 20.30 Uhr im Reformierten Kirchgemeindehaus Münchenstein an der Lärchenstrasse 3 ein Gespräch dazu mit dem international anerkannten Anthropologen und Zoo-

WAHLEN

logen Prof. Dr. em. Carel van Schaik statt. Die Gesprächsleitung übernimmt Dr. Thorsten Dietz von Fokus Theologie. Im Zentrum des Abends steht das Buch «Die Evolution der Gewalt», das Carel van Schaik gemeinsam mit dem Historiker Kai Michel und dem Archäologen Harald Meller im Oktober 2024 herausgegeben hat. Das Gespräch wird anschliessend als Podcast von Fokus Theologie veröffentlicht.

Für das Vorbereitungsteam: Pfarrer Hansueli Meier

Kandidatur für den Primarschulrat

Liebe Münchensteinerinnen, liebe Münchensteiner, in diesem Leserbrief möchte ich mich Ihnen als Kandidatin für den Primarschulrat vorstellen. Mein Name ist Monisser Altermatt, ich bin 42 Jahre alt, verheiratet und Mutter von drei Kindern, von denen zwei die Primarstufe unserer Gemeinde besuchen. Für diese Aufgabe bringe ich meine Erfahrung und Kenntnisse aus dem Bildungswesen und in Projektarbeit mit.

Der Kindergarten und die Schule sind zentrale Orte für unsere Kinder: Hier werden nicht nur Wissen und Kompetenzen vermittelt, sondern auch Werte wie Respekt, Zusammenarbeit und Verantwortungsbewusstsein. Mir ist wichtig, dass unsere Kinder in einem Umfeld lernen dürfen, das sie stärkt, fordert und fördert, um sie für die weiteren Bildungswege vorzubereiten. Genau hier möchte ich mich als Schulrätin engagieren. Ebenso möchte ich die Anliegen der Eltern ernst nehmen und Brücken schlagen zwischen Schule, Familien und Gemeinde. Mit Offenheit, Verantwortungsbewusstsein und Freude an der Zusammenarbeit bin ich überzeugt, einen positiven Beitrag leisten zu können. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir Ihr Vertrauen schenken und mich als Schulrätin wählen. Herzlichen Dank! Monisser Altermatt

WAHLEN

Selina Hefti in den Schulrat

Selina ist in unserer Region aufgewachsen, hier verwurzelt und bestens vernetzt. Sie kennt die Anliegen der Bevölkerung nicht nur aus Gesprächen, sondern auch aus eigener Erfahrung. Ihre beiden Kinder besuchen hier die Schule, wodurch sie die Herausforderungen und Chancen unseres Schulsystems aus nächster Nähe miterlebt. Dieses persönliche Wissen ist wertvolle Grundlage für die Arbeit im Schulrat, denn Entscheidungen werden nicht im luftleeren Raum getroffen, sondern betreffen Familien ganz konkret. Ich kenne Selina als tatkräftige Frau, die es versteht, Beruf und Familie in Einklang zu bringen. Als Erzieherin weiss sie, wie wichtig eine gute Bildung und Betreuung für die Entwicklung junger Menschen ist. Trotz der Doppelbelastung

ABSTIMMUNG

als berufstätige Mutter hat sich Selina in der Sozialhilfebehörde eingebracht. Dieser Einsatz zeugt von Verantwortungsbewusstsein und Gemeinsinn. Aus beruflichen Gründen musste sie ihr Mandat damals niederlegen. Heute, da ihre Kinder gross und selbständig sind, hat Selina wieder die Kapazität, ihre Energie für die Gemeinde einzusetzen. Mit ihrer Verankerung in Münchenstein, ihrer Erfahrung als Mutter und Berufsfrau bringt Selina Hefti alle Voraussetzungen mit, um im Schulrat eine starke Stimme für die Anliegen von Kindern, Eltern und Lehrpersonen zu sein. Sie wird zuhören, abwägen und mit Herzblut Verantwortung übernehmen. Ich empfehle Ihnen, Ihre Stimme Selina Hefti zu geben. David Meier, Gemeinderat und Vize-Präsident FDP

Brauchen wir wirklich eine E-ID?

Ist die E-ID freiwillig, wenn Firmen, Banken, Versicherungen, Universitäten und Ausbildungsstätten die E-ID verlangen können? Der Gesetzestext garantiert keine analoge Alternative. Wussten Sie, dass die Schweiz mit der E-ID automatisch EU Richtlinien und EU Recht übernimmt? Die E-ID ist zudem ein Klumpenrisiko: Alle Anwendungen können mit einem Mausklick gesperrt werden. Ist es Geschickt, wenn der Staat die Daten seiner Bürger sammeln und damit machen kann, was in seinem Interesse ist? Die E-ID ist nicht gratis, wie behaup-

tet wird. Sie wird von unserem Steuergeld finanziert. Es gibt kein Problem, das die E-ID löst. Im Gegenteil, der Bürger wird gläsern und es besteht die erhöhte Gefahr von Missbrauch durch Behörden und Hacker. Der Staat verkauft sie uns als Sicherheit. Doch in Wahrheit steckt darin die Technik zur Kontrolle und Erpressung von Bürgern – sowie die Möglichkeit zur totalem Überwachung.

Deshalb –stimmen Sie am 28. September Nein zur E-ID. Sophia Hausendorf

gendliche mit Körper-, Seh- oder Mehrfachbehinderung betreut.

Karussell auf grossen Spielplätzen Das Karussell besteht aus einer stabilen, barrierefreien Plattform, die den Einstieg mit Rollstuhl ermöglicht, Sicherheitsbügeln für Halt und Schutz sowie einer robusten Konstruktion. «Ziel war es, ein Gerät zu bauen, das sowohl funktional als auch sicher ist und dabei den Gedanken der Inklusion sichtbar macht», erzählt Sinnathurai. Die Zusammenarbeit zwischen der Firma und der in Münchenstein angesiedelten Sonderschule bestehe schon seit vielen Jahren, insbesondere im Bereich der begleiteten Transporte. «Dabei sehe ich täglich, mit welchem Engagement dort gearbeitet wird und wie viel Freude die Kinder haben, auch wenn ihnen vieles im Alltag verwehrt bleibt. Deshalb war es für mich selbstverständlich, dass erste Karussell genau dort zu stiften.» Langfristig sei es das Ziel, dass solche Karusselle auch auf grossen öffentlichen Spielplätzen stehen. Finanziert hat das Projekt massgeblich die Firma Medicar AG –Kostenpunkt: rund 28000 Franken. «Zusätzlich haben uns private Spenderinnen und Spender wie Partnerunternehmen unterstützt.» Die Medicar AG fördert noch andere Projekte in diesem Bereich – aktuell sammelt sie etwa Spenden für eine Rollstuhlschaukel.

Das Kompetenzzentrum in Münchenstein ist eine Tagessonderschule mit Hortangebot. «Die Klassen werden von schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen geführt. Begleitet werden sie von Pflegefachpersonen, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen», erzählt Altermatt. Der Stundenplan ist auf die Bedürfnisse des einzelnen Kindes zugeschnitten, Physio- und Ergotherapie sowie Logopädie sind in den Tagesablauf integriert. «Neben dem Standort in Münchenstein begleitet ein Team Kinder und Jugendliche mit Körper- oder Sehbehinderungen, die in Schulen nahe ihrem Wohnort integriert sind.» Auch bietet die Schule für Kleinkinder eine heilpädagogische Früherziehung im eigenen Zuhause. Anlässlich der Einweihung des Karussells sagte die Rektorin: «Ein wunderbares Symbol für Gemeinschaft, Teilhabe und Freude – alle können mitmachen. Herzlichsten Dank allen, die dazu beigetragen haben.»

WAHLEN

Parteiversammlung mit Caroline Mall

Am Mittwoch, 17. September, lädt die SVP Münchenstein/Arlesheim zur Parteiversammlung der spezielleren Art ein. Beginn ist um 19.30 Uhr im Restaurant Wintergarten in Münchenstein (im Saal 1.OG). Besonders freuen wir uns, dass unsere Regierungsratskandidatin Caroline Mall dann persönlich anwesend sein wird. Sie stellt ihre Kandidatur vor und beantwortet Fragen zu ihren politischen Plänen. Alle Mitglieder, Sympathisanten sowie interessierte Bürger sind herzlich eingeladen. Kommen Sie vorbei, stellen auch Sie Ihre Fragen und lernen Sie RRKandidatin Caroline Mall näher kennen. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Wir freuen uns auf einen spannenden Abend! SVP Münchenstein/Arlesheim ANZEIGE

zum

FOTOS: ZVG

MI TT EI LU NG EN DE RG EM EI NDE MÜ NCHE NS TE IN

Baupublikation

Nr. 2025-0427

Gesuchsteller: ivero gmbh, Neuackerweg 14, 4105 Biel-Benken BL

Projekt: 5 Einfamilienhäuser/Autoeinstellhalle/1 Carport, Parzelle: 2092, Höhenweg, 4142 Münchenstein

Projektverfasser: ecovivo gmbh, Birsmatt 2, 4147 Aesch BL

Auflagefrist: 22. September 2025

Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Zur Abstimmung und kommunalen Wahl vom 28. September 2025

Die Abstimmungsunterlagen (Stimmrechtsausweis, Stimmzettel, Erläuterung zur Abstimmung) werden den Stimmberechtigten durch die Post zugestellt. Stimmberechtigte, die keinen Stimmrechtsausweis erhalten haben, haben diesen bis spätestens Dienstag, 23. September 2025, persönlich, telefonisch oder schriftlich bei der Gemeindeverwaltung anzufordern. Die Abholung muss persönlich erfolgen. Eventuell fehlende Unterlagen (Stimmzettel) können bei der Gemeindeverwaltung zu den üblichen Öffnungszeiten oder am Wahlwochenende direkt im Wahllokal angefordert werden. Der Wahlvorschlag und die Wegleitung zur kommunalen Ersatzwahl Kindergarten- und Primarschulrat stehen als pdfDokumente auf der Gemeindewebseite www.muenchenstein.ch unter der Rubrik Organisation – Politik – Wahlen und Abstimmungen zum Download zur Verfügung.

Für die «Briefliche Stimmabgabe» wird auf die Ausführungen auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises verwiesen. Der Stimmrechtsausweis muss zur Gültigkeit die eigenhändige Unterschrift der stimmberechtigten Person aufweisen. Die Stimmrechtsausweise können bis spätestens Dienstag vor der Abstimmung unfrankiert der Post (B-Post) übergeben werden. Couverts, die im Anschluss versendet werden, können bis Donnerstag vor der Abstimmung via A-Post übermittelt werden –selbst frankiert.

Öffnungszeiten Wahllokal Gemeindeverwaltung, Schulackerstrasse 4:

– Samstag, 27. September 2025: 18.30 bis 20.00 Uhr

– Sonntag, 28. September 2025: 9.00 bis 11.00 Uhr

Die Gemeindeverwaltung

Schluchtstrasse (Abschnitt Reinacherstrasse bis Anna Hegner-Strasse) Erneuerung Werkleitungen und Fahrbahn mit Trottoir

Im Rahmen eines koordinierten Projektes werden im Auftrag der Gemeinde Münchenstein, der IWB und der Primeo Netz AG Werkleitungen (Wasserleitung, Stromtrassee, Gasleitung) in der Schluchtstrasse im genannten Abschnitt erneuert bzw. ausgebaut. Im Anschluss erfolgt die Sanierung der Schluchtstrasse inklusive des Neubaus eines Trottoirs.

Die Werkleitungsarbeiten werden am Montag, 22. September 2025, aufgenommen und sollen inklusive Strassenbau per Ende Sommer 2026 abgeschlossen werden. Während der Bauzeit wird der Verkehr grösstenteils einspurig mittels Signalisation ab der Reinacherstrasse an der Baustelle vorbeigeführt und fliesst so via Heiligholzstrasse ab. Der Zugang zu den Liegenschaften zu Fuss oder mit dem Auto wird generell ermöglicht. Die Bauverwaltung

Sanierung Däntschiweg Wegsperrung

Aufgrund von Sanierungsarbeiten bleibt der Däntschiweg ab Mülimattstrasse bis zum Teufelsgrabenbach ab Donnerstag, 11. September 2025, bis voraussichtlich Ende September 2025, für Fussgängerinnen und Fussgänger gesperrt.

Die Umleitung führt über die Mülimattstrasse. Die Bauverwaltung

Infoveranstaltung

«Heizen mit Zukunft» am 6. November

Die Energie-Region Birsstadt und die Gemeinde Münchenstein laden am Donnerstagabend, 6. November 2025, von 18.00 bis 19.30 Uhr zu einer Informationsveranstaltung ins Kulturund Sportzentrum Bruckfeld ein (Türöffnung 17.30 Uhr). Im Fokus stehen die Wärmetransformation und die vielfältigen Möglichkeiten, die sich Liegenschaftseigentümerschaften beim Umstieg auf erneuerbare Energie beim Heizen bieten.

Die Gäste werden von Fachleuten der Energieversorger, des Kantons Basel-Landschaft sowie der Gemeinde Münchenstein informiert. Im Anschluss an die Vorträge wird ein Informationsmarkt sowie ein Apéro angeboten. In diesem Rahmen kann man sich weiter zum Thema austauschen.

Um Anmeldung wird gebeten.

Weitere Informationen zum Anlass sowie Anmeldung unter birsstadt.swiss/event/heizen-mit-zukunft (siehe auch QR-Code). Die Bauverwaltung

Umfrage «Prix Velo» Wie velofreundlich ist die Birsstadt?

Zum sechsten Mal seit 2005 ist die Bevölkerung der Birsstadt dazu aufgerufen, ihre Gemeinde vom Velosattel aus zu bewerten. Die Rückmeldungen sollen aufzeigen, wie gut die bisherigen Massnahmen wirken – und wo noch Potenzial besteht.

Tragen Sie dazu bei, Münchenstein als velofreundliche Stadt weiterzuentwickeln. Nehmen Sie bis zum 30. November an der Umfrage unter www.prixvelo.ch teil und beantworten Sie Fragen zu Sicherheit, Komfort und Stellenwert des Velos in unserer Gemeinde. Unter allen Teilnehmenden werden ein E-Bike von AureusDrive im Wert von 5000 Franken sowie weitere Preise verlost.

Im Frühling 2026 zeichnet Pro Velo die velofreundlichsten Städte und Gemeinden der Schweiz mit dem «Prix Velo-Stadt» aus. Die Bauverwaltung

Mobilitätswoche Basel

Die Birsstadt bewegt sich

Vom 18. bis 20. September 2025 kann auf dem Barfüsserplatz in Basel sowie an weiteren Orten die ganze Vielfalt nachhaltiger Mobilität erlebt werden. Ob Velo-Kino, Rollstuhlparcours, Akku-Recycling oder SolarFähre: Es gibt viel zu entdecken, was urbane Mobilität alles kann.

Dazu gibt es feine Leckereien und Live-Musik auf der Solar-Stage.

Alle Informationen sowie die Anmeldemöglichkeit für Stadttouren auf www.mobilitaetswoche.ch

Die Bauverwaltung

Baukultur Macht Kapital Anlass zur Arealentwicklung vom 17. September

Wie gelingt es, gemeinsam mit allen Akteuren lebendige Areale zu gestalten? Wie können wir der Baukultur in der ökonomischen Debatte den verdienten Stellenwert geben?

Und steht eine hohe Baukultur tatsächlich im Widerspruch zu einer hohen Rendite?

Diese und weitere Fragen werden an einem öffentlichen Anlass der Birsstadt mit hochkarätigen Fachexpertinnen und -experten aus Planung, Entwicklung und Realisierung am Mittwoch, 17. September 2025, von 17.30 bis 19.30 Uhr in der Walzhalle auf dem Walzwerk-Areal in Münchenstein diskutiert. Anhand der Areale Walzwerk, Alti Papieri, uptownBasel und vanBaerle in Arlesheim und Münchenstein werden Fragen rund um Baukultur, Macht und Kapital diskutiert. Weitere Informationen zum Anlass siehe www.birsstadt.swiss

Die Bauverwaltung

Holzschläge im nicht betriebsplanpflichtigen Waldeigentum

Das Amt für Wald und Wild beider Basel teilt mit, dass gemäss dem kantonalen Waldgesetz vom 11. Juni 1998 die Fläche des Waldeigentums massgebend für die Bewilligungspflicht für Holzschläge ist. Ausgehend von der Waldfläche einer Eigentümerschaft innerhalb eines Forstreviers wird zwischen betriebsplanpflichtigem (mehr als 25 ha) und nicht betriebsplanpflichtigem (weniger als 25 ha) Waldeigentum unterschieden. Für nicht betriebsplanpflichtige Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer gelten folgende Bestimmungen:

1. Gemäss §20 des kantonalen Waldgesetzes ist jeder Holzschlag bewilligungs- oder meldepflichtig. Eine Meldung an den Revierförster ist notwendig für Holzschläge im Rahmen von Pflegearbeiten sowie für die eigene Brennholz- und Nutzholzversorgung. Alle anderen Holzschläge sind bewilligungspflichtig.

2. Zuständige Behörde für Holzschläge im nicht betriebsplanpflichtigen Waldeigentum ist der Revierförster jener Gemeinde, in der das Waldeigentum liegt. Er oder sie nimmt die Meldung über geplante Holzschläge entgegen, zeichnet die Bäume an und entscheidet über die Bewilligungspflicht.

3. Die Holzschlagbewilligung kann mit Auflagen und Bedingungen versehen werden. Der Bewilligungsentscheid ist beim Amt für Wald und Wild beider Basel anfechtbar.

4. Für Saaten und Pflanzungen im und zur Neuanlegung von Wald dürfen ausschliesslich Saatgut und Pflanzen

verwendet werden, deren Herkunft bekannt und dem Standort angepasst ist.

5. Holzschläge ohne Bewilligung oder Meldung, die Missachtung der Bewilligung oder der darin aufgeführten Auflagen und Bedingungen sind als Übertretungen im Sinne der eidgenössischen und kantonalen Waldgesetzgebung strafbar.

Waldeigentümerschaften wenden sich bei Fragen im Zusammenhang mit ihrem Waldeigentum an den Revierförster, per E-Mail an forstbetriebam@bluewin.ch oder unter Tel. 061 411 39 40.

Dort werden die notwendigen Auskünfte über Nutzung und Pflege im Wald erteilt. Darüber hinaus können dort die benötigten Gesuchformulare für Holzschläge im nicht betriebsplanpflichtigen Wald bezogen werden.

Die Gemeindeverwaltung

Gemeindebibliothek

Blind Date mit einem Buch

Ab Montag, 15. September 2025, bietet die Gemeindebibliothek eine besondere Aktion: Das «Bücher-Blind Date». Für Erwachsene sowie für Kinder ab 10 Jahren liegt eine Auswahl an Büchern bereit, hübsch verpackt und lediglich mit dem ersten Satz der Erzählung beklebt.

Sie möchten wissen, wie die Geschichte weitergeht?

Leihen Sie sich ein Päckli aus und lassen Sie sich überraschen.

Das Team der Gemeindebibliothek

Robinsonspielplatz

Robi-Fest (nur für Kinder) am 20. September

Am Samstag, 20. September 2025, findet von 16.00 bis 20.00 Uhr das Robi-Fest ganz nach dem Motto «Kinder unter sich» statt, zu dem alle Kinder herzlich eingeladen sind. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Fest wird von den Kindern gemeinsam mit dem Robi-Team auf die Beine gestellt. Für einmal sind die Erwachsenen auf Wunsch der Kinder explizit nicht erwünscht auf dem Gelände des Robinsonspielplatzes, womit der Robi zur reinen Kinderzone wird. Das Team des Robinsonspielplatzes

Interkantonale Jugendwoche 2025

In der zweiten Woche der Schulferien im Herbst, vom 7. bis 10. Oktober 2025, können Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren (6. Klasse) aus der Region im Rahmen der Interkantonalen Jugendwoche ihr Ferienprogramm aus rund 60 spannenden Workshops zusammenstellen. Insgesamt stehen rund 850 Workshop-Plätze zur Verfügung. Das Kursangebot reicht von Selbstverteidigung, Sushi, Nothilfe über Fotografie bis hin zum Schweissen. Alle Teilnehmenden profitieren von einer kostenlosen Verpflegung, einem Jugendtreff und einem freiwilligen Abendprogramm. Weitere Informationen und Anmeldung siehe www.jugendwoche.ch

Die Gemeindeverwaltung

GemeindeMünchenstein Sonderabfallsammeltag mitMetallsammlung

Samstag, 20.September 2025

8.30 –13.30 Uhr

WerkhofGemeinde, Pumpwerkstr. 7

Mehr Infos: www.muenchenstein.ch

ABSTIMMUNG

Die Zeche bezahlt die Mehrheit

Es gibt, nebst unseriösen, viele gute Gründe, um Schulden zu machen: einen Kredit für eine (Zweit-)Ausbildung, für Gerätschaften oder ein Startkapital für einen Handwerksbetrieb, einen Bauernhof oder eine andere Einzelfirma. Auch der Kauf einer oft renovationsbedürftigen Wohnmöglichkeit für jüngere, weniger Begüterte oder der Bau eines Schulhauses gehören in diese Liste. Alle diese Tätigkeiten tragen zum wirtschaftlichen Wohlergehen der Schweiz und insbesondere von KMUs bei. Sollten die Besteuerung des Eigenmietwertes und die damit verbundenen Abzugsmöglichkeiten abgeschafft werden, so können auch alle anderen Schuldzinsen, beispielsweise Zinsen für einen Ausbildungskredit, nicht mehr steuerlich abgezogen werden.

KIRCHE

Zwei Paar Schuhe

Seit einiger Zeit biete ich sporadisch eine Movie-Night für Primarschulkinder an. Dabei zeige ich ihnen meist ältere Filme aus meiner eigenen Kindheit – Geschichten, die ich in guter Erinnerung behalten habe. Wir haben bereits «Das fliegende Klassenzimmer» oder «Mein Name ist Eugen» geschaut. Diesmal stand «Pünktchen und Anton» auf dem Programm. Als Kind bleiben einem vor allem die fröhlichen Lieder und die lustigen Streiche der beiden im Gedächtnis. Ich konnte damals alle Songs auswendig mitsingen. Doch als Erwachsene fallen mir ganz andere Dinge auf. Besonders die Freundschaft zwischen Pünktchen und Anton hat mich neu beeindruckt – eine Freundschaft der ganz besonderen Art. Oft denken wir, Freundschaft bedeute, dass alles

GOTTESDIENSTE

Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch

Sonntag, 14. September 10.15 Dorfkirche. Predigt: Pfarrer Markus Perrenoud. Kollekte: OeSA (Seelsorge für Asylsuchende Basel). Anschliessend Kirchenkaffee

Anlässe

Donnerstag, 11. September 14.30 KGH, Geschichtenabenteuer

18.30 KGH, Nähatelier Lorisa

19.30 KGH, Jubilate Chor

Freitag, 12. September 9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff

Dienstag, 16. September 12.00 KGH, BADUBA

14.00 KGH, Kreativ-Gruppe

18.30 KGH, Nähatelier Lorisa

19.00 KGH, Gesprächsabend mit Carel van Schaik: «Warum wir Frieden wollen, aber Kriege führen»

Mittwoch, 17. September 16.00 KGH, Jugendtreff: DO IT NOW

Weiter drohen gemäss der «Konferenz der Kantonsregierungen» Steuerausfälle in Milliardenhöhe. Als Folge wird es zu noch grösseren Sparübungen, u.a. bei den Fachhochschulen, der Forschung, der Förderung der Jugendorganisationen und des Jugendsportes, im Sozialbereich und bei der AHV kommen. Nicht von ungefähr sind auch die kantonalen Finanzdirektorinnen und -direktoren, Pascal Broulis FDP (ehem. Finanzdirektor VD), Mitte Ständerat Beat Rieder VS, der Gemeindeverband, Nationalrat Cédric Wermuth SP ZH und acht Bergkantone gegen diese Vorlage. Wegen der drohenden Sparmassnahmen werden wir alle die Zeche für die Abschaffung des Eigenmietwertes bezahlen. Deshalb Nein. Arnold Amacher, Grüne Münchenstein

MÜNCHENSTEIN

KIRCHE

Männerpalaver macht Ausflug

Der Münchensteiner Journalist David Woodruff hat international Karriere gemacht und ist darum auch Mitglied unseres Männerpalavers. Als Content-Director konzipierte er die hyper-moderne Ausstellung «Wonders of Medicine», die im architektonisch atemberaubenden Novartis-Pavillon zu besichtigen ist. Am Samstag, 20. September, nimmt er uns mit auf eine Führung aus erster Hand. Treffpunkt um 14 Uhr bei Tramhaltestelle Gartenstadt oder 15 Uhr direkt vor Ort (St. Johanns-Hafen-Weg 5, Basel). Mann und Interesse? Dann bitte bis 15. September anmelden mit SMS/Whatsapp an 077 493 21 36 oder per Mail an m.perrenoud@refk-mstein.ch. Pfarrer Markus Perrenoud

BÜRGERGEMEINDE

Leben in Münchenstein

Kunst: Der Vorplatz der Trotte, wie er vor über 80 Jahren ausgesehen hat. FOTO: ZVG

fach berichtet. Insbesondere über die starken Gegensätze in Münchenstein und den starken Wandel der Gemeinde in der Vergangenheit. Vom Wandel des teilweise ärmlichen Rebbauerndorfes hin zu einem grösseren Industriestandort und einer stadtnahen Gemeinde. Die Schlossruine Münchenstein und die alte Trotte gehören geschichtlich zusammen. Wer mehr über diese beiden Beispiele erfahren möchte, sollte sich die Führung am Samstag, 27. September, nicht entgehen lassen. Geschichte ist Gegenwart. Dölf Brodbeck für die Kulturkommission

Bürgergemeinde Münchenstein

pizzeria@cucina-amici.ch www.cucina-amici.ch

«Essen auf Rädern»

Mahlzeitendienst in Münchenstein für ältere Leute.

Gerne geben wir Ihnen weitere

Auskünfte unter: Tel. 061 711 60 90

Angeschlossene Gemeinden:

Reinach, Aesch, Dornach, Pfeffingen, Münchenstein und Arlesheim

gleich sein müsse: gleicher Alltag, gleiche Kleidung, gleiche Sorgen. Pünktchen und Anton zeigt das Gegenteil. Echte Freundschaft hält auch dann, wenn die Unterschiede groß sind. Pünktchen wächst im Wohlstand auf, Anton kämpft mit Geldsorgen. Trotzdem stützen sie sich gegenseitig, hören einander zu und stehen füreinander ein. Auch wir Erwachsene können aus solchen Kinderfilmen etwas lernen: Schau nicht zuerst auf das, was trennt, sondern auf das, was verbindet. Denn manchmal entsteht die wertvollste Nähe gerade dann, wenn die Lebenswelten unterschiedlich sind. Freundschaft braucht keine gleichen Schuhe – nur den gleichen Weg. Michèle Tanner, Sozialdiakonin i.A.

20.15 KGH, Chor-Lab

Donnerstag, 18. September 14.00 KGH, Herrenjass 14.30 KGH, Kaffee-Treff

18.30 KGH, Nähatelier Lorisa

19.30 KGH, Jubilate Chor

Amtswoche: 13. bis 19. September

Pfarrer Markus Perrenoud, 077 493 21 36 Vorankündigung

Familientag

Samstag, 20. September im KGH

«Unter dem Meer!» Ein Tag voller Spiel und Spass für die ganze Familie! Der 2. Münchensteiner Familientag startet um 10.00. Um 10.30 erwartet euch ein fröhliches Kinderkonzert von Christof Fankhauser.

Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch

Samstag, 13. September 9.30 Big Sing im FX-Saal

Sonntag, 14. September 10.15 Wortgottesfeier mit Kommunion,

anschl. Kaffi Ziibeledurm im Pfarreiheim

Mittwoch, 17. September

9.00 Eucharistiefeier, anschl. Kaffee im Pfarreiheim

Donnerstag, 18. September 14.30 Kaffeetreff im ref. KGH

Freitag, 19. September 9.30 Ökum. Eltern-Kind-Treff im ref. KGH

Eckstein Birseck

Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein 061 517 90 85, www.ecksteinbirseck.org eckstein@ecksteinbirseck.org

Sie sind herzlich eingeladen, am Sonntagmorgen an unserem Gottesdienst teilzunehmen.

Jeweils am Sonntag, 10.00 bis 11.30 Während dem Gottesdienst findet unser Kinder- und Jugendprogramm statt. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen.

Wieso leben wir hier in Münchenstein? Dafür gibt es verschiedene Gründe: Die einen sind hier geboren, aufgewachsen und geblieben, andere haben eine günstige Wohnung gefunden oder haben sich für eine Bleibe in der Nähe ihres Arbeitsplatzes entschieden. Wieder andere haben Freunde oder Bekannte in der Gemeinde. Über das eigene Ich hinaus wollen die meisten Menschen auch in einem grösseren Ganzen, einer Gemeinschaft, einer Kultur oder auch in der Natur geborgen sein. In einer ungewissen Welt suchen wir Menschen vermehrt nach Heimat und Vertrautheit. Heimat kann als Basislager des Lebens verstanden werden, von dem aus Erkundungen ins Ungewisse möglich sind. Heimat ist dort, wo die persönliche Geschichte ihren Lauf nimmt. Wilhelm Schmid hat in seiner Publikation «Heimat finden» trefflich darüber geschrieben. Mein Zuhause ist Alt-Münchenstein. Über das Dorf oberhalb der steilen Halde über der Birsebene habe ich schon mehr-

VEREINSNACHRICHTEN

MÜNCHENSTEIN

Männerriege Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld, Loogstrasse 2, Münchenstein. Mittwochs, 19.10–20.00: Turnen f. Männerturner und Senioren; 20.00–21.30: Faustball und Unihockey. Nach dem TrainingTreffimRest.Ruchfeld.www.tv-neuewelt.ch

Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www. msv-muenchenstein.ch

Musikverein Münchenstein zusammen mit Jugendmusik der Musikschule. Musikprobe jeden Dienstag, 19.00, Singsaal Loog. Neue Mitglieder jederzeit willkommen. www.mvmuenchenstein.ch, 079 218 68 07, praesident@mvmuenchenstein.ch Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Susanne Haas (Präsidentin). Mitglied werden: Anmelden unter Postfach 721, 4142 Münchenstein oder kontakt@nvvm.ch. www.nvvm.ch

Die Kulturkommission lädt ein zu einer

SCHLOSS- UND TROTTENFÜHRUNG mit Dölf Brodbeck

Wann

Wo

Wann Samstag, 27.September2025 Zeit 15.00Uhr Wo TreffpunktVorplatz TrotteMünchenstein

Dauer ca.1,5Stunden

Anmeldung bis23.September2025 unterdoelf.brodbeck@ bluewin.ch

Bitte beachten: •LimitierteTeilnehmerzahl •GutesSchuhwerkfürBegehung desSchlossfelsens

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube). Kontaktperson: Hermann Ehret, 061 711 67 80. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuen chenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65.

Familienforum Münchenstein. Body Toning, Aqua-Gym, Power-Yoga/Pilates, div. Vorträge, Spielgruppen. Auskunft: Rita Zumbrunnen, 077 535 20 90, familienforummuenchenstein@gmail.com Familiengartenverein Münchenstein. Anmeldung für eine Gartenparzelle wenden Sie sich an den Präsidenten, Michel Hänggi, FamiliengartenVerein Münchenstein, 4143 Münchenstein, praesident@fgv-m.ch, www.fgv-m.ch Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter 60). Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere Informationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch, oder 061 711 30 02.

Lebzeit hinaus –Ihr Nachlass macht den Unterschied!

Gutes tun über Ihre Lebzeit hinaus –Ihr Nachlass macht den Unterschied!

Mit Ihrem Nachlass sind Sie weiterhin an unserer Seite und ermöglichen den chancengleichen Zugang für Menschen mit einer Behinderung zu Bewegung und Sport.

Mit Ihrem Nachlass sind Sie weiterhin an unserer Seite und ermöglichen den chancengleichen Zugang für Menschen mit einer Behinderung zu Bewegung und Sport.

Informieren Sie sich auf plusport.ch/erbschaften

Informieren Sie sich auf plusport.ch/erbschaften

Spendenkonto:

Spendenkonto:

Rückengymnastikgruppe in Münchenstein bietet jeweils mittwochs Rückentrainings mit dipl. Bewegungspädagogin in Turnhalle und Bad für Beweglichkeit, Kräftigung und Entspannung. U. Voegele, 061 603 80 05, www.discusherniebasel.ch SATUS TV Münchenstein, vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Polysportives Mädchenturnen ab 2. Kindergarten bis 9. Schuljahr, Badminton, Zumba, Yoga/Pilates, Fit for Fun gemischte Gruppe, gemischte Fitnessgruppe ab 60+, Frauenriege ab 40+. Auskunft: Rita Zumbrunnen, 061 411 35 60, satus4142@gmx.ch Schachklub Birseck. Spielabend jeden Dienstag (ausser Schulferien) ab 19.30 in der «Alti Gmeini», Hauptstrasse 50, Münchenstein. Jugendschach Freitag, 18.00–19.00. Auskunft: Hanspeter Marti, Präsident, 061 411 21 47. Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19.00-20.00, Turnen mit Musik, Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Hugo Rapp, 079 874 56 17. info@sie-er-fitness.clubdesk.com. https://sie-er-fitness.clubdesk.com SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Veronica Münger, 079 656 45 71, veromue@hot mail.com und Patrick Rickenbach, 079 210 59 39, patrick.rickenbach@gmx.ch Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, 061 413 13 00, www.tgcm.ch Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. Präsident: Michael Hochreutener, E-Mail info@ tc-muenchenstein.ch, www.tc-muenchenstein.ch Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball, Montag, 20.00, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch, 20.15, Turnhalle Loog. 061 411 28 85.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, 061 411 31 63, david.meier@fdpmstein.ch, www.fdpmuenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Wir proben jeden Mittwoch von 20.00–21.45 im Franz Xaver Saal der kath. Kirchgemeinde, Loogstrasse 22. Auskunft: Nicole Schoch, 061 411 83 03, n.schoch@ bluewin.ch, www.frauenchor-muenchenstein.ch Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golfswing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im Golf-Shop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00, www.tgcm.ch, 061 413 13 00, info@tgcm.ch Grünliberale Partei glp. Ortsgruppe Münchenstein, 4142 Münchenstein. muenchenstein@grun liberale.ch, www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Andreas Knörzer.

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen CHF 93.– pro Jahr Bis 10 Zeilen

ANZEIGE

(ca. 30%)

Wirtschafts-/Standortförderer/in –Schwarzbubenland (ca.30%)

DasForum SchwarzbubenlandisteinengagierterVerein, dersichfür dieFörderung vonWirtschaft,Tourismus,KulturundGemeindeninden BezirkenDorneckund Thiersteineinsetzt. DerVereinsuchtpersofortodernachVereinbarungeineinitiativeundengagierte Persönlichkeit alsWirtschafts-undStandortförderer/inimAnstellungs-oderMandatsverhältnismiteinem Pensum vonca.30%.

Schwarzbubenland istein engagierterVerein, schaft,Tourismus,Kulturund Gemeindeninden Bezirken Dorneckund Thierstein einsetzt. DerVereinsucht persofortodernachVereinbarungeineinitiativeund engagierte alsWirtschafts-und Standortförderer/inimAnstellungs-oderMandatsverhältnis miteinem vonca. 30%.

Ihre Aufgaben

Neue

rö ff nu ng .

SiesindAnsprechpersonfürUnternehmenausIndustrie, GewerbeundDienstleistungen sowie fürGemeindenin derRegionSchwarzbubenland. SieunterstützenKMUsbei derStandortsuche, beiNeuansiedlungen sowiebei FachkräftesicherungundNachfolgeregelungen. DurchProjektefördernSieInnovationenund stärkendenWirtschaftsstandortSchwarzbubenland.SieorganisierenNetzwerkveranstaltungen, BetriebsbesichtigungenundWirtschaftsforen, um dasForum SchwarzbubenlandbeiBildungsinstitutionen,WirtschaftsverbändenundmultinationalenUnternehmenalsInfo-Pointzupositionieren.DieerfolgreicheUmsetzung dieser AufgabenerforderteineengeZusammenarbeitmit derArbeitsgruppeWirtschaft,der Promotion Laufentalund weiteren regionalen Partnern.

SiesindAnsprechpersonfür Unternehmenaus Industrie, Gewerbeund Dienstleistungen fürGemeinden in Fachkräftesicherungund Nachfolgeregelungen. DurchProjektefördern SieInnovationenund stärkenden WirtschaftsstandortSchwarzbubenland.Sie organisieren Netzwerkveranstaltungen, Betriebsbesichtigungen undWirtschaftsforen, Schwarzbubenland beiBildungsinstitutionen,Wirtschaftsverbändenund multinationalen UnternehmenalsInfo-Point zu positionieren. DieerfolgreicheUmsetzung derArbeitsgruppe Wirtschaft,der Laufentalund

Fürdie Senevita Birsgarten (Pflege undbetreutes Wohnen) suchen wirab1.Dezember2025bzw 1. Januar 2026 oder nach Absprache:

wirab1.Dezember2025bzw.

Jetzt bewerben!

Pflegefachpersonen PSYKP, SRKetc.

•Diplomierte Pflegefachpersonen (40–100%): HF,FH, PSYKP, FaGe EFZ, FA SRKetc

•FachpersonAktivierung undAlttaggestaltung (100 %),

•FachpersonAktivierungundAlttaggestaltung (60–100%)

•Küche:Koch/Köchin (80–100%), Sous Chef (100 %), Mitarbeiter/in Küche/Abwaschküche (80–100%)

Sieunterstützendas Forumbei derKommunikationeinschliesslichderErstellung vonNewslettern, BerichtenundInhalten fürdieÖffentlichkeitsarbeit.SiewirkenbeiderEntwicklungvon StrategienzurStandortförderungundzum regionalenMarketingmit

derKommunikation einschliesslichder Erstellung Berichtenund Inhalten fürdie Öffentlichkeitsarbeit.Sie wirken beider Entwicklungvon Strategien zurStandortförderung undzum regionalen Marketingmit.

IhrProfil

•Mitarbeiter/inRestaurantservice/Verpflegungsdienst (60–100%)

•Mitarbeiter/inHauswirtschaft/Reinigung (80–100%)

•AbgeschlosseneAusbildunginBetriebswirtschaft, Wirtschaftsförderung,Marketing oder •Erfahrung in Wirtschaftsförderung,inGeschäftsleitung, im Projektmanagementoderin

•AbgeschlosseneAusbildunginBetriebswirtschaft,Wirtschaftsförderung,Marketingoder vergleichbareQualifikation

•ErfahrunginWirtschaftsförderung,inGeschäftsleitung, im Projektmanagementoderin ähnlichenBereichen vonVorteil

Senevita Birsgarten Im Bruggrain6| 4153 Reinach birsgarten@senevita.ch |www.birsgarten.senevita.ch

Zu den offenen Stellen:

•Ausgeprägte Organisations-undKommunikationsfähigkeitenundeinsicheres Auftreten

•Vernetzte Denkweiseundgute VerankerunginderRegion Schwarzbubenland

Organisations- undKommunikationsfähigkeiten undein sicheres Denkweiseund gute Verankerunginder Region

•Selbstständige, lösungsorientierte Arbeitsweise undFreudeander ZusammenarbeitimTeam

Social MediaoderContent-Management Französisch- undEnglischkenntnissevon

•Versierte KenntnisseinMS-Office, Erfahrungmit SocialMediaoderContent-Management

•Verhandlungssichere Deutschkenntnisse, Französisch-undEnglischkenntnissevon Vorteil Wirbieten

•Eineabwechslungsreicheund verantwortungsvolleTätigkeit mitGestaltungsspielraumin einemmotivierten Team

•Die Möglichkeit, dieRegionSchwarzbubenlandaktiv mitzugestalten undnachhaltiges Wachstum zu

•DieMöglichkeit, dieRegionSchwarzbubenlandaktivmitzugestaltenundnachhaltiges Wachstumzu fördern

•FlexibleArbeitszeitenunddieChance,ein starkesregionalesNetzwerkaufzubauen

•Zusammenarbeitmit engagiertenAkteurenausWirtschaft,PolitikundGemeinden

•FlexibleArbeitszeiten unddie Chance,ein engagiertenAkteurenaus Wirtschaft,Politik undGemeinden attraktivesArbeitsumfeld in einerdynamischen Region mitPotenzial

•Ein attraktivesArbeitsumfeldineinerdynamischenRegionmitPotenzial Interessiert?

BittesendenSieIhre vollständigenBewerbungsunterlagen(Motivationsschreiben,CV, Zeugnisse)perE-Mailaninfo@schwarzbubenland.info.

BittesendenSie Ihre Zeugnisse) perE-Mailaninfo@schwarzbubenland.info.

Fürweitere InformationenbesuchenSie www.schwarzbubenland.info/wirtschaft oder kontaktierenSieunsunter+41794063171(StéphanieErni,Org. Leitung) oder+41766999869

(Dr. Dieter Künzli,Präsident). GestaltenSiemitunsdieZukunft desSchwarzbubenlands! Bewerbungsfrist: 30. September2025 Stellenantritt: Nach Vereinbarung

tieren Sieuns unter+41794063171(StéphanieErni, Org. oder +4176 6999869 GestaltenSie mituns dieZukunft Vereinbarung

psychische sicher,

Die Mitglieder des Care Teams Solothurn stellen nach Alarmierung (7/24) die psychische bzw. emotionale und seelsorgerische Nothilfe für Personen sicher, die durch ein aussergewöhnlich belastendes Ereignis betroffen sind. Das Care Team steht in der Akutphase des Ereignisses zur Verfügung und leitet nach Bedarf weitere Massnahmen ein, um möglichen posttraumatischen Belastungsstörungen vorzubeugen.

Zur Unterstützung des Care Teams Solothurn suchen wir in den Solothurner Gemeinden der Bezirke Laufental, Thierstein und Dorneck

Care Team Mitglieder

Solothurner Betroffenen,

Ihr Aufgabenbereich Nach Alarmierung leisten Sie psychologische Nothilfe bei Betroffenen, Involvierten, Angehörigen oder Einsatzkräften.

Voraussetzungen

• Berufsausbildung im sozialen, psychologischen, theologischen, medizinischen oder pflegerischen Bereich

• Andere Personen, welche eine ausreichende psychologische Ausbildung nachweisen können

• Fahrausweis Kat. B. vorhanden und Mobilität gewährleistet

• Bereitschaft Pikettdienst zu leisten und innert 1 Stunde am Einsatzort (7/24) sein

• Über 35 Jahre alt, körperlich, seelisch und geistig fit und belastbar

Am Goetheanum in Dornach ist folgende Stelle ab sofort oder nach Vereinbarung neu zu besetzen.

Reinigungsfachkraft (60%)

mit Bewusstsein für ökologische, nachhaltige Reinigung. Alle Einzelheiten zu dieser Stelle finden Sie unter: https://goetheanum.ch/de/offene-stellen

hiki hilft hirnverletzten Kindern.

Berufsbeistand / Berufsbeiständin 80 %

Start: nach Vereinbarung

Zu Ihren Aufgaben gehören unter anderem:

– das selbständige Führen von Beistandschaften

Kan-

• Hohe Sozialkompetenz, Flexibilität, Teamfähigkeit und Verschwiegenheit Wir bieten ein mehrheitlich gemeinnütziges Engagement im Care Team Solothurn. Spannende Aus- und Weiterbildungen und ein motiviertes, engagiertes Team von Freiwilligen. Informationen, Auskünfte erteilt Ihnen gerne die Abteilung Katastrophenvorsorge des Kantons Solothurn, Severin Borer, Projektleiter und Koordinator Care, Telefon 032 627 61 64.

– Abklärungen im Auftrag der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde

– die Beratung und Begleitung der betroffenen Personen.

Wir unterstützen und entlasten Familien mit hirnverletzen Kindern in der Schweiz. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Wir unterstützen und entlasten Familien mit hirnverletzen Kindern in der Schweiz. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Spendenkonto: IBAN CH69 0900 0000 8546 1012 9

Spendenkonto: IBAN CH69 0900 0000 8546 1012 9

Steuerfachfrau/-mann,100% Das Steueramt beschafftdiefinanziellenMittelfürdas öffentlicheGemeinwesenundverstehtsichalspartnerschaftlichesBindegliedzwischenStaat,Bund,Gemeinden, BevölkerungundWirtschaft. Fürdie VeranlagungsbehördeDorneck-Thierstein suchenwir per1.1.2026odernachVereinbarungamStandortDornach eine/-n Steuerfachfrau/-mann,100% DetailliertereInformationenzurStelle sowiezumVersprechendesKantons SolothurnfindenSieunterkarriere.so.ch.

Interessiert?

Bewerben Sie sich ganz einfach über unser Online-Formular. Scannen Sie dazu den QR-Code oder besuchen Sie unsere Website.

Sämtliche Informationen unter: www.dornach.ch

«Immer

laut, immer einzigartig, immer grossartig»

Das beschauliche Dorf auf dem Gempen wurde am Wochenende zur Festmeile. Die Besuchenden kamen in Scharen – und sie hatten Hunger. Das sorgte da und dort für Engpässe.

Fabia Maieroni

«Wir wurden nahezu überrannt», so tönte es am Wochenende an vielen Ständen und in den Gassen Gempens. Rund 15000 Besucherinnen und Besucher zog es gemäss Schätzungen des OKs in das beschauliche Dorf – und die hatten Hunger. So viel, dass die Foodstände bereits am Freitagabend, als das Fest eröffnet wurde, ins Straucheln gerieten. Die Bürgerstube etwa hatte bereits am Eröffnungsabend alle Portionen Älplermakronen verkauft – am Samstag musste für Nachschub gesorgt werden.

Die 18. Ausgabe des Gempenfests markierte ein fast rundes Jubiläum: Seit 51 Jahren feiert Gempen sein Dorf. «Immer laut, immer einzigartig, immer grossartig», sagte OK-Co-Präsident Roman Baumann in seiner Ansprache am Eröffnungsabend.

Hinter dem Erfolg steht Gründervater Silvano Marcionelli. Das erste Fest trugen er und sein Team 1974 aus. Es war der Grundstein für eine Tradition, die fortan weitergeführt wurde. Elf Gempenfeste habe Marcionelli organisiert, erklärte Gemeindepräsidentin Eleonora Grimbichler in ihrer Rede. «Silvano prägte Gempen massgeblich und trug dazu bei, dass es heute jenes Dorf ist, das wir kennen», sagte sie. Von 1973 bis 1981 war Marcionelli überdies Gemeindepräsident – «in einer Zeit der Veränderung, als die Gempner Bevölkerung stark wuchs und die finanziellen Möglichkeiten gleichzeitig bescheiden blieben», sagte Grimbichler. So sei die Idee eines grossen Festes entstanden. Der Erlös daraus dient seit Jahren der Finanzierung wichtiger Projekte in der Gemeinde – in den 70ern und den 80ern etwa für den Bau des neuen Schulhauses. Ende der 80er-Jahre entstand mit den Einnahmen die Brüggli-Stiftung, die sich für ältere, junge und bedürftige Menschen einsetzt.

Die diesjährigen Einnahmen sollen für einen Begegnungsort auf dem Sportplatz eingesetzt werden, erklärte OK-CoPräsident Michael Grimbichler. Sei es für einen Pavillon oder eine Buvette, das sei noch zu besprechen.

Gründervater Silvano Marcionelli konnte das diesjährige Gempenfest nicht miterleben – er ist im vergangenen Jahr verstorben.

Auch etwas Politik darf nicht fehlen

Das Fest, das 2016 das letzte Mal ausgetragen worden war, lockte heuer hohe Politprominenz an. Regierungsrätin

Sibylle Jeker (SVP) überbrachte dem Dorf «hingerem Bärg» die besten Grüsse aus Solothurn. Jeker, die selbst aus dem Schwarzbubenland stammt, hob in ihrer Rede die Werte der Region hervor: «Wir können stolz sein auf unseren Wohnort. Wer hier lebt, weiss, was Zusammenhalt, Naturverbundenheit und Eigenständigkeit bedeuten.» Dann wurde es aber doch noch politisch: «Wir stehen vor der Frage: Wie geht es künftig weiter für ein Dorf, für eine Gemeinde?» Die Volkswirtschaftsdirektorin sprach in der Folge auch über mögliche Gemeindefusionen im Kanton. Der Gemeinderat von Gempen hatte im Sommer von der Gemeindeversammlung den Auftrag erhalten, eine Fusion mit umliegenden Gemeinden zu prüfen

Operationen und Helikopterrundflüge

Nach den Ansprachen wurde das Fest offiziell eröffnet. Ein rotes Band wurde auf der Bühne zerschnitten, die Party begann. Auch am Samstag und am Sonntag waren die Gempner Gassen voll, die Beizen hatten viel zu tun. Für genügend Attraktionen hatte das OK gesorgt: Am Stand des Spitals Dornach konnten etwa «Operationen» im Bauchraum durchgeführt werden – selbstredend war kein Blut im Spiel, viel mehr mussten Sugus mit einem chirurgischen Instrument aus dem Bauch befreit werden. Sportliche Kinder konnten ins Sägmehl steigen und testen, ob sie das Zeug zum nächsten Schwingerkönig hätten. Beim CarvingSpektakel zeigten die Profis, welche beeindruckenden Figuren auch in kurzer Zeit aus einem Holzstamm mit einer Kettensäge geschnitzt werden können. Und wer Gempen einmal von oben sehen wollte, stieg in den Helikopter, der eigens für das Fest über der Region kreiste.

Der Tenor unter den Besuchenden des Anlasses war überall etwa gleich: «Es ist schön, dass das ganze Dorf zusammenkommt», sagte eine junge Einwohnerin Gempens. Das OK zeigte sich nach dem Fest äusserst zufrieden. Und auch wenn Co-Präsident Baumann noch keine fixen Zahlen nennen kann: Beim diesjährige Fest dürfte genug Geld für die neuen Projekte zusammengekommen sein.

Politprominenz: (v. l.) OK-Co-Präsident Michael Grimbichler, Kantonsratspräsident Roberto Conti, Regierungsrätin Sibylle Jeker, Gemeindepräsidentin Eleonora Grimbichler und OK-Co-Präsident Roman Baumann eröffneten das

Alle Welt in Gempen: Das Fest war ein grosser Erfolg – deutlich mehr Menschen als erwartet strömten in das beschauliche Dorf. FOTO: ZVG / ANDREA MARTIN
Fest. FOTO: FABIA MAIERONI
Ein Fest im Rhythmus: Auf dem Platz in der Mitte der Festmeile sorgten diverse
späte Nacht für musikalische Begleitung. FOTO: ZVG / ANDREA MARTIN
Ein Highlight für Höhenfans: An der Kletterwand konnten Kinder herausfinden, wie sie am geschicktesten nach ganz oben gelangten. FOTO: ZVG / ANDREA MARTIN
Am Stand des Spitals Dornach: Auch der kleine Bär will medizinisch versorgt werden. FOTO: FABIA MAIERONI

@einwohnergemeinde.dornach

MI TT EI LU NG EN D ER G EM EI NDE D OR NA CH

ERINNERUNG

OBLIGATORISCHES

AUFGEBOT ZUR AUSHEBUNG

DER FEUERWEHR

FÜR DAS JAHR 2026

Jedes Jahr sucht die Feuerwehr neue, dynamische junge Leute, welche die Feuerwehr bei ihrer vielseitigen Arbeit im Feuerwehrdienst unterstützen. Die Feuerwehr Dornach ist eine Institution, die im Notfall allen Einwohnerinnen und Einwohnern zur Verfügung steht. Sie legt grossen Wert auf die Kameradschaft in ihrer Truppe und steht gerne in Kontakt mit der Einwohnerschaft. Zudem bietet sie diverse Weiterbildungen an, welche allen Interessierten zur Verfügung stehen. Die Aushebung für das Jahr 2026 findet statt am: – Montag, 15. September 2025

19.30 Uhr

Feuerwehrmagazin

Schmiedegasse 4, 4143 Dornach

Gemäss den Bestimmungen in § 80 ff. des Gebäudeversicherungsgesetzes sind alle Einwohnerinnen und Einwohner der Einwohnergemeinde Dornach des Jahrgangs 2005 ab 1. Januar 2026 dienstpflichtig in der Feuerwehr.

Gemäss Feuerwehrreglement führt unentschuldigtes Fernbleiben zu einer Busse durch den Friedensrichter. Entschuldigungen sind deshalb schriftlich und begründet (in Papierform mit Unterschrift) bis zum 12. September 2025 an den Feuerwehrkommandanten zu richten.

Die Feuerwehr hofft, dass Sie sich zur aktiven Dienstleistung entschliessen und freut sich, Sie kennen zu lernen.

FEUERWEHR DORNACH Major Holzherr Christian Kommandant

MOBILITÄTSWOCHE BASEL DIE BIRSSTADT BEWEGT SICH!

Vom 18. bis 20. September kann auf dem Barfüsserplatz und an weiteren Orten die ganze Vielfalt nachhaltiger Mobilität erlebt werden. Ob Velokino, Rollstuhlparcours, Akku-Recycling oder Solarfähre: Es gibt zu entdecken, was urbane Mobilität alles kann.

Dazu gibt’s feine Leckereien und Live-Musik auf der Solar-Stage. Jetzt Teil der Bewegung werden – alle Infos und Anmeldung für Stadttouren auf www.mobilitaetswoche.ch

JUGENDWOCHE.CH

HERBSTFERIENANGEBOT FÜR JUGENDLICHE

Gerne machen wir auf das Angebot der Interkantonalen Jugendwoche aufmerksam. Während einer Woche können Jugendliche ab 12 Jahren (6. Klasse) aus über 60 Workshops ihr eigenes Wochenprogramm zusammenstellen. Insgesamt stehen rund 850 Workshopplätze zur Verfügung. Das Kursangebot reicht von Selbstverteidigung, Sushi, Nothelferkurs über Fotografie bis hin zu Schweissen. Alle Teilnehmer:innen profitieren von einer kostenlosen Verpflegung, einem Jugendtreff und einem freiwilligen Abendprogramm.

Die Jugendwoche findet vom 7. bis 10. Oktober 2025 statt und eine Anmeldung ist online möglich. Alle Infos finden Sie unter: www.jugendwoche.ch

Die Gemeindeverwaltung

INFORMATIONSANLASS ALTER

Der Gemeinde Dornach ist es wichtig, die ältere Generation regelmässig über Angebote und neues Wissen bezüglich Alter zu informieren. Deshalb laden wir Sie herzlich zur Informationsveranstaltung ein, welche zusammen mit der Pro Senectute Kanton Solothurn durchgeführt wird.

Datum 12. November 2025

Zeit 15.00 bis 17.00 Uhr

Ort Rainpark/Alterssiedlung

Dornach, Aufenthaltsraum Hügelweg 4, Dornach

Der Anlass informiert zu den Themen Vorsorgeauftrag sowie Lebenszufriedenheit. Der Vorsorgeauftrag hält fest, wer Sie vertreten soll, falls Sie urteilsunfähig werden. Im Input erhalten Sie Informationen, was Sie dazu beachten müssen. Im Vortrag zur Lebenszufriedenheit erfahren Sie Wissenswertes aus der Altersforschung und was Sie selbst dazu beitragen können. Ein Apéro bietet Gelegenheit für den Austausch.

Alle Interessierten, ob bereits im Rentenalter oder noch jünger, sind herzlich willkommen. Bitte melden Sie sich per E-Mail (silja.ramseier@dornach.ch) oder per Telefon (061 706 25 06) mit Angabe Ihres Namens, Telefonnummer und E-Mail an. Ein spontaner Besuch ohne Anmeldung ist auch möglich! Die Generationenbeauftragte

BAUPUBLIKATIONEN

Dossier-Nr.: 2025-0085

Bauherr: Hummel Frank, Unterer Zielweg 111a, 4143 Dornach

Grundeigentümer: STWEG Unterer Zielweg 111a, p/A SAF Immobilien AG, Röschenzstrasse 2, 4053 Basel

Bauobjekt: Dachanbau am Carport

Bauplatz: Unterer Zielweg 111b

Parzelle GB Dornach Nr.: 359

Projektverfasser: Hummel Frank, Unterer Zielweg 111a, 4143 Dornach

Dossier-Nr.: 2025-0086

Bauherr: Hopkins Stanhope Felix und Hopkins Christina, Schlossweg 52, 4143 Dornach

Grundeigentümer: Hopkins Stanhope Felix und Hopkins Christina, Schlossweg 52, 4143 Dornach

Bauobjekt: Aufstockung Attikageschoss

Bauplatz: Schlossweg 52

Parzelle GB Dornach Nr.: 1269

Projektverfasser: Hansen Birgit, Eigenweg 20, 4107 Ettingen

Publiziert am: 11. September 2025

Einsprachefrist bis: 2. Oktober 2025 Einwendungen gegen diese Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Die Bauverwaltung

Spätsommer: Es herrscht noch emsiges Treiben auf den Blüten der Region – hier zu sehen ist ein kleines «Gipfeltreffen» in Pfeffingen. Was es wohl zu besprechen gibt? Gelungen ist dieser Schnappschuss Lucienne Bugnon.

MI TT EI LU NG EN DER GEMEINDE GEMPEN

Sondermüllentsorgung

für Problemabfälle wie Farben, Lacke, Reinigungs-mittelreste, Mineralöle, Säuren, Chemikalien, Medikamente, unbekannte Rückstände etc.

Die nächste Haushalt-Sondermüllentsorgung findet statt am Samstag, 13. September 2025, von 14.30 bis 15.30 Uhr, beim Feuerwehrmagazin Gempen.

Detaillierte Infos finden Sie auf dem Flyer, welcher Ihnen Ende August zugestellt wurde. Keine Sonderab-fälle aus Gewerbe und Industrie.

Gemeindeverwaltung Gempen

Altmetallabfuhr

Dienstag, 23. September 2025

Bitte beachten Sie, dass die Abmessungen max. 200 × 100 × 50 cm und das Gewicht max. 30 kg betragen dürfen. Elektrische Geräte und Maschinen werden nicht angenommen. Diese Geräte können an den Verkaufsstellen gratis zurückgegeben werden.

Bitte stellen Sie das Altmetall rechtzeitig zur Abholung bereit.

Vielen Dank.

Ihre Gemeindeverwaltung

Behördenwahlen 2025

Neuwahlen Gemeinderat – Besetzung des 5. Gemeinderatssitzes

Für den vakanten Sitz im Gemeinderat sind fristgerecht folgende zwei Wahlvorschläge bei der Gemeindeverwaltung Hochwald eingegangen:

1. Leisi Sylvia, 1964, Lehrerin, FDP.Die Liberalen

2. Schneiter Jonas, 1989, Reha-Techniker, SVP Gempen

Der Urnenwahlgang wurde auf Sonntag, 28. September 2025 festgelegt.

Kommissionenwahlen 2025–2029

Bedauerlicherweise wurden innert der veröffentlichten Frist bis 11. August 2025 keine Wahlvorschläge für die Kommissionenwahlen eingereicht.

Nach Absprache mit der Staatskanzlei des Kantons Solothurn sind die vakanten Sitze gemäss Gemeindegesetz § 115 Abs. 2 durch den Gemeinderat auf Berufung hin zu besetzen.

Der Gemeinderat wird die Wahl auf Berufung am 14. Oktober 2025 vornehmen und hat die laufende Amtsperiode der ständigen Kommission bis zum 31. Oktober 2025 verlängert. Die Wahl der Wahlbüromitglieder findet, wie bereits in der März-Ausgabe des Wir Gempners publiziert, in der Gemeinderatssitzung vom 9. September 2025 statt. Die Kommissionen erfüllen ihre Aufgaben nach der eidgenössischen, kantonalen und kommunalen Gesetzgebung. Sie konstituieren sich selbst und besitzen selbständige Entscheidungskompetenz, insoweit ihnen diese in der Gesetzgebung, in der Gemeindeordnung oder in anderen rechtsetzenden Gemeindereglementen eingeräumt ist. Im Übrigen üben sie beratende Funktionen aus und stellen Anträge an den Gemeinderat. Kommissionstätigkeit ist für das gute Funktionieren unserer Gemeinde unerlässlich! Zudem ist sie interessant und bereichernd, da man Verantwortung übernehmen und die Gemeinde mitgestalten kann.

Die Legislaturperiode der Kommissionen beginnt neu am 1. November 2025. Folgende ständigen Kommissionen sind zu wählen:

Rechnungsprüfungskommission:

3 Mitglieder, 3 Ersatzmitglieder

Die Rechnungsprüfungskommission ist das unabhängige Kontrollorgan der Gemeinde Gempen. Sie überwacht den Finanzhaushalt der Gemeinde und prüft die Jahresrechnung. Es ist ausserdem ihr Ziel, dank einer konstruktiven Kontrolltätigkeit das Vertrauen der Bevölkerung in die Gemeindeorgane zu stärken.

Baukommission:

3 Mitglieder, 3 Ersatzmitglieder

Die Aufgaben der Baukommission richten sich nach dem Planungs- und Baugesetz sowie dem Bau- und Zonenreglement Gempen; sie ist vor allem zuständig für die Prüfung von Baugesuchen.

Gesundheits- und Umweltkommission:

3 Mitglieder, 3 Ersatzmitglieder

Die Aufgaben der Gesundheits- und Umweltkommission richten sich nach dem Gesundheitsgesetz und der Umweltgesetzgebung. Sie überwacht insbesondere die Gesundheitspflege und -vorsorge in der Gemeinde. Zu ihren Aufgaben gehört unter anderem die Organisation der Abfall- und Grüngutentsorgung sowie der Sondermüllentsorgung gemäss Abfallreglement in Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat und der Verwaltung.

Finanzplanungskommission:

3 Mitglieder, 3 Ersatzmitglieder

Sie erarbeitet jährlich für den Gemeinderat und die Verwaltung die Grundlagen, welche eine zielgerichtete, längerfristig ausgewogene Investitions- und Finanzpolitik ermöglichen.

Interessierte Einwohnerinnen und Einwohner können sich für einen der vakanten Sitze bei der gemeindescheiberei@gempen.ch bis spätestens 9. Oktober 2025 melden. Nähere Auskünfte über die einzelnen Tätigkeiten erhalten Sie bei den Kommissionspräsidien oder von Gemeindepräsidentin Eleonora Grimbichler.

Wahl 2 Vorstandsmitglieder und 4 Delegierten plus Ersatzdelegierte für den Zweckverband OSZD (Oberstufenzentrum Dorneckberg)

Gempen ist Verbandsgemeinde des Zweckverbands OSZD mit Sitz in Büren. Jede Verbandsgemeinde stellt ihre eigenen Vorstandsmitglieder und Delegierten bzw. Ersatzdelegierten.

Die Delegierten sind unter anderem für die Definition der strategischen Ziele zuständig und genehmigen das Budget und die Jahresrechnung. Der Vorstand gewährleistet die Zusammenarbeit mit den Verbandsgemeinden und besorgt die Geschäfte, die zur Erreichung des Zwecks notwendig sind. Er beschliesst unter anderem das Budget und die Jahresrechnung zuhanden der Delegiertenversammlung, stellt die Mitglieder der Schulleitung und der Schulverwaltung an und entsendet Mitglieder in Arbeitsgruppen zu den Gebieten Finanzen, Infrastruktur und Personal. Es finden in der Regel rund 14 Vorstandssitzungen und zwei Delegiertenversammlung pro Jahr statt.

Ein Delegiertensitz wird von Amtes wegen von einem Mitglied des Gemeinderates besetzt.

Die Wahl der Vorstandmitglieder und Delegierten sowie Ersatzdelegierten findet ebenfalls in der Gemeinderatssitzung vom 14. Oktober 2025 statt. Bei Interesse melden Sie sich bitte bis spätestens 9. Oktober 2025 bei Gemeindeschreiberin Miyuki Verheijen, per E-Mail an gemeindeschreiberei@gempen.ch oder auf dem Postweg. Für nähere Auskünfte wenden Sie sich bitte an Gemeindepräsidentin Eleonora Grimbichler.

Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung und Mitwirkung! Der Gemeinderat

Save the date Einladung zur Amtsgelöbnisabnahme

Zu Beginn der neuen Amtsperiode nimmt die Gemeindepräsidentin oder der Gemeindepräsident den Behördenmitgliedern das Amtsgelöbnis ab. Gemäss Gemeindegesetz darf die Amtstätigkeit erst aufgenommen werden, wenn das Amtsgelöbnis abgelegt worden ist (§ 116 Abs. 1 GG).

Datum Donnerstag, 16. Oktober 2025, 19.00 Uhr Ort Foyer Schulhaus Haglenweg

Im Einsatz für strahlende Kinderaugen

Die Dornacherin Susann Barkholdt organisierte über zwanzig Ausgaben des Kinderflohmis und der Kinderartikelbörse. Nach elf Jahren nimmt sie den Hut und sucht nun eine Nachfolge.

Florin Bürgler

Es wuselt auf dem Pausenhof des Schulhauses Brühl – und das an einem Samstag. Über den ganzen Platz verstreut haben Kinder – teilweise mit, teilweise ohne elterliche Schützenhilfe – Decken und Teppiche ausgebreitet. Darauf sind jeweils die unterschiedlichsten Artikel zu finden, die für kleines Geld ein neues Zuhause suchen und den jungen Verkäuferinnen und Verkäufern einen kleinen Zustupf fürs Sackgeld ermöglichen sollen. Häufig vertreten sind Lego- und Playmobil-Sets, wobei es einige davon bereits in zusammengebauter Form abzustauben gibt. Und auch beachtliche DVD-Sammlungen von «Spongebob» bis «Bambi» und «Asterix» bis «Alice im Wunderland» sind anzutreffen. Hinter diesem regen Treiben steckt die vielseitig engagierte Susann Barkholdt mit dem Kinderflohmi-Team. Barkholdt

dürfte durch ihre zahlreichen Projekte wohl vielen Dornacherinnen und Dornachern keine Unbekannte sein. Vor elf Jahren habe sie beim Milchhüsli einen Aushang gesehen, der eine Nachfolge für die Organisation des Kinderflohmis suchte, und sich gleich gedacht: «Das mache ich!» Gedacht, getan: So gleiste sie von da an jeweils zwei Ausgaben auf – eine im Frühling und eine im Herbst. Zudem etablierte sie mit der Kinderartikelbörse in der Aula gleich zu Beginn eine zweite Schiene des Anlasses, die sich schnell grosser Beliebtheit erfreute.

Barcode-Etiketten als Erfolgsrezept Während beim Kinderflohmi die Kinder und die Eltern ihre Artikel selbst ausstellen und verkaufen, wird das bei der Kinderartikelbörse von Barkholdt und ihren Helfenden übernommen. Ein Erfolgsrezept sei dabei die Einführung von Barcode-Etiketten für jeden Artikel gegen eine Gebühr von 40 Rappen gewesen: «Das hat einerseits dazu geführt, dass nicht nur Ramsch abgegeben wurde, und andererseits konnten wir so den logistischen Aufwand deutlich optimieren», erklärt Barkholdt. Über die Jahre seien an der Kinderartikelbörse so schon rund 14000 Artikel verkauft worden. «Ich habe immer wieder Ideen, doch es braucht dann auch die richtigen Leute, die das mit mir umsetzen», sagt Barkholdt und verweist stolz auf ihr einge-

schweisstes Team an Helfenden. Darunter sind viele Eltern, aber auch vereinzelt deren Kinder, die mittlerweile Jugendliche sind und beispielsweise fleissig hinter dem Kassensystem unterstützen. Das freue Barkholdt besonders, denn: «Es ist mir wichtig, Kindern und Jugendlichen die Bedeutung von ehrenamtlichem Engagement mitzugeben und sie daran heranzuführen.» Mit ihrem Team von rund zwei Dutzend Helfenden hat Barkholdt so in elf Jahren über zwanzig Ausgaben des Kinderflohmis und der Kinderartikelbörse auf die Beine gestellt. Auch während Corona wusste man sich zu helfen und sorgte mit angepasstem Konzept und eingezeichneten Lauflinien für eine reibungslose Durchführung.

«Es war eine wirklich schöne Zeit» Nun sei für Barkholdt aber der Zeitpunkt gekommen, um aufzuhören: «Es war eine wirklich schöne Zeit, doch jetzt fühlt sich das Ende einfach richtig an.» Es werde nun ein neuer Kopf gesucht, der das Projekt mit frischer Energie weiterzieht. Barkholdt liege vor allem das Weiterbestehen des Kinderflohmis am Herzen, doch diesbezüglich sei sie unbesorgt, dass dies gelingen wird. Viele der Helfenden seien jedenfalls weiterhin an Board – gesucht wird also eine neue motivierte Flohmi-Kapitänin oder ein neuer motivierter Flohmi-Kapitän.

Staatskanzlei stellt SVP-Aussagen richtig

SZ. Äusserst ungewöhnlich in einem Abstimmungskampf: Die Staatskanzlei reagiert mit einer öffentlichen Richtigstellung auf die Kampagne der SVP für ein dreifaches Nein zu den kantonalen Vorlagen. Diese enthalte wesentliche Fehlinfomationen, die die freie Meinungsbildung gefährden würden.

Zum Kita-Gesetz: Die Abgabe von Betreuungsgutscheinen koste Kanton und Gemeinden zusammen 14,7 bis 19,5 Millionen Franken pro Jahr, hält die Mitteilung aus dem Rathaus fest. Darin enthalten seien die von den Gemeinden bereits heute in die Kinderbetreuung investierten 8,8 Millionen Franken. Die Berechnung des Kantons geht davon aus, dass Vorschulkinder durchschnittlich zwei Tage à 10 Stunden und Schulkinder durchschnittlich zwei Tage à 5 Stunden pro Woche betreut werden. Die Behauptung der SVP, die Gesetzesänderung verursache Kosten von 100 Millionen,

wird als falsch qualifiziert. Zum Hochwasserschutz mit Aufwertung des Lebensraumes entlang der Dünnern stellt die Staatskanzlei die Behauptung richtig, das Projekt werde vollumfänglich mit Steuergeldern finanziert. Richtig sei, dass der Kantonsanteil von 100 Millionen Franken zweckgebunden finanziert ist. Das Geld dafür stammt von Gebühren für Abfall und Gewässernutzung sowie Wasserzinsen. Zur Entwicklung Bahnhof Solothurn Süd in Solothurn heisst es weiter: Dass die Unterführung und der Bahnhofplatz Solothurn Süd mit 163 Millionen Steuerfranken finanziert werden sollen, sei gleich mehrfach falsch. Wohl kostet das Gesamtprojekt – inklusive Ausbau der RBS-Infrastruktur – 163 Millionen Franken. Davon trägt aber erstens das Verkehrsunternehmen RBS 49 Prozent, hält die Staatskanzlei in ihrer Richtigstellung fest. Und zweitens stamme der Kantons-

anteil von 22,5 Millionen nach Abzug diverser Bundesbeiträge und dem Anteil der Stadt Solothurn aus einer Spezialfinanzierung, über die Strassen- und ÖVProjekte sowie Velorouten finanziert würden. Somit sei auch die Behauptung falsch, die drei Vorlagen würden zu Steuererhöhungen führen. Denn: Sowohl das Projekt «Dünnern» als auch das Projekt «Bahnhof Solothurn Süd» werden zweckgebunden finanziert und belasten die laufende Staatsrechnung nicht. Das sei nur beim Kita-Gesetz der Fall, was aber aufgrund des Volumens ebenfalls zu keinen Steuererhöhungen führe. Dass die Regierung in den Abstimmungskampf eingreift, bezeichnete die SVP wiederum als autoritär und undemokratisch. In einer Mitteilung kritisiert sie unzulässige Behördenpropaganda. Sie verlangt vom Regierungsrat eine schriftliche Garantie, dass es zu keinen Steuererhöhungen komme.

Teil des engagierten Kinderflohmi-Teams: (v. l.) Anja Dietel, Susann Barkholdt, Petra Koch, Jonas Koch, Sandra Marx und Noé Marx.
FOTO: FLORIN BÜRGLER

MI TT EI LU NG EN DER GEMEINDE HOCHWALD

Baupublikationen

Bauherrschaft: Azzarito Anna und Giuseppe, Hochwaldstrasse 35, 4153 Reinach

Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Doppelgarage

Bauplatz: Rüteliweg; GB: 4560

Projektverfasser: Architektur Jürg Rhyn, 4146 Hochwald

Planauflage: Baukommission Hochwald

Einsprachefrist bis: 30. September 2025

Redaktionsschluss

Bauherrschaft: Sabine und Patrik Hambrecht, Dellenackerweg 25, 4146 Hochwald

Bauobjekt: Erweiterung Vorplatz, Neubau Sitzplatz mit Stützmauer – nachträgliche

Publikation

Bauplatz: Dellenackerweg 25, Gb.-Nr. 2685

Projektverfasser: Bauherrschaft

Planauflage: Gemeindeverwaltung Hochwald

Einsprachefrist bis: 1. Oktober 2025

Baukommission Hochwald

Für eingesandte Beiträge gilt folgender Redaktionsschluss: Dienstag, 9.00 Uhr Beiträge sollten eine Länge von 1500 Zeichen inkl. Leerschläge nicht überschreiten. Titelei und Kürzungen sind Sache der Redaktion. Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch

Bau ein Igelhaus für Deinen Garten

Ein Igelhaus ist sinnvoll und notwendig, weil es Igeln in unserer zunehmend aufgeräumten Gärten Schutz und Lebensraum bietet. Natürliche Verstecke wie Laubhaufen oder hohle Baumstämme werden immer seltener. Ein Igelhaus schützt Igel vor Regen, Schnee, Kälte und Hitze. Im Sommer kann es auch als Nest für die Aufzucht von Jungtieren genutzt werden. Igelweibchen bringen dort ihre Jungen zur Welt und ziehen sie gross – ungestört und geschützt. Besonders in der kalten Jahreszeit bietet ein Igelhaus (etwa von November bis März/April) einen trockenen, frostfreien und gut geschützten Unterschlupf für den Winterschlaf und schützt vor natürlichen Feinden, wie Füchse, Marder, oder Katzen. Ein Igelhaus hilft also den Lebensraum für Igel zu si-

ABSTIMMUNG

chern, besonders in Gärten oder Siedlungsgebieten, wo natürliche Rückzugsorte fehlen. Gemeinsam bieten der Naturund Vogelschutzverein Dornach und das Wydekraftwerk Dornach am 30. September und am 1. Oktober von jeweils 14 – 17 Uhr die Gelegenheit, ein Igelhaus zu bauen. Der Anlass findet im Wydekraftwerk, Weidenstrasse 50, Quartierplatz 597 statt. Eingeladen sind interessierte Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene. Kinder unter 8 Jahren müssen von einem Erwachsenen begleitet werden. Bitte Anmeldungen mit Namen und bevorzugtem Tag bis 26. September per E-mail an kontakt@ nvd-dornach.ch. Ein Unkostenbeitrag von 25 Franken wird vor Ort erhoben werden. GerhardChristofori Natur-undVogelschutzvereinDornach

Trump in Solothurn?

Ist die Trumpsche Art des Politisierens im Kanton Solothurn angekommen? Es scheint so, wenn man die Kampagne der SVP zu den Abstimmungen am 28. September anschaut. Es gehört zu einer direkten Demokratie, dass sich Pro- und Kontraseite Argumente um die Ohren hauen, dass diskutiert und für die eigene Sache geweibelt wird. Was nicht zum Schweizerischen Stil gehört, sind absichtliche Falschaussagen. Es gehört sich nicht, die Stimmenden hinters Licht zu führen. Doch genau das macht die SVP mit dem Slogan «Geld weg? 3x Nein» und der damit verbundenen Angstmacherei, dass wegen den drei Vorlagen Steuererhöhungen drohen. Fakt ist: Das Projekt «Hochwasserschutz Dünnern» wird über eine bereits bestehende Spezialfinanzierung finan-

GOTTESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Dornach Sonntag, 14. September 10.45 SSV Einschreibegottesdienst Firmung in Dornach, Nachhaltung

Bernhard Simon und Liselotte GrecoWalliser 18.00 Kommunionfeier im Kloster

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Samstag, 13. September 18.30 Wortgottesdienst

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald

Sonntag, 14. September 10.00 Gottesdienst, Timotheus-Zentrum, mit Pfarrerin Mirjam Wagner, Musik: Raouf Mamedov

BÜRGERGEMEINDE

Baumfällung beim Restaurant Schlosshof

Die Ahornbäume in der Gartenwirtschaft sind vom Pilz befallen und haben teilweise «Wunden von früheren Schnittmassnahmen». Deshalb hat sich der Bürgerrat schweren Herzens einstimmig für die Fällung der kranken Bäume entschieden. Die Ahornbäume werden durch neue Bäume ersetzt. Bis diese an schönen Sommertagen wieder kühlen Schatten spenden, wird einige Zeit vergehen. An der Sitzung musste der Bürgerrat auch erfahren, dass die Eiche auf der gegenüberliegenden Wiese beim historischen Schützenstand ein Sicherheitsrisiko darstellt (aggressiver Pilz) und als Sofortmassnahme gefällt werden muss. Die Eiche soll zu einem späteren Zeitpunkt ersetzt werden, ev. durch eine andere, geeignetere noch abzuklärende Baumart. Zudem hat der Bürgerrat als grösster Waldbesitzer beim Projekt Lolibach Dieter Grass in die Trägerschaft gewählt und beteiligt sich mit 15000 Franken in den Jahren 2026 bis 2030 am Projekt. BarbaraVoegtli,Bürgerschreiberin

Repair Café Dornach: Herbstauflage

Am Samstag, 20. September findet von 11–14 Uhr das nächste Repair Café im Wydekraftwerk in Dornach statt. In der Weidenstrasse 50 im Wydeneck können wir in der Regel kleine Elektrogeräte (keine Smartphones), Velos, Holzgegenstände, Küchengeräte, kleine Möbelstücke und Spielzeug reparieren. Die Besucher werden von erfahrenen, ehrenamtlichen Helfern begleitet und profitieren von kostenlosem Fachwissen und passendem Werkzeug. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Kinder können auf dem Werkspielplatz spielen und werkeln, solange die Erwachsenen und Helfer reparieren. Weitere ehrenamtliche Helfer sind herzlich willkommen. Bei Interesse oder Fragen bitte eine Email an info@ wydekraftwerk.ch senden. Das Repair Café ist eine Gelegenheit, um praktische Fähigkeiten zu erlernen, die Kultur des Reparierens wieder aufleben zu lassen und neue Leute kennenzulernen, denen Nachhaltigkeit und bewusster Konsum wichtig ist. VorstandWydekraftwerk

ABSTIMMUNG

ziert, die u.a. von den Konzessionen der Wasserkraftwerke oder Gebühren vom KKW Gösgen gespiesen ist. Der Bahnhof Solothurn Süd wird über eine Spezialfinanzierung für Strassen- und öV-Projekte finanziert und belastet die Staatskasse nicht. Einzig die Kita-Vorlage wird aus der Staatskasse bezahlt, allerdings sind es nicht 100 Millionen, wie die SVP behauptet, sondern 14.7 bis 19.5 Millionen – wovon die Gemeinden heute bereits 8.8 Millionen tragen. Aufgrund dieser Ausgaben kommt es nicht zu einer Steuererhöhung. Ich habe nichts gegen eine Gegenkampagne, wenn sie mit guten und richtigen Argumenten geführt wird. Wenn hingegen gelogen wird, ist das unserer direkten Demokratie nicht würdig.

JanineEggs,Kantonsrätin

Weitere Veranstaltungen

SMART-Kaffee für Senioren 15.00, Donnerstag, 18. September, im Gemeinschaftssaal Timotheus-Zentrum, haben Sie generell Fragen zu Ihrem Handy oder Tablet? Bei einem kostenlosen Kaffee und Stück Kuchen dürfen Sie gerne die Fragen stellen.

Mittagsclub Dornach für Senioren 12.00, am Donnerstag 18. und 25. September im Pfarreisaal der Kath. Kirche

Dornach, Essen mit alkoholfreie

Getränke CHF 18, mit Wein CHF 19.

Anmeldung: 077 439 77 19

Ökumenische Gemeinschaft Dornach

Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8

Montag bis Samstag

7.00, 12.00, 18.00, 21.00

Sonntag

7.30, 12.00, 15.00, 21.00

Sonntag, 14. September 9.00 Wortgottesfeier

LESERBRIEF

Chaotische Szene am Gempenfest

Am Sonntag, 7.September besuchte meine Tochter mit weiteren Personen inkl. Kinderwagen das Gempenfest. Gegen Abend begleitete ich sie zur provisorischen Postauto Haltestelle Richtung Dornach. Dort warteten schon viele Personen auf das Postauto darunter auch eine Person im Rollstuhl. Auch Behinderte von der Sonnhalde Gempen und Dornach waren darunter. Als das Postauto kam stürmten alle auf die Eingänge zu. Der Fahrer stieg nicht aus um die Rampe für den Rollstuhl heraus zu ziehen. Meine Tochter hat das dann gemacht damit der Rollstuhl ins Postauto gelangen konnte. Unsere Familie und ein Vater mit Kinder riefen den Personen zu wie egoistisch sie seien. Sie und ihr Anhang und viele andere Personen hatten im Postauto dann nicht mehr Platz. Da meine Tochter in Breitenbach wohnt hat sie dann das Postauto Richtung Grellingen genommen. In den letzten Wochen wurde immer wieder geschrieben man solle für den Besuch des Gempenfestes den öffentlichen Verkehr benutzen. Dann sollte man auch dafür sorgen dass genügend Fahrzeuge zur Verfügung stehen um den Andrang zu bewältigen. Wir fragen uns auch wieso keine Shuttlebusse eingesetzt wurden. Bei diesem Prachtswetter war ja klar dass viele Personen das Gempenfest besuchen werden. Auch Hilfspersonal, die die Passagiere geordnet in die Postautos geleitet hätten, wären nötig gewesen. So hätten diese chaotische Szenen vermieden werden können. FamilieDuppenthaler, Gempen

LESERBRIEF

Der Kampf um das Ich

Widersprüche im Kita­Gesetz

Das Forum Schwarzbubenland organisierte in Breitenbach eine Podiumsdiskussion zum Thema Kita-Gesetz. Befürworter und Gegner hatten die Möglichkeit, ihre Meinung einzubringen. Regierungsrätin Susanne Schaffner engagierte sich dezidiert für die Vorlage. Die Kantone Solothurn, Thurgau, Zug, Zürich und Baselland setzen keine kantonalen Mittel für die Kitas ein. Die Zahlen zur Betreuung nach Kantonen, die im Kanton Solothurn bei 15 Prozent liegen, können trotz diverser Recherchen nicht verifiziert werden. Linke und Mitte-Parteien versuchen, die Betreuung von Kindern dem Staat zu übertragen. Dies ist nicht notwendig, denn Gemeinden mit den entsprechenden Bedürfnissen haben bereits Strukturen geschaffen und finanzielle Unterstützung eingeleitet. Die Kosten der Kita-Unterstützung gaben sie mit 20 Millionen Franken an, was einer Erhöhung der Staatssteuern von zirka 1.5 Prozent entspricht. Bei Mehrausgaben des Staates müssten doch auch Mehreinnahmen oder entsprechende Sparmassnahmen in die Waagschale geworfen werden. Auf die Frage nach den Mehreinnahmen durch die erwartete höhere Erwerbstätigkeit von Eltern zeigte sich Frau Schaffner jedoch wenig sachkundig. Auch das Interview im Tele M1 hinterliess mehr Fragezeichen als Klarstellungen. Angesichts hoher Defizite beim Kanton (2025: - 102 Millionen Franken) und Verschuldungen bei Gemeinden sind neue Dauerlasten für Gemeinden und Kanton, also die Steuerzahler, sehr sorgfältig zu prüfen. Ich empfehle diese Vorlage abzulehnen. LudwigBinkert,Dornach,FDP ehemaligerGemeinderatFinanzen

«Gut ist, wenn ein so schwer Geschehenes, wie der Krieg, Weisheit wird. Wenn nicht mehr ins Chaos des Krieges Fluch und Abscheu gesenkt werden, sondern Strahl um Strahl einer Liebe, die den Krieg eine gewandelte Kraft sein lässt.» Oskar Franz Wienert ist ein unbekannter Dichter, der immer wieder längere Zeit in Dornach weilte und seine letzten drei Lebensjahre hier verbracht hat. Geboren ist er 1890 an der Ostsee. Seinen Dichterauftrag hat er aus den Schützengräben des ersten Weltkrieges gezogen. Nach ersten Erfolgen wurde sein Theaterstück von der Partei abgesetzt und er bekam Schreibverbot. Weiter gedichtet hat er trotzdem. Im Verborgenen sind achtzehn Dramen entstanden. Es wurde nie eines aufgeführt. Ein Schatz, den es zu heben gilt. Seine Stücke handeln von Schicksalen und wie die geistige Welt in das Geschehen eingreift. Der Raum und die Zeit werden immer wieder aufgelöst. Begegnungen finden statt, die in der äusseren Geschichte so sich nie hätten zutragen können. Echnaton, Odysseus, Goethe… Eine Szenische Lesung mit Musik: Marion Lieberherr, Patrick Exter und Gotthard Killian (Cello). Am Sonntag, 14. September, um 16.30 Uhr im Haus Lewerenz an der Dorneckstrasse 69 in Dornach.

VEREINSNACHRICHTEN

DORNACH

Veloclub Dornach. Ganzjähriges Training. In der Sommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen, Treffpunkt Di, 18.15, Restaurant Öpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M. Boppart, 061 701 63 37. www.vcdornach.ch

Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornach kümmert sich um Anliegen von Jugendlichen, begleitet oder organisiert Projekte und betreibt das Spielmobil und das Jugendhaus Dornach als offenen Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi 14.00–22.00, Fr 18.00–22.00, Sa 18.00–21.00 (jeden 2. Sa) und weitere. www.jugendarbeit-dornach.ch

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Salomé Derrer, 079 963 29 63.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00 im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kon-

faire-steuern.ch

MarionLiebherr

taktperson: Imelda Ackermann, Baschiackerstrasse 293, 4232 Fehren, 061 791 91 49. Pétanqueclub Dornach. Ganzjähriges Training jeden Dienstag, ab 14.00, Bouleplatz Gigersloch und jeden Donnerstag, ab 19.00 Anlage Bruggweg. Bei schlechtem Wetter in der Surprise-Halle im Wydeneck. www.pc-dornach.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen CHF 93.– pro Jahr Bis 10 Zeilen CHF 186.– pro Jahr Bis 15 Zeilen CHF 279.– pro Jahr CH Regionalmedien AG 061 706 20 20 inserate@wochenblatt.ch

Wohnen ohneSorgen

DerEigenmietwertistungerecht. ErvertreibtältereMenschenaus ihreneigenenvierWändenund belastetjungeFamilien.

GemässBundleidenvorallem Wohneigentümermittiefem EinkommenunterderSteuer. DerEigenmietwertbelastetauch dieWohnträumevonMieterinnen undMietern.

DieReformderWohneigentumsbesteuerungistausgewogen undfair. DerEigenmietwertwird abgeschafft.DieKantonekönnen beiBedarfmiteinerZweitwohnungssteuerkompensieren.

Eigenmietwert s treichen

streichen

ANZEIGE

«Undsinn»: Ulun & Bator geben im Neuen Theater Dornach eine Anwort auf jegliche Sinnkrisen.

DONNERSTAG, 11. SEPTEMBER

DORNACH

Vortrag: «Faszination Fledermäuse –unsere nächtlichen Flugakrobaten». Dr. Helen Rutishauser. Aula Schulhaus Brühl. 19.30 Uhr.

Tänze aus aller Welt. Annemarie Pflugshaupt, esa-Sportleiterin. Tel. 061 401 25 71. Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr.

MÜNCHENSTEIN

Open Decks. Haus der elektronischen Künste. 17 bis 20 Uhr.

Preisverleihung Pax Art Awards. Haus der elektronischen Künste. 18 Uhr.

FREITAG, 12. SEPTEMBER

AESCH

Wanderkonzert in der Klus 177 mit Flavia Graber und Simon Spiess. 18 bis 21 Uhr. Vorverkauf über ticketino.com.

ARLESHEIM

Buchstart «Gigampfe, Värsli stampfe». Gemeindebibliothek. 9.30 bis 11 Uhr.

MÜNCHENSTEIN

Herbst-Kinderkleiderbörse. Ref. KGH. 19 bis 21 Uhr.

Herzlichen Glückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 4. September 2025

Rosmarie Müller

Zum wisse Segel 18 4144 Arlesheim

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail an wettbewerb@wochenblatt.ch oder per Fax an 061 706 20 30 oder Postkarte an CH Regionalmedien AG, Rathausstrasse 24, 4410 Liestal.

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 15. September 2025, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

REINACH

Frischwarenmarkt. Dorfplatz. 8.30 bis 11.30 Uhr.

SAMSTAG, 13. SEPTEMBER

AESCH

Robifest. Robiplatz. 13.30 Uhr.

ARLESHEIM

Verkauf von Schulmobiliar. Domplatzschulhaus. 9 bis 14 Uhr.

DORNACH

Architekturführung im Goetheanum. 13 Uhr. Anmelden bis 12. September auf: fuehrungen@goetheanum.ch oder über 061 706 44 38. Puppentheater Felicia. Goetheanum. 19 Uhr.

Theater auf dem Lande: «Undsinn». Neues Theater Dornach. 20 Uhr.

MÜNCHENSTEIN

Herbst-Kinderkleiderbörse. Ref. KGH. 9 bis 11.30 Uhr. Hauptübung Feuerwehr. Feuerwehrmagazin und Loog-Schulhaus. 13 bis 17 Uhr. Draisinenderby. Gleisbogen Dreispitz. 15 bis 19 Uhr.

störung, Lärm

Verkehrsmittel Weizengericht Würzzusatz

Naturgeist, Elf plötzl. Erfassen (Krankheit)

REINACH

Tag der offenen Tür im WBZ. 10 bis 18 Uhr.

SONNTAG, 14. SEPTEMBER

ARLESHEIM

Öffentliche Ausstellungsführung «Waldeslust». Forum Würth. 11.30 bis 12.30 Uhr.

DORNACH

Architekturführung im Goetheanum. 13 Uhr. Anmelden bis 12. September auf: fuehrungen@goetheanum.ch oder über 061 706 44 38.

Herbstfest des Freien Waldorf-Kindergartens. Hügelweg 22. 14 bis 18 Uhr. Wanderkonzert: Sonnenuntergang Ruine Dorneck mit Ana Gostell und Flavian Graber. 17.30 bis 20 Uhr. Vorverkauf über ticketino.com.

HOCHWALD

Kulinarischer Rundgang. PostautoStationen. 11 bis 18 Uhr.

MÜNCHENSTEIN

Herbstkonzert des Frauenchors. Trotte. 17 Uhr.

REINACH

Herbstfest Drehscheibe. Spielplatz Mischeli. 14 bis 17 Uhr.

DIENSTAG, 16. SEPTEMBER

MÜNCHENSTEIN

Värsli- und Liedlizyt. Gemeindebibliothek. 9.30 bis 10.45 Uhr.

Gesprächsabend mit Carel van Schaik. Ref. KGH. 19 bis 20.30 Uhr.

MITTWOCH, 17. SEPTEMBER

ARLESHEIM

Kunst-Zmittag. Forum Würth. 12 Uhr. Anmelden: bis Montag vor der Veranstaltung über: arlesheim@forum-wuerth.ch. Gesundheitsforum: «Impfen – pro und contra.» Klinik Arlesheim. 18.30 Uhr.

Wachszelle der Biene frz.: Pass engl.: krank

geschäftiges Gewimmel 5 griech. Buchst. Rufname v. Lincoln †

Hauptstadt v. Baschkirien lat.: Geist Eisenverbindung 3 griech. Göttin d. Jugend

Mausoleum brit. Schauspieler † (Christ.) 1 Heiligenbilder der Ostkirche

essbarer Teil v. Früchten Hptst. v. Sambia Heldin d. Tristansage Kleinflugzeug

Dat. und Akk. von wir 2 Stadt am SuezKanal: Port ... ägypt. Sonnengott

unnötige Bürde med.: Knochen

Ort mit Flugplatz im Kt. GR Urzeitechse (Kw.) 1 2 3 4 5 6 7

MÜNCHENSTEIN

Baukultur Macht Kapital. Walzhalle. 17.30 bis 19.30 Uhr.

REINACH

Tanznachmittag für Junggebliebene mit Live-Musik. St.-Nikolaus-Pfarreiheim. 14 bis 17 Uhr.

Bastelnachmittag. Treffpunkt Leimgruberhaus. 14.30 bis 16.30 Uhr. Anmelden bis am 15. September unter: 061 712 12 48.

DONNERSTAG, 18. SEPTEMBER

DORNACH

Tänze aus aller Welt. Annemarie Pflugshaupt, esa-Sportleiterin. Tel. 061 401 25 71. Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr. Premiere: «Democrazy». Neues Theater Dornach. 19.30 Uhr. Archivkonzerte. Goetheanum. 20 Uhr.

MÜNCHENSTEIN

Open Decks. Haus der elektronischen Künste. 17 bis 20 Uhr.

REINACH

Dialog im Quartier Weiermatten. Pausenplatz Schulhaus Weiermatten. 17.30 bis 19.30 Uhr.

AUSSTELLUNGEN

ARLESHEIM

«Waldeslust – Bäume und Wald in Bildern und Skulpturen. Sammlung Würth». Forum Würth, Arlesheim. Dornwydenweg 11. Geöffnet: Di bis So, 11 bis 17 Uhr. Bis 5. April 2026. «Kunst als gelebte Transzendenz», Teil 2: Bilder von Andreas Hausendorf. Klinik Arlesheim. Geöffnet: Mo bis Sa, 8 bis 20 Uhr; So, 9 bis 20 Uhr. Bis 30. September.

DORNACH

«Beppe Assenza und seine Schule». KunstSchauDepot. Geöffnet: Mo bis Fr, 17 bis 18.30 Uhr. Nur auf Anmeldung: 079 542 99 85 oder 079 321 30 38. Bis 23. September. «Aus des Kosmos Geist entzünden ...» Rudolf Steiner – Leben und Werk,

Wickelfisch –

Das Basler Kultobjekt für einen unvergesslichen Sommer!

Der Wickelfisch ist ein genialer wasserdichter Badesack. Bei einem Sprung ins erfrischende Rheinwasser können die Utensilien (Kleider, Wertsachen, Handy etc.) mitgenommen werden, ohne dass diese nass werden.

Die Wickelfische sind in diversen Farben und Grössen erhältlich.

Vom 1. Mai bis 30. September profitieren Sie mit der Bider & Tanner Kundenkarte von einem Rabatt von 20 % auf alle Wickelfisch-Modelle.

Kommen Sie vorbei und suchen Sie sich Ihren Lieblingswickelfisch aus oder bestellen Sie direkt unter www.biderundtanner.ch

1861–1925. Ausstellung im Goetheanum Dornach anlässlich des 100. Todesjahres Rudolf Steiners mit Kunstwerken, Dokumenten und Artefakten. Täglich von 9 bis 20 Uhr. Bis 1. Januar 2026. «Holy Wow! Den Klostergarten neu entdecken». Kloster Dornach. Täglich geöffnet. Bis 20. November. MÜNCHENSTEIN

«PlanetSolar – Pioniere der Solarenergie». Primeo Energie Kosmos. Geöffnet: Do, 15 bis 17 Uhr; Sa und So, 13 bis 15 Uhr. Bis 23. Oktober. «Mystische Landschaften und Geschichten aus Draht» von Patricia Brunner und Saajid Zandolini. Hirslanden Klinik Birshof. Geöffnet: Mo bis Fr, 8 bis 18.30 Uhr. Bis Ende Oktober. «Quantum Visions – Erkundungen des Unbestimmten». Haus der elektronischen Künste. Geöffnet: Mi und Fr, 12 bis 18 Uhr; Do, 12 bis 20 Uhr; Sa und So, 12 bis 17 Uhr. Bis 16. November.

«Revolt against the sun! Next Generation». Diplomausstellung Bachelor und Master Institut Kunst Gender Natur HGK Basel FHNW. Kunsthaus Baselland, HelsinkiStrasse 5. Bis 14. September.

«Bass» von Steve McQueen. Schaulager, Ruchfeldstrasse 19. Geöffnet: Do, 12 bis 18 Uhr; Sa und So, 11 bis 17 Uhr. Bis 16. November.

REINACH

«Lache isch gsund». Ausstellung von Kurt Aeberli und Bruno Meier. Heimatmuseum. Sa und So, 14 bis 17 Uhr, Di, 19 bis 21 Uhr. Bis 21. September.

ANZEIGE

3.

2.

1.

7.

6.

CAROLINE WAHL: Die Assistentin Roman, Rowohlt Verlag

PIERRE MARTIN: Madame le Commissaire und die gefährliche Begierde Ein Provence-Krimi Kriminalroman, Knaur Verlag

JEAN-LUC BANNALEC: Bretonische Versuchungen Kommissar Dupins vierzehnter Fall Kriminalroman, Verlag Kiepenheuer & Witsch

4. MARTIN SUTER: Wut und Liebe Roman, Diogenes Verlag

5. SEBASTIAN HAFFNER: Abschied Roman, Hanser Verlag

Hanser Verlag

MARTINA CLAVADETSCHER: Die Schrecken der anderen Roman, Verlag C.H. Beck

FERDINAND VON SCHIRACH: Der stille Freund Roman, Luchterhand Literaturverlag

8. USAMA AL SHAHMANI: In der Tiefe des Tigris schläft ein Lied Roman, Limmat Verlag

9. FREIDA MCFADDEN: Der Lehrer Will er dir helfen oder will er deinen Tod? Thriller, Heyne Verlag

10. ANDREA CAMILLERI: Riccardino Commissario Montalbano löst den Fall seines Lebens Kriminalroman, Lübbe Verlag

1. HERFRIED MÜNKLER: Macht im Umbruch Deutschlands Rolle in Europa und die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts Politik, Rowohlt Verlag 2. GIULIA ENDERS / JILL ENDERS: Organisch Was es wirklich bedeutet, auf unseren Körper zu hören Gesundheit, Ullstein Verlag 3. ANDRÉ HOFFMANN / PETER VANHAM: Die neue Natur des Wirtschaftens Auf dem Weg zu einem nachhaltigen Wohlstand Wirtschaft, Verlag NZZ Libro 4. ISABELLE VAN WYSNBERGHE: Badewandern Schweiz 40 Routen ins kühle Nass Wanderführer, Helvetiq Verlag 5. SIBYLLE VON HEYDEBRAND / VANJA HUG: Die Ermitage in Arlesheim Ein Paradies im Grünen Basiliensia, Schwabe Verlag 6. MEL ROBBINS / SAWYER ROBBINS: Die LET THEM Theorie Zwei Worte, die dein Leben verändern werden Lebensgestaltung, Goldmann Verlag 7. ALFRED BRENDEL: Naivität und Ironie Essays und

Tiefe
GIULIA

Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.
37_20250911_WOZ_WOBANZ by AZ-Anzeiger - Issuu