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«Am Ball bleiben»: 100 Jahre sind für den Reinacher Sportverein noch nicht genug

Der Reinacher Sportverein feiert heuer sein 100­jähriges Bestehen. Er blickt auf erfolgreiche Jahrzehnte zurück.

Fabian Schwarzenbach

«Die Zahl 100 regt an, sich mit dem Verein auseinanderzusetzen. Was sollen wir tun, damit es weitergeht?», fragt sich Jonas Grüter, Präsident des Reinacher Sportvereins. Die Antwort sei, «am Ball bleiben und das Angebot auf die Bedürfnisse der Mitglieder anzupassen». Dazu müssen Junge angesprochen werden. Das geschieht zum einen mit vielen sportlichen Möglichkeiten für die jüngste Altersgruppe, zum andern auch mit dem Gewinn von nationalen Titeln. Damit wird jenen Rechnung getragen, die etwas erreichen wollen, und mit dem breiten Angebot jenen, die einfach aus Spass am Sport dabei sein wollen. «Es muss Platz für beide haben», sagt Grüter. Im Breitensport möchte der Verein nicht Mitglieder «aussortieren». Alle, die möchten, sollten mitmachen dürfen. Sie sollen ins Mannschaftsgefüge passen, und es müssen genügend Leute für eine Mannschaft da sein. Gut zwei Drittel der Mitglieder des Vereins spielen Unihockey. Da gibt es Wartelisten, und der Reinacher Sportverein hat dafür in die Strukturen investiert. Der Vorstand schaffe die Rahmenbedingungen, damit sich die Trainer nicht darum kümmern müssten. Grüter verteilt die Lorbeeren gleich weiter: «Das ist vor allem die gute Arbeit der Ehrenamtlichen», lobt der Präsident. «Wenn wir sie nicht hätten, hätten wir keinen Betrieb mehr.» Dazu hat der Sportverein auch erkannt, dass es für die älteren Mitglieder ein einfacheres Programm wie Wandern geben muss. Inbegriffen ist dabei ein kulturelles Angebot wie ein Museumsbesuch. Ist denn das Bier nach dem Training nicht wichtiger als die sportliche Betätigung selber?

Mannschaftssport: Gut

Grüter lacht und bestätigt, dass das Gesellige ebenfalls ein Aspekt des Vereins sei.

Das Damoklesschwert des Sparens Doch die Bedingungen rund um den Sportverein werden härter. Da sind einerseits die Sparbemühungen von Bund und Gemeinde. Als «Damoklesschwert», das über dem Sportverein schwebt, bezeichnet Grüter die angedachten Kürzungen bei Jugend + Sport (J+S). «Das wäre ein Einschnitt», befürchtet er. Der Verein ist an sich solide finanziert – trotz günstiger Mitgliederbeiträge, was ein niederschwelliges Angebot ermöglicht. Doch kommen die Kürzungen durch, wären die Mitgliederfinanzen der letzte Hebel. Grüter sieht wenig Spielraum. «Reinach

Die Bibel menschlich gelesen Mir liegt ein kleines Büchlein mit einem grossen Titel vor: «Bibel. 100 Seiten». 100 Seiten sollen reichen, über das «Buch der Bücher», das seit seiner Entstehung abertausende von Sekundärliteraturbibliotheken gefüllt hat, Auskunft zu geben? Die Autorin, Johanna Haberer – emeritierte Professorin für Theologie und Medien – beantwortet

diese Frage so: Die Bibel sei selbst lange nichts anderes gewesen als eine Sammlung unzusammenhängender Texte, die erst viel später zu einem grossen Ganzen, zur sogenannten «Heiligen Schrift» zusammengefügt worden sind. Erfrischend eklektisch erzählt sie grosse Geschichten aus der Bibel, ohne den Moralfinger zu heben. «Menschlich gelesen», nennt sie diese Methode. So interpretiert sie zum Beispiel die Geschichte des Turmbaus zu Babel nicht – wie das in den Kirchen oft geschieht – als Ausdruck menschlicher Masslosigkeit und Vermessenheit, sondern als Parabel für eine gottgewollte Diversität. Beim Erzählen der alten Geschichten hat sie stets die Frage nach deren Aktualität im Kopf – was sagen die Geschichten über unsere menschliche Natur aus, wo sind sie heute noch so aktuell wie damals, wer war Jesus und warum war und ist die von ihm ausgelöste Bewegung so einzigartig erfolgreich in der Menschheitsgeschichte? «Die Bibel ist kein Buch, auf das man eine in sich geschlossene Lebenslehre aufbauen kann. Dass aber die Metapher des dauernden Auf-dem-Weg-Seins, der

muss sparen», weiss auch der Präsident, und er betont die guten Beziehungen zur Gemeindeverwaltung. Er weist darauf hin, dass ein aktives Vereinswesen viel zum Leben in der Gemeinde und zur Qualität für die Einwohnenden beitragen würde. «Man macht sich keinen Gefallen, wenn dort gespart wird.»

Den Zusammenhalt fördern Der Sportverein Reinach wurde ursprünglich als Katholischer Turnverein Reinach gegründet. Im Katholischen Jünglingsverein sollte für eine Jahresfeier statt eines Theaters einmal ein Reigen aufgeführt werden, was Anlass für die Gründung war. Der bereits bestehende Eidgenössische Turnverein war nicht so

«Wenn wir die Erhrenamtlichen

nicht hätten, hätten wir keinen Betrieb mehr.»

JONAS GRÜTER, VEREINSPRÄSIDENT.

erfreut, spätere Fusionsbestrebungen scheiterten. Erst 1973 wurde der Name in Reinacher Sportverein geändert. Der Verein hat sein Jubiläum intern vor den Sommerferien gefeiert. Für die Jüngsten ist dies wohl einfach ein Fest – für die Älteren, die seit 50, 60 oder bereits seit 70 Jahren dabei sind, hat es natürlich eine andere Bedeutung. Auf die nächsten 100 Jahre angesprochen, hofft Grüter, dass dann wieder auf 100 erfolgreiche Jahre zurückgeblickt werden könne. Und er weist auf zwei Punkte hin, die er im Gespräch mit dem Wochenblatt mehrfach erwähnt hat: am Ball bleiben, was durchaus mehrdeutig interpretiert werden kann, und den Zusammenhalt im Verein fördern – von jung bis alt.

Vielfältiges Angebot: Die älteren Mitglieder gehen gemeinsam wandern.

LESERBRIEF

Einsparungen, die keine sind

Im letzten Wochenblatt vom 28. August ist ein Interview mit dem Gemeindepräsidenten Ferdinand Pulver erschienen. Zumindest eine Aussage ist nicht korrekt. Im Teil: Wo spart denn die Gemeinde selbst? «Beim Werkhof sparen wir, indem wir Festmobiliar nur noch liefern und nicht mehr aufstellen...». Ich wirke in zwei Vereinen mit (Jodlerklub und Volkstanzkreis). Beide Vereine nutzen Festmobiliar der Gemeinde (Tische und Bänke), haben dieses aber immer selber ab den Wagen geladen und aufgestellt (und nach dem Anlass auch selber wieder auf die Wagen verladen). Dasselbe beobachte ich auch bei der Maibaumfeier der Bürgergemeinde. Herr Pulver nimmt da Einsparungen für die Gemeinde in Anspruch, für die es für sie nie Kosten gegeben hat. Folglich gibt es da auch keine Einsparungen.

RudolfWeber

MISCHELI FORUM

Mani Matters Suche nach der Wahrheit

Der Chansonnier Mani Matter ist vor allem durch seine Lieder bekannt. Er stellte jedoch auch gesellschaftspolitische und philosophische Fragen, die stets noch aktuell sind. Das letzte Projekt, an dem er vor seinem frühen Tod arbeitete, galt «der Verteidigung des Christentums». Dr. Bernhard Rothen schrieb ein Buch über Mani Matter und wird am nächsten Mischeli Forum über diesen bedeutenden Sänger und Denker referieren. Es erklingen einige seiner Lieder und es wird in seine Manuskripte geblickt. Vortrag und Diskussion finden statt am Samstag, 6. September, 15 Uhr, Kirchgemeinde­Zentrum Mischeli. Alle sind eingeladen, Eintritt frei (Kollekte). Fürdas«MischeliForum» ChristophErhardt

LESERBRIEF

Replik: Burkini­Verbot im Gartenbad

Frau Riemensperger (SP) irrt, wenn sie behauptet, ein Burkini­Verbot bedeute Ausgrenzung. Das Gegenteil ist der Fall: Wir schützen Mädchen und Frauen davor, durch kulturellen oder familiären Druck zum Tragen eines Burkinis gezwungen zu werden. Der Burkini ist kein neutrales Kleidungsstück, sondern ein Symbol der Unterdrückung – und genau deshalb braucht es klare Regeln. Hygiene­ und Sicherheitsprobleme sind längst dokumentiert, auch in Basel. Ein Verbot bedeutet nicht Spaltung, sondern Gleichbehandlung aller Badegäste nach denselben Regeln. Reinach muss hier ein klares Zeichen setzen. CsabaZvekan, EinwohnerratSVPReinach

Way of Life die jüdisch-christliche Kulturbestimmt,bleibtunbestritten. Das menschliche Leben wird als eine Suchbewegung beschrieben. Mit modernen Worten hiesse das: Christsein heisst, stets den eigenen Standpunkt reflektieren, beweglich, informiert und (selbst)kritisch bleiben.» (S.65) Ein kluges Büchlein und ein guter Einstieg in das Nachdenken über das menschliche Sein mit und vor Gott. JohannaHaberer–Bibel.100Seiten, Reclam, ISBN 978-3-15-020719-2 Florence Develey

Gesellschaft, Spass und Gemütlichkeit Kommen Sie heute Nachmittag ab 14 Uhr ins Bistro Glöggli auf dem Mischelikirchplatz und spielen Sie mit uns z.B. eine Runde Carcassonne, Joker, Scrabble, Mühle, Eile mit Weile oder bringen Sie Ihr Lieblingsspiel mit. Immer am ersten Donnerstag im Monat.

Weitere Termine: Do, 6.11. und Do, 4.12. Petra Wolbeck Getauft

Nathaniel Senn, geboren am 25. Dezember 2024

Elia Malo Brunner, geboren am 23. Mai 2025

Mateo Numa Brunner, geboren am 18. Juli 2022

Bestattet

Rachel Wiss, geboren am 12. Juli 1984

Agenda

Montag, 8. Sept., Spielnachmittag, 14–17 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli, Petra Wolbeck

Montag, 8. Sept., Chorprobe der Reinacher Kantorei, 19.30 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli

Donnerstag, 4. Sept., Gesellschaftsspiele Ort Wochentag ab 14 Uhr, Bistro Glöggli, Petra Wolbeck

Bistro Glöggli, Petra Wolbeck

Freitag, 5. Sept., Abschalt.bar mit Gabriel Benedek, ab 18.30 Uhr, Paradiso

Samstag, 6. Sept., Mischeliforum zu Mani Matter, 15 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli

Sonntag, 7. Sept., Gottesdienst, 9.15 Uhr, Seniorenzentrum Aumatt, Gabriella Schneider

Sonntag, 7. Sept., Gottesdienst mit Reinacher Kantorei, 10.30 Uhr, Mischeli-Kirche, Gabriella Schneider

mit Gabriel Benedek, ab 18.30 Uhr, Paradiso Schneider

Mittwoch, 10. Sept.,

Dienstag, 9. Sept., Mittagstisch, Bistro Glöggli. Fleischkäse mit Tomatenspaghetti vom Team Agnes. Anmeldung bis Samstag 061 711 00 63 oder bistrogloeggli@refk-reinach.ch Mittwoch, 10. Sept., Stamm Senioren für Senioren, 15–17 Uhr, Bistro Glöggli

Kontakt

Reformiertes Zentrum Mischeli (RZM) Bruderholzstrasse 39 4153 Reinach 061 711 44 76 sekretariat@refk-reinach.ch mischeli.refk-reinach.ch

zwei Drittel der Mitglieder des Vereins spielen Unihockey.
FOTOS: ZVG
Austausch unter Jung und Alt: Im Reinacher Sportverein treffen verschiedene Generationen aufeinander.

Ausbildung mit Zukunft im Seniorenzentrum Aumatt

Wenn Laura morgens ins Seniorenzentrum Aumatt kommt, weiss sie: Ihr Tag wird abwechslungsreich. Mal begleitet sie eine Bewohnerin zum Frühstück, mal hilft sie bei der Aktivierung, mal lernt sie neue pflegerische Handgriffe. «Es ist einfach schön, hier

Küchen, ganzpersönlich.

AlsregionalesFachgeschäftbietenwir massgeschneiderteKüchensowieHaushaltsgeräte allerQualitätsmarkenan.

MitunsererBeratung,Planungsowiereibungslosen AusführunggelangenSiezuIhrerTraumküche. LassenSiesichjetztberaten–ganzpersönlich. Mühlemattstrasse25/28|4104Oberwil 0614051150|baumannoberwil.ch

hiki hilft hirnverletzten Kindern.

Am 6. September 2025 findet in der ganzen Schweiz wie jedes Jahr der Spitex-Tag statt. Das diesjährige Motto, das von Spitex Schweiz vorgeschlagen wird, ist Innovation in der Spitex-Pflege und Hauswirtschaft.

Was bedeutet Innovation in der Pflege und Hauswirtschaft? Bei uns geht es vor allem um Lösungen, die

zu arbeiten – weil man das Gefühl hat, wirklich etwas Sinnvolles zu tun», erzählt die Auszubildende im zweiten Lehrjahr.

«Berufe mit Zukunft – gemeinsam Gutes tun!»

Unter diesem Motto starten jedes Jahr im August junge Menschen ihre Ausbildung im Seniorenzentrum Aumatt. Die Möglichkeiten sind vielseitig: Gesundheitsberufe, Hotellerie, Aktivierung, Betriebsunterhalt und Sicherheit oder ein WMSPraktikum.

Was alle Ausbildungswege verbindet: Sie bieten Sinn, Spass und sichere Perspektiven. Die Lernenden werden fachlich top ausgebildet und wachsen gleichzeitig auch persönlich. «Unsere Lernenden sind echte Botschafterinnen und Botschafter für Menschlichkeit und Qualität – und gestalten die Langzeitpflege von morgen aktiv mit. Gemeinsam machen wir einen Unterschied, der zählt», betont Özlem Pamuk, Berufsbildungsverantwortliche Pflege und Betreuung.

Seit 1986 unterstützen und entlasten wir Familien mit hirnverletzten Kindern niederschwellig, unbürokratisch und rasch. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Spendenkonto: IBAN CH69 0900 0000 8546 1012 9

Individuell begleitet – erfolgreich bestanden

Die Zahlen sprechen für sich: Jedes Jahr schliessen Auszubildende ihre Ausbildung im Seniorenzentrum Aumatt erfolgreich ab. Kein Wunder – denn ihnen stehen erfahrene und engagierte Berufsbildnerinnen und Berufsbildner zur Seite, die sie Schritt für Schritt auf ihrem Weg begleiten. Besonders freut es uns, dass sich die ehemaligen Auszubildenden immer wieder entscheiden, im Aumatt zu bleiben und dort in ihr Berufsleben zu starten.

Freude am Umgang mit Menschen, Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit und Motivation – wer diese Eigenschaften mitbringt, ist im Seniorenzentrum Aumatt richtig. Dafür gibt es einiges zurück: einen abwechslungsreichen Alltag, ein herzliches und professionelles Team, moderne Infrastruktur, attraktive Benefits und vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten.

Ob Pflege, Küche, Hauswirtschaft, Aktivierung oder Technik –überall arbeiten die Auszubildenden mit und für Menschen. Dabei entwickeln sie nicht nur ihre fachlichen Fähigkeiten, sondern auch ihre Persönlichkeit.

Suchst auch du mehr als nur einen Job?

Im Seniorenzentrum Aumatt findest du eine Ausbildung, die Sinn macht, Spass bringt und dir sichere Perspektiven bietet. Entdecke die Berufe mit Zukunft auf sz-aumatt.ch/ausbildung oder schau am 24. September 2025 an der Lehrstellenbörse Nordwestschweiz in der Messe Basel am Aumatt-Stand vorbei.

Seniorenstiftung Aumatt

Aumattstrasse 79 4153 Reinach BL sz-aumatt.ch berufsbildung@sz-aumatt.ch

Neue Kunstausstellung in der Galerie des Heimatmuseums Reinach, Kirchgasse 9, 4153 Reinach

Kurt Aeberli, Arlesheim & Bruno Meier, Reinach

Die Künstler zeigen Ihnen verschiedene Bilder und Cartoons unter dem Titel: «Lache isch gsund!»

Sie sind herzlich zur öffentlichen Vernissage am Freitag, 5. September 2025, um 18.30 Uhr oder zum Besuch an einem der weiteren Ausstellungsdaten, eingeladen.

Daten der Ausstellung:

Fr 05.09.25 18.30 – 21 Uhr Vernissage

So 07.09.25 14–17Uhr

Sa 13.09.25 14–17Uhr

Di 16.09.25 19–21Uhr

So 21.09.25 14 – 17 Uhr Finissage

www.heimatmuseumreinach.ch

Die Welt mit anderen Augen sehen

Ein Legat für die SBS wirkt längerfristig. Herzlichen Dank! Spenden: CH78 0483 5079 3643 9100 0 sbs.ch/testament

Sa 06.09.25 14–17Uhr

Di 09.09.25 19–21Uhr

So 14.09.25 14–17Uhr

Sa 20.09.25 14–17Uhr

Nationaler Spitex-Tag – Innovation in der Spitex

den Alltag von Pflegebedürftigen und unseren Mitarbeitenden konkret verbessern. Innovation bedeutet, Bestehendes zu hinterfragen, neue Wege zu gehen und dabei den Menschen im Mittelpunkt zu behalten.

Ein aktuelles Beispiel: unser Mobilitätskonzept. Aufgrund der veränderten Verkehrslage und wachsender Anforderungen im urbanen Raum prüfen wir nachhaltige Alternativen zu klassischen Fahrzeugen. So konnten wir kürzlich den elektrischen Kleinstwagen Microlino für eine Woche testen – kompakt, umweltfreundlich und ideal für kurze Einsätze in der Region. Auch

E-Bikes setzen wir vermehrt ein –sie ermöglichen flexible Wege, schonen die Umwelt und fördern zudem die Gesundheit unserer Mitarbeitenden.

Wir wünschen uns zukünftig, im Bereich Home Monitoring aktiv zu werden. Durch moderne Technologien könnten wir die Vitalparameter unseren Klientinnen und Klienten in ihremhäuslichenUmfeldüberwachen. Gesundheitsveränderungen könnten somit frühzeitig erkannt werden und gleichzeitig könnten unsere Klientinnen und Klienten von einem erhöhten Sicherheitsgefühl profitieren und länger selbstbestimmt in ihrer gewohnten Umgebung leben.

Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) könnte die Erfassung der Informationen in den Dokumentationen zudem deutlich vereinfacht werden. Dies würde unsere Mitarbeitenden entlasten und die Dokumentation effizienter gestalten.

Das Thema Innovation begleitet uns tagtäglich. In Zeiten von Fachkräftemangel und immer mehr digitalen Lösungen gibt es viele Möglichkeiten die Arbeit so zu gestalten, dass mehr Routinearbeit automatisiert werden kann mit dem Ziel mehr Zeit für die Menschen zu haben.

MITTEILUNGEN DER GEMEINDE REINACH

www.reinach-bl.ch kommunikation@reinach-bl.ch

AGIR:

AUS DEM EINWOHNERRAT

Einladung zur 513. Sitzung des Einwohnerrates vom Montag, 8. September 2025, 19.30 Uhr im Gemeindesaal Sitzung ohne Pause

TRAKTANDENLISTE

1. Beschlussprotokoll der 512. Sitzung vom 23. Juni 2025

2. Wahl eines Mitglieds in die Planungskommission PlaKo an Stelle des zurückgetretenen Rainer Rohrbach SVP

3. Postulat Nr. 506 von Urs Künti Die Mitte Illegales Deponieren von Hausabfall

4. Motion Nr. 149 von Mikula Thalmann SP Neue Wege der Politwerbung in Reinach

5. Motion Nr. 150 von Caroline Mall SVP Anpassung des Reglementes über die Anstellungsbedingungen des Gemeindepersonals sowie die Entschädigungen der Behörden (Personalreglement) A 1 Anhang 1. Entschädigungen

6. Motion Nr. 151 von Caroline Mall SVP Verzicht auf den Status «Energiestadt Gold»

7. Motion Nr. 152 von Csaba Zvekan SVP Ergänzung zur Gartenbad-Verordnung um ein Burkini-Verbot

8. Allfällige neue persönliche Vorstösse

9. Diverses und Mitteilungen

Freundliche Grüsse

Einwohnerrat Reinach Barbara Wyttenbach, Präsidentin Regula Fellmann, Sekretärin

Die Sitzung ist öffentlich

AUS DEM GEMEINDERAT

Der Ponyhof Reinach hat eine neue Besitzerin und Betreiberin

Die Familie Bärfuss hat den Ponyhof an die Stiftung ProTerapia, Basel verkauft. Der bestehende Baurechtsvertrag wurde mit Einwilligung der Gemeinde Reinach an ProTerapia übertragen. Der Betrieb des «neuen Ponyhofs» wird durch die Firma Differentia GmbH, Reinach, geführt. Nach diversen Umbauarbeiten soll der operative Betrieb des neuen Ponyhofs bereits ab ca. Herbst 2025 wieder aufgenommen werden. Der Gemeinderat ist sehr froh, dass mit der neuen Besitzerin Stiftung ProTerapia und der Betreiberin Differentia GmbH eine neue Zukunft für den Ponyhof gefunden werden konnte. Diese Lösung wurde nur möglich durch den unermüdlichen Einsatz von Herrn Klaus Endress und der Stiftungspräsidentin ProTerapia und Geschäftsleiterin Differentia GmbH, Frau Gabriela Pernter Volpe. Dadurch konnte auch eine grössere Kostenfolge für die Gemeinde verhindert werden. Damit der neue Ponyhof möglichst rasch seinen Betrieb aufnehmen kann, unterstützt der Gemeinderat die Betreiberin mit einer Anschubfinanzierung durch einen einmaligen Betrag und einem zinslosen Darlehen in der Höhe von insgesamt CHF 50000 aus dem Stalder Fonds. Mit dieser Anschubfinanzierung fördert die Gemeinde den neuen Ponyhof aktiv und würdigt zugleich das Engagement der neuen Besitzerin und Betreiberin.

Genehmigung Kostenerlass und Gewährung einer Defizitgarantie

Der Gemeinderat hat beschlossen, für die AGIR 2026 Leistungen im Gesamtwert von CHF 40000 zu erbringen. Davon wird die Hälfte erlassen und der Restbetrag der AGIR in Rechnung gestellt. Zusätzlich gewährt er eine Defizitgarantie in Form eines zinslosen Darlehens zu Lasten des Stalder-Fonds in der Höhe von CHF 10000, rückzahlbar innert 4 Jahren. Die Auszahlung des zinslosen Darlehens erfolgt unter der Bedingung, dass nur im Falle eines Gewinns Sitzungsgelder ausgezahlt werden.

DIE GEMEINDE INFORMIERT

Abstimmungen vom 30. November 2025

Am 30. November 2025 werden folgende Vorlagen zur Abstimmung gelangen: Eidgenössische Vorlagen

1. Volksinitiative «Für eine engagierte Schweiz (Service-citoyen-Initiative)»

2. Volksinitiative «Für eine soziale Klimapolitik – steuerlich gerecht finanziert (Initiative für eine Zukunft)»

Kantonale Vorlagen

3. Teilrevision des Ergänzungsleistungsgesetzes vom 26. Juni 2025 betreffend Erhöhung des Vermögensverzehrs

4. Laufen, Verlegung der Naubrücke: Genehmigung des generellen Projekts (Planungsreferendum)

Zudem finden am 30. November 2025 auch eine allfällige Nachwahl in den Regierungsrat sowie allfällige Friedensrichter/innen-Wahlen statt.

Reservation von gemeindeeigenen

Plakatständern

Gesuche für die Benützung von gemeindeeigenen Plakatständern sind via E-Mail bis Freitag, 12. September 2025 an regula.fellmann@reinach-bl.ch zu richten. Bitte geben Sie darin die Bezeichnung der politischen Gruppierung sowie Name, Vorname und E-Mail-Adresse der zuständigen Person an und für welche Vorlagen die Ständer eingesetzt werden sollen. Über die Zahl der Plakatständer kann erst entschieden werden, wenn bekannt ist, wie viele Parteien und politische Gruppierungen sich an den Abstimmungen und Wahlen beteiligen. Die Plakatständer werden den Parteien und politischen Gruppierungen durch die Gemeinde zugelost. Die Bekanntgabe der Standorte erfolgt bis Dienstag, 16. September 2025. Die Ständer stehen in der Zeit vom 27. Oktober bis 30. November 2025 zur Verfügung. Aus zeitlichen Gründen wird kein Versand von Abstimmungsempfehlungen durch die Gemeinde angeboten.

Elektromobilität im Mehrparteienhaus?

Kostenloses Webinar und Erstberatung

Die Nachfrage nach E-Ladeinfrastruktur in Mehrparteienhäusern nimmt stetig zu und eine vorausschauende Investition in eine flexibel ausbaubare Ladeinfrastruktur trägt zur Wertsteigerung der Immobilie bei.

Abfuhrdaten

Was Wo Was Wo

Was Wo

Technische Lösungen gibt es bereits viele, nun braucht es vor allem Informationen und Argumente. In kostenlosen Webinaren werden die relevanten Fragen geklärt. Einen Termin auswählen und sich rund 10 Minuten vor Beginn über den QR-Code oder den untenstehenden Link einloggen. Das Webinar dauert ca. 1 Stunde. Detailliertere Infos finden Sie unter www.reinach-bl.ch, Stichwort: «E-Ladestationen»

Radarkontrollen im August 2025

Die Gemeindepolizei Reinach führt regelmässig Verkehrs- und Geschwindigkeitskontrollen in den verschiedenen Quartieren der Gemeinde durch. Dabei wurden im August 1331 Fahrzeuge gemessen, wovon 144 Übertretungen registriert wurden. Sämtliche Messauswertungen können auf www.reinach-bl.ch, Stichwort «Geschwindigkeitskontrollen», eingesehen werden.

Anlässe in Reinach

– 4.9., 16–17 Uhr, Webinar E-Ladeinfrastruktur in Mehrparteienhäuser, Online per Webinar

– 5.9., 8.30–11.30 Uhr, Frischwarenmarkt, Gemeindeplatz

Folgen Sie uns Infos, Newsletter der Gemeinde: www.reinach-bl.ch

– 5.9., 18–23 Uhr, Pizza z’Nacht für Jugendliche, Jugendhaus Palais noir

– 6.9., 9–10 Uhr, Webinar E-Ladeinfrastruktur in Mehrparteienhäuser, Online per Webinar

– 6.9., 9–10 Uhr, ALPONOM - Auftritt von 10 AlphornistInnen, Gartenareal beim Restaurant Predigerhof

– 6.9., 18–22 Uhr, Live-Musik im Restaurant Wacker, Restaurant Wacker

– 7.9., 9.30–11.30 Uhr, Reinach Frauen Gruppe, Mischelikirche

– 7.9., 10.30–13 Uhr, Sonntagsbrunch im Restaurant Piazza, Restaurant Piazza, WBZ

– 7.9., 11–12.30 Uhr, Familien Wanderkonzert Leywald «Dr Schnuu und sini Tierli, anderweg Leywald (Eingang Waldlehrpfad), Leuwaldweg 3,

– 7.9., 15–16.30 Uhr, Familien Wanderkonzert Leywald «Dr Schnuu und sini Tierli, anderweg Leywald (Eingang Waldlehrpfad), Leuwaldweg 3,

– 8.9., 19.30–22 Uhr, 513. Einwohnerratssitzung, Gemeindehaus

– 9.9., 16–20 Uhr, Palais z’Nacht für Jugendliche, Jugendhaus Palais noir

– 10.9., 9–10 Uhr, Webinar E-Ladeinfrastruktur in Mehrparteienhäuser, Online per Webinar

Gemeindeverwaltung

Reinach

Hauptstrasse 10, 4153 Reinach

Schalteröffnungszeiten

Stadtbüro Montag – Donnerstag 8.00 – 11.30 Uhr Freitag 8.30 – 14.00 Uhr durchgehend sowie nach Vereinbarung. Fachabteilungen Nach Vereinbarung. Bestattungsbüro 8.00 – 11.30 Uhr, Termine ausschl. auf telefonische Voranmeldung.

– 10.9., 14.30–17 Uhr, Spielwiese für Kinder bis 6 Jahre, Spielwiese der Kita Trampi

– 10.9., 15–17 Uhr, Stammtisch Senioren für Senioren, Bistro zum Glöggli

Auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch sind jeweils aktuell alle Anlässe zu finden.

Lokale Bank sichert Reinacher Ferienpassangebot 2026

Nach der Mitteilung im Wochenblatt, dass der Reinacher Ferienpass aufgrund der angespannten finanziellen Lage abgeschafft werden muss, war das Bedauern in der Bevölkerung gross, insbesondere weil in der Öffentlichkeit lediglich ein Bruchteil der Gesamtkosten (gemäss Rechnung 2024 rund CHF 24500) bekannt waren. Die Raiffeisenbank Reinach BL sowie eine Privatperson haben unmittelbar nach der Publikation dieser Sparmassnahme die Initiative ergriffen, um das Fortbestehen des Kinderangebots sichern zu können.

9. September Bio-/Grünabfuhr Gesamte Gemeinde

10. September Papierabfuhr Kreis West

10. September Kartonabfuhr Kreis Ost

Details zu den Abfalltouren sind im Abfallkalender der Gemeinde und auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch zu finden.

Im Rahmen des 125­jährigen Jubiläums von Raiffeisen in der Schweiz und dem 120­jährigen Bestehen der Raiffeisenbank Reinach BL hat diese beschlossen, einen namhaften finanziellen Beitrag zu leisten, damit den Reinacher Kindern und Jugendlichen auch im Jahr 2026 ein Aktivitätenangebot während den Sommerferien zur Verfügung steht. Als lokal verwurzelte und genossenschaftlich organisierte Bank liegt den Verantwortlichen viel daran, mit Ihrem Engagement der Gesellschaft vor Ort etwas vom Erfolg zurückzugeben und die Gemeinschaft zu stärken. Damit will die Raiffeisenbank auch das langjährige Engagement der Arbeitsgruppe sowie der beteiligten Helferinnen und Helfer würdigen. Neben den vielen Reaktionen aus der Bevölkerung wurde auch von privater Seite die Initiative ergriffen und Jörg Kuhn, ein Einwohner aus Reinach, betonte die Wichtigkeit, dass insbesondere diejenigen Kinder, welche nicht in die Ferien verreisen können, von einem solchen Angebot profitieren können. Deshalb hat er nach dem Einsenden eines symbolischen Beitrags, nach Vorliegen aller Informationen seine finanzielle Spende grosszügig aufgerundet. Nur dank diesen beiden Initiativen und der damit verbundenen Bereitschaft einer finanziellen Unterstützung kommt im 2026 ein Reinacher Ferienpassangebot zustande.

Während formell die gemeinderätliche Arbeitsgruppe Ferienpass auf Ende 2025 aufgelöst werden muss, hat parallel dazu die Leiterin Kultur und Begegnung der Gemeinde Reinach mit der Präsidentin der Arbeitsgruppe Ferienpass Möglichkeiten gesucht, wie aufgrund der zugesagten Sponsorengelder, ein Aktivitätenangebot 2026 aufgebaut werden kann. Hierfür war zusätzlich ein reger Austausch mit dem Regio­Ferienpass not­

Auch im Jahr 2026 wieder: Kinder basteln und malen gemeinsam am Tisch im Rahmen des Regionalen Ferienpasses. FOTO: ADOBE STOCK

wendig, welcher eine massgebliche Rolle in der Organisation und Umsetzung der regionalen Angebote spielt. Viele leisten einen Beitrag Das Budget für das Ferienpassangebot 2026 zeigt leider, dass die Gesamtkosten durch die gesprochenen Sponsorengelder nicht vollumfänglich gedeckt werden können. Aufgrund dessen wurde geprüft, wie dennoch ein attraktives Angebot organisiert werden kann. Im kommenden Jahr werden die Reinacher Aktivitäten anstatt durch eine Arbeitsgruppe nur noch durch eine oder zwei Personen organisiert, welche unter anderem auf die Auszahlung von Sitzungsgeldern verzichten und die gesamte Koordination und Organisation weitgehend auf gemeinnütziger Ebene übernehmen. Die Gemeinde stellt ihrerseits die Räumlichkeiten für die Aktivitätendurchführung und das Materiallager kostenlos zur Verfügung und verzichtet darauf, bisherige gemein­

deeigene Ferienpassaktivitäten in Rechnung zu stellen. Ergänzend dazu wird auf einige teurere Aktivitäten verzichtet und das Reinacher Angebot somit lediglich leicht reduziert.

Klärung Ferienpassangebot 2027 Die Gemeinde sucht mit der aktuellen Präsidentin der Arbeitsgruppe Ferienpass und dem Regio­Ferienpass bis Mitte 2026 nach Lösungen, wie ein Angebot ab 2027 finanziert und realisiert werden kann. Nebst einem neu auszuhandelnden Beitrag der Gemeinde könnten weitere Sponsoren für eine Teilfinanzierung zum erfolgreichen Weiterbestehen beitragen. Die Verantwortlichen der Raiffeisenbank Reinach BL haben bereits angekündigt, dass sie das Projekt auch in Zukunft im Rahmen eines lokalen Sponsoringengagements unterstützen werden. Weitere Interessierte dürfen sich gerne bei der Leiterin Kultur und Begegnung, Doris Auer, doris.auer@reinach­bl.ch melden.

ABSTIMMUNG

Die Zukunft ist digital

Nach der Ablehnung der E-ID-Initiative nimmt der Bund einen neuen Anlauf. Und er hat seine Hausaufgaben gemacht. Die elektronische Identität soll nun vollständig vom Staat herausgegeben werden, dezentral funktionieren und auf dem Prinzip der sogenannten «Self­Sovereign Identity» (SSI) beruhen, d.h. Nutzerinnen und Nutzer verwalten ihre Identitätsnachweise in einer digitalen Wallet selbst. Damit soll ein hohes Datenschutzniveau gewährleistet werden. Die Nutzen liegen auf der Hand. Die E-ID erleichtert digitale Amtswege und Dienstleistungen, spart Kosten und reduziert bürokratische Hürden – sowohl für Bür­

GOTTESDIENSTE

Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach

Pfarrei St. Nikolaus

Dorfkirche St. Nikolaus

Samstag, 6. September 16.45 bis 17.15 Beichtgelegenheit

17.30 Eucharistiefeier

Sonntag, 7. September

10.30 Eucharistiefeier

Dienstag, 9. September

17.00 Rosenkranz

Mittwoch, 10. September 9.15 Eucharistiefeier

Donnerstag, 11. September 18.15 Rosenkranz

19.00 Eucharistiefeier

Seniorenzentrum Aumatt

Freitag, 12. September

10.15 Eucharistiefeier

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach

Sonntag, 7. September

9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum

Aumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider

10.30 Gottesdienst mit Kantorei in der Mischelikirche, Pfarrerin Gabriella Schneider. Predigttext: Apg 3, 1–10

Montag, 8. September

14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren in der Reformierten Kirche

19.30 Singprobe der Kantorei in der Reformierten Kirche Mischeli

Dienstag, 9. September

12.00 Mittagstisch im Bistro Glöggli, Reformierte Kirche Mischeli (Anmeldung bis spätestens am Samstag um 17.00 unter 061 711 00 63, 079 315 02 42 oder bistrogloeggli@refk­reinach.ch)

Öffnungszeiten Bistro Glöggli

Dienstag bis Freitag jeweils 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.30. Samstag jeweils 11.00 bis 17.00 durchgehend. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

SCHNAPPSCHUSS

gerinnen und Bürger als auch für Unternehmen. Dank Self­Sovereign Identity behalten Nutzende jederzeit die volle Kontrolle über ihre Daten. Es werden nur die nötigsten Informationen weitergegeben. Die Nutzung der E-ID ist freiwillig, die staatlichen Basisdienste bleiben kostenlos. Niemand wird gezwungen, so wie es die Gegner fälschlicherweise behaupten, die E-ID zu verwenden. Auf Kritik an der Vorlage von 2021 wurde also angemessen reagiert, das Gesetz sieht nun die alleinige Zuständigkeit des Staates vor. Für mich alles mehr als genug Gründe, Ja zu stimmen. Doris Vögeli, GLP

Chrischona-Gemeinde

Reinach-Münchenstein

Wiedenweg 7, Reinach, 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch

Samstag, 6. September 14.00 Jungschi

18.00 Youth Channel

Sonntag, 7. September 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl, Predigt: Joel Beyeler

Parallel zum Gottesdienst findet ein Angebot für Kinder in verschiedenen Altersgruppen statt.

Montag, 8. September 6.00 Männergebet

Mittwoch, 10. September 20.00 Kleingruppen

CBB – Christliches Begegnungszentrum Birseck

Mitglied der BewegungPlus Schweiz Römerstrasse 75, Reinach www.cbb­reinach.ch

Sonntag, 7. September 10.00 Gottesdienst 15.00 Gottesdienst in persischer Sprache

– Gleichzeitig werden die Gottesdienste des CBB per Zoom übertragen

– Aktuellste Informationen dazu immer auf www.cbb­reinach.ch

– Kontaktaufnahme: Über das Kontaktformular

Neuapostolische Kirche Reinach

Zihlackerstrasse 32

Sonntag, 7. September 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 10. September 20.00 Gottesdienst

VEREINSNACHRICHTEN

REINACH

AGLR Lebendiges Reinach. Treffpunkt Leimgruberhaus, Schulgasse 1, Reinach. 061 711 98 05, info@aglr.ch, www.aglr.ch. Kontaktperson Herr Lukas Schreier, Präsident. Altersverein Reinach und Umgebung. Präsidentin: Christine Grünenfelder, Rosenweg 15, 4153 Reinach, 061 711 04 05. Kassier: Beat Jeker, Predigerweg 1, 4153 Reinach, 061 701 74 30. Bus-Ausflüge, Lottomatches, Jass, Sonntags-Brunches… BESJ Jungschar Reinach-Münchenstein. Kids & Teens (6 bis 16 Jahre). Wann: Jeden zweiten Samstag. Treffpunkt: Wiedenweg 7, 4153 Reinach. Was: Waldspiele, Feuer, Basteln, Schlangenbrot, etc. Weitere Infos: www.jungschirinach.com Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube).

Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74. Die Mitte Reinach. Präsident: Urs Künti, Langrüttiweg 22, 4153 Reinach, 076 390 30 68, urs.kuenti@ hotmail.com, https://reinachbl.die-mitte.ch

Familienzentrum OASE. Treffpunkt Leimgruberhaus, Schulgasse 1, Reinach. Kaffi mit Spielzimmer, Mo–Do, 14.00–17.00, Spielgruppe, Mittagstisch, Kurse. Tel. 061 712 12 48, www.faz-oase.ch

FDP Reinach. Präsident: Philipp Hammel, Hollenweg 57, 4153 Reinach. info@fdp-reinach.ch, www. fdp-reinach.ch

FEBVereinfürfamilienergänzendeKinderbetreuung. Kinderbetreuung stundenweise oder ganztags nach den Richtlinien der kibesuisse. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Di und Do, 8.30–10.30, 061 711 22 77.

FSV Frauensportverein Reinach. Grosses Angebot wie z. B. Fitness (diverse Gruppen), Gymnastik, Jazzgymnastik, ElKi, KiTu und Rope Skipping (Seilspringen Rynach Skippers). Auskünfte über Aktivitäten: frauensportreinach@gmail.com Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Sportplatz Fiechten, Fiechtenweg 73, Reinach, 061 711 89 42. Präsident: Biu Phan, 079 310 89 40. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@ bluewin.ch, 061 711 16 86. Gartenverein Reinach. www.gv-reinach.ch. Für die Vermietung von Gartenparzellen melden sie sich unter sekretariat@gv-reinach.ch oder 061 711 21 01. Präsident: praesident@gv-reinach.ch Gemeinde- und Schulbibliothek. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.30–18.30. Weiermattstrasse 11, Reinach, 061 711 12 68.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Benedikt Husi, Bachmattweg 13, 4153 Reinach, 076 488 18 85, benedict. husi@gmail.com Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 079 673 45 31. Do 20.15, Gymnastik; Di 20.15, Fitness-Team, Turnhalle Aumatten; Mi 10.00, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus. Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten. Sekretariat: c/o Hehlen Treuhand AG, Hauptstr. 8, 4153 Reinach, 061 715 90 20, info@hev-reinach.ch. Weitere Infos finden Sie unter www.hev-reinach.ch

Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9. Öffnungszeiten: Jeweils So 14.00–17.00. Geschlossen während den Schulferien BL. Präsident: Mauro Visentin, 079 876 93 98. Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 im Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 079 407 92 85.

Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mittwoch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: M. Kahlert, In den Zielbäumen 3, Dornach. Präs.: D. Feigenwinter, Tannenweg 21, Reinach. Unverbindl. Probenbesuch möglich. Kein Mitgliederbeitrag. KMU Reinach. Präsidentin: Daniela Vorpe. Sekretariat: 061 712 98 00. info@kmu-reinach-bl.ch. www.kmu-reinach-bl.ch. Postadresse: Hauptstrasse 8, 4153 Reinach. Kultur in Reinach. Kulturelle Anlässe wie Konzerte von Klassik bis Jazz, Ausstellungen, Lesungen, Rynacher Rundgang. Auskunft auf: www.kulturinreinach.ch und info@kulturinreinach.ch oder über: Co-Präsidium, Postfach, 4153 Reinach. Makerspace Reinach (makerspace-reinach.ch) Eigene Ideen und gemeinsame Projekte mit Gleichgesinnten in unserer Werkstatt mit u.a. Lasercutter, 3D-Druckern, Drehbank und Elektroniklabor realisieren. Arbeits- und Austauschtreffen immer Mi. und Fr. ab 20.00 im Leimgruberhaus, Schulgasse 1. Gäste und «schnuppern» herzlich willkommen!

Kontakt: Reto Probst (Präsident), https://makerspace-reinach.ch

Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 19.00 in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präsident: Felix Schaedler, Kirchgasse 11, 4153 Reinach, 079 340 71 03. Besuchen Sie unsere Website www.mcreinach.ch

Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils am Freitag, 20.00 im WeiermattSchulhaus. Neue Mitspieler/innen sind willkommen.

Kontakt: Urban Roth (Präsident), praesidium@ mgkreinach.ch; www.mgkreinach.ch

Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Informationen und Probenplan bei der Präsidentin Valérie Benelli, valerie.benelli@hotmail.com oder 079 576 53 21. www.orchester-reinach.ch

Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen des Quartiers und ist Drehscheibe zur Gemeinde. Adresse: QVRN, Rosenweg 22, 4153 Reinach, Kontakt: Cornelia Wartenweiler, Tel. 079 748 74 29, info@qvrn.ch Reinacher Sportverein. Unihockey Junioren-, Herrenmannschaften sowie Plauschteam Mix; Handball (Firmensport); Polysport (Damenmannschaft). Präsident: Jonas Grüter, 079 508 83 65, jonas.grueter@reinachersv.ch Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Peter Heimlich, 061 462 18 65, 077 432 14 05 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariter-reinach. bl Schemeli Bühne. Kontaktadresse und Präsident: Philipp Kunz, praesident@schemeli.ch. Jedefrau, Jedermann ist willkommen. www.schemeli.ch

Schützengesellschaft Reinach. Ab 1. April bis Ende September, jeden Dienstagabend, ab 17.30, internes Training. Obligatorische Schiesstage siehe unter www.sg-reinach.ch (Jahresprogramm).

Kontaktadresse: SG Reinach, M. Müller, HabichDietschy-Strasse 5b, 4310 Rheinfelden. Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsident Victor Haefeli. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www. seniorenhelfensenioren.ch

Ski-Club Reinach BL. www.ski-club-reinach-bl. ch. Präsidentin Barbara Torriani, 079 347 87 28. Wer Freude am Skifahren hat, ist bei uns an der richtigen Adresse!

Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach. www. sp-reinach.ch. Co-Präsidium: Anne-Sophie Broz, Steinrebenstr. 31, brozannesophie@gmail.com, 079 749 74 17 u. Chr. Stähli, In den Gartenhöfen 22, christoph_staehli@yahoo.com, 078 741 29 82 SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 226, 4153 Reinach. Präsident Csaba Zvekan, Fleischbachstrasse 9, 4153 Reinach, 076 611 32 40. Weitere Infos: www.svp-reinach.ch Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach. Probe jeden Di, 19.30–22.00: Weiermatthalle; Präsident: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40. Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin: Jolanda Recher, info@tierpark-reinach.ch. Mitgliederbeitrag: 40 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und LeichtathletikJugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Di, 20.00, Surbaumhalle. Auskunft: Susanne Brosi, Tel. 061 711 43 49.

Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Montag/Donnerstag, jeweils 18.15, Samstag, 13.30 (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz, Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder praesident@vcreinach.ch

Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Auskunft und Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, Tel. 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder info@vnvr.ch

Vitaswiss Sektion Reinach-Aesch. Unser Angebot: funktionelle Gymnastik, Atemgymnastik, Rückengymnastik, Pilates und Yoga für Erwachsene, jeweils Mo, Di, Mi und Fr vormittags und abends. Stundenplan unter: https://vitaswiss.ch/ kursprogramm_reinach-aesch. Unschlüssig? 2 Probelektionen stehen Dir gratis zur Verfügung. In den Sommerferien finden am Mo-Abend kleine Velotouren statt. Deine Anfragen richte an Pia Ferrari: reinach-aesch.bl@vitaswiss.ch od. 079 302 63 25. Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di 19.30–21.45. Schweizer und internationale Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42. Zen-Kyudo-SchuleNakawanouchiniKenkatabami. Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinach an der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 45 68, G 061 281 94 90. Zunft zu Rebmessern. Postfach, 4153 Reinach, www.talzunft.ch, Zunftmeister Fredy Fecker, 079 788 73 56.

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen CHF 93.– pro Jahr Bis 10 Zeilen CHF 186.– pro Jahr Bis 15 Zeilen CHF 279.– pro Jahr CH Regionalmedien AG 061 706 20 20 inserate@wochenblatt.ch

Baden in der Sonne: Der Teichfrosch wartet auf Beute, und geniesst dabei das angenehme Wetter. Fotografiert hat ihn Hansueli Vonlanthen aus Aesch.

LESERBRIEF

Kein Sparen auf Kosten der Zukunft

An der kommenden Sitzung berät der Einwohnerrat über einen Vorstoss, der den Verzicht der Gemeinde Reinach auf das Label «Energiestadt Gold» verlangt. Dies wird mit der bekanntlich prekären finanziellen Situation der Gemeinde begründet. Obwohl Sparvorschläge grundsätzlich zu begrüssen sind, ist doch Vorsicht geboten, wo, wie und mit welchen Konsequenzen gespart werden soll. Es ist nicht nur wichtig, mit den finanziellen Mitteln vernünftig zu haushalten, sondern genauso mit den natürlichen Ressourcen. Eine Entlastung bei den Finanzen soll daher nicht auf Kosten der Umwelt und laschen energiepolitischen Handelns erkauft werden.

Eine Gemeinde erhält das Label «Energiestadt Gold», wenn sie 75 Prozent ihres energiepolitischen Handlungspotenzials

LESERBRIEF

ausschöpft. Dies hat Reinach im Jahr 2019 als erste Gemeinde des Kantons erreicht. Ein solches Label ist also nicht ein isolierter Budgetposten, den man sich das eine Jahr leisten kann und das nächste nicht mehr, sondern ein Nachweis konsequent verfolgter, nachhaltiger Energiepolitik. Es sind nicht abstrakte Vorträge und blinder Aktivismus, welche die schlimmsten Szenarien des Klimawandels verhindern, sondern konkrete Weichenstellungen in den Gemeinden. Reinach soll als zweitgrösste Gemeinde des Kantons seine Verantwortung und Vorbildfunktion weiterhin wahrnehmen und den bereits eingeschlagenen Weg in der kommunalen Klimapolitik konsequent weiterführen!

MikulaThalmann

EinwohnerratSP

Vereine sind kein Luxus

Anscheinend wegen Mängel musste man den Ernst Feigenwinter­Platz Platz renovieren. Einverstanden, aber: Hätte man nicht viel Geld sparen können, indem man die alten «Bsetzisteine» wiederverwendet hätte? Nein, da kamen neue sehr scharfkantige Steine auf den Platz. Nun ist es sehr schwierig mit Rollator oder Rollstuhl über diese Steine zu laufen bzw. zu fahren. Es wäre vielleicht gut gewesen, sich vorher einmal zu überlegen, wie viele Veranstaltungen auf dem Ernst Feigenwinter­Platz stattfinden – mit unterschiedlichem Publikum und Akteuren. Ein grosses Problem hat auch der Volkstanzkreis Reinach, der auf diesem Platz an der Maibaumfeier teilnimmt

ABSTIMMUNG

AUS DER GEMEINDE

Wir haben etwas gegen Abfall und invasive Neophyten

Am Samstag, 20. September 2025, heisst es wieder: Ärmel hochkrempeln und gemeinsam anpacken! Die «Birsputzete» lädt Gross und Klein dazu ein, entlang der Birs gemeinsam den Abfall einzusammeln und gleichzeitig auch gegen invasive Pflanzenarten vorzugehen. In Reinach wird ein Knöterichbestand mit Pickel und Hacke traktiert.

Im Rahmen des nationalen Clean­updays engagieren sich entlang der Birs wieder zahlreiche Vereine, Organisationen und Freiwillige für eine saubere Landschaft und eine gesunde Umwelt. Dabei wird nicht nur liegengelassener Abfall eingesammelt, sondern auch invasiven Neophyten – eingeschleppte Pflanzenarten, die heimische Arten verdrängen – der Kampf angesagt.

Die Birsputzete ist mehr als ein Umwelteinsatz: Sie ist eine Einladung, über Gemeindegrenzen hinweg anzupacken,

(notabene schon seit Anfang dieses Anlasses). Auf diesem Untergrund zu tanzen ist gefährlich, da die Steine scharfe, etwas vorstehende Kanten haben und daher eine Stolperfalle sind. Die alten Steine waren auch nicht optimal, aber um einiges besser als diese Neuen. Wir sind nicht mehr die Jüngsten, aber trotzdem engagieren wir uns mit Freude an der Maibaumfeier. Schade, sollte diese Tradition geschmälert wird, weil die Gemeinde uns mit unnütz teuren Neuerungen regelrecht «Steine» in den Weg legt. Auch so kann man die Vereine und ihre Aktivitäten kaputt machen. AndreaWeber VolkstanzkreisReinach

Förderung des Mittelstands

Ich bin einer unter vielen Eigenheimbesitzer, der sich vor Jahren ein kleines Häuschen in Reinach gebaut hat, indem ich lange Zeit dafür gespart, mich eingeschränkt und Schulden auf mich genommen habe. Doch der Eigenmietwert belastet mich zusammen mit dem ganzen Mittelstand, der ja die Schweiz trägt. Viele Familien kämpfen mit den sonst schon hohen Steuern. Durch die Abschaffung der Eigenmietwertsteuer würde der Mittelstand gestärkt, Mittel für Investitionen

ZUNFT ZU REBMESSERN

freigesetzt, die Kaufkraft erhöht und somit die Schweizer Wirtschaft – von der alle profitieren – angekurbelt. Dies bedeutet, dass der Staat den Mittelstand unterstützen und nicht mit dieser Schweizer Eigenart belasten sollte, zum Wohle des Landes. Darum gehört am 28. September die Eigenmietwertsteuer endlich abgeschafft. Mit einem Ja zur Abschaffung des Eigenmietwert leisten auch Sie einen Beitrag zur Stabilität der Schweizer Wirtschaft. OliverBorn

Zunftbrüder genossen Grillplausch

diskutiert.

Rund 40 Zunftbrüder der in Reinach stark verwurzelten Zunft zu Rebmessern trafen sich zum Grillplausch, zu welchem der Zunftrat in den gemütlichen Hof des Heimatmuseums an der Kirchgasse eingeladen hatte. Den Anlass gibt es seit mehreren Jahren im Zweijahres­Rhythmus und gilt nicht zuletzt als ein kleines Dankeschön für die Fronarbeit, welche die Zunftbrüder übers ganze Jahr verteilt regelmässig leisten. Sei dies am Banntag, am Jazzweekend, an der Fasnacht, im Heimatmuseum, am Monatsmarkt oder zuletzt im Rahmen des erfolgreich realisierten Projektes «Kägentier». Bei feinem

Grillgut und dem durch Zunftbrüder gebrauten Bärenbräu­Bier verbrachten die Anwesenden bei angeregten Gesprächen einige gemütliche Stunden. Zunftmeister Fredy Fecker konnte mit den Mitgliedern der Arbeitsgruppe Kägentier zudem einige Gäste begrüssen, dankte allen Anwesenden für ihren Einsatz und verwies zügig auf den Paragrafen 2 der Zunftsatzungen, in dem ausdrücklich festgehalten ist, dass Zunftbrüder auch der Geselligkeit frönen sollen. Was im weiteren Verlauf diskussionslos befolgt wurde. MeinradStöcklin,Chronist ZunftzuRebmessernReinach

LESERBRIEF

Detaillierte Aufstellung der Kosten

Ich danke Gemeindepräsident Ferdinand Pulver für seine Ausführungen zum Thema Sparmassnahmen im letzten Wochenblatt. Zum wiederholten Male taucht darin die Zahl von 5000 Franken auf. So viel soll «jeder Tag, an dem das Gartenbad geöffnet hat» die Gemeinde kosten (Gemeinderat Markus Huber, Wochenblatt vom 17. Juli; Gemeindepräsident Ferdinand Pulver, Wochenblatt vom 28. August). »Mit der Reduktion um zwanzig Tage erhofft man sich so für die laufende Saison eine Ersparnis von rund 100000 Franken», heisst es im Wochenblatt vom 17. Juli. De facto wurden zu Saisonbeginn 15 und zu Saisonende 1 Tag gestrichen, wir reden also von 16 Tagen. Zusätzlich zur Saisonverkürzung wurden aber auch die Öffnungszeiten beschnitten, und zwar an 77 Tagen um je zwei Stunden. Inwieweit sich dies auf die Kosten auswirkt, wurde bislang noch nicht erklärt. Hiermit fordere ich den Gemeinderat auf, die Zusammensetzung der kolportierten 5000 Franken Tageskosten öffentlich aufzuschlüsseln. Die einzelnen Positionen möchte ich bitte gerne detailliert aufgelistet sehen. Des Weiteren möchte ich wissen, welcher Betrag eingespart wird pro nicht geöffnete Stunde und aus welchen Positionen sich diese Ersparnis genau zusammensetzt. Und last but not least möchte ich wissen, wieviel die Jahreseinnahmen und wieviel die Einnahmen an einem Spitzentag betragen. Ich danke der Reinacher Exekutive im Voraus bestens. RolandGassmann

LESERBRIEF

Reinach ist...

Reinach muss bekanntlich sparen. Es ist sicher nicht einfach dabei die richtigen Prioritäten zu setzen. Da sollte man mit Kritik zurückhaltend sein. Aber eines scheint sonnenklar: Muss denn die Gemeinde Geld ausgeben für eine Plakatkampagne mit lauter Eigenlobhudelei?

Reinach ist…mutig, Reinach ist...in Bewegung, Reinach ist...engagiert, Reinach ist...auf dem Weg, Reinach ist...erfrischend, Reinach ist...gesund, ...im Dialog, …weltoffen, …inklusive, …herzlich, …knusprig, …verliebt, …märchenhaft, … chillig, ja sogar: Reinach ist …florierend (warum muss Reinach denn sparen?). Das kostet Geld: Werbeagentur, Drucker, Plakatierer. Waren die vielen Plakatständer alle schon da? Mit diesem Geld hätte man doch viel besser z.B. die Sommeraktivitäten der Kinder angemessen unterstütz! Reinach ist… freundlich, auch kinderfreundlich? Kann die Bevölkerung nicht selber bestimmen, was Reinach, je nach ihren Erfahrungen, alles wäre? Die Kampagne ist ein teurer Leerlauf, wofür die Gemeinde, die sicher auch vieles andere richtig macht, sich schämen sollte. JoannesBergsma

Die Illustration des Eisvogels ist das Maskottchen der Birsputzete 2025. BILD: ZVG

Eine Anmeldung per E-Mail oder Telefon ist erwünscht, um Znüni und Werkzeugeplanenzukönnen(domenica.jenni@ reinach­bl.ch; 061 511 64 81). Programm und Treffpunkte auch in anderen Gemeinden im Birsraum sind auf www. birsstadt.swiss/birsputzete zu finden.

neue Bekanntschaften zu schliessen und den Birsraum aus einer anderen Perspektive zu erleben. In acht Gemeinden –Aesch, Arlesheim, Bärschwil, Basel, Birsfelden, Münchenstein, Muttenz und Reinach – beginnen um 10.30 Uhr die Aktionen mit lokalen Treffpunkten und koordinierten Einsätzen. In Reinach treffen sich die Abfalljägerinnen und ­jäger mit dem Verein Suuberewald beim Schulhaus Aumatt. Eine zweite Gruppe trifft sich mit dem Neophyten Team beim Langrüttiweg, Höhe Rainenweg, um dort einem Knöterichbestand zu Leibe zu rücken. Jede helfende Hand ist willkommen. Nach der Arbeit folgt gemütliches Zusammensein: Der Verein Birsstadt dankt allen Teilnehmenden mit einem feinen Imbiss. Die Birsputzete findet bei jeder Witterung statt. Robuste Kleidung, festes Schuhwerk und Gartenhandschuhe sind empfohlen.

LESERBRIEF

Wider den Plakat-Salat

Reinach ist umgeben von vielfältigen Waldflächen, die das Leben hier als grüne Lunge und Naherholungsgebiete bereichern. Alle paar Jahre wächst aber quasi über Nacht ein Dschungel der weniger schönen Art – ein Wald aus wild angebrachten Plakaten kriecht vor den kommunalen Wahlen jeden freien Zaun und Laternenpfahl empor. Und nach den Wahlen bleiben sie noch wochenlang hängen oder landen als Littering auf den Strassen. Mich stört dies enorm. Vor allem, weil ich Abstimmungen und Wahlen aufmerksam verfolge und immer meine Stimme abgebe. Und dafür brauche ich keine Plakate – ich informiere mich bei Anlässen und Wahlkampfaktionen gerne im persönlichen Gespräch mit den Kandidatinnen und Kandidaten, studiere

deren Webauftritt und die Artikel, Stellungnahmen und Leserbriefe im Wucheblättli. Bei den letzten grossen Wahlen vom März 2024 dann die angenehme Überraschung: Die Plakate blieben auf die gemeindeeigenen Plakatständer begrenzt. Und was passierte? Die Stimmbeteiligung war sogar über 3 Prozent höher als bei den letzten Wahlen 2020. Ist das vielleicht doch ein Zeichen dafür, dass ich nicht die Einzige bin, die vor lauter Plakaten den Wald, pardon, den Weg zur Urne, nicht mehr sieht? Mit Freude habe ich gelesen, dass der Einwohnerrat sich nun genau diesem Thema annimmt. Super! Ich bin gespannt, wie die Wahlwerbung in Reinach künftig aussehen wird.

FranziskaLoConti

HEIMATMUSEUM

«Lache isch gsund»

Wer weiss das nicht? Hier treffen gleich zwei künstlerische Handschriften aufeinander – mit einem gemeinsamen Ausdruck. Das Heimatmuseum Reinach lädt herzlich ein zur Vernissage der Ausstellung «Lache isch gsund», die am Freitag, 5. September um 18.30 Uhr eröffnet wird. Die Ausstellung vereint Werke zweier Kunstschaffender aus der Region: Kurt Aeberli, geboren in Basel, von Arlesheim, auch bekannt unter seinem Pseudonym Truk für seine Karikaturen, sowie Bruno Meier aus Reinach, der in Sichtdistanz zum Ausstellungsort ein Heimspiel geniesst. Auf der einen Seite Kurt Aeberli, der sich auch noch nach vielen tausend Werken immer wieder viel

mit der Kunst auseinandersetzt, probiert, Entwürfe aussortiert und liegenlässt, bis er schliesslich pingelig eigene Schöpfungen kreiert, bei denen für ihn alles stimmen muss, auf der anderen Seite Bruno Meier, nach seiner Ausbildung in der Graphischen Branche und seinem Wechsel in die Werbung, seit Kindesbeinen fasziniert von Clowns, allen vorab Grock, der Clown aller Clowns. Hier treffen zwei geballte Ladungen «Lachen» aufeinander. Lassen Sie sich bei einem Besuch davon anstecken und infizieren, denn «Lache isch gsund»! Dauer der Ausstellung: bis am Sonntag, 21. September 2025 17  Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! HeimatmuseumReinach

ALTERSVEREIN

Reise nach Kärnten

Heinz Frei chauffierte uns via Brennerpass und Lienz nach Klagenfurt, und zurück über Felbertauern und Pass Thurn. Es waren zwei lange, aber abwechslungsreiche Reisetage. Petrus muss auch Mitglied des Altersvereins sein, anders ist das gute Wetter auf der ganzen Reise kaum zu erklären. In den vier Tagen zeigte uns die engagierte lokale Reiseleiterin Kärnten: Rund um den Wörthersee die herrliche Rundsicht vom eleganten Holzturm auf dem Pyramidenkogl. Eine Schifffahrt von Maria Wörth nach Velden. Besichtigung von Pörtschach mit der Seepromenade und imposanten Gründerzeitvillen, sowie der «besten Konditorei». Nach einem Zwischenhalt in der mittelalterlichen Altstadt von Gmünd, fuhren wir über die Nockalmstrasse mit herrlichen Ausbli­

cken in die Berge. Die Brettljause auf der Alm liess keine Wünsche offen, und wir wurden sicher über die die 52 Spitzkehren der mehr als 2000 Meter hohen Alpenpässe gefahren. Faszinierend war auch die Fahrt nach Wolfsberg mit seinem Schloss und zum Stift St. Paul im Lavanttal. Unvergesslich sind die 1A Wienerschnitzel und der Zvieri Halt am Klopeiner See, mit seinem total verbauten Ufer. Am 5. Tag erkundeten wir Klagenfurt zu Fuss auf einem Stadtrundgang, danach hatten wir Freizeit, die einen besuchten den Miniaturparkpark Madurodam, andere fuhren nochmals zum See, machten Einkäufe, oder besuchten ein Museum. Wir hatten eine angenehme Reisegruppe und sind schon auf die nächste Reise des Altersvereins gespannt. JürgJucker

Gesellig: Bei feinem Grillgut wurde angeregt
FOTO: MEINRAD STÖCKLIN

IM BIRSECKUND DORNECK

St eakhous eC ul in ar iu m& Hausbr aue re iA rli Brau Ei ns afti ge sR ibey ev omIrish Beef od erein Br is ke t, das 24 St da uf de mS mo ke rg er ei ft ha t. Da zueinfris ch Ge za pf tes au su nserer Ha us br au er ei ArliB ra u. Oder we rd eg le ich

se lb stzum Gr il lmeisterund besu ch ee inenunserer Gr illku rse.

Di es es Ja hr be re it en wi re in Tomaha wk vo mG ri llzu(a uch ve get aris ch eV ar iantenim Ange bo t).Oder ko mbinie re mit einem Bra uk ur sm itFr eu nden.

Ei nm as sg es ch neider te sG esc henk! Be iu ns ka nnstDu ei ne un verg es sl iche Ze itmitFr eu nde ng eni es se n. Wi rb ie te nP la tz bi szu1 00 Pe rs .W irfr eu enuns au fd eine nB es uc h! Mo –F r9 .0 0– 14.0 0| DO +FR ab 17 .0 0|O de ra uf Anf ra ge

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Restaurant Jura Dornach –Rindsleberli and more

Im Restaurant Jura in Dornach erleben Sie kulinarische Vielfalt in herzlicher Atmosphäre. Unsere Küche verwöhnt Sie mit regionalen Spezialitäten, knusprigerPizza,hausgemachter Pasta, saftigem Fleisch und vegetarischen Köstlichkeiten. Beliebt sind unsere zarten Rindsleberli, das knusprige Cordonbleu sowie Fleischvariantionen vom heissen Stein, die Sie direkt am Tisch garen. Saisonale Klassiker ergänzen das Angebot.

Ob Mittagessen, Abendessen oder Bankett – reservieren Sie jetzt unter 061 701 26 38. Öffnungszeiten

Restaurant Montag bis Donnerstag: 10.00 bis 23.30 Uhr Freitag und Samstag: 10.00 bis 00.00 Uhr Sonntag: 10.00 bis 23.30 Uhr

Hotel Restaurant Jura Bruggweg 61, 4143 Dornach www.hotel-restaurant-jura.ch

Der «Gasthof Ochsen» mausert sich zum Eldorado für tolle Genussevents!

Der «Ochsen» überzeugt nicht nur mit seinem bekannten Restaurant, sondern auch mit seinem gut bestückten Eventkalender. Es gibt fast keinen Monat, in dem nicht ein toller Anlass einlädt, die hohe Fleischqualität aus der eigenen Metzgerei Jenzer mit anderen kulinarischen Genüssen wie Wein, Trüffel usw. zu verbinden. Dazu spannende Hintergrundinformationen der Winzer, Trüffelspezialisten oder Metzgermeister.

Ein ehrwürdiges Haus

Wissen Sie eigentlich, wie alt der Schlüssel ist? Er stammt aus dem Jahr 1562. Bei der Renovierung 1773 wurde die Treppe mit ihren eindrücklichenSchnitzereien gebaut. Sie ist also schon sehr alt und es kracht und knackt mitunter kräftig im Gebälk. Nun bekommt Sie ein Rundum-Lifting. Eine aufwendige und zeitintensive Arbeit. GeniessenSieeineAuszeitauf unserer schattigen Terrasse, bei Genussmenu, Tartar oder

anderem Gluschtigen und verfolgen Sie, wie die Treppe wieder ihren alten-neuen Glanz erhält. Man erkennt es, auch wenn sie im Moment einhübscheshellblauesKleid trägt. Wir freuen uns auf Sie!

Gasthof Schlüssel Julia Thiele und Jean-Daniel Moix Hauptstrasse 29 4153 Reinach 061 712 33 00 www.schluessel-in-reinach.ch

Frische Küche und Genuss in traditionellem Ambiente

Im Restaurant Gartenstadt trifft Tradition auf Innovation. Das neue Konzept setzt auf Regionalität und Saisonalität, mit einer kleinen, erlesenen Mittagskarte und klassischen Hausgerichten. Abends begeistert die «Ardoise» mit französischen Einflüssen und einem Fine Dining Menü. Begleitet von einersorgfältigausgewählten Weinkarte, bietet das Restaurant auch abends klassische Gerichte. Der Pavillon neben

dem Restaurant ist zudem für besondere Anlässe buchbar und rundet das Erlebnis ab. Schneiden Sie diesen Artikel aus und bringen Sie ihn beim nächsten Besuch mit – für jedes Inserat gibt es den Haus-Apero kostenlos!

Restaurant Gartenstadt AG Emil Frey-Strasse 164 4142 Münchenstein Tel. 061 411 66 77 www.restaurantgartenstadt.ch

Seit 2024 punktet der Ochsen nicht nur mit Genuss und Top Service, sondern auch mit 13 Gault&Millau Punkten. Überzeugen Sie sich selbst von dem abwechslungsreichen Angebot und reservieren Sie sich den ein oder anderen Termin.

Hotel Gasthof zum Ochsen Ermitagestrasse 16 4144 Arlesheim 061 706 52 00 www.ochsen.ch gasthof@ochsen.ch

ne nS ta rte rs ,F ri te s, To as tsund Bu rge rn. Un se re di ve rs en Ko mb ina ti on en au ss aft ig em Ri ndfle is ch ,f ri sc he mG

Birspark und Minigolf Aesch –kulinarisch und aktiv

Bei Nathalie und René Feurer erwarten Sie liebevoll zubereitete Spezialitäten wie hausgemachte Cordon bleu (mit Knobli, Chili oder klassisch), feine Wildgerichte, Rösti, Fondue Chinoise oder Käsefondue. Im Sommer servierenwirleichteFitnessteller mit gluten- und laktosefreiem Dressing. Am 14. September gibt es wieder ein reichhaltiger Brunch ab 10 Uhr auf der Terrasse (Reservation zwingend). Verbinden Sie

Kulinarik mit Spass auf unserergepflegtenMinigolfanlage.

Öffnungszeiten: Mi–Fr 11.30–14 u. 17.30–21, Sa 11.30–21, So 11.30–20 Uhr Reservationen bitte unter 061 701 32 42.

Restaurant Birspark und Minigolf Aesch Dornacherstrasse 180 4147 Aesch 061 701 32 42 restaurant@birspark24.ch

«Ein ehrliches Handwerk und lokale Qualität» – Restaurant Predigerhof

Entdecken Sie kulinarische undregionaleVielfaltzufairen

Preisen! Unser Mittagsangebot bietet Ihnen drei köstliche Menüs unter 30 Franken. Abends verwöhnen wir Sie mit sorgfältig ausgewählten saisonalen und lokalen Produkten. Am Sonntag erwartet Sie eine besondere Überraschung: Unsere Sonntagskarte präsentiert ein exquisites Sonntagsgericht sowie eine verlockende vegetarische Alternative. Unter dem Motto «es het

solang’s het» setzen wir auf Nachhaltigkeit, um möglichst keine Lebensmittel zu verschwenden. Geniessen Sie genussvolle Momente bei uns im Restaurant Predigerhof. Geöffnet jeweils von Mittwoch – Sonntag

Restaurant Predigerhof Restaurant und Buvette Predigerhofstrasse 172 4153 Reinach T +41 (0) 61 411 28 09 www.restaurant-predigerhof.ch

IM BIRSECKUND DORNECK

Gastfreundschaft, die begeistert:

Der Gasthof für besondere Momente

Der Gasthof Mühle Aesch ist ein Ort, der zusammenführt: Zum Geniessen, Feiern und Entdecken. Mit gutbürgerlicher Küche, einem eigenen Hotelbetrieb mit 24 Zimmern und einem vielfältigen Event- und Erlebnisangebot ist für jeden Anlass etwas dabei. Ob private Feier, Business-Event oder Konzert –hiererlebenSieGastfreundschaft ohne Schnickschnack, aber stets mit hohem Qualitätsanspruch. Lassen Sie

sich von uns verwöhnen und geniessen Sie einen rundum gelungenen Aufenthalt. Schneiden Sie diesen Artikel aus und bringen Sie ihn beim nächsten Besuch mit – für jedes Inserat gibt es denHaus-Aperokostenlos!

Gasthof Mühle AG Hauptstrasse 61 4147 Aesch Tel. +41 61 756 10 10 www.gasthofmuehle.ch

Willkommen im Restaurant Lämmli –Wo Tradition auf Genuss trifft Im idyllischen Metzerlen liegt, etwas versteckt, das Restaurant Lämmli – ein Haus voller Geschichte und kulinarischer Überraschungen. Unsere altehrwürdige Gaststube versprüht rustikalen Charme, hier fühlt man sich sofort zuhause und spürt dieGastfreundschaft,dieseit Generationen gepflegt wird. Der wildromantische Garten in der blühenden Natur mit liebevollen Details, machen jeden Besuch zu einer kleinen Auszeit vom Alltag.

Kulinarisch zeigt sich das Lämmli von einer vielseitigsten Seite: Von bodenständigenKlassikernüberknusprigleichte Pinsa, bis hin zu aromatischen Thai-Gerichten.

Restaurant Lämmli in Metzerlen Rotbergstrasse 6 4116 Metzerlen 061 543 37 19 laemmlimetzerlen@ outlook.com www.laemmlimetzerlen.ch

Restaurant «Harfe» – Für alle, die es köstlich mögen

Zentral gelegen im Dorfkern von Aesch und am Schweizer

Jakobsweg, begrüsst das Restaurant Harfe «Im Brüel» seine Gäste, ob jung oder alt.

Täglich verwöhnt das KüchenTeam mit frisch zubereiteten kulinarischen Köstlichkeiten

(Fleisch- & Vegetarische-Gerichte) aus der Region. Das herzliche Service-Personal gibt’s gratis dazu.

Geniessen Sie dazu regelmässig wechselnde Weine und saisonale Getränke.

Pizzeria Cucina Amici in Reinach

Wirbietentraditionellitalienische sowie gut bürgerliche Schweizer Küche an. Auf der grossen Schiefertafel sehen Sie unsere Spezialmenüs,zubereitetmitfrischenSaisonprodukten und so immer für eine feine Überraschung gut. Die Pizzeriaistdezenteingerichtetund bekommt durch das viele Tageslicht eine angenehme Atmosphäre. In unserem gemütlichen Saal könnenwirbiszu45Gästebestens bedienen. Ungestört können Sie IhrenPrivat-oderFirmenanlassin

einer geschlossenen Umgebung geniessen. Kommen Sie vorbei, fühlenSiesichwohlundgeniessen Sie in unserem familiären Ambiente den italienischen Charme! Öffnungszeiten:

Mo. – Fr. 11.00 – 14.00 Uhr 17.00 – 23.00 Uhr

Pizzeria Cucina Amici Angensteinerstrasse 6 4153 Reinach, 061 711 60 90 pizzeria@cucina-amici.ch www.cucina-amici.ch

Erleben, Feiern und Geniessen: Ihr exklusives Event-Hotel in Münchenstein

Die Hofmatt in Münchenstein ist mehr als nur ein Hotel – es ist ein Erlebnis. Mit modernem, mediterranem und saisonalem Essen im Restaurant, inklusive dem exklusiven «Le Petit Chef»-Erlebnisdinner, gehört es zu den wenigen Orten in der Schweiz, die diese Unterhaltung bieten. Der Hofmattsaal, ein ehemaliges Theater, bietet Platz für bis zu 250 Personen, ideal für Hochzeiten, Feiern und Events.

Mit 15 Zimmern und einer Terrasse lädt der Betrieb zu jeder Jahreszeit ein. Schneiden Sie diesen Artikel aus und bringen Sie ihn beim nächsten Besuch mit – für jedes Inserat gibt es den Haus-Apéro kostenlos!

Hotel Hofmatt GmbH

Baselstrasse 88 4142 Münchenstein Tel. 061 416 08 48 www.hotelhofmatt.ch

Jedes Gericht wird für Senioren zum Rabatt von CHF 3.00 angeboten inklusive barrierefreier Umgebung. Mit dem Aescher Saal und einer eigenen Kapelle bieten wir für bis zu 100 Personen den festlichen Rahmen für Ihren Anlass. Täglich von 9.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.

Alterszentrum «Im Brüel» Pfeffingerstrasse 10 CH-4147 Aesch, Tel. 061 756 33 44 www.az-imbruel.ch/gastronomie

Sa/So geschlossen (Ausnahme Sonntagsstunden 13.30–17.00 Uhr).

WirbietenauchRäumlichkeiten für bis zu 250 Personen: Privat- oder Firmenanlässe, Feiern,BanketteundSeminare. Weitere Infos: www.wbz. ch/gastronomie.

Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ)

Das Restaurant Piazza im WBZ: Ein Ort zum Verweilen und Begegnen Im WBZ geniessen Sie ein vielseitiges Angebot: Ein abwechslungsreiches,ausgewogenes Mittagessen mit warmem oder kaltem Buffet im Restaurant Piazza (Mo–Fr, 11.30–13.00 Uhr) mit Terrasse und Garten. Verschiedene Snacks wie Salate, Sandwiches, feine Desserts und Getränke gibt es an der Kaffee-Bar, auch als Take-Away. Tischreservationen unter +41 61 755 71 71. Unsere Öffnungszeiten: Mo–Do 9.15–19.00 Uhr, Fr 9.15–17.00 Uhr,

Restaurant Piazza Aumattstrasse 71 4153 Reinach

Eine Oase inmitten von Arlesheim

Willkommen im Adler – Ihrem orientalischen Restaurant! Entspannen Sie auf unserer Terrasse mit Lounge und Palmen, wo Sie die Seele baumeln lassen können und eine Auszeit vom Alltag genießen dürfen. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der orientalischen Aromen und einer Vielfalt an Gewürzen. Wir bieten jeweils 3 leckere Mittagsmenüs an. Probieren Sie dazu unsere köstlichen hausge-

machten, natürlichen Eistees – von «Bloomon» mit Butterfly bis zum «roten Traum» mit Hibiskus Geschmack. Wenn Sie ein Fest feiern möchten, haben wir ein attraktives Catering-Angebot und einen Saal. Wir freuen uns auf Sie!

Restaurant Adler Hauptstrasse 15 4144 Arlesheim Tel. 061 703 11 00 www.restaurant-adler-arlesheim.ch

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Wir sind «kultur in reinach»

Verein für kulturelle Veranstaltungen in der «Stadt vor der Stadt».

Konzerte, Lesungen, Kunstausstellungen und viel Kulturelles mehr organisieren wir mit Leidenschaft. Unser Halbjahresprogramm finden Sie auf unserer Website. Schauen Sie und finden Sie Ihre Veranstaltung.

Werden Sie Mitglied in unserem Verein und aktuell informiert mit unserem Newsletter.

Der Vorstand und das Team von «kultur in reinach» freut sich auf Sie.

kultur in reinach Postfach 4153 Reinach www.kultur-reinach.ch

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Offenheit oder Abschottung?

Der Basler Bundesrat Beat Jans (SP) referiert am Pfeffinger Forum am 23. Oktober über verschiedene Aspekte der Sicherheitspolitik. Wie eng soll dabei die Schweiz mit dem Ausland zusammenarbeiten?

Tobias Gfeller

Für Beat Jans wird es ein spezieller Auftritt sein. Schon mehrfach war der heutige Bundesrat als Basler Nationalrat und Regierungsrat als Gast im Publikum am Pfeffinger Forum. Dass Jans nun auch offiziell als Bundesrat als Hauptredner in der Mehrzweckhalle in Pfeffingen auftreten wird, sei für das Organisationsteam eine besondere Ehre, betont Kommunikationsleiter Claudio Grolimund. «Beat Jans kennt das Pfeffinger Forum sehr gut. Dass er sich dazu entschlossen hat, auch als Bundesrat nach Pfeffingen zu kommen, ist eine Auszeichnung für das Forum.»

Grolimund ist überzeugt, dass es auch für das Publikum speziell sein werde, dass der Bundesrat aus der Region Basel, den man möglicherweise früher in anderen Positionen oder sogar privat gekannt hat, im Birstal auftritt.

Ein Bundesrat als Hauptredner nicht selbstverständlich Bundesrat Jans wird in seinem Referat über verschiedene Themenfelder aus dem Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) sprechen. «Asylpolitik, Kriminalitätsbekämpfung und generell innere Sicherheitspolitik sind gerade in Zeiten der aktuellen geopolitischen Herausforderungen bedeutende Themen, die die Bevölkerung sehr beschäftigen», erklärt Grolimund. Die Frage stellt sich, ob und wie stark die Schweiz mit dem Ausland zusammenarbeiten soll oder ob doch eine Abschottungspolitik der richtige Weg ist. Das Forum steht in diesem Jahr unter dem Titel «Offenheit oder Abschottung?». Auch entwickle sich die Digitalisierung – Stichwort künstliche Intelligenz oder E-ID – in Sachen Sicherheit laufend weiter. «Die Schweiz muss Antworten auf die vielen Fragen, die es bei diesen Themen gibt, finden.» Entsprechende Antworten erhofft sich das Organisationsteam des Pfeffinger Forums auch von Beat Jans. Jans wird auch Einblicke in seinen Alltag als Bundesrat gewähren. Die Besu-

KIRCHE

cherinnen und Besucher sollen den Menschen hinter dem Politiker etwas besser kennenlernen, so der Leiter des Pfeffinger Forums, Roland Schmid. Es ist anzunehmen, dass der heute Donnerstag beginnende Ticketverkauf für das Pfeffinger Forum sehr gut laufen wird. Es sei immer noch nicht selbstverständlich, dass ein Bundesrat ins beschauliche Pfeffingen ins Birstal komme, erinnert Schmid. «Einen Bundesrat oder eine Bundesrätin regelmässig aus dieser Nähe sehen und hören zu können, das gibt es in der Region Basel wirklich nur am Pfeffinger Forum.»

Intensive und engagierte Diskussion erwartet

Im Anschluss an das bundesrätliche Referat folgt traditionellerweise die Podiumsdiskussion mit Teilnehmenden aus dem National- und dem Ständerat, die

Seniorenferien in Davos

Die Fahrt am 24. August nach Davos, in die höchstgelegene Stadt Europas, verlief mit Heidi Reisen wie immer sehr schön und sicher. Wir wurden im komfortablen Hotel Seehof, Baujahr 1869, einquartiert. Das über 150 Jahre alte Hotel erfreute uns mit überaus schönen und grosszügigen Zimmern. Organisiert und ermöglicht hat die Ferienwoche das beliebte und kompetente Leiterteam der ref. Kirche Aesch. Bei strahlendem Sonnenschein nutzten wir am ersten Tag die Zeit, den Davoser See zu umwandern. Dafür gab es mehrere Möglichkeiten für alle Beteiligten – ein kurzer oder ein langer Weg, mit Stöcken, Rollator, oder direkt ins Restaurant, wo wir uns alle wieder trafen. Der Dienstag wurde für alle Beteiligten ein strenger, aber auch sehr schöner Tag!

Die Herausforderung war die Fahrt mit der Zahnradbahn auf die wunderschöne Schatzalp. Die Koordination mit Rollator, Tickets sowie das Ein- und Aussteigen erforderte von allen Disziplin. Oben angelangt, gab es viel Schönes zu sehen. In drei Ausflügen führte uns Jean-Claude, unser Buschauffeur, ins Engadin, ins Sertigtal und auf die Lenzerheide. Am Donnerstag, rechtzeitig zum Wetterwechsel, freuten sich wie jedes Jahr alle auf den traditionellen Lottomatch. Sponsoren aus Aesch machten es möglich. Wir wurden vom Hotelpersonal stets freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend unterstützt. Unsere Heimreise am Samstag verlief problemlos. Der Chauffeur und das Leiterteam sahen nur zufriedene Gesichter. Christa Sprecher

sich politisch mit dem jeweiligen Thema des Forums beschäftigen. Heuer sind dies die Baselbieter Nationalrätin Samira Marti (SP), Ständerätin Marianne Binder-Keller (Die Mitte), Nationalrat Pascal Schmid (SVP) und Nationalrat Christian Wasserfallen (FDP). Podiumsleiter Stephan Hohl erwartet eine Debatte, in der die unterschiedlichen Positionen der Parteien und Personen deutlich werden und so zur Meinungsbildung beitragen. «Es darf und soll intensiv und engagiert diskutiert werden. Wir legen aber Wert darauf, dass die Diskussion sachlich und fair verläuft.»

Das Stelldichein der regionalen Politik und Wirtschaft in Pfeffingen entwickelt sich laufend weiter. Der hohe Stellenwert ist ungebrochen. Das zeigen alleine schon die Anwesenheit von Bundesrat Beat Jans und die renommierte Diskussionsrunde im zweiten Teil des Abends.

PARTEIEN

Exklusive VIPTickets gewinnen

WOB. Das Wochenblatt verlost als Medienpartner exklusiv zwei VIP-Tickets für das Pfeffinger Forum vom 23. Oktober. Mitmachen ist ganz leicht: Schreiben Sie uns bis zum 8. September eine E-Mail an wettbewerb@wochenblatt.ch mit dem Vermerk «Pfeffinger Forum». Name, Adresse und Telefonnummer nicht vergessen! Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt. Viel Glück!

Und für alle, die kein Glück bei der Verlosung hatten, gibt es hier Tickets: pfeffingerforum.ch.

FDP trifft Alt-Bundesrat Merz

Am 23. August traf sich eine Gruppe von FDP-Mitgliedern, um Alt-Bundesrat HansRudolf Merz in Urnäsch zu besuchen. Schon früh am Morgen versammelten wir uns, bereit, das Appenzellerland zu erkunden. Nach einem kurzen Halt erreichten wir um 9.30 Uhr Urnäsch. Im Brauchtumsmuseum wurden wir herzlich mit Käsefladen und natürlich einem Appenzeller empfangen. Nach einer spannenden und sehr empfehlenswerten Führung durch das Museum begaben wir uns zum Mittagessen ins traditionsreiche Hotel Krone. Dort wurden wir von Alt-Bundesrat Merz persönlich begrüsst. Er empfing uns mit grosser Herzlichkeit und beeindruckte durch seine Vitalität – das Alter

war ihm keineswegs anzusehen. Über eine Stunde lang fesselte er uns mit Episoden aus seiner Zeit im Bundesrat: von Begegnungen mit US-Präsident Obama über die heikle Gaddafi-Affäre in Genf bis hin zu Einblicken in den Ablauf einer Bundesratssitzung. Spannend, humorvoll und authentisch – wir hätten ihm noch lange zuhören können. Schliesslich ging es zum Mittagessen über, währenddessen Herr Merz geduldig unsere weiteren Fragen beantwortete. Leider musste er sich danach zu einem weiteren Anlass verabschieden. Ein rundum gelungener Ausflug, für dessen perfekte Organisation wir Catiana Pisan herzlich danken! Martin Glatz und Massimo Pisan

WAHLEN

Begegnung mit Sabine Bucher

Fachlich stark, menschlich nah: Das ist Sabine Bucher, unsere Regierungsratskandidatin, die sich am 26. Oktober zur Wahl stellt. Am Freitag, 5. September, ab 19 Uhr können Sie Sabine Bucher näher kennenlernen. Wer ist Sabine Bucher? Warum kandidiert sie für das Amt einer Regierungsrätin? Welches sind ihre Schwerpunkte in der Bildung, Kultur und Sport? Wie will sie sich für die Baselbieterinnen und Baselbieter einsetzen? Kommen Sie mit Freundinnen und Freunden in die Tipi Oase, Weidenstrasse 50 in Aesch-Dornach. Der Anlass ist öffentlich, eine Anmeldung ist nicht nötig. Wir freuen uns auf viele interessante Begegnungen und Gespräche. Schon jetzt können Sie sich unter sabine-bucher.ch ein Bild von unserer Kandidatin machen. Wir sind überzeugt, dass Sabine Bucher mit ihrem gut gefüllten beruflich wie politischen Rucksack, ihrem Fachwissen und ihrer Empathie ein starkes Mitglied des Regierungsrates wird. Gestalten wir heute das Baselbiet von morgen: Ein vielfältiger, wirtschaftlich starker und lebenswerter Kanton für alle. GLP Aesch/Pfeffingen/Reinach

VERANSTALTUNG

Der Solidaritätsverein Peru lädt ein

Christine Appenzeller hat vor 45 Jahren in Cusco, Peru, eine Schule gegründet. Was mit einem Kindergarten begann, ist heue eine Schule, die ein Lehrerseminar betreibt, Radiosendung mit Kindern und Indigenen Frauen und Männern erstellt, und vieles mehr. Treffpunkt: Mittwoch, 10. September, 19 Uhr im Raum der Stille im kath. Pfarreiheim von Aesch. Alle sind zu dieser Begegnung herzlich eingeladen. Sie vernehmen viel Wissenswertes über die Schule, und die aktuelle Lage in Peru, dazu wird der eine oder andere interessante Kurzfilm gezeigt. Bernhard Schibli, Präsident

KIRCHE

Alphalive-Kurs in Aesch

Jeder Mensch hat Fragen und sollte die Möglichkeit bekommen, diese zu stellen, seine Meinung zu sagen und den Glauben zu entdecken – egal, wo auf der Welt man lebt. Genau dafür steht Alphalive. Alphalive bietet ein Umfeld, in dem genau das möglich ist – in einer lockeren, freundlichen und offenen Atmosphäre. Niemand wird gezwungen, etwas zu glauben. Doch durch gelebte Gastfreundschaft können Gäste so sein, wie sie sind – und oft verändert das ganze Leben. Der Kurs startet am Freitag, 5. September, um 18.45 Uhr im CBZ Aesch mit einem Schnupperabend inklusive gemeinsamem Essen. Weitere Termine sind: 19.09., 26.09., 17.10., 23.10. (Donnerstag!), 31.10., 14.11., (evtl.) 21.11., 28.11., 05.12., 12.12. Ein gemeinsames Wochenende ist vom 21.–23. November geplant. Kommen Sie vorbei, stellen Sie Ihre Fragen und erleben Sie Gemeinschaft! Jacqueline Kämpfer Christliches Begegnungszentrum CBZ ANZEIGE

Gutbürgerliche Küche Znünifür Handwerker Kaffee/Kuchen Nachmittag

Öffnungszeiten: DI –SO: 08:30bis 00:00h

WarmeKüche: 11-14 Uhr, 17-22Uhr /SO: 11-22h Parkplätze vorRestaurant Hauptstrasse 30, 4148 Pfefffingen Tel. 06175141 10 www.rebstock-pfeffingen.ch

Quasi ein Heimspiel: Beat Jans spricht am Pfeffinger Forum unter anderem über Asylpolitik.
FOTO: ZVG
Vor schönster Kulisse: die Seniorinnen aus Aesch. FOTO: ZVG
Mit Alt-Bundesrat Merz: Die FDP-Mitglieder von Aesch, Pfeffingen und Reinach. FOTO: ZVG

Ab September beginnt in der Osteria Landskron ein neues kulinarisches Kapitel!

Unsere Küche heisst mit Stolz Maestro Gioiello Pertoldi willkommen –einen wahren Meister der italienischen Gastronomie mit über dreissig Jahren Erfahrung und zahlreichen Auszeichnungen in Italien und im Ausland.

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Bekannt für die einzigartige Verbindung von Tradition und Innovation, bringt Maestro Pertoldi Gerichte auf den Tisch, die mit Geschmack, Duft und Emotionen begeistern. Jeder Teller ist ein Kunstwerk – eine Kombination aus Einfachheit, Eleganz und Leidenschaft.

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Osteria Landskron präsentiert – Maestro Gioiello Pertoldi!

MI TT EI LU NG EN D ER G EM EI NDE A ES CH

Aus der Gemeinderatssitzung vom 26. August 2025

In seiner Sitzung vom 26. August 2025 hat der Gemeinderat unter anderem folgende Themen behandelt:

– Der Gemeinderat hat die anschliessende erste Sitzung mit der Gemeindekommission hinsichtlich der Gemeindeversammlung vom 25.09.2025 vorbesprochen.

– Der Gemeinderat hat sich über das weitere Vorgehen zur Mutation des kommunalen Richtplans unterhalten und wird dazu einen konkreten Vorgehensplan erarbeiten.

– Ausserdem wurde zur Kenntnis genommen:

– Aktuelle Einladungen;

– Abweisung der Stimmrechtsbeschwerde gegen die Entscheide der Gemeindeversammlung vom 20.03.2025 durch den Regierungsrat Basel-Landschaft. Gemeinderat Aesch

Stimmrechtsbeschwerde abgewiesen – Zonenplan geht in Planauflage

Der Regierungsrat Basel-Landschaft hat die Stimmrechtsbeschwerde gegen die Entscheide der Gemeindeversammlung vom 20. März 2025 abgewiesen.

Der Gemeinderat nimmt den Entscheid des Regierungsrats zur Kenntnis und ist erfreut darüber, dass nun die Planauflage zum revidierten Zonenplan durchgeführt werden kann.

Im Rahmen der Planauflage können die betroffenen Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer sowie weitere Personen, die durch den Plan berührt sind und ein schutzwürdiges Interesse an dessen Änderung oder Aufhebung haben, beim Gemeinderat schriftlich und begründet Einsprache erheben. Die Planauflage startet am 15. September 2025. Ab dann können die Unterlagen auf der Gemeindeverwaltung während den Öffnungszeiten eingesehen werden. Sämtliche Unterlagen werden auch auf der Mitwirkungsseite der Gemeinde www.mitwirkung.aesch.bl.ch aufgeschaltet.

Gemeinderat Aesch

Baupublikation

Baugesuch Nr.: 0569/2024

Parzelle(n) Nr.: 1344, BR3961

Projekt: Um- und Anbau Lagerhalle/ Vordächer:

Neupublikation: zusätzliche Treppen

Gesuchsteller:in: Acino Pharma AG, Norder Jonny, Birsweg 2, 4253 Liesberg

Projektverfasser:in: Buser und Mitarbeiter

Architekten AG, Gerberstrasse 5, 4410

Liestal

Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Geschäftsbereich Raumentwicklung/Lebensraum, Hauptstrasse 29, 4147 Aesch oder über die Website des aktuellen Amtsblatts www.bgauflage.bl.ch

Auflagefrist: 15. September 2025 Einsprachen sind schriftlich, mit Originalunterschrift, 4-fach und eingeschrieben innerhalb der Auflagefrist an folgende Adresse zu richten: Bau- und Umweltschutzdirektion, Bauinspektorat, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal.

Gemeinderat Aesch

Freie Lehrstellen 2026

«Schaffe bi dr Gmeind – cooler als me meint» – eine Lehre auf der Gemeindeverwaltung ist spannender als man denkt. Ob technisch, kaufmännisch oder im Sozialbereich – bei uns finden Lernende spannende Aufgaben, echte Verantwortung und starke Zukunftsperspektiven.

Ein kleiner Einblick in die vielfältigen Lehrstellen bietet das neue Video der Projektgruppe «GemeindenBL» auf www.gemeindenbl.ch. Direkte und persönliche Auskünfte bieten die Baselbieter Gemeinden ausserdem an der Berufsschau am 26. November 2025 in der St. Jakobshalle.

In Aesch sind für August 2026 aktuell Lehrstellen in den Bereichen KV, Mediamatik und Betriebsunterhalt sowie ein WMSPraktikum offen.

Detaillierte Infos sowie sämtliche weiteren Stelleninserate gibt’s auf www.aesch.bl.ch unter dem Suchbegriff Offene Stellen oder über den nebenstehenden QR-Code. Gemeinde Aesch

Birsstadt TV: Smart City Aesch auf dem Löhrenacker Für einen ersten Blick in die Zukunft des smart vernetzten Aesch reicht ein Blick auf das Pilotprojekt auf dem Löhrenacker – etwa durch die Linse des aktuellen Birsstadt TV-Beitrags.

BADIKULTIMGARTENBAD SAISONABSCHLUSSMITMUSIK &KINO

Dieses Wochenende endetdie «Badikult»-Eventreiheim Gartenbadmit Live-MusikundKinofür Grossund Klein: 05.09. Pizza, BarundLivemusikmit «The Brushé» 05.09. Kinoabend«Mrs. Harrisund einKleid vonDior» 06.09. Kinoabendfür Kinder «Ainbo»

Mehr Infosgibt‘sunter www.attraktivesaesch.ch.Wir danken allen«Badikult»-Macher:innenfür dasvielseitige Programm Unsere Gartenbad-Saison dauert nochbisund mitSamstag, 13.September.Wir wünschen einenschönen Spätsommer! GemeindeAesch

Auf dem Areal testet die Gemeinde mit Primeo Energie verschiedene Smart CityThemen: Zum Beispiel Sensoren für eine zielgerichtete Bewässerung der Bäume, eine effiziente Entleerung der Abfalleimer sowie eine rechtzeitige Warnung vor gefrorenen Strassen. Oder eine automatische Analyse zur Auslastung der Parkplätze.

Die Praxis-Beispiele werden auf dem Löhrenacker getestet, kalibriert und laufend weiter entwickelt - so wie das bei Pilotprojekten der Fall ist. In zwei Jahren wird die Pilotphase ausgewertet und das weitere Vorgehen für ein smartes Aesch definiert.

Die aktuelle Birsstadt TV-Sendung ist auf www.aesch.bl.ch zu finden. Ebenso ein Link zu einer virtuellen Löhrenacker-Tour. Auf dieser können u.a. die diversen TrailcenterPisten «abgefahren» werden, dabei gibt’s auch abseits der Trails erste Smart City-Infos zu entdecken.

Gemeinde Aesch

Kanalsanierung 2025

Am 8. September 2025 beginnen die Kanalsanierungsarbeiten 2025. Auf diversen Gemeindestrassen sowie auf der Kantonsstrasse müssen bestehende Kanalisationsleitungen saniert werden.

Die Sanierung wird mit moderner Technologie durchgeführt (Rohr-im-Rohr-Sanierung), die es erlaubt, ohne Grabungen auszukommen. Ausserdem werden so die Emissionen und die Bauzeit auf ein absolutes Minimum reduziert. Trotzdem kann es aufgrund der Dampfaushärtung zu Rauchsäulen (Dampfbildung) kommen.

Durch diese Arbeiten kann es zu Verkehrsbehinderungen kommen. Die Arbeiten dauern bis ca. Ende Oktober 2025. Besten Dank für das Verständnis.

Fachbereich Infrastruktur

Heimatmuseum

am 7. September geöffnet Am kommenden Sonntag, 7. September 2025, ist das Heimatmuseum Aesch von 10.00 bis 16.00 Uhr geöffnet. In der neuen Sonderausstellung präsentiert der Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen Höhepunkte aus seiner 25-jährigen Vereinsgeschichte.

Nach der Sommerpause und der Sanierung unserer «Küche» ist das Heimatmuseum am Schlossplatz wieder regelmässig am ersten Sonntag im Monat jeweils von 10.00 bis 16.00 Uhr geöffnet. Gerne verwöhnen wir unsere Gäste im Museumsbeizli.

Weitere Informationen gibt’s auf www.heimatmuseum-aesch.ch oder auf dem digitalen Dorfplatz Crossiety in der Gruppe «Heimatmuseum Aesch BL». Stiftungsrat Heimatmuseum Aesch

Neophyten-Bekämpfung im Rebberg

Im Rebberg Klus-Tschäpperli finden an jedem zweiten Dienstag des Monats Neophyten-Abende statt. Jeweils von 18.00 bis 20.00 Uhr wird gezeigt, wie gebietsfremde Pflanzenarten erkannt, entfernt und entsorgt werden. Treffpunkt ist der Parkplatz des Weinguts Klus177 in Aesch. Die letzten beiden verbleibenden Daten sind:

– Dienstag, 9. September

– Dienstag, 14. Oktober

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Es werden Arbeitshandschuhe und dem Wetter angepasste Kleidung empfohlen. Mehr Infos gibt’s unter www.neobiota.bl.ch oder www.rebberg-aesch.ch

Invasive Neophyten sind eine grosse Bedrohung für die Biodiversität. Sie verdrängen die einheimische Vegetation und können grosse Schäden an Infrastruktur und Gesundheit verursachen.

Weinbaugenossenschaft Aesch BirdLife Schweiz

Heute: Kostenloses Webinar E-Mobilität in Mehrparteienhäusern Interessiert an einer eigenen Ladestation für Ihr Elektroauto? Die Gemeinden der Energie-Region Birsstadt klären in kostenlosen Webinaren relevante Fragen zur Grundinstallation von E-Ladeinfrastruktur in Mehrparteienhäusern.

Das nächste der drei verbliebenen Webinare findet bereits heute Donnerstag statt.

– Do. 4. September, 16.00 Uhr – Sa. 16. September, 9.00 Uhr

– Mi. 10. September, 9.00 Uhr

Die Teilnahme erfolgt über bit.ly/webinarenergieregion oder direkt über den nebenstehenden QR-Code. Bitte 10 Minuten vor dem Start einloggen. Es wird eine Teilnahme per Microsoft Edge oder Google Chrome-Browser empfohlen. Via Mobiltelefon ist die GoTo-App erforderlich.

Das Angebot richtet sich an Mieter:innen, Stockwerkeigentümer:innen sowie Verwaltungen und umfasst auch eine finanzierte Erstberatung vor Ort.

Weitere Infos gibt’s auf www.aesch.bl.ch und www.birsstadt.swiss oder über die Hotline der Webinar-Anbieterin Sympacharge auf +41 62 923 60 16. Energie-Region Birsstadt

Baselbieter Energiepaket –Webinare

Neben den Online-Beratungen der BirsstadtGemeinden zum Thema E-Ladestationen in Mehrparteienhäusern werden auch im Rahmen des Baselbieter Energiepakets kostenlose Webinare angeboten.

– 10. September, 10.00 Uhr – Intelligente Energiesysteme: Wärmepumpe, Photovoltaik und Speicher – 14. Oktober, 15.30 Uhr – Heizungsersatz: Gesetzliche Vorgaben und Förderung

Gemeindeverwaltung

Aesch

Hauptstr. 23/25/29, 4147 Aesch

Schalteröffnungszeiten

Montag, Freitag 9.00 – 12.00 13.30 – 16.00

Die Webinare haben begrenzte Platzzahl und dauern jeweils 45 Minuten. Weitere Infos und Anmeldung unter www.energiepaket-bl.ch/webinare Gemeinde Aesch

Heute Abend im Schloss-Chäller Live Music Bingo!

Heute Donnerstag, 4. September 2025, um 20.00 Uhr präsentiert die Kulturkommission im Schloss-Chäller erstmals ein musikalisches Ratespiel von und mit Urs Rudin und Reto Schäublin.

Türöffnung ist um 19.30 Uhr mit Barbetrieb und freiem Eintritt (Hutkollekte). Die Platzzahl ist beschränkt. Geniesse die Live-Musik und erkenne die besten Hits und schönsten Lieder von 1950 bis heute!

Weitere Infos und einen Einblick in das vielfältige Schloss-Chäller-Programm 2025/2026 gibt’s unter www.schloss-chaeller.ch oder in der Crossiety-Gruppe «Schloss-Chäller Aesch».

Kulturkommission Aesch

Goldene Hochzeit

Am 31. August 2025 durfte das Ehepaar Marcia und Stephen Erlich Leventhal das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute, vor allem Gesundheit und weiterhin schöne Zweisamkeit.

Gemeinderat Aesch

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Gemeinde Aesch

MI TT EI LU NG EN D ER G EM EI NDE P FEFF IN GE N

gemein

Abstimmungstermin

vom 28. September 2025

Im Hinblick auf die bevorstehenden eidgenössischen Abstimmungsvorlagen, sowie des kommunalen Wahlgangs – die Abstimmungsund Wahlunterlagen sollten allen Stimmberechtigten im Laufe dieser Woche zugestellt werden – weisen wir Sie auf folgende Bestimmungen bezüglich der brieflichen resp. persönlichen Stimmabgabe hin:

1. Überprüfen Sie den Inhalt Ihres Stimmkuverts auf Vollständigkeit und Richtigkeit aller zugestellten Abstimmungsunterlagen.

2. Die ausgefüllten (oder leeren) Stimm-/ Wahlzettel sind im beigelegten Kuvert mit der Aufschrift «Stimm-/Wahlzettel» zu stecken. Es ist darauf zu achten, dass die Stimmzettel nur in einfacher Ausführung in diesem Kuvert vorhanden sind. Andernfalls müssen alle abgegebenen Stimmzettel für ungültig erklärt werden.

3. Das Kuvert mit den Stimm-/Wahlzetteln ist zu verschliessen und in das Zustellkuvert zu legen.

4. Der Stimmrechtsausweis ist auf der Vorderseite im vorgesehenen Feld persönlich zu unterschreiben. Nicht unterschriebene Stimmrechtsausweise sind, wie auch die abgegebenen Stimmen, ungültig.

5. Drehen Sie den Stimmrechtsausweis auf den Kopf und stecken Sie ihn so ins Zustellkuvert, dass die Anschrift der Gemeindeverwaltung im Sichtfenster erscheint.

6. Das zugeklebte Kuvert muss nicht frankiert werden. Es kann in den Briefkasten bei der Gemeindeverwaltung bis zur Öffnung des Wahllokals, eingeworfen werden. Der Einwurf in einen Post-Briefkasten muss bis spätestens Dienstag, 23. September 2025 erfolgen, damit dieses rechtzeitig bei der Gemeindeverwaltung eintrifft. Später eingeworfene bzw. eintreffende Kuverts werden für die Auszählung nicht mehr berücksichtigt.

7. Bei persönlicher Stimmabgabe an der Urne muss der Stimmrechtsausweis dem Wahlbüro abgegeben werden.

8. Das Wahllokal in der Gemeindeverwaltung ist am Sonntag, 28. September 2025, von 10.30 bis 11.30 Uhr geöffnet.

9. Wer seine Abstimmungsunterlagen nicht oder nur unvollständig erhalten hat, kann diese bis spätestens am Dienstag, 23. September 2025, bei der Gemeindeverwaltung verlangen.

10.Wer Stimmzettel planmässig einsammelt, ausfüllt oder ändert oder wer derartige Stimmzettel verteilt, wird mit Busse oder Haft bestraft (Art. 282 bis, Schweiz. Strafgesetzbuch).

Wahlbüro und Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Theater Basel Eintrittskarten zum Spezialpreis

Auch dieses Jahr unterstützt die Gemeinde Pfeffingen im Rahmen der Ausrichtung von Kulturbeiträgen das Theater Basel. Damit wird interessierten Einwohnerinnen und Einwohnern die Möglichkeit geboten, Eintrittskarten für ausgewählte Theaterproduktionen zu einem stark ermässigten Spezialpreis (50% Reduktion) zu beziehen.

Je Aufführung stehen sechs Karten zur Verfügung. Um möglichst vielen Kulturinteressierten den Genuss einer Vorstellung zu ermöglichen, wird der persönliche Bezug auf maximal zwei Karten pro Haushalt beschränkt.

Nachfolgende Daten und Vorstellungen auf der Grossen Bühne stehen zur Auswahl:

– Samstag, 29. November 2025, 19.00 Uhr

Die Zauberflöte (Oper) CHF 72.50

– Samstag, 20. Dezember 2025, 19.30 Uhr

Der Nussknacker (Ballet) CHF 72.50

– Freitag, 30. Januar 2026, 19.30 Uhr

Macbeth (Oper) CHF 72.50

– Donnerstag, 5. März 2026, 19.30 Uhr

Grand Finale (Musical) CHF 62.50

Entsorgungskalender Pfeffingen

Die nächste Entsorgung von findet statt am Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 9. September 2025 Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 10. September 2025 Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 17. September 2025 Häckseldienst (Anmeldung bis vorherigen Freitag, 12.00 Uhr, erforderlich) Montag, 22. September 2025 Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 24. September 2025 Metall Mittwoch, 22. Oktober 2025

– Die nachfolgende Vorstellung findet im Musiksaal des Stadtcasino Basel statt: Donnerstag, 12. Februar 2026, 19.30 Uhr

Carmina Burana (Konzert) CHF 55.00

Die Karten können ab Montag, 8. September 2025, 10.00 Uhr, direkt am Schalter bezogen oder telefonisch (061 756 81 21) reserviert werden (Abholung spätestens am übernächsten Arbeitstag). Es gilt: «S’het so lang s’het …»

Wir hoffen, dass zahlreiche Theater- und Musikinteressierte von diesem attraktiven Angebot Gebrauch machen werden und wünschen Ihnen bereits jetzt einen unterhaltsamen Theater- und Konzertabend!

Gemeinderat und Gemeindeverwaltung

Herzliche Gratulation!

Pfeffingen

Am 30. August 2025, durfte Herr Franz Amherd, wohnhaft Im Steinler 7, seinen 85. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar nachträglich auf diesem Wege zum Geburtstag und wünscht ihm für das neue Lebensjahr alles Gute und viel Zuversicht.

Gemeinderat Pfeffingen

Kulturkommission:

Gospelchor Pfeffingen

«Drum singe, wem Gesang gegeben» … dieses bekannte Zitat von Ludwig Uhland nimmt die Kulturkommission Pfeffingen zum Anlass, um für die kommenden Wintertage einen ad hoc-Gospelchor zu bilden.

Die geplanten Konzerte werden am Samstag, 22. November 2025, im Alterszentrum «Im Brüel» in Aesch und am Weihnachtsmarkt in Pfeffingen stattfinden. Damit dies aber überhaupt möglich ist, werden Sängerinnen und Sänger gesucht, die bereit sind, in einem zeitlich beschränkten Engagement im Gospelchor mitzusingen und entsprechende Proben zu besuchen.

Die Proben finden viermal an einem Donnerstag im Gemeindesaal Pfeffingen statt, und zwar vom 30. Oktober bis zum 20. November 2025, jeweils von 18.30 bis 20.00 Uhr. Leiterin wird die Berufsmusikerin Andrea Nydegger aus Basel sein.

Teilnehmen können Jugendliche und Erwachsene jeden Alters ab 10 Jahren. Schulkinder der 4. bis 9.Klasse müssen hingegen zwingend von einer erwachsenen, im Chor mitwirkenden Person begleitet werden. Die Kosten für die Teilnahme betragen für in Pfeffingen Wohnende CHF 10.00; Auswärtige bezahlen CHF 20.00.

GOTTESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Aesch

www.rkk-angenstein.ch

Sonntag, 7. September

9.30 Kommunionfeier mit Gabriele Tietze

Anmeldungen nimmt ab sofort bis zum 30. September 2025 die Gemeindeverwaltung Pfeffingen entgegen. Kulturkommission Pfeffingen

Umfrage «Prix Velo» Wie velofreundlich ist die Birsstadt?

Wie erleben Velofahrende die Birsstadt? Zum sechsten Mal seit 2005 sind Sie aufgerufen, die Birsstadt vom Velosattel aus zu bewerten.

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Holzschläge im nicht betriebsplanpflichtigen Waldeigentum

Gemäss dem kantonalen Waldgesetz vom 11. Juni 1998 (kWaG, SGS 570) ist die Fläche des Waldeigentums massgebend für die Bewilligungspflicht für Holzschläge. Ausgehend von der Waldfläche eines Eigentümers oder einer Eigentümerin innerhalb eines Forstreviers wird zwischen betriebsplanpflichtigem (mehr als 25 ha) und nicht betriebsplanpflichtigem (weniger als 25 ha) Waldeigentum unterschieden.

Für nicht betriebsplanpflichtige Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer gelten folgende Bestimmungen:

1. Gemäss § 20 des kantonalen Waldgesetzes ist jeder Holzschlag bewilligungs- oder meldepflichtig. Eine Meldung an den Revierförster ist notwendig für Holzschläge im Rahmen von Pflegearbeiten, sowie für die eigene Brennholz- und Nutzholzversorgung. Alle anderen Holzschläge sind bewilligungspflichtig.

2. Zuständige Behörde für Holzschläge im nicht betriebsplanpflichtigen Waldeigentum ist der Revierförster oder die Revierförsterin jener Gemeinde, in der das Waldeigentum liegt. Er oder sie nimmt die Meldung über geplante Holzschläge entgegen, zeichnet die Bäume an und entscheidet über die Bewilligungspflicht.

3. Die Holzschlagbewilligung kann mit Auflagen und Bedingungen versehen werden. Der Bewilligungsentscheid ist beim Amt für Wald beider Basel anfechtbar.

4. Für Saaten und Pflanzungen im und zur Neuanlegung von Wald dürfen

ausschliesslich Saatgut und Pflanzen verwendet werden, deren Herkunft bekannt und dem Standort angepasst ist.

5. Holzschläge ohne Bewilligung oder Meldung, die Missachtung der Bewilligung oder der darin aufgeführten Auflagen und Bedingungen sind als Übertretungen im Sinne der eidgenössischen und kantonalen Waldgesetzgebung strafbar.

Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer wenden sich bei Fragen im Zusammenhang mit ihrem Waldeigentum an den Revierförster oder die Revierförsterin. Von ihm oder ihr erhalten Sie die notwendigen Auskünfte über Nutzung und Pflege im Wald. Dort können auch die benötigten Gesuchsformulare für Holzschläge im nicht betriebsplanpflichtigen Wald bezogen werden. Amt für Wald beider Basel

Baupublikation

Kleinbaugesuch Nr. 06/2025

Gesuchsteller/in: Spycher Silvia und Chevrolet Claude, Mattenweg 40, Pfeffingen

Projekt: Geräteschuppen, Parz. 1204, Mattenweg 40, Pfeffingen

Projektverfasser/in: Spycher Silvia und Chevrolet Claude, Mattenweg 40, Pfeffingen Auflagefrist: 15. September 2025

Einsprachen gegen Kleinbaugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlichrechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Kleinbaugesuchs-Nummer während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Gemeinderat Pfeffingen, Hauptstrasse 63, 4148 Pfeffingen. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3000.– erheben. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während den ordentlichen Schalterstunden (Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30 und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Gottesdienst mit Taufe von Lucy Hammel, Aesch und Musikalischer Begleitung vom Neuen Chor Aesch unter der Leitung Regula Bänziger, Johannes Schild am Flügel. Pfarrer Ingo Koch. Kollekte für: HEKS Schweiz

Sonntag, 7. September 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst mit Predigt Kinderbetreuung

Willkommen zu Hause.

Die Spitex betreut Sie nach einem Spitalaufenthalt. Wir sind für Sie da – täglich und so lange wie nötig.

Pflege und Hauswirtschaft – Telefon 061 711 29 00 von Montag bis Freitag, 8.00–12.00 Uhr und 14.00–16.30 Uhr

Spitex Region Birs GmbH, www.spitex-regionbirs.ch

Standort Reinach für die Gemeinden Reinach, Aesch, Duggingen, Grellingen und Pfeffingen Kägenstrasse 17, 4153 Reinach, info@spitex-regionbirs.ch

Mittwoch, 10. September

9.15 Kommunionfeier mit Gabriele Tietze

Donnerstag, 11. September 10.15 Gottesdienst in der Kapelle des Alterszentrums Brüel

16.30 Rosenkranzgebet Kirche Aesch

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch

Sonntag, 7. September 10.00 Reformierte Kirche Aesch.

VEREINSNACHRICHTEN

AESCH UND PFEFFINGEN

Attraktives Aesch. Präsidentin: Valerie Lauper, valerie.lauper@attraktivesaesch.ch. Postadresse: Verein Attraktives Aesch, 4147 Aesch. Internet: www.attraktivesaesch.ch

Bacchanal-Chor Aesch. Gemischter Chor mit breitem Repertoire. Neue Sängerinnen und Sänger sind jederzeit willkommen. Proben und weitere Infos siehe www.bacchanalchor.ch. Kontakt: Ingo Koch/Jutta Reisen, info@bacchanalchor.ch

Badmintonclub Aesch. Juniorentraining: Do, 18.30. Aktiventraining: Do, 20.00. bcaesch@out-

Donnerstag, 11. September 10.15 Ökumenischer Gottesdienst. Kapelle im Alterszentrum im Brüel

Amtswoche: 6. bis 12. September Pfarrer Ingo Koch, 061 751 17 00

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, 061 589 68 48 www.fegaesch.ch

Samstag, 6. September 14.00 Bibelseminar

look.com oder www.bcaesch.ch Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren. Kontaktadresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg 21, 4147 Aesch, blauringaesch@gmx.ch, 079 442 65 51. Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube). Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74. Cäcilienchor Aesch. Gesangsstunde: jeden Do, 20.00 bis 21.45 im Pfarreiheim, bei der Kirche.

Christliches Begegnungszentrum CBZ Nordring 2 (Landigebäude, 3. Stock) www.cbz.ch, 061 530 03 60 Sonntagsgottesdienst (10.00) mit parallelem Kinder- und TeenagerProgramm (0 bis 15 Jahre). Der Gottesdienst wird jeweils 10.20 per Livestream übertragen. Alle weiteren Informationen auf www.cbz.ch

Sonntag, 7. September 10.00 Gottesdienst mit Martin Hoppe-Boeken

Donnerstag, 11. September 6.00 bis 7.00 Frühgebet

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen-Duggingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch

Die Mitte Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Jaqueline Blatter (-Meury), 079 693 82 93. Besuchen Sie unsere Homepage: https://aeschbl.die-mitte.ch. Kontakt: jaqueline-blatter@outlook.com Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, 061 753 96 60. Babysittervermittlung: Christina Meschberger, 061 751 26 45.

«Quantum Visions»: Wie Kunst die Physik erlebbar macht

Unfassbar klein, unfassbar komplex: Die Quantenphysik entzieht sich dem Verstehen. Das HEK in Münchenstein verwandelt sie in Farbe, Klang und Erlebnis.

Florian Oegerli

«Ich hab mich total einlesen müssen», gesteht HEK-Direktorin Sabine Himmelsbach. Doch dann, erzählt sie, sei sie in ein «rabbit hole» gefallen – mitten hinein in eine Welt, die für Laien irgendwo zwischen Science-Fiction und Geheimbund liegt: die Quantenphysik.

Dabei ist sie längst Alltag. Ohne Quanten gäbe es kein GPS, keine digitale Verschlüsselung. Und in Arlesheim steht der fortschrittlichste Quantencomputer der Schweiz. Doch verstehen, wie das alles funktioniert? Unmöglich. Teilchen können an mehreren Orten zugleich sein, Zustände überlagern sich, selbst Paralleluniversen sind theoretisch denkbar. Wie bringt man so etwas in einen Ausstellungsraum? «Möglichst sinnlich», erklärt die Direktorin. «So, dass man die Theorie nicht kennen muss.» Und tatsächlich gelingt das «Quantum Visions» verblüffend gut.

Die Kunst im Quantenrausch Ein erster Höhepunkt ist «Parting the Waves» des britischen Duos Semiconductor: In einem abgedunkelten Raum hebt und senkt sich eine Landschaft aus Licht, sie flimmert, bebt, kollabiert, begleitet von einem pulsierenden Rauschen. Komplexe Messdaten werden zu Farben und Klang. Die Künstlerin Ruth Jarman spricht von «Quantenverschränkungen»  – von Teilchen, die sich verhalten, als wären sie telepathisch verbunden. Verstehen muss man das nicht. Man darf auch einfach staunen.

Science-Fiction-Stimmung bietet «Ever’ett» des Genfer Z1-Studios. Mit einer frei steuerbaren Kamerafahrt erkunden die Besuchenden ein eisblaues Paralleluniversum, das sich bei jeder Entscheidung neu entfaltet. Die Installation bezieht sich auf Hugh Everetts VieleWelten-Theorie, der zufolge bei jeder Entscheidung unzählige neue Universen entstehen. «Wir wollten eine dieser möglichen Welten zeigen», erklären die Künstler, «eine, in der die Gletscher zurückgekehrt sind, die in unserer Welt geschmolzen sind.» Ein poetisches Requiem – und ein Blick in eine Welt, die wir hätten haben können.

Noch tiefer ins Unsichtbare führt die VR-Installation «Quantum Lens»: VR-Brille auf und schon schiesst man durch einen Tunnel aus Licht und Energie! Für einen Moment fühlt man sich wie ein Quantenteilchen. Hier geht es nicht um Belehrung, sondern um Erfahrung.

Leonardo da Vinci trifft Cern «Quantum Visions» zeigt, was Kunst in einem hochkomplexen Feld leisten kann: Sie übersetzt. Eine Linie, die sich bis zum Künstler und Wissenschafter Leonardo da Vinci zurückverfolgen lässt. Wie er bewegen sich viele der beteiligten Kunst-

schaffenden zwischen den Welten, kennen das Cern nicht nur aus der Zeitung. Die britische Künstlerin Libby Heany etwa war selbst Quantenphysikerin, bevor sie zur Kunst wechselte. Ihre Installation kombiniert 32 überlagerte Videos –darunter auch eines der Besuchenden

Interaktiv: In der Ausstellung können Besuchende selbst Teil der Kunst werden.

selbst – mit einem gesprochenen Gedicht über Trauer. «Die Quantenphysik half ihr, den Suizid ihrer Schwester zu verarbeiten», erklärt Himmelsbach. «Sie sagte sich, dass ihre Schwester in einem Paralleluniversum weiterexistieren könnte.»

Plötzlich wird die sonst kalt-kosmische Physik unerwartet tröstlich.

Plötzlich nur noch Bildschirmschoner Nicht alle Arbeiten tragen so weit. Die Visualisierungen von Joan Heemskerk etwa zeigen Satelliten und Datenströme, wollen die praktischen Anwendungen der Quantenphysik sichtbar machen. Man sieht Daten, doch man spürt nichts. Hier kippt die Kunst ins Dekorative, wird zum Bildschirmschoner für Nerds. Das ist eine Falle, in die schon andere HEK-Ausstellungen tappten: abstrakte Phänomene wie KI oder die Blockchain ästhetisch abzubilden, ohne sie erfahrbar zu machen. Hier bleibt es die Ausnahme. Wer mehr wissen will, findet im hinteren Raum Erklärvideos zur Quantenphysik, an ausgewählten Daten sind zudem Quantenforscherinnen und -forscher in der Ausstellung, um Fragen zu beantworten. Das grosse Rätsel lösen zwar auch sie nicht. Doch das ist gut so. Oder wie der Physiker Richard Feynman sagte: «Wer glaubt, die Quantentheorie verstanden zu haben, hat sie nicht verstanden.» «QuantumVisions»,HEK, Münchenstein,bis16. November2025

WAHLEN

Schulratswahlen: eine Einordnung

Eigentlich würde ich an dieser Stelle lieber über die Qualitäten von Selina Hefti schreiben, die sie nach der Ansicht der FDP Münchenstein zu einer idealen Kandidatin für den Primarschulrat machen. Durch den Leserbrief von Daniel Altermatt, Gemeinderat der GLP (erschienenim letztenWochenblatt,Anm.d.R.), besteht stattdessen allerdings Bedarf, Einiges richtig zu stellen. Zunächst ist es richtig, dass gerade bei Ersatzwahlen während einer Legislaturperiode ein überparteilicher Konsens herrscht, der oft – aber nicht immer – zu stillen Wahlen führt. Anders sieht es bei den regulären Erneuerungswahlen aus, womit wir auch bereits – aus grünliberaler Sicht – Grundübel angekommen sind. Anlässlich der letzten Gesamterneuerungswahlen 2024 kam es zu einer – und das ist an dieser Stelle zu betonen – parteilosen Kandidatur von Julia Mathis. Eine bereits eingereichte Kandidatur der Mitteparteien wurde in der Folge zurückgezogen. Das Resultat ist bekannt: Es kam zu stillen Wahlen, ohne Beteiligung der GLP. Der implizierte Vorwurf, die FDP hätte sich nicht an diesbezügliche Abmachungen gehalten und man müsse sich als GLP jetzt den Sitz «zurückholen», ist folglich nichts als an den Haaren herbeigezogenes Wahlkampfgerede. Das lässt sich auch daran erkennen, dass die FDP vor und nach den letzten Schulratswahlen die gleiche Zahl Sitze hatte, nämlich einen. Wir sind weiterhin überzeugt, dass wir mit Selina Hefti eine mehr als geeignete Kandidatin gefunden haben und empfehlen, sich nicht durch das Parteipolitische Geplänkel der GLP von der Sache ablenken zu lassen. FDPMünchenstein DominicDegen,Präsident

LESERBRIEF

Zur 5G-Antenne Weihermattweg

Ich nehme Bezug auf den Artikel zur Übergabe der Petition gegen den Bau der Mobilfunk Antenne am Weihermattweg 8 in Münchenstein von Tobias Gfeller vom 21. August. In der Argumentation der Petition findet sich kein direkter Hinweis auf die Gefahren der 5G-Strahlung für Mensch und Umwelt. 174 Miteinsprechende haben jedoch unterzeichnet, weil sie 5G als direkte Gefahr für Mensch und Umwelt einstufen und diese Antenne deshalb nicht in ihrem Wohnumfeld wollen. Das Übergehen der Bevölkerung ohne eine von der Gemeinde durchgeführten Bedarfsabklärung ist nicht nachvollziehbar. Dies ist insbesondere stossend, da die Gemeinde unlängst eine kostspielige Umfrage zur Feststellung der Zufriedenheit der Bewohner und Bewohnerinnen unserer Gemeinde durchgeführt und an der letzten Gemeinde Versammlung vorgestellt hat. Der Gemeinderat ist vom Stimmvolk gewählt und sollte die Interessen der Einwohnerinnen und Einwohner unserer Gemeinde vertreten – und nicht jene der Mobilfunkanbieter. SophiaHausendorf

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«Quantum Visions» zeigt, was Kunst in einem hochkomplexen Feld leisten kann: Sie übersetzt.
FOTO: ZVG FRANZ WAMHOF

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Baupublikationen

Nr. 2025-0721

Gesuchsteller: Falkenstein AG, Brand Joe, Bodenacherstrasse 18, 4414 Füllinsdorf

Projekt: 2 gedeckte Sitzplätze/Wintergarten mit Terrasse, Parzelle: 1970, 7072, 7073, Hardstrasse 34/34a/34b, 4142 Münchenstein

Projektverfasser: aziri architekten gmbh, Lehmenweg 37, 4143 Dornach

Nr. 2025-0734

Gesuchsteller: Kiefer Projekt AG, Kiefer Markus, Passwangstrasse 16, 4106 Therwil

Projekt: Umbau und Erweiterung Einfamilienhaus/Anbau Carport, Parzelle: 3508, Ringstrasse 20, 4142 Münchenstein

Projektverfasser: Kiefer Projekt AG, Kiefer Markus, Passwangstrasse 16, 4106 Therwil

Nr. 2025-0778

Gesuchsteller: Rathaus Immobilien GmbH, Benzburweg 30, 4410 Liestal

Projekt: 2 Mehrfamilienhäuser mit Autoeinstellhalle, Parzelle: 3291, 3292, Eichenstrasse 17/19, 4142 Münchenstein

Projektverfasser: Otto Partner Architekten AG, Benzburweg 30, 4410 Liestal

Auflagefrist: 15. September 2025

Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Personelles Herzlich willkommen!

Per Anfang September hat Jeffrey Zaugg seine Tätigkeit als Sachbearbeiter Personalwesen für die Gemeinde Münchenstein aufgenommen. Nach dem Besuch der Wirtschaftsmittelschule und einer Weiterbildung zum HR-Assistenten war er zuletzt als Personalsachbearbeiter für ein Dienstleistungsunternehmen im Bereich Human Resources tätig.

Bereits seit Anfang August neu zum Team der Personalabteilung gehört Chiara Maglio. Sie hat vorgängig auf der Gemeindeverwaltung ihre Berufslehre zur Kauffrau EFZ erfolgreich absolviert und ist daher mit allen Abteilungen der Verwaltung bereits bestens vertraut.

Ebenfalls seit August ist Albina Kadrijaj als Gruppenleiterin der Schulergänzenden Betreuung SEB Lange Heid sowie als

pädagogische Leiterin der Tagesfamilien für die Gemeinde Münchenstein tätig. Nach ihrer kaufmännischen Grundausbildung hat sie sich für eine sozialpädagogische Tätigkeit entschieden und den entsprechenden Bachelor-Lehrgang an der Höheren Fachschule absolviert.

Neu für die Schulergänzende Betreuung am Standort Lange Heid arbeitet Fabienne Grosjean, die nach dem Besuch der Fachmittelschule ein Bachelor-Studium für den Unterricht in Kindergarten und Unterstufe besucht hat. Sie ist nach einem Praktikum in einer Kindertagesstätte zum Team der SEB gestossen.

Seit Anfang September gehört Linda Schmid zum Team des Robinsonspielplatzes. Sie hat einen Bachelor-Titel in Sozialer Arbeit inne und war nach der Ausbildung in mehreren Betrieben als Sozialarbeiterin tätig.

Neu als Haus- und Betriebswart begrüsst werden durfte Roland Bosshard. Er hat die Berufsbildung zum Fachmann Betriebsunterhalt EFZ im kommunalen Dienst absolviert und war in den vergangenen Jahren als Hauswart sowie zuletzt als Montage- und Servicetechniker tätig.

Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung wünschen den neuen Kolleginnen und Kollegen viel Erfolg bei der Ausübung ihrer Tätigkeiten und freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit.

Petition gegen den Bau einer Mobilfunkanlage Stellungnahme des Gemeinderates

Am Dienstag, 19. August 2025, hat ein Komitee die Petition «gegen den Bau einer 30 Meter hohen Mobilfunkanlage im Wohnquartier Weihermatt» mit 532 Unterschriften auf der Gemeindeverwaltung Münchenstein eingereicht. Die unterzeichnenden Personen fordern den sofortigen Stopp der geplanten Mobilfunkanlage beim Wasserreservoir am Weihermattweg 8.

Der Gemeinderat nimmt in einem Argumentarium zur Petition Stellung. Diese Stellungnahme wurde dem Petitionskomitee zugestellt und steht ebenso auf der Gemeinde-Website www.muenchenstein.ch unter «News» zum Download zur Verfügung. Der Gemeinderat

Gesamtrevision Reglement über die Feuerungskontrolle Inkraftsetzung Reglement und Verordnung

Die Gesamtrevision des Reglements über die Feuerungskontrolle wurde an der Gemeindeversammlung vom 25. September 2024 angenommen. Am 6. Februar 2025 hat die Bau- und Umweltschutzdirektion des Kantons Basel-Landschaft das Reglement genehmigt. Nun hat der Gemeinderat an seiner Sitzung vom 19. August 2025 das Reglement und die Verordnung über die Feuerungskontrolle per 1. September 2025 – also ungefähr zeitgleich mit dem Beginn der Heizperiode – in Kraft gesetzt. Mit dem neuen Reglement wird in Münchenstein die Holzfeuerungskontrolle eingeführt. Der Gemeinderat hat die Geschäftsstelle Feuerungskontrolle Basel-Landschaft (GFKBL) mit der Koordination der Holzfeuerungskontrolle beauftragt. Für die Öl- und Gasfeuerungskontrolle bleibt die Fred Senn AG, Basel, zuständig.

Der Gemeinderat

Sonderabfallsammeltag mit Metallsammlung am 20. September Haushalt-Sonderabfälle bedeuten eine Gefahr für Boden, Luft und Wasser. Deren umweltgerechte Entsorgung dient der Erhaltung unserer Lebensqualität. Problemabfälle gehören unter keinen Umständen in den Kehricht oder in die Kanalisation.

Damit alle Gifte, die sich im Laufe der Zeit in Putzschränken, Hausapotheken, Kellern und Garagen angesammelt haben, fachgerecht entsorgt werden können, führt die Gemeinde Münchenstein am Samstag, 20. September 2025, von 8.30 bis 13.30 Uhr auf dem Werkhof-Areal an der Pumpwerkstrasse 7 eine Sammelaktion für Sonderabfälle durch. Angenommen werden unter anderem Farben und Lacke, Klebstoffe und Harze, Reinigungsmittelreste, Lösungsmittel, Mineralöle, Emulsionen, Medikamente, Säuren und Laugen, Pflanzenschutz- sowie Schädlingsbekämpfungsmittel, Chemikalien, Batterien, Bleiakkumulatoren und Spraydosen. Bitte möglichst in Originalverpackung zur Sammelstelle bringen und flüssige Sonderabfälle auf keinen Fall zusammenleeren.

Nicht angenommen werden Sonderabfälle aus Gewerbe und Industrie, allgemein häusliche oder kompostierbare Abfälle, Tierkadaver, Munition, Sprengstoff und radioaktive Abfälle. Dieses Jahr integriert in die Sonderabfallsammlung ist eine Altmetall-Sammlung. Angenommen werden Gegenstände aus Metall bis zu einem Gewicht von 25 kg und einer maximalen Grösse von 1.80 m × 1.00 m pro Stück. Teile aus anderen Materialien wie Holz, Kunststoff etc. sollten entfernt werden bis auf einen maximalen Fremdanteil von 5%.

Die Bauverwaltung

Birsputzete am 20. September Helfende Hände willkommen

Am Samstag, 20. September 2025, laden die Birsstadt-Gemeinden zur traditionellen Birsputzete ein. In Münchenstein sind der Fischerverein Münchenstein-Reinach sowie der Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein gemeinsam aktiv. Sie freuen sich über möglichst viele helfende Hände beim Sammeln von Abfall entlang der Birs.

Treffpunkt ist um 10.30 Uhr bei der Heiligholzbrücke an der Birs. Hier endet um 12.30 Uhr auch der Einsatz. Im Anschluss sind die Teilnehmenden zu einem Imbiss eingeladen.

Für weitere Informationen siehe Website www.birsstadt.swiss/birsputzete. Gerne steht auch Hermann Koffel, Präsident des Fischervereins, für die Beantwortung von Fragen zur Verfügung: Tel. 079 343 19 22, E-Mail: hermann.koffel@bluewin.ch

Die Bauverwaltung

Elektromobilität im Mehrparteienhaus? Kostenloses Webinar und Erstberatung

Die Nachfrage von Mietenden und Stockwerkeigentümerschaften nach E-Ladeinfrastruktur in Mehrparteienhäusern nimmt stetig zu. Daheim laden zu können, ist ein wichtiger Faktor beim Entscheid für ein Elektroauto.

Die Energie-Region Birsstadt klärt in kostenlosen Webinaren relevante Fragen und

finanziert ebenso eine Erstberatung vor Ort. Die Webinare finden unter dem Link bit.ly/ webinar-energieregion wie folgt statt:

– Donnerstag, 4. September 2025, 16.00 Uhr

– Samstag, 6. September 2025, 9.00 Uhr

– Mittwoch, 10. September 2025, 9.00 Uhr

Bitte jeweils 10 Minuten vor dem Start einloggen. Die Bauverwaltung

Schulergänzende Betreuung SEB Herbstferienbetreuung für Kindergartenund Primarschulkinder

Die Sommerferienbetreuung der SEB ist bei den teilnehmenden Mädchen und Jungs noch in bester Erinnerung. Unter dem Motto «Reise durch die Welt» durften die Kinder zum Auftakt ihren eigenen Reisepass gestalten. Danach wurden verschiedene Länder besucht, in denen die Kinder typische Aktivitäten erleben durften. So wurde z. B. in Bosnien ein traditioneller Tanz erlernt, in Portugal «Pasteis de nata» gebacken und in Italien Pizza. In Japan wurde die Origami-Technik erlernt, und in Mexiko wurden Tacos gebastelt und Fajitas verspeist.

Beendet wurde die bunte Reise in der Schweiz, wo Schokolade hergestellt wurde. Nun steht in der ersten Woche der Schulherbstferien, vom Montag, 29. September, bis und mit Freitag, 3. Oktober 2025, die nächste Ferienbetreuung mit abwechslungsreichem Programm unter dem Motto «Zirkus» an.

Das Angebot besteht jeweils von 8.00 bis 18.00 Uhr am Standort der SEB Lange Heid und kann ganztags, halbtags mit oder ohne Mittagessen gebucht werden. Die Mindestbelegung beträgt einen Tag.

Anmeldungen werden noch bis und mit Montag, 15. September 2025, entgegengenommen. Die Anmeldeunterlagen sowie weitere Informationen sind auf der GemeindeWebsite www.muenchenstein.ch unter dem Suchbegriff «Ferienbetreuung während der Schulferien» zu finden.

Das Team der Schulergänzenden Betreuung

Tagesheim Münchenstein

Austausch mit den Eltern Im Tagesheim der Gemeinde Münchenstein erhalten Kinder ab 3 Monaten bis hin zum Schuleintritt eine liebevolle, bedürfnisgerechte und professionelle Betreuung und Förderung.

Altersgemischte Gruppen mit maximal 10 Kindern bieten den Kindern einen überschaubaren, familiären Rahmen. Neben den ansprechenden Räumlichkeiten in der Stiftung Hofmatt steht im Aussenbereich ein attraktiver Spielplatz zur Verfügung. Der regelmässige Austausch mit den Eltern sowie die Vernetzung untereinander ist den Betreuerinnen und Betreuern des Tagesheims ein wichtiges Anliegen.

Am Freitagabend, 22. August 2025, fand im Aussenbereich der Stiftung Hofmatt ein kulinarisch vielfältiger Grillanlass für die Eltern der Tagi-Kinder statt. Rund 25 Familien folgten der Einladung und verbrachten gemeinsam einen gemütlichen Abend, der viel Zeit und Raum bot, um sich gegenseitig besser kennenzulernen.

Das Tagesheim verfügt zurzeit noch über freie Kapazitäten.

Bei Interesse steht für weitere Informationen das Team des Tagesheims gerne zur Verfügung, telefonisch unter der Nummer 061 411 57 77 oder per E-Mail an tagesheim@muenchenstein.ch

Das Team des Tagesheim Münchenstein

Koordinationsstelle für das Alter «Ernährung im Alter» am 9. September

Auf was gilt es bei der Ernährung zu achten, wenn man älter wird? Welche Nährstoffe sind besonders wichtig, und wie können Überoder Untergewicht verhindert werden? Und was ist zu beachten, wenn man die Diagnose Diabetes mellitus erhält?

Diese und viele weitere Fragen werden beim Informationsanlass «Ernährung im Alter – mit oder ohne Diabetes» beantwortet, zu dem die Koordinationsstelle für das Alter und der Seniorenrat Münchenstein einladen. Der Anlass findet am kommenden Dienstag, 9. September 2025, von 15.00 bis 16.00 Uhr im Saal der Stiftung Hofmatt an der Pumpwerkstrasse 3 in Münchenstein statt. Als versierte Fachreferentin konnte Daniela Braun, Ernährungsberaterin BSc bei diabetesregionbasel, gewonnen werden. Im Anschluss an das Referat wird ein kleiner Imbiss angeboten, gestiftet von der Abteilung Gesundheitsförderung im Alter des Kantons Basel-Landschaft.

Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Koordinationsstelle für das Alter

WAHLEN

Warum in den Schulrat?

Ich bin Mutter von zwei Teenagern, die ich auf ihrem Weg ins Erwachsenenleben begleite. Beide haben ihren schulischen Werdegang bis jetzt vollumgänglich in Münchenstein absolviert. Somit kenne ich den Münchensteiner Schulbetrieb aus erster Hand und aus verschiedenen Perspektiven. Familie und Beruf zu verbinden, war mir persönlich sehr wichtig. Mein Mann und ich haben unsere Kinder von Anfang an gemeinsam betreut und beide lange Teilzeit gearbeitet, bevor wir unsere Pensen wieder erhöhten. In meiner Freizeit bin ich gerne draussen unterwegs – zu Fuss oder auf dem Velo. Bildung ist für mich das Fundament für den weiteren Lebensweg und eine entscheidende Voraussetzung für die berufliche Ausrichtung. Die Freude am

KIRCHE

Lernen ist eine wichtige Voraussetzung, um später im Arbeitsmarkt bestehen zu können. Hier spielen die Lehrpersonen eine wichtige Schlüsselrolle – ebenso wie die Frage, wie Schülerinnen und Schüler bestmöglich gefördert und motiviert werden können. Genau darum möchte ich mich im Primarschulrat engagieren: Es motiviert mich besonders, die Leitplanken für eine erfolgreiche Schule gemeinsam mit dem Kollegium zu planen und umzusetzen. Mit meiner Kandidatur stehe ich für eine liberale und weitsichtige Schulpolitik, die sich an den Bedürfnissen der Kinder orientiert. Mein Fokus liegt dabei auf drei Schwerpunkten: individuell fördern, Digitalisierung sinnvoll nutzen und so die berufliche Zukunft sichern. Selina Hefti

Ökumenischer Feldgottesdienst

Herzliche Einladung zum traditionellen ökumenischen Feldgottesdienst auf dem Bauernhof Unter Gruth der Familie Banga! Am Sonntag, 7. September, feiern wir um 10.15 Uhr unter freiem Himmel zum Thema «Staunen und Danken». Musikalisch wird der Gottesdienst vom Musikverein Münchenstein begleitet. Für die Kinder gibt es parallel eine Kinderkirche. Im Anschluss sind alle zu gemütlichem Beisammensein mit Verpflegung vom Grill ein-

NEUEWELT-FLOHMARKT

geladen. Der Gottesdienst findet bei jedem Wetter statt. Der Anlass, der vom Verschönerungsverein gegründet und organisiert wird, hat längst seinen festen Platz im Jahreslauf der reformierten Kirchgemeinde und der katholischen Pfarrei. Mitten in der Natur – umgeben von Tieren, Wiesen, Äckern und Wäldern – lädt er zum Innehalten ein, zum Staunen und Danken. Für das Vorbereitungsteam: Pfarrer Hansueli Meier

Gelungene Zweitausgabe

Verkauf: Die Schülerinnen und Schüler haben wertvolle Erfahrungen mit Geld gesammelt. FOTO: ZVG

Vergangenen Sonntag lud der Elternrat Neuewelt zum Kinder-Flohmarkt auf dem Schulhausplatz ein. Der Schulhausplatz ist ein wichtiger, viel besuchter Treffpunkt für die Kinder im Quartier. Neben der Belebung des Quartiers war den Initiantinnen besonders wichtig, den Schülerinnen und Schülern wertvolle Erfah-

rungen im Umgang mit Geld und bei der Organisation eines gemeinsamen Stands mit Freunden zu ermöglichen. Dank sonnigem Wetter war der Flohmarkt erfreulich gut besucht und so wurde munter argumentiert, gefeilscht und verkauft. Wir freuen uns auf den nächsten Flohmi! Elternrat Neuewelt

NACHRUF

Im Gedenken an Werner Benseler

Der Lebenskreis von Werni hat sich nach einem reicherfüllten Leben am 13. August geschlossen. Seine aktive Zeit in der Kulturkommission der Bürgergemeinde Münchenstein während 25 Jahren bleibt uns in bester und lebhafter Erinnerung. Werni hatte mit Herzblut und vollem Einsatz die Programme der Kulturkommission mitgestaltet, hatte überall hilfreich und kompetent seine Hand im Spiel – seine Omnipräsenz war legendär. Sein ausgeprägtes Talent als professioneller Grafiker und begnadeter Zeichner setzte Werni mit grosser Begeisterung auch für die Gestaltung sämtlicher Veranstaltungsflyer sowie kunstvoll für eine Serie Strichzeichnungen mit alten Dorfmotiven ein. Die Veranstaltungsreihe «Jazz in der Trotte» war Wernis Kreation und wurde zu seinem Markenzeichen. Den zahlreichen Jazzliebhabern ermöglichte er Dank seines unermüdlichen und engagierten Einsatzes dadurch manchen unvergesslichen Konzertgenuss in der Trotte. Ob Ausstellungen, Lesungen oder musikalische Events – überall wurden Wernis Mithilfe, seine kreativen Ideen und sein Engagement geschätzt. Wir erinnern uns dankbar daran und sagen traurig adieu. Im Namen der ehemaligen Kolleginnen und Kollegen der Kulturkommission und des Bürgerrates der Bürgergemeinde Münchenstein Therese Mathys

KINDERKLEIDERBÖRSE

Günstig Kleider kaufen

Wenn die Tage kürzer und kühler werden, wächst der Bedarf an warmer Kleidung und passenden Artikeln für Kinder und Jugendliche. Die Kinderkleiderbörse bietet Familien die ideale Gelegenheit, sich für die kommende Saison einzudecken. Verkauft werden gut erhaltene Kinderkleider (Grösse 56 bis 176), Schuhe, Spiele, Bücher und vieles mehr. Ob wärmende Winterstiefel, Skihosen für den nächsten Schneespass oder spannende Bücher für gemütliche Nachmittage – das vielfältige, grosse Angebot macht die Börse attraktiv für Gross und Klein. Die Börse ist nicht nur eine wertvolle Unterstützung fürs Familienbudget, sondern leistet auch einen Beitrag zur Nachhaltigkeit: Dinge, die noch in bestem Zustand sind, bekommen ein zweites Leben. Ein Besuch lohnt sich also doppelt – für das Portemonnaie und für die Umwelt. Familien sind herzlich eingeladen, vorbeizuschauen, zu stöbern und das eine oder andere Lieblingsstück mit nach Hause zu nehmen.Der Verkauf findet am Freitag 12. September von 19 bis 21 Uhr und am Samstag, dem 13. September von 9 bis 11.30 Uhr im Kirchgemeindehaus der ref. Kirche an der Lärchenstrasse 3 statt. Es kann bar oder mit Twint bezahlt werden. Infos unter: kkbmuenchenstein.ch

Das Kinderkleiderbörsen-OK, PatriciaBaumgartnerundSandraSchmid

BÜRGERGEMEINDE Wortspiele am Siedepunkt

Stern am Comedy

In dieser Zeit, in der die Erde immer wärmer wird und sich Gemüter zunehmend erhitzen, bleibt Kilian Ziegler cool. Der Wortakrobat aus Olten weiss, spannend ist nicht der Moment, wenn alles explodiert, die Protagonistinnen und Protagonisten im Film sich endlich küssen, oder die Stimmung kocht, sondern kurz davor  – eben bei 99° Celsius. Ob in den grossen oder kleinen Momenten des Lebens – oft braucht es nur einen Satz, eine Tat, oder nur ein einziges Grad, dass die Lage kippt. Aber vielleicht steht die brodelnde Welt gar nicht am Siede-, sondern am Wendepunkt? Eins ist sicher: Alles wird Glut! Die Frage ist nur, ist das gut oder schlecht? Mit seinem

WAHLEN

Wahlempfehlung

In Münchenstein ist es seit vielen Jahren üblich, dass bei Rücktritten aus dem Schulrat die Partei der ausscheidenden Person eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger stellt. Diese Person wird in der Regel von den anderen Parteien nicht angefochten, was zu einer sogenannten «stillen Wahl» führt. Das hat oft damit zu tun, dass es meist nur wenige Kandidierende gibt. Aus Sicht der Demokratie ist es jedoch begrüssenswert, wenn die Bevölkerung eine echte Auswahl hat und zwischen mehreren Persönlichkeiten entscheiden kann. Genau das ist bei den aktuellen Wahlen der Fall: Die GLP tritt mit einer eigenen Kandidatin an und beansprucht damit den Sitz, der bisher von der FDP gehalten wurde. Wie dem Leserbrief von Gemeinderat Daniel Altermatt entnommen werden konnte, wird dies mit dem falschen

Programm «99 °C – Wortspiele am Siedepunkt», einer Mischung aus Slam Poetry, Comedy und aberwitziger Power-PointPräsentation, tritt Kilian Ziegler erstmals in Münchenstein auf. Die Kulturkommission der Bürgergemeinde freut sich ausserordentlich, diesem aufstrebenden Stern am Schweizer Comedyhimmel in der Trotte eine passende Bühne bieten zu können.

Kulturkommission Münchenstein

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Bürgergemeinde

Münchenstein

Die Kulturkommission lädt ein zu

am Siedepunkt

99 °C – Wortspiele am Siedepunkt Comedyabend mit Kilian Ziegler

Wann

Wann Freitag, 19. September 2025

Zeit 20.00 Uhr

(Türöffnung 19.30 Uhr)

Wo Trotte Münchenstein Hauptstrasse 25

Eintritt

Eintritt CHF 25.–(Plätze nicht nummeriert)

Tickets

Tickets * eventfrog.ch * Apotheken Gartenstadt und Zollweiden sowie bei Gebrüder Loeliger Velos/ Motorgeräte/Mofas

Motorgeräte/Mofas

Anfahrt Tramlinie 10 bis Münchenstein Dorf Parking beim Friedhof

für Selina Hefti

Vorwand begründet, dass die FDP zuvor der Mitte einen Sitz weggenommen hat. Dabei impliziert Herr Altermatt, dass meine Frau als trojanisches Pferd der FDP handelt. Diese Unterstellung ist nicht nur falsch und respektlos, sondern basiert auch auf einem heute nicht mehr zeitgemässen Frauenbild. Wer sie kennt, weiss, dass sie ihre Entscheidungen selbständig und unbeeinflusst trifft. Gerade deshalb ist es mir wichtig, klarzustellen: Es geht hier nicht um parteipolitische Spielchen, sondern um die richtige Person für den Schulrat. Dies ist für mich eindeutig Selina Hefti. Sie bringt Kompetenz, Engagement und Unabhängigkeit mit – Eigenschaften, die unsere Schulen brauchen. Darum empfehle ich Ihnen mit Überzeugung: Wählen Sie Selina Hefti. Sven Mathis

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Spitex Birseck –ambulante Versorgung mit Herz, Nähe und Kompetenz

Die Spitex Birseck ist in Arlesheim und Münchenstein für die Menschen da. Mit einem breiten Angebot sorgt sie für Sicherheit, Unterstützung und Entlastung in allen Lebenssituationen – von der täglichen Pflege bis zur individuellen Begleitung in besonderen Momenten.

reichen zusammen, um bestmögliche Betreuung sicherzustellen.

Dabei entstehen kurze persönliche Kontakte, die Sicherheit geben und Abwechslung in den Alltag bringen.

aufmerk

Spezialisierte Teams Ein Schwerpunkt ist das Demenz Care Team, das Menschen mit Demenz und Angehörige mit Fachwissen und Empathie begleitet – individuell und aufmerksam. Ebenso wichtig ist das Psychiatrie Team, das Menschen mit psychischen Erkrankungen mit Kontinuität und Verlässlichkeit unterstützt. Beide Teams arbeiten eng mit den anderen Fachbe-

in ihrem Zuhause bleiben, auch wenn sie

Rund-um-die-Uhr erreichbar Wir bieten eine 24-Stunden-Versorgung an sieben Tagen pro Woche. So können Menschen in ihrem Zuhause bleiben, auch wenn sie mehr Unterstützung benötigen. Angehörige dürfen darauf vertrauen, dass Hilfe jederzeit verfügbar ist.

Mahlzeitendienst Plus Mit dem Mahlzeitendienst Plus bietet die Spitex Birseck mehr als Verpflegung: Frische,ausgewogeneMahlzeitenwerden nach Hause geliefert, auf Wunsch täglich.

Persönliche Beziehungen Besonderen Wert legt die Spitex Birseck auf Kontinuität. Mit Case Management und Bezugspflege-Teams gibt es feste Ansprechpersonen. Diese Nähe schafft Vertrauen und Sicherheit –Pflege wird so zu echter Beziehungsarbeit.

Pflege der Zukunft Am Nationalen Spitex-Tag am 6. September 2025 zeigt sich die Spitex unter dem Motto «Gute Pflege heisst: Innovation». Digitale Hilfsmittel wie eHealth-

Lösungen, mobile Apps, Sensoren oder Tablets sind auch in der Spitex Birseck Alltag. Sie stärken die Autonomie der Klientinnen und Klienten, sichern hohe Pflegequalität und entlasten das Personal. So verbindet die Spitex Birseck Menschlichkeit mit Professionalität – und gestaltet die ambulante Versorgung von heute und morgen. Spitex Birseck

Pumpwerkstrasse 3 4142 Münchenstein Tel. 061 417 90 90 info@spitex-birseck.ch www.spitex-birseck.ch

Aufstrebender
Himmel: Kilian Ziegler. FOTO: ZVG PETER HAUSER

WAHLEN

Begegnung mit Sabine Bucher

Fachlich stark, menschlich nah. Das ist Sabine Bucher, die sich am 26. Oktober für den Regierungsrat zur Wahl stellt. Überzeugen Sie sich persönlich. Am Freitag, 5. September, ab 19 Uhr können Sie unsere Kandidatin näher kennenlernen. Wer ist Sabine Bucher? Warum kandidiert sie für das Amt einer Regierungsrätin? Welches sind ihre Schwerpunkte in der Bildung, Kultur und Sport? Wie will sie sich für die Baselbieterinnen und Baselbieter einsetzen? Bringt sie den notwendigen Rucksack für dieses wichtige

Sabine Bucher in denRegierungsrat

GOTTESDIENSTE

Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch

Donnerstag, 4. September

15.30 Stiftung Hofmatt, Demenz-Gottesdienst. Liturgie: Pfr. Markus Perrenoud

Sonntag, 7. September – Hof Banga 10.15 Ökumenischer Feldgottesdienst mit Musikverein und Kinderkirche. Liturgie: Pfr. H. Meier und Pastoralassistentin C. Schuler. Anschliessend Verpflegung vom Grill

Mittwoch, 10. September –

Stiftung Hofmatt

15.30 Ökum. Erntedankfest mit Jubilate Chor. Liturgie: Pastoralassistentin G Tietze und Pfr. M. Perrenoud. Anschliessend gibt es ein Zvieri

Anlässe

Donnerstag, 4. September

14.00 KGH, Herrenjass

14.30 KGH, Kaffee-Treff

18.30 KGH, Nähatelier Lorisa

19.30 KGH, Jubilate Chor

Freitag, 5. September

9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff

18.00 KGH, Movie Night für Kinder der Primarstufe

Dienstag, 9. September

14.00 KGH, Kreativ-Gruppe

18.30 KGH, Nähatelier Lorisa

Mittwoch, 10. September 14.00 KGH, Kinderatelier

16.00 KGH, Jugendtreff: DO IT NOW 20.15 KGH, Chor-Lab

Donnerstag, 11. September

14.30 KGH, Geschichtenabenteuer

18.30 KGH, Nähatelier Lorisa

19.30 KGH, Jubilate Chor

Amtswoche: 30. August bis 5. Sept. Pfarrer Markus Perrenoud, 077 493 21 36

Amt mit? Kommen Sie mit Freundinnen und Freunden in die Tipi Oase, Weidenstrasse 50 in Aesch-Dornach. Der Anlass ist öffentlich, eine Anmeldung ist nicht nötig. Wir freuen uns auf viele interessante Begegnungen und Gespräche. Schon jetzt können Sie sich unter sabinebucher.ch ein Bild von unserer Kandidatin machen. Wir sind überzeugt, dass Sabine Bucher mit ihrem gut gefüllten beruflichen wie politischen Rucksack, ihrem Fachwissen und ihrer Empathie ein starkes Mitglied des Regierungsrates sein wird. Gestalten wir heute das Baselbiet von morgen: Ein vielfältiger, wirtschaftlich starker und lebenswerter Kanton für alle. Und wenn wir schon bei der Bildung sind: Wählen Sie am 28. September mit Moni Altermatt eine Frau mit grossem Interesse an schulischen Fragen und dem dafür notwendigen Rüstzeug in den Primarschulrat Münchenstein.

GLP Münchenstein

Vorankündigung

Dienstag, 16. September

19.00 KGH, «Warum wir Frieden wollen, aber Kriege führen». Ein Gesprächsabend mit dem international anerkannten Anthropologen und Zoologen Prof. Carel van Schaik unter der Leitung von Dr. Thorsten Dietz

Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch

Sonntag, 7. September 10.15 Ökum. Feldgottesdienst auf dem Hof «Unter Gruth», anschl. Verpflegung vom Grill

10.15 Kinderkirche auf dem Hofe «Unter Gruth»

11.00 Taufe

Mittwoch, 10. September 9.00 Eucharistiefeier, anschl. Kaffee im Pfarreiheim 15.30 Ökum. Erntedankgottesdienst in der Stiftung Hofmaff

Freitag, 12. September 9.30 Ökum. Eltern-Kind-Treff im ref. KGH

Eckstein Birseck

Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein 061 517 90 85, www.ecksteinbirseck.org eckstein@ecksteinbirseck.org

Sie sind herzlich eingeladen, am Sonntagmorgen an unserem Gottesdienst teilzunehmen.

Jeweils am Sonntag, 10.00 bis 11.30 Während dem Gottesdienst findet unser Kinder- und Jugendprogramm statt. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen.

PARTEIEN

Es braucht den Viertelstundentakt

Das Birstal bietet nicht nur vielen Menschen ein Zuhause, es existieren auch zahlreiche Arbietsplätze, alleine in Münchestein über 10000. Mit dem Quartier Kägen in Reinach und Uptown in Arlesheim gibt es zudem wichtige Entwickligsgebiete. Dazu kommen ausserdem unzählige Schulen und Ausbildungsständten. Der momentane Viertelstundentakt der S-Bahn garantiert diesen vielen, vielen Menschen, die im Birstal leben und arbeiten, die wichtige zeitgemässe Erschliessung. Unterstützen auch Sie die wichtige Petition zur Weiterführung des Viertelstundentakts der S3 unter viertelstundentakt-basel-aesch.ch

Miriam Locher, Landrätin SP Münchenstein

ABSTIMMUNGEN

So stimmen die Grünen

Für die Abstimmungen vom 28. September haben wir Ja zum Bundesgesetz über E-ID und Nein zum Bundesbeschluss betreffend Eigenmietwert beschlossen. Eine vom Bund angebotene Identitätslösung ermöglicht, sich im digitalen Raum gezielt auszuweisen, wenn Anonymität nicht angebracht ist. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass nur die tatsächlich erforderlichen Informationen offengelegt werden – und nicht unnötige Daten (Adresse, Ausweiskopien, Telefon). So wird Privatsphäre gewahrt und Rechtssicherheit im digitalen Alltag gestärkt. Gesicherte digitale Identitätsnachweise des Bundes sind ein entscheidender Baustein für eine vertrauenswürdige, datensparsame und zukunftsfähige digitale Infrastruktur unseres Landes.

Der Bundesbeschluss über kantonale Liegenschaftssteuern auf Zweitliegenschaften soll die zu erwartenden Mindereinnahmen durch den Wegfall der Eigenmietwertbesteuerung in Berg- und Tourismusregionen abfedern.

FRAUENCHOR

VEREINSNACHRICHTEN

MÜNCHENSTEIN

Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19.00-20.00, Turnen mit Musik, Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Hugo Rapp, 079 874 56 17. info@sie-er-fitness.clubdesk.com. https://sie-er-fitness.clubdesk.com SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Veronica Münger, 079 656 45 71, veromue@hot mail.com und Patrick Rickenbach, 079 210 59 39, patrick.rickenbach@gmx.ch

Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, 061 413 13 00, www.tgcm.ch

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. Präsident: Michael Hochreutener, E-Mail info@ tc-muenchenstein.ch, www.tc-muenchenstein.ch Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball, Montag, 20.00, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch, 20.15, Turnhalle Loog. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver sammlung jeweils am letzten Donnerstag des Mo

Wir lehnen einen solchen Systemwechsel unter den aktuellen Bedingungen ab. Die Abschaffung des Eigenmietwerts führt zu Mindereinnahmen bei den Kantonen, welche bisher durch überdurchschnittlich liquide Bevölkerung getragen wurden. Gleichzeitig würden die Hürden für den Erwerb von Wohneigentum weiter steigen, da etwa Steuerabzüge für regelmässige kleinere Renovationen wegfallen würden. In der Folge hätten noch weniger Menschen in der Schweiz die Möglichkeit, Wohneigentum zu erwerben und zu unterhalten. Florian Merz Grüne Münchenstein

«In dr Schwiz, do simmer dehei...»

Bald ist es so weit – am Sonntag, 14. September um 17 Uhr findet unser HerbstKonzert in der Trotte in Münchenstein statt. Wir haben bekannte und weniger bekannte Volkslieder aus der ganzen Schweiz für Sie vorbereitet. Wir singen in allen vier Landessprachen. Die meisten Lieder hat unser Chorleiter Ugo Bindini selbst arrangiert. Saskia Müller (Violine) und Manuel Schwob (Akkordeon) werden unser Singen auf ihren Instrumenten begleiten. Wir freuen uns, Sie zu diesem Anlass begrüssen dürfen. Nach dem Konzert offeriert der Frauenchor einen Apéro. Der Eintritt ist frei. frauenchor-muenchenstein.ch. Jolanda Brunner

nats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube). Kontaktperson: Hermann Ehret, 061 711 67 80. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuen chenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65.

Familienforum Münchenstein. Body Toning, Aqua-Gym, Power-Yoga/Pilates, div. Vorträge, Spielgruppen. Auskunft: Rita Zumbrunnen, 077 535 20 90, familienforummuenchenstein@gmail.com

Familiengartenverein Münchenstein. Anmeldung für eine Gartenparzelle wenden Sie sich an den Präsidenten, Michel Hänggi, FamiliengartenVerein Münchenstein, 4143 Münchenstein, praesident@fgv-m.ch, www.fgv-m.ch Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter 60). Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere Informationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch, oder 061 711 30 02.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, 061 411 31 63, david.meier@fdpmstein.ch, www.fdpmuenchenstein.ch

bluewin.ch, www.frauenchor-muenchenstein.ch Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golfswing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im Golf-Shop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00, www.tgcm.ch, 061 413 13 00, info@tgcm.ch Grünliberale Partei glp. Ortsgruppe Münchenstein, 4142 Münchenstein. muenchenstein@grun liberale.ch, www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Andreas Knörzer. HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB BL, Emil Frey-Strasse 140, Dominik Lüscher, 061 416 82 22, dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV: Christine Frey, 061 921 25 20. IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, 061 411 64 07, riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www. ig-dorf.ch

Frauenchor Münchenstein. Wir proben jeden Mittwoch von 20.00–21.45 im Franz Xaver Saal der kath. Kirchgemeinde, Loogstrasse 22. Auskunft: Nicole Schoch, 061 411 83 03, n.schoch@

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis 21.30 im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Marianne Häring, 061 751 52 69 und www.jubilate-mstein.ch. Wir freuen uns auf Sie.

KombinationvonÖVundAutos?» Beginn10:30h, anschliessendApéro. DetailsviaQR-Code oderautomobilbasel.ch

Alters- und Pflegeheim Wollmatt wird für 20 Millionen saniert und erweitert

Der Stiftungsrat des Alters- und Pflegeheims Wollmatt informierte vergangene Woche über die geplante Kernsanierung des Gebäudes.

Bea Asper

«Nach Prüfung aller Möglichkeiten hat der Stiftungsrat einstimmig beschlossen, das bestehende Gebäude zu sanieren und zu optimieren sowie die Wohngruppe Steinmatt in das Stammhaus zu integrieren. Dafür wird das Gebäude um ein Stockwerk ergänzt», erklärte Präsident Bruno Planer letzte Woche an einer Infoveranstaltung, zu der die Nachbarschaft eingeladen worden war. Sie sollte in die Pläne eingeweiht werden, bevor das Projekt in den nächsten Wochen in das Baubewilligungsverfahren geht. Läuft alles nach Plan, starten die Bauarbeiten Anfang 2027, im Herbst 2028 soll die Einweihung gefeiert werden.

Das Alters- und Pflegeheim Wollmatt war vor 34 Jahren im Auftrag der Dornecker und der Solothurner Gemeinden im Leimental erbaut worden und soll nun energetisch und strukturell den heutigen Anforderungen angepasst werden, führte Planer aus. «Die Anzahl Betten wird nicht erhöht», stellte er klar. Laut Berechnungen des Kantons Solothurn besteht

Präsident Bruno Planer (l.) und Architekt Stephan Möhring. FOTO: BEA ASPER

langfristig kein Bedarf nach zusätzlichen Pflegebetten. Hingegen seien die Doppelzimmer nicht mehr zeitgemäss. Der Umbau sieht eine neue Zimmereinteilung vor, Veränderungen beim Empfang und eine Modernisierung des Restaurantbereichs – neu mit Aussenbestuhlung.

Die elektrischen und die sanitären Anlagen würden erneuert und die Gebäudehülle werde saniert, sodass sich die Energiebilanz deutlich verbessert, erläuterte Architekt Stephan Möhring (BGM Architekten). Das Haus erhält auch einen neuen Anstrich.

Das Gesamtkonzept basiere auf dem Gedanken der Nachhaltigkeit und der Sparsamkeit: «Die Deckenverkleidung, die für die Arbeiten entfernt werden muss, landet nicht in der Entsorgung, sondern wird restauriert und wiederverwendet», veranschaulichte Möhring.

Die Projektkosten liegen bei 20 Millio-

nen Franken. Die Finanzierung erfolge mit Eigenmitteln und Fremdkapital in Form von Hypothek, Darlehen und Garantien. Der Gemeinderat von Dornach zeigte sich an seiner letzten Sitzung damit einverstanden, eine Garantie abzugeben und ein Darlehen von einer Million Franken aufzunehmen. Für die Gemeinde Dornach ist es ein Nullsummenspiel –für die Zinsen kommt das Alters- und Pflegeheim Wollmatt auf. Das letzte Wort hat die Gemeindeversammlung. Demenzabteilung soll integriert werden

Die Aufstockung des Gebäudes diene der Integration der Demenzabteilung, welche bisher in der Aussenwohngruppe Steinmatt untergebracht sei, erläuterte der Stiftungsratspräsident. Geplant ist der Bau von 18 Zimmern und zwei grossen Terrassen – mit einer Fläche von

Startschuss für das Aufwertungsprojekt

Der Dornacher Gemeinderat gab an seiner Sitzung vom Montag grünes Licht für das grenzüberschreitende Projekt Lolibachtal. Zudem sprach er für den Verein Esperanza mehr Geld als dieser beantragt hatte.

Bea Asper

Seit einigen Jahren kämpft der Naturund Vogelschutzverein Dornach für eine Aufwertung des Lolibachtälis, das sich durch die Landschaft von Hochwald, Dornach, Duggingen und Aesch schlängelt. Im Juni 2021 liess der Verein für den Bach mit seinen verschiedenen Lebensräumen ein Aufwertungskonzept erarbeiten. Die Weiher seien stark zugewachsen und beschattet. Eine umfassende Sanierung sei erforderlich, um die Funktion als Amphibienlaichgewässer zu sichern. Zu dicht gewordene Waldbestände verdrängen lichtliebende Arten. Forstliche Auflichtungen seien nötig – auch zur Förderung klimafester Baumarten. Damit können seltene Pflanzenarten sowie die Geburtshelferkröte wieder bessere Lebensbedingungen finden, heisst es im Projektbeschrieb. Die Vorschläge überzeugten die Behördenmitglieder und einen Grossteil der Grundeigentümerinnen und -eigentümer. Das Projekt, welches einen Perimeter von 105,5 Hektaren betrifft, wurde

vertieft. Es bildete sich eine Trägerschaft, Dornach übernahm den Lead. Jetzt steht das Projekt kurz vor der Umsetzung –damit geht für den Natur- und Vogelschutzverein ein grosser Wunsch in Erfüllung – «es freut mich, dass uns dies in jenem Jahr gelungen ist, in welchem der Verein sein 80-jähriges Bestehen feiert», meinte Dornachs Gemeindepräsident Daniel Urech (FWD/Grüne).

Der Gemeinderat genehmigte an seiner Sitzung vom Montag den Ausführungskredit für das umfassende Aufwertungsprojekt und gab den Zeitplan bekannt. Im November ist eine Informationsveranstaltung vorgesehen und noch diesen Winter starten die Aus-

führungsarbeiten. Der grösste Teil der Projektkosten von 390000 Franken ist gesichert – neben dem Swiss Fonds Kanton Solothurn und seinem Pendent des Kantons Basel-Landschaft beteiligen sich diverse Stiftungen an den Kosten. Der Gemeinderat zeigte sich zuversichtlich, dass noch weitere Zusagen eintreffen werden. Einige Beitragsgesuche befinden sich noch in Abklärung. Das Lolibachtal ist auch ein beliebtes Naherholungsgebiet mit Wanderweg und Feuerstelle. Dank Beiträgen anderer Partner und Fundraising profitiert Dornach beim Aufwertungsprojekt von einem Subventionsgrad von 91 Prozent. 27 000 Franken für den Verein Esperanza Der Gemeinderat befasste sich am Montag zudem mit einem Unterstützungsgesuch für den Verein Esperanza. «Der Verein engagiert sich seit 2018 in Dornach mit viel Herzblut für die Integration und Bildung von geflüchteten Menschen. Oft verbringen Geflüchtete eine lange Zeit ohne regelmässige Bildungsangebote. Es bestehen Defizite; die Esperanza-Abendschule will die Lücke schliessen», zitierte Dominik Tschudin (SVP) aus der Gemeinderatsvorlage. Er gab zu verstehen, dass der Antrag nicht aus seiner Feder stamme. Tschudin ist neu im Gemeinderat und übernahm die Zuständigkeit für das Vereinswesen von Kevin Voegtli (SP), der ins Bauwesen wechselte.

Der Verein Esperanza bitte den Gemeinderat um einen jährlichen Förderbeitrag von 10 000 Franken, so Tschudin. Statthalter Daniel Müller (FDP) machte darauf aufmerksam, dass die

100 Quadratmetern. Für die Aufstockung setze man bei den Baumaterialien auf Holz. «Mit dieser Massnahme wird die Aussenwohngruppe im Apfelsee aufgehoben, alles befindet sich am gleichen Ort, wodurch Synergien genutzt werden können», zeigte Planer auf. Die Demenzabteilung sei in sich geschlossen. Die Erfahrung zeige, dass sich ein Obergeschoss für einen solchen Betrieb bewähre, sofern der Zugang ins Freie mittels begrünter Terrasse gewährleistet sei, hielt Planer auf eine entsprechende Frage aus der Versammlung fest. Noch offen liess er die Frage, ob der Heimbetrieb während der Bauarbeiten ausgegliedert wird. «Wir prüfen derzeit verschiedene Optionen. Eine mögliche Variante ist die Nutzung eines dafür geeigneten Gebäudes auf Baselbieter Boden. Wir stehen in Kontakt mit dem Kanton Basel-Landschaft, der aber

intern noch Abklärungen vornehmen wollte», erklärte Planer gegenüber dem Wochenblatt.

Die «Migros-Option» besteht nicht mehr Das jetzige Sanierungsprojekt sei das optimale Ergebnis aus einer langen Zeit der Evaluation, resümierte Planer. Früher war angedacht, sich im geplanten Neubau der Migros einzumieten. Diese Variante sei aus Kostengründen und wegen Zeitverzögerung nicht weiterverfolgt worden. Die Tiefgarage bleibe bestehen. Denn die Zufahrtsstrasse erfahre einige Änderungen mit dem Vorteil, dass die Bushaltestelle näher an die Wollmatt rücke.

Die Gemeinde sollte vor allem dringend den Gehsteig vor dem Altersheim ausbessern, lautete der Appell einer Anwohnerin.

VEREIN MITTI

Feiertags- und Ferienbetreuung

kantonale Verwaltung ein Unterstützungsgesuch ablehnte mit der Begründung, die Integration werde bereits gefördert, Angebote würden sich überschneiden. Müller erinnerte seine Ratskollegen an das strukturelle Defizit der Gemeinde und an den Sparauftrag. Er schlug vor, man soll dem Verein einmalig 1000 Franken überweisen. Kevin Voegtli und Maria Montero Immeli (die Mitte) wiesen darauf hin, dass der Verein wertvolle Dienste leiste und die Gemeinde in vielen Bereichen entlasten könne. Dies hob auch der neue Finanzchef Fabian Mathiuet (Grüne) hervor. Der Unterstützungsbeitrag sei gut investiertes Geld. Die Integration sorge dafür, dass die Gemeinde im Bereich der Sozialhilfe entlastet werde. Mathiuet machte beliebt, die Gemeinde soll das Defizit des Projektes übernehmen und dem Verein Esperanza jährlich 27 000 Franken überweisen. Dieser Antrag wurde mit vier Stimmen angenommen, Urech und Müller waren dagegen. Tschudin enthielt sich der Stimme. «Offenbar ist dem Gemeinderat die Integration sehr wichtig», hielt Urech auf Anfrage des Wochenblattes fest. Der Gemeinderat hatte in den letzten zwei Jahren im Rahmen von Sparmassnahmen einigen Organisationen die Unterstützungsbeiträge gekürzt, zum Beispiel dem Kloster Dornach (um 10000 Franken) und kündigte für die bevorstehende Budget-Runde ebenfalls Sparbemühungen an. Ein gewisser Widerspruch liesse sich nicht von der Hand weisen, räumt Urech ein. «Es zeigt sich, dass Sparen nicht einfach ist.» Man bewege sich grundsätzlich in einem Spannungsfeld.

Der Verein Mitti-Dornach bietet eine umfassende familienergänzende Betreuung von Kindern und Jugendlichen im Alter von 4 bis 16 Jahren an. So werden neben der Betreuung während der Schulzeit auch viele Feiertage und Ferienwochen durch unser Betreuungsteam abgedeckt. Der nächste Feiertag ist bereits am Montag, 22. September, Mauritius Tag. Anschliessend wartet in den beiden Herbstferienwochen, vom 29. September bis 10. Oktober, ein abwechslungsreiches Programm auf die Mitti-Kinder. Dabei gibt es keine Mindest-Stundenzahl pro Woche, die gebucht werden muss. Wenn Sie eine Betreuungslücke haben, können wir diese schliessen. Bei Bedarf melden Sie sich bitte bei uns via info@mitti-dornach.ch. Verein Mitti-Dornach

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Ausbau: Das bestehende Gebäude soll um ein Stockwerk erhöht werden. Dort wird die Demenzabteilung neu Platz finden.

KLOSTERFEST –

«Kulinarik in historischem Ambiente» 20. September 2025 ab 15.00 Uhr

Willkommen zum Klosterfest – dem Fest für Feinschmecker, Familienmenschen und Geniesser! Am Samstag, 20. September 2025, verwandelt sich der historische Klostergarten ab 15.00 Uhr in eine Bühne

für kulinarische Höhepunkte, stimmungsvolle Musik und herzliche Begegnungen. Eingebettet in das einzigartige Flair jahrhundertealter Mauern erleben Sie einen Spätsommerabend, der alle Sinne verwöhnt. Schon beim genussvollen Apéro im Klostergarten werden Sie von Geschichte und Natur umgeben sein.

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«Essen auf Rädern» Mahlzeitendienst in Dornach für ältere Leute. Gerne geben wir Ihnen weitere Auskünfte unter: Tel. 061 711 60 90

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Freuen Sie sich auf ein kreatives Flying Dinner im Tavolata-Stil – frisch zubereitet, regional inspiriert und überraschend vielfältig. Erlesene Weine und handwerklich gebraute Biere laden zur Degustation ein, während Glacé, Zuckerwatte und süsse Kindheitserinnerungen für leuchtende Augen sorgen. Live-Musik

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begleitet den Abend und schafft eine Atmosphäre, in der man gerne verweilt. Für die jüngsten Gäste gibt es ein fröhliches Kinderprogramm mit Kiwanis, bei dem Spiel, Spass und Abenteuer garantiert sind. Ob mit Freunden, der Familie oder als genussvollerTagesausklang–geniessen Sie die kulinarische Vielfalt an der langen Tafel oder schlendern Sie entspannt zu den Genuss-Stationen. Jeder Bissen, jeder Schluck und jede Begegnung macht diesen Abend zu etwas Besonderem. Der Eintritt kostet CHF 48,- pro Person inklusive Speisen und Getränke, Kinder bis 12 Jahre sind kostenlos dabei. Sichern Sie sich jetzt Ihr Ticket und werden Sie Teil eines einzigartigen Genusserlebnisses, das Tradition und Moderne harmonisch verbindet. Spüren Sie die Wärme der Gemeinschaft, ent-

decken Sie neue Geschmackserlebnisse und lassen Sie sich vom Zauber des historischen Ambientes verzaubern. Klosterfest – wo Genuss auf Begegnung trifft.

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Gute Betreuung im Alterfür alle –eineEinführung

Öffentlicher Vortragvon Prof.Dr. CarloKnöpfel

Sozialwissenschaftler,Professur fürSozialpolitik undSoziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz

Wann: MI,10. September2025um19.30 Uhr

Wo: im «Hobelträff» in Hochwald

Der demographische undsoziale Wandel rücktdie Frageder Betreuung ältererMenschen insZentrum deralterspolitischen Diskussion.Dochwas ist guteBetreuung im Alter? Wiekanndiese organisiertund finanziert werden?

Im Referatwerdendiese Fragenbeantwortet undaufgezeigt, wieein Altern inWürde fürallemöglichwird. Im zweitenTeilsinddie Besucher/innen zu Diskussionund Fragen eingeladen.

Dervon derGemeindeofferierte Apéro bietet Gelegenheitzum Austausch.

Wirfreuenuns aufIhr Interesse und Ihre Teilnahme.

Lebensw eg e- Raum für sp irituelleBiograph iea rbeit

Ke nn enler nk urs : 6.Se pt ember2025, 10:00 –1 8:00 inDornach

Einbli ckindieMethodederBiographi ea rbe it .Dub ist ein ge laden,Deine mL eben zu zu hör en –u ndes sp re chen z ul assen :k re at iv ,m edit at iv ,s pie ge lnd im an de re n–v iel leichtauchüberraschend.

J ahres ku rs :„ Ich wä rt sd urchdi eL ebensges ch ic ht e" St art :2 0.– 21 .S ep te mbe r2 025,10:00–18:00in Do rnach 10–11Wochenenden bi sE nde 2026

Tie fe Erfor schung Dei ne rB iographi ed urchdi ee inzelnen Jahrsieb te .N eu eE insic ht en übe rD ei nW esenun dD einen L ebensw eg en td ec ke n:kr ea ti v, re fle kt ier end ,a ch tungs vo ll. 2 0%Preisreduktionaufall eK ur sp re isebis End e2 026

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AUS DEM GEMEINDERAT

Anlässlich seiner Sitzung vom 1. September 2025 hat der Gemeinderat:

– den Rücktritt von Chris Rothenfluh als Ersatzmitglied des Gemeinderates genehmigt und Daniela Fabris per sofort zum neuen Ersatzmitglied des Gemeinderates erklärt;

– die Mitglieder der ständigen Kommissionen, der nicht-ständigen Kommissionen und die Delegierten in Stiftungsräten und weiteren Gremien gewählt, sowie das Behördenverzeichnis 2025–2029 zu Kenntnis genommen;

– die Einberufung und die Traktandenliste für die ausserordentliche Gemeindeversammlung vom 24. September 2025 beschlossen:

1. Grundackerstrasse – Strassenerneuerung inkl. Strassenbeleuchtung und Werkleitungen

2. Reservoir Grossacker-Obererli – Erneuerung und Vergrösserung Trinkund Löschwasserleitung

3. Stiftung Alters- und Pflegeheim Wollmatt: Darlehen und Garantie

4. Verschiedenes

– beschlossen, der Gemeindeversammlung vom 24. September 2025 Folgendes zu beantragen:

– Die Gemeindeversammlung beschliesst, der Stiftung Alters- und Pflegeheim Wollmatt ein Darlehen in der Höhe von CHF 1 Mio. zu den gleichen Konditionen, wie das Darlehen von der Bank, zu gewähren und eine Garantie in der Höhe von CHF 2 Mio. zu gewähren.

– Für die Strassenerneuerung Grundackerstrasse inkl. Strassenbeleuchtung und Sanierung/Erneuerung der Werkleitungen genehmigt die Gemeindeversammlung einen Bruttokredit in Höhe von CHF 1452000.00 zulasten der Investitionsrechnung. Dieser wird der Gemeinderechnung sowie den Spezialfinanzierungen Wasser und Abwasser belastet. Der Gemeinderat wird mit

LESERBRIEF

dem Vollzug beauftragt.

– Für die Erneuerung und Vergrösserung der Trink- und Löschwasserleitung

bzw. der Zuleitung Reservoir Grossacker bis Obererli und das Umsetzten des Hydranten genehmigt die Gemeindeversammlung einen Bruttokredit in Höhe von CHF 1480000.00 zulasten der Investitionsrechnung. Dieser wird der Spezialfinanzierung Wasser belastet. Der Gemeinderat wird mit dem Vollzug beauftragt.

– die Erläuterungen zuhanden der Gemeindeversammlung verabschiedet;

– der Teilnahme der Einwohnergemeinde Dornach am fünfjährigen Projekt zur Aufwertung des Lolibachtals zugestimmt und beschlossen, den Lead in der Trägerschaft zu übernehmen. Für das fünfjährige Projekt zur Aufwertung des Lolibachtals genehmigt der Gemeinderat einen Bruttokredit von CHF 390000.00 zulasten der Investitionsrechnung. Die Finanzierung erfolgt bis zu einem Betrag von CHF 35000.00 aus Eigenmitteln der Einwohnergemeinde; dieser Anteil wird der Gemeinderechnung belastet. Die verbleibenden CHF 355000.00 werden durch Drittmittel (Beiträge der Trägerschaftsmitglieder sowie Donator:innen) gedeckt; – im Jahr 2025 einen Beitrag von CHF 27000.00 für den Verein Esperanza zur Deckung der Finanzierungslücke genehmigt und den entsprechenden Nachtrag gesprochen. Ab dem Jahr 2026 soll ein entsprechender Betrag ins Budget aufgenommen werden; – beschlossen, sich ab dem Schuljahr 2025/2026 – auf entsprechendes Gesuch hin – mit CHF 5.00 pro Schüler:in und ganztägigem Schultag an den Mensakosten der Schülerinnen und Schüler, welche ausserhalb von Dornach die Sek P besuchen, zu beteiligen, sofern im konkreten Einzelfall die gesetzliche Voraussetzung des unzumutbaren Schulwegs gegeben ist.

Der Gemeinderat

Fehlstart in die neue Legislatur

Am 13. April hat sich die Stimmbevölkerung von Dornach klar gegen die Langsamverkehrsunterführung Apfelsee ausgesprochen. Obwohl es im Abstimmungsbüchlein geheissen hat: «Die Haltestelle entspricht dem SBB-Standard und ist konform mit dem Behindertengleichstellungsgesetz. Die Perrons werden mit einer Personenunterführung (5m breit) unter den Geleisen verbunden und pro Treppenaufgang eine Rampe aufweisen» hat der Gemeinderat an der Sitzung vom 11. August, entgegen dem Volkswillen, entschieden, die Unterführung auf 6 Meter zu verbreitern. Dies wird voraussichtlich zu Mehrkosten in der Höhe von CHF 390000 Franken führen. Die von der SBB vorgesehene Unterführung, mit einer Breite von 5 Meter, wäre identisch

mit der Situation beim Bahnhof DornachArlesheim. Diese Missachtung des Volkswillens müsste eigentlich eine Aufsichtsbeschwerde gegen den Gemdeinderat auslösen. Auf kommunaler Ebene ist das Volk die höchste Instanz und es kann nicht sein, dass das klare Verdikt der Bevölkerung umgangen wird. Dies umso mehr, weil unsere Gemeinde mit einem grossen strukturellen Defizit zu kämpfen hat.

Der neue Gemeinderat tut gut daran, das Mandat, das ihm der Souverän anvertraut hat, nicht zu strapazieren. In Zukunft muss das Motto sein: Notwendiges Ja, wünschenswertes Nein. Wir werden die zukünftige Arbeit unserer Behörde kritisch begleiten. Chris Rothenfluh

GEISTERSTEUERABSCHAFFEN–EIGENMIETWERTSTREICHEN:

«DieAbschaffungdesEigenmietwertsbeseitigt nichtnureineunfaireSteuer,sondernentlastetdie SteuerpflichtigenunddieSteuerverwaltungauch vonunsinnigerBürokratie.»

ELEKTROMOBILITÄT

IM MEHRPARTEIENHAUS?

KOSTENLOSES WEBINAR UND ERSTBERATUNG

Für Mieter:innen, Stockwerkeigentümer:innen, Verwaltungen

Donnerstag, 4. September 2025, 16.00 Uhr

Samstag, 6. Setember 2025, 9.00 Uhr

Mittwoch, 10. September 2025, 9.00 Uhr

bit.ly/webinar-energieregion

Bitte 10 Minuten vor dem Start einloggen!

JUGENDWOCHE.CH –HERBSTFERIENANGEBOT FÜR JUGENDLICHE

Gerne machen wir auf das Angebot der Interkantonalen Jugendwoche aufmerksam. Während einer Woche können Jugendliche ab 12 Jahren (6. Klasse) aus über 60 Workshops ihr eigenes Wochenprogramm zusammenstellen. Insgesamt stehen rund 850 Workshopplätze zur Verfügung. Das Kursangebot reicht von Selbstverteidigung, Sushi, Nothelferkurs über Fotografie bis

GOTTESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Dornach

Freitag, 5. September 15.00 Eucharistiefeier im APH

Sonntag, 7. September in Gempen 10.45 Ökumenischer SSV Gottesdienst zum Gempenfest in Gempen

Sonntag, 7. September 18.00 Taizéfeier im Kloster

Mittwoch, 10. September 9.00 Frauengottesdienst, Kaffee

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Sonntag, 7. September 9.15 Wortgottesdienst

Katholische Gottesdienste in Gempen

Sonntag, 7. September 10.45 Ökumenischer SSV Gottesdienst zum Gempenfest

Evangelisch-reformierte

Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald

Sonntag, 7. September 10.45 Ökum. Gottesdienst am Gempenfest, Gempen, mit Pfarrerin Mirjam Wagner, Priester Alexander Pasalidi und Gemeindeleiter Basil Schweri

Weitere Veranstaltungen

hin zu Schweissen. Alle Teilnehmer:innen profitieren von einer kostenlosen Verpflegung, einem Jugendtreff und einem freiwilligen Abendprogramm. Die Jugendwoche findet vom 7. bis 10. Oktober 2025 statt und eine Anmeldung ist online möglich. Alle Infos finden Sie unter: www.jugendwoche.ch

Die Gemeindeverwaltung

UMFRAGE «PRIX VELO» –WIE VELOFREUNDLICH IST DIE BIRSSTADT?

Wie erleben Velofahrende die Birsstadt? Zum sechsten Mal seit 2005 sind Sie aufgerufen, die Birsstadt vom Velosattel aus zu bewerten. Fahren Sie Velo in der Birsstadt? Dann ist Ihre Meinung gefragt! Helfen Sie mit, die Birsstadt noch velofreundlicher zu machen. Bewerten Sie uns auf www.prixvelo.ch und gewinnen Sie attraktive Preise – Hauptpreis: ein E-Bike von AureusDrive im Wert von 5000 Franken! Jetzt teilnehmen: www.prixvelo.ch Der Verein Birsstadt

LESERBRIEF

Quo Vadis Jugendhaus

Seitens der Mehrheit der Gemeinderäte wird auf die Notwendigkeit eines neuen, teuren Jugendhauses hingewiesen. Dabei wird der Abriss des bestehenden Jugendhauses mit dem Platzbedarf für eine Buskehrwende am Apfelsee begründet. Diese neue Buswende ist bei vernünftiger Planung des öffentlichen Verkehrs aber keinesfalls zwingend. Die neue Argumentation wurde jedoch nötig, weil die bisherige Begründung wegen einer Veloschnellverkehrs-Unterführung durch einen wohlweislichen Volksentscheid hinfällig wurde. Die neue Begründung für ein neues Jugendhaus wegen einer Buswende ist aber etwas gar fadenscheinig.

Die sinnlose Projektierung von luxuriösen, nicht zwingenden Vorhaben

durch unseren Gemeinderat geht also weiter. Aufgrund unserer katastrophalen Finanzlage muss dieses Verhalten als kaum vertretbar beurteilt werden. Eine massivste Steuererhöhung, man muss mittelfristig von bisher 88 Prozent auf stark über 100 Prozent der Staatssteuer rechnen, zeichnet sich bei einer solch ausschweifenden Ausgabenpolitik ab.

Um die aktuelle Finanzlage und die Folgen laufender und weiterer Ausgabenexzesse zu stemmen, ist ein Umdenken aller Gemeinderäte nötig. Und zur Unterstützung des Gemeinderates stehen gutbezahlte, hoffentlich in Finanzkrisen kompetente festangestellte Führungskräfte zur Verfügung.

Albert Massmünster

RomanBaumann,Präsident HEVRegionDorneck-Thierstein

Mittagsclub Dornach für Senioren 12.00 am Donnerstag, 11., 18. und 25. September im Pfarreisaal der Kath. Kirche Dornach, Essen mit alkoholfreie

Getränke CHF 18, mit Wein CHF 19. Anmeldung: 077 439 77 19

Ökumenische Gemeinschaft Dornach Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8

Montag bis Samstag

7.00, 12.00, 18.00, 21.00

Sonntag

7.30, 12.00, 15.00, 21.00

Sonntag, 7. September

9.00 Wortgottesfeier

«Fairness:MitderAbschaffungdesEigenmietwertsversteuertmanendlichnurdasEinkommen,welchesmanwirklichverdienthatund entlastetvorallemjungeFamilien wieauchRentner.»

AnjaLutz,VorstandHEV RegionDorneck-Thierstein

Die Mitglieder des Care Teams Solothurn stellen nach Alarmierung (7/24) die psychische bzw. emotionale und seelsorgerische Nothilfe für Personen sicher, die durch ein aussergewöhnlich belastendes Ereignis betroffen sind. Das Care Team steht in der Akutphase des Ereignisses zur Verfügung und leitet nach Bedarf weitere Massnahmen ein, um möglichen posttraumatischen Belastungsstörungen vorzubeugen.

sicher, Massnahmen

Zur Unterstützung des Care Teams Solothurn suchen wir in den Solothurner Gemeinden der Bezirke Laufental, Thierstein und Dorneck

Care Team Mitglieder

Ihr Aufgabenbereich

Nach Alarmierung leisten Sie psychologische Nothilfe bei Betroffenen, Involvierten, Angehörigen oder Einsatzkräften.

Voraussetzungen

• Berufsausbildung im sozialen, psychologischen, theologischen, medizinischen oder pflegerischen Bereich

• Andere Personen, welche eine ausreichende psychologische Ausbildung nachweisen können

• Fahrausweis Kat. B. vorhanden und Mobilität gewährleistet

• Bereitschaft Pikettdienst zu leisten und innert 1 Stunde am Einsatzort (7/24) sein

• Über 35 Jahre alt, körperlich, seelisch und geistig fit und belastbar

• Hohe Sozialkompetenz, Flexibilität, Teamfähigkeit und Verschwiegenheit

Wir bieten ein mehrheitlich gemeinnütziges Engagement im Care Team Solothurn. Spannende Aus- und Weiterbildungen und ein motiviertes, engagiertes Team von Freiwilligen. Informationen, Auskünfte erteilt Ihnen gerne die Abteilung Katastrophenvorsorge des Kantons Solothurn, Severin Borer, Projektleiter und Koordinator Care, Telefon 032 627 61 64.

UnserFamilienunternehmensucht:

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MI TT EI LU NG EN DER

GEMEINDE GEMPEN

Verkehrsbewilligung

Gempenfest 2025

Datum Freitag, 5. September 2025, 12.00 Uhr, bis Sonntag, 7. September 2025, 20.00 Uhr Ort Gempen Dorfkern

Gemäss § 26 der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 wird dem Veranstalter die Bewilligung der Sicherheitsabteilung, Verkehrstechnik, Oensingen, nach folgenden Bedingungen erteilt:

1. Dem Veranstalter wird gestattet, am Freitag, 5. September 2025,12.00 Uhr, bis Sonntag, 7. September 2025, 20.00 Uhr die Hauptstrasse zwischen der Einmündung lm Thal und der Einmündung Liestalerstrasse zu sperren. Weiter kann die Liestalerstrasse zwischen der Einmündung des Bürenwegs und der Hauptstrasse gesperrt werden.

2. Weiter wird dem Veranstalter vom Gemeinderat Gempen gestattet, ab Freitag, 5. September 2025, 12.00 Uhr, bis Sonntag, 7. September 2025, 20.00 Uhr, die Hauptstrasse zwischen der Einmündung Liestalerstrasse und der Einmündung Höfliweg zu sperren.

3. Der gesamte Verkehr wird während dieser Zeit im Einbahnregime gemäss Verkehrskonzept über diverse Gemeindestrassen umgeleitet. Von Nuglar nach Dornach erfolgt die Umleitung via Bürenweg/lm Thal. ln Gegenrichtung wird der Verkehr von der Hochwaldstrasse via Bodenweg in Richtung Nuglar umgeleitet.

4. Die Zufahrt zu den gesperrten Strassenstücken muss für die Anwohner sowie die Notfalldienste (Sanität, Feuerwehr, Polizei) jederzeit gewährleistet sein.

5. Die notwendige Signalisation sowie die Verkehrsregelung werden durch die Allround Security GmbH vorgenommen. Es sind im Sinne von Art. 66 und 67 der Signalisationsverordnung (SSV) für die Verkehrsregelung auf öffentlichen Strassen ausschliesslich ausgebildete und zugelassene Verkehrskadetten oder private Verkehrsdienste mit entsprechender Ausbildung und Zulassung einzusetzen.

6. Die Bevölkerung ist durch ein lnserat im regionalen Anzeiger über die Verkehrsbeschränkungen in Kenntnis zu setzen.

7. Der Veranstalter hat den Postautobetreiber informiert. Die Haltestelle Gempen Dorf wird an die Hochwaldstrasse verlegt.

8. Während dem Anlass müssen die verantwortlichen Personen des Veranstalters sowie die Allround Security GmbH für die Polizei Kanton Solothurn telefonisch erreichbar sein.

9. Dieses Schreiben ist integrierter Bestandteil der Veranstaltungsbewilligung der Einwohnergemeinde Gempen.

10.Der Veranstalter wird ausdrücklich auf Art. 292 StGB aufmerksam gemacht.

Wir machen zudem darauf aufmerksam, dass oberhalb des Parkplatzes beim Seewenweg der Helikopter für die Rundflüge startet und landet. Dies führt während der Flugzeit zu entsprechenden Lärmimmissionen.

Wir freuen uns auf eine sichere Durchführung dieses traditionellen Anlasses und stehen bei Fragen gerne zur Verfügung.

Einwohnergemeinde Gempen

Sondermüllentsorgung für Problemabfälle wie Farben, Lacke, Reinigungsmittelreste, Mineralöle, Säuren, Chemikalien, Medikamente, unbekannte Rückstände etc.

Die nächste Haushalt-Sondermüllentsorgung findet statt am Samstag, 13. September 2025, von 14.30 bis 15.30 Uhr, beim Feuerwehrmagazin Gempen.

Detaillierte Infos finden Sie auf dem Flyer, welcher Ihnen Ende August zugestellt wurde. Keine Sonderabfälle aus Gewerbe und Industrie.

Gemeindeverwaltung Gempen

Altmetallabfuhr

Dienstag, 23. September 2025

Bitte beachten Sie, dass die Abmessungen max. 200 × 100 × 50 cm und das Gewicht max. 30 kg betragen dürfen. Elektrische Geräte und Maschinen werden nicht angenommen. Diese Geräte können an den Verkaufsstellen gratis zurückgegeben werden.

Bitte stellen Sie das Altmetall rechtzeitig zur Abholung bereit. Vielen Dank.

Ihre Gemeindeverwaltung

VERANSTALTUNG

Herbstfest im WaldorfKindergarten

Am Sonntag, den 14. September findet von 14 bis 18 Uhr das Herbstfest des Freien Waldorf-Kindergartens am Hügelweg 22 in Dornach statt. Nicht nur für die Kindergartengemeinschaft ist das Herbstfest zu einer lieb gewonnenen Tradition geworden, sondern auch in der Dornacher Gemeinde, ja sogar über deren Grenzen hinaus erfreut und bezaubert es zahlreiche Besucher: Lassen Sie sich am reichhaltigen Buffet und diversen kulinarischen Ständen verwöhnen, geniessen Sie den lauschigen Garten und lernen Sie den Kindergarten kennen. Für die Kinder gibt es verschiedene spannende Spiele mit kleinen Überraschungen, eine Seilbahn sowie ein Puppentheater. Natürlich gibt es noch vieles mehr zu entdecken… Wir laden alle herzlich ein, mit uns das Herbstfest zu feiern und freuen uns auf Ihren Besuch!

FürdasOrganisationskomitee JosefineMiville, RoxaneFabryundCélineRossé

NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN Faszination Fledermäuse

Nächtlichen Flugakrobaten: Im Kanton leben 23 Fledermausarten.

faire-steuern.ch

Wohnen ohneSorgen

DerEigenmietwertistungerecht. ErvertreibtältereMenschenaus ihreneigenenvierWändenund belastetjungeFamilien.

GemässBundleidenvorallem Wohneigentümermittiefem EinkommenunterderSteuer. DerEigenmietwertbelastetauch dieWohnträumevonMieterinnen undMietern.

DieReformderWohneigentumsbesteuerungistausgewogen undfair. DerEigenmietwertwird abgeschafft.DieKantonekönnen beiBedarfmiteinerZweitwohnungssteuerkompensieren.

Bittelesen Sieunsere

BittelesenSieunsere Beschlüsse jeweilsauf unsererHomepage www.buerger-dornach.ch

VERANSTALTUNG

Gute Betreuung im Alter für alle

Der demographische und soziale Wandel rückt die Frage der Betreuung älterer Menschen ins Zentrum der alterspolitischen Diskussion. Doch was ist gute Betreuung im Alter, wie kann diese organisiert und finanziert werden?

Fledermäuse faszinieren! Unzählige Mythen und Geschichten ranken sich um die huschenden Schatten der Dämmerung. Im Kanton Solothurn leben 23 Fledermausarten – viele davon mitten unter uns. Durch ihre nächtliche Lebensweise bleiben sie dem Menschen jedoch oft verborgen. In diesem Vortrag erfahren Sie mehr über die zierlichen Luftakrobaten: Wie sie mit erstaunlicher Wendigkeit durch die Nacht fliegen und mit Echoortung ihre Beute fangen. Wir werfen einen Blick auf ihre Lebensweise sowie ihrer Bedeutung für unser Ökosystem.

ABSTIMMUNG

Ausserdem erhalten Sie praktische Hinweise, wie jeder von uns zum Schutz und zur Förderung der Fledermäuse beitragen kann. Der Vortrag von Dr. Helen Rutishauser findet im Rahmen der 80-Jahre Feiern des Natur- und Vogelschutzvereins Dornach (NVD) statt, am Donnerstag, den 11. September, um 19.30 Uhr in der Aula des Schulhauses Brühl, Gempenring 34, in Dornach. Wir laden alle Naturfreunde dazu ein. Anschliessend gibt es einen kleinen Apero. Der Eintritt ist frei. GerhardChristofori Natur-undVogelschutzvereinDornach

Hochwasserschutz zahlt sich aus

Wer kennt die Dünnern? Interessiert es uns, was die Dünnern ist? Vielleicht nicht, denn sie fliesst von Welschenrohr durchs Thal und Gäu nach Olten und die wenigsten von uns kommen mit ihr in Berührung. Und trotzdem sollten wir dem 200 Mio. Kredit für den Hochwasserschutz und die Revitalisierung zustimmen. Denn wir alle wissen, dass es vermehrt zu Naturereignissen wie Überschwemmungen kommt und welche unermesslichen Schäden und welches Leid diese anrichten. Von der Dünnern geht eine grosse Überschwemmungsgefahr aus und die würde unseren Kanton heftig treffen. Entlang der Dünnern sind nicht nur die Autobahn und Zuggeleise, sondern viele grosse Industrie- und Gewerbebetriebe und dichtbesiedelte Wohngebiete. Ein Hochwasser würde –ganz abgesehen vom persönlichen Leid

– Schäden in der Höhe von 680 Mio. bedeuten. Das ist ein Vielfaches höher, als die 104 Mio., die der Kanton an das Hochwasserschutzprojekt zahlt. Mit einem JA zum Hochwasserschutz sorgen wir langfristig für Sicherheit und werten die Dünnern zugleich ökologisch auf. Was heute ein trister gerader Kanal ist, wird künftig eine naturnahe Flusslandschaft, die für die Bevölkerung attraktiv ist und für Tiere und Pflanzen wertvollen Lebensraum bietet. Bei der Planung wurde zudem darauf geachtet, dass so wenig Landwirtschaftsland wie möglich verloren geht. Alles in allem handelt es sich um ein Win-Win-Win-Projekt: für Sicherheit, für Natur, für Naherholung. Stimmen Sie am 28. September deshalb Ja zum Lebensraum Dünnern! JanineEggs Kantonsrätin

Eigenmietwert s treichen

Im Referat von Prof. Dr. Carlo Knöpfel, Professur für Sozialpolitik und Soziale Arbeit an der Fachhochschule Nordwestschweiz werden diese Fragen beantwortet und aufgezeigt, wie ein Altern in Würde für alle möglich wird. Prof. Knöpfel ist Autor von zahlreichen Publikationen und Büchern wie «Altwerden ohne betreuende Familienangehörige», «Ungleichheit im Alter» oder «Gute Betreuung im Alter». Er ist ein ausgewiesener Fachmann und wird im Rahmen seines Referats auch Fragen beantworten. Alle Interessierten sind zum öffentlichen Vortrag am Mittwoch, 10. September um 19.30 Uhr im «Hobelträff» in Hochwald eingeladen. Ein Apéro im Anschluss zum Vortrag bietet Gelegenheit zum Austausch. Für ein aktives Leben im Alter organisiert die Genossenschaft Alterswohnungen Hochwald periodisch öffentliche Veranstaltungen zu den Themen Alter und Gesundheit. Die Teilnahme ist kostenfrei. Wir freuen uns auf Sie. Für die Genossenschaft Alterswohnungen Hochwald StephenRenzundPiaFrey

KINDERFLOHMI

Kinderartikelbörse

Am kommenden Samstag, 6. September werden wieder unzählige Artikel in der Kinderartikelbörse verkauft; gut sortiert und zu tollen Schnäppchenpreisen. Die Besuchenden erwarten neben Baby-, Kinder- und Jugendbekleidung auch Schuhe, Ausstattungsgegenstände, Spielzeug, Spiele, Puzzles, Playmobil- und Lego-Sets sowie gaaanz viele Bücher. Wir freuen uns auf Ihren Besuch von 9 bis 14 Uhr, in der Aula Schulhaus Brühl. Gleichzeitig findet auf dem Pausenplatz der Kinderflohmistatt. Einen allgemeinen Flohmi mit Marktständen gibt es nicht. OKTeamKinderflohmi

VEREINSNACHRICHTEN

Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornach kümmert sich um Anliegen von Jugendlichen, begleitet oder organisiert Projekte und betreibt das Spielmobil und das Jugendhaus Dornach als offenen Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi 14.00–22.00, Fr 18.00–22.00, Sa 18.00–21.00 (jeden 2. Sa) und weitere. www.jugendarbeit-dornach.ch Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Salomé Derrer, 079 963 29 63.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00 im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Imelda Ackermann, Baschiackerstrasse 293, 4232 Fehren, 061 791 91 49. Pétanqueclub Dornach. Ganzjähriges Training jeden Dienstag, ab 14.00, Bouleplatz Gigersloch und jeden Donnerstag, ab 19.00 Anlage Bruggweg.

Bei schlechtem Wetter in der Surprise-Halle im Wydeneck. www.pc-dornach.ch

Senioren Turngruppe Dornach. Obmann Raymond Scheller, Dornach, 061 701 73 42. Turnen: Mittwoch 17.00–18.00 (Turnhalle Brühl). Leitung: 2 ausgebildete Vorturnerinnen. Honorar: CHF 5.–/ Std. Senioren ab 60 sind willkommen. Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren, 17.30–18.45, Mi.

GEISTERSTEUERABSCHAFFEN–EIGENMIETWERTSTREICHEN: «Jetztodernie. WegmitdieserGeistersteuer. WegmitdemEigenmietwert. JAzufairenSteuernfüralle.»

MarkWinkler,VorstandHEV RegionDorneck-Thierstein

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DONNERSTAG, 4. SEPTEMBER

AESCH

Live Music Bingo. Ein musikalisches Ratespiel von und mit Urs Rudin und Reto Schäublin. Schloss-Chäller. Ab 19.30 Uhr.

DORNACH

Tänze aus aller Welt.

Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr.

REINACH

Buchstart. Gemeindebibliothek. 10 bis 11 Uhr.

FREITAG, 5. SEPTEMBER

AESCH

Badikult25 mit The Bushé. Gartenbad Aesch. Ab 18 Uhr.

Badikult25. Kinoabend: Mrs Harris und ein Kleid von Dior. Gartenbad. 21 Uhr.

ARLESHEIM

Vollmondschwimmen. Schwimmbad

Arlesheim. 19 bis 23 Uhr.

Dr schnällscht Arleser. Sportplatz

Hagenbuchen. 17 bis 20 Uhr.

Elefant + 15 Jahre FahrAwaY. Zirkus. Alti Papieri. Ab 17 Uhr.

GEMPEN

Gempenfest. Ganzer Dorfkern. Diverse Attraktionen und Konzerte. Ab 18 Uhr.

DORNACH

Konzert des Ensembles menoPIU. Heimatmuseum Schwarzbubenland. 19.30 Uhr.

MÜNCHENSTEIN

Max Cole & his Vulcani. Swingwerk im Walzwerk. Ab 20 Uhr.

REINACH

«Abschalt.bar» mit Gabriel Benedek. Jugendhaus Paradiso. Barbetrieb ab 18.30 Uhr, Konzert: 19.30 Uhr.

SAMSTAG, 6. SEPTEMBER

AESCH

Badikult25. Kinoabend für Kinder: Ainbo. Gartenbad. Ab 19.30 Uhr.

Herzlichen Glückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 28. August 2025

Marlene Häsler Fiechtenweg 11 4147 Aesch

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail an wettbewerb@wochenblatt.ch oder per Fax an 061 706 20 30 oder Postkarte an CH Regionalmedien AG, Rathausstrasse 24, 4410 Liestal.

ARLESHEIM

BLKB bei uns. Fest auf dem Domplatz mit 77 Bombay Street. Ab 12 Uhr. Hauptact um ca. 21 Uhr.

Elefant + 15 Jahre FahrAwaY. Zirkus. Alti Papieri. Ab 18 Uhr.

DORNACH

Herbstflohmi Dornach. Kinderflohmi:

Pausenplatz beim Schulhaus Brühl. Kinderartikelbörse: Aula. 9 bis 14 Uhr.

Dr Joggeli söll go d’Birli schüttle. Puppentheater Felicia. Goetheanum. 15  Uhr.

GEMPEN

Gempenfest. Ganzer Dorfkern. Diverse Attraktionen und Konzerte. Ab 11 Uhr.

PFEFFINGEN

«Pfäffige chocht». Gemeindewiese Pfeffingen, hinter der Gemeindeverwaltung. Festbetrieb. 16 bis 24 Uhr

REINACH

Natur- und Erlebnisweiher entdecken. Ein  Anlass der EVP Reinach-Birseck. Gast: Regierungsrat Thomi Jourdan. Treffpunkt: Tramhaltestelle Surbaum, 9.30 Uhr bis ca. 11.30 Uhr.

Mischeli-Forum zu Mani Matter. Kirchgemeindezenrtum Mischeli. 15 Uhr.

SONNTAG, 7. SEPTEMBER

ARLESHEIM

Seifenkistenrennen. Gobenmattschuss. Ab 13 Uhr. Nur bei gutem Wetter. Konzert für Cello und Klavier: Duo Chagall. Therapiehaus, Klinik Arlesheim. 19.30 Uhr.

«Vom Fischer und syner Fru». EurythmieAufführung. Café Weidhof im Schloss Birseck. 16 Uhr. Nur bei gutem Wetter. Männerchor Arlesheim. Gemeinschaftsprojekt «Klingende Weltreise». Setzwerk. 17 Uhr.

Elefant + 15 Jahre FahrAwaY. Zirkus. Alti Papieri. Ab 16 Uhr.

DORNACH

Die gefrässige Katze. Puppentheater Felicia. Goetheanum. 11 Uhr.

Esperanza-Sommerfest. Treff12. Ab 12 Uhr.

GEMPEN

Gempenfest. Ganzer Dorfkern. Diverse Attraktionen und Konzerte. Ab 10.45 Uhr.

DIENSTAG, 9. SEPTEMBER

AESCH

Neophyten-Bekämpfung im Rebberg. Treffpunkt: Parkplatz des Weinguts Klus177. 18 bis 20 Uhr.

ARLESHEIM

Saatgutbibliothek. Mit Tipps durch Expertin Katrin Helbich von Urbanroots. Gemeindebibliothek. 19 Uhr.

MITTWOCH, 10. SEPTEMBER

AESCH

Der Solidaritätsverein Peru lädt ein. Raum der Stille im kath. Pfarreiheim. 19 Uhr

HOCHWALD

«Gute Betreuung im Alter für alle – eine Einführung». Vortrag von Carlo Knöpfel. Hobelträff. 19.30 Uhr.

MÜNCHENSTEIN

«Ernährung im Alter – mit oder ohne Diabetes». Hofmatt-Saal, Stiftung Hofmatt. 15 bis 16 Uhr.

DONNERSTAG, 11. SEPTEMBER

DORNACH

Vortrag: «Faszination Fledermäuse – unsere nächtlichen Flugakrobaten». Dr. Helen Rutishauser. Aula Schulhaus Brühl. 19.30 Uhr.

Tänze aus aller Welt. Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr.

AUSSTELLUNGEN

ARLESHEIM

«Waldeslust – Bäume und Wald in Bildern und Skulpturen. Sammlung Würth». Forum Würth, Arlesheim. Dornwydenweg 11. Geöffnet: Di bis So, 11 bis 17 Uhr. Bis 5. April 2026.

«Kunst als gelebte Transzendenz», Teil 2: Bilder von Andreas Hausendorf. Klinik  Arlesheim. Geöffnet: Mo bis Sa, 8 bis 20 Uhr; So, 9 bis 20 Uhr. Bis 30. September.

DORNACH

«Beppe Assenza und seine Schule». KunstSchauDepot. Geöffnet: Mo bis Fr, 17 bis 18.30 Uhr. Nur auf Anmeldung: 079 542 99 85 oder 079 321 30 38. Bis 23. September. «Aus des Kosmos Geist entzünden ...» Rudolf Steiner – Leben und Werk, 1861–1925. Ausstellung im Goetheanum Dornach anlässlich des 100. Todesjahres Rudolf Steiners mit Kunstwerken, Dokumenten und Artefakten. Täglich von 9 bis 20 Uhr. Bis 1. Januar 2026. «Holy Wow! Den Klostergarten neu entdecken». Kloster Dornach. Täglich geöffnet. Bis 20. November. MÜNCHENSTEIN «PlanetSolar – Pioniere der Solarenergie».

Primeo Energie Kosmos. Geöffnet: Do, 15 bis 17 Uhr; Sa und So, 13 bis 15 Uhr. Bis 23. Oktober. «Mystische Landschaften und Geschichten aus Draht» von Patricia Brunner und Saajid Zandolini. Hirslanden Klinik Birshof. Geöffnet: Mo bis Fr, 8 bis 18.30 Uhr. Bis Ende Oktober. «Quantum Visions – Erkundungen des Unbestimmten». Haus der elektronischen Künste. Geöffnet: Mi und Fr, 12 bis 18 Uhr; Do, 12 bis 20 Uhr; Sa und So, 12 bis 17 Uhr. Bis 16. November. «Revolt against the sun! Next Generation». Diplomausstellung Bachelor und Master Institut Kunst Gender Natur HGK Basel FHNW. Kunsthaus Baselland, HelsinkiStrasse 5. Bis 14. September.

REINACH

«Lache isch gsund». Ausstellung von Kurt Aeberli und Bruno Meier. Heimatmuseum. Sa und So, 14 bis 17 Uhr, Di, 19 bis 21  Uhr. Vernissage: Freitag, 5. September, 18.30 Uhr. Bis 21. September.

Kopfbewuchs

vorgesehener Ablauf Orgelspieler Ruhegehälter

Karin Slaughter: Dunkle Sühne

Willkommen in North Falls –einer kleinen Stadt, in der jeder glaubt, jeden zu kennen. Bis zur Nacht des Feuerwerks. Zwei Teenager-Mädchen verschwinden, und plötzlich wird aus vertrauter Nähe misstrauisches Schweigen. Für Deputy Emmy Clifton wird der Fall persönlich: Sie wandte sich ab, als die Tochter ihrer besten Freundin Hilfe brauchte – jetzt muss sie sie finden. Während Emmy den Spuren folgt, erkennt sie, dass sie die Mädchen nie wirklich kannte. Niemand tat das. Jedes Teenager-Mädchen hat Geheimnisse. Manche davon sind harmlos. Manche tödlich.

Und North Falls hat mehr zu verbergen, als irgendjemand ahnt. HarperCollins Verlag, 2025

8.

ISABELLE FLÜKIGER: GLORIA. MOHAMMED. Eine Erzählung von der dunklen Seite des Glücks Roman, Rotpunktverlag 3.

JEAN-LUC BANNALEC: Bretonische Versuchungen Kommissar Dupins vierzehnter Fall Kriminalroman, Verlag Kiepenheuer & Witsch 4.

MARTIN SUTER: Wut und Liebe Roman, Diogenes Verlag

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 8. September 2025, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 1. URS FAES: Sommerschatten Roman, Suhrkamp Verlag 2.

5.

DOROTHEE ELMIGER: Die Holländerinnen Roman, Hanser Verlag

6.

PIERRE MARTIN: Madame le Commissaire und die gefährliche Begierde Ein Provence-Krimi Kriminalroman, Knaur Verlag

7. LEON ENGLER: Botanik des Wahnsinns Roman, DuMont Verlag

MARTINA CLAVADETSCHER: Die Schrecken der anderen Roman, Verlag C.H. Beck

9. 9. FREIDA MCFADDEN: Der Lehrer Will er dir helfen oder will er deinen Tod? Thriller, Heyne Verlag

10. USAMA AL SHAHMANI: In der Tiefe des Tigris schläft ein Lied Roman, Limmat Verlag

1. ALFRED BRENDEL: Naivität und Ironie Essays und Gespräche Essays, Wallstein Verlag 2. ANDREW LEIGH: Die kürzeste Geschichte der Wirtschaft Ein Schnelldurchlauf durch 12.000 Jahre Wirtschaftsgeschichte – vom Beginn der landwirtschaftlichen Revolution bis heute Wirtschaft, Piper Verlag 3. SIBYLLE VON HEYDEBRAND/VANJA HUG: Die Ermitage in Arlesheim: Ein Paradies im Grünen Basiliensia, Schwabe Verlag 4. DODO DÜRRENBERGER/ELIO LEU: Schabbes, Schnitzel, Mehrbettzimmer. Leben im jüdischen Altersheim «La Charmille» in Riehen (1947-2002) Basiliensia, Friedrich Reinhardt Verlag 5. FRANZ BÜCHLER/ANDREA SCALONE-DÖNZ: Birsfelden: Geschichte und Geschichten. Eine Festschrift zum 150-jährigen Bestehen Birsfeldens als selbständige Gemeinde Jubiläumsbuch, Verlag Birsfelder Händedruck

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