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Wochenzeitung

Beliebter Treffpunkt

Die American FootballTrainings der «Fraumatt Legions» sind im Quartier sehr beliebt. Seite 6

Andere Art der Bewegung Die Bewegungsgruppe Gelterkinden hat anstatt zu turnen, eine Wanderung unternommen. Seite 10

Spannende Titelkämpfe

Die Vereinigung der Basellandschaftlichen Sportjournalisten kämpfte auf der Minigolfanlage um den Sieg. Seite 4

Polka, Märsche und Walzer halten Seniorenbläser jung

Lupsingen Das Regio Blasorchester 50 plus hat mit viel Herz traditionelle Unterhaltungsmusik vorgetragen

Wo sich sonst an ereignislosen Ferientagen in Lupsingen Fuchs und Hase gute Nacht sagen, war am vergangenen 17. Juli rund um die Mehrzweckhalle so richtig Feststimmung angesagt. Das Regio Blasorchester 50 plus hat nämlich mit ihrem Feierabendkonzert den Lupsibärgern seine Aufwartung gemacht und die Gemeinde im Herzen des Baselbiets für kurze Zeit zum Nabel der Blasmusik verwandelt. Und wie immer, wenn Dirigent Sepp Fink mit seiner 62-köpfigen Grossformation aufspielt, ist «volle Bude» garantiert. Dieses Senioren-Blasorchester ist seit seiner Gründung im Jahr 1992 ein Publikumsmagnet. Sein Markenzeichen: Pflege der traditionellen Unterhaltungsmusik und den Leuten Freude bereiten. Das ist ihnen beim letzten Auftritt vor den rund 400 Zuhörenden wiederum grossartig gelungen Wie treffend denn auch das Lob eines Zuhörers: «So geht gemütliche Blasmusik!» Und zu dieser gemütlichen Blasmusik gehören halt einfach Polkas, Märsche, Walzer und Evergreens die das nicht mehr ganz junge Publikum tief im Herzen zu berühren vermögen. Der grösste «Nebeneffekt» solcher Musik resultiert indes für die Akteure selbst: Er hält diese Seniorenbläser jung. Und das trotz des Durchschnittsalters von 74 Jahren.

Erfahrung und Können

Diese routinierten Oldies – rekrutiert aus den Musikvereinen der Region – beherrschen ihr Instrument nach wie vor perfekt. Die Erfahrung ihres gesamten Musikerlebens fliesst in eine hervorragende Intonation und Klangmischung ein. Sie haben sich allesamt zu Diamanten der Blasmusik entwickelt

Das gilt insbesondere auch für die beiden ältesten Mitglieder des Orchesters, Peter Feldmann und Sigi Offner Auch sie fühlen sich als 89-Jährige noch «jung», wie sie dem ObZ-Berichterstatter mit Stolz anvertrauten. Posaunist Peter Feldmann, alt gedienter Oberst

der Panzertruppen, hat bereits als Elfähriger bei der Musikgesellschaft Huttwil als Blasmusiker begonnen und dann lebenslang in Village Neuf musiziert, derweil Sigi Offner als Saxophonist eine 40-jährige Karriere bei der Polizeimusik Basel hinter sich hat.

Vielseitiges Programm Das gut disponierte Korps hat an diesem prächtigen Sommerabend sodann dem Publikum mit grosser Spielfreude ein gut assortiertes Programm präsentiert das jedem Geschmack entsprochen hat. Dabei standen Klassiker wie «Kirschblütenzauber», «Aux Champs-Elisées» oder der «Colonel Bogey-Marsch» in der besonderen Gunst des Publikums. Dem gewieften Ansager und Klarinettisten Peter

Günthert ist es gut gelungen, die einzelnen Stücke jeweils entsprechend «anzuheizen». Nebst der qualitativ hohen Musikalität waren Erfahrung, Können und Leidenschaft der Musikerinnen und Musiker jederzeit wahrnehmbar Von entsprechender Güte auch die solistischen Einlagen. Besonders gefallen hat da Claudia Schneiders Trompeten-Eingangssolo in Whitney Houstons «One Moment in Time». Der Schlusspunkt dieses tollen Programms war dann leider etwas zwiespältig. Denn man hat es verpasst, nebst den vielen Zugaben diesem grossartigen Konzert mit dem Baselbieter Matsch die emotionale Krone aufzusetzen. Eine Tradition eben, die das Publikum nun halt einfach erwartet

Kolumne

Alt- und Totholz-Inseln

Als ich kürzlich von Bubendorf dem Waldrand entlang nach Ziefen spazierte zog eine am Weg stehende Info-Tafel meine Aufmerksamkeit auf sich Sie klärte mich über den grossen Nutzen von (für mich bis zu diesem Zeitpunkt gänzlich unbekannten) Altbzw Totholz-Inseln auf. Diese sollen Fauna & Flora mit noch mehr Leben und Vielfältigkeit bereichern. «ALT- und TOTholz-Inseln» –und das soll für die Natur eine Bereicherung sein?!?

Während ich nun in weitere Erklärungen der Info-Tafel zu diesem Thema eintauchte, fing mein reflektierendes Hirn zu rattern an... Wenn das hohe Alter (mit eventuell damit zusammenhängenden Krankheiten), ja sogar der Tod von Gehölz für die sie umgebende Natur wertvoll, um nicht zu sagen notwendig ist, warum bekämpfen wir Menschen dann das Alter und den Tod in unserer Gesellschaft (zumindest in den westeuropäischen Industriestaaten)? Alle Bemühungen scheinen ja darauf abzuzielen, ewig jung, gesund und dynamisch zu sein Und die alten Menschen – machen wir uns nichts vor – sind längst zu einer Parallelgesellschaft geworden. Ich erkühne mich, einfach mal Folgendes zu behaupten: Wenn auch wir – ganz bewusst und dankbar – alten Menschen (inklusive ihren Krankheiten, das Sterben und den Tod) in unserer Mitte Raum und «Existenzberechtigung» geben, wäre das letztlich für uns alle von grossem Nutzen. Und statt «parallel zueinander» könnten wir «miteinander» leben. Daniel Matzenauer

Das gut disponierte Orchester unter schattigen Bäumen
Fotos: U. Flur

Pflanzennamen auf Mundart

Gelterkinden «Dittiblache und Hemmliglunggi» geht bereits in die zweite Auflage

Marc Schaffner

Nur noch wenige Leute sagen dem Löwenzahn «Weiefäcke». Oder «Weiefäckte» oder «Weierfäckte». Und noch weniger Leute wissen, woher diese Dialektwörter herkommen. Das vor knapp drei Monaten im Verlag Baselland erschienene Buch «Dittiblache und Hemmliglunggi. Mundartnamen von Wildpflanzen im Oberbaselbiet» klärt auf: «Weie» hat nichts mit «Weiher» zu tun, sondern bezeichnet den Raubvogel «Gabelwei» (Rotmilan) und «Fäcke» bezieht sich auf die Federn. Die Blätter des Löwenzahns erinnern nämlich an die Handschwingen des Rotmilans.

Das Buch ist derart auf Anklang gestossen, dass die erste Auflage schon beinahe ausverkauft ist. Im September wird es nachgedruckt. Offenbar sind Mundartnamen mit vielen Emotionen verbunden: «Man hat Selbstbewusstsein und Stolz, dass man einen eigenen Namen für eine Pflanze hat», stellt der Buch-Initiator Andres Klein fest Sogar von Dorf zu Dorf gibt es Unterschiede, so saget man in Anwil «Hemmliglünggi» statt «Hemmliglunggi» – wobei sich das in jüngerer Zeit immer mehr vermischt, weil die Leute umziehen. Aber oft stecken noch örtliche Traditionen oder prägende Dorfcharaktere hinter den Wörtern. Andres Klein erlebte beispielsweise an einer Veranstaltung, wie sich zwei über die richtige lokale Bezeichnung einer Pflanze gestritten haben – bis heraus kam, dass sie in der Schule einen anderen Lehrer gehabt hatten. Mundartwörter gehen immer mehr verloren Für Andres Klein, der im Baselbiet aufgewachsen ist, Botanik studiert hat, sich im Naturschutz engagiert und sich immer schon für Pflanzen begeistert hat, ist es ganz normal, wenn er hört, dass jemand «Ramsle» anstatt «Bärlauch» sagt. Beispielsweise, wenn er Leute an einem Naturschutzanlass trifft. Einmal jedoch habe er an einer Exkursion teilgenommen, an der nur hochdeutsche Pflanzennamen verwendet worden seien. «Da dachte ich mir, du musst etwas machen, damit es nicht ganz verloren geht», erzählt Andres Klein. Wenn er jemanden frage, ob sie oder er wisse, was eine «Guggerblume» sei, dann würden das nur noch die Ältern bejahen, oder Leute, die in der Landwirtschaft arbeiten würden. (Als «Guggerblume» wird im Oberbaselbiet hauptsächlich das Schaumkraut bezeichnet Diese Pflanze ist manchmal mit dem Schutzschaum von Zikadenlarven bedeckt, der auf Mundart «Guggerspöiz» genannt wird, also «Spucke des Kuckucks».) Das sei nicht nur mit Pflanzennamen so, sondern allgemein, sagt Andres Klein. So habe eine Befragung der Universität Bern gezeigt, dass nur noch zehn Prozent unter 30 wüssten, dass ein «Summervogel» ein Schmetterling sei. Früher habe man eher mündlich gelernt, zum Beispiel von den Grosseltern, heute lerne man aus Bücher, aus dem Fernsehen oder über soziale Medien. «Dadurch wird alles vereinheitlicht», bemerkt Andres Klein. Auch BiologieBücher wie «Was blüht denn da?» hätten zum Aussterben von Mundartnamen beigetragen und die Forstingenieure hätten die deutsche Bezeichnung «Fichte» in die Schweiz getragen.

Projekt ist in der Region verankert Mit der Idee eines Buchprojekts im Kopf suchte Andres Klein nach einer sprachwissenschaftlich versierten Person, die

im Oberbaselbiet verankert.

ihm helfen könnte, und fand diese in Mirjam Kilchmann. Die Sprachwissenschaftlerin hat unter anderem am Mundart-Wörterbuch «Schweizerisches Idiotikon» mitgearbeitet und besitzt laut Klein ein «super Sprachfeeling». Als weitere Mitarbeitende stiessen Susanne Kaufmann-Strübin dazu, die am Zentrum Ebenrain gearbeitet hatte und bestens mit den Bauern in der Region vernetzt ist, und Beat Schaffner, der für das Buch rund 180 hochwertige Fotografien zur Verfügung stellte. Der Verlag Baselland sei von dem Konzept begeistert gewesen, berichtet Andres Klein, und so sei der Finanzierung des Drucks und der Arbeit von Mirjam Kilchmann nichts mehr im Wege gestanden. Eine wichtige Informationsquelle war ein Büchlein, das ein Leiter des Schulinternats Sommerau im Jahr 1944 geschrieben hatte. Auch in Heimatkunden wurde das Team fündig, zudem brachten die Mitarbeitenden ihr eigenes Wissen mit. Vieles erfuhren sie auch in Gesprächen mit weiteren Menschen aus der Region Eine systematische Befragung wurde zwar nicht gemacht, denn das hätte den Rahmen des Konzepts gesprengt, erklärt Andres Klein. Die Verankerung in der Region habe aber zur Akzeptanz des Projekts beigetragen: «Ich bin mit sehr vielen Leuten verbunden, die hier leben, und habe ein grosses Beziehungsnetz.» Der pensionierte Inhaber eines Beratungsbüros im Bereich Ökologie – und Kommunikation, denn neben den Pflanzen fasziniert ihn auch die Sprache – lebt seit über 40 Jahren in Gelterkinden und war unter anderem Präsident der Waldbesitzer Er wohne gern hier und sei ein «Fan des Oberbaselbiets», sagt er von sich selber

700 Namen, 170 Pflanzen

Bei der Arbeit am Buch teilten sich die Autor/-innen auf: Mirjam Kilchmann erarbeitete hauptsächlich die Namen, Susanne Kaufmann verfasste die Abschnitte über die Biologie, Beat Schaffner trug die Fotos zusammen und Andres Klein schrieb die Texte über die Verwendung der Pflanzen und weiteres Wissenswertes unter dem Motto «Auch das noch». Insgesamt werden rund 170 Pflanzen im Buch behandelt, für die über 700 Namen aufgeführt werden. Viel Zeit haben die Autor/-innen auch in den Index, in das Literaturverzeichnis und die Quellenangaben gesteckt. Für den anfangs erwähnten Löwenzahn listet das Buch 15 verschiedene Mundartnamen auf, darunter etwa «Sunnewiirpel» oder «Söiblueme». Erstaunt hat Andres Klein, der nach eigenen Worten durch die Arbeit am Buch viel dazugelernt und viele Ausdrücke

Herausgeberin CH Regionalmedien AG

Redaktionsleitung Marc Schaffner

Redaktion Marc Schaffner

marc.schaffner@chmedia.ch

EBL baut ihre Präsenz für erneuerbare Energien aus

zum ersten Mal gehört hat, dass es für manche seltene Pflanzen wie den Hauhechel fünf oder sechs Mundartnamen gebe, während für viele häufige Pflanzen nur der hochdeutsche Name bekannt sei. Das ist auch der Grund dafür, dass im Buch viele häufige Baselbieter Pflanzen gar nicht erwähnt sind.

Namen aus der Landwirtschaft, Heilkunde oder Kindersprache Eine weitere Erkenntnis lautet: «Die Namen sind nicht zufällig so, sondern haben eine Beziehung zu den Leuten, zu den Berufen oder zu den Orten, wo man sie findet.» Beispielsweise heisst die Rote Heckenkirsche «Bääseryys», weil die Bauern aus ihren Zweigen noch heute Reisigbesen herstellen So bleiben gewisse Namen erhalten, wie Andres Klein beobachtet Viele Namen kämen aus der Landwirtschaft oder aus der Heilkunde. Das Aufrechte Fingerkraut, auch als Blutwurz oder Tormentill bekannt – oder in einigen Oberbaselbieter Dörfern als «Duurmedill» – sei im Mittelalter eine Medizinpflanze gewesen, heute kenne sie aber fast niemand mehr In Anwil, so ist im Buch zu lesen, existiere ein Sprüchlein dazu: «Trinksch Duurmedill und Bibernäll, stirbsch nid so schnäll.»

Viele Mundartnamen stammen auch aus der Kindersprache Andres Klein erinnert sich beispielsweise daran, wie die Kinder früher aus Löwenzahn Wasserleitungen gebaut («Pfafferöörli») oder Ketten gebastelt («Chetteneblueme») hätten. Mit den Blättern des Sumpfblättrigen Ampfers («Dittiblache» – wie im Titel des Buchs) hätten sie Puppen bekleidet und die Fruchtstände der Wilden Möhre hätten sie wegen ihres Aussehens «Vogelnäschtli» genannt.

«Genau für diese Leute habe ich das Buch geschrieben» «Ich hatte Plausch am Arbeiten und Freude an den Reaktionen und bin froh, dass ich es gemacht habe», meint Andres Klein abschliessend. Es sei kein Botanikbuch, sondern eher ein Sprachbuch, und es sei «für die normalen Leute» gedacht. Wichtig sei ihm gewesen, dass es ein schönes Buch werde, das man gern in die Hand nehme – deshalb das hochwertige Papier, der feste Einband mit Prägedruck, die schönen Fotos und Grafiken. Kürzlich habe er einem befreundeten Paar eines schenken wollen – er sei pensionierter Förster, sie habe einen schönen Blumengarten – und da habe es geheissen: «Du kommst zu spät, wir haben schon zwei gekauft!» Darüber freut sich Andres Klein besonders: «Genau für diese Leute habe ich das Buch geschrieben!» www.verlagbaselland.ch/aktuell/neu-erschienen-dittiblache-hemmliglunggi

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Brigitte Reinhard, brigitte.reinhard@chmedia.ch Telefon 061 927 29 02 (Waldenburg, Gelterkinden)

Adresse/Sekretariat Oberbaselbieter Zeitung, Rathausstrasse 24, 4410 Liestal

Brigitte Reinhard, brigitte.reinhard@ chmedia.ch, Tel. 061 927 29 02

Die Energieversorgerin EBL (Genossenschaft Elektra Baselland) hat ihre Präsenz auf dem italienischen Markt für erneuerbare Energien durch den Erwerb von 76 Prozent einer Agri-PhotovoltaikProjektpipeline mit einer Gesamtleistung von rund 360 MWp ausgebaut. Die restlichen 24 Prozent bleiben bis zum Abschluss der Entwicklungsphase im Besitz der derzeitigen Entwickler Ecotec S.r.l. und TÈKNE S.r.l. Die strategische Übernahme einer Agri-Photovoltaik-Pipeline in Italien von zwei renommierten Bauträgern unterstreicht das Engagement der EBL, ihr Portfolio an erneuerbaren Energien auszubauen und die Projektvergabe für ihren neu lancierten geschlossenen Alternativen Investmentfonds, EBL X Invest SCSp, SICAV-RAIF, zu verbessern. Die erworbene Pipeline umfasst eine Reihe von Agri-Solaren-Projekten mit grossem Potenzial in verschiedenen Regionen Italiens und soll einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der Ziele des Landes für saubere Energie leisten und das Engagement von EBL für eine nachhaltige Energiezukunft stärken. Die Kombination von landwirtschaftlichen Tätigkeiten mit der Stromerzeugung, insbesondere aus Solarenergie, ist für die Optimierung der Landnutzung und die Verbesserung der Nachhaltigkeit von entscheidender Bedeutung. Die Agri-Photovoltaik, bei der Sonnenkollektoren und Pflanzen nebeneinander existieren, maximiert die Bodenproduktivität durch Beschattung, Verringerung der Wasserverdunstung und Schutz vor extremen Witterungseinflüssen, während gleichzeitig die Solarmodul-Effizienz verbessert wird Die staatliche Unterstützung für diese Lösungen ist unerlässlich, da sie die Akzeptanz durch Anreize, Forschungsförderung und politische Rahmenbedingungen fördern kann. Solche Initiativen stärken nicht

Wenslingen, 20.7.2024

Druck CH Media Print AG

Inseratenverkauf CH Regionalmedien AG, Rathausstrasse 24, 4410 Liestal Telefon 061 927 26 70 Fax 061 927 29 30 inserate.obz@chmedia.ch

Inseratenschluss: Montag, 16.00 Uhr

Todesanzeigen: Dienstag, 10.00 Uhr

Redaktionsschluss: Montag, 10.00 Uhr

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nur die Ernährungs- und Energiesicherheit, sondern fördern auch ein widerstandsfähiges, nachhaltiges Landwirtschaftssystem, das sich an den Klimazielen orientiert. Die Weiterentwicklung der Pipeline wird primär durch die Entwicklungspartner gesteuert, die dabei ihr lokales Know-how und ihre Erfahrung einbringen. Ergänzt werden diese Bemühungen durch eine speziell eingerichtete Organisation innerhalb der EBL, die diese Projekte überwacht und unterstützt. Dieser kollaborative Ansatz stellt sicher, dass die Projekte effizient und im Einklang mit den strategischen Zielen der EBL durchgeführt werden, fördert starke Partnerschaften und nutzt die gebündelten Kräfte für optimale Ergebnisse.

Dazu Tobias Andrist, CEO der EBL: «Wir freuen uns sehr, diese Agri-Photovoltaik-Pipeline von zwei der renommiertesten Entwickler der Branche zu sichern. Diese Akquisition passt perfekt zu unseren strategischen Zielen und stärkt unsere Fähigkeit, Spitzenprojekte für unseren neuen Investmentfonds zu akquirieren. Wir setzen uns dafür ein, die Umstellung auf erneuerbare Energien voranzutreiben, und diese Projekte werden einen entscheidenden Beitrag zur Erreichung unserer Nachhaltigkeitsziele leisten.»

Die Akquisition unterstützt nicht nur das Ziel der EBL, ihre erneuerbaren Energiequellen zu diversifizieren, sondern stellt auch eine solide Basis für das Wachstum ihres Investmentfonds dar Das Unternehmen plant, weiterhin in die Entwicklung der Agri-PhotovoltaikProjekte zu investieren und eng mit lokalen Partnern zusammenzuarbeiten, um deren erfolgreiche Umsetzung und den reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. EBL

Ein Engel ist zur Erde gekommen und hat Dich in den Himmel genommen. Er hält Dich sicher, er hält Dich warm, ich hoffe Du fühlst Dich geborgen in seinem Arm.

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserer Schwester,Tante und Mitbewohnerin

Heidi Weber

Wohnheim Baumgarten 12.12.1955 bis 20.7.2024

Nach kurzer, schwerer Krankheit durfte sie heute morgen einschlafen. Wir gönnen Heidi ihre ewige Ruhe

Angelika und Rolf Däppen mit Dominik Monica Weisskopf und Andreas Willener Bewohner/innen und Mitarbeiter/innen Wohnheim Baumgarten,Wenslingen Esthi, Renate, Hanspeter, Max

Die Beisetzung findet am Freitag, 26.7.2024 um 13.30 Uhr auf dem Friedhof Reigoldswil statt. Anschliessend Trauerfeier in der Kirche.

Traueradresse: Angelika Däppen, Bürgstrasse 2, 3700 Spiez

Todesfälle

Gelterkinden

Irene Handschin-Savernik geb. 3. Mai 1942. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Erna Schlager-Plessnig, geb. 10. November 1934. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Lampenberg

Susanne Sameli, geb. 8. Oktober 1923, von Basel (wohnhaft gewesen in Lampenberg BL) Beisetzung im engsten Familienkreis.

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Bennwilerstrasse1Telefon0618132400 4434Hölstein www.wicky-partner.ch

Andres Klein ist Pflanzen-Fan und
Foto: M. Schaffner

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Solide Mannschaftsleistung

Sportschiessen Matchschützenvereinigung Baselland

Am Wochenende vom 12. bis 14. Juli trafen sich die Delegationen aus Südtirol, Vorarlberg, Südbaden und der Region Basel zu einem Länderwettkampf in Müllheim/D. Das traditionelle Freundschaftsschiessen wurde in diesem Jahr vom Südbadischen Sportschützenverband e.V in der Schiessanlage der SG Müllheim organisiert.

Das Pistolenteam der Matchschützenvereinigung Baselland konnte dann auch gleich erfolgreich ins Turnier starten. Mit einer soliden Mannschaftsleistung und einem Vorsprung von 17 Punkten auf das Team Vorarlberg 1 sicherten sich Adrian Meier, Tanja Spiess und Philipp Wild im 10m-Wettkampf mit der Luftpistole gleich den ersten Gruppensieg. Über 50 m folgte danach die freie Pistole. Dabei wurden die Teilnehmenden durch anspruchsvollen Bedingungen (Seitenwind und Lichtwechsel) sichtlich gefordert. Hinter Vorarlberg und Südbaden konnten sich die Baselbieter dennoch den dritten Rang sichern. Zum Abschluss folgte dann noch

die Disziplin 25 m Sportpistole. Sandro Lötscher, Tanja Spiess und Philipp Wild lieferten nochmals eine solide Mannschaftsleistung, welche mit 34 Punkten Vorsprung zum zweiten Gruppensieg reichte.

Resultate

Folglich waren die Pistolenschützen aus der Region Basel auch in den Einzelwertungen zahlreich auf dem Podest vertreten. 10m Luftpistole: 1. Rang Philipp Wild (564 P.); 25 m Sportpistole: 1. Rang Sandro Lötscher (571 P.), 3. Rang Tanja Spiess (559 P.); 50 m freie Pistole: 3. Rang Philipp Wild (519 P.). Bei den Gewehrschützen wurde der Schiesssportverband Region Basel lediglich durch einen Schützen vertreten, weshalb keine Gruppenwertung erfolgen konnte. Mit Roger Rickenbach war die Region Basel in den 50 m-Disziplinen Dreistellungsmatch und Liegendmatch dennoch vertreten. Für die Matchschützenvereinigung BL Philipp Wild

Vorne v. l.: Medaillengewinner, Sandro Lötscher Gold, Tanja Spiess Bronze, Philipp Wild Gold und Bronze
bach und Thomas Kohler Gewehr, Marcus Schmied, Delegationsleiter.

Hochkarätige MinigolfTitelkämpfe bei Kaiserwetter

VBLSJ Der Präsident setzte sich klar durch

Willi Wenger

Auf den Pisten der Minigolfanlage Ergolz in Pratteln hat die Vereinigung

Basellandschaftlicher Sportjournalisten (VBLSJ) ihre traditionelle Jahresmeisterschaft durchgeführt.

Bei Kaiserwetter setzte sich mit Präsident Meinrad Stöcklin (Frenkendorf) nicht unerwartet einer der «Profis» durch Stöcklin verwies Willi Wenger (Lupsingen) und Patrik Müller (Birsfelden) mit klarem Abstand auf die Plätze. Die seit über drei Jahrzehnten stattfindenden VBLSJ-Titelkämpfe dokumentierten, dass die Baselbieter Sportjournalisten nicht nur gut schreiben, sondern ebenso gut Minigolf spielen können.

Spannende Titelkämpfe

Bei tollen äusseren Bedingungen bestritt eine Vielzahl von Mitgliedern der Vereinigung Basellandschaftlicher Sportjournalisten die 2024er-Titelkämpfe auf den 18 Bahnen der Minigolfanlage Ergolz in Pratteln an der Gemeindegrenze zu Augst.

Die Spielrunden auf den zum Teil anspruchsvollen Bahnen waren spannend und interessant zugleich. Letztlich unterstrichen die Punktzahlen, dass das Niveau unter den Spielerinnen und Spielern hoch war. Zum Teil minime Abstände, vor allem an der Spitze des Klassements, unterstrichen dies eindrücklich. Den in familiärem Rahmen ausgetragenen Titelkämpfen folgten gute wie interessante Gespräche. Thematisiert wurden dabei nicht nur im engeren Sinne der Journalismus und die damit verbundenen, nicht immer einfachen Arbeitsbedingungen, sondern ebenso «normale» Alltagsthemen wie unter anderem die Politik Aus der Rangliste 1. Meinrad Stöcklin, Frenkendorf, 40 Punkte. 2. Willi Wenger Lupsingen, 43. 3. Patrik Müller, Birsfelden, 44. 4. Sybille Meder, Therwil, 46. 5. Michael Herrmann, Bubendorf, 47. 6. Gerry Engel, Birsfelden, und Hannes Schweizer Oberdorf, beide 49. 8. Beat Eglin, Muttenz, 53. 9. Heinz Dieffenbach, Liestal, 56 10. Andreas Xavier de Sousa, Basel, 57.

Baselbieter Fluch: Ein Krimi

aus 100 Prozent Oberbaselbiet

Neuerscheinung Neuer Krimi von der Baselbieter Autorin Barbara Saladin pr Der neue Krimi der Baselbieter Autorin Barbara Saladin ist die perfekte Sommerlektüre. «Baselbieter Fluch» ist eine spannende Geschichte in vertrauter Umgebung mit einem tierischen Ermittler und einem feinen satirischen Unterton. Nicht nur dass erst vor ein paar Tagen «die Jungen» im Oberbaselbieter Dorf Hinterberg lauthals Walpurgisnacht gefeiert haben, jetzt liegt auch noch eine Leiche im Wald zwischen Bärlauchblüten, und es wimmelt von Polizisten! Zum Glück stammte der Tote nicht aus dem Dorf, doch Mara kannte ihn sehr wohl. Ausgerechnet ein Flirt von ihrer DatingApp wurde quasi vor ihrer Haustür um die Ecke gebracht Während die eine Hälfte des Dorfs eine Bürgerwehr bildet und die andere in Achtsamkeitsstunden um positive Energien bemüht ist, werden Mara, ihre Tante Lotti – eine etwas kauzige Kleinbäuerin – und deren Hund Vasco in den Strudel des rätselhaften Mordfalls hineingezogen Noch aufregender

Baselbieter Fluch. Foto: zVg

wird es, als eine alte Sage um einen Fluch ins Spiel kommt. Und allmählich gerät das Dorf so richtig in Aufruhr Zwar ist der Ort des Geschehens, das kleine Dorf Hinterberg, fiktiv Doch wer das Buch liesst, dem kommt schnell der Verdacht: Hinterberg könnte überall im Oberbaselbiet sein! Eine weitere Besonderheit des Krimis ist die Tatsache, dass ein Teil davon aus der Perspektive des Hofhunds Vasco erzählt wird, der zwar das Herz am rechten Fleck hat, aber sich leicht ablenken lässt – zum Beispiel von allem, was unter Umständen fressbar wäre Der Vierbeiner kommentiert seine Umgebung auf ebenso unverblümte wie humorvolle Weise, was den spannenden Krimi auch zu einem köstlichen Lesevergnügen macht Für alle, die Tiere mögen. Und für alle, die das Oberbaselbiet lieben, sowieso. Angaben zum Buch: «Baselbieter Fluch» von Barbara Saladin, erschienen im Gmeiner Verlag erhältlich im Buchhandel

Neuer Leiter Finanzen und neuer Leiter Fachstelle

Religionspädagogik

Ref. Kirche Baselland Personelle Veränderungen

Seit 1. Juni 2024, ist Martin Flückiger neuer Leiter Finanzen in der Verwaltung der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons Basel-Landschaft (ERK BL). Am 1. Juli 2024, übernahm Pfarrer Stefan Berg die Fachstelle Religionspädagogik der ERK BL.

Neuer Leiter Finanzen

Martin Flückiger, Betriebsökonom FH, trat Anfang Juni die Nachfolge von Sarah Mangold als Leiter Finanzen an. Er verantwortet mit einem Vollzeitpensum die Verwaltung des Finanz- und Rechnungswesens der ERK BL und berät den Kirchenrat und die Kirchgemeinden in finanziellen Angelegenheiten. Zuletzt war Martin Flückiger als Leiter Finanzen der Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL tätig. Davor leitete er während elf Jahren den Geschäftsbereich Steuerbezug bei der Steuerverwaltung des Kantons Basel-

Landschaft Martin Flückiger bringt einen langjährigen Leistungsausweis in den Bereichen Steuern, Controlling und Rechnungswesen im öffentlichen Sektor mit und kennt die staatlichen und die kirchlichen Strukturen im Kanton BaselLandschaft bestens.

Neuer Leiter Fachstelle Religionspädagogik Stefan Berg studierte in Marburg und Basel Theologie. Er promovierte 2011 in Zürich und war bis 2017 Assistent und Oberassistent an der Theologischen Fakultät Zürich Nach seinem Vikariat am Basler Münster war er ab 2018 als Pfarrer in der reformierten Kirchgemeinde Solothurnisches Leimental tätig. Er habilitierte 2020 an der Universität Basel und ist Mitherausgeber der Zeitschrift «Musik und Kirche». Neben seinem Pfarramt übernahm er 2020/21 eine Vertretungs-

Neuerscheinung

Berufsbildung und Dinghöfe

Jedes Jahr im Juli ist die Zeit besonderer Inserate. Die Lehrmeister beglückwünschen ihre Lehrlingen zum Lehrabschluss. Dieses kleine Ritual ist selbstverständlich geworden – und mancher, der diese Zeilen hier liest, erinnert sich bestimmt an den Moment, als sein Name in einem Zeitungsinserat auftauchte. Es war vielleicht das erste Mal überhaupt, seinen Namen in einer Zeitung zu lesen. Diese Inserate stehen in engster Verbindung mit dem Berufsbildungswesen. Wie dieses im Baselbiet begonnen hat, kann nun in der neuesten Nummer der «Baselbieter Heimatblätter» nachgelesen werden. Der Artikel «Das Lehrlingsgesetz im Baselbiet» des Historikers Stephan Schneider (Wenslingen) ist der erste einer kleinen Serie von Beiträgen, in denen es dann auch um die im 19.Jahrhundert geschaffenen Voraussetzungen und der Umsetzung des Lehrlingsgesetzes bis in die 1960er Jahren gehen wird. Die von der Gesellschaft für Regionale Kulturgeschichte Baselland herausgegebenen «Baselbieter Heimatblätter, die seit 1936 erscheinen, enthalten im jüngsten Heft auch einen spannenden Artikel über die Baselbieter Ding- und Fronhöfe von Philippe Hofmann (Allschwil) und Besprechungen über das bz-Buch von Roger Blum und die Monografie über 100 Jahre Liestaler Pfadi. Das Heft ist für 11 Franken erhältlich bei Schaub Medien AG, Sissach. Dominik Wunderlin

Polizeinachrichten

PW überschlägt sich bei Selbstunfall

Am Sonntagmittag, 21. Juli, kurz nach 12.15 Uhr, ereignete sich in Arisdorf auf der Autobahn A2, Fahrtrichtung Basel, ein Selbstunfall mit einem Personenwagen. Eine Person wurde verletzt. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft fuhr der 79-jährige Fahrzeuglenker mit seinem Personenwagen auf der Autobahn von Sissach herkommend in Richtung Basel. Kurz nach der Ausfahrt Arisdorf geriet der Lenker mit seinem Personenwagen, aus bis anhin unklaren Gründen, immer mehr nach rechts, fuhr über den Pannenstreifen und dann auf den Grünstrei-

fen. Dort befuhr er die beginnende Leitplanke und kollidierte mit der steinigen Böschung. Anschliessend überschlug es den Personenwagen und er kam auf der Überholspur, auf dem Dach liegend, zum Stillstand. Der Lenker wurde bei dem Unfall verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Der involvierte Personenwagen wurde massiv beschädigt und musste durch ein Abschleppunternehmen aufgeladen und abtransportiert werden Während der Sachverhaltsaufnahme kam es zu einem langen Rückstau. Polizei Basel-Landschaft

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professur in der Systematischen Theologie (Dogmatik, Ethik) an der Universität Bonn. Seine Aufgaben als Leiter der Fachstelle für Religionspädagogik beinhalten insbesondere die Ausbildung und Weiterbildung von Religionslehrpersonen sowie Beratungs- und Vernetzungsarbeit. Er ist Nachfolger von Pfarrer Roland Dobler, der Ende Juni 2024 pensioniert wurde. Der Kirchenrat ist überzeugt, mit Martin Flückiger und Stefan Berg zwei ausgewiesene Fachexperten auf ihrem jeweiligen Gebiet gefunden zu haben. Er gratuliert den beiden neuen Stelleninhabern herzlich zur Wahl und wünscht ihnen für ihre Arbeit gutes Gelingen und Gottes Segen. Er dankt Sarah Mangold und Roland Dobler für ihr Wirken und wünscht ihnen für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen. Stephanie Krieger, ERK BL

Das Siegertrio (v.l.): Willi Wenger, Meinrad Stöcklin und Patrik Müller Foto: zVg
Der PW überschlug sich und kam auf dem Dach liegend zum Stillstand Foto: zVg

Sport als Community-Arbeit

American Football Die Trainings der «Fraumatt Legions» sind ein beliebter Anziehungspunkt im Quartier

Marc Schaffner

Die Kinder und Jugendlichen haben sichtlich Spass, wenn sie quer über das Spielfeld sprinten, Bälle fangen, einander abzufangen oder einander auszuweichen versuchen. Es ist ein heisser Nachmittag, aber die Bäume werfen zumindest auf die eine Hälfte des Rasens ein bisschen Schatten. Und zwischendurch gibt es immer wieder Trinkpausen. Schweissperlen haben sich in den Gesichtern gebildet, aber von Müdigkeit ist nichts zu spüren, im Gegenteil, die Trainierenden sind konzentriert bei der Sache und holen, wenn erforderlich, immer noch einen Extra-Effort aus sich heraus. American Football beansprucht Körper und Geist gleichermassen: Blitzschnell müssen taktische Entscheidungen getroffen werden, zum Beispiel, in welche Richtung man rennt, aber auch physischer Einsatz ist gefragt. Normalerweise wimmelt der Schulhausrasen, wenn die «Fraumatt Legions» ihr Training haben, mit 30 bis 35 Kindern und Jugendlichen. Heute sind es nur etwa ein Dutzend, plus vier erwachsene Coaches. Obwohl auf dem Platz ständig etwas passiert, herrscht eine grosse Disziplin: Kommandos schallen über den Platz, aber es fühlt sich nicht wie ein «Herumkommandieren» an. Die meisten wissen sowieso, was in welchem Moment zu tun ist. Die Älteren helfen den Jüngeren, manche von ihnen sind Geschwister, sie klatschen sich gegenseitig mit der Hand ab, wenn etwas besonders gut gelungen ist, und es ist ganz normal, dass die Jüngeren, die noch nicht so schnell rennen können, ins Geschehen integriert werden. Auch das Aufwärmen haben die Kinder ziemlich selbstständig bestritten. Wer dem Training zuschaut, stellt schnell fest: Teamarbeit ist bei diesem Sport unerlässlich und wird auch gelebt. «Wenn einer fehlt, kann man nicht spielen, es braucht jeden Einzelnen», erklärt Diana, ein vielversprechendes Talent der «Fraumatt Legions». Mit American Football hat sie angefangen, weil sie etwas Neues probieren wollte. «Und weil es mir Spass machte, habe ich es durchgezogen», erzählt sie. Früher habe ihr Fussball besser gefallen, aber jetzt gefalle ihr American Football besser Fussball sei zwar auch ein Teamsport, aber beim American Football gehe wirklich nichts ohne das Team, deshalb sei man sich viel näher Der Verein «Fraumatt Legions» zählt heute rund 70 Mitglieder, die meisten kommen aus dem Quartier, darunter sind Erwachsene, Jugendliche und Kinder – das Alter reicht von fünf bis 49 –aus etwa 20 Nationen und Kulturen Mütter und Väter engagieren sich am Spielfeldrand als Fans, beim Organisieren, als Coaches oder spielen sogar selber mit. Zweimal pro Woche trainieren alle zusammen, montags die Erwachsenen unter sich.

Körperlicher Einsatz: Wer den Ball hat, gibt alles, um den Verfolgern zu entkommen.

Die Älteren geben ihre Erfahrung an die Jüngeren weiter

In beeindruckend kurzer Zeit – gegründet wurden die «Fraumatt Legions» 2022 – hat der Verein die Grösse und Qualität erreicht, um mehrere Mannschaften zu stellen, zuerst mit Unterstützung der Basler «Gladiators», seit letztem Jahr als eigenständige Mannschaft Mit einem U11-, zwei U13-, einem U16- und einem Erwachsenen-Team nahmen sie dieses Jahr an den Meisterschaften in der C-Liga teil. Die Teams sind übrigens, ausser in der Nati A, geschlechtergemischt. Wichtiges Detail: Die «Fraumatt Legions» spielen hauptsächlich die FootballVariante, bei der die Gegner nicht gerammt werden, sondern versucht werden muss, seitlich an der Hüfte angebrachte Bändel (sogenannte «Flags») zu ziehen. Nur ein kleiner Teil der Mitglieder trainiert die VollkontaktVariante. «Flag Football» etabliert sich

Im Unterschied zum Vollkontakt-Football müssen bei der Variante «Flag Football» die Bänder an der Hüfte gezogen werden

aber immer mehr und wird ab 2028 eine olympische Sportart Das eröffne neue Möglichkeiten und Ausblicke, meint Vereinspräsident Milo Graf. Das Nationalteam werde inzwischen sehr gefördert. Und irgendwann, vielleicht nicht 2028, aber später einmal, könnten auch die «Legions» an diesem Punkt sein.

Am Anfang aus Youtube-Filmen gelernt Doch auch auf das bisher Erreichte darf Verein stolz sein. Er entstand nämlich vor zwei Jahren buchstäblich aus dem Nichts: Milo Graf, Lehrer an der Fraumatt-Schule, hatte am Anfang wenig bis keine Ahnung von American Football, ausser dass er sich diesen Sport gern am fernsehen ansah. Die fürs Training nötigen Kenntnisse eigneten er und seine Mit-Initiatoren sich aus Youtube-Filmen an. Inzwischen sind aber weitere Coaches hinzugestossen, die Erfahrung besitzen und diese weitergeben können. Der Beweggrund, einen Verein auf die Beine zu stellen, war zu Beginn gar nicht das Interesse American Football als solches. «Wir wollten etwas fürs Quartier tun», erklärt Milo Graf. Die Schule sei ein wichtiges Zentrum fürs Quartier und viele Kinder und Jugendlichen hielten sich hier auf, aber sonst gebe es fast nichts für sie. Es gebe einen Laden, aber keinen Treffpunkt, wie ein Restaurant oder ein Café, und durch die A22 werde das Fraumatt-Quartier vom restlichen Liestal abgeschnitten. «Dabei ist es ein so tolles Quartier mit tollen Menschen, tollen Eltern und Familien», findet Graf Also sei er mit seinen Kollegen zusammengesessen, um zu überlegen, was getan werden könnte. Das Ziel: Es sollte nicht bloss ein normaler Sportverein gegründet werden, sondern etwas, das in Richtung Community-Arbeit geht Wie sich heraus stellte, ist American Football mit seinem starken Team-Charakter sehr geeignet dafür «Wir fingen einfach an, auf dem Platz zu trainieren, und nach und nach kamen immer mehr Kinder und Jugendliche dazu», erzählt Milo Graf.

Das Schöne am Football ist, dass es für alle, ob Gross oder Klein, ob fit oder weniger fit, eine Rolle gibt. «Wir können

Ruth’s Augenblicke

alle brauchen», sagt Milo Graf Alle seien wertvoll auf ihren jeweiligen Positionen, «auch der Sechsjährige, der nur sieben Yards auf den Quarterback zurennen muss.» Der Name «Legions» sei übrigens nicht nur gewählt worden, weil die Römer früher in der Region gewesen seien und eine römische Wasserleitung durchs Fraumatt-Quartier führe, sondern auch, weil die römischen Legionäre keine Einzelkämpfer gewesen seien, sondern zusammengearbeitet hätten.

Der Aspekt der Community-Arbeit zeigt sich auch darin, dass die «Fraumatt Legions» sogenannte Cleanup-Tage veranstalten, in denen sie den Abfall im Quartier einsammeln, und dass sie zusammen mit dem Jugendarbeit-Anbieter KJF das Patronat eines neuen Jugendraums übernommen haben. Milo Graf hat viele weitere Ideen, etwa eine Aufgabenhilfe oder dass Spieler/-innen mit Beeinträchtigung einbezogen werden, möchte das aber langsam angehen, da es bereits jetzt schon mehr als genug zu tun gebe und die Zeit immer knapp sei Alle sollen Sport machen können, unabhängig vom Budget Dem Community-Gedanken entspricht auch, dass die Mitgliederbeiträge sehr niedrig angesetzt sind: «Alle sollten Sport machen können», ist Milo Graf überzeugt. Er denkt dabei nicht nur an Familien und Alleinerziehende, die Sozialhilfe beziehen, sondern auch an solche, die arbeiten, aber für die es schwierig ist, Geldbeträge für Freizeitaktivitäten aufzubringen – gerade, wenn sie versuchen, nicht von der Sozialhilfe abhängig zu werden. «Liestal macht zwar schon viel, wie mit der Kulturlegi, aber wir wollten noch ein zusätzliches Zeichen setzen», betont Milo Graf. Der Verein finanziere sich deshalb nicht hauptsächlich über die Mitglieder, sondern über Sponsoren. Anlässe von Sponsoren bieten den Fraumatt Legions» ausserdem Gelegenheit, in der breiteren Öffentlichkeit aufzutreten. So werden sie am 10. August «BLKB bei uns» auf dem Zeughausplatz dabei sein sowie am EBL-Arealfest, das am Wochenende vom 24. und 25. August stattfindet. fraumatt-legions.ch

Er ist ein bekannter Autor, und deshalb darf ich hier über ihn schreiben. Ich lernte ihn und seine Partnerin vor vielen Jahren in Tel Aviv kennen. Wir sassen damals in einer Hotel Lobby, und ich hörte, dass hinter mir Baseldeutsch und Jiddisch geredet wurde. Ich lauschte - und so vernahm ich, dass der Herr auf dem Weg zu einem Radio Interview war. Natürlich stellte ich mich daraufhin vor, und seither sind wir befreundet, Shlomo, Myrtha und ich. Shlomo hatte wahrlich viel zu erzählen. Im Laufe der kommenden Jahre erfuhr ich viel aus seinem bewegten Leben. Er ist inzwischen einer der letzten Überlebenden des Holocaust. Er hat vier Bücher veröffentlicht, die von seinen bitteren Erfahrungen aus jener furchtbaren Epoche berichten. Er schreibt nicht anklagend, sondern formuliert aufklärend und doch hoffnungsvoll, auf dass solch Unmenschliches nie mehr geschehen möge. Shlomo besuchte unzählige Schulen, Universitäten, hatte Radio - und TV Auftritte, wurde von Regierungen eingeladen, um zu erinnern, zu mahnen, er, als lebendiger Zeuge dieser Zeit. Durch seine authentische, kluge Art, sein trotz all dem erlittenen Unrecht fröhliches, menschenfreundliches Auftreten erschuf er sich viel Anerkennung und Bewunderung. Shlomo ist auch ein begnadeter Künstler Er malt dynamische, farbenfrohe, powervolle Energie ausstrahlende Bilder Und nun ist dieser Mann 98 Jahre alt geworden. Man könne in der Galerie vorbei kommen, schrieb seine Frau Myrtha. So fuhr ich mit Rosenstrauss und Kuchen Richtung Spalentor. Da sass er, inmitten seiner Gemälde, der Methusalem! Strahlend hiess er seine Gäste willkommen, er freute sich über jeden Besucher Es ist jedes mal sehr interessant, mit Shlomo zu reden. Was jetzt an Ungerechtigkeit abgeht, in der Welt, das kann er kaum verstehen. Er hätte nie geglaubt, dass er gegen Ende seines Daseins solches noch erleben müsse. Lange Jahre lebte Shlomo in Israel. Natürlich gehört er zu der toleranten liberal denken Hälfte der Bewohner Viele Israelis leiden unter der heutigen Politik und Situation. Sie sind mit den radikalen Siedlern und der nationalistischen Regierung nicht einverstanden. Shlomo ist eine Abwandlung des Namens Salomon, also des Königs, der als der «weise Salomon» in die Geschichte einging. Weise kommt auch er mir vor, der alte Herr, mit seinem markanten Profil, seinem dichten, schlohweissen Haar und seinem gefüllten Rucksack an Lebenserfahrungen. «Ich wollte dich unbedingt nochmals sehen, Ruthi. Und denk mal, vielleicht kann ich dereinst sogar meinen Hundersten feiern! Wer hätte das gedacht, dass ich zum Methusalem werde...»

Ruth Petitjean-Plattner Autorin diverser Kinder- und Erwachsenenbücher

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Fotos: M. Schaffner
Milo Graf (r.) im Einsatz als Coach.

Reformierte Kirchgemeinde

Gelterkinden-Rickenbach-Tecknau

Freitag, 26 Juli

10.30 Ökumenischer Gottesdienst im Altersheim «zum eibach»

Sonntag, 28 Juli

10.15 Gottesdienst in der Kirche

Gelterkinden. Pfarrer Samuel Maurer

Taufen: Louis Henry Liechti aus Gelterkinden, Leon Brader aus Tecknau und Mariella Dill aus Gelterkinden. Predigttext: Markus 4,3–9. Thema: «Was können wir als Eltern aus dem Gleichnis vom Sämann mitnehmen?» Orgel: Adrian Schäublin. Kollekte: Diospi Suyana, Spital in Peru. Fahrdienst: Hanni Biedert, 079 430 27 62

Freitag, 2. August

10.30 Ökumenischer Gottesdienst im Altersheim «zum eibach»

Sonntag, 4. August

10.15 Gottesdienst in der Kirche Gelterkinden. Pfarrerin Annina Völlmy

Predigttext: Mt 13,44–46. Thema: «Schatz im Acker; kostbare Perlen.» Dieser Gottesdienst kann auch per Livestream verfolgt werden. Orgel: Adrian Schäublin. Kollekte: Rumänienhilfe Pfrn. E. Strübin. Fahrdienst: Simone Freivogel, 079 561 60 37 19.00 Friedensgebet in der reformierten Kirche

Freitag, 9. August

10.30 Ökumenischer Gottesdienst im Altersheim «zum eibach»

18.30 living room mit Nachtessen im Unterrichtshüsli

Allgemein

Amtswochen

22. bis 28. Juli, Pfr Samuel Maurer

Das Jungschilager findet vom 27. Juli bis 3. August statt.

Lindenhoftreff

Jeden Mittwoch, 13.30 für ukrainische Flüchtlinge Sprachcafé im Marabu. Siehe www.ffgu.ch

Der Sonnenhof macht Sommerpause vom 15. Juli bis 1. September

Katholische Kirche Gelterkinden und Umgebung

Sonntag, 28 Juli

9.30 Kommunionfeier in Sissach

Donnerstag, 1. August 17.30 Rosenkranz

Jeden Donnerstag 9.00 bis 11.30 Sozialberatung KRSD ohne Anmeldung im Pfarramt mit Gabi Theiss oder nach telefonischer Vereinbarung: 076 261 31 25

Ökumenische Gottesdienste – Altersheim Gelterkinden Freitag, 10.30

Altersheim Ormalingen Donnerstag, 10.00

Katholische Kirche Sissach

Sonntag, 28 Juli

9.30 Kommunionfeier mit den Pfarreiangehörigen aus Gelterkinden Freitag, 2. August

10.15 Ökumenische Andacht, APH Jakobushaus Thürnen

Jeden Mittwoch 13.30 bis 16.00 Sozialberatung ohne Anmeldung, im Pfarrhaus, 076 261 31 25

Evangelisch-methodistische Kirche Gelterkinden

Sonntag, 28 Juli

10.15 Gottesdienst mit Christine Preis zum Thema: «Teilhabe für alle – Amos bringts auf den Punkt»

Sonntag, 4. August

10.15 Gottesdienst mit Christine Preis und anderen: Wir verlassen die erfrischende Wasserstelle und gehen gestärkt weiter Bitte informieren Sie sich auf der Homepage www.emk-gelterkinden.ch

Reformierte Kirchgemeinde

Buus-Maisprach

Sonntag, 28 Juli

10.00 Gemeinsamer Gottesdienst in der Kirche Maisprach mit der Kirchgemeinde Ormalingen/Hemmiken, Pfarrer Martin

Schmutz, Musik: Arianna Savall und Petter Udland Johansen

Sonntag, 4. August

10.00

Gemeinsamer Gottesdienst in der Kirche Ormalingen mit Pfarrer Reinhard Frische

Rund um meine Kirche

Stärnschnuppe

Sonntag, 11 August, 10.00, SchulstartGottesdienst in der «Badi Buus»

Reformierte Kirchgemeinde

Kilchberg-Rünenberg-Zeglingen

Sonntag, 28 Juli

10.00 Gottesdienst. Kirche St. Martin, Kilchberg. Mit Pfarrerin Annina Völlmy

Sigristin: Jeannette Gosteli. Orgel: Dominique Gisin

Sonntag, 4. August

10.00 Gottesdienst. Kirche St. Martin, Kilchberg. Mit Esther Maria Meyer Sigristin: Sabine Mathä. Orgel: Yvonne Yiu Reformierte Kirchgemeinde Ormalingen-Hemmiken

Sonntag, 28 Juli

10.00 Gottesdienst mit Taufe in der Kirche Ormalingen, Pfarrer Reinhard Frische 10.00 Gottesdienst in der Maisprach, Pfarrer Martin Schmutz

Sonntag, 4. August

10.00 Gottesdienst in der Kirche Ormalingen, Pfarrer Reinhard Frische

Zentrum Ergolz, Ormalingen

Donnerstag, 1. August

Es findet kein Gottesdienst statt!

Donnerstag 8. August

10.00 Diakon Martin Tanner www.ref-ormalingen-hemmiken.ch

Reformierte Kirchgemeinden

Läufelfingen und RümlingenBuckten-Häfelfingen-KänerkindenWittinsburg-Sommerau

Donnerstag, 25 Juli

15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Läufelfingen, Gemeindeleiter Martin Tanner Die Gottesdienste sind öffentlich; Gäste sind herzlich willkommen und freundlich eingeladen!

Sonntag, 28 Juli 9.45 Läufelfingen: Gottesdienst, Pfarrer Peter Senn. Orgel Susanne Müller Kollekte für die Bibelgesellschaft Abwesenheiten von Pfarrer Markus Enz Samstag, 7. Juli bis Sonntag, 28. Juli. Kontakttelefon: 079 325 46 03 Mittwoch 31 Juli 18.15 Friedensgebet in der Kirche in Rümlingen

Sonntag, 4. August 9.45 (Einläuten 9.30) Rümlingen: Gottesdienst, Pfarrer Markus Enz. Orgel Susanne Müller Kollekte für die Bibelgesellschaft Sonntagsschule Lager vom Montag, 5. August bis Donnerstag, 8. August Mittwoch, 7. August 18.15 Friedensgebet in der Kirche in Rümlingen

Sonntag, 11 August 10.30 (Einläuten 10.15) Rümlingen: Familiengottesdienst zum Wiedereinstieg in den Schulalltag. Pfarrer Markus Enz. Orgel Yvonne Yiu. Kollekte für die Gassenküche. Im Anschluss an den Gottesdienst sind bei schönem Wetter alle zum Kirchenfest im Pfarrgarten eingeladen. Es gibt Speis und Trank und für die Kinder Hüpfburg und viele andere Spielsachen. (Über die Durchführung geben Telefon 062 299 12 33, Telefonbeantworter und die Homepage Auskunft).

Mittwoch, 14 August 18.15 Friedensgebet in der Kirche in Rümlingen

Donnerstag, 15 August 15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Läufelfingen, Pfarrer Markus Enz. Die Gottesdienste sind öffentlich; Gäste sind herzlich willkommen und freundlich eingeladen!

KONTAKT Pfarrämter Läufelfingen und Rümlingen

Sozialdiakonin/Katechetin: Susanne Wernli 077 526 64 80, wernli.susanne@gmx.ch

Pfarrer Markus Enz 062 299 12 33, enzruem@bluewin.ch

Sekretariat: Claudia Buess claudia-buess@bluewin.ch

Homepages www.kirchgemeinde-ruemlingen.ch www.ref-kirche-laeufelfingen.ch

Reformierte Kirchgemeinde Wintersingen-Nusshof

Sonntag, 28 Juli 10.00 Kirche Wintersingen, Gemeinsamer Gottesdienst mit Sissach, Wort: Sonja Wieland, Orgel: Bernhard Müller

Die Gottesdienstbesucher/-innen diesseits und jenseits der Fluh können natürlich jederzeit sowohl die Gottesdienste in Sissach als auch die in Wintersingen besuchen.

Für weitere Information konsultieren Sie bitte die Webseite www.ref-wintersingen-nusshof.ch

KONTAKT

Pfarrerin: Sonja Wieland, Pfarrhaus, 4451 Wintersingen, 061 971 11 70 Kirchenpflegepräsident: Christoph Schaffner, Wintersingen, 061 971 79 20

Sigristin: Andrea Thommen, Nusshof, 079 407 85 36

Rätselspass mit der ObZ

Volg-Rezept

Blattsalat mit Gebackenem Tomme und Aprikosen

Zutaten (für 4 Personen)

8 Aprikosen, halbiert

1 EL flüssiger Honig

4 Tommes à la Crème

Wenig Olivenöl

300 g Blattsalat, z. B. Eichblatt oder Kopfsalat, gezupft

Backpapier für das Backblech

4 EL Olivenöl

2 EL Kräuteressig

2 TL flüssiger Honig ¼ Bund Thymian oder Peterli, gezupft

Salz, Pfeffer

Zubereitung

1. Aprikosen mit der Schnittfläche nach oben auf das vorbereitete Blech legen, mit Honig beträufeln. Käse beidseitig mit Öl bestreichen, ebenfalls auf das Backblech legen.

2. In der Mitte des auf 180 °C (Ober-/ Unterhitze) vorgeheizten Ofens 10 bis 15 Minuten backen, etwas abkühlen lassen.

3. Sauce: Alle Zutaten verrühren. Salat mit ¾ Sauce mischen.

4. Käse einschneiden, mit den Aprikosen auf dem Salat anrichten, restliche Sauce darüberträufeln und sofort servieren.

Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten, backen ca. 15 Minuten Weitere Rezepte: www.volg.ch

Gelterkinder Nachrichten

Einwohnergemeinde Gelterkinden

100-Jahr-Jubiläum

Evangelische-methodistische Kirche

Am Samstag, 10 August 2024 zwischen 10 bis 17 Uhr, findet das 100-JahrJubiläum der Evangelisch-methodistischen Kirche (EMK) bei der Kapelle und der Mehrzweckhalle, statt.

Die Turnhallenstrasse wird nicht gesperrt Wir bitten die Verkehrsteilnehmer/ -innen und Anwohner/-innen um Verständnis und gegenseitige Rücksichtnahme

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Abbrennen von Feuerwerkskörpern

Gerne möchten wir Sie auf Art. 8 des Polizeireglements aufmerksam machen: Art. 8 Feuerwerk

1 Das Abbrennen von Feuerwerk und das Werfen von Knallkörpern ist am 31. Juli und am Nationalfeiertag, in der Fasnachtswoche sowie in der Silvesternacht im Freien gestattet, sofern weder für Personen, Tiere noch Sachen eine konkrete Gefahr geschaffen wird

2 Das Abbrennen ganzer Feuerwerksbatterien ist bewilligungspflichtig

3 Der Gemeinderat kann Ausnahmen bewilligen oder Einschränkungen erlassen.

Der Gemeinderat bittet die Bevölkerung sich an die Vorschriften zu halten und wünscht einen schönen Nationalfeiertag

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Schulrat der Regionalen Musikschule Schulkreis Gelterkinden Erneuerungswahlen Amtsperiode 1. August 2024 bis 31 Juli 2028

2. Ausschreibung

Die Gemeinde Gelterkinden stellt im Musikschulrat gemäss Vertrag über den Schulrat der Regionalen Musikschule des Schulkreises Gelterkinden (RMSG) zwei Mitglieder Gemäss diesem Vertrag und gemäss Art. 7 Abs. 3 lit. b Gemeindeordnung werden diese zwei Mitglieder vom Gemeinderat gewählt. Mittlerweile hat der Gemeinderat aus seiner Mitte Gemeinderat Martin Rüegg in den Schulrat der RMSG delegiert. Für den zweiten Sitz ist auf die erste Publikation bis zur Frist vom 15 Juli 2024 kein Vorschlag eingegangen. Aus diesem Grund wird die Meldefrist verlängert Kann der Sitz auf Beginn der Amtsperiode nicht besetzt werden, bleibt dieser vakant und Gelterkinden hat damit eine Stimme weniger im Schulrat

Es ist jede in Gelterkinden stimmberechtigte Person wählbar. Interessierte Personen können sich direkt bei einer Ortspartei oder bis 31 Juli 2024 bei der Gemeindeverwaltung unter Angabe von Name, Adresse, Geburtsdatum, Kontaktdaten und Grund für die Kandidatur per Brief oder E-Mail melden Einwohnergemeinde Gelterkinden, Wahlen Schulrat RMSG, Marktgasse 8, Postfach, 4460 Gelterkinden, gemeinde@gelterkinden.ch

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Strassenbenutzung für Veranstaltungen

Wird öffentlicher Strassenraum für eine Veranstaltung, für ein Quartierfest, etc. genutzt, ist vorgängig dafür bei der Gemeinde eine Bewilligung einzuholen (Art. 22 Abs. 1 Strassenreglement der Gemeinde Gelterkinden). Damit ist gewährleistet, dass auch die Blaulicht-Organisationen informiert sind

Das Gesuchsformular ist unter www.gelterkinden.ch (Politik und Verwaltung / Dienstleistungen / Gemeindestrassen- und Allmendbenutzung) abrufbar

Für allfällige Auskünfte steht Ihnen die Abteilung Bau (Pia Mangold, Telefon 061 985 22 53, bau@gelterkinden.ch) gerne zur Verfügung.

Einwohnergemeinde Gelterkinden Öffnungszeiten über den 1. August 2024

Gemeindeverwaltung/Soziale Dienste

Die Büros bleiben am Donnerstag 1. August 2024 und am Freitag, 2. August 2024, jeweils den ganzen Tag geschlossen.

Bei einem Todesfall oder in dringenden Angelegenheiten können Sie unter der Nummer 061 985 22 22 sich mit dem Pikettdienst verbinden lassen Werkhof Fääli

Die Entsorgungsstellen beim Werkhof Fääli sind am Donnerstag, 1. August 2024 geschlossen.

Wir wünschen Ihnen einen schönen Bundesfeiertag

Einwohnergemeinde Gelterkinden Musikopenair Rainärock

Freitag, 2. August 2024, 18 bis 24 Uhr und Samstag, 3. August 2024, 16 bis 03.00 Uhr

Beim Rainenhüsli an der Gemeindegrenze Gelterkinden/Rickenbach

Das Openair wurde bewilligt bis 24 Uhr und am Samstag mit Freinacht bis 03.00 Uhr. Kontaktperson: Marc Wüthrich, 079 334 50 62

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Bundesfeier

Wir laden Sie herzlich zur 1.-August-Feier auf dem Dorfplatz ein.

Organisator: Hobby Darts Club Gelterkinden

Ort: Dorfplatz Gelterkinden

Datum: Donnerstag 1. August 2024

Programm mit Festwirtschaft: ab 17 Uhr

Festrede: Peter Knechtli – Gründer OnlineReports.ch

Musikalische Unterhaltung: Magic Mauro

Jodlerclub Farnsburg

Walter Thommen – Tanzmusik

Höhenfeuer: beim Hof Untere Allersegg Festwirtschaft: bis 01.00 Uhr Die Bevölkerung wird freundlich ersucht, die Häuser zu beflaggen Herzlichen Dank!

Am Donnerstag 1. August 2024, ab 12 Uhr, bis Freitag 2. August 2024, 02.00 Uhr gelten folgende Verkehrsmassnahmen:

Strassensperrung: Schulgasse (ab Schulgasse 7) bis Dorfplatz, ganzer Dorfplatz (Durchfahrt beim Brunnen), Dorfplatz Richtung Kirchrain, Marktgasse Umleitungen:

Der Verkehr Richtung Tecknau/Rünenberg wird via Turnhallenstrasse, Balkenweg, Strehlgasse umgeleitet Die Signalisationen sind zu beachten Die Postautokurse Nr 103 und 104 werden umgeleitet

Einwohnergemeinde

Einwohnergemeinde Gelterkinden Styropor-Sammlung

(Styropor = EPS = Expandierter Polystyrol Hartschaum)

Samstag, 17 August 2024, 9 bis 12 Uhr beim Werkhof Fääli, Ergolzstrasse 5, Gelterkinden Nur weisses und sauberes Styropor kann entgegengenommen und wiederverwertet werden

Folgendes Material kann nicht angenommen werden:

• Jegliche Form und Art von Verpackungschips

• Styropor mit Beschichtungen, Folien, Etiketten, Klebstreifen usw.

• Verschmutztes Isoliermaterial

• PU-Schaum-Material

Bitte beachten Sie:

• Styroporabfälle können nur an den Sammeltagen/-zeiten entgegengenommen werden

• Das Gewerbe kann die speziellen Sammelsäcke (Inhalt: ½ m3) bei der Gemeindeverwaltung Gelterkinden gegen einen Unkostenbeitrag von CHF 15.–pro Sack beziehen

Die Sammlung wird vom Oberbaselbieter Abfallverband (OBAV) durchgeführt

Einwohnergemeinde Gelterkinden Sperrung oberer Teil Turnhallenstrasse Montag bis Mittwoch, 29. bis 31. Juli 2024

Während dieser Zeit ist die Turnhallenstrasse ab der Kreuzung Turnhallenstrasse/Kapellenweg bis zum Balkenweg total gesperrt

Auf Grund der Installation der Photovoltaik-Anlage auf dem Turnhallendach wird im genannten Bereich ein Kran aufgestellt. Am 31 Juli 2024 wird der Kran vor den Eingangsbereich der Turnhalle umplatziert.

Umleitungen werden signalisiert Besten Dank für das Verständnis

Einwohnergemeinde Gelterkinden Rechtskraft

Gemeindeversammlungsbeschlüsse

Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind auch die folgenden Beschlüsse der Gemeindeversammlung vom 19 Juni 2024 in Rechtskraft erwachsen:

Traktandum 3: Mutation Gewässerraum

Traktandum 4:

Futuro: Teilrevision Personalreglement (Art 4) und Organisationsreglement (Art 19, 20, 20a)

Traktandum 5: Teilrevision Abfallreglement (Anhang)

Traktandum 6: Neues Reglement über die Feuerungskontrolle

Während den Schulsommerferien vom 1. Juli bis 11. August 2024 sind wir jeweils am Mittwoch von 15 bis 18 Uhr für Sie da Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Weitere Infos auf: www.bibliothek-gelterkinden.ch oder Instagram: bibliothek_gelterkinden

Hallen- und Freibad aufgrund Reinigungsarbeiten früher geschlossen

Das Hallen- sowie das Freibad werden aufgrund von Reinigungsarbeiten am Montag, 29 Juli 2024, bereits um 18 Uhr geschlossen

Ab Dienstag 30 Juli 2024 ist das Hallen- sowie das Freibad wieder wie gewohnt geöffnet

Vielen Dank für das Verständnis. Ihr Badi-Team

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Wandern statt turnen

Die Bewegungsgruppe Gelterkinden trifft sich immer montags in der Kopfstandturnhalle in Gelterkinden zum Stärken der Muskulatur, zum Dehnen, zur Förderung der Beweglichkeit und des Gleichgewichts, alles ist immer dabei auch Pilatesübungen.

Eine andere Art der Bewegung

Da während der Schulferien die Turnhalle geschlossen bleibt, hat der Vorstand diese Tatsache dazu benützt, die Bewegungsgruppe an einem Nachmittag im Juli auf eine andere Art der Bewegung einzuladen. So konnte bei wunderschönem, angenehmem Wetter durch den nahe gelegenen Wald gewandert werden. Leider konnten aus terminlichen Gründen nicht alle Mitglieder teilnehmen.

Anders als beim Turnen bleibt Zeit während des Spazierens viel zu erzählen. Die sozialen Kontakte werden gepflegt, was sehr geschätzt wird. Auch viel Interessantes über Blüten, Blumen und Tiere am Wegrand wurden gezeigt und erklärt. Fröhlich und zufrieden liess es sich bei Speis und Trank im Dorfbeizli Wenslingen erholen.

Fröhliches Beisammensein im Garten des Dorfbeizlis in Wenslingen Fotos: zVg

Einstieg jeder Zeit möglich

Die Bewegungsgruppe Gelterkinden ist jeweils am Montag von 18.15 Uhr bis 19.30 Uhr in der Kopfstandturnhalle bei der Sekundarschule in Gelterkinden beim Training. Jederzeit kann man, ob Mann oder Frau, im Alter ab 55 einstei-

gen. Bis zu drei Gratis-Schnupperstunden können gebucht werden. Informationen findet man unter www.fitbeweg ch Die Turnleiterin ist auch gerne bereit, telefonisch Auskunft zu geben (Tel 079 745 46 76). Ellen Heuberger

Gender-Hype

Seit über einem Monat grassiert in Gelterkinden ein regelrechter Gender-Hype – und niemand scheint sich daran zu stören.

Egal wo im Dorf ich Menschen antreffe, die erste Reaktion ist meistens ein «Oh, wie herzig!», gefolgt von der Frage, ob es ein Er oder eine Sie ist. Ich antworte jeweils, dass ich für meinen Welpen Lilly das Pronomen «sie» benutze. Falls mein Gegenüber dann bemerkt, dass sie Lilly fälschlicherweise als Rüden angesprochen hat, folgt schnurstracks ein «Oh, Entschuldigung, Lilly!». An diesen

Situationen ist nichts auszusetzen. Sie passieren ganz natürlich, nichts ist erzwungen und noch nie musste ich mit Lillys Hundepass beweisen, dass sie tatsächlich eine biologische Hündin ist.

Zudem ist das Thema der Geschlechterfrage nach wenigen Sekunden vergessen – spätestens dann, wenn Lilly vom Gegenüber Streicheleinheiten einfordert. Ganz anders also, als wenn es um einen Menschen geht.

Seit Nemos Sieg am Eurovision Song Contest läuft die Debatte heiss: Soll die Schweiz einen dritten Geschlechtsein-

trag einführen? Oder soll der Geschlechtseintrag im Pass (wieder) ganz verschwinden? Die Tonalität dieser Diskussion ist harsch. Und immer wieder sprechen Menschen trans Personen ganz bewusst mit den falschen Pronomen an.

Während mein Gegenüber also ganz entzückt Lillys blutten Welpenbauch krault, frage ich mich, wie es dazu gekommen ist, dass wir die Pronomen der Hunde mehr respektieren als die der Menschen.

Remo Schraner (er/ihm) Gelterkinden

Lunch-Ensemble (der Musik-Mittagstisch)

Ab August bieten wir an unserer Musikschule den MusikLunch an! Dieser ist für Schülerinnen und Schüler, die an der RMSG Instrumentalunterricht gebucht haben, kostenlos. Für alle anderen CHF 100.–. Jeweils dienstags bis freitags, von 12.15 bis 13.05 Uhr können Kinder und Jugendliche mit ihrer eigenen Essensbox am MusikLunch teilnehmen Wir essen und musizieren zusammen

Der MusikLunch findet ab 5 Teilnehmenden statt und ist begrenzt auf max. 20 Personen Die Anmeldung ist erforderlich

Anmeldung unter: https://www.msgelterkinden.ch/doc/Ensemble-Anmeldungsformular.pdf oder QR-Code oben

Wir freuen uns schon sehr auf dieses neue Angebot und sagen schon jetzt: En Guete und viel Spass beim gemeinsamen Musizieren!

Ausschreibung Instrumenten-Karussell Herbst 2024

Leitung: Lehrer*innen der RMSG

Ziele: Fühlen, hören, ausprobieren

Alter: Ab 1. Kindergarten

Gruppengrösse: Max. 10 Kinder pro Kurs

Daten: 7./14./21. Sept 26 Okt. 2./9./16./23./30 Nov. 7. Dez. 2024

Tag/Zeit: samstags, Gruppe 1: 10–10.40 Uhr

Gruppe 2: 11–11.40 Uhr

Ort: Saal Musikschulhaus, Rünenbergerstrasse 35, Gelterkinden

Kosten: CHF 80.– pauschal

Info/Anmeldung: Regionale Musikschule Gelterkinden 061 985 70 80 (QR-Code). Anmeldeschluss 15 August 2024

Ausschreibung LindyHop Kurs (einmalig) mit Live Band

Datum: Freitag, 30 August 2024 19 Uhr

Social Dance: 20.15 Uhr

Showeinlage: ca 21.15 Uhr

Ort: Marabu Gelterkinden

Kosten: CHF 10.– Pro Person (max 15 Paare)

Anmeldung: Regionale Musikschule Gelterkinden, 061 985 70 80 (QR-Code). Anmeldeschluss: 15 August 2024

Seniorinnen und Senioren im Klassenzimmer

Ich

Mit dem Leitsatz «Begegnungen der Generationen» möchte die Primarschule Rickenbach interessierte Seniorinnen und Senioren einladen, ehrenamtliche Einsätze an ihrer Schule zu leisten. Gegenseitiger Nutzen: Die Schülerinnen und Schüler erhalten mehr Aufmerksamkeit. Sie profitieren von der Lebenserfahrung, dem Wissen und der Ruhe von den Seniorinnen und Senioren. Die Lehrpersonen bekommen Unterstützung im Unterricht. In verschiedenen Situationen ist eine weitere Person in den Mehrjahrgangsklassen gewinnbringend. Situativ bedingte Aufgaben (Bedürfnisse einzelner Kinder) können abgegeben werden, um den Unterrichtsfluss zu erhalten. Die Verantwortung der Klasse bleibt jedoch jederzeit bei der Lehrperson.Die Seniorinnen und Senioren kommen in Kontakt mit jungen Menschen, erleben Kindheit und Schule von heute, erhalten Bestätigung und Wertschätzung und können ihre Lebenserfahrung und ihr Wissen

unterstützend einbringen. Einsatz: Damit Beziehungen aufgebaut werden können, sind regelmässige Besuche wichtig. Die Seniorinnen und Senioren besuchen während mindestens einem Semester eine Klasse vier bis sechs Lektionen. Sie arbeiten nach Vereinbarung mit der Lehrperson und können auch Exkursionen, Wanderungen, Schulreisen begleiten und an Anlässen teilnehmen und mitwirken. Die Zusammenarbeit ist ehrenamtlich. Voraussetzungen: Die Seniorinnen und Senioren haben Freude an der Arbeit mit Kindern. Geduld, Klarheit im Umgang mit Kindern, Warmherzigkeit, Diskretion und das Interesse am heutigen Unterricht ist der Primarschule sehr wichtig. Sie bereichern und unterstützen die Kinder und Lehrpersonen beim individuellen Lernen oder in Gruppenarbeiten der Primarschule.Anmeldung: Wenn Ihr Interesse geweckt wurde, dann melden Sie sich doch bitte bei der Primarschule Rickenbach Salome Flückiger-Gisin

Auf einem Streichzug durch den Wald

Agenda

Sonntag, 28 Juli

Evang.-ref. Kirchgemeinde Waldenburg-St. Peter

Pfarrer Hanspeter Schürch 4437 Waldenburg 061 961 00 51 hp.schuerch@kirche-waldenburg.ch

10.00, Kirche Langenbruck, Pfarrer Torsten Amling, anschliessend Sommerfest, grillieren und Schwyzerörgeli. An der Orgel Martin Wiget, er spielt die «Burehochzyt».

Sonntag, 4. August 9.30, Kirche Waldenburg, Pfarrer Torsten Amling. An der Orgel begleitet uns Martin Wiget.

Anlässe

Sonntag, 28 Juli

10.00 Sommerfest Auch in diesem Jahr laden wir im Juli wieder zu einem kleinen Sommerfest nach Langenbruck ein. Nach dem Gottesdienst grillieren wir im Pfarrgarten und ein Schwyzerörgeli Duo wird uns musikalisch unterhalten. Vorher werden auch die neu fertiggestellten, handgewebten Sitzkissen für die Kirchenbänke zu bewundern sein.

Agenda

Sonntag, 28 Juli

Pfarrer Torsten Amling 4438 Langenbruck 062 390 11 52 pfarreramling@kirche-langenbruck.ch

Offenes Singen

Dienstag, 20. August, 19.00 bis 19.45 in der Kirche Waldenburg. Musikalische Leitung: Gabriela Freiburghaus, 076 546 62 19. Frauengesprächsgruppe

Donnerstag, 22. August von 9.00 bis 11.00 in der Pfarrscheune in Waldenburg. Wir treffen uns zu einem gemütlichen z’Morge und tauschen uns über ein Thema aus Für Details wenden Sie sich bitte an Esther Schürch, 061 961 01 55. Fiire mit de Chliine

Samstag, 31. August, 15.30 in der Kirche St Peter, Oberdorf Ein Gottesdienst für kleine und grosse Leute, speziell gemacht für die Jüngsten unter uns. Wir singen und beten miteinander erleben eine Geschichte und basteln oder spielen gemeinsam. Die Feier dauert rund eine halbe Stunde, anschliessend gemütliches Zusammensein bei einem kleinen Zvieri. lespresso Öffnungszeiten

Eingang Turm, Kirche Waldenburg, 1. Stock, Öffnungszeiten: Mittwoch von

Sekretariat: Manuela Wahl 4435 Niederdorf 077 470 29 30 sekretariat@kirche-waldenburg.ch

9.00 bis 11.00 und von 15.00 bis 18.00. Freitag von 17.00 bis 19.00. Samstag von 9.00 bis 12.00. (Ausser Sommer- und Weihnachtsferien). Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr lespresso-Team www.buecherflohmarkt-lespresso.ch Vokalensemble

Wir proben immer am Dienstag um 20.00 bis 21.30 im Schulhaus in Waldenburg. Wir singen geistliches und weltliches klassisches Repertoire und bauen mit fundierter Stimmbildung einen ausgewogenen Chorklang auf.

Bei Interessen oder Fragen wenden Sie sich bitte an die Chorleiterin Gabriela Freiburghaus, 076 546 62 19, freiburghausgabriela@gmail.com

Mitteilungen

Amtswoche

22. Juli bis 11. August: Pfarrer Torsten Amling, 062 390 11 52 www.kirche-waldenburg-langenbruck.ch

Evang.-ref. Kirchgemeinde Bennwil-Hölstein-Lampenberg

Pfarrerin Rosina Christ 079 785 64 88 rosina.christ@ref-behoela.ch

10.00 Hölstein, Gottesdienst mit Pfarrerin Rosina Christ. An der Orgel spielt Nicolas Hublard. Kollekte: Jugi Blaues Kreuz Sonntag, 4. August

10.00 Lampenberg, Gottesdienst mit Pfarrer Raphael Hadorn Am Flügel spielt Nicolas Hublard Kollekte: Christoffel Blindenmission

Für Kinder und Jugendliche Kinder-Tageslager in Bennwil

Von Montag bis Donnerstag, 5. bis 8. August findet in Bennwil das Kinder-Tageslager zum Thema «Zu Mose nach Ägypten» statt. Das Leiterteam mit Pfarrerin Rosina Christ freut sich auf die vielen Kinder die angemeldet sind und auf vier erlebnisreiche Lagertage. Jungschi-Tageslager in Bennwil Gleichzeitig mit dem Kinder-Tageslager startet auch das Jungschi-Tageslager mit dem Thema «Lass dich überraschen». Wir wünschen allen Teilnehmenden viel Vergnügen!

Veranstaltungen

Gebet in Hölstein Samstag, 3. August um 9.30 in der Kirche

Agenda

Sonntag, 28 Juli

Pfarrer Raphael Hadorn 077 520 76 60 raphael.hadorn@ref-behoela.ch

Hölstein. Wir treffen uns zum Gebet für unsere Dörfer unser Land und den Frieden in der Welt. Alle sind herzlich willkommen – ohne Anmeldung.

Voranzeigen Trauercafé

Mittwoch, 14. August um 9.00 im Hofmattschulhaus in Tenniken. Ort für Begegnungen und Kraftquelle für alle, die Ähnliches erlebt haben.

Mittagstisch

Mittwoch, 14. August um 12.00 im Sunnewirbel in Hölstein. Das Mittagstischteam freut sich auf Ihr Kommen! Mit Anmeldung – Platzanfragen bei Doris Heinimann, 079 291 08 01 «Sage nicht, ich bin zu jung» Mittwoch, 14. August um 19.30 in der Kirche Hölstein. Theaterabend über den Weg eines Propheten, inspiriert vom Schicksal des Jeremia und anderen alttestamentlichen Propheten. Mit und von Christian Klischat (Schauspiel) und Xandi Bischoff (Vibraphon)

Abschieds-Gottesdienst Sonntag, 18. August um 10.00 in der Kirche Hölstein. Herzliche Einladung zum Abschieds-Gottesdienst von Pfarrerin Rosina Christ mit anschliessendem Apéro Riche im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel.

Sekretariat im KG-Haus Sunnewirbel Bennwilerstrasse 14, 4434 Hölstein 061 951 20 27 info@ref-behoela.ch

Café complet

Dienstag, 20. August um 19.00 im Sunnewirbel. Lust und Zeit für ein bisschen Gemeinschaft im Alltag?

Seniorenausflug auf den Bienenberg Mittwoch, 21. August, Treffpunkt um 14.30 auf dem Kirchenparkplatz Hölstein. Anmeldung an: raphael.hadorn@ref-behoela.ch oder Telefon 077 520 76 60

Visionstreffen

Freitag, 23. August um 10.00 im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel in Hölstein. Austausch über Angebote und Aktivitäten für Menschen 60+ in unserer Kirchgemeinde

Mitteilungen

Öffnungszeiten Sekretariat und öffentliches Bücherregal im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel: Das Sekretariat bleibt ferienhalber geschlossen. Ab dem 6. August sind wir gerne wieder für Sie da. Amtswoche

25. Juli bis 2. August: Pfarrerin Rosina Christ, 079 785 64 88 3. bis 9. August: Pfarrer Raphael Hadorn, 077 520 76 60 www.ref-behoela.ch

Kath. Pfarrei Bruder Klaus Waldenburgertal/Oberdorf

Sabine Brantschen, Seelsorge s.brantschen@rkk-oberdorf.ch Futtersteigweg 1a 4436 Oberdorf

Kein Gottesdienst in Oberdorf

Montag, 29 Juli

10.30 Gritt Gottesdienst

Sonntag, 4. August

10.00 Gottesdienst mit Eucharistie. Kollekte: Sans-Papiers

Montag 5. August

10.30 Gritt Gottesdienst

Sonntag, 11 August

10.30 Ökumenischer Gottesdienst im Gritt

Mitteilungen

Herzlich willkommen

Wir begrüssen Bernhard Schibli er wird mit uns am Sonntag 4. August den AusschlafGottesdienst mit Eucharistie feiern.

Feuer, Erde Wasser Luft

Als die Kinder und die Leiter:innen im Lagerhaus im Zwischenflüh ankamen, gab es eine Überraschung, das Lagerhaus war schon besetzt. Botschafter der vier Elemente haben das Haus ebenfalls gemietet. Posalia vom Wasservolk, Tayyar vom

Kinga Bär Religionsunterricht k.baer@rkk-oberdorf.ch Annik Freuler Diakonie, Jugend a.freuler@rkk-oberdorf.ch

Luftvolk, Feuryo vom Feuervolk und Gaya aus dem Volk der Erde. Die vier hatten den Auftrag ein Friedenstreffen der Völker vorzubereiten, denn die vier Völker waren zerstritten. So kam es, dass die Kinder vom SOLA den vier Botschafterinnen halfen. Jeden Abend bekamen wir eine Geschichte, die die weise Eule erzählte. Und jeden Tag lernten wir neues über die Elemente. Kann man Wasser in den Händen halten? Ja gewiss. In gefrorenem Zustand. Können wir das Feuer entfachen? Ja, mit Feuerstein und Eisen. Können wir in der Luft sein? Ja, auf einer Sesselbahn. Können wir die Erde fühlen? Ja immer wieder wenn wir ganz ruhig sind und unseren eigenen Herzschlag spüren. Jeden Tag haben wir uns näher und tiefer an die Geheimnisse und Fähigkeiten der einzelnen Völker herangetastet. Und am Schluss ist es uns mit Hilfe der Eule gelungen. Ein Friedensvertrag wurde unterzeichnet.

Zum Programm, gehörte eine Fackelwanderung, ein Bad im kalten Bach, eine lange Wanderung und Murmeltiere, Landart und Singrunden am Abend. Sowie viele Spiele wurden gespielt. Das Trampolin neben dem Haus war ein Renner Nach dem Fest

Reformierte Kirchgemeinde Langenbruck

Sonntag, 28 Juli 10.00, Kirche Langenbruck, Pfarrer Torsten Amling, anschliessend Sommerfest, grillieren und Schwyzerörgeli. An der Orgel Martin Wiget, er spielt die «Burehochzyt».

Sonntag, 4. August 9.30, Kirche Waldenburg, Pfarrer Torsten Amling. An der Orgel begleitet uns Martin Wiget.

Anlässe

Sonntag, 28 Juli 10.00 Sommerfest Auch in diesem Jahr laden wir im Juli wieder zu einem kleinen Sommerfest nach Langenbruck ein. Nach dem Gottesdienst grillieren wir im Pfarrgarten und ein Schwyzerörgeli Duo wird uns musikalisch unterhalten. Vorher werden auch die neu fertiggestellten, handgewebten Sitzkissen für die Kirchenbänke zu bewundern sein. www.kirche-waldenburg-langenbruck.ch

Reformierte Kirchgemeinde Diegten-Eptingen

Sonntag, 28 Juli 10.00, Kirche Tenniken, Regionalgottesdienst, Pfr U. Dällenbach

Sonntag, 4. August 10.00, Kirche Diegten, Regionalgottesdienst, Pfr U. Dällenbach, anschl. Kirchenkaffee

Hölstein

Verkauf Parzelle Biretenweg Der Gemeinderat Hölstein schreibt die Parzelle 844 am Biretenweg zum Verkauf aus.

• Bauzone: Wohnzone W1

• Parzellenfläche 572 m2

• Mindestpreis pro m2 550 Franken

• Bauverpflichtung innerhalb fünf Jahren

• Verfügbar per sofort

Bewerbungen mit Preisangebot sind einzureichen an: Gemeindeverwaltung Hölstein, Bündtenweg 40, 4434 Hölstein oder via E-Mail an info@hoelstein. bl.ch. Auskünfte zur Parzelle erteilt die Leiterin Bauwesen sowie der Gemeindeverwalter der Gemeinde Hölstein (Telefon 061 956 90 00).

Oberdorf

Stille Wahl Sozialhilfebehörde Die Gemeindeverwaltung stellt fest, dass die Stille Wahl für die Neuwahl der Sozialhilfebehörde der Amtsperiode 1. 1. 2025 bis 31. 12. 2028 zustande gekommen ist. Gewählt sind (vorbehältlich der Erwahrung):

• Cannon Marcus

• Tarnutzer Joos

Sekretariat Melanie Goossen sekretariat@rkk-oberdorf.ch 061 961 00 30, Di. bis Do., 9.00 bis 11.30 Uhr www.rkk-oberdorf.ch

mit Disco, hiess es am Sonntag packen und putzen, schon kam auch der Bus. Glücklich und zufrieden konnten die Kinder ihre gespannt wartenden Eltern in Oberdorf umarmen.

Es waren wunderbare Tage: Danke an alle Kinder die dabei waren. Danke auch den Eltern, für das Vertrauen. Besonderen Dank gilt dem Team und der Küche. Ihr habt tolle Arbeit geleistet. Sabine Brantschen Sommeraktion gegen Langeweile! Beim Eingang der Kirche auf dem es Tisch sind immer wieder Hefte, die die Kinder gerne mitnehmen können. Meistens Jumi, seit neuem auch das TUT Wir haben den Tisch vergrössert und noch weiter gefüllt. Wenn euch Kinder also langweilig ist, dann kommt vorbei und holt euch so ein Heft. Oder ein Puzzle oder ein Spiel. Der Tisch ist nicht nur für Kinder Auch Bücher und Hefte für Erwachsene haben den Weg auf den Tisch gefunden, vielleicht entdecken Sie dort ein interessantes Thema. Herzliche Einladung, kommen Sie vorbei und «schneuggen» Sie ein wenig. Nehmen Sie mit was sie gerne lesen, oder spielen möchten und geben Sie das Buch oder Spiel weiter Schön wenn es Freude macht.

terschaft) für den Final vom 9. bis 13. Juli 2024 in Apeldoorn, Niederlande (Weltmeisterschaft) qualifiziert. In der Kategorie Showdance hat das Duo in Apeldoorn den 1. Platz geholt. Der Gemeinderat gratuliert ganz herzlich zur «ertanzten» Goldmedaille. Wir wünschen weiterhin viel Freude und Erfolg im Showdance. Gemeinderat Oberdorf

Niederdorf

Stille Wahl Sozialhilfebehörde Niederdorf Der Gemeinderat, in seiner Funktion als Erwahrungsinstanz, stellt fest, dass bis zum 22. Juli 2024 ein gültiger Wahlvorschlag auf der Gemeindeverwaltung eingegangen ist und somit die Zahl der Vorgeschlagenen nicht grösser ist als die Zahl der zu Wählenden.

Er widerruft die Urnenwahl vom 22. September 2024 und erklärt Simone Müller und Reto Flury in stiller Wahl für die Amtsperiode vom 1. Januar 2025 bis 31. Dezember 2028 als gewählt. Beschwerdemöglichkeiten gemäss § 83 des Gesetzes über die politischen Rechte

Erfolgreiches Duo «ertanzt» 1. Platz in den Niederlanden Das Duo Leonie Schläfli (Niederdorf) und Jara Bauen (Oberdorf) vom Studio 1 haben sich am Wettbewerb von Global Dance Open Schweiz (Schweizermeisterschaft) für den Final vom 9. bis 13. Juli 2024 in Apeldoorn, Niederlande (Weltmeisterschaft) qualifiziert. In der Kategorie Showdance hat das Duo in Apeldoorn den 1. Platz geholt. Der Gemeinderat gratuliert ganz herzlich zur «ertanzten» Goldmedaille. Wir wünschen weiterhin viel Freude und Erfolg im Showdance. Gemeinderat Niederdorf

Langenbruck

Neophyten-Aktion 2024 Die für Samstag, 10. August, geplante Neophyten-Aktion in Langenbruck wird nicht durchgeführt, da zur Zeit keine grösseren Herde problematischer Neophyten auf Gemeindegebiet bekannt sind. Hinweise zu möglichen übersehenen Neophyten-Vorkommen können an die Kommission Natur und Landschaft der Gemeinde gemeldet werden (fgugerli@bluemail. ch).

Reduzierte Schalteröffnungszeiten Sommerferien Während der Sommerferien ist der Schalter der Gemeindeverwaltung wie jedes Jahr lediglich an den Vormittagen von 8.15 bis 11.45 Uhr geöffnet. An den Dienstagen sowie am Freitag, 2. August 2024 bleibt der Schalter geschlossen. Für Termine ausserhalb dieser Zeiten nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Wir wünschen Ihnen eine schöne Sommerzeit.

Gegen die Wahl kann binnen dreier Tage seit der Veröffentlichung Beschwerde beim Regierungsrat erhoben werden (§ 83 Gesetz über die politischen Rechte).

Da die Zahl der Vorgeschlagenen gleich gross ist wie die Zahl der zu Wählenden, wird der auf den 22. 9. 2024 angesetzte Wahlgang widerrufen.

Feuerwerk zum Nationalfeiertag Der 1. August naht und damit auch die Feierlichkeiten im privaten Rahmen. Dazu gehört für viele das Abbrennen von Feuerwerk Nehmen Sie dabei bitte Rücksicht auf Ihre Nachbarn und die Tierwelt. Wir möchten Sie daran erinnern, dass das Abbrennen von Feuerwerk nur am 1. August erlaubt ist.

Wer bereits in den Tagen davor oder in den Tagen danach Feuerwerk abbrennt, kann gemäss dem Polizeireglement der Gemeinde Oberdorf gebüsst werden. Ausserdem bitten wir Sie, die Überreste Ihres Feuerwerks ordnungsgemäss zu entsorgen.

Erfolgreiches Duo «ertanzt» 1. Platz in den Niederlanden

Das Duo Leonie Schläfli (Niederdorf) und Jara Bauen (Oberdorf) vom Studio 1 haben sich am Wettbewerb von Global Dance Open Schweiz (Schweizermeis-

Was läuft in Langenbruck

Samstag, 27 Juli

• Kloster-Workshop «Kunst der Begegnung» mit Marinka Limat, Anmeldung erforderlich, Pilgerort Kloster Schönthal, www.eiligergeist.ch, Kloster Schönthal, 9 bis 12 Uhr und 14.30 bis 17.30 Uhr

• Kloster-Lesung Hannes Böhringer, Abendspaziergang «Visionen in der Dämmerung», Raimund Rodelwald, Pilgerort Kloster Schönthal, www eiligergeist.ch, Kloster Schönthal, • Kloster-Backen, Pilgerort Kloster Schönthal, www.eiligergeist.ch, Kloster Schönthal, 13 bis 17 Uhr Sonntag, 28 Juli

• Kloster-Mahl&Zeit! Ein entschleunigtes Abendessen der Sinne mit Daniel Beerstecher Anmeldung erforderlich., Pilgerort Kloster Schönthal, www.eiligergeist.ch, Kloster Schönthal Mittwoch, 31 Juli

• 1. Augustfeier, Schützengesellschaft, Helfenberg, 18 Uhr

Donnerstag 1. August

• Kaffitreff für Alle, ArG Alter und Gesundheit, Revue, 9.30 Uhr

Specials & Events

KANONEGÄSSLI SILENT OPEN AIR CINEMA AB 19. JULI 2024

Das sommerliche Kino-Erlebnis mit Film, Food & Drinks bei uns auf der Terrasse, jeden Freitag und Samstag ab 21 Uhr! Auf einer grossen Leinwand wird ein Film gezeigt, den man gemütlich auf den bestehenden Sitzplätzen und Strandliegestühlen anschauen kann, der Ton kommt über FunkKopfhörer Die Platzzahl ist auf 50 limitiert. Es werden aktuelle sowie auch ältere Filme gezeigt.

Ticketpreis 14.–. Das definitive Programm wird jeweils bis Mittwochabend auf unserer Webseite kinooris.ch ersichtlich sein Reservation unter 061 922 06 12 oder info@kinooris.ch

6.-17. August 2024

Kino Sputnikpresents:

Moonlight Cinema

Ziegelhofareal Liestal

Food &Drinksab19h

Film ab 21:15h palazzo.ch

Di.6.8.MeinNameist Eugen

Mi.7.8.The Monk andthe Gun

Do.8.8.Hit Man- AKillerRomanceMan-A Killer Romance

Fr.9.8.Ohlala- Werahnt denn sowas?

Sa.10.8. Bon Schuur Ticino SchuurTicino

So.11.8. Un p’tittrucenplus Mo.12.8. OneLife

Di.13.8. C’èancoradomani

Mi.14.8. Gefangenedes Schicksals Gefangene desSchicksals

Do.15.8. PerfectDays Perfect Days Fr.16.8. Zwei zu Eins

Sa.17.8. TheBikeriders KINoSPUTNIK

wünscht einen schönen Sommer

0800131414 waserag.ch

«Das Gewitter in meinem Kopf zieht rasch weiter.»

Nadja Brönnimann

Herzlich willkommen an der 1. Augustfeier auf Sichtern Stadt und Bürgergemeinde Liestal

Donnerstag, 1. August 2024, ab 17.00 Uhr Festareal Chornschüre Sichtern

Gratis-Shuttlebus (ab Bahnhof)

Festwirtschaft, musikalische Unterhaltung, Festrede, LampionUmzug, Höhenfeuer, Feuerwerk

Kaufe Zinnwaren

Becher,Kannen, Teller.Eslohnt sich bestimmt,rufen Siemichan. Frau Mülhauser, Tel. 076612 19 75

ObZ-Leserin

Helene Mundschin freut sich über ihren 2 Monate alten Ur-Ur-Enkel Jorin

ÄnderungderAnnahmeschlusszeiten Erscheinungsweiseüber1.August2024

Bittebeachten Siedievorgezogenen Annahmeschlusszeiten

Ausgabe

Anzeigenschluss fürInserateund Reklamen

WochenblattfürdasBirseckunddasDorneck Donnerstag,1.August2024keineAusgabe

WochenblattfürdasSchwarzbubenlandunddasLaufental Donnerstag,1.August2024keineAusgabe

OberbaselbieterZeitung Donnerstag,1.August2024keineAusgabe

Birsigtal-Bote Freitag,2.August2024Freitag,26.Juli202416Uhr

Traueranzeigen können onlineüberwww.gedenkzeit.choderperE-Mailauf todesanzeigen@chmedia.chaufgegeben werden.

CH RegionalmedienAG

Rathausstrasse 24,4410 Liestal Tel. 058 2005353, inserate@chmedia.ch www.chmediawerbung.ch

DEIN STÜCK SOLAREN FÜR10FRANKEN

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