

«Stärke, Mut und Freundschaften»
In der Region nimmt der FC Breitenbach bezüglich Frauenfussballs eine Vorreiterrolle ein. Schon seit Jahrzehnten existiert eine Damenmannschaft und auch die Juniorinnen werden gefördert. Dieses Jahr führt der Verein schon zum dritten Mal ein Turnier nur für Frauen durch.
Melanie Brêchet
In knapp zwei Wochen startet die Fussball-Europameisterschaft der Frauen mit dem Eröffnungsspiel Schweiz gegen Norwegen in Basel. Frauenfussball steht darum zumindest im Augenblick im Fokus der Medien Ein deutlich kleineres Turnier hat Esra Föll vom FC Breitenbach vor zwei Jahren ins Leben gerufen: das «Just-Frauen-Turnier» Am 28 Juni wird das Grien in Breitenbach wieder zum Treffpunkt für Mädchen und Frauen jeden Alters Ihnen gemeinsam ist der Spass am Fussballspielen. Ob mit Fussballerfahrung oder ohne willkommen seien alle, sagt die Organisatorin: Töchter, Mütter, Omas, Freundinnen und Cousinen. Im Mittelpunkt stehe nicht der Wettkampf, sondern die Freude am Spiel, das Miteinander und das Gefühl, dazuzugehören. Es sei wichtig, dass es Räume gebe, in denen Frauen sich frei entfalten und gemeinsam stark sein könnten. Auch Frauenfussball beginne nicht in den grossen Stadien, sondern auf dem Platz hinter dem Schulhaus im Dorf, sagt Föll Mehr als 100 Teilnehmerinnen waren im letzten Jahr dabei, bei der ersten Ausgabe waren es noch 50 Frauen und Mädchen. Die einzigen Männer auf dem Platz seien

die Schiedsrichter das Turnier solle, wie der Name sagt, einzig und allein dem weiblichen Geschlecht vorbehalten sein
Esra Föll spielt bereits seit rund 17 Jahren Fussball Die heute 28-Jährige startete ihre Karriere im Alter von zehn Jahren bei den Old Boys in Basel. Zuerst spielte sie bei den Jungs mit. Schon schnell zeigte sich ihr Talent und sie wurde in die nordwestschweizerische Auswahl berufen. «Das war eine sehr spannende Zeit», sagt sie rückblickend «Der Fussball hat mir so viel gegeben: Stärke, Mut und Freundschaften.» Für Esra Föll war Fussball trotz allem nie mit grossen Ambitionen verknüpft sie wollte einfach Fussball spielen, so wie ihr Bruder Ihr Weg führte sie trotzdem weiter steil aufwärts zum FC Basel U16, wo sie bis zur U18 blieb. Mit dem Älterwerden hätten sich dann die Prioritäten verschoben auch das Thema Ausbildung wurde wichtiger. Nach einem Abstecher in die Kinderbe-







treuung fand sie ihren Weg in die Pflege wo sie heute als diplomierte Pflegefachfrau tätig ist. Der Fussball blieb trotzdem Stationen in der 1., 2. und 3. Liga folgten, unter anderem wieder bei den Old Boys, wo sie die Laufnerin Daria Jermann kennenlernte ehemals Mitglied der 1. Mannschaft des FC Basel und heute gemeinsam mit Föll zuständig für die Damen und Juniorinnen des FC Breitenbach Dort spielt Esra Föll heute selbst noch in der ersten Damenmannschaft in der 3. Liga mit und setzt sich im Verein seit drei Jahren als Sportchefin für die Förderung von Frauen und Mädchen ein. «Ich wünsche mir, dass der Unterschied zwischen Männer- und Frauenfussball kleiner wird, und daran wollen wir aktiv arbeiten», sagt sie. Breitenbach verfüge schon seit Jahrzehnten über ein Damenteam, man sei jetzt aber auch daran, den Juniorinnenbereich aufzubauen mit insgesamt vier Teams ab vier Jahren

(Playmakers) bis zur FF19 Drei Sportchefinnen kümmern sich mittlerweile um die Frauen und Juniorinnen im Verein. Gemeinsame Trainingslager mit den Herrenteams würden zeigen, dass gegenseitige Unterstützung funktioniere Das von ihr initiierte Frauen- und Mädchenturnier auf dem Grien sei ein weiterer Baustein «Wir wollten einen Raum schaffen, wo Frauen unter sich sind ohne Druck.» Die Teilnahme ist kostenlos. Man könne sich anmelden, aber auch spontan vorbeikommen und seinen grossen Vorbildern, die schon bald an der EM ihr Bestes geben werden, nacheifern Dass die EM viele neue Mädchen zum Fussball bringt, glaubt Föll nicht: «Vielleicht motiviert es aber jene zusätzlich, die bereits jetzt schon Interesse haben.»
Just-Frauen-Turnier: Datum: Samstag, 28 Juni Sportanlage Grien, Breitenbach Besammlung 12.45 Uhr, be der grossen Tribüne. Turnierbeginn: 13 Uhr, Ende ca 18 Uhr. Informationen: www.fcbreitenbach.ch.













































21 In Zwingen erzählten Jungunternehmer an der ersten Fuckup Night warum sie mit ihrer Geschäftsidee gescheitert sind Nach 29 Jahren hat das Warten ein Ende: Der FC Breitenbach gewinnt den Basler Cup. Jetzt



Marktnotiz
Starkregen verschärft Feuchteprobleme
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Andauernden Regenfälle in den letzten Jahren haben gezeigt: kaum vorhersehbarer Starkregen wird immer häufiger – und kann zu grossen Schäden führen. Bei genauerem Hinsehen wird durch den Starkregen aber nur ein Problem verschärft, das bei einigen Gebäuden schon seit Jahren vorhanden ist Viele Gebäudekeller sind aufgrund ihrer Bauweise nur unzulänglich oder gar nicht fachgerecht abgedichtet. Ohne Schutz aber ist die Bausubstanz dauerhafter Feuchte ausgesetzt was die Wertstabilität der Immobilie ins Wanken bringen kann. Die gute Nachricht: Fachgerechte Abdichtungen sind jederzeit nachrüstbar und bewirken eine erhebliche Aufwertung

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LAUFEN
Laufen verschuldet sich weiter
Um die Finanzen der Stadt Laufen ist es bekanntlich nicht gut bestellt Die Rechnung 2024 schliesst mit einem Aufwandüberschuss von 811043 Franken budgetiert war ein Minus von 382550 Franken. Zu diskutieren gaben aber auch die anderen Traktanden
Melanie Brêchet
Es sei insgesamt ein unschönes Resultat erklärte der für die Finanzen zuständige Stadtrat Mathias Christ den 55 Stimmberechtigten am Dienstag Grund für den Verlust von 811043 Franken seien hauptsächlich die Mehrausgaben in zwei Bereichen: Zum einen habe die Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde Mehrkosten in der Höhe von rund 343000 Franken verursacht Zum anderen seien die Ausgaben für die ambulante und stationäre Pflege um rund 692000 Franken gestiegen. Zusätzlich habe sich beim Finanzausgleich ein Minderertrag von etwa 534000 Franken im Vergleich zum Budget ergeben. Teilweise hätten die zusätzlichen Belastungen kompensiert werden können: So führten höhere Steuereinnahmen zu Mehreinnahmen von rund 497000 Franken. Zudem trugen ein erfolgreicher Grundstückverkauf sowie die Bilanzierung des Eigenkapitalanteils der Stützpunktfeuerwehr Laufental zu einem nicht budgetierten Mehrertrag von rund 591000 Franken bei, fasste Christ zusammen. Grösster Ausgabenbereich für Laufen bleibt die Bildung, welche 40 Prozent der Ausgaben für sich beansprucht
Die Nettoinvestitionssumme 2024 betrug rund 1877 330 Franken und ist somit ganze 3192 670 Franken tiefer als im Budget eingeplant Gründe dafür seien die Bauverzögerungen beim Werkhofneubau und beim Neubau des Reservoirs «Uf Saal», führte Christ weiter aus. Die Bruttoverschuldung der Stadt Laufen erhöht sich um 3,2 Mio. auf total 27,7 Mio. Franken. Nachdem Finanzverwalter Ivan Künzli
ZWINGEN
einige Fragen aus dem Plenum beantworten konnte, wurde die Rechnung 2024 schliesslich einstimmig bei einigen Enthaltungen angenommen Zu reden gaben im Anschluss die Zonenvorschriften Siedlung und Bau- und Strassenlinienplan, Mutation «St. Martinsweg» Am St Martinsweg neben dem Friedhof soll eine Umzonung in eine Wohnzone 2b erfolgen, um dereinst bebaut zu werden und der Stadt Einnahmen aus dem Baurechtszins zu generieren Rolf Richterich merkte an dass er nicht gegen das Projekt sei, die vorliegende Lösung sei aber nicht zufriedenstellend. Die Einbzw. Ausfahrt vom St Martinsweg in die Güterstrasse bleibe auch nach geplanter Ausweitung sehr gefährlich und die Gebäude könnten zu nahe an den Friedhof gebaut werden Der zuständige Stadtrat Daniel Scholer entgegnete, es würde zur Sicherheit ein Spiegel angebracht Zur Friedhofsmauer werde ausserdem ein acht Meter breiter Grünstreifen frei gehalten und mit Sträuchern sowie Hochstammbäumen bepflanzt, die Sichtschutz bieten. Richterichs Rückweisungsantrag wurde schliesslich mit 33 zu 16 Stimmen abgelehnt und der Antrag des Stadtrats mit 34 zu 12 Stimmen angenommen Auch dem neuen Kreisschulvertrag und dem Kreisschulratsvertrag stimmte die Gemeindeversammlung nach kurzer Diskussion zu Für das Zustandekommen des neuen Vertrags bedarf es der Zustimmung aller Gemeinden. Unter «Verschiedenes» kam schliesslich das Referendum zur Verlegung der Naubrücke zur Sprache. Rolf Richterich zeigte sich besorgt über das drohende Referendum und fragte, ob das Gespräch mit dem Referendumskomitee gesucht worden sei, da dieses offenbar nicht gut über das Projekt informiert sei. Laut Stadtrat Damien Jermann sei vonseiten Stadt ein Dialog angeboten, vom Referendumskomitee jedoch abgelehnt worden Wolfgang Borer, Präsident der Bau- und Planungskommission, schlug vor, Informationsveranstaltungen durchzuführen, um der Bevölkerung die Vorteile des Projekts aufzuzeigen.
LAUFEN
Laufen lädt zur Mitwirkung ein
Mit der geplanten Erschliessung des Dürrenbodens in Laufen geht es vorwärts. Das Mitwirkungsverfahren für den Teilzonenplan ist noch bis am 27 Juni am Laufen Bereits im September soll das Geschäft vor die Gemeindeversammlung kommen
Melanie Brêchet
Das Gebiet Dürrenboden umfasst rund 40 000 m² unbebaute Wohnzone und bietet somit ein bedeutendes Entwicklungspotenzial Seit 2005 ist das Areal als Wohnzone W2a mit Quartierplanpflicht ausgewiesen Frühere Versuche zur Umsetzung einer Quartierplanung scheiterten jedoch mehrfach unter anderem 2016 an materiellen Mängeln und Verfahrensfragen, später an Uneinigkeit zwischen Stadt und Grundeigentümerschaft über Ziele und Kostenverteilung Ein Urteil des Kantonsgerichts von 2020 verpflichtete die Stadt Laufen, die raumplanerische Entwicklung wiederaufzunehmen und eine abstimmungsreife Vorlage auszuarbeiten. Nun liegt der Teilzonenplan Dürrenboden vor, erstellt von der Firma Sutter Ingenieur- und Planungsbüro AG Am letzten Mittwochabend wurde dieser der interessierten Bevölkerung vorgestellt. Rund 40 Personen waren zum Anlass in der Aula der Primarschule Serafin erschienen, hauptsächlich Anwohnerinnen und Anwohner Stadtrat Daniel Scholer zeigte sich bei der Eröffnung des Informationsabends zum künftigen Wohnquartier Dürrenboden erleichtert: «Wir sind froh, dass wir nun zur öffentlichen Mitwirkung übergehen können.» Die Stadt habe mit der Kommission für

die Baulandumlegung eine einvernehmliche Lösung finden können Der aktuelle Planungsstand wurde von Fabian Vögtli und Benedict Sutter von der Sutter Ingenieur- und Planungsbüro AG vorgestellt. «Wir befinden uns im Informations- und Mitwirkungsverfahren und möchten transparent erklären, wie sich die Bevölkerung beteiligen kann», so Vögtli Der Dürrenboden solle dereinst durchgrünt, familienfreundlich und ökologisch gestaltet daherkommen. Ein zentrales Thema ist der Umgang mit Starkregen Dafür sei ein Entwässerungskonzept erarbeitet worden, das unter anderem Versickerungsmulden, ein Quergefälle in den Strassen und begrünte Flachdächer mit Retention vorsieht Trotz Begrünung der Dächer bleibe die Nutzung von Photovoltaik möglich. Im Westen seien eine Schutzmauer und eine Hecke als natürliche Abgrenzung zur Landwirtschaft geplant. Im Strassenlinienplan sind 4,6 Meter breite Erschliessungsstrassen mit Wendeplätzen vorgesehen ausreichend für den Begegnungsverkehr und grosse Fahrzeuge wie z. B. die Müllabfuhr Auch der bereits bestehende Dürrenbodenweg wird verbreitert. «Mit unserem Strassennetzplan werden alle Parzellen erschlossen», so Sutter Im Teilzonenplan ist eine
Schutz vor Wasser: So oder ähnlich sollen die Flächen aussehen wo Oberflächenwasser versickern kann um den Dürrenboden vor Überschwemmungen zu schützen
BILD: SUTTER
Wohnzone W2a mit zweigeschossiger Bauweise vorgesehen Eine zusätzliche Attikawohnung sei möglich. Die maximale Überbauungsziffer beträgt 30 Prozent, ebenso muss mindestens ein Drittel jeder Parzelle als Grünfläche erhalten bleiben. Flachdächer sind vorgeschrieben, geplant ist ausserdem ein öffentlicher Spielplatz auf Gemeindegebiet Vorgesehen ist auch die Pflanzung von Bäumen entlang des Bierkellerwegs
Die anschliessenden Fragen der Gäste waren kritisch, aber auch wohlwollend. So wurde angemerkt, dass die Oberflächenentwässerung hervorragend gelöst worden sei. Kritisch beurteilte eine Wortmeldung den Umstand, dass von den Parzellenbesitzenden ein Abwassertrennsystem gefordert werde, schliesslich aber auch das saubere Wasser in die ARA fliesse Fabian Vögtli stellte klar, dass der Entwässerungsplan ein separates Verfahren sei und nicht Teil der Teilzonenplanung Der Entwässerungsplan sei bereits beschlussreif, unterliege jedoch keinem Mitwirkungsverfahren und solle wie der Teilzonenplan Dürrenboden im September der Gemeindeversammlung vorgelegt werden Die Bevölkerung kann sich noch bis zum 27 Juni schriftlich zur Planung äussern. «Anregungen nehmen wir gerne entgegen», so die Planer
Für einmal ging es nicht um Start-up, sondern um Fuckup
Zerbrochene Freundschaften, Ehekrise und Burn-out nicht jede Geschäftsidee führt zum Erfolg An der Fuckup Night in Zwingen erzählten drei Jungunternehmer ehrlich und emotional, weshalb sie gescheitert sind
Gaby Walther
«Bis vor eineinhalb Jahren war ich Krevettenbauer», erzählte Rafael Waber an der Fuckup Night in der Kapelle in Zwingen. Der Business Park Baselland hatte zu diesem aussergewöhnlichen Anlass eingeladen und rund 60 Interessierte waren gekommen Der Business Park unterstützt Menschen die sich selbstständig machen möchten. Dass dies nicht so einfach ist, von zehn Start-ups sieben scheitern, man sich aber nicht davon entmutigen lassen sollte, sondern daraus lernen kann, zeigte der Abend eindrücklich Drei Personen hatten sich bereit erklärt, von ihrem Scheitern zu erzählen
Hochwertige, nachhaltige Shrimps Raphael Waber, ursprünglich als Lehrer, später im Marketing tätig, verfolgte zusammen mit einem Kollegen die Vision, hochwertige, nachhaltige Shrimps in der Schweiz zu züchten lokal, frisch, ohne Antibiotika und mit Rücksicht auf Umwelt und Tierwohl «Vier Jahre arbeiteten wir 1000 Stunden ohne Umsatz an unserem Projekt, in das wir anfangs 300000 Franken steckten», erzählte Waber. Irgendwann wurden die Medien auf das innovative Projekt aufmerksam, Investoren meldeten sich und 2019 ergab sich die Möglichkeit, eine Swiss-Shrimp-Anlage in Rheinfelden aufzubauen ein ambitioniertes Projekt, das innovative

Aquakultur mit Abwärmenutzung eines Salzwerks verband. 10 Mio. Franken wurden investiert, weitere 10 Mio. für den Ausbau Doch technische Fehler, langsames Shrimp-Wachstum, die Coronapandemie und massive Umsatzeinbrüche verhinderten den Erfolg «Mir ging es schlecht Ich fühlte mich verantwortlich für die Aktionäre, hatte mich die letzten zehn Jahre nur noch auf das Geschäft fokussiert, sodass auch meine Ehe darunter litt Schliesslich musste die Swiss Shrimp AG im letzten Monat die Liquidation anmelden», erklärte Waber.
Online-Service für Herrenanzüge
Insolvent auslösen musste auch Lorenz Pöhlmann Mit seinem besten Freund gründete er Adretto, einen Online-Service für Herrenanzüge Obwohl das Geschäft gut anlief scheiterte er «Ich rate dringend davon ab, mit einem Freund,
der nicht die gleichen Ambitionen hat und sich zu 150 Prozent in das Geschäft einbringen will, ein Unternehmen zu gründen», warnte Pöhlmann «Zwischen uns entstanden so grosse Meinungsverschiedenheiten, dass wir Anwälte einschalten mussten und heute nicht mehr miteinander sprechen.» Der Streit, strategische Fehlentscheidungen und Geldsorgen belasteten ihn sehr. Als seine Mutter unverhofft starb, habe ihn dies geerdet, und drei Wochen später habe er das Unternehmen aufgelöst. Das sei ein guter Entscheid gewesen Er empfiehlt, ein Start-up mit zwei bis fünf Personen zu gründen diese Grösse bevorzugen Investoren und auf eine gute Auswahl der Mitarbeitenden Wert zu legen.
Acht Stunden Schlaf mindestens Der dritte Referent des Abends gründete zwar erfolgreich drei Unternehmen,
Vor der Schlosskapelle: (v.l.) Lorenz Pöhlmann, Gründer von Adretto, Laurent Decrue, Gründer von MOVU, Bexio und Holycode, Michele Matt, Geschäftsführer Business Park Baselland, Jutta Jerlich, Gründerin der Fuckup Nights Basel, Dorotea Ganser, Fuckup Nights Basel, Patrick Neuenschwander, Standortförderer Promotion Laufental, und Rafael Waber, Gründer von Swiss Shrimp FOTO: GABY WALTHER
scheiterte aber an sich selbst «Mein Thema ist nicht lustig Burn-out ist keine Modeerscheinung. Ich habe in den letzten zehn Jahren mindestens 300 Mal geweint», erzählte Laurent Decrue Er erklärte, wie sich ein Burn-out anfühlt und was das mit einem macht. Er empfahl, bei ersten Anzeichen professionelle Hilfe zu holen. Heute sei er nicht mehr die gleiche, lebenslustige Person wie vor 15 Jahren. 18 Monate habe es gedauert, um aus diesem Tief zu kommen Er habe gelernt, auf sich zu achten Weniger als acht Stunden Schlaf sei nicht verhandelbar und am Wochenende arbeite er nicht. Die drei Referenten wie auch Michele Matt, Geschäftsführer des Business Park und Gründer von mycamper, sind sich einig, dass eine Unternehmensgründung eine Achterbahnfahrt mit Hoch und Tief bedeute und es wichtig sei, auf sich und seine Nächsten Acht zu geben.
Fuckup Nights auf der ganzen Welt Die Fuckup Nights Basel gegründet hat Jutta Jerlich. Sie und Tabea Ganser forderten das Publikum auf, ihre Eindrücke auf Zettel aufzuschreiben und an die Wand zu heften Auch beim anschliessenden Apéro hatten die Anwesenden die Möglichkeit, sich auszutauschen und Networking zu betreiben. Nebst den Erlebnisberichten ist dieser Austausch einer der Gründe für den Erfolg der Fuckup Nights Die globale Veranstaltungsreihe begann 2012 in Mexiko Heute finden Fuckup Nights in über 260 Städten in mehr als 60 Ländern statt. Gründerinnen, Unternehmer und Fachpersonen berichten jeweils in kurzen Vorträgen (10 bis 15 Minuten) öffentlich über ihre beruflichen Fehltritte Ziel dabei: Mut zum Scheitern geben und konkrete Learnings mit nach Hause nehmen
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6. Juni –22. Juni Finissage: Sonntag, 22. Juni,11–16 Uhr Martin Staub Vonhinten wie von vorn
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Sonntag, 22 Juni, 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Chris Tornes Kirchenkaffee
Dienstag 24 Juni, 19.30 Uhr
Kirchgemeindeversammlung Apéro
Freitag, 27 Juni, 19.30 Uhr
Jugendtreff JTF, Yannik Stebler UG Kirche
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental www.ref-laufental.ch Laufen
Donnerstag, 19. Juni, 15.00 Uhr
Trauercafé im ref. Kirchgemeindehaus Laufen, Schutzrain 15, 15.00 – 17.00 Uhr. Das Trauercafé ist ein offener und konfessionsloser Treffpunkt für Trauernde, die sich mit anderen Trauernden austauschen, ihrer Trauer Raum, Zeit und Ausdruck schenken wollen und Unterstützung suchen Jeder Trauernde ist mit seiner Geschichte seinen Gefühlen und Gedanken im Trauercafé herzlich willkommen. Der Besuch des Trauercafés ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich. Das Trauercafé wird geleitet von Pia Küng, Trauerbegleiterin, trauerbegleitung@gmx.ch, 079 568 74 10.
Freitag, 20. Juni, 10.00 Uhr Altersheim Rosengarten Laufen ökum Gottesdienst im grossen Saal
Samstag, 21. Juni, 10.30 Uhr ref. Kirche Laufen: «Fiire mit de Chliine» Für Kinder bis etwa 8 Jahre in Begleitung vonErwachsenenundmit demFiire-Team
Sonntag, 22. Juni, Kein Gottesdienst in Laufen, siehe Kleinlützel!
Dienstag, 24. Juni, 11.45 Uhr
ökumenischer Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus der christkatholischen Kirchgemeinde Laufen Anmeldung bis Montag, 23. Juni, 12.00 Uhr,SekretariatreformierteKirchgemeinde, Sabine Freund, 061 761 40 43. Kleinlützel
Sonntag, 22. Juni, 11.00 Uhr, ökumenischer Waldgottesdienst bei der Jägerhütte in Kleinlützel: mit ökumenischem Team, Pfarrerin Regine Kokontis verabschiedet sich bei den Kleinlützler
Evangelisch-reformierte
Kirchgemeinde Thierstein
Gottesdienste:
Sonntag, 22. Juni, 10.15 Uhr, ref Kirche Thierstein, Breitenbach, Freiluftgottesdienst
Pfr Stéphane Barth, Org. Tobias Cramm Mit der Geschichte: Ich will Wurst! Im Anschluss: Teilete im Höfli mit Grillieren Der Kirchgemeinderat stellt Getränke, Salate und Dessert Nach eigenem Gusto Grillwaren mitbringen: Würste und/oder vegetarische Alternativen.
Sonntag, 22. Juni, zwischen 14.00 und 15.00 Uhr, Turnplatz hinter dem Schulhaus Himmelried, ökumenische Einweihung des neuen Tanklöschfahrzeugs von Himmelried, Pfarrer Ignacy Bokwa und Pfarrer Stéphane Barth Mittwoch, 25. Juni, 14.00 Uhr, bei der Behindertenwohngruppe im Bad Meltingen, Gottesdienst (intern). Pfr Stéphane Barth. Donnerstag, 26. Juni, 15.30 Uhr, Aktivierungsraum vom Alterszentrum Bodenacker Breitenbach, Gottesdienst (offen für alle). Pfr Stéphane Barth.
Samstag, 28 Juni, 10.00 Uhr, Kapelle des Zentrums Passwang, Breitenbach, Gottesdienst (offen für alle) Pfr Stéphane Barth und Helferinnen, welche die Bewohnerinnen und Bewohner holen. Sonntag, 29. Juni, 10.15 Uhr, ref Kirche Thierstein,Breitenbach.Familiengottesdienst zum Kinder-Bilderbuch: Henri und Henriette fahren in die Ferien Pfr Stéphane Barth, Org. Blandine Abgottspon, SoSchul-Leiter Benjamin Gerber, Konfirmierte Romy Schilling. Im Anschluss: Kirchenkaffee von Sigristin Diana Klasnic.
ChinderChilche/SoSchule:
Sonntag, 29. Juni, 10.15 – 11.15 Uhr, Teilnahme am Familiengottesdienst zum KinderBilderbuch: Henri und Henriette fahren in die Ferien. Mitgestaltend: SoSchul-Leiter Benjamin Gerber
Konfirmierten-Anlässe:
Donnerstag, 26. Juni: 19.00 – 20.00 Uhr: Fotound Glace-Treff im Café Brüggli in Büsserach: für Gruppe 1 (wer dann kommen kann)
Mittwoch, 2. Juli, 17.30 –18.30 Uhr: Foto- und Glace-Treff im Café Brüggli in Büsserach: für Gruppe 2 (für die, die in der Vorwoche im Lager waren). Der Pfr. hat um 19.00 Uhr ein
Taufgespräch! Vertretung im Pfarramt: Pfr Stéphane Barth wird während seiner Weiterbildung vom Mi. 18. bis Fr 20. Juni


Das Leben endet, die Liebe nicht!
Nach langer Krankheit müssen wir Abschied nehmen von
Franz Schmidlin-Samosorn
7. August 1959 – 9. Juni 2025
Ich liebe dich, du bleibst in meinem Herzen.
Wir vermissen dich unendlich. Deine Oui Jaroonsri
Kirin mit Kiara Helen und Edith mit Familien Addy Samosorn Verwandte und Freunde
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Traueradresse: Oui Jaroonsri Schmidlin-Samosorn, Falkenweg 6, 4242 Laufen
Le chemin de la vie, je l’ai parcouru avec courage, mais quandles forces s’en vont, ce n’estpas la mort mais unedélivrance.
Beat Schott-Polli
07.Juni1963– 02.Juni2025

Mitunendlich grosserLiebe,dankbar fürdie schöne Zeit mitdir,bleibst Du in unserenHerzenEWIGI LIEBI, BEAT
Martinemit FamilieVati
Geschwistermit Familie

Laufen, im Juni 2025
HERZLICH EN DA NK (statt Danksagungskarten) für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Freundschaft und der Verbundenheit zum Abschied unserer lieben
Hedwig Lilly Baur-Meier
Einen besonderen Dank sagen wir:
- Herrn Diakon Christof Klingenbeck für den feierlichen Abschiedsgottesdienst sowie dem Organisten Christian Lübbert für die musikalische Umrahmung
- Frau Dr med. Claudia Rosamilia und Herr Dr Hamid Khani Maghanaki für die ärztliche Betreuung und dem Pflegepersonal der Spitex Laufental für die fürsorgliche und liebevolle Pflege.
- Allen Verwandten,Freunden und Bekannten für die Beileidskarten mit tröstenden Worten, die Spenden und den schönen Blumenschmuck.
- Allen, die Hedy in ihrem Leben Gutes erwiesen und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben.
Die Trauerfamilie und Freunde
Dreissigster: Sonntag, 29. Juni 2025, 9.45 Uhr, in der Herz Jesu-Kirche in Laufen


DasLeben endet, dieLiebe bleibt
MichaelFranz 9. Januar 1986 -12. Juni 2025
Michiist nach einerlangenKrankheit undvielenHöhen undTiefen viel zu früh vonuns gegangen
SeineSeelehat nunden ewigen Friedengefunden. Michiund seineliebe Mutter sind nunwiedervereint Sein einzigartigesWesen undseinherzlichesLachen werden unssehrfehlen.
Doch er wird stetsinunseren Herzen undErinnerungenweiterleben.
Wirbedankenuns beiallen, diefür Michiimmer da gewesensind undihn in schwierigenZeiten biszum Schlussunterstützt haben.
In Liebe
Desy,Gabriel undPapiRemo
Und immer sind da Spuren deines Lebens
Gedanken Bilder und Augenblicke Sie werden uns an dich erinnern uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen
Traurignehmenwir Abschied vonunserem lieben

Kuno Schmidlin-Borer 31.Mai 1944 –6.Juni2025
Ausdem Lebenbistduuns genommen,abernicht ausunseren Herzen Wirallevermissen dich Cécile Schmidlin-Borer
Pascal undSandraSchmidlin-Steiner
Fionaund Jannik
Simonund Elina Corina undGiovanniTraina-Schmidlin Annalena undNoah Verwandteund Freunde
DieTrauerfeier findetzueinem späteren Zeitpunktimengsten Familienkreisstatt
Traueradresse: Cécile Schmidlin-Borer, Schulstrasse10, 4246 Wahlen
MitgroßerTrauernehmenwir Abschied vonunserem Ehrenpräsidenten
Rudolf Steiner
12.Dezember1956–17. Juni 2025
DerFCRiederwaldverliertmit ihmeineherausragende Persönlichkeit, dieden Verein über Jahrzehnte mitLeidenschaftund Engagement geprägthat
Wirwerdenihm stetsein ehrendes Andenken bewahren
In tiefer Anteilnahme FC Riederwald


AMTLICHE MITTEILUNGEN
Aus der Stadtratssitzung
vom 16 Juni 2025
Der Stadtrat hat an seiner letzten Sitzung u. a. folgende Geschäfte behandelt und Beschlüsse gefasst:
– Die Traktandenliste der 47 Mitgliederversammlung der Spitex Laufental wurde besprochen und beschlossen. – Ein Heckenrückschnitt wurde durch den Stadtrat verfügt.
– Im Anschluss an die verkürzte SR-Sitzung fand das jährliche Treffen zwischen dem Stadtrat und den beiden Burgergemeinden Laufen-Stadt und Vorstadt statt.
Am Dienstagnachmittag, 24 Juni 2025 bleibt die Verwaltung geschlossen
Aufgrund einer internen Weiterbildung (Sicherheitstraining) für alle Mitarbeitenden bleibt die Stadtverwaltung am Dienstagnachmittag, 24 Juni 2025, ausnahmsweise geschlossen. Am Dienstagvormittag sowie
ab Mittwoch sind wir zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da Besten Dank für das Verständnis.
Wochenmarkt vom 20 Juni Diese Woche finden Sie die Stände des Frischwarenmarktes vor dem Stadthaus, da der Rathausplatz wegen Aufbauarbeiten gesperrt ist.
Platz schaffen, Freude schenken: Hol- und Bringtag in Laufen
Am kommenden Samstag, 21. Juni, lädt die Stadt Laufen wieder zum beliebten Hol- und Bringtag in die Eissport- und Freizeithalle. Wer gut Erhaltenes verschenken oder nach neuen Schätzen stöbern will, ist hier richtig.
In vielen Haushalten finden sich Dinge, die zwar noch funktionieren, aber nicht mehr gebraucht werden Gleichzeitig gibt es Menschen, die genau solche Gegenstände suchen Der Hol- und Bringtag bringt diese beiden Gruppen zusammen und schafft Platz für Neues. Die nächste Ausgabe des beliebten Tauschanlasses findet am Samstag, 21 Juni, von 9 bis 12 Uhr in der Eissport- und Freizeithalle Laufen statt. Zwischen 9 und 11 Uhr können gut erhaltene, saubere Gegenstände abgegeben werden sei es das alte Velo, das überzählige Geschirr oder die funktionsfähige Kaffeemaschine. Anschliessend dürfen Besucherinnen und Besu-

Willkommen: Wir sammeln Korkzapfen und andere Korkwaren
cher bis 12 Uhr im Angebot stöbern und kostenlos mitnehmen, was sie brauchen können Vielleicht findet sich dabei sogar eine komplette Campingausrüstung für die nächsten Ferien Neben dem Warentausch bietet der Hol- und Bringtag auch weitere Möglichkeiten zur nachhaltigen Entsorgung und Information: Gesammelt werden unter anderem Korkzapfen und andere Altprodukte aus Kork Zudem steht die Umwelt-
Altpapiersammlung
Wie bereits im Vorjahr wird das Altpapier auch 2025 durch die KELSAG AG von Haus zu Haus eingesammelt
An den Sammeltagen ist das Papier bis spätestens 7.00 Uhr am Strassenrand bereit zu stellen. Wichtig: Die Bereitstellung erfolgt am gleichen Standort wo üblicherweise der Kehricht hingestellt wird Bitte
vom 27. Juni
gut sichtbar deponieren und nicht mit Abdeckplanen zudecken
Die nächsten Sammeldaten 2025 sind: Freitag, 27 Juni 2025
Freitag, 29 August 2025
Freitag, 17 Oktober 2025 Freitag, 12 Dezember 2025
Die Daten finden Sie auch auf dem Entsorgungskalender 2025
Sonderabfallsammlung vom 28. Juni
Sonderabfälle aus dem Haushalt gehören unter keinen Umständen in den Kehricht oder in die Kanalisation Sie belasten so die Umwelt stark. Deshalb organisiert die KELSAG in Laufen am Samstag, 28 Juni eine Sonderabfall-Sammlung Auf dem Werkhof am Seidenweg 23 werden von 8 bis 11 Uhr folgende Sonderabfälle aus Haushaltungen gesammelt:
Angenommen werden: Altöl, Speiseöl, Bleiakkumulatoren, Batterien, Leuchtstoffröhren, Sparlampen, Dispersion, Farben, Leime, Lacke, Lösungsmittel, Säuren, Laugen, Altmedikamente und Pestizide.

Wissenswert: Erfahren Sie alles übers Kompostieren FOTOS: ARCHIV
kommission der Stadt Laufen vor Ort für Fragen rund um das Thema Kompostieren zur Verfügung. Ein wichtiger Hinweis: Bitte übergeben Sie Ihre Gegenstände nicht vor der Halle oder auf dem Parkplatz, sondern bringen Sie diese direkt in die Halle, damit alle Besuchenden gleichermassen vom Angebot profitieren können Die Umweltkommission der Stadt Laufen freut sich auf viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Annahmeliste
Angenommen werden:
Spiele, Spielzeug
Bastelmaterial
Musikinstrumente
Küchengeräte
Velos, Anhänger Zubehör
Gartengeräte
Werkzeuge
Kleinmaschinen
Prinzipiell nicht angenommen werden:
Bücher aller Art
CDs, DVDs Schallplatten, Videokasetten etc.
Bilder
Vasen und Töpfe
Teppiche
Stoffe und Nähutensilien
Möbel
Kleidung
Schuhe
«Unattraktive» Gegenstände
Nicht komplette Gegenstände
Beschädigte Gegenstände
Abfall
Wo Grenzen verbinden

Liebe Wochenblatt-Leserinnen liebe Wochenblatt-Leser,
Am Auffahrtstag dem 29 Mai, machte sich eine Gruppe von rund 75 Personen auf, um eine alte Tradition zu pflegen: den Banntag in Laufen Ausgerüstet mit Wanderschuhen, Wasserflaschen und einem gesunden Mass an Neugier, zogen wir los, ein Teilstück der rund 20 Kilometer langen Gemeindegrenze zu begehen – so, wie es seit Jahrhunderten Brauch ist. Es war mehr als nur ein Marsch durchs Grüne mit blauem Himmel Es war eine Wanderung entlang jener unsichtbaren Linien, die geografisch unsere Heimat definieren und uns somit von unseren Nachbargemeinden trennen – aber auch mit ihnen verbinden!
Grenzen. Sie sind allgegenwärtig Wir denken an sie als Trennlinien –zwischen Nachbarn Gemeinden, Kantonen und manchmal auch zwischen Sprachräumen Der Banntag ruft uns somit in Erinnerung dass wir eine Grenze nie für uns alleine beanspruchen können Dass Grenzen eben auch verbinden und somit mehr sind als Zäune, Flüsse oder Markiersteine in der Landschaft Sie erzählen Geschichten. Vom Gemeinsamen Vom Aushandeln Vom Schutz Und davon, wie wir als Gemeinschaft funktionieren. So wurde das Gehen entlang der Laufner Grenzen auch zu einem stillen Dialog über Zugehörigkeit. Wer gehört wohin? Wo fängt «wir» an, wo hört es auf? Und was bedeutet das im Alltag eines Städtchens, das – wie Laufen – am Übergang von Kulturen Dialekten und Identitäten liegt?
Die Primarstufe und Kreisschule Laufental sucht zur Unterstützung unserer Administration per 8. August 2025 oder nach Vereinbarung eine motivierte, verlässliche und teamfreudige
Sachbearbeiter/in Administration 60 % (m/f) befristet auf zwei, maximal drei Monate
Ihre Aufgaben:
– Systematische Sichtung der bestehenden Laufwerke auf relevante Dokumente und Zuweisung dieser in neue Ablagesysteme
Archivierung von bedeutsamen Dokumenten auf dem Server
Aufbau der OneNote-Seiten mit Verlinkung zu Teams, offiziellen Seiten des Kantons u. a. m.
– Prüfung der Auffindbarkeit und Konsistenz verschiedener interner Ablagesysteme
Wir erwarten:
Wichtig für die Sammlung: – Falls Sie unsicher sind wie Ihre Abfälle richtig zu entsorgen sind so berät Sie das fachkundige Personal gerne am Sammeltag – Bringen Sie Ihre Sonderabfälle möglichst in der Originalverpackung mit – Auf keinen Fall Sonderabfälle zusammenleeren. – Aus Sicherheits- und Umweltschutzgründen können keine Gebinde vor Ort entleert oder umgeschüttet werden – Die Sonderabfälle dürfen nicht ausserhalb der Sammelzeit deponiert werden
Nicht angenommen werden: Tierkadaver (Tierkadaversammelstelle), Munition und Sprengstoffe (sind bei der Polizei abzugeben) biogene Abfälle, Sonderabfälle aus Industrie und Gewerbe.
– sehr gute Kenntnisse der MS-Office Programme insbesondere Teams und OneNote
– Freude am Analysieren von Daten und am Aufbau von benutzerfreundlichen Ablagesystemen
– hohes Qualitätsbewusstsein sowie exakte und selbstständige Arbeitsweise
– teamfähig, flexibel und kommunikativ
Auf unserer Website www.primarlaufen.ch finden Sie weitere Informationen zu unserer Schule
Bewerbungen an: Sekretariat der Primarstufe Laufen sekretariat@primarlaufen.ch 061 765 20 80 Informationen zur Stelle martin.holder@primarlaufen.ch 061 765 20 81
Die Bewerbungen werden laufend geprüft. Wir freuen uns auf Ihre vollständigen
Bewerbungsunterlagen per E-Mail bis spätestens 18 Juli 2025
Nicht wenige der Teilnehmenden kamen aus Familien die über Generationen hinweg mit der Region verbunden sind Andere waren neu zugezogen und zum ersten Mal dabei. Und gerade hier offenbarte sich was Grenzen auch sein können: ein Anlass zur Begegnung. Man ging nebeneinander, tauschte sich aus, lernte einander kennen Alteingesessene erklärten Flurnamen, Jugendliche stellten Fragen, und immer wieder kam das Gespräch darauf, wie sich Laufen verändert hat, sich noch verändern wird – und wie es dennoch geblieben ist, was es immer war: ein Ort, der Menschen verbindet. Vielleicht liegt darin der wahre Wert des Banntags Nicht im genauen Verlauf der Grenzsteine oder in der Anzahl der zurückgelegten Kilometer. Sondern darin, dass wir innehalten Dass wir unsere Umwelt bewusst wahrnehmen Und dass wir erkennen: Auch wenn uns Grenzen aufzeigen, was uns trennt so geben sie uns doch die Chance uns über das Gemeinsame zu verständigen
Der Banntag 2025 war – wie immer – auch ein Fest welches nun jährlich durch die Stadt Laufen organisiert wird Ein Fest mit Lachen Müdigkeit in den Beinen und einer feinen Verpflegung am Ende Aber er war auch ein stilles Plädoyer an die Weltmächtigen dafür, dass Grenzen nicht nur trennen – sondern auch verbinden können, wenn wir sie gemeinsam respektieren In diesem Sinne lade ich Sie ein, am nächsten Banntag 2026 teilzunehmen!
DANIEL SCHOLER, STADTRAT
Ärztlicher Notfalldienst
Telefon 061 261 15 15
Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt
Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken
Thierstein und Dorneck
Telefon 0848 112 112
Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen
Die Praxis
Dr med. Th Mosimann
Central 3 Breitenbach
bleibt wegen Ferien von Freitagnachmittag, den 27. Juni 2025 bis 12. Juli 2025 geschlossen.

Baupublikation
Gesuchsteller: Musaj Brigitte und Nik
Wydenmattstrasse 6, 4227 Büsserach
Bauobjekt: Neubau EFH mit Carport
Standort: Fabrikweg 10
Grundstück: GB 2779
Nutzungszone: W2a
Projektverfasser: Raumwunder Fabrikweg 2, 4227 Büsserach
Planauflage: Bauverwaltung,
Breitenbachstrasse 22 4227 Büsserach
Einsprachefrist: 10 Juli 2025
Baupublikation

Bauherrschaft: Erbengemeinschaft Gerber Michael und Johannes, Forchstrasse 15 8610 Uster
Projekt: Ersatz Heizung mit neu aussen aufgestellter Wärmepumpe
Projektverfasser: Haustechnik Blatter GmbH, Erzenbergstrasse 11 4410 Liestal
Zone: W2
Bauplatz: Liestalerstrasse 61
Grundbuch Nr.: 2515
Planauflage: Gemeindeverwaltung Büren SO
Einsprachefrist: 19 Juni – 10 Juli 2025
Einsprachen schriftlich mit Antrag und Begründung in 3-facher Ausfertigung an die Baukommission
Baupublikation
Bauherrschaft: Marco und Jürg Saladin Gempenstrasse 6, 4413 Büren SO
Projekt: Neubau Mutterkuhstall
Projektverfasser: Krieger AG Rütmattstrasse 6, 6017 Ruswil
Zone: Landwirtschaftszone
Bauplatz: Pfaffengrung
Grundbuch Nr.: 1037 1038 1039 1040
Ausnahmegesuch: Befreiung von der Solarpflicht
Planauflage: Gemeindeverwaltung Büren SO
Einsprachefrist: 19 Juni – 10 Juli 2025
Einsprachen schriftlich mit Antrag und Begründung in 3-facher Ausfertigung an die Baukommission.

Baupublikation
Bauherrschaft: Hofer-Jeger Jacqueline und Christoph
Büsserachstrasse 246, 4232 Fehren
Projektverfasser: Gesuchsteller
Bauobjekt: Abriss u. Neubau Stützmauer Erstel ung eines Doppelcarports
Gesuch um Überschreitung der Baulinie sowie Dachabstand zur Quartierstrasse der Gemeinde
Bauplatz: Hügelstrasse 107
Bauparzelle: GB-Nr. 353
Planauflage: Gemeindeverwaltung Fehren
Einsprachefrist: 19 Juni bis 3. Juli 2025
Baupublikation
Bauherrschaft: Huber Sarah und Joel March 186, 4233 Meltingen
Projektverfasser: Schönenberger Ehinger
Architekten, Hohestrasse 134, 4104 Oberwil
Bauobjekt: Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung
Bauplatz: Büsserachstrasse
Bauparzelle: GB-Nr. 456
Planauflage: Gemeindeverwaltung Fehren
Einsprachefrist: 19 Juni bis 3. Juli 2025

Stundenund Minutenvergehenwie im Flug Siewerdenverpasstoderverloren. Undmanchmalauchwiedergefunden: In einemMomentder Ruhe,indem dieZeit füreineWeile stillzustehen scheint.
In stillerTrauernehmenwir Abschied von Roland Stebler
04.12.1951 –04.06.2025
Er istnachschwererKrankheit,die er mitgrosser Hoffnunggetragen hat, vonuns gegangen
WirnehmenAbschiedam24. Juni 2025 um 14 UhrinRolands Garten inZullwil.Die Urnenbeisetzungfindet im Familienkreisstatt
Familie,Freunde undBekannte
Was ein Mensch an Gutem in die Welt gibt, geht nicht verloren.
Ein kleiner Mann mit grossem Herz ist von uns gegangen. Was bleiben wird, sind die Spuren seines Wirkens und viele schöne Erinnerungen.
Wir trauern um
Gottlieb Chrétien-Meyer
28. Dezember 1931 – 7. Juni 2025
In Liebe und Dankbarkeit:
Romy, Peter, Gaby,Toni, Aldo, Sonja, Christoph, Liliane, Valentin, Philine, Julien, Agata,Tobias, Felix, Nayan, Willy
Die Trauerfeier für Gottlieb findet am Freitag, 27. Juni 2025, um 15.00 Uhr statt.Wir treffen uns vor der Kirche in Kleinlützel.
Traueradresse: Romy Hammel Spring, Dorfstrasse 26, 4245 Kleinlützel

Baupublikation
Bauherr: Guadarrama Alonso-Hägeli Patrizia und Guadarrama Alonso Jorge Schlössliweg 1, 4114 Hofstetten SO
Projektverfasser: Guadarrama Alonso-Hägeli Patrizia und Guadarrama Alonso Jorge Schlössliweg 1, 4114 Hofstetten SO
Bauobjekt: Ersatz Böschungssicherung
Bauplatz: Schlössliweg 1, 4114 Hofstetten SO
Bauparzelle, GB-Nr.: 2690
Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO
Einsprachefrist: 20 Juni 2025 – 10 Juli 2025
Baupublikation
Bauherr: Perrin Alain, Dornacherstrasse 289 4053 Basel
Projektverfasser: Perrin Alain, Dornacherstrasse 289 4053 Basel
Bauobjekt: Ersatz und Ergänzung
Dachflächenfenster aussenaufgestellte
Wärmepumpe und PV-Anlage
Bauplatz: Homelstrasse 19 4114 Hofstetten SO
Bauparzelle, GB-Nr.: 2242
Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO
Einsprachefrist: 20 Juni 2025 – 10 Juli 2025

Baupublikation
Gesuchsteller/-in: Knecht Markus
Talstrasse 6, 4208 Nunningen
Saladin Nathalie
Zullwilerstrasse 45a, 4208 Nunningen
Projektverfasser/-in: Knecht Markus
Talstrasse 6, 4208 Nunningen
Saladin Nathalie
Zullwilerstrasse 45a, 4208 Nunningen
Bauvorhaben: Sanierung/Umbau sowie Anbau EFH
Bauplatz: Zullwilerstrasse 55 4208 Nunningen
Parzelle: 1889
Planauflage: Gemeindeverwaltung Nunningen, zu den ordentlichen Öffnungszeiten oder nach
Vereinbarung
Auflagefrist: 20 Juni 2025 bis 9. Juli 2025
Steueramt des Kantons Solothurn
Einreichen der Steuererklärungen juristische Personen
Die Frist zur Abgabe der Steuererklärungen 2024 für juristische Personen läuft am 30. Juni 2025 ab Kostenlose Gesuche für Fristverlängerungen bis 31. Oktober 2025 können auf unserer Homepage steueramt.so.ch elektronisch beantragt werden Fristgesuche über den 31. Oktober 2025 hinaus sind gebührenpflichtig und kosten CHF 30 je steuerpflichtige Person. Diese Gesuche sind zu begründen. Ab Juli 2025 werden juristische Personen, die ohne Fristerstreckung die Steuererklärung 2024 noch nicht eingereicht haben, gemahnt. Es erfolgt nur eine Mahnung die Gebühr für diese Mahnung beträgt CHF 60. Nachträgliche Fristerstreckungen sind nicht mehr möglich.
Eine Steuerpflicht – und damit die Pflicht zur Abgabe der Steuererklärung – besteht auch, wenn eine juristische Person im Kanton Solothurn eine Betriebsstätte unterhält oder Liegenschaften besitzt
Vereine sind grundsätzlich steuerpflichtig Verfolgt der Verein einen ideellen Zweck, erfolgt die Besteuerung ab einem steuerbaren Gewinn von CHF 20'000 oder ab einem steuerbaren Kapital von CHF 200'000. Diesbezüglich besteht eine gesetzliche Meldepflicht Steuerpflichtige juristische Personen, die keine Steuererklärung erhalten haben, sind aufgefordert, sich beim Kantonalen Steueramt, Abteilung juristische Personen, Tel. 032 627 87 42, sekretariat-jp@fd.so.ch , zu melden.
Wir danken allen für die vollständig und gründlich ausgefüllten Steuererklärungen sowie für die fristgerechte Einreichung Steueramt des Kantons Solothurn Juristische Personen

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN Verkehrsbeschränkung in Hofstetten-Flüh Hofstetterstrasse Mühleweg – Bushaltestelle Mühle
Gestützt auf § 5 lit. d) der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement: Wegen Werkleitungsarbeiten an der Hofstetterstrasse in Hofstetten-Flüh sind im erwähnten Strassenabschnitt folgende Verkehrsmassnahmen erforderlich: – Der Verkehr wird im Baustellenbereich einspurig geführt und mittels Lichtsignalanlage mit Buspriorisierung geregelt
Dauer: Montag, 30 Juni 2025 bis Montag, 25 August 2025
Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Strassenunterhalt Kreis III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik vorgenommen.
Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt Solothurn, 18 Juni 2025 kai/fls Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur Roger Schibler

Baupublikation
Bauherrschaft: Roberto Quartara, Guntiacker 775, 4245 Kleinlützel
Bauobjekt: Sanierung Fassade (Farbänderung)
Ersatz Fensterläden durch Lamellenstoren, Dachrandverkleidung
Grundeigentümer: Bauherrschaft
Projektverfasser: Bauherrschaft
Bauplatz: Guntiacker 775
Bauparzelle: 775
Planauflage: Gemeindeverwaltung Kleinlützel
Einsprachefrist: 9. Juli 2025
Baupublikation
Bauherrschaft: Mario Stich, Schlehhag 684, 4245 Kleinlützel
Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch aussen aufgestellte Wärmepumpe
Grundeigentümer: Mario Stich, obgenannt und Franziska Allemann-Stich, Schlehag 627, 4245 Kleinlützel
Projektverfasser: Spaar AG und Spaar AG Frühbrunnen 1, 4225 Brislach
Bauplatz: Frohmattrain 415
Bauparzelle: 3010
Planauflage: Gemeindeverwaltung Kleinlützel
Einsprachefrist: 9. Juli 2025
Metzerlen-Mariastein

Baupublikation
Bauherrschaft: Neil Barson, Allmendstrasse 4, 4116 Metzerlen
Bauprojekt: Neubau Dachflächenfenster
Bauort: Allmendstrasse 4, 4116 Metzerlen
Projektverfasser: Brunner Zimmerei und Bedachungen AG Schulstrasse 409, 4245 Kleinlützel
Bauparzelle: GB-Nr. 366
Planauflage: Gemeindeverwaltung, zu den ordentlichen Öffnungszeiten oder nach Vereinbarung
Einsprachefrist: 9. Juli 2025
Baupublikation

Bauherrschaft: Marlon Bart Rösmattstrasse 6, 4118 Rodersdorf
Bauobjekt: Parkfeld
Bauort: Rösmattstrasse 6a
Bauparzelle: GB-Nr. 158 (W2b)
Projektverfasser: Bauherr
Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf, zu den ordentlichen Öffnungszeiten oder nach telefonischer Vereinbarung
Einsprachefrist: An die Baukommission bis 10 Juli 2025

Baupublikation
Bauherrschaft: Stress Cedric und Julia, Ringstrasse 1, 4206 Seewen
Bauobjekt: Pergola & Holzbrotbackofen
Bauplatz: Ringstrasse 1, 4206 Seewen
Bauparzelle: GB 3660
Zone: W2b
Projektverfasser: Bauherrschaft
Planauflage: Zu den üblichen Öffnungszeiten in der Gemeindeverwaltung
Einsprachefrist: bis 9. Juli 2025 im Doppel an die Baukommission 4206 Seewen



Wir engagieren uns für einebelebte Bergwelt. berghilfe.ch






GRELLINGEN/DUGGINGEN
Baustelle endet nicht an der Gleiskante
Nach der Totalsperre im Laufental gibt es ein Gleis mehr Aber auch die Bahnhöfe in Grellingen und Duggingen werden verändert.
Delia Burgener/bz
Der Halbstundentakt zwischen Biel und Basel ist das grosse Ziel des Doppelspurausbaus zwischen Grellingen und Duggingen Nach der fünfmonatigen Totalsperre im Laufental werden auch die Bahnhöfe in Grellingen und Duggingen anders aussehen
«Die Gewitter der letzten Woche haben den den Fortschritt etwas erschwert.»
Tag und Nacht arbeiten etwa 130 Personen insgesamt an der rund vier Kilometer langen Baustelle. «Die Bauarbeiten

Es wird nicht nur neu gebaut: Auch bestehende Gleise im Bahnhof Grellingen werden erneuert
verlaufen planmässig», schreibt SBB-Mediensprecher Moritz Weisskopf auf Anfrage. Die Gewitter der vergangenen Woche hätten den Fortschritt etwas erschwert. «An einzelnen Stellen musste Wasser abgepumpt werden Teils musste Material wieder ausgebaut und ersetzt werden.» Der Endtermin habe sich aber nicht geändert
In Grellingen fällt ein Bahnübergang weg Das zweite Gleis kann nicht einfach neben das bestehende gebaut werden Damit künftig zwei Gleise Platz haben, muss sowohl in Grellingen als auch in Duggingen das Trassee in Richtung Birs verbreitert werden
In Grellingen wird ausserdem der Bahnübergang Bahnhofstrasse 40 Meter in Richtung Bahnhof verschoben Grund dafür seien strengere gesetzliche Konstruktionsvorschriften «Der Strassenverkehr kann den neuen Bahnübergang bereits benutzen», sagt Weisskopf. Der Bahnübergang Bahnweg wird aufgehoben und der Weg bis zum verlegten Übergang Bahnhofstrasse verlängert Dies ermöglicht künftig einen sichereren Fussgängerverkehr. Zudem wird der Bahnübergang Nunningerstrasse erneuert. Vom kommenden Freitag, 13 Juni ab 19 Uhr bis am Montag, 16 Juni, 5 Uhr bleibt dieser deshalb gesperrt «Zu Beginn wurde die gesamte bestehende Bahninfrastruktur in kurzer Zeit
ZWINGEN
zurückgebaut», sagt Weisskopf. Anfang Juni habe der Einbau der Gleise begonnen. Am Grellinger Bahnhof müsse die Perronkante des aktuellen Gleises 2 neu versetzt werden «Durch die angepasste Lage des Perrons müssen auch dessen Zugänge angepasst werden.» Die Wartehalle werde aufgefrischt und neu versetzt, die Unterführung leicht angepasst. «Duggingen erhält durch das zweite Gleis auch ein zweites Perron mit Wartehalle Entwerter und Kundeninformation.» Dazu wird eine neue Personenunterführung gebaut Ein behindertengerechter Bahnzugang ist möglich. Die Rampen können bereits genutzt werden Die bestehende Unterführung Gillmatten wird zu einem Hochwasserentlastungskanal umfunktioniert
Bau neuer Mehrzweckhalle in Duggingen muss warten 2021 stand vom Dugginger Gemeinderat eine Idee im Raum, um den Bahnhof direkt mit dem Dorfkern zu verbinden. Aktuell muss man, um ins Dorf zu gelangen, einen steilen Weg hinaufgehen. Deshalb sollte direkt hinter dem Bahnhof eine neue Mehrzweckhalle entstehen, die über einen Lift und einen Treppenturm mit Fussgängerbrücke verfügt. Diese hätte das Bahnhofareal mit dem Dorf verbunden «Der Bahnhof braucht mehr Platz als ursprünglich angenommen», erklärt der Dugginger Gemeindeverwalter Christian Friedli. Deshalb hätten sich die Bauabstandslinien verändert und eine neue Mehrzweckhalle müsste nun in den Hang gebaut werden «Das wäre bedeutend teurer geworden», so Friedli.
Deshalb müsse man nun abwarten, bis die Baustelle weg sei. Erst dann könne ein neues Projekt konkretisiert werden Ob ein Treppenturm mit Lift oder doch eine andere Lösung realisiert werde, sei in Abklärung. Die Gemeinde beziffert die Umsetzungskosten auf rund 1,21 Millionen Franken. Der Bund beteilige sich mit 480000 Franken. Die Bauarbeiten sollen spätestens 2027 beginnen
In Grellingen wird ein Bushof gebaut
Am Grellinger Bahnhof wird ein Bushof entstehen. «Der jetzige ist nicht behindertengerecht», sagt Gemeinderat Rudolf Gitzi. Ausserdem fehle eine Überdachung und es gebe nicht genügend Haltekanten. Zudem müssen die Busse aktuell auf einem relativ kleinen Platz wenden «Manchmal ist es knapp mit den Leuten in Zukunft wird es übersichtlicher.» Es entstehe also auch eine sicherere Wartezone. Der neue Bushof sieht drei Perrons vor: eines für die Linie 117 GrellingenNunningen, eines für den Bus 119, der neu von Laufen über Zwingen und Nenzlingen nach Grellingen fahren wird und eine Haltekante für allfällige Bahnersatzbusse. Die Linie 116 Grellingen–Seewen wird per Ende Jahr eingestellt. Im vergangenen November hat der Landrat eine Ausgabe von 4 Millionen Franken für das Projekt bewilligt. Der Bund trägt einen Anteil von 14 Prozent. «Der Bau beginnt, sobald der Doppelspurausbau fertig ist», erklärt Gitzi. Der Kanton geht davon aus, dass die Realisierungsphase im zweiten Quartal 2026 starten und bis Ende 2027 dauern wird

Gratulationsfeier
EBA/EFZ/BM 2025 des Laufentals & Schwarzbubenlandes Programm
Mittwoch, 2 Juli 2025 19 Uhr - Alts Schlachthuus, Laufen

Begrüssung
> Yvonne Neuenschwander >> Vorstand Promotion Laufental Grussbotschaft
> Remo Ankli >> Regierungsrat Kanton Solothurn Musikalisches Intermezzo
> Nicolas Rütti & Yves Froidevaux Gitarre. Diana Stadelmann Gesang. Interview
> Christelle Tchuissé >> Initiantin Projekt SmartMat Wettbewerb und Preisvergabe
> Marc Scherrer >> Stv. Direktor Wirtschaftskammer BL Musikalisches Intermezzo
> Nicolas Rütti & Yves Froidevaux Gitarre. Diana Stadelmann Gesang. Gratulation und Glückwünsche
> Regina Weibel >> Präsidentin Promotion Laufental
> Anton Lauber >> Regierungsrat Kanton Basel-Landschaft
> Remo Ankli >> Regierungsrat Kanton Solothurn
> Dieter Künzli >> Präsident Forum Schwarzbubenland Schlusswort
> Yvonne Neuenschwander Apéro
Diese Feier wird organisiert für alle erfolgreichen Lehrabgänger:innen, die im Laufental oder Schwarzbubenland wohnen oder dort ihre Lehre absolviert haben. Selbstverständlich sind auch die Lehrmeister:innen, Eltern, Freunde und Gäste willkommen. Wir bieten Gelegenheit, nochmals gemeinsam den Lehrabschluss ins Zentrum zu stellen und in einem würdigen Rahmen zu feiern.

Schlossfest als Schluss- und Höhepunkt
Das Schlossfest in Zwingen am letzten Wochenende markierte den Abschluss dreier Projekte: Kanalisationserneuerung, Renovation der Steinbogenbrücke Ost und die Eröffnung der neuen Gemeindeverwaltung.
Thomas Brunnschweiler
Am Samstag um 18 Uhr hielt sich der Publikumsandrang im Festzelt noch ziemlich in Grenzen kein Wunder bei gemessenen 31 Grad im Schatten Gemeindepräsident Thomas Schmid begrüsste unter den Gästen Landrätin Margareta Bringold und skizzierte dann in groben Zügen die drei Investitionen, deren erfolgreichen Abschluss man offiziell feierte Die erste grosse Investition betrifft die örtlichen Wasser- und Abwasserleitungen, die 1896 gelegt worden waren. Da man von einer Lebensdauer der Leitungen von 80 Jahren ausgeht, war der Ersatz der alten Leitungen längst überfällig Das ganze Projekt wurde in drei Etappen fertiggestellt, sodass nun nach 130 Jahren alle Leitungen ersetzt sind Schmid erklärte auch dass viele Asphaltstrassen in den Quartieren im Grunde nur asphaltierte Feldwege waren. Das zweite abgeschlossene Projekt ist die Steinbogenbrücke Ost von 1766, die einzige Verbindung vom Dorf zum Schloss. Der bauliche Zustand dieser Brücke war sehr mangelhaft; es gab Ausbrüche am Mauerwerk und Erosionsschäden. 30 Prozent der Kosten der nunmehr total sanierten Brücke übernimmt der Kanton
Die Gemeindeverwaltung 1913 übernahm die Papierfabrik Zwingen die Schlossgebäude, baute moderne Industrieanlagen dazu und sorgte für die Substanzerhaltung. Erst seit 1993 ist das Schloss im Besitz der Gemeinde Zwingen. Seit 2021 befand sich die Gemeindeverwaltung im Umbau, stets mit Rücksicht auf die denkmalpflegerische Substanz Der Eindruck vor neun Jahren sei erschreckend gewesen, so Thomas Schmid, zum Beispiel sei die Treppe gefährlich gewesen. Der Kostenvoranschlag für den Umbau, sieben Wohnungen und die Räu-

me für die Gemeindeverwaltung, belief sich auf 4,6 Millionen Franken. Einen Strich durch die Rechnung machte der Brand in der Nacht zum 25 Oktober 2022, der den Dachstock des Verwaltungsanbaus, der im Umbau war, vollständig zerstörte. Es entstand ein Scha-

den von 3,55 Millionen Franken, aber schon im August 2023 war die Planung abgeschlossen, die es ermöglichte, das Layout für die sieben einzigartigen Wohnungen neu anzugehen. Thomas Schmid zeigte sich stolz, dass die drei Projekte mit dem Schlossfest ihren Abschluss feiern konnten.
Gottesdienst und Fest
Das Festkomitee, bestehend aus Daniel Prader, Pascal Strub und Ursi Müller, stellte das Schlossfest mit nur sieben Monaten Vorlaufzeit auf die Beine. Neben zwei Führungen durch die Gemeindeverwaltungen gab es Alphornklänge, Livemusik, mehrere kulinarische Angebote, eine Bar, Marktstände, Spiele und weiteres mehr Am Sonntag um 11 Uhr fand unter der Leitung von Pastoralraumleiter Adolf Büttiker Sanar der Festgottesdienst statt. Der Priester segnete auch das Gemeindehaus Die Circle Singers unter der Leitung von Beat Schwerzmann und mit den Solistinnen Fabienne Jäggi und Sarah Stebler umrahmten die gehaltvolle Feier, deren Predigt sich auf Matthäus 7, 21–25 stützte. Nach dem Frühschoppenkonzert der Brassband Konkordia Zwingen trat die Tanzgruppe Different auf, der amtierende Schweizer Meister im Hip-Hop Adults
In voller Aktion: Solistin Fabienne Jäggi, Pianist Jonathan Stich und die Circle Singers. FOTOS: THOMAS BRUNNSCHWEILER In neuem Glanz: Die Gemeindeverwaltung und sieben Wohnungen befinden sich im Schlossgebäude






Beschlüsse der Gemeindeversammlung vom 16.06.25
Die Gemeindeversammlung genehmigte die Rechnung 2024 der Einwohnergemeinde sowie die Nachtragskredite
Die Versammlung genehmigte einen Kredit von CHF 110‘000.- für das Einbringen des Deckbelags am Margriebenweg.
Publikation Baugesuch
Das Baubewilligungsverfahren und die öffentliche Planeinsicht der EWG Breitenbach erfolgt ab sofort ausschliesslich digital. Folgendes Bauvorhaben ist ab dem 18.06.2025 über den kantonalen
Onlineschalter my.so.ch zur Einsicht verfügbar. Einsprachen sind bis am 08.07.2025 schriftlich mit Antrag und Begründung an die Baukommission Breitenbach, Fehrenstr. 5, 4226 Breitenbach, zu richten.
Gesuchsteller: Honegger Annamarie, Hinter den Gärten 9, 4226 Breitenbach
Projektverfasser: Spaar AG, Frühbrunnen 1, 4225 Brislach Bauvorhaben: Wärmepumpe aussen Bauplatz: GB 2843, Hinter den Gärten 9


Feuerwehr Breitenbach www.breitenbach.lodur-so.ch
Einladung zur Sommerübung 2025

Gerne laden wir Sie zu unserer diesjährigen Sommerübung ein:
Wann: Freitag, 27 Juni 2025, Start 19.00 Uhr Wo: - Oberer Teil der Brac Werke am Gehrenweg (Übung) - Feuerwehrmagazin Breitenbach (Festbetrieb)
Erleben Sie die Feuerwehr hautnah im Einsatz und gewinnen Sie spannende Einblicke in unser Können und unsere Arbeit Im Anschluss und während der Übung verwöhnen wir Sie wie in den vergangenen Jahren mit frisch Gegrilltem und kühlen Getränken. Für unsere kleinen Gäste gibt es ein spannendes Feuerwehr-Erlebnis zum Mitmachen und Staunen. An unserer Bar servieren wir erfrischende Drinks – ideal, um den Abend in geselliger Atmosphäre ausklingen zu lassen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und einen gemütlichen Sommerabend mit Ihnen!
Ihre Feuerwehr Breitenbach


Anlässe
20. Juni, 13h Wanderung, AHV-Wandergruppe 21. Juni Flohmarkt Bakelitmuseum, Bakelitmuseum Breitenbach 23.-27. Juni Häckseldienst, Einwohnergemeinde 28. Juni Sonderabfallsammlung, Werkhof, KELSAG 1. Juli Offener Seniorennachmittag, Gemeindesaal, Ref. Kirche 3. Juli Spielnachmittag ab 60 Jahren, Restaurant Zäni, AZB 4. Juli, 13h Wanderung, AHV-Wandergruppe
BÄRSCHWIL
Pfingstliche Klänge

Unter dem Titel «Fiamma ardente del cuore» konzertierten Gabriele Martin (Orgel) und der Kirchenchor Bärschwil am Sonntagnachmittag in der St Lukas-Kirche Das Programm war noch pfingstlich geprägt.
Thomas Brunnschweiler
«Brennende Flamme des Herzens» hiess das Motto des Konzerts Natürlich ging es um das Thema des Heiligen Geistes, der an Pfingsten als Feuerzungen erschienen sein soll Nach dem gregorianischen Hymnus «Veni Creator Spiritus» erklang der «Trittico di Pentecoste», eine Eigenkomposition von Gabriele Martin, der das dreigliedrige Werk selbst interpretierte. Das Präludium liess schon die komplexe moderne Klangsprache mit Dissonanzen und ungewohnten Wendungen aufscheinen. Die Meditation war sub-
BREITENBACH
tiler, schwebend und leicht; die Toccata gab sich schliesslich wild und aufgewühlt mit chromatischen Elementen, aber mit einem harmonischen Schluss. Dieses Werk stellte für harmoniebedürftige Ohren wohl die grösste Herausforderung dar. Chorpräsident Benno Henz begrüsste das Publikum und verwies auf das pfingstliche Thema. Als Kleinod der französischen Orgelmusik des 20 Jahrhunderts erklang die «Méditation pour orgue» von Maurice Duruflé, dessen Stil gregorianische Melodik und impressionistische Harmonik verbindet. Im Anschluss sang der Chor Duruflés «Notre Père», ein schlichtes, emotionales Werk von grosser spiritueller Ausstrahlung Bach und Romantik Das «Präludium in G-Dur» BWV 541/1 von Johann Sebastian Bach ist ein Exempel für die frühe Meisterschaft des Komponisten Hier verbinden sich Energie, Spielfreude und Virtuosität. Gabriele Martin wählte bei diesem beliebten, klar gegliederten und kontrastreichen Orgelstück ein gutes Tempo. Ebenfalls von Bach stammt der vierstimmige Choral «Komm, Gott Schöpfer, heiliger Geist» gesungen vom Kirchenchor. Die «Fuga in G-Dur» BWV 541/2 ist die Fortsetzung des oben beschriebenen Präludiums Das Werk hat eine strenge vierstimmige Fugenform; das Thema wirkt frisch und rhythmisch prägnant Auch hier wählte Martin ein Glanzstück der barocken Orgelmusik und interpretierte es entsprechend brillant Fast das Gegenteil der komplexen Fuge war die «Sonata» von Giovanni Battista Pescetti mit ihrer eingängigen Melodik und Leichtigkeit Diese Sonate ist ein Beispiel für die Übergangszeit vom Barock zur Klassik. Danach intonierte der Chor das «Veni Creator Spiritus» von Franz Xaver Witt, eine einfache vierstimmige Choralvertonung im spätromantischen Stil Das letzte Orgelstück, «Sinfonia per organo in Do maggiore» (C-Dur) von Gaetano Nave, kann als typisches Beispiel der italienischen Orgelmusik des 19 Jahrhunderts gelten Das Werk ist festlich und glänzend, von hoher klanglicher Wirkung und oft fast opernhaft. Nach langem Applaus für den Organisten und den Chor sang letzterer noch die «Irischen Segenswünsche», die deutsche Fassung des Songs «An Irish Blessing».
Bevölkerungswachstum zahlt sich aus
Die Gemeinde Breitenbach schliesst die Rechnung 2024 mit einem Ertragsüberschuss von 700000 Franken ab Bea Asper

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.breitenbach.ch Für die Inhalte des Veranstaltungskalenders zeichnen die Institutionen verantwortlich GemeindeverwaltungBreitenbachaufFacebook!


Dienstag
08:00-11:30
Die steigenden Kosten bei der Bildung, der Gesundheit und der Sozialregion müssen als gebundene Ausgaben verkraftet werden, indem die Gemeinden im verbleibend kleinen Teil der beeinflussbaren Einsparungen vornehmen oder bei den Steuern Mehreinnahmen erzielen. Wegen hoher Aufwandüberschüsse stehen im Solothurnischen Leimental, doch auch in Dornach Steuererhöhungen zur Debatte; ausgerechnet in jenen Gemeinden, die im Vergleich zu Breitenbach eine höhere Steuerkraft haben und vor einigen Jahren noch beneidenswerte Ertragsüberschüsse auswiesen. Dornach hat derzeit mit einem strukturellen Defizit von drei Millionen Franken zu kämpfen und möchte in den kommenden Jahren etwa 60 Millionen Franken in neuen Schulraum investieren.
Die Strategie ist aufgegangen Der Gemeinderat von Breitenbach setzte auf einen sparsamen Umgang mit den Steuergeldern und auf ein Bevölkerungswachstum, jetzt verkündet er, seine Strategie sei aufgegangen. So musste die Gemeinde in den letzten Jahren zwar Investitionen tätigen (13 Millionen Franken in ein neues Schulhaus) und wollte den Steuerfuss bei 113 Prozent belassen könne sich nun aber über zusätzliche
Steuereinnahmen freuen, sagte Finanzchef Christian Thalmann an der Gemeindeversammlung vom Montagabend. «Das Bevölkerungswachstum zeigt Wirkung, die Steuereinnahmen haben um 1,8 Millionen Franken zugenommen.» Nur dank der Mehreinnahmen konnte der Kostenanstieg bei den grossen, gebundenen Ausgaben verkraftet werden Im Bereich der Bildung waren es Vorgaben des Kantons, die zu Mehrkosten führten. «Die Gemeinden wurden verpflichtet, aufgrund von Neueinstufungen den Lehrpersonen rückwirkend höhere Gehälter zu zahlen», erläuterte Thalmann Im Bereich der Gesundheit stiegen die Kosten von 1,15 Millionen auf 1,42 Millionen Franken. «Der Beitrag an den Lastenausgleich für die stationäre Pflege stieg um 20 Prozent. Dies nachdem er bereits im Vorjahr um 25 Prozent zugenommen hatte», meinte Thalmann und gab zu bedenken: «Weiter forderte die Sozialregion Thierstein von Breitenbach 300000 Franken mehr als budgetiert, wobei zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht einmal klar ist, worum es bei diesen Rückstellungen geht.» Die detaillierte Beratung der Rechnung 2024 der Sozialregion Thierstein stehe noch an «Die Delegiertenversammlung hat dies auf Juli verschoben», informierte Thalmann die Gemeindeversammlung von Breitenbach. Diese setzte sich aus 29 Stimmberechtigten zusammen und genehmigte die Jahresrechnung 2024 der Gemeinde Breitenbach diskussionslos Diese schliesst mit einem Ertragsüberschuss von 700000 Franken ab In welchem Rahmen die Strategie des Bevölkerungswachstums fortgesetzt wer-
de, sei derzeit Gegenstand intensiver Verhandlungen mit der neuen Grundeigentümerin des Isola-Areals, informierte Gemeindepräsident Dieter Künzli unter Verschiedenem. «Gut Ding will Weile haben.» Die heutige Industriefläche teilweise zur Wohnzone zu machen, komme für den Gemeinderat als Planungsbehörde erst dann infrage, wenn vorgängig entscheidende Grundbedingungen erfüllt seien, stellte der zuständige Gemeinderat, David Häner, klar «Das Richtprojekt muss unseren Vorstellungen entsprechen, die Planungs- und Finanzierungsvereinbarung muss abgeschlossen sein und bei der Mehrwertabgabe muss eine provisorische Einigung bestehen.» Nur so könne sichergestellt werden, dass sich der geplante Neubau von Wohnraum für die Gemeinde positiv auswirke Eine Anwesende erinnerte den Gemeinderat an sein Versprechen, sich bei Baumfällungen für Ersatzpflanzung einzusetzen. In der Neumatt habe die Investorin fünf Bäume gefällt, die ursprünglich als erhaltenswert deklariert worden seien Im besagten Bereich sei im neuen Teilzonenplan ein Grüngürtel vorgesehen und der Gemeinderat werde sich dafür einsetzen, sagte Gemeindepräsident Dieter Künzli Künzli leitete nach über zwanzig Jahren die letzte Rechnungs-Gemeindeversammlung, doch noch nicht die letzte Versammlung. Die Verabschiedung in gebührendem, festlichem Rahmen erfolge an der GV vom September, kündigte Christian Thalmann an der ab Oktober das Gemeindepräsidium übernehmen wird
Die Protagonistinnen und Protagonisten des Konzerts: Der Kirchenchor Bärschwil und sein musikalischer Leiter Gabriele Martin FOTO THOMAS BRUNNSCHWEILER

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HOFSTETTEN-FLÜH
Es zeichnet sich eine Lösung ab
Die Rechnung 2024 der Gemeinde Hofstetten-Flüh weist einen Ertragsüberschuss aus und wurde von der Gemeindeversammlung genehmigt. Der Gemeinderat präsentierte eine Zwischenlösung für das Schulraumproblem von Flüh
Bea Asper
Die Jahresrechnung 2024 von HofstettenFlüh schliesst besser ab als budgetiert und wurde von der Gemeindeversammlung genehmigt. Vorgesehen war ein Aufwandüberschuss von 33500 Franken, die Rechnung weist nun einen Ertragsüberschuss von 150320 Franken aus. Der avisierte Schuldenabbau ist noch nicht möglich Die Pro-Kopf-Verschuldung steigt weiter an, von 2190 auf 2630 Franken. In erster Linie führte die Auflösung der Neubewertungsreserven zu einem besseren Abschluss. Aufgrund steigender Kosten ist der Finanzdruck nach wie vor hoch Nicht beeinflussbare Kostentreiber im Bereich Bildung und Sozialregion machten Einsparungen bei der Verwaltung und dem technischen Dienst zunichte
Grundgebühr für das Grüngut Negativ sind die Abschlüsse der Spezialfinanzierungen Wasser Abwasser und Abfall Mit einem neuen Abfall-Reglement welches auch eine Grundgebühr für das Grüngut vorsieht, erhält der Gemeinderat neuen Spielraum für eine ausgeglichene Abfall-Rechnung. Die Versammlung genehmigte die Totalrevision des Abfallreglements mit grossem Mehr Mittel- bis langfristig suche der Gemeinderat nach Alternativen für den GrüngutSammelplatz beim Wald «Die heutige Lösung ist nicht ökologisch, aber momentan die günstigste», räumte Gemeindepräsidentin Tanja Steiger ein. Tausende Fahrzeuge steuern den Platz monatlich an und es fehle eine Kontrolle, gab Votantin Eveline Heim zu bedenken Das Grüngut werde mehrmals die Woche nach Liesberg transportiert. «Anzustreben wäre eine sinnvolle Lösung innerhalb des Leimentals», meinte Heim Der zuständige Gemeinderat, Thomas Zeis, gab zu verstehen, dass die Überarbeitung des Abfallreglements notwendig war, der grosse Wurf sei damit aber noch nicht gelungen
Austragung der GV auch in
Flüh erwünscht
Bei der Besprechung der Rechnung 2024 gab es aus der Versammlung ein paar Fragen zu einzelnen Positionen, die von der Finanzverwalterin sachlich beantwortet wurden Weiter genehmigte der Souverän die Abschreibung der Motion, die vom Gemeinderat verlangte, die Ge-
BREITENBACH
meindeversammlungen nicht nur in Hofstetten, sondern auch in Flüh durchzuführen Man könne diesen Wunsch nicht erfüllen Der Gemeinderat rechtfertigte dies mit Sicherheitsbedenken. Die Turnhalle in Flüh biete nur für 200 Personen Platz, bei einem grösseren Aufmarsch stünde man vor einem Problem, sagte Steiger. Hingegen wolle man in Zukunft einen Drittel der öffentlichen Gemeinderatssitzungen in Flüh abhalten, lautet das Versprechen. «Wo ein Wille ist auch ein Weg» mahnten Vorstandsmitglieder der IG Flüh Die Erwartungshaltung sei klar: Der Gemeinderat dürfe bei seinen Entscheidungen zum Wohle der Gemeinde den Ortsteil Flüh nicht benachteiligen
Mietvertrag mit der ökumenischen Kirchgemeinde Was die Schulraumplanung in Flüh anbelangt, konnte der Gemeinderat mitteilen, dass die eingesetzte Arbeitsgruppe nun eine Zwischenlösung gefunden habe Die Schule platzt aus allen Nähten, spätestens auf das Schuljahr 2026 braucht es zusätzlichen Raum Die Lösung sehe kleinere Umbauarbeiten am bestehenden Schulhaus vor, die rund 90 000 Franken kosten, sowie einen Mietvertrag mit der ökumenischen Kirchgemeinde. Sie sei bereit, jene Räumlichkeiten, die sich für gewisse Lektionen eignen (Religions-, Musikunterricht…), zur Verfügung zu stellen. Das Gebäude der ökumenischen Kirche könne von den Kindern zu Fuss in nützlicher Frist erreicht werden Der Gemeinderat werde die Entwicklung der Schülerzahlen beobachten und die Schulraumplanung in Flüh entsprechend anpassen, sagte Bildungschefin Andrea Meppiel. In der umfangreichen Auslegeordnung sei man zum Schluss gekommen, dass eine Auslagerung nach Hofstetten in das alte Schulhaus keine Option sei. Auch der Vorschlag, auf Container zu setzen, erweise sich in der Umsetzung als schwierig, erfuhren die Anwesenden.
Kosten wären nicht tragbar Ursprünglich war vorgesehen, das Schulhaus von Flüh aufzustocken Der Souverän sprach dafür einen Planungskredit, folgte später aber dem Antrag des Gemeinderates, aus finanziellen Gründen auf das Projekt zu verzichten Im Verlauf der Planung kristallisierte sich heraus, dass das Projekt eine Million Franken mehr und somit fünf Millionen Franken kosten würde. Damit würde die Verschuldung der Gemeinde eine Dimension erreichen, die nicht mehr tragbar wäre, hiess es damals Die Arbeitsgruppe in der auch der Elternrat vertreten ist prüfte diverse Optionen, von der Nutzung des alten Schulhauses in Hofstetten über das Aufstellen von Containern bis zum Anmieten von Räumlichkeiten Bei der Ökumenischen Kirchgemeinde sei man fündig geworden
NUNNINGEN
Schweisstreibend, aber einfach schön

Während in einigen anderen Amteien des Kantons Solothurn kaum mehr Musiktage stattfinden, stellte der Musikverein Konkordia Nunningen am vergangenen Samstag eine musterhafte Ausgabe dieses Traditionsanlasses auf die Beine.
Martin Staub
Bereits beim Umsteigen in den Shuttlebus vom Parkplatz Oberkirch zum Festgelände auf dem Schulhausplatz flossen am vergangenen Samstag erste Schweisstropfen. Pünktlich zum Empfang der Musikgesellschaft Eintracht aus Holderbank und der Verbandsvereine stand ich mit einigen Kollegen meines Vereins da, wo sich Fähnriche stilvoll begrüssten und von Verbandspräsidentin Mariann Gisin sowie dem Empfangskomitee des gastgebenden Vereins willkommen geheissen wurden Einige Bands hatten zu dieser Zeit ihr Wettspiel vor einem der beiden Experten Urban Bauknecht oder Jörg Dennler in der Turnhalle schon hinter sich Bereits um 9.25 Uhr startete der Musikverein Concordia Dornach damit.
Am Nachmittag, punkt 13 Uhr, setzte die Brassband Breitenbach den Reigen der Wettspielvorträge fort Stühle mussten hereingetragen werden, die Turnhalle war proppenvoll, als Dirigent Cyrill Schaub den Taktstock hob. Die «Fantasy for Brass Band» von Malcolm Arnold schien auf diese Spitzenformation zuge-
Mehrkosten wegen Krankheitsabsenzen
Es sei eine Tendenz spürbar, dass die Krankheitsabsenzen zunehmen Der Vorstand des Zentrums Passwang will dem Phänomen auf den Grund gehen und Massnahmen besprechen, hiess es an der Delegiertenversammlung Die Rechnung 2024 gab zu keinen Diskussionen Anlass Bea Asper
Der Vorstand des Zentrums Passwang unter der Leitung von Dieter Künzli hiess wie jedes Jahr Medienschaffende und Gäste zur Delegiertenversammlung des Zentrums Passwang willkommen Künzli verwies auf den detaillierten Jahresbericht zu finden auf der Website —, der die Arbeit des Vorstandes und der Geschäftsleitung transparent mache. Man schaue auf ein bewegtes Jahr zurück das Zepa präsentierte sich an der Aglat und lud letzten Sommer die Bevölkerung
zu einem Tag der offenen Türe ein. «In einem Parcours haben die Lernenden den Besuchern unsere Institution nähergebracht Unterstützt wurden wir von der Spitex, den Arztpraxen und von Vereinen», rekapitulierte Künzli «Im Zentrum unseres Handelns stehen die Bewohnerinnen und Bewohner.» Nach ihrem Wohl richte sich die Arbeit des Zentrums Passwang und dieses soll ausgebaut werden Das Vier-Millionen-Projekt sieht einen Annexbau vor, im Bereich des ehemaligen Spitalwärterhauses
Kurz vor dem Spatenstich
Nach der Zustimmung der meisten Verbandsgemeinden werde die Planung vorangetrieben und stehe kurz vor dem Spatenstich. Die Baubewilligung sei vorhanden, informierte Künzli Die neuen Räumlichkeiten seien notwendig, um dem steigenden Bedarf gerecht zu werden dies betreffe derzeit das Passerellen-Angebot der Solothurner Spitäler AG
In dieser Zusammenarbeit gelinge es im Pflegebereich die Spitäler zu entlasten und bei den Pflegeheimen die Synergien
zu nutzen Das Zentrum Passwang verzeichnete im Jahr 2024 eine Auslastung von 99,1 Prozent. Dies zeige sich auch in der Rechnung 2024, die einen Gewinn von 245732 Franken ausweise und in Zahlen die Philosophie des Vorstandes ausdrückt: «. nämlich Fremdkapital abzubauen und auf ein hohes Eigenkapital zu setzen Damit vermindert man die Einflussnahme von aussen», sagte Künzli Die Delegiertenversammlung genehmigte die Rechnung diskussionslos
Teure Temporäreinsätze
In der Rechnung komme das derzeitige Sorgenkind zum Ausdruck, nämlich der Kostenanstieg im Personalbereich verursacht durch teure Temporäreinsätze wegen Absenzen, gab Künzli zu bedenken. Die Zahl liegt im sechsstelligen Bereich. Die Aufschlüsselung zeige, dass bei den Mitarbeitenden die Anzahl der kurzen Krankheitsabsenzen stark zugenommen habe Der Vorstand wolle diesem Phänomen auf den Grund gehen und Massnahmen einleiten, kündigte Künzli an Die Personalverantwortlichen nen-
schnitten zu sein Einer der musikalischen Höhepunkte an diesem schweisstreibenden Musikfest. Mein Einsatz mit dem Musikverein Konkordia Kleinlützel stand noch bevor, war weit weniger spektakulär, ging aber immerhin ansprechend über die Bühne, wie Urban Bauknecht im anschliessenden Expertengespräch lobte.
Dreizehn Vereine aus den Bezirken Thierstein und Dorneck sowie der Gastverein aus Holderbank absolvierten an diesem Samstag zwischen 9.25 und 16 Uhr auf diese Weise ihren wichtigsten Part Die Präsentation vor Experten gilt am Musiktag jeweils als Gradmesser für das musikalische Niveau eines Vereins. Genauso wichtig insbesondere für das Publikum ist die anschliessende Marschmusikparade. Während sich die Zuschauerreihen entlang der Bretzwilerstrasse füllten, eröffneten die Tambouren der Stadtmusik Harmonie Laufen um
17.04 Uhr dieses Highlight eines jeden Musiktages Auch hier brillierten die Spitzenvereine aus Büsserach, Erschwil, Meltingen sowie der Gastverein aus Holderbank wohl mehr als mein verletzungsbedingtschwerreduzierter Lützlertrupp, der seinen Marsch «Arosa» in Dreierkolonne zum Besten geben musste Und schliesslich fehlte zu diesem absolut gelungenen Verbandsmusikfest nur noch das Wichtigste: die Veteranenehrung zum krönenden Abschluss. Nicht weniger als 24 Veteraninnen und Veteranen durften sich hier für 20, 25, 35, 45, 50 oder sogar 60 Aktivjahre feiern lassen Pius Lack von der Musikgesellschaft Harmonie Büsserach und Benno Christ von der Musikgesellschaft Beinwil wurden tatsächlich in Nunningen als «CISM Veteranen» für rekordverdächtige 60 Jahre von ihren Vereinen mit fulminanten Fanfaren frenetisch gefeiert

nen es «den Bettkantenentscheid» an manchen Arbeitstagen laute dieser: «Heute bleibe ich zu Hause.» Die Absenzen sie würden bei jüngeren Mitarbeitenden häufiger vorkommen als bei den langjährigen hätten verheerende Folgen, sie würden die Bewohnerinnen und Bewohner tangieren und zu einer Mehrbelastung im Arbeitskollegium führen «Natürlich sind wir für diese Fälle vorbereitet», hält Geschäftsleitungsmitglied Thomas Hofer gegenüber dieser Zeitung fest «Wir haben zusammen mit anderen regionalen Institutionen einen Pool für Temporäreinsätze aufgebaut und digitalisiert.» Das heisst, kompetente Arbeitswillige können online ihre Verfügbarkeit eintragen, sodass das kurzfristige Aufbieten im Alltag funktioniert Dieser breit angelegte Pool biete für Studierende und teilzeitarbeitende Mütter seine Vorteile «Es ist aber nicht das Arbeitsmodell, das wir uns für den Betrieb wünschen oder als zukunftsträchtig ansehen», stellt Hofer klar Das erklärte Ziel sei eine hohe Beständigkeit und Verlässlichkeit und somit eine Reduktion der spontanen Krankheitsausfälle
der Festangestellten Aus diesem Grund nehme seit Anfang Jahr die Personalabteilung zusammen mit den jeweiligen Vorgesetzten das Gespräch mit Mitarbeitenden auf, die häufige Kurzabsenzen aufweisen
Lösungen dank KI? Man gehe der Ursache auf den Grund, man überlege sich neue Regeln und auch Massnahmen, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern und Anreize zu schaffen, bestätigt Künzli Im Pflegebereich habe sich in den letzten Jahren eingependelt, die Ferientage zu erhöhen und auch finanziell die Bedingungen zu verbessern Dies betreffe nicht nur den Lohn, sondern auch den Arbeitgeberanteil für die Pensionskasse. Das Zentrum Passwang hat diesbezüglich schon einiges umgesetzt, letztlich auch, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken Die Herausforderungen bleiben manche Betriebe sehen die Zukunftslösung darin, noch mehr auf die künstliche Intelligenz (KI) zu setzen und menschliche Mitarbeitende durch Roboter zu ersetzen
Marschmusik als Höhepunkt: Der Musikverein Nuglar-St. Pantaleon eröffnet die eigentliche Paradedisziplin. FOTOS: MARTIN STAUB
Wettspielvorträge: Die Brass Band Breitenbach spielt unter der Leitung von Cyrill Schaub
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ETF-Sieg und weiterer Medaillensegen für den TV Grindel
Am Wochenende wurde das 77 Eidgenössische Turnfest (ETF) in Lausanne auch für die Turnerinnen und Turner aus Grindel mit den Korbballwettbewerben so richtig lanciert Bereits am Samstag durften wir zweifach jubeln In den Kategorien B Frauen und Männer (Allgemein) konnte jeweils der dritte Rang herausgespielt werden
Am selben Samstag absolvierte die Herrenmannschaft in der Kategorie A (Elite) die aus fünf Spielen bestehende Gruppenphase Mit fünf Siegen konnte man sich souverän für den Finalspieltag am Sonntag qualifizieren. Nach drei weiteren Vollerfolgen gelang der Einzug ins Halbfinale Gegen den NLA-Konkurrenten aus Büsingen konnte man sich nach einer ausgeglichenen Startphase immer mehr absetzen und sicherte sich mit einem 11:8-Sieg die wohlverdiente Finalqualifikation. Im Endspiel traf man auf die Nachbargemeinde aus Erschwil In
einem engen, fairen und hochstehenden Spiel konnte sich keine der beiden Mannschaften entscheidend absetzen Nachdem in der Schlussphase auch hochkarätige Chancen zum Sieg ungenutzt blieben, kam es schliesslich zur Verlängerung Rund eine Minute vor Spielschluss konnte man die Führung mit einem Weitwurf auf dramatische Weise zurückerobern. Nachdem auch der letzte Versuch des Gegners den Weg in den Korb nicht fand stand der ETF-Sieg 2025 in Lausanne fest Auch die Mannschaft aus Erschwil hätte den Sieg verdient Mit diesem Erfolg konnten etliche Spieler der 1. Mannschaft die letzte Lücke im Palmarès schliessen Konnte man in den letzten Jahren doch schon zweimal den Cup-Wettbewerb gewinnen und den letztjährigen Schweizer Meistertitel bejubeln

TENNIS
Ligaerhalt und Aufstiegschancen
Es war ein sehr heisser Tennistag am 14 Juni Das 55+-Team empfing zum Abstiegsspiel den TC Burgmoos Richterswil. Der Verbleib in der 2. Liga wurde resultatmässig mit einem klaren 5:1 gesichert. Nach den Einzeln stand es 3:1, wobei René Plüss in einem 3½-stündigen Match den wichtigen 3. Punkt holte. Die abschliessenden Doppel mussten die Entscheidung bringen. Stephan Jeker und Pascal Steg konnten nach einem missratenen Startsatz das Spiel noch drehen, es war aber Hanspeter Brodbeck im Doppel zusammen mit René Plüss, der bei seinem Service-Game den 2. Matchball verwertete und so den schlussendlich deutlichen Sieg sicherte In der Hitzeschlacht zu Allschwil hat sich das 3. Liga-Aktiv-Team eine gute Ausgangslage für den Aufstieg geschaffen Es
war an dieser Austragungsstätte noch ein paar Grad wärmer als in Laufen In der zweitletzten IC-Runde spielte man gegen den TC Helvetia im Spitzenkampf mit dem Ziel «Verteidigung der Tabellenführung». In den Einzeln riss die unheimlich anmutende Serie von Christian Dott ohne verlorenes Game Letztlich blieb er bei 38 gewonnenen Games in Serie stehen, setzte sich aber klar durch. Auch die andern Teammitglieder konnten an diesem Tag Erfolge verbuchen. Vor allem fiel jede knappe Entscheidung zugunsten des TC Laufen aus. Es resultierte ein 8:1-Auswärtssieg. Nun liegt der Matchball für den Aufstieg am nächsten Sonntag gegen Old Boys bereit
Stefan Hamann Pascal Steg

FUSSBALL
Breitenbach beschenkt sich mit Cupsieg
Dem FC Breitenbach gelingt im Jahr des 100. Vereinsjubiläums der Coup. In einem dramatischen Final gewinnen die Schwarzbuben gegen die US Olympia 3:2 und holen zum dritten Mal den Basler Cup. Jetzt hofft man auf das grosse Los im Schweizer Cup.
Edgar Hänggi
Das Endspiel der Aktiven lockte 1300 Zuschauende auf die Sportanlage Grien. Der FC Breitenbach führte an drei Tagen die neun Cupspiele des ZURICH Basler Cups für den Fussballverband Nordwestschweiz durch. Und das OK unter der Leitung von Vereinspräsident Markus Mayer und Veronika Karrer erntete durchweg viel Lob für die Durchführung «Die Organisation haben wir in unseren Händen und dafür haben wir dank unserer vielen Helfenden alles getan, dass es für alle ein tolles Fussballfest wurde. Dass unsere erste Mannschaft im Final war und den auch noch gewinnt, das hofften wir. Deswegen hatten wir im Vorfeld in einigen Bereichen auch etwas mehr gemacht und es ging auf» lachte ein zufriedener Mayer. Hätte man einem Filmregisseur den Auftrag erteilt, ein passendes Drehbuch für den Aktivfinal zu schreiben er hätte es kaum so hinbekommen. «Ein gewisser Druck war da Wir spielten gegen einen Gegner, der in der 3. Liga spielt, dort aber seit zwei Jahren zu den Spitzenteams zählt. Und wir spielten auf unserem Platz, vor unseren Fans», erklärte Jonah Hänggi «Viele erwarteten von uns den Sieg Wir ja auch, denn wenn man in einem Endspiel steht, will man gewin-

nen. Der Gegner hat uns aber alles abverlangt. Spätestens nach dem Ausgleich wurde es heikel, aber so wie das Spiel lief, war es von den Emotionen her eigentlich viel schöner.» Hänggi war massgeblich an den erwähnten Emotionen beteiligt. Breitenbach führte dank Toren von Raoul Bernasconi und Jonah Hänggi in der 33 Minute mit 2:0. Diesen Vorsprung nahm das Team mit in die Pause. Der Unterbruch war für das Spiel der Schwarzbuben nicht gut. Beide Teams nahmen Änderungen vor, aber die zahlten sich vorerst nur für die Basler aus. Innert acht Minuten war das Ergebnis ausgeglichen Dann fand die Equipe von Roderick Föll wieder in die Partie Auch wegen der Einwechslung von Edoardo Currenti, der mit seinem Einsatzwillen mithalf, dass Olympia vorsichtiger wurde, sich zurückfallen liess. «Ich überlegte mir, gegen Spielende auf Offensive total zu setzen Dann hatten wir Glück, als der Gegner den Pfosten traf Wir waren uns aber sicher, dass wir

und
physische Vorteile haben, wenn es in die Verlängerung geht Aber so wie es kam, war es auch in Ordnung», lachte Föll Breitenbachs Trainer hat jetzt in der vierten Saison in Folge mit Allschwil und Breitenbach zweimal den Basler Cup gewonnen und wurde zweimal 2.-Liga-Meister. Es lief bereits die dritte Nachspielminute als Captain Michael Hänggi eine Flanke in den Strafraum von US Olympia schlug Jonathan Frischknecht wollte das Spielgerät per Kopf zur Mitte bringen, aber der Ball landete vom Arm eines Verteidigers direkt vor den Füssen von Jonah Hänggi und der beförderte den Ball wuchtig in den Torhimmel. Dann gab es kein Halten mehr bei den Fans «Ich weiss nicht mehr, was in der Zeit nach meinem Schuss abging Ich muss es auf dem Video ansehen», lachte Jonah Hänggi, derweil einige seiner Teamkollegen eifrig Autogramme auf die Leibchen der vielen kleinen FC-Breitenbach-Fans schrieben. «Man kann einen solchen Tag nicht planen. Klar kannst du mit der Zusammenstellung des Teams Vorarbeit leisten. Aber du brauchst Los- und Wettkampfglück Hoffen wir, dass wir noch nicht alles aufgebraucht haben. Wir sind dank dem Sieg heute für die erste Hauptrunde im Schweizer Cup qualifiziert und da hofft ja jeder auf den FC Basel als Gegner Für dieses Jahr würde es ja perfekt passen», meinte Sportchef Roman Künzli Den Final der Frauen gewann Concordia Basel aus der 2. Liga gegen das Team des FC Gelterkinden aus der 3. Liga mit 7:0. Concordia steigt zudem in die 1. Liga auf. Im Team der Baslerinnen verteidigen mit Andjela und Aleksandra Stankovic zwei Spielerinnen aus Brislach
Die weiteren Sieger und Siegerinnen: Bei den Senioren 30+ gewann Rheinfelden gegen Frenkendorf den Pokal. Die Black Stars sicherten sich einmal mehr den Titel bei den Senioren 40+ gegen die Vereinigung Reinach/ Dornach. Junioren A: Old Boys Basel. Junioren B: SC Binningen.
Frauen weiterhin im Rennen zur Nationalliga
Wechselhaftes Wetter und ebenso unterschiedliche, aber vornehmlich positive Gefühlslagen gab es beim Tennisclub Breitenbach am letzten Wochenende
Das Damenteam der ersten Liga gewann im ersten Aufstiegsspiel zur Nationalliga gegen Grenchen auswärts mit 5:1, wobei Alina Tontsch, Julia Stegmüller und Veronica Haber Einzel und Doppel klar gewannen In der zweiten Aufstiegsrunde spielen die Damen am kommenden Wochenende daheim im Grien gegen Froburg Trimbach
Das erste Aufstiegsspiel zur interregionalen 1. Liga gewonnen haben auch die Herren 1 und die Jungsenioren Ü35. Die Herren 1 um Captain Elia Hänggi gewannen daheim gegen Arlesheim mit 5:1, wobei auch die Teenager Robin Dietler und Lucien Caillet zum Einsatz kamen. Weiter geht es wiederum daheim gegen den TC Old Boys Die Jungsenioren mit Captain Benjamin Lutz siegten ebenfalls mit 5:1 gegen den TC Birsmatt Therwil; sie treten am kommenden Wo-

chenende auswärts beim TC Wangen an Einen bitteren Sonntag verbrachten die Veteranen Ü55, die in Aarau bei einem Schlussstand von 3:3 wegen des schlechteren Satzverhältnisses nun nach sieben Jahren in der Nationalliga C in die interregionale 1. Liga abstiegen. Dabei machten sie es den deutlich höher klassierten Aarauern nicht einfach: Dario Ugolini und Urs Christ gewannen ihre dreistündigen Einzel, ebenso Kuno Simonetti und Renzo Bernasconi ihr Doppel in zwei kurzen Sätzen Den Abstieg vermeiden konnten hingegen die Seniorinnen Ü40 in der zweiten Liga mit einem 5:1-Erfolg auswärts gegen Säuliamt. Die Senioren Ü45 gewannen ihr Gruppenspiel in der dritten Liga mit 4:3 gegen Dornach, wobei Captain Titus Natsch bei seinem ersten Einsatz im Einzel
mit 6:0/6:0 gewann Hans-Peter Marti TC Breitenbach
Lange Wartezeit: Nach 29 Jahren durfte der FC Breitenbach zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte den Pokal für den Sieger des Basler Cups in Empfang nehmen Captain Michael Hänggi löst gleich eine Jubelexplosion aus. FOTOS:
gleich
Die Seniorinnen des TCB bleiben in der 2. Liga: (v.l.) Bernadette Bieli, Daniela Walker Franziska Van de Meersche Manuela Dürr Captain Regula Dietler FOTO ZVG
Double Gewinnerinnen: Den Pokal bei den Frauen holte nach einem heftigen Unwetter das Team von Concordia Basel. Dieser Sieg hat auch einen regionalen Aspekt Mit Aleksandra (Nr. 15)
Andjela Stankovic (links neben ihr) sind zwei Spielerinnen aus Brislach dabei.
Daniel Koch
Grosser Triumpf: Der TV Grindel holte sich am Eidgenössischen Turnfest ETF Gold im Korbball. FOTO: ZVG
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VERANSTALTUNG
Infoveranstaltung für Interessenten der Feuerwehr Birs
WoS. Die Feuerwehr Birs bietet am 25 Juni ab 19 Uhr ihre jährliche Infoveranstaltung für Neuinteressenten an Alle an Feuerwehr interessierten Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Duggingen, Grellingen, Pfeffingen und Reinach sind eingeladen. An diesem Abend können die Interessierten erfahren, was es bedeutet, Feuerwehr-Arbeit in ihren Gemeinden zu leisten, und warum die jährliche Rekrutierung neuer Mitglieder so wichtig ist. Treffpunkt ist um 19 Uhr in den Feuerwachen der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Duggingen und Reinach. Dort begrüssen und informieren die jeweiligen Standortleiter über den Ablauf des Abends Anschliessend werden alle Teilnehmenden mit Feuerwehr-Fahrzeugen zur Wache in Reinach gefahren Dort gibt das Kommando der Feuerwehr Birs einen umfassenden Einblick in die vielfältigen Aufgaben der Feuerwehr, sowie in deren Material und Ausrüstung Zudem werden sie über den zeitlichen Aufwand und den weiteren Ablauf einer möglichen Mitarbeit informiert.
Nachdem die Teilnehmenden wieder zurück zu den Wachen der Gemeinden gebracht worden sind, bleibt dort noch ausreichend Zeit, die dortige Infrastruktur zu besichtigen, mit Vertretern der jeweiligen Wachen persönlich zu sprechen und mehr Details zu erfahren Ende der Veranstaltung vor Ort ist gegen 22 Uhr.
Weitere Informationen über die Feuerwehr Birs unter www.fw-birs.ch
VERANSTALTUNG
Exkursion in Wildtierkorridor
WoS. Bei einer Exkursion in Breitenbach führt der renommierte Wildtierbiologe Dr Darius Weber durch einen Wildtierkorridor und erklärt, weshalb der Schutz dieser natürlichen Passagen für die Biodiversität essenziell ist. Unsere Wildtiere sind Wanderer unermüdlich ziehen sie zwischen verschiedenen Lebensräumen umher, um Nahrung zu finden sich auszuruhen und ihre Jungen aufzuziehen. Die Tiere müssen sich deshalb zwischen diesen verschiedenen Orten hin und her bewegen können. Heute werden diese lebenswichtigen Bewegungen immer mehr eingeschränkt Der Raum wird kontinuierlich kleiner und durch menschliche Aktivitäten zerstückelt: Siedlungen, Autobahnen, Zäune immer mehr Hindernisse unterbrechen die Wege der Wildtiere. Diese Fragmentierung der Naturräume gilt als wichtige Ursache für den weltweiten Verlust an Biodiversität. Ein Wildtierkorridor ist eine Passage, die verschiedene natürliche Lebensräume miteinander verbindet. Beispiele dafür sind Wasserläufe und ihre Ufervegetation, Hecken und Böschungen Die Tiere bewegen sich über diese Durchgänge von einem Ort zum anderen. Wildtierkorridore sind deshalb wichtige Vernetzungsgebiete und ein bedeutsamer Bestandteil der ökologischen Infrastruktur
Treffpunkt: Breitenbach Parkplatz der Sportanlage Grien, Freitag, 27 Juni 19 Uhr (Dauer 1,5-2 Stunden) Anmeldung erforderlich bis 23 Juni an naturspur@ pronatura.ch die Teilnahme ist kostenlos
Redaktionsschluss
Für Beiträge auf den Seiten «Mosaik» gilt folgender Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr.
Vorrang haben Beiträge, die sich auf die Region beziehen und nicht mehr als 1500 Zeichen enthalten. Bitte achten Sie darauf, Ihre Fotos in hoher Auflösung anzuhängen Die Redaktion entscheidet über die Auswahl der Zuschriften.
Einsendungen mit Absender an: redaktion.laufen@wochenblatt.ch
Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. Die Redaktion
VERANSTALTUNG
Charity-Flohmarkt
Um das Bakelitmuseum in Breitenbach offen halten zu können, braucht es in erster Linie finanzielle Mittel Die grösste Sammlung von Bakelit-Gegenständen der Welt befindet sich auf dem Areal der Brac in Breitenbach. Bakelit war der erste industriell gefertigte Kunststoff, der auch in der Brac verarbeitet wurde, ein faszinierendes Material, das unsere Grosseltern noch gut gekannt haben. Zwischen etwa 1906 und 1966 gab es fast keinen Gegenstand, der nicht Bakelitteile enthielt oder ganz aus Bakelit gefertigt war: Küchengeräte Telefone, Spielzeug, Radios Schmuck usw. Um die Vereinskasse des Vereins für das Bakelitmuseum aufzubessern, veranstalten Jörg und Manon Zimmermann am Samstag, 21 Juni, ab 10 Uhr auf dem Brac-Gelände, Passwangstrasse 35-4, einen WohltätigkeitsFlohmarkt für das Bakelitmuseum. Es werden vornehmlich Gegenstände aus Bakelit angeboten, die in der Sammlung zweifach vorkommen. Für Sammler und Liebhaberinnen besonderer Objekte lohnt sich ein Besuch des Flohmarkts auf jeden Fall Zum Museum: www.bakelit ch
Thomas Brunnschweiler Breitenbach
EINGESANDT
Seniorenausflug
ins Muotathal
Die Himmelrieder Senioren vertrauten wohl der Organisatorin Nathalie Riggenbach Sicher hatten ihr die Wetterfrösche gutes Wetter versprochen, folgten doch 56 Personen der Einladung, ein Rekord Vergnügt ging es am 10 Juni um 8 Uhr mit Car und Kleinbus Richtung Innerschweiz los. Via Sursee und vorbei am Mast des ehemaligen Landessenders erreichten wir das Städtchen Beromünster zum Kaffeehalt Weiter ging die Fahrt via Reusstal, den Zuger- und Lauerzersee und Schwyz (die markanten Mythen grüssten, auch wenn Dunst den ganzen Tag über die Sonne dämpfte) ins Muotathal Unser Ziel lag hinten im Tal, genauer gesagt im Bisistal Im Gasthof Schönengrund erwartete man uns bereits zum Mittagessen. Wir genossen Bouillon, Salat, Braten, Kartoffelstock und Gemüse und zum Dessert die Muotathaler Rahmkirschtorte.
Der urchige und schnupfende Muotathaler Wetterschmöcker Jöri verursachte in seinem humorvollen und witzigen Vortrag über die sechs bodenständigen Wetterpropheten so manches Gelächter. Prognosen nannte er nicht, die stehen auf den verteilten Flyern Als Grundlage dienen den Herren Naturbeobachtungen wie Mäuse, Pilze, Bienen, Flechten, Tannzapfen usw. Etwas Musik, der Besuch des nahen Kirchleins und ein Gruppenfoto beendeten den Aufenthalt Via Freiamt, Aarau und Fricktal kehrten wir gegen 19 Uhr heim Hansruedi Rätz Himmelried
VERANSTALTUNG
Konzert-Performance
Heute Donnerstag 19 Juni von 19.30 bis 20.30 Uhr, findet eine einmalige KonzertPerformance mit internationalen Musizierenden in der Klosterkirche Dornach statt. Der an internationalen Festivals auftretende DJ und Komponist für elektronische Musik Hendrik Weber aka Pantha du Prince hat vier weitere Künstlerinnen und Künstler zu einem gemeinsamen Konzert eingeladen Der renommierte, junge Countertenor Nils Wanderer fliegt extra aus seinem Opern-Engagement in den USA ein, um zusammen mit der Basler Harfenistin Giovanna Pessi, dem Perkussionisten Javier Verduras sowie der Tänzerin Janna Kleinknecht einen einzigartigen Abend in der Klosterkirche Dornach zu gestalten. Das Konzert ist fast ausverkauft, es gibt noch Tickets über die Ticketplattform ticketino.com. Kurzentschlossene sind eingeladen, sich bei der Türöffnung um 19 Uhr an der Abendkasse noch einen Platz zu ergattern. Barbara van der Meulen Dornach
EINGESANDT
Verstärkung im Vorstand des Industriemuseums

Das Industriemuseum geht mit frischem Wind in die Zukunft: Der Vorstand des Museums wurde erweitert, um den wachsenden Herausforderungen in der Museumslandschaft gerecht zu werden Mit neuen Köpfen und Ideen will das Museum seinen erfolgreichen Kurs fortsetzen und gleichzeitig neue Impulse setzen. Ziel bleibt es, die Attraktivität des Museums dauerhaft zu sichern. Geplant sind künftig vermehrt Sonderausstellungen, die aktuelle Themen aufgreifen und sowohl ein treues Stammpublikum als auch neue Besucherinnen und Besucher ansprechen sollen «Wir möchten nicht nur ein Ort der Geschichte sein, sondern auch ein aktiver Kulturakteur in der Gegenwart», sagt
EINGESANDT
der neue Co-Präsident Willi Spaar, der dieses Amt zusammen mit der bisherigen Präsidentin Maria Cajochen ausübt Die Erweiterung des Vorstands bringe nicht nur neue Perspektiven, sondern auch eine grössere Schlagkraft für Projekte und Kooperationen. Ein besonderer Fokus liegt künftig auf der aktiven Einbindung des Publikums. Mit Veranstaltungen, Workshops und dialogorientierten Formaten will das Museum noch näher an die Menschen rücken und sich als lebendiger Ort des Austauschs und der Bildung präsentieren.
Willi Spaar Breitenbach
Ein tödliches Wagnis
Endlich war es so weit: Am Freitag, 13 Juni feierte das lange eingeübte Musical am Oberstufenzentrum Dorneckberg in Büren Premiere Ein Jahr lang probte das Freifach «Musical und Theater», um ein bühnenreifes Stück aufzuführen. Viel Arbeit war bereits zuvor geleistet worden: Vor zwei Jahren schrieben die Schülerinnen und Schüler der heutigen EP3 im Deutschunterricht Kriminalgeschichten zum Thema «Reise in den Tod» aus denen schliesslich von der Klasse das Drama «Ein tödliches Wagnis» von Luisa Melicharek aus Gempen ausgewählt wurde Es folgten Wochen des Umschreibens und des Komponierens der Songs mit der ganzen Klasse, um aus der Geschichte ein Musical zu gestalten. Im Sommer 2024 übernahmen die Teilnehmenden des Freifachs das Einstudieren Am Ende konnten sich die zahlreichen Besucherinnen und Besucher über ein gut einstudiertes Musical freuen und mit dem
Schicksal von Emma mitfiebern Die Schülerinnen und Schüler übernahmen sämtliche Aufgaben vom Umräumen der Requisiten über die Beleuchtung und Technik bis hin zur schauspielerischen und gesanglichen Darbietung Unter der Leitung und Regie der Lehrpersonen Barbara Schifferle und Andreas Saner entstand so ein eindrückliches Stück über Freundschaft, Trauer und einen Todesfall. Es gehört viel Mut dazu vor so vielen Zuschauerinnen und Zuschauern aufzutreten Besonders die Soli der Darstellerinnen und Darsteller allen voran die Hauptdarstellerin Lea Bürgin mit ihrer glockenklaren Stimme begeisterten das Publikum Auch der Chor wusste zu überzeugen. Zum Schluss gab es frenetischen Applaus, der mit einer Zugabe des «Lagerlieds» belohnt wurde. Andreas Saner Klassenlehrer EP3 2024/25

EINGESANDT
Empfang vom Eidgenössischen
Im Turnsport findet alle sechs Jahre ein Eidgenössisches Turnfest statt. Dieses Jahr ist es wieder soweit: Das Fête fédérale de gymnastique in Lausanne ist der grösste Breitensportanlass in der Schweiz. Selbstverständlich machen auch die Turnvereine aus dem Laufental und Schwarzbubenland mit.
In Laufen (und sicher auch anderorts) ist es Tradition, dass die Turnenden bei der Rückkehr von einem Eidgenössi-
GEDANKENSTRICH
Das beklemmende Gefühl

Melanie Brêchet
Sich momentan die Tagesschau zu Gemüte zu führen heisst sich zwischen ungläubigem Kopfschütteln und blankem Entsetzen wiederzufinden. Bisher war ich als ausgewiesener News-Junkie der Auffassung dass informiert zu sein immer die bessere Wahl ist. Im Moment zweifle ich an dieser Theorie. Ich finde es schwierig, die Nachrichten zu schauen, aus Angst, dass schon wieder über etwas berichtet wird, das ich so nicht kannte, das ich nicht einordnen kann und das mir Angst macht. Natürlich war es schon immer schwierig, sich die Nachrichten anzuschauen: Kriege, Terror, Hungersnöte, Naturkatastrophen und durchgeknallte Despoten gab es schon immer, beelendeten mich schon immer. Was wir derzeit erleben, hat für mich jedoch eine neue Qualität und Intensität Es ist gar nicht so einfach, dieses diffuse Gefühl zu benennen Stark vereinfacht könnte man es wohl eine neue Qualität von Angst nennen Seit Februar 2022 herrscht in Europa Krieg. Und Sicherheitsexpertinnen und -experten auf der ganzen Welt bezeichnen die Bedrohung, die von Russland auf Europa ausgeht, als real und nicht zu unterschätzen. Seither wird hüben und drüben aufgerüstet, Militärbudgets werden ins Sagenhafte erhöht, andere, wichtige Projekte bleiben auf der Strecke.
Nur noch wenige Mitmenschen wissen, was es heisst, Krieg in Europa zu erleben. Die Zeitzeuginnen und Zeitzeugen werden immer weniger. Erst kürzlich ist Margot Friedländer für immer verstummt. Eine Frau die bis zum letzten Atemzug dafür gekämpft hat, dass die Erinnerung nicht verblasst. Ich bin nicht sicher ob sie von den Richtigen gehört wurde. Die aktuelle Entwicklung macht jedenfalls nicht den Anschein Damit aber nicht genug: Erschwerend kommt nämlich der Umstand hinzu, dass nun auch der vermeintlich sichere und grosse Verbündete Europas – die USA mit ihrem neuen Präsidenten – ausser Rand und Band ist. Dieser Machthaber, der vor nichts und niemandem Respekt hat, ausser sich selbst, überschreitet zurzeit fast täglich rote Linien Linien, die unser Sicherheitsgefühl markieren. Jüngstes Beispiel: Er lässt die Armee gegen sein eigenes Volk auflaufen. In mir lösen solche Ereignisse Beklemmung aus. Was während meines ganzen bisherigen Lebens als selbstverständlich galt, gerät plötzlich ins Wanken Was wird aus der Demokratie? Was wird aus Gleichberechtigung? Was wird aus Toleranz gegenüber Minderheiten? Was wird aus unseren Werten die wir für selbstverständlich hingenommen haben? Wohin wird sich die Welt in den nächsten Jahrzehnten bewegen? Welche Prüfungen stehen meinen Kindern und deren Nachkommen bevor. Zu viel Pathos finden Sie? Die Suppe wird nicht so heiss gegessen wie sie gekocht wurde, denken Sie? Ich hoffe, Sie haben recht.
schen mit Musik empfangen werden Am Sonntag, 22 Juni, 15.45 Uhr werden die Stadtmusik Harmonie Laufen und der Turnverein Laufen vom Amtshausparkplatz durch das Stedtli marschieren. Anschliessend findet auf dem Rathausplatz ein Apéro statt, zu welchem auch die Bevölkerung herzlich eingeladen ist.
Ernestine Aebi
Präsidium Turnverein Laufen
Was macht nun die Flut an – jedenfalls in meinen Augen – unfassbar schlechten Nachrichten mit uns? Dies abschliessend zu beantworten, möchte ich Fachleuten überlassen Mir jedenfalls tun sie nicht gut. Ich brauche Pausen Ich kann das alles nicht mehr jeden Tag sehen und lesen. Während ich noch bis vor kurzem sämtliche Informationen, die ich kriegen konnte aufgesaugt habe gönne ich mir jetzt bewusst Auszeiten – meiner Gesundheit zuliebe.
Der Vorstand: (v.l.) Andrea Häner, Ronald Freiburghaus, Willi Thalmann, Stefan Borer, Willi Spaar, Maria Cajochen, Stefan Adotti, Roland Häner, Silvia Schmid (Revisorin) und Bea Gresly (es fehlt Oswaldo Marchesi). FOTO ZVG
Schulmusical: Die Klasse EP3 des Oberstufenzentrums Dorneckberg zeigte ihr Stück. FOTO ZVG

Geplanter Stromunterbruch
Inden Gemeinden Beinwil, Breitenbach,Bretzwil, Brislach, Büsserach, Erschwil,Fehren,Himmelried,Lauwil, Meltingen,Nunningen und Zullwil findet vom21. Oktober bis 8. November 2025 eine Spannungsumstellungauf dem Mittelspannungsnetzvon derzeit 13 kV aufkünftig 20 kV statt. Eswirdzueinem Stromunterbruchvon ca.1bis 2Stunden kommen. Die genaue Abschaltzeit IhrerLiegenschaft erfahren Sieüber das Kundenportal«my primeo-energie.ch» Zusätzlich erhalten Siekurzvor derAbschaltung eine BenachrichtigunginIhren Briefkasten. WeitereInformationen finden Sieausserdem aufunserer Projektwebsite primeo-energie.ch/spannungsumstellung
Durch die Erhöhungder Spannung werden Transportverluste erheblich reduziert. Gleichzeitig erhöht sichdie Transportleistung um mehr als 50 Prozent. Bevölkerungswachstum, Digitalisierung, Elektromobilität,nachhaltigeHeizsysteme, dezentrale Einspeisung ausPhotovoltaik und anderen Quellen fordern dasStromnetzimmer mehr.Mit der Erhöhung schaffen wir genügendReservenfür die Zukunft.Dies entsprichtden Anforderungen einer nachhaltigen Zukunft undgewährleistet eine weiterhin hoheVersorgungssicherheit.
IhreFragen beantwortenwir gerne via E-Mail an service@primeo-energie.ch oderüberTelefon +41 61 415 41 50
Die Naubrücke verschieben?
Stellungnahme des Stiftungsrats «Alts Schlachthuus»

Stiftung Alts Schlachthuus, Seidenweg 55, 4242 Laufen, e-Mail: stiftung@altsschlachthuus.ch
Strom gehbehindert
nung v. Bodenschätzen Streichinstrument 6 spirit. Entspannungspraxis eh. Name Tokios
USSchauspieler Zauberer in der Artussage einen Baustoff verstärken nicht selten Softwarenutzer frz.: König
Abk. Schweiz. Ruderverband begnadeter Künstler wie ein Bauelement beschaffen
hinten besitzanzeig. Fürwort (1. Pers.) internat Skiverband 1 Abk.: Schweiz. Turnverband
Zitrussaftfrucht engl.: zwei Hochschule (Kw.) Westeuropäer 2 Kirchengebäude Mz. Vorn. v. Schopenhauer † vorausgesetzt, falls 7 med.: Gegengift Weltorganisation feiner Spott
Schmarotzerpflanzen Heimat v. Odysseus Frauenname eh. CHMotorradfahrer 3 engl.:
LESERINNENBRIEF
It’s Nau or Never
In der Bau- und Planungskommission des Landrates haben wir das Projekt «Neubau der Naubrücke in Laufen» mehrmals beraten. Die Vor- und Nachteile dieser Brückenverlegung wurden kritisch beleuchtet und gegeneinander aufgewogen Die Bau- und Planungskommission hat dann nach eingehender Diskussion das vorliegende Projekt einstimmig gutgeheissen. Die Kommission hat beschlossen, das Projekt auch im Landrat zu diskutieren, weil ein Projekt in dieser Grössenordnung nicht einfach durchgewunken werden sollte
Im Landrat war die Vorlage unbestritten und wurde quer durch alle Parteien mit nur zwei Gegenstimmen beschlossen. Ich habe im Vorfeld der Entscheidungsfindung an mehreren Informationsanlässen teilgenommen und die Diskussion mit Befürwortern wie auch
LESERINNENBRIEF
mit Bewohnerinnen und Bewohnern des Norimatt-Quartiers und mit den Nutzern der Sportanlagen gesucht und auch deren Argumente in die Waagschale geworfen. Nach Gewichtung aller Pro und Contra bin ich zum Schluss gekommen, dass die Vorteile der Brückenverlegung deutlich überwiegen Die Stadt Laufen erhält damit ein zusammenhängendes Naherholungsgebiet, die Schulwegsicherheit verbessert sich massiv und das Gebiet um das Kulturzentrum «Alts Schlachthuus» und des alten Werkhofes kann weiterentwickelt werden Die Stadt Laufen kann sich diese Chance nicht entgehen lassen
Margareta Bringold Landrätin GLP
Mitglied der Bau- und Planungskommission des Landrates
Verschiebung Naubrücke:
Gewinn oder Verlust?
Der geplante Hochwasserschutz in Laufen ist ein Gewinn für die Region, dies steht nicht zur Debatte. Für die geplante neue Verkehrsführung werden Stimmen für ein Referendum gesucht. 180000 Stimmberechtigte des Kantons BaselLandschaft sollen über die geplante regionale Verkehrsführung befinden Die Planung derselben ist sehr komplex und wirft Fragen auf und gibt Antworten. Lärm zu Lärm: Eisenbahn, Eishalle und Strasse zusammenzulegen entlastet andere Gebiete Freizeit mit Freizeit kombinieren: Die Fussgängerunterführung zwischen dem Schwimmbad, dem Fussballplatz, der Eishalle und dem Kletterturm vernetzt die Freizeit-Angebote und diese können ihre Infrastrukturen besser nutzen Erholungsraum Birs: Mit der Verlegung der Naubrücke bekommt Laufen einen wertvollen Erholungsraum, der das Städtchen sehr aufwertet und der Laufner Bevölkerung viel Lebensmehrwert gibt Verkehrsnadelöhr: Durch die vorgesehene Kreiselführung wird der Verkehrsfluss verbessert. Verkehrs- und
LESERBRIEF
Schulwegsicherheit: Die Verbreiterung der Schliffmattunterführung ist dringend gefordert. Die Fussgängerüberführung Schlachthaus/Amtshaus ist eine sichere und attraktive Ergänzung des nicht motorisierten Verkehrs und gab es bereits einmal mit dem Namen «Schelmenbrüggli»
Weshalb misstraut man den kantonalen Hochwasserschutzexperten, den kantonalen Verkehrsplanern? Wieso gibt es in Laufen viele Menschen, die kein Vertrauen in andere haben, die zuerst immer das Negative sehen, die das Haar in der Suppe suchen?
Ein Referendum bedeutet eine Verzögerung des Hochwasserschutzprojektes, Planungsunsicherheiten und ist nicht nachhaltig Ich trete mit Überzeugung ein für die neue Verkehrsführung, welche sehr viele Vorteile bringt Ich freue mich auf den Entwicklungsschub für Laufen Ich bitte Sie, das Referendum nicht zu unterschreiben
Lilli Kuonen Laufen
Fakten statt Behauptungen
Die 62 Mio Franken teure Landratsvorlage zum Hochwasserschutz vom 4. November 2021 sieht für den Ersatz der Naubrücke total 9,717 Mio Franken vor. Die Ersatzbrücke wird 67 Meter lang Wie Landrat Rolf Stöcklin darauf kommt, dass es für den Ersatz der Brücke einen Zusatzkredit brauchen soll und die Brücke 70 Meter länger werden soll, ist unerklärlich Bis die Ersatzbrücke gebaut ist, braucht es eine Behelfsbrücke. Solche Brücken kann man mieten, und sie sind in ein paar Tagen auf- und wieder abgebaut und 100 Prozent rezyklierbar Wovon niemand redet, ist, dass die Verkehrssicherheit der Autofahrer bei der Verlegung schlechter wird Die Eishalle behindert die Kurvensicht, man sieht erst spät, ob hinter der Kurve ein Auto hält um ein Kind zum Training abzuladen. Zudem hat die Fahrbahn zu
EINGESANDT
beiden Seiten hin Gefälle und ist geneigt. Da die geplante Stahlbrücke eine relativ niedrige Masse hat, droht sie im Winter schnell abzukühlen Die feuchte Luft der Birs kann auf der Fahrbahn kondensieren und gefrieren. Eine sternklare Nacht kann eventuell schon ausreichen Um das zu verhindern, braucht es ein Eiswarnsystem und eine automatische Taumittelbesprühung Gemäss Projektleiter wurde im Vorprojekt dieses teure «Detail» noch nicht berücksichtigt Der Sicherheit der Autofahrer wird wenig Priorität beigemessen. Die Situation kann für Fussgänger und Velofahrer auch ohne Verlegung verbessert werden Die Fakten finden Sie unter www.naubrücke-bleibt.ch
Roland Roth Laufen
LESERBRIEF
Zukunft verhindern ist kein Fortschritt
Mit grosser Verwunderung beobachte ich das Verhalten des Referendumskomitees rund um die Verschiebung der Naubrücke in Laufen Der Initiant dieses Referendums spricht von Bewahrung in Wahrheit aber blockiert er die Entwicklung unserer Stadt. Wer heute gegen die Verlegung der Naubrücke kämpft, sagt de facto Nein zur Zukunft von Laufen
Wie schon Landrat Rolf Stöcklin in dieser Zeitung richtig vermerkte: Die neue Naubrücke am heutigen Standort wäre mehr als doppelt so lang Zusätzlich müsste vor dem Bau eine ebenfalls doppelt so lange Ersatzbrücke gebaut und wieder abgerissen werden; ein logistischer, verkehrstechnischer und auch finanzieller Blödsinn! Die heutige Lage der Brücke ist, durch die an dieser Stelle maximale Verbreiterung der Birs verkehrstechnisch überholt und städtebaulich ein Anachronismus. Je eher die Naubrücke demontiert ist und für die Birs an dieser Stelle keinen «Flaschenhals» mehr bilden kann, desto sicherer ist das Stedtli vor der nächsten Überflutung.
Die geplante Brückenverlegung schafft einen Freizeitraum entlang der renaturierten Birs Mit der durch den Kanton finanzierten Aufweitung der «SchliffwegUnterführung» und dem Erstellen einer zusätzlichen Fuss- und Velowegunterführung entstehen für Bewohnerinnen und Besucher vielfältige neue und einmalige Möglichkeiten.
Das Referendum verhindert was Laufen sein könnte: eine moderne Kleinstadt mit Charakter und Perspektive. Laufen verdient eine mutige Stadtentwicklung und dafür braucht es die Verlegung der Naubrücke. Alles andere wäre ein Schildbürgerstreich auf Kosten unserer künftigen Generationen
Daniel Scholer Stadtrat Bau & Planung, Laufen
WANDERUNG
Entlang des Doubs
Wos. Die Naturfreunde Baselbiet organisieren am Samstag, 21 Juni eine Wanderung Der Doubs ist neben dem Rhein der längste Grenzfluss der Schweiz und zugleich einer der schönsten Flüsse unseres Landes Gemeinsam werden wir in SaintUrsanne zu einer Wanderung entlang des Doubs starten und in die herrliche Landschaft des Juras eintauchen Zurück kehren wir über einen Anstieg hinauf nach Montenol nach Saint-Ursanne, eine der schönsten Ortschaften der Schweiz, die auch Teil der berühmten Grand Tour of Switzerland ist. Streckendaten: Länge: 12,8 km, Aufstieg: 350 m, Abstieg: 350 m, Wanderzeit: 4 ½ Stunden. Treffpunkt: 9.40 Uhr, Bahnhof Saint-Ursanne. Anforderung: gute Grundkondition und festes Schuhwerk erforderlich Ausrüstung: Wanderschuhe, Wanderstöcke empfohlen. Verpflegung: aus dem Rucksack Rückkehr: mit der S3 ab Saint-Ursanne stündlich nach Basel SBB. Die Wanderung findet nur bei gutem Wetter (kein Regen) statt, um die herrliche Natur entlang des Doubs in ganzer Pracht geniessen zu können Leitung: Lukas Powollik Anmeldung: bis Dienstag, 17 Juni, an lukaspowollik@aol.com
WANDERUNG
Moor und Karst

Reto Burrell ist als Solokünstler Mitglied diverser Bands, Songschreiber und Produzent in den Genres Rock Country, Folk und Blues seit über drei Jahrzehnten eine feste Grösse der Schweizer
LESERBRIEF
Feuerwehr Brislach überzeugt an kantonaler Alarmübung
Am 12 Juni um 15.05 Uhr wurde die Feuerwehr Brislach zur kantonalen Alarmübung aufgeboten Die Vorgabe war klar: Innerhalb von sieben Minuten sollten mindestens sechs AdF (Angehörige der Feuerwehr), ausgerüstet mit Atemschutz, einsatzbereit vor Ort sein Was dann folgte, war ein eindrücklicher Beweis der Einsatzbereitschaft und Motivation unserer Feuerwehr. Bereits nach 7 Minuten standen 16 AdF bereit, nach 12 Minuten waren es 22, und nach 20 Minuten waren 25 Feuerwehrleute im Einsatz. Auch die fünf gestellten Aufgaben vom Aufbau einer Drucklei-
tung über das Einsetzen eines Lüfters bis zur vollständigen Wasserabgabe – wurden zügig, sicher und professionell gemeistert
Die Feuerwehr Brislach hat die Übung mit Bravour bestanden. Das Feuerwehrkommando ist stolz auf dieses starke
Zeichen der Einsatzbereitschaft und des Teamgeists Gleichzeitig sind wir uns bewusst: Eine Übung ist immer nur eine Momentaufnahme Darum arbeiten wir weiter mit Engagement und Konsequenz für die Sicherheit in unserer Gemeinde Cyril Riebli Vizekommandant Feuerwehr Brislach
WoS. Am Sonntag, 22 Juni organisiert der Verein Solothurner Wanderwege eine geführte Wanderung Sörenberg Hirsegg Hängst Bodehütte Sörenberg Hirsegg Es handelt sich um eine Wanderung T 3, die eine sehr gute Kondition und Trittsicherheit erfordert.
Abfahrt in Olten um 7.06 Uhr. Startpunkt: Sörenberg, Hirsegg: 8.55 Uhr. Wanderzeit ca 5½ Std. Verpflegung aus dem Rucksack Die Teilnehmenden lösen den Fahrausweis nach Sörenberg, Hirsegg retour selber Telefonische Anmeldung für alle Teilnehmenden: Donnerstag, 19 Juni von 20 bis 21 Uhr an Pirmin Kunz, Tel. 079 441 18 04 oder spätestens bis Donnerstag 21 Uhr: www.solothurner-wanderwege.ch. Durchführung: Auskunft Samstag ab 12 Uhr: 032 621 11 66
Musikszene Sein aktuelles Album «XII» ist – nomen est omen – sein 12 und umfasst neun englische Songs und ein Mundartlied. Sie sind puristisch und tempomässig fast ausnahmslos beschaulich produziert Die Aufnahmen entstanden ohne Band nur mit Reto Burrells Akustikgitarre und Gesang direkt und ungeschönt während wenigen Tagen in einem ehemaligen Gasthaus in Engelberg. Erst anschliessend wurden weitere Instrumente wie Piano, Mandoline, Steel Guitar und Percussions beigefügt, um den einzelnen Stücken noch mehr Tiefe zu verleihen. «XII» ist ein hörenswertes Singer-Songwriter-Album. Reto Burrell bezeichnet es als sein bisher emotionalstes und reifstes
Benno Hueber
Die richtige Person zur richtigen Zeit
Die Gemeinde Nuglar-St. Pantaleon befindet sich in einer extrem schwierigen Situation: Trotz Steuererhöhung steigt die Verschuldung Die Personalkosten sind (zu) hoch Grossprojekte verschlangen Projektierungskosten im hohen sechsstelligen Bereich. Entsprechend düster ist die Finanzlage Um sich aus dieser Problemzone zu befreien braucht es eine führungsstarke Person im Gemeinderat. Ich bin sehr froh, dass Walter Gugerli sich entschlossen hat, für das anspruchsvolle Amt des Gemeindepräsidenten zu kandidieren. Er ist die richtige Person in dieser schwierigen Phase. In meiner Amtszeit als Gemeindepräsident war er zuständig für die technische Infrastruktur in der Gemeinde Vor kurzem ist er als Vizepräsident in den Gemeinderat nachgerückt und vertritt dort Kultur und Schule Und soeben wurde er mit
einem Glanzresultat in den zukünftigen Gemeinderat gewählt. Walter Gugerli bringt Führungsstärke mit und Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Behörden und Einwohnerinnen und Einwohnern Wer ihn kennt, weiss, dass er nicht gerne Reden schwingt Eigennutz und politisches Gezänk sind nicht sein Ding Lieber sind ihm Zuhören und Zupacken Und ebenso wichtig ist ihm der sparsame Umgang mit den Gemeindefinanzen Der neue Gemeindepräsident tritt ein schweres Erbe an Ich bin überzeugt, dass Walter Gugerli die ideale Person ist, um die Gemeinde durch die kommenden schwierigen Jahre zu führen Zum Wohle der ganzen Gemeinde und über alle Parteigrenzen hinweg

Kinderapotheke-Zertifikat fürdie Schwarzbuebe Apotheke
DieSchwarzbuebeApothekeist neuvon medinform alsKinderapotheke zertifiziert. Welche besonderen Leistungen damitverbunden sind,verrät
Pharma-Assistentin Flavia Purtschert im Interview.
Flavia Purtschert,was bedeutet dasneueZertifikat «Kinderapotheke» konkret? Das medinform-Zertifikat bestätigt, dass wiruns aufdie Gesundheit vonBabys und Kindernspezialisiert haben. Dadurchkönnenwir Beschwerdenbei Kindernkompetenter einschätzen, dieDringlichkeit besser beurteilen, raschLösungenanbieten undimAlltageinesichere ersteAnlaufstellefür Familien sein
AufwelcheBeschwerdenund Themen hatsichIhr Team spezialisiert?
Wirhaben unsauf Themen spezialisiert, dieimFamilienalltaghäufig vorkommen–wie etwa Atemwegsinfekte, Magen-Darm-Probleme, Heuschnupfen oder Hautprobleme.Auchbei Themen rund um dieStillzeit,Ernährungsfragenoderbei psychischenBelastungen wieADHSkönnenwir fachkundig unterstützen
Washat sich durchdie SpezialisierungimAngebot verändert?
Wirführenviele kindgerechte Hilfsmittelund Medikamentedirektvor Ortund dürfen unterbestimmten Voraussetzungendokumentationspflichtige Produkte abgeben. Auch unsere eigenenProduktehaben wirentsprechend ergänzt. Zudem strebenwir eine Zusammenarbeit mitKinderärzteninder Region an,was die Triage erleichtert. WelchenNutzenhaben Eltern undKinderdavon?
Dergrösste Vorteilfür Eltern liegtinder schnellenund kompetentenHilfe.Wir bieten eine fundierteErsteinschätzung, können vieleProblemedirektlösen und Kinder beiBedarfweiterverweisen.Das entlastetnicht nurdie Kinderärzte, sondern bringt denFamilienoft eine wichtige ersteEntschleunigung.
MöchtenSie dasAngebot künftigweiterentwickeln?
Ja,wir möchtenunser Netzwerk mitKinderärztenund anderenFachpersonen weiter ausbauen undunsereLeistungenlaufend an dieBedürfnisse vonKindern undElternanpassen. Ziel istes, Familien langfristigmit einemverlässlichen,kindgerechtenAngebot zu unterstützen.
Schwarzbuebe Apotheke Fehrenstrasse7 4226 Breitenbach Telefon061 7812444
Hans Peter Schmid Nuglar-St. Pantaleon
MUSIK-TIPP Reto Burrell
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Stimmung am Seifenkistenrennen

Wer am Freitag, dem 13 Juni, in Breitenbach aus dem Fenster geschaut hat, konnte mit etwas Glück einen Blick auf einen ungewöhnlichen Alpaufzug zum Hirzewald-Spielplatz erhaschen. Anstatt Kühe wurden wunderbunte Seifenkisten auf den Berg begleitet von einer Schar 5.-Klässlerinnen und 5.-Klässlern der Primarschule, die mit roten Köpfen der Hitze trotzend ihre Rennmaschinen zum Startplatz Allmendhütte schoben. Wer noch mehr Glück hatte, war am Rennen selbst dabei und hat die festliche und spannende Stimmung auf dem gemütlich mit Speis und Trank eingerichteten Festgelände miterlebt. Hitzig wurde zunächst paarweise in Qualifikationsrennen um die Finalplätze gekämpft Im Ziel, wo Speakerinnen, Speaker und ein DJ der sechsten Klassen für gute Stimmung sorgten, empfing das Publikum die mutigen Fahrerinnen und Fahrer mit lautstarkem Jubel. Ende Nachmittag stieg die Spannung in den Finalläufen nochmals beträchtlich, bevor pünktlich die Rangverkündigung stattfand. Aufs Podest steigen durften die drei schnellsten Teams, aber auch die drei Teams, die laut einer Abstimmung die schönste Seifenkiste gebaut hatten Zuletzt wurden die drei schnellsten Einzel-Fahrerinnen und -Fahrer gekrönt, die das johlende Publikum mit Kinderchampagner duschten Nach intensiver Arbeit war dieser Event der Höhepunkt mit Dorffest-Charakter, der ab jetzt im Zweijahresrhythmus wiederholt werden soll Viele jüngere Kinder haben wohl mit leuchtenden Augen zugeschaut und davon geträumt, wie sie selbst einmal auf dieses Podest steigen könnten…
Vor zehn Jahren hat Carine Kalbermatten ihre Amateurfunklizenz gemacht und ist seither regelmässig im Äther anzutreffen. Ganz besonders fasziniert ist sie von der Morsetelegrafie und davon, durch Amateurfunk mit Menschen rund um den Globus in Kontakt treten zu können, zu deren Kulturen sie ohne ihr kommunikatives Hobby nie einen Draht gefunden hätte. Als passionierte Berggängerin erkundet Carine mit ihrem Mann René seit über 20 Jahren die Schweizer Alpenwelt zu Fuss Vor zehn Jahren haben die beiden das Bergfunk-Diplomprogramm SOTA für sich entdeckt und haben dadurch sowohl den Amateurfunkbetrieb als auch die Planung und Durchführung von Bergtouren von einer ganz neuen, sehr faszinierenden Seite kennengelernt. Als sogenannte «SOTA-Aktivatorin» hat Carine schon viele Berggipfel entdeckt, von denen sie ohne SOTA wohl nie erfahren hätte, dass es sie gibt Im Juni 2025 hat sie schliesslich mit der Erlangung des sechsten SOTA-Berggeiss-Diploms einen beeindruckenden Meilenstein geschafft: In einem fulminanten
EINGESANDT

VEREINSNACHRICHTEN
BIBLIOTHEKEN
Stedtlibibliothek Laufen offen: Di 9.00–14.00 Mi 14.00–18.00, Fr 16.00–20.00, Sa 9.00–15.00 Sommer- und Herbstferien: Di 9.00–12.00 Fr 16.00–20.00, Sa 9.00–12.00 www.stebilaufen.ch
Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mo 15.00–17.00, Mi 14.00–18.00, Do 9.00–11.00, Fr 16.00–19.00 und Sa 10.00–14.00. (Ausnahme: während der Sommer-Schulferien Mi 14.00–18.00, Fr 16.00–19.00)
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KULTUR
Die ERDE gesund erhalten Das uralte heilige Wissen weitergeben von Frau zu Frau: melde dich bei unserem Verein Tel. 077 410 05 48 (abends) oder archiv.frauengeschichte@gmail.com Mittelost- und Südosteuropa besser verstehen?!
Der Verein FOMOSO mit Sitz in Büren SO gibt Ihnen, bei Fragen zur erwähnten Region sehr gerne Auskunft Kontaktieren Sie uns: 079 457 18 10, info@fomoso.org, www.fomoso.org
Museum Laufental. Jeden So ausser Sommerferien und Feiertage von 13.00–17.00. Führungen auf Anfrage immer möglich, Sonderausstellung «die Birs», Jurafossilien, Urgeschichte, Gewerbe, Zeitungsarchiv ab 1868 www.museum-laufental.ch
SPORT
Happy-Dog-School Borer Maria. Ort: Hundesport Brislach Sie und Ihr Hund sollen ein glückliches
Team werden Welpen immer Samstag, 9.30–11.00. Internet www.happy-dog-school.ch. Handy 076 345 54 45
Bogenschiessen Konzentration, Ruhe, Gelassenheit – Abenteuer, Spass, Natur. Infos unter www. bs-buesserach.ch
Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde) Die Halle steht täglich von 8.00–23.00 zur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch
Der Basketballclub Laufen sucht Spieler/innen für das Damen- und Herrenteam Trainingszeiten: Di, 19.15–20.45 und 20.45–22.15. Do Mixed-Training 20.45–22.15 in der Serafinhalle Laufen Kontakt und Infos unter bbclaufen@gmail.com
Ganzjährig Tennis spielen in Breitenbach: zum Plausch mit Clubkollegen, oder mit erfahrenen
Trainern oder als Mitglied unserer InterclubTeams? Infos unter www.tcbreitenbach.ch oder
E-Mail an: info@tcbreitenbach.ch
vitaswiss Sektion Laufental-Thierstein. Bewegungsprogramm unter professioneller Anleitung. Für einen gesunden Rücken: Funktionelle Gymnastik: Mi 17.45–18.45, Turnhalle Sek.-Schule, Laufen. Atemgymnastik für eine gute gesundheitliche Verfassung Mit Qualitätslabel «sichergehen.ch»
Kath Pfarreiheim, Breitenbach: Di 16.30–17.30. Kath Pfarreiheim Laufen: Mo 16.20–17.20, Mo 17.30–18.30,Di9.00–10.00 Infos:www.vitaswiss.ch, 077 521 75 00
Finale mit drei konditionell anspruchsvollen Bergtouren in den Schweizer Kantonen Bern und Freiburg hat sie die 6000-Punkte-Marke überschritten und gehört damit zu ganz wenigen Frauen weltweit, denen das bisher gelungen ist. Auf unserem YouTube-Kanal haben wir
ein unterhaltsames Video mit beeindruckenden Impressionen von den drei letzten Tourentagen für euch aufgeschaltet: www.youtube.com/@LutzElectronicsHB9NBGundHB9FZC
René Lutz Grindel

Was braucht es im Leben, um glücklich zu sein?
Am Sonntagmorgen, 15 Juni, fand in Breitenbach die diesjährige Konfirmation der reformierten Kirchgemeinde Thierstein statt. Konfirmiert wurden drei junge Frauen und fünf junge Männer: Samona D’Aquino aus Nunningen, Julia Keller aus Zullwil, Romy Schilling aus Breiten-

Konfirmation: Feier in Breitenbach FOTO: ZVG
NATUR
Jugendnaturschutz Laufental. Lust spielerisch die Natur und ihre Geheimnisse zu erforschen? An Samstagnachmittagen für Kinder 7–14 J. Infos: Dimitri Mayr, dimitri.mayr@gmail.com, 076 281 19 62 Verein Permakulturgärten Grüner Zweig. Der Garten ist jeden Samstag 10.00–16.00 offen. Schauen, mitmachen, Gemüseverkauf. Hinter dem Industriequartier, Wahlenstrasse 82, Laufen Mehr auf www.gruenerzweig-nw.ch
KAMPFKUNST
Dojo Laufental-Thierstein. Grienackerweg 14 in Breitenbach. Gratisprobetraining jederzeit möglich Info: www.dojo-laufental-thierstein.ch
AIKIDO Laufental-Thierstein Training Kinder und Jugendliche: Di 17.30–18.45, Training Erwachsene: Di 19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30. Tel. 077 415 21 24 Kempo Laufen Training Erwachsene und Jugendliche: Do 19.00–20.30. Tel. 076 741 47 47 KungFu21.ch. Unterricht in Karate, Kick Boxen, Kung Fu für Kinder/Jugendliche/Erwachsene Qi Gong, Kobudo, DCM21, Fitness für Erwachsene jeden Alters Mo 18.00–22.00, Mi 17.00–21.30, Do 17.00–20.00, Sa 9.30–11.30 Tel. 079 504 30 60
Kampfkunstcenter Laufental-Thierstein. Fudomotion: Di 18.00, Mi 10.00, Do 18.00. Kobudo/ Kyusho: Mi 19.00, Do 19.30. TaiChi-QiGong: Di 19.30. Samurai Kids: Mi 15.45, 16.45, 18.00. Samurai Youths: 19.00 in Laufen (Seniorenzentrum Rosengarten, MZH Serafin) u. Breitenbach (Turnhalle Mur) www.kampfkunstcenter-laufen.ch 079 511 00 84
Kozuchi Karate Do Laufen Wir sind ein traditioneller Karate Verein mit familiärem Charakter, gegründet 1980 Unser Training ist für alle Altersklassen ab 10 Jahren geeignet Unser Ziel ist Kampfkunst, nicht Kampfsport Sie lernen bei uns Selbstvertrauen, Selbstverteidigung, Selbstdisziplin und tun Ihrem Körper etwas Gutes. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Melden Sie sich gleich für ein Probetraining an Tel. 078 679 80 18, www kozuchi.ch info@kozuchi.ch
Judo Club Nunningen. Training Kinder: Mo, 18.00–19.15; Kinder+Jugendliche: Mi/Fr, 18.45–20.00; Erwachsene: Mi, 20.15–22.00 im Dojo, Brügglistr 60, Nunningen.Schnuppertagejederzeitmöglich!Kontakt: M. Christ, 079 568 81 34, chrim3@gmail.com
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Töpfern im Keramikatelier 77A Laufen Erwachsenenkurse,Kinderkurse,Kindergeburtstage,individuellesTöpfern.Info:www.keramikatelier77a.com, keramikatelier77a@gmail.com, Adelheid Luckow,
bach, Jamie Emmenegger aus Nunningen, Jan Graber aus Beinwil, Ryan Kaufmann aus Erschwil Diego Martino aus Breitenbach und Benjamin Weyer aus Meltingen. Sie stellten sich im Gottesdienst dem Thema: «Was braucht es im Leben, um glücklich zu sein?» Da tat sich ein weites Feld auf: Töffli fahren und Motoren reparieren, ein Glücksglas mit Zetteln füllen, die von schönen Erlebnissen künden, tolle Musik hören, die mit guten Texten unterlegt ist, Fotos von gemeinsamen Abenteuern sammeln, bekannte und auch wildfremde Leute fragen, was ihre Glücksmomente im Leben sind Eine ganze Palette an eigenen Beiträgen der Konfirmanden erfreute das Publikum Daneben sangen sie zu Klavier-, Gesangsund Gitarrenbegleitung (durch Hanna
Syrneva, Benjamin und Carmen Gerber) eingängige Lieder Nachdem alle Konfirmandinnen und Konfirmanden von Pfarrer Stéphane Barth einen zukunftsweisenden Vers aus der Bibel, Gottes Segen und die dazugehörige Urkunde erhalten hatten, sprach Vize-Präsident Valentin Gerber die frisch Konfirmierten an, indem er jedem Mut machte, auch den anderen Menschen ihr persönliches Glück zu gönnen Und oft sei es beim Glück ja auch so, dass man es in sich selber finden muss, weil es nicht automatisch von aussen her zu uns gelangt. Mit diesen und noch weiteren interessanten Gedanken zu Gott und Glück klang die morgendliche Feier gegen halb zwölf Uhr aus. Pfarrer Stéphane Barth-Ehrsam Breitenbach
079 508 75 30
Yoga Kurse – Willst du in die Welt vom ursprünglichen Yoga das alle traditionellen Praktiken umfasst, eintauchen? Dann bist du bei mir genau richtig. Gefühlvolle und therapeutische Kurse in Breitenbach. www.yoga-naturell.ch, 079 921 70 34 Gemischter Chor Nunningen «Sing mit uns» Montag, 19.30–21.15, Zähnteschür Nunningen (ausser Schulferien) Kontakt: Bruno Rentsch, 078 662 44 78, mail@chor-nunningen.ch, www.chor-nunningen.ch/mitmachen wald-geniessen/natur-wald-zeit Waldbaden/Shinrin-yoku Gesundheitstraining für alle, in und mit der Natur. Kurs-Anmeldung und mehr Infos auf www.natur-wald-zeit.ch. Freue mich auf Sie herzlichst Jacqueline Schneebeli Täglich Kurse in Pilates, Yoga, Rückbildung und High-Intensive Interval-Training (HIIT) in Breitenbach, Röschenz und Duggingen. Mehr Infos und Stundenpläne auf www.inout-fitness.ch
FAMILIEN
Familienzentrum Chrättli Laufen Weststrasse 19, Laufen 077 533 22 07 Krabbelgruppe: Montagmorgen Träff mit Cafeteria: Montag- und Donnerstagnachmittag. Hütedienst: Freitagmorgen. www.chraettli.ch Spielgruppe Windrädli. Weststrasse 19, Laufen Für Kinder 1 bis 2 Jahre von dem Kindergarteneintritt Informationen und Anmeldungen: 077 521 35 94, https://spielgruppewindraedli.ch
MÜTTER- UND VÄTERBERATUNG
Thierstein Öffentliche Beratung in den Wohnortgemeinden mit Voranmeldung Weitere Infos über das Zentralsekretariat Tel. 061 785 90 00 oder www.muetterberatung-so.ch Laufental. Weststrasse 19, 4242 Laufen, Telefon 061 761 16 65 Infos unter www.mvberatung.ch
KINDERTAGESSTÄTTE
Tagesfamilien Laufental. Hauptstrasse 20 4242
Laufen, 061 761 10 12, Öffnungszeiten Dienstag und Donnerstag Für weitere Auskünfte siehe unter www.tagesfamilien-laufental.ch
Kindertagesstätte Laufen Weststrasse 21, 4242
Laufen Tel. 061 765 90 90 Familienergänzende
Betreuung für Kinder im Alter von 3 Mte bis 12 Jahren Öffnungszeiten: Mo bis Fr 6.30–18.00 www.kita-laufen.ch
KiTa Hirzenkäfer, Spitalstrasse 34 4226 Breitenbach, 061 781 52 20 od hirzenkaefer@bluewin.ch. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–18.30 Kinder ab 3 Monate bis 12 Jahre. Mittagstisch www.hirzenkaefer.ch
Kita im Blauehuus Blauen Dorfstrasse 13 4223 Blauen Öffnungszeiten: Mo–Do, 7.00–18.20; Fr, 7.00–17.00 Säuglings-, Kleinkinder- und Kindergarten/Schülergruppen. Mittagstisch, Waldtage; auch Stunden- und Ferienbetreuung. 061 763 06 22 oder kita@blauen.ch Infos: www.blauen.ch Kita Farbezauber, Fluhstrasse 50 4244 Röschenz Betreuung für Kinder ab 3 Monate bis Ende Primarschule. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 6.30–18.00 Tel. 061 763 01 70, info@kita-farbezauber.ch, www.kita-farbezauber.ch
PRO SENECTUTE UND SPITEX
Pro Senectute beider Basel. Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden, Beratungsstelle Laufental. Telefon 061 763 85 15, E-Mail beratung@ bb.prosenectute.ch www.bb.prosenectute.ch
Pro Senectute Dorneck-Thierstein. Fachstelle für Altersfragen, Tel. 061 781 12 75 Weitere Infos unter www.so.prosenectute.ch, info@so.prosenectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil».
SPITEX Thierstein/Dorneckberg Tel. 061 783 91 55 Hilfe und Pflege zu Hause, Spitex-24h-Notruf, alles aus einer Hand seit 40 Jahren in der Region Krankenkassen anerkannt, im Auftrag der Gemeinden, www.spitex-thdo.ch, Spitalstrasse 38 4226 Breitenbach.
SPITEX Laufental. Tel. 061 761 25 17 Hilfe und Pflege zu Hause im Auftrag der Gemeinden Blauen Brislach, Dittingen, Liesberg, Laufen, Nenzlingen, Roggenburg Röschenz Zwingen, Wahlen E-Mail pflege.laufental@spitex-hin.ch, www.spitex-laufental.ch IBBS Laufental. Die Informations-, Beratungs- und Bedarfsabklärungsstelle Laufental gibt Auskunft über regionale Angebote für ältere Menschen und unterstützt sie bei Abklärungen. Telefon 061 763 85 15, E-Mail beratung@ibbs-laufental.ch, www.ibbs-laufental.ch Pro Senectute beider Basel im Auftrag von IBBS
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Bis 5 Zeilen Fr 93.— pro Jahr Bis 10 Zeilen Fr 186. pro Jahr Bis 15 Zeilen Fr 279. pro Jahr
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Start: Gestartet zur rasanten Fahrt wurde beim Hirzewald-Spielplatz.
Auf dem Podest: Die Schnellsten und jene mit der schönsten Kiste siegten. FOTOS: ZVG
Auf dem Gipfel: Carine Kalbermatten auf einer Bergtour
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Bauherrschaft: Zentrum Passwang, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach Projektverfassende: Eggenschwiler Perroud AG Architekten, Ziegeleistrasse 61, 4242 Laufen
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Vegetarisches Rezept gefunden!
Nina hatesausprobiert: Kräuterauberginen mitTomatensalsa




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aber nicht für alle: Nur wer mindestens zu zweit im Auto sass, erhielt von Patrick
ein
Dankeschön für das Bilden der Fahrgemeinschaft Nach zwei Stunden waren die 200 Gipfeli verteilt «Luft nach oben beim Carpooling ist definitiv vorhanden. Es lohnt sich, nicht allein zu fahren», so der Standortförderer der Promotion Laufental.
KT BASEL-LANDSCHAFT
Einstellung S3 LaufenDelémont-Porrentruy
WoS. Am 27 Februar reichte Rolf Stöcklin die Interpellation «Einstellung S3 LaufenDelémont-Porrentruy» ein. Der Regierungsrat Basel-Landschaft hat diese nun beantwortet und schreibt: Per Fahrplan 2026 wird auf der Strecke Basel-Biel der Halbstundentakt im Fernverkehr eingeführt. Neu kreuzen sich die Züge der S3 in Grellingen statt in Zwingen und fahren in Richtung Basel dementsprechend früher in Laufen ab Dadurch ist die Durchbindung von Porrentruy her nicht mehr möglich. Der neue IR56 Basel-Biel ersetzt die S3 auf dem Abschnitt Laufen-Delémont Dadurch ergeben sich nebst den besseren Verbindungen auf den längeren Strecken teilweise auch längere Reisezeiten Mit dem neuen IR56 sind der Velotransport und das barrierefreie Reisen sichergestellt Auf dem IC51 verkehren weiterhin die Neigezüge des Typs ICN mit reservierungspflichtigen Veloplätzen.

BÜSSERACH Buchvernissage: Metallhandwerk
WoS. Die neueste Publikation der Solothurner Kantonsarchäologie widmet sich dem frühmittelalterlichen Eisengewerbeviertel an der Mittelstrasse in Büsserach. Im Beisein von Frau Landamman Sandra Kolly sowie des Kantonsarchäologen Pierre Harb erhalten Interessierte am Mittwoch, 25 Juni, um 18.30 Uhr, im Konzertsaal Schulhaus Kirsgarten in Büsserach Einblicke in das Werk Die Fundstelle nördlich des heutigen Dorfkerns von Büsserach wurde 2008 beim Bau der Mittelstrasse entdeckt und 2010 und 2011 erstmals grossflächig ausgegraben Die beiden Grossgrabungen deckten Teile eines frühmittelalterlichen Eisengewerbeviertels auf. In einem grösseren Auswertungsprojekt wurden die Funde und Befunde untersucht und die Ergebnisse in Buchform gebracht Die Fundstelle ist die erste grössere frühmittelalterliche Gewerbesiedlung, die im Kanton Solothurn entdeckt und ausge-
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IN KÜRZE
Dieb festgenommen
AESCH/DUGGINGEN. WoS. In der Nacht auf Dienstag meldete ein Anwohner des Schlossgartenwegs kurz vor 1 Uhr einen versuchten Autoeinbruch Zwei unbekannte Personen versuchten seinen im Carport abgestellten Wagen zu öffnen Als dies misslang, entwendeten sie daraus ein Velo und flüchteten Eine umgehend eingeleitete Fahndung der Polizei Basel-Landschaft führte kurz nach 4 Uhr bei der Tramschlaufe in Aesch zum Antreffen zweier verdächtiger Personen Einer der beiden flüchtete mit einem Velo, der andere wurde kontrolliert Dabei konnte mutmassliches Diebesgut sichergestellt werden, das einem Fahrzeugdiebstahl in Duggingen zugeordnet werden konnte
ZVG
graben wurde. Im untersuchten Areal wurde vom 6. bis 9. Jahrhundert hauptsächlich Eisen gewonnen und verarbeitet. Die Untersuchungen machen deutlich: Die frühmittelalterlichen Handwerker von Büsserach betrieben in ihren Werkstätten ein hochspezialisiertes Metallhandwerk In der über 500-jährigen Geschichte des Handwerkerquartiers waren neben den Metallhandwerkern auch Fachleute in der Textil- und Lederverarbeitung tätig. Weitere Bauprojekte an der Mittelstrasse lösten nach 2011 erneut archäologische Ausgrabungen und Baubegleitungen aus die jüngsten Untersuchungen fanden 2024 statt. Weitere Teile der Handwerkersiedlung sind noch immer im Boden verborgen.
Auswertung und Publikation erfolgten mit finanzieller Unterstützung des Swisslos-Fonds des Kantons Solothurn. Die Publikation kann ab 26 Juni im Amt für Denkmalpflege und Archäologie bezogen werden und ist auch online verfügbar unter so.ch/adso-beitraege
Sechs Personen befreit
LIESBERG WoS. Am Mittwochnachmittag mussten in der Tongrube Andil am Ammonitenweg in Liesberg sechs Personen aus einem steilen Hang gerettet werden
Sie waren in dem Naturschutzgebiet auf Fossiliensuche und kletterten dazu einen steilen Hang hinauf Nach rund 100 Metern steckte die sechsköpfige Gruppe im steilen Gelände fest und konnte sich nicht mehr vor- oder rückwärts bewegen. In der Folge konnten die Personen durch die Berufsfeuerwehr der Rettung BaselStadt (Höhenrettung) geborgen werden Die Gruppe bestand aus drei Erwachsenen (34 bis 63 Jahre alt) und drei Kindern (4 bis 10 Jahre alt) Alle Personen blieben unverletzt
Stabiles Geschäftsjahr der BGV KT BASELLAND. Die Basellandschaftliche Gebäudeversicherung (BGV) meldet ein stabiles Geschäftsjahr 2024 Trotz vereinzelter Unwetterereignisse bleibt das Schadenjahr im langjährigen Durchschnitt. In Kombination mit einem erfreulichen Ergebnis aus den Kapitalanlagen resultiert ein Jahresgewinn von 58,7 Millionen Franken. Insgesamt verzeichnete die BGV im Jahr 2024 5318 Schäden (2023: 6059).

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Roboter testen in Oslos Teknisk Museum? Churros probieren in Madrid? Oder eine Velotour in Wien? In diesem familientauglichen Reiseführer gibt es unzählige Tipps und Ideen für Grosse und Kleine zu 25 Städten in Europa Darunter sind nicht nur die Reiseklassiker Paris, Hamburg oder London sondern unter anderem auch Tallinn, Edinburgh, Budapest und Danzig Die Vorschläge enthalten ganz verschiedene Stadtabenteuer in Museen Freizeitparks, bei Aussichtspunkten oder in kinderfreundlichen Restaurants. Übersichtlich vorgestellt werden die jeweils zehn Top-Sehenswürdigkeiten mit extra «Kids-Tipps» Natur- Gastro- und Kulturerlebnissen sowie praktischen Infos zu Busfahrten, Veloverleih oder Preisniveau Mehr als 600 weitere Reiseführer von Alaska bis Zypern plus passender Ferienlektüre als Buch, Zeitschrift oder e-Audio gibt es bei uns in der Stedtlibibliothek auszuleihen. Auch dafür lohnt sich ein Jahresabo – ab 50 Franken sind Sie dabei und dürfen so viele Medien ausleihen, wie in die Koffer oder den E-Reader-Speicher passen
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