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Donnerstag, 14. Juli 2022

114. Jahrgang

Nr. 28

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL P.P. A 4242 Laufen

Post CH AG

Blues in mittelalterlicher Ambiente Ein lauer Sommerabend, etwas zu essen und zu trinken, viele bekannte Gesichter, und vor allem gute Musik — was will man mehr? Die 15. Ausgabe vom Stedtli-Blues war ein voller Erfolg.

Freitag, 15.07.2022 Der Freitag zeigt sich mit viel Sonnenschein. 16 ºC 30 ºC Samstag, 16.07.2022 Es ist weiterhin sehr sonnig und warm. 13 ºC 28 ºC Sonntag, 17.07.2022 Es ist sonnig und die Temperatur steigt wieder bis auf 30 Grad.

Gaby Walther Bereits um 19 Uhr waren die Bänke auf dem Helyeplatz rammelvoll. Am Thai-Essensstand bildete sich eine lange Schlange von Hungrigen, das Bier floss aus den Zapfhähnen und die Schweizerband More Cash sorgte von Anfang an mit bekannten Melodien von Johnny Cash für eine lockere Stimmung. Am letzten Samstag hatte das fünfköpfige OK vom StedtliBlues Laufen zusammen mit zahlreichen Helferinnen und Helfern den idyllischen Platz bei der Katharinenkirche in ein Open Air verwandelt.

14 ºC 30 ºC

Grellingen

Barrence Whitfield & The Savages: Musik zum Mittanzen.

Zweimal drei Zugaben

Jeff Taylor: Ein Schwergewicht mit Blues.

EH

Hauptstrasse 27 4242 Laufen T 061 761 76 76

Nach der Schweizerband betraten die Amerikaner die Bühne und zeigten Power — nicht nur mit der mächtigen Erscheinung vom Sänger Jeff Taylor. «Ich musste ihn mit dem Auto vom Central, wo alle unsere Gäste jeweils übernachten, abholen und hierherfahren», erzählt OK-Mitglied Felix Stähli. Auf der Bühne zeigte der Sänger aber keine Konditionsschwierigkeiten. Die Altered Five Blues Band bewies, dass Blues nicht nur melancholisch, sondern ziemlich rockig und bombastisch daherkommen kann. Schon bald rissen die Musiker das Publikum mit ihrem Sound mit und animierten einige zum Mittanzen. Dreimal stemmte sich der Sänger, gefolgt vom Gitarristen, dem

Die emotional geführte Diskussion um den geplanten Wärmeverbund mit Schnitzelheizung hat über Grellingen hinaus ihre Auswirkungen.

FOTOS: GABY WALTHER

Schlagzeuger, dem Keyboarder und Bassisten auf die Bühne und gab eine Zugabe. Das Konzert in Laufen war der letzte Auftritt ihrer Europatournee. Um 23 Uhr folgte mit Barrence Whitfield & The Savages die letzte Band des Abends. Als eine heisse Mischung aus Blues, Rythm & Blues, Soul und Rock, abgeschmeckt mit einer Prise Garage und Punk wurden die Bostoner angekündigt. Und doch spielten sie die bluesigste Musik des Abends. Der Sänger Barrence Whitfield überzeugte mit seiner warmen Soulstimme und liess dazwischen immer wieder hohe Töne erklingen. Der Gitarrist zeigte mit einigen Solis sein Können und für den guten bluesigen Groove sorgte Tom Quartulli mit seinem Saxofon.

Auch wenn der Helyeplatz sich kurz nach Mitternacht langsam lichtete, liessen es sich die fünf Musiker nicht nehmen, noch drei Zugaben zu spielen und damit ihre Freude an diesem mittelalterlichen, atmosphärischen Ort zum Ausdruck zu bringen. «Ich bin absolut zufrieden. Der Anlass war wieder ein voller Erfolg», freute sich Organisator Martin Thomann. Stählin stimmte dem bei: «Es ist immer etwas chaotisch, wenn man alles an nur einem Tag aufstellen muss. Das Ergebnis ist aber einfach toll.» Tatsächlich musste alles bereits um 15 Uhr bereit sein, denn am Nachmittag durften Schülerinnen und Schüler der Musikschule LaufentalThierstein ihr Talent präsentieren.

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Nuglar

13 Christian Saladin hat sich dem Orgelspiel verschrieben. Er spielt nicht nur in Gottesdiensten, sondern durfte auch auf den bedeutendsten Orgeln spielen.

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IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden in den Bezirken Laufen (BL) sowie Thierstein und Dorneck (SO) – mit Ausnahme Dornach, Gempen, Hochwald www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin CH Regionalmedien AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Redaktion 061 789 93 38 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Redaktionsleitung Gaby Walther (gwa) Redaktion Melanie Brêchet (meb) Redaktionsschluss Montag, 12.00 Uhr Inserate 061 789 93 33 inserate.laufen@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Marco Dietz, 061 927 26 73 marco.dietz@chmedia.ch

Inserateschluss Montag, 16.00 Uhr Inseratetarife www.wochenblatt.ch Beglaubigte Auflage 21 532 Ex. (WEMF 2021)

Inseratetarife als PDF

Inseratekombinationen · Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote Auflage: 76 167 Ex. · AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer und Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger Auflage: 204 378 Ex. Druck CH Media Print AG Copyright CH Regionalmedien AG Abonnemente CH Regionalmedien AG, Abo Contact Center Neumattstrasse 1, 5001 Aarau 058 200 55 86 abo@azmedien.ch ½ Jahr CHF 60.–, 1 Jahr CHF 120.– Eine Publikation von www.chmedia.ch


LAUFENTAL

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L AUFEN

GRELLINGEN

Ein Streit, den man nicht wollte Die emotional geführte Diskussion um den geplanten Wärmeverbund mit Schnitzelheizung hat über Grellingen hinaus ihre Auswirkungen. Bea Asper Im Baubewilligungsverfahren sind Verzögerungen nicht mehr auszuschliessen und dies könnte bei den in Grellingen geplanten Millionenprojekten Gehrenagger und Langimatt zu finanziellen Verlusten führen. Betroffen davon ist die CAS-Gruppe aus Luzern. Nachgefragt bei der Geschäftsleitung bestätigt René Chappuis, dass die Situation angespannt ist. In der Frage des Wärmeverbundes gingen die Meinungen weit auseinander und die Abparzellierung durch die Gemeinde sei lange nicht erfolgt. «Der Prozess hat zwei Jahre gedauert, hat viele unnötige Kosten produziert und leider sind in der Zwischenzeit einige Normen im Bau verschärft worden», gibt Chappuis zu bedenken. Nach der Rückweisung des Geschäfts durch die Gemeindeversammlung stelle sich die Frage, «wie der Wärmelieferant ohne Baurecht seine Zentrale fristgerecht erstellen möchte». An der Gemeindeversammlung vom 15. Juni war der Gemeinderat mit seinen Plänen gescheitert. Die vom Rat beantragte Zonenmutation, die ermöglichen

«Die Bedingungen des Wärmelieferanten sind in vielfacher Hinsicht unvorteilhaft, dies auch für die Gemeinde. Ein wesentlicher Grund ist, dass der Wärmeverbund wesentlich zu klein ist und deshalb hohe Wärmelieferkosten für alle Wärmebezüger generiert.» RENÉ CHAPPUIS

sollte, dass die Wärmezentrale vor der Schulanlage gebaut werden kann, wurde mit grossem Mehr abgelehnt. Dabei geht es um das Grundstück, das der Rat dem Wärmeverbund (der durch die neu gegründete 4Energie AG betrieben werden soll) im Baurecht abgeben möchte. Hans Raithofer hatte im Vorfeld der Gemeindeversammlung publik gemacht, dass der

Wärmeverbund für die Gemeinde «zu einem finanziellen Desaster» werden könnte. Weil sich die Ratsmehrheit über alle Bedenken hinweggesetzt und ihm auch noch zu Unrecht die Dossiers entzogen habe (was später vom Regierungsrat gerügt wurde), sei er aus der Exekutive ausgetreten.

Gratulieren zu einem weiteren Lebensabschnitt

Zukunftsorientierte Überbauung mit 40 Wohnungen geplant

Die CAS-Gruppe plant seit 2018 in der Langimatt eine Überbauung mit 40 Wohnungen. Diese sollte bis 2024 erstellt sein. Dabei setzte man hohe Massstäbe: «Es geht hinsichtlich Städtebau, Architektur, Wohnwert, Aussenraum, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit um eine vorbildliche und zukunftsorientierte Wohnbebauung.» Chappuis bestätigt gegenüber dieser Zeitung, dass die von Raithofer ins Feld geführten Bedenken durchaus ihre Berechtigung hätten: «Die Bedingungen des Wärmelieferanten sind in vielfacher Hinsicht unvorteilhaft, dies auch für die Gemeinde. Ein wesentlicher Grund ist, dass der Wärmeverbund wesentlich zu klein ist und deshalb hohe Wärmelieferkosten für alle Wärmebezüger generiert.» Chappuis hält fest: «Von einer obligatorischen Teilnahme an einem Wärmeverbund war in der Ausschreibung der Gemeinde für das Grundstück nicht die Rede. Die Gemeinde hat später darauf gedrängt, dass der Investor sich an diesem Wärmeverbund anschliesst.» Seitens der Investoren sei immer betont worden, dass man hohen Wert auf die Nachhaltigkeit legt. Dabei herrsche nun ein grosser Widerspruch. «Der Wärmelieferant verbietet die Nutzung des Stromes aus der Fotovoltaik zur Aufbereitung des Warmwassers. Diese Vorgabe macht wirtschaftlich wie ökologisch keinen Sinn», meint Chappuis. Was die Ölheizung anbelangt, welche die Gemeinde vor zwei Jahren beim Schulhaus zur Überbrückung einbauen liess, hätten die Investoren Hand geboten, eine Lösung zu finden. «Die Gemeinde lehnte unseren Vorschlag ab», so Chappuis. Der Gemeinderat erklärte, dass er die Ölheizung in den Wärmeverbund einbringen und diese als Anschlussgebühren anrechnen lasse. Gemeindepräsident Alex Hein betonte gegenüber dieser Zeitung, «dass alle beteiligten Parteien die Verträge unterschrieben haben». Der Gemeinderat werde nach den Sommerferien zu einer Informationsveranstaltung einladen und die Zonenmutation nochmals vor die Gemeindeversammlung bringen. Chappuis bestätigt die Vertragsunterzeichnung, fügt allerdings an: «Der Quartierplanvertrag und der Kaufvertrag für das Land wurden unterzeichnet, weil man keinen Streit wollte.»

Geschenk, Händedruck und Gratulation: (v.r.) die Regierungsräte Anton Lauber und Remo Ankli, Paul Schönenberger, ein FOTO: MARTIN STAUB Lehrabgänger, Thomas Disler und weitere Geehrte.

Erfolgreiche Lehrabgängerinnen und Lehrabgänger trafen sich am Mittwoch vergangener Woche im Alte Schlachthuus zur diesjährigen Gratulationsfeier. Endlich wieder, nach zwei Jahren Pandemiepause.

Absolventen auf die Bühne gebeten wurden, sorgte Regierungsrat Anton Lauber für die entsprechenden Lobesworte, die jede und jeder gerne hörte. Mit dem Fazit: «Der Lernprozess soll gerne weitergehen, Stillstand gleich Rückschritt, die Zeiten, wo die Lehre das Lernen ab-

«Auf Sie haben wir gewartet!»

Martin Staub «Auf Sie haben wir gewartet!», begrüsste Yvonne Neuenschwander rund 30 Jugendliche und junge Erwachsene aus dem Laufental und Schwarzbubenland, die soeben ihre Lehre erfolgreich abgeschlossen haben. Genauso vielfältig wie die Lehrfirmen zeichneten sich die Berufe ab, für welche die Lehrabgängerinnen und -abgänger geehrt wurden. Von der Bankfachfrau bis zum Gärtner, vom Spengler bis zur Pflegefachfrau. Ein Spektrum von über einem Dutzend Berufen stellte Yvonne Neuenschwander vom Vorstand Promotion Laufental vor. Bevor die einzelnen Absolventinnen und

YVONNE NEUENSCHWANDER

schliesst, sind vorbei ...» und Ähnliches. So wurde denn mit dieser traditionellen Zeremonie — vor vielen Jahren durch Promotion Laufental und Forum Schwarzbubenland gemeinsam eingeführt — nur ein Lernabschnitt gefeiert. Mit entsprechendem Respekt und Bewunderung für die tollen, unermüdlichen Leistungen. Der Singer-Songwriter Phil Veit (Philipp Walter Veit) gestaltete den Anlass mit seinen tiefgründigen Eigenkompositionen abwechslungsreich und wohltuend

mit. Im Interview mit Yvonne Neuenschwander gab der gelernte Aktivierungsfachmann den frischgebackenen Berufsleuten seine Balance zwischen Beruf und Hobby auf seine Art weiter. Prominenter Gast war auch Regierungsrat Remo Ankli, der als Vorsteher Bildung und Kultur den Kanton Solothurn vertrat. Die Ansprache überliess er diesmal seinem Baselbieter Kollegen, er dürfte aber nächstes Mal wieder an der Reihe sein. Zum Gratulieren und Geschenkeverteilen waren die beiden, zusammen mit Paul Schönenberger, Forum Schwarzbubenland, und Thomas Disler, Promotion Laufental, genau die richtigen Personen. Die geehrten Damen und Herren genossen den Sonderauftritt vor rund 120 geladenen Gästen und zeigten Respekt beim Händedruck gegenüber der gratulierenden Prominenz. Bevor es zum obligaten Gruppenshooting ging, begrüssten, gratulierten und lobten auch die neuen Wirtschaftsförderinnen Rita Stoffel-Meury und Karoline Sutter die erfolgreichen Lehrabschluss-Absolventinnen und -absolventen. Ein reichhaltiger Apéro riche im Hof des Alte Schlachthuus rundete die Gratulationsfeier 2022 zu einem gelungenen Sommer- und Ferienanfang ab.

LOK ALHISTORISCHES

Von Neuenstein nach Nivagl Die Sage vom «Schlossbrütli», die bei der Ruine Neuenstein oberhalb von Wahlen angesiedelt ist, dürfte wohl die populärste im Laufental sein. Mit ihr haben sich unter anderem die folgenden Persönlichkeiten beschäftigt: Albin Fringeli, Josef Weber, Léon Segginger, Heidi Kurth und Walter Studer.

Worum geht es?

Bei der Schlossruine Neuenstein hütet eine Frau schon seit Jahrhunderten einen Schatz. Heidi Kurth: «Vor langer Zeit haben ein paar junge Männer nach besagtem Schatz gegraben. Auf einmal stand eine weiss gekleidete Frau vor ihnen, welche versprach, sie am nächsten Tag zum Schatz zu führen, wenn sie nur keine Angst zeigten. Als die Burschen anderntags zur vereinbarten Zeit auf das Schlossbrütli warteten, raschelte es im Gebüsch und eine wüste Schlange kam auf sie zu. Von Entsetzen gepackt, liefen die Burschen ins Dorf hinunter. Hinter sich hörten sie lautes Wehklagen: «Oh je, chumm hundert Johr lang nimme meh!» Seither ist das Schlossbrütli nie mehr gesehen worden. Oh je! Dabei hätte doch sicher nur einer dieser Gesellen die Schlange küssen müssen … Wer weiss, wann die hundert Jahre vorbei sind und sich die nächste Generation dazu bietet?»

Linard Candreia Der Kalendermann Albin Fringeli thematisiert die Sage im «Schwarzbubenkalender» von 1947. Im «Heimatbuch Wahlen» (1977) wird die Sage vom Schlossbrütli in Kurzform unter dem Kapitel «Sagen: Rings ums Neuensteiner Schloss» vorgestellt. Lehrer und Lokalhistoriker Josef Weber zeichnet als Autor. Der Sagensammler Léon Segginger verfasst einen ausführlicheren Text zum gleichen Thema in seiner Publikation «Brauchtum, Sagen, Legenden, Spukund Geistergeschichten im Laufental» (1981). Heidi Kurth ergänzt und schmückt im «Laufentaler Jahrbuch 1996» die Ge-

Alte Geschichten: Pius Bergamin hat den 1994 erschienenen Sagenband «Tant misterious tranter Meir e Lai – Geheimnisvolles zwischen Schyn und Heide» von FOTO: LINARD CANDREIA Gion Peder Thöni illustriert. schichte nach Berichten zweier Wahlnerinnen aus. In der Sendung «SRF bi de

Lüt» vom 26. Juli 2009 gibt Autor Walter Studer die Sage vor Ort zum Besten.

Eine weitere Variante auf der Lenzerheide GR

Der Mittelbündner Schriftsteller Gion Peder Thöni schreibt in seinem auf Rätoromanisch-Deutsch verfassten, reich illustrierten Buch «Tant misterious tranter Meir e Lai — Geheimnisvolles zwischen

Schyn und Heide»: «Dieses schöne Burgfräulein, ganz in weisser und mit Gold bestickter Seide gekleidet, hütete wieder einmal bei Einbruch der Nacht auf dem Burghügel seine Schätze. Indem es ein gar liebliches Lied vor sich hin sang, spielte es mit den einer grossen Kiste entnommenen Kostbarkeiten, liess glitzernde Perlenketten durch die Hand gleiten, sodass sie im aufgehenden Mondlicht aufblitzten, legte sich funkelnde Diademe ins Haar und goldblinkende Ringe an die Finger.» Und der Ausgang der Wandersage? Junge bewaffnete Burschen wollten sich den Reichtum mit Gewalt holen. Doch rund um die Burgruine Nivagl unterhalb von Obervaz/Lenzerheide zeigte sich das Schlossbrütli mit seinem Schatz nie mehr. Worterklärung: Diadem (Stirn- oder Kopfreif aus Edelmetall). Weiterführende Literatur: «Dr Schwarzbueb», Albin Fringeli, 1947. «Heimatbuch Wahlen», Josef Weber, Hrsg. Einwohnergemeinde Wahlen, 1977. «Brauchtum, Sagen, Legenden, Spuk- und Geistergeschichten im Laufental. Gesammelt von Léon Segginger», Hrsg. Einwohnergemeinde Laufen, 1981. «Laufentaler Jahrbuch», Heidi Kurth, Hrsg. Christina Borer-Hueber, Bernhard Bucher, Pierre Gürtler und Gerhard Vitt, 1996. «Tant misterious tranter Meir e Lai – Geheimnisvolles zwischen Schyn und Heide», Gion Peder Thöni, Hrsg. Herrschaft-von-Vaz-Stiftung, 1994. Linard Candreia, Autor und Landrat, schreibt Kurzgeschichten fürs «Wochenblatt».


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Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental

Das einzig Wichtige im Leben, sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen.

www.ref-laufental.ch Laufen Samstag, 16. Juli, 17.00 Uhr ref. Kirche Laufen, Gottesdienst mit Pfarrer Alexandre Gottet.

Traurig nehmen wir Abschied von unserem geliebten Papi, Schwiegervater und Papa

Jürg (Georges) Schumacher 19. April 1936 – 6. Juli 2022

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch

Nach langer geduldig ertragener Krankheit, die zunehmend seine Mobilität eingeschränkt hat, durfte er friedlich im Zentrum Passwang einschlafen. Wir sind dankbar für all die schönen Erinnerungen und sagen auf Wiedersehen! Lieber Papa, in unseren Herzen wirst du für immer weiterleben.

Sonntag, 17. Juli, 10.00 Uhr Ökumenischer Sonntag: Tour de Leimental macht Halt in Flüh, Gottesdienst, Pfarrer Michael Brunner und Christoph Speiser, anschl. Apéro

In stiller Trauer, Deine Familie: Mirjam und Markus Thalmann-Schumacher mit Marina David und Doris Schumacher-Jermann mit Laura und Salome Felix und Frauke Schumacher-Tennigkeit mit Liva, Mia und Max

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste: Sonntag, 17. Juli, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst, Pfr. Reiner Jansen aus Frenkendorf, Org. Blandine Abgottspon Sonntage 24. Juli und 31. Juli, keine Gottesdienste – Sommerpause!

Auf Wunsch von Georges findet die Urnenbeisetzung im Familienkreis statt. Traueradresse: Mirjam Thalmann-Schumacher, Brunngasse 185, 4232 Fehren

Vertretung: Pfr. Stéphane Barth wird vom 16. bis 31. Juli von Pfrn. Christine Surbeck aus Basel vertreten: Tel. 061 691 92 89 / Tel. 078 805 27 24. Sie ist für Beerdigungen und Seelsorge da.

Anstelle von Blumenspenden gedenke man dem Natur- und Vogelschutzverein Büsserach, Leimgrubenstrasse 20, 4227 Büsserach Konto IBAN CH24 8080 8003 1799 3486 1 mit dem Vermerk: Jürg Schumacher Gilt als Leidzirkular

«Wenn Du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es Dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne.» Antoine de Saint-Exupéry

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann, unserem Vater, Grossvater, Bruder, Schwager, Onkel und Götti

Jörg Borer-Emmenegger 28. August 1947 – 4. Juli 2022 Nach langer, mit grosser Geduld ertragener Krankheit hat unser lieber Jörg seine letzte Reise angetreten. Er hat seine lange schwere Krankheit bis zuletzt mit Mut und bewundernswerter Tapferkeit getragen. Liebevoll umsorgt durfte er nun einschlafen.

Wir werden dich nie vergessen. Marie-Theres Borer-Emmenegger Jeanette Borer und Valentin Studer Marcel Borer und Josie Rodrigues Rolf Borer mit Lorena und Nicole Nussbaum mit Tom Verwandte, Bekannte und Freunde Die Trauerfeier findet am Freitag, den 22. Juli 2022 um 14.30 Uhr in der Kirche in Himmelried statt. Zu einem späteren Zeitpunk wird die Urne im engsten Familien- und Freundeskreis beigesetzt. Anstelle von Blumen gedenke man der Krebsliga Schweiz, IBAN CH95 0900 0000 3000 4843 9, Vermerk: Jörg Borer-Emmenegger.

Traurig und mit schwerem Herzen mussten wir von

Anna Roth-Bieli 2. 12. 1926 – 2. 7. 2022 Abschied nehmen. Lange hast du uns, liebes Mutti, Tanti und geliebte Schwester, mit deiner Stärke, deiner Herzlichkeit, deiner Bescheidenheit, deinem Humor und deiner bedingungslosen Liebe durchs Leben begleitet. Dafür sind wir dir unendlich dankbar. In unseren Herzen wirst du für immer bei uns sein.

In Liebe und Dankbarkeit Elisabeth und Thomas Heinis-Roth Simon und Nancy Heinis-Huynh mit Noah und Colin Christian Heinis Myrta und Andreas Abgottspon-Roth Chantal Abgottspon Laura Abgottspon und Onur Günes Sandrine und Piero Mele-Abgottspon Johannes Georg und Claudia Roth-Silberberger Kathrin und Renato Meier-Roth Emil Bieli Bernadette Häner-Roth, Fridolin Roth, Urs Roth, Rita Roth mit Familien Auf Wunsch von Mutti findet die Abdankung im Familien- und Freundeskreis statt. Traueradresse: Elisabeth und Thomas Heinis-Roth, Bruderholzstrasse 5, 4107 Ettingen

VERWANDLUNG

Bestattungsdienst www.die-bestatterin.ch

Traueradresse: Marie-Theres Borer-Emmenegger, Kaltbrunnenstrasse 281, 4204 Himmelried

Das Leben endet, die Liebe nicht …

WIEDERGEBURT

Bestattungen und Überführungen Michel Schmidlin früher Erich Kern und Rudolf Sutter Laufen Tag und Nacht 24 h In- und Ausland 078 601 58 59 / 061 781 30 83 www.bestattungen-schmidlin.ch

Doris Passalacqua

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Kein Knecht kann zwei Herren dienen; entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern Lukasevangelium 16, 13 verachten.


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Donnerstag, 14. Juli 2022 Nr. 28

LAUFEN IN SCHWARZWEISS

AMTLICHE MITTEILUNGEN Am 11. Juli 2022 fand keine Stadtratssitzung statt. Wasserverbund Birstal (WVB)

Wahl Ersatzdelegierter Gewählt wurde Herr Roger Meier.

Vernehmlassung bis 18. August 2022 • Reglement über Beiträge an Entlastungsleistungen bei der Betreuung und Pflege zu Hause • Reglement über die Beiträge an die Betreuung und Pflege zu Hause Auf der Basis der nationalen und kantonalen Demenzstrategie sowie von Musterreglementen hat der Vorstand der Versorgungsregion APG zwei Reglemente erarbeitet. Allen dem Zweckverband Versorgungsregion APG Laufental angeschlossenen Gemeinden werden diese zur Genehmigung empfohlen. Denn betreuende Angehörige sind die wichtigste Stütze der häuslichen Langzeitversorgung. Die Betreuung und Pflege von Angehörigen zuhause ist anspruchsvoll und fordert die Angehörigen oft bis an ihre Grenzen und darüber hinaus. Umso wichtiger ist, dass sich

die Angehörigen ab und zu entlasten können und ihre Arbeit anerkannt und wertgeschätzt wird. Durch diese beiden Reglemente sollen folgende Ziele erreicht werden: • soll das Leben in der gewohnten Umgebung länger ermöglicht und gefördert werden, • soll der Eintritt in eine Institution der stationären Langzeitpflege hinausgezögert werden, • soll die Aufenthaltsdauer in einer Institution der stationären Langzeitpflege verkürzt, und damit verbunden die Schaffung von neuen zusätzlichen Betten in der Langzeitpflege hinausgezögert oder verringert werden. Ihre Rückmeldungen dazu sind innert Frist bis 18. August 2022 gebeten an thomas.locher@laufen-bl.ch oder per Post an die Stadtverwaltung. Die Unterlagen finden Sie unter Vernehmlassung Reglemente auf der Homepage unter www.laufen-bl.ch/politik.html/3

Baugesuche, Auflage vom 14. bis 25. Juli 2022 BG-Nr. 1138/2022. Bauherrschaft: Nuredini Ahsena und Spendin/Obere Höhe 2/4242

Laufen. Projekt: 2 gedeckte Sitzplätze/ Gerätehaus/Stützmauer mit Parkplatz und Fahrzeuggrube, Parz. 2680, Obere Höhe 2, 4242 Laufen – Projektverfasser/in: KGruppe GmbH, Hofmann Florian/St. Johanns-Vorstadt 17, 4056 Basel BG-Nr. 1161/2022. Bauherrschaft: Frey Hans/Hofmatt/4242 Laufen. Projekt: Futtersilo, Parz. 1830, Hofmatt, 4242 Laufen – Projektverfasser/in: O TETO engineering & construct Schmidlin/Viehmarktgasse 1, 4242 Laufen BG-Nr. 1181/2022. Bauherrschaft: CAS Realisierung AG/Am Mattenhof 2D/6010 Kriens. Projekt: 4 Doppeleinfamilienhäuser/ Carports, Parz. 1224, Diebachstrasse, 4242 Laufen – Projektverfasser/in: CAS Architektur AG, Häfliger Manfred/Am Mattenhof 2D, 6010 Kriens BG-Nr. 1188/2022. Bauherrschaft: Stadt Laufen Bau und Planung/Vorstadtplatz 2/4242 Laufen. Projekt: Solaranlage, Parz. 2344, Bromberg 200, 4242 Laufen – Projektverfasser/in: Stadt Laufen Bau und Planung/ Meier Roger, Vorstadtplatz 2, 4242 Laufen Begründete Einsprachen sind mit der Baugesuchs-Nummer versehen, innerhalb der Auflagefrist in drei Exemplaren an das Bauinspektorat Liestal, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

In den Sommerwochen werden auf dieser Seite Schwarzweissbilder vergangener Tage aus Laufen zu sehen sein, die in den Sommermonaten entstanden sind und Laufnerinnen und Laufner in ihrer Freizeit zeigen. Die Fotos stammen allesamt aus dem Fundus des Museums Laufental. (stl)

Badespass zum Ersten: Mitglieder des Schwimmklubs, damals noch Schwimm-Club Laufen im Jahr 1911.

Sonntag, 31. Juli 2022 Bundesfeier im Stedtli 18.00 - 02.00 Uhr

Eine 360°-Ansicht des Roggenbachsaals

Grosses Feuerwerk mit musikalischer Programm: Untermalung 19.30 Begrüssung

Im Herbst 2022 erscheint der Kunstdenkmälerband «Der Bezirk Laufen». Dafür wurde Anfang Juni auch der Roggenbachsaal im Stadthaus komplett ausgemessen und fotografiert. Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK publiziert bereits seit 1927 die Buchreihe «Die Kunstdenkmäler der Schweiz». Seit ein paar Jahren bietet die GSK ausserdem die Möglichkeit, ausgewählte Räume und Objekte in einer 360°-Ansicht zu betrachten. Die Räume und Objekte werden von einem spezialisierten Fotografen aufgenommen. Die Bearbeitung des Roggenbachsaals übernahm Dirk Weiss. Diese Art der Fotografie ermögliche es den Betrachterinnen und Betrachtern der Räumlichkeiten, jeden Winkel genau zu studieren, und würde diesen somit völlig neue Möglichkeiten eröffnen, Räume und Objekte zu betrachten (Rundumsicht und Zoom) und wertzuschätzen. Im Fall des Roggenbachsaals sei dies besonders interessant, da der Raum ansonsten nicht öffentlich zugänglich sei, der virtuelle Rundgang ermögliche schon bald allen Interessierten den Besuch dieses geschichtsträchtigen Raumes. Um eine 360°-Ansicht zu erstellen, wurde der Roggenbachsaal zuerst kom-

Stadtmusik und Stadtharmonie Laufen

20.15 1. August-Rede durch Regierungsrat Isaac Reber

Musikvortrag und Nationalhymne

Stadtmusik und Stadtharmonie Laufen

21.30 Fackelumzug für Kinder im Stedtli Treffpunkt beim Untertor ab 21.00 Uhr

22.30 Grosses Feuerwerk

Exaktes Arbeiten ist erforderlich: Die Stadt Laufen stellte der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte den Roggenbachsaal zur Erstellung einer Rundsicht zur Verfügung. Der Fotograf Dirk Weiss schoss Anfang Juni die FOTO: STL benötigten Bilder.

1. FC Laufen (Festplatz mit Bar im Obertor) 2. Laufe-Schränzer (Chicken Wings) 3. Trachtengruppe (Kaffeestube)

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4. Curry Corner (Indische Spezialitäten) plett ausgeräumt. Anschliessend fotografierte Dirk weiss jeden Winkel des Saals. Mittels eines speziellen Programms werden die Bilder anschliessend zu einer Rundansicht zusammengefügt. Die diversen Rundsichten sind über die Website

der GSK und das Portal «KdS-online» zugänglich: https://www.gsk.ch/de/ rundsicht.html und https://ekds.ch/ home/search. Die Rundsicht des Roggenbachsaals ist jedoch noch nicht aufgeschaltet. (stl)

Die mitwirkenden Vereine und die Stadt freuen sich auf Ihren Besuch!

Wir suchen Mitglieder für die Finanzkommission. Haben Sie einen Bezug zu finanziellen Zusammenhängen? Die Finanzkommission berät und unterstützt den Stadtrat in der mittel- und langfristigen Finanzplanung und in Finanzierungsfragen. Sie kann dem Stadtrat Empfehlungen abgeben. Wir suchen eine/n Delegierte/n sowie Ersatzdelegierte für den Zweckverband Abwasserregion LaufentalLüsseltal, der mit der ARA in Zwingen für die Reinigung der Abwässer zuständig ist. Haben Sie Interesse an technischen Zusammenhängen? Die i.d.R. zweimal jährlich stattfindende DV besteht aus den gewählten Gemeindedelegierten von den 15 Verbandsgemeinden. ▶ Fühlen Sie sich angesprochen? Dann bitte melden Sie sich bitte bei der Stadtverwaltung, damit wir Sie weiter informieren können.

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Verlosung von 2 Familieneintritten

Gesucht werden interessierte Einwohnerinnen und Einwohner von Laufen Wir suchen für das Wahlbüro ein Ersatzmitglied. Können Sie es sich vorstellen, an mehreren Sonntagen pro Jahr beim Auszählen der Stimmen mitzuhelfen? Das Wahlbüro würde sich über eine Verstärkung freuen.

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Für die Primarstufe Laufen suchen wir ab dem 15. August 2022 oder nach Vereinbarung

Praktikantinnen/Praktikanten 50% Wie bieten die Praktikumsstelle vorzugsweise für ein ganzes Schuljahr an (August 2022 bis Juni 2023). Der Unterricht findet von Montag bis Freitag jeweils am Vormittag statt. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, in einem professionellen Umfeld und unter Begleitung routinierter Kindergartenlehrpersonen, Erfahrungen im Bereich der Pädagogik und im Umgang mit Kindern im Kindergartenalter zu sammeln. Auf unserer Website www.primarlaufen.ch finden Sie weitere Informationen zu unserer Schule. Für weitere Auskünfte steht Ihnen gerne die Schulleiterin Juliana Fraga, E-Mail: juliana.fraga@primarlaufen.ch oder Tel. 061 761 86 26 zur Verfügung. Die Bewerbungen werden laufend geprüft. Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen per E-Mail bis spätestens 18. Juli 2022: Kindergarten und Primarschule, Schulleitung, Baselstrasse 5, 4242 Laufen E-Mail: sekretariat@primarlaufen.ch

Verlosung von zwei Familieneintritten für das «Fest der Feste» im Freilichtmuseum Ballenberg (24.9., 25.9., 1.10, 2.10.2022). Das Freilichtmuseum Ballenberg wird zum Festplatz. Die regionalen Feste und weitere Partner gestalten ein Mehrgenerationenprogramm für dich, deine Freunde und deine Familie. Es bringt dir viele Erlebnisse, ermöglicht dir Erfahrungen und Austausch, lässt dich teilhaben und mitmachen. Das «Fest der Feste» bietet dir Herbstfeste und Herbsttraditionen aus allen Landesteilen und Sprachregionen der Schweiz. Du geniesst kulinarische und kulturelle Vielfalt in den Landschaftsräume und Gebäuden des Freilichtmuseums Ballenbergs. Hier werden die regionalen Feste, das bäuerliche Brauchtum, die landwirtschaftliche Produktion, die handwerkliche Veredelung und vieles mehr für dich erlebbar. Der Schweizerische Gemeindeverband als Partner ermöglicht es uns, dass wir zwei Familien aus Laufen mit je zwei Tagespässen (im Wert von CHF 89.–) einladen können. Bitte senden Sie uns eine E-Mail-Nachricht an info@laufen-bl.ch bis spätestens 29. Juli 2022. Begründen Sie kurz, warum wie Ihre Bewerbung berücksichtigen sollen und welches Datum Sie wünschen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


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Donnerstag, 14. Juli 2022 Nr. 28

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Pract. med. P.-F. Albrecht Bretzwilerstrasse 9 4208 Nunningen

TODESANZEIGE

Rosa Lindenberger-Gröli 30. 10. 1930 – 11. 7. 2022 Nach einem erfüllten langen Leben bist Du im Beisein Deiner ganzen Familie friedlich für immer eingeschlafen.

In Liebe und Dankbarkeit: Erich Lindenberger Astrid und Rolf Kirchhofer-Lindenberger Fabian Kirchhofer Denise und Martin Bacher-Kirchhofer mit Selina und Ella Doris Kerautret-Lindenberger Mikäel Kerautret Sandrine Kerautret Verwandte

Bärschwil

Baupublikation

Bättwil

Baupublikation

Bauherrschaft: Paul Leuenberger Witterswilerstrasse 2, 4112 Bättwil Projektverfasser: Bauherrschaft Bauobjekt: Baugesuch Nr. 2022-015 Anbau Büro und Verkaufsraum Bauplatz: Witterswilerstrasse 2 Bauparzelle: GB Nr. 576 Planauflage: Gemeindeverwaltung Bättwil Einsprachefrist: 28.7.2022

Grindel

Baupublikation

Bauherrschaft: Claudia und Guido Halbeisen Bifangweg 260, 4247 Grindel Bauobjekt: Gartenhaus Bauplatz: Bifangweg 260, 4247 Grindel Bauparzelle: GB-Nr. 769 Planauflage: Beim Aktuar, Termin nach Absprache Einsprachefrist: 29. Juli 2022

Kleinlützel

Baupublikation

Bauherrschaft: Urs Viktor Neuschwander, Hollenweg 17, 4228 Erschwil Bauobjekt: Holz- und Forstmaschinen-Schopf Grundeigentümer: Bauherrschaft Projektverfasser: Brunner Zimmerei und Bedachung AG, Schulstrasse 409, 4245 Kleinlützel Bauplatz: Kleinlützel, Gebiet «Ripp» Bauparzelle: 430 Planauflage: Gemeindeverwaltung Kleinlützel Einsprachefrist: 28. Juli 2022

Baupublikation

Bauherrschaft: Peter und Liliane Hänggi-André Taläggerli 678, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Anbau Geräte- und Veloschuppen Grundeigentümer: Bauherrschaft Projektverfasser: Bauherrschaft Bauplatz: Kleinlützel, Taläggerli 678 Bauparzelle: 338 Planauflage: Gemeindeverwaltung Kleinlützel Einsprachefrist: 14. Juli 2022 bis 28. Juli 2022

Baupublikation

Bauherrschaft: Pro Natura Solothurn, Baselstrasse 12, 4500 Solothurn Bauobjekt: Neubau ablassbarer Naturschutzweiher Grundeigentümer: Dario Borer, Berg 511, 4245 Kleinlützel Projektverfasser: Ingenieurbüro Götz, Kasernenstrasse 24, 4410 Liestal Bauplatz: Kleinlützel, Laufenstrasse, Gebiet «Langimatt» Bauparzelle: 1713, 1714 Planauflage: Gemeindeverwaltung Kleinlützel Einsprachefrist: 14. Juli 2022 bis 28. Juli 2022

Mit Schmerz und Trauer, aber auch grosser Dankbarkeit für die wunderschöne gemeinsame Zeit, nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, Papi, Opi, Schwiegervater, Schwager, Götti, Onkel, Cousin

Stefan Baschung-Kilcher

Endgültig Abschied nehmen tut so weh und schmerzt. Wohin Du auch gehst, Du bleibst für immer in unseren Herzen.

Wir haben Ferien vom 23.07.2022 bis und mit 07.08.2022

Bauherr: Mario Stegmüller Rüttiweg 317, 4252 Bärschwil Projektverfasser: dito Bauherr Bauobjekt: Fassadendämmung mit Holzlattung, Änderung von Fenstergrösse, Rückbau Balkon, Terrainveränderung mit Stützmauern Bauplatz: Rüttiweg 317 Bauparzelle GB Nr.: 1685 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 29. Juli 2022

Aus Gottes Hand empfing ich mein Leben, unter Gottes Hand gestalte ich mein Leben, in Gottes Hand gebe ich mein Leben zurück. (Augustinus)

Wir nehmen im engsten Familienkreis Abschied und danken allen, die unserem Mami viel Gutes und Liebes getan haben. Traueradresse: Astrid Kirchhofer-Lindenberger, Isenbachweg 18, 4226 Breitenbach Gilt als Leidzirkular.

2. Timotheusbrief 1, 10

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Bauherrschaft: Hänggi-Bloch Simon und Michele, Kirchberg 261, 4233 Meltingen Projektverfasser: Kohler Holzbau AG Lehengartenstrasse 247, 4234 Zullwil Bauobjekt: Sitzplatzüberdachung Bauplatz: Kirchberg 261 Parzelle / Zone: 285 / W2b Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 29. Juli 2022

Nuglar-St. Pantaleon

Baupublikation

Bauobjekt: 22-020 Umbau Reihenhaus in 3-Familienhaus Grundbuch-Nr: 2471 Adresse: Oberdorfstrasse 26, 4412 Nuglar Gesuchsteller: Hasan Salhaj Wasgenring 56, 4055 Basel Grundeigentümer: Hasan Salhaj Wasgenring 56, 4055 Basel Planverfasser: Atelier 2008, Richard Kaufmann, Gibelstrasse 25, 2540 Grenchen Datum Baugesuch: 14. Juli 2022 Planauflage: Gemeindeverwaltung Nuglar – St. Pantaleon Einsprachefrist: 28. Juli 2022 Einsprachen sind in 3-facher Ausfertigung einzureichen.

Baupublikation

Bauobjekt: 22-023 Velobox Grundbuch-Nr.: 2851 Adresse: Steinackerstr. 25, 4412 Nuglar Gesuchsteller: Susanne Lucarelli, Steinackerstr. 25, 4412 Nuglar Grundeigentümer: Susanne und Philippe Lucarelli, Steinackerstr. 25, 4412 Nuglar Planverfasser: Gesuchsteller Datum Baugesuch: 14. 7. 2022 Planauflage: Gemeindeverwaltung Nuglar-St. Pantaleon Einsprachefrist: 28. 7. 2022 Einsprachen sind in 3-facher Ausfertigung einzureichen.

Friedlich und ruhig durftest Du im Beisein Deiner Familie nach langer Krankheit für immer einschlafen. Wir sind so dankbar für alles Erlebte und die schönen Erinnerungen, welche uns immer begleiten und Kraft geben werden. Mir vermisse Di sehr, machs guet, Du bisch immer in eusem Herzä!

In Liebe und tiefer Trauer: Elisabeth Baschung-Kilcher Sandra Baschung und Patrick Bucher Patrick, Bernadette, Enea und Laurin Baschung-Bammatter Verwandte Die Trauerfeier findet am 21. 7. 2022 um 14.30 Uhr in der Kirche Oberkirch in Nunningen statt. Die Urne wird nach der Messe im engsten Familienkreis beigesetzt. Traueradresse: Elisabeth Baschung-Kilcher, Roderisweidweg 12, 4208 Nunningen

Jesus Christus, unser Retter, hat den Tod entmachtet und hat uns das Leben gebracht, das unvergänglich ist. So sagt es das Evangelium. Meltingen

13. 9. 1941 – 7. 7. 2022

Rodersdorf

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Bauherrschaft: Andreas Stalder Stockackerstrasse 32, 4118 Rodersdorf Bauprojekt: Terrassenüberdachung und Gartenhaus Bauort: Stockackerstrasse 32 Bauparzelle: GB-Nr. 385 (W2a) Projektverfasser: Bauherr Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf Einsprachefrist: An die Baukommission bis 28. Juli 2022

Seewen

Baupublikation

Bauherrschaft: De Pascale Jasmine und Carlo Bürenweg 1, 4206 Seewen Bauobjekt: Kinderspielhaus mit Rutsche Bauplatz: Bürenweg 1 Bauparzelle: GB 4154 Verantwortlicher: De Pascale Jasmine und Carlo Ausnahmegesuch: Überschreitung der Strassenbaulinie Planauflage: Nach Vereinbarung auf der Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: Bis 28. Juli 2022 im Doppel an die Baubehörde, 4206 Seewen

Baupublikation

Bauherr: Fabienne und Marco Rufer Schürenmattstrasse 24, 4206 Seewen Bauobjekt: Neubau Gartenhaus und Gartenumbau Bauplatz: Schürenmattstrasse 24 Bauparzelle: GB 3552 Zone: W2b Verantwortlicher: Philip Brom Gartenbau Mühleweg 2, 4112 Bättwil Ausnahmegesuch: Dachform Planauflage: Auf der Gemeindeverwaltung; Es wird um Terminvereinbarung zur Einsichtnahme gebeten. GP Roger Weber jun. (Tel. 079 656 32 16) oder Sachwalter Reto Winkelmann (Tel. 061 935 10 38) Einsprache: Mit Frist bis 28. Juli 2022 im Doppel an die Baubehörde, 4206 Seewen

Seewen

Gemeinde Seewen SO

ÖFFENTLICHE PLANAUFLAGE Neubau der Erschliessungsstrasse Ringstrasse Die Gemeinde Seewen plant den Neubau (Vollausbau) der Ringstrasse. Gestützt auf § 15 der Kantonalen Verordnung über Grundeigentümerbeiträge und -gebühren (Grundeigentümerbeitragsverordnung) und das Reglement über Grundeigentümerbeiträge und -gebühren der Gemeinde Seewen SO werden die nachfolgend aufgeführten Pläne mit der dazugehörenden Berechnung während 30 Tagen öffentlich aufgelegt: Perimeterpläne Bauprojekt: Strassenbau inkl. Beleuchtung Plan-Nr. 087.06.0411-07/A Bauprojekt: Wasserleitung Plan-Nr. 087.06.0411-07/A Auflagezeit I Auflageort Die öffentliche Auflage erfolgt vom 14. Juli 2022 bis 15. August 2022 während den ordentlichen Schalteröffnungszeiten der Gemeindeverwaltung. Rechtsmittel Gegen den Beitragsplan kann während der Auflagefrist (Datum des Poststempels) beim Gemeinderat Einsprache erhoben werden. Die Einsprache ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Informationen Die Perimeterpflichtigen werden durch eingeschriebene Briefe zusätzlich orientiert. GEMEINDE SEEWEN SO

Zullwil

Baupublikation

Bauherrschaft: Christ Sandra und Dieter Lehengartenstrasse 298, 4234 Zullwil Bauobjekt: Terrassenpavillon Bauplatz: Lehengartenstrasse 298 Bauparzelle GB-Nr.: 1019 Planauflage: Beim Baupräsidenten Einsprachefrist: 29. Juli 2022


Standortförderung Laufental Schwarzbubenland

Mit Applaus ins Berufsleben

Meine Meinung

Petra Schneider, Fachfrau Gesundheit FAG, sowie Selam Welday und Angelica Santos da Silva, Assistentinnen Gesundheit und Soziales

Bernhard Stalder Head of CC Attraction & Recruiting Ricola Group AG

Herzliche Glückwünsche an die jungen Berufsleute von prominenten Vertretern aus Politik und Wirtschaft.

36 Lehrabgängerinnen und Lehrabgänger des Laufentals und des Schwarzbubenlandes liessen sich am 6. Juli im «Alts Schlachtuus» in Laufen feiern. Zu dieser Gratulationsfeier haben die Promotion Laufental und das Forum Schwarzbubenland eingeladen. Als Krönung ihres Lehrabschlusses wurden die jungen Berufsleute von ihren sichtlich stolzen Angehörigen, Vertretern der Lehrbetriebe sowie zahlreichen Gästen aus Politik und Wirtschaft geehrt, unter anderem von den beiden Regierungsräten Dr. Anton Lauber (Basel-Landschaft) und Dr. Remo Ankli (Solothurn). Philipp Walter Veit umrahmte den Anlass mit eindrücklicher Musik. Beim anschliessenden Apéro genossen die jungen Berufsleute das Beisammensein an diesem stimmungsvollen Sommerabend!

Sarah Roth & Rony Haener, Informatiker

Johanna Sender, Kauffrau, Sozialregion Dornach; Elia Spaar, Zeichner, Altroplan Laufen; Larissa Stenz, Tiermed. Praxisassistentin, Kleintierpraxis Breitenbach

Shania Hirt, Pharma-Assist., Schwarzbuebe-Apotheke, Breitenbach; Kimon Flury, Sanitärinstallateur, Aeschi Haustechnik AG, Laufen

Yannick Schläfli, Carrosseriespengler, Kestenholz AG; Patricia Hänggi, FAG, und Kevin Wenzel, Unterhaltspraktiker, beide Zentrum Passwang

Aline Thommen, Pharma-Assistentin; Chiara Matter, Fachfrau Gesundheit; Tobias Pfeuti, Kaufmann

Fabian Christ und Nino Wohlgemuth, beide Spengler

Fabian Hänggi, Heizungsinstallateur, Aeschi Haustechnik AG; Nadine Hänggi, Kauffrau, Aqua Solar AG

Im Dunkeln tappen Nach der gelungenen Premiere im vergangenen Jahr findet am 16. Juli erneut eine geführte Wandernacht in der Region statt. Vom Abend bis kurz vor Mitternacht lassen sich am 16. Juli Schwarzbubenland und Laufental in einem anderen Licht erleben.

uns erneut an der Aktion Wandernacht der Schweizer Wanderwege zu beteiligen und daraus eine Tradition zu machen», sagt Marcel Schenker, Vize-Präsident des Forum Schwarzbubenland und Leiter der Arbeitsgruppe Tourismus.

Das Wandern ist hierzulande mit Abstand die liebste Freizeitbeschäftigung. Dass die abwechslungsreiche JuraLandschaft im Schwarzbubenland und Laufental dafür ein hervorragendes Terrain darstellt, ist kein Geheimnis. Für gewöhnlich geht es schon im Frühtau los, damit gegen Mittag in einer gemütlichen Beiz oder auf einem einladenden Picknickplatz ausgiebig gerastet werden kann, bevor es dann in die zweite Etappe geht. Diesen bewährten zeitlichen Ablauf stellt die von Forum Schwarzbubenland und Solothurner Wanderwege organisierte Wandernacht vom Samstag, 16. Juli 2022, für einmal auf den Kopf. «Nach den positiven Rückmeldungen zur Premiere im vergangenen Jahr im Leimental haben wir uns dazu entschlossen,

Ungewohnte Wanderstunden Gegen 17 Uhr nimmt Wanderführerin Rosmarie Weber die maximal 25 Wanderinnen und Wanderer in Laufen in Empfang. Auch Familien mit wandererfahrenen Kindern sind willkommen. Mit dem Postauto geht es nach Bärschwil. Von dort aus wird übers Fringeli zum Grindler Stierenberg und übers Bergli nach Büsserach gewandert. Die wohlverdiente Rast findet auf dem Grindler Stierenberg statt. Im Preis von Fr. 10.– pro Person – schulpflichtige Kinder sind gratis – sind Wurst und Brot enthalten. Nach der Rast dürfte langsam aber sicher die Dämmerung einsetzen. Zu ungewohnter Wanderstunde macht man sich auf den Rückweg nach Büsserach. Von dort aus geht es dann mit dem Postauto wieder nach Laufen, wo man

kurz vor Mitternacht eintrifft. Weitere Informationen und Anmeldung siehe www.wandernacht.ch Sie können bei der Wandernacht nicht dabei sein? Kein Problem: Zwölf Wanderrouten in der Region beinhaltet das

kompakte Wanderbüchlein «Wandern im Laufental Schwarzbubenland». Für lediglich Fr. 5.– kann es im E-Shop des Forum Schwarzbubenland bestellt werden: www.schwarzbubenland.info/eshop/

Rund die Hälfte der Abgänger:innen der obligatorischen Schule in der Schweiz werden auch dieses Jahr eine berufliche Grundbildung beginnen. Die Berufslehre in der Schweiz weist drei zentrale Stärken auf: Sie integriert die Jugendlichen schon früh in den Arbeitsmarkt. Sie legt den Grundstein für die jeweils nächste Generation qualifizierter Fachkräfte. Und sie schafft eine Basis für verschiedenste Wege der Weiterbildung. Das Besondere an einer Berufslehre bei Ricola ist die überraschende Vielfalt: Unsere Lernenden haben die Möglichkeit, mehrere Abteilungen zu durchlaufen und verschiedene Praktika zu absolvieren. Dadurch gestaltet sich die Lehre äusserst facettenreich und der eigene Erfahrungsschatz wächst kontinuierlich. So werden sie befähigt, mit der Zeit immer eigenverantwortlicher zu arbeiten und lernen nicht nur ihre Abteilung und ihr künftiges Berufsbild, sondern das Unternehmen Ricola als Ganzes kennen. Und das ist manchmal schon eine kleine Welt für sich!

Die Vereine Promotion Laufental und das Forum Schwarzbubenland machen sich stark für eine positive Entwicklung der Bezirke Laufen, Thierstein und Dorneck als Wirtschaftsraum, Wohnregion und Naherholungsgebiet. Wir fördern die entscheidenden Standortfaktoren Wirtschaft, Verkehr, Bildung, Tourismus, Kultur und Gesundheit. Wir vernetzen die Akteure aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Für eine Heimat mit Gewicht und Strahlkraft – nach innen wie über die Grenzen hinweg.

Promotion Laufental Wirtschaftsförderung Vorstadtplatz 2, 4242 Laufen Tel. +41 61 763 13 43 wirtschaft@laufental-bl.ch www.laufental.swiss

Forum Schwarzbubenland 4143 Dornach Tel. +41 77 510 72 87 info@schwarzbubenland.info www.schwarzbubenland.info Medienpartner

Neue Perspektiven nach der Dämmerung: Das bietet die Wandernacht


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Donnerstag, 14. Juli 2022 Nr. 28

Büren BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN

Verkehrsbeschränkung in Büren Seewen- und Liestalerstrasse Bündtenweg bis Lupsingerstrasse Gestützt auf § 5 lit. d) der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement: Wegen Strassenbauarbeiten sind auf der Seewen- und Liestalerstrasse im Abschnitt Bündtenweg bis Lupsingerstrasse in Büren folgende Verkehrsmassnahmen nötig: – Die Kantonsstrasse wird im Baustellenbereich verengt und einspurig geführt. – Der Verkehr wird mittels Lichtsignalanlage mit Busbevorzugung bzw. zeitweise mit Verkehrsdienst geregelt. – Die Zufahrten zu den angrenzenden Liegenschaften im Baustellenbereich werden vorübergehend eingeschränkt. – Die einmündenden Gemeindestrassen werden zeitweise gesperrt bzw. eingeschränkt befahrbar. – Die Fussgänger werden innerhalb der Baustelle umgeleitet. – Der Postautodienst (Linien 67, 73 und 111) bleibt gewährleistet. Dauer: Montag, 18. Juli 2022 bis Freitag, 14. Oktober 2022 Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 15. Juli 2022 fad/zea

Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur Peter Heiniger

Die regionale Wochenzeitung für das Fricktal und angrenzende Gemeinden

Riehen Bettingen

Fehren

Büsserach

Bärschwil Grindel

Erschwil

Meltingen

Beinwil (SO)

Verteilung durch die Schweizerische Post

Bretzwil

Lauwil

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Tenniken Hölstein

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Niederdorf

Titterten Liedertswil

Diepflingen

Oberdorf (BL)

Bennwil

Waldenburg

Rümlingen

Elfingen

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Gipf-Oberfrick

Hornussen

Bözen

Ueken

Effingen

Wittnau Herznach

Rothenfluh

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Wölflinswil

Rünenberg Kilchberg (BL)

Wenslingen

Duggingen

Nunningen

Thürnen

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Känerkinden Wittinsburg

Breitenbach Wahlen

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Füllinsdorf

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Seewen (SO)

Arboldswil

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Ramlinsburg

Bubendorf

Wegenstetten

Gansingen

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Densbüren Kienberg

Oberhof

Oltingen

Zeglingen

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Brislach

Büren (SO)

Sissach Itingen

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Eine einzige Buchung für das WG31 (ohne Basel-Stadt)

Zwingen

Kleinlützel

Hochwald

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Rickenbach (BL)

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Sujetwechsel möglich

Grellingen

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Flächendeckende und überschneidungsfreie Kombination

Nenzlingen

Lausen

Nusshof

Eiken

Schupfart

Hellikon

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Liestal

Gempen

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Dornach

Aesch (BL) Pfeffingen

Röschenz Dittingen Roggenburg

Ettingen

Arlesheim

Zuzgen

Maisprach

Arisdorf

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HofstettenFlüh

Frenkendorf

Magden

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MetzerlenMariastein

Pratteln

Olsberg

Giebenach

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Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Muttenz und Pratteln

Therwil

Bättwil Witterswil

Rodersdorf

DARUM INS

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Oberwil (BL) BielBenken

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Birsfelden

Augst

Muttenz

Bottmingen

Amtlicher Anzeiger für das Schwarzbubenland und das Laufental

Zeinigen

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Rheinfelden Kaiseraugst

Binningen

Laufenburg

Sisslen

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Allschwil

Mettauertal

Birsfelden

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Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Allschwil

nne hö ch Sc bu

Amtlicher Anzeiger für das Birsigtal

Wallbach Möhlin

Basel

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Amtlicher Anzeiger für die Region Liestal, Gelterkinden, Waldenburg

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Amtlicher Anzeiger für das Birseck und das Dorneck

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Die grösste Inseratekombination in der Nordwestschweiz

Eptingen

Langenbruck

Einheitstarif 4-farbig Grosse Verankerung bei Lesern und Inserenten

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THIERSTEIN

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Donnerstag, 14. Juli 2022 Nr. 28

KLEINLÜTZEL

Das Thiersteiner Gewerbe rückt zusammen PUBLIKATION: Verkauf Baulandparzellen im «Rohrhollen» Die Einwohnergemeinde Breitenbach verkauft ab dem 8. August 2022 im Gebiet «Rohrhollen» zeitlich gestaffelt vier grosszügige, zentrumsnahe Baulandparzellen an Hanglage mit Weitsicht. Die Veräusserung der Parzellen erfolgt im Bieterverfahren, zu welchem in einer ersten Phase nur Einwohnerinnen und Einwohner Breitenbachs zugelassen sind, welche am 28. März 2022 und bis zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses ihren Wohnsitz in der Gemeinde Breitenbach haben. Über die Bedingungen und Abläufe des Verfahrens orientiert die Dokumentation «Landverkauf Rohrhollen» welche elektronisch auf www.breitenbach.ch/de/politik/dokumente/rohrhollen/ zum Download bereit steht. Angebote werden nur unter Einhaltung der im Dokument aufgeführten Bestimmungen entgegengenommen. Das Dokument kann auch als Druckversion unter gemeinde@breitenbach.ch oder unter Tel. 061 789 96 96 bestellt werden. Allfällige Fragen zum Verfahren andreas.duerr@breitenbach.ch.

richten

Sie

bitte

schriftlich

an

Publikation Baugesuch Gesuchsteller: Projektverfasser: Bauvorhaben: Bauplatz: Grundbuch‐Nr.: Publikation: Einsprachfrist:

Lindenberger Jörg, Breitgartenstrasse 10A, 4226 Breitenbach Lindenberger Jörg, Breitgartenstrasse 10A, 4226 Breitenbach Erweiterung Sitzplatzüberdachung Breitgartenstrasse 10A 3046 14.07.2022 29.07.2022

DRINGEND GESUCHT! Aushilfe(n) Kiosk Naturbad Für den Betrieb unseres Kiosks im Naturbad suchen wir dringend Aushilfen im Verkauf. Haben Sie Verkaufserfahrung und/oder sind Sie motiviert, unsere Badegäste mit Glacés, Getränken etc. zu versorgen? Sind Sie darüber hinaus zeitlich flexibel und können auch an Wochenenden Einsätze leisten? Andreas Dürr (061 789 96 80 / andreas.duerr@breitenbach.ch) freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme.

Die beiden Gewerbevereine Lüsseltal und Gilgenberg hatten den Zusammenschluss bereits im Frühjahr beschlossen. Seit letztem Freitag hat sich auch der Gewerbeverein Lützel für eine Fusion entschieden. Martin Staub Remo Soliva, Vizepräsident Gewerbeverein Gilgenberg, und Markus Würsch, Präsident Gewerbeverein Lüsseltal, überzeugten am vergangenen Freitag auch die Gewerbetreibenden aus Kleinlützel von den Vorteilen eines Gewerbevereins Thierstein, dessen Gründung im nächsten Frühjahr nur noch Formsache sein dürfte. Kurz nach der Fusion schon dürfen sich alle Mitglieder des neuen, erweiterten Gewerbevereins auf die erste gemeinsame Gewerbeausstellung im Grien freuen. Die frühere GAB — Gewerbeausstellung Breitenbach — wird zur Gewerbeausstellung Thierstein (GAT), welche vom 12. bis 14. Mai 2023 in Breitenbach stattfinden wird. Trotz sorgfältiger und umfassender Präsentation durch Soliva und unterstützenden Argumenten von Würsch wurde heftig diskutiert vor der Abstimmung, die dann aber glatt und einstimmig über die Bühne ging. Das Hauptargument, dass jeder Gewerbeverein seine Spezialitäten und Eigenheiten einbringen und somit die Aktivitäten nur bereichern

Kleine Versammlung, grosser Entscheid: Remo Soliva (l.) überzeugt die Kleinlützler Gewerbetreibenden vom neuen Gewerbeverein Thierstein. FOTO: MARTIN STAUB

kann, überzeugte. So wurde die Tradition des Adventskalenders des Gewerbevereins Lützel (GVL) angesprochen, die dann möglicherweise verloren gehen könnte. Was überzeugend dementiert wurde: Vielleicht kann man solche Traditionen sogar in andere Gemeinden ausweiten oder verlagern, was die Ideen und Projekte unter dem Gewerbe des ganzen Bezirks nur anrege. Die Anwesenden waren schliesslich auch überzeugt, dass jede Art von Aktivitäten auch weiterhin in den Gemeinden erhalten bleiben sollen. Nach der Fusion zum Gewerbeverein Thierstein vereinen sich rund 70 Mitglieder des Gewerbevereins Gilgenberg, 100

solche aus dem Gewerbeverein Lüsseltal sowie 30 weitere aus dem Gewerbeverein Lützel auf rund 200 Mitglieder. Unkompliziert und selbstverständlich sollen auch die ausserkantonalen Mitglieder des Gewerbevereins Lützel aus Roggenburg und Ederswiler im neuen Verein integriert werden. Die Vorfreude auf die GAT 23, die erweiterte Gewerbeausstellung in Breitenbach, war an der Versammlung deutlich zu spüren. Auch wenn die offizielle Gründung des Gewerbevereins Thierstein erst kurz vor deren Durchführung stattfindet, laden bereits heute Anmeldeformulare sämtliche Mitgliederfirmen des zukünftigen Vereins zur Beteiligung ein.

BREITENBACH

Tollkühne Kinder in ratternden Kisten Das Seifenkistenrennen der 5. und 6. Primarklassen am 6. Juli war eine Premiere. Auf der besonnten Ebene Langi Rüti flitzten die Pilotinnen und Piloten beim Robinsonspielplatz ins Ziel. Thomas Brunnschweiler Beim Robinsonspielplatz auf Höhe 470 war am vorletzten Mittwoch einiges los. Nach den Gruppenrennen am Nachmittag fanden mit einiger Verspätung um 18 Uhr die Einzelrennen der Schnellsten statt. Die Lehrpersonen Tobias Metzger, Remo Jeker, Julia Gerig, Ismail Uzakgider sowie die Sonderlehrperson Sara Binet hatten das gesamte Projekt organisiert und mit den Schülerinnen und Schülern zur Ausführung gebracht. Beteiligt waren je zwei 5. und 6. Klassen mit insgesamt 85 Schülern. Sie bauten zusammen 22 Seifenkisten nach den Vorgaben eines Prototyps, der bereits letztes Jahr entwickelt wurde. Das Grundgerüst mit der Steuerung und einer Bremse war vorgegeben. Alles andere konnten die Kinder selbst gestalten. «Es war eine grosse Kiste», sagt Tobias Metzger, «die

Dienstag 08:00‐11:30 Uhr 13:30‐18:30 Uhr Mittwoch 08:00‐11:30 Uhr 13:30‐17:00 Uhr

Im Tempo: Mit Schnapszahl, Pilotenbrille und Heckspoiler unterwegs.

Ein Favorit: Dicht gefolgt von einem der Firegirls. Vorbereitungen dauerten anderthalb Jahre. Seit Dezember 2021 waren wir mit den Kindern an der Arbeit.»

Grosser Erfolg für Début-Event

Die rund 1,3 Kilometer lange Strecke führte vom Allmendhaus zum etwa 85 Meter tiefer gelegenen Robinsonspielplatz. Das ergibt ein Durchschnittsgefälle von 6,5 Prozent bzw. 3,7 Grad. Wenn man bedenkt, dass die steilste Strasse der Welt in Neuseeland ein maximales Gefälle von 35 Prozent hat, war der Parcours machbar. Dennoch gab es einige Ausfälle und einen — zum Glück — glimpflich verlaufenden Sturz. Die Lenkerinnen und Lenker entwickelten eine beachtliche Geschwindigkeit, doch trugen alle einen Helm. Bei jedem Einzeloder Doppelrennen feuerten die Kinder ihre Gruppenpilotinnen und -piloten lauthals an. Auch die Erwachsenen beteiligten sich am Applaus. In einer Kabine kommentierte ein Kind das Geschehen und gab jeweils die Piste frei. Am Ende wurden die Sieger erkoren. Zunächst ging der Preis für die schönsten Gefährte an eine Mädchengruppe. Den Gruppenpreis für die schnellste

FOTOS: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Durchschnittszeit erhielt eine Jungengruppe. Zuletzt wurde der schnellste Fahrer ausgemacht. Alle erhielten einen Pokal. Einige Hauptsponsoren ermöglichten den Event. Die Anwesenden konnten sich an den Essens- und Getränkeständen versorgen und den schönen, aber etwas frischen Abend geniessen. Das Seifenkistenrennen ruft nach einer Wiederholung. Unbedingt.

Wie in Daytona: Ein Pilot im getunten geschlossenen Wagen.


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Die Schürlistubete war einmal mehr ein riesiges Fest Zur Sicherheit aller! Zurückschneiden von Hecken, Sträuchern und Bäumen In den Strassen‐ und Trottoirbereich ragende Hecken, Sträucher und Bäume können die Sicherheit der Fußgänger und der anderen Verkehrsteilnehmer gefährden. Um diese gewährleisten zu können, müssen Äste und Pflanzen den Fahrbahnbereich um mindestens 4.50 m und den Trottoirbereich um mindestens 2.50 m überragen. Fortsetzung Folgeseite

Die Leute kamen in Scharen auf den Hof Sonnenfeld, feierten Messe, sangen, assen, tranken und waren fröhlich und unbeschwert. Benildis Bentolila

Bei Nichtbeachtung der Vorschriften haftet der Grundeigentümer im Falle ei‐ nes Unfalls mit. Die Gemeinde kann den Rückschnitt der Pflanzen auf Kosten des Grundeigentümers vornehmen lassen. Wir bedanken uns für Ihr Ver‐ ständnis und Ihre Unterstützung.

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Mit dem «Waldfriede-Jutz» von Heinz Güller eröffnete der Jodlerclub Arlesheim (JCA), unter der Leitung von Heidi Hartmann-Amport, am letzten Sonntagvormittag den feierlichen Gottesdienst auf dem Hof Sonnenfeld in Zullwil. Eingeladen zum traditionellen Anlass hatte der Jodlerklub Sunnsyte Nunningen ( JKSN). Der fröhliche Pfarrer Ernst Eggenschwiler hielt die Messe. Er stimmte das Lied «Lobe den Herren» an und die Gemeinde fiel in den Gesang ein. Als das Lied verklungen war, meinte er Richtung Jodlerinnen und Jodler: «Ihr habt gehört, auch wir können gut singen.» Zu den Besucherinnen und Besuchern gewendet sagte er: «Jodlerklubs sind immer auf der Suche nach neuen Mitgliedern. Also meldet euch bei einem der anwesenden Vereine, wenn ihr gerne singt und heitere Kameradschaft schätzt.» Seine Predigt stellte er unter das Thema «Vertrauen haben». Jeder Mensch habe sein Rucksäcklein zu tragen, jeder und jede erfahre hellere und dunklere Zeiten. Werde man vom Schicksal getroffen, frage man sich, wo der Herrgott sei mit seiner Liebe und Allmacht. Es gebe verschiedene Arten, wie darauf reagiert werde: durch Ablenkung, durch Ertränken in Alkohol und Drogen, durch Abkapselung, durch Auflehnung und Wut. Es gebe aber Menschen, welche das Leid

Alphornklänge kommen immer gut an: Die Alphorngruppe Bachbummele FOTO: BENILDIS BENTOLILA erfreute mit Alphornmusik, Fahnen- und Talerschwingen. annehmen würden, nicht dumpf und anonym. Sie würden einen Sinn darin sehen, weil Heimsuchungen zum Leben gehörten. Er erzählte die Geschichte von den doppelten Spuren im Sand, welche ein Mann und Jesus hinterliessen, als sie am Strand entlanggingen. Als der Mann zurückblickte, fiel ihm auf, dass zeitweise nur eine Spur vorhanden war. Er rechnete aus, das müsse in Zeiten geschehen sein, als er Hilfe gebraucht hätte. Er fragte Jesus vorwurfsvoll: «Warum hast du mich gerade dann, als ich deinen Beistand am meisten nötig gehabt hätte, allein gelassen?» Jesus antwortete: «In diesen Zeiten warst du nicht unbegleitet, sondern ich habe dich getragen.» Der Priester forderte auf, Gott zu vertrauen. Er sei an unserer Seite, auch wenn es manchmal nicht so scheine.

Die Mitglieder des JKSN hatten, wie in früheren Jahren, für die Schürlistubete die «Kirche», die Festwirtschaft sowie Speis und Trank perfekt vorbereitet. Sie bedienten ihre Gäste professionell und mit Humor. Immer wieder traten Gastformationen auf die Bühne, sangen, jodelten, örgelten, bliesen Alphorn und Pfarrer Eggenschwiler gab eine seiner Geschichten zum Besten. Es herrschte eine friedliche und beschwingte Stimmung bis gegen 18 Uhr. Die SunnesyteJodler kamen vor lauter Arbeiten kaum zu Vorträgen. «Es war wieder ein herrliches Fest», sagte Brigitte Borer, verantwortlich für die Tagesorganisation, am Ende des langen Sonntags. «Und jetzt freuen wir uns auf das ESAF 2022, wo wir als einer von schweizweit fünf Jodlerklubs auftreten dürfen.»

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Donnerstag, 14. Juli 2022 Nr. 28

BEINWIL /NUNNINGEN

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«Die Pensionierung ist für mich eine glückliche Sache»

Der glückliche Mensch von Nuglar

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Zweites Zuhause: Christian Saladin am Spieltisch der Pfarrkirche von St. Pantaleon. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Abschied: Forstpräsident Germann Wiggli gratuliert und verabschiedet Martin Bühler (r.) in FOTO: ZVG seinen verdienten Ruhestand.

Nach drei Jahrzehnten geht Martin Bühler in Pension. Der Erhalt, die Aufwertung und Sichtbarmachung der Landschaft im Schwarzbubenland, mit dem Wald als prägendem Element, waren dem Förster immer wichtig. Willi Wenger Der 65-jährige Martin Bühler aus Beinwil erfüllt seine letzten Arbeitstage als Förster im Forstbetrieb Schwarzbubenland. Am 1. August tritt er seine Pension an, welche für ihn eine Art «glückliche Sache» darstellt. Dennoch: Er blickt mit Dankbarkeit, Demut und Genugtuung auf seine «48 Jahre Waldwissen» zurück, von welchen er drei Jahrzehnte seinem Arbeitgeber diente. Es sei eine gute, eine bereichernde Zeit gewesen, erklärt der gebürtige Stadtbasler, eine Zeit, die grossem Wandel unterworfen gewesen sei. Bühler, der im Basler Bachletten-Quartier aufwuchs und dort die Schulen besuchte, ist ein Förster durch und durch. Auch wenn er in wenigen Tagen pensioniert wird, ist er noch immer mit Herzblut dabei, dies auch im Gespräch mit dem «Wochenblatt». Für ihn sei es schon immer klar gewesen, dass er (in einer

«Nie und nimmer hätte ich gedacht, dass ich hier im Schwarzbubenland pensioniert werde.» MARTIN BÜHLER

ersten Phase) Forstwart werden möchte. «Das habe ich dann auch getan. Mein Lehrbetrieb war das Forstrevier Oberdorf-Liedertswil-Arboldswil-Titterten.» Nach verschiedenen Anstellungen und Auslandaufenthalten absolvierte er Anfang der 1980er-Jahre die Försterschule in Lyss und schloss diese qualifizierte Weiterbildung mit dem Diplom als Förster ab.

Zuvor Berater in Bhutan

Die Anstellung ab 1. Oktober 1991 im heutigen Forstbetrieb Schwarzbubenland beziehungsweise im damaligen Forstrevier Erschwil-Beinwil-Meltingen mit der Bürgergemeinde Erschwil als Kopfbetrieb erhielt der Vater von zwei Söhnen und Grossvater «aus der Ferne». «Ich war damals während dreier Jahre in der Entwicklungszusammenarbeit in Bhutan als forsttechnischer Berater tätig. Von Bhutan aus habe ich mich beworben und wurde letztlich angestellt. Nie und nimmer hätte ich gedacht, dass ich hier im Schwarzbubenland pensioniert werde.» Er habe nicht mal genau gewusst, wo sein künftiges Arbeitsgebiet liege, schmunzelt der Bierliebhaber, der als Genussmensch einem guten Stück Fleisch nicht abgeneigt ist. Im Forstbetrieb Schwarzbubenland, der in seiner jetzigen Form seit 2018 besteht, hat Bühler als Bereichsleiter Technische Produktion gewirkt. Auch diese Aufgabe nahm er mit Engagement und Herzblut wahr, wie auch jene als Berufsbildner, hat er doch in seinen Berufsjahren nicht weniger als 14 junge Männer auf ihrem Weg zum «Gelernten Forstwart» begleitet. Im Wesentlichen ist er in der Natur und nicht am Schreibtisch anzutreffen. Ein Förster sei grundsätzlich kein Büromensch, ist der heutige Schwarzbube überzeugt. Als Besitzer des Schlösslis in Beinwil fühlt er sich am Fusse des Passwangs wohl, um im Gespräch immer wieder zu betonen, dass er halt doch ein Stadtbasler sei. Sein Dialekt dokumentiert dies noch immer deutlich. In Bezug auf die Zeit als Pensionist hält Bühler schliesslich fest, dass ihm die Arbeit nicht ausgehen werde. Ein 400 Jahre altes Haus gebe immer zu tun. «Ausserdem habe ich Schafe, Hühner und Bienen. Und, meine Holzheizung fordert mich auch», lacht der leidenschaftliche Gleitschirmflieger, der auch gerne mit dem E-Bike unterwegs ist, gerne wandert und im Winter gerne Ski fährt. Sein mit Abstand grösster Wunsch ist es jedoch, dass er und seine Familie gesund bleiben. Er legt auf die Feststellung Wert, dass es ihm immer ein Anliegen gewesen sei, den Wald als Ganzes zu betreuen, nicht das Einzelne im Wald. «Der Erhalt, gar die Aufwertung und Sichtbarmachung der grandiosen Landschaft im Schwarzbubenland, mit dem Wald als prägendem Element, waren mir wichtig.» Die naturbelassenen Laubmischwälder seien für ihn einzigartig. Der Nachfolger von Bühler heisst Oliver Kaufmann. Dieser hat bereits am vergangenen 1. Oktober beim Forstbetrieb Schwarzbubenland zu arbeiten begonnen.

Christian Saladin aus Nuglar hat sich dem Orgelspiel verschrieben. Er spielt nicht nur in Gottesdiensten, sondern schafft es mit seinem Charme auch, auf den bedeutendsten Orgeln spielen zu dürfen. Thomas Brunnschweiler Die Orgel ist das Instrument schlechthin, denn das altgriechische Wort órganon bedeutet Werkzeug oder Instrument. Heute findet man in grossen Kirchen und Kathedralen die mächtigsten, schönsten und klangreichsten Orgeln. Der heute

«Ich frage einfach lieb und mit Humor.» CHRISTIAN SALADIN

35-jährige Christian Saladin aus Nuglar ist ein grosser Orgelfreund, den man selbst in Fachkreisen kennt. Der gelernte

Bäcker besuchte in der Schule zuerst Blockflötenunterricht. Danach nahm er viele Jahre Privatstunden in Klavier. Zufälligerweise durfte er einmal eine Orgel schlagen. Damit begann seine Liebe zum facettenreichsten Instrument der Musikgeschichte. Unterdessen ist er in der Gemeinde Nuglar-St. Pantaleon als Vertretung der Hauptorganisten tätig. Er spielt am liebsten klassische Stücke, insbesondere Werke von Johann Sebastian Bach. «Bei Beerdigungen spiele ich auf Wunsch der Angehörigen auch moderne Sachen», sagt er, «Carlos Santana, Pink Floyd oder Peter Reber.»

Er hat in der Elphi gespielt

In der Schweiz hat Christian Saladin schon auf manchen Orgeln gespielt: im Dom zu Arlesheim, im Basler Münster, in der Hofkirche in Luzern, in den Klosterkirchen Mariastein und Disentis sowie in anderen Kirchen. Im Ausland liessen ihn die Organisten des Wiener Stephansdoms, des Kaiserdoms in Frankfurt a.M. und sogar der Elbphilharmonie in Hamburg an den Spieltisch. «In der Elbphilharmonie sagte der Organist: ‹Sie sind mein Ehrengast.›» Warum schafft Christian Saladin etwas, was selbst vielen Berufsorganisten verwehrt würde? Christians Antwort ist entwaffnend: «Ich frage einfach lieb und mit Humor.» Da jede Organistin und jeder Organist spürt, welche Liebe zum Instrument beim Fragenden vorhanden ist, kann ihm auch niemand seinen Wunsch abschlagen. Natürlich hat Saladin noch Ziele, etwa auf der Orgel der Klosterkirche Einsiedeln oder der alten Orgel von Muttenz zu

spielen, die jetzt in der Kirche St. Michael in Rakowski in Bulgarien steht.

Wandelndes Orgellexikon

Christian Saladin sammelt Bücher über Orgeln, CDs und alte Orgelpfeifen. Alles, was den Orgelbau, die wichtigen Orgeln inklusive Baujahr, Registerzahl sowie die Geschichte betrifft, weiss er auswendig. Dank seines fotografischen Gedächtnisses ist er ein wandelndes Orgellexikon. Christian hilft in der Kirche von St. Pantaleon, die Orgel zu stimmen und zu putzen. Natürlich besucht er auch häufig Orgelkonzerte, etwa den Bach-Zyklus in Arlesheim oder die Orgelkonzerte in Erschwil. Als Mitglied der GMS spielte er im Museum für Spielautomaten in Seewen bei der letzten Generalversammlung auf der Britannic-Orgel. Wenn er Orgel spielt, vergisst er die Zeit und achtet nicht mehr auf die Kirchenbesucher. «Dann bin ich mit dem Instrument ganz eins», sagt er. Im Laufe der Zeit hat er auch die Freiheit zur Improvisation gefunden. Er habe aber noch andere Hobbys: Bier brauen, Guggenmusik, Schach spielen, Nordic Walking und Ski fahren. Sein Lieblingsplatz ist das Kreuz auf der Herrenflue. Christian Saladin ist ein glücklicher Mensch, weil es ihm nie langweilig wird und er Befriedigung nicht im Konsum zu suchen braucht. Eine klösterliche Einladung, doch Mönch zu werden, musste er ablehnen, weil er seinen «Orgelfreunden» treu bleiben will. Man wünscht sich, es gäbe mehr solch wahrhaft glücklicher Menschen. Die Welt wäre friedlicher und weniger hektisch.

SCHWARZBUBENL AND

Berufsbildung, die sich auszahlt wwl. Im Forstbetrieb Schwarzbubenland, der als qualifizierter Lehrbetrieb bekannt ist, haben drei Forstwarte soeben ihre Ausbildung mit dem Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) abgeschlossen. Präsident Germann Wiggli wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass es ihn mit Stolz erfülle, dass «sein» Unternehmen erneut unter Beweis stellte, dass Betriebsleiter Christoph Gubler und sein Personal ihr Handwerk verstehen.

Drei Lehrlinge im Rang

Seit dem Zusammenschluss der Betriebe Dorneckberg-Süd, Thierstein-Mitte und Thierstein-Süd vor vier Jahren zum Forstrevier Schwarzbubenland habe man neun junge Burschen erfolgreich ausgebildet. «Dass in diesen vier Jahren drei von ihnen im Rang, das heisst mit der Note 5,3 oder besser, und jeweils als Klassenbeste abgeschlossen haben, erfüllt nicht nur mich mit Stolz,» sagt Wiggli. Er dankt dabei speziell den betrieblichen Ausbildnern und insbesondere Gubler und den Revierförstern Martin Bühler und Josef Borer. Wiggli schliesst in seine Dankesadresse auch das gesamte Personal ein, welches ebenfalls wertvolle Arbeit in Bezug auf Berufsbildung leiste.

Anerkennung vom Forstbetrieb Schwarzbubenland erhalten: Das EFZ als Forstwarte erhielten (v.l.) Jeremias Doss (Dornach) mit der Note 5.2, Ueli Hauser (Seewen) mit der Note FOTO: ZVG 5.5 sowie Luca Strohmeier (Meltingen) mit der Note 4.9.


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SPORT

Donnerstag, 14. Juli 2022 Nr. 28

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Der 12. March Cup ist Geschichte Am vergangenen Samstag fanden sich auf der March in Meltingen zum zwölften Mal zahlreiche Teams ein, um beim PlauschKorbballturnier des Turnverein Meltingen gegeneinander anzutreten. Auch dieses Jahr konnten wir dank grossem Wetterglück wieder viel Sonne geniessen. In den Kategorien «Aktive» und «Plausch» überzeugten die Teams mit spannenden Spielen und viel Fairness. In der Kategorie Aktive gewannen «Mini Favorite» vor «Grinwald» und den «Wyssästei Players». Im Plausch siegte «Gilgeberg United» in einem umkämpften Match gegen die «Oktaväsumpfer». Nebst den Dreierund Viererteams auf dem Korbballfeld massen sich auch die jungen Sprinterinnen und Sprinter im «schnällschtä

Marchler». Bereits die ganz Kleinen — manchmal mit ein bisschen Unterstützung von Mama oder Papa — hatten grossen Spass daran, die 60 Meter lange Strecke entlang zu sprinten und dabei bejubelt zu werden. Herzliche Gratulation an die Siegerinnen und Sieger der verschiedenen Kategorien. Nach einem anstrengenden sportlichen Tag ging es direkt weiter mit dem Sommernachtsfest in der aufwendig dekorierten Bar. Francois 1manband auf der Bühne und der DJ im Barzelt unterhielten die Gäste bis in die frühen Morgenstunden. Patrik Gasser Turnverein Meltingen

Hoffnungsträger: Trainer Anil Kumar (l.) und Co-Sportchef Roman Künzli freuen sich, dass Michael Hänggi wieder das Leibchen FOTO: EH-PRESSE des FC Breitenbach tragen wird.

Das «Projekt 2025» verlangt, dass man einerseits das Fundament stärkt, aber auch im Aktivbereich vorankommt. Die Vereinsleitung will daher in der kommenden Saison neue Wege gehen und mit der ersten Mannschaft einen deutlichen Schritt nach vorne machen. Edgar Hänggi

Plausch-Korbballturnier: Auf der March in Meltingen wurden spannendede Spiele mit FOTO: ZVG Fairness ausgetragen.

Die erste Mannschaft des FC Breitenbach braucht mit Sicht auf das «Projekt 2025», wenn der Verein 100 Jahre alt wird, Erfolg, um den talentiertesten Junioren Perspektiven zu bieten und um das Vorankommen des gesamten Vereins zu ermöglichen. «Wir danken dem Trainerteam Shtjefen Frrokaj und Visar Musaj für ihre Arbeit mit der ersten Mannschaft. Sie haben die zweite Mannschaft tatkräftig unterstützt, damit diese den Aufstieg in die 4. Liga realisieren konnte. Jetzt wird der Verein offensiver agieren», so Roman Künzli, der zusammen mit Jack Wyss als Sportchef tätig ist. Mit der Verpflichtung von Anil Kumar, der nur einen Steinwurf von der Sportanlage entfernt wohnt, gab es das erste Zeichen. Kumar hat mit Old Boys II und Concordia sehr gute Arbeit geleistet. «Nach einer Pause bin ich topmotiviert, hier in Brei-

tenbach etwas zu bewegen.» Künzli wie Kumar sprechen oft von DNA, das stimmen müsse und auf das man bei der Zusammenstellung des Kaders geachtet habe. Aus dem vergangenen Kader nicht mehr dabei sind Fesnik Jashari (Zwingen), Luca Damante (unbekannt), Luca Huber (2. Mannschaft Laufen), Marco Borer (2. Mannschaft Breitenbach), Edison Krasniqi (unbekannt) und Samuel von Euw (neu Teamcoach der ersten Mannschaft). Neben Kumar neu als Assistenztrainer fungiert künftig Roland «Juppy» Hänggi. Als Torhütertrainer gehört Roman Künzli ebenfalls neu dem Staff an. Neu im Kader sind Torhüter Alex Vosseler (24, Gilgenberg United). Yves Imhasly (23, ex. FCB Nachwuchs, OB II, zuletzt Soleita-Hofstetten); Amos Ngan (28, Challenge League mit Locarno, Black Stars, Grenchen, Muttenz, Dornach, zuletzt OB 2. Liga Inter); Michael Misev (31, Breitenbach, Laufen, Zwingen, Beachsoccer Nationalteam, zuletzt FC Bern 2. Liga); Michael Hänggi (23, Breitenbach, Basel U21, SV Weil); Kevin Eigenmann (33, Laufen, Basel U21, Delémont, FC Brislach); Michael Mihaye (22, OB, Black Stars). «Die Spieler haben alle einen Bezug zum Verein oder zu Mitspielern.»

Spieler mit Wurzeln beim FC Breitenbach zurückholen

Mit Hänggi (Sohn des Assistenztrainers) und Misev (er kam beruflich wieder ins Schwarzbubenland zurück) gelang es, ehemalige Spieler zurückzuholen. «Unsere Absicht ist es, Spieler mit Wurzeln beim FC Breitenbach irgendwann zu einer Rückkehr zu bewegen», erklärt

Künzli und meint zur Ausgangslage: «Uns ist bewusst, dass wir nach unseren Kadermutationen im Fokus stehen werden. Wir streben einen Rang unter den ersten fünf Teams an, wobei ein Aufstieg noch kein Thema ist. Wir müssen uns zuerst zu einem Spitzenteam entwickeln. Wenn das als Team und den entsprechenden Leistungen gelingt, kommt die Platzierung automatisch.»

Entwicklung abwarten

Kumar ist überzeugt, dass der Staff, aber auch die erfahrenen Spieler, die jungen Talente entscheidend voranbringen können. Man hat gute Spieler ins Grien geholt, erklärt Künzli. Man müsse aber beim einen und anderen schauen, wie es sich entwickelte. Eigenmann versucht es nach einer Verletzung noch einmal, auch Hänggi war zuletzt verletzt und im Kader sind weitere Spieler, die wegen Verletzungen nicht oft zum Einsatz kamen. Künzli als auch Kumar ist klar, dass der Saisonstart passen muss. «Wir werden die Testspiele sicher noch brauchen, um uns zu finden. Es wird auch immer wieder Absenzen geben, aber die werden wir auffangen können. Ein erfolgreicher Start hilft der Entwicklung des Teams.» Das Testprogramm spiegelt bereits auch die Ambitionen, denn man hat sich durchwegs Teams aus der 2. Liga ausgesucht. Am 30. Juli kommt Wallbach-Zeiningen ins Grien, am 3. August Aufstiegsfavorit Allschwil und drei Tage später Aufsteiger Rheinfelden. Im Basler Cup am 14./15. August müssen die Schwarzbuben zum FC Bachletten 2020 (4.) und am 20./21. August erfolgt der Saisonstart.

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MOSAIK

Donnerstag, 14. Juli 2022 Nr. 28

EINGESANDT

MUSIK-TIPP

Taj Mahal & Ry Cooder

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GEDANKENSTRICH

Sommerferien juhui ...

Geteilte Freude ist doppeltes Leid

Claude Lachat

57 Jahre nach ihrer ersten gemeinsamen Kollaboration als The Rising Sons melden sich Taj Mahal & Ry Cooder mit einem Studioalbum zurück. Auf «Get On Board» (Warner) interpretieren die beiden Senioren als Sänger und Multiinstrumentalisten mit Ry Cooders Sohn Joachim am Schlagzeug und Bass elf Songs ihrer Idole Sonny Terry & Brownie McGhee, die ein unvergessliches Folk-Blues-Duo waren. Sie tun das mit Leidenschaft und ohne Anspruch auf Perfektion auf ihre spezielle und vielseitige Art. Alles kommt rootsig und ungeschliffen daher. Das beachtenswerte Hommage-Album dürfte manche motivieren, zum Vergleich wieder mal die Originalsongs anzuhören. Benno Hueber

Gemeinschaftsprojekt: Die Primarschulen Meltingen/Zullwil, Beinwil und die Heilpädagogischen Schule Breitenbach auf der Bühne. FOTO: ZVG Am Dienstag 5. Juli war es wieder einmal soweit. Zwar war noch nicht ganz Schulschluss vor den Sommerferien, aber es war von Herzen kommende Vorfreude zu spüren. Diese galt allen Besucherinnen und Besuchern, Eltern, Grosseltern, Gotten und Göttis und wer immer Lust und Zeit für die Schlussfeier des Schuljahres 2021/2022 hatte. Was die Schüler- und Lehrerschaft zur Präsentation für die Abschlussfeier auf die Beine stellte, war ein Gemeinschaftsprojekt der Heilpädagogischen Schule Breitenbach, der Primarschule Beinwil und der Primarschule March Meltingen/Zullwil unter Leitung der Klassenlehrerin der 6. Klasse zum Thema «Schwyzermusig» . Das Projekt wurde in der Turnhalle March meisterhaft und beeindruckend zelebriert und durfte so kaum erwartet werden. Die anwesende «Grossschar» von Besucherin-

KINOTIPP

WANDERTIPP

Minions

Ritomsee Am Mittwoch 20. Juli organisiert der Verein Solothurner Wanderwege eine geführte Wanderung. Die angenehme vierstündige Rundwanderung mit rund 550 Höhenmetern über die Piora-Hochebene wartet mit drei malerischen Bergseen auf. Der grösste von ihnen ist der blaugrün schimmernde Ritomsee. Er liegt knapp eine halbe Stunde von der Bergstation der unglaublich steilen Standseilbahn entfernt. Es folgt der Weg dem See entlang über die Alpe Ritom, die Alpe Tom zum Lago di Tom, dann Abstieg

Der Sommer wird gelb, die Minions sind wieder da! In «Minions — Auf der Suche nach dem Mini-Boss» erfahren wir endlich, wie die Minions und Gru in den Siebzigern zu einem unschlagbaren Team wurden. Kurz bevor er sein Ziel erreichen kann, in die Gruppe der schlimmsten Schurken aller Zeiten aufgenommen zu werden, verschwindet der zwölfjährige Gru plötzlich. Seine kleinen gelben Helfer machen sich auf die Suche nach ihrem Mini-Boss und müssen sich jeder Menge Bösewichte, Chaos, Flowerpower, Kung-Fu-Meister und einem geheimnisvollen Schmusestein stellen. Dabei kombinieren die Schöpfer des «Ich – Einfach Unverbesserlich-Universums» wieder ihren einmaligen GenreMix: den typisch subversiven Humor des Filmstudios Illumination, lässige Popkultur-Zitate, Emotionen, die von Herzen kommen, amüsante wie verblüffende Musikeinlagen, atemberaubende Actionszenen, Flower-Power, Spass und fröhliches Chaos. Produziert wurde der Film vom visionären Illumination-Gründer und CEO des Studios Chris Meledandri und seinen langjährigen Kollegen Janet Healy und Chris Renaud. Regie führte Minions-Experte Kyle Balda (Ich – Einfach Unverbesserlich, Minions). Dabei standen ihm als Co-Regisseure Brad Ableson (Die Simpsons) und Jonathan del Val (Pets, Pets 2) zur Seite. In der deutschen Version wird Gru noch einmal von der Synchronlegende Oliver Rohrbeck gesprochen. (Dauer 90 Minuten, FSK 8) Open-Air-Kino Laufen, Parkplatz Alts Schlachthuus, vom 18.-27. August: Minions – Auf der Suche nach dem Mini-Boss, Freitag, 19. August, 19.30 Uhr, mehr Infos unter openairkinolaufen.ch

nen und Besuchern wurde von den professionell wirkenden Darbietungen mehr als überrascht und wer immer sich zurück an die eigene Jugendzeit erinnerte, konnte sich eine so gekonnte Präsentation dieser Jungschar nur schwerlich vorstellen. Mehr als 120 Protagonistinnen und Protagonisten aller Klassen der Primar- und Sonderschule erarbeiteten zusammen mit den Lehrkräften das gesamte Programm und die Präsentation. Es war so etwas wie ein Eigenprojekt der Jugendlichen, von der Idee bis zur Präsentation, von der Gestaltung bis zur Moderation und Preisverleihung. Die ganze Vorstellung beinhaltete ausschliesslich bekannte und gängige Jugendlieder, die gekonnt mit neuzeitlichen Anpassungen ergänzt und teilweise mit professioneller musikalischer Begleitung der Holzenbärger Ländlerfründe

und einer Ad-hoc Band mit dem Schulleiter, dem Zivi und einem Vater von vier Schülerinnen unterstützt wurden. Als Teilnehmende war man schlicht ergriffen von der riesigen Freude, die da zum Publikum hinüberschwappte, von einer Jugend, der oftmals so was nicht unbedingt zugetraut wird. Die Herzen aller wurden geöffnet und das gute Miteinander und der respektvolle Umgang ohne Vorurteile oder Ängste aufgezeigt. Genau diese Botschaften durften alle Anwesenden mit nach Hause nehmen. Es ist nur zu hoffen, dass diese Saat weiterhin gedeiht und gepflegt wird und diese Momente nie mehr vergessen werden. Dafür ist den Lehrkräften, den Eltern und allen Begleitpersonen Geduld, Ausdauer, Einfühlungsvermögen und Freude zu wünschen. Siegfried Spaar ein beeindruckter Grosspapi

über die Cadagno di Fuori zur Alpe di Piora. Links grüsst der Lago Cadagno. Die folgende Capanna Cadagno lädt zur Einkehr ein. Der Rückweg führt zuerst noch etwas weiter bergwärts der Schlucht Murinascia Grande entlang. Anschliessend geht es über Wiesen und dann durch einen Wald mit Lärchen und Zirbelkiefern. Der Weg ist absolut idyllisch und schön angelegt. Abfahrt in Olten um 06.30 Uhr. Startpunkt: Piotta Centrale (Funicolare) um 9.20 Uhr, Wanderzeit ca. 4 Std., Verpfle-

gung aus dem Rucksack. Die Teilnehmenden lösen den Fahrausweis nach Piotta Centrale und retour selber. Kosten Standseilbahn Ritomsee: GA, 1/2 Preis Abo: ca. 19 Franken. Telefonische Anmeldung für alle Teilnehmenden: Sonntag vor der Wanderung von 19 bis 21 Uhr an Ingrid Heimgartner, Tel. 062 212 33 77 oder spätestens bis Sonntag 21 Uhr: www.solothurner-wanderwege.ch. Durchführung: Auskunft ab Montag 12 Uhr, Tel. 032 621 11 66. Detailprogramm im Internet unter: www.solothurner-wanderwege.ch

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Beruflichen Zukunftspläne von Jugendlichen Kurz vor den Sommerferien sind die persönlichen Zukunftspläne auch in der alltäglichen Arbeit der Offenen Jugendarbeit Region Laufen sehr präsent. Die Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse, die das Jugendzentrum besuchen, berichten von ihrem baldigen Ausbildungsstart als Fachmann Betreuung, als kaufmännische Angestellte, als Koch oder an der Fachmaturitätsschule usw. Bei den jüngeren Besucherinnen und Besuchern des Jugendzentrums habe ich darum nachgefragt. Sarah Stöckli Offene Jugendarbeit Region Laufe Was ist dein Traumberuf und warum? VR-Entwickler, weil ich das mega cool finde und gerne zocke. Wo siehst du dich in fünf Jahren? Ich bin dann an der WMS und möchte danach in einer IT-Firma arbeiten. Diego (12) aus Laufen Was ist dein Traumberuf und warum? Ich möchte Fussballprofi werden. Fussball ist mein Leben, es wäre mein Traum, wenn ich davon leben könnte. Wo siehst du dich in fünf Jahren? Ich spiele in der U21 vom FC Zürich und starte dort meine Profikarriere. Fatlum (13) aus Liesberg Was ist dein Traumberuf und warum? Ich würde gerne Dolmetscher werden, weil ich gerne Sprachen lerne und auch schon viele Sprachen spreche. Wo siehst du dich in fünf Jahren?

Mit 18 schliesse ich meine Lehre ab und beginne mit der Autoprüfung. Altin (13) aus Laufen

Ich komme dann gerade aus der Schule und beginne eine Lehre im Büro. Noa (10) aus Laufen

Was ist dein Traumberuf und warum? Ich möchte ein Businessman werden, um viel Geld zu verdienen. Wo siehst du dich in fünf Jahren? Ich hoffe, ich bin dann auf den Malediven in den Ferien. Nevzat (14) aus Wahlen

Was ist dein Traumberuf und warum? Ich möchte Schreiner werden, weil ich in einem Holz-Museum war und mich das begeistert hatte. Wo siehst du dich in fünf Jahren? Ich bin dann in meiner Ausbildung, danach würde ich gerne mit anderen Schreinern gemeinsam eine Firma gründen. Juan (12) aus Wahlen

Was ist dein Traumberuf und warum? Mein Traumberuf ist Pilot, weil es cool ist, zu fliegen. Wo siehst du dich in fünf Jahren? Ich hoffe, ich habe dann eine Lehre fertig und einen guten Job. Mehmet (13) aus Laufen Was ist dein Traumberuf und warum? Ich würde gerne etwas Handwerkliches machen, wo ich viel Abwechslung und Bewegung habe, zum Beispiel Schreiner. Wo siehst du dich in fünf Jahren? Entweder schliesse ich dann meine Lehre ab oder arbeite schon in meinem erlernten Beruf. Mit 19 möchte ich ein Motorrad haben, damit ich zur Arbeit fahren kann. Musab (14) aus Laufen Was ist dein Traumberuf und warum? Mein Traumberuf ist Jugendarbeiter, weil es mir Spass macht, mich mit anderen Leuten zu unterhalten, zu spielen usw. Vielleicht werde ich aber auch Polizist, dieser Beruf interessiert mich, weil ich anderen Leuten helfen kann. Wo siehst du dich in fünf Jahren?

Was ist dein Traumberuf und warum? Mein Traum ist es, ein Fussballprofi zu sein, weil ich Spass daran habe. Wo siehst du dich in fünf Jahren? Ich möchte dann eine Ausbildung machen, wo ich noch genügend Zeit habe, nebenbei zu trainieren. Blerjan (10) aus Laufen Was ist dein Traumberuf und warum? Mein Traumberuf ist Coiffeur, weil ich das einen coolen Beruf finde. Ich finde es toll, wenn ich anderen Leuten eine schöne Frisur schneiden kann. Wo siehst du dich in fünf Jahren? Ich möchte dann eine Ausbildung zum Coiffeur machen, am liebsten in einem tollen Coiffeursalon in Basel. Klodjan (11) aus Liesberg Die Offene Jugendarbeit Region Laufen ist ein Angebot der Abteilung Kind.Jugend.Familie KJF der Stiftung Jugendsozialwerk. Das Werk engagiert sich in der Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Zum Auftrag gehören Kinder- und Jugendförderung, Betreutes Wohnen und Programme zur Arbeitsintegration (www.jsw.swiss, www.kjf.swiss).

Ja, ich gebe es zu, als Kind hätte ich gerne mal das gehabt, was andere zum Spielen hatten. Wenn man als vertrauenswürdig eingestuft wurde, konnte und durfte man sich auch mal ein Flugzeug, einen Indianer oder ein ferngesteuertes Auto ausleihen. Mit den geliehenen Kostbarkeiten ging man sehr, sehr vorsichtig um, damit sie ja nicht beschädigt wurden und beim zurückgeben keine gröberen Diskussionen oder gar Kosten entstanden. Man wusste ja nie, was man sich als nächstes ausleihen wollte. Auf Deutsch: Man hat einfach Sorge getragen und es sich nicht dadurch verscherzt, weil man eben keine Sorge getragen hatte. Heute reden wir nicht mehr nur vom Ausleihen, wir reden von «Sharing». Wir teilen oder leihen alles, was uns nicht gehört oder was wir nicht besitzen, aber unbedingt haben wollen. Wenn ich zum Beispiel in Basel kein Velo besitze, kann ich mir eines leihen, denn bis im Herbst 2022 sollen der Bevölkerung in Basel 2000 Velos an 350 Stationen zur Verfügung stehen. Toll! Ob Velo oder E-Trotti, ich leihe mir die Dinger aus und lasse sie da stehen, wo ich sie nicht mehr benötige. Manchmal hat es auf der Strasse einfach keinen Platz, dann muss halt der Rhein herhalten. Sorge tragen, das war einmal. Persönlich zurückgeben, das war einmal. Stehen lassen, ab in den Rhein, in den See oder aus den Augen, aus dem Sinn, das ist heute. In China gibt’s bereits riesige Fahrradfriedhöfe (Shenyang), auf denen sich tausende, wenn nicht abertausende Leihräder stapeln, die gemütlich vor sich hinrosten. Es macht eben Freude, jemandem etwas auszuleihen. Mit Kleidern ist das auch so eine Sache. In China produziert, in Europa konsumiert und in Chile entsorgt! Tausende Tonnen Klamotten kommen jedes Jahr in der trockensten Wüste der Welt, der Atacama-Wüste, einem Naturparadies im Norden des südamerikanischen Landes, an. Aus der Vogelperspektive sieht es wie ein gigantisches Gebiet voller bunter Flecke aus. Tatsächlich ist es eine Art Friedhof ausrangierter Fast-FashionLinien. Mittlerweile erstreckt sich das Gebiet über mehrere hundert Quadratmeter. Jedes Unternehmen hat das Ziel, Kleider zu verkaufen und im Kreislauf zu halten, so die Aussage der Hersteller. Pustekuchen. Ausleihen erfährt auch hier gigantische Ausmasse. Am Mittwoch auswählen, am Donnerstag bestellen, am Freitag erhalten, am Samstag tragen, am Sonntag wieder in den Karton und am Montag zurücksenden. Das Problem ist, dass die Kleidung nicht biologisch abbaubar ist. Sie enthält chemische Produkte, weshalb sie, Achtung, auf den städtischen Mülldeponien oftmals nicht akzeptiert wird. Darum, ab in die Wüste. Aber auf unseren Körper akzeptieren wir diese Chemiebomben? Gut, das ist dann wieder etwas anderes. So meine Lieben, es ist Zeit eine andere Bombe, nämlich eine Kalorienbombe zu backen. Ich werde mir wohl zum geliehenen Rezept auch einige Eier ausleihen müssen und glauben Sie mir, ich werde sehr vorsichtig mit den Eiern umgehen, damit keine Schweinerei entsteht.


Wir gratulieren herzlich zur bestandenen Abschlussprüfung Liebä Florian

Barbara Hartmann

Pascal Kreder

Sara Hänggi

Wir gratulieren dir zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung als

Wir gratulieren herzlich zur bestandenen Lehrabschlussprüfung als

Wir gratulieren zur bestandenen Lehrabschlussprüfung als

Kauffrau EFZ E-Profil im 1. Rang mit der Bestnote 5.8

Automatiker EFZ

mir gratuliere dir ganz härzlich zur bestandene Lehrabschlussprüefig als

Spengler EFZ mit dr super Note 5.2 Mir si sehr stolz uf dini tolli Leistig und freue eus, au witerhin dörfä uf di zellä! Für d‘ Zuekunft wünschä mir dir alles Gueti und vill Erfolg. Rosi & Camille und s ganzä Team

Liebä Luca

und wünschen dir für die Zukunft viel Glück, Erfolg und Freude.

ausbildung@stoecklin.com

Jana Gerber

Tim Walther

im Rang mit 5,3 gratuliere mir dir vo Härze und wünsche dir uf dim witere Läbenswäg nur s’Beschte. Mami, Papi, Lenny, Nevio, Milena

Herzliche Gratulation zur mit Erfolg bestandenen Lehrabschlussprüfung als

Kauffrau EFZ Viel Erfolg für deine Zukunft

Mit Stolz gratuliere mir Dir zur LAP als

Automatiker EFZ Mami Papi Jael

Liebi Cheyenne

Ganz härzlichi Gratulation zu Diner erfolgrichä LAP als

Fachfrau Gesundheit EFZ Mir freue eus mit Dir und Du darfsch stolz uf Dich si! Di Gotti, Stefan, Julian und Anna Di Mama und Di Papa

wünscht dir Mami

Lieber Robin zu Deiner erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung als

Elektroinstallateur EFZ gratulieren wir Dir von Herzen. Wir sind sehr stolz auf Dich und wünschen Dir für die Zukunft viel Glück und Erfolg. Papi, Mami, Benjamin und Omi

Bild: Adobe Stock/Robert Kneschke

Liebe Sara, für die Zukunft wünschen wir dir alles Gute und weiterhin viel Erfolg. Dein BDO-Team Laufen

Das Team der Amtschreiberei Thierstein in Breitenbach

Zu dinere erfolgriche Lehrabschlussprüefig als

Fleischfachmaa EFZ

und wünschen für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg.

Kauffrau EFZ M-Profil

Liebi Aischa

Liebs Gotti, liebe Schatz Zur erfolgriich bestandene Abschlusspriäfig als

Fachfrau Gesundheit EFZ mit Berufsmatur gratuliere mir dir vo ♥ ä. Si alli soooo stolz uf Di! Dini Familie


Wir gratulieren herzlich zur bestandenen Abschlussprüfung

LIBORIO IACONO

HERZLICHE GRATULATION zum erfolgreichen Lehrabschluss. Wir sind stolz auf euch!

bester Abschluss

Spengler EFZ das ganze Team der Fachin Car AG gratuliert unserem Liborio zum besten Abschluss Spengler EFZ

von links nach rechts

Dennis Mendelin Fachmann Betriebsunterhalt EFZ Fachrichtung Werkdienst

Salome Hänggi

Wir gratulieren unseren Lehrlingen zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung

Kauffrau EFZ, E-Profil

Jonas Pally

Fachmann Betriebsunterhalt EFZ Fachrichtung Hausdienst

Iwan Walser

Anlage- und Apparatebauer EFZ

Severin Gass

Konstrukteur EFZ

Gesamtnote: 5.3 Note Matura: 5.3 Gesamtnote: 5.7, Note Matura: 5.1 Auf ihren Einsatz und ihre Leistungen sind wir sehr stolz, vor allem auch, dass beide ihre Ausbildung im Rang abgeschlossen haben und auch die Berufsmatura mit Erfolg bestanden haben. Es erfüllt uns mit Freude, sie auf diesem wichtigen Lebensabschnitt begleitet zu haben. Wir wünschen ihnen für die Zukunft viel Erfolg und alles Gute.

Mir gratuliere euch vo ganzem Herze zur bestande Abschlusspriefig und wünsche euch für d’Zuekunft witerhin nur s Beschti!

Nathaniel Kaufmann

Bild: Adobe Stock/Robert Kneschke

Logistiker EBA

Yohannes Adhanom

Produktionsmechaniker EFZ


Wir gratulieren herzlich zur bestandenen Abschlussprüfung Wir gratulieren euch ganz herzlich zur bestandenen Abschlussprüfung

Herzliche Gratulation zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung

Kimon Flury

Sanitärinstallateur EFZ Erfolgreich bestanden

Lorenz Fürst Maurer EFZ

Heizungsinstallateur EFZ Erfolgreich bestanden

Arbenit Binakaj

Wir sind sehr stolz auf eure Leistung! Den jungen Berufsleuten wünschen wir für die Zukunft viel Erfolg und Freude.

HERZLICHE GRATULATION zum erfolgreichen Lehrabschluss als Strassentransportfachmann EFZ

th u r n n S o lo a b o t n a K h H e b d ic

Automobil-Fachmann EFZ

Loris Wiestner

Deitingen

Amt für Verkehr und Tiefbau

Büroassistentin EBA

Ilaha Ibadova Sumeja Limani

Starrkirch-Wil Luterbach

Amt für Gesellschaft und Soziales Berufsbildungszentrum Solothurn-Grenchen

Fachmann Betriebsunterhalt EFZ

Simon Wälchli

Riken

Berufsbildungszentrum Olten

Ben Wespi Morteza Sultani

Bellach Grenchen

Kantonsschule Solothurn Berufsbildungszentrum Olten

Angela Jaun Anja Luterbacher Barbara Hartmann Edoneta Asani Elami Sylmetaj Emine Zenku Fabian Ammann José Carabantes Pineda Julia Diriwächter Liza Habibaj Lukas Niederer Mirko Sedloski Seline Peter Siria Minichiello Taima Haring Thuvarakan Thillainathan Valentina Greminger

Lostorf Niederbuchsiten Bretzwil Solothurn Studen Obergösgen Fulenbach Lostorf Egerkingen Bettlach Oensingen Zuchwil Lüsslingen Subingen Bettlach Biberist Gondiswil

Victoria Cominotto

Solothurn

Veranlagungsbehörde Olten-Gösgen Amtschreiberei Thal-Gäu Amtschreiberei Thierstein Berufsbildungszentrum Solothurn-Grenchen Amtschreiberei Grenchen-Bettlach Berufsbildungszentrum Olten Amtschreiberei Olten-Gösgen Amtschreiberei Olten-Gösgen Berufsbildungszentrum Olten Berufsbildungszentrum Solothurn-Grenchen Ausgleichskasse Amt für Gesellschaft und Soziales Amt für Landwirtschaft Solothurnische Gebäudeversicherung Personalamt Amt für Gesellschaft und Soziales Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Olten Amtschreiberei Region Solothurn

Nicola Späti

Heinrichswil

Amt für Landwirtschaft

Rafael Steffen

Thörigen

Zentralbibliothek

Bekleidungsgestalter/in EFZ

Alina Hostettler Anika Moser Elbetel Anteneh Ella Krummen Judith Zaugg Lars Eglof Leandra Semling Luna Minet Selina Plüss

Nennigkofen Derendingen Olten Rodersdorf Gerlafingen Fulenbach Breitenbach Solothurn Gunzgen

Schule für Mode und Gestalten Olten Schule für Mode und Gestalten Olten Schule für Mode und Gestalten Olten Schule für Mode und Gestalten Olten Schule für Mode und Gestalten Olten Schule für Mode und Gestalten Olten Schule für Mode und Gestalten Olten Schule für Mode und Gestalten Olten Schule für Mode und Gestalten Olten

Bekleidungsnäher/in EBA

Gabrielly De Carvalho Borges Karol Guarachi

Erlenbach

Schule für Mode und Gestalten Olten

Zürich

Schule für Mode und Gestalten Olten

Ailja Burkolter Dimitri Wittenwiler Dominic Remensberger Emilie Hagel Iris Haldimann José Martinez Roy Ponnadu Tristan Herrmann Yan Hegelbach

Riken Konolfingen Staufen Gais Thun Oberdorf Lutzenberg Niederhelfenschwil Grenchen

ZeitZentrum Uhrmacherschule Grenchen ZeitZentrum Uhrmacherschule Grenchen ZeitZentrum Uhrmacherschule Grenchen ZeitZentrum Uhrmacherschule Grenchen ZeitZentrum Uhrmacherschule Grenchen ZeitZentrum Uhrmacherschule Grenchen ZeitZentrum Uhrmacherschule Grenchen ZeitZentrum Uhrmacherschule Grenchen ZeitZentrum Uhrmacherschule Grenchen

Informatiker EFZ Kaufmann/-frau EFZ

Samuel Borer im Rang Note 5.3

Fabian Hänggi

Michael Karrer Note 5.0

Wir wünschen den jungen Ausgebildeten viel Freude, Erfolg und Zufriedenheit im Berufsleben. Wir sind stolz auf euch! FELIX TRANSPORT AG Zwingen/Arlesheim

Landwirt EFZ Fachmann Information und Dokumentation EFZ

Uhrmacher/in EFZ

Bild: Adobe Stock/Robert Kneschke

t. r e i e f ge d r i w J etzt z

z l ic N h er NENDE R E L N ER E . EN UNS h lu s s T U L IE R F T. A R G r a b s c .. h e ZUKUN l W IR n ie e d h r ic u e g UTE f f o lg r A LLES u m er

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Wir gratulieren herzlich zur bestandenen Abschlussprüfung Sämi Wiggli

Gratulation an die QV-Absolventen des Alterszentrums Breitenbach

Wir gratulieren herzlich zur erfolgreichen Abschlussprüfung mit der starken Note 5,3 im Rang!

Elektroinstallateur EFZ Wir freuen uns sehr, Dich weiterhin in unserem Team zu haben. Das ganze Team

Lea Burzlaff

Alexandra Hamada im Rang, Demet Öztürk (beide HOAN) Sam Stebler (Koch), Tanja Dalla-Vecchia (Büroassistentin), Rabea Hänggi, Katharina Imhof (beide AGS) Vivienne Jeger (FAGE) Als die Lernenden vor 3 Jahren ihre Lehre bei uns im Alterszentrum begannen, wussten sie nicht, unter was für erschwerten Bedingungen diese ablaufen würde. Maskenpflicht, tägliche Testungen, immer wieder neue Anordnungen vom Kanton, welche auf der Pflege sowie in der Küche, im Hausdienst und in der Administration auch von unseren Lernenden umgesetzt werden mussten. Eine ganz besondere Herausforderung und viel Selbstdisziplin benötigten sie im Fernunterricht während des Lockdowns. Umso stolzer sind wir auf unsere Lernenden, dass sie die Abschlussprüfung alle mit guten bis sehr guten Resultaten bestanden haben. Bravo!

Wir gratulieren herzlich zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung

Gärtnerin EFZ Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau Gartenbau Baselstrasse 55, 4147 Aesch Tel. 061 756 55 55

Herzliche Gratulation! Nächste Woche folgen noch mehr erfolgreiche Lehrabschlüsse. Möchten Sie Ihrer/Ihrem Lernenden, Tochter oder Sohn auch unter dieser Rubrik gratulieren? Dann kontaktieren Sie bitte:

Bild: Adobe Stock/Robert Kneschke

inserate.laufen@wochenblatt.ch Telefon 061 789 93 33


Wir gratulieren herzlich zur bestandenen Abschlussprüfung Liebe Sara

Wir gratulieren Dir zur bestandenen Lehrabschlussprüfung als

Informatikerin EFZ im Rang Papi, Mami und Timon

Liebe Simon

Liebe Simon

mir gratuliere Dir ganz härzlich zum Lehrabschluss als

Mir gratulierä dir ganz härzlich zur bestandene Abschlusspruefig als

Elektroinstallateur EFZ

Anlage- und Apparatebauer EFZ

und wünsche dir für Zukuenft alles Gueti. Mami, Papi und Colin

mit ere super Note vo 5,7. Mir sin stolz uf Di!

Liebe Flavia

Wir gratulieren Dir herzlich zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung als

Pharma-Assistentin Wir freuen uns, dass Du auch weiterhin in unserer Apotheke tätig sein wirst und wünschen Dir für die Zukunft alles Gute! Dein Team der Wydehof-Apotheke in Breitenbach

Mami, Papi, Carole

Florian

Lieber Florian, wir gratulieren dir herzlich zum bestandenen Lehrabschluss und wünschen dir weiterhin viel Erfolg. Valiant Bank Laufen

Das ganze Team der Mobiliar gratuliert Euch herzlich zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung und wünscht Euch für die Zukunft alles Gute.

Shehani Sakayarajah

Dragan Stevanovic

Svenja Ferrari

Schweizerische Mobiliar Versicherungsgesellschaft Generalagentur Aesch, Stephan Hohl Hauptstrasse 70, 4147 Aesch

Lehrabschluss 2022 – Herzliche Gratulation

Mike Bohrer

Produktionsmechaniker EFZ

Lukas Hügli

Konstrukteur EFZ

Bild: Adobe Stock/Robert Kneschke

Wir gratulieren unseren beiden Lernenden Mike Bohrer und Lukas Hügli zum erfolgreichen Berufsabschluss ganz herzlich und wünschen ihnen viel Freude im Berufsleben.


Wir gratulieren herzlich zur bestandenen Abschlussprüfung Liebä Damian

Etienne, Maxim, Nico, Ömer, Stefan, Valentin und Valerio – Ihr habt konsequent für eure Ziele gearbeitet, stets an euch geglaubt und schliesslich mit dem erfolgreichen eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) einen wichtigen Meilenstein in eurer Laufbahn erreicht. Wir sind stolz auf euch.

Mir sind stolz uf Dini Leistig und gratuliere Dir vo Härzä zu Diner LAP als

Koch EFZ! Di Gotti, Stefan, Julian und Anna Di Mama und Di Papa

von links nach rechts:

Valentin Aregger Polymechaniker EFZ (Abschluss im Rang mit 5.5) Liz Brown schliesst im 2023 ab Stefan Halbeisen Informatiker EFZ (Abschluss im Rang mit 5.3) Etienne Schmid Kaufmann EFZ Nico Burgy Logistiker EFZ Maxim Ursenbacher Logistiker EFZ Ömer Boz Lebensmitteltechnologe EFZ nicht im Bild: Valerio Lupo Lebensmitteltechnologe EFZ

Liebe Mary-Rose

Das ganze Sutterbeck-Team gratuliert Dir zur bestandenen Abschlussprüfung als

Bäckerin-KonditorinConfiseurin EBA. Wir bedanken uns ganz herzlich für den geleisteten Einsatz und wünschen Dir für Deine Zukunft nur das Beste. Sutterbeck AG · Bäckerei-Konditorei Fehrenstrasse 4 · 4226 Breitenbach

Wir gratulieren ZUR ERFOLGREICH BESTANDENEN LEHRABSCHLUSSPRÜFUNG!

Bild: Adobe Stock/Robert Kneschke

Fachfrau/-mann Gesundheit (FaGe)

Sebastian Alvarado Lisa Biedermann Joana Bürki Morena Chirico Bilge Comak Melissa Duss Alessio Haug Lina Herzberg Julia Hurni Adna Lepir Aruela Muja Mailin Müller Jana Salvisberg Sumiraa Sureshkumar Salome Sütterlin Celina Tschopp Kevin Vogel Lilian Walder Sarah Wenger Shayenn Wüst Chonthicha Wyss

Assistent/-in Gesundheit und Soziales (AGS)

Arsema Abraham Abin Joseph Bénédicte Oeschger Medizinproduktetechnologin

Nadine Degen Fachfrau Hauswirtschaft

Manuela Küng Carolina Pardo Kauffrau/-mann

Julia Aebersold Jana Gerber Stefan Urosevic

Diätköchin/ Diätkoch

Cyrille Burkhart Natalie Wichtermann Köchin/Koch

Isaac Mensah Matteo Praiano Alissa Scheidegger Leonie Spaar Laurin Wahrenberger Nachholbildung FaGe

Julie Lauber Monika Würsch


Wir gratulieren herzlich zur bestandenen Abschlussprüfung Herzliche Gratulation zur bestandenen Prüfung

Gimha Mistkalo Strassenbauer EFZ Wünscht Dir Terraluk Bau AG

Yannick Scherrer

Wir gratulieren Dir herzlich zum erfolgreichen Lehrabschluss als

SPENGLER EFZ und freuen uns, dass Du weiterhin Teil unseres Teams bleibst!

Liebi Lara

Mir gratuliere dir ganz härzlich zum erfolgriche Lehrabschluss als

Fachfrau Betreuung Kinder EFZ Mir wünsche dir für Zuekunft alles Gueti und vill Erfolg

Wir gratulieren

Dominik Jacot

ganz herzlich zur bestandenen Lehrabschlussprüfung als

Konstrukteur EFZ Die HAKAMA AG wünscht Dir alles Gute für die Zukunft.

Mami, Papi, Lars, Marina, Omi, Opa und Joel

Sina Kilcher

Rahel Kilcher

Wir gratulieren unserer

Herzliche Gratulation! Super Leistung zum tollen Lehrabschluss als

Herzliche Gratulation! Super Leistung zum tollen Lehrabschluss als

zum erfolgreichen Abschluss als

Fachfrau Gesundheit im UKBB

Bankkauffrau EFZ mit Berufsmatur

Garten- und Landschaftsbau

Im Rang 5.3 – Einfach super. Wir wünschen dir jetzt schon viel Erfolg für die bevorstehenden weiteren 2 Jahre im UKBB zur Höheren Fachprüfung. Mami, Papi, Jasmin, Rahel, Cedric, Omi und Opi.

Wir wünschen dir alles Gute und viel Erfolg auf deinem weiteren Berufsweg.

Gärtnerin EFZ

Dass sie unserem Team erhalten bleibt, freut uns alle! Dein Nyhof-Team

Mami, Papi, Jasmin, Sina, Cedric, Omi und Opi

Liebe Kimon

Lieber Dennis

Mir gratulierä dir härzlich zur bestandene Abschlusspruefig als

Zu Deiner erfolgreich abgeschlossenen Lehrabschlussprüfung als

Sanitärinstallateur EFZ

Fachmann Betriebsunterhalt EFZ Werkdienst

und wünsche dir für dini bruefliche Zuekunft alles Gueti. Mami, Papi, Yannick, Colin, Omi und Opi

Bild: Adobe Stock/Robert Kneschke

Lisa

gratulieren wir Dir herzlich. Wir wünschen Dir auf Deinem weiteren Berufsweg viel Glück und Zufriedenheit. Oma, Opa, Mami, Papi, Martina, Vivien, Anic und Flurin


Wir gratulieren herzlich zur bestandenen Abschlussprüfung Liebi Amy-Lilly

Lieber Philipp

Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Lehrabschlussprüfung

Reto Kaufmann

Nadine Hänggi

Zu Dim super Abschluss als

Malerin EFZ im Rang, gratuliere mir Dir vo Härze und wünsche Dir für d Zuekunft s Allerbeschtä!! Mir si sehr stolz uf Di!

Das Konditorei-Kern-Team gratuliert Dir herzlich zur bestandenen Abschlussprüfung zum

Konditor Confiseur EFZ im Rang mit der Note 5.3

hat das Studium als

Kauffrau E-Profil im 3. Rang Für die Zukunft wünschen wir Dir alles Gute und weiterhin viel Erfolg.

Mami, Papi und die ganzi Familie-Bandi

Sozialpädagoge erfolgreich abgeschlossen. Wir gratulieren Dir von Herzen und wünschen Dir für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg in Deinem anspruchsvollen Beruf. Deine Eltern und Geschwister

Herzliche Gratulation zum erfolgreichen Lehrabschluss

Glenn Chevrolet Strassenbauer EFZ BM

Pascal Borruat Maurer EFZ

Sam Hueber

Strassenbauer EFZ

Wir sind stolz auf euch und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!

Herzliche Gratulation! Nächste Woche folgen noch mehr erfolgreiche Lehrabschlüsse. Möchten Sie Ihrer/Ihrem Lernenden, Tochter oder Sohn auch unter dieser Rubrik gratulieren? Dann kontaktieren Sie bitte:

Bild: Adobe Stock/Robert Kneschke

inserate.laufen@wochenblatt.ch Telefon 061 789 93 33


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MOSAIK

Donnerstag, 14. Juli 2022 Nr. 28

EINGESANDT

VER ANSTALTUNG

LESERFOTO

Für die ukrainische Familie

«Im Juli, im Juli ...

Nach einmonatiger Odyssee durch die Ukraine strandeten am 27. März eine Mutter mit ihren zwei kleinen Kindern, begleitet von Schwiegermutter und Mutter, bei uns in Kleinlützel. Wie man sich vorstellen kann, forderte die plötzliche Umstellung von einem Zweipersonenhaushalt auf eine siebenköpfige Wohngemeinschaft einiges an organisatorischem Geschick. Die Schutzsuchenden kamen lediglich mit einem Rucksack und einem Kinderwagen angereist. Wir waren super froh, dass wir durch Privatpersonen aus Kleinlützel so viel spontane Anteilnahme und Initiative erleben durften. Es wurden saisongerechte Kleider,

... da gits wider jungi Suli!», textet der legendäre Emil Steinberger in seinen «Buureregle». Ökumenisch gesehen gibts am Sonntag 17. Juli 10 Uhr am Ökumenischen Sonntag in Flüh einen gemeinsamen Gottesdienst mit Christoph Speiser, Präsident der katholischen Kirchgemeinde Witterswil, und Michael Brunner, Pfarrer der Evangelisch-Reformierten Kirchgemeinde Solothurnisches Leimental. Der eine erzählt eine Geschichte voller Weisheit, der andere steuert den einen oder anderen liturgischen Vers bei, und zusammen wird das eine erfrischende Feier. Beim anschliessenden Apéro auf dem Kirchplatz ist Zeit für Gespräche und ein fröhliches Beisammensein. Sie sind herzlich eingeladen.

Spielsachen und Esswaren vorbeigebracht. Auch Kontaktangebote für die Frauen und Kinder halfen sehr, ihnen diese anspruchsvolle Anfangszeit zu erleichtern. Jetzt endlich, nach drei Monaten, hat der Sozialdienst Thierstein die soziale Unterstützung für unsere Ukrainischen Mitbewohnerinnen zugesagt. Wir möchten an dieser Stelle nochmals allen Lützler Helferinnen und Helfern herzlich für ihre grosse und vor allem zeitnahe Unterstützung danken. Annette & Jean-Pierre Weiss Kleinlützel

ALLES, WAS RECHT IST

Einbürgerung Wer Schweizer werden möchte, hat es nicht immer einfach. Das zeigen wiederholt Ger ichtsentscheide gegen die zum Teil skurrilen Einbürgerungsentscheide von Gemeindebehörden. Für eine ordentliche Einbürgerung muss ein Gesuchsteller im Wesentlichen die gesetzlichen Wohnsitzerfordernisse erfüllen sowie mit den schweizerischen Gepflogenheiten vertraut sein. Überdies hat er die schweizerische Rechtsordnung zu achten und darf die Sicherheit der Schweiz nicht gefährden. Immer wieder scheitern Kandidaten an den Abklärungen zu ihren Kenntnissen der hiesigen Lebensverhältnisse und Sitten. Zwei Beispiele dazu. Im Kanton Schwyz wurde einem Italiener mit eigenem Geschäft und guten Kontakten zur einheimischen Bevölkerung die Einbürgerung verweigert. Den Staatskundetest hatte er zwar bestanden, scheiterte aber an seinem ungenügenden lokalen und kulturellen Wissen. Das Wort «Ländler» sagte ihm nichts, obwohl er

wusste, was ein «Schwyzerörgeli» ist. Angekreidet wurde ihm überdies seine Unkenntnis der Tatsache, dass im Tierpark Goldau die Bären und Wölfe im gleichen Gehege leben. Nicht nennen konnte er schliesslich den Namen des kommunalen Altersheims. «Durchgefallen», lautete das Urteil der Einbürgerungsbehörde. Das Bundesgericht schritt ein und taxierte diesen Entscheid als unhaltbar und schikanös. Es wies die Einbürgerungsbehörde kurzerhand an, den Italiener einzubürgern. Nicht viel besser ging es einem Mann aus den Kapverden. Er unterliess es, die Windschutzscheibe zu enteisen und fuhr mit offenem Fenster. Dies brachte ihm eine Verurteilung zu einer Geldstrafe von fünf Tagessätzen ein (auf Bewährung) und stellte den Grund dafür dar, dass sein Einbürgerungsgesuch scheiterte. Roman Baumann Rechtsanwalt in Dornach Exklusiv für das Wochenblatt berichtet Roman Baumann in loser Folge aus seinem reichen Erfahrungsschatz in Sachen Recht. Roman Baumann ist Rechtsanwalt, Präsident des Hauseigentümervereins Dorneck-Thierstein und Vizepräsident des Kantonal-Solothurnischen Gewerbeverbands.

Redaktionsschluss

Wasser wird aus den Flügeln gelassen: Am 10. Juli fand in Dittingen die regionale FOTO: GABRIELA DURRER, HOFSTETTEN Meisterschaft im Segelfliegen statt.

AUS DEM K ANTONSR AT

Die Junisession des Kantonsrates Der Solothurner Kantonsrat hat in der Junisession Beschlüsse gefasst, Gesetze verabschiedet und Wahlen vorgenommen. So wurden Thomas Flückiger zum neuen Präsidenten und Karin Scherrer Reber zur neuen Vizepräsidentin des Obergerichtes gewählt. Beim geplanten 6-Spur-Ausbau der A1 zwischen Luterbach und Härkingen hat der Rat zusätzliche Lärmschutzwände bei Oensingen beschlossen. Diese werden, im Gegensatz zum eigentlichen Strassenbau, nur teilweise vom Bundesamt für Strassen finanziert. Der Kanton

muss sich an diesen Kosten beteiligen. Zudem deponierte die Umwelt-, Bau- & Wirtschaftskommission des Kantonsrates den folgenden Auftrag bei der Regierung: «Der Regierungsrat wird beauftragt, beim Bundesamt für Strassen (ASTRA) einzufordern, dass zum Zeitpunkt des A1-Ausbaus der bestmögliche lärmdämmende Belag der neusten Generation eingebaut wird.» Zu reden gab auch die Neufassung des Gesetzes über den öffentlichen Verkehr. Hier verlangte der Verband der solothurnischen Einwohnergemeinden tiefere

GESCHÄF TSWELT

AUS DEM K ANTONSR AT

Dank den Mitarbeitenden Erfolg

Vom Optimisten zum Realisten

An der Mitgliederversammlung der Spitex Laufental vom 29. Juni wurde unter anderem die positive Jahresrechnung des Betriebs und des Vereins genehmigt. Erstmals wurde die Erfolgsrechnung aufgeteilt in «Betrieb» und «Verein». Bedingt durch höhere Leistungsstunden liegt der Ertrag in allen Bereichen über dem Budget. Die gestiegenen Leistungsstunden führten jedoch auch zu einem höheren Personalaufwand. Trotzdem liegt der Aufwandüberschuss (Beiträge Gemeinden) um 115 680 Franken unter dem Budget. Ohne die Flexibilität unserer Mitarbeitenden und die Bereitschaft, Überstunden zu leisten, wäre es uns nicht möglich gewesen, die momentane Pandemie mit einem solchen Glanzresultat zu überstehen.

Das Parlament beschäftigte sich wie immer im Sommer mit der Rechnung des Vorjahres. Erstaunlicherweise fiel diese recht gut aus, der Gewinn lag bei 82,5 Millionen Franken, obwohl Covid hohe Kosten verursachte. Gleichzeitig nahm der Kantonsrat die Vorschau auf die Staatsfinanzen 2023 bis 2026 näher unter die Lupe. Diese finanzielle Gesamtschau lässt sich wie folgt interpretieren: Die Investitionen steigen nun künftig an und verdoppeln sich im Jahr 2026 auf rund 160 Mio. Dies führt zwangsläufig wieder zu einer Erhöhung der Verschuldung auf 5000 Franken pro Kopf (aktuell 4260 Franken). Beim Ergebnis wird kurzfristig mit einem ausgeglichenen Ergebnis gerechnet, doch auch ab 2025 drehen die Zahlen ins Minus.

Auch im laufenden Jahr sind unsere Angebote stark gefragt. Spitalaufenthalte haben sich in Verlaufe der letzten Jahre stark verkürzt, was die Anforderungen an die Spitex Laufental massgeblich erhöht. Monatlich gilt es, um die 25 bis 30 neue Kundinnen und Kunden aufzunehmen. Im Vergleich zu den alten Zeiten, als die Gemeindeschwester mehrheitlich eine Bade-, Dusch- und GummistrumpfFrau war, ist auch in der Spitex Laufental eine moderne medizinische Technologie Standard geworden. Von Stomapflege über Infusionstherapien mittels PICC-Line, Port à Cath oder Vac-/Schmerzpumpen — unterdessen alltägliche Verrichtungen in der Pflege zu Hause. Anita Schäfli Spitex Laufental, Geschäftsführerin

Für Beiträge auf den Seiten «Mosaik» gilt folgender Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr. Einsendungen mit Absender an: redaktion.laufen@wochenblatt.ch Die Redaktion

Die Mehrheit des Parlaments fand dies nicht schlimm, wenigstens die Sprecher der SVP und der Freisinnigen gaben sich kritisch und verlangten mittelfristig eine Konsolidierung bzw. eine Verzichtsplanung. Was jedoch mehr erstaunt: Der Regierungsrat bzw. die Verwaltung erwartet auch für das nächste Jahr eine sechsfache Ausschüttung aus dem Füllhorn der Nationalbank, für die Jahre 2024 bis 2026 weiterhin je fünffache Gewinne (oder 107 Mio. Franken pro Jahr). Ich bin ein realistischer Optimist. Aber derzeit bin ich mehr Realist. Die SNB wird dieses Jahr wohl einen enormen Verlust von ca. 80 Milliarden Franken ausweisen, die Börsenkurse purzeln weltweit, auch die Obligationenkurse notieren tiefer und der Euro ist so güns-

Gemeindebeiträge. Dies wurde von der Ratsmehrheit, mit Blick auf die Kantonsfinanzen, klar abgelehnt. Mit dem neuen Gesetz über die amtlichen Publikationsorgane wird der Internetpublikation des Amtsblattes verbessert. Für die nächste Session stehen mit dem Finanzausgleich und der Änderung des Gemeindegesetzes (Abschaffung der Hinterlegungspflicht des Heimatscheines bei der Wohnsitzgemeinde) neue Geschäfte an. Kuno Gasser Kantonsrat, Die Mitte, Nunningen

tiger zu haben wie ein Tombolalösli beim Bezirksmusiktag. Dies bedeutet nichts Gutes für die Kantone. Damit zusätzliche Gewinnausschüttungen vorgenommen werden können, müssen Mindestbestände an Reserven vorhanden sein, doch da schmilzt das Reserveeis an der Sommersonne. Weiteres Ungemach kommt von Links: Hier schielen gewisse Kreise auf die (schmelzenden) Reserven der Nationalbank, um die AHV zu alimentieren. Die AHV ist eine weitere Eidgenössische Baustelle. Und mit der vorgesehenen «Flickerei» in der Herbstabstimmung ändert sich leider nicht viel — oder zu wenig. Ich bleibe realistisch. Christian Thalmann Kantonsrat FDP, Breitenbach

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KALEIDOSKOP

Donnerstag, 14. Juli 2022 Nr. 28

FOTO DER WOCHE

IN KÜR ZE

AUS UNSERER BIBLIOTHEK

Drohnenflug

KT BASELLAND. WoS. Das Amt für Geoinformation befliegt im Auftrag des Amts für Wald beider Basel mit einer Drohne verschiedenen Waldgebiete im ganzen Kanton Baselland. Durch die gewonnen Bilder kann eine Aussage zur Pflanzengesundheit gemacht werden. Die Befliegungen finden verteilt über den Sommer statt. Start war in der Kalenderwoche 24. Weitere Flüge folgen in den Kalenderwochen 28, 33 und 37. Jedes Gebiet wird viermal beflogen.

Wie eine Feder im Wind: Perfektes Timing, Schmetterling fliegt Blühte an.

FOTO: ANJA HÄNER, ERSCHWIL

K T BASELL AND

K T SOLOTHURN

Erfolgreicher Lehrabschluss

Arbeitslosenquote sank Lärmarme auf 2,1 Prozent Strassenbeläge

WoS. 32 junge Berufsleute der kantonalen Verwaltung haben ihre Lehre oder ihr Berufspraktikum erfolgreich absolviert und das eidgenössische Fähigkeitszeugnis respektive das eidgenössische Berufsattest erhalten. Drei Lernende waren im Rang: Svenja Joerin als Büroassistentin EBA, Jeanine Tschumi, Kauffrau EFZ WMS 3+1 und Alessandro Imbrogiano, Metallbaupraktiker EBA.

WoS. Im Juni fiel die Zahl der registrierten Arbeitslosen im Kanton Solothurn gegenüber dem Vormonat um 199 auf 3068 Personen. Die aktualisierte Arbeitslosenquote sank von 2,2 auf 2,1 Prozent. Die weiterhin gut ausgelastete Wirtschaft führt zu dieser positiven Entwicklung. Die Stellensuchendenquote im Schwarzbubenland sank von 3,2 auf 3,0 Prozent. Dies bei 23 Stellensuchenden weniger. Im Juni gab es im Kanton Solothurn 644 Zugänge und 890 Abgänge. Rund 62 Prozent der Abgänge gaben an, dass sie eine Stelle gefunden haben. Ende Monat waren 1890 offene Stellen gemeldet. Davon unterlagen 1478 Meldungen der Stellenmeldepflicht. Im Berichtsmonat waren 1747 Personen in einem Zwischenverdienst engagiert. Der Anteil der Zwischenverdienenden an den Stellensuchenden stieg auf 29,0 Prozent.

Homeoffice als Herausforderung

Alle beteiligten Berufsbildnerinnen und Berufsbildner freuen sich mit den jungen Berufsleuten und sind stolz auf die erfolgreichen Abschlüsse. Die Lehrzeit war geprägt von Unsicherheiten, Homeoffice und digitalem Unterricht, was von Lernenden und Berufsbildenden einen speziellen Einsatz und viel Flexibilität erforderte. Küche & Bad Innenausbau Türen

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WoS. Seit zehn Jahren kommen auf Baselbieter Strassen lärmarme Beläge zum Einsatz. Diese Beläge verlieren jedoch kontinuierlich ihre Wirksamkeit. Das Tief bauamt des Kantons Basel-Landschaft hat eine Methode entwickelt, um die Wirksamkeit wiederherstellen. Dabei wird die oberste Schicht des Belags abgeschliffen und die Hohlräume, welche den Lärm mindern, werden wieder frei gelegt. Durch das neue Unterhaltskonzept kann die Lebensdauer der lärmarmen Beläge um mehrere Jahre verlängert werden. Die Einführung ist für die zweite Jahreshälfte 2023 vorgesehen. Der Strassenlärm wird hauptsächlich durch die Abrollgeräusche von Fahrzeugen verursacht. Die lärmarmen Beläge haben eine anfängliche Lärmminderung von bis zu drei Dezibel. Dies entspricht einer Halbierung des vorbeifahrenden Verkehrs.

Wir empfehlen

Tempo 30 abgelehnt

Digitale Medien in der Stedlibibliothek

Neue Wanderland-Infotafeln

Mit einem Jahresabonnement für die Stedtlibibliothek Laufen können Sie nicht nur vor Ort unter 20 000 ausleihbaren Büchern, Zeitschriften, Filmen oder Hörbüchern wählen. Ohne Mehrkosten haben Sie auch Zugriff auf das umfangreiche digitale Angebot «AUBORA – kbl digital» der Kantonsbibliothek Baselland. Rund um die Uhr zum Download bereit stehen 25 000 eBooks, 3500 Filme, 15 Millionen Songs und über 10 000 eZeitungen und eZeitschriften in 60 Sprachen. Das ganze Angebot und die aktuellen Ferienöffnungszeiten finden Sie auf unserer Website www. stebilaufen.ch . Sie haben noch kein Abo oder Ihre Zugangsdaten vergessen? Kommen Sie bei uns vorbei oder schreiben Sie uns unter info@stebilaufen.ch, wir helfen Ihnen gerne weiter. Oder brauchen Sie Unterstützung beim Download von eMedien auf Ihrem Smartphone, Tablet, PC oder eReader? Melden Sie sich einfach unter aubora.support@bl.ch für eine kostenlose Sprechstunde in der Kantonsbibliothek Baselland in Liestal an. Esther Ugolini – www.stebilaufen.ch

BLAUEN. WoS. An der Gemeindeversammlung vom 22. Juni lehnte der Souverän mit 50 zu 26 Stimmen die Einführung von Tempo 30 auf der Dorfstrasse ab. Angesichts der bevorstehenden Sanierung der Kantonsstrasse hätte der Gemeinderat die Geschwindigkeitsreduktion begrüsst, ist aus dem Blauner Dorfblatt zu erfahren. Grössere Sicherheit und Lärmverminderung waren die Argumente dafür. Die Gegenargumente, dass an den kritischen Stellen bereits heute schon langsamer gefahren wird als 30 km/h und bis anhin in Blauen keine Unfälle zu beklagen sind, haben die Anwesenden jedoch stärker überzeugt.

REGION. WoS. Wanderwege beider Basel teilt mit, dass neue Wanderland-Tafeln montiert worden sind und zwar dort, wo die Neusignalisation des Wegnetzes abgeschlossen ist. Im Laufental sind sie am Bahnhof in Laufen und in Grellingen zu finden. Die Tafeln zeigen neben dem Wanderwegenetz auch die Routen von SchweizMobil und die ÖV-Linien mit allen Haltestellen, sodass man Ausgangspunkt oder Ziel einer Wanderung rasch festlegen kann. Auch mögliche Abkürzungen oder Zusatzschlaufen sind in der Übersichtskarte leicht zu erkennen, da sie auf der bewährten Landeskarte 1:25 000 aufbaut.

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